Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Morbus Bechterew, BWK12 Fraktur 2006, Status nach Stabilisation BWK 9 bis BWK12. Eintrittsstatus, Standortbestimmung bei respiratorischer Globalinsuffizienz Befund: Zum Vergleich eine auswärtige konventionelle Voruntersuchung vom 18.08.12 sowie eine CT Thorax vom 14.08.12. Konstitutionsbedingt schmaler Thorax mit einem Transversaldurchmesser von etwa 25 cm. Vorbestehender, wahrscheinlich persistierender grösserer Pleuraerguss rechts - die am 18.08. dargestellte Thoraxdrainage ist entfernt. Keine Zeichen einer akuten pulmonalvenösen Stauung, jedoch insgesamt etwas prominente Pulmonalgefässe. Links basal sind Infiltrate möglich. Orthotoper ZVK von rechts jugulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Magensonde in situ. Ausgedehnte thorakolumbaler Spondylodese Beurteilung: Konstitutionsbedingt und durch wahrscheinlich grösseren Pleuraerguss rechts reduziertes Lungenvolumen. Zusätzliche Infiltrate sind möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Keine aktuellen kardiopulmonalen Veränderungen insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Unklare Mittelbauchschmerzen. Ultraschall im Rahmen einer arteriellen Hypertonie Abklärung. Erhöhte Nierenwerte Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen im Ober- und Mittelbauch, geringer des Unterbauches. Aorta abdominalis ab infrarenal darstellbar bis einschliesslich Beckenachse, normkalibrig. Keine wesentlichen arteriosklerotischen Veränderungen abgrenzbar. Leber und Gallenblase partiell von intercostal einschallbar, soweit regelrecht. Nieren beidseits darmgasüberlagert. Orthotope Lage beider Nieren, Poldistanz rechts ca. 9,3 cm, linksseitig 8,6 cm mit normbreitem Parenchymsaum und geschlossenen Hohlraumsystem. Milz normgross mit 11,1 cm. Pankreas nicht einschallbar- und beurteilbar. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht. Prostata glatt berandet mit zentralen Verkalkungen und leicht vergrössert. Soweit abgrenzbar keine freie Flüssigkeit intraabdominal Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Die infrarenale Aorta abdominalis, einschliesslich Beckengefässachse sind regelrecht. Die Nierenarterien sowie suprarenalen Abschnitte der Aorta abdominalis sind nicht beurteilbar. Nieren beidseits darmgasüberlagert. In Längsdistanz leicht verkleinerte Nieren ohne Harnabflussbehinderung und unauffälligen Parenchym. Leichte Prostatavergrösserung mit zentralen Kalzifikationen, DD postentzündlich. Gegebenfalls weiterführende Untersuchung, MRT Angiographie zum Ausschluss einer Nierenarterienstenose empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.08.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Vorfussschmerzen links Fragestellung: Veränderung Metatarsaleköpfchen, Teilkontrakter Spreizfuss Befund: Leichte Spreizfussstellung links mit aufgestellten Endgliedern, insbesondere in Dig. II und III des linken Vorfusses, geringer rechtsseitig und betreffend Dig. II-V beidseits. Mässige degenerative Veränderungen im MTP-Gelenk Dig. I links. Keine Osteodestruktionen. Kein Frakturnachweis. Leicht demineralisiertes Skelettsystem des linken Vorfusses gegenüber rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Thoraxdrainageeinlage rechts am 02.08.2012 bei progredienten Pleuraerguss. Initial komplette, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall am 07.07.2012. Dilatative Tracheotomie 20.07.2012 Fragestellung: Katheterlage? Pneumothorax? Erguss? Kardiopulmonale Kompensation? Befund: Verglichen zum Vorbild 02.08.2012 unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts. Kein abgrenzbarer Pneumothorax, kein Thoraxwandemphysem. Zunehmend flaue fleckförmige Verdichtungen des Ober- und neu im Unterlappen rechts, stationär streifige Verdichtung linksseitig im Oberlappen bei zunehmend bzw. neu auftretenden Infiltraten. Verlaufskontrolle empfohlen. Zunehmende Flüssigkeitsretentionen im horizontalen Interlobium. Rechtsseitig kein relevanter Pleuraerguss. Linksseitig leicht abnehmender Pleuraerguss mit Restergussbildung und angrenzender Minderbelüftung des Unterlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Unverändert mässige Aortensklerose. Tracheostoma, Magensonde in situ. Partiell mitabgebildet OS der unteren HWS. ACG Arthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisation L1-L5. Zwischenzeitliche Material Kürzung. Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ Beurteilung: Voruntersuchung 02.11.11. Zwischenzeitlich deutliche erkennbare Reaktion um den Cage L3/L4 mit lokoregionärem Aufhellungssaum, deutlicher Umgebungssklerose und reaktiver überklammernder Spondylose ventral; die Cage-Oberkante überragt nun die Grundplatte LWK3 als Hinweis für eine Migration. Der Intervertebralraum erscheint ventral etwas höhengemindert, dorsal im Verlauf etwas zunehmende Verdichtung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Beurteilung: Voruntersuchung 20.10.10. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials zervikothorakal. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Normal weiter vertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Keine Angaben bei ausgefallenem elektronischem Archiv Fragestellung: Ossäre Verhältnisse Beurteilung: 32-jährige adipöse Fr. Y. Status nach dorsaler Stabilisation L4/L5 / S1 (vergleiche auch R X 25.04.12). Reizlose und regelrechte Lage der Pedikelschrauben, allenfalls minimalste Aufhellungssäume. Das Schraubenpaar SWK1. Status nach Cage-Implantation L5/S1 mit zunehmender Fusion; subchondrale Sklerose. Ossäre Anbauten rechts mediolaterale L5/S1 mit allenfalls leichter Rezessus lateralis-Stenose (vergleiche ausserdem MR 25.04.12). Diskrete Spondylose L5-S1. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen in den übrigen Segmenten. Keine ossäre Spinalkanalstenose oder Neuroforamenstenose Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Positive D-Dimere. Zuweisung durch Hausarzt Fragestellung: Lungenembolie? Beurteilung: 78-jähriger Hr. Y. Diskrete Bronchodilatation, bds., dorsobasal akzentuiert, derzeitig keine wesentlichen Bronchiektasen. Verkalkte Lymphknoten subkarinal sowie bronchopulmonal links im Unterlappen, wohl unspezifisch, dort auch umschriebene Konsolidierungszone links basal medial retrocardial. Dezente narbige / dystelektatische Veränderungen bds. basal. Keine Pleuraergüsse. Keine lobär angeordneten frischen Lungeninfiltrate. 5 mm kleiner solitärer subpleuraler Rundherd im dorsolateralen Unterlappensegment rechts DD unspezifisch? Verlaufskontrolle?Durch suboptimales Timing der KM-Injektion kann zur Fragestellung einer möglichen kürzlich abgelaufenen Lungenarterienembolie mit dieser Untersuchung keine definitive Stellung bezogen werden (Wiederholung?). Leichte Dilatation der Aorta ascendens, moderate Atherosklerose. Deutliche Coronarsklerose. Infradiaphragmal Verdacht auf kleine subkapsuläre Leberzyste im rechten Lappen dorsal. Ansonsten regelrechte Nebennieren und Milz. Mehrsegmentale degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Zeitweise ausgeprägte Armschmerzen mit Verdacht auf radikuläre Ursache bei früher schon nachgewiesenen degenerativen Veränderungen der HWS. Status der HWS? Neurokompression? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 11.06.10. Vorbestehende bisegmentale betonte degenerative Veränderungen HWK4/5 und HWK5/6. Im Segment HWK4/5 kleine Retrospondylophyten und breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal. Geringe Einengung der Neuroforamina, keine Kompression neuraler Strukturen. Das Myelon wird durch die Bandscheibe fokal ventral tangiert, dorsal ist dabei ausreichend weiter Subarachnoidalraum vorhanden, keine Myelonkompression. Keine Signalstörung des Myelons, kein Anhalt für eine Myelopathie. Im Segment HWK5/6 im Vergleich etwas geringere, ebenfalls breitbasige Bandscheibenvorwölbung sowie kleine Retrospondylophyten. Leicht hypertrophe Spondylarthrose. Die Neuroforamina sind im Vergleich zur Voruntersuchung etwas stärker eingeengt, weiterhin ohne erkennbare Kompression neuraler Strukturen, allenfalls ist eine Irritation der Wurzeln C6 beidseits denkbar. Im Segment HWK6/7 geringe Bandscheibenvorwölbung, ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Nebenbefundlich im linken Schilddrüsenlappen eine 11 mm grosse rundliche Läsionen, erster Linie einer Kolloidzyste entsprechend und im Verlauf unverändert. Keine auffälligen cervicalen Lymphknoten. Beurteilung: Bisegmental betonte degenerative Veränderungen der HWS. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen, allenfalls eine Irritation der Wurzeln C6 in den Foramina denkbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Seit Februar 2012 unklare Durchfälle, Gallenblasenentfernung in 2007. Fragestellung: Pankreas? Gallenwege? Beurteilung: Regelrechtes Pankreas. Craniales Retroperitoneum teilweise einsehbar bei Meteorismus; soweit erkennbar keine relevante extrahepatische Cholestase. Regelrechte Leber ohne fokale Parenchymläsionen. Keine intrahepatischen Cholestase. Regelrechte Milz und beide Nieren (Malrotation und kleine Zyste rechte Niere). Regelrechte Harnblase und Uterus, neben Meteorismus keine groben Auffälligkeiten im Bereich der Adnexlogen. Kein Aszites. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.05.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 11.05.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Myelitis transversa BWK 6 bis 11 bei Guillan-Barré-Syndrom 09/96. Chronisches neuropathisches Schmerzsyndrom. 2. November Schulterbeschwerden links, teilweise Belastung, teilweise in Ruhe. Status nach Infiltration. Klinisch Verdacht auf Impingement. Zustand SSP Sehne, Arthrose? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenks Punktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Leicht gewölbtes, gering nach kaudal geneigtes Akromion. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament - insgesamt nur leichte, ventral betonte Impingement- Konstellation. Die Supraspinatus- Sehne weist ansatznah ventral intrinsische Signalstörungen auf über einen Durchmesser von knapp 1 cm ventrodorsal. Keine Sehnenriss. Gutes Muskelvolumen. Ähnliche Signalstörungen bestehen ansatznah am cranialen Rand der Infraspinatus- Sehne. Auch hier gutes Muskelvolumen. Keine Auffälligkeiten der Bursa. Die Subscapularis- Sehne ist im cranialen Abschnitt leicht signalgestört; ein kleiner gelenkseitiger Sehnenanteil mit Ansatz am Tub. minus scheint rupturiert zu sein. Das Pulley ist etwas erweitert, die lange Biceps Sehne ist im Sulcus orthotop, am Austritt aus dem Sulcus schneidet sie leicht in den cranialen Rand der SSP ein. Die LBS ist leicht aufgetrieben und gering signalgestört, keine höhergradigen Veränderungen. Unauffälliges Labrum. Intakter Knorpel des Glenohumeralgelenks. Beurteilung: Keine wesentliche Arthrose. Nur geringe, ventral betonte Impingement- Konstellation; whs. hierzu korrespondierende mässiggradige Tendinopathie der SSP und ISP am Ansatz. Keine Sehnenriss. Leicht erweitertes Pulley mit beginnender Subluxation der LBS. Gelenkseitige Tendinopathie der SSP. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Auffallend starke Restbeschwerden nach Distorsionstrauma der rechten Fusswurzel bzw. des rechten OSG. Läsion? Befund: Diskretes Knochenmarksödem im ventral caudal im Kalkaneus; keine Frakturlinien oder Stufe der subchondralen Grenzlamelle. Weiteres diskretes Ödem ventral medial im Cuboid, auch hier kein Frakturnachweis. Das Ligamentum talofibulare anterius ist aufgetrieben und stark signalgestört, die Kontinuität ist nur partiell erhalten. Das Ligamentum fibulocalcaneare ist ebenfalls aufgetrieben und signalgestört, dabei keine eindeutige Unterbrechung der Kontinuität. Signalgestörtes, leicht aufgetriebenes Ligamentum talofibulare posterius. Der mediale Bandapparat ist unauffällig. Beurteilung: Ausgedehnte Aussenbandläsion mit Zerrung und whs. Partialruptur des Ligamentum talofibulare anterius und calcaneofibulare. Kleine umschriebene Kontusionen des Kalkaneus und Cuboid, kein Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 11.05.2012.Klinische Angaben: Stechender Thoraxschmerz, Müdigkeit bei Status nach PE unter OAK Fragestellung: Pulmonalembolie rezidiv? Befund: Fr. Y, 32 Jahre alt. Keine Voraufnahmen der Thoraxregion. Regelrechter Truncus pulmonalis sowie auch Arteriae pulmonales nebst ihrer Aufteilung beiderseits ohne Thromboembolie verdächtige intraluminale Füllungsdefekte. Regelrechte Lungentransparenz bds. ohne signifikante Belüftungsstörungen. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Keine pathologische hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Regelrechtes Herz, Oesophagus und grosse Gefässe. Unauffälliger Tracheobronchialbaum. Im Knochenfenster regelrechtes Rippenskelett, keine Osteodestruktionen. Regelrechte thorakale Weichteile Beurteilung: Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene relevante Lungenarterienembolie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 09.05.2012 CT HWS nativ vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Persistierende Nacken / Rückenschmerzen nach BWK 11/12 und LWK1 / 2 Frakturen sowie C 0 / 1 Gelenkfraktur linksseitig und Vorderkantenfraktur HWK2, 2002 Fragestellung: Stellung? Listhese? Konsolidation? Nervenwurzelkompression? Beurteilung: HWS: Voraufnahmen liegen nicht vor. Regelrechtes Alignement. Diskrete Schiefhalshaltung. Leichte degenerative Veränderungen HWK 2/3. Asymmetrische atlantodentale Distanz (links breiter als rechts), kein wesentliches Offset. Intakte Massa laterales atlantis. Regelrechte Lage und Form der Hinterhauptkondylen mit kongruenten Gelenkflächen, allenfalls diskrete beginnende atlantookzipitale Arthrose links. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Atypische Form der HWK2 Vorderkante, wohl posttraumatisch. LWS: Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Leichte Höhenminderung vom BWK12 und LWK3, vermutlich alt posttraumatisch, aktuell konsolidierte Verhältnisse. Fax Spondylolyse LWK5 ohne wesentliche Ventrolisthesis. Unvollständiger Bogenschluss SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 09.05.2012 CT HWS nativ vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Persistierende Nacken / Rückenschmerzen nach BWK 11/12 und LWK1 / 2 Frakturen sowie C 0 / 1 Gelenkfraktur linksseitig und Vorderkantenfraktur HWK2, 2002 Fragestellung: Stellung? Listhese? Konsolidation? Nervenwurzelkompression? Beurteilung: HWS: Voraufnahmen liegen nicht vor. Regelrechtes Alignement. Diskrete Schiefhalshaltung. Leichte degenerative Veränderungen HWK 2/3. Asymmetrische atlantodentale Distanz (links breiter als rechts), kein wesentliches Offset. Intakte Massa laterales atlantis. Regelrechte Lage und Form der Hinterhauptkondylen mit kongruenten Gelenkflächen, allenfalls diskrete beginnende atlantookzipitale Arthrose links. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Atypische Form der HWK2 Vorderkante, wohl posttraumatisch. LWS: Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Leichte Höhenminderung vom BWK12 und LWK3, vermutlich alt posttraumatisch, aktuell konsolidierte Verhältnisse. Fax Spondylolyse LWK5 ohne wesentliche Ventrolisthesis. Unvollständiger Bogenschluss SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen der rechten Hand, besonders Schmerzen im Daumengrundgelenk und D3, angeschwollene Weichteile Fragestellung: Gelenksarthrose? Beurteilung: Fr. Y, 52 Jahre alt. Minimale Karpometakarpalarthrose 1. Strahl. Minimale polyarthrotische Veränderungen an DIP und PIP Gelenken, leichte Weichteilschwellung an PIP III und IV, kleine ovaläre Verdichtungsstruktur parossal am Os metacarpale III radial DD Weichteilkalzifikationen? Fremdkörper? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Patient kam zur Abklärung sekundärer Kyphose Fragestellung: Frontale / sagittales Alignement? Beurteilung: Fr. Y, 69 Jahre alt. Status nach dorsaler Stabilisation L3-L5, unveränderte Verhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung 28.12.11. Deutliche skoliotische Fehlstellung, rechtskonvexer Scheitelpunkt L2/L3, linkskonvexer Scheitelpunkt BWK 10/11. Leicht verstärkte Kyphose thorakolumbal. Nebenbefundlich Aortenelongation, leichter linksseitiger Zwerchfellhochstand und verkalktes Uterusmyom Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Status nach BWK 8 Fraktur. Stellungskontrolle Beurteilung: Voruntersuchung von zuletzt 20.11.98. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung, soweit vergleichbar. Konsolidierte Verhältnisse im mittleren BWS-Bereich. Leicht verstärkte harmonische Kyphose, leichte s-förmige Skoliose. Keine ausmachbaren Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.05.2012 Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 09.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Degeneration und LWS. Bekannte beginnende Coxarthrose rechts. Standortbestimmung Beurteilung: LWS: Verstärkte Lordose und diskrete rechtskonvexe Skoliose. Leichte Osteochondrose der unteren LWS-Hälfte, betont bei LWK 4/5 und LWK5 / S1 (vergleiche auch MR 20.10.11). Dezentes Baastrup-Phänomen. Keine wesentlichen spondylotischen oder spondylarthrotischen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen. Becken / rechte Hüfte axial: Keine Voraufnahmen. Moderate Coxarthrose rechts mit randosteophytären Anbauten und subchondraler Sklerose nebst Zysten. Konstellation zum Pincer-Impingement. Derzeitig kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Leichte koxarthrotische Veränderungen links. Intakter Beckenring. Parossale Weichteilossifikation am proximalen Oberschenkel rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.05.2012 Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 09.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Degeneration und LWS. Bekannte beginnende Coxarthrose rechts. Standortbestimmung Beurteilung: LWS: Verstärkte Lordose und diskrete rechtskonvexe Skoliose. Leichte Osteochondrose der unteren LWS-Hälfte, betont bei LWK 4/5 und LWK5 / S1 (vergleiche auch MR 20.10.11). Dezentes Baastrup-Phänomen. Keine wesentlichen spondylotischen oder spondylarthrotischen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen.Keine Voraufnahmen. Moderate Coxarthrose rechts mit randosteophytären Anbauten und subchondraler Sklerose nebst Zysten. Konstellation zum Pincer-Impingement. Derzeitig kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Leichte koxarthrotische Veränderungen links. Intakter Beckenring. Parossale Weichteilossifikation am proximalen Oberschenkel rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Diskushernien-Operation L5/S1. Fragestellung: Hernie L4/L5 rechts? Befund: 79-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor (Abdomen-CT 21.02.12). Harmonische LWS-Lordose. Leichte S-förmige Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Geminderter Knochensalzgehalt bei anzunehmender Osteoporose. Keine Frakturen. Grosser osteosklerotischer Bezirk zentral im LWK2 (weniger ausgeprägt auch im BWK12 sowie auch am Übergang Bogenwurzel / Processus transversus LWK3 links), vorbestehend und im Verlauf unverändert ohne Destruktionszeichen, schliesslich unklarer Ätiologie (DD z.B. Osteopoikilose / sekundäre Läsionen), im Verlauf seit Ende Februar ohne wesentliche Befundänderung. L1/L2: Orthotope Bandscheibe. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Eine relevante Spondylarthrose oder Spondylose. L2/L3: Diskrete zirkuläre Bandscheibenprotrusion; leichte Atrophie der Ligamenta flava und dorsale Epidurallipomatose dem Bild einer relativen sekundären Spinalstenose. Leichte Spondylarthrose und Begleitspondylose. L3/L4: Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion bei Osteochondrose ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Hypertrophie der Ligamenta flava und Epidurallipomatose dorsal mit grenzwertig weiter Duralsack. Leichte Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. L4/L5: Deutlich Osteochondrose mit zirkulärer Protrusion der zugehörigen Bandscheiben, stellenweise verkalkter Anulus fibrosus. Reizlose Interlaminotomie-Verhältnisse links nach Lumbaloperation nebst Flavektomie. Mässige rechtsseitige Spondylarthrose, moderate Begleitspondylose. L5-S1: Deutliche Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes und zirkulärer Bandscheibenvorwölbung, dabei Begleitspondylose links parasagittal bei älterer, teils verkalkter Diskushernie, ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Deutliche Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Intaktes Ligamentum flavum, auf dieser Höhe keine sicheren Zeichen einer stattgehabten operativen Tätigkeit. Moderate Atherosklerose. Intakte ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile, vorbekannte Nierenzysten bds. Beurteilung: Reizlose Verhältnisse L4/L5 nach Lumbaloperation links; zirkuläre Bandscheibenprotrusion L4/5 ohne raumfordernde Diskushernie. Moderate rechtsseitige Spondylarthrose L4/5 (pseudoradikuläres Syndrom?). Teils verkalkte links parasagittale Diskushernie L5-S1 bei Osteochondrose ohne Neurokompression. Discoligamentär bedingte relative sekundäre Spinalstenose L2/L3. Osteosklerotische Wirbelsäulen-Befunde vornehmlich im LWK2 ohne wesentliche Progredienz im Verlauf seit Februar 2000 DD Osteopoikilie ?/ sekundäre Herkunft? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 11.05.2012. MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.05.2012. Klinische Angaben: Schwindel bei Kopfreklination, im Ultraschall auswärts Vertebralis-Abgangsstenose links und Hypoplasie Arteria vertebralis rechts. Status nach Carotisendarteriektomie 09/11 links bei filiformer Stenose. Mässige Gedächtnisstörung. Hypertensive Krise 09/11. White matter lesion bei arterieller Hypertonie? Infarkte links cerebralen bei Status nach filiformer Stenose ACI links? Gefässsituation insbesondere der Art. vertebralis, Pathologien Verlauf HWS? Infarkte hintere Stromgebiet? Befund: Im Hirnparenchym nur geringe Signalstörungen im Marklager, vereinzelt auch subcortical im Sinne einer diskreten atherosklerotischen Encephalopathie. Im Kleinhirn links einen keilförmiger Parenchymdefekt, geringer auch rechts, bei einer Voruntersuchung von 06.04. vorbestehenden alten Kleinhirninfarkten entspricht. Kein Nachweis weiterer Infarkte. Keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Symmetrische, nur diskret erweiterte innere äussere Liquorräume. Bekannte Veränderungen der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien - die linke Arteria vertebralis ist am Abgang verschlossen und wird im mittleren Abschnitt über eine kräftige Kollaterale gefüllt. Die distale rechte Arteria vertebralis ist hochgradige stenosiert. Die Arteria basilaris wird weitgehend über die linke Arteria vertebralis gespeist. Hochgradige Stenose des P1-Segments rechts, kompensatorisch relativ kräftige rechte Arteria communicans posterior. Erhebliche polsterförmige Schleimhautschwellungen in der Sinus maxillares beidseits. HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 27.07.09. Bisegmentale betonte fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Mehrsegmentale, z.T. hypertrophe Spondylarthrose. Es besteht eine im Verlauf unveränderte leichte spinale Enge auf Höhe HWK5/6. Dabei keine Kompression des Myelons. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Überwiegend ossäre Einengungen der Neuroforamina HWK4/5 rechts und HWK5/6 sowie HWK6/7 beidseits. Beurteilung: Bekannte anlagebedingte und sekundäre Veränderungen der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien. Keine zu 06.04. neuen Infarkte, keine wesentliche atherosklerotischen Encephalopathie. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit Stenose mehrerer Neuroforamina. Zeichen chronischer Sinusitis maxillaris beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.05.2012. Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 09.05.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2012. Klinische Angaben: Degeneration und LWS. Bekannte beginnende Coxarthrose rechts. Standortbestimmung. Beurteilung: LWS: Verstärkte Lordose und diskrete rechtskonvexe Skoliose. Leichte Osteochondrose der unteren LWS-Hälfte, betont bei LWK 4/5 und LWK5/S1 (vergleiche auch MR 20.10.11). Dezentes Baastrup-Phänomen. Keine wesentlichen spondylotischen oder spondylarthrotischen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen. Becken / rechte Hüfte axial: Keine Voraufnahmen. Moderate Coxarthrose rechts mit randosteophytären Anbauten und subchondraler Sklerose nebst Zysten. Konstellation zum Pincer-Impingement. Derzeitig kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Leichte koxarthrotische Veränderungen links. Intakter Beckenring. Parossale Weichteilossifikation am proximalen Oberschenkel rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Status nach multiplen ischämischen Veränderungen bei Vertebralisstenose beidseits. Aktuelle mehrere passagere Episoden mit Doppelbildern. Raumforderung, entzündlicher Prozess, Ischämien? Befund: Es existiert eine Voruntersuchung vom 11.07.08, Kantonsspital S. Die damals vorbestehende intraluminale Aussparung der Arteria basilaris (Thrombus) ist rückläufig, ein Residuum ist in der distalen rechten A. vertebralis gelegen und möglicherweise ursächlich für eine konsekutive hochgradige Stenose / fraglich Verschluss dieses Gefässes. Links ist die distale A. vertebralis mehrsegmental hochgradig stenosiert. Die Arteria basilaris wird wahrscheinlich retrograd über die Arteriae communicantes posteriores gespeist. Unauffällige Carotisarterien beidseits. Im Hirnparenchym FLAIR/T2-hyperintense Signalstörungen, im Vergleich zur Voruntersuchung leicht progredient. Keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine frische Ischämie. Altersentsprechend normal weite, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Keine Raumforderung, kein Herdbefund. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen.Partiell miterfasste HWS mit Retrospondylophyten und leicht hypertropher Spondylarthrose HWK 3/4 Beurteilung: Keine intrakranielle Raumforderung, kein Nachweis eines entzündlichen Prozesses, keine frische Ischämie. Bekannte vaskuläre Pathologie mit hochgradig stenosierten / verschlossenen Vertebralisarterien. Im Vergleich zu 07.08. leicht progrediente Zeichen einer atherosklerotischen Encephalopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 11.05.2012 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Schwindel bei Kopfreklination, im Ultraschall auswärts Vertebralis-Abgangsstenose links und Hypoplasie Arteria vertebralis rechts. Status nach Carotisendarteriektomie 09.11. links bei filiformer Stenose. Mässige Gedächtnisstörung. Hypertensive Krise 09.11. White matter lesion bei arterieller Hypertonie? Infarkte links cerebralen bei Status nach filiformer Stenose ACI links? Gefässsituation insbesondere der Art. vertebralis, Pathologien Verlauf HWS? Infarkte hintere Stromgebiet? Befund: Im Hirnparenchym nur geringe Signalstörungen im Marklager, vereinzelt auch subcortical im Sinne einer diskreten atherosklerotischen Encephalopathie. Im Kleinhirn links einen keilförmigen Parenchymdefekt, geringer auch rechts, bei einer Voruntersuchung von 06.04 vorbestehenden alten Kleinhirninfarkten entspricht. Kein Nachweis weiterer Infarkte. Keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Symmetrische, nur diskret erweiterte innere äussere Liquorräume. Bekannte Veränderungen der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien - die linke Arteria vertebralis ist am Abgang verschlossen und wird im mittleren Abschnitt über eine kräftige Kollaterale gefüllt. Die distale rechte Arteria vertebralis ist hochgradig stenosiert. Die Arteria basilaris wird weitgehend über die linke Arteria vertebralis gespeist. Hochgradige Stenose des P1-Segments rechts, kompensatorisch relativ kräftige rechte Arteria communicans posterior. Erhebliche polsterförmige Schleimhautschwellungen in der Sinus maxillares beidseits HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 27.07.09. Bisegmentale betonte fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Mehrsegmentale, z.T. hypertrophe Spondylarthrose. Es besteht eine im Verlauf unveränderte leichte spinale Enge auf Höhe HWK 5/6. Dabei keine Kompression des Myelons. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Überwiegend ossäre Einengungen der Neuroforamina HWK 4/5 rechts und HWK 5/6 sowie HWK 6/7 beidseits Beurteilung: Bekannte anlagebedingte und sekundäre Veränderungen der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien. Keine zu 06.04 neuen Infarkte, keine wesentliche atherosklerotischen Encephalopathie. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit Stenose mehrerer Neuroforamina. Zeichen chronischer Sinusitis maxillaris beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Seit zwei bis drei Monaten vorerst gelegentlich, seit zwei Wochen fast permanent brennender Kopfschmerz occipital. Zeitweise Rückgang bis Verschwinden. Blutdruck normal. Neurologisch kursorisch kein sicherer Befund. MRI zum Ausschluss einer Pathologie im Hirnschädel Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine intraaxiale Raumforderung. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Links frontoparietal ist eine der Dura flach aufsitzende halbkugelige, ca. 15 mm grosse Raumforderung zu sehen mit kräftiger Kontrastmittelanreicherung. Zentral kleine Signalauslöschungen, die Verkalkungen entsprechen (CTgraphisch randständig erfasst); der Befund ist morphologisch typisch für ein Meningeom. Das benachbarte Hirnparenchym weist keine Signalstörung auf. Hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits, sonst unauffällige basale hirnversorgender Arterien. Freie venöse Blutleiter. Nebenbefundlich Nachweis einer etwa 10 x 10 x 30 mm grossen weichgeweblichen Raumforderung in den Sinus ethmoidales rechts, T1 stark hyperintens, T2 leicht inhomogen hypointens. In der ergänzend durchgeführten CT der Nasennebenhöhlen zeigt die Läsion leicht expansiven Charakter. Die ethmoidalen Septen im Bereich der Läsion destruiert; die benachbarte rechtsseitige Lamina papyracea ist intakt; rechts intraorbital keine Auffälligkeiten. Fokal ist jedoch die frontale Schädelbasis angrenzend an die Läsion unterbrochen; MRgraphisch dabei kein Nachweis einer vermehrten Kontrastmittelanreicherung der Meningen. Am Boden des rechten Sinus maxillaris besteht eine Retentionszyste. Die Sinus frontales und sphenoidales sind frei Beurteilung: Unauffälliges Hirnparenchym. Kleines Meningiom links frontoparietal; zur Beurteilung des Wachstumsverhaltens ist eine Verlaufskontrolle in 3 Monaten zu empfehlen. Als Zufallsbefund eine weichgewebliche Raumforderung in den Sinus ethmoidales rechts; in erster Linie entspricht diese einer eingetrockneten Mukozele. Bei leicht expansivem Verhalten mit insbesondere Arrosion der frontalen Schädelbasis ist ein HNO-ärztliches Konsil und die Resektion dringend zu empfehlen. Eine eindeutige Ursache für die Beschwerdesymptomatik sehe ich nicht, allenfalls könnte möglicherweise der Befund in Bereich der Nasennebenhöhlen derartige Beschwerden verursachen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 12.05.2012 Klinische Angaben: Nodal metastasiertes Urothelkarzinom der Harnblase (pT3bpN2 M0). Zystektomie, Hysterektomie, Einlage eines Ileumconduits, Ureterenkutanostomie links, Harnleiterschienung links. PEG-Sonde. Erhöhte Leberwerte; sonographisch Verdacht auf Gallenblasensteine ohne Wandverdickung. Kein Aszites. Fr. Y ist afebril Fragestellung: Aszites, Cholezystolithiasis, andere Pathologie? Beurteilung: Erschwerte Untersuchungsbedingungen. Cholecystolithiasis mit Nachweis von zwei Steinen; soweit erkennbar, keine wesentliche intrahepatische Cholestase bei allenfalls minimaler Kaliberbetonung. Keine perivesikale Flüssigkeitsansammlung. Kein signifikanter Oberbauchaszites um Leber oder Milz. DHC nicht ausreichend einsehbar. Pankreaskopfregion, soweit einsehbar, ohne grob pathologischen Befund. Bekannter linksseitiger Pleuraerguss und Dilatation des Nierenbeckenkelchsystem links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.05.2012 MRI Becken nativ und KM vom 12.05.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten Taubheitsgefühl am ventrolateralen Aspekt des Oberschenkels links entsprechend der Innervation des Nervus cutaneus femoris lateralis. Seit 10 Tagen Ausbreitung des Taubheitsgefühls in der Leistengegend links entsprechend der Innervation des Nervus iliohypogastricus. Druckdolenz in der Leistengegend links. Ausgeprägte lumbale Schmerzen Fragestellung: Pathologie in der Leistengegend links (Inguinalhernie)? Pathologie im Becken? Nervenwurzel Th12, L1 oder L2 links? Befund: 49-jähriger Patient. LWS: Harmonische Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein pathologisches vertebrales Signal. Orthotop gelegenen Bandscheiben entlang BWK 11 - SWK 1 ohne signifikante Dehydratationszeichen. Keine Diskushernie, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine sichtbare Kompression der linksseitigen Nervenwurzeln Th12, L1 oder L2. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (auf Höhe BWK 12 / LWK 1). Moderate Epidurallipomatose am lumbosakralen Übergang mit einer gewissen Reduktion der Fläche vom Duralsack und möglicher relativer sekundärer Spinalstenose. Signalalteration bzw. Kontrastenhancement (KM-Serie im Anschluss an die kontrastverstärkte Becken MRT) entlang LWK 2-5 mit Punctum maximum LWK 4/5 im Sinne eines Baastrup-Phänomens; ausserdem leichte Signalalteration nebst dezentem KM-Enhancement auch im Bereich der Facettengelenke L 4/5, vermutlich bei Überlastung.Signalalteration im Bereich der ISG-Fugen beiderseits caudal, linksbetont, bei leichten reaktiven Veränderungen. Becken: Seitensymmetrisch regelrechte Verhältnisse in der Leistengegend, hier kein Hinweis auf eine Leistenhernie links. Vereinzelte, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten-Formationen inguinal beiderseits. Keine erkennbare Kompression im Verlauf der Nerven/Gefässbahn. Regelrechtes Hüftgelenk bds. ohne Gelenkerguss oder Knochenödem. Regelrechte periartikuläre Weichteile, keine auffällige Signalalteration oder Kontrastenhancement im Bereich der proximalen Oberschenkelweichteile links. Regelrechte Strukturen des kleinen Beckens. Beurteilung: Baastrup-Phänomen mit Punctum maximum L4/L5, dort auch leichte Überlastungszeichen der Facettengelenke. Keine signifikante Diskopathie tief thorakal oder lumbal, kein Anhalt für eine Kompression der linksseitigen Nervenwurzeln Th12, L1 oder L2. Mögliche relative sekundäre Spinalstenose lumbosakral bei Epidurallipomatose. Leichte reaktive ISG-Veränderungen. Kein Anhalt für eine linksseitige Inguinalhernie. Keine pathologischen Becken-Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.05.2012 MRI Becken nativ und KM vom 12.05.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten Taubheitsgefühl am ventrolateralen Aspekt des Oberschenkels links entsprechend der Innervation des Nervus cutaneus femoris lateralis. Seit 10 Tagen Ausbreitung des Taubheitsgefühls in der Leistengegend links entsprechend der Innervation des Nervus iliohypogastricus. Druckdolenz in der Leistengegend links. Ausgeprägte lumbale Schmerzen. Fragestellung: Pathologie in der Leistengegend links (Inguinalhernie)? Pathologie im Becken? Nervenwurzel Th12, L1 oder L2 links? Befund: Fr. Y. LWS: Harmonische Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein pathologisches vertebrales Signal. Orthotop gelegenen Bandscheiben entlang BWK 11- SWK1 ohne signifikante Dehydratationszeichen. Keine Diskushernie, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine sichtbare Kompression der linksseitigen Nervenwurzeln Th12, L1 oder L2. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (auf Höhe BWK12 / LWK1). Moderate Epidurallipomatose am lumbosakralen Übergang mit einer gewissen Reduktion der Fläche vom Duralsack und möglicher relativer sekundärer Spinalstenose. Signalalteration bzw. Kontrastenhancement (KM-Serie im Anschluss an die kontrastverstärkte Becken MRT) entlang LWK2-5 mit Punctum maximum LWK 4/5 im Sinne eines Baastrup-Phänomens; ausserdem leichte Signalalteration nebst dezentem KM-Enhancement auch im Bereich der Facettengelenke L4/5, vermutlich bei Überlastung. Signalalteration im Bereich der ISG-Fugen beiderseits caudal, linksbetont, bei leichten reaktiven Veränderungen. Becken: Seitensymmetrisch regelrechte Verhältnisse in der Leistengegend, hier kein Hinweis auf eine Leistenhernie links. Vereinzelte, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten-Formationen inguinal beiderseits. Keine erkennbare Kompression im Verlauf der Nerven/Gefässbahn. Regelrechtes Hüftgelenk bds. ohne Gelenkerguss oder Knochenödem. Regelrechte periartikuläre Weichteile, keine auffällige Signalalteration oder Kontrastenhancement im Bereich der proximalen Oberschenkelweichteile links. Regelrechte Strukturen des kleinen Beckens. Beurteilung: Baastrup-Phänomen mit Punctum maximum L4/L5, dort auch leichte Überlastungszeichen der Facettengelenke. Keine signifikante Diskopathie tief thorakal oder lumbal, kein Anhalt für eine Kompression der linksseitigen Nervenwurzeln Th12, L1 oder L2. Mögliche relative sekundäre Spinalstenose lumbosakral bei Epidurallipomatose. Leichte reaktive ISG-Veränderungen. Kein Anhalt für eine linksseitige Inguinalhernie. Keine pathologischen Becken-Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Ich verweise auf die Nativaufnahmen vom 12.04.12 bei Status nach Auffahrunfall vom 23.12.11 und persistieren lumbalen Schmerzen. Discoligamentäre Verletzungen? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Rückenlage flache Lordose mit betontem lumbosakralem Übergang. Intakte Bandscheiben, lediglich im Segment LWK5 / SWK1 diskrete Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte Weite des Spinalkanals bei leichter epiduraler Lipomatose. Insgesamt ist keine Kompression neuraler Strukturen zu erkennen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Nachweis einer discoligamentären Läsion. Keine sichtbare Ursache für die persistierende Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.05.2012 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen. Leichte Instabilität. Fragestellung: Meniskus-Pathologie? Andere Pathologie? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Signal- und Formalteration vom Innenmeniskus betont im Bereich der Hinterhorns bzw. Pars intermedia, dabei komplexer Rissbildung mit horizontaler und schräg radiärer Komponente nebst teilweise Dislokation nach paratibial im Sinne eines flapped meniscus. Ausreichender Knorpelbelag. Leichtes subchondrales Knochenödem am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Komplexer Riss vom Innenmeniskushinterhorn / Pars intermedia. Moderater Gelenkerguss. Keine Bandläsionen, keine wesentliche Chondropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.05.2012 MRI HWS nativ vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien und Lumboischialgien. Verlaufskontrolle. Befund: HWS: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Degenerative Veränderungen betont im Segment HWK 3/4 mit Retrospondylophyten und zusätzlich kleiner medianer Diskushernie. Kleinere Retrospondylophyten auch in den Segmenten HWK 4/5 und HWK6/7; bei HWK6/7 besteht zusätzlich eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Der zervikale Spinalkanal ist primär ausreichend weit angelegt, infolge der genannten Veränderungen besteht auf Höhe HWK 3/4 und HWK 4/5 eine leichte sekundäre Einengung des Spinalkanals. Das Myelon ist dabei noch allseits von mindestens einem schmalen Liquorsaum umgeben. Z.T. leichtes Remodelling des Myelons, keine sichtbare Signalstörung. Mässiggradige Spondylarthrose mit z.T. leicht hypertropher Komponente, v.a. HWK 4/5 rechts. Hierdurch sowie durch o.g. Retrospondylophyten besteht eine leichte Einengung der Neuroforamina in den Segmenten HWK3/4 beidseits und HWK4/5 rechts betont, eine Irritation der Wurzeln C4 beidseits und C5 rechts ist denkbar. LWS: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 19.08.03. Vorbestehende Dehydrierung der Bandscheiben mit Verschmälerung der Zwischenwirbelräume LWK1/2, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Im letztgenannten Segment besteht eine beidseits laterale/foraminale Bandscheibenvorwölbung sowie eine beidseits lateral betonte aktivierte Osteochondrose mit umschriebenem Knochenmarksödem. Weiteres Knochenmarksödem im miterfassten Segment BWK12 / LWK1, in erster Linie reaktiv infolge kleiner intraspongiöser Bandscheibenvorfälle. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Im Segment LWK5/SWK1 ist eine foraminale Irritation der Wurzeln L5 denkbar, insgesamt jedoch keine Kompression neuraler Strukturen.Beurteilung: Zervikal und lumbal mässiggradige degenerative Veränderungen. Mögliche foraminale Irritation der Wurzeln C4 beidseits und C5 rechts infolge degenerativer Veränderungen. Lumbal ist allenfalls eine foraminale Irritation der Wurzeln L5 beidseits denkbar. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Aktivierte Osteochondrose LWK5/SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 12.05.2012 Klinische Angaben: Tinnitus aurium Fragestellung: Raumfordernder Prozess Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Einige kleine T2 / FLAIR hyperintense Marklagerläsionen entsprechend einer minimalen vaskulären Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Seitensymmetrische Darstellung des Porus acusticus internus sowie auch der Innenohrstrukturen ohne pathologische Signalalteration oder kontrastmittelaufnehmende Strukturen. Obliteration zwei kleinster Mastoidzellen rechts bei ansonsten regelrechten Signalverhältnissen ohne Anhalt für eine relevante Belüftungsstörung oder eine Mastoiditis. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, insbesondere kein Hinweis auf einen Kleinhirnbrückenwinkeltumo Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Meniskusteilresektion links 2011. Seit längerem vor allem im lateralen Gelenkspalt Schmerzen Fragestellung: Status des Knies? Befund: Fr. Y. Konventionelle oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Glatt oberflächliche Substanzdefekte vom freien Meniskusrand im Hinterhornbereich bei Zustand nach Teilmeniskektomie. Minimalste Einrisse der Unterfläche im Hinterhorn basisnah ohne wesentliche Restmeniskusläsion. Regelrechter Knorpelbelag. Kein subchondrales Knochenödem. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Deutliche laterale Meniskopathie: Intrasubstanzielle Signalalteration bei mukoider Degeneration; schräg radiärer Einriss im Vorderhornbereich. Mehrere ovaläre, z.T. bis ca. 1,5 cm im Längsdurchmesser grosse parameniskale Ganglionzysten um das Vorderhorn sowie insbesondere neben der Pars intermedia. Intakter Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Deutliche laterale Meniskopathie, dabei schräg radiärer Einriss im Vorderhornbereich und mehrere parameniskale Ganglionzysten (Vorderhorn und Pars intermedia). Status nach medialer Teilmeniskektomie, minimalste Unterflächeneinrisse im Hinterhorn ohne derzeitige wesentliche Restmeniskusläsion. Kein relevanter Gelenkerguss, keine Baker-Zyste, kein Knochenödem. Keine Knorpel- oder Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.05.2012 MRI HWS nativ vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien und Lumboischialgien. Verlaufskontrolle Befund: HWS: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Degenerative Veränderungen betont im Segment HWK 3/4 mit Retrospondylophyten und zusätzlich kleiner medianer Diskushernie. Kleinere Retrospondylophyten auch in den Segmenten HWK 4/5 und HWK 6/7; bei HWK 6/7 besteht zusätzlich eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Der zervikale Spinalkanal ist primär ausreichend weit angelegt, infolge der genannten Veränderungen besteht auf Höhe HWK 3/4 und HWK 4/5 eine leichte sekundäre Einengung des Spinalkanals. Das Myelon ist dabei noch allseits von mindestens einem schmalen Liquorsaum umgeben. Z.T. leichtes Remodelling des Myelons, keine sichtbare Signalstörung. Mässiggradige Spondylarthrose mit z.T. leicht hypertropher Komponente, v.a. HWK 4/5 rechts. Hierdurch sowie durch o.g. Retrospondylophyten besteht eine leichte Einengung der Neuroforamina in den Segmenten HWK 3/4 beidseits und HWK 4/5 rechts betont, eine Irritation der Wurzeln C4 beidseits und C5 rechts ist denkbar. LWS: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 19.08.2003. Vorbestehende Dehydrierung der Bandscheiben mit Verschmälerung der Zwischenwirbelräume LWK 1/2, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im letztgenannten Segment besteht eine beidseits laterale/foraminale Bandscheibenvorwölbung sowie eine beidseits lateral betonte aktivierte Osteochondrose mit umschriebenem Knochenmarksödem. Weiteres Knochenmarksödem im miterfassten Segment BWK 12 / LWK 1, in erster Linie reaktiv infolge kleiner intraspongiöser Bandscheibenvorfälle. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Im Segment LWK 5/SWK 1 ist eine foraminale Irritation der Wurzeln L5 denkbar, insgesamt jedoch keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Zervikal und lumbal mässiggradige degenerative Veränderungen. Mögliche foraminale Irritation der Wurzeln C4 beidseits und C5 rechts infolge degenerativer Veränderungen. Lumbal ist allenfalls eine foraminale Irritation der Wurzeln L5 beidseits denkbar. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Aktivierte Osteochondrose LWK5/SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Bein betont. Verdacht auf Spondylolisthesis L4/5. Verdacht auf Spinalkanalstenose L5/S1 Fragestellung: Ätiologie Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 07.05.2012 vor. Hüft-TEP bds. Verstärkte LWS-Lordose. Deutliche S-förmige Skoliose, rechtskonvexer Scheitelpunkt LWK 3/4. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Mehrsegmentale, z.T. deutliche degenerative Veränderungen der gesamten LWS mit Osteochondrose und Begleitspondylose, betont konkavseits. Wirbelkörperhämangiom im BWK 10. Ligamentum-flavum-Hypertrophie BWK 9/10 und BWK 10/11 links. Keine wesentliche Beeinträchtigung des miterfassten caudalen thorakalen Myelons; regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Deutliche Osteochondrose L1/2 mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion L2/L3, auch hier keine sichtbaren Neurokompression. L3/L4: Deutliche Osteochondrose mit subchondralen Signalalterationen vornehmlich vom Fetttyp. Kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen; dorsale Epidurallipomatose, sagittaler Duralsackdurchmesser ca. 9 mm. Moderate, linksbetonte Spondylarthrose. L4/L5: Kräftige Bandscheibenvorwölbung er rechts-mediolateral im Sinne einer subligamentären Diskushernie, dabei mögliche Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel in ihrem abgangsnahen Bereich. Deutliche beidseitige, linksbetonte Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamenta flava; dorsale Epidurallipomatose, sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 6,5 mm, somit Bild einer sekundären Spinalstenose. L5-S1: Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Moderate rechtsseitige Spondylarthrose, leichte Begleitspondylose. Leichte reaktive Veränderungen im Bereich der ISG-Fuge links. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie L4/L5 mit anzunehmender Irritation rechtsseitigen L5-Nervenwurzel abgangsnah. Discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose L4/L5. Mehrsegmentale LWS-Degeneration, u.a. kräftige Bandscheibenprotrusion L3/L4 bei Osteochondrose Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 11.05.2012 Fragestellung: Konsolidation der drittgradig offenen Calcaneusfraktur mit Osteomyelitis? Aktuell keine erhöhten Entzündungsparameter, Antibiose gestorben 30.04.12. Stabilisation vom Calcaneus und Talus mittels fix. ext. seit dem 09.03.12 Beurteilung: Voruntersuchung 02.02.12. Zwischenzeitliche Entfernung einiger Pins. Nach wie vor gut erkennbare mehrere, teils grössere Fragmente vornehmlich vom Calcaneus bzw. Mittelfuss ohne zwischenzeitliche signifikante Konsolidierung Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Befundkontrolle vor Austritt bei Gallenblasenhydrops und bereits sonographisch gesichertem Sludge Beurteilung: Cholezystolithiasis. Derzeitig kein Gallenblasenhydrops. Keine perivesikale Flüssigkeitsansammlung. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Regelrechtes Pankreas, Milz und linke Niere (rechten Niere Meteorismus bedingt nicht ausreichend einsehbar) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Neurographisch kompletter Leitungsblock des Nervus peroneus rechts im Bereich des Fibulaköpfchens bei komplettem Fallfuss seit einigen Wochen Fragestellung: Kompressionszeichen? Neurom? Neuritis-Zeichen? Beurteilung: Reizlose Lage, Signalintensität und Verlauf vom Nervus peroneus ohne pathologisches Enhancement im Bereich seiner Passage um das Fibulaköpfchen. Dort auch kein Hinweis auf eine externe Kompression. Keine Neurombildung, keine Neuritis-Zeichen. Im Kniegelenk in Gang befindliche Femoropatellararthrose, ansonsten keine wesentliche Kniebinnenläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Metastasiertes Urothel-Karzinom. Postoperative Pneumonie und i.v. Antibiose. Heute Übertritt aus Krankenhaus K, keine Voraufnahmen vorliegend. Patientin tachykard und tachypnöisch mit viel Sekret. Auskultatorisch verschärftes Atemgeräusch rechts Fragestellung: Infiltrate? Kardiale Dekompensation? Beurteilung: Fr. Y, 53 Jahre. Ältere letzte Voruntersuchung bei uns 10.08.09. Verbreiterte Herzsilhouette bei der Bettaufnahme ohne pathologische Dilatation. Flaue Verdichtung im linken Mittel- bis Unterfeldbereich mit Unschärfe des linken Hemidiaphragmas wohl bei Pleuraerguss; deutliche Verdichtung im Bereich des Herzschattens links mit möglicher Belüftungsstörung oder Infiltrat. Interstitielle Zeichnungsvermehrung auf beiden Seiten DD Lymphangiosis carcinomatosa? Dr. X 2012 Untersuchung: Gastrografin-Schluck vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Umschriebener Lufteinschluss auf Höhe des ventralen ossären Defektes HWK 5/6 (CT 07.05.12) im ehemaligen Berichten Gebiet Fragestellung: Ösophagusfistel? Beurteilung: Gastrografinschluck; seitliche Einstellung im Rollstuhl. Regelrechter Schluckakt. Prompte KM-Füllung einer Ausstülpung der Hypopharynxhinterwand entlang HWK 5/6/7 vermutlich im Rahmen eines sekundären Divertikels bei ossärem Wirbelkörperdefekt in gleicher Höhe. Ebenfalls prompte Entleerung ohne wesentliche Depotbildung. Kein Anhalt für eine ösophageale Fistel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Erst-Rehabilitation nach Übertritt Fragestellung: Standortbestimmung Myelon, Spinalkanalweite Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisation BWK12 - LWK2. Dort erhebliche Suszeptibilitätsartefakte; Myelon / Conus bzw. Spinalkanal in diesem Bereich nicht ausreichend beurteilbar. Ansonsten keine Myelopathie oder Spinalkanalstenose. Dezente Bone-Bruise-Phänomene im BWK 6, BWK 7 bzw. BWK 9. Orthotop gelegene sämtliche zervikale, thorakale und lumbale Bandscheiben. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.05.2012 Klinische Angaben: Seither Wochen Schmerzen im Unterschenkel rechts medial über knöchernen Ausstrahlung gegen das Knie. Im Verlauf nun besser diesbezüglich, allerdings störendes Gefühl in der Kniekehle mit Blockierung bei Flexion über 90 Grad. Fragliche Kniegelenksschwellung. Status nach Rheuma in der Jugend Fragestellung: Baker-Zyste? Degenerative Veränderungen? Befund: Fr. Y, 43 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Kleinste Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Moderate Signalalteration der prä- und paraligamentären Weichteile ventral DD Belastung? Trauma? Reaktiv? Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Länglicher, stellenweise tiefreichende Knorpeleinriss retropatellär zentromedial. Parapatelläre Plica medial. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Länglicher, stellenweise tiefer Knorpeleinriss retropatellär zentromedial. Keine freien Knorpelfragmente. Parapatelläre Plica medial. Kein wesentlicher Gelenkerguss, kleinste Baker-Zyste. Keine Band- oder Meniskusläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf degenerative Innenmeniskusläsion Befund: Hr. Y, 48 Jahre. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 22.02.08 vor. Leichter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Aktuell kein Knochenödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Zwischenzeitlich aufgetretene kleinste oberflächliche Knorpelläsionen retropatellär zentral lateral bei diskreter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Im Verlauf zunehmende intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn, dabei wird stellenweise die Unterfläche erreicht im Sinne von horizontalen Einrissen; zudem neu parameniskale Ganglionzyste dorsal neben dem hinteren Kreuzband sowie auf ventral neben den Hoffa'schen Fettkörper. Nach wie vor regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Im Verlauf deutliche Degeneration vornehmlich vom Innenmeniskushinterhorn mit horizontalem Einriss der Unterfläche; parameniskale Ganglionzysten dorsal und ventral. Im Verlauf diskrete Chondropathia patellae. Leichter Gelenkerguss. Keine Bandläsionen, kein Knochenödem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Fragestellung: Beweglichkeit L5/S1? Beurteilung: Auch in der heutigen Funktionsaufnahme (Flexion über dem Tisch) kein Hinweis auf eine relevante Instabilität am lumbosakralen Übergang Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Bekannte Patienten Status nach C 1/2 Verschraubung und dorsale Stabilisation Th1-Th8. Stellungskontrolle Beurteilung: HWS: Voraufnahmen 12.05.10. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Intaktes Stabilisierungsmaterial in unveränderter, reizloser Lage. Vorbestehende polysegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere der caudalen HWS-Hälfte. BWS: Voruntersuchung 12.05.10. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Intaktes Stabilisierungsmaterial in unverändert reizloser Lage. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule bei leicht verstärkter Kyphose im Stehen. Vorbestehende Degeneration des caudalen Anschlusssegmentes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Bekannte Patientenstatus nach C 1/2 Verschraubung und dorsaler Stabilisation Th1-Th8. Stellungskontrolle Beurteilung: HWS: Voraufnahmen 12.05.10. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Intaktes Stabilisierungsmaterial in unveränderter, reizloser Lage. Vorbestehende polysegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere der caudalen HWS-Hälfte. BWS: Voruntersuchung 12.05.10. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Intaktes Stabilisierungsmaterial in unverändert reizloser Lage. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule bei leicht verstärkter Kyphose im Stehen. Vorbestehende Degeneration des caudalen Anschlusssegmentes Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Fokussuche bei autonomer Dysreflexie Fragestellung: Steinleiden Niere, Gallenblase? Cholezystitis? Beurteilung: Kein Anhalt für eine Cholezystolithiasis oder Nephrolithiasis. Diskrete Wandverdickung der Gallenblase, wohl postprandial. Keine perivesikale Flüssigkeitsansammlung. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Keine fokalen Leber- oder Milzläsionen. Soweit bei Meteorismus erkennbar, regelrechtes Pankreas und craniales Retroperitoneum. Kein Aszites Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L5 drei Monaten Fragestellung: Pathologie? Fusion L4/L5? Beurteilung: Voruntersuchung 28.03.12. Keine wesentliche Befundänderung. Reizlose Dekompressionsverhältnisse. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Status nach unklarem Schwindelzustand. Schwäche rechte untere Extremität. Pathologie zerebral? Durchblutungsstörung? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.06.09. Die vorbestehenden FLAIR- und T2-hyperintensen Signalstörungen im Marklager beidseits periventrikulär sind im Verlauf mässig progredient, in erster Linie im Sinne einer mässigen atherosklerotischen Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine frische Ischämie. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Wie bereits aus der Voruntersuchung bekannt sehr schmächtige rechte Arteria vertebralis (endend in der PICA rechts) bei sehr kräftiger linker Arteria vertebralis, welche die ebenfalls kräftige Arteria basilaris speist. Hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits. Sonst unauffällige basale hirnversorgende Arterien. Partiell miterfasste HWS, hier ist ein (mindestens) bisegmentaler Bandscheibenersatz HWK4/5 und HWK5/6 zu sehen. Der zervikale Spinalkanal scheint erheblich eingeengt zu sein Beurteilung: Mässiggradige atherosklerotische Encephalopathie. Kein Nachweis einer frischeren Ischämie. Keine sichtbare Ursache für die rechtsseitige Schwäche und den Schwindelzustand. Bekannte Anlagevariante der basalen hirnversorgenden Arterien. Nebenbefundlich V.a. sekundäre zervikale Spinalkanalstenose. Eine weitere Abklärung diesbezüglich ist zu empfehlen, insbesondere falls die Symptomatik auch zervikal bedingt sein könnte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie. Patient kommt zur Erstabklärung Beurteilung: Im System befinden sich mehrere Aufnahmen: LWS konventionell 12.11.08, MR LWS 17.08.11 und 27.01.12, MR Hüfte links vom 16.03.12. Keine wesentliche Befundänderung im konventionellen Verlauf. Keine Osteodestruktionen. Vorbestehend leicht verstärkte harmonische Lordose. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Hinsichtlich der Bandscheiben verweisen wir auf die MR Voruntersuchung (Diskopathie L5/S1). Regelrechte ISG-Fugen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Erstmaliger sekundär generalisierter tonisch-klonischer Anfall, EEG schwer pathologisch / klinisch keine Auffälligkeiten Fragestellung: Multilokuläre Raumforderung - frontal? Heterotopien? Hippokampus Sklerose? Befund: Bei Angabe eines metallischen Fremdkörpers nahmen wir zunächst Abstand von der initial anberaumten Kernspintomographie und führten alternativ die nativ und KM-verstärkte CT durch. 18-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Binnenstrukturen. Normodenses Liquorkompartiment. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar. Keine pathologischen Massenverlagerungen intra cranielle. Die regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt, dabei etwas asymmetrische Spitze der Temporalhörner, wohl anlagebedingt ohne ausmachbare perifokale pathologische Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen sowie auch Mastoidzellsystem bds Beurteilung: Bei unklarer Situation mit Metallsplitter erfolgte die CT anstatt der MR. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 09.05.2012 Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Knopflochdeformität an der rechten Hand Digitus V und links stark eingeschränkte Extension im Digitus V. Kein Trauma oder ulnar bekannt. In der Jugend habe sich der Patient eventuell mal geschnitten. Dieses Ereignis stehe aber zeitlich nicht mit dem Auftreten der Knopflochdeformität im Zusammenhang. Klinisch reizlose Digitus V bds Fragestellung: Knochen- und Gelenkbefund? Befund: Gut erkennbare Fehlstellung im rechten Kleinfinger im Sinne einer Knopflochdeformität. Keine Arthrose. Keine Osteodestruktionen. Am linken Kleinfinger keine Osteodestruktionen oder Arthrose, keine wesentliche Fehlstellung Beurteilung: Kein pathologischer Knochenprozess an beiden Kleinfingern (Weichteilprozess? Sehnen?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Präoperativ Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler HWS Operation. Verlaufskontrolle Beurteilung: Voraufnahmen 30.03.12. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials rechts zervikal. Unveränderte und reizlose Lage des implementierten Materials HWK 3/4 und HWK 5/6. Glatte Osteotomieverhältnisse HWK 3/4 dorsal. Aktuell normal weiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Rhinitis / Rhinosinusitis Befund: Fr. Y, 27 Jahre alt. Regelrechte Pneumatisation der Kieferhöhlen. Schmale Retentionszyste / Polyp basal. Keine Luft-Flüssigkeitsspiegel. Freie osteomeatale Einheit bds. Regelrechte Nasenhaupthöhle mit diskreter Nasenseptumdeviation nach links. Regelrechte Nasenmuscheln. Gut pneumatisierte Ethmoidallabyrinthus, dabei leichte Extension links supraorbital. Regelrechte Pneumatisation der Keilbeinhöhle. Aplasie der Stirnhöhlen. Regelrechte Verhältnisse von Schleimhaut und ossärer Wand der Nasennebenhöhlen. Reizlose Orbitatrichte Beurteilung: Kein morphologischer Anhalt für eine akute oder chronische Sinusitis. Aplasie der Stirnhöhlen, regelrechte Pneumatisation der übrigen Nasennebenhöhlen. Schmale Retentionszyste / Polyp rechts maxillär basal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.05.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links, vorbestehend zu Hospital dieser Übung, R X Becken unauffällig Fragestellung: Grund für Hüftschmerzen im Knie? Arthrosezeichen? Beurteilung: Im Seitenvergleich gut erkennbare moderate lateral betonte Gonarthrose und dezente Femoropatellararthrose links. Weit. Regelrechte ossäre Verhältnisse im rechten Kniegelenk (diskrete Zuspitzung der Eminentia, minimale Osteophyt am lateralen Tibiaplateau) Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Vor ca. einem Jahr Pneumonie mit u.a. Plattenatelektase linkes Unterfeld mit freiem Sinus phrenicocostalis. Jetzt Verdacht auf Pleuraerguss links basal Fragestellung: Status des Thorakalraumes? Befund: Hr. Y, 57 Jahre alt. Zum Vergleich lag die konventionelle Röntgenaufnahme vom 08.05.12 vor. Diskrete periphere streifige Verdichtungen im caudalen Lingulasegment links ventrolateral, dezenten dystelektatischen oder narbigen Veränderungen entsprechend. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Transparenz des übrigen Lungenparenchyms auf beiden Seiten. Ca. 2 mm grosse subpleurale, relativ dichte kleinste Rundherde im basalen Oberlappensegment rechts und links, wohl postentzündlich. Im Mediastinum vereinzelte, jedoch nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Regelrechte Hilusregion auf beiden Seiten. Regelrechtes Herz und große Gefäße sowie auch Oesophagus. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Infradiaphragmal regelrechte miterfasste Leber, Gallenblase, Nebennieren und Nieren sowie Milz und Pankreas. Im Knochenfenster stellenweise deutliche degenerative Veränderungen der BWS. Keine Osteodestruktionen Beurteilung: Diskrete dystelektatische / narbige Lungenveränderungen links ventrobasal. Kein relevantes intrapulmonales Restinfiltrat, keine Konsolidierungszonen, kein Pleuraerguss. Zwei kleinste, wohl unspezifische Noduli in den Lungenoberlappen. Kein Anhalt für eine tumoröse Raumforderung, keine pathologische mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.05.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links, vorbestehend zu Hospital dieser Übung, R X Becken unauffällig Fragestellung: Grund für Hüftschmerzen im Knie? Arthrosezeichen? Beurteilung: Im Seitenvergleich gut erkennbare moderate lateral betonte Gonarthrose und dezente Femoropatellararthrose links. Weit. Regelrechte ossäre Verhältnisse im rechten Kniegelenk (diskrete Zuspitzung der Eminentia, minimale Osteophyt am lateralen Tibiaplateau) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 08.05.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits rechts mehr als links. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts 11/09. Rechts: Anzeichen für Reruptur? Sonstige Pathologie? Links: Rotatorenmanschettenruptur? Pulley-Apparat? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: Da bei der Patientin nach eigenen Angaben zur Zeit eine Entzündung der rechten Schulter vorliegt, wurde anstelle einer intraartikulären eine intravenöse Arthrographie durchgeführt. Zur rechten Schulter Voraufnahmen vom 07.05.09 (präoperativ). Vorbestehende hypertrophe AC-Gelenksarthrose; offensichtlich wurde eine Akrominplastik durchgeführt mit jetzt dehiszentem AC-Gelenkspalt und ausgedünntem Akromion mit leichten Konturunregelmäßigkeiten an der Unterfläche und kleinen intraossären Zysten in der Akromionspitze. Das zuvor etwas prominente und die SSP ventral pelottierende coracoacromiale Ligament ist in dieser Form nicht mehr abgrenzbar, wahrscheinlich (partiell) reseziert. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah im mittleren Abschnitt deutlich ausgedünnt ohne erkennbaren fokalen Riss; ähnliche Veränderungen am cranialen Rand der ISP-Sehne; dabei jeweils gutes Muskelvolumen. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Bursa subakromialis / subdeltoidea wie bei leichter Bursitis, keine größere Flüssigkeitskollektion. Orthotoper Fadenanker im Bereich des Tuberculum minus; die LBS ist proximal im Sulcus hochgradig ausgedünnt, kaum abgrenzbar. Die Subscapularis-Sehne ist leicht signalgestört, dabei weitgehend intakt mit gutem Muskelvolumen. Ausgedehnte Signalstörungen in der cranialen Hälfte, dorsal betont, des Glenoids, wahrscheinlich infolge einer Labrumfixierung. Zusätzlich zwei kleine Zysten mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 6 mm. Der Knorpel ist korrespondierend zu diesen Veränderungen hochgradig ausgedünnt. Neu zur Voruntersuchung bestehen osteophytäre Anbauten an der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfs. Der humerale Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf. Links mäßige AC-Gelenksarthrose, etwas prominentes coracoacromiales Ligament. Die SSP-Sehne wird ventral betont leicht pelotiert und weist intrinsische Signalstörungen auf, kein Riss. Weitgehend unauffällige ISP-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Geringe Flüssigkeitskollektion und etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Bursa subakromialis / subdeltoidea. In der Bursa, dorsal über dem Tuberculum majus ist eine ca. 1 cm große flache rundliche Struktur mit Signalauslöschung in allen Sequenzen zu erkennen, wahrscheinlich einer Verkalkung entsprechend. Die Subscapularis-Sehne ist weitgehend unauffällig. Die lange Bizepssehne leicht ausgedünnt. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz intrinsisch signalgestört und erscheint von ca. 12 Uhr bis 3 Uhr an der Basis subtotal abgetrennt zu sein. Der glenoidale Knorpel ist korrespondierend zur Labrumläsion entlang der anterioren superioren Zirkumferenz signalgestört und scheint partiell abgeschert zu sein; korrespondierend bestehen subchondrale Signalstörungen. Keine eindeutigen Veränderungen des humeralen Knorpels Beurteilung: Rechte Schulter: Im Vergleich zu 05/09 zunehmende Glenohumeralarthrose. Leicht progrediente SSP und ISP Tendinopathie ohne fokalen Riss. Hochgradig ausgedünnte LBS. Hinweise auf Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Postoperative Veränderungen, kein Nachweis einer Reruptur. Linke Schulter: Zeichen einer Bursitis calcarea. Ausgedehnte Labrum- und begleitende glenoidale Knorpelläsionen. Weitgehend unauffällige Sehnen der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 08.05.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits rechts mehr als links. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts 11/09. Rechts: Anzeichen für Reruptur? Sonstige Pathologie? Links: Rotatorenmanschettenruptur? Pulley-Apparat? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: Da bei Fr. Y nach eigenen Angaben zur Zeit eine Entzündung der rechten Schulter vorliegt, wurde anstelle einer intraartikulären eine intravenöse Arthrographie durchgeführt. Zur rechten Schulter Voraufnahmen vom 07.05.2009 (präoperativ). Vorbestehende hypertrophe AC-Gelenksarthrose; offensichtlich wurde eine Akrominplastik durchgeführt mit jetzt dehiszentem AC-Gelenkspalt und ausgedünntem Akromion mit leichten Konturunregelmäßigkeiten an der Unterfläche und kleinen intraossären Zysten in der Akromionspitze. Das zuvor etwas prominente und das SSP ventral pelottierende coracoacromiale Ligament ist in dieser Form nicht mehr abgrenzbar, wahrscheinlich (partiell) reseziert. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah im mittleren Abschnitt deutlich ausgedünnt ohne erkennbaren fokalen Riss; ähnliche Veränderungen am cranialen Rand der ISP-Sehne; dabei jeweils gutes Muskelvolumen. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Bursa subakromialis / subdeltoidea wie bei leichter Bursitis, keine größere Flüssigkeitskollektion. Orthotoper Fadenanker im Bereich des Tuberculum minus; die LBS ist proximal im Sulcus hochgradig ausgedünnt, kaum abgrenzbar. Die Subscapularis-Sehne ist leicht signalgestört, dabei weitgehend intakt mit gutem Muskelvolumen. Ausgedehnte Signalstörungen in der cranialen Hälfte, dorsal betont, des Glenoids, wahrscheinlich infolge einer Labrumfixierung. Zusätzlich zwei kleine Zysten mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 6 mm. Der Knorpel ist korrespondierend zu diesen Veränderungen hochgradig ausgedünnt. Neu zur Voruntersuchung bestehen osteophytäre Anbauten an der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfs. Der humerale Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf. Links mäßige AC-Gelenksarthrose, etwas prominentes coracoacromiales Ligament. Die SSP-Sehne wird ventral betont leicht pelotiert und weist intrinsische Signalstörungen auf, kein Riss. Weitgehend unauffällige ISP-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Geringe Flüssigkeitskollektion und etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Bursa subakromialis / subdeltoidea. In der Bursa, dorsal über dem Tuberculum majus, ist eine ca. 1 cm große flache rundliche Struktur mit Signalauslöschung in allen Sequenzen zu erkennen, wahrscheinlich einer Verkalkung entsprechend. Die Subscapularis-Sehne ist weitgehend unauffällig. Die lange Bizepssehne leicht ausgedünnt. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz intrinsisch signalgestört und erscheint von ca. 12 Uhr bis 3 Uhr an der Basis subtotal abgetrennt zu sein. Der glenoidale Knorpel ist korrespondierend zur Labrumläsion entlang der anterioren superioren Zirkumferenz signalgestört und scheint partiell abgeschert zu sein; korrespondierend bestehen subchondrale Signalstörungen. Keine eindeutigen Veränderungen des humeralen Knorpels. Beurteilung: Rechte Schulter: Im Vergleich zu 05.2009 zunehmende Glenohumeralarthrose. Leicht progrediente SSP und ISP Tendinopathie ohne fokalen Riss. Hochgradig ausgedünnte LBS. Hinweise auf Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Postoperative Veränderungen, kein Nachweis einer Reruptur. Linke Schulter: Zeichen einer Bursitis calcarea. Ausgedehnte Labrum- und begleitende glenoidale Knorpelläsionen. Weitgehend unauffällige Sehnen der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Persistierende Rippen / Thoraxschmerzen linksseitig ca. Rippe 9/10 auf Axillarlinie mit fraglichem Knoten an derselben Stelle. Zudem neu Anämie, Hb 98 g/l; Abdomen linksseitig druckdolent über Milz; Ileokoloskopie Februar 2012, Gastroskopie Dezember 2011 blande. Status nach Mittellappenlobektomie Oktober 2011 bei NSCLC. Fragestellung: Hinweis für Metastasen, Milzgröße / Veränderung? Dünndarm Pathologie? Lymphknoten? Befund: 60-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 09.08.2011 vor. Regelrechte lokale Verhältnisse nach Mittellappenlobektomie rechts; kein Hinweis auf einen Rezidivtumor. Konsekutiv gewisse Überblähung vornehmlich des rechten Lungenunterlappens. Leichte narbige Veränderungen entlang dem großen Lappenspalt. Postoperative Verhältnisse am rechten Hilus, dort keine pathologische Lymphadenopathie. Keine auffällige mediastinale oder links hiläre Lymphadenopathie. Teilweise vorbestehende peribronchiale Zeichnungsvermehrung um den Unterlappenbronchus links mit narbigen / dystelektatischen Veränderungen peripher. Keine Pleuraergüsse. Keine intrapulmonale Rundherdsetzungen. Nicht wesentlich dislozierte Fraktur der 5. Rippe rechts in der Scapularlinie, vermutlich mit operativen Tätigkeiten zusammenhängend. Keine erkennbaren Frakturen linksthorakal. Keine osteodestruktiven Veränderungen des Rippenskeletts, insbesondere der 9. und 10. Rippe. Verkalkter Knochen-Knorpel-Übergang. Soweit erkennbar reizlose perifokale Weichteile. Infradiaphragmal regelrechte Verhältnisse im Bereich der Leber und Milz ohne fokale Parenchym-Läsionen. Cholezystolithiasis bei ansonsten reizloser Gallenblase. Unveränderte Darstellung der Nebennieren bei kleinzystischem Befund links, retrospektiv vorbestehend ohne Größenprogredienz oder Formveränderung (Akzidentalom). Regelrechtes Pankreas sowie auch Nieren, vorbekannte Nierenzyste extrakortikal am Oberpol links. Soweit erkennbar regelrechter Dünndarm, koprostatischer Dickdarm, ohne organüberschreitende Auffälligkeiten. Keine groben Auffälligkeiten am oberen GIT ausmachbar; lediglich vereinzelte Lymphknoten-Formationen auf Höhe des Truncus coeliacus, möglicherweise postentzündlich. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Regelrechte Kontrastmittelausscheidung über beide Ureteren in die unauffällige Harnblase. Fehlende Darstellung des Uterus (Status nach Hysterektomie?). Keine relevanten Auffälligkeiten im Bereich der Adnexen. Im Knochenfenster keine Osteodestruktionen. Status nach zementfrei implementierter Hüft-TEP links. Moderate Atherosklerose. Beurteilung: Reizlose Verhältnisse nach Mittellappen Lobektomie ohne Anhalt für ein Rezidiv. Keine Pleuraergüsse, keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Keine Osteodestruktionen, insbesondere keine Osteolysen oder pathologischen Frakturen im Bereich der linken 9. / 10. Rippe (verknöcherter Knochen-Knorpel-Übergang). Keine Leber- oder Nebennierenfiliae. Cholezystolithiasis. Kein Aszites. Vermutlich postentzündliche Lymphknoten-Formationen auf Höhe Truncus coeliacus. Keine Dünndarm-Pathologie. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Raucher 40 packyears. Status nach ausgedehnter Thrombose linker Unterschenkel. Fragestellung: Tumorsuche. Befund: 43-jähriger Patient. Schmale dreieckförmige subpleurale fleckige Verdichtung im rechten Lungenunterlappen laterobasal DD Infiltrat / abgelaufene subsegmentale Lungenembolie? Ansonsten regelrechte Dichteverhältnisse des übrigen Lungenparenchyms ipsi- sowie auch kontralateral. Keine Pleuraergüsse. Keine tumorsuspekten Verschattungen. Keine Rundherde. Im Mediastinum keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten erkennbar, regelrechte Hilusregion beidseitig. Am Abgang der Unterlappenarterie auf der rechten Seite, neben Artefakten, erkennbarer streifiger intraluminaler Füllungsdefekt, wurde Thrombusmaterial entsprechend bei abgelaufener Lungenarterienembolie. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Regelrechtes Herz und große Gefäße sowie auch Ösophagus. Infradiaphragmal ca. 2 x 3 x 4,5 cm großer, unklarer, hypodenses Prozess in der Pankreaskopfregion mit scholligen Verkalkungen marginal, welcher weiter abklärungsbedürftig ist. Moderate Hepatomegalie, keine erkennbaren fokalen Parenchym-Läsionen. Regelrechte Milz, Nebennieren und Nieren.Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen Beurteilung: Zeichen einer abgelaufenen segmentalen / subsegmentalen Lungenarterienembolie rechts mit flauem kleinem Infiltrat rechts laterobasal. Kein Pleuraerguss, keine intrapulmonale Raumforderung. Keine pathologische mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Unklarer Prozess in der Pankreaskopfregion, welcher der weiteren Abklärung bedarf. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Seit ca. eineinhalb Jahren belastungsabhängige Schmerzen (Sport) linke Leiste. Klinisch Impingement-Zeichen Fragestellung: Hüftgelenke? Beurteilung: 13-jähriger Patient. Offene Apophysen. Keine signifikanten seitendifferenten Veränderungen im Bereiche Hüftgelenke, keine Dysplasie, Osteodestruktionen oder auffällige parossale Kalzifikationen im Bereich der linken Hüfte. Intakter Beckenring. Gegebenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Eintritts-Thorax Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Status nach Stabilisation zervikal. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.05.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links nach Sturz am 19.11.11. Damals Distorsion Akromioklavikulargelenk. Nun noch bewegungsabhängige Schmerzen der Schulter anterior (freie Elevation und Abduktion). Läsion der Rotatorenmanschette? Bursitis? Ossäre Läsion? Befund: Leichtes Knochenmarksödem um das AC-Gelenk, der Gelenkspalt ist relativ weit mit wenig Flüssigkeit im Gelenkspalt - in erster Linie entsprechen diese Veränderungen Residuen der genannten AC-Distorsion. Die übrigen ossären Strukturen sind intakt; dorsal am Tuberculum majus bestehen kleine subchondrale Erosionen, in der Regel haben diese keine klinische Relevanz. Leicht gewölbtes, gering nach kaudal geneigtes Akromion; etwas prominentes coracoacromiales Ligament. Durch dieses wird die Supraspinatus-Sehne im ventralen Abschnitt leicht pelotiert, ist dabei jedoch intakt und von normaler Signalgebung. Intakte Infraspinatus-Sehne. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Unauffällige intakte Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne, unauffälliger Bizepssehnenanker. Anlagevariante des Labrums mit kleinem Foramen im anterioren superioren Abschnitt; kein Nachweis einer Labrumläsion. Unauffällige gleno-humerale Ligamente, intakte Kapsel. Beurteilung: Veränderungen des AC-Gelenks, wahrscheinlich noch infolge der Zerrung. Intakte Rotatorenmanschette. Geringe, ventral betonte subacromiale Impingement-Konstellation. Keine Zeichen einer Bursitis, kein Nachweis einer ossären Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax bei 20 packyears Beurteilung: 40-jährige Patientin. Eine p.a. Aufnahme im Stehen. Keine seitliche Aufnahme, keine Voraufnahmen. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund, keine tumorsuspekten Verschattungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach neu Instrumentierung Th 2/5/7 bei vorbestehender Instrumentierung Th9-S1. Stellungskontrolle Beurteilung: Voraufnahmen an anderen 13.04.12. CT von zuletzt 21.04.12. Reizlose Lage des intakten Instrumentariums (Querverbindung Höhe BWK 8/9). Wieder aufgerichtetes Alignement. Kutanes Nahtmaterial und rechtsseitiger ZVK in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Grosse Dekubitus sakral links und Trochanter major rechts Fragestellung: Knochenbeteiligung? Umfang Weichteile Beteiligung? Beurteilung: Begleitosteomyelitis am linken Sitzbein dorsal nebst einer moderaten perifokalen Weichteilreaktion. Deutliche Weichteilreaktion um das Trochanter major rechts, hier allenfalls dezente Begleitosteomyelitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Stabbruch links. Zur Darstellung des Instrumentariums Beurteilung: Stabbruch links auf Höhe LWK 3/4 sowie ausserdem auch rechts auf Höhe LWK 2/3. Keine wesentliche Dislokation oder Angulierung. Reizlose Lage der übrigen Pedikelschrauben thorakal und lumbal bzw. iliakal. Status nach Cage und Spongiosa Implantation LWK 2/3. SCS-Elektroden sakral. Intrathekaler Katheter thorakal. Cholezystolithiasis. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 08.05.2012 Klinische Angaben: St.n. Knöchelfraktur links sowie Femurkopffraktur links im Februar 2012 Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte gut gelagert werden. Die Auswertung basiert auf den Messungen der LWS (LWK1-LWK4) sowie des proximalen rechten Femurs. T-scores der DEXA-Densitometrie: LWS gesamt: -2.6 Femur gesamt: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score < -2.5 Osteoporose Unter Einbezug von weiteren Risikofaktoren, die mittels Patientenfragebogen ermittelt wurden, ergibt sich ein 10-Jahresfrakturrisiko von 32% (FRAX-Bewertung der WHO). Beurteilung: Nach WHO-Kriterien liegt eine Osteoporose vor. Das Frakturrisiko ist wesentlich erhöht. Eine antiresorptive Therapie ist in Betracht zu ziehen.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Ferse links Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine ossäre Mitbeteiligung der Ferse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Lendenbereich. Verlaufskontrolle Beurteilung: Voruntersuchung 22.02.12. Zwischenzeitliche Entfernung des cranial des bekannten Stabbruchs liegen Instrumentariums. Reizlose Lage des verbliebenen Instrumentariums. Kutanes Nahtmaterial in situ. Keine wesentliche Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Vorbereitung zur Bronchoskopie; fleckiges Infiltrat Lunge Fragestellung: Ausschluss Pneumocystis carinii Beurteilung: Im Vergleich zur konventionellen Voruntersuchung 28.04.12 aktuell diskretes Restinfiltrat im rechten Oberlappen, nicht zwingend spezifisch für Pneumocystis carinii. Keine Kavitationen. Keine wesentliche mediastinale oder pulmonale Lymphadenopathie peripherer Belüftungsstörung links laterobasal. Paramediastinale Bullae der rechten Lunge ventral parasagittal. Status nach längerstreckiger Laminektomie thorakal nebst intraspinalem Katheter Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach Verkehrsunfall 1975. Osteoporose-Screening Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf der Messung der LWK1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: LWS gesamt: -1.9 Linke Hüfte gesamt: -3.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score < -2.5 Osteoporose pQCT der distalen Tibiaepiphyse links: BMDtot 177.6 mg/ccm (Referenzwerte SPZ 213.8 - 410.2) BMDtrb 138.1 mg/ccm (Referenzwerte SPZ 155.8 - 335.8) Unter Berücksichtigung von weiteren Risikofaktoren, die mittels Patientenfragebogen erhoben wurden, ergibt sich ein 10-Jahresfrakturrisiko von 19% (FRAX-Bewertung der WHO) Beurteilung: Es liegt eine Osteoporose der unteren Extremitäten vor. Das Frakturrisiko ist moderat erhöht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Zunahme neuropathisches Schmerzsyndrom der Beine links mehr als rechts. Zunahme motorische Defizite der Beine links mehr als rechts. Vergleich zu Vorbefunden. Veränderung, intrathekalen Narbenbildung etc.? Befund: Es liegen Voruntersuchungen vor vom 31.03.04 (BWS und LWS) sowie vom 29.09.04 (HWS). Beginnende degenerative Veränderungen der HWS mit kleinen Retrospondylophyten HWK 5/6 und HWK 6/7. Die Neuroforamina HWK 5/6 sind leicht eingeengt. Insgesamt jedoch kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Eine fragliche Signalstörungen in der T 1 Sequenz auf Höhe HWK7 / BWK1 (Serie 401, Bild 11) findet in der T2w-Sequenz und nach Kontrastmittelgabe kein eindeutiges Korrelat und entspricht in erster Linie einem Artefakt. Thorakal der bekannte Hämangiomwirbel BWK 2, bekannte alte Deckplattenfrakturen thorakal, diesbezüglich jeweils keine Befundänderung. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Lumbal intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina Beurteilung: Bekannte posttraumatische Veränderungen der BWS. Geringe beginnende degenerative Veränderungen vor allem zervikal. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Kein Anhalt für eine intrathekale Narbenbildung. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.05.2012 Beurteilung: Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Keine relevante Alignement Störung oder Instabilität. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum seitlich vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Dekubitus am Sacrum und Schmerzen im Sakrumbereich, massive Osteoporose Fragestellung: Sacrum Beteiligung? Befund: Irregularitäten der dorsalen Kontur am sacrococcygealen Übergang, erschwerte Aufnahmebedingungen, soweit erkennbar kein sicherer Anhalt für eine relevante Begleitosteomyelitis (MR?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.05.2012 CT Nasennebenhöhlen nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Seit zwei bis drei Monaten vorerst gelegentlich, seit zwei Wochen fast permanent brennender Kopfschmerz occipital. Zeitweise Rückgang bis Verschwinden. Blutdruck normal. Neurologisch kursorisch kein sicherer Befund. MRI zum Ausschluss einer Pathologie im Hirnschädel Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine intraaxiale Raumforderung. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Links frontoparietal ist eine der Dura flach aufsitzende halbkugelige, ca. 15 mm grosse Raumforderung zu sehen mit kräftiger Kontrastmittelanreicherung. Zentral kleine Signalauslöschungen, die Verkalkungen entsprechen (CTgraphisch randständig erfasst); der Befund ist morphologisch typisch für ein Meningeom. Das benachbarte Hirnparenchym weist keine Signalstörung auf. Hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits, sonst unauffällige basale hirnversorgender Arterien. Freie venöse Blutleiter. Nebenbefundlich Nachweis einer etwa 10 x 10 x 30 mm grossen weichgeweblichen Raumforderung in den Sinus ethmoidales rechts, T1 stark hyperintens, T2 leicht inhomogen hypointens. In der ergänzend durchgeführten CT der Nasennebenhöhlen zeigt die Läsion leicht expansiven Charakter. Die ethmoidalen Septen im Bereich der Läsion destruiert; die benachbarte rechtsseitige Lamina papyracea ist intakt; rechts intraorbital keine Auffälligkeiten. Fokal ist jedoch die frontale Schädelbasis angrenzend an die Läsion unterbrochen; MRgraphisch dabei kein Nachweis einer vermehrten Kontrastmittelanreicherung der Meningen. Am Boden des rechten Sinus maxillaris besteht eine Retentionszyste. Die Sinus frontales und sphenoidales sind frei Beurteilung: Unauffälliges Hirnparenchym. Kleines Meningiom links frontoparietal; zur Beurteilung des Wachstumsverhaltens ist eine Verlaufskontrolle in 3 Monaten zu empfehlen. Als Zufallsbefund eine weichgewebliche Raumforderung in den Sinus ethmoidales rechts; in erster Linie entspricht diese einer eingetrockneten Mukozele. Bei leicht expansivem Verhalten mit insbesondere Arrosion der frontalen Schädelbasis ist ein HNO-ärztliches Konsil und die Resektion dringend zu empfehlen. Eine eindeutige Ursache für die Beschwerdesymptomatik sehe ich nicht, allenfalls könnte möglicherweise der Befund im Bereich der Nasennebenhöhlen derartige Beschwerden verursachen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette, distal betonte Tetraplegie sub C4 nach Autounfall 1993. St.n. transmurale Supraspinatus- und partielle ansatznahe Subscapularissehnenruptur links sowie Instabilität der langen Bizepssehne links. Tenodese der LBS, Naht der Supraspinatus- und Subscapularis-Sehne linke Schulter am 26.04.2012. Schmerzen nach wie vor der linken Schulter postoperativ Fragestellung: Verlaufskontrolle postoperativ Befund: Voruntersuchung CT Arthrographie extern 09.12.2011 vorliegend. I.v. Arthrographie linke Schulter nach Kontrastmittelapplikation. Unverändert regelrechte gleno-humerale Artikulation ohne Humeruskopfhochstand. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Humeruskopfes bis subkapital und neu aufgetretene zystoide subchondrale Läsion im Bereich der mittleren fixierten Schraube bei insgesamt drei neuen abgrenzbaren Schraubenfixierungen am Humeruskopf. Ausgedehnte Flüssigkeitskollektionen der Bursa subdeltoidea, subacromialis und des Recessus axillaris mit multiplen teils signalarmen Strukturen. Erhaltener Subakromialraum. Verschmälerter Coracoacromialraum. Vorbestehend degenerative Veränderung des AC-Gelenkes mit kongruente Stellung, Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt sowie hypertrophe perifokale Weichteile nach cranial, geringer nach caudal. Degenerative Veränderungen des Labrum und deutlich verschmälerter humeraler Knorpelüberzug.Die lange Bizepssehne ist weit distal signalarm rundlich konfiguriert, bricht im Bereich des Sulcus ab und ist nach intraartikulär im Bereich der Schraubenfixierung nicht mehr abgrenzbar. Die Subscapularissehne ist bis glenoidal massiv aufgetrieben und im intraartikulären Anteil und Ansatzbereich signalreich und nicht mehr abgrenzbar. Die Supraspinatussehne ist in ihrer Kontinuität bis zum Ansatznahen Anteil erhalten, signalarm und gestreckt mit Kontinuitätsunterbrechung und signalreichen Anteilen am Eingang zur Schraubenfixierung. Intakte Infraspinatussehne mit diskreten longitudinalen gelenksseitigen Partialläsionen am Ansatz. Fettige Degeneration und Muskelatrophie des Musculus subscapularis, vorbestehend zur Voruntersuchung, soweit vergleichbar und erhaltene Muskulatur ohne Atrophie oder fettige Degeneration des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Beurteilung: Gegenüber den präoperativen Bildern zwischenzeitlicher Status nach Tenodese der LBS, Naht der Supraspinatus- und Subscapularissehne links mit dreifacher Schraubenfixierung am Humeruskopf und regelrechter Lage und postoperativen Knochenmarksödem des Humeruskopfes und neuer subchondraler Zyste. Ausgeprägte Bursitis mit Debris. Fehlende Darstellbarkeit der langen Bizepssehne intraartikulär. Komplettruptur der Subscapularissehne und fraglich postoperative / neue kurzstreckige Ruptur am Ansatz der Supraspinatussehne. Vorbestehende Atrophie und fettige Degeneration des Musculus subscapularis. Degenerative Veränderungen des Labrum und deutlich verschmälerter humeraler Knorpelüberzug. Mäßig aktivierte ACG Arthrose links. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.05.2012. Klinische Angaben: Status nach T L I F L5/S1. Ventral Kunststoff-Cage. Fragestellung: Darstellung, Cage: Interface Knochen / Implantat. Beurteilung: XX-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen u. a. die CT-Voruntersuchung 07.05.12 vor. Die aktuelle Untersuchung erfolgte in Bauchlage. Weitgehend artefaktfreies Interface Knochen / Implantat. Der Cage ist auf Höhe L5/S1 von der rechten Seite implementiert. Er besitzt 4 Marker, zwei ventral caudal sowie zwei dorsal cranial. Um den Cage herum finden sich kleine Knochenfragmente, dabei außerdem verbliebene kalzifizierte Bandscheibenareale dorsal bei wohl hard disc disease. Ausgedehnte Dekompression mit Laminektomie und rechtsseitiger Arthrotomie. Reizlose Lage der Pedikelschrauben L5 und S1; das proximale Drittel der rechten Pedikelschraube S1 ist cranial nicht von Knochenkortikalis bedeckt. Lokoregionäre Lufteinschlüsse im Zusammenhang mit operativen Tätigkeiten. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.05.2012. Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Patient gibt abdominelle Beschwerden an: Habe diese seit der Operation vom 21.04.12 (vor allem sub epigastrisch und linksseitig). Milz fraglich palpierbar, Abdomen dezent gespannt und perkutorisch mit Luft gefüllt. Stuhlgang ist regelmäßig. Patient hatte 2005 eine Mononukleose, sonst keine Vorgeschichte bekannt. Labor vom 10.05.12 unauffällig. Fragestellung: Milzvergrößerung? Ausschluss Perforation. Flüssigkeitsansammlung? Befund: XX-jähriger Patient. Abdomensonographie: Kein Anhalt für eine Splenomegalie (Längsdurchmesser unter 12 cm), kein Hinweis auf posttraumatische Veränderungen. Supradiaphragmal erkennbar moderater linksseitiger Pleuraerguss subpulmonal. Regelrechte Leber ohne fokale Parenchymläsionen. Reizlose steinfreie Gallenblase. Keine intrahepatische Cholestase. Keine retrospektive erhebung im Retroperitoneum bei Meteorismus teilweise einsehbar ohne grob pathologische Veränderungen oder Anhalt für eine signifikante extrahepatische Cholestase. Regelrechte Nieren. Mittelbauch und Becken bei Meteorismus nicht ausreichend einsehbar, soweit erkennbar regelrechte Harnblase. Kein relevanter Aszites. Abdomenübersicht: Leichter Dünn- und deutlicher Dickdarmmeteorismus nebst Koprostase. Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Keine dynamische Spiegeleinstellung, keine Ileuskonstellation. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal sowie iliosakral rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.05.2012. CT HWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Fragestellung: Erneute Implantatlockerung? Entzündung? Infektzeichen? Stellungskontrolle. Beurteilung: RX: Voruntersuchung 30.03.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials dorsal. Kein Metallbruch oder -Migration. Vorbestehend kleines Teilstück neben der obersten Schraube rechts. CT: Reizlose ossäre Defekte auf Höhe HWK 4/5. Zwischenzeitliche Glättung vereinzelter intraspinaler Knochenfragmente auf Höhe HWK 5/6 rechts mediolateral bzw. posterolateral (vergleiche Voruntersuchung 09.01.12). Intakte dorsale Stabilisation HWK 3-6. Zwischenzeitliche Degeneration des kaudalen Anschlusssegmentes HWK 6/7 mit Osteochondrose und intradiskalem Vakuumphänomen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Kein pathologisches Enhancement oder Lufteinschlüsse.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Elektrisierende einschiessende Schmerzen (z.T. mit Bewegung) in Beinen (med.) bei Rotation des Kopfes, sowie Schmerzen in beiden Armen Fragestellung: Stenose Spinalkanal / Neuroforamen? Postoperative Veränderungen (Infekt? Schwellung?) Beurteilung: Voruntersuchung 07.12.11. Zwischenzeitlich erfolgte dorsale Dekompression HWK 3 - 6 mit Laminektomie und dorsaler Stabilisation (stellenweise Artefakte). Dabei deutliche retrodurale bis kutan reichende Flüssigkeitsansammlung entlang dem operativen Zugangsweg DD (infiziertes?) Serom / Hämatom (Sekretion?). Auf Höhe HWK 4/5/6 aufgebrauchter dorsaler paramedullär Subarachnoidalraum bei flacher Pelotierung durch die oben genannte Flüssigkeit; ventral nun fadenförmig erkennbarer prämedullärer Subarachnoidalraum Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Alignement der LWS bei LWK 4 Fraktur? Beurteilung: Bekannte Chance-Fraktur LWK 4 (Processus spinosus und articulares - siehe CT 07.05.12); Deckplattenfraktur LWK 4 und LWK 5 ventral. Keine Störung vom Alignement. Keine wesentliche Höhenminderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Kontrolle der relativen Spinalkanalstenose und Myelopathie Beurteilung: Voruntersuchung 27.09.10. Im Verlauf keine morphologische Befundänderung. Umschriebener Myelopathiefokus auf Höhe HWK 3/4. Reduzierte, jedoch vorhandene perimedulläre Subarachnoidalräume im mittleren HWS-Bereich. Unveränderte Stellung der ventralen Stabilisation HWK 3/4 Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle Fragestellung: Materiallockerung? Beurteilung: Voruntersuchung von zuletzt 30.03.12. Aktuell leichte Kyphose HWK 6/7, zuvor leichte Lordose. Ventrale Translation HWK 6/7 aktuell ca. 8 mm, zuvor ca. 6 mm. Nach dorsal aktuell etwas abgehoben Stellung des caudalen Abschnitt der dorsale Stabilisation, dabei erkennbare Aufhellungssäume insbesondere unter Schraubenpaar HWK 7 mit partieller Migration Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1993 Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund Befund: Vorbilder keine vorliegend. Sitzende Aufnahme mit mässiger Inspirationslage. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgrösse im Normbereich, breitbasig aufliegend. Freier Sinus phrenicocostalis lateralis. Spondylodese der unteren HWS. ACG Degenerationen beidseits. Fremdkörpermaterial - Überlagerung der Thoraxweichteile beidseits Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mitabgebildete Spondylodese zervikal. ACG Arthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transport Beurteilung: Keine konventionellen Voraufnahmen (MR 26.04.12). Regelrechtes Alignement. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Trachealkanüle und rechtsseitiger Subclavia-ZVK in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerz. Impingement-Syndrom Fragestellung: AC-Gelenk? Andere Pathologie? Beurteilung: Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine Omarthrose, keine AC-Gelenksarthrose. Keine PHS calcarea. Keine Osteodestruktionen. Flach angelegtes Akromion und prominentes Coracoid. Gegebenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1 (ASIA C). Schulterbeschwerden rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Pulley-, Labrum- Läsion? Sonstige Pathologie? Beurteilung: Bei Einnahme von Blutverdünnern i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Flaches Akromion, kräftiges acromioclavikuläres Ligament; mögliche leichte Impingement-Konstellation. Diskrete SSP-Tendinose ansatznah, Fetteinschlüsse im Muskel, Goutallier Grad 1. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Kein Anhalt für eine Pulley-Läsion. Insgesamt gute Muskelqualität. Leichtes gefiederte Kontrastenhancement im ISP-Muskel DD Überlastung? Anderweitiger Prozess (entzündlich? neuronal?)? Keine Labrum oder Knorpelläsionen. Buford-Komplex. Keine relevante Bursitis. Regelrechtes AC-Gelenk Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf neuroforaminale Stenosierung S1 rechts bei verdacht auf 6-gliedrige Lendenwirbelsäule Fragestellung: Knöcherner Status, Hypermobilität? Beurteilung: 5-gliedrige LWS. Kein Anhalt für eine lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen (bekannte beidseitige Spondylarthrose L5/S1, siehe MR - pseudoradikuläre Komponente der Beschwerden?). Kein Anhalt für eine Instabilität. Regelrechte ISG Fugen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Ende Februar Patellasubluxation links, seither Beschwerden vor allem medial. Physiotherapie brachte eine Beschwerde Vermehrung. Leichte Schwellung infrapatellar. Druckdolenz über medialem Gelenkspalt. Murphy medial positiv. Kniebinnenläsion? Prozedere? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Kein Knochenmarksödem. Medialen bestehen flaue intrinsische Signalstörungen des Meniskus im Hinterhorn, ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Keine fokale Knorpelläsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella. Intakter Knorpel retropatellar und in der Trochlea. Intakte Retinakula; unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Äusserst diskretes Ödem ventral des caudalen Patellapols, keine Zeichen einer Bursitis praepatellaris Beurteilung: Unauffälliger Befund des Kniegelenks, intakte Binnenstrukturen. Keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Typische S1 Schmerzen rechts. Diagnostische Nervenwurzel Blockade Beurteilung: 35-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 11.05.12 bzw. das MR von zuletzt 03.02.12 vor. Unter sterilen Bedingungen in Lokalanästhesie Instillation von 1 ml Chirocain 0,5 % über einen links dorsalen Zugang auf Höhe L5/S1 mit intraspinal epiduraler Verteilung nahe der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel. Als Softereffekt gab der Patient neben Taubheit weitgehende Schmerzfreiheit im S1 Hämatom rechts. Nach Ablauf von einer insgesamt 30-minütigen Beobachtungszeit gab der Patient Beschwerdefreiheit an. Fr. Y wird sich bei uns nach Ablauf von drei Tagen erneut telefonisch melden, um über den weiteren Verlauf zu berichten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen LWS Operationen. Unfall (Auffahrunfall) am 04.06.12 mit akuten lumbalen Schmerzen Fragestellung: Fraktur? Andere Pathologie? Beurteilung: Voruntersuchung 29.06.11. Keine wesentliche Befund-Änderung. Intaktes dorsale Spondylodesematerial L2/L3, kein Metallbruch oder Migration. Kein Hinweis auf frische Frakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links seitlich vom 08.06.2012 Röntgen OSG rechts seitlich vom 08.06.2012 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 08.06.2012 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 08.06.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Multiple Ulcera an der unteren Extremitäten (Malleolus lateralis beiderseits, Fersen bds., Digitus I rechts lateral im Interphalangealgelenk) Fragestellung: Osteomyelitis? Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine ossäre Mitbeteiligung in den genannten Regionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links seitlich vom 08.06.2012 Röntgen OSG rechts seitlich vom 08.06.2012 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 08.06.2012 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 08.06.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Multiple Ulcera an der unteren Extremitäten (Malleolus lateralis beiderseits, Fersen bds., Digitus I rechts lateral im Interphalangealgelenk) Fragestellung: Osteomyelitis? Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine ossäre Mitbeteiligung in den genannten Regionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Keine aktuellen kardiopulmonalen Veränderungen, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 08.05.2012 CT Thorax nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L3-S1, Beckenkamm Schrauben bds., ventrale Spondylodese L4/L5, L5/S1 bei Charcot-Gelenk L4/L5 am 23.11.10 bei kompletter Paraplegie sub Th4. Pumpensystemkontrolle vor geplanten Wechsel. Fragestellung: Katheter Dislokation, Leckage? Beurteilung: Aggregat auf Höhe des mittleren Bauchquadranten links. Zuleitung über die linke Flanke. Keine Leckage. Kathetereintritt auf Höhe BWK12/LWK1. Katheterspitze auf Höhe BWK 6. Regelrechtes Myelogramm oberhalb LWK 2/3 (Conus medullaris auf Höhe LWK1/2). Verdacht auf Adhäsionen im kyphosierten mittleren BWS-Bereich, Myelon dorsal verdrängt auf Höhe BWK 6/7 (kommunizierende Arachnoidalzyste?). Kein Myelogramm unterhalb LWK2/3 DD Spinalstenose (vergleiche MRI 04.08.11, ggf. Charcot-Gelenk, danach Einlage Cage und autologer Knochen L2/3 (keine grösseren dekompressiven Osteotomiedefekte); Schrauben LWK3 ex und kraniale Verlängerung der Spondylodese - OP-Bericht?). V.a. Stabbruch auf Höhe LWK3/4 links bzw. LWK2/3 rechts. Regelrechte Schrauben LWK4/5/SWK1 (St. n. Dekompression) sowie iliakal. SCS-Elektroden sakral. Im Thorax keine relevant pathologischer Lungenbefund. Vermutlich postentzündlicher Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 08.05.2012 CT Thorax nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L3-S1, Beckenkamm Schrauben bds., ventrale Spondylodese L4/L5, L5/S1 bei Charcot-Gelenk L4/L5 am 23.11.10 bei kompletter Paraplegie sub Th4. Pumpensystemkontrolle vor geplanten Wechsel. Fragestellung: Katheter Dislokation, Leckage? Beurteilung: Aggregat auf Höhe des mittleren Bauchquadranten links. Zuleitung über die linke Flanke. Keine Leckage. Kathetereintritt auf Höhe BWK12/LWK1. Katheterspitze auf Höhe BWK 6. Regelrechtes Myelogramm oberhalb LWK 2/3 (Conus medullaris auf Höhe LWK1/2). Verdacht auf Adhäsionen im kyphosierten mittleren BWS-Bereich, Myelon dorsal verdrängt auf Höhe BWK 6/7 (kommunizierende Arachnoidalzyste?). Kein Myelogramm unterhalb LWK2/3 DD Spinalstenose (vergleiche MRI 04.08.11, ggf. Charcot-Gelenk, danach Einlage Cage und autologer Knochen L2/3 (keine grösseren dekompressiven Osteotomiedefekte); Schrauben LWK3 ex und kraniale Verlängerung der Spondylodese - OP-Bericht?). V.a. Stabbruch auf Höhe LWK3/4 links bzw. LWK2/3 rechts. Regelrechte Schrauben LWK4/5/SWK1 (St. n. Dekompression) sowie iliakal. SCS-Elektroden sakral. Im Thorax keine relevant pathologischer Lungenbefund. Vermutlich postentzündlicher Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 08.05.2012 CT Thorax nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L3-S1, Beckenkamm Schrauben bds., ventrale Spondylodese L4/L5, L5/S1 bei Charcot-Gelenk L4/L5 am 23.11.10 bei kompletter Paraplegie sub Th4. Pumpensystemkontrolle vor geplanten Wechsel. Fragestellung: Katheter Dislokation, Leckage? Beurteilung: Aggregat auf Höhe des mittleren Bauchquadranten links. Zuleitung über die linke Flanke. Keine Leckage. Kathetereintritt auf Höhe BWK12/LWK1. Katheterspitze auf Höhe BWK 6. Regelrechtes Myelogramm oberhalb LWK 2/3 (Conus medullaris auf Höhe LWK1/2). Verdacht auf Adhäsionen im kyphosierten mittleren BWS-Bereich, Myelon dorsal verdrängt auf Höhe BWK 6/7 (kommunizierende Arachnoidalzyste?). Kein Myelogramm unterhalb LWK2/3 DD Spinalstenose (vergleiche MRI 04.08.11, ggf. Charcot-Gelenk, danach Einlage Cage und autologer Knochen L2/3 (keine grösseren dekompressiven Osteotomiedefekte); Schrauben LWK3 ex und kraniale Verlängerung der Spondylodese - OP-Bericht?). V.a. Stabbruch auf Höhe LWK3/4 links bzw. LWK2/3 rechts. Regelrechte Schrauben LWK4/5/SWK1 (St. n. Dekompression) sowie iliakal. SCS-Elektroden sakral. Im Thorax keine relevant pathologischer Lungenbefund. Vermutlich postentzündlicher Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Nacken-Schulter-Schmerz bei V.a. Facettenarthropathie mit myofaszieller Komponente. St.n. Mamma-Ca mit BET rechts 2000. Neu aufgetretene Kribbelparästhesien im rechten Arm. Fragestellung: Hinweis auf Stenosierung im HWS-Bereich? Befund: Abgebildeten Segmente C 0 bis BWK7. Harmonische HWS-Lordose und obere BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Höhe, Form und Signal regelrecht mit Konturirregularität in der Endplatten im Bereich der Segmente HWK 5/6, HWK 6/7 und BWK 1/2. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der übrigen mitabgebildeten Segmente. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal.Dehydration aller abgebildeten Bandscheibensegmente sowie Höhenminderung der Intervertebralräume, insbesondere im Bereich der oberen BWS. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen beginnend Segment HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7, teils linksbetont mit zusätzlicher foraminaler Einengung betont links HWK 5/6, HWK 6/7 beidseits, HWK 7 / BWK 1 links. Keine abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Das Myelon ist allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Keine umschriebenen Osteolysen. Die mit abgebildeten Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit Chondrosen/Osteochondrosen und Spondylarthrosen, beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7 und der oberen BWS, geringer foraminaler Einengungen beidseits ab mittleren Drittel, linksbetont. Keine abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Keine signifikante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012. Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorische Dekompensation bei septischen Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012. Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012. Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorische Dekompensation bei septischen Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012. Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ. (Le texte a été supprimé pour éviter la répétition excessive.)Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorischen Dekompensation bei septischen Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012 Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorischen Dekompensation bei septischen Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012 Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorischen Dekompensation bei septischen Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012 Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts.Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorischen Dekompensation bei septischen Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012 Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorischen Dekompensation bei septischen Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012 Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorischen Dekompensation bei septischen Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012 Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorischen Dekompensation bei septischen Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012 Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich.Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorische Dekompensation bei septischem Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012 Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber der Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positivem Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorische Dekompensation bei septischem Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012 Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber der Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positivem Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorische Dekompensation bei septischem Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012 Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber der Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positivem Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: VU vom 31.08.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Osteosynthesematerialien TH9-L1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannte/vorbestehende Osteochondrose L2-L3, bekannte Pseudoventrolisthesis L3-L4 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Kniekontusion. Sensomotorische Paraplegie (ASIA A), sensibel sub L1, motorische Teilinnervation bis S2, infolge Arteria spinalis anterior Syndrom (1990) Befund: Kongruentes Kniegelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Kniekontusion. Sensomotorische Paraplegie (ASIA A), sensibel sub L1, motorische Teilinnervation bis S2, infolge Arteria spinalis anterior Syndrom (1990) Befund: Kongruentes Kniegelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Kompensierte Lungenzirkulation. Apikale Pleuraschwielen beiderseits. Status nach alter Fraktur der 9. Rippe rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter im Januar 2011. Seit einigen Monaten schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion oder Impingement Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine Dehiszenz im AC-Gelenk von etwa 1 cm. Das Kontrastmittel tritt in den Gelenkraum ein. Der Humeruskopf ist nach ventral und cranial subluxiert und artikuliert direkt mit der Unterseite des Akromions und der distalen Klavikula. Die Supraspinatussehne fehlt vollständig, der Muskel ist weitgehend fibrosiert. Von Infraspinatus und Teres minor sieht man noch kleine Anteile. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Der Subscapularismuskel ist dann auch nur leicht atroph. Die lange Bizepssehne kann ich nicht sicher identifizieren. Der Knorpel ist ordentlich erhalten. Im Tuberculum majus sieht man mehrere grosse Zysten Beurteilung: Komplexe Situation mit Sprengung des AC-Gelenks, totaler Ruptur der Supraspinatussehne sowie subtotaler Ruptur des Infraspinatus und dadurch Instabilität mit Dezentrierung des Humeruskopfes und humero-acromialer Nearthrose. Teilweise erhaltener Subscapularis. Nicht identifizierbare, wahrscheinlich rupturierte lange Bizepssehne. Keine wesentliche Omarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts bei Skoliose und Beinlängendifferenz. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose Befund: Die Tomogramme zeigen wie die konventionellen Aufnahmen eine rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe L3/L4. Leichtes Drehgleiten von L4 über L5. Abgeflachte Lordose. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert und höhengemindert. Nur flache Bandscheibenvorwölbungen, am deutlichsten auf Höhe L3/L4 mediolateral rechts betont. Keine eigentliche Diskushernie. In den transversalen Schnitten sieht man eine beidseitige leichte Recessuseinengung auf Höhe L4/L5 sowie eindrückliche Spondylarthrosen, am ausgeprägtesten L5/S1 rechts.Als weiterer Befund zu erwähnen ist eine etwa 1 cm grosse Zyste im linken Intervertebralforamen T11/Th12. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei rechtskonvexer Torsionsskoliose der LWS. Kein Nachweis einer relevanten Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Für die rechtsbetonten Beschwerden könnten die Spondylarthrosen, vor allem im Gelenk L5/S1 rechts, verantwortlich sein. Kleine perineurale Zyste auf Höhe Th11/Th12 ohne klinische Bedeutung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Entfernung der Pleuradrainage links. Befund: Technisch insuffiziente Bettaufnahme. Kein Pneu und kein Pleuraerguss nach Entfernung der Pleuradrainage links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 13.06.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Schmerzen rechts. Pseudotumor cerebri. Fragestellung: Frage nach Nervenwurzelkompression C4-C6 rechts. Intrakranielle strukturelle Veränderungen (Vergleichskontrolle)? Befund: Schädel: Zum Vergleich Bilder der letzten Voruntersuchung vom 25.09.2008. Man sieht wiederum multiple kleine unspezifische T2-Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal beidseits, etwas zu zahlreich für das Alter der Fr. Y. Keine Kontrastmittelaufnahme und Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Insgesamt sehe ich im Vergleich mit der Voruntersuchung keine Befundänderung. HWS: Bewegungsartefakte. Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.08.2007. Wie in der Voruntersuchung besteht eine Fehlhaltung im Sinne einer grossbogigen Kyphose C3 bis C6. Intaktes Alignement. Anlagemässige eher enger Spinalkanal ohne fokale Stenose. Durchgehende Degenerationen der Bandscheiben und beginnende Spondylophyten dorsolateral beidseits vor allem auf den Etagen C4 bis C7. In den transversalen Schnitten sieht man dann auch eine relative Einengung der Foramina auf der rechten Seite vor allem auf den Etagen C4/C5 und C5/C6, links auf Höhe C6/C7. Als Nebenbefund sieht man im linken Schilddrüsenlappen eine leicht unregelmässig begrenzte und nicht ganz sicher charakterisierbare T2 hyperintense Läsion von rund 12 mm Durchmesser (Bild 9 Serie 501). Die Läsion ist am gleichen Ort in gleicher Grösse bereits in der Voruntersuchung sichtbar, am ehesten handelt es sich um eine Zyste. Beurteilung: Stationärer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns mit zahlreichen unspezifischen Läsionen der weissen Substanz ohne sichere Ätiologie (mikrovaskulär? postentzündlich? anderes?). Bekannte Fehlhaltung und mehrsegmentale Degeneration der HWS mit im Verlauf ebenfalls nur wenig verändertern osteodiskalen foraminalen Einengungen, vor allem C4/C5 und C5/C6 rechts sowie C6/C7 links. Nebenbefund einer fokalen Läsion im linken Schilddrüsenlappen, ebenfalls bereits in der Voruntersuchung vor 5 Jahren sichtbar und deshalb wohl nicht weiter abklärungsbedürftig. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 13.06.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Schmerzen rechts. Pseudotumor cerebri. Fragestellung: Frage nach Nervenwurzelkompression C4-C6 rechts. Intrakranielle strukturelle Veränderungen (Vergleichskontrolle)? Befund: Schädel: Zum Vergleich Bilder der letzten Voruntersuchung vom 25.09.2008. Man sieht wiederum multiple kleine unspezifische T2-Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal beidseits, etwas zu zahlreich für das Alter der Fr. Y. Keine Kontrastmittelaufnahme und Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Insgesamt sehe ich im Vergleich mit der Voruntersuchung keine Befundänderung. HWS: Bewegungsartefakte. Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.08.2007. Wie in der Voruntersuchung besteht eine Fehlhaltung im Sinne einer grossbogigen Kyphose C3 bis C6. Intaktes Alignement. Anlagemässige eher enger Spinalkanal ohne fokale Stenose. Durchgehende Degenerationen der Bandscheiben und beginnende Spondylophyten dorsolateral beidseits vor allem auf den Etagen C4 bis C7. In den transversalen Schnitten sieht man dann auch eine relative Einengung der Foramina auf der rechten Seite vor allem auf den Etagen C4/C5 und C5/C6, links auf Höhe C6/C7. Als Nebenbefund sieht man im linken Schilddrüsenlappen eine leicht unregelmässig begrenzte und nicht ganz sicher charakterisierbare T2 hyperintense Läsion von rund 12 mm Durchmesser (Bild 9 Serie 501). Die Läsion ist am gleichen Ort in gleicher Grösse bereits in der Voruntersuchung sichtbar, am ehesten handelt es sich um eine Zyste. Beurteilung: Stationärer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns mit zahlreichen unspezifischen Läsionen der weissen Substanz ohne sichere Ätiologie (mikrovaskulär? postentzündlich? anderes?). Bekannte Fehlhaltung und mehrsegmentale Degeneration der HWS mit im Verlauf ebenfalls nur wenig verändertern osteodiskalen foraminalen Einengungen, vor allem C4/C5 und C5/C6 rechts sowie C6/C7 links. Nebenbefund einer fokalen Läsion im linken Schilddrüsenlappen, ebenfalls bereits in der Voruntersuchung vor 5 Jahren sichtbar und deshalb wohl nicht weiter abklärungsbedürftig. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 13.06.2012. MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Unklarer Schwankschwindel. Frage nach Raumforderung, demyelinisierenden Herden oder retrokochleärer Läsion. HWS Problematik? Befund: Schädel: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit guter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. In den Kieferhöhlen beidseits leichte Schleimhautverdickungen und Retentionszysten. HWS: Streckhaltung, respektive leichte Kyphosierung vor allem im Segment C5/C6. In diesem Segment auch leicht degenerierte Bandscheibe mit diskreter Anuluslockerung. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons. Symmetrische, normal weite Foramina. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder eines demyelinisierenden Prozesses. Leichte Fehlhaltung der HWS bei beginnender Segmentdegeneration C5/C6. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Stärkste epigastrische Schmerzen. Bluterbrechen kaffeesatzartig bis frisch. Gastrointestinale Blutung? Perforation? Befund: Zirkuläre Wandverdickung des distalen Oesophagus. Leichte Magenwandverdickung mit betonten Magenfalten. Der Befund ist für eine distale Ösophagitis/Gastritis verdächtig, eventuell gastroösophagialer Reflux? Keine freie Luft, keine Hohlorganperforation. Nach anamnestischen Angaben wahrscheinlich Status nach OP im/Resektion im Bulbus duodeni Bereich. Das perorale Kontrastmittel reicht bis zum proximalen jejunalen Schlingen. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Normalgrosse Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. Etwa 3 cm grosse parapelvine Nierenzyste links und einzelne kleine kortikale Zysten. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Keine akute Pathologien im Abdomen. Inaktivitätsosteopenie. Deg. Veränderungen der BWS und der Hüftgelenke.Beurteilung: Unklarer CT-Befund im distalen Oesophagus, V.a. Ösophagitis / Gastritis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Progressive Dysphagie. In den konventionellen Röntgenaufnahmen der HWS prävertebrale Weichteilschwellung. Verifizierung des Befundes im CT. Metabolisches Syndrom. Chronischer C2-Nikotinabusus. Komplette Tetraplegie, motorisch sub C3 und sensibel sub Th3 / Trauma am 02.09.2011 Befund: Vergleich zur mehreren HWS-Rtg-VU, insbesondere die von 24.11.2011. Im Verlauf zunehmende prävertebrale Weichteilschwellung in Höhe des Zungenbeines. Native CT: kein Abszessverdacht. In der DD fibrotische Reaktion auf die Metall-Spondylodese? Bekannte Hyperlordose der HWS bei multisegmentalen degenerativen Veränderungen. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese BWK2-3-4-5. Interponate in den sämtlichen Diskusräumen (OP am 03.09.2011). Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Deg. Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7. Relevante deg./osteophytäre Foramenstenosen der Wurzel C5 links und C6 links. Moderate deg. Foramenstenose der Wurzel C4 beidseits. Keine Stenosen des zervikalen Spinalkanals. Ösophaguspassage unter Diaskopie: Normaler Schluckakt. Keine extrinsische Kompression, keine Stenosen und keine Hindernissen der Ösophaguspassage Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 13.06.2012 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Unklarer Schwankschwindel. Frage nach Raumforderung, demyelinisierenden Herden oder retrokochleärer Läsion. HWS Problematik? Befund: Schädel: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit guter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. In den Kieferhöhlen beidseits leichte Schleimhautverdickungen und Retentionszysten. HWS: Streckhaltung, respektive leichte Kyphosierung vor allem im Segment C5/C6. In diesem Segment auch leicht degenerierte Bandscheibe mit diskreter Anuluslockerung. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons. Symmetrische, normal weite Foramina Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder eines demyelinisierenden Prozesses. Leichte Fehlhaltung der HWS bei beginnender Segmentdegeneration C5/C6. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Handgelenk rechts Befund: Hr. Y. Beginn seiner Beschwerden auf der radialen Seite am, etwa über dem Processus styloideus radii. Anamnestisch Status nach Ganglion-Operation carporadial dorsal 2011. Keine Voraufnahmen. Regelrechte Lage der proximalen und distalen Reihe der Handwurzelknochen, harmonische Gilula-Bögen. Kein relevanter Erguss carporadial, midkarpal, carpoulnar oder im distalen Radioulnargelenk. Intakte intrinsische Bänder. Leichte Signalveränderungen im Os capitatum, dort vermutlich schmales intraossäres Ganglion mit reaktiven Veränderungen (ähnlich gelagerter, sehr dezenter Befund auch im Os trapezoideum). Intakter Knorpelbelag im Handwurzelbereich, regelrechtes TFCC und Meniskusanalogon. Ulna-Normalvariante. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Kein pathologisches KM Enhancement. Regelrechte lange Hand- und Fingersehnen Beurteilung: Kein wegweisender pathologischer Handgelenksbefund, keine signifikante Chondropathie carporadial, kein Hinweis auf ein Ganglionrezidiv Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie AIS C bei Post-Polio Syndrom, seit September 2010 / Status nach Poliomyelitis 1949 Befund: Ausgestreckte Lordose und mehrsegmentale Spondylose der HWS. Ausgeprägte rechtskonvexe thorakolumbale Torsionsskoliose. Hyperkyphose der BWS. Keine relevante Spinalkanalstenosen. Keine fokale Myelonpathologien, insbesondere keine Syrinx. Fettatrophie der dorsalen Muskulatur Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach älterer subdurale Blutung frontal links bei Status nach Sturz 31.03.12. Verlaufskontrolle Beurteilung: Hr. Y. CT- (und MR-) Voruntersuchung vom 23.05.12. Im CT-Verlauf gewisse Dichtehomogenisierung des erweiterten externen Liquorraumes links frontal bei schmalem Subduralhämatom und möglicherweise subduralen Hygrom; maximale Breite bei ca. 10 mm, hierbei im Verlauf allenfalls diskrete Rechtsverlagerung der Mittellinie um ca. 3 mm. Sonst keine wesentliche Befund-Änderung. Vorbestehende Verkalkung der linken Vertebralarterie; dezenter Kleinhirntonsillentiefstand Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf frühkindliche Hirnschädigung, fragliche schizophorme Erkrankung. Klinisch: Deutlich verlangsamt, MMS 26/30, Uhren-Test 0 / 7, differenzierte neuropsychologische Testung nicht möglich Fragestellung: Radiologische Hinweise auf frühkindliche Hirnschädigung? Atrophien, Blutungen? Befund: Hr. Y. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Deutlich verplumptes Ventrikelsystem, dabei kolpozephale Konfiguration der Hinterhörner als möglicher Hinweis auf eine frühkindliche Hirnschädigung; die meistens in diesem Zusammenhang zu erwartende Kalottenverdickung fällt in diesem Fall wohl etwas weniger ins Gewicht. Deutliche Erweiterung auch der Temporalhornspitzen bei allerdings nur leichter Verschmächtigung des amygdalohippokampalen Komplexes. Etwas balloniert wirkendes, diskret verschmächtigtes Corpus callosum. Moderate Erweiterung der sylvischen Fissuren sowie der externen Liquorräume frontal und parietal. Nahezu verstrichene externe Liquorräume mittelliniennah. Vereinzelte kleine Marklagerläsionen bihemisphäriell, vermutlich unspezifisch. Paraventrikuläre longitudinale T2/FLAIR-Hyperintensitäten bihemisphäriell vornehmlich im cranialen Abschnitt der Seitenventrikel. Intakte Basalganglien sowie auch Gyrus temporalis superior. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Allenfalls zartes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Keine Verschmächtigung vom Hirnstamm, kleine Läsionen im Pons. Regelrechtes Zerebellum, keine wesentliche Erweiterung des vierten Ventrikels. Liquorflussartefakte im durchgängigen Aquädukt. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien bei elongierten Gefässstatus. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Regelrechte Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen Beurteilung: Die intrakraniellen Veränderungen können mit einer frühkindlichen Hirnschädigung in Zusammenhang gebracht werden DD anderweitiger neurodegenerativer Prozess. Die Möglichkeit eines NPH sollte auch klinisch evaluiert werden. Keine signifikante vasculäre Encephalopathie. Keine intrazerebrale Raumforderung oder Blutungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach älterer subdurale Blutung frontal links bei Status nach Sturz 31.03.12. Verlaufskontrolle Beurteilung: 75-jähriger Patient. CT- (und MR-) Voruntersuchung vom 23.05.12. Im CT-Verlauf gewisse Dichtehomogenisierung des erweiterten externen Liquorraumes links frontal bei schmalem Subduralhämatom und möglicherweise subduralen Hygrom; maximale Breite bei ca. 10 mm, hierbei im Verlauf allenfalls diskrete Rechtsverlagerung der Mittellinie um ca. 3 mm. Sonst keine wesentliche Befund-Änderung. Vorbestehende Verkalkung der linken Vertebralarterie; dezenter Kleinhirntonsillentiefstand Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach älterer subdurale Blutung frontal links bei Status nach Sturz 31.03.12. Verlaufskontrolle Beurteilung: 75-jähriger Patient. CT- (und MR-) Voruntersuchung vom 23.05.12. Im CT-Verlauf gewisse Dichtehomogenisierung des erweiterten externen Liquorraumes links frontal bei schmalem Subduralhämatom und möglicherweise subduralen Hygrom; maximale Breite bei ca. 10 mm, hierbei im Verlauf allenfalls diskrete Rechtsverlagerung der Mittellinie um ca. 3 mm. Sonst keine wesentliche Befund-Änderung. Vorbestehende Verkalkung der linken Vertebralarterie; dezenter Kleinhirntonsillentiefstand Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Am 23.08.2011 Resektion eines Meningioms temporal rechts. Neue Verwirrtheit Befund: 7 x 6 cm grosser Tumorrezidiv frontotemporal rechts / in der mittleren Schädelgrube. Die extraaxiale Raumforderung zeigt kein relevantes perifokales Hirnödem. Moderate Tumorkompression des rechten Seitenventrikel und leichte Verschiebung des 3. Ventrikels und der Mittellinienstrukturen nach links. Aktuell keine Beeinträchtigung der Liquorzirkulation. Zum Teil reduzierte perifokale Hirnsulci Beurteilung: Tumorrezidiv / 7 x 6 cm grosses Meningeom frontotemporal rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Invalidisierende lumbale Rückenschmerzen und pseudoradikuläre Symptome in beiden Beinen, links mehr als rechts. Frage nach Morbus Baastrup, Diskushernie oder Spinalkanalstenose Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung bei eher grossbogiger Skoliose der LWS. Diskrete Anterolisthesis von LWK3 und LWK4, im Wesentlichen aber intaktes Alignement. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht dehydriert und zeigen auch diskrete Lockerung des Anulus. Keine umschriebene Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In der unteren LWS fallen massive Spondylarthrosen auf, vor allem im Segment L3/L4 und L4/L5, etwas weniger L5/S1. Man sieht z.T. Knochenödem in den Bogenwurzeln und Gelenkfortsätzen (hauptsächlich LWK5, links mehr als rechts) sowie etwas Ödem in den periartikulären Weichteilen (hauptsächlich L4/L5 links). In den mit dargestellten ISG sieht man ebenfalls etwas subchondrales Knochenödem und Sklerosebezirke, etwa symmetrisch ausgeprägt. Kein Nachweis von Ödem im Bereich der Dornfortsätze Beurteilung: Kein Nachweis einer Diskushernie oder höhergradigen Spinalkanaleinengung. Keine Zeichen eines Morbus Baastrup. Für die Beschwerden verantwortlich sind wahrscheinlich die entzündlichen Veränderungen (Knochen- und Weichteilödem) in den kleinen Wirbelgelenken der unteren LWS sowie allenfalls der ISG beidseits. Als Ursache sehe ich im Vordergrund aktivierte Arthrosen und nicht eine primär entzündliche Erkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Reizknie rechts nach Kniekontusion. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Man sieht etwas vermehrt Flüssigkeit entlang der Popliteus-Sehne sowie mehrere Zysten über eine Strecke von gut 3 cm entlang der Arteria poplitea. Mediales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn ohne Verbindung zur Oberfläche. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftiger erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend und kräftig abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral Beurteilung: Unauffällige intraartikuläre Befunde, insbesondere kein Nachweis einer Meniskusläsion, einer Wandverletzung oder einer osteochondralen Läsion. Kein Erguss. Nachweis mehrerer Zysten entlang der Arteria poplitea. Diese Zysten können bei Grössenzunahme zu einer Beeinträchtigung des arteriellen Lumens führen (so genannte zystische Adventitia Degeneration) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik 2011. Erneutes Distorsionstrauma des linken Knies am 01.06.2012. Frage nach Kreuzbandschaden oder Meniskusläsion Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 24.08.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen wenig Erguss im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn eine unregelmässige intramurale Signalstörungszone mit Verbindung zur Kapsel, aber nicht zur Gelenkoberfläche des Meniskus. Ich sehe kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel weist diskrete Unebenheiten auf. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Man sieht ausgedehnte Knochenödemzonen am Tibiakopf dorsal sowie an der Femurcondyle auf Höhe des Meniskusvorderhornes. Hier scheint die Corticalis leicht eingedellt. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Normal abgrenzbares hinteres Kreuzband. Man sieht den Status nach vorderer Kreuzbandplastik mit Metallartefakten im Femur und der Tibia. Die Bandfasern sind nur noch distal zu identifizieren. Ich kann keine Kontinuität nachweisen. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Reruptur der vorderen Kreuzbandplastik mit begleitenden typischen Knochenkontusionen am lateralen Condylus und am dorsolateralen Tibiakopf. Ferner meniskokapsuläre Läsion am Hinterhorn medial, ohne Separation oder oberflächlichen Einriss. Wenig Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Gangunsicherheit. Im EEG Herdbefund rechts temporal. Ausschluss einer intrazerebralen Pathologie Befund: Mittelständiges und im Wesentlichen symmetrisches Ventrikelsystem. Altersentsprechende äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung. Die dünnen koronaren Schnitte durch die Temporallappen zeigen symmetrische Verhältnisse im Bereich des Hippokampus wiederum ohne Hinweise auf einen Tumor, eine Sklerose oder eine andere Pathologie.Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen Hirnparenchym Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 14.06.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose links > rechts Befund: Hüftarthrose beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. Irreguläre Konturen des Trochanter major beidseits bei degenerativen Veränderungen. ISG-Arthrose beidseits. Ansatztendinosen am vorderen Beckenkamm beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Heftige Rotationsbewegung Schulter links mit anschließend Schmerzen und deutlich (persistierender) funktioneller Einschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: 68-jähriger Patient. Bei Einnahme von Blutverdünnern i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk, etwas gekrümmt angelegtes Akromion. Intakte SSP und ISP-Sehne, gute Muskelqualität. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Leichte Ansatztendinose der SSC-Sehne. Intakte LBS in orthotoper Lage. Strangförmiges glenohumerales Ligament und etwas hypoplastisches Labrum kranioventral mit Verdacht auf Buford-Komplex als Normvariante; diskrete intralabrale Signalveränderung bei möglicher leichter Degeneration. Intakter glenohumeraler Knorpelbelag, mögliche schmale Knorpelläsion am Glenoid cranial bei dort erkennbarer intraossärer subchondraler Ganglionzystenformation. Keine relevante Begleitbursitis. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Leichte Ansatztendinose der SSC-Sehne. Gute Muskelqualität. Verdacht auf kleine Knorpelläsion am Glenoid cranial und diskrete Labrum-Degeneration. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.06.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen untere LWS, vor allem links. Verlaufskontrolle. Status nach Skolioseaufrichtung Th8 - L5 im Januar 2012. Status nach Implantation einer Schulter Hemiprothese links am 02.02.2012. Befund: Vergleich zur VU vom 10.03.2011. Nach wie vor korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. (Bei andauernden Schmerzen eventuell ergänzende Myelo-CT erwägen). Schulter links: Korrekt liegende und lockerungsfreie Hemiprothese links. Zwischen der Prothese, dem oberen Glenoid und AC-Gelenk Unterrand zeigt sich ein größeres freies Knochenfragment. Klinik? Kleines freies Knochenfragment unterhalb des Glenoid vereinbar mit einer alten Bankart-Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.06.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, betont von HWK4 - HWK6. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevante ossäre Spinalkanalstenose. In Reklination leichte Retrolisthesis HWK4 oberhalb HWK5, in Inklination weitgehend korrektes Alignment. Allgemein eingeschränkter Bewegungsumfang der HWS in Inklination / Regeneration. LWS: Linkskonvexe Rotationsskoliose. Multisegmentale Spondylose. Geringe degenerative Ventrolisthesis LWK3 oberhalb LWK4, und LWK5 oberhalb SWK1. Morbus Baastrup von LWK1 bis Sakrum. Leichte Hüftarthrose. Leichte ISG Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.06.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C1 ASIA D nach stabiler C2-Fraktur am 11.05.2011. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.3 Totale Hüfte, links: -2.1 Radius/Ulna, total, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 224.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 191.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Aufgrund ausgeprägter, degenerativer Veränderungen werden die LWS-Messwerte nicht beurteilt. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor.BMDtrb 191.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Aufgrund ausgeprägter, degenerativer Veränderungen werden die LWS-Messwerte nicht beurteilt. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C1 ASIA D nach stabiler C2-Fraktur am 11.05.2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.3 Totale Hüfte, links: -2.1 Radius/Ulna, total, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 224.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 191.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Aufgrund ausgeprägter, degenerativer Veränderungen werden die LWS-Messwerte nicht beurteilt. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor.Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C1 ASIA D nach stabiler C2-Fraktur am 11.05.2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.3 Totale Hüfte, links: -2.1 Radius/Ulna, total, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 224.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 191.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Aufgrund ausgeprägter, degenerativer Veränderungen werden die LWS-Messwerte nicht beurteilt. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Diffuse Bauchschmerzen. Verdacht auf vegetative Dysfunktion. Zur Ausschluss organischer Ursache Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Uterus myomatosus (IUD in situ). Dauerkatheter in der Harnblase. ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Uterus myomatosus. Sonst unauffällige abdominelle und Becken-CT Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach LWK1 Fraktur Befund: Vergleich zur VU vom 25.05.2012. Unveränderter Keilwirbel LWK1. Keine sekundäre Sinterung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Radiologisch und klinisch Ileus Befund: Vergleich zur Röntgenaufnahmen von gestern. Nach dem Stuhlgang von heute Vormittag zeigen sich aktuell etwas weniger dilatierte Dünn- und Dickdarmschlingen (max. Durchmesser von Colon transversum beträgt 9 cm). Allgemein gute Darmkontrastierung mit Gastrografin. Keine Darmokklusion. Kein Volvulus. Kein Aszites. Keine freie intraabdominelle Luft. Axiale Hiatushernie. Bekannte Schrumpfniere rechts mit Nierenbeckenkelchektasie und einem Kelchstein im Nierenunterpol. Unauffällige linke Niere enthält einzelne belanglose Nierenzysten. Cholezystolithiasis. Aortensklerose. Bekannte Hüft- p.a. O beidseits Beurteilung: Subileus (Befundbesserung im Vergleich zur VU vom gestern). Nach wie vor keine Perforation. Bekannte Hüft p.a. O beidseits. Schrumpfniere rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Chronische LWS-Beschwerden Befund: Stummelrippen BWK12. L-S-Übergangswirbel, Sakralisation von LWK5 bei massiven Processi transversi und hypoplastischen Diskus. Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement. Diskrete s-förmige Thorakolumbalskoliose. Morbus Baastrup von LWK1 - Sacrum. ISG-Arthrose. Hüft-TEP beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Seit Februar 2012 Schulterschmerzen rechts ohne Trauma oder erkennbare Ursache Befund: Kongruentes Schultergelenk rechts. Keine periartikuläre Verkalkungen. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal Beurteilung: Keine Fraktur und keine Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen hemithorakal rechts. Status nach Colon-Carcinom 1999 Fragestellung: Diskushernie? Ossäre Läsion? Befund: 86-jährige Patientin. Keine Voraufnahmen dieser Region. Im MR: Sagittaler Ausschnitt HWK 6/7 - LWK2/3, transversale Abschnitte BWK 4-9 bzw. BWK 11 - LWK 2 / 3. Verstärkte harmonische Kyphose der BWS in der cranialen Hälfte. Regelrechtes Alignement. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Keine Osteodestruktionen. Kräftige dorsale Bandscheibenvorwölbung BWK 6/7 rechts mediolateral im Sinne einer subligamentären Diskushernie; hierbei gut erkennbares Myelonremodelling, jedoch keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Kräftige Bandscheibenprotrusionen ausserdem im erweiterten thorakolumbalen Übergang, hierbei insbesondere auf Höhe BWK12 / LWK1, in diesem Bereich ohne erkennbare Beeinträchtigung des Myelons. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1 / 2. Dezente begleitspondylotische Veränderungen vornehmlich der caudalen BWS-Hälfte sowie der miterfassten oberen LWS. Ca. 6 x 2 x 4 cm grosses subkutanes Lipom rechts paravertebral dorsal auf Höhe entlang BWK 9-11; ansonsten regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Kräftige rechts mediolaterale Diskushernie BWK 6/7 mit Myelonremodelling ohne morphologische Zeichen einer Myelopathie. Mehrsegmentale Diskopathie im erwarteten thorakolumbalen Übergang mit Punctum maximum einer kräftigen Bandscheibenprotrusion BWK12 / LWK1. Keine Spinalstenose. Keine Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2012 Klinische Angaben: CLVS Fragestellung: Verlauf, ossäre Veränderungen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.06.2009 vorliegend. Unverändert leichte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4 und harmonische Lordose ohne Segmentstörung bei intaktem Alignement. Bekannte geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 4/5 mit geringer Zunahme im Verlauf bei bekannter breitbasiger Protrusion (siehe MRI 2009). Unveränderte geringe Spondylarthrosen beidseits im lumbosakralen Übergang und LWK4/5. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Partiell mitabgebildete Symphyse mit leichtgradigen Degenerationen. Vorbestehend geringe Gefässverkalkungen, prävertebral auf Höhe LWK 3/4 Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 10.06.2009 bekannte, leicht zunehmende Diskopathie LWK 4/5 und unveränderte mässige bilaterale Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang und geringer LWK4/5. Unveränderte leichte S-förmige Skoliose und harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Geringgradige Gefässsklerose der Aorta abdominalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur BWK12 und LWK1 vom 11.01.2012 Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 02.04.2012. Unveränderte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität der oberen LWS, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Bekannter Status nach BWK12 und LWK1 Fraktur mit vorwiegend höhengeminderten LWK1 im Bereich der Deckplatte ohne sekundäre Sinterung im Verlauf und unverändert leichten Hinterkantenbulging mit geringer Verlegung des Spinalkanales, stationär. Vorbestehende unveränderte mehrsegmentale Degenerationen, betont LWK 2/3 mit Spondylose und Osteochondrose, geringer in LWK 3/4. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Gefässsklerose Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 02.04.2012 unveränderte Stellung mit links konvexer Lumbalskoliose ohne Segmentstörung. Unverändert höhengeminderter LWK1 mit Hinterkantenbulging, geringer Verlegung des Spinalkanales ohne Zunahme im Verlauf und unverändert mässig höhengeminderter BWK12. Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, betont LWK 2/3 und LWK 3/4. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Postoperativ zur Lagekontrolle ZVK Vena subclavia rechts Beurteilung: Regelrechte ZVK-Lage. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Status nach Verlängerung der Spondylodese nach cranial. Vorbestehender Palacos im mittleren BWS-Bereich. Kutanes Nahtmaterial und Intestinalsonde in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 19.04.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th5 mit Laminotomie / Laminoplastie von Th3-Th10 mit kompletter Tumorresektion eines anaplastischen Ependymoms (WHO III). Fragestellung: Verlaufskontrolle: Tumorprogression? Metastasen (derzeitig keine Klinik, Zeichen Therapiezyklus steht an)? Beurteilung: HWS / BWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die aktuelle KM-verstärkte craniale MRT. Voruntersuchung vom 23.02.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Myelonatrophie entlang BWK 3-9 und leichte Gliose am cranialen Rand. Diskretes Kontrastenhancement entlang BWK 4-6 vermutlich posttherapeutisch ohne sicheren Anhalt für ein Rezidiv. Fettmarkskonversion entlang BWK 2-11 nach Bestrahlung. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Intraspinaler Katheter (Spitze auf Höhe BWK9, Eintritt auf Höhe BWK12 / LWK1). Schädel: Voruntersuchung 14.06.11. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Kein Anhalt für leptomeningeale Metastasen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Schmale rechts parasagittale DVA cingulä. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Polytrauma am 04.11.11. Verlaufskontrolle linker Oberarm (letzte Kontrolle 09.02.12). Beurteilung: Voruntersuchung 09.02.12. Auch weiterhin reizlose Lage des Osteosynthesematerials. Leicht zunehmende enostale Kallusbildung, noch nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Fraktur LWK1 Fragestellung: Verlauf Beurteilung: Voraufnahme 21.03.12. Im Verlauf zunehmende Verdichtung im Deckplattenbereich vom LWK1 im Zuge der Frakturheilungsprozesse. Keine progrediente Höhenminderung im Verlauf, keine signifikante segmentale Kyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.04.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.04.2012 Beurteilung: HWS: Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktionen. Leichte symmetrische laterale atlantodentale Distanz (links breiter als rechts) DD rotatorische Fehlhaltung? Keine segmentale Instabilität. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Harmonische Lordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation vom LWK5 (Assimilationsgelenk rechts), darüber vier freie LWKs, darüber rudimentäre Rippenanlage am untersten BWK. Leichte Retrolisthesis LWK 2/3. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte ISG Fugen. Keine Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Bekannte schubförmige MS mit cerebralen Entmarkungsherden sowie oligoklonale Banden im Liquor. Aktuell (am 16.04.2012) keine Aktivitätshinweise der bekannten, multiplen cerebralen MS-Herden. Befund: Physiologische Lordose der HWS. Leichte Hyperkyphose der oberen BWS. Mehrsegmentale Spondylose. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder paraspinal. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine spinale MS Herde. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Myelitis 2011. Im Verlauf Herde im Cerebrum? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unauffällige Hirnarterien im Angio-MRI. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Als Zufallsbefund zeigen sich im Epipharynx eine kleine Tornwaldt-Zyste und eine kleine 3. Tonsille. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Kein Herdbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 19.04.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Sturz am 31.01.2012. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion rechts. Verdacht auf Diskushernie C5-C6 rechts. Befund: -HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose und leichte linkskonvexe Skoliose der HWS (im Liegen). Degenerative Veränderungen von HWK4 - HWK7. HWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Geringe Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Leichte Foramenstenosen. HWK5/6: Spondylose. Breitbasige Diskushernie, die die Wurzel C6 rechts wie auch links tangiert. Spinalkanalstenose. Belangloses Hämangiom HWK5. HWK6/7: Spondylose. Links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die die Wurzel C7 links tangiert. Spinalkanalstenose. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. -Rechte Schulter: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Leichte ACG Arthrose. Akromion von Typ 1. Erhebliche zentrale Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne. Begleitendes perifokales Knochenmarködem. Kein transmuraler Sehnenriss. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus-, subscapularis-, und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenrisse. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Breitbasige Diskushernie HWK5/6, klinisch relevante Irritation der Wurzel C6 rechts. Ansatznahe inkomplette Läsion der Supraspinatussehne. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.04.2012 Beurteilung: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Knieverdrehung links 2011. Rezidivierende Knieprobleme Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Patella bipartita, das freie Fragment am kraniolateralen Patellarand misst 14 x 12 mm. Knochenmarködem des Patellafragmentes und der perifokalen Patella, hinweisend auf Pseudoarthrose. Dadurch verdicktes und irreguläres laterales Patellaretinakulum. Irreguläre Konturen am caudolateralen Patellaunterpol, wo der Knorpelbelag nicht vorhanden ist. Sonst normal zentrierte Patella und intakter Knorpelbelag. Unauffällige Quadrizepssehne und die Patellarsehne. Geringfügiger Gelenkerguss, bzw. etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. -Interkondylär: Intakte und normalkräftige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O.B Beurteilung: Patella bipartita. Pseudoarthrose des freien Fragmentes. Verdicktes und irreguläres laterales Patellaretinakulum. Orthopädische Konsultation erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 19.04.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Sturz am 31.01.2012. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion rechts. Verdacht auf Diskushernie C5-C6 rechts Befund: -HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose und leichte linkskonvexe Skoliose der HWS (im Liegen). Degenerative Veränderungen von HWK4 - HWK7. HWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Geringe Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Leichte Foramenstenosen. HWK5/6: Spondylose. Breitbasige Diskushernie, die die Wurzel C6 rechts wie auch links tangiert. Spinalkanalstenose. Belangloses Hämangiom HWK5 HWK6/7: Spondylose. Links- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die die Wurzel C7 links tangiert. Spinalkanalstenose. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. -Rechte Schulter: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Leichte ACG Arthrose. Akromion von Typ 1. Erhebliche zentrale zentrale Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne. Begleitendes perifokales Knochenmarködem. Kein transmuraler Sehnenriss. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus-, subscapularis-, und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenrisse. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Breitbasige Diskushernie HWK5/6, klinisch relevante Irritation der Wurzel C6 rechts. Ansatznahe inkomplette Läsion der Supraspinatussehne. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Bekannte RM Ruptur Schulter links. Vergleich zur VU vom September 2011. Zunahme der Ruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleichbare Befunde wie bei der VU vom September 2011. Praktisch keine Zunahme der RM Ruptur Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.04.2012 MRI LWS nativ vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Unklare rezidivierende Rückenschmerzen Befund: -Röntgen LWS: Linkskonvexe Rotationsskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK3. Hyperlordose der LWS. Morbus Baastrup, sich berührende Prozessi spinosi LWK3-4-5 und Sakrum. Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. Funktionsaufnahmen zeigen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund von mehreren Metallklips in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholecystektomie. -MRI LWS: LWK1- LWK2 - LWK3: Unauffälliger Diskus. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Osteochondrose. Rechts- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Foramenstenose rechts/vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Betonte Lig. flava. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Links- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Foramenstenose links/vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links. Beginnende Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Bisegmentale Osteochondrose und Diskusprotrusion LWK4-5-SWK1. Sekundäre foraminale Wurzelirritation L4 rechts und L5 links als plausible Ursache der Rückenschmerzen. Linkskonvexe Rotationsskoliose und Hyperlordose der LWS. Morbus Baastrup. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose LWK4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Paraplegie. Bekannter Riss am Ansatz der Supra- und Infraspinatussehne. Längsspaltung im posterioren Rotatorenintervall. Vergleich zur VU vom März 2010. Zunahme des Befundes? Befund: Vergleich zur VU vom 11.03.2010. Leicht progrediente ACG Arthrose. Etwas zugenommener Unterrandriss der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich und Riss der Infraspinatussehne. Nach wie vor kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette.Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Paraplegie. Bekannter Riss am Ansatz der Supra- und Infraspinatussehne. Längsspaltung im posterioren Rotatorenintervall. Vergleich zur VU vom März 2010. Zunahme des Befundes? Befund: Vergleich zur VU vom 11.03.2010. Leicht progrediente ACG Arthrose. Etwas zugenommener Unterrandriss der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich und Riss der Infraspinatussehne. Nach wie vor kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen. Knorpelzustand? Menisci? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Leicht dezentrierte Patella. Hypoplastische mediale Patellafacette. Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung sowie multiple kleine osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette. Der Befund ist mit einer Chondromalacia patellae Grad 4 vereinbar. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Diskrete Knorpelbelagverschmälerung. Keine Meniskusläsion. Kleine Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Intakte, gut gespannte Kreuzbänder. Hinter dem tibialen HKB Ansatz, dorsalen Gelenkskapsel und der Innenmeniskushinterhorn zeigt sich ein mehrkammeriges zystisches, ca. 20 x 15 x 5 mm messendes Konvolut-Ganglion, dabei sind einige Ganglionzysten auch im dorsomedialen Tibiaplateau vorhanden. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. Kleine Randosteophyten. -Geringfügiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste der Fossa poplitea Beurteilung: Gonarthrosis, betont femoropatellar (Chondromalacia patellae Grad 4). Begleitender geringfügiger Gelenkerguss und schmale Baker-Zyste. Multizystisches intra- und extraossäres Ganglion im intercondylären Kompartiment dorsomedial gelegen. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.04.2012 MRI HWS mit KM vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Guillian-Barre Syndrom 1999 mit Beteiligung von Hirnnerven (periphere Fazialisparese). Seit März 2012 Einschlafgefühl in der linken Gesichtshälfte und in der Halshälfte links. Diskrete Ptose links. Differenzialdiagnose: Residuale GBS. Zur Ausschluss intrakranieller Pathologien Befund: -Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Mitdargestellte NNH zeigen breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und den Ethmoidalzellen. Geringe Mukosaschwellung im Sinus maxillaris und Sinus frontalis. Der Befund ist für Pansinusitis verdächtig. Klinik? -HWS: Ausgestreckte Lordose, und rechtskonvexe Skoliose der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK4 - HWK7. HWK4/5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Moderate sek. (diskale / osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C5 bds. HWK5/6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Sek. Spinalkanalstenose und Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits. HWK6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Sek. Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenose der Wurzel C7 links > rechts Beurteilung: -Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Kein Herdbefund. V. a. Pansinusitis, insbesondere Sinusitis ethmoidalis und sphenoidalis. -Fehlform, und relevante deg. Veränderungen der HWS. Spinalkanalstenose HWK4-7. Sek. Foramenstenosen/plausible Wurzelirritation C5, C6 u. C7 links (zerv. Plexus links). Kein Tumorverdacht. Keine MS-Plaques. Keine cervicale Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.04.2012 MRI HWS mit KM vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Guillian-Barre Syndrom 1999 mit Beteiligung von Hirnnerven (periphere Fazialisparese). Seit März 2012 Einschlafgefühl in der linken Gesichtshälfte und in der Halshälfte links. Diskrete Ptose links. Differenzialdiagnose: Residuale GBS. Zur Ausschluss intrakranieller Pathologien Befund: -Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Mitdargestellte NNH zeigen breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und den Ethmoidalzellen. Geringe Mukosaschwellung im Sinus maxillaris und Sinus frontalis. Der Befund ist für Pansinusitis verdächtig. Klinik? -HWS: Ausgestreckte Lordose, und rechtskonvexe Skoliose der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK4 - HWK7. HWK4/5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Moderate sek. (diskale / osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C5 bds. HWK5/6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Sek. Spinalkanalstenose und Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits. HWK6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Sek. Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenose der Wurzel C7 links > rechts Beurteilung: -Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Kein Herdbefund. V. a. Pansinusitis, insbesondere Sinusitis ethmoidalis und sphenoidalis. -Fehlform, und relevante deg. Veränderungen der HWS. Spinalkanalstenose HWK4-7. Sek. Foramenstenosen/plausible Wurzelirritation C5, C6 u. C7 links (zerv. Plexus links). Kein Tumorverdacht. Keine MS-Plaques. Keine cervicale Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Schwindelattacken und Kopfschmerzen. Ausschluss Raumforderung Befund: Linksbetonte frontotemporale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich einzelne kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH und Mastoidzellen sind normal belüftet Beurteilung: Frontotemporale Hirnatrophie, linksbetont. In der DD beginnende Mb Pick? Keine Hirntumoren, bzw. keine intrakranielle Raumforderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Seit längerem Kniebeschwerden links bei Belastung. Gute Beweglichkeit, wenig Erguss. Bänder stabil. Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Nach lateral dezentrierte Patella. Erhebliche retropatelläre Knorpelbelagverschmälerung bei multiplen, zum Teil konfluierenden osteochondralen Läsionen der lateralen Patellafacette und der Trochlea. Subkutanes Weichteilödem infrapatellar, in der DD Bursitis infrapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Breite Läsion mit Fragmentation des Innenmeniskushinterhorn-Korbhenkelriss. Knorpelbelagverschmälerung. -Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Deg. synoviale Zyste in der dorsalen Tibia, unterhalb des HKB Ansatzes. Ca. 3 mm kleine kapselnahe deg. Verkalkung (Serie 301/Bild 28). -Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmälerung. -Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion / Korbhenkelriss. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose / leichte femorotibiale Arthrose. Begleitender Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen links ohne Trauma. Appley- Test ist positiv. Kniebinnenläsion? Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette im Oberpol, vereinbar mit Chondromalacia patellae Grad IV. Subkutanes Weichteilödem infrapatellär, verdächtig für Bursitis infrapatellaris. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Breiter Schrägriss des Innenmeniskusvorderhorn in Ausdehnung zum Meniskusunterrand. - Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder mit degenerativen Veränderungen. - Laterales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. 9 x 6 mm kleine, scharf begrenzte subchondrale zystische Knochenläsion des antero inferioren Condylus femoralis lateralis. Kein perifokales Knochenmarködem. Leichte Knorpelverschmälerung. In der DD Enchondroma, Chondroblastoma, Knochenzyste, aneurysmatische Knochenzyste. Ich empfehle die ergänzende Röntgenaufnahmen des linken Kniegelenkes mit Kontrolle nach sechs Monaten zur Ausschluss einer Grössenzunahme. Beurteilung: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn. Femoropatellararthrose. Kleine, kontrollbedürftige zystische subchondrale Knochenläsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Dr. X, 2012 Untersuchungen: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 19.04.2012. Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Pathologischen Befunde? Befund: - HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. Leichte degenerative Veränderungen / leichte Spondylose von HWK 4-6. Keine Diskushernien. Normal weiter Spinalkanal, keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. - Zervikodorsaler Übergang und BWS: Leichte KM-Aufnahme der Ligamenta interspinosa von HWK 7-BWK 4. Unspezifischer Befund, in der DD bei Überlastung? Posttraumatisch? Korrektes Alignement der BWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Anomalien. Normal weiter Spinalkanal. Unauffälliges Rückenmark. Keine pathologische intra- oder paraspinale KM-Aufnahme. Regelrechte costo-transversale Gelenke. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen von HWK 4-6, sonst weitgehend unauffällige HWS und BWS. Unauffälliges Myelon. Keine Frakturen, keine Keilwirbel. Dr. X, 2012 Untersuchungen: MRI Knie rechts nativ vom 19.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Sturz am 26.10.2011. Medialseitige Knieschmerzen. Meniskusläsion? Seitenband? Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentriert und unauffällige Patella. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägriss im Innenmeniskushinterhorn reicht bis zur unteren Kontur der Meniskusoberfläche. Verschmälerter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. - Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. In der cranialen Fossa poplitea zeigt sich ein ca. 3 x 2 cm messendes mehrkammeriges zystisches Konvolut / Ganglion, zwischen dem Abgang des Musculus gastrocnemius medialis, der Gelenkskapsel und der Arteria poplitea gelegen. - Laterales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. - Geringfügiger Gelenkserguss. - Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Beurteilung: Schrägriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkserguss. Multizystisches Ganglion in der cranialen Fossa poplitea. Dr. X, 2012 Untersuchungen: MRI Knie rechts nativ vom 20.04.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden rechtes Knie mit leichtem Streckdefizit und Druckdolenz lateraler Gelenkspalt. Status nach Teilmeniskektomie mediale Meniskuskörper und laterales Meniskusvorderhorn und Plicaresektion. Fragestellung: Meniskusläsion lateral? Befund: Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Stellenweise erkennbare Reste der medialen parapatellären Plica. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Status nach medialer Teilmeniskektomie Hinterhorn bzw. pars intermedia; bei Konturirregularitäten im Hinterhornbereich lässt sich eine Restmeniskusläsion nicht sicher ausschliessen. Intakter Knorpelbelag, kein subchondrales Knochenödem. Zentrales Kompartiment: Zu ein deutliche intrasubstantielle Signalalterationen sowohl vom VKB als auch vom H K B möglicherweise bei Überlastung DD Partialläsionen. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Status nach lateraler Teilmeniskektomie im Vorderhornbereich ohne sicheren Anhalt für eine relevante Restmeniskusläsion; vorbestehend erkennbarer Übergang vom Aussenmeniskushinterhorn / menisko-femorales Band (vergleiche Voruntersuchung) ohne Anhalt für eine Aussenmeniskushinterhornläsion. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Moderater Gelenkerguss. Verdacht auf deutliche Überlastungszeichen der Kreuzbänder DD Partialläsionen. Status nach lateraler Teilmeniskektomie ohne sicheren Anhalt für eine Restmeniskusläsion. Status nach medialer Teilmeniskektomie, Restmeniskusläsionen im Hinterhornbereich nicht sicher ausgeschlossen. Keine signifikante Chondropathie, kein Knochenödem. Dr. X, 2012 Untersuchungen: MRI Knie links nativ vom 20.04.2012. Klinische Angaben: Verdrehtrauma linkes Knie beim Handball. Bewegungseinschränkung Streckung und Flexion, fraglich schmerzbedingt. Kein Anschlag VKB, diskreter Erguss. Meniskuszeichen medial positiv. Seitenbänder schmerzempfindlich aber mechanisch stabil. Fragestellung: Verdacht auf VKB-Ruptur, Innenmeniskusläsion. Ausschluss unhappy triad erbeten. Beurteilung: Vollständige frische VKB-Ruptur. Verdacht auf basisnahe vertikale Innenmeniskushinterhornläsion und allenfalls Innenbandteilläsion proximal. Radiärer Einriss vom Aussenmeniskushinterhorn ansatznah. Intaktes H K B und Aussenband. Keine Knorpelläsionen. Moderater Gelenkerguss. Leichtes femorotibiales Kontusionsödem. Dr. X, 2012 Untersuchungen: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.04.2012. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen auf Höhe Th12 / L1. Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisation L4-S1 (vergleiche Voraufnahmen von zuletzt der 06.03.12 a.p. bzw. 01.12.10 in beiden Ebenen). Er reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Keine progrediente Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes. Keine relevante segmentale Instabilität. Regelrechte Verhältnisse am thorakolumbalen Übergang (vrgl. älteres CT 12.03.2008), keine Osteodestruktionen. Dr. X, 2012 Untersuchungen: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Status drei Monate nach dorsaler Stabilisation C4-C7. Verlauf. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 09.01.12. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Metallbruch. Dr. X, 2012 Untersuchungen: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Vermutlich Verdrehtrauma linkes Knie am Samstag beim Handball. Ossäre Läsion? Befund: Kein Nachweis einer ossären Läsion. Dr. X, 2012 Untersuchungen: CT Thorax und CT Oberbauch mit Kontrastmittelgabe vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach dem Unfall 06.11. Verlaufskontrolle bei Status nach Oberlappenlobektomie und mediastinaler Lymphadenektomie rechts (09.08.11) bei Verdacht auf Adenocarcinom der Lunge. Befund: Zum Vergleich eine präoperative Voruntersuchung vom 07.07.11. Nur geringe Veränderungen des Lungenparenchyms nach Resektion des rechten Oberlappens. Keine neu aufgetretener Herdbefund im Lungenparenchym. Im Mediastinum prätracheal zwei normal grosse Lymphknoten. Keine malignitätssuspekten Lymphknoten.Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Nebennieren, der Milz, des Pankreas und in den Nieren. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal im Oberbauch. Posttraumatische Skelettveränderungen Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Oberlappenresektion der rechten Lunge. Kein neu aufgetretener pulmonaler Herdbefund, keine metastasensuspekten Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Status nach proximaler Unterschenkelfraktur links. Stellungskontrolle Beurteilung: Keine wesentliche Stellungsänderung im Vergleich zur Voruntersuchung am 28.11.2011. Aktuell etwas abgestumpft der Frakturränder sowie gewisse Kallusbildung erkennbar. Keine Konsolidierung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.02.2012 MRI HWS nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Schulter- und gelegentliche Nackenschmerzen rechts Fragestellung: Strukturelle Ätiologie im Bereich der HWS? Befund: Fr. 1. Konventionell: Leichte oligosegmentale Degeneration der kaudalen HWS. Punctum maximum HWK5/6 mit Osteochondrose und diskreter Begleitspondylose. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Instabilität. MRI: Z. T. Bewegungsartefaktstörung. Verstärkte harmonische Lordose. Keine relevante Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Auf Höhe HWK5/6 Verdacht auf alte, teils indurierte links-mediolaterale Diskushernie mit diskreter Recessus lateralis-Stenose C7 links. Linksseitige Unkovertebralarthrose HWK5/6, dabei partielle Neuroforamenstenose mit möglicher chronischer Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel. Leicht hypertrophierte Ligamenta flava HWK5 und HWK6 bei jedoch ausreichend weiten spinalen Verhältnissen. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Diskrete Bandscheibenprotrusion HWK4/5. Regelrechte diskoligamentäre Elemente der übrigen Zervikalsegmente. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Normales flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Verdacht auf teils indurierte links-mediolaterale Diskushernie HWK 5/6. Ossär bedingte partielle Neuroforamenstenose HWK 5/6 links. Denkbare chronische Irritation der linksseitigen C6- und C7-Nervenwurzel. Keine Neurokompression, keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Ski-Sturz am 17.02.2012. Schmerzen im Bereich der Kollateralbänder medial und lateral. Deutlicher Erguss, Kniekehle schmerzhaft. Eindeutige Untersuchung ist schmerzbedingt nicht möglich. Röntgen: Kein Frakturnachweis Fragestellung: Kniebinnenläsion? Dehnung der Kollateralbänder? Befund: Hr. 1. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Moderate Bone-bruise Phänomene tibial. Femoro-patellares Kompartiment: Diskrete laterale Subluxationsstellung der Patella. Leichte Signalveränderungen am medialen Retinakulum, hier Teilläsion parafemoral nicht ausgeschlossen. Parapatelläre Plica medial. Kleiner zentraler oberflächlicher Knorpeleinriss retropatellär. Regelrechte Knorpelverhältnisse am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intakte oberflächliche Schichten vom Innenband, Signalalteration der Tiefenschichten proximal parafemoral mit möglicher partielle Läsion. Intakter Innenmeniskus, Signalalteration am meniskokapsulären Übergang. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Kontinuitätsunterbrechung vom signalalterierten vorderen Kreuzband bei frischer totaler Ruptur. Intaktes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Signalalteration vom Außenband und stellenweise leicht gewellter Verlauf mit möglicher Partialläsion. Intakter Außenmeniskus ohne erkennbare Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Vollständige frische VKB-Ruptur. Verdacht auf Partialläsion vom Innen- und Außenband. Mögliche partielle meniskokapsuläre Separation beim Innenmeniskus. Eine Teilläsion vom medialen parapatellären Retinakulum ist nicht ausgeschlossen. Deutlicher Gelenkerguss. Schmaler oberflächlicher Knorpeleinriss retropatellär zentral. Knochenkontusionen tibial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2012 Klinische Angaben: MS klinisch möglich Fragestellung: Glioseherde? Befund: Hr. 1. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Intraparenchymal im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar. Keine periventrikulären oder parakallosalen Marklagerläsionen. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewisser Elongation; normale zerebrale Gefäßsinus. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine Glioseherde, kein Hinweis auf eine cerebrale demyelinisierende Erkrankung (ergänzende Untersuchung des Rückenmarks nötig? Klinische Symptomatik?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.07.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Patho? Befund:Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS vom 23.11.11. Eine Voruntersuchung des Beckens liegt nicht vor. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Becken: keine auffällige Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.07.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Patho? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS vom 23.11.11. Eine Voruntersuchung des Beckens liegt nicht vor. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Becken: keine auffällige Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen. Verlauf Beurteilung: Voruntersuchung 16.03.11. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung bei vorbestehenden moderaten mehrsegmentalen degenerativen HWS-Veränderungen (vergleiche auch MRI 06.04.11) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Dekompression L4/5 und Hemilaminektomie L5/S1 rechts. Im MRI relevante Foramenstenose / plausible Wurzelirritation L1 und L2 rechts sowie extraforaminal L3 rechts. Degenerative Kyphose durch multisegmentale Veränderungen. Sagittale und frontale Fehlstellung? Befund: Leichte cervicale Hyperlordose, leichte thorakale Hyperkyphose. Flache lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe bikonvexe Skoliose der Wirbelsäule, rechtskonvex mit Scheitelpunkt etwa BWK 7/8, linkskonvex mit Scheitelpunkt LWK 2. Metallisches Interponat (interspinöser Expander) zwischen den Processus spinosi LWK 4 / 5 Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Instabile Dens-Fraktur Typ II, Status nach dorsale Verschraubung 05.11.11. Kraniozervikale Fixation okzipital bis HWK 3-5 am 28.11.11 Fragestellung: Zur Beurteilung der Schraubenlage und des Ausmasses der knöchernen Veränderungen Beurteilung: Keine wesentliche Stellungsänderung der Schrauben im Vergleich zur Voruntersuchung 05.01.12. Diskrete Kallusbildung im Dens erkennbar, keine ossäre Konsolidierung. Noch keine durchgehende ossäre Fusion atlantoaxial dorsal bei interponiertem Knochenstück Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.07.2012 MRI LWS nativ vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Fr. 1 65-jährige Patientin. R X: Voruntersuchung 16.03.11. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung bei verstärkter Lordose und leichter linkskonvexer Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Baastrup-Phänomen. Vorbestehende leicht bis moderate degenerative Veränderungen ohne wesentliche Progredienz. MR: Diskoligamentospondylarthrogen bedingte und durch dorsale Epidurallipomatose begünstigte relative sekundäre Spinalstenose L4/L5 (weniger ausgeprägt auch bei L3/L4). Deutliche Osteochondrose L5/S1 mit kräftiger zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Bandscheibenprotrusion L3/L4. Intraspongiöser Diskusprolaps über die Deckplatte vom BWK 12. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.07.2012 MRI LWS nativ vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Fr. 1 65-jährige Patientin. R X: Voruntersuchung 16.03.11. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung bei verstärkter Lordose und leichter linkskonvexer Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Baastrup-Phänomen. Vorbestehende leicht bis moderate degenerative Veränderungen ohne wesentliche Progredienz. MR: Diskoligamentospondylarthrogen bedingte und durch dorsale Epidurallipomatose begünstigte relative sekundäre Spinalstenose L4/L5 (weniger ausgeprägt auch bei L3/L4). Deutliche Osteochondrose L5/S1 mit kräftiger zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Bandscheibenprotrusion L3/L4. Intraspongiöser Diskusprolaps über die Deckplatte vom BWK 12. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Sturz am 17.06.2012 mit Schulterdistorsion, fraglicher Schulterluxation und Selbstreposition. Starke Schmerzen Fragestellung: Anhaltspunkt für ossäre Läsionen? Befund: Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter, einschließlich angrenzendes ACG mit normal weiten Subakromialraum. Nicht vollständiger Epiphysenschluss des Humerus sowie Ossifikation der Apophyse des Acromion. Disloziertes größeres ossäres Fragment anterior-inferior des Glenoids mit maximaler Ausdehnung von 17 mm und Dislokation nach ventrocaudal und wahrscheinlicher Beteiligung des Labrums. Ausgeprägter Gelenkserguss. Intakte übrige abgebildete ossäre Strukturen und Lungenparenchym Beurteilung: Whs. St. n. vorderer Schulterluxation der rechten Schulter mit vorderer unterer Glenoidrandfraktur mit geringer Dislokation und whs. Beteiligung des Labrum glenoidale und aktuell regelrechter gleno-humeraler Artikulation der rechten Schulter. Hämarthros. Ergänzendes MRT empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links DD PHS, Impingement? Fragestellung: RM Läsion; Impingement? Befund: Fr. 2 48-jährige Patientin. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Teilweise Bildartefaktstörung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine wesentlichen hypertrophen Veränderungen vom AC-Gelenk, nur diskrete reaktive Signalveränderungen. Aufsteigendes Akromion. Keine wesentliche anatomische Impingement-Konstellation. Die SSP-Sehne ist intakt, neben möglichen Artefakten möglicherweise leichte ansatznahe Tendinose und kleine Zyste subkortikal. Gute Muskelqualität. Schmale sichelförmige signalintense (jedoch nicht Kontrastmittel enthaltende) Bursa subdeltoidea subacromialis im Sinne einer Begleitbursitis. Regelrechte ISP und SSC-Sehne sowie die korrespondierenden Muskeln. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Bei dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel ventral. Gute Füllung vom Recessus axillaris Beurteilung: Leichte ansatznahe SSP-Tendinose und diskrete Begleitbursitis. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Keine wesentliche anatomische Impingement-Konstellation. Keine Labrumläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.02.2012 MRI Knie links nativ und KM vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Knacken und Schmerzen in den Kniegelenken. Klinisch stabile Knie. Frage nach Meniskus- oder Weichteilpathologie Befund: Rechtes Kniegelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Flache, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Im Hinterhorn etwas aufgetriebene Meniskus mit leichten Signalveränderungen. Kein typischer oberflächlicher Einriss. Ordentlich erhaltener Knorpel. Laterales Kompartiment: Im Corpus ist der Meniskus leicht aus dem Gelenk subluxiert. Er zeigt intramurale Signalveränderungen und eine etwas unregelmäßige Kante. Kein typischer Einriss. Leichte Inhomogenitäten am Knorpel. Femoropatellär: Aufrauhungen des Knorpels hauptsächlich an der lateralen Facette. Kleiner Einriss am Patellafirst. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Linkes Kniegelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung auch hier kein Erguss. Mehrkammerige, etwas raumfordernde Baker-Zyste (ca. 2.5 x 1.5 x 5 cm), teilweise läuft die Flüssigkeit entlang dem Gastrocnemius aus.Mediales Kompartiment: Ausgedehnte Signalveränderungen und leichte Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn. Das ganz distale Hinterhorn ist massiv aufgetrieben. Kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Laterales Kompartiment: Im Corpus etwas subluxierter Meniskus. Signalstörungen und diskrete Konturunregelmäßigkeiten, kein typischer Einriss. Leichte Knorpelinhomogenitäten. Femoropatellär: Knorpelaufrauhungen an der medialen Facette. Am Patellafirst teilweise stark verschmälerter Knorpel, kleine subchondrale Zyste. Auf Höhe des Patella-Oberpols findet sich eine rundliche, rund 14 x 9 x 9 mm messende Raumforderung eingebettet in das Fettgewebe über dem Femurschaft. Ich sehe keine sichere Verbindung zum Gelenk oder zum Knochen. Nach Kontrastmittelgabe zeigt die Läsion eine zentrale, etwas inhomogene Anreicherung. Bandapparat: Beide Kreuzbänder und die Seitenbänder sind durchgehend abgrenzbar. Beurteilung: Rechtes Kniegelenk: Beginnende Meniskusdegeneration lateral und medial, noch ohne wesentlichen Einriss. Mäßiggradige retropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Linkes Kniegelenk: Fortgeschrittene Degeneration und kleiner Einriss des medialen Meniskus, beginnende Degeneration lateral. Mäßiggradige retropatelläre Chondropathie. Kein Erguss, hingegen mehrkammerige, z.T. auslaufende Baker-Zyste. Ferner findet sich als unerwarteter Befund eine kleine solide, kontrastmittelaufnehmende Raumforderung auf Höhe des Patella-Oberpols. Ich kann die Läsion nicht sicher einordnen. Der Befund erscheint nicht sehr maligne, ein maligner Prozess ist aber nicht auszuschließen. Eine histologische Abklärung ist wahrscheinlich empfehlenswert. Die Läsion scheint im Fettgewebe eingebettet zu liegen und ist möglicherweise arthroskopisch nicht zugänglich. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Lumbago. Unklare Beschwerden in den Beinen Fragestellung: Stenose? Bandscheibenvorfall? Pathologie? Beurteilung: 33-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 26.01.12 vor. Leichte Diskopathien entlang LWK 1 - 4, dabei flache Bandscheibenprotrusion vornehmlich bei LWK 3/4. Keine lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Asymmetrischer Abgang der Nervenwurzeln S1. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Verdacht auf abgelaufenen milden thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12 / LWK 1). Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X, 2012, Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Unfall am 24.04.11 mit Zerrung der rechten Schulter; Bewegungsschmerzen im dorsalen Anteil des Humeroglenoidalgelenkes und der Scapula Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sehnenrupturen? Befund: 62-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Bereits der Durchleuchtung erkennbarer breiter Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Grund hierfür ist die breite SSP-Sehnenruptur (Risslücke stellenweise über 3 cm); Sehnenstumpfretraktion subclaviculär. Die Muskelqualität ist schlecht bei fortgeschrittener fettiger Degeneration. Intakte ISP-Sehne, regelrechter Muskel. Ausgedünnte SSC-Sehne im cranialen Abschnitt, hier Teilläsion denkbar; partielle Fetteinschlüsse im Muskel, gute Muskelqualität. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Verdacht auf bestehenden Buford-Komplex. Möglicherweise posttraumatische ligamentäre Veränderungen supraglenoidal. Keine sicheren Labrumläsionen. Gute Füllung vom Recessus axillaris. Zeichen einer reaktiven Synovitis. Deutliche hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und gekrümmt angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Kein pathologisches Signal im Bereich der miterfassten Scapula. Beurteilung: Breite transmurale SSP-Sehnenruptur mit Sehnenstumpfretraktion und unterdurchschnittlicher Muskelqualität. Verdacht auf Teilläsion der SSC-Sehne ansatznahe cranial; gute Muskelqualität. Keine sicheren Knorpel- oder Labrumläsionen. Reaktive Synovitis. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Im Oktober 2011 hat der Patient eine Kontusion des linken Knies im medialen Bereich erlitten. Da die Schmerzen trotz NSAR-Gabe andauern, neue Abklärung mit MRI. Fragestellung: Verletzungsfolgen im Knie? Befund: 67-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 06.01.12 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Kein Knochenödem. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, dabei z.T. deutliche enthesiopathische Veränderungen mit Spornbildung am Patellaoberrand. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Ossifikationen medial DD alte osteoligamentäre Verletzung? Regelrechter Retropatellarknorpel sowie auch femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Longitudinale, die Unterfläche erreichende Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn im Sinne eines großen horizontalen Risses. Retromeniskale Ganglionzysten. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Kleine Ganglionzysten dorsal vom HKB. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Horizontalriss vom Innenmeniskushinterhorn. Möglicherweise alte osteoligamentäre Verletzung parapatellär medial. Keine Knorpelläsionen, keine Kreuz- oder Seitenbandläsion. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Kein Knochenmarksödem. Enthesiopathie der Quadrizepssehne mit Spornbildung. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Meniskektomie linkes Knie 2003. Status nach zweimaligem Sturz beim Skifahren am 13. und 17.02.12. Distorsion und Kontusionstrauma linkes Knie. Fragestellung: Meniskusläsion links medial? Chondromalazie der medialen Femurcondyle? Befund: 57-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung vom 11.12.03 vor. Aktuell moderater Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kräftige parapatelläre Plica medial, vorbestehend. Oberflächlicher Einriss vom Retropatellarknorpel zentral. Weitgehend regelrechter Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Status nach Teilmeniskektomie am Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia und dem Hinterhorn; bis an der Unterfläche reichende Signalveränderungen am Übergang Pars intermedia / Hinterhorn sowie auch ansatznah bei möglichen Restmeniskusläsionen mit Einrissen. Regelrechter Knorpelbelag am medialen Femurkondylus sowie am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Leichte Signalalteration vom intakten VKB, proximal kleine bei Nierenzysten erkennbar bei möglicher Überlastung / Degeneration. Intaktes HKB. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Bei Status nach Teilmeniskektomie medial Verdacht auf Restmeniskusläsionen mit Einrissen. Keine signifikante Chondropathie am medialen Femurkondylus. Moderater Gelenkerguss. Oberflächlicher Knorpeleinriss retropatellär zentral. Verdacht auf VKB Überlastung. Kräftige parapatelläre Plica medial.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf rezidivierende Subluxation der rechten Patella mit retropatellärer Chondropathie. DD andere Knie-Binnenläsion Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Auch hier unauffällige Darstellung des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Die Patella steht normal zentriert. Der Knorpel ist intakt und kräftig. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Unauffälliger Seitenbandapparat medial und lateral Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung altersentsprechende, unauffällige magnetresonanztomographische Befunde des Kniegelenks. Kein Nachweis einer retropatellären Chondropathie oder anderweitigen Kniebinnenläsion. Kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Unfall am 24.04.11 mit Zerrung der rechten Schulter; Bewegungsschmerzen im dorsalen Anteil des Humeroglenoidalgelenkes und der Scapula Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sehnenrupturen? Befund: 62-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Bereits der Durchleuchtung erkennbarer breiter Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Grund hierfür ist die breite SSP-Sehnenruptur (Risslücke stellenweise über 3 cm); Sehnenstumpfretraktion subclaviculär. Die Muskelqualität ist schlecht bei fortgeschrittener fettiger Degeneration. Intakte ISP-Sehne, regelrechter Muskel. Ausgedünnte SSC-Sehne im cranialen Abschnitt, hier Teilläsion denkbar; partielle Fetteinschlüsse im Muskel, gute Muskelqualität. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Verdacht auf bestehenden Buford-Komplex. Möglicherweise posttraumatische ligamentäre Veränderungen supraglenoidal. Keine sicheren Labrumläsionen. Gute Füllung vom Recessus axillaris. Zeichen einer reaktiven Synovitis. Deutliche hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und gekrümmt angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Kein pathologisches Signal im Bereich der miterfassten Scapula Beurteilung: Breite transmurale SSP-Sehnenruptur mit Sehnenstumpfretraktion und unterdurchschnittlicher Muskelqualität. Verdacht auf Teilläsion der SSC-Sehne ansatznahe cranial; gute Muskelqualität. Keine sicheren Knorpel- oder Labrumläsionen. Reaktive Synovitis Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Verlauf bei bilateraler Pneumonitis bei H1N1 Infektion Befund: Es liegt eine konventionelle Voruntersuchung vor vom 03.03.10 mit ausgedehnten pulmonalen Infiltraten. Aktuell bestehen im Lungenparenchym diskrete narbige Veränderungen betont basal subpleural, links mehr als rechts. Insgesamt ist das Parenchym leicht rarefiziert wie bei geringem Emphysem. Vereinzelt winzige verkalkte Granulome und sehr scharf begrenzte, vom Aspekt narbige noduläre Läsionen bis 3 mm Durchmesser (Serie 3 Bild 40). Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Bds. basal bis weit in die Peripherie leicht erweiterte Bronchien im Sinn von Traktionsbronchiektasen. Im Mediastinum etwas vermehrte Lymphknoten bis 7 mm Durchmesser (kurze Achse). Keine malignitätstypischen Lymphknoten. Keine auffälligen axillären oder (soweit erfasst) supraklavikulären Lymphknoten. In den partiell miterfassten Oberbauchorganen nativ keine Auffälligkeiten. Altersentsprechende degenerative Skelettveränderungen Beurteilung: Leichtes Lungenemphysem und Zeichen einer gering beginnenden Fibrose mit mäßigen Traktionsbronchiektasen. Keine pulmonalen Infiltrate, leicht vermehrte, in erster Linie reaktive Lymphknoten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 29.01.. Schmerzen vor allem dorsal. Klinisch Erguss, stabiler Bandapparat. Frage nach Ausmaß der intra- oder periartikulären Läsionen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn unregelmäßige Konturen und intramurale, teils bandförmige Signalveränderungen. Über der meniskokapsulären Aufhängung im Hinterhorn sieht man einige winzige Zysten. Ich sehe kein sicheres eingeschlagenes Meniskusfragment. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Zentral etwas aufgerauhter Knorpel an der Patella, keine tiefen Defekte. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist kontinuierlich zu verfolgen. Das mediale Seitenband ist intakt. Über dem Pes anserinus distal etwas Flüssigkeit. Unauffälliges laterales Seitenband Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit intramuralen Signalveränderungen, teilweise aber auch oberflächlichem Einriss und wahrscheinlich beginnender Ganglionbildung. Leichte retropatelläre Chondropathie. Hinweise auf Zerrung im Bereich des Pes anserinus, sonst intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.02.2012 Befund: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung. Multisegmentale Spondylose von HWK3 - HWK7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Asymmetrische Facettengelenke HWK 1/2, beginnende degenerative Veränderungen links. In Reklination Hinweise auf Hypermobilität im Segment HWK4/5. In Inklination korrektes Alignement der HWK. LWS/Becken: Multisegmentale Spondylose der LWS. Morbus Baastrup LWK3-4-5. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte, etwa altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrose. Im proximalen Femur links, in der Regio intertrochanterica vorhanden einer 61 x 34 mm messenden, gut abgrenzbaren und inhomogenen Raumforderung, die z.T. dicke und irreguläre Wand zeigt. Keine periostale Reaktion. In der Differenzialdiagnose denkt man in der ersten Linie an eine gutartige Raumforderung, z.B. Enchondrom, Knochenzyste oder aneurysmatische Knochenzyste. Weiterführende MRI mit Kontrast empfehlenswertDr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Frühe Menopause. St.n. Hysterektomie Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.2 Totale Hüfte, rechts: 0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte: +13% über dem Altersdurchschnitt) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte: +13% über dem Altersdurchschnitt). Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.03.2012 Klinische Angaben: St.n. Rotatorenoperation vor Jahren. In den letzten Wochen wiederum heftige vor allem nächtliche Schmerzen. Fragestellung: Erneute Rotatoren-Problematik? Befund: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes. Regelrechte Kontrastierung des Schultergelenkes mit partieller transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz an das Tuberculum majus. Teilruptur der Subscapularissehne. Intakte Infraspinatussehne. Orthotope lange Bizepssehne mit Tendinopathie. Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller transmuraler Ruptur am Ansatz an das Tuberculum majus. Partielle Ruptur der Subscapularissehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.03.2012 Klinische Angaben: V.a. nächtliche Schmerzen im ISG bds. Fragestellung: Pathologisches Becken? Entzündungszeichen? Befund: Regelrechte Darstellung der Lendenwirbel und des Os sacrum. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1. Kein Nachweis einer Neurokompression. Ödematöse Veränderungen beider Iliosakralgelenke ohne Nachweis von Erosionen, links ausgeprägter als rechts. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Beurteilung: Ödematöse Veränderungen der Iliosakralgelenke, links mehr als rechts. Bestehen Hinweise auf eine rheumatologische Erkrankung? Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Eine flaue rundliche Verschattungen in Projektion auf das linke Unterfeld entspricht wahrscheinlich der Mamille. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 ASIA A infolge Autounfall am 07.10.1998 BWK11/12 Berstungsfraktur. Dorsale Stabilisation Dekompression mit Fixateur interne Th11-L1 linkskonvexe Rotationsskoliose. Befund: Steilstellung der Brustwirbelsäule. Nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt BW11-LW1 zeigt sich ein regelrechtes Alignement. Beurteilung: Linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule mit Steilstellung nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt BW11-LW1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz 1980. Dyspnoe unter Belastung unklarer Genese. Atelektasen? Zwerchfellsitus? Erguss? Infiltrate? Emphysem? Anhalt für COPD? Befund: Gute Inspirationstiefe. Etwas abgeflachte Zwerchfellschenkel, jedoch keinen eindeutiges Emphysem. Mittelständiges, normal grosses Herz. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums und der Hili. Die Lungengerüstzeichnung ist leicht angehoben und etwas unscharf wie bei etwas vermehrten interstitiellen Flüssigkeitseinlagerungen, vereinzelt sind auch Kerley-Linien zu erkennen. Keine pulmonale Herdbefund, keine umschriebenen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Wahrscheinlich geringe pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen. Mässiger Emphysemaspekt. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 29.03.2012 Befund: Die Untersuchung wurde vom Patienten abgelehnt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.03.2012 Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Minimale rechtskonvexe Skoliose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmass, harmonischer Verlauf ohne Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen; im sagittalen Strahlengang ist eine leichte linksseitige Aufweitung des Zwischenwirbelraums HWK 3/4 zu sehen, dies könnte Hinweis sein auf eine Diskusläsion; bei entsprechender Beschwerdesymptomatik ergänzende MRI. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen. Angst, Störung Schlaf-Apnoe-Syndrom, Tumorphobie neurologisch o.B. Fragestellung: Ausschluss Tumor, vaskuläre Malformation. Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herde. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. In der MR-Angiographie regelrechte Darstellung der Circulus Willisii ohne Nachweis einer vaskulären Malformation. Nebenbefundlich Schleimhautschwellung in den Sinus frontales, den Ethmoidalzellen, den Sinus sphenoidales und den Sinus maxillares. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurocraniums ohne Nachweis eines tumorösen oder ischämischen Prozesses. Nebenbefundlich Zeichen einer Sinusitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: St.n. Flexionstrauma Knie Schlitteln 08.02.2012. Persistierende belastungsabhängige Schmerzen im Gelenkspalt. Intermittierender Erguss. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Kartilaginäre Läsion? Läsion Innenband medial? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuzbänder. Signalalteration des medialen Kollateralbandes im Sinne einer Distorsion. Die Kontinuität des Bandes ist erhalten. Regelrechte Darstellung des lateralen Kollateralbandes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit intrameniskalen Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn. Initiale chondropathischen Veränderungen des medialen und lateralen Femorotibialgelenks. Im lateralen Femurkondylus stellt sich unmittelbar subchondral ein circa 5 mm grosses Ödem dar. Beurteilung: Distorsion des medialen Kollateralbandes ohne Ruptur. Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorn ohne durchgehenden Einriss. Chondropathische Veränderungen im medialen und lateralen Femorotibialgelenk mit subchondralem Ödem im lateralen Femurkondylus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Fr. Y wurde im XX.XX.XXXX wegen einem neuroendokrinen Karzinom eine Lobektomie des rechten Lungenoberlappens durchgeführt. Postoperativ erfolgte dann eine Radiotherapie und Chemotherapie. Bei den bisherigen Kontrollen konnte bisher kein Rezidiv oder keine Metastasen festgestellt werden. In den letzten 3 Monaten hat Fr. Y nun deutlich an Gewicht verloren (87 kg im August 2011, 63 kg im Januar 2012). Wegen Oberbauchschmerzen und Nausea folgte Ende Februar eine Gastroskopie, wo eine Helicobacter-positive erosive Gastritis festgestellt wurde. Trotz Erradikationstherapie ist der Appetit nicht besser geworden.Fragestellung: Zerebrale Filiae? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne unspezifische Herde subkortikal. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurocraniums. Kein Hinweis auf eine zerebrale Filialisierung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.03.2012. Klinische Angaben: Unfall auf Knie links 25.03.12. Hätte geknackst, klinisch Knieerguss. Fragestellung: Meniskopathie, Bänder, Knochenödem? Befund: Es stellt sich eine nicht dislozierte Fraktur des lateralen Tibiaplateaus mit intraartikulärer Beteiligung und ausgedehnter mikrotrabekulärer Frakturierung dar. Angrenzend ausgedehntes Ödem. Distorsion des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontur. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung der Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Ausgedehnter Hämarthros und Baker-Zyste. Beurteilung: Nicht dislozierte vorwiegend querverlaufende Fraktur im lateralen Tibiaplateau mit intraartikulärer Beteiligung. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Ausgedehnter Hämarthros. Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Makrohämaturie, Antibiose. Zystoskopie am 12.03.12 Dr. X: bräunliche Schleimhautveränderungen. CT angeraten. Bitte Beurteilung des oberen Harntraktes. Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Zwei kleine Leberzysten, sonst homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal große Milz. Zarte Nebennieren beidseits. Normal große Nieren mit je ca. 10 cm Länge. Beidseits interpolar hier eine winzige Parenchymzyste. Sonst kein Herdbefund der Nieren. Keine Erweiterung der NBKS. Zarte Ureteren bis in die Harnblase. Die Harnblase aufgrund von Metallartefakten durch die Hüftgelenks-TEP links eingeschränkt beurteilbar, eine auffällige umschriebene Wandverdickungen ist nicht zu sehen. Im kleinen Becken ebenfalls aufgrund der Artefakte eingeschränkte Beurteilbarkeit bezüglich Lymphknoten. Paraaortocaval keine vermehrten oder pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Nebenbefundlich Spondylolyse (auf untypische Höhe) LWK 3 mit Spondylolisthesis LWK 3/4 Grad I nach Meierding. Beurteilung: Unauffälliger Befund der Nieren und ableitenden Harnwege (mit eingeschränkter Beurteilbarkeit der Harnblase). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 28.03.2012. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Rechtsseitige Hüftbeschwerden offenbar in invalidisierende Intensität, weitestgehend identisch in Charakteristik und Intensität wie im seinerzeitigen präoperativen Zustand der linken mittlerweile arthroplastisch ersetzten Hüfte. Radiologisch allenfalls diskrete Verschmälerung [der Gelenkspaltweite] posterocaudal. Beurteilung der kartilaginären Verhältnisse. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel sowie ca. 2 ml Rapidocain unter streng sterilen Kautelen. Geringe osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach. Keine subchondralen Zysten, keine vermehrte Sklerose. Das Labrum weist leichte intrinsische Signalstörungen im anterioren superioren Abschnitt auf, keine eindeutige Läsionen. Der Knorpel im rechten Hüftgelenk erscheint (korrespondierend zum Röntgenbefund) postero caudalen verschmälert, eine höhergradige Knorpelläsion ist nicht zu sehen. Beurteilung: Insgesamt nur sehr diskrete Veränderungen des rechten Hüftgelenks mit leicht verschmälerter Knorpel posterocaudal. Keine wesentlichen Arthrosezeichen, weitgehend unauffälliges Labrum. Im Rahmen der Arthrographie wurde eine kleine Menge Rapidocain in das Gelenk instilliert, allenfalls wäre der schmerzlindernde Nutzen dieser Maßnahme beim Patienten zu erfragen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 28.03.2012. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Rechtsseitige Hüftbeschwerden offenbar in invalidisierende Intensität, weitestgehend identisch in Charakteristik und Intensität wie im seinerzeitigen präoperativen Zustand der linken mittlerweile arthroplastisch ersetzten Hüfte. Radiologisch allenfalls diskrete Verschmälerung [der Gelenkspaltweite] posterocaudal. Beurteilung der kartilaginären Verhältnisse. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel sowie ca. 2 ml Rapidocain unter streng sterilen Kautelen. Geringe osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach. Keine subchondralen Zysten, keine vermehrte Sklerose. Das Labrum weist leichte intrinsische Signalstörungen im anterioren superioren Abschnitt auf, keine eindeutige Läsionen. Der Knorpel im rechten Hüftgelenk erscheint (korrespondierend zum Röntgenbefund) postero caudalen verschmälert, eine höhergradige Knorpelläsion ist nicht zu sehen. Beurteilung: Insgesamt nur sehr diskrete Veränderungen des rechten Hüftgelenks mit leicht verschmälerter Knorpel posterocaudal. Keine wesentlichen Arthrosezeichen, weitgehend unauffälliges Labrum. Im Rahmen der Arthrographie wurde eine kleine Menge Rapidocain in das Gelenk instilliert, allenfalls wäre der schmerzlindernde Nutzen dieser Maßnahme beim Patienten zu erfragen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Hatte gestern Knie verdreht, starke Schmerzen, wünscht MR. Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Es zeigt sich eine nicht dislozierte querverlaufende Fissur des lateralen Tibiaplateaus ohne intraartikuläre Beteiligung. Ausgedehnte angrenzende Kontusion. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Ruptur des Kreuzbandes in Höhe des femoralen Ursprunges. Einzelne Fasern scheinen erhalten zu sein. Regelrechte Darstellung der Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schrägverlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Geringe Kontusion auch im medialen Tibiaplateau ohne Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Nicht dislozierte querverlaufende Fissur im lateralen Tibiaabschnitt. Ausgedehnte Kontusion im lateralen Tibiaabschnitt, geringer auch im medialen subchondralen Tibiaabschnitt. Fast vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes am femoralen Ursprung. Einzelne Fasern scheinen erhalten zu sein. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schrägverlaufenden Einrissen im Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Chronische LWS-Schmerzen. Fragestellung: Pathologie? Befund: Zustand nach Berstungsfraktur des 12. Brustwirbelkörpers. Verschmälerter Zwischenwirbelraum im Abschnitt BW11/BW12 und BW12/LW1. Regelrechtes Alignement. Miterfasste dorsale Spondylodese im Abschnitt LW4/LW5. Miterfasster Schmerzkatheter lumbal. Nebenbefundlich Clips in Höhe der Gallenblase, wahrscheinlich nach Cholezystektomie.Beurteilung: Nach Berstungsfraktur des 12. Brustwirbelkörpers verschmälerter Zwischenwirbelraum im Abschnitt BW11/BW12 und BW12/LW1. Regelrechtes Alignement Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen oberes Sprunggelenk und Mittelfuss Fragestellung: Unklare Fraktur? Knorpel? Bänder? Befund: Es zeigt sich ein ausgedehntes Ödem an der Basis des Os metatarsale II. Es stellt sich eine querverlaufende nicht dislozierte Fraktur dar. Angrenzend zeigt sich ein ausgedehntes Ödem und Hämatom mit einer Inhibierung der angrenzenden Muskulatur. Die übrigen Skelettabschnitte kommen regelrecht zur Darstellung. Regelrechte Artikulation im Carpometacarpalgelenk Beurteilung: Querverlaufende Fraktur der Basis des Os metatarsale II mit ausgedehnter Kontusion des gesamten Os metatarsale II und angrenzendem Hämatom und Ödem. Der Befund ist mit einer Stressfraktur bzw. Insuffizienzfraktur bsp. bei vermehrter Belastung oder einer Osteoporose zu erklären. Bestehen Hinweise auf eine Osteoporose? Es empfiehlt sich eine Osteodensitometrie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. St. n. HW5/6 Luxationsfraktur am 08.02.1976. Neurogene Blasen-, Darm- und Sexualfunktionsstörung. St. n. Implantation eines Blasenstimulators am 28.10.1998 Fragestellung: Zunahme der Spastik seit 2 Wochen. Anamnestisch und bei Untersuchung möglicher Obstipation, degenerative Veränderung Syrinx? Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Blockwirbelbildung im Abschnitt HW5-HW6. Ausgedehnte Myelonverletzung mit inhomogener Abgrenzung des Myelons im Abschnitt HW4-HW6. Weiter kaudal kein Nachweis einer Syrinx. Nebenbefundlich multisegmentale degenerative Veränderungen der Brust- und Lendenwirbelsäule ohne wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Nach Luxationsfraktur im Abschnitt HW5/6 Blockwirbelbildung im Abschnitt HW5/6. Intramedulläre posttraumatische Veränderung im Abschnitt HW4-HW6. Weiter kaudal kein Nachweis eines Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. St. n. HW5/6 Luxationsfraktur am 08.02.1976. Neurogene Blasen-, Darm- und Sexualfunktionsstörung Fragestellung: Obstipation? Befund: Luftansammlung in der Magenblase, einzelne Luftansammlung im Dünndarm und im Colon ascendens und transversum. Erhebliche Koprostase insbesondere im linken Mittel- und Unterbauch. Miterfasste Katheter im rechten Unterbauch und lumbal Beurteilung: Erhebliche Koprostase insbesondere im linken Mittel- und Unterbauch Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgien bei St. n. PLIF-Spondylodese bei degenerativer Olisthese und Spinalkanalstenose 12/2008 Fragestellung: Listhesis? Anschluss Degeneration? Stellungskontrolle. Nervenwurzelkompression? Befund: Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW4/LW5. Es zeigen sich keine Zeichen einer Lockerung. S-förmige Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Miterfasst sind einige Clips paravertebral rechts. Beurteilung: In regelrechter Stellung abzugrenzende dorsale Spondylodese im Abschnitt LW4/LW5 ohne Zeichen einer Lockerung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgien bei St. n. PLIF-Spondylodese bei degenerativer Olisthese und Spinalkanalstenose 12/2008 Fragestellung: Listhesis? Anschluss Degeneration? Stellungskontrolle. Nervenwurzelkompression? Befund: Nach dorsaler Spondylodese und Einlage einer intervertebralen Cage zeigen sich regelrechte Stellungsverhältnisse. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW3/LW4 breitbasige rechts-mediolateral betonter Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 5 mm. Der Spinalkanal wird rechtsseitig eingeengt. Im Abschnitt LW4/LW5 mediale Protrusion und Spondylarthrose mit relativer Spinalkanalstenose im Abschnitt LW5/SW1. Mediale Protrusion und Spondylarthrose ohne relative Spinalkanalstenose. Reaktive Osteochondrose rechtsbetont im Abschnitt LW3/LW4 Beurteilung: Regelrechte Abgrenzung der dorsalen Spondylodese im Abschnitt LW4/LW5. Im Abschnitt LW3/LW4 mediale und rechts-mediolateral betonter Bandscheibenvorfall mit rechtsbetonter Einengung des Spinalkanals. Bei medialer Protrusion im Abschnitt LW4/LW5 und LW5/SW1 und Spondylarthrose. Relative Spinalkanalstenose. Reaktive Osteochondrose rechtsbetont im Abschnitt LW3/LW4 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 rechts, Dekompression L5/S1, Instrumentierung von dorsal. Posterolaterale Knochenanlagerung am 27.12.11. 12 Wochen postoperative Kontrolle Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.02.12. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Um die rechtsseitige Schraube LWK5 ist fraglich ein (vorbestehender) schmaler Aufhellungssaum zu sehen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Wenig angelagerte Spongiosa Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein links vom 13.02.2012 Röntgen Ganzbein rechts vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Verschlechterung der Funktion Fragestellung: Veränderung ossäre Strukturen? Beinachsen und -Länge bei Valgusstellung Beurteilung: Symmetrisch gebautes Becken. Beckenschiefstand (rechts tiefer stehend als links). Keine wesentliche Coxarthrose. Angedeutete Coxa vara links mehr als rechts. Osteosyntheseplatte am linken Femur distal. Beide Femura mit ca. 50 cm in etwa gleich lang. Ca. 2 cm Seitendifferenz in der Länge der Tibiae mit rechts kürzer als links (rechts ca. 36 Zentimeter, links ca. 38 cm). Rechte Beinbelastungsachse ca. 3,7 cm lateral der Eminentia bei moderater Valgusfehlstellung. Linke Beinbelastungsachse ca. 1,5 cm lateral der Eminentia bei leichter Valgusstellung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit August 2009. Aktuell: Pneumonie mit perihilären Infiltraten links und Atelektase links basal am 07.03.2012 Befund: Volumenminderung des linken Hemithorax. Teilatelektase des linken Unterlappen, bzw. des kompletten Atelektase des posterobasalen Lungensegments. Sekundäre Mediastinum- und Herzverschiebung nach links. Der Hauptbronchus links ist von Weichteilen ummauert und deutlich eingeengt. In der DD V.a. bronchomalatie. Kein nachweisbare Tm und keine Lymphadenomegalien. Ergänzende Bronchoskopie mit Biopsie empfehlenswert. Kleiner Pleuraerguss linksbasal. Normale Lungentransparenz, und unauffällige rechte Lunge. Hepatomegalie. Keine Lebertumoren, keine Lebermetastasen. Unauffällige Milz, Nieren und Pankreas. Durch Zwerchfellhochstand links etwas höhergelegene linke Niere Beurteilung: Atelektase des posterobasalen Lungensegments links. Eingeengter Hauptbronchus links. Volumenminderung der linken Lunge, und Herz- Mediastinumverschiebung nach links. Unauffällige rechte Lunge Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Tetraplegie sub C3 seit 2003. Präop. (Ulcus Exzision) Befund: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Vergleich zur VU vom 18.02.2010. Unveränderter Zwerchfellhochstand rechts. Status nach thorakaler Wirbelsäulenstabilisation von BWK3 bis BWK7 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.03.2012 Klinische Angaben: Hatte starkes Kopfweh. Verlaufskontrolle. Vergleich mit Dezember 2010. Läsion im Splenium des Corpus callosum Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 01.12.10 vor.Status idem der erstmals im MR von 13.07.10 (- nicht bei den Voruntersuchungen vom 13.11.2000 bzw. 27.02.03 und 22.09.04 -) erkennbaren und auch im Verlauf (letzte Voruntersuchung 01.12.10) bisher unveränderten kleinen Läsion im Splenium corporis callosi ohne raumfordernden Effekt, Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung: DD postentzündlich? parainfektiös? toxisch / metabolisch (Medikamenteneffekt? Antiepileptische Therapie?)? Keine weiteren relevanten intracerebralen Läsionen erkennbar. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Kein pathologisches parenchymales Enhancement. Diskretes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifisch. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Unveränderte Darstellung der zerebralen Sinusstrukturen (auch des parietalen Abschnittes vom Sinus sagittalis superior, vergleiche Voruntersuchung 13.07.10) Beurteilung: Im Verlauf unveränderte kleine Läsion im Splenium corporis callosi DD postentzündlich? parainfektiös? toxisch / metabolisch (Medikamenteneffekt? Antiepileptische Therapie?)? Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung oder eine zentrale demyelinisierende Erkrankung. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Dezenter Schädeldysplasieaspekt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 24.03.2012 Klinische Angaben: Hr. Y hat weiterhin stark geblähtes Abdomen, spärliche Darmgeräusche. Am 23.03.12 30 ml Gastrografin in 500 ml Wasser über die PEG-Sonde erhalten Fragestellung: Ileus, Obstipation, freie Luft? Beurteilung: Keine relevante Koprostase. PEG-Sonde in situ. Kontrastmittelfüllung des distalen Dünndarms sowie auch des Colonrahmens, Ampulla recti ohne dort erkennbares Kontrastmittel. Spiegeleinstellung, nicht zwingend dynamischer Natur, möglicherweise bei paralytischer Subileus-Situation. Keine freie Luft. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Verdacht auf inzwischen deutlichen linksseitigen Pleuraerguss (vergleiche Thoraxbild 20.03.12) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.03.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C8 nach Sturz 12.11.11 mit schwerem Schädelhirntrauma. Kraniotomie. Verlaufskontrolle, residuelle Hirnveränderungen? Befund: HWS: nach ventraler Spondylodese HWK5-7 regelrechte Weite des Spinalkanals. Umschriebene Signalstörung des Myelons über 1 cm Länge auf Höhe HWK7, korrespondierend ist das Myelon fokale leicht verschmächtigt. Kleine punktförmige Signalauslöschungen am Rand der Gliose als Ausdruck stattgehabter Einblutungen. Keine Syrinx. Aufsteigende Signalstörungen der Hinterstränge im Sinne einer Waller'schen Degenerationen. Schädel: Mehrere auswärtige Voruntersuchungen von zuletzt 27.01.12. Im Verlauf rückläufige Breite des Subduralhämatoms links temporal, die maximale Dicke beträgt aktuell ca. 1 cm. Kontusionsbedingte Signalstörungen links, geringer auch rechts frontal mit einem Durchmesser von etwa 3,5 cm, sowie gering auch links parietookzipitalen, axiale ca. 2 x 1,5 cm im Durchmesser. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite innere Liquorräume. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Infratentoriell sowie im Bereich Mesencephalon, Pons und Medulla oblongata keine Auffälligkeiten Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen des zervikalen Myelons auf Höhe HWK7. Ausgedehnte Veränderungen des Hirnparenchyms links mehr als rechts mit geringem residuellem Subduralhämatom. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Am 11.03.2012 linkes Knie verdreht. Deutliches Hinken und Schmerzen am medialen Gelenkspalt Fragestellung: Medialer Meniskusläsion links? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte ohne Nachweis einer Fraktur. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Es zeigt sich eine Kontusion im lateralen Femurkondylus im dorsolateralen Tibiaplateau. Signalinhomogenes vorderes Kreuzband bei erhaltener Kontur. Signalerhöhung auch im Bereich des medialen Kollateralbandes ohne Nachweis einer kompletten Ruptur. Meniskopathie des Innenmeniskus mit intrameniskale Veränderung im Innenmeniskushinterhorn und einem schräg verlaufenden Einriss. NB: Nicht vollständig verknöcherte Tuberositas tibiae Beurteilung: Distorsion des medialen Kollateralbandes und des vorderen Kreuzbandes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufenem Einriss im Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Zunehmende sensomotorische Ausfälle sub C4 im Vergleich zur letzten neurologischen Kontrolle vor einigen Jahren Fragestellung: Zunahme der degenerativen Veränderungen? Spinalkanalstenose zervikal? Beurteilung: 74-jährige Fr. Y. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.09.10 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung bei mehrsegmentaler Degeneration entlang HWK4- BWK1. Flache subligamentäre Diskushernie HWK4/5 dorsomedian, leichtes Myelonremodelling, keine wesentliche sekundäre Spinalstenose oder Myelopathie. Osteodiskal bedingte vorbestehende Neuroforamenstenosen HWK5/6 links, HWK 6/7 rechts und HWK7 / BWK1 rechts mit anzunehmender chronischer Irritation der korrespondierenden Nervenwurzeln (C6 links, C7 rechts, C8 rechts) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Ungeklärte AZ Verschlechterung, Schwindel, Gewichtsverlust Befund: 67-jährige Fr. Y. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Verplumpung der Seitenventrikel, verbreiterter dritter Ventrikel. Stellenweise asymmetrischer erweiterte externe Liquorräume. Etwas verbreiterter 4. Ventrikel sowie moderate Sulcus Erweiterung perizerebellär. Minimale Verschmächtigung vom Corpus callosum. Intakter Hirnstamm, Pons und Medulla oblongata. Keine relevanten Marklagerläsionen. Regelrechte Stammganglien. Intakter amygdalohippokampaler Komplex. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebralen Sinusstrukturen bei gewisser Gefässelongation. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen (Aplasie der Stirnhöhlen), diskrete marginale Schleimhautveränderungen, kleine Retentionszyste links maxillä Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Liquorraumerweiterung (beginnende Neurodegeneration?) Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Notfallmässiger Eintritt mit Verdacht auf Urosepsis. In der Ultraschalluntersuchung Verdacht auf Gallenblasenhydrops. Erhöhte Transaminasen. Frage nach Gallenwegsobstruktion Befund: Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte. Die Leber ist nicht vergrössert und homogen strukturiert. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Die Gallenblase ist gut mit Flüssigkeit gefüllt (Hr. Y ist nüchtern). Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Keine Flüssigkeit in der Umgebung der Gallenblase. Normale Weite des Ductus choledochus. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Orthotope Nieren von normaler Grösse und ohne Stauungszeichen. Im Seitenvergleich etwas verminderte Kontrastierung der Markzone links, vereinbar mit einer Pyelonephritis. Unauffällige Milz. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Keine freie Luft im Abdomen. Starker Meteorismus im Colon. Im Unterbauch ebenfalls keine freie Flüssigkeit. Sphinkterprothese in situ, allerdings ist keine Reservoirballon sichtbar. Inguinalhernie links.Beurteilung: Kein Nachweis einer Gallenwegsobstruktion. Verdacht auf Pyelonephritis links. Leistenhernie links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.03.2012 Klinische Angaben: Unfall 21.02.12 10 Uhr Skitour. Sturz, dabei das Knie rechts verdreht, anschliessend Schmerzen im Knie und Erguss Fragestellung: Binnenläsion? Meniskusläsion medial? Befund: Fr. Y, 43 Jahre alt. Keine konventionellen oder Schnittbildvoraufnahmen der rechten Seite. Deutlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit deutlichen enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Deutliche Knorpelveränderungen retropatellär, teilweise auch im femoralen Gleitlager der in Begleitung von subchondralen Signalveränderungen sowie randosteophytären Anbauten bei Chondropathie und wohl in Gang befindlicher Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration; keine sicheren Einriss erkennbar. Regelrechter Knorpelbelag. Deutliche Signalveränderungen im Verlauf vom Musculus semimembranosus ansatznah DD Tendinose / stattgehabte Zerrung. Randosteophytäre Anbauten. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Veränderungen am Hoffa'schen Fettkörper. Intraossäre Ganglionzysten im Bereich der zugespitzten Eminentia intercondylica dorsal. Schmale paraligamentärer Zyste neben dem hinteren Kreuzband, dort kleine hypointense Struktur DD kleines verkalktes Synovialchondrom. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Ausreichender Knorpelbelag. Moderate randosteophytäre Anbauten. Leichte Höhenasymmetrie der Hörner vom Aussenmeniskus; ca. 7 x 3 x 3 mm grosse hypodense Struktur zwischen Hoffa'schen Fettkörper und Aussenmeniskusvorderhorn DD Debris? Meniskusfragment? Minimale lineare Signalveränderung im Hinterhornbereich DD basisnaher Einriss? (Beschwerden auch dort?). Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Schmale hypointense Struktur ventral vom Aussenmeniskusvorderhorn DD Debris? Meniskusfragment? Ein schmaler basisnaher Einriss vom Aussenmeniskushinterhorn ist nicht sicher ausgeschlossen. Keine ausmachbare traumatische Innenmeniskusläsion. Ansatznahe Tendinose / stattgehabte Zerrung vom Musculus semimembranosus. Keine Bandrupturen. Deutlicher Gelenkerguss. Gonarthrotische Veränderungen, deutlich akzentuiert femoropatellär Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 23.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Coxarthrose? Hüftschmerzen links Befund: ISG und Hüftgelenke: symmetrische Befunde und nicht über die Norm für das Alter ausgeprägte degenerative Veränderungen. Keine Hinweise auf eine Femurkopfnekrose links. Keine grossen Geröllzysten. Keine degenerative Verkalkungen im Trochanter major Bereich. Unauffällige rechte Hüfte. Linkskonvexe Skoliose und Spondylose der LWS mit grossen Randosteophyten. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken Beurteilung: Keine relevante Coxarthrose links Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.03.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Plötzlicher Schmerz in der rechten Schulter vor 4 Wochen bei der Arbeit und jetzt erneut beim Holzen. Klinisch Neer-Test positiv, Abduktion schmerzhaft über 90°. Primäre Hämochromatose (ED 01.2009) Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Fr. Y, 49 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas hypertroph Veränderungen vom AC-Gelenk mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Aufsteigendes Akromion. Kurzstreckige Kontinuitätsunterbrechung im ansatznahen Bereich der SSP-Sehne im Sinne einer schmalen transmuralen Ruptur; konsekutive KM-Mitdarstellung der Bursa subdeltoidea / subacromialis. Regelrechte Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne mit Ansatztendinose. Gute Muskelqualität. Etwas prominentes Coracoid. Ansatznahe Signalveränderungen der SSC Sehne, betont im cranialen Abschnitt bei Tendinose. Gute Muskelqualität. Intrinsische Signalveränderungen der langen Bizepssehne im sulkalen, jedoch insbesondere im intraartikulären Abschnitt bei Tendinose; leichte mediale Subluxation. Intakter bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Gewisse Labrum-Degeneration ventral. Normokapazitive Gelenkkapsel. Gute Füllung vom Recessus axillaris. Keine relevante Synovitis Beurteilung: Schmale transmurale SSP-Ruptur ansatznah ventral. Gute Muskelqualität. Ansatztendinose der ISP- und SSC-Sehne. Z.T. deutliche LBS-Tendinose, vornehmlich intraartikulär mit diskreter Subluxation (Pulley-Insuffizienz?). Keine wesentlichen Knorpelläsionen. Leichte Labrum-Degeneration ventral Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 4 Monate postoperativ nach posterolateraler Spondylodese L3/L4 und Uminstrumentierung L4/L5 Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt vom 06.02.2012. Aktuell unveränderte Stellungsverhältnisse. Intaktes Osteosynthesematerial. Wie in der Voruntersuchung fragliche, diskrete Aufhellungssäume und die Schrauben L3, links mehr als rechts. Beurteilung: Im Verlauf stationärer Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Multiple nicht objektivierbare Beschwerden im Bereich der Hirnnerven. Status nach Diskektomie C5-Th1 mit Aufrichtung und interkorporeller Abstützung am 06.12.2011. Frage nach Nervenwurzelkompression, Myelopathie. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung der HWS vom 14.06.2011. HWS: Die aktuellen Tomogramme zeigen eine etwas verbesserte Haltung der HWS. Sie ist jetzt praktisch vollständig gestreckt, in der Voruntersuchung bestand noch eine Kyphose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Man sieht in den Zwischenwirbelräumen C5-Th1 Metallartefakte durch die eingebrachten Cages. In einzelnen Tomogrammen sind die Cages auch direkt zu identifizieren. Ich habe keine Hinweise auf eine Dislokation. Auffällig ist das Verhalten nach Kontrastmittelgabe. Man sieht eine diffuse Anreicherung in den Wirbelkörpern HWK5 bis BWK1. Z.T. findet sich auch etwas Kontrastmittelaufnahme in den unmittelbar paravertebralen Weichteilen sowie in einzelnen kleinen Wirbelgelenken (insbesondere C3/C4 rechts). Keine umschriebene Flüssigkeitsansammlung im Sinne eines Abszesses. Ich sehe keine Diskushernie oder höhergradige Foraminalstenose. Das Myelon stellt sich unauffällig dar, mit normaler Signalintensität und ohne Kontrastmittelanreicherung. BWS: Im Bereich der BWS im Wesentlichen altersentsprechende Befunde. Etwas dehydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Rückenmarks bis in den Conus. Keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Gute Aufrichtung und Erweiterung der Foramina nach Operation der HWS C5-Th1. Auffällig ist die drei Monate nach Operation noch recht kräftige Kontrastmittelanreicherung im Knochen und paravertebral im operierten Segment. Differenzialdiagnostisch kommt eine verzögerte Heilung, eine Instabilität oder auch ein low grade Infekt in Frage. Ich habe allerdings keine direkten Hinweise auf eine Metalllockerung oder Dislokation, oder sichere Infektzeichen. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen zervikal oder thorakal. Kein Nachweis einer Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 27.03.2012. Klinische Angaben: POEMS Syndrom mit distal betonter Tetraparese. Regrediente resp. Insuffizienz nach rezidivierenden Pleuraergüssen. Momentan klinisch asymptomatisch. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten auswärtigen Voruntersuchung vom 04.07.11 aktuell bessere Inspirationslage. Normal grosses Herz. Keine pulmonale Überwässerung. Kleine Belüftungsstörungen retrocardial. Keine relevanten Pleuraergüsse. Schrittmacheraggregat rechts pektoral mit einer Sonde, die Spitze projiziert sich auf den Boden des rechten Ventrikels. Ältere laterale Claviculafraktur rechts. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion bei wiederholtem schmerzhaftem Einsinken. Streckdefizit. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Von Meniskus sind nur noch kleine Teile des Vorderhorns zu identifizieren. Der Knorpel ist weitgehend aufgebraucht. Man sieht subchondrale Zysten und Ödemzonen. Recht grobe Osteophyten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt weitgehend glatte Konturen und lediglich leichte Signalstörungen. Ich sehe keinen sicheren Einriss. Der Knorpel ist besser erhalten. Man sieht nur leichte Unebenheiten. Femoropatellär: Nur leicht aufgerauhter Knorpel an der Patella, vor allem medial. Beginnende Osteophyten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das vordere Kreuzband wirkt etwas verwaschen oder vernarbt. Man sieht vor dem vorderen Kreuzband ein dreieckiges Gebilde mit knochenähnlichem Signalverhalten, vereinbar mit einem freien Gelenkskörper. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen intakt. Beurteilung: Fortgeschrittene mediale Gonarthrose bei praktisch vollständig fehlendem medialem Meniskus. Angeblich kein Status nach Meniskektomie, möglicherweise weitgehend resorbierter Meniskus nach länger zurückliegender Meniskusläsion. Freie Gelenkkörper. Ferner beginnende femoropatelläre Chondropathie und Arthrose. Hinweise auf durchgemachte Partialläsion des vorderen Kreuzbandes. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst weitgehend reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.03.2012. Klinische Angaben: L 5 Reizsyndrom mehr rechts als links. Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: 37-jährige Fr. Y. MR-Voruntersuchung 28.09.10. Vorbekannte Bandscheibenprotrusion L 4/5 bei Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen neben denen vom Fetttyp derzeitig auch diskret vom Ödemtyp. Keine lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Keine Kompression der L5-Nervenwurzeln. Leichte Spondylarthrose L3/L4, weniger ausgeprägt auch L4/L5 bzw. L5/S1. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1 / 2. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Verdacht auf ca. 3 cm grosse Ovarialzyste rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach sechs Monaten. Komplette Paraplegie sub BWK4 (seit 1985). Befund: Vergleich zur VU vom 30.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Wahrscheinlich kleiner transparenter Saum um die Schraubenspitze im medialen Epicondylus, sonst o.B. (lockerungsfreie Implantatmaterialien). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein links vom 13.02.2012. Röntgen Ganzbein rechts vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Verschlechterung der die Funktion. Fragestellung: Veränderung ossäre Strukturen? Beinachsen und - Länge bei Valgusstellung. Beurteilung: Symmetrisch gebautes Becken. Beckenschiefstand (rechts tiefer stehend als links). Keine wesentliche Coxarthrose. Angedeutete Coxa vara links mehr als rechts. Osteosyntheseplatte am linken Femur distal. Beide Femura mit ca. 50 cm in etwa gleich lang. Ca. 2 cm Seitendifferenz in der Länge der Tibiae mit rechts kürzer als links (rechts ca. 36 Zentimeter, links ca. 38 cm). Rechte Beinbelastungsachse ca. 3,7 cm lateral der Eminentia bei moderater Valgusfehlstellung. Linke Beinbelastungsachse ca. 1,5 cm lateral der Eminentia bei leichter Valgusstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf dementielle Entwicklung. Fragestellung: Atrophie, Hippokampus, Leukenzephalopathie, dritter Ventrikel. Tumor, Blutungen? Befund: 78-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Verplumpung des Ventrikelsystems. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, etwas akzentuiert im Bereich des Präcuneus, linksbetont. Erweiterung des Interhemisphärenspaltes frontal. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissuren. Keine wesentliche Erweiterung temporopolar. Intakter amygdalohippokampaler Komplex. Leichte Verschmächtigung des Corpus callosum sowie auch der Hirnstamm Strukturen. Moderate Erweiterung des Sulcus intermedius bizerebellär. Vereinzelte kleine Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifisch, keine wesentliche vasculäre Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae (Status nach künstlichem Augenlinsenersatz links). Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (Aplasie der rechten Stirnhöhle, Hypoplasie der linken).Beurteilung: Verdacht auf primären neurodegenerativen Prozess. Keine relevante vasculäre Encephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Zunehmendes zervikales Schmerzsyndrom mit Knirschen bei Rotation Ausstrahlung in beide Schultern Fragestellung: Hinweise für Diskushernie? Andere pathologische Befunde? Befund: Fr. Y. Konventionelle oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen. Harmonische HWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Orthotop gelegene sämtliche zervikale Bandscheiben; allenfalls minimale Dehydratation der minimal protruden Bandscheibe HWK 5/6. Keine zervikale Diskushernie. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration, soweit zu bei Artefakten erkennbar. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Stellung der Facettengelenke. Ungehinderter Abgang der zervikalen Nervenwurzelpaare. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. Mehrere kleine zervikale Lymphknoten bds. Betonung der epipharyngealen Gewebes median. Sinusitische Veränderungen im Sinus sphenoidalis Beurteilung: Allenfalls minimale Diskopathie HWK 5/6. Keine zervikale Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.03.2012 MRI Knie links nativ vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen beiderseits Fragestellung: Intraartikuläre Veränderungen? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Knie rechts: Kein wesentlicher Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Begleitende Signalveränderungen der präpapillären Weichteile. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Dickenreduzierter Retropatellarknorpel zentral und medial mit oberflächlichen Läsionen und kleinen subchondralen Zystenformationen an der Patellarückfläche bei Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intakter Innenmeniskus, diskrete Signalveränderungen im Hinterhorn bei mukoider Degeneration. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Knie links: Kein wesentlicher Gelenkerguss. Relativ grosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Begleitende Signalveränderungen der parapatellären / präligamentären Weichteile. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Irregularitäten vom Retropatellarknorpel zentral und lateral mit reaktiven Signalveränderungen der Patellarückfläche bei leichter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Schmale intraossäre Ganglionzyste im Bereich der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Intakter Aussenmeniskus, leichte mukoide Degeneration. Regelrechter Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Moderate Chondropathia patellae, rechts mehr als links. Baker-Zyste, links grösser als rechts. Leichte mukoide Degeneration vom rechten Innenmeniskus bzw. linken Aussenmeniskus. Keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie initial sub L1, aktuell sub Th12 (AIS C) bei akuter perioperativer Ischämie des Conus medullaris (A. spinalis anterior) am 30.04.2008 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.0 Totale Hüfte, links: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 193.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 110.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.5 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Abnahme der Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19 %) und an der distalen Tibia (Abnahme der Spongiosa-Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -55 %). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie der Hüfte und eine Osteoporose der distalen Tibia vor. Die Messwerte der LWS sind im Normalbereich, liegen jedoch an der Grenze zur Osteopenie. Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Initial sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4. Ab und zu Auftreten von Dysästhesien in beiden Armen. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen (liegend) vom 24.10.2011. Aktuelle Aufnahme im Sitzen. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial (HWK6 ist aufgrund von Überlagerung des Schultergürtels nur im sagittalen Strahlengang erkennbar). Regelrechte Stellungsverhältnisse. Leicht hypertrophe Spondylarthrose HWK3/4 links, möglicherweise ist dies ursächlich für radikuläre Symptomatik im Bereich der Wurzel C3. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel, Tinnitus rechts, Kopfschmerzen. Befund: 38-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement; dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Rudimentärer Ramus communicans posterior auf beiden Seiten. Kein Aneurysma erkennbar im Bereich vom Circulus willisii. Leichte Gefässelongation vertebrobasilär, diskretes Remodelling an der Medulla oblongata auf der linken Seite. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Seitensymmetrisch regelrechte Darstellung der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus acusticus internus. Keine solide oder kontrastmittelaufnehmende Formation im rechtsseitigen Kleinhirnbrückenwinkel. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Marginale Schleimhautveränderungen, vornehmlich bimaxillär bei guter Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung, kein Kleinhirnbrückenwinkeltumor. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Dr. X Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration Trochanter minor links vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Leistenschmerzen links. Klinisch und sonographisch keine Leistenhernie. Der CT vom 07.03.2012 ohne Pathologie (typische Knochenmarksveränderungen bei Rauchern). Verdacht auf Ansatztendinose des Musculus psoas major am Trochanter minor links. CT-Infiltration. Beurteilung: Unter sterilen Bedingungen in lokaler subkutaner sowie auch Tiefenanästhesie, CT unterstützte Instillation von zwei Ampullen Diprophos (je 1 ml) sowie 5 ml Chirocain 0,5 % in die Region des linken Trochanter minor über einen ventralen Zugang. Im Anschluss an Prozedur gab der Patient eine deutliche Linderung seiner Beschwerdesymptomatik an. Hr. Y stellt sich anschliessend bei Dr. X vor, um das weitere Procedere zu besprechen. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen bei Palpation costoclaviculär 4 und 5 rechts. Klinisch Verdacht auf Tietze-Syndrom. Keine lokale Schwellung. Befund: Leichte degenerative Veränderungen von den Rippengelenken 1-3 am Brustbein beidseits. Der Befund konnte mit einer Morbus Tietze vereinbar sein. Normale Lungentransparenz, keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsaler Spondylodese. Befund: Im Vergleich zur VU vom 16.12.2011 keine relevante Befundänderung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Keine neu aufgetretenen Frakturen oder WK-Sinterung. Dr. X Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 23.03.2012 MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf freie Gelenkkörper konventionellen. Klinisch Streckhemmung. Fragestellung: Freie Gelenkkörper? Arthrose? Befund: 56-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 07.03.2012 vor. Im MR erkennbarer moderater Gelenkerguss. Irregularitäten des Knorpelbelags am Capitulum humeri sowie auch am Radiusköpfchen, stellenweise erkennbares umschriebenes subchondrales Knochenödem. Schmale hypointense Strukturen in der ventralen und dorsalen Gelenkfossa, in der ergänzenden CT erkennbares kleines ossäres Fragment an der Spitze vom Processus coronoideus (stattgehabte Fraktur?), ausserdem schmale spongiosierte Strukturen zwischen Ulna und Radiusköpfchen, seitlich humeroradial sowie in der humeralen Fossa ventral und dorsal im Sinne von freien Gelenkskörpern. Gut erkennbare randosteophytäre Anbauten, vornehmlich humeroulnar. Im MR deutliche Signalalteration im ansatznahen Bereich der langen Handextensorensehne (Teilläsion?), moderat auch im Bereich der langen Handflexorensehne bei ansatztendinotischen Veränderungen. Regelrechte muskuläre Weichteile. Normointenser Nervus ulnaris. Beurteilung: Mehrere kleinere freie Gelenkkörper im Ellenbogengelenk. Moderater Gelenkerguss. Verdacht auf Knorpelläsionen, vornehmlich humeroradial. Verdacht auf in Gang befindliche Arthrose. Deutliche Ansatztendinose der langen Handsehnen, extensorseitig betont (hier mögliche Teilläsion). Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C7 nach Sturz am 26.08.2011. Extensionsdefizit der Hüfte, konsekutiv Extensionsdefizit der Knie beidseits. Status nach komplexer Beckenfraktur mit operativer Versorgung, zudem rechtsseitige PAO. Frage nach strukturellem Korrelat. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.10.2011 (Becken) und 21.10.2011 (rechte Hüfte). Die Frakturen am unteren Schambeinast / Übergang Os ischiadicum beidseitig weisen jeweils nur sehr wenig Kallus auf, die Frakturen sind kaum noch abgrenzbar und wahrscheinlich verheilt. Intaktes orthotopes Implantatmaterial cranial am Os pubis bis an die rechte Beckenschaufel sowie im Bereich des Acetabulums rechts. Zunehmende Dichte der Verkalkungen um das rechte Hüftgelenk im Sinn einer PAO. Weitere kleinfleckige Verdichtungen im Bereich der Glutealfalten könnten Überlagerung entsprechend. Beurteilung: PAO am rechten Hüftgelenk als wahrscheinliche Ursache für die eingeschränkte Beweglichkeit. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.03.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich Ober LWS / untere BWS und untere LWS / Sakrum, ausstrahlend ins rechte Bein. Statik? Angeborene Anomalie? Anhaltspunkt für Coxarthrose rechts? Anhaltspunkt für Diskushernien? Befund: BWS: Leichte Hyperkyphose, betont im mittleren Abschnitt, dabei jedoch keine Wirbelkörperdeformität. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK8/9. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der BWS. Intakte Abschlussplatten, keine Hinweise auf einen stattgehabten M. Scheuermann.LWS, Becken: 5 Lendenwirbelkörper. Keine Skoliose. Spondylolyse LWK5 mit geringer Spondylolisthesis LWK5 gegenüber SWK1 (Grad I nach Meierding), diskrete Ventralverschiebung LWK5 auch gegenüber LWK4. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK5 / SWK1. Mäßiggradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke beidseits, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Gefäßklips im rechten Oberbauch wahrscheinlich nach Cholezystektomie. Beurteilung: Spondylolyse LWK5 mit Spondylolisthesis Grad I LWK5 / SWK1 und fortgeschrittener Osteochondrose. Zur Beurteilung der Weite des Spinalkanals im lumbosakralen Übergang und zum Ausschluss einer Kompression neuraler Strukturen wäre eine ergänzende MRI zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 23.03.2012 MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf freie Gelenkkörper konventionell. Klinisch Streckhemmung. Fragestellung: Freie Gelenkkörper? Arthrose? Befund: 56-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 07.03.12 vor. Im MR erkennbarer moderater Gelenkerguss. Irregularitäten des Knorpelbelags am Capitulum humeri sowie auch am Radiusköpfchen, stellenweise erkennbares umschriebenes subchondrales Knochenödem. Schmale hypointense Strukturen in der ventralen und dorsalen Gelenkfossa, in der ergänzenden CT erkennbares kleines ossäres Fragment an der Spitze vom Processus coronoideus (stattgehabte Fraktur?), außerdem schmale spongiosierte Strukturen zwischen Ulna und Radiusköpfchen, seitlich humeroradial sowie in der humeralen Fossa ventral und dorsal im Sinne von freien Gelenkskörpern. Gut erkennbare randosteophytäre Anbauten, vornehmlich humeroulnar. Im MR deutliche Signalalteration im ansatznahen Bereich der langen Handextensorensehne (Teilläsion?), moderat auch im Bereich der langen Handflexorensehne bei ansatztendinotischen Veränderungen. Regelrechte muskuläre Weichteile. Normointenser Nervus ulnaris. Beurteilung: Mehrere kleinere freie Gelenkkörper im Ellenbogengelenk. Moderater Gelenkerguss. Verdacht auf Knorpelläsionen, vornehmlich humeroradial. Verdacht auf in Gang befindliche Arthrose. Deutliche Ansatztendinose der langen Handsehnen, extensorseitig betont (hier mögliche Teilläsion). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Beinschmerzen bei S1 Radikulopathie links. Verlaufskontrolle seit 2009. Beurteilung: Konventionell: Voruntersuchung 27.09.10. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung bei degenerativen Veränderungen der unteren BWS sowie der unteren LWS, Punctum maximum L5/S1. Kein Anhalt für eine relevante segmentale Instabilität. MR: Letzte Voruntersuchung 27.09.10 (auswärts). Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Trisegmentale Diskopathie entlang LWK3-SWK1. Vorbestehende narbige Veränderungen um die linksseitige S1-Nervenwurzel bei Zustand nach Lumbaloperation. Epidurallipomatose, verstärkt in der caudalen LWS-Hälfte. Zeichen einer sekundären Spinalstenose L4/L5. Spondylarthrotische Veränderungen, betont bei LWK5/SWK1 links. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich ober LWS / untere BWS und untere LWS / Sakrum, ausstrahlend ins rechte Bein. Statik? Angeborene Anomalie? Anhaltspunkt für Coxarthrose rechts? Anhaltspunkt für Diskushernien? Befund: BWS: Leichte Hyperkyphose betont im mittleren Abschnitt, dabei jedoch keine Wirbelkörperdeformität. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK8/9. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der BWS. Intakte Abschlussplatten, keine Hinweise auf einen stattgehabten M. Scheuermann. LWS, Becken: 5 Lendenwirbelkörper. Keine Skoliose. Spondylolyse LWK5 mit geringer Spondylolisthesis LWK5 gegenüber SWK1 (Grad I nach Meierding), diskrete Ventralverschiebung LWK5 auch gegenüber LWK4. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK5/SWK1. Mäßiggradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke beidseits, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Gefäßklips im rechten Oberbauch wahrscheinlich nach Cholezystektomie. Beurteilung: Spondylolyse LWK5 mit Spondylolisthesis Grad I LWK5/SWK1 und fortgeschrittener Osteochondrose. Zur Beurteilung der Weite des Spinalkanals im lumbosakralen Übergang und zum Ausschluss einer Kompression neuraler Strukturen wäre eine ergänzende MRI zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Am 07.02.2012 beim Fußballspiel rechtes Knie verdreht. Druckdolenz am medialen Gelenkspalt. Fragestellung: Medialen Meniskusläsion rechts? Befund: Zystische Veränderungen in Höhe der Eminentia intercondylaris. Ansonsten regelrechte Darstellung des Kniegelenkes. Kontusion am lateralen Femurkondylus und am dorsolateralen Tibiaplateau. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Erhaltenes hinteres Kreuzband mit Signalalterationen. Distorsion des medialen Kollateralbandes. Ansonsten regelrechte Darstellung der Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Geringer Gelenkerguss. Beurteilung:Distorsion des vorderen und hinteren Kreuzbandes bei erhaltener Kontur. Distorsion des medialen Kollateralbandes. Kontusion des lateralen Femurkondylus geringer auch im dorsolateralen Tibiaplateau. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schrägverlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.03.2012 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach Motorradunfall am 29.11.11. Sättigungsabfall heute früh. Aktuell Dauerbeatmung. Status nach Pleurapunktion links am 26.03., kaum fördernde Drainage. Zudem massiv gestaute Abdomen. Hinweis für Pneumothorax? Lungenembolie? Intraabdomineller Prozess? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 26.03.12. Neu aufgetreten sind flächige Transparenzminderungen der basalen Lungenabschnitte rechts, in Zusammenschau mit der CT vom selben Tag einem geringen Pleuraerguss und geringe subpleuralen Kompressionsatelektasen entsprechend. Links pulmonal keine Auffälligkeiten, unverändert orthotope Lage der Drainage. Verlegung der Unterlappenbronchien rechts durch Sekret. Sonst pulmonal keine Auffälligkeiten. Keine Lungenembolie. Unauffällige abdominelle Organe. Mässig gasgefüllte Darmschlingen ohne Anhalt für eine Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit. CT graphisch keine sichere Beurteilbarkeit hinsichtlich einer möglichen Becken-Beinvenenthrombose. In der daraufhin ergänzend durchgeführten Sonographie freie proximale Venae femorales superficiales und Arteriae iliaca externa beidseits Beurteilung: Hinweise auf Aspiration im rechten Unterlappen. Sonst unauffälliger Befund. Kein Pneumothorax, keine Lungenembolie. Unauffälliger Befund abdominell Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Beweglichkeit? Befund: Ergänzen Untersuchung zur Voruntersuchung vom selben Tag. In Rückenlage sowie mit Unterpolsterung des thorakolumbalen Übergangs weitet sich der ZWR BWK11/12 ventral leicht auf (im Stehen wie vorbeschrieben ventral betonte Verschmälerung dieses ZWR) und ist dann etwa "normal" weit wie die übrigen miterfassten thorakalen Zwischenwirbelräume. Die Kyphose ist im Liegen geringer ausgeprägt als im Stehen und nimmt bei Unterpolsterung des thorakolumbalen Übergangs noch etwas weiter a Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Klaus Kontrolle Befund: Stummelrippen BWK12. Diskrete s-förmige Skoliose der LWS. Status nach Stent-Implantation zwischen Prozessi spinosi LWK 2-3. Im Stehen, diskrete Retrolisthesis LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Myelo-CT VU vom 29.09.2011 zeigte Spinalkanalstenose in Höhe LWK4/5 (breitbasige Diskusprotrusion, Ligamenta flava Hypertrophie). Status nach OP LWK5/SWK1 (Foraminotomie links, Anlage von einem Laminaimplantat rechts). Funktionsaufnahmen weisen auf Hypermobilität im Segment LWK3/4 in maximaler Inklination / Retraktion hin Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisation L5-S1 Befund: Korrekt liegende dorsale, transpedikulär eingelegte Spondylodesematerialien LWK5 / SWK1, und die ventral gelegene Diskusprothese. Korrektes Alignement der LWK. Post-Op dorsale Hautklipsen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Beweglichkeit der HWS? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose, betont von HWK 5-7. Im Stehen, leichte Retrolisthesis HWK5/6 und HWK6/7. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination/Reklination, insbesondere von HWK5-7. Keine jedoch segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits. Ossäre Verhältnisse Befund: MRI VU vom 28.01.2012 zum Vergleich vorhanden. Hyperlordose der LWS. LWK3/4: Leichte Spondylose. Sich berührende Prozesse spinosi. Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Pseudoventrolisthesis Grad I. Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK5 / SWK1: Osteochondrose / Spondylarthrose. ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Residuale Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Cholecystektomie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.03.2012 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach Motorradunfall am 29.11.11. Sättigungsabfall heute früh. Aktuell Dauerbeatmung. Status nach Pleurapunktion links am 26.03., kaum fördernde Drainage. Zudem massiv gestaute Abdomen. Hinweis für Pneumothorax? Lungenembolie? Intraabdomineller Prozess? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 26.03.12. Neu aufgetreten sind flächige Transparenzminderungen der basalen Lungenabschnitte rechts, in Zusammenschau mit der CT vom selben Tag einem geringen Pleuraerguss und geringe subpleuralen Kompressionsatelektasen entsprechend. Links pulmonal keine Auffälligkeiten, unverändert orthotope Lage der Drainage. Verlegung der Unterlappenbronchien rechts durch Sekret. Sonst pulmonal keine Auffälligkeiten. Keine Lungenembolie. Unauffällige abdominelle Organe. Mässig gasgefüllte Darmschlingen ohne Anhalt für eine Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit. CT graphisch keine sichere Beurteilbarkeit hinsichtlich einer möglichen Becken-Beinvenenthrombose. In der daraufhin ergänzend durchgeführten Sonographie freie proximale Venae femorales superficiales und Arteriae iliaca externa beidseits Beurteilung: Hinweise auf Aspiration im rechten Unterlappen. Sonst unauffälliger Befund. Kein Pneumothorax, keine Lungenembolie. Unauffälliger Befund abdominell Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.03.2012 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2012 Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach Motorradunfall am 29.11.11. Sättigungsabfall heute früh. Aktuell Dauerbeatmung. Status nach Pleurapunktion links am 26.03., kaum fördernde Drainage. Zudem massiv gestaute Abdomen. Hinweis für Pneumothorax? Lungenembolie? Intraabdomineller Prozess? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 26.03.12. Neu aufgetreten sind flächige Transparenzminderungen der basalen Lungenabschnitte rechts, in Zusammenschau mit der CT vom selben Tag einem geringen Pleuraerguss und geringe subpleuralen Kompressionsatelektasen entsprechend. Links pulmonal keine Auffälligkeiten, unverändert orthotope Lage der Drainage. Verlegung der Unterlappenbronchien rechts durch Sekret. Sonst pulmonal keine Auffälligkeiten. Keine Lungenembolie. Unauffällige abdominelle Organe. Mässig gasgefüllte Darmschlingen ohne Anhalt für eine Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit. CT graphisch keine sichere Beurteilbarkeit hinsichtlich einer möglichen Becken-Beinvenenthrombose. In der daraufhin ergänzend durchgeführten Sonographie freie proximale Venae femorales superficiales und Arteriae iliaca externa beidseits Beurteilung: Hinweise auf Aspiration im rechten Unterlappen. Sonst unauffälliger Befund. Kein Pneumothorax, keine Lungenembolie. Unauffälliger Befund abdominell Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Fr. Y präsentierte sich heute erst, nachdem sie gestern eine sensomotorische Störung am Sprachzentrum gehabt hatte. Heute haben wir keine motorischen oder sensiblen Ausfälle sonst gefunden. Es Ganze scheint sich auch sonst zu erholen. Fr. Y ist Diabetiker hat sich aber der Untersuchung weitgehend entzogen in letzter Zeit. Zusätzlich hat sie auch das von mir abgegebene Aspirin 100 nicht mehr genommen und benötigt den Cholesterinsenker nicht mehr. Anderseits hat sie vor einer Woche noch einen Sturz auf dem Schädel gehabt sodass wir auch wissen möchten, ob sich nicht ein Subduralhämatom entwickelt.Fragestellung: Pathologien im Schädel? Metastasen (bekanntes Mammakarzinom) Änderung am Parenchym, Suduralhämatom? Anderes? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Ausgedehnte signalreiche Veränderungen subkortikal als auch im gesamten Marklager. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. In den T2-Gradienten Aufnahmen kein Nachweis einer Blutung. Nebenbefundlich Schleimhautschwellung des linken Sinus maxillaris Beurteilung: Zeichen einer vaskulären Enzephalopathie. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Nachweis eines Hämatoms. Nebenbefundlich linksseitige Sinusitis maxillaris. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Parästhesien und Sensibilitätsstörungen (Temperatursinn, Spitz / Stumm Unterscheidung) in beiden Fusssohlen links mehr als rechts. Keine Lumbalgien und keine Lumboischialgien Fragestellung: Beeinträchtigung der Nervenwurzel S1 bds.? Befund: 54-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Rudimentäre Rippenanlage am untersten BWK, darunter 5 freie LWK's. Lumbosakraler Übergang mit LWK5 / SWK1 bezeichnet, partiell lumbalisierter SWK1. Verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon (BWK10/11 bis Conus medullaris auf Höhe LWK1). Orthotop gelegene lumbale Bandscheiben entlang LWK1- LWK4 ohne signifikante Dehydratationszeichen. Ungehinderter Abgang der Nervenwurzelpaare. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. L4/L5: Leichte Bandscheibendehydratation und diskrete zirkuläre Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine signifikante Begleitspondylose oder Spondylarthrose. L5/S1: Moderate Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Bandscheibendehydratation und schmales intradiskales Vakuumphänomen; kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion, jedoch ohne wesentliche Beeinträchtigung des S1-Nervenwurzelpaares, keine relevante Verlagerung oder Kompression desselben. Grenzwertige Weite des Duralsacks bei Epidurallipomatose. Keine wesentliche Spondylose, allenfalls minimale Spondylarthrose. Gut ausgebildete orthotope, funktionell wohl weniger belastete Bandscheibe SWK1 / 2. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Osteochondrotisch bedingte kräftige Bandscheibenprotrusionen L5/S1 ohne signifikante Beeinträchtigung oder Kompression des S1-Nervenwurzelpaares. Grenzwertige relative sekundäre Spinalstenose L5/S1 bei zusätzlich Epidurallipomatose. Minime Spondylarthrose L5/S1. Bandscheibenprotrusion LWK 4/5. Bei der geschilderten dissoziierten Sensibilitätsstörung wäre gegebenfalls die ergänzende Untersuchung des übrigen Myelons zum Ausschluss z.B. einer Syringohydromyelie in Erwägung zu ziehen. 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.03.2012 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr rezidivierend breiiger Stuhlgang 2-5x/d sowie krampfartige Bauchschmerzen. Klinisch DD im rechten Hemiabdomen, kein Klopfschmerz, rege DG. Leberkonfiguration? Eiserstöcke unauffällig? Zeichen für Ileitis? Befund: Normal grosse Leber mit regelrechter homogener Echogenität des Parenchyms. Postprandial nicht ganz entfaltete Gallenblase; dabei kein Konkrementnachweis, normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz mit einer Länge von 9.5 cm. Nieren bds. normal gross mit links 10,1 cm, rechts 9.8 cm Länge. Keine Erweiterung der NBKS. Unauffälliges Pankreas, Aorta normalkalibrig mit 1,1 cm Durchmesser. Soweit transabdominell sichtbar sind die Ovarien rechts 2,3 cm, links 2,8 cm gross mit kleinen Follikelzysten bis 0.7 cm. Uterus unauffällig. Gut gefüllte Harnblase. Wenig freie Flüssigkeit am Coekalpol; die Appendix ist nicht darstellbar. Keine sichtbare Wandverdickung der Dünndarmschlingen im rechten Unterbauch; unauffällige Peristaltik. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchorgane. Wenig freie Flüssigkeit am Coekalpol als Hinweis auf einen entzündlichen Prozess; dabei kein Nachweis einer Appendizitis, kein Hinweis auf eine Ileitis terminalis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.03.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 27.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Mikrodiskektomie links L5-S1 2003. Multiple Diskushernien zervikal, thorakal lumbal L4-L5 rechts mit chronischen neurogenen Schmerzen L5 links seit 2003. Degenerative Veränderungen? Befund: Es liegt eine auswärtige MRI der LWS vor vom 30.11.11. Etwa unverändert hierzu zeigt die aktuelle CT hochgradige Osteochondrose und verschmälerte Zwischenwirbelräume L4/L5 und L5/SWK1 mit Vakuumphänomen und leichter erosiver Komponente. Ebenfalls wie zuvor breitbasige, z.T. verkalkte Diskushernien L4/L5 und deutlicher ausgeprägt L5/SWK1, hier vor allem links lateral. Konsekutiv sind die Neuroforamina LWK5/SWK links mehr als rechts deutlich eingeengt, ebenso vor allem der linke, geringer der rechte Recessus lateralis im selben Segment. 5 segmentale Lendenwirbelsäule mit mässiger linkskonvexer Torsionsskoliose, im Stehen leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper zervikal, thorakal und lumbal. Zervikal mässige degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7. Thorakal geringe degenerative Veränderungen. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit bekannten Diskushernien und anzunehmender foraminaler bzw. recessaler Kompression der Wurzeln L5 und S1 jeweils links betont. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.03.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 27.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Mikrodiskektomie links L5-S1 2003. Multiple Diskushernien zervikal, thorakal lumbal L4-L5 rechts mit chronischen neurogenen Schmerzen L5 links seit 2003. Degenerative Veränderungen? Befund: Es liegt eine auswärtige MRI der LWS vor vom 30.11.11. Etwa unverändert hierzu zeigt die aktuelle CT hochgradige Osteochondrose und verschmälerte Zwischenwirbelräume L4/L5 und L5/SWK1 mit Vakuumphänomen und leichter erosiver Komponente. Ebenfalls wie zuvor breitbasige, z.T. verkalkte Diskushernien L4/L5 und deutlicher ausgeprägt L5/SWK1, hier vor allem links lateral. Konsekutiv sind die Neuroforamina LWK5/SWK links mehr als rechts deutlich eingeengt, ebenso vor allem der linke, geringer der rechte Recessus lateralis im selben Segment. 5 segmentale Lendenwirbelsäule mit mässiger linkskonvexer Torsionsskoliose, im Stehen leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper zervikal, thorakal und lumbal. Zervikal mässige degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7. Thorakal geringe degenerative Veränderungen. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit bekannten Diskushernien und anzunehmender foraminaler bzw. recessaler Kompression der Wurzeln L5 und S1 jeweils links betont. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Stark gespanntes, geblähtes Abdomen. Peristaltik spärlich erhalten. Ileus? Perforation? Befund: Meteorismus. Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Seit 2001 rezidivierende lumboradikuläres Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte aber auch ins linke Bein. CT vom Mai 2001 (SPZ) kleine paramediane Diskushernie L4/L5. Seither wellenartiger Verlauf. Jetzt wieder starke Beschwerden mit Ausstrahlung ins rechte Bein; sensible Symptomatik L5/S1 Fragestellung: Diskushernie im Bereich der LWS? Andere pathologische Befunde? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die ältere CT-Voruntersuchung vom 15.05.01 vor. Leicht verstärkte LWS-Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Regelrechtes Alignement. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Orthotope Bandscheibe L1/L2 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kleines Schmorl'sches Knötchen über die Grundplatte LWK1. L2/L3: Leichte Bandscheibendehydratation und moderate zirkuläre Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Begleitspondylose oder Spondylarthrose. L3/L4: Keine wesentliche Bandscheibendehydratation, allenfalls diskrete zirkuläre Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine signifikante Spondylose. Moderate linksseitige Spondylarthrose. L4/L5: Im Verlauf zunehmende Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes bei deutlicher Osteochondrose mit teils erosivem Charakter. Subchondrale Signalveränderungen vom Fetttyp. Die vorbeschriebene links paramediane Diskushernie ist im Verlauf resorbiert, aktuell zeigt sich eine kräftige Bandscheibenprotrusion links foraminal jedoch ohne erkennbare Kompression der linksseitigen L4-Nervenwurzel (auch kein aktuelles klinisches Korrelat). Mässige Begleitspondylose, leichte linksseitige Spondylarthrose. L5-S1: Leichte Dehydratation der Bandscheibe, rechts foraminale / extraforaminale Protrusion jedoch ohne Kompression der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel. Ungehinderter Abgang des S1 Nervenwurzelpaares. Deutliche Spondylarthrose rechts. Schmales Wurzeltaschendivertikel S2 rechts. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Rechts foraminal / bis foraminale Bandscheibenprotrusion L5/S1 ohne Neurokompression. Deutliche Spondylarthrose L5/S1 rechts (pseudoradikuläres Syndrom?). Progredientes Chondrose L4/5, aktuell links foraminale Bandscheibenprotrusion L4/L5 ohne Neurokompression; Resorption der dorsomedianen Diskushernie. Moderate linksseitige Spondylarthrose L3/L4 und L4/L5. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.03.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 27.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Mikrodiskektomie links L5-S1 2003. Multiple Diskushernien zervikal, thorakal lumbal L4-L5 rechts mit chronischen neurogenen Schmerzen L5 links seit 2003. Degenerative Veränderungen? Befund: Es liegt eine auswärtige MRI der LWS vor vom 30.11.11. Etwa unverändert hierzu zeigt die aktuelle CT hochgradige Osteochondrose und verschmälerte Zwischenwirbelräume L4/L5 und L5/SWK1 mit Vakuumphänomen und leichte erosiver Komponente. Ebenfalls wie zuvor breitbasige, z.T. verkalkte Diskushernien L4/L5 und deutlicher ausgeprägt L5/SWK1, hier vor allem links lateral. Konsekutiv sind die Neuroforamina LWK5/SWK links mehr als rechts deutlich eingeengt, ebenso vor allem der linke, geringer der rechte Recessus lateralis im selben Segment. 5 segmentale Lendenwirbelsäule mit mässiger linkskonvexer Torsionsskoliose, im Stehen leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper zervikal, thorakal und lumbal. Zervikal mässige degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7. Thorakal geringe degenerative Veränderungen Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit bekannten Diskushernien und anzunehmender foraminaler bzw. recessaler Kompression der Wurzeln L5 und S1 jeweils links betont Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 weit Tumorinfiltration des Rückenmarkkanals durch B-Zell-Lymphom ED 07/11. Ergüsse? Pulmonale Veränderungen im Sinne des Lymphoms bei Hustenproblematik? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.03.12. Unverändert normal grosses Herz mit Fettbürzel an der Herzspitze. Allenfalls gering verbreitertes oberes Mediastinum, dabei keine eindeutige Raumforderung. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Pleuraergüsse. Portreservior rechts pektoral, die Katheterspitze projiziert sich auf die Vena cava superio Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund, keine sichtbare Ursache für Husten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Seit Mitte 10 Tagen Beinschmerzen im Dermatom L4/5 im Liegen. In aufrechter Position keine Schmerzen. Keine Nervenausfälle. Reflexe normal. Lasègue negativ Fragestellung: Nervenwurzelreizung? Spinalkanalstenose? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas verstärkte LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Generell etwas abgeschwächtes vertebrales Markraumsignal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Regelrechte diskoligamentäre Elemente L1/L2 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L2/L3: Subchondrale Signalveränderungen ventral vom Fetttyp. Orthotope Bandscheibe. Freier Abgang des Nervenwurzelpaares. Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. L3/L4: Ventrale subchondrale Signalveränderungen vom Fetttyp. Teil überklammernde Spondylose. Leichte zirkuläre Protrusion der zugehörigen Bandscheibe, schmaler peripherer Anulus fibrosus-Riss dorsomedian ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Ungehinderter Abgang des Nervenwurzelpaares. Keine wesentliche Spondylarthrose. L4/L5: Kräftige Bandscheibenvorwölbung, dabei diskusisointenses Material kaudalwärts entlang der Wirbelkörperhinterkante LWK5 auf der linken Seite im Sinne einer migrierten Diskushernie. Bei gleichzeitiger Hypertrophie der Ligamenta flava hier ausserdem Bild einer sekundären Spinalstenose. Deutliche subchondrale Signalveränderungen vom Fett- jedoch auch vom Ödemtyp (rechtsseitig). Überklammernde Spondylose rechts. Moderate rechtsseitige Spondylarthrose. L5/S1: Kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion sowie moderate Osteochondrose und überklammernde Begleitspondylose links ventral. Keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Links caudal migrierte subligamentäre Diskushernie L4/L5 sowie sekundäre Spinalstenose L4/L5. Mehrsegmentale LWS-Degeneration entlang LWK2- SWK1. Reduziertes Markraumsignal (Knochenmarksprozess?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.03.2012 MRI Knie links nativ vom 24.03.2012 Klinische Angaben: Pallästhesie im Bereich des linken Fusses lateral, lumbale Schmerzen Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie linke Seite L4-S1? Befund: Fr. Y. LWS: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.02.12 vor. Verstärkte harmonische LWS-Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK2). Regelrechte Darstellung der diskoligamentären Elemente entlang LWK1- LWK5, orthotop gelegene, nicht dehydrierte Bandscheiben, ungehinderter Abgang der Nervenwurzelpaare. Keine relevanten spondylotischen oder spondylarthrotischen Veränderungen. L5/S1: Leichte Dehydratation der zugehörigen Bandscheibe, flache dorsomediane Vorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie (Längsbandirritation?); hier jedoch keine erkennbare Beeinträchtigung des S1-Nervenwurzelpaares, normal weiter Duralsack. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose bei etwas asymmetrische Orientierung Kleinwirbelgelenkspalten. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Knie links: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.02.12 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kräftige parapatelläre Plica medial. Konturirregularitäten am Retropatellarknorpel mit Einrissen medial bei moderater Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Deutliche reaktive Signalveränderungen an der cranialen Spitze vom Hoffa'schen Fettkörper bzw. am caudalen Patellarand lateral. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie L5/S1 ohne Neurokompression (Längsbandirritation?). Keine Spinalkanalstenose, keine signifikante Spondylarthrose. Am linken Knie kräftige parapatelläre Plica medial; moderate Chondropathia patellae medial sowie deutliche reaktive Veränderungen am Infrapatellarrand / Hoffa'scher Fettkörper lateral. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine signifikante Meniskopathie, keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 27.03.2012. Klinische Angaben: Schwellung im Bereich Ulnaköpfchen, Schmerzbedingt Flexion Extension Handgelenk eingeschränkt. Status nach Sturz gestern auf Handgelenk. Fraktur? Fraktur Processus? Befund: In der a.p. Aufnahme ist eine nicht ganz eindeutige, wahrscheinlich überlagerungsbedingte Konturunregelmässigkeit im Bereich Os triquetrum / pisiforme zu sehen. In der Seitaufnahme hierzu kein Korrelat. Sonst insgesamt unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.03.2012. MRI Knie links nativ vom 24.03.2012. Klinische Angaben: Pallästhesie im Bereich des linken Fusses lateral, lumbale Schmerzen. Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie linke Seite L4-S1? Befund: XX-jährige Patientin. LWS: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.02.12 vor. Verstärkte harmonische LWS-Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK2). Regelrechte Darstellung der diskoligamentären Elemente entlang LWK1-LWK5, orthotop gelegene, nicht dehydrierte Bandscheiben, ungehinderter Abgang der Nervenwurzelpaare. Keine relevanten spondylotischen oder spondylarthrotischen Veränderungen. L5/S1: Leichte Dehydratation der zugehörigen Bandscheibe, flache dorsomediane Vorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie (Längsbandirritation?); hier jedoch keine erkennbare Beeinträchtigung des S1-Nervenwurzelpaares, normal weiter Duralsack. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose bei etwas asymmetrischer Orientierung Kleinwirbelgelenkspalten. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Knie links: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.02.12 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kräftige parapatelläre Plica medial. Konturirregularitäten am Retropatellarknorpel mit Einrissen medial bei moderater Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Deutliche reaktive Signalveränderungen an der cranialen Spitze vom Hoffa'schen Fettkörper bzw. am caudalen Patellarand lateral. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie L5/S1 ohne Neurokompression (Längsbandirritation?). Keine Spinalkanalstenose, keine signifikante Spondylarthrose. Am linken Knie kräftige parapatelläre Plica medial; moderate Chondropathia patellae medial sowie deutliche reaktive Veränderungen am Infrapatellarrand / Hoffa'scher Fettkörper lateral. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine signifikante Meniskopathie, keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2012. Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Schultern bei Status nach ventraler Diskektomie und Diskusprothese C5/C6 bei rechtsbetonter Diskushernie C6 April 2008. Beweglichkeit im Bereich der HWS eingeschränkt. Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Ossäre, ligamentäre Verhältnisse, Lage der Diskusprothese? Befund: XX-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 04.01.08 vor. Konventionelle Aufnahmen lagen nicht vor. Zwischenzeitlich erfolgte Bandscheibenprothesenoperation HWK 5/6 mit dort nun deutlichen Suszeptibilitätsartefakten, wodurch die exakte Lagebeziehung der Prothese nicht beurteilt werden kann. Auch die Neuroforamina HWK 5/6 sind nicht suffizient beurteilbar. Das Alignement der HWS erscheint regelrecht, die Hinterkante und dort mögliche spondylotische Veränderungen sind jedoch nicht sicher zu beurteilen. Neben Artefakten keine sichere pathologische intramedulläre Signalalteration. Die übrigen Bandscheibensegmente kommen altersentsprechend zur Darstellung. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Normale paravertebrale Weichteile. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Beurteilung: Z.T. deutliche Suszeptibilitätsartefakte durch die eingesetzte Bandscheibenprothese HWK 5/6 und dadurch teilweise unmögliche Beurteilbarkeit des Bewegungssegmentes (gegebenfalls ergänzende CT?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2012. Klinische Angaben: Schultergürtelschmerzsyndrom mit radikulären Ausfällen. Röntgen: Osteochondrose Verdacht auf C3/C4. Fragestellung: Raumforderung mit Wurzelkompression? Befund: Steilstellung der oberen Halswirbelsäule mit geringer Anterolisthesis von HW5 gegenüber HW4 um 3 mm. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt HW3/4. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt HW3/4 teils spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit initialer neuroforaminaler Enge bds. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt HW4/5 teils spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals bds. Initiale neuroforaminale Stenosen. Im Abschnitt HW6/7 spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit Impression des Subarachnoidalraums von ventral um ca. 2 mm. Bds. neuroforaminale Enge. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt HW3/4. Neuroforaminale Stenose im Abschnitt HW3/4 und HW4/5 bds. Vorwiegend spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt HW6/7. Kein Nachweis einer Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 27.03.2012. Klinische Angaben: Infekt unklarer Genese. Infiltrate? Stauung? Atelektase? Befund: Erhebliche Trichterbrust mit verkürztem sagittalen Durchmesser des Thorax. Dadurch nach links rotiertes, normal grosses Herz. Ebenfalls bedingt durch die Trichterbrust flaue Verschattungen rechts paracardial. Keine pulmonalen Infiltrate. Allenfalls es quillt vermehrte pulmonale Gerüstzeichnung im Sinne leichter vermehrter Flüssigkeitseinlagerungen. Keine Pleuraergüsse.Degenerative Veränderungen der BWS Beurteilung: Allenfalls leicht vermehrte Flüssigkeitseinlagerungen im Lungenparenchym. Sonst unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen linkes Knie innen, instabil bei Belastung. Giving away Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion linkes Knie medial und lateral, Arthrose? Befund: Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskopathie Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorn mit intrameniskalen Veränderungen. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Chondropathische Veränderung retropatellar. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Zusätzliche ödematöse Veränderung des medialen Tibiaplateaus. Beurteilung: Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes mit ödematösen Veränderungen des medialen Tibiaplateaus. Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorn ohne durchgehenden Einriss. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein links vom 13.02.2012 Röntgen Ganzbein rechts vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Verschlechterung der Funktion. Fragestellung: Veränderung ossäre Strukturen? Beinachsen und Länge bei Valgusstellung. Beurteilung: Symmetrisch gebautes Becken. Beckenschiefstand (rechts tiefer stehend als links). Keine wesentliche Coxarthrose. Angedeutete Coxa vara links mehr als rechts. Osteosyntheseplatte am linken Femur distal. Beide Femura mit ca. 50 cm in etwa gleich lang. Ca. 2 cm Seitendifferenz in der Länge der Tibiae mit rechts kürzer als links (rechts ca. 36 cm, links ca. 38 cm). Rechte Beinbelastungsachse ca. 3,7 cm lateral der Eminentia bei moderater Valgusfehlstellung. Linke Beinbelastungsachse ca. 1,5 cm lateral der Eminentia bei leichter Valgusstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.03.2012 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Knieschmerzen, besonders bei Belastung und beim Beugen des Knies, Schmerzmaximum in der Kniebeuge. Klinisch aktuell Status nach Thrombophlebitis der oberflächlichen Venen, palpatorisch leichte Vorwölbung in der Kniekehle rechts DD Baker-Zyste. Fragestellung: Reguläre ossäre Verhältnisse? Knorpelzustand? Baker-Zyste? Bandapparat? Befund: 65-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Gut erkennbare venöse Varizen am proximalen Unterschenkel medial, vermutlich Seitenastvarikosis. Leichter Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Flache Sehnenscheidenzysten im Verlauf vom Pes anserinus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Schmale oberflächliche Einrisse am Retropatellarknorpel bei dezenter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche longitudinale Signalalteration vom Meniskushinterhorn, dabei wird die Unterfläche erreicht im Sinne eines horizontalen Risses. Lobulierte und zum Teil gestielte parameniskale Ganglionzysten dorsal. Ausreichender Knorpelbelag. Schmale Ganglionzysten im ansatznahen Bereich vom medialen Gastrocnemiuskopf. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Veränderungen am Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Horizontalriss vom Innenmeniskushinterhorn. Retromeniskale Ganglionzysten. Leichter Gelenkerguss und schmale Baker-Zyste. Leichte Chondropathia patellae. Parapatelläre Plica medial. Keine Bandläsionen. Deutliche Seitenastvarikosis am proximalen Unterschenkel medial. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2012 Klinische Angaben: Seit zwei bis drei Monaten Schmerzen und Kribbelparästhesien im linken Arm und Hand bis Finger. In der klinischen Untersuchung Schmerz auslösbar bei Stress auf Neuroforamina. Fragestellung: Diskushernie? Wurzelaffektion C7/C8 links? Befund: 38-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die älteren konventionellen Röntgenaufnahmen vom 27.12.04 vor. Etwas abgeflachte HWS-Lordose. Keine Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Leichte kyphotische Angulierung im Bewegungssegment HWK 3/4, hier ältere nach Diskushernie mit diskreter Retrospondylose. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, keine Myelonkompression. Orthotope Bandscheiben HWK 2/3 und HWK 4/5, schmaler Anulus-fibrosus-Riss bei der Bandscheibe HWK 5/6 ohne Diskushernie ohne Neurokompression. HWK 6/7: Kräftige dorsale Bandscheibenvorwölbung, rechts parasagittal akzentuiert bei subligamentärer Diskushernie; hierbei jedoch zusätzlich schmaler intraforaminaler Anteil links, das perineurale Fettgewebe um die linksseitige C7-Nervenwurzel ist obliteriert, das Flüssigkeitssignal perineural ist deutlich reduziert, sodass hier diese irritiert sein dürfte, passend zur klinischen Symptomatik. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang, hier keine erkennbare Beeinträchtigung der linksseitigen C8-Nervenwurzel. Insgesamt keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien. Beurteilung: Diskushernie HWK 6/7 mit links foraminalem Anteil und dort anzunehmender Irritation der linksseitigen C7-Nervenwurzel. Alte flache Diskushernie HWK 3/4 ohne Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Der Fussballer hat nach einem Misstritt Schmerzen im Knie links mediodorsal. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.03.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C8 nach Sturz 12.11.11 mit schwerem Schädelhirntrauma. Kraniotomie. Verlaufskontrolle, residuelle Hirnveränderungen? Befund: HWS: nach ventraler Spondylodese HWK 5-7 regelrechte Weite des Spinalkanals. Umschriebene Signalstörung des Myelons über 1 cm Länge auf Höhe HWK 7, korrespondierend ist das Myelon fokale leicht verschmächtigt. Kleine punktförmige Signalauslöschungen am Rand der Gliose als Ausdruck stattgehabter Einblutungen. Keine Syrinx. Aufsteigende Signalstörungen der Hinterstränge im Sinne einer Waller'schen Degenerationen. Schädel: Mehrere auswärtige Voruntersuchungen von zuletzt 27.01.12. Im Verlauf rückläufige Breite des Subduralhämatoms links temporal, die maximale Dicke beträgt aktuell ca. 1 cm. Kontusionsbedingte Signalstörungen links, geringer auch rechts frontal mit einem Durchmesser von etwa 3,5 cm, sowie gering auch links parietookzipitalen, axiale ca. 2 x 1,5 cm im Durchmesser.Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite innere Liquorräume. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Infratentoriell sowie im Bereich Mesencephalon, Pons und Medulla oblongata keine Auffälligkeiten Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen des zervikalen Myelons auf Höhe HWK7. Ausgedehnte Veränderungen des Hirnparenchyms links mehr als rechts mit geringem residuellem Subduralhämatom. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik bds. S3-Dermatome Fragestellung: Bandscheibenvorfall? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Anterolisthesis von LW3 gegenüber LW4 um ca. 4 mm. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW3/LW4 medialer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 8 mm. Konsekutive Einengung des Spinalkanals auf ein max. sagittalen Durchmesser von 7 mm. Im Abschnitt LW4/LW5 breitbasige medialer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Bds. Spondylarthrose, der Spinalkanal wird auf einen max. sagittalen Durchmesser von 9 mm eingeengt. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose. Bds. neuroforaminale Enge. Im Abschnitt LW5/SW1. Teils spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Initiale neuroforaminale Enge bds. Zusätzlich Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1 Beurteilung: Anterolisthesis von LW3 gegenüber LW4 um ca. 5 mm. Breitbasige mediale Bandscheibenvorfall mit einem sagittalen Durchmesser von 8 mm, der Spinalkanal wird auf einen max. sagittalen Durchmesser von 7 mm eingeengt. Im Abschnitt LW4/LW5 ebenfalls Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 10 mm. Bei breitbasigen Bandscheibenvorfall und Spondylarthrose mit neuroforaminaler Enge bds. Im Abschnitt LW5/SW1 reaktive Osteochondrose mit teils spondylophytär überbauter Bandscheibenvorwölbung und initiale neuroforaminale Enge bds Dr. X 2012 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Sturz vom Pferd am 17.03.12 auf Fuss. Im Verlauf persistierende Schmerzen im Mittelfussbereich. Konventionell-radiologisch keine Fraktur sichtbar. Fraktur? Befund: Auch CT graphisch kein Nachweis einer Fraktur am Fuss, OSG und USG Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Patellafraktur vor 14 Tagen Befund: Mehrfragmentfraktur in der Patella am caudalen Pol. Keine wesentliche Dehiszenz oder Stufe in der Gelenkfläche. Multiple winzige Verkalkungen im Knorpel vor allem retropatellar, geringer auch in der Trochlea und der Femurgelenkfläche wahrscheinlich im Sinne einer Chondrokalzinose. Grösserer Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Syrinx oder andere Ursachen für Spastik? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.10.2008 vor. Unverändert Zustand nach BW3 und BW4 Kompressionsfraktur. Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt BW9-BW12 bei Fraktur von BW9 und BW10 und Gibbusbildung im Abschnitt BW9-BW11. Zustand nach alter Kompressionsfraktur von LW3 und LW4. Unverändert finden sich degenerative Veränderungen der unteren Halswirbelsäule, es zeigt sich unverändert eine Wurzeltaschenzyste im Abschnitt HW6-7 links mit einem Durchmesser von ca. 6 mm. Unveränderte breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt HW5/6. Unveränderte Nachweis der degenerativen Veränderung im thorakolumbalen Übergang ohne wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.10.2008 jetzt Zustand nach älterer Kompressionsfraktur des dritten und vierten Lendenwirbelkörper. Bekannte Gibbusbildung im Abschnitt BW9-BW11 nach BW9/BW10-Fraktur. Unveränderte degenerative Veränderung der unteren Halswirbelsäule und des thorakolumbalen Überganges. Kein Nachweis einer Syrinx. Bekannte posttraumatische intramedulläre Veränderung im Abschnitt BW9-BW11 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.03.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.03.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. In Inklination geringes, in Reklination mässiges Bewegungsausmass. Dabei harmonischer Verlauf, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Flache Lordose, keine Skoliose. Unauffällige ISG, geringe Veränderungen der Hüftgelenke mit kleinen Limbusverkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Verkehrsunfall am 19.03.12 mit Aufprall des Rückens gegen Auto. Aktuell Verspannungen und solitäre Klopfschmerzhaftigkeit über mittlere BWS. Kein Stauchungsschmerz, keine Bewegungseinschränkung. Fraktur? Absplitterung im Bereich der Processus spinosi? Befund: Unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 7 nach Polytrauma 01/99. Kontrolle bei schon bestehender PAO Befund: Zum Vergleich eine CT des Beckens vom 07.12.11. Soweit die Methoden vergleichbar sind, haben die parossale Verkalkungen an den Hüftgelenken insbesondere im Bereich der Bursa trochanterica nicht zugenommen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Am Sonntag beim Fussball im Zweikampf rechtes Knie verdreht, seit dann Schmerzen medialer Gelenkspalt. Mediale Bandläsion (Zerrung), MMHHL? Befund: Kein wesentlicher Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment ist eine ausgedehnte schrägverlaufende Signalstörung in Corpus und Hinterhorn zu sehen mit z.T. Kontakt zur Unterfläche. Am Hinterhorn bestehen mehrere kleine Meniskusganglien an der Meniskusbasis. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment bestehende deutliche intrakartilaginäre Signalstörungen tibiaseitig, eine eindeutiger Riss ist dabei nicht zu sehen. Korrespondierend im Tibiakopf einen flaues subchondrales Ödem. Der femorale Knorpel ist intakt. Intakter lateraler Meniskus. Im Femoropatellargelenk: In der Trochlea zentral eine umschriebene Läsion bis an die Knochengrenze. Der retropatellare Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf im First und in der medialen Facette. Etwas prominente Plica mediopatellaris. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes MCL und LCL Beurteilung: Hochgradige Läsion des Innenmeniskus mit begleitenden Meniskusganglien - wahrscheinlich mindestens partielle eine ältere Läsion. Intaktes mediales Kollateralband. Höhergradige fokale Knorpelläsion im lateralen Kompartiment, fokale Knorpelläsion in der Trochlea. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Kopfschmerzen, Schwindelattacken, Sehstörung Fragestellung: Ausschluss Raumforderung? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Nebenbefundlich Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen und Sinus maxillares Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Nachweis eines raumfordernden Prozess. Nebenbefundlich geringe Zeichen einer Sinusitis maxillaris und ethmoidalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Seit ca. drei Wochen zunehmende Schmerzen im Sacrum Bereich. Fraktur? Befund: Keine Os sacrum / Os coccygis Frakturen. Keine LWS Frakturen. Bei andauernden Schmerzen, ergänzende LWS-MRI mit Sacrum erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Instrumentation Th11-S1 mit USS. Posterolaterale Spondylodese L2-S1 Befund: Zum Vergleich VU vom 16.12.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Diskreter transparenter Saum um die 2 distalen Schrauben, im SWK1. Sonst lockerungsfreie Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 19.03.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Sturz aus Rollstuhl am 26.02.XX mit konsekutiver Pilon Fraktur links, sowie proximale Unterschenkelfraktur rechts, OP versorgt am 10.03.XX Befund: Vergleich zur VU vom 07.04.XX. Komplett durchgebaute proximale Tibia- und Fibulafraktur rechts. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Komplett durchgebaute distale Unterschenkelfraktur links. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Massive posttraumatische Schwellung des linken Beines. Komplette Paraplegie sub TH7 nach Polytrauma 01/99. Abklärung mittels Doppler, ob ein Fluss in der Poplitea ist bzw. im proximalen Gefässen, um zu entscheiden, ob dort interventionell eingegangen werden kann Befund: Die linke Vena poplitea lässt sich gut komprimieren. Bei Kompression des Unterschenkels zeigt sich ein kräftiger Fluss in der Vena poplitea. Es besteht eine langstreckige Thrombose der linken Vena femoralis superficialis über die ganze Länge bis auf Höhe des Adduktorenkanals. Auf Höhe der Leiste lässt sich geringer Fluss im Randbereich der Vene nachweisen Beurteilung: Freie Vena poplitea. Gering beginnende Rekanalisation auf Höhe der Leiste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Verletzung beim Handballspielen. Druckdolenz Ligamentum collaterale ulnare Befund: Keine Frakturen. Kleine Weichteilverkalkung, in der Differenzialdiagnose kleiner Ausriss an der ulnaren Seite der Basis der proximal Phalanx I rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Coccygodynie Befund: Keine nachweisbare Frakturen des Os sacrum oder des coccygealen Fortsatz. Die letzten zwei coccygealen Segmente sind nach kranial gerichtet, in der DD die eventuelle Schmerzursache? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Konsolidierung? Befund: Vergleich zur mehreren VU, die letzte vom 27.02.2012. Bekannte Pseudoarthrose am Übergang der Densspitze zum Denskörper. Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Gewichtszunahme und gelblich-grünliches Sputum mit Blut, Infektparameter leicht erhöht, beim Auskultieren Lunge frei, keine Rasselgeräusche, afebril. Zeichen pulmonaler Überwässerung oder Infiltrate? Befund: Grenzwertig grosses Herz. Prominente Aorta mit Verkalkungen im Aortenbogen. Prominente Pulmonalarterien und etwas vermehrte pulmonale Gefässzeichnung im Sinne mässiger Flüssigkeitseinlagerungen. Bei konsekutiv eingeschränkte Beurteilbarkeit kein Nachweis umschriebener Infiltrate. Winzige Pleuraergüsse. Sternalzerklagen, Mitralklappenring, Trachealkanüle Beurteilung: Mässige pulmonale Überwässerung. Keine sichtbaren umschriebenen Infiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 nach Arbeitsunfall 1983. Erhöhte Leberparameter. Bili normal. Klinisch asymptomatisch. Hepatomegalie? Steatose? Cholestase? Weitere Leberpathologie? Befund: Mit gut 14 cm Durchmesser vergrösserte Milz, rundlich konfiguriert wir bereits bei einer Voruntersuchung von 08.03. XX. Leicht diffus angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis. Bei schlechten Sichtverhältnisse kein Nachweis eines Herdbefundes. Der Ductus von hepatocholedochus ist mit 5 mm Durchmesser nicht erweitert. Status nach Cholezystektomie. Etwas kleine Nieren mit rechts 9,7 Zentimeter, links nur schemenhaft erkennbar mit ca. 8 cm Durchmesser mit bekannten multiplen Parenchymdefekten. Etwas weite Aorta abdominalis bei bekannter wandthrombosierter Aortenektasie (CT von 08.03. XX). Entleerte Harnblase Beurteilung: Hinweise auf leichte Steatosis hepatis. Multiple kleine Parenchymdefekte der Nieren wie nach abgelaufenen Infarkten oder Entzündungen. Status nach Cholezystektomie. Keine Cholestase Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Oberbauchschmerzen. Status nach Hämorrhoidopexie am 13.07.2012 Befund: Unauffällige Leber, Gallenblase, Milz und Nieren. Pankreas ist wegen Darmartefakten nur z.T. beurteilbar, grössere Zysten oder auffallende Parenchymverkalkungen sind keine vorhanden. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Z.T. leere Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrössert Beurteilung: Wegen Darmartefakten inkonclusive sonographische Beurteilung des Pankreas. Sonst unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Cholecystitis. Keine Choledocholithiasis. Keine Cholezystolithiasis. Keine Nierensteine Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angiographie vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Taubheitsgefühl linke Gesichtshälfte St. n. HNO-Infekt Fragestellung: Herdbefund, Durchblutungsstörung? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den diffusionsgewichteten Aufnahme kein Nachweis einer Restriktion. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herde. Einzelner unspezifischer Herd rechts im okzipitalen Marklager. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. In der MR-Angiographie kein Nachweis von pathologischen GefässveränderungenBeurteilung: Einzelne unspezifische Veränderungen rechts im okzipitalen Marklager. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurocraniums. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 28.03.2012. MRI Becken mit KM vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 bei dorsaler Myelopathie im Kontext einer Diskushernie BWK10/11 nach Laminektomie am 12.12.11. Rezidivierend Schmerzen über beiden ISG rechts mehr als links, physiotherapeutisch wurde versucht, die ISG lokal zu lösen ohne Erfolg. Vorbereitung einer eventuellen Infiltration oder Chiropraktiker und entzündlich/intraartikuläre Veränderungen der ISG? Befund: Unauffällige ISG. Kein Gelenkserguss, kein Ödem, keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Unauffällige miterfasste Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1. Als einziges auffällig ist ein leichtes Ödem ursprungsnah im Musculus glutaeus medius und maximus beidseits. Unauffällige Beckenorgane. Beurteilung: Kein Nachweis einer Pathologie im Bereich der ISG. Leichtes Ödem der Glutaeusmuskulatur beidseits am Ursprung an den Beckenschaufeln, möglicherweise im Sinne einer leichten beginnenden PAO. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 28.03.2012. MRI Becken mit KM vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 bei dorsaler Myelopathie im Kontext einer Diskushernie BWK10/11 nach Laminektomie am 12.12.11. Rezidivierend Schmerzen über beiden ISG rechts mehr als links, physiotherapeutisch wurde versucht, die ISG lokal zu lösen ohne Erfolg. Vorbereitung einer eventuellen Infiltration oder Chiropraktiker und entzündlich/intraartikuläre Veränderungen der ISG? Befund: Unauffällige ISG. Kein Gelenkserguss, kein Ödem, keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Unauffällige miterfasste Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1. Als einziges auffällig ist ein leichtes Ödem ursprungsnah im Musculus glutaeus medius und maximus beidseits. Unauffällige Beckenorgane. Beurteilung: Kein Nachweis einer Pathologie im Bereich der ISG. Leichtes Ödem der Glutaeusmuskulatur beidseits am Ursprung an den Beckenschaufeln, möglicherweise im Sinne einer leichten beginnenden PAO. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden lumbal mit Ausstrahlung beider Beine. Rö: Osteochondrose L5/S1 Anterolisthesis L5 um 10 mm. Fragestellung: Nervenkompression Diskushernie andere Pathologie? Befund: Anterolisthesis von LW5 gegenüber SW1 um ca. 4 mm. Es zeigt sich eine beidseitige Spondylolyse mit Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding. Zusätzlich Zeichen einer reaktiven Osteochondrose. Die Nervenwurzel L5 werden bds. tangiert. Rechts im Abschnitt LW5/SW1 circa 5 mm große Synnovialzyste dorsal abgrenzbar. Es stellt sich rechts eine 5 mm große Wurzeltaschenzyste S1 dar. Die übrige Lendenwirbelsäule zeigt geringe degenerative Veränderungen. Rechts ist eine circa 3,0 cm große Nierenzyste miterfasst. Beurteilung: Anterolisthesis Grad I nach Meyerding bei beidseitiger Spondylolyse im Abschnitt LW5/SW1. Konsekutives breitbasiges Konsolen-Phänomen mit Irritation der Nervenwurzeln L5 bds. In dieser Höhe rechts circa 5 mm große Synnovialzyste abgrenzbar. Rechtsseitige Wurzeltaschenzyste S1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.03.2012. Klinische Angaben: Initial sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 im Verlauf sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Badeunfall am 24.07.2006. Fragestellung: Kontrolle der Spinalkanalstenose, Frage nach Progredienz? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.10.2006 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.10.2006 zeigt sich eine rückläufige Ausdehnung der Signalveränderung intramedullär in der transversalen Ausdehnung. Die longitudinale Ausdehnung ist unverändert 7 mm im Abschnitt HW3/HW4. Ansonsten unauffällige Darstellung des Myelons. Zunehmende degenerative Veränderungen im Abschnitt HW3/4. Bedingt durch Spondylarthrose kommt es vorwiegend von dorsal zu einer Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von ca. 8 mm. Bei spondylophytär überbauten Bandscheibenvorwölbung und Spondylarthrose relative Spinalkanalstenose auch im Abschnitt HW4/5 und HW5/6 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 11 mm. Im Abschnitt HW7/BW1 bei spondylophytär überbauter Bandscheibenvorwölbung höhergradige rechtsbetonte spinale Enge mit einem max. sagittalen Durchmesser von 10 mm. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.10.2006 in der Längsausdehnung unveränderte Syringomyelie im Abschnitt HW4/5 mit einer Längsausdehnung von 7 mm, die transversale Ausdehnung ist etwas regredient. Zunehmende degenerative Veränderung: Im Abschnitt HW3/HW4 bei Spondylarthrose Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 8 mm. Relative Spinalkanalstenose im Abschnitt HW4/5, HW5/6 und rechtsbetonte Spinalkanalstenose im Abschnitt HW6/7 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 10 mm. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch mit Kontrastmittelgabe vom 28.03.2012. Klinische Angaben: St. n. wide resection eines Myxofibrosarkoms (G2) an der proximalen Tibia rechts am 08.05.2007 mit plastischem Bandersatz am Kniegelenk lateral rechts sowie Gastrocnemiuslappenplastik und freie Hauttransplantation. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Lungenmetastasen? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.04.2011 vor. Wie in der Voruntersuchung regelrechte Darstellung der Lunge ohne Nachweis eines Herdbefundes. Regelrechte Darstellung des Mediastinums. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess. Die mit untersuchte Leber kommt regelrecht zur Darstellung, auch die miterfassten Nieren kommen regelrecht zur Darstellung. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Thorax und der Oberbauchorgane ohne Hinweis auf eine Filialisierung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 28.03.2012. Klinische Angaben: St. n. wide resection eines Myxofibrosarkoms (G2) an der proximalen Tibia rechts am 08.05.2007 mit plastischem Bandersatz am Kniegelenk lateral rechts sowie Gastrocnemiuslappenplastik und freie Hauttransplantation. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Rezidiv? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.04.2011 vor. Suszibilitätsartefakte im Bereich des distalen Femurs und der rechten proximalen Tibia nach plastischem Bandersatz am Kniegelenk. Regelrechte Darstellung der abgebildeten Muskulatur. Kein Nachweis von ödematösen Veränderungen. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Unauffällige Darstellung der linken Seite. Beurteilung: Kernspintomographisch kein Hinweis auf ein lokoregionäres Rezidiv. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.03.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2012. Ultraschall Abdomen vom 28.03.2012. Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz in untiefes Wasser am 27.07.11. Sturz vornüber aus Rollstuhl mit Anschlagen der Stirn heute Mittag. Umfangsdifferenz Oberschenkel und Knie rechts mehr als links von 1,5 cm, geschwollenes Knie. HWS: Dislokation der Stabilisierung? Instabilität? Abdomen: Freie Flüssigkeit? Milzriss? Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.01.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Rechter Oberschenkel, Knie: Kein Frakturnachweis. Kein wesentlicher Gelenkserguss am Knie.Abdomen: Unauffällige Oberbauchorgane einschließlich Milz. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund, keine sichtbare frische Läsion im Rahmen des akuten Traumas Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.03.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Ultraschall Abdomen vom 28.03.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz in untiefes Wasser am 27.07.XXXX. Sturz vornüber aus Rollstuhl mit Anschlagen der Stirn heute Mittag. Umfangsdifferenz Oberschenkel und Knie rechts mehr als links von 1,5 cm, geschwollenes Knie. HWS: Dislokation der Stabilisierung? Instabilität?, Abdomen: Freie Flüssigkeit? Milzriss? Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.01.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Rechter Oberschenkel, Knie: Kein Frakturnachweis. Kein wesentlicher Gelenkserguss am Knie. Abdomen: Unauffällige Oberbauchorgane einschließlich Milz. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund, keine sichtbare frische Läsion im Rahmen des akuten Traumas Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.03.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Ultraschall Abdomen vom 28.03.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz in untiefes Wasser am 27.07.XXXX. Sturz vornüber aus Rollstuhl mit Anschlagen der Stirn heute Mittag. Umfangsdifferenz Oberschenkel und Knie rechts mehr als links von 1,5 cm, geschwollenes Knie. HWS: Dislokation der Stabilisierung? Instabilität?, Abdomen: Freie Flüssigkeit? Milzriss? Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.01.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Rechter Oberschenkel, Knie: Kein Frakturnachweis. Kein wesentlicher Gelenkserguss am Knie. Abdomen: Unauffällige Oberbauchorgane einschließlich Milz. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund, keine sichtbare frische Läsion im Rahmen des akuten Traumas Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie im Lumbosakralbereich DD facettogen DD ISG-assoziiert DD discogen Fragestellung: Degenerative Veränderung, Ausschluss bei Schilddrüsenkarzinom Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Residuelle Veränderungen eines Morbus Schauermanns. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1. Im Abschnitt LW5/SW1 zeigt sich eine mediale Protrusion mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der cauda equina. Kein Nachweis von Osteolysen, kein Hinweis auf einen tumorösen Prozess. Beurteilung: Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Kein Hinweis auf eine ossäre Filialisierung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Akute Ischialgie links, nach Trauma LWS in den Ferien. Spürt seit heute den linken Fuß nicht mehr, akute DH, ossäres Problem Befund: Chondrose im Abschnitt LW5/SW1. Es zeigt sich ein links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 6 mm und einer Längsausdehnung von 12 mm. Der Vorfall herniert nach kraniaal und komprimiert die Nervenwurzel L5 links Beurteilung: Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 6 mm, welcher kranial herniert und die Nervenwurzel L5 links komprimiert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzsymptomatik L5/S1 links Fragestellung: Diskushernie, Spinalkanalstenose? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt L5/S1. Im Abschnitt L5/S1 zeigt sich ein links-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm. Dorsal des Bandscheibenvorfalles zeigt sich links ein Sequester mit einer Längsausdehnung von 2 cm und sagittaler Ausdehnung von 5 mm. Die Nervenwurzel S1 links wird komprimiert Beurteilung: Links-mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt L5/S1 mit einem nach dorsal reichenden Sequester mit einer Längsausdehnung von 2 cm und sagittaler Ausdehnung von 5 mm. Die Nervenwurzel S1 links wird komprimiert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Septischer Schock bei Pneumonie am 18.03.12. Komplette Tetraplegie sub C4 nach Trauma 06/81. Sitzabklärung. Degenerative Veränderungen Hüfte, LWS? Befund: LWS: Steilstellung (im Liegen); akuter lumbosakraler Übergang. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Höhergradige Spondylarthrose. Becken: Die SG sind nicht einsehbar, möglicherweise verknöchert. Hochgradige Koxarthrose beidseits mit subtotal aufgehobener Gelenkspalt, ostephytären Anbauten an den Acetabula und Hüftköpfen. Vermehrte subchondrale Sklerose und Geröllzysten Beurteilung: Hochgradige Koxarthrose beidseits. Mäßige degenerative Veränderungen der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Kopfsprung und tiefes Wasser am 06.07.11. Vermehrte Spastik im Bauch. Frage nach Gallensteinen. Cholezystitis? Weitere Pathologien? Befund: Mit 11 cm Durchmesser normalgroße Milz. 1 cm große Nebenmilz am caudalen Milzpol. Die Nieren sind links 11,5 cm, rechts 9,8 cm groß. Keine Erweiterung der NBKS. Homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase mit zarter Wand. Normal weite Gallenwege, der DHC misst 5 mm. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Gut gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine Cholezystitis oder Cholezystolithiasis. Keine sichtbare Ursache für die vermehrte Spastik Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 bei Status nach iatrogener Meningokokkenencephalitis. Leberstruktur, Gallensteine, Milzgröße, sichtbarer Pankreas? Bei Darmproblemen und intermittierenden Schmerzen linke Bauchhälfte Befund: Mit 11,6 cm Durchmesser normalgroße Milz. Die Nieren sind links 12,4 cm, rechts 11,3 cm groß. Keine Erweiterung der NBKS. Normale Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Nahezu entleerte Harnblase mit (kontraktionsbedingt?) verdickter Wand. Keine freie Flüssigkeit. Im linken Mittel- Unterbauch sonographisch keine Auffälligkeiten Beurteilung: Unauffällige Oberbauchorgane. Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 12 nach Skiunfall am 10.03.12. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 13.03.12 (liegend). Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Etwa unverändert leichte ventrale Höhenminderung BWK12. Minimale Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Keine Skoliose. Als Nebenbefund leichte Konturunregelmäßigkeiten der Gelenkflächen um das rechte ISG, vom Aspekt suspekt auf entzündliche Erosionen. Bei Beschwerdesymptomatik im Sinne einer Sakroiliitis wäre eine ergänzende MRI der ISG zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.03.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Ultraschall Abdomen vom 28.03.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz in untiefes Wasser am 27.07.11. Sturz vornüber aus Rollstuhl mit Anschlagen der Stirn heute Mittag. Umfangsdifferenz Oberschenkel und Knie rechts mehr als links von 1,5 cm, geschwollenes Knie. HWS: Dislokation der Stabilisierung? Instabilität?, Abdomen: Freie Flüssigkeit? Milzriss? Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.01.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Rechter Oberschenkel, Knie: Kein Frakturnachweis. Kein wesentlicher Gelenkserguss am Knie. Abdomen: Unauffällige Oberbauchorgane einschließlich Milz. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund, keine sichtbare frische Läsion im Rahmen des akuten Traumas Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen nach Stabilisierung L5/S1. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.02.12 Befund: Keine wesentliche Befundänderung. Osteochondrose LWK5/SWK1 mit deutlich verschmälertem Zwischenwirbelraum. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Septischer Schock bei Pneumonie am 18.03.12. Komplette Tetraplegie sub C4 nach Trauma 06/81. Sitzabklärung. Degenerative Veränderungen Hüfte, LWS? Befund: LWS: Steilstellung (im Liegen); akuter lumbosakraler Übergang. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Höhergradige Spondylarthrose. Becken: Die SG sind nicht einsehbar, möglicherweise verknöchert. Hochgradige Koxarthrose beidseits mit subtotal aufgehobener Gelenkspalt ostephytären Anbauten an den Acetabula und Hüftköpfen. Vermehrte subchondrale Sklerose und Geröllzysten Beurteilung: Hochgradige Koxarthrose beidseits. Mäßige degenerative Veränderungen der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom Verdacht auf diskogen Schmerz Fragestellung: Diskushernie, Pathologie? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW2/3. Chondrose und mediale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 Chondrose und mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris in der Cauda equina Beurteilung: Chondrose und mediale Protrusion im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: St. n. sensomotorischer inkompletter Paraplegie sub Th12 infolge Autounfall 08/98 St. n. BWK11-Fraktur. Zunahme der Schmerzen und Spastik linkes Bein. Laufabstand deutliche rückläufig (war 2 Stunden 2008), jetzt 15 Minuten max. Motorik und Sensibilität gleich unverändert. Beim Laufen Verdacht neurogene Claudicatio Fragestellung: Veränderung des Rückenmarks? Spezifisch posttraumatisch Syrinxfacettendegeneration mit Wurzelbeteiligung? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 29.04.2010 vor. Wie in der Voruntersuchung erhebliche Suszebilitätsartefakte nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt BW10/BW11 nach BW11-Fraktur. Das Myelon ist in diesem Abschnitt nicht zu beurteilen. Nach kranial unauffällige Darstellung des Myelons ohne Nachweis einer Myelopathie nach kaudal ebenfalls unauffällige Darstellung der miterfassten Conus medullaris in der Cauda equina. Multisegmentale Chondrosen lumbal ohne Nachweis eines Bandscheibenvorfalles und ohne Nachweis einer Neurokompression. Keine wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.04.2010 keine wesentliche Befundänderung. Nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt BW10/BW11 bei BWK11-Fraktur ist dieser Abschnitt aufgrund der Suszebilitätsartefakte nicht zu beurteilen. Im proximalen Abschnitt des thorakalen Myelon und im weiter kaudal gelegenen Abschnitt vom Conus medullaris und Cauda equina kein Hinweis auf eine Syringomyelie. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechtsbetont. Dekompression L5 und S1 beidseits und Instrumentierung von dorsal L4/L5 links und L4/S1 rechts, posterolaterale Spondylodese mit autologer Knochenspan Actifuse-Anlagerung am 22.03.12. Re-OP am 23.03.12 mit Hämatomausräumung spinal und Schraubenneuplatzierung, mit Re-Dekompression L4, L5 und S1. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine CT der LWS vom 22.03.12 (vor Re-OP). Aktuell soweit anhand Übersichtsaufnahmen sichtbar intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Angelagerte Knochenspäne. Regelrechte Stellungsverhältnisse bei flacher lumbaler Lordose und betonter Lordose im lumbosakralen Übergang. Leichte Rechtsneigung der Wirbelsäule, diskrete rechtskonvexe Skoliose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma rechtes Kniegelenk am 25.03.2012 mit einschiessenden Schmerzen. Jetzt bei leichter Flexion und Rotation Schmerz reproduzierbar. Lokalisation im lateralen Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion? andere pathologische Veränderung? Befund: Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Umschriebene Kontusion im lateralen Femurkondylus. Umschriebene ödematöse Veränderung im lateralen Patellaabschnitt. Kleinerer (5 mm) chondraler Defekt im lateralen Femurkondylus Beurteilung: Ödematöse Veränderung im lateralen Femurkondylus. Circa 5 mm großer chondraler Defekt im lateralen Femurkondylus. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis einer durchgehenden Einriss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Vorfussschmerzen rechts im Bereich der Unterseite Metatarsaleköpfchen I bei Belastung deutliche Schmerzzunahme Fragestellung: Veränderungen des distalen Metatarsale I-Köpfchens rechter Fussunterseite? Morton-Neurom intermetatarsal I/II rechts? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Die schmerzhafte Stelle wird markiert, sie projiziert sich unmittelbar plantar des Köpfchens des OS metatarsale I. Kein Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung. Keine ödematösen Veränderungen. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Kernspintomographisch unauffällige Darstellung des Vorfusses. Kein Nachweis eines Morton-Neuroms. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Leberzirrhose unklarer sonographischer Befund hohes AFP Fragestellung: Anhaltspunkt für hepatozelluläres Karzinom? Untersuchung im Kantonsspital Olten wegen Körpermasse nicht möglich Befund: Die Leber ist mit einem Längsdurchmesser von ca. 12 cm verschmälert. Hypertrophie des linken Leberlappens und des Lobus caudatus. Inhomogene noduläre Darstellung der Leber bei bekannter Leberzirrhose. Die intra- und extrahepatischen Gallengänge kommen regelrecht zur Darstellung. Unauffällige Darstellung der Harnblase.Bereits in der Nativuntersuchung zeigt sich eine inhomogene Darstellung des rechten Leberlappens. Nach Kontrastmittelgabe zeigen sich im Segment 6 der Leber zwei Herde mit einem Durchmesser von 4,5 cm und 1,2 cm. Im Segment 5 Übergang Segment 7 zeigt sich ein Herd mit einem Durchmesser von 5,2 cm. Weiter kranial unmittelbar subdiaphragma zeigt sich ein weiterer Herd im Segment 7 mit einem Durchmesser von 1,2 cm. Ein weiterer Herd ist im Segment 4a mit einem Durchmesser von 3,6 cm abzugrenzen. Im linken Leberlappen kein Nachweis eines Herdbefundes. Nach KM-Gabe zeigen sämtliche Herde eine verstärkte arterielle KM-Aufnahme. Vergrößerte regionäre Lymphknoten finden sich nicht. Splenomegalie mit varikösen Veränderungen im splenorenalen Stromgebiet. Beurteilung: Auch kernspintomographisch Zeichen einer Leberzirrhose mit nodulären Umbauvorgängen. Kernspintomographisch Zeichen eines multifokalen hepatozellulären Karzinoms. Der größte Herd kommt im Segment 5/Segment 7 mit einem Durchmesser von 5,2 cm zur Darstellung. Weiter kranial unmittelbar subdiaphragmal zeigt sich ein weiterer Herd mit einem Durchmesser von 1,2 cm. Zwei weitere Herde finden sich im Segment 6 mit einem Durchmesser von 4,5 cm und 1,2 cm. Im Segment 4a ist ein Herd mit einem Durchmesser von 3,6 cm abzugrenzen. Der linke Leberlappen kommt ohne Herdbefund zur Darstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.03.2012. Klinische Angaben: Zervikalsyndrom bei bekannten degenerativen Wirbelsäulenveränderungen und Osteoporose. Fragestellung: Hinweise für Diskopathie, Spinalkanalstenose. Befund: Verringerte Lordose der Halswirbelsäule mit Steilstellung der oberen Halswirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt HW3/4 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. HW4/5 ebenfalls mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt HW5/6 mediale Protrusion, teils spondylophytär überbaut mit relativer Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 14 mm. Im Abschnitt HW6/7 links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit einem Durchmesser von 3 mm. Konsekutive links betonte relative Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 13 mm. Im Abschnitt HW7/BW1 mediale Protrusion mit relativer Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 13 mm. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt HW3-BW1. Das Maximum findet sich im Abschnitt HW6/7 links betont. Es kommt zu einer links betonten relativen Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Im CT-Abdomen 12/12 Verdacht auf sklerosierenden Mesenteritis. Verlaufskontrolle gemäß Empfehlung Gastroenterologen nach drei Monaten. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.12.11. Unverändert unauffällige Darstellung der basalen Thoraxabschnitte sowie der Oberbauchorgane (Milz, Leber, Nebennieren, Nieren und Pankreas). Status nach Cholezystektomie, normal weite Gallenwege. Die diskreten Verdichtungen des mesenterialen Fettgewebes um Seitenäste der Arteria mesenterica superior im linken Ober- und Mittelbauch sind unverändert bis leicht rückläufig. Die korrespondierenden Lymphknoten sind tendenziell an Größe und Zahl gering regredient. Unauffällige Darstellung der Darmschlingen - im Jejunum ist eine Intussuszeption von ca. 2 cm Länge zu sehen, erster Linie entspricht dies einem passageren Befund im Rahmen der Peristaltik. Eine Raumforderung kann ich (bei diesbezüglich jedoch nur mäßiger Sensitivität der CT) nicht erkennen. Beurteilung: Diskret regredienter Befund der leichten entzündlichen Veränderungen des Mesenteriums. Wahrscheinlich passagere Intussuszeption des Jejunums. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Vor ca. 3 Jahren Sturz mit dem Mofa und seit dann immer wieder Schmerzen in der rechten Schulter mit Tendenz zur Subluxation. Es besteht klinisch der Verdacht auf eine SSSL und eine chronische Kapselläsion. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die Punktion bzw. die Kontrastmittelinstillation wurde von der Patientin als sehr schmerzhaft empfunden, so dass ich nur eine etwas geringere Menge KM instilliert habe. Fraglich ist es, im Rahmen der Arthrographie zu einer Punktion der LBS gekommen, wobei dies bei guter Außenrotation im Schultergelenk fast nicht möglich ist. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, lediglich die Kapsel um das AC-Gelenk ist leicht ödematös signalgestört. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal verschmälert. Flaches Akromion. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament, welches zu einem leichten ventralen Impingement der SSP führt. Sehr diskrete intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Supraspinatus-Sehne. Keine Riss. Winzige Flüssigkeitskollektion (kein Kontrastmittel) in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope lange Biceps-Sehne. Unauffälliger Bizepssehnenanker und Labrum. Unauffällige Darstellung der gleno-humeralen Ligamente, regelrechte Aufweitung des Recessus axillaris. Kein extrakapsuläres Kontrastmittelparavasat. Erosive Veränderungen dorsal am Tuberculum majus, in der Regel sind diese Veränderungen ohne klinische Relevanz. Zusätzlich ist in der dorsalen Zirkumferenz des Humeruskopf eine relativ scharfkantige Konturunregelmäßigkeit zu sehen, suspekt auf eine ältere Impressionsfraktur wie nach vorderer Luxation (kein Knochenmarksödem). Ein Korrelat am Glenoid besteht nicht. Beurteilung: Sehr diskrete Tendinopathie der ansatznahen Supraspinatus-Sehne bei ventral betontem leichtem Impingement insbesondere durch das etwas kräftige coracoacromiale Ligament. Sehr diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa, möglicherweise Ausdruck einer geringer ausgeprägten Bursitis. Fragliche alte Hill-Sachs-Läsion am Humeruskopf ohne Korrelat am Glenoid. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Hr. Y leidet leider seit ein paar Tagen über akut aufgetretene lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in den rechten Oberschenkel, zeitweise auch in den Unterschenkel. Beim klinischen Untersuchung präsentiert sich ein schmerzgeplagter Patient mit positivem Lasègue-Zeichen bei einer Hüftgelenksflexion von 30°. Es besteht der V.a. eine Wurzelirritation/Kompession bei möglicher Diskopathie lumbal. Fragestellung: V.a. Wurzelirritation/Kompession bei möglicher Diskopathie lumbal. Befund: Lumbalisierter erster Sakralwirbel. Steilstellung der Lendenwirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Unter Annahme eines lumbalisierten ersten Sakralwirbels zeigt sich im Abschnitt L4/5 eine rechts-mediolaterale Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm mit einer initialen neuroforaminalen Enge rechts. Im Abschnitt LW5/SW1 rechts-mediolateraler und lateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm, welcher insbesondere die Nervenwurzel L5 rechts tangiert. Nebenbefundlich sakrale Wurzeltaschenzysten mit einem Durchmesser von 15 mm. Beurteilung: Unter Annahme eines lumbalisierten ersten Sakralwirbels rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/5 mit initialer neuroforaminaler Enge rechts. Im Abschnitt LW5/SW1 rechts-mediolateral und lateraler intraforaminaler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm, welcher die Nervenwurzel L5 rechts tangiert.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 ASIA A infolge Autounfall am 07.10.1998 mit BWK11/12 Berstungsfraktur. Dorsale Stabilisation und Dekompression mit Fixateur interne Th11-L1 am 07.10.1998 Fragestellung: Aktuelle Standortbestimmung. Frage nach Syrinx? Myelopathie? Adhäsion? Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Initiale degenerative Veränderungen im Abschnitt HW4/5 und HW5/6. Im Abschnitt HW4/5 mediale Protrusion mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm. Relative Spinalkanalstenose mit einem Durchmesser von 12 mm. Ansonsten unauffällige Darstellung des zervikalen Myelons. Unauffällige Darstellung des oberen thorakalen Myelons. Zustand nach BWK11/12 Berstungsfraktur in Höhe von BW12/LW1 zeigt sich eine zystische Auftreibung des Conus medullaris mit einer Hypotrophie des Conus medullaris und Adhäsion nach ventral und dorsal Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen der unteren Halswirbelsäule in Höhe von HW4/5 mit relativer Spinalkanalstenose. Nach BWK11/12 Berstungsfraktur zystische Veränderung des Conus medullaris mit posttraumatischer Hypotrophie und Adhäsion im ventralen und dorsalen Abschnitt des Spinalkanals. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Entfernung eines Kleinhirnbrückenwinkeltumors am 22.03.11, vermutlich Tumoreinblutung mit Hemiparese und Fazialisparese rechts. Status nach Reanimation am 08.12.11 und rezidivierten Pneumonie. Verlaufskontrolle, Vorbereitung auf eventuelle Dekanülierung Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 09.12.11, damals noch Weichteilemphysem im Bereich der oberen Thoraxapertur. Etwas elongierte Aorta. Normal grosses Herz. Keine Zeichen pulmonalvenöser Stauung, kein umschriebener Infiltrate. Keine relevanten Belüftungsstörungen. Keine Pleuraergüsse. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit radikulärer Symptomatik. St. n. Diskushernienoperation L4/L5 links 05/90 St. n. Fenestration L4/5 rechts 10/95 St. n. Fenestration L5/S1 links 09/08 Fragestellung: Foraminale Stenosen, Degeneration? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule lumbalisierter 1. Sakralwirbel. Im Abschnitt LW1/LW2 zeigt sich ein medialer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 6 mm. Der Vorfall herniert nach kranial und zeigt eine longitudinale Ausdehnung von ca. 27 mm. Der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert. Im Abschnitt LW2/LW3 medialer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm der Vorfall herniert nach kranial und zeigt eine max. longitudinale Ausdehnung von ca. 22 mm der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert. Im Abschnitt LW4/5 mediale Protrusion mit beidseitiger neuroforaminaler Enge. Links grenzt sich eine im Durchmesser circa 8 mm grosse Synnovialzyste ab. Im Abschnitt LW5/SW1 ebenfalls mediale Protrusion mit beidseitiger neuroforaminaler Enge. Zustand nach linksseitiger Fenestration Beurteilung: Medialer Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW1/2 und LW2/3. Die Bandscheibenvorfälle hernieren nach kranial und zeigen eine Impression des Subarachnoidalraumes von ventral. Breitbasige mediale Protrusion im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 mit beidseitiger neuroforaminaler Enge Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Sturz auf Gesäss im Januar, therapieresistente Rückenschmerzen lumbal Befund: S-förmige der Skoliose Lendenwirbelsäule. Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Zeichen einer ausgeprägten Osteochondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 Beurteilung: S-förmige Skoliose mit fortgeschrittener Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.03.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Vor ca. 3 Jahr Sturz mit dem Mofa und seit dann immer wieder Schmerzen in der rechten Schulter mit Tendenz zur Subluxation. Es besteht klinisch der Verdacht auf eine SSSL und eine chronische Kapselläsion Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die Punktion bzw. die Kontrastmittelinstillation wurde von der Patientin als sehr schmerzhaft empfunden, so dass ich nur eine etwas geringere Menge KM instilliert habe. Fraglich ist es im Rahmen der Arthrographie zu einer Punktion der LBS gekommen, wobei dies bei guter Aussenrotation im Schultergelenk fast nicht möglich ist. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, lediglich die Kapsel um das AC-Gelenk ist leicht ödematös signalgestört. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal verschmälert. Flaches Akromion. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament, welches zu einem leichten ventralen Impingement der SSP führt. Sehr diskrete intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Supraspinatus-Sehne. Keine Riss. Winzige Flüssigkeitskollektion (kein Kontrastmittel) in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope lange Biceps Sehne. Unauffälliger Bizepssehnenanker und Labrum. Unauffällige Darstellung der gleno-humeralen Ligamente, regelrechte Aufweitung des Recessus axillaris. Kein extrakapsuläres Kontrastmittelparavasat. Erosive Veränderungen dorsal am Tuberculum majus, in der Regel sind diese Veränderungen ohne klinische Relevanz. Zusätzlich ist in der dorsalen Zirkumferenz des Humeruskopf eine relativ scharfkantig Konturunregelmässigkeit zu sehen, suspekt auf eine ältere Impressionsfraktur wie nach vorderer Luxation (kein Knochenmarksödem). Ein Korrelat am Glenoid besteht nicht Beurteilung: Sehr diskrete Tendinopathie der ansatznahen Supraspinatus-Sehne bei ventral betontem leichtem Impingement insbesondere durch das etwas kräftige coracoacromiale Ligament. Sehr diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa, möglicherweise Ausdruck einer geringer ausgeprägten Bursitis. Fragliche alte Hill-Sachs-Läsion am Humeruskopf ohne Korrelat am Glenoid Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Verkehrsunfall 06/10. Stellungskontrolle bei Status nach ventraler Fusion HWK4/5 und 5/6 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.03.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrecht Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Sturz auf Gesäss im Januar, therapieresistente Rückenschmerzen lumbal Befund: S-förmige Skoliose der Lendenwirbelsäule. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW4/5. Multisegmentale Chondrose. Im Abschnitt LW3/LW4 mediale Protrusion mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Bei beidseitiger Spondylarthrose relative Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 12 mm. Im Abschnitt LW4/LW5 breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Bei beidseitiger Spondylarthrose relative Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 11 mm. Im Abschnitt LW5/SW1 breitbasige Protrusion und Spondylarthrose mit relativer Spinalkanalstenose mit einem Durchmesser von 12 mm. Kleine synoviale Zyste rechts dorsal mit einem Durchmesser von ca. 5 mm Beurteilung: Reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW4/5. Bei medialer Bandscheibenvorwölbung und Spondylarthrose relative Spinalkanalstenose im Abschnitt LW3/4, LW4/5 und LW5/SW1Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen. Pathologie? Befund: Regelrechte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Unauffällige Funktionsaufnahmen Beurteilung: Regelrechte Darstellung der Lendenwirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen insbesondere im linken Arm Fragestellung: Veränderung zum MRI vom 19.05.2004? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.05.2004 vor. Wie in der Voruntersuchung Steilstellung der Halswirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Mediale Protrusion im Abschnitt HW4/5. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Initiale neuroforaminale Enge bds. Im Abschnitt HW5/6 spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm. Beidseitige neuroforaminale Enge rechts ausgeprägter als links. Im Abschnitt HW6/7 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Relative Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 12 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.04.2004 Zunahme der degenerativen Veränderungen insbesondere im Segment HW4/5 und HW5/6: Bei spondylophytär überbauten Bandscheibenvorwölbungen kommt es zu einer neuroforaminalen Enge im Abschnitt HW4/5 und HW5/6, rechts ausgeprägter als links. Der Bandscheibenvorfall im Abschnitt HW6/7 ist nicht mehr abzugrenzen. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Fr. Y berichtet über substantiellen Kraftverlust rechte OE seit einer Woche. St. n. Cordektomie 2010, bitte um Ausschluss Neurokompression, Syrinx, Thetering, letztes MRI 9.11. war unauffällig gewesen Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.07.2010 vor. Wie in der Voruntersuchung Steilstellung der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Zustand nach Myelontranssektion in Höhe BW6/7. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression Beurteilung: Wie in der Voruntersuchung vom 22.09.2011 unauffällige Darstellung der Halswirbelsäule. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Zustand nach Myelontranssektion im Abschnitt BW6/7 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette beinbetonte rein motorischer Tetraplegie mit schwerer Paraspastik nach Polytrauma am 08.06.08. Scaphoidfraktur rechte Hand vom Oktober 11 und konservative Behandlung. Fortbestehende Beschwerden. Verlaufskontrolle. Pseudarthrose? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 21.10.11. Der Frakturspalt im Os scaphoideum stellt sich diskret breiter dar mit gering progredienten erosiven Veränderungen vor allem dorsal am Frakturspalt. Ventral ulnar scheint über einen sehr kurzen Abschnitt die Kontinuität der Kortikalis erhalten zu sein. Fokal ist eine diskret beginnende Sklerosierung des proximalen Fragmentrandes zu erkennen (Serie 605, Bild 12). Wie zuvor weist in der proximalen Pol des Scaphoids eine gering angehobene Sklerosierung auf, jedoch keine Kondensation, keine eindeutigen Zeichen einer beginnenden Nekrose Beurteilung: Im Vergleich zu 10.11. keine Heilungszeichen, Verdacht auf beginnende Pseudarthrosenbildung. Vorbestehende gering angehobene Sklerosierung des proximalen Skaphoidpol; zur Beurteilung der Vitalität wäre allenfalls eine ergänzende MRI zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Klinische Angaben: C5, Foramenstenose mit Radikulopathie C5 links. Ergänzende konventionelle Aufnahmen Befund: Diskrete linkskonvexe Skoliose der HWS bei hypertropher Spondylarthrose vor allem HWK 3/4 links. Leichte ossäre Foramenstenose im selben Segment links. Diskrete Kyphosierung auf Höhe HWK 4/5 durch kleine Retrospondylophyten (und die MRgraphisch bekannte linkslaterale Diskushernie) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.03.2012 Klinische Angaben: ALS ES 08.10. Eintrittsthorax Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Skiunfall 15.03.2012 Fragestellung: Meniskusriss? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Unauffällige Darstellung der Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Intakte Kreuz- und Kollateralbände Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom. Verdacht auf diskogenen Schmerz Befund: Regelrechte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Im Abschnitt LW3/LW4 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Im Abschnitt LW4/LW5 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 medial und rechts paramedialer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis von Osteolysen. Unauffällige Darstellung der mitdargestellten Ileosakralgelenke Beurteilung: Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5. Medialer Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression L3/L4 rechts und posterolateraler Spondylodese am 08.09.2011 Fragestellung: Nervenwurzel L4 rechts, Stenose? Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 25.07.2011 vor. Wie in der Voruntersuchung verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Zustand nach Dekompresion LW3/LW4 rechts und posterolateraler Spondylodese. Geringe Anterolisthesis von LW2 gegenüber LW1 um ca. 3 mm. Im Abschnitt LW1/LW2 breitbasige Bandscheibenvorwölbung und Spondylarthrose mit relativer Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 12 mm. Im Abschnitt LW2/LW3 mediale Protrusion ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW3/LW4 rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm. Der Vorfall herniert nach kranial und zeigt eine max. Ausdehnung von 10 mm. Die Nervenwurzel L3 rechts wird komprimiert. Im Abschnitt LW4/LW5 fortgeschrittene Osteochondrose ohne Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Im Abschnitt LW5/SW1 rechtsbetonte spondylophytärer Überbau mit initialer neuroforaminaler Enge rechts. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Zustand nach Dekompression LW3/LW4 rechts und posterolateraler Spondylodese. Im Abschnitt LW3/LW4 zeigt sich ein rechts mediolateraler nach kranial hernierender Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm mit einer longitudinalen Ausdehnung von 10 mm, die Nervenwurzel L3 rechts wird komprimiert. Relative Spinalkanalstenose im Abschnitt LW1/2 und LW2/3 bei breitbasigen Bandscheibenvorwölbungen und Spondylarthrosen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Polytrauma am 18.06.09 mit Berstungsfraktur wahrscheinlich Typ B BWK 3, dorsale Stabilisation BWK 5 auf BWK 9. Aktuell operativen Metallentfernung. Vergleich zu Voraufnahmen, zunehmende Kyphose? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.07.11. Hierzu unveränderte mässige Keildeformität mehrerer BWK (BWK 7, BWK 8. BWK 9). Im Vergleich mit der genannten Voruntersuchung scheint der BWK7 etwas progrediente höhengemindert, im Vergleich zu einer älteren Voruntersuchung (vor Metallentfernung) vom 07.01.11 jedoch keine wesentliche Befundänderung, sodass es sich wahrscheinlich um ein Projektionseffekt handelt. Unveränderte Kyphose, keine Zunahme. Keine neu aufgetretene Skoliose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit ca. 3 Wochen rechts frontal mit teilweise Sehstörung Fragestellung: Hintere zerebrale Veränderung Sinusgefässanomalie Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf einen Liquorabflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne unspezifische signalreiche Herde bds. im frontalen Marklager. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis seiner Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Regelrechte Darstellung der Gefässe. In der MR-Angiographie kein Hinweis auf eine vaskuläre Malformation Beurteilung: Einzelne unspezifische Veränderungen bds. frontal. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurocraniums ohne Nachweis einer vaskulären Malformation. Kein Hinweis auf ein tumorösen Prozess Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.03.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.03.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermotilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisation SWK1 mit symmetrisch rudimentär ausgebildeten Processus transversus. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Osteochondrose und Spondylose vor allem der beiden caudalen Bewegungssegmente. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke (in einer Ebene) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: DISH invalidisierende Schmerzen thorakospondylogenes Syndrom. Foramenstenose L5/S1 rechts. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.09.2009 vor. Verstärkte Kyphose der Brustwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale degenerative Veränderungen der Brustwirbelsäule im Sinne einer Spondylose. Keine wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals kein Nachweis einer Neurokompression. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1. Multisegmentale Chondrosen. Regelrechte Darstellung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW4/LW5 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 Spondylarthrose und mediale Protrusion. Konsekutive rechtsbetonte Einengung des Neuroforamens. Miterfasst sind einzelne sakrale Wurzeltaschenzysten Beurteilung: Multisegmental degenerative Veränderungen der Brustwirbelsäule ohne Nachweis eines Bandscheibenvorfalls und ohne Nachweis einer knöchernen Einengung des Spinalkanals. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.09.2009 unveränderte mediale Protrusion im Abschnitt LW4/5 und rechtsbetonte neuroforaminale Enge im Abschnitt LW5/SW1 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Klinisch Migräne ohne Aura. Synkope vor 3 Jahren vermutlich im Rahmen einer Migräneattacke auswärtiges EEG sei pathologisch gewesen cCT sei o. B gewesen, neurologisch kein krankhafter Befund Fragestellung: Ausschluss z. B. vaskuläre Malformation Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem im mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. In der MR-Angiographie regelrechte Darstellung des Zirkulus willisii ohne Nachweis eines Aneurysmas. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurocranium. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Hyperlaxizität der Bänder des Handskelett Verdacht auf Überlastungsarthropathie Fragestellung: Ganglion SL-Tendinose der radialen Extensoren? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation der Handwurzelknochen. Unauffällige Darstellung der Sehnen. Regelrechte Darstellung der Extensoren- und Flexorensehnen. Es zeigt sich eine umschriebene Flüssigkeitsansammlung plantar des Radiokarpalgelenkes: Es grenzen sich zwei konfluierende Ganglien mit einem max. Durchmesser vom jeweils 5 mm ab. Die Ganglien reichen bis an die Sehnen des Musculus flexor carpi radialis und bis an das plantare Handgelenk in Höhe des Radius. Nach KM-Gabe zeigt sich eine randständige KM-Aufnahme. Ansonsten kein Nachweis einer verstärkten KM-Aufnahme Beurteilung: Lobulierte Ganglien plantar des Radiokarpalgelenkes in Höhe der Sehne des Musculus flexor carpi radialis mit Kommunikation zum plantaren Gelenkabschnitt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen und Schwellung links vor allem beim Laufen, Knien und Bücken, Schwellung in der Kniekehle Fragestellung: Kniebinnenläsion degenerative Meniskusläsion Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenks. Meniskopathie des Innenmeniskus mit einem schräg verlaufenen Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Gelenkerguss mit Bakerzyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.03.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.03.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermotilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisation SWK1 mit symmetrisch rudimentär ausgebildeten Processus transversus. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Osteochondrose und Spondylose vor allem der beiden caudalen Bewegungssegmente. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke (in einer Ebene) Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Bekannte Hypothyreose, substituiert. Fremdkörpergefühl im Hals. Grösse der Schilddrüse? Anderer Prozess in den Halsweichteilen? Befund: Die Schilddrüse ist mit links ca. 1 ml, rechts ca. 2 ml Volumen sehr klein. Retrosternale Anteile sind nicht zu sehen. Leicht inhomogene Echogenität der Schilddrüse, dabei keinen Herdbefund, keine auffällige Perfusion. Ansonsten unauffällige Halsweichteile mit vereinzelten kleinen Lymphknoten. Kein Nachweis einer RaumforderungBeurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund mit kleiner Schilddrüse, keine sichtbare Ursache für das Fremdkörpergefühl Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 und nach BWK 11/12 Fraktur 1994. Status nach orthopädischer OP und Sturz am Wochenende. Hämatom Biceps Bereich. Andere Pathologien? Befund: Die Schwellung ventral am distalen Oberarm links entspricht einem Muskelbauch; an dessen proximalen Ende ist teilorganisiertes Hämatom zu erkennen (siehe Cine- Loop). Die lange Bizepssehne lässt sich proximal im Sulcus darstellen, nach distal zu ist sie stark ausgedünnt und dann nicht weiter zu verfolgen, sodass der Muskelbauch einem retrahierten Anteil des Musculus biceps brachii entspricht. Beurteilung: Ruptur der LWS proximal im Sulcus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Sturz November 2011. Persistierende Schulterschmerzen Fragestellung: Hinweise für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Aufgrund der Einnahme von Aspirin erfolgte eine indirekte Arthrographie nach intravenöser KM-Gabe. Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingement. Flüssigkeitsansammlung im Akromioklavikulargelenk. Es zeigt sich eine spornartige Impression der Rotatorenmanschette. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit einer Dehiszenz von 3.0 cm. Ausgedehnte subtotale Ruptur der Subscapularissehne, es finden sich nur noch einzelne Fasern der Subscapularissehne. Konsekutiver Humeruskopfhochstand. Ausgedehnter Gelenkerguss mit Kommunikation in die Bursa subacromialis und Bursa subdeltoidea. Fehlende Abgrenzung der langen Bizepssehne. Inhomogene Darstellung des Labrum mit älterer knöcherner Beteiligung der dorsalen Cavitas glenoidalis Beurteilung: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit einer Dehiszenz von 3,0 cm. Ausgedehnte subtotale Ruptur der Subscapularissehne mit Humeruskopfhochstand. Hypotrophie der Rotatorenmanschettenmuskulatur. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne. Ältere Fraktur der dorsalen Cavitas glenoidalis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren am 15.03.2012. Distorsion des linken Kniegelenkes, seither Extensionshemmung und Schmerzen lateral. Bei der klinischen Untersuchung leichte Ergussbildung, Bandapparat stabil. Bei Außenrotation unter Belastung Schmerzangabe im lateralen Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion lateral? Andere pathologische Befunde? Befund: Es zeigt sich eine querverlaufende nicht dislozierte Fraktur des lateralen Tibiaplateaus mit intraartikulärer Beteiligung. Ausgedehnte Kontusion. Kreuz- und Kollateralbänder kommen regelrecht zur Darstellung. Meniskopathie des Innenmeniskus mit ausgeprägter intrameniskaler Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Kleiner Gelenkerguss mit kleiner Bakerzyste Beurteilung: Nicht dislozierte querverlaufende Frakturen im lateralen Tibiaabschnitt mit intraartikulärer Beteiligung. Meniskopathie des Innenmeniskus mit radiärem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: St.n. Einbau einer Activ C Diskusprothese HW6/7 02.2008. Nun erneut Schmerzen Arm links C5/C6 mit Sensibilitätsstörung, Kraft erhalten, wenig Besserung mit Analgesie Fragestellung: Erneute Diskushernie? Problem der Diskusprothese? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.11.2008 vor. Da damals sowohl in der MRT als auch im CT erhebliche Suszeptibilitätsartefakte durch die Diskusprothese im Abschnitt HW6/7 entstanden, erfolgt heute erneut der Versuch einer Kernspintomographie der Halswirbelsäule. Unverändert zur Voruntersuchung zeigen sich erhebliche Suszeptibilitätsartefakte im Abschnitt HW6/7 nach Einbau einer Diskusprothese. Der obere Halswirbelsäulenabschnitt im Abschnitt HW1 bis HW5 ist regelrecht abzugrenzen. Auch der kaudal gelegene Abschnitt in Höhe BW1 bis zum miterfassten BW6 kommt regelrecht zur Darstellung. In diesen Segmenten kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls, kein Nachweis einer Myelopathie, kein Nachweis einer Einengung des Spinalkanals. Leider ist die Beurteilung in Höhe des Abschnitts HW6/7 erneut aufgrund erheblicher Suszeptibilitätsartefakte nicht möglich. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.2008 unverändert regelrechte Darstellung der Halswirbelsäule bis einschließlich des 5. Halswirbels und unauffällige Darstellung der oberen Brustwirbelsäule vom 1. Brustwirbel bis zum miterfassten 6. Brustwirbel. Leider ist der Abschnitt HW5/6 aufgrund der Suszeptibilitätsartefakte nach Bandscheibenprothese nicht zu beurteilen. Von einer erneuten Computertomographie wurde abgesehen, da diese bereits am 27.11.2008 keine zusätzlichen Informationen ergab. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion und -kontusion rechts am 10.03.2012. Persistierende Schmerzen, Instabilitätsgefühl. St. n. Knieoperation links, anamnestic OSM in situ Fragestellung: Binnenläsion Befund: Querverlaufende Fissur am kaudalen medialen Patellapol ohne wesentliche Dislokation. Ausgedehnte Kontusion des kaudalen Patellapoles. Kontusion am lateralen ventralen Tibiaabschnitt. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Meniski. Hämarthros Beurteilung: Querverlaufende nicht dislozierte Fissur am kaudalen medialen Patellapol. Kontusion am lateralen Tibiaabschnitt. Der Befund ist vereinbar mit einer stattgehabten Patellaluxation. Hämarthros. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Intakte Meniski Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen. Pathologie? Befund: Geringe linkskonvexe Skoliose Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW2/3 mediale Protrusion. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Multisegmentale Chondrosen mit medialer Protrusion im Abschnitt LW2/LW3. Kein Nachweis einer Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit radikulärer Symptomatik. St.n. Diskushernien-OP L4/L5 05.90. Zustand nach Fenestration L4/L5 rechts 10.95. Zustand nach Fenestration L5/S1 links 09.08. Fragestellung: Listhesis, foraminale Stenose, Degeneration? Befund: Geringe Anterolisthesis von LW5 gegenüber LW4. In den Funktionsaufnahmen fehlende Beweglichkeit im Abschnitt L4/5 und LW5/SW1. Nebenbefundlich Aortensklerose Beurteilung: Geringe Anterolisthesis von LW4 gegenüber LW5. Fehlende Beweglichkeit im Abschnitt L4/5 und LW5/SW1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Chronische LWS-Schmerzen Fragestellung: Pathologie? Befund: Zum Vergleich liegt die Kernspintomographie der Brustwirbelsäule vom 16.01.2008 vor. Zustand nach Berstungsfraktur des 12. Brustwirbelkörpers. Unverändert zur Voruntersuchung zeigt sich eine Deformierung des Conus medullaris mit einer Adhäsion in Höhe des frakturierten 12. Brustwirbelkörpers. Der Conus ist ausgedünnt und deformiert. Unverändert zeigt sich weiter kranial in Höhe von BW10-BW11 intramedullär eine zystische gliotische Veränderung mit einem max. Durchmesser von 7 mm. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung vom 16.01.2008 zeigt sich nach Berstungsfraktur des 12. Brustwirbelkörpers eine Deformierung des Conus medullaris mit einer Adhäsion nach ventral und dorsal. Unveränderte zystische gliotische Veränderung intramedullär in Höhe von BW10/BW11 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L5/S1. Verlauf Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 01.02.12. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sichtbare neu aufgetretene Pathologie. Im thorakolumbalen Übergang Veränderungen wie bei St. n. M. Scheuermann Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur und Osteosynthese und Metallentfernung vor sechs Wochen. Verlauf? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 23.02.12. Unveränderte Keil Deformität BWK12 mit entsprechender Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Verlauf keine Zunahme. Auch sonst keine Befundänderung. Beginnende Osteochondrose im cranialen Anschluss Segment BWK11/12 mit ventral betont leicht verschmälertem ZWR und gering vermehrter subchondraler Sklerose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Seit ca. drei Monaten klagt der Patient über Schulterschmerzen rechts und eine Einschränkung der Beweglichkeit. Nach lokaler Steroid Infiltration nur kurzzeitige Besserung, keine wesentliche Besserung auch mit Physiotherapie. Befunde rechte Schulter: Ein Druckdolenz Ansatz Supraspinatus Sehne und AC-Gelenk und Bizepssehne, Impingement positiv. Elevation nach vorne und lateral ca. ein Drittel eingeschränkt Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette, AC-Gelenksarthrose? Befund: 51-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine hypertrophen Veränderungen vom AC-Gelenk bei leichter Signalalteration, vermutlich bei Überlastung. Flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement Konstellation. SSP: Signalalteration im unmittelbar ansatznahen Bereich nahe des Tuberculum majus im Sinne einer Teilläsion. Gute Muskelqualität. ISP: Leichte enthesiopathische Veränderungen. Intakte Sehne. Gute Muskelqualität. SSC: Leichte Signalveränderungen ansatznah bei Tendinose. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. LBS: Intakte Sehne, orthotope Lage im Sulcus. Signalveränderungen im intraartikulären Abschnitt bei Tendinose. Deutliche Signalveränderungen am bizipitolabralen Übergang, sodass hier eine Läsion vermutet wird. Glenohumeral: Regelrechte Artikulationsverhältnisse. Normaler Knorpelbelag. Signal- und Formveränderung der ventralen Labrum sekundären, basal betont, wohl bei gewisser Degeneration. Regelrechte Kapselverhältnisse Beurteilung: LBS-Tendinose intraartikulär und Verdacht auf Läsion des bizipitolabralen Komplexes. Ansatznahe Teilläsion der SSP-Sehne ventral. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Gewisse Labrum-Degeneration ventrobasal. Leichte Überlastungszeichen am AC-Gelenk Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörungen im Sinne eines Taubheitsgefühls am lateralen Rand des linken Fußes. Das Areal entspricht dem Dermatom S 1 links. Keine radikulären Schmerzen. ASR links symmetrisch lebhaft Fragestellung: Beeinträchtigung der Wurzel S1 links? Befund: 28-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine Skoliose. Diskrete kyphotische Angulierung LWK 1/2. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12). Orthotope Lage sämtlicher lumbaler Bandscheiben ohne signifikante Dehydratationszeichen. Insbesondere keine Diskushernie L5/S1 links; freier Abgang des S1-Nervenwurzelpaares, insbesondere keine Irritationszeichen der linken S1-Nervenwurzel erkennbar. Leichte spondylarthrotische Veränderungen LWK 3/4 auf der linken Seite sowie LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 beiderseits. Keine signifikante Spondylose. Im Durchmesser ca. 8 mm großer zystischer Befund auf Höhe SWK2 vermutlich einer Tarlov-Zyste entsprechend; die rechte S2 Nervenwurzel wird etwas pelottiert, ein klinisches Korrelat besteht derzeit offenbar nicht. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Keine signifikante lumbale Diskopathie, keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine Beeinträchtigung der linksseitigen S1-Nervenwurzel. Leichte Spondylarthrose L3/L4 links bzw. L4/L5 und L5/S1 bds. (pseudoradikuläres Syndrom? Gegebenfalls radiologisch-interventionelle CT unterstützte Infiltration in Erwägung ziehen). Verdacht auf schmale Tarlov-Zyste S2 rechts ohne aktuelles klinisches Korrelat Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2012 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement der HWK. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine, ca. L4 entsprechend. Bekannte Polyarthrose Fragestellung: Diskushernie, Spondylarthrose, enger Spinalkanal? Befund: 68-jährige Patientin. Konventionelle oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas abgeflachte LWS-Lordose. Deutliche S-förmige Skoliose (rechtskonvexer Scheitelpunkt LWK3, linkskonvexer Scheitelpunkt BWK12). Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Zum Teil ausgeprägte degenerative Veränderungen in allen miterfassten Wirbelsäulensegmenten entlang BWK 8/9 bis Sakrum mit deutlichen Diskopathien sowie zentral deutlich ausgeprägten spondylotischen, osteochondrotischen sowie auch spondylarthrotischen Veränderungen. Auf Höhe BWK 8/9 erkennbare links mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie mit leichtem Myelonremodelling und möglicher Irritation der linksseitigen Nervenwurzel; grenzwertig weiter Duralsack bei ligamentärer Hypertrophie. Kräftige Bandscheibenprotrusion BWK 9/10 sowie insbesondere BWK 10/11, im letztgenannten Segment Reduktion der perimedullären Subarachnoidalräume und bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava mit dem Bild einer sekundären Spinalstenose. Dort kein erkennbarer Myelopathiefokus. Kräftige Bandscheibenprotrusionen BWK 11/12 und BWK12 / LWK1. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Direkte infrakonal erkennbare aufgewühlte Darstellung der Kaudafasern; Grund hierfür dürfte die sekundäre Spinalstenose LWK 1/2 sein (sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 7 mm), welche durch die kräftige Bandscheibenvorwölbung, die spondylarthrotischen Veränderungen, die hypertrophierte Ligamenta flava sowie die dorsale Epidurallipomatose bedingt ist. Ein ähnlich gelagerter Befund lässt sich auch in der darunter liegenden Etage LWK 2/3 (linksseitig betonte diskospondylarthrogen Veränderungen) sowie auf bei LWK 3/4 (hier rechtsseitig betonte Veränderungen) erkennen. Auf Höhe LWK4/5 zwar ausreichend weiter Duralsack, hier jedoch ausgeprägte Spondylarthrose bds. sowie Diskopathie mit rechts parasagittal akzentuierte Vorwölbung im Sinne einer Diskushernie. Auf Höhe LWK5 / SWK1 deutliche Osteochondrose, Begleitspondylose und Spondylarthrose, jedoch normal weiter Duralsack. Man erkennt die teilweise deutlichen Neuroforamenstenose bds. entlang LWK3-SWK1. Partielle fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Zum Teil ausgeprägte polysegmentale degenerative Wirbelsäulenveränderungen mit Diskopathie, Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Sekundäre Spinalstenose LWK1/2/3/4 sowie BWK 10/11. Neuroforamenstenosen bds. entlang LWK3-SWK1Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose, und diskrete rechtskonvexe Skoliose der HWS. Korrektes Alignement der HWK. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen, leichte Unkarthrosen und Spondylosen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Vergleich zur VU vom 28.08.2008. In maximaler Reklination zeigt sich jetzt eine geringfügige Dorsalverschiebung von HWK4 oberhalb HWK5, nicht vorhanden bei der VU und hinweisend auf eine leichte axiale Instabilität. In maximaler Inklination korrektes Alignement der HWK. LWS: Vergleich zur VU vom 28.08.2008. Physiologische Lordose der LWS. Korrektes Alignement der LWK. Hinweise auf mehrsegmentale Spondylarthrosen von LWK3 bis SWK1, und auf Facettendysplasie LWK4/5. Nach wie vor intakte Becken Knochenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende mediale Kniebeschwerden Fragestellung: Ausschluss Kniebinnenläsion Befund: Osteophytäre Ausziehungen am medialen Femurkondylus und am korrespondierend medialen Tibiaplateau. Osteophytäre Ausziehung auch des lateralen Femurkondylus und des korrespondierenden Tibiaplateaus. Knorpelglatze des medialen Femorotibialgelenk mit ausgedehnten ödematösen Veränderungen subchondral im medialen Femurkondylus und medialen Tibiaplateau. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Fehlende, teils inhomogenen Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Elongiertes hinteres Kreuzband. Intakte Kollateralbänder. Gelenkerguss mit Bakerzyste Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose. Knorpelglatze des medialen Femorotibialgelenkes. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Zustand nach älterer kompletter vorderer Kreuzbandruptur. Elongiertes teilrupturiertes Ereignis hinteres Kreuzband. Gelenkerguss mit globulierter Bakerzyste Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulter-Operation links 2009. Aktuell starke Schmerzen linke Schulter mit Kältegefühl linke Hand Fragestellung: Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: 48-jährige Patientin. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung (nebst Durchleuchtungsaufnahmen) von zuletzt 27.11.09 vor. Suszeptibilitätsartefakte am Humeruskopf cranial durch die dort gesetzten zwei Anker. Die SSP Sehne erscheint intakt, gute Muskelqualität. Moderate Betonung der Bursa subdeltoidea subakromial bei Begleitbursitis. Intakte ISP und SSC-Sehne, gute Muskelqualität. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine wesentlichen Labrumläsionen. Signalveränderungen am AC-Gelenk bei derzeitig etwas aktivierter Arthrose. Status nach Bicepstenodese Beurteilung: Moderate Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine relevanten Labrum- oder Knorpelläsionen. Derzeitig etwas aktivierte AC-Gelenksarthrose Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Beckenschiefstand. Verlaufskontrolle (VU zuletzt 2006) Befund: Steilstellung der LWS. Seit der VU zugenommene degenerative Veränderungen der LWS, Spondylose mit grossen Randosteophyten. Inaktivitätsosteoporose Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation LWK3/4 mittels Instrumentierung von dorsal, und Status nach posterolateraler autologer Knochenlage, am 13.03.2012. Intrathekale Morphinpumpe (Unterbauch links) Befund: Vergleich zur mehreren VU (im liegen), die letzte vom 24.10.2011. GWS im Stehen: Rechtskonvexe Skoliose der distalen BWS (nicht vorhanden bei der VU), der Scheitelpunkt ist BWK10, und linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK3. Dorsale Spondylodesematerialien LWK3/4/5. Beckenhochstand rechts. Die seitlichen Aufnahmen zeigen Streckfehlhaltung der HWS, Hyperkyphose der BWS und eine physiologische Lordose der LWS. Befunderg. 8.11.12. vak Dr. Z 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 (AIS A) nach Verkehrsunfall am 07.12.1994 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Vorderarms, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.6 Totale Hüfte, links: -3.2 Radius/Ulna, total, rechts: -0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 153.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 99.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Abnahme der Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%) und an der distalen Tibia (Abnahme der Spongiosa-Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -59%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm und an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Dr. med. 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen am lumbosakralen Übergang rechts starker Druckdolenz paravertebral seit ca. 5 Wochen. Status nach Nervenwurzeldekompression L5 rechts am 05.01.12, Schmerzen Oberschenkel ventrolateral. Ätiologie der Beschwerden? Befund: Es liegt eine MRI der LWS vor vom 20.09.11 (präoperativ). Unverändert breitbasige Vorwölbung der Bandscheibe bis beidseits foraminal im Segment LWK4/5; dabei keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK4/5 postoperative Veränderungen mit angelagerten Spongiosaspänen und Laminektomie. Weiterhin enge Recessus laterales beidseits bei hypertropher Spondylarthrose, eine recessale Kompression der deszendierenden Wurzeln L5 wäre denkbar. Sonst unauffällige ossäre Strukturen im lumbosakralen Übergang Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund, im Vergleich zur präoperativen Untersuchung keine neue postoperative Pathologie als Erklärung für die neu aufgetretenen Beschwerden. Falls die ventral am Oberschenkel gelegenen Schmerzen radikulär sein könnten, wäre ggf. eine ergänzende Untersuchung im Bereich der Wurzeln L2 und L3 zu erwägen Dr. med. 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Läsion im Bereiche der Bandscheiben C5/C6 nach Anschlagen des Kopfes bei Einsteigen in Fahrzeug am 02.01.12. Bone bruise Wirbelkörper C6 und C7. Verlaufskontrolle Befund: Der Spondylophyten cranial am HWK7 links ventral ist wieder knöchernen angebaut (nach vorangegangener Avulsion). Etwas überschiessendem Wachstum im cranialen Anteil des pontifizierenden Spondylophyten zum HWK 6 hin. Sonst unveränderter Befund der ossären Verhältnisse.Die Bandscheibe C5/C6 lässt sich nicht mit ausreichender Sicherheit CTgraphisch beurteilen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper; degenerativ bedingte Einengung insbesondere des Facettengelenks HWK 5/6 rechts, möglicherweise ursächlich für radikuläre Symptomatik im Bereich der Wurzel C6 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.03.2012. Befund: Steilstellung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung auf Höhe HWK5/6, hier und geringer im Segment HWK6/7 ist jeweils der ZWR verschmälert. Bei HWK5/6 betont Unkarthrose und kleine Retrospondylophyten. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, in Inklination zunehmende Knickbildung auf Höhe HWK5/6 sowie diskrete Ventralverschiebung HWK4/5. Mässige Spondylarthrose betont HWK2/3 links. Leichte Asymmetrie der lateralen atlantoaxialen Gelenke, möglicherweise projektionsbedingt. Bei Beschwerdesymptomatik im kraniozervikalen Übergang und stattgehabte Trauma wäre eine MRI mit Darstellung der Ligamenta alaria zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2012. Befund: HWS: Physiologische Lordose und diskrete rechtskonvexe Skoliose der HWS. Korrektes Alignement der HWK. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen, leichte Unkarthrosen und Spondylosen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Vergleich zur VU vom 28.08.2008. In maximaler Reklination zeigt sich jetzt eine geringfügige Dorsalverschiebung von HWK4 oberhalb HWK5, nicht vorhanden bei der VU und hinweisend auf eine leichte axiale Instabilität. In maximaler Inklination korrektes Alignement der HWK. LWS: Vergleich zur VU vom 28.08.2008. Physiologische Lordose der LWS. Korrektes Alignement der LWK. Hinweise auf mehrsegmentale Spondylarthrosen von LWK3 bis SWK1, und auf Facettendysplasie LWK4/5. Nach wie vor intakte Becken Knochenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Pleuraerguss beidseits. Notfallmässige Thoraxdrainage-Einlage rechts. Befund: Thorax, Bettaufnahme, heute 11 Uhr 14': Vergleich zur VU vom 11.03.2012. Zunehmender Pleuraerguss beidseits. In der Zwischenzeit Tracheotomie / Dauerbeatmung. Thorax, Bettaufnahme heute 14 Uhr 29': Status nach Einlage einer Thoraxdrainage rechts. Die Spitze des Drainagekatheters liegt im rechten Apex. Kein Pneu. Partielle Reduktion des Pleuraergusses rechts. Bekannter / unveränderter Pleuraerguss links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 20.03.2012. Röntgen Knie links ap vom 20.03.2012. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: GWS: Vergleich zur VU vom 14.03.2011. Unveränderte ausgeprägte thorakale Hyperkyphose. Unveränderte Hyperlordose des zervikothorakalen Übergang und Hyperlordose des lumbosakralen Übergang. Knie links, stehend: Unauffälliges / kongruentes Kniegelenk. Schulter rechts: Nach kaudal gerichtetes, deformiertes laterales Akromion (von Typ III, Impingementkonstellation). Dysplastische Humeruskopf und -schaft. Leichte ACG Arthrose. Keine relevante gleno-humerale Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Diarrhöe seit 7 Tagen. Abdomen stark gebläht. Befund: Koprostasis. Meteorismus. Dilatierter Magen. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.03.2012. Klinische Angaben: ZVK Kontrolle. Befund: Subclavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Erneut Sturz linke Schulter Februar 2012. Immobilisierende Schmerzen. Fragestellung: Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Fr. Y. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung (inklusive Durchleuchtungsaufnahmen) vom 14.09.11 vor. Leichte hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk, bei Signalalteration und diskrete derzeitige Aktivierung. Vorbestehende Impingement-Konstellation, dabei leichte intrasubstanzielle Signalveränderungen der Supraspinatussehne bei Tendinose. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Dezente Begleitbursitis. Intakte ISP und SSC-Sehne, regelrechte Muskelqualität. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Regelrechtes Labrum. Keine Knorpelläsionen. Beurteilung: Derzeitig diskret aktivierte leichte AC-Gelenksarthrose. Vorbestehende Impingement-Konstellation, leichte SSP-Tendinose. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Dezente Begleitbursitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Corporektomie C5, Cageeinlage und autologer Knochenanlagerung am 27.10.09. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Vorntersuchung vom 03.06.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.03.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 7 nach Unfall 1969. Präoperative Status. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 20.03.2012. Röntgen Knie links ap vom 20.03.2012. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: GWS: Vergleich zur VU vom 14.03.2011. Unveränderte ausgeprägte thorakale Hyperkyphose. Unveränderte Hyperlordose des zervikothorakalen Übergang und Hyperlordose des lumbosakralen Übergang. Knie links, stehend: Unauffälliges / kongruentes Kniegelenk. Schulter rechts: Nach kaudal gerichtetes, deformiertes laterales Akromion (von Typ III, Impingementkonstellation). Dysplastische Humeruskopf und -schaft. Leichte ACG Arthrose. Keine relevante gleno-humerale Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Ansteigende Infektparameter. Fokussuche. Befund: Vergleich zur VU vom 15.11.2011. Nach wie vor, keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis links. Die Herz- und Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Abklingender grippaler Infekt. Befund: Thorax, Aufnahme im Sitzen: Vergleich zur VU vom 08.09.2011. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- und Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 22.03.2012.Klinische Angaben: Jahreskontrolle Befund: Altersthorax. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Linearer, katheterähnlicher Fremdkörper in Projektion des rechten Ober- / Mittelfeld (DD ausserhalb des Thoraxraumes) Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen mit Erbrechen seit 5 Tagen. Bekannte Ovarialzysten. Raumforderung im Oberbauch? Ovarialzysten? Befund: Im Infundibulum der Gallenblase sind mehrere Konkremente gelegen, die sich auch in Linksseitenlage nicht dislozieren. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Betonte intrahepatische Gallenwege, der D. hepatocholedochus ist mit 4 mm Durchmesser normal weit. Homogene Parenchymdichte der Leber. Unauffällige Nieren mit einer interpolaren Zyste rechts von 2,3 cm Durchmesser. Keine Erweiterung der NBKS. Unauffälliges Pankreas. Mässig gefüllte Harnblase. Das linke Ovar ist, soweit transabdominell sichtbar, unauffällig mit mehreren kleinen Follikelzysten. Das rechte Ovar lässt sich nicht sicher darstellen, fraglich ist hier eine echoreiche Struktur gelegen, DD ist dies eine Darmschlinge. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Cholezystolithiasis mit leicht erweiterten die intrahepatischen Gallengänge. Keine Cholezystitis. Kein Nachweis einer Raumforderung im Oberbauch. Nicht ganz klarer Befund am rechten Ovar, allenfalls wäre hier noch eine ergänzende transvaginale Sonographie bzw. eine gynäkologische Vorstellung zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Intraoperative Einlage ZVK in die Vena subclavia rechts Befund: Korrekt liegender subclavia- ZVK rechts, die Spitze des Katheters ist in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate. Wahrscheinlich S P Shunt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen rechts lateral. Leichte Instabilität Fragestellung: Pathologie? Befund: Fr. Y, zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.03.12 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Ansatztendinose Veränderungen vom medialen Gastrocnemiuskopf. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche intravasaler Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bzw. pars intermedia, dabei wird stellenweise die Unterfläche erreicht sodass dort ein Einriss vermutet wird. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Longitudinale intrasubstanzielle Signalalteration vom VKB möglicherweise einer intraligamentären Läsionen entsprechend, vermutlich bei Überlastung. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Das Aussenband wirkte in seinem distalen paratibialen / suprafibulären Abschnitt ausgedünnt, hier wird eine stattgehabte (frühere?) Teilläsion nicht ausgeschlossen. Der Aussenmeniskus erscheint intakt. Regelrechter Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration, schmale Einrisse zur Unterfläche vom Hinterhorn / Pars intermedia nicht ausgeschlossen. Mögliche (früher?) stattgehabte Teilläsion vom Aussenband distal. Kein traumatischer Aussenmeniskusriss. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine Knorpelläsionen. Intraligamentäre Läsion vom VKB vermutlich bei Überlastung. Schmale Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Invalidisierende Kopfschmerzen Schläfe bds. seit über einem Monat. Therapieresistenz, ohne medizinische Erklärung im Status Fragestellung: Cerebrale Veränderungen, chronische Nebenhöhleninfektion, Schleimpolster, Gefässanomalie? Befund: Fr. Y, Trägerin von Zahnderähten, welche leider z.T. erhebliche Suszeptibilitätsartefakt in der MRI Bildgebung hervorgerufen haben. Dadurch sind einige Regionen im Schädel gar nicht oder nur unter Vorbehalt beurteilbar. Schliesslich wurde die Untersuchung ohne eine i.v. KM-Gabe eingestellt. Soweit erkennbar, lediglich leichte marginale Schleimhautveränderungen im Bereich der Nasennebenhöhlen. Intrakraniell wird eine verbindliche Aussage unter Berücksichtigung der klinischen Symptomatik nicht riskiert. Zu überlegen wäre alternativ zunächst die CT-Untersuchung (nativ und kontrastverstärkt) und für die Gefässe gegebenfalls die Duplex-Untersuchung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2012 Befund: Röntgen HWS: Vergleich zur VU vom 06.03.2008. Aktuell leichte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der HWS. Korrektes Alignement der HWK. In der Zwischenzeit Auftreten von leichten degenerativen Veränderungen, mehrsegmentalen Spondylosen und Spondylarthrosen. Der Dens ist nach wie vor mittelständig und unauffällig. Keine segmentale Instabilität. LWS und Becken: Vergleichbare Befunde wie bei der VU vor vier Jahren: Diskrete rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Beginnende degenerative Veränderungen / Spondylose und Spondylarthrose von LWK3 - SWK1. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Leicht steigendes CRP. Auskultatorisch vesikuläres AG bei Dauerbeatmung. Status nach rezidivierenden Pleuraergüssen mit Pleurapunktion, und Status nach Pneumothorax links Befund: Trachealkanüle, dauerbeatmet, Bettaufnahme, PEEP 5. Vergleich zur VU vom 09.03.2012. Erneute Pleuraergüsse beidseits basal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Osteochondrose L5/S1 Fragestellung: Facettengelenksarthrose L4/L5 links? Beurteilung: 63-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 04.11.10 vor. Deutliche linkskonvexe LWS-Skoliose (Scheitelpunkt LWK3). Zum Teil ausgeprägte polysegmentale degenerative LWS-Veränderungen mit kräftigen osteochondrotisch bedingten Diskusprotrusionen in allen Etagen, dabei Begleitspondylose und Spondylarthrose. Wirbeldrehgleiten. Sekundäre Spinalstenose LWK 3/4 diskoligamentospondylarthrogen bedingt. Rezessus lateralis-Stenose L5 links nebst u.a. Spondylarthrose L4/L5. Teils aktivierte Osteochondrose LWK 2/3 und LWK5 / SWK1. Wirbelkörperhämangiome LWK4. Z.T. deutliche degenerative Veränderungen der caudalen BWS, grenzwertige sekundäre Spinalstenose BWK 10/11. Regelrechtes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen C5-C7 rechts mit Hyposensibilität Finger I - III und abgeschwächtem Trizepssehnenreflex. Fragestellung: Zervikale Diskushernie? Befund: Hr. Y, 50 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Abgeflachte HWS-Lordose. Keine Skoliose. Regelrechtes Alignement. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Diskopathie entlang HWK 3 - HWK 7 mit dorsalen Bandscheibenvorwölbung, dabei leichte Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 und HWK 4/5 sowie kräftige Bandscheibenprotrusion HWK 6/7 bei Osteochondrose. Moderate Osteochondrose auch bei HWK 5/6, hier erkennbare rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer Diskushernie; diese erreichen den Recessus lateralis der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel, welche dort irritiert sein könnte; zusätzlich könnte ventral die rechtsseitige C6-Nervenwurzel an ihrem neuroforaminalen Eingang sein. Keine erkennbare Beeinträchtigung der rechtsseitigen C5-Nervenwurzel. Die perimedullären Subarachnoidalräume sind erhalten, es besteht keine signifikante sekundäre Spinalstenose. Stellenweise erkennbare diskrete Betonung des medullären Zentralkanals, kein Myelopathie-Fokus. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit möglicher Irritation der rechtsseitigen C6- und C7-Nervenwurzel. Keine zervikale Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. Diskusprotrusionen HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 21.03.2012. MRI LWS nativ vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Belastungs-Spaltfraktur LWK 1. Bisegmentale dorsale Aufrichtung und Region Dosierung mit USS LP Fixateur am Th12 - L2 12.08.11. Rückenschmerzen distal des Instrumentariums, keine Ischialgien. Fragestellung: Konsolidation? Beurteilung: R X: Voruntersuchung 05.03.12. Leicht unterschiedliche Projektionen. Unveränderte Konfiguration vom LWK 1. Verdacht auf zwischenzeitlich entstandenes intradiskales Vakuumphänomen BWK 12/LWK 1. Keine wesentliche Stellungsänderung der deckplattennah implementierten Pedikelschrauben BWK 12. Intaktes Instrumentarium. MR: Keine MR Voraufnahmen (CT 02.02.12). Suszeptibilitätsartefakte. Erschwerte Beurteilbarkeit. Verdacht auf intrakorporelle Signalveränderungen im LWK 1 wohl reaktiv, vermutlich bei noch nicht vollzogener ossärer Konsolidierung. Hämangiom im LWK 2. Diskrete dreieckförmige Signalveränderungen ventral deckplattennah LWK 2 und LWK 3. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose distal des Instrumentariums. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Schmerzexacerbation lumbal. Fragestellung: Pathologie. Befund: Fr. Y, 21 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 20.03.12 vor. Flache rechts mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 ohne Neurokompression. Moderate Osteochondrose L4/5, dezente Bandscheibenprotrusionen und leichte beidseitige Spondylarthrose. Flache dorsomediane Diskushernie L5/S1. Keine Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine Neuroforamenstenose. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 12/LWK 1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Grosszehengrundgelenk bei Belastung. Röntgen: Verdacht auf Fraktur des Sesambeins. Befund: Auf Höhe des rechten Grosszehengrundgelenkes zeigt sich eine wenig dislozierte Mehrfragmentfraktur des lateralen Sesambeins. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Symptomatik des linken Knies nach Distorsionstrauma vor mehreren Wochen. Seither intensive Physiotherapie und NSAR ohne Erfolg. Fragestellung: Kniebinnenschaden? Befund: Fr. Y, 21 Jahre. Konventionelle oder MR Voraufnahmen der linken Seite lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Suszeptibilitätsartefakt im Bereich der Patella ventral, operative Massnahmen werden verneint, somit dort Verdacht auf einen Fremdkörper. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Schmale paraligamentäre Ganglionzysten dorsomedial vom HKB. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Verdacht auf Fremdkörper ventral im Bereich der Patella. Keine aktuellen traumatischen Knie-Binnenläsionen. Kleine Ganglionzysten neben dem hinteren Kreuzband. Feine parapatelläre Plica medial. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Intraoperative Einlage ZVK in die Vena subclavia rechts. Befund: Korrekt liegender subclavia-ZVK rechts, die Spitze des Katheters ist in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate. Wahrscheinlich S P Shunt. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Status nach schwerer Distorsion, fortgesetzte Schmerzen. Fragestellung: Bandläsion, Knorpeldefekt? Befund: Fr. Y, 44 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Signalalteration, Strukturveränderung distal sowie Kontrastenhancement im Ligamentum fibulotalare anterius mit Verdacht auf stattgehabte subtotale Ruptur. Intaktes Ligamentum fibulotalare posterius sowie Ligamentum fibulocalcaneare. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im OSG, weitgehend intakter Knorpelbelag. Überlastungszeichen im USG. Mässiger Gelenkerguss mit reaktiver Synovitis. Reaktive intraossäre Signalveränderungen im Talus. Deutliche Signalalteration und Kontrastenhancement im Ligamentum interosseum, vermutlich bei Überlastung / Teilläsion. Intakter Bandapparat im medialen Kompartiment. Intakte Syndesmosebänder. Reizlose Verhältnisse im Übrigen Rückfuss sowie auch im Mittelfussbereich. Intakte lange Fusssehnen. Beurteilung: Verdacht auf subtotale Ruptur vom Ligamentum fibulotalare anterius. Überlastung / Teilläsion von Ligamentum interosseum. Keine traumatischen Knorpelläsionen. Verdacht auf Überlastung vom USG. Leichter Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 21.03.2012. MRI LWS nativ vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Belastungs-Spaltfraktur LWK 1. Bisegmentale dorsale Aufrichtung und Region Dosierung mit USS LP Fixateur am Th12 - L2 12.08.11. Rückenschmerzen distal des Instrumentariums, keine Ischialgien. Fragestellung: Konsolidation? Beurteilung: R X: Voruntersuchung 05.03.12. Leicht unterschiedliche Projektionen. Unveränderte Konfiguration vom LWK 1. Verdacht auf zwischenzeitlich entstandenes intradiskales Vakuumphänomen BWK 12/LWK 1. Keine wesentliche Stellungsänderung der deckplattennah implementierten Pedikelschrauben BWK 12. Intaktes Instrumentarium. MR: Keine MR Voraufnahmen (CT 02.02.12). Suszeptibilitätsartefakte. Erschwerte Beurteilbarkeit. Verdacht auf intrakorporelle Signalveränderungen im LWK 1 wohl reaktiv, vermutlich bei noch nicht vollzogener ossärer Konsolidierung. Hämangiom im LWK 2. Diskrete dreieckförmige Signalveränderungen ventral deckplattennah LWK 2 und LWK 3. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose distal des Instrumentariums.Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Pollakisurie. Unklare Schmerzen im Unterbauch. Diabetes mellitus Typ I. Raumforderung im Unterbauch? Restharn? Blasenanatomie? Befund: Unauffällige Oberbauchsonographie (normale Leber, Pankreas, Milz und die Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung). Unauffällige Harnblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert. Keine Raumforderungen im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit im Douglas. Nach Miktion kein Restharn. Vollständige, normale Entleerung der Harnblase. Beurteilung: Unauffällige ganzabdominelle Sonographie. Keine Raumforderungen im Unterbauch. Kein Restharn. Normale Blasenatonie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Gerundete Herzkonturen. Keine Thorax VU zum Vergleich vorhanden. In der DD lagebedingt / Normvariante, oder bei einem Vorhofseptumdefekt? Klinische Befunde? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen nach Stabilisation Fragestellung: Verlauf, Pathologie? Beurteilung: MR: Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Bekannte hyperlordotische Fehlstellung C2/3. Bekannte Myelopathie in dieser Höhe HWK2/3. Keine Syringohydromyelie. Ausreichende perimedulläre Subarachnoidalräume. Unveränderte Verhältnisse in den übrigen Zervikaletagen ohne raumfordernde Diskushernie. Vorbestehende Spondylarthrose, vornehmlich HWK4/5 rechts. R X: Voruntersuchung 11.03.09 (atlantodentale Verschraubung und Zerklage). Im Verlauf keine wesentliche Stellungsänderung der intakten Schrauben (Lage der Schraubenspitzen im parapharyngealen Raum, vergleiche CT 19.03.08). Kein Anhalt für eine Instabilität. Vorbestehende moderate HWS-Degeneration mehrsegmental, im Verlauf nicht wesentlich progredient. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Encephalomyelitis disseminata, schubförmig. Verlaufskontrolle unter Tysabri. Fragestellung: Frage nach neuen KM-aufnehmenden Läsionen? Beurteilung: Fr. Y. Schädel: Letzte Voruntersuchung 22.09.11. Mehrere intrazerebrale Demyelinisierungsherde. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Demyelinisierungen oder kontrastmittelaufnehmende Herde. Kein Anhalt für eine PML. HWS / BWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Letzte Voruntersuchung vom 22.09.11. Vorbekannte Demyelinisierungsherde im zervikalen und thorakalen Rückenmark. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen oder nach KM-Gabe hyperintensen medullären Herdbefunde. Präexistente thorakale Diskushernie BWK 6/7 und BWK 7/8, leichte kyphotische Angulierung BWK 11/12, regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Fr. Y präsentiert sich wiederum mit spinalkanalstenose-verdächtigen Schmerzen mit Ausstrahlung und Parästhesien im linken Bein. Status nach Dekompression LWK 3/4 bis LWK5 / S1 bds. und dorsaler interspinöser Abstützung L3/L4 mittels DIAM am 26.05.09. Fragestellung: Erneute Spinalkanalstenose? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die MR Voraufnahmen vom 05.02.09 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Vorbestehende, z.T. deutliche degenerative Veränderungen der gesamten LWS, nach caudal hin zunehmend mit osteochondrotischen, spondylarthrotischen und spondylotischen Veränderungen. Reizlose Lage der implementierten interspinosalen Abstützung LWK 2/3 sowie der Interlaminotomie LWK 3/4 links bzw. LWK 4/5 rechts. Zum Teil massive spondylarthrotische Veränderungen der caudalen LWS-Hälfte, dabei vorbestehende Pseudoventrolisthesis LWK3 gegenüber LWK4. Weitgehend unveränderter spinalstenotischer Aspekt entlang LWK2- SWK1, dabei auch Rezessus lateralis-Stenose L5 bds. Leichte Signalveränderungen der paravertebralen Weichteile dorsal auf Höhe L4/5 ggf. nach schmerzlindernden Injektionen. Aktuell nur dezente reaktive Signalveränderungen LWK 2/3 subchondral ventral. Linkskonvexe Skoliose. Vorbestehende degenerative Veränderungen auch im Bereich der caudalen BWS. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2). Leichte reaktive Veränderungen im Bereich der ISG Fugen bds. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 05.02.09 weitgehend unveränderter spinalstenotischer Aspekt entlang LWK2- SWK1 nebst Rezessus lateralis-Stenose L5 bds. Mehrsegmentale Wirbelsäulendegeneration, zum Teil massive Spondylarthrose der caudalen LWS-Hälfte. Pseudoventrolisthesis LWK3 gegenüber LWK4. Interspinosale Abstützung LWK 2/3. Gegebenenfalls radiologisch interventionelle CT unterstützte Infiltration in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach LWK2 Fraktur vom 12.02.2010 Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 04.03.2011. Korrektes Alignement. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Intraoperative Einlage ZVK in die Vena subclavia rechts Befund: Korrekt liegender subclavia-ZVK rechts, die Spitze des Katheters ist in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate. Wahrscheinlich S P Shunt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Schweres Schädelhirntrauma am 23.11.2011. Kontrolle nach Residuen Befund: Breitere Hirnsulci an der Oberfläche und vom cerebellären Vermis, vereinbar mit (posttraumatischen) kortikalen Grosshirnatrophie, und cerebellären Wurmatrophie. Inhomogene und irreguläre T2-Signalanhebungen des Corpus callosum, insbesondere des Truncus und Splenium, in der DD vereinbar mit posttraumatischen Läsionen. Im frontalen Marklager, vorwiegend links, finden sich multiple, wenige Millimeter kleine Gliosen, ebenfalls vereinbar mit posttraumatischen Shearing injuries. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Beurteilung: Wahrscheinlich Spätfolgen einer schweren Hirnschädeltrauma: Kortikal betonte Hirnatrophie. Verdacht auf axonale Verletzungen des Corpus callosum und des frontalen Marklager, vorwiegend links. Kein Hydrozephalus internus. Keine porenzephalischen Hirndefekte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie seit über anderthalb Jahren. Torsionsskoliose, fragliche ... (Nicht lesbar) der LWK 4 Vorderkante, angedeutete Spondylolisthesis auch LWK 4/5. Reflexe beide Beine ohne Befund. Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leicht abgeflachte harmonische LWS-Lordose. Diskrete S-förmige Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1 / 2). Regelrechte Darstellung der diskoligamentären Elemente entlang LWK 1 - 3. L3/L4: Diskrete zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Begleitspondylose. Leichte linksseitig betonte Spondylarthrose. Subchondrale Signalveränderungen vom Fetttyp. L4/L5: Moderate Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes, subchondrale Signalalteration vom Ödemtyp als Zeichen einer derzeitigen Aktivierung. Moderate zirkuläre Protrusion der zugehörigen Bandscheibe, linksforaminal akzentuiert, jedoch ohne wesentliche Beeinträchtigung der linksseitigen L4-Nervenwurzel. Leichte Begleitspondylose. Moderate beidseitige Spondylarthrose. L5/S1: Regelrechte Darstellung der diskoligamentären Elemente ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur. Beurteilung: Moderate Osteochondrose L 4/5 mit derzeitigen Aktivierungszeichen links. Linksforaminal betonte Bandscheibenprotrusion L4/L5. Keine lumbale Diskushernie, keine Neurokompression, keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose L3/L4 und insbesondere L4/L5 (pseudoradikuläres Syndrom? Gegebenfalls radiologisch-interventionelle CT unterstützte Infiltration in Erwägung ziehen). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS, leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2012 MRI LWS nativ vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken auf der Treppe am 06.11.11. Hämatom lumbal L1-L4. Fragestellung: Ossäre Läsionen? Kompression Nervenwurzel? Resthämatom? Beurteilung: R X: Voraufnahmen 06.11.11. Kein Frakturhinweis. Regelrechtes Alignement. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine signifikante Fehlstellung. MR: Keine MR Voraufnahmen. Kein Anhalt für okkulte Wirbelfrakturen. Intakter, grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein traumatischer Bandscheibenvorfall lumbal. Keine Nervenwurzelkompression. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1 / 2). Eingekapselte, ca. 1 x 3,5 x 3,8 cm im Durchmesser grosse fättaquivalente Struktur epifaszial in den dorsalen Weichteilen entlang dem Processus spinosus LWK 2-4, am ehesten einem Lipom entsprechend (ergänzende Sonographie?). Allenfalls leichte reaktive Signalveränderungen der perifokalen Weichteile. Keine Flüssigkeitsansammlungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10. Schmerzen im Bereich der Baclofenpumpe. Gallensteine? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und die Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Im rechten Unterbauch, im Bereiche der subkutan angelegten Baclofenpumpe, sind sonographisch keine relevanten Flüssigkeitsansammlungen vorhanden. Während der Untersuchung sind jedoch wiederholt heftige Schmerzen aufgetreten, immer wenn man mit der Sonde die Pumpe berührt hat. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung. Keine relevanten Flüssigkeitsansammlungen im Bereiche der Baclofenpumpe. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Encephalomyelitis disseminata, schubförmig. Verlaufskontrolle unter Tysabri. Fragestellung: Frage nach neuen KM-aufnehmenden Läsionen? Beurteilung: Fr. Y. Schädel: Letzte Voruntersuchung 22.09.11. Mehrere intrazerebrale Demyelinisierungsherde. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Demyelinisierungen oder kontrastmittelaufnehmende Herde. Kein Anhalt für eine PML. HWS / BWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Letzte Voruntersuchung vom 22.09.11. Vorbekannte Demyelinisierungsherde im zervikalen und thorakalen Rückenmark. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen oder nach KM-Gabe hyperintensen medullären Herdbefunde. Präexistente thorakale Diskushernie BWK 6/7 und BWK 7/8, leichte kyphotische Angulierung BWK 11/12, regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.03.2012 Befund: Unklare, scharf begrenzte Verschattung paracardial rechts, am ehesten mit einem Fettpolster vereinbar. Ergänzende Thorax-Röntgenaufnahme im Sitzen mit beiden seitlichen Aufnahmen ratsam. Trachealkanüle situ. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (Fahrradsturz am 28.07.2011). Zunehmende Spastik der oberen und unteren Extremität. Im November 2011 wurde eine fragliche Präsyrinx im MRI der HWS beschrieben. Befund: Vergleich zur VU vom 28.11.2011. Unveränderte Befunde der HWS, insbesondere stationäre zystisch-gliotische Myelopathie / posttraumatische Myelonläsion in Höhe des Übergangs HWK 3/4. Cranial der Myelonläsion ist nach wie vor eine längliche, trianguläre T2-Signalanhebung im dorsalen Rückenmark vorhanden, bis auf Höhe von HWK 1. In der DD: Waller'sche Degeneration, weniger wahrscheinlich "Präsyrinx". Keine Syrinx. Caudal der Myelonläsion unauffälliges Myelon. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Beurteilung: Im Verlauf Status idem.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen Taubheitsgefühl und Schmerzen am Bein links. Kein klares Dermatom-Korrelat Fragestellung: Ausschluss Radikulopathie Spinalkanalstenose Befund: Steilstellung der Lendenwirbelsäule. Anterolisthesis von LW2 gegenüber LW3 um 3 mm und von LW3 gegenüber von LW4 von ebenfalls 3 mm. Mediale Protrusion im Abschnitt LW2/3 ohne sichtbare Neurokompression. Beidseitige Spondylarthrose. Breitbasige medialen Protrusion im Abschnitt LW3/4. Bei Spondylarthrose relative Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 12 mm. Im Abschnitt LW4/5 bds. Spondylarthrose mit relativer Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 12 mm. In Höhe LW5/SW1 breitbasiger links mediolateral betonter Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm. Der Vorfall reicht nach links intraforaminal und tangiert die Nervenwurzel L5 links. Beidseitige Wurzeltaschenzysten mit einem Durchmesser von 5 mm. Zusätzlich Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt L5/S1. Beidseits kommen multiple Nierenzysten mit einem maximalen transversalen Durchmesser von 3,0 cm zur Darstellung Beurteilung: Multisegmentale Chondrosen mit Anterolisthesis von LW2 gegenüber LW3 um 3 mm und von L3 gegenüber LW4 um 3 mm. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1. Bei medialer Protrusion und Spondylarthrose zeigt sich eine relative Spinalkanalstenose im Abschnitt LW3/4 und LW4/5. Im Abschnitt LW5/SW1 links mediolateral betonter Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm, welcher die Nervenwurzel L5 links tangiert. Beidseitige Wurzeltaschenzysten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Starke Koprostase. Freie Luft? Befund: Reste des KM im leicht dilatierten Colon. Keine freie intraabdominelle Luftansammlungen. Keine Flüssigkeitsspiegel Beurteilung: Keine Perforation, keine Ileuszeichen bei bekannter Koprostasis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.03.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 20.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Sprung aus dem 3. Stock. LWK2 Fraktur. Fersenbeinbrüche beidseits. Parese rechtes Bein. Hüftluxation mit Acetabulumfraktur rechts. Arthrose OSG rechts. Dislozierte proximale Tibiaplateaufraktur Knie rechts Befund: Becken: Residualen Osteosynthesematerialien nach Acetabulumfraktur rechts. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Grosse degenerative Verkalkungen in den Weichteilen oberhalb des Trochanter major, des Femurhalses und perikapsulär. LWS: Sekundäre thorakolumbale Kyphose. Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Status nach LWK2 Fraktur. Residuale Spondylodese LWK1 - LWK2 - LWK3. Grosse Randosteophyten BWK12/LWK1. Retrolisthesis LWK3/LWK4, infolgedessen vermutliche sekundäre Spinalkanalstenose / Foramenstenosen. Residuelles Schraubenfragment im Pedikel und im Wirbelkörper LWK3 links. Osteochondrose LWK4/5 und sekundäre Foramenstenosen. Spondylose LWK5/SWK1. ISG-Arthrose, linksbetonte subchondrale Sklerose. OSG rechts: Fortgeschrittene, deformierende OSG-Arthrose. OSG links: Lateral betonte Arthrose. Posttraumatische Spondylodese mit residualer Deformation des Talus und Calcaneus. Arthrose des Chopart-Gelenk Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Im Vorbefund entzündliche Veränderungen der proximalen Plantarfaszie rechts bei Status nach dreimaliger Cortison-Infiltration. Fragestellung: Progredienz? Regredienz? Ruptur der Plantarfaszie? Beurteilung: Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vor (Befund nicht vorliegend). Im Verlauf deutliche morphologische Progredienz der tendinotischen und peritendinitischen Veränderungen im ansatznahen calcanearen Bereich der Plantarfaszie; inzwischen Verdacht auf Ruptur des medialen Bündels Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Luxationsfraktur HWK5/6. Aktuell Dekubitus Grad II über Sitzbein rechts. Ossäre Beteiligung? Befund: Perianale rechtsseitige Weichteilschwellung. Intakte Corticalis, bzw. intakte Knochenkonturen des rechten Sitzbein. Keine Osteomyelitis. Periartikuläres Weichteilödem und leichtes Muskelödem der Glutealmuskulatur, rechts mehr ausgeprägt als links. Zudem leichtes Knochenmarködem des rechten Femurhals und Trochanter major, vereinbar mit leichten transitorischen Knochenmarködem. Leichtes präsacrale Weichteilödem Beurteilung: Dekubitus Grad II über Sitzbein rechts. Keine Osteomyelitis. V. a. beginnende p.a. O der Hüftgelenke, rechtsbetont. Leichtes transitorisches Knochenmarködem im rechten Femurhals und Trochanter major Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 21.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS Beschleunigungstrauma. Chronisches zervikozephales Schmerzsyndrom seit 2003. Lumboischialgie links Befund: Leichte Hyperlordose der HWS. Multisegmentale Spondylose. Flachbogige Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylose. Streckfehlhaltung und rechtskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK4. LWK4/5: Rechts- laterale Verschiebung von LWK4 oberhalb LWK5. Linksbetonte Osteochondrose. Spondylarthrose. Linksseitig grosse Randosteophyten. MRI zeigt moderate sek. Foramenstenosen der Wurzel L3 und L4 links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.03.2012 Befund: Streckfehlhaltung der HWS, und leichte Schiefhaltung nach links. Intaktes Alignement. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkten Bewegungsumfang der HWS. Keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte Unkarthrosen, keine relevante degenerative Veränderungen. Keine ossäre Spinalkanalstenosen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom. Ischialgien links S1 Befund: Linkskonvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS. Akuter LS Winkel. Korrektes Alignement der LWK. Keine relevante degenerative verändert. Zur Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes ergänzende LWS MRI erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Unfall am 17.03.2012. Wirbelkörperfrakturen BWK 4-7. Bone-bruise BWK 3 Befund: Posttraumatische Impression der Deckplatte BWK4, Keilwirbel BWK5 und BWK6, und Impression der Deckplatte BWK7 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Rasselgeräusche beidseits regredient. Allgemeinzustand besser, Entzündungswerte regredient. Verlaufskontrolle bei klinisch diagnostizierter Pneumonie, radiologisch am 16.03. nicht sichtbar. Befund: Vergleich zur VU vom 16.03.2012. Inhomogene Verschattung linksbasal vereinbar mit abklingender Pneumonie. Unveränderter Befund rechtsbasal, insbesondere unveränderte Bandatelektase und zentrale Ausziehung des rechten Zwerchfells. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.03.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 20.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Sprung aus dem 3. Stock. LWK2 Fraktur. Fersenbeinbrüche beidseits. Parese rechtes Bein. Hüftluxation mit Acetabulumfraktur rechts. Arthrose OSG rechts. Dislozierte proximale Tibiaplateaufraktur Knie rechtsBefund: Becken: Residualen Osteosynthesematerialien nach Acetabulumfraktur rechts. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Grosse degenerative Verkalkungen in den Weichteilen oberhalb des Trochanter major, des Femurhalses und perikapsulär. LWS: Sekundäre thorakolumbale Kyphose. Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Status nach LWK2 Fraktur. Residuale Spondylodese LWK1 - LWK2 - LWK3. Grosse Randosteophyten BWK12/LWK1. Retrolisthesis LWK3/LWK4, infolgedessen vermutliche sekundäre Spinalkanalstenose / Foramenstenosen. Residuelles Schraubenfragment im Pedikel und im Wirbelkörper LWK3 links. Osteochondrose LWK4/5 und sekundäre Foramenstenosen. Spondylose LWK5/SWK1. ISG-Arthrose, linksbetonte subchondrale Sklerose. OSG rechts: Fortgeschrittene, deformierende OSG-Arthrose. OSG links: Lateral betonte Arthrose. Posttraumatische Spondylodese mit residualer Deformation des Talus und Calcaneus. Arthrose des Chopart-Gelenks. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.03.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 20.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Sprung aus dem 3. Stock (Hausbrand 1983). LWK2 Fraktur. Fersenbeinbrüche beidseits. Parese rechtes Bein. Hüftluxation mit Acetabulumfraktur rechts 1993. Arthrose OSG rechts. Dislozierte proximale Tibiaplateaufraktur Knie rechts. Befund: Becken: Residualen Osteosynthesematerialien nach Acetabulumfraktur rechts. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Grosse degenerative Verkalkungen in den Weichteilen oberhalb des Trochanter major, des Femurhalses und perikapsulär. LWS: Sekundäre thorakolumbale Kyphose. Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Status nach LWK2 Fraktur. Residuale Spondylodese LWK1 - LWK2 - LWK3. Grosse Randosteophyten BWK12/LWK1. Retrolisthesis LWK3/LWK4, infolgedessen vermutliche sekundäre Spinalkanalstenose / Foramenstenosen. Residuelles Schraubenfragment im Pedikel und im Wirbelkörper LWK3 links. Osteochondrose LWK4/5 und sekundäre Foramenstenosen. Spondylose LWK5/SWK1. ISG-Arthrose, linksbetonte subchondrale Sklerose. OSG rechts: Fortgeschrittene, deformierende OSG-Arthrose. OSG links: Lateral betonte Arthrose. Posttraumatische Spondylodese mit residualer Deformation des Talus und Calcaneus. Arthrose des Chopart-Gelenks. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 21.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS Beschleunigungstrauma. Chronisches zervikozephales Schmerzsyndrom seit 2003. Lumboischialgie links. Befund: Leichte Hyperlordose der HWS. Multisegmentale Spondylose. Flachbogige Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylose. Streckfehlhaltung und rechtskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK4. LWK4/5: Rechts-laterale Verschiebung von LWK4 oberhalb LWK5. Linksbetonte Osteochondrose. Spondylarthrose. Linksseitig grosse Randosteophyten. MRI vom 13.12.2011 (Klinik K) zeigt moderate sek. Foramenstenosen der Wurzel L3 und L4 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Wirbelsäule-Durchleuchtung / Intervention vom 21.03.2012 Befund: Von Dr. X durchgeführt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf dementielle Entwicklung. Fragestellung: Atrophie, Hippokampus, Leukenzephalopathie, dritter Ventrikel. Tumor, Blutungen. Befund: X-jährige Fr. Y. Bei erhöhtem Kreatininwert erfolgte bei der unruhigen Patientin eine Nativuntersuchung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Gewisse Verplumpung des Ventrikelsystems, leichte Erweiterung der externen Liquorräume, allenfalls die frontoparietal akzentuiert. Keine überdurchschnittliche Erweiterung temporal oder im Bereich des sylvischen Fissur. Leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum. Intakter Hirnstamm und Zerebellum. Gut erhaltener amygdalohippokampaler Komplex bds. Regelrechte Stammganglien. Ovaläre, lakunäre Thalamusläsion links. Subkortikale leukenzephalopathische Veränderungen im Bereich der Insula bds. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Subkortikale encephalopathische Veränderungen im Bereich der Insel beiderseits. Lakunäre Thalamusläsion links. Liquorraumerweiterung jedoch ohne sicherer morphologischen Hinweis auf einen spezifischen neurodegenerativen Prozess. Keine Hirndruckzeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Einschiessende Schmerzen im rechten dorsalen Oberschenkel bei Druckbelastung. Weichteilprozess? Neurinom? Befund: Keine Raumforderungen im Oberschenkel rechts gefunden. Keine abgekapselte Flüssigkeitsansammlung, keine Hinweise für ein Weichteilabszess. Zur Ausschluss eines Neurinoms ergänzende MRI mit KM erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Inkomplette Tetraplegie seit 04.12.2010 (Status nach Jeffersonfraktur mit Dislokation HWK1. Kompressions- Berstungsfraktur HWK 7). Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte vom 16.12.2011. Seit dieser VU unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS (unveränderte hyperkyphotische Fehlstellung, der Scheitelpunkt im Übergang HWK3/4. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose). Lockerungsfreie Spondylodesematerialien HWK6 bis BWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Elektrisierende, ausstrahlende Schulterschmerzen links. Radikuläre Reizung? Befund: Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylosen und Unkarthrosen. HWK3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Sekundäre (osteophytäre/diskale) Foramenstenose der Wurzel C4. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK4/5: Moderate sek. Foramenstenose der Wurzel C5 links > rechts. Keine Spinalkanalstenose. HWK5/6: Leichte deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose. HWK6/7: Moderate sek. Foramenstenosen der Wurzel C7. Keine Spinalkanalstenose. HWK7/BWK1: Moderate sek. Foramenstenose der Wurzel C8. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal. Beurteilung: Deg. Veränderungen der HWS, Spondylosen und Unkarthrosen mit Randosteophyten. Sek. Foramenstenosen der Wurzel C4, C5, C7 und C8 / radikuläre Reizung als mögliche Ursache der ausstrahlenden Schulterschmerzen links. Keine Diskushernien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2012 Klinische Angaben: Am 20.03.2012 Verdrehtrauma rechtes Knie seit dann Streckhemmung und Erguss Klinisch schmerzbedingt kaum zu US. Fragestellung: MMHHL, VKBL? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte ohne Nachweis einer Kontusion und ohne Nachweis einer Fraktur. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontur. Die Kontinuität ist erhalten. Unauffällige Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Distorsion des medialen Kollateralbandes. Regelrechte Darstellung des lateralen Kollateralbandes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit intrameniskalen Veränderungen des Innenmeniskushinterhorn. Ein durchgehender Einriss ist nicht abzugrenzen. Regelrechte Darstellung des Aussenmeniscus. Gelenkerguss. Beurteilung: Distorsion bzw. partielle Ruptur des vorderen Kreuzbandes und des medialen Kollateralbandes. Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorn ohne durchgehenden Einriss. Gelenkerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2012.Klinische Angaben: Distorsion linkes Knie am 22.03.2012 (Unfall) Böhler und Steinmann I positiv mässiger Erguss. Röntgen: Kein Frakturnachweis Fragestellung: Innenmeniskusläsion, mediale Kollateralbandläsion? Befund: Altersentsprechendes aktives hämatopoetisches Mark. Kein Nachweis einer Kontusion. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Darstellung der Kreuzbänder. Signalvermehrung des medialen Kollateralbandes. Die Kontinuität ist regelrecht abzugrenzen. Meniskopathie des Innenmeniskus, jedoch ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Distorsion bzw. partielle Ruptur des medialen Kollateralbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Geringer Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.03.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 20.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Sprung aus dem 3. Stock (Hausbrand 1983). LWK2 Fraktur. Fersenbeinbrüche beidseits. Parese rechtes Bein. Hüftluxation mit Acetabulumfraktur rechts 1993. Arthrose OSG rechts. Dislozierte proximale Tibiaplateaufraktur Knie rechts Befund: Becken: Residualen Osteosynthesematerialien nach Acetabulumfraktur rechts. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Grosse degenerative Verkalkungen in den Weichteilen oberhalb des Trochanter major, des Femurhalses und perikapsulär. LWS: Sekundäre thorakolumbale Kyphose. Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Status nach LWK2 Fraktur. Residuale Spondylodese LWK1 - LWK2 - LWK3. Grosse Randosteophyten BWK12/LWK1. Retrolisthesis LWK3/LWK4, infolgedessen vermutliche sekundäre Spinalkanalstenose / Foramenstenosen. Residuelles Schraubenfragment im Pedikel und im Wirbelkörper LWK3 links. Osteochondrose LWK4/5 und sekundäre Foramenstenosen. Spondylose LWK5/SWK1. ISG-Arthrose, linksbetonte subchondrale Sklerose. OSG rechts: Fortgeschrittene, deformierende OSG-Arthrose. OSG links: Lateral betonte Arthrose. Posttraumatische Spondylodese mit residualer Deformation des Talus und Calcaneus. Arthrose des Chopart-Gelenk Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Schweres, im Läsionen des lumboradikuläres Ausfallsyndrom L5-S1 rechts. Status nach Dekompression Spondylodese LWK5 / SWK1 am 12.03.2012. Koronare Herzkrankheit, Status nach aortokoronarem Bypass. Diabetes mellitus Typ II. Im linken Leistenbereich vermehrt Schmerzen vor allem beim Husten. Hernie? Befund: Keine Raumforderungen im Leistenbereich links. Keine Lymphadenomegalien. Unauffällige Arteria und Vena femoralis. Eine inkarzerierte Inguinalhernie sei ausgeschlossen. Keine Hernie beim Pressen Versuch Beurteilung: Sonographisch keine Anhaltspunkte für Inguinalhernie links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Am 04.02.2012 Sturz auf Rücken beim Skifahren. Wirbelsäulenschmerzen Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang, und leichte Hyperlordose der LWS. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Korrektes Alignement der LWK. Beurteilung: Multisegmentale Spondylose. Spondylarthrosen der distalen LWS (die wahrscheinliche Schmerzursache). Keine Wirbelkörperfrakturen von BWK8 - SWK2. Keine Luxation / keine Spondylolisthesis. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ligamentären Risse. Keine Spinalkanalstenosen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Raumforderung? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren / keine intrakranielle Raumforderungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2012 Klinische Angaben: AZ-Verlust mit BSR und CRP und Leukozytenerhöhung bei Infiltration im rechten Mittellappen, auf Antibiose nicht ansprechend. Tumor? Infekt? Befund: Ausgedehnte Verdichtungen des Lungenparenchyms mit überwiegend retikulärem Muster, betont dorsobasal im rechten Unterlappen, dorsal im Mittellappen und gering auch lateral im Oberlappen rechts. Die Veränderungen haben einen leicht volumenmindernden Effekt - beginnende Fibrose? Beidseits kein Pleuraerguss. Links pulmonal keine Auffälligkeiten. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten mediastinal und hilär. Eine Lungenembolie ist nicht zu erkennen (wobei das aktuelle Untersuchungsprotokoll für eine Beurteilung diesbezüglich nur eingeschränkt geeignet ist). Unauffälliges Herz. Deutlich elongierte Aorta thoracalis mit normalem Kaliber. Normvariante mit rechts deszendierender Aorta und sehr untypischem Abgang der supraaortalen Artieren - zunächst Abgang der linken! A. carotis communis, Verlauf ventral der Trachea, (kein Truncus), dann Abgang der rechten A. cc, dann der rechten A. subclavia und schliesslich der linken A. subclavia. Der Aortenbogen verläuft rechts bzw dorsal der Trachea. Homogene Parenchymdichte der Leber. Zarte Nebennieren. Unauffällige Nieren mit rechts zwei Zysten bis gut 3 cm Durchmesser (parapelvin). Unauffällige Milz und Pankreas. Keine malignitätssuspekten Skelettveränderungen Beurteilung: Rechts pulmonale Infiltrate wie beschrieben, in erster Linie entzündlich, zusätzlich Hinweise auf beginnende Fibrose; keine sichtbare Ursache wie z.B. eine vorgeschaltete Stenose der Bronchien. Kein typischer Aspekt einer primären pulmonalen Fibrose wie z.B. einer UIP (u.a. aufgrund der rein rechtsseitigen Veränderungen). Sehr untypische Variante der Aorta und der supraaortalen Arterien wie beschrieben - möglicherweise Assoziation mit einer bronchialen Ziliendysfunktion (ähnlich dem Carthagener-Syndrom?) Vergleich ältere Voraufnahmen der Lunge, falls vorhanden empfohlen. Keine Hinweise auf Malignität. Eine Verlaufskontrolle (zunächst konventionelle Aufnahme) scheint mir in jedem Fall sinnvoll Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Intraoperative Einlage ZVK in die Vena subclavia rechts Befund: Korrekt liegender subclavia- ZVK rechts, die Spitze des Katheters ist in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate. Wahrscheinlich S P Shunt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Die recht betagte sich aber noch in einem ausgezeichneten biologischen Zustand befindenden Fr. Y wird von den Schmerzen äusserst geplant, sie hat die typischen Schmerzen vor allem beim Bergabgehen und weniger beim Bergaufgehen Fragestellung: Ausschluss einer Bestätigung eines möglichen engen Spinalkanals Befund: 83-jährige Patientin. Es liegt die MR Voruntersuchung vom 23.03.10 vor. Konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation vom LWK5 (vergleiche auch Vorbefund). Im Verlauf keine wesentliche Änderung Darstellung der Wirbelsäule. Leicht verstärkte Lordosehaltung. Keine wesentliche Skoliose. Ältere Kompressionsfraktur BWK12. Deutliche Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes LWK 3/4 bei vorbestehende Osteochondrose mit teilweise erosivem Charakter. Präexistente subchondrale Signalveränderungen vom Fetttyp, auch aktuell keine lokalen ödematösen Signalveränderungen. Unveränderte zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Ausreichend weiter Spinalkanal. L4/L5: Vorbestehende deutliche lockernde Spondylarthrose bds. mit diskreter Pseudoventrolisthesis. Lokoregionäre Atrophie der Ligamenta flava, in der Untersuchungsposition jedoch ausreichend weite spinale Verhältnisse. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion, linksforaminal akzentuiert, ohne Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel.L5/S1: Orthotop gelegene, funktionell wohl weniger belastete Bandscheibe. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Ausreichend weiter Spinalkanal. LWK 2/3: Unveränderte kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Begleitspondylose, hier nur diskrete Spondylarthrose. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Regelrechte paravertebrale Weichteile. Vorbestehende zystischer Befund im Becken rechts (Ovarialzyste?). Beurteilung: Mehrsegmentale LWS-Degeneration ohne wesentliche Progredienz im Vergleich zur Voruntersuchung am 23.03.2010. Keine raumfordernde lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Lockernde deutliche Spondylarthrose L4/L5 (pseudoradikuläres Syndrom? Gegebenenfalls radiologisch interventionelle CT unterstützte Infiltration in Erwägung ziehen). Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen unter rechten Rippenbogen. Gallensteine? Leber Pathologien? Befund: Normalgrosse Leber. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie, normalgrosse Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Milz und Nieren. Die Bauchspeicheldrüse ist bei Adipositas und Darmüberlagerung nicht definitiv beurteilbar. Unauffällige Harnblase. Keine akute Beckenpathologien. Beurteilung: Lebersteatose. Keine Gallensteine. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Radikuläres sensorisches Syndrom L5 rechts. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Befund: 51-jährige Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine signifikante Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Diskrete Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten am erweiterten thorakolumbalen Übergang. Orthotop gelegene Bandscheiben LWK 1/2 und LWK 2/3 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWK 3/4: Moderate Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenvorwölbung, linksforaminal akzentuiert, die linksseitige L3-Nervenwurzel wird etwas pelottiert jedoch ohne aktuelles klinisches Korrelat. Leichte beidseitige Spondylarthrose, keine wesentliche Begleitspondylose. LWK 4/5: Deutliche Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes und subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Die zugehörige Bandscheibe weist eine moderate zirkuläre Protrusion auf, links foraminal / extraforaminale Akzentuierung jedoch ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Moderate beidseitige Spondylarthrose. Hypertrophierte Ligamenta flava jedoch ausreichend weiter Duralsack. Diskrete Begleitspondylose. L5/S1: Orthotop gelegene zugehörige Bandscheiben ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Asymmetrischer Abgang der Nervenwurzelpaare, keine erkennbare Beeinträchtigung der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel. Keine signifikante Spondylose. Allenfalls diskrete Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Auf Höhe LWK 3/4 leichte, im Bereich LWK 4/5 moderate Osteochondrose mit (linksbetonten) Bandscheibenprotrusion. Kein Anhalt für eine Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel. Keine Spinalkanalstenose. Moderate Spondylarthrose, vornehmlich LWK 4/5 (pseudoradikuläres Syndrom?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf kortikobasale Degeneration, DD atypische Morbus Alzheimer. Vergleich zur MR-VU, regionale Hirnatrophie? Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 16.01.2006 und 28.09.2010. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unveränderte Zahl und Grösse der unspezifischen punktförmigen Signalstörungen / Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hydrozephalus internus. Keine relevante, und seit der VU vor sechs Jahren nicht progrediente temporomesiale Hirnatrophie. Regelrechter innerer Gehörgang und die Innenohrstrukturen. Normaltransparente NNH und Mastoidzellen. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine relevante Hirnatrophie, insbesondere keine regionale Hirnatrophien. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 23.03.2012. MRI Hüfte links mit Arthro vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Hüfte rechts sowie Labrum Teilresektion und Offset-Korrektur. Jetzt links gleiche Beschwerden. Fragestellung: Hüft Pathologie? Befund: 58-jähriger Hr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Empfehlungen in lokaler Tiefenanästhesie. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leicht abgeflachte Taillierung des Femurkopf / Hals Überganges ventral; Alphawinkel bei 60 Grad, somit moderate Offset-Störung. Nur diskret betonte acetabuläre Überdachung. Moderate intrasubstanzielle Signalalteration vom Labrum entlang der lateralen Zirkumferenz cranial bei gewisser Degeneration ohne erkennbare grössere Einrisse. Regelrechte femoroacetabulär Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Schmale Inklusionszyste am Femurkopf ventral. Kein Knochenödem im Schenkelhalsbereich oder acetabulären. Moderate Signalalteration im ansatznahen Bereich nahe dem Trochanter major ventral bei moderater Enthesiopathie. Beurteilung: Moderate Offset-Störung und mögliches femoroacetabuläres Cam-Impingement. Mässige degenerative Labrumveränderungen der lateralen Zirkumferenz cranial ohne erkennbare Einrisse. Kein Knochenödem. Moderate trochanteren Enthesiopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.03.2012 Klinische Angaben: C7 Syndrom rechter Arm bis Digitus III Sensibilitätsstörung und Schmerzen vor allem nachts. Fragestellung: Nervenkompression zervikal? Diskushernie? Befund: 29-jährige Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Teilweise Bewegungsartefaktstörung.Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Etwas unterdurchschnittlich weit angelegter knöcherner Spinalkanal (sagittaler Durchmesser um ca. 10 mm). Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Orthotop gelegene zervikale Bandscheiben ohne signifikante Dehydratationszeichen. Keine erkennbare Diskushernie, keine Nervenkompression. Dünner perimedullärer Subarachnoidalraum entsprechend der Anlage vom knöchernen Spinalkanal mit spinalstenotischem Aspekt (Rarefizierung des Flüssigkeitssignals in der Myelographie-Sequenz). Kein relevantes Myelonremodelling, keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Ungehinderter Abgang der zervikalen Nervenwurzelpaare, insbesondere keine erkennbare Kompression der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. Normale paravertebrale Weichteile. Wohl unspezifische Lymphadenopathie bizervikal. Am unteren Bildrand gerade noch miterfasste Veränderung der Bandscheibe BWK 4/5 möglicherweise bei kräftiger Protrusion (klinisch derzeitig und stumm) Beurteilung: Keine zervikale Diskushernie, kein Anhalt für eine Kompression der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel. Anlagebedingt spinalstenotischer Aspekt. Keine Myelopathie Dr. X 2012 Ursprung: Arthrographie Schulter links vom 20.03.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 20.03.2012 Klinische Angaben: 09.01.12 Sturz auf Treppe mit Distorsion linke Schulter. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: 24-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche hypertrophe AC-Gelenksveränderungen mit wohl reaktiven Signalveränderungen bei derzeitiger Aktivierung. Nach Höhe des Akromion mit grundsätzlicher Impingementkonstellation. Intakte SSP, ISP und SSC Sehnen, regelrechte korrespondierende Muskeln. Regelrechte LWS in orthotoper Lage. Normaler bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Umschriebene Knorpelläsion am Glenoid dorsokaudal möglich. Regelrechter Knorpelbelag humeral. Regelrechtes Labrum. Normokapazitive Gelenkkapsel. Die kontrast-intensen Signalveränderungen am humeralen Kapselansatz axillär dürften in erster Linie injektionstechnisch bedingt sein (DD HAGL-Läsion - Unfallmechanismus?) Beurteilung: Derzeitig wohl aktivierte, reaktive AC-Gelenksveränderungen. Kein Anhalt für einen traumatischen Riss der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Kleine Knorpelläsion am Glenoid dorsokaudal möglich. Vermutlich injektionsbedingte Veränderungen am humeralen Kapselansatz axillär (DD HAGL-Läsion - Unfallmechanismus?) Dr. X 2012 Ursprung: Arthrographie Schulter links vom 20.03.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 20.03.2012 Klinische Angaben: 09.01.12 Sturz auf Treppe mit Distorsion linke Schulter. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: 24-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche hypertrophe AC-Gelenksveränderungen mit wohl reaktiven Signalveränderungen bei derzeitiger Aktivierung. Nach Höhe des Akromion mit grundsätzlicher Impingementkonstellation. Intakte SSP, ISP und SSC Sehnen, regelrechte korrespondierende Muskeln. Regelrechte LWS in orthotoper Lage. Normaler bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Umschriebene Knorpelläsion am Glenoid dorsokaudal möglich. Regelrechter Knorpelbelag humeral. Regelrechtes Labrum. Normokapazitive Gelenkkapsel. Die kontrast-intensen Signalveränderungen am humeralen Kapselansatz axillär dürften in erster Linie injektionstechnisch bedingt sein (DD HAGL-Läsion - Unfallmechanismus?) Beurteilung: Derzeitig wohl aktivierte, reaktive AC-Gelenksveränderungen. Kein Anhalt für einen traumatischen Riss der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Kleine Knorpelläsion am Glenoid dorsokaudal möglich. Vermutlich injektionsbedingte Veränderungen am humeralen Kapselansatz axillär (DD HAGL-Läsion - Unfallmechanismus?) Dr. X 2012 Ursprung: MRI LWS nativ vom 22.03.2012 Klinische Angaben: LRS L5/S1 rechts Fragestellung: Diskushernie, andere Neurokompression? Befund: 47-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leicht verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Leichte kyphotische Angulierung BWK 12 / LWK 1, dort leichte Bandscheibenprotrusion ohne Myelonbeeinträchtigung. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1 / 2. Orthotop gelegene Bandscheiben entlang L1-L4, diskrete Dehydratationszeichen L3/L4. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen in diesen Segmenten. L4/L5: Moderate Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fett-, jedoch auch vom Ödemtyp. Kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion jedoch ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Schmaler links parasagittaler Anulus fibrosus Riss jedoch ohne Prolaps von plus pulposus Material. Leichte Begleitspondylose und Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava jedoch ausreichend weiter Spinalkanal. L5/S1: Orthotop gelegene Bandscheibe ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine Kompression der rechtsseitigen S 1- und / oder L5-Nervenwurzel. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Schmales Wurzeltaschendivertikel S2 rechts. Regelrechte paravertebrale Weichteile; volumenbetonter Uterus (Zyklusphase?) Beurteilung: Moderate, teils leicht aktivierte Osteochondrose L 4/5 mit kräftiger zirkulärer Bandscheibenprotrusion. Keine Diskushernie, keine Nervenwurzelkompression L5 und / oder S1 rechts. Mässige Spondylarthrose L4/L5 (pseudoradikuläres Syndrom?) Dr. X 2012 Ursprung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat rezidivierende Thoraxschmerzen. Im Röntgen unklare hiläre Verbreitung. Raumforderung? Befund: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Unauffälliges Mediastinum. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Nebennieren Beurteilung: Normales Thorax-CT. Kein Tumorverdacht. Keine hiläre Raumforderungen, und keine Lymphadenomegalien Dr. X 2012 Ursprung: MRI Knie links nativ vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Am 01.03.12 Rotationsdistorsion mit linkem Knie bei fixiertem Fuss. Seither Bewegungsschmerzen insbesondere auf der Treppe mit teilweise Instabilitätsempfindung. Keine Blockade Fragestellung: Binnenläsion (Meniskus? Kreuzband? Andere Pathologie?) Befund: 36-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Kräftige parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser auf rasche Fettkörper. Schmale paraligamentäre Zysten hinter dem H K B. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Keine relevante traumatische Knie-Binnenläsion. Keine Meniskusrisse, keine Kreuzbandruptur. Kräftige parapatelläre Plica medial. Keine signifikante Chondropathie. Schmale Zysten hinter dem H K B. Kein Gelenkerguss, kein KnochenödemDr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2012 CT Abdomen nativ vom 22.03.2012 CT Angio untere Extremitäten vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Postop. Erhebliche Beinschmerzen rechts. Psoas Blutung? Befund: Status nach OP-dorsaler Entlastung in Höhe LWK4 und LWK5, sowie beidseitige Knochenspan Anlage. Kein intraspinales Hämatom. Dorsale Spondylodese, eingeführt transpedikulär im LWK4 beidseits, LWK5 links und SWK1 rechts. Die SWK1 Schraube rechts verläuft zum Teil im obersten Teil des Foramens SWK1 rechts, die Spitze der Schraube zeigt sich einige Millimeter vor dem Sacrum. Die Spitze der LWK5 Schraube links ist knapp ausserhalb von WK. Leichtes Muskelhämatom des ileopsoas rechts. Postop. Veränderungen und Weichteilödem parasakral rechts, im Bereiche der Foramina und der Ganglien L5 und S1 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 8 - LWK2. Status nach Spondylodiszitis BWK11/12. Instabile Fraktur Th12 mit Kompression des Duralsack. Befund: Korrekt liegende dorsale, transpedikulär eingeführte Spondylodesematerialien BWK10 / BWK11 - LWK1 / LWK2. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.03.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Zusammenprall im Turnen Dezember 2011. Seither Schmerzen und keine Kraft im rechten Arm. Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: 70-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Bereits unter Durchleuchtung erkennbarer Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoida/subacromialis. Grund hierfür ist die ca. 2 cm breite transmurale Ruptur der SSP-Sehne im subakromialen Abschnitt. Die Muskelqualität ist gut. Mitverletzung auch der cranialen Anteile der ISP-Sehne. Auch hier gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne mit tendinotischen Veränderungen ansatznah. Fehlende übliche Darstellung der langen Bizepssehne, diese ist ebenfalls rupturiert, langer intraartikulärer Stumpf. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Subkortikale Zysten am Humeruskopf kraniolateral. Regelrechtes Labrum, Verdacht auf sublabralen Rezessus kranioventral. Gute Füllung vom Recessus axillaris. Moderate reaktive Synovitis. Beurteilung: Breite transmurale SSP-Ruptur, Mitbeteiligung der ISP-Sehne cranial. LBS-Ruptur. Ansatznahe SSC-Tendinose. Allseitig gute Muskelqualität. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.03.2012 CT Schulter rechts mit Arthro vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Am 10.02.12 Sturz auf rechte Schulter. Seither Schmerzen bei Elevation und Aussenrotation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: 50-jähriger Patient. Laut seinen Angaben mehrere Metallsplitter im Körper, in der Augenhöhle nicht ausgeschlossen. Es erfolgte daraufhin die CT-Untersuchung. Durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende CT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 14.02.12 vor. Bereits in der Durchleuchtung erkennbare Fraktur des Tuberculum majus. Im CT, neben kleineren Corticalis-Fragmenten erkennbare Verwerfung ventral mit allenfalls minimaler Stufe ohne wesentliche Fragment-Dislokation. Das intraartikulär verabreichte Kontrastmittel zeigt eine schmale lineare Ausdehnung über die Unterfläche der SSP-Sehne ansatznahe, eine KM-Anfärbung der Bursa subdeltoidea/subacromialis liegt jedoch nicht vor; es wird hierbei allenfalls eine gelenkseitige Partialläsion vermutet. Regelrechte Muskelqualität. Soweit erkennbar regelrechte Verhältnisse der ISP und SSC-Sehne sowie auch der langen Bizepssehne. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Minderkapazitätive Gelenkkapsel mit Ansatz nahe dem Glenoidrand. Regelrechte Konturierung vom Labrum. Beurteilung: Nicht wesentlich dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Verdacht auf gelenkseitige SSP-Partialläsion. Gute Muskelqualität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässige Verschmälerung des Zwischenwirbelraums LWK 4/5 sowie angedeutete Dorsalverschiebung LWK4 über LWK5 hinweisend auf eine Diskusläsion in diesem Segment. In den übrigen lumbalen Segmenten keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Keine Zeichen einer Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Es liegt als auswärtige Voruntersuchung eine MRI vom 15.12.XXXX vor, damals bisegmentale beginnende Dehydrierung der Bandscheiben LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit jeweils geringer medianer Vorwölbung. Zusätzlich aus der Voruntersuchung retroaortale Nierenvene als Normvariante. Beurteilung: Hinweise auf Diskusläsion LWK4/5. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.03.2012. MRI HWS und BWS mit KM vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Multiple Sklerose bekannt seit Februar 2011. Klinisch und anamnestisch einmaliger Schub im Februar 2011. Behandlung mit Interferon Beta 1a. In letzter Zeit Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Frage nach neuen Herden, aktiven Läsionen, Grössenzunahme der vorbestehenden Läsionen. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Untersuchung vom 24.02.2011. Schädel: Unveränderte Darstellung der in der Voruntersuchung beschriebenen Herde periventrikulär. Ich sehe heute zusätzlich zwei winzige, punktförmige kontrastmittelaufnehmende Bezirke subkortikal frontal links. In der Voruntersuchung ist retrospektiv zumindest die dorsal gelegene Läsion ebenfalls vorhanden. Keine weiteren suspekten kontrastmittelaufnehmenden Läsionen. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Myelon: Im Bereich der HWS diffus verteilte leichte fleckige Inhomogenitäten, nicht eindeutig von Artefakten zu differenzieren. Die in der Voruntersuchung beschriebene grössere Läsion auf Höhe von HWK 6 ist nicht mehr abgrenzbar. Kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Im Bereich der BWS weitgehend unauffälliger Befund. Die vorbeschriebene kontrastmittelaufnehmende Läsion auf Höhe von BWK 8 ist nicht mehr erkennbar. Beurteilung: Im Verlauf Rückbildung der Läsionen im zervikalen und thorakalen Myelon. Stationärer Befund im Schädel. Aktuell kein Nachweis von aktiv entzündlichen Herden. Bei den beschriebenen zwei punktförmigen kontrastmittelaufnehmenden Bezirken im Schädel handelt es sich meines Erachtens eher um kleine vaskuläre Strukturen, angesichts der Tatsache, dass die Herde im Beobachtungszeitraum konstant geblieben sind, während sich die übrigen Läsionen eher zurückgebildet haben. Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.03.2012. CT Schulter rechts mit Arthro vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Am 10.02.12 Sturz auf rechte Schulter. Seither Schmerzen bei Elevation und Aussenrotation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: 50-jähriger Patient. Laut seinen Angaben mehrere Metallsplitter im Körper, in der Augenhöhle nicht ausgeschlossen. Es erfolgte daraufhin die CT-Untersuchung. Durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende CT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 14.02.12 vor. Bereits in der Durchleuchtung erkennbare Fraktur des Tuberculum majus. Im CT, neben kleineren Corticalis-Fragmenten erkennbare Verwerfung ventral mit allerhöchstens minimaler Stufe ohne wesentliche Fragment-Dislokation. Das intraartikulär verabreichte Kontrastmittel zeigt eine schmale lineare Ausdehnung über die Unterfläche der SSP-Sehne ansatznah, eine KM-Anfärbung der Bursa subdeltoidea/subacromialis liegt jedoch nicht vor; es wird hierbei allerhöchstens eine gelenkseitige Partialläsion vermutet. Regelrechte Muskelqualität. Soweit erkennbar regelrechte Verhältnisse der ISP und SSC-Sehne sowie auch der langen Bizepssehne. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Minderkapazitative Gelenkkapsel mit Ansatz nahe dem Glenoidrand. Regelrechte Konturierung vom Labrum. Beurteilung: Nicht wesentlich dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Verdacht auf gelenkseitige SSP-Partialläsion. Gute Muskelqualität. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung nach Ellenbogenluxationsfraktur mit Titanschraube im Radiuskopf. Fragestellung: Zustand Bänder medial und lateral? Zustand vorderer Gelenkfortsatz? Beurteilung: 48-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen in die CT Voraufnahmen von zuletzt 14.03.12 sowie die konventionellen Voraufnahmen von zuletzt 01.02.12 vor. Status nach Verschraubung vom Radiusköpfchen (5 Schrauben). Wohl anzunehmende stattgehabte Zerrung der Ellenbogengelenkkapsel, jedoch kein sicherer Anhalt für eine vollständige Bandruptur medial oder lateral. Anzunehmende Läsion des Ligamentum anulare am Radiusköpfchen mit dort posttraumatischen/postoperativen Veränderungen. Mässiger Gelenkerguss. Die Adaptationsverhältnisse der Knochenfragmente am Radiusköpfchen und die Schraubenlage sind im CT besser zu erkennen; von Knorpelläsionen am Radiusköpfchen ist auszugehen. Soweit bei Suszeptibilitätsartefakten erkennbar, keine grösseren traumatischen Knorpelläsionen am Capitulum, Trochlea und Ulna. Intakte lange Handflexoren- und -Extensorensehnen mit zerrungsbedingten Veränderungen ansatznah epicondylär. Reizlose Lage vom Nervus ulnaris. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Kontrolle des solitären Rundherdes im mediobasalen Unterlappensegment rechts, in erster Linie einem Granulom entsprechend. Befund: VU vom 25.11.2010 und 14.07.2011 sind zum Vergleich vorhanden. Unveränderter, 6 mm kleiner Rundherd im medialen Unterlappensegment rechts gelegen. Sonst unauffälliges Lungenparenchym. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinalen Lymphadenomegalien. Unveränderte Struma multinodosa links>rechts und die kleine axiale Hiatushernie. Beurteilung: Seit November 2010 unveränderter, 6 mm kleiner Rundherd im medialen Unterlappensegment rechts, am ehesten einem alten Granulom entsprechend. Kein Tumorverdacht. Weitere CT-Kontrollen sind nicht mehr nötig. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Kontusion. Massives Schmerzsyndrom rechte Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion. Befund: 45-jähriger Patient. Es erfolgte die i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche hypertrophe arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk. Os acromiale. Impingement-Konstellation. Transmurale Ruptur der SSP-Sehne im ansatznahen Bereich, Risslücke ca. 1 cm breit. Ausreichende Muskelqualität bei partieller fettiger Degeneration. Intrinsische Signalveränderungen der ISP-Sehne ansatznah bei Tendinose. Gute Muskelqualität. Ansatztendinose-Veränderungen auch im Bereich der SSC-Sehne, enthesiopathische Veränderungen am Tuberculum minus. Gute Muskelqualität. Deutliche Signalalteration der langen Bizepssehne intraartikulär bei Tendinose, eine Teilläsion ist nicht ausgeschlossen. Leichte degenerative Veränderungen am bizipitolabralen Komplex sowie am Labrum. Regelrechte Artikulationsverhältnisse glenohumeral mit erhaltenem Knorpelbelag. Ausreichend kapazitive Gelenkkapsel. Moderate Begleitbursitis. Beurteilung: Transmurale SSP-Sehnenruptur ansatznah (Risslücke ca. 1 cm breit). Gute Muskelqualität. Ansatztendinose der ISP- und SSC-Sehne. Begleitbursitis. Deutliche LBS-Tendinose intraartikulär, Teilläsion nicht ausgeschlossen. Gewisse Degeneration des bizipitolabralen Komplexes und des Labrums. Subacromiale Impingement-Konstellation. Os acromiale. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 26.03.2012. Klinische Angaben: Schmerzen lumbosakral paravertebral rechts. Status nach Dekompression L 5 rechts und ... posterolateral L4-S1 am 05.01.12. Stellungskontrolle.Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 10.02.12. Unverändert unauffällige Stellungsverhältnisse, vorbestehende sehr diskrete Ventralverschiebung LWK5 über SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz am 23.01.10. Schenkelhalsfraktur links bei Sturz aus Rollstuhl am 15.09.11. Geschlossene Reposition und Osteosynthese am 23.09.11. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich die Vorntersuchung vom 24.11.11. Hierzu unverändert orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Die Frakturlinien sind nicht mehr erkennbar, wahrscheinlich in durchbaut (bei orthotoper Reposition möglicherweise auch nicht sichtbar). Gröbere Anbauten am Acetabulumdach, diese könnten ursächlich sein für eine Bewegungseinschränkung im Sinne eines Impingements vom Pincer-Typ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C1 nach Motorradunfall am 29.11.11. Rezidivierend Pleuraerguss beidseits. Ergüsse? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.03.11. Zwischenzeitlich entfernte Thoraxdrainage rechts, regelrecht der Thoraxwand anliegende rechte Lunge. Links neu eingebrachte Drainage, die Spitze projiziert sich auf den Aortenbogen; auch links kein erkennbarer Pneumothorax. Beidseits keine relevanten Pleuraergüsse. Normal grosses, kompensiertes Herz. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Keine relevanten Pleuraergüsse. Kein erkennbarer Pneumothorax Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Melanomentfernung Oberarm. Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Präoperative Diagnostik. Raucherin Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein malignitätssuspekter Herdbefund Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Ileumaugmentation Harnblase und Implantation artefizieller Sphinkter Blasenhals. Unklares Fieber. Abszess? Zeichen Pyelonephritis? Freie Flüssigkeit im Sphinkterbereich? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten kein Infiltrat, kein Pleuraerguss. Unauffällige Oberbauchorgane mit lediglich 4 cm grosser einfacher Nierenzyste links im cranialen Pol. Keine Zeichen einer Pyelonephritis, keine Erweiterung der NBKS. Keine Nephrolithiasis. Postoperative Veränderungen im kleinen Becken mit verdickter Blasenwand. Unauffälliges Fremdmaterial (transurethraler Katheter und Sphinkterimplantat.) Keine freie Flüssigkeit, kein Abszess. Nebenbefundlich auffällig viele vergrösserte Lymphknoten paraaortal, bis etwa 38 x 20 mm (Durchmesser (links paraaortal, auf Höhe der Aorten Bifurkation). Dieser Befund ist etwa unverändert zur einer Voruntersuchung vom 22.08.10 Beurteilung: Keine sichtbare Fieberursache. Keine Zeichen einer Pyelonephritis, keine freie Flüssigkeit, kein Abszessnachweis. Vergrösserte retroperitoneale Lymphknoten, etwa unverändert zu 08/10, unklarer Genese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Intraoperative Einlage ZVK in die Vena subclavia rechts Befund: Korrekt liegender subclavia-ZVK rechts, die Spitze des Katheters ist in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate. Wahrscheinlich S P Shunt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 nach Sturz am 20.03.12. Postop. Transport Kontrolle, Stellungskontrolle des Spondylodesematerials Befund: Thorax: Normal grosses Herz, bei mässige Inspirationslage breit aufsitzend. Flaue fleckige Transparenzminderungen der rechten Lunge vereinbar mit kontusionsbedingten Veränderungen. Links pulmonales Nahtmaterial - Status nach Segmentresektion? Trachealkanüle und Magensonde in situ BWS: Orthotopes Implantatmaterial. Eine der beiden Schrauben im BWK3 scheint die Wirbelkörpervorderkante zu überragen. Keine wesentlich Keil Deformität BWK4. HWS: Soweit anhand Projektionsaufnahmen erkennbar gute Lage des Implantatmaterials. Allenfalls etwas hohes Spacer im Zwischenwirbelraum HWK 6/7. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multiples Osteosynthesematerial im Bereich des Gesichtsschädels Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Persistierende Lumboischialgie rechts Skoliose, muskuläre Dystonie? Fragestellung: Anhalt für Diskushernie, Spinalkanalstenose Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Zeichen einer Spondylose. Im Abschnitt LW5/SW1 breitbasige mediale Protrusion mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm. Die Bandscheibenvorwölbung reicht bds. nach intraforaminal und führt zu einer initialen neuroforaminalen Enge bds Beurteilung: Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 mit initialer neuroforaminaler Enge bds. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.03.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Multiple Sklerose bekannt seit Februar 2011. Klinisch und anamnestisch einmaliger Schub im Februar 2011. Behandlung mit Interferon Beta 1a. In letzter Zeit Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Frage nach neuen Herden, aktiven Läsion, Grössenzunahme der vorbestehenden Läsionen Befund: Zum Vergleich die Bilder der Untersuchung vom 24.02.2011. Schädel: Unveränderte Darstellung der in der Voruntersuchung beschriebenen Herde periventrikulär. Ich sehe heute zusätzlich zwei winzige, punktförmige kontrastmittelaufnehmende Bezirke subkortikal frontal links. In der Voruntersuchung ist retrospektiv zumindest die dorsal gelegene Läsion ebenfalls vorhanden. Keine weiteren suspekten kontrastmittelaufnehmenden Läsionen. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Myelon: Im Bereich der HWS diffus verteilte leichte fleckige Inhomogenitäten, nicht eindeutig von Artefakten zu differenzieren. Die in der Voruntersuchung beschriebene grössere Läsion auf Höhe von HWK 6 ist nicht mehr abgrenzbar. Kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Im Bereich der BWS weitgehend unauffälliger Befund. Die vorbeschriebene kontrastmittelaufnehmende Läsion auf Höhe von BWK 8 ist nicht mehr erkennbar Beurteilung: Im Verlauf Rückbildung der Läsionen im zervikalen und thorakalen Myelon. Stationärer Befund im Schädel. Aktuell kein Nachweis von aktiv entzündlichen Herden. Bei den beschriebenen zwei punktförmigen kontrastmittelaufnehmenden Bezirken im Schädel handelt es sich meines Erachtens eher um kleine vasculären Strukturen (angesichts der Tatsache, dass die Herde im Beobachtungszeitraum konstant geblieben sind, während sich die übrigen Läsionen eher zurückgebildet haben) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskus-Läsion rechts medial Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 09.07.07 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen der rechten Seite lagen nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Mittelgrosse, etwas lobulierte Baker-Zyste, vorbestehend. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit zwischenzeitlich erkennbaren enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel sowie femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial, präexistent.Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Keiner der Menisken ist intakt, man erkennt kleine radiäre Einrisse im Vorderhorn- und Hinterhornbereich. Neuaufgetretene, stellenweise tiefreichende Knorpelläsion am medialen Femurkondylus mit diskreten reaktiven Signalveränderungen subchondral. Zentrales Kompartiment: Nach einer deutlichen H K B-Läsion bei der Voruntersuchung zeigen sich aktuell beide Kreuzbänder intakt ohne wesentliche Signalalteration. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutliche Chondropathie am medialen Femurkondylus. Verdacht auf schmale radiäre Einrisse vom Innenmeniskus. Moderater Gelenkerguss und mittelgrosse Baker-Zyste. Feine parapatelläre Plica medial. Aktuell keine Bandläsionen erkennbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 seit 1998. Posterolaterale Spondylodese BWK 5 bis 11. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich VU vom 19.11.2010. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Aktuell ist kein Aufhellungssaum um die Schraube BWK9 mehr vorhanden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.03.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.03.2012 Befund: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement der HWK. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK5. Leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen. Wahrscheinlich Facettendysplasie und beginnende Spondylarthrosen LWK4/5 und LWK5/SWK1, sonst keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.03.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.03.2012 Befund: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement der HWK. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK5. Leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen. Wahrscheinlich Facettendysplasie und beginnende Spondylarthrosen LWK4/5 und LWK5/SWK1, sonst keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Beugeschmerzen bzw. Blockierungen nach einer Verletzung von ca. zwei Wochen. Fragestellung: Tendinopathie der Strecksehne Digitus II rechte Hand? Befund: 10-jähriger Junge. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Auf Höhe etwa des Köpfchens von Os metatarsale II erkennbare vornehmlich peritendinitische Signalalteration und die dorsalseitig verlaufende Strecksehne des Zeigefingers, welche in ihrer Kontinuität weitgehend erhalten erscheint. Hierbei wird ein posttraumatischer Zustand vermutet mit einer reaktiven Peritendinitis, allenfalls diskrete intrinsische Teilläsion. Kein Knochenödem. Kein erkennbarer Erguss im Metatarsophalangealgelenk. Regelrechte Lage und Signalintensität der erkennbaren offenen Epiphysenfugen. Regelrechte Beugesehnen. Beurteilung: Verdacht auf posttraumatische reaktive peritendinitische Veränderungen der Strecksehne auf Höhe des Köpfchens von Os metatarsale I. Keine Sehnenruptur, allenfalls intrinsische Teilläsion möglich (Funktion?). Keine Dislokation. Kein Gelenkerguss, kein Knochenödem. Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Status nach BWK 11 Fraktur vor ca. 12 Jahren (03.05.2000). Seitdem immer mehr oder weniger starke Rückenschmerzen im thorakolumbalen Übergang. Auch sieht man an der Bodenplatte BWK8 eine frontale Abscherung. Lokale Verhältnisse BWK11? Alter der Läsion BWK8? Befund: Keilwirbel BWK11, der Winkel beträgt ca. 13°. Intakte Wirbelkörperhinterwand. Thorakolumbale Kyphose (ca. 155°, der Scheitelpunkt ist der Keilwirbel BWK11). Unauffälliger BWK8. Keine Fraktur. Kein Keilwirbel. Kleines belangloses Hämangiom als Nebenbefund. Thorakolumbale degenerative Veränderungen, Spondylose mit kleinen Randosteophyten. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Costo-vertebrale Arthrosen in Höhe BWK6, BWK7 und BWK8 (Serie 604/ Bild 9-12). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie. Befund: Leichte S-förmige Thorakalskoliose. Spondylose. Harmonische Lordose der LWS. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 2-3-4. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der GWS. Auswärtige MRI vom 16.01.2012 zeigte im Segment LWK4/5 eine moderate Spinalkanalstenose (Status nach Teilresektion der Ligamenta flava. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke). Narbige Rezessusstenose links, und moderate degenerative Foramenstenose der Wurzel L4 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Invalidisierende Knieschmerzen rechts, belastungsabhängig. Links bereits Schlittenprothese. Kniegelenksarthrose? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung und leichte subchondrale Sklerose, hinweisend auf medialbetonte Gonarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Pumpensystemkontrolle. Befund: Subkutane Pumpenlage im unteren Hemiabdomen links. Fraglicher KM-Austritt am Katheteranschluss an die Pumpe. Intrathekaler Eingang des Katheters in Höhe LWK2/3. Die Katheterspitze ist in Höhe BWK10. Erhebliche thorakolumbale linkskonvexe Drehskoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach lumbosakraler MMC. Status nach plastischer OP. Verdacht auf Flüssigkeitskollektion proximal der Narbe im Lumbalbereich. Befund: Kein Nachweis einer Flüssigkeitskollektion über dem Sakrum und um die Drainagaustrittsstelle. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub TH 11. Bekannte P O beidseits. Aktuell keine floride Entzündung, Status nach Schub vor zwei Monaten. Persistierende Schwellung linker Unterschenkel isoliert als Residuum. Anhalt für Unterschenkelthrombose? Befund: Ausgedehnte Thrombose der Vena femoralis superficialis von der Leiste bis einschließlich zur Vena poplitea. Die Unterschenkelvenen wurden daher nicht untersucht. Die Vena saphena magna ist frei. Im Becken keine ausreichenden Sichtverhältnisse, Mitbeurteilung der Beckenvenen im Rahmen der für kommenden Mittwoch geplanten MRI des Beckens. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Unklare rechtsseitige Unterbauchschmerzen seit 23.03.12. Unauffälliges Labor respektive keine Infektzeichen. Zeichen einer Darmentzündung (DD Appendicitis), freie Flüssigkeit? Befund: Unauffällige Oberbauchorgane (Leber, Milz, Nieren, Pankreas). Postprandial nicht vollständig entfaltete, konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Am Coecalpol keine freie Flüssigkeit. Die Appendix ist nicht darstellbar. Unauffällige Peristaltik der Dünndarmschlingen im rechten Unterbauch. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Appendizitis. Bei weiterhin unklaren Beschwerden und insbesondere auch bei ansteigenden Entzündungszeichen kann unsererseits jederzeit gerne eine Verlaufskontrolle oder auch eine CT durchgeführt werden.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7. Präoperative Diagnostik Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 nach Sturz am 20.03.12. Postop. Transport Kontrolle, Stellungskontrolle des Spondylodesematerials Befund: Thorax: Normal grosses Herz, bei mässiger Inspirationslage breit aufsitzend. Flaue fleckige Transparenzminderungen der rechten Lunge vereinbar mit kontusionsbedingten Veränderungen. Links pulmonales Nahtmaterial - Status nach Segmentresektion? Trachealkanüle und Magensonde in situ BWS: Orthotopes Implantatmaterial. Eine der beiden Schrauben im BWK3 scheint die Wirbelkörpervorderkante zu überragen. Keine wesentlich Keil Deformität BWK4. HWS: Soweit anhand Projektionsaufnahmen erkennbar gute Lage des Implantatmaterials. Allenfalls etwas hohes Spacer im Zwischenwirbelraum HWK 6/7. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multiples Osteosynthesematerial im Bereich des Gesichtsschädels Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 nach Sturz am 20.03.12. Postop. Transport Kontrolle, Stellungskontrolle des Spondylodesematerials Befund: Thorax: Normal grosses Herz, bei mässiger Inspirationslage breit aufsitzend. Flaue fleckige Transparenzminderungen der rechten Lunge vereinbar mit kontusionsbedingten Veränderungen. Links pulmonales Nahtmaterial - Status nach Segmentresektion? Trachealkanüle und Magensonde in situ BWS: Orthotopes Implantatmaterial. Eine der beiden Schrauben im BWK3 scheint die Wirbelkörpervorderkante zu überragen. Keine wesentlich Keil Deformität BWK4. HWS: Soweit anhand Projektionsaufnahmen erkennbar gute Lage des Implantatmaterials. Allenfalls etwas hohes Spacer im Zwischenwirbelraum HWK 6/7. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multiples Osteosynthesematerial im Bereich des Gesichtsschädels Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 15.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L5/S1 links mit Fussheberparese und Schwäche der Dorsalextension der Grosszehe Befund: Die Tomogramme zeigen eine diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS bei eher flacher Lordose. Segmentale Kyphosierung L4/L5. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L4/L5 ist deutlich abgeflacht. Man sieht reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten und anteriore beginnende Spondylophyten. Dorsal breitbasige flache Vorwölbung durch Lockerung des Anulus. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls etwas höhengemindert und leicht ausgetrocknet. Man sieht hier paramedian bis intraforaminal beidseits umschriebene Gewebestrukturen, die zunächst nicht eindeutig zuordenbar sind. Die Läsion auf der rechten Seite misst etwa 4 mm im Durchmesser, die Läsion auf der linken Seite rund 10 x 6 mm. Zur genaueren Charakterisierung haben wir die Patientin zusätzlich für eine kontrastmittelverstärkte Untersuchung einbestellt. Man sieht dann eine periphere Kontrastmittelaufnahme mit zentraler Aussparung beider Läsionen. Auf der linken Seite besteht eine enge Nachbarschaft zur vorbeiziehenden Wurzel L5. Im Bereich der Osteochondrose L4/L5 nur diskrete Kontrastmittelanreicherung Beurteilung: Ursache für die Beschwerden ist wahrscheinlich eine links intraforaminal sequestrierte Diskushernie L5/S1 mit lokaler Entzündung und leichter Kompression der austretenden Nervenwurzel L5. Ferner Nachweis einer kleinen rechts mediolateralen Diskushernie auf der gleichen Etage ohne direkten Kontakt zu den neuralen Strukturen, sowie einer zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig aktiven Osteochondrose L4/L5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 29.12.2011 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Vergleichbare Voruntersuchungen liegen zum Zeitpunkt der Befundung nicht vor. Altersentsprechender Normalbefund der unteren BWS und LWS. Keine das normale Altersmass übersteigenden ossär-degenerativen Veränderungen im Achsenskelettbereich, keine relevante ossäre oder diskoligamentäre Einengung des Spinalkanals oder des singulären Neuroforamens. Durchgehend kongruente Stellung der Wirbelbogenfacettengelenke ohne Zeichen einer relevanten Spondylarthrose. Normalbefund des kaudalen Rückenmarkanteils, keine Myelopathie. Paravertebrale Weichteile ohne pathologischen Herdbefund. Mässiggradige, rechtsbetonte ISG-Arthrose mit Zeichen einer Aktivierung im kranialen Anteil rechts. Im Übrigen altersentsprechende Darstellung des Kreuz-Steissbeines und der miterfassten Anteile des beidseitigen Hemipelvis. Regelrechter Befund der Becken-proximalen Oberschenkelmuskulatur und des erfassten Subkutangewebes. Befundnachtrag: Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich auch eine deutliche Anreicherung Interspinal sowie der Ligg. flava von LWK1 bis SWK1, der kleinen Wirbelgelenke der gesamten LWS, sowie stellenweise des Lig. supraspinosum Beurteilung: Neubeurteilung (21.03.2012, nach Absprache mit Dr. X): Diffuse entzündliche Veränderungen der dorsalen Strukturen (Ligg. interspinosa, Ligg. flava, kleine Wirbelgelenke, teilw. Lig. supraspinosum) der gesamten LWS, vereinbar mit einer Spondylarthropathie. Diskrete KM-Aufnahme im rechten ISG (DD aktivierte Arthrose). Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.03.2012 Klinische Angaben: LWK-Frakturen. Postop. Kontrolle Befund: Status nach Ballonkyphoplastie LWK2 und LWK3 (pathologische Frakturen bei Osteoporose, und diskrete Sinterung der Deckplatten). Intakte Wirbelkörperhinterwand. Im Sitzen, flachbogige Kyphose des thorakolumbalen Übergangs und diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der LWK in der Seitenaufnahme Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Respiratorischen Dekompensation bei septischem Schock am 15.03.2012. Pleuropneumonie. Pleuraerguss beidseits. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (Polytrauma / Suizidabsicht am 29.01.2012) Befund: Frei durchgängige Lungenarterien. Pleuraerguss beidseits basal. Leichte Ventilationsstörungen / Dystelektasen der dorsalen Lungenabschnitte beidseits. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Beinvenenthrombose Beurteilung: Keine Lungenembolie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.03.2012 Ultraschall Abdomen vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Aortenaneurysma. PAVK. KHK. Sauerstoffsättigungsabfall Befund: Thorax: Zum Teil konfluierende alveoläre Verschattungen im rechten Hemithorax, in der ersten Linie (und nach klinischen Angaben) mit pneumonischen Lungeninfiltraten vereinbar. Röntgen LWS: Im Sitzen, leichte linkskonvexe Skoliose, Streckfehlhaltung der LWS und akuter L S Winkel. Entlang der LWS zunehmende degenerative Veränderungen der distalen LWS, Spondylosen und Spondylarthrosen. Aortoiliakale Gefässprothese. Ultraschall Abdomen: Normalgrosse Leber. Leichte Lebersteatose. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Unauffällige Milz und Nieren. Pankreas ist mit Darmartefakten überlagert. Status nach Aortenaneurysma-OP und Anlage einer aortoiliakalen Gefässprothese. Zur Beurteilung der aktuellen Gefässsituation schlage eine ergänzende Becken-Bein Angio-CT vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.03.2012 Ultraschall Abdomen vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Aortenaneurysma. PAVK. KHK. Sauerstoffsättigungsabfall Befund: Thorax: Zum Teil konfluierende alveoläre Verschattungen im rechten Hemithorax, in der ersten Linie mit pneumonischen Lungeninfiltraten vereinbar. Röntgen LWS: Im Sitzen, leichte linkskonvexe Skoliose, Streckfehlhaltung der LWS und akuter L S Winkel. Entlang der LWS zunehmende degenerative Veränderungen der distalen LWS, Spondylosen und Spondylarthrosen. Aortoiliakale Gefäßprothese. Ultraschall Abdomen: Normalgrosse Leber. Leichte Lebersteatose. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Unauffällige Milz und Nieren. Pankreas ist mit Darmartefakten überlagert. Status nach Aortenaneurysma- OP und Anlage einer aortoiliakalen Gefäßprothese. Zur Beurteilung der aktuellen Gefäßsituation schlage eine ergänzende Becken- Bein Angio-CT vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.03.2012 Röntgen LWS ap vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 nach Arbeitsunfall 1983. Seromhöhle dorsal im Bereich untere LWS. Morphinpumpe seit 92. Fraglicher Zusammenhang mit Seromhöhle. Befund: Merkierung einer horizontal verlaufenden Narbe links paravertebral am thorakolumbalen Übergang mit einer Büroklammer. Caudal hiervon ist eine neu im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.06.04 diskonnektierten Verbindung des Schmerzkatheters zu sehen; möglicherweise ist dies Ursache für die Flüssigkeitskollektionen in den dorsalen Weichteilen. Nachtrag: cranial am linken ISG ist ein winziges Metallpartikel zu sehen, dieses könnte Ursache sein für die Auslöschungsartefakte in der MRI vom 22.03.2012. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Verkehrsunfall am 11.08.2011. Zunehmende Spastik. Verlaufskontrolle. Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper bei ventraler Spondylodese HWK5 bis HWK7. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Hochgradige zystisch gliotische Veränderungen des Myelons auf Höhe HWK 6. Keine Syrinx. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Halsweichteile. Beurteilung: Posttraumatische und postoperative Veränderungen, keine sichtbare Ursache für zunehmende Spastik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.03.2012 Klinische Angaben: Aktualisierung der Diagnostik vor geplanter Dekompression. Status nach LWK1 Fraktur. Beurteilung: Voraufnahmen vom 23.10.2008. Erfolgte Fusion am erweiterten lumbosakralen Übergang nach dorsoventraler Prozedur. Segmentale Kyphose BWK12 / LWK1 sowie leichte linkskonvexe Skoliose, im Verlauf ohne wesentliche qualitative Befund-Änderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Präop. Rauche. Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Fragliche Spondylolysis L5 beidseits. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Keine Spondylolisthesis. Keine Spondylolysis LWK5. Asymmetrische Facettengelenke in den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1. Im LWK5/SWK1 zeigt sich eine foraminale Diskusprotrusion beidseits, die möglicherweise intraforaminal die Wurzel L5 rechts>links tangiert. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Ski-Sturz am 24.03.2012. Starke Druckdolenz C6 mit vegetativer Begleitsymptomatik. C6 Fraktur? Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Keine sichtbare Fraktur. In den dorsalen Weichteilen im Nacken ist eine winzige Verkalkung im Sinne einer ligamentären Verkalkung zu sehen. Kein Fragment. Keine Auffälligkeiten des perivertebralen Weichteile. Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsionen der HWS. Falls die Beschwerdesymptomatik weiterhin so ausgeprägt persistiert, wäre eine ergänzende MRI der HWS und BWS zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Rheumatoide Arthritis. Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Präoperativer Status. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.05.2010. Zwischenzeitlich eingebrachter thoracolumbalen Spondylodese. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Alte Rippenfrakturen beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.01.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 am 30.04.08 bei akuter perioperativer Ischämie des Conus medullaris. Präoperative Diagnostik Befund: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Betonte Lungengerüstzeichnung bei bekanntem Nikotinabusus. In einer Ebene im Liegen keinen malignitätssuspekter Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen rechts gluteal. Ossäre Verhältnisse? Gelenkverhältnisse? Befund: Partiell miterfasste ISG, unauffällig. Beidseits regelrecht gerundete Femura, zentriert in den Acetabula. Keine wesentliche ostephytären Anbauten, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Gefässklips in der linken Leiste und am linken Femur Beurteilung: Keine sichtbare Schmerzursache im Bereich des Beckens Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.03.2012 MRI BWS und LWS nativ vom 31.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2012 Klinische Angaben: Bereits 1997 längere Behandlungepisode wegen mediolateraler Diskushernie L4/5 links. Aktuell seit mehreren Wochen persistierende, (spondylogene?) Symptomatik im Bereiche der rechten Lende mit Druck- und Bewegungsdolenz der ganzen LWS und unteren BWS, sowie der paravertebralen Muskulatur. Aktuelle Exazerbation im Rahmen einer hoch febrilen und labormässig hoch entzündlichen, protrahierten Urethro- Epididymitis Fragestellung: Suche / Ausschluss einer Raumforderung (Diskushernie), bzw. entzündliche Veränderungen (Schmerzen in Ruhe / nachts schlimmer) Befund: Fr. Y, 53 Jahre. Nativuntersuchung. R X BWS: Harmonische Kyphose. Keine wesentliche Skoliose. Gewisse Minderung des Knochensalzgehaltes. Keine Osteodestruktionen. Stellenweise Verkalkung des vorderen Längsbandes in der cranialen BWS-Hälfte. Osteochondrotische und spondylotische Veränderungen der caudalen BWS-Hälfte. Regelrechte Bogenwurzelpaare. Regelrechte paravertebrale Weichteile. LWS: R X: Keine konventionellen Voraufnahmen (CT 04.02.97; hier leider schwer einstellbares Fenster zur Betrachtung der Aufnahmen). Verstärkte Lordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Überklammernde Spondylose L1/L2, leichte bis moderate Spondylose und Spondylarthrose L3/L4, L4/L5 sowie L5/S1. Regelrechter Musculus Psoasschatten und ISG-Fugen. MR BWS und LWS: Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Leicht verstärkte, harmonische BWS-Kyphose. Neben osteochondrotischen Veränderungen im mittleren und caudalen BWS-Drittel ausserdem stellenweise erkennbare Kostovertebralarthrosen bzw. Spondylarthrose, betont auf Höhe BWK 11/12. Schmale dorsomediane Diskushernie BWK 11/12, dort diskrete kyphotische Angulierung. Linksseitige Spondylarthrose nebst flavum Hypertrophie auf Höhe BWK 9/10. Neben einer wohl Artefakten regelrechte perimedulläre Subarachnoidalräume, insgesamt keine Beeinträchtigung des Myelons. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Verstärkte LWS-Lordose. Diskopathien in allen Etagen mit unterschiedlich akzentuierter Dehydratation der zugehörigen Bandscheiben mit vornehmlich zirkulären Protrusion, auf LWK4/5 links-mediolateral akzentuiert, auf Höhe LWK5 / S1 rechts paramedian betont. Keine raumfordernden lumbalen Diskushernie, keine relevanten Verlagerung oder Kompression der Nervenwurzeln. Moderate polysegmentale Osteochondrose, stellenweise deutliche Begleitspondylose (Punctum maximum L 1/2) sowie moderat mehrsegmentale Spondylarthrosen entlang der gesamten LWS. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Leichte ISG-Arthrose bds., partielle Ankylose rechts Beurteilung: Moderate degenerative Wirbelsäulenveränderungen, betont im mittleren und caudalen BWS-Drittel sowie entlang der gesamten LWS, dabei costo-vertebral arthrotische Veränderungen akzentuiert in der erweiterten thorakolumbalen Übergangszone sowie moderate Spondylarthrose entlang der gesamten LWS (pseudoradikuläres Syndrom?). Osteochondrotisch bedingte Bandscheibenprotrusionen jedoch kein Nachweis einer raumfordernden Diskushernie (flache Diskushernie BWK 11/12). Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Kein sicherer Anhalt für entzündliche VeränderungenDr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Status nach TH 5 und TH 7 Fraktur am 29.02.XX beim Skifahren. Verlauf einen Monat nach Unfall Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 08.03.XX. Keine weitere Höhenminderung der gering bzw. mässigen keildeformierten BWK5 und 7. Keine zunehmende Kyphose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Rheumatoide Arthritis. Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Präoperativer Status Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.05.10. Zwischenzeitlich eingebrachter thoracolumbalen Spondylodese. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Alte Rippenfrakturen beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich linker Trochanter major bzw. ISG links. Hüftgelenk o.B.. Destruierender Prozess? Degenerative Veränderungen Becken links, Oberschenkel links? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule; keine lumbosakrale Übergangsstörung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Gering beginnende degenerative Veränderungen der caudalen Segmente der LWS mit leichter Osteochondrose und diskreter Spondylose. Unauffällige ISG. Regelrechte Darstellung des Os sacrum, keine sichtbare Osteodestruktion. Unauffällige Hüftgelenke mit einer winzigen Verkalkung im Bereich des Limbus rechts am Acetabulumdach. Keine Zeichen einer Coxarthrose. Unauffälliger linker Oberschenkel, soweit erfasst mit intakter Corticalis, keine Periostreaktion Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Bei Persistenz der Beschwerden wäre eine ergänzende MRI zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Einlage ZVK Vena subclavia rechts, seit 19.03.2005. Lagekontrolle Befund: Korrekt liegender ZVK rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Vorbestehender, und seit der VU vom 16.03.2012 etwas zugenommener Pleuraerguss beidseits basal Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Oberbauchbeschwerden links. Raumforderung im Oberbauch? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Steinfreie Gallenblase. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase und Prostata. Keine Anhaltspunkte für Appendizitis Beurteilung: Unauffällige abdominelle und Beckensonographie. Keine Raumforderungen im linken Oberbauch gefunden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI-Fremdbefundung vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 bei PNET thorakal links Befund: Es wurden präoperative CT und MR Untersuchungen eingelesen, von 25.XX.XX, 27.XX.XX und 28.02.XX, die einen über 10 cm großen, bekannten neuroektodermalen Tumor im linken Mediastinum und in der linken Lungenspitze zeigen, vermutlicher Tumorausgang aus der Wirbelsäule auf Höhe von BWK2/3 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Hr. Y bekannt, anamnestisch Clusterkopfschmerz. Klinisch Hypästhesie im Versorgungsgebiet des N.trigeminus V1-V3, nicht zentral, Schwindelgefühl rechter Arm, Einbeinstand rechts unsicher Fragestellung: Ausschluss: Hirnstammläsion (entzündliche Plaque? Vaskulär?). Ausschluss Aneurysma (vertebrobasilär rechts, intradurale Abschnitt Arteria vertebralis?) Z.B. ACI links infrathyreoidalen. Raumforderung infratentoriell? Befund: 36-jähriger Patient. MR-Voruntersuchung vom 23.02.XX ohne pathologischen intrazerebralen Befund (vergleiche Vorbefund); Kaliberbetonung im Verlauf der linken Arteria temporalis superficialis (Hinweise auf eine Arteriitis temporalis? Im kurzen Verlauf keine wesentliche Änderung des intrazerebralen Befundes. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Seitensymmetrisch unauffällige Verhältnisse im Verlauf vom Nervus trigeminus bzw. Cavum Meckeli ohne pathologische Signalalteration oder KM Enhancement. Die aktuell gesondert untersuchten arteriellen Gefäße ergeben keinen Hinweis auf ein hirnbasisnahes Aneurysma. Insbesondere regelrechter infraclinoidaler Abschnitt der linken ACI. Kräftiger Ramus communicans posterior links, hypoplastische Anlage rechts. Kaliber-Irregularitäten des distalen ca. 1 cm der rechten, hypoplastischen Vertebralarterie bis zur vertebrobasilären Vereinigung DD hypoplastische Anlage? Stenotisches Segment? Regelrechte Perfusionsverhältnisse im Hirnstamm sowie auch Zerebellum ohne dort erkennbare pathologische Signalalteration. Regelrechte Verhältnisse der supraaortalen Gefäßäste bei gewisser Elongation. Regelrechte Karotisgabel auf beiden Seiten. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefäßsinus. Kein Anhalt für eine stattgehabte intrazerebrale Blutung. Keine Massenverlagerungen infratentoriell. Die vorbeschriebene Kaliberbetonung der linken Arteria temporalis superficialis fällt in der aktuellen Untersuchung (allerdings differenter Schichtführung) nicht all zu sehr ins Gewicht Beurteilung: Kein Anhalt für eine Hirnstammläsion, dort keine entzündlichen oder vaskulären Veränderungen. Kein Hinweis auf ein Aneurysma des infraclinoidalen ACI-Abschnitts links. Kaliber-verändertes intradurales Endsegment der rechten hypoplastischen Vertebralarterie DD Anlage? Stenose? Kein Anhalt für eine infratentorielle Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.03.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.03.2012 Klinische Angaben: 30.12.11: Trauma mit stürzendem Brett, das er packen wollte. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur rechts Fragestellung: RMR! Labrumläsion? Befund: 56-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 31.12.11 vor. Bereits in der Durchleuchtung erkennbare KM-Austritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Grund hierfür ist die ca. 2 cm breite transmurale Ruptur der SSP-Sehne. Mitbeteiligung der cranialen Anteile der ISP-Sehne. Gute Muskelqualität. Impingement-Konstellation durch hypertrophe arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und flach angelegten Akromion. Deutliche tendinotische Veränderungen der SSC-Sehne ansatznah mit Tendinose. Hier kein erkennbarer Einriss, gute Muskelqualität. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Intaktes Labrum. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Leichte reaktive Synovitis und Bursitis.Beurteilung: Breite transmurale Ruptur der SSP-Sehne und Mitaffektion auch des cranialen Abschnittes der ISP-Sehne. Ausreichende Muskelqualität. Ansatznahe SSC-Tendinose. Keine traumatischen Labrumläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: In den Aufnahmen der HWS und LWS sieht man in den Anschnitten der BWS Strikturen auch gelegentlich radikuläre Symptome rechts Th8/9. Fragestellung: Strikturen/Spinalkanalstenose der BWS. Befund: Untersucht wird die gesamte Brustwirbelsäule einschließlich des thorakolumbalen Überganges. Miterfasst ist der dritte Lendenwirbel. Verstärkte Kyphose der Brustwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Residuelle Veränderungen eines Morbus Scheuermanns. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt BW6/BW7 zeigt sich eine mediale Protrusion mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 2 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Im Abschnitt BW7/BW8 medialer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Der Spinalkanal wird eingeengt. Im Abschnitt BW8/BW9 rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Initiale Einengung des Spinalkanals von rechts. Im Abschnitt BW9/BW10 teils spondylophytär überbaute links mediolaterale Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Linksseitige initiale Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Myelons ohne Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Verstärkte Kyphose der Brustwirbelsäule und multisegmentale Chondrosen. Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt BW6/BW7. Im Abschnitt BW7/BW8 medialer Bandscheibenvorfall mit Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt BW8/BW9 rechts betonte und im Abschnitt BW9/BW10 linksbetonte Bandscheibenvorwölbung. Kein Nachweis einer Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf dementielle Entwicklung. Fragestellung: Atrophie, Hippokampus, Leukenzephalopathie, dritter Ventrikel, Tumor, Blutungen. Befund: Fr. Y, 71 Jahre alt. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche globale, intern betonte Liquorraumerweiterung. Breite des dritten Ventrikels über 16 mm, deutliche Verplumpung des Ventrikelsystems mit abgeflachter Seitentaillierung. Erweiterung des Temporalhorns auf beiden Seiten, rechtsbetont. Verschmächtigung des amygdalohippokampalen Komplexes, deutlich rechts akzentuiert. Rechtsbetonte Erweiterung der sylvischen Fissur. Deutliche Verschmächtigung vom Corpus callosum. Intakter Hirnstamm und Zerebellum. Regelrechte Stammganglienregion. Leichte Marklagerveränderungen bihemisphäriell apical bei allenfalls leichter vasculärer Enzephalopathie. Schmale hypointense Struktur links frontal subcortical, am ehesten einem Kavernom entsprechend. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement parenchymal oder meningeal. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien bei dilatativ-elongativem Status vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (Aplasie der Stirnhöhlen). Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang; Mega Cisterna magna. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Beurteilung: Verdacht auf primären neurodegenerativen Prozess. Leichte vasculäre Enzephalopathie. Kein sicherer Anhalt für ein NPH. Verdacht auf schmales Kavernom links frontal. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 20.03.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Unklare, vor allem nächtliche Schmerzen. Fragestellung: Rotatoren-Problem? Befund: Hr. Y, 63 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessendes MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichte Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion. Grundsätzliche Impingement-Konstellation. SSP: Signalalteration im ansatznahen Bereich bei Tendinose, oberhalb vom Tuberculum majus erkennbare schmale Ossifikationen im Sinne einer PHS calcarea. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Dezente Darstellung der Bursa vermutlich bei leichter Begleitbursitis. ISP: Intakte Sehne. Regelrechter Muskel. SSC: Intakte Sehne. Leichte enthesiopathische bzw. Ansatztendinose Veränderungen am Tuberculum majus; schmaler subkortikale Zyste. Regelrechte Muskelqualität. LBS: Intakte Sehne in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Glenohumeral: Regelrechte Artikulationsverhältnisse. Erhaltener Knorpelbelag. Intaktes Labrum, dabei Verdacht auf degenerative Veränderungen caudal dorsal. Normokapazitive Gelenkkapsel. Beurteilung: Impingement-bedingte ansatznahe SSP-Tendinose bzw. PHS calcarea. Diskrete Begleitbursitis. Leichte Ansatztendinose der SSC-Sehne. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Verdacht auf Labrum-Degeneration caudal dorsal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links mit medialer Diskusprotrusion L5/S1. Status nach Spondylodese LWK4/5, autologe posterolaterale Spongiosa- und Knochenersatzmaterialanlagerung sowie dorsale Instrumentierung und Dekompression L5 und S1 beidseits. Postoperative Kontrolle. Befund: Erste postoperative Kontrolle. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Minimale Dorsalverschiebung LWK4 über LWK5, diskrete rechtskonvexe Skoliose der LWS. Angelagertes Spongiosa- und Knochenersatzmaterial. Hautklammernaht. Blasenkatheter in situ. Präsacrale/-coccygealer Fremdkörper, wahrscheinlich Clip. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2012. Klinische Angaben: Progrediente degenerative LWS-Veränderung bei Osteochondrosis intervertebralis und geringerer Spondylarthrose. Diffuse Osteopenie, konventionell radiologisch nicht sicher auszuschliessende Insuffizienzfraktur des Os sacrums rechts bei klinischem Verdacht hier gegebenenfalls weitere Abklärung mittels sensitivem Verfahren wie Knochenszintigraphie oder MR empfohlen. Fragestellung: Spinalkanalstenose, Diskopathie? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Reaktive Osteochondrose rechts betont im Abschnitt LW3/4 und reaktive Osteochondrose linksbetont im Abschnitt LW4/LW5. In den orientierenden koronaren Aufnahmen unauffällige Darstellung des Sakrum und der Iliosakralgelenke ohne Nachweis einer Fraktur. Multisegmentale Chondrosen. LW3/4 mediale Protrusion mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Beidseitige Spondylarthrose ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW4/LW5 links lateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Die Nervenwurzel L4 links wird tangiert. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion und Spondylarthrose ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Miterfasst ist rechts im mittleren Nierenparenchym eine 3.0 cm grosse Nierenzyste. Beurteilung: Kernspintomographisch kein Nachweis einer Fraktur der Lendenwirbelsäule. Auch das miterfasste Sakrum kommt ohne Nachweis einer Fraktur zur Darstellung. Rechts betonte reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW3/4 und links betont reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW4/5. Mediale Protrusion im Abschnitt LW3/4 ohne Neurokompression. Linkslateral und intraforaminale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW4/5 mit Tangierung der Nervenwurzel L4 links. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbaren Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 20.03.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Unklare, vor allem nächtliche Schmerzen Fragestellung: Rotatoren-Problem? Befund: 63-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessendes MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichte betroffene Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion. Grundsätzlicher Impingement-Konstellation. SSP: Signalalteration im ansatznahen Bereich bei Tendinose, oberhalb vom Tuberculum majus erkennbare schmale Ossifikationen im Sinne einer PHS calcarea. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Dezente Darstellung der Bursa vermutlich bei leichter Begleitbursitis. ISP: Intakte Sehne. Regelrechter Muskel. SSC: Intakte Sehne. Leichte enthesiopathische bzw. Ansatztendinose Veränderungen am Tuberculum majus; schmaler subkortikale Zyste. Regelrechte Muskelqualität. LBS: Intakte Sehne in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Glenohumeral: Regelrechte Artikulationsverhältnisse. Erhaltener Knorpelbelag. Intaktes Labrum, dabei Verdacht auf degenerative Veränderungen caudal dorsal. Normokapazitive Gelenkkapsel Beurteilung: Impingement-bedingte ansatznahe SSP-Tendinose bzw. PHS calcarea. Diskrete Begleitbursitis. Leichte Ansatztendinose der SSC-Sehne. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Verdacht auf Labrum-Degeneration caudal dorsal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach dem Unfall am 21.05.1998. Aktuell Infekt unklarer Genese Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Abdominale Beschwerden. Klinisch Abdomen weich. Cholecystektomie vor einer Woche (am 13.03.2012) Befund: Unauffällige Leber. Keine Raumforderungen in der Gallenblasenloge. Der Ductus choledochus ist nicht erweitert. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Pankreas, Milz und Nieren o.B Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie bei Zustand nach Cholecystektomie vor ca. einer Woche Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei spinaler Ischämie. Links Schmerzen Bereich des Oberschenkels, keine Ausstrahlung. Spinalkanalstenose, degenerative Veränderungen, Raumforderung? Befund: Es liegt eine auswärtige MRI vor vom 08.04.11. Vorbestehende Bandscheibendehydrierung und Verschmälerung der Zwischenwirbelräume LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK2/3 besteht eine kleine links paramediane Diskushernie. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK3/4 mässig hypertrophe Spondylarthrose mit konsekutiv eingeengten Recessus laterales, eine Irritation / Kompression der deszendierenden Wurzeln L4 beidseits ist gut vorstellbar. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 rechts betont leicht hypertrophe Spondylarthrose. Mässige Enge Recessus beidseits. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 links lateraler/extraforaminaler Anulusriss. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen wie beschrieben. Auf Höhe LWK3/4 besteht eine Einengung der Recessus laterales mit möglicher Kompression der descendierenden Wurzeln L4 beidseits. Insgesamt kein Nachweis einer Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 bei dorsaler Myelopathie im Kontext einer Diskushernie die am 12.12.11. Rezidivierend Schmerzen über beiden ISG rechts mehr als links, physiotherapeutisch wurde versucht, die ISG Blockaden zu lösen ohne Erfolg. Zur Vorbereitung einer eventuellen Infiltration oder Chiropraktiker Darstellung der ISG, Frage nach degenerativen Veränderungen, knöchernen Auffälligkeiten Befund: Etwas vermehrte Sklerosierung um das rechte ISG. Sonst keine Auffälligkeiten, keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Fraglich leichte Konturunregelmässigkeiten der Gelenkflächen, dies kann auch durch die Darmüberlagerung vorgetäuscht sein. Keine eindeutigen Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund der ISG Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Osteochondrose HW6/7 mit radikulärer Komponente Fragestellung: Wurzelkompression C6/C7 links? Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen mit spondylophytär überbauten Zwischenwirbelräumen im Abschnitt HW4/5 HW5/6 und HW6/7. Im Abschnitt HW4/5 und HW5/6 stellen sich spondylophytäre überbaute Bandscheibenvorwölbungen dar, etwas geringer auch am Abschnitt HW6/7. Es zeigt sich eine initiale neuroforaminale Enge links im Abschnitt HW4/5 und HW5/6. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Multisegmentale Chondrosen mit spondylophytär überbauten Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt HW4/5 HW5/6 und geringer auch im Abschnitt HW6/7. Initiale neuroforaminale Enge links im Abschnitt HW4/5 und HW5/6 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung (Re-Rehabilitation) Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 17.08.2010. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine normale Herzgrösse und kompensierte Lungenzirkulation. Diskrete streifige Verschattungen rechts basal. Keine Hinweise auf grösseren Pleuraerguss. Trachealkanüle und ZVK-System in situ Beurteilung: Diskrete basale Belüftungsstörungen, sonst unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Abklärung eines unklaren Zufallsbefundes im rechten Os temporale in der MR-Untersuchung des Schädels vom 06.03.2012 Befund: Hoch auflösende Mehrzeilen-Computertomographie durch die Felsenbeine mit multiplanaren Rekonstruktionen. Die Tomogramme zeigen beidseits eine ausgesprochen stark pneumatisiertes Felsenbein. Man sieht insbesondere auf der rechten Seite eine Pneumatisierung bis unmittelbar an die dorsale Wand des Kiefergelenkes heran. Einzelne Zellen sind hier etwas verschattet. Dabei sehe ich keine Kommunikation mit dem Kiefergelenk und keine Hinweise auf Destruktionen der knöchernen Septen. Das Mittelohr ist frei Beurteilung: Stark pneumatisiertes Felsenbein mit Verschattung einiger Zellen unmittelbar angrenzend an das Kiefergelenk (Schleimhautschwellung und Flüssigkeitsretention). Der Befund ist in der Regel ohne klinische Bedeutung. Keine Hinweise auf lokale Raumforderung oder Destruktion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung L4-S1 und Instrumentation L2-L4. Verlaufskontrolle 5 Monate postoperativ Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 15.12.2011. Aktuell unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Hinweise auf einen Metallbruch. Man sieht leichte Aufhellungssäume um die untersten beiden Schrauben als möglichen Hinweis auf Instabilität Beurteilung: Radiologisch stationärer Befund Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio aller Gefässe vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 bei spinaler Ischämie, Status nach Operation eines aortofemoralen Bypasses am 30.01.2006 bei infrarenalem Aortenaneurysma mit bilaterale Iliakastenose. pAVK, KHK, A. dorsalis pedis nicht tastbar. Stenosen, Aneurysma? Befund: Zum Vergleich liegt eine 1 Million der Becken und Beinarterien vor vom 11.07.2006. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine ektatische Aorta ascendens (4 cm Durchmesser). Unauffällige proximale infrarenale Anastomose. Deutlich Kalibersprünge an den distalen Anastomosen beidseits, etwa wie vorbestehend. Beidseits ist die AFS und Arteria poplitea regelrecht perfundiert, an den Unterschenkeln beidseits schmächtige Gefässe, beidseits sind sämtliche drei Unterschenkelarterien bis zum distalen Drittel bzw. bis auf Knöchelhöhe erkennbar mit erheblichen atherosklerotischen Wandveränderungen der Gefässe. NB ausgedehnte whs. pneumonische Infiltrate der rechten Lunge, etwa unverändert zur VU vom 23.03.2012 Beurteilung: Im Vergleich zu 07/2006 unveränderte Darstellung der Bypassanastomosen. Bis distal dargestellte, am Unterschenkel jedoch sehr schmächtige und stark atherosklerotisch veränderte Beinarterien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Trotz Baclofen-Pumpen störende Spastizität und Spasmen. Paraplegie Th6 Fragestellung: Zum Ausschluss einer Syringohydromyelie Beurteilung: Voruntersuchungen (HWS / BWS) und 27.07. 2009. Konventionelle Röntgenaufnahmen 15.02.2012. Katheter CT von 07.02.2012 (Katheterleck paraspinal; zwischenzeitliche Revision und Neukatheteranlage in gleicher Höhe - Katheterspitze bei BWK 5 / 6). Status nach Spondylodese BWK 5-7. Signalveränderungen auf Höhe BWK 11/12, welche neben der vorbestehenden (siehe CT) Osteochondrose außerdem den Verdacht auf eine Spondylodiszitis aufwerfen (DD Charcot-Entwicklung?), dabei links mediolaterale epidurale Ausdehnung mit dezentem Myelonremodelling. Noch keine signifikante Spinalkanalstenose oder Myelonkompression. Kein Hinweis auf eine Syringohydromyelie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT GWS nativ vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Geplanter Pumpenwechsel. Katheterdysfunktion. Hinweise für Granulom? Befund: Intrathekaler Kathetereingang in Höhe BWK 12 / LWK 1. Die Katheterspitze befindet sich in Höhe BWK 6. Keine Anhaltspunkte für ein Granulom. Im extrathekalen Verlauf des Katheters, dorsal subkutan paramedian links ca. 6 cm vor dem intraduralen Eingang, zeigt sich eine diskrete KM Ansammlung um den Katheter, vereinbar mit Leckage (Serie 603 Bild 21 und Serie 606 Bild 11-12). Dr. X 2012 Untersuchung: Fistelfüllung vom 15.03.2012 Klinische Angaben: Gliedergürteldysplasie von Typ LGMD 2i. Langsam progrediente proximale und später distale Schwäche, beinbetont, Rollstuhlpflichtigkeit. Neurogene Skoliose. Ausgeprägte Makroglossie. Schwere posthypoxische Encephalopathie. Thalassaemia minor. Passagere schwere Niereninsuffizienz. Rektovaginale Fistel. Peptisches Duodenalulkus / Magenulcus. PEG-Sonde. Rezidivierende Harnwegsinfekte. CT Becken vom 01.03.2012 zeigte langstreckige irreguläre Wandverdickung vom Rektum mit gefiedertem Schleimhautrelief. Befund: Die Untersuchung wurde mit Fr. Y besprochen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Massive Bewegungsschmerzen, vor allem nächtliche Schmerzen rechte Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Verkalkungen? Befund: 65-jährige Patientin. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichte hypertrophe AC-Gelenksveränderungen und gekrümmt angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Intrasubstanzielle Signalveränderungen der SSP-Sehne im subakromialen Bereich bei moderater Tendinose. Leichte Irregularitäten der Sehnen-Oberflächen, bei gleichzeitig bestehender leichter Bursitis kann auch eine bursaseitige Partialläsion nicht ausgeschlossen werden. Gute Muskelqualität. Moderater Ansatztendinose der ISP-Sehne. Gute Muskelqualität. Intrasubstanzielle Signalveränderungen der SSC-Sehne ansatznah bei Tendinose. Kein erkennbarer Riss, gute Muskelqualität. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage, leichte Tendinose des intraartikulären Abschnitts. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Knorpelveränderungen E glenohumeral, insbesondere im Bereich des Glenoids mit dort erkennbaren mehreren größeren subchondralen Zysten. Schmale ländliche Weichteilstrukturen intermediärer Signalintensität im Flüssigkeitsbetont Recessus subcoracoideus DD freie Gelenkkörper / Debris? Z.T. deutliche degenerative Veränderungen vom Labrum. Reaktive Synovitis im Recessus axillaris. Beurteilung: Glenohumerale Chondropathie mit Knorpelläsionen insbesondere am Glenoid. Gelenkerguss und reaktive Synovitis; möglicherweise freie Gelenkkörper / Debris. SSP-Tendinose, bursaseitige Partialläsion nicht ausgeschlossen nebst einer Begleitbursitis. Tendinose der SSC-, ISP-Sehne sowie auch der langen Bizepssehne. Labrum-Degeneration. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub Th3 bei primitivem neuroektodermalem Tumor (PNET WHO Grad IV). Status nach dorsaler Dekompression BWK 2 / BWK 3 sowie Chemotherapie. Aktuell Panzytopenie, Fieber und Schüttelfrost. Fokussuche. Befund: Keine Voraufnahme zum Vergleich. Auf der vorliegenden Aufnahme normale Herzgröße. Die Lungenzirkulation ist kompensiert. Ich sehe keine pulmonalen Infiltrate oder Hinweise auf größeren Pleuraerguss. Bekannte Raumforderung im Bereich der linken Lungenspitze, respektive der oberen Thoraxapertur links. ZVK System in situ. Beurteilung: Bekannter Tumor apical links. Im Übrigen kein Nachweis eines aktuellen Fokus intrathorakal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.03.2012 Klinische Angaben: Präoperative Untersuchung. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Aktuell normale Herzgröße, kompensierte Lungenzirkulation. Ich sehe keine pulmonalen Infiltrate oder Hinweise auf einen Pleuraerguss. Unklare kleine metalldichte Strukturen in Projektion auf das untere Mediastinum. Beurteilung: Keine Hinweise auf einen aktuellen kardialen oder pleuropulmonalen Prozess. Unklare kleine metalldichte Strukturen im Reaktion auf das untere Mediastinum. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 19.03.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit März 2011 (Verkehrsunfall). Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 19.10.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse (Status nach undislozierter HWK 2 Fraktur ventral caudal, konservativ versorgt. Undislozierte Fraktur des Facettengelenks HWK 3 links ohne Wirbelbogenbeteiligung. Wenig dislozierte Fraktur des Processus articularis HWK 5 links. Undislozierte Fraktur des Processus spinosus BWK 1. BWK 2 Fraktur mit Höhenminderung der Vorderkante und Wirbelkörperimpaction sowie quere Processus spinosus Fraktur). LWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Keine neuaufgetretenen Frakturen, und keine sekundäre Sinterung von BWK 12. Beurteilung: Im Verlauf Status idem.LWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Keine neuaufgetretenen Frakturen und keine sekundäre Sinterung von BWK12. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.03.2012. CT Schulter links mit Arthro vom 19.03.2012. Klinische Angaben: Wegen Platzangst musste auf eine MRI verzichtet werden. Klinische Fragen: Ausmass des Glenoiddefektes posterior und Glenoidversion. Befund: Gelenkspunktion im DL-Raum unter streng sterilen Kautelen. Konv. und CT-Arthrographie. Leichte ACG Arthrose. Das laterale Akromion ist nach horizontal gerichtet, von Typ I. Subchondrale Sklerose und degenerative Pseudozysten am Akromionunterrand. Reduzierter Subakromialraum. Verschmälerte Supraspinatussehne zeigt Einrisse am Unterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis / subdeltoidea. Dorsale Subluxation des Humeruskopfes. Z.T. große Randosteophyten am Humeruskopf und im Humeruskopf-Hals Übergang. Verschmälerter Gelenkspalt, der Knorpelbelag ist erheblich reduziert bis fehlend. Degenerative subchondrale Zysten im Glenoid und im benachbarten Humeruskopf. Der Humeruskopf ist leicht nach kranial verschoben. Degenerative Konturirregularitäten des vorderen und des hinteren Labrums. Kein transmuraler Riss der subscapularis, infraspinatus oder der langen Bizepssehne. Normal kräftige Muskulatur, bzw. keine relevante Muskelatrophie. Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende Glenohumeralarthrose. Große ventrale und dorsale Randosteophyten am Humerus Kopf-Hals Übergang. Dorsale Subluxation des Humeruskopfes. Multiple degenerative subchondrale Zysten, vorwiegend am dorsalen Glenoid und am benachbarten Humeruskopf. Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette. Befundergänzung vom 22.03.12: Im 2D-CT-Bild (Serie602/Bild19) gemessene Glenoidversion beträgt 25°. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Unerklärte Lumbalgien / Lumboischialgien. Befund: Fr. Y, 47 Jahre alt. Keine Voraufnahmen. Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten im unteren BWS- sowie oberen LWS-Bereich DD milder abgelaufener Morbus Scheuermann. Orthotop gelegene lumbale Bandscheiben ohne wesentliche Dehydratationszeichen. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein pathologisches intraspinales Kontrastmittel-Enhancement. Diskretes Enhancement am Anulus fibrosus bzw. vorderen Längsband auf Höhe L1/L2 (Enthesitis?) und subchondral an der Deckplatte LWK2 ventral DD Romanus-Läsion? Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen, keine signifikante Spondylarthrose. Minimale Signalalteration und Kontrastenhancement im der linken ISG Fuge kranioventral, sacrumseitig. Ansonsten seitensymmetrisch regelrechte Darstellung der ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Möglicherweise abgelaufener milder Morbus Scheuermann thorakolumbal. Diskrete Signalveränderungen LWK 1/2 ventral mit DD Romanus-Läsion; minimale Signalveränderungen im Bereich der linken ISG Fuge (Spondarthropathie? Anhaltspunkte für eine rheumatologische Erkrankung?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Ich verweise auf den Röntgenbericht BWS / LWS vom 06.07.12. Fragestellung: Weitere Abklärung betreffend die Stelle im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Befund: Fr. Y, 17 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 06.03.12 vor. Wirbelsäulenfehlstellung mit leichter Skoliose, betont am thorakolumbalen Übergang. Harmonische BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Keine auffällige intramedulläre Signalalteration. Regelrechtes vertebrales Signal ohne pathologische Signalalteration am thorakolumbalen Übergang. Leichte Irregularität der Grundplatte vom BWK11. Orthotope Bandscheibe BWK 11/12. Regelrechte Darstellung auch der übrigen thorakalen und lumbalen Bandscheiben in orthotoper Lage ohne relevante Dehydratationszeichen. Regelrechter Abgang der Nervenwurzeln. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Keine relevant pathologischen Veränderungen am thorakolumbalen Übergang. Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Kein Anhalt für eine Syringohydromyelie im thorakalen Rückenmark. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.03.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie, im Verlauf inkomplett sub C3 (Badeunfall im Juli 2009). Status nach HWK4/5 Luxationsfraktur. Aktuell: Dekubitus Grad 2 am Sitzbein bei Vitamin D Mangel. Befund: Breite perianale Fistel paramedian links, die sich bis in den Weichteilen rund um den Processus coccygeum ausdehnt. Kein Kortikalisunterbruch. Normales Knochenmarkssignal, aktuell keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Im weiteren, etwas mehr Gelenksflüssigkeit im rechten Hüftgelenk verglichen mit der linken Seite. Leichtes periartikuläres Weichteilödem rechts. Regelrechte und intakte Femurkopfkonturen beidseits. Leichte Bursitis trochanterica. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.03.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.03.2012. Klinische Angaben: 30.12.11: Trauma mit stürzendem Brett, das er packen wollte. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur rechts. Fragestellung: RMR! Labrumläsion? Befund: Hr. Y, 56 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 31.12.11 vor. Bereits in der Durchleuchtung erkennbare KM-Austritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Grund hierfür ist die ca. 2 cm breite transmurale Ruptur der SSP-Sehne. Mitbeteiligung der cranialen Anteile der ISP-Sehne. Gute Muskelqualität. Impingement-Konstellation durch hypertrophe arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und flach angelegtem Akromion. Deutliche tendinotische Veränderungen der SSC-Sehne ansatznah bei Tendinose. Hier kein erkennbarer Einriss, gute Muskelqualität. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Intaktes Labrum. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Leichte reaktive Synovitis und Bursitis. Beurteilung: Breite transmurale Ruptur der SSP-Sehne und Mitaffektion auch des cranialen Abschnittes der ISP-Sehne. Ausreichende Muskelqualität. Ansatznahe SSC-Tendinose. Keine traumatischen Labrumläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Status nach ... (Nicht lesbar) ACG vor drei Jahren. Bekannte artikulärseitige SSP-Ruptur. Fragestellung: Entwicklung einer posttraumatischen ACG Arthrose? Beurteilung: I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.11.08 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen vom 13.08.08 (LUKS). In der jetzigen Untersuchung zum Teil Suszeptibilitätsartefakte und etwas Struktur-Irregularitäten am AC-Gelenk bei nur leichter Signalalteration; soweit erkennbar, keine größeren arthrotischen Veränderungen am caudalen Rand (ergänzendes CT?). Keine transmurale SSP-Ruptur. Gute Muskelqualität. Intakte ISP und SSC-Sehne. Gute Muskelqualität. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse, keine relevanten Knorpel- oder Labrumläsionen.Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Cephalea (2. Episode) bei sonst nie auftretender Cephalea. Ätiologie? Pathologien? Befund: Altersentsprechend unauffälliges Hirnparenchym. Keine intrakranielle Blutung. Kein Herdbefund. Kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Degenerative Veränderungen vor allem des linken Kiefergelenks mit leicht deformiertem Kieferköpfchen und verschmälerter Gelenkspalt Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Keine Zeichen einer Sinusitis oder Mastoiditis. Beginnende Kiefergelenksarthrose rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4. Status nach distaler Femurfraktur links am 12.12.11. Verlaufskontrolle nach fast 6 Monaten Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.03.12. Die Frakturlinien der distalen Femur-Dia-Metaphyse sind etwas weniger scharf sichtbar, deutlich zunehmender verknöcherte Kallus als Ausdruck beginnender Heilung, jedoch keine vollständige Durchbauung. Unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.04.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 (AIS A) nach Motocross Unfall am 01.04.2012. Dislozierte Split- burst- Fraktur BWK11 mit bilateralen Facettengelenksprengung BWK 10/11 Befund: Thorax: ZVK (Vena jugularis) rechts liegt korrekt, die Spitze des Katheters befindet sich auf Höhe der Trachealbifurkation. Pleuradrainage links. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Grosse Magenblase. BWS: Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK9 bis LWK1. Komplette Reexpansion von BWK11. Korrektes Alignement der WK entlang des thorakolumbalen Übergang Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Distale intraartikuläre Radiusfraktur rechts mit diskreter Dislokation nach vola Fragestellung: Stellungskontrolle. Vermehrtes Abkippen? Beurteilung: Patient 56 Jahre. Voraufnahme 10.04.12. Im Verlauf keine wesentliche Stellungsänderung. Kein zunehmendes volares Abkippen. Vorbestehende Einstauchung des distalen Radiusfragmentes und relativer Ulnavorschub. Leichte Kallusbildung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie links. V.a. Diskushernie Befund: Von BWK10 - LWK2 zeigen sich mehrsegmentale degenerative Veränderungen- Spondylose, Diskopathie / Diskusraumverschmälerung sowie Schmorl'sche Knoten von mehreren WK-Deckplatten. Der Befund ist mit multisegmentaler Spondylose, die wahrscheinlich aufgrund einer durchgemachten Morbus Scheuermann mehr ausgeprägt vorkommt. LWK 3/4: Kleines Limbus vertebra des anterosuperioren LWK 4. Diskusraumverschmälerung. Mediane Diskusprotrusion. LWK 4/5: Grosse links-mediolaterale und nach cranial luxierte subligamentäre Diskushernie. Foraminale Kompression der Wurzel L4 links. Linksseitige ventrale Eindellung des Duralsack, infolgedessen gut vorstellbare intraspinale Irritation/Kompression der im Duralsack vorhandenen Wurzeln L5 und S1 links. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskopathie. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose links Beurteilung: Linksseitige Diskushernie LWK 4/5. Intraforaminale Kompression der Wurzel L4 und intraspinale Irritation/Kompression der Wurzel L5 und S1 links Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Unklare rezidivierende Hämaturie bei MMC. Tumor? Befund: Im miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Kleine Leberzyste im Segment zwei. Sonst homogene Parenchymdichte Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz und des Pankreas. Zarte Nebennieren beidseits. Beidseits normal grosse Nieren, keine fokalen Parenchymläsion. Keine Verkalkungen. Zarte NBKS und Ureteren ohne Abflussstörung. Deutlich verdickte Blasenwand betont rechts bei mehreren rechtsseitigen Pseudodivertikeln. Keine fokale Wandverdickung. Der Arteria iliaca interna links benachbart einen in erster Linie reaktiven Lymphknoten mit 5 mm Durchmesser (kurze Achse). Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten intraabdominell oder retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit. Blande Appendix. Sakrale Dysraphie und sakral erweiterter Duralsack bei bekannter MMC Beurteilung: Blasenwandverdickung, in erster Linie chronisch entzündlich. Sonst unauffälliger Befund. Keine sonstige Ursache für die Hämatomyelie. Keine Nephro-/Urolithiasis, kein Tumornachweis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat lumbale Schmerzen. Verdacht auf Bandscheibenprolaps L5-S1 Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Von LWK 1 - LWK 5 unauffällige Disci. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund von kleinen, belanglosen Tarlov-Zysten der Wurzel S1 und S2 rechts. Unauffällige ISG Beurteilung: Leichte monosegmentale degenerative Diskopathie/Diskusdehydration LWK 5/SWK 1. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Muskeldystrophie Typ Duchenne. Dauerbeatmung seit 2008 Beurteilung: Keine Voraufnahmen. Deutliche Skoliose. Status nach Aufrichtung. Eine Herzdilatation lässt sich bei der Projektion nicht sicher ausschließen. Keine Stauungszeichen. Keine erkennbaren Lungeninfiltrate. Tubusspitze ca. 4 cm supracarinal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.04.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.04.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C5 bei Polytrauma nach Sturz aus 10 m Höhe am 29.01.2012. Status nach Osteosynthese ventraler Beckenring, Lumbopelvine Stabilisation L1 - sacrum, Vertebroplastik LWK 2 und Dekompression S1-L2. Status nach Osteosynthese Tibia links. Status nach transscaphoidale perilunäre Luxationsfraktur links mit operativer Versorgung. Osteomyelitis Calcaneus rechts bei Status nach offener Calcaneusfraktur. Anamnestisch Kontrastmittelallergie Fragestellung: Konsolidierung OSG, Stellung OSG? Becken/LWS: orthotopes Implantatmaterial, korrektes Alignement? Transskaphoidale perilunäre Luxationsfraktur: Stellungsverhältnisse? Befund: LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 06.03.2012. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. St.n. Vertebroplastie LWK 2, unverändertes Paravasat nach rechts lateral paravertebral. Status nach Knochenanlagerung paravertebral. Unverändert reizlose Lage der intakten Platten-OS bei überbrückter Symphyse. DK in situ. Korrektes Alignement lumbal. Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Osteochondrose LWK 3/4. OSG rechts: Fixateur extern überbrücktes OSG mit unveränderter Darstellung. Stationär leichte Aufklappung des Malleolus nach lateral. Im Seitbild nicht gut einsehbar Gelenkspalt im OSG dorsalseits. Bekannte Trümmerzone am Calcaneus, soweit bei Überlagerung beurteilbar, stationär. Handgelenk links: Status nach transscaphoidale perilunäre Luxationsfraktur mit zwischenzeitlicher Entfernung der proximalen Handwurzelreihe, kleinen Ossikeln radialseits und dorsal und Verankerung dorsalseits auf Höhe des distalen Radioulnargelenkes. Keine umschriebenen Osteolysen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 16.04.2012 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th3 AIS D 25.02.12 be/nach PNET WHO Grad IVa pulmonal/thorakal links. Am 28.02.12 CT Thorax/Abdomen, kein Verdacht auf Metastasierung. Status nach Chemotherapie. Verlaufskontrolle nach 2. Zyklus Chemotherapie Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 20.03.12 sowie die CT vom 28.02.12. Deutliche Grössenregredienz des Tumors in der Lungenspitze links, der max. kraniokaudale Durchmesser beträgt jetzt etwa 38 mm (zuvor etwa 110 mm). Inhomogene, z.T. kräftige Kontrastierung. Die benachbarten Rippen sind intakt. Ebenso sind die benachbarten Gefäße (Truncus brachiocephalicus, proximale Subclavia und ACC) sowie der Ösophagus durch Fettlamellen vom Tumor getrennt, kein Anhalt für Infiltration. Gute Distanz zur Vena subclavia und Vena jugularis. Unauffälliges übriges Lungenparenchym. Keine vermehrten oder pathologisch vergrößerten Lymphknoten lokal, mediastinal, hilär und axillär.Subdiaphragmal im Oberbauch unauffällige Organe. Auch hier keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten. Portreservoir rechts pektoral, orthotope Katheterlage mit Spitze in der Vena cava superio Beurteilung: Unter Chemotherapie guter Grössenregredienz des Tumors. Weiterhin kein Nachweis von Metastasen, kein Nachweis einer Umgebungsinfiltration Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 16.04.2012 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th3 AIS D 25.02.12 be / nach PNET WHO Grad IVa pulmonal / thorakal links. Am 28.02.12 CT Thorax / Abdomen, kein Verdacht auf Metastasierung. Status nach Chemotherapie. Verlaufskontrolle nach 2. Zyklus Chemotherapie Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 20.03.12 sowie die CT vom 28.02.12. Deutliche Grössenregredienz des Tumors in der Lungenspitze links, der max. kraniokaudale Durchmesser beträgt jetzt etwa 38 mm (zuvor etwa 110 mm). Inhomogene, z.T. kräftige Kontrastierung. Die benachbarten Rippen sind intakt. Ebenso sind in die benachbarten Gefässe (Truncus brachiocephalicus, proximale Subclavia und ACC) sowie der Oesophagus durch Fettlamellen vom Tumor getrennt, kein Anhalt für Infiltration. Gute Distanz zur Vena subclavia und Vena jugularis. Unauffälliges übriges Lungenparenchym. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten lokal, mediastinal, hilär und axillär. Subdiaphragmal im Oberbauch unauffällige Organe. Auch hier keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten. Portreservoir rechts pektoral, orthotope Katheterlage mit Spitze in der Vena cava superio Beurteilung: Unter Chemotherapie guter Grössenregredienz des Tumors. Weiterhin kein Nachweis von Metastasen, kein Nachweis einer Umgebungsinfiltration Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Motocross Unfall am 01.04.12. Patient gibt seit Eintritt Schmerzen im Unterbauch an sowie in der linken Flanke. Er sei bei dem Sturz auf dem Bauch gelandet. Ausserdem hat er sehr flüssigen Stuhl DD paradoxe Diarrhöen. Freie Flüssigkeit? Koprostase rechte Unterbauch? Andere Auffälligkeiten? Befund: Es liegt eine CT des Abdomens vor vom 01.04.12 (im Rahmen der Erstuntersuchung nach dem Trauma). Unverändert hierzu unauffällige Oberbauchorgane. Etwas Sludge in der Gallenblase, dabei normal weite Gallenwege. Normal weite Aorta abdominalis. Sonographisch unauffällige Darmschlingen. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Etwas Sludge in der Gallenblase. Sonst sonographisch unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Isthmische Spondylolisthese mit Kompression L5 bds Fragestellung: Segmentale Hypermobilität? Beurteilung: Kein Anhalt für eine relevante segmentale Hypermobilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Korbhenkelriss und Meniskusresektion medial links im Oktober 2011. Jetzt neue Knietrauma mit Streckhemmung und Erguss. Reruptur medialer Meniskus? VKB Ruptur? Befund: Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Meniskusläsion / Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorn. Es zeigt sich ein nach ventral und nach zentral umgeschlagenes Meniskusfragment (Serie601/Bild24 und 701/Bild41). Gelenkserguss. Baker-Zyste. Unauffälliger Aussenmeniskus. Leichte Zerrung des verdickten VKB. Unauffälliges HKB. Unauffällige Patella Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion / Korbhenkelriss. Keine VKB Ruptur. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung 13.04.11. Intakte Schrauben im HWK2 in reizloser Lage. Keine relevante Stellungsänderung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.04.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.04.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C5 bei Polytrauma nach Sturz aus 10 m Höhe am 29.01.2012. Status nach Osteosynthese ventraler Beckenring, Lumbopelvine Stabilisation L1 - sacrum, Vertebroplastik LWK 2 und Dekompression S1-L2. Status nach Osteosynthese Tibia links. Status nach transscaphoidale perilunäre Luxationsfraktur links mit operativer Versorgung. Osteomyelitis Calcaneus rechts bei Status nach offener Calcaneusfraktur. Anamnestisch Kontrastmittelallergie Fragestellung: Konsolidierung OSG, Stellung OSG? Becken / LWS: orthotopes Implantatmaterial, korrektes Alignement? Transskaphoidale perilunäre Luxationsfraktur: Stellungsverhältnisse? Befund: LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 06.03.2012. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. St.n. Vertebroplastie LWK 2, unverändertes Paravasat nach rechts lateral paravertebral. Status nach Knochenanlagerung paravertebral. Unverändert reizlose Lage der intakter Platten-OS bei überbrückter Symphyse. DK in situ. Korrektes Alignement lumbal. Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Osteochondrose LWK 3/4. OSG rechts: Fixateur extern überbrücktes OSG mit unveränderter Darstellung. Stationär leichte Aufklappung des Malleolus nach lateral. Im Seitbild nicht gut einsehbar Gelenkspalt im OSG dorsalseits. Bekannte Trümmerzone am Calcaneus, soweit bei Überlagerung beurteilbar, stationär. Handgelenk links: Status nach transscaphoidaler perilunäre Luxationsfraktur mit zwischenzeitlicher Entfernung der proximalen Handwurzelreihe, kleinen Ossikeln radialseits und dorsal und Verankerung dorsalseits auf Höhe des distalen Radioulnargelenkes. Keine umschriebenen Osteolysen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Dringender Verdacht auf Baker-Zyste Knie links Befund: In der linken Kniekehle ist eine aktuell knapp 8 cm lange schmale stark gekammerte Zyste zu sehen, wahrscheinlich spricht dieser einer Baker-Zyste. Arteria und Vena poplitea sind unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Fluktuierendes radikuläres Syndrom L5 rechts, Vergleich mit den Bildern von 2002. Nervenwurzelkompression L5 rechts? Medulläre Bedrängung? Befund: Zum Vergleich eine MRI vom 16.12.02. Auch in Rückenlage Hyperlordose der LWS. Keine Skoliose. Im Segment LWK 2/3 vermehrte Sklerosierung LWK2 dorsobasal im Sinne einer Osteochondrose. Mässige Spondylarthrose. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 3/4 Spondylarthrose. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 4/5 stark hypertrophe Spondylarthrose beidseits mit diskret angedeuteter Pseudospondylolisthesis. Zusätzlich rechts laterale bis foraminale Bandscheibenvorwölbung, es besteht eine erhebliche Einengung des Spinalkanals und vor allem des rechten Recessus lateralis, hier ist eine Kompression der descendierenden Wurzel L5 anzunehmen. Im Segment LWK5/SWK1 mässig hypertrophe Spondylarthrose, leichte Verdickung der Ligamenta flava. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung, dabei ausreichende Weite der Neuroforamina, die Recessus laterales sind links mehr als rechts mässig eingeengt Beurteilung: Im Vergleich zu 12/02 progrediente degenerative Veränderungen mit beginnender sekundärer Pseudo-Spondylolisthesis LWK4/5 bei stark hypertropher Spondylarthrose. Konsekutiv besteht in diesem Segment eine spinale Enge und wahrscheinlich recessale Kompression der Wurzel L5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Schwindelattacken. Verdacht auf vaskuläre Encephalopathie Befund: Vergleich zur MRI VU vom 10.07.2007. Bekannte, allgemeine kortikale Hirnatrophie, betont frontotemporal. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Zentrale Ponsgliosen. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären zeigen sich multiple konfluierende T2-Hyperintensitäten / Gliosen, etwas mehr ausgeprägt als bei der VU vor 5 Jahren. Pons-Lakune rechts und multiple Lakunen der Basalganglien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Bekannte arteriosklerotische Dolichoektasie der intrakraniellen Arterien. Die mitdargestellten NNH und die Mastoidzellen sind normal belüftet Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie, leichte Zunahme seit der VU vor 5 Jahren. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Status nach subartikulärer Dekompression L5-S1 und L3-L4. Segmentaler Aufrichtung. PLIF. In letzter Zeit Verdacht auf radikuläre bedingte Parästhesien am rechten Fuss Befund: Korrektes Alignement der LWK. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien von LWK3 - SWK1. Leichte, nicht relevante epifusionelle Einengung des Spinalkanals in Höhe LWK2/3. LWK5 / SWK1: Grosse Randosteophyten am Rande des Wirbelkörpers und der Facettengelenke. Relevante sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts / vorstellbare foraminale Wurzelirritation. Weniger ausgeprägte Foramenstenose links. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Osteophytäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts (Segment LWK5/SWK1) als plausible Ursache der aktuellen Beinbeschwerden rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 26.04.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen. Pathologie? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Röntgenaufnahmen und MRI zeigen hypertrophe AC-Gelenksarthrose/intense KM-Aufnahme. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Nach kaudal gerichtete laterale Akromion zeigt deg. Veränderungen am Unterrand. Die Supraspinatussehne ist leicht verschmälert und inhomogen, am Ansatz sind einzelne lineare zentrale Sehnenläsionen vorhanden. Kein transmuraler Sehnenriss. Deg. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple deg. synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehnenansatzes. Deg. Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Reduzierter Knorpelbelag im gleno-humeralen Gelenk. Keine frischen Labrumrisse. Allgemeine leichte Fettatrophie der Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement (hypertrophe ACG-Arthrose, Akromion Typ II). Omarthrose. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Fr. Y schildert eine Lumboischialgie rechts, am ehesten L5. Wurzelkompression L5 rechts? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3: Degenerative Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression (NWK). LWK4/5: Zentraler Schmorl'scher Knoten der Bodenplatte LWK4. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK5/SWK1: Links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernien. Keine Wurzelkompression L5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 16.04.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 16.04.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Luxationsfraktur BWK4/5 1984. Leberwerterhöhung, Anämie, vergrösserte Milz und verdickte Gallenblase im Ultraschall. Hämocult positiv, Gastro blande. Eventuell maligner Prozess im Abdomen, chronische Gallenblasenentzündung, Pankreas im Ultraschall nicht darstellbar. Fistelung am rechten Oberschenkel lateral, dort evaluierbarer alter Defekt, welcher derzeit verschlossen ist, derzeit nicht aktiv. Status des Knochens, Materialzustand. Anhalt für chronische Osteomyelitis, PAO, sonstige Pathologien? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.12.06 (mit damals Fistelanspritzung). Rechter Oberschenkel: Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Kein Nachweis entzündliche Osteolysen. Keine Periost Veränderungen im Sinne einer chronischen Osteomyelitis. Verlauf progrediente Verkalkungen der Arteria femoralis superficialis. Abdomen: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten narbige Veränderungen. Keine Pleuraergüsse. Normal grosses Herz. Homogene Parenchymdichte der Leber. Etwas vermehrtes Gewebe im Gallenblasenbett (dem am 12.04.12 sonographisch gesehenen Befund entsprechend), die eigentliche Gallenblasenwand ist zart. 2,5 cm grosses peripher verkalktes Konkrement in der Gallenblase. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Mit 17 cm Durchmesser grosse Milz mit homogener Echogenität; kein Nachweis einer Raumforderung oder Infiltration, keine Zeichen einer venösen Stauung. Flacher Parenchymdefekt der rechten Niere, in erster Linie postentzündlich. Singuläre einfache Nierenzyste rechts. Sonst keine Besonderheiten der Nieren. Zarte Nebennieren. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten im Leberhilus, retroperitoneal oder intraabdominell. Bei diesbezüglich mässiger Sensitivität der CT kein Nachweis einer tumorösen Läsion im Bereich des Intestinums. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Blasenwand.Beurteilung: Keinen Anhalt für entzündliche Veränderungen des rechten Oberschenkels. Etwas vermehrtes Gewebe im Gallenblasenbett, in erster Linie entspricht der Befund chronischen entzündlichen Prozesses. Insgesamt abdominell kein Anhalt für Malignität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Verlauf bei Status nach BWS Fraktur Th12 2009 Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung 13.04.11. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials am thorakolumbalen Übergang. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende tarsale und Fußrücken Schwellung unklarer Genese. Bekannte chronische myeloische Leukämie Befund: Subkutan im dorsalen Fußbereich zeigen sich zwei multizystische Konvolute / Ganglien: Der größere mehrkammerige Ganglion ist dorsomedial, um den distalen Drittel / vor dem Ansatz der Tibialis anterior Sehne vorhanden. Der kleinere mehrkammerige Ganglion zeigt sich dorsolateral, am Rande der Extensor digitorum Sehne und am Eingang im Sinus tarsi (Sinus tarsi Syndrom?). Chronische Läsion des fibulocalcanearen Ligamentes. Degenerative Veränderungen im OSG-Gelenksabschnitt zwischen dem Malleolus lateralis und dem Talus. Sonst kongruentes OSG. Kein relevanter Gelenkserguss. Degenerative Veränderungen im USG-Gelenksabschnitt zwischen den dorsoinferioren Talus und cranialen Calcaneus. Relevante degenerative Veränderungen, Randusuren, -Defekte und subchondrales Knochenmarködem im lateralen Teil des Lisfranc-Gelenks, bzw. zwischen Os naviculare, Os cuneiforme laterale und intermedium, und der Basis Metatarsale 2, 3 und 4. Leichte degenerative Veränderungen zwischen Os cuneiforme mediale und der Basis Metatarsale I Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit radikuläre Schmerzen im Bereich der LWS. Rechtsseitige Beinschmerzen bis zum Fuß. Verdacht auf Bandscheibenprolaps? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen von LWK1 - LWK5. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall, bzw. 16 x 10 mm messender Prolaps des Nucleus pulposus, der den Duralschlauch eindellt und die Wurzel S1 komprimiert und nach dorsal verschiebt. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. ISG: Gelenksnahe degenerative Erosionen, Pseudozysten und subchondrale Sklerose beidseits, mehr ausgeprägt auf der linken Seite. Keine pathologische KM-Aufnahme, keine Anhaltspunkte für ISG Arthritis Beurteilung: Rechtsseitiger Bandscheibenvorfall LWK5/SWK1, infolgedessen Nervenwurzelkompression S1 rechts. ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Nachweis einer Diskushernie L4-L5 mit fraglichem Wurzelreiz L5 rechts. Progredienz / Wurzelkompression L4 links? Befund: Leider keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3: Degenerative Veränderungen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose / betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen, infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L4 links>rechts. Zudem Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke / betonte Ligamenta flava. Sek. Spinalkanalstenose, V.a. intraspinale Irritation beider Wurzel L5. LWK5/SWK1: Spondylose. Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Im LWK4/5 sek. Foramenstenose als plausible Ursache der Wurzelirritation L4 links, und sek. Spinalkanalstenose als plausible Ursache der Wurzelirritation/Wurzelreiz L5 beidseits. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.04.2012 MRI HWS mit KM vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Umfall im Schwimmbad, seit dann Schmerzen HWS und Trümmel / Benommenheit. Zervikale Bandinstabilität C3-C4 rechts? Cerebrale Blutung? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intrakranielle Hämorrhagien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die miterfasste NNH sind normal belüftet. HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Keilwirbel. Keine Diskushernien. Keine ligamentären Risse. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM-Aufnahme. Kein Weichteilödem Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine cerebrale Blutung. Kein Tumorverdacht. Streckfehlhaltung der HWS, sonst o.B. Keine fassbaren Pathologien im Segment C3-C4 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Erstabklärung bei chronisch rechtsseitiger Lumbalgie Befund: LWS in zwei Ebenen: Voruntersuchung extern 31.03.2005 zum Vergleich. Bekannte unverändert flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose der 5-gliedrigen LWS und harmonische Lordose ohne Gefügestörung. Vorbestehende, leicht zunehmende Osteochondrose LWK5 / SWK1 und Spondylarthrosen LWK 4/5, verstärkt LWK5 / SWK1 mit geringer Zunahme im Verlauf. Unveränderte Lage und Größe der Verkalkungsstrukturen in Projektion der Massa lateralis sacralis rechtsseitig, DD LK. Unverändert leichtgradige Degeneration beider ISG caudal. MRT LWS: Abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 9 bis sakral. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. In Liegendaufnahme leichte Hyperlordose mit regelrechten Alignement. Conus medullaris endet auf Höhe LWK 2. Keine pathologische Signalalteration des abgebildeten Myelon. Mässiggradige Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Segment LWK 4/5: Geringe breitbasige dorsolaterale Bandscheibenprotrusion. Bilaterale mässiggradige Facettengelenksarthrosen und Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK5 / SWK1: In T1 und T2-Wichtung Signalintensität der angrenzenden Grund- und Deckplatten und erhaltener irregulärer Corticalis. Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Rechts lateral betonte breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Neuroforamen und allenfalls Tangierung der L5 Wurzel rechts transforaminal, jedoch noch gut erhaltene perineurale Fettlamelle. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen und leichtgradige Ligamenta flava Hypertrophie. Keine signifikante Einengung des Spinalkanales. Mitabgebildetes ISG mit leichtgradigen Degenerationen in den partiell angeschnittenen kaudalen Abschnitten. Mässige fettige Muskeldegeneration der retrospinalen Muskulatur am. Nebenbefundlich kleine Wurzeltaschenzyste BWK 10/11 links, kleines Wirbelkörperhämangiom LWK2 links in Angrenzung der Grundplatte.Beurteilung: Gegenüber 2005 bekannte unveränderte flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Zweisegmentdegenration LWK4/5 und LWK5/SWK1. Leicht zunehmende Osteochondrose und Spondylarthrose LWK5 / SWK1 mit breitbasig bilateraler rechtsbetonter Bandscheibenprotrusion, geringer Einengung des rechten Neuroforamen und möglicher Reizung der L5 Wurzel rechts transforaminal. Nebenbefundlich: Wirbelkörperhämangiom LWK 2, kleine Wurzeltaschenzyste BWK 10/11 links. Geringe ISG-Arthrose beidseits caudal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 16.04.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 16.04.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Luxationsfraktur BWK4/5 1984. Leberwerterhöhung, Anämie, vergrösserte Milz und verdickte Gallenblase im Ultraschall. Hämocult positiv, Gastro blande. Eventuell maligner Prozess im Abdomen, chronische Gallenblasenentzündung, Pankreas im Ultraschall nicht darstellbar. Fistelung am rechten Oberschenkel lateral, dort evaluierbarer alter Defekt, welcher derzeit verschlossen ist, derzeit nicht aktiv. Status des Knochens, Materialzustand. Anhalt für chronische Osteomyelitis, PAO, sonstige Pathologien? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.12.2006 (mit damals Fistelanspritzung). Rechter Oberschenkel: Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Kein Nachweis entzündliche Osteolysen. Keine Periost Veränderungen im Sinne einer chronischen Osteomyelitis. Verlauf progrediente Verkalkungen der Arteria femoralis superficialis. Abdomen: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten narbige Veränderungen. Keine Pleuraergüsse. Normal grosses Herz. Homogene Parenchymdichte der Leber. Etwas vermehrtes Gewebe im Gallenblasenbett (dem am 12.04.2012 sonographisch gesehenen Befund entsprechend), die eigentliche Gallenblasenwand ist zart. 2,5 cm grosses peripher verkalktes Konkrement in der Gallenblase. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Mit 17 cm Durchmesser grosse Milz mit homogener Echogenität; kein Nachweis einer Raumforderung oder Infiltration, keine Zeichen einer venösen Stauung. Flacher Parenchymdefekt der rechten Niere, in erster Linie postentzündlich. Singuläre einfache Nierenzyste rechts. Sonst keine Besonderheiten der Nieren. Zarte Nebennieren. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten im Leberhilus, retroperitoneal oder intraabdominell. Bei diesbezüglich mässiger Sensitivität der CT kein Nachweis einer tumorösen Läsion im Bereich des Intestinums. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Blasenwand Beurteilung: Keinen Anhalt für entzündliche Veränderungen des rechten Oberschenkels. Etwas vermehrtes Gewebe im Gallenblasenbett, in erster Linie entspricht der Befund chronischen entzündlichen Prozess. Insgesamt abdominell kein Anhalt für Malignität Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Isthmische Spondylolisthese mit Kompression L5 bds Fragestellung: Knöcherne Situation präoperativ Beurteilung: Isthmische Spondylolyse LWK5 bds. ohne wesentliche Spondylolisthese bei bekannter Dysplasie (etwas reduzierter sagittaler LWK5-Durchmesser). Deutliche rechts betonte Osteochondrose LWK5 / SWK1, partielle ossäre Neuroforamenstenose rechts (links nicht wesentlich). Wohl reaktive ISG-Veränderungen bds., rechtsbetont. Moderate Spondylosis deformans der unteren LWS. Zu den Bandscheibenbefund verweisen wir auf die MR -Voruntersuchung 07.12.2011 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2012 MRI LWS nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Befund: -Röntgen LWS: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK3. Leichte Hyperlordose / akuter L S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Metallklips in der Gallenblase Loge bei Zustand nach Cholecystektomie. -MRI: LWK2/3: Unauffälliger Diskus. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Dehydration und Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Osteochondrose / Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links > rechts, und intraspinale Irritation am Abgang der Wurzel S1 beidseits. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Entlang der LWS nach distal zunehmende degenerative Veränderungen. Osteochondrose und Diskusprotrusion LWK5 / SWK1, infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5 links > rechts und intraspinale Wurzelirritation S1 bds. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2012 MRI LWS nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Befund: -Röntgen LWS: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK3. Leichte Hyperlordose / akuter L S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Metallklips in der Gallenblase Loge bei Zustand nach Cholecystektomie.-MRI: LWK2/3: Unauffälliger Diskus. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Dehydration und Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Osteochondrose / Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts, und intraspinale Irritation am Abgang der Wurzel S1 beidseits. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Entlang der LWS nach distal zunehmende degenerative Veränderungen. Osteochondrose und Diskusprotrusion LWK5/SWK1, infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5 links>rechts und intraspinale Wurzelirritation S1 bds. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links (Druckschmerz) Fragestellung: Bizepssehnenruptur? Tendinitis oder andere Pathologie? Beurteilung: Bei angegebener Jod-Unverträglichkeit erfolgte die i.v. Gadoliniumgabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung. Derzeitig aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement-Konstellation durch hakenförmiges Akromion. SSP-Tendinose ansatznah, schmale bursaseitige Teilläsionen denkbar, minimale Begleitbursitis. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine LBS-Ruptur. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Erhaltener Knorpelbelag. Keine Labrumläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Re- Osteosynthese der BWK12 - Fraktur bei zunehmender Kyphosierung nach Metallentfernung am 23.04.2012. Thoraxdrainage mit Naropin-Katheter links 23. bis 24.04.2012. ZVK Einlage rechts seit 23.04.2012. Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdrainage Fragestellung: Pneumothorax? Andere Pathologie? Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 23.04.2012 Entfernung der Thoraxdrainage links basal ohne Nachweis eines Pneumothorax. Regelrechte Belüftung beidseits. Kein relevanter Pleuraerguss beidseits, lediglich kleiner Randwinkelerguss laterobasal links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts. Partiell mitabgebildete Spondylodese thorakolumbal und kutane Metallklips in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012 Klinische Angaben: VAC-Verband bei Status nach Infekt. Status nach Spondylodese L5/S1 dorsoventral vor ca. zwei Wochen Fragestellung: Lockerung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 30.01.2012. Unveränderte Lage des Implantatmateriales bei Status nach dorsaler Spondylodese über LWK5 und SWK1 und intercorporaler Expandereinlage. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, keine abgrenzbare Lockerungszeichen. Unveränderte Darstellung bei Status nach Laminektomie und bilateral angelagerte Knochenspäne. Unveränderte Anterolisthesis von LWK3 über LWK4, keine neu aufgetretene Segmentstörung. Mitabgebildete VAC-Verband dorsal. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallklips Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Erstabklärung bei chronisch rechtsseitiger Lumbalgie Befund: LWS in zwei Ebenen: Voruntersuchung extern 31.03.2005 zum Vergleich. Bekannte unverändert flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose der 5-gliedrigen LWS und harmonische Lordose ohne Gefügestörung. Vorbestehende, leicht zunehmende Osteochondrose LWK5/SWK1 und Spondylarthrosen LWK4/5, verstärkt LWK5/SWK1 mit geringer Zunahme im Verlauf. Unveränderte Lage und Größe der Verkalkungsstrukturen in Projektion der Massa lateralis sacralis rechtsseitig, DD LK. Unverändert leichtgradige Degeneration beider ISG caudal. MRT LWS: Abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK9 bis sakral. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. In Liegendaufnahme leichte Hyperlordose mit regelrechten Alignement. Conus medullaris endet auf Höhe LWK2. Keine pathologische Signalalteration des abgebildeten Myelon. Mäßiggradige Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Segment LWK4/5: Geringe breitbasige dorsolaterale Bandscheibenprotrusion. Bilaterale mäßiggradige Facettengelenksarthrosen und Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK5/SWK1: In T1 und T2-Wichtung Signalintensität der angrenzenden Grund- und Deckplatten und erhaltener irregulärer Corticalis. Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Rechts lateral betonte breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Neuroforamen und allenfalls Tangierung der L5 Wurzel rechts transforaminal, jedoch noch gut erhaltene perineurale Fettlamelle. Bilaterale mäßige Facettengelenksarthrosen und leichtgradige Ligamenta flava Hypertrophie. Keine signifikante Einengung des Spinalkanales. Mitabgebildetes ISG mit leichtgradigen Degenerationen in den partiell angeschnittenen kaudalen Abschnitten. Mäßige fettige Muskeldegeneration der retrospinalen Muskulatur. Nebenbefundlich kleine Wurzeltaschenzyste BWK10/11 links, kleines Wirbelkörperhämangiom LWK2 links in Angrenzung der Grundplatte Beurteilung: Gegenüber 2005 bekannte unveränderte flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Zweisegmentdegenration LWK4/5 und LWK5/SWK1. Leicht zunehmende Osteochondrose und Spondylarthrose LWK5/SWK1 mit breitbasig bilateraler rechtsbetonter Bandscheibenprotrusion, geringer Einengung des rechten Neuroforamen und möglicher Reizung der L5 Wurzel rechts transforaminal. Nebenbefundlich: Wirbelkörperhämangiom LWK2, kleine Wurzeltaschenzyste BWK10/11 links. Geringe ISG-Arthrose beidseits caudal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Zwei Wochen postoperativ nach partieller Entfernung von paraossären Ossifikationen Femur rechts proximal. Seit einigen Tagen mit Schmerzen Oberschenkel dorsal, proximal der ehemals druckdolenten Stelle Fragestellung: Frührezidiv? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.04.2012. Auf Höhe der Markierung dorsal des rechten proximalen Femurschaftes abgrenzbare neu aufgetretene flaue Verkalkungsstrukturen der Weichteile und dorsokaudal der bekannten PAO. Ansonsten unveränderte Darstellung der bekannten ausgeprägten PAO der rechten Hüfte. Status nach Gammanagel-OS bei St.n. pertrochantärer Femurfraktur Beurteilung: Vergleichend zum 13.04.2012 neu aufgetretene diskrete Weichteilverkalkung auf Höhe der Markierung dorsal des proximalen Femurschaftes rechts bei bekannter PAO als Zeichen eines Frührezidives Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 16.04.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 16.04.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH4 nach Luxationsfraktur BWK4/5 1984. Leberwerterhöhung, Anämie, vergrößerte Milz und verdickte Gallenblase im Ultraschall. Hämocult positiv, Gastro blande. Eventuell maligner Prozess im Abdomen, chronische Gallenblasenentzündung, Pankreas im Ultraschall nicht darstellbar. Fistelung am rechten Oberschenkel lateral, dort evaluierbarer alter Defekt, welcher derzeit verschlossen ist, derzeit nicht aktiv. Status des Knochens, Materialzustand. Anhalt für chronische Osteomyelitis, PAO, sonstige Pathologien? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.12.06 (mit damals Fistelanspritzung).Rechter Oberschenkel: Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Keine Periost Veränderungen im Sinne einer chronischen Osteomyelitis. Verlauf progrediente Verkalkungen der Arteria femoralis superficialis. Abdomen: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten narbige Veränderungen. Keine Pleuraergüsse. Normal grosses Herz. Homogene Parenchymdichte der Leber. Etwas vermehrtes Gewebe im Gallenblasenbett (dem am 12.04.12 sonographisch gesehenen Befund entsprechend), die eigentliche Gallenblasenwand ist zart. 2,5 cm grosses peripher verkalktes Konkrement in der Gallenblase. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Mit 17 cm Durchmesser grosse Milz mit homogener Echogenität; kein Nachweis einer Raumforderung oder Infiltration, keine Zeichen einer venösen Stauung. Flacher Parenchymdefekt der rechten Niere, in erster Linie postentzündlich. Singuläre einfache Nierenzyste rechts. Sonst keine Besonderheiten der Nieren. Zarte Nebennieren. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten im Leberhilus, retroperitoneal oder intraabdominell. Bei diesbezüglich mässiger Sensitivität der CT kein Nachweis einer tumorösen Läsion im Bereich des Intestinums. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Blasenwand. Beurteilung: Keinen Anhalt für entzündliche Veränderungen des rechten Oberschenkels. Etwas vermehrtes Gewebe im Gallenblasenbett, in erster Linie entspricht der Befund einem chronischen entzündlichen Prozess. Insgesamt abdominell kein Anhalt für Malignität. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Im Jahr 2007, letztmals erlittene transiente globale Amnesie. Sonographisch festgestellte 50 prozentige Stenose der Arteria carotis interna rechts im Bereich des Bulbus. Verlaufskontrolle in 2010 zeigte keine Stenose Zunahme. Frage nach stattgehabten Infarkten im Versorgungsgebiet der Carotis interna rechts. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich einzelne, wenige Millimeter kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Kleine neuroepitheliale Zyste im basalen Basalganglienbereich links. Keine intrakranielle Raumforderungen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt eine leichte, bis 50-prozentige Abgangsstenose der Arteria carotis interna beidseits. Geschlängelten Verlauf der Hirnarterien bei Arteriosklerose. Als Normvariante zeigt sich A1 Aplasie links, die kräftige A1 rechts versorgt die beiden Arteria cerebri anterior. In den mitdargestellten NNH zeigt sich eine 15 mm messende Retentionszyste im dorsalen Sinus maxillaris rechts. Sonst normal belüftete NNH und das Mastoid. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte, insbesondere keine stattgehabten Infarkte im Versorgungsgebiet der Arteria carotis interna rechts. Keine Lakunen der Basalganglien. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Ein Jahr nach Spondylodese C5-C7. Verlaufskontrolle. Beurteilung: Voraufnahmen 31.08.11. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Keine progrediente Degeneration des epifusionellen Segmentes. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Bekannte Endometriose. Status nach Hysterektomie. Verdacht auf Endometriose im rektovaginalen Raum. Befund: Rektovaginal, bzw. perineal beidseits finden sich multizystische Raumforderungen, die grösste rechts misst 14x12 mm, und grösste links 8x3 mm. In der Differenzialdiagnose sind auch zystische Endometriome denkbar. In der rechten Fossa ovarica zeigt sich eine 20x15 mm messende, dickwandige Zyste, die ebenfalls in der DD an ein Endometriom erinnert. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Beurteilung: Multizystische Raumforderung im rektovaginalen Raum beidseits. Dickwandige zystische Raumforderung im rechten Ovar. In der Differenzialdiagnose Endometriome. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L2-L5 vor 6 Wochen. Verlauf. Beurteilung: Voraufnahmen 28.09.11. Zwischenzeitlich erfolgte Dekompression. Er reizlose Dekompressionsränder. Unveränderte Wirbelsäulenstellung. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Gestern Sturz vom Pferd auf Kopf. Zunehmend Gefühl der Übelkeit, Kopfschmerz, Unwohlsein. Pupillendifferenz schon vorbestehend. Fragestellung: Blutung, Kontusion? Beurteilung: Keine postkontusionellen Hirnparenchym-Läsionen. Keine intrakranielle Blutung. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine Kalottenfraktur. Regelrechte Pneumatisation der Felsenbeine und der miterfassten Nasennebenhöhlen. Bei Beschwerdepersistenz weiterführende MR in Erwägung ziehen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2012. MRI Becken nativ und KM vom 25.04.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich beider Sitzhöcker mit Ausbreitung nach lateralem Oberschenkel, rechts mehr als links. Leicht erhöhtes PSA. Rezidivierende Dickdarmpolypen. Befund: LWS: Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3 und LWK3/4: Leichte Spondylose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Spondylose. Diskusbulging. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Leichte Spondylose. Zufallsbefund von mehreren kortikalen Nierenzysten, die grösste im Unterpol links misst 5x4 cm, alle anderen haben einen Durchmesser von ca. 1 cm. Keine Nierenabflussbehinderung. Becken: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Hamstring-Ansatztendinose am Sitzbein links. Vergrösserte, ca. 5x4 cm messende Prostata. Inhomogene Binnenstruktur. Protrusion des Mittellappens in die Harnblase. Beurteilung: Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund einer grossen Nierenzyste links. Prostatahyperplasie, insbesondere Protrusion des Mittellappens in die Harnblase. Bei erhöhtem PSA Verdacht auf Prostataadenom. Hamstring-Ansatztendinose links. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Schussverletzung am 17.03.1982. Proximale Unterschenkelfraktur, die erste postop. Kontrolle am 05.01.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 29.02.12. Lockerungsfreie Tibiaplatte. Die Fraktur ist noch nicht komplett durchgebaut. Intakte Cerclage der Patella. Stabile miterfasste Osteosynthese des distalen Femurs. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.04.2012. Ultraschall Abdomen vom 27.04.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Thorax und Sonographie Oberbauch bei bekanntem Gallenblasenhydrops, Pyelonephritis links, Infiltraten und kleinen Ergüssen pulmonal/pleural. Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th5. HIV-Infektion. Chronische Hepatitis C. Befund: Thorax: Voruntersuchung zum Vergleich vom 24.04.2012. Unveränderte kompensierte kardiale Zirkulation mit nach wie vor unscharfer Abgrenzung und Verdichtung beider Hili. Leichte Abnahme der infiltrativen Veränderungen, insbesondere fokal im rechtsseitigen Oberlappen, neue, teils fokale Infiltrate zunehmend im linksseitigen Oberlappen. Leicht regrediente kleine Randwinkelergussbildung beidseits, linksbetont mit zusätzlich vorbestehenden leichten Emphysemaspekt.ZVK in situ, stationär. Kein Pneumothorax. Sonographie Abdomen: Bekannter Gallenblasenhydrops, nahezu stationär. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Leicht regrediente Erweiterung / Ektasie der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Gering Gallenblasensludge. Mässig freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett und Morrison-Pouch. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung. Bessere Demarkierung einzelner fokaler Parenchymläsionen der linken Niere, im Verlauf jedoch leichte Grössenregredienz im Sinne von kleinen Einschmelzungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Seit drei Monaten zunehmende tieflumbale Schmerzen, vor allem beim Liegen und Sitzen, mit Ausstrahlungen in den rechten Oberschenkel. Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS bei grossbogiger Lordose. Es besteht wahrscheinlich eine Übergangsanomalie, vermutlich eine Lumbalisation von SWK 1. Ich zähle deshalb die unterste Bandscheibe als S1/S2. Der Spinalkanal ist anlagemässig eng. Das Alignement ist im Wesentlichen erhalten. Man sieht lediglich im Segment L4/L5 (in der verwendeten Zählweise) eine leichte Anterolisthesis bei beidseitigen fortgeschrittenen Spondylarthrosen. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. In den transversalen Schnitten sieht man eine deutliche Einengung des Spinalkanals auf Höhe L4/L5, hauptsächlich durch die verdickten Ligamenta flava von dorsolateral beidseits her. Zusätzlich findet sich eine kleine zystische Struktur von rund 4 x 3 mm Grösse dorsolateral rechts, wahrscheinlich ausgehend vom kleinen Wirbelgelenk, mit zusätzlicher Kompression der rechtsseitigen Anteile des Duralsacks (Bild 24 Serie 701). Man sieht eine Deformierung des Duralschlauches. Der Liquor wird weitgehend ausgepresst. Auf den übrigen Etagen sehe ich keine wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Sekundäre, rechtsbetonte mittelschwere Spinalkanalstenose (Duralsack Querschnittdurchmesser 7 x 11 mm) auf Höhe L4/L5 bei anlagemässige Enge, Pseudospondylolisthesis durch beidseitige fortgeschrittene Spondylarthrosen und zusätzlichem Ganglion oder Synovialzyste ausgehend vom rechten Intervertebralgelenk. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche diffuse Bauchschmerzen, Blähungen nachts nach Gastroenteritis. Status nach Behandlung "Lymphknoten-Krebs" 2004. Seit der Zeit gut!? Raumforderung? Pathologische Lymphknoten? Befund: Die Milz ist subdiaphragmal schlecht sichtbar, mit einem Durchmesser von 8.5 cm nicht vergrössert. Unauffällige Nieren mit je ca. 11 cm Durchmesser, keine fokale Läsion. Homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Grössere retroperitoneale Lymphknoten lassen sich nicht identifizieren. Keine Auffälligkeiten im rechten Unterbauch bei gasgefülltem Sigma. Keine freie Flüssigkeit. Die Prostata scheint (soweit bei gering gefüllter Harnblase sichtbar) mit einem Transversaldurchmesser von 6.2 cm gross zu sein. Zentralen scheint ein Defekte vorzuliegen wie nach TURP (dies wird jedoch vom Patienten verneint). Beurteilung: Kein Nachweis einer Raumforderung intraabdominal, keine sichtbare pathologischen Lymphknoten. Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 (ASIA A) nach Velounfall am 03.02.09. Fragestellung: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.6 Totale Hüfte, links: -3.2 Vorderarm, rechts, total: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 143.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 55.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -77%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Ventrale Aufrichtungspondylodese HWK6/7 und Cage-Einlage 12.04.11. Verlaufskontrolle. Beurteilung: Voraufnahmen 06.07.11. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Keine progrediente Degeneration des epifusionellen Segmentes. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Einlage eines TVT-O Bandes wegen Harninkontinenz im Juni 2010. Seither häufig Miktionsprobleme: Einerseits Harnwegsinfekte, andererseits Pollakisurie, Druck auf der Blase. Offenbar wurde einige Zeit postoperativ mehrmals Restharn festgestellt. Wiederum häufiger Harndrang. Zusätzlich Schmerzen im Bereich des rechten Symphysenastes mit deutlicher Druckdolenz. Auch für die Patientin ist es etwas unklar, ob ihre Beschwerden bedingt sind durch Blasenprobleme oder Schmerzen im Bereich des Symphysenastes. Fragestellung: Restharn? Veränderungen im Bereich des rechten Symphysenastes? Befund: Sonographie: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei Meteorismus sowohl im Unter- als auch im Oberbauchbereich. Harnblasenfüllung von Miktion ca. 67 ml (3.5 x 8.5 x 4.5), nach Miktion ca. 8 ml (1.9 x 3.3 x 2.5), somit minimaler, nicht wesentlicher Restharn. Gebärmutter und Adnexen sowie Douglas-Raum nicht ausreichend einsehbar. Beide Nieren regelrecht ohne Anhalt für eine Nephrolithiasis oder Hydronephrose. Regelrechte Milz. An der Leberkuppe ca. 1.5 cm im Durchmesser grosse glatt begrenzte Hyperechogenität, möglicherweise einem Hämangiom entsprechend (vergleiche CT 29.12.06). Reizlose Gallenblase ohne sicheren Anhalt für ein Konkrement (erschwerte Einsehbarkeit bei Meteorismus; umschriebene wandnahe Hyperechogenität DD Schleimhautfalte? Polyp?). Keine intrahepatische Cholestase. Craniales Retroperitoneum teilweise einsehbar ohne grob pathologische Veränderungen. Beckenübersicht a.p.: Asymmetrische Stellung der Beckenknochen (lumbosakraler Übergang?). Intakter Beckenring. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Keine Osteodestruktionen, insbesondere intakter oberer Schambeinast rechts. Leichte ossäre Anbauten am Femurkopf / Hals Übergang beiderseits, rechtsbetont, mit möglichem femoroacetabulärem Impingement. Kalzifizierte Strukturen im Becken rechts parasagittal, wohl verkalkten mesenterialen Lymphknoten entsprechend (vergleiche ältere CT).Beurteilung: Erschwerte sonographische Untersuchungsbedingungen bei Meteorismus. Kein wesentlicher Restharn. Keine Nephrolithiasis oder Hydronephrose. Verdacht auf Leberhämangiom. Weiterführende aktualisierende CT? Keine Osteodestruktionen am oberen Schambeinast rechts. Leichtes femoroacetabuläres Impingement beiderseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2012 MRI Becken nativ und KM vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich beider Sitzhöcker mit Ausbreitung nach lateralem Oberschenkel, rechts mehr als links. Leicht erhöhtes PSA. Rezidivierende Dickdarmpolypen. Befund: LWS: Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3 und LWK3/4: Leichte Spondylose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Spondylose. Diskusbulging. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Leichte Spondylose. Zufallsbefund von mehreren kortikalen Nierenzysten, die größte im Unterpol links misst 5 x 4 cm, alle anderen haben einen Durchmesser von ca. 1 cm. Keine Nierenabflussbehinderung. Becken: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Hamstring-Ansatztendinose am Sitzbein links. Vergrößerte, ca. 5 x 4 cm messende Prostata. Inhomogene Binnenstruktur. Protrusion des Mittellappens in die Harnblase. Beurteilung: Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund einer großen Nierenzyste links. Prostatahyperplasie, insbesondere Protrusion des Mittellappens in die Harnblase. Bei erhöhtem PSA Verdacht auf Prostataadenom. Hamstring-Ansatztendinose links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2012. Klinische Angaben: Chronisches Lumbago. Zunehmender Beckenschiefstand. Befund: Streckfehlhaltung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate zentrale Einengung des Spinalkanals. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Leichte bisegmentale degenerative Veränderungen der LWS, LWK4/5 und LWK5/SWK1: Zirkuläre Diskusprotrusion und Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links mit KM vom 27.04.2012. MRI Becken-Bein-Angiografie vom 27.04.2012. Klinische Angaben: Sturz mit dem Motorrad. Klinisch Verdacht auf Ruptur des vorderen Kreuzbandes, des Ligamentum patellae und des medialen Seitenbandes. Frage nach Bandläsion und Gefäßverletzung. Befund: Kontrastmittelverstärkte Angiographie beider unterer Extremitäten. Die Rekonstruktionen zeigen einen relativen Signalabfall in der distalen Arteria iliaca und der proximalen Arteria femoralis beidseits, dabei dürfte es sich um einen Artefakt handeln. Von der Mitte des Oberschenkels an sind die Gefäße auf beiden Seiten gut abgrenzbar. Insbesondere sieht man keine Hinweise auf eine Verletzung der Arteria poplitea und eine gute Durchblutung der 3 Unterschenkel-Stammarterien beidseits. Das Kniegelenk konnte wegen der starken Schwellung nicht mit der dedizierten Kniegelenksspule untersucht werden. Die Bilder sind dadurch technisch etwas eingeschränkt. Zudem stören starke, schmerzbedingte Bewegungsartefakte. Die Tomogramme zeigen nur wenige Ergüsse mit angedeuteten Spiegeln im Kniegelenk selbst. Man sieht ein massives periartikuläres Ödem und Hämatome in der Muskulatur und subkutan. Zusätzliche Knochenödemzonen lateral, mit angedeuteten Spongiosafrakturen und Infraktion der Corticalis an der Femurcondyle über dem lateralen Meniskusvorderhorn. Das mediale Seitenband ist diffus verdickt. Man erkennt z.T. noch intakte gewellte Faserstrukturen. Eine Kontinuität ist nicht mehr nachweisbar. Das Ligamentum patellae ist ebenfalls verdickt und signalverändert, z.T. Nachweis von durchgehenden gewellten Bandfasern. Das vordere Kreuzband ist proximal noch teilweise abgrenzbar, eine Kontinuität kann ich in der distalen Hälfte nicht mehr nachvollziehen. Die Kontinuität der ins Retinakulum einstrahlenden Fasern des Vastus medialis ist nicht mehr zu erkennen. Lateral habe ich den Eindruck, dass die Fasern wenigstens teilweise intakt sind. Recht gut erhalten scheinen mir zudem das laterale Kollateralband und der Tractus iliotibialis. Die Beurteilung der Menisci ist durch die eingeschränkte Bildqualität schwierig. Der mediale Meniskus ist im Vorderhorn und Corpus etwas aus dem Gelenk subluxiert. Im Hinterhorn finden sich ausgedehnte Signalstörungen intramural, z.T. aber auch bis an die Oberfläche, vermutlich ein komplexer Einriss. Der laterale Meniskus scheint besser erhalten mit nur leichten Konturunregelmäßigkeiten. Beurteilung: Wegen der starken Schwellung und Schmerzen technisch eingeschränkte Untersuchung. Massive periartikuläre Weichteilverletzungen am linken Kniegelenk mit Ruptur des medialen Seitenbandes und Muskelsehnenapparates, des vorderen Kreuzbandes und der Patellarsehne. Knochenkontusionen und Femurcondylenimpressionsfraktur lateral. Vermutlich komplexe Meniskusläsion medial im Hinterhorn. Massive periartikuläre Ödeme und Hämatome muskulär und subkutan. Kein Nachweis einer relevanten arteriellen Gefäßverletzung. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT des distalen US vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 (ASIA A) bei Status nach HWK6-Fraktur am 15.05.1976. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Vorderarms, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.9 Totale Hüfte, links: -0.9 Vorderarm, total, rechts: 0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 219.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 180.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule, am Vorderarm und an der Hüfte. Unter der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -26%). Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Rücken OP vor einem Jahr. Jetzt belastungsabhängiges radikuläres Syndrom L5 links. Lokale Verhältnisse, narbenbedingte Wurzelkompression? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Enger angelegter Spinalkanal. LWK1/2: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. LWK2/3: Osteochondrose. Links-mediolaterale Diskusprotrusion mit fokaler Duralsackeindellung. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Diskusraumverschmälerung. Postop. befindet sich ein kleines residuales Diskusfragment im Spinalkanal rechts auf Höhe des Diskusraumes. Peridurale narbige Veränderungen. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Status nach Flavektomie. Peridurale post-op Narben. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Links- mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralsack pelottiert und vermutlich die Wurzel S1 links am Abgang irritiert. Zudem foraminale Diskusprotrusion / plausible foraminale Irritation der Wurzel L5 links (Serie 401/Bild 4, 701/Bild 8 und 802/Bild 26-27) Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Links- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Wurzelirritation L5 links, und intraspinale Wurzelirritation S1 links Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Einlage eines TVT-O Bandes wegen Harninkontinenz im Juni 2010. Seither häufig Miktionsprobleme: Einerseits Harnwegsinfekte, andererseits Pollakisurie, Druck auf der Blase. Offenbar wurde einige Zeit postoperativ mehrmals Restharn festgestellt. Wiederum häufiger Harndrang. Zusätzlich Schmerzen im Bereich des rechten Symphysenastes mit deutlicher Druckdolenz. Auch für Fr. Y ist es etwas unklar, ob ihre Beschwerden bedingt sind durch Blasenprobleme oder Schmerzen im Bereich des Symphysenastes Fragestellung: Restharn? Veränderungen im Bereich des rechten Symphysenastes? Befund: Sonographie: Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei Meteorismus sowohl im Unter- als auch im Oberbauchbereich. Harnblasenfüllung von Miktion ca. 67 ml (3,5 x 8,5 x 4,5), nach Miktion ca. 8 ml (1,9 x 3,3 x 2,5), somit minimaler, nicht wesentlicher Restharn. Gebärmutter und Adnexe sowie Douglas-Raum nicht ausreichend einsehbar. Beide Nieren regelrecht ohne Anhalt für eine Nephrolithiasis oder Hydronephrose. Regelrechte Milz. An der Leberkuppe ca. 1,5 cm im Durchmesser große glatt begrenzte Hyperechogenität, möglicherweise einem Hämangiom entsprechend (vergleiche CT 29.12.06). Reizlose Gallenblase ohne sicheren Anhalt für ein Konkrement ( erschwerte Einsehbarkeit bei Meteorismus; umschriebene wandnahe Hyperechogenität DD Schleimhautfalte? Polyp? ). Keine intrahepatische Cholestase. Craniales Retroperitoneum teilweise einsehbar ohne grob pathologische Veränderungen. Beckenübersicht a.p.: Asymmetrische Stellung der Beckenknochen (lumbosakraler Übergang?). Intakter Beckenring. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Keine Osteodestruktionen, insbesondere intakter oberer Schambeinast rechts. Leichte ossäre Anbauten am Femurkopf/Hals Übergang beiderseits, rechtsbetont, mit möglichem femoroacetabulärem Impingement. Kalzifizierte Strukturen im Becken rechts parasagittal, wohl verkalkten mesenterialen Lymphknoten entsprechend (vergleiche ältere CT) Beurteilung: Erschwerte sonographische Untersuchungsbedingungen bei Meteorismus. Kein wesentlicher Restharn. Keine Nephrolithiasis oder Hydronephrose. Verdacht auf Leberhämangiom. Weiterführende aktualisierende CT? Keine Osteodestruktionen am oberen Schambeinast rechts. Leichtes femoroacetabuläres Impingement beiderseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.04.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen Fragestellung: Beurteilung Sagittalprofil. Alignement der LWS in Inklination und Reklination? Beurteilung: Moderate rechtskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Harmonische BWS-Kyphose. Keine ausmachbaren Osteodestruktionen. Keine relevanten Störungen vom LWS-Alignement in Inklination und Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.04.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen Fragestellung: Beurteilung Sagittalprofil. Alignement der LWS in Inklination und Reklination? Beurteilung: Moderate rechtskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Harmonische BWS-Kyphose. Keine ausmachbaren Osteodestruktionen. Keine relevanten Störungen vom LWS-Alignement in Inklination und Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Gonalgie medial. Beginnende Gonarthrose. Verdacht auf Meniskusreizung medial Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Oberpol. Subkutanes Weichteilödem präpatellar, in der DD leichte Bursitis. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Fokale Innenmeniskushinterhornläsion (Serie 501/Bild 26 und S. 601/B. 10). Fokale deg. osteochondrale Läsion am Unterrand des medialen Femurkondylus. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. - Interkondylär: Weitgehend intakte Kreuzbänder. - Laterales Kompartiment: Leichte deg. Veränderungen. Keine akute Pathologien. - Geringfügiger Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste in der Fossa poplitea, die wahrscheinlich geplatzt ist – vorhanden von freier Flüssigkeit am Rande des Musculus gastrocnemius medialis im dorsomedialen Oberschenkel rechts Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Geringfügiger Gelenkserguss. Kleine (wahrscheinlich geplatzte) Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.04.2012 Ultraschall Abdomen vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Thorax und Sonographie Oberbauch bei bekannten Gallenblasenhydrops, Pyelonephritis links, Infiltraten und kleinen Ergüssen pulmonal/pleural. Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th5. HIV-Infektion. Chronische Hepatitis C Befund: Thorax: Voruntersuchung zum Vergleich vom 24.04.2012. Unveränderte kompensierte kardiale Zirkulation mit nach wie vor unscharfer Abgrenzung und Verdichtung beider Hili. Leichte Abnahme der infiltrativen Veränderungen, insbesondere fokal im rechtsseitigen Oberlappen, neue, teils fokale Infiltrate zunehmend im linksseitigen Oberlappen. Leicht regrediente kleine Randwinkelergussbildung beidseits, linksbetont mit zusätzlichen vorbestehende leichten Emphysemaspekt. ZVK in situ, stationär. Kein Pneumothorax. Sonographie Abdomen: Bekannter Gallenblasenhydrops, nahezu stationär. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Leicht regrediente Erweiterung / Ektasie der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Gering Gallenblasensludge. Mässig freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett und Morrison-Pouch. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung. Bessere Demarkierung einzelner fokaler Parenchymläsionen der linken Niere, im Verlauf jedoch leichte Grössenregredienz im Sinne von kleinen Einschmelzungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Kniebeschwerden rechts seit Mitte Januar 2012, bzw. nach dem Unfall. Keine sichtbare ossäre Läsion. Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Unicondyläre Schlittenprothese Knie links Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, vorwiegend der medialen Patellafacette. Randosteophyten. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Breiter Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn. Der freie Meniskusinnenrand ist z.T. ausgefranst. Degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. - Interkondylär: Gut erhaltene Kreuzbänder. Vorhandenes Ligamentum Wrisberg. - Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Degenerative Tendinopathie der Popliteussehne. - Erheblicher Gelenkserguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Hinweise auf leichte Synovitis und Hoffitis. 6 x 3 x 1 cm messende Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Leichte Pangonarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen. Meniskus? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative osteochondrale Läsion am Oberpol der lateralen Patellafacette bei allgemein erheblicher Knorpelbelagverschmälerung. Der Befund entspricht einer Chondromalacia patellae Grad IV. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung am Unterrand des medialen Femurkondylus. Randosteophyten. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Breiter Schrägriss mit Fragmentation des Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit Korbhenkelriss. -Interkondylär: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. Ligamentum Wrisberg. -Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration. -Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Grosse Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Pangonarthrose. Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion / Korbhenkelriss. Erheblicher Gelenkserguss. Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links mit KM vom 27.04.2012 MRI Becken-Bein-Angiografie vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Sturz mit dem Motorrad. Klinisch Verdacht auf Ruptur des vorderen Kreuzbandes, des Ligamentum patellae und des medialen Seitenbandes. Frage nach Bandläsion und Gefässverletzung Befund: Kontrastmittelverstärkte Angiographie beider unterer Extremitäten. Die Rekonstruktionen zeigen einen relativen Signalabfall in der distalen Arteria iliaca und der proximalen Arteria femoralis beidseits, dabei dürfte es sich um einen Artefakt handeln. Von der Mitte des Oberschenkels an sind die Gefässe auf beiden Seiten gut abgrenzbar. Insbesondere sieht man keine Hinweise auf eine Verletzung der Arteria poplitea und eine gute Durchblutung der 3 Unterschenkel Stammarterien beidseits. Das Kniegelenk konnte wegen der starken Schwellung nicht mit der dedizierten Kniegelenksspule untersucht werden. Die Bilder sind dadurch technisch etwas eingeschränkt. Zudem stören starke, schmerzbedingte Bewegungsartefakte. Die Tomogramme zeigen nur wenige Ergüsse mit angedeuteten Spiegeln im Kniegelenk selbst. Man sieht ein massives periartikuläres Ödem und Hämatome in der Muskulatur und subkutan. Zusätzliche Knochenödemzonen lateral, mit angedeuteten Spongiosafrakturen und Infraktion der Corticalis an der Femurcondyle über dem lateralen Meniskusvorderhorn. Das mediale Seitenband ist diffus verdickt. Man erkennt z.T. noch intakte gewellte Faserstrukturen. Eine Kontinuität ist nicht mehr nachweisbar. Das Ligamentum patellae ist ebenfalls verdickt und signalverändert, z.T. Nachweis von durchgehenden gewellten Bandfasern. Das vordere Kreuzband ist proximal noch teilweise abgrenzbar, eine Kontinuität kann ich in der distalen Hälfte nicht mehr nachvollziehen. Die Kontinuität der ins Retinakulum einstrahlenden Fasern des Vastus medialis ist nicht mehr zu erkennen. Lateral habe ich den Eindruck, dass die Fasern wenigstens teilweise intakt sind. Recht gut erhalten scheinen mir zudem das laterale Kollateralband und der Tractus iliotibialis. Die Beurteilung der Menisci ist durch die eingeschränkte Bildqualität schwierig. Der mediale Meniskus ist im Vorderhorn und Corpus etwas aus dem Gelenk subluxiert. Im Hinterhorn finden sich ausgedehnte Signalstörungen intramural, z.T. aber auch bis an die Oberfläche, vermutlich ein komplexer Einriss. Der laterale Meniskus scheint besser erhalten mit nur leichten Konturunregelmässigkeiten Beurteilung: Wegen der starken Schwellung und Schmerzen technisch eingeschränkte Untersuchung. Massive periartikuläre Weichteilverletzungen am linken Kniegelenk mit Ruptur des medialen Seitenband- und Muskelsehnenapparates, des vorderen Kreuzbandes und der Patellarsehne. Knochenkontusionen und Femurcondylenimpressionsfraktur lateral. Vermutlich komplexe Meniskusläsion medial im Hinterhorn. Massive periartikuläre Ödeme und Hämatome muskulär und subkutan. Kein Nachweis einer relevanten arteriellen Gefässverletzung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzband Plastik und medialer Seitenband Rekonstruktion 1994. Belastungsabhängige Knieschmerzen mit Druckdolenz über dem lateralen Gelenkspalt. Frage nach Meniskusläsion, Knorpelschäden und Zustand der Bandstrukturen Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 09.11.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine flache, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im ganz distalen Hinterhorn eine Konturunregelmässigkeit. Man sieht in den transversalen Bildern einen kleinen radiären Riss (Bild 31 Serie 701). Der Befund ist im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Am Knorpel nur diskrete Signalstörungen. Laterales Kompartiment: Leichte Konturunregelmässigkeiten und intramurale Signalveränderungen am Meniskus ohne klar abgrenzbaren Riss. Auch hier ist der Befund im Vergleich zur Voruntersuchung praktisch unverändert. Am Knorpel nur diskrete Irregularitäten. Femoropatellär: Knorpelinhomogenitäten, kleine Risse und beginnende Osteophyten medial. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist der Befund nicht wesentlich progredient Bandapparat: Das hintere Kreuzband wie auch die vordere Kreuzbandplastik sind kontinuierlich zu verfolgen. Das mediale Seitenband ist in der Voruntersuchung diffus verdickt, scheint aber in der Kontinuität erhalten. Lateraler Bandapparat unauffällig Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 09.11.2010 keine wesentliche Befundänderung. Intakte vordere Kreuzbandplastik und mediales Seitenband. Kleine Meniskusläsionen am Hinterhorn medial und lateral, stationär. Medial betonte beginnende femoropatelläre Arthrose. Zum Zeitpunkt der Untersuchung weitgehend reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.04.2012 Befund: HWS: Flache Lordose. Die Inklination und Reklination gut Bewegungsausmass. Jeweils korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Leichte Hyperlordose. Minimale linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Hüftedysplasie links etwas mehr als rechts mit verminderter Überdachung der Femurköpfe durch die Acetabula. Dabei zentrierte, regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Keine degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke. Nebenbefundlich auffällige Asymmetrie der Mammaschatten Beurteilung: Hüftdysplasie beidseits, dabei keine Luxationen, keine sichtbaren degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.04.2012 Befund: HWS: Flache Lordose. Die Inklination und Reklination gut Bewegungsausmass. Jeweils korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Leichte Hyperlordose. Minimale linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Hüftedysplasie links etwas mehr als rechts mit verminderter Überdachung der Femurköpfe durch die Acetabula. Dabei zentrierte, regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Keine degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke. Nebenbefundlich auffällige Asymmetrie der Mammaschatten Beurteilung: Hüftdysplasie beidseits, dabei keine Luxationen, keine sichtbaren degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Schwindel, Kopfdruck, Wesensveränderung, demenziellen Wicklung, einseitige Tremor bei Verdacht auf Parkinson. Intrazerebraler Prozess? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Im Marklager bis subcortical bestehen ausgedehnte fleckige, teils konfluierende Signalstörungen in erster Linie im Sinne einer ausgedehnten mikrovaskulären Enzephalopathie. Ähnliche Signalstörungen bestehen auch rechts mehr als links in den Basalganglien mit hier z.T. kleinen Lakunen. Sonst unauffällige Basalganglien. Keine typischen Veränderungen wie bei Morbus Parkinson. Weitgehend symmetrische, generalisiert erweiterte innere und äussere Liquorräume als Ausdruck einer Volumenminderung des Hirnparenchyms. Kein Herdbefund. Keine Mittellinienverlagerung. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Etwas elongierte basale hirnversorgende Arterien wie bei Hypertonie. Keine intrakranielle Blutung. In der miterfassten HWS bisegmental betonte degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7, fraglich besteht hier eine relative sekundäre Spinalkanalstenose. Beurteilung: Zeichen einer fortgeschrittenen atherosklerotischen Enzephalopathie. Keine typischen Veränderungen wie bei Morbus Parkinson. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Ein viertel Jahr nach Dekompression Stabilisation L4-S1. Verlauf. Beurteilung: Voraufnahmen 13.01.12. Keine wesentliche Befund-Änderung im Verlauf. Glatte Dekompressionsverhältnisse. Intakte Spondylodesematerial in unveränderter, reizloser Lage. Status nach Knochenanlagerung dorsolateral bds. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Geschwollenes linkes Bein. Fragestellung: Beinvenenthrombose? Beurteilung: Gute Kompressibilität und Flussverhältnisse des tiefen Beinvenensystems entlang der untersuchten Region (iliaca externa bis popliteal) ohne Anhalt für eine Thrombose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Sagittales Wirbelsäulenprofil. Beurteilung: Harmonische BWS-Kyphose und etwas abgeflachte harmonische LWS-Lordose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 27.04.2012 MRI LWS nativ vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Bandscheibenvorfall L4-L5. Vergleich zu den Voraufnahmen. Befund: Bekannte L-S Übergangsanomalie: Sakralisation des hypoplastischen LWK5. Die massiven Processi transversi beidseits sind mit dem Sacrum eng verbunden, bzw. sind praktisch durchgebaut. Vergleich zur MRI-VU vom 17.11.2010. - Bekannte und unveränderte Osteochondrose LWK4/5, nach Modic Typ II (subchondrale Fettkonversion des Knochenmarks). Ebenso unveränderte zirkuläre Diskusprotrusion, die den Duralsack pelottiert und wahrscheinlich die Wurzel L5 links>rechts irritiert. Unveränderte leichte Foramenstenosen. Asymmetrische und dysplastische Facettengelenke. Keine Spondylolisthesis. Keine Spondylolyse. - Mikrodiskus LWK5 / SWK1 und hypoplastische Facettengelenke. Röntgen LWS in maximaler Inklination / Reklination: Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie initial sub C4, im Verlauf sub C5 nach Sturz 03.08.2011. Aktuell Pneumonie 03.04.2012. Leichte restriktive Ventilationsstörung. Verstärkte trockener Husten. Sediment unter Sauerstoffgabe nicht über 90%. Bis 9. Feber Schulte. Fragestellung: Infiltrate, Pneumonie? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt vom 03.04.2012 vorliegend. Neue abgrenzbare alveoläre Infiltrate im linksseitigen Unterlappen, bis zum Mittelfeld fortsetzend und zunehmend verdichteter unscharfer linker Hilus. Vorbestehend verdichteter Hilus rechtsseitig mit diskreten narbigen Alterationen zum Unterlappen fortsetzend und im Verlauf leicht regredient. Keine relevanten Pleuraergüsse beidseits. Kleiner Randwinkelerguss links laterobasal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Beurteilung: Vergleich zum 03.04.2012 neu abgrenzbare Infiltrate im linksseitigen Unterlappen mit angrenzend kleinen Randwinkelerguss. Vorbestehende narbige Alterationen rechts basal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.04.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Seit mindestens drei Monaten Gangstörung und Schwindel. Konvergenzschwäche rechts. Intermittierend Koordinationsstörung am rechten Arm. Fragestellung: Frage nach degenerativer Erkrankung, entzündlicher oder posttraumatischer ZNS Läsion. Spinalkanalstenose? Befund: Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Unauffällige äussere Liquorräume. In den üblichen Tomogrammen keine wesentlichen Signalstörungen im Hirnparenchym. In den Gradientenechobildern sieht man eine umschriebene Signalauslöschung in einem Bereich von etwa 1 cm frontotemporal rechts, vereinbar mit Hämosiderinablagerungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. HWS: Linkskonvexe Skoliosehaltung. Etwas betonte Lordose in der unteren HWS. Intaktes Alignement. Überall genügend weiters Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Keine Kontrastmittelanreicherung. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den transversalen Schnitten symmetrische und im Wesentlichen normal weite Foramina. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Nachweis einer abgelaufenen älteren kleinen Parenchymblutung frontotemporal rechts, eher nicht traumatischer Ätiologie (eventuell kleines Hämangiom?). Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, kein Nachweis einer Raumforderung, keine Hinweise auf eine degenerative Erkrankung und kein Nachweis von aktiven entzündlichen Läsionen. Unauffällige Darstellung des cervicalen Myelons. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen an der HWS ohne erkennbare wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen.Befund: Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Unauffällige äußere Liquorräume. In den üblichen Tomogrammen keine wesentlichen Signalstörungen im Hirnparenchym. In den Gradientenechobildern sieht man eine umschriebene Signalauslöschung in einem Bereich von etwa 1 cm frontotemporal rechts, vereinbar mit Hämosiderinablagerungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. HWS: Linkskonvexe Skoliosehaltung. Etwas betonte Lordose in der unteren HWS. Intaktes Alignement. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Keine Kontrastmittelanreicherung. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den transversalen Schnitten symmetrische und im Wesentlichen normal weite Foramina. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Nachweis einer abgelaufenen älteren kleinen Parenchymblutung frontotemporal rechts, eher nicht traumatischer Ätiologie (eventuell kleines Hämangiom?). Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, kein Nachweis einer Raumforderung, keine Hinweise auf eine degenerative Erkrankung und kein Nachweis von aktiven entzündlichen Läsionen. Unauffällige Darstellung des cervicalen Myelons. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen an der HWS ohne erkennbare wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 17.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische Monoparese rechtes Bein. Neurologisch kein Anhalt für eine periphere Nervenläsion. Myelitis? Meningeom? Befund: Leichte thorakale Hyperkyphose (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der mittleren und distalen BWS mit zentralen Schmorl'schen Knoten, am ehesten Ausgang einer Morbus Scheuermann zuzuordnen. Unauffälliges thorakales Myelon und der Konus. Keine intra- / paraspinale pathologische KM-Aufnahmen. Keine Spinalkanalstenosen. Belangloses Hämangiom im BWK 7. Beurteilung: BWS Spondylose bei Status nach Morbus Scheuermann. Unauffälliges Myelon. Keine Myelitis. Kein Meningeom. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.04.2012. Klinische Angaben: Unklare Gewichtsabnahme innert zwei Monaten 8 kg. Unklare Oberbauchschmerzen. Galle, Leber, Pankreas? Befund: Normal große Milz mit knapp 10 cm Durchmesser. Keine Auffälligkeiten der Nieren (links 9,3 cm, rechts 11,5 cm im Längsdurchmesser). Rechts besteht eine 1 cm große einfache Zyste interpolar, sonst kein Herdbefund, kein Nachweis von Verkalkungen. Keine Erweiterung der NBKS. Homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis mit einem Durchmesser von 1,9 cm. Kein Nachweis größerer Lymphome paraaortocaval. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Gewichtsabnahme. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie jetzt Zehen nach Verkehrsunfall am 02.11.11. U.a. instabile Dens-Fraktur Typ II. Stellungskontrolle sechs Wochen postoperativ. Stellung, Konsolidation? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.03.12. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse. Weiterhin ist an der Dens Basis eine fragliche Aufhellungslinie zu sehen (DD Projektionseffekt der lateralen Atlantoaxialgelenke). Eine sichere Aussage hinsichtlich der Konsolidation ist anhand der vorliegenden Aufnahmen nicht möglich. Hierfür wäre eine CT geeignet. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 27.04.2012. Klinische Angaben: Schmerzen und Fehlstellung im DIP Dig V rechts. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 seit 1979. Posttraumatische Syringomyelie auf Höhe LWK 1. Status nach Ependymom-Resektion BWK 11/12. Fragestellung: Ossäre Veränderung Dig. V rechts? Befund: Im a.p. Bild leichte Radialdeviation des Endgliedes des Dig V, im Seitbild regelrecht artikulierend stehend. Fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt im DIP-Gelenk Dig V mit subchonraler Mehrsklerosierung der angrenzenden Gelenkflächen und Konturirregularität und ausgeprägten osteophytären Randausziehungen volar- und betont dorsalseits. Keine umschriebenen Osteolysen, kein Frakturnachweis. Kleine Erosion ulnarseitig der Basis des Os metacarpale Dig. V. Beurteilung: Heberden-Arthrose Dig. V rechts mit geringer Deviations-Fehlstellung nach radial. Keine umschriebenen Osteolysen oder Frakturnachweis. Beginnende Degeneration mit Erosion der Basis des Os metacarpale Dig. V. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 27.04.2012. Klinische Angaben: Schmerzen ventral der Fibulaspitze rechts seit ca. einem Monat. Kein Trauma oder Misstritt. Schmerzen vor allem bei Druck oder forcierter Extension / Flexion. Konventionell-radiologisch fragliches, scharf begrenztes ossäres Strukturdefizit in der Fibulaspitze (DD Überlagerungsphänomen). Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal im OSG / USG Bereich. Irregulär verdicktes und inhomogenes antero-inferiores tibiofibulares Ligament hat zum Teil ausgefranste Fasern und weist inhomogene KM-Aufnahme auf. Der Befund ist mit einer chronischen Läsion und ligamentären Zerrung mit akutentzündlichen Veränderungen (bei Überlastung?) vereinbar. Unauffälliges postero-inferiores tibiofibulares Ligament. Unauffällige talofibulare Ligamenta bzw. calcaneofibulares Ligament. Beurteilung: Chronische Läsion (und V.a. akut-entzündliche Veränderungen) des anteroinferioren talofibularen Ligament. Sonst kongruentes OSG und USG. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.04.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.2012. Klinische Angaben: Panvertebrale Schmerzen bei Diskopathie L4-L5. Befund: Röntgen LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 3, und Hyperlordose der LWS / akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. MRI: LWK 2/3: Belangloses Hämangiom LWK 2. Unauffälliger Diskus. Asymmetrische Facettengelenke. LWK 3/4: Unauffälliger Diskus. Asymmetrische Facettengelenke, beginnende Spondylarthrose. LWK 4/5: Degenerative Diskusdehydration und zirkuläre Diskusbulging. Linearer medianer Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Unauffälliger Diskus. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Deg. Veränderungen, entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen (überlastete Facettengelenke bei Hyperlordose). Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.04.2012. Klinische Angaben: Schmerzen und endgradige Bewegungseinschränkung der HWS in allen Ebenen. Ausstrahlungen occipital, in die Schultern und Arme beidseits. Druckschmerzen über den Nervenaustrittspunkten C1-C3 beidseits. Frage nach Diskushernie in der oberen HWS oder Spinalkanalstenose. Befund: Weitgehend gerade Haltung der HWS. Etwas betonte Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den transversalen und parasagittalen Schnitten normale und symmetrisch weite Foramina. Als Zufallsbefund findet sich eine rund 6,5 x 5 x 2,5 cm große Struktur mit liquorähnlichem Signalverhalten intrakraniell occipital, mit leichter Verlagerung des Kleinhirnwurmes und der Hemisphären. Keine reaktiven Veränderungen im angrenzenden Hirnparenchym. Als weiterer Nebenbefund rund 15 mm große Zyste mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten subkutan nuchal parasagittal links.Beurteilung: Altersentsprechende Befunde der HWS ohne übermässige degenerative Veränderungen oder eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Als Nebenbefund Nachweis einer recht grossen okzipitalen Arachnoidalzyste. Diese Zysten sind in der Regel klinisch stumm. Ferner kleine Retentionszyste nuchal parasagittal links, klinisch wohl ebenfalls ohne Bedeutung. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Osteopenie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertung basiert auf den Messungen der Lendenwirbelsäule (LWK1 bis LWK4) sowie der rechten Hüfte. T Score der Dexa-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule (gesamt): -1,6 Rechte Hüfte (gesamt): -0,2 WHO-Kriterien für die gesamt Dichte: T Score > -1 normale Knochendichte T Score -1 bis -2,5 Osteopenie T Score <= -2,5 Osteoporose Detaillierte Angaben sind den Messprotokollen zu entnehmen. Unter Berücksichtigung von Risikofaktoren, welche mittels Patienten-Fragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8,5% auf (FRAX Bewertung der WHO). Beurteilung: Die Messwerte liegen im Bereich zwischen einer normalen Knochendichte und einer leichten, die Altersnorm nicht übersteigenden Osteopenie. In der Voruntersuchung wurde die Knochendichte mit einem anderen Verfahren an der Ferse gemessen, ein Vergleich ist deshalb nur bedingt möglich. Insgesamt bestehen keine Hinweise auf eine progrediente Osteoporose oder ein wesentlich erhöhtes Frakturrisiko. Eine Bisphosphonat-Therapie ist unter diesen Gegebenheiten zur Zeit nicht notwendig. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.04.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetten-OP 1997. Am 28.02.2012 beim Skifahren Sturz auf die rechte Schulter. Persistierende Schmerzen, eher diffus. Frische Läsion? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG Arthrose. Akromion von Typ I weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Leicht verdickte Supraspinatussehne zeigt zentrale Sehnenrisse am Ansatz sowie multiple Einrisse am Sehnenunterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Erhebliche degenerative Veränderungen des kranioventralen Humeruskopfes, im Ansatzbereich der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne nach OP der Rotatorenmanschette. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne im Pulley Bereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Leichte Glenohumeralarthrose. Degenerativ gerundetes Labrum, keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: Omarthrose. Zustand nach Rotatorenmanschetten-OP vor 15 Jahren. Erhebliche Tendinopathie, sowie inkomplette Läsionen der Supraspinatussehne am Ansatz. Im Pulleybereich relevante Tendinopathien der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Keine komplette Läsion, bzw. kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Unklare persistierende Handgelenksschmerzen rechts, DD Diskusverletzung / intraartikuläres Ganglion. Kein Trauma eruierbar. Klinisch unauffälliger Status mit freier Beweglichkeit. Konventionell-radiologisch keine pathologischen Veränderungen, welche die Beschwerden von Fr. Y erklären können. Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Im ulnokarpalen Gelenk zeigt TFCC irreguläre Konturen und etwas inhomogene Substanz, vereinbar mit leichten chronischen degenerativen Veränderungen. Kleines mehrkammeriges zystisches Ganglion im ulnaren und im radialen Ansatzbereich. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal sämtlicher Handwurzelknochen. Leicht verdicktes scapholunäres Ligament, vereinbar mit einer inkompletten chronischen Läsion. Unauffällige karpao-metacarpale Gelenke, insbesondere keine Rhizarthrose. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen des TFCC mit kleinem mehrkammerigen zystischen Ganglion. Keine akute Diskusverletzung. Chronisch verdicktes scapholunäres Ligament. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Status nach osteoporotischer BWK7 Fraktur 2007. Schmerzen thorakolumbaler Übergang. Unter Bisphosphonattherapie. Fragestellung: DD Neue osteoporotische Frakturen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Stark osteopene Knochenstruktur. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal und Linkskonvexität lumbal. Hyperkyphose der BWS und erhaltene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Stark keilförmig deformierter BWK7 bei Frakturierung älterer Genese. Mässige Höhenminderung der Deckplatte BWK 8 und BWK 9 bei Frakturierung subakuter, bzw. älterer Genese. Multisegmentale Chondrosen und Osteochondrosen mit Betonung der oberen LWS. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der LWS. Morbus Baastrup. Mässige ISG Degenerationen. Ausgeprägte costochondrale Verkalkungen. Aortensklerose. Beurteilung: Stark osteopene Knochenstruktur des Achsenskelettes. Status nach Frakturierung BWK 7, BWK 8 und 9 älterer Genese. Hyperkyphosierung der BWS und s-förmige Skoliose. Soweit abgrenzbar kein Nachweis frischer ossärer Läsionen. Fortgeschrittene multisegmentale Degenerationen des Achsenskelettes, betont der LWS. Keine Segmentstörung. Morbus Baastrup. Gefässsklerose. Mässige ISG Degenerationen. Ausgeprägte costochondrale Verkalkungen. Aortensklerose Beurteilung: Stark osteopene Knochenstruktur des Achsenskelettes. Status nach Frakturierung BWK 7, BWK 8 und 9 älterer Genese. Hyperkyphosierung der BWS und s-förmige Skoliose. Soweit abgrenzbar kein Nachweis frischer ossärer Läsionen. Fortgeschrittene multisegmentale Degenerationen des Achsenskelettes, betont der LWS. Keine Segmentstörung. Morbus Baastrup. Gefässsklerose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Panvertebrale Schmerzen bei Diskopathie L4-L5 Befund: Röntgen LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK3, und Hyperlordose der LWS / akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. MRI: LWK2/3: Belangloses Hämangiom LWK2. Unauffälliger Diskus. Asymmetrische Facettengelenke. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Asymmetrische Facettengelenke, beginnende Spondylarthrose. LWK4/5: Degenerative Diskusdehydration und zirkuläre Diskusbulging. Linearer medianer Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Unauffälliger Diskus. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Deg. Veränderungen, entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen (überlastete Facettengelenke bei Hyperlordose). Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung vom 27.04.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barè-Syndrom 10.02.2012, DD postinfektiös nach akuter Cholezystitis. Klinisch bilaterale Fazialisparese, Abducensparese rechts, hochgradige areflexive Tetraparese. Respiratorische Insuffizienz. Status nach akuter Cholezystitis bei Cholezystolithiasis und Status nach laparoskopischer Cholecystektomie. Verdacht auf Pneumonie 06.03.2012 Fragestellung: Funktion des N. phrenicus und Zwerchfellbeweglichkeit. Herz-Lungenbefund? Befund: Vergleichend zum letzten Vorbild vom 15.03.2012 bekannte bilaterale basale Pleuraergüsse bds, links mehr als rechts mit angrenzenden Minderbelüftungen der Unterlappen. Ein Infiltrat ist links basal nicht auszuschliessen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostoma in situ mit unverändert korrekter Lage. Unter Durchleuchtung zeigt sich nur eine geringe Zwerchfellbeweglichkeit unter aktiver forcierter In- und Expiration, rechts geringer als links und max. bis zu einem 1/2 ICR rechts und 1 ICR links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.04.2012 MRI HWS mit KM vom 28.04.2012 CT Felsenbeine nativ vom 28.04.2012 Klinische Angaben: Cervicalsyndrom mit Einengung des Spinalkanals auf Höhe C5/C6. Linkes Ohr Vernarbungen und Hörverminderung Fragestellung: Enger Spinalkanal C5/C6, myeläre Bedrängung? Linkes Ohr / Innenohr Tumor? Stapediussklerose? Befund: Voruntersuchung MRI Hals vom 05.11.2010 vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Nativ und post Kontrast keine enhancende Parenchymläsionen abgrenzbar. Minimale subcorticale Marklagerhyperintensitäten rechts frontal. Nasenseptumdeviation nach rechts. Regelrechte Anlage der Nasennebenhöhlen mit guter Pneumatisation. Im ergänzenden CT des Felsenbein nativ ist das Mastoid beidseits angelegt, rechtsseitig vollständig pneumatisiert, linksseitig leicht hypotroph gering dorsal pneumatisiert mit deutlicher vedickter Bälkchenstruktur und ossärer Hypertrophie unter Einbezug des Incus und Malleolus, der Stapes ist bds. nahezu identisch abgrenzbar. Kein Nachweis einer Osteodestruktion/ -lyse. Unauffällige Darstellung des äusseren und inneren Gehörganges mit leichter Asymmetrie zugunsten links, jedoch noch im Normbereich. Regelrechte Konfiguration des Kleinhirnbrückenwinkelbereichs beidseits. Der Hirnstamm zeigt bei normaler Konfiguration ein regelrechtes Signalverhalten mit normalem Austritt der Gehörgangsnerven. HWS: Abgebildete Segmente C0 bis Deckplatte BWK 6. Im Liegen Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. WK in Höhe und Signal regelrecht ohne Konturunterbrechung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Vergleichend zur Voruntersuchung vorbestehende Degeneration Segment HWK 5/6 mit diskreten ventralen dorsalen Spondylophyten, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit leichter Zunahme im Verlauf, geringere Zunahme der hinteren Längsbandabhebung ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Nervenwurzelkompression. Haupbefund im Segment HWK 6/7 mit vorbestehender Osteochondrose und neu aufgetretener links dorsomediane Bandscheibenprotrusion (Serie 601 Bild 10 und Serie 301 Bild 6) mit einer Grösse von 7 x 4 x 5 mm, Verlegung des Recessus lateralis und hintere Längsbandabhebung mit Kompression und leichter Verlagerung der Nervenwurzel C7 links nach dorsal. Das angrenzende Myelon wird leicht nach dorsal pelottiert. Keine pathologische Signalalteration des zervikalen mitabgebildeten thorakalen Myelon. Vorbestehende unverändert leichtgradige Degeneration im Übergang HWK 7 / BWK1. Vorbestehende Wurzeltaschenzyste HWK7 / BWK1 links ohne Grössenprogredienz im Verlauf Beurteilung: Gegenüber der HWS-Voruntersuchung 2010 neu auftretende links dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 6/7 mit sekundärer Verlegung des Recessus lateralis, leichtgradige Kompression und Dorsalverlagerung der C7 Wurzel links recessal. Keine abgrenzbare Myelopathie. Vorbestehende, leichtgradige Degeneration Segment HWK 5/6 und stationär HWK7 / BWK1. Zeichen eines Status nach Mastoiditis und Otitis media chronica links. Unauffällige Darstellung des rechtsseitigen Felsenbeines, der Nasennebenhöhlen und des Neurokranium mit kleinen unspezifischen Marklagerläsionen rechts frontal. Kein Nachweis einer intrakraniellen tumorösen Raumforderung, insbesondere des Kleinhirnbrückenwinkels Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts, klinisch Impingement acromioclavikulär Fragestellung: Gelenkflächen, ossäre Auffälligkeiten, Arthrose? Zeichen des Impingements? Kapselveränderungen? Gelenkspalt? Beurteilung: Keine AC-Gelenksarthrose. Keine Glenohumeralarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine PHS calcarea.Unter Berücksichtigung der klinischen Angaben wird eine weiterführende kernspintomographische Untersuchung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 18.04.2012 MRI LWS nativ und KM vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Protrahiertes lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Status nach Zysten - Prostata-vesikulär Toni / Ileum-Conduit im Mai 2001 bei Status nach infiltrierendem Blasenkarzinom. Bisher keine Hinweise für Tumorrezidiv. Pathologien im Bereich der LWS? Tumorrezidiv bei Blasenkarzinom? Befund: -LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale, fortgeschrittene degenerative Veränderungen. LWK1/2: Osteochondrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK3/4: Osteochondrose. Keine NWK. LWK4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose, betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose / vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts > links. LWK5/SWK1: Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts > links. Fett-Atrophie der dorsalen Muskulatur. -Becken: Keine Anhaltspunkte für Tumorrezidiv im kleinen Becken. Rechte Hüfte: Große geographische Läsion mit Teil-Kollaps des cranialen Femurkopfes im Sinne einer fortgeschrittenen Femurkopfnekrose. Knochenmarködem des Femurkopfes, -Halses und der intertrochantären Region, in der Differenzialdiagnose vereinbar mit transitorischem Knochenmarködem oder bei Femurkopfnekrose. Gelenkserguss. Ansatztendinose der ileopsoas Sehne am Trochanter minus. Geröllzysten im cranialen Femurkopf-Hals Übergang. Linke Hüfte: Geographische Läsion des cranialen Femurkopfes, bei erhaltener Femurkopfkontur. Kein Gelenkserguss. Ansatztendinose am Trochanter major. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Spinalkanalstenose LWK4/5. Foramenstenose der Wurzel L4 rechts > links und L5 rechts > links. Fortgeschrittene Femurkopfnekrose / Teilkollaps des Femurkopfes rechts, beginnende Femurkopfnekrose links. Begleitender Gelenkserguss rechts. Wahrscheinlich transitorisches Knochenmarködem im proximalen Femur rechts. Keine Anhaltspunkte für Tumorrezidiv im kleinen Becken. Kein Aszites. Reaktiv vergrößerte inguinale Lymphknoten rechts > links. Keine Lymphknotenpakete. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.04.2012 Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung ohne abgrenzbare Degenerationen. 7-gliedrige HWS mit Streckhaltung ohne Gefügestörung und regelrechter Beweglichkeit. Mäßiggradige Chondrose intervertebrale HWK5/6 und HWK6/7. Unauffällige Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei gesichertem Tethered Kord. Progredienz, bzw. Veränderungen bei pubertärem Wachstumsschub. Befund: Vergleich zur MRI VU vom 16.02.2009. HWS: Etwa unveränderte diskrete Erweiterung des zentralen Myelonkanals von HWK3-7. BWS: Keine neuaufgetretenen Pathologien im dorsalen Spinalkanal. LWS: Vergleichbare Größe und unveränderter Aspekt der lumbalen Myelomeningozele. Conus Tiefstand und dorsal der Dura anheftende Cauda equina bei gesichertem Tethered Kord. Bekannte neurogene Blase / Überlaufblase. Beurteilung: Verglichen mit der VU vor 3 Jahren zeigen sich etwa normal zu erwartende, bzw. mit dem pubertären Wachstumsschub verbundene Veränderungen der GWS. Vergleichbare Befunde des Myelons / M M Z / Tethered Kord. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Unfall (beim Fußball) am 21.04.2012. Verdacht auf Unhappy Triade. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Posttraumatische Knochenkontusion/Bone-bruise des Condylus femoralis. Zerrung des medialen Seitenband. Lineare, zentrale horizontale Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Intakter Knorpelbelag. -Interkondylär: VKB ist verdickt, die Fasern sind ausgefranst und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: Lamelläre osteochondrale Impressionsfraktur am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Subchondrales Knochenmarködem. Knochenmarködem des dorsolateralen Tibiakopfes. Kein Meniskusriss. -Erheblicher Gelenkserguss. Mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Erheblicher Gelenkserguss. Zentrale lineare Läsion im Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen Seitenbands (Unhappy Triade). Lamelläre Impressionsfraktur am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Knochenmarködem des dorsolateralen Tibiakopfes sowie des lateralen und medialen Femurkondylus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK1 Fraktur. Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 16.04.2012. Aktuell lediglich angefertigte Seitaufnahme. Harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Bekannte LWK1 Deckplattenimpressionsfraktur mit unveränderter Höhenminderung, betont der Vorderkante und mittleren Corpus, erhaltener Hinterkante ohne Sinterung im Verlauf. Zunehmende Sklerosierung im Bereich der Frakturzone und kleine Stufenbildung der Vorderkante im Deckplattenbereich. Unveränderte ventrale Verkalkung intervertebrale LWK1/2. Aufnahme im Korsett. Beurteilung: Stationäre Stellung ohne Höhenminderung bei bekannter LWK1 Deckplattenimpressionsfraktur ohne Hinterkantenbeteiligung. Keine Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellenbogen links ap und seitlich vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Ellenbogengelenk links schmerzt zirkulär. Fragestellung: Ausschluss knöcherner Pathologie. Sonographisch o.B.. Freie Beweglichkeit. Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linksseitigen Ellenbogengelenkes mit gut einsehbaren und normal weiten Gelenkspalt. Keine abgrenzbaren freien knöchernen Strukturen. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Regelrechte Darstellung des linksseitigen Ellenbogengelenkes ohne Nachweis einer ossären Läsion oder degenerativen Veränderung. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.04.2012 MRI HWS mit KM vom 28.04.2012 CT Felsenbeine nativ vom 28.04.2012 Klinische Angaben: Cervicalsyndrom mit Einengung des Spinalkanals auf Höhe C5/C6. Linkes Ohr Vernarbungen und Hörverminderung. Fragestellung: Enger Spinalkanal C5/C6, myeläre Bedrängung? Linkes Ohr / Innenohr Tumor? Stapediussklerose? Befund: Voruntersuchung MRI Hals vom 05.11.2010 vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Nativ und post Kontrast keine enhancenden Parenchymläsionen abgrenzbar. Minimale subcorticale Marklagerhyperintensitäten rechts frontal. Nasenseptumdeviation nach rechts. Regelrechte Anlage der Nasennebenhöhlen mit guter Pneumatisation. Im ergänzenden CT des Felsenbeins nativ ist das Mastoid beidseits angelegt, rechtsseitig vollständig pneumatisiert, linksseitig leicht hypotroph gering dorsal pneumatisiert mit deutlicher verdickter Bälkchenstruktur und ossärer Hypertrophie unter Einbezug des Incus und Malleolus, der Stapes ist beidseits nahezu identisch abgrenzbar. Kein Nachweis einer Osteodestruktion/-lyse. Unauffällige Darstellung des äußeren und inneren Gehörganges mit leichter Asymmetrie zugunsten links, jedoch noch im Normbereich. Regelrechte Konfiguration des Kleinhirnbrückenwinkelbereichs beidseits. Der Hirnstamm zeigt bei normaler Konfiguration ein regelrechtes Signalverhalten mit normalem Austritt der Gehörgangsnerven.HWS: Abgebildete Segmente C 0 bis Deckplatte BWK 6. Im Liegen Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. WK in Höhe und Signal regelrecht ohne Konturunterbrechung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Vergleichend zur Voruntersuchung vorbestehende Degeneration Segment HWK 5/6 mit diskreten ventralen und dorsalen Spondylophyten, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit leichter Zunahme im Verlauf, geringere Zunahme der hinteren Längsbandabhebung ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Nervenwurzelkompression. Hauptbefund in Segment HWK 6/7 mit vorbestehender Osteochondrose und neu aufgetretener links dorsomediane Bandscheibenprotrusion (Serie 601 Bild 10 und Serie 301 Bild 6) mit einer Grösse von 7 x 4 x 5 mm, Verlegung des Recessus lateralis und hintere Längsbandabhebung mit Kompression und leichter Verlagerung der Nervenwurzel C 7 links nach dorsal. Das angrenzende Myelon wird leicht nach dorsal pelottiert. Keine pathologische Signalalteration des zervikalen mitabgebildeten thorakalen Myelon. Vorbestehende unverändert leichtgradige Degeneration im Übergang HWK 7 / BWK 1. Vorbestehende Wurzeltaschenzyste HWK 7 / BWK 1 links ohne Grössenprogredienz im Verlauf. Beurteilung: Gegenüber der HWS-Voruntersuchung 2010 neu auftretende links dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 6/7 mit sekundärer Verlegung des Recessus lateralis, leichtgradige Kompression und Dorsalverlagerung der C 7 Wurzel links recessal. Keine abgrenzbare Myelopathie. Vorbestehende, leichtgradige Degeneration Segment HWK 5/6 und stationär HWK 7 / BWK 1. Zeichen eines Status nach Mastoiditis und Otitis media chronica links. Unauffällige Darstellung des rechtsseitigen Felsenbeines, der Nasennebenhöhlen und des Neurokranium mit kleinen unspezifischen Marklagerläsionen rechts frontal. Kein Nachweis einer intrakraniellen tumorösen Raumforderung, insbesondere des Kleinhirnbrückenwinkels. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Myelon-Läsion TH 5/6 nach Schussverletzung 12.04 mit konsekutiver Paraplegie sub Th 5. Rollstuhlpflichtig, bekanntes neuropathisches Schmerzsyndrom. Aktuell chronische Hüftgelenksbeschwerden links bei Coxa retorta. Bestimmung der Rotationsverhältnisse Becken-Femur und Femur-Tibia beidseits. Befund: Die Rotationswinkel betragen am Oberschenkel (Schenkelhals / Femurkondylen): rechts 16 Grad, links 6 Grad Innenrotation. Am Unterschenkel (Tibiakondylen / Malleoli) rechts 51 Grad, links 40 Grad Aussenrotation. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Proximale Stenose der Arteria subclavia links (Duplexsonographie vom 4.4.12). Bitte um Verifikation. Befund: Für die Untersuchung wurde der Patient mit adduziertem linkem Arm gelagert, um eine allfällige lagerungsbedingte Distorsion in der linken Arteria subclavia zu verhindern. Normkalibrige Aorta thoracalis, keine Wandverkalkungen. Normaler Abgang des Truncus brachiocephalicus, der linken Arteria carotis communis und der linken Arteria subclavia. Eine Stenose der linken Arteria subclavia vom Abgang bis zum Übergang in die Arteria axillaris ist nicht zu sehen. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Besonderheiten im Mediastinum und an den Hili. Mässige degenerative Skelettveränderungen. Beurteilung: CTgraphisch lässt sich die Stenose der A. subclavia links nicht bestätigen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 18.04.2012. MRI LWS nativ und KM vom 18.04.2012. Klinische Angaben: Protrahiertes lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Status nach Zysten-Prostata-vesikulär Toni / Ileum-Conduit im Mai 2001 bei Status nach infiltrierenden Blasenkarzinom. Bisher keine Hinweise für Tumorrezidiv. Pathologien Bereich der LWS? Tumorrezidiv bei Blasenkarzinom? Befund: -LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale, fortgeschrittene degenerative Veränderungen. LWK 1/2: Osteochondrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK 3/4: Osteochondrose. Keine NWK. LWK 4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose, betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose / vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts > links. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts > links. Fett-Atrophie der dorsalen Muskulatur. -Becken: Keine Anhaltspunkte für Tumorrezidiv im kleinen Becken. Rechte Hüfte: Grosse geographische Läsion mit Teil-Kollaps des cranialen Femurkopfes im Sinne einer fortgeschrittenen Femurkopfnekrose. Knochenmarködem des Femurkopfes, -Halses und der intertrochantären Region, in der Differenzialdiagnose vereinbar mit transitorischen Knochenmarködem, oder bei Femurkopfnekrose. Gelenkserguss. Ansatztendinose der ileopsoas Sehne am Trochanter minus. Geröllzysten im cranialen Femurkopf-Hals Übergang. Linke Hüfte: Geographische Läsion des cranialen Femurkopfes, bei erhaltener Femurkopfkontur. Kein Gelenkserguss. Ansatztendinose am Trochanter major. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Spinalkanalstenose LWK 4/5. Foramenstenose der Wurzel L4 rechts > links und L5 rechts > links. Fortgeschrittene Femurkopfnekrose / Teilkollaps des Femurkopfes rechts, beginnende Femurkopfnekrose links. Begleitender Gelenkserguss rechts. Wahrscheinlich transitorisches Knochenmarködem im proximalen Femur rechts. Keine Anhaltspunkte für Tumorrezidiv im kleinen Becken. Kein Aszites. Reaktiv vergrösserte inguinale Lymphknoten rechts > links. Keine Lymphknotenpakete. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.04.2012. CT Knie rechts nativ vom 26.04.2012. Klinische Angaben: Vor 3 Jahren wurde eine Gelenksmaus entfernt. In der radiologischen Aufnahme findet sich noch immer das Mausbett im med. Femurkondyl. Befund: Infrapatellar, im Hoffa-Fettkörper befindet sich ein freier, zum Teil verkalkter Fremdkörper (die Gelenkmaus), Durchmesser 20 mm und maximale Breite 6 mm (MRI-Serie 401/Bild 22 und S701/B30. CT-Serie 603/Bild 20-26). Die unterschiedliche Lage der Gelenkmaus (infrapatellar im CT, vor dem VKB Ansatz in der MRI) zeigt, dass es sich um eine bewegliche Gelenkmaus handelt. Das Mausbett entspricht dem Knochen- / Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Relevante perifokale und leichte allgemeine Knorpelbelagverschmälerung im medialen femorotibialen Kompartiment, beim verschmälertem Gelenkspalt. Chronischer Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn. Intakte Kreuzbänder. Leichte degenerative Veränderungen im lateralen femorotibialen Kompartiment, keine akuten Pathologien. Keine Aussenmeniskusläsion. Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Als Zufallsbefund sind multiple Kompaktinseln, in den beiden Femurkondylen und im Tibiakopf zu erwähnen, insbesondere die kleine Kompaktinsel am Unterrand des medialen Femurkondylus, die neben dem OH-Defekt vorkommt. Beurteilung: Leichte Gonarthrose betont femorotibial medial. Osteochondraler Defekt (das Mausbett) am Unterrand des medialen Femurkondylus. Bewegliche Gelenkmaus ist im Hoffa-Fettkörper vorhanden, zwischen dem Patellaunterpol und dem tibialen VKB Ansatz. Chronischer Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn. Gelenkserguss. Baker-Zyste.Leichte degenerative Veränderungen im lateralen femorotibialen Kompartiment, keine akuten Pathologien. Keine Aussenmeniskusläsion. Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Als Zufallsbefund sind multiple Kompaktainseln in den beiden Femurkondylen und im Tibiakopf zu erwähnen, insbesondere die kleine Kompaktainsel am Unterrand des medialen Femurkondylus, die neben dem OH-Defekt vorkommt. Beurteilung: Leichte Gonarthrose betont femorotibial medial. Osteochondraler Defekt (das Mausbett) am Unterrand des medialen Femurkondylus. Bewegliche Gelenkmaus ist im Hoffa-Fettkörper vorhanden, zwischen dem Patellaunterpol und dem tibialen VKB Ansatz. Chronischer Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns. Gelenkserguss. Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.04.2012 MRI HWS mit KM vom 28.04.2012 CT Felsenbeine nativ vom 28.04.2012 Klinische Angaben: Cervicalsyndrom mit Einengung des Spinalkanals auf Höhe C5/C6. Linkes Ohr Vernarbungen und Hörverminderung. Fragestellung: Enger Spinalkanal C5/C6, myeläre Bedrängung? Linkes Ohr / Innenohr Tumor? Stapediussklerose? Befund: Voruntersuchung MRI Hals vom 05.11.2010 vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Nativ und post Kontrast keine enhancende Parenchymläsionen abgrenzbar. Minimale subcorticale Marklagerhyperintensitäten rechts frontal. Nasenseptumdeviation nach rechts. Regelrechte Anlage der Nasennebenhöhlen mit guter Pneumatisation. Im ergänzenden CT des Felsenbeins nativ ist das Mastoid beidseits angelegt, rechtsseitig vollständig pneumatisiert, linksseitig leicht hypotroph gering dorsal pneumatisiert mit deutlicher verdickter Bälkchenstruktur und ossärer Hypertrophie unter Einbezug des Incus und Malleolus, der Stapes ist beidseits nahezu identisch abgrenzbar. Kein Nachweis einer Osteodestruktion/-lyse. Unauffällige Darstellung des äusseren und inneren Gehörganges mit leichter Asymmetrie zugunsten links, jedoch noch im Normbereich. Regelrechte Konfiguration des Kleinhirnbrückenwinkelbereichs beidseits. Der Hirnstamm zeigt bei normaler Konfiguration ein regelrechtes Signalverhalten mit normalem Austritt der Gehörgangsnerven. HWS: Abgebildete Segmente C0 bis Deckplatte BWK 6. Im Liegen Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. WK in Höhe und Signal regelrecht ohne Konturunterbrechung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Vergleichend zur Voruntersuchung vorbestehende Degeneration Segment HWK 5/6 mit diskreten ventralen und dorsalen Spondylophyten, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit leichter Zunahme im Verlauf, geringere Zunahme der hinteren Längsbandabhebung ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Nervenwurzelkompression. Haupbefund im Segment HWK 6/7 mit vorbestehender Osteochondrose und neu aufgetretener links dorsomedianer Bandscheibenprotrusion (Serie 601 Bild 10 und Serie 301 Bild 6) mit einer Größe von 7 x 4 x 5 mm, Verlegung des Recessus lateralis und hintere Längsbandabhebung mit Kompression und leichter Verlagerung der Nervenwurzel C7 links nach dorsal. Das angrenzende Myelon wird leicht nach dorsal pelottiert. Keine pathologische Signalalteration des zervikalen mitabgebildeten thorakalen Myelons. Vorbestehende unverändert leichtgradige Degeneration im Übergang HWK 7/BWK 1. Vorbestehende Wurzeltaschenzyste HWK 7/BWK 1 links ohne Größenprogredienz im Verlauf. Beurteilung: Gegenüber der HWS-Voruntersuchung 2010 neu auftretende links dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 6/7 mit sekundärer Verlegung des Recessus lateralis, leichtgradige Kompression und Dorsalverlagerung der C7 Wurzel links recessal. Keine abgrenzbare Myelopathie. Vorbestehende, leichtgradige Degeneration Segment HWK 5/6 und stationär HWK 7/BWK 1. Zeichen eines Status nach Mastoiditis und Otitis media chronica links. Unauffällige Darstellung des rechtsseitigen Felsenbeines, der Nasennebenhöhlen und des Neurokranium mit kleinen unspezifischen Marklagerläsionen rechts frontal. Kein Nachweis einer intrakraniellen tumorösen Raumforderung, insbesondere des Kleinhirnbrückenwinkels. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Zustand nach Trauma am 03.03. und rezidivierende Gelenkergüsse. Befund: Hr. Y, 37 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Ausgeprägter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Leichte oberflächliche Irregularitäten des Knorpelbelags retropatellär medial bei diskreter Chondropathie. Umschriebene Knorpelläsionen am femoralen Gleitlager zentral. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Mehrere, teilweise tiefer reichende Knorpelläsionen am medialen Femurkondylus. Regelrechter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Leichte oberflächliche Knorpelläsionen am lateralen Tibiaplateau. Regelrechter Knorpelbelag am lateralen Femurkondylus. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Teilweise tiefer reichende Knorpelläsionen am medialen Femurkondylus bei moderater Chondropathie; diskrete Chondropathie femoropatellär sowie auch am lateralen Tibiaplateau. Deutlicher Gelenkerguss. Keine traumatischen Meniskus- oder Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.04.2012 Klinische Angaben: HWS-Blockierung mit Schmerzausstrahlung in den Hinterkopf. RX nativ: Gefügestörung C3-C4. DH. Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen zeigen Streckfehlhaltung der HWS und linkskonvexe Schiefhaltung. MRI: Ventrolisthesis Grad 1 HWK 3/4. Intakte Knochenkonturen der HWK. Normal weit angelegter Spinalkanal. Unauffälliges Myelon. HWK 2/3: Unauffällig. HWK 3/4: Leichte Spondylose. Diskopathie. Ventrolisthesis HWK 3 für ca. 2 mm. Spondylarthrosis. Unkarthrosis. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. HWK 4/5: Leichte Spondylose. Diskopathie. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. HWK 5 - BWK 1: Unauffällig. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS und linkskonvexe Schiefhaltung. Degenerative Diskopathie HWK 3/4, Gefügestörung, Ventrolisthesis Grad I. Degenerative Diskopathie HWK 4/5. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Kompressionsfrakturen der Deckplatten mit Vorderkantenbeteiligung von LWK 3 und LWK 5. Suspekt auf osteoporotische Frakturen. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 2, der Hüfte und des Vorderarmes. Aufgrund der bekannten Kompressionsfrakturen wurden die LWK 3 und 4 nicht bewertet. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, LWK1 und 2: -1.0 Totale Hüfte, rechts: -0.5 Vorderarm, total, links: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule, an der Hüfte und am Vorderarm. Es ist zu beachten, dass der T-score (Wertevergleich zu einer jungen, weiblichen Referenzpopulation) der Lendenwirbelsäule dennoch an der Grenze zu einer Osteopenie liegt. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Stränige Spongiosazeichnung LWS (Aufnahme wegen Rückenprellung). Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Vorderarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.8 Totale Hüfte, links: -1.7 Vorderarm, total, links: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 72% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Revision LWS vor einem halben Jahr. Verlauf. Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.01.2012. Vorbestehende Verknöcherungen der unteren LWS bds. wohl nach posterolateraler Spondylodese (vergleiche auch CT 16.05.2011). Unveränderte Wirbelsäulenstellung bei Entlordosierung (vergleiche auch MR 10.08.2011). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Berstungsfraktur HWK6/7 1996. Postop. Verlauf drei Monate nach cranial und caudal erweiterter Laminektomie HWK 7, Lösen der Adhäsion bei posttraumatischen Tethering HWK7 am 06.01.2012. Befund: Vergleich zur VU vom 14.09.2011. Bekannte, spindelförmige zystisch-gliotische Läsion des zervikalen Myelon in Höhe HWK6/7. Fluss-Artefakten vom zirkulierenden Liquor ventral und dorsal der Myelonläsion, in einem normalbreiten Spinalkanal. Keine pathologische intraspinale KM-Aufnahmen. Postop. leichte KM-Aufnahme der dorsalen Weichteile. Post-op subchondrale T2-Signalanhebung im Segment HWK3/4 und leichte KM-Aufnahme, hinweisend auf aktivierte Osteochondrose, in der DD beginnende Spondylodiszitis? Klinik? Gelegentliche, je nach klinischem Befund, MRI-Kontrolle empfehlenswert. Vorbestehende Diskusprotrusion. Stabile Schrauben der ventralen Spondylodese HWK5 bis BWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.04.2012. MRI HWS mit KM vom 26.04.2012. Klinische Angaben: Bekannte, schubförmige verlaufende MS, die seit Dezember 2010 mit Betaferon behandelt wird. Seit einiger Zeit nun wieder zunehmende Sehstörung und Kribbelgefühl an beiden Händen. Vorhanden von entzündlich aktivierten Läsionen? Befund: Vergleich zur VU vom 06.06.2011. Unveränderte Zahl, jedoch rückgängige Grösse von meisten intrakraniellen MS-Herden. Keine pathologische KM-Aufnahme, keine Hinweise auf Aktivität der bekannten MS-Herden. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sensibel sub L1 motorisch, Teilinnervation bis S2 infolge Arteria spinalis posterior Syndrom 1990. Valvuläre und rhythmogene Kardiomyopathie. Herzinsuffizienz. Status nach stabilen Beckenbruch. Status nach respiratorischer Infekt. COPD. Bronchoskopie 19.02.2012 ausgeprägte chronische Bronchitis des gesamten Bronchialsystems mit Kollaps der Luftwege und peripheren Bronchiektasen. Anämie seit Eintritt. Fragestellung: Bronchiektasen? COPD-Zeichen?, Neoplasie insbesondere Colon, Leber? Milzgrösse und Aspekt? Befund: CT Thorax Abdomen portalvenöse Phase nach Gabe von jodhaltigem Kontrastmittel i.v., Kontrastierung per os und rektal. Regelrechte Perfusion der Stammgefässe. Aorten- und geringe Coronarsklerose. Vorhofvergrösserung. Anulus fibrosus Verkalkung der Mitralklappe. Kein Pericarderguss. Mediastinal vermehrte und grenzwertig grosse Lymphknoten, Referenzwert infracarinal bis 1.6 cm. Trachealsklerose. Zentral betonte Bronchialwandverdickungen bds. und bis peripher reichende Traktionsbronchiektasien in der Lingula. Keine Infiltrate, keine Rundherdbildungen. Kein Pleuraerguss beidseits. Geringe Pleurakuppenschwiele rechts. Leber normgross mit 13 cm kraniokaudaler Ausdehnung in der rechtsseitigen MCL, homogenes Parenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht im Parenchym ohne abgrenzbare Raumforderung. Milz normgross und homogen. Leicht verplumpte linke Nebenniere, zarte rechte Nebenniere. Symmetrische nephrourographische Ausscheidung der normgrossen Nieren beidseits mit kleinen Parenchymeinziehungen links. Schlanke ableitende Harnwege. Harnblase mit DK in situ entleert. Uterus atroph. Nach dorsal des Uterus angrenzende weichteildichte Raumforderungen mit partiellen Verkalkungen und maximaler Ausdehnung von 4.6 x 5.1 cm rechts. Aortenelongation und mässiggradige Aortensklerose. Mässig kontrastierter GIT von proximal und distal. Stuhlimpaktierung im ptotischen Colon transversum und Colon descendens. Auffällige asymmetrische wandadhärente weichteildichte polypoide Raumforderung ventralseits im Rektum mit teils zirkulärer Ausdehnung und von ca. 2 x 1.2 cm. Das perirektale Fettgewebe ist reizlos ohne Nachweis vergrösserter Lymphknoten. Subcutane Verkalkung gluteal rechts. Subkutane Weichteilimbibierungen ventral und lateralseits des Oberschenkels beidseits mit teils Luftkollektionen links. Osteopene Knochenstruktur. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits und posttraumatische Veränderungen des Acetabulum links. Fortgeschrittene Degenerationen des gesamten Achsenskelettes. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK1 mit Keilwirbeldeformierung. Status nach dorsaler Dekompression LWK1.Beurteilung: Mässiggradige Traktionenbronchiektasie der Lingula ohne abgrenzbare Infiltrate. Zeichen einer Peribronchitis. Kein Emphysem. Kardiomyopathie. Koronare und Gefässsklerose. Kein Pericarderguss. Leber und Milz unauffällig. Polypoide, wandadhärente weichgewebedichte Raumforderung rektal ohne relevante Obstruktion. Weitere Abklärung (Rektoskopie) empfohlen. Ptotisches Colon transversum und Sigma elongatum. Uterus myomatosus. Iatrogen bedingte sc. Veränderungen beider Oberschenkel? Stark degeneratives Achsenskelett mit osteopener Knochenstruktur. Status nach LWK1 Deckplattenimpressionsfraktur und dorsaler Dekompression und St.n. Beckenraktur links. Dr. X. 2012. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.04.2012 CT Knie links nativ vom 28.04.2012 Klinische Angaben: Verkehrsunfall mit Prellung Knie links. DD mediale Patella und Umgebung. Konventionell-radiologisch DD P. bipartita oder Fragment. Fragestellung: Patella bipartita, Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Kniegelenk, insbesondere femoropatellar. Altersentsprechend noch nicht verschlossen Epiphysenfugen mit unauffälligen Signal des Knochenmarks und mit leichter Signalanhebung am Patellaoberpol lateral in T2-Wichtung, die sich als lineare Struktur im T 1 fortsetzt. Im ergänzenden CT keine abgrenzbare Patella bipartita. Kein Nachweis einer Stufenbildung oder dislozierten Fraktur. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsionen. Die Menisci sind beidseits regelrecht abgrenzbar ohne pathologische Signalveränderungen oder abgrenzbarer Einrisse mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Die Bandstrukturen sind signalarm und regelrecht abgrenzbar. Unauffällige Darstellung des Knorpelüberzuges femorotibial und retropatellar. Präpatellare Weichteilschwellung und Verdichtung mit subkutaner Flüssigkeitsimbibierung am Patellaunterpol. Intakte Darstellung des Ligamentum patellae und der mitabgebildeten Quadrizepssehne. Beurteilung: Kein Nachweis einer Patella bipartita links. Die Signalstörung am Patellaoberpol lateral ist in Korrelation zum CT gut vereinbar mit einer undislozierten Fraktur, DD bei noch nicht verschlossenen Epiphysenfugen partiell ossifizierter sekundärer Knochenkern. Minimer Kniegelenkserguss. Wahrscheinlich posttraumatisch bedingte präpatellare Weichteilschwellung am Unterpol ohne Nachweis einer ligamentären Verletzung. Intakte Bandstrukturen und Menisci des linken Kniegelenkes ohne osteochondraler Läsionen. Dr. X. 2012. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.04.2012 CT Knie links nativ vom 28.04.2012 Klinische Angaben: Verkehrsunfall mit Prellung Knie links. DD mediale Patella und Umgebung. Konventionell-radiologisch DD P. bipartita oder Fragment. Fragestellung: Patella bipartita, Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Kniegelenk, insbesondere femoropatellar. Altersentsprechend noch nicht verschlossen Epiphysenfugen mit unauffälligen Signal des Knochenmarks und mit leichter Signalanhebung am Patellaoberpol lateral in T2-Wichtung, die sich als lineare Struktur im T 1 fortsetzt. Im ergänzenden CT keine abgrenzbare Patella bipartita. Kein Nachweis einer Stufenbildung oder dislozierten Fraktur. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsionen. Die Menisci sind beidseits regelrecht abgrenzbar ohne pathologische Signalveränderungen oder abgrenzbarer Einrisse mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Die Bandstrukturen sind signalarm und regelrecht abgrenzbar. Unauffällige Darstellung des Knorpelüberzuges femorotibial und retropatellar. Präpatellare Weichteilschwellung und Verdichtung mit subkutaner Flüssigkeitsimbibierung am Patellaunterpol. Intakte Darstellung des Ligamentum patellae und der mitabgebildeten Quadrizepssehne. Beurteilung: Kein Nachweis einer Patella bipartita links. Die Signalstörung am Patellaoberpol lateral ist in Korrelation zum CT gut vereinbar mit einer undislozierten Fraktur, DD bei noch nicht verschlossenen Epiphysenfugen partiell ossifizierter sekundärer Knochenkern. Minimer Kniegelenkserguss. Wahrscheinlich posttraumatisch bedingte präpatellare Weichteilschwellung am Unterpol ohne Nachweis einer ligamentären Verletzung. Intakte Bandstrukturen und Menisci des linken Kniegelenkes ohne osteochondraler Läsionen. Dr. X. 2012. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbovertebrale Schmerzen. Erstabklärung. Beurteilung: Konventionelle Voruntersuchung von zuletzt 05.11.09. Im Verlauf leicht zunehmende Höhenminderung des Zwischenwirbelraums L3/L4 wohl bei Diskopathie und diskrete Pseudoventrolisthesis vermutlich bei lockernder Spondylarthrose (vergleiche auch MR 20.02.12). Leicht zunehmende Höhenminderung auch bei LWK5/SWK1. Keine Osteodestruktionen. Leichte rechtskonvexe Skoliose, harmonische Lordose. Dr. X. 2012. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Husten, Auswurf. Nikotinabusus 50 packyears. Fragestellung: Raumforderung? Infiltrat? Atelektasen? Beurteilung: Konsolidierungszone rechts basal paravertebral (vergleiche auch CT 24.08.11). Kein Anhalt für frische pulmonale Infiltrate. Kein Anhalt für eine tumoröse Raumforderung oder pathologische hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie (vergleiche auch Voraufnahmen 24.01.07). Emphysemaspekt, verstärkt u.a. rechts laterobasal. Keine kardialen Stauungszeichen, keine Pleuraergüsse oder Atelektasen. Verstärkte BWS-Kyphose. Dr. X. 2012. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Kontusion knie rechts vor 10 Tagen. Persistierende Schmerzen und Erguss. Binnenläsion? Befund: - Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Frakturen, kein Knochenmarködem. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Nach lateral dezentrierte Patella. Retropatellare degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Plica mediopatellaris, die nicht pathologisch verdickt ist. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Vertikalverlaufender linearer Riss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Leichte Zerrung (Grad 1) des medialen Seitenband. Vorbestehende allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, sowie Knorpelusuren am Unterrand des medialen Femurkondylus. - Interkondylär: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. Mehrkammeriges, ca. 2 x 1 cm messendes Ganglion zwischen der dorsalen Gelenkskapsel und dem tibialen HKB Ansatz. - Laterales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. Leichte Tendinopathie der Popliteussehne. Beurteilung: Linearer vertikaler Riss am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen Seitenband. Leichte vorbestehende Gonarthrose. Gelenkserguss. Keine Frakturen. Keine frischen Knorpelverletzungen. Dr. X. 2012. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen lumbal. Tetraplegie motorisch komplett sub C8, sensibel inkomplett sub C7 nach HWK 6/7 - Fraktur am 05.06.1982. PAO Hüfte links. Status nach operativer Revision 1983. Psoriasis vulgaris der oberen und unteren Extremitäten. Verdacht auf Psoriasisarthropathie des Lumbosakral- und des rechten Ileosakralgelenkes. Fragestellung: Ausmass degenerative Veränderungen, DISH? Befund: Voruntersuchung konventionell-radiologisch der GWS 2008 zum Vergleich vorliegend. Zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Leicht aufgehobene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. In den ISG Aufnahmen von 2002 bekannte Übergangs-anomalie lumbosakral mit linksseitiger partieller Sakralisation von L5 zum Os sacrum und Os ilium. Zunehmende vorwiegend ventrale Spondylophytenbildungen und betont in der unteren BWS und oberen LWS bis einschließlich LWK3, zunehmend LWK 4/5 beidseits lateral. Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente und im lumbosakralen Übergang mit dortiger Osteochondrose. Kein Frakturnachweis. Metallklips im rechtsseitigen Oberbauch bei Status nach Cholecystektomie. Status nach Kontrastmitteluntersuchung mit Kontrastmittel gefüllter Harnblase mit Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung. Eine DISH ist auch in Korrelation zu den Vorbildern eher unwahrscheinlich. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Fr. Y leidet an einer seit 2001 bekannten Kolitis ulcerosa mit aktuell vollständiger Remission. Sie wurde während längerer Zeit auch mit oralen Steroiden behandelt. 2006 ergab die Knochendichtemessung eine leichte Osteopenie mit einem T-score von -1.41 im Bereich der LWS und -0.84 im Bereich des Schenkelhalses. Aktuell Medikation mit Pentasa, Budenofalk und Azarek. Fragestellung: Frage nach Osteoporose bei St.n. Langzeitsteroidmedikation. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Vorderarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 Schenkelhals, links: -1.8 Radius/Ulna, total, links: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%), an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -26%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen haben sich die T-scores (Vergleich zu einer jungen, weiblichen Referenzpopulation) sowohl des Schenkelhalses als auch der LWS verschlechtert. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 26.04.2012 Fragestellung: Frage nach Osteoporose / -penie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 2 sowie der Hüfte. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 3 und 4 nicht bewertet werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: -1.4 Totale Hüfte, rechts: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Die Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule und an der Hüfte ist im Vergleich zu einer 30-jährigen, weiblichen Referenzpopulation (T-score) reduziert, was jedoch der Altersnorm entsprechende Messwerte darstellt. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch daher eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.04.2012 Klinische Angaben: Seit 20 Jahren bekannte Diskushernie. 2009 vermehrte Rückenschmerzen. Seit einiger Zeit Schmerzen beider Füße, rechts mehr als links, trotz Therapiemaßnahmen keine Besserung. Der Physiotherapeut meint jetzt, es käme alles vom Rücken. Fragestellung: Pathologie der LWS? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Abgebildet Segmente ab Grundplatte BWK12 bis sakral. Leichte Hyperlordose der LWS und Sacrum arcuale ohne Segmentstörung. Flachbogige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakolumbal. Wirbelkörper in Form, Höhe, Abgrenzung und Signalverhalten regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Der Conus medullaris endet auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration des abgebildeten Myelon. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Mäßige ventrale Spondylophytenbildungen der unteren mitabgebildeten BWS verstärkt, geringer im mittleren LWS-Drittel und Maximum LWK 4/5. Segment BWK12 / LWK1: Geringgradige links ventral betonte Osteochondrose und flache breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung Spinalkanales oder Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 2/3: Breitbasige rechtsbetonte laterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Nervenwurzelkompression. Segment LWK 3/4: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion, betont rechts ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Nervenwurzelkompression. Segment LWK 4/5: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit kaum abgrenzbarer Bandscheibe und bilaterale Protrusion betont links lateral ohne relevante Einengung des Spinalkanales, lediglich gering des linken Neuroforamen ohne Nervenwurzelkompression und allenfalls möglicher Reizung der L5 Wurzel links transforaminal. Segment LWK5 / SWK1: Höhengeminderter Intervertebralraum mit breitbasiger links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung foraminal ohne abgrenzbare Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Mäßige bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Kleine sakrale Zysten intraspinal. Mäßige fettige Degeneration der retrospinalen Muskulatur. Ansonsten unauffällig mitabgebildete Weichteile. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS mit flachbogiger Skoliose und Rechtskonvexität thorakolumbal. Keine Segmentstörung. Multisegmentale mäßiggradige Degenerationen des abgebildeten Skelettsystems, betont LWK 4/5, geringer LWK5 / SWK1 und im thorakolumbalen Übergang mit vorwiegenden Chondrosen und Osteochondrosen, geringen Spondylosen und Spondylarthrosen ohne relevante Spinalkanalstenose und allenfalls Reizung der L5 Wurzel links transforaminal bei sekundärer geringer foraminaler Einengung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen an der Innenseite des rechten Knie beim Aufstehen nach längerem Sitzen und beim Sporttreiben nach Skiunfall (bei Rechtskurve angehängt) Ende Februar 2012. Längsband medial mit diskret vermehrter Aufklappbarkeit und Schmerzen beim Aufklappen. Gelenkspalt ohne Druckdolenz. Fragestellung: Längsbandpathologie medial? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Altersentsprechendes Knochenmarksignal mit noch nicht verschlossenen Epiphysenfugen. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Auffällige Verbreiterung und Verdickung sowie Signalintensität des medialen Kollateralbandapparates innenseitig mit leicht welligem Verlauf, lateralseits erhalten sowie Verdickung und Imbibierung der angrenzenden subkutanen Weichteile. Meniskokapsuläre Signalintensität in Angrenzung des medialen Kollateralbandapparates femoral dorsal. Keine Separation. Intakter lateraler Kollateralbandapparat, Retinakulum, VKB und HKB. Menisci unauffällig. Keine abgrenzbare osteochondrale Läsion. Intakter Knorpelüberzug femorotibial und retropatellar. Mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae unauffällig. Beurteilung: Partialruptur der innenseitigen Anteile des medialen Kollateralbandapparates des rechten Knie mit Einbezug des meniskokapsulären Apparates ohne nachweisbare Meniskopathie oder Separation. Kein Nachweis einer Fraktur oder osteochondralen Läsion. Intakte übrige Bandstrukturen des rechten Knie. Kein relevanter Kniegelenkserguss.Ultraschall Oberbauch vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, Schmerzen nach Nahrungsaufnahme Fragestellung: Galle? Pankreas? Ausschluss Pankreatitis? Befund: Hr. Y, 53 Jahre alt. Normalgrosse Leber. Leicht erhöhte Echogenität bei diskreter, diffuser Steatosis hepatis. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Postprandial kontrahierte, steinfreie Gallenblase. Keine perivesikale Flüssigkeitsansammlung. Regelrechtes Pankreas ohne perifokale Flüssigkeitskollektionen. Keine pathologische lokoregionäre Lymphadenopathie. Regelrechte Milz sowie auch beide Nieren. Kein Oberbauchaszites. Regelrechte mituntersuchte Aorta Beurteilung: Kein Anhalt für eine Cholezystolithiasis /-itis. Kein Hinweis auf eine Pankreatitis. Kein Oberbauchaszites. Diskrete diffuse Lebersteatose Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Kniekontusion rechts am 28.03.2012. Persistenz von Knieschmerzen. Meniskusläsion? Gelenkmaus? Befund: Verdicktes, inhomogenes VKB, die Bandfasern sind in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Ein Teil von gerissenen VKB ist nach ventral umgeschlagen (Serie 401 Bild 19). Es ist gut vorstellbar, dass Hr. Y diesen Bandstumpf als Gelenkmaus empfindet. Unauffälliges HKB. Posttraumatisches Knochenmarködem des medialen Femurkondylus und erhebliches Knochenmarködem des Tibiakopfes vorwiegend medial. Zerrung des medialen Seitenband, kein Kontinuitätsunterbruch. Lineare, schräg verlaufende Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Posteromediale Kapselläsion. Unauffälliger Aussenmeniskus. Erheblicher Gelenkserguss. Mehrkammerige Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Kompletter, oder erheblicher inkompletter VKB Riss, Innenmeniskushinterhornläsion, und Zerrung des medialen Seitenband (Unhappy Triade). Gelenkserguss. Posttraumatisches Knochenmarködem des Tibiakopfes und des medialen Femurkondylus Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Vor einer Woche Sturz mit Distorsion Knie rechts. Laterale Schmerzen. Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella gut zentriert. Hypoplastische mediale Patellafacette. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise der medialen Patellafacette. Erhebliche Zerrung des medialen Patellaretinakulums. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zerrung des medialen Seitenband. Knorpelbelagverschmälerung. Intakte Meniskuskonturen. -Interkondylär: Weitgehend erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Posttraumatische posterolaterale Knochenimpression und perifokales Knochenmarködem des lateralen Femurkondylus. Knorpelbelagverschmälerung sowie tiefe Knorpelfissuren am Unterrand des Femurkondylus. Zentrale T2-Signalanhebung des Innenmeniskushinterhorn, jedoch intakte Meniskuskonturen. -Geringer Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Impressionsfraktur und posttraumatisches Knochenmarködem des lateralen Femurkondylus und der medialen Patella, wahrscheinlich bei Zustand nach Patellaluxation. Zerrung des medialen Patellaretinakulums und des medialen Seitenband. Vorbestehende leichte Gonarthrose. Kein Meniskusriss. Kein kompletter Bandriss Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 26.04.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen. Pathologie? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Röntgenaufnahmen und MRI zeigen hypertrophe AC-Gelenksarthrose/intense KM-Aufnahme. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Nach caudal gerichtete laterale Akromion zeigt deg. Veränderungen am Unterrand. Die Supraspinatussehne ist leicht verschmälert und inhomogen, am Ansatz sind einzelne lineare zentrale Sehnenläsionen vorhanden. Kein transmuraler Sehnenriss. Deg. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple deg. synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Supraspinatus- und infraspinatus Sehnenansatzes. Deg. Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Reduzierter Knorpelbelag im gleno-humeralen Gelenk. Keine frischen Labrumrisse. Allgemeine leichte Fettatrophie der Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement (hypertrophe ACG-Arthrose, Akromion Typ II). Omarthrose. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L 2/3 und L3/4 mit zunehmender Claudicatio Fragestellung: Präoperativer Befund Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mässige Inspirationstiefe. Konsekutive leichtgradige Stauchung der Lungenbasen. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Leichtgradige Aortenelongation und Sklerose. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Zentrale Bronchialwandverdickungen beidseits. Kleiner Zwerchfellbuckel rechts, sonst glatt abgrenzbares Diaphragma beidseits und freie Sinus phrenicocostalis. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Unauffällige Darstellung des abgebildeten Skelettsystems und Weichteile Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Leichte Aortenelongation und Sklerose. Geringe Zeichen einer Peribronchitis zentral beidseits Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Verdacht auf Th12 Syndrom, DD Spondylarthropathie, DD Hüftgelenksaffektion rechts Befund: Rechte Hüfte: Gelenksraumverschmälerung / Knorpelbelagverschmälerung. Subchondrale Geröllzysten im Acetabulumdach und- Pfeiler. 15x10 mm messende osteochondrale Läsion / Knochennekrose im cranialen Femurkopf / belastungsabhängige Zone. Perifokales Knochenmarködem. Beginnende Deformation des Femurkopfes bei multiplen degenerativen osteochondralen Läsionen. Knochen-Bump im Femurkopf-Hals Übergang hinweisend auf Cam Impingement. Ansatztendinose und Bursitis am Trochanter major. Linke Hüfte: Hüftarthrose, weniger ausgeprägt als rechts. Mehrere osteochondrale Randläsionen am cranialen Femurkopf sowie eine 5 mm messende Geröllzyste. Ansatztendinose und Bursitis am Trochanter major. LWS: Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der LWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Keine Frakturen, keine Keilwirbel. Keine relevante Pathologien im Segment BWK12/LWK1 und LWK1/LWK2, insbesondere keine Diskushernie und keine Nervenwurzelkompression. Spondylose / Diskusraumverschmälerung und zirkuläre Diskusbulging LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L2 und L3 rechts und der Wurzel L3 und L4 links. Sek. Spinalkanalstenose. LWK5 / SWK1: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenose. Fettatrophie der dorsalen Muskulatur Beurteilung: Hüftarthrose beidseits, rechts ausgeprägt. Femurkopfnekrose rechts. Fehlform (linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose) der LWS. Degenerative Foramenstenosen / vorstellbare foraminale Wurzelirritation L2 und L3 rechts und L3 und L4 links. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose von LWK2 - LWK5. Keine Diskushernien Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Chronisch persistierendes lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links mit mediolateraler Diskushernie L5/S1 links mit Nervenwurzelkompression. St.n. Foraminotomie / Dekompression L5/S1 und autologer posterolateraler Spongiosaanlagerung am 15.11.2011. Postoperativ anhaltende spondylogene Schmerzen Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zuletzt vom 06.01.2012 zum Vergleich vorliegend. Unverändert leichte flachbogige linkskonvexe Skoliose der fünfgliedrigen LWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Status nach Foraminotomie und Dekompression L5/S1 und posterolaterale Spongiosaanlagerung.Bekannte degenerative Veränderungen der unteren BWS und unteren LWS ohne Veränderung im Verlauf Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 06.01.2012 stationäre Stellungsverhältnisse der LWS mit unverändert flachbogiger linkskonvexer Skoliose ohne Segmentstörung. Postoperative Veränderungen lumbosakral. Vorbestehende unveränderte Degenerationen thorakolumbal und tieflumbal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach zwei Jahren, letztes MRI SPZ bei chronisch lumbalen spondylogenen Schmerzsyndrom mit generalisierten Schmerzsyndrom, deutlichen degenerativen LWS - Veränderungen und klinisch progredienter Schmerz-Symptomatik lumbal, jedoch weiterhin ohne klare radikuläre Zeichen Fragestellung: Progredienz der bekannten degenerativen Veränderungen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 26.03.2010. Bekannte leichtgradige Steilstellung der LWS mit unverändert geringer Ventralverschiebung von LWK5 über SWK1. Geringe flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Der Conus medullaris endet auf Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen des abgebildeten Myelon. Unverändertes Hämangiom BWK 11 links. Unveränderte Dehydrierung der Bandscheiben beginnend LWK 1/2 bis LWK 3/4 und LWK5/SWK1. Vorbestehende ventrale und dorsale Spondylophytenbildungen beidseits mit Maximum LWK 2/3, eine LWK 3/4. Unverändert regelrechte Darstellung des Segment LWK 4/5. Bekannte Spondylolyse LWK5/SWK1 beidseits mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung der Neuroforamina beidseits, keine abgrenzbare Kompression der Nervenwurzeln Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung 2010 bekannte mässige Fehlhaltung der LWS mit nahezu unveränderten mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen wie beschrieben und Spondylolisthesis Grad 1 im Segment LWK5/SWK1 ohne Progredienz im Verlauf. Keine abgrenzbare Spinalkanalstenose oder Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Posttraumatische Paraplegie sub L1 motorisch komplett und sensibel inkomplett seit Autounfall 1978. Status nach Chondrosarkom distale Tibia rechts. Kongenitales Herzleiden. Chronische pyelonephritische Veränderung der linken Niere, vesicorenaler Reflux und St.n. mehreren Ostiumunterspritzungen. Zunehmende Niereninsuffizienz. Mayer-Rokytanski-Küster-Hauser-Syndrom. Sonographisch durch die Urologie Verdacht auf verminderte Nierenperfusion rechts und Nierenstauung. Hr. Y hatte seit 24.04. ein DK zur Ableitung Fragestellung: Darstellung der Nierenarterien, Nierenperfusion, Nierenparenchym Beurteilung Befund: Orthotope Lage der linken Niere mit einer Grösse bis 7 cm, ausgedehnte Parenchymeinziehungen und Parenchymverschmälerung mit corticalen Nierenzysten, betont am Unterpol bis 2 cm. Das NBKS ist leicht erweitert, schlanker Ureter im proximalen und distalen Drittel, teils im mittleren Drittel in allen Sequenzen nicht vollständig darstellbar. Leere rechte Nierenloge mit prolabierenden Darmstrukturen. Die rechte Niere lässt sich im Unterbauch rechts abgrenzen, ist nach ventral malrotiert und in einer Grösse von ca. 6,3 cm. Des Parenchym bis ebenfalls teils verschmälert, weist ausgeprägte Parenchymeinziehungen auf und insgesamt lobuliert. Das Nierenbecken ist nach ventral malrotiert, wirkt ampullär. Der kurzstreckige Ureter rechts ist vollständig bis zur Harnblase darstellbar und normkalibrig. Neurogene Harnblasenveränderungen. Kein DK intravesical abgrenzbar. Normkalibrige Aorta abdominalis und Beckengefässachse mit regelrechten Abgängen des Truncus coeliacus und der AMS und AMI. Die linke Nierenarterie weist ab Abgang bis zum Hilus keine relevanten Stenosen auf und lässt sich innerhalb der Niere nicht gut darstellen. Die rechte Niere wird von Ästen distal der Arteria abdominalis infrarenales, oberhalb der Bifurkation versorgt und fraglich einem Ast der Arteria iliaca communis links. Die Nierenperfusion wirkt nach Kontrastmittelgabe beidseits symmetrisch. Kein Nachweis einer weiteren auffälligen Pathologie in den abgebildeten Anteilen des Abdomens und Retroperitonealraum und pelvin. Uterus und Ovarien nicht abgrenzbar. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Bekannter Status nach LWK1 Fraktur Beurteilung: Beckenniere rechts mit Malrotation nach ventral, orthotope Lage der linken Niere. Deutlich verkleinerte Nieren beidseits im Sinne von Schrumpfnieren mit ausgeprägten narbigen Parenchymalterationen und teils Verschmälerung, postentzündlich mit kortikalen Nierenzysten links. Keine Harnabflussbehinderung. Die Nierenperfusion ist, soweit MRgraphisch beurteilbar, nahezu symmetrisch. Atypische Gefässversorgung der rechten Beckenniere von distal über die Arteria abdominalis und fraglich der ACI links. Neurogene Harnblasenveränderung. Uterus und Ovarien beidseits nicht abgrenzbar. Status nach LWK1 Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Ischialgie rechts Fragestellung: Ossäre Strukturen der LWS, Alignement? Befund: Flachbogige, leicht rechtskonvexe Lumbalskoliose der LWS mit Verdacht auf partiell lumbalisierten Sakralwirbel, erhaltener Lordose mit diskreter Retrolisthesis LWK 5 zu SWK1 (bei gezählten 6 rippenfreien LWKs) und geringer Anterolisthesis im lumbosakralen Übergang. Bilaterale Spondylarthrose lumbosakral beidseits, sowie Chondrose der unteren beiden lumbalen Segmente im Sinne einer Diskopathie. Mässige Spondylose der oberen LWS beidseits lateral betont des LWK2 und LWK3. Ausgeprägte costochondrale Verkalkungen. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz vom Baugerüst aus 3 m Höhe am 20.03.2012. Instabile HWK 6 Fraktur, BWK 4 und BWK 5 Fraktur. Status nach Dekompression und Laminektomie C6, dorsaler Stabilisation C5-C7 und dorsale perkutane Stabilisation Th3-Th7, Diskektomie und ventrale Fusion C6/7. Vermehrte Spasmen der oberen Extremitäten, neurologische Verschlechterung Fragestellung: Syrinx? Diskushernie? Befund: Externe Voruntersuchung 20.03.2012 vorliegend. Zwischenzeitlicher Status nach Stabilisierung von ventral und dorsal über die Segmente C5 - C7 mit lokalen Metallartefakten. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt neu zur Voruntersuchung eine zentrale scharf berandete Signalintensität im T2W, T1-gewichtet signalarm auf Höhe HWK 6 mit einer Grösse axial von ca. 9 x 3 mm, leicht rechts betont, kraniokaudal 4 mm. Das weitere abgebildete Myelon ist sonst regelrecht ohne weitere Signalstörung. Vorbestehende multisegmentale Bandscheibendehydratationen und leicht höhengeminderte Intervertebralräume mit breitbasigen Protrusionen beginnend HWK 2/3 ohne Zunahme im Verlauf. Mässige Einengung des Spinalkanales von dorsal aufgrund ligamentärer Hypertrophie mit Maximum HWK 4/5, neu zur VU. Status nach Stabilisierung der oberen BWS mit dortigen Metallartefakten Beurteilung: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 20.03.2012 neu abgrenzbare fokal-zystische Myelopathie auf Höhe C6, vermutlich posttraumatisch. Kein Nachweis einer Syrinx. Zwischenzeitlicher Status nach Stabilisierung von ventral und dorsal über C5-7 und der oberen BWS mit Metallartefakten. Vorbestehende, unveränderte multisegmentale Chondrosen und breitbasige Protrusionen, Maximum HWK 3/4 und neue ligamentäre Hypertrophie mit mässiger Einengung des Spinalkanales von dorsal auf Höhe HWK 4/5 ohne Myelonkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 21.06.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Latente spastische Hemiparese rechts mit geringer Standataxie und rechtsbetonten Muskeleigenreflexen. Status nach Unfall mit Verdacht auf Distorsion des Armplexus am 29.03.2012. Frage nach zentraler oder spinaler Läsion, respektive nach traumatischer Plexusläsion rechtsBefund: Schädel: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die speziell empfindlichen Gradientenechosequenzen geben auch keine Hinweise auf Mikroblutungen. HWS und Plexus: Flache Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Altersentsprechende Bandscheiben ohne wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den transversalen Schnitten normale und symmetrisch weite Foramina. Unauffälliges Signal des Halsmarkes ohne fokale Veränderungen. Im Seitenvergleich symmetrische Darstellung der Nervenwurzeln und der Plexusregion ohne Nachweis eines Hämatoms, einer Signalstörungen oder einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde am Schädel, der HWS und in der Plexus Region. Kein Nachweis einer Raumforderung, Blutung, oder von anderen posttraumatischen Residuen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 21.06.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Latente spastische Hemiparese rechts mit geringer Standataxie und rechtsbetonten Muskeleigenreflexen. Status nach Unfall mit Verdacht auf Distorsion des Armplexus am 29.03.2012. Frage nach zentraler oder spinaler Läsion, respektive nach traumatischer Plexusläsion rechts. Befund: Schädel: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die speziell empfindlichen Gradientenechosequenzen geben auch keine Hinweise auf Mikroblutungen. HWS und Plexus: Flache Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Altersentsprechende Bandscheiben ohne wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den transversalen Schnitten normale und symmetrisch weite Foramina. Unauffälliges Signal des Halsmarkes ohne fokale Veränderungen. Im Seitenvergleich symmetrische Darstellung der Nervenwurzeln und der Plexusregion ohne Nachweis eines Hämatoms, einer Signalstörungen oder einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde am Schädel, der HWS und in der Plexus Region. Kein Nachweis einer Raumforderung, Blutung, oder von anderen posttraumatischen Residuen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.06.2012 CT LWS nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Status nach OP Diskushernie unklare Höhe wahrscheinlich LWK5 / Os sacrum und 80 mit residualer S1 Symptomatik links. Neu seit 8 Wochen sensible Störung L5 bzw. S1 links. Fragestellung: Bandscheibenvorfall LWK 4/5, LWK5 / SWK1 links? Höhenlage der whs. spinal liegenden SCS-Elektrode ( 1881, unklarer Typ)? Befund: Abdomen: Adipöser Habitus. Pumpensystem mit subkutaner Lage im rechten Unterbauch, kutan nach dorsal verlaufende Elektrode mit Eintritt nach intraspinal auf Höhe BWK12 / LWK1, Schlaufenbildung dorsal des Processus spinosus. Intraspinal abgrenzbare Katheterspitze unmittelbar beim Eintritt auf Höhe des Intervertebralraumes BWK12 / LWK1 links, peri-/epidural. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten im rechten Unterbauch. Ausgeprägte Aortensklerose mit Kalkplaques ab Abgang der A. renalis bds. Mässige Prostatavergrösserung mit zentralen Verkalkungen. Ansonsten unauffällige Darstellung der Abdominalorgane nativ. Mitabgebildete Lungenbasen veratmet. LWS: Osteopenie Knochenstruktur. Ventrale Längsbandverkalkung der gesamten unteren abgebildeten BWS. Nucleus pulposus Verkalkungen BWK 11/12 und BWK12 / LWK1. Schmorl'sche Impressionen der Grundplatte LWK1 und Deckplatte LWK3. Deckplatten imprimierter LWK4. Segment LWK 2/3: Spondylose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales der Neuroforamina. Segment LWK 3/4: Spondylose. geringe bilaterale Spondylarthrose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger Einengung des Spinalkanales. LWK 4/5: Breitbasige dorsomedian, links betonte Bandscheibenprotrusion, Osteochondrose, ventrale und geringe dorsale Spondylosen, bilaterale Spondylarthrosen und mässiger sekundärer Einengung des Spinalkanales. Segment LWK5 / SWK1: Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion, Osteochondrose. Bilaterale Facettengelenksarthrosen. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie. Einengung des linksseitigen Neuroforamen, ossär und diskoligamentär mit whs. Reizung der S1 links foraminal. Mässige ISG Degenerationen beidseits. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Multisegmentale Degenerationen der LWS, betont der unteren beiden lumbalen Segmente mit ossär-diskoligamentär bedingte sekundäre Foraminalstenose und whs Reizung der S1 links. Status nach Hemilaminektomie links LWK5. Moderate Einengung des Spinalkanales auf Höhe LWK 3/4. Abgrenzbares Pumpensystem im rechtsseitigen Unterbauch subkutan, Elektrodenverlauf nach dorsal mit Eintritt intraspinal BWK12 / LWK1, Projektion der Spitze auf gleicher Höhe links epi-/peridural. Ausgeprägte Gefässsklerose mit Kalkplaques ab Abgang der A. renalis bds. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom links seit 10 Tagen ohne Ausfälle. Frage nach Diskushernie oder anderen pathologischen Befunden. Befund: Die Übersichtstomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung bei etwa normaler Lordose der LWS. Segmentale Kyphosierung im Segment Th12/L1. Anlagemässige enger, auf keiner Etage aber stenosierter Spinalkanal. Alle Bandscheiben sind etwas dehydriert, z.T. auch etwas höhengemindert. Als Hauptbefund findet sich eine umschriebene Bandscheibenvorwölbung paramedian links, etwas nach caudal deszendierend, ausgehend von L4/L5 (ca. 10x6x10 mm). Der Duralsack wird bei dem engen Spinalkanal deutlich deformiert und man hat den Eindruck, dass die linke Wurzel L5 etwas eingeengt wird (Bild 11 Serie 701). Es finden sich ferner Spondylarthrosen in mehreren Segmenten, hauptsächlich wiederum L4/L5. Als weiterer Befund zu erwähnen ist eine Einengung des Duralsacks und des Spinalkanals auf der rechten Seite auf Höhe Th12/L1 durch signalarmes bis signalleeres Gewebe, das ich nicht ganz eindeutig zuordnen kann (DD alte, verkalkte Diskushernie, oder vom Gelenk ausgehender Prozess, z.B. verkalkte Synovialzyste). Offenbar ist dieser Befund jedoch klinisch stumm. Beurteilung: Anlagemässige enger Spinalkanal und mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien, Spondylarthrosen). Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik findet sich eine kleine links paramedian descendierende Diskushernie L4/L5, mit deutlicher Deformierung des Duralsacks und möglicher Kompression der linken Wurzel L5. Ferner eher als Zufallsbefund zu werten die rechtseitige Einengung des Duralschlauches auf Höhe Th12/L1 durch nicht eindeutig zuordenbares Gewebe (diskogen oder ausgehend vom Gelenk?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 21.06.2012 MRI HWS nativ vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Commotio cerebri mit fraglicher Kontusion der HWS. Schwindel. Frage nach traumatischer Läsion, insbesondere Bereich der oberen HWS. Befund: Schädel: Kursorische native Untersuchung. Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. In den speziell empfindlichen Gradientenecho-Sequenzen keine Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, weder intra- noch extraaxial. HWS: z.T. durch Bewegungsartefakte beeinträchtigte Sequenzen. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Altersentsprechend normal hydrierte Bandscheiben. Im Knochenmark und in den paravertebralen Weichteilen keine Hinweise auf eine Blutung oder Ödem. Unauffällige Darstellung des Halsmarkes. Keine prävertebrale Flüssigkeit. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde in dieser nativen Untersuchung. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder Hirnkontusion. Kein Nachweis von traumatischen Residuen an der HWS oder am Halsmark. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.06.2012 CT LWS nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Status nach OP Diskushernie unklare Höhe wahrscheinlich LWK5 / Os sacrum und 80 mit residualer S1 Symptomatik links. Neu seit 8 Wochen sensible Störung L5 bzw. S1 links. Fragestellung: Bandscheibenvorfall LWK 4/5, LWK5 / SWK1 links? Höhenlage der whs. spinal liegenden SCS-Elektrode (1881, unklarer Typ)? Befund: Abdomen: Adipöser Habitus. Pumpensystem mit subkutaner Lage im rechten Unterbauch, kutan nach dorsal verlaufende Elektrode mit Eintritt nach intraspinal auf Höhe BWK12 / LWK1, Schlaufenbildung dorsal des Processus spinosus. Intraspinal abgrenzbare Katheterspitze unmittelbar beim Eintritt auf Höhe des Intervertebralraumes BWK12 / LWK1 links, peri-/epidural. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten im rechten Unterbauch. Ausgeprägte Aortensklerose mit Kalkplaques ab Abgang der A. renalis bds. Mässige Prostatavergrösserung mit zentralen Verkalkungen. Ansonsten unauffällige Darstellung der Abdominalorgane nativ. Mitabgebildete Lungenbasen veratmet. LWS: Osteopenie Knochenstruktur. Ventrale Längsbandverkalkung der gesamten unteren abgebildeten BWS. Nucleus pulposus Verkalkungen BWK 11/12 und BWK12 / LWK1. Schmorl'sche Impressionen der Grundplatte LWK1 und Deckplatte LWK3. Deckplatten imprimierter LWK4. Segment LWK 2/3: Spondylose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales der Neuroforamina. Segment LWK 3/4: Spondylose. geringe bilaterale Spondylarthrose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger Einengung des Spinalkanales. LWK 4/5: Breitbasige dorsomedian, links betonte Bandscheibenprotrusion, Osteochondrose, ventrale und geringe dorsale Spondylosen, bilaterale Spondylarthrosen und mässiger sekundärer Einengung des Spinalkanales. Segment LWK5 / SWK1: Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion, Osteochondrose. Bilaterale Facettengelenksarthrosen. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie. Einengung des linksseitigen Neuroforamen, ossär und diskoligamentär mit whs. Reizung der S1 links foraminal. Mässige ISG Degenerationen beidseits. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Multisegmentale Degenerationen der LWS, betont der unteren beiden lumbalen Segmente mit ossär-diskoligamentär bedingte sekundäre Foraminalstenose und whs Reizung der S1 links. Status nach Hemilaminektomie links LWK5. Moderate Einengung des Spinalkanales auf Höhe LWK 3/4. Abgrenzbares Pumpensystem im rechtsseitigen Unterbauch subkutan, Elektrodenverlauf nach dorsal mit Eintritt intraspinal BWK12 / LWK1, Projektion der Spitze auf gleicher Höhe links epi-/ peridural. Ausgeprägte Gefässsklerose mit Kalkplaques ab Abgang der A. renalis bds. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Status nach zweimaliger VKB Ersatz. Status nach medialer Teilmeniskektomie. Status nach Infekt. Meniskoide ventral Läsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Posttraumatische Zerrung des medialen Patellaretinikulums. Umschriebenes Knochenmarködem / Bone-bruise im Bereiche des medialen Patellarand. Der Ansatz der Quadrizepssehne ist aufgefächert, wie auch der Abgang der Patellarsehne, im Sinne von Tendinopathien. Interkondyläres Kompartiment: Intakte und gut gespannte VKB Plastik. Unauffälliges HKB. Geringfügiger Gelenkserguss. Mediales femorotibiales Kompartiment: Status nach Teilmeniskektomie / Resektion des Innenmeniskushinterhorn. Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung, sowie einzelne Knorpeldefekte am Unterrand des medialen Femurkondylus (Serie501, Bild27). Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. Laterales femorotibiales Kompartiment: Leichte deg. Meniskopathie. Randosteophyten. Beurteilung: Leichte Gonarthrose, betont femorotibial medial. Gelenkerguss. Gut gespannte und weitgehend unauffällige VKB Plastik. Wahrscheinlich posttraumatisches (D.D. degeneratives) Knochenmarködem der medialen Patellafacette sowie Zerrung des medialen Patellaretinikulums. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 21.06.2012 MRI HWS nativ vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Commotio cerebri mit fraglicher Kontusion der HWS. Schwindel. Frage nach traumatischer Läsion, insbesondere Bereich der oberen HWS. Befund: Schädel: Kursorische native Untersuchung. Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. In den speziell empfindlichen Gradientenecho-Sequenzen keine Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, weder intra- noch extraaxial. HWS: z.T. durch Bewegungsartefakte beeinträchtigte Sequenzen. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Altersentsprechend normal hydrierte Bandscheiben. Im Knochenmark und in den paravertebralen Weichteilen keine Hinweise auf eine Blutung oder Ödem. Unauffällige Darstellung des Halsmarkes. Keine prävertebrale Flüssigkeit. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde in dieser nativen Untersuchung. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder Hirnkontusion. Kein Nachweis von traumatischen Residuen an der HWS oder am Halsmark. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Arterielle Hypertonie. Im EEG Herdbefund rechts temporal. Pulssynchroner Tinnitus. Frage nach subkortikaler arteriosklerotischer Encephalopathie, AV-Malformation, Siderose. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem mit diskret erweiterten Seitenventrikel Hinterhörnern, ohne wesentliche Asymmetrien. Die äusseren Liquorräume sind vor allem frontal und parietal etwas verbreitert und vertieft. Im Hirnparenchym zahlreiche und z.T. grossflächig konfluierende T2-Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal. In den tieferen Strukturen und infratentoriell keine Läsionen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder abgelaufene Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die speziellen dünnen Schnitte durch die Temporallappen zeigen einen symmetrischen Befund in der Hippokampusregion. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen unregelmässige Kaliberschwankungen der Gefässe, vereinbar mit arteriosklerotischen Veränderungen. Ich sehe keine Hinweise auf eine AV Missbildung. In den hoch auflösenden dünnen Schnitten durch die hintere Schädelgrube symmetrische normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Kein Nachweis von atypischen Gefässschlingen. Beurteilung: Recht ausgeprägte Marklagerveränderungen und leichte frontoparietale kortikale Hirnvolumenminderung, am ehesten im Rahmen einer vaskulären subcorticalen Encephalopathie. Kein Nachweis einer AV-Malformation, keine Zeichen einer Siderose. Unauffällige Befunde im Kleinhirnbrückenwinkel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 22.06.2012.Klinische Angaben: Schwellung im Bereich des linken Ellenbogens, Bewegungsschmerz, Spannungsgefühl radial und ulnar. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 10.06.2012 Fragestellung: Fraktur. Periartikuläre Verkalkung? Befund: Gering nach ventral dislozierte Fraktur des Processus coronoideus linker Ellenbogen. Hämarthros. Keine weitere abgrenzbare Fraktur. Überlagerungsmaterial bei lokalen Verband Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Seit dem Unfall 2008 Schwellung und Schmerzen Handrücken rechts, intermittierend gebessert. Seit einiger Zeit wieder zunehmende Beschwerden. 2008 umfangreiche Diagnostik. Inkomplette Paraplegie sub Th 4 am 03.08.2008 nach Autounfall mit Luxationsfraktur BWK 4 bis 6, Fraktur Prozessus spinosi HWK 4 und 7. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 3 bis 7, Laminektomie BWK 5, Dekompression BWK 4 bis 6, Korporektomie BWK 5, Teilkorporektomie BWK 6, Cage 03.08.2008. Offene Talusluxationsfraktur Typ III links, Status nach Reposition und Refixation mittels Osteosynthese. Kapselrevision OSG links und Lappenplastik. Status nach Thoraxtrauma Fragestellung: Posttraumatische Veränderungen? Fraktur? Objektivierbare Läsion oder Schwellung? alte Os naviculare Fraktur bei Druckdolenz über dem Tabatiere Befund: Diverse Voruntersuchungen der rechten Hand (konventionell, MRT und CT) 2008 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechtsseitigen Handskelettes, einschließlich der Metacarpalia ohne Nachweis einer frischen oder stattgehabten ossären Läsion. Regelrechtes karpales Alignement. Regelrechte Artikulation im DRUG. Regelrechte Mineralisation. Weichteile, soweit beurteilbar regelrecht Beurteilung: Gegenüber diversen Voruntersuchungen 2008 unverändert regelrechte Darstellung des abgebildeten Handskelettes rechts ohne abgrenzbare posttraumatische ossäre Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Vor ca. 14 Tagen erneutes starkes Distorsionstrauma, wie schon zweimal vorher in unregelmäßigen Abständen beim Fußball. Verdacht auf freies Fragment (Maus?) im Bereiche der distalen Fibula. Ebenso möglicher alter Riss distal des Talus Befund: Ergänzende seitliche Röntgenaufnahmen des rechten und linken Fußes. Fuß rechts MRI und Röntgen: Os supranaviculare in Koaleszenz mit dem Kahnbein. Die MRI und die Röntgenaufnahmen zeigen, dass das Kahnbein rechts schlanker ist im Vergleich mit links. In der Differenzialdiagnose, und bei bekannten multiplen vorbestehenden Traumata, käme neben einer Normvariante auch eine alte, durchgemachte Stressfraktur/Kompressionsfraktur des Os naviculare in Frage. Vor dem Malleolus fibularis zeigt sich ein 8 x 5 mm messendes freies ovales Fragment, in der Differenzialdiagnose Os subfibulare oder Zustand nach einer alten Abrissfraktur. Chronische Läsion des vorderen fibulo-talaren Ligament. Unauffälliges hinteres fibulotalares Ligament und das fibulocalcaneare Ligament. Sonst kongruentes OSG/USG Beurteilung: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Chr. Läsion des vorderen fibulo-talaren Ligament. Freies Os subfibulare (DD nach einem alten, durchgemachten Trauma). Freies Os supranaviculare. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Abklärung verhärteter submuköser Prozess pararektal an Rima ani rechts, aktuell zusätzlich Analfissur dorsal. Abszess, Fistel etc.? Befund: Paraanal mit Fokus bei 2 Uhr SSL ist eine insgesamt ca. 2 cm große Signalstörung im subkutanen Fettgewebe gelegen mit Ödem und fokal vermehrter Kontrastmittelaufnahme sowie winzigen Lufteinschlüssen. Kein Flüssigkeitsverhalt; eine Fistelstraße zum Rektum ist nicht zu erkennen. Keine Pathologien innerhalb des Levatortrichters. Als Zufallsbefund massiv vergrößertes Scrotum bei großer Hydrocele rechts. Fokale Signalstörung des linken Femurkopfes ventral, im nicht gewichttragenden Anteil perifokal um eine winzige zystische Läsion, wahrscheinlich im Sinne einer herniation pit. Keine wesentliche Coxarthrose, anhand der vorliegenden Untersuchungen keine Impingement-Konstellation Beurteilung: Umschriebene paraanale entzündliche Veränderung. Kein Abszessnachweis, keine Fistel. Große Hydrocele testis. Fokale Veränderungen am linken Femurkopf wie beschrieben, unklarer Signifikanz Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, sensibel sub C7 und motorisch sub C8 rechts und sub Th1 links. Verkehrsunfall am 12.12.2010 / HWK 6/7 Luxationsfraktur. Aktuell Verdacht auf C8-radikuläres Syndrom rechts. Zur Ausschluss einer radikulären Kompression. Spinalkanalstenose? Befund: Metallartefakten von der ventralen und dorsalen Spondylodese. Verglichen mit der VU vom 11.03.2011, etwa unveränderte umschriebene zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 6/7, in der maximalen Länge von 12 mm. Keine Syrinx proximal oder kaudal der Myelonläsion. Keine weiteren Myelonpathologien. Die Spitzen der zwei caudalen, im Wirbelkörper HWK 7 vorhandenen Schrauben der ventralen Spondylodese sind im Spinalkanal, im ventralen Subarachnoidalraum. Infolgedessen vorstellbare intraspinale Wurzelirritation C8 (klinisch relevant rechts). MRI zeigt zudem Hinweise auf intraforaminale Fibrose HWK 7/BWK 1 rechts, die zur Wurzelirritation C8 rechts führen kann (Serie 301/Bild 14, und Serie 501/Bild 11). Bekannte Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung HWK 7/BWK 1. In der Zwischenzeit kein Neuauftreten einer Diskushernie im HWS / im oberen BWS-Bereich Beurteilung: Zwei caudalen Schrauben der ventralen Spondylodese befinden sich im Spinalkanal hinter dem HWK 7. Zudem Hinweise auf foraminale Fibrose um die Wurzel C8 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Trauma vor vier Wochen. Seit dann Dauerschmerzen temporal beidseits Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer kleinen neuroepithelialen Zyste im basalen Basalganglienbereich links. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci. Unauffällige NNH Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirnblutung. Keine perizerebrale Blutung. Kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Geruch- und Geschmacklosigkeit. Nasale Polypen? Zentrale Ursache? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Leichte frontoparietale kortikale Hirnatrophie, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Allgemein betonte Virchow-Robin-Räume. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im rechten Sinus maxillaris zeigt sich eine ca. 20 mm messende polypoidale Raumforderung. Sonst normal belüftete NNH. Keine relevante Randmukosaschwellung. Kleine Retentionszyste am Boden des linken Sinus maxillaris Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. 20 mm messendes, nicht okkludierendes Polyp im rechten Sinus maxillaris Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Radikulopathie C7-C8 rechts. Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). HWK 2/3: O.B. HWK 3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, und sekundäre Foramenstenose der Wurzel C4 beidseits. HWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Wurzel C5 beidseits. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits. HWK 6/7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Wurzel C7 beidseits.HWK7/BWK1: Spondylose. Rechts-mediolaterale Diskushernie, die intraforaminal die Wurzel C8 rechts komprimiert/irritiert (Serie 301 Bild 11 und S601 Bild 6). Infolge der relevanten Spinalkanalstenose, Hinweise auf Myelopathie, bzw. auf ein leichtes Myelonödem von HWK3 - HWK7. Beurteilung: Rechtsseitige Diskushernie HWK7/BWK1, die intraforaminal die Wurzel C8 rechts tangiert. Degenerative Spinalkanalstenose zwischen HWK3 und HWK7. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.06.2012. Klinische Angaben: Klinisch Impingement. RM Läsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Fortgeschrittene, hypertrophe ACG Arthrose. Akromion von Typ I. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist zentrale Sehnenrisse am Ansatz, sowie mehrere kleine Einrisse am Unterrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Ebenfalls verdickte und inhomogene subscapularis Sehne, insbesondere im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Tendinopathie der langen Bizepssehne und der Infraspinatussehne. Degenerativ gerundetes Labrum. Sublabrales Foramen als Normvariante. Gute Muskelqualität. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Degenerative Tendinopathien, vor allem der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 19.06.2012. CT HWS nativ vom 19.06.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Sturz in untiefes Wasser am 17.06.2012. HWK 6 Trümmerfraktur. Ventrale Stabilisierung mit autologer Knochenanlage. Intubiert und beatmet seit 17.06.2012. Cortison-Stosstherapie am 17.06.2012. Fragestellung: Stellungskontrolle HWS, Lage Osteosynthesematerial. Infiltrat? Hinweis für Aspiration? Befund: Vorbilder zum Vergleich 17.06.2012. HWS: Status nach ventraler Stabilisierung über die Segmente HWK 5 bis 7 und autologer Knochenanlage über HWK 6. Regelrechte Stellung. Leicht zunehmend nach intraspinal disloziertes hinteres Wirbelbogenfragment auf Höhe HWK 6 links ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Regelrechtes Alignement. Regelrechte Stellung der Facettengelenke. Unveränderte Stellung der Processus spinosus Fraktur HWK 6. Intubierter Patient. Einliegende Magensonde. Prävertebral verdichtet und verbreiterte Weichteile auf Höhe der Spondylodese, postoperativ bedingt. Thorax nativ: Teils veratmetes Lungenparenchym mit dorsobasalen Minderbelüftungen bei angrenzenden mässigen Pleuraergüssen, rechtsbetont. Keine konfluierenden Infiltrate. Kein Pneumothorax. Intubierter Patient, Tubusspitze 2 cm cranial der Carina. Korrekt einliegende Magensonde. ZVK im Verlauf der V. subclavia rechts. Miterfasste Oberbauchorgane im Nativscan regelrecht. Diskrete Flüssigkeitsimbibierung der dorsalen subkutane Weichteile des Thorax, sowie lateralseits rechtsbetont. Beurteilung: Unverändert regelrechte Stellung bei Status nach ventraler Stabilisierung mit autologer Knochenanlage über HWK 5 bis 7. Keine Segmentstörung. Prävertebrale Weichteilverdichtung und Verbreiterung auf Höhe der Spondylodese, postoperativ bedingt. Dorsobasale mässige Pleuraergüsse, rechtsbetont mit angrenzenden Teilatelektasen der Unterlappen. Anasarka. Kompensierte kardiale Zirkulation ohne Hinweis eines Lungenödems oder Infiltratnachweis. Intubierter Patient. Magensonde und ZVK in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 19.06.2012. Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.06.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 seit dem 26.04.2012. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese 17.04.2012 bei Spinalkanalstenose. Postoperative Einblutung und Entlastungsoperation 26.04.2012. Postthrombotisches Syndrom. Status nach Lungenembolie. Multiple Allergien u.a. Kontrastmittel. Geblähtes Abdomen und Oberbauchschmerzen. Unregelmässiger Stuhlgang. Laut Eigenanamnese vollständig herzgesund, diverse Herzmedikation. Häufig geschwollene Beine. Schlafapnoe-Syndrom. Status nach ventraler und dorsolateraler Spondylodese L2/3 und 3/4. Fragestellung: Ileus? Stauungszeichen? Herzschatten? Erguss? Stellungskontrolle Osteosynthese nach Transfer. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Sitzendaufnahmen mit geringer Inspirationstiefe. Mässige Stauchung der Lungenbasen mit breitbasig aufliegendem Herzen, normgross. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Erguss, kein Infiltratnachweis. Retrocardiale Minderbelüftungen im linken Unterlappen. Aortenelongation mit breit ausladender Aorta ascendens und descendens DD Ektasie. Trachealsklerose. Status nach inverser Schulter TP beidseits. Mitabgebildete metallener Fremdkörper im zervikothorakalen Übergang/Cage. Abdomen liegend: Ausgeprägte Koprostase mit Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschliesslich rektal. Kein Ileusbild. Unspezifische Passagestörung. Status nach dorsaler Spondylodese und Cage über LWK 2/3 und LWK 3/4 und Laminektomie bis LWK 5. Leichte S-förmige Skoliose. Posterolaterale Knochenspananlage. Status nach Femurnagel-Osteosynthese rechts und Plattenosteosynthese links, sowie St.n. Osteosyntheseentfernung links. Mässige heterotope Verkalkungen beidseits. Kathetereinlage suprapubisch. LWS: S-förmige Dorsionsskoliose mit Linkskonvexität lumbal. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 2 bis 4 und Cageeinlage, dorsaler Laminektomie bis LWK 5 und posterolateraler Spongiosaanlage. Anterolisthesis mit kompletten WK-Versatz von L5 zu S1, Grad 3. Osteopenie. Mässige ISG Degenerationen. Partiell mitabgebildet Osteosynthese femoral. Katheter in situ.Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 seit dem 26.04.2012. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese am 17.04.2012 bei Spinalkanalstenose. Postoperative Einblutung und Entlastungsoperation am 26.04.2012. Postthrombotisches Syndrom. Status nach Lungenembolie. Multiple Allergien u.a. Kontrastmittel. Geblähtes Abdomen und Oberbauchschmerzen. Unregelmässiger Stuhlgang. Laut Eigenanamnese vollständig Herzgesund, diverse Herzmedikation. Häufig geschwollene Beine. Schlafapnoe-Syndrom. Status nach ventraler und dorsolateraler Spondylodese L 2/3 und 3/4 Fragestellung: Ileus? Stauungszeichen? Herzschatten? Erguss? Stellungskontrolle Osteosynthese nach Transfe Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Sitzendaufnahmen mit geringer Inspirationstiefe. Mässige Stauchung der Lungenbasen mit breitbasig aufliegendem Herz, normgross. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Erguss, kein Infiltratnachweis. Retrocardiale Minderbelüftungen im linken Unterlappen. Aortenelongation mit breit ausladender Aorta ascendens und descendens DD Ektasie. Trachealsklerose. Status nach inverser Schulter TP beidseits. Mitabgebildete metallener Fremdkörper im zervikothorakalen Übergang/Cage. Abdomen liegend: Ausgeprägte Koprostase mit Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschließlich rektal. Kein Ileusbild. Unspezifische Passagestörung. Status nach dorsaler Spondylodese und Cage über LWK 2/3 und LWK 3/4 und Laminektomie bis LWK 5. Leichte S-förmige Skoliose. Posterolaterale Knochenspanlage. Status nach Femurnagel-Osteosynthese rechts und Plattenosteosynthese links, sowie St.n. Osteosyntheseentfernung links. Mässige heterotope Verkalkungen beidseits. Kathetereinlage suprapubisch. LWS: S-förmige Dorsionsskoliose mit Linkskonvexität lumbal. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 2 bis 4 und Cageeinlage, dorsaler Laminektomie bis LWK 5 und posterolateraler Spongiosaanlage. Anterolisthesis mit kompletten WK-Versatz von L5 zu S1, Grad 3. Osteopenie. Mässige ISG Degenerationen. Partiell mitabgebildet Osteosynthese femoral. Katheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Frage nach Meniskusläsion bei Hyperflexionstrauma Befund: Es liegen mehrere Voruntersuchungen des rechten Kniegelenks vor, zuletzt vom 11.09.07. Status nach VKB Rekonstruktion, das VKB lässt sich im gesamten Verlauf nicht mehr abgrenzen und ist offenbar chronisch rerupturiert. In Rückenlage leichte Ventral- sowie auch Lateralverschiebung der Tibia gegenüber des Femur. Das HKB ist intakt. Intaktes laterales Kollateralband sowie oberflächliche Schicht des medialen Kollateralbands; die tiefe Schicht des medialen Kollateralbandes ist unterbrochen, dabei kein Ödem, somit ältere Ruptur. Am medialen und lateralen Kompartiment mässige osteophytäre Anbauten. Medial ist der Knorpel hochgradig ausgedünnt, femurseitig zentral fraglich bis an die Knochengrenze. Der mediale Meniskus ist im Corpus subluxiert; mit in Corpus und Hinterhorn bestehen hochgradige intrameniskale Signalstörungen sowie nahe der dorsalen Haftungsstelle ein unvollständiger radiärer Riss (root tear). Im lateralen Kompartiment intrameniskale Signalstörungen z.T. bis an die Unterfläche reichend, kein eindeutiger Riss. Ausgedünnter Knorpel mit fokalen Läsion bis an die Knochengrenze sowohl femur- als auch tibialseitig. Femoropatellargelenk: Weitgehend unauffälliger Befund mit intaktem Knorpel. Narbige Veränderungen und Signalauslöschungen durch Metallabrieb im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers als Residuen der stattgehabten VKB Plastik. Grössere Baker-Zyste; in der Baker-Zyste ist eine bei 2 cm grosse rundliche Signal inhomogene Struktur gelegen ohne eindeutige Kontrastmittelaufnahme, diese ist in geringerer Grösse (damals etwa 7 mm gross) bereits bei der Voruntersuchung von 09/07 vorhanden gewesen Beurteilung: Gonarthrose mit fortgeschrittener höhergradiger Chondropathie sowie Meniskopathie medial sowie auch lateral. Chronisch rupturierte VKB-Plastik; chronische Partialläsion des MCL. Baker-Zyste mit bekanntem, langsam grössenprogredientem, knapp 2 cm grossem whs. Chondrom. Kein Nachweis einer eindeutig akut traumatischen Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 19.06.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 seit dem 26.04.2012. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese am 17.04.2012 bei Spinalkanalstenose. Postoperative Einblutung und Entlastungsoperation am 26.04.2012. Postthrombotisches Syndrom. Status nach Lungenembolie. Multiple Allergien u.a. Kontrastmittel. Geblähtes Abdomen und Oberbauchschmerzen. Unregelmässiger Stuhlgang. Laut Eigenanamnese vollständig Herzgesund, diverse Herzmedikation. Häufig geschwollene Beine. Schlafapnoe-Syndrom. Status nach ventraler und dorsolateraler Spondylodese L 2/3 und 3/4 Fragestellung: Ileus? Stauungszeichen? Herzschatten? Erguss? Stellungskontrolle Osteosynthese nach Transfe Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Sitzendaufnahmen mit geringer Inspirationstiefe. Mässige Stauchung der Lungenbasen mit breitbasig aufliegendem Herz, normgross. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Erguss, kein Infiltratnachweis. Retrocardiale Minderbelüftungen im linken Unterlappen. Aortenelongation mit breit ausladender Aorta ascendens und descendens DD Ektasie. Trachealsklerose. Status nach inverser Schulter TP beidseits. Mitabgebildete metallener Fremdkörper im zervikothorakalen Übergang/Cage. Abdomen liegend: Ausgeprägte Koprostase mit Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschließlich rektal. Kein Ileusbild. Unspezifische Passagestörung. Status nach dorsaler Spondylodese und Cage über LWK 2/3 und LWK 3/4 und Laminektomie bis LWK 5. Leichte S-förmige Skoliose. Posterolaterale Knochenspanlage. Status nach Femurnagel-Osteosynthese rechts und Plattenosteosynthese links, sowie St.n. Osteosyntheseentfernung links. Mässige heterotope Verkalkungen beidseits. Kathetereinlage suprapubisch. LWS: S-förmige Dorsionsskoliose mit Linkskonvexität lumbal. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 2 bis 4 und Cageeinlage, dorsaler Laminektomie bis LWK 5 und posterolateraler Spongiosaanlage. Anterolisthesis mit kompletten WK-Versatz von L5 zu S1, Grad 3. Osteopenie. Mässige ISG Degenerationen. Partiell mitabgebildet Osteosynthese femoral. Katheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Brennende Schmerzen. Verdacht auf Nervenkompression L2-L5 links Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4: Unauffälliger Diskus. Normale Weite des Spinalkanals. LWK 4/5: Spondylose. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskusdehydration. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion mit fokalen Anulusriss. Leichte ventrale Duralschlauchpelottierung. Foraminale Diskusprotrusion links. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links, und intraspinale Wurzelirritation S1 links>rechts. Asymmetrische Facettengelenke Beurteilung: Bisegmentale degenerative Diskopathie, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion: Plausible foraminale Wurzelirritation L5 links, und intraspinale Wurzelirritation S1 links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Abdomen nativ vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Luxationsfraktur BWK 10/11 und LWK 1 am 21.09.03 (Sturz). Dorsale und ventrale Spondylodese. Neu diagnostizierte arterielle Hypertonie mit diastolischen Blutdruckwerten über 110 mmHg. Häufige Kopfschmerzen. Nierenarterienstenose, Nephropathie, Hinweise für Phäochromozytom? Befund: Metallartefakte im thorakolumbalen Übergang mit Auslöschungsphänomen im Bereich des Retroperitonealraumes. Wie telefonisch besprochen wurde die MR-Untersuchung daher abgebrochen und eine CT geplant.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Status nach lumbaler Revisionsoperation. CLVS links mit fazettogener Komponente, Lumboischialgie S1 links. Status nach Dekompression, Neurolyse durch Laminektomie L5 und dorsale Stabilisierung de L4/5 28.03.2006. Neuroforaminale Stenose L6/S1 links mit Kompression Nervenwurzel S1 links und Verdacht auf Instabilität L6/S1. Status nach Re-Laminektomie und Foraminotomie, Dekompression S1 Wurzel links (L6) mit Spondylodese L6/S1 durch transartikuläre Verschraubung der Facettengelenke und posterolateraler Anlage autologer Spongiosa 18.11.2010. Status nach Fazettektomie S6/S1 links und Dekompression S1 Nervenwurzel, Re-Spondylodese L5/6/S1 am 15.05.2012 SPZ Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 21.05.2012 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese über LWK5 / LWK6 und SWK1, Laminektomie und Fazettektomie links, autologe Spongiosaanlage ohne Lockerungszeichen, Materialbruch oder sekundäre Dislokation und unverändert geringe Anterolisthesis LWK5 zu LWK6, Grad 1. Etwas verschmälerter Intervertebralraum Segment LWK 3/4 mit geringer Retrolisthesis und leichter Zunahme im Verlauf. Hyperlordose. Ansonsten unveränderte Darstellung der LWS mit zwischenzeitlich Entfernung des Kathetersystems pelvin Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Links basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Ohne Sauerstoffgabe SaO2 Abfall unter 90%, Problem bekannt und normalisiert sich unter Sauerstoffgabe von 2 bis 4 l Fragestellung: Atelektase, Belüftungsstörungen links basal? Befund: Vorbild 06.06.2012 zum Vergleich vorliegend. Zunehmende Ergussbildung links, geringer rechtsseitig mit Auslaufen nach apical. Unterlappenteilatelektase links. Keine Infiltrate abgrenzbar. Kompensierte kardiopulmonale Zirkulation. Biventrikuläre Kardiomegalie. Mediastinalverbreiterung, vorbestehend. Status nach Sternotomie. Trachealkanüle in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9. Status nach LWK 2 Kompressionsfraktur 1963. Proximale Unterschenkelfraktur rechts nach Sturz aus dem Rollstuhl 16.04.2011, geschlossene Reposition, Plattenosteosynthese proximale Tibia rechts 18.04.2011. Status nach subtrochantärer Femurfraktur rechts, Status nach Osteosynthese 1996. Status nach offener Reposition der Kondylenplatte am 29.09.2004 Fragestellung: Stellungskontrolle bei Status nach Plattenosteosynthese proximalen Tibia rechts 4/2011 Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 06.06.2011 unveränderte Lage der von medial angebrachten Plattenosteosynthese der proximalen Tibia rechts ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Vollständige ossäre Konsolidierung der proximalen Unterschenkelfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation. Partiell mitabgebildete Winkel-Plattenosteosynthese distaler Femur rechts von lateral ohne Materialbruch. Unveränderter Mineralisationsgehalt. Keine Ergussbildung im Recessus suprapatellaris Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich und mit Extensionstisch vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Dekompression L4/5 und Hemilaminektomie L5/S1 rechts. MRI und Foramenstenose und plausible Wurzelirritation L1 und 2 rechts sowie extraforaminal L3 rechts. Aktuell zunehmende Lumbalgie Fragestellung: Hinweis für Instabilität? Befund: Externe Rx- Vorbilder seitlich und unter Funktion 18.02.2010 vorliegend. Linkskonvexe obere lumbale Skoliose und leicht aufgehobene Lordose ohne relevante Segmentstörung. Keine Zeichen einer Instabilität. Multisegmentale Chondrosen beginnend LWK 1/2 bis LWK5 / SWK1. Mässige ventrale Spondylosen. Status nach Laminektomie L5/S1 und Dekompression L4/5 mit interspinöser Expandereinlage in unveränderter Stellung. Foraminale Einengung LWK 2/3 und betont LWK 4/5 sowie LWK5 / SWK1. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Posttraumatisch Bone bruise medialer Femurcondylus. Trotz Schonung, Physiotherapie und aktuell nur 50% Berufsbelastung klagt Hr. Y nach 12 Wochen über fortbestehende Beschwerden, Schmerzen, die eine Steigerung der Belastung unmöglich machen. Bitte um Verlaufskontrolle 12 Wochen nach Voraufnahme, ob der Heilungsverlauf adäquat/normal ist Befund: Zum Vergleich die auswärtige posttraumatische Voruntersuchung vom 08.03.12. Die Signalstörungen im medialen Femurkondylus haben sich weitgehend normalisiert, es sind nur äusserst diskrete Residuen des zuvor sehr kräftigen Knochenmarksödems zu erkennen. Die korrespondierende Knochenkontur ist weiterhin intakt. Intakter medialer Meniskus sowie mediales Seitenband sowohl in der oberflächlichen als auch in der tiefen Schicht. Kein Ödem in des subkutanen Fettgewebes über dem medialen Gelenkspalt. Intakter Knorpel im medialen Kompartiment. Im lateralen Kompartiment keine Auffälligkeiten, auch hier intakter Meniskus und Knorpel. Unauffälliges Femoropatellargelenk. Intakter übriger Bandapparat (VKB, HKB, LCL). Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste Beurteilung: Normaler Heilungsverlauf mit noch äusserst diskreten Residuen des zuvor kräftigen Knochenmarksödems im medialen Femurkondylus. Sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Erklärung für die beschriebe stark eingeschränkte Belastbarkeit Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Ätiologisch unklare Crampi beider unterer Extremitäten, anamnestisch morgendliche Anlaufschwierigkeiten. Ausschluss atypische Sakroiliitis Befund: In Rückenlage flache Lordose. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper, intakte lumbale Bandscheiben bis LWK4/5 mit Zeichen beginnender Dehydrierung. Normale primär Weite des Spinalkanals. Unauffällige Facettengelenke. Leicht dysplastischer SWK1 mit etwas verkürztem Wirbelkörperdurchmesser; konsekutiv besteht eine kleine Stufe zwischen den Hinterkanten LWK5 und SWK1. Die Bandscheibe im selben Segment weist eine breitbasige Hernie auf. Hierdurch werden die Recessus laterales links etwas mehr als rechts mässig eingeengt. Eine Kompression der Nervenwurzeln ist nicht zu sehen, eine Irritation der Wurzeln S1 links mehr als rechts ist vorstellbar. Glatt berandete Facettengelenke. Kein Gelenkserguss, kein perifokales Knochenmarksödem. Gesamt keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung lumbal und lumbosakral Beurteilung: Diskushernie LWK5 / SWK1 mit möglicher Irritation der Wurzeln S1 links mehr als rechts. Kein Anhalt für eine Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012 Befund: Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung und regelrechte Beweglichkeit ohne Zeichen einer Instabilität. Regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Nicht ossifizierte Apophyse des Processus spinosus C2. Keine Osteodestruktionen. Unauffällige prävertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Duchenne. St.n. provisorischer SM-Einlage 09.04.2012 bei totalen AV-Block ohne Ersatzrhythmus Fragestellung: Verlauf Infiltrate? Lagekontrolle Schrittmacher? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern Rx Thorax 22.05.2012 und CT Thorax 05.04.2012. Im Verlauf teils rückläufige infiltrative Veränderungen im rechtsseitigen Oberfeld lateral mit angrenzender subpleuraler Verdickung, DD Erguss und regredienten Pleuraerguss mit Restwinkelerguss rechts basal. Linksseitig kein relevanter Erguss und keine Infiltrate, jedoch nicht vollständig abgebildeter Lungen-Apex. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzsilhouette unverändert, fraglicher Pericarderguss. Schrittmachersystem von links pectoral in situ, Projektion der Spitze am Boden des rechten Ventrikels und stationär. Tracheostoma in situ, Tubusspitze ca. 2 cm cranial der Carina. PEG-Sonde. Langstreckiger Spondylodese thorakal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Humeruskopfnekrose. Status nach Schulter TEP rechts. ZVK Anlage Fragestellung: ZVK-Lage? Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 13.06.2012 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax. ZVK Einlage rechtsseitig, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Verlauf wahrscheinlich über die Vena jugularis rechts. Status nach Schulter TEP rechts, partiell mitabgebildet Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Am 09.06.12 Rotationstrauma Knie links beim Aufstehen mit fixiertem Bein. Seither anhaltende Schmerzen im medialen Kompartiment, Hinkgang. Konventionell-radiologisch keine ossäre Läsion. Hinweis für Binnenläsion, beispielsweise Meniskusschaden? Andere Pathologie? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus im Corpus einen fokalen Substanzdefekt auf, etwa dreiecksförmig bis fast an die Meniskusbasis reichend; ventral dieser Läsion scheint der Meniskus etwas volumenvermehrt zu sein - whs. ist ein kleines Meniskusfragment nach ventral umgeschlagen. Der Knorpel im medialen Kompartiment weist vor allem femurseitig flache Risse bis etwa zur halben Knorpeldicke auf. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Im Femoropatellargelenk flacher Risse im retropatellaren Knorpel sowie auch in der Trochlea, nicht ganz bis zur Knochengrenze reichend (Grad II bis III). Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Fokale höhergradige Läsion des Meniscus medialis mit V.a. kleines umgeschlagenes Fragment. Mässiggradige Chondropathie im medialen Kompartiment. An einer Kopie des allfälligen Arthroskopiebefundes wäre ich sehr interessiert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012. Bei Status nach Mobilisation zunehmend Schmerzen im Bereich des Fixateur externe rechts Fragestellung: Stellung der Fraktur? Lockerungszeichen oder Dislokation? Befund: Vorbild zum Vergleich 26.04.2012. Fixateur externe über den rechten US und OSG mit unveränderter Darstellung und unverändert leichte Aufklappung des Malleolus nach lateral. Neue abgrenzbare Aufklappbarkeit im OSG dorsalseits. Unverändertes Ossikel caudal des Malleolus medialis. Trümmerzone des Calcaneus aktuell überlagert. Soweit einsehbar kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.06.2012 Arthrographie Schulter links vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 06.02.12. Schmerzen bei Elevation und Innenrotation Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Intakte ossäre Strukturen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Gewölbtes Acromion mit flacher Ausrichtung. Kräftiges coracoacromiales Ligament mit ventral betonter mässige Impingement-Konstellation. Grössere Flüssigkeitskollektion und Detritus in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Korrespondierend zum kräftigen coraco-acromialen Ligaments weist die Supraspinatus-Sehne in den ventralen Anteilen leichte intrinsische Signalstörungen auf. Kein Sehnenriss. Intakte infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte subscapularis-Sehne; kräftiger Muskel; whs. iatrogen partielle Verteilung des KM in scapulanahe Anteile des Muskels; fehlende Aufweitung des Rezessus axillaris. Intakte orthotope lange Bicepssehne. Langstreckige, etwas unscharf und regelmässig berandete Signalstörungen des anterioren Labrums von etwa 12 Uhr bis 4 Uhr mit z.T. vollständiger Ablösung Beurteilung: Ventral betonte Impingement-Konstellation bei kräftigem coracoacromialem Ligament; grössere Flüssigkeitskollektion und Detritus in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als Ausdruck einer Bursitis. Hinweis auf adhäsive Kapsulitis. Langstreckige Läsion des anterioren Labrums; eine Differenzierung zwischen degenerativer und traumatischer Genese ist nicht möglich Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L4-S1. Beschwerdezunahme lumbal Fragestellung: Ausschluss Lockerung Beurteilung: Voruntersuchung 02.05.12. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Intaktes Spondylodesematerial in reizloser Lage. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C5, im Verlauf sub C7 mit sensibler Teilinnervation bis rechts Th3 nach PKW-Selbstunfall vom 05.05.2012. Status nach ventraler Diskektomie, Dekompression des Spinalkanales mit Sequesterektomie und Spondylophytenresektion C 5/6 und 6/7, ventraler interkorporeller Spondylodese und Stabilisierung C5-C7 am 05.05.2012 Fragestellung: Stellungskontrolle zu 05.2012 Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 05.05.2012 unveränderte Stellung der HW mit Streckhaltung und leichter Angulierung nach ventral im oberen Anschlusssegment ohne Segmentstörung. Status nach ventraler Stabilisierung über die Segmente C 5, 6 und 7 sowie Cageeinlage Segment C5/6 und C6/C7. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Infektzeichen. Keine Migration. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Zwischenzeitlich Entfernung der Drainage von rechts Inkomplette Tetraplegie initial sub C4, aktuell sensibel sub C5, motorisch sub C6 mit Teilinnervation Kennmuskeln der unteren Extremitäten bei Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7 mit Vorderkantenfraktur HWK 7 nach Sturz von Leiter aus 4 m Höhe am 27.03.2012. Status nach dorsaler Spondylodese HWK 5-7 mit Diskektomie und ventraler Spondylodese HWK 6/7 am 27.03.2012 (Klinik K), aktuell Lockerung der caudalen ventralen Schrauben und sekundäre Dislokation. Re-Spondylodese von dorsal mit Entfernung der C7 Schrauben und Implantation Pedikelschrauben Th 1 und 2 am 29.05.2012. Befund: Verglichen zu den letzten intraoperativen Bildern vom 29.05.2012 unveränderte Stellung bei langstreckiger dorsaler Spondylodese über HWK 5 bis BWK 2 mit unveränderter Schraubenspitzenprojektion im Intervertebralraum HWK 4/5 und HWK 5/6 im Seitbild, ap regelrecht. Status nach ventraler Plattenosteosynthese über HWK 6/7 und Cageeinlage mit Versatz nach dorsal des HWK 7 von ca. 8 mm und im intraop-Bild nicht gut einsehbar, zum Vorbild 08.05.2012 stationär. Ansonsten regelrechtes Alignement. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.06.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Spina bifida. Schleichende neurologische Verschlechterung. Symptomatisches Tethering/ progrediente Myelopathie kann nicht ausgeschlossen werden. Bitte um hochwertige Darstellung des gesamt Spinalkanals von C0 bis S5, insbesondere interessieren auch gut auflösende horizontale Schichten im lumbalen Bereich (MR zur Bestandsaufnahme). Befund: Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang, keinen Tonsillentiefstand. Zervikal multisegmental degenerative Veränderungen mit Osteochondrose, Spondylose und korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen. Mässige Spondylarthrose. Bei regelrechter primärer Weite des Spinalkanals besteht eine hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose vor allem auf Höhe HWK 4/5 und HWK 5/6 mit bifokal nahezu aufgehobenen Subarachnoidalraum. Das Myelon ist dabei allenfalls minimal deformiert im Sinne eines leichten Remodellings, eine Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Die Neuroforamina im Segment HWK 6/7 sind beidseits durch Retrospondylophyten ossär eingeengt, möglicherweise ursächlich für eine Irritation der Wurzeln C7. Die übrigen Neuroforamina sind ausreichend weit. Nebenbefundlich multiple kleine rundliche Signalstörungen, in erster Linie Zysten, in der normal grossen Schilddrüse. Keine auffälligen cervicalen Lymphknoten, soweit erfasst. Thorakal besteht eine mässige Hyperkyphose der cranialen BWS. Intakte Bandscheiben. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffälliges thorakales Myelon bis auf Höhe BWK 10/11. Kaudal hiervon besteht eine Diastematomyelie mit nahezu symmetrischer Trennung der Chorda spinalis bis einschließlich durch den gesamten Conus. Auf Höhe des Conus ist der linke Anteil etwas kräftiger, einzelne Nervenwurzeln scheinen vom linken Anteil der Chorda nach rechts zu ziehen. Ein trennender Knochensporn ist nicht zu erkennen, ebenso kein Nachweis eines fibrösen Bandes. Segmentationsstörung der lumbalen Wirbelkörper mit Schmetterlingswirbel LWK 2 und angedeuteter Längsspaltung BWK 12 und LWK 1 lediglich in geringen dorsalen Wirbelkörperanteilen. Deformität LWK 3 mit vermehrtem kraniokaudalem Durchmesser. Dehydrierte lumbale Bandscheiben mit verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Keine Diskushernie. Spondylarthrose betont LWK 4/5, etwas geringer LWK 3/4. Konsekutive Einengung insbesondere des rechten Neuroforamens LWK 4/5, möglicherweise ursächlich für radikuläre Symptomatik L4 rechts. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Zystische Veränderungen um den Verlauf der Wurzel S1 im Neuroforamen, whs. Wurzeltaschenzyste. Erhebliche Lipatrophie der autochthonen Rückenmuskulatur sowie des rechten Musculus psoas. Bekannte Schrumpfniere rechts. Beurteilung: Höhergradige sekundäre zervikale Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 4/5 und HWK 5/6, keine sichtbare Myelopathie. Degenerative Einengung des Neuroforamens HWK 6/7 bds. als mögliche Ursache für radikuläre Symptomatik C7. Thorakolumbale Diastematomyelie ohne Hinweise auf einen Tethering. Assoziierte Wirbelkörperdysplasie. Degenerative Einengung des Neuroforamens LWK 4/5 rechts als mögliche Ursache für radikuläre Symptomatik L4 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 21.06.2012. Klinische Angaben: Pumpensystemkontrolle vor Pumpenwechsel wegen Batterieerschöpfung. Fragestellung: Hinweise für Leckage, intrathekale Katheterlage? Befund: Pumpensystem mit subkutaner Lage linker Unterbauch mit Kontrastmittel gefüllten Schlauchsystem, subcutaner Verlauf nach dorsal mit Eintritt nach intraspinal auf Höhe LWK 1/2 nach links, intrathekaler Verlauf von zwei Elektroden nach ventral und rechts lateral mit Projektion der Spitze einer Elektrode auf Höhe der Deckplatte BWK 8 und der zweiten Spitze rechtsseitig auf Höhe BWK 5. Regelrechte Kontrastmittelverteilung intraspinal. Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose, konsekutive Spondylophytenbildungen links und multisegmentale degenerative Veränderungen mit diskreter Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente, linksbetont auf Höhe LWK 4/5 mit ossärer Hypertrophie. Nebenbefundlich solitärer grosser Gallenblasensteine. Chronische Nierenparenchymalterationen mit kortikalen Nierenzysten am rechtsseitigen Unterpol dorsal, der Pars intermedia der linken Niere und Parenchymvorwölbung am Oberpol der rechten Niere. Aortensklerose. Infrarenales BAA bis 3,8 cm Querdiameter, cc 7 cm. Narbige Lungenparenchymalterationen basal. Gefässsklerose. Katheter mit subkutaner Lage rechts lateral der Bauchwand mit narbigen Alterationen und nach cranial der Thoraxwand dorsal verlaufend mit zu die Lage der Spitze retrospinal subkutan BWK 6. Paraacetabuläre Ossifikationen rechts. Beurteilung: Pumpensystem im linksseitigen Unterbauch ohne Diskonnektion, Eintritt intraspinal auf Höhe L 1/2 mit zwei Spitzen, je einer auf Höhe BWK 8 und BWK 5. Regelrechte KM-Verteilung intraspinal. Degenerative Veränderungen des Achsenskelettes, rechtskonvexe Skoliose und diskreter Retrolisthese LWK 5 zu SWK 1 bei sonst regelrechten Alignement. Fortgeschritten Spondylarthrosen der unteren LWS, links betont LWK 4/5. Katheter rechtsseitig der Bauchwand und Thoraxwand. Nebenbefundlich grosses Gallenblasenkonkrement, infrarenales BAA bis 3,8 cm im Durchmesser. Nierenparenchymalterationen mit kortikalen Nierenzysten am rechtsseitigen Unterpol dorsal, der Pars intermedia der linken Niere und Parenchymvorwölbung am Oberpol der rechten Niere unklarer Äthiologie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.06.2012. Klinische Angaben: Unklare Schulterbeschwerden beidseits bei posttraumatischer Paraplegie. Ausschluss Syringomyelie. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.11.2000. Unverändert hierzu normal weiter zervikaler Spinalkanal, das cervicale Myelon wirkt relativ kräftig, der Zentralkanal ist diskret betont. Kein raumfordernder Prozess. Keine Signalstörung des Myelons, keine Syringomyelie. Geringe degenerative Veränderungen mit leichter Spondylose in mehreren Segmenten. Im Segment HWK 6/7 eine vorbestehende links laterale winzige Diskushernie sowie im Verlauf progrediente kleine korrespondierende Retrospondylophyten. Das linke Neuroforamen HWK 6/7 wird eingeengt, eine Irritation der Wurzel C7 links ist gut vorstellbar. Ansonsten regelrechte Weite der zervikalen Neuroforamina. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Keine zervikale Syringohydromyelie. Geringe degenerative Veränderungen mit möglicher foraminaler Irritation der Wurzel C7 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.06.2012. Klinische Angaben: Hüftflexion rechts eingeschränkt bei 90 Grad.Fragestellung: Coxarthrose? Ossäre Veränderungen der Hüftgelenke? Beurteilung: Fr. Y, 37 Jahre alt. Voruntersuchung am 11.03.2009. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Kein Anhalt für eine signifikante Coxarthrose. Status nach Becken Osteosynthese beiderseits acetabulär. Etwas klaffender ISG-Gelenkspalt rechts, vorbestehend (vergleiche CT am 07.10.2010). Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.06.2012. Klinische Angaben: Patient, 2 Tage nach OP lumbale Spinalkanalstenose, jetzt AZ Verschlechterung, 88 % Sättigung unter Raumluft. Fragestellung: Minderbelüftung? Embolie? Befund: Hr. Y, 70 Jahre alt. Voruntersuchung am 26.06.2012. Bei etwas geringerer Inspiration im Verlauf zunehmende Belüftungsstörung links basal, jetzt lateral betont nebst möglichen Pleuraerguss. Soweit einsehbar, kein sicherer Anhalt für frische pulmonale Infiltrate. Unveränderte Lage des rechtsseitigen Jugularis-ZVKs. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Protein Check-up. Verlaufskontrolle bei bekannten Wirbelsäulenfehlstellung. Beurteilung: Voruntersuchung am 06.11.2009. Deutliche S-förmige Wirbelsäulenskoliose und verstärkte BWS-Kyphose. Keine wesentliche qualitative Befundänderung (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 27.06.2012. Klinische Angaben: COPD. Präoperativer Status. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen Oberschenkel Innenseite rechts. Fragestellung: Abriss / Zerrung Adduktoren rechts? Befund: Hr. Y, 30 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 03.03.2012 sowie die CT-Voruntersuchung vom 04.03.2012 vor. Deutliche Signalalteration und Kontrastenhancement im Bereich der Symphyse möglicherweise reaktiv / bei Überlastung, dabei rechtsseitige Betonung mit kleinem Ossikel (vergleiche CT) und zusätzlich Signalveränderungen im ansatznahen symphysären Bereich der Adduktoren DD Enthesiopathie / Überlastung / Teilläsion? Keine Signalauffälligkeiten der miterfassten Adduktoren am proximalen Oberschenkel bzw. Femur. Flächenhaftes wohl Rest-Serom / altes Weichteilhämatom epifascial am proximalen Oberschenkel links (laut Patient im Verlauf deutlich abgenommen). Dezente trochantäre Enthesiopathie beiderseits, linksbetont. Kein Hüftgelenkserguss. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 25.06.2012. CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 25.06.2012. Klinische Angaben: Ulcera in der Ösophagusschleimhaut, bei chronischem Reflux und sonographischer Nachweis von multiplen paraösophagealen Lymphknoten. Fragestellung: Pathologische Lymphknoten im Thorax- / Halsbereich, vor allem paraösophageal? Befund: Fr. Y, 29 Jahre alt. Es liegt der Befund der oberen Endoskopie / Endosonographie vom 05.06.2012 vor (erhebliche Untersuchungseinschränkungen, makroskopisch vorbeschriebene Schleimhauterhabenheit knapp distal des oberen Ösophagussphinkters mit möglichen fokalen Mukosaveränderungen nebst sonomorphologisch unauffälligen Lymphknoten paraösophageal). Regelrechte Darstellung des oberen aerodigestiven Traktes ohne erkennbare pathologische mucosale oder submukosale Veränderungen. Einige ovaläre Lymphknoten zervikal beiderseits in der jugulodigastrischen Gruppe bzw. am Kieferwinkel, jedoch nicht pathologisch vergrößert ohne suspekte Zeichen. Regelrechter Verlauf und Darstellung vom Oesophagus im Mediastinum, keine signifikanten oder relevant vergrößerten paraösophagealen bzw. mediastinalen Lymphknoten computertomographisch ausmachbar. Regelrechte Weichteilverhältnisse prävertebral auf HWS-Ebene. Regelrechter ösophagogastraler Übergang. Normales Lungenparenchym ohne suspekte intrapulmonale Veränderungen. Keine Pleuraergüsse, keine pathologische hiläre Lymphadenopathie. Im Oberbauch regelrechte Darstellung der miterfassten Leber und Milz bzw. Pankreas und des oberen GIT. Zarte Nebennieren, regelrechte miterfassten Nieren-Anteile. Im Knochenfenster keine Osteodestruktionen. Beurteilung: Keine computertomographisch fassbaren mukosalen oder submukosalen pathologischen Veränderungen am oberen aerodigestiven Trakt oder entlang dem Oesophagus. Keine pathologische zervikale oder mediastinale Lymphadenopathie. Dr. X, 2012, Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.06.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.06.2012. Klinische Angaben: Patient gibt Schmerzen an in der rechten Rotatorenmanschette bei Elevation, Adduktion und Rotation. Status nach Supraspinatusteilruptur anterior in 2009. Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung am 14.10.2008; muskuläre oder ligamentäre Läsion, subscapularis Läsion? Glenohumeralgelenk? Beurteilung: Hr. Y, 54 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation (schmerzhaft bei vorbestehend schmerzbedingten suboptimalen Einstellungsverhältnissen) unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.10.2008 vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der aktuellen Untersuchung. Im Verlauf nun neu Verdacht auf subtotale gelenkseitige Partialruptur ansatznah am Übergang SSP / ISP. Ausreichende Muskelqualität. Verhältnismäßig leichte ansatznahe SSC-Tendinose. Intakte LBS. Gewisse Labrum-Degeneration cranial nicht sicher ausgeschlossen. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Zunehmend hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk.Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung 14.10.2008; muskuläre oder ligamentäre Läsion, subscapularis Läsion? Glenohumeralgelenk? Beurteilung: 54-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation (schmerzhaft bei vorbestehend schmerzbedingten suboptimalen Einstellungsverhältnissen) unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.10.2008 vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der aktuellen Untersuchung. Im Verlauf nun neu Verdacht auf subtotale gelenkseitige Partialruptur ansatznah am Übergang SSP / ISP. Ausreichende Muskelqualität. Verhältnismäßig leichte ansatznahe SSC-Tendinose. Intakte LBS. Gewisse Labrum-Degeneration cranial nicht sicher ausgeschlossen. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Zunehmend hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Katheterkontrolle der implantierten. Zur intrathekalen Medikamenten nach Gabe vor Pumpenwechsel. Beurteilung: 71-jähriger Patient. KM-Gabe durch die Anästhesie. Regelrechtes Myelogramm. Kathetereintritt: LWK 1/2. Katheterspitze: BWK 5/6. Kein Hinweis auf ein Granulom. Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Katheter-Zuleitung über die rechte Flanke, Aggregat subkutan am rechten unteren Quadranten. Kein Katheterknick, keine KM-Leckage. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Fragestellung: Ausschluss knöcherner Veränderungen, Arthrose der Fazetten. Beurteilung: Auswärtige Voruntersuchung 26.07.2011. Deutliche S-förmige LWS-Skoliose, vorbestehend. Vorbestehende mehrsegmentale Degeneration, im Verlauf zunehmende Osteochondrose auf Höhe LWK 2 / 3. Keine Osteodestruktionen. Leichte Spondylarthrose L3/4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen BWS, LWS bei Belastung. Bekannte Schizophrenie. Fragestellung: Anhaltspunkt für eine ossäre Veränderung, Anhaltspunkt für Diskopathie. Beurteilung: 39-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. BWS: Verstärkte Kyphose. Harmonisches Alignement. Moderate Osteochondrose BWK 5/6. Leichte Minderung des Knochensalzgehaltes und etwas verstärkte vertikale Trabekelzeichnung. Keine Osteodestruktionen. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. LWS: Verstärkte Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Verdacht auf Spondylolyse des etwas hypoplastisch angelegten LWK 5 mit möglicher diskreter Ventrolisthesis gegenüber SWK 1. Regelrechte ISG Fugen und Musculus Psoasschatten beiderseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Unklare AZ Verschlechterung mit / bei: Bekannte chronische Hepatitis C. Status nach Polytoxikomanie, aktuell nur noch keiner bis und Nikotin. Gewichtsverlust. Schwindelattacken. Fragestellung: Ausschluss Neoplasie, Hypernephrom? Leberzirrhose? Befund: 51-jähriger Patient. Leichte Hepatomegalie und diskrete Echogenitätssteigerung bei Steatosis hepatis. Keine fokalen Leberläsionen. Gewisse Betonung der Periportalfelder. Reizlose, steinfreie Gallenblase. Keine intrahepatische Cholestase. Craniales Retroperitoneum bei Meteorismus nur teilweise einsehbar, hierbei stellenweise Strukturinhomogenitäten zwar ohne sicher abgrenzbaren pathologischen Veränderungen des allerdings nicht in seiner gesamten Ausdehnung eingesehenen Pankreas. Regelrechte Milz. Beide Nieren, soweit einsehbar ohne pathologischen soliden Prozess, reizlose perianale Region. Moderate Atherosklerose, insbesondere der infrarenalen Aorta abdominalis. Weitgehend regelrechte Harnblase. Moderate Vergrößerung der inhomogenen und stellenweise Verkalkungen aufweisenden Prostata. Keine freie Flüssigkeit. Mittel- und lateraler Unterbauch beiderseits bei Meteorismus nicht einsehbar. Beurteilung: Bei Meteorismus unvollständige Untersuchung: Abklärungsbedürftige inhomogene Prostatavergrösserung sowie stellenweise Inhomogenitäten vom nur teilweise einsehbaren Pankreas. Kein sicherer Anhalt für eine renale tumoröse Raumforderung, leichte Steatosis hepatis, keine morphologisch manifeste Zirrhose. Kein Aszites. Es empfiehlt sich u.a. die weiterführende abdominelle CT-Untersuchung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Coxalgie links. Fragestellung: Gelenkverhältnisse? Beurteilung: 75-jähriger Patient. Deutliche Coxarthrose links (in Gang befindliche Femurkopfnekrose?). Moderate Coxarthrose rechts nebst möglichem femoroacetabulären Misch-Impingement. Deutliche Mediasklerose bds. Intakter Beckenring. Reaktiv sklerotische ISG-Veränderungen rechts. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie bei traumatischer Myelopathie C3-C5. Subkapitale Humerusfraktur links mit Osteosynthese am 30.04.2012. Frage nach Konsolidierungsverlauf der ossären Strukturen und Beurteilung der Plattenstellung und Stabilität der Schulter links. Befund: Von lateral anmodellierte Philos-Platte, die Schrauben im proximalen Humerusschaft überragen jeweils die gegenüberliegende Corticalis. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Sehr wenig knöcherner Kallus, die Frakturen sind noch nicht gut abgrenzbar, keine Heilung. Regelrechte Stellung im Gelenk. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach dorsaler Spondylodese Th12 / L1 Juni 1993. Fragestellung: Verlaufskontrolle 19 Jahre postoperativ. Beurteilung: Voruntersuchung 29.05.2006. Leichte kyphotische Angulierung am thorakolumbalen Übergang. Verstärkte harmonische LWS-Lordose. Leichte S-förmige Skoliose. Insgesamt keine wesentliche Befundänderung im Verlauf (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Skoliose. Verlaufsbeurteilung bei progredienter Oberkörperinstabilität. Beurteilung: Voruntersuchung (BWS) 23.03.2011. Unter Berücksichtigung der etwas unterschiedlichen Projektionsverhältnisse weitgehend unveränderte Situation am intakten thorakalen Cage ohne sichere Zeichen einer Migration. Perifokale Aufhellungen, vorbestehend (vergleiche auch CT 29.01.2010). Harmonische BWS-Kyphose. Im Sitzen moderate rechtskonvexe Skoliose (Scheitelpunkt thorakolumbaler Übergang). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Sechs Wochen postoperative Kontrolle nach Instrumentation und TLIF L5 / S1 und Dekompression. Beurteilung: Voruntersuchung 14.05.2012. Zwischenzeitliche Entfernung des dorsalen kutanen Nahtmaterials. Reizlose und unveränderte Lage Stabilisierungsmaterials und des Cage. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule. Beginnende Unschärfe der angelagerten Spongiosa. Intrauterinspirale in situ. Zwei metallische Fremdkörper in Projektion auf das Becken links, Anteile der Schnurschenkel der Trainingshose entsprechend. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.06.2012 Klinische Angaben: 6 Wochen postoperative Stellungskontrolle nach Laminektomie C6 / C7. Beurteilung: Voruntersuchung 14.05.2012. Status nach Dekompression HWK 4-7 mit glatten Osteotomieverhältnissen. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials dorsal. Harmonisches Alignement. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2012.Klinische Angaben: Taubheitsgefühl beider Arme und Beine. Initiale Hypästhesie genital und Abdomen. MS? Befund: Supratentoriell sind multiple, mehr als 10 rundliche bis ovale Läsionen des Corpus callosum und im Marklager beider Grosshirnhemisphären vorhanden, die morphologisch typisch für MS Herden sind (insbesondere: Fossa semiovale links, Forceps major links, parietooccipital rechts, hoch temporal rechts). Keine Aktivitätshinweise, bzw. keine pathologischen KM-Aufnahmen. Keine infratentorielle MS Herde. Verdacht auf zwei kleine MS-Herde des zervikalen Myelons, in Höhe HWK2 und HWK4 (Serie 601 Bild 14-15), ebenfalls ohne KM-Aufnahme. Beurteilung: Multiple supratentorielle MS-Herden. Keine infratentorielle MS-Herden. Verdacht auf zwei MS-Herden im zervikalen Myelon. Keine pathologischen KM-Aufnahmen der Herde. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Migraine accompagné. Zum Tumorausschluss. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Leichte Randmukosaschwellung der beiden Sinus maxillaris, sonst sind die miterfassten NNH normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen BWS, LWS bei Belastung. Bekannte Schizophrenie. Fragestellung: Anhaltspunkt für eine ossäre Veränderung, Anhaltspunkt für Diskopathie. Beurteilung: X-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. BWS: Verstärkte Kyphose. Harmonisches Alignement. Moderate Osteochondrose BWK 5/6. Leichte Minderung des Knochensalzgehaltes und etwas verstärkte vertikale Trabekelzeichnung. Keine Osteodestruktionen. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. LWS: Verstärkte Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Verdacht auf Spondylolyse des etwas hypoplastisch angelegten LWK5 mit möglicher diskreter Ventrolisthesis gegenüber SWK1. Regelrechte ISG Fugen und Musculus Psoasschatten beiderseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Pneumonie links vor 6 Monaten. Persistierender Husten. Zwischenzeitliche 5 Monate auf Reisen im Orient. Gewichtsabnahme. Nikotinabusus. Fragestellung: Anhaltspunkt für Infiltrate? Spezifisch TBC? Beurteilung: X-jähriger Patient. Kein Anhalt für ein akutes pneumonisches Infiltrat, Konsolidierungszonen oder entzündliche Residuen, insbesondere keine spezifischen Zeichen einer TBC. Kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung (vorbestehend betonter Hilus links, wohl vaskulär bedingt - vergleiche auch älteres CT 24.03.04). Keine grösseren Pleuraergüsse. Status nach Wirbelsäulenstabilisation zervikal bzw. zervikothorakal. SCS-Elektroden im Verlauf in Projektion auf den linken Oberbauch. Bei Symptomenpersistenz weiterführende CT in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012 Beurteilung: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Gemäss Sonographie des Urologen Dr. X Nierenzyste links, obwohl, Bosniak II. Bekannte Hydrocele testis rechts mehr als links. Fragestellung: Weitere Beurteilung Nierenzyste links. Andere Raumforderung? Befund: X-jähriger Patient. Ca. 1,5 x 1,5 x 2,3 cm grosse, glatt begrenzte, flüssigkeitsäquivalente Struktur cortical / extrakortikal am Oberpol der linken Niere ohne signifikante Teilnahme am Kontrastmittel-Enhancement; hierbei dürfte sich am ehesten um eine blande Nierenzyste handeln. Keine Zeichen einer Infiltration der Umgebung, keine Kalzifikationen, keine lokoregionäre Lymphadenopathie. Ansonsten regelrechte Darstellung beider Nieren ohne suspekte solide Läsionen. Zarte Nebennieren. Reizloser Retroperitonealraum. Regelrechte Kontrastmittelausscheidung über beide schmalkalibrige Ureteren in die unauffällige Harnblase. Leichte Vergrösserung der Prostata, betont im Mittellappen nebst zentral gelegenen Kalzifikationen, vermutlich bei BPH. Keine pathologisch vergrösserten retroperitonealen oder pelvinen Lymphknoten. Regelrechte Samenbläschen. Bekannte grosse Hydrocele, hier am rechten Hoden miterfasst. Regelrechte Leber und Milz ohne fokale Parenchymläsionen. Reizlose steinfreie Gallenblase. Kleinste Kalzifikationen im Ligamentum gastroduodenale. Soweit differenzierbar, regelrechter GIT. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Leichte Atherosklerose. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Regelrechte Darstellung der miterfassten basalen Lungenabschnitte. Beurteilung: Blande corticale / extrakortikale Nierenzyste am Oberpol links. Kein Anhalt für eine renale oder anderweitige Raumforderung der Parenchymorgane. Verdacht auf BPH. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2012 Klinische Angaben: TUR- Urethrastent. Fragestellung: Operative Kontrolle, kardiopulmonale Kompensation? Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Präoperativ. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Supinationstrauma am Sonntag, anschliessend unspezifische Schmerzen im OSG und distalen Tibia, subjektiv Blockadegefühle bei Dorsalextension. Fragestellung: Ausschluss ossäre Verletzung. Sonstige Hinweise auch ein morphologisches Korrelat zur Klinik? Beurteilung: Regelrechte Artikulationsverhältnisse im OSG, symmetrische Malleolengabel. Kleine Verwerfungen an der Tibiavorderkante (laterales Bild) sowie am Unterrand vom Fibulaköpfchen, gegebenfalls weiterführende MR in Erwägung ziehen. Allenfalls leichte Weichteilschwellung. Kein sicherer Anhalt für eine Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Distale Radiusfraktur rechts. Verlaufskontrolle bei mir Belastung des Handgelenks. Beurteilung: Konventionelle Voruntersuchung 20.04.12 (CT 23.05.12). Etwas eingestauchte, nach volar abgekippte intraartikuläre distale Radiusfraktur mit leichtem Ulnavorschub. Mögliche diskrete Sklerosevorgänge, keine periosteale Kallusbildung, kein sicherer Anhalt für eine durchgehende Konsolidierung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Fixateur externe rechts. Fragestellung: 6 Wochen Kontrolle. Stabilität? Konsolidierung? Beurteilung: Defektzone und Fragment-Dehiszenz ventral am Calcaneus ohne Zeichen einer Konsolidierung. Bei erkennbaren Talusvorschub und lateraler Aufklappbarkeit erscheint eine ligamentäre Läsion am OSG sicher. Kleine Fragmente am Talus dorsal. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 27.06.2012 Klinische Angaben: CRP-Erhöhung (480), Leukozytose (26.000), Procalcitonin 1,29. U-Status negativ, kein Infekt Fokus. Sehr Kriterien erfüllt, jedoch afebril. Status nach unklarer Bewusstseinstrübung. Fragestellung: Fokussuche. Beurteilung: X-jähriger Patient. Nativuntersuchung bei bekannter Niereninsuffizienz. Thorax: Leichte Pleuraergüsse bds. und peripherer diskrete Belüftungsstörungen ohne Nachweis eines entzündlichen intrapulmonalen Infiltrates. Abdomen: Kein sicherer Anhalt für einen parenchymatösen Infekt Fokus. Cholezystolithiasis ohne Zeichen einer Cholezystitis. Kein Aszites. Verdacht auf Nieren Malrotation rechts und ampullären Nierenbecken. Transurethraler Harnblasenkatheter in situ. Neurostimulator wurde links tief sakral, Aggregat rechts gluteal. Z.T. deutliche mehrsegmentale degenerative Veränderungen sowohl der BWS als auch insbesondere an der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung am thorakolumbalen Übergang, geplant für 28.06.12. Beurteilung: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 04.06.12 vor. Bereits dort erfolgte dorsale Instrumentierung und Dekompression am thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Stellung der Pedikelschrauben, intaktes Instrumentarium. Vermutlich interkorporelle Defektzone im BWK12 (geplante ventrale Prozedur?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen, ins rechte Bein ausstrahlen. Infiltrationstermin bereits nächste Woche geplant im SPZ. Befund: Es liegt eine ältere CT der LWS vor vom 30.12.05. Bekannte lumbosakrale Übergangsstörung - in Anlehnung an die Diktion im Befund zu der genannten CT wird im Folgenden der letzte freie Wirbel (mit linksseitigem Assimilationsgelenk zum Os sacrum) als LWK5 bezeichnet. Zusätzlich zur lumbosakralen Übergangsstörung besteht eine Spondylolyse LWK5 beidseits; dabei korrektes Alignement der Wirbelkörper. Die cranialen lumbalen Bandscheiben bis einschließlich LWK3/4 sind intakt. Im Segment LWK4/5 die bereits 12/05 bestehende breitbasige Diskushernie. Die Bandscheibe ist leicht dehydriert, der Zwischenwirbelraum nur gering höhengemindert. Durch die Diskushernie wird der linke Risses lateralis leicht eingeengt, die descendierende Wurzel L5 links scheint im Recessus tangiert zu werden. Der rechte Recessus ist (in Rückenlage) ausreichend weit. Ausreichend weite Neuroforamina. Im Segment LWK5 / SWK1 diskrete Bandscheibenvorwölbung, ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Kein Knochenmarksödem lumbal und lumbosakral einschließlich um das lumbosakrale Assimilationsgelenks links. Unauffällige Facettengelenke. Kein perivertebrales Ödem. Unauffällige ISG. Beurteilung: Übergangsstörung der LWS wie beschrieben. Bekannte Spondylolyse LWK5 ohne Spondylolisthesis. Bereits 12/05 bestehende, im Verlauf etwa unveränderte größere Diskushernie LWK4/5 mit möglicher Irritation der Wurzel L5 links. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht, kein eindeutiges morphologisches Korrelat für die rechts betonten Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Dekubitus über dem linken Sitzbein seit 2008. Aktuell Hinweis auf eine rezidivierende Osteomyelitis Sitzbein links, schwach tastbarer Puls über Arteria dorsalis pedis links. Fragestellung: Arterieller Gefässverschluss / Stenosen bei bekanntem Diabetes mellitus Typ 2, langjähriger Paraplegie, Adipositas. Beurteilung: Hr. Y, 63 Jahre alt. Hintereinander geschaltete kurzstreckige höhergradige Stenosen / Verschlüsse im distalen Bereich der Arteria fibularis links. Regelrechte Arteria tibialis anterior und insbesondere Arteria tibialis posterior samt dorsalis pedis links. Gute Dreigefässversorgung des rechten Unterschenkels. Leichtgradige Stenose am Übergang iliaca communis zur Externa links, beidseits keine wesentlichen Stenosen femoropopliteal. Asymmetrische Verhältnisse der Beine bei Kranialisierung rechts nach Schenkelhalsfraktur / DD Girdlestone (RX 27.10.08). Dr. X 2012 Untersuchung: Infiltration Gelenke unter Durchleuchtung vom 25.06.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links (Linkshänderin). Vergleiche MRI VU vom… Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Es wurden i.a. 40 mg Kenacort und ca. 2 ml Bupivacain appliziert. Nach der Intervention meldet die Patientin leicht nachlassende Gelenkschmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Schulter-TEP rechts. Postoperative Kontrolle. Beurteilung: Reizlose Verhältnisse der einzementierten Humerusprothese. Keine Fraktur. Regelrechte Lage der glenoidalen Marke. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Schmerzloser Ikterus. Fragestellung: Ätiologie? Befund: Fr. Y, 72 Jahre alt. Im Durchmesser ca. 2 x 3 x 2,5 cm grosse, unscharf begrenzte Hypodensität im volumenbetonten Pankreaskopf / Processus uncinatus dringend verdächtig auf eine maligne Raumforderung; stellenweise erkennbarer unscharfer Kontakt zu den Vasa mesenterica superiora bzw. zur Vorderwand der verkalkten Aorta. Kleine lokoregionäre Lymphknoten. Es besteht eine deutliche extra- sowie auch intrahepatische Cholestase; deutlicher Gallenblasenhydrops, darin enthaltender Stein, zarte Gallenblase. Deutliche Dilatation auch vom Ductus Wirsungianus. Moderate Hepatomegalie ohne fokale Parenchymläsionen. Regelrechte Milz. Regelrechte Nebennieren, Nieren, Ureteren und Harnblase. Weitgehend regelrechter Uterus, schmales subseröses verkalktes Myom links. Keine freie Flüssigkeit im Douglas. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Regelrechte miterfasste basale Lungenabschnitte rechts, basale Bronchiektasen links. Beurteilung: Fraglich operabler Pankreaskopftumor mit sekundärer extra- und intrahepatischer Cholestase. Keine Lebermetastasen. Kein Aszites. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 26.06.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 26.06.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Luxationen Schulter links. Status nach Bankart-Repair 2009. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG Arthrose. Transmuraler Riss der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich, infolgedessen KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathien der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Wahrscheinlich Status nach 3-Punkt-OP/Refixation des ventralen Labrums. Chronische Läsion des inferioren Labrums (keine Knochen-Bankart). Chr. Läsion des anterosuperioren Labrums. Verdickte und inhomogene subscapularis- und der langen Bizepssehne im Pulley, kein jedoch Kontinuitätsunterbruch. Unauffällige Infraspinatussehne. Abgeflachte Cavitas glenoidalis. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Transmurale Läsion der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Chronische Läsion des anterosuperioren und inferioren Labrums (St.n.OP 2009). Beurteilung: Transmurale Läsion der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Chronische Läsion des anterosuperioren und inferioren Labrums (St.n.OP 2009) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen okzipital von HWS ausgehend. Keine sensomotorischen Defizite. Spinalkanalstenose? DH? Befund: Harmonische Lordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Intakte WK-Konturen und normales Knochenmarkssignal. Unauffällige Disci. Normal weiter Spinalkanal. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Unauffällige HWS MRI. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen / keine Foramenstenosen / keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Jugularis Einlage Fragestellung: Ausschluss Pneumothorax, Lagekontrolle Beurteilung: ZVK über die rechte Vena jugularis mit der Spitze in der Nähe der Carina, zentral. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Wenig dislozierte HWK2 Fraktur der Massa lateralis rechts vom 11.05.12 Fragestellung: 6 Wochen Kontrolle: Konsolidation? Beurteilung: 72-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 24.05.12 (ausserdem CT und MR vom gleichen Tag) vor. Konventionell-radiologisch, soweit bei über Projektionen erkennbar, keine wesentliche Befund-Änderung. Keine relevante Störung vom Alignement entlang der oberen HWS. Zur genauen Beurteilung der Frakturregion müsste eine aktualisierende CT in Erwägung gezogen werden Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.06.2012 Beurteilung: HWS: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Allenfalls dezente Degeneration HWK 5/6. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 2/3, LWK 4/5 bzw. L5/S1 (Chondrose?). Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom insbesondere C6-C7 beidseits. Neurokompression? Befund: Leichte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. HWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose und leichte Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 4/5: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. HWK 5/6: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose / Foramenstenosen. Keine NWK. HWK 6/7: Leichte Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Konturen, unauffälliges Myelon Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose von HWK 3 - HWK 7. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.06.2012 MRI Knie links nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Gonarthrose. Knorpel? Befund: Linkes Kniegelenk: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung vom 14.03.12 vor. Aktuell mässiger Gelenkserguss. Vorbestehendes Knochenmarksödem ventral betont im medialen Tibiakopf. Neu ist eine ventral medial peripher im medialen Tibiaplateau gelegene osteochondrale Läsion von 5 mm Durchmesser, hier besteht eine sehr kleine Stufe (von ca. 1 mm Tiefe) in der Gelenkfläche. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist insgesamt ausgedünnt; femurseitig bestehen im gewichtstragenden Abschnitt Knorpelrisse bis an die Knochengrenze mit leichter subchondraler Begleitreaktion. Der Meniskus ist hochgradig intrinsisch signalgestört, der dorsalen Haftungsstelle benachbart besteht ein radiärer Riss ("root tear") mit konsekutiver Subluxation des Meniskus im Bereich des Corpus. Im lateralen Kompartiment intrinsische Signalstörungen des Meniskus, kein Riss. Keine fokale Knorpel-Läsion. Im Femoropatellargelenk ausgedünnter Knorpel mit Läsionen bis fast an die Knochengrenze betont im Patellafirst (Grad III). Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes MCL und LCL. Rechtes Kniegelenk: Auch hier besteht ein zur Gegenseite ähnlich ausgeprägtes Knochenmarksödem ventral betont im medialen Tibiakopf. Unterhalb des medialen Tibiaplateaus ist eine horizontal verlaufende irreguläre und unvollständige Frakturlinie zu erkennen, typisch für eine Insuffizienzfraktur. Die Knochenkontur ist intakt. Der Meniskus ist intrinsisch signalgestört, auch hier besteht der dorsalen Haftungsstelle benachbart einen subtotalen radiären Riss mit konsekutiver Subluxation des Meniskus im Corpus. Der Knorpel weist femurseitig eine flache Läsion über die halbe Knorpeldicke auf (Grad II). Im lateralen Kompartiment weitgehend unauffälliger Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk ausgedünnter Knorpel mit Defekten bis an die Knochengrenze vor allem in der medialen Facette retropatellar, hier bestehen auch kleine subchondrale Begleitreaktionen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes MCL und LCL Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose beidseits mit jeweils radiärem Riss des Innenmeniskus nahe der dorsalen Haftungsstelle im Sinne einer "root tear" und konsekutiver Subluxation im Bereich des Corpus. Bds. mässiggradige Knorpelschäden im medialen Kompartiment. Auffällig ist ausserdem das Knochenmarksödem im medialen Tibiakopf beidseits mit links fokaler osteochondraler Läsion, rechts Veränderungen im Sinne einer Insuffizienzfraktur. Neben einer gezielten Anamnese hinsichtlich eines Distorsionstraumas links sowie einer relativen Überbelastung ist eine ergänzende Knochendichtemessung (DEXA) zur Abschätzung des Risikos einer osteoporosebedingten Fraktur zu erwägen. Links mässiggradig, rechts höhergradige retropatellare Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach dilatative Tracheotomie am 26.06.12 Fragestellung: Pulmonale Situation generell: Infiltrate? Sonstige Auffälligkeiten? Beurteilung: Voruntersuchung 22.06.12, PEEP 8. Aktueller PEEP 12. Zwischenzeitliche Tubus Entfernung und Platzierung einer Trachealkanüle mit Spitze ca. 6 cm supracarinal. Unveränderte Lage des rechtsseitigen Subklavia-ZVKs. Im Verlauf gewisse Zunahme der fleckigen, z.T. konfluierenden Verschattungen akzentuiert in beiden Mittelfeldern. Keine grösseren Pleuraergüsse. Regelrechter Herzschatten. Status nach zervikaler Stabilisation Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Knochenschmerzen, St.p. HE ohne Hormonsubst Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.1 Totale Hüfte, rechts: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +0%). Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links mit Verdacht auf Meniskusläsion Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Knorpelbelagverschmälerung, inhomogenes Knorpelsignal. Kleine degenerative osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Unterpol. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Subkutanes Weichteilödem infrapatellar. Verdickte Synovialzotten oberhalb des Patella-Oberpols sowie interkondylär. Moderater Gelenkserguss. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Irreguläre Konturen und multiple Einrisse am Unterrand des Innenmeniskushinterhorns vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration und chronischer Meniskusläsion. Degenerative Knochenzyste / Ganglion des dorsalen Tibiaplateaus, am Ansatz des Innenmeniskushinterhorns. Knorpelbelagverschmälerung. - Interkondylär: Bei degenerativen Veränderungen komplett erhaltene Kreuzbänder. - Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Keine frischen Meniskusrisse Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Myxoide Meniskusdegeneration sowie multiple chronische Läsionen am Unterrand des Innenmeniskushinterhorns. Gelenkerguss. Synovitis. Bursitis infrapatellaris. Adipositas. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.06.2012 Röntgen Hand links ap vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Hr. Y gibt Schmerzen im linken Handgelenk ohne Trauma an. MCP und PIP Gelenke leicht verdickt ohne Rötung, Überwärmung usw. Ehemaliger Beruf: Hilfsarbeiter auf Baustellen Fragestellung: Arthrotische Veränderungen? Beurteilung: 56-jähriger Hr. Y. Kein Anhalt für eine relevante Polyarthrose oder karpale Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.06.2012 MRI Knie links nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Gonarthrose. Knorpel? Befund: Linkes Kniegelenk: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung vom 14.03.12 vor. Aktuell mässiger Gelenkserguss. Vorbestehendes Knochenmarksödem ventral betont im medialen Tibiakopf. Neu ist eine ventral medial peripher im medialen Tibiaplateau gelegene osteochondrale Läsion von 5 mm Durchmesser, hier besteht eine sehr kleine Stufe (von ca. 1 mm Tiefe) in der Gelenkfläche. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist insgesamt ausgedünnt; femurseitig bestehen im gewichtstragenden Abschnitt Knorpelrisse bis an die Knochengrenze mit leichter subchondraler Begleitreaktion. Der Meniskus ist hochgradig intrinsisch signalgestört, der dorsalen Haftungsstelle benachbart besteht ein radiärer Riss ("root tear") mit konsekutiver Subluxation des Meniskus im Bereich des Corpus. Im lateralen Kompartiment intrinsische Signalstörungen des Meniskus, kein Riss. Keine fokale Knorpel-Läsion. Im Femoropatellargelenk ausgedünnter Knorpel mit Läsionen bis fast an die Knochengrenze betont im Patellafirst (Grad III). Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes MCL und LCL. Rechtes Kniegelenk: Auch hier besteht ein zur Gegenseite ähnlich ausgeprägtes Knochenmarksödem ventral betont im medialen Tibiakopf. Unterhalb des medialen Tibiaplateaus ist eine horizontal verlaufende irreguläre und unvollständige Frakturlinie zu erkennen, typisch für eine Insuffizienzfraktur. Die Knochenkontur ist intakt. Der Meniskus ist intrinsisch signalgestört, auch hier besteht der dorsalen Haftungsstelle benachbart ein subtotaler radiärer Riss mit konsekutiver Subluxation des Meniskus im Corpus. Der Knorpel weist femurseitig eine flache Läsion über die halbe Knorpeldicke auf (Grad II). Im lateralen Kompartiment weitgehend unauffälliger Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk ausgedünnter Knorpel mit Defekten bis an die Knochengrenze vor allem in der medialen Facette retropatellar, hier bestehen auch kleine subchondrale Begleitreaktionen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes MCL und LCL. Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose beidseits mit jeweils radiärem Riss des Innenmeniskus nahe der dorsalen Haftungsstelle im Sinne einer "root tear" und konsekutiver Subluxation im Bereich des Corpus. Beidseits mässiggradige Knorpelschäden im medialen Kompartiment. Auffällig ist außerdem das Knochenmarksödem im medialen Tibiakopf beidseits mit links fokaler osteochondraler Läsion, rechts Veränderungen im Sinne einer Insuffizienzfraktur. Neben einer gezielten Anamnese hinsichtlich eines Distorsionstraumas links sowie einer relativen Überbelastung ist eine ergänzende Knochendichtemessung (DEXA) zur Abschätzung des Risikos einer osteoporosebedingten Fraktur zu erwägen. Links mässiggradig, rechts höhergradige retropatellare Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Unklare, seit ca. einem Jahr bestehenden, z.T. pulsierende rechtsseitige Kopfschmerzen. Frage nach intrakranieller Raumforderung, Blutung; Gefässdarstellung (Aneurysma, Dissektion?) Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Angio MRI dargestellte Hirnarterien sind unauffällig. Kein Aneurysma, und keine arterielle Stenosen im Bereich des Circulus arteriosus. Die miterfassten NNH und Mastoidzellen sind normal transparent, bzw. normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung. Unauffällige Hirnarterien (kein Aneurysma, keine Dissektion) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.06.2012 Beurteilung: HWS: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Allenfalls dezente Degeneration HWK 5/6. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 2/3, LWK 4/5 bzw. L5/S1 (Chondrose?). Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom mit Wurzelreizsymptomatik L5-S1 rechts. Diskushernie, andere Ursache? Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1 bis LWK 4: Keine Diskushernien. Normal weiter Spinalkanal. LWK 4/5: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige, und rechts-foraminale Diskusprotrusion, die intraforaminal die Wurzel L4 rechts tangiert (Serie 601/Bild 19 und S701/Bild 17). Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Unauffälliger Diskus. Asymmetrische Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Rechts-foraminale Diskushernie LWK 4/5, die intraforaminal die Wurzel L4 rechts irritiert (die plausible Ursache des rechtsseitigen Schmerzsyndrom) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Vergesslichkeit. Erhöhte Müdigkeit. Sensibilitätsstörungen Vorderarm rechts und Oberschenkel rechts. Fokale Läsionen? Zeichen einer Vaskulitis? Befund: Leichte, frontal betonte kortikale Hirnatrophie. Betonte Virchow-Robin-Räume. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, insbesondere frontal rechts, finden sich in der FLAIR-Sequenz multiple kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, kann jedoch auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hinweisen. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Keine relevante temporomesiale-, bzw. keine relevante Hippokampusatrophie. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, insbesondere keine Stenosen im Bereiche von Circulus arteriosus Willisii. Die miterfassten NNH und die Mastoidzellen sind normal transparent. Beurteilung: Leichte, frontal betonte kortikale Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine fokale Hirnläsion. Keine Zeichen einer Vaskulitis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Ellenbogen bei Bewegung und auf Druck. Röntgenbild vom 22.06.12 zeigte gering nach ventral dislozierte Fraktur des Processus coronoideus. Fragestellung: Ausmass der Fraktur. Beurteilung: 31-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 22.06.12 vor. Ein grösseres Fragment vom frakturierten Processus coronoideus mit einem Frakturspalt von maximal ca. 3 mm ohne wesentliche Stufeneinstellung; dort vor Ort liegend noch zwei kleinste Fragmente. Ein weiteres schmales Fragment disloziert ulnarseitig parahumeral. Ausserdem schmales dreieckförmiges dorsales Fragment an der Olecranonspitze bzw. schalenförmiges dorsales Fragment an der Trochlea humeri. Intaktes Radiusköpfchen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.06.2012 Beurteilung: HWS: Mehrsegmentale Degeneration, betont in der caudalen HWS-Hälfte. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Leichte Höhenminderung L4/L5. Dezente mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen. Baastrup-Phänomen. Keine Osteodestruktionen. Verstärkte acetabuläre Überdachung linke Hüfte. Keine relevante typische Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 26.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Polyarthrose. Fragestellung: Status Fingergelenke. Beurteilung: Vornehmlich die Arthrose 2. bis 5. Finger beider Hände, nur diskrete Veränderungen in die Gelenke. Regelrechte MCP-Gelenke. Moderate Sattelgelenksarthrose beidseits. Keine relevante Karpalarthrose. TFCC-Verkalkungen rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Ausschluss Raumforderung. Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte Hirnatrophie. Mittelständiges, sekundär etwas weiteres Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, wie auch im Pons, finden sich multiple kleine T2-hyperintensen / Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die miterfassten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Allgemeine, frontotemporal betonte Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma am 23.06.12. Status nach Varus Korrektur bei Status nach Osteosynthese einer distalen suprakondylären Femurfraktur. Befund: Zum Vergleich die auswärtigen Voraufnahmen vom 22.06.12. Nach Revision achsgerechte Stellungsverhältnisse, nur noch diskrete Ventralverschiebung um Corticalisbreite. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall am 18.08.11. Dekubitus an der linken Ferse, Ausschluss ossäre Beteiligung. Befund: In der Seitaufnahme ist dorsal über dem Tuber calcanei eine umschriebene Defekt der Weichteile zu sehen. Korrespondierend besteht eine Konturirregularität der Corticalis. Eine eindeutige Unterbrechung der Corticalis ist nicht zu sehen, ebenso keine eindeutige Osteolyse. Im miterfassten Mittelfuss-Skelett fleckige Kalksalzminderung. Beurteilung: Anhand konventionellen Aufnahmen keine eindeutigen Zeichen einer Osteomyelitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.07.2012 Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 10.07.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Zu komplette Paraplegie TH11 nach rezidivierenden Suizidversuchen, letztmalig am 09.04.12 mit Fenstersturz. U.a. Humerusfraktur links, Tibiafraktur links. 12 Wochen postoperative Kontrolle. Befund: Aktuell konnte nur ein Teil der angeforderten Röntgenaufnahmen (im Bett) erstellt werden; einen Transfer in den Rollstuhl für weitere Aufnahmen hat die Patientin verweigert.Zum Vergleich jeweils Voruntersuchungen vom 24.05.12 Linker Humerus: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial Stellungsverhältnisse. Zunehmende Kallusverknöcherung. Partielle Fraktur. Linker Unterschenkel: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 24.05.12. Auch hier intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Noch gut sichtbare Tibiafraktur mit diskrete Kallusverknöcherung. Becken: Multiples Implantatmaterial, im Verlauf unverändert orthotop ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Koprostase. Beurteilung: Am linken Humerus, linker Tibia und am Becken unauffälliger postoperativer Verlauf nach Osteosynthese. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.07.2012. Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 10.07.2012. Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 10.07.2012. Klinische Angaben: Zu komplette Paraplegie TH11 nach rezidivierenden Suizidversuchen, letztmalig am 09.04.12 mit Fenstersturz. U.a. Humerusfraktur links, Tibiafraktur links. 12 Wochen postoperative Kontrolle. Befund: Aktuell konnte nur ein Teil der angeforderten Röntgenaufnahmen (im Bett) erstellt werden; einen Transfer in den Rollstuhl für weitere Aufnahmen hat die Patientin verweigert. Zum Vergleich jeweils Voruntersuchungen vom 24.05.12. Linker Humerus: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial Stellungsverhältnisse. Zunehmende Kallusverknöcherung. Partielle Fraktur. Linker Unterschenkel: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 24.05.12. Auch hier intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Noch gut sichtbare Tibiafraktur mit diskrete Kallusverknöcherung. Becken: Multiples Implantatmaterial, im Verlauf unverändert orthotop ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Koprostase. Beurteilung: Am linken Humerus, linker Tibia und am Becken unauffälliger postoperativer Verlauf nach Osteosynthese. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.07.2012. Klinische Angaben: Parästhesien rechte Gesichtshälfte, Absinken V rechts. Quadrizeps Reflex rechts betont. Fragestellung: Entzündliche ZNS-Erkrankung? Gefässschlinge Mitaffektion und in trigeminal? Befund: 41-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar, insbesondere keine auffällige Signalalteration im Pons. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Normointenser rechten Nervus trigeminus im cisternalen und kavernosalen Abschnitt ohne auffälliges Kontrastenhancement, kein relevanter neurovasculärer Kontakt. Schmales, neben dem linken Nervus trigeminus (cisternaler Abschnitt) verlaufendes Gefäss, vermutlich einer tentorialen Venen entsprechend ohne klinisches Korrelat. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien, dabei Fluss-Irregularitäten DD Artefakte im Carotiskanal. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Im Bereich der Sella turcica Bild einer partiellen Empty-Sella bei prominenter suprasellären Zisterne. Regelrechte Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein Anhalt für eine entzündliche ZNS-Erkrankung. Kein Hinweis auf einen trigeminalen neurovasculären Kontakte rechts. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Keine Hirndruckzeichen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.07.2012. Klinische Angaben: LWK1 Fraktur vom 14.04.12. Verlauf. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.06.12. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Keine zunehmende Sinterung. Noch keine vollständige Heilung. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monate nach Corporektomie HWK6. Befund: Vergleich zur VU vom 16.05.2012. Status nach Corporektomie HWK6 mit Dekompression, Expanderimplantation und ventraler Stabilisation mittels Platte HWK5-7. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Hals vom 05.07.2012. Klinische Angaben: Tachykardie. Leichter Tremor. Zur Ausschluss einer Schilddrüsenpathologie im Sinne von abgrenzbaren Knoten. Befund: Normalgrosse, sonographisch unauffällige Schilddrüse. Kein Herdbefund. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 bei Status nach Myelitis 1980. Neurogene thorakolumbale Skoliose. Befund: Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Im Vergleich zur VU vom 03.09.2007 etwas zugenommene rechtskonvexe Skoliose. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.07.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Schmerzen lumbosakral links mit Ausstrahlung nach gluteal links. Status nach Dekompression L5-S1 links. Befund: Röntgen LWS: Rechtskonvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Morbus Baastrup von LWK3 - Sacrum. Status nach einlegen eines aorto-iliacalen Gamma Stentes. LWS CT: LWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Status nach Foraminotomie links. LWK5/SWK1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. St. n. Foraminotomie links. Moderate sekundäre/degenerative Foramenstenosen, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Im weiteren, Hinweise auf intraspinales peridurales Narbengewebe links, daher vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links. Beurteilung: LWK4 bis SWK1: Bisegmentale Spondylose und Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose. Moderate degenerative Foramenstenose / Verdacht auf intraforaminale Irritation der Wurzel L5 links>rechts. Ergänzende diagnostische/therapeutische foraminale Wurzelirritation L5 links erwägen. Zudem Verdacht auf intraspinale Wurzelirritation S1 links bei periduralen Narbengewebe.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle bei Zustand nach Teilresektion anaplastisches Ependymom BWK 5-9, am 22.11.2010 Befund: Vergleich zur VU vom 15.12.2011. Unveränderte Befunde der BWS, insbesondere unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status nach ventraler Dekompression einer Diskushernie HWK5/6 am 14.06.2012 und Cage-Einlage. Korrekte Stellungsverhältnisse / regelrechtes Alignement der HWK Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.07.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th10 nach Motorradunfall am 06.06.2012. Diskopathie Th10 DH 11 und Th 11 Th12. Initial Rückenmarksödem Segmente Th10-11. Thoraxtrauma mit bilateralen Rippenfrakturen 10-12. Pleuraerguss beidseits, rechtsbetont mit Thoraxdrainage rechts. Verlaufs MRI vom 20.06.2012: Signalanhebung zentromedullär Th6 bis Konus Befund: Aktuell zeigt sich eine Signalanhebung zentromedullär und dorsomedular von HWK3 bis zum Konus, entsprechend einer Progression der Waller'schen Degeneration. Fusiforme Erweiterung/Ödem des Myelons von BWK9 bis BWK11. Inhomogenes Rückenmarksignal hinweisend auf ischämischen Areale. Seit der VU von 06.06.12. bekannte degenerative Spinalkanalstenose in Höhe BWK10-11 (wo initiale posttraumatische Myelonläsionen waren - MRI von 06.06.12, Serie 301/Bild 5). Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Keilwirbel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts mit KM vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Handgelenkskontusion rechts 11/2011. Nach Arbeitswiederaufnahme 4/12 belastungsabhängige Schmerzen rund ums Handgelenk. Klinisch ulno-karpale Instabilität Fragestellung: Bandverletzung, Verletzung TFCC? Fraktur MC V? Befund: Von den externen Bildern vom 04.07.2012 der rechten Hand abgrenzbare subcapitale, nach volar abgekippte MC V Fraktur rechts. Indirekte Arthrographie des rechten Handgelenkes nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechten Handgelenkes mit regelrechten karpalen Alignement. Knochenmarksödem des partiell abgebildeten MC V, des Os capitatum, Os hamatum und Os lunatum. Kein Frakturnachweis. Mitabgebildeter distaler Unterarm regelrecht artikulierend mit noch gut einsehbarer Epiphyse. Keine Ulna-Plus oder Ulnaminusvariante. Keine skapholunäre Dissoziation. Der Diskus triangularis ist im ulnarseitigen Abschnitt signalalteriert mit angrenzender linearer Signalanhebung und Teilruptur des Aufhängeapparates ohne Fraktur des Processus styloideus. Radialseitig und zentral keine abgrenzbare Verletzung des TFCC. Regelrechte Darstellung des Retinaculum und abgebildeten Sehnenscheiden Beurteilung: Verletzung des Diskus triangularis ulnarseitig des rechten Handgelenkes, Palmer 1 B ohne Fraktur des Processus styloideus. Aus den externen konventionellen Bildern bekannte subkapitalen MC V Fraktur rechts mit palmarer Abkippung. Wahrscheinlich postkontusionell geringes Knochenmarksödem des Os capitatum, Os hamatum, Os lunatum und frakturbedingt des partiell abgebildeten MC V. Keine skapholunäre Dissoziation Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Erhöhte Leberparameter. Cholestase? Befund: Leichte Hepatomegalie. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Kein Aszites, der Morisson Raum ist frei von Flüssigkeit. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren Beurteilung: Hepatomegalie. Lebersteatose. Keine Cholestase Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Im CT VU vom 27.06.2012, degenerative WS Veränderungen, vor allem der BWS. Unklarer Infektfokus, CRP auf knapp 500 mg/l. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 8. Degenerative Spinalkanalstenose L3-L5, Status nach mikrochirurgische Dekompression (Kantonsspital Stadt S). Spinale Infekten BWK5 - BWK 11 am 20.03.2012. Blasenkarzinom, Erstdiagnose 2002. Niereninsuffizienz Stadium 2 Befund: HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose / Unkarthrose von HWK3 - HWK7. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. BWS: Leichte Hyperkyphose der BWS. Degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Spondylose vor allem von BWK4 - BWK10. Hinweise auf Myelon Hypoplasie / Atrophie in Höhe BWK7 - BWK10. LWS: LWK1/2: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Subchondrale T1/T2 Knochenmarkssignalabweichung sowie leichte KM-Aufnahme im Diskusraum. Der Befund ist mit einer aktivierten Osteochondrose vereinbar, in der Differenzialdiagnose ist jedoch eine Spondylodiszitis nicht auszuschliessen. LWK2/3: Osteochondrose. Moderate Spinalkanalstenose. LWK3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Degenerative Spinalkanalstenose. LWK4/5: Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung. Post-op / KM-Aufnahme ventral intraspinal peridural, von LWK3 - SWK1 wie auch dorsal / subkutan. Epiduralabszess lässt sich aktuell nicht nachweisen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.07.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Invalidisierende Tetraspastik bei infantile Zerebralparese Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Bekannte, über 10 cm grosse Hiatushernie. GWS (Aufnahme im Sitzen): Vergleich zur VU vom 18.10.2011 (Aufnahme im Liegen): Streckfehlhaltung der oberen HWS. Linkskonvexe zervikothorakale Schiefhaltung. Dorsale Hyperkyphose. Rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Hyperlordose der LWS. Aktuelle Aufnahmen, im Sitzen im eigenen Rollstuhl, zeigen etwas mehr ausgeprägte thorakolumbale kyphoskoliotische Fehlstellung als bei der VU im Liegen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.07.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Invalidisierende Tetraspastik bei infantile Zerebralparese Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Bekannte, über 10 cm grosse Hiatushernie. GWS (Aufnahme im Sitzen): Vergleich zur VU vom 18.10.2011 (Aufnahme im Liegen): Streckfehlhaltung der oberen HWS. Linkskonvexe zervikothorakale Schiefhaltung. Dorsale Hyperkyphose. Rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Hyperlordose der LWS. Aktuelle Aufnahmen, im Sitzen im eigenen Rollstuhl, zeigen etwas mehr ausgeprägte thorakolumbale kyphoskoliotische Fehlstellung als bei der VU im Liegen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.07.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th10 nach Motorradunfall am 06.06.2012. Diskopathie Th10 DH 11 und Th 11 Th12. Initial Rückenmarksödem Segmente Th10-11. Thoraxtrauma mit bilateralen Rippenfrakturen 10-12. Pleuraerguss beidseits, rechtsbetont mit Thoraxdrainage rechts. Verlaufs MRI vom 20.06.2012: Signalanhebung zentromedullär Th6 bis Konus Befund: Aktuell zeigt sich eine Signalanhebung zentromedullär und dorsomedular von HWK3 bis zum Konus, entsprechend einer Progression der Waller'schen Degeneration. Fusiforme Erweiterung/Ödem des Myelons von BWK9 bis BWK11. Inhomogenes Rückenmarksignal hinweisend auf ischämischen Areale. Seit der VU von 06.06.12. bekannte degenerative Spinalkanalstenose in Höhe BWK10-11 (wo initiale posttraumatische Myelonläsionen waren - MRI von 06.06.12, Serie 301/Bild 5). Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Keilwirbel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 04.07.2012 Befund: Röntgen thorakolumbaler Übergang a.p. und seitlich: Degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Spondylose vorwiegend im thorakolumbalen Übergang. Rippenserienfrakturen 10-12 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Direktes Kontusionstrauma links am 06.06.2012. Persistierende Schmerzen. Mikrohaematurie. Milzläsion? Befund: Unauffällige Leber und Milz. Unauffälliges Pankreas. Symmetrisch gelegene, normalgrosse Nieren. Vorhanden von einzelnen kleinen kortikalen Nierenzysten beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Pathologien. Erhebliche Sigmadivertikulose. Keine Perforation, keine Divertikulitis. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrössert. Keine akute Beckenpathologien Beurteilung: Sigmadivertikulose. Unauffällige Milz und Leber, insbesondere keine posttraumatische Parenchymläsion. Einzelne belanglose Nierenzysten, keine posttraumatische Nierenparenchymrisse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Lipo- MMC (lumbosakrale). Aktuell Hohlfussbildung links, zum Ausschluss Tethered Cord und Syrinx Befund: Zum Vergleich lediglich relativ alte Voraufnahmen in der LWS von zuletzt 11/98. Korrektes Alignement sämtlicher Wirbelkörper. Keine Übergangsstörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Der caudale lumbale Spinalkanal ist relativ weit (wahrscheinlich anlagebedingt im Rahmen der MMC). Der Conus ist, umgeben von narbigen Veränderungen, auf Höhe SWK1 zu erkennen. Gering sind hier auch Signalauslöschungen, wahrscheinlich Hämosiderinablagerungen sprechend, zu erkennen. Das Myelon im Conus weist im caudalen Abschnitt bilateral, nach cranial zu dann rechtsseitig, eine längsverlaufende schmale Signalstörung im Sinne einer Syringohydromyelie auf, maximaler Durchmesser in einem konfluierenden Abschnitt der bilateralen Veränderungen beträgt 6 x 2 mm (auf Höhe LWK5 / SWK1, Serie 1401, Bild 18). Cranialwärts reicht die Syringohydromyelie bis auf Höhe LWK 3/4. Zusätzlich besteht eine leichte Erweiterung des Zentralkanals thorakal von BWK8 bis BWK11, maximaler Durchmesser 2,5 mm (Höhe BWK 9). Im zervikalen und kranialen thorakalen Myelon keine Auffälligkeiten. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen über Gang - kein Tonsillentiefstand. Narbige Veränderungen der dorsalen Weichteile über dem Sakrum Beurteilung: Tethered Cord mit Conusstand auf Höhe SWK1. Diskrete Syringohydromyelie thorakal (hier wahrscheinlich erweiterter Zentralkanal), deutlicher betonte Syringohydromyelie im Bereich des Conus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Rezidives Knacken und Schmerzen im linken Knie im anterioren Bereich. Verdacht auf rezidivierende Subluxationen der linken Patella Fragestellung: Knorpelschicht retropatellär? Lage und Form der Patella? Dysplasie? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung insbesondere femoropatellär mit Patellaform Typ Wiberg II und regelrechten trochlearnen Gleitlager. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Noch nicht verschlossen Epiphysenfugen. Osteochondrale Läsion mit Demarkierung ventralseits des Condylus femoris laterales mit angrenzend ausgedehnten Knochenmarksödem. Demarkierungzone mit einer Ausdehnung von ca. 1 cm. Kleine Kompaktinseln des Condylus femoris lateralis. Intakte Bandstrukturen. Diffuse intrasubstanzielle, teils lineare Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne Kontakt zur Ober-/ Unterfläche. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Regelrechte Darstellung des Retinaculum, des Ligamentum patellae und der mitabgebildeten Quadrizepssehne. Noch nicht vollständig ossifizierte Tuberositas tibiae Beurteilung: Osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis, Stadium II nach Kramer. Geringe degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes mit angedeuteter horizontaler Rissbildung ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug. Kein Hinweis einer Trochleadysplasie. Kein Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese. Stellungskontrolle Befund: Vergleich zur VU vom 05.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Postop.: Stellungskontrolle 6 Wochen nach distaler Entleerung L3-L5, Cage L3-L4 und Knocheninterponat der L4-L5 Befund: VU vom 29.05.2012 zum Vergleich vorhanden. In der Zwischenzeit entfernte Hautclipsen. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen rechten Fuss beim Springen verdreht. Schmerzen im Achillessehnenbereich Fragestellung: Achillessehnenteilruptur? Befund: Aufgetriebene, ovalär konfigurierte Achillessehne distal des Muskeln-Sehnen-Überganges mit zentralen Signalintensitäten in T2, geringer Kontrastmittelaufnahme und Ausdehnung von ca. 7 x 8 x 16 mm, nach distal ventrolateral fortsetzend und insgesamt ca. 5,5 cm cranial der Insertion am Calcaneus abgrenzbar. Partialruptur der angrenzenden Fasern des Musculus soleus, nach proximal jedoch regelrecht erhalten mit unauffälligen Signal. Das präachilläre Fettgewebe ist signalintens aufgetrieben ohne Kontrastmittelaufnahme. Mässige Degenerationen bei osteophytären Randausziehung ventralseits im OSG. Kein Gelenkserguss. Geringe Arthrose im Talonaviculargelenk. Unauffälliger Sinus tarsi. Miterfasste Plantaraponeurose unauffällig. Geringe Verbreiterung und Signalanhebung der Tibialis posterior Sehne am Ansatz, übrige mitabgebildete Sehne intakt. Das Ligamentum talofibulare posterius ist leicht signalintens und aufgetrieben, jedoch überwiegend signalarm erhalten. Flüssigkeitssaum entlang des verbreiterten Ligamentum talonaviculare. Übrige Bandstrukturen intakt und regelrecht Beurteilung: Partialruptur der Achillessehne, distal des Muskel-Sehnen-Überganges über ca. 1,6 cm Längsgistanz mit Partialruptur des angrenzenden Musculus soleus. Posttraumatische Veränderungen im präachillären Fettgewebe. Diskrete OSG und USG Arthrose. Kein Gelenkserguss. Partialläsion des Ligamentum talofibulare posterius und Ligamentum talonaviculare. Ansatzzendinopathie der Tibialis posterior Sehne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Patient weiter maschinell beatmet, zunehmender PEEP und O2 notwendig Befund: Bettaufnahme. PEEP 12. Vergleich zur VU vom 02.07.2012 (PEEP 8). Bessere Belüftung im rechten Unterlappen. Zunehmende Flächenverschattung des linken Unterlappen, für Unterlappen Pleuropneumonie verdächtig. In der DD Pleuraerguss linksbasal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Patella-Défilé links axial vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Ventrale Knieschmerzen links. Femoropatellararthrose? Befund: Leicht dezentrierte Patella. Randosteophyten. Auswärtige Röntgen VU vom 09.02.2012 zeigt femoropatellare Chondrocalcinose beidseits Beurteilung: Femoropatellararthrose / Gonarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.07.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.07.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.07.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C8 nach Kompressionsfraktur HWK6/7 1977. Status nach Dekompression und ventraler Stabilisation, OSME bei Schraubenlockerung. Standortbestimmung bei zunehmenden Gelenksproblemen bei unphysiologischem Gangbild mit der Frage nach Ausmass der degenerativen Veränderungen insbesondere untere LWS, ISG, Hüften, Knie beidseits, insbesondere retropatellär linksBefund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS von 01.99. Multisegmentale, im Vergleich zu 1999 leicht progrediente Osteochondrose und geringe Spondylose, einzelne kleine intraspongiöse Bandscheibenvorfälle. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mehr segmentale mässiggradige, keine hochgradige Verschmälerung Zwischenwirbelräume. Generalisierter Aspekt einer Kalksalzminderung. Unauffällige ISG. Am Becken Adduktionsstellung des rechten Hüftgelenks; beidseits keine wesentliche Coxarthrose. Kniegelenke beidseits. Keine wesentliche degenerative Veränderungen der ossären Strukturen, kein Nachweis einer höhergradigen Retropatellararthrose. Beurteilung: Insgesamt mässiggradige degenerative Veränderungen. Auffällig ist insbesondere die Adduktionsstellung des rechten Hüftgelenks (Kontraktur? Spastik?). Keine sichtbare Fixierungen durch Verknöcherungen / keine PAO. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.07.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.07.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.07.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C8 nach Kompressionsfraktur HWK6/7 1977. Status nach Dekompression und ventraler Stabilisation, OSME bei Schraubenlockerung. Standortbestimmung bei zunehmenden Gelenksproblemen bei unphysiologischem Gangbild mit der Frage nach Ausmass der degenerativen Veränderungen insbesondere untere LWS, ISG, Hüften, Knie beidseits, insbesondere retropatellär links. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS von 01.99. Multisegmentale, im Vergleich zu 1999 leicht progrediente Osteochondrose und geringe Spondylose, einzelne kleine intraspongiöse Bandscheibenvorfälle. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mehr segmentale mässiggradige, keine hochgradige Verschmälerung Zwischenwirbelräume. Generalisierter Aspekt einer Kalksalzminderung. Unauffällige ISG. Am Becken Adduktionsstellung des rechten Hüftgelenks; beidseits keine wesentliche Coxarthrose. Kniegelenke beidseits. Keine wesentliche degenerative Veränderungen der ossären Strukturen, kein Nachweis einer höhergradigen Retropatellararthrose. Beurteilung: Insgesamt mässiggradige degenerative Veränderungen. Auffällig ist insbesondere die Adduktionsstellung des rechten Hüftgelenks (Kontraktur? Spastik?). Keine sichtbare Fixierungen durch Verknöcherungen / keine PAO. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Dekompression Th12- L1, dorsale Spondylodese mittels USS- Fixateur intern Th12- L2 am 15.03.2011. Befund: VU vom 18.11.2011 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Femurfraktur mit operativer Versorgung am 24.06.2012. Zunahme der Schwellung, leicht überwärmtes Bein. Befund: Freie tiefe Beinvenen rechts (Vena femoralis communis, V. femoralis-superficialis und Vena poplitea inklusive Einmündung der Vena saphena parva). Beurteilung: Keine TVT Bein rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen und seitlich mit Extensionstisch vom 04.07.2012. CT LWS nativ vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-L5 mit anhaltenden Lumbalgien. Befund: Epifusionelles Segment LWK3/4: Diskrete Retrolisthesis von LWK3. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Infolgedessen relevante zentrale Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen im gleichen Segment zudem eine pathologische Aufklappbarkeit in Inklination. LWK4/5: PLIF in situ. Durchgebaute Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. LWK5/SWK1: Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. Beurteilung: Spinalkanalstenose im epifusionellen Segment LWK3/4 sowie pathologische Aufklappbarkeit in Inklination. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen und seitlich mit Extensionstisch vom 04.07.2012. CT LWS nativ vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-L5 mit anhaltenden Lumbalgien. Befund: Epifusionelles Segment LWK3/4: Diskrete Retrolisthesis von LWK3. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Infolgedessen relevante zentrale Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen im gleichen Segment zudem eine pathologische Aufklappbarkeit in Inklination. LWK4/5: PLIF in situ. Durchgebaute Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. LWK5/SWK1: Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. Beurteilung: Spinalkanalstenose im epifusionellen Segment LWK3/4 sowie pathologische Aufklappbarkeit in Inklination. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Fragestellung: Diskoligamentäre Läsionen und / oder Neurokompression? Befund: Voruntersuchung MRI LWS 04.06.2010 zum Vergleich vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit regelrechten Alignement. Abgebildete Segmente ab Deckplatte BWK 9 bis SWK 3. Primär eng angelegter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1 ohne pathologische Signalalteration des abgebildeten Myelon. Vorbestehende ausgeprägte ventrale Spondylosen der unteren BWS, verstärkte ab LWK 2/3 bis LWK5 / SWK1. Bekannte Bandscheibendehydratation und leichter Zunahme ab Segment LWK 1/2 bis einschließlich LWK5 / SWK1. Höhengeminderter Intervertebralraum beginnend LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 mit Osteochondrose, Typ Modic 2 und stationär zur Voruntersuchung sowie LWK5 / SWK1 mit abnehmender Höhenminderung des Intervertebralraumes im Verlauf. Bilaterale Spondylarthrosen mit diskret zunehmender Zystenbildung cranial des rechtsseitigen Facettengelenkes LWK4 zu LWK3. Enge Recessi laterales. Vorbestehende unveränderte Osteophytenbildung nach dorsal Segment LWK 4/5, rechtsbetont mit recessaler/foraminaler Einengung und leichter Zunahme im Verlauf ohne Kompression der austretenden Nervenwurzel. Bekannte Rezessusstenose links LWK 4/5, unverändert im Verlauf. Mögliche L5 Wurzelirritation beidseitig. Breitbasig rechts lateral ausladende Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 mit foraminaler Einengung rechts, im Vergleich stationär. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Unveränderte Kompaktainsel des linken Os ileum. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.06.2010 bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderung der LWS mit Osteochondrose LWK 4/5 mit bilateraler, links betonter Rezessusstenose und wahrscheinlich Wurzelirritation L5 beidseitig ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Erosive Osteochondrose LWK5 / S1 mit aktuell nicht florider Komponente. Spondylosis deformans. Zunehmende Chondrosen der oberen LWS Segmente. Leicht zunehmende Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.07.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.07.2012. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.07.2012. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C8 nach Kompressionsfraktur HWK6/7 1977. Status nach Dekompression und ventraler Stabilisation, OSME bei Schraubenlockerung. Standortbestimmung bei zunehmenden Gelenksproblemen bei unphysiologischem Gangbild mit der Frage nach Ausmass der degenerativen Veränderungen insbesondere untere LWS, ISG, Hüften, Knie beidseits, insbesondere retropatellär links. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS von 01.99. Multisegmentale, im Vergleich zu 1999 leicht progrediente Osteochondrose und geringe Spondylose, einzelne kleine intraspongiöse Bandscheibenvorfälle. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mehr segmentale mässiggradige, keine hochgradige Verschmälerung Zwischenwirbelräume. Generalisierter Aspekt einer Kalksalzminderung. Unauffällige ISG. Am Becken Adduktionsstellung des rechten Hüftgelenks; beidseits keine wesentliche Coxarthrose. Kniegelenke beidseits. Keine wesentliche degenerative Veränderungen der ossären Strukturen, kein Nachweis einer höhergradigen Retropatellararthrose. Beurteilung: Insgesamt mässiggradige degenerative Veränderungen. Auffällig ist insbesondere die Adduktionsstellung des rechten Hüftgelenks (Kontraktur? Spastik?). Keine sichtbare Fixierungen durch Verknöcherungen / keine PAO. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.07.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.07.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.07.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C8 nach Kompressionsfraktur HWK6/7 1977. Status nach Dekompression und ventraler Stabilisation, OSME bei Schraubenlockerung. Standortbestimmung bei zunehmenden Gelenksproblemen bei unphysiologischem Gangbild mit der Frage nach Ausmass der degenerativen Veränderungen insbesondere untere LWS, ISG, Hüften, Knie beidseits, insbesondere retropatellär links. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS von 01.99. Multisegmentale, im Vergleich zu 1999 leicht progrediente Osteochondrose und geringe Spondylose, einzelne kleine intraspongiöse Bandscheibenvorfälle. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mehr segmentale mässiggradige, keine hochgradige Verschmälerung Zwischenwirbelräume. Generalisierter Aspekt einer Kalksalzminderung. Unauffällige ISG. Am Becken Adduktionsstellung des rechten Hüftgelenks; beidseits keine wesentliche Coxarthrose. Kniegelenke beidseits. Keine wesentliche degenerative Veränderungen der ossären Strukturen, kein Nachweis einer höhergradigen Retropatellararthrose. Beurteilung: Insgesamt mässiggradige degenerative Veränderungen. Auffällig ist insbesondere die Adduktionsstellung des rechten Hüftgelenks (Kontraktur? Spastik?). Keine sichtbare Fixierungen durch Verknöcherungen / keine PAO. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L2-L5. Hüfte rechts? Befund: LWS: VU vom 24.05.2012 zum Vergleich vorhanden. Status nach Dekompression L2-L5 und dorsolateraler Knochenspananlage beidseits. Aktuell Hinweise auf eine leichte Retrolisthesis LWK2 oberhalb LWK3. Unveränderte Stellungsverhältnisse LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Becken: Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts (vorwiegend kraniale Gelenksraumverschmälerung, subchondrale Sklerose. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler). Cam- Impingement rechts. Korrekt liegende, lockerungsfreie Hüft-TEP links. Dr. X, 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Am 30.06.2012 auf die linke Schulter gefallen nachdem Hr. Y beim Grümpel gefoult wurde. Klinisch insuffiziente Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Im Nativröntgen Verdachtsmässig Läsion des Tuberculum majus. Fragestellung: Läsionen der Supraspinatussehne, der Infraspinatussehne, Tuberculum majus Läsion? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungs unterstützte Gelenkspunktion der linken Schulter und unter sterilen Kautelen mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Unauffälliges Knochenmarksignal, insbesondere humeral. Regelrechte Stellung im ACG. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Typ 2. Norm weiter Subakromialraum. Bursa- und gelenkseitige longitudinale intramurale Signalintensität der Supraspinatussehne über mindestens 2,6 cm ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Die Infraspinatussehne ist ansatznahe signalintens und verbreitert, nach peripher signalarm und normkalibrig. Regelrechte Lage der signalarmen langen Bizepssehne mit erhaltener Kontinuität. Keine Pulley-Läsion. Unauffällige Darstellung der Subscapularissehne. Intaktes Labrum glenoidale. Regelrechter Knorpelüberzug ohne Defektbildungen humeral und glenoidal. Im Volumen regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur ohne fettige Degeneration oder Nachweis einer Einblutung. Beurteilung: Intramurale Rissbildungen der Supraspinatussehne und ansatznahe der Infraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Intakte langen Bizepssehne und Subscapularissehne. Keine ossären Begleitverletzungen. Intaktes Labrum glenoidale. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links, therapieresistent. Fragestellung: Diskopathie distale LWS? Aktiver Prozess? Befund: 64-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine Skoliose. Regelrechtes Alignement. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Diskrete Osteochondrose LWK 11/12. Kleines Wirbelkörperhämangiom im LWK3. L1/L2: Leichte Dehydratation der Bandscheibe, diskrete zirkuläre Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Bildung von schmalen Schmorl'schen Knötchen. L2/L3: Orthotop gelegene Bandscheibe ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine relevante Spondylose oder Spondylarthrose. L3/L4: Orthotop gelegene, diskret dehydrierte Bandscheibe ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine relevante Spondylose oder Spondylarthrose. L4/L5: Leichte zirkuläre Protrusion der zugehörigen, etwas dehydrierten Bandscheibe. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Frontal angeordnete Spalten der Facettengelenke, etwas Flüssigkeitsbetont DD Gefügestörung? Kleines Schmorl'schen Knötchen über die Grundplatte LWK4. L5-S1: Moderates Chondrose mit etwas höhengeminderter Zwischenwirbelraum und z.T. deutliche, neben fettigen ausserdem auch ödematöse Signalveränderungen bei derzeitiger Aktivierung. Zirkuläre Bandscheibenvorwölbung, betont anterior sowie links foraminal jedoch ohne Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Leichte Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Baastrup-Phänomen. Moderate Signalveränderungen im Bereich der linken ISG Fugen DD reaktiv? Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Moderate, derzeitig aktivierte Osteochondrose L5/S1 nebst links foraminal akzentuierter Bandscheibenprotrusion jedoch ohne Neurokompression. Baastrup-Phänomen L5/S1. Zirkulärer Bandscheibenprotrusion L4/L5, hier gegebenfalls Gefügestörung. Keine raumfordernde lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Signalveränderungen linkes ISG DD reaktiv?Klinische Angaben: Am 30.06.2012 auf die linke Schulter gefallen, nachdem Hr. Y beim Grümpel gefoult wurde. Klinisch insuffiziente Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Im Nativröntgen Verdachtsmässig Läsion des Tuberculum majus. Fragestellung: Läsionen der Supraspinatussehne, der Infraspinatussehne, Tuberculum majus Läsion? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungs unterstützte Gelenkspunktion der linken Schulter und unter sterilen Kautelen mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Unauffälliges Knochenmarksignal, insbesondere humeral. Regelrechte Stellung im ACG. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Typ 2. Normweiter Subakromialraum. Bursa- und gelenkseitige longitudinale intramurale Signalintensität der Supraspinatussehne über mindestens 2,6 cm ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Die Infraspinatussehne ist ansatznah signalintens und verbreitert, nach peripher signalarm und normkalibrig. Regelrechte Lage der signalarmen langen Bizepssehne mit erhaltener Kontinuität. Keine Pulley-Läsion. Unauffällige Darstellung der Subscapularissehne. Intaktes Labrum glenoidale. Regelrechter Knorpelüberzug ohne Defektbildungen humeral und glenoidal. Im Volumen regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur ohne fettige Degeneration oder Nachweis einer Einblutung. Beurteilung: Intramurale Rissbildungen der Supraspinatussehne und ansatznahe der Infraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Intakte lange Bizepssehne und Subscapularissehne. Keine ossären Begleitverletzungen. Intaktes Labrum glenoidale. Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Im MR-Befund von 2007 wurden regressive Veränderungen im linken Schilddrüsenlappen erwähnt. Befund: Polyzyklisch vergrößter und inhomogener linker Schilddrüsenlappen misst 6 x 2,2 cm und enthält multiple herdförmige Strukturen. Der größte Schilddrüsenknoten im Unterpol misst 2,3 x 1,2 cm, ist im Doppler hyperperfundiert, im zentralen Bereich enthält Flüssigkeit. Der Befund ist für ein Schilddrüsenadenom verdächtig, in der DD maligne Struma? Adenocarcinom? Schilddrüsenautonomie? Normalgroßer Schilddrüsenlappen rechts weist leichte involutive Veränderungen auf. Beurteilung: Struma multinodosa links. Weitere Schilddrüsenabklärung (Hormonstatus? Ergänzende Schilddrüsenszintigraphie) erwägen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach Motorradunfall am 06.06.12, soll am 11.07.12 zur Dekompression nach Stadt S verlegt werden. Zur Zeit keine respiratorischen Beschwerden. Präoperativer Thorax. Befund: Entsprechende Voruntersuchung liegen nicht vor, lediglich die auswärts im Rahmen des Traumas durchgeführte CT. Bekannte Rippenfrakturen. Kein Nachweis eines Pneumothorax. Normal großes, mittelständiges Herz. Keine Zeichen pulmonalvenöser Stauung (bei etwas geringer Inspirationstiefe). Keine umschriebenen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Chronische lumboradikuläre Schmerzen und Osteochondrose. Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 04.03.09. 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Rückenlage flache Lordose, geringe linkskonvexe Skoliose. Multisegmentale Osteochondrose mit fettiger Degeneration im Segment LWK 3/4 und kräftigem Ödem als Ausdruck einer Aktivierung LWK 4/5 - im Vergleich zur Voruntersuchung leichte Zunahme der Aktivierung der Osteochondrose LWK 4/5. In beiden genannten Segmenten geringe Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten sowie geringe foraminale Bandscheibenvorwölbungen, im Vergleich zur Voruntersuchung etwa unverändert. Insgesamt hier sowie in den übrigen lumbalen Segmenten und lumbosakral kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Regelrechte Weite des Spinalkanals, der Recessus laterales und der Neuroforamina in allen Segmenten. Insgesamt geringe Spondylarthrose betont LWK 3/4 rechts mit hier leicht hypertropher Komponente. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS mit bisegmental betonter Osteochondrose; bei LWK 4/5 im Vergleich zu 03/09 jetzt noch deutlicher ausgeprägte Zeichen einer Aktivierung. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012, MRI LWS nativ vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts bei BSV L4/L5. Erstgespräch. Befund: Liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 06.04.10. 5-segmentale Lendenwirbelsäule; thorakolumbale Übergangsstörung mit rechts Stummelrippe und links fehlender Rippe bei BWK12. Angedeutete lumbosakrale Übergangsstörung mit breitem linkem Processus transversus LWK 5, der in Zusammenschau mit der MRA eine Synchondrose/Syndesmose zum Os sacrum links aufweist. Keine Nearthrose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper - keine Spondylolyse oder Spondylolisthesis. Ausreichend weit angelegter Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1. In den cranialen Segmenten der LWS bis einschließlich LWK 3/4 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK 4/5 mässig dehydrierte Bandscheibe und breitbasige, jedoch flache mediane Diskushernie. Die Recessus laterales werden etwa symmetrisch mässig eingeengt, hier ist eine (möglicherweise funktionell verstärkte) Irritation in der Wurzel L5 denkbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 5/SWK 1 diskrete breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG. Beurteilung: Flache mediane Diskushernie bei LWK 4/5, im Vergleich zum 06.04.10 etwa unverändert. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen, eine recessale Irritation der Wurzel L5 ist denkbar. Bildmorphologisch keine wesentliche Seitendifferenz. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.08.2012. Klinische Angaben: Schmerzen in Schulter, Arm, Hand links. Myelomalazie paravertebral. Sensibilitätsstörungen Digitus 2-4; keine Kraftminderung, keine Bewegungseinschränkung. Zustand nach Ablatio mammae bei Karzinom 2000. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Andere Pathologie? Befund: 53-jährige Patientin. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung. Es liegen die konventionellen Aufnahmen vom 20.08.12 vor. Harmonische HWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Leichte spondylotische Veränderungen ventral HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Osteochondrotische Veränderungen auf Höhe HWK 6/7, dabei moderate Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer Protrusion; eine links mediolaterale bis foraminal reichende Akzentuierung könnte bei gewisser Minderfüllung im frontalen Myelogramm angenommen werden, die linksseitige C7-Nervenwurzel irritiert sein könnte jedoch ohne Zeichen einer Neurokompression. Orthotope Lage der übrigen zervikalen Bandscheiben. Leichte Betonung der Ligamenta flava entlang HWK 5/6/7 ohne signifikante Einengung des Duralsackes. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Etwas prominentes, leicht hypointenses Gewebe epidural bds. lateral am C1/C2 Übergang. Regelrechter zervikothorakaler Übergang. Moderate Struma mit mehreren, vermutlich zystischen Veränderungen (Sonografie?). Beurteilung: Moderate Bandscheibenprotrusion HWK 6/7, hierdurch mögliche Irritation der linksseitigen C7-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression. Leichte ventrale Spondylose entlang HWK 4-7. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Keine Osteodestruktionen. Etwas prominentes epidurales Gewebe lateral am C1/C2 Übergang sowie, mit vermutlich zystischen Veränderungen (Sonografie?).Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012 MRI LWS nativ vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts bei BSV L4/L5. Erstgespräch Befund: Liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 06.04.10. 5 segmentale Lendenwirbelsäule; thorakolumbale Übergangsstörung mit rechts Stummelrippe und links fehlender Rippe bei BWK 12. Angedeutete lumbosakrale Übergangsstörung mit breitem linkem Processus transversus LWK 5, der in Zusammenschau mit der MRA eine Synchondrose / Syndesmose zum Os sacrum links aufweist. Keine Nearthrose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper - keine Spondylolyse oder Spondylolisthesis. Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Conusstand auf Höhe LWK 1. In den cranialen Segmenten der LWS bis einschließlich LWK 3/4 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK 4/5 mässig dehydrierte Bandscheibe und breitbasige, jedoch flache mediane Diskushernie. Die Recessus laterales werden etwa symmetrisch mässig eingeengt, hier ist eine (möglicherweise funktionelle verstärkte) Irritation in der Wurzeln L5 denkbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 5 / SWK 1 diskrete breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG Beurteilung: Flache mediane Diskushernie bei LWK 4/5, im Vergleich zum 06.04.10 etwa unverändert. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen, eine recessale Irritation der Wurzeln L5 ist denkbar. Bildmorphologisch keine wesentliche Seitendifferenz Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Töffunfall am 01.08.2011. Sturz vom Dach 1996. Kompressionsfraktur TH 4 - Th8 und Th1/Th2. Stellungsänderung im Vergleich zur VU? Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 28.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse, bzw. deutliche Hyperkyphose der BWS und leichte S-förmige Skoliose. Ventrale Höhenminderung, bzw. Keilwirbel BWK 5-8 (weniger ausgeprägt BWK 4 und 9). Bekannte alte Fraktur des Processus spinosus HWK 7 mit Pseudoarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Inkomplette Tetraplegie sub C6-C7 Befund: VU vom 01.05.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, Kribbelparästhesien Fuss rechts. Diskopathie? Wurzelkompression L5/S1? Befund: Eine Voruntersuchung der LWS liegt nicht vor. In Rückenlage flache Lordose der LWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Normale Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1. In den cranialen Segmenten LWK 1/2 und LWK 2/3 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 3/4 Bandscheibendehydrierung sowie links foraminaler Anulusriss mit leichter Bandscheibenvorwölbung. Keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 4/5 Bandscheibendehydrierung und hier rechts foraminaler Anulusriss. Ebenfalls keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht rechts lateral eine kleine Diskushernie, welche den Recessus lateralis deutlich einengt und die deszendierende Wurzel S1 tangiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie LWK 5 / SWK 1 rechts lateral, welche die Wurzel S1 im Recessus tangiert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Unfall 06.07.12 Fussball, dabei Knie links abgedreht, seither Schmerzen parapatellär links lateral Fragestellung: Binnenläsion? Befund: 21-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, allenfalls leichte enthesiopathische Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Vertikale Signalalteration in der Basis vom Innenmeniskushinterhorn mit dort Verdacht auf vertikalen Riss. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Signalalteration, leichte Verbreiterung und gewisse Ausdünnung in der Nähe des femoralen Ansatzes mit Verdacht auf stattgehabte Teilläsion. Intaktes hinteres Kreuzband. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Dezente subchondrale Signalalteration am lateralen Femurkondylus. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf basisnahen vertikalen Riss vom Innenmeniskushinterhorn nebst Teilläsion vom VKB. Moderater Gelenkerguss. Keine relevante Knorpelläsion. Parapatelläre Plica medial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Ist beim Tennis mit Maschendrahtzaun kollidiert er hat sich am 01.06. Knie rechts überstreckt und verdreht. Seither Schmerzen unter Belastung (Aufstehen, treppab). Seitenbänder stabil, Kreuzband nicht prüfbar. Meniskuszeichen nicht eindeutig: Hinterhorn medial? Fragestellung: Hinteres und vorderes Kreuzband? Menisken? Baker-Zyste? Osteochondrose? Befund: 59-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichter Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne mit Überlastungszeichen. Intaktes Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Leichte oberflächliche Irregularitäten vom Knorpelbelag bei diskreter Chondropathie. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Die Unterfläche erreichende Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei horizontalem Einriss. Leichte Irregularitäten des Knorpelbelags am medialen Femurkondylus bei dezenter Chondropathie. Regelrechter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau; prominenter osteophytärer Anbau dorsomedial. Zentrales Kompartiment: Leichte Signalalteration vom VKB gegebenenfalls bei stattgehabter Zerrung ohne erkennbare relevante Kontinuitätsunterbrechung der Fasern. Intaktes H K B. Kräftiges vorderes menisko-femorales Band. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Aussenmeniskus bei Degeneration, dabei erkennbarer radiärer Einriss im Hinterhornbereich. Ausreichender Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Mediale und laterale Meniskopathie (Horizontalriss vom Innenmeniskushinterhorn, radiärer Riss vom Aussenmeniskushinterhorn). Verdacht auf stattgehabte VKB-Zerrung ohne Anhalt für eine Ruptur. Leichte Chondropathie vornehmlich femoropatellär sowie am medialen Femurkondylus. Leichter Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Kein Anhalt für eine Osteonekrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel und Visusstörungen Fragestellung: Cerebrale Durchblutungsstörung? Tumor? Befund: 58-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen bei diskreten marginalen Schleimhautveränderungen Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Ischämie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten Schulterschmerzen rechts, therapieresistent auf NSAR und Physiotherapie und Cortison spritzen. Aktuell noch Schmerzen. Schmerzhafte Elevation Fragestellung: Musculus supraspinatus Riss? Befund: Hr. Y, 59 Jahre. Bei Marcumar-Rinnahme i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 27.06.12 vor. Deutliche hypertrophe arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion. Impingement Konstellation. Breite transmurale SSP-Sehnenruptur subakromial (Risslücke stellenweise über 2 cm). Ausreichende Muskelqualität. Ansatznahe Tendinose der ansonsten intakten ISP-Sehne, regelrechter korrespondierender Muskel. Intakte SSC-Sehne, regelrechte Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage, leichte degenerative Veränderungen am bizipitolabralen Komplex, dort auch erkennbare paralabrale Zyste. Kräftiges glenohumerales Ligament (Buford-Komplex?). Leichter Humeruskopfhochstand. Erhaltener Knorpelbelag glenohumeral. Gewisser Gelenkerguss mit reaktiver Synovitis und auch Bursitis Beurteilung: Breite transmurale SSP-Sehnenruptur. Gute Muskelqualität. Degenerative Veränderungen am bizipitolabralen Übergang. Keine relevanten Knorpelläsionen. Erguss, reaktive Sinusitis / Bursitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen Schmerzen im Sinne eines Impingementsyndroms rechte Schulter. Stark schmerzhafter Schürzengriff. Übrige Griffe Endphase schmerzhaft. Jobe-Test und Aussenrotation gegen Widerstand unauffällig Fragestellung: Hinweise für Impingement-Syndrom? Zustand Rotatorenmanschette? Befund: Hr. Y, 39 Jahre. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie; zum Teil Bewegungsartefaktstörung. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 30.05.12 vor. Etwas hypertrophe Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion. Grundsätzliche Impingement Konstellation. Moderate ansatznahe SSP-Tendinose mit intrasubstanziellen Signalveränderungen. Kein erkennbarer Riss. Gute Muskelqualität. Intakte ISP- und SSC-Sehnen, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Stellenweise Irregularitäten des Knorpelbelags am Humeruskopf kraniomedial und am Glenoid dorsal bei moderater Chondropathie. Signalalteration am Labrum dorsal bei anzunehmender Degeneration. Schmale subkortikale Zysten glenoidal. Leichter Gelenkerguss und moderate reaktive Synovitis Beurteilung: Chondropathie glenohumeral und Labrum-Degeneration dorsal. Leichter Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Impingement Konstellation mit ansatznaher SSP-Tendinose ohne Riss der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Dringender Verdacht auf Meniskusläsion medial Befund: Fr. Y, 31 Jahre. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 30.06.12 vor. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Allenfalls diskrete intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration; keine Einrisse erkennbar. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Form- und Signal-Irregularitäten im Bereich der Pars intermedia vom Aussenmeniskus bei leichter Meniskopathie, hier kleine Einrisse nicht ausgeschlossen. Oberflächliche Konturirregularitäten vom Knorpelbelag am lateralen Femurkondylus bei Chondropathie; regelrechte Verhältnisse am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Oberflächliche Knorpelläsionen am lateralen Femurkondylus. Leichte laterale Meniskopathie, wobei Einrisse in der Pars intermedia nicht ausgeschlossen werden. Allenfalls minimale mediale Meniskopathie jedoch ohne Anhalt für einen Meniskusriss. Keine Bandläsionen. Kein Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th7 durch Verkehrsunfall 1997. Status nach diaphysärer Spiralfraktur Femur rechts 2011. Aktuell proximale Femurfraktur rechts seit Januar 2012. Patient nach Stabilisierung Oberschenkel. Klinische Zeichen der Instabilität. Radiologische Zeichen Instabilität? Befund: In Zusammenschau mit z.T. älteren Voraufnahmen Status nach Kondylenplatte distaler rechter Femur nach subkapitaler Trümmerfraktur im Rahmen des Verkehrsunfalls 1997. Im Verlauf OSM - Wechsel auf Marknagel. Bei einer Voruntersuchung vom 18.03.11 Nachweis einer Spiralfraktur der rechten Femurdiaphyse proximal der Osteosynthese. Leichte Achsfehlstellung im Sinne einer Adduktion. Die aktuellen Aufnahmen zeigen generalisierte erhebliche Kalksalzminderung sowie Unschärfe der Fragmentränder und wenig knöchernen Kallus bei zum Teil erheblicher Dehiszenz der Fragmente vor allem am distalen Ende des Frakturspalts. Unter Kompression Nachweis einer erheblichen Instabilität Beurteilung: Instabilität der Spiralfraktur der rechten Femurdiaphyse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Unfall 1973. Teilbeatmet. Eintrittsstatus Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.10.10. In Zusammenschau mit dieser sowie weiteren Voruntersuchungen des Thorax einschließlich einer CT von 1999 ist die linke Thoraxhälfte stark volumengemindert mit chronischer ausgedehnter Kompressionsatelektase der linken Lunge. Aktuell sind auch die sonst belüfteten cranialen Abschnitte der linken Lunge vollständig verschattet. Unauffällige rechte Lunge mit allenfalls kompensatorischer Hyperperfusion. Keine umschriebenen Infiltrate, kein relevanter Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Wellige rechte Lunge. Vollständig verschattete (nicht belüftete) linke Lunge Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Status nach minutiös geplantem Suicidversuch (Verzweiflungstat). Hoher Alkoholkonsum in den letzten 10 Jahren (Wein, Bier, Schnaps), Persönlichkeitsveränderungen (vor allem Umgang mit Geld, liess sich im großen Stil ausnutzen). Medikamente: Alkoholentzug nach Psychopax-Schema, Vitamin B1 300 mg/d, Becozym forte, Remeron 15 mg/d Fragestellung: Hinweise auf Alkohol spezifischen hirnorganischen am auf? Hinweise auf dementielle Erkrankung, insbesondere frontotemporal? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Hr. Y, 75 Jahre. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Verplumpung des Ventrikelsystems. Mässige Erweiterung der externen Liquorräume bifrontal, dabei deutliche Aufweitung des Interhemisphärenspaltes als möglicherweise äthyltoxischer Effekt. Es finden sich zudem zum Teil konfluierende Marklagerveränderungen bihemisphärisch DD vaskulär. Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissur oder der Temporalpole. Intakter amygdalohippokampaler Komplex. Nur minimale Verschmächtigung vom Corpus callosum. Regelrechte Basalganglien, Hirnstamm und Zerebellum. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Am okzipito-zervikalen Übergang erkennbare z.T. deutliche Signalalteration um die Densspitze kranial und auch dorsal DD CPPD?; jedoch Signalveränderungen auch hinter dem hinteren Atlasbogen DD posttraumatisch? Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Bifrontale Liquorraumerweiterung mit Beteiligung des Interhemisphärenspaltes am ehesten nutritiv-toxische Ätiologie. Moderate Encephalopathie (DD vaskulär?). Kein sicherer Anhalt für einen primären spezifischen neurodegenerativen Prozess. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Atlantoaxiale Signalveränderungen DD CPPD (/posttraumatisch?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Fr. Y erlitt vor mehr als einem halben Jahr ein Supinationstrauma im oberen Sprunggelenk rechts mit entsprechend lateraler Bandläsion. Die Instabilität und gelegentliche Schwellungen sind geblieben. MR Evaluation Befund: 63-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Das Punctum maximum der Beschwerden ist auf der Haut mit einer Kugel markiert worden. Er reizlose Verhältnisse am distalen Unterschenkel sowie auch Rückfuss. Intakte Syndesmose-Bänder. Am OSG intakter Bandapparat sowohl lateral als auch medial. Kein relevanter Erguss OSG / USG, intakter Knorpelbelag, kein subchondrales Knochenödem. Deutliche Signalalteration und moderates KM Enhancement an der Artikulation zwischen Os cuboideum und Os cuneiforme III am lateralen Mittelfussbereich passend zu einer Osteoarthritis / aktivierten Arthrose, gegebenfalls bei chronischer Überlastung. Regelrechte lange Fusssehnen Beurteilung: Osteoarthritis / aktivierte Arthrose Os cuboideum / Os cuneiforme III im lateralen Mittelfussbereich (chronische Überlastung?). Kein Anhalt für eine signifikante Bandverletzung am OSG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.07.2012 MRI LWS nativ vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Hr. Y stellt sich mit neuen sensomotorischen Einschränkungen rechtes Bein und Blasenentleerungsstörungen vor. Klinisch nicht eindeutig radikulär oder Conus /Cauda. Schmerzen an der HWS so schlimm wie nie zuvor. Ausschluss Nervenwurzel- oder Spinalkanalkompression. Material Kontrolle HWS Befund: HWS: Zum Vergleich eine CT vom 20.04.12 sowie eine konventionelle Voraufnahmen vom 22.02.12. Vorbestehende Fehlhaltung mit angedeuteter Kyphose HWK 2 bis HWK 6. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unveränderte Lage des Implantats im Zwischenwirbelraum HWK 5/6. Vorbestehende erosive Veränderungen der angrenzenden Abschlussplatten sowie kleine Retrospondylophyten mit bekannter mässiger Foramenstenose bds.. Keine pathologische Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. LWS: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 03.10.11. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Unauffälliger miterfasster Conus. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. In Zusammenschau mit konventionellen Voraufnahmen lumbosakrale Übergangsstörung mit rechtsseitiger partieller Lumbalisation SWK1, eine auswärtige CT vom 10.04.10 zeigt degenerative Veränderungen mit Osteophyten im Bereich der rechtsseitigen Syndesmose, diese engen das Neuroforamen SWK1/2 rechts ein. In den cranialen Segmenten der LWS bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Dehydrierung und breitbasige Vorwölbung der Bandscheiben LWK4/5 und LWK5/SWK1. Bei LWK5/SWK1 ist insbesondere der rechte Recessus lateralis eingeengt, hier ist eine Irritation der descendierenden Wurzel S1 denkbar. Geringe aktivierte Osteochondrose LWK5 / SWK1 rechts lateral. Im Segment SWK1/2 wie oben beschrieben die Osteophyten rechts, diese tangieren die Wurzel S1 rechts im Foramen Beurteilung: HWS: Im Vergleich zu 20.04.12 und 20.02.12 keine wesentliche Befundänderung. Fehlstellung / Fehlhaltung. Unveränderte Lage des Implantatmaterials, bekannte beidseitige foraminale im operierten Segment. LWS: Rezessusstenose LWK5/SWK1 rechts und Foramenstenose SWK1/2 rechts als jeweils mögliche Ursache für eine Radikulopathie S1. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Schweres lumbosakrales Reizsyndrom L5 links, belastungsabhängig, post Surgery Syndrom. Aktuell Restenosierung LWK4/SWK1 mit Anlage einer neuen Spondylodese sowie erneute Dekompression L5. Adipositas permagna, koronare und valvuläre Herzkrankheit, posttraumatisches Aneurysma der Aorta descendens, Diabetes mellitus Typ II mit Albuminurie und Proteinurie. Im Röntgen Thorax unklare Raumforderung rechts paracardial Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Zur Schonung der Nieren wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Pilzförmige Herniation grosser craniale Leberanteile (ca. 15 x 10 x 10 cm) durch eine Zwerchfelllücke in den Thoraxraum. Der rechte Mittellappen ist subtotal komprimiert, anteriore Anteile des Unterlappens sind komprimiert. Das Herz ist CT graphisch nicht vergrössert, bei fehlendem i.v. Kontrastmittel ist das Septum nicht zu erkennen. Hochgradige Verkalkungen im Bereich der Aortenklappe. Bekanntes eierschalenartig verkalktes fusiformes Aneurysma der Aorta descendens beginnend unmittelbar distal des Abganges der Arteria subclavia sinistra; Gesamtdurchmesser des Aneurysmas ist 52 x 49 mm axial mit einer Länge von 75 Millimetern.Im Lungenparenchym links infrahilär umschriebene flaue Verschattungen, vom Aspekt hochgradig suspekt auf frische pneumonische Infiltrate. Am linken Hilus ist ein einzelner mit 8 x 15 mm grenzwertig großer Lymphknoten gelegen. Keine Pleuraergüsse. Keine Zeichen pulmonaler Überwässerung. Verkalktes Gallenblasenkonkrement. Normal weite Gallenwege. Normal große Milz, zarte Nebennieren. Verkalkungen im Pankreaskopf. Beurteilung: CT-morphologisch suspekte Veränderungen links pulmonal vereinbar mit frischen Infiltraten. Große Zwerchfellhernie mit Vorwölbung der Leber nach intrathorakal. Intakte Herzkontur. Bekanntes Aneurysma der Aorta descendens, entsprechend schriftlichem Vorbefund offenbar 2008 unverändert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Parästhesien linksseitig Arm / Bein. Vergesslichkeit / Störung Konzentration. Fragestellung: Prozess cerebral? Befund: Fr. Y, 46 Jahre alt. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Keine fokal betonte signifikante Liquorraumerweiterung. Intaktes Corpus callosum. Regelrechter amygdalohippokampaler Komplex. Regelrechte Stammganglien. Umschriebene (ca. 5 x 5 x 10 mm) kortexnahe Signalalteration links temporal infrasylvisch dorsal nebst Kontrastenhancement und schmalen Gefäßen DD Teleangiektasie / DVA / AVM; reizlose Lage, kein raumfordernder Effekt, kein perifokales Ödem. Keine Diffusionsstörung. Dezentes meningeales Enhancement, wohl unspezifisch. Regelrechter Hirnstamm und Zerebellum. Regelrechte basale hirnversorgende Arterien sowie auch zerebrale Sinusstrukturen (bei asymmetrischer Anlage). Kalottenverdickung; kräftige Variante intradiploische Vene links frontoparietal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gute Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Schmale kortexnahe, wohl vaskuläre Struktur links temporal DD Teleangiektasie / DVA / AVM. Kein raumfordernder Effekt, kein Ödem. Gegebenenfalls Verlaufskontrolle zunächst nach 3 bis 6 Monaten in Erwägung ziehen. Keine Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für einen neurodegenerativen Prozess. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Status nach BWK 9 Fraktur und 30.04.12. Verlauf. Befund: Zum Vergleich eine Seitaufnahme vom 11.06.12 und eine a.p. Aufnahme vom 12.05.12. Unverändert hierzu hochgradige Höhenminderung BWK 8. Sehr geringe fokale Kyphose. Weiterhin keine Skoliose. In Zusammenschau mit weiteren auswärtigen Voraufnahmen multiple geringe Abschlussplattenimpressionsfrakturen bei bekannter hochgradiger Osteoporose (entsprechend Dexa vom 11.06.12). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.07.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2012. MRI HWS nativ vom 13.07.2012. MRI LWS nativ vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Die Patientin befindet sich im Abklärung wäre Ganzkörper und Schmerzen. Fragestellung: Knöcherner und diskoligamentärer Status. Beurteilung: Fr. Y, 54 Jahre alt. Keine Voraufnahmen. HWS: Angedeutete Schwanenhalsdeformität. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen entlang HWK 3 - 6, darunter Punctum maximum Unkovertebralarthrose HWK 4/5, Punctum maximum Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6. Flache Diskushernie HWK 4/5 links-mediolateral, Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 bzw. HWK 5/6 und HWK 6/7. Partielle Neuroforamenstenosen rechts HWK 3/4/5 sowie bds. HWK 5/6. Keine Spinalkanalstenose. Längerstreckige diskrete Betonung des medullären Zentralkanals, keine Myelopathie. Keine ligamentären Läsionen. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. LWS: Etwas verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine Osteodestruktionen. Leichte Bandscheibenprotrusionen L2-L5 ohne Nachweis einer lumbalen Diskushernie. Deutliche Spondylarthrose L4/L5, etwas weniger ausgeprägt auch bei L3/L4. Bei etwas verstärkter dorsaler Epidurallipomatose nebst Spondylarthrose und hypertrophen Ligamenta flava möglicherweise relative sekundäre Spinalstenose auf Höhe LWK 3/4 in Funktionsstellungen. Verdacht auf hämangiomatösen Bezirk im LWK 3. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Reizlose ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.07.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2012. MRI HWS nativ vom 13.07.2012. MRI LWS nativ vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Die Patientin befindet sich im Abklärung wäre Ganzkörper und Schmerzen. Fragestellung: Knöcherner und diskoligamentärer Status. Beurteilung: Fr. Y, 54 Jahre alt. Keine Voraufnahmen. HWS: Angedeutete Schwanenhalsdeformität. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen entlang HWK 3 - 6, darunter Punctum maximum Unkovertebralarthrose HWK 4/5, Punctum maximum Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6. Flache Diskushernie HWK 4/5 links-mediolateral, Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 bzw. HWK 5/6 und HWK 6/7. Partielle Neuroforamenstenosen rechts HWK 3/4/5 sowie bds. HWK 5/6. Keine Spinalkanalstenose. Längerstreckige diskrete Betonung des medullären Zentralkanals, keine Myelopathie. Keine ligamentären Läsionen. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. LWS: Etwas verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine Osteodestruktionen. Leichte Bandscheibenprotrusionen L2-L5 ohne Nachweis einer lumbalen Diskushernie. Deutliche Spondylarthrose L4/L5, etwas weniger ausgeprägt auch bei L3/L4. Bei etwas verstärkter dorsaler Epidurallipomatose nebst Spondylarthrose und hypertrophen Ligamenta flava möglicherweise relative sekundäre Spinalstenose auf Höhe LWK 3/4 in Funktionsstellungen. Verdacht auf hämangiomatösen Bezirk im LWK 3. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Reizlose ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.07.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2012. MRI HWS nativ vom 13.07.2012. MRI LWS nativ vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Die Patientin befindet sich im Abklärung wäre Ganzkörper und Schmerzen. Fragestellung: Knöcherner und diskoligamentärer Status. Beurteilung: Fr. Y, 54 Jahre alt. Keine Voraufnahmen.HWS: Angedeutete Schwanenhalsdeformität. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen entlang HWK 3 - 6, darunter Punctum maximum Unkovertebralarthrose HWK 4/5, Punctum maximum Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6. Flache Diskushernie HWK 4/5 links-mediolateral, Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 bzw. HWK 5/6 und HWK 6/7. Partielle Neuroforamenstenosen rechts HWK 3/4/5 sowie bds. HWK 5/6. Keine Spinalkanalstenose. Längerstreckige diskrete Betonung des medullären Zentralkanals, keine Myelopathie. Keine ligamentären Läsionen. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. LWS: Etwas verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine Osteodestruktionen. Leichte Bandscheibenprotrusionen L2-L5 ohne Nachweis einer lumbalen Diskushernie. Deutliche Spondylarthrose L4/L5, etwas weniger ausgeprägt auch bei L3/L4. Bei etwas verstärkter dorsaler Epidurallipomatose nebst Spondylarthrose und hypertrophen Ligamenta flava möglicherweise relative sekundäre Spinalstenose auf Höhe LWK 3/4 in Funktionsstellungen. Verdacht auf hämangiomatösen Bezirk im LWK 3. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Reizlose ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion 08.10. Seitdem persistierende Schmerzen und leichte Verdickung, immer wieder traumatisiert. Fraktur? Tumor? Durchblutung P1/P2? Knorpelläsion? Befund: Die konventionellen Aufnahmen liegen leider nicht vor. Regelrechte Stellungsverhältnisse der abgebildeten IP-Gelenke Digitus II bis IV. Kein Gelenkserguss. Intakte Kollateralbänder einschließlich auch am PIP III. Unauffälliger Befund des Knorpels (soweit erkennbar). Volarseitig des distalen Abschnitts der Grundphalanx Digitus III ist etwas vermehrtes Weichgewebe gelegen, keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Die Beugesehnen werden hiervon nach volar verdrängt. Die Sehnen sind intakt. Etwas vermehrte Kontrastanreicherung in der volarseitigen Corticalis der Phalanx. Unauffällige Darstellung des Mittelglieds. Im Vergleich zu den benachbarten Fingern unauffällige Signalverhältnisse in des Mittelfingers nach Kontrastmittelgabe; kein Hinweis auf eine Durchblutungsstörung. Proximal im Mittelglied Digitus III, der Epiphysenfuge benachbart, ist eine lineare Signalstörung zu sehen ohne Ödem, nicht bis an die Corticalis reichend, möglicherweise ist dies ein Residuum einer früheren unvollständigen Fraktur. Beurteilung: Fokale geringe Weichgewebsvermehrung volarseitig am distalen Mittelfingergrundglied, DD in erster Linie fibröses Gewebe oder älteres Hämatom, mit leichter Verdrängung der benachbarten Beugesehne. Intakter Knorpel und ligamentäre Strukturen. Unauffällige Durchblutungsverhältnisse. Kein Nachweis einer Fraktur oder eines Tumors. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 20.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 (neu rollstuhlpflichtig). Frage nach Fraktur 9./10. Rippe rechts nach Sturz. Status nach Closing wedge Osteotomie und Stabilisation mit Spine fix Th1-Th9 02.99 Befund: Rippenthorax Suppe. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Pneumothorax oder Pleuraerguss. LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.09.09. Hierzu unverändert unauffällige Stellungsverhältnisse, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 20.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 (neu rollstuhlpflichtig). Frage nach Fraktur 9./10. Rippe rechts nach Sturz. Status nach Closing wedge Osteotomie und Stabilisation mit Spine fix Th1-Th9 02.99 Befund: Rippenthorax Suppe. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Pneumothorax oder Pleuraerguss. LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.09.09. Hierzu unverändert unauffällige Stellungsverhältnisse, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung. Erstgespräch. Befund: Nach Informationen aus der Patientenakte außerdem manifeste Osteoporose mit Insuffizienzfrakturen sowie Status nach Mammakarzinom. Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.06.11. Zwischenzeitlich Uminstrumentierung bzw. Entfernung der caudalen Schrauben im Os sacrum, Kürzung der Längsstreben. Intaktes orthotopes verbliebenes Implantatmaterial. Ausgeprägte Inhomogenität des Os sacrum bei Status nach Insuffizienzfraktur. Zwei Cages im ZWR LWK 5 / SWK 1. Insgesamt hochgradige Osteoporose. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Kein Nachweis metastasensuspekter Skelettveränderungen. Beurteilung: Bekannte alte Insuffizienzfraktur des Os sacrum. Intakte Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2012 Klinische Angaben: C LV es. Hypermobilität, Alignement? Befund: Zum Vergleich liegt eine konventionelle Voruntersuchung sowie eine MRI vor vom 08.07.11. Im Vergleich zu den Voraufnahmen keine wesentliche Befundänderung. Bekannte Spondylolisthesis Grad I im Segment LWK 3/4 bei Spondylolyse. Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Minimale linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Mässige degenerative Veränderungen wie vorbeschrieben. In Reklination minimale Zunahme der Anterolisthesis, zunehmendes Vakuumphänomen LWK 3/4 und LWK 5 / SWK 1. In Inklination ist die Olisthese im Vergleich zur Neutralhaltung etwa unverändert. Morbus Baastrup. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2012 CT Schädel nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 05.89. Aktuell Diskektomie L2/L3, Reposition und Spondylodese L 2/3 mit Depuy und zwei ventralen Cages am 12.07.12. Plötzlicher Bewusstseinsverlust und keine Reaktion auf Ansprache. Intracran. Blutung? Ischämie? Befund: Schädel: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.09.11. Hierzu keine Befundänderung. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unveränderte Lage der Thalamussonde. LWS: Im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen vom 12.07. unveränderte Lage des Implantatmaterials, die rechtsseitige transpedikulären Schrauben LWK 2 durchbricht die Wirbelkörperdeckplatte. Das Fremdmaterial im Zwischenwirbelraum überragt die Wirbelkörperhinterkante und verteilt sich relativ weit bis in die Neuroforamina links mehr als rechts. Der intrathekale Katheter mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 3/4 ist intakt, wie zuvor ist das craniale Ende auf Höhe der Deckplatte LWK 1 gelegen. Hier endet auch dorsal des Spinalkanals ein weiterer Katheterschlauch. Hautklammernaht und Drainage. Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Keine Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unauffälliger postoperativer Befund der LWS mit Morphinkatheter. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Von weniger Abklärung über Anästhesie Fähigkeit der Patientin bei geplanter Operation. Dorsoventrale Korrektur Spondylodese Th9 bis S2 mit klar sehr weit Osteotomie L 3/4. Befund: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung vom 23.01.08. Vorbestehender mässiger Zwerchfellhochstand links, wahrscheinlich infolge basolaterale Zwerchfelladhäsionen; Pleurakuppenschwiele links und unregelmässige Lungenstruktur links am bei Status nach Segmentresektion der linken Lunge. Narbige Veränderungen in beiden Lungenspitzen. Schlankes Herz. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation dazu und. Keine Pleuraergüsse, keine umschriebenen Infiltrate. Die Trachea wird auf Höhe der oberen Thoraxapertur leicht von links pelotiert durch einen offenbar bekannten Strumaknoten. Beurteilung: Postoperative Veränderungen der linken Lunge (in Zusammenschau mit auswärtigen Vorbefunden St. n. Unterlappenteilresektion bei Adenkarzinom 10.07). Kein akut pathologischer Befund. Bek. Strumaknoten links Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2012 CT Schädel nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 05.89. Aktuell Diskektomie L2/L3, Reposition und Spondylodese L 2/3 mit Depuy und zwei ventralen Cages am 12.07.12. Plötzlicher Bewusstseinsverlust und keine Reaktion auf Ansprache. Intracran. Blutung? Ischämie? Befund: Schädel: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.09.11. Hierzu keine Befundänderung. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unveränderte Lage der Thalamussonde. LWS: Im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen vom 12.07. unveränderte Lage des Implantatmaterials, die rechtsseitige transpedikulären Schrauben LWK2 durchbricht die Wirbelkörperdeckplatte. Das Fremdmaterial im Zwischenwirbelraum überragt die Wirbelkörperhinterkante und verteilt sich relativ weit bis in die Neuroforamina links mehr als rechts. Der intrathekale Katheter mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 3/4 ist intakt, wie zuvor ist das craniale Ende auf Höhe der Deckplatte LWK 1 gelegen. Hier endet auch dorsal des Spinalkanals ein weiterer Katheterschlauch. Hautklammernaht, und Drainage Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Keine Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unauffälliger postoperativer Befund der LWS mit Morphinkathete Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Doppelbilder bei Blick nach rechts unten, laut Ophthalmologe keine Pathologie dahinter. Pathologischer Romberg - chronisch peripher vestibuläre Störung links und Zeichen einer möglichen zentralen Pathologie. Tumor? Hinweise für MS? Befund: Im supratentoriellen Marklager sind im Zentrum semiovale und zum Teil subcortical multiple FLAIR- und T 2-hyperintense, T1 hyperintense fleckige Läsion unterschiedlicher Grösse gelegen. Überwiegend zeigen diese Läsion die typische radiäre Ausrichtung postentzündlicher Demyelinisierungsherde; die für eine MS sehr typische Lage im Balken und periventrikulär ist jedoch nur sehr vereinzelt gegeben. Infratentoriell und im Bereich der Medulla oblongata sowie dem bis HWK3 erfassten cranialen Zervikalmark keine weiteren Läsionen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Normvariante des Circulus Willisii, das A1-Segment der rechten Arteria cerebri anterior ist etwas schmächtig bei kompensatorisch kräftigem Ramus communicans anterior; rechts hypoplastische Arteria communicans posterior. Keine erkennbaren Kaliberschwankungen der basalen hirnversorgenden Arterien wie bei Vaskulitis. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus beidseits, kein Anhalt für eine Neuritis Beurteilung: Veränderungen des supratentoriellen Hirnparenchyms vom Aspekt einer demyelinisierenden Erkrankung. Der Befund ist nicht in jeder Hinsicht typisch für eine MS, dennoch scheint mir diese Erkrankung nicht zuletzt aufgrund der Demographie als die wahrscheinlichste Ursache. DD ist an eine abgelaufene Neuroborreliose zu denken; gegen eine Autoimmunvaskulitis als DD spricht der unauffällige Befund der basalen hirnversorgenden Arterien. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, somit kein Hinweis auf einen akut entzündlichen Prozess. Zur weiteren Abklärung wäre aus meiner Sicht zunächst eine Liquordiagnostik durchzuführen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Status nach OP- Dekompression Th10 und Th11 mit Duraerweiterungsplastik und Einlage einer lumbalen Drainage (fecit Dr. X im Krankenhaus K). Stellungskontrolle nach Transport Befund: Korrektes Allignement der distalen BWK. Lockerungsfreie dorsale Spondylodesematerialien (Schrauben- Spondylodese Th10- Th11 und die Metallspangen zwischen Proc. spinosi Th10 - Th11 - Th12) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.07.2012 Klinische Angaben: Schweres LSR L5 links, Metabolisches Syndrom. Aktuell Status nach Metallentfernung, Neuinstrumentierung iliosakral, Dekompression L5/S1 und Spondylodese durch dorsale Knochenanlagerung am 12.07.12. Verlaufskontrolle unter anderem bei computertomographisch hochgradigen Verdacht auf Infiltrate links Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.07.12. Grosses Herz; bekannte Zwerchfellhernie rechts. Vorbestehende Kompressionsatelektasen im rechten Lungenmittelfeld. Retrocardiale Belüftungsstörungen. Weiterhin konventionell radiologisch keine erkennbaren Infiltrate. Kompensiertes Herz, kein Nachweis grösserer Pleuraergüsse. Magensonde, ZVK und Trachealtubus in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.07.2012 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien trigeminal. Verdacht auf Anti-Phospholipid-Antikörper Syndrom DD Kollagenose. Ischämische Läsion? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Keine Signalstörungen in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke; normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter, symmetrisch unvollständig ausgebildete Circulus Willisii. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und im proximalen Abschnitt des Nervus trigeminus. Das linke Ganglion Gasseri scheint, auch in multiplanaren Rekonstruktionen der Dünnschicht-Aufnahmen nach i.v. KM (Serie 901, s.a. Serie 903, Bild 15) im Seitenvergleich etwas grösser zu sein, dabei keine erkennbare KM Anreicherung. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Im Seitenvergleich offenbar etwas grösseres linkes Ganglion Gasseri, ein Zusammenhang mit der Symptomatik scheint mir sehr fraglich, wahrscheinlich handelt es sich hierbei um einen Zufallsbefund. Ansonsten unauffälliger Befund, kein Nachweis einer ischämischen Läsion. Nachtrag: etwas auffällig sind sehr viele, vom Aspekt reaktive Lymphknoten in den Kieferwinkeln, submandibulär und nuchal (Serie 401) - kürzlich abgelaufener Infekt? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago wechselnd links/ rechts. Degenerative Veränderungen, Diskushernien? Osteochondrose? Befund: Voruntersuchung der LWS liegen nicht vor. 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Im Liegen flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanales, Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1. Unauffälliger Befund LWK1/2 und LWK2/3. Im Segment LWK3/4 beginnende Bandscheibendehydrierung; grössere Flüssigkeitskollektionen und kleine dorsale Ganglionzysten an den Facettengelenken hinweisend auf eine Gefügestörung. Mässig hypertrophe Spondylarthrose und leicht verdickte Ligamenta flava. Ausreichende Weite Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 Veränderungen der Facettengelenke mit Hypertrophie, verdickten Ligamenta flava und Zeichen einer Gefügestörung mit Erguss und dorsalen Ganglionzysten. Ausserdem in diesem Segment eine grosse mediane Diskushernie, die sich weit in den Spinalkanal vorwölbt und die descendenzierenden Wurzeln L5 und S1 links zu komprimieren scheint. Im Segment LWK5/SWK1 keine Auffälligkeiten Beurteilung: Grosse mediane Diskushernie LWK4/5, zum Zeitpunkt der Untersuchung (in Rückenlage) wahrscheinliche linksseitige Kompression der Wurzeln L5 und S1. Ausserdem Hinweise auf Gefügestörung und Hypermobilität LWK3/4 und LWK4/5, dies könnte Ursache sein für die wechselnde Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 16.07.2012 Ultraschallgesteuerte Feinnadelpunktion vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren belastungskorrelierte Wechselseitige beidseitige Hüftbeschwerden. Abklärung vor zwei Jahren mit Arthro-MRI beider Hüften in der Klinik K. Entsprechend der bisher erhobenen Befunde protrahiertes ventro-laterales femoro-acetabuläres Impingementsyndrom beider Hüftgelenke mit Misch-Impingementkonstellation sowie ventrolaterale Labrumläsion und Chondromalazie des anterioren Acetabulumdachs. Befund: Auf Wunsch der Patienten wurde die rechte Hüfte untersucht. Aufgrund eines technischen Defekts des Durchleuchungsgeräts wurde die Punktion des Hüftgelenks nach sonographisch kontrollierter Markierung der Punktionsstelle blind durchgeführt. Kleine bandförmige angeordnete Artefakte ventral in der Kapsel entsprechen kleinsten Luftblasen, die im Rahmen der Punktion entstanden sind. Der Offsetwinkel Alpha des rechten Femurs beträgt ca. 60 Grad (gemessen auf Bild 25, Serie 701) und ist somit pathologisch. Allenfalls etwas weit übergreifendes Acetabulumdach, es scheint jedoch eine regelrechte Anteversion vorzuliegen. Die Konturen der ossären Strukturen sind intakt. Kein Knochenmarksödem, keine Erosionen oder Geröllzysten am Acetabulum und Femurkopf. Der Knorpel scheint in der anterioren superior Zirkumferenz des Acetabulums ausgedünnt zu sein (Serie 801, Bild 12 bis 19) jedoch ohne eindeutige fokale Läsion. Korrespondierend ist eine etwas unregelmässige schmale lineare Signalstörung an der Basis des Labrums von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr (anterior superior) zu erkennen im Sinne einer z.T. vollständigen Abtrennung des Labrums (Serie 701, Bild 23). Bei 1 Uhr besteht eine 3 mm grosse intralabrale Zyste. Am Femurkopf kein Nachweis einer Knorpelläsion. Beurteilung: Labrumläsion in der anterioren superioren Zirkumferenz mit Riss an der Labrumbasis, z.T. über die gesamte Labrumdicke. Zusätzlich bei 1 Uhr eine kleine intralabrale Zyste. Leicht pathologischer Alphawinkel, allenfalls etwas weit übergreifendes Acetabulum. Im anterioren superioren Quadranten ausgedünnter acetabulärer Knorpel. Dr. X Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 16.07.2012 Ultraschallgesteuerte Feinnadelpunktion vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren belastungskorrelierte Wechselseitige beidseitige Hüftbeschwerden. Abklärung vor zwei Jahren mit Arthro-MRI beider Hüften in der Klinik K. Entsprechend der bisher erhobenen Befunde protrahiertes ventro-laterales femoro-acetabuläres Impingementsyndrom beider Hüftgelenke mit Misch-Impingementkonstellation sowie ventrolaterale Labrumläsion und Chondromalazie des anterioren Acetabulumdachs. Befund: Auf Wunsch der Patienten wurde die rechte Hüfte untersucht. Aufgrund eines technischen Defekts des Durchleuchungsgeräts wurde die Punktion des Hüftgelenks nach sonographisch kontrollierter Markierung der Punktionsstelle blind durchgeführt. Kleine bandförmige angeordnete Artefakte ventral in der Kapsel entsprechen kleinsten Luftblasen, die im Rahmen der Punktion entstanden sind. Der Offsetwinkel Alpha des rechten Femurs beträgt ca. 60 Grad (gemessen auf Bild 25, Serie 701) und ist somit pathologisch. Allenfalls etwas weit übergreifendes Acetabulumdach, es scheint jedoch eine regelrechte Anteversion vorzuliegen. Die Konturen der ossären Strukturen sind intakt. Kein Knochenmarksödem, keine Erosionen oder Geröllzysten am Acetabulum und Femurkopf. Der Knorpel scheint in der anterioren superior Zirkumferenz des Acetabulums ausgedünnt zu sein (Serie 801, Bild 12 bis 19) jedoch ohne eindeutige fokale Läsion. Korrespondierend ist eine etwas unregelmässige schmale lineare Signalstörung an der Basis des Labrums von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr (anterior superior) zu erkennen im Sinne einer z.T. vollständigen Abtrennung des Labrums (Serie 701, Bild 23). Bei 1 Uhr besteht eine 3 mm grosse intralabrale Zyste. Am Femurkopf kein Nachweis einer Knorpelläsion. Beurteilung: Labrumläsion in der anterioren superioren Zirkumferenz mit Riss an der Labrumbasis, z.T. über die gesamte Labrumdicke. Zusätzlich bei 1 Uhr eine kleine intralabrale Zyste. Leicht pathologischer Alphawinkel, allenfalls etwas weit übergreifendes Acetabulum. Im anterioren superioren Quadranten ausgedünnter acetabulärer Knorpel. Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Status nach HWK5/6 Fraktur sowie Processus spinosus Fraktur HWK4. Anderson Läsion L2-L3 und L5-S1. Status nach Verkehrsunfall im Dezember 2011. Keine neurologischen Ausfälle. Status nach septischem Schock mit Multiorganversagen, unklarer Genese im Januar 2012. Status nach langstreckiger dorsaler Aufrichtungsspondylodese bei Morbus Bechterew. Stellungskontrolle. Befund: HWS: VU vom 04.04.2012 zum Vergleich vorhanden. Lockerungsfreie ventrale Stabilisation mit Platte C4-C7 und lockerungsfreie dorsale Stabilisationsmaterialien von C3 - Th1. BWS / LWS: Lockerungsfreie langstreckige dorso-lumbo-sakrale Spondylodesematerialien. Beurteilung: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 04.05.2012. Dr. X Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Einschiessende Schmerzen. Bekannte RM-Läsionen links (seit 2008).Fragestellung: Zunahme der Läsionen? Beurteilung: Fr. Y. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie (die Direktpunktion wurde von der Patientin abgelehnt). Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 19.02.08 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Bei vorbestehender Impingement induzierte SSP-Tendinose erkennt man nun eine schmale transmurale Ruptur ansatznah ventral; nach wie vor gute Muskelqualität. Im Verlauf zunehmende ISP-Tendinose, sich neu entwickelte intramuskuläre Ganglionzyste am musculo-tendinösen Übergang. Im Verlauf zunehmende SSC-Tendinose ansatznah, nun neu ausserdem Ruptur der langen Bizepssehne mit intraartikulärem Stumpf. Keine wesentliche glenohumerale Chondropathie oder Labrum-Degeneration. Vorbestehend hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und gekrümmt angelegt kommen mit Impingement Konstellation. Grössere subkortikale Ganglionzyste am Tub. majus Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 bei traumatischer Myelon Einblutung HWK5-7 nach Stolpersturz am 10.07.12. Status nach ventraler Mikrodiskektomie HWK 6 mit Patch und Platte am 11.07.12. Stellungskontrolle nach Transport Befund: Zum Vergleich die auswärtigen MRI und CT (präoperativ) sowie intraoperative seitliche Aufnahme vom 11.07.12. Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme fraglich etwas weitere Distanz der Platte zur Wirbelkörpervorderkante HWK6, suspekt auf eine leichte Dislokation der Spongiosaschrauben. Interponat im Zwischenwirbelraum HWK5/6, dieser ist im Vergleich zu den übrigen, im Rahmen der degenerativen Veränderungen nahezu aufgehoben Zwischenwirbelräumen jetzt sehr weit. Postoperativ / posttraumatisch verbreiterter prävertebrale Weichteilschatten Beurteilung: Im Vergleich zu intraoperativen Aufnahme fraglich geringe sekundäre Dislokation des Spondylodesematerials Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Bewusstseinsstörung Fragestellung: Fokale intrazerebrale Läsion, kortikale Läsion? Befund: Fr. Y. Nativuntersuchung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (leichte Fluss-Irregularitäten der linken ACI im Carotiskanal und im Siphonbereich), regelrechtes flow void der zerebralen Gefässsinus. Keine intracerebralen Massenverlagerungen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Nativuntersuchung bei der stillenden Mutter ohne Anhalt für einen pathologischen intrazerebralen Prozess, kein Anhalt für eine kortikale Läsion. Keine Hirndruckzeichen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Pneumonie? Befund: Vergleich zur VU vom 16.05.2012. Neuaufgetretene homogene Verschattung paracardial basal rechts. Der Befund ist für eine neu aufgetretene Pleuropneumonie verdächtig. Trachealkanüle. Portkathete Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Patellaluxation am rechten Knie, zuletzt 2.9.2012. Frage nach Ausmass der Knorpelschäden Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödem an der Femurcondyle lateral mit fraglicher, diskreter Einsenkung der Corticalis. Keine offensichtliche Fraktur. Femoropatellär: Dysplastische Patella. Kräftiger Knorpel mit inhomogenem Signal. Ein Defekt ist aber nicht direkt abgrenzbar. Knochenödem am medialen Patellapol. Stellenweise etwas verdicktes und nur unscharf abgrenzbares mediales Retinaculum. Das in der konventionellen Aufnahme sichtbare Ossikel liegt auf Höhe des Patella-Unterpols medial und scheint ins Retinaculum integriert. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenband medial und lateral intakt Beurteilung: Patelladysplasie. Status nach erneuter lateraler Patellaluxation mit Knochenkontusion an der lateralen Femurcondyle sowie Knochen-/und Knorpelkontusion am medialen Patellapol. Zerrung des medialen Retinaculums. Kein Nachweis von umschriebenen Knorpeldefekten Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 23.08.2012 auf der rechten Hand. Druckschmerzen Tabatiere Fragestellung: Fraktur, Handwurzelknochen? Befund: Keine Frakturen. Keine Luxation. Kongruentes Handgelenk. Keine Handwurzelknochenfraktur. Moderate Rhizarthrose (Sattelgelenksarthrose), sowie Arthrose zwischen den Os trapezium, trapezoideum und der Basis metacarpale 2. Kleines freies Knochenfragment, wahrscheinlich Zustand nach einem alten Ausriss aus der ulnaren Basis der metacarpale 1 Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation. Rhizarthrose. Carpo-metacarpale Arthrose II Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Am 19.09. Fussdistorsion links. Starke Schmerzen. Zur Frakturausschluss Befund: Als Normvariante zeigt sich eine Aufspaltung in drei Teile des tibialen Grosszehe-Sesambein. Keine Fraktur. Das fibulare Grosszehe-Sesambein ist unauffällig. Sonst unauffällige Mittelfuss- und Vorfuss Knochen Beurteilung: Keine Fraktur und keine Luxation im Vorfuss links. Zufallsbefund eines 3-teiligen tibialen Grosszehe-Sesambeins Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 bei Zustand nach Polytrauma im Dezember 1998. Fraglicher Epi-Anfall heute Morgen. Alkoholabusus bekannt Befund: Kortikale Hirnatrophie, betont frontotemporal beidseits, ausgeprägt für das Alter. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Im frontalen Marklager bds. finden sich einzelne kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen, in der Differenzialdiagnose Spätfolgen von posttraumatischen shearing injuries, oder degenerative Veränderungen der weissen Hirnsubstanz. Keine Lakunen der Basalganglien. Keine relevante Kleinhirnatrophie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellten NNH zeigen leichte Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris, frontalis und der Ethmoidalzellen. Der Mastoid, bzw. die Mastoidzellen beidseits sind mit verdickter Mukosa und Sekret ausgefüllt, hinweisend auf chronische Mastoiditis. Angio MRI zeigt normal verlaufende und unauffällige Hirnarterien Beurteilung: Frontotemporal betonte Hirnatrophie (bei chronischen C2-Abusus). Hinweise auf chronische Mastoiditis beidseits.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 21.09.2012 Röntgen BWS ap vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Bekannte Th6 und Th9 Impressionsfrakturen bei Status nach Radio- und Chemotherapie, und Status nach Oberlappenresektion bei Bronchuskarzinom. Stellung? Progression der Kyphose? Befund: Leider sind keine früheren Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule vorhanden. Zum Vergleich MRI VU vom 13.08.2012, und Röntgen Thorax / seitliche Aufnahme von 19.06.2012. Bekannter Keilwirbel / Teilkollaps BWK 5. Keine weitere WK- Sinterung. Im Vergleich zur Thorax- VU vom 19.06.2005, etwa unveränderte BWS-Kyphose. Unveränderte Deckplattenimpression BWK6. Unveränderte Deckplattenimpression BWK8. Unveränderte Deckplattenimpressionsfraktur LWK4, und unveränderte Lordose der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 21.09.2012 Röntgen BWS ap vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Bekannte Th6 und Th9 Impressionsfrakturen bei Status nach Radio- und Chemotherapie, und Status nach Oberlappenresektion bei Bronchuskarzinom. Stellung? Progression der Kyphose? Befund: Leider sind keine früheren Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule vorhanden. Zum Vergleich MRI VU vom 13.08.2012, und Röntgen Thorax / seitliche Aufnahme von 19.06.2012. Bekannter Keilwirbel / Teilkollaps BWK 5. Keine weitere WK- Sinterung. Im Vergleich zur Thorax- VU vom 19.06.2005, etwa unveränderte BWS-Kyphose. Unveränderte Deckplattenimpression BWK6. Unveränderte Deckplattenimpression BWK8. Unveränderte Deckplattenimpressionsfraktur LWK4, und unveränderte Lordose der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.09.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Bisher keine Standortbestimmung Befund: S-förmige Thorakolumbalskoliose: rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK10, und linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK3. Die seitlichen Aufnahmen zeigen eine ausgestreckte physiologische Lordose der HWS und leichte Hyperkyphose der BWS / Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unklare rundliche Verkalkung in Projektion des Proc. transversus L5 rechts (DD verkalktes Lymphknoten?) Unauffälliges Becken Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Ergänzende CT zu nicht konklusiver Sonographie vom selben Tag Befund: Auch CT graphisch unauffällige Oberbauchorgane. Unauffälliger Coecalpol und retrozökale Appendix. Von der Bauhin'schen Klappe aus nach aboral ist die Colonwand über ca. 5 cm Länge massiv polypös verdickt; geringer ausgeprägte polypöse Wandverdickungen scheinen sich in Richtung der rechten Flexur fortzusetzen, fraglich ist auch das terminale Ileum von geringer polypöser Wandverdickung betroffen. Im korrespondierenden mesenterialen Fettgewebe etwas vermehrte Lymphknoten bis 5 x 10 mm Durchmesser. Etwas verdickte Gerota-Faszie rechts mit diskreten Flüssigkeitsauflagerungen. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Längerstreckige polypöse Wandverdickung des Colon ascendens mit erheblicher Einengung des Lumens; in erster Linie handelt es sich um einen chronisch entzündlichen Prozess oder eine umschriebene ausgeprägte Polyposis, die Dignität ist jedoch CTgraphisch nicht eindeutig zu klären. Fraglicher Mitbeteiligung des terminalen Ileums. Keine Appendizitis Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.09.2012 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.09.2012 CT BWS nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus ca. 3 m Höhe am dem 20.06.12. Status nach Sepsis bei pulmonalem Infekt 07/12. COPD. Lupus erythematodes. Unklare Fieberschübe und Schmerzen linkes Schultergelenk Befund: Etwas vermehrte Lymphknoten im Mediastinum bis 12 mm Durchmesser, eher reaktiv, keine vergrößerten hilären Lymphknoten. Im Lungenparenchym kleinere Belüftungsstörungen beidseits dorsobasal, geringe Bronchiektasen in den basalen Lungenabschnitten. Keine entzündlichen Infiltrate oder malignitätssuspekter Herdbefund im belüfteten Lungenparenchym. Keine Pleuraergüsse. Unauffällige Leben, Milz, Nebennieren, Nieren und Pankreas. Winziges Gallenblasenkonkrement. Normal weite Gallenwege. Etwas vermehrte retroperitoneale Lymphknoten bis 10 mm Durchmesser. Keine freie Flüssigkeit. AC-Gelenksarthrose, sonst keine Auffälligkeiten der ossären Strukturen am linken Schultergelenk. Korrektes Alignement der Wirbelkörper thorakal und zervikal. Intaktes orthotopes thoracales Implantatmaterial. Auf Höhe des frakturierten BWK 4 besteht eine mäßige knöcherne Einengung des Spinalkanals von ventral durch Wirbelkörperfragmente. Bekannte Stenose des zervikalen Spinalkanals, siehe auch MRI vom 11.07.12 Beurteilung: Lymphadenopathie mediastinal, geringer retroperitoneal, DD Residuen nach der Sepsis bei pulmonalen Infekt 07/12, DD im Rahmen einer systemischen (z.B. rheumatoiden) Erkrankung. Keine sichtbare Infektionsfokus thorakal und abdominell. AC-Gelenksarthrose, sonst keine sichtbare Ursache für die Schulterschmerzen links Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.09.2012 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.09.2012 CT BWS nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus ca. 3 m Höhe am dem 20.06.12. Status nach Sepsis bei pulmonalem Infekt 07/12. COPD. Lupus erythematodes. Unklare Fieberschübe und Schmerzen linkes Schultergelenk Befund: Etwas vermehrte Lymphknoten im Mediastinum bis 12 mm Durchmesser, eher reaktiv, keine vergrößerten hilären Lymphknoten. Im Lungenparenchym kleinere Belüftungsstörungen beidseits dorsobasal, geringe Bronchiektasen in den basalen Lungenabschnitten. Keine entzündlichen Infiltrate oder malignitätssuspekter Herdbefund im belüfteten Lungenparenchym. Keine Pleuraergüsse. Unauffällige Leben, Milz, Nebennieren, Nieren und Pankreas. Winziges Gallenblasenkonkrement. Normal weite Gallenwege. Etwas vermehrte retroperitoneale Lymphknoten bis 10 mm Durchmesser. Keine freie Flüssigkeit.AC-Gelenksarthrose, sonst keine Auffälligkeiten der ossären Strukturen am linken Schultergelenk. Korrektes Alignement der Wirbelkörper thorakal und zervikal. Intaktes orthotopes thoracales Implantatmaterial. Auf Höhe des frakturierten BWK 4 besteht eine mässige knöcherne Einengung des Spinalkanals von ventral durch Wirbelkörperfragmente. Bekannte Stenose des zervikalen Spinalkanals, siehe auch MRI vom 11.07.12 Beurteilung: Lymphadenopathie mediastinal, geringer retroperitoneal, DD Residuen nach der Sepsis bei pulmonalen Infekt 07.12, DD im Rahmen einer systemischen (z.B. rheumatoiden) Erkrankung. Keine sichtbare Infektfokus thorakal und abdominell. AC-Gelenksarthrose, sonst keine sichtbare Ursache für die Schulterschmerzen links Dr. X 2012 Untersuchungen: Ultraschall Weichteile vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Töffunfall am 23.08.12 mit Os coccygeum Fraktur. Hämatom Oberschenkelinnenseite beidseits. Beim Unfall direktes Trauma der Oberschenkelinnenseite. Serom? Abductorriss? Serratusriss? Befund: Im Seitenvergleich der Oberschenkelinnenseiten auf Höhe der klinischen sehr deutlich sichtbaren Oberflächenunregelmässigkeit rechts scheint auf der rechten Seite ein Defekt der Muskulatur zu bestehen, wahrscheinlich des Musculus semimembranosus, vermutlich infolge eines Muskelrisses im Rahmen des Traumas. Eine Flüssigkeitskollektion (Serom, altes Hämatom) ist nicht zu sehen Beurteilung: Hochgradiger Verdacht auf Muskelriss am rechten Oberschenkel. Aufgrund der sonographisch unübersichtlichen Verhältnisse wäre bei therapeutischer oder versicherungsrechtlicher Konsequenzen wäre zur genauen Darstellung eine MRI durchzuführen Dr. X 2012 Untersuchungen: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 2. BWK 5 bis 8 Fraktur 1989. Status nach Stabilisation. Charcot-Gelenk mit Resektion und Korrekturosteotomie durch transpedikuläre dorsale Fusion BWK 7 bis LWK 4 am 02.12.2009. Schmerzen im Bereich des zervikothorakalen Überganges mit bekannten Bruch / Dislokation der Harringtonstäbe (in alten Aufnahmen sichtbar und nicht ausdrücklich beschrieben). Schmerzverstärkung im Liegen. Chronische Bursitis linker Ellenbogen mit ausgeprägten klinischen, gut palpablen Verkalkungen Fragestellung: Hinweis für Instabilität? Aktueller Situs? Status Ellenbogen links? Befund: Linker Ellenbogen in zwei Ebenen: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Ellenbogen. Intakte ossäre Strukturen. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Ausgeprägte Weichteilschwellung und Verdichtung der Bursa olecrani mit flauer längliche Verkalkung im Verlauf am Ansatz Trizepssehne. Keine abgrenzbaren Osteolysen. BWS: Diverse Vorbilder, direkt zum Vergleich 28.05.2009 vorliegend. Status nach langstreckiger Stabilisation der BWS über BWK 2 bis 9 mit bekannten rechtsseitigen und neu auch linksseitigen Stabbruch im Übergang des oberen zum mittleren Drittel ohne sekundäre Dislokation des implantierten Materiales. Partiell mitabgebildete thorakolumbale Spondylodese. Im Seitbild leicht zunehmende Kyphosierung der BWS im oberen Drittel. Vorbestehend bekannte osteopene Knochenstruktur mit multisegmentalen Degenerationen. Keine abgrenzbare neue Fraktur der abgebildeten Wirbelkörper. Miterfasste Weichteile pulmonal und mediastinal regelrecht Beurteilung: Regelrechte Artikulation im linken Ellenbogengelenk mit ausgeprägten Zeichen einer Bursitis olecrani mit flauer abgrenzbare Verkalkung im Verlauf am Ansatz der Trizepssehne. Keine wesentlichen Degeneration. Keine Osteolysen. Status nach langstreckiger Stabilisation über BWK 2 bis 9 mit neu aufgetretenen Stabbruch linksseitig auf gleicher Höhe des vorbestehenden rechtsseitigen Stabbruches und leicht zunehmender Kyphosierung der BWS im oberen Drittel. Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale Degenerationen der BWS. Soweit abgebildet kein Nachweis einer neuaufgetretenen Fraktur Dr. X 2012 Untersuchungen: Ultraschall Weichteile vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Implantierte Synchromed-Pumpe, in. Im Areal persistierende Schmerzen, auch nach Hernienoperation, postoperativ laut Patientin auch Nachblutung abdominelle Fragestellung: Kontrolle, Ausschluss Erguss, Hämatom Beurteilung: Reizlose Pumpenregion am mittleren Bauchquadranten links. Keine periaggregatorischen Flüssigkeitsansammlungen erkennbar, neben Artefakten kein sicherer Anhalt für ein relevantes Serom oder Hämatom. Rege Tätigkeit der benachbarten Darmschlingen intraabdominell Dr. X 2012 Untersuchungen: CT Hand rechts nativ vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Status nach metacarpale V Querfraktur rechts vom 31.05.12 Fragestellung: Delayed unnion? Pseuarthrose metacarpale V? Beurteilung: 25-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 26.09.12 vor (initiale Aufnahme bei uns 10.08.11). Nun gut 4 Monate posttraumatisch in erster Linie erkennbare periosteale Kallusbildung am Os metacarpale V volar, während ca. zwei Drittel des ehemaligen Frakturspaltes nicht ossär überbrückt erscheinen, sodass bei fehlender durchgehender ossärer Konsolidierung zunächst von einer Frakturheilungsstörung vermutlich im Sinne einer Delayed Union ausgegangen wird (klinische Stabilität?). Keine wesentliche Achsenfehlstellung (diskret verstärkter dorsaler Bogen) vom Os metacarpale V Dr. X 2012 Untersuchungen: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 4/Th 5. Anschliessende Hämaturie bei Lithotripsie Befund: 58-jährige Patientin. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Breitbasig aufliegendes Herz, keine Dekompensationszeichen Dr. X 2012 Untersuchungen: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Präoperativ (Zystektomie und Ileum-Conduit Anlage) Fragestellung: Infektzeichen? Sonstige Pathologien? Beurteilung: Reduzierte Inspirationsverhältnisse ohne aktuell pathologischen kardiopulmonalen Befund. Keine Zeichen eines Lungeninfiltrates Dr. X 2012 Untersuchungen: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012 Beurteilung: 27-jährige Patientin. Harmonisch Alignement. Steilstellung. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte prävertebrale Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität Dr. X 2012 Untersuchungen: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Präoperativer Thorax bei Eintritt Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose. Breitbasig aufliegendes Herz ohne Dekompensationszeichen. Kein Anhalt für frische pulmonale Infiltrate oder grössere Pleuraergüsse Dr. X 2012 Untersuchungen: CT Oberschenkel rechts nativ vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Suprakondyläre Femurfraktur rechts (Röntgenbilder vorliegend) Fragestellung: Ergänzende CT Evaluation Beurteilung: 56-jährige Patientin. Es liegen die konventionellen Voraufnahmen von zuletzt 01.10.12 vor (initiale Aufnahmen 01.07.11). Etwas eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur mit mehreren kleineren Corticalis-Fragmenten und vermutlich ungenügender Verankerung bei insgesamt schlechter Knochenqualität. Frakturausläufer auch intercondylär mit Beteiligung des femoralen Gleitlagers (Stufenbildung und Frakturspalt-Dehiszenz ca. 3 mm). Lipohämarthros. Keine wesentliche Kallusbildung Dr. X 2012 Untersuchungen: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese Th 12- L 2. Verlauf: Stellung? Konsolidierung? Beurteilung: 37-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen von zuletzt 21.03.12 vor. Unverändert reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials in der oberen LWS. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Zusätzlich Status nach thorakaler StabilisationDr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Erst-Rehabilitation bei zentral Kord Syndrom Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung zuerst rechts, später auch linkes Hüftgelenk. Zum Teil Nachtschmerz und Erwachen Fragestellung: Ossäre Läsion? Beurteilung: 32-jähriger Patient. Etwas betonte Femurkopf / Hals-Übergangszone bds. mit möglicher Konstellation zu einem femoroacetabulären Impingement. Diskrete randosteophytäre Anbauten rechts. Kleine rundliche Ossifikation links paraacetabulär. Erhaltener Gelenkspalt, leichte Asymmetrie rechts, diskrete subchondrale Sklerose und kleinste Zystenformationen möglich. Intakter Beckenring. Keine Osteodestruktionen. Leichte neurotische Veränderungen im Bereich der Symphyse. Reizlose ISG Fugen. Keine parossalen Kalzifikationen pertrochantär. Gegebenenfalls weiterführende kernspintomographische Diagnostik in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen rechts; Impingement-Zeichen, mögliches Trauma. Rotatorenmanschettenläsion, Bursitis? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit kleinen subchondralen Zysten und kräftiger Kontrastmittelanreicherung in der Kapsel, außerdem kräftiges Knochenmarksödem periartikulär als Ausdruck einer Aktivierung. Keine gröberen Osteophyten, jedoch insgesamt leichte Auftreibung des Gelenks, der subacromiale Fettstreifen ist partiell aufgehoben. Flaches, horizontal ausgerichtetes Akromion. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist leicht intrinsisch signalgestört; ohne erkennbaren Riss. Geringe intrinsische Signalstörungen der Infraspinatus-Sehne. Leicht aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne; der Hauptbefund ist unmittelbar unter dem Coracoid gelegen, dies ist suggestiv für ein korakoidales Impingement, wobei zwischen Coracoid und Tuberculum minus ausreichend Raum ist. Jeweils gutes Muskelvolumen der SSP, ISP und SSC. Orthotope lange Biceps-Sehne ohne Auffälligkeiten. Kein Nachweis einer Labrumläsion Beurteilung: Deutlich aktivierte mässiggradige AC-Gelenksarthrose, möglicherweise ist dies Ursache für die therapieresistenten Schmerzen. Zeichen einer leichten Bursitis. Geringe Tendinopathie der Rotatorenmanschette, Hinweis auf mögliches subcoracoidales Impingement Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Temperatur 38,5 °C, abgeschwächtes Atemgeräusch links basal, vermehrte Sekretproduktion, Status nach rezidivierenden Aspirationspneumonien Fragestellung: Pneumonie? Beurteilung: 63-jähriger Patient. Regelrechte Lungentransparenz bds. ohne abgrenzbares frisches Infiltrat. Biventrikuläre Herz-Dilatation ohne manifeste kardiale Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Trachealkanüle in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom tieflumbal. Ausstrahlung in den Oberschenkel Fragestellung: Diskushernie? Foraminalstenose? Andere Problematik? Befund: Voruntersuchung MRI LWS 27.03.2008 zum Vergleich. Unveränderte abgeflachte Lordose der LWS mit diskreter Retrolisthesis von LWK5 zu SWK1 ohne Zunahme im Verlauf und sonst regelrechten Alignment. Regelrechtes Knochenmarksignal. Vorbestehende Konturirregularitäten der Endplatten der unteren BWS und LWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalalteration. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Segment LWK5 / SWK1: Vorbestehende und unveränderte subligamentäre, leicht descendierende dorsomediane, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion. Der rechtsseitige Recessus wird gegenüber links vermehrt eingeengt, vorbestehende unveränderte mässige Stenose der Neuroforamen. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrose mit diskret vermehrten Signal rechtsseitig. Neue diskrete osteochondrotische Veränderung mit vermehrten Signal der Endplatten. Keine Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2008 bekannte Segmentdegeneration LWK5 / SWK1 mit mässiger sekundärer Foraminalstenose bds. sowie recessal rechts. Neu Zeichen einer diskreten aktivierten Osteochondrose und fragliche diskrete Instabilität mit vorbestehender Retrolisthesis LWK 5 zu SWK1. Eine Wurzelirritation der L 5 Wurzel, rechtsbetont ist möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Zervikales radikuläres Reizsyndrom der Nervenwurzel C5 links mit morgiger Dekompression C5 links und Diskektomie HWK 4/5 und Stabilisation HWK 4/5 Fragestellung: Präoperatives Röntgenbild Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Patient ist im August auf Hinterkopf gestürzt und klagt aktuell über eine schmerzhafte Stelle am Hinterkopf mit Flüssigkeitsansammlung im Liegen. Im CT vom 31.08. (Klinik K) fraglicher Fremdkörper erkennbar. Sonographische Abklärung Beurteilung: 50-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die CT-Aufnahmen vom 31.08.12 vor. In korrespondierender Stelle links parasagittal parietooccipital erkennbar eine umschriebene Region veränderter Echogenität (gemischt, vornehmlich hyperechogen) epiperiostal bzw. subkutan (vergleiche unauffällige Bildgebung an anderer Stelle der Kalotte) gegebenenfalls lokalen narbigen posttraumatischen oder reaktiven (postentzündlichen?) Veränderungen entsprechend. Keine Flüssigkeitskollektion. Regelrechte Tabula externa Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Klinisch nahezu erblindet, sieht nur Schatten und Umrisse, Zustand seit 20 Tagen bestehend, wurde bislang nie kontrolliert oder konsiliarisch gesehen Fragestellung: Kortikale Degeneration (womöglich Ischämie im Rahmen einer Hypotension aufgrund Schockzustand). Beurteilung Klein- und Stammhirn. Anhalt für Ischämie derzeitig? Beurteilung: 40-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 06.08.12 vor. Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie, keine Schrankenfunktionsstörung. Insbesondere keine ausmachbaren Läsionen im Hirnstammbereich oder zerebellär. Kein morphologischer Hinweis auf eine diffuse axonale Schädigung (stellenweise Bildartefaktstörung). Keine pathologischen Veränderungen entlang der Sehbahn. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Regelrechte arterielle Gefäße und zerebrale Gefäßsinus. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen zunehmende Schmerzen im medialen Knie rechts, kein Trauma. St. nach Meniskusresektion medial, bekannte Chondropathie. Klinisch Schmerzen bei AR in Flex. und Varusstress. Nativ Rx: Höhenminderung im medialen Gelenkspalt. Chondrale Situation v.a. im medialen Kompartiment, retropatellär im Vergleich zur VU? Befund: Kein Erguss, keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment nach Teilresektion volumengeminderter Meniskus mit intrinsischen Signalstörungen; kein Riss. Der Knorpel ist leicht ausgedünnt und allenfalls korrespondierend zum Meniskushinterhorn aufgerauht, femurseitig besteht über dem hier stark verschmälerten Meniskus eine fokale Knorpelglatze. Im Tibiaplateau besteht in der medialen Zirkumferenz ein flaues Knochenmarksödem.Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Normale Form und Lage der Patella, der retropatellare Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf und ist in der medialen Facette, ev. korrrespondierend zu der etwas prominenten Plica, leicht ausgefranst, ähnlich wie bei der VU vom 30.04.10. Intaktes VKB und HKB; intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Knochenmarksödem im Tibiaplateau medial, DD Ausdruck einer beginnenden aktivierten Arthrose (bei volumengemindertem Meniskus und kleinem femuralem Knorpeldefekt), DD ferner auch Folge einer Kontusion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Radiofrequenz-Ablation eines Chondroblastom am Acetabulum der rechten Hüfte. Fragestellung: Regredienz / Nekrose des Tumorherdes? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MR Becken 22.08.2012 vorliegend. Zur Voruntersuchung stationärer Grösse der ossären Läsion des rechtsseitigen Acetabulum ventral von ca. 18 mm und mit glatter sklerosierter Begrenzung. Das zentrale Signal der Läsion ist im Signalverhalten zunehmend sklerosierend. Diskrete periphere, randständige Kontrastmittelaufnahme, einschließlich der intra- / juxtaartikulären bzw. parossalen Weichteilveränderungen mit Hauptanteil entlang der Hüftgelenkspfanne nach caudal zur Fovea centralis und im Verlauf leicht grössenregredient. Kein Gelenkserguss. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Bekannte Hüftdysplasie. Inguinal vereinzelte, in Grösse nicht suspekte Lymphknoten rechts. Miterfasste pelvine Strukturen regelrecht. Beurteilung: Chondroblastom des Acetabulum der rechten Hüfte. Status nach Radiofrequenzablation. Im Vergleich zur Voruntersuchung 22.08.2012 leicht grössenregredienter Weichteilbefund lokal mit Resttumorgewebe und zunehmender Sklerosierung der ossären Läsion des Acetabulum in stationärer Grösse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2012. Beurteilung: Fr. 1 57-jährige. HWS: Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Kleinster Spondylophyt HWK 5/6 ventral. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Moderate linkskonvexe Skoliose und etwas abgeflachte Lordose. Keine Osteodestruktionen. Höhengeminderte Zwischenwirbelräume entlang LWK2- SWK1 bei anzunehmender Diskopathie. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine relevante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2012. Beurteilung: Fr. 2 57-jährige. HWS: Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Kleinster Spondylophyt HWK 5/6 ventral. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Moderate linkskonvexe Skoliose und etwas abgeflachte Lordose. Keine Osteodestruktionen. Höhengeminderte Zwischenwirbelräume entlang LWK2- SWK1 bei anzunehmender Diskopathie. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine relevante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2012. Klinische Angaben: Status nach Distorsion rechtes Knie am 27.04.2012. Seitdem latero-dorsale Beschwerden. Verdacht auf Aussenmeniskusschaden, Poplitealsehneninstabilität. Fragestellung: Popliteuslückenriss? Befund: Die regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Minimaler Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Regelrechtes Knochenmarksignal. Keine osteochondrale Läsionen. Etwas vermehrte Flüssigkeits entlang des lateralen Gelenkskompartimentes im Verlauf der Popliteus-Sehne die sich leicht verbreitert, im gesamten Verlauf signalangehoben und teils konturirregulär mit ursprungsnaher kleiner Rissbildung und linearen Signal darstellt bzw. leicht gewellten und veplumten Verlauf, in der gesamten Kontinuität jedoch erhalten. Angrenzende geringe Signalanhebung des meniscocapsulären Apparates dorsal des AM-HH. Das VKB ist etwas schmalkalibrig signalarm in den ventralen Anteil und gestreckt, nach dorsal leicht Signalreich und aufgetrieben, die perifokalen Weichteile sind regelrecht. Das HKB ist regelrecht. Die Kollateralbänder sind beidseits erhalten, signalarm und gestreckt und lateral in den inneren Anteilen aufgetrieben und leicht signalalteriert. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist im medialen und lateralen Kompartement erhalten ohne Defektbildung. Der patellarer Knorpelüberzug zeigt medialseitig oberflächliche Konturirregularitäten und Signalinhomogenitäten bis zentral mit kleinem Einriss bis zum mittleren Knorpeldrittel. Der Innenmeniskus zeigt eine diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Einrisse mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Der Aussenmeniskus ist in Form, Kontur und Signal regelrecht. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae sowie übrige abgebildete Muskulatur unauffällig. Beurteilung: Zeichen einer Partialläsion der Sehne des Musculus popliteus, perifokal diskrete Flüssigkeitsangrenzung, Partialläsion des Lig. collaterale laterale und des meniscocapsulären Apparates dorsal des AM-HH. Etwas schmalkalibrig imponierendes VKB, in der Kontinuität erhalten DD posttraumatisch älterer Genese. Mässige degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter AM. Mässige Chondropathia patellaris mit kleiner Rissbildung. Keine osteochondralen Läsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012. Befund: Fr. 3 48-jährige. Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Oligosegmentale Degeneration der caudalen HWS-Hälfte, besondere Osteochondrose und Begleitspondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 nebst leichter Unkovertebralarthrose. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2012. Beurteilung: Fr. 4 21-jährige. Verstärkte Lordose, leichte linkskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Dezentes Baastrup-Phänomen L3/L4. Etwas dysplastischer Processus transversus LWK4 rechts. Regelrechte ISG Fugen. Keine Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012. Beurteilung: Fr. 5 28-jährige. Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen diskrete Höhenminderung HWK5 /6 (Chondrose?). Leichte Retrolisthesis HWK4 / 5 in Reklination, vollständige Rekompensation bei der Inklination; dort leichte Gefügestörung möglich, keine wesentliche Instabilität. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.10.2012. Klinische Angaben: Seit wenigen Wochen intermittierende, verwaschene Sprache. Langjährige Schmerzpatientin. Fragestellung: Nachweis einer entsprechenden Läsion? Befund: Etwas erweiterte äussere Liquorräume frontal bei sonst normaler Weite der inneren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, Gyrierung und Sulcizeichnung. Einzelne fokale subcorticale Marklagerläsionen beidseits frontal und periventrikulär postzentral links, T1-gewichtet signalarm, T2-gewichtet signalreich. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung.Post Kontrast keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen abgrenzbar. Unauffällige Darstellung der para- und suprasellären Region. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Partielle Obliteration des Sinus ethmoidalis, Sinus maxillaris beidseits und des Sinus sphenoidalis links mit vorwiegend zirkulären Schleimhautpolstern. Mastoid beidseits pneumatisiert. Retrobulbärraum unauffällig. Beurteilung: Unspezifische kleine Marklagerläsionen, am ehesten vaskulärer Genese. Geringe kortikale Atrophie frontal. Kein Nachweis einer Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Mässige Zeichen einer Pansinusitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie, linksbetont. Hyperästhesie im Bereich des Nervus cutaneus femoris lateralis. Schmerzausstrahlung bis in das Knie. Lasègue positiv. Fragestellung: Bandscheibenhernie? Prolaps? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder, u.a. CT Abdomen 2006 und Infiltrationen ISG 12.06.2012 (auswärts) vorliegend. CT-graphisch bekannte 6-gliedrige LWS mit rechtskonvexer mittlerer Skoliose und lumbalisierten SWK1 mit Neoarthros-Bildung links. Fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Konturirregularitäten mit teils Schmorl'schen Impressionen der Endplatten. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 2. Multisegmentale ventrale Spondylosen, betont der unteren BWS und oberen LWS sowie lumbosakral. Deutlich höhengeminderte Intervertebralräume und Bandscheibendehydratationen. Segment LWK 1/2: Descendierende subligamentäre breitbasige, nach rechts extraforaminale Bandscheibenhernie mit foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3: Breitbasige, leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Breitbasige bilaterale, links foraminale descendierende Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Breite subligamentäre dorsomediane, links betonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger recessaler und foraminaler Einengung, zusätzlich ossär bedingt von dorsal aufgrund moderater Facettengelenksdegenerationen mit Hypertrophie. Eine Reizung der L 4 Wurzel, links < rechts ist möglich. Segment LWK 5 / SWK 1: Ausgeprägte ventrale und dorsale Spondylosen. Aufgebrauchter Intervertebralraum. Bilaterale Bandscheibenprotrusion, rechtsbetont. Keine Neurokompression. Moderate bilaterale Facettengelenksarthrosen der gesamten LWS mit teils Atrophien. Morbus Baastrup. Bekannte cortikale Nierenzysten rechts und MR graphisch neue pelvine Nierenzysten links zu 2006, stationär zum 12.06.2012 mit Verschmälerung des Nierenparenchyms und Erweiterung des Pyelons und langstreckig des linken Ureters bis distal auf Höhe der Gefässkreuzung, danach nicht weiter abgebildet. Beurteilung: Übergangsanomalie lumbosakral mit 6 nicht rippentragenden lumbalen Wirbelkörper Neoarthros-Bildung SWK1 links. Skoliotische Fehlhaltung. Multisegmentale fortgeschrittene Degenerationen der LWS. Multifaktoriell bedingte sekundäre Foraminalstenose im Segment LWK 4/5 beidseits, linksbetont (diskal, ossär) mit wahrscheinlicher Reizung der L 4 Wurzel transforaminal, links > rechts. Hochgradige bilaterale Spodylarthrosen lumbal. Morbus Baastrup. Keine relevante Spinalkanalstenose. Nebenbefundlich bekannte cortikale Nierenzysten rechts. Neu zu 2006 pelvine Nierenzysten links sowie erweiterte ableitenden Harnwege links bei wahrscheinlicher distaler Ursache unklarer Ätiologie. Weitere Abklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 01.10.2012 MRI LWS nativ und KM vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Kreuz- und Beinschmerzen rechts. Bekannte Raumforderung L5. Bekannte Spondylolisthese L5/S1. Verlauf Raumforderung L 5 und Spondylolisthesis. Befund: Rx der LWS vom 19.09.2011 und MRI der LWS extern, 23.09.2011 zum Vergleich. Auf den Voraufnahmen flachbogige rechtskonvexe mittlere Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 bei fünfgliedriger LWS und Anterolisthesis von LWK 5 zu SWK 1, Grad 2 bei Spondylolyse mit aktuell Zeichen einer Instabilität unter Funktion. In den aktuellen Tomogrammen erhaltene Lordose der LWS. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Segmente BWK 11/12 bis LWK 3/4. Segment LWK 5 / SWK 1: Anterolisthesis Grad 2. Massiv höhengeminderter Intervertebralraum mit Bandscheibendehydratation und breitbasiger Protrusion und intakten Annulus fibrosus. Intraspinal zeigt sich vorwiegend nach rechts lateral bis foraminale eine glatt berandete Raumforderung mit intermediären Signal ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme und Grössenzunahme im Verlauf, aktuell axial 2,2 x 2,9 x cc 2,4 cm. Die expansive Raumforderung verlegt vollständig den rechtsseitigen Recessus lateralis bis foraminal, fast vollständig den Spinalkanal und imprimiert die Wirbelkörperhinterkante von rechts dorsal ohne ossäre Destruktionen. Man hat den Eindruck, dass die Raumforderung in Verbindung mit dem rechtsseitigen aktivierten, degenerativ veränderten Facettengelenken steht. Deutliche Verlagerung und Kompression der L 5 Wurzel nach ventrocranial foraminal sowie der S1 Wurzel rechts nach dorsal intraspinal. Mässige Einengung des linksseitigen Neuroforamen mit Tangierung der L 5 Wurzel links transforaminal. Perifokale Kontrastaufnahme interspinös LWK 4/5 sowie der angrenzend Facettengelenke, rechtsbetont. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen 2011 von extern zeigt sich die bekannte, aktivierte Spondylolisthesis LWK 5 / SWK 1, Grad 2 mit Zeichen einer Instabilität und bekannte Osteochondrose. Die vorbeschriebene intraspinale Raumforderung im selben Segment entspricht am ehesten einem grossen, whs. vom rechten Facettengelenk ausgehenden Ganglion mit Grössenprogredienz im Verlauf und mit zunehmender recessaler-foraminaler Verlegung rechts sowie des Spinalkanales und Kompression und Verlagerung der L5 und S1 Wurzel rechts. DD Schwannom. Sekundäre Foraminalstenose L5/S1 links mit whs. Reizung der L5 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 01.10.2012 MRI LWS nativ und KM vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Kreuz- und Beinschmerzen rechts. Bekannte Raumforderung L5. Bekannte Spondylolisthese L5/S1. Verlauf Raumforderung L 5 und Spondylolisthesis. Befund: Rx der LWS vom 19.09.2011 und MRI der LWS extern, 23.09.2011 zum Vergleich. Auf den Voraufnahmen flachbogige rechtskonvexe mittlere Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 bei fünfgliedriger LWS und Anterolisthesis von LWK 5 zu SWK 1, Grad 2 bei Spondylolyse mit aktuell Zeichen einer Instabilität unter Funktion. In den aktuellen Tomogrammen erhaltene Lordose der LWS. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Segmente BWK 11/12 bis LWK 3/4. Segment LWK 5 / SWK 1: Anterolisthesis Grad 2. Massiv höhengeminderter Intervertebralraum mit Bandscheibendehydratation und breitbasiger Protrusion und intakten Annulus fibrosus. Intraspinal zeigt sich vorwiegend nach rechts lateral bis foraminale eine glatt berandete Raumforderung mit intermediären Signal ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme und Grössenzunahme im Verlauf, aktuell axial 2,2 x 2,9 x cc 2,4 cm. Die expansive Raumforderung verlegt vollständig den rechtsseitigen Recessus lateralis bis foraminal, fast vollständig den Spinalkanal und imprimiert die Wirbelkörperhinterkante von rechts dorsal ohne ossäre Destruktionen. Man hat den Eindruck, dass die Raumforderung in Verbindung mit dem rechtsseitigen aktivierten, degenerativ veränderten Facettengelenken steht. Deutliche Verlagerung und Kompression der L 5 Wurzel nach ventrocranial foraminal sowie der S1 Wurzel rechts nach dorsal intraspinal. Mässige Einengung des linksseitigen Neuroforamen mit Tangierung der L 5 Wurzel links transforaminal. Perifokale Kontrastaufnahme interspinös LWK 4/5 sowie der angrenzend Facettengelenke, rechtsbetont.Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen 2011 von extern zeigt sich die bekannte, aktivierte Spondylolisthesis LWK5 / SWK1, Grad 2 mit Zeichen einer Instabilität und bekannte Osteochondrose. Die vorbeschriebene intraspinale Raumforderung im selben Segment entspricht am ehesten einem grossen, whs. vom rechten Facettengelenk ausgehenden Ganglion mit Grössenprogredienz im Verlauf und mit zunehmender recessaler-foraminaler Verlegung rechts, sowie des Spinalkanales und Kompression und Verlagerung der L5 und S1 Wurzel rechts. DD Schwannom. Sekundäre Foraminalstenose L5/S1 links mit whs. Reizung der L5 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2012 Beurteilung: Fr. Y. HWS: Oligosegmentale Degeneration entlang HWK4-6 mit Osteochondrose und dezente Begleitspondylose. Keine Osteodestruktionen. Gewisse Steilstellung. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Moderate Spondylose vormals entlang L2-L5. Osteochondrose 4/5 mit gut erkennbarer Retrolisthesis. Hypoplastischer LWK5. Keine wesentliche Fehlstellung. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen. Keine relevante Coxarthrose. Intakter Beckenring. Klammernaht Anastomose in Projektion auf die Symphyse (Rectum?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2012 Beurteilung: Fr. Y. HWS: Oligosegmentale Degeneration entlang HWK4-6 mit Osteochondrose und dezente Begleitspondylose. Keine Osteodestruktionen. Gewisse Steilstellung. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Moderate Spondylose vormals entlang L2-L5. Osteochondrose 4/5 mit gut erkennbarer Retrolisthesis. Hypoplastischer LWK5. Keine wesentliche Fehlstellung. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen. Keine relevante Coxarthrose. Intakter Beckenring. Klammernaht Anastomose in Projektion auf die Symphyse (Rectum?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Gedächtnisstörung. Hoher Abklärung Memory Clinic. Befund: Hr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Allenfalls leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, nicht temporopolar oder temporomesial, regelrechte sylvische Fissur bds. Deutlich erweiterter dritter Ventrikel und verplumpte Seitenventrikel. Regelrechtes Aquädukt alles Fluss-Phänomen, regelrechte infratentorielle Liquorräume. Minimale Verschmächtigung des nicht ballonierten Corpus callosum. Intakter amygdalohippokampaler Komplex. Mehrere, teilweise konfluierende Marklagerläsionen bihemisphäriell paraventrikulär bzw. im tiefen Marklagerbereich bei moderater vaskulärer Enzephalopathie; korrespondierende Signalveränderungen auch Bereich vom Pons. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Vereinzelte kleinste lakunäre Stammganglien Läsionen auf beiden Seiten, Hirnstamm sowie auf Zerebellum. Keine Mikroblutungen. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (elongativer Gefässstatus vertebrobasilär) sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Moderate vaskuläre Encephalopathie. Mässige intern betonte Liquorraumerweiterung. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung, kein Normaldruckhydrocephalus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Linke Cervicobrachialgie. Fragestellung: Bandscheibenvorfall? Foraminalstenose? Spondylarthrose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT der HWS 17.01.2008 vorliegend. Mehrfach durchgeführte Untersuchung bei motorisch unruhigen Patienten. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das cervicale Myelon ist allseits Liquor umspült zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Mässige Arthrose atlantodental. Multisegmentale Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Ventrale Spondylosen, beginnend HWK 3/4 bis BWK 1. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen beginnend HWK 2/3, HWK 3/4, HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6, links dorsolateral und HWK 6/7, breitbasig bilateral. Zusätzlich Konturirreguläre Endplatten HWK 5/6 und mit osteochondrotischen Knochenmarkssignal Segment HWK 6/7. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion HWK 7/BWK 1. Multisegmentale Facettengelenksarthrosen, linksbetont im mittleren und distalen Drittel mit mässiger foraminaler Einengung im Segment HWK 4/5 links und HWK 6/7 links. Eine Reizung der C5 und C7 Wurzel links ist möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Gegenüber der CT HWS Voruntersuchung 2008 zeigt sich eine bekannte mehrsegmentale Degeneration der HWS mit ventralen Spondylosen, Chondrosen und Osteochondrose, betont der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7. Zusätzliche Spondylarthrosen beidseits, linksbetont mit sekundärer foraminaler Einengung HWK 4/5 und HWK 6/7 links. Eine Reizung der C5 und C7 Wurzel sind möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Demenz, noch ungeklärt. Fragestellung: Beurteilung? Befund: Voruntersuchung MRI Schädel vom 20.02.2008 zum Vergleich vorliegend. Auffällig zunehmende Weite der äusseren Liquorräume temporo-fronto-parietal und leicht zunehmende Erweiterung der inneren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Vorwiegend periventrikulär, leicht zunehmende Marklagerläsionen bis subcortical hoch frontal links betont, T2 signalintens, T1 signalarm. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine Diffusionsstörung. Post Kontrast keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen supra-/infratentoriell. Regelrechte Darstellung der para- und suprasellären Strukturen. Infratentoriell keine auffällige Pathologie. Keine intrakranielle Blutung. Orbitainhalt regelrecht. Partiell obliterierter Sinus ethmoidalis, sonst regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Vergleich zur Voruntersuchung 2008 zunehmende generalisierte supratentorielle Hirnatrophie. Mässig erweiterte innere Liquorräume ohne Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörungen. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Ischämie. Geringe unspezifische Marklagerläsionen periventrikulär bis subcortical, am ehesten im Rahmen einer vaskulären Genese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Bekanntes lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei Diskopathie L4/L5. Aktuell Schmerzexacerbation. Fragestellung: Verlaufskontrolle, präoperative Abklärung. Letzt Untersuchung 27.09.2011 Befund:Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI LWS 27.09.2011 vorliegend. Leicht aufgehobene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Multisegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten. Primär eng angelegter Spinalkanal. Leichte Dehydration der Bandscheiben der Segmente bis LWK 1/2. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 2/3: Im Verlauf Zunahme der dorsomedianen Bandscheibenhernie mit zunehmend höhergradiger Einengung des Spinalkanales. Dorsale Epidurallipomatose. Freie Neuroforamina. Die Filamente sind cranial der Stenose neu elongiert. Segment LWK 3/4: Höhengeminderter Intervertebralraum. Vorbestehend unveränderte Osteochondrose. Bandscheibendehydratation und breitbasige, links-mediolaterale, leicht aszendierende Diskushernie ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Unveränderte mediolaterale, links betonte und etwas descendierende subligamentäre Diskushernie mit mässiger sekundärer Spinalkanalstenose. Keine Kompression neuraler Strukturen, jedoch Tangierung der L 5 Wurzel links recessal. Segment LWK 5 / SWK 1: Bekannte Spondylolyse mit Dysplasie der Facettengelenke, insbesondere links. Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit moderater foraminaler Einengung beidseits. Eine Reizung der L 5 Wurzel beidseits ist möglich. Spondylarthrosen ab L3/4 bis L5/S1 Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 27.09.2011 bekannte langstreckige sekundäre Spinalkanalstenose (L2-L5) mit Betonung LWK 2/3 mit Zunahme im Verlauf bei breitbasiger subligamentäre Diskushernie und dorsaler Epidurallipomatose. Zusätzliche Diskopathien und Spondylarthrosen in den caudalen Anschlusssegmenten wie oben beschrieben ohne Zunahme im Verlauf. Mögliche Reizung der L 5 Wurzel beidseits foraminal und L5 Wurzel links recessal möglich. Spondylolyse LWK 5 / SWK 1. Status nach Morbus Scheuermann. Primär eng angelegter Spinalkanal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Typische Bursitis rechter Ellenbogen Fragestellung: Ausschluss einer knöchernen Läsion Beurteilung: Fr. Y. Keine Fraktur, keine Luxation. Vermehrter Weichteilschatten dorsal über dem Olecranon. Keine Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Seit gut 2 Monaten beidseits Ziehen im oberen Thorax, zeitweise Kribbeln in den Fingern III und IV links. Radikuläre Problematik der HWS? Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Form und Signalgebung des Myelons. In allen zervikalen Bewegungssegmenten intakte Bandscheiben; regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige zervikale Weichteile einschließlich Schilddrüse Beurteilung: Unauffälliger Befund der HWS, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei untypischem Gehen und zunehmenden belastungsabhängigen Schmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Beurteilung: 72-jähriger Patient. Knie rechts: Voruntersuchung 13.03.02. Status nach medialer Teilmeniskektomie (erhöhte Radioluszenz); etwas höhenreduziert medialer Gelenkspalt. Keine Osteodestruktionen. Diskrete randosteophytäre Anbauten der Patella vermutlich bei in Gang befindlicher Femoropatellararthrose. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Vorbestehende kleinste ovaläre Verdichtung in den distalen Oberschenkelweichteilen medial. Knie links: Hierzu keine Voraufnahmen. Dezente Femoropatellararthrose. Keine relevante Gonarthrose medial oder lateral. Keine Osteodestruktionen. Kein wesentlicher Gelenkerguss. OSG rechts: Keine Voraufnahmen. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im OSG und USG. Soweit erkennbar, keine Osteodestruktionen. Symmetrische Malleolengabel. Regelrechte parossale Weichteile. Male calcaneare Spornbildung. OSG links: Keine Voraufnahmen. Moderate OSG-Arthrose (posttraumatisch?). Keine Osteodestruktionen. Regelrechtes USG (Seitenbild). Dezente calcaneare Spornbildung. Regelrechte parossale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie HWK 4/5 links mediolateral mit Zervikobrachialgie links. Aktuell weitgehend beschwerdefrei Fragestellung: Remission des Befundes? Beurteilung: 48-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 02.03.12 vor. Partielle Bewegungsartefaktstörung. Im Verlauf rückläufiger Befund, zwar noch erkennbares Myelonremodelling jedoch aktuell keine wesentliche Kompression / Irritation der linksseitigen C5-Nervenwurzel. Kein Anhalt für einen zervikalen Myelopathiefokus. Vorbestehende Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Lagekontrolle des linksseitigen ZVKs Beurteilung: I.v. Kontrastmittelgabe über den linksseitigen Subclavia-ZVK durch Dr. X während der Aufnahme. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.09.12 vor. Katheterspitze, soweit erkennbar, proximal in der linken V. brachiocephalica, welche sich zum Teil mit Kontrastmittel gefüllt hat (forcierte Injektion, Seitenloch am Katheter, ca. 3 cm vor der Katheterspitze). Kein Paravasat. Intubierte Patientin, Tubusspitze ca. 4 cm supracarinal. Magensonde in situ. Kardiopulmonale ohne wesentliche Änderung Vergleich zur Voruntersuchung. Kein Pneumothorax-Hinweis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 2. BWK 5 bis 8 Fraktur 1989. Status nach Stabilisation. Charcot-Gelenk mit Resektion und Korrekturosteotomie durch transpedikuläre dorsale Fusion BWK 7 bis LWK 4 am 02.12.2009. Schmerzen im Bereich des zervikothorakalen Überganges mit bekannten Bruch / Dislokation der Harringtonstäbe (in alten Aufnahmen sichtbar und nicht ausdrücklich beschrieben). Schmerzverstärkung im Liegen. Chronische Bursitis linker Ellenbogen mit ausgeprägten klinischen, gut palpablen Verkalkungen Fragestellung: Hinweis für Instabilität? Aktueller Situs? Status Ellenbogen links? Befund: Linker Ellenbogen in zwei Ebenen: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Ellenbogen. Intakte ossäre Strukturen. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Ausgeprägte Weichteilschwellung und Verdichtung der Bursa olecrani mit flauer länglicher Verkalkung im Verlauf am Ansatz Trizepssehne. Keine abgrenzbaren Osteolysen. BWS: Diverse Vorbilder, direkt zum Vergleich 28.05.2009 vorliegend. Status nach langstreckiger Stabilisation der BWS über BWK 2 bis 9 mit bekannten rechtsseitigen und neu auch linksseitigen Stabbruch im Übergang des oberen zum mittleren Drittel ohne sekundäre Dislokation des implantierten Materiales. Partiell mitabgebildete thorakolumbale Spondylodese. Im Seitbild leicht zunehmende Kyphosierung der BWS im oberen Drittel. Vorbestehend bekannte osteopene Knochenstruktur mit multisegmentalen Degenerationen. Keine abgrenzbare neue Fraktur der abgebildeten Wirbelkörper. Miterfasste Weichteile pulmonal und mediastinal regelrecht Beurteilung: Regelrechte Artikulation im linken Ellenbogengelenk mit ausgeprägten Zeichen einer Bursitis olecrani mit flauer abgrenzbarer Verkalkung im Verlauf am Ansatz der Trizepssehne. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteolysen. Status nach langstreckiger Stabilisation über BWK 2 bis 9 mit neu aufgetretenem Stabbruch linksseitig auf gleicher Höhe des vorbestehenden rechtsseitigen Stabbruches und leicht zunehmender Kyphosierung der BWS im oberen Drittel. Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale Degenerationen der BWS. Soweit abgebildet kein Nachweis einer neuaufgetretenen Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei untypischem Gehen und zunehmenden belastungsabhängigen Schmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Beurteilung: Fr. Y, 72 Jahre alt. Knie rechts: Voruntersuchung 13.03.02. Status nach medialer Teilmeniskektomie (erhöhte Radioluszenz); etwas höhenreduziert medialer Gelenkspalt. Keine Osteodestruktionen. Diskrete randosteophytäre Anbauten der Patella, vermutlich bei in Gang befindlicher Femoropatellararthrose. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Vorbestehende kleinste ovaläre Verdichtung in den distalen Oberschenkelweichteilen medial. Knie links: Hierzu keine Voraufnahmen. Dezente Femoropatellararthrose. Keine relevante Gonarthrose medial oder lateral. Keine Osteodestruktionen. Kein wesentlicher Gelenkerguss. OSG rechts: Keine Voraufnahmen. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im OSG und USG. Soweit erkennbar, keine Osteodestruktionen. Symmetrische Malleolengabel. Regelrechte parossale Weichteile. Malleus calcaneare Spornbildung. OSG links: Keine Voraufnahmen. Moderate OSG-Arthrose (posttraumatisch?). Keine Osteodestruktionen. Regelrechtes USG (Seitenbild). Dezente calcaneare Spornbildung. Regelrechte parossale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.10.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei untypischem Gehen und zunehmenden belastungsabhängigen Schmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Beurteilung: Fr. Y, 72 Jahre alt. Knie rechts: Voruntersuchung 13.03.02. Status nach medialer Teilmeniskektomie (erhöhte Radioluszenz); etwas höhenreduziert medialer Gelenkspalt. Keine Osteodestruktionen. Diskrete randosteophytäre Anbauten der Patella, vermutlich bei in Gang befindlicher Femoropatellararthrose. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Vorbestehende kleinste ovaläre Verdichtung in den distalen Oberschenkelweichteilen medial. Knie links: Hierzu keine Voraufnahmen. Dezente Femoropatellararthrose. Keine relevante Gonarthrose medial oder lateral. Keine Osteodestruktionen. Kein wesentlicher Gelenkerguss. OSG rechts: Keine Voraufnahmen. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im OSG und USG. Soweit erkennbar, keine Osteodestruktionen. Symmetrische Malleolengabel. Regelrechte parossale Weichteile. Malleus calcaneare Spornbildung. OSG links: Keine Voraufnahmen. Moderate OSG-Arthrose (posttraumatisch?). Keine Osteodestruktionen. Regelrechtes USG (Seitenbild). Dezente calcaneare Spornbildung. Regelrechte parossale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom L3-4, rechtsbetont bei vorbekannter Diskushernie L4 Fragestellung: Diskushernie? Nervenwurzeltangierung? Befund: Voruntersuchung MRI der LWS 2003 vorliegend. Keine wesentliche Fehlstellung der LWS mit leicht aufgehobener Lordose in Rückenlage ohne Segmentstörung. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente ab Mitte BWK 9 bis SWK 3. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Leicht zunehmende ventrale Spondylosen, linksbetont, der unteren BWS. Nahezu unveränderte mäßige Dehydration der abgebildeten Bandscheiben. Diskrete Zunahme der ventralen Spondylophyten Segment LWK 3/4, keine Protrusio der BS. Segment LWK 4/5: Leicht relgrediente dorsomediane, subligamentäre Bandscheibenhernie mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Bilaterale geringe Ligamenta flava Hypertrophie mit vorbestehender recessaler Einengung beidseits. Tangierung der L5 Wurzel links recessal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 5 / SWK 1: Unverändert deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit osteochondrotischen Veränderungen der Endplatten, Modic II. Breitbasige, bilaterale und rechtsbetonte, im Verlauf leicht zunehmende Bandscheibenprotrusionen mit geringer foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont und Zunahme im Verlauf. Zusätzliche bilaterale mäßige Ligamenta flava Hypertrophie mit zunehmender recessaler Einengung. Keine abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Tangierung der L5 Wurzel rechts recessal / transforaminal und der S1 Wurzel links recessal. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2003 bekannte bisegmentale Degeneration der LWS mit leicht regredienter dorsomedianer Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 und fortgeschrittener Osteochondrose LWK 5 / SWK 1 mit Zunahme der breitbasigen bilateralen Protrusion, rechtsbetont. Keine abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der S1 Wurzel links recessal und L5 Wurzel beidseitig recessal / transforaminal ist möglich. Geringe Zunahme der bilateralen Spondylarthrosen der unteren LWS. Leicht zunehmende mitabgebildete Spondylosis thorakalis der unteren BWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Wochen zunehmende Schmerzen zwischen Schulter und Nacken. Bei Rotation nach links kann der Schmerz ausgelöst werden, welche dann auch in den dorsalen Oberarm ausstrahlt. Rx deutliche Osteochondrose HWK 4/5 Fragestellung: Diskushernie? Andere pathologische Befunde? Befund: Vorbilder konventionelle Aufnahmen der HWS von extern 24.09.2012 vorliegend. In den Tomogrammen harmonische Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Keine Osteodestruktionen. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Multisegmentale Dehydration der Bandscheiben der HWS und oberen BWS. Segment HWK 4/5: Vermehrte ventrale, geringe dorsale Spondylosen. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige mediane Bandscheibenprotrusion, bilaterale Facettengelenksarthrosen mit geringer foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont. Segment HWK 6/7: Flache breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Mässige osteochondrotische Veränderungen der Endplatten BWK 4/5 und BWK 5/6. Das cervicale Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Segmentdegeneration der HWS, fortgeschritten HWK 4/5 mit Spondylose, Osteochondrose und subligamentärer breitbasige Bandscheibenprotrusion, zusätzliche Spondylarthrose mit mässiger foraminaler Einengung, rechtsbetont. Segment-Degeneration HWK 6/7 mit breitbasiger subligamentäre Protrusion mit Annulus fibrosus. Keine Neurokompression. Keine abgrenzbare zervikale Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2012 Beurteilung: Fr. Y, 63 Jahre. HWS: Voruntersuchung 12.01.06. Im Verlauf leichte in der Degeneration HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Voruntersuchung 12.01.06. Im Verlauf etwas zunehmende Degeneration LWK 4/5 bei Osteochondrose. Vorbestehende Spondylose LWK 2/3 und L3/4. Baastrup-Phänomen entlang LWK 2- 5. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen. An beiden Hüften Konstellation zu einem femoroacetabulären Misch-Impingement Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Diskoligamentäre Verhältnisse? Stenose? Neurokompression? Befund: MRI der HWS vom 29.07.2011 zum Vergleich vorliegend. In den konventionellen Bildern leichte Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7 mit Osteochondrosen, ventralen und dorsalen Spondylosen und mässigen bilateralen Spondylarthrosen. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination ohne Zeichen einer Instabilität. MRT: Hyperlordose der HWS mit regelrechten Alignement. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben mit teils Höhenminderung. Ventrale und dorsale Spondylophyten auf mehreren Etagen und Bandscheibenprotrusionen, beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7. Segment HWK 3/4: Mediane bis links paramediane Protrusion bis intraforaminal rechts. Konsekutive foraminaler Einengung rechts. Segment HWK 5/6: Bekannte, leicht zunehmende Osteochondrose. Zusätzliche rechts lateral betonte Spondylophytenbildung, geringer nach ventral mit sekundärer foraminaler Einengung, geringer linksseitig. Segment HWK 6/7: Ventrale und dorsale Spondylophytenbildung mit foraminaler Einengung links, vorbestehend ohne Zunahme im Verlauf Beurteilung: Zur Voruntersuchung MRI 29.07.2011 bekannte Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3 bis HWK 7 mit Osteochondrosen, ventralen und dorsolateralen Spondylosen, Bandscheibenprotrusionen. Leichte Zunahme im Segment HWK 5/6. Eine Wurzelreizung auf Höhe C 6 beidseits, rechtsbetont, C 7 links und C 4 rechts ist möglich Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Diskoligamentäre Verhältnisse? Stenose? Neurokompression? Befund: MRI der HWS vom 29.07.2011 zum Vergleich vorliegend. In den konventionellen Bildern leichte Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7 mit Osteochondrosen, ventralen und dorsalen Spondylosen und mässigen bilateralen Spondylarthrosen. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination ohne Zeichen einer Instabilität. MRT: Hyperlordose der HWS mit regelrechten Alignement. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben mit teils Höhenminderung. Ventrale und dorsale Spondylophyten auf mehreren Etagen und Bandscheibenprotrusionen, beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7. Segment HWK 3/4: Mediane bis links paramediane Protrusion bis intraforaminal rechts. Konsekutive foraminaler Einengung rechts. Segment HWK 5/6: Bekannte, leicht zunehmende Osteochondrose. Zusätzliche rechts lateral betonte Spondylophytenbildung, geringer nach ventral mit sekundärer foraminaler Einengung, geringer linksseitig. Segment HWK 6/7: Ventrale und dorsale Spondylophytenbildung mit foraminaler Einengung links, vorbestehend ohne Zunahme im Verlauf Beurteilung: Zur Voruntersuchung MRI 29.07.2011 bekannte Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3 bis HWK 7 mit Osteochondrosen, ventralen und dorsolateralen Spondylosen, Bandscheibenprotrusionen. Leichte Zunahme im Segment HWK 5/6. Eine Wurzelreizung auf Höhe C 6 beidseits, rechtsbetont, C 7 links und C 4 rechts ist möglich Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Status nach lokaler Infiltration. Frage nach aktivierter AC-Arthrose oder Supraspinatusläsion Befund: Die Untersuchung erfolgt als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Im AC-Gelenk keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Man sieht aber etwas Kontrastmittelaufnahme im Gelenk, möglicherweise eine Folge der Infiltration. Geringfügig vermehrt Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal diffus verdickt und signalverändert. Man sieht im Bereich der Insertion distal ventral eine etwa 5 x 8 mm grosse Ablösung vom Tuberculum majus. Keine Sehnenretraktion und keine Muskelatrophie. Im Bereich der Infraspinatussehne lediglich sehr kleine, umschriebene Signalstörungszone. Die Subscapularissehne und die lange Bizepssehne sind in der Kontinuität ebenfalls erhalten. Am Limbus ist keine sichere Läsion identifizierbar. Die Knorpeloberflächen scheinen intakt Beurteilung: Diffuse Tendinose der Supraspinatussehne mit umschriebenem partiellem gelenkseitigem Defekt im Bereich der Insertion distal ventral. Irritation des AC-Gelenkes (nach Injektion?) ohne wesentliche Arthrose. Leichte Bursitis subakromialis und subdeltoidea Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Abschlusskontrolle nach Diskektomie L2/L3, Reposition und Spondylodese L 2/3 mit die Tubuli und zwei ventralen GGS am 12.07.12 (SPZ) Beurteilung: Fr. Y, 68 Jahre. Voruntersuchung 23.08.12. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Stellung der Osteosyntheseschrauben (vergleiche auch intraoperative Voraufnahmen 12.07.12 bzw. postoperative CT im 13.07.12). Kein Metallbruch oder zwischenzeitliche signifikante Migration. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose. Schmerzpumpenaggregat mit intraspinalem Katheter in situ.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbago Fragestellung: Arthrose / Implantatlage? Beurteilung: 50-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 04.04.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials LWK 3/4. Keine progrediente Degeneration der Lumbalsegmente (MR 10.04.12). Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule bei verstärkter harmonischer Lordose. Reizlose ISG Fugen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax präoperativ Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Seit Mitte Juli rezidivierende Schmerzen im Bereich des rechten Kniegelenkes. Die Schmerzen sind nach einer Drehbewegung aufgetreten. Vorübergehende Besserung, erneute Beschwerden. Keine vollständige Extension möglich. Fragliche Blockierung. Klinisch diffuse Schwellung des rechten Knies und leichte Überwärmung, Druckdolenz des medialen Gelenkspaltes und Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Bandläsion? Beginnende Gonarthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Moderater Gelenkserguss. Kleine mediane Bakerzyste. Mässiges femorotibiales Knochenmarksödem des medialen Kompartimentes, betont der Tibia mit intakter Corticalis ohne Stufenbildung. Fokale subchondrale Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Kompaktinseln des Condylus femoris lateralis. Ausgeprägte osteochondrale Läsion retropatellär medialseits mit angrenzend ausgedehnten Knorpeldefekt und Signalinhomogenität sowie Konturirregularitäten des nach medial angrenzenden Knorpels. Mässige Knorpelausdünnung femorotibial des medialen Kompartimentes, lateral erhalten. Der Aussenmeniskus ist leicht nach medial subluxiert und zeigt eine diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus und innenseitige Einrisse im Bereich des Corpus. Der Aussenmeniskus ist ebenfalls diffus leicht signalalteriert ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne. Das Retinaculum ist erhalten, weist jedoch medialseitig, geringer lateralseitig perifokale Flüssigkeitsformation auf, einschließlich des Ligamentum collaterale mediale mit diffuser Signalanhebung und leichter Verbreiterung femoral und perifokaler Flüssigkeit im gesamten Verlauf. Unauffällige Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Diffuse subkutane Weichteilimbibierung prä- und infrapatellär. Variköse Gefäße prä- und infrapatellär. Beurteilung: Mässiges Knochenödem des medialen Kompartimentes. Ausgeprägte osteochondrale Läsion retropatellar medial. Chondropathia femoro-patellares und femorotibiales. Degenerative Veränderung der Menisci, insbesondere des Innenmeniskus mit Rissbildung im Bereich des Corpus. Partielle Läsion des Ligamentum collaterale mediale, des Retinaculum, medialseits betont, insgesamt intakt. Ausgeprägter Gelenkserguss. Zeichen einer beginnenden, medial betonten Gonarthrose und Retropatellararthrose. Varikosis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Diskrete Hemisymptomatik rechts, DD Status nach CVI, Neoplasie. Status nach Herpes zoster im Trigeminusbereich rechts 09.2012. Anamnestisch Kribbelparästhesien im Gesicht von ca. einer Woche. Hängender Mundwinkel, Zungendeviation nach rechts und Pronation rechts im VHV der Arme. Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 2005 vorliegend. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers. Post Kontrast kein pathologisch Enhancement. Keine auffällige Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Para- und suprasellär keine abgrenzbare Pathologie. Lediglich neu aufgetreten diskrete Flüssigkeitskollektionen der dorsalen Anteile des linksseitigen Mastoids. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2005 unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Ischämie, Blutung oder abgrenzbaren Raumforderung. Neu aufgetretene diskrete Flüssigkeitsretention dorsalseitig des linksseitigen Mastoids, DD Status nach Mastoiditis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 02.10.2012. MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2012. Klinische Angaben: Status nach Fixation der Kniescheibe nach Luxationen, Status nach KAS mit peripatellarer Synovektomie und Denervation, anamnestisch seit ca. vier Monaten Knieschmerzen vor allem beim Treppensteigen. Meniskopathie? Unklare OSG Schmerzen, nicht belastungsabhängige, deutliche Schwellungstendenz OSG und Fuß. Verdacht auf beginnende talonaviculare Arthrose. Befund: Rechtes Kniegelenk: Kein Erguss, keine Ganglionzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Lateral weist der tibiale Knorpel Signalstörungen bis fast zur Knochengrenze auf, medial und lateral keine eindeutige fokale Knorpelläsion. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist vor allem in der medialen Facette stark ausgedünnt, kleine Risse reichen bis an die Knochengrenze. Im Patellafirst bestehen flache Risse. Risse bis zur Knochengrenze zentral in der Trochlea, hier auch diskrete subchondrale Begleitreaktionen. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Umschriebenes leichtes subchondrales Knochenmarksödem im Tibiakopf korrespondierend zum proximalen tibiofibular Gelenk, von fraglicher Signifikanz. Rechtes OSG: im Os naviculare ist eine etwa 1 cm große intraossäre Zyste mit flauem perifokalem Knochenmarksödem gelegen; die Zyste reicht bis unmittelbar unter oder eventuell auch bis in die subchondralen Grenzlamelle zum Talonaviculargelenk. Im entsprechenden Abschnitt ist die Kontur der subchondralen Grenzlamelle des Naviculare sowie korrespondierend des Talus etwas irregulär. Nach Kontrastmittelgabe tritt randständig und z.T. auch septenartig in der Zyste Anreicherung auf. Ansonsten unauffälliges OSG und USG. Kein Gelenkserguss. Postoperative Veränderungen der Fibulaspitze, narbige Veränderungen der Ligamente am Außenknöchel sowie der Syndesmose. Beurteilung: Rechtes Kniegelenk: Mässiggradige, fokal auch höhergradig Chondropathie des femoropatellar Gelenks, dies könnte möglicherweise ursächlich sein für die Schmerzen beim Treppensteigen. Rechtes OSG: Große intraossäre Zyste mit perifokalem Ödem im Os naviculare (unter Kenntnis auch auf den konventionellen Aufnahmen vom 26.09.12 erkennbar), die bis an das Talonaviculargelenk reicht mit hier beginnender Arthrose. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Umschriebenes leichtes subchondrales Knochenmarksödem im Tibiakopf korrespondierend zum proximalen tibiofibular Gelenk, von fraglicher Signifikanz. Rechtes OSG: im Os naviculare ist eine etwa 1 cm grosse intraossäre Zyste mit flauem perifokalem Knochenmarksödem gelegen; die Zyste reicht bis unmittelbar unter oder ev. auch bis in die subchondralen Grenzlamelle zum Talonaviculargelenk. Im entsprechenden Abschnitt ist die Kontur der subchondralen Grenzlamelle des Naviculare sowie korrespondierend des Talus etwas irregulär. Nach Kontrastmittelgabe tritt randständig und z.T. auch septenartig in der Zyste Anreicherung auf. Ansonsten unauffälliges OSG und USG. Kein Gelenkserguss. Postoperative Veränderungen der Fibulaspitze, narbige Veränderungen der Ligamente am Aussenknöchel sowie der Syndesmose. Beurteilung: Rechtes Kniegelenk Mässiggradige, fokal auch höhergradig Chondropathie des femoropatellar Gelenks, dies könnte möglicherweise ursächlich sein für die Schmerzen beim Treppensteigen. Rechtes OSG: Grosse intraossäre Zyste mit perifokalem Ödem im Os naviculare (unter Kenntnis auch auf den konventionellen Aufnahmen vom 26.09.2012 erkennbar), die bis an das Talonaviculargelenk reicht mit hier beginnender Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.10.2012 Arthrographie Schulter links vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Abduktionshemmung links seit 10 Tagen. Insuffizienz Musculus infraspinatus und supraspinatus. Kein Trauma. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche Arthrose des AC-Gelenks, das laterale Ende der Clavicula ist jedoch etwas aufgetrieben und pelotiert den Musculus supraspinatus. Gewölbtes Akromion flacher Ausrichtung, sehr kleine stempelartige Verdickung an der Unterseite der Akromionspitze am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale. Die Supraspinatus-Sehne weist geringe intrinsische Signalstörungen auf und leichte Aufrauhung der Unterfläche. Keine Riss. Unauffällige infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Zwischen Supra- und Infraspinatus-Sehne wölbt sich eine etwa 7 mm grosse Ganglionzyste über den Rand in des Glenoids nach dorsal (Serie 301, Bild 23). Ausgangspunkt dieser Ganglionzyste scheint eine kleine Labrumläsion bei etwa 10 Uhr zu sein. Eine weitere lineare Signalstörung an der Basis des Labrums besteht von 12 Uhr bis 1 Uhr superior / anterosuperior, im weiteren anterior superioren Verlauf von 1-2 Uhr ist das Labrum wahrscheinlich anlagebedingt vom Glenoidrand abgelöst im Sinne eines sublabralen Foramens. In der weiteren anterioren Zirkumferenz von 2 Uhr bis etwa 3 Uhr besteht fraglich wieder ein kleiner Riss an der Basis des Labrums. Unauffällige gleno-humeralen Ligamente. Unauffälliger, allenfalls leicht aufgetriebener Musculus subscapularis. Das Labrum scheint intakt zu sein mit orthotoper langer Biceps-Sehne, diese ist am Eintritt nach intraartikulär abgeflacht mit geringen intrinsischen Signalstörung. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Kleine Ganglionzyste am Glenoidrand superoposterior, zwischen Musculus supra- und infraspinatus. whs. im Zusammenhang mit einer kleinen Labrumläsion. Allenfalls könnte diese Ursache sein für die genannte Symptomatik. Das Volumen des ISG und SSP ist jeweils gut, die Sehnen sind intakt. Wetiere geringe Labrumläsion wie beschrieben anterior/superio. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.10.2012 Arthrographie Schulter links vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Abduktionshemmung links seit 10 Tagen. Insuffizienz Musculus infraspinatus und supraspinatus. Kein Trauma. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche Arthrose des AC-Gelenks, das laterale Ende der Clavicula ist jedoch etwas aufgetrieben und pelotiert den Musculus supraspinatus. Gewölbtes Akromion flacher Ausrichtung, sehr kleine stempelartige Verdickung an der Unterseite der Akromionspitze am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale. Die Supraspinatus-Sehne weist geringe intrinsische Signalstörungen auf und leichte Aufrauhung der Unterfläche. Keine Riss. Unauffällige infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Zwischen Supra- und Infraspinatus-Sehne wölbt sich eine etwa 7 mm grosse Ganglionzyste über den Rand in des Glenoids nach dorsal (Serie 301, Bild 23). Ausgangspunkt dieser Ganglionzyste scheint eine kleine Labrumläsion bei etwa 10 Uhr zu sein. Eine weitere lineare Signalstörung an der Basis des Labrums besteht von 12 Uhr bis 1 Uhr superior / anterosuperior, im weiteren anterior superioren Verlauf von 1-2 Uhr ist das Labrum wahrscheinlich anlagebedingt vom Glenoidrand abgelöst im Sinne eines sublabralen Foramens. In der weiteren anterioren Zirkumferenz von 2 Uhr bis etwa 3 Uhr besteht fraglich wieder ein kleiner Riss an der Basis des Labrums. Unauffällige gleno-humeralen Ligamente. Unauffälliger, allenfalls leicht aufgetriebener Musculus subscapularis. Das Labrum scheint intakt zu sein mit orthotoper langer Biceps-Sehne, diese ist am Eintritt nach intraartikulär abgeflacht mit geringen intrinsischen Signalstörung. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Kleine Ganglionzyste am Glenoidrand superoposterior, zwischen Musculus supra- und infraspinatus. whs. im Zusammenhang mit einer kleinen Labrumläsion. Allenfalls könnte diese Ursache sein für die genannte Symptomatik. Das Volumen des ISG und SSP ist jeweils gut, die Sehnen sind intakt. Wetiere geringe Labrumläsion wie beschrieben anterior/superio. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Chronisch lumboischialgieforme Beschwerden mit Flankenschmerz rechts nach Sturz vor Jahren und Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit. Erstkonsultation. Befund: Externe Vorbilder, Rx der LWS 2003 vorliegend. Soweit vergleichbar bekannt, im Verlauf zunehmende S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 1/2 und zunehmender Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1. Diskrete vorbestehende unveränderte Anterolisthesis von LWK4 zu 5. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Spondylosis thorakolumbales. Osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degeneration, diskret rechtsseitig bei osteophytärer Randwulstbildung femoral. Ansatzverkalkung am Trochanter major rechts. In der MR-Tomographie zeigt sich eine leichte Lateralisation nach rechts von BWK12 zu LWK1. Vermehrte Aufklappung Segment LWK 1/2. Osteochondrotische Veränderungen rechtslateral LWK1 bis LWK3 und links lateral LWK 4/5. Konservative Abstützreaktionen mit Spondylosen. Dehydratation der Bandscheiben. Segment LWK 1/2: Fortgeschrittene Osteochondrose, rechtsbetonte bilaterale Facettengelenksarthrosen. Freie Neuroforamina, keine Neurokompression. Der Conus medullaris endet auf selbiger in Höhe. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion und deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrosen. Segment LWK 3/4: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion, rechtsbetont und bilaterale Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie und recessaler Einengung beidseits mit moderater Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal. Segment LWK 4/5: Osteochondrose und deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht aszendierende breitbasige bilaterale Bandscheibenhernie mit foraminaler Einengung links. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Hypertrophie mit recessaler Einengung und moderater Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal.Segment LWK 5 / SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige, leicht aszendierende Protrusionen. Bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie, rezesaler und foraminaler Einengung, links verstärkt und geringer Einengung des Spinalkanales ohne Neurokompression. Beurteilung: Konventionelle Vorbilder 2003 zum Vergleich vorliegend. Massive Rotationsskoliose mit Linkskonvexität der oberen LWS. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degeneration der LWS mit höhergradiger, mehrsegmentaler Spinalkanalstenose über die Segmente LWK 2/3, mässig LWK 3/4, vermehrt LWK 4/5 sowie zusätzliche diskal und spondylarthrotisch bedingte Foraminalstenosen LWK 4/5 links und LWK 5 / SWK 1 links mit möglicher Reizung der verlaufenden Nervenwurzeln ohne Kompression neuraler Strukturen. Konus medullaris auf Höhe der fortgeschritten Osteochondrose LWK 1/2. Pseudoanterolisthese von LWK 4 zu 5 und zunehmend LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.10.2012. Klinische Angaben: Zervikozephalgie mit Schwindelanfälle. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Diskoligamentäre Verhältnisse? Stenosen, Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den konventionellen Bildern der HWS zentrierter mit geringer atlantodentaler Degeneration. Aufgehobene Lordose der HWS mit eingeschränkter Beweglichkeit unter Funktion ohne Zeichen einer Instabilität. Dreisegmentale Degenerationen der HWS, beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Spondylose, Osteochondrose und geringe Facettengelenksarthrose. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In den Tomogrammen mehrsegmentale Dehydration der Bandscheiben der HWS. Höhengeminderte Intervertebralräume beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6. Zusätzliche ventrale und geringe dorsale Spondylosen, Punctum maximum HWK 4/5. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusionen in selbigen Segmenten ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Keine abgrenzbare Neurokompression. Des abgebildeten Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Beurteilung: Dreisegmentale Degeneration der HWS ab HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Osteochondrosen, Spondylosen und breitbasigen flachen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit der HWS ohne Zeichen einer Instabilität. Kein Hinweis einer Myelopathie zervikal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.10.2012. Klinische Angaben: Zervikozephalgie mit Schwindelanfälle. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Diskoligamentäre Verhältnisse? Stenosen, Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den konventionellen Bildern der HWS zentrierter mit geringer atlantodentaler Degeneration. Aufgehobene Lordose der HWS mit eingeschränkter Beweglichkeit unter Funktion ohne Zeichen einer Instabilität. Dreisegmentale Degenerationen der HWS, beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Spondylose, Osteochondrose und geringe Facettengelenksarthrose. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In den Tomogrammen mehrsegmentale Dehydration der Bandscheiben der HWS. Höhengeminderte Intervertebralräume beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6. Zusätzliche ventrale und geringe dorsale Spondylosen, Punctum maximum HWK 4/5. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusionen in selbigen Segmenten ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Keine abgrenzbare Neurokompression. Des abgebildeten Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Beurteilung: Dreisegmentale Degeneration der HWS ab HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Osteochondrosen, Spondylosen und breitbasigen flachen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit der HWS ohne Zeichen einer Instabilität. Kein Hinweis einer Myelopathie zervikal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 02.10.2012. Klinische Angaben: Akute Lumbago seit ca. einer Woche. Bekannter hochgradiger Verdacht eines hepatozellulären Karzinoms. Gewichtsabnahme von 3 bis 4 kg innerhalb von zwei Monaten. Fragestellung: Pathologisch ossäre Veränderungen? Diskushernie? Nerventangierung? Befund: Zwischenzeitlich konnten die externen Vorbildern, CT Abdomen zum Vergleich importiert werden. Hyperlordose lumbosakral. Spondylolyse LWK 5 / SWK 1 mit Anterolisthesis Grad 1 bis 2. Inhomogenes, überwiegend intensives Signal in T1nativ und T2-W des gesamten LWK 2, teils fleckig mit nur geringer Kontrastmittelaufnahme. Die perifokalen Weichteile sind regelrecht. Korrelierend zum CT am ehesten einem atypischen Hämangiom - Wirbelkörper entsprechend und im zeitlichen Verlauf seit 2008 stabil. Geringe ventrale Spondylose mit angrenzender Osteochondrose BWK 12 / LWK 1. Mässig dehydrierte Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation und breitbasige dorsomediane, subligamentäre Protrusionen ohne wesentliche Einengung des Spinalkanales oder Neuroforamina. Bilaterale, rechtsbetonte mässige Facettengelenksarthrose mit Flüssigkeitsretention rechts und kleiner Zyste links. Segment LWK 5 / SWK 1: Bilaterale Spondylolyse mit Anterolisthesis von LWK 5 zu SWK 1, Grad 1 bis 2. Höhengeminderter Intervertebralraum mit Vakuumphänomen. Bandscheibendehydratation und breitbasige bilaterale dorsomediane Herniation mit foraminaler Einengung beidseits, rechts mehr als links und Zeichen einer Instabilität mit perifokaler Weichteilreaktion entlang der Gelenke, sodass eine Kompression bzw. Reizung der Wurzel beidseits transforaminal plausibel ist. Perirenale diffuse Flüssigkeitsimbibierung. Aortensklerose. Beurteilung: Spondylolyse LWK 5 / SWK 1 mit Zeichen einer Instabilität und Anterolisthesis Grad 1 bis 2 nach Meyerding. Sekundäre Foraminalstenose beidseits. Eine Reizung der 5 Wurzel transforaminal ist plausibel. Keine Kompression neuraler Strukturen. Mässige Degeneration LWK 4/5 ohne Neurokompression. Atypisches Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2012. Befund: Hr. Y. HWS: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen (leichte linksseitige Unkovertebralarthrose HWK 4/5 sowie rechtsseitig bei HWK 5/6). Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Verstärkte harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine signifikante Coxarthrose. Regelrechte ISG-Fugen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.10.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.10.2012. Befund: Hr. Y. HWS: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen (leichte linksseitige Unkovertebralarthrose HWK 4/5 sowie rechtsseitig bei HWK 5/6). Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität.LWS / Becken: Verstärkte harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine signifikante Coxarthrose. Regelrechte ISG-Fugen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Beurteilung: Fr. Y, 74 Jahre. Keine Voraufnahmen. Breitbasig aufliegendes Herz. Keine Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Aortenelongation und Sklerose. Keine frischen pulmonalen Infiltrate. Dezente interstitielle Zeichnungsvermehrung. Schmaler, dichter runter Impression auf das linke Unterfeld, nicht zwingend intrapulmonal (Voraufnahmen?). Keine Pleuraergüsse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Zunehmende ventrale und dorsale Schulterbeschwerden links, sehr schwache Muskelwerte, bisher keine bildgebende Diagnostik Fragestellung: Arthrose, Subluxation, Hochstand? Beurteilung: Fr. Y, 40 Jahre. Keine Voraufnahmen. Erschwerte Aufnahmebedingungen (Patient im Elektrorollstuhl). Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche glenohumerale oder AC-Gelenksarthrose. Soweit erkennbar, keine sichere Fehlstellung. Gegebenfalls weiterführende (Schnittbild-?)Diagnostik in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Chronisch lumboischialgieforme Beschwerden mit Flankenschmerz rechts nach Sturz vor Jahren und Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit. Erstkonsultation. Befund: Externe Vorbilder, Rx der LWS 2003 vorliegend. Soweit vergleichbar bekannt, im Verlauf zunehmende S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 1/2 und zunehmender Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1. Diskrete vorbestehende unveränderte Anterolisthesis von LWK4 zu 5. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Spondylosis thorakolumbales. Osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degeneration, diskret rechtsseitig bei osteophytärer Randwulstbildung femoral. Ansatzverkalkung am Trochanter major rechts. In der MR-Tomographie zeigt sich eine leichte Lateralisation nach rechts von BWK12 zu LWK1. Vermehrte Aufklappung Segment LWK 1/2. Osteochondrotische Veränderungen rechtslateral LWK1 bis LWK3 und links lateral LWK 4/5. Konservative Abstützreaktionen mit Spondylosen. Dehydratation der Bandscheiben. Segment LWK 1/2: Fortgeschrittene Osteochondrose, rechtsbetonte bilaterale Facettengelenksarthrosen. Freie Neuroforamina, keine Neurokompression. Der Conus medullaris endet auf selbiger Höhe. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion und deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrosen. Segment LWK 3/4: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion, rechtsbetont und bilaterale Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie und recessaler Einengung beidseits mit moderater Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal. Segment LWK 4/5: Osteochondrose und deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht aszendierende breitbasige bilaterale Bandscheibenhernie mit foraminaler Einengung links. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Hypertrophie mit recessaler Einengung und moderater Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal. Segment LWK5 / SWK1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige, leicht aszendierende Protrusionen. Bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie, rezesaler und foraminaler Einengung, links verstärkt und geringer Einengung des Spinalkanales ohne Neurokompression. Beurteilung: Konventionelle Vorbilder 2003 zum Vergleich vorliegend. Massive Rotationsskoliose mit Linkskonvexität der oberen LWS. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degeneration der LWS mit höhergradiger, mehrsegmentaler Spinalkanalstenose über die Segmente LWK 2/3, mässig LWK 3/4, vermehrt LWK 4/5 sowie zusätzliche diskal und spondylarthrotisch bedingter Foraminalstenosen LWK 4/5 links und LWK5 / SWK1 links mit möglicher Reizung der verlaufenden Nervenwurzeln ohne Kompression neuraler Strukturen. Conus medullaris auf Höhe der fortgeschritten Osteochondrose LWK 1/2. Pseudoanterolisthese von LWK4 zu 5 und zunehmend LWK5 zu SWK1, Grad 1. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Raumforderung präaortal, Gewichtsabnahme. Befund: Normale homogene Dichte der Leber, kein Herdbefund. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz mit einer Länge von 10 cm und homogener Parenchymdichte; winzige Nebenmilz am caudalen Pol. Zarte Nebennieren, unauffällige Nieren, eine winzige Parenchymzyste rechts im caudalen Pol. Keine Konkremente, keine Erweiterung der NBKS. Etwas plumpes Pankreas ohne fokale Läsion. Normkalibrige Aorta abdominalis. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominell, retroperitoneal, iliacal oder inguinal. Kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit. Keine Bauchwandhernie. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Abdomens; kein sichtbares Korrelat zu der sonographisch gesehenen Raumforderung, keine sichtbare Erklärung für die Gewichtsabnahme. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze, Fallneigung nach rechts, kleinschrittiger Gang. Ischämie? Subduralhämatom? Befund: Leichte Skoliose des knöchernen Schädels, möglicherweise hierdurch bedingte leichte Asymmetrie der normal weiten Seitenventrikel. Keine Liquorabflussstörung. Auch keine Erweiterung der äusseren Liquorräume. Deutliche Hypodensität des periventrikulären Marklagers wie bei fortgeschrittener atherosklerotischen Encephalopathie; eine grössere frische Ischämie ist nicht zu erkennen, ebenso kein umschriebener älterer Infarkt. Kein raumfordernder Prozess. Keine intrakranielle Blutung. Kein chronisches Subduralhämatom. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Zeichen einer fortgeschrittenen atherosklerotischen Encephalopathie. Sonst unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer frischen Ischämie, kein Subduralhämatom. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Ergänzende Aufnahme zwohundert Untersuchung vom Vortage, ZVK-Lage nach Zurückziehen um 5 cm. Befund: Nach Zurückziehen projiziert sich die Spitze des Subclavia-Katheters auf die Vena cava superior. Sonst (bei geringer Inspirationslage und Adipositas) weiterhin keine Auffälligkeiten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Kyphoplastie BWK7 am 09.08.12. Verlaufskontrolle. Einbruch Kyphoplastie? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 13.08.12. Hierzu keine Befundänderung. Kein Einbruch der Kyphoplastie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th10 bei schwerer Spinalkanalstenose. Patient hatte heute zweiten epileptischen Anfall mit Aphasie, Muskelschwäche obere Extremität links. Frage nach zerebraler Blutung, Infarkt? Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 13.09.12. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Bekannte fortgeschrittene mikrovaskuläre Encephalopathie sowie im Marklager rechts der kleine hyperdense Herdbefund, DD in erster Linie einer Verkalkung entsprechend. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unauffällige innere und äussere Liquorräume, keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Beurteilung: Fortgeschrittene mikrovaskuläre Encephalopathie. Kein Nachweis einer akuten Pathologie des Hirnparenchyms.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat rezidivierende nächtliche Leistenschmerzen rechts und links unklarer Ursache. Frage nach Pathologie in der rechten Leiste (Hernie? Hämatom? Lymphknoten?) Befund: Seitenvergleichende Tomogramme in T1 und T2 Gewichtung, multiplanar. Zum Teil mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Man sieht etwas vermehrt Flüssigkeit im rechten Hüftgelenk. Zudem Irregularität des Limbus, multiple kleine subchondrale Ödemzonen am Femurkopf und im Acetabulum. Auf der linken Seite ist der Befund des Hüftgelenks etwa altersentsprechend. Die periartikulären Weichteile sind symmetrisch und unauffällig. Ich sehe insbesondere auch im Liegen keine Leistenhernie. Keine Hinweise auf eine anderweitige Raumforderung oder einen entzündlichen oder destruierenden Prozess. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine Anreicherung der Synovia im rechten Hüftgelenk. Ferner beidseits etwas Anreicherung über dem Trochanter Major. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch finden sich Zeichen einer rechts deutlich fortgeschrittenen und zur Zeit leicht aktivierten Arthrose mit begleitender Synovitis und kleinem Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Raumforderung, eines destruierenden oder eines entzündlichen Prozesses. In der Untersuchungsstellung im Liegen kein Nachweis einer Hernie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Korrekturspondylodese. Intraoperative Dokumentation. Befund: Intraoperative Dokumentation einer langstreckigen thorakolumbalen Spondylodese mit weitgehender Aufrichtung der ausgeprägten Skoliose im Bereich der oberen LWS. Entfernung des Spondylodesemateriales über der unteren LWS. Bekannt verkalktes Uterusmyom. Intubierte Patientin. ZVK von links über die V. subclavia einliegend. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Seit heute 4 Uhr früh stärkste Unterbauchschmerzen unklarer Ätiologie. Pathologie im Bereich der Gebärmutter, Pathologie im Bereich Darm / Blase? Befund: Untersuchung nativ. In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Zum Teil erhebliche Artefakte durch metallische Implantate. Nativ keine Auffälligkeiten der Leber, der Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Unauffällige Nieren; keine Konkremente, keine Erweiterung der NBKS. Bekannte Wandverdickung der Harnblase (siehe CT vom 06.07.12). Keine freie Flüssigkeit. Status nach Hysterektomie. Erheblich stuhlgefülltes Colon. Keine sichtbare mechanische Passagestörung. Beurteilung: Koprostase. Sonst keine Auffälligkeiten, keine weitere sichtbare Ursache für die Unterbauchschmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Motocrossunfall am 29.07.67. Seit drei bis vier Monaten belastungsabhängige, beim Handbiken auftretende starke mittelständige Bauchschmerzen, je 3 bis 5 min nach Beendigung der Anstrengung wieder sistieren. Seit 2007 progrediente Niereninsuffizienz. Frage nach intraabdomineller Ursache, Hinweise für intestinale Ischämie, Aortenstenose, andere Pathologie? Befund: Wie vereinbart wurde aufgrund der reduzierten Nierenfunktion die Untersuchung nativ durchgeführt. Erhebliche Adipositas. Nativ unauffällige Milz, Leber, Nebennieren und Pankreas. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Deutlich verschmälerter Parenchymsaum der Nieren beidseits und perirenale Flüssigkeitseinlagerung ("stranding"). Keine Urolithiasis. Keine Erweiterung der NBKS. Kleiner Gaseinschluss und Kontrastmittelreste in der Harnblase sowie Prostataverkalkungen / Kontrastmittel in der Prostata nach urologischer Untersuchung. Normkalibrige Aorta abdominalis mit geringen Wandverkalkungen. Soweit nativ erkennbar keine Stenosen im Bereich der Nierenarterien, des Truncus coeliacus und der Arteria mesenterica superior und inferior. Schmächtige Iliacalarterien beidseits. Unauffällige Darstellung des Intestinums. Keine intraabdominale oder retroperitoneale Lymphadenopathie. In den miterfassten basalen Thoraxabschnitten einzelne kleine wahrscheinlich narbige subpleurale Strukturen links basal, geringe narbige Veränderungen rechts basal. Im Skelett mässige degenerative Veränderungen der LWS. Erhebliche Koxarthrose beidseits. Verdichtung des subkutanen Fettgewebes über den Trochanteren beidseits. Beurteilung: Schmächtige Iliacalarterien, allenfalls könnte dies (partielle) Ursache sein für den Dekubitus über den Trochanteren. Unauffällige Aorta abdominalis. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sprung in wahrscheinlich untiefes Wasser am 12.08.12. Ventrale Spondylodese. Vorgezogene postoperative 6 Wochen-Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.08.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Stark geblähtes Abdomen. Tachy-Dyspnoe. Fragestellung: Ausschluss cardiopulmonale Ursache im Sinne einer Pneumonie? Pneumothorax? Kardiale Dekompensation? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 08.02.2011 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mitabgebildete langstreckige Spondylodese zervikothorakal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5. Status nach Sturz auf den Hinterkopf / proximale HWS. Ergänzend Dens-Zielaufnahmen. Ausschluss Fraktur. Befund: Ergänzende Dens-Zielaufnahme zu HWS in zwei Ebenen mit regelrechter Stellung und Zentrierung des Dens und atlantoaxial beidseits ohne Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Schwindel, unklarer Sehstörung, Gesichtsfeld o.B.. Keine klassischen Doppelbilder, Hess-Weiss als Anlage, kein Nystagmus, geringe Exophorie, langsame Pupillenreaktion. Sehleistung 70% - Störungen im Verlauf der Sehbahn? Befund: Normaler Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Diffusionsstörung. Keine raumfordernder Prozess, kein Herdbefund. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Orbitae, keine retrobulbäre Raumforderung. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus, des Chiasma sowie der Sehbahn im weiteren Verlauf bis einschließlich zur Sehrinde. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die eingeschränkte Sehleistung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Thoraxdrainage rechts ex am 03.09.12. Fragestellung: Pneumothorax, Erguss? Befund: 73-jährige Patientin. Voruntersuchung 31.08.12. Zwischenzeitliche Entfernung der rechtsseitigen Bülau-Drainage. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Kein extrathorakales Weichteilemphysem. Unveränderte Lage des rechtsseitigen Subklavia-ZVKs, der Trachealkanüle und der Magensonde. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS mit KM vom 21.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2012 MRI HWS mit KM vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Status nach unklarem Infekt mit hohem Fieber. Status nach Meningitis im Kleinkindesalter. Jetzt Parästhesien an den Händen, den Füssen und sakral. Frage nach demyelinisierenden Läsionen oder Hinweisen auf eine Meningitis. Befund: Schädel: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Frontal rechts lineare Signalstörungszone vom Vorderhorn des Seitenventrikels zur Kalotte ziehend, wahrscheinlich der Stichkanal einer ehemaligen Drainage. Man sieht über der frontalen Kalotte auch multiple kleine Metallartefakte. Sonst im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym.Rückenmark: Man sieht in den nativen Sequenzen zahlreiche rundliche, teilweise konfluierende T2 hyperintense Herde zervikal und thorakal. Die Herde liegen unregelmässig verteilt. Der auffälligste Herd liegt auf Höhe von HWK 4. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine deutliche, weit gehend homogene Anreicherung in allen Läsionen. Als Nebenbefund findet sich eine flache Diskushernie auf Höhe BWK 8/BWK 9. Beurteilung: Akuter multifokaler Prozess des Rückenmarkes mit multiplen herdförmige Läsionen und Bluthirnschrankenstörung. Im Hirn nur Nachweis von unauffälligen postoperativen Residuen frontal rechts. Keine demyelinisierenden Herde zerebral, keine Hinweise auf eine Meningitis. Artdiagnostisch denke ich eher an einen infektiösen Prozess (Borreliose?) und nicht an eine Multiple Sklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS mit KM vom 21.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2012 MRI HWS mit KM vom 21.09.2012. Klinische Angaben: Status nach unklarem Infekt mit hohem Fieber. Status nach Meningitis im Kleinkindesalter. Jetzt Parästhesien an den Händen, den Füssen und sakral. Frage nach demyelinisierenden Läsionen oder Hinweisen auf eine Meningitis. Befund: Schädel: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Frontal rechts lineare Signalstörungszone vom Vorderhorn des Seitenventrikels zur Kalotte ziehend, wahrscheinlich der Stichkanal einer ehemaligen Dainage. Man sieht über der frontalen Kalotte auch multiple kleine Metallartefakte. Sonst im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Rückenmark: Man sieht in den nativen Sequenzen zahlreiche rundliche, teilweise konfluierende T2 hyperintense Herde zervikal und thorakal. Die Herde liegen unregelmässig verteilt. Der auffälligste Herd liegt auf Höhe von HWK 4. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine deutliche, weit gehend homogene Anreicherung in allen Läsionen. Als Nebenbefund findet sich eine flache Diskushernie auf Höhe BWK 8/BWK 9. Beurteilung: Akuter multifokaler Prozess des Rückenmarkes mit multiplen herdförmige Läsionen und Bluthirnschrankenstörung. Im Hirn nur Nachweis von unauffälligen postoperativen Residuen frontal rechts. Keine demyelinisierenden Herde zerebral, keine Hinweise auf eine Meningitis. Artdiagnostisch denke ich eher an einen infektiösen Prozess (Borreliose?) und nicht an eine Multiple Sklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Sechs Wochen postoperativ nach Dekompression L3/L4 und L4/L5. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 04.04.2012 vorliegend. Bekannte ausgeprägte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität der oberen LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3 mit leicht aufgehobener Lordose im oberen Drittel ohne Zunahme im Verlauf. Vorbestehende schwere multisegmentale Degenerationen mit fortgeschrittenen, rechtsbetonte überbrückenden Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen (der unteren LWS betont). Partiell mitabgebildete Hüft-TEP beidseits. Mässige ISG-Arthrose beidseits. Osteopenie Knochenstruktur. Status nach Dekompression L3/L4 und L4/L5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts am 18.07.12, hat immer noch Schmerzen auch in Kniekehle, klinisch kein wirklich pathologischer Befund. Pathologie? Befund: Kein Gelenkserguss. Das HKB ist im posteromedialen Bündel aufgetrieben und signalgestört; im proximalen Drittel besteht ein Partialriss. Das anterolaterale Bündel ist intakt. Intaktes VKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Der mediale und laterale Mensikus weisen intrinsische Signastörungen im Hinterhorn auf, kein Riss. Intakter Knorpel im medialen und lateralen femorotibialen Gelenk. Im Femoropatellargelenk mehrere Risse im retropatellaren Knorpel in der medialen Facette und im First, z.T. bis an die Knochengrenze; im First besteht eine kleine subchondrale Begleitreaktion. Eine prominente Plica als Ursache für die medialen Knorpelschäden besteht nicht. Intakter Knorpel in der Trochlea. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Beurteilung: Partialläsion des HKB. Höhergradige retropatellare Chondropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 24.09.2012. Befund: Siehe Bericht MRT-Becken selbiger Tag. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS mit KM vom 21.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2012 MRI HWS mit KM vom 21.09.2012. Klinische Angaben: Status nach unklarem Infekt mit hohem Fieber. Status nach Meningitis im Kleinkindesalter. Jetzt Parästhesien an den Händen, den Füssen und sakral. Frage nach demyelinisierenden Läsionen oder Hinweisen auf eine Meningitis. Befund: Schädel: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Frontal rechts lineare Signalstörungszone vom Vorderhorn des Seitenventrikels zur Kalotte ziehend, wahrscheinlich der Stichkanal einer ehemaligen Dainage. Man sieht über der frontalen Kalotte auch multiple kleine Metallartefakte. Sonst im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Rückenmark: Man sieht in den nativen Sequenzen zahlreiche rundliche, teilweise konfluierende T2 hyperintense Herde zervikal und thorakal. Die Herde liegen unregelmässig verteilt. Der auffälligste Herd liegt auf Höhe von HWK 4. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine deutliche, weit gehend homogene Anreicherung in allen Läsionen. Als Nebenbefund findet sich eine flache Diskushernie auf Höhe BWK 8/BWK 9. Beurteilung: Akuter multifokaler Prozess des Rückenmarkes mit multiplen herdförmige Läsionen und Bluthirnschrankenstörung. Im Hirn nur Nachweis von unauffälligen postoperativen Residuen frontal rechts. Keine demyelinisierenden Herde zerebral, keine Hinweise auf eine Meningitis. Artdiagnostisch denke ich eher an einen infektiösen Prozess (Borreliose?) und nicht an eine Multiple Sklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 21.09.2012 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 21.09.2012. Klinische Angaben: Schmerzen thorakal beim Atmen. Anamnestisch bekannter Perikarderguss, bekannte Pleuritis sicca. Schmerzen im Bereich des Ports mit Fieberschüben nach dem Anspülen. Laut mündlicher Mitteilung fragliche Schwellung im Bereich der Halsweichteile und fraglicher Hydrozephalus. Befund: Schädel: altersentsprechend normal weite innere und äussere Liquorräume. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung, kein Anhalt für einen vermehrten Hirndruck. Kein intrakranielle Herdbefund. Hals: Keine Raumforderung im Bereich der Halsweichteile. Thorax: Freie Port-Katheter, auch um die Katheterspitze in der Vena cava superior. Kein erkennbarer Thrombus. Geringe subpleurale narbige Veränderungen der Lungen, keine umschriebenen Infiltrate. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Perikarderguss. Partiell miterfasste Oberbauchorgane, unauffällig.Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund von Schädel, Hals und Thorax einschließlich Perikard. Keine Auffälligkeiten des Portkatheters Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein Fragestellung: Bandscheibendegeneration? Nervenwurzelkompression? Myelonkompression? Befund: Vorbilder CT der LWS vom 30.03.2012 extern vorliegend. Leichte flachbogige S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität tieflumbal und leicht aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe erhalten. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK11 bis Mitte SWK 4. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12. Schmorl'sche Impression und irreguläre Endplatten am Übergang BWK 11/12 mit Bandscheibendehydratation, verschmälerten Intervertebralraum, breitbasiger, leicht links dorsolateraler, aszendierender subligamentärer Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Neuroforamen und des Recessus lateralis links. Unauffällige Segmente BWK12 / LWK1 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK 3. Segment LWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum. Auflockerung des Annulus fibrosus mit breitbasiger, rechts dorsolateraler subligamentärer Bandscheibenhernie, sekundärer deutlicher Einengung des Spinalkanales und des rechtsseitigen Recessus und Tangierung bzw. Verlagerung der L5-S1 Filamente rechts nach dorsal. Freie Neuroforamina. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK5 / SWK1: Mässige Bandscheibendehydratation mit Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr und breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Kompression neuraler Strukturen. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Gegenüber der externen CT-Untersuchung 30.03.2012 bekannte ausgeprägte rechts dorsolaterale, subligamentäre Bandscheibenhernie im Segment LWK 4/5 mit mässiger Einengung des Spinalkanales und des rechtsseitigen Rezessus und Kompression bzw. Verlagerung der Filamente der L5 und S1 Wurzel rechts intraspinal. Mässige Diskopathie LWK5 / SWK1, linksbetont ohne Neurokompression. Geringe Spondylarthrosen der untern beiden lumbalen Segmente. Partiell mitabgebildete subligamentäre aszendierende, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion BWK 11/12 ohne abgrenzbare Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Frakturen Metatarsalia II-IV links Fragestellung: Verdacht auf Pseudoarthrose? Befund: Voruntersuchungen vom 28.07.2012, extern vorliegend. Eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei ausgeprägten Bewegungsartefakten. Aufgestellte Endglieder. Subcapitale Metatarsale II-V Frakturen links mit leichter Fehlstellung nach lateral und geringer Einstauchung, insbesondere im MT IV. Geringe, nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Mitabgebildetes OSG und Mittelfuss regelrecht. Die Endglieder können bei Bewegungsartefakten und Fehlstellung nicht konklusiv beurteilt werden. Miterfasste Weichteile nativ regelrecht Beurteilung: Verzögerte ossäre Konsolidierung der subkapitalen MT II-V Fraktur des linken Fusses ohne sekundäre Dislokation Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Durch Voruntersuchung (CT 07.02.2011 SPZ) bekannte Gallensteine. Seit drei Tagen Oberbauchschmerzen mit Nausea Fragestellung: Cholecystitis? Gallenstauung? Befund: Voruntersuchung CT Abdomen 07.02.2011 vorliegend. Sonographisch zartwandige Gallenblase mit guter Füllung und mindestens 4 abgrenzbare, bis 8 mm grosse konkrementtypische Strukturen mit Schallschatten nach dorsal. Schlanke intra- und in den einsehbaren Abschnitten extrahepatische Gallenwege. Leber normgross und homogen strukturiert. Pankreas im einsehbaren Abschnitten leicht lipoatroph. Sklerotische normkalibrige Aorta abdominalis in den einsehbaren Abschnitten. Lediglich rechte Niere einschallbar mit einer Längsdistanz von ca. 8 cm mit leicht verschmälerten Parenchym und Parenchymeinziehung sowie corticalen Nierenzysten. Schlankes Hohlraumsystem. Keine abgrenzbaren Konkremente. Die Milz und die linke Niere sind bei bekannten Zwerchfellhochstand links nach intrathorakal verlagert und lassen sich nicht einschallen. Ausgeprägt meteoristisches linkes Hemiabdomen mit teils Stuhlinhalt in den abgrenzbaren Darmschlingen. Epigastrische Schmerzangabe. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Prostatavergrösserung von mindestens 6 x 5 cm Beurteilung: Aus der CT Voruntersuchung vom 07.02.2011 bekannter Zwerchfellhochstand links mit Verlagerung von Milz und linker Niere, nicht einschallbar. Meteoristischer Oberbauch und linkes Hemiabdomen DD Passagestörung. Zartwandige Gallenblase mit bekannter Cholezystolithiasis und mindestens 4 Konkrementen bis 8 mm. Keine Stasezeichen. Pankreas im einsehbaren Abschnitten unauffällig. Chronisch Parenchym alterierte rechte Niere mit corticalen Nierenzysten und Zeichen einer Schrumpfung bei 8 cm Längsdistanz. Prostatavergrösserung. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit im Oberbauch und retrovesikal Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 21.09.2012 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzen thorakal beim Atmen. Anamnestisch bekannter Perikarderguss, bekannte Pleuritis sicca. Schmerzen im Bereich des Ports mit Fieberschüben nach dem Anspülen. Laut mündlicher Mitteilung fragliche Schwellung im Bereich der Halsweichteile und fraglicher Hydrozephalus Befund: Schädel: altersentsprechend normal weite innere und äussere Liquorräume. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung, kein Anhalt für einen vermehrten Hirndruck. Kein intrakranielle Herdbefund. Hals: Keine Raumforderung im Bereich der Halsweichteile. Thorax: Freie Port-Katheter, auch um die Katheterspitze in der Vena cava superior. Kein erkennbarer Thrombus. Geringe subpleurale narbige Veränderungen der Lungen, keine umschriebenen Infiltrate. Keine pathologischer vergrösserten Lymphknoten. Kein Perikarderguss. Partiell miterfasste Oberbauchorgane, unauffällig Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund von Schädel, Hals und Thorax einschließlich Perikard. Keine Auffälligkeiten des Portkatheters Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 20.09.2012 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall am 12.07.10. Infektzeichen der Atemwege, Schwäche allgemein mit Schluckbeschwerden. Infektzeichen Lungen? Schlucksituation im Zusammenhang mit Hyperlordose der HWS? Befund: Vor Beginn Untersuchung wurde dem Patienten eine kleine Menge Kontrastmittel oral gegeben. Normkalibrige Oesophagus, kein Anhalt für eine mechanische Passagestörung. Orthotope Trachealkanüle. Im Lungenparenchym Plattenatelektasen beidseits dorsobasal, links sind einzelne Segmentbronchien flüssigkeitsgefüllt wie bei Status nach Aspiration. Zwischenzeitliche Infiltrate sind nicht zu sehen, keine Pleuraergüsse. Im Mediastinum keine auffällig vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten. Zwerchfellstimulator in situ Beurteilung: Hinweise auf Aspiration mit Belüftungsstörungen der Unterlappen links mehr als rechts. Keine frischen Infiltrate. Keine sichtbare mechanische Ursache für die Schluckstörung Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 20.09.2012 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall am 12.07.10. Infektzeichen der Atemwege, Schwäche allgemein mit Schluckbeschwerden. Infektzeichen Lungen? Schlucksituation im Zusammenhang mit Hyperlordose der HWS?Befund: Vor Beginn Untersuchung wurde der Patientin eine kleine Menge Kontrastmittel oral gegeben. Normkalibrige Oesophagus, kein Anhalt für eine mechanische Passagestörung. Orthotope Trachealkanüle. Im Lungenparenchym Plattenatelektasen beidseits dorsobasal, links sind einzelne Segmentbronchien flüssigkeitsgefüllt wie bei Status nach Aspiration. Zwischenzeitliche Infiltrate sind nicht zu sehen, keine Pleuraergüsse. Im Mediastinum keine auffällig vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten. Zwerchfellstimulator in situ Beurteilung: Hinweise auf Aspiration mit Belüftungsstörungen der Unterlappen links mehr als rechts. Keine frischen Infiltrate. Keine sichtbare mechanische Ursache für die Schluckstörung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio der Hals-Gefäße vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Gemäß Bericht vom 14.09.2012 MRI HWS atypischer Verlauf der rechten Arteria vertebralis im Bereich des Neuroforamen C5 rechts. Klinisch zeitweise Sensibilitätsstörung rechts über dem Schulterdach Befund: Voruntersuchung MRI HWS 14.09.2012 vorliegend. Leichte Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Bekannte multisegmentale Degenerationen der HWS mit Spondylosen, Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen, betont Segment HWK 5/6. Bereits MR-graphisch bekannte Erweiterung des rechtsseitigen Foramen transversum auf Höhe HWK 4/5 mit in der Angiographie perfundierten Loop der Arteria vertebralis ohne signifikante Stenosen, welches zum MRI korreliert und durchaus für die Sensibilitätsstörung rechts Ursache sein können. Regelrechte Perfusion der supraaortalen Gefäße mit geringen Kalkplaques der Karotisbifurkation beidseits ohne signifikante Stenosen. Mit abgebildeter Lungenapex regelrecht Beurteilung: Normvariante der Arteria vertebralis rechts auf Höhe HWK 4/5 mit Loop im erweiterten Foramen transversum C5 rechts ohne signifikante Stenosen und durchaus mögliche Ursache der Beschwerden Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Bekannter Patient. Status nach Magensondeneueinlage. Axiale Hiatushernie. Lagekontrolle der Magensonde Befund: Bekannter paralytischer Ileus mit überwiegend luftgefüllten Dünndarmschlingen, nun auch Luftanteilen im Colon descendens. Einlage einer Magensonde mit Schlaufenbildung im Magen. Versuch einer Neuplatzierung mit Kontrastmittelapplikation über die Magensonde und regelrechter Lage mit Projektion der Spitze in Richtung Magenausgang. Im Abschlussbild vorwiegend luftgefüllter Magen bei initial vermehrten Flüssigkeitsanteil Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Signalstörungen der Felsenbeinspitze rechts DD Cholesteatom. Verlaufsbeurteilung Befund: Zum Vergleich eine Vernarbung vom 16.09.11 sowie die CT vom 24.02.12. Im Vergleich zur MRI von 09.11 unveränderte Darstellung der umschrieben Signalstörung in der Felsenbeinspitze rechts; in Zusammenschau mit in der CT von 2.12 handelt es sich aus meiner Sicht in erster Linie um eine Sekretretention. Kein Anhalt für ein expansiven Prozess wie Cholesteatom. Etwa unverändert ist auch die Sekretretention im Sinus sphenoidalis links. Im rechten Sinus maxillaris besteht eine kleinere Retentionszyste, ansonsten sind die Sinus maxillaris aktuell frei. Freie Mastoidzellen. Im Hirnparenchym weiterhin keine Besonderheiten. Symmetrische, normal weite Liquorräume Beurteilung: Auch im längeren Verlauf keine Veränderung hinsichtlich des Befundes in der Felsenbeinspitze rechts. Keinen Anhalt für einen Cholesteatom. Nachtrag: ein Zusammenhang der Retention im Sinus speonidalis und in der Felsenbeinspitze rechts mit den episodenartigen Kopfschmerzen halte ich ebenfalls für äußerst unwahrscheinlich Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma linkes Kniegelenk am 15.09.12. Initial Erguss. Klinisch keine sicheren Meniskuszeichen. Binnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Kräftiges Knochenmarksödem subchondral ventral im Tibiakopf sowie ventralen im medialen Femurkondylus als Ausdruck von Kontusionen. Tibial und femoral bestehen subchondrale unvollständige Frakturlinien sowie jeweils eine umschriebene leichte Eindellung der Knochenkontur; außerdem Signalstörungen des korrespondierenden Knorpels über der Eindellung. Der übrige femorale und tibiale Knorpel ist intakt. Intakter medialer und lateraler Meniskus. Im Femoropatellargelenk keine Auffälligkeiten. Intakte Kreuz- und Kollateralbände Beurteilung: Verletzungsmuster wie bei Status nach Hyperextension und Kontusion, mit osteochondralen Frakturen ventral in Femur (medial) und Tibiakopf mit diskreter Konturunregelmäßigkeit und korrespondierenden mäßiggradigen Knorpel-Läsionen. Intakte Menisci und Bandapparat Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Frontale und sagitale Imbalance bei Status nach mehrfachen lumbalen Operationen, dorsoventrale Korrekturspondylodese Th9-S2 mit Osteotomie L 3/4, Operationen 24.09.2012. Sonstige sekundäre Kyphose. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Status nach Lungenteilresektion links bei Status nach Adenocarcinom. Unbehandelte Hypotonie. Allergie: Penicillin Fragestellung: ZVK Lagekontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.08.2012. Bekannter Zwerchfellhochstand links mit narbigen Parenchymalterationen. Status nach Lungenteilresektion linker Unterlappen. Bekannte apikale narbige Lungenparenchymalterationen beidseits, linksbetont mit Pleurakuppenschwiele und mit Schrumpfung des linken Oberlappens. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits, keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Neueinlage eines ZVK von rechts über die Vena subclavia, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Trachealkanüle in situ, Spitze mit Projektion 4 cm oberhalb der Carina. Wahrscheinliche Einlage einer Magensonde mit Schlaufenbildung auf Höhe des Vorhofes und Projektion der Spitze unterhalb des linken Hauptbronchus. Mit abgebildeter langstreckiger Spondylodese thorakolumbal. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 20.08.2012 Neueinlage eines ZVK rechts, korrekt platziert ohne Pneumothorax. Endotrachealtubus in situ, korrekt platziert. Wahrscheinlich Einlage einer Magensonde mit Schlaufenbildung und Kranialisierung der Spitze bis unterhalb des linken Hauptbronchus. Im Übrigen unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit vorbestehenden Veränderungen. Neu mit abgebildeter langstreckiger thorakolumbaler Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 (AIS A) mit sensibler Teilinnervation bis C8 nach Fraktur HWK5/6 1970 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.6 Hüfte, total, links: -2.6 Radius/Ulna, total, rechts: -5.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 53.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 18.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -92%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird.Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 (ASIA A). St.n. Berstungsfraktur am 05.04.1989 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, der distalen Tibia und der LWK 3 und 4. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 und 2 nicht beurteilt werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.1 Hüfte, total, links: -3.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 147.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 85.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -44%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -65%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 34% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche keine Kraft zum Schreiben oder Lesen, weniger Kraft rechte obere und untere Extremität. Pathologie zentral, die diese Symptomatik erklärt? Befund: Im Marklager links unmittelbar paraventrikulär ist eine axial 12 x 25 mm grosse T2-hyperintense Signalstörung zu sehen, T1 etwas inhomogen hypointens, randständige weist in diese Läsionen kräftiges Kontrastmittel-Enhancement auf. Eine weitere wesentlich kleinere Läsionen mit Signalstörungen und Kontrastmittelanreicherung ist dem linken Seitenventrikelhinterhorn benachbart gelegen. In der in einzelnen Sequenzen miterfassten cranialen HWS ist eine weitere Läsion auf Höhe HWK3 gelegen. Kein vermehrtes Enhancement der Meningen. Die supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien sind unauffällig. Symmetrische, normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess Beurteilung: Drei Läsionen des ZNS, davon zwei supratentoriell und eine im zervikalen Myelon gelegen. Diese Befunde sind hochgradig suspekt für das Vorliegen einer MS mit entzündlicher Aktivität. Eine ergänzende Untersuchung des restlichen Myelons (zervikal und thorakal) sowie eine Liquordiagnostik sind dringend zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th8 rechts, sub Th12 links mit Arteria spinalis-Syndrom. Mittelgradig differenziertes Plattenepithelkarzinom der Lunge mit Infiltration des hinteren Mediastinums pT4 pN1 ED XX.2007. Zunehmend balloniertes Abdomen bei erhaltenen Darmgeräuschen und regelmässigen Stuhlgang Fragestellung: Verlaufskontrolle Aszites? Befund: Diverse CT Abdomen Voruntersuchungen, zuletzt 19.09.2012 vorliegend. Sonographisch massiv meteoristischer Ober- und Mittelbauch. Soweit einsehbar kein Nachweis freier Flüssigkeit in abdomine. DK in situ mit mässiger Füllung der Harnblase. Die Nieren, Gallenblase und Milz sind unauffällig. Steatotisches Leberparenchym. Keine abgrenzbare fokale Läsionen. Schlanke Gallenwege Beurteilung: Sonographisch eingeschränkte Schallbedingungen bei ausgeprägten Meteorismus. Keine abgrenzbare Aszites. Steatotisches Leberparenchym. Die einsehbaren Abdominalorgane sind regelrecht. DK in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.09.2012 Klinische Angaben: TIA mit passagerer Armschwäche rechts am 19.09.2012. Bekannte arterielle Hypertonie Fragestellung: Ischämie im Mediastromgebiet? Vaskuläre Läsionen? Befund: In den Übersichtstomogrammen normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normale Gyrierung und Sulcizeichnung, erhaltene Markrindendifferenzierung. Minimale fokale periventrikuläre Marklagerhyperintensität in T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm links frontal. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Die Gefässe des Circulus Willisii sind normkalibrig und regelrecht perfundiert ohne relevanter Stenosen oder Gefässabbrüche. Infratentoriell keine auffällige Pathologie. Para- und suprasellär regelrechte Darstellung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund mit kleiner unspezifischer periventrikulärer, links frontaler Marklagerläsion. Kein Hinweis einer Ischämie. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.09.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden nach Schulterkontusion im April Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle unter streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod-und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine leichte Verdickung des AC-Gelenkes vor allem gegen kranial. Der subakromiale Raum wird hauptsächlich unter der Akromion Spitze und dem etwas prominenten Ligamentum coracoacromiale eingeengt. Ferner fällt eine Verdickung des coracoclaviculären Ligamentes auf. Einige Metallartefakte in der Umgebung. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal etwas aufgelockert und signalverändert. Man sieht einen kleinen Defekt der gelenkseitigen Oberfläche mit Eindringen des Kontrastmittels zwischen die Sehnenfasern. Keine transmurale Ruptur. Es findet sich ferner etwas Knochenödem im Insertionsbereich der Supraspinatussehne. Der Muskelbauch ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Diskrete Irregularität am Bizepssehnenanker und dorso cranialen Limbus. Die unteren Limbusanteile sind intakt. Am Knorpel kann ich keine Defekte identifizieren. Beurteilung: Postoperative Veränderungen mit Verdickung des AC-Gelenkes und Vernarbungen des Ligamentum coracoclaviculare, offenbar nach AC Luxation. Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleinem gelenkseitigem Defekt rechts und intramuralen kleinen Einrissen. Keine transmurale Ruptur, keine Retraktion oder Atrophie. Diskrete Limbusläsion am Bizepssehnenanker und dorso cranial Persistierende Beschwerden nach Schulterkontusion im April Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle unter streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine leichte Verdickung des AC-Gelenkes vor allem gegen kranial. Der subakromiale Raum wird hauptsächlich unter der Akromion Spitze und dem etwas prominenten Ligamentum coracoacromiale eingeengt. Ferner fällt eine Verdickung des coracoclaviculären Ligamentes auf. Einige Metallartefakte in der Umgebung. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal etwas aufgelockert und signalverändert. Man sieht einen kleinen Defekt der gelenkseitigen Oberfläche mit Eindringen des Kontrastmittels zwischen die Sehnenfasern. Keine transmurale Ruptur. Es findet sich ferner etwas Knochenödem im Insertionsbereich der Supraspinatussehne. Der Muskelbauch ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Diskrete Irregularität am Bizepssehnenanker und dorso cranialen Limbus. Die unteren Limbusanteile sind intakt. Am Knorpel kann ich keine Defekte identifizieren. Beurteilung: Postoperative Veränderungen mit Verdickung des AC-Gelenkes und Vernarbungen des Ligamentum coracoclaviculare, offenbar nach AC Luxation. Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleinem gelenkseitigem Defekt rechts und intramuralen kleinen Einrissen. Keine transmurale Ruptur, keine Retraktion oder Atrophie. Diskrete Limbusläsion am Bizepssehnenanker und dorso cranial. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Maximale Schmerzen NRS 10, Verdacht auf akute Radikulopathie L 5 und S1. Klinisch Ausfall Sensibilität L5 und S1, zeitweise anamnestisch Reuthosenanästhesie. Aktuell Sensibilität in After und Schamregion laut Patienten o.B. Fragestellung: Bandscheibenpathologie? Hernierung? Ausschluss Diszitis bei vorherigen Interventionen? Befund: Voruntersuchung zuletzt MRT der LWS vom 14.05.2012, extern vorliegend. Abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 10 bis SWK 3. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Keine Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalalterationen. Vorbestehend mässiggradige ventrale Spondylophytenbildungen LWK 1/2 mit neuer Schmorl'scher Impression der Deckplatte LWK 2. Im Verlauf zunehmende geringgradige Bandscheibendehydratation und flache breitbasige Protrusionen Segment BWK 12 / LWK 1 und LWK 1/2. Leicht progrediente rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung Segment LWK 4/5 ohne Kompression der dort verlaufenden Nervenwurzel. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion Segment LWK 5 / SWK 1. Mässige Dehydration aller abgebildeten Bandscheibensegmente. In der Voruntersuchung Status nach Infiltration des rechtsseitigen Facettengelenkes LWK 5 / SWK 1 mit regredienten lokalen Veränderungen und diskreten hyperintensen Signal entlang der Facettengelenke LWK 5 / SWK 1 beidseits bei mässigen, im Verlauf leicht zunehmender Arthrose sowie unverändert in den cranialen beiden Segmenten. Miterfassendes ISG regelrecht. Kein Hinweis auf eine Discitis. Beurteilung: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 14.05.2012 leicht zunehmende Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang beidseits mit diskreter Aktivierung, rechtsbetont. Multisegmentale Chondropathie mit leichter Zunahme im thorakolumbalen Übergang und der oberen LWS und im Segment LWK 4/5 mit geringer Einengung des rechtsseitigen Neuroforamen bei rechts dorsolateraler Bandscheibenprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Kein Hinweis auf eine Diszitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 29.09.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche keine Kraft zum Schreiben oder Lesen, weniger Kraft rechte obere und untere Extremität. MRT Schädel vom 24.09.2012 mit Veränderungen im Rahmen einer hochgradig verdächtigen aktivierten demyelinisierenden Erkrankung. Ergänzende Diagnostik MRT. Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 25.09.2012 vorliegend. Harmonische Lordose der HWS, regelrechte Kyphose der BWS und Hyperlordose lumbosakral bei sonst erhaltener Lordose der LWS. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon zeigt in T2-Wichtung auf Höhe HWK 3 eine rechts paramediane Läsion, T2-gewichtet signalintens, T1-gewichtet nativ gering signalarm mit geringer Kontrastmittelaufnahme und einer Grösse von 4 x 2 x 5 mm. Keine weitere abgrenzbare pathologische Signalveränderung des Myelon abgrenzbar. Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Mässige Dehydration der Bandscheiben zervikal mit breitbasigen subligamentären dorsomedianen Protrusionen, rechts betont der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7 mit dortigen kleinen Annulus fibrosus Einriss. Keine relevante Einengung der Neuroforamina, keine abgrenzbare Neurokompression. Zusätzliche mässige Bandscheibendehydration lumbal der Segmente LWK 2/3 bis LWK 5 / SWK 1 mit flachen, breitbasigen Protrusionen, betont bilateral links im Segment LWK 3/4 ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Keine abgrenzbare Neurokompression. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Bereits in der MRT-Untersuchung des Schädels vom 24.09.2012 Zeichen einer floriden demyelinisierenden Erkrankung. In der Untersuchung des Myelons zeigt sich eine weitere rechts paramediane aktive Läsion des zervikalen Myelon auf Höhe HWK 3. Keine weitere abgrenzbare Myelopathie. Mässige mehrsegmentale Chondropathien der HWS und LWS mit subligamentären breitbasigen Protrusionen von HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie lumbal mit Betonung LWK 3/4 ohne Kompression neuraler Strukturen oder Spinalkanalstenose. Mässige Hyperlordose lumbosakral. Keine Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Steissbein ap vom 21.09.2012. MRI Becken nativ vom 21.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Sakrumfraktur. Frage nach Konsolidierung und Hinweisen auf Nervenkompression bei persistierenden Schmerzen. Befund: Die konventionelle Aufnahme in der ap-Projektion ist etwas durch Stuhl überlagert. Soweit in dieser Projektion erkennbar, ist die Fraktur in regelrechter Stellung verheilt. Die MRT Tomogramme zeigen im Knochenmark keine Signalstörungen mehr. Die Fraktur ist somit kaum mehr zu erkennen. Der sakrale Spinalkanal ist nicht erkennbar eingeengt. Ich sehe auch keine Hinweise auf eine Kompression neuraler Strukturen. Über dem linken ISG kaudal dorsal sieht man eine rundliche Signalauslöschungzone, die am ehesten durch einen Metallartefakt zu erklären ist. Allerdings finde ich in der konventionellen Aufnahme dazu kein Korrelat. Beurteilung: Soweit erkennbar in regelrechter Stellung konsolidierte Sakrumfraktur ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Für eine präzisere Darstellung der ossären Verhältnisse wäre allenfalls eine Computertomographie zu diskutieren. Verdacht auf Metallartefakt über dem linken ISG.Beurteilung: Soweit erkennbar in regelrechter Stellung konsolidierte Sakrumfraktur ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Für eine präzisere Darstellung der ossären Verhältnisse wäre allenfalls eine Computertomographie zu diskutieren. Verdacht auf Metallartefakt über dem linken ISG Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des AC Gelenks sowie beider oberer Extremitäten, rechts mehr als links. Frage nach Progression der Spinalkanaleinengungen seit 2011 Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.03.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum eine Streckhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung in den Segmenten C3-C5. Das Alignement ist erhalten. Der Spinalkanal ist anlagemässig eng. Die Bandscheibe C4/C5 ist stark abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht anteriore Spondylophyt und dorsal eine leichte Weichteilverdickung durch Vorwölbung der Bandscheibe und beginnende dorsolaterale Spondylophyten. Der Befund ist auf der rechten Seite etwas deutlicher ausgeprägt (vergleiche Bild 10 Serie 301). Die reaktiven Veränderungen im Knochenmark sind im Vergleich mit der Voruntersuchung eher rückläufig. Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf zunehmend chronifizierte Osteochondrose C4/C5 mit rechtsbetonter, vorwiegend ossärer Einengung des Foramens und leichter Einengung des Spinalkanales. Eine Irritation der Wurzel C5 rechts wäre dadurch wohl zu erklären. Im Vergleich mit der Voruntersuchung Rückbildung des bandscheibennahen Knochenödems in dem betroffenen Segment (Ausdruck der Chronifizierung), sonst unveränderter Befund. Kein Nachweis einer Zunahme der Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom mit massiver Bewegungseinschränkung und Schmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Ausmass? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der HWS a.p. bei Unterkieferüberlagerung. Im Seitbild Hyperlordose der oberen bis mittleren HWS mit Segmentstörung und Anterolisthesis von HWK4 zu 5 und HWK5 zu 6, geringer HWK 6 zu 7, Grad 1. Multisegmentale Uncovertebralarthrosen, Facettengelenksarthrosen, mässige ventrale Spondylosen sowie Chondrosen, betont im mittleren Drittel. Atlanodentalarthrose. Zum Ausschluss einer Instabilität. Gegebenenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Bei mässiger bis hochgradiger foraminaler Einengung der Segmente HWK 3/4 bis HWK 6/7 gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer Nervenwurzelkompression bzw. signifikanter Spinalkanalstenose empfohlen. Osteopene Knochenstruktur. Keine Osteodestruktionen. Mitabgebildete drei Implantate frontal des Unterkiefers sowie Metallreste im Unterkiefer im Bereich der Prämolaren. Zahnloser Ober- und Unterkiefer. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Primär - progrediente Multiple Sklerose ED 2007. Linksbetonte spastische Tetraplegie. Asymptomatische Cholecystolithiasis. Patient mit Zunahme der Spastik in den Adduktoren. Mutistischer Patient. Fragestellung: Luxation? Befund: Im der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften mit etwas verminderter Überdachung des rechtsseitigen Acetabulumdaches und leichter osteophytärer Randwulstbildung des rechten Hüftkopfes und mit aufgehobener Femurkopf-Hals-Taillierung beidseits cranial im Sinne einer Offset-Störung. Beckenschiefstand mit leichten Hochstand rechts. Keine Osteodestruktion. Kein Frakturnachweis. Phlebolithen rechts pelvin. Mitabgebildetes Kathetermaterial pelvin. Vorwiegende Stuhlimpaktierung rektosigmoidal mit mässig luftgefüllten Darmschlingen im Unterbauch, rechtsbetont ohne Distension. Fettig alterierte Glutealmuskulatur rechts betont mit triangulärer Verkalkung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Husten seit vier Monaten, zweimalige Infekte gehabt. Konventionell-radiologisch kleiner Rundherd apical rechts bei 1. Rippe. Kein Nikotin. Schmerzen im Nacken, über Clavicula beidseits. Tumor? Befund: Aufgrund der Onkologischen Fragestellung wurde der Oberbauch mituntersucht. Die rundliche Verdichtung cranial am rechten Sternoclaviculargelenk entspricht einem kleinem Ossikel. Im Lungenparenchym sind im Mittellappen eine rechts subpleural einzelne winzige Herdbefunde bis 3 mm Durchmesser zu sehen. Sonst intrapulmonal keine Auffälligkeiten. Einzelne entsprechend der Grösse reaktive Lymphknoten im Mediastinum. Mediastinal und hilär keine pathologischen Lymphknoten. Homogene Parenchymdichte der Leber, der Milz und des Pankreas. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Nebennieren und Nieren. Mässige degenerative Skelettveränderungen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Anhalt für einen Tumor. Einzelne winzige pulmonale Verdichtungen, wahrscheinlich narbig. Gemäss den Empfehlungen der Fleischner Society von 2005 ist bei pulmonalen Herdbefunden bis 4 mm Grösse keine Verlaufskontrolle erforderlich, sofern es sich nicht um Hochrisikopatienten handelt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 14.09.2012 CT HWS nativ vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Nackenbeschwerden. Unklarer Herdbefund im HWK5. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere eine Magnetresonanztomographie vom 07.06.2012 und eine Computertomographie vom 29.06.2012. Der MR Tomogramme zeigen wie die Voruntersuchung einen Herdbefund im HWK5, relativ scharf begrenzt mit einer Ausdehnung von rund 12 x 10 mm. Die Läsion ist T1 hypointens und T2 hyperintens und zeigt keine sichere Kontrastmittelaufnahme. Die Bandscheiben weisen eine leichte Anuluslockerung auf, der Duralsack wird dadurch jedoch nur geringgradig eingedellt. In der Computertomographie sieht man im HWK5 angedeutet eine rundliche zielscheibenartige Sklerosezone. Man sieht kleine Verkalkungen im hinteren Längsband auf Höhe der Oberkante von HWK 5, der Bandscheibe C4/C5 und auf Höhe von HWK 4. Der Befund ist von einer zufälligen Konfiguration der Knochenbälkchen nicht sicher zu differenzieren. Ich habe keine Hinweise auf einen destruierenden Prozess. Daneben sieht man in der Computertomographie degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke, hauptsächlich C4/C5 und C5/C6 auf der rechten Seite. Beurteilung: Weiterhin nicht eindeutig klassifizierbare herdförmige Läsion im HWK5. Aus der Bildgebung keine Hinweise auf einen malignen Prozess. Differenzialdiagnostisch kann es sich um ein atypisches Hämangiom oder eine atypische Manifestation eines primären ossären Tumors (Osteoblastom?) handeln. Im übrigen nur moderate degenerative Veränderungen (Spondylarthrosen C4/C5/C6 rechts, Diskopathien) ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion mit anamnestischer Subluxation / Luxation der Patella. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Hämatom Ober- und Unterschenkel. Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelschäden? Vordere Kreuzbandruptur? Befund: Konventionelle Vorbilder des linken Knie von extern vom 28.09.2012 vorliegend. In den Tomogrammen diffuse Weichteilimbibierung ventrolateral und medialseits betont des abgebildeten linken Kniegelenkes mit teils Flüssigkeitsformation und hämorrhagischen Anteilen präpatellär. Regelrechte Artikulationsstellung. Geringer Kniegelenkserguss. Deutliche Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleine osteochondrale Läsion retropatellar parazentral lateral mit angrenzenden Knorpeleinriss und leicht signalinhomogenen, Kontur irregulären patellaren Knorpelüberzug, normal breit. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Die Menisci sind in Form, Höhe und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Intaktes VKB und HKB. Perifokale Flüssigkeitsimbibierung des Ligamentum collaterale mediale und laterale, femurseitig innenseitig und nach lateral teils aufgetrieben und Signalreich mit teils gewellten Verlauf und in der Kontinuität teils erhalten. Des Retinaculum mediale und laterale ist lediglich lateralseits partiell signalarm gestreckt abgrenzbar, medialseits minim abzugrenzen bei deutlichen perifokalen flüssigkeitssensitiven und hämorrhagischen Veränderungen. Die mitabgebildete Quadrizepssehne ist ansatznahe medial und zentral ausgedünnt abgrenzbar, in den lateralen Anteilen signalalteriert aufgetrieben. Des Ligamentum patellae ist kräftig kalibrig bis 6 mm, signalarm mit leicht welliger Kontur am Ansatz der Tuberositas tibiae mit abgrenzbaren separierten ossären Fragment. Kleinere mediane Baker-Zyste.Beurteilung: Ausgeprägte ödematöse und hämorrhagische Weichteilreaktionen der gesamten abgebildeten Weichteile des linken Kniegelenkes. Zeichen einer Bursitis prä- und infrapatellaris. Intakte ossäre abgebildete Strukturen, keine Fraktur. Kleine osteochondrale Läsionen retropatellar. Ruptur des Retinaculum mediale, partiell des Retinaculum laterale, sowie partiell des Ligamentum collaterale mediale und laterale und soweit abgebildet Hinweis einer grösseren Partialruptur der Quadrizepssehne (die jedoch nicht vollständig erfasst). Mitreaktion des Hoffa'schen Fettkörpers. Intaktes VKB und HKB. Ansatzzendinopathie des Ligamentum patellae mit kleinen ossären Fragment (nicht akut traumatisch). Intakte Menisci, keine Chondropathia femorotibiales Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Reizsyndrom L 5 beidseits mit / bei Status nach Dekompression LWK5 / SWK1 2003. Besserung nur passager. Dekompression L 5 beidseits mit instrumentierter posterolateraler Spondylodese vom 29.11.2011 Fragestellung: Re- Stenosierung? Ossäre Veränderung? Befund: Voruntersuchung CT-LWS 09.08.2011 und diverse konventionelle Bilder der LWS, zuletzt 06.07.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung lumbosakral mit orthotoper Lage des intakten dorsalen Spondylodesematerials, Status nach Laminektomie und posterolateraler Knochenanlagerung. Neu zeigt sich zum CT 09.08.2011 eine ossär bedingte Einengung des rechten Neuroforamen LWK 4/5 bei dislozierten Fragment des Proz. articularis superior nach cranial und ventral. (In den konventionellen Bildern ebenfalls im Verlauf zunehmende Verdichtung dieses Neuroforamen.) Die L 4 Wurzel wird dort transforaminal dorsal und caudal ossär bedrägt, eine Kompression ist jedoch nicht ersichtlich. Unverändert geringe Ventralverschiebung lumbosakral, Grad 1. Die cranialen Anschlusssegmente zeigen ein regelrechtes Alignement. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion im cranialen Anschlusssegment ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Die Nervenwurzel L3 lässt sich regelrecht abgrenzen. Postoperative Veränderungen der retrospinalen Weichteile lumbosakral. Nebenbefundlich mässige Arteriosklerose. Gegebenfalls ergänzende MRT empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Thoraxdrainage rechts ex am 03.09.12 Fragestellung: Pneumothorax, Erguss? Befund: Fr. Y. Voruntersuchung 31.08.12. Zwischenzeitliche Entfernung der rechtsseitigen Bülau-Drainage. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Kein extrathorakales Weichteilemphysem. Unveränderte Lage des rechtsseitigen Subklavia-ZVKs, der Trachealkanüle und der Magensonde. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.09.2012 MRI LWS nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzen gluteal mit Ausstrahlung in den dorso lateralen Oberschenkel links. Status nach Rekonstruktion des Pfannendaches links als Kind, jetzt Coxarthrose und eingeschränkte Beweglichkeit Befund: Die konventionellen Bilder zeigen eine linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS im Stehen. Etwas betonte Lordose. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. In den MR Tomogrammen im Liegen ist die Lordose nur diskret. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Das Alignement ist intakt. Der Spinalkanal ist normal weit. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man etwas Knochenödem lateral links mehr als rechts im Bereich der Deckplatte von LWK5, wohl als Ausdruck von degenerativen Veränderungen. Eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen ist dadurch nicht zu erwarten. Die Foramina sind symmetrisch und normal weit. Beurteilung: Ausgeprägte Skoliosehaltung im Stehen, weit gehend neutralisiert im Liegen. Diskrete, beginnende degenerative Veränderungen im Segment L4/L5. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.09.2012 MRI LWS nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzen gluteal mit Ausstrahlung in den dorso lateralen Oberschenkel links. Status nach Rekonstruktion des Pfannendaches links als Kind, jetzt Coxarthrose und eingeschränkte Beweglichkeit Befund: Die konventionellen Bilder zeigen eine linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS im Stehen. Etwas betonte Lordose. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. In den MR Tomogrammen im Liegen ist die Lordose nur diskret. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Das Alignement ist intakt. Der Spinalkanal ist normal weit. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man etwas Knochenödem lateral links mehr als rechts im Bereich der Deckplatte von LWK5, wohl als Ausdruck von degenerativen Veränderungen. Eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen ist dadurch nicht zu erwarten. Die Foramina sind symmetrisch und normal weit. Beurteilung: Ausgeprägte Skoliosehaltung im Stehen, weit gehend neutralisiert im Liegen. Diskrete, beginnende degenerative Veränderungen im Segment L4/L5. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Entscheidung zur Operation nicht einfach. Spondylodese in zwei Etagen in so jungen Jahren nicht optimal, Bandscheibenprothesen in der Prognose unklar. Besser wäre eine weitere konservative Therapie. Konventionelle Aufnahmen zur Ergänzung durch die Orthopäden gewünscht Befund: Voruntersuchungen MRI der LWS von 2010 und 2011 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Mässige höhengeminderte Intervertebralräume der Segment LWK 3/4 bis LWK5 / SWK1. Mässige bilaterale, linksbetonte Spondylarthrose im Übergang LWK5 / SWK1. Das ISG ist rechtsseitig Darmgas- und stuhlüberlagert und linksseitig frei projiziert mit geringen degenerativen Veränderungen. Phlebolithen rechts pelvin. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlstellung der 5-gliedrigen LWS. Bereits MR-graphisch bekannte dreisegmentale Diskopathien der unteren LWS sowie mässige bilaterale Spondylarthrosen lumbosakral, linksbetont. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplett sub Th12 (ASIA D) bei Myelopathie. Konventionell-radiologisch Verdacht auf Ausriss der lateralen Bänder. Bandläsion? Befund: Das Ligamentum talofibulare posterius sowie das Ligamentum fibulocalcaneare sind jeweils aufgetrieben und verwaschen. Das Ligamentum talofibulare anterius weist nur sehr geringe Auffälligkeiten auf mit diskreter Signalstörung, die Kontinuität ist intakt. Über der Aussenknöchelspitze besteht ein leichtes Weichteilödem. Die distale tibiofibulare Syndesmose ist intakt.Die Ligamente im Sinus tarsi sind leicht signalgestört mit etwas unregelmässigem Verlauf, fraglich Ausdruck einer Zerrung. Mässiger Erguss im OSG, im posterioren Recessus ist ein etwa 5 mm grosser Gelenkkörper gelegen, dieser könnte einem Knorpelflake entsprechen. Ein eindeutiger Ursprung ist nicht zu erkennen, fraglich besteht ein korrespondierender Knorpeldefekt an der Innenknöchelspitze. Leichtes Knochenmarksödem dorsal in der medialen Talusschulter mit subchondral verlaufender unvollständiger Frakturlinie, die Kontur ist intakt. Beurteilung: Zerrungen des Ligamentum talofibulare posterius und fibulocalcaneare, leichte Zerrung des Ligamentum talofibulare anterius. Eine eindeutige Bandruptur ist nicht zu erkennen. Kleiner freier Gelenkkörper dorsal im OSG, in erster Linie ein Knorpelfragment. Umschriebene geringe osteochondrale Verletzung dorsal an der medialen Talusschulter. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 14.09.2012 CT HWS nativ vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Nackenbeschwerden. Unklarer Herdbefund im HWK5. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere eine Magnetresonanztomographie vom 07.06.2012 und eine Computertomographie vom 29.06.2012. Der MR Tomogramme zeigen wie die Voruntersuchung einen Herdbefund im HWK5, relativ scharf begrenzt mit einer Ausdehnung von rund 12 x 10 mm. Die Läsion ist T1 hypointens und T2 hyperintens und zeigt keine sichere Kontrastmittelaufnahme. Die Bandscheiben weisen eine leichte Anuluslockerung auf, der Duralsack wird dadurch jedoch nur geringgradig eingedellt. In der Computertomographie sieht man im HWK5 angedeutet eine rundliche zielscheibenartige Sklerosezone. Man sieht kleine Verkalkungen im hinteren Längsband auf Höhe der Oberkante von HWK 5, der Bandscheibe C4/C5 und auf Höhe von HWK 4. Der Befund ist von einer zufälligen Konfiguration der Knochenbälkchen nicht sicher zu differenzieren. Ich habe keine Hinweise auf einen destruierenden Prozess. Daneben sieht man in der Computertomographie degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke, hauptsächlich C4/C5 und C5/C6 auf der rechten Seite. Beurteilung: Weiterhin nicht eindeutig klassifizierbare herdförmige Läsion im HWK5. Aus der Bildgebung keine Hinweise auf einen malignen Prozess. Differenzialdiagnostisch kann es sich um ein atypisches Hämangiom oder eine atypische Manifestation eines primären ossären Tumors (Osteoblastom?) handeln. Im Übrigen nur moderate degenerative Veränderungen (Spondylarthrosen C4/C5/C6 rechts, Diskopathien) ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS-Beschleunigungstrauma. Diskopathie und leichte Spinalkanalstenose MRT 01.2012. Dissoziative Störung, generalisierte Dysästhesien. Kribbelparästhesien. Kein Fokus. Kein klarer neurologischer Herdbefund. Fragestellung: Neurologisch pathologischer Befund? Befund: Voruntersuchungen MRT der HWS, zuletzt vom 06.01.2012 vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Intraventrikulär des linken Seitenventrikel-Vorderhornes zeigt sich in der FLAIR-Sequenz eine kleine zystoide Struktur von 5 mm. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Etwas erweiterter Virchow-Robin-Raum, postzentral beidseits, linksbetont sowie minimale fokale Marklagerhyperintensitäten in T2 hoch frontal beidseits. Keine Diffusionsstörung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Keine abgrenzbare intrakranielle Blutung. Die para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht, einschließlich der grossen venösen Gefässe. Regelrechte Darstellung des Orbitainhaltes. Pneumatisierte abgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Kleine unspezifische hoch frontale Marklagerläsionen sowie postzentral beidseits, linksbetont. Nebenbefundlich kleine Ventrikelzyste des linken Seitenventrikelvorderhornes. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Kein Hinweis auf eine Ischämie, Blutung, tumoröse Raumforderung oder andersweitige Pathologie. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Spondylolisthesis lumbosakral. Chronische Lumbago. Monosegmentale Spondylodese lumbosakral zur korrigierenden Fusion eines Wirbelgleitens. Aktuell isthmische Olisthese des Anschlusssegmentes. CT-LWS präoperativ. Befund: Diverse Voruntersuchungen zuletzt MRI der LWS und konventionelle Bilder mit Funktionsaufnahmen der LWS vom 12.09.2012 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung lumbosakral und Laminektomie mit fusionierten überbrückten Segment. Zur Voruntersuchung bekannte sekundäre Dislokation der cranialen transpedikulären Schrauben rechts nach dorsal, der Bohrkanal ist teils sklerosiert, die Spitze überragt die Deckplatte. Materialbruch der Schraube S1 links. Bekannte Anterolisthese des cranialen Anschlusssegmentes, Grad 1 mit erosiver Osteochondrose und Spondylose, rechtsbetont bei fast vollständig aufgebrauchtem Intervertebralraum mit Vakuumphänomen als Zeichen einer Instabilität. Zusätzlich asymmetrische Stellung der Facettengelenke im cranialen Anschlusssegment der Spondylodese mit Dissoziation links. Verlegung der Neuroforamina des cranialen Anschlusssegmentes und über dem überbrückten Segment, so dass eine Reizung der Nervenwurzeln beidseits plausibel ist. Intraspinal lassen sich im stabilisierten Segment die Nervenwurzeln zum umliegenden Weichteilgewebe nicht eindeutig abgrenzen, zusätzlich lokale Metallartefakte. (Siehe MR Bericht). Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Massiv zunehmende Demenz. Fragestellung: Durchblutungsstörung? Hirnatrophie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Generalisierte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrisch, verplumpten Seitenventrikeln und temporal betont. Bihämisphärisch multiple periventrikuläre und betont bis subkortikal abgrenzbare fokale Marklagerläsionen, T1-gewichtet signalarm, T2 signalreich, mässig im Bereich der Stammganglien. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Post Kontrast regelrechtes Enhancement des Hirnparenchyms ohne pathologisches Signal. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Die Gefässe des Circulus Willisii sind regelrecht perfundiert ohne Gefässabbrüche. Orbitainhalt, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Generalisierte, temporal betonte Hirnatrophie. Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche Rückenschmerzen lumbal mit deutlicher Verschlechterung. Gestern Konsultation in der Notfallpraxis. Lasègue rechts bei 45°. Keine motorischen Ausfälle. Frage nach Diskushernie. Befund: Die Übersichtstomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS bei abgeflachter Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht ausgetrocknet und man sieht Deckplattenunregelmässigkeiten und beginnende anteriore Spondylophyten. Nach dorsal jeweils nur diskrete Lockerung des Anulus, keine grössere Diskushernie. Im transversalen Bild sieht man einen engen Kontakt der abgehenden Wurzel L5 rechts zur Bandscheibe L4/L5. In den kleinen Wirbelgelenken fallen vereinzelt Zysten und etwas verdickte Ligamenta auf.Beurteilung: Leichte Fehlhaltung bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen (Diskopathien, beginnende Spondylose, Spondylarthrosen). Als Korrelat zur aktuellen Klinik lediglich geringgradige Bandscheibenvorwölbung L4/L5, mit möglicher Irritation der rechten Wurzel L5. Kein Nachweis einer größeren Diskushernie oder wesentlichen Kompression neuraler Strukturen. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Neue Hemianopsie links. Rechtsbetonte Reflexe. Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Unauffällige äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym lediglich vereinzelte, unspezifische T2 Intensitäten. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Flach am Sellaboden liegende Hypophyse. Beurteilung: Empty Sella (ohne klinische Bedeutung). Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns ohne Hinweise auf eine Raumforderung. Dr. X Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 21.09.2012 Klinische Angaben: In der Schädeluntersuchung zum Ausschluss einer multiplen Sklerose Einengung des zervikalen Spinalkanales. Weitere Abklärung. Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte Kyphosierung in der oberen HWS. Die Bandscheiben sind ausgetrocknet und man sieht beginnende Spondylophyten hauptsächlich in den Segmenten C3/C4 und C4/C5. Der anlagemäßig enge Spinalkanal wird dadurch zusätzlich etwas eingeengt. Das Myelon ist nur noch knapp von Liquor umspült. Ich sehe keine sicheren, von Artefakten eindeutig zu unterscheidenden Signalstörungen im Myelon. Weiter nach kaudal dann überall normale Weite des Spinalkanales und normale Darstellung des Rückenmarkes. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Sekundäre Spinalkanaleinengung cervikal, bei anlagemäßiger Enge und beginnenden Osteochondrosen C3/C4 und C4/C5. Noch keine höhergradige Kompression des Myelons und kein Nachweis einer Kompressionsmyelopathie. Im Übrigen im gesamten Rückenmark kein Nachweis eines demyelinisierenden Prozesses. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2012 Klinische Angaben: L5-Radikulopathie. Intervention wirken nur kurz. Physio kommt nicht voran, gegebenenfalls Operation. Fragestellung: Ursache der ausgeprägten Asymmetrie durch Gelenkshypertrophie, Skoliose? MR Bildgebung passt zur klinischen L5 Symptomatik links. Nativ Bildgebung fehlt noch, gegebenenfalls operative Dekompression mit Spondylodese. Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder der LWS vom 11.04.2005 und externes MRI der LWS vom 23.03.2011 vorliegend. In den konventionellen Bildern lediglich diskrete flachbogige Skoliose mit leichter Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS. Keine Osteodestruktion. Keine Segmentstörung. Zur Voraufnahme 2005 leicht zunehmende Degeneration mit Verschmälerung des Intervertebralraumes LWK5/SWK1 mit zunehmend ventralen Spondylophytenbildungen und geringe bilaterale, links betonte Spondylarthrose mit neu leichter Retrolisthesis von LWK5 zu SWK1, Grad 1 als Hinweis einer geringen Instabilität. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Phlebolithen rechts pelvin. Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese. Status nach Materialbruch rechter Stab Höhe LWK 3. Status nach Überbrückung gebrochener Sta. Fragestellung: Stellungskontrolle postoperativ. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 10.09.2012 zwischenzeitlich überbrückter Stabbruch, cranial der Pedikelschraube rechts Höhe LWK3 mit Überbrückung über LWK 2/3 bis LWK 3. Regelrechte Stellung der langstreckigen Spondylodese thorako-lumbo-sacral. Kein neu abgrenzbarer Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vorbestehende unveränderte Degenerationen. Dr. X Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Encephalomyelitis disseminata. Vergleich zu früheren Aufnahmen. Neue Läsionen? Kontrastmittelanreicherung? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt vom 22.03.12. Hierzu unveränderte Darstellung der multiplen Demyelinisierungsherde intrakraniell und im zervikalen Myelon. Keine Befundzunahme. Keine Störungen der Blut-Hirn-Schranke intrakraniell und im zervikalen Myelon. Beurteilung: Zu 03.12 keine Befundänderung. Aktuell kein Anhalt für eine entzündliche Aktivität. Dr. X Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Encephalomyelitis disseminata. Vergleich zu früheren Aufnahmen. Neue Läsionen? Kontrastmittelanreicherung? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt vom 22.03.12. Hierzu unveränderte Darstellung der multiplen Demyelinisierungsherde intrakraniell und im zervikalen Myelon. Keine Befundzunahme. Keine Störungen der Blut-Hirn-Schranke intrakraniell und im zervikalen Myelon. Beurteilung: Zu 03.12 keine Befundänderung. Aktuell kein Anhalt für eine entzündliche Aktivität. Dr. X Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie motorisch sub C7, sensibel sub Th3, im Verlauf motorisch sub C8, sensibel sub Th3 nach Polytrauma bei Arbeitsunfall am 05.07.2012. Aktuell asymmetrische Beinschwellung, rechts mehr als links. Beidseits mit Einlagerung vor allem im Bereich des Sprunggelenkes trotz angepasstem Kompressionsstrumpf. Tastbare Pulse. Adäquate Urinausscheidung. Fragestellung: Ausschluss Thrombose. Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten und linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der V.femoralis-superficialis und der Vena poplitea, sowie der drei Unterschenkelvenengruppen der linken unteren Extremität. Im Bereich der rechten unteren Extremität lassen sich lediglich proximal des Unterschenkels die venösen Gefäße darstellen, im mittleren bis distalen Drittel des Unterschenkels sind die Gefäße trotz Muskelpumpe nicht eruierbar. Beurteilung: Hochgradiger Verdacht einer 1-Etagen-TVT rechts. Die tiefen Venen der unteren Extremität links und rechts ab der Vena femoralis communis bis Vena poplitea sind regelrecht. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Fr. Y mit klinischen Anzeichen einer demenziellen Entwicklung, insbesondere mit Zeitsgitterstörungen, MMS aktuell jedoch 29/30. Zudem depressive Episode mit Somatisierungsstörung und Karzinophobie. Fragestellung: Anzeichen für der Klinik? Hippokampale Atrophie? Raumforderung? Befund: 74-jähriger Patient. Voraufnahmen liegen nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung des Interhemisphärenspaltes, diskrete Erweiterung der sylvischen Fissuren. Keine wesentlich Liquorraumerweiterung temporomesial, frontoparietal oder infratentoriell. Minimale Verschmächtigung vom Corpus callosum, umschriebene kleinste frontal angeordnete tubuläre liquorisointense Struktur im Splenium, DD perivaskulärer Virchow-Robin-Raum? Keine fokale Gliose oder raumfordernder Effekt. Intakter amygdalohippokampaler Komplex. Vereinzelte nicht konfluierende Marklagerläsionen, vornehmlich rechts hemisphärisch sowie moderate Signalveränderungen pontin bei gewisser Encephalopathie. Symmetrische Signalveränderungen im inneren Pallidum DD toxisch/metabolisch. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Leichtes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Degenerative Veränderungen der miterfassten oberen HWS. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen.Beurteilung: Moderate, pontin betonte (vaskulär?) encephalopathische Veränderungen nebst Erweiterung vom Interhemisphärenspalt und symmetrischen Signalveränderungen vom Pallidum DD toxisch/metabolisch. Keine Hippokampusatrophie. Morphologisch keine sicheren Zeichen einer spezifischen Neurodegeneration. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.10.2012 CT OSG links nativ vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Am 03.09. in einen Pool gesprungen und heftig auf den Boden aufgeschlagen. Schmerzen an der dorsalen Ferse links. Fragestellung: Hinweis für Verletzung im Bereich des Fersenbeines? Befund: In den MR Tomogrammen zeigt sich ein ausgeprägtes Knochenmarksödem des Calcaneus, betont des Tuber bis einschließlich Talushals mit abgrenzbarer Fraktur und kleiner kortikaler Stufenbildung plantarseits zentral. In der ergänzenden CT-Untersuchung kein Nachweis einer Dislokation, lediglich kleines schalenförmiges Fragment in undislozierter Stellung nach medial mit teils Resorptionszonen der Fraktur im Tuber calcanei. Diskretes Ödem im Bereich des Talus und des Talushalses unter Eingrenzung Sinus tarsi mit intakter Corticalis. Die Plantaraponeurose ist am Ursprung mit den angrenzenden perifokalen Weichteilen signalintens mitalteriert, sowie die angrenzenden subkutanen Weichteile zum Tuber calcanei plantarseits mit diffuser Flüssigkeitsimbibierung. Intakte Achillessehne. Regelrechte Stellung im OSG und miterfassten USG. Die Bandstrukturen, Muskeln und Sehnen sind bis auf die Veränderungen der Plantaraponeurose und perifokalen Weichteile regelrecht. Beurteilung: Subakute Fraktur des Tuber calcaneus in undislozierter Stellung. Traumatische Begleitreaktionen am Ursprung der Plantaraponeurose und der perifokalen Weichteile, einschließlich subkutan ohne Ruptur. Diskrete, wahrscheinlich kontusionell bedingtes geringes Knochenmarksödem des Talus. Intakte Bandstrukturen. Regelrechte Stellung im OSG und USG. Unauffällige Darstellung der Achillessehne. Der Befund wurde mit Fr. Y besprochen. Bei Ihrer heutiger Abwesenheit in der Praxis, stellt sie sich morgen bei Ihnen bzw. beim Notfallarzt vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf schmerzhafte plantare Pseudobursa des MTP-I-Gelenkes Fuss rechts. Beschwerdepersistenz seit 13.09.2011. Fragestellung: Bitte Abklärung der o.g. Läsion. Befund: Diverse Vorbilder, u.a. Fuss rechts 28.09.2011 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechten Vorfussskelettes. Kleinere Knochenzyste capital des MT V, keine weiteren pathologischen Signalalterationen des Knochenmarkes. Kein Frakturnachweis. Lediglich etwas verdichtete plantare subkutane Weichteile mediocranial des medialen Sesambeines des Os metatarsale I bis auf Höhe des MTP-I-Gelenkes mit geringer Kontrastmittelaufnahme und auf Höhe der ehemaligen Flüssigkeitskollektionen im MRI 13.09. abgrenzbar. Die Sesambeine zeigen sich weder frakturiert noch mit abgrenzbaren Knochenmarksödem. Keine wesentliche Hallux valgus Deformationstellung. Die übrige erfasste Muskulatur, Sehnen und Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Aus dem auswertigen MRT vom 13.09.2011 bekannte plantare Veränderungen mediocranial des medialen Sesambeines und MTP-I-Gelenk des rechten Fusses. Aktuell lediglich residuelle Veränderungen lokal abgrenzbar mit geringer KM-Aufnahme. DD belastungsbedingt chronifizierte Pseudobursa, DD rheumatoide Erkrankung (jedoch dafür fehlende ossäre und kapsuläre Veränderungen). Kein Hinweis eines Malignoms. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Thoraxdrainage rechts ex am 03.09.12. Fragestellung: Pneumothorax, Erguss? Befund: 73-jährige Patientin. Voruntersuchung 31.08.12. Zwischenzeitliche Entfernung der rechtsseitigen Bülau-Drainage. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Kein extrathorakales Weichteilemphysem. Unveränderte Lage des rechtsseitigen Subklavia-ZVKs, der Trachealkanüle und der Magensonde. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Halsschmerzen und Ohrenschmerzen. Erhöhte Entzündungswerte. B Symptomatik. Frage nach Tumor oder Abszess. Befund: Multiplanare Tomogramme in T1 und T2 Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Die Tomogramme zeigen am Hals beidseits zahlreiche Lymphknoten, die auf der linken Seite prominenter sind als rechts. Der größte Knoten im unteren zervikalen Bereich links misst 20 x 8 mm. Im übrigen symmetrische Darstellung der Halsweichteile. Ich kann keine Raumforderung und keine abszesseverdächtige Formation identifizieren. Im Bereich des Gesichtsschädels und der Schädelbasis findet sich lediglich etwas Flüssigkeit in der linken Kieferhöhle. Im Mittelohr beidseits und in den Mastoidzellen kein Nachweis von Flüssigkeit oder entzündlichen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anfärbung der Gefäße. Keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen. Beurteilung: Wenig auffällige Befunde. Etwas prominente, aber nicht über die übliche Signifikanzgrenze von 1 cm vergrößerte Lymphknoten zervikal links mehr als rechts. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines Abszesses. Diskrete Sinusitis nur in der linken Kieferhöhle. Keine Zeichen eines entzündlichen Prozesses im Mittelohr oder den Mastoidzellen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 22.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.09.2012 Klinische Angaben: Seit drei Monaten Parästhesien in beiden Händen und Füßen. Klinisch keine Hinweise auf eine Polyneuropathie. Ausschluss eines demyelinisierenden Prozesses. Kraniozervikaler Übergang? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Keine raumfordernde Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Anfärbung der Meningen intracraniell und spinal. In Rückenlage flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der zervikalen und thorakalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Conusstand auf Höhe LWK1. Kein Anhalt für ein Tethering. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels sowie des gesamten zervikalen und thorakalen Myelons. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die geschilderte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel beidseits mit KM vom 24.09.2012 MRI BWS nativ und KM vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 407 bei Spinalis-anterior-Syndrom nach Tumorresektion thorakal links mit Rippenresektion 8 bis 10 am 24.08.2012. MRI BWS / LWS 24.08.2012: Auf Höhe Th6-Th7 zwei Läsionen intramedullär, verdächtig auf eine akute Ischämie des Rückenmarks. MRI BWS 31.08.2012 bessere Demarkation eines Infarktes des Myelons auf Höhe BWK 6 bis 7 mit z.T. hämorrhagischen Imbibierungen. Ewingsarkom 9. Rippe links. Status nach neoadjuvanter Chemotherapie. Am Unterschenkel links lateral palpatorische Verhärtung. Sonographisch am ehesten fokale Drucknekrose. DD Metastasierung. Fragestellung: Vergleich zur auswärtigen Voraufnahmen MRI BWS / LWS vom 31.08.2012. Hinweis für erneutes Tumorwachstum? Ischämieausbreitung intramedullär? Unterschenkelpathologie links lateral?Befund: BWS: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT BWS vom 31.08.2012 extern vorliegend. Vorbestehende Myelopathie mit Punctum maximum auf Höhe BWK 8, gesamte Längsausdehnung ca. 4 cm und übergreifend auf Höhe BWK 7 und BWK 9. Das Myelon weist zentral T2-gewichtet ein hyperintenses, inhomogenes, T1-gewichtet leicht hypointenses Signal auf mit leicht vermehrtem peripherem Kontrastmittel-Enhancement und nach links lateral teils punktförmigen signalarmen Anteilen, welche zur Voruntersuchung vorbestehend waren. Unverändert aufgetriebenes Myelon lokal mit leichter Abnahme im Verlauf. Status nach Rippenresektion links, Costa 8 bis 10 mit angrenzend paravertebraler flüssigkeitsäquivalenter, abgekapselter Formation mit einer gesamter Längsausdehnung von ca. 8,5 cm und zur Voruntersuchung im Volumen deutlich abnehmend mit teils septierten Anteilen caudal. Zusätzlich angrenzend kleine Luftkollektionen. Bekannte linkslaterale Pedikelfraktur BWK 9 mit leicht nach intraspinal dislozierten Fragment ohne wesentliche Einengung des Spinalkanales. Unterschenkel beidseits: Auf Höhe der Markierung des rechten Unterschenkels proximal lateral zeigt sich subkutan eine geringe flüssigkeitssensitive Infiltration. Die muskulären und ossären Strukturen sind regelrecht. Post Kontrast kein pathologisch Enhancement. Unauffällige Weichteile. Linksseitig zeigt sich auf Höhe des mittleren Unterschenkeldrittels lateral eine diffuse bandförmige Signalanhebung ohne Kontrastmittelaufnahme im Verlauf M. tibialis anterior, M. extensor digitorum longus und M. extensor hallucis mit einer Ausdehnung von ca. 8 cm mit leichter Volumenasymmetrie zur Gegenseite. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen, einschließlich Gefäße. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 31.08.2012 bessere Demarkierung der Myelopathie auf Höhe BWK 7 bis BWK 9 mit teils Einblutung, ödematösen Veränderungen und postoperativen Veränderungen. Keine tumoröse Raumforderung abgrenzbar, diesbezüglich Verlaufs-MRT mit KM in 6 Monaten empfohlen. Status nach Rippenresektion links, Costa 8 bis 10 mit leicht regredient angrenzenden, teils septierten links paravertebralen Serom. Unverändert leicht aufgeschwollenes fokales Myelon mit leichter Abnahme Verlauf. CT graphisch bereits bekannte postoperative Veränderungen mit Frakturierung BWK 9. Am Unterschenkel lassen sich rechtsseitig subkutan und linksseitig subkutan sowie vorwiegend muskuläre ödematöse Veränderungen wie oben beschrieben abgrenzen, DD Status nach Kontusion? Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Mitabgebildete ossäre Strukturen regelrecht. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.09.2012. Klinische Angaben: In der MRT-Untersuchung der LWS vom 24.09.2012 Nebenbefund einer malignomsuspekten Raumforderung der rechten Niere. Diskushernie L4/L5 rechts. Sonographisch Cholezystolithiasis. Steatose der Leber. Fragestellung: Abklärung Nierentumor / Malignom? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Untersuchung CT Oberbauch nativ und arteriell, Thorax-Abdomen portalvenöse Phase und Abdomen Spätphase nach Kontrastmittelapplikation i.v. und p.o. Orthotope Lage beider Nieren, normgross. Am Unterpol der rechten Niere zeigt sich an der dorsalen Parenchymlippe eine abgrenzbare inhomogene Raumforderung von 5 x 5,3 x 6 cm, zentral hypodens mit peripherem Kontrastmittel-Enhancement und KM-Aufnahme in den einzelnen Phasen. Teils fehlende abgrenzbare Fettlamelle zum Musculus psoas. Zuführende Gefäße von ventral und dorsal, insbesondere am Unterpol. Eine weitere, homogen hypodense Läsion der ventralen Parenchymlippe am Oberpol der rechten Niere von 1,8 cm, sowie am Oberpol der linken Niere, kleiner 1 cm und ohne Kontrastmittelaufnahme. In der Spätaufnahme gute Kontrastierung der normkalibrigen Ureteren und der Harnblase. In den Harnblasenboden hineinragende Mittellappen der sonst normgrossen Prostata. Keine abgrenzbaren intraluminalen Füllungsdefekte. Leber homogen strukturiert mit gering steatotischen Parenchym ohne fokale Läsionen. Multiple kalkdichte Konkremente der Gallenblase bis 4 mm. Zartwandige Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas, Milz, Nebennieren regelrecht. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt mit guter Kontrastmittelfüllung bis einschließlich Colon ascendens. Stuhlinhalt im Colonrahmen. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne abgrenzbare Raumforderung oder Rundherdbildungen. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Bis 8 mm große kutane Verdickung und Verdichtung der rechtslateralen Thoraxwand. Mässig skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität lumbal. Mässige Degenerationen des Achsenskelettes sowie beider Hüften mit Zeichen eines Impingement. Fokale Mehrsklerosierung des Beckenringskelettes einzelner Wirbelkörper. Kein Hinweis auf Osteolysen. Beurteilung: Malignomsuspekter Nierenparenchymtumor des rechten Unterpoles bis 6 cm. Je eine kortikale Nierenzyste am Oberpol beider Nieren. Kein Hinweis einer Metastasierung. Keine Harnabflussbehinderung. Etwas prominenter Mittellappen der normgrossen Prostata. Reizlose Cholezystolithiasis ohne Stasezeichen. Leicht steatotisches Leberparenchym. Leichte S-förmige Skoliose. Mässige Degenerationen des Achsenskelettes und beider Hüften mit Zeichen eines Impingement. Keine osteolytischen Knochenläsionen abgrenzbar. Pulmonalen und mediastinal keine Auffälligkeiten. Unspezifische kutane Verdickung der rechten Thoraxwand von ca. 8 mm. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.10.2012. CT OSG links nativ vom 01.10.2012. Klinische Angaben: Am 03.09. in einen Pool gesprungen und heftig auf den Boden aufgeschlagen. Schmerzen an der dorsalen Ferse links. Fragestellung: Hinweis für Verletzung im Bereich des Fersenbeines? Befund: In den MR Tomogrammen zeigt sich ein ausgeprägtes Knochenmarksödem des Calcaneus, betont des Tuber bis einschließlich Talushals mit abgrenzbarer Fraktur und kleiner kortikaler Stufenbildung plantarseits zentral. In der ergänzenden CT-Untersuchung kein Nachweis einer Dislokation, lediglich kleines schalenförmiges Fragment in undislozierter Stellung nach medial mit teils Resorptionszonen der Fraktur im Tuber calcanei. Diskretes Ödem im Bereich des Talus und des Talushalses unter Eingrenzung Sinus tarsi mit intakter Corticalis. Die Plantaraponeurose ist am Ursprung mit den angrenzenden perifokalen Weichteilen signalintens mitalteriert, sowie die angrenzenden subkutanen Weichteile zum Tuber calcanei plantarseits mit diffuser Flüssigkeitsimbibierung. Intakte Achillessehne. Regelrechte Stellung im OSG und miterfassten USG. Die Bandstrukturen, Muskeln und Sehnen sind bis auf die Veränderungen der Plantaraponeurose und perifokalen Weichteile regelrecht. Beurteilung: Subakute Fraktur des Tuber calcanei in undislozierte Stellung. Traumatische Begleitreaktionen am Ursprung der Plantaraponeurose und der perifokalen Weichteile, einschließlich subkutan ohne Ruptur. Diskrete, wahrscheinlich kontusionell bedingte geringes Knochenmarksödem des Talus. Intakte Bandstrukturen. Regelrechte Stellung im OSG und USG. Unauffällige Darstellung der Achillessehne. Der Befund wurde mit Fr. Y besprochen. Bei Ihrer heutigen Abwesenheit in der Praxis, stellt sie sich morgen bei Ihnen bzw. beim Notfallarzt vor. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.10.2012. Klinische Angaben: St.n.Läsion linker medialer Meniskus im HH-Bereich bei St.n. Knietrauma mit Sturz die Treppe hinauf am 05.07.2004. Im MRT 2004 neben Kontusionsödem auch eine beginnende Osteonekrose möglich, siehe Bericht 08.11.2004 (Klinik K). Fragestellung: Posttraumatische Veränderungen? Meniskus- und Knorpelschaden? Sekundäre degenerative Veränderungen?Befund: Lediglich schriftlicher Vorbefund MRI Knie links vom 08.11.2004 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Knie. Kein pathologisches Knochenmarksödem. Kein Gelenkserguss, keine relevante Baker-Zyste. Im Bereich des vorbeschriebenen Befundes des Condylus femoris medialis keine abgrenzbaren Auffälligkeiten. Keine osteochondralen Läsionen. Keine ossären Randwulstbildungen. Regelrechte Lage der Menisci mit normaler Höhe und Konfiguration. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes bis einschließlich Corpus und innenseitiger, bis zur Ober- und Unterfläche reichender radiärer Einriss des Apex im Übergang Corpus/Hinterhorn, sowie teils zur Unterfläche reichende lineare Signalanhebung des Hinterhornes. Das Außenmeniskushinterhorn zeigt eine diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung dorsal medialseitig. Femorotibial zeigt sich im medialen Kompartiment eine diskrete Ausdünnung des Knorpels mit Signalinhomogenitäten ohne Defektbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes. Femoropatellär zeigen sich oberflächliche Konturirregularitäten des patellaren Knorpels mit kleiner Rissbildung zentral ohne größere Defekte. Intakte Bandstrukturen. Miterfasste Muskulatur und Weichteile regelrecht Beurteilung: Lediglich vorliegender schriftlicher Vorbefund MRT Knie links am 08.11.2004. Regelrechte Artikulationsstellung des linken Knie ohne Nachweis einer osteochondralen Läsion und scheinbar vollständig regredienten posttraumatischen ossären Veränderungen des Condylus femoris medialis. Kein Gelenkserguss. Keine wesentlichen degenerativen ossären Veränderungen. Läsion mit Rissbildungen des medialen Meniskus im Hinterhorn und Corpus und Degenerationen des Hinterhornes. Diskrete Degeneration des Außenmeniskushinterhornes. Diskrete Chondropathia patellaris mit Rissbildung und Chondropathia femorotibiales medialis Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Anämie und Gewichtsverlust. Status nach Koloskopie im März mit Ausschluss eines colorektalen Karzinoms aber Nachweis eines NSAR Ulcus. Seither weiterer Gewichtsverlust, guter Appetit. Erosive Antrumgastritis, Refluxösophagitis Grad 1 bei kleiner axialer Hiatushernie. Sonographisch auffällige Aerobilie, Cholecystolithiasis ohne Zeichen einer Entzündung. Unklare scharf begrenzte Raumforderung der Milz. Nun ergänzende CT-Diagnostik Befund: XX-jährige Patientin. Aktueller Kreatininwert 128. Nach oraler Darmmarkierung erfolgte lediglich eine Nativuntersuchung. Buckelung des Milzunterpols, unter enger Fensterung dabei unscharfe Demarkation einer ca. 2,5 x 3 x 3,5 cm großen inhomogenen Weichteilläsion; glatte Organoberfläche, keine streifigen Ausläufer in das umgebende Fettgewebe, keine lokoregionäre Flüssigkeitsansammlung. Der Milzhilus ist frei von pathologisch vergrößerten soliden Formationen. Die Leber zeigt sich, soweit erkennbar, weitgehend homogen bei leichter Hepatomegalie; glatt begrenzte hypodense Formation (ca. 2-2,5 cm im Durchmesser) im Segment 4 B, am ehesten einer blanden Zyste entsprechend. Vereinzelte stecknadelkopfgroße Verkalkungen in der cranialen Hälfte vom rechten Leberlappen. In der Gallenblase erkennbar, nur partiell und geschichtet verkalkter Gallenstein. Reizlose Wandverhältnisse, keine perivesikale Flüssigkeitsansammlung. Derzeitig keine erkennbare Aerobilie. Keine auffällige Dilatation von intra- oder extrahepatischen Gallenwegen. Reizloses Pankreas, keine peripankreatischen Flüssigkeitsansammlungen. Kleine retroperitoneale Lymphknoten-Formationen, vermutlich unspezifisch. Nieren etwas verschmächtigt, links mehr als rechts, Nebennieren leicht verplumpt unter Erhalt der Organform. Keine pathologische Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems oder der Ureteren im Verlauf. Moderate bis deutliche Atherosklerose. Im kleinen Becken ca. 2 x 3 cm großer glatt begrenzter zystischer Befund in der rechten Adnexloge (Ovarialzyste?) ohne Infiltrationszeichen der Umgebung. Keine lokoregionäre pathologische Lymphadenopathie. Die linke Adnexloge ist frei, der Uterus ist nicht identifizierbar. Die wenig flüssigkeitsenthaltende Harnblase zeigt keine wesentlichen Auffälligkeiten, soweit erkennbar; Phlebolithen im Venenplexus. Beim GIT kein sicherer Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung, deutliche Divertikulose des Colonrahmens, reizlos. Kleine axiale Hiatushernie. Bei den miterfassten basalen Lungenabschnitten auffälliger solider Befund infrahilär rechts (ca. 3 x 4 x 5 cm groß), verdächtig auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Lungeninfiltrate, keine Pleuraergüsse. Im Knochenfenster vornehmlich degenerative Veränderungen der Wirbelsäule multisegmental, keine Osteodestruktionen Beurteilung: Nativuntersuchung bei erhöhtem Kreatininwert. Verdacht auf tumoröse intrapulmonale Raumforderung rechts infrahilär, eventuell sekundärer Milzbefund am Unterpol. Ergänzende thorako-abdominale CT-Untersuchung unter optimierten Bedingungen hinsichtlich Kreatinin empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie mit instabiler Luxationsfraktur HWK 3-5. Ventrale Spondylodese HWK 4-6. Verlaufskontrolle Beurteilung: Unveränderte Verhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.11.11. Reizlose Lage der Platte. Regelrechtes Alignement. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Mitte Juni, fraglich nach Fußballspielen vorerst Ischialgie ähnliche Schmerzen links. MRI LWS 02.08.2012 negativ. In Folge Besserung mit aktuell Plateauphase/Therapiepersistenz. Im Vordergrund Leistenschmerzen links und Adduktorenkanal. Hüfte endgradig schmerzhaft. Innenrotation deutlich reduziert Fragestellung: Pathologie Hüfte links? Läsion im Bereich der Adduktoren? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüftgelenke. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des linken Femurkopfes einschließlich Schenkelhals bis pertrochantär mit beginnender Demarkierung und kortikaler Irregularität mit teils kleinen Impressionen über mindestens 2 cm cranial des Femurkopfes. Teils Kontrastmittelaufnahme auf Höhe der Demarkierungszone. Osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, linksbetont. Der Gelenkspalt scheint erhalten. Gelenkserguss links. Ossäre Mitreaktion bei Knochenmarksödem des Acetabulum. Muskuläre Mitbeteiligung im Verlauf der Adduktoren und des Musculus obturatorius externus sowie diskrete Signalintensität am Ursprung der Symphyse. Keine abgrenzbaren Abszesse. Die linke Hüfte zeigt ein regelrechtes Knochenmarksignal, die kortikale Kontur ist erhalten. Das Labrum acetabulare ist linksseitig anterior superior aufgetrieben, signalintens und verplumpt. Die Inguinalregion ist geschlossen. Die miterfassten pelvinen Strukturen zeigen sich unauffällig Beurteilung: Hüftkopfnekrose links, Grad 2 bis 3 nach ARCO. Hüftgelenkserguss links. Degenerative Veränderungen des Labrum acetabulare und Zeichen einer Offset-Störung, sowie degenerative Veränderungen der linken Hüfte. Muskuläre Mitbeteiligung der Adduktoren. Rechte Hüfte ohne Nachweis eines Ödems, jedoch ebenfalls osteophytäre Randwulstbildung im Sinne beginnender Degenerationen. Diesbezüglich eventuell ergänzende MR-Arthrographie im Verlauf empfohlen. Der Befund wurde mit dem Patienten besprochen, eine weitere Vorstellung ist in Rücksprache mit Ihrer Praxis in der Orthopädie Stadt S geplant. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Unklare wechselnde Thoraxschmerzen. 2. Meinung zum konventionellen Röntgenbild Befund: Das Herz ist nicht vergrößert. Die Lungenzirkulation ist nicht umverteilt. Leicht unscharfe Kontur des Herzens auf der rechten Seite und des Zwerchfelles rechts bei angedeuteter Trichterbrust. Ich sehe keine Hinweise auf aktuelle pulmonale oder pleurale Prozesse. Normal vaskulär konfigurierte Hili.Beurteilung: Altersentsprechender konventioneller Röntgenbefund ohne Erklärung für die Beschwerden der Patientin Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 22.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.09.2012 Klinische Angaben: Seit drei Monaten Parästhesien in beiden Händen und Füßen. Klinisch keine Hinweise auf eine Polyneuropathie. Ausschluss eines demyelinisierenden Prozesses. Kraniozervikaler Übergang? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Keine raumfordernde Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Anfärbung der Meningen intracraniell und spinal. In Rückenlage flache zervikale Lordose. Korrektes Alignment der zervikalen und thorakalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Conusstand auf Höhe LWK1. Kein Anhalt für ein Tethering Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels sowie des gesamten zervikalen und thorakalen Myelons. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die geschilderte Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenbeschwerden rechts mit Ausstrahlung Finger V rechts (Dauerkribbeln). Diskushernie C6/C7 oder C7/C8? Andere Pathologien? Befund: Diskrete Fehlstellung in der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK3 bis HWK6. Im Segment HWK2/3 intakte Bandscheibe. Im Segment HWK3/4 besteht eine winzige mediane Diskushernie. Das Myelon wird nicht tangiert. Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment HWK4/5 intakte Bandscheibe. Im Segment HWK5/6 breitbasige Bandscheibenvorwölbungen bis links foraminale und flache rechts paramediane Diskushernie. Das Myelon wird nicht tangiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. In den Segmenten HWK6/7 und HWK7/BWK1 intakte Bandscheiben, insbesondere auch normal weites Neuroforamen HWK7/BWK1 rechts, die Wurzel C8 rechts wird nicht komprimiert. Insgesamt keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons Beurteilung: Bisegmentale kleine Diskusläsionen HWK3/4 und HWK5/6. Keine Neurokompression. Keine Foramenstenose. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik im Bereich C8 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.09.2012 Klinische Angaben: Bei der Gymnastik im Training vom 11.09.12 kam es zu einem Schmerzen rechten Knie, der in der Folge massiv zunahm. Meniskusläsion oder andere Pathologie? Befund: Signalstörungen des miterfassten Knochenmarks im Sinne einer Reaktivierung (typisch z.B. bei starkem Rauchen oder extremer sportlicher Belastungen). Geringer Gelenkserguss. Gekammerte Baker-Zyste. Im lateralen Kompartiment weist der Meniskus im Vorderhorn einen komplexen, überwiegend radiären Riss in der Meniskusspitze auf, dieser reicht bis etwa zur mittleren Meniskustiefe. Der Knorpel ist insgesamt etwas ausgedünnt ohne eindeutige fokale Läsion. Im Mark medialen Kompartiment intrinsische Signalstörungen im Meniskushinterhorn, kein Riss. Generalisiert etwas ausgedünnter Knorpel mit einer fokalen Läsion femurseitig im Übergang zum Sulcus intercondylaris, hier besteht ein Riss bis fast an die Knochengrenze. Femoropatellargelenk: zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist in der medialen Facette cranial betont verminderte Dicke auf, eine kleine Läsion reicht bis an die Knochengrenze (Grad III-IV). In der Trochlea bestehen caudal fraglich oberflächliche Knorpelläsionen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Komplexer Riss des Außenmeniskus. Retropatellare Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel beidseits mit KM vom 24.09.2012 MRI BWS nativ und KM vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 407 bei Spinalis-anterior-Syndrom nach Tumorresektion thorakal links mit Rippenresektion 8 bis 10 am 24.08.2012. MRI BWS / LWS 24.08.2012: Auf Höhe Th6-Th7 zwei Läsionen intramedullär, verdächtig auf eine akute Ischämie des Rückenmarks. MRI BWS 31.08.2012 bessere Demarkation eines Infarktes des Myelons auf Höhe BWK6 bis 7 mit z.T. hämorrhagischen Imbibierungen. Ewingsarkom 9. Rippe links. Status nach neoadjuvanter Chemotherapie. Am Unterschenkel links lateral palpatorische Verhärtung. Sonographisch am ehesten fokale Drucknekrose. DD Metastasierung Fragestellung: Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchungen MRI BWS / LWS vom 31.08.2012. Hinweis für erneutes Tumorwachstum? Ischämieausbreitung intramedullär? Unterschenkelpathologie links lateral? Befund: BWS: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT BWS vom 31.08.2012 extern vorliegend. Vorbestehende Myelopathie mit Punctum maximum auf Höhe BWK8, gesamte Längsausdehnung ca. 4 cm und übergreifend auf Höhe BWK7 und BWK9. Das Myelon weist zentral T2-gewichtet ein hyperintenses, inhomogenes, T1-gewichtet leicht hypointenses Signal auf mit leicht vermehrtem peripherem Kontrastmittel-Enhancement und nach links lateral teils punktförmigen signalarmen Anteilen, welches zur Voruntersuchung vorbestehend waren. Unverändert aufgetriebenes Myelon lokal mit leichter Abnahme im Verlauf. Status nach Rippenresektion links, Costa 8 bis 10 mit angrenzend paravertebraler flüssigkeitsäquivalenter, abgekapselter Formation mit einer gesamten Längsausdehnung von ca. 8,5 cm und zur Voruntersuchung im Volumen deutlich abnehmend mit teils septierten Anteilen caudal. Zusätzlich angrenzend kleine Luftkollektionen. Bekannte linkslaterale Pedikelfraktur BWK9 mit leicht nach intraspinal dislozierten Fragment ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Unterschenkel beidseits: Auf Höhe der Markierung des rechten Unterschenkels proximal lateral zeigt sich subkutan eine geringe flüssigkeitssensitive Infiltration. Die muskulären und ossären Strukturen sind regelrecht. Post Kontrast kein pathologisch Enhancement. Unauffällige Weichteile. Linksseitig zeigt sich auf Höhe des mittleren Unterschenkel-drittels lateral eine diffuse bandförmige Signalanhebung ohne Kontrastmittelaufnahme im Verlauf M. tibialis anterior, M. extensor digitorum longus und M. extensor hallucis mit einer Ausdehnung von ca. 8 cm mit leichter Volumenasymmetrie zur Gegenseite. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen, einschließlich Gefäße Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 31.08.2012 bessere Demarkierung der Myelopathie auf Höhe BWK7 bis BWK9 mit teils Einblutung, ödematösen Veränderungen und postoperativen Veränderungen. Keine tumoröse Raumforderung abgrenzbar, diesbezüglich Verlaufs-MRT mit KM in 6 Monaten empfohlen. Status nach Rippenresektion links, Costa 8 bis 10 mit leicht regredient angrenzenden, teils septierten links paravertebralen Serom. Unverändert leicht aufgeschwollenes fokales Myelon mit leichter Abnahme Verlauf. CT graphisch bereits bekannte postoperative Veränderungen mit Frakturierung BWK9. Am Unterschenkel lassen sich rechtsseitig subkutan und linksseitig subkutan sowie vorwiegend muskuläre ödematöse Veränderungen wie oben beschrieben abgrenzen, DD Status nach Kontusion? Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Mitabgebildete ossäre Strukturen regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung BWK8 bis LWK2 bei Status nach Spondylodiszitis BWK11/12 mit konsekutiver instabiler Fraktur Th12 mit Kompression des Duralsackes und inkomplette Paraplegie sub Th8 20.03.2012. Aktuell antibiotische Therapie nach wiederholten Debridement eines sakralen Dekubitus. Unter antibiotischer Therapie. CRP 46, Procalcitonin 1,23, Leukozyten 8,3. Kein Fieber. Pseudomonas Nachweis in den Knochenbiopsie bei plastische Operation am 08.08.2012.Fragestellung: Materiallockerung? Verlauf der Spondylodiszitis? Abszess? Befund: Bei Niereninsuffizienz mit erhöhten Kreatinin Verzicht auf Kontrastmittel i.v. Die Patientin ist bei adipösen Habitus zur Zeit nicht MR tauglich. Voruntersuchung zum Vergleich CT Abdomen 31.03.2012 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 10/11 bis LWK 1/2, Status nach Laminektomie BWK 11/12 bis LWK 2, sowie posterolateraler Knochenanlagerung. Regelrechte Stellung. Intaktes Spondylodesematerial ohne Nachweis einer Dislokation oder Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Regelrechtes Alignement. Unverändert Deckplatten imprimierter BWK 12 und einzelne Fragmente im Übergang BWK 11/12 nach ventrolateral mit zunehmender Sklerosierung bei vorbestehender Osteolyse. Keine zunehmende Osteodestruktion. Die perifokalen Weichteile sind regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Vorbestehend ausgeprägte Degenerationen des Achsenskelettes. Osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Residuelle Belüftungsstörungen dorsobasal links mit Resterguss. Rechtsseitig regrediente dorsobasale Belüftungsstörungen und Ergussbildung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.09.2012 MRI Schädel nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 7 bei subakuter spinaler Ischämie 05.08.2012. Aktuell Hypästhesie perioral rechts sowie der rechten Hand DI-III, verwaschene Sprache von ca. 10 min. Am Vortag Kopfschmerzen gehabt. Aktuell grobkursorisch neurologische Untersuchung unauffällig. Symptome regredient. Fragestellung: Cerebrale Blutung? Ischämie? Befund: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Mässig erweiterte äussere Liquorräume hochfrontal und leicht erweiterte innere Liquorräume mit verplumpten Seitenventrikeln, symmetrisch. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Ausgedehnte periventrikuläre flächige Marklagerhyperintensitäten in T2, signalarm in T1 sowie fokal hochfrontal links betont. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Kalkplaques der A. vertebralis und der mitabgebildeten Arteria carotis interna. Miterfasste Orbitainhalt und Nasennebenhöhlen regelrecht, einschliesslich Mastoid beidseits. Schädeldefomität. Beurteilung: Mässige kortikale Hirnatrophie hochfrontal. Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie und whs, daher mässig Evacuo erweiterte innere Liquorräume. Schädeldefomität. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Keine frische Ischämie. Sklerose der A. vertebralis der A. carotis interna bds. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ nach Kyphoseaufrichtung Th3-L2. Status nach Stabilisation Th3-L2 dorsale Instrumentierung und sublaminären Bändern am 16.08.2012 SPZ. Parkinson-Syndrom. Polymyalgia rheumatica. Kardiopathie mit intermittierendem Vorhofflimmern. Befund: Gegenüber den Vorbildern vom 24.08.2012 zeigt sich im Seitild eine Dislokation der dorsalen Spondylodese der cranialen Laminahaken nach dorsal. Nach distal zeigen sich die transpedikulären Schrauben in unveränderter Lage. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Im Seitbild leicht zunehmende Kyphosierung der oberen BWS. Osteopene Knochenstruktur. Vorbestehend teils Keilwirbel deformierte Wirbelkörper. Keine neue abgrenzbare zwischenzeitlich aufgetretene Fraktur des abgebildeten Skelettsystems. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 28.09.12 mit Verdrehtrauma Fuss rechts. Fragestellung: Hinweise für Fraktur? Beurteilung: Diaphysäre Spiralfraktur vom MT V. Frakturspalt-Dehiszenz bis ca. 2 mm. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrektur Spondylodese. Stellungskontrolle. Beurteilung: 69-jährige Patientin. GWS- Voraufnahmen von 13.06.12. Zwischenzeitlich erfolgte langstreckige Korrekturspondylodese (BWK 7- LWK 5). Guter Aufrichtungseffekt. Intaktes Material in reizloser Lage. Vorbekannte (R X und auch CT des 22.05.12 bzw. 30.06.09), ovaläre, im kleinen Becken beweglich randverkalkte Formation (dd Uterusmyom? anderweitiger verkalkter Prozess?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.09.2012 Klinische Angaben: Am 15.09.12 Valgisationstrauma rechtes Knie beim Schwingen. Danach wenig Schwellung, jedoch Schmerzen bei Belastung und beim Drehen. Läsion des medialen Seitenbandes, Ausmass? Mitbeteiligung Meniscus medialis? Befund: Kein Gelenkserguss. Kräftiges Knochenmarksödem peripher im lateralen Femurkondylus mit unvollständigen Frakturlinien, die Corticalis ist intakt. Eine korrespondierende Knorpelläsion ist nicht zu erkennen, wahrscheinlich handelt es sich um eine Knochenkontusion infolge des direkten Traumas. Laterales Kollateralband und Popliteus-Sehne sind intakt. Stark aufgetriebenes und signalgestörtes mediales Kollateralband. Die tiefe Schicht ist im proximalen Abschnitt (femoromeniskales Ligament) durch Weichgewebe ausgespannt (aufgetriebene / eingeblutete Anteile des Ligaments?), mindestens partiell ist die Kontinuität gewahrt. Die oberflächliche Schicht weist im mittleren Abschnitt einen kleinen Partialriss auf, auch hier ist die Kontinuität mindestens partiell erhalten. Der Innenmeniskus ist im Hinterhorn leicht intrinsische signalgestört. Im medialen und lateralen Kompartiment kein Meniskusriss, keine Knorpelläsion. Unauffälliger Befund des femoropatellar Gelenks. Intakte Kreuzbände. Beurteilung: Kontusion des lateralen Femurkondylus. Partialriss des medialen Kollateralbands. Intakte Menisci. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 22.09.2012 Klinische Angaben: Seit drei Monaten Schmerzen rechtes Handgelenk radialseits und ulnarseits. Röntgen rechtes Handgelenk normal. Tendinitis, Kapsulitis rechtes Handgelenk? Befund: Das Os trapezoideum weist diskrete Signalstörungen auf mit einer kleinen intraossären Ganglionzyste. Ansonsten unauffällige Knochenstruktur des distalen Unterarms, der Carpalia und Metacarpalia. Unauffälliger TFCC. Regelrechte Darstellung der Streck- und Beugesehnen. Normale Darstellung des Nervis medianus im Karpaltunnel. Unauffällige ECU-Sehne. Unauffällige Darstellung des Daumensattel- und Daumengrundgelenks. Auch nach Kontrastmittelgabe keine Besonderheiten; keine Synovitis. Beurteilung: Diskrete Veränderungen des Os trapezoideum kleiner intraossärer Zyste. Sonst unauffälliger Befund der ossären und ligamentären Strukturen am Handgelenk. Keine sichtbare Ursache für die geschilderte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Densfraktur Anderson II im Dezember 2011. Weiter massive Schmerzen. Konservativ behandelt. Ossäre Durchbauung? Dislokation? Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 29.12.11. Vorbestehende hochgradige Arthrose im linken lateralen Atlantoaxialgelenk mit erosiver Komponente, Arthrose ohne wesentliche erosive Veränderungen rechts. Zwischenzeitlich neue geringe Verschiebung HWK 1 gegenüber HWK 2 nach rechts mit jetzt Subluxationsstellung der lateralen atlantoaxialen Gelenke. Der Dens ist weiterhin etwa orthotop angelagert mit deutlichen Erosionen. Verkalkung der Ligamenta alaria, auch diese sind vorbestehend frakturiert.Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit zum Teil höhergradiger hypertropher Spondylarthrose, hochgradiger Osteochondrose und Spondylose, z.T. höhergradige ossäre Foramenstenosen. Auch hier in den HWK bestehen multiple osteolytische Veränderungen, vom Aspekt eher erosiv, möglicherweise auch im Rahmen einer fortgeschrittenen Osteoporose (im Rahmen des Alters, der anzunehmenden Inaktivität und möglicherweise außerdem infolge der laut mündlicher Mitteilungen langjährigen Cortison-Therapie). Umschriebene rechts paramediane Verkalkung des hinteren Längsbandes auf Höhe HWK 4/5, der knöcherne Spinalkanal weist mediosagittale noch einen sagittalen Durchmesser von etwa 10 Millimetern auf. Beurteilung: Keine Durchbauung der Dens-Fraktur. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, zum Teil erosiv, insbesondere im Bereich des Dens suggestiv für das Vorliegen einer rheumatoiden Arthritis. Fokale mässiggradige Einengung des knöchernen Spinalkanals durch hintere Längsbandverkalkung auf Höhe HWK 4/5, Zusammenschau mit der auswärtigen MRI vom 06.01.12 das Myelon hier von ausreichend Liquor umgeben. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.09.2012 MRI Schädel nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 7 bei subakuter spinaler Ischämie 05.08.2012. Aktuell Hypästhesie perioral rechts sowie der rechten Hand DI-III, verwaschene Sprache von ca. 10 min. Am Vortag Kopfschmerzen gehabt. Aktuell grobkursorisch neurologische Untersuchung unauffällig. Symptome regredient. Fragestellung: Cerebrale Blutung? Ischämie? Befund: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Mässig erweiterte äussere Liquorräume hochfrontal und leicht erweiterte innere Liquorräume mit verplumpten Seitenventrikeln, symmetrisch. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Ausgedehnte periventrikuläre flächige Marklagerhyperintensitäten in T2, signalarm in T1 sowie fokal hochfrontal links betont. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Kalkplaques der A. vertebralis und der mitabgebildeten Arteria carotis interna. Miterfasste Orbitainhalt und Nasennebenhöhlen regelrecht, einschließlich Mastoid beidseits. Schädeldeformität. Beurteilung: Mässige kortikale Hirnatrophie hochfrontal. Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie und wahrscheinlich, daher mässig Evacuo erweiterte innere Liquorräume. Schädeldeformität. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Keine frische Ischämie. Sklerose der A. vertebralis der A. carotis interna bds. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Status nach altem Trauma. Verdacht auf Meniskusschaden. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Zur Unterfläche reichende horizontale lineare Signalanhebung des Hinterhornes bis zur Basis bei sonst in Form und Kontur sowie Höhe regelrechter Abgrenzung des Meniskus. Signalinhomogenität des femoralen Knorpelüberzuges zentral medial mit oberflächlicher Defektbildung bis fast ossär über ca. 1 cm ventro-dorsaler Ausdehnung. Laterales Kompartiment: In Form, Höhe, Kontur regelrechte Darstellung des Meniskus mit flauer, teils linearer intrasubstantieller Signalintensität des Hinterhornes dorsal ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Normale Breite des intakten Knorpelüberzuges ohne Defektbildungen. Bandstrukturen: Das VKB ist lediglich zentrale lineare Signalintens, sonst normal breit und signalarm gestreckt dargestellt. Kräftigkalibriges, signalarmes HKB und Ligamentum collaterale mediale. Das Ligamentum collaterale laterale ist signalarm und verbreitert, mit etwas elongierten Verlauf nach distal ohne Kontinuitätsunterbrechung. Mitabgebildet Quadrizepssehne und Ligamentum patellae unauffällig. Muskuläre Weichteile regelrecht. Supracondylärer Lymphknoten dorsal. Beurteilung: Zur Unterfläche reichende Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes. Fragliche kleine Rissbildung des Aussenmeniskushinterhornes, DD Degeneration. Intakte Bandstrukturen. Fraglicher Status nach älterer Verletzung des Ligamentum collaterale laterale distal mit Zeichen einer Laxizität, in der Kontinuität erhalten. Größerer tiefer chondraler Defekt des Condylus femoris medialis zentral. Kein Kniegelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Ganglionexstirpation am 11.08.11. Patelladysplasie, andere Gelenkpathologie? Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 07.06.11 vor. Die zuvor ventral am VKB gelegene Ganglionzyste wurde damals entfernt und hat sich nicht nachgebildet. Im Hoffa'schen Fettkörper besteht ein postoperativer Defekt und narbige Veränderungen. Neu im Vergleich zur VU ist eine etwa 4 x 3,5 cm große Ganglionzyste, die sich, wahrscheinlich wieder vom VKB ausgehend, in die Kniekehle vorwölbt und das Caput mediale des Musculus gastrocnemius verlagert. Das VKB selbst ist in der Kontinuität erhalten, jedoch leicht intrinsisch signalgestört mit winzigen intraligamentären Ganglionzysten; diese sind in der Regel ohne klinische Relevanz. Das HKB ist weiterhin intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im medialen und lateralen Kompartiment intakte Menisci mit geringen intrameniskalen Signalstörungen als Ausdruck beginnender degenerativer Veränderungen (mukoide Degeneration). Unter der ventralen Haftungsstelle des Aussenmeniskus in der Pars intercondylaris des Tibiakopf besteht eine 5 mm große Ganglionzyste, zu 06/11 unverändert und wahrscheinlich ohne Relevanz. Der femorotibiale Knorpel weist medial und lateral allenfalls diskrete Oberflächenunregelmäßigkeiten auf. Die Patella ist normal geformt, der lateralen Facette bestehen intrinsische Signalstörungen und fraglich einen flachen Einriss sowie eine winzige subchondrale Begleitzyste. In der Trochlea bestehen ebenfalls geringe Knorpelveränderungen. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Vorbestehende kleinfleckige Signalveränderung des Knochenmarks wie bei mehreren früheren Untersuchungen, in erster Linie ist dies Ausdruck einer Aktivierung wie z.B. bei starkem Rauchen. Beurteilung: Im Vergleich zu 06/11 neue große Ganglionzyste in der Kniekehle, wahrscheinlich wieder vom VKB ausgehend. Intraligamentär im VKB multiple kleine Ganglionzysten. Geringe retropatellare Chondropathie bei normal geformter Patella. Postoperative Veränderungen im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers / infrapatella. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Status nach VKB Bandplastik 2/12. Verdrehtrauma linkes Knie am 10.08.12. Meniscus medialis Zeichen positiv, VKBP intakt. MMHHL? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Geringer Gelenkserguss. Der Meniscus medialis weist im Hinterhorn in der Meniskusunterseite einen oberflächlichen Riss auf, außerdem eine schräg verlaufende intrameniskale Signalstörung fast bis an die Meniskusoberseite. Der Knorpel ist insgesamt ausgedünnt ohne höhergradige fokale Läsion. Der Aussenmeniskus weist eine ausgedehnte, überwiegend horizontal verlaufende Signalstörung im Corpus und Hinterhorn auf, z.T. bis an die Meniskusunterfläche reichend. Überwiegend entspricht diese Signalstörung auch hier einer hochgradigen intrameniskalen Degeneration, im Corpus ist in der Meniskusspitze ein kleiner horizontaler Einriss zu sehen. Im Femoropatellargelenk Konturunregelmäßigkeiten vor allem des retropatellaren Knorpels im Sinne eines Frayings. Der trochleare Knorpel ist intakt. Mehrere Metallartefakte im Femoropatellargelenk, wahrscheinlich durch Metallabrieb von der Plastik. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne.Intakte VKB-Plastik mit lediglich etwas geschlängeltem Verlauf. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband weist intrinsische Signalstörungen auf wie nach einer früheren Läsion. Kein perifokales Ödem, keine frische Läsion. Kollabierte Baker-Zyste. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Innenmeniskus, kein sicherer Riss. Hochgradige degenerative Veränderungen des Aussenmeniskus mit kleinen oberflächlichen Rissen in Corpus und Hinterhorn. Intakte, allenfalls etwas elongierte VKBP mit möglicherweise leicht reduzierter Stabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.09.2012. Klinische Angaben: Therapierefraktäre Lumbalgie, neu nun Lumboischialgie links. Beurteilung? Prozedere? Befund: Im Segment LWK4/5 besteht eine flache mediane Diskushernie, ausserdem hypertrophe Spondylarthrose beidseits und verdickte Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist hier auf einen axialen Durchmesser von 7 x 7 mm reduziert, die Wurzeln der Cauda equina sind stark zusammengedrängt. Im Segment LWK5/SWK1 besteht links foraminal bis extraforaminal eine flache Bandscheibenvorwölbung, hiervon wird die Wurzel L5 links extraforaminal tangiert. Auch in diesem Segment deutlich hypertrophe Spondylarthrose. In den übrigen lumbalen Segmenten intakte Bandscheiben oder allenfalls diskrete Bandscheibenvorwölbungen. Keine Kompression neuraler Strukturen. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Beurteilung: Erhebliche Spinalkanalstenose auf Höhe LWK4/5, im Vergleich mit einer CT vom 16.12.2003 keine wesentliche Befundänderung. Kleine Diskusläsionen LWK5/SWK1 links, möglicherweise (zusätzlich) ursächlich für eine Radikulopathie L5 links. Da die linksseitige Beschwerdesymptomatik neu aufgetreten ist, ist eher die Diskusläsion als die schon lange bestehende Spinalkanalstenose ursächlich; je nach Ausmass der Schmerzen wäre eine Wurzelinfiltration (z.B. durch das Zentrum für Schmerzmedizin des SPZ) zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.10.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Kniebeschwerden rechts. Fragestellung: Anhaltspunkt für Kniebinnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Mässiges Knochenmarksödem des Condylus femoris mediales ventrolateral mit angrenzender intakter Corticalis ohne intraartikuläre Stufenbildung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Mediane Baker-Zyste, septiert mit oberflächlichen Anteilen über 6 cm Längsausdehnung, axial 3,2 x 0,8 cm. Infrapatelläre subkutane Flüssigkeitsimbibierung und kleine Flüssigkeitskollektion in Angrenzung des Ligamentum patellae, welches am Ursprung des Apex patellae bis 8 mm aufgetrieben und zentral/nach lateral intratendinös signalintens über ca. 2 cm ist. Die nach dorsal angrenzenden Weichteile des Hoffa'schen Fettkörpers sind ebenfalls diffus signalalteriert und setzen sich peritendinös bis zum Ansatz zur Tuberositas tibia vor. Dort kleine gefangene Flüssigkeitskollektion. Die übrigen Bandstrukturen sind intakt und regelrecht. Die Menisci sind in Form, Kontur und Signal unauffällig, keine abgrenzbaren Rissbildungen. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist normal breit ohne Defektbildung. Der patellarer Knorpelüberzug ist leicht konturirregulär mit oberflächlicher Signalinhomogenität zentral medial. Kleine Plica mediopatellaris. Beurteilung: Tendinose (Jumpers knee) des Ligamentum patellae im Bereich des Apex patellae. Bursitis infrapatellaris und Hoffitis. Knochenödem des Condylus femoris medialis, DD St.n. Kontusion? Diskrete Chondropathia patellaris. Ausgedehnte mediane, septierte Baker-Zyste bis maximal 6 cm Längsausdehnung ohne Einblutung oder Ruptur. Intakte Bandstrukturen und Menisci. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Seit längerem immer wieder akut einschiessender Schmerz auf der linken Hinterkopfseite. Pathologie im Hirnschädel oder obere HWS? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell, unauffällige Basalganglien. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine vaskuläre Malformation. Als Normvariante sehr kräftige linke Arteria vertebralis bei hypoplastischer rechter Arteria vertebralis. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. In der bis Mitte HWK 3 mit untersuchten oberen HWS beginnende Spondylarthrose HWK 2/3 rechts mehr als links. Ausreichend weiter zervikale Spinalkanal im erfassten cranialen Abschnitt. Unauffällige Kiefergelenke. Hypoplastische Sinus frontales, insgesamt freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund intrakraniell sowie der miterfassten cranialen HWS. Als Normvariante sehr kräftige linke Arteria vertebralis bei hypoplastischer rechter Arteria vertebralis, ein Zusammenhang hiervon mit der Beschwerdesymptomatik scheint Läsion wahrscheinlich. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 mit sensibler Teilinnervation bis C8. Adipositas permagna. Leberzirrhose Child-Pugh B, wahrscheinlich im Rahmen einer Hepatitis C Erkrankung. Fragestellung: Leberpathologie? Befund: US-Voruntersuchung zuletzt vom 21.01.2009 vorliegend. Erschwerte Untersuchungsbedingungen bei adipösen Habitus und meteoristischen Abdomen. Grobkörnig strukturiertes Leberparenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Einzelne Kalzifikationen im rechten Leberlappen, wahrscheinlich Segment V. Grobhöckerige Leberkontur, Hypertrophie des Lobus caudatus und portale Fibrose. Keine abgrenzbare Aszites. Die Milz lässt sich in gesamter Ausdehnung nicht abgrenzen und ist mindestens 20 cm kraniokaudal. Orthotope Lage beider Nieren, normgross mit normal breiten Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Status nach Cholecystektomie. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind regelrecht. Pankreas nicht einschallbar. Beurteilung: Gegenüber 2009 bekannte zirrhotische Umbauvorgänge der Leber. Vorbestehende Splenomegalie. Keine abgrenzbaren suspekten Leberläsionen. Bekannte unspezifische Leberverkalkungen. Status nach Cholecystektomie. Keine Stasezeichen. Kein abgrenzbarer Aszites im Oberbauch. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Vor zwei Monaten Distorsionstrauma linkes OSG. Bänder? Osteochondritis? TTS? Befund: Die Peroneus longus-Sehne weist dorsal der distalen Fibula geringe intrinsische Signalstörungen auf. Die Peroneus brevis-Sehne ist auf Höhe der Fibulaspitze sowie distal hiervon bis zum Ansatz an der Basis Metatarsale V hochgradig intrinsisch signalgestört, ausserdem vermehrte Kontrastmittelaufnahme intratendinös und in der unmittelbaren Umgebung, es besteht Verdacht auf einen partiellen Längsriss. Der Bandapparat am Aussenknöchel ist intakt (Ligamentum talofibulare anterius und posterius, Ligamentum fibulocalcaneare). Intakte distale tibiofibulare Syndesmose. Unauffälliger Talus, keine OD. Unauffällige Ligamente im Sinus tarsi. Dorsal des Innenknöchels keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Höhergradige Tendinopathie mit partiellem Längsriss der Peroneus-brevis-Sehne. Keine OD. Keine Hinweise auf einen TTS. Kein Nachweis einer eindeutig traumatischen Läsion im Rahmen der Distorsion vor zwei Monaten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.09.2012. Klinische Angaben: Zerrung linkes inneres Längsband nach Skiunfall am 24.02.2012. Am 21.09. Verdrehbewegung beim Fussballspielen, Schmerzen im Knie medial. Seit 24.02. nie sicheres Gefühl. Vermehrte Aufklappbarkeit medial, keine Druckdolenz über Menisci, vordere Schublade negativ. Meniscus medial? inneres Längsband?Befund: Erhebliche Gelenkserguss; keine Baker-Zyste, jedoch besteht am dorsalen Kapselansatz am Femur eine 15 cm große Ganglionzyste, dorsal des Caput mediale des Musculus gastrocnemius gelegen. Das vordere Kreuzband ist vor allem im mittleren Drittel Signal gestört, Volumen und Verlauf sind normal. Mindestens ein Teil der Sehnenfasern ist in der Kontinuität nachvollziehbar. Das hintere Kreuzband ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Der Meniscus medialis weist in Corpus und Hinterhorn eine schräg verlaufende unregelmäßige Signalstörung mit Kontakt zur Meniskusunterseite auf; fokal besteht auch eine kleine Ganglionzyste an der Meniskusbasis. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt ohne fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Lateralisierte Patella, intakter retropatellarer und trochlearer Knorpel. Signalstörung der Patellarsehne am Ursprung am caudalen Patellapol wie bei Patellaspitzensyndrom (jumper's knee). Beurteilung: Ausgedehnte komplexe Läsion des Innenmeniskus mit kleiner Zyste an der Meniskusbasis. Veränderungen des VKB wie beschrieben, wahrscheinlich Ausdruck einer älteren Partialläsion. Veränderungen der Patellarsehne wie bei Patellaspitzensyndrom; dies könnte Ausdruck einer chronischen Überlastung sein. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.09.2012. Klinische Angaben: Seit ca. drei Wochen Schmerzen Knie links beim Beugen, seit eineinhalb Wochen leichte Erguss bzw. Schwellung. Tendinitis? Erguss? Meniskopathie? Befund: Erheblicher Gelenkserguss, Verdacht auf kollabierte Baker-Zyste. Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im medialen Kompartiment weist der Meniscus im Hinterhorn diffuse intrinsische Signalstörungen auf; diese reichen nicht eindeutig bis an die Meniskusoberfläche, somit kein eindeutiger Riss. Im femoralen Knorpel besteht zentral/neben dem Sulcus intercondylaris ein flacher Riss. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Jägerhut-Form und leichte Lateralisierung der Patella. Der retropatellare Knorpel weist erhebliche intrinsische Signalstörungen auf, sowie im First und in der lateralen Facette grobe Risse bis fast an die Knochengrenze; caudal lateral ist der Knorpel bis an die Knochengrenze ausgedünnt. In der Trochlea keine eindeutige Knorpelläsion. Intakte Retinakula. Diskrete Signalstörungen der Patellarsehne am Ursprung. Quadrizepssehne und der miterfasste mediale Anteil des M. quadrizeps sind unauffällig. Beurteilung: Höhergradige retropatellare Chondropathie Grad III bis IV; vermutlich ist dies Ursache für die Schmerzen beim Beugen. Größerer Gelenkserguss. Kein Hinweis auf eine Tendinitis. Veränderungen des Innenmeniskus wie beschrieben, eher vom Aspekt einer intrameniskalen Degeneration, ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.09.2012. Klinische Angaben: Respiratorische Verschlechterung mit Sättigungsabfällen unter Sauerstoffgabe unter 90%. CRP 60. Im Vorbefund 14.09.2012 basale Pleuraergüsse in DD Unterlappenpneumonie. Fragestellung: Pleuraergüsse? Pneumonie? Befund: Zur Voruntersuchung vom 10.09.2012 bekannte bilaterale basale Transparenzminderung. Keine grössere Ergussbildung beidseits basal. Pleurale Schwiele links basal mit Verkalkungen (siehe CT Abdomen 31.03.2012). Basal beidseits bis zum Mittelfeld und parazentral links abgrenzbare Verdichtungen DD Infiltrate. Die Oberfelder sind beidseits regelrecht belüftet. Grenzwertig großes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostoma in situ. Partiell mitabgebildet Spondylodese. Bei Adipositas permagna eingeschränkte Beurteilbarkeit; gegebenenfalls ergänzende CT Untersuchung empfohlen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.09.2012. Klinische Angaben: Gelenkserguss rechts mit Druckdolenz lateraler Gelenkspalt. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskus lateral? Baker-Zyste? Andere Ursache des Gelenkergusses? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Kleine Kompaktinseln des Condylus femoris lateralis. Ansonsten altersentsprechend regelrechtes Knochenmarksignal. Geringer Kniegelenkserguss, lateral betont und zentral. Plica infrapatellaris. Zentrale Signalintensitäten des Hoffa'schen Fettkörpers in T2, T1-gewichtet signalarm. Die Menisci sind in Form, Höhe und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Regelrechte femoropatellare Artikulation mit intakten und normal breiten Knorpelüberzug. Normal breites, signalarmes VKB, HKB mit kleinen, nach dorsal angrenzenden Zysten am Ansatz der Tibia bis 7 mm. Regelrechte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale und laterale, der mitabgebildeten Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Popliteal supragenual einzelne Lymphknoten. Kräftige Muskelmanschette, insbesondere des Vastus medialis. Keine Bakerzyste abgrenzbar. Beurteilung: Geringer Kniegelenkserguss des rechten Knie. Plica infrapatellaris und Zeichen einer Hoffitis. Keine chondralen/osteochondralen Läsionen abgrenzbar. Menisci regelrecht. Unauffällige Bandstrukturen. Keine Bakerzyste. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.09.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Blockaden nach häufigem Hämarthros. Frage nach Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Hinterhorn einen circa 2 cm langen tangentialen Riss an der Unterseite auf. Der Lappen ist nicht wesentlich ins Gelenk eingeschlagen. Am Knorpel sehe ich keine Schäden. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpelirregularitäten an der Tibia Gelenkfläche. Femoropatelläre: Knorpelverschmälerung und Aufrauhung an der medialen Facette. Tiefreichender Knorpelriss am Patellafirst. Bandapparat: Kräftiges, etwas geschlängeltes hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht durchgehend zu verfolgen; die proximale Hälfte fehlt. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen intakt. Beurteilung: Ältere vordere Kreuzbandläsion. Langstreckiger Lappenriss des Innenmeniskus im Hinterhorn. Retropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.09.2012. Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen, periumbilical und im rechten Hemiabdomen. Entzündliche Laborparameter steigen. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Steinfreie Gallenblase. Kein Aszites. Im rechten Hemiabdomen zeigt sich lebhafte Peristaltik der Dünndarmschlingen. In der heutigen Ultraschall kein typisches Bild einer akuten Appendicitis, jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit der Sonographie bei medial gerichteten Appendix. Nach telefonischer Rücksprache mit dir, Durchführung einer ergänzenden abdominalen CT heute um Mittagszeit. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK5/6 mit ventraler Platte; dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenende und dem HWK6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt; dies konnte eine Esophagusirritation verursachen. Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspananlage. Post-OP korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI zur post-OP Beurteilung der Myelonläsionen empfehlenswert.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Thorax nativ vom 21.09.2012 MRI HWS und BWS nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen im Bereich der BWS und der Schulterblätter Befund: Die Übersichtstomogramme durch die obere Wirbelsäule zeigen eine Streckhaltung der HWS mit etwas verstärkter Lordosierung im zervikothorakalen Übergang und eine etwas betonte Kyphose der BWS. Es fällt eine ventrale Höhenminderung von BWK 7 auf. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Im Bereich der HWS sieht man eine Höhenminderung der Bandscheibe C5/C6 mit diskreten, beginnenden anterioren und dorsalen Spondylophyten und leichter Eindellung des Duralschlauchs. Das Myelon wird hier nur knapp von Liquor umspült. Im Bereich der BWS sieht man unterhalb dem Keilwirbel BWK7 eine mediale bis leicht paramedian links liegende Bandscheibenvorwölbung, die den Duralsack ventral eindellt und das Myelon diskret verlagert. Eine Kompression besteht nicht. Die Übersichtstomogramme durch den Schultergürtel zeigen unspezifisches und unauffälliges Signal im Knochen und in den umliegenden Weichteilen. Ich sehe keine Hinweise auf einen entzündlichen oder destruierenden Prozess, respektive auf posttraumatische Residuen. Beurteilung: Status nach BWK7 Kompressionsfraktur, möglicherweise im Zusammenhang mit dem GoKart Unfall im Frühjahr, den der Patient beschreibt. Möglicherweise gleichzeitig damit aufgetretene kleine mediane Diskushernie BWK7/BWK8. Ferner beginnende Osteochondrose C5/C6 ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis von pathologischen Veränderungen an den Schulterblättern. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Zittern rechte Hand unklarer Ätiologie. Migräneanfälle (sonst nicht bekannt) Fragestellung: Raumforderung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Rindenfurchung supra- und infratentoriell. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine abgrenzbaren Marklagerläsionen. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Basalganglien unauffällig. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits mit Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen links, partiell obliterierter Sinus ethmoidalis und zirkuläre Schleimhautpolster Sinus frontales rechts. Pneumatisierter Sinus sphenoidales und Mastoid beidseits. Beurteilung: Zeichen einer Pansinusitis acuta. Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Blutung, Ischämie, tumorösen Raumforderung oder andersweitigen Pathologie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen rechts. Blockaden. Arthrosezeichen. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung mäßig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im hinteren Corpus und Hinterhorn unregelmäßige Konturen auf. Man sieht unter anderem teilweise ausgefranste und abgestumpfte Konturen sowie einen schrägen Einriss an der Unterseite. Ferner habe ich den Eindruck, dass an der Meniskuswurzel eine V-förmige Läsion vorliegt und etwas Meniskusgewebe nach interkondylär umgeschlagen ist. Der Knorpel weist nur leichte Unebenheiten auf. Im Knochenmark ein flaues Ödem hauptsächlich am Tibiakopf. Das Meniskuscorpus zeigt eine leichte Subluxationstendenz. Laterales Kompartiment: Der Meniskus weist im Vorderhorn und Korpus eine durchgehende horizontale Linie auf, vereinbar mit einem Einriss. Kein Nachweis eines eingeschlagenen Fragmentes. Der Knorpel scheint besser erhalten. Femoropatellär: Leicht verschmälerte Knorpeloberflächen mit geringen Aufrauhungen, am deutlichsten an der medialen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und scheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Ausgedehnte und komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn wie beschrieben, mit Überlastungszeichen (Knochenödem) im medialen Kompartiment. Ferner kleiner Horizontalriss am lateralen Meniskus und leichte retropatelläre Chondropathie. Geringer Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Postoperative Passagekontrolle nach Ileumaugmentation der Harnblase. Passage? Befund: Untersuchung nach oraler Kontrastmittelgabe über die Magensonde. Stark dilatierter, kontrastmittelgefüllter Magen. Im Bereich des Pylorus wirkt die Magenwand etwas verdickt, möglicherweise besteht eine leichte Pylorusstenose. Kontrastmittelübertritt in das Duodenum und das proximale Jejunum. In der Pars horizontalis des Duodenums scheint ein lipomatöser Polyp von 15 mm Durchmesser gelegen zu sein. Die weitere Dünndarmwand ist mäßig dilatiert und flüssigkeitsgefüllt. Die End-zu-End-Anastomose im Ileum ist weit, kein Anhalt für eine Nahtdehiszenz. Gering gefülltes Kolon. Sehr geringe, wahrscheinlich postoperative Mengen freier Flüssigkeit. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Blasenaugmentation. Transurethraler Katheter in situ. Unauffällige Nieren, Nebennieren, Milz, Leber und Pankreas sowie Gallenblase und -wege. Kleine Gaseinschlüsse im Bereich der frischen Klammernaht der Bauchdecke. Beurteilung: Aspekt eines wahrscheinlich postoperativ reaktiven paralytischen Ileus. Keine Stenose oder Insuffizienz im Bereich der Anastomose. Fragliche Wandverdickung im Bereich des Pylorus und Verdacht auf Polyp in der Pars horizontalis duodeni. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts mit Schmerzausstrahlungen bis in den mittleren Unterschenkel. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Befund: Die Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der LWS mit vollständig abgeflachter Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemässig enger Spinalkanal. Keine umschriebene Stenose. Die Bandscheiben sind leicht ausgetrocknet und zeigen alle eine Lockerung des Anulus mit entsprechender flacher Vorwölbung. Zusätzlich sieht man im Segment L4/L5 auf der rechten Seite eine weitgehende Verlegung des Foramens. Die austretende Nervenwurzel ist nicht mehr von Fettgewebe umgeben. Beurteilung: Anlagemässig enger Spinalkanal und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer relevanten umschriebenen Spinalkanalstenose. Transforaminale kleine Diskushernie L4/L5 rechts mit möglicher Irritation der austretenden Wurzel L4 rechts, wahrscheinlich die Ursache der Klinik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 26.10.74. Dekubitus IV links unter dem Sitzbein. Verlaufskontrolle des Beckens und der Hüften bei Dekubitus auf der bislang im Verlauf letzten Jahre unauffälligen Seite. Frage nach knöcherner Veränderung, wie dies begründen könnten. Befund: Knöcherne Ausziehung nach lateral um Os ischiadicum links, unverändert zur Voruntersuchung vom 24.05.12. Der durch einen Gaseinschluss markierte Weichteildefekt ist medial dieser knöchernen Ausziehungen gelegenen und steht wahrscheinlich nicht im Zusammenhang. Auch sonst im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Beurteilung: Keine sichtbare Veränderungen der knöchernen Strukturen am Becken als Ursache für die neu aufgetretenen Dekubitus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Ergänzende Untersuchung zur CT vom selben Tag. Befund: Gasgefüllte Dünn- und Dickdarmschlingen passend zu dem CTgraphisch gesehenen wahrscheinlich paralytischen Ileus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK5/6 mit ventraler Platte, dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenend und dem HWK6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt, dies konnte eine Esophagusirritation verursachen. Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspanlage. Post-Op. korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen/Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI, zur post-Op Beurteilung der Myelonläsionen empfehlenswert. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Osteopenie Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Biphosphonattherapie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.9 Totale Hüfte, links: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte; im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 09.12.2009 (SPZ Nottwil) haben sich die Dichtewerte sowohl in der Hüfte (Dichte von 0.805 g/cm2 auf 0.829 g/cm2) als auch in der Lendenwirbelsäule (Dichte von 0.886 g/cm2 auf 0.947 g/cm2) verbessert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass die T-scores jedoch an der Grenze zu einer Osteopenie liegen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Seit 3 1/2 Jahren nach Schlittelunfall Schmerzen untere BWS und LWS, gemäss Abklärung in Ägypten vor sechs Monaten Status nach BWK12 und LWK5 Fraktur. Jetzt nach Umzug in der Schweiz Zunahme der Beschwerden. Leichte Druckdolenz untere BWS und LWS, Myogelosen rechts paravertebrale BWS-Bereich. Status nach Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Physiologische thorakale Kyphose, flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Thorakolumbale und lumbosakralen Übergangs Störungen mit Stummelrippen bei LWK1 und unvollständiger Lumbalisation SWK1. Diskrete kyphotische Knickbildung im thorakolumbalen Übergang bei leichter Keildeformität LWK1 (wahrscheinlich unterschiedliche Zählweise im Vergleich zur auswärtigen Vorbefund) und geringer Irregularität der Vorderkante SWK1 als Residuen ältere geringe Kompressionsfrakturen. Unauffällige ISG. IUP in situ, multiple kleine Phlebolithen. Beurteilung: Sehr diskrete posttraumatische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang. Falls eine möglicherweise traumatische Bandscheibenläsion von Relevanz ist, wäre eine ergänzende MRI zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK5/6 mit ventraler Platte, dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenend und dem HWK6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt, dies konnte eine Esophagusirritation verursachen.Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspananlage. Post-Op. korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI, zur post-Op Beurteilung der Myelonläsionen empfehlenswert. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK5/6 mit ventraler Platte, dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenend und dem HWK6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt, dies konnte eine Esophagusirritation verursachen. Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspananlage. Post-Op. korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI, zur post-Op Beurteilung der Myelonläsionen empfehlenswert. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK5/6 mit ventraler Platte, dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenend und dem HWK6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt, dies konnte eine Esophagusirritation verursachen. Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspananlage. Post-Op. korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI, zur post-Op Beurteilung der Myelonläsionen empfehlenswert. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK5/6 mit ventraler Platte, dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenend und dem HWK6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt, dies konnte eine Esophagusirritation verursachen. Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspananlage. Post-Op. korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI, zur post-Op Beurteilung der Myelonläsionen empfehlenswert. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK5/6 mit ventraler Platte, dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenend und dem HWK6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt, dies konnte eine Esophagusirritation verursachen. Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspananlage. Post-Op. korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI, zur post-Op Beurteilung der Myelonläsionen empfehlenswert. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK5/6 mit ventraler Platte, dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenend und dem HWK6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt, dies konnte eine Esophagusirritation verursachen. Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspananlage. Post-Op. korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI, zur post-Op Beurteilung der Myelonläsionen empfehlenswert. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK5/6 mit ventraler Platte, dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenend und dem HWK6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt, dies konnte eine Esophagusirritation verursachen. Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspananlage. Post-Op. korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI, zur post-Op Beurteilung der Myelonläsionen empfehlenswert. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 02.10.2012. Klinische Angaben: Ataktische Stand- und Gangstörung. Vibrationssinn erloschen. MER sehr lebhaft, an den Armen gesteigert.Fragestellung: Zervikale Spinalkanalstenose? Zervikale Myelopathie? Befund: Leichte Hyperlordose der HWS. Regelrechtes Alignement. Mässige atlantodentale Degeneration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Breitbasige, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion Segment HWK 3/4 mit mässiger foraminaler Einengung. Eine Reizung der C4 Wurzel links foraminal ist möglich. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusionen der Segmente HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Geringe ventrale Spondylosen Segment HWK 5/6 und HWK 6/7. Bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrosen. Des abgebildeten Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Veränderung nativ und post Kontrast. Unauffällig miterfasste Weichteile. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale zervikale, mässige Degenerationen mit Chondropathien, Spondylosen, Spondylarthrosen. Sekundäre Foraminalstenose HWK 3/4 links, eine Reizung der C4 Wurzel links transforaminal ist möglich. Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie, keine Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK 5/6 mit ventraler Platte, dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenend und dem HWK 6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt, dies konnte eine Esophagusirritation verursachen. Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspanlage. Post-Op. korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI, zur post-Op Beurteilung der Myelonläsionen empfehlenswert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.10.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 2 bei BWK 5 bis 8 Fraktur 1989. Status nach Stabilisierung thorakal und thorakolumbal. Beidseitige Schmerzen im Bereich des lateralen Oberarmes, entsprechend Dermatom C5, teilweise bis C6 reichend, vorbeschriebene degenerative Veränderungen in diesem Bereich der HWS. Fragestellung: Neurokompression? Anhalt für Myelopathie? Progredienz? Syrinx? Befund: Keine MR Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Hyperlordose der HWS mit regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon bis auf Höhe BWK 1 abgrenzbar, danach ist der Spinalkanal bei Metallartefakten nicht beurteilbar. Myelon allseits Liquor umspült. Zentral etwas betonter Zentralkanal. Dehydration aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusionen beginnend im Segment HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6 mit zusätzlichen ventralen und geringen dorsalen Spondylosen. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen, links betont in beiden Segmenten ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Keine abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Partielle miterfasste ventrale Spondylosen der oberen BWS. Beurteilung: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale mässige Degenerationen der HWS mit Betonung im Segment HWK 4/5 und HWK 5/6 mit mässiger sekundärer Foraminalstenose, betont links ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung von C5 und C6 sind möglich. Das cervicale Myelon ist allseits Liquor umspült. Etwas zentral betonter Zentralkanal, keine eigentliche abgrenzbare Syrinx oder andersweitiger Myelopathie bis auf Höhe BWK 1. Nach distal ist das Myelon aufgrund der Metallartefakte nicht konklusiv beurteilbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.07.2012. Klinische Angaben: Neurofibromatose Typ I. Spinales Neurofibrom LWK 3/4. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 11 (AIS B) mit Conus Syndrom bei arteriovenöser Malformation L2-L3 links. Eintritt heute. Akute Niereninsuffizienz. Ansteigende Entzündungswerte: CRP 300, Leuko 25.000. Vorbestehende Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Nierenbeckenkelchektasie beidseits, vereinbar mit Nierenstauung. Anamnestisch Cystitis. Wegen Bauchbandage ist die Beckensonographie nicht durchführbar. Beurteilung: Nierenbeckenkelcheektasie / Nierenstauung beidseits (anam. Cystitis, DD Cystopyelitis). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.12.2012. Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 10.12.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 / Traumaereignis am 11.7.1993. Dekubitus rechte Ferse. Decubitus Grad 2 linke Ferse und Decubitus Grad I-2 linke Großzehe. Präop. Befund: Kalkaneus links: Hautdefekt oberhalb von Tuber calcanei. Keine Osteomyelitis. Inaktivitätsosteoporose. Linker Großzehe: Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 25.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 mit Teilinnervation bis Th 5 infolge Motorradunfall 06.1992. Spastikzunahme unklarer Genese bei bekannter chronisch ausgeprägte Obstipation. DD Guttmann - Reaktion. Fragestellung: Obstipation? Ileuszeichen? Befund: Voruntersuchung CT Abdomen BBA 11.07.2011 und Abdomenübersicht konventionell 26.01.2010 vorliegend. Ausladendes Abdomen. Massiver Stuhlinhalt im gesamten Colonrahmen. CT graphisch bekanntes Sigma elongatum mit doppelläufiger, nach cranial hochauslaufender Schlinge, die sich korrelierend im konventionellen Bild leicht distendiert luftgefüllt bis 6 cm ohne abgrenzbare Darmwandverdickungen darstellt. Kein Hinweis einer Pneumatosis intestinales. Soweit abgrenzbar keine freie Luft intraabdominal. Pumpenaggregat pelvin. Partiell mitabgebildetes Osteosynthesematerial der mittleren BWS. Beurteilung: Ausgeprägte Koprostase. Bekanntes Sigma elongatum mit hochgestellter Schlinge, aktuell mässig distendiert mit Luftinhalt ohne Hinweis einer Pneumatosis intestinales oder eines Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Pumpensystem pelvin. Partiell mitabgebildetes Osteosynthese thorakal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.09.2012. Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.09.2012. Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 26.09.2012.Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradsturz am 12.03.2012, Luxationsfraktur C4-C5 mit Dekompression am 13.03.2012 und Laminektomie am 14.03.2012. Cholezystolithiasis. Begleitverletzungen bei Polytrauma mit Rippenserienfraktur rechts, AC-Gelenks Luxation rechts und Luxation und Kalzifikationen Ellenbogen links. Status nach Fixateur externe vom 21.03.2012 bis 18.04.2012. Fragestellung: Eintrittsthorax. Röntgenkontrolle nach Transport. Befund: Vorbilder zum Vergleich aktuell noch nicht vorliegend. HWS: 7-gliedrige HWS mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK4 und 5, sowie intercorporale Expandereinlage. Dorsal Miniplatten-OS über HWK3, HWK4, HWK5 und HWK7 sowie links lateral über HWK 4/5. Rechts ventrolaterale Metallklips (4 Stück) auf Höhe HWK 3/4. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Thorax: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgrösse im Normbereich. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Spondylosis thorakalis rechtsbetont im unteren Drittel. Unauffällige Thoraxweichteile. Flaue Verkalkungsstrukturen im linksseitigen Subakromialraum (PHS). Mässige ACG Arthrose links. Linker Ellenbogen in zwei Ebenen: Weitgehend erhaltene Artikulation mit ausgeprägten periartikulären Kalzifikationen, ulnarseitig und ventral betont sowie heterotope Kalzifikationen suprakondylär ulnarseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.09.2012 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradsturz am 12.03.2012, Luxationsfraktur C4-C5 mit Dekompression am 13.03.2012 und Laminektomie am 14.03.2012. Cholezystolithiasis. Begleitverletzungen bei Polytrauma mit Rippenserienfraktur rechts, AC-Gelenks Luxation rechts und Luxation und Kalzifikationen Ellenbogen links. Status nach Fixateur externe vom 21.03.2012 bis 18.04.2012. Fragestellung: Eintrittsthorax. Röntgenkontrolle nach Transport. Befund: Vorbilder zum Vergleich aktuell noch nicht vorliegend. HWS: 7-gliedrige HWS mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK4 und 5, sowie intercorporale Expandereinlage. Dorsal Miniplatten-OS über HWK3, HWK4, HWK5 und HWK7 sowie links lateral über HWK 4/5. Rechts ventrolaterale Metallklips (4 Stück) auf Höhe HWK 3/4. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Thorax: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgrösse im Normbereich. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Spondylosis thorakalis rechtsbetont im unteren Drittel. Unauffällige Thoraxweichteile. Flaue Verkalkungsstrukturen im linksseitigen Subakromialraum (PHS). Mässige ACG Arthrose links. Linker Ellenbogen in zwei Ebenen: Weitgehend erhaltene Artikulation mit ausgeprägten periartikulären Kalzifikationen, ulnarseitig und ventral betont sowie heterotope Kalzifikationen suprakondylär ulnarseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 28.09.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf paranoide Schizophrenie, DD kombinierte Persönlichkeitsstörung (narzistisch / schozoid) mit unsicheren fremdanamnestischen Angaben über die Dauer / den Beginn der Symptomatik. Fragestellung: Organische Ursache der psychotischen Symptomatik? Atrophie Gyrus temporalis superior links (Patient ist Rechtshänder). Befund: 45-jähriger Patient. Nativuntersuchung (die i.v. KM-Gabe wurde vom Patienten abgelehnt). Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädel-Dysplasie-Aspekt (keulenänliche Konfiguration der Seitenventrikelvorderhörner, kolpozephale Hinterhörner, Betonung der Temporalhornspitzen, Kalottenverdickung). Leichte Erweiterung der Achse Liquorräume biparietal im Bereich des Präcuneus intakter Gyrus cinguli. Verplumpung des dritten Ventrikels. Keine sulkale Erweiterung temporopolar oder zerebellär. Regelrechte sylvische Fissur auf beiden Seiten, kein relevante Volumenminderung im Bereich des Gyrus temporalis superior links. Keine Diffusionsstörung. Leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum. Intakter amygdalohippokampaler Komplex. Regelrechte Stammganglien und Hirnstamm. Soweit erkennbar regelrechte basale hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebrale Sinusstrukturen. Schmale ovaläre Fetttyp über der Struktur rechts parietal (der Tabula interna auflegen oder mit der in Verbindung stehend) als blander Nebenbefund ohne pathologischen Krankheitswert, keine Osteodestruktionen, kein raumfordernder Effekt. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (dezente marginale Schleimhautformationen links maxillär). Beurteilung: Leichte Liquorraumerweiterung im Präcuneus bds. und dezente Verschmächtigung vom Corpus callosum (kognitive Auffälligkeiten?). Keine Atrophie vom Gyrus temporalis superior links. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine vasculäre Encephalopathie. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.09.2012. Klinische Angaben: Sturz auf den Hinterkopf vor 4 1/2 Wochen, persistierend Schwindel und Konzentrationsstörungen. Ausschluss Subduralhämatom / Blutung. Befund: Kein Nachweis einer Fraktur. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Auffällig schmale innere und äussere Liquorräume, etwas tief stehende Kleinhirntonsillen; bei guter Mark-Rinden-Differenzierung besteht jedoch keinen Anhalt für ein Hirnödem. Kein Hinweis auf eine drohende Einklemmung. Kein Herdbefund. Keine sichtbare intrakranielle Blutung. Beurteilung: Kein Nachweis einer Läsion im Rahmen des stattgehabten Traumas. Etwas auffällig ist die für das Alter der Patientin sehr geringe Weite der inneren und äußeren Liquorräume; eine ergänzende MRI zur weiteren Abklärung ist zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 21.09.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2012. Klinische Angaben: Seit ungefähr 3 Wochen bestehende Parese der Fusshebermuskulatur verbunden mit Sensibilitätsverlust an den Unterschenkeln und Füssen. Verdacht auf demyelinisierende Erkrankung. Befund: Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Altersentsprechende äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Rückenmark: Streckhaltung der HWS. Beginnende Osteochondrose C6/C7 ohne wesentliche Beeinträchtigung des Spinalkanales. Im übrigen überall normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Als Nebenbefund geringfügig Flüssigkeit im Douglas. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und des Rückenmarks, insbesondere kein Nachweis einer demyelinisierenden Erkrankung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit Teilinnervation bis Th2 nach Schussverletzung am April 1992. Leriche-Syndrom. Leichtgradige restriktive Lungenerkrankung. Aktuell Dekubitus rechtes Knie Grad 4 mit offener Bursa präpatellaris. Fragestellung: Eintrittsthorax. Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 10.01.2012. Liegendaufnahme. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Bekannte linkskonvexe Thorakalskoliose.Unauffälliger Thoraxweichteilmantel Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung 10.01.2012 stationärer Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Schultertrauma links mit Frakturen und persistierender Bewegungseinschränkung im Schulterbereich, Impingement. Verdacht auf posttraumatische Rotatorenmanschettenläsion Schulter links Befund: Normal Signalgebung der ossären Strukturen. Der Humeruskopf weist im Bereich des Tuberculum majus und der posterioren superioren Zirkumferenz degenerative oberflächliche erosive Veränderungen auf. Die dorsale Kontur ist leicht abgeflacht, dies könnte Ausdruck sein einer stattgehabten Fraktur z.B. im Rahmen des genannten Traumas. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose Flüssigkeit im Gelenkspalt. Der Subakromialraum ist vollständig aufgehoben; im Akromion ist eine degenerative intraossäre Zyste zu sehen. Die Supraspinatus-Sehne ist subtotal rupturiert mit geringen Residuen im ventralen Abschnitt. Die Infraspinatus-Sehne ist vollständig rupturiert. Das Muskelvolumen ist jeweils subtotal fettig umgebaut. Die Subscapularis-Sehne ist signal gestört mit einem Längsriss im cranialen Abschnitt und korrespondierender Pulleyläsion. In diesen Längsriss in der Subscapularis-Sehne ist die lange Biceps-Sehne subluxiert und intraartikulär hochgradig signal gestört. Das Volumen des SSC ist vor allem im cranialen Abschnitt deutlich reduziert. Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz ein wahrscheinlich anlagebedingtes Foramen auf Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion mit subtotaler SSP-Ruptur, totaler ISP-Ruptur. Partialriss der SSC und subluxierter, hochgradig tendinopathisch veränderter LBS. Fortgeschrittene Lipotrophie vor allem der ISP und SSP, geringer der SSC Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 25.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Lumbago mit Ischialgie rechts. ISG-Blockierungen Fragestellung: Degenerative Veränderungen der LWS und ISG? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägte S-förmige Torsionsskoliose mit Rechtskonvexität und Scheitelpunkt LWK 1/2 und Linkskonvexität im unteren Drittel mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Fortgeschrittene osteochondrotische Veränderungen mit irregulärer Abgrenzung der Deckplatte des LWK 2 mit fraglich umschriebener zentraler Lysezone und vermehrter Randsklerosierung der angrenzenden Endplatten, sowie fast vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt und ausgeprägte ventrale links laterale Spondylosen, geringer nach dorsal. Mässige osteochondrotische Veränderungen im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und geringer Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1 mit Verdacht auf Spondylolyse im Segment LWK 5/SWK 1 bzw. moderaten bilateralen Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Mässige degenerative Veränderungen des ISG beidseits caudal. Kein Nachweis einer Fraktur. Vorwiegend stuhlgefüllte mitabgebildete Darmabschnitte Beurteilung: Fortgeschrittene Degenerationen der LWS, insbesondere LWK 1/2 (mit V.a. Charcot) bei ausgeprägter skoliotischer Fehlhaltung und leichter Pseudolisthesis der unteren beiden Segmente sowie fortgeschrittene Spondylarthrosen. Ergänzende MRT-Untersuchung der LWS mit Kontrast, ggf. CT nativ empfohlen. Mässige ISG-Degeneration bds. caudal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Resektion Corpe bossu am 20.08.10, immer noch lokale Schmerzen und leichte Schwellung. Synovitis? Ganglion CMC II links, Neurom? Befund: Es liegt ergänzend eine auswärtige CT des Handgelenks vor vom 13.01.10. Hier ist auf Höhe des carpometacarpalen Gelenkspalts zwischen dem Os trapezoideum und der Basis metacarpale II ein 2 mm großes knöchernes Flake zu erkennen. Die aktuelle MRI zeigt an derselben Stelle ein sehr diskretes Ödem und vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Keinen Ganglion. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Sehnen, kein Hinweis auf ein Neurom Beurteilung: Winziges verbliebenes knöchernes Flake am Ort der Resektion des Corpe bossu mit sehr diskreter entzündlicher Reaktion der Umgebung, dieses könnte ursächlich sein für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 26.09.2012 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 26.09.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 26.09.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Missbildung obere Extremität links seit Geburt. Status nach Verlängerung des Oberarmes und Unterarmes vor 15 Jahren um die 5 cm. Jetzt noch insuffiziente Bewegungsmöglichkeiten Fragestellung: Ossäre Läsionen? Arthrose? Pseudoarthrose? Atrophien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Aufgestellte Phalangen Dig. II-V. Zeichen einer Madelung-Deformität des Handgelenkes. Etwas elongierter Verlauf im mittleren Unterarmschaftdrittel der Ulna und des Radius bei Status nach Verlängerungsosteotomie. Metallener FK des distalen Radius, ulnarseitig. Deformierung des distalen Humerus mit Neoarthrosbildung und Subluxationsfehlstellung kubital. Kleine Verkalkungen angrenzend suprakondylär radialseits. Keine umschriebenen Osteolysen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.09.2012 Arthrographie Schulter links vom 27.09.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Spondylodese Th6-S2 am 12.06.12, Reinstrumentation am 14.08.12 nach Ausriss Pedikelschraube Th6. Im Schulter-CT fortgeschrittene Arthrose, Humeruskopfhochstand sowie Ruptur der Supraspinatussehne. BWS: Verlaufskontrolle, Vergleich zu Voraufnahmen. Arthro-MRI zur Beurteilung der Sehnenqualität Befund: Zum Vergleich postop. Voraufnahmen nach Reinstrumentation vom 17.08.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. In seitlicher Projektion etwas unterschiedliche Darstellung der Laminahaken am cranialen Ende der Spondylodese, dies ist wahrscheinlich Projektionseffekt. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Humeruskopfhochstand, subtotale Knorpelglatze am Humerus und im Glenoid. Im Glenoid bekannte große subchondrale Geröllzysten. Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit erosiver Komponente. Subtotale rupturierte Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne, fraglich lassen sich noch dünnste Sehnenreste der SSP erkennen. Subtotale Lipathrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus, deutlicher fettiger Umbau des Musculus teres minor. Fettiger Umbau insbesondere cranialer und tiefer Anteile des Musculus subscapularis, hier besteht eine ausgedehnte Längsriss in der Sehne bei fortgeschrittener Tendinopathie. Die lange Bizepssehne rupturiert, der proximale Sehnenstumpf scheint auf Höhe der proximalen Humerusdiaphyse gelegen zu sein Beurteilung: BWS, LWS: Unauffälliger Befund der Spondylodese. Schulter: Hochgradige Glenohumeral- und ACG-Arthrose. Chronische subtotale oder totale Ruptur der SSP und ISP. Rupturierte LBS. Längsriss der SSC. Befundnachtrag/Korrektur (2.10.12): Hochgradige Lockerung der vier Schrauben sacral bei SWK 1 und im Bereich der ISG, s. auch CT vom 17.08.12, coronale Rekonstruktion. Telefonische Mitteilung an Dr. X Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Hand. Schmerzen bei Flexion und Druck im Dig V und MC V links Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten linken Handgelenks. Randsklerosierte Fissur radialseitig im mittleren Drittel des Os metacarpale V diaphysär, gut vereinbar im Rahmen eines nutritiven Kanals. Kein Nachweis einer Fraktur.Diskrete Ulna-Minusvariante. Regelrechte Mineralisation. Weichteile regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 21.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Seit ungefähr 3 Wochen bestehende Parese der Fusshebermuskulatur verbunden mit Sensibilitätsverlust an den Unterschenkeln und Füssen. Verdacht auf demyelinisierende Erkrankung Befund: Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Altersentsprechende äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Rückenmark: Streckhaltung der HWS. Beginnende Osteochondrose C6/C7 ohne wesentliche Beeinträchtigung des Spinalkanales. Im übrigen überall normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Als Nebenbefund geringfügig Flüssigkeit im Douglas Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und des Rückenmarks, insbesondere kein Nachweis einer demyelinisierenden Erkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Periumbilikale Schmerzen. Patientenanamnestisch Status nach Teratomoperation 2004 vom rechten Ova Fragestellung: Pathologie der Abdominalorgane? Befund: Leber und Milz normgross, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Das Pankreas ist gut einsehbar, homogen strukturiert. Orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz der rechten Niere 12 cm. Die linke Niere ist bei Darmgasüberlagerung nur partiell am Ober- bzw. Oberpol einschallbar. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Unauffälliger Retroperitonealraum mit normkalibriger Aorta abdominalis. Gute Füllung der Harnblase mit regelrechter Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen oder Sedimentation. Der Uterus ist normkalibrig, leicht sinistroponiert und zeigt sonographisch keine auffälligen Pathologien. Das rechte Ovar lässt sich nicht abgrenzen. Das linke Ovar liegt medial, oberflächlich und ist normgross ohne abgrenzbare vergrösserte Zysten. Keine freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Die miterfassten Darmstrukturen sind sonographisch regelrecht. Die Bauchwand ist periumbilikal unauffällig Beurteilung: Laut Patientin Status nach Ovarektomie rechts. Unauffällige Darstellung des leicht sinistroponierten Uterus. Das linke Ovar ist medial im Unterbauch abgrenzbar ohne sonomorphologischer Auffälligkeiten. Keine freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Die übrigen Abdominalorgane sind in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Gegebenfalls weiterführende gynäkologische Abklärung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 25.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Lumbago mit Ischialgie rechts. ISG Blockierungen Fragestellung: Degenerative Veränderungen der LWS und ISG? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägte S-förmige Torsionsskoliose mit Rechtskonvexität und Scheitelpunkt LWK 1/2 und Linkskonvexität im unteren Drittel mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Fortgeschrittene osteochondrotische Veränderungen mit irregulärer Abgrenzung der Deckplatte des LWK 2 mit fraglich umschriebener zentraler Lysezone und vermehrter Randsklerosierung der angrenzenden Endplatten, sowie fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt und ausgeprägte ventrale links laterale Spondylosen, geringer nach dorsal. Mässige osteochondrotische Veränderungen im Segment LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und geringer Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1 mit Verdacht auf Spondylolyse im Segment LWK 5 / SWK 1 bzw. moderaten bilateralen Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Mässige degenerative Veränderung des ISG beidseits caudal. Kein Nachweis einer Fraktur. Vorwiegend stuhlgefüllte mitabgebildete Darmabschnitte Beurteilung: Fortgeschrittene Degenerationen der LWS, insbesondere LWK 1/2 (mit V.a. Charcot) bei ausgeprägter skoliotischer Fehlhaltung und leichter Pseudolisthesis der unteren beiden Segmente sowie fortgeschrittene Spondylarthrosen. Ergänzende MRT Untersuchung der LWS mit Kontrast, ggf. CT nativ empfohlen. Mässige ISG Degeneration bds. caudal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 26.09.2012 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 26.09.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 26.09.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Missbildung obere Extremität links seit Geburt. Status nach Verlängerung des Oberarmes und Unterarmes vor 15 Jahren um die 5 cm. Jetzt noch insuffiziente Bewegungsmöglichkeiten Fragestellung: Ossäre Läsionen? Arthrose? Pseudoarthrose? Atrophien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Aufgestellte Phalangen Dig. II - V. Zeichen einer Madelung - Deformität des Handgelenkes. Etwas elongierter Verlauf im mittleren Unterarmschaftdrittel der Ulna und des Radius bei Status nach Verlängerungsosteotomie. Metallener FK des distalen Radius, ulnarseitig. Deformierung des distalen Humerus mit Neoarthros-Bildung und Subluxationsfehlstellung kubital. Kleine Verkalkungen angrenzend suprakondylär radialseits. Keine umschriebenen Osteolysen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Posttraumatische lumbale Rückenschmerzen linksbetont mit / bei Hüftgelenksdistorsion links am 08.08.12 mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. LWK-Fraktur? Neurokompression? Diskopathie?Befund: Physiologische lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Wirbelkörperfraktur. Bis einschließlich LWK4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine links foraminale Bandscheibenvorwölbung. Gleichzeitig besteht eine Anlagevariante LWK5/SWK1, in die Wurzeln L5 und S1 verlassen in den Durasack über eine gemeinsame Wurzeltasche auf Höhe L5; dies führt zu einem atypisch weit lateralen Verlauf der Wurzel S1, welche durch die foraminale Bandscheibenvorwölbung tangiert zu werden scheint. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1, das miterfasste caudale Myelon ist unauffällig. Beurteilung: Diskrete Diskopathie LWK5/SWK1; bei anlagebedingt etwas atypischem Verlauf der Wurzel S1 links scheint diese foraminal auf Höhe LWK5/SWK1 tangiert zu werden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.09.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Am 13.07.12 Trauma Stirn und Nase mit kurzer Bewusstlosigkeit. Seit einigen Wochen Einschlafen des linken Arms beim Hängenlassen, außerdem Nackenschmerzen und Schulterschmerzen links. Besserung der Beschwerden beim Hochlagern des Arms. Keine radikulären Zeichen. Schulter links Druckdolenz der LBSS, Impingement fraglich positiv, Elevation nach lateral ca. 1/3 l eingeschränkt. Nervenkompression zervikale (Diskushernie?). Einengung/Kompression im Bereich der linken Schulter, Ruptur der Rotatorenmanschette links? Befund: HWS: Im Segment HWK5/6 besteht eine breitbasige flache Diskushernie mit diskreter Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links; eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Das Myelon wird nicht tangiert. Die übrigen zervikalen Bandscheiben sind intakt. Normale Weite des Spinalkanals. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Form Signalgebung des Myelons. Linke Schulter: Zunächst frustraner Versuch der Gelenkspunktion und intraartikulären Kontrastmittelinstillation, anschließend intravenöse Kontrastmittelgabe. Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Gewölbtes Akromion mit leichter Caudalneigung der Spitze. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Insgesamt keine wesentliche Impingement-Konstellation, die Supraspinatus-Sehne wird lediglich am ventralen Rand leicht pelotiert. Die Sehne weist an der Oberseite betont geringe intrinsische Signalstörungen auf sowie im ventralen Abschnitt am Ansatz eine grobe intraligamentäre Verkalkungen von etwa 1 cm Durchmesser. Die Infraspinatus-Sehne ist unauffällig. Intrinsische Signalstörungen der Subscapularis-Sehne, wahrscheinlich Folge der Punktion. Keine eindeutige degenerative Läsion. Unauffällige lange Biceps-Sehne. Lineare Signalstörung der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz, kein eindeutiger Riss. Auffällige enge Kapsel, möglicherweise ist dies Ursache für die erfolglose Gelenkspunktion. Beurteilung: HWS: Geringe Diskopathie HWK5/6 ohne Neurokompression. Linke Schulter: Tendinitis calcarea der SSP. Insgesamt nur sehr geringe degenerative Veränderungen. Verdacht auf Kapsulitis adhäsiva. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Polytrauma im Rahmen eines Verkehrsunfalls 05.07.2008. Dekubitus von 6 bis 8 cm gluteal rechts, möglicherweise zusätzliches Hämatom nach Absetzen auf einen Radkasten. Status nach Sinus pilonidalis. Fragestellung: Ausdehnung Dekubitus, Hinweis für Abszess? Befund: Entlang des Os coccygeum abgrenzbare, gering periostal kontrastmittelaufnehmende Signalintensitäten beidseits, einschließlich der perifokal angrenzenden Weichteile, rechtsbetont mit flächig nach subkutanen Imbibierungen über max. 8 cm axialer Ausdehnung ohne Nachweis einer formierten Kollektion, allenfalls links pramedian über ca. 1 cm. Die Cutis scheint intakt. Das Os coccygeum und Os sacrum zeigen sich in der kortikalen Abgrenzung regelrecht ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Beckenringskelett, soweit abgebildet im Signal unauffällig. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Kein Hüftgelenkserguss beidseits. Die miterfassten pelvinen Organe zeigen sich regelrecht, insbesondere perianal und perirektal unauffälliges Fettgewebe ohne Nachweis einer Fistelbildung oder Abszesskollektion. Mässige fettige Muskeldegeneration gluteal beidseits. Kein Nachweis eines Hämatoms. Beurteilung: Subkutane diffuse Imbibierung gluteal rechts mit Angrenzung zum Os coccygeum mit Zeichen einer Periostitis ohne Hinweis einer Osteomyelitis oder einer Abszesskollektion, fraglich beginnende Kollektion von 1 cm nach links dorsal. Die pelvinen Strukturen zeigen sich regelrecht. Kein Nachweis einer perianalen Fistel. Mässige fettige gluteale Muskeldegeneration. Kein Nachweis eines Hämatoms. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Kopfaufprall am 17.07.12. Seit Sturz Hörprobleme bei klinisch unauffälligem Mittelohr, fremdanamnestisch Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses. Blutung? NP? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym mit sehr vereinzelten winzigen T 2-hyperintensen Signalstörungen. Keine Zeichen einer Leukenzephalopathie. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke.Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel, wahrscheinlich anlagebedingt. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung, kein Normaldruckhydrocephalus. Frontal betonte leichte Erweiterung der äußeren Liquorräume als Ausdruck einer leichten (altersgemäßen) Volumenminderung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung der Basalganglien. Freie Mastoidzellen, keine Flüssigkeit um die Innenohrstrukturen. Freie Sinus paranasales. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Nachweis einer traumatischen Läsion des Schädels, keine sichtbaren Veränderungen im Bereich der Felsenbeine. Nach meiner Kenntnis können Hörprobleme auch Folge von Blockaden im Bereich der oberen HWS sein, möglicherweise ist eine derartige Blockade infolge des Kopfaufpralls aufgetreten? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Präop. Symptomatische Spinalkanalstenose L4-L5 mit rechts betonter Sakro-Ischialgien. Befund: Normaler Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom. Status nach bisegmentaler Bandscheibendegeneration L4-L5 und L5-S1 und Status nach Implantation einer lumbalen Diskusprothese L4-L5 und Spondylodese L5-S1 ventral mit Cage und Platte, am 25.10.2012. Befund: Voruntersuchung vom 14.11.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate L4-L5-S1. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.12.2012. Klinische Angaben: GWS sitzend im neu angefertigten Rollstuhl. Befund: Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium nach dorsaler OP-Dekompression TH10 und TH11. Korrektes Alignment der WK. Leichte dorsale Hyperkyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.09.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf traumatische RM-Partialruptur rechts nach Motorradunfall. RM-Ruptur? Fettige Infiltration? Bizepstendinopathie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen (Eingriff mittels C-Bogen, keine Bilddokumentation). Unauffälliges AC-Gelenk, keine wesentliche Arthrose. Gewölbtes Akromion mit flacher Ausrichtung, keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstellation. Keine Flüssigkeit in der Bursa. Leichte intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne, kein Riss. Ansatznah in der SSP ist eine bifokale, insgesamt 8 x 11 mm große Verkalkung gelegen. Unauffällige infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Orthotope lange Biceps-Sehne mit normaler Signalgebung. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz unauffällig. In der anterioren Zirkumferenz des Labrums, von etwa 10 bis 11 Uhr, besteht an der Basis eine unvollständige lineare Signalstörung, in erster Linie ist diese Ausdruck eines Partialriss des Labrums. Der Knorpel ist intakt. Beurteilung: Umschriebene Verkalkung der ansatznahen SSP im Sinn einer Tendinitis calcarea. Sonst unauffällige Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Keine Hinweise auf eine Bursitis. Partialläsion des anterioren superioren Labrums. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.09.2012. Fragestellung: Frage nach Osteoporose, Osteopenie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 Totale Hüfte, rechts: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass der T-score der LWS nahe an der Grenze zu einer Osteoporose liegt. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 (AIS D) bei BWK6-Fraktur mit Spinalkanalstenose am 30.07.2012 - am ehesten osteoporotisch bedingt. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.3 Hüfte, total, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 223.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 179.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%); im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -26%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 35% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Kortison-Injektion subakromial rechts notfallmässig in der Sprechstunde am 20.09.2012. Wiedervorstellung am 27.09. bei Dr. X Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Tendinosis calcarea? Befund: Konventionelle Vorbilder der rechten Schulter vom 20.09.2012 vorliegend. Es erfolgte eine indirekte MR Tomographie der rechten Schulter nach Kontrastmittelapplikation i.v. Deutliche Bewegungsartefakte mit eingeschränkter Untersuchungsbedingung bei stark adipösen Patienten. Dysplasie mit abgeflachten Humeruskopf mit leichter Fehlstellung und Hochstand gleno-humeral. Das Glenoid wirkt verkürzt. Subcorticale Zysten des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette, sowie Konturirregularität mit subcortikaler / subchondraler Zystenbildung des Glenoids bei 5 Uhr. Der Knorpel ist glenohumeral deutlich ausgedünnt. Ossäre Randwulstbildung des Humeruskopfes betont nach caudal. Gelenksnah angrenzendes Knochenödem mit irregulärer kortikaler Abgrenzung und Zystenbildung des AC-Gelenkes mit hypertrophen, flüssigkeitsäquivalenten kontrastmittelaufnehmenden perifokalen Weichteilen, betont nach cranial, geringer nach caudal. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit mässigen osteophytären Ausziehungen. Mässige Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne wird aufgrund des acromialen Osteophyten bursaseitig subakromial imprimiert und ist dort über mindestens 2,5 cm intramural signalalteriert, zusätzliche Ausdünnung und Signalalteration ansatznahe mit partieller Auftreibung der Sehne nach subakromial. Bis 1,6 cm grobschollige Verkalkungen im Verlauf und am Ansatz der Infraspinatussehne, kleinere angrenzende Verkalkungen nach dorsal. Die Infraspinatussehne ist am Ansatz aufgetrieben, signalalteriert mit gelenkseitigen Einrissen bis 5 mm. Die Subscapularissehne ist ansatznahe massiv verbreitert, signalalteriert und erhalten. Die lange Bizepssehne ist normkalibrig und signalarm im Sulcus, zeigt sich nach intraartikulär leicht signalintens. Das Labrum glenoidale zeigt anterior superior Rissbildungen, ist aufgetrieben und diffus signalalteriert. Zeichen einer Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Mässige fettige Alteration des M. infraspinatus ohne wesentlicher Atrophie, vermehrte fettige Degeneration des M. subscapularis mit deutlicher Atrophie. Beurteilung: Bereits aus den konventionellen Bildern Dysplasieaspekt gleno-humeral rechts. Tendinitis calcarea der ISP mit Begleitbursitis. Ausgeprägte Ansatzzendinopathie mit Partialruptur der Subscapularis-, der ISP- und der SSP-Sehne. Zeichen eines subakromialen Impingement Syndrom. Aktivierte mässige AC-Gelenksarthrose. Degenerative Veränderungen des Glenoids und des Labrum glenoidale mit SLAP Läsion. Mässige Omarthrose rechts. Mässige fettige Alteration des M. infraspinatus ohne wesentlicher Atrophie, vermehrte fettige Degeneration des M. subscapularis mit deutlicher Atrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1. Oligophrenie. Herzinsuffizienz. Aktuell Blasenstein bei suprapubischer Kathetereinlage. Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 22.09.2010 vorliegend. Exspirationsaufnahme mit Stauchung der Lungenbasen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate, jedoch retrocardial im linken Unterfeld nicht sicher auszuschliessen. Keine relevanten Pleuraergüsse beidseits. Aortenelongation und Sklerose. Überlagerungsmaterial subdiaphragmal. Partiell mitabgebildetes Spondylodesematerial thorakal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen, insbesondere nach einer Herbstwanderung mit Rucksack tragen persistierende Schmerzen lumbal. Fragestellung: Anatomie der LWS und BWS? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe obere Lumbalskoliose, leichte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Altersentsprechende Darstellung der Wirbelkörper mit noch partiell, nicht ossifizierten Apophysen entlang der Vorderkanten. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktionen oder Fraktur abgrenzbar. Erhaltene Intervertebralräume. Unauffällig mitabgebildete Weichteile, sowie ISG beidseits. Beurteilung: Fehlhaltung der BWS und LWS mit Hyperkyphose thorakal und Hyperlordose lumbal sowie flachbogige linkskonvexe untere Lumbalskoliose. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom mit Ausstrahlung in den Hinterkopf. Fragestellung: Hinweise für Instabilität? Befund: Vorbilder der HWS in zwei Ebenen 27.02.2012, sowie MRT HWS 21.03.2012 von extern vorliegend. Bekannte mässige Fehlhaltung der HWS mit mässiger Kyphosierung ab HWK 4 bis HWK 7 und regelrechter Lordose im cranialen Anschlusssegment. Diskrete Retrolisthesis von HWK 3 zu 4 mit leichter Abnahme in Inklination als diskrete Zeichen einer Instabilität. Mehrsegmentale Degenerationen mit Chondrosen, Spondylosen, Osteochondrosen, beginnend HWK 3/4, fortgeschritten HWK 4/5 bis HWK 6/7, geringer HWK 7 / BWK 1. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma, persistierende Beschwerden mit Einklemmungserscheinungen. Verdacht auf freien Gelenkkörper. Beurteilung? Prozedere? Befund: Erguss im OSG. Diffuses Knochenmarksödem im Talus, betont im Bereich der rechten Talusschulter. Hier besteht eine kleine Osteochondrosis dissecans mit subchondral betonte Signalstörungen, ein Dissekat ist partiell demarkiert, jedoch nicht abgelöst. Die subchondrale Kontur ist mit diskreter Unregelmässigkeit intakt. Der Knorpel weist einen fokalen Defekt von 3 mm Durchmesser auf. Das Ligamentum talofibulare anterius ist stark signalgestört und aufgetrieben, ebenso das Ligamentum talofibulare posterius und fibulocalcaneare. Signalstörungen des posterioren tibiotalaren Anteils des Ligamentum deltoideum. Die distale tibiofibulare Syndesmose ist ventral rupturiert, dorsale scheint sie erhalten zu sein. Mässige Signalstörungen der Ligamente im Sinus tarsi. Mässige Signalstörung der Peroneussehnen. Beurteilung: Ausgedehnte Bandläsion am OSG mit Partialruptur aller Ligamente am Aussenknöchel und Distorsion des Lig. deltoideum. Partielle Syndesmosenruptur sowie eine (mit hoher Wahrscheinlichkeit posttraumatische) OD Grad I (keine Ablösung) mit kleinem Knorpeldefekt. Eine orthopädische Vorstellung ist aus meiner Sicht dringend zu empfehlen.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Chronische Bronchitis seit Frühjahr 2012. Klinisch Anhaltspunkt für asthmatische Bronchitis. Status nach Nikotinabusus 20 py, gestopt 1988 Fragestellung: Infiltrate? Anhaltspunkt für COPD / Emphysem? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht fassförmig konfigurierter Thorax mit abgeflachten, glatt konturierten Diaphragma beidseits und freien Sinus phrenicus costalis. Mässige Hypertransparenz des regelrecht belüfteten Lungenparenchyms mit dichter, glatt begrenzter Raumforderung paramediastinal-dorsal im rechten Oberfeld mit einer Grösse von ca. 5 bis 6 cm. Diskrete Pleurakuppenschwielen beidseits. Keine abgrenzbare konfluierenden Infiltrate. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Leichte Aortenelongation. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, konsekutiver Spondylosen links lateral und leicht Hyperkyphose der BWS. Mässige Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke Costa 1 beidseits und im Sternoclaviculargelenk links. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Mässiger Emphysemaspekt. 5 bis 6 cm grosse Rundherdbildung im rechtsseitigen Oberfeld. Weitere Abklärung im CT mit Kontrast empfohlen. Keine Infiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. S-förmige Skoliose und Kyphose mit degenerativen Veränderungen der BWS. Degenerationen des costo-vertebralen Gelenkes Costa I beidseits und ACG links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.09.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle LWS 8 Monate postoperativ, HWS ca. zwei Jahre postoperativ. Druckdolenz Mittelfuss links. Unter Olfen Besserung der Beschwerden Fragestellung: Arthrose Mittelfuss links? Stellungskontrolle LWS und HWS postoperativ Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 14.09.2011 vorliegend. Unverändert gute und reizlose Lage des eingebrachten Stabilisationsmaterials von ventral und Cageeinlage über HWK 4/5 und HWK 5/6 Bekannte Degenerationen der cranialen und caudalen Anschlusssegmente ohne Zunahme im Verlauf. Keine Segmentstörung. Unverändert regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt vom 26.03.2012 vorliegend. Status nach Laminektomie LWK 5. Unverändert leichte Ventralverschiebung von LWK 5 zu SWK 1, Grad 1 bei sonst regelrechten Alignement. Vorbestehende Spondylosen rechtslateral betont im Bereich der oberen LWS. Stummelrippen BWK 12. Metallklips paravertebral rechts auf Höhe LWK 1/2 bei wahrscheinlicher Status nach Cholecystektomie. Mässige vorbestehende degenerative Veränderungen des ISG beidseits. Linker Vorfuss in zwei Ebenen: Regelrechte Stellungsverhältnisse im linken Vorfuss mit intakten ossären Strukturen ohne Nachweis einer Fraktur oder fortgeschrittene Degenerationen. Metallener Fremdkörper in den Weichteilen medialseitig auf Höhe der Basis / Mitte des Os MT Dig I. Regelrechte Mineralisation. Abgrenzbarer Weichteilschatten unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Hartnäckiges Cervicalsyndrom, Reklination Zysten Einschränkung. Keine Neurologie Fragestellung: Degenerative Veränderungen in der HWS? Ausmass? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. 7-gliedrige HWS mit aufgehobener Lordose im unteren bis mittleren Drittel und Hyperflexion im statischen Bild des oberen Drittel der HWS ohne relevante Gefügestörung. Fortgeschrittene multisegmentale degenerative Veränderungen mit bilateralen Uncovertebralarthrosen, Facettengelenksarthrosen, Chondrosen und Osteochondrosen mit Punctum maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit teils ausladenden ventralen Spondylophytenbildungen, geringer nach dorsal. Mässige atlantodentale Arthrose. Keine Osteodestruktion. Leicht osteopene Knochenstruktur. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Fehlhaltung der HWS ohne Gefügestörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der HWS, insbesondere der Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie im mittleren HWS Drittel. Keine Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Status nach VKB Plastik vor 24 Jahren. Jetzt zunehmende Streckhemmung, Beugung frei. Schmerzen im medialen Gelenkspalt bei diskreten Innenmeniskuszeichen. Im konventionellen Röntgen deutliche Arthrose retropatellar und im medialen und lateralen Kniekompartiment Fragestellung: Beurteilung des Innenmeniskus, Innenband, Kreuzband Implantat? Befund: Konventionelle Vorbilder vom rechten Knie extern 24.09.2012 vorliegend. MR graphisch Metallartefakte femoral bei Status nach VKB Ersatzplastik. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Retropatellare ossäre Randausziehungen am Ober- und Unterpol und femorotibial im medialen und betont im lateralen Kompartiment, welche beide verschmälert sind und eine teilweise irreguläre kortikale Kontur aufweisen mit kleinen subchondralen Ödem des lateralen Tibiaplateaus dorsal und retropatellar medial. Stark ausgedünnter signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug, betont im medialen Kompartimentes femoral mit grösseren Defektbildungen bis ossär. Signalinhomogener ausgedünnter konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug mit Defektbildung bis ossär medialseits im mittleren Drittel mit angrenzenden kleinen subchondralen ossären Läsionen. Status nach VKB Ersatzplastik. Tibialseits ist die Fixierung weit ventral. Signalarme abgrenzbare Bandstrukturen der VKB Plasik proximal und distal, im mittleren Drittel aufgetrieben und signalreich mit teils Diskontinuität ohne Retraktion der Faseranteile. Intaktes, kräftigkalibriges HKB. Intakter Kollateralbandapparat mit innenseitiger diskrete Signalanhebung des Ligamentum collaterale mediale femoralseitig bis auf Höhe des Gelenkspaltes. Mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Regelrechte Darstellung des Retinaculum. Ausgeprägte Osteophytenbildungen im Bereich der Notch dorsalseits, auf Höhe der Fixierung des hinteren Kreuzbandes mit irregulärer Kontur der Corticalis intrakondylär sowie osteophytäre Randausziehung der irregulären Eminentia intercondylaris. Höhengeminderter Innenmeniskus, insbesondere im Bereich des Corpus und Hinterhornes mit deutlicher Signalstörung, teils mit Kontakt zur Unterfläche jedoch auch zur Oberfläche und noch erhaltenen Vorderhorn. Leichte Subluxation nach medial. Der Aussenmeniskus ist in Form und Höhe sowie Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Risse und lediglich diskreter intrasubstanzieller diffuser Signalanhebung im Bereich des Hinterhornes. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Status nach VKB Ersatzplastik des rechten Knie mit Verdacht auf insuffizientes Implantat. Beginnende 3-Kompartimentsarthrose bei ausgeprägter Chondropathia und Chondromalacia femorotibiales und femoropatellares, teils mit osteochondralen Läsionen. Ausgeprägte Meniskusläsion des Innenmeniskushinterhornes und Corpus mit Degenerationen und Defekt- / Rissbildungen. Beginnende mässige Degenerationen des Aussenmeniskushinterhornes und Chondrokalzinose. Ausgeprägte Osteophytenbildung im Bereich der Notch dorsalseits DD postoperativ / post traumatisch bedingt. Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale innenseitig Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom mit Schmerzausstrahlung in beide Oberschenkel. Status nach Diskushernien-Operation wegen sensomotorischem, lumboradikulärem Syndrom L5/S1 mit Harnverhalt (10.85 in Stadt S). Diskopathie? Degenerative Veränderung? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS mit multisegmentaler fortgeschrittener Osteochondrose und mehr segmentale diskreter Pseudospondylolisthesis Grad I. Conusstand auf Höhe BWK.Im Segment BWK 12 / LWK 1 besteht eine geringe linkslaterale Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. LWK 1/2: Fortgeschrittene Osteochondrose und erosiver Komponente, diskrete Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite von Spinalkanal und Neuroforamina. LWK 2/3: Fortgeschrittene Osteochondrose. Deutlich hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Breitbasige mediane Diskushernie. Deutliche Spinalkanalstenose, der Duralsack weist einen residuellen axialen Durchmesser von 6 x 8 mm auf, zwischen den Wurzeln der Cauda ist kaum Liquor zu erkennen. Mässige eingeengte Neuroforamina ohne sichtbare Neurokompression. LWK 3/4: diskrete Pseudoventrolisthesis. Keine Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrose. Verdickte Ligamenta flava. Konsekutive Spinalkanalstenose mit einem residuellen Durchmesser des Duralsacks von 5 x 7 mm. Mässige eingeengte Neuroforamina ohne sichtbare Neurokompression. LWK 4/5: Winzige linkslaterale Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrose und leicht verdickte Ligamenta flava. Einengung insbesondere linken Recessus mit Kompression der Wurzel L5 links. Deutlich eingeengte Neuroforamina mit möglicher Irritation der Wurzeln L4 beidseits. LWK 5/SWK 1: Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Nebenbefundlich extrapelvine Nierenbecken links, kein Hydronephrose Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit bisegmentaler deutlicher Spinalkanalstenose LWK 3/4 und etwas geringer LWK 4/5. Mehrsegmentale mässig enge Neuroforamina, der Hauptbefund bei LWK 4/5 beidseits mit möglicher Irritation der Wurzeln L4 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 mit sensibler Teilinnervation bis Th 1 bei HWK 6 Fraktur nach Snowboardsturz am 10.04.2004 Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Infektzeichen? Sonstige Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 03.08.2010 vorliegend. Unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Herzgrösse im Normbereich. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration beidseits. Partiell mitabgebildete zervikale Spondylodese. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Flachbogige linkskonvexe untere BWS Skoliose Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.08.2010 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Status nach zervikaler Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.09.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Anfang August Sturz aus dem Rollstuhl. Seither Schmerzen in beiden Sprunggelenken, sowie einschießende Zuckungen in beide Beine. HA und Physio haben laut Fr. Y Verstauchung diagnostiziert. Bisher keine Bildgebung. Links Schwellung des OSG sichtbar. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 Fragestellung: Ausschluss Fraktur Befund: OSG links: Vorbilder linkes OSG vom 22.01.2010 vorliegend. Vergleichend bekannte gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Leicht zunehmende Weichteilschwellung inframalleolar, lateralseits betont. OSG rechts: Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Frakturnachweis. Miterfasste Weichteile regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.09.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Anfang August Sturz aus dem Rollstuhl. Seither Schmerzen in beiden Sprunggelenken, sowie einschießende Zuckungen in beide Beine. HA und Physio haben laut Fr. Y Verstauchung diagnostiziert. Bisher keine Bildgebung. Links Schwellung des OSG sichtbar. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 Fragestellung: Ausschluss Fraktur Befund: OSG links: Vorbilder linkes OSG vom 22.01.2010 vorliegend. Vergleichend bekannte gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Leicht zunehmende Weichteilschwellung inframalleolar, lateralseits betont. OSG rechts: Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Frakturnachweis. Miterfasste Weichteile regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Bekannte Spondylarthrosen der LWS mit lumboischialgiformen Schmerzen rechts Befund: Die konventionellen Bilder zeigen eine leichte rechtskonvexe Skoliose in der unteren LWS bei normaler Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 4, sonst intaktes Alignement. Die untersten 3 Bandscheiben sind leicht abgeflacht. Die MRT Tomogramme zeigen einen analogen Befund. Der Spinalkanal ist genügend weit. Die Bandscheiben L3/L4 und insbesondere L4/L5 weisen jeweils eine leichte Vorwölbung durch Anuluslockerung auf. Keine fokale Diskushernie. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. Die Spondylarthrosen sind geringgradig ausgeprägt. Beurteilung: Bandscheibendegenerationen L3/L4 und insbesondere L4/L5 mit leichter Retrolisthesis im unteren Segment (leichte Instabilität?), ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Linkslaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel S1 und wahrscheinlich auch L5 links. Geringe Diskopathie L4/L5 und mögliche Irritation der Wurzel L5 rechts. Status nach wiederholter Infiltrationsbehandlung Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.11.12. In den cranialen Segmenten der BWS bis einschließlich LWK 3/4 unverändert unauffälliger Befund. Im Segment LWK 4/5 unveränderte rechtslaterale Bandscheibenvorwölbungen mit möglicher Irritation der Wurzel L5 rechts. Im Segment LWK 5/SWK 1 ist die vorbestehende Diskushernie deutlich größenregredient, weiterhin wird jedoch die Wurzel S1 links im Recessus komprimiert sowie außerdem die Wurzel L5 links im Foramen tangiert. Zusätzlich besteht eine deutliche Progredienz der Signalstörung um das Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1 links ventral im Sinn eines jetzt sehr kräftigen Ödems als Ausdruck einer progredienten aktivierten Osteochondrose Beurteilung: Im Vergleich zum 21.11.11 deutlich progrediente aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 links ventral, dies könnte ursächlich sein für die aktuell exazerbierten Schmerzen. Rückläufige Größe der Diskushernie LWK 5/SWK 1, diese kann jedoch weiterhin ursächlich sein für Radikulopathie S1 links sowie auch L5 links. Unveränderte kleine Diskusläsion LWK 4/5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.09.2012 Klinische Angaben: S-förmige Skoliose linkskonvex lumbale, rechtskonvex thorakal. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 12. Status nach Translationsverletzung BWK 11/12 und Kompressionsfraktur BWK 12 nach Unfall 11.10.1993. Aktuell Dekubitus linkes Sitzbein Grad 3 bis 4. Komplette Immobilisation im Luftbett. Konservative Therapie zur Vermeidung einer plastisch-chirurgischen Therapie. Hüft- und Kniebeugekontraktur beidseits. Status nach distaler Unterschenkelfraktur rechts nach Sturz vom Pferd 03.03.97 Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 12.01.2011 vorliegend. Bekannte Becken- und Hüftdysplasien. Unverändert verminderte acetabuläre Überdachung beider Femurköpfe. Verkürzter Schenkelhals beidseits sowie leicht abgeflachter deformierter rechter Femurkopf. Stuhl- und Darmgas überlagertes Os sacrum und Os coccygis, in den einsehbaren Abschnitten jedoch regelrecht. Keine abgrenzbare umschriebene Osteolysen, jedoch nicht sicher auszuschließen, sodass eine weiterführende MRT Diagnostik mit Kontrast empfohlen wird.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.09.2012 MRI LWS nativ vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Symptomatik links Wurzelreizsymptomatik L5/S1 links Befund: HWS: Flache zervikale Lordose. In Rückenlage keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment HWK 6/7 Flache breitbasige Bandscheibenvorwölbungen bis beidseits foraminal mit Diskushernie rechts lateral extraforaminal. Die Neuroforamina werden rechts mehr als links eingeengt, die Wurzel C7 rechts wahrscheinlich komprimiert, die Wurzel C7 links wahrscheinlich tangiert. In den übrigen zervikalen Segmenten intakte Bandscheiben. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. LWS: Physiologische Lordose. Bei keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Bis LWK 3/4 unauffällige lumbale Bewegungssegmente. Im Segment LWK4/5 besteht eine winzige mediane Diskushernie. Beidseits leicht hypertrophe Facettengelenke ohne jedoch wesentliche degenerative Veränderungen. Die Recessus laterales sind beidseits mässig eng, die descendierenden Wurzeln L5 beidseits scheinen in den Recessus tangiert zu werden. Eine Befundzunahme unter Belastungsbedingungen gut vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 besteht ein medianer Bandscheibenriss und diskrete Bandscheibenvorwölbungen, fraglich wird die Wurzel L5 links im Foramen tangiert Beurteilung: Diskusläsion HWK6/7, die Wurzel C7 wird möglicherweise im Foramen tangiert. Kleine Diskusläsionen LWK4/5 und LWK5/SWK1 wie beschrieben. Die Wurzel L5 links könnte sowohl rezessal als auch foraminal irritiert werden; eine Kompression besteht nicht Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.09.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle LWS 8 Monate postoperativ, HWS ca. zwei Jahre postoperativ. Druckdolenz Mittelfuss links. Unter Olfen Besserung der Beschwerden Fragestellung: Arthrose Mittelfuss links? Stellungskontrolle LWS und HWS postoperativ Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 14.09.2011 vorliegend. Unverändert gute und reizlose Lage des eingebrachten Stabilisationsmaterials von ventral und Cageeinlage über HWK 4/5 und HWK 5/6. Bekannte Degenerationen der cranialen und caudalen Anschlusssegmente ohne Zunahme im Verlauf. Keine Segmentstörung. Unverändert regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt vom 26.03.2012 vorliegend. Status nach Laminektomie LWK5. Unverändert leichte Ventralverschiebung von LWK5 zu SWK1, Grad 1 bei sonst regelrechten Alignement. Vorbestehende Spondylosen rechtslateral betont im Bereich der oberen LWS. Stummelrippen BWK12. Metallklips paravertebral rechts auf Höhe LWK 1/2 bei wahrscheinlicher Status nach Cholecystektomie. Mässige vorbestehende degenerative Veränderung des ISG beidseits. Linker Vorfuss in zwei Ebenen: Regelrechte Stellungsverhältnisse im linken Vorfuss mit intakten ossären Strukturen ohne Nachweis einer Fraktur oder fortgeschrittenen Degenerationen. Metallener Fremdkörper in den Weichteilen medialseitig auf Höhe der Basis/Mitte des Os MT Dig I. Regelrechte Mineralisation. Abgrenzbarer Weichteilschatten unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C2, im Verlauf sub C3 nach Infarkt der Medulla oblongata und Ponshaube 28.03.2012. Status nach Aspirationspneumonie 13.07.2012 Fragestellung: Atelektase, Infiltrate? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt vom 03.08.2012 vorliegend. Neu retrocardial zunehmende Verschattung mit schlecht abgrenzbaren Diaphragma links zentral und diskreten positiven Bronchopneumogramm sowie zunehmende Verdichtungen perihilär beidseits. Regelrechte Belüftung rechts. Keine relevante Ergussbildung rechts, linksseitig nicht sicher auszuschliessen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Leichte Linksherzvergrösserung. Tracheostoma in situ. Mässig degeneratives BWS Skelett Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 03.08.2012 zunehmende Belüftungsstörung retrocardial im linksseitigen Unterfeld DD Atelektase, DD Infiltrat. Ein Erguss kann links basal nicht sicher ausgeschlossen werden. Rechts regelrechte Belüftung ohne Ergussnachweis. Kompensierte kardiale Zirkulation. Geringe zunehmende Kardiomegalie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Fr. Y, die nach dem Tauchgang, vor zwei Wochen sowohl Sensibilitäts- als auch motorische Störungen der linken Körperhälfte hatte mit passagerem Visusverlust. Seit vier Tagen anhaltende Kopfschmerzen, jetzt ohne neurologisches Defizit Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Auch in den für frische Läsionen sehr sensitiven diffusionsgewichteten Sequenzen kein Herdbefund. Keine stattgehabte intrakranielle Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der paraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien. Hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits als Normvariante, ansonsten unauffälliger Circulus arteriosus Willisii. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend vertebrales Zervikalsyndrom mit fast täglichen Blockierungen, keine radikuläre Symptomatik. Als Kind angebliche HWS Verletzung erlitten (was?) Fragestellung: Missbildung? Instabilität? Posttraumatische Läsion? Befund: 7-gliedrige HWS mit harmonischer Lordose ohne Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Keine abgrenzbaren Osteodestruktionen. Anlagebedingt prominente Processi transversi beidseits, rechts betont über HWK 3 und HWK 4. Normale Weite der Intervertebralräume.Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Unter Funktion gute Beweglichkeit ohne relevante Segmentstörung Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS ohne Nachweis einer Osteodestruktion. Anlagebedingt prominente Prozess transversi beidseits, rechts betont über HWK 3 und 4. Keine Gefügestörung. Keine Instabilität Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Sturz ohne Bewusstseinsverlust auf den Hinterkopf und proximale HWS. Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 Fragestellung: Ausschluss ossäre Läsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 02.09.2012 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Unveränderte mehrsegmentale degenerative Veränderung insbesondere Segment HWK 4/5, HWK 5/6, geringer HWK 3/4 und HWK 6/7 mit vorwiegend dorsalen Spondylosen und Uncovertebralarthrosen, mässige Höhenminderung des Intervertebralraumes der Segmente HWK 4/5 und HWK 5/6. Die Wirbelkörper sind in der Form erhalten ohne Nachweis einer Fraktur. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 12.09.2012 unveränderte Fehlhaltung der HWS mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, betont der mittleren und unteren HWS ohne Zunahme im Verlauf. Kein Hinweis einer Fraktur Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Bekannte Spondylarthrosen der LWS mit lumboischialgiformen Schmerzen rechts Befund: Die konventionellen Bilder zeigen eine leichte rechtskonvexe Skoliose in der unteren LWS bei normaler Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 4, sonst intaktes Alignement. Die untersten 3 Bandscheiben sind leicht abgeflacht. Die MRT Tomogramme zeigen einen analogen Befund. Der Spinalkanal ist genügend weit. Die Bandscheiben L3/L4 und insbesondere L4/L5 weisen jeweils eine leichte Vorwölbung durch Anuluslockerung auf. Keine fokale Diskushernie. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. Die Spondylarthrosen sind geringgradig ausgeprägt Beurteilung: Bandscheibendegenerationen L3/L4 und insbesondere L4/L5, mit leichter Retrolisthesis im unteren Segment (leichte Instabilität?), ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren psychische Veränderung, Leistungsabfall. Status nach Schädel-Hirn-Trauma vor 2 Jahren. Frage nach Hirntumor, Ischämie, Blutung Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Unauffällige äussere Liquorräume. Im Parenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. In den speziell empfindlichen Gradienten Echosequenzen keine Hinweise auf Mikroblutungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis von posttraumatischen Residuen, einer Raumforderung oder anderweitigen Hirnparenchymläsion Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisierung C4-Th1. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sensibel sub C5, motorisch sub C6 nach Luxationsfraktur HWK 7 / BWK 1 nach Polytrauma am 09.08.2012. Leichtes SH-Trauma. Sepsis bei Pneumonie beidseits, DD bei Hämatom Niere rechts 08.2012. Status nach stumpfem abdominalen Trauma mit Nierenruptur rechts, Leberlazeration. Blasentamponade. Thrombose der Vena axillaris / brachialis links, therapeutisch Clexane. Thoraxtrauma mit Lungenkontusion. Olecranon Fraktur rechts Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich 13.08.2012 vorliegend. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über HWK 4 bis BWK 2 mit intakter orthotoper Lage des Osteosynthesematerials. Expandereinlage auf Höhe HWK 7 / BWK 1. Anlageanomalie mit teils fusionierten HWK 2/3 und partiell fusionierten HWK 5/6. Keine Segmentstörung. Unauffälliger prävertebraler und nuchaler Weichteilschatten mit regredienten Emphysem. Zwischenzeitliche Entfernung des Tubus und der Magensonde Dr. X Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.09.2012 CT Schädel nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Sturz aus dem Bett. Angabe von Schmerzen rechtstemporal / occipital. Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Sturz aus 8 m Höhe am 27.08.2012 in Stadt S. Fraktur HWK 5-7 Instabilität HWK 7 / BWK 1, Fraktur BWK 8. Myelonläsion mit Kontusionsblutung HWK 5 / 6 bis BWK 7 / 8 und Ödem HWK 4 / 5 bis HWK 7 / BWK 1, ventrales Epiduralhämatom HWK 2 bis 6. Status nach Laminektomie C 5-7. Dorsale Instrumentierung C4 bis Th3 13.09.2012. Leichtes Subduralhämatom. Fraktur Os temporale rechts. Felsenbein-Querfraktur rechts. Thoraxtrauma Fragestellung: Verlauf, neu aufgetretene Pathologie? Befund: Schädel: Gegenüber den Voruntersuchung vom 08.09.2012 und zuletzt 20.09.2012 abnehmende kleine Parenchymblutung otobasal beidseits und regredientes Subduralhämatom ohne Nachweis einer neu aufgetretenen intraaxialen, bzw. extraaxialen Blutung. Unveränderte extracranielle Veränderungen rechts parietookzipitale im Sinne eines Galeahämatoms mit fraglichen kleinen FK. Bekannte Felsenbein-Querfraktur rechts und rechtstemporale Fraktur im undislozierte Stellung. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. Regrediente Luft-Flüssigkeitsspiegeln des Sinus maxillaris links und unverändert partiell objektivierte Sinus sphenoidalis und Sinus ethmoidalis. HWS: Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4 bis BWK 3 ohne Hinweis einer Dislokation oder Bruch. Unverändert erhaltenes Alignement. Keilwirbel deformierter frakturierter HWK 7, stationär. Status nach dorsaler Laminektomie über HWK 5 bis BWK 1. In den retrospinalen Weichteilen zeigen sich unverändert multiple vorbestehende kleine dichte Fragmente. Diffuse subkutane Weichteilimbibierung. Keine abgrenzbare Kapselbegrenzte Formation. Kein Nachweis einer frischen Blutung. Regrediente Luftkollektionen cranial in der Spondylodese. Intubierter Patient. Magensonde in situ Intubierter Patient. Magensonde in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Gehschwierigkeiten, Gleichgewichtsstörungen, Ruhe- und Haltetremor beidseits, linksbetont DD Parkinson-Syndrom (aber kein Rigor). Im MRI des Schädels vom 01.12.11 deutliche Volumenminderung des Grosshirnparenchyms. Liegt eine generalisierte Hirnatrophie vor oder fokal betonte Atrophie? Basalganglien? Normaldruckhydrocephalus? Kleinhirnpathologie? Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.12.11 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.12.11. Hierzu keine erkennbare Veränderungen hinsichtlich der generalisierten Erweiterung der äusseren, geringer auch der inneren Liquorräume, weiterhin ist keine eindeutige fokale Betonung erkennbar, allenfalls besteht eine leichte frontale Betonung, die Temporalhörner sind nicht auffällig betont. Keine Auffälligkeiten des Hippokampus. Symmetrische, normal weite innere Liquorräume mit schmalen Seitenventrikelunterhörnern. Keine Liquordiapedese um die Ventrikel. Kein Anhalt für einen Normaldruckhydrocephalus. In den Basalganglien stellt sich die (beim M. Parkinson typischerweise verschmälerte) Pars compacta zwischen der Pars reticularis der Substantia Nigra und Nucleus ruber seitengleich dar, allenfalls ist diese links diskret verschmälert, dies würde jedoch nicht passend zu einer linksbetonten Symptomatik; insgesamt keine eindeutig auffälliger Befund in der Basalganglien. Wie bei der Voruntersuchung ist in der diffusionsgewichteten Sequenz (B1000) der Tractus corticospinalis leicht signalangehoben, dies ist ein bei 3T-Geräte häufiger anzutreffender Befund ohne sicheren Krankheitswert. Keine Kleinhirnatrophie. Wie retrospektiv bereits bei der Voruntersuchung ist im miterfassten cranialen zervikalen Myelon eine diskrete Syringohydromyelie zu sehen, spindelförmige mit Hauptbefund auf Höhe HWK2 Beurteilung: Im Verlauf zum 01.12.11 keine wesentliche Befundänderung - unveränderte mässige Volumenminderung des Hirnparenchyms ohne eindeutige fokale Betonung. Kein Nachweis einer Kleinhirnpathologie. Kein Anhalt für einen NPH. Keine sicheren Auffälligkeiten der Basalganglien. Sehr diskrete zervikale Syringohydromyelie, wahrscheinlich handelt es sich hierbei um einen Zufallsbefund ohne klinische Relevanz. Falls die Ursache für die geschilderte Symptomatik weiterhin unklar ist und allenfalls mit diesem Befund in einen Zusammenhang stehen könnte, wäre eine ergänzende Untersuchung des gesamten Myelons zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Harnwegsinfekte. Makrohämaturie. Unklare Unterbauchschmerzen Fragestellung: Blase? Niere? Befund: Eingeschränkte Schallbedingungen bei ausgeprägtem Meteorismus, insbesondere des Oberbauches, sodass die Nieren beidseits in voller Länge nicht abzugrenzen sind. Die beiden Nieren sind in orthotoper Lage abgrenzbar mit verschmälerten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Ein grösseres Konkrement kann nicht abgegrenzt werden. Die Harnblase ist bei mässiger Füllung leicht Wand prominent. Bodenständige, rechts dorsolaterale bis 2 cm grosse, wenig echogene Struktur, die sich teils sedimentiert darstellt. Status nach Hysterektomie. Leber normgross und homogen strukturiert mit kleinzystischer subkapsulärer Läsion im linken Leberlappen. Die Gallenblase erscheint zartwandig mit intraluminal wandadhärenter Struktur bis 4 mm im Fundus. Schlanke Gallenwege in den einsehbaren Abschnitten. Pankreas nur partiell einschallbar, soweit regelrecht. Arteriosklerotische, leicht ektatische Aorta abdominalis bis 2,6 cm. Milz nicht konklusiv einschallbar. Keine Flüssigkeit intraabdominal abgrenzbar. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Meteorismus. Nieren beidseits nicht vollständig abgrenzbar. In den einsehbaren Abschnitten chronifizierte Veränderungen ohne Abflussbehinderung. Die Harnblase ist bei mässiger Füllung gering Wand prominent und zeigt rechts dorsolateral bodenständige Sedimentation, DD Infekt. Eine intraluminale Raumforderung lässt sich nicht eindeutig abgrenzen. Diesbezüglich weiterführende Abklärung, gegebenenfalls CT nativ und mit KM (je nach Kreatinin) zum Ausschluss von Konkrementen und Tumor empfohlen. Kleiner Cholesterolstein der Gallenblase. Kein -itis oder Stase-Zeichen. Kleine subkapsuläre Leberzyste im linken Leberlappen. Milz und Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Status nach Hysterektomie. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.09.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion, persistierende Schmerzen Bewegungseinschränkung. Beurteilung? Prozedere? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine höhergradige AC-Gelenksarthrose. Flaches, gering nach kaudal geneigtes Akromion, etwas kräftiges coracoacromiales Ligament. Die Supraspinatus-Sehne weist direkt am Ansatz einen nahezu transmuralen Riss auf mit einer Breite von 12 mm und einer Länge von ca. 6 mm; der Riss hat Kontakt zur Oberseite der Sehne, die Sehnenunterseite scheint intakt zu sein, sodass der Riss möglicherweise arthrographisch nicht direkt sichtbar ist. Geringe intrinsische Signalstörung in der restlichen Supraspinatus-Sehne. Keine Retraktion. Gutes Muskelvolumen. Die Infraspinatus-Sehne geht ansatznah am cranialen Rand in den o.g. Sehnenriss über und weist ebenfalls ansatznah einen kleinen nahezu transmuralen Riss auf. Auch hier gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist weitgehend unauffällig. Intaktes Pulley. Orthotope unauffällige lange Biceps-Sehne. Beurteilung: Höhergradige Tendinopathie der Supraspinatus- und geringer auch der Infraspinatus-Sehne am Ansatz. Gutes Muskelvolumen, keine transmurale Ruptur. Nebenbefundlich partielle Muskelatrophie des Subscapularis sowie des Musculus pectoralis minor, dies könnte Folge einer Neuropathie sein; eine ergänzende MRI der HWS mit cervicothoralem Übergang zur Darstellung der Nervenwurzeln C5-Th1 sowie Darstellung des Plexus brachialis, ggf. mit Kontrastmittel, ist zu empfehlen.Auffällig ist eine Hypertrophie cranialer Anteile des Musculus subscapularis sowie des Musculus pectoralis minor. Beurteilung: Höhergradige Tendinopathie der Supraspinatus- und geringer auch der Infraspinatus-Sehne am Ansatz. Gutes Muskelvolumen, keine transmurale Ruptur. Nebenbefundlich partielle Muskelatrophie des Subscapularis sowie des Musculus pectoralis minor, dies könnte Folge einer Neuropathie sein; eine ergänzende MRI der HWS mit cervicothorakalem Übergang zur Darstellung der Nervenwurzeln C5-Th1 sowie Darstellung des Plexus brachialis, ggf. mit Kontrastmittel, ist zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.07.2012. Klinische Angaben: Neurofibromatose Typ I. Spinales Neurofibrom LWK3/4. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 (AIS B) mit Conus Syndrom bei arteriovenöser Malformation L2-L3 links. Eintritt heute. Akute Niereninsuffizienz. Ansteigende Entzündungswerte: CRP 300, Leuko 25.000. Vorbestehende Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Nierenbeckenkelchektasie beidseits, vereinbar mit Nierenstauung. Anamnestisch Cystitis. Wegen Bauchbandage ist die Beckensonographie nicht durchführbar. Beurteilung: Nierenbeckenkelcheektasie/Nierenstauung bds. (anam. Cystitis, DD Cystopyelitis). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.09.2012. MRI LWS nativ vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Schulter-Arm-Symptomatik links. Wurzelreizsymptomatik L5/S1 links. Befund: HWS: Flache zervikale Lordose. In Rückenlage keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment HWK 6/7 flache breitbasige Bandscheibenvorwölbungen bis beidseits foraminal mit Diskushernie rechts lateral extraforaminal. Die Neuroforamina werden rechts mehr als links eingeengt, die Wurzel C7 rechts wahrscheinlich komprimiert, die Wurzel C7 links wahrscheinlich tangiert. In den übrigen zervikalen Segmenten intakte Bandscheiben. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Bis LWK 3/4 unauffällige lumbale Bewegungssegmente. Im Segment LWK4/5 besteht eine winzige mediane Diskushernie. Beidseits leicht hypertrophe Facettengelenke ohne jedoch wesentliche degenerative Veränderungen. Die Recessus laterales sind beidseits mäßig eng, die descendierenden Wurzeln L5 beidseits scheinen in den Recessus tangiert zu werden. Eine Befundzunahme unter Belastungsbedingungen gut vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 besteht ein medianer Bandscheibenriss und diskrete Bandscheibenvorwölbungen, fraglich wird die Wurzel L5 links im Foramen tangiert. Beurteilung: Diskusläsion HWK6/7, die Wurzel C7, wird möglicherweise im Foramen tangiert. Kleine Diskusläsionen LWK4/5 und LWK5/SWK1 wie beschrieben. Die Wurzel L5 links könnte sowohl rezessal als auch foraminal irritiert werden; eine Kompression besteht nicht. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Status nach älterer Fraktur am 15.09. Verlaufskontrolle. Zunahme Kyphosewinkel? Vergleich mit Voraufnahmen aus dem Krankenhaus K. Befund: Aktuelle Aufnahme wie gewünscht ohne Korsett. Zum Vergleich die auswärtigen Voraufnahmen ebenfalls im Stehen vom 17.09.12. Hierzu keine Befundänderung. Keine weitere Sinterung der LWK3. Keine neu aufgetretene fokale Kyphose oder Skoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel beidseits nativ vom 25.09.2012. Klinische Angaben: Große Hämatome und Weichteilschwellung der Oberschenkelinnenseite beidseits bei Status nach Töffunfall am 23.08.12 mit Coccygeum Fraktur und direktem Trauma der Oberschenkelinnenseite beidseits. Serom? Adductorriss? Serratusriss? Befund: Zum Vergleich liegt die Sonographie vom 20.09.12 vor. Die MRI zeigt ausgedehnte narbige Veränderungen im subkutanen Weichgewebe im mittleren Abschnitt des Oberschenkels, rechts wesentlich mehr als links. Rechts bestehend, korrespondierend zu der Narbe, auch erhebliche Konturunregelmäßigkeiten der Oberschenkelinnenseite. Der Musculus semimembranosus ist rechts im Seitenvergleich allenfalls sehr diskret volumenreduziert und an nach medial zu leicht abgeflacht, dies müsste der sonografisch gesehenen Seitendifferenz entsprechen; eine vollständige Ruptur des Muskels besteht nicht, allenfalls Status nach oberflächlicher Partialruptur. Der Musculus semitendinosus, gracilis und sartorius sind seitengleich unauffällig. Seitengleiche Darstellung des Musculus adductor magnus. Beurteilung: Diskrete Asymmetrie des Musculus semimembranosus wie allenfalls nach kleiner oberflächlicher Partialruptur des Muskels rechts. Eine wesentliche Seitendifferenz der Oberschenkelmuskulatur besteht nicht. Ausgedehnte narbige Veränderungen des subkutanen Fettgewebes vor allem rechts, geringer auch links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 24.09.2012. MRI Becken nativ und KM vom 24.09.2012. Klinische Angaben: Chronische Kreuzschmerz. Inhomogener Knochenbefund im CT LWS/Becken/Sacrum im Krankenhaus K wurde verdächtig auf multiples Myelom beurteilt, weitere Abklärung erwünscht. Befund gegenüber unserem MRI von 2011 verändert? Befund: Inhomogenität des Knochenmarks der LWS, etwa unverändert zur Voruntersuchung vom 16.05.11. Die kontrastmittelgestützte Sequenz zeigt keine korrespondierenden Anreicherungen des Knochenmarks. Das Beckenskelett ist ebenfalls leicht inhomogen in der Signalgebung, auch hier kein eindeutiger kontrastanreichernder Herdbefund. Geringe Kontrastmittelanreicherung über dem Trochanter majus und entlang der Sitzbeine beidseits, erster Linie im Sinne einer Insertionstendinopathie. Umschriebenes Ödem und korrespondierende Kontrastmittelanreicherung in den Pedikeln LWK5 beidseits sowie in Pedikel und der Umgebung SWK1 rechts mehr als links. Spondylarthrose LWK5/SWK1 mit rechts nach dorsal gerichteter Ganglionzyste als Hinweis auf eine Gefügestörung. Die Bandscheibe LWK4/5 und geringer LWK 3/4 weisen breitbasige Vorwölbungen auf. Die Foramina sind dabei ausreichend weit. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Bei LWK4/5 rechts dorsal umschriebene aktivierte Osteochondrose. Bekanntes kleines Uterusmyom, im längeren Verlauf (Voruntersuchung von 04.03) unverändert. Beurteilung: MR graphisch keine typischen Veränderungen wie bei multiples Myelom. Etwas inhomogene Knochenstruktur, diese könnte auch Ausdruck einer fortgeschrittenen Osteoporose sein; eine Knochendichtemessung wäre zu erwägen. Aktivierte Spondylarthrose vor allem LWK5/SWK1. Bisegmentale diskrete Diskopathie LWK4/5 und LWK3/4, keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.09.2012. Klinische Angaben: Gehäufte familiäre Nierenerkrankung, inklusive Nierenschrumpfung. Patientin ist deswegen beunruhigt. Fragestellung: Nierenanatomie? Ableitende Harnwege? Befund: Orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz beidseits 11,7 cm, normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Nativ keine abgrenzbaren Konkremente beider Nieren und der ableitenden Harnwege. Post KM keine suspekten Parenchymläsionen abgrenzbar. Unauffällige Darstellung der gut kontrastierten Ureteren beidseits im gesamten Verlauf. Die Harnblase zeigt sich regelrecht. Von dorsal rechts imprimierender großer Uterus mit aufgetriebenem, flüssigkeitsretinierten Cavum uteri und mehreren, am Fundus angrenzenden nodulären, nahezu homogenen Strukturen des Myometriums. Bis 3,0 cm große zystoide Veränderung des linken Ovars, kleinere Zyste rechtsseitig. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Die übrigen parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht, einschließlich Gastrointestinaltrakt. Diaphragmaverkalkung rechts dorsal bis weit nach medial reichend. In den miterfassten Lungenparenchym zeigt sich ventrolateral rechts ein kleiner 3 mm großer, weichteildichter Nodulus mit pleuraler Anheftung.Im Liegen gleich skoliotische Fehlhaltung thorakolumbal Beurteilung: Unauffällige Darstellung beider Nieren und ableitenden Harnwege. Etwas gross imponierender Uterus mit Flüssigkeitsretentionen im Cavum uteri und Verdacht auf Uterus myomatosus. Ovarialzysten beidseits, links bis 3 cm. Gegebenfalls weiterführende gynäkologische Kontrolle empfohlen. Nebenbefundlich Diaphragmaverkalkung rechts und kleine Rundherdbildung im rechten Unterlappen, unspezifisch. Gegebenfalls Vergleich zu externen Voruntersuchungen bzw. CT Verlaufskontrolle in frühestens in 3 Monaten, bzw. in 6 Monaten empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barrè-Syndrom, ED 10.02.2012. Trachealkanüle. Seit ca. 6 h Spontanatmung bei suffizienter Sättigung. Atemzugvolumen von ca. 800 ml Fragestellung: Zwerchfellaktivität? Befund: Thorax-Aufnahme in Inspiration und Exspiration. Zwerchfellbeweglichkeit unter Funktion davon ca. einen Intercostalraum beidseits. Zwerchfellhochstand links. Zur Voruntersuchung 26.04.2012 regrediente bilaterale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen, links mehr als rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Hili vaskulär konfiguriert. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ, korrekt platziert. Deutlich luftgefüllte Magenblase. Metallklips im rechtsseitigen Oberbauch bei Status nach Cholecystektomie. Abgebildetes Skelettsystem und Weichteilmantel regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.09.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 25.09.2012 MRI HWS nativ vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat Schulterschmerzen und Bewegung, kann nicht voll elevieren. Schmerzen beim Schlafen. Kraft in Hand reduziert, Kribbeln Mittelfinger und Zeigefinger in der Nacht. Alle Sehnentests in der Rotatorenmanschette pathologisch. Impingement- Problematik? Radikulopathie C7, C8? Befund: HWS: Osteochondrose insbesondere HWK5/6, etwas geringer HWK4/5 und HWK6/7. Vor allem bei HWK4/5 und HWK5/6 kleine Retrospondylophyten. Keine Diskushernie. Konsekutiv ossär bedingt eingeengte Neuroforamina HWK4/5 und vor allem HWK5/6 rechts mehr als links. Eine foraminale Irritation in der Wurzeln C5 von C6 rechts ist gut vorstellbar. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flach gewölbtes Akromion, gering nach kaudal geneigt. An der Akromionunterseite besteht eine stempelartige osteophytäre Ausziehung, diese könnte ursächlich sein für ein gewisses Impingement. Die Supraspinatus-Sehne ist deutlich ausgedünnt. Im mittleren Abschnitt besteht am Ansatz ein transmuraler Riss von 6 mm Breite und 4 mm Länge mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis / subdeltoidea. Das Muskelvolumen ist gut. Die Infraspinatus-Sehne ist ansatznah signalgestört und an der Unterseite aufgerauht. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Unauffälliges Labrum Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der HWS mit ossärer Foramenstenose HWK4/5 und HWK5/6 rechtsbetont als mögliche Ursache für Radikulopathie C5 und C6 rechts. Fortgeschrittene Tendinopathie vor allem der Supraspinatus-Sehne mit transmuralem Riss am Ansatz. Mässige Tendinopathie der ISP. Mässige subacromiale Impingement-Konstellation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie Typ III. Thorakale rechtskonvexe Skoliose mit Beeinträchtigung der Atmung. Autounfall 2001 mit multiplen Frakturen der unteren Extremität Fragestellung: Beurteilung der Skoliose. Korrelat der Schmerzen? Befund: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit der Wirbelsäule bei ausgeprägter rechtskonvexer Torsionsskoliose thorakal. In den rekonstruierten Abschnitten unauffällige Darstellung des zervikalen Myelon, geringer einsehbar thorakal und regelrecht lumbal ohne Nachweis eines Tonsillen- oder Konustiefstandes. Der Spinalkanal zeigt sich in den beurteilbaren Abschnitten normal weit. Die Facettengelenke sind teils hypertroph, lassen sich jedoch thorakal nicht konklusiv beurteilen. Ergänzende CT-Untersuchung im Verlauf geplant Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (ASIA A) bei St.n. BWK3/4-Fraktur 1985 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.4 Hüfte, total, rechts: -4.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normala Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 84.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 36.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -64%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -85%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 06.10.2011 sind die Messwerte auf einem tiefen Niveau stabil.Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine hochgradige Osteoporose vor Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierenden Beschwerden rechtes Knie mit Druckdolenz über dem medialen und lateralen Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Bilder von extern rechtes Knie 26.09.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Der Aussenmeniskus ist im Bereich des Vorderhornes diskret nach lateral subluxiert, in Form, Signal und Höhe erhalten ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche und nach lateral angrenzend kleine Zyste und Flüssigkeit. Der Innenmeniskus ist im Bereich des Hinterhornes gering diffus signalalteriert, ansonsten in Kontur und Morphologie regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakte Bandstrukturen. Der tibiale Knorpelüberzug des lateralen Kompartiment ist leicht signalinhomogen, sowie konturirregulär ohne Defektbildungen. Femoro-patellar regelrechte Artikulation mit diskreter Signalinhomogenität des patellaren Knorpel medial. Kleines Gelenksganglion dorso-cranial des Condylus femoris lateralis Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Kein Gelenkserguss. Diskret subluxiertes Aussenmeniskusvorderhorn mit angrenzend gering Flüssigkeit und kleiner Zyste. Mässige Chondropathia tibialis lateralis. DD Fehlbelastung. Keine osteochondrale Läsion. Diskrete Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall 09.06.2012. Status nach dorsaler ventraler Stabilisation HWK 3 bis 5, anteriore Corporektomie HWK4 am 09.06.2012. Processus transversus Fraktur LWK1 links. Begleitverletzungen: Femurschaftfraktur rechts. Transforaminale Sakrumfraktur links, perkutane iliosakrale Verschraubung links am 28.06.2012. Schambeinastfraktur beidseits. Kapselbegrenzte subkutane Flüssigkeitsformation der retrospinale Weichteile (18 x 2,5 x 9 cm) DD Serom / Hämatom am 19.06.2012. Klinisch tastbares Serom im Lumbalbereich. Neuropathische Schmerzen Fragestellung: Verbindung zwischen Serom und Wirbelkanal? Mögliche Ursache für neuropathische Schmerzen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT Becken 19.06.2012 vorliegend. Korrelierend zeigt sich in den MR Tomogrammen eine ausgedehnte subkutane abgekapselte Flüssigkeitsformation retrospinal, paramedian rechts ab Höhe LWK 3/4 bis Höhe SWK 2/3, Gesamtausdehnung 11 x 2,7 x 9 cm. Direkte Angrenzung zu den Prozessi spinosi und zum Becken ohne Nachweis einer Kommunikation nach spinal. Von links lateral iliosacrale Verschraubung der transforaminalen Sakrumfraktur links mit lokaler Artefaktbildung und mässigen Knochenödem. Die Wirbelkörper, die Intervertebralräume und die Neuroforamina sowie der Spinalkanal sind regelrecht, einschliesslich mitabgebildeter Konus medullaris Beurteilung: CT graphisch vom 19.06.2012 bekannte subkutane Flüssigkeitsformation der retrospinalen Weichteile mit leichter Grössenabnahme im Verlauf und am ehesten einem Serom entsprechend ohne Kontakt nach intraspinal. Abgebildete LWS regelrecht. Status nach transforaminaler Sakrumfraktur links mit iliosakraler Verschraubung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Massive Bewegungsschmerzen, vor allem auch nachts. Rotatorensymptomatik? Befund: Hochgradige AC-Gelenksarthrose. Aufgehobener Subakromialraum bei nahezu vollständiger rupturierter Supraspinatus-Sehne mit hochgradiger Lipatrophie des Muskels. Subtotale Ruptur der Infraspinatus-Sehne, auch hier ausgedehnte Lipatrophie des Muskels. Stark signalgestörte Subscapularis-Sehne; grobe zum Teil scharfkantig Erosionen am Tuberculum minus. Die lange Biceps-Sehne ist rupturiert und lediglich fraglich distal im Sulcus abgrenzbar. Ausgedehnte glenoidale Knorpelglatze und Geröllzysten Beurteilung: Hochgradige ACG- und glenohumerale Arthrose. Chronische subtotale Ruptur der Supra- und Infraspinatus-Sehne. Hochgradige Tendinopathie der Subscapularis-Sehne. Ruptur der langen Bizepssehne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Klinisch Subileus nach Iliumaugmentation Fragestellung: Kontrastmittelpassage? Befund: Konventionelle Bilder vom Abdomen und CT Abdomen 21.09.2012 zum Vergleich vorliegend. Das oral applizierte Kontrastmittel wurde kurz nach Einnahme erbrochen. Zunehmend balloniertes Abdomen mit zunehmend luftgefüllten Dünndarmschlingen, geringer im Colon ascendens und Colon transversum bis einschliesslich linker Flexur und einzelner Darmabschnitte im Becken, wahrscheinlich dem C. sigmoideum entsprechend. Zusätzlich stark luftgefüllter Magen. Kontrastmittel lässt sich in den Darmabschnitten nicht abgrenzen. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde. DK in situ. Kutane Metallklips im Unterbauch. Assimilationsstörung im lumbosakralen Übergang Beurteilung: Gegenüber dem 21.09.2012 zunehmende Veränderungen im Sinne eines paralytischen Ileus distal. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde. DK und cutane Metalclips in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 24.09.2012 MRI Vorderarm links mit KM vom 24.09.2012 Klinische Angaben: 16-jähriger Kochlehrling, seit Wochen plötzlich einschießende, bewegungs- und belastungsabhängige Schmerzen im 3. Strecksehnenfach. Handgelenk ist ebenfalls schmerzhaft, DMS intakt Befund: Auf Höhe des Os lunatum besteht zwischen dem 3. und 4. Strecksehnenfach eine knapp 1 cm grosse Ganglionzyste, welche sich unter den Strecksehnen und auch unter dem Ligamentum Radiotriquetrum dorsale (RTD) vorwölbt. Diese Ganglion scheint gestielt von der Kapsel auf Höhe des radioulnar Gelenks auszugehen. Die Strecksehnen am Handgelenk und Unterarm sind ansonsten intakt, keine Tendinitis. Unauffällige Beugesehnen, keine Auffälligkeiten des Karpaltunnels mit unauffälliger N.medianus. Unauffällige ossäre Strukturen und TFCC Beurteilung: Knapp 1 cm grosses Ganglion dorsal am Handgelenk, wahrscheinlich ist dieses ursächlich für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2012 MRI Becken nativ und KM vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen, vor allem rechts bei bekannten Degenerationen der LWS. Schmerzen Hüften beidseitsFragestellung: Verlauf zu 2008? Hüftpathologie? Befund: LWS: Voruntersuchung zum Vergleich, zuletzt MRT der LWS 12.09.2008 vorliegend. Keine wesentliche Fehlstellung der LWS mit leichter vorbestehender Hyperlordose im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper zeigen sich in Form und Höhe regelrecht mit beginnend und leicht zunehmend osteochondrotischen Veränderungen der Segmente LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie vorbestehenden, leicht zunehmenden spondylarthrotischen Veränderungen von LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, linksbetont mit teils kleinzystischen Veränderungen nach dorsal auf Höhe LWK 4 und teils hypertrophen Reaktionen und bilateral, rechtsbetont diffuser perifokaler Weichteilimbibierung, flüssigkeitsäquivalent. Vorbestehende unveränderte breitbasige Bandscheibenprotrusion im Segment LWK 3/4 mit mässiger Einengung des Neuroforamen ohne Kompression neuraler Strukturen. Zunehmende bekannte rechts dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 7 Uhr Segment LWK 4/5 mit zunehmender foraminaler Einengung rechts und möglicher Reizung der L5 Wurzel rechts recessal. Leicht zunehmende rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion im Segment LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 bis 7 Uhr, recessaler Einengung rechts, sowie des Neuroforamen mit Tangierung der S1 Wurzel rechts recessal. Miterfasstes ISG und Weichteile regelrecht. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Erhaltener, normal weiter Gelenkspalt. Zeichen eines Os acetabulare rechts. Kein Hüftgelenkserguss. Bilaterale geringe Kontrastmittelaufnahme entlang der Muskelansätze am Trochanter major beidseits, linksbetont mit mässigen Fibroostosen. Zur Gegenseite etwas erweiterte Inguina links mit laxen Bandstrukturen links und Fettanteilen. Sinistroponierter Uterus. Die pelvinen Organe sind regelrecht. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Zur MRT LWS Voruntersuchung 12.09.2008 bekannte Degenerationen der LWS mit progredienten und derzeit aktivierten spondylarthrotischen Veränderungen über LWK 3 bis LWK 5, rechtsbetont. Zunehmende Bandscheibenprotrusionen und Osteochondrosen im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts medio-dorsolateral mit sekundärer recessaler bzw. foraminaler Einengung rechts und Reizung der L5 und S1 Wurzel rechts recessal. Zeichen einer Ansatztendinitis am Trochanter major beidseits, linksbetont (Glutealmuskulatur). Os acetabulare rechts. Kein Gelenkserguss beider Hüften. Keine moderaten degenerativen Veränderungen beide Hüften abgrenzbar. Sinistroponierter Uterus. Zeichen einer Inguinalhernie links mit Fettinhalt. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.09.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 25.09.2012 MRI HWS nativ vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat Schulterschmerzen und Bewegung, kann nicht voll elevieren. Schmerzen beim Schlafen. Kraft in Hand reduziert, Kribbeln Mittelfinger und Zeigefinger in der Nacht. Alle Sehnentests in der Rotatorenmanschette pathologisch. Impingement-Problematik? Radikulopathie C7, C8? Befund: HWS: Osteochondrose insbesondere HWK 5/6, etwas geringer HWK 4/5 und HWK 6/7. Vor allem bei HWK 4/5 und HWK 5/6 kleine Retrospondylophyten. Keine Diskushernie. Konsekutiv ossär bedingt eingeengte Neuroforamina HWK 4/5 und vor allem HWK 5/6 rechts mehr als links. Eine foraminale Irritation in der Wurzel C5 von C6 rechts ist gut vorstellbar. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flach gewölbtes Akromion, gering nach kaudal geneigt. An der Akromionunterseite besteht eine stempelartige osteophytäre Ausziehung, diese könnte ursächlich sein für ein gewisses Impingement. Die Supraspinatus-Sehne ist deutlich ausgedünnt. Im mittleren Abschnitt besteht am Ansatz ein transmuraler Riss von 6 mm Breite und 4 mm Länge mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Das Muskelvolumen ist gut. Die Infraspinatus-Sehne ist ansatznah signalgestört und an der Unterseite aufgerauht. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Unauffälliges Labrum. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der HWS mit ossärer Foramenstenose HWK 4/5 und HWK 5/6 rechtsbetont als mögliche Ursache für Radikulopathie C5 und C6 rechts. Fortgeschrittene Tendinopathie vor allem der Supraspinatus-Sehne mit transmuralem Riss am Ansatz. Mässige Tendinopathie der ISP. Mässige subacromiale Impingement-Konstellation. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion rechts, Distorsion mit rezidivierenden Beschwerden. Meniskusläsion medial? Andere Pathologie? Befund: Im Innenmeniskus besteht ein komplexer Riss mit vertikaler und radiärer Komponente, zum Zeitpunkt der Untersuchung ist das im Corpus adhärente zentrale Lappenfragment nicht disloziert. Posteromedial ist umschrieben die Kapsel leicht verdickt und ödematös signalgestört; ausserdem ist dorsomedial in der Kapsel eine flache Ganglionzyste gelegen, die nicht eindeutig von Meniskus ausgeht. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella. Intrinsische Signalstörungen des retropatellaren Knorpels, kein eindeutiger Riss. In der Trochlea ist caudal in der medialen Facette eine flache Knorpelläsion zu sehen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Komplexer Riss des Innenmeniskus. Nicht eindeutig meniskalen Ganglionzyste in der dorsalen Kapsel. Flache Knorpelläsion in der Trochlea medial caudal. Dr. X. 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Langsam progrediente Monoparese li Bein, ES XX.2005, whs. infolge Myelonkompression bei schwerer kongenitaler Kyphoskoliose mit Aufrichtung XX.1977/78. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, der distalen Tibia und des Vorderarmes. Aufgrund von Metallimplantaten wurde die LWS nicht untersucht. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -4.2 Radius/Ulna, total, rechts: -3.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 154.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 121.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -45%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -50%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 62% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine über der Altersnorm liegende Osteoporose vor. Dr. X. 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub C2, motorisch sub C5 AIS C nach Chordotomie rechts cervikal ca. 1986 mit cervikalem Schmerzsyndrom und cervikalem linksseitigen filiformen Syringohydromyelie.Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die LWS nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -2.8 Radius/Ulna, total, rechts: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 136.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 92.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -62%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm. Im Vergleich zu den pQCT-Voruntersuchungen vom 28.03.2008 (SPZ Nottwil) weist der Dichtewert der distalen Tibia eine Abnahme von 28 mg/cm³ (ca. -23%) auf. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Autounfall am 28.01.2010. Abklärung unklarer, neu aufgetretener Kopfschmerzen. Seit drei Wochen Kopfschmerzen links, ist Druck, bei Bewegung Gefühl als würde der Kopf platzen. Kopfschmerzen bis zum Erbrechen, von der Stirn bis in die Wange ausstrahlend. Sensibilitätsdefizite der linken Gesichtsseite. Klinisch Druckdolenz der Kaumuskulatur. Keine druckdolente Nasennebenhöhlen. Sensibilitätsverlust 3 Trigeminusäste rechts Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung und erhaltene Markrindendifferenzierung supra- und infratentoriell. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Hirndruckzeichen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Luft-Flüssigkeitsspiegel -Bildung des Sinus maxillaris beidseits, linksbetont, pneumatisierter Sinus sphenoidales und partiell obliterierter Sinus ethmoidales und zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus frontalis beidseits. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine auffällige Pathologie. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. Kiefergelenke grobkursorisch regelrecht Beurteilung: Zeichen einer Pansinusitis acuta, insbesondere linksseitig des Sinus maxillaris. Intrakraniell keine fassbare Pathologie, insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen. Keine Ischämie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Invalidisierender Lumboischialgie beidseits ohne neurologische Ausfälle Fragestellung: Diskushernie? Enger Spinalkanal? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Die abgebildeten Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Die Intervertebralräume sind erhalten. Lediglich diskrete Bandscheibenhehydration beginnend Segment LWK 3/4, in LWK 4/5 mit flacher dorsomedianer Bandscheibenprotrusion und kleinen Annulus fibrosus Einriss bei 7 und 8 Uhr, sowie mässige Dehydratation der Bandscheibe LWK5 / SWK1. Keine abgrenzbare Neurokompression. Die Neuroforamina sind normal weit. Regelrechte Darstellung der Facettengelenke. Miterfasstes ISG unauffällig. Angrenzende Weichteile regelrecht Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit lediglich leicht aufgehobener Lordose (Aufnahme im Liegen). Geringgradige flache breitbasige, rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion im Segment LWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss. Keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Diskrete Chondropathie der Segmente LWK 3/4 und LWK5 / SWK1. Keine fassbare Pathologie der oben angegebenen Klinik Dr. X 2012 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Frakturverlauf? Kontrolle vom Gipsabnahme Befund: Es liegt eine auswärtige CT vom 21.08.2012 vor (Kantonsspital Wolhusen). Die aktuelle Untersuchung zeigt weiterhin keine eindeutige Fraktur, auch keinen Kallus. Falls bei der Patientin weiterhin unklare Beschwerden bestehen, würde ich eine MRI empfehlen zur Suche einer möglichen Bandläsion oder sonstigen Beschwerdeursache Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Patient gibt seit langem unklare Druckbeschwerden im rechten Unter- und Oberbauch an Fragestellung: Pathologien der Gallenblase, Leber, Nieren? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich keine vorliegend. Leber und Milz normgross und homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Zartwandige Gallenblase mit multiplen konkrementtypischen Strukturen (mindestens drei) bis 1 cm und u.a. im Infundibulum liegend. Schlanke intrahepatische Gallenwege. Die extrahepatischen Gallenwege sind hilusnah darstellbar und normkalibrig. Pankreas homogen strukturiert und regelrecht. Normkalibrige Aorta abdominalis. Orthotope Lage beider Nieren mit einer Poldistanz rechts von 10.1 cm, linksseitig 12.4 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum mit Parenchymeinziehung am rechten Oberpol. Schlankes Hohlraumsystem beidseits. Im Unterbauch lediglich nur meteoristisch abgrenzbare Darmschlingen. Die Harnblase ist nicht abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch fassbar Beurteilung: Reizlose Cholezystolithiasis mit mindestens 3 Konkrementen, u.a. im Infundibulum ( DD Ventilmechanismus) ohne Zeichen einer Stase der - itis. Parenchymnarbe am rechtsseitigen Nierenoberpol. Keine Harnabflussbehinderung. Harnblase nicht beurteilbar. Meteoristischer Mittel- und Unterbauch Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Aktuell Unterbauchschmerzen beidseits seit dem Vortag. Florider Harnwegsinfekt 12.09. ohne Therapie. Verdacht auf Koprostase. Inkomplette Tetraplegie sub C5 Fragestellung: Koprostase? Passageproblem? Befund: Vorbild zum Vergleich zuletzt 02.05.2005 vorliegend. Unveränderte Lage der implantierten Schmerzpumpe vom rechtsseitigen Unterbauch. Unspezifische Darmgasverteilung mit Stuhlimpaktierung im Colonrahmen bis einschliesslich sigmoidal ohne Distension. Harnblase mässig gefüllt. Suprapubische Kathetereinlage. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Mässige degenerative Veränderungen beider Hüften mit osteophytärer Randausziehung acetabulär rechts, stationär zur Voruntersuchung Beurteilung: Zur Voruntersuchung von 2005 unveränderter Befund abdominal mit Zeichen einer Koprostase ohne Ileusbild. Schmerzpumpe und suprapubischer Katheter in situ. Degenerative Veränderungen beider Hüften, rechtsbetont Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Seit 5 Tagen starke Schmerzen linkes Knie ventromedial, klinisch vor allem Rotationsschmerzen mit Verdacht auf Meniskusläsion. Meniskusläsion, degenerative Veränderungen?Befund: Kein Erguss; kleine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment intrinsische Signalstörungen im Meniskushinterhorn, ein eindeutiger Riss ist nicht zu sehen - auch die fokal betonte Signalstörung im Corpus reicht nicht eindeutig bis an die Meniskusoberfläche. Der Knorpel ist ausgedünnt und weist intrinsische Signalstörungen auf, kein grösserer Defekt. Kleine osteophytäre Anbauten am Gelenk; im Tibiaplateau besteht medial peripher eine kleine subchondrale Zyste. Signalstörungen vor allem der tiefen Schicht des MCL, dieser Anteil ist aufgetrieben und scheint partiell rupturiert. Leichtes Ödem um den intakten oberflächlichen Anteil des MCL. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, ausgedünnter Knorpel ohne fokale Läsion. Femoropatellargelenk: Normal geformte, zentrierte Patella mit flachen Rissen im Patellafirst. Keine höhergradige Knorpelläsionen der Trochlea. Mehrsegmentale horizontal verlaufende Signalstörungen der Patellarsehne als Ausdruck einer Tendinopathie, dies kann Ausdruck einer Überlastung sein. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband Beurteilung: Hinweise auf Zerrung des medialen Kollateralbandes mit Partialläsion der tiefen Schicht, dies könnte ursächlich sein für die akuten Beschwerden. Beginnende Arthrose im medialen Kompartiment mit degenerativen Veränderungen des Meniskus und Knorpels. Kein eindeutiger Meniskusriss, keine fokale Knorpelläsion. Tendinopathie der Patellarsehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion links. Anhaltspunkt für Kniebinnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment intrinsische Signalstörungen des Meniskus. Betont sind diese fokal nahe der dorsalen Haftungsstelle, hier scheint ein winziger Riss mit Kontakt zur Meniskusunterfläche zu bestehen und ein korrespondierendes umschriebenes Kapselödem. Der Knorpel im medialen Kompartiment weist femurseitig flache Risse auf. Im lateralen Kompartiment besteht eine umschriebene etwas unklare Veränderung des Meniskus nahe der ventralen Haftungsstelle, fraglich besteht hier eine kleine intrameniskale Zyste. Im Hinterhorn ausserdem einen oberflächlicher Riss in der Meniskusunterseite. Flache Knorpelrisse tibialen Knorpels. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella. In der Trochlea zentral bestehen Risse bis an die Knochengrenze. Korrespondierend im Patellarenfirst oberflächliche Knorpelrisse. Intakte Retinakula und Patellarsehne. Bandapparat: Ansatznaher geringe Signalstörungen eines Anteils des VKB, die Kontinuität ist erhalten. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Geringe Meniskusläsionen und Chondropathie wie beschrieben; keine höhergradige Kniebinnenläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Frage nach Fraktur bei bekannter starker Osteoporose. Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 6 Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Mässige Hallux valgus Deformität mit degenerativen Veränderungen. Kein Hinweis einer Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen unklarer Ursache, psychosoziale Belastungssituation. Ausschluss Neoplasie, Sinusvenenproblematik Befund: Unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Freie venöse Blutleiter. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Fraglich ist der linken Kiefergelenksspalt im Seitenvergleich schmäler (zu einer genauen Beurteilung der Kiefergelenke ist diese Untersuchung nicht geeignet). In einzelnen Sequenzen ist die craniale HWS miterfasst, hier scheint sich eine kleine Bandscheibenläsion im Segment HWK4/5 zu zeigen Beurteilung: Intrakraniell keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen. Fragliche Auffälligkeit des linken Kiefergelenks (z.B. infolge stressbedingt erhöhter Spannung der Kaumuskulatur) sowie Diskopathie HWK4/5. Je nach Beschwerdesymptomatik bei gezielter Untersuchung diesbezüglich wären ergänzende Untersuchungen (MRI der Kiefergelenke und/oder MRI der HWS) zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Am 30.08.12 Fussdistorsion mit seither anhaltenden Schmerzen in der Region der distalen und lateralen Metatarsalia. Konventionell-radiologisch kein Hinweis für eine Fraktur. Traumatische Läsion im Vorfussbereich? Befund: Transversal verlaufende Fraktur der distalen Diametaphyse Metatarsale III; achsgerechte Stellung, keine Dislokation oder Gelenkbeteiligung. Kräftiges Knochenmarksödem und geringes perifokales Weichteilödem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 29.09.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen rezidivierende Episoden mit Schwankschwindel und Gleichgewichtsstörungen. Neurostatus unauffällig. Ausschluss einer intrakraniellen Pathologie Befund: Normal weites, symmetrisches Ventrikelsystem ohne Zeichen einer Liquorflussstörung. Keine Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Rindenfurchung im Gross- und Kleinhirnbereich. Regelrechte Ausbildung von Mark und Rinde bei normaler Signalgebung, insbesondere periventrikulär. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Stammganglien, Capsula interna, Balken Thalamus stellen sich regulär dar. Hirnstamm und Kleinhirn ohne Nachweis pathologischer Signalveränderungen. Normale Abbildung der Sella und Hypophyse. Die parasellären Strukturen sind unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkelbereich beidseits ohne Pathologie. Normale Weite des Meatus acusticus internus. Keine Diffusionsstörung. Keine abgrenzbare intrakranielle Blutung. Geringe Nasenseptumdeviation nach links. Dorsalseitige polypoide kleine Raumforderung mit zirkulären Schleimhautpolstern Sinus maxillaris rechts, ansonsten regelrecht pneumatisierte und angelegte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Orbitainhalt unauffällig Beurteilung: Unauffälliges kraniales MRT ohne fassbare Pathologie. Kleine polypoide Veränderung des Sinus maxillaris rechts mit diskreten Zeichen einer Sinusitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.09.2012 Klinische Angaben: Seit Ende Juni Knieschmerzen und -Schwellung rechts. Anlaufschmerzen, Beugehemmung und Streckschmerz. Wenig Erguss. Im konventionellen Bild Varusgonarthrose mit deutlicher Gelenkspaltverschmälerung medial und subchondraler Sklerose Fragestellung: Meniskusdegeneration? Knorpelglatze? Befund: Externe Vorbilder Rx Knie rechts in zwei Ebenen vom 24.09.2012 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Verschmälertes mediales Kniekompartiment gegenüber lateral mit subchondraler Mehrsklerosierung femorotibial und osteochondralen Läsionen mit Knochenmarksödem femorotibial, der Tibia betont mit irregulärer, ausgedünnter Corticalis im mittleren Drittel lateralseits. Angrenzende ausgedehnte femorotibiale Knorpelausdünnung mit Rissbildungen bis ossär und mit Restanteilen nach medial, signalinhomogen mit Konturirregularität. Der Innenmeniskus ist nach lateral subluxiert, intrasubstanziell teils mit lineare Signalstörung des Vorderhornes bis einschliesslich Hinterhorn ohne abgrenzbaren Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Beginnende osteophytäre Randausziehungen femoral ventral. Im lateralen Kompartiment verschmälerter, leicht inhomogener femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Signalstörung. Keine Defektbildung. Der Meniskus ist signalarm und in Kontinuität und Form erhalten. Regelrechte femoropatellare Artikulation mit regelrechten Knorpelüberzug und leichter Konturirregularität ohne grössere Defektbildung patellar. Mässiger Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale mit mässiger perifokaler Flüssigkeitsimbibierung medialseits. Regelrechte Darstellung des Ligamentum patellae und der mitabgebildeten Bizepssehne.Miterfasste Muskulatur und Weichteile regelrecht Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Zeichen einer medial betonten Gonarthrose mit ausgeprägter Knorpelglatze, osteochondralen Defekt mit Knochenödem femorotibial, tibialseits betont, fokaler subchondraler Mehrsklerosierung, leicht subluxierten degenerativen Meniskus und angrenzenden Weichteilereaktionen zum intakten Ligamentum collaterale mediale, wahrscheinlich belastungsbedingt. Mäßiger, reaktiver Gelenkserguss. Diskrete Chondropathia patellaris und femoro-tibiales medialis. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Unklare neurologische Station mit Parästhesien, Konzentrationsstörungen, okzipitalen Kopfschmerzen, Angst Befund: Im Hirnparenchym sehr vereinzelt winzige unspezifische Signalstörungen. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Nach Kontrastmittelgabe unauffällige Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Hypoplastische Sinus frontales. Freie übrige Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechts im linken Oberarm. Status nach CVI mit persistierendem sensorischen Hemisyndrom links (diskret). Schmerzen im Dermatom C6/C7. Bekannte degenerative Diskopathie C6/C7 links mit erosiver Osteochondrose. Status nach Zervikalgien 2006 und 2008 mit Parästhesien Hand links. CVI 03.01.2011. MRI 06.01.2011: Frische Ischämie im lateralen Thalamus rechts. Kleine Gliose im Bereich der Basalganglien und im Marklager. Risikofaktoren: Nikotinabusus, art. Hypertonie Fragestellung: Diskushernie C6/C7 links? Befund: Vorbilder zuletzt vom 27.03.2010 zum Vergleich vorliegend. Unverändert harmonische Lordose ohne abgrenzbare Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind zur Voruntersuchung unverändert mit osteochondrotischen Veränderungen verstärkt HWK 6/7, geringer an der Hinterkante HWK 5/6. Multisegmentale Dehydration der Bandscheiben und verschmälerte Intervertebralräume in allen Segmenten, insbesondere HWK 6/7, sowie zusätzliche mäßige ventrale und dorsale Spondylophytenbildung mit mäßiger Einengung der Neuroforamina beginnend C2/3 und C3/L4, stärker links lateral C4/C5, C5/C6 und C6/C7. Multisegmentale breitbasige Bandscheibenprotrusionen in den Segmenten C2/C3 bis C6/C7 und BWK 3/4. Neu zunehmende links dorsolaterale Protrusionen im Segment C3/4, C4/5 und verstärkt C6/7 mit zunehmender Einengung der Rezessi und Neuroforamen. Keine relevante Einengung des Spinalkanales. Eine Reizung der C5, C6 und C7 Wurzel ist anzunehmen. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen Beurteilung: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 27.03.2010 bekannte mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen der HWS, die mit ossär und diskaler bedingter sekundärer Einengung der Neuroforamina und Rezessi lateralis links und im Segment C3/4, C4/5 und verstärkt C6/7 zunehmend. Eine Reizung der C5, C6 und insbesondere der C7 Wurzel ist anzunehmen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Berstungsfraktur L2-L3 nach dorso-ventraler Durchschussverletzung 08.2011. Dorsale Stabilisation Th10-S1. Chronische Wundheilungsstörung und Freilegen des OS-Materials. Osteosynthesematerial Entfernung, Defektdeckung 20.06.2012 (SPZ). Starke Schmerzen in beiden Beinen von Hüfte bis Großzehe Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Heterotope Ossifikationen? Arthrose? Befund: MRT Becken 31.07.2012 vorliegend. Stuhl und darmgasüberlagerter Beckenkamm beidseits. Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine heterotopen Kalzifikationen beider Hüften abgrenzbar. DK in situ. MR graphisch Status nach ausgedehnter Myositis der glutealen und der Oberschenkelmuskulatur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2012 MRI Becken nativ und KM vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen, vor allem rechts bei bekannten Degenerationen der LWS. Schmerzen in beiden Hüften Fragestellung: Verlauf zu 2008? Hüftpathologie? Befund: LWS: Voruntersuchung zum Vergleich, zuletzt MRT der LWS 12.09.2008 vorliegend. Keine wesentliche Fehlstellung der LWS mit leichter vorbestehender Hyperlordose im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper zeigen sich in Form und Höhe regelrecht mit beginnend und leicht zunehmenden osteochondrotischen Veränderungen der Segmente LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie vorbestehenden, leicht zunehmenden spondylarthrotischen Veränderungen von LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, linksbetont mit teils kleinzystischen Veränderungen nach dorsal auf Höhe LWK 4 und teils hypertrophen Reaktionen und bilateral, rechtsbetont diffuser perifokaler Weichteilimbibierung, flüssigkeitsäquivalent. Vorbestehende unveränderte breitbasige Bandscheibenprotrusion im Segment LWK 3/4 mit mäßiger Einengung des Neuroforamen ohne Kompression neuraler Strukturen. Zunehmende bekannte rechts dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 07 Uhr Segment LWK 4/5 mit zunehmender foraminaler Einengung rechts und möglicher Reizung der L5 Wurzel rechts recessal. Leicht zunehmende rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion im Segment LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss bei 06 bis 07 Uhr, recessaler Einengung rechts sowie des Neuroforamen mit Tangierung der S1 Wurzel rechts recessal. Miterfasste ISG und Weichteile regelrecht. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Erhaltener, normal weiter Gelenkspalt. Zeichen eines Os acetabulare rechts. Kein Hüftgelenkserguss. Bilaterale geringe Kontrastmittelaufnahme entlang der Muskelansätze am Trochanter major beidseits, linksbetont mit mäßigen Fibroostosen. Zur Gegenseite etwas erweiterte Inguina links mit laxen Bandstrukturen links und Fettanteilen. Sinistroponierter Uterus. Die pelvinen Organe sind regelrecht. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Zur MRT LWS Voruntersuchung 12.09.2008 bekannte Degenerationen der LWS mit progredienten und derzeit aktivierten spondylarthrotischen Veränderungen über LWK 3 bis LWK 5, rechtsbetont. Zunehmende Bandscheibenprotrusionen und Osteochondrosen im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts medio-dorsolateral mit sekundärer recessaler bzw. foraminaler Einengung rechts und Reizung der L5 und S1 Wurzel rechts recessal. Zeichen einer Ansatztendinitis am Trochanter major beidseits, linksbetont (Glutealmuskulatur). Os acetabulare rechts. Kein Gelenkserguss beider Hüften. Keine moderaten degenerativen Veränderungen beider Hüften abgrenzbar. Sinistroponierter Uterus. Zeichen einer Inguinalhernie links mit Fettinhalt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Knietrauma rechts beim Handballspiel. Der Patient verdrehte sich bei der Landung nach Sprung das rechte Knie. Gelockertes mediales Seitenband, vordere Schublade, Gelenkserguss. Seitenbandruptur? Vordere Kreuzbandruptur?Befund: Größerer Gelenkserguss (Hämarthros). Vollständig im mittleren Drittel rupturiertes VKB. Das HKB ist intakt. Das mediale Kollateralband ist signalgestört und aufgetrieben, die tiefe Schicht ist im proximalen Abschnitt rupturiert, die oberflächliche Schicht ist subtotal rupturiert mit dorsal einzelnen noch in der Kontinuität nachvollziehbaren Faserbündeln. Aufgetriebenes laterales Kollateralband mit Signalstörungen, hier ist die Kontinuität erhalten. Der Meniscus medialis weist keinen eindeutigen Riss auf, am Übergang zur Kapsel ist das Hinterhorn stark signalgestört. Hier besteht auch ein umschriebenes subchondrales Knochenmarksödem dorsal im Tibiaplateau. Im lateralen Kompartiment bestehen korrespondierende Knochenmarksödeme im dorsalen Tibiaplateau und ventral im Femurkondylus mit jeweils diskreten subchondralen Frakturlinien und Signalstörungen des Knorpels. Der Meniskus ist intakt. Femoropatellargelenk: Diskret lateralisierte, normal geformte Patella. Kurze Patellarsehne mit konsekutiv Patella baja. Intakter Knorpel retropatellar und in der Trochlea. Beurteilung: Status nach Pivot-Shift Trauma mit VKB Ruptur und subtotaler Ruptur des medialen Kollateralbandes. Knochenkontusionen femoral und tibial. Keine eindeutige Meniskusläsion. Nebenbefundlich Patella baja. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.09.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten Beschwerden im Sinne eines vorderen Knieschmerzes. Jetzt auch Schmerzen im Bereich des vorderen medialen Kniegelenks er rechts. Meniskuszeichen positiv. Hinweise auf Chondropathia patellae? Meniskusläsion medial? Flake fracture? Befund: Geringer Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus im Hinterhorn intrinsische Signalstörungen auf, im Corpus besteht ein winziger radiärer Riss in der Meniskusspitze; die Gelenkkapsel weist dorsomedial, korrespondierend zum Innenmeniskushinterhorn, ein leichtes Ödem auf. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Generalisiert ausgedünnter Knorpel medial und lateral ohne eindeutige fokale Läsion. Im Femoropatellargelenk ebenfalls diffus ausgedünnter Knorpel, der retropatellare Knorpel ist oberflächlich aufgerauht. Eine höhergradige fokale Läsion besteht nicht. Signalstörungen der Patellarsehne im proximalen Abschnitt über 1,5 cm Länge und nahezu die gesamte Breite, korrespondierend besteht ein diskretes subkutanes Ödem ventral der Sehne, keine Flüssigkeitskollektionen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Beurteilung: Aspekt einer mukoiden Degeneration des Innenmeniskus im Hinterhorn und winziger Meniskusriss im Corpus. Leichtes Ödem der dorsomedialen Kapsel. Umschriebene Tendinopathie der Patellarsehne wie bei Patellaspitzensyndrom mit diskretem perifokalem Ödem (Überlastungsreaktion?), dies könnte ursächlich sein für die vorderen Knieschmerzen. Generalisiert ausgedünnter Knorpel. Kein Nachweis einer flake fracture. Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 26.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) nach Arbeitsunfall am 04.02.1988. Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +1.3 Hüfte, total, links: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 144.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 87.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -64%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +20%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2012 MRI HWS nativ vom 26.09.2012 Röntgen Schädel ap vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Wegen der Anamnese eines Implantates im Mittelohr wurde zunächst eine konventionelle Röntgenaufnahme des Schädels angefertigt. Diese lässt keine metalldichten Implantate erkennen, so dass wir anschliessend die MR-Untersuchung durchführen konnten. Wegen Platzangst wurde Hr. Y Dormicum Nasenspray verabreicht. HWS: Leichte Fehlhaltung, insbesondere im Segment C5/C6. Die Bandscheibe C5/C6 ist leicht ausgetrocknet und weist eine diskrete Anuluslockerung auf. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Im übrigen intaktes Alignement. Der Spinalkanal und die Foramina sind normal weit. Die ossären degenerativen Veränderungen sind minimal. LWS: Anterolisthesis von LWK5 bei beidseitig unterbrochener Interarticularportion. Die Bandscheibe L5/S1 ist dehydriert und weist eine Anuluslockerung und breitbasige Vorwölbung auf. Es besteht ein Kontakt zur austretenden linken Wurzel L5. Die Wurzel wird intraforaminal auch leicht abgeflacht. Die Kompression ist insgesamt gering. Auf mehreren Etagen sieht man kleine perineurale Zysten der austretenden Nervenwurzeln beidseits, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS, sonst altersentsprechender Befund mit nur minimalen degenerativen Veränderungen und ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I, mit begleitender Diskopathie und möglicher Beeinträchtigung der linken Wurzel L5 (keine höhergradige Kompression).Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie bei Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang bei Status nach Wirbelkörperkompressionsfraktur BWK11 und möglicherweise ebenfalls posttraumatisch kleine Boden-Deckplatteneinbrüche LWK1 und 2. Diskopathie LWK1/LWK 2, eventuell auch posttraumatisch. In der unteren LWS hauptsächlich Osteochondrose LWK5/SWK1 ohne Kompression neuraler Strukturen Fragestellung: Kontrolle bei Schmerzexacerbation Befund: Vorbilder MRI der LWS 18.01.2008 vorliegend. Sagittal zeigt sich unverändert eine Kyphosierung der unteren BWS bei Deckplattenimpression des BWK 11 nach Fraktur ohne zunehmende Höhenminderung im Verlauf. Regelrechte Lordose der LWS. Keine Segmentstörung. Thorakal und lumbal mehrsegmentale Dehydrationen der Bandscheiben mit teils flachen Protrusionen im mittleren BWS-Drittel und auf Höhe BWK 10/11 ohne relevante Verlegung der Neuroforamina und des Spinalkanales bei primär normaler Weite. Das abgebildet thorakale Myelon zeigt bis auf Höhe des Conus medullaris auf Höhe BWK12 keine pathologischen Signalveränderungen. Segment LWK 1/2: Bekannte Schmorl'sche Impressionen der Endplatten. Höhengeminderter Intervertebralraum. Neu diskrete ventrale Osteochondrose der Deckplatte LWK 2. Vorbestehend breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Unveränderte Darstellung der Segmente LWK 2/3, LWK 3/4 sowie LWK 4/5 mit kleinem Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr im Segment LWK 2/3 und LWK 3/4. Segment LWK5/SWK1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Aktivierte Osteochondrose. Diskrete ventrale Spondylosen. Freie Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Geringe, nahezu unveränderte Degeneration in der lumbalen Facettengelenke mit teils Ligamenta flava Hypertrophie ohne recessale Einengung. Die perifokalen Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Bekannte Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang bei St. n. Kompressionsfraktur BWK11. Regelrechtes Alignement. Unveränderte Schmorl'sche Impressionen der Endplatten LWK1 und LWK2 mit Diskopathie und neu beginnender Osteochondrose. Unveränderte Diskopathien thorakal, sowie LWK 2/3 - LWK4/5. Aktivierte Osteochondrose LWK5/SWK1. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unveränderte geringe Spondylarthrosen lumbal. Zwischenzeitlich keine neu aufgetretene Fraktur des abgebildeten Skelettsystems zum 18.01.2008 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ vom 28.09.2012 MRI HWS nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie. Diskushernie? Beurteilung? Prozedere? Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Lagebeziehungen kraniozervikalen Übergang. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals sowie der zervikalen und kranialen thorakalen Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Auch im Bereich des Plexus brachialis links keine Auffälligkeiten. Unauffällige Schilddrüse. Der Musculus subscapularis links stellt sich heute unauffällig dar, der in dieser Untersuchung wesentlich besser erfasste Musculus pectoralis minor ist ebenfalls unauffällig Beurteilung: Keine Auffälligkeiten im Bereich der HWS und des Plexus brachialis, keine Neurokompression, hier keine sichtbare Ursache für die genannte Cervicobrachialgie. Die bei der Untersuchung am Vortag (Arthro- MR der Schulter) gesehene Signalstörung des Musculus subscapularis war rückblickend doch Folge einer etwas ungewöhnlichen Kontrastmittelverteilung nach Arthrographie und nicht Ausdruck einer neurogenen Muskelatrophie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Thorax nativ vom 28.09.2012 CT GWS nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie Typ III. Thorakale rechtskonvexe Skoliose mit Beeinträchtigung der Atmung. Patient hat Schmerzen im Bereich der BWS. MRI wegen Skoliose nicht auswertbar. Patient beklagt Schmerzen in der Nähe des Sternums Fragestellung: Degenerative Veränderung der BWS? Entzündliche Veränderungen Sternum? Befund: MRT der BWS 25.09.2012. Groteske Rotationskoliose thoracolumbal. Konsekutive Thoraxasymmetrie. Cutane Markierung auf Höhe des Xyphoids. Die darunter abgrenzbaren subkutanen Weichteile sind regelrecht und zeigen in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen kein pathologisches Signal. Keine abgrenzbare Osteodestruktion, keine abgrenzbare Fraktur des Sternums und Rippenthorax. Abdominal Angrenzung der Kurvatur des Magens, möglicherweise Ursache der Beschwerden. Keine Hinweise einer Herniation. Die erfassten Weichteile sind mediastinal und abdominal nativ regelrecht. Pulmonal bullöse Veränderung dorsobasal rechts. Keine Infiltrate. Keine Ergussbildung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Knie links medial seit 19.08. nach 2x Sturz Fragestellung: Kollateralband- oder Kreuzbandläsionen? Knorpel? Meniskusbinnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Mässiger Kniegelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung prä- und infrapatellär und popliteal. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis ventrolateral betont mit intakter Corticalis und inhomogener Trabekelstruktur. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Die Menisci zeigen sich beidseits in Form und Kontur regelrecht mit intrasubstanzieller diffuser und teils linearer Signalanhebung der Hinterhörner, des Innenmeniskus betont und mit Kontakt zur Unterfläche. Das VKB ist zentral, nach proximal dorsal in den lateralen Anteilen leicht signalalteriert, unscharf und aufgetrieben, überwiegend jedoch signalarm erhalten. Intaktes HKB. Das Ligamentum collaterale mediale ist innenseitig femoral leicht signalangehoben, perifokale Flüssigkeit und in der Kontinuität erhalten. Das Ligamentum collaterale laterale zeigt ebenfalls perifokal mässige Flüssigkeitsimbibierung ist jedoch signalarm erhalten. Das Retinakulum mediale ist leicht verbreitert und signalalteriert, gestreckt verfolgend und mit perifokal vermehrter Flüssigkeit. Intaktes Retinakulum laterale, Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne. Leichte Konturirregularität des tibialen Knorpelüberzuges des lateralen Kompartimentes. Mässige Signalinhomogenität des femorotibialen Knorpelüberzuges ohne Defektbildungen. Oberflächliche Konturirregularität mit kleinen Einrissen des patellaren Knorpel zentral. Kleine, nicht signifikante mediane Baker-Zyste. Verdacht auf Varixknoten popliteal medial. Imbibierung des Hoffaschen Fett. Beurteilung: Ausgeprägte Knochenkontusion mit Zeichen einer undislozierten Fraktur des Condylus femoris medialis ohne intraartikuläre Stufenbildung. Deutlicher Gelenkserguss. Partialäsion/ -ruptur des Retinaculum mediale, des Ligamentum collaterale femoralseitig und des VKB. Zur Unterfläche reichender Einriss des Innenmeniskushinterhornes. Mässig degenerative Veränderungen des Aussenmeniskushinterhornes. Zeichen einer Bursitis infrapatellaris und Hoffitis. Ausgeprägte diffuse popliteale Weichteilimbibierung DD posttraumatisch. Fraglicher Varixknoten popliteal medial. Mässige Chondropathia patellaris mit Einrissen und Chondropathia tibialis lateralis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.09.2012 Klinische Angaben: Am 21.09. beim Besteigen eines Warenliftes, der nicht auf Niveau war, Tritt ins Leere und das linke Knie verdreht. Seither in unebenen Gelände und Gehen treppab Schmerzen und hinkendes Gangbild. Schmerz medial und anterior. Klinisch kein Erguss, stabile, kein Rotationsschmerz. Patellaanpressschmerz. Druckdolenz der Patellaspitze. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Verdacht auf Knorpelläsionen retropatellar? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Am Patellaunterpol medio-lateral zeigt sich ein fokales Knochenmarksödem, perifokal flüssigkeitssensitive Imbibierung der Weichteile, einschliesslich des Hoffa'schen Fettkörpers und des angrenzenden Ligamentum patellae mit teils nach lateral longitudinaler intratendinöser linearer Signalanhebung bis 2,5 cm, insgesamt jedoch gut erhalten und signalarm. Regelrechte femoropatellare Artikulation. Der retropatellare Knorpelüberzug ist vorwiegend lateralseits ausgedünnt, signalinhomogen mit Defektbildung bis ossär, geringer femoral medialseits. Diskrete ossäre Randausziehungen retropatellar. Ansonsten keine weitere abgrenzbare pathologische Signalstörung des abgebildeten Skelettsystems. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug, normal breit. Die Menisci sind in Höhe und Kontur regelrecht mit intrasubstanzieller Signalanhebung des Aussenmeniskushinterhornes medial-dorsal auf Höhe der Fixierung. Zur Unterfläche reichender kleiner Einriss des Innenmeniskushinterhornes an der Basis. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale und mitabgebildete Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. Supragenual popliteal abgrenzbarer Lymphknoten. Keine signifikante Baker-Zyste. Beurteilung: Zerrung / kleiner Partialriss des Ligamentum patellae lateral mit geringer ossärer Begleitverletzung des Patellaunterpoles fraglich kleinen Abrissfragment. Perifokale Weichteilreaktionen infrapatellär sowie des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein Gelenkserguss. Deutliche Chondropathia patellaris mit Defektbildung bis ossär, geringer femoralseitig. Geringe degenerative Veränderung des Aussenmeniskushinterhornes und zur Unterfläche reichende kleiner Einriss der Basis des Innenmeniskushinterhornes. Die übrigen Bandstrukturen sind intakt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.09.2012 Klinische Angaben: Heute am Morgen respiratorisch sehr schlechte mit sehr viel schwer zu mobilisierenden Sekret rechts basal. Im Verlauf nach intensiver Therapie wieder besser. Geplante Tracheoskopie. Radiologische Kontrolle. Sensomotorische inkomplette Tetraplegie, sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Sturz aus 8 m Höhe am 27.08.2012. Fragestellung: Atelektase? Erguss? Infektzeichen? Verlaufskontrolle. Befund: Vorbild zum Vergleich 27.09.2012. Unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mediastinalstrukturen regelrecht. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Partiell miterfasste Spondylodese zervikothorakal. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Neurofibromatose Typ I. Spinales Neurofibrom LWK3/4. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 (AIS B) mit Conus Syndrom bei arteriovenöser Malformation L2-L3 links. Eintritt heute. Akute Niereninsuffizienz. Ansteigende Entzündungswerte: CRP 300, Leuko 25.000. Vorbestehende Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Nierenbeckenkelchektasie beidseits, vereinbar mit Nierenstauung. Anamnestisch Cystitis. Wegen Bauchbandage ist die Beckensonographie nicht durchführbar. Beurteilung: Nierenbeckenkelcheektasie/ Nierenstauung bds. (anam. Cystitis, DD Cystopyelitis). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C7. Fraktur MT IV und Verdacht auf MT III Fraktur linker Fuss. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Vacuped-Behandlung linker Fuss? Befund: Diverse Voruntersuchungen vom linken Fuss, zuletzt 27.08.2012 vorliegend. Bekannte proximale Basisfraktur MT IV, linker Fuss mit im Schrägbild vermehrter Sklerosierung und Zeichen einer teilweisen Durchbauung der Fraktur bei verzögerter ossärer Konsolidierung ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte Darstellung der Basis MT III ohne eindeutigen Frakturnachweis. Bekannte Degenerationen im MTP-Gelenk Dig I. Unveränderte regelrechte Mineralisation des abgebildeten Fussskelettes. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Atypische oder septische Zyste links (Sono). Dignität? Befund: In der linken Niere interpolar ist eine 15 mm grosse einfache Zyste gelegen ohne Kontrastmittelaufnahme. Eine 3 cm grosse parapelvine Zyste ist caudal im linken Nierenbecken gelegen. Die rechte Niere ist unauffällig. Insgesamt beidseits kein malignitätssuspekter Befund. Beidseits zarte Nierenbecken und Ureteren. Als Normvariante weist die linke Niere zwei Venen auf, von denen die caudale retroaortal verläuft. In der miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Kein Pleuraerguss. Homogene Parenchymdichte der Leber. Winzige Gallenblasenkonkremente; normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz und des Pankreas. An der linken Nebenniere sind zwei rundliche Läsionen von 13 und 20 mm Durchmesser gelegen. Beide weisen nativ fettisointense Dichte auf und fragliche sehr geringe Kontrastmittelaufnahme, CT-morphologisch entsprechend diese Raumforderungen Adenomen. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Unauffälliges Skelett. Beurteilung: Kein malignitätssuspekter Befund der Nieren - hier eine unauffällige Parenchym- und parapelvine Zyste links. Als Normvariante doppelte Anlage der Nierenvenen links, von denen eine retro Aorta verläuft und somit ursächlich sein könnte für eine gelegentliche leichte Hämaturie. Nebennierenadenome links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L4/L5 mit Wurzelreizung L5 links. Zunehmende Schmerzen und leichte Sensibilitätsdefizite L5 links seit 08.09.12. Medikamentös und mittels Akupunktur 19./20.09. keine anhaltende Besserung.Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Grosse Diskushernie im Segment LWK5 / SWK1 links lateral, nach kaudal umgeschlagen. Vor allem die Wurzel S1 wird im Recessus verlagert, möglicherweise auch komprimiert. Das Neuroforamen links ist gering eingeengt, die Wurzel L5 links wird allenfalls tangiert. Die übrigen Bandscheiben sind intakt. Kleines Wirbelkörperhämangiom LWK3 links lateral Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1 mit Verlagerung, möglicherweise auch Kompression der Wurzel S1 links. Die Wurzel L5 links wird allenfalls foraminal tangiert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Akut plötzlich aufgetretene Kopfschmerzen bei GV am 14.09.12 mit Persistenz von starker Intensität danach. Keine neurologischen Ausfälle. Aneurysma, SDH, Blutung etc.? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Kein Nachweis eines Aneurysmas oder sonstigen Gefäßmalformation intrakraniell. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Sinusvenenthrombose. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen. Keine intrakranielle Blutung oder Ischämie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbago mit am ehesten pseudoradikulärer Symptomatik Fragestellung: Orthopädische Erstvorstellung Befund: Vorbilder konventionell extern 02.05.2012 vorliegend. Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 bis knapp SWK 3. Erhaltene Lordose. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe sowie Signal regelrecht mit einzelnen Schmorl'schen Impressionen der Endplatten der abgebildeten Segmente bis auf Höhe LWK4. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12 ohne pathologische Signalalteration. Erhaltene Intervertebralräume bis auf Höhe LWK 4/5 und regelrechte Darstellung der Bandscheiben bis LWK 4/5. Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Breitbasige, rechts dorsolaterale subligamentäre und leicht descendierende Bandscheibenprotrusion mit breiten Annulus fibrosus Einriss bei 7 Uhr. Mäßige Verlegung des rechtsseitigen Rezessus lateralis und Tangierung der S1 Wurzel rechts recessal ohne Kompression oder Verlagerung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Facettengelenke abgrenzbar. Mitabgebildete ISG regelrecht. Unauffällige miterfasste prä- und paravertebrale Weichteile Beurteilung: Monosegmentale Degenerationen der LWS im Segment LWK5 / SWK1 mit rechts dorsolateraler, subligamentärer Bandscheibenprotrusion, Annulus fibrosus Einriss und mäßiger recessaler Einengung rechts mit möglicher Reizung der S1 Wurzel rechts recessal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Fehlhaltung der LWS, keine Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 im Rahmen eines Polytraumas nach Sturz vom Balkon aus 10 m Höhe am 22.08.2011. Berstungsfraktur BWK 8 und 9, Querfortsatzfraktur BWK7. Dorsale Spondylodese BWK 4 bis 11 am 24.08.2011. Stabile Fraktur HWK 2 bis 4. Thoraxtrauma. Beckenringfraktur. Schmerzen im BWS-Bereich nach Hyperflexion im Rumpf letzten Donnerstag Fragestellung: Verlaufskontrolle zu den Vorbildern 15.11.2011. Materialbruch? Schraubenlockerung? Befund: Vorbilder zum Vergleich 15.11.2011 vorliegend. Unverändert reizlose Lage des dorsalen Stabilisierungsmaterials über BWK4 bis BWK11. Keine sekundäre Dislokation, keine abgrenzbaren Resorptionssäume oder ersichtlichen Materialbruch. Unverändert höhengeminderter BWK5 im Bereiche der Grundplatte mit Schmorl'scher Impression und BWK 9 im Bereich der Deckplatte. Neueinlage eines ZVK von rechts, Projektion der Spitze auf Höhe der Einmündung der Vena cava superior. Abgebildetes Lungenparenchym regelrecht Beurteilung: Vergleichend zum 15.11.2011 Status idem der BWS bei Status nach Stabilisierung über BWK 4 bis 11. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, keine Lockerung abgrenzbar. Zwischenzeitliche Einlage eines zentralen Venenkatheters rechts, korrekt platziert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2012 MRI HWS nativ vom 26.09.2012 Röntgen Schädel ap vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Wegen der Anamnese eines Implantates im Mittelohr wurde zunächst eine konventionelle Röntgenaufnahme des Schädels angefertigt. Diese lässt keine metalldichten Implantate erkennen, so dass wir anschließend die MR-Untersuchung durchführen konnten. Wegen Platzangst wurde Fr. Y Dormicum Nasenspray verabreicht. HWS: Leichte Fehlhaltung, insbesondere im Segment C5/C6. Die Bandscheibe C5/C6 ist leicht ausgetrocknet und weist eine diskrete Anuluslockerung auf. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Im Übrigen intaktes Alignement. Der Spinalkanal und die Foramina sind normal weit. Die ossären degenerativen Veränderungen sind minimal. LWS: Anterolisthesis von LWK5 bei beidseitig unterbrochener Interarticularportion. Die Bandscheibe L5/S1 ist dehydriert und weist eine Anuluslockerung und breitbasige Vorwölbung auf. Es besteht ein Kontakt zur austretenden linken Wurzel L5. Die Wurzel wird intraforaminal auch leicht abgeflacht. Die Kompression ist insgesamt gering. Auf mehreren Etagen sieht man kleine perineurale Zysten der austretenden Nervenwurzeln beidseits, in der Regel ohne klinische Bedeutung Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS, sonst altersentsprechender Befund mit nur minimalen degenerativen Veränderungen und ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I, mit begleitender Diskopathie und möglicher Beeinträchtigung der linken Wurzel L5 (keine höhergradige Kompression) Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Ileumaugmentationsplastik der Blase 19.09.2012, seither geblähtes Abdomen, kaum Stuhlgang und rezidivierend Erbrechen. Heute AZ-Verschlechterung mit Bauchschmerzen. Funktionelle beinbetonte Paraplegie, inkomplette Paraplegie sub Th5 nach Unfall Fragestellung: Passagestörung im Sinne eines Ileus? Freie Flüssigkeit / freie Luft? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung 21.09.2012 vorliegend. Aktuell CT-Untersuchung nativ nach Kontrastmittelapplikation per os. Bekannter Retentionsmagen mit Kontrastmittelpersistenz, Nahrungsanteilen sowie Luftflüssigkeitsspiegel. Der Pylorus ist zartwandig. Guter Kontrastmittelübertritt nach duodenal mit bekannten kleinen Lipom bis 1 cm in der Pars horizontalis ohne Passagestörung. Unverändert und im Verlauf leicht zunehmend erweiterte, Kontrastmittel durchmischt gefüllte Jejunalschlingen im Ober- und Mittelbauch, linksbetont. Auf Höhe der End-zu-End-Anastomose im rechtsseitigen Unterbauch zeigt sich unverändert nach dorsal ein mesenterialer Hochzug (operativ bedingt, fecit Urologie) mit angrenzenden Jejunalschlingen die unverändert erweitert sind, die nach distal/pelvin abgrenzbaren Dünndarmschlingen (Ileum?) sind normal kalibrig. Die Ileozökalregion zeigt sich regelrecht mit Kontrastmittel-Persistenz, fortsetzend über das Colon ascendens bis auf Höhe der rechtsseitigen Flexur. Das Anschlusssegment des Colon transversum, das Colon descendens und das Sigma sind bis rektal kollabiert mit einzelnen Luftanteilen. Keine abgrenzbaren Stuhlanteile. Das mesenteriale Fettgewebe ist diffus und zunehmend imbibiert mit einzelnen abgrenzbaren intestinalen Lymphknoten. Teils strangförmige mesenteriale Weichteilveränderungen im Mittel- und Unterbauch, einzelne auf Höhe der Anastomose. Die vorbestehend freie Flüssigkeit ist präsacral im Volumen leicht zunehmend und zeigt sich teils formiert vorbestehend pelvin rechts. Mäßig freie Flüssigkeit perihepatisch und parakolisch rechts, abnehmend perilienal und parakolisch links. Kontrastmittelpersistenz der Gallenblase. Kein Hinweis einer Pneumatosis intestinales, kein Pneumoperitoneum.Kleine paraösophageale Hernie rechts. Leicht zunehmende basale Pleuraergüsse, rechtsbetont mit angrenzenden Minderbelüftungen. Koronare Gefässsklerose. Status nach medianer Laparotomie. Kutanen Clips. Zunehmende vorbestehende Anasarka. Penisprothese. Transurethraler Katheter. Unveränderte Darstellung der Ileumaugmentationplastik der Harnblase. Stationäre Darstellung des abgebildeten Skelettsystems Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 21.09.2012 bekannte, zunehmende Passagestörung mit Ileusbild, insbesondere des Dünndarms, proximal der End-zu-End-Anastomose, mit nach distal teils kollabierten Darmabschnitten bei partiell mechanischer Ursache (mesenterialer Hochzug fecit Urologie) und partiell im Rahmen einer Paralyse und erhaltener Passage nach aboral. Verdacht auf Bridenbildung auf Höhe der Anastomose. Vorbestehende freie Flüssigkeit intraabdominal mit leichter Zunahme pelvin ohne abgrenzbare Abszesskollektion. Retentionsmagen mit Nahrungs- und KM-Inhalt. Aktuell keine Magensonde. Verdacht einer paraösophagealen Hernie rechts. Zunehmende Anasarka. Neue mässige bilaterale Pleuraergüsse basal, rechts betont mit angrenzenden Minderbelüftungen. Unveränderte Darstellung der Augmentationsplastik der Harnblase. Kein Hinweis auf eine Anastomoseninsuffizienz. Keine Pneumatosis intestinales, kein Pneumoperitoneum Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Thorax nativ vom 28.09.2012 CT GWS nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie Typ III. Thorakale rechtskonvexe Skoliose mit Beeinträchtigung der Atmung. Hr. Y hat Schmerzen im Bereich der BWS. MRI wegen Skoliose nicht auswertbar. Hr. Y beklagt Schmerzen in der Nähe des Sternums Fragestellung: Degenerative Veränderung der BWS? Entzündliche Veränderungen Sternum? Befund: MRT der BWS 25.09.2012. Groteske Rotationskoliose thoracolumbal. Konsekutive Thoraxasymmetrie. Cutane Markierung auf Höhe des Xyphoids. Die darunter abgrenzbaren subkutanen Weichteile sind regelrecht und zeigen in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen kein pathologisches Signal. Keine abgrenzbare Osteodestruktion, keine abgrenzbare Fraktur des Sternums und Rippenthorax. Abdominalangrenzung der Kurvatur des Magens, möglicherweise Ursache für die Beschwerden. Keine Hinweise auf eine Herniation. Die erfassten Weichteile sind mediastinal und abdominal nativ regelrecht. Pulmonal bullöse Veränderung dorsobasal rechts. Keine Infiltrate. Keine Ergussbildung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur links. Nachts Klopfen im Bereich Schulter und seither massive Schmerzen. Rotatorenmanschettenruptur? Degenerative Veränderungen? Befund: Aufgrund der klinischen Informationen mit offensichtlich entzündlichen Schmerzen wurde anstelle der intraartikulären eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Gemäss Angaben des ACR (American College of Radiology) ist die Gabe von MR-Kontrastmittel unproblematisch bei stillenden Müttern. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches, diskret nach kaudal geneigtes Akromion mit etwas prominentem coracoacromialem Ligament. Die Supraspinatus-Sehne weist an der Oberfläche sowie im mittleren Bereich unmittelbar am Ansatz diskrete Signalstörungen auf, keine Sehnenriss. Kleine Verkalkungen ansatznah in der Supraspinatus-Sehne sowie dorsal über dem Tuberculum majus in der Infraspinatus-Sehne. Ansonsten ist die Infraspinatus-Sehne unauffällig. Gutes Muskelvolumen des supra- und infraspinatus. Kleine kontrastmittelanreichernde Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als Ausdruck einer leichten Bursitis. Intakte Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Unauffälliges Labrum Beurteilung: Zeichen einer Tendinitis calcarea der SSP und ISP sowie Zeichen einer Bursitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Distorsion beim Handball. Erguss linkes Knie, Druckdolenz medialer Kapsel. Status nach Patellaluxation und OP 2007. Binnenläsion, Bänder? (Patella Fixation) Befund: Zentrierte, normal geformte Patella. Das mediale Retinakulum weist erhebliche Signalstörungen und perifokales Ödem auf, die Kontinuität ist relativ weit medial unterbrochen. Ausserdem besteht ein flaues subchondrales Ödem im lateralen Femurkondylus - insgesamt besteht der Aspekt einer erneut stattgehabten Patellaluxation. Der retropatellare Knorpel ist intrinsisch Signal gestört, hier und in der Trochlea keine eindeutige traumatische Knorpel-Läsion. Unauffällige Patellasehne. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Bandapparat: Unauffälliges VKB und HKB. Leichtes Ödem um das mediale Kollateralband bei erhaltener Kontinuität. Intaktes laterales Kollateralband. Auf Höhe der Tibiaapophyse besteht intraossär eine nahezu sagittal verlaufende bandförmige Signalstörung, vom Aspekt iatrogen (alter Bohrkanal?) Beurteilung: Hochgradiger Verdacht auf erneut stattgehabte Patellaluxation mit Reruptur des medialen Retinaculums Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.09.2012 Klinische Angaben: Respiratorische Verschlechterung. Basale Rasselgeräusche. Sepsis bei Verdacht auf Pneumonie, antibiotische Therapie. Komplette Paraplegie sub Th 10 nach Polytrauma am 18.08.2012. Hiatushernie mit Upside-down-Stomach, Magensondeneinlage nur endoskopisch möglich. Status nach oberer GI-Blutung. PAVK. Hypertensive Herzkrankheit. Prostatakarzinom. Status nach Cholecystektomie. Morbus Bechterew Fragestellung: Verlaufskontrolle. Hinweis für Pleuraerguss? Pneumonie? Atelektase? Befund: Vorbild zum Vergleich zuletzt 27.09.2012. Regrediente fokale Infiltrate beider Oberfelder. Verbliebene Infiltrate im rechtsseitigen Mittelfeld und im rechten Unterlappen mit positivem Bronchopneumogramm im Sinne einer Pneumonie. Vorbestehende basale Pleuraergüsse, im Verlauf leicht regredient. Belüftungsstörungen links basal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse besser abgrenzbar, vergrössert. Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts bei nach rechts malrotierten Hr. Y. Upside-down-Stomach. Neu abgrenbare Sonde im oberen Mediastinum, Magensonde? Tracheostoma in situ, regrediente perifokale Luftkollektionen. ZVK links unverändert. Spondylodese in situ. Degenerative Veränderung des Schultergürtels beidseits. Unauffällige Thoraxweichteile.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.09.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Jahren klagt Fr. Y über rezidivierende Schmerzen im Bereich des rechten Kniegelenkes vorne und lateral. Vorübergehende Besserung mit Physiotherapie. Seit einigen Tagen starke Schmerzen im Bereich des Knies mit deutlicher Bewegungseinschränkung und teilweise Blockierung. Kein Trauma. Klinisch: Kein Erguss, Druckdolenz laterales Seitenband, besonders distaler Ansatz. Lokalisierte Schwellung lateral der Patella. Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelläsionen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Regelrechtes Knochenmarksignal. Mediales Kompartiment: Regelrechte Konfiguration und Höhe des Meniskus. Diskrete diffuse und teils lineare Signalanhebung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Ausdünnung nach lateral-dorsal. Laterales Kompartiment: Aufgetriebener, im Hinterhorn leicht lateralisierter Meniskus mit diffuser intrasubstanzielle Signalanhebung und im Vorderhorn radiärer Riss von innenseitig mit nach ventrolateral bis dorsal angrenzenden Zystenkonglomerat über 2,3 x 0,5 cm Gesamtausdehnung axial. Leicht nach laterodorsal ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug mit diskreter Signalinhomogenität ohne Defektbildungen. Femoropatellares Kompartiment: Leichte Konturirregularität des patellaren Knorpels mit diskreten Signalinhomogenitäten ohne Defektbildungen. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, mitabgebildete Quadrizepssehne, Ligamentum patellae und Ligamentum collaterale mediale. Das Ligamentum collaterale laterale ist innenseitig leicht verbreitert, signalintens, der äußere Anteil signalarm und erhalten. Intaktes Retinakulum mediale und laterale. Muskuläre mitabgebildete Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Außenmeniskus mit Rissbildung im Vorderhorn und angrenzenden Meniskusganglionkonglomerat ventrolateral. Geringe degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit Verdacht auf Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche. Partialläsion / Zerrung des Ligamentum collaterale laterale innenseitig, in der Kontinuität erhalten. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Kein Gelenkserguss. Diskrete Chondropathia femorotibiales und femoropatellares. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Am 12.08.12 Sturz auf rechten Arm und rechte Schulter. Seither zunehmende Schmerzen vor allem bei Belastung. Pathologischer Befund der Rotatorenmanschette? Andere Pathologien? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine Flüssigkeitskollektion in der Bursa. Keine AC-Gelenksarthrose. Flach gewölbtes Akromion. Keine wesentliche Impingement, Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah im mittleren Bereich leicht signalgestört, die Unterseite ist etwas unscharf berandet als Ausdruck einer diskreten Tendinopathie. Die Infraspinatus-Sehne ist unauffällig. Jeweils gut Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope lange Biceps-Sehne. Sehr schmale lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz, eher einem Labrum als eine Läsion entsprechend. Regelrechter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Sehr diskrete Supraspinatus-Tendinopathie; ansonsten intakte Rotatorenmanschette. Insgesamt keine eindeutig traumatische Läsion des linken Schultergelenks. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.09.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Am 12.08.12 Sturz auf rechten Arm und rechte Schulter. Seither zunehmende Schmerzen vor allem bei Belastung. Pathologischer Befund der Rotatorenmanschette? Andere Pathologien? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine Flüssigkeitskollektion in der Bursa. Keine AC-Gelenksarthrose. Flach gewölbtes Akromion. Keine wesentliche Impingement, Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah im mittleren Bereich leicht signalgestört, die Unterseite ist etwas unscharf berandet als Ausdruck einer diskreten Tendinopathie. Die Infraspinatus-Sehne ist unauffällig. Jeweils gut Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope lange Biceps-Sehne. Sehr schmale lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz, eher einem Labrum als eine Läsion entsprechend. Regelrechter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Sehr diskrete Supraspinatus-Tendinopathie; ansonsten intakte Rotatorenmanschette. Insgesamt keine eindeutig traumatische Läsion des linken Schultergelenks. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.09.2012 MRI LWS nativ vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Status nach besteht Verschraubung Facetten zu L2-L5, aktuell Komplettlockerung. Patient stellt sich zur Zweitmeinung vor. Heute Erstgespräch. Befund: Zum Vergleich diverse auswärtige Voruntersuchungen, zuletzt eine CT der LWS vom 14.01.10. Hier ist ein Bruch der Spondylodese Schrauben LWK3/4 beidseits zu sehen. Flache rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK2/3. Flache thorakale diffuse und lumbale Lordose. Fortgeschrittene Osteochondrose mit nahezu aufgehobenen Zwischenwirbelräumen und z.T. leicht erosiver Komponente LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Conusstand ist auf Höhe LWK1. Bei LWK4/5 besteht eine hochgradige Spinalkanalstenose durch mediane Diskushernie, hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Der residuelle axiale Durchmesser des Spinalkanals beträgt fokal noch 4 x 6 mm. Im selben Segment LWK 4/5 sind die Neuroforamina rechts mehr als links eingeengt mit rechts Kompression der Wurzel L4. Höhergradige Spinalkanalstenose auch Segment LWK3/4 mit wahrscheinlich Kompression der Wurzeln L3 beidseits. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Defektes Implantatmaterial bei LWK3/4. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK4/5. Foramenstenosen LWK3/4 und LWK4/5 beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2012 MRI HWS nativ vom 26.09.2012 Röntgen Schädel ap vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Wegen der Anamnese eines Implantates im Mittelohr wurde zunächst eine konventionelle Röntgenaufnahme des Schädels angefertigt. Diese lässt keine metalldichten Implantate erkennen, so dass wir anschließend die MR-Untersuchung durchführen konnten. Wegen Platzangst wurden Fr. Y Dormicum Nasenspray verabreicht. HWS: Leichte Fehlhaltung, insbesondere im Segment C5/C6. Die Bandscheibe C5/C6 ist leicht ausgetrocknet und weist eine diskrete Anuluslockerung auf. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Im übrigen intaktes Alignement. Der Spinalkanal und die Foramina sind normal weit. Die ossären degenerativen Veränderungen sind minimal. LWS: Anterolisthesis von LWK5 bei beidseitig unterbrochener Interarticularportion. Die Bandscheibe L5/S1 ist dehydriert und weist eine Anuluslockerung und breitbasige Vorwölbung auf. Es besteht ein Kontakt zur austretenden linken Wurzel L5. Die Wurzel wird intraforaminal auch leicht abgeflacht. Die Kompression ist insgesamt gering. Auf mehreren Etagen sieht man kleine perineurale Zysten der austretenden Nervenwurzeln beidseits, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Befund: Wegen der Anamnese eines Implantates im Mittelohr wurde zunächst eine konventionelle Röntgenaufnahme des Schädels angefertigt. Diese lässt keine metalldichten Implantate erkennen, so dass wir anschliessend die MR-Untersuchung durchführen konnten. Wegen Platzangst wurden der Patientin Dormicum Nasenspray verabreicht. HWS: Leichte Fehlhaltung, insbesondere im Segment C5/C6. Die Bandscheibe C5/C6 ist leicht ausgetrocknet und weist eine diskrete Anuluslockerung auf. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Im übrigen intaktes Alignement. Der Spinalkanal und die Foramina sind normal weit. Die ossären degenerativen Veränderungen sind minimal. LWS: Anterolisthesis von LWK5 bei beidseitig unterbrochener Interarticularportion. Die Bandscheibe L5/S1 ist dehydriert und weist eine Anuluslockerung und breitbasige Vorwölbung auf. Es besteht ein Kontakt zur austretenden linken Wurzel L5. Die Wurzel wird intraforaminal auch leicht abgeflacht. Die Kompression ist insgesamt gering. Auf mehreren Etagen sieht man kleine perineurale Zysten der austretenden Nervenwurzeln beidseits, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS, sonst altersentsprechender Befund mit nur minimalen degenerativen Veränderungen und ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I, mit begleitender Diskopathie und möglicher Beeinträchtigung der linken Wurzel L5 (keine höhergradige Kompression). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.09.2012. Klinische Angaben: Seit 8 Tagen starke Kopfschmerzen auf der rechten Seite. Frage nach Sinusvenenthrombose. Befund: Altersentsprechende innere und äuüßere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym nur vereinzelte, unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung oder Tumor, weder intra- noch extraaxial. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen normale Darstellung der venösen Blutleiter, insbesondere keine Hinweise auf eine Obliteration der venösen Sinus. In den mitdargestellten Nasennebenhöhlen fällt eine fast vollständige Verlegung des Sinus sphenoidalis mit Flüssigkeit und Schleim, und nach Kontrastmittelgabe eine randständige Anreicherung in diesem Sinus auf. Beurteilung: Sinusitis sphenoidalis mit Schleim- und Flüssigkeitsretention. Altersentsprechende Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Sinusvenenthrombose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.10.2012. Klinische Angaben: Schmerzen linkes Knie seit drei bis vier Wochen. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Ganglion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Diskrete fokales Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus dorsal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Ausgeprägtes Zystenkonglomerat dorsolateral des medialen Kompartimentes in Angrenzung des Meniskushinterhornes mit einer gesamten Ausdehnung von ca. 3,5 x 1,2 x 3,4 cm. Die nach lateral angrenzende Sehne der Adduktoren wird dadurch leicht nach außen pelottiert, perifokal keine Veränderungen und intakt. Intaktes Ligamentum collaterale mediale und laterale, VKB und HKB sowie Retinaculum, abgebildete Quadrizepssehne und Lig. patellae. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Der Aussenmeniskus ist in Form und Kontur regelrecht mit diskreten intrasubstanziellen Signal des Hinterhornes ohne abgrenzbare Einrisse. Der Innenmeniskus ist ebenfalls in Form und Kontur regelrecht mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Einrisse. Der femorotibiale Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartiment ist intakt und normal breit. Regelrechte Artikulation im femoropatellaren Kompartiment mit bis ossär reichenden Rissbildungen zentral und lateral des patellaren, signalinhomogenen und in Kontur irregulären Knorpels. Beurteilung: Degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung mit nach dorsolateral angrenzenden grossen Ganglienkonglomerat in Angrenzung des Ligamentum collaterale mediale und der Adduktorensehnen, diese selbst intakt. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Zeichen einer Hoffitis. Diskretes fokales Knochenödem der medialen Tibiakonsole dorsalseits. Ausgeprägte Chondropathia patellaris mit Rissbildung. Diskrete degenerative Veränderung des Aussenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.09.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 28.09.2012. Klinische Angaben: Mehrsegmentale Pseudolisthesis L3-L5 mit chronischer Lumboischialgie linker Oberschenkel. Nach Behandlung in Schmerzklinik nun Abklärung operative Massnahme in Orthopädie. Spinalkanal / neuroforaminale Stenosen? Befund: Flache thorakale Kyphose, allenfalls vereinzelte geringe Deck- und Grundplatten Impressionsfrakturen, wahrscheinlich osteoporotisch. Ventrolisthesis LWK4 über LWK5, geringer LWK3 über LWK4. Im Segment LWK4/5 besteht eine hochgradige erosive Osteochondrose und Pseudospondylolisthesis Grad I sowie stark hypertrophe Spondylarthrose und leicht verdickte Ligamenta flava. Ausserdem Bandscheibenvorwölbung. Die Wurzeln L5 links werden im Recessus komprimiert. Die Wurzel L4 beidseits werden foraminal komprimiert. Im Segment LWK3/4 geringe Pseudospondylolisthesis, mediane Diskushernie, nach cranial umgeschlagen. Hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Einengung insbesondere linken Recessus lateralis, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie L4 links. Mässige Enge Neuroforamina beidseits ohne eindeutigen Neurokompression. In den Segmenten LWK1/2 und LWK2/3 mässige degenerative Veränderungen, dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 unauffälliger Befund. Beurteilung: Linksbetonter Recessus- und symmetrische höhergradige Foramenstenose LWK4/5 bei Pseudospondylolisthesis im Grad I. Ähnliche, jedoch insgesamt geringer ausgeprägte Veränderungen im Segment LWK3/4.Im Segment LWK 3/4 geringe Pseudospondylolisthesis, mediane Diskushernie, nach cranial umgeschlagen. Hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Einengung insbesondere linken Recessus lateralis, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie L 4 links. Mässige Enge Neuroforamina beidseits ohne eindeutigen Neurokompression. In den Segmenten LWK 1/2 und LWK 2/3 mässige degenerative Veränderungen, dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 5/SWK 1 unauffälliger Befund. Beurteilung: Linksbetonter Recessus- und symmetrische höhergradige Foramenstenose LWK 4/5 bei Pseudospondylolisthesis im Grad I. Ähnliche, jedoch insgesamt geringer ausgeprägte Veränderungen im Segment LWK 3/4. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 29.09.2012. Klinische Angaben: Stärkste einschiessende, elektrisierende und brennende Schmerzen thorakal unterhalb der Verletzungsfolgen, die auf Opiate nicht regredient sind und bis in die Unterschenkel ausstrahlen. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Skiunfall XX.XX.1991. Luxationsfraktur BWK 6/7. Implantation einer intrathekalen Lioresalpumpe am 29.09.2005, Wechsel der Pumpe bei Batterieerschöpfung. Operative Neupositionierung der Empfängerplatte am 12.09.2012. Charcot-Gelenk L4/L5, Spondylodese L 4/5 XX.XX.2011. Fragestellung: Foramenstenose? Spinalkanalstenose? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT Pumpenkontrolle XX.XX.2012, konventionelle Bilder der BWS XX.XX.2010 intern und aktuelle Bilder von extern, sowie MRI HWS (nur eine sagittale T2 Sequenz der HWS) vom 13.01.2011 vorliegend. Bekannte S-förmige Torsionsskoliose mit Rechtskonvexität im oberen Drittel und Linkskonvexität im mittleren und unteren Drittel der BWS. Posttraumatische Veränderung des BWK 6 und 7, partiell fusioniert mit Angulierung und Kyphosierung im cranialen Anschlusssegment ohne Gefügestörung. Hyperlordose der LWS. Langsteckiger Laminektomiedefekt thorakolumbal und lumbosakral. Status nach dorsaler Spondylodese mit Expandereinlage LWK 4/5. Blasenstimulator und intrathekale Schmerzpumpe in situ mit Artefaktbildung. Der intrathekale Katheter ist korrelierend zur CT-Untersuchung thorakal stationär ohne sekundäre Dislokation. Die costo-vertebralen Gelenke auf Höhe der BWK 6/7 Fraktur zeigen sich linksseitig auf Höhe BWK 6 und rechtsseitig auf Höhe BWK 7 posttraumatisch, degenerativ verändert. Das linksseitige Neuroforamen BWK 6/7 ist deutlich eingeengt. Keine weitere relevante abgrenzbare Foraminalstenose. Vorbestehende unveränderte höhergradige, multifaktoriell bedingte Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3 und vermehrt weichteilbedingt mässiggradig LWK 4/5. Das abgebildete Myelon zeigt sich bis auf Höhe TH 4 verjüngt, nach distal zystisch verändert auf Höhe BWK 6/7 mit Transsektion, nach distal Abgrenzung des schmalkalibrigen Myelons auf Höhe BWK 8/9 und mit zunehmenden Kaliber ab Th 11. Der Conus medullaris ist nach dorsal verlagert und endet auf Höhe LWK 1. Die nach caudal abgrenzbaren Filamente sind in der Kontur gewellt bei nachgeschalteter Stenose L2/3. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Die abgebildeten thorakalen Weichteile zeigen sich regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.10.2012. Klinische Angaben: 6 Wochen nach Unfall und operativer Stabilisation. Verlaufskontrolle. Lage Osteosynthesematerial? Beurteilung: XX-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 09.09.12 im Bett. Aktuelle Aufnahmen im Sitzen. Unveränderte und reizlose Lage des intakten dorsoventralen Stabilisierungsmaterials. Kein Metallbruch oder - Migration. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Der Intervertebralraum HWK 7 / LWK 1 erscheint in der nun sitzenden Aufnahme ventral höhengemindert, nicht alle Konturen vom BWK 1 sind überlagerungsfrei abgebildet (vergleiche initiales CT+MRI XX.08.12). Eine leichte Kyphose am zervikothorakalen Übergang könnte jetzt bestehen, keine wesentliche Alignementstörung erkennbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 25.09.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der rechten Leiste seit mehreren Wochen. Vor allem bei forcierter Flexion, aber auch beim Strecken, z.B. aus der Hocke. Keine Schmerzen beim Husten und Niesen. Keine Schwellung sichtbar. Klinisch umschriebene Druckdolenz der Inguina cranial, kein Hustenanprall, keine fassbare Hernie. Peripher neurologisch unauffällig. Fragestellung: Inguinale Pathologie rechts? Befund: Im Seitenvergleich unauffällige Darstellung der Inguinalregion beidseits ohne Nachweis einer Prolabierung von Fett- oder Darmstrukturen in Ruhe und unter Valsalvamanöver. Leicht dextroponierter normgrosser Uterus. Harnblase mässig gefüllt und regelrecht. Pelvin keine abgrenzbare freie Flüssigkeit. Beide Hüften ohne nachweislichen Erguss. Kleine Fibroostose ventralen des rechtsseitigen Beckenkammes ohne lokal vermehrter Perfusion. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Darstellung der Inguinalregion beidseits, insbesondere rechts ohne Nachweis einer Inguinalhernie. Eine Femoralhernie kann sonographisch nicht ausgeschlossen werden. Sonographisch kein nachweisbarer Hüftgelenkserguss beidseits. Kleine Fibroostosen des rechtsseitigen Beckenkammes rechts. Zum Ausschluss einer Ansatzzendinopathie / Hüftpathologie, gegebenfalls weiterführende MRT Diagnostik des Beckens mit Kontrast empfohlen, bzw. bei lumbaler Ursache der Beschwerden MRT der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 1 nach dem Unfall am 11.09.2012. Offene Fraktur BWK 1 mit Beteiligung der Hinterkante, offene transpedikuläre BWK 2 Fraktur mit intraspinaler Fragmentdislokation, wenig dislozierte BWK 3 Fraktur. Angrenzende WT-Verletzungen. Nicht dislozierte Rippenfraktur lateral Costa 3 bis 8 links. Peripher betonte Lungenkontusion. Status nach Operation 11.09.2012 mit Laminektomie Th 1-Th 3, Drainage und Reposition der Wirbelfraktur. Myelopathie Höhe BWK 1 bis 3. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Status nach Rippenfraktur mit Frage nach Pneumothorax? Beurteilung der respiratorischen und cardialen Situation. Befund: Voruntersuchung der CT XX.09.2002 von extern vorliegend. Aktuell kompensierter, Infiltrat- und ergussfrei Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgrösse im Normbereich. Kein Nachweis dislozierter Rippenfrakturen. Korrelierend zum CT undislozierte links laterale Rippenfrakturen die sich konventionell-radiologisch im Verlauf nicht konklusiv beurteilen lassen. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.09.2012. Klinische Angaben: Unfall im Juli 2011 mit Sturz auf rechtes Knie, direktes Trauma an der Femurrolle medial mit jetzt Osteolyse (vergleiche alte MRI). Posttraumatische Osteolyse in der medialen Femurrolle. Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI vom 15.12.11. Grosser Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Zwischenzeitlich ist am medialen Femurkondylus ein 1 cm grosses Fragment in der medialen Zirkumferenz eingebrochen mit einer Stufe von 3 mm in der Gelenkfläche. Subchondrale bestehen intraossäre Zysten mit einem gesamt Durchmesser von 8 mm. Der femorale Knorpel in erhaltenen Abschnitten der Gelenkfläche ist stark ausgedünnt, tibialseitig besteht eine grosse Knorpelglatze. Der mediale Meniskus ist subluxiert mit hochgradigen intrinsischen Signalstörungen in Corpus und Hinterhorn. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk mässiggradige Knorpel-Läsionen retropatellar und in der Trochlea. Normale Form und Lage der Patella.Beurteilung: Fortgeschrittene Arthrose im medialen Kompartiment mit eingebrochen osteochondraler Fraktur sowie hochgradigen Meniskus- und Knorpelschäden Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Langsam progrediente Monoparese linkes Bein, wahrscheinlich infolge Myelonkompression bei schwerer kongenitaler Kyphoskoliose mit Aufrichtung 1977/78. Seit 6 Monaten der sistierend Husten. Im konventionellen Thorax wegen Skoliose nicht auswertbar Fragestellung: Infektzeichen? Malignität? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 17.10.2008 vorliegend. Groteske rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS mit skoliotisch bedingter Thoraxdeformität. Status nach Aufrichtungsoperation. Unverändert vaskulär bedingte Betonung beider Hili sowie infrahilär linksbetont mit partieller Belüftungsstörung ohne Veränderung im Verlauf. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine abgrenzbare Raumforderung oder Rundherdbildungen. Keine Pleuraergüsse. Vorbestehend mässige Herzdilatation. Kein Nachweis eines Pericardergusses. Aortenelongation, mässige Aortensklerose. Verlagerung der Aorta thoracalis nach rechts dorsal. Die Stammgefässe sind regelrecht perfundiert, einschliesslich der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe. Vorbestehend, wahrscheinlich regressive Veränderungen des rechtsseitigen Schilddrüsenlappens. Die miterfassten Oberbauchorgane zeigen ein mässig steatotisches Leberparenchym. Betonte periportalen Gefässe, vorbestehend. Regelrechte Darstellung der linken Niere. Schrumpfniere rechts mit multiplen Zystenbildungen Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2008 unveränderter pulmonaler Befund. Groteske Thoraxdeformität bei rechtskonvexer Kyphoskoliose. Status nach Aufrichtungsoperation. Perihilär vorbestehende Minderbelüftung. Keine konfluierenden Infiltrate, keine abgrenzbare Raumforderung. Kein Hinweis einer Lungenembolie. Keine Pleuraergüsse. Aortensklerose und Elongation mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts dorsal. Schrumpfniere rechts. Linke Niere regelrecht. Unverändert betonte Periportalfelder unklarer Äthiologie. Steatotisches Leberparenchym. Verdacht auf regressive SD-Veränderungen rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1 Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: CT-LWS postoperativ vom 24.08.2012 vorliegend, sowie konventionelle Bilder der LWS präoperativ vom 10.08.2012. Nach wie vor zeigt sich eine deutliche Hyperlordose lumbosakral mit Anterolisthesis von LWK5 zu SWK1 in unveränderter Stellung zur Voruntersuchung. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK5 / SWK1, unverändert. Die transpedikuläre Schraube rechts in SWK1 ist unverändert nach medial anguliert. Posterolaterale Knochenanlagerung beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf vestibuläre Migräne Fragestellung: Ausschluss sekundärer Kopfschmerzursachen Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Auffällig bihemisphärische periventrikuläre bis subcortical reichende fokale Marklagerläsionen, betont links parietal entlang des Hinterhornes und teils pericallös ohne ovalärer Konfiguration. Post Kontrast keine abgrenzbaren enhancenden Parenchymläsionen supra- und infratentoriell. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung abgrenzbar. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine abgrenzbare Pathologie. Die para- und suprasellären Strukturen sind regelrecht. Der Orbitainhalt ist unauffällig. Die Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits sind regelrecht angelegt und pneumatisiert. Die Gefässe des Circulus Willisii und die grossen venösen Hirnleiter sind unauffällig. Die Anteile des zervikalen Myelons sind in den sagittalen Bildern bis auf Höhe C 2/3 abgebildet und unauffällig Beurteilung: In Anzahl vermehrte Marklagerläsionen supratentoriell bihemisphärisch unklarer Ätiologie. DD: Demyelinisierende Erkrankung ohne aktuell florider Komponente bzw. im Sinne einer Vaskulopathie. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung, keine Ischämie. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren Rückenprobleme. In früheren Aufnahmen leichte Spondylolisthesis L 4/5 Fragestellung: Standortbestimmung bei chronisch rezidivierenden Schmerzen Befund: Rx der LWS intern zuletzt zu 09.05.2001 und von extern 08.02.2012 vorliegend. Leicht aufgehobene Lordose der LWS mit neu osteochondrotischen Veränderungen lumbosakral mit höhengeminderten Intervertebralraum, neu aufgetretene ventrale Spondylosen und Vakuumphänomen. Keine Osteodestruktion. Keine Segmentstörung. In der MRT-Untersuchung abgebildete Segmente ab Mitte BWK 11 bis SWK4. Aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Grosses Wirbelkörperhämangiom LWK1, ein kleineres in LWK3. Erhaltene Höhe der Intervertebralräume ab der BWK 11/12 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Dehydration der Bandscheibe und breitbasige, links dorsolaterale Protrusion mit mässiger Einengung des Neuroforamen ohne Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK5 / SWK1: Ventrale Spondylose. Höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirregularität der Endplatten mit diskreten osteochondrotischen Signalveränderungen, ventral betont. Dehydration der Bandscheibe und breitbasige bilaterale Protrusion mit mässiger Einengung der Neuroforamina, linksbetont. Keine Kompression neuraler Strukturen. Mässige bilaterale Facettengelenksdegenerationen der unteren beiden lumbalen Segmente. Nebenbefundlich kleine lobulierte septierte zystoide Struktur ventral des linksseitigen Os ilium in den koronaren und axialen T2-Wichtungen, signalintens mit glatter Berandung und in den konventionellen Bildern nicht eruierbar. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Gegenüber den Vorbildern zeigt sich zu 2001 eine zunehmende osteochondrotische Segmentdegeneration LWK5 / SWK1 mit breitbasiger Diskusprotrusion, links lateral betont und mässiger Einengung des linken Neuroforamen ohne Neurokompression. Beginnende Diskopathie LWK 4/5. Mässige bilaterale Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Nebenbefundlich Wirbelkörperhämangiom LWK1 und LWK3. Unklare, eher benigne Struktur des Os ileum links, in den konventionellen Bildern nicht abzugrenzen. Diesbezüglich bei Klinik gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Hartnäckige, therapieresistente Lumbalgie / Lumboischialgie seit vielen Monaten Fragestellung: Beurteilung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose und Hyperlordose der LWS mit geringer Anterolisthesis von LWK4 zu 5, Grad 1. Osteopene Knochenstruktur. Höhenminderung der Wirbelkörper BWK10, BWK11 und verstärkt LWK1 mit Deckplattenimpressionen. Zeichen einer frischeren Komponente auf Höhe BWK 10. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen der miterfassten unteren BWS, betont BWK12 / LWK1 ohne relevanter Foraminal- oder Spinalkanalstenose. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Foraminal- oder Spinalkanalstenose. Segment LWK 4/5: Breitbasige, leicht links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrose. Mässige recessale Einengung beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK5 / SWK1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten. Links dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Neuroforamen. Keine Neurokompression. Entlang der Facettengelenke LWK 4/5 bis LWK5 / SWK1 zeigen sich beidseits, linksbetonte perifokale Weichteilreaktionen mit Signalintensitäten. Morbus Baastrup. Mediane und rechts paramediane sakrale Zysten auf Höhe SWK2 mit maximaler Ausdehnung bis 2,5 cm nach rechts. Die S2 Wurzel rechts wird leicht nach lateralen verdrängt. Kleine corticale Nierenzysten links. Aortenskleose Beurteilung: Fehlhaltung mit Linkskonvexität thorakolumbal und Hyperlordose der LWS mit geringer Anterolisthesis von LWK4 zu 5, Grad 1. Vordergründig aktivierte bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrosen ab LWK 4/5 bis LWK5 / SWK1. Multisegmentale Degenerationen mit Diskopathien, Spondylarthrosen und Osteochondrose LWK5 / SWK1. Morbus Baastrup. Deckplattenimprimierte WK, u.a. LWK1, geringer BWK11 und miterfasst BWK10 mit dort Verdacht auf subakuter Genese. Sacrale Wurzeltaschenzysten, max. rechts foraminal SWK2 bis 2,5 cm mit Bedrängung der S2 Wurzel foraminal. Osteopene Knochenstruktur. Nebenbefundlich kortikale Nierenzyste. Aortensklerose Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH8. Respiratorische Verschlechterung und Sättigungsabfall. Im Röntgen bei starker Adipositas keine sichere Beurteilbarkeit. Lungenembolie, Infiltrate, Pleuraergüsse? Befund: Bei Frage nach Lungenembolie wurde trotz eingeschränkter Nierenfunktion intravenös Kontrastmittel gegeben. Keine Lungenembolien. Geringes Lungenvolumen bei lipomatös verbreitertem Mediastinum sowie Zwerchfellhochstand infolge der Adipositas. Ausserdem besteht rechts eine ventrale Zwerchfelllücke (Morgagni) mit Herniation von Leber, dies führt zu einer zusätzlich eingeschränkten Funktionsfähigkeit des rechten Zwerchfellschenkels. Geringe Belüftungsstörungen vor allem retrocardial und subpleural. Keine eindeutigen entzündlichen Infiltrate. Z.T. ground glas Verdichtungen des Lungenparenchyms, dies ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Folge der geringe Inspiration (siehe auch sichelförmige Trachea - bei tiefer Inspirationslage ist die Trachea oval geformt). Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten mediastinal und hilär. Normvariante der supraaortalen Arterien mit Truncus bicarotideus. Normal grosse Schilddrüse. Kein Anhalt für eine stattgehabte Aspirationen. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Sehr geringes Lungenvolumen und wahrscheinlich erheblich eingeschränkte Zwerchfellaktivität durch Adipositas und Zwerchfellhernie. Keine Embolie, keine pneumonischen Infiltrate. Kein Anhalt für eine stattgehabte Aspiration. Neben einer ausreichenden Hydrierung sollte eine Kontrolle der Nierenfunktionsparameter in 3-4 Tagen erfolgen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Intermittierend Problem mit visueller Wahrnehmungsverarbeitung, Schwindel Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell (zwei kleine hyperintense Signalstörungen im Kleinhirn in der FLAIR-Sequenz entsprechen Artefakten). Kein Herdbefund. Keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Auffälligkeiten Bereich der Sella, regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normal weite, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Hippokampus beidseits. Keine Besonderheiten entlang der Sehbahn. Unauffällige Kleinhirnbrückenwinkel. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein sichtbares morphologisches Korrelat zu der genannten Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Seit April 2012 rezidivierende stechende Schmerzen Knie links, vor allem beim Treppensteigen und Laufen. Patient sehr sportlich Fragestellung: Kreuzbandläsion? Kollateralbandläsion? Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein Gelenkserguss. Lobuliertes Zystenkonglomerat dorsal des Condylus femoris medialis über 2,5 cm Längsausdehnung, axial bis 1,2 cm. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Höhengemindertes Kompartiment gegenüber lateral. Höhengeminderter Innenmeniskus mit teils Destruktionen und horizontaler sowie radiärer mehrfachen Rissbildungen des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche und bis zum Corpus reichend mit subluxiert dislozierten, deszendierenden umgeschlagenen Fragment auf Höhe des Tibiaplateaus in direkter Angrenzung des Kollateralbandes, welches leicht signalangehoben und perifokal imbibiert ist. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist vorwiegend tibial ausgedünnt, signalinhomogen mit Konturirregularitäten femoral. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form und Höhe regelrecht mit diskreter diffuser Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist normbreit, signalinhomogen und zeigt tibial oberflächliche Konturirregularität und Defektbildungen auf. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Oberflächliche Konturirregularität mit teils Rissbildung bis zum mittleren Knorpeldrittel lateral betont der Patella ohne osteochondrale Läsionen. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne. Zeichen einer Plica infrapatellaris Beurteilung: Ausgeprägte komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Rissbildungen des Hinterhornes bis Corpus und partiell subluxierten dislozierten Meniskusflap nach caudal. Wahrscheinlich reaktive Veränderungen perifokal des Lig. collaterale mediale. Chondropathia femorotibiales mediales, geringer lateralis mit kleinen Defektbildungen des tibialen Knorpelüberzuges des lateralen Kompartimentes. Mässige Chondropathia patellaris mit Rissbildungen. Keine osteochondralen Läsionen. Intakte Bandstrukturen. Kleine Plica infrapatellaris. Zeichen eines Gelenksganglion, DD septierte mediane Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie Erstsymptomatik 1978 bei Arnold-Chiari-Malformation Typ I mit ausgedehnter Syringohydromyelie und Hydrocephalus ED 2007. Status nach subkapitaler Dekompression mit Atlasbogenresektion und Duraspaltung am 05.07.2007. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.07.2009. Hierzu etwa unveränderte, allenfalls minimal progrediente ausgedehnte Syringohydromyelie über die gesamte Länge des Myelons. Wie zuvor deutliche Pulsationsartefakte innerhalb der Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Neurogene Blasenfunktionsstörung bei Meningomyelozele ab L4 mit inkompletter Paraplegie. Asymptomatischer Hydrozephalus mit postpartaler Shunteinlage. Tethered Cord, Untethering lumbosacral im Oktober 2005. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 14.06.2007. Hierzu etwa unveränderte Darstellung der schmalen Syrinx von HWK6 bis BWK7. Unveränderter Befund lumbosakral mit postoperativen Veränderungen und Arachnoiditis. Conusstand ist auf Höhe LWK3; in Zusammenschau mit den aktuellen Aufnahmen scheint es so, als ob die Signalstörung im terminalen Myelon durch Nervenwurzeln der Cauda equina und Liquor mit Flussartefakten vorgetäuscht wurde. Vorbestehende Diskusprotrusionen BWK 11/12 bei ausreichend weitem Spinalkanal.Beurteilung: Vergleich zu 06.07. keine wesentliche Befundänderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Wadenschmerzen nach körperlicher Anstrengung. Frage nach vertebrogener Ursache, insbesondere Spinalkanalstenose. Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS mit normaler Lordose. Intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Die meisten Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht ausgetrocknet und weist eine breitbasige mediane Vorwölbung auf. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Man sieht im transversalen Bild einen recht ausgedehnten Anulusriss (Bild 13 Serie 701) in unmittelbarer Nachbarschaft zur vorbeiziehenden Wurzel L5 rechts. Keine Kompression dieser Wurzel. In den parasagittalen Schnitten normal weite Foramina. In den mit dargestellten Anteilen der ISG unauffällige Befunde. Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Diskopathie L4/L5 mit flacher medianer Diskushernie und Anulusriss. Kein Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen, eine Irritation der Wurzel L5 rechts in Nachbarschaft der Anulusläsion ist denkbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Abduktionstrauma bei Sturz am 14.09. Funktionseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur, insbesondere am Supraspinatus. Befund: Indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Deutlich vermehrte Flüssigkeit im Gelenk, insbesondere im Rezessus subskapularis. Das AC-Gelenk ist verdickt. Man sieht eine Kontrastmittelaufnahme und etwas Knochenödem im Gelenk, respektive juxtaartikulär. Die Supraspinatussehne ist signalverändert. Man sieht distal eine Verdickung und Inhomogenität der Sehne. Im mittleren Drittel etwa auf Höhe des Akromions findet sich eine knapp 8 mm breite Lücke, wahrscheinlich nicht ganz transmural. Ventrale und dorsale Sehnenzügel sind intakt. Es besteht keine Retraktion. Der Muskel ist nicht atrophiert. Der Infraspinatus stellt sich unauffällig dar. Die Subscapularissehne ist cranial etwas signalverändert und zeigt fraglich einen kleinen intramuralen Einriss. Der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht unregelmäßige Konturen am Bizepssehnenanker bis in den dorsalen cranialen Limbus. Beurteilung: AC-Arthrose mit Aktivitätszeichen. Rotatorenmanschette: Tendinose der Supraspinatussehne mit kleinem, partiellem gelenkseitigem Einriss im mittleren Drittel. Oberkantenläsion der Subscapularissehne. Keine Sehnenretraktion und keine Muskelatrophie. Kleinere Läsion am Bizepssehnenanker und dorso cranialen Limbus, am ehesten im Sinne eines SLAP. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Jahren Schmerzen rechts gluteal, seit ca. einem Jahr Schmerzen linke Leiste. Hüftgelenk links: Innenrotation und Flexion vermindert; rechts: Impingement-Zeichen positiv. Beurteilung: 28-jähriger Patient. Keine Coxarthrose. Regelrechte acetabuläre Überdachung und Femurkopf/Halstaillierung beiderseits. Keine Coxarthrose, keine Osteodestruktionen. Keine juxtaartikulären oder trochanteren Kalzifikationen. Intakter Beckenring. Sklerotische Veränderungen der Symphyse mit kleinen subchondralen Zysten vermutlich bei Überlastung. Regelrechte ISG Fugen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.09.2012 MRI Knie links nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Unklarer entzündlicher Prozess, eventuell Zusammenhang mit Hämochromatose. Befund: Rechtes Kniegelenk: Kein Erguss. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen auf, die bis an die Meniskusunterfläche reichen; diese ist aufgerauht, ein tiefer Riss ist nicht zu erkennen. Der Knorpel ist diffus ausgedünnt ohne sichtbare fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Im Femoropatellargelenk bestehen Risse bis fast an die Knochengrenze in der Trochlea. Der retropatellare Knorpel ist intakt. Normale Form und Lage der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. In Zusammenschau mit den auswärtig konventionellen Aufnahmen vom 20.03.12 keine sichtbare Chondrocalcinose. Linkes Knie: Kein Gelenkserguss. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk intrinsische Signalstörung des retropatellaren Knorpels und flacher Risse in der Trochlea. Normale Form und Lage der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Epimetaphysär im Tibiakopf ist lateral peripher eine 2.5 cm große leicht lobulierte Läsion zu sehen mit geringer Vorwölbung der Corticalis. Das Signalverhalten innerhalb der Läsion passt gut zu einem Enchondrom. Ein perifokales Ödem des Knochens und angrenzenden Weichgewebe besteht nicht. Die auswärtige Röntgenaufnahme des linken Kniegelenks vom 02.03.12 stellt diesen Befund dar, ohne Randsklerose oder pathologische Periostreaktion. Eine etwas ältere auswärtige Röntgenaufnahme des linken Kniegelenks vom 28.08.08 lässt retrospektiv hier eine Veränderung des Knochens erahnen, die Befund ist jedoch im Verlauf deutlich progredient. Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Innenmeniskus am rechten Knie sowie trochleare Knorpelschäden beidseits. Sonst hinsichtlich der Kniegelenke beidseits weitgehend unauffälliger Befund. Hauptbefund ist am linken Knie eine epimetaphysäre 2.5 cm große Läsion, die Röntgen- und MR-morphologisch mit einem Enchondrom vereinbar ist. Die exzentrische Lage mit Vorwölbung der Kortikalis, die offensichtliche Progredienz seit 2008 und nicht zuletzt die (nach eigenen Angaben des Patienten) Beschwerdesymptomatik am linken Knie sind suspekt auf ein niedriggradiges Chondrosarkom. Eindeutige bildgebende Kriterien zur Differenzierung von Enchondromen und niedriggradigen Chondrosarkomen existieren nicht; entsprechend der Literatur sollte in dieser Situation eine En-bloc-Resektion (mit vollständigem Erfassen der Randzonen - keine Kürettage - Cave Verschleppung von Tumorgewebe auch bei Chondrosarkom Grad I) oder alternativ, zum Einholen einer Zweitmeinung, die Vorstellung in einem entsprechenden Zentrum erfolgen. Im Fall einer Resektion würde ich mich über eine Kopie des Histologiebefundes sehr freuen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Vermehrt Beschwerden, die auf eine Meniskusläsion hindeuten könnten. Zudem ist das Knie rezidivierend geschwollen und überwärmt. Befund: Aufgrund der Adipositas ist leider auch die Qualität der MR-Aufnahmen etwas eingeschränkt. Geringer Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment scheint ein radiärer Riss im Meniskuscorpus zu bestehen, im Vorderhorn ist der Meniskus subluxiert. Im Hinterhorn bestehen intrameniskale Signalstörungen. Im lateralen Kompartiment unauffälliger Meniskus. Medial und lateral sowie auch im Femoropatellargelenk ausgedünnter Knorpel ohne sichere fokale Läsion. Bei mehreren transversal verlaufenden Signalstörungen der Patellarsehne als Ausdruck einer Tendinopathie, in erster Linie Ausdruck einer Überlastung; diese Veränderungen treten auch asymptomatisch auf. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Kleine, wahrscheinlich jedoch instabile Läsion des Meniscus medialis und Meniskussubluxation im Vorderhorn. Verdacht auf Patellarsehnen-Tendinopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Ergänzende MRI zur CT des Schädels vom 21.09.12 wegen enger Liquorräume. Pathologie? Befund: Das Hirnparenchym ist supra- und infratentoriell bis auf winzige unspezifische Signalstörungen unauffällig. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Kein Ödem.Eine etwas 9 x 3 mm grosse sowie zwei sehr kleine flüssigkeitsisointense spindelförmige Läsionen in den Basalganglien rechts sind wahrscheinlich anlagebedingt. Ansonsten sind die Basalganglien unauffällig. Wir auch CT graphisch gesehen relativ enge, dabei symmetrische innere und äussere Liquorräume. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien mit hypoplastischer Arteria communicans posterior bds. als Normvariante. Freie venöse Blutleiter. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Regelrechte Lagebeziehungen kraniozervikalen Übergang. In der miterfassten cranialen HWS besteht eine kleine Discusläsion auf Höhe HWK 3/4 mit möglicher Einengung des linken Neuroforamens (möglicherweise ursächlich für Radikulopathie C4 links). Beurteilung: Offenbar anlagebedingt engen Liquorräume, kein Nachweis einer zugrundeliegenden Pathologie. Insgesamt unauffälliger Befund (zervikale Diskopathie HWK 3/4). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 sehr 1984. Spondylodese. Respondylodese mit Verlängerung der Instrumentierung nach caudal bis LWK 2/3 (25.05.10). Revision mit Reinstrumentierung L2 (USS Polyaxial). Anfrischen der Gelenke L 1/2 und Anlage von posterolateraler Spondylodese. Beurteilung: Voraufnahmen vom 02.07.12, ebenfalls im Sitzen. Stabilisierung entlang BWK 7-LWK 2. Vorbestehende Lyse-Zonen um die zwei kaudalsten Pedikelschraubenpaare LWK 1 und LWK 2. Intaktes Spondylodesematerial, im Verlauf keine weitere Migration. Unveränderte Stellung der Wirbelsäule bei S-förmiger Skoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.10.2012. MRI HWS mit KM vom 01.10.2012. Klinische Angaben: Schwindel und Gangstörung unklarer Ursache. Status nach HWS-Distorsion 1997. HNO-Untersuchung erklärt Schwindel nicht. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung? Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Schädel: Leicht erweiterte äusseren Liquorräume, frontal betont. Normale Weite der inneren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Frontal bis präzentral zeigen sich bihemispärisch multiple fokale Marklagerläsionen periventrikulär bis subcortical sowie der Stammganglien, rechtsbetont. Maximale Ausdehnung rechts im Bereich der Capsula externa bis 1 cm. Die Läsionen sind signalintens in T2-Wichtung, signalarm in T1-Wichtung. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine auffällige Pathologie. Mastoid und Nasennebenhöhlen pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Regelrechte Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. HWS: Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Multisegmentale Dehydration aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben sowie der oberen BWS. Segment HWK 5/6: Breitbasige links dorsolaterale subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger recessaler Einengung ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Ventrale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirregularität der Endplatten. Breitbasige dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion. Keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrosen beginnend HWK 3/4 bis HWK 7 / BWK 1. Das abgebildete zervikale und obere thorakale Myelon zeigt sich im Signal regelrecht ohne pathologische Signalalteration und ist allseits Liquor umspült. Beurteilung: Zweisegmentale Degenerationen der HWS über HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Neurokompression oder relevante Spinalkanalstenose. Multisegmentale, linksbetonte bilaterale Facettengelenksarthrosen. Mässige kortikale Hirnatrophie. Ausgeprägte Veränderungen im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie, rechtsbetont unter Einbezug der Stammganglien. Keine frische Ischämie. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 01.10.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen beim Sitzen thorakolumbal, Rotationsbewegungen im Rücken toleriert sich schlecht. Verlaufskontrolle. Beurteilung: 73-jährige Patientin. Voruntersuchungen: LWS 10.08.12, HWS 21.01.08. Status nach Cage-Implantation HWK 7 / BWK 1, Kyphoplastie / Vertebroplastik BWK 9, Stabilisation LWK 1-3, Cage LWK 1/2 und LWK 2/3, Dekompression LWK 2. Status nach Schulterprothesen bds. Abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Seitwärtsneigung der Wirbelsäule im Sitzen nach rechts. Leichte linkskonvexe LWS-Skoliose. Intaktes Stabilisierungsmaterial lumbal, unveränderte Lage vom Zement im mittleren BWS-Bereich (vorbestehender Austritt links paravertebral, vergleiche R X Thorax 19.06.12). Unveränderte vorbestehende polysegmentale HWS-Degeneration. Soweit bei Überlagerungen erkennbar, regelrechte paravertebrale Weichteile. Moderate Atherosklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.09.2012. Klinische Angaben: Immer noch Schmerzen HWS rechts auf Höhe C4/C5 bei in der Funktionsaufnahme Instabilität vor allem bei Inklination. Bandläsion auf Höhe C4/C5 rechts als Ursache des Verkehrsunfalls am 04.02.12, andere Pathologie ausserdem massiven Fehlhaltung? Befund: In Rückenlage Steilstellung der HWS, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Ausreichend weiter Spinalkanal. Normale Form und Signalgebung des Myelons, regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang.Auf Höhe HWK5/6 und etwas geringer HWK4/5 ist eine äußerst diskrete Signalstörung zwischen den Processus spinosi zu sehen im Sinne eines diskreten Ödems. Vermeintlich korrespondierende Signalstörungen in der axialen Gradientenechosequenz (Serie 602) sind überwiegend durch ghosting Artefakte bedingt. Auf Höhe HWK6/7 scheint ein in derselben Gradientenechosequenz sichtbares diskretes Ödem links paraspinal in der Muskulatur zu bestehen (Serie 602, Bild 31). Die zervikalen Bandscheiben sind intakt, lediglich auf Höhe HWK5/6 besteht eine winzige rechts laterale/foraminale Diskusläsion. Insgesamt keine Einengung der Neuroforamina. Normalgroße Schilddrüse mit je einer 7 und 3 mm großen wahrscheinlich zystischen Läsion im linken Schilddrüsenlappen. Beurteilung: Sehr diskrete intersponöse Veränderungen HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7, diese könnten allenfalls Residuen einer ligamentären Zerrung im Rahmen eines Hyperflexionstraumas sein. Sonst kein Nachweis einer Pathologie (winzige Diskusläsion HWK5/6, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz). Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 27.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub Th3 infolge posttraumatischer Syringohydromyelie mit arachnoidaler Zyste und Liquorzirkulationsstörung. Aktuell seit 5-6 Tagen nicht mehr abgeführt. Klagt über Schmerzen im linken oberen Quadranten des Abdomens. Palpatorisch Bauchdecke hart. Verminderte Darmgeräusche über allen Quadranten. Fragestellung: Ileus? Subileus? Freie Luft? Andere Pathologie? Befund: Im links horizontalen Übersichtsbild kein Nachweis freier Luft im Abdomen. Status nach Gastrografinapplikation mit vorwiegend Gastrografin gefülltem Colon ascendens, rechte Flexur bis über das mittlere Drittel des ptotischen Colon transversum, welche bis 8,5 cm distendiert sind. Kein Hinweis einer Pneumatosis intestinalis. Mäßig Stuhlinhalt im Colon descendens, Luft im Sigma und Rektum. Die Dünndarmschlingen sind gering luftgefüllt und nicht distendiert. Massiv luftgefüllter Magen mit geringen Luftflüssigkeitsspiegel. Die miterfassten Lungenbasen sind regelrecht. Mitabgebildete vier Zerklagen thorakal. Beckenringskelettes regelrecht. Beurteilung: Zeichen einer massiven Passagestörung mit grenzwertig distendierten Colon ascendens und Zökalregion. Kein Hinweis eines mechanischen Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Kein Hinweis einer Pneumatosis intestinales. Je nach Klinik gegebenenfalls weiterführende CT-Diagnostik empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.09.2012. Arthrographie Schulter links vom 27.09.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 27.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Spondylodese Th6-S2 am 12.06.12, Reinstrumentation am 14.08.12 nach Ausriss Pedikelschraube Th6. Im Schulter-CT fortgeschrittene Arthrose, Humeruskopfhochstand sowie Ruptur der Supraspinatussehne. BWS: Verlaufskontrolle, Vergleich zu Voraufnahmen. Arthro-MRI zur Beurteilung der Sehnenqualität. Befund: Zum Vergleich postop. Voraufnahmen nach Reinstrumentation vom 17.08.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. In seitlicher Projektion etwas unterschiedliche Darstellung der Laminahaken am cranialen Ende der Spondylodese, dies ist wahrscheinlich Projektionseffekt. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Humeruskopfhochstand, subtotale Knorpelglatze am Humerus und im Glenoid. Im Glenoid bekannte große subchondrale Geröllzysten. Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit erosiver Komponente. Subtotale rupturierte Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne, fraglich lassen sich noch dünnste Sehnenreste der SSP erkennen. Subtotale Lipathrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus, deutlicher fettiger Umbau des Musculus teres minor. Fettiger Umbau insbesondere cranialer und tiefer Anteile des Musculus subscapularis, hier besteht eine ausgedehnte Längsriss in der Sehne bei fortgeschrittener Tendinopathie. Die lange Bizepssehne rupturiert, der proximale Sehnenstumpf scheint auf Höhe der proximalen Humerusdiaphyse gelegen zu sein. Beurteilung: BWS, LWS: Unauffälliger Befund der Spondylodese. Schulter: Hochgradige Glenohumeral- und ACG-Arthrose. Chronische subtotale oder totale Ruptur der SSP und ISP. Rupturierte LBS. Längsriss der SSC. Befundnachtrag/Korrektur (2.10.12): Hochgradige Lockerung der vier Schrauben sacral bei SWK1 und im Bereich der ISG, siehe auch CT vom 17.08.12, coronale Rekonstruktion. Telefonische Mitteilung an Dr. X. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 27.09.2012. CT OSG rechts nativ vom 27.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma 3/2012. Seither rezidivierende Schmerzen im OSG ventralseits mit Blockierungen. Fragestellung: Ossäre Läsionen? Impingement? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im rechtsseitigen OSG und USG. ca. 6 mm große subchondrale, flüssigkeitssensitive epiphysenahe signalintense Läsion in T2, signalarm in T1 mit guter KM-Aufnahme der distalen Tibia zentral, leicht paramedian nach lateral abgrenzbar ohne kortikale Destruktionen. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ lediglich aufgelockerte Trabekelstruktur. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Keine wesentlichen ostephytären Ausziehungen am OSG und USG. Der Knorpelbelag, soweit abgrenzbar, ist erhalten. Im Verlauf, Breite und Signalgebung regelrechte Darstellung des Außen- und Innenbandapparates. Das Talocalcaneargelenk stellt sich wie das Talonaviculargelenk normal dar. Intaktes Ligamentum interosseum zwischen Talus und Calcaneus. Die Achillessehne ist im Verlauf, Breite und Signal unauffällig, das präachilläre Fettgewebe frei. Osteophytäre Ausziehungen am Ansatz der Achillessehne. Regelrechte Abbildung der Muskelsehnen und der Plantaraponeurose. Weichteile ohne Pathologie. Beurteilung: Lediglich abgrenzbare subchondrale Struktur der distalen Tibia zentral und am ehesten einem Hämangiom entsprechend, DD Osteochondrosis dissecans im Frühstadium. Je nach Klinik Kontroll-MRT mit Kontrast oder CT empfohlen. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Kein Hinweis eines Impingements. Intakte Bandstrukturen und Weichteile. Fibroostose am Ansatz der Achillessehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 01.10.2012. Klinische Angaben: Vor 1,5 Jahren sowie Mai 2012 je eine Episode mit Flimmern und Verschwommensehen, wahrscheinlich an einem Auge (rechts? links?). Dauer ca. eine halbe Stunde ohne Kopfschmerzen weder vor dem Ereignis noch danach. DD TIA oder Migräne sans Migräne. Keine klassische Amaurosis fugax. Fragestellung: Ischämische Läsion? Hämodynamisch signifikante Stenose im Carotis- oder Vertebralis Stromgebiet? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Erhaltende Gyrierung und Sulcizeichnung. Nativ und post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Keine Diffusionsstörung. Post KM keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen. Die supraaortalen Gefäße zeigen sich regelrecht, einschließlich der Gefäße des Circulus Willisii ohne abgrenzbare signifikante Stenosen oder Gefäßabbrüche. Etwas hypoplastische A. vertebralis rechts. Unauffälliger Retrobulbärraum. Leichte Nasenseptumdeviation nach rechts. Ventralseitige polypoide Veränderung des Sinus maxillaris rechts. Die übrigen Nasennebenhöhlen sind pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits.Beurteilung: Regelrechtes MRT des Neurokranium ohne abgrenzbare Pathologie. Regelrechte Darstellung der supraaortalen Gefäße und Gefäße des Circulus Willisii ohne signifikante Stenosen oder Gefäßabbrüche. Nebenbefundlich kleines polypoides Polster des Sinus maxillaris rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Familiäre Exostosenkrankheit. Im Röntgen Exostose am proximalen medialen Humerus links. Rotatorenmanschettenläsion, insbesondere Supraspinatussehne? Befund: Zum Vergleich liegt die konventionelle Aufnahme vom 20.09. vor (KS Wolhusen). Die hier dargestellte Exostose an der proximalen Humerusdiaphyse ist MR graphisch unauffällig ohne messbare Knorpelkappe. Geringe AC-Gelenksarthrose, kein Knochenmarksödem, keine Osteophyten, lediglich diskretes Ödem im Gelenkspalt. Nach kaudal flach gewölbtes Akromion, gering nach kaudal geneigt. Die Supraspinatussehne ist ansatznah über die gesamte Breite hochgradig signalgestört, der Hauptbefund ist im mittleren Anteil der Sehne, über etwa 15 mm Länge und 15 mm Breite bis 6 mm proximal des Ansatzes gelegen. Hier besteht fraglich eine transmurale Perforation, ein eindeutiger transmuraler Riss ist nicht zu erkennen. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Geringe erosive Veränderungen ventral am Tuberculum majus. Die Infraspinatussehne ist am cranialen Rand signalgestört. Das Volumen des Musculus Supraspinatus ist gering reduziert, der Infraspinatus weist gutes Muskelvolumen auf. Geringe gelenkseitige Signalstörungen der Subscapularissehne, intaktes Pulley, orthotoper weitgehend unauffällige lange Bicepssehne. Keine eindeutige Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Hochgradige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Hauptbefund über etwa 1,5 x 1,5 cm Durchmesser ansatznah. Fragliche transmurale Perforation. Allenfalls gering reduziertes Muskelvolumen. Geringe Impingement Konstellation, keine höhergradige AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Lumbago, pseudoradikular Fragestellung: Fortgeschrittene Degeneration insbesondere Facettengelenksarthrose Höhe LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Befund: Voruntersuchung MRT der LWS vom 28.07.2012 vorliegend. Ausgeprägte Torsionsskoliose mit Linkskonvexität im mittleren lumbalen Drittel. Hyperlordose. Keine Segmentstörung. Fortgeschrittene rechtsbetonte überbrückende Spondylosen im oberen und unteren LWS Drittel. Bilaterale fortgeschrittene Facettengelenksarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente, betont LWK 5/SWK 1 (MR graphisch rechtsbetont). Mäßige Einengung des Spinalkanals. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis. Metallklips paravertebral rechts bei wahrscheinlichem Status nach Cholecystektomie. Aortensklerose. Zeichen einer dilatativen Arteriopathie. ISG-Arthrose beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.09.2012 MRI Knie links nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Unklarer entzündlicher Prozess, eventuell Zusammenhang mit Hämochromatose. Befund: Rechtes Kniegelenk: Kein Erguss. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen auf, die bis an die Meniskusunterfläche reichen; diese ist aufgerauht, ein tiefer Riss ist nicht zu erkennen. Der Knorpel ist diffus ausgedünnt ohne sichtbare fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Im Femoropatellargelenk bestehen Risse bis fast an die Knochengrenze in der Trochlea. Der retropatellare Knorpel ist intakt. Normale Form und Lage der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. In Zusammenschau mit den auswärtigen konventionellen Aufnahmen vom 20.03.12 keine sichtbare Chondrocalcinose. Linkes Knie: Kein Gelenkserguss. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk intrinsische Signalstörung des retropatellaren Knorpels und flacher Risse in der Trochlea. Normale Form und Lage der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Epimetaphysär im Tibiakopf ist lateral peripher eine 2,5 cm große leicht lobulierte Läsion zu sehen mit geringer Vorwölbung der Kortikalis. Das Signalverhalten innerhalb der Läsion passt gut zu einem Enchondrom. Ein perifokales Ödem des Knochens und angrenzenden Weichgewebe besteht nicht. Die auswärtige Röntgenaufnahme des linken Kniegelenks vom 02.03.12 stellt diesen Befund dar, ohne Randsklerose oder pathologische Periostreaktion. Eine etwas ältere auswärtige Röntgenaufnahme des linken Kniegelenks vom 28.08.08 lässt retrospektiv hier eine Veränderung des Knochens erahnen, der Befund ist jedoch im Verlauf deutlich progredient. Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Innenmeniskus am rechten Knie sowie trochleare Knorpelschäden beidseits. Sonst hinsichtlich der Kniegelenke beidseits weitgehend unauffälliger Befund. Hauptbefund ist am linken Knie eine epimetaphysäre 2,5 cm große Läsion, die Röntgen- und MR-morphologisch mit einem Enchondrom vereinbar ist. Die exzentrische Lage mit Vorwölbung der Kortikalis, die offensichtliche Progredienz seit 2008 und nicht zuletzt die (nach eigenen Angaben des Patienten) Beschwerdesymptomatik am linken Knie sind suspekt auf ein niedriggradiges Chondrosarkom. Eindeutige bildgebende Kriterien zur Differenzierung von Enchondromen und niedriggradigen Chondrosarkomen existieren nicht; entsprechend der Literatur sollte in dieser Situation eine En-bloc-Resektion (mit vollständige Erfassen der Randzonen - keine Kürettage - Cave Verschleppung von Tumorgewebe auch bei Chondrosarkom Grad I!) oder alternativ, zum Einholen einer Zweitmeinung, die Vorstellung in einem entsprechenden Zentrum erfolgen. Im Fall einer Resektion würde ich mich über eine Kopie des Histologiebefundes sehr freuen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Kein Stuhlgang seit mehreren Tagen. Darunter vermehrt Schmerzen und Spastik. Nach ausgiebigen Abführmaßnahmen Besserung der Symptomatik, weiter bestehende Spastik. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 mit Teilinnervation bis Th 5 infolge Unfall 1992. Fragestellung: Pathologisches Korrelat zur Klinik? Weiterbestehende Koprostase? Subileus? Befund: Konventionelle Vorbilder vom 24.09.2012 vorliegend. CT Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v. und per os. Keine freie Luft intraabdominal abgrenzbar. Entleerter Magen. Mäßig Kontrastmittel gefüllte Dünndarmschlingen und Colon ascendens bis zum mittleren Drittel des Colon transversum. Noch massiver Stuhlinhalt mit teils dichten Anteilen im aboralen Drittel des Colon transversum, Colon descendens bis einschließlich Sigma. Mäßig Stuhlanteilen im aboralen distalen Colon ascendens. Kein Hinweis einer Pneumatosis intestinales. Die Mesenterialgefäße sind regelrecht perfundiert. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung mit ampullären extrarenalen Pyelon beidseits, linksbetont. Mäßig gefüllte Harnblase. Penisprothese. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Hyperlordose lumbosakral. Status nach Osteosyntheseentfernung femoral beidseits. Heterotope Verkalkungen rechts subtrochantär. Coxarthrose rechts. Fortgeschrittene Degenerationen lumbosakral und des ISG. Beurteilung: Nach wie vor deutliche Zeichen einer Koprostase, insbesondere des Colonrahmens. Kein Ileusbild. Keine Pneumatosis intestinales, kein Pneumoperitoneum. Kein Aszites.Die Abdominalorgane sind regelrecht. Erfasste Lungenbasen unauffällig. Penisprothese. Degenerationen des lumbosakralen Achsenskelettes sowie beider Hüftgelenke, rechtsbetont. Status nach Osteosyntheseentfernung femoral beidseits. Heterotope Verkalkungen subtrochantär rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen linkes Knie, belastungsabhängig, vor allem bergab. Anlaufschmerzen am Morgen, Schmerzen seit einem Monat. Ausmaß Chondropathie? Befund: Diffuses Ödem des periartikulären Weichgewebes, betont ventral. Kein Gelenkserguss. Mäßig große, jedoch stark gekammerte Baker-Zyste, außerdem besteht über dem medialen Kollateralband ein flaches, etwa 1,5 cm langes Konglomerat von ebenfalls stark gekammerten Ganglionzysten, diese gehen entweder von der Kapsel medial, DD auch gestielt von der Baker-Zyste aus. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils weitgehend intakter Meniskus und Knorpel mit lediglich intrinsischen Signalstörungen. Normale Form und Lage der Patella. Flache Knorpelschäden im retropatellaren Knorpel, in der Trochlea weist lediglich eine kleine subchondrale Läsion auf, die wahrscheinlich hier bestehenden Knorpelriss hinweist. Etwas auffällig ist eine sehr umschriebene kleine erosive Veränderung am cranialen Patellapol medial, hier ist fokal die Kortikalis destruiert. Eine Ursache für diese kleinen Erosionen wie z.B. synovialer Pannus ist nicht eindeutig zu erkennen. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Weitgehend intakte Kniebinnenstrukturen. Stark gekammerte Baker-Zyste und weitere mediale Ganglionzyste unklaren Ursprungs. Keine höhergradige Chondropathie. Sehr kleine erosive Veränderungen an der Patella ohne eindeutig sichtbare Ursache. Kein Gelenkserguss, keine Synovia-Hypertrophie, keine Hinweise auf eine Arthritis vom rheumatischen Formenkreis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.09.2012 CT BWS nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken am 23.09.2012. Seither Schmerz thorakolumbal bis S1/S2 ohne radikuläre Symptomatik. Schmerzzunahme am Morgen. Fragestellung: Fraktur? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Gezählt ab dem letzten freien lumbalen Wirbelkörper, abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 5 bis einschließlich Os sacrum. Erhaltene abgebildete BWS-Kyphose und LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Mäßiger osteopene Knochenstruktur. Deckplatten imprimierter LWK1 mit Gap im Vorderkanten- und Hinterkantenbereich mit geringer Einengung des Spinalkanals von ventral und geringer Höhenminderung des Wirbelkörpers ohne höhergradige Keilwirbeldeformierung. Leicht skoliotische Fehlhaltung. Rechts ventrolaterale Spondylosen thorakal und lumbal auf Höhe LWK3. Mäßige Deckplattenimpression LWK3 älterer Genese. Annulus fibrosus Verkalkung LWK 3/4 und LWK 4/5. Vakuumphänomen BWK 8/9. Mäßig, linksbetonte Facettengelenksarthrose lumbosakral. Intaktes Os sacrum. Spondylophytäre Überbrückungen cranial des ISG beidseits. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Keine abgrenzbare Diskushernie oder Foraminalstenose. Mitabgebildete Aortenelongation und Sklerose. Kleine axiale Hiatushernie. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Beurteilung: Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS frische Deckplattenimpressionsfraktur des LWK1 mit Hinterkantenbeteiligung ohne relevante Einengung des Spinalkanals und stabil. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3 älterer Genese. Regelrechtes Alignement. Leichte Skoliose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression abgrenzbar. Mäßige Degenerationen des abgebildeten Achsenskelettes. ISG Degenerationen cranial beidseitig. Mäßige Aortensklerose. Axiale Hiatushernie. Der Befund ist mit dem Patienten besprochen worden und stellt sich im Anschluss der Untersuchung auf eigenen Wunsch in Ihrer Praxis vor, da wir Sie telefonisch nicht erreichen konnten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 27.09.2012 CT OSG rechts nativ vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma 3/2012. Seither rezidivierende Schmerzen im OSG ventralseits mit Blockierungen. Fragestellung: Ossäre Läsionen? Impingement? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im rechtsseitigen OSG und USG. ca. 6 mm große subchondrale, flüssigkeitssensitive epiphysenahe signalintense Läsion in T2, signalarm in T1 mit guter KM-Aufnahme der distalen Tibia zentral, leicht paramedian nach lateral abgrenzbar ohne kortikale Destruktionen. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ lediglich aufgelockerte Trabekelstruktur. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Keine wesentlichen ostephytären Ausziehungen am OSG und USG. Der Knorpelbelag, soweit abgrenzbar, ist erhalten. Im Verlauf, Breite und Signalgebung regelrechte Darstellung des Außen- und Innenbandapparates. Das Talocalcaneargelenk stellt sich wie das Talonaviculargelenk normal dar. Intaktes Ligamentum interosseum zwischen Talus und Calcaneus. Die Achillessehne ist im Verlauf, Breite und Signal unauffällig, das präachilläre Fettgewebe frei. Osteophytäre Ausziehungen am Ansatz der Achillessehne. Regelrechte Abbildung der Muskelsehnen und der Plantaraponeurose. Weichteile ohne Pathologie. Beurteilung: Lediglich abgrenzbare subchondrale Struktur der distalen Tibia zentral und am ehesten einem Hämangiom entsprechend, DD Osteochondrosis dissecans im Frühstadium. Je nach Klinik Kontroll MRT mit Kontrast oder CT empfohlen. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Kein Hinweis eines Impingements. Intakte Bandstrukturen und Weichteile. Fibroostose am Ansatz der Achillessehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Sepsis bei Verdacht auf Pneumonie 27.08.2012, antibiotische Therapie. Komplette Paraplegie sub Th 10 nach Polytrauma am 18.08.2012. Kontrolle nach chirurgischer Tracheotomie.Befund: Verglichen zum letzten Vorbild 16.09.2012 bekannte und im Verlauf zunehmende pneumonische Infiltrate beidseits basal und neu in den Oberfeldern, rechts betont. Unveränderte bilaterale basale Pleuraergüsse. Zeichen einer Kardiomegalie. Herzgrösse nicht konklusiv beurteilbar. Kompensierte kardiale Zirkulation. Status nach Tracheostomaanlage, perifokal kleine angrenzende Luftkollektion nach links lateral nach cranial und caudal, ansonsten unauffällige Darstellung des Mediastinums. Aortenelongation. Kein Pneumothorax. ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, stationär. Mitabgebildete langstreckige thorakale Spondylodese. Zeichen einer Omarthrose beidseits. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, Dermatom L5 Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente ab BWK 10 bis SWK 2. Leichte flachbogige Skoliose und aufgehobene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 1/2: Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK1. Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Diskrete ventrale Spondylose mit beginnenden osteochondrotischen Veränderungen. Segment LWK 2/3: Ventrale Spondylose. Leichte Dehydratation der Bandscheibe. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten mit Konturirregularität. Bandscheibendehydratation. Subligamentäre, rechts dorsolaterale, descendierende Bandscheibenprotrusion mit mässiger recessaler Verlegung rechts und Tangierung der L 5 Filamente recessal ohne Kompression. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen. Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Breitbasige, links dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr. Keine Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrosen mit leichter Hypertrophie. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Leicht aufgehobene LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Descendierende, subligamentäre, rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit recessaler Einengung rechts und wahrscheinlicher Reizung der L 5 Wurzel rechts recessal. Mässige Segmentdegenerationen in LWK 1/2, LWK 2/3 sowie LWK5 / SWK1 ohne Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 25.09.2012 Klinische Angaben: Distorsion des ulnaren Seitenbandes im MP I links 8/2010. Residuelle Schmerzen am proximalen Ansatz des ulnaren Seitenbandes Fragestellung: Freier Gelenkskörper? Ossäre Läsionen? Befund: In der CT nativ Untersuchung des linksseitigen abgebildeten Handskelettes zeigt sich eine regelrechte Artikulationsstellung der abgebildeten Skelettstrukturen, insbesondere im MP-Gelenk Dig I. Kein abgrenzbarer freier Gelenkkörper. Intakte ossäre Strukturen ohne Nachweis einer ossären Begleitverletzungen bei ulnarer Seitenbandläsionen im MP I (siehe MRT Voruntersuchung vom 24.08.2010 und 23.12.2011 von extern) Beurteilung: MR-graphische Voruntersuchungen mit Partialläsion des ulnaren Kollateralbandapparates am MP-Gelenk Dig I links ohne Nachweis einer ossären Begleitverletzungen. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Keine abgrenzbaren Degenerationen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Taubheit und Gefühlsstörungen der Scheide und des Afters. Nacken- Arm- Schmerzen pseuroradikulär DD radikulär. Kreuzschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Erklärendes Korrelat? Vergleich letzte Bildgebung Befund: Es liegt eine MRI der LWS vor vom 10.12.09. In der aktuellen Untersuchungen korrektes Alignement der Wirbelkörper zervikal, thorakal und lumbal. Vereinzelt typische Wirbelkörperhämangiome. Der Spinalkanal ist ausreichend weit angelegt, Conusstand ist auf Höhe LWK1. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Zervikal intakte Bandscheiben. Ausreichend weite Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Insgesamt keine Neurokompression. Unauffällige Schilddrüse. Thorakal intakte Bandscheiben. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Im Segment BWK10/11 rechts besteht eine fokale Vorwölbung des Ligamentum flavum, das Myelon wird hiervon nahezu tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht auch thorakal nicht. Lumbal besteht eine kleine Diskushernie rechtslateral im Segment LWK5/SWK1; die descendierende Wurzel S1 rechts könnte im Recessus tangiert werden. Beginnende Spondylarthrose mit Hinweisen auf Gefügestörung LWK3/4 und LWK4/5 beidseits, durch hypertrophe Komponente der Spondylarthrose sind die Neuroforamina leicht eingeengt, dies könnte ursächlich sein für radikuläre Symptomatik L4 und L5 beidseits. Die bei der Voruntersuchung vorbestehende links extraforaminalen Diskushernie LWK 4/5 ist grössenregredient. Auch hier keine Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Kleine Diskushernie LWK4/5 als mögliche Ursache für Radikulopathie S1 rechts. Leichte foraminale Enge LWK3/4 und LWK4/5 beidseits, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie L4 und L5 beidseits. Insgesamt keine eindeutige Neurokompression, keine sichtbare Ursache für die zervikale Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.09.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.09.2012 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 26.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradsturz am 12.03.2012, Luxationsfraktur C4-C5 mit Dekompression am 13.03.2012 und Laminektomie am 14.03.2012. Cholezystolithiasis. Begleitverletzungen bei Polytrauma mit Rippenserienfraktur rechts, AC-Gelenks Luxation rechts und Luxation und Kalzifikationen Ellenbogen links. Status nach Fixateur externe vom 21.03.2012 bis 18.04.2012 Fragestellung: Eintrittsthorax. Röntgenkontrolle nach Transport Befund: Vorbilder zum Vergleich aktuell noch nicht vorliegend. HWS: 7-gliedrige HWS mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK4 und 5, sowie intercorporale Expandereinlage. Dorsal Miniplatten-OS über HWK3, HWK4, HWK5 und HWK7 sowie links lateral über HWK 4/5. Rechts ventrolaterale Metallklips (4 Stück) auf Höhe HWK 3/4. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Thorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgrösse im Normbereich. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Spondylosis thorakalis rechtsbetont im unteren Drittel. Unauffällige Thoraxweichteile. Flaue Verkalkungsstrukturen im linksseitigen Subakromialraum (PHS). Mässige ACG Arthrose links. Linker Ellenbogen in zwei Ebenen: Weitgehend erhaltene Artikulation mit ausgeprägten periartikulären Kalzifikationen, ulnarseitig und ventral betont sowie heterotope Kalzifikationen suprakondylär ulnarseits Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 28.09.2012 Klinische Angaben: Weiterhin belastungsabhängige Beschwerden bei Status nach Naviculareläsion und deren Repaire vor Jahren Fragestellung: Lokale Situation des Naviculare und des Processus styloideus radii? Ossäre Läsion? Vergleich mit alten CT-Aufnahmen Befund: Voruntersuchung zum Vergleich, zuletzt vom 13.07.2010. Unveränderte Stellung im abgebildeten rechtsseitigen Handgelenk. Kompletter Durchbau des Os naviculare ohne Pseudarthrosenbildung. Unveränderte Konturirregularitäten des Os naviculare und Os Lunatum. Keine scapholunäre Dissoziation. Stationäre Lage des bis 2 mm grossem freien Knochenfragmentes nach palmar radialseits.Regelrechte Darstellung des Processus styloideus radii. Unverändert geringe Arthrosezeichen skapholunär. Ausgeprägte Ulnaminusvariante. Unveränderte Zeichen einer DISI Fehlstellung. Defekt volarseitig am distalen Radius nach Spanentnahme. Weichteile regelrecht Beurteilung: Vergleichend zur letzten Voruntersuchung vom 13.07.2010 keine Befundänderung. Unauffällige Darstellung des Processus styloideus radii. Bekannte Ulnaminusvariante Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.10.2012 Klinische Angaben: In einem Fussballzweikampf am 21.09.2012 Distorsionstrauma Knie rechts. Klinisch Hinweis laterale Meniskusläsion Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Knie. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mässiger Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Der Aussenmeniskus ist im Bereich des Vorderhornes, geringer des Hinterhornes inhomogen signalgestört mit irregulärer Oberflächenkontur nach femoral und tibial und teils lineare Signalanhebung im gesamten Meniskus mit im Apex des Corpus abgrenzbaren Einriss. Der Innenmeniskus zeigt am Hinterhorn eine diskrete intrasubstanzielle Signalintensität mit geringen Kontakt zur Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellar regelrechte Artikulation mit leicht signalinhomogenen Knorpel ohne Defektbildung. Kleine Plica mediopatellaris. Kräftiges, signalarmes VKB und HKB. Intakter Kollateralbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Etwas diffuse prä- / infrapatelläre Flüssigkeitsimbibierung. Die muskulären Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Mässiger Kniegelenkserguss des rechten Knie. Teils ausgeprägte Degenerationen des Aussenmeniskus mit zusätzlichen Rissbildung. Geringe degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit fraglicher Rissbildung zur Unterfläche des Hinterhornes. Kleine Plica mediopatellaris. Intakte Bandstrukturen. Diskrete Chondropathia petallaris Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax seitlich vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Kardiale Risikofaktoren. Aktuell pectanginöse Beschwerden seit mehreren Monaten, am ehesten dyspeptisch Fragestellung: Ergänzende seitliche Thorax-Aufnahme zum Eintrittsthorax Befund: Ergänzendes Seitbild zum Eintrittsthorax 10.09.2012. Abgeflachtes, leicht invertiertes Diaphragma beidseits, DD Empysem. Paracardiales Fettbürzel. Grenzwertige Herzgrösse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Infiltrat, keine Ergüsse, keine Rundherdbildungen abgrenzbar. Etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung DD dirty chest. Adipöser Habitus. Vorbestehende Elektroden spinal mit Schlaufenbildung distal, Projektion der Spitze im mittleren BWS-Drittel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.09.2012 Arthrographie Schulter links vom 27.09.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Spondylodese Th6-S2 am 12.06.12, Reinstrumentation am 14.08.12 nach Ausriss Pedikelschraube Th6. Im Schulter-CT fortgeschrittene Arthrose, Humeruskopfhochstand sowie Ruptur der Supraspinatussehne. BWS: Verlaufskontrolle, Vergleich zu Voraufnahmen. Arthro-MRI zur Beurteilung der Sehnenqualität Befund: Zum Vergleich postop. Voraufnahmen nach Reinstrumentation vom 17.08.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. In seitlicher Projektion etwas unterschiedliche Darstellung der Laminahaken am cranialen Ende der Spondylodese, dies ist wahrscheinlich Projektionseffekt. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Humeruskopfhochstand, subtotale Knorpelglatze am Humerus und im Glenoid. Im Glenoid bekannte grosse subchondrale Geröllzysten. Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit erosiver Komponente. Subtotale rupturierte Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne, fraglich lassen sich noch dünnste Sehnenreste der SSP erkennen. Subtotale Lipathrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus, deutlicher fettiger Umbau des Musculus teres minor. Fettiger Umbau insbesondere cranialer und tiefer Anteile des Musculus subscapularis, hier besteht eine ausgedehnte Längsriss in der Sehne bei fortgeschrittener Tendinopathie. Die lange Bizepssehne rupturiert, der proximale Sehnenstumpf scheint auf Höhe der proximalen Humerusdiaphyse gelegen zu sein Beurteilung: BWS, LWS: Unauffälliger Befund der Spondylodese. Schulter: Hochgradige Glenohumeral- und ACG-arthrose. Chronische subtotale oder totale Ruptur der SSP und ISP. Rupturierte LBS. Längsriss der SSC. Befundnachtrag/Korrektur (2.10.12): Hochgradige Lockerung der vier Schrauben sacral bei SWK1 und im Bereich der ISG, s. auch CT vom 17.08.12, coronale Rekonstruktion. Telefonische Mitteilung an Dr. X Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 14.11.2011 stationärer kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Status nach zervikaler Stabilisation. Bekannte Asymmetrie im Sternoclaviculargelenk mit Clavikula-Hochstand links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Sturz aus 8 m Höhe am 27.08.2012 in Stadt S. Schädelhirntrauma. Unbeobachter Sturz aus dem Bett, vermutlich auf die linke Seite. Prellmarke links pektorale Fragestellung: Rippenfrakturen? Befund: Kein Nachweis dislozierter Rippenfrakturen. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund ohne Nachweis eines Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Mitabgebildete Spondylodese zervikothorakal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.09.2012 Klinische Angaben: Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation (20. / 21.08.12) bei Dislokationsfraktur HWK 5/6 am 19.08.12 aufgrund Sprung in untiefes Wasser. Beim Transfer vom Rollstuhl ins Bett Knacken in der HWS gehört und verspürt, seither Schmerzen lokal ohne Ausstrahlung mit Druckdolenz über C3/C4 Fragestellung: Ausschluss sekundärer Dislokation Beurteilung: 28-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 24.08.12. Dorsoventrale Stabilisation HWK 4-7. Leicht unterschiedliche Projektionsverhältnisse im AP Bild ohne sicheren Anhalt für eine sekundäre Dislokation, Metallbruch oder - Migration. Vorbestehend jeweils eine Schraube in den HWK4-Fragmenten bei sagittaler Split-Fraktur. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Trachealkanüle in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Anlässlich eines Handballspiels am 26.08.2012 plötzlich Schmerzen im linken Knie. Kein direktes Trauma eruierbar Fragestellung: Weichteilpathologie? Befund: Voruntersuchung MRI des linken Knie 06.04.2011 zum Vergleich vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des linken Knie ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine Kompaktainsel des Condylus femoris medialis. Geringer Kniegelenkserguss. Mediales Kompartiment: Unveränderte intrasubstanzielle, teils diffuse Signalanhebung in T2 des Hinterhornes mit Verlauf zum Unterrand. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Kontur und Signal regelrecht. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Vorbeschriebene oberflächige retropatellare Knorpelläsion nach medial, im Verlauf leicht zunehmend. Angrenzende kleine Plica mediopatellaris.Bandapparat: Intakte Bandstrukturen Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 06.04.2011 bekannter geringer Gelenkserguss des linken Knies. Unveränderte, teils degenerativ und wahrscheinlich posttraumatisch bedingte Innenmeniskushinterhornläsion. Bekannte, im Verlauf leicht zunehmende retropatellare Chondropathie medialseits mit angrenzender Plica mediopatellaris. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Febriler Infekt bei Verdacht auf Pneumonie und hämorrhagischen Cystitis. Hr. Y hat viel Sekret, auskultatorisch basal links abgeschwächt. Befund: Zum Vergleich VU vom 07.09.2012. Aktuell progrediente inhomogene Verschattung linksbasal, nach klinischen Angaben vereinbar mit alveolären Infiltraten im linken Unterlappen und linksseitigen Pleuraerguss. Sonst unveränderte Befunde insbesondere die vorbestehenden Bandatelektasen im Bereich der beiden Lungenoberfelde. Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer Bronchopneumonie (Bronchoskopie am 06.09.), seither unter Tazobac. Befund: Vergleich zur VU vom 01.09.2012. Partielle Rückbildung der beidseitigen pneumonischen Infiltrate, insbesondere der rechten Lunge. Weniger ausgeprägte Pleuraergüsse. Beurteilung: Befundbesserung verglichen mit der VU vom 01.09. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma der rechten Schulter. Fragestellung: Verdacht auf Sehnenverletzung der rechten Schulter. Befund: Voruntersuchung MRT der rechten Schulter vom 22.01.2003 vorliegend. Initial erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie der rechten Schulter nach KM-Applikation i.v. Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter und des angrenzenden ACG mit zunehmenden degenerativen Veränderungen mit/bei osteophytären Randausziehungen, subkortikale Zystenbildung in Angrenzung der lateralen Klavikula sowie Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit leichter Weichteilhypertrophie nach cranial, nicht wesentlich nach caudal mit geringen Kontrastsengement. Vorbestehend, leicht zunehmende subkortikale Veränderungen am Ansatz der Infra- und Supraspinatussehne am Tuberculum majus des Humeruskopfes. Kein Frakturnachweis. Unverändert erhaltener Subakromialraum. Leicht bogig konfiguriertes Acromion. Zunehmende Einengung des Coracoacromialraumes mit Impression des Muskel-Sehnenüberganges des M. supraspinatus von cranial. Prominentes Lig. glenohumerale zur Voruntersuchung. Regelrechte Lage langen Bizepssehne im Sulcus. Bizepsanker mit leicht zunehmender intratendinöser Signalanhebung ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Unauffällige Darstellung der Sehne des Musculus subscapularis. Vorbestehende Tendinopathie der Supraspinatussehne im ansatznahen Anteil, gelenksseitig, neu auch bursaseitig ohne Nachweis eines transmuralen Kontrastmittelübertritt in die Bursa subdeltoidea. Die ISP zeigt ebenfalls ansatznah eine intratendinöse Signalanhebung und wirkt zur Voruntersuchung zunehmend verbreitert. Die Muskulatur ist lediglich im Bereich des Musculus supraspinatus zur Voruntersuchung leicht atroph ohne fettige Degeneration. Die übrigen Anteile der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur sind unverändert mit gutem Volumen ohne wesentliche fettige Degeneration. Intaktes Labrum glenoidale. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 vorbestehende Tendinopathie der Sehne des Musculus supraspinatus mit leichter Zunahme im Verlauf im ansatznahen Anteil. Neu aufgetretene Tendinopathie/Partialläsion ansatznahe der Infraspinatussehne. Vorbestehende geringe ansatznahe Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär. Unauffällige Darstellung der Sehne des Musculus subscapularis. Im Verlauf diskrete Muskelatrophie des Musculus supraspinatus ohne wesentliche fettige Degeneration, bei sonst unauffälliger Darstellung der übrigen Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Kein Nachweis einer Fraktur. Vorbestehende, leicht zunehmende AC-Gelenksarthrose rechts. Zeichen eines mässigen coracoacromialen Impingementsyndrom. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Bekannte Psoriasisarthropathie unter 20 mg Methotrexat. Seit ca. 10 Tagen Fieber, persistierende Müdigkeit, Nachtschweiß. Hinweise für Pneumonie? Kalter Abszess? Andere Pathologien? Befund: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine alveolären Infiltrate. Regelrechtes Interstitium. Keine mediastinale Lymphadenomegalien. Keine hilären Lymphome. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Zufallsbefund eines 3 cm messenden Hämangioms im Lebersegment 6. Sonst unauffällige Leber, Milz, Pankreas, Nieren und Nebennieren. Beurteilung: Unauffälliges Thorax-CT. Keine Pneumonie. Keine Lungenherde. Kein Abszess. Kein Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Jahres Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich VU vom 29.02.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei bekannten, fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen und Fehlhaltung der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Urosepsis bei Harnretention nach Sphinkterimplantation. Während 5 Tagen praktisch nicht stattgefundene Blasenentleerung. Status nach Einlage von Scott-Sphinkter am 29.08.2012. Kreatinin: 224 µmol/l. Befund: Normal gelegene, normalgroße und im nativen CT unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenabflussbehinderung. Erhebliche zirkuläre Harnblasenwandverdickung. Korrekt liegender Katheter in der Harnblase, die Harnblase ist fast vollständig entleert. Durch Katheter eingeführte kleine Luftblase in der cranialen Harnblase. In der nativen CT kein Abszessverdacht im Bereich des Scott-Sphinkters (OP vor drei Wochen). Vergleich zur CT VU vom 09.02.2011. Weniger ausgeprägte Muskelverdickung, bzw. weniger ausgeprägtes Muskelödem des M. iliopsoas links bei bekannter p.a. O. Nach wie vor degenerative Verkalkungen der Beckenmuskulatur (M. iliopsoas links) und um die linken Hüfte. Kein Aszites. Keine Nephrolithiasis. Keine Ureterolithiasis. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Ventrikuloperitoneale Drainage in situ. Beurteilung: Zirkuläre Wandverdickung der Harnblase, hinweisend auf chronische Cystitis. Harnblasenkatheter in situ/entleerte Harnblase. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Anhaltspunkte für Abszess im Bereich des implantierten Harnblasensphinkters. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Krampfschmerzen begleitend von Schwellung und Bewegungseinschränkung ohne Trauma der linken unteren Extremität, betreffend Oberschenkel und Knie. Fragestellung: Weichteilläsionen, Gelenkstatus, Fremdkörper? Befund: Aus externen konventionellen Bildern bekannter, ca. 5 mm großer, subkutan liegender metallener Fremdkörper medial des distalen Femurs, konsekutive Metallartefakte. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Kniegelenk. Ausgeprägte diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung supragenual dorsal und ventral, supra-, prä- und infrapatellär mit teils formierter Flüssigkeitskollektion und Weichteilhypertrophie in der Bursa. Zusätzlich ventralseitig im distalen Anteil der Quadricepssehne, diese insgesamt intakt und signalarm, einschließlich des Lig. patellae, des VKB, HKB und Kollateralbandapparates. Das Retinakulum mediale ist leicht aufgetrieben und von den umliegenden subcutanen ödematösen Veränderungen umgeben. Geringer angrenzender Gelenkserguss im medialen Kniekompartiment mit kleiner Plica mediopatellaris ohne Verdickung. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Der Innenmeniskus ist im Bereich des Hinterhornes partiell destruiert mit Defekt dorsomedian über 7 mm. Der Restanteil des Innenmeniskushinterhornes ist leicht signalalteriert mit linearer Signalanhebung und Kontakt zur Unterfläche. Weitgehend erhaltenes, unauffälliges Innenmeniskusvorderhorn. Diskrete subchondrale Mehrsklerosierung des Condylus femoris medialis und beginnend der korrespondierenden Tibiakonsole des medialen Kompartimentes ohne osteochondrale Läsionen. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Diskrete diffuse Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörper. Weitgehend erhaltener Knorpel patellar und femorotibial.Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit Defektbildung bis 7 mm mediodorsal, degenerative Veränderungen femorotibial des medialen Kompartimentes des linken Knie. Intakte Bandstrukturen. Ausgeprägte Bursitis supra-, prä- und infrapatellaris. Ausgeprägte subkutane Flüssigkeitsformation prätibial und medialseits des distalen Oberschenkels. Metallartefakte bei subkutan liegenden metallenen Fremdkörper am distalen Femur medialseits (siehe konventionelles externes Bild). Kein Frakturnachweis. Kleine Plica mediopatellaris und geringer Gelenkserguss. Unauffällig mitabgebildete Muskulatur. Geringgradige Zeichen einer Hoffitis. Während der Untersuchung deutliche Überwärmung des linken Oberschenkels bei metallenen Fremdkörper mit Abbruch der US im Verlauf Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Seit einem Volleyballspiel beklagt Fr. Y Schulterschmerzen. Alle Bewegungen möglich. Leichtes Krepititieren bei Aduktion. Anfänglich Druckdolenz über dem ACG. Nach subacromialer Steroidinjektion eine Zeitlang besser. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter und im ACG. Keine abgrenzbaren degenerativen Veränderungen oder relevanter Weichteilhypertrophie, insbesondere des ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normal weiter Subakromialraum. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus. Normkalibrige, signalarme Darstellung der Sehnen des Musculus supraspinatus, des Musculus infraspinatus, intraartikulär der langen Bizepssehne und des Musculus subscapularis ohne abgrenzbare Ruptur. Unauffällige Darstellung der Bursa subdeltoidea und subacromialis. Intaktes Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der rechten Schulter ohne Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Regelrechte Darstellung des ACG rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Klinisch V.a. Innenmeniskusriss Knie rechts. Status nach Achillessehnenrefixation links mit 15 kg Stockentlastung. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamente? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Diskret erhöhtes Knochenmarkssignal des medialen Tibiaplateaus mit erhaltener Corticalis. Gering verschmälertes Gelenkskompartiment medial. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Mässige mediane Baker-Zyste. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal. Mediales Kompartiment: Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit teils linearen Anteil mit Kontakt zur Unterfläche. Unterflächenseitige punktuelle Signalintensität in den koronaren Bildern (Serie 601 Bild 23), innenseitig des Hinterhornes. Zusätzliche signalarme lineare Struktur im gesamten Verlauf des Vorderhornes bis Hinterhornes innenseitig mit Kontakt zum Meniskus. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Signal und Kontur regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Kleines Ossikel in Angrenzung des Condylus femoris lateralis und im Verlauf der inneren Anteile des Kollateralbandapparates, femoralseits und lokal in der Kontinuität unterbrochen mit angrenzend kleiner Flüssigkeitskollektion. Die äusseren Anteil des Kollateralbandapparates sind femoralseitig leicht aufgetrieben, leicht signalintens, nach distal signalarm und normkalibrig erhalten ohne Kontinuitätsunterbrechung. Femoropatellares Kompartiment: Gering lateralisierte Patella. Intakter femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale, Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne. Beurteilung: Teils degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes mit Rissbildung und Kontakt zur Unterfläche und Zeichen eines nach innen umgeschlagenen Korbhenkelrisses und geringes Knochenmarködem des medialen Tibiaplateaus. Wahrscheinlicher Status nach Partialruptur des Ligamentum collaterale laterale femoralseitig mit ossären Ausriss älterer Genese. Übrige Bandstrukturen intakt. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine mediane Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche Atmung reduziert. D-Dimere sind erhöht. Verdacht auf Lungenembolie. Befund: Reitender, nicht okkludierenden Thrombus in der Arteria pulmonalis in Ausdehnung in die beiden Lungenarterien. Aktuell keine Infarktpneumonie. Keine alveolären Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Aortensklerose. Im Abdomen, unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Sigmadivertikulose. Hüft-TEP rechts. Nicht okkludierende Thrombus in der Vena femoralis rechts (Serie 8, Bild 22). Beurteilung: Reitender Thrombus in der Arteria pulmonalis. Aktuell keine Infarktpneumonien. Vena femoralis Thrombose rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Epicondylitis humeri medialis aufgrund einer stattgehabten Kontusionsverletzung des medialen Epicondylus. Befund: Knochensporn der distalen medialen Humerusdiaphyse. Medial betonte Arthrose des rechten Ellenbogen. Randosteophyten. Osteophyt am Epicondylus medialis. Gelenksraumverschmälerung medialseits. Subchondrale Knochenusuren an der ulnaren Gelenksfläche (Serie 607, Bild 15) hinweisend auf degenerative osteochondrale Läsionen. In der Fossa olecrani findet sich eine kleine freie Verkalkung/Gelenkmaus oberhalb der Olecranonspitze (Serie 604, Bild 20 und S606, Bild 25). Randosteophyt am dorsalen Olecranon, am Ansatz der Streckmuskulatur. Multiple (mindestens 4) deg. Verkalkungen im Bereiche der Gelenkskapsel radialseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 7 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall am 28.11.2011. Status nach Schädelhirntrauma 28.08.2011 mit bekannten Frakturen, traumatische SAB und Kontusionsblutung frontal. Anosomie bei Status nach Schädelhirntrauma 2011. Fragestellung: Tumor? Hypophyse? Ischämie? Status Lamina cribrosa? Nervus olfactorius? Befund: Diverse CT graphische Voruntersuchungen des Schädels, 28.08.2011 extern, 12.09.2011 intern vorliegend. Frontobasal beidseits, rechts betonte Substanzdefekte des frontalen Cortex beidseits und in Angrenzung der Lamina cribrosa mit lokal vermehrt flüssigkeitsäquivalenten extraaxialen Anteilen ohne Nachweis blutäquivalenter Anteile. Im Übrigen normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Kleinere fokale Marklagerläsionen der Stammganglien links, diskret periventrikulär rechts des Vorderhornes im Bereich der Insularegion. Keine Diffusionsstörung, kein Hirndruckzeichen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Darstellung der supra- und parasellären Region und der Hypophyse. Vorbestehend geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit geringem Flüssigkeitsanteilen dorsal des Sinus sphenoidalis. Status nach rechts lateraler Mittelgesichtsfraktur unter Einbezug der Orbita. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert.Beurteilung: Postkontusionelle / posttraumatische Veränderung frontobasal beidseits, rechtsbetont mit frontalen cortikalen Substanzdefekt und unter Einbezug der Lamina cribrosa und wahrscheinliche Ursache der Anosomie. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder eines chronifizierten Subduralhämatomes. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder Ischämie. Regelrechte Darstellung der Hypophyse. Vorbestehende leichtgradige Nasenseptumdeviation. Die Nasennebenhöhlen sind bis auf eine geringe Flüssigkeitskollektion des Sinus sphenoidales pneumatisiert und regelrecht abgrenzbar. Unauffälliger Retrobulbärraum Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Reklinationstrauma der HWS vor 4 Wochen. Persistierende Schmerzen und Schwindel Fragestellung: Ligamentäre Läsion? Hämatom im HWS-Bereich? Befund: Teils Bewegungsartefaktbedingt eingeschränkte Beurteilbarkeit der Untersuchung. Abgebildete Segmente C 0 bis BWK 5. Altersentsprechende Darstellung der Wirbelkörper ohne Nachweis einer Fraktur. Erhaltene Intervertebralräume. Keine Diskopathie. Normal weiter ossärer Spinalkanal und Neuroforamina ohne abgrenzbare Neurokompression oder Einblutung. Das abgebildete Myelon ist zervikal und im Bereich der oberen BWS allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Die interspinösen Weichteile sind ab HWK 2/3 bis HWK 5/6 in der STIR-Sequenz leicht signalalteriert, einschließlich linear der prävertebralen Weichteile ab Segment HWK 3/4 bis HWK 5/6 ohne Verbreiterung der Weichteile Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS und der oberen BWS. Keine abgrenzbare Fraktur, keine Myelopathie. Zeichen einer Kontusionsverletzung über HWK 2/3 bis HWK 5/6 mit Weichteilreaktionen interspinös und entlang des ventralen Längsbandes. Bei persistierender Klinik gebenfalls Funktionsaufnahmen zum Ausschluss einer Instabilität empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Eindeutiger paroxysmaler benigner Lagerungsschwindel. Unpassend Downbeat Nystagmus bei Aufrichten aus liegender Position Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Infratentorielle Läsion? Kleinhirnbrückenwinkel-Schwannom? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel ohne Zeichen einer Liquorflussstörung, keine Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Rindenfurchung im Groß- und Kleinhirnbereich. Regelrechte Markrindendifferenzierung bei normaler Signalgebung mit diskreten fokalen Marklagerläsionen periventrikulär. Stammganglien, Capsula interna, Balken und Thalamus sind regulär. Hirnstamm und Kleinhirn ohne Nachweis pathologischer Signalveränderungen. Normale Abbildung der Sella und Hypophyse. Die parasellären Strukturen sind unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkelbereich beidseits ohne Pathologie. Normale Weite des Meatus acusticus internus. Regelrechte Anlage und freie Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und der Mastoidzellen. Orbitainhalt unauffällig. Keine Diffusionsstörung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung, keine Ischämie. Minimale unspezifische Marklagerläsionen periventrikulär beidseits, linksbetont. Kein Nachweis eines Schwannoms Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 4 Befund: Altersthorax. Narben der Lungenspitzen beidseits. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Omarthrose rechts und Hinweise auf Rotatorenmanschettenläsion / chronische Supraspinatussehnenläsion. Leichte Omarthrose links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Vor drei Wochen LWS Kontusion nach Sturz in der Dusche Fragestellung: Fraktur? Befund: Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente ab Mitte BWK 10 bis Mitte SWK 4. Leichte Hyperlordose lumbosakral. Regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Mässige Dehydratation aller abgebildeten Bandscheibensegmente mit flachen breitbasigen Protrusionen beginnend LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, linksbetont ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Diskrete ventrale Spondylophytenbildung LWK 2/3, LWK 3/4, geringer LWK 4/5. Sakrale Wurzeltaschenzysten, linksbetont ohne Neurokompression. Diskrete diffuse retrospinale subkutane Weichteilimbibierung, flüssigkeitsäquivalent über LWK 1 bis LWK 4/5. Die übrigen Weichteile sind regelrecht. Nebenbefundlich kleine kortikale Nierenzyste links Beurteilung: Leichte Hyperlordose im lumbosakralen Übergang ohne Segmentstörung. Kein Frakturnachweis des abgebildeten Achsenskelettes. Diffuses subkutanes retrospinales Weichteilödem über LWK 1 bis LWK 4/S 5, whs. postkontusionell. Diskrete Chondrosis intervertebrales lumbales sowie mässige Spondylosis lumbalis ohne Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Arthrofibrose nach VKB Plastik 2/2012 und KAS 2005 Fragestellung: Arthrofibrose, Lage VKB, Notching? Befund: Voruntersuchung MRT linkes Knie 04.01.2012, präoperativ vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des linken Knie. Zwischenzeitlicher Status nach VKB Ersatzplastik mit zweifacher Fixierung dorsalseitig des Condylus femoris laterales und zweifacher Fixierung der Tibia medial. Die VKB Ersatzplastik ist normkalibrig, signalarm und gestreckt. Das HKB ist ebenfalls signalarm und regelrecht abgrenzbar. Ventral des VKB, im Bereich der Notch zeigt sich ventral der VKB-Plastik eine in T 1 und T 2-Wichtung kleine signalarme Struktur von ca. 6 mm. Nach ventral bis zum Hoffaschen Fettkörper und Patellaunterpol abgrenzbarer fibrotischer Strang, signalarm. Mässige diffuse Signalanhebung des Hoffa'schen Fettkörpers am Patellaunterpol. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Soweit bei Metallartefakten beurteilbar, Regredienz des Knochenmarksödem. Vorbeschriebene basisnahe Läsion des Aussenmeniskushinterhornes mit glatten Absetzungsrand und zunehmende Dehiszenz DD Status nach Teilresektion. Unveränderte diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit diskreten Kontakt zur Unterfläche. Etwas ausgedünnter Knorpelüberzug des Condylus femoris medialis ohne abgrenzbaren Knorpeldefekt. Keine osteochondralen Läsionen. Übrige Bandstrukturen intakt. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 04.01.2012 Status nach VKB Ersatzplastik des linken Knies mit intaktem Implantat und soweit beurteilbar regelrechte Fixierung mit etwas steiler Lage. Keine Reruptur. Zeichen einer Arthrofibrose (Arthrofibrose circumscripta) mit Einbezug des Hoffa'schen Fettkörpers. Fraglicher Status nach Teilmeniskektomie des Aussenmeniskushinterhornes mit zunehmender Dehiszenz des vorbeschriebenen Defektes und leichte Konturirregularität innenseitig. Vorbestehend geringgradige Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit fraglicher Rissbildung und Kontakt zur Unterfläche. Keine osteochondralen Läsionen. Kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Reinstrumentierung bei Stabbruch am 06.09. Intraoperative ZVK-Einlage Vena jugularis rechts Beurteilung: Fr. Y. Die Spitze des rechtsseitigen Jugulariskatheters befindet sich infraclaviculär vermutlich am Übergang Vena brachiocephalica zur oberen Hohlvene. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Status nach Reinstrumentierung im BWS-BereichDr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Abduktionsschmerz. Joob Test +++. Kein Trauma. ACG Klopfdolenz Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? AC-Gelenksarthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Regelrechte Artikulation im AC-Gelenk mit massiver Weichteilhypertrophie, perifokaler Kontrastmittelaufnahme, Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und gelenksnahen angrenzenden Knochenmarksödem mit kleinzystischen subkortikaler Zystenbildung der Klavikula und des Akromion. Konsekutive mässige Einengung des Subakromialraumes. Gerade konfiguriertes Acromion mit diskreten osteophytären Randausziehungen nach caudal. Ausgeprägte Erosionen und Zystenbildung am Tuberculum majus, am Ansatz der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit angrenzendem Knochenmarksödem. Ausgeprägte ansatznahe Partialläsion mit Signalintensität des gelenkseitigen Anteils der Supraspinatussehne, sowie Signalintensität intratendinös ohne komplette transmuraler Ruptur. Die Infraspinatussehne zeigt ebenfalls ansatznahe gelenksseitig intratendinöse Signalintensitäten ohne transmuraler Ruptur. Signalarme schmalkalibrige lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im abgeflachten Sulcus, nach intraartikulär leicht subluxiert mit ansatznaher intratendinöser Signalintensität. Die Subscapularissehne zeigte ebenfalls am Ansatz eine leichte intratendinöse Signalintensität und Verbreiterung ohne komplette Ruptur. Intaktes Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Aktivierte ausgeprägte ACG Arthrose links. Mässiggradiges subacromiales Impingement-Syndrom. Ansatzzendinopathie mit Partialruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne, geringer intraartikulär der langen Bizepssehne und Subscapularissehne ohne transmuraler Ruptur. Ausgeprägte Ansatzzendinopathie mit angrenzenden Knochenmarksödem am Tuberculum majus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Seit längerem Lumbalgien. Aktuell exazerbierte Schmerzen ohne Ausstrahlung in die Extremitäten. Befund: Leichte thorakolumbale Kyphose, und Lumbalskoliose. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen - Spondylose und Spondylarthrose, betont im Segment LWK4/5. Im gleichen Segment zeigt sich eine leichte Retrolisthesis von LWK4 oberhalb LWK5. In der DD stellt sich die Möglichkeit einer degenerativen Spinalkanalstenose - diesbezüglich ergänzende LWS MRI erwägen. Leichte ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Pneumonie (Voruntersuchung vom 28.08.2012). Befund: Komplette Rückbildung der pneumonischen Infiltrate. Aktuell normale Lungentransparenz beidseits. Trachealkanüle. Portkathete. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit nicht 100% geklärte Schwindelepisoden, die auch HNO-ärztlich nicht richtig erklärt werden konnten. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Teils Aufhärtungsartefakte bei wahrscheinlichen Zahnimplantaten links. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Marklagerläsionen nativ. Post Kontrast keine pathologisch enhancenden Läsionen des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine auffälligen Pathologien. Infratentoriell regelrechte Darstellung des Parenchyms. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert. Partielle Flüssigkeitsretention des linksseitigen Mastoid, rechtsseitig regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Partielle Flüssigkeitsretention des linksseitigen Mastoids unklarer Äthiologie, DD Mastoiditis. Diesbezüglich gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung des Felsenbeines empfohlen. Unauffälliger Befund des Neurokranium. Keine tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Ischämie. Insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine fassbare tumoröse Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Präop. Auskultatorisch unauffällige Lunge. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 seit 1984. Befund: Bettaufnahme. Zum Vergleich VU von 06.02.2012. Neuauftreten eines ca. 1 cm messenden Rundherdes parahilär rechts. Der Befund wurde am heutigen Morgenrapport besprochen, ergänzende Thorax-CT-Untersuchung folgt. Sonst normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Bef. erg. VAK. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C8 nach Autounfall 1977. Status nach Fistelrevision perianal 21.09.2010 mit im Verlauf nicht abgeheilen Fistelgang, erneute radikale intersphincterische Fistelresektion 02.11.2010, Debridement und Weichteilverschluss perianal 29.11.2010. Rezidivierender Abszess/Fistel neben dem Anus bei 9 Uhr. Rektoskopie 13.08. Hämorrhoiden Grad 3, sonst blande. Fragestellung: Fistel beim Anus? Befund: Diverse Voruntersuchungen, CT und MRT Becken 2010 vorliegend. Zum 26.07.2010 zeigen sich aktuell unverändert die rechts perianalen Veränderungen von 6 bis 11 Uhr, in die sich jedoch weiter nach caudal im Verlauf ausbreiten. Laut klinischen Angaben St. nach zwischenzeitlicher Entleerung aus dieser Region. Lage der Struktur in der Fossa ischiadica, in direkter Angrenzung zum Sphinkter levator ani. Ein Fistelgang lässt sich zum Rektum/Anus nicht sicher darstellen, ist jedoch bei 7/8 Uhr des Anus nicht sicher auszuschliessen. Die angrenzenden ossären Strukturen zeigen sich regelrecht. Pelvin abgrenzbarer Blasenhalsring und stationärer Lage des Ballons mit Schlauchsystem prärektal rechts. Kein Aszites. Beurteilung: Gegenüber diversen Voruntersuchungen, zuletzt 2010, nahezu unveränderter Befund perianal rechts mit teils entleerter Abszesshöhle. Leicht zunehmende entzündliche Veränderungen nach caudal rechts. Keine sicherer Nachweis eines Fistelganges, jedoch zum Anus bei 7/8 Uhr nicht sicher auszuschliessen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung beider Beine und Becken. Fragestellung: Verlauf der bekannten Diskushernie L3, L4, L5. Befund: Voruntersuchung CT der LWS vom 22.10.2009 vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Skoliose mit leichter Hyperlordose lumbosakral ohne Segmentstörung. Diskret inhomogenes Knochenmarksignal, fettig alteriert mit Hämangiom typische Veränderungen des LWK1. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Primär eng angelegter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalalteration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Im Segment LWK5/SWK1 flache breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer Impression des Duralsackes von ventral. Keine relevante Einengung des Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Keine abgrenzbare Neurokompression. Multisegmentale bilaterale Facettengelenksarthrosen der LWS mit perifokalen Weichteilreaktionen der unteren beiden lumbalen Segmente. Beurteilung: CT-Untersuchung 1999 zum Vergleich vorliegend. Bekannte unveränderte breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK5/SWK1 ohne Neurokompression.Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose lumbosakral ohne Segmentstörung. Primär eng angelegter ossärer Spinalkanal. Vordergründige bilaterale multisegmentale Spondylarthrosen und mit aktivierten Veränderungen im Bereich der unteren beiden lumbalen Segmente. Osteopene Knochenstruktur und WK-Hämangiom LWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat Schmerzen im Bauch rechts, klinisch Schwellung palpabel paraumbilical rechts. Kein Fieber. Fragestellung: Muskelriss rectus abdominis? Beurteilung: Regelrechte Struktur der vorderen Bauchmuskulatur rechts paraumbilical in Höhe der interessierenden Region ohne dort Anhalt für einen Muskelriss, Flüssigkeitsansammlung oder Lipom. Regelrechte Tätigkeit der benachbarten Darmschlingen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen links. Status nach Patellaquerfraktur links nach Trauma am 30.08.09. Zustand des Kniegelenks, ein Fluss durch Status nach Patellafraktur? Befund: Es liegt die MRI vor vom 03.09.09 sowie konventionelle Aufnahmen vom 30.08.09. In Zusammenschau mit den VU leichte Valgusfehlstellung mit geringer femorotibialer Subluxationsstellung. Konsekutiv fortgeschrittene degenerative Veränderungen im lateralen Anteil der Eminentia intercondylaris; über der lateralen Schulter der Eminentia intercondylaris ist der Knorpel vollständig aufgebraucht, subchondral besteht Ödem und kleine intraossäre Ganglionzysten. Der korrespondierende Knorpel des lateralen Femurkondylus ist ausgedünnt. Der mediale und laterale Meniskus weisen jeweils erhebliche intrinsische Signalstörungen auf, jedoch keinen eindeutigen Riss. Im medialen Kompartiment ist der Knorpel weitgehend intakt, lateral wie bereits oben beschrieben eine Knorpelglatze über der lateralen Schulter in der Eminentia intercondylaris übergehend in das laterale Tibiaplateau. Femoropatellargelenk: die vorbestehende Patellafraktur ist vollständig ausgeheilt, Residuen sind nicht zu sehen. Die bereits zuvor hochgradige Femoropatellararthrose (siehe auch konventionelle Voraufnahmen) mit ausgedehnter Knorpelglatze retropatellar und in der lateralen Facette der Trochlea ist progredient mit jetzt ausgedehnten subchondralen Zysten ventral im lateralen Femurkondylus sowie lateral betont in der Patella. Die Trochlea ist flach ausgebildet bei hypoplastischem medialen Femurkondylus, die Patella ist leicht lateralisiert. Quadrizepssehne und Patellarsehne sind intakt. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Intakte Kollateralbänder. Beurteilung: Hochgradige Femoropatellararthrose, einen Einfluss der stattgehabten Patellafraktur halte ich für unwahrscheinlich. Valgusgonarthrose mit hochgradigen degenerativen Veränderungen v.a. lateral in der Eminentia intercondylaris. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ nach ventraler Spondylodese Th12-L2 mittels X-tenz Cage und Telefix. Beurteilung: 31-jährige Patientin. Voruntersuchung 23.08.12, ebenfalls im Stehen. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit Ischialgie rechts. Fragestellung: Ergänzende Bildgebung bei bekannter Spondylarthrose. Stellung? Beurteilung: 49-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die MR Voraufnahmen vom 16.12.11 vor (keine konventionellen Voraufnahmen vorliegend). Verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Moderate Spondylarthrose L3/L4 und L4/L5 rechts betont bzw. L5/S1, linksbetont. Keine Osteodestruktionen. Weitgehend reizlose ISG-Fugen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Nach einem Verhebetrauma vom 28.09.12 Schmerzen lumbal und Schmerzausstrahlung und Parästhesien rechtes Bein Dermatom L4 und L5. Verdacht auf Diskushernie L4/L5. Befund: Spondylolisthesis Grad I im Segment LWK5/SWK1 bei Spondylolyse LWK5 beidseits. Spondylarthrose LWK4/5 mit links kleinen Ganglionzysten dorsal am Gelenk. Bedingt durch die Spondylolisthesis sind die Neuroforamina beidseits deutlich eingeengt, eine (funktionell verstärkte) Kompression der Wurzeln L5 beidseits ist gut vorstellbar. Im Segment LWK4/5 mässige, leicht hypertrophe Spondylarthrose und breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Die Neuroforamina sind ausreichend weit, die Recessus lateralis sind beidseits relativ eng, auch hier ist eine Irritation, eventuell auch bei Belastung Kompression der Wurzeln L5 vorstellbar. In den übrigen lumbalen Segmenten neben einer breitbasigen Bandscheibenvorwölbung LWK2/3 keine Auffälligkeiten. Keine weitere Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Nebenbefundlich retroaortale linke Nierenvene, dies kann ursächlich sein für eine veränderte Hämodynamik (siehe auswärtige i.v.P. vom 01.04.10, möglicherweise waren die damals bestehenden Beschwerden durch den atypischen Verlauf der linken Nierenvene verursacht?). Beurteilung: Spondylolisthesis LWK5/SWK1 Grad I mit möglicher recessaler sowie auch foraminaler Kompression / Irritation der Wurzeln L5 beidseits. Keine sichtbare Seitendifferenz. Keine Diskushernie. Nebenbefundlich retroaortale linke Nierenvene. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Diskoligamentäre Verhältnisse? Stenose? Neurokompression? Befund: Vorbilder MRI LWS 1991 und Rx LWS 1999 zum Vergleich. Fünfgliedrige LWS mit leicht aufgehobener Lordose und zunehmend osteochondrotischen Veränderungen, Maximum LWK4/5, geringer LWK5/SWK1. Regelrechtes Alignement. Geringe Schmorl'sche Impressionen einzelner Endplatten. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Flache breitbasige bilaterale Protrusion LWK1/2 und LWK2/3. Ab Mitte LWK3 vorwiegend von dorsal über 3.5 cm cc abgrenzbare höhergradige Spinalkanalstenose auf max. 4 mm bei ausgeprägter dorsaler epiduraler Lipomatose, zusätzlich bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit mässiger recessaler Einengung beidseits, rechtsbetont. Segment LWK4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Leicht aszendierende breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, linksbetont. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK5/SWK1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2. Diskrete ventrale und dorsale Spondylosen, linksbetont. Leicht aszendierende breitbasige linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung links, nicht signifikanter Einengung rechts. Tangierung der L5 Wurzel links transforaminal, fragliche Reizung der S1 Wurzel links spinal. Bilaterale Facettengelenksarthrosen. Status nach Hemilaminektomie rechts LWK5. Die perifokalen Weichteile der Facettengelenke sind bilateral auf Höhe LWK4/5, rechtsbetont signalalteriert. In der GWS Untersuchung mässige ventrale Spondylosen der mittleren unteren BWS. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte, im Verlauf deutlich zunehmende Osteoschondrose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK3-4 bei dorsaler epiduraler Lipomatose. Bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS mit aktivierten Veränderungen auf Höhe LWK4/5, rechtsbetont. Tangierung der L5 Wurzel links transforaminal (discal und ossär), fragliche Reizung der S1 Wurzel links spinal.St. nach Hemilaminektomie LWK5 rechts. Keine Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Diskoligamentäre Verhältnisse? Stenose? Neurokompression? Befund: Vorbilder MRI LWS 1991 und Rx LWS 1999 zum Vergleich. Fünfgliedrige LWS mit leicht aufgehobener Lordose und zunehmend osteochondrotischen Veränderungen, Maximum LWK 4/5, geringer LWK 5 / SWK 1. Regelrechtes Alignement. Geringe Schmorl'sche Impressionen einzelner Endplatten. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Flache breitbasige bilaterale Protrusion LWK 1/2 und LWK 2/3. Ab Mitte LWK 3 vorwiegend von dorsal über 3,5 cm cc abgrenzbare höhergradige Spinalkanalstenose auf max. 4 mm bei ausgeprägter dorsaler epiduraler Lipomatose, zusätzlich bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit mässiger recessaler Einengungen beidseits, rechtsbetont. Segment LWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Leicht aszendierende breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, linksbetont. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 5 / SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2. Diskrete ventrale und dorsale Spondylosen, linksbetont. Leicht aszendierende breitbasige linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung links, nicht signifikanter Einengung rechts. Tangierung der L 5 Wurzel links transforaminal, fragliche Reizung der S1 Wurzel links spinal. Bilaterale Facettengelenksarthrosen. Status nach Hemilaminektomie rechts LWK 5. Die perifokalen Weichteile der Facettengelenke sind bilateral auf Höhe LWK 4/5, rechtsbetont signalalteriert. In der GWS Untersuchung mässige ventrale Spondylosen der mittleren unteren BWS Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte, im Verlauf deutlich zunehmende Osteoschondrose LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3-4 bei dorsaler epiduraler Lipomatose. Bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS mit aktivierten Veränderungen auf Höhe LWK 4/5, rechtsbetont. Tangierung der L 5 Wurzel links transforaminal (discal und ossär), fragliche Reizung der S1 Wurzel links spinal. St. nach Hemilaminektomie LWK 5 rechts. Keine Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Diskoligamentäre Verhältnisse? Stenose? Neurokompression? Befund: Vorbilder MRI LWS 1991 und Rx LWS 1999 zum Vergleich. Fünfgliedrige LWS mit leicht aufgehobener Lordose und zunehmend osteochondrotischen Veränderungen, Maximum LWK 4/5, geringer LWK 5 / SWK 1. Regelrechtes Alignement. Geringe Schmorl'sche Impressionen einzelner Endplatten. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Flache breitbasige bilaterale Protrusion LWK 1/2 und LWK 2/3. Ab Mitte LWK 3 vorwiegend von dorsal über 3,5 cm cc abgrenzbare höhergradige Spinalkanalstenose auf max. 4 mm bei ausgeprägter dorsaler epiduraler Lipomatose, zusätzlich bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit mässiger recessaler Einengungen beidseits, rechtsbetont. Segment LWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Leicht aszendierende breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, linksbetont. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 5 / SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2. Diskrete ventrale und dorsale Spondylosen, linksbetont. Leicht aszendierende breitbasige links betonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung links, nicht signifikanter Einengung rechts. Tangierung der L 5 Wurzel links transforaminal, fragliche Reizung der S1 Wurzel links spinal. Bilaterale Facettengelenksarthrosen. Status nach Hemilaminektomie rechts LWK 5. Die perifokalen Weichteile der Facettengelenke sind bilateral auf Höhe LWK 4/5, rechtsbetont signalalteriert. In der GWS Untersuchung mässige ventrale Spondylosen der mittleren unteren BWS Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte, im Verlauf deutlich zunehmende Osteoschondrose LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3-4 bei dorsaler epiduraler Lipomatose. Bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS mit aktivierten Veränderungen auf Höhe LWK 4/5, rechtsbetont. Tangierung der L 5 Wurzel links transforaminal (discal und ossär), fragliche Reizung der S1 Wurzel links spinal. St. nach Hemilaminektomie LWK 5 rechts. Keine Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (ASIA A) infolge Klettersturz am 13.12.06. Ventrale Spondylodese mit Beckenkamminterponat HWK 4-6 am 14.12.06, Revision und Reinstrumentierung am 21.12.06 Fragestellung: Ausmass Spinalkanalstenose? Syrinx? Beurteilung: 50-jähriger Hr. Y. Gerätetechnisch bedingt erfolgte lediglich die sagittale T 2 Aufnahme der HWS / BWS / LWS. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 14.12.06 vor. Verdacht auf stattgehabte Transsektion vom Myelon in Höhe HWK 5 nach initialer Luxationsfraktur. Status nach Reposition mit - soweit erkennbar - reizloser Lage der ventralen Stabilisierungsplatte. Narbige Veränderungen auf Höhe HWK 5; gewisse Myelonatrophie cranial HWK 5, aufgetriebenes Myelon mit pathologischem intramedullärem Signal kaudal HWK 5 bis ca. BWK 10 (Conus medullaris BWK 12 / LWK 1) bei anzunehmender Liquorzirkulationsstörung. Alte Blutung oder dystrophe Kalzifikationen der dorsalen Dura entlang im oberen BWS-Drittel, leicht verstärkte peridurale Gefässzeichnung im mittleren BWS-Bereich. Diskopathie L5/S1. Es wird die neurochirurgische Konsultation empfohlen (gegebenenfalls Vervollständigung der Bewegung) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Kontusion linke Schulter. Massive Schmerzen, unklare Schwellung deltoideus, Hämatom Fragestellung: Bizepssehne? Andere Muskelverletzung? Befund: 43-jährige Fr. Y. Nativuntersuchung (Fr. Y gab eine leichte KM-Unverträglichkeitsreaktion nach einer Schulter MR rechts in Stadt S an). Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 03.09.12 bzw. 11.09.12 vor; dabei erkennbare Fraktur vom Tuberculum majus ohne wesentliche Dislokation. Deutliches lokoregionäres Knochenödem im Humeruskopf im Bereich vom vertreten Tuberculum majus. Intakte SSP-Sehne, gute Muskelqualität. Regelrechte ISP und SSC Sehnen, unauffällige korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Regelrechter Musculus deltoideus ohne pathologische intrinsische Signalalteration, reizlose Weichteile Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur vom Tuberculum majus (vergleiche R X 03.09.12) mit noch deutlichem Kontusionsödem. Keine traumatische Ruptur der Rotatorenmanschette. Kein relevantes Hämatom im Bereich vom Musculus deltoideus.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 07.10.2012 Klinische Angaben: Seit 2-3 Tagen Schmerzen im Handgelenk links. Handgelenk geschwollen und überwärmt. Minime Rötung sichtbar. Anamnestisch: Keine Verletzung / Sturz Fragestellung: Ausschluss Fraktur, Luxation Beurteilung: Fr. 1. Keine Fraktur oder Luxation. Moderate Minderung des Knochensalzgehaltes. Zeichen einer deutlichen SST-Arthrose bzw. einer moderaten Arthrose carporadial; TFCC-Degeneration carpoulna Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 06.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.10.2012 Klinische Angaben: Patient stellt sich vor mit KSL der im neurologischen Bereich der BWS, welches aber beim Hinlegen aber auch bei gewissen Bewegungen entsteht, verbunden mit starken Schmerzen. Keine Druckdolenz, kein Hautdefekt Fragestellung: Materialbruch, Dislokation? Beurteilung: Fr. 2. Untersuchungen in zwei Ebenen im Stehen, zusätzlich seitlichen Aufnahme im Stehen und Inklination. Langstreckige thorakolumboiliosakrale Stabilisation / Aufrichtung. Soweit konventionell-radiologisch erkennbare, reizlose Lage. Intaktes Material ohne erkennbaren Materialbruch. Auch bei der Inklination keine fassbare Dislokation oder Migration vom Material. Fixierte Retrolisthesis LWK 2 gegenüber LWK 3 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende rechtsseitige Kopfschmerzen (Gesicht), dann Lesestörungen / Visusstörungen. Verdacht auf Clusterheadache. Raumforderung? Befund: Rechts occipital ist im Hirnparenchym eine axial etwa 3 x 4,5 cm grosse AV-Malformation mit einem Konvolut stark geschlungener Blutgefäße. Die zuführenden Gefäße scheinen aus der rechten A.cerebri media und der rechten A.cerebri posterior zu stammen. Keine auffällige Kalibervermehrung der ableitenden venösen Sinus. Kein Nachweis einer Blutung - geringe Hämosiderinablagerungen könnten einen aufgrund der sehr unübersichtlichen Verhältnisse im Zentrum des Konvoluts dem Nachweis entgehen. Insgesamt keine raumfordernder Effekt durch die vaskuläre Malformation. Im Marklager bis subkortikal beidseits multiple fleckförmige T2-hyperintense Signalstörungen, erster Linie im Sinne einer mässig ausgeprägten mikrovaskulären Encephalopathie. Weitgehend symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume Beurteilung: Grosse arteriovenöse Malformation rechts occipital. Eine Vorstellung in einem neuroradiologischen Zentrum zur weiteren Abklärung whs. mittels Katheterangiographie und Diskussion der therapeutischen Optionen ist zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 06.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.10.2012 Klinische Angaben: Patient stellt sich vor mit KSL der im neurologischen Bereich der BWS, welches aber beim Hinlegen aber auch bei gewissen Bewegungen entsteht, verbunden mit starken Schmerzen. Keine Druckdolenz, kein Hautdefekt Fragestellung: Materialbruch, Dislokation? Beurteilung: Fr. 2. Untersuchungen in zwei Ebenen im Stehen, zusätzlich seitlichen Aufnahme im Stehen und Inklination. Langstreckige thorakolumboiliosakrale Stabilisation / Aufrichtung. Soweit konventionell-radiologisch erkennbare, reizlose Lage. Intaktes Material ohne erkennbaren Materialbruch. Auch bei der Inklination keine fassbare Dislokation oder Migration vom Material. Fixierte Retrolisthesis LWK 2 gegenüber LWK 3 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts 08.12. Status nach bei ASC, Teilmeniskektomie rechts 2003. Aktuell giving way, Schmerzen. Anhaltspunkt für Kniebinnenläsion? Befund: Sehr geringer Erguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus im Hinterhorn inhomogene Signalstörung auf, die Meniskusoberfläche ist an der Ober- und Unterseite partiell aufgerauht. Kein eindeutiger Riss. Intrinsische Signalstörungen des femoralen Knorpels, möglicherweise besteht auch ein oberflächlicher Riss zentral in der femoralen Gelenkfläche. Keine groben Knorpelläsionen. Im lateralen Kompartiment besteht ein überwiegend horizontaler Riss im Corpus, im Hinterhorn ist die Meniskusspitze leicht ausgefranst. An der Meniskusbasis im Corpus besteht ein Konglomerat von kleinen Meniskusganglien mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 1,5 cm; das (intakte) laterale Kollateralband wird hiervon leicht ausgespannt. Popliteussehne und -Muskeln sind unauffällig. Intrinsische Signalstörungen und oberflächliche Konturunregelmäßigkeiten des tibialen Knorpels. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella, intakter Knorpel. Narbige Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers wahrscheinlich in Folge der erfolgten KAS. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Höhergradige Läsion des Aussenmeniskus, im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 01.07.11 weiter progredient mit progredienten Ganglionzysten an der Meniskusbasis, welche das laterale Kollateralband ausspannen. Intakter Bandapparat, kein Anhalt für eine Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. einem Jahr rezidivierende Oberbauchschmerzen. Stuhlgang und Miktion o.B. Milzgröße? Pankreas Konfiguration? Aortendurchmesser? Befund: Normalgrosse Leber, homogenes Parenchym. Steinfreie Gallenblase. Die intra- und die extrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Normal gelegene, symmetrische Nieren. Normalgrosse, unauffällige Milz. Unauffälliges Pankreas. Regelrechte Konturen und normaler Durchmesser der Aorta abdominalis und der Vena cava. Unauffällige Harnblase. Normalgrosse Prostata Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Normalgrosse Milz (120 x 44 mm). Regelrechte Pankreaskonfiguration. Normaler Aortendurchmesser (15 mm) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Weiterführende Diagnostik mittels MRI des Beckens mit Kontrastmittel gemäss Empfehlung bei unauffälligem sonographischem Befund der rechten Leistenregionen (Schmerzen rechte Leiste seit mehreren Wochen, vor allem bei forcierter Flexion. Umschriebene Druckdolenz der inguinal cranial) Befund: Kein Nachweis einer Hernie im Bereich der Leisten beidseits. Intakte Bauchdecke. Normale Signalgebung der ossären Strukturen in des Beckens und in der Femurköpfe. Kein Gelenkserguss. Rechts ist nach Kontrastmittelgabe eine äusserst diskrete Anreicherung entlang in des Labrums am Glenoid zu erkennen. Unauffällige Darstellung in der Muskelansätze am Becken, einzig auffällig ist eine leichte Asymmetrie des M. piriformis, der links etwas kräftiger ist als rechts; bds. weist dieser Muskel kein Ödem und keine KM Aufnahme auf. Follikelzysten der Ovarien beidseits und wenige umgebende freie Flüssigkeit Beurteilung: Äusserst diskrete Veränderungen des Labrums am rechten Hüftgelenk; einen Zusammenhang hiervon mit den genannten Beschwerden halte ich für sehr unwahrscheinlich. Geringe Asymmetrie des M.piriformis; bei einem Piriformis-Syndrom wäre eine Volumenvermehrung auf der schmerzhaften Seite typisch, somit kommt auch dieser Befund als Ursache für die Beschwerdesymptomatik kaum in Frage. Keine Hernie; kein entzündlicher Prozess im Bereich des Beckens. Insgesamt ist die Ursache für die Beschwerdesymptomatik weiterhin unklar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.10.2012 MRI BWS nativ vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit in den Beinen unklarer Genese. Neue starke Schmerzen im thorakolumbalen Übergang. Pathologische Fraktur? Befund: BWS: Linkskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Osteoporose. Keilwirbel BWK11, nicht vorhanden bei der MRI VU vom 01.03.2010 und verdächtig für eine neuaufgetretene pathologische Fraktur. LWS: Hyperlordose der LWS. Diskrete Pseudoventrolisthesis LWK4/5. Keine pathologischen Frakturen. Anschliessend an die Röntgen-Untersuchung durchgeführte MRI zeigt eine bedingt stabile Deckplattenfraktur BWK11, minimale Protrusion der cranialen Wirbelkörperhinterwand ohne relevante Spinalkanalstenose. Das hintere lange Ligament ist intakt. Intakte Pedikel. Bekanntes subpiales Lipom vom BWK 2-6. Bekanntes, leicht atrophisches Myelon. Keine neuaufgetretene Syrinx Beurteilung: Frische, bedingt stabile pathologische Deckplattenfraktur BWK11 bei Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.10.2012 (=>12902) MRI BWS nativ vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit in den Beinen unklarer Genese. Neue starke Schmerzen im thorakolumbalen Übergang. Pathologische Fraktur? Befund: BWS: Linkskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Osteoporose. Keilwirbel BWK11, nicht vorhanden bei der MRI VU vom 01.03.2010 und verdächtig für eine neuaufgetretene pathologische Fraktur. LWS: Hyperlordose der LWS. Diskrete Pseudoventrolisthesis LWK4/5. Keine pathologischen Frakturen. Anschliessend an die Röntgen-Untersuchung durchgeführte MRI zeigt eine bedingt stabile Deckplattenfraktur BWK11, minimale Protrusion der cranialen Wirbelkörperhinterwand ohne relevante Spinalkanalstenose. Das hintere lange Ligament ist intakt. Intakte Pedikel. Bekanntes subpiales Lipom vom BWK 2-6. Bekanntes, leicht atrophisches Myelon. Keine neuaufgetretene Syrinx Beurteilung: Frische, bedingt stabile pathologische Deckplattenfraktur BWK11 bei Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.10.2012 (=>12902) MRI BWS nativ vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit in den Beinen unklarer Genese. Neue starke Schmerzen im thorakolumbalen Übergang. Pathologische Fraktur? Befund: BWS: Linkskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Osteoporose. Keilwirbel BWK11, nicht vorhanden bei der MRI VU vom 01.03.2010 und verdächtig für eine neuaufgetretene pathologische Fraktur. LWS: Hyperlordose der LWS. Diskrete Pseudoventrolisthesis LWK4/5. Keine pathologischen Frakturen. Anschliessend an die Röntgen-Untersuchung durchgeführte MRI zeigt eine bedingt stabile Deckplattenfraktur BWK11, minimale Protrusion der cranialen Wirbelkörperhinterwand ohne relevante Spinalkanalstenose. Das hintere lange Ligament ist intakt. Intakte Pedikel. Bekanntes subpiales Lipom vom BWK 2-6. Bekanntes, leicht atrophisches Myelon. Keine neuaufgetretene Syrinx Beurteilung: Frische, bedingt stabile pathologische Deckplattenfraktur BWK11 bei Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Bei Status nach Sturz. Spondylodese C5-C6 Befund: Zum Vergleich VU vom 11.09.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale Implantatmaterialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Frakturen der HWS. Aktuell liegen Hinweise auf Irritation des ventralen Unterrand von C4 durch der cranialen ende der Spondylodese, infolgedessen zeigt sich ein grösseres caudoventrales Randosteophyt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Malleolus lateralis. Verdacht auf ossäre Infektion. Osteomyelitis? Befund: 15 x 12 mm messender, bis zum Knochen reichender Hautdefekt / Dekubitus oberhalb des Malleolus lateralis. Kein jedoch Kortikalisunterbruch. Kein Knochenmarködem. Keine pathologische KM-Aufnahme. Inaktivitätsosteoporose Beurteilung: Bis zum Knochen reichender Dekubitus lateralis im Bereiche des Malleolus lateralis. Aktuell keine Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter vor drei Wochen. Seit dann Zeichen einer Supraspinatus Insuffizienz. SSS Läsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Moderate ACG Arthrose. Degenerative Konturirregularitäten am Akromionunterrand. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein 30 x 10 mm messender Defekt am Ansatz der Supraspinatussehne und in Ausdehnung in die Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Leichter Gelenkserguss. Sublabrales Foramen als Normvariante. Degenerative Zysten und Randusuren im cranialen Humeruskopf. Normalkräftige Muskulatu Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich - transmuraler Defekt am Ansatz der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Keine Muskelatrophie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.10.2012 Klinische Angaben: MRI Voruntersuchung von 06.07.2010 zeigte hochgradige Spinalkanalstenose LWK4/5 sowie eine synoviale intraspinale Zyste ausgehend aus dem linken Facettengelenk. Wieder aufgetretene Lumbalgie bei bekannter NPP. Aktuell starke Schmerzen Befund: Vergleich zur VU vom 06.07.2010. Von LWK1 - LWK4 leicht zugenommene Spondylose. LWK4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Pseudoventrolisthesis bei zunehmender Gefügelockerung. Unveränderte Diskusprotrusion. Die intraspinale synoviale Zyste, ausgehend aus dem linken Facettengelenk, dehnt sich jetzt nach caudal und dorsal aus. Nach wie vor, relevante (absolute) Spinalkanalstenose, und Foramenstenosen beidseits. LWK5/SWK1: Leicht zugenommene Spondylose Beurteilung: LWK4/5: Relevante Spinalkanalstenose. Die bekannte, aus dem linken Facettengelenk ausgehende Synovialzyste, ist jetzt nach dorsal und caudal verschoben. Progrediente Gefügelockerung und Pseudoventrolisthesis bei hypertropher Spondylarthrose. Orthopädische Kontrolle (zur Spinalkanalentlastung, und Segmentstabilisation) erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 15.10.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur Os naviculare und Os cuboideum. Status nach L3 Berstungsfraktur und Operation. Status nach Schambeinastfraktur Fragestellung: Arthrose? Verkalkung? Befund: Fuss rechts: Vorbilder zum Vergleich 16.07.2004 vorliegend. Status nach Arthrodese im Talonaviculargelenk mit zunehmend degenerativen Veränderungen zwischen dem Calcaneus und Cuboid und den Os cuneiforme bei nicht mehr vollständig einsehbaren Gelenkspalt und partieller Durchbauung. Vorbestehend, leicht zunehmende Spreizfussdeformität. Regelrechte Mineralisation. Keine frische ossäre Läsionen. Fuss links: Geringe degenerative Veränderungen im Talonaviculargelenk. Spreizfussdeformität. Regelrechte Mineralisation. Keine frische ossäre Läsion. LWS: Vorbilder zum Vergleich 28.03.2011. Unveränderte rechtskonvexe lumbale Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 2 bis 4 und Expandereinlage LWK 3 mit vollständiger Durchbauung ohne sekundäre Dislokation oder abgrenzbaren Metallbruch oder Lockerung. Durchbaute posterolaterale Knochenspananlage. Die Anschlusssegmente nach cranial und caudal zeigen sich regelrecht mit vorbestehender diskreter Retrolisthesis von LWK5 zu SWK1 mit leichter Hyperlordose. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Miterfasstes ISG regelrecht. Becken und rechte Hüfte axial: Vorbild von 1997. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links (Aufnahme im Liegen). Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beider Hüften. Keine Osteodestruktionen. Konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts ohne Dislokation.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 15.10.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur Os naviculare und Os cuboideum. Status nach L 3 Berstungsfraktur und Operation. Status nach Schambeinastfraktur. Fragestellung: Arthrose? Verkalkung? Befund: Fuss rechts: Vorbilder zum Vergleich 16.07.2004 vorliegend. Status nach Arthrodese im Talonaviculargelenk mit zunehmend degenerativen Veränderungen zwischen dem Calcaneus und Cuboid und den Os cuneiforme bei nicht mehr vollständig einsehbaren Gelenkspalt und partieller Durchbauung. Vorbestehend, leicht zunehmende Spreizfussdeformität. Regelrechte Mineralisation. Keine frische ossäre Läsionen. Fuss links: Geringe degenerative Veränderungen im Talonaviculargelenk. Spreizfussdeformität. Regelrechte Mineralisation. Keine frische ossäre Läsion. LWS: Vorbilder zum Vergleich 28.03.2011. Unveränderte rechtskonvexe lumbale Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 2 bis 4 und Expandereinlage LWK 3 mit vollständiger Durchbauung ohne sekundäre Dislokation oder abgrenzbaren Metallbruch oder Lockerung. Durchbaute posterolaterale Knochenspananlage. Die Anschlusssegmente nach cranial und caudal zeigen sich regelrecht mit vorbestehender diskreter Retrolisthesis von LWK 5 zu SWK 1 mit leichter Hyperlordose. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Miterfasstes ISG regelrecht. Becken und rechte Hüfte axial: Vorbild von 1997. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links (Aufnahme im Liegen). Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beider Hüften. Keine Osteodestruktionen. Konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts ohne Dislokation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung Th 10-S1 und Revision nach Stabbruch. Revisionsoperation 04.09.2012 Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Vorbilder zum Vergleich 27.08.2012 vorliegend. Zwischenzeitlich intaktes orthotopes Implantatmaterial über Th 10-S1 bei Status nach Stabbruch links auf Höhe L4 mit unveränderten Stellungsverhältnissen und guter Durchbauung der posterolateralen Knochenanlage. Kein erneuter Materialbruch, keine sekundäre Dislokation und keine Lockerungszeichen. Unverändert Deckplattenimprimierte LWK 3 und BWK 11. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Hüft-TEP beidseits, partiell miterfasst. Präsacrale Verkalkungen paramedian links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.10.2012 Klinische Angaben: MSA, Zystofix in Anästhesie geplant. Fragestellung: Herz-Lungenbefund? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mässige Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen. Diskreter Zwerchfellhochstand links. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Linksventrikulär konfiguriertes, noch normal breites Herz. Aortenelongation und Sklerose. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Extrakorporales Überlagerungsmaterial. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Leichte Linksherzbetonung ohne Vergrösserung. Aortenelongation und Sklerose. Mässige Inspirationstiefe. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Konservative Therapie einer LWK 3 Fraktur vor 8 Wochen. Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 24.09.2012. Neu leicht flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit vorbestehender, leicht aufgehobener Lordose mit Streckhaltung und geringer Retrolisthese von LWK 5 zu SWK 1. Deckplattenimpressionsfraktur von LWK 3 mit zunehmender Sklerosierung bei progredienter ossärer Konsolidierung ohne zunehmende Sinterung im Verlauf und unveränderte Darstellung der Hinterkante ohne relevante Einengung des Spinalkanales.Ovaläre Verkalkungsstruktur rechts pelvin Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 15.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach instabiler Densfraktur Typ 2 nach Polytrauma 02.11.2011. Stellungskontrolle sechs Monate nach Metallentfernung der kraniozervikalen Fixation occipital bis HWK 3 - 5. Stellungskontrolle mehrfragmentäre Femurschaftfraktur links. Status nach Schraubenosteosynthese am 09.11.2011 und der Condylenfraktur links Befund: HWS: Voruntersuchung konventionell vom 17.04.2012 und CT 20.04.2012 vorliegend. Zunehmende Streckstellung der HWS im oberen Drittel ohne Gefügestörung. Fast vollständig ossär konsolidierte Densfraktur mit regelrechter Stellung und fehlender Durchbauung dorsal bei noch einsehbaren Frakturspalt. Fast vollständige Resorption des Knocheninterponates atlantoaxial dorsal. Geringe Degenerationen, beginnend HWK 3/4 bis HWK 5/6 ohne Zunahme im Verlauf. Keine Gefügestörung. Linker Femur: Unveränderte Lage des langen Gammanagel links femoral und der 2 transcondylären Schrauben. Zunehmende ossäre Konsolidierung der Fraktur im mittleren Femurschaftdrittel mit zunehmender Callusbildung und vollständiger Konsolidation codylär. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Vorbestehender Metallabrieb sowie nahezu unveränderte parossale Verkalkungen cranial des Trochanter major. Nahezu unveränderte Weichteilverkalkungen, medialseits betont des proximalen Femurschaftes, geringer lateralseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Verkehrsunfall 20.08.2010. Hr. Y gibt beim Transfer Schmerzen der rechten Hüfte an, es habe dabei ein Schnappgeräusch gegeben Fragestellung: Hüftdysplasie beidseits? Subluxation der rechten Hüfte? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In der Beckenübersichtsaufnahme in einer Ebene und im Liegen zeigt sich eine regelrechte Artikulation beider Hüften mit etwas geringerer ossärer Überdachung des rechten Hüftgelenkes. Etwas aufgehobene Kopfhalstaillierung beidseits bei sonst regelrechter Darstellung der Femurköpfe mit intakter Cortikalis. Keine umschriebenen Osteodestruktionen. Kein Frakturnachweis. Geringe ansatznahe Verkalkungen des Trochanter major beidseits, linksbetont. Beckenringskelett regelrecht Beurteilung: Allenfalls diskrete Zeichen einer Offset-Störung beider Hüften, rechtsbetont. Regelrechte Artikulation beider Hüften in einer Ebene. Kein Frakturnachweis. Geringe Ansatzverkalkung am Trochanter major beidseits, linksbetont Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie initial sub C4, im Verlauf sub C6 nach Sprung in untiefes Wasser am 12.07.2010. Präoperative Abklärung. Ergüsse? Raumforderung? Cardiopulmonale Kompensation? Befund: Vorbilder, zuletzt vom 27.07.2010 vorliegend. Im Verlauf deutlich zunehmende rechtskonvexe untere BWS-Skoliose mit Linkskonvexität im oberen Drittel. Etwas regrediente Minderbelüftungen beider Unterfelder ohne konfluierende Infiltrate. Keine Ergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zwischenzeitliche Entfernung des Tracheostomas und ZVK. Miterfasste zervikale Stabilisierung. Extrakorporales Überlagerungsmaterial Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 etwas bessere Belüftungsverhältnisse parazentral und der Unterfelder beidseits. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Zunehmende Skoliose mit Rechtskonvexität im mittleren / unteren BWS-D Drittel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Verstärkte Spastik der Arme bei seit 2010 bekannter Myelitis (HWK 2 bis 5) mit syringialer Erweiterung des Zentralkanales. Neuromyelitis optica ED 1997 mit spinaler Beteiligung Fragestellung: Progredienz der Syrinx? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Abgebildete Segmente ab C 0 bis Mitte BWK 7. Harmonische HWS-Lordose und obere BWS-Kyphose mit ventralen Spondylosen zervikothorakal. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Leicht descendierende, rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie im Segment HWK 3/4 mit foraminaler Verlegung rechts und Verdrängung, bzw. Kompression der C4 Wurzel rechts foraminal. Kleine, rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie mit Annulus fibrosus Riss im Segment HWK 5/6 mit geringer rezessaler Einengung rechts ohne Kompression neuraler Strukturen. Normweiter ossärer Spinalkanal. Das cervicale Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt eine Kaliberabnahme mit Verjüngung ab Höhe HWK 6/7. Etwas betonter Zentralkanal zervikal ab C 0 bis C6 und ab BWK 1 bis einschließlich BWK 7, (wahrscheinlich nach distal weiter fortsetzend) Beurteilung: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Mäßige Spondylosis zervikothorakales. Keine Gefügestörung. Sekundäre Foraminalstenose bei rechts dorsolateraler Bandscheibenhernie HWK 3/4 mit Verdrängung bzw. Kompression der C4 Wurzel rechts foraminal. Kleine rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie HWK 5/6 mit geringer recessaler Einengung rechts ohne Kompression neuraler Strukturen. Etwas atroph wirkendes Myelon ab zervikothorakalen Übergang, einschließlich im gesamten abgebildeten thorakalen Anteil (bis BWK 7). Etwas betonter Zentralkanal zervikal über C 0 bis C 6 und ab BWK 1 bis mindestens einschließlich BWK 7. Zum Verlauf kann erst bei vorliegender Voruntersuchung Stellung genommen werden. Ggf. ergänzende Untersuchung der BWS empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Elektrisierende einschießende Schmerzen beider Beine sowie Druckdolenz paravertebral über dem Processus spinosus lumbal bei Status nach Processus transversus Fraktur LWK 3. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 mit / bei zentromedullärem Syndrom mit Halsmarkkontusion im Rahmen eines Verkehrsunfalles 6.2011 Fragestellung: Ausschluss einer Syrinx, Diskusprolaps, foraminale Einengung? Befund: Vorbilder der LWS und Becken keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlstellung der LWS und der unteren BWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der Endplatten. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Mässige Dehydratation der Bandscheibe BWK 11/12, LWK 1/2, LWK 3/4 mit teils flachen breitbasigen Protrusionen ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Etwas vermehrt dehydrierte Bandscheiben im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit leicht links dorsolateralen Bandscheibenprotrusionen, LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss bei 4/5 Uhr und geringer foraminaler Einengung. Keine Neurokompression. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren lumbalen Segmente. ISG regelrecht. Post Kontrast kein pathologisches Signalverhalten. Pelvin etwas abgrenzbare freie Flüssigkeit im Douglas Raum, Flüssigkeitsretention im Cavum uteri und kleine zystoide Struktur bis 2,5 cm des rechtsseitigen Ovars. Zusätzliche geringe Flüssigkeitskollektion der subkutanen dorsalen retrospinalen Weichteile auf Höhe des Beckenkammes. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS, keine Gefügestörung. Diskrete Diskopathien im thorakolumbalen Übergang und betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer links foraminaler Einengung ohne Neurokompression. ISG regelrecht. Diskrete freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Flüssigkeitsretention im Cavum uteri, DD zyklusbedingt. 2,5 cm grosse Zyste des rechten Ovars. Etwas subkutane Flüssigkeitsimbibierung der subkutanen Weichteile dorsasakral unklarer Ätiologie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Kardiopulmonale Kompensation? Raumforderung? Erguss? Befund: Gegenüber dem letzten Vorbild vom 22.10.2007 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Breitbasig aufliegendes Herz mit leichter Linksherzvergrösserung im Verlauf, Grösse noch im Normbereich. Leicht zunehmende Aortenelongation und Sklerose. Unverändert vaskulär und kräftig konfigurierte Hili, rechts mehr als links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Entfernung der Thorax war Schall links. Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Vorbild selbiger Tag von 11:57 Uhr. Zwischenzeitliche Entfernung der Thoraxdrainage links. Etwas bessere Belüftung des linken Lungenflügels im Unterfeld mit Rest- Belüftungsstörung des Unterlappens DD Atelektase, DD Infiltrat mit Erguss. Kein Mediastinalshift. Rechts regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Pneumothorax. Neu abgrenzbares Thoraxwandemphysem laterobasal links. Tracheostoma in situ. Unveränderte Spondylodese und Expandereinlage thorakal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle sechs Monate postoperativ nach Revisionsspondylodese mit Stabwechsel Th7-L5 rechts. Inkomplette Tetraplegie bei Multipler Sklerose. Befund: Vorbilder zum Vergleich 09.07.2012 vorliegend. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit rechtskonvexer mittlerer BWS Skoliose mit Knickbildung und mit leicht zunehmender Kyphose auf Höhe der cranialen Spondylodese. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Critical Illness-Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Bekanntes rezidivierendes Vorhofflimmern. Heute Nacht REA-Alarm ausgelöst bei Sauerstoffsättigung von 29%. Nach massiven Absaugen wurde die Patientin stabilisiert. Fragestellung: Infarkt? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägte periventrikuläre, bis subkortikal abgrenzbare bikonvexitale Marklagerläsionen, T2-gewichtet signalintens, T1-gewichtet signalarm. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Supratentoriell erweiterte äussere und verplumpt erwiterte innere Liquorräume mit leicht asymmetrischen Seitenventrikel zugunsten rechts. Post Kontrast kein pathologisches Signalverhalten des Hirnparenchyms. Keine abgrenzbare Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum, miterfasste Nasennebenhöhlen mit mässiger Nasenseptumdeviation nach rechts. Pneumatisierte Mastoid bds. Beurteilung: Mässige generalisierte Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen ohne Hirndruckzeichen. Zeichen einer fortgeschrittenen vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung, kein intrakranielle Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie ASIA B, motorisch sub L1 und sensorisch sub L3 nach Klettersturz am 29.04.2012. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Dichtewerte basieren auf den Messungen der Hüfte, der distalen Tibia und der LWK 1 bis 2. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 3 und 4 densitometrisch nicht untersucht werden. Da die Referenzdaten Personen im Alter von mindestens 20 Jahren berücksichtigt, können die Messwerte von Hr. Y nicht in Relation zur Referenzpopulation gesetzt werden. Eine Beurteilung hinsichtlich der Klassifikation Osteopenie / Osteoporose ist somit nicht möglich. Die Dichtewerte können daher nur als Standortbestimmung verwendet werden. Dichtewerte der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.898 g/cm² Hüfte, total, links: 0.690 g/cm² pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 216.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 124.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 10.10.2012 Ultraschall Hals vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Fraglicher Lymphknoten rechts supraclaviculär. Schilddrüse? Befund: Im Ultraschall, und in der CT-Untersuchung zeigt sich eine normalgrosse Schilddrüse, die beidseits einzelne kleine involutive Zysten enthält. Kein Struma. Kein Schilddrüsentumor. Keine supraclaviculäre Raumforderungen rechts. Keine pathologisch vergrösserte Halslymphknoten, und keine Lymphadenomegalien. Als Normvariante voluminöse Vena jugularis rechts im Vergleich mit der linken. Normalkalibrige und unauffällige Carotiden (inklusive Bifurkation), und aa. Vertebrales. Bemerkung: Die Patientin gibt Jodallergie an. Als Sicherheitsgründen wurden, vor der Gabe des nichtionischen jodhaltigen KM, i.v. Corticosteroid und Antihistaminika verabreicht. Während, und nach der Untersuchung konnte ich keine allergoide oder allergische Reaktion feststellen. Beurteilung: Unauffällige Schilddrüse. Keine pathologisch vergrösserte supraklavikuläre Lymphknoten rechts. Keine Lymphadenomegalien im Halsbereich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat zunehmende Schmerzen im Achillessehnenbereich Fuss rechts, keine Besserung auf NSAR, Schonung und leichte Absatzerhöhung. Status nach Osteochondrosis dissecans anteriores OSG rechts mit arthroskopischer Exploration und Dissekatentfernung 2006. Tendinitis? Ossäre Läsion? Befund: Die Achillessehne ist mit Punctum maximum 3,5 cm proximal des Tuber calcanei spindelförmig aufgetrieben; maximaler axialer Durchmesser 12 x 13 mm. Ein eindeutiger Riss besteht nicht, jedoch bestehen deutliche T1-hyperintense Signalstörungen, auf Höhe des maximalen Sehnenvolumens nahezu über den gesamten Querschnitt der Sehne. Diese Signalstörungen sind Ausdruck einer intrasubstanziellen Degenerationen. Keine Flüssigkeit um die Achillessehne. Der Achillessehnenansatz ist unauffällig; keine Haglund-Exostose. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subachillea.Kein Erguss im OSG und USG. Unauffälliger Talus; Residuen der erwähnten früheren OD kann ich nicht erkennen. Ventrolateral an der distalen tibialen Gelenkfläche ist eine kleine knöcherne Ausziehung mit geringer Signalstörung zu sehen, diese könnte im Zusammenhang stehen mit einer allfälligen Impingement-Problematik. Intakte Ligamente am Aussenknöchel, intakte distale tibiofibulare Syndesmose. Sehr geringe Peroneus-Tendinopathie. Beurteilung: Höhergradige Tendinopathie der Achillessehne im mittleren Abschnitt, von einer erheblich eingeschränkten Belastbarkeit der Sehne ist auszugehen. Kein Achillessehnenriss. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 10.10.2012 Ultraschall Hals vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Fraglicher Lymphknoten rechts supraclaviculär. Schilddrüse? Befund: Im Ultraschall, und in der CT-Untersuchung zeigt sich eine normalgroße Schilddrüse, die beidseits einzelne kleine involutive Zysten enthält. Kein Struma. Kein Schilddrüsentumor. Keine supraclaviculären Raumforderungen rechts. Keine pathologisch vergrößerten Halslymphknoten, und keine Lymphadenomegalien. Als Normvariante voluminöse Vena jugularis rechts im Vergleich mit der linken. Normalkalibrige und unauffällige Carotiden (inklusive Bifurkation), und aa. Vertebrales. Bemerkung: Die Patientin gibt Jodallergie an. Als Sicherheitsgründen wurden, vor der Gabe des nichtionischen jodhaltigen KM, i.v. Corticosteroid und Antihistaminika verabreicht. Während, und nach der Untersuchung konnte ich keine allergoide oder allergische Reaktion feststellen. Beurteilung: Unauffällige Schilddrüse. Keine pathologisch vergrößerten supraklavikulären Lymphknoten rechts. Keine Lymphadenomegalien im Halsbereich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Schwere degenerative Skoliose mit hochgradiger spinaler Enge. Zunahme der Skoliose? Stellungsänderung? Zunahme der Anschlussdegeneration Th12 L1? Befund: Zum Vergleich röntgen VU vom 15.04.2011. Etwa unveränderte S-förmige Skoliose (genaue Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Lockerungsfreie lumbale Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Kontrolle prä-OP (Metallentfernung geplant) Befund: Zum Vergleich VU vom 21.07.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intaktes und lockerungsfreies dorsales Instrumentarium und der WK-Expander LWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Kopfschmerzen und Kribbelparästhesien im Bereich des zweiten Trigeminusastes links. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Auch in den sehr sensitiven diffusionsgewichteten Sequenzen keine Auffälligkeiten. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffällige Darstellung des Ganglion Gasseri, keine okalen Veränderungen in der Region des Foramen infraorbital links. Keine Auffälligkeiten der Orbitae. Geringe Schleimhautverdickungen in den Sinus paranasales, diskrete Schleimhautverdickung der Sinus sphenoidales und ethmoidales. Beurteilung: Geringe Sinusitis. Sonst unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Anhaltende Kopfschmerzen von frontal zum Nacken ziehend, teils von pulsierendem Charakter temporal beidseits seit ca. 10 Tagen. Nur passageres Ansprechen auf Analgesie. Bisher nie Kopfschmerzen gehabt. Begleitend Hörminderung/-veränderung. Keine fokal neurologischen Ausfälle, keine Infektzeichen. Anatomisches Korrelat? Raumforderung? Blutung? Befund: Im Hirnparenchym sehr vereinzelte unspezifische Signalstörungen, ohne Korrelat in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Kein Anhalt für eine frischere Chemie. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Die äußeren Liquorräume sind mäßig erweitert als Ausdruck einer Volumenminderung des Parenchyms, die inneren Liquorräume sind normal weit. Insgesamt kein raumfordernder Prozess, kein Herdbefund. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Freie Sinus paranasales, hypoplastische Sinus frontalis. Die craniale HWS ist miterfasst bis Mitte HWK3; es besteht links mehr als rechts eine erhebliche Spondylarthrose. Beurteilung: Parietal betonte Volumenminderung des Hirnparenchyms. Kein Herdbefund; intrakraniell keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Linksbetont erhebliche Spondylarthrose HWK2/3, allenfalls könnte diese ursächlich sein für die in bis in den Nacken ziehenden Schmerzen; insbesondere eine mögliche zusätzliche Blockade im Bereich der oberen HWS kann auch Auslöser sein für Hörstörungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th8. Thorax präop. Befund: Zum Vergleich VU vom 11.10.2011. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (AS IA A) seit 1987. Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 (ASIA A). Status nach Luxationsfraktur BWK5/6 1973. Neurogene Skoliose. Kontrolle der Skoliose, bisher keine Ausgangsbilder. Befund: Flachbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Thorakale Kyphose/Gibbus in Höhe der Luxationsfraktur/Keilwirbel BWK5/6. Degenerative Veränderungen/Spondylosen mit Randosteophyten im thorakolumbalen Übergang und der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Sturz über dem Rollstuhl. Persistierende Schmerzen L1 und L2. AC-Gelenksarthrose? Befund: LWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose im thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt ist im Diskusraum BWK12/LWK1. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte LWK-Konturen. Regelrechte Diskusräume. Keine relevante deg. Veränderungen. Rechte Schulter: Leichte ACG-Arthrose. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2 (Impingementkonstellation). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 10.10.2012 MRI Hals nativ und KM vom 10.10.2012 MRI Thorax mit KM vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Fr. Y Globusgefühl hypopharyngeal links und in der Untersuchung beim Phoniater Stimmlippenparese links. Zudem Cushing Syndrom bei Cortison-Therapie einer Glomerulonephritis. Frage nach Raumforderung entlang des linken Nervus Vagus bzw. hypopharyngeale Raumforderung.Befund: Wie telefonisch vereinbart, wurde trotz der bekannten Niereninsuffizienz intravenöses Kontrastmittel gegeben. Schädel: Im Hirnparenchym T 2-hyperintense Signalstörungen im Marklager und subcortical, im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 24.02.2006 progredient und unspezifisch, in erster Linie Ausdruck einer mässigen atherosklerotischen Encephalopathie. Deutliche Verminderung des Hirnvolumens mit weitgehend symmetrisch erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen. Anhalt für eine Liquorabflussstörung besteht nicht. Kein raumfordernder Prozess intrakraniell. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Hals, oberes Mediastinum: Auf Höhe des Larynx besteht eine linksseitige weichgewebliche Verdickung, die Schleimhaut wölbt sich über die Mittellinie zur Gegenseite vor. Im Verlauf der linken Stimmlippe ist eine 1,5 cm grosse Struktur zu sehen mit randständig betonter, etwas vermehrter Kontrastmittelanreicherung (Serie 901, Bild 13). Eine Differenzierung zwischen einem tumorösen und entzündlichem Prozess ist nicht möglich. Direkte Hinweise für Malignität bestehen nicht, die äussere Begrenzung des Larynx erscheint gewahrt zu sein, eine Umgebungsinfiltration ist nicht zu erkennen. Kein Nachweis pathologischer Lymphknoten in der Umgebung. Im Mediastinum sonst neben einzelnen nicht pathologisch vergrösserten Lymphknoten keine Auffälligkeiten, kein Anhalt für eine Affektion des N. vagus bzw. N. recurrens. Beurteilung: Fokaler raumfordernder Prozess im Bereich der linken Stimmlippe ohne Hinweis auf Malignität; eine sichere Beurteilung der Dignität ist jedoch nicht möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 10.10.2012 MRI Hals nativ und KM vom 10.10.2012 MRI Thorax mit KM vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Hr. Y, Globusgefühl hypopharyngeal links und in der Untersuchung beim Phoniater, Stimmlippenparese links. Zudem Cushing-Syndrom bei Cortison-Therapie einer Glomerulonephritis. Frage nach Raumforderung entlang des linken Nervus Vagus bzw. hypopharyngeale Raumforderung. Befund: Wie telefonisch vereinbart, wurde trotz der bekannten Niereninsuffizienz intravenöses Kontrastmittel gegeben. Schädel: Im Hirnparenchym T 2-hyperintense Signalstörungen im Marklager und subcortical, im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 24.02.2006 progredient und unspezifisch, in erster Linie Ausdruck einer mässigen atherosklerotischen Encephalopathie. Deutliche Verminderung des Hirnvolumens mit weitgehend symmetrisch erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen. Anhalt für eine Liquorabflussstörung besteht nicht. Kein raumfordernder Prozess intrakraniell. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Hals, oberes Mediastinum: Auf Höhe des Larynx besteht eine linksseitige weichgewebliche Verdickung, die Schleimhaut wölbt sich über die Mittellinie zur Gegenseite vor. Im Verlauf der linken Stimmlippe ist eine 1,5 cm grosse Struktur zu sehen mit randständig betonter, etwas vermehrter Kontrastmittelanreicherung (Serie 901, Bild 13). Eine Differenzierung zwischen einem tumorösen und entzündlichem Prozess ist nicht möglich. Direkte Hinweise für Malignität bestehen nicht, die äussere Begrenzung des Larynx erscheint gewahrt zu sein, eine Umgebungsinfiltration ist nicht zu erkennen. Kein Nachweis pathologischer Lymphknoten in der Umgebung. Im Mediastinum sonst neben einzelnen nicht pathologisch vergrösserten Lymphknoten keine Auffälligkeiten, kein Anhalt für eine Affektion des N. vagus bzw. N. recurrens. Beurteilung: Fokaler raumfordernder Prozess im Bereich der linken Stimmlippe ohne Hinweis auf Malignität; eine sichere Beurteilung der Dignität ist jedoch nicht möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 12.10.2012 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.10.2012 Ultraschall Hals vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Hr. Y, sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 2010. Verlaufskontrolle Lymphom. Befund: Zum Vergleich CT vom 06.01.2012. Aktuell sind keine Hals- oder axilläre Lymphadenomegalien vorhanden. Keine extrinsischen Stenosen des Pharynx. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenomegalien. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen (keine pneumonischen Infiltrate, kein Pleuraerguss, keine verdächtigen Lungenherde). Wandverkalkungen der Aorten- und Arteriosklerose. Kinking der Aorta thorakoabdominalis (bei arterieller Hypertonie). Unauffällige Leber. Normalgrosse Milz. Bekannte multiple Gallensteine. Unauffällige Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Suprapubischer Harnblasenkatheter. Inguinalhernie links. Degenerative Veränderungen des mitdargestellten Skeletts. Keine pathologischen Wirbelkörperfrakturen. Keine Knochenmetastasen. Beurteilung: Bekanntes Lymphom. Aktuell keine Lymphadenomegalien. Keine hepato-splenomegalie. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose mit zum Teil zirkulären Wandverkalkungen.Status nach Sternotomie und Cerclage. Portkathete Beurteilung: Bekanntes Lymphom. Aktuell keine Lymphadenomegalien. Keine hepato- Splenomegalie. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose mit zum Teil zirkulären Wandverkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Bauchschmerzen. Frage nach knöchernen Ursprung der Schmerzen Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Ankylosierende Spondylose. Keine frischen LWK-Frakturen. Sars-Stimulator in situ Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Nephrolithiasis rechts. Nierensteine? Befund: Normal gelegene, normalgrosse und unauffällige Nieren. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Ureteren. Regelrechte Harnblase. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Keine Pathologien des weiblichen Beckens Beurteilung: Unauffällige Uro- CT. Keine Nephrolithiasis, insbesondere keine Nierensteine rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.10.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 ASIA A, bei Status nach Luxationsfraktur BWK 11 (XX.XX.XXXX). Unklarer Spastik Anstieg. Klinisch diffuse Resistenz im linken Mittelbauch- Unterbauch. Raumforderung? Befund: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Sonographisch unklare, schattengebende Raumforderung im linken Unterbauch, in der DD Koprostase. Anschliessend durchgeführte abdominelle CT schliesst intraabdominelle Tumorpathologien aus. Der Ultraschallbefund entspricht einer mit Kotresten ausgefüllter Dickdarmschlinge. Kein Tumorverdacht. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase und Uterus. Keine Ovarialtumoren. Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement. Posttraumatische dorsale Kyphose / Gibbus mit Scheitelpunkt im zusammengewachsen Keilwirbel BWK10 und BWK11 Beurteilung: Koprostasis. Keine intraabdominelle Tumoren. Unauffällige Leber Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 12.10.2012 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe (=>02903) vom 12.10.2012 Ultraschall Hals vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 2010. Verlaufskontrolle Lymphom Befund: Zum Vergleich CT VU 06.01.2012. Aktuell sind keine Hals- oder axilläre Lymphadenomegalien vorhanden. Keine extrinsische Stenosen des Pharynx. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenomegalien. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen (keine pneumonischen Infiltrate, kein Pleuraerguss, keine verdächtigen Lungenherde). Wandverkalkungen der Aorten- und Arteriosklerose. Kinking der Aorta thorakoabdominalis (bei arterieller Hypertonie). Unauffällige Leber. Normalgrosse Milz. Bekannte multiple Gallensteine. Unauffällige Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Suprapubischer Harnblasenkatheter. Inguinalhernie links. Degenerative Veränderungen des mitdargestellten Skeletts. Keine pathologischen Wirbelkörperfrakturen. Keine Knochenmetastasen. Status nach Sternotomie und Cerclage. Portkathete Beurteilung: Bekanntes Lymphom. Aktuell keine Lymphadenomegalien. Keine hepato- Splenomegalie. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose mit zum Teil zirkulären Wandverkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Fragliche Scaphoidfraktur bei Zysten im Skaphoid und beginnender Radio-Carpalarthrose Befund: Keine Scaphoidfraktur, und keine Anhaltspunkte für eine alte Fraktur. Multiple degenerative / Geröllzysten im Scaphoid, im distalen Radius. Subchondrale Radius- und naviculare Sklerose. Erhebliche Gelenksraumverschmälerung. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Radionaviculararthrose vereinbar. Auch Os lunatum enthält volarseits eine grössere Knochenzyste. Dorsale Randosteophyten (Os naviculare und Radius) mit Sklerose, vereinbar mit degenerativen Veränderungen. Sagittale Rekonstruktion weist auf dorsale Kippung des Os lunatum- DISI hin. Die zentrale skapholunäre Distanz beträgt 1,6 mm Beurteilung: Hinweise auf DISI- Instabilität. Fortgeschrittene Radiokarpalarthrose. Keine Frakturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 13.10.2012 Klinische Angaben: Erschwerte Darmpassage und paralytischer Subileus. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich CT- Voruntersuchung vom gestern. Leicht erweiterte sämtliche Dünndarmschlingen. Mit Gastrografin komplett ausgefülltes Colon. Keine Ileuszeichen. Keine Perforation. Keine Darmokklusion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Am XX.XX. schwerer Arbeit. Seitdem Schmerzen. Ellenbogen links vor allem in Flexion. Anhaltspunkte für Zerrung? Bänder? Knorpelläsion? Befund: Die Schmerzstelle wurde mit einer Kapsel an der Haut markiert. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Fraktur, keine Bone-bruise. Kongruentes Gelenk. Keine Knorpeldefekte. Radialseits zeigen sich verdickte inserierende Extensorensehnen mit inhomogenem Signal, vereinbar mit Überlastungsschaden. Keine komplette Ruptur. Keine weiteren Ellenbogen Pathologien Beurteilung: Hinweise auf Epicondylitis humeri radialis (Überlastungsschaden). Keine okkulte Fraktur. Keine Osteochondritis dissecans Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.10.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 ASIA A, bei Status nach Luxationsfraktur BWK 11 (XX.XX.XXXX). Unklarer Spastik Anstieg. Klinisch diffuse Resistenz im linken Mittelbauch- Unterbauch. Raumforderung? Befund: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Sonographisch unklare, schattengebende Raumforderung im linken Unterbauch, in der DD Koprostase. Anschliessend durchgeführte abdominelle CT schliesst intraabdominelle Tumorpathologien aus. Der Ultraschallbefund entspricht einer mit Kotresten ausgefüllter Dickdarmschlinge. Kein Tumorverdacht. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase und Uterus. Keine Ovarialtumoren. Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement. Posttraumatische dorsale Kyphose / Gibbus mit Scheitelpunkt im zusammengewachsen Keilwirbel BWK10 und BWK11 Beurteilung: Koprostasis. Keine intraabdominelle Tumoren. Unauffällige Leber Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 mit C1-C2. Verlaufskontrolle für Dr. X Befund: Nach eigenen Angaben und entsprechend der Vorbefunde ist beim Patienten ein vorbestehendes Bronchialkarzinom bekannt! Zur HWS existiert eine Voruntersuchung vom 11.11.08. Unverändert hierzu die mässigen degenerativen Veränderungen der HWS. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Degenerativ bedingt enge Neuroforamina HWK2/3 bis HWK5/6. Dies wäre (bei einer inkompletten Tetraplegie) mögliche Ursache für korrespondierende Radikulopathie. Wie bereits zuvor ist das Myelon im cervicothorakalen Übergang, cranial der (in Zusammenschau mit älteren Voraufnahmen) auf Höhe der mittleren BWS gelegenen traumatischen Veränderungen massiv volumengemindert und weist zentrale Signalstörung auf, diese reichen einen cranialwärts bis auf Höhe HWK 2/3. Diesbezüglich keine Befundänderung im Vergleich zu 12/08.Keine metastasensuspekten Veränderungen im miterfassten Skelett. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in den Weichteilen, soweit erfasst. Auf Höhe des Larynx sind dorsal median kleine zystische Veränderungen gelegen (Serie 601, Bild 7). Diese waren bei der Voruntersuchung in ähnlicher Weise bereits vorhanden. Beurteilung: Im Vergleich zu 12.08 keine Befundänderung hinsichtlich der HWS und des zervikothorakalen Übergangs sowie des Myelons zervikal und im Bereich der cranialen BWS. Im untersuchten Bereich keine malignitätssuspekten Veränderungen bei bekanntem BC. Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Schmerzen der HWS mit Ausstrahlung in Schulter und Hals. Diskopathie, Hernie / Prolaps? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper; in Rückenlage physiologische, im mittleren Abschnitt leicht abgeflachte Lordose. Intakte Bandscheiben. Sehr diskret beginnende Spondylose, keine wesentliche Osteochondrose. Deutliche Spondylarthrose HWK2/3 bis HWK5/6, der Hauptbefund ist bei HWK2/3 rechts und HWK3/4 links gelegen mit hier jeweils erheblicher Hypertrophie. Normale Weite des Spinalkanals, regelrechte Form und Signalgebung des Myelons. Ausreichende Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina, lediglich bei HWK 3/4 ist das rechte Neuroforamen gering eingeengt, insgesamt ist jedoch keine Kompression neuraler Strukturen zu erkennen. Normal grosse Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Unauffällige zervikale Weichteile. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS insbesondere im Bereich der Facettengelenke; dies könnte ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerden. Eine Kompression neuraler Strukturen und eine Ursache für radikuläre Symptomatik ist insgesamt nicht zu erkennen. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.10.2012 Klinische Angaben: Unklare, rezidivierende Bewusstseinsstörungen. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mitdargestellte NNH: Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts zeigt leichte Randmukosaschwellung. Status nach Weisheitszahnentfernung von zwei Jahren. Die Wurzelspitze des linken Weisheitszahns sitzt tief im Sinus maxillaris. Keine Randmukosaschwellung. Die übrigen NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Hinweise auf leichte Sinusitis des hypoplastischen Sinus maxillaris rechts. Dr. X Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen Ausstülpung am Handgelenk rechts, aktuell nach Flexionstrauma flacher, aber Schmerzen bis in die Finger. Klinik: Mittelhandknochen rechts Basis metacarpale II bis III druckdolent, sichtbare Erhöhung / Verhärtung, nicht wegdrückbar. Röntgen: Keine ossären Läsionen. Ganglion? Tendinitis? Befund: Dorsal über den Carpalia, unter den Strecksehnen ist ein im maximalen Durchmesser etwa 12 mm grosses Ganglion gelegen, dieses scheint gestielt vom radiokarpalen Gelenkspalt zwischen Skaphoid und Lunatum auszugehen. Ein weiteres 5 mm grosses Ganglion wölbt sich volarseitig über die Kante der Radiusgelenkfläche nach proximal und ist der Arteria radialis benachbart gelegen. Sonst am Handgelenk keine Auffälligkeiten. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Unauffällige Sehnen, keine Tendinitis. Beurteilung: 1,5 cm grosses Ganglion dorsal der Carpalia. Keine Tendinitis. Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion vom 30.09. Persistierender Gelenkerguss. Vorbefund 2006. Befund: Bei der Voruntersuchung vom 10.03.05 damals frische VKB-Ruptur, zwischenzeitliche VKB-Plastik. Diese ist intakt mit normaler Signalgebung und straffem Verlauf. Erhebliche Auslöschungsartefakte um das metallische Implantatmaterial. Unauffälliges hinteres Kreuzband. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus am freien Rand nahe der dorsalen Haftungsstelle sehr diskret ausgefranst, kein eigentlicher Meniskusriss. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment besteht eine kleine Meniskusläsion im Hinterhorn nahe der Haftungsstelle mit einer horizontalen Signalstörung, nicht ganz flüssigkeitsisointens, somit nicht ganz eindeutig einem Riss entsprechend. Der korrespondierende Knorpel ist tibiaseitig signalgestört, femurseitig besteht ein flacher Knorpelriss korrespondierend zu der genannten kleinen Meniskusläsion. Femoropatellargelenk: Leicht hypoplastischer medialer Femurkondylus. Zentrierte Lage der Patella. Der retropatellare Knorpel weist im First flache Risse bis etwa zur halben Knorpeldicke auf, in der medialen Facette ist der Knorpel ausgefranst mit Rissen bis an die subchondrale Grenzlamelle. Etwas prominente Plica medio patellaris. In der Trochlea in der medialen Facette ebenfalls ein grober Riss bis an die Knochengrenze. Mässiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Intakte Kreuzbänder. Kleine Meniskusläsion im lateralen Kompartiment mit korrespondierenden sehr umschriebenen mässiggradigen Knorpelschäden. Femoropatellare Chondropathie, z.T. möglicherweise assoziiert zur einer prominenten Plica mediopatellaris. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.10.2012. MRI LWS nativ vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Parästhesien der unteren Extremität. Ossäre und discoligamentäre Verhältnisse? Stenose, Neurokompression? Befund: Entsprechende einem früheren radiologischen Befund St.n. 3x OP einer Diskushernie LWK 4/5! 5-segmentale Lendenwirbelsäule, Stummelrippen bei BWK12. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Geringe linkskonvexe Krümmung der LWS. Mehrere kleine Gallenblasenkonkremente sowie in der konventionellen Aufnahme der LWS eine Verdichtung rechts paravertebral unklarer Genese - Nierenkonkrement?Verschmälerung des Zwischenwirbelraums LWK4/5 nach mehrfacher Diskushernien OP. In diesem Segment fettig degenerierte Osteochondrose und diskrete Spondylose sowie mässige, gering hypertrophe Spondylarthrose. Die Neuroforamina sind ausreichend weit, es besteht eine mässige Einengung der Recessus laterales rechts mehr als links, hier ist eine Irritation / Kompression, möglicherweise funktionell verstärkt, der Wurzel L5 rechts denkbar. Die cranialen Bewegungssegmente bis LWK 2/3 sind intakt. Im Segment LWK3/4 besteht eine winzige mediane Diskushernie. Neurale Strukturen werden dabei nicht komprimiert. Im selben Segment besteht rechts ventral eine umschriebene aktivierte Osteochondrose, dies wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Im Segment LWK5/SWK1 besteht ein medianer Anulus-Riss und geringe Bandscheibenvorwölbung, auch hier keine Kompression neuraler Strukturen, die Wurzel S1 links könnte im Recessus tangiert werden. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen der LWS sowie postoperative Veränderungen LWK4/5. Keine Diskushernie. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Geringe Diskopathien, die ursächlich sein könnten für Radikulopathie L5 rechts und S1 links. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 13.10.2012 MRI HWS und BWS nativ und KM vom 13.10.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 13.10.2012 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen im Bereiche der oberen BWS, ausstrahlend in die Schulter rechts und links. Befund: -HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Blockwirbel HWK6/7, zusammengewachsene Wirbelkörper. Mikrodiskus. HWK5/6, Segment oberhalb des Blockwirbels, zeigt fortgeschrittene Osteochondrose, Randosteophyten, zirkuläre Diskusprotrusion und sekundäre Spinalkanalstenose (deutlich reduzierte vordere und hintere Subarachnoidalraum). Zudem sekundäre, rechtsbetonte Foramenstenose, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6, rechts mehr ausgeprägt als links. -BWS: Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Spondylose einer 60-jährigen Frau. Keine Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Regelrechte Konturen und normales Myelons. Keine Syrinx. -Rechte Schulter: Fortgeschrittene ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion (Typ II) zeigt degenerative Veränderungen am Unterrand. Impingement der Supraspinatussehne. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein transmuraler Riss der verdickten und inhomogenen Supraspinatussehne vor dem Ansatz (Serie 501 Bild 9), dabei Rissausdehnung am Ansatz der Infraspinatussehne. Verdickten inhomogenen Infraspinatus- und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Buford-Komplex. Leichte degenerative Tendinopathie der Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose. -Linke Schulter: Hypertrophe ACG Arthrose. Akromion Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt kleine Einrisse am Unterrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne im Pulley. Kein transmuraler Sehnenriss. Keine frischen Labrumrisse. Kongruentes GHG. -Zufallsbefund: Abklärungsbedürftige (Klinik?) Hepatomegalie (der craniocaudale Leberdurchmesser beträgt 23 cm). Lebersteatose. Die Leber enthält multiple einfache, belanglose Leberzysten. Normalgrosse Milz. Steinfreie Gallenblase. Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose HWK5/6, Spinalkanalstenose und Foramenstenose, verdacht auf foraminale Wurzelirritation C6 rechts>links. Blockwirbel HWK6/7. Rechte Schulter: Transmuraler Riss der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Supraspinatussehnenimpingement. Hypertrophe ACG Arthrose. Linke Schulter: Supraspinatussehnenimpingement. Hypertrophe ACG Arthrose. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 13.10.2012 MRI HWS und BWS nativ und KM vom 13.10.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 13.10.2012 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen im Bereiche der oberen BWS, ausstrahlend in die Schulter rechts und links. Befund: -HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Blockwirbel HWK6/7, zusammengewachsene Wirbelkörper. Mikrodiskus. HWK5/6, Segment oberhalb des Blockwirbels, zeigt fortgeschrittene Osteochondrose, Randosteophyten, zirkuläre Diskusprotrusion und sekundäre Spinalkanalstenose (deutlich reduzierte vordere und hintere Subarachnoidalraum). Zudem sekundäre, rechtsbetonte Foramenstenose, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6, rechts mehr ausgeprägt als links. -BWS: Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Spondylose einer 60-jährigen Frau. Keine Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Regelrechte Konturen und normales Myelons. Keine Syrinx. -Rechte Schulter: Fortgeschrittene ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion (Typ II) zeigt degenerative Veränderungen am Unterrand. Impingement der Supraspinatussehne. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein transmuraler Riss der verdickten und inhomogenen Supraspinatussehne vor dem Ansatz (Serie 501 Bild 9), dabei Rissausdehnung am Ansatz der Infraspinatussehne. Verdickten inhomogenen Infraspinatus- und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Buford-Komplex. Leichte degenerative Tendinopathie der Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose.Linke Schulter: Hypertrophe ACG Arthrose. Akromion Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt kleine Einrisse am Unterrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne im Pulley. Kein transmuraler Sehnenriss. Keine frischen Labrumrisse. Kongruentes GHG. Zufallsbefund: Abklärungsbedürftige Hepatomegalie (der craniocaudale Leberdurchmesser beträgt 23 cm). Lebersteatose. Die Leber enthält multiple einfache, belanglose Leberzysten. Normalgrosse Milz. Steinfreie Gallenblase. Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose HWK5/6, Spinalkanalstenose und Foramenstenose, Verdacht auf foraminale Wurzelirritation C6 rechts>links. Blockwirbel HWK6/7. Rechte Schulter: Transmuraler Riss der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Supraspinatussehnenimpingement. Hypertrophe ACG Arthrose. Linke Schulter: Supraspinatussehnenimpingement. Hypertrophe ACG Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.10.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2012. Klinische Angaben: Paraplegie. Zunahme der Schmerzen gluteal. Status nach SCS Anlage. Fragestellung: Dislokation der Elektroden nach ventral? Befund: Vorbilder GWS 14.12.2011 und CT-LWS 19.12.2011 vorliegend. Bekannte unveränderte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und flachbogige ausgleichende rechtskonvexe BWS-Skoliose. Thorakal vermehrte Kyphose, flache lumbale Lordose. Keine Segmentstörung. Vorbestehende unveränderte Degenerationen, insbesondere rechtslaterale Spondylosen und Spondylarthrosen der LWS. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Schmerzpumpe im rechtsseitigen Unterbauch, partiell abgebildete Elektroden mit intraspinalen Eingang auf Höhe BWK12 / LWK1 und Projektion der Spitze unverändert auf Höhe BWK 10, unveränderte extraspinale Schlaufenbildung. Zusätzliche Elektroden von links einliegend, intraspinaler Eingang auf Höhe L5. Status nach Laminektomie LWK4 und LWK5. Keine sekundäre Dislokation abgrenzbar. Aortensklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.10.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2012. Klinische Angaben: Paraplegie. Zunahme der Schmerzen gluteal. Status nach SCS Anlage. Fragestellung: Dislokation der Elektroden nach ventral? Befund: Vorbilder GWS 14.12.2011 und CT-LWS 19.12.2011 vorliegend. Bekannte unveränderte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und flachbogige ausgleichende rechtskonvexe BWS-Skoliose. Thorakal vermehrte Kyphose, flache lumbale Lordose. Keine Segmentstörung. Vorbestehende unveränderte Degenerationen, insbesondere rechtslaterale Spondylosen und Spondylarthrosen der LWS. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Schmerzpumpe im rechtsseitigen Unterbauch, partiell abgebildete Elektroden mit intraspinalen Eingang auf Höhe BWK12 / LWK1 und Projektion der Spitze unverändert auf Höhe BWK 10, unveränderte extraspinale Schlaufenbildung. Zusätzliche Elektroden von links einliegend, intraspinaler Eingang auf Höhe L5. Status nach Laminektomie LWK4 und LWK5. Keine sekundäre Dislokation abgrenzbar. Aortensklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Mamma nativ und KM vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 infolge Luxation C6-C7. Brustkrebsvorsorge. Klinische Untersuchung unauffällig. Befund: Involutives Mammaparenchym. Keine Raumforderungen, keine path. KM-Aufnahmen, kein Tumorverdacht. Beurteilung: Unauffällige Mamma-MRI. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Fersenschmerzen rechts. Verdacht auf Haglund Exostose. Befund: Regelrechte Calcaneuskonturen. Kein dorsaler Fersensporn. Kongruentes OSG. Für die eventuelle Beurteilung der Achillessehne, ergänzende MRI erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Lumbago ohne radikulären Symptome. Ventralisationsschmerz. Röntgenaufnahmen: Ventrolisthesis LWK5. Befund: Spondylolisthesis vera LWK5 / SWK1 Grad I bei Spondylolysis beidseits. Ventralverschiebung von LWK5 für etwa 3 mm. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen / plausible foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Klinisch Koxarthrose beidseits. Tetraplegie. Klinische Sturz auf die linke Hüfte im März 2012. Befund: Etwa altersentsprechende Hüftarthrose beidseits bei einem 75-jährigen Mann. Keine Anhaltspunkte für durchgemachten Frakturen. Mehrere vasculäre Klips im Bereiche der Inguinalregion links. Stent in der distalen Arteria femoralis externa links. Keine p.a. O. Zur weiteren Abklärung (vaskuläre Ursache der Schmerzen?) ergänzende Becken-Bein CT-Angiographie erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 15.10.2012. MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 15.10.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkung. Binnenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ II. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist mehrere Einrisse am Unterrand auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Degenerative Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne, insbesondere im Pulley. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative Knochenzysten im cranialen Humeruskopf. Keine frischen Labrumrisse. Leichte, nicht relevante Glenohumeralarthrose. Buford-Komplex als Normvariante. Anschliessend an die Untersuchung durchgeführte Röntgenaufnahme schliesst periartikuläre Verkalkungen aus. Beurteilung: Hypertrophe ACG Arthrose. Supraspinatusimpingement. Degenerative Tendinopathien (Supraspinatus-, subscapularis- und die LBS betreffend). Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Spontanfraktur Th 11. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.6. Hüfte, total, rechts: -0.8. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28 %). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 15.10.2012. MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 15.10.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkung. Binnenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ II. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist mehrere Einrisse am Unterrand auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Degenerative Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne, insbesondere im Pulley. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative Knochenzysten im cranialen Humeruskopf. Keine frischen Labrumrisse. Leichte, nicht relevante Glenohumeralarthrose. Buford-Komplex als Normvariante. Anschliessend an die Untersuchung durchgeführte Röntgenaufnahme schliesst periartikuläre Verkalkungen aus.Beurteilung: Hypertrophe ACG Arthrose. Supraspinatusimpingement. Deg. Tendinopathien (Supraspinatus-, subscapularis- und die LBS betreffend). Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzsymptomatik L5/S1 links. Sensibilitätsunterschied links/rechts. Diskushernie, Spinalkanal, andere Pathologie? Befund: Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation LWK5, im folgende entsprechende Zählweise. Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1. Regelrechte Weite des lumbalen Spinalkanals. Bis einschließlich LWK 3/4 sind die lumbalen Bandscheiben intakt. Im Segment LWK 4/5 besteht eine Verschmälerung des Zwischenwirbelraums und breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5 / SWK1 ebenfalls leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum sowie foraminal bis vor allem extraforaminal flache Diskushernie links mehr als rechts. Die Wurzel L 5 links scheint extraforaminal tangiert zu werden. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Nebenbefundlich Follikelzysten der Ovarien beidseits mit links 8 mm Durchmesser, rechts mindestens 3 cm Durchmesser (nicht vollständig erfasst). Unauffällige Nieren ohne Erweiterung der NBKS Beurteilung: Diskopathie im Segment LWK5 / SWK1 mit anzunehmender extraforaminaler Irritation der Wurzel L5 links. Keine Neurokompression. Ovarialzysten rechts mehr als links bei whs. postmenopausaler Patientin; gyn. Vorstellung zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Starke Kopfschmerzen. Vergesslichkeit. Karzinophobie. Tumor? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal transparent Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirntumoren Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Rotationstrauma beim Transfer vor einigen Tagen. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Anamnestisch Verdacht auf zervikale Nervenwurzelreizung rechts, am ehesten untere HWS Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der distalen HWS. Osteochondrosen HWK5/6 und HWK6/7 (zur Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes oder einer degenerativen Foramenstenose, ergänzende HWS-MRI erwägen). Massive Processi transversi C7 beidseits. Korrektes Alignement der HWK. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Mobilität der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine jedoch segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Röntgenkontrolle nach dorsoventraler HWS-OP Befund: Zum Vergleich VU vom 20.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Nach wie vor lockerungsfreie eingebrachte Materialien im Diskusraum HWK3/4 und HWK5/6 Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, vor Abnahme weicher Kragen Befund: Zum Vergleich VU vom 04.09.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, sensibel sub C4 und motorisch sub C5. Seit gestern vegetative Dysregulation. Gallensteine? Cholezystitis? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Gallensteine. Keine Anhaltspunkte für Cholezystitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Massive Bewegungseinschränkung mit Schwindel bei Osteochondrose C2-C6, keine radikuläre Symptomatik. Spinalkanalstenose, Stenose der Arteria vertebralis? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor. Hierzu etwa unverändertes Ausmaß der degenerativen Veränderungen mit leichter Osteochondrose und Spondylose HWK5/6 und HWK6/7. Der Spinalkanal wird korrespondierend gering eingeengt, das Myelon ist jedoch allseits von Liquor umgeben und von normaler Form und Signalgebung. In den HWK3 und 4 vorbestehende T2-hyperintense Signalstörung, whs. Hämangiom; rechts sind die Processus articulares im selben Segment aufgetrieben und knöchernen durchbaut, das Neuroforamen HWK3/4 recht ist sehr eng mit möglicher Radikulopathie C4 rechts. Mässige Enge der Foramina HWK5/6 und geringer HWK6/7 durch u.g. degenerative Veränderungen, eine Kompression neuraler Strukturen ist hier nicht zu erkennen. Bekanntes kleines typisches Hämangiom BWK1. Die Angiographie der supraaortalen Arterien zeigt unauffällige Arteria vertebralis beidseits im gesamten Verlauf ohne Stenose; als Zufallsbefund ein Truncus bicaroticus als Normvariante ohne klinische Relevanz Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Keine Vertebralisstenose. Mässiggradige degenerative Veränderungen, etwa unverändert ohne Kompression neuraler Strukturen. Vorbekannte anlagebedingte Veränderung HWK3 und 4 mit rechtsseitiger partieller Blockwirbelbildung und engem Foramen HWK3/4 rechts, im Vergleich unverändert. Eine gewisse Bewegungseinschränkung der HWS durch diesen Befund ist vorstellbar. Zur genauen Darstellung der ossären Verhältnisse in diesem Abschnitt wäre allenfalls eine CT zu erwägen, allerdings wäre diese whs. ohne therapeutische Relevanz Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Status nach konservativ behandelter VKB Ruptur linkes Knie. Distorsionstrauma am 06.10.12, giving way, Hämarthros und fraglich Lachman positiv. VKB Ruptur? Medialer Meniskus? Innenband? Befund: Zum Vergleich die Vorn untersuchung. Gelenkserguss / wahrscheinlich Hämarthros; periartikuläres Weichteilödem. Das VKB meist im mittleren Drittel eine Kontinuitätsunterbrechung auf, wahrscheinlich Residuum der bekannten VKB-Ruptur, möglicherweise auch Ruptur zwischenzeitlich aufgetretener narbiger Strukturen entlang des VKB. Das HKB ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im medialen und lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Ventral des gewichtstragenden Abschnitts des lateralen Femurkondylus, an derselben Stelle wie bei der Voruntersuchung, besteht ein umschriebenes subchondrales Ödem mit allenfalls winzigen unvollständigen Frakturlinien als Ausdruck einer Kontusion, die Knochenkontur ist im Vergleich zur Voruntersuchung nicht neu verändert; geringes Ödem in der Hinterkante des Tibiaplateaus medial und lateral. Femoropatellar weiterhin keine Auffälligkeiten Beurteilung: Erneutes Trauma von offenbar sehr ähnlichem Mechanismus mit Status nach Pivot-Shift und Kontusionen des lateralen Femurkondylus ventral sowie der Hinterkante des Tibiaplateaus medial und lateral. Im mittleren Drittel rupturiertes VKB - DD Residuum der vorbestehenden Ruptur, eventuell Reruptur allfälliger zwischenzeitlich aufgetretener narbiger Strukturen. Kein Nachweis einer neuen ligamentären, meniskalen oder kartilaginären LäsionDr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 08.10.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Totale Hüfte, rechts: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +19%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, als sie die, motorisch sub L1 und sensorisch sub L3. Unfall am 29.04.2012. Status nach kompletter, instabiler Berstungsfraktur LWK1, Spondylodese Th12 - L2 Befund: Unauffälliges zervikodorsales Myelon bis auf Höhe von BWK11. Metallartefakten aus der Spondylodese BWK12 - LWK2. Der distale lumbale Spinalkanal, von LWK3 - Sacrum ist unauffällig Beurteilung: Unauffälliges zervikodorsales Myelon bis BWK11. Keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 11 AIS B seit 06.06.2012, mit Conus Syndrom. Neurofibromatose von Recklinghausen Typ I. Spinales Neurofibrom LWK3/4 Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 04.10.2012- Aufnahmen im Sitzen. Aktuelle Aufnahmen (im Liegen) zeigen eine etwa unveränderte rechtskonvexe thorakolumbale Rotationsskoliose, mit dem Scheitelpunkt LWK2/3. Quantitative Ausmessungen werden nach wie vor orthopädischerseits vorgenommen. Status nach coiling einer AV - Malformation links paravertebral. Pigtail Katheter in den beiden Nieren, Status nach Nephrostoma beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C0 bei Critical Illness Polyneuropathie. Perforation eines Ulcus duodeni 07.09.2012, operative Versorgung. Septischer Schock nach Perforation Ulcus duodeni mit Multiorganversagen. Akute Niereninsuffizienz. Passagere Hämofiltration. Pulmonaler Infekt, aktuell behandelt mit Piperacillin/Tazobactam. Eintrittsthorax Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt 12.10.2012 extern vorliegend. Bessere Belüftungsverhältnisse beidseits mit kleiner Streifenatelektase im rechten Unterfeld und kleinen Randwinkelerguss links basal. Keine Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Unauffälliges Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 seit 1992. Präoperativer Herz-Lungenbefund Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Wahrscheinlich orthograd getroffene Gefäße im rechtsseitigen Mittelfeld. Keine pulmonalen Raumforderungen. Keine relevante Ergussbildung. Glatt konturiertes Diaphragma und freie Sinus phrenicocostalis laterales. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Vaskulär konfigurierte Hili. Leichte rechtskonvexe BWS-Skoliose. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Etwas dehiszenter ACG Spalt rechts gegenüber links Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Asymmetrische Gelenkspaltdehiszenz im rechtsseitigen ACG DD Status nach Tossy Läsion. Rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal beim Aufrichten, ausstrahlende Schmerzen links gluteal und Oberschenkel dorsal Fragestellung: Degeneration? Stellungsänderung? Befund: Streckhaltung der 5-gliedrigen LWS mit geringer S-förmiger Skoliose und Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Keine Gefügestörung. Bilaterale, moderate Spondylarthrosen LWK5 / SWK1. Diskrete ventrale Spondylosen LWK 3/4, sowie geringe Zeichen einer Chondropathie LWK 2/3, LWK3/4, LWK 4/5. Rechts paravertebrale Metallklips Höhe LWK1 bei wahrscheinlichen Status nach Cholecystektomie. Keine Osteodestruktion. Zum Ausschluss einer relevanten Diskopathie gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Verschlechterung der Atemsituation. Steigende Infektparameter. Chronisch progrediente fascio-skapulo-humerale Muskeldystrophie mit schwerster restriktiver Ventilationsstörung mit chronischer respiratorischer Globalinsuffizienz. Status nach bronchopulmonalen Infekten Fragestellung: Ausschluss pulmonales Infiltrat Befund: Vorbilder zum Vergleich, zuletzt 06.07.2012 vorliegend. Unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Etwas betonte peribronchitische Verdickungen links zentral. Unverändert leicht nach links malrotierte Aufnahme. Abgebildetes Skelettsystem und Weichteile regelrecht Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit geringen peribronchitischen Veränderungen. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Massive Instabilität bei Status nach Supinationstrauma. Die Beweglichkeit ist gestört Befund: Kongruentes OSG. Im USG-Bereich zeigen sich multiple kleine degenerative osteochondrale Läsionen. Weichteilödem und KM-Aufnahme im Sinus tarsi, hinweisend auf Sinus tarsi Syndrom. Klinik? Leichtes Knochenmarködem allen drei Ossa cuneiforme hinweisend auf Überlastung (in der DD bei nicht adäquatem Schuhwerk?). Kein Kortikalisunterbruch, keine Frakturen Beurteilung: USG Arthrose. Hinweise auf Sinus tarsi Syndrom. Leichtes Knochenmarködem der Ossa cuneiforme, wahrscheinlich bei Überlastung. Unauffälliges OSG. Unauffälliges Bandapparat Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Sturz mit dem Wakeboard am 09.09.12, zunehmende Rückenschmerzen zervikothorakal rechts. Druckdolenz paravertebral lumbal rechts. Fraktur? Stellung der HWS, recessale / foraminale Stenose? Diskushernie/ Prolaps? Befund: HWS: In Rückenlage Steilstellung der HWS, korrektes Alignement in der Wirbelkörper. In der flüssigkeitssensitiven Sequenz (STIR) ist eine sehr diskrete Signalstörung HWK 6 zu sehen, dies könnte allenfalls Ausdruck eines sehr geringen Ödems, z.B. als Folge einer Kontusion sein, DD Artefakt. Frakturlinien sind nicht zu sehen, die Wirbelkörperkontur ist intakt. Kein perivertebrales Hämatom. Kein Hämatom im Bereich der dorsalen Wirbelkörperanteile. Intakte Bandscheiben.Regelrechte Weite des Spinalkanals, normale Form Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. LWS: Diskrete Unregelmässigkeiten um die Köpfchen in der 11. Rippe rechts und der 12. Rippe links, dies kann auch projektionsbedingt sein - entsprechend mündlicher Mitteilung bestehen hier keine fokalen Beschwerden. Normale Form und korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Intakte Processus transversi. Beidseits abgrenzbare Psoasrandschatten Beurteilung: Diskrete Signalstörungen HWK6, wahrscheinlich artefaktbedingt; eine Kontusion dieses Wirbelkörpers scheint mir in Zusammenschau mit dem (telefonisch mitgeteilten) Traumamechanismus unwahrscheinlich. Insgesamt zervikal und lumbal kein Nachweis einer eindeutigen Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Sturz mit dem Wakeboard am 09.09.12, zunehmende Rückenschmerzen zervikothorakal rechts. Druckdolenz paravertebral lumbal rechts. Fraktur? Stellung der HWS, recessale / foraminale Stenose? Diskushernie/Prolaps? Befund: HWS: In Rückenlage Steilstellung der HWS, korrektes Alignement in der Wirbelkörper. In der flüssigkeitssensitiven Sequenz (STIR) ist eine sehr diskrete Signalstörungen HWK 6 zu sehen, dies könnte allenfalls Ausdruck eines sehr geringen Ödems, z.B. als Folge einer Kontusion sein, DD Artefakt. Frakturlinien sind nicht zu sehen, die Wirbelkörperkontur ist intakt. Kein perivertebrales Hämatom. Kein Hämatom im Bereich der dorsalen Wirbelkörperanteile. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals, normale Form Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. LWS: Diskrete Unregelmässigkeiten um die Köpfchen in der 11. Rippe rechts und der 12. Rippe links, dies kann auch projektionsbedingt sein - entsprechend mündlicher Mitteilung bestehen hier keine fokalen Beschwerden. Normale Form und korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Fraktur. Intakte Processus transversi. Beidseits abgrenzbare Psoasrandschatten Beurteilung: Diskrete Signalstörungen HWK6, wahrscheinlich artefaktbedingt; eine Kontusion dieses Wirbelkörpers scheint mir in Zusammenschau mit dem (telefonisch mitgeteilten) Traumamechanismus unwahrscheinlich. Insgesamt zervikal und lumbal kein Nachweis einer eindeutigen Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Taubheit Fussrist. Zehenheber Parese. Zunehmende Ischialgie. Stenose, Hernie? Befund: LWK1/2: Unauffällig. LWK2/3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Leichte Retrolisthesis LWK2. Keine Spinalkanalstenose. LWK3/4: Deg. Veränderungen: Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Osteochondrose. Grosse dorsale Hernie/Massenprolaps des Nucleus pulposus. Relevante (absolute) sekundäre Spinalkanalstenose, Duralschlauchkompression und Irritation der beiden Wurzel L5. Hypertrophe Spondylarthrose/betonte Ligamenta flava. LWK5/SWK1: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Diskushernie/Massenprolaps LWK4/5. Spinalkanalstenose. Kompression/Irritation der Wurzel L5 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 15.10.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C7 mit/bai traumatischer HWK5/6 Luxation am 16.05.1987. Dorsale Spondylodese HWK 6/7 im Krankenhaus K. Aktuell Spasmen Rumpfmuskulatur mit Kraftzerfall. Einschliesst Schmerzen bei Mobilisation der Leistengegend rechts mehr als links mit Ausstrahlung in die Oberschenkel Fragestellung: Ausschluss Fraktur, Luxation, Stabilität? Kardiopulmonale Kompensation? Raumforderung? Erguss? Befund: LWS: Gegenüber den Vorbildern von 2001 bekannte flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und zunehmende Hyperlordose der unteren LWS mit regelrechten Alignement. Deutlich zunehmende osteopene Knochenstruktur. Zwischenzeitliche Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 und LWK5 (neu auch zum MRT der LWS 2006). Zunehmende bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS mit foraminaler Einengung LWK 4/5. Mässige Chondrosis intervertebrales, beginnend LWK 3/4 bis LWK5/SWK1. Zunehmende Aortensklerose. Phlebolithen pelvin. ISG regelrecht. Becken: Gegenüber dem Vorbild 1994 bekannte Hüftdysplasie mit verminderter knöcherner Überdachung, rechts mehr als links und deutlich zunehmende Degenerationen mit Coxarthrose, insbesondere rechts mehr als links. Zunehmende osteopene Knochenstruktur. Gluteale Verkalkungen beidseits. DD Granulome. Phlebolithen pelvin. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Thorax: Gegenüber dem Vorbild 2008 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Streifenatelektasen, neu rechts basal, vorbestehend im rechtsseitigen Mittelfeld und neu im linksseitigen Mittelfeld. Keine abgrenzbaren Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Zunehmende Aortenelongation und Sklerose. Rechtskonvexe BWS-Skoliose. Partielle miterfasste zervikale Stabilisierung. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.10.2012 MRI Schädel nativ vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Müdigkeit, Schwindel seit September 2012. Appetitverlust durch Schwankschwindel, schon länger bestehendes phasenhaft auftretendes Pfeifen im linken Ohr. Leichte Gangunsicherheit. Schwindel provozierbar durch physiotherapeutische Manipulation an HWS. Raumforderung, Instabilitätszeichen an HWS als Ursache für die Symptome?Befund: Auf ausdrücklichen Wunsch wurde die Untersuchung ohne intravenöses Kontrastmittel durchgeführt. Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und der inneren Gehörgänge beidseits. Seitengleiche Darstellung der Innenohrstrukturen. Freie Mastoidzellen beidseits. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. In Rückenlage flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form Signalgebung der Bandscheiben. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Regelrechtes flow void der Arteria vertebralis beidseits. Normal grosse, homogene Schilddrüse. Kleine Lymphknoten in den zervikalen Weichteilen, soweit erfasst. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels und der HWS (ohne Kontrastmittel). Keine sichtbare Erklärung für die genannte Symptomatik. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.10.2012 MRI Schädel nativ vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Müdigkeit, Schwindel seit September 2012. Appetitverlust durch Schwankschwindel, schon länger bestehendes phasenhaft auftretendes Pfeifen im linken Ohr. Leichte Gangunsicherheit. Schwindel provozierbar durch physiotherapeutische Manipulation an HWS. Raumforderung, Instabilitätszeichen an HWS als Ursache für die Symptome? Befund: Auf ausdrücklichen Wunsch wurde die Untersuchung ohne intravenöses Kontrastmittel durchgeführt. Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und der inneren Gehörgänge beidseits. Seitengleiche Darstellung der Innenohrstrukturen. Freie Mastoidzellen beidseits. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. In Rückenlage flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form Signalgebung der Bandscheiben. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Regelrechtes flow void der Arteria vertebralis beidseits. Normal grosse, homogene Schilddrüse. Kleine Lymphknoten in den zervikalen Weichteilen, soweit erfasst. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels und der HWS (ohne Kontrastmittel). Keine sichtbare Erklärung für die genannte Symptomatik. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Wiederholte Prostatitis. Ursache? Unklare Anatomie? Befund: Wenig ausgefüllte, sonographisch unauffällige Harnblase. Normalgrosse, regelrecht konturierte Prostata misst 4 x 3 cm, normal. Homogenes Parenchym. Keine Verkalkungen. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nierensteine. Leber, Pankreas und Milz o.B. Steinfreie Gallenblase. Beurteilung: Unauffällige Prostata, Harnblase und Unterbauchsonographie, und unauffällige Oberbauchsonographie. Im Ultraschallbild normale anatomische Verhältnisse. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Hand. Schmerzen im Digitus V und MC V links. Rx 28.09.2012 Fissur radialseitig im mittleren Drittel MC V links. Verlaufskontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich 28.09.2012 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulationsstellung des linken abgebildeten Handskelettes. Unverändert flau einsehbare Fissur radialseitig diaphysär im mittleren MC V Drittel. Keine abgrenzbare vermehrte Sklerosierung oder Dislokation und vereinbar im Rahmen eines nutritiven Kanales. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Bekannte diskrete Ulnaminusvariante. Weichteile regelrecht. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 11.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Badeunfall am 08.10.1992. Bekannte Rückenschmerzen bei komplexen Wirbelsäulenoperationen. Aktuelle Standortbestimmung bei Schmerzpersistenz. Unklare Unterbauchschmerzen bei Status nach multiplen Eingriffen der Wirbelsäule. Anhalt für Kompression neuraler Strukturen? Anhalt für Infekt im Bereich der Wirbelsäule, Syrinx? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der BWS vom 22.09.2009 vor sowie konventionelle Aufnahmen vom 20.01.2012 (LWS) und 22.09.2009 (BWS). In der MRI ausgedehnte Metallartefakte der BWS und LWS mit entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Vorbestehend oberhalb des cranialen Endes in der thorakalen Spondylodese leicht verschmälertes zervikales Myelon ohne eindeutige Signalstörung. Kein Nachweis einer Syrinx. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom BWK1. Das thorakale und lumbale Spondylodesematerial ist im Verlauf unverändert und, soweit anhand der Übersichtsaufnahmen sichtbar, orthotop gelegen. Die Längsstreben der Verlängerungsspondylodese nach sakral sind seit 03/2011 gebrochen. Eine eindeutige Lockerung in der sakralen Schraube ist nicht erkennbar. In Zusammenschau mit der CT vom 06.09.2012 ist jedoch von einer Instabilität im lumbosakralen Übergang mit klaffenden Facettengelenken und Vakuumphänomen im ZWR LWK5 / SWK1 auszugehen. Beurteilung: Seit längerem bestehender OSM – Bruch im lumbosakralen Übergang und wahrscheinlich hier bestehende Instabilität. Bei MRgraphisch artefaktbedingt erheblich eingeschränkter Beurteilbarkeit sonst keine Auffälligkeiten im Bereich der BWS und LWS. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie rechts betont. Status nach Vorfussamputation (traumatisch 1995), seitdem auch oben genannte Schmerzen. Konservative Therapieversuche blieben erfolglos. ISG Dislokation, Lockerung, Hinweise auf alte Frakturen, Diskushernien, Spinalkanalstenose? Befund: Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisation SWK1, links besteht ein Neoarthros mit äusserst diskretem perifokalem Ödem zwischen dem verbreiterten Processus transversus SWK1 und der Massa lateralis des Os sacrum. Ausserdem rechtsseitige unvollständige Spondylolyse SWK1 mit degenerativen Veränderungen um die Unterbrechungen der Interartikularportion (Serie 401, Bild 17 und Serie 701 Bild 10). Keine Spondylolisthesis. Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bis einschließlich LWK4 / 5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK5 / SWK1 ist in die Bandscheibe leicht dehydriert, der Zwischenwirbelraum ist etwas verschmälert. Es steht eine kleine mediane Diskushernie mit Ausläufern nach rechts lateral und Einengung des rechten Recessus lateralis. Dieser wird zusätzlich durch degenerative Veränderungen um die Spondylodese SWK1 rechts eingeengt; die Wurzel S1 wird im Rezessus bifokal tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht insgesamt nicht. Unauffällige ISG, keine Zeichen einer Sakroiliitis, kein perifokales Ödem um die ISG. Beurteilung: Diskopathie LWK5 / SWK1 mit kleiner medianer Hernie. Bifokale recessale Enge LWK5 / SWK1 als mögliche Ursache für Irritation der Wurzel S1 rechts. Cave lumbosakrale Übergangsstörung, Zählweise mit 5 Lendenwirbelkörpern, partieller Lumbalisation SWK1 und bandscheibentragendem Segment SWK1 / 2. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Motorradunfall bei Polytrauma am 26.09.2012. Berstungsfraktur BWK7 bis BWK10. Dekompression BWK 8 - 9, minimal invasive Stabilisierung BWK 5 bis 11. Thorakotomie links, Vertebrktomie BWK 8 und 9, ventrale Stabilisierung und Thoraxdrainageneinlage links 09.10.2012. Rippenserienfraktur bds. Lungenkontusion beidseits. Hämatopneumothorax links. Weitere Frakturen siehe auf eingescannten Formular.Abgeschwächtes Atemgeräusch links basal. Liegende Thoraxtrauma links Fragestellung: Pneumothorax? Erguss? Befund: Gegenüber den Vorbildern vom 11.10.2012 und 12.10.2012 zunehmende homogene Transparenzminderung links basal mit nicht mehr abgrenzbaren Diaphragma bei wahrscheinlicher Atelektase des Unterlappens, DD Infiltrat mit angrenzenden Erguss. Restbelüfteter linker Oberlappen und regelrechte Belüftung des rechten Lungenflügels. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Thoraxdrainage links in situ, stationär. ZVK in situ, von links einliegend. Tracheostoma in situ, unverändert platziert. Status nach thorakaler Spondylodese und Expandereinlage. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie mit Schluckstörungen und respiratorische Insuffizienz. Aktuell steigende Infektparameter, übel riechendes Trachealsekret Fragestellung: Beginnende Infiltrate? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringer Zwerchfellhochstand links. Regelrechte Belüftung beidseits mit peribronchitischen Veränderungen links zentral und kleinem flauem Infiltrat im linken Unterfeld, paracardial. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinum schlank und mittelständig. Tracheostoma und Magensonde in situ. Unauffälliges Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.10.2012 CT LWS nativ vom 10.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2012 Klinische Angaben: LWK3 Fraktur. Status nach Spondylodese L2-L4. Standortbestimmung Befund: HWS: Hyperlordose der HWS. Leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Massive Processi transversi C7, rechts>links. BWS: Linkskonvexe Kyphoskoliose der BWS und multisegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Status nach Kyphoplastie / Vertebroplastik LWK1. Dorsale Spondylodese LWK2-5. LWK1/2: Leichte degenerative Veränderungen. Normal weiter Spinalkanal. LWK2/3/4/5: Lockerungsfreie ventrale Spondylodese, bzw. LWK3 Expander. Korrekt liegende dorsale Spondylodese von LWK2-4. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. LWK4/5: Ventrolisthesis LWK4. Pathologische Frakturen, bzw. Desintegration von LWK5. Sekundäre Lockerung der transpedikulären Schrauben. Im Diskusraum schräggestellter, bzw. im Verlauf verschobener Doppel-Cage. Relevante Spinalkanalstenose. Im linken Recessus und Foramen zeigt sich ein großer freier Knochenfragment, infolgedessen vorstellbare foraminale Kompression in Irritation der Wurzel L4 links. Orthopädische Revision empfehlenswert. LWK5/SWK1: Diskusdegeneration. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Dorsale Spondylodese LWK2-LWK5. Sek./pathologische LWK5 Fraktur, bei Osteoporose. Gelockerte / freie Schrauben im LWK5. Freies Knochenfragment im Spinalkanal, relevante Spinalkanalstenose und relevante Rezessus / Foramenstenose links (klinisch Wurzelirritation L4 links?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 11.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Badeunfall am 08.10.1992. Bekannte Rückenschmerzen bei komplexen Wirbelsäulenoperationen. Aktuelle Standortbestimmung bei Schmerzpersistenz. Unklare Unterbauchschmerzen bei Status nach multiplen Eingriffen der Wirbelsäule. Anhalt für Kompression neuraler Strukturen? Anhalt für Infekt im Bereich der Wirbelsäule, Syrinx? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der BWS vom 22.09.2009 vor sowie konventionelle Aufnahmen vom 20.01.2012 (LWS) und 22.09.2009 (BWS). In der MRI ausgedehnte Metallartefakte der BWS und LWS mit entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Vorbestehend oberhalb des cranialen Endes in der thorakalen Spondylodese leicht verschmälertes zervikales Myelon ohne eindeutige Signalstörung. Kein Nachweis einer Syrinx. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom BWK1. Das thorakale und lumbale Spondylodesematerial ist im Verlauf unverändert und, soweit anhand der Übersichtsaufnahmen sichtbar, orthotop gelegen. Die Längsstreben der Verlängerungsspondylodese nach sakral sind seit 03/2011 gebrochen. Eine eindeutige Lockerung in der sakralen Schraube ist nicht erkennbar. In Zusammenschau mit der CT vom 06.09.2012 ist jedoch von einer Instabilität im lumbosakralen Übergang mit klaffenden Facettengelenken und Vakuumphänomen im ZWR LWK5/SWK1 auszugehen Beurteilung: Seit längerem bestehender OSM - Bruch im lumbosakralen Übergang und wahrscheinlich hier bestehende Instabilität. Bei MR graphisch artefaktbedingt erheblich eingeschränkter Beurteilbarkeit sonst keine Auffälligkeiten im Bereich der BWS und LWS Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Melanom, OP vor 7 Jahren. Status nach Prostatakarzinom, OP vor 10 Jahren Befund: Unauffälliger Thoraxbefund. Keine Lungenmetastasen. Keine mediastinale Lymphadenomegalien. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Zufallsbefund einer 7 mm kleinen Nebenmilz im Hilus. Steinfreie Gallenblase. Multiple Wanddivertikeln des Colon descendens – Sigma. Zufallsbefund eines 5 x 4,5 cm messenden Lipoms außerhalb der Hüftkapsel rechts. Kein TM-Rezidiv nach Prostatektomie. In der LWS, fortgeschrittene Osteochondrose mit Randosteophyten LWK5/SWK1. Infolgedessen sekundäre Foramenstenose rechts / plausible intraforaminale Wurzelirritation / Kompression L5 rechts. Spondylarthrose LWK4/5 und LWK5/SWK1 Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Spondylarthrose LWK5/SWK1 und sekundäre Foramenstenose rechts.Belangloses Lipom ausserhalb der rechten Hüfte. Keine Lungenmetastasen. Keine Lebermetastasen. Keine Lymphadenomegalien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Patella-Défilé rechts axial vom 12.10.2012 Röntgen Patella-Défilé links axial vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Patella Schmerz beidseits bei Patella Lateralisation. Arthrose? Subluxation? Befund: Relevante Femoropatellararthrose. Patella Subluxation beidseits. Patellaform Typ II bds, leicht hypoplastische mediale Patellafacette rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Seit drei Wochen persistierender Infekt der oberen Luftwege. Asthma. Zweimalig Antibiotika. Klinisch rechts basal abgeschwächtes Atemgeräusch, Giemen und Brummen Fragestellung: Infiltrate? Befund: Gegenüber den Vorbildern vom 28.03.2012 (p.a.) zeigt sich ein unveränderter Herz-Lungenbefund mit regelrechter Belüftung beidseits, insbesondere rechts basal ohne abgrenzbare Infiltrate. Lediglich diskrete peribronchitische Veränderungen beidseits zentral. Keine Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Ausgeprägte rechtskonvexe BWS-Skoliose im mittleren Drittel. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung 28.03.2011 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit diskreten peribronchitischen Veränderungen beidseits zentral. Ausgeprägte rechtskonvexe BWS-Skoliose im mittleren Drittel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.10.2012 CT LWS nativ vom 10.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2012 Klinische Angaben: LWK3 Fraktur. Status nach Spondylodese L2-L4. Standortbestimmung Befund: HWS: Hyperlordose der HWS. Leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Massive Processi transversi C7, rechts>links. BWS: Linkskonvexe Kyphoskoliose der BWS und multisegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Status nach Kyphoplastie / Vertebroplastik LWK1. Dorsale Spondylodese LWK2-5. LWK1/2: Leichte degenerative Veränderungen. Normal weiter Spinalkanal. LWK2/3/4/5: Lockerungsfreie ventrale Spondylodese, bzw. LWK3 Expander. Korrekt liegende dorsale Spondylodese von LWK2-4. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. LWK4/5: Ventrolisthesis LWK4. Pathologische Frakturen, bzw. Desintegration von LWK5. Sekundäre Lockerung der transpedikulären Schrauben. Im Diskusraum schräggestellter, bzw. im Verlauf verschobener doppel-Cage. Relevante Spinalkanalstenose. Im linken Recessus und Foramen zeigt sich ein grosser freier Knochenfragment, infolgedessen vorstellbare foraminale Kompression in Irritation der Wurzel L4 links. Orthopädische Revision empfehlenswert. LWK5/SWK1: Diskusdegeneration. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Dorsale Spondylodese LWK2-LWK5. Sekundär/pathologische LWK5 Fraktur, bei Osteoporose. Gelockerte / freie Schrauben im LWK5. Freies Knochenfragment im Spinalkanal, relevante Spinalkanalstenose und relevante Rezessus / Foramenstenose links (klinisch Wurzelirritation L4 links?) Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Familienanamnese ist belastet durch Osteoporose der Mutter und einer Schwester Fragestellung: Standortbestimmung. Osteoporose ja oder nein? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 Totale Hüfte, rechts: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie vor Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 11.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Badeunfall am 08.10.92. Bekannte Rückenschmerzen bei komplexen Wirbelsäulenoperationen. Aktuelle Standortbestimmung bei Schmerzpersistenz. Unklare Unterbauchschmerzen bei Status nach multiplen Eingriffen der Wirbelsäule. Anhalt für Kompression neuraler Strukturen? Anhalt für Infekt im Bereich der Wirbelsäule, Syrinx? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der BWS vom 22.09.09. vor sowie konventionelle Aufnahmen vom 20.01.12 (LWS) und 22.09.09 (BWS). In der MRI ausgedehnte Metallartefakte der BWS und LWS mit entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Vorbestehend oberhalb des cranialen Endes in der thorakalen Spondylodese leicht verschmälertes zervikales Myelon ohne eindeutige Signalstörung. Kein Nachweis einer Syrinx. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom BWK1. Das thorakale und lumbale Spondylodesematerial ist im Verlauf unverändert und, soweit anhand der Übersichtsaufnahmen sichtbar, orthotop gelegen. Die Längsstreben der Verlängerungsspondylodese nach sakral sind seit 03/11 gebrochen. Eine eindeutige Lockerung in der sakralen Schrauben ist nicht erkennbar. In Zusammenschau mit der CT vom 06.09.12 ist jedoch von einer Instabilität im lumbosakralen Übergang mit klaffenden Facettengelenken und Vakuumphänomen im ZWR LWK5 / SWK1 auszugehen Beurteilung: Seit längerem bestehender OSM - Bruch im lumbosakralen Übergang und wahrscheinlich hier bestehende Instabilität. Bei MRgraphisch artefaktbedingt erheblich eingeschränkter Beurteilbarkeit sonst keine Auffälligkeiten im Bereich der BWS und LWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Restbeschwerden nach OSG-Distorsion rechts am 06.08.; im Röntgen Konturunterbruch dorsale Talusrolle. Talus? Bänder? Befund: Es besteht eine nicht ganz frische nicht dislozierte Fraktur der distalen Tibia im dorsalen Abschnitt, mit Gelenkbeteiligung (Volkmann'sches Dreieck). Perifokal diskretes Knochenmarksödem. Mässig Erguss im OSG. Die Ligamente am Aussenknöchel - Ligamentum talofibulare anterius und posterius sowie Ligamentum fibulocalcaneare - sind intakt. Dorsal am Talus besteht ein angelagertes Os trigonum (allseits von Corticalis umgeben, somit kein Fragment) mit äusserst diskretem Ödem, keine Zeichen einer wesentlichen Reizung Beurteilung: Nicht ganz frische nicht dislozierte Fraktur des Volkmann'schen Dreiecks. Kein Nachweis einer Bandläsion. Angelagertes Os trigonum am Talus Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 12.10.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Nach Abduktionstrauma linkes Hüftgelenk bei Fussball vor zwei Monaten persistierende Schmerzen linke Leiste. Aktiv und passive Bewegungen linkes Hüftgelenk schmerzhaft. Fraglich positiver Impingement-Test. Psoas? Bursa ileopectinea? Hüftgelenk? Labrum? Befund: Anterior superior im Schenkelhals ist am Übergang zum Femurkopf subchondral eine 7 mm grosse rundliche Signalstörung zu sehen ähnlich einer Herniation pit; in entsprechender Schnittebene dieser Veränderung ist der Offset-Winkel mit ca. 65° deutlich pathologisch; in der Standardebene ist der Offsetwinkel Alpha ist mit ca. 50° jedoch noch normal.Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz, von ca. 12 Uhr bis 2 Uhr, gelenkseitig eine winzige lineare Signalstörung an der Basis auf, dies könnte Ausdruck einer sehr kleinen Labrumläsion sein. Im Labrum selbst ist eine punktförmige Signalstörung zu sehen, insgesamt ist das Labrum jedoch weitgehend unauffällig. Retrospektiv ist bei der Beckenübersichtsaufnahme vom 08.10.2012 ein geringes "crossing over" der Acetabula zu sehen, als Hinweis auf eine etwas reduzierte Anteversion. Normaler Signalgebung der ossären Strukturen, kein Knochenmarksödem. Im miterfassten Musculus iliopsoas keine Auffälligkeiten, keine Flüssigkeitskollektion in der Bursa ileopectinea, kein Anhalt für eine Bursitis. Beurteilung: Leichte Impingement- Konstellation vom Pincer-Typ (crossing over sign im Röntgen) sowie vom Cam-Typ mit pathologischem Offset im anterioren superioren Abschnitt des Schenkelhalses und "herniation pit". Winzige Labrumläsion. Ob diese sehr geringen Veränderungen Ursache sein können für die persistierenden Beschwerden, scheint mir fraglich. Fall DD eine Zerrung des Hamstrings infrage kommt, wäre eine weiterführende MRI des Beckens zu erwägen, da diese Muskel/Sehnenansätze bei der vorliegenden gezielten Untersuchung des Hüftgelenks nicht erfasst sind. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 12.10.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Nach Abduktionstrauma linkes Hüftgelenk bei Fussball vor zwei Monaten persistierende Schmerzen linke Leiste. Aktiv und passive Bewegungen linkes Hüftgelenk schmerzhaft. Fraglich positiver Impingement-Test. Psoas? Bursa ileopectinea? Hüftgelenk? Labrum? Befund: Anterior superior im Schenkelhals ist am Übergang zum Femurkopf subchondral eine 7 mm grosse rundliche Signalstörung zu sehen, ähnlich einer "herniation pit"; in entsprechender Schnittebene dieser Veränderung ist der Offset-Winkel mit ca. 65° deutlich pathologisch (Serie 701, Bild 20); in der Standardebene ist der Offsetwinkel Alpha mit ca. 50° jedoch noch normal (Serie 701, Bild 1). Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz, von ca. 12 Uhr bis 2 Uhr, gelenkseitig eine winzige lineare Signalstörung an der Basis auf, dies könnte Ausdruck einer sehr kleinen Labrumläsion sein. Im Labrum selbst ist eine punktförmige Signalstörung zu sehen, insgesamt ist das Labrum jedoch weitgehend unauffällig. Retrospektiv ist bei der Beckenübersichtsaufnahme vom 08.10.2012 ein geringes "crossing over" der Acetabula zu sehen, als Hinweis auf eine etwas reduzierte Anteversion. Normaler Signalgebung der ossären Strukturen, kein Knochenmarksödem. Im miterfassten Musculus iliopsoas keine Auffälligkeiten, keine Flüssigkeitskollektion in der Bursa ileopectinea, kein Anhalt für eine Bursitis. Beurteilung: Leichte Impingement- Konstellation vom Pincer-Typ (crossing over sign im Röntgen) sowie vom Cam-Typ mit pathologischem Offset im anterioren superioren Abschnitt des Schenkelhalses und "herniation pit". Winzige Labrumläsion. Ob diese sehr geringen Veränderungen Ursache sein können für die persistierenden Beschwerden, scheint mir fraglich. Fall DD eine Zerrung des Hamstrings infrage kommt, wäre eine weiterführende MRI des Beckens zu erwägen, da diese Muskel/Sehnenansätze bei der vorliegenden gezielten Untersuchung des Hüftgelenks nicht erfasst sind. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 10.10.2012 MRI Becken mit KM vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Vorbekannter Morbus Crohn mit vor allem Status nach analem Fistelleiden 2009. Aktuell erneute Beschwerden. Hinweis auf Fistelung, Abszess? Befund: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 06.10.2008, damals Nachweis einer analen Fistel bei 9 Uhr SSL. Die aktuelle Untersuchung zeigt an identischer Stelle eine jetzt deutlich kleinere und weniger kontrastanreichernde bandförmige Struktur; die räumliche Beziehung zum internen und externen Sphinkter kann ich nicht genau identifizieren, der M. puborectalis ist bei 9 Uhr an seinem caudalen Rand gering von den entzündlichen Veränderungen betroffen. Der weitere externe Verlauf dieser bandförmigen Veränderung ist bei 9 Uhr subkutan ca. 3 cm weit nach distal (Serie 501, Bild 15). Lufteinschlüsse sind aktuell entlang der (vorbestehenden) Fistel nicht zu erkennen, auch keine eindeutige Öffnung im Hautniveau. Kein Verhalten in der Tiefe. Um das Rektum, innerhalb des Levatortrichters keine Auffälligkeiten. Auch sonst intraabdominell keine Besonderheiten, kein Nachweis einer umschriebenen Darmwandverdickung. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliger MR-morphologischer Befund der Gallenblase und Gallenwege. Beurteilung: Residuen der bekannten analen Fistel bei 9 Uhr SSL, aktuell ohne Nachweis eines Lumens. Sonst keine Auffälligkeiten. Kein Abszess intraabdominell. Kein Nachweis weiterer entzündlicher Darmveränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Meniskusnaht lateral vor ca. einem Jahr. Nach einer Drehung neu immer wieder Entzündungen, mittlerweile ist das Knie wieder entzündet. Beschädigung des lateralen Meniskus? Befund: Es liegt eine auswärtige MRI des rechten Kniegelenks vom 21.12.2010 vor. Auch bei der aktuellen Untersuchung stellt sich der Aussenmeniskus mit geringen intrinsischen Signalstörungen weitgehend unauffällig dar, weder die Naht noch die vorangegangene Verletzung ist erkennbar. Der Knorpel im lateralen Kompartiment ist intakt. Grosser Gelenkserguss sowie eine grosse Baker-Zyste. Im Kapselrecessus lateralen auf Höhe des Gelenkspalts ist deutlich Detritus enthalten. Kräftiges Knochenmarksödem und ca. 15 mm grosse intraossäre gekammerte Ganglionzyste im Fibulaköpfchen; diese ist auf den bei Ihnen angefertigten qualitativ sehr guten konventionellen Aufnahmen auch unter Kenntnis nicht zu erkennen. Eine Ursache für die Ganglionzyste im Fibulaköpfchen ist nicht zu erkennen. Das proximale tibiofibulare Gelenk sieht unauffällig aus, allenfalls ist das Fibulaköpfchen diskret nach lateral subluxiert. In der Tibia besteht kein Ödem. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk bekannte retropatellare Knorpelrisse bis fast an die Knochengrenze im First und in der medialen Facette. Erheblich lateralisierte Patella. Intakte Retinakula. Unauffälliges VKB und HKB. Unauffälliges mediales Kollateralband, das laterale Kollateralband ist z.T. durch intraligamentäre Ganglionzysten etwas aufgetrieben und leicht signalgestört, die Kontinuität ist erhalten. Beurteilung: Intraossäre Ganglionzysten und kräftiges perifokales Knochenmarksödem im Fibulaköpfchen, dies ist wahrscheinlich Ursache für die Schmerzen lateral am Knie. Eine Ursache für die Veränderungen des Fibulaköpfchens ist nicht zu erkennen, allenfalls besteht eine diskrete laterale Subluxation. Der laterale Meniskus ist intakt. Grosser Erguss und Baker-Zyste. Mässiggradige retropatellare Chondropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Am 09.10.2012 eine kurzzeitige Lähmung der rechten oberen Extremität (ca. 2 bis 3 min) ohne weitere neurologische Symptomatik. In der klinischen Untersuchung zwei Stunden neurologisch o.B.. Insult, TIA, AVK? Befund: Im supratentoriellen Marklager bis subcortical bestehen mehrere sehr kleine unspezifische Signalstörungen, diese könnten Ausdruck einer beginnenden mikrovaskulären Encephalopathie sein. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Auffälligkeiten, kein Anhalt für eine frische Ischämie. Kein Herdbefund, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Als Zufallsbefund i.d. Regel ohne klinische Relevanz besteht infratentoriell links paramedian eine grössere Arachnoidalzyste. Ansonsten symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten der basalen hirnversorgenden Arterien (hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits als Normvariante). Der linke Sinus maxillaris ist sekretgefüllt mit leicht verdickter Schleimhaut; diskrete Schleimhautverdickung auch im rechten Sinus maxillaris. Die übrigen Sinus paranasales sowie die Mastoidzellen sind frei (hypoplastische Sinus frontalis). Beurteilung: Altersentsprechender Normalbefund, keine Zeichen einer stattgehabten Ischämie. Sinusitis maxillaris links. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung in die linke Gesäßhälfte und das linke Bein mit vorbeschriebenen degenerativen Veränderungen. Bei klinischem Verdacht auf Spondylodiszitis Antibiose. Bitte Abklären der Verdachtsdiagnose Spondylodiszitis. Befund: Zur LWS liegt eine Voruntersuchung vor vom 20.01.10. Die BWS zeigt geringe degenerative Veränderungen mit beginnender Osteochondrose und Spondylose. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Eine Kompression neuraler Strukturen nicht zu erkennen. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Lumbal die bekannten fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. In allen lumbalen Bewegungssegmenten dehydrierte Bandscheiben, verschmälerte Zwischenwirbelräume, Osteochondrose und leichte Spondylose. Mehrere intraspongiöse bzw. (LWK4) ventral submarginale Bandscheibenvorfälle. Im Segment LWK4/5 besteht eine mediane Diskushernie, im Vergleich zum 20.01.10 neu. Neurale Strukturen werden durch diese Hernie nicht eindeutig tangiert. Neuroforamina und Recessus laterales sind ausreichend weit. Im Segment LWK3/4 die vorbestehende mediane bis rechts laterale Diskushernie, hier wird die Wurzel L3 rechts im Foramen tangiert. Im Segment LWK5 / SWK1 unverändert, eher leicht rückläufig, die breitbasige Diskusvorwölbung ohne erkennbare Neurokompression. Auch lumbal keine pathologische Kontrastmittelanreicherung im Bereich der Bandscheibenfächer und paravertebral. Insgesamt kein Anhalt für eine Spondylodiszitis. Beurteilung: Diskushernie LWK4/5 ohne eindeutige Neurokompression. Sonst im Vergleich zu 01.10. keine wesentliche Befundänderung, insbesondere auch kein Anhalt für eine Spondylodiszitis. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 10.10.2012. MRI Becken mit KM vom 10.10.2012. Klinische Angaben: Vorbekannter Morbus Crohn mit vor allem Status nach analem Fistelleiden 2009. Aktuell erneute Beschwerden. Hinweis auf Fistelung, Abszess? Befund: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 06.10.08, damals Nachweis einer analen Fistel bei 9Uhr SSL. Die aktuelle Untersuchung zeigt an identischer Stelle eine jetzt deutlich kleinere und weniger kontrastanreichernde bandförmige Struktur; die räumliche Beziehung zum internen und externen Sphinkter kann ich nicht genau identifizieren, der M. puborechtalis ist bei 9Uhr an seinem caudalen Rand gering von den entzündlichen Veränderungen betroffen. Der weitere externe Verlauf dieser bandförmigen Veränderung ist bei 9Uhr subkutan ca. 3 cm weit nach distal (Serie 501, Bild 15). Lufteinschlüsse sind aktuell entlang der (vorbestehenden) Fistel nicht zu erkennen, auch keine eindeutige Öffnung im Hautniveau. Kein Verhalten in der Tiefe. Um das Rektum, innerhalb des Levatortrichters keine Auffälligkeiten. Auch sonst intraabdominell keine Besonderheiten, kein Nachweis einer umschriebenen Darmwandverdickung. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliger MR morphologischer Befund der Gallenblase und Gallenwege. Beurteilung: Residuen der bekannten analen Fistel bei 9Uhr SSL, aktuell ohne Nachweis eines Lumens. Sonst keine Auffälligkeiten. Kein Abszess intraabdominell. Kein Nachweis weiterer entzündlicher Darmveränderungen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.10.2012. Klinische Angaben: Seit Frühling 2012 zunehmend Schmerzen im linken Kniegelenk, Anfang nur tags, jetzt auch nachts. Keine wesentl. Anstrengungsabhängigkeit. Keine Überwärmung. Normale Beweglichkeit, stabil. Keine Meniskuszeichen. Im Röntgen kleine Verkalkungen im hinteren Anteil der Kapsel. Osteonekrose, andere pathologische Befunde? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Leichte Weichgewebsverdickung präpatellar, jedoch keine eindeutige Bursitis. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn erheblich signalgestört, z.T. reichen die Signalstörungen bis an die Meniskusoberfläche. Ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Fortgeschrittener retropatellare Chondropathie mit Knorpelläsionen bis an die Knochengrenze in der lateralen Facette, an mehreren Stellen bestehen kleine subchondrale Begleitreaktionen. In der Trochlea bestehen in der medialen Facette kleine Knorpelschäden bis an die Knochengrenze mit hier diskretem subchondralen Ödem. Sehr gering lateralisierte Patella. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Dorsal des HKB - Ansatzes ist eine etwa 4 mm grosse Struktur wahrscheinlich in der Kapsel gefangen, diese könnte dem auf den konventionellen Aufnahmen sichtbaren kleinen Verkalkung entsprechen. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Innenmeniskus, jedoch ohne eindeutigen Riss. Retropatellare Chondropathie bis Grad IV. Kein Hinweis auf eine entzündliche Gelenkserkrankung. Keine Osteonekrose. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.10.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle vor Austritt. Befund: Zum Vergleich Röntgen VU vom 10.05.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Stabiles dorsales Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Der prävertebrale Weichteilschatten ist normalweit. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Vor drei Wochen Sturz aufs Handgelenk. Seither starke Schmerzen im linken Handgelenk. Druckdolenz über dorsalem Handgelenk medioulnar, diskret auch über Tabatière. Schmerzprovokation bei Ulnarabduktion. Im konventionellen Röntgen keine Fraktur festzustellen, fraglich ist der Gelenkabstand zwischen Os triquetrum und lunatum erweitert. Befund: Die Pathologie ist in erster Linie im Bereich des ulnokarpalen Gelenks gelegen - der TFCC weist eine kleine Partialläsion des Discus ulnokarpalis volarseitig nahe dem Processus styloideus ulnae auf. Die ulnobasale Fixation ist subtotale, möglicherweise auch vollständig rupturiert (Serie 401, Bild 12), die ulnoapikale Fixation weist eine kleine Partialläsion auf (Serie 401, Bild 9). Das Ligamentum radioulnare dorsale ist stark aufgetrieben und signalgestört, die Struktur ist verwaschen. Das Ligamentum radioulnare palmare ist fraglich ansatznah partiell rupturiert, das Ligament ist hier aufgetrieben und weist stark vermehrte Kontrastanreicherung auf. Die ossären Strukturen weisen normale Signalgebung auf, kein Nachweis einer Fraktur. Keine skapholunäre oder lunotriquetrale Dehiszenz, die intercarpalen Ligamente sind intakt. Das Os pisiforme scheint eine diskrete Subluxationsstellung zum Os triquetrum aufzuweisen. Beurteilung: Traumatische Läsion im Bereich des TFCC mit (partieller) Ruptur der ulnobasalen und ulnoapikalen Fixation des Discus ulnokarpalis. Zerrung bzw. Partialruptur des Ligamentum radioulnare dorsale und radiale. Kein Nachweis einer Ruptur der intercarpalen Ligamente.Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Zunehmende bandförmige lumbale Rückenschmerzen ohne Hinweise auf eine Radikulopathie bei bekanntem, traumatisch bedingtem Conus cauda Syndrom seit 1974 Befund: LWS: Hinweise auf Übergangsanomalie mit sakralisiertem LWK. Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Status nach Laminektomie im L-S Übergang. Mehrsegmentale degenerative Veränderung, Spondylarthrosen im Vordergrund. Morbus Baastrup. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.10.2012 Befund: HWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und wellig. Normaler Bewegungsumfang der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund eines freien Knochenkern an der Spitze des Processus spinosus HWK7. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte zentrale Acetabulumprotrusion rechts. Verdacht auf Pincer Impingement beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. IUD im kleinen Becken Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Komplette thorakolumbale Paraplegie sub Th8 11, sensibel, sub Th6 motorische seit 1965. Aktuell Obstipation. Erbrechen. Passage Störung? Befund: Belüftungsstörungen / Dystelektasen und kleiner Pleuraerguss beidseits basal (bei liegendem Patient). Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Axiale Hiatushernie. Erweiterte Dünndarmschlingen (der Durchmesser ist weniger als 4 cm) hinweisend auf einen beginnenden paralytischen Ileus. Hinweise auf fokale Passagehindernisse im Bereiche der Flexura duodenojejunale (Treitz). Keine Darmokklusion. Normalgroße Leber. Zwei belanglose Leberzysten. Geringfügiger Aszites - lamelläre freie Flüssigkeit um die Leber, etwas mehr freie Flüssigkeit um die Milz und im kleinen Becken. Unauffällige Milz und Pankreas. Beide Nieren enthalten einen funktionierenden Pigtail-Katheter. Status nach Zystektomie und Prostatektomie. Ileum-Conduit. Inguinalhernie rechts Beurteilung: Hinweise auf erschwerte Darmpassage und paralytischen Subileus. Wenig Aszites. Keine komplette Darmokklusion. Keine abdominellen Tumoren. Zur Beurteilung der Darmpassage ist eine abdominelle Röntgenkontrolle nach 4 h vorgesehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS und reduzierte physiologische Lordose. LWK3/4: Diskrete Pseudoventrolisthesis (MRI VU vom 16.12.2011 zeigt zirkuläre Diskusprotrusion und leichte Foramenstenose der Wurzel L3 links). LWK4/5: Retrolisthesis (MRI VU zeigt erhebliche zirkuläre Diskusprotrusion, sekundäre Spinalkanalstenose und Foramenstenosen der Wurzel L4 beidseits). Facettenarthrose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Spondylodese, praktisch vollendeter Knochendurchbau. Diskusprothese. Keine Spinalkanalstenose oder Foramenstenose. Facettenarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.10.2012 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1987. Rezidivierende Unterbauchschmerzen. Vergleich zur mehreren CT Voruntersuchungen, die letzte vom 08.10.2012 (Becken-CT) Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Koprostase. Keine Perforation, keine Passagestörung. Status nach Hysterektomie. Seit der VU bekannte, unveränderte parasagittale / parasakrale- und coccygeale subkutane Weichteilverdickung rechts. Rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs. Mehrsegmentale, ankylosierende Spondylose der LWS. Osteoporose. Keine frischen Frakturen der LWK. Sars Stimulator in situ Beurteilung: Koprostasis. Ankylosierende lumbale Spondylose. Osteoporose. Bekannte subkutane Weichteilverdickung parasakral und coccygeal rechts. Keine intraabdominellen Tumoren. Keine Lebermetastasen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Sturz am 09.10.2012 auf dem Rücken. Stabilität? Ausriss / Dislokation Implantat? Befund: Zum Vergleich VU vom 18.07.2012. Im thorakolumbalen Übergang unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 (AIS D) seit Februar 2012, bei Zustand nach OP eines primitiven neuroektodermalen Tumor (PNET WHO Grad IV) pulmonal / thorakal links Befund: Dorsale Spondylodese HWK7/BWK1 bis BWK6, sowie ventraler WK-Expander BWK2/3 (nach OP-Dekompression). Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS, insbesondere bei der max. Inklination. Keine segmentale Instabilität. Stabile craniale Schrauben, bzw. kein Lockerungssaum HWK7/BWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Thoraxdrainage links heute Abend herausgerutscht mit Luftfistelung. Pneumothorax? Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte von heute Vormittag. Kein Pneumothorax links nach Ausrutschen der Thoraxdrainage links. Im Verlauf des Tages zunehmender Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Kein Pneumothorax rechts. ZVK jugularis rechts in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Fehlhaltung / Skoliose im Sitzen und Liegen Befund: GWS Aufnahmen im Sitzen und Liegen. Genaue Ausmessung der Skoliosewinkel wird orthopädischerseits vorgenommen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 10.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion links 2004 (fecit Dr. X, SPZ). Gemäß Angaben Patient / Hausärztin komplette Ruptur der Bizepssehne. Ruptur rechtliche Rupturen der Rotatorenmanschette? Pulley-Läsion? Labrum? Arthrose? Sonstige Pathologien? Befund: Aufgrund der OAK wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leicht aufgetriebenem Gelenk. Subakromial ist noch ein sehr schmaler Fettstreifen erhalten. Kein periartikuläres Knochenmarksödem. Gewölbtes Akromion in flacher Ausrichtung. Insgesamt keine höhergradige Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah über die gesamte Breite stark ausgedünnt. Ein transmuraler Riss ist nicht zu erkennen. Das Muskelvolumen ist nur leicht reduziert. Die Infraspinatus-Sehne ist ebenfalls über die gesamte Breite stark ausgedünnt, auch hier nur geringe Muskelinvolution.Im mittleren und caudalen Anteil ausgedünnte Subscapularis-Sehne. Im Sulcus sind nur fragliche Residuen der langen Bizepssehne mit stark verändertem Signal erhalten. Eine gröbere Labrumläsion ist nicht zu erkennen, auch der glenohumerale Knorpel scheint intakt zu sein. Beurteilung: Rupturierte lange Biceps-Sehne. Stark ausgedünnte Supra- und Infraspinatus-, geringer auch Subscapularis-Sehne. Nur gering involutiertes Muskelvolumen. Kein Nachweis einer Labrum- oder Knorpelläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Motorradunfall am 29.08.84. Status nach Adhäsiolyse Th7/Th8 bei posttraumatischer Syringohydromyelie (OP im März 2010). Verlaufskontrolle, aktuelle Ausdehnung der Syrinx im Vergleich zur Voruntersuchung vom Oktober 2011? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.10.11. Hierzu unveränderte ausgedehnte Syrinx von Höhe HWK2 bis in den Conus. Unveränderter Befund auf Höhe der Laminektomie mit dorsal epiduraler Flüssigkeitskollektion, wahrscheinlich Liquorkissen. Unveränderter Befund in der ossären Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.10.2012. CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1987. Rezidivierende Unterbauchschmerzen. Vergleich zur mehreren CT Voruntersuchungen, die letzte vom 08.10.2012 (Becken-CT). Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Koprostase. Keine Perforation, keine Passagestörung. Status nach Hysterektomie. Seit der VU bekannte, unveränderte parasagittale / parasakrale- und coccygeale subkutane Weichteilverdickung rechts. Rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs. Mehrsegmentale, ankylosierende Spondylose der LWS. Osteoporose. Keine frischen Frakturen der LWK. Sars Stimulator in situ. Beurteilung: Koprostasis. Ankylosierende lumbale Spondylose. Osteoporose. Bekannte subkutane Weichteilverdickung parasakral und coccygeal rechts. Keine intraabdominellen Tumoren. Keine Lebermetastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Auskultatorisch abgeschwächtes Atemgeräusch links. Befund: Bettaufnahme. Homogene Verschattung linksbasal mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis. In der DD Pleuraerguss, narbige Veränderungen, Unterlappenpleuropneumonie links. Normale Lungentransparenz rechts. Status nach Sternotomie und Cerclage. Trachealkanüle / maschinelle Belüftung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten belastungsabhängige Schmerzen linkes Knie initial vor allem peripatellär, jetzt vermehrt lateralen mit Überstreckungs- und Rotationsschmerzen ohne jegliche Ergussbildung. Druckdolenz lateraler Gelenkspalt, lateraler Bandapparat. Im Röntgen relative Gelenkspaltverschmälerung lateral ohne degenerative Veränderungen. Meniskusläsion lateral links? Ligamentose? Hinweise für Belastungsbeschwerden? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus, insgesamt allenfalls etwas schmächtiger Knorpel (anlagebedingt?). Keine fokale Knorpelläsionen. Femoropatellargelenk: Etwas hypoplastischer medialer Femurcondylus. Normal geformte, zentrierte Patella. Intakter femoropatellarer Knorpel. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne, ein äußerst diskretes Ödem besteht am Ursprung der Patellarsehne am caudalen Patellapol. Bandapparat: Intaktes, allenfalls etwas schmächtiges VKB. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Sehr diskrete Signalstörungen am caudalen Patellapol/Ursprung der Patellarsehne, dies könnte allenfalls Ausdruck sein eines sehr diskreten Patellaspitzensyndroms (jumper's knee). Sonst unauffälliger Befund des Kniegelenks, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.10.2012. Klinische Angaben: Gestern Thoraxdrainage rechts gezogen, links weiter belassen. Pneumothorax rechts? Erguss links? Befund: Pleuraerguss rechtsbasal. Leider technisch insuffiziente Röntgenaufnahme, die Lungenspitze rechts ist abgeschnitten. Geringfügiger Pleuraerguss linksbasal. Pleuradrainage in Projektion des linken Unterlappen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 A I S seit 1991. Sonographisch Verdacht auf Cholezystolithiasis, in der DD Porzellangallenblase. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Die Gallenblase enthält einen ca. 10 mm messenden Gallenstein, Sludge und multiple weitere kleine Gallensteine. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Die intra- und die extrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Sigmadivertikulose. Leichte zirkuläre Harnblasenwandverdickung, wahrscheinlich bei einer leichten chronischen Cystitis. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert, enthält jedoch multiple involutive Verkalkungen. Beurteilung: Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält einen größeren, mehrere kleine Gallensteine und Sludge. Keine Cholecystitis. Keine Choledocholithiasis. Keine Porzellangallenblase. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 10.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, sensibel sub C4 und motorisch rechts sub C4, links sub C5 (AIS A). Status nach Schussverletzung am 28.11.2011. Zustand nach dorsaler Spondylodese von HWK 3-6 und posterioren Spongiosaanlagerung sowie Entfernung des einliegenden Implantatmaterials von ventral bei Implantatlockerung und Dislokation, am 09.01.2012. Verlaufskontrolle vor Austritt. Zur Ausschluss Syrinx. Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 11.01.2012. Unveränderter Durchmesser des Myelons cranial und caudal der Spondylodese. In der heutigen Untersuchung zeigt sich lediglich ein leicht inhomogenes Myelonsignal, insbesondere caudal der Myelonläsion. In der Differenzialdiagnose unspezifische Myelopathie oder eine Präsyrinx? Klinik? Diesbezüglich schlage ich eine MRI-Kontrolle nach sechs Monaten vor. Sonst stationärer Befund. Keine pathologische KM-Aufnahmen intra- oder paraspinal. Keine Anhaltspunkte für prävertebralen Abszess. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Unklare krampfartige Schmerzen nach Nahrungsaufnahme. Pankreas, Leber, Galle? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Steinfreie Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Fast leere Harnblase. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Normalbefund des Pankreas und der Leber. Keine Gallensteine. Keine Choledocholithiasis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Seit mehr als zwei Monaten laterale Knieschmerzen, leichte Gonarthrose. Klinisch Verdacht auf degenerative Meniskusläsion lateral. Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Zwischen dem jeweils intakten VKB und HKB bestehen im dorsalen Anteil des Sulcus intercondylaris multiple gekammerte Ganglionzysten, die Ursache hierfür ist unklar. In der Regel sind diese Befunde ohne klinische Relevanz. Der Innenmeniskus weist im Corpus eine winzige Läsion an der Unterseite nahe der Meniskusspitze auf. Kein eigentlicher Riss. Intakter Knorpel im medialen Kompartiment.Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt mit nur sehr geringen intrinsischen Signalstörungen. Der tibiale Knorpel weist zentral eine oberflächliche Läsion auf. Im Femoropatellargelenk deutlich ausgedünnter Knorpel; in der medialen Facette retropatellar besteht eine Knorpelglatze und begleitendes subchondrales Ödem, korrespondierend hierzu steht ein kleiner Knorpeldefekt cranial medial in der Trochlea. Weitere Knorpelschäden bestehen caudal in der medialen Facette der Trochlea mit hier kräftiger intrinsischer Signalstörung und fokal stark ausgedünnter Knorpel sowie einer kleinen subchondralen Begleitreaktion. Umschriebene ödematöse Veränderungen des subkutanen Fettgewebes präpatellar, wahrscheinlich reaktiv; einer eindeutigen Bursitis praepatellaris ist nicht zu erkennen. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Intakter Aussenmeniskus, mässiggradiger Knorpelschaden im lateralen Kompartiment. Insgesamt keine eindeutige Erklärung für die Schmerzen lateral am Knie. Ganglionzysten zwischen VKB und HKB, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Höhergradige femoropatellare Chondropathie. Wahrscheinlich reaktive präpatellare Veränderungen, keine eindeutige Bursitis Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Bekannte leichte mediale Gonarthrose links. Nun Schmerzen treppab, beim Gehen. Ausmass der Knorpelschädigung? Degenerative Meniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment geringe intrinsische Signalstörungen des Meniskus nahe der dorsalen Haftungsstelle, keine Riss. Generalisiert ausgedünnter Knorpel mit einzelnen fokalen Läsionen bis an die Knochengrenze femoral und tibial. Keine subchondrale Begleitreaktion. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intrinsische Signalstörungen des Meniskus, im Vorderhorn scheint ein oberflächlicher Längsriss zu bestehen. Der Knorpel weist tibiaseitig intrinsische Signalstörungen auf. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella bei hypoplastischem medialem Femurkondylus. Der retropatellare Knorpel zeigt in der medialen Facette sowie im First Risse bis fast an die Knochengrenze. In der Trochlea intrinsische Signalstörungen des Knorpels. Bandapparat: VKB und HKB sind intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Kleine osteophytäre Anbauten am medialen und lateralen Kompartiment. Kein Knochenmarksödem. Intraossäre Ganglionzysten zentral in der Eminentia intercondylaris am Ansatz des VKB, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Fabella Beurteilung: Mehrere fokale mässig- bis teils auch höhergradige Knorpelschäden im medialen Kompartiment und femoropatellar. Die Menisci weisen keine höhergradige Läsion auf Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Lumbalgien Befund: Physiologische Lordose. Im Stehen, leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.10.2012 MRI HWS nativ vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen links mit Ausstrahlung in linken Arm bei Status nach Polytrauma am 21.08.12 mit Sudeck Hand links und Teilamputation D II bis IV links. Stellung, Olisthese, neuroforaminale / recessale Stenosen, Spinalkanalstenose? Diskushernie / Prolaps? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmass, keine pathologische Stufenbildung, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Regelrechte Weite des zervikalen Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Auf Höhe HWK3/4 besteht eine flache rechts paramediane Diskushernie, neurale Gewebe wird hier jedoch nicht eindeutig tangiert. Eine ähnliche flache rechts paramediane Diskushernie besteht bei HWK5/6, hier wird das rechte Neuroforamen gering eingeengt, allenfalls wird hier die Wurzel C6 rechts tangiert. Unauffällige Facettengelenke. Unauffällige Halsweichteile, paravertebral keine Besonderheiten Beurteilung: Geringe cervicale Diskopathie. Keine Neurokompression. Keine sichtbare Ursache für die linksseitige Beschwerdesymptomatik Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.10.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 15.10.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C7 mit / bei traumatischer HWK5 /6 Luxation am 16.05.1987. Dorsale Spondylodese HWK 6/7 im St. Gallen. Aktuell Spasmen Rumpfmuskulatur mit Kraftzerfall. Einschliesst Schmerzen bei Mobilisation der Leistengegend rechts mehr als links mit Ausstrahlung in die Oberschenkel Fragestellung: Ausschluss Fraktur, Luxation, Stabilität? Kardiopulmonale Kompensation? Raumforderung? Erguss? Befund: LWS: Gegenüber den Vorbildern von 2001 bekannte flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und zunehmende Hyperlordose der unteren LWS mit regelrechten Alignement. Deutlich zunehmende osteopene Knochenstruktur. Zwischenzeitliche Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 und LWK5 (neu auch zum MRT der LWS 2006). Zunehmende bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS mit foraminaler Einengung LWK 4/5. Mässige Chondrosis intervertebrales, beginnend LWK 3/4 bis LWK5 / SWK1. Zunehmende Aortensklerose. Phlebolithen pelvin. ISG regelrecht. Becken: Gegenüber dem Vorbild 1994 bekannte Hüftdysplasie mit verminderter knöcherner Überdachung, rechts mehr als links und deutlich zunehmende Degenerationen mit Coxarthrose, insbesondere rechts mehr als links. Zunehmende osteopene Knochenstruktur. Gluteale Verkalkungen beidseits. DD Granulome. Phlebolithen pelvin. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Thorax: Gegenüber dem Vorbild 2008 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Streifenatelektasen, neu rechts basal, vorbestehend im rechtsseitigen Mittelfeld und neu im linksseitigen Mittelfeld. Keine abgrenzbaren Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Zunehmende Aortenelongation und Sklerose. Rechtskonvexe BWS-Skoliose. Partielle miterfasste zervikale Stabilisierung. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung. Multiple, zum Teil konfluierende osteochondrale Läsionen der medialen und lateralen Patellafacette und der Trochlea beidseits, insbesondere lateral, vereinbar mit einer fortgeschrittenen Chondromalacia patellae Grad IV. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Kleine osteochondrale Läsion am Unterrand des medialen Femurkondylus. Horizontale, chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Aus der Meniskusbasis nach dorsomedial Ausgang einer 14x7 mm messenden Meniskuszyste (Serie501, Bild27). Weitere, kleinere mehrkammerige Meniskuszyste zeigt sich dorsomedial des Meniskus. Perifokale Knochenzysten im dorsomedialen Tibiaplateau. -Interkondylär: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Konfluierende osteochondrale Läsionen im ventralen und dorsalen Condylus fem. lat. Randosteophyten. -Geringfügiger Gelenkserguss. -Erhebliches Weichteilödem prä- und infrapatellar, vereinbar mit Bursitis und Zellulitis Beurteilung: Pangonarthrose, im Vordergrund steht eine fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Chronische, horizontale Innenmeniskushinterhornläsion. Multiple Meniskuszysten Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 29.10.2012Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 mit / bei traumatischer HWK5 / 6 Luxation 1987. Status nach dorsaler Spondylodese HWK 6/7. Progrediente Schmerzen bei degenerativen Veränderungen Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Es erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Erhaltene gleno-humerale Artikulation. Leicht verschmälerter Subacromialeraum. Bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit geringer osteophytärer Randausziehung nach caudal. ACG mit kongruenter Stellung. Die perifokalen Weichteile sind leicht hypertroph und nehmen Kontrastmittel auf. Flüssigkeit im Gelenkspalt, in der Bursa subdeltoidea und Bursa subacromialis. Osteophytäre Randausziehungen des Humeruskopfes nach caudal und cranial mit erosiven Veränderungen am Tuberculum majus. Erhaltener Knorpel gleno-humeral. Intaktes Labrum glenoidale mit leicht degenerativen Veränderungen anterior superior. Die lange Bizepssehne ist nur filiform im Sulcus abgrenzbar, nach intraartikulär fehlend. Die Sehne des Musculus subscapularis ist nach intraartikulär aufgetrieben, signalreich und im peripheren Verlauf signalarm und ausgedünnt. Die Sehne des Musculus supraspinatus ist ab subacromial signalinhomogen aufgetrieben mit grösseren gelenkseitigen dorsalen Rissbildungen und Ausdünnung der Sehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Die Sehne des Musculus infraspinatus ist erhalten, signalgestört im gelenksseitigen ansatznahen Anteil. Noch gut erhaltenes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration des Musculus supraspinatus und Musculus infraspinatus. Deutliche Atrophie und fettige Degeneration des Musculus subscapularis Beurteilung: Beginnende Omarthrose der rechten Schulter. Mässige Veränderungen im Rahmen eines subacromialen Impingementsyndrom. Mässige aktivierte ACG Arthrose. Komplettruptur der langen Bizepssehne intraartikulär. Hochgradige ansatznahe Tendopathie mit Partialruptur der Sehne des Musculus subscapularis mit fortgeschrittener fettiger Degeneration und Atrophie. Mässige bis fortgeschrittene Ansatztendinopathie mit grösserer Partialruptur der Supraspinatussehne und geringer der Infraspinatussehne ohne wesentliche Atrophie und fettige Degeneration der Muskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma / April 2012. Tetraplegie sub C4 bei traumatischer Myelopathie C3-C5 Befund: Subcapitale Humerusfraktur links, versorgt mit Platten- und Schraubenosteosynthese. Die Fraktur ist noch nicht komplett durchgebaut. Osteophytäre Anbauten am cranialen Humeruskopf Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle / Stellungskontrolle nach Dekompression C3-C6, dorsaler Stabilisierung C3-C6 und Th5 - 9, am 04.08.2012. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 / Polytrauma am 01.08.2012 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 05.10. und 30.10.2012. Im Vergleich dazu unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie, korrekt liegende Stabilisationsmaterialien. Kein Metallbruch. Keine sekundären Metallverschiebungen. Trachealkanüle in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle / Stellungskontrolle nach Dekompression C3-C6, dorsaler Stabilisierung C3-C6 und Th5 - 9, am 04.08.2012. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 / Polytrauma am 01.08.2012 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 05.10. und 30.10.2012. Im Vergleich dazu unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie, korrekt liegende Stabilisationsmaterialien. Kein Metallbruch. Keine sekundären Metallverschiebungen. Trachealkanüle in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (ASIA B). St.n. Badeunfall am 06.1996 Fragestellung: Osteoporoseabklärung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.3 Hüfte, total, links: -2.0 Radius/Ulna, total, rechts: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 299.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 233.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule, am Vorderarm und an der distalen Tibia. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die Hüfte vor Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 29.10.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz vom August aus 3 m Höhe am 20.03.2012. Instabile HWK 6 Fraktur, BWK 4 Fraktur, BWK 5 Fraktur. Status nach Dekompression, Laminektomie C6, dorsale Stabilisation C5-C7 und dorsale perkutane Stabilisation Th3-Th7 am 21.03.2012. Diskektomie und ventraler Fusion C 6/7. Fokale zystische Myelopathie auf Höhe C 6, wahrscheinlich posttraumatisch, keine Syrinx. Multisegmentale Chondrosen und breitbasige Protrusion mit Maximum HWK 3/4, ligamentäre Hypertrophien mit mässiger Einengung des Spinalkanals von dorsal auf Höhe HWK 4/5 ohne Myelonkompression MRI 18.06.2012 SPZ. Polytrauma mit mittelschweren Schädelhirntrauma, initial GCS 13, fokale axonale Schädigung frontal 5/2012 MRI. Schwere Frakturen des Gesichtsschädels. Klinisch zunehmende Parästhesien Arm beidseits Fragestellung: Syrinx? Intrakranieller Prozess bei Status nach Schädelhirntrauma? Befund: HWS: Voruntersuchung GWS 06.08.2012. Keine Befundänderung im Verlauf. Status nach HWS Stabilisation von ventral HWK 6/7, dorsal HWK 5 bis 7 und dorsal der BWS BWK 3 bis 7. Bekannte umschriebene zystische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7, keine aufsteigenden Degenerationen, keine Syrinx. Übriges abgrenzbares Myelon regelrecht. Vorbestehende und unveränderte multisegmentale Chondrosen, breitbasige Protrusionen mit Maximum HWK 3/4 und ligamentäre Hypertrophien mit mässiger Einengung des Spinalkanals von dorsal auf Höhe HWK 4/5. Keine Myelonkompression. Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich 21.05.2012. Unverändert normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unveränderte longitudinale, rechts parasagittale signalarme Läsion hochfrontal in T2*, DD residuell bei Status nach ICP Sonde. Unveränderte fokale Marklagerläsionen periventrikulär beidseits bis subcortical, rechtsbetont ohne Zunahme im Verlauf. Partiell obliterierter Sinus ethmoidalis beidseits. Übrige Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum.Beurteilung: Bekannte fokal-zystische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7. Keine Syrinx. Status nach HWS Stabilisation und BWS Stabilisation. Unveränderte mehrsegmentale Degenerationen der HWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine abgrenzbare Diskushernie. Intrakraniell unveränderter Befund zum 21.05.2012. Diskrete Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine frische Ischämie, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Raumforderung. Residuelle Veränderungen parasagittal rechts frontal, whs bei Status nach ICP-Sonde Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.11.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.11.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11 seit 30.10.2012. Kontrolle nach Transport Befund: Röntgen thorakolumbaler Übergang: Lockerungsfreies dorsales und ventrales Instrumentarium BWK12 - LWK3. Korrektes Alignement. Unterschenkel rechts: Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen, nicht dislozierten Spiralfraktur der Tibia. Kongruentes OSG. Calcaneus links: Platten- und Schraubenosteosynthese einer Calcaneusfraktur. Gute Adaptation der Fragmente Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.11.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.11.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11 seit 30.10.2012. Kontrolle nach Transport Befund: Röntgen thorakolumbaler Übergang: Lockerungsfreies dorsales und ventrales Instrumentarium BWK12 - LWK3. Korrektes Alignement. Unterschenkel rechts: Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen, nicht dislozierten Spiralfraktur der Tibia. Kongruentes OSG. Calcaneus links: Platten- und Schraubenosteosynthese einer Calcaneusfraktur. Gute Adaptation der Fragmente Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.11.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.11.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11 seit 30.10.2012. Kontrolle nach Transport Befund: Röntgen thorakolumbaler Übergang: Lockerungsfreies dorsales und ventrales Instrumentarium BWK12 - LWK3. Korrektes Alignement. Unterschenkel rechts: Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen, nicht dislozierten Spiralfraktur der Tibia. Kongruentes OSG. Calcaneus links: Platten- und Schraubenosteosynthese einer Calcaneusfraktur. Gute Adaptation der Fragmente Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Blockaden rechtes Knie. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Voruntersuchung MRT rechtes Knie 02.05.2006 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulationsstellung. Neu mässiger Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Im Verlauf zunehmende Gelenkspaltverschmälerung des medialen Kompartimentes und femoropatellar. Neu abgrenzbares Knochenmarksödem femorotibial des medialen Kompartimentes zentral-lateral mit subchondraler Mehrsklerosierung, des Tibiaplateaus medial dorsal mit grössenprogredienten Osteophyten und Zystenbildung. Progrediente osteochondrale retropatellare Läsionen, lateral betont. Zunehmende osteophytäre Randausziehungen femorotibial beider Kompartimente und femoropatellar. Neu abgrenzbare ossäre Struktur intercondylär ventral in Angrenzung des Innenmeniskusvorderhornes und ventral des VKB mit 7 mm. Zunehmend abgrenzbare Gelenksganglien bis 12 mm popliteal, dorsal des HKB. Signalarmes gestrecktes VKB mit intramuraler fokaler Signalintensität proximal bis mittleres Drittel. Intaktes HKB, Ligamentum collaterale laterale und Ligamentum collaterale mediale, dies jedoch signalintens, leicht verbreitert femoral bis auf Gelenkspalthöhe. Intakte Quadrizepssehne, Retinakulum und Ligamentum patellae. Zunehmende patellare Knorpelausdünnung lateralseits betont mit Knorpelglatze bis ossär. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug, betont des medialen Kompartimentes bis ossär mit Defektbildungen, geringer lateral mit femoralen Defekt dorsal. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Der Innenmeniskus ist im Verlauf nach lateral subluxiert und descendiert mit Defektbildung im Bereich des Hinterhornes bis 11 mm und Rissbildung bis einschliesslich zum Corpus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung Beurteilung: Verglichen zu 2006 vorbestehende, im Verlauf deutlich progrediente Varuspangonarthrose rechts, betont des medialen und des femoropatellaren Kompartimentes. Moderater Gelenkserguss. Mazerierter subluxierter Innenmeniskus mit Defektbildung des Hinterhornes und Rissbildung bis einschliesslich Corpus. Ausgeprägte Chondropathia femorotibiales und femoropatellares mit grösserer Defektbildung des medialen Kompartimentes, retropatellar und des Condylus femoris lateralis dorsalseits. Gelenksganglien dorsal im Verlauf zunehmend und zum Teil neu. Freier Gelenkskörper ventral der Notch. Intakte Bandstrukturen mit Zerrung / reaktiven Veränderungen des Ligamentum collaterale mediale Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Kolikartige Unterbauchschmerzen rechts. Leber, Gallenblase? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffälliger Uterus und die Harnblase. Im Adnexenbereich rechts zeigt sich eine 2 cm messende, am ehesten Follikelzyste. In der Differenzialdiagnose Retentionszyste, Schokoladenzyste bei Endometriose, weniger wahrscheinlich Dermoidzyste. Keine Anhaltspunkte für polyzystische Ovarien. Unauffälliges Ovar links. Zur weiteren Abklärung schlage ich eine Ultraschallkontrolle nach 3-4 Monaten vor Beurteilung: 2 cm messende Ovarialzyste rechts. Keine Anhaltspunkte für Appendizitis. Unauffällige Oberbauchsonographie. Keine Gallensteine, keine Nierensteine Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 29.10.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz vom August aus 3 m Höhe am 20.03.2012. Instabile HWK 6 Fraktur, BWK 4 Fraktur BWK 5 Fraktur. Status nach Dekompression, Laminektomie C6, dorsale Stabilisation C5-C7 und dorsale perkutane Stabilisation Th3-Th7 am 21.03.2012. Diskektomie und ventraler Fusion C 6/7. Fokale zystische Myelopathie auf Höhe C 6, wahrscheinlich posttraumatisch, keine Syrinx. Multisegmentale Chondrosen und breitbasige Protrusion mit Maximum HWK 3/4, ligamentäre Hypertrophien mit mässiger Einengung des Spinalkanales von dorsal auf Höhe HWK 4/5 ohne Myelonkompression MRI 18.06.2012 SPZ. Polytrauma mit mittelschweren Schädelhirntrauma, initial GCS 13, fokale axonale Schädigung frontal 5/2012 MRI. Schwere Frakturen des Gesichtsschädels. Klinisch zunehmende Parästhesien Arm beidseits Fragestellung: Syrinx? Intrakranieller Prozess bei Status nach Schädelhirntrauma? Befund: HWS: Voruntersuchung GWS 06.08.2012. Keine Befundänderung im Verlauf. Status nach HWS Stabilisation von ventral HWK 6/7, dorsal HWK5 bis 7 und dorsal der BWS BWK 3 bis 7. Bekannte umschriebene zystische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7, keine aufsteigenden Degeneration, keine Syrinx. Übriges abgrenzbares Myelon regelrecht. Vorbestehende und unveränderte multisegmentale Chondrosen, breitbasige Protrusionen mit maximum HWK 3/4 und ligamentäre Hypertrophien mit mässiger Einengung des Spinalkanales von dorsal auf Höhe HWK 4/5. Keine Myelonkompression. Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich 21.05.2012. Unverändert normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unveränderte longitudinale, rechts parasagittale signalarme Läsion hochfrontal in T2*, DD residuell bei Status nach ICP Sonde. Unveränderte fokale Marklagerläsionen periventrikulär beidseits bis subcortical, rechtsbetont ohne Zunahme im Verlauf.Partiell obliterierter Sinus ethmoidalis beidseits. Übrige Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Bekannte fokal-zystische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7. Keine Syrinx. Status nach HWS Stabilisation und BWS Stabilisation. Unveränderte mehrsegmentale Degenerationen der HWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine abgrenzbare Diskushernie. Intrakraniell unveränderter Befund zum 21.05.2012. Diskrete Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine frische Ischämie, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Raumforderung. Residuelle Veränderungen parasagittal rechts frontal, whs bei Status nach ICP-Sonde Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Und erklärte, Jahre dauernde Schmerzen im rechten Ohr. Unerklärte Wesensveränderung Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Angio-MRI unauffällige Hirnarterien. Keine Gefässokklusion, kein Aneurysma. Der innere Gehörgang ist regelrecht abgebildet, symmetrischer Befund. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mitdargestellte NNH zeigen Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris beidseits, der Ethmoidalzellen und des Sinus sphenoidalis rechts. Diesbezüglich Antibiotikatherapie erwägen, und anschliessend eine native Schädel-CT-Kontrolle nach 4-6 Wochen Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Verdacht auf Pansinusitis (Klinik?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Rippenfraktur links? Pneu? Befund: Keine Rippenfraktur links. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Weichteiltumor im Hals links, ca. mandarinengross Befund: Scharf begrenzte, 8x3 cm messende Raumforderung im Hals links, unterhalb des Musculus trapezius, zeigt homogenes T1 und T2 Hypersignal, Signalauslöschung in den fettunterdrückten Sequenzen, und keine KM-Aufnahme. Keine perifokale Infiltration. Keine Okklusion der Halsgefässe. Keine Lymphadenomegalien Beurteilung: Grosses Lipom im Hals links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.10.2012 Klinische Angaben: VKB Partialruptur rechts. Bone-bruise dorsolateral Tibiaplateau. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 31.08.2012. Heutige MRI Kontrolle kann eine gute, noch nicht komplette Konsolidation von der vorbestehender Partialruptur des VKB bestätigen. Rückgängige Auftreibung der VKB Fasern im femoralen Drittel. Aktuell zeigt sich ein gut gespanntes VKB. Unauffälliges HKB. Im Verlauf reduzierter Gelenkserguss. Weniger ausgeprägtes Knochenmarködem / Bone-bruise im dorsolateralen Tibiaplateau (posttraumatische Knochenmarkveränderungen sind bis sechs Monate lang im MR Bild verfolgbar) Beurteilung: Deutliche Befundbesserung: Im Verlauf konsolidierte Partialruptur des VKB. Rückgängiger Gelenkserguss. Normalverlauf des Bone-bruise Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Implantation einer lumbalen Diskusprothese L 4/5, Spondylodese mit Platte und Cage L5/S1. Allergien: Penicillin. Postoperative Verlaufskontrolle, Stellung des Materials / Diskusprothese Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT-LWS präoperativ 07.05.2012 und die intraoperativen Bilder vom 24.10.2012. Leicht aufgehobene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Diskusprothesenersatz LWK 4/5, von links ventral angelegte Platten-OS LWK5 / SWK1 und Cage LWK5 / SWK1 ohne sekundäre Dislokation im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme. Lediglich leichte ventrale Aufklappung im statischen Bild im Stehen auf Höhe LWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Kein Materalbruch, keine sekundäre Dislokation. Unverändert leicht höhengeminderter Intervertebralraum LWK5 / SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Seit längerem unklare Oberbauchschmerzen. Laborchemisch leichte Leberwerterhöhung und Hinweise auf keine leichte akute Pankreatitis. Im Verlauf Normalisierung der Pankreaswerte. Sonographisch Steatosis hepatis sowie Nachweis von Gallensteinen Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Normalgrosse Leber, homogenes Leberparenchym. Gallenblase enthält keine verkalkte Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreasdarstellung insbesondere keine Anhaltspunkte für akute Pankreatitis. Kein Tumorverdacht. Keine Pseudozysten. Keine Parenchymverkalkungen. Unauffällige Milz und Nieren. Nicht die über die Altersnorm ausgeprägte Aortensklerose mit einzelnen Wandverkalkungen. Keine retroperitonealen Lymphome. Keine Appendizitis. Keine akute Pathologien im weiblichen kleinen Becken. Leichte, altersentsprechende Spondylose der LWS. Akuter L-S Winkel Beurteilung: Bekannte Lebersteatose. Kleine axiale Hiatushernie (die eventuelle Ursache der langebestehenden Oberbauchschmerzen?). Sonst unauffällige abdominelle- und Becken-CT, insbesondere keine intraabdominelle Tumorpathologien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub Th12 und im Verlauf sub Th11, nach BWK12 Fraktur mit kompletter Verlegung des Spinalkanals. Rezidivierende, nicht reproduzierbare intermittierende Kribbelparästhesien der oberen Extremität, Bereich C8, auftreten vor allem beim Sport, Kopfinklination und / oder Reklination. Syrinx? Tethering? Gefässstatus? Befund: Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal. Korrektes Alignement. Im dorsalen cervikalen Myelon, von HWK3-6, zeigt sich eine trianguläre, unscharfe T2-Signalanhebung, ohne KM-Aufnahme. Kein sicheres klinisches Korrelat. In der DD Artefakten, oder prä-Syrinx?; Myelopathie bei Waller'scher Degeneration? Diesbezüglich schlage ich eine weitere MRI-Kontrolle nach 3-4 Monaten vor. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Frei durchgängige und unauffällig Halsgefässe. Normvariante: Die Arteria vertebralis rechts ist das dominante Gefäss, dass in die Arteria basilaris übergeht. Feinkalibrige / filiforme Arteria vertebralis links mündet in der linken Pica. Befunderg.6.11.02, vak Beurteilung: Keine akuten HWS Pathologien. Keine Syrinx. Keine Tethering. Keine C8 Kompression. Unauffällige Halsarterien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Thoraxtrauma: Sternumfraktur, undisloziert. Rippenfraktur V, VI und Vlll rechts, nicht disloziert, ohne Pneumothorax. Lungenkontusion rechts Befund: Leichte, inhomogene Verschattung des rechten Hemithorax, am ehesten posttraumatischen alveolären Infiltraten zuzuordnen. St.n. nichtdislozierten Rippenfrakturen rechts. Kleiner Pleuraerguss rechtsbasal. Kein Pneu. Normale Lungentransparenz links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Polytrauma am 18.08.2012. Bekannte Hiatushernie mit Upside-down-Stomach. Status nach endoskopischer Einlage einer Nasogastralen Sonde. Lage? Durchgängigkeit?Befund: Frei durchgängige Nasogastrale Sonde. Ungehinderte Dünndarmpassage, ca. zwei Stunden nach der Gastrografingabe durch die Sonde, befindet sich das Kontrastmittel im distalen Jejunum und im proximalen Ileum. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.11.2012. Klinische Angaben: Critical illness Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Status nach lobäre Pneumonie im rechten Mittel- und Unterlappen im September 2012. Pleuraerguss links bei der VU vom 18.10.2012. Befund: Im Vergleich zur VU, Normalisierung des Herz- Lungenbefundes. Praktisch vollständige Rückbildung des Pleuraergusses rechts basal. Noch nicht vollständige Rückbildung des grossen Pleuraergusses links basal. Vorbestehende Kardiomegalie. Trachealkanüle / Dauerbeatmung. Beurteilung: Im Vergleich zur VU, deutliche Befundbesserung. Restlicher Pleuraerguss im linken Hemithorax noch immer vorhanden. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Vorbestehende Kardiomegalie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 29.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 seit 1967. Niereninsuffizienz seit 2007. Seit längerer Zeit posttraumatische Einschränkung der AR rechte Schulter. Schmerzen ventral. Klinisch Verdacht auf Impingement. Bei eingeschränkter Nierenfunktion kein KM erwünscht. Befund: Native Schulter MRI rechts. Hypertrophe ACG Arthrose. Degenerative Veränderungen (Randusuren und Pseudozyste) am Akromionunterrand. Chronische, komplette Ruptur der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne. Supraspinatussehnenretraktion. Erhebliche Supraspinatus- und Infraspinatusmuskelatrophie. Chronische inkomplette Läsion der verdickten und inhomogenen LBS und Subscapularissehne. Hier nur moderate Muskelatrophie. Gleno-humerale Gelenksraumverschmälerung, da erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Subchondrale Zysten im cranialen Glenoid. Beurteilung: Komplette Ruptur der Rotatorenmanschette: Chronische Ruptur der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne, mit Muskelatrophie. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Fortgeschrittene ACG- und GH-Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Harnblasenkarzinom, Erstdiagnose Dezember 2007. Bekanntes neuropathisches Schmerzsyndrom UE beidseits, mit progredienter funktionellen Einschränkung. Syrinx? Progrediente Myelopathie? Abszessrezidiv (klinisch kein Anhalt)? Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 09.07.2010. Unverändert Befund der HWS, insbesondere unveränderte Stellungsverhältnisse bei stabiler Spondylodese HWK5/6. Unveränderte Befunde entlang des Myelons. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Anhaltspunkte für intra- oder paraspinale Abszesse. Keine nachweisbaren Knochenmetastasen (bekanntes Harnblasenkarzinom). Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine Syrinx. Keine neuaufgetretenen Myelopathien. Kein Abszessrezidiv. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 29.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th 10. Schizophrene Störung. Schädelhirntrauma. Verdacht auf Einblutungen im Oberschenkel links/ retroperitoneal. Befund: CT Abdomen- Becken- untere Extremität bis genual nativ. Intestinal und retroperitoneal kein Nachweis einer Blutung. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung. Kein Pneumoperitoneum. Weichteilasymmetrie mit deutlichen Volumenplus links, betreffend den Musculus glutaeus medius, der Adduktorenloge der linken unteren Extremität bis supragenual mit teils hyperdensen Anteilen von 60-65 HE gluteal ohne Sedimentation und in diffuser Anordnung. Diffuse subcutane Imbibierung des linken Oberschenkels medial und lateral. Miterfasster mässiger basaler Pleuraerguss links. Status nach Stabilisierung und Expandereinlage der unteren BWS. Regelrechtes Alignement. Intaktes Beckenringskelett. Geringgradige Coxarthrose beidseits, linksbetont. Unauffällige Darstellung der femoral beidseits ohne Frakturnachweis. Beurteilung: Akute bis subakute Einblutung der muskulären Weichteile links gluteal, des Musculus glutaeus medius, fortsetzend in die Adduktorenloge bis supragenual. Diffuse subcutane Imbibierung des Oberschenkels innen- und aussenseitig. Kein Nachweis einer intestinalen oder retroperitonealen Blutung. Keine freie Flüssigkeit abdominal und pelvin. Mässiger links basaler Pleuraerguss. Status nach dorsaler Stabilisierung und Expandereinlage BWK11 bis LWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 02.11.2012. Röntgen Myelographie vom 02.11.2012. Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose. Präoperative Planung. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung auswärts vom 09.02.2011. Die aktuelle Myelografie und Myelo-CT zeigt einen wenig veränderten Befund. Man sieht die bekannte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS und die mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, insbesondere auch die Anterolisthesis und Spinalkanaleinengung auf Höhe L4/L5. Wir haben heute zusätzlich seitliche Aufnahmen im horizontalen Strahlengang in Rückenlage und in Bauchlage sowie seitliche Aufnahmen im Stehen in Inklination und Reklination angefertigt. Man sieht dabei jeweils eine unterschiedliche Ausprägung der Spinalkanalstenose L4/L5. Diese ist in Rückenlage am wenigsten ausgeprägt. D.h. auch, dass die Stenose im Stehen und in anderen Positionen stärker ausgeprägt ist, als in der CT Untersuchung in Rückenlage. Beurteilung: Bekannte Fehlform und mehrsegmentale degenerative Veränderungen sowie Instabilität L4/L5 mit sekundärer Spinalkanalstenose der LWS. Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom Februar 2011. Die CT Untersuchung in Rückenlage unterschätzt die Stenose L4/L5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 02.11.2012. Klinische Angaben: Druckdolenz proximaler Unterarm rechts. Komplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradrennunfall am 20.10.2012 mit / bei Luxationsfraktur HWK 6/7, Facettengelenksluxation mit Anterolisthesis HWK 6/7, anteriore und posteriore Stabilisierung am 20.10.2012. Distraktionsfraktur BWK 7/8. Dorsale Stabilisierung BWK 7/8 mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10 am 21.10.2012. Claviculafraktur mehrfragmentär disloziert links, Osteosynthese am 24.10.2012. Lungenkontusion beidseits. Im Verlauf spinaler Schock, katecholaminpflichtig. Pneumonie. Herpesinfektion im Mundbereich.Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im angrenzenden Hand- und Ellenbogengelenk des rechten Unterarmes. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Miterfasstes Venenflowsystem volarseitig des Unterarmes im mittleren Drittel. Metallener Fremdkörper volarseitig distal des MC I, wahrscheinlich in der Thenarmuskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 02.11.2012 MRI BWS nativ und KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Chronische paraskapuläre Schmerzen auf Höhe BWK 3 bis BWK 4. Frage nach Diskushernie oder Veränderungen an den Wirbelkörpern. Befund: Die sagittalen Tomogramme zeigen eine Abflachung und Signalveränderungen von BWK 2. Man sieht bereits in den nativen Schnitten eine Destruktion der posterioren Anteile des Wirbels und einen von diesem ausgehenden Weichteilprozess. Nach Kontrastmittelgabe weitgehende Destruktion von BWK 2 dorsal und eine Ausdehnung des Prozesses intraspinal dorsal flächenhaft von HWK 6 bis hinunter auf Höhe BWK 6. Der linke Gelenkfortsatz von BWK 3 scheint ebenfalls teilweise destruiert. Der Spinalkanal wird durch den raumfordernden Prozess eingeengt. An der engsten Stelle wird das Myelon sagittal bis auf 5 mm abgeflacht. Zur genaueren Darstellung der ossären Strukturen haben wir zusätzlich einige CT Rekonstruktionen angefertigt. Man sieht analog eine Kompressionsfraktur von BWK 2 mit weitgehender Destruktion des Wirbelbogens. Die Foramina BWK 1 bis BWK 3 sind beidseits weitgehend verlegt. An dem Gelenkfortsatz von BWK 3 sieht man nur eine kleine Irregularität. Die übrigen Wirbelkörper scheinen intakt. Beurteilung: Destruierender Prozess mit Kompressionsfraktur von BWK 2 und Destruktion der posterioren Anteile dieses Wirbels, sowie ausgedehnter intraspinaler Ausdehnung nach cranial und nach caudal mit hochgradiger Kompression des Myelons. Artdiagnostisch handelt es sich am ehesten um eine Metastase eines offenbar noch nicht bekannten Primärtumors (DD allenfalls Plasmozytom). Da der Hausarzt zurzeit in den Ferien ist, haben wir den Patienten zur weiteren Betreuung an das Wirbelsäulenzentrum im Haus überwiesen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Oberbauch. Schädel MRI und GWS MRI vom 30.12.2011 ohne Anhaltspunkte für akute Pathologien. Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Normalgroße Leber, homogenes Parenchym. Keine verkalkten Steine in der Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene, normalgroße Nieren. Zufallsbefund von einzelnen kleinen kortikalen Nierenzysten beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderungen. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Aorta und Vena cava. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie als mögliche Schmerzursache. Sonst unauffällige abdominelle- und Becken-CT. Kein Tumorverdacht. Keine intraabdominellen / retroperitonealen Lymphadenomegalien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Präop. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 seit 1963. Befund: Thorax, sitzend. Altersentsprechend unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 05.11.2012 CT Knie links nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach wiederholten Knietraumata mit Instabilitätsgefühl. Erguss. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Kniegelenk. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Osteochondrale Läsionen retropatellar zentral und lateralseits und des medialen Tibiaplateaus. Bis an die Epiphysenfuge reichende, leicht parazentrale Knochenläsion des distalen Femurs dorsalseits und bis kortikale zur Notch reichend ohne kortikaler oder periostaler Reaktion. Intermediäres Signal mit fokalen signalarmen Anteilen zentral in T1, T2-gewichtet stark signalreich mit peripherer Kontrastmittelaufnahme und signalarmen fokalen Anteilen. In der ergänzenden CT-Untersuchung glatt berandete, nicht wesentlich sklerosierte Osteolyse mit abgrenzbaren Kalzifikationen, Größenausdehnung 17 mm. Verschmälertes mediales Kniekompartiment gegenüber lateral mit subchondralen Läsionen des medialen Tibiaplateaus mit einzelnen Zystenbildungen im Bereich der Eminentia intercondylaris medialis ventral- und dorsalseits. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug des medialen Kompartimentes ohne Defektbildungen. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskus. Der Außenmeniskus in Form, Kontur sowie Signal regelrecht. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae und Quadrizepssehne. Retropatellare Knorpelausdünnung mit Defektbildung bis ossär zentral und lateral. Intaktes Retinakulum. Kleine, nach cranial abgrenzbare Baker-Zyste bis 1 cm im Durchmesser und 1,7 cm cc. Unauffällig miterfasste muskuläre Weichteile. Beurteilung: Varusfehlstellung des Knies links mit beginnenden degenerativen Veränderungen des medialen Kompartimentes bei degenerativen Veränderungen des Innenmeniskus, Chondropathia femorotibiales mit osteochondralen Läsionen des Tibiaplateaus. Intakte Bandstrukturen. Nebenbefundlich parazentrale Knochenläsion metaphysär des distalen Femurs mit partiellen Verkalkungen. Insgesamt benignen Aspektes, jedoch nicht sicher auszuschließen Malignität. Differenzialdiagnose am ehesten von Alter des Patienten und der Lage einem Riesenzelltumor entsprechend, DD Knochenzyste. Gegebenenfalls weiterführende Abklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen lumbosakral, provozierbar durch Reklination und Inklination. Instabilität? Befund: Im Stehen, hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement. Etwa altersentsprechende mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrosen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte Hypermobilität im Segment LWK 4/5 in Inklination / Reklination, vereinbar mit einer leichten Gefügelockerung. Praktisch ausstehende Bewegung im Segment LWK 5/SWK 1. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.11.2012 Klinische Angaben: CT Verlaufskontrolle nach Nierenruptur. Befund: Zum Vergleich CT-VU vom 20.09.2012. Im untersten Thoraxbereich beidseits normale Lungentransparenz, es ist kein Pleuraerguss mehr vorhanden. Status nach interpolaren Transsektion der rechten Niere. In der Zwischenzeit fast vollständige Rückbildung des subkapsulären Hämatoms. Der cranielle Nierenteil ist hypoperfundiert, eine Kontrastmittelausscheidung ist nicht zu erkennen (wie auch bei der VU). Der caudale Nierenteil zeigt normales KM-Enhancement und eine praktisch normale Urinausscheidung. Beidseits sind normal weite und unauffällige Ureteren vorhanden. Unauffällige Harnblase. Vorbestehende Hepatomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 20 cm). Das perihepatische Hämatom ist komplett resorbiert. Unauffällige Pankreas. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Bekannte Koprostasis Beurteilung: St.n. posttraumatischer Nierenruptur rechts mit erhaltener Ausscheidung im caudalen Teil. Keine Ausscheidung im hypoperfundierten cranialen Nierenteil. Rückgängiges subkapsuläres Hämatom. Urologische Konsultation empfehlenswert. Komplett geheilte Leberlazeration. Vorbestehende Hepatomegalie. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.10.2012 Ultraschall Abdomen vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im linken Unterbauch. Antibiotische Therapie seit letzten Freitag Fragestellung: Divertikulitis? Urogenitales System? Ovar? Befund: CT-Abdomen 2002 zum Vergleich vorliegend. Sonographisch stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen und adipösen Habitus. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Status nach Cholecystektomie. Leberzyste im Segment 2 bis 1 cm. Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. CT-Untersuchung des Abdomens nach Kontrastmittelapplikation i.v., portalvenöse Phase und Kontrastmittelapplikation per os. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Leberzyste, Segment 2. Kleine Leberparenchymverkalkung, Segment 6. Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Milz, Nebennieren regelrecht. Symmetrische nephrographische Ausscheidung der orthotop gelegenen, normgrossen Nieren beidseits. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht. Uterus unauffällig. Adnexenlogen beidseits regelrecht. Gut kontrastmittelgefüllter Magen und Dünndarm ohne Distension oder Kalibersprung. Vorwiegend stuhlgefülltes Colon mit einzelnen reizlosen Divertikeln. Das mesenteriale Fettgewebe ist reizlos. Status nach Apendektomie. Kein Hinweis einer Lymphadenopathie intestinal und retroperitoneal. Inguina beidseits unauffällig. Mässige Coxarthrose beidseits. Chondrosis intervertebralis der unteren drei lumbalen Segmente mit zu mässigen bilateralen Spondylarthrosen Beurteilung: Reizlose Colondivertikulose. Zeichen einer Koprostase. Kein Hinweis einer Divertikulitis oder andersweitig entzündlicher Pathologie in abdomine. Kein Pneumoperitoneum, keine freie Flüssigkeit. Status nach Cholecystektomie. Keine Stasezeichen. Blande Leberzyste, Segment 2. Unspezifische Leberparenchymverkalkung, Segment 6. Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Uterus und Adnexen regelrecht. Keine Lymphadenopathie intestinal und retroperitoneal. Mässige degenerative Veränderungen des Achsenskelettes lumbal und geringe Coxarthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Ruptur der langen Bizepssehne Befund: Die nativen Tomogramme zeigen etwas Flüssigkeit um den distalen Bizeps Muskel. Die distale Bizepssehne ist praktisch auf der ganzen Länge verdickt und signalverändert. Sie lässt sich nach distal nur etwa bis 2 cm proximal der Insertion am Radius verfolgen. Weiter distal sieht man nur noch etwas Flüssigkeit und Ödem. Im Ellenbogengelenk keine vermehrte Flüssigkeit. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Nachweis einer aktuellen ossären Läsion Beurteilung: Langstreckige Ruptur der distalen Bizepssehne mit Abriss vom Radius und Retraktion des distalen Stumpfes um rund 2 cm Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 02.11.2012 MRI BWS nativ und KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Chronische paraskapuläre Schmerzen auf Höhe BWK 3 bis BWK 4. Frage nach Diskushernie oder Veränderungen an den Wirbelkörpern Befund: Die sagittalen Tomogramme zeigen eine Abflachung und Signalveränderungen von BWK 2. Man sieht bereits in den nativen Schnitten eine Destruktionen der posterioren Anteile des Wirbels und einen von diesem ausgehenden Weichteilprozess. Nach Kontrastmittelgabe weit gehende Destruktion von BWK 2 dorsal und eine Ausdehnung des Prozesses intraspinal dorsal flächenhaft von HWK 6 bis hinunter auf Höhe BWK 6. Der linke Gelenkfortsatz von BWK 3 scheint ebenfalls teilweise destruiert. Der Spinalkanal wird durch den raumfordernden Prozess eingeengt. An der engsten Stelle wird das Myelon sagittal bis auf 5 mm abgeflacht. Zur genaueren Darstellung der ossären Strukturen haben wir zusätzlich einige CT Rekonstruktionen angefertigt. Man sieht analog eine Kompressionsfraktur von BWK 2 mit weitgehender Destruktion des Wirbelbogens. Die Foramina BWK 1 bis BWK 3 sind beidseits weitgehend verlegt. An dem Gelenkfortsatz von BWK 3 sieht man nur eine kleine Irregularität. Die übrigen Wirbelkörper scheinen intakt Beurteilung: Destruierender Prozess mit Kompressionsfraktur von BWK 2 und Destruktion der posterioren Anteile dieses Wirbels, sowie ausgedehnter intraspinaler Ausdehnung nach cranial und nach caudal mit hochgradiger Kompression des Myelons. Artdiagnostisch handelt es sich am ehesten um eine Metastase eines offenbar noch nicht bekannten Primärtumors (DD allenfalls Plasmozytom). Da der Hausarzt zurzeit in den Ferien ist, haben wir den Patienten zur weiteren Betreuung an das Wirbelsäulenzentrum im Krankenhaus K überwiesen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Gemischtes Schlafapnoe-Syndrom. Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Vorbild vom 14.04.2011 zum Vergleich vorliegend. Aktuell geringere Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Unveränderte Lage der zervikothorakal mitabgebildeten Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 05.11.2012 CT Knie links nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach wiederholten Knietraumata mit Instabilitätsgefühl. Erguss Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Kniegelenk. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Osteochondrale Läsionen retropatellar zentral und lateralseits und des medialen Tibiaplateaus. Bis an die Epiphysenfuge reichende, leicht parazentrale Knochenläsion des distalen Femurs dorsalseits und bis kortikale zur Notch reichend ohne kortikale oder periostaler Reaktion. Intermediäres Signal mit fokalen signalarmen Anteilen zentral in T1, T2-gewichtet stark signalreich mit peripherer Kontrastmittelaufnahme und signalarmen fokalen Anteilen. In der ergänzenden CT-Untersuchung glatt berandete, nicht wesentlich sklerosierte Osteolyse mit abgrenzbaren Kalzifikationen, Grössenausdehnung 17 mm. Verschmälertes mediales Kniekompartiment gegenüber lateral mit subchondralen Läsionen des medialen Tibiaplateaus mit einzelnen Zystenbildungen im Bereich der Eminentia intercondylaris medialis ventral- und dorsalseits. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug des medialen Kompartimentes ohne Defektbildungen. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskus. Der Aussenmeniskus in Form, Kontur sowie Signal regelrecht. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae und Quadrizepssehne. Retropatellare Knorpelausdünnung mit Defektbildung bis ossär zentral und lateral. Intaktes Retinakulum. Kleine, nach cranial abgrenzbare Baker-Zyste bis 1 cm im Durchmesser und 1,7 cm cc. Unauffällig miterfasste muskuläre Weichteile Beurteilung: Varusfehlstellung des Knie links mit beginnenden degenerativen Veränderungen des medialen Kompartimentes bei degenerativen Veränderungen des Innenmeniskus, Chondropathia femorotibiales mit osteochondralen Läsion des Tibiaplateaus. Intakte Bandstrukturen. Nebenbefundlich parazentrale Knochenläsion metaphysär des distalen Femurs mit partiellen Verkalkungen. Insgesamt benignen Aspektes, jedoch nicht sicher auszuschliessende Malignität. Differenzialdiagnose am ehesten von Alter des Pat. und der Lage einem Riesenzelltumor entsprechend, DD Knochenzyste. Gegebenfalls weiterführende Abklärung empfohlen.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 seit 1989. Status nach operativer Versorgung einer Unterschenkelfraktur rechts am 04.09.2012 Befund: Zum Vergleich VU vom 20.09.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien in der distalen Tibia und Fibula Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik. Inkomplette Tetraplegie sub C4, motorisch rechts sub C6 und links sub C5, seit August 2012 Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 12.08.2012, nach dem Unfall. Aktuell ist eine fokale, ca. 8x5 mm messende zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK5 vorhanden. Keine Syrinx. Diskrete T2-Signalanhebung im dorsalen Myelondrittel in Höhe HWK3 und HWK4 (in der Differenzialdiagnose leichte posttraumatische Myelopathie oder Präsyrinx. Diesbezüglich weitere MRI-Kontrolle nach drei Monaten erwägen) Beurteilung: Posttraumatische fokale zystisch gliotische Myelopathie in Höhe HWK5. Keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.11.2012 CT BWS nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Spondylodese von BWK11 - SWK1 mit interkorporellen Aufrichtung bei Claudicatio spinalis. Manifeste Osteoporose / Status nach Kyphoplastie / Vertebroplastik BWK11 und BWK12. Präoperative Bildgebung zur Orientierung, vor Verlängerung des Instrumentariums. Verlauf Spondylodiszitis Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchung, insbesondere die CT-VU vom 07.09.2012. Leicht progrediente Sinterung BWK10, und die rechtskonvexe Kyphoskoliose (der Scheitelpunkt ist im Übergang BWK11/12) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.10.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C3 nach Polytrauma nach Treppensturz 01.08.2012. Dekompression C3-C6, dorsale Stabilisierung C3-C6 und Th5-9 am 04.08.2012 im Krankenhaus K. Aktuell Wundheilungsstörung postoperativ untere BWS-Narbe. Wundrevision 02.10.2012. Stellungskontrolle vor Austritt nach Dekompression und Stabilisierung C3-C6 und 405 bis 9 Ohm Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 05.10.2012 vorliegend. Reizlose Lage des Spondylodesemateriales zervikal und thorakal. Zervikal zeigt sich im Bereich der linken Längsverstrebung, unterhalb der Querstabilisierung eine Aufhellungslinie des Materials im a.p. Bild, im Seitbild nicht eruierbar und zum 05.10.2012 stationär, zum Vorbild vom 05.08.2012 neu abgrenzbar DD Bruch, DD Macheffekt. Unveränderte mässiggradige Degenerationen der HWS. Keine Segmentverschiebung der Anschlusssegmente nach cranial und caudal der HWS und BWS, jedoch im unteren Drittel der HWS im zervikothorakalen Übergang bei Schultergürtelüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Keine zunehmende Höhenminderung der Wirbelkörper bei Status nach bekannten Frakturen. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter im September. Persistierende Bewegungseinschränkung. Frage nach traumatischer Läsion Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle unter streng sterilen Bedingungen. Injektion von Jod-und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne fehlt zum grössten Teil, respektive ist bis auf Höhe der Mitte des Humeruskopfes retrahiert. Der Supraspinatusmuskel ist deutlich atrophiert. Die Infraspinatussehne ist etwas verdickt und signalverändert, in der Kontinuität aber noch erhalten. Der Infraspinatus Muskel ist höchstens geringgradig atroph. Die Subscapularissehne ist intakt und der Muskel ist kräftig. Auch die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker sind die Verhältnisse etwas unübersichtlich, ich habe aber keine Hinweise auf eine gröbere Limbusläsion. Beurteilung: Subtotale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und bereits fortgeschrittener Muskelatrophie Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.11.2012 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Unklarer Durchfall, Inappetenz, Müdigkeit und Völlegefühl Fragestellung: Raumforderung? Anhaltspunkt für Pneumonie? Befund: Thorax: Regelrechte Belüftung des Lungenparenchyms beidseits. Glatt konturiertes Zwerchfell, freie Sinus phrenicocostalis. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Aortenelongation und leichte Sklerose. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Hili beidseits kräftig vaskulär konfiguriert. Degenerationen costosternal rechts. Rippenthorax und Thoraxweichteile unauffällig. Luftgefüllte Darmschlingen im linken abgebildeten Oberbauch. Kein Nachweis freier Luft. Osteopenes, degeneratives BWS Skelett. Sonographie Abdomen: Voruntersuchung 11.08.2009 vorliegend. Bekannte Cholezystolithiasis mit ca. 1,8 cm grossen Konkrement im Infundibulum. Zartwandig, gut gefüllte Gallenblase, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Leber in den einschallbaren Abschnitten ohne fokale Läsionen und normgross. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert. Milz normgross.Orthotope Lage beider Nieren mit normal breitem Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Aorta abdominalis normkalibrig, keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit intraabdominal. Meteoristischer Mittel- und Unterbauch. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Degeneratives Skelettsystem. Keine freie Luft infradiaphragmal abgrenzbar. Sonographisch bekannte, reizlose Cholezystolithiasis, keine Stase. Die parenchymatösen Abdominalorgane, einschließlich Nieren und ableitende Harnwege sind regelrecht. Harnblase entleert. Meteoristischer Mittel- und Unterbauch, unspezifisch. Gegebenenfalls weiterführende gastroenterologische Abklärung empfohlen. Soweit abgrenzbar, keine sonographisch fassbare Raumforderung abdominal. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.11.2012 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Unklarer Durchfall, Inappetenz, Müdigkeit und Völlegefühl. Fragestellung: Raumforderung? Anhaltspunkt für Pneumonie? Befund: Thorax: Regelrechte Belüftung des Lungenparenchyms beidseits. Glatt konturiertes Zwerchfell, freie Sinus phrenicocostalis. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Aortenelongation und leichte Sklerose. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Hili beidseits kräftig vaskulär konfiguriert. Degenerationen costosternal rechts. Rippenthorax und Thoraxweichteile unauffällig. Luftgefüllte Darmschlingen im linken abgebildeten Oberbauch. Kein Nachweis freier Luft. Osteopenes, degeneratives BWS Skelett. Sonographie Abdomen: Voruntersuchung vom 11.08.2009 vorliegend. Bekannte Cholezystolithiasis mit ca. 1,8 cm großen Konkrement im Infundibulum. Zartwandig, gut gefüllte Gallenblase, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Leber in den einsehbaren Abschnitten ohne fokale Läsionen und normgroß. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert. Milz normgroß. Orthotope Lage beider Nieren mit normal breitem Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Aorta abdominalis normkalibrig, keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit intraabdominal. Meteoristischer Mittel- und Unterbauch. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Degeneratives Skelettsystem. Keine freie Luft infradiaphragmal abgrenzbar. Sonographisch bekannte, reizlose Cholezystolithiasis, keine Stase. Die parenchymatösen Abdominalorgane, einschließlich Nieren und ableitende Harnwege sind regelrecht. Harnblase entleert. Meteoristischer Mittel- und Unterbauch, unspezifisch. Gegebenenfalls weiterführende gastroenterologische Abklärung empfohlen. Soweit abgrenzbar, keine sonographisch fassbare Raumforderung abdominal. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.11.2012 CT BWS nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Spondylodese von BWK11 - SWK1 mit interkorporellen Aufrichtung bei Claudicatio spinalis. Manifeste Osteoporose / Status nach Kyphoplastie / Vertebroplastik BWK11 und BWK12. Präoperative Bildgebung zur Orientierung, vor Verlängerung des Instrumentariums. Verlauf Spondylodiszitis. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, insbesondere die CT-VU vom 07.09.2012. Leicht progrediente Sinterung BWK10, und die rechtskonvexe Kyphoskoliose (der Scheitelpunkt ist im Übergang BWK11/12). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Entfernung Fixateur externe rechter Unterschenkel am 04.10.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte vom 05.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse der distalen Tibia und des dorsalen freien Tibiafragmentes. Erkennbare reparative Knochenvorgänge. Lockerungsfreie Fibulaplatte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden BWS dorsal links Fragestellung: Pathologische Befunde? Befund: Geringe Fehlhaltung der BWS mit großbogiger Linkskonvexität thorakal und Scheitelpunkt im mittleren Drittel, regelrechte BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Der Spinalkanal ist primär normal weit. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Die Wirbelkörper sind Form, Höhe und Kontur regelrecht. Etwas fettige Degeneration der Endplatten, rechtsbetont des BWK5/6, Grundplatte BWK 9 links dorsal, Deckplatte BWK 10, der Vorderkante der Deckplatte BWK11 und im Bereich der Hinterkante LWK1 links. Erhaltene Intervertebralräume mit leichter Verschmälerung am Übergang BWK 7/8 mit flacher breitbasiger Bandscheibenprotrusion mit geringerer hinterer Längsbandabhebung ohne wesentliche Einengung des Spinalkanales oder Myelonkompression. Die Neuroforamina sind normal weit. Keine abgrenzbare Neurokompression. Regelrechte Darstellung der costo-vertebralen Gelenke. Keine abgrenzbaren entzündlichen Veränderungen, keine Osteodestruktion. Die miterfassten Weichteile sind unauffällig. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS mit regelrechten Alignement. Diskrete Diskopathie BWK 7/8 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Myelopathie. Keine Neurokompression. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Fokal fettig alterierte Knochenmarksläsionen einzelner WK, unspezifisch und teils Hämangiomen entsprechend. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.10.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie durch ein epidurales Hämatom C3/C4, linksbetont mit Myelonkompression am 23.10.2012. Multiples Myelom Stadium II B, ED 08.05.2001. SIRS. Status nach parazentraler Lungenembolie rechts und segmental links am 16.05.2012. Chronische Niereninsuffizienz (Myelomnieren) Stadium 3. Errechnete Clearance am 23.10.2012: 31 ml/min. Status nach C 6-8 Syndrom links bei hochgradiger Spinalkanalstenose C 5/6 MRI HWS 10.2011, Inselspital. Keine Myelopathie. Verdacht auf pulmonalen Infekt. Patientin febril bis 39,2°C. Infektparameter bland. Fragestellung: Eintrittsthorax, Infiltrat? Befund: Vorbilder von extern am 24.10. und 23.10.2012 zum Vergleich vorliegend. Vorbestehende bilaterale, linksbetonte und im Verlauf zunehmende Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen beidseits, linksbetont. Zur Voruntersuchung am 24.10.2012 bekannte retrocardiale flächige Transparenzminderung im linken Unterfeld mit nicht mehr abgrenzbarem Diaphragma. Grenzwertig großes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unverändert Port-a-Kath, Magensonde und Trachealtubus in situ. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Spitze auf Höhe der Einmündung der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile und Rippenthorax. Beurteilung: Vergleichend zum letzten Vorbild am 25.10.2012 zunehmende bilaterale basale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen, linksbetont. Unveränderte Verdichtung im linken Unterfeld retrokardial, wahrscheinlich Teilatelektase bei Erguss, DD Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zwischenzeitlich Anlage eines ZVK, kein Pneumothorax. Port-a-Kath, Magensonde und Trachealkanüle in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.10.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.10.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 28.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz aus 5 m Höhe am 29.06.2009. BWK12 und LWK1 Berstungsfraktur, Split-Fraktur BWK 8. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 6 bis LWK 2 2009 und Entfernung des dorsalen Instrumentariums am 24.02.2011. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 27.10.2012. Schwellung, Rötung und Überwärmung OSG rechts. Fragestellung: Fraktur? Kardiopulmonaler Befund?Befund: Thorax: Vorbild 03.03.2010 zum Vergleich. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Vorbestehende Aortenelongation. Breitbasig aufliegendes Herz. Kein Pneumothorax. Zwischenzeitliche Entfernung des dorsalen Instrumentarium thorakolumbal. Bogenschlussanomalie BWK1. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht mit kräftigen Mammaschatten beidseits. Unterschenkel und OSG rechts: Leicht impaktierte und gering nach lateral dislozierte distale Unterschenkelfraktur rechts. Leichte Aufklappung des OSG ist nach dorsal mit normal weiten Gelenkspalt. Deutliche lokale Weichteilschwellung und Verdichtung im Sinne eines Hämatoms. Stark osteopene Knochenstruktur. Mässige Degenerationen talonavicular. Regelrechte Artikulationsstellung im miterfassten Kniegelenk mit mässigen degenerativen Veränderungen des medialen Kompartimentes. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Progrediente Hochtoninnenohrschwerhörigkeit mit Rechtsbetonung. Hochtontinnitus rechts mehr als links. Nicht klare Hirnstammaudiometrie. Mutter des Pat. hat ein Vestibularisschwannom links. Fragestellung: Ausschluss eines Akustikusneurinoms. Befund: Schädelerstuntersuchung bei uns. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Periventrikulär diskrete flächige Intensität in T2 und in der FLAIR-Sequenz, sowie fokale bis leicht flächige bis subcortical reichende Marklagerläsionen beidseits frontal betont, links führend sowie diskret beider Stammganglien, T1-gewichtet signalarm und ohne KM Aufnahme. Keine Diffusionsstörung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Kein Nachweis einer intra- oder extraaxialen Raumforderung nativ und post Kontrast. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels regelrechte Darstellung der anatomischen Strukturen. Kein Nachweis eines Akustikusneurinoms. Symmetrische Darstellung des Felsenbeines beidseits. Hypoplastisches Mastoid beidseits. Ausgeprägte Nasenseptumdeviation nach links. Zirkuläre Schleimhautpolster des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits, übrige Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit partieller Obliteration des Sinus ethmoidalis. Beurteilung: Veränderungen im Rahmen einer mässigen vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intra-/extraaxiale tumoröse Raumforderung. Insbesondere kein Nachweis eines Akustikusneurinoms. Symmetrische angelegte Felsenbeine. Etwas hypoplastisch imponierendes Mastoid beidseits, diesbezüglich jedoch CT nativ empfohlen. Nasenseptumdeviation nach links. Partielle Schleimhautpolster des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits und partiell obliterierter Sinus ethmoidalis beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im rechten Unterbauch. Chronische Appendicitis? Leber/Nieren? Raumforderung? Befund: Der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 19,3 cm, das Leberparenchym ist homogen und unauffällig. Der Leberunterrand ist auf Höhe des Nierenunterpols. Metallklips in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholecystektomie. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kotresten im Colon Caecum. Keine Anhaltspunkte für akute Appendizitis. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Einzelne Sigmadivertikel. Keine Perforation, keine Divertikulitis. Unauffälliger Uterus. Unauffällige Harnblase. Degenerative Veränderungen der distalen LWS, Osteochondrose und Vakuum-Diskusdegeneration LWK4/5 und LWK5/SWK1. Osteophytäre Foramenstenosen im letzten Segment, vorstellbare Wurzelirritation L5 bds. Beurteilung: Leichte Hepatomegalie. Sigmadivertikulose. Status nach Cholecystektomie. Keine Choledocholithiasis. Keine Nephrolithiasis. Keine Anhaltspunkte für akute Appendizitis. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Thorax. Befund: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Enzephalomyelitis disseminata mit sekundär chronischen Verlauf. Fragestellung: Aktivierte entzündliche Veränderungen, Atrophie? Befund: Voruntersuchung zuletzt 23.03.2009 zum Vergleich vorliegend. Vergleichend überwiegend periventrikulär bis subcortical lokalisierte, teils konfluierende und fokale signalintense Marklagerläsionen in der Flair und T2-W, signalarm in T1-W und überwiegend unverändert zur Voruntersuchung. Kein Nachweis zwischenzeitlich neu aufgetretener Läsionen. Post Kontrast keine KM enhancende Parenchymläsionen. Zur Voruntersuchung stationäre Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume, temporal betont ohne Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung oder abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 bekannte Veränderung im Rahmen einer Enzephalomyelitis disseminata ohne Progredienz im Verlauf. Aktuell kein Hinweis einer floriden Komponente. Unveränderte mässige Atrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf subacromiales Impingement. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Ansatzverkalkung am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette. Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter, Applikation von Jod- und gadoliniiumhaltigen Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Ansatzverkalkung mit angrenzenden Knochenmarksödem des Tuberculum majus am Ansatz der ISP. Der Humeruskopf wirkt leicht nach ventral rotiert. Normal weiter Subakromialraum. Gerade konfiguriertes Acromion. Regelrechte Artikulation im ACG mit leichter Weichteilhypertrophie nach cranial und caudal mit geringer Einengung des coracoacromialen Raumes. Die Supraspinatussehne wird am Muskelsehnenübergang leicht von cranial imprimiert. Am Ansatz der Infraspinatussehne zeigen sich längliche Verkalkungen, bursaseitig mit perifokal vermehrter Flüssigkeit und leichter ansatznaher Signalstörung der intakten Infraspinatussehne. Die Supraspinatussehne ist am Ansatz leicht signalgestört, ansonsten normal breit ohne wesentliche abgrenzbare Rissbildungen. Die lange Bizepssehne zeigt sich regelrecht im Sulcus bicipitalis und intraartikulär. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne mit ansatznaher diskreter Signalanhebung und Verbreiterung. Intaktes Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur. Regelrechte femoraler Knorpelüberzug. Beurteilung: Diskretes Knochenmarksödem des Tuberculum majus und Ansatztendinopathie und periartikulären Kalzifikationen mit perifokalen entzündlichen Veränderungen der Infraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Geringe Ansatzzendinopathie der Supraspinatussehne der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Keine Labrumläsion. Diskretes coracoacromiales Impingement-Syndrom bei leichter Weichteilhypertrophie im ACG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung und diskrete Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig unauffällig. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose und rechtskonvexe Skoliose der LWS. Akuter L-S-Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung und diskrete Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig unauffällig. Leichte, nicht relevante deg. Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose und rechtskonvexe Skoliose der LWS. Akuter L S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevante deg. Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2012 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Leichte / altersentsprechende degenerative Veränderungen, betont HWK5/6. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Ossäre Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis C1 / Kümmerle. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperlordose und linkskonvexe Drehskoliose. Korrektes Alignement. L-S Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK5. Unauffällige ISG. Leichte Femurkopfdysplasie links. Kleiner Osteophyt im Femurkopf-Hals Übergang links, hinweisend auf Cam-Impingen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.10.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.10.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 28.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz aus 5 m Höhe am 29.06.2009. BWK12 und LWK1 Berstungsfraktur, Split-Fraktur BWK 8. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 6 bis LWK 2 2009 und Entfernung des dorsalen Instrumentariums 24.02.2011. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 27.10.2012. Schwellung, Rötung und Überwärmung OSG rechts Fragestellung: Fraktur? Kardiopulmonaler Befund? Befund: Thorax: Vorbild 03.03.2010 zum Vergleich. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Vorbestehende Aortenelongation. Breitbasig aufliegendes Herz. Kein Pneumothorax. Zwischenzeitliche Entfernung des dorsalen Instrumentarium thorakolumbal. Bogenschlussanomalie BWK1. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht mit kräftigen Mammaschatten beidseits. Unterschenkel und OSG rechts: Leicht impaktierte und gering nach lateral dislozierte distale Unterschenkelfraktur rechts. Leichte Aufklappung des OSG ist nach dorsal mit normal weiten Gelenkspalt. Deutliche lokale Weichteilschwellung und Verdichtung im Sinne eines Hämatoms. Stark osteopene Knochenstruktur. Mässige Degenerationen talonavicular. Regelrechte Artikulationsstellung im miterfassten Kniegelenk mit mässigen degenerativen Veränderungen des medialen Kompartimentes. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.10.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.10.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 28.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz aus 5 m Höhe am 29.06.2009. BWK12 und LWK1 Berstungsfraktur, Split-Fraktur BWK 8. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 6 bis LWK 2 2009 und Entfernung des dorsalen Instrumentariums 24.02.2011. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 27.10.2012. Schwellung, Rötung und Überwärmung OSG rechts Fragestellung: Fraktur? Kardiopulmonaler Befund? Befund: Thorax: Vorbild 03.03.2010 zum Vergleich. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Vorbestehende Aortenelongation. Breitbasig aufliegendes Herz. Kein Pneumothorax. Zwischenzeitliche Entfernung des dorsalen Instrumentarium thorakolumbal. Bogenschlussanomalie BWK1. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht mit kräftigen Mammaschatten beidseits. Unterschenkel und OSG rechts: Leicht impaktierte und gering nach lateral dislozierte distale Unterschenkelfraktur rechts. Leichte Aufklappung des OSG ist nach dorsal mit normal weiten Gelenkspalt. Deutliche lokale Weichteilschwellung und Verdichtung im Sinne eines Hämatoms. Stark osteopene Knochenstruktur. Mässige Degenerationen talonavicular. Regelrechte Artikulationsstellung im miterfassten Kniegelenk mit mässigen degenerativen Veränderungen des medialen Kompartimentes. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Zustand nach BWK 9 Fraktur bei schwerer Osteoporose vor eines Verhebetrauma 30.04.2012. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.07.2012. Vergleichend unveränderte Stellung der BWS mit stark osteopener Knochenstruktur und leicht flachbogiger rechtskonvexer skoliotischer Fehlhaltung mit regelrechten Alignement. Unverändert Keilwirbel deformierter BWK 9 mit deutlicher Höhenminderung und vermehrter Sklerosierung im Bereich der Grundplatte. Kein Hinterkantenbulging. Spinalkanal ossär normal weit. Zwischenzeitlich keine neu abgrenzbare Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende krampfartige Unterbauchschmerzen mit Frischblutabgang DD Colitis ulcerosa. Positive Familienanamnese. Anamnestisch Verdacht auf ISG Arthritis. Status nach TVT links nach Knieoperation Fragestellung: Ausschluss einer ISG Arthritis oder andersweitiger Pathologie? Befund: Keine wesentliche Fehlstellung der LWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 9/10 bis LWK 2/3. Segment LWK 2/3: Dehydration der Bandscheibe und flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Einengung des Spinalkanales. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Dehydratation der Bandscheibe und flache dorsomedianer Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Keine relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydration der Bandscheibe. Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral. Keine Neurokompression. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic1. Keine wesentlichen Degeneration der Facettengelenke. ISG beidseits regelrecht mit glatt abgrenzbarer Corticalis und normal weiten Gelenkspalt ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen oder Erosionen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose LWK5 / SWK1 mit flacher breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss ohne Neurokompression oder relevante Spinalkanalstenose. Zwei segmentale Chondropathie LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Neurokompression. ISG regelrecht. Kein Nachweis einer Arthritis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: BWS-Syndrom Befund: Leichte Hyperkyphose der oberen BWS mit regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper sind Form und Höhe regelrecht. Zwei segmentale Schmorl'sche Impression der Deckplatten der oberen BWS. Diskrete ventrale Spondylosen der unteren BWS mit Aktivierung auf Höhe BWK 8/9. Osteochondrotische Veränderungen zervikothorakaler Übergang mit teils Artefaktbildung, DD Osteosynthese. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Keine wesentliche Dehydration der Bandscheiben. Geringe breitbasige Bandscheibenprotrusion der mittleren BWS (auf Höhe BWK 7/8 und BWK 5/6). Diskrete Degeneration der costo-vertebralen Gelenke rechtsbetont. Unauffällig miterfasste WeichteileBeurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS, lediglich mässige Hyperkyphose im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Diskrete ventrale Spondylosen mit teils aktivierten Veränderungen auf Höhe BWK 8/9. Keine abgrenzbare signifikante Diskopathie thorakal. Keine Myelopathie. Keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Diskrete Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke rechts. Osteochondrose im zervikothorakalen Übergang mit teils Artefaktbildung, DD Status nach Osteosynthese. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf subacromiales Impingement. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Ansatzverkalkung am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette. Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Ansatzverkalkung mit angrenzenden Knochenmarksödem des Tuberculum majus am Ansatz der ISP. Der Humeruskopf wirkt leicht nach ventral rotiert. Normal weiter Subakromialraum. Gerade konfiguriertes Acromion. Regelrechte Artikulation im ACG mit leichter Weichteilhypertrophie nach cranial und caudal mit geringer Einengung des coracoacromialen Raumes. Die Supraspinatussehne wird am Muskelsehnenübergang leicht von cranial imprimiert. Am Ansatz der Infraspinatussehne zeigen sich längliche Verkalkungen, bursaseitig mit perifokal vermehrter Flüssigkeit und leichter ansatznaher Signalstörung der intakten Infraspinatussehne. Die Supraspinatussehne ist am Ansatz leicht signalgestört, ansonsten normal breit ohne wesentliche abgrenzbare Rissbildungen. Die lange Bizepssehne zeigt sich regelrecht im Sulcus bicipitalis und intraartikulär. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne mit ansatznaher diskrete Signalanhebung und Verbreiterung. Intaktes Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur. Regelrechte femorale Knorpelüberzug. Beurteilung: Diskretes Knochenmarksödem des Tuberculum majus und Ansatztendinopathie und periartikulären Kalzifikationen mit perifokalen entzündlichen Veränderungen der Infraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Geringe Ansatzzendinopathie der Supraspinatussehne der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Keine Labrumläsion. Diskretes coracoacromiales Impingement-Syndrom bei leichter Weichteilhypertrophie im ACG. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2012 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Leichte / altersentsprechende degenerative Veränderungen, betont HWK 5/6. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Ossäre Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis C1 / Kümmerle. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperlordose und linkskonvexe Drehskoliose. Korrektes Alignement. L-S Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Unauffällige ISG. Leichte Femurkopfdysplasie links. Kleiner Osteophyt im Femurkopf-Hals Übergang links, hinweisend auf Cam-Impingement. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Anhaltende muskuläre Schwäche Bein rechts, abgeschwächter PSR. LWK 3 Kompressionsfraktur im Mai 2012. Aktuell in Behandlung wegen einem Herpes zoster Dermatom L4 Bein rechts. Diskushernie? Neoplasie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Bekannte Hyperlordose und rechtskonvexe Lumbalskoliose. Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1/2: Degenerative Diskusdehydration. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. LWK 2/3: Knochenmarködem des Keilwirbel LWK 3 bei Zustand nach subakuter Deckplattenfraktur (bis 6 Monate nach der Fraktur vorhandenes Knochenödem im MR Bild). Intakte Wirbelkörperhinterwand. Diskusdehydration. Zirkuläre subligamentäre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusdehydration. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Moderate degenerative Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Leichte Ventrolisthesis bei hypertropher Spondylarthrose. Leichte Diskopathie. Beurteilung: Keilwirbel LWK 3 bei Zustand nach einer stabilen Deckplattenfraktur / Kompressionsfraktur LWK 3, in Osteoporose. Moderate degenerative Spinalkanalstenose LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Kompression der Nervenwurzel L4 rechts. Kein Tumorverdacht / keine Knochenmetastasen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Chronisches, lumbales Schmerzsyndrom seit Jahren. Diskopathie L4-L5. Ergänzende radiologische Aufnahme zur MRI LWS. Sagittalis Profil der Wirbelsäule. Befund: Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im mittleren Drittel der BWS und Linkskonvexität im oberen Drittel, Scheitelpunkt LWK 1/2. Erhaltene Lordose der HWS und LWS mit leichter Hyperkyphose der BWS. Osteopen imponierende Knochenstruktur. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der unteren BWS. Osteochondrotische Veränderungen LWK 4/5. Diskrete Retrolisthesis LWK 4/5. Multiple prävertebrale Metallklips lumbal. Leichte Aortenelongation. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.10.2012 Ultraschall Abdomen vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im linken Unterbauch. Antibiotische Therapie seit letzten Freitag. Fragestellung: Divertikulitis? Urogenitales System? Ovar? Befund: CT-Abdomen 2002 zum Vergleich vorliegend. Sonographisch stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen und adipösen Habitus. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Status nach Cholecystektomie. Leberzyste im Segment 2 bis 1 cm. Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. CT-Untersuchung des Abdomens nach Kontrastmittelapplikation i.v., portalvenöse Phase und Kontrastmittelapplikation per os. Unauffällig mit erfassten Lungenbasen. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Leberzyste, Segment 2. Kleine Leberparenchymverkalkung, Segment 6. Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Milz, Nebennieren regelrecht. Symmetrische nephrographische Ausscheidung der orthotop gelegenen, normgrossen Nieren beidseits. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht. Uterus unauffällig. Adnexenlogen beidseits regelrecht. Gut kontrastmittelgefüllter Magen und Dünndarm ohne Distension oder Kalibersprung. Vorwiegend stuhlgefülltes Colon mit einzelnen reizlosen Divertikeln. Das mesenteriale Fettgewebe ist reizlos. Status nach Apendektomie. Kein Hinweis einer Lymphadenopathie intestinal und retroperitoneal. Inguina beidseits unauffällig. Mässige Coxarthrose beidseits. Chondrosis intervertebralis der unteren drei lumbalen Segmente mit zu mässigen bilateralen Spondylarthrosen. Beurteilung: Reizlose Colondivertikulose. Zeichen einer Koprostase. Kein Hinweis einer Divertikulitis oder andersweitig entzündlicher Pathologie im Abdomen. Kein Pneumoperitoneum, keine freie Flüssigkeit. Status nach Cholecystektomie. Keine Stasezeichen. Blande Leberzyste, Segment 2. Unspezifische Leberparenchymverkalkung, Segment 6. Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Uterus und Adnexen regelrecht. Keine Lymphadenopathie intestinal und retroperitoneal. Mässige degenerative Veränderungen des Achsenskelettes lumbal und geringe Coxarthrose beidseits. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 31.10.2012.Klinische Angaben: Schmerzen nuchal linksbetont seit Gleitschirmunfall 1998. Muskelhartspann paravertebral links. Schmerzexacerbation Fragestellung: Olisthese? Hypermobilität? Befund: GWS Voruntersuchung selbiger Tag vorliegend. Eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination mit Angulierung/Kyphosierung am Übergang HWK 4/5 und weitgehend erhaltener Beweglichkeit in Reklination mit mässiger Einschränkung. Kein Hinweis einer Instabilität. Lediglich diskrete Retrolisthesis von HWK 5 zu 6 in Reklination. MRgraphisch in selbigen Segmenten bekannte Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Mittellappenlobektomie bei nicht kleinzelligem Bronchuskarzinom. Rezidivierende Schwindelattacken. Kopfschmerzen/Nackenschmerzen. Metastasen? Zunahme der Enzephalopathie? Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte vom 16.09.2011. Bekannte/unveränderte multiple T2-Hyperintensitäten im Marklager beider Grosshirnhemisphären, paraventrikulär und subkortikal, vereinbar mit mikrovaskulären Leukoencephalopathie. In der Zwischenzeit kein Neuauftreten von weiteren Hyperintensitäten. Bekannte Dolichoektasie der Arteria vertebralis, bei Hypertonie. Als Normvariante hypoplastische rechte Arteria vertebralis und kräftige linke. Angio MRI zeigt keine relevante Stenosen und keine Okklusion der Hirnarterien Beurteilung: Bekannte mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderungen, kein Anhalt für Hirnmetastasen. Keine Territorialinfarkte. Keine Hinweise auf eine MS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links mit/bei Instabilität LWK5/SWK1. Status nach 4 lumbalen Operationen, letztmals 2006 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.06.2012. Stationäre Stellung. Status nach dorsaler Spondylodese lumbosakral und bei 6-gliedrige LWS über LWK5/LWK 6/SWK1, Laminektomie und Fazettektomie links, autologe Spongiosaanlagerung ohne Lockerungszeichen, Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Unveränderte Hyperlordose der LWS. Unverändert geringe Anterolisthese von LWK 5 zu LWK 6, Grad 1. Vorbestehend, nicht wesentlich zunehmende geringer Retrolisthesis der zwei cranialen Anschlusssegmente mit höhengeminderten Intervertebralraum als Hinweis einer Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma am 29.09.2012 Kie rechts. Verdacht auf Binnenläsionen. MRI Knie links 4/2002 mit vorderer Kreuzbandruptur Befund: Voruntersuchung Knie links 2002 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Kniegelenkes. Geringer Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste medialseits, Grössenausdehnung 3 x 0,6 x 3,8 cm. Diffuses Knochenmarksödem der proximalen Tibia medialseits metaepiphysär mit intakter Corticalis, Kompaktainsel auf Höhe Epiphysenfuge und subkortikale Zystenbildung des Condylus femoris medialis ventral bis 8 mm. Kleine Plica mediopatellaris. Erhaltene Gelenkspalteweite der drei Kompartimente mit konturirregulären, signalinhomogenen Knorpelüberzug femoropatellar medialseits betont mit Rissbildung zentral bis zum vorderen Drittel und des tibialen Knorpelüberzuges, betont des lateralen Kompartimentes. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung der Menisci, Hinterhorn betont mit teils abgrenzbarer Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Partialruptur der inneren Anteil des Ligamentum collaterale mediale tibialseitig, nach proximal signalangehoben und in der Kontinuität erhalten. Perifokale Flüssigkeit entlang des Ligamentum collaterale mediale. Intaktes Ligamentum collaterale laterale, VKB, HKB, der mitabgebildeten Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Perifokale Signalanhebung des Retinaculum mediale, in der Kontinuität erhalten. Intaktes Retinakulum laterale. Muskuläre Weichteile regelrecht Beurteilung: Knochenkontusion des medialen Tibiaplateaus des Knie rechts ohne Nachweis einer Fraktur. Vordergründig degenerative Veränderung der Menisci mit Rissbildung des Hinterhornes des Innenmeniskus mit Kontakt zur Unterfläche. Partialruptur des Ligamentum collaterale mediale tibialseitig und Partialläsion des medialen Retinakulum. Geringer Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Chondropathia femoro-patellares zentral mit Rissbildung und mässige Chondropathia tibiales, betont des lateralen Kompartimentes. Kleine subcorticale Knochenzyste des Condylus femoris medialis. Plica mediopatellaris Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie bei Status nach Hemilaminektomie wegen Diskushernie LWK 4/5 mit Radikulopathie. Aktuell Neurinom intraspinal auf Höhe L3-L4, möglicherweise S1 Wurzel links betreffend. Neurinom und degenerative Veränderungen mit absoluter Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3/4. Zustand nach Teil Hemilaminektomie rechts Höhe LWK 4/5. Koronare und hypertensive Herzkrankheit. Status 3-fachen ACB. Unklare Oberbauchbeschwerden bei Status nach Cholecystektomie. Gastroösophageale Refluxkrankheiten mit Oesophagitis. Progrediente Lumboischialgie L5 beidseits bei Status nach Hemilaminektomie LWK4/5 rechts und Spinalkanalstenose L 3/4/5 mit vorbeschriebene Retrolisthesis LWK 3/4 Fragestellung: Instabilität der LWS? Befund: Vorbilder zum Vergleich 2005 vorliegend. Verglichen zeigt sich eine unveränderte leicht linkskonvexe Torsionsskoliose und tief reichende Kyphose thorakolumbal mit unverändert diskreten Keilwirbel LWK1 LWK2 und geringer Retrolisthesis von LWK3 zu LWK4 bei sonst regelrechten Alignement. Unter Funktion leichte Zunahme der Retrolisthesis als Hinweis einer Instabilität. Leicht zunehmende Osteochondrose LWK 4/5 sowie rechts betonte fortgeschrittene Spondylarthrose lumbosakral. Status nach Cholecystektomie, Metallklips paravertebral rechts auf Höhe BWK12. Aortensklerose. Hüft-TEP links Beurteilung: Gegenüber 2005 unverändert leichte Fehlhaltung der LWS mit linkskonvexer Skoliose und thorakolumbaler Kyphose bei Keilwirbel LWK 1 und LWK 2. Unveränderter Hinweis einer Segmentinstabilität LWK 3/4. Zunehmende fortgeschrittene Spondylarthrose lumbosakral, rechtsbetont. Leicht zunehmende Osteochondrose LWK 4/5. Status nach Cholecystektomie. Hüft-TEP links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Vor einer Woche nach Wanderung ohne bewusstes Trauma, Erguss und Meniskuszeichen linkes Knie Fragestellung: Meniskusläsion? Chondrale Läsion? Befund: Konventionelle externe Rx linkes Knie 29.10.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Geringer Kniegelenkserguss. Diskretes Knochenmarksödem des Tibiaplateaus mediodorsal und im Bereich des Ansatzes des HKB. Intakte Corticalis. Mässiger Kniegelenkserguss. Plica mediopatellaris. Baker-Zyste mediales Kompartiment 5 cm cc Distanz, Querdiameter bis 1 cm. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung, im Verlauf des vorderen Kreuzbandes proximal dorsalseits. VKB signalarm und in der Kontinuität überwiegend erhalten, dorsalseits aufgetrieben, signalintens. Leicht anguliertes signalarmes hinteres Kreuzband. Intakter Kollateralbandapparat, mitabgebildet Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit fokaler Signalintensität am Patellaunterpol. Diffuse Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Der retropatellarer Knorpelüberzug ist konturirregulär, ausgedünnt mit mehreren oberflächlichen Rissbildung nach lateral. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist ebenfalls signalinhomogen, konturirregulär mit oberflächlichen Defektbildungen femoral des medialen Kompartimentes und tibial des lateralen Kompartimentes. Die Menisci sind beidseits diffus intrasubstanziell signalangehoben, betonte des Innenmeniskushinterhornes ohne eindeutige abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche.Kleines Gelenksganglion dorsal des VKB Beurteilung: Mässiger Kniegelenkserguss. Chondropathia femoro-patellares und femorotibiales des medialen und lateralen Kompartimentes. Diskrete Knochenkontusionen des Tibiaplateaus dorsomedian am Ansatz des HKB. Verdacht auf geringe Zerrung / Partialläsion des VKB. Ursprungstendinopathie des Lig. patellae. Intakte Bandstrukturen. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung. Partiell abgrenzbare Baker-Zyste. DD Status nach partiell rupturierte Baker-Zyste. Zeichen einer Hoffitis. Degenerative Veränderung der Menisci ohne abgrenzbare Rissbildungen, insbesondere des Innenmeniskushinterhornes. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im OSG / Unterschenkel Fragestellung: Läsion? Befund: Voruntersuchung MRI OSG links März 2008 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im OSG und USG mit regelrechter Stellung der Malleolargabel. Normale Weite der Syndesmose. Kleinere subkortikale Zyste des Malleolus medialis, in Angrenzung zum Talushals mit fokal kleiner subchondraler Demarkierung der Tibia und des medialen Talusdomes mit intakter Corticalis. Leichte Signalinhomogenität des darüber erhaltenen Knorpelüberzuges. Geringe subchondrale Mehrsklerosierung mit osteophytärer Ausziehung nach cranial im talonavicularen Gelenk und plantarseitig des Os cuboideum mit subcortikaler Zyste zum MT IV. Etwas vermehrte Flüssigkeit ventral im USG, sowie im Verlauf der Tibialis posterior Sehne nach plantar-lateral mit segmentaler Verbreiterung und Signalanhebung der Sehne unterhalb des Malleolus medialis unter Einbezug der perifokalen Weichteile, insgesamt in der Kontinuität erhaltene Sehne. Intakter Innenband- und Aussenbandapparat. Die übrigen Sehnen und Muskulatur sind regelrecht. Beurteilung: Partielle, wahrscheinlich chronische Läsionen distal der Tibialis posterior Sehne mit begleitender Tendovaginitis und der Weichteile auf Höhe des Ansatzes, unterhalb des medialen Malleolus. Kleine osteochondrale Läsion im OSG, der medialen Talusschulter. Geringer Gelenkserguss auf Höhe des USG bei angrenzender talonavicularer Arthrose. Subkortikale zystische Veränderung des Os cuboideum distal im Lisfranc-Gelenk. Intakter Bandapparat. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2012 Befund: Ausgestreckte Lordose der distalen HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose von HWK5 - HWK7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen die zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte bei Beugung Befund: Rechte Hüfte: Leichte Hüftdysplasie. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Caudale Gelenksraumverschmälerung. Subchondrales Serosa. Randosteophyten am Trochanter major. Linke Hüfte: Leichte Hüftdysplasie. Weniger ausgeprägte Hüftarthrose. Kleinere Osteophyten am Trochanter major. Beurteilung: Hüftarthrosis, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Frakturen. Keine Femurkopfnekrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2012 Befund: Leichte hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenosen. Funktionsaufnahmen: Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement 5 LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2012 Befund: Leichte hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenosen. Funktionsaufnahmen: Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement 5 LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Allgemeine kortikale Hirnatrophie. Status nach Shunt Einlage 1998 wegen Hydrocephalus malresorptivus. Allgemeinzustand Verschlechterung. Shuntfunktion? Befund: Frontal rechts eingeführte Shunt. Die Shuntspitze ist am Boden des Frontalhorn des rechten Seitenventrikel. Allgemeine, kortikale und zentrale Hirnatrophie. Kein Hydrozephalus internus. Keine intrakranielle Raumforderung. Vorbestehende Lakune im basalen Basalganglienbereich links. Beurteilung: Allgemeine Hirnatrophie. Funktionierende Shunt im Frontalhorn des rechten Seitenventrikel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. Massive Processi transversi C7 beidseits. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine jedoch segmentale Instabilität. LWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement 5 LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.11.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. Massive Processi transversi C7 beidseits. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine jedoch segmentale Instabilität. LWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement 5 LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Chronische migräniforme Kopfschmerzen seit einem Jahr. Ausschluss einer intrakraniellen Pathologie. Befund: Voruntersuchung MRI Schädel 22.09.2010 vorliegend. Unverändert altersentsprechend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Nativ und post Kontrast regelrechte Darstellung des Marklagers supra- / infratentoriell. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Para- und suprasellär keine abgrenzbare Pathologie. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht angelegt ohne signifikante Stenosen oder Gefässabbrüche, keine Aneurysma. Die grossen venösen Hirnleiter sind regelrecht perfundiert. Die Nasennebenhöhlen und das Mastoid sind symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 unverändert unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne Nachweis einer fassbaren Pathologie.Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Entzugssymptomatik. Schmerzzunahme bei intrathekaler Medikation. Katheterlage? Leckage? Befund: Intraspinaler Eingang des Katheters in Höhe L3-L4. Leider zeigt sich, dass der Katheter im kranialen Verlauf intraspinal und extradural verläuft, im virtuellen Subarachnoidalraum. Der Befund wurde mit dem Zuweiser besprochen. Außerdem vorhanden ist ein weiterer, nicht funktionierender Katheter mit Zugang in Höhe L2-L3 und mit kranialem Verlauf. Metallfixation der Processi spinosi L4-L5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Fenestration, Nukleotomie und Sequestertomie L4/L5 links 2007. Seit 4 Monaten hartnäckige nächtliche Schmerzen in den Segmenten L4-S1 links. Frage nach Rezidivdiskushernie oder Vernarbungen. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 14.11.2006. Die aktuellen Tomogramme zeigen, wie die Voruntersuchung, eine linkskonvexe Skoliose der LWS bei etwa normaler Lordose. Leichte Anterolisthesis von LWK4, sonst intaktes Alignement. Anlagemäßig eher enger Spinalkanal mit teilweise sehr kurzen Pedikeln. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen degeneriert, zum Teil ausgetrocknet, zum Teil auch deutlich abgeflacht. Man sieht auf den oberen Etagen breitbasige Bandscheibenprotrusion durch Anuluslockerung, die im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas progredient sind. Auf Höhe L4/L5 ist die Bandscheibe stark abgeflacht. Man sieht postoperative Veränderungen. Die vormalige große Diskushernie ist praktisch vollständig verschwunden. Man sieht noch eine flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung mediolateral bis intraforaminal links, die aber den Duralsack und die Nervenwurzeln nur wenig tangiert. Daneben finden sich diskrete Vernarbungen, die die linke Wurzel L5 etwas ummauern. Ein raumfordernder Effekt besteht jedoch nicht. Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen ferner eine Anreicherung der Boden- und Deckplatten im Segment L4/L5. Eine kräftige Anreicherung sieht man auch in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 und noch stärker ausgeprägt in L3/L4 beidseits. Beurteilung: Mehrsegmentale und im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2006 progrediente degenerative Veränderungen bei linkskonvexer Torsionsskoliose der LWS. Flache Restdiskushernie L4/L5 und diskrete postoperative narbige Veränderungen ohne wesentliche Kompression neuraler Strukturen. Als Hauptbefund imponiert mir die aktivierte Osteochondrose L4/L5 linksbetont, sowie die aktivierten Spondylarthrosen in den Segmenten L4/L5 und L3/L4 beidseits. Diese können eine pseudoradikuläre Symptomatik erklären. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sup TH 9. Rezidivierende Decubitus Grad IV sakral. Osteomyelitis? Operation ist für nächste Woche geplant. Befund: Subkutane Flüssigkeitsansammlung dorsal des Os coccygis vereinbar mit Nekrose/Decubitus. Osteomyelitis von Coccygis. Intrapelvine Ausdehnung des Weichteilödems vor dem Sakrum S3-S5. Vom coccygealen Decubitus "Nekrosestraße" Ausdehnung nach kranial, subcutan und oberhalb der Dorsalmuskulatur bis auf Höhe von L4 (Serie 901, Bild 16 und Serie 701, Bild 38). Beurteilung: Decubitus und Osteomyelitis im Bereich des Coccygis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Bekannte Osteochondrose HWK 5 bis HWK 7. Kribbelparästhesien in beiden Händen und Füßen. Verlaufskontrolle, insbesondere Frage nach Kompression des Rückenmarks. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 3.2.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen in der unteren HWS einen etwa unveränderten Befund mit mehrsegmentalen Osteochondrosen, breitbasigen Bandscheibenvorwölbungen und beginnenden Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. Insgesamt nur leichte Einengung des Spinalkanals und leichte bis mäßige Einengungen der Foramina. Auf Höhe C3/C4 besteht wie in der Voruntersuchung eine Retrolisthesis und dorsale Spondylophyten. Der Spinalkanal ist hier erheblich eingeengt, so dass das Myelon nicht mehr von Liquor umspült wird. Der Befund scheint mir gegenüber 2011 geringfügig progredient. Allerdings sieht man weiterhin keine Signalstörungen im Myelon, die eine Myelopathie beweisen würden. Beurteilung: Bekannte, mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten HWS. Im Verlauf etwas zunehmende sekundär degenerative Spinalkanaleinengungen in Höhe C3/C4. Weiterhin kein direkter Nachweis einer Myelopathie, allerdings ist die MR-Untersuchung für eine frühe Myopathie nicht sehr sensitiv (eventuell neurophysiologische Abklärung). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Vor einigen Wochen akute Lumbalgie mit Ausstrahlung ins linke Bein. Persistierende Beinschmerzen links. Verdacht auf neurale Kompression L4/L5 oder L5/S1 links. Befund: Zum Vergleich die CT-Voruntersuchung vom 21.12.2007. Die aktuellen MRT-Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Tiefreichende Kyphosierung thoracolumbal. Retrolisthesis von LWK1 und LWK2, sonst intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind vor allem im thorakolumbalen Übergang und in der oberen LWS ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht Osteochondrosen und Spondylosen sowie reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten in den Segmenten L1/L2 und L2/L3. In der Bodenplatte von LWK1 sieht man kleine Erosionen, wie bereits in der Voruntersuchung. Im Segment L2/L3 sieht man eine laterale Diskushernie rechts, die aber die Nervenwurzel nicht mehr tangiert. In der unteren LWS sind die Bandscheiben recht gut erhalten. Hier dominieren die Spondylarthrosen, die recht fortgeschritten sind. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten etwas Knochenödem in der Bogenwurzel von LWK5 auf der linken Seite, in unmittelbarer Nachbarschaft zur vorbeiziehenden Wurzel L5 links (Bild 11 Serie 501) eine Kompression der Wurzeln L4, L5 oder S1 besteht nicht. Beurteilung: Mehrsegmentale und zum Teil recht fortgeschrittene degenerative Veränderungen hauptsächlich in der oberen LWS (Spondylose, aktivierte und zum Teil erosive Osteochondrosen). Die Befunde sind im Vergleich mit 2007 etwas progredient. In der unteren LWS und lumbosakral fortgeschrittene Spondylarthrosen und Überlastungszeichen in der linken Bogenwurzel von LWK5. Eine Wurzelirritation (besonders L5 links) ist denkbar, eine Kompression besteht nicht. Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Wurzelinfiltration L3 und L4 rechts. Befund: Unter CT-Kontrolle und in Lokalanästhesie wurde Wurzelinfiltration L3 und L4 rechts durchgeführt (2 x 1 ml Diprophos, und 2 ml Bupivacain). Unmittelbar nach der Infiltration wurde uns Schmerzlinderung gemeldet. Weitere Kontrollen bei Dr. X. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Status nach BWK5/6 Fraktur und Spondylodese. Verminderung der Rumpfstabilität. Frage nach Zunahme der Syrinx. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 14.1.2010. Beeinträchtigung durch Metallartefakte. Bis auf Höhe von BWK 8 ist das Myelon praktisch nicht beurteilbar. Unterhalb von BWK8 sieht man eine langstreckige Signalaufhellung im Myelon bis etwa auf Höhe der Bandscheibe Th11/Th12. Der Querschnittdurchmesser des Myelons ist nicht vergrößert. Auf Höhe des Wirbelkörpers von BWK 12 stellt sich dann der Conus weitgehend regelrecht dar. Im Vergleich mit der Voruntersuchung gibt es keine Befundänderung. Beurteilung: Bei Metallartefakten und Bewegungsunruhe eingeschränkte Bildqualität.Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2008 unveränderte Ausdehnung der Myelopathie und Syrinx nach caudal bis etwa auf Höhe von BWK11 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Lagekontrolle. Nasogastrale Sonde Befund: Die Spitze der NG-Sonde befindet sich in Projektion des rechten Ventrikels, wahrscheinlich in einer axialen Hiatushernie Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie (ASIA A), motorisch sub C5, sensibel bezüglich Berührung sub C5, bezüglich Schmerzreiz sub C4 nach Autounfall (XX.XX.XXXX) Fragestellung: Linkes Bein und LWS zur Beurteilung der Knochenstruktur und Vorschlag weiteres Procedere Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte nur bedingt korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Die distale Tibia konnte aufgrund der fehlenden Abduktionsmöglichkeit der Beine densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.0 Totale Hüfte, links: -3.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -45%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 36% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine manifeste Osteoporose der unteren Extremität vor. Aufgrund der vorliegenden Femur-Fraktur ist die Einleitung einer antiresorptiven Therapie mit Bisphosphonaten zu erwägen. Sofern eine adäquate Calcium/Vitamin D Zufuhr durch die Nahrungsaufnahme nicht gewährleistet ist, ist eine entsprechende Supplementation in Betracht zu ziehen. Eine osteodensitometrische Verlaufskontrolle ist in 2 Jahren sinnvoll Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.11.2012 Klinische Angaben: LWK3 Kompressionsfraktur, St.n. operierter Pilon tibiale Fraktur bds Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Vorderarmes. Da der Patient aufgrund von Schmerzen nicht auf dem Rücken liegen konnte, wurde die LWS densitometrisch nicht untersucht. Alternativ wurde der Vorderarm beurteilt. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -1.3 Radius/Ulna, total, rechts: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf den Vorderarm vor Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2012 Befund: HWS: Harmonische Lordose der HWS. Korrektes Alignment. Anlagebedingt normale Weite des zervikalen Spinalkanales. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. LWS: Harmonische Lordose. Leichte rechtsseitige Lumbalskoliose. Korrektes Alignment der 5 LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Seit anderthalb Monaten, seitdem er länger vor dem PC sitzt, kommt es zu Schmerzen am Rücken. Zeichen für Morbus Scheuermann? Befund: HWS: Cervikale Hyperlordose. Harmonisches Alignment. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanales. Keine relevanten Spondylose. BWS: Leichte Hyperkyphose. Harmonisches Alignment. Keine relevanten Spondylose. Unauffälliger thorakolumbaler Übergang Beurteilung: Zervikale Hyperlordose und thorakale Hyperkyphose. Keine Anhaltspunkte für Morbus Scheuermann Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 8.10.2002. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Das Gelenk ist leicht erweitert. Kleine Ganglien an der cranialen Oberfläche des Gelenkes. Metallartefakte subakromial und an der Acromion-Spitze. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie ist gelenkseitig leicht aufgeraut und zeigt kleinere intramurale Signalstörungen. Der Muskel ist normal kräftig. Der Infraspinatus stellt sich unauffällig dar. Die Subscapularissehne ist nur noch teilweise zu verfolgen. Man sieht caudal eine massiv verdünnte und etwas retrahierte Sehne. Cranial sind etwas dickere Faserzüge noch erhalten. Der Muskel ist vor allem in der cranialen Hälfte deutlich atroph. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus und intraartikulär gut zu verfolgen. Der Austritt aus dem Sulkus erfolgt etwa auf normaler Höhe, allerdings ist die Sehne dort signalverändert und nicht scharf vom umgrenzenden Gewebe abzugrenzen. Am Bizepssehnenanker Signalanhebungen und kleinere Konturunregelmässigkeiten. Der Limbus ist auch in den unteren Abschnitten etwas verplumpt. Man sieht deutliche Knorpeldefekte sowohl am Humeruskopf wie auch an der Gelenkpfanne.Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 08.10.2002. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Das Gelenk ist leicht erweitert. Kleine Ganglien an der cranialen Oberfläche des Gelenkes. Metallartefakte subakromial und an der Acromion Spitze. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie ist gelenkseitig leicht aufgeraut und zeigt kleinere intramurale Signalstörungen. Der Muskel ist normal kräftig. Der Infraspinatus stellt sich unauffällig dar. Die Subscapularissehne ist nur noch teilweise zu verfolgen. Man sieht caudal eine massiv verdünnte und etwas retrahierte Sehne. Cranial sind etwas dickere Faserzügel noch erhalten. Der Muskel ist vor allem in der cranialen Hälfte deutlich atroph. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus und intraartikulär gut zu verfolgen. Der Austritt aus dem Sulkus erfolgt etwa auf normaler Höhe, allerdings ist die Sehne dort signalverändert und nicht scharf vom umgrenzenden Gewebe abzugrenzen. Am Bizepssehnenanker Signalanhebungen und kleinere Konturunregelmäßigkeiten. Der Limbus ist auch in den unteren Abschnitten etwas verplumpt. Man sieht deutliche Knorpeldefekte sowohl am Humeruskopf wie auch an der Gelenkpfanne. Beurteilung: Offenbar Status nach Acromioplastik. An der Supraspinatussehne nur kleinere gelenkseitige Irregularitäten, keine transmurale Ruptur, kräftig erhaltener Supraspinatusmuskel. Subtotale Läsion der Subscapularissehne, wobei einzelne verdünnte Zügel noch intakt scheinen. Keine vollständige Luxation der langen Bizepssehne, hingegen Verdacht auf Läsion im Bereich des Pulleys, Tendinopathie der intraartikulären Sehne und Läsion am Bizepssehnenanker. Beginnende Arthrose mit zum Teil bis auf die Kortikalis reichenden Knorpeldefekten am Humeruskopf und an der Gelenkpfanne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 13.11.2012. Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Nystagmus unklarer Ursache. Befund: Altersentsprechend enge innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Symmetrische Darstellung der Orbitae. In den Nasennebenhöhlen fällt eine vollständige Verlegung des linken Sinus maxillaris auf. Ferner sieht man Schleimhautverdickungen im rechten Sinus maxillaris, in den Ethmoidalzellen, im Sinus sphenoidalis und in den nur teilweise angelegten Stirnhöhlen. Ferner sieht man vermehrte Weichteilstrukturen in den Mastoidzellen rechts. Auf eine Kontrastmittelgabe haben wir bei dem Kind verzichtet. Beurteilung: In der nativen Untersuchung normale altersentsprechende Befunde des Gehirns. Kein Hinweis auf eine Raumforderung, Blutung oder anderweitige fokale Hirnparenchymläsion. Pansinusitis, betont in der linken Kieferhöhle. Ferner Schleimhautveränderungen (entzündlich oder als Ausdruck von Belüftungsstörungen) im rechten Mittelohr und den angrenzenden Mastoidzellen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.11.2012. Klinische Angaben: Tremor der Hände, links mehr als rechts. Anfallsweise Energielosigkeit für ein bis zwei Tage. Frage nach fokalen Läsionen, Tumor oder vaskulären Veränderungen. Befund: Im Wesentlichen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym zahlreiche T2 hyperintense Flecken periventrikulär und subcortical. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe sieht man atypische Gefäße parasagittal rechts über dem Seitenventrikel, vereinbar mit einem venösen Angiom. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Beurteilung: Kleines venöses Angiom parasagittal rechts, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Mikrovaskuläre Veränderungen der weißen Substanz, insgesamt nicht wesentlich über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis eines Tumors, einer Raumforderung oder frischen/subakuten Ischämie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.11.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2012. Klinische Angaben: Seit einem Jahr rezidivierende starke Schmerzen im Bereich des Nackens mit Ausstrahlung in beide Arme und den Hinterkopf. Außerdem Schmerzen im Bereich der BWS und der LWS. Frage nach Diskushernie und degenerativen Veränderungen. Befund: BWS: Gerade Haltung. Eher flache Kyphose. Intaktes Alignement. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten. Vereinzelt kleine anteriore beginnende Spondylophyten. Keine erkennbaren Destruktionen. LWS: Gerade Haltung. Eher flache Lordose. Intaktes Alignement. Leichte Höhenminderung der Bandscheiben L4/L5 und L5/S1. Die ossären degenerativen Veränderungen sind geringfügig. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer Kyphose in den Segmenten C3-C6. Intaktes Alignement. Anlagemäßig bereits eher enger Spinalkanal. Die Bandscheiben C3-C6 sind alle ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine umschriebene Bandscheibenvorwölbung und dorsale Spondylophyten paramedian links auf Höhe C4/C5, die das Myelon deutlich deformiert und den Eingang zum linken Foramen einengt. Auf Höhe C5/C6 flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung und beginnende dorsale Spondylophyten. Das Myelon wird ebenfalls etwas eingedellt. Im Myelon selbst keine Signalstörungen, die bereits eine Myelopathie anzeigen würden. Beurteilung: Erhebliche Fehlhaltung um mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit sekundärer ossärer und diskogener Spinalkanaleinengung und Myelonkompression, hauptsächlich C4/C5 linksbetont und C5/C6 median. Kein Nachweis einer Kompressionsmyelopathie, die Magnetresonanztomographie ist dafür aber nicht sehr sensitiv (eventuell neurophysiologische Untersuchung). Im Bereich der BWS und LWS nur geringe degenerative Veränderungen bei Flachrücken. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.11.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2012. Klinische Angaben: Seit einem Jahr rezidivierende starke Schmerzen im Bereich des Nackens mit Ausstrahlung in beide Arme und den Hinterkopf. Außerdem Schmerzen im Bereich der BWS und der LWS. Frage nach Diskushernie und degenerativen Veränderungen. Befund: BWS: Gerade Haltung. Eher flache Kyphose. Intaktes Alignement. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten. Vereinzelt kleine anteriore beginnende Spondylophyten. Keine erkennbaren Destruktionen. LWS: Gerade Haltung. Eher flache Lordose. Intaktes Alignement. Leichte Höhenminderung der Bandscheiben L4/L5 und L5/S1. Die ossären degenerativen Veränderungen sind geringfügig. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer Kyphose in den Segmenten C3-C6. Intaktes Alignement. Anlagemäßig bereits eher enger Spinalkanal. Die Bandscheiben C3-C6 sind alle ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine umschriebene Bandscheibenvorwölbung und dorsale Spondylophyten paramedian links auf Höhe C4/C5, die das Myelon deutlich deformiert und den Eingang zum linken Foramen einengt. Auf Höhe C5/C6 flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung und beginnende dorsale Spondylophyten. Das Myelon wird ebenfalls etwas eingedellt. Im Myelon selbst keine Signalstörungen, die bereits eine Myelopathie anzeigen würden. Beurteilung: Erhebliche Fehlhaltung um mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit sekundärer ossärer und diskogener Spinalkanaleinengung und Myelonkompression, hauptsächlich C4/C5 linksbetont und C5/C6 median. Kein Nachweis einer Kompressionsmyelopathie, die Magnetresonanztomographie ist dafür aber nicht sehr sensitiv (eventuell neurophysiologische Untersuchung).Im Bereich der BWS und LWS nur geringe degenerative Veränderungen bei Flachrücken Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen linker Oberschenkel und Unterschenkel. Klinisch unauffällig. Anhaltspunkte für Diskushernie? Raumforderung im Abdomen? Befund: Im untersten Thorax unauffälliger Befund. Circa 5 x 4 cm messende axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebertumoren. Keine Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Die Gallenblase enthält keine kalkhaltigen Gallensteine. Pankreas und Milz sind unauffällig. Altersentsprechend normale Nieren. Aorten- und Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen. Kein Aneurysma. Sigmadiverticulose. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. LWS: Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment. Morbus Baastrup L2-L3-L4-L5. L3-L4: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Wurzelkompression. L4-L5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose / vorstellbare foraminale Irritation der Nervenwurzel L5 links Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Sigmadiverticulose. Enger Spinalkanal / Spinalkanalstenose L4-L5 und L5-S1, und Foramenstenose L5 links. Morbus Baastrup. Keine Raumforderungen im Abdomen. Keine Lebermetastasen. Keine Okklusion der Aorta oder der Beckenarterien. Keine Thrombose der Vena cava. Freie Oberschenkelvenen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Status nach dorso-ventraler Revision. Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 20.12.2010. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sek. Metallverschiebungen. Knochenkonsolidation von LWK 1. Keine weiteren Frakturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Seit einem Jahr rezidivierende starke Schmerzen im Bereich des Nackens mit Ausstrahlung in beide Arme und den Hinterkopf. Außerdem Schmerzen im Bereich der BWS und der LWS. Frage nach Diskushernie und degenerativen Veränderungen Befund: BWS: Gerade Haltung. Eher flache Kyphose. Intaktes Alignment. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten. Vereinzelt kleine anteriore beginnende Spondylophyten. Keine erkennbaren Destruktionen. LWS: Gerade Haltung. Eher flache Lordose. Intaktes Alignment. Leichte Höhenminderung der Bandscheiben L4/L5 und L5/S1. Die ossären degenerativen Veränderungen sind geringfügig. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer Kyphose in den Segmenten C3-C6. Intaktes Alignment. Anlagemäßig bereits eher enger Spinalkanal. Die Bandscheiben C3-C6 sind alle ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine umschriebene Bandscheibenvorwölbung und dorsale Spondylophyten paramedian links auf Höhe C4/C5, die das Myelon deutlich deformiert und den Eingang zum linken Foramen einengt. Auf Höhe C5/C6 flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung und beginnende dorsale Spondylophyten. Das Myelon wird ebenfalls etwas eingedellt. Im Myelon selbst keine Signalstörungen, die bereits eine Myelopathie anzeigen würden Beurteilung: Erhebliche Fehlhaltung um mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit sekundärer ossärer und diskogener Spinalkanaleinengung und Myelonkompression, hauptsächlich C4/C5 linksbetont und C5/C6 median. Kein Nachweis einer Kompressionsmyelopathie, die Magnetresonanztomographie ist dafür aber nicht sehr sensitiv (eventuell neurophysiologische Untersuchung). Im Bereich der BWS und LWS nur geringe degenerative Veränderungen bei Flachrücken Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle / Stellungskontrolle. Status nach ventraler Diskektomie, Spondylodese HWK 6-7 sowie Status nach dorsaler Stabilisation C6-C7 vor 1.5 Jahren Befund: Zum Vergleich IV vom 24.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.11.2012 Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS, der Scheitelpunkt ist C4. Ventrolisthesis C2-C3 und C3-C4. Osteochondrose C4-C5. Funktionsaufnahmen zeigen leichte axiale Hypermobilität im Segment C5-C6, in Inklination und in Reklination. Keine Bewegung im Segment C4-C5. Massive Processi transversi C7 beidseits. Stummelrippe rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2012 Befund: Leichte zervikale Streckfehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignment. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit der oberen HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine jedoch segmentale Instabilität. LWS: Leichte thorakolumbale Kyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignment. Hinweise auf lumbosacrale Übergangsanomalie. Unauffällige ISG und unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Lumbosakralgie. Sensibles S1-Syndrom rechts. Verdacht auf Übergangsanomalie. Frage nach Wurzelkompression Befund: Zum Vergleich die auswärtigen konventionellen Bilder vom 7.11.2012. Man sieht im konventionellen Röntgenbild eine leichte Anterolisthesis von LWK5 und kann eine Unterbrechung der Interarticularportion vermuten. Ferner besteht eine Bogenschlussstörung an LWK5. Die MR Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und etwas betonte Lordose der LWS. Im Liegen ist die Anterolisthesis von LWK5 weniger stark ausgeprägt. Man erkennt beidseits die Unterbrechung der Interarticularportion. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet, in der Höhe aber noch gut erhalten. Die Foramina sind beidseitig durch die Spondylolisthesis eingeengt. Zusätzlich sieht man auf der rechten Seite einen kleinen Anulusriss der Bandscheibe in direktem Kontakt zur vorbeiziehenden Wurzel L5 rechts. Die Wurzeln S1 sind unauffällig. Die oberen lumbalen Bandscheibensegmente sind normal Beurteilung: Spondylolisthesis L5/S1 Grad I mit Verdacht auf leichte Instabilität (unterschiedliche Anterolisthesis im Stehen und im Liegen), beginnende Diskopathie und beidseitiger foraminale Einengung. Eine Wurzelirritationen L5 rechts ist denkbar durch die foraminale Einengung und die benachbarte Anulusläsion der Bandscheibe Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 (ASIA A) bei Meningomyelozele. Vitamin D-Mangel, St.n. diversen Frakturen, letzte Messung vor ca. 10 Jahren Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurde die LWS densitometrisch nicht untersucht.T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, rechts: -3.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 121.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 75.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -47%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -69%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 35% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige, die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 08.10.2002. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Das Gelenk ist leicht erweitert. Kleine Ganglien an der cranialen Oberfläche des Gelenkes. Metallartefakte subakromial und an der Acromion Spitze. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie ist gelenkseitig leicht aufgeraut und zeigt kleinere intramurale Signalstörungen. Der Muskel ist normal kräftig. Der Infraspinatus stellt sich unauffällig dar. Die Subscapularissehne ist nur noch teilweise zu verfolgen. Man sieht caudal eine massiv verdünnte und etwas retrahierte Sehne. Cranial sind etwas dickere Faserzügel noch erhalten. Der Muskel ist vor allem in der cranialen Hälfte deutlich atroph. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus und intraartikulär gut zu verfolgen. Der Austritt aus dem Sulkus erfolgt etwa auf normaler Höhe, allerdings ist die Sehne dort signalverändert und nicht scharf vom umgrenzenden Gewebe abzugrenzen. Am Bizepssehnenanker Signalanhebungen und kleinere Konturunregelmäßigkeiten. Der Limbus ist auch in den unteren Abschnitten etwas verplumpt. Man sieht deutliche Knorpeldefekte sowohl am Humeruskopf wie auch an der Gelenkpfanne. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 08.10.2002. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Das Gelenk ist leicht erweitert. Kleine Ganglien an der cranialen Oberfläche des Gelenkes. Metallartefakte subakromial und an der Acromion Spitze. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie ist gelenkseitig leicht aufgeraut und zeigt kleinere intramurale Signalstörungen. Der Muskel ist normal kräftig. Der Infraspinatus stellt sich unauffällig dar. Die Subscapularissehne ist nur noch teilweise zu verfolgen. Man sieht caudal eine massiv verdünnte und etwas retrahierte Sehne. Cranial sind etwas dickere Faserzügel noch erhalten. Der Muskel ist vor allem in der cranialen Hälfte deutlich atroph. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus und intraartikulär gut zu verfolgen. Der Austritt aus dem Sulkus erfolgt etwa auf normaler Höhe, allerdings ist die Sehne dort signalverändert und nicht scharf vom umgrenzenden Gewebe abzugrenzen. Am Bizepssehnenanker Signalanhebungen und kleinere Konturunregelmäßigkeiten. Der Limbus ist auch in den unteren Abschnitten etwas verplumpt. Man sieht deutliche Knorpeldefekte sowohl am Humeruskopf wie auch an der Gelenkpfanne. Beurteilung: Offenbar Status nach Acromioplastik. An der Supraspinatussehne nur kleinere gelenkseitige Irregularitäten, keine transmurale Ruptur, kräftig erhaltener Supraspinatusmuskel. Subtotale Läsion der Subscapularissehne, wobei einzelne verdünnte Zügel noch intakt scheinen. Keine vollständige Luxation der langen Bizepssehne, hingegen Verdacht auf Läsion im Bereich des Pulleys, Tendinopathie der intraartikulären Sehne und Läsion am Bizepssehnenanker. Beginnende Arthrose mit zum Teil bis auf die Kortikalis reichenden Knorpeldefekten am Humeruskopf und an der Gelenkpfanne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Persistierendes Lumbovertebralsyndrom bei bekannten Osteochondrosen L4/L5 und L5/S1. Befund: Leichte linkskonvexe Skoliosehaltung. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Höhenminderung sämtlicher Zwischenwirbelräume, am ausgeprägtesten L5/S1. Degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken vor allem der unteren LWS. Vermehrte Sklerose auch in den ISG beidseits. Aortenverkalkung. Beurteilung: Fehlhaltung, mehrsegmentale Osteochondrosen der gesamten LWS. Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosakral. ISG-Arthrosen. Arteriosklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.11.2012 Röntgen Patella rechts axial vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Syrinx? Befund: HWS-MRI- VU vom 09.07.2012. Kein Neuauftreten einer Syrinx. Ovale intraspinale extradurale Flüssigkeitsansammlung rechts dorsal des HWK6 (Serie301, Bild8 und Serie501, Bild13), nicht vorhanden bei der VU. Bekannte zystisch-gliotische Myelopathie. Sonst unveränderte Befunde in der HWS. Patella rechts: Gut zentrierte Patella. Randosteophyten bei leichter Femoropatellararthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.11.2012 Röntgen Patella rechts axial vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Syrinx? Befund: HWS-MRI- VU vom 09.07.2012. Kein Neuauftreten einer Syrinx. Ovale intraspinale extradurale Flüssigkeitsansammlung rechts dorsal des HWK6 (Serie301, Bild8 und Serie501, Bild13), nicht vorhanden bei der VU. Bekannte zystisch-gliotische Myelopathie. Sonst unveränderte Befunde in der HWS. Patella rechts: Gut zentrierte Patella. Randosteophyten bei leichter Femoropatellararthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 AIS A bei Z.n. Polytrauma (27.04.1991). Fragestellung: Osteoporoseabklärung und Standortbestimmung nach langer Zeit ohne Steh- und Gangtraining. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.3 Hüfte, total, links: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 145.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 93.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -62%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%).Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige, die Altersnorm übersteigende Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Mediastinale Lymphadenopathie. Sarkoidose I-II. Adenocarcinom der Prostata (pT3, pN1, L3). COPD. Hypertensive Kardiomyopathie. Verlaufskontrolle. Befund: Leider keine CT-Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Bekannte mediastinale Lymphadenopathie: Vergrößerte Lymphknoten prätracheal, präcarinal, infrakarinal, im aortopulmonalen Fenster. Hiläre Lymphknotenpakete beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Im Lungenparenchym finden sich beidseits multiple rundliche und ovale kleine Herde, verteilt in allen Lungenabschnitten. Kein Pleuraerguss. In der Differenzialdiagnose: Sarkoidose Grad II, Lymphoma, zentrales Bronchuskarzinom, Lungenmetastasen. Im oberen Abdomen, unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen im mitdargestellten Skelett. Beurteilung: Mediastinale/bihiläre Lymphadenopathie. Multiple Rundherde im Lungenparenchym. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.11.2012. Befund: HWS: Streckfehlstellung und leichte rechtskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignment. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In der nuchalen Region finden sich 2 größere degenerative subkutane Verkalkungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Schmerzen LWS 4-5 beidseits Beine. Statik? Abnützung? Befund: Leichte cervikale Hyperlordose. Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Akuter Lumbosacralenwinkel. Korrektes Alignment. Rechtskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist L2. Beckenasymetrie, Beckentiefstand rechts. Allgemein leichte, etwa altersentsprechende Spondylose der GWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle-Status nach LWK3-Fraktur am 20.11.2011. Befund: Voruntersuchung vom 7.5.2012. Im Verlauf keine relevante Befundänderung, insbesondere keine weitere Sinterung von LWK3. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. Bekannte Cholezystolithiasis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Stellungskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 31.8.2000. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 1.6.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Langstreckige dorsale Spondylodese BWK2 bis BWK12. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannter Lockerungssaum um die untersten Pedikelschrauben BWK12. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Status nach TLIF L5S1. Stellungskontrolle. Befund: Die VU vom 10.2.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.11.2012. CT Angio der Hals-Gefässe vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Seit wenigen Tagen Schwindelattacken beim Laufen. Kein Nystagmus. Blutung? Infarkt? Aneurysma? Befund: Schädel-CT: Unauffälliges Hirnparenchym. Nach IV KM-Gabe keine pathologische KM-Anreicherung intra-oder perizerebral. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste an der medialen Wand des Sinus maxillaris rechts. HWS-Angio-CT: Streckfehlstellung der HWS und linkskonvexe Schiefhaltung (im Liegen). Das Alignment ist regelrecht. Mäßige/altersentsprechende degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Die hirnversorgenden Halsarterien zeigen geschlängelten Verlauf bei Hypertonie. Geringgradige Wandverkalkungen. Keine relevanten Stenosen, insbesondere keine Okklusion im Verlauf der Arteria carotis/carotis interna, sowie Arteria vertebralis beidseits. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutungen. Keine Hirninfarkte. Kein Aneurysma der hirnversorgenden Halsarterien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Bekannte multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Zunahme der Zervikobrachialgien und Kribbelparästhesien. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.8.2010. Man sieht wiederum eine abgeflachte Lordose der HWS bei intaktem Alignement. Anlagemäßig enger Spinalkanal, der durch die degenerativen Veränderungen in den Segmenten C3-C7 zusätzlich eingeengt wird. Das Myelon ist jeweils auf Höhe der Bandscheiben nur noch knapp oder nicht mehr von Liquor umspült. Das Maximum der Einengung liegt auf Höhe C6/C7. Ich messe hier einen sagittalen Spinalkanaldurchmesser von 6.3 mm. In den transversalen Schnitten sieht man durchgehend auch sehr enge Foramina. Eine eindeutige umschriebene Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung sehe ich nicht. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen und sekundäre Spinalkanal- und Foraminalstenosen der HWS. Im Vergleich mit der Voruntersuchung allenfalls generalisierte leichte Zunahme der Degenerationen, aber kein Nachweis eines fokalen neuen Befundes. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Thorax präop. Inkomplette Paraplegie sup L3. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen. Blutung? Raumforderung? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Nach IV-KM-Gabe keine pathologische intrakranielle KM-Anreicherung.Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Keine Subduralblutung. Keine intrakranielle Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Bekannte Osteochondrose L4/L5. Zunehmende Lumbalgie und Claudicatio. Frage nach Spinalkanalstenose Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L3/L4 ist stark abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht anteriore nahezu überbrückende Spondylophyten. Nach dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht ausgetrocknet. Sie zeigt nur eine leichte Anuluslockerung, die den Duralsack nicht tangiert. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas stärker ausgetrocknet. Sie weist ein Vakuumphänomen auf. Man sieht nach dorsal eine flache breitbasige Vorwölbung durch Anuluslockerung, die beidseits etwas in die Foramina hineinreicht. Insbesondere das linke Foramen wird dadurch eingeengt. Die passierende Wurzel L5 links ist abgeflacht. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man eine Signalanhebung der Boden- und Deckplatten in diesem Segment. Man sieht ferner etwas vermehrtes peridurales Fettgewebe in der unteren LWS und lumbosakral. Der Duralsack wird dadurch etwas deformiert, eine höhergradige Kompression besteht aber nicht Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, jedoch keine Spinalkanalstenose. Im Vordergrund steht aktuell wahrscheinlich die aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit linksbetonter Foraminaleinengung, die eine Wurzelirritationen L5, links mehr als rechts, erklären könnte. Keine Erklärung für eine Claudicatio Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxation rechts. Frage nach Bankartläsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind in der Kontinuität erhalten. Man sieht etwas Kontrastmittel in den Subskapularis eintreten, dabei dürfte es sich um einen Injektionsartefakt handeln. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker. Am Humeruskopf dorsal cranial sieht man eine diskrete flache Eindellung und unmittelbar darunter eine kleine Zyste. Der Limbus ist ventral caudal etwas verkürzt. Ich habe den Eindruck, dass ein Teil des Limbus mit etwas Periost abgelöst und vernarbt ist. Das untere glenohumerale Ligament ist deutlich verdickt Beurteilung: Diskrete, flache Hill Sachs Impression am Humeruskopf. Partielle Limbusläsion ventro caudal (circa 16 mm lang) nicht als typische Bankartläsion (eher ALPSA). Vernarbtes unteres glenohumerales Ligament. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Missempfindungen C7/C8 rechts betont. Frage nach Wurzelaffektion Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliosehaltung und abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben C5 bis TH 1 sind etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht jeweils eine Lockerung des Anulus und breitbasige Bandscheibenvorwölbung sowie beginnende dorsale Spondylophyten. Im Segment C6/C7 auch anteriore Spondylose und leichte reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Keine grössere Diskushernie. In den transversalen Schnitten genügend weite Foramina. Das Myelon ist frei von Liquor umspült. Die Schilddrüse ist etwas asymmetrisch mit knotigen Veränderungen Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere Osteochondrose C6/C7. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 07.11.2012. Seither Schmerzen und Schwellung. Frage nach Binnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Fragliche, diskrete Kapselschwellung über dem Hinterhorn. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: normal kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral unauffällig Beurteilung: Weitgehend unauffällige Befunde. Kein Nachweis einer Meniskus-, Knorpel- oder Bandverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Progrediente Flexionsspastik beider Hüften. Frage nach Syrinx oder Nervenkompression Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 13.10.2008. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine anguläre Kyphose im Segment TH 10/TH 11 wie in der Voruntersuchung. Der Spinalkanal ist etwas eingeengt. Das Myelon ist von Höhe der Deckplatte von BWK 10 bis etwa auf Höhe der Mitte von BWK 11 atroph und signalverändert. Der Befund ist ebenfalls gleich wie in der Voruntersuchung. Man sieht in der Region auch starke Liquorpulsationenartefakte. In den anschliessenden Segmenten oberhalb und unterhalb der Fraktur etwas verstärkte degenerative Veränderungen (Diskopathien, Spondylose). Keine Diskushernie. In der LWS dann unauffällige Darstellung der Bandscheiben und des Spinalkanales Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2008 im wesentlichen unveränderter Befund. Fehlstellung im Segment TH 10/TH 11. Posttraumatische kurzstreckige Myelonläsion. Hinweise auf lokale Adhäsionen und Liquorzirkulationsstörungen. Kein Nachweis einer auf- oder absteigenden Syrinx. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen im Bereich der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Schwindel. Doppelbilder. Fallneigung Befund: Allgemeine, frontoparietal betonte kortikale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich multiple T2-Hyperdensitäten / Gliosen, hinweisend auf beginnende mikrovaskuläre Leukoenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Der innere Gehörgang ist regelrecht abgebildet. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Die mitdargestellten NNH und die Mastoidzellen sind transparent / normal belüftet Beurteilung: Frontoparietal betonte Hirnatrophie. Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukoenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Unfall im August. Seither eingeschränkte Beweglichkeit, schmerzhafte Abduktion. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, in Ausdehnung in die Infraspinatus- und Subscapularissehne. Retraktion der Supraspinatussehne. Kraniale Humeruskopfverschiebung und leichte dorsale Dezentrierung. Inhomogene und verdickte subscapularis Sehne und die lange Bizepssehne im Pulley. Vorbestehende hypertrophe ACG Arthrose. Keine frischen Labrumrisse Beurteilung: Breite posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette: Kompletter Riss der Subscapularissehne. Kraniodorsale Humeruskopfverschiebung. Teilriss der Infraspinatus- und der Subscapularissehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6/C7 beidseits Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6/C7? Myeläre Bedrängung? Befund: Externe Rx der HWS in zwei Ebenen 21.05.2012 vorliegend. Harmonische Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der oberen BWS, abgebildete bis Mitte BWK 6. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Geringe breitbasige flache Bandscheibenprotrusion mit geringer hinterer Längsbandabhebung und links dorsal geringen Spondylophytenbildungen mit mässiger Einengung des Neuroforamen links ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Flache breitbasige, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion, zusätzlich geringe Spondylophytenbildung nach dorsal mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, links betont ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenhernie mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr, zusätzlich dorsale Spondylophytenbildungen beidseits, links betont mit foraminaler Einengung beidseits, links führend und Reizung der C7 Wurzel links transforaminal. Tangierung der ventralen Anteile der C7 Wurzel rechts transforaminal ohne Verlegung oder Kompression. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Angrenzung und Imprimierung des Myelon auf gleicher Höhe von ventral. Das Myelon ist homogen, signalarm ohne abgrenzbare Signalstörungen. Unkovertebralarthrosen beidseits der unteren Segmente. In den kaudalen angrenzenden Segmenten keine weitere Diskopathie. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS. Mehrsegmentale Chondropathien der HWS sowie mässige dorsale Spondylosen und Unkovertebralarthrosen, betont im Segment HWK 5/6 links dorsolateral und Segment HWK 6/7 dorsomedian mit foraminaler Einengung, links betont HWK 5/6/7 und mässige Einengung des Spinalkanales auf Höhe HWK 6/7 mit Angrenzung zum Myelon. Keine Myelopathie. Eine Reizung der C7 Wurzel beidseits und C6 Wurzel links ist plausibel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Vor 6 Tagen beim Handball Kollision mit Gegnerin und Distorsion linkes Knie. Schmerzen und Erguss. Lachmann ohne Anschlag Fragestellung: VKB-Ruptur? Andere Ursache des Hämarthros Befund: Regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Gelenkserguss. Mediane Bakerzyste bis 3 cm. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des lateralen Tibiaplateaus dorsal mit Fissur und cortikaler Impression dorsal, geringes laterales Ödem des Condylus femoris laterales. Kontinuitätsunterbrechung des signalvermehrten verbreiterten VKB im mittleren Drittel mit Retraktionen. Ursprungsnahe fokale Signalintensität des Lig. collaterale laterale, in der Kontinuität intakt. Perifokale Flüssigkeit der Sehne des M. popliteus, ansatznahe intramural signalintens ohne Ruptur. Intaktes HKB, Lig. collaterale mediale, Quadrizepssehne und Lig. patellae, sowie Retinakulim. Intakte Menisci. Keine chondrale Läsion. Beurteilung: Komplette VKB-Ruptur. Zerrung/Partialläsion des Lig. collaterale laterale ursprungsnah und der Sehne des M. popliteus ansatznahe. Posterolaterale Tibiakontusion mit undislozierter Fraktur und ohne Stufenbildung, laterale Kontusion des Condylus femoris lateralis. Hämarthros. Keine chondrale Läsion. Kleine Bakerzyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Allenfalls kleine zystenartige Läsion am anteroinferioren Limbus sowie leichte Tendinose der Infraspinatussehne, beide eher nicht von klinischer Bedeutung. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion, von wesentlichen degenerativen Veränderungen oder einer Bursitis Befund: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Allenfalls kleine zystenartige Läsion am anteroinferioren Limbus sowie leichte Tendinose der Infraspinatussehne, beide eher nicht von klinischer Bedeutung. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion, von wesentlichen degenerativen Veränderungen oder einer Bursitis Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Allenfalls kleine zystenartige Läsion am anteroinferioren Limbus sowie leichte Tendinose der Infraspinatussehne, beide eher nicht von klinischer Bedeutung. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion, von wesentlichen degenerativen Veränderungen oder einer Bursitis Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Unklare, kolikartige Schmerzen im Oberbauch. Erbrechen. Keine Besserung auf Therapie Befund: Leichte Hepatomegalie, der Längsdurchmesser der Leber beträgt 17 cm. Homogenes Leberparenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält keine kalkdichten Gallensteine. Die Gallenwege sind normal weit. Unauffällige Pankreasdarstellung, insbesondere kein Mikrokalk und keine Pseudozysten. Kein Tumorverdacht. Splenomegalie: Milzlänge/Breite/Dicke beträgt 12.6/12.5/5.4 cm, entsprechend dem Milzindex von 850 (480 normal). Unauffällige Nieren, keine Nierenabflussbehinderung, keine Nierensteine.Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Hepatosplenomegalie. Unauffälliges Pankreas. Keine intraabdominellen Raumforderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 12.11.2012 Befund: Adipositas permagna. Hüftarthrose. Status nach Teilresektion des Trochanter Major. Kein Kortikalisunterbruch. Keine sicheren Anhaltspunkte für Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2012 Befund: Lagekontrolle. ZVK subclavia links. Die Spitze des Katheters liegt perfekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 seit März 2012. Chronische Obstipation Befund: Koprostase. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 15.11.2012 Klinische Angaben: präop. Hypertonie. Nikotinabusus Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ventrikuloperitonealer Shunt paravertebral rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.11.2012 Befund: Harmonische Lordose. Korrektes Alignment. Keine relevanten deg. Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Wochen Ohrschmerzen links. Schwindel. Raumforderung? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, paraventrikulär und subkortikal, finden sich multiple T2-Hyperintensitäten / Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH und die Mastoidzellen sind normal transparent Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende, krampfartige Abdominalbeschwerden. Gallenblase? Befund: Normalgroße Leber, leichte Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige, steinfreie Gallenblase. Die intra- und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffälliges Pankreas, Milz und Nieren. Bei Adipositas ist das Retroperitoneum mit Darmartefakten bedeckt und sonographisch nicht beurteilbar. Unauffälliger Uterus und Harnblase. Einzelne kleine Follikelzysten im Adnexenbereich beidseits. Keine pathologische Flüssigkeitsansammlung im Douglas Raum Beurteilung: Leichte Lebersteatose, sonst unauffällige abdominelle- und Beckensonographie. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Unfall / Treppensturz am 23.10.2012. Lumbale Schmerzen Befund: Im Liegen, leichte linkskonvexe thorakolumbale Kyphoskoliose. Korrektes Alignment der 5 LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal, insbesondere keine Frakturen. LWK2/3: Unauffälliger Diskus. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. LWK3/4: Leichte Spondylose. Diskusdehydration. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Linksbetonte Osteochondrose. Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. Moderate Foramenstenosen / vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Unauffälliger Diskus Beurteilung: Keine LWK-Frakturen, keine Luxation. Monosegmentale Diskopathie / Diskusprotrusion LWK4/5. Infolgedessen moderate Spinalkanalstenose und beidseitige Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Unklare rundliche Läsion an der linken Niere, pars intermedia Befund: Normal gelegene, normal große Nieren. Im mittleren Drittel der linken Niere zeigen sich, als belanglose Normvariante, große Nierenmarkpyramiden (die sogenannte Parenchymzapfen, in der englischen Literatur Dromedary hump), jedoch keine Änderung der Nierenkontur. Kein Tumorverdacht. Keine Nierenzysten. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfrei Gallenblase Beurteilung: Unauffällige Nieren. Zufallsbefund von großen Nierenmarkpyramiden in der Pars intermedia der linken Niere Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts 27.09.2012. Instabilitätsgefühl. Klinisch deutlich Schwellung Fragestellung: VKB-Ruptur? Med. Retinakulum? St.n. Patellasubluxation? Knorpelschäden? Befund: Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Vermehrtes diffuses Knochenmarkssignal metaepihysär des Condylus femoris lateralis, betont ventrolateral bis zur Notch und der Patella medial am Ansatz des Retinakulum und der Patellaspitze. Intakte Kortikalis. Abgeflachtes trochleares Gleitlager, Patellaform Wiberg III. Das Retinakulum wirkt lax und ist intakt. Geringe patellare chondrale Signalinhomogenität zentral ohne Defekte. Femorotibial intakter Knorpel. Regelrechte Darstellung der Menisci. Das VKB ist insgesamt intakt, jedoch leicht signalvermehrt im proximalen Drittel. Intaktes HKB, Lig. collaterale mediale und laterale, miterfasste Quadrizepssehne. Normkalibriges Lig. patellae mit dorsalseitiger fokaler Intensität am Ursprung. Die angrenzenden Weichteile nach ventral und zum Hoffaschen Fettkörper sind fokal Flüssigkeitsimbibiert Beurteilung: Zeichen eines akuten St. n. Patellaluxation bei Hinweis einer femoropatellaren Dysplasie und laxen Retinakulum. Keine Bandruptur, keine chondralen Defekte. Mitreaktion des Lig. patellae, des Retinakulum mediale und fraglich des VKB. Eher kontusionelle Veränderungen des patellaren Knorpels. Knochenkontusion der Patella und des Condylus femoris lateralis. Mitreaktion des Hoffa und subcutan infrapatellär Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Präop. Schmerzstörung in Verbindung mit psychischen und einem medizinischen Faktor. Schwere depressive Episode Befund: Allgemein betontes Lungeninterstitium (in der DD chr. Bronchitis-Raucher?). Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Seit circa 3 Monaten rezidivierende Übelkeit, Erbrechen, Obstipation. Klinik blande Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Wenig ausgefüllte Harnblase. Unauffälliger Uterus Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Gallensteine Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Unklarer Hüftschmerzen Befund: Kongruentes Hüftgelenk beidseits. In der Röntgenaufnahme keine Erklärung für Hüftschmerzen gefunden Beurteilung: Unauffällige Hüften Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Syrinx? Befund: MRT-VU vom 07.07.1990. Metallartefakten von der ventralen Spondylodese C6-C7. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe C6, in der Länge von ca. 10 mm. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Heute um 15:00 Uhr Einlage einer Thoraxdränage. Befund: korrekt liegende Thoraxdränage rechts. Kein Pneu. Deutlich reduzierter Pleuraerguss rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Schwindel, okzipitaler Kopfschmerz, Nativröntgen: Unkovertebralarthrose HWK5-7. Fragestellung: Foraminale Einengung? Nervenwurzelkompression oder Irritation? C3 beidseits und C6/C7? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung am Übergang HWK 3/4 und nach distal erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben zervikal. Segment HWK 2/3: Keine Diskopathie. Keine foraminale Einengung. Keine Neurokompression. Segment HWK 3/4: Diskrete ventrale Spondylose und ventral leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Keine wesentliche Bandscheibenprotrusion. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose mit mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment HWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose mit mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Die leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe ventrale Spondylosen. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose mit geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Geringe osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, geringe dorsale und ventrale Spondylosen, rechts betont mit leichter hinterer Längsbandabhebung. Breitbasige leicht rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Verlegung des vorderen Subarachnoidalraumes in Angrenzung zum Myelon ohne Impression. Bilaterale Unkovertebralarthrosen mit mässiger foraminaler Einengung beidseits. Von ventral Tangierung der C7 Wurzel beidseits intraspinal, foraminal frei abgrenzbar. Erhaltene Intervertebralräume der miterfassten oberen BWS ohne abgrenzbare Diskopathie. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung im oberen bis mittleren Drittel und erhaltener Lordose nach distal ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Diskopathien beginnend HWK 2/3 und leicht zunehmend HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit teils Spondylosen nach ventral und dorsal, flachen breitbasigen Protrusionen, Unkovertebralarthrosen, rechtsbetont mit mässiger sekundärer foraminaler Einengung rechts betont ohne Neurokompression. Eine Tangierung der C7 Wurzel intraspinal beidseits von ventral und eine Reizung der C6 Wurzel rechts foraminal ist möglich. Möglicherweise Hypermobilität Segment HWK 3/4. Keine abgrenzbare Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Vor 20 Jahren Skiunfall mit Distorsion Knie rechts. Seit 2-3 Jahren zunehmende Schmerzen unter Belastung, retropatellar cranial lateral mit deutlicher Druckdolenz. Kein Erguss. Fragestellung: Retropatellare Veränderungen, insbesondere lateral/crania? Status nach stattgehabter Kreuzbandruptur? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Knie. Ausgedehntes diffuses Knochenmarksödem der Patella mit angedeuteter Fissur am Patellaoberpol, am Ansatz der Quadrizepssehne. Die Quadrizepssehne ist in den abgebildeten Abschnitten ansatznahe verbreitert, intratendinös nach dorsal, nach medial und lateral longitudinal signalintens mit teils retrahierten und elongierten Fasern in einer Längsausdehnung von mindestens 2,5 cm. Die angrenzenden Weichteile nach ventral und dorsal sind diffus Flüssigkeitsimbibiert. Geringer Kniegelenkserguss. Plica mediopatellaris. Kleine Baker-Zyste des medialen Kompartiment mit maximaler Ausdehnung kraniokaudal von 4,5 cm. Fabella. Erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug beidseits mit geringer Signalinhomogenität und Oberflächenirregularitäten ohne abgrenzbare Defektbildung. Der retropatellarer Knorpelüberzug ist vorwiegend medialseits signalinhomogen, ausgedünnt mit bis ossär reichender Defektbildung und angrenzend beginnende kleine osteochondrale Läsion retropatellar medial. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale und Lig. patellae. Diffuse Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Die Menisci sind in Form, Höhe und Kontur regelrecht mit diskreter intrasubstantieller Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Kleine, nach ventral abgrenzbare Flüssigkeitskollektion des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Diffuses Knochenmarksödem der Patella mit Zeichen einer ossären Läsion/Fissur am Ansatz der Quadrizepssehne und Zeichen einer mässigen Partialruptur ansatznahe der Quadrizepssehne mit diffuser subcutaner Imbibierung nach ventral und dorsal. Geringer Kniegelenkserguss. Plica mediopatellaris. Geringe, medialerseits betonte Chondropathia patellaris mit Rissbildung bis ossär und kleiner angrenzender osteochondraler Läsion. Hoffitis. Geringe Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes. Geringgradige femorotibiale Chondropathie. Übrige Bandstrukturen intakt. Kleine Baker-Zyste, medialer Kompartiment. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Großzehengrundgelenkbereich seit gestern, nach dem Krafttraining. Befund: Unauffälliger Vorfuß. Keine Frakturen im Großzehbereich. Keine Luxation. Beurteilung: Kongruentes Großzehengrundgelenk. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Starke Knieschmerzen rechtes Knie seit einer Woche. Eventuell früher einmal verletzt. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Minimale Baker-Zyste im medialen Kompartiment dorsal. Mediales Kompartiment: Diskret lateralisierter Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes mit linearer Signalanhebung in horizontaler Ausdehnung mit Kontakt zur Unterfläche und minimer Zyste nach dorsal. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Konturirregularität. Laterales Kompartiment: Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Aussenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildungen. Leicht konturirregulärer, normal breiter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Signalinhomogenität tibial zentral. Femoropatellares Kompartiment: Oberflächliche Konturirregularität des femoropatellaren Knorpels mit Signalinhomogenität und kleiner Rissbildung zentral retropatellar bis ossär. Bandstrukturen: Das VKB ist teils signalarm gestreckt im ventralen Anteil, nach proximal dorsal signalintens und leicht verbreitert. Das hintere Kreuzband ist leicht anguliert, signalarm und kräftig kalibrig. Intakter Kollateralbandapparat, mit abgebildeter Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Diskrete Signalintensitäten des Hoffa'schen Fettkörpers. Muskuläre Weichteile regelrecht. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der Menisci mit zur Unterfläche reichenden horizontalen Riss des Innenmeniskushinterhornes und kleinen Meniskusganglion nach dorsal. Diskrete Chondropathia femorotibiales im medialen und lateralen Kompartiment. Moderate Chondropathia femoropatellares mit Signalstörung und Rissbildung zentral, teils bis ossär. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkserguss. Minimale Baker-Zyste, medialer Kompartiment. Hoffitis. Verdacht auf Status nach partieller VKB Ruptur älterer Genese. Übrige Bandstrukturen intakt. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Schraubenosteosynthese Hamulus-Pseudoarthrose vom 15.02.2012 Fragestellung: Ossärer Durchbau? Befund: Diverse Voruntersuchungen, CT Handgelenk rechts, zuletzt 02.05.2012 vorliegend. Status nach Schraubenosteosynthese des Hamulus ossis hamati rechts mit unverändert abgrenzbarem randsklerosierten Frakturspalt und Dehiszenz von ca. 1 mm zwischen Hamulus-Fragment und Corpus ohne abgrenzbare ossäre Überbrückung. Orthotope Lage der Schraube mit unveränderter Stellung und vorbestehend, leicht zunehmender Resorptionssaum. Vorbestehend, im Verlauf besser sich demarkierende subkortikale Zystenbildung des Os hamatum nach distal in Angrenzung zum CMC-II Gelenk. Bekannte große Zyste intraossär des Os lunatum, stationär. Regelrechtes karpales Alignment. Regelrechte Artikulation des mitabgebildeten DRUG Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.05.2012 unveränderte Darstellung bei Status nach Schraubenosteosynthese einer Hamulus-Pseudarthrose rechts ohne sekundäre Dislokation und fehlender ossärer Durchbauung. Zeichen einer Lockerung der Schraube und zunehmende subkortikale Zystenbildung des Os hamatum nach distal zum MC II. Bekannte große Zyste interossär des Os lunatum, stationär. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Atypische chronisch rezidivierende Kopfschmerzen. Kontusionen occipital links vor 8 Monaten Fragestellung: Subduralhämatom? Andere cerebrale Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Diskrete subkortikale fokale Marklagerhyperintensitäten in der FLAIR-Sequenz und T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm und diskreter im Bereich der Basalganglien beidseits mit leicht erweiterten perivaskulären Räumen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Kein Nachweis einer intra- oder extraaxialen Blutung. Post Kontrast keine pathologischen Signalveränderungen oder tumoröse Raumforderung abgrenzbar. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht ohne signifikante Stenosen, Gefäßabbrüche oder Aneurysmata. Die großen venösen Hirnleiter sind regelrecht perfundiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Partielle obliterierter Sinus ethmoidalis beidseits, Sinus sphenoidalis rechts dorsal und links ventral, zirkuläre Schleimhautpolster des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits. Geringe Nasenseptumdeviation nach links. Pneumatisierte Sinus frontales. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. Intakte Schädelkalotte, insbesondere occipital links. Unauffällige angrenzende Weichteile Beurteilung: Unspezifische, frontal betonte subkortikale Marklagerläsionen sowie der Stammganglien, am ehesten vaskulärer Genese. Keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Kein Hinweis einer Ischämie. Intrakraniell kein Nachweis einer Blutung oder tumorösen Raumforderung. Diskrete Zeichen einer Pansinusitis. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii und der großen venösen Hirnleite Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zufallsbefund eines Meningeoms im Februar 2012. Die damalige Klinik (Schwindel) hat sich gebessert Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 03.02.2012. Ich messe heute eine Ausdehnung des kleinen Tumors von 5.0 x 4.9 x 3.5 mm (Voruntersuchung 4.8 x 5.0 x 3.6 mm). Der Befund ist somit innerhalb der Messgenauigkeit unverändert. Man sieht weiterhin auch keine Hinweise auf eine lokale Druckwirkung auf das Hirnparenchym. Der in der Voruntersuchung beschriebene zystische Befund temporal links mit der begleitenden Gliose ist ebenfalls unverändert Beurteilung: Im Beobachtungszeitraum von gut 9 Monaten innerhalb der Messgenauigkeit unveränderte Größe des Meningioms. Eine weitere Verlaufskontrolle ist meines Erachtens erst in einem größeren Zeitabstand notwendig (allenfalls nach neurochirurgischer Beurteilung) Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sensibel sub C5, motorisch sub C6 (ASIA A). St.n. Fraktur HWK3/5 und 6 am 26.04.1974 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.0 Hüfte, total, links: -4.4 Radius/Ulna, total, rechts: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 109.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 34.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -63%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -86%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%). Im obern Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 86% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Polymyalgia rheumatica, Patient nimmt seit April 2011 Calcort ein in unterschiedlicher Dosierung. Seit August 2011 Calcimagon D3 forte einmal täglich Fragestellung: Knochendichte? Frakturrisiko? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.4 Hüfte, total, rechts: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor. Es besteht ein Hinweis auf eine erhöhte Frakturgefährdung.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Einschlafgefühl in den ulnaren Fingern links (Klein- und Ringfinger). In der Neurographie Verdacht auf eine axonale Schädigung des Nervus ulnaris links im Sulcus Fragestellung: Pathologische Veränderung des Nervus ulnaris im Sulcus, Neuritis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Ellenbogengelenk ohne wesentliche abgrenzbare Degenerationen. Kein Gelenkserguss. Gut abgrenzbarer Nervus ulnaris in regelrechter Lage mit Kalibersprung und Zunahme bis 5 mm im Verlauf des Kubitaltunnels und Signalintensität im gesamten Verlauf. Das Ligamentum arcuatum ist erhalten, wirkt kräftigkalibrig. Die perifokalen Weichteile sind nach ventral / ossär diskret signalintens im distalen Abschnitt des Kubitaltunnels. Kein Nachweis einer Fraktur oder andersweitigen Pathologie / Raumforderung, die den Nervus ulnaris komprimieren. Keine abgrenzbare osteophytäre Ausziehungen oder freien Gelenkskörper. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Kubitaltunnelsyndrom links mit Zeichen einer Nervus ulnaris Neuropathie / Neuritis. Eine eindeutige Ursache lässt sich MR graphisch nicht abgrenzen. Das Ligamentum arcuatum ist intakt, wirkt jedoch etwas verbreitert und kräftigkalibrig Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Seit ca. einem Jahr rezidivierend Schmerzen im rechten Oberbauch und Unterbauch. Anamnestisch Teerstuhl, Nachtschweiß seit mehreren Monaten, Durchfall und Obstipation im Wechsel seit mehreren Monaten Befund: Normalbefund im miterfassten unteren Thorax. Etwa 3 cm messende axiale Hiatushernie. Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose (Leberlängsdurchmesser beträgt 20 cm). Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffälliges Pankreas. Normal große und unauffällige Milz. Normal gelegene Nieren. Verkalkte Papillenspitze im Unterpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Ureteren. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine arterielle Okklusion. Im kleinen Becken, unauffällige Harnblase und Uterus. Keine Raumforderungen. Keine Lymphadenomegalien. Degenerative Veränderungen der distalen LWS. Verdacht auf Pseudoventrolisthesis LWK4/5 Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Lebermetastasen. In der heutigen CT-Untersuchung keine Anhaltspunkte für abdominellen Tumoren, insbesondere keine okkludierenden Darmprozesse. Anhand der Anamnese jedoch ergänzende Kolonoskopie erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen im rechten Arm bis zur Wirbelsäule reichend. Schulterbeweglichkeit frei. Radikuläre Ursache der Schmerzen? Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK3 - HWK7. HWK3/4: Osteochondrose. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose / Foramenstenosen. Spondylarthrose und Unkarthrose rechts mit begleitenden Knochenmarködem. Infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation C4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. HWK4/5: Osteochondrose. Spondylarthrose. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose / Foramenstenosen. Keine NWK. HWK5/6: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose / Foramenstenosen. Keine NWK. HWK6/7: Osteochondrose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK7/BWK1: Leichte degenerative Veränderungen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Relevante mehrsegmentale degenerative Veränderungen HWK3-7 bei Streckfehlhaltung. Moderate Spinalkanalstenose. Im Segment HWK3/4 vorstellbare foraminale Wurzelirritation C4 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Schmerzen im linken OSG. Im Röntgenbild auffällige Form des Malleolus lateralis. Frage nach Entzündungszeichen oder Verletzungen Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im OSG. Kleines Os Trigonum. Im OSG selbst keine Signalstörungen im Knochenmark, welche auf eine ossäre oder osteochondrale Läsion hinweisen würden. Insbesondere stellt sich auch die Fibula unauffällig dar. Hingegen sieht man Zysten und ein recht ausgeprägtes Knochenödem im Bereich des Caput tali, im unteren Anteil der Gelenkfläche zum Os naviculare. 2 weitere Zysten finden sich in der Basis des Os metatarsale III. Nach Kontrastmittelgabe sieht man kleine umschriebene Anreicherungsbezirke im Talus. Keine Anreicherung im OSG und im Os metatarsale. Die langen Sehnen sind intakt. Am Bandapparat fällt lediglich eine Verdickung des Ligamentum fibulotalare anterius auf, vereinbar mit einem Status nach Zerrung und Vernarbung Beurteilung: Als Schmerzursache kommt am ehesten die osteochondrale Läsion im Caput tali infrage. Die Ursache ist nicht ganz klar (älteres Trauma? Im Rahmen einer beginnenden Arthrose?). Kein Nachweis einer relevanten Pathologie im OSG oder am lateralen Malleolus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Aussenrotationsschmerz und medial betonte Schmerzen Knie links Fragestellung: Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Knie. Geografisch scharf berandete Knochenläsion des Markraumes des distal miterfassten Femur, zentral signalarm und leicht inhomogen in T 2, T1-gewichtet signaleich und am ehesten fetthaltig. Ähnliche Läsionen epiphysär ventral - und dorsalseits der Femurcondyle mit teils kortikaler Angrenzung. Kein Knochenmarksödem. Geringe subchondrale Mehrsklerosierung femoro tibial des medialen und lateralen Kompartimentes, mediale Gelenkspaltverschmälerung. Ausdünnung des femorotibialen Knorpelüberzugs, mediales Kompartiment betont mit leichter Signalinhomogenität ohne Defektbildungen. Femoropatellar regelrechte Artikulation mit ebenfalls leichter Knorpelausdünnung ohne Defektbildung. Etwas nach lateral subluxierter Innenmeniskus mit ausgeprägter intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus und irregulärer Oberflächenkontur mit komplexer Rissbildung. Der Aussenmeniskus ist gering diffus intrasubstanziell signalangehoben im Bereich des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Das vordere Kreuzband ist leicht aufgetrieben, leicht signalreich im mittleren Drittel nach dorsal und in der Kontinuität erhalten. Das hintere Kreuzband ist vermehrt anguliert, signalarm und kräftig kalibrig. Intakter Kollateralbandapparat mit leichter Signalanhebung und Verbreiterung medialseits innenseitig femoral bis auf Gelenkspalthöhe. Mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Kein Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste Beurteilung: Varus-Fehlstellung des linken Knies mit beginnenden arthrotischen Veränderungen bei Chondropathia femorotibiales, subchondraler Mehrsklerosierung und leicht subluxierten Innenmeniskus nach lateral mit degenerativen Veränderungen des Hinterhornes bis Corpus mit komplexer Rissbildung. Leichtgradig degenerative Veränderung des Aussenmeniskushinterhornes. Geringe Chondropathia femoro-patellares. Eher degenerative Veränderungen des VKB und Zeichen einer Laxizität des HKB. Wahrscheinlich belastungsbedingte Degeneration der Ligamentum collaterale mediale. Kein Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Nebenbefundlich abgrenzbare Knochenmarksläsionen metaphysär und epiphysär des Femurs, geografisch scharf berandet unter ehesten vaskulärer Genese, DD Status nach Knocheninfarkt. Ergänzende CT-Untersuchung nativ und MRT mit Kontrast empfohlen und im weiteren Verlauf geplant Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 07.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Seit ca. zwei Monaten Schmerzen paravertebral, zuerst rechts jetzt links, jeweils bis inguinal. Unter Belastung / Bücken induzierter Schmerz. Unter Ponstan Schmerzlinderung. Menell Zeichen negativ. Keine Myogelosen spürbar paravertebral. Becken leicht rechts abgekippt, Beine jedoch gleich lang. Innenrotation eingeschränkt. Schmerz auslösbar. Schweres Polytrauma mit Femurfraktur beidseits, jeweils Osteosynthese 2003 und Entfernung links 2005 Fragestellung: Coxarthrose links? Degenerative Veränderung der LWS? Befund: Vorbilder von 2004 und 2005 des distalen Femurs beidseits vorliegend. LWS: Rechtsskoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt thorakolumbal. Fünfgliedrige LWS mit leichter Streckhaltung und regelrechten Alignement. Vorwiegend ventralseitige Spondylosen, verstärkt LWK3 bis LWK5 / SWK1. Geringe Zeichen einer Chondropathia intervertebralis der unteren drei lumbalen Segmenten bei verschmälerten Intervertebralräumen. Geringe bilaterale Spondylarthrosen lumbosakral. Keine Osteodestruktion. Miterfasstes ISG regelrecht. Becken und Hüfte links: Beckenübersichtsaufnahme tief zentriert, keine wesentlicher Schiefstand abgrenzbar. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Schraubenrest pertrochantär rechts sowie randsklerosierte Bohrkanäle des Schenkelhalses und hypertrophe Kallusbildung des proximalen Femur bei Status nach Fraktur, Osteosyntheseentfernung mit lokalen Metallabrieb einschließlich der glutealen Weichteile. Heterotope Kalzifikationen rechts. Linksseitig Zeichen eines Herniation-pit cranial des Femurkopfhals-Übergang im Sinne eines Impingementsyndroms. Gelenkspalt beidseits normal. Diskrete osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches bds mit kleinzystischen Veränderungen. Status nach Marknagelentfernung des linken Femurs mit randsklerosierten Bohrkanälen. Kein Hinweis einer Fraktur. Gegebenfalls ergänzende MR Arthrographie der linken Hüfte und LWS empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen Befund: Harmonische Lordose. Geringgradige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment der HWK. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen, multisegmentale Spondylose und Unkarthrose. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. Der prävertebrale Weichteilschatten ist normal. Funktionsaufnahmen zeigten eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine jedoch segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Präop. Tetraplegie sub C2 AIS A Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Maschinelle Dauerbeatmung, Trachealkanüle in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 11 AIS A. Schwellung rechter Unterschenkel, Rötung am Fuss, keine Überwärmung Befund: Unauffällige Arterien. Frei durchgängige Venen Beurteilung: Keine TVT Bein rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links Befund: Becken CT vom 23.10.2012 zeigte stabile Osteosynthese/DHS eine pertrochantären Femurfraktur rechts. Hüftarthrose links. Becken-Röntgenaufnahme von 30.10.2012 (Krankenhaus K) zeigte subcapitale Stauchungsfraktur linker Hüfte. Die aktuelle Becken-CT-Untersuchung zeigt subcapitale Schenkelhalsfraktur links, in Varusfehlstellung und mit Erhalt des Kontaktes (Typ III nach Garden). Korrekt liegende und lockerungsfreie Osteosynthese der rechten Hüfte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle: Diaphysäre Spiralfraktur der Metatarsale V rechts Befund: Vergleich zur VU vom 16.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Es lassen sich beginnende/leichte reparative Knochenvorgänge erahnen. Lockerungsfreie Platten-und Schraubenosteosynthese: kein Metallbruch und keine Metallverschiebung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Behinderte Nasenatmung, vor allem rechts. Status nach Choanenoperation vor drei Jahren Fragestellung: Coanenhyperplasie, Schleimentzündung, Verhältnisse des Sinus frontalis und maxillaris beidseits? Befund: Hypoplastischer Sinus frontalis beidseits, linksbetont, regelrecht pneumatisiert. Sinus ethmoidales und Sinus sphenoidales ebenfalls regelrecht angelegt mit diskreten Schleimhautpolster dorsal des Sinus sphenoidales links. Regelrecht angelegte Sinus maxillaris beidseits mit überwiegend ventralseitigen polypoiden Schleimhautpolster und Verlegung des Recessus alveolaris rechts, teils mit Septenbildungen, geringer linksseitig mit zusätzlich zirkulären Schleimhautpolster. Keine wesentlichen Nasenseptumdeviation, geringgradig nach rechts. Massive Schleimhautschwellung der Conchae nasales. Wahrscheinlich Status nach Meatotomie beidseits. Die mittleren und inferioren Anteile linksseitig sind gegenüber rechts hypoplastisch angelegt bzw. postoperativ verändert. Geringe ossäre Hyperplasie des Sinus maxillaris beidseits. Partielle Obliteration des Ductus nasolacrimalis beidseits. Freier osteomeataler Komplex. Unauffälliger Retrobulbärraum. Neurokranium mit regelrechter Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, keine Marklagerläsionen.Beurteilung: Polypoide Veränderung des Sinus maxillaris beidseits, rechtsbetont, partiell mit Septenbildungen. Überwiegend pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit hypoplastischen Sinus frontales und diskreten Schleimhautpolster des Sinus spenoidales links dorsolateral. Postoperativer Status nach Choanenoperationen mit hypoplastischen inferioren und mittleren Anteil links. Keine wesentlichen Nasenseptumdeviation, geringgradig nach rechts. Vollständig verlegte Choncha nasales mit massiv geschwollen Schleimhautpolstern. Partielle Obliteration des Ductus nasolacrimalis beidseits. Unauffällige Darstellung des Neurokranium Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2012 MRI LWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in das linke Gesäss und im linken Oberschenkel bei muskulärer Insuffizienz. Anterolisthesis Meyerding Grad 1 im Bereich LWK5 / SWK1, aktivierte Spondylarthrose beidseits. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. In der Eigenanamnese emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline-Typ. Nicht organische Insomnie Fragestellung: Progression der Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 mit Spondylarthrosen, Zunahme der zuvor beschriebenen Anterolisthesis? Befund: Voruntersuchung MRI LWS 19.01.2010, extern. Fünfgliedrige LWS mit Hyperlordose im unteren Anteil und Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit geringer Anterolisthese, Grad 1 und Zeichen einer Instabilität unter Funktion. Hypertrophe Spondylarthrose lumbosakral. Keine Osteodestruktion. Miterfasstes ISG regelrecht. In den Tomogrammen norm weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 4/5. Segment LWK5 / SWK1: Unveränderte Stellung mit diskreter Anterolisthese, Grad 1 bei bilateraler, linksbetonter Spondylolyse mit Facettengelenkshypertrophie und Zystenbildung nach extraspinal dorsal links ohne Zunahme im Verlauf. Vorbestehende, im Verlauf leicht zunehmende links dorsomediane, aszendierende Bandscheibenprotrusion mit Verlegung des linksseitigen Recessus von ventral. Zusätzlich zeigen sich Flüssigkeitsretentionen den Facettengelenken des darüber angrenzenden Segmentes mit kleiner Zystenbildung rechtsseitig nach extraspinal Beurteilung: Hyperlordose der LWS lumbosakral mit Spondylolyse LWK5/SWK1 und Anterolistheseis, Grad 1 und Zeichen einer Instabilität. Im Verlauf zu 2010 zunehmende links dorsomediane, ascendierende Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 mit recessaler Verlegung links und Kompression der L 5 Wurzel links recessal von ventral. Unveränderte ausgeprägte Spondylarthrose lumbosakral und im Segment LWK 4/5 mit extraspinalen Zysten, linksbetont Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 09.11.2012 CT Schulter rechts nativ vom 09.11.2012 Ultraschall Weichteile vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Unfall 2005, dabei Verletzung der SSS MRI 2005 SPZ. Unter Physiotherapie gutes funktionelles Resultat. Seit Frühsommer 2012 erneut auftretender Schmerzen mit Functio laesa. Eine Infiltration subacromial hat nichts gebracht. Neu Verdacht auf Lipom axillär rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Arthrose? Lipom? Befund: Voruntersuchung Schulter MRI rechts 05.10.2005. Aktuell indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation (Gadolinium) i.v. bei Diabetes mellitus. Die axilläre Raumforderung rechts liess sich in der Schulterspule nicht mit abbilden, sodass initial eine CT nativ und Ultraschall der Weichteile erfolgte und post Kontrast i.v. einzelne MR Sequenzen über die Läsion. CT graphisch glatt berandete subkutane Raumforderung axillär rechts ohne Infiltration der Cutis und angrenzenden muskulären Weichteile mit einer Dichte von 5 bis 10 HE. Sonographisch subkutane glatt berandete Raumforderung von 1,4 x 1,5 x 1,7 cm, zentral teils echogen, teils echoarme und teils zystoide Struktur mit Perfusion. Dorsale Schallverstärkung, glatte Abgrenzung ohne Infiltration zum umliegenden Gewebe. Keine wesentliche Kompression der Raumforderung. In den MR Tomogrammen deutlich angehobenes Signal bei Kontrastmittelaufnahme der glatt berandeten Läsion, teils intermediäres signalarmes Verhalten in T1 FS, T2-gewichtet post KM signalintens. Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Deutlich zunehmende ACG Arthrose mit hypertrophen Weichteilen, angrenzendes Knochenmarksödem mit Zystenbildungen. Zunehmende Einengung des Subakromialraumes. Zunehmende Ruptur der Supraspinatussehne intra-/transmural ab subacromial bis gelenksnah bursa- und gelenksseitig, partiell erhalten. Kontrastmittelübertritt vom Gelenksraum in die Bursa subacromialis. Zusätzlich neu subchondrale Zystenbildung am Tuberculum majus. Gutes Muskelvolumen des SS ohne fettige Degeneration. Die lange Bizepssehne im Verlauf deutlich ausgedünnt, proximal im Sulcus kaum noch abgrenzbar und nach intraartikulär nur noch minimal erhalten. Pulley-Läsion. Neu aufgetretene ansatznahe gelenkseitige Längsruptur der ISP bei insgesamt guter Kontinuität. Zunehmende fettige Alterationen der ISP-Muskulatur ohne grössere Atrophie. Die Subscapularissehne ist im Verlauf zunehmend ausgedünnt mit ansatznah zunehmender Tendinopathie. Intaktes Labrum glenoidale Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 fast vollständige Ruptur der Subscapularissehne subacromial bis gelenksnah, im Verlauf geringe Atrophie der Muskulatur ohne wesentliche fettige Degeneration. Proximale Ruptur der langen Bizepssehne und zunehmende ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne mit einzelnen Rissbildungen ansatznah und gering zunehmende fettige Degeneration der Muskulatur des ISP. Deutlich zunehmende ACG Arthrose, aktiviert mit moderater Einengung des Subakromialraumes. Keine wesentliche Omarthrose. Dem Palpationsbefund axillär rechts nicht klassisch entsprechendes Lipom und nicht einem benignen Lymphknoten entsprechend. Eine chirurgische Entnahme in toto mit histologischer Aufarbeitung wird dringend empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 12.11.2012 Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 12.11.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.11.2012 Befund: -Rechte Hand: Rhizarthrose. Arthrose MP I, II, III und IV. Leichte Arthrose der PIP und der DIP I-III. -LWS: Leichte Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der L5 LWK. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen: Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup L2-L3-L4-L5 und Sakrum. Leichte ISG-Arthrosen. -Knie rechts: Status nach proximaler Tibia- und Fibulafraktur. Medialbetonte Gonarthrose. Diskrete Chondrokalzinose. -Knie links: Medialbetonte Gonarthrose. -OSG rechts: Arthrose. Wahrscheinlich St.n. medialer Malleolarfraktur. Mehrere freie degenerative Verkalkungen unterhalb des Malleolus tibialis (in der DD akzessorische Knochen?). Weitere freie degenerative Verkalkungen vor dem ventralen Tibiaunterrand. Knie links: Medialbetonte Gonarthrose. OSG rechts: Arthrose. Wahrscheinlich St.n. medialer Malleolarfraktur. Mehrere freie deg. Verkalkung unterhalb des Malleolus tibialis (in der DD akzessorische Knochen?). Weitere freie deg. Verkalkungen vor dem ventralen Tibiaunterrand Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2012 MRI LWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in das linke Gesäss und im linken Oberschenkel bei muskulärer Insuffizienz. Anterolisthesis Meyerding Grad 1 im Bereich LWK5 / SWK1, aktivierte Spondylarthrose beidseits. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. In der Eigenanamnese emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline-Typ. Nicht organische Insomnie Fragestellung: Progression der Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 mit Spondylarthrosen, Zunahme der zuvor beschriebenen Anterolisthesis? Befund: Voruntersuchung MRI LWS 19.01.2010, extern. Fünfgliedrige LWS mit Hyperlordose im unteren Anteil und Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit geringer Anterolisthese, Grad 1 und Zeichen einer Instabilität unter Funktion. Hypertrophe Spondylarthrose lumbosakral. Keine Osteodestruktion. Miterfasstes ISG regelrecht. In den Tomogrammen norm weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 4/5. Segment LWK5 / SWK1: Unveränderte Stellung mit diskreter Anterolisthese, Grad 1 bei bilateraler, linksbetonter Spondylolyse mit Facettengelenkshypertrophie und Zystenbildung nach extraspinal dorsal links ohne Zunahme im Verlauf. Vorbestehende, im Verlauf leicht zunehmende links dorsomediane, aszendierende Bandscheibenprotrusion mit Verlegung des linksseitigen Recessus von ventral. Zusätzlich zeigen sich Flüssigkeitsretentionen den Facettengelenken des darüber angrenzenden Segmentes mit kleiner Zystenbildung rechtsseitig nach extraspinal Beurteilung: Hyperlordose der LWS lumbosakral mit Spondylolyse LWK5/SWK1 und Anterolisthese, Grad 1 und Zeichen einer Instabilität. Im Verlauf zu 2010 zunehmende links dorsomediane, ascendierende Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 mit recessaler Verlegung links und Kompression der L5 Wurzel links recessal von ventral. Unveränderte ausgeprägte Spondylarthrose lumbosakral und im Segment LWK 4/5 mit extraspinalen Zysten, linksbetont Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 AIS B. Ambetonte Spastik Fragestellung: Veränderung des zervikalen Myelons im Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 18.08.2011 vorliegend. Zwischenzeitlicher Status nach dorsaler Dekompression und Spondylodese C3-C5 mit lokalen Suszeptibilitätsartefakten. Im Vergleich neu aufgetretene Hyperlordose der HWS im unteren Drittel mit regelrechten Alignement. Der Spinalkanal wird auf Höhe HWK 6 von dorsal eingeengt mit Impression des Myelons von dorsal und mit Verlegung des vorderen und hinteren Subarachnoidalraumes. Im Verlauf vorwiegend nach dorsal und rechts verlaufende zystische Läsion des Myelons auf Höhe HWK 3/4 mit einer longitudinalen Ausdehnung von ca. 7,5 mm, axial bis 1 cm. Die in der Voruntersuchung vorwiegend aszendierenden, geringer descendierenden Signalintensitäten sind im Verlauf regredient. Zunehmende Kyphosierung der miterfassten oberen BWS ohne Segmentstörung. Das miterfasste thorakale Myelon ist unauffällig Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.08.2011 zwischenzeitlicher Status nach dorsaler Dekompression und Spondylodese C3-C5. Im Verlauf neu aufgetretene Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Der Spinalkanal ist neu auf Höhe HWK 6 eingeengt, das Myelon von dorsal leicht imprimiert. Im Verlauf abgrenzbare fokale zystische Myelonläsion auf Höhe HWK 4 mit regredienten ödematösen aszendierenden und descendierenden Anteilen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 09.11.2012 CT Schulter rechts nativ vom 09.11.2012 Ultraschall Weichteile vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Unfall 2005, dabei Verletzung der SSS MRI 2005 SPZ. Unter Physiotherapie gutes funktionelles Resultat. Seit Frühsommer 2012 erneut auftretender Schmerzen mit Functio laesa. Eine Infiltration subacromial hat nichts gebracht. Neu Verdacht auf Lipom axillär rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Arthrose? Lipom? Befund: Voruntersuchung Schulter MRI rechts 05.10.2005. Aktuell indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation (Gadolinium) i.v. bei Diabetes mellitus. Die axilläre Raumforderung rechts liess sich in der Schulterspule nicht mit abbilden, sodass initial eine CT nativ und Ultraschall der Weichteile erfolgte und post Kontrast i.v. einzelne MR Sequenzen über die Läsion. CT graphisch glatt berandete subkutane Raumforderung axillär rechts ohne Infiltration der Cutis und angrenzenden muskulären Weichteile mit einer Dichte von 5 bis 10 HE. Sonographisch subkutane glatt berandete Raumforderung von 1,4 x 1,5 x 1,7 cm, zentral teils echogen, teils echoarme und teils zystoide Struktur mit Perfusion. Dorsale Schallverstärkung, glatte Abgrenzung ohne Infiltration zum umliegenden Gewebe. Keine wesentliche Kompression der Raumforderung. In den MR Tomogrammen deutlich angehobenes Signal bei Kontrastmittelaufnahme der glatt berandeten Läsion, teils intermediäres signalarmes Verhalten in T1 FS, T2-gewichtet post KM signalintens. Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Deutlich zunehmende ACG Arthrose mit hypertrophen Weichteilen, angrenzendes Knochenmarksödem mit Zystenbildungen. Zunehmende Einengung des Subakromialraumes. Zunehmende Ruptur der Supraspinatussehne intra-/transmural ab subacromial bis gelenksnah bursa- und gelenksseitig, partiell erhalten. Kontrastmittelübertritt vom Gelenksraum in die Bursa subacromialis. Zusätzlich neu subchondrale Zystenbildung am Tuberculum majus. Gutes Muskelvolumen des SS ohne fettige Degeneration. Die lange Bizepssehne im Verlauf deutlich ausgedünnt, proximal im Sulcus kaum noch abgrenzbar und nach intraartikulär nur noch minimal erhalten. Pulley-Läsion. Neu aufgetretene ansatznahe gelenkseitige Längsruptur der ISP bei insgesamt guter Kontinuität. Zunehmende fettige Alterationen der ISP-Muskulatur ohne grössere Atrophie. Die Subscapularissehne ist im Verlauf zunehmend ausgedünnt mit ansatznah zunehmender Tendinopathie. Intaktes Labrum glenoidale Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 fast vollständige Ruptur der Subscapularissehne subacromial bis gelenksnah, im Verlauf geringe Atrophie der Muskulatur ohne wesentliche fettige Degeneration. Proximale Ruptur der langen Bizepssehne und zunehmende ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne mit einzelnen Rissbildungen ansatznah und gering zunehmende fettige Degeneration der Muskulatur des ISP. Deutlich zunehmende ACG Arthrose, aktiviert mit moderater Einengung des Subakromialraumes. Keine wesentliche Omarthrose. Dem Palpationsbefund axillär rechts nicht klassisch entsprechendes Lipom und nicht einem benignen Lymphknoten entsprechend. Eine chirurgische Entnahme in toto mit histologischer Aufarbeitung wird dringend empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 12.11.20 Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 12.11.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.11.2012 Befund: Rechte Hand: Rhizarthrose. Arthrose MP I, II, III und IV. Leichte Arthrose der PIP und der DIP I-III. LWS: Leichte Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der L5 LWK. Etwa altersentsprechende deg. Veränderungen: Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup L2-L3-L4-L5 und Sakrum. Leichte ISG-Arthrosen.-Knie rechts: Status nach proximaler Tibia- und Fibulafraktur. Medialbetonte Gonarthrose. Diskrete Chondrokalzinose. -Knie links: Medialbetonte Gonarthrose. -OSG rechts: Arthrose. Wahrscheinlich Status nach medialer Malleolarfraktur. Mehrere freie deg. Verkalkungen unterhalb des Malleolus tibialis (in der DD akzessorische Knochen?). Weitere freie deg. Verkalkungen vor dem ventralen Tibiaunterrand Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 12.11.20 Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 12.11.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.11.2012 Befund: -Rechte Hand: Rhizarthrose. Arthrose MP I, II, III und IV. Leichte Arthrose der PIP und der DIP I-III. -LWS: Leichte Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der L5 LWK. Etwa altersentsprechende deg. Veränderungen: Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup L2-L3-L4-L5 und Sakrum. Leichte ISG-Arthrosen. -Knie rechts: Status nach proximaler Tibia- und Fibulafraktur. Medialbetonte Gonarthrose. Diskrete Chondrokalzinose. -Knie links: Medialbetonte Gonarthrose. -OSG rechts: Arthrose. Wahrscheinlich Status nach medialer Malleolarfraktur. Mehrere freie deg. Verkalkungen unterhalb des Malleolus tibialis (in der DD akzessorische Knochen?). Weitere freie deg. Verkalkungen vor dem ventralen Tibiaunterrand Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS B) nach HWK 4/5 Luxationsfraktur 1987. Seit einigen Monaten zunehmende tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlungen ins rechte Bein Befund: zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 07.11.2011. Die aktuellen Bilder zeigen eine eher etwas zunehmende linkskonvexe Skoliosehaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind leicht ausgetrocknet, im Wesentlichen aber in der Höhe erhalten. Ich sehe keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In der oberen LWS, respektive im thoracolumbalen Übergang, sieht man große, annähernd überbrückende anteriore Spondylophyten. In den fettunterdrückten Schnitten fällt etwas Ödem im Bereich der kleinen Wirbelgelenke, vor allem L4/L5 beidseits auf. Man sieht in den parasagitalen Tomogrammen hier auch etwas vermehrt Flüssigkeit in den Gelenken selbst. Die Tomogramme durch die ISG zeigen eine partielle Verknöcherung beidseits. Im Übrigen symmetrische Darstellung ohne Hinweise auf einen destruierenden oder entzündlichen Prozess Beurteilung: Wahrscheinlich mechanische Mehrbelastung der LWS bei Ankylose der ISG beidseits und fortgeschrittener Spondylose im thoracolumbalen Übergang. Aktuell Nachweis einer linkskonvexen Fehlhaltung sowie von wahrscheinlich etwas aktivierten Spondylarthrosen im Segment L4/L5 beidseits. Keine Diskushernie und keine erkennbare relevante Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Gestern akuter Durchfall, Fieber und Nausea. Starke Druckdolenz im linken Unterbauch. Hinweise auf Divertikulitis? Befund: Geringgradige Hepatomegalie und Lebersteatose (der Leberdurchmesser beträgt 17 cm). Keine Ansatzpunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Wenig ausgefüllte Harnblase. Geringgradige Prostatahyperplasie. Kein Aszites. Während der Untersuchung verursacht die Sonde auffallende Druckdolenz im linken Unterbauch. Leicht verdickte Darmwand. Der Befund ist mit einer Divertikulose / Divertikulitis vereinbar. Keine Perforation. Kein Abszess Beurteilung: Sonographisch und klinisch Verdacht auf Sigma-Divertikulose / Divertikulitis. Keine Perforation. Kein Abszess. Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose, sonst unauffällige abdominelle Sonographie Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts nach Stabilisierung L3-L5 Befund: Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS. Lockerungsfreie dorsale Spondylodesematerialien LWK3-4-5. Keine relevante Spinalkanalstenosen. LWK4/5: Narbige Foramenstenose / plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Zudem spondylophytäre / narbige Rezessusstenose rechts als mögliche Ursache der Wurzelirritation L5 rechts. LWK5 / SWK1: Spondylophytäre und narbige Foramenstenose der Nervenwurzel L5 rechts. Ergänzende diagnostische- therapeutische periradikuläre Infiltration erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 09.11.2012 CT Schulter rechts nativ vom 09.11.2012 Ultraschall Weichteile vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Unfall 2005, dabei Verletzung der SSS MRI 2005 SPZ. Unter Physiotherapie gutes funktionelles Resultat. Seit Frühsommer 2012 erneut auftretende Schmerzen mit Functio laesa. Eine Infiltration subacromial hat nichts gebracht. Neu Verdacht auf Lipom axillär rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Arthrose? Lipom? Befund: Voruntersuchung Schulter MRI rechts 05.10.2005. Aktuell indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation (Gadolinium) i.v. bei Diabetes mellitus. Die axilläre Raumforderung rechts ließ sich in der Schulterspule nicht mit abbilden, sodass initial eine CT nativ und Ultraschall der Weichteile erfolgte und post Kontrast i.v. einzelne MR Sequenzen über die Läsion. CT graphisch glatt berandete subkutane Raumforderung axillär rechts ohne Infiltration der Cutis und angrenzenden muskulären Weichteile mit einer Dichte von 5 bis 10 HE. Sonographisch subkutane glatt berandete Raumforderung von 1,4 x 1,5 x 1,7 cm, zentral teils echogen, teils echoarm und teils zystoide Struktur mit Perfusion. Dorsale Schallverstärkung, glatte Abgrenzung ohne Infiltration zum umliegenden Gewebe. Keine wesentliche Kompression der Raumforderung. In den MR Tomogrammen deutlich angehobenes Signal bei Kontrastmittelaufnahme der glatt berandeten Läsion, teils intermediäres signalarmes Verhalten in T1 FS, T2-gewichtet post KM signalintens. Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Deutlich zunehmende ACG Arthrose mit hypertrophen Weichteilen, angrenzendes Knochenmarksödem mit Zystenbildungen. Zunehmende Einengung des Subakromialraumes. Zunehmende Ruptur der Supraspinatussehne intra- / transmural ab subacromial bis gelenksnah bursa- und gelenksseitig, partiell erhalten. Kontrastmittelübertritt vom Gelenksraum in die Bursa subacromialis. Zusätzlich neu subchondrale Zystenbildung am Tuberculum majus. Gutes Muskelvolumen des SS ohne fettige Degeneration. Die lange Bizepssehne im Verlauf deutlich ausgedünnt, proximal im Sulcus kaum noch abgrenzbar und nach intraartikulär nur noch minimal erhalten. Pulley-Läsion. Neu aufgetretene ansatznahe gelenkseitige Längsruptur der ISP bei insgesamt guter Kontinuität. Zunehmende fettige Alterationen der ISP-Muskulatur ohne grössere Atrophie. Die Subscapularissehne ist im Verlauf zunehmend ausgedünnt mit ansatznah zunehmender Tendinopathie. Intaktes Labrum glenoidale Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 fast vollständige Ruptur der Subscapularissehne subacromial bis gelenksnah, im Verlauf geringe Atrophie der Muskulatur ohne wesentliche fettige Degeneration. Proximale Ruptur der langen Bizepssehne und zunehmende ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne mit einzelnen Rissbildungen ansatznah und gering zunehmende fettige Degeneration der Muskulatur des ISP. Deutlich zunehmende ACG Arthrose, aktiviert mit moderater Einengung des Subakromialraumes. Keine wesentliche Omarthrose. Dem Palpationsbefund axillär rechts nicht klassisch entsprechendes Lipom und nicht einem benignen Lymphknoten entsprechend. Eine chirurgische Entnahme in toto mit histologischer Aufarbeitung wird dringend empfohlen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Temporallappen Epilepsie mit mindestens einmal sekundärer Generalisierung. EEG-Befund rechts temporal. Hippokampussklerose? Rechts-temporale Läsion? Befund: In der weißen Substanz temporo-parieto-okzipital rechts, am Rande des Okzipitalhorn des rechten Seitenventrikel, zeigt sich ein polyzyklischer 21 x 16 mm messender, T2-Hyperintenser Herd (T1 Hypointens, keine KM Aufnahme, kein perifokales Ödem und keine perifokale Infiltration). Fragliches pathomorphologisches Korrelat zum EEG-Befund. Zufallsbefund? In der DD ist ein low-grade-Gliom jedoch nicht auszuschliessen. Einzelne weitere, kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen sind im Marklager beider Großhirnhemisphären, vorwiegend subcortical vorhanden. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Leichte, altersentsprechende kortikale Hirnatrophie. Keine temporomesiale Hirnatrophien. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitgeteilten NNH sind normal belüftet. Randmukosaschwellung von mehreren Mastoidzellen beidseits, in der Differenzialdiagnose verdächtig für chronische Mastoiditis Beurteilung: Tumefative T2 Hyperintensität/Gliose am Rande des Okzipitalhorn des rechten Seitenventrikel. Zur Beurteilung der Stabilität des Befundes schlage ich eine Kontroll-MRI nach 10-12 Wochen vor. Keine temporomesiale Sklerose. Keine relevante Hippokampusatrophie. Sonst unauffälliges Schädel-MRI Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 12.11.2012 Befund: CT gesteuerte Facetteninfiltration L4-L5 rechts und L5-S1 rechts. Pro Seite wurden 20 mg Kenacort und 4 ml Bupivacain appliziert. Nach der Intervention gibt der Patient nachlassende Schmerzen an. Weitere Kontrollen sind beim Dr. X vorgesehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2012 Befund: Thorakolumbale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Keilwirbel TH 12. Leichte Retrolisthesis L1-L2. Lumbale Hyperlordose, infolgedessen Überlastung der Facettengelenke L4-L5 und L5-S1. Spondylose. Morbus Baastrup zwischen Prozessi spinosi L2-Sakrum Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine MRT vom 30.01.2012. LWS ap/seitl und Funktionsaufnahmen: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 04.04.2011 etwa unveränderte leichte rechtskonvexe Skoliose bei eher flache Lordose. Sakrum acutum. Hämangiomwirbel LWK4. Mässige ossäre degenerative Veränderungen (kleine anteriore Spondylophyten, beginnende Spondylarthrosen). MRI: Analoge Befunde, dabei kein Nachweis einer wesentlichen Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Im Operationsgebiet noch ziemlich ausgedehnte Kontrastmittel aufnehmende Veränderungen in den dorsalen Weichteilen mit Ausdehnung nach intraspinal. Der Duralsack und die abgehende Wurzel L5 links werden von diesem kontrastmittelaufnehmenden Gewebe ummauert. Eine Kompression besteht nicht Beurteilung: Postoperative Veränderungen mit Ummauerung des Duralsackes und der Wurzel L5 links durch narbiges oder Granulationsgewebe. Keine Kompression. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 08.11.2012 CT Schädel nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Unklare rechtsseitige Kopfschmerzen. Knöcherne Vorwölbung parietooccipital rechts. Seit längerer Zeit intermittierende Kopfschmerzen rechts. Ca. 4 cm messende Vorwölbung der Kalotte parietooccipital rechts Fragestellung: Ausschluss eines Malignoms Befund: In der MRI-Untersuchung regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit unauffälligen Marklager supra- und infratentoriell. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Artefaktüberlagerung frontal, einschließlich Gesichtsschädel und orbital bei Zahnspange. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Diffusionsgewichtungen, soweit abgrenzbar unauffällig. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Keine intra- und extraaxiale Raumforderung. Auffällige fokale Verbreiterung der Schädelkalotte rechts parietooccipital über ca. 4,3 cm, T1-gewichtet nativ signalarm, T2-gewichtet signalreich mit teils hyperintensen Signal randständig und zentral und mit vorwiegend ventralen und dorsalseitiger Kontrastmittelaufnahme. Expansive ossäre Läsion mit Destruktion der Tabula externa, die Tabula interna scheint intakt. Die angrenzenden Meningen sind regelrecht. Angrenzende extradurale Gefäße sowie subgaleal nach ventral. Keine abgrenzbaren vermehrte fokale Weichteilstrukturen. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ, abgrenzbar hypodense gemischte expansive ossäre Raumforderung der Schädelkalotte rechts parietal mit teils Destruktion der Tabula externa mit deutlicher Ausdünnung, partiell erhalten und intakter Tabula interna. Größenausdehnung über 5 x 1 x 4 cm Beurteilung: Der klinisch angegebenen Vorwölbung parietooccipital rechts entsprechende expansive, teils destruierende Knochenläsion der Schädelkalotte rechts parietal bis 5 cm. Vom Alter und der Lokalisation am ehesten einer fibrösen Dysplasie entsprechend, DD Langerhans-Zell-Granulom, DD ein Malignom ist nicht sicher ausgeschlossen, jedoch für die Lokalisation und den unauffälligen fokalen Weichteilen her eher unwahrscheinlich. Unauffälliges Neurokranium. Ich empfehle eine ergänzende Skelettszintigraphie, ggf. histologische Abklärung und eine Vorstellung in einem pädiatrischen Zentrum/ Knochenspezifisch zur weiteren Abklärung. Für einen Bericht bei weiterer Abklärung wäre ich sehr dankbar Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Zustand nach Meningoencephalitis. Blindheit. Taubheit. In den letzten Monaten psychisch instabil Befund: Zum Vergleich MRI VU von 2002. Generalisierte, im Verlauf progrediente kortikale und zentrale Hirnatrophie. Kein Hydrozephalus internus. Keine Territorialinfarkte. Bekannte, linksbetonte frontoparietale subkortikale Leukoencephalopathie. Hyperostose der Tabula interna des Os frontale beidseits. Augenprothese rechts. Die mitdargestellten NNH und die Mastoidzellen sind normaltransparent bzw. normalbelüftet Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine frischen Hirninfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerz, z.T. holocephal, z.T. retrobulbär Fragestellung: Intrazerebrale Pathologie? Status nach kindlich generalisierter Epilepsie Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Marklagerläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörungen. Etwas erweiterte perivaskuläre Räume der Stammganglien beidseits, rechtsbetont. Post Kontrast keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert mit geringen Schleimhautpolstern ventralseits des Sinus maxillaris beidseits und polypoid im Recessus alveolaris. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne auffällige Pathologie. Geringe Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Subkutane Flüssigkeitsansammlung linke Thoraxwand ventrolateral. Befund: Unter sonographischer Kontrolle erfolgte Feinnadelpunktion der kleinen subkutanen Flüssigkeitsansammlung in der anterolateralen Thoraxwand links. Dabei wurde etwa 1 ml klarer Flüssigkeit, vereinbar mit Serom, abpunktiert. Sonographische Kontrolle zeigt subtotale Evakuation der Flüssigkeitsansammlung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2012 Klinische Angaben: Sportstrauma. Wirbelkörperfrakturen? Befund: Streckfehlhaltung, unter rechtskonvexer Schiefhaltung der LWS. Status nach paravertebraler Stabilisation/Spondylodese LWK 3-4-5-Sakrum. 2 residuale Schraubenspitzen im SWK 1. Spondylose, Diskusraumverschmälerung und leichte Retrolisthesis im Epifusionellensegment LWK2/3. Infolgedessen mögliche Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Ergänzende LWS-MRI erwägen. Beurteilung: Keine frischen Frakturen der LWS. Keine Keilwirbel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Angeblich Diskushernie L2-L3-L4 gemäß MRI von 2011. Diskopathie? Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Im thorakolumbalen Übergang auffallende mehrsegmentale Diskusraumverschmälerung, irreguläre Konturen mit Schmorl'schen Knoten der Wirbelkörperdeck- und Bodenplatten, vereinbar mit Ausgang einer Morbus Scheuermann. Korrektes Alignment der 5 LWK. L1/L2, L2/L3 und L3/L4: Leichte Spondylose. Zirkuläre Diskusbulging. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/L5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Dadurch vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Status nach durchgemachten Morbus Scheuermann. L4/L5 und L5/S1: Bisegmentale lumbale Osteochondrose, Diskopathie und mediane Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine MRT vom 30.01.2012. LWS ap/seitlich und Funktionsaufnahmen: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 04.04.2011 etwa unveränderte leichte rechtskonvexe Skoliose bei eher flacher Lordose. Sakrum acutum. Hämangiomwirbel LWK4. Mäßige ossäre degenerative Veränderungen (kleine anteriore Spondylophyten, beginnende Spondylarthrosen). MRI: Analoge Befunde, dabei kein Nachweis einer wesentlichen Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Im Operationsgebiet noch ziemlich ausgedehnte Kontrastmittel aufnehmende Veränderungen in den dorsalen Weichteilen mit Ausdehnung nach intraspinal. Der Duralsack und die abgehende Wurzel L5 links werden von diesem kontrastmittelaufnehmenden Gewebe ummauert. Eine Kompression besteht nicht. Beurteilung: Postoperative Veränderungen mit Ummauerung des Duralsackes und der Wurzel L5 links durch narbiges oder Granulationsgewebe. Keine Kompression. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 13.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Infantile cerebrale Tetraparese. Neurogene linkskonvexe Skoliose. Hüftluxation rechts. Befundprogredienz im Vergleich zur VU vom 16.06.2010? Befund: Deutlich progrediente S-förmige Thorakalskoliose. Leicht progrediente linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Bekannte Deformation des Beckens. (Komplette) Hüftluxation rechts. Kraniale Verschiebung des proximalen Femurs. Remodellierter, bzw. erheblich deformierter Femurkopf. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 durch Motorradunfall am 21.08.2001 mit / bei Status nach BWK 6/7 Fraktur. Osteosynthesematerialentfernung bis auf einige Anteile. Implantation einer Lioresal-Pumpe. Katheterwechsel der Pumpe. Status nach Adhäsiolyse und Transsektion des Myelons November 2011. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle. Adhäsionen? Freie Liquorzirkulation? Befund: Voruntersuchung MRI GWS 14.06.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung der BWS mit Kyphosierung im mittleren Drittel. Posttraumatischer Keilwirbel BWK 6, höhengeminderter BWK 7 und Blockwirbelbildung nach ventral zum BWK 6. Fixationschrauben auf Höhe BWK 8, lokale Metallartefakte. Status nach Myelontranssektion, distaler Stumpf auf Höhe BWK 7/8, proximal auf Höhe Unterrand BWK 4. Unterhalb BWK 7/8 segmental atrophes Myelon mit Verlagerung des Conus nach dorsal und unverändert zur Voruntersuchung. Keine Syrinx. Keine abgrenzbare Liquorzirkulationsstörung. Postoperative Veränderungen der retrospinalen Weichteile über BWK 3 bis Höhe BWK 9. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.06.2012 keine Befundänderung des Myelons thorakal bei Status nach Transsektion auf Höhe BWK 5/6. Kein Nachweis einer Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Normale Lungentransparenz rechts. Reduzierter Thoraxvolumen links bei narbigen Veränderungen linksapikal und linksbasal. St.n. Rippenfraktur. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Beurteilung: Keine akuten Herzlungenpathologien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Multiple Demyelinisierungen ohne klinisches Korrelat. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 08.02.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen unverändert unauffällige innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym periventrikulär und subcortical beidseits, linksbetont, zahlreiche fleckige T2 Hyperintensitäten mit einer Größe bis zu 10 mm. Größe, Anzahl und Konfiguration der Herde sind im Vergleich mit der Voruntersuchung unverändert. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Unveränderter magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns mit Nachweis multipler, unspezifischer Demyelinisierungsherde beidseits. Kein Nachweis von akuten Läsionen oder eine Bluthirnschrankenstörung. Aufgrund dieser Verlaufskontrolle lässt sich eine Multiple Sklerose weder nachweisen noch ausschließen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat Zervikalgien, mit Schmerzausstrahlung in beide Arme. Röntgenaufnahmen zeigen Osteochondrosen C5-C6-C7. Nervenwurzelkompression? Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Kyphose C3-C4. C2/C3: unauffälliger Discus. C3/C4: Spondylose. Ventrolisthesis HWK3. Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskushernie, vorstellbare Irritation der Nervenwurzel C8 rechts (MR-Myelografie zeigt Wurzelamputation rechts). Keine relevante Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenose links. C4/C5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. C5/C6: Osteochondrose. Mediolaterale Diskushernie. Linksseitige Foramenstenose, vorstellbare Irritation der Nervenwurzel C6 links. Leichte Foramenstenose rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. C6/C7: Osteochondrose. Mediane Diskushernie. Moderate sek. Foramenstenose, vorstellbare Wurzelirritation C7 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. C7/TH 1: leichte degenerative Veränderungen. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS von C3-C7. C3/C4: mediolaterale Diskushernie, plausible Wurzelirritation C4 rechts. C5/C6: Diskushernie, plausible Wurzelirritation C6 links. C6/C7: Diskushernie, plausible Wurzelirritation C7 bds. Keine relevante Spinalkanalstenose. Kein Tumorverdacht. Unauffälliges Myelon. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Seit einem Unfall vor einem Jahr persistierende Schmerzen im linken Knie. Frage nach Zustand insbesondere im medialen und retropatellären Kompartiment. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht eine flache, gekammerte Baker-Zyste und von dieser ausgehend etwas Flüssigkeit nach kaudal entlang den Muskelfaszien. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus weitgehend aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn ist aufgetrieben und signalverändert. Einen typischen Einriss sieht man nicht. Der Knorpel zeigt mehrere kleine Einrisse. Man sieht ein deutliches Knochenödem hauptsächlich in der Femurcondyle, etwas weniger stark im Tibiakopf. In diesen Ödemzonen erkennt man zum Teil angedeutete Frakturlinien der Spongiosa. Keine Einsenkung der Corticalis. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Besser erhaltener Knorpel. Femoropatelläre: Nur leichte Knorpelaufrauhungen, beginnende Osteophyten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen kräftig. Das mediale Seitenband wird über dem luxierten Meniskus etwas ausgespannt. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Beginnende, zurzeit aktivierte mediale Gonarthrose bei degeneriertem und subluxiertem medialem Meniskus. Kleine subchondrale Infraktionszone am medialen Femurcondylus und Tibiakopf (Stressfrakturen der Spongiosa im Rahmen der Arthrose). Gut erhaltenes laterales und femoropatelläres Kompartiment. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Gelenkserguss. Kleine, wahrscheinlich teilweise auslaufende Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule ap vom 13.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Infantile cerebrale Tetraparese. Neurogene linkskonvexe Skoliose. Hüftluxation rechts. Befundprogredienz im Vergleich zur VU vom 16.06.2010? Befund: Deutlich progrediente S-förmige Thorakalskoliose. Leicht progrediente linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Bekannte Deformation des Beckens. (Komplette) Hüftluxation rechts. Kraniale Verschiebung des proximalen Femurs. Remodellierter, bzw. erheblich deformierter Femurkopf. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 13.11.2012 CT LWS nach Myelographie vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Zur funktionellen Beurteilung der Stenose. Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Altersentsprechende Spondylose von L1-L4. L4-L5: Pseudo-Spondylolisthesis bei hypertropher Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Diskusprotrusion. Relevante Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen leicht zunehmende Spinalkanalstenose in maximaler Reklination. In Inklination reduzierte Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: L4-L5: Olisthesis. Relevante Spinalkanalstenose bei hypertropher Spondylarthrose. Zunehmende Spinalkanalstenose in Reklination, weniger ausgeprägt in Inklination. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Status nach heftiger Kniegelenkskontusion am 02.09.2012. Persistierende starke Schmerzen und Schwellung medial. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn eine Aufhellungslinie, die schräg horizontal von der Unterseite gegen die Basis zieht. Der Riss ist stellenweise recht breit. Die Gelenkkapsel über dem Meniskushinterhorn ist etwas verdickt und ödematös. Der Knorpel ist gut erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: Knorpelrisse und Aufrauungen an der medialen und an der lateralen Facette. Gut erhaltenes femorales Gleitlager. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist distal etwas aufgelockert, in der Kontinuität erhalten. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Das mediale Seitenband ist proximal ventral verdickt und signalverändert. Dorsal ist die Kontinuität erhalten. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine frische partielle Läsion des medialen Seitenbandes proximal sowie eine Meniskusläsion im medialen Hinterhorn mit begleitendem Kapselödem. Leichte retropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Unklare massive Schmerzen zum Teil in der HWS, dann wieder in der BWS. Frage nach Spinalkanalstenose oder degenerativen Veränderungen. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen bis zurück ins Jahr 1997. Zuletzt eine MRT der HWS vom 04.08.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Bereich der HWS eine Streckhaltung, respektive eine leichte Kyphosierung im Segment C6/C7. Man sieht hier auch eine flache links medio laterale Bandscheibenvorwölbung und nach Kontrastmittelgabe eine Anreicherung vereinbar mit reaktiven entzündlichen Veränderungen. Der Befund war in der Voruntersuchung noch nicht so zu sehen. Das linke Foramen wird nur leichtgradig eingeengt. Eine höhergradige Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Im Bereich der BWS sieht man auf mehreren Etagen Signalstörungen und Sklerosebezirke im Bereich des vorderen Wirbelkörperkanten (besonders deutlich auf Höhe BWK7/BWK8, aber auch BWK 10 bis LWK 1). Keine wesentliche dorsale Bandscheibenvorwölbung. Der Spinalkanal ist überall normal weit. In den kleinen Wirbelgelenken sind keine sicheren Veränderungen zu erkennen.Beurteilung: Fehlhaltung der HWS bei kleiner, flacher Diskushernie C6/C7 mediolateral links, ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Mehrsegmentale Vorderkanten-Läsionen in der mittleren und unteren BWS. Es könnte sich lediglich um degenerative Veränderungen handeln, der Befund und die Verteilung sind aber etwas suspekt für eine Spondylarthropathie (eventuell weitergehende rheumatologische Abklärung). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem antero-medial. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus leicht aus dem Gelenk subluxiert. Man sieht beginnend im Corpus ausgedehnte Signalveränderungen und Konturunregelmäßigkeiten. Die Veränderungen finden sich hauptsächlich im Hinterhorn und an der Unterseite des Meniskus, teilweise scheint aber auch die Kante etwas ausgefranst. Über dem Meniskushinterhorn deutliches Ödem der Kapsel. Der Knorpel weist kleine Unebenheiten und Aufrauungen auf, vor allem an der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen des Meniskus. Intramurale Signalveränderungen ohne Verbindung zur Oberfläche. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: Kleine Knorpeleinrisse an der lateralen Facette. Glatter Knorpel am Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Subluxation und schon deutliche Degeneration sowie kleine Einrisse am medialen Meniskus im Korpus und Hinterhorn. Begleitende Knorpelschäden und Kapselödem. Beginnende intramurale Degeneration des Außenmeniskus ohne fassbaren oberflächlichen Einriss. Leichte retropatelläre Chondropathie lateral betont. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein wesentlicher Erguss. Intakter Bandapparat. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.11.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts. Verdacht auf Offsetstörung Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine diskrete leicht irreguläre subchondrale Sklerose im Pfannendach. Ich habe auch den Eindruck von kleinen Knorpelschäden. Kein Knochenödem. Am Femurkopf sieht man einen beginnenden Osteophytenwulst. In der Standardebene ist aber noch keine Offsetstörung fassbar (ich messe einen Alphawinkel von 52°). Der Limbus ist nicht normal. Er ist lateral und anterior superior verplumpt und zeigt unregelmäßige Signalstörungen und zum Teil kleine Konturunregelmäßigkeiten. Auf einigen Tomogrammen habe ich auch den Eindruck eines kleinen Einrisses. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig dargestellt, ohne Hinweis auf einen destruktiven oder entzündlichen Prozess. Beurteilung: Limbusdegeneration lateral und anterosuperior sowie Knorpelschäden am Pfannendach im Sinne einer beginnenden Arthrose. Keine wesentliche Offsetstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im OSG und Mittelfuß bei beginnender OSG-Arthrose. Frage nach Zustand des Knorpels im OSG und Hinweisen auf alte Fibulafrakturen. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im OSG und USG. Man sieht an der Talusrolle kleine subchondrale Ödembezirke, die auf darüber liegende Knorpelschäden hinweisen. An der Fibulaspitze sieht man Konturunregelmäßigkeiten und ein kleines Ossikel im Bereich des Ansatzes des vorderen fibulotalaren Ligamentes. Auch im Insertionsbereich am Talus ist eine kleine Knochennase zu sehen, insgesamt Hinweise auf eine ältere Läsion des fibulotalaren Bandapparates. Die Achillessehne ist rund 4 cm oberhalb ihrer Insertion am Kalkaneus spindelförmig aufgetrieben. Sie zeigt diskrete Signalveränderungen, aber keine Konturunterbrechung. Kein peritendinöses Ödem. Weiter distal fällt eine diffuse Signalanhebung im Os cuneiforme III auf. Man sieht nach Kontrastmittelgabe auch eine Anreicherung. In einigen Tomogrammen ist angedeutet eine subchondrale Frakturlinie in der Spongiosa erkennbar. Nach Kontrastmittelgabe sieht man die Anreicherung im Os cuneiforme III, diskret in der Achillessehne und zusätzlich fokal im Bereich der Plantaraponeurose und des dorsalen talonavicularen Kapsel-Bandapparates. Beurteilung: Komplexe Situation mit mehreren möglichen Schmerzursachen: Subchondrale Insuffizienzfraktur am distalen Os cuneiforme III. Umschriebene entzündliche Veränderung im Bereich der Plantaraponeurose im Sinne einer Faszitis plantaris. Überlastung und Reizzustand des dorsalen Kapsel-Bandapparates im talonavicularen Gelenk. Chronische Partialruptur der Achillessehne. Diskrete degenerative Veränderungen im OSG, allerdings aktuell reizloses Gelenk ohne Erguss und ohne Synovitis. Status nach Traumatisierung des fibulotalaren Bandapparates mit Vernarbung und Verknöcherungen hauptsächlich im Bereich des Ligamentum fibulotalare anterius. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Status nach zerebrovaskulärem Insult mit Hemiparese und Dysarthrie. Aktuell Kribbelparästhesien in der rechten Körperhälfte sowie Angststörung. Frage nach Hinweisen auf ischämisches Ereignis. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 16.01.2001. Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. In Kenntnis des Vorbefundes sieht man einen diskreten Parenchymdefekt in der Inselregion links, in der ursprünglich der Infarkt zu sehen war. Ferner sieht man links periventrikulär und kortikal einige atypische Gefäße, vereinbar mit einem venösen Angiom. Im Übrigen keine relevanten fokalen Signalstörungen im Parenchym. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die Angiographiesequenz mit Rekonstruktionen zeigt eine normale Anatomie der großen hirnversorgenden Gefäße am Hals und der schädelbasisnahen Arterien. Beurteilung: Diskreter Parenchymdefekt in der Inselregion nach vorangegangenem Infarkt. Kleine venöse Gefäßmissbildung (DVA) temporal parietal links, retrospektiv auch bereits in der Voruntersuchung sichtbar, klinisch in der Regel ohne Bedeutung. Im Übrigen unauffällige magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer frischen oder subakuten Ischämie, Blutung oder anderweitigen Hirnparenchymläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Beinschmerzen beidseits. Spinalkanaleinengungen? Diskushernie? Befund: Die koronare Aufnahme zeigt eine leichte linkskonvexe Skoliosehaltung analog dem konventionellen Röntgenbild. Etwas abgeflachte Lordose. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Intaktes Alignment. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen hydriert und auf den Etagen L2/L3-L4/L5 auch etwas höhengemindert. Auf Höhe L2/L3 und L3/L4 jeweils flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung. Auf Höhe L4/L5 ist die Bandscheibenvorwölbung links mediolateral bis intraforaminal betont und führt zu einer Einengung des Rezessus und des Foramens. Eingeklemmt wird hier vor allem der Duralsack auf Höhe des Abgangs der Wurzel L5 links. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. Beurteilung: Leichte linkskonvexe Skoliose und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, hauptsächlich L2-L5. Als Hauptbefund imponiert eine flache linksmediolaterale Diskushernie L4/L5 mit Rezessuseinengung links und möglicher Irritation insbesondere der linken Wurzel L5 intradural, respektive auf Höhe ihres Austritts. Eine höhergradige Kompression scheint aber nicht vorzuliegen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.11.2012 MRI LWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Therapieresistentes Cervikalsyndrom und pseudoradikuläres Lumbovertebralsyndrom. Frage nach Stenosen oder Diskushernie Befund: HWS: Leicht abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Degenerative Veränderungen hauptsächlich im Segment C5/C6 mit leichter Austrocknung der Bandscheibe, Anuluslockerung und dorso lateralen Spondylophyten beidseits, rechts etwas mehr als links. Man sieht eine leichte Deformierung des Duralschlauchs und eine leichte Einengung des rechten Foramens. Eine wesentliche Kompression des Myelons oder der abgehenden Wurzeln ist nicht zu sehen. LWS: Weit gehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet, aber nicht wesentlich abgeflacht. Die Bandscheibe L5/S1 ist ausgetrocknet und weitgehend abgeflacht. Hier sieht man reaktive Veränderungen im Knochenmark der angrenzenden Wirbelkörper im Sinne von Sklerose und Ödem, anterolateral links betont. Nach dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung und keine erkennbare Beeinträchtigung des Duralschlauchs oder der Nervenwurzeln Beurteilung: HWS: Osteochondrose und Unkovertebralarthrosen C5/C6 mit rechtsbetonter leichter Spinalkanal- und foraminaler Einengung. LWS: Diskopathie L4/L5 und aktivierte Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen zervikal und lumbal. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.11.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts. Verdacht auf Offsetstörung Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod-und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine diskrete leicht irreguläre subchondrale Sklerose im Pfannendach. Ich habe auch den Eindruck von kleinen Knorpelschäden. Kein Knochenödem. Am Femurkopf sieht man einen beginnenden Osteophytenwulst. In der Standardebene ist aber noch keine Offsetstörung fassbar (ich messe einen Alphawinkel von 52°). Der Limbus ist nicht normal. Er ist lateral und anterior superior verplumpt und zeigt unregelmässige Signalstörungen und zum Teil kleine Konturunregelmässigkeiten. Auf einigen Tomogrammen habe ich auch den Eindruck eines kleinen Einrisses (Bild 24 Serie 701). Die periartikulären Weichteile sind unauffällig dargestellt, ohne Hinweis auf einen destruierenden oder entzündlichen Prozess Beurteilung: Limbusdegeneration lateral und anterosuperior sowie Knorpelschäden am Pfannendach im Sinne einer beginnenden Arthrose. Keine wesentliche Offsetstörung Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Gallenkolik. Cholezystolithiasis, Stauung? Befund: Normalgrosse und im Gallenblasenbett normal gelegene Gallenblase enthält einen einzelnen, 2.5 cm messenden ovalen Gallenstein. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Normalgrosse Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Unauffällige Harnblase. Vergrößerter, 10 x 9 mm messender Uterus myomatosus Beurteilung: Cholezystolithiasis, solitärer Gallenstein. Kein Gallenstau. Keine Choledocholithiasis. Uterus myomatosus Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Röntgenaufnahme von 31.10.2012 zeigte eine unscharfe und transparente Knochenstruktur auf der volaren Seite des Os Trapezium. In der Differenzialdiagnose Fraktur, Macheffekt Befund: Keine Fraktur der Handwurzelknochen. Keine Luxation. Mach Effekt in der Röntgenaufnahme vom 31. Oktober Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.11.2012 Befund: Stellungskontrolle, ein Jahr post OP/nach Skolioseaufrichtung TH 9-S1: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte von 13.08.2012. Bekannte Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Hyperkyphose der oberen BWS. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese TH9-S1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Chronische Fistel und Eiterung nasolabial links. Frage nach Ausdehnung und Ursprung der Fistel. Kieferabszess? Befund: Markierung der Fistel an der Hautoberfläche mit einer Kapsel. Multiplanare Tomogramme in T1 und T2 Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Die Tomogramme sind durch Bewegungsartefakte und Husten zum Teil stark beeinträchtigt. Man sieht im Seitenvergleich ein diskretes Weichteilplus unter der Markierungskapsel. Nach Kontrastmittelgabe lässt sich angedeutet ein Fistelgang vermuten (Bild 16 Serie 701). Der Fistelgang führt bis zum Oberkiefer, ohne dass eine umschriebene Flüssigkeitsansammlung oder ein Abszess zu sehen wären. Der Knochen ist nur eingeschränkt beurteilbar. Ich sehe keine offensichtliche Osteitis und keinen Sequeste Beurteilung: Durch Husten und Bewegungsartefakte stark eingeschränkte Beurteilbarkeit. Es scheint tatsächlich ein Fistelgang zum Oberkiefer vorzuliegen. Für eine genauere Darstellung des Knochens könnte eine Computertomographie durchgeführt werden, allenfalls mit vorgängiger Kontrastmittelfüllung der Fistel (dazu müsste aber die Fistel zum Zeitpunkt der Untersuchung aktiv sezernieren) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.11.2012 MRI LWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Therapieresistentes Cervikalsyndrom und pseudoradikuläres Lumbovertebralsyndrom. Frage nach Stenosen oder Diskushernie Befund: HWS: Leicht abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Degenerative Veränderungen hauptsächlich im Segment C5/C6 mit leichter Austrocknung der Bandscheibe, Anuluslockerung und dorso lateralen Spondylophyten beidseits, rechts etwas mehr als links. Man sieht eine leichte Deformierung des Duralschlauchs und eine leichte Einengung des rechten Foramens. Eine wesentliche Kompression des Myelons oder der abgehenden Wurzeln ist nicht zu sehen. LWS: Weit gehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet, aber nicht wesentlich abgeflacht. Die Bandscheibe L5/S1 ist ausgetrocknet und weitgehend abgeflacht. Hier sieht man reaktive Veränderungen im Knochenmark der angrenzenden Wirbelkörper im Sinne von Sklerose und Ödem, anterolateral links betont. Nach dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung und keine erkennbare Beeinträchtigung des Duralschlauchs oder der Nervenwurzeln Beurteilung: HWS: Osteochondrose und Unkovertebralarthrosen C5/C6 mit rechtsbetonter leichter Spinalkanal- und foraminaler Einengung. LWS: Diskopathie L4/L5 und aktivierte Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen zervikal und lumbal. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Flüssigkeitsansammlung in rechter Hüfte. Hämatom? Befund: Ventral der rechten Hüfte finden sich multiple, zum Teil konfluierende Weichteilverkalkungen vereinbar mit PAO. Dorsal der rechten Hüfte zeigt sich eine Größe, mindestens 6 x 3 cm messende Flüssigkeitsansammlung. In der Differentialdiagnose am ehesten Muskelhämatom, bzw. Serom. In der DD ist ein beginnender Abszess jedoch nicht auszuschließen (aktuell jedoch keine Lufteinschlüsse). Ergänzende Becken/Oberschenkel-CT erwägen. Beurteilung: Muskelhämatom/ PAO der rechten Hüfte und im dorsalen Oberschenkelbereich rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 08.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) nach dem Sturz am 27.06.2012. Fieberschübe. Zunehmende Spastik. Syrinx? Infiltrat? Befund: Zum Vergleich MRI-VU vom 11.07.2012. In der Zwischenzeit aufgetretene trianguläre, unscharf begrenzte T2-Signalanhebung im dorsalen Myelon, in Ausdehnung von HWK1-HWK6, inklusive vorbekannter/vorbestehender Myelopathie auf Höhe HWK 4/5. In der Differentialdiagnose, Pre-Syrinx kranial der Myelopathie/der Spinalkanalstenose, oder Waller'sche Degeneration. Diesbezüglich schlage ich eine weitere HWS-MRI-Kontrolle nach 6 Monaten vor. Keine Syrinx. Kein Abszessverdacht intra-paraspinal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 09.11.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.11.2012. Klinische Angaben: Schubförmige remittierende Multiple Sklerose, Erstdiagnose 2005. Aktuell klares Niveau sub TH 11, eher entsprechend einer Querschnittlähmung. Zum Vergleich liegen VU vom 19.03.2010 zusätzliche Myelopathie? Cerebrale Plaques? Befund: Schädel: Unveränderte Befunde wie bei der VU vom 19.03.2010. Kein Neuauftreten von weiteren MS-Plaques. Keine pathologischen KM-Aufnahmen, beziehungsweise keine Aktivitätshinweise der bestehenden MS-Herde. GWS: Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine nachweisbaren MS-Herde. Keine pathologischen KM-Aufnahmen. Keine darstellbaren Intra-/Paraspinalepathologien in Höhe BWK10. Beurteilung: Im Verlauf status idem. Keine neuen MS-Herde im dorsalen Myelon. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 09.11.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.11.2012. Klinische Angaben: Schubförmige remittierende Multiple Sklerose, Erstdiagnose 2005. Aktuell klares Niveau sub TH 11, eher entsprechend einer Querschnittlähmung. Zum Vergleich liegen VU vom 19.03.2010 zusätzliche Myelopathie? Cerebrale Plaques? Befund: Schädel: Unveränderte Befunde wie bei der VU vom 19.03.2010. Kein Neuauftreten von weiteren MS-Plaques. Keine pathologischen KM-Aufnahmen, beziehungsweise keine Aktivitätshinweise der bestehenden MS-Herde. GWS: Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine nachweisbaren MS-Herde. Keine pathologischen KM-Aufnahmen. Keine darstellbaren Intra-/Paraspinalepathologien in Höhe BWK10. Beurteilung: Im Verlauf status idem. Keine neuen MS-Herde im dorsalen Myelon. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.11.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 12.11.2012. Klinische Angaben: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Allenfalls kleine zystenartige Läsion am anteroinferioren Limbus sowie leichte Tendinose der Infraspinatussehne, beide eher nicht von klinischer Bedeutung. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion, von wesentlichen degenerativen Veränderungen oder einer Bursitis. Befund: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Allenfalls kleine zystenartige Läsion am anteroinferioren Limbus sowie leichte Tendinose der Infraspinatussehne, beide eher nicht von klinischer Bedeutung. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion, von wesentlichen degenerativen Veränderungen oder einer Bursitis. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Allenfalls kleine zystenartige Läsion am anteroinferioren Limbus sowie leichte Tendinose der Infraspinatussehne, beide eher nicht von klinischer Bedeutung. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion, von wesentlichen degenerativen Veränderungen oder einer Bursitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.11.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Arthrotomie Knie medial links, Abtragung Osteophyt im proximalen Patella Gleitlager, Release Knie Gelenkskapsel lateral und medialer Kapselraffung am 07.08.2012. Befund: Glatte Gelenkskonturen des distalen Femur und des Tibiaplateaus. Regelrechte Kontur der Patella. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese der proximalen Tibia. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle/Stellungskontrolle 6 Monate post OP. Befund: Zum Vergleich VU vom 10.08.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2012. Befund: Zustand nach Aufrichtung und Stabilisation mit Titan USS L5/S1 am 22.12.2001. Posterolaterale Spondylodese. Zum Vergleich VU vom 24.05.2004. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Stabilisationsmaterialien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Laminektomie L4 und L5 und Dekompression L3/4, L4/5 und L5/S1 im Juli 2010. Stabilisation L1/S1. Posterolaterale Spondylodese L1/S1. Verlaufskontrolle. Lage der Implantate. Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte (auswärtige Aufnahmen) vom 14.04.2012. Unveränderter diskreter Lockerungssaum um die beiden kranialen Schrauben im L1. Sonst korrekt liegende und lockerungsfreie transpedikuläre Stabilisationsschrauben. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei kleinem Meningeom links frontoparietal. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.05.2012. Ich messe heute Dimensionen des Tumors von 9.9 x 9.9 x 12.3 mm (Voruntersuchung 9.5 x 9.7 x 11.7 mm). Die übrigen Befunde sind unverändert, insbesondere sieht man weiterhin keine Zeichen einer lokalen Druckwirkung (kein Ödem im Hirnparenchym). Beurteilung: Sehr langsame Größenzunahme des bekannten Meningioms über einen Zeitraum von 6 Monaten. Ob und in welchem Abstand weitere Verlaufskontrollen durchzuführen sind, würde ich einer neurochirurgischen Beurteilung überlassen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 09.11.2012. Klinische Angaben: Seit einigen Wochen einschießende Schmerzen links. Klinisch erhebliche Rotationseinschränkung beidseits. Links mit Endphasenschmerz bei Innenrotation. Radiologisch Gelenkspaltverschmälerung und osteophytäre Kantenunregelmäßigkeiten acetabulär, rechts fast ausgeprägter als links. Verdacht auf Impingement Situation mit/bzw. Coxarthrose beidseits. Aktuell Aktivierung links. Fragestellung: Beurteilung der Gelenksverhältnisse, Knorpeldegeneration? Femoroacetabuläres Impingement? Befund: Externe Beckenübersichtsaufnahme vom 27.08.2012 vorliegend. In einer Ebene regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit verschmälerten Gelenkspalt beidseits, linksbetont. Osteophytäre Randausziehungen acetabulär beidseits. Kein Nachweis einer Osteodestruktion. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Es folgte eine indirekte MR-Arthrographie mit Beckenübersichtsaufnahme. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Kein Gelenkserguss. Femurkopf beidseits mit regulär abgrenzbarer Corticalis ohne osteochondrale Läsionen und geringe osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, rechtsbetont. Acetabulär links, ventrolaterales ausgeprägtes Knochenmarksödem, teils verwaschene Trabekelstruktur mit teils linearer Demarkierung nach ventral. Osteochondrale Läsionen beidseits mit Zystenbildungen, sowie ausgeprägte osteophytäre Randausziehungen beidseits mit einzelner abgrenzbaren ossären Fragmenten und subchondraler Mehrsklerosierung. Die perifokalen Weichteile der Gelenke sind leicht signalintens und nehmen partiell Kontrastmittel auf, linksbetont unter Einbezug des Ligamentum iliofemorale und der Sehne des Musculus piriformis. Zusätzlich zeigt sich eine Enthesiopathie mit fokaler Signalintensität am Trochanter major rechts, diskret linksseitig. Deutliche Gelenksspaltverschmälerung beider Hüftkompartimente mit deutlicher Knorpelausdünnung. Das Labrum ist beidseits anterior superior deutlich destruiert und degenerativ verändert.Die miterfassten pelvinen Strukturen sind regelrecht mit einzelnen reizlosen Divertikeln des Colon sigmoideum. Zentral verfettete inguinale Lymphknoten beidseits, rechtsbetont. Beurteilung: Vordergründig degenerative Veränderung des Acetabulums beidseits mit Knochenmarksödem links und Zeichen einer Stressfraktur ohne Dislokation. Beginnende Coxarthrose beidseits bei ausgeprägter Chondromalacia femoralis, degenerative Labrumläsionen, osteophytäre Randwulstbildungen femoral und - Ausziehungen mit Fragmentationen acetabulär und Zeichen eines FAI-Syndroms. Ansatztendinitis am Trochanter major rechts, beginnend links. Keine Femurkopfnekrose. Mitreaktion des Ligamentum ileofemorale und der Sehne des M. piriformis, links betont. Kein Erguss. Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 14.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1987. Zunehmende Schulterschmerzen links und Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthro. ACG-Arthrose. Freies laterales Acromion. Chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt mehrere Einrisse am Unterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Tendinopathie der verdickten Subscapularissehne. Mediale Subluxation und Tendinopathie der langen Bizepssehne. Knochensporn mit irregulären Konturen des Tuberculum minus vermutlich zusätzlich die lange Bizepssehne irritiert. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Glenohumeralarthrose. Knorpelbelagverschmälerung. Keine frischen Labrumrisse. Moderate Muskelatrophie (bei inkompletter Tetraplegie). Beurteilung: Freies Os Acromiale. ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Anteromediale Subluxation der langen Bizepssehne. Rotatoren-Tendinopathien. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Zunehmende oberflächlicher Hauttumoren, 10 x 10 cm, paravertebral links im Bereich der oberen BWS. Lipom? Befund: Im Ultraschall zeigt sich eine circa 7 x 6 x 1 cm messende Lipomatose paravertebral links subcutan im Bereiche der oberen BWS. Keine perifokale Infiltration, keine Malignitätskriterien. Beurteilung: Paravertebrale, dorsale subcutane Lipomatose links im Bereiche der oberen BWS. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.11.2012. Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts 2.10.12. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Leichte degenerative retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Subkutanes Weichteilödem prä-und infrapatellar, sowie Hinweise auf Bursitis infrapatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion am Innenrand-Korbhenkelriss. Knorpelbelagverschmälerung, Einrisse der Knorpeloberfläche am Unterrand des Condylus femoralis medialis, zudem kleine osteochondrale Läsionen. Leichte Zerrung des inneren Seitenbandes, jedoch kein Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Unauffälliger Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Ghonarthrose betont femorotibial. Bakerzyste. Gelenkerguss. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Gefäßdarstellung vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 11. Bekannte mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Aktuell Fournier-Gangrän bei großem Perianalabszess. Frage nach Verschlusskrankheit oder Aneurysma. Befund: Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen bei einem 81-jährigen Patienten. Kein Aortenaneurysma. Keine relevante Stenosen der Becken- und der proximalen Oberschenkelarterien. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Keine relevante Darmpassagestörung. Anus praeter. Suprapubischer Dauerkathete. Beurteilung: Keine Verschlusskrankheit der Aorta oder der Beckenarterien. Kein Aortenaneurysma. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Monate post OP. Befund: Vergleich zur VU vom 5.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Ohr. Status nach Otitis media im Juli 2012. Verdacht auf postinfektiösen neuropathischen Schmerz. Befund: Die Übersichtstomogramme zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Die hochauflösenden Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normale Weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung auch der Innenohrstrukturen. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Innenohr. Keine erhöhte Signalintensität im Mittelohr oder den Mastoidzellen. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen sind ebenfalls frei. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, der hinteren Schädelgrube und der Felsenbeine. Kein Nachweis von weiter bestehenden entzündlichen Veränderungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder einen destruktiven Prozess. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L5 links. Status nach Spondylodese L3-S1. Befund: Unter CT Kontrolle und in Lokalanästhesie erfolgte die Wurzelinfiltration L5 links. Unmittelbar nach der Intervention meldete die Patientin Befundbesserung bzw. gewisse Schmerzlinderung. Weitere Kontrollen sind beim Dr. X vorgesehen. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Vorgestern Schlag auf Kopf. Seit dem nicht mehr vor einsatzfähig. Schwindel. Kopfschmerzen. Klinisch leichte Schwellung temporal links. Schürfung. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Die miterfassten NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach rechts. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Cuff Arthropathie. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Frage nach Muskelqualität. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 7.1.2004.Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Metallartefakte durch die Anker. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und artikuliert stellenweise direkt mit der Unterseite des Akromions. Die Supraspinatus- und Infraspinatussehne sind praktisch nicht mehr zu identifizieren. Man sieht anstelle der Sehnen eine Narbenplatte. Die beiden Muskeln sind praktisch vollständig fibrosiert, respektive fettig degeneriert (mehr als 75 %). Die Teres minor Sehne ist intakt und der Muskel ist nur leicht atroph. Die Subscapularissehne ist teilweise vom Tuberculum abgelöst und aufgelockert. Einzelne Sehnenzügel sind auch intakt. Der Supraspinatusmuskel ist im kranialen Anteil stark und im caudalen Anteil leicht atroph. Die lange Bizepssehne ist im Gelenk nicht zu sehen. Im distalen Sulkus lässt sie sich dann wieder identifizieren. Der Knorpel ist im cranialen Anteil der Gelenkpfanne weit gehend aufgebraucht. Am Humeruskopf ist der Knorpel wegen der Metallartefakte nicht sicher beurteilbar. Beurteilung: Arthropathie mit vollständig fehlenden Sehnen von Infraspinatus und Supraspinatus. Fortgeschrittene Fibrose und fettige Degeneration der beiden Muskeln. Partielle Läsion der Subscapularissehne mit mässiger Atrophie des Muskels. Intakter Teres minor. Im Sulkus refixierte lange Bizepssehne. Beginnende Humeroglenoidalarthrose sowie humero-acromiale Nearthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Cuff Arthropathie. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Frage nach Muskelqualität. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.01.2004. Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Metallartefakte durch die Anker. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und artikuliert stellenweise direkt mit der Unterseite des Akromions. Die Supraspinatus- und Infraspinatussehne sind praktisch nicht mehr zu identifizieren. Man sieht anstelle der Sehnen eine Narbenplatte. Die beiden Muskeln sind praktisch vollständig fibrosiert, respektive fettig degeneriert (mehr als 75 %). Die Teres minor Sehne ist intakt und der Muskel ist nur leicht atroph. Die Subscapularissehne ist teilweise vom Tuberculum abgelöst und aufgelockert. Einzelne Sehnenzügel sind auch intakt. Der Supraspinatusmuskel ist im kranialen Anteil stark und im caudalen Anteil leicht atroph. Die lange Bizepssehne ist im Gelenk nicht zu sehen. Im distalen Sulkus lässt sie sich dann wieder identifizieren. Der Knorpel ist im cranialen Anteil der Gelenkpfanne weit gehend aufgebraucht. Am Humeruskopf ist der Knorpel wegen der Metallartefakte nicht sicher beurteilbar. Beurteilung: Arthropathie mit vollständig fehlenden Sehnen von Infraspinatus und Supraspinatus. Fortgeschrittene Fibrose und fettige Degeneration der beiden Muskeln. Partielle Läsion der Subscapularissehne mit mässiger Atrophie des Muskels. Intakter Teres minor. Im Sulkus refixierte lange Bizepssehne. Beginnende Humeroglenoidalarthrose sowie humero-acromiale Nearthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Vor einer Woche für 1 h Visusstörung am linken Auge und Kribbeln in der linken Körperhälfte. Frage nach cerebralem Ereignis. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. In der linken Kleinhirnhemisphäre sieht man eine scharf begrenzte T2 hyperintense Läsion von knapp 1 cm Durchmesser mit liquorähnlichem Signalverhalten. In den diffusionsgewichteten Tomogrammen findet sich eine punktförmige Hyperintensität okzipital parasagittal rechts. Korrespondierend dazu sieht man eine Signalanhebung in der Flairsequenz. In den übrigen Sequenzen ist die Läsion nicht fassbar. Es ist keine Bluthirnschrankenstörung nachweisbar. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen eine normale Anatomie und Durchgängigkeit der Halsgefässe ohne gröbere Plaque oder relevante Stenosen. Auch die schädelbasisnahen intrakraniellen hirnversorgenden Gefässe sind unauffällig dargestellt. Beurteilung: Winzige, akute bis subakute ischämische Läsion okzipital rechts. Kein Nachweis von wesentlichen arteriosklerotischen Stenosen oder Plaques. Als Nebenbefund ältere (eventuell entwicklungsbedingte) Lakune in der linken Kleinhirnhemisphäre. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 14.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1987. Zunehmende Schulterschmerzen links und Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthro. ACG-Arthrose. Freies laterales Acromion. Chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt mehrere Einrisse am Unterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Tendinopathie der verdickten Subscapularissehne. Mediale Subluxation und Tendinopathie der langen Bizepssehne. Knochensporn mit irregulären Konturen des Tuberculum minus vermutlich zusätzlich die lange Bizepssehne irritiert. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Glenohumeralarthrose. Knorpelbelagverschmällerung. Keine frischen Labrumrisse. Moderate Muskelatrophie (bei inkompletter Tetraplegie). Beurteilung: Freies Os Acromiale. ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Anteromediale Subluxation der langen Bizepssehne. Rotatoren-Tendinopathien. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2012 Befund: HWS: Leichte Hyperlordose und rechtskonvekse Skoliose. Mehrsegmentale, seit der VU von 21.01.2008 leicht progrediente cervikale Spondylose, betont C5-6-7. Funktionsaufnahmen: reduzierte Beweglichkeit der distalen HWS, keine segmentale Instabilität. Nuchale deg. Verkalkungen. LWS: Streckfehlhaltung. Akuter L-S-Winkel. Linkskonvexe Skoliose. Spondylose, grosser Spondylophyt L3-4 links. Mb. Baastrup L3-4-5-Sacrum. Leichte Hüftarthrose bds. Phlebolythen im kleinen Becken. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2012 Befund: HWS: Leichte Hyperlordose und rechtskonvekse Skoliose. Mehrsegmentale, seit der VU von 21.01.2008 leicht progrediente cervikale Spondylose, betont C5-6-7. Funktionsaufnahmen: reduzierte Beweglichkeit der distalen HWS, keine segmentale Instabilität. Nuchale deg. Verkalkungen. LWS: Streckfehlhaltung. Akuter L-S-Winkel. Linkskonvexe Skoliose. Spondylose, grosser Spondylophyt L3-4 links. Mb. Baastrup L3-4-5-Sacrum. Leichte Hüftarthrose bds. Phlebolythen im kleinen Becken. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Koxarthrose links. Chronische lumbale Rückenschmerzen. Fragestellung: Degenerative Veränderung LWS? Coxarthrose links? Befund: Konventionelle Vorbilder des Becken, Hüfte und zusätzlich CT LWS 2001 vorliegend. Bekannte rechtskonvexe, flachbogige Skoliose mit Scheitelpunkt BWK12 / LWK1, Lordose mit akuten L-S-Winkel und vorbestehende moderate Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 2 mit Zunahme im Verlauf und massiv zunehmend LWK4 zu 5, Grad 2. Osteopene Knochenstruktur. Zwischenzeitlicher Status nach mehreren Deckplattenimpressionsfrakturen von BWK12, LWK1, LWK4 mit deutlicher Höhenminderung. Vorbestehende zunehmende mehrsegmentale ventrale Spondylosen, geringer dorsalseits Segment LWK 2/3. Zunehmend höhergradige Einengung des Spinalkanales Bereich der Deckplatte LWK5. Moderate bilaterale Spondylarthrosen lumbosakral mit Zunahme.ISG, soweit abgebildet regelrecht. Nebenbefundlich Tracheopathia calcarea. Zunehmende Verkalkungsstruktur paravertebral links auf Höhe LWK 1. Beckenübersicht: Zu 2001 zwischenzeitlicher Status nach Hüft-TEP rechts mit regelrechter Zentrierung in einer Ebene, keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Moderate Degeneration der Hüfte links mit vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt, Hüftkopfdeformierung mit Abflachung, grossen subchondralen Zystenbildungen und ossären Randwulstbildungen femoral sowie acetabulär korrespondierend zentral. Kein Nachweis einer Fraktur. Zunehmende Fibroostosen des Tuber ischiadicum rechts. Beurteilung: Zu 2001 bekannte Fehlhaltung der LWS wie oben beschrieben mit ausgeprägter, leicht progredienter Anterolisthesis Grad 2 LWK 5 / SWK 1 und neu bzw. zunehmend LWK 4/5, Grad 2. Hochgradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 5. Moderate Spondylarthrose lumbosakral. Zwischenzeitlicher Status nach mehreren Deckplattenfrakturen wie oben beschrieben. Osteopene Knochenstruktur. Zwischenzeitlicher Status nach Hüft-TEP rechts mit regelrechter Zentrierung ohne periprothetische Fraktur oder Lockerung. Linksseitig fortgeschrittene Coxarthrose mit sekundärer Femurkopfnekrose ohne Nachweis einer Fraktur. Mässig degenerative Veränderungen der Symphyse. Zunehmende Enthesiopathie des Tuber ischiadicum rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Bekannte HWS Operation Fragestellung: Verlaufskontrolle HWS, Abklärung LWS Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 21.11.2011. Unveränderte Steilstellung der HWS. Status nach Discus-Prothesenimplantation HWK 4/5 ohne Nachweis einer sekundären Dislokation. Vorbestehende dorsale Spondylophytenbildungen im selbigen Segment ohne Zunahme im Verlauf. Diskrete Chondropathie des direkten cranialen und caudalen Anschlusssegmentes ohne Zunahme im Verlauf. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 26.11.2008. Bekannte Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignement. Keine Osteodestruktionen. Im Verlauf leicht abnehmender Höhe des Intervertebralraumes LWK 4/5 im Sinne einer Chondropathie. Vorbestehende bilaterale mässige Spondylarthrosen LWK 5 / SWK 1 ohne Zunahme im Verlauf. Neu abgrenzbare multiple Metallklips pelvin bei whs. Status nach Netzplastik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 09.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP links 2006, rechts 2007. Persistierende Hüftflexionsschwäche links. Chronisches, lumbales Schmerzsyndrom DD lumbospondylogenen LWK 1/2, intermittierendes lumboradikuläres Reizsyndrom L 1 rechts. Status nach lumbaler Operation 2005 und 2007 bei lumboradikulären Reizsyndrom. Status nach dorsaler Stabilisierung Th6-L5. Fragestellung: Stellungskontrolle? Morbus Paget? Coxarthrose? Befund: Beckenübersicht: Voruntersuchung 29.07.2009. Unveränderter Stellung und regelrechte Zentrierung bei Status nach Hüft-TEP beidseits, zementierter Schaft links. Der distalen Prothesenschaft ist rechts nicht vollständig abgebildet. Soweit abgebildet keine periprothetische Fraktur, keine Lockerung. Unveränderte Darstellung des Beckenringskelettes, aktuell cranial mehr abgebildet. Keine umschriebenen Osteolysen. Partiell Stuhl- und darmgasüberlagerte Ala ossis ilii, rechtsbetont. Phlebolithen pelvin. Partiell miterfasste Spondylodese lumbal. Osteopene Knochenstruktur. LWS: Vorbilder zum Vergleich 15.12.2011. Zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Implantatmaterials ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Bekannte Fehllage der cranialen Schrauben links BWK 8 und 9 mit perifokal unveränderten Resorptionssaum. Expandereinlage im Segment LWK 2/3 und LWK 4/5 mit unveränderter Stellung. Unverändert diskrete Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Stark osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Beurteilung: Status nach Hüft-TEP beidseits, links partiell zementiert ohne Lockerungszeichen. Keine umschriebener Osteolysen des Beckenringskelettes. Kein Hinweis eines Morbus Paget. Status nach langstreckiger Stabilisierung thorako-lumbal sowie Expandereinlage mit bekannter Fehllage der linksseitigen Schrauben BWK 8 und 9 mit umliegenden Resorptionssaum ohne Zunahme im Verlauf. Kein Materialbruch. Unverändert diskrete Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Aortensklerose. Stark osteopene Knochenstruktur.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.11.2012 CT Hüfte links mit Kontrastmittelgabe vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Progredientes Bewegungseinschränkungen der linken Hüfte bei bekannter PAO. Frage nach Ausmaß, und Abstand zu Gefäßen Befund: Bekannte, erhebliche PAO der linken Hüfte. Im Vergleich zur Röntgen VU vom 10.04.2012, etwa unveränderter Ausmaß der periartikulären amorphen Verkalkungen. Die Arteria und Vena femoralis zeigen sich im freien Verlauf am ventralen Rande der Raumforderung. Keine Ummauerung der großen Gefäße Beurteilung: Erhebliche PAO linke Hüfte, in etwa unverändertem Ausmaß seit der VU vom 10.04.2012. Die großen Gefäße stellen sich im freien Verlauf am ventralen Rande der Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Koxarthrose links. Chronische lumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderung LWS? Coxarthrose links? Befund: Konventionelle Vorbilder des Beckens, Hüfte und zusätzlich CT LWS 2001 vorliegend. Bekannte rechtskonvexe, flachbogige Skoliose mit Scheitelpunkt BWK12 / LWK1, Lordose mit akuten L-S-Winkel und vorbestehende moderate Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 2 mit Zunahme im Verlauf und massiv zunehmend LWK4 zu 5, Grad 2. Osteopene Knochenstruktur. Zwischenzeitlicher Status nach mehreren Deckplattenimpressionsfrakturen von BWK12, LWK1, LWK4 mit deutlicher Höhenminderung. Vorbestehende zunehmende mehrsegmentale ventrale Spondylosen, geringer dorsalseits Segment LWK 2/3. Zunehmend höhergradige Einengung des Spinalkanales Bereich der Deckplatte LWK5. Moderate bilaterale Spondylarthrosen lumbosakral mit Zunahme. ISG, soweit abgebildet regelrecht. Nebenbefundlich Tracheopathia calcarea. Zunehmende Verkalkungsstruktur paravertebral links auf Höhe LWK 1. Beckenübersicht: Zu 2001 zwischenzeitlicher Status nach Hüft-TEP rechts mit regelrechter Zentrierung in einer Ebene, keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Moderate Degeneration der Hüfte links mit vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt, Hüftkopfdeformierung mit Abflachung, großen subchondralen Zystenbildungen und ossären Randwulstbildungen femoral sowie acetabulär korrespondierend zentral. Kein Nachweis einer Fraktur. Zunehmende Fibroostosen des Tuber ischiadicum rechts Beurteilung: Zu 2001 bekannte Fehlhaltung der LWS wie oben beschrieben mit ausgeprägter, leicht progredienter Anterolisthesis Grad 2 LWK 5 / SWK1 und neu bzw. zunehmend LWK 4/5, Grad 2. Hochgradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK5. Moderate Spondylarthrose lumbosakral. Zwischenzeitlicher Status nach mehreren Deckplattenfrakturen wie oben beschrieben. Osteopene Knochenstruktur. Zwischenzeitlicher Status nach Hüft-TEP rechts mit regelrechter Zentrierung ohne periprothetischer Fraktur oder Lockerung. Linksseitig fortgeschrittene Coxarthrose mit sekundärer Femurkopfnekrose ohne Nachweis einer Fraktur. Mässig degenerative Veränderungen der Symphyse. Zunehmender Enthesiopathie des Tuber ischiadicum rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Präoperativ Röntgen-Thorax vor erneutem Lappenplastik. Patient klinisch deutlich verschleimt Befund: Thorax, sitzend. Zum Vergleich mehrere VU, die letzte vom 06.08.2012 (Thorax, liegend). Etwa unveränderte narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis rechts mit dem Zwerchfellhochstand rechts. Ebenfalls narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis links. Bekannte/unveränderte 2 kleine Granulome im linken Hemithorax Beurteilung: Keine akuten pneumonischen Lungeninfiltraten. Keine Herzdekompensationszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.11.2012 Ultraschall Abdomen vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Diffuse Mittelbauch- und Oberbauchschmerz. Rezidivierende Harnwegsinfekte Befund: Im mitdargestellten untersten Thorax Normalbefund, insbesondere keine Hinweise auf Lungenmetastasen. Normalgroße Leber enthält im rechten Leberlappen mehrere (mindestens 3) einfache Leberzysten, die größte mit dem Durchmesser von 15 mm. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Gallenblase, keine kalkdichten Gallensteine. Normal weite Gallenwege. Altersentsprechend unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Linkskonvexe Skoliose und erhebliche Spondylose der LWS. Sigma Diverticulose. Koprostasis. Keine okkludierenden Darmprozesse, keine Passagebehinderung. Unauffälliger Uterus und die Harnblase. Bei Hypertonie Kinking der Aorta abdominalis. Aorten- und Arteriosklerose Beurteilung: Sigmadiverticulose. Koprostasis. Keine intraabdominellen Tumoren. Keine Lebermetastasen. Keine Gallensteine. Unauffällige Nieren, keine Nephrolithiasis und keine Nierenabflussbehinderung Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 08.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und bei Status nach Unfall vor Jahren der linken Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Übersichtsaufnahmen unter Durchleuchtung bereits abgrenzbare fortgeschrittene Arthrose mit abgeflachten Humeruskopf nach glenoidal, osteophytäre Ausziehung insbesondere nach caudal und ausgeprägten abgrenzbaren Verkalkungen im Bereich des Gelenkskompartimentes. Leicht verschmälerter subacromialer Raum, erhaltener gleno-humeraler Raum. Unter sterilen Kautelen erfolgte eine Schultergelenkspunktion mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel nach intraartikulär sowie Applikation einer Ampulle Lokalanästhetikum. In den Tomogrammen weitgehend erhaltene gleno-humerale Artikulation mit erweitertem Gelenksspalt nach cranial, caudal aufgehoben bei ausgeprägten osteophytären Ausziehungen des abgeflachten Humeruskopfes mit teils zystischer Veränderung und cortikaler Irregularität am Tuberculum majus ohne nachweisliches Knochenmarksödem. Das Glenoid wirkt überwiegend erhalten mit Osteophyten caudal. Ausgeprägte subchondrale Mehrsklerosierung des Humeruskopfes. Der Knorpelbelag ist glenoidal und humeral vollständig aufgebraucht, das Labrum glenoidale degenerativ verändert insbesondere inferior. Die lange Bizepssehne ist überwiegend erhalten und liegt im abgeflachten Sulcus bicipitalis. Die Subscapularissehne wird ansatznah aufgrund des Osteophyten humeral tangiert und imprimiert und wirkt dort signalinhomogen ohne größere Rissbildungen. Die Infraspinatussehne ist ansatznah gelenksseitig teils intramural linear signalintens verändert, erhalten jedoch ausgedünnt. Die Supraspinatussehne ist überwiegend erhalten, zeigt jedoch bursaseitig auf Höhe des subakromialen Raumes Signalintensitäten auf, sowie gelenksseitig ansatznah mit teils Rissbildungen. Der Subakromialraum wird aufgrund der osteophytären Ausziehung des Humeruskopfes sowie des Akromions leicht eingeengt. Das ACG ist regelrecht artikulierend mit angrenzenden gelenksnahen Knochenmarksödemen, irregulärer Corticalis mit beginnender Zystenbildung, insbesondere der Clavicula und Weichteilhypertrophie mit Signalintensitäten. Auffällig multiple intraartikuläre signalarme freie Strukturen, die korrelierend zu Durchleuchtungsaufnahme Kalk entsprechen. Die Muskulatur der Rotatorenmanschette ist nicht wesentlich atroph, leicht fettig degeneriert des Musculus infraspinatus, geringer des Musculus supraspinatus. Beurteilung: Ausgeprägte Omarthrose mit Knorpelglatze, massiven ostephytären Ausziehungen nach caudal des deformierten, abgeflachten Humeruskopfes. Zeichen einer ausgeprägten Chondromatose. Ausgeprägte degenerative Labrumläsion, insbesondere inferior unter Mitbeteiligung des Glenoids bei osteophytären Ausziehungen. Tendinopathie der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Die Subscapularissehne wird ansatznahe aufgrund der humeralen Osteophytenbildung imprimiert und tangiert mit ansatznaher Tendinopathie ohne Ruptur. Abgeflachter Sulcus bicipitalis mit unauffälliger Darstellung der langen Bizepssehne. Aktivierte ACG Arthrose. Mässige subakromiale Einengung. Leicht fettig degenerierter Musculus infraspinatus, geringer des Musculus supraspinatus ohne wesentlicher Atrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.11.2012. Ultraschall Weichteile vom 12.11.2012. Klinische Angaben: Decubitus im Bereiche der rechten Hüfte. Status nach Resektion des Trochanter Majo. Befund: Röntgen Becken: Adipositas. Hüftarthrose beidseits. Intakte Knochenkonturen des proximalen Femur rechts, im Röntgen keine sichere Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Diesbezüglich ergänzende Hüft-MRI erwägen. Im Ultraschall inhomogene Weichteilverdickung im Bereiche der rechten Hüfte, hinweisend auf Zellulitis. Keine Flüssigkeitsansammlung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 12.11.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelerscheinungen seit 2 Wochen, Gangunsicherheit, Überempfindlichkeit der Kopfhaut. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Die Sulci sind über den Grosshirnhemisphären beidseits etwas vertieft. Im Hirnparenchym sieht man vor allem periventrikulär und subcortical beidseits ausgedehnte konfluierende T2 Hyperintensitäten. Vereinzelte kleinere Flecke sieht man auch in tieferen Strukturen entlang der äusseren Kapsel und in den Basalganglien. Ich sehe keine Läsionen im Kleinhirn. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die speziellen Dünnschnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Beurteilung: Recht ausgeprägte Veränderungen der weissen Substanz periventrikulär, subcortical und in den Basalganglien, vereinbar mit einer chronischen subcorticalen vaskulären Enzephalopathie. Kein Nachweis von akuten ischämischen Läsionen, einer Blutung oder einer Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 08.11.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 08.11.2012. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und bei Status nach Unfall vor Jahren der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Übersichtsaufnahmen unter Durchleuchtung bereits abgrenzbare fortgeschrittene Arthrose mit abgeflachten Humeruskopf nach glenoidal, osteophytäre Ausziehung insbesondere nach caudal und ausgeprägten abgrenzbaren Verkalkungen im Bereich des Gelenkskompartimentes. Leicht verschmälerter subacromialer Raum, erhaltener gleno-humeraler Raum. Unter sterilen Kautelen erfolgte eine Schultergelenkspunktion mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel nach intraartikulär sowie Applikation einer Ampulle Lokalanästhetikum. In den Tomogrammen weitgehend erhaltene gleno-humerale Artikulation mit erweitertem Gelenkspalt nach cranial, caudal aufgehoben bei ausgeprägten osteophytären Ausziehungen des abgeflachten Humeruskopfes mit teils zystischen Veränderungen und cortikalen Irregularitäten am Tuberculum majus ohne nachweisliches Knochenmarksödem. Das Glenoid wirkt überwiegend erhalten mit Osteophyten caudal. Ausgeprägte subchondrale Mehrsklerosierung des Humeruskopfes. Der Knorpelbelag ist glenoidal und humeral vollständig aufgebraucht, das Labrum glenoidale degenerativ verändert insbesondere inferior. Die lange Bizepssehne ist überwiegend erhalten und liegt im abgeflachten Sulcus bicipitalis. Die Subscapularissehne wird ansatznah aufgrund des Osteophyten humeral tangiert und imprimiert und wirkt dort signalinhomogen ohne grössere Rissbildungen. Die Infraspinatussehne ist ansatznah gelenksseitig teils intramural linear signalintens verändert, erhalten jedoch ausgedünnt. Die Supraspinatussehne ist überwiegend erhalten, zeigt jedoch bursaseitig auf Höhe des Subakromialraumes Signalintensitäten auf, sowie gelenksseitig ansatznah mit teils Rissbildungen. Der Subakromialraum wird aufgrund der osteophytären Ausziehung des Humeruskopfes sowie des Akromions leicht eingeengt. Das ACG ist regelrecht artikulierend mit angrenzenden gelenksnahen Knochenmarksödem, irregulärer Corticalis mit beginnender Zystenbildung, insbesondere der Clavicula und Weichteilhypertrophie mit Signalintensitäten. Auffällig multiple intraartikuläre signalarme freie Strukturen, die korrelierend zu Durchleuchtungsaufnahme Kalk entsprechen. Die Muskulatur der Rotatorenmanschette ist nicht wesentlich atroph, leicht fettig degeneriert des Musculus infraspinatus, geringer des Musculus supraspinatus. Beurteilung: Ausgeprägte Omarthrose mit Knorpelglatze, massiven ostephytären Ausziehungen nach caudal des deformierten, abgeflachten Humeruskopfes. Zeichen einer ausgeprägten Chondromatose. Ausgeprägte degenerative Labrumläsion, insbesondere inferior unter Mitbeteiligung des Glenoids bei osteophytären Ausziehungen. Tendinopathie der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Die Subscapularissehne wird ansatznahe aufgrund der humeralen Osteophytenbildung imprimiert und tangiert mit ansatznaher Tendinopathie ohne Ruptur. Abgeflachter Sulcus bicipitalis mit unauffälliger Darstellung der langen Bizepssehne. Aktivierte ACG Arthrose. Mässige subakromiale Einengung. Leicht fettig degenerierter Musculus infraspinatus, geringer des Musculus supraspinatus ohne wesentlicher Atrophie.Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom XX.XX.2012 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen, vor allem auch nachts. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur oder Arthrose Befund: Die Untersuchung wurde wegen einer Antikoagulation mit Marcumar als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Die Tomogramme zeigen eine Dehiszenz im AC-Gelenk von etwa 8 mm. Der Gelenkraum ist zum Teil mit Flüssigkeit gefüllt und reichert Kontrastmittel an. Es besteht wahrscheinlich eine Verbindung zum Subacromialraum, respektive zur Bursa. Die Supraspinatussehne weist im mittleren und hinteren Abschnitt distal einen Defekt von insgesamt etwa 1.5 x 2 cm Ausdehnung auf. Teile des Sehnenzügel sind intakt, deshalb keine wesentliche Retraktion. Der Muskel ist etwas atroph. Die Infraspinatussehne ist etwas signalverändert, in der Kontinuität aber erhalten. Der Subskapularis stellt sich unauffällig dar. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgt. Am Gelenkknorpel sieht man leichte Unebenheiten vor allem in der Pfanne, stellenweise auch kleine subchondrale Sklerosebezirke. Keine größeren Osteophyten Beurteilung: Subluxation des AC-Gelenkes mit etwa 8 mm Dehiszenz und Eröffnung des Gelenkraums gegen die Bursa. Distale partielle, wahrscheinlich transmurale Läsion der Supraspinatussehne mit konsekutiver leichter Muskelatrophie. Beginnende, klinisch wahrscheinlich noch nicht relevante Arthrose im Humeroglenoidalgelenk Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.2012 CT LWS nativ vom XX.XX.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie rechts. Bekannte Spondylose L4/L5 und L5/S1. Lumbosakraler Übergangswirbel. Coxarthrose rechts, Status nach TP links. Sekundäre Spinalkanalstenose. Verlaufskontrolle der Spinalkanalstenose Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom XX.XX.2010. Der aktuellen Tomogramme zeigen wiederum eine S-förmige Skoliosehaltung der LWS bei eher flacher Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemäßig eher enger Spinalkanal. Erhebliche Spondylose in den Segmenten L4-S1, wobei L5/S1 knöchern vollständig überbrückt wird. Entsprechend verstärkte Degeneration in den darüberliegenden lumbalen Segmenten. L1/L2: Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Einengung des Spinalkanales. L2/L3: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung und kurze Pedikel, zusätzlich Spondylarthrosen. Duralsackquerschnitt circa 15 x 8 mm (Voruntersuchung 16 x 9 mm). L3/L4: Ähnliche Befunde wie in den oberen Segmenten, Duralsackquerschnitt 19 x 8 mm (Voruntersuchung 18 x 7 mm). Man sieht dorsal im Spinalkanal etwas vermehrtes peridurales Fettgewebe, das im Verlauf eher abgenommen hat. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung, beidseitige Spondylarthrosen. Duralsackquerschnitt 16 x 7 mm (Voruntersuchung 16 x 7 mm). Wir haben zur genaueren Darstellung der ossären Verhältnisse zusätzlich (ohne Verrechnung) einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Man sieht wiederum die ausgeprägte Spondylose sowie die in einigen Segmenten stark ausgeprägten Spondylarthrosen. Wiederum sind die Spinalkanaleinengungen im Segment L4/L5 am stärksten ausgeprägt Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale, zum Teil massive degenerative Veränderungen mit sekundärer Spinalkanaleinengung hauptsächlich im Segment L4/L5, ferner auch im Segment L2/L3. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010 sind die Stenosen im Rahmen der Messgenauigkeit etwa unverändert geblieben. Ich habe den Eindruck, dass die Einengung des Duralschlauchs durch die etwas zunehmenden ossären und ligamentären degenerativen Veränderungen zum Teil durch die Abnahme des periduralen Fettgewebes kompensiert wurde (offenbar hat der Patient seit 2010 deutlich an Gewicht abgenommen) Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom XX.XX.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom XX.XX.2012 Klinische Angaben: Status nach BWK 7-9 Frakturen, aktuell zunehmende Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose obere BWS. Zunehmende Sinterung? Befund: Zum Vergleich HWS VU vom XX.XX.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Zum Vergleich BWS VU vom XX.XX.2011. Deutlich zugenommene rechtskonvexe Kyphoskoliose. Zunehmende Sinterung/ Keilwirbel BWK 7-9 Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom XX.XX.2012 MRI LWS nativ vom XX.XX.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumboischialgie. Frage nach Spinalkanalstenose oder Hinweisen auf Spondylarthropathie Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben L3-S1 sind etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht leichte breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus fibrosus, am ausgeprägtesten auf Höhe L4/L5. Hier wird beidseits der Rezessus etwas eingeengt. Die abgehenden Wurzeln L5 sind aber zumindest im Liegen nicht von der Stenose betroffen.In den coronaren Tomogrammen sind die ISG mit abgebildet. Der Befund ist symmetrisch, ohne vermehrte Flüssigkeit oder entzündliche Veränderungen im Knochen. Im Wirbelkörper von LWK4 sieht man eine fokale Läsion von knapp 15 mm im Durchmesser. Das Signalverhalten ist nicht eindeutig charakteristisch, weshalb wir zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt haben. Diese zeigen eine scharf begrenzte lytische Läsion im LWK4 unmittelbar unterhalb der Deckplatte. Die Deckplatte selbst scheint an einer Stelle durchbrochen. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien in der unteren LWS mit beidseitiger Rezessuseinengung im Segment L4/L5, aber ohne Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Grosse intraspongiöse Hernie im LWK4. In der nativen Untersuchung kein Nachweis von entzündlichen Veränderungen in den ISG, den Wirbelgelenken oder den Wirbelkörpern, somit keine Hinweise auf eine Spondylarthropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.11.2012 MRI LWS nativ vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumboischialgie. Frage nach Spinalkanalstenose oder Hinweisen auf Spondylarthropathie. Befund: Die Tomogramme zeigen eine weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben L3-S1 sind etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht leichte breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus fibrosus, am ausgeprägtesten auf Höhe L4/L5. Hier wird beidseits der Rezessus etwas eingeengt. Die abgehenden Wurzeln L5 sind aber zumindest im Liegen nicht von der Stenose betroffen. In den coronaren Tomogrammen sind die ISG mit abgebildet. Der Befund ist symmetrisch, ohne vermehrte Flüssigkeit oder entzündliche Veränderungen im Knochen. Im Wirbelkörper von LWK4 sieht man eine fokale Läsion von knapp 15 mm im Durchmesser. Das Signalverhalten ist nicht eindeutig charakteristisch, weshalb wir zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt haben. Diese zeigen eine scharf begrenzte lytische Läsion im LWK4 unmittelbar unterhalb der Deckplatte. Die Deckplatte selbst scheint an einer Stelle durchbrochen. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien in der unteren LWS mit beidseitiger Rezessuseinengung im Segment L4/L5, aber ohne Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Grosse intraspongiöse Hernie im LWK4. In der nativen Untersuchung kein Nachweis von entzündlichen Veränderungen in den ISG, den Wirbelgelenken oder den Wirbelkörpern, somit keine Hinweise auf eine Spondylarthropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivieren Schmerzen lumbal und in beiden Oberschenkeln. Frage nach Diskushernie. Befund: In den coronaren Schnitten leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend leicht ausgetrocknet, im Wesentlichen aber in der Höhe erhalten. Ich sehe keine relevante Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man Degeneration Veränderungen sowie Knochen- und etwas Weichteilödem im Bereich der kleinen Wirbelgelenke L4/L5 beidseits, links mehr als rechts. Beurteilung: Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer Kompression neuraler Strukturen. Als Hauptbefund imponieren die aktivierten Spondylarthrosen L4/L5, links mehr als rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub TH 12. Aktuelle Schwellung nach dem Sturz. Befund: Keine Kniefraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links, eventuell auch L5. Status nach Diskektomie L5-S1 1993 und 2007. Befund: -LWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 12.10.2011. Unveränderte Osteochondrose L4/5 und LWK5/SWK1. Im Segment LWK5/SWK unveränderte zirkuläre Discusprotrusion und peridurale Fibrose bei Status nach Foraminotomie links und Resektion der Ligamenta flava. Hypertrophe Spondylarthrosen. Bekannte sekundäre Foramenstenose links (plausible foraminale Wurzelirritation L5 links) und sekundäre Rezessusstenose links (plausible Intraspinale Wurzelirritation S1 links). Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. -GWS: Diskrete breitbogige S-Skoliose. Leichte dorsale Hyperkphose. Mehrsegmentale/ altersentsprechende thorakolumbale Spondylose. Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Beurteilung: LWK5/SWK1: Sekundäre linksseitige Foramenstenose und Rezessstenose sowie post-OP epidurale Fibrose als plausible Ursache der Irritation der Wurzel L5 und S1 links. Keine Nervenwurzelkompression. Keine relevante Befundveränderung seit der VU vor einem Jahr. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links, eventuell auch L5. Status nach Diskektomie L5-S1 1993 und 2007. Befund: -LWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 12.10.2011. Unveränderte Osteochondrose L4/5 und LWK5/SWK1. Im Segment LWK5/SWK unveränderte zirkuläre Discusprotrusion und peridurale Fibrose bei Status nach Foraminotomie links und Resektion der Ligamenta flava. Hypertrophe Spondylarthrosen. Bekannte sekundäre Foramenstenose links (plausible foraminale Wurzelirritation L5 links) und sekundäre Rezessusstenose links (plausible Intraspinale Wurzelirritation S1 links). Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. -GWS: Diskrete breitbogige S-Skoliose. Leichte dorsale Hyperkphose. Mehrsegmentale/ altersentsprechende thorakolumbale Spondylose. Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Beurteilung: LWK5/SWK1: Sekundäre linksseitige Foramenstenose und Rezessstenose sowie post-OP epidurale Fibrose als plausible Ursache der Irritation der Wurzel L5 und S1 links. Keine Nervenwurzelkompression. Keine relevante Befundveränderung seit der VU vor einem Jahr. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.11.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende sensible Störungen unklarer Ätiologie. Migräne mit Aura. Fokale/demyelinisierende Läsion? Befund: 5x3 mm kleine T2-Hyperintensität in der weissen Hirnsubstanz frontobasal rechts (T1-Hypointens, keine KM-Aufnahme), am ehesten mit einer kleinen Gliose vereinbar (sog. UBO in angloamerik. Literatur - Undefined Bright Objects). Kein Tumorverdacht. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechtes Corpus callosum. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräumen, keine relevante Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine MS-Plaques. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.11.2012. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 23.10.2012. Mediales Schmerzsyndrom. Status nach VKB-Plastik 2005 mit Spongiosa Schrauben. Befund: -Gut zentrierte Patella. Degenerative Chondropathie der medialen Patellafacette. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, schräg- und vertikalverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusoberrandes- und Unterrandes. Im weiteren, vorhanden eines mehrkammerigen, etwa 12x6 mm messenden Ganglion ausgehend aus der Meniskusbasis. Verschmälerter Knorpelbelag. Keine Seitenbandläsion. Keine subchondrale Knochenläsion. -Interkondyläres Kompartiment: Gut gespannte, komplett erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus.-Geringfügiger Gelenkerguss. -In der cranio-medialen Fossa poplitea vorhandenes ca. 32 x 16 mm messendes Ganglion. -Metallartefakten aus der proximalen Tibia Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Meniskusganglion. Weiteres Ganglion in der cranialen Fossa poplitea. Geringfügiger Gelenkerguss. Komplett erhaltene VKB-Plastik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Knieschmerzen und Bewegungseinschränkung linkes Knie medial. Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Praepatellares und infrapatellares subkutanes Weichteilödem. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. -Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Chronische lineare, schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Knorpelbelagverschmällerung. In der Fossa poplitea und an der dorsomedialen Gelenkskapsel zeigt sich ein großes, etwa 7 x 4 x 2 cm messendes mehrkammeriges zystisches Konvolut/Ganglion (zusammengesetzte Baker-Zyste und pes anserinus Bursa). -Interkondylär: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. -Laterales Kompartiment: Chronische, lineare zentrale T2 Signalanhebung im Aussenmeniskuskörper und Hinterrand, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Knorpelbelagverschmälerung. Mehrere fokale osteochondrale Läsionen: Des lateralen Tibiaplateau und des dorsalen Condylus femoralis lateralis Beurteilung: Pangonarthrose. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Großes dorsomediales Ganglion (Baker-Zyste und pes anserinus Bursa). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Chronischer Schwindel, Lageabhängig und diffuse Kopfschmerzen, linksbetont und ausgeprägte Karzinophobie bei bekannter Familienanamnese Fragestellung: Ausschluss intrazerebraler Veränderungen Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 2004 zum Vergleich vorliegend. Normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Vorbeschriebene subkortikale supratentorielle Marklagerläsionen, teils neuaufgetretenen frontal, im Zentrum semiovale und der Capsula externa links. Diskrete Erweiterung der perivaskulären Räume im Bereich der Stammganglien beidseits. Post Kontrast keine pathologischen Parenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels regelrechte Darstellung der anatomischen Strukturen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 bekannte und im Verlauf gering zunehmende kleine Marklagerläsionen / Demyelinisierungen supratentoriell, linksbetont und unspezifisch. DD vaskulärer Genese. Kein Hinweis einer intrakraniellen Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Insuffiziente antispastische Terapie. Katheterverlauf? Befund: Intrathekaler Kathetereingang in Höhe LWK 1/2. Die Katheterspitze befindet sich in Höhe BWK 8. Vor dem intrathekalen Eingang ist der Katheter im Verlauf mehrmals gekreuzt (wurde ausführlich mit den Zuweisern diskutiert). Kein Katheterriss. Keine Kontrastmittelleckage Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Leberenzymanstieg. Pathologien im Oberbauch? Befund: Moderate Hepatomegalie und Lebersteatose. Voluminöse Gallenblase zeigt verdickte Wand und enthält unzählige kleine Gallensteine und Sludge. Der Befund ist mit Cholezystolithiasis und Cholezystitis vereinbar. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites Beurteilung: Cholezystolithiasis. Hinweise auf Cholezystitis. Cholezystektomie, bzw. chirurgische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS bei Schleudertrauma vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion am 01.12.2010. Keine neurologischen Ausfälle. Frage nach ossärer, ligamentärer oder anderer posttraumatischer Veränderungen Befund: Gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Rückenmark ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Foramina sind symmetrisch und normal weit. Die Dünnschnitte durch den kraniozervikalen Übergang zeigen eine symmetrische und unauffällige Abbildung der Ligamenta alaria. In den fettunterdrückten Tomogrammen kein Nachweis von Knochenödem. Hingegen sieht man ein ganz diskretes Weichteilödem zwischen den Dornfortsätzen von HWK 4, 5 und 6 Beurteilung: Diskretes Weichteilödem zwischen den Dornfortsätzen in der mittleren HWS wie beschrieben, von fraglicher klinischer Bedeutung und kaum im Zusammenhang mit dem 2 Jahre zurückliegenden Trauma. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde, kein Nachweis von sicheren posttraumatischen Residuen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Bekannte Mobilisation der sakralen Schrauben nach langstreckiger dorsaler Korrekturspondylodese. CT gesteuerte ISG Infiltration beidseits Befund: Unter CT Kontrolle, in Lokalanästhesie und unter streng sterilen Kautelen, wurden die beiden Iliosakralgelenke im unteren Drittel infiltriert (pro Seite 1 ml Diprophos und 1 ml Bupivacain). Unmittelbar nach der Intervention meldete der Patient eine leichte Schmerzlinderung. Weitere Kontrollen sind von Orthopäden vorgesehen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Mammakarzinom, Ablatio links. Brachialgie linker Arm. Neurologisch kein Segment eindeutig zuweisbar Fragestellung: Rezidiv Mammakarzinom? Befund: Voruntersuchung MRI der HWS 22.08.2012 vorliegend. Narbige Veränderungen axillär links bei wahrscheinlichen Status nach axillärer Lymphonodektomie. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Supra- und infraklavikulär sowie zervikal keine abgrenzbare signifikante Lymphadenopathie. Einzelne Lymphknoten entlang der zervikalen Gefässnervenscheide beidseits. Fehlhaltung der HWS mit Hyperlordose und Linkskonvexität. Degenerationen vorbeschrieben, Punctum maximum Segment HWK 6/7, geringer HWK 4/5, HWK 5/6. Vergrößerte, bis fast retrosternal reichende Glandula thyroidea rechts mit inhomogenem Parenchym mit teils zystisch glatt berandeten Veränderungen beidseits. Die Trachea wird von rechts ventrolateral leicht eingeengt. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung im Verlauf des Plexus brachialis beidseits. Miterfasste Weichteile regelrecht ohne Nachweis suspekter Raumforderung oder Läsionen Beurteilung: Narbige Veränderung axillär links bei Status nach Lymphnodektomie und Ablatio mamma links. Kein Hinweis einer Metastasierung oder eines Tumors der abgebildeten Weichteile. Vereinzelte, jedoch in Größe und Kontrastmittelverhalten nicht suspekte zervikale Lymphknoten beidseits. Vergrößerte Glandula thyroidea, rechtsbetont mit fast retrosternaler Lage und zystischen Veränderungen. DD Struma multinodosa. Ergänzende Sonographie empfohlen. Fehlhaltung der HWS mit vorbeschriebenen Degenerationen im MRI der HWS 22.08.2012 mit Punctum maximum HWK 6/7 und möglicher Irritation der linksseitigen C7 Wurzel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.11.2012Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit circa 3 Wochen, nach einem Sturz auf der rechten Seite Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Nach IV KM-Gabe keine pathologische Anreicherung intra- oder perizerebral. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste im dorsalen Sinus maxillaris rechts. Nasenseptumdeviation nach rechts. Normale Mastoidtransparenz Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine intrakranielle Raumforderungen, keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Osteopenie im CT, Grundplattenkompressionsfraktur BWK12, LWK1. St.n. Radio-Chemotherapie bei Ösophagus-Ca Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. Aufgrund einer Kompressionsfraktur wurde der LWK 1 für die Auswertung nicht berücksichtigt. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.6 Hüfte, total, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.5% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm leicht übersteigende Osteoporose vor Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 09.11.2012 Klinische Angaben: St.n. BWK Fraktur, St.n. Bonviva Therapie vor einem Jahr Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.2 (-0.4 am 30.05.2011) Hüfte, total, links: -1.4 (-1.1 am 30.05.2011) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 30.05.2011 (SPZ Nottwil) hat sich der T-score der LWS leicht verbessert, derjenige der Hüfte dagegen leicht verschlechtert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 12.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.11.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 12.11.2012 Befund: Verlaufskontrolle. Im Jahr 2006 Aufrichtung einer linkskonvexen Skoliose. Aktuell erhebliche linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose. Lockerungsfreie Aufrichtungsmaterialien. Beckenschiefstand/deformiertes Becken. Subluxation der rechten Hüfte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Sturz auf die ausgestreckten Arme am 17.10. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion beidseits Fragestellung: Rotatorenmanschetten-Reruptur? Befund: Schulter rechts: Vorbilder zum Vergleich 14.05.2003. Zwischenzeitlicher Status nach AC-Gelenks Teilresektion, lokal reizlos. Leicht nach caudal bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytäre Randausziehung, subakromial betont zunehmend mit höhergradiger Einengung des Subakromialraumes. Metallartefakte im Humeruskopf bos subacromial bei Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion der Supraspinatussehne nach transmuraler Ruptur. Die Supraspinatussehne ist ab subacromial bis gelenksnahe massiv ausgedünnt (Naht?), zeigt deutliche Signalstörung im gesamten Verlauf subacromial bis ansatznah auf mit partieller transmuraler Ruptur subacromial bursaseitig und gelenksseitig sowie ansatznah. Im Verlauf zunehmende Atrophie des Musculus supraspinatus mit geringer fettiger Degeneration. Kontrastmittelübertritt aus der Gelenkkapsel in die Bursa subacromialis- subdeltoidea. Die ISP ist im Verlauf am Ansatz zunehmend ausgedünnt mit leichten Signalinhomogenitäten ohne transmuraler Ruptur, gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration. Die LBS ist im Sulcus bicipitalis partiell abgrenzbar mit leichter Subluxation und nach intraartikulär wie zur Voruntersuchung nicht abzugrenzen. Die Subscapularissehne zeigt im Verlauf ansatznahe diskrete intramurale Signalintensität ohne Rupturen, gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration. Der humerale Knorpelüberzug ist nach cranial im Verlauf signalinhomogen ausgedünnt mit teils Defektbildung nach ventral und zeigt nach glenoidal ebenfalls ein zunehmende Ausdünnung. Glenoidal keine abgrenzbaren Knorpeldefekte. Keine abgrenzbare Labrumläsion Beurteilung: Status nach ACG Teilresektion der rechten Schulter zu 2003. Zwischenzeitlicher Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Zunehmendes subacromiales Impingement Syndrom rechts. Ausgedehnte transmurale Reruptur der Supraspinatussehne am subacromial bis ansatznahe, bursa- und gelenksseitig mit partiell erhaltenen Anteilen. Im Verlauf zunehmende Atrophie des Musculus supraspinatus mit mässiger fettiger Degeneration. Status nach intraartikulärer Ruptur der LBS und stationär. Leicht zunehmende Ansatzzendinopathie der ISP und Subscapularissehne Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sensibel initial sub Th5 (ASIA A), motorisch sub C8, aktuell sensomotorisch sub Th7. Encephalomyelitis mit kortikaler Beteiligung, Ätiologie ungeklärt. Erstmanifestation mit sekundär-generalisiertem epilemptischem Anfall 08.06, letztmaliger Anfall am 03.02.2007 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, den Hüften und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.0 Totale Hüfte, links: -2.9 Totale Hüfte, rechts: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 108.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 32.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an den Hüften (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: links -37%; rechts -39%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -86%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die unteren Extremitäten vor. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Oberarm links nativ vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Seit sechs Monaten Schmerzen, eigentlich ein spezifischer Punkt (taste so etwas wie einen Lymphknoten), der dann in Richtung Schulter und Ellbogen ausstrahlt. Bewegungsschmerzen mehr als Ruheschmerz. Keine Kraft bei Schmerzen. Sonographisch keine Auffälligkeiten, radiologisch leichte bogige Schwellung. Ca? Befund: Ergänzend liegen Ihre konventionellen Aufnahmen vor vom 28.11.12. Der Schmerzpunkt wurde mit einer Kapsel markiert. Etwas proximal hiervon ist die beschriebene Schwellung zu sehen, diese entspricht meines Erachtens einer physiologischen Ausziehung im Sinne eines Muskelansatzes. Auf derselben Höhe besteht außerdem ein Gefäßkanal (randsklerosiert, in axialer Schnittführung rundlich). Keine Fraktur, keine tumoröse Läsion des Knochens. Der Weichteilmantel ist in der nativen CT unauffällig. Nebenbefundlich grobe Verkalkungen am Oberrand der Supraspinatus-Sehne. Keine wesentliche Verschmälerung des Subakromialraums, keine höhergradige AC-Gelenksarthrose. Kräftiges Muskelvolumen der Rotatoren Beurteilung: CTgraphisch keine Auffälligkeiten, keine Erklärung für die Symptomatik. Allenfalls wäre ergänzend zur genaueren Untersuchung des Weichteilmantels eine MRI zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Ermüdungsfraktur? Befund: Unauffälliger Befund des Fußskeletts. Kein Nachweis einer Luxation. Keine Stressfraktur. Keine Periostreaktion. Keine degenerativen Veränderungen Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Bei Verdacht auf überlastungsbedingte Schmerzen wäre ein Ödem als früheste Veränderung MR graphisch sichtbar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Unfall 1966. Präoperatives Röntgen, Frage nach Infektzeichen Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 07.04.10. Hierzu unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis pulmonaler Infiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Im linken Oberschenkel dorsale Verhärtung und Rötung seit 3 Tagen. Frage nach organisiertem Hämatom Befund: Inhomogenes Muskel- und fibrotisches Gewebe im linken Oberschenkel. Kein Hämatom. Kein Abszess Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Fehlende Lordose bei Status nach dorsal Stabilisation L1-S1 Befund: Breitbogige linksseitige thoracolumbale Skoliose. Ausgestreckte lumbale Lordose. Korrekt eingeführte und lockerungsfreie dorsale Stabilisation L1 bis S1. Keine ossäre Spinalkanalstenose. Keine Spondylophytäre Foramenstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 2 Jahre post OP. Status nach Berstungsbruch BWK11, und Status nach dorsaler Stabilisation TH 10-12 am 22.08.2010. Status nach ventraler Spondylodese mit Cage-Interposition BWK 11 am 25.08.2010 Befund: VU vom 29.08.2012. In der Zwischenzeit Entfernung der dorsalen Spondylodese. Unveränderte, stabile Cage-Interposition BWK 11. Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Polytrauma bei Sturz aus ca. 4m Höhe Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. Aufgrund von Frakturen (bds.) konnte die distale Tibia densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Totale Hüfte, links: 0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf TIA am Samstag. Passagere Hyposensibilität, Kraftminderung rechte Körperhälfte und Bein rechts. Seit heute Aspirin Cardio. Ischämie, Blutung? Befund: Fokales, 5mm kleines Diffusionsausfall, bzw. corticale T2-Signalanhebung frontoparietal links im Bereiche des Sulkus centralis vereinbar mit Status nach einem kleinen, subakuten Hirninsult (nach klinischen Angaben, vor 2 Tagen) - Serie 703, Bild 192 und Serie 301, Bild 24. Keine weiteren supratentoriellen Pathologien. Infratentoriell zeigen sich in der linken Kleinhirnhemisphäre 2 weiteren, ca. 5 mm kleinen kortikalen T2-Signalanhebungen, jedoch ohne Diffusionsausfall, vereinbar mit alten, durchgemachten kortikalen Infarkten im Versorgungsgebiet der Arteria cerebelli superior links. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine relevante Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Metallartefakten am Boden des Sinus maxillaris rechts (wahrscheinlich von einer Zahnprothese) Beurteilung: Subakuter kleiner kortikaler Hirninsult frontoparietal links. Status nach 2 alten kortikalen Kleinhirninsulten links. Keine Anhaltspunkte für Hirntumoren oder Metastasen. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Gonarthrose rechts mehr als links. Status nach Shaving 2008. Massiver Knorpeldefekt kondylär. Status nach Hüftprothese links Fragestellung: Aktueller Status vier Jahre nach Shaving. Synoviale Veränderung? Hypertrophie Kreuzbänder? Menisci? Befund: Vorbilder vom 11.01.2006, MRI Knie beidseits vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung mit bekannter Valgusfehlstellung. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine synoviale Hypertrophie. Im Verlauf leicht größenregrediente gekammerte Baker-Zyste im medialen Kompartiment bis 5.2 cm Längsausdehnung. Laterales Kompartiment: Zunehmende osteophytäre Randausziehung femorotibial, osteochondrale Läsionen betont des lateralen Tibiaplateaus, nach dorsal fortsetzend und zunehmend, sowie beginnend und zunehmend der Femurcondyle. Kein Knochenmarksödem, keine Fraktur. Vorbestehende moderate femorotibiale Knorpelausdünnung mit Zunahme im Verlauf bei Knorpelglatze mediodorsal femorotibial und Restknorpel nach ventral. Fraglicher Status nach Meniskusteilresektion im Bereich des Corpus mit größerer Defektzone, Restmeniskus im Bereich des Vorderhornes und Hinterhornes mit ausgefransten Meniskusrand im Bereich des Hinter-, geringer des Vorderhornes, insgesamt intrasubstanziell diffus signalalteriert. Kleine Meniskuszysten lateral.Mediales Kompartiment: Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Defekte oder Rissbildungen. Leicht ausgedünnter tibialer Knorpelüberzug mit vorbestehender subchondraler Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus ohne osteochondrale Läsion. Weitgehend erhaltener femoraler Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Femoropatellares Kompartiment: Patellaform Wiberg 3. Diskrete, im Verlauf beginnende osteophytäre Randausziehungen retropatellar. Leicht signalinhomogener, erhaltener, konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Bandapparat: Im Verlauf abnehmendes Kaliber des signalärmeren, intakten VKB, normal breites, signalarmes kräftiges HKB, intakter Kollateralbandapparat mit Verbreiterung und Signalanhebung des Lig. collaterale laterale femoral bis auf Gelenkspalthöhe, intaktes Retinakulum, mitabgebildet Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 bekannte, im Verlauf zunehmende Valgusgonarthrose rechts mit zunehmenden osteophytären und osteochondralen Läsionen des lateralen Kompartimentes und progrediente Chondromalazie. Mässiger Gelenkserguss ohne synoviale Hypertrophie. Leicht zunehmende retropatelläre degenerative Veränderungen. Unveränderte Darstellung des medialen Kompartimentes. Wahrscheinlich belastungsbedingte Veränderung des Ligamentum collaterale laterale. Intakte Bandstrukturen, keine Hypertrophie der Kreuzbänder. Fraglicher Status nach Meniskusteilresektion des Aussenmeniskus mit grossem Defekt zentral, ausgefransten angrenzenden Vorder- und Hinterhorn. Degenerative Veränderungen des Restmeniskus. Diskrete Degeneration des IM-HH. Im Verlauf leicht regrediente gekammerte Baker-Zyste. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.11.2012. Klinische Angaben: Invalidisierende Lumboischialgie rechts. Diskopathie mit Druck? Spinalkanalstenose? Befund: Korrektes Alignment der 5 LWK. Von L1-L4: Normalbefund. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. L4-L5: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige dorsomediale subligamentäre Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Sekundäre Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrose. L5-S1: Normalbefund. Beurteilung: L4-L5: Monosegmentale lumbale Diskopathie, mediane Diskusprotrusion, Spinalkanalstenose. Infolgedessen plausible intraspinale Wurzelirritation L5 rechts als Ursache der aktuellen Lumboischialgie. Sonst unauffällige LWS. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2012. Klinische Angaben: Leichter hypoxischer Hirnschaden nach REA 09.2011. Bildgebend ohne morphologisches Korrelat MRI 09.2011. Neu unklare Episode mit Visusverlust DD Amaurosis bei Morbus embolicus nach Plavixpause, epileptische Anfälle, psychosomatisch. Duplexsonographie der extrakraniellen Gefässe mit leichter Atheromatose. Fragestellung: Korrelat für Amaurosis? Pathologie der Gefässe? Infarkt? Grund für Epilepsie? Befund: Externe Voruntersuchung vom 23.09.2011 vorliegend. Aufhärtungsartefakte frontal bei Zahnimplantaten. Etwas erweiterte äussere Liquorräume und normale Weite der inneren Liquorräume mit flächigen periventrikulären Marklagerhyperintensitäten. Vorbestehend unveränderte fokale subcorticale Marklagerläsionen frontal und parietal beidseits, linksbetont. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Post Kontrast keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen. Etwas erweiterte Virchow-Robin-Räume. Kleine Lacunen im Bereich der Stammganglien, links betont und betreffend der Capsula externa und Inselregion. Unauffällige Darstellung der supra- und parasellären Strukturen. Die einsehbaren Nasennebenhöhlen und Mastoids sind frei pneumatisiert. Retrobulbärraum links regelrecht, rechts artefaktbedingt nicht beurteilbar. Die Gefässe des Circulus Willisii sind normkalibrig mit leicht hypoplastischer Arteria vertebralis rechts. Keine signifikanten Stenosen, keine Gefässabbrüche oder Aneurysmata. Beurteilung: Zur Voruntersuchung von extern 23.09.2011 unveränderter intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Ischämie, Raumforderung oder Liquorzirkulationsstörung. Mässige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Geringe supratentorielle cortikale Atrophie. Die intrakraniellen Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht mit wahrscheinlich anlagebedingter leichter Hypoplasie der A. vertebralis rechts. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.11.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Instrumentation der 11-S1 mit USS am 06.09.2011. Posterolaterale Spondylodese L2-S1. Partielle Entfernung des Harrington-Distraktionstabes distal. Befund: Letzte Voruntersuchung vom 19.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Aktuell ist ein klarer transparenter Saum um die 2 Schrauben im SWK1 vorhanden, hinweisend auf Lockerung. Die weiteren Fixationsschrauben sind stabil. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 19.11.2012. Klinische Angaben: Idiopathische Adoleszentenskoliose. Mobilität der bekannten Skoliose? Befund: GWS im Stehen und im Längszug. Im Stehen beträgt die linkskonvexe Skoliose circa 130° (der Scheitelpunkt ist BWK10). Im Liegen, mit Längszug, beträgt die linkskonvexe Skoliose circa 160°. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Impingement Schulter links. Fragestellung: Supraspinatusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Es erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Rücksprache mit dem ÜW bei Einnahme von Aspirin cardio. Erhaltene gleno-humerale Artikulation. Ausgeprägte subcorticale Zystenbildungen am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette. ACG mit kongruenter Stellung mit Hypertrophie ossär und der Weichteile mit angrenzend gelenksnahen Zystenbildungen, erhöhten Knochenmarksignal und perifokale, nach cranial vermehrte Weichteile, geringer nach caudal. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen und Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm mit Impressionen der Supraspinatussehne von cranial. Ausgeprägte intratendinöse Signalstörung der Supraspinatussehne subakromial über mindestens 1,8 cm mit gelenksseitiger Rissbildung und Defektzone nach dorsal. Die Infraspinatussehne zeigt ansatznahe gelenksseitige Einrisse ohne transmurale Ruptur. Die lange Bizepssehne ist normkalibrig, signalarm mit regelrechter Lage im Sulcus und Verlauf intraartikulär. Intakte Subscapularissehne mit ansatznaher Signalintensität. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Mässig Flüssigkeit in der Bursa subacromiales/subdeltoidea. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Ausgedehnte Tendinopathie mit ansatznaher intramuraler Partialruptur der Supraspinatussehne. Mässiggradige ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Ausgeprägte ACG Arthrose. Zeichen eines subakromialen Impingement. Geringgradige Zeichen einer Bursitis subdeltoidea/subacromialis. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Seit Sommer 2012 lumbale Rückenschmerzen links mit Schmerzausstrahlung in die linke Grosszehe. Im Liegen und Sitzen schmerzfrei. Keine Paresen. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägte S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität der oberen und Rechtskonvexität der unteren LWS. Ausgeprägt fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten mit Konturirregularitäten der Endplatten mit teils erosiv-osteochondrotischen Veränderungen, ventralen und dorsalen Spondylosen betont Segment LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 mit zusätzlichen bilateralen Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont Segment LWK 2/3, linksbetont Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 mit ossärer Hypertrophie und höhergradiger segmentaler Einengung des Spinalkanales ab LWK 2/3 bis LWK 4/5 und weniger stark ausgeprägt im Segment LWK 5/SWK 1. Die Neuroforamina sind lumbal allseits frei. Intraspinale Kompression bzw. Reizung der Filamente ab Segment L 3/4 und verstärkt L 4/5 beidseits, linksbetont.Flache subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion Segment BWK 12 / LWK 1. Konus medullaris auf Höhe LWK 1, keine pathologische Signalalteration. Morbus Baastrup. Kortikale Nierenzysten links und etwas erweitertes extrarenales Pyelon beidseits. Beurteilung: Ausgeprägte S-förmige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen mit höhergradiger Spinalkanalstenose beginnend Segment LWK 2/3, fortgeschritten LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Reizung bzw. Kompression und Verlagerung der Filamente ab Segment LWK 3/4 und LWK 4/5, linksbetont. Morbus Baastrup. Aortensklerose. Kortikale Nierenzysten links und etwas erweitertes extrarenales Pyelon beidseits. Osteopene Knochenstrukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen links im Sinne einer Supraspinatussehnenentzündung, keine Besserung bei konservativer Therapie. Fragestellung: SSSL im Vergleich zur Voruntersuchung? Befund: Es erfolgte aktuell eine indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. bei angegebener zunehmender Schmerzsymptomatik und Verdacht entzündlicher Veränderungen des Gelenkes. Zusätzliche Gabe von Dormicum. Voruntersuchung zum Vergleich 14.04.2012. Unverändert regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Zunehmende Flüssigkeitsretention in der Bursa subdeltoidea und subacromialis. Verschmälerter Subakromialraum. Leicht nach caudal gebogenes Acromion, Typ 2 mit geringen Impingement der Supraspinatussehne von cranial. Intratendinöse lineare Signalanhebung der Supraspinatussehne von subacromial bis fast ansatznah ventralseits ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur und im Verlauf zunehmend. Die Subscapularissehne ist ebenfalls im Verlauf ansatznahe leicht verbreitert und signalintens. Regelrechte Lage und Signal der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär. Intakte Infraspinatussehne. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffällige gleno-humerale Ligamente. ACG regelrecht. Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung vom 14.04.2012 zunehmende Zeichen einer Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Zunehmende Tendinopathie der Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznah ohne Nachweis einer transmuralen Läsion. Zeichen eines subakromialen Impingement. Neu leichte Ansatzzendinopathie der Subscapularissehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Distorsion beim Fußballspielen gestern. Schwellung und Druckdolenz über lateralen Malleolus. Befund: OSG rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dorsal von Talus Zufallsbefund eines Os Trigonum. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie initial sub Th 12, aktuell komplett sensibel sub C4, motorisch sub Th 1. Status nach Laminektomie BWK 11 bis LWK 1 mit langstreckiger Adhäsiolyse. Anlage eines syringoperitonealen Shunts. Morgendliche Krämpfe in beiden Händen bei bekannter posttraumatischer Syringomyelie. Motorische Neurographie blande. Fragestellung: Zunahme der Syringomyelie Vergleich zu 2007 Stenose der HWS? Befund: Mehrere Voruntersuchungen zuletzt vom 03.05.2007 vorliegend. HWS: Leicht aufgehobene Lordose der HWS mit regelrechten Alignement. Vorbestehend flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen, teils leicht descendierend dorsolateral rechts und links mit Maximum HWK 5/6, zusätzlicher Osteochondrose und ventralen sowie dorsalen Spondylosen mit mässiger foraminaler Einengung und etwas geringerer Diskopathie Segment HWK 3/4 mit leichtgradiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes in Angrenzung zum Myelon ohne Kompression. Relativ enger Spinalkanal ohne Zunahme im Verlauf. Bekannte Syringomyelie auf Höhe HWK 7 bis TH 2 mit etwa grössenkonstanter cc-Ausdehnung mit leichter Zunahme im inneren Durchmesser auf etwa 7 x 6 mm (Voruntersuchung Durchmesser 5 mm) mit Betonung nach rechts auf Höhe der Deckplatte des Th 1 (Serie 701 Bild 3). Leichte zunehmende filiforme Erweiterung paramedian beidseits auf Höhe HWK 3/4 mit Zunahme rechtsseitig nach cranial mit direkten Kontakt zur Syrinx. BWS: Nach distal / ab Th 2 zunehmend atrophes Myelon mit langstreckigen Signalanhebungen zentral und ventral, rechtsbetont mit leichter Zunahme im Verlauf bis einschließlich Konus. Hyperkyphose der BWS. Ausgeprägte degenerative Veränderungen mit relativer Spinalkanaleinengung caudal der BWS. Nebenbefundlich Aortenektasie bis 3,2 cm. Postoperative Veränderung bei Status nach Laminektomie BWK 11 bis LWK 1, stationär zur Voruntersuchung. Beurteilung: Im Verlauf zu 2007 gering zunehmende Syringomyelie Höhe HWK 7 bis TH 2, zusätzlich leicht zunehmende filiforme Weite paramedian rechts im Bereich der oberen HWS. Im BWS-Bereich langstreckige, bis zum Conus reichende Syrinx mit leichter Zunahme im mittleren BWS-Drittel und zunehmende Atrophie des Myelons. Nebenbefunde wie oben aufgeführt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Schubförmiger Verlauf. Letzte Kontrolle 2008. Aktuell akute Läsion des zervikalen Myelons siehe Voruntersuchung 19.11.2012. Befund: Voruntersuchung zuletzt 01.10.2008 vorliegend. Unveränderter Nachweis einzelner fokale T2-gewichteter Hyperintensitäten supratentoriell frontal und im Bereich des Splenium corporis callosi rechts. Kein Nachweis neuaufgetretener fokaler Herdbefund supra- und infratentoriell. Post Kontrast keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen. Kein raumfordernder Aspekt. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen, zuletzt 2008 stationäre Befund des Neurokraniums ohne Nachweis neuaufgetretener intrakranielle Läsionen oder Hinweis einer floriden Komponente. Keine weitere abgrenzbare Pathologie des Neurokranium. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sup L1 seit 1993. Präop. Befund: Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Verkehrsunfall mit HWS-Distorsion. Fraktur? Befund: Steilstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 3 bis HWK 6. Keine Skoliose. Eine sehr diskrete, etwas unregelmäßige, horizontal verlaufende Aufhellungslinie in Projektion auf die rechts lateralen Anteile HWK 3/4 im sagittalen Strahlengang ist wahrscheinlich Projektionseffekt. Insgesamt kein Nachweis einer Fraktur. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke, zentrierter Dens. Beurteilung: Insgesamt kein Nachweis einer Läsion der ossären Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Fremdkörper dorsoulnar am Endglied Dig III. Bitte um Beurteilung der Lokalisation Befund: Leicht aufgetriebenes und verdichtetes Weichgewebe um das Mittelfingerendglied. Ein röntgendichter Fremdkörper ist nicht zu erkennen. Intakte ossäre Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer Malleolarfraktur im Mai 2011. Metallentfernung 06.2011. Seitdem Verdacht auf CRPS des rechten Sprunggelenks. Szintigraphisch (16.11.2012) aktivierte posttraumatische OSG-Arthrose mit deutlichen persistierenden Umbauvorgängen und persistierend im kleinen Frakturspalt anterior. Bruchspalt? Ausmaß Arthrose? Befund: Zum Vergleich die CT vom 04.11.2011 (vor OSME) und die Szintigraphie vom 16.11.2012. Nach vollständiger Metallentfernung aus der distalen rechten Tibia besteht unverändert die max. 2,5 mm große Stufe in der distalen Tibiagelenkfläche, assoziiert mit einem etwa 5 x 8 mm großen Defekt in der Gelenkfläche korrespondierend zur lateralen Talusschulter. Das etwa 3,5 cm große ventrolaterale Fragment der distalen Tibia ist sehr gering verschoben, die Fraktur ist teilweise knöchern verheilt. Nach cranial ventral ist der Frakturspalt z.T. bis 5 mm breit bedingt durch knöcherne Defekte (keine wesentliche Fehlstellung des Fragments), z. T. ist der Frakturspalt äußerst schmal mit jedoch sklerosiertem Randsaum. Im Bereich der Corticalis ventral besteht eine leichte Hypertrophie. Bedingt durch die Konturunregelmäßigkeit der distalen Tibiagelenkfläche ist der Gelenkspalt z.T. fokal verschmälert; subchondrale Sklerose oder Geröllzysten bestehen im OSG jedoch nicht. Die Schraubenlager sind glatt und scharf erkennbar mit schmaler Sklerosesaum. Insgesamt kein Anhalt für einen entzündlichen Infekt Beurteilung: Partiell, jedoch nicht vollständig durchbaute distale Tibiafraktur mit Gelenkbeteiligung. Z.T. bestehen Veränderungen suggestiv für eine hypertrophe Pseudarthrose. Teilweise ist der residuelle Frakturspalt relativ weit; z.T. besteht um den noch bestehenden Frakturspalt eine leichte Randsklerosierung der Fragmente. Trotz erheblich verminderter Kongruenz der Gelenkflächen des OSG bestehen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen. Von einer erheblichen Knorpelschädigung der distalen Tibiagelenkfläche (und sekundär wahrscheinlich der Talusrolle) ist auszugehen; bei der MRI vom 04.11.2011 war diesbezüglich aufgrund der Metallartefakte keine ausreichende Beurteilung möglich Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Schulter links und Bewegungseinschränkung insbesondere Elevation. Die Patientin ist Linkshänderin Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion links und Applikation eines jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels, sowie zusätzlich Lokalanästhetikum. In den MR-Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation mit leicht verschmälertem Subakromialraum. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Leichte nach caudal und bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären geringen Ausziehungen nach caudal. Kongruente Stellung des ACG mit leichter Weichteilhypertrophie und konturirregulären Gelenksflächen. Diskrete coracoacromiale Einengung. Die Supraspinatussehne ist von subacromial bis ansatznahe leicht verbreitert, signalinhomogen mit gelenksseitigen, ansatznahen Einrissen ohne transmuraler Ruptur und kleiner flauer Verkalkung. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls ansatznah leicht signalalteriert mit geringen Einrissen nach dorsal. Etwas diskrete ansatznahe gelenksseitige Einrisse der Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist schmalkalibrig distal im Sulcus abgrenzbar, nach proximal intraartikulär nicht mehr abgrenzbar mit kleinen Stumpf im Bereich des Bizepsankers. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Ausgedünnter glenohumeraler Knorpelüberzug. Erosive diskrete Veränderungen am Tuberculum majus. Insgesamt mäßige fettige Degenerationen und leichtgradige Atrophie der gesamten abgebildeten Muskulatur. Einzelne axilläre Lymphknoten, in Größe nicht suspekt Beurteilung: Zeichen einer intraartikulären Ruptur der langen Bizepssehne. Tendinosis calcarea der Supraspinatussehne sowie mäßige Ansatzzendinopathie der Supraspinatus-, Subscapularis- und geringer der Infraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Mäßige Zeichen eines subakromialen und coracoacromialen Impingementsyndroms. Mäßige glenohumerale Chondromalazie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.11.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Sturz am 30.11.2012. Notaufnahme Krankenhaus K. Radiusköpfchenfraktur und Kniedistorsion. Kontrolluntersuchung mit erneuter Abklärung auf Wunsch des Patienten, Krankenhaus K konnte keine Auskunft geben. Klinisch VKB mit Anschlag, Außenband intakt, Innenband fraglich lädiert. Schmerzprovokation des Innenmeniskus bei Meniskus Test positiv. Kniegelenkserguss. Keine Krepitation. Im Verlauf Payerzeichen positiv, Steinmann-Zeichen 1 positiv. Zohlen fraglich positiv. Außenbänder stabil. Schmerzprovokation bei Innenbandstress. Kein wesentlicher Erguss mehr Fragestellung: Pathomorphologisches Korrelat zu o.g. Klinik und Befunden, IM-Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Rx Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Intakte ossäre Strukturen. Normal weite Gelenkskompartimente. Kein Erguss. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Multiple Gelenksganglien dorsalseits des Condylus femoris mediales in Angrenzung des HKB und Innenmeniskushinterhornes dorsal und lateral. Kein pathologisches Knochenmarkssignal.Mediales Kompartiment: Verschmälertes mediales Kniekompartiment. Leichte Subluxationsfehlstellung nach lateral des Meniskus mit diffuser intrasubstantieller Signalanhebung, HH betont, teils mit Zystenbildung nach dorsal, lateral und ventrolateral. Ausgeprägte, teils lineare horizontale und radiärer Rissbildung des Hinterhornes bis Corpus, jedoch bis zum Vorderhorn lateral ausstrahlend. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug ohne grössere Defekte. Keine osteochondrale Läsion. Laterales Kompartiment: Meniskus regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Leicht signalinhomogener patellarer Knorpelüberzug zentral und nach medial mit bis ossär reichender Signalstörung medialseits ohne osteochondrale Läsionen. Intaktes Retinakulum. Bandapparat: VKB und HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale intakt, einschließlich mitabgebildet Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Komplexe Rissbildung und ausgeprägte degenerative Veränderung des Innenmeniskus mit angrenzenden ausgeprägten Ganglien nach dorsal, geringer nach lateral und leichter Subluxationsfehlstellung. Moderate Chondromalacia femoro-tibiales medialis. Geringe Chondropathia tibialis lateralis und mässiggradig patellär mit Rissbildung und Oberflächendefekten, medialseits betont. Keine osteochondrale Läsion. Keine Fraktur. Kein Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.11.2012 MRI LWS nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Diskushernien OP 2002. Spinale Dekompression 2005. Ossäre Verhältnisse, Alignement, Stenosen, Neurokompression? Befund: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Osteochondrose, Spondylose einschließlich Retrospondylophyten und z.T. stark hypertrophe Spondylarthrose. St.n. Laminektomie LWK3. Multisegmentale Bandscheibenvorwölbungen, im Segment BWK12/LWK1 eine kleine links paramediane Diskushernie. Der hier gelegene Conus wird nicht tangiert. Mässige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK1/2 durch die oben genannten degenerativen Veränderungen. Mässige Foramenstenose LWK 3/4. Rezessusstenosen vor allem LWK4/5. Fortgeschrittene Lipatrophie der Rückenmuskulatur. Insgesamt im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 09.03.2010 keine wesentliche Befundänderung. Hüftgelenks-TEP beidseits, hierdurch bedingte Signalstörungen im Bereich des Os sacrum / ISG in der koronalen fettgesättigten Sequenz. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Mässige Foramenstenosen LWK3/4, Rezessusstenosen LWK4/5, hier ist jeweils eine Irritation der entsprechenden Nervenwurzeln möglich. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Aktuell Gangstörung mit Einknicken des linken Knie unklarer Äthiologie ohne muskuläre Schwäche. Status nach Claudicatio spinalis bei hochgradiger Einengung des Spinalkanales auf Höhe LWK 4/5, weniger LWK 3/4 mit mikrochirurgischer Fenestration L4/5 links sowie Diskektomie und Dekompression L4/5 rechts, intralaminär bilaterale Dekompression L3/4, Stabilisation L4/L5 am 17.06.2011. Status nach Diskektomie LWK 4/5 2009. Zervikale Diskushernien-Operation C 6/7 2001. Status nach Narbenrevisionen rechts zervikal 10/2011. Fragestellung: Ätiologie der Gangstörung? Intrakranielle Pathologie? Cervicothorakal Spinalkanalstenose? Myelopathie? Befund: Voruntersuchung MRI Schädel 2004, MRI in der BWS 2007 und MRI der HWS 2009 vorliegend. Schädel: Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt, dritter und vierter Ventrikel sowie symmetrische Seitenventrikel. Keine Liquorzirkulationsstörung oder Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit leichten zunehmenden subcorticalen Marklagerläsionen supratentoriell, rechtsbetont, in T2 hyperintens und T1-gewichtet hypointens ohne Kontrastmittelaufnahme. Regelrechte Darstellung der supra- und parasellären Strukturen, der Stammganglien und des Hirnstammes. Vorbestehende polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits. HWS/BWS: Unverändert harmonische HWS-Lordose und BWS-Kyphose mit regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe erhalten und zeigen unveränderte Spondylosen im Bereich der unteren und mittleren HWS, sowie der oberen und unteren BWS auf. Bandscheibendehydratation aller abgebildeten Segmente. Mehrsegmentale Degeneration der HWS mit Punctum maximum HWK 3/4 bei ausladender medianer Diskusprotrusion mit vollständiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, dem Myelon angrenzend ohne höhergradige Kompression. Mehrsegmentale Einengung der Foramina beidseits, links betont ab HWK3 bis HWK 6. Keine eindeutige Nervenwurzelkompression. Kein Hinweis einer Myelopathie bei regelrechtem Signal. Postoperative Veränderungen HWK 6/7 ohne Nachweis einer Rezidivhernie. Expandereinlage HWK 6/7. Ventrale Verkalkung Höhe HWK 4/5. Unauffälliger Konus medullaris. Kein Nachweis einer Syrinx. Beurteilung: Zu 2004 leicht zunehmende unspezifische subcorticale Marklagerläsionen supratentoriell beidseits, wahrscheinlich vaskulärer Genese. Keine weitere auffällige Pathologie des Neurokranium. Polypoide Veränderungen des Sinus maxillaris beidseits. Im Verlauf leicht zunehmende Diskopathie HWK 3/4 mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Foraminalstenosen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie, keine Syrinx. Regelrechtes Alignement der HWS und BWS. Status nach Expandereinlage HWK 6/7. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI GWS nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Seit Jahren zunehmende Spastik. Fragestellung: Verlaufskontrolle, insbesondere BWK12/LWK1 mit Ausmass der Osteochondrose/Facettengelenksarthrose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT BWS 20.12.2011 und CT Abdomen 04.04.2012. Vorbestehende Streckhaltung der HWS mit knöcherner Konsolidierung von HWK4 bis HWK7. Mässig unveränderte degenerative Veränderungen im Segment HWK7/BWK1. Genügend weiter Spinalkanal. Auf Höhe HWK 6/7 bekannte Myelopathie mit zystoider segmentaler Veränderung und Aufweitung des Myelons ohne Zunahme im Verlauf. Thorakal abgeflachte Kyphose. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben mit Höhenminderung und flachen Bandscheibenprotrusionen. Vorbestehende und im Verlauf etwa stationäre erosive Veränderungen der Endplatten im Bereich der oberen und mittleren BWS. Progredienz auf Höhe BWK12/LWK1 mit CT graphisch unscharfer, teils lytischer Abgrenzung der Endplatten und MR graphisch ausgeprägtem Ödem des Wirbelkörpers BWK12, LWK1 und der Deckplatte LWK 2. Vorbestehende ausladende rechts dorsoaterale und paramediane Bandscheibenprotrusion, geringer linksseitig und neu, etwas cranial dorsomedianer Herniation mit mässiger Einengung des Spinalkanales. Signifikante Stenose des rechten, geringer des linken Neuroforamen. Die Bandscheibe in diesem Segment wirkt selbst aufgelockert mit diskreter Flüssigkeit nach ventral zu ausladenden Spondylosen. Nahezu unverändert geringgradige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Keine abgrenzbare Myelonkompression. Unveränderte Darstellung der caudalen Anschlusssegmente lumbal bis sakral mit mässigen Degenerationen. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung MRI GWS 20.12.2011 und in Korrelation zum CT Abdomen 04.04.2012 aktivierte erosive Osteochondrose bzw. Zeichen eines Charcot-Gelenkes BWK12/LWK1 und geringfügig LWK 1/2. DD Spondylodiszitis. Weitere Abklärung (Labor, Lumbalpunktion und CT/Rx) empfohlen. Übrige mehrsegmentale Degenerationen vorbestehend ohne Zunahme im Verlauf. Keine Syrinx. Kein Hinweis auf ein Tethering. Bekannte Myelopathie zervikal, stationä Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Locked-in-Syndrom bei inkomplette Tetraplegie. Status nach Aspiration, basale Dämpfung beidseits, erhöhte Entzündungsparameter im Labor. Pneumonie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.10.12. Die aktuelle Untersuchung zeigt sehr diskrete flaue Fleckschatten vor allem der rechten Lunge, die Gefässzeichnung ist etwas unscharf. Eine umschriebene Verdichtung ist nicht zu erkennen. Keine wesentlichen Belüftungsstörungen. Keine relevanten Pleuraergüsse. Normal gross, kompensiertes Herz. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Veränderungen von der rechten, geringer der linken Lunge, vereinbar mit entzündlichen Veränderungen ev. im Sinn einer atypischen Pneumonie. Keine typische Lobär- oder Segmentpneumonie, keine typischen Veränderungen wie nach Aspiration Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 04.09.12. Materiallockerung nach OP? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 25.10.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Thorakal (VU 17.09.12) residuelle kleine Pleuraergüsse rechts mehr als links. Gut belüftete Lunge. Normal gross, mittelständiges Herz, kompensiert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Sturz mit dem Fahrrad am 19.08.2012 mit Kontusion der Kniegelenke beidseits. Persistierende Schmerzen am linken Knie lateral Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Kontur des Meniskus mit lediglich diskreten intramuralen Signalveränderungen. Minimale Knorpelunebenheiten. Laterales Kompartiment: glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Lateralisierte Patella. Flaches Gleitlager. Knochenödem in der Patella lateral und am gegenüberliegenden lateralen Femurcondylus. Der Knorpel ist an der lateralen Facette und an der lateralen Kante des Gleitlagers vollständig aufgebraucht. Das umliegende Fettgewebe ist ödematös. Das laterale Retinaculum ist verdickt und signalverändert. Prominente mediale Plica, aber nur geringe Knorpelunebenheiten im medialen femoropatellären Kompartiment. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Lateralisierte Patella und aktivierte laterale femoropatellare Arthrose mit begleitendem lokalem Reizzustand am Hoffa und dem lateralen Kapsel-Bandapparat. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Kreuzband/Seitenbandläsion. Kein Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 21.11.2012 CT Thorax nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Motorradunfall März 2012 mit HWK Vorderkantenfraktur HWK4, Processus transversi Frakturen HWK5 / 6, Th2-Th4 und L 1 und 4 sowie Rippenfrakturen. In letzter Zeit postcontusionelle Abwesenheitszustände, neurologische Abklärung ohne Epilepsiebefund. Am 20.10.2012 12 h andauernde, stärkste Kopfschmerzen. Seit Sommer 2012 störende Schmerzhaftigkeit und subjektiv empfundene Volumenvermehrung axillär anterior rechts mit Schmerzausstrahlung entlang des Musculus pectoralis gegen den Thorax und Oberarm, nach caudal entlang der lateralen Thoraxwand Fragestellung: Ausschluss einer vaskulären intrakraniellen Ursachen oder anderen Pathologie? Tumorbefund oder andere Pathologie thorakal? Befund: CT Voruntersuchung mit KM extern 16.03.2012 vorliegend. MR Schädel: Leicht erweiterte äussere Liquorräume, temporal betont und unverändert symmetrisch erweiterte und verplumpte Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Periventrikuläre flächige Marklagerhyperintensitäten. Keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Keine Diffusionsstörung. Erweiterte Virchowsche-Robin-Räume. Einzelne periventrikuläre bis subcorticale Marklagerläsionen mit Hyperintensität in T 2, T1-gewichtet signalarm. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Normkalibrige Gefässe des Circulus Willisii ohne Aneurysma oder Gefässabbrüche bzw. signifikante Stenosen. Die grossen venösen Harnleiter sind regelrecht perfundiert. Miterfasste Nasennebenhöhlen mit leichtgradigen zirkulären Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts. Mastoid beidseits pneumatisiert. CT Thorax nativ: Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate oder Raumforderungen. Kein Pleuraerguss. Mediastinal und hilär einzelne Lymphknoten, in Grösse nicht suspekt. Koronare Gefässsklerose. Kein Pericarderguss. Aortensklerose. Kleine axiale Hiatushernie. Miterfasste Oberbauchorgane im Nativscan regelrecht. Leicht chronisch alterierte Niere rechts am Oberpol. Axilla beidseits mit verfetteten Lymphknoten, nicht suspekt. Keine wesentliche Thoraxwandweichteilasymmetrie zugunsten rechts, lediglich leichtgradig vermehrte diffuse subkutane fettäquivalente Weichteile ohne Nachweis einer abgrenzbaren formierten Raumforderung. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Ossär ausgeprägte Spondylosis thorakalis. Vorbeschriebene Frakturen Costa 1 bis 3 rechts, Processus transversus Th1-Th3 rechts, Fraktur Costa 1 Costotransversalgelenk links. Zwischenzeitlich konsolidierte Frakturen ohne Dislokation oder neu abgrenzbare Frakturen. Degenerative Veränderung des Schultergürtel beidseits, rechtsbetont Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung vom März 2012 unveränderter intrakranieller Befund mit generalisierter Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen, temporal betont und der Seitenventrikel. Mässige Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Hinweis einer Ischämie. Unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. CT Thorax mit konsolidierten Frakturen wie bekannt. Degenerative Schultergürtel, rechts mehr als links. Aortensklerose und Coronarsklerose. Etwas chronisch parenchymalterierte rechte Niere am Oberpol. Spondylosis thorakalis. Kein Nachweis einer abgrenzbaren Raumforderung der Thoraxwand und axillär rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 04.09.12. Materiallockerung nach OP? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 25.10.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Thorakal (VU 17.09.12) residuelle kleine Pleuraergüsse rechts mehr als links. Gut belüftete Lunge. Normal gross, mittelständiges Herz, kompensiert Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Muskeldystrophie vom Rumpfgürteltyp. Beugekontrakturen an Armen und Beinen. Nephrolithiasis rechts. Kontrolle Steinlage, Harnstauung Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen aufgrund der o.g. Kontrakturen. Hochgradige Skoliose und Rumpfdeformität mit stark vermindertem sagittalem Durchmesser, konsekutiv etwas atypische Lage und z.T. Form der Organe. Mässiggradige Hydronephrose rechts, im rechten Ureter ist 10 cm distal des Abgangs ein 8 mm grosses Konkrement gelegen; bis hier ist der rechte Ureter erweitert. Im übrigen rechten Ureter sowie im linken Ureter keine Konkremente. Kleine wahrscheinlich Kelchverkalkungen beider Nieren.Multiple kleine Konkremente in der Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Nativ neben der o.g. Lage- und z.T. vom Anomalie unauffällige Oberbauchorgane. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: 8 mm grosses Harnleiterkonkrement rechts im mittleren Drittel des Ureters mit mässiger Hydronephrose. Mult. kleine Blasenkonkremente Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 21.11.2012 CT Thorax nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Motorradunfall März 2012 mit HWK Vorderkantenfraktur HWK4, Processus transversi Frakturen HWK5/6, Th2-Th4 und L1 und 4 sowie Rippenfrakturen. In letzter Zeit postcontusionelle Abwesenheitszustände, neurologische Abklärung ohne Epilepsiebefund. Am 20.10.2012 12 h andauernde, stärkste Kopfschmerzen. Seit Sommer 2012 störende Schmerzhaftigkeit und subjektiv empfundene Volumenvermehrung axillär anterior rechts mit Schmerzausstrahlung entlang des Musculus pectoralis gegen den Thorax und Oberarm, nach caudal entlang der lateralen Thoraxwand Fragestellung: Ausschluss einer vaskulären intrakraniellen Ursachen oder anderen Pathologie? Tumorbefund oder andere Pathologie thorakal? Befund: CT Voruntersuchung mit KM extern 16.03.2012 vorliegend. MR Schädel: Leicht erweiterte äussere Liquorräume, temporal betont und unverändert symmetrisch erweiterte und verplumpte Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Periventrikuläre flächige Marklagerhyperintensitäten. Keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Keine Diffusionsstörung. Erweiterte Virchowsche-Robin-Räume. Einzelne periventrikuläre bis subcorticale Marklagerläsionen mit Hyperintensität in T2, T1-gewichtet signalarm. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Normkalibrige Gefässe des Circulus Willisii ohne Aneurysma oder Gefässabbrüche bzw. signifikante Stenosen. Die grossen venösen Harnleiter sind regelrecht perfundiert. Miterfasste Nasennebenhöhlen mit leichtgradigen zirkulären Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts. Mastoid beidseits pneumatisiert. CT Thorax nativ: Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate oder Raumforderungen. Kein Pleuraerguss. Mediastinal und hilär einzelne Lymphknoten, in Grösse nicht suspekt. Koronare Gefässsklerose. Kein Pericarderguss. Aortensklerose. Kleine axiale Hiatushernie. Miterfasste Oberbauchorgane im Nativscan regelrecht. Leicht chronisch alterierte Niere rechts am Oberpol. Axilla beidseits mit verfetteten Lymphknoten, nicht suspekt. Keine wesentliche Thoraxwandweichteilasymmetrie zugunsten rechts, lediglich leichtgradig vermehrte diffuse subkutane fättäquivalente Weichteile ohne Nachweis einer abgrenzbaren formierten Raumforderung. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Ossär ausgeprägte Spondylosis thorakalis. Vorbeschriebene Frakturen Costa 1 bis 3 rechts, Processus transversus Th1-Th3 rechts, Fraktur Costa 1 Costotransversalgelenk links. Zwischenzeitlich konsolidierte Frakturen ohne Dislokation oder neu abgrenzbare Frakturen. Degenerative Veränderung des Schultergürtel beidseits, rechtsbetont Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung vom März 2012 unveränderter intrakranieller Befund mit generalisierter Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräume, temporal betont und der Seitenventrikel. Mässige Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Hinweis einer Ischämie. Unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. CT Thorax mit konsolidierten Frakturen wie bekannt. Degenerative Schultergürtel, rechts mehr als links. Aortensklerose und Coronarsklerose. Etwas chronisch parenchymalterierte rechte Niere am Oberpol. Spondylosis thorakalis. Kein Nachweis einer abgrenzbaren Raumforderung der Thoraxwand und axillär rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Schulter- Nackenschmerz. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 Fragestellung: Ausschluss spinaler Kompression Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 08.10.2004. Leichte Hyperkyphose der miterfassten oberen BWS. Bekannte gliotisch-zystische Myelopathie ab Th3/4. Status nach Fraktur BWK 5/6. Ausgeprägte, partiell miterfasste Adhäsionen der Dura nach ventral und dorsal ab BWK 5. Cranialen unverändert zystisch-gliotische Veränderung Höhe BWK 4 und leichter angrenzender vorbestehende Myelonatrophie bis Höhe BWK 3. Regelrechtes Signalverhalten des cervicalen Myelon bis einschließlich BWK 2. Im Verlauf zunehmende mässiggradige Einengung des Spinalkanales von ventral, geringer von dorsal der Segmente HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 bei ausgeprägten dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen mit Angrenzung zum Myelon und Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Vorbestehende mässige ventrale Spondylosen, geringer nach dorsal mit zunehmender Osteochondrose Segment HWK 6/7. Moderate foraminale Stenose HWK 6/7. Zunehmende dorsomediane Bandscheibenprotrusionen Segment BWK 1/2 und BWK 2/3 mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral Beurteilung: Zu 2004 bekannte, nahezu unverändert posttraumatisch zystisch-gliotische Myelopathie Höhe Th3/4, soweit mitabgebildet nach caudal mit ausgeprägten Adhäsionen. Status nach BWK 5/6 Fraktur (soweit erfasst). Vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen zervikal und der oberen BWS mit Zunahme im Verlauf und mässiger Einengung des Spinalkanales ab HWK 2/3 bis HWK 6/7 und zunehmend auf Höhe BWK 1/2 und BWK 2/3. Keine zervikale Myelopathie. Keine abgrenzbare Neurokompression, jedoch bei moderater foraminaler Stenose HWK 6/7 links nicht sicher auszuschliessen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links nach Sturz beim Biken am 20.10.2012. Knieschmerzen beidseits. Status nach Hüft-TEP von ca. 10 Jahren Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette Schulter links? Befund: Es erfolgte aus Versehen eine indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Vorbilder keine vorliegend. Geringer Humeruskopfhochstand mit geringer ossärer Randwulstbildung caudal des Humeruskopfes. Anteromediale kortikale Konturirregularität und Impressionen des Humeruskopfes in Angrenzung der langen Bizepssehne und am Ansatz der Subscapularissehne. Verschmälerter gleno-humeraler Gelenkspalt, Knorpelausdünnung mit Inhomogenitäten. Glenoidal posterioinferior subchondrale Zystenbildungen. Eher anlagebedingt keilförmige Einziehungen des Glenoids und Labrum bei 11 Uhr. Das Labrum glenoidale ist vorwiegend anteriorsuperior signalinhomogen und verbreitert ohne abgrenzbare Rissbildungen inferior ebenfalls vermehrt signalalteriert. Moderate ossäre und Weichteilhypertrophie des ACG Gelenkes mit kongruenter Stellung und betont nach cranial mit leichter Zystenbildung und mässiger Kontrastmittelaufnahme der Weichteile. Leicht nach kaudal konfiguriertes Acromion. Verschmälerter subacromialer Raum. Die Supraspinatussehne wird von cranial subakromial imprimiert und zeigte langstreckig vom subacromial bis ansatznah gelenkseitige intratendinöse Signalinhomogenitäten auf mit geringen Einrissen am Ansatz. Massiv aufgetriebene und signalgestörte Subscapularissehne im gesamten Verlauf ab coracoacromial mit mässigen Impingement ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne liegt distal regelrecht im Sulcus, nach proximal leicht nach medial subluxiert und ebenfalls ansatznah leicht signalangehoben. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Die Infraspinatussehne weist ebenfalls ansatznahe gelenksseitig kleine Einrisse auf bei sonst regelrechter Signalgebung und Kontinuität. Beginnende fettige Alterationen und Atrophie des Musculus subscapularis, die übrigen Rotatorenmanschetten bildende Muskulatur ist regelrechtBeurteilung: Fraglicher Status nach hinterer Schulterluxation mit Reversed Hill-Sachs- und ossäre R-Bankart-Läsion älterer Genese. Geringer Humeruskopfhochstand. Zeichen eines coracoacromialen und subakromialen Impingement-Syndrom. Massive langstreckige Tendinopathie der Subscapularissehne, geringer der Supraspinatussehne. Ansatznahe der langen Bizepssehne mit leichter Subluxation nach intraartikulär und geringe Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne. Beginnende fettige Degeneration und Atrophie der Muskulatur Musculus subscapularis. Beginnende gleno-humerale Arthrose. Ausgeprägte, teils aktivierte ACG Arthrose Dr. X, 2012 Untersuchungen: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Sturz auf die Schulter vor 6 Wochen mit persistierenden Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Läsion? Befund: Konventionelle Bilder der rechten Schulter extern 07.11.2012 vorliegend. Indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Bewegungsartefakte. Regelrechte glenohumerale Artikulation rechts. Ausgeprägte Degeneration des AC-Gelenkes mit leicht erweitertem Gelenkspalt, Flüssigkeitsretention, konturirregulärer Gelenksfläche mit subkortikaler Zystenbildung und hypertrophen Weichteilen nach cranial und caudal, perifokaler Kontrastmittelaufnahme der Weichteile und deutlicher Einengung des Subakromialraumes bei zusätzlich leicht bogig konfigurierten Akromion nach caudal, Typ 2 sowie osteophytären Ausziehungen. Die Supraspinatussehne wird von kranial imprimiert und weist im gesamten Verlauf gelenks- und bursaseitige, sowie intramurale Signalintensitäten auf mit ansatznahen gelenksseitigen Einrissen ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Normkalibrige Infraspinatussehne mit ansatznahen gelenkseitigen Einrissen. Die lange Bizepssehne liegt normkalibrig und signalarm regelrecht im Sulcus und ist intraartikulär regelrecht abgrenzbar. Die Subscapularissehne zeigt sich in Breite und Signal regelrecht. Diskrete subcorticale zystoide Veränderungen des Humeruskopfes am Ansatz der Sehne des Musculus subscapularis sowie am Tuberkulum majus, am Ansatz der Supra- / Infraspinatussehne. Intakte glenohumerale Ligamente. Unauffälliges Labrum glenoidale. Unauffälliger gleno-humeraler Knorpel. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der rotatorenmanschettenbildenden Muskulatur. Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Weichteilhypertrophie und deutlichen Zeichen eines subakromialen Impingement-Syndroms mit langstreckigen degenerativen Veränderungen der Supraspinatussehne mit intramuralen ansatznahen Einrissen ohne transmuraler Ruptur. Diskrete ansatznahe Einrisse der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Gelenkserguss. Dr. X, 2012 Untersuchungen: Ultraschall Nieren vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Muskeldystrophie vom Rumpfgürtel Typ. Aktuell akut aufgetretene Flankenschmerzen rechts mit Ausstrahlung in die Genitale. Status nach Nierenkolik rechts vor ca. 15 Jahren. Befund: Hydronephrose rechts, erweiterter rechter Ureter. Im Übergang proximales / mittleres Drittel des Ureters ist ein 6 mm großes Konkrement gelegen. Eine auswärtige CT des Abdomens vom 14.04.11 zeigt ein ähnliches Konkrement im NBKS rechts. Aufgrund der schwierigen Lagerungsverhältnisse und der starken Schmerzen des Patienten wurde auf eine Untersuchung des übrigen Abdomens verzichtet. Beurteilung: Hydronephrose rechts bei mindestens 6 mm großem Ureterkonkrement. Dr. X, 2012 Untersuchungen: MRI Knie rechts nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Beim Volleyballspielen 24.10.12 plötzlich Schmerzen im rechten Kniegelenk. In der Folge deutliche Ergussbildung. Punktion von klar viskösem Erguss. Positives MCMurray Zeichen. Druckdolenz im Bereich der medialen Ligamente, auch auf Gelenkspaltniveau. In der Folge anhaltende Belastungsschmerzen im medialen Kompartiment. Leichte Ergussbildung trotz NSAR. Meniskusläsion insbesondere medial? Ausmaß degenerative Veränderungen, vor allem im medialen Kompartiment. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringer Erguss. Leichte Synovia-Hypertrophie als Hinweis auf eine leichte chronische Reizung. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn volumengemindert und weist einen ausgedehnten komplexen, überwiegend vertikalen Riss in Corpus und Hinterhorn auf. Im Bereich des Corpus weist der Riss eine radiäre Komponente auf; hier ist ein kleines Lappenfragment nach zentral verlagert. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist leicht ausgedünnt ohne fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Knorpel. Zentral im femoralen Knorpel besteht eine grobe Läsion bis an die Knochengrenze. Femoropatellargelenk: Lateralisierte Patella. Knorpelglatze der lateralen Patellafacette sowie lateral in der Trochlea, jeweils subchondrale Begleitreaktionen mit kleinen Zysten und Ödem. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. An allen Gelenkskompartimenten osteophytäre Anbauten einschließlich im Bereich der Eminentia / Sulcus intercondylaris. Die Kreuzbänder sind intakt. Das mediale Kollateralband ist durch die Osteophyten leicht abgedrängt, die tiefe Schicht des medialen Kollateralbandes weist eine kleine Partialläsion auf; ein begleitendes Ödem besteht nicht, somit handelt es sich offensichtlich um eine ältere Läsion. Die oberflächliche Schicht ist intakt. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Hochgradige komplexe Läsion des Innenmeniskus. Fortgeschrittene Arthrose des Femoropatellargelenks. Grober Knorpelschaden fokal im lateralen Kompartiment. Kleine ältere Partialläsion des medialen Kollateralbandes. Dr. X, 2012 Untersuchungen: MRI GWS nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Progrediente kompressive Liquoransammlung epidural. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere eine Magnetresonanztomographie der HWS vom 20.3.2011 sowie eine Magnetresonanztomographie der BWS vom 16.6.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen die bekannte dorsale epidurale Liquoransammlung. Sie reicht cranial bis auf Höhe von HWK 2 und caudal bis zum thorakolumbalen Übergang. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist sowohl die cranio-caudale Ausdehnung als auch der Querschnittsdurchmesser etwa unverändert. Das Myelon wird vor allem im Bereich der oberen BWS erheblich deformiert und nach ventral verlagert. Man sieht aber weiterhin keine Myelopathie. Beurteilung: Bekannte ausgedehnte dorsale epidurale Flüssigkeitsansammlung mit Kompression des Duralsackes, im Vergleich mit den Voruntersuchungen vom März und Juni 2011 ohne wesentliche Befundänderung. Dr. X, 2012 Untersuchungen: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrektur Spondylodese. Aktuell Schmerzexacerbation kaudal. Materiallockerung. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.02.12 hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine erkennbaren Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Hüftgelenks-TEP beidseits. Beurteilung: Unauffälliger Befund der Spondylodese, keine sichtbare Ursache für die Schmerzexacerbation. Dr. X, 2012 Untersuchungen: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach Reitunfall 09. Status nach dorsaler Reposition und Stabilisation Th4-Th11 08/09. Verlaufskontrolle drei Jahre postoperativ. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.06.10. Neue hierzu sind Aufhellungssäume links mehr als rechts um die caudalen transpedikulären Schrauben (BWK11) zu sehen als Hinweis auf eine Lockerung. Eine Dislokation des Materials ist nicht eindeutig zu sehen. Keinen Metallbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse Beurteilung: Lockerungszeichen am caudalen Ende der Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt, sowie retropatellar medial nach Sturz Knie links 19.09.2012 bei der Arbeit Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Chondrale Verhältnisse? Befund: Externe konventionelle Bilder linkes Knie vom 16.11.2012 vorliegend. Bewegungsartefakte. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Korrelierend zu den konventionellen Bildern leicht verschmälertes Gelenkskompartiment mit etwas ausgedünnten femorotibialen Knorpelüberzug, ausgeprägt femorolateral. Leichte Höhenminderung des Innenmeniskus mit regelrechten Signal ohne Rissbildung. Subchondrale Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Laterales Kompartiment: Leicht signalinhomogener, normal breiter femorotibialer Knorpelüberzug, tibial betont. Meniskus in Form, Höhe und Signal regelrecht. Femoropatellares Kompartiment: Normal breiter, etwas signalinhomogener patellarer Knorpelüberzug mit geringer Konturirregularität ohne Rissbildungen. Intaktes Retinakulum. Bandapparat: Normkalibriges, leicht signalangehobenes VKB, in der Kontinuität überwiegend signalarm gestreckt erhalten. Unauffälliges HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Etwas vermehrte diffuse Flüssigkeit subkutan infrapatellär. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Etwas vermehrte Flüssigkeit subkutanen infrapatellär DD posttraumatisch, DD Bursitis infrapatellaris. Leichte Varusfehlstellung mit verschmälerten, medialen Gelenkskompartiment, moderater Chondromalacia femorotibiales und beginnende Meniskopathie mit Höhenminderung ohne Rissbildungen oder wesentlicher Degenerationen. Geringe Chonropathia patellaris. Leicht degenerative Veränderung des VKB. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien im unteren LWS-Anteil. Positiver Lasègue links. Reflexe erhalten Fragestellung: Diskushernie? Andere pathologische Befunde? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung. Harmonische Lordose. Regelrechtes Alignement. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS Zeichen einer Spondylolyse LWK5, linksbetont mit Schaltknochen und kleinzystischen Veränderung extraspinal und etwas vermehrten flüssigkeitssensitiven Signal im cranialen Anschlusssegment links. Geringe Schmorl'sche Impressionen der unteren miterfassten BWS. Norm weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. LWK 4/5: Diskretes Knochenmarksödem der Endplatten links ventral. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum mit Bandscheibendehydratation und descendierender links dorsomedianer, subligamentärer Protrusion mit partieller Verlegung des linken Rezessus und Tangierung der 5 Wurzel links recessal Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Spondylolyse LWK5 bds. Segmentdiskopathie mit descendierender links dorsomedianer, subligamentärer Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit recessaler Einengung links und Tangierung der 5 Wurzel links recessal. Zeichen eines Wirbelgleitens LWK4 zu 5 ohne Zeichen einer Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma 1974. Dekubitus Grad 4 bis 5 Sitzbein links, Status nach Debridement, Knochenbiopsie und Shaving sowie Defektdeckung mit posterior thigh flap von links am 26.09.12. Wunddehiszenz weiterhin vorhanden, Knopfkanüle vollständige einführbar. Fisteldarstellung Befund: In der linken Glutaealfalte paranal ist eine etwa 4,5 cm grosse, zentral wahrscheinlich liquide Formation gelegen mit peripherer Kontrastmittelanreicherung, fokal besteht eine Öffnung zum Hautniveau. Entzündliche Veränderungen reichen bis in die Peniswurzel links, Corpus cavernosum. Eine Fistel zum Anus oder nach innerhalb des Levatortrichters ist nicht zu erkennen. Die Veränderungen reichen bis an das linke Sitzbein heran, im Knochen besteht allenfalls eine sehr diskrete Ödem, keine eindeutige Kontrastmittelanreicherung. Gammanagel links mit entsprechenden Metallartefakten Beurteilung: Ca. 4,5 cm grosser Verhalt in Glutaealfalte links mit Hautfistel. Entzündliche Veränderungen übergreifend auf die Peniswurzel / Corpus cavernosus links. Keine erkennbare Osteitis / Osteomyelitis des linken Os ischiadicum. Kein Nachweis einer Fistel in die Tiefe Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Chronische, belastungsabhängige Schmerzen und anteriore Instabilität des rechten OSG nach mehreren Distorsion Fragestellung: Verhältnisse lateraler Bandapparat und Knorpel? Lisfranc'schen Instabilität? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Markierung caudal des Malleolus lateralis. Normale Konfiguration und Stellung im OSG und USG mit regelrechter Stellung der Malleolengabel. Regelrechtes Knochenmarksignal. Normal weiter Gelenkspalt. Glatte Kontur der regelhaft breiten Corticalis. Keine subchondrale Signalveränderungen, keine Randausziehungen. Nach Verlauf, Breite und Signalgebung regelrechte Darstellung des Außen- und Innenbandapparates. Unauffällige Darstellung des talocalcanearen und des talonavicularen Gelenkes. Das Ligamentum interosseum zwischen Talus und Calcaneus ist intakt. Die Achillessehne ist nach Verlauf, Breite und Signalgebung unauffällig, das präachilläre Fettgewebe frei. Regelrechte Abbildung der Muskeln, Sehnen und der Plantaraponeurose. Weichteile ohne Pathologie. Keine Fehlstellung der Metatarsalia und im Lisfranc-Gelenk. Etwas lokalisierte Flüssigkeitsformationen in Angrenzung des talonavicularen Gelenkes nach lateral Beurteilung: Unauffällige Darstellung des OSG und USG rechts. Kein Hinweis einer Instabilität im Bereich des Lisfranc Gelenkes. Etwas vermehrte fokale Flüssigkeitskollektion ventral in Angrenzung des talonavicularen Gelenkes nach lateral, unspezifisch. Intakte Bandstrukturen und unauffällige Darstellung der erfassten Sehnen und Muskeln Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.11.2012 Röntgen Sternum seitlich vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Chronische Wundinfekt am Sternum. Ossäre Beteiligung? Massive Prostata Symptomatik, rezidivierende Harnwegsinfekte. Prostata, Blase, Nierenstauung? Befund: Sternum: Cranial am Sternum, etwa im Bereich der Hautwunde, ist fraglich die Corticalis unterbrochen. Auf Grund der Summationseffekte ist keine eindeutige Beurteilung hinsichtlich einer allfälligen Osteolyse möglich. Ein röntgendichter Fremdkörper ist nicht zu erkennen. Abdomen: Mit rechts 11,6 cm, links 13 cm kraniokaudalem Durchmesser normal grosse Nieren. Keine Erweiterung der NBKS. Gering gefüllte Harnblase mit einem Volumen von 170 ml, kein Blasenkonkrement. Die Prostata ist mit ca. 30 ml Volumen nicht wesentlich vergrössert. Bekannte grosse Leberzysten; in Zusammenschau mit der CT offenbar Status nach Cholezystektomie. Nicht ausreichen einsehbares Pankreas. Normal grosse Milz Beurteilung: Möglicher Hinweis auf entzündliche Mitbeteiligung des Sternums bei chronischem Wundinfekt; zur sicheren Beurteilung hinsichtlich Osteitis/Osteomyelitis wäre (bei therapeutischer Relevanz) in erster Linie ein MRI des Sternums geeignet. Unauffälliger Befund der Blase und der Prostata. Keine Hydronephrose Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.11.2012 Röntgen Sternum seitlich vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Chronische Wundinfekt am Sternum. Ossäre Beteiligung?Massive Prostata Symptomatik, rezidivierende Harnwegsinfekte. Prostata, Blase, Nierenstauung? Befund: Sternum: Cranial am Sternum, etwa im Bereich der Hautwunde, ist fraglich die Corticalis unterbrochen. Auf Grund der Summationseffekte ist keine eindeutige Beurteilung hinsichtlich einer allfälligen Osteolyse möglich. Ein röntgendichter Fremdkörper ist nicht zu erkennen. Abdomen: Mit rechts 11,6 cm, links 13 cm kraniokaudalem Durchmesser normal grosse Nieren. Keine Erweiterung der NBKS. Gering gefüllte Harnblase mit einem Volumen von 170 ml, kein Blasenkonkrement. Die Prostata ist mit ca. 30 ml Volumen nicht wesentlich vergrössert. Bekannte grosse Leberzysten (CT Wollhusen vom 18.01.10); in Zusammenschau mit der CT offenbar Status nach Cholezystektomie. Nicht ausreichen einsehbares Pankreas. Normal grosse Milz. Beurteilung: Möglicher Hinweis auf entzündliche Mitbeteiligung des Sternums bei chronischem Wundinfekt; zur sicheren Beurteilung hinsichtlich Osteitis/Osteomyelitis wäre (bei therapeutischer Relevanz) in erster Linie ein MRI des Sternums geeignet. Unauffälliger Befund der Blase und der Prostata. Keine Hydronephrose. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Immer noch Atemnot vor allem bei Belastung. Entfaltungsknistern basal. Im Röntgen azinäres Infiltrat rechts, Hilus rechts deutlich vergrössert im Vergleich zu Dezember 2011. Pathologie Hilus rechts, Pathologie, die eine Atemnot erklärt? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.12.11. Neu hierzu eine ausgeprägte retikuläre Zeichnungsvermehrung, welche vor allem die Oberlappen in der Peripherie - dorsal und basal - betrifft; die Veränderungen sind durch die Lappenspalte scharf begrenzt. Geringer sind ähnliche Veränderungen in den Unterlappen zu erkennen. Hier die Lungenstruktur ist kaum verändert, keine Bullae, keine Bronchiektasen. Keine Verdickung der bronchovasculären Bündel. In ähnlicher Verteilung besteht die o.g. retikuläre Zeichnungsvermehrung eine "ground-glass" Verdichtung des Lungenparenchyms. Im Mediastinum und hilär allenfalls minimal progredient zur Voruntersuchung etwas vermehrte Lymphknoten von eher entzündlichem Aspekt. Keine malignitätssuspekten Lymphknoten. Vaskulärer Hilus rechts, keine echte Raumforderung am Hilus. Sehr geringer Pleuraerguss beidseits. Aortenklappenersatz in situ. Infradiaphragmal keine Besonderheiten - kleiner Parenchymdefekt in der rechten Niere, DD postentzündlich oder einer kleinen Nekrose entsprechend, vorbestehend. Beurteilung: Aspekt einer interstitiellen Lungenerkrankung, das Muster ist vereinbar mit einer stark mit Rauchen assoziierten desquamativen interstitiellen Pneumonie (DIP); eine sichere Zuordnung zur einer spezifischen interstitiellen Lungenerkrankung ist jedoch nicht möglich (DD z.B. toxisch, medikamenteninduziert, allergisch). In sehr viel geringerem Ausmass haben sich die jetzt deutlich sichtbaren Veränderungen bereits 12/11 abgezeichnet, nicht zuletzt der sehr lange Verlauf dieser Lungenerkrankung spricht gegen eine infektiöse Genese. Keine malignitätssuspekten Veränderungen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Fraktur mittlere BWS. Thorakale Schmerzen. Zunahme der Deformität? Befund: Zum Vergleich liegen auswärtige Aufnahmen der BWS vom 05.11.12 vor. Bereits dort sichtbare hochgradige Keildeformität BWK10. Im Verlauf allenfalls diskrete Zunahme der Höhenminderung des Wirbelkörpers. Vorbestehende Hyperkyphose der BWS. Keine Skoliose. Beurteilung: Höhergradige Kompressionsfraktur BWK 10 mit möglicher geringer sekundärer Sinterung. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.11.2012. Klinische Angaben: Zweiter Schub einer Divertikulitis linker Unterbauch. Lokalisation? Abszess? Andere Pathologie? Befund: Bis einschliesslich in das Rektum kontrastgefüllter Darm. Multiple Divertikel beginnend etwa auf Höhe des mittleren Colon descendens bis einschliesslich im Sigma. Im descendo-sigmoidalen Übergang ist ein einzelnes nach ventral/medial weisendes Divertikel mit einem Durchmesser von 15 mm deutlich verdickt. Der Divertikelhals ist geschwollen, die Wand des Divertikels ist nicht in der gesamten Zirkumferenz abgrenzbar. Das umgebende Fettgewebe ist entzündlich infiltriert, freie Luft ist nicht zu erkennen. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Appendix. Keine Auffälligkeiten der Leber, Gallenblase und Gallenwege, Nebennieren, Milz, Nieren und Pankreas. Beurteilung: Ausgeprägte Divertikulose. Entzündliches, möglicherweise gedeckt perforiertes Divertikel im descendo-sigmoidalen Übergang. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.11.2012. Klinische Angaben: Schwindel, rezidivierend seit einer Woche mit Zunahme. Bekannte kongenitale Toxoplasmose. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie, entzündliche Veränderung? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Altersentsprechend schmale, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung supra- und infratentoriell. Unspezifische subcorticale fokale Marklagerläsion des Centrum semiovale rechts in den axialen Bildern, in den sagittalen Bildern longitudinal fortsetzend im Sinne eines erweiterten Virchow-Robin-Raumes. Keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung der Stammganglien, der para- und suprasellären Strukturen. Regelrechte Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii unter grossen vensen Hirnleiter. Hypoplastischer Sinus frontalis beidseits. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert. Ausgeprägte Nasenseptumdeviation nach links. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Regelrechte Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii und der grossen venösen intrakraniellen Gefässe. Hypoplastischer Sinus frontalis. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.11.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 1976. Distale Femurfraktur rechts am 30.09.12. Geschlossene Reposition, Osteosynthese mit LWS am 09.10.12. Schmerzen und Krepitation nach physiotherapeutischer Mobilisierung und Distorsion des Knies am dabei. Materiallockerung, Fraktur? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.11.12. Hinzu keine sichtbare Befundänderung. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation, eine neue ossäre Läsion oder Lockerung/Bruch des Osteosynthesematerials. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 21.11.2012. MRI HWS nativ vom 21.11.2012. Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach instabiler Dens-Fraktur Typ 2 der Pseudarthrose und Myelonkompression ED 07/12. Seit dem 19.10.12 Zunahme der rechtsseitigen Hemiparese. Spinales MRI vom 24.10.12 mit leicht progredienter Myelonkompression durch den dislozierten Dens. Präoperative Diagnostik; Frage nach aktuellem Zustand des Schultergelenks bei Schulterschmerzen rechts mit deutlicher Funktionseinschränkung. Befund: Rechte Schulter: Keine höhergradige Omarthrose. Kleine Verkalkung im Bereich der Supraspinatus-Sehnenansatzes. HWS: In Inklination und Reklination kein eindeutiger Nachweis einer Hypermobilität. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und offenbar fixierte degenerative Ventrolisthesis HWK4 über HWK5 und HWK6 über HWK7. MRgraphisch im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 23.10.12 hochgradige rechts betonte Einengung des zervikalen Spinalkanals auf Höhe des Dens. Das Myelon ist rechtsbetont abgeflacht mit diskreten T2-hyperintensen Signalstörungen. Keine Syrinx. Der übrige zervikale Spinalkanal ist ausreichend weit.Beurteilung: Hochgradige eingeengter Spinalkanal durch die dislozierte Densfraktur. Remodelling des Myelons und Zeichen einer fokalen Myelopathie. Keine höhergradige Omarthrose, kleine Verkalkungen wahrscheinlich der Supraspinatus-Sehne am Ansatz Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 21.11.2012 MRI HWS nativ vom 21.11.2012 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach instabiler Dens-Fraktur Typ 2 der Pseudarthrose und Myelonkompression ED 07.12. Seit dem 19.10.12 Zunahme der rechtsseitigen Hemiparese. Spinales MRI vom 24.10.12 mit leicht progrediente Myelonkompression durch den dislozierten Dens. Präoperative Diagnostik; Frage nach aktuellem Zustand des Schultergelenks bei Schulterschmerzen rechts mit deutlicher Funktionseinschränkung Befund: Rechte Schulter: Keine höhergradige Omarthrose. Kleine Verkalkung im Bereich der Supraspinatus-Sehnen Ansatzes. HWS: In Inklination und Reklination kein eindeutiger Nachweis einer Hypermobilität. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und (offenbar fixierte) degenerative Ventrolisthesis HWK4 über HWK5 und HWK6 über HWK7. MRgraphisch im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 23.10.12 hochgradige rechts betonte Einengung des zervikalen Spinalkanals auf Höhe des Dens. Das Myelon ist rechtsbetont abgeflacht mit diskreten T2-hyperintense Signalstörungen. Keine Syrinx. Der übrige zervikale Spinalkanal ist ausreichend weit. Beurteilung: Hochgradige eingeengter Spinalkanal durch die dislozierte Densfraktur. Remodelling des Myelons und Zeichen einer fokalen Myelopathie. Keine höhergradige Omarthrose, kleine Verkalkungen wahrscheinlich der Supraspinatus-Sehne am Ansatz Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Harnwegsinfekte. Grunderkrankung Polyarthritis. Steinleiden, Blasenproblematik, Restharn? Befund: Mit beidseits ca. 10 cm Länge normal grosse Nieren. Keine Erweiterung der NBKS, kein Nachweis von Nierenkonkrementen. Die Blase ist mit 120 ml mässig gefüllt, kein Nachweis eines Blasensteins. Nach Miktion ist die Blase vollständig entleert. Deutlich angehobene Echogenität der Leber wie bei erheblicher Steatosis. Im linken Leberlappen eine einzelne 1,5 cm grosse Zyste. Keine Gallenblasenkonkremente. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Keine ausreichenden Sichtverhältnisse im Bereich des Pankreas. Normal grosse Milz. Beurteilung: Unauffällige Nieren. Keine Nephro- oder Urolithiasis. Kein Anhalt für eine Blasenentleerungsstörung. Insgesamt keine erkennbare Ursache für die rezidivierenden Harnwegsinfekte. Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie. Schluckstörungen. Befund: Die Auswertung der Untersuchung erfolgt durch die Logopädie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat Schmerzen im Gesäss rechts mit Ausstrahlung in den Oberschenkel und Unterschenkel. Frage nach Radikulopathie oder Affektion der ISG. Befund: Leichte Kyphosierung in der oberen LWS, sonst unauffällige Haltung. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht abgeflacht. Man sieht eine kleine umschriebene Bandscheibenvorwölbung mediolateral rechts von etwa 6 x 10 mm Grösse. Der Duralsack wird etwas deformiert und die rechte Wurzel S1 auf Höhe des Abgangs verlagert und komprimiert. Die Tomogramme durch die ISG zeigen einen weitgehend symmetrischen Befund ohne vermehrte Flüssigkeit oder Hinweise auf Destruktionen. Etwas vermehrte Sklerose in beiden ISG apikal vereinbar mit beginnenden degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Kleine Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts, mit leichter Kompression des Duralsackes und der rechten Wurzel S1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 21.11.2012 MRI HWS nativ vom 21.11.2012 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach instabiler Dens-Fraktur Typ 2 der Pseudarthrose und Myelonkompression ED 07.12. Seit dem 19.10.12 Zunahme der rechtsseitigen Hemiparese. Spinales MRI vom 24.10.12 mit leicht progrediente Myelonkompression durch den dislozierten Dens. Präoperative Diagnostik; Frage nach aktuellem Zustand des Schultergelenks bei Schulterschmerzen rechts mit deutlicher Funktionseinschränkung. Befund: Rechte Schulter: Keine höhergradige Omarthrose. Kleine Verkalkung im Bereich der Supraspinatus-Sehnen Ansatzes. HWS: In Inklination und Reklination kein eindeutiger Nachweis einer Hypermobilität. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und (offenbar fixierte) degenerative Ventrolisthesis HWK4 über HWK5 und HWK6 über HWK7. MRgraphisch im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 23.10.12 hochgradige rechts betonte Einengung des zervikalen Spinalkanals auf Höhe des Dens. Das Myelon ist rechtsbetont abgeflacht mit diskreten T2-hyperintense Signalstörungen. Keine Syrinx. Der übrige zervikale Spinalkanal ist ausreichend weit. Beurteilung: Hochgradige eingeengter Spinalkanal durch die dislozierte Densfraktur. Remodelling des Myelons und Zeichen einer fokalen Myelopathie. Keine höhergradige Omarthrose, kleine Verkalkungen wahrscheinlich der Supraspinatus-Sehne am Ansatz. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Seit mehr als sechs Monaten bewegungsabhängige Schmerzen rechte Schulter. Impingement-Symptomatik. Ossäre Läsion, Akromion, Humerushochstand? Befund: Kein Nachweis einer AC-Gelenksarthrose. Weiter Subakromialraum. Kein Humeruskopfhochstand. Insgesamt unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 1969 nach Treppensturz. Aktuell akute Hüftfrakturen mit Exacerbation der Schmerzen und Spastik. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine CT vom 09.11.12. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse bei nicht osteosynthetisch versorgter Schenkelhalsfraktur. Keine sichtbare Ursache für die Schmerzexacerbation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th7 (AIS C) nach Velosturz am 05.09.09. Präoperative Diagnostik mit Frage nach Erguss, Infiltrate, Atelektasen. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keinen Erguss, keine Infiltrate, keine Belüftungsstörungen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Seit etwa 5 Wochen Gefühl von Kraftlosigkeit, zeitweise Husten und Schmerzen im vorderen unteren Brustbereich. Kein Fieber. Ursache der Beschwerden? Ausschluss Lungenembolie. Befund: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Keine Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Links infrahilär mit Zentrum um den Segment-10-Bronchus ist eine knapp 3 cm grosse, zentral hypodense Raumforderung gelegen, hochgradig suspekt auf ein zentrales Bronchialkarzinom. Kleine poststenotische Atelektasen im linken Unterlappen, Seg. 10. Im Mediastinum und bds. hilär pathologisch vergrösserte Lymphknoten - 2,5 x 1,5 cm links paraaortal, 11 x 18 mm Durchmesser (jeweils axial) am rechten Hilus. Im Lungenparenchym keine Werte weiteren Herdbefunde. Keine Pleuraergüsse. Multiple Osteolysen der BWS. Im miterfassten Oberbauch unauffällige Nebennieren. Das Leberparenchym weist cranial im rechten Leberlappen Perfusionsinhomogenitäten auf, diese sind, soweit bei der sehr frühen Kontrastmittelphase beurteilbar, unter Berücksichtigung der übrigen Befunde hochgradig metastasensuspekt.Beurteilung: Zentrales Bronchialkarzinom des linken Unterlappens (whs. transbronchial biopsierbar) mit mediastinaler und beidseits hilärer Lymphknotenmetastasierung. Osteolytische Knochenmetastasen. Verdacht auf Lebermetastasierung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Ulcus am rechten Unterschenkel. Palpatorisch fehlender Puls der Arteria tibialis posterior Befund: Die angiografischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen ein normales Kaliber der Bauchaorta. Etwas Wandunregelmäßigkeiten der Iliakalgefäße ohne sichere höhergradige Stenose. Die femoropopliteale Achse ist beidseits durchgängig. Am Unterschenkel sieht man links 3 durchgängige Stammarterien. Auf der rechten Seite fehlt die Arteria tibialis posterior Beurteilung: Insgesamt etwas eingeschränkte Bildqualität. Kein Nachweis von höhergradigen Stenosen iliakal oder femoropopliteal. Verschluss der Arteria tibialis posterior rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren rezidivierende lumbale Rückenschmerzen. Zum Teil Ausstrahlung in das linke Bein. Ausschluss einer Diskushernie Befund: Normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus mit leichter Eindellung des Duralsackes. Die auf dieser Höhe abgehenden Nervenwurzeln werden nicht sichtbar beeinträchtigt. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind normal Beurteilung: Diskopathie L4/L5 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion, aber ohne fokale Diskushernie oder höhergradige Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Am 6. Oktober Misstritt und Sturz beim Pilze suchen. Seither persistierende Schmerzen im Knie medial links, v.a. bei Belastung. Kein Erguss. Status nach Operation VKB vor Jahren. Rx Knie links tibial mit Metall Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Rx Knie ap links 06.11.2012 extern vorliegend. Metallartefakte ventral der Tibia bei Status nach VKB Ersatzplastik. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Soweit bei Metallartefakten tibial abgrenzbar keine pathologische Signalalteration des Knochenmarkes. Im Gelenkspalt ventral der Notch und des Innenmeniskusvorderhornes abgrenzbare, teils metallene Fremdkörper mit angrenzend longitudinaler, signalarmer Veränderung im Verlauf des Hoffa'schen Fettkörpers mit Bezug zum Ligamentum patellae, wahrscheinlich operativ bedingt. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Meniskus in Form und Höhe erhalten mit zur Unterfläche abgrenzbare diskrete Signalanhebung des Hinterhornes mit vermuteter radiärer Rissbildung in den axialen Bildern. Laterales Kompartiment: Leicht signalinhomogener tibialer Knorpelüberzug mit leichter Konturirregularität ohne Defektbildungen. Meniskus in Form, Höhe und Signal regelrecht. Femoropatellares Kompartiment: Leicht signalinhomogener patellarer Knorpelüberzug medial ohne Defektbildungen. Bandapparat: Kräftigkalibrige signalarme VKB Ersatzplastik. Unauffällige Darstellung des HKB, Ligamentum collaterale laterale. Langstreckige perifokale Flüssigkeitsformation lateral des Ligamentum collaterale mediale und in Angrenzung des medialen Retinakulum mit leichter Verbreiterung ohne Kontinuitätsunterbrechung. Intaktes Retinakulum laterale. Unauffällig miterfasste Quadrizepssehne. Das Ligamentum patellae ist am Ursprung am Patellaunterpol leicht verbreitert und signalintens mit angrenzender Konturirregularität patellar, in der Kontinuität sonst intakt Beurteilung: Radiärer Einriss des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Zeichen einer Zerrung des Ligamentum collaterale und Retinakulum mediale ohne Kontinuitätsunterbrechung. Übrige Bandstrukturen ebenfalls intakt. Diskrete Chondropathia tibiales lateralis und patellaris. Status nach VKB Ersatzplastik. Postoperative Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers, am Patellaunterpol und Ursprung des Ligamentum patellae. Fraglich zwei Fremdkörper ventral im Verlauf des VKB und der Notch, DD freie Gelenkskörper, DD operativ bedingt. Kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, wahrscheinlich funktionell. Status nach Implantation einer Schulter TEP rechts am 21.06.12. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 19.07.12. Unverändert orthotope Lage der Schaftprothese ohne Lockerungszeichen. Regelrechte Stellung im Gelenk. Soweit anhand der metallischen Markierungen erkennbar unveränderte Lage der Pfannenprothese Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Klinisch Meralgia paraesthetica. Ausschluss maligner Prozess im Becken / retroperitoneal Befund: Der Uterus ist etwa auf Höhe der Cervix nach links verbreitert und inhomogenen hypodens, DD handelt es sich um eine etwas ungewöhnliche Lageanomalie, eine Raumforderung sollte jedoch unbedingt ausgeschlossen werden. Kleine zystische Struktur von 1,5 cm am linken Ovar, dies könnte einer einfachen Follikelzyste entsprechen. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Entlang der Iliakalgefäße links im Seitenvergleich etwas vermehrte, mit einem Durchmesser bis 6 mm (kurze Achse) jedoch nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Os sacrum und beidseits inguinal. Keine Auffälligkeiten der Blase und der miterfassten Anteile des Intestinums (Divertikulose im descendo-sigmoidalen Übergang) Beurteilung: Unklarer Befund des Uterus mit fraglich Raumforderungen nach links auf Höhe der Cervix, außerdem etwas vermehrte Lymphknoten links iliakal. Die CTgraphische Beurteilbarkeit des Uterus ist sehr schlecht, eine gynäkologische Untersuchung sollte unbedingt erfolgen. Über eine Kopie des gynäkologischen Befundes würde ich mich sehr freuen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Epilepsie. Frage nach Ektopien, frontaler Läsionen oder Hippocampussklerose Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Unauffällige äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Ich sehe keine Ektopien. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. In den dünnen Schnitten durch die Temporallappen symmetrische, unauffällige Darstellung des Hippocampus Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung, von Ektopien im Hirngewebe oder einer anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.11.2012 MRI LWS nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression / Laminektomie LWK2 und LWK3, Diskektomie LWK 2/3 links und transpedikulärer Stabilisation LWK 2 bis LWK4 am 22.12.2011. Erneute radikuläre Schmerzen rechts Fragestellung: Neurokompression? Hüftgelenkspathologie rechts? Befund: Rx Beckenübersicht ap: Vorbilder keine vorliegend. In Liegendaufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Ausgeprägte Fibroostosen des Beckenringes. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit erhaltenen Gelenkspalt und etwas vermehrter Überdachung der Pfanne jedoch etwas nach außen rotierte Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Mäßige Degenerationen ISG beidseits caudal. Partiell mitabgebildete Spondylodese lumbal mit Aufhellungssäumen der distal erfassten Schrauben beidseits. Fortgeschrittene Degeneration der unteren mitabgebildeten LWS. Metallklips inguinal und femoral links. Gefäßsklerose. Keine Osteodestruktion.MRT LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 31.10.2011. Zwischenzeitlicher Status nach dorsaler Stabilisation über LWK 2 bis 4 mit lokalen Artefaktbildungen und postoperativen narbigen Veränderungen dorsal. Status nach Diskektomie, Laminektomie LWK2 und LWK3, Diskektomie LWK 2/3 links. Bekannte linkskonvexe Torsionsskoliose und erhaltener Lordose. Bekannte vermehrte Anterolisthesis von LWK3 zu 4 und von LWK4 zu LWK5, Grad 1 und neu LWK 2 zu LWK3, Grad 1. Unveränderte ventrale Spondylosen. Segment LWK 2/3: Status nach partieller Diskektomie mit leicht regredienter dorsomedianer Diskushernie, leicht progrediente bilaterale, linksbetonte Protrusion mit zunehmend foraminaler Einengung beidseits und Tangierung der L 2 Wurzel beidseits foraminal. Weiterhin, von rechts dorsal betonte Stenose des Spinalkanales mit einer Breite von 8 x 12 mm (Voruntersuchung 7 x 11 mm). Segment LWK 3/4: Im Verlauf leichte Abnahme des Intervertebralraumes und zunehmender hypertropher Spondylarthrose beidseits mit relativer bis hochgradiger Spinalkanalstenose, sowie foraminal beidseits, rechtsbetont mit wahrscheinlicher Reizung der L 3 Wurzel rechts, fraglich links. Segment LWK 4/5: Massive Spondylarthrosen. Leicht zunehmende Höhenminderung der Bandscheibe und vorbestehend leicht zunehmender foraminaler Stenose rechts und Tangierung der L 4 Wurzel rechts foraminal von ventral caudal. Segment LWK5 / SWK1: Unveränderte massive Spondylarthrosen. Geringe Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen beider Hüften. Fibroostosen des Beckenringskelettes. Status nach whs. Gefäss-OP links femoral. Gefässsklerose. Im Rx partiell miterfasste Spondylodese der unteren LWS mit leicht vermehrten Resorptionssaum der transpedikulären Schrauben beidseits. DD Lockerung. Vergleich zu Voraufnahmen, bzw. Rx LWS Verlauf empfohlen. Bekannte unveränderte skoliotische Fehlhaltung der LWS mit zwischenzeitlichen Status nach Laminektomie, Diskektomie, dorsaler Spondylodese LWK 2 bis 4. Vorbestehende Anterolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK4 zu 5 und neu LWK 2 zu 3. Etwas regrediente Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3. Unverändert bzw. leicht zunehmende Foraminalstenosen LWK 2/3 bis LWK 4/5, rechtsbetont mit wahrscheinlicher Reizung der Nervenwurzeln L2, L 3 und L 4. Keine Neurokompression. Nahezu unveränderte Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Hochgradige Spondylarthrosen lumbal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.11.2012 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 22.11.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Status nach multiplen LWS OPs. Anhaltender Kreuzschmerz. Eingeschränkte Hüftextension. Knöcherner Grund Rumpfvorneigung? Hüftarthrose? Befund: Flachbogige bikonvexe Skoliose der Wirbelsäule. Physiologische zervikale Lordose und thorakale Kyphose. Wahrscheinlich externe Fremdkörper im sagittalen Strahlengang in Projektion auf BWK 2/3 sowie links paravertebral auf Höhe LWK5. Flache lumbale Lordose, fixiert mittels transpedikulärer Spondylodese LWK2 bis LWK5. Zusätzlich scheint der lumbosakrale Übergang verknöchert zu sein. Interponate in den Zwischenwirbelräumen LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Im cranialen Anschlusssegment LWK1/2 keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Die ISG sind nicht einsehbar, DD projektionsbedingt, möglicherweise auch Verknöcherungen. Becken / Hüftgelenke: regelrecht gerundeter Femurkopf beidseits mit normaler Knochenstruktur. Keine vermehrte subchondrale Sklerose der Hüftgelenke, keine Geröllzysten. Limbusverknöcherungen beidseits, dies könnte ursächlich sein für eine Impingementsymptomatik vom Pincer-Typ. Beurteilung: Verdacht auf Verknöcherung des lumbosakralen Übergangs, zusammen mit längerstreckiger lumbaler Spondylodese Ursache für eingeschränkte Beweglichkeit in diesem Bereich. Hinweise auf mögliches Pincer-Impingement der Hüftgelenke. Keine wesentliche Hüftarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten Schwellung und Schmerzen bei Beugung des linken Ringfingers über DIP-Gelenk nach Distorsion im Februar 2012. Frakturzeichen im Vergleich zum Vorbefund vom 07.02.12? Befund: Die bei der Voruntersuchung vom 07.02.12 medial des PIP Dig IV abgebildeten winzigen Ossikel sind mittlerweile resorbiert. Weiterhin ist eine leichte fokale Weichteilschwellung zu erkennen. Knöchern um das PIP sonst keine Auffälligkeiten. Etwas auffällige Überstreckung des DIP. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 nach Polytrauma 1998. Status nach Pankreatitis. Tachykardie, irreguläres P. Lungenembolie? Befund: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Kein Anhalt für eine Rechtsherzbelastung. Vereinzelte Belüftungsstörungen, im linken Unterlappen fokal mit Traktionsbronchiektasen, offenbar ein chronischer Befund. Im rechten Oberlappen ein umschriebenes kleines, vom Aspekt frisches Infiltrat. Keine Pleuraergüsse, keine Auffälligkeiten des Mediastinums. Pankreasverkalkungen nach Pankreatitis. Sonst in sehr frühen Kontrastmittelphase unauffällige Befund der Oberbauchorgane. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.11.2012 Klinische Angaben: BWK-Fraktur nach Sturz aus Stehhöhe am 27.10.2012. Calcium 2.25 mg/d; Vitamin D 91 E/D. Bonviva seit 3 Wochen. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -4.0 Totale Hüfte, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%).Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 32 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine manifeste Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Aktuell Gangstörung mit Einknicken des linken Knies unklarer Ätiologie ohne muskuläre Schwäche. Status nach Claudicatio spinalis bei hochgradiger Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK 4/5, weniger LWK 3/4 mit mikrochirurgischer Fenestration L 4/5 links sowie Diskektomie und Dekompression L 4/5 rechts, intralaminäre bilaterale Dekompression L 3/4, Stabilisation L4/L5 am 17.06.2011. Status nach Diskektomie LWK 4/5 2009. Zervikale Diskushernien-Operation C 6/7 2001. Status nach Narbenrevisionen rechts zervikal 10/2011. Fragestellung: Ätiologie der Gangstörung? Intrakranielle Pathologie? Cervicothorakal Spinalkanalstenose? Myelopathie? Befund: Voruntersuchung MRI Schädel 2004, MRI in der BWS 2007 und MRI der HWS 2009 vorliegend. Schädel: Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt, dritter und vierter Ventrikel sowie symmetrische Seitenventrikel. Keine Liquorzirkulationsstörung oder Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit leicht zunehmenden subcorticalen Marklagerläsionen supratentoriell, rechtsbetont, in T2 hyperintens und T1-gewichtet hypointens ohne Kontrastmittelaufnahme. Regelrechte Darstellung der supra - und parasellären Strukturen, der Stammganglien und des Hirnstammes. Vorbestehende polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits. HWS / BWS: Unverändert harmonische HWS-Lordose und BWS-Kyphose mit regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe erhalten und zeigen unveränderte Spondylosen im Bereich der unteren und mittleren HWS sowie der oberen und unteren BWS auf. Bandscheibendehydratation aller abgebildeten Segmente. Mehrsegmentale Degeneration der HWS mit Punctum maximum HWK 3/4 bei ausladender medianer Diskusprotrusion mit vollständiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, dem Myelon angrenzend ohne höhergradige Kompression. Mehrsegmentale Einengung der Foramina beidseits, links betont ab HWK 3 bis HWK 6. Keine eindeutige Nervenwurzelkompression. Kein Hinweis auf eine Myelopathie bei regelrechtem Signal. Postoperative Veränderungen HWK 6/7 ohne Nachweis einer Rezidivhernie. Expandereinlage HWK 6/7. Ventrale Verkalkung Höhe HWK 4/5. Unauffälliger Konus medullaris. Kein Nachweis einer Syrinx. Beurteilung: Zu 2004 leicht zunehmende unspezifische subcorticale Marklagerläsionen supratentoriell beidseits, wahrscheinlich vaskulärer Genese. Keine weitere auffällige Pathologie des Neurokraniums. Polypoide Veränderungen des Sinus maxillaris beidseits. Im Verlauf leicht zunehmende Diskopathie HWK 3/4 mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Foraminalstenosen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie, keine Syrinx. Regelrechtes Alignement der HWS und BWS. Status nach Expandereinlage HWK 6/7. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.11.2012. Klinische Angaben: S-förmige Skoliose. Status nach lumbaler dorsaler Spondylodese. Verlauf der Skoliose, Materialkontrolle, Veränderung cranial am caudalen Anschlusssegment? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 30.03.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Verhältnisse hinsichtlich der Skoliose. Unauffällige Anschlusssegmente ohne progrediente / höhergradige degenerative Veränderungen. Hüftgelenks-TEP links, neu seit 03/11. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 21.11.2012 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Gleitschirmunfall 1989. Sturz aus dem Bett, Oberschenkel rechts Schwellung (OP am 29.09.12), Oberschenkel links vermehrte Beweglichkeit. Frage nach Frakturen. Befund: Rechter Oberschenkel: Hier liegen keine Voraufnahmen der offenbar am 29.09.12 osteosynthetisch versorgten Fraktur vor. Schrägfraktur des Femurschafts auf Höhe des proximalen Endes der Osteosyntheseplatte. Verschiebung um Schaftbreite nach medial und Einstauchung um mehrere Zentimeter. Frakturlinien reichen bis suprakondylär, ohne entsprechende Voraufnahmen ist es jedoch nicht möglich zu beurteilen, in welchem Ausmaß diese Frakturen vorbestehend oder neu sind. Linker Oberschenkel: VU vom 17.08.12. Neue Spiralfraktur der Diaphyse vom proximalen Ende der Osteosyntheseplatte bis zu deren Mitte, proximal der Zerklagen. Verschiebung um halbe Schaftbreite nach medial, diskrete Einstauchung. Partielle Heilung der vorbestehenden Spiralfraktur der mittleren bis distalen Diaphyse mit pontifizierendem verkaltem Kallus medialseitig. Beidseits keine Gelenkbeteiligung; beidseits ist das vorbestehende Implantatmaterial intakt. Beurteilung: Diaphysenfraktur der Femura beidseits jeweils am proximalen Ende der Osteosynthese. Erhebliche Fehlstellung rechts mehr als links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.11.2012. MRI LWS nativ vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression / Laminektomie LWK 2 und LWK 3, Diskektomie LWK 2/3 links und transpedikulärer Stabilisation LWK 2 bis LWK 4 am 22.12.2011. Erneute radikuläre Schmerzen rechts. Fragestellung: Neurokompression? Hüftgelenkspathologie rechts? Befund: Rx Beckenübersicht ap: Vorbilder keine vorliegend. In Liegendaufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Ausgeprägte Fibroostosen des Beckenringes. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit erhaltenem Gelenkspalt und etwas vermehrter Überdachung der Pfanne, jedoch etwas nach außen rotierte Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Mäßige Degenerationen ISG beidseits caudal. Partiell mitabgebildete Spondylodese lumbal mit Aufhellungssäumen der distal erfassten Schrauben beidseits. Fortgeschrittene Degeneration der unteren mitabgebildeten LWS. Metallklips inguinal und femoral links. Gefäßsklerose. Keine Osteodestruktion. MRT LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 31.10.2011. Zwischenzeitlicher Status nach dorsaler Stabilisation über LWK 2 bis 4 mit lokalen Artefaktbildungen und postoperativen narbigen Veränderungen dorsal. Status nach Diskektomie, Laminektomie LWK 2 und LWK 3, Diskektomie LWK 2/3 links. Bekannte linkskonvexe Torsionsskoliose und erhaltene Lordose. Bekannte vermehrte Anterolisthesis von LWK 3 zu 4 und von LWK 4 zu 5, Grad 1 und neu LWK 2 zu LWK 3, Grad 1. Unveränderte ventrale Spondylosen. Segment LWK 2/3: Status nach partieller Diskektomie mit leicht regredienter dorsomedianer Diskushernie, leicht progrediente bilaterale, linksbetonte Protrusion mit zunehmend foraminaler Einengung beidseits und Tangierung der L 2 Wurzel beidseits foraminal. Weiterhin, von rechts dorsal betonte Stenose des Spinalkanals mit einer Breite von 8 x 12 mm (Voruntersuchung 7 x 11 mm). Segment LWK 3/4: Im Verlauf leichte Abnahme des Intervertebralraumes und zunehmender hypertropher Spondylarthrose beidseits mit relativer bis hochgradiger Spinalkanalstenose, sowie foraminal beidseits, rechtsbetont mit wahrscheinlicher Reizung der L 3 Wurzel rechts, fraglich links. Segment LWK 4/5: Massive Spondylarthrosen. Leicht zunehmende Höhenminderung der Bandscheibe und vorbestehend leicht zunehmende foraminale Stenose rechts und Tangierung der L 4 Wurzel rechts foraminal von ventral caudal.Segment LWK5 / SWK1: Unveränderte massive Spondylarthrosen. Geringe Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen beider Hüften. Fibroostosen des Beckenringskelettes. Status nach whs. Gefäss-OP links femoral. Gefässsklerose. Im Rx partiell miterfasste Spondylodese der unteren LWS mit leicht vermehrten Resorptionssaum der transpedikulären Schrauben beidseits. DD Lockerung. Vergleich zu Voraufnahmen, bzw. Rx LWS Verlauf empfohlen. Bekannte unveränderte skoliotische Fehlhaltung der LWS mit zwischenzeitlichen Status nach Laminektomie, Diskektomie, dorsaler Spondylodese LWK 2 bis 4. Vorbestehende Anterolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5 und neu LWK 2 zu 3. Etwas regrediente Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3. Unverändert bzw. leicht zunehmende Foraminalstenosen LWK 2/3 bis LWK 4/5, rechtsbetont mit wahrscheinlicher Reizung der Nervenwurzeln L2, L3 und L4. Keine Neurokompression. Nahezu unveränderte Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Hochgradige Spondylarthrosen lumbal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Erstmaliger sekundärer generalisierter tonisch-klonischer Anfall. EEG schwer pathologisch. Klinisch keine Auffälligkeiten. Rezidiv vor einem Monat Fragestellung: Multilokuläre Raumforderung frontal? Heterotopien? Hippokampussklerose? Befund: Schädel-CT Voruntersuchung 10.05.2012 vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und regelrechte Darstellung des Marklagers ohne abgrenzbare Signalalterationen nativ. Post Kontrast keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörungen. Keine intrakranielle abgrenzbare Raumforderung. Temporal keine abgrenzbaren Pathologien. Regelrechte Darstellung der para- und suprasellären Strukturen. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: MR graphisch unauffällige Darstellung des Neurokranium ohne Nachweis einer Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.11.2012 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 22.11.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Status nach multiplen LWS OPs. Anhaltender Kreuzschmerz. Eingeschränkte Hüftextension. Knöcherner Grund Rumpfvorneigung? Hüftarthrose? Befund: Flachbogige bikonvexe Skoliose der Wirbelsäule. Physiologische zervikale Lordose und thorakale Kyphose. Wahrscheinlich externe Fremdkörper im sagittalen Strahlengang in Projektion auf BWK 2/3 sowie links paravertebral auf Höhe LWK 5. Flache lumbale Lordose, fixiert mittels transpedikulärer Spondylodese LWK 2 bis LWK 5. Zusätzlich scheint der lumbosakrale Übergang verknöchert zu sein. Interponate in den Zwischenwirbelräumen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im cranialen Anschlusssegment LWK 1/2 keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Die ISG sind nicht einsehbar, DD projektionsbedingt, möglicherweise auch Verknöcherungen. Becken / Hüftgelenke: regelrecht gerundeter Femurkopf beidseits mit normaler Knochenstruktur. Keine vermehrte subchondrale Sklerose der Hüftgelenke, keine Geröllzysten. Limbusverknöcherungen beidseits, dies könnte ursächlich sein für eine Impingementsymptomatik vom Pincer-Typ Beurteilung: Verdacht auf Verknöcherung des lumbosakralen Übergangs, zusammen mit längerstreckiger lumbaler Spondylodese Ursache für eingeschränkte Beweglichkeit in diesem Bereich. Hinweise auf mögliches Pincer-Impingement der Hüftgelenke. Keine wesentliche Hüftarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Unklares Fieber bei Status nach Ileum-Augmentation Harnblase. Abszess? Andere Fieberursache? Befund: Im subkutanen Fettgewebe entlang der medianen Bauchnarbe sind über gut 20 cm Länge wahrscheinlich weitgehend flüssige Kollektionen mit einem axialen Durchmesser von max. 2,5 cm gelegen. Diskretes Wandenhancement. Keine erkennbare Verbindung nach intraabdominell. Unauffällige Darstellung in der augmentierten Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Keine intraabdominelle oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Sonst unauffällige Oberbauchorgane einschliesslich Nieren. Keine Harnabflussstörung. Whs. operationsbedingt etwas atypischer Verlauf der mesenterialen Gefässe im Unterbauch. Keine intestinale Passagestörung. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Kein Erguss Beurteilung: Subkutaner Verhalt entlang der medianen Bauchwandnarbe. Intraabdominell keine sichtbare Fieberursache Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des linken Kniegelenkes. Druckdolenz dorsolateral. Frage nach Meniskusläsion oder anderer Affektion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Man sieht etwas Knochenödem an der Tibia auf Höhe des proximalen tibiofibularen Gelenkes. Im Gelenk selbst etwas Flüssigkeit, die sich dann auch weiter entlang den Muskel Faszien und der Popliteus Sehne etwas ausdehnt. Ich sehe keine offensichtliche Stufe in der Kortikalis. Die Menisci zeigen glatte Konturen und normales Signalverhalten. Die Kreuzbänder sind intakt. Die Knorpeloberflächen sind glatt Beurteilung: Traumatisierung des proximalen tibiofibularen Gelenkes mit Knochenkontusion an der Tibia, Gelenkserguss und etwas Weichteilödem. Kein Nachweis einer Meniskus-, Kreuzband- oder Knorpelläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Kniegelenk ohne Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.11.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.11.2012 MRI HWS nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 nach BWK 8/9 Fraktur 1982. Thorakale Syringohydromyelie BWK 5 bis BWK 10 (2002). Stabilisation BWK 6 bis LWK 4 bei neurogener Skoliose 2010. Diskushernie C5/C6, Status nach Diskektomie und ventraler Stabilisation 2003. Rotatorenmanschettenläsion rechts (2011). Verlaufskontrollen Befund: GWS konventionell: Zum Vergleich die letzten Bilder vom 1.12.2011. Insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorbestehender Bruch der untersten lateralen Schraube rechts. Ich sehe keine Hinweise auf eine weitere Metallfraktur oder eine Metalllockerung. HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 1.12.2011. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Status nach Stabilisation C5/C6. Der Spinalkanal wird auf mehreren Etagen moderat eingeengt. Das Myelon ist aber noch überall zumindest knapp von Liquor umspült und zeigt keine Signalstörungen. Es finden sich insbesondere keine Hinweise auf eine Syrinx. Linke Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen seit 2009, zuletzt am 19.4.2012. Bekannte Tendinose der Rotatorenmanschette und Pathologie der Bizepssehne im Pulley und am Bizepssehnenanker. Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa, wobei die transmurale Lücke am Übergang vom Supraspinatus und Infraspinatus liegt. Das Kontrastmittel läuft danach weiter ins AC-Gelenk. Die Muskulatur ist weiterhin kräftig. Man sieht zahlreiche Füllungsdefekte in der Bursa. Vorbestehende und im Verlauf etwas progrediente degenerative Veränderungen humeroglenoidal. Ebenfalls vorbestehende SLAP-Läsion Beurteilung: GWS: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Skoliose Aufrichtung. HWS: Vorbestehende, im Vergleich mit der Voruntersuchung höchstens geringfügig progrediente degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Myelopathie oder Syrinx.Schulter: Vorbestehende komplexe Problematik mit Tendinosen aller 3 Rotatorenmanschetten-Sehnen und der langen Bizepssehne sowie kleinem transmuralem Riss. Pulleyläsion. SLAP Läsion. Beginnende Omarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.11.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.11.2012 MRI HWS nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 nach BWK 8/9 Fraktur 1982. Thorakale Syringohydromyelie BWK 5 bis BWK 10 (2002). Stabilisation BWK 6 bis LWK 4 bei neurogener Skoliose 2010. Diskushernie C5/C6, Status nach Diskektomie und ventraler Stabilisation 2003. Rotatorenmanschettenläsion rechts (2011). Verlaufskontrollen Befund: GWS konventionell: Zum Vergleich die letzten Bilder vom 1.12.2011. Insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorbestehender Bruch der untersten lateralen Schraube rechts. Ich sehe keine Hinweise auf eine weitere Metallfraktur oder eine Metalllockerung. HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 1.12.2011. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Status nach Stabilisation C5/C6. Der Spinalkanal wird auf mehreren Etagen moderat eingeengt. Das Myelon ist aber noch überall zumindest knapp von Liquor umspült und zeigt keine Signalstörungen. Es finden sich insbesondere keine Hinweise auf eine Syrinx. Linke Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod-und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen seit 2009, zuletzt am 19.4.2012. Bekannte Tendinose der Rotatorenmanschette und Pathologie der Bizepssehne im Pulley und am Bizepssehnenanker. Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa, wobei die transmurale Lücke am Übergang vom Supraspinatus und Infraspinatus liegt (Bild 80801). Das Kontrastmittel läuft danach weiter ins AC-Gelenk. Die Muskulatur ist weiterhin kräftig. Man sieht zahlreiche Füllungsdefekte in der Bursa. Vorbestehende und im Verlauf etwas progrediente degenerative Veränderungen humeroglenoidal. Ebenfalls vorbestehende SLAP-Läsion Beurteilung: GWS: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Skoliose Aufrichtung. HWS: Vorbestehende, im Vergleich mit der Voruntersuchung höchstens geringfügig progrediente degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Myelopathie oder Syrinx. Schulter: Vorbestehende komplexe Problematik mit Tendinosen aller 3 Rotatorenmanschetten-Sehnen und der langen Bizepssehne sowie kleinem transmuralem Riss. Pulleyläsion. SLAP Läsion. Beginnende Omarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barrè-Syndrom, EF am 10.02.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 Hüfte, total, rechts: -0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 348.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 265.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte, an der Lendenwirbelsäule und an der distalen Tibia. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 21.11.2012 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Gleitschirmunfall 1989. Sturz aus dem Bett, Oberschenkel rechts Schwellung (OP am 29.09.12), Oberschenkel links vermehrte Beweglichkeit. Frage nach Fraktur Befund: Rechter Oberschenkel: Hier liegen keine Voraufnahmen der offenbar am 29.09.12 osteosynthetisch versorgten Fraktur vor. Schrägfraktur des Femurschafts auf Höhe des proximalen Endes der Osteosyntheseplatte. Verschiebung um Schaftbreite nach medial und Einstauchung um mehrere Zentimeter. Frakturlinien reichen bis suprakondylär, ohne entsprechende Voraufnahmen ist es jedoch nicht möglich zu beurteilen, in welchem Ausmass diese Frakturen vorbestehend oder neu sind. Linker Oberschenkel: VU vom 17.08.12. Neue Spiralfraktur der Diaphyse vom proximalen Ende der Osteosyntheseplatte bis zu deren Mitte, proximal der Zerklagen. Verschiebung um halbe Schaftbreite nach medial, diskreter Einstauchung. Partielle Heilung der vorbestehenden Spiralfraktur der mittleren bis distalen Diaphyse mit pontifizierendem verkaltem Kallus medialseitig. Beidseits keine Gelenkbeteiligung; bds. ist das vorbestehende Implantatmaterial intakt Beurteilung: Diaphysenfraktur der Femura beidseits jeweils am proximalen Ende der Osteosynthese. Erhebliche Fehlstellung rechts mehr als links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Vor 8 Wochen Kontusion im Ellenbogen links. Zuerst nur leichte Schmerzen im Ellenbogen, seit einer Woche starke Schmerzen vor allem beim Strecken des Unterarmes, Minderung bei Beugung des Unterarmes. Neurographisch Nervus ulnaris intakt Befund: Markierung suprakondylär radialseits. Regelrechte Artikulationsstellung kubital links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Keine abgrenzbaren freien Gelenkskörper. Keine osteochondrale Läsion. Etwas signalintense verbreiterte gemeinsamen Sehne der Extensoren am Condylus humeri radialis, perifokal leichte Kontrastmittelaufnahme. Unauffällige Darstellung des Sulcus ulnaris und Cubitaltunnel. Etwas vermehrte subkutane Flüssigkeitsimbibierung dorsal des Olecranon. Die angrenzende Sehne des Musculus triceps ist ebenfalls am Ansatz linear signalalteriert, ansonsten regelrecht und nimmt ansatznah mässig Kontrastmittel auf. Die mitabgebildete Muskulatur und übrigen Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Ansatznahe Partialläsion/Tendinitis der Sehne des Musculus triceps am Olecranon mit angrenzender geringer Bursitis. Diskrete Zeichen einer Tendinopathie der gemeinsamen Extensorensehne am Condylus humeri radialis, DD Partialruptur, DD Tendinitis. Kein Nachweis einer ossären Läsion. Kein Gelenkserguss, keine freien Gelenkskörper. Unauffällige Darstellung des Sulcus ulnaris Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 21.11.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Seit Mitte Oktober Hüftbeschwerden rechts mit Belastungsschmerz, im Vergleich zur Gegenseite eingeschränkte Beweglichkeit und Impingementsymptomatik. Keine Entzündungszeichen Fragestellung: Erguss? Labrumläsion? Befund: Keine konventionelle Bilder zum Vergleich vorliegend. Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine Hüftgelenkspunktion und Applikation von lediglich 8 ml Kontrastmittel-/Lokalanästhesiegemisch. Abbruch aufgrund der zunehmenden Schmerzhaftigkeit. In den Tomogrammen regelrechte Artikulationsstellung der rechten Hüfte. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung des regelrecht geformten Femurkopfes mit langstreckigen Kontakt zwischen überragende Pfannenrand und Kopf-Hals-Übergang mit angrenzender diskreten Knochenmarksödem des Schenkelhalses ventrocranial. Langstreckige lineare Knorpelläsion das Labrum acetabulare anterior-superior. Der Alphawinkel beträgt kleiner 54 Grad. Zeichen einer acetabularen Retroversion.Normale Weite des Gelenkspaltes. Glatte Gelenkflächen, normal breite Corticalis. Keine Randwulstbildungen. Keine Pathologie im Bereich der abgebildeten Muskulatur, lediglich Veränderungen im Verlauf des Punktionsweges. Beurteilung: Hinweis auf ein femoro-acetabuläres Impingement vom Pincer-Typ der rechten Hüfte mit langstreckiger Labrumläsion anterior-superior, Zeichen einer acetabularen Retroversion und diskrete Veränderungen am Schenkelhals. Ergänzende Beckenübersichtsaufnahme empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 21.11.2012. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Seit Mitte Oktober Hüftbeschwerden rechts mit Belastungsschmerz, im Vergleich zur Gegenseite eingeschränkte Beweglichkeit und Impingementsymptomatik. Keine Entzündungszeichen. Fragestellung: Erguss? Labrumläsion? Befund: Keine konventionellen Bilder zum Vergleich vorliegend. Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine Hüftgelenkspunktion und Applikation von lediglich 8 ml Kontrastmittel- / Lokalanästhesiegemisch. Abbruch aufgrund der zunehmenden Schmerzhaftigkeit. In den Tomogrammen regelrechte Artikulationsstellung der rechten Hüfte. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung des regelrecht geformten Femurkopfes mit langstreckigen Kontakt zwischen überragendem Pfannenrand und Kopf-Hals-Übergang mit angrenzendem diskreten Knochenmarksödem des Schenkelhalses ventrocranial. Langstreckige lineare Knorpelläsion am Labrum acetabulare anterior-superior. Der Alphawinkel beträgt kleiner 54 Grad. Zeichen einer acetabularen Retroversion. Normale Weite des Gelenkspaltes. Glatte Gelenkflächen, normal breite Corticalis. Keine Randwulstbildungen. Keine Pathologie im Bereich der abgebildeten Muskulatur, lediglich Veränderungen im Verlauf des Punktionsweges. Beurteilung: Hinweis auf ein femoro-acetabuläres Impingement vom Pincer-Typ der rechten Hüfte mit langstreckiger Labrumläsion anterior-superior, Zeichen einer acetabularen Retroversion und diskrete Veränderungen am Schenkelhals. Ergänzende Beckenübersichtsaufnahme empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.11.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma 2000. Ausgeprägte autonome Dysreflexie. Schmerzen in Schulter und Nacken. Veränderungen zur MRI 2006? Zunahme der damals beschriebenen Diskusprotrusion? Weite des Spinalkanals? Syrinx? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.09.06. In Rückenlage mässige Fehlstellung der HWS mit flacher Kyphose HWK2 bis HWK7; eine konventionelle Aufnahme der HWS vom 25.03.11 im Sitzen zeigt diese Fehlstellung nicht. Neu zur Voruntersuchung ist ein rechts caudal betontes Ödem im Wirbelkörper HWK5, fraglich auch im HWK 6, hier jedoch aufgrund von Metallartefakten nicht eindeutig zu beurteilen. Keine vermehrtes paravertebrales Weichgewebe, kein Anhalt für einen Infekt. Vorbestehende Bandscheibenvorwölbungen, nicht progredient. Ausreichende Weite des Spinalkanals (z.T. erhebliche Flowartefakte im Spinalkanal) und der Neuroforamina. Hochgradige zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK6 und HWK7; vor allem caudal, geringer auch cranial hiervon ist das Myelon verschmälert. Keine neu aufgetretene Syrinx. Unklar ist ein umschriebenes Ödem der Muskeln um den proximalen Abschnitt in der Spina scapulae (Serie 801, Bild 21), wahrscheinlich ist dies ohne klinische Relevanz. In einer Sequenz kursorisch miterfasste Schultergelenke, hier sind multiple gekammerte Ganglionzysten caudal / dorsal am linken Glenoid zu sehen. Beurteilung: Verdacht auf progrediente Fehlstellung der HWS. Unklares Ödem HWK5, welcher Weise Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose im Rahmen einer Degeneration des cranialen Anschlusssegments. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Syrinx. Ausreichend weiter Spinalkanal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.11.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma vom 23.06.12. Laminoplastie C3-C6. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich die präoperativen Voraufnahmen vom 19.09.12. Linksseitige dorsale Laminoplastie HWK3 bis HWK 6. Anhand der Übersichtsaufnahmen regelrechte Lage des Implantatmaterials. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.11.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 22.11.2012. Klinische Angaben: Progrediente Schulterschmerzen links seit 6-7 Monaten. Verdacht auf Probleme der Supraspinatussehne (DD SLAP). Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine gute Füllung des Gelenkes mit Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt nur geringe Signal Inhomogenitäten. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Man sieht am Humeruskopf kleine Zysten dorsal. Die darüber ziehende Infraspinatussehne weist leichte Signalveränderungen auf. Wiederum erhaltene Kontinuität der Sehne und kräftiger Muskel. Die Subscapularissehne ist normal dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht kleine Zysten am Humeruskopf auf Höhe des Austritts der Bizepssehne aus dem Sulkus. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker. An den unteren Limbusanteilen kann ich keine Läsion identifizieren. Beurteilung: Diskrete Tendinose der Infraspinatus- und Supraspinatussehne. Diskrete Bursitis subdeltoidea. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion, eines SLAP oder einer ossären oder osteochondralen Läsion. Kräftige Muskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.11.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.11.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 22.11.2012. MRI HWS nativ vom 22.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 nach BWK 8/9 Fraktur 1982. Thorakale Syringohydromyelie BWK 5 bis BWK 10 (2002). Stabilisation BWK6 bis LWK4 bei neurogener Skoliose 2010. Diskushernie C5/C6, Status nach Diskektomie und ventraler Stabilisation 2003. Rotatorenmanschettenläsion rechts (2011). Verlaufskontrollen.Befund: GWS konventionell: Zum Vergleich die letzten Bilder vom 01.12.2011. Insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorbestehender Bruch der untersten lateralen Schraube rechts. Ich sehe keine Hinweise auf eine weitere Metallfraktur oder eine Metalllockerung. HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.12.2011. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Status nach Stabilisation C5/C6. Der Spinalkanal wird auf mehreren Etagen moderat eingeengt. Das Myelon ist aber noch überall zumindest knapp von Liquor umspült und zeigt keine Signalstörungen. Es finden sich insbesondere keine Hinweise auf eine Syrinx. Linke Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen seit 2009, zuletzt am 19.04.2012. Bekannte Tendinose der Rotatorenmanschette und Pathologie der Bizepssehne im Pulley und am Bizepssehnenanker. Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa, wobei die transmurale Lücke am Übergang vom Supraspinatus und Infraspinatus liegt (Bild 80801). Das Kontrastmittel läuft danach weiter ins AC-Gelenk. Die Muskulatur ist weiterhin kräftig. Man sieht zahlreiche Füllungsdefekte in der Bursa. Vorbestehende und im Verlauf etwas progrediente degenerative Veränderungen humeroglenoidal. Ebenfalls vorbestehende SLAP-Läsion. Beurteilung: GWS: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Skoliose Aufrichtung. HWS: Vorbestehende, im Vergleich mit der Voruntersuchung höchstens geringfügig progrediente degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Myelopathie oder Syrinx. Schulter: Vorbestehende komplexe Problematik mit Tendinosen aller 3 Rotatorenmanschetten-Sehnen und der langen Bizepssehne sowie kleinem transmuralem Riss. Pulleyläsion. SLAP Läsion. Beginnende Omarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.11.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.11.2012 MRI HWS nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 nach BWK 8/9 Fraktur 1982. Thorakale Syringohydromyelie BWK 5 bis BWK 10 (2002). Stabilisation BWK 6 bis LWK 4 bei neurogener Skoliose 2010. Diskushernie C5/C6, Status nach Diskektomie und ventraler Stabilisation 2003. Rotatorenmanschettenläsion rechts (2011). Verlaufskontrollen. Befund: GWS konventionell: Zum Vergleich die letzten Bilder vom 01.12.2011. Insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorbestehender Bruch der untersten lateralen Schraube rechts. Ich sehe keine Hinweise auf eine weitere Metallfraktur oder eine Metalllockerung. HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.12.2011. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Status nach Stabilisation C5/C6. Der Spinalkanal wird auf mehreren Etagen moderat eingeengt. Das Myelon ist aber noch überall zumindest knapp von Liquor umspült und zeigt keine Signalstörungen. Es finden sich insbesondere keine Hinweise auf eine Syrinx. Linke Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen seit 2009, zuletzt am 19.04.2012. Bekannte Tendinose der Rotatorenmanschette und Pathologie der Bizepssehne im Pulley und am Bizepssehnenanker. Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa, wobei die transmurale Lücke am Übergang vom Supraspinatus und Infraspinatus liegt (Bild 80801). Das Kontrastmittel läuft danach weiter ins AC-Gelenk. Die Muskulatur ist weiterhin kräftig. Man sieht zahlreiche Füllungsdefekte in der Bursa. Vorbestehende und im Verlauf etwas progrediente degenerative Veränderungen humeroglenoidal. Ebenfalls vorbestehende SLAP-Läsion. Beurteilung: GWS: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Skoliose Aufrichtung. HWS: Vorbestehende, im Vergleich mit der Voruntersuchung höchstens geringfügig progrediente degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Myelopathie oder Syrinx. Schulter: Vorbestehende komplexe Problematik mit Tendinosen aller 3 Rotatorenmanschetten-Sehnen und der langen Bizepssehne sowie kleinem transmuralem Riss. Pulleyläsion. SLAP Läsion. Beginnende Omarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 22.11.2012. Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel. Karzinophobie. Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines anderweitigen Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Fraktur LWK 1 Typ A1.2 am 03.11.12. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.11.12. Keine sekundäre Sinterung LWK 1, keine neu aufgetretene Fehlstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Metallentfernung und Neuinstrumentierung TH 5 bis 9 und Laminabänder TH 8 wegen Ausriss der dorsalen Stabilisierung mit neurologischer Verschlechterung am 21.08.12. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 24.08.12. Hierzu keine Befundänderung. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.11.2012. Arthrographie Schulter links vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Schulter links. Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Impingement, V.a. Subscapularis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Es erfolgte eine direkte Schulterarthrographie unter streng sterilen Kautelen. Applikation von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie Lokalanästhesie intraartikulär bei Schmerzhaftigkeit des Gelenkes in Ruhe. Regelrechte Artikulation. Subchondrale und subcorticale Zystenbildung des Humeruskopfes ventral und am Tuberculum majus, ausgeprägt am Ansatz der ISP. Diskrete Degenerationen des regelrecht artikulierenden ACG mit leichter Weichteilhypertrophie nach cranial und caudal mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes, vermehrt coraco-acromial. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit diskreten Osteophytenbildungen nach caudal und Tangierung/Komprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Ansatznahe gelenksseitige Signalinhomogenitäten der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne signalarm mit normkalibrigen Verlauf im Sulcus und intraartikulär. Die Infraspinatussehne ist im Signal und Kaliber regelrecht. Die Subscapularissehne ist coracoacromial leicht aufgetrieben und signalintens und der Kontinuität erhalten ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale und der gleno-humeralen Ligamenta. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der rotatorenmanschettenbildenden Muskulatur. Beurteilung: Mäßige Zeichen eines subakromialen und vermehrt eines coracoacromialen Impingementsyndroms mit ansatznaher, gelenkseitiger Tendinopathie der Subscapularis- und Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und langen Bizepssehne. Ansatzdegeneration des Humeruskopfes im Bereich der Rotatorenmanschette v.a. am Tuberculum majus. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Chronisch Schmerzen Schulter links. Bewegungseinschränkung Fragestellung: Impingement, V.a. Subscapularis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Es erfolgte eine direkte Schulterarthrographie unter streng sterilen Kautelen. Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel, sowie Lokalanästhesie intraartikulär bei Schmerzhaftigkeit des Gelenkes in Ruhe. Regelrechte Artikulation. Subchondrale und subcorticale Zystenbildung des Humeruskopfes ventral und am Tuberculum majus, ausgeprägt am Ansatz der ISP. Diskrete Degenerationen des regelrecht artikulierenden ACG mit leichter Weichteilhypertrophie nach cranial und caudal mit mässiger Einengung des Subakromialraumes, vermehrt coraco-acromial. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit diskreten Osteophytenbildungen nach caudal und Tangierung/ Komprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Ansatznahe gelenksseitige Signalinhomogenitäten der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne signalarm mit normkalibrigen Verlauf im Sulcus und intraartikulär. Die Infraspinatussehne ist im Signal und Kaliber regelrecht. Die Subscapularissehne ist coracoacromial leicht aufgetrieben und signalintens und der Kontinuität erhalten ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale und der gleno-humeralen Ligamenta. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der rotatorenmanschettenbildenden Muskulatur Beurteilung: Mässige Zeichen eines subakromialen und vermehrt eines coracoacromialen Impingementsyndrom mit ansatznaher, gelenkseitiger Tendinopathie der Subscapularis- und Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und langen Bizepssehne. Ansatzdegeneration des Humeruskopfes im Bereich der Rotatorenmanschette v.a. am Tuberculum majus. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.11.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Sturz am 30.11.2012. Notaufnahme Krankenhaus K. Radiusköpfchenfraktur und Kniedistorsion. Kontrolluntersuchung mit erneuter Abklärung auf Wunsch von Hr. Y, Krankenhaus K konnte keine Auskunft geben. Klinisch VKB mit Anschlag, Aussenband intakt, Innenband fraglich lädiert. Schmerzprovokation des Innenmeniskus bei Meniskus Test positiv. Kniegelenkserguss. Keine Krepitation. Im Verlauf Payerzeichen positiv, Steinmann-Zeichen 1 positiv. Zohlen fraglich positiv. Aussenbänder stabil. Schmerzprovokation bei Innenbandstress. Kein wesentlicher Erguss mehr Fragestellung: Pathomorphologisches Korrelat zu o.g. Klinik und Befunden, IM-Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Rx Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Intakte ossäre Strukturen. Normal weite Gelenkskompartimente. Kein Erguss. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Multiple Gelenksganglien dorsalseits des Condylus femoris mediales in Angrenzung des HKB und Innenmeniskushinterhornes dorsal und lateral. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Verschmälertes mediales Kniekompartiment. Leichte Subluxationsfehlstellung nach lateral des Meniskus mit diffuser intrasubstantieller Signalanhebung, HH betont, teils mit Zystenbildung nach dorsal, lateral und ventrolateral. Ausgeprägte, teils lineare horizontale und radiäre Rissbildung des Hinterhornes bis Corpus, jedoch bis zum Vorderhorn lateral ausstrahlend. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug ohne grössere Defekte. Keine osteochondrale Läsion. Laterales Kompartiment: Meniskus regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Leicht signalinhomogener patellarer Knorpelüberzug zentral und nach medial mit bis ossär reichender Signalstörung medialseits ohne osteochondrale Läsionen. Intaktes Retinakulum. Bandapparat: VKB und HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale intakt, einschliesslich mitabgebildet Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Komplexe Rissbildung und ausgeprägte degenerative Veränderung des Innenmeniskus mit angrenzenden ausgeprägten Ganglien nach dorsal, geringer nach lateral und leichter Subluxationsfehlstellung. Moderate Chondromalacia femoro-tibiales medialis. Geringe Chondropathia tibialis lateralis und mässiggradig patellär mit Rissbildung und Oberflächendefekten, medialseits betont. Keine osteochondrale Läsion. Keine Fraktur. Kein Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 1983. Aktuelle Pneumonie mit respiratorischer. Pneumonie, Atelektase links basal am 20.11.12 beschrieben. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.12 weiterhin ausgedehnte Belüftungsstörungen links pulmonal mit Verschiebung des Mediastinums nach links. Insgesamt flächige Verschattungen beider Lungen, im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich regredient. Kein grösserer Erguss. Trachealkanüle, ZVK und Magensonde in situ Beurteilung: Vergleich zum 20.11.12 rückläufige Infiltrate, weiterhin persistierende Atelektase Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.11.2012 MRI LWS nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Diskushernien OP 2002. Spinale Dekompression 2005. Ossäre Verhältnisse, Alignement, Stenosen, Neurokompression? Befund: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Osteochondrose, Spondylose einschliesslich Retrospondylophyten und z.T. stark hypertrophe Spondylarthrose. St.n. Laminektomie LWK3. Multisegmentale Bandscheibenvorwölbungen, im Segment BWK12/LWK1 eine kleine links paramediane Diskushernie. Der hier gelegene Conus wird nicht tangiert. Mässige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK1/2 durch die oben genannten degenerativen Veränderungen. Mässige Foramenstenose LWK 3/4. Rezessusstenosen vor allem LWK4/5. Fortgeschrittene Lipatrophie der Rückenmuskulatur. Insgesamt im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 09.03.10 keine wesentliche Befundänderung. Hüftgelenks-TEP beidseits, hierdurch bedingte Signalstörungen im Bereich des Os sacrum / ISG in der coronalen fettgesättigten Sequenz Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Mässige Foramenstenosen LWK3/4, Rezessusstenosen LWK4/5, hier ist jeweils eine Irritation der entsprechenden Nervenwurzeln möglich Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Spastische Tetraparese subC6 nach traumatischer Läsionen der Wirbelsäule am 19.10.07. Implantation einer intrathekalen Medtronicpumpe 09/08. Zunehmende Spastik unklarer Ursache. Diskonnektion, Katheterverlauf? Befund: Wenig Kontrastmittel subkutan oberhalb des Pumpenreservoirs. Unauffällige Verlauf des Pumpenkatheters, unauffällige Anschlussstellen. Eintritt des Katheters in den Spinalkanal auf Höhe BWK 11/12. Die Katheterspitze ist auf Höhe BWK 7/8 intrathekal gelegen. Kein Kontrastmittelübertritt nach intrathekal Beurteilung: Fehlende Kontrastmittelübertritt nach intrathekal. Kein Anhalt für eine Diskonnektion oder Fehllage des Katheters Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Hashimoto-Thyreoiditis, Erstdiagnose 04.2011, unter Eltroxin. Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei spinaler Ischämie unklarer Genese (16.03.2011) Befund: Im Ultraschallbild enthält das inhomogene Schilddrüsenparenchym multiple, hyper- und hypoechogene noduläre Veränderungen. Im Dopplersonogramm leicht verstärkte Durchblutung des Parenchyms. Im Ultraschall beurteilbare Schilddrüsengröße von circa 11 ml: der rechte Schilddrüsenlappen misst 4.4 x 1.7 x 1.7 cm, was einem Volumen von 6 ml entspricht, und der linke Schilddrüsenlappen 4.6 x 1.3 x 1.7 cm, bzw. Volumen von 5 ml.Beurteilung: Hinweise auf atrophische Verlaufsform einer Hashimoto-Thyreoiditis unter Substitutionstherapie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Knietrauma beim Fußballspielen. Verdacht auf komplexe Binnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Erhebliches periartikuläres Weichteilödem, medial betont. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt glatte Konturen und ein normales Signalverhalten. Irregularitäten der Meniskokapsulärenaufhängung im Hinterhorn, jedoch ohne Separation. Kein typischen Meniskusriss. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenkontusionen am Femurcondylus ventral und am Tibiakopf dorsal. Femoropatelläre: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Aufrauungen. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist fast nicht mehr zu identifizieren. Man sieht noch einige Fasern distal und proximal, das mittlere Drittel fehlt. Lateral unauffällige Darstellung des Seitenbandes. Medial ist das Seitenband verdickt und stellenweise signalverändert. Das Ödem dehnt sich bis ins Retinaculum, in den Vastus medialis und nach kaudal in den Pes anserinus aus. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit typischen begleitenden Knochenkontusionen am Femurcondylus und Tibiakopf lateral. Diskrete meniskokapsuläre Läsion am medialen Hinterhorn ohne Separation. Partialruptur des medialen Seitenbandes mit Ausdehnung des Systems in den gesamten medialen Kapsel-Bandapparat. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Distorsion des linken Handgelenks vor drei Monaten. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im distalen Radioulnar-Gelenk. Keine Flüssigkeit radiokarpal oder im mittleren Kompartiment. Im Knochen unspezifisches Signal ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Stellungsverhältnisse der Handwurzelknochen. Der Diskus ist zentral ausgedünnt und stellenweise kaum mehr abgrenzbar. Diskrete Irregularitäten im Bereich der ulnaren Aufhängung. Zwischen dem Diskus und der Extensor carpi ulnaris Sehne sieht man eine winzige ganglionähnliche Struktur. Nach Kontrastmittelgabe sieht man Anreicherungen im Bereich der Kapsel und der Bänder zwischen navikulare und Lunatum volar und dorsal sowie stellenweise um den Diskus herum. Ich sehe keine sichere vollständige Bandruptur. Beurteilung: Kleine Strukturirregularitäten und vermehrte Kontrastmittelaufnahme weisen auf durchgemachte Verletzungen im Bereich des skapholunären Kapsel-Bandapparates (dorsal und ulnar) sowie des TFCC hin. Kein Gelenkserguss. Kein Nachweis einer ossären/osteochondralen Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Persistierendes Lumbovertebralsyndrom bei schwerer Osteochondrose L5/S1. Verlaufskontrolle. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung bei eher flacher Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und abgeflacht. Der Befund ist am ausgeprägtesten auf Höhe L5/S1. Man sieht reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten in mehreren Segmenten. Keine größere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind relativ moderat. Beurteilung: Mehrsegmentale, teilweise aktivierte Osteochondrosen. Kein Nachweis einer Diskushernie, einer Spinalkanalstenose oder einer Kompression der neuralen Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT GWS nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der WS im Sitzen, insbesondere im lumbalen Bereich. Befund: Von der CT Voruntersuchung haben wir Akquisitionsdaten übernommen, um die BWS und LWS zu rekonstruieren, inklusive 3D Rekonstruktion. Bekannte breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist L2. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Akuter LS-Winkel. Korrektes Alignment. Im Spinalkanal finden sich insgesamt 3 Katheter: Der mit Medtronic verbundene Katheter tritt in Spinalkanal in Höhe BWK 11-12 ein, die Spitze des Katheters ist hinter dem BWK 4. Der 2. freie intraspinale Katheter von BWK 8-SWK 1. Der 3. freie intraspinale Katheter von BWK 6-LWK 1. Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Leichte Spondylose der LWS. Spondylarthrose. L3-L4: Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. L4-L5: Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Mb. Baastrup von L2-Sakrum. Beurteilung: Spondylose der BWS. Spondylarthrose der distalen LWS. Moderate Spinalkanalstenose L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Insgesamt 3 intraspinale Katheter, vom TH4-S1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.11.2012 MRI HWS mit KM vom 17.11.2012 Klinische Angaben: Bekannte Sarkoidose. Kribbelparaesthesien. Raumforderung? Intrakranielle Pathologie? Diskushernie? Befund: -MRI Schädel: Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte und leichte Hyperostosis frontalis interna. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche (keine Hirnatrophie). Keine intraorbitale Raumforderungen. Mitdargestellte NNH: 34 x 24 x 15 mm große Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Sonst unauffällige und normal belüftete NNH. -MRI HWS (bis BWK 5): Regelrechte Wirbelkörperkonturen. Normales Knochenmarksignal. Unauffällige Disken. Korrektes Alignment. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms BWK 2. Beurteilung: Unauffällige Schädel- und HWS-MRI. Keine intrakranielle Raumforderungen; Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Status n. OP wegen Binnenverletzung Knie links. Erneute massive Schmerzsymptomatik und Ergussbildung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder MI Knie links 26.01.2012 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulationsstellung. Zwischenzeitlicher Status nach VKB Ersatzplastik mit Metallartefakten. Mäßige Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Weitgehend regredientes Knochenmarksödem des Tibiaplateaus mit noch abgrenzbarer Frakturlinie der Spongiosa des lateralen Tibiaplateaus dorsalseits. Neu abgrenzbares Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis dorsalseits, regredient ventrolateral. Mediales Kompartiment: Meniskus in Kontur, Signal und Abgrenzung regelrecht ohne nachweisbare Rissbildung. Die vorbeschriebene diskrete Signalanhebung meniskokapsulär am Hinterhorn ist nicht abgrenzbar. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Laterales Kompartiment: Meniskus in Kontur, Signal und Abgrenzung regelrecht ohne nachweisbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Rissbildungen.Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulationsstellung. Intakter femoropatellarer Knorpelüberzug. Bandapparat: Status nach VKB Rekonstruktionsplastik mit signalintenser, verbreiterter und etwas verkürzt imponierender VKB-Ersatzplastik mit teils signalarm linearen Signal im gesamten Verlauf, proximal am besten abgrenzbar. Kräftiges HKB mit leichter Signalanhebung im Übergang proximal / mittleres Drittel. Intakter Kollateralbandapparat, Retinakulum, mitabgebildet Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Die ganglienähnlichen Strukturen am Ursprung des Musculus gastrocnemius mediale sind im Verlauf grössenregredient minim abgrenzbar. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 26.01.2012 zwischenzeitlicher Status nach VKB Ersatzplastik Knie links. Mässiger Kniegelenkserguss. Überwiegend regrediente vorbeschriebene Knochenkontusionen femorotibial mit z.T. Spongiosafrakturen, aktuell lediglich des lateralen Tibiaplateaus dorsal abgrenzbar. Neu Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis dorsal ohne Frakturnachweis. Die VKB Ersatzplastik wirkt etwas verkürzt, verbreitert signalintens (whs. im Rahmen des Umbaus) und in der Kontinuität intakt. Kein Hinweis eines Zyklops. Menisci und übrige Bandstrukturen regelrecht mit diskreter postkontusioneller Veränderung des HKB. Keine chondrale oder osteochondrale Läsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.11.2012 MRI HWS mit KM vom 17.11.2012 Klinische Angaben: Bekannte Sarkoidose. Kribbelparaesthesien. Raumforderung? Intrakranielle Pathologie? Diskushernie? Befund: -MRI Schädel: Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte und leichte Hyperostosis frontalis interna. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche (keine Hirnatrophie). Keine intraorbitale Raumforderungen. Mitdargestellte NNH: 34 x 24 x 15 mm große Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Sonst unauffällige und normal belüftete NNH. -MRI HWS (bis BWK5): Regelrechte Wirbelkörperkonturen. Normales Knochenmarksignal. Unauffällige Disken. Korrektes Allignement. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangiom BWK2. Beurteilung: Unauffällige Schädel- und HWS-MRI. Keine intrakranielle Raumforderungen; keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen seit Wanderung vor drei Wochen medialer Gelenkspalt Knie links. Kein Erguss. Innenmeniskuszeichen positiv. Fragestellung: Innenmeniskusläsion links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Geringer Kniegelenkserguss. Gekammerte Baker-Zyste im medialen Kompartiment bis 4 cm Längsdistanz. Mediales Kompartiment: Diffuses Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis ventrolateral mit Demarkierung nach lateral über 4 x 6 x 10 mm. Intakte Corticalis ohne Stufenbildung. Angrenzend leichte Knorpelausdünnung ohne grössere Defektbildungen. Der Innenmeniskus ist diffus intrasubstanziell im Hinterhorn bis Corpusbereich signalangehoben mit linearer Signalintensität des Hinterhorns bis Corpus mit Kontakt zur Oberfläche. Das Ligamentum collaterale mediale ist innenseitig femoral leicht verbreitert und signalintens, in der Kontinuität erhalten. Leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Intraossäre Zystenbildung dorsomedial des Tibiaplateaus mit angrenzender osteochondraler Läsion zum angrenzend ausgedünnt, signalinhomogen Knorpelüberzug bei sonst regelrecht erhaltenen Knorpelbelag ohne grössere Defektbildungen. Der Aussenmeniskus ist diffus, HH-betont, intrasubstanziell signalangehoben ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober- /Unterfläche. Femoropatellares Kompartiment: Plica suprapatellaris. Signalinhomogener, konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug ohne grössere Defektbildung oder osteochondrale Läsionen. Bandstrukturen: Das VKB ist proximal dorsal leicht verbreitert und signalintens, in der Kontinuität überwiegend signalarm erhalten. Intaktes HKB. Kleines Ganglion dorsalseits am Ansatz des HKB. Intaktes Ligamentum collaterale, Retinakulum, mitabgebildete Quadrizepssehne Ligamentum patellae. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Beurteilung: Knochenmarksödem und osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis. Degenerative Veränderung der Menisci, insbesondere der Hinterhöner mit horizontaler Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes bis Corpus mit Kontakt zur Oberfläche. Mässiger Kniegelenkserguss. Plica suprapatellaris. Kleine Baker-Zyste. Zerrung/Partialläsion des VKB proximal, überwiegend in der Kontinuität erhalten. Kleine osteochondrale Läsion und angrenzende subkortikale Zystenbildung des lateralen Tibiaplateaus dorsomedial. Zeichen einer Hoffitis. Mässige Chondropathia patellaris, -femoralis medialis und -tibiales lateralis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung TH8-L5 mit Expedium, am 24.11.2011. Verlaufskontrolle 1 Jahr post-OP. Befund: Voruntersuchung vom 13.08.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Aufrichtungsmaterialien. Kein Metallbruch, keine sek. Metallverschiebung. Bekannte Hüftprothese bds. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Präop. Befund: Altersthorax. Keine akutpneumonischen kardiopulmonalen Veränderungen. Keine Herzdekompensationszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.11.2012 Befund: Voruntersuchung von 23.12.2010. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Transparenter Saum um die letzte Schraube im BWK9 rechts, hinweisend auf Lockerung. Diskreter Saum um die BWK9 Schraube links. Übrige Schrauben sind stabil/lockerungsfrei. Unveränderte Höhe des (in der Zwischenzeit) konsolidierten BWK6. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Akutes Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts, bei bekannter, großer nach dorsolateral luxierte Diskushernie rechts. Status nach Dekompression L5 rechts über Hemilaminektomie L5/S1 rechts (am 30.08.2012). Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich präop Voruntersuchung vom 07.11.2011. Post-OP unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS, insbesondere die bekannte Spondylolisthesis vera L5-S1 bei Spondylolysis. Unveränderte lumbale Hyperlordose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Fenestration L3-L4 und L4-L5 im November 2011. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 07.05.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende degenerative Veränderungen der LWS. Bekannte Aortensklerose mit erheblichen Wandverkalkungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 11.05.2012. Status nach pathologischen Frakturen/Keilwirbel bei Osteoporose: TH 7, TH 8, TH 10 und TH 11. Keine weitere Sinterung der Keilwirbel. Unveränderte Hyperkyphose der BWS. Keine Störung von Alignment. Seit der VU, keine neu aufgetretene Fraktur. Unveränderter linkskonvexe Skoliose der LWS.MRI LWS nativ vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Fussheberparese rechts Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht aufgehobene LWS-Lordose. Abgebildete Segmente BWK 10 bis SWK 2. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Einzelne Schmorl'sche Impression der Endplatten. Ausgeprägte ventrale, fast überbrückende Spondylosen, rechtsbetont LWK 2/3 und LWK 3/4. Wirbelkörperhämangiom LWK 2 und LWK 3. Mässig dehydrierte Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Ausgeprägte ventrale Spondylosen. Bandscheibendehydratation und flache bilaterale Protrusion ohne Neurokompression oder Spinalkanalstenose. Segment LWK 3/4: Ausgeprägte ventrale Spondylosen. Bandscheibendehydratation und bilaterale flache Protrusion ohne Neurokompression. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Segment LWK 4/5: Keine wesentliche Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige, leicht descendierende bilaterale Protrusion mit mässiger Verlegung der Neuroforamen beidseits, rechtsbetont und möglicher Reizung der L 4 Wurzel rechts foraminal von ventral. Bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrose. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Keine wesentliche Bandscheibendehydratation. Flache bilaterale Protrusion ohne relevante foraminale oder Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrose mit leichter perifokaler Signalanhebung bds und kleiner Zystenbildung rechts. Unauffällig miterfasste Weichteile. Beurteilung: Ausgeprägte ventrale Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4. Mässige bilaterale Bandscheibenprotrusionen der Segmente LWK 2/3 bis LWK 4/5. Bilaterale Spondylarthrosen der Segmente LWK 3/4, LWK 4/5 und aktiviert LWK 5/SWK 1. Sekundäre Foraminalstenose LWK 4/5 rechtsbetont und möglicher Reizung der L 4 Wurzel foraminal. Keine Neurokompression. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1996. Sturzbedingte Unterschenkelfraktur rechts am 05.05.2012 (proximale Fibulaspiralfraktur und diskale Tibiaspiralfraktur). Konservative Erstversorgung in Stadt S und Weiterbehandlung im SPZ. Befund: VU vom 01.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Frakturen sind komplett durchgebaut. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Reoperation eines Astrozytoms vor 10 Tagen, zunehmend Nausea mit Erbrechen ohne Kopfschmerzen, kein Meningismus. Blutung, Hydrozephalus? Befund: Zum Vergleich die auswärtigen Voraufnahmen des Luzerner Kantonsspitals, zuletzt eine unmittelbar präoperativ am 12.11. durchgeführte CT (OP am 13.11.) sowie eine postoperativ am 14.11.12 durchgeführte MRI. Im rechten Seitenventrikel sowie in der links frontalen Resektionshöhle, sehr diskret auch rechts frontal, bestehen residuelle, im Verlauf regrediente Lufteinschlüsse. Unmittelbar unter der z.T. mit Fremdmaterial durchgeführten Deckung des links frontalen Kalottendefektes weisen die Lufteinschlüsse eine relativ homogene feinblasige Struktur auf (gut erkennbar in Serie 605), whs. ist dies durch implantates Fremdmaterial bedingt. Keine Einblutung; keine Hirndruckzeichen - keine Mittellinienverlagerung, etwa unverändert zu den Voruntersuchungen schmale äussere Liquorräume. Ausreichende Weite der basalen Zisternen. Bekannte kleine links infratentorielle Arachnoidalzyste. Die Sinus frontales sind operativ eröffnet und flüssigkeitsgefüllt. Die übrigen Sinus paranasales sowie die Mastoidzellen sind regelrecht belüftet. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund; kein Nachweis einer sekundären Blutung, keine Hirndruckzeichen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 21.11.2012 MRI HWS nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Bekannte chronische Zervikobrachialgie bei fort Arthrose C5/C6 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Hypermobilität? Befund: Vorbilder zum Vergleich 28.09.2011. HWS 2 Ebenen und Funktionsaufnahmen: Zur Voruntersuchung unveränderte Fehlstellung mit Schiefhaltung nach links, aufgehobener Lordose und leichter Kyphosierung auf Höhe HWK 5/6 mit Segmentdegeneration HWK 5/6 bei höhengeminderten Intervertebralraum, diskreten ventralen und vermehrten dorsalen Spondylosen und erosiver Osteochondrose ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Minimale Retrolisthesis von HWK 5 zu 6. In den Funktionsaufnahmen weiterhin eingeschränkter Bewegungsumfang, insbesondere mit Abnahme in Inklination. Fraglich geringgradiges Wirbelgleiten zwischen C5 und C6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In den MR Tomogrammen leicht zunehmende bilaterale Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 bei vorbestehender vermehrter Abflachung und breitbasiger Protrusio, erosive osteochondrotische Veränderung der Endplatten und geringen dorsalen Spondylophyten mit Einengung der Neuroforamen, linksbetont und geringer Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Kompression des Myelon oder abgrenzbare Neurokompression. Das Myelon ist allseits Liquor umspült zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Unverändert dehydrierte Bandscheiben der übrigen zervikalen Segmente, mässiggradig der miterfassten oberen BWS. Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 28.09.2011 bekannte Fehlhaltung mit zunehmender Bewegungseinschränkung der HWS bei mehrsegmentalen Degenerationen, insbesondere HWK 5/6 bei erosiver Osteochondrose, Spondylose mit etwas zunehmender bilateraler Diskopathie und leicht zunehmender foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Verdacht eines geringen Wirbelgleiten HWK 5 zu 6. Keine Myelopathie. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 19.11.2012 CT Ellbogen links nativ vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Landwirt mit immer wieder rezidivierenden, schon seit Monaten bestehende Schmerzen im Bereich der Ellenbeuge. Im Nativröntgen des Ellenbogen links keine Pathologien.Fragestellung: Beschädigung der Flexionssehnen etc.? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Ellenbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Keine chondrale oder osteochondrale Läsionen. Knochenmarksödem der Tuberositas radii mit osteophytären Randausziehungen. Ansatznahe, segmental aufgetriebene, longitudinal signalintense Sehne des Musculus biceps brachii über ca. 2 cm Längsdistanz mit peritendinöser Flüssigkeitsformation, zum Unterarm fortsetzend. Diskrete diffuse Imbibierung des Musculus supinator. Die Extensoren- und Flektorensehnen und abgebildete Muskulatur zeigen sich regelrecht. Eine eindeutige Fraktur lässt sich an der Tuberositas radii MR graphisch nicht abgrenzen, in der ergänzenden CT-Untersuchung etwas irreguläre kortikale Kontur der Tuberositas radii mit osteophytären Ausziehungen ohne Nachweis einer Fraktur. Leicht osteophytäre Randausziehungen im Bereich des Olecranon mit kleinen Ossikel sowie des Processus coronoideus. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Beurteilung: Zeichen einer Partialruptur am Ansatz der Sehne des Musculus biceps brachii über 2 cm Längsausdehnung mit peritendinöser Flüssigkeitsformationen DD Tendinitis/Periteninitis, DD traumatisch bedingt. Mitreaktion des Musculus supinator. Knochenmarksödem der Tuberositas radii mit osteophytären Ausziehungen, kein Nachweis einer Fraktur. Diskrete Degenerationen cubital. Kein freier Gelenkskörper. Kleines Ossikel am Olecranon. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 19.11.2012 CT Ellbogen links nativ vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Landwirt mit immer wieder rezidivierenden, schon seit Monaten bestehenden Schmerzen im Bereich der Ellenbeuge. Im Nativröntgen des Ellenbogens links keine Pathologien. Fragestellung: Beschädigung der Flexionssehnen etc.? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Ellenbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Keine chondrale oder osteochondrale Läsionen. Knochenmarksödem der Tuberositas radii mit osteophytären Randausziehungen. Ansatznahe, segmental aufgetriebene, longitudinal signalintense Sehne des Musculus biceps brachii über ca. 2 cm Längsdistanz mit peritendinöser Flüssigkeitsformation, zum Unterarm fortsetzend. Diskrete diffuse Imbibierung des Musculus supinator. Die Extensoren- und Flektorensehnen und abgebildete Muskulatur zeigen sich regelrecht. Eine eindeutige Fraktur lässt sich an der Tuberositas radii MR graphisch nicht abgrenzen, in der ergänzenden CT-Untersuchung etwas irreguläre kortikale Kontur der Tuberositas radii mit osteophytären Ausziehungen ohne Nachweis einer Fraktur. Leicht osteophytäre Randausziehungen im Bereich des Olecranon mit kleinen Ossikel sowie des Processus coronoideus. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Beurteilung: Zeichen einer Partialruptur am Ansatz der Sehne des Musculus biceps brachii über 2 cm Längsausdehnung mit peritendinöser Flüssigkeitsformationen DD Tendinitis/Periteninitis, DD traumatisch bedingt. Mitreaktion des Musculus supinator. Knochenmarksödem der Tuberositas radii mit osteophytären Ausziehungen, kein Nachweis einer Fraktur. Diskrete Degenerationen cubital. Kein freier Gelenkskörper. Kleines Ossikel am Olecranon. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Binnentrauma des linken Knies am 19.10.2012. Anhaltend Flexionsschmerzen 91 Grad und Ergussbildung. Klinisch Verdacht auf vordere Kreuzbandinsuffizienz. Konventionell-radiologisch am 22.10.2012 keine ossäre Läsionen. Fragestellung: Ruptur des VKB? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Geringer Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete osteophytäre Randausziehungen femorotibial und beginnende subchondrale Mehrsklerosierung. Keine osteochondrale Läsion. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskushinterhornes zu einschließlich Corpus mit linearer Signalanhebung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche, zusätzlich innenseitiger radiärer Einriss im Bereich des Corpus. Nach dorsolateral angrenzenden Meniskuszysten. Erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defekte. Laterales Kompartiment: Diskrete osteophytäre Randausziehungen femorotibial. Leichte diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskus mit teils abgrenzbarer Rissbildung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Inhomogenität tibial. Femoropatellares Kompartiment: Leicht signalinhomogener konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Intaktes Retinakulum. Bandapparat: VKB vermehrt diffus signalreich, in der Kontinuität normkalibrig erhalten. Das HKB ist signalarm und vermehrt anguliert im mittleren Drittel. Nach dorsal/poplitealen multiplen und großen gangliontypischen Strukturen, teils in direkter Angrenzung zum HKB. Intaktes Ligamentum collaterale mediale. Das Ligamentum collaterale laterale ist leicht nach lateral verlagert und signalintens, in der Kontinuität erhalten. Flüssigkeit in Angrenzung des Außenmeniskus Corpus/Vorderhorn. Mitabgebildete Quadrizepssehne mit leichter Ansatzzendinopathie am Patellaoberpol. Intaktes Ligamentum patellae. Hoffa'scher Fettkörper leicht ödematös verändert. Beurteilung: Varusfehlstellung mit beginnender Gonarthrose, betont des medialen und geringer des lateralen Kompartimentes. Degenerative Veränderung des Innen- und Außenmeniskus mit komplexer Rissbildung des Innenmeniskuskorpus/Hinterhorn und des Außenmeniskushinterhornes. Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale. Moderate Innenmeniskus- und Gelenksganglien. Eher degenerative Veränderung des VKB bei wahrscheinlichem Status nach Partialruptur älterer Genese. Geringer Kniegelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.11.2012 MRI Knie rechts nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskuspathologie beidseits. Fragestellung: Pathologie Menisci? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Vorbilder Knie beidseits, extern vom 12.11.2012 vorliegend. Beidseits bei leicht verschmälerter Gelenkspalt des medialen Kompartimentes gegenüber lateral. Keine Osteodestruktion. MRT Knie rechts: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kompaktainsel des Condylus femoris lateralis. Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Diskrete intrasubstanzielle diffuse Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. In der Kontur und Signal unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Intakter Bandapparat. Normal breiter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment ohne Defektbildungen. Femoropatellar regelrechte Artikulation und Knorpelbreite mit diskreter Konturirregularität patellar. Kleine Plica mediopatellaris. Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Etwas verschmälertes mediales Kniekompartiment mit leichter subchondraler Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Keine osteochondrale Läsion. Menisci in Form, Kontur und Signal regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Intakte Bandstrukturen. Im femoropatellaren Kompartiment diskret Konturirregularität und Signalinhomogenität des patellaren Knorpel ohne Defekte. Kleine Plica mediopatellaris. Beurteilung: Korrelierend zu den externen konventionellen Bildern leicht verschmälertes mediales Kniekompartiment beidseits im Sinne einer Varusfehlstellung, MR graphisch linksbetont. Leicht degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes des rechten Knies. Kleine Plica mediopatellaris beidseits. Diskrete Chondropathia patellaris beidseits. Keine weiteren abgrenzbaren pathologischen Befunde beider Knie.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie seit 2003 (unter anderem, Berstungsfraktur BWK 5, BWK 9 und BWK 12. Fraktur LWK 1). Kontrolle der Skoliose Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, insb. die letzten vom 07.06.2005 und 12.04.2006. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese und Cage BWK 8-BWK 10. Leicht zugenommene linkskonvexe Skoliose der BWS (aktuell circa 160°, bei der VU 165°, der Scheitelpunkt BWK 11). Leicht zugenommene rechtskonvexe Lumbalskoliose (ca. 164°, VU 167°) mit dem Scheitelpunkt LWK 4 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Streckhemmung, positive Meniskuszeichen medial. Kein Erguss. Kein Trauma Fragestellung: Meniskuspathologie medial? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Verschmälertes mediales Kniekompartiment mit osteophytären Randausziehung femorotibial und osteochondralen Läsionen, konturirregulärer Corticalis und subchondraler Mehrsklerosierung ventralseits. Kleine subcorticale Zystenbildung dorsomedial der Tibia am Ansatz des HKB. Mässiger Kniegelenkserguss. Baker-Zyste medial bis 5 cm Längsausdehnung. Leicht subluxierter Innenmeniskus nach medial mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung und teils linearer Kontur mit Kontakt zur Oberfläche des Hinterhornes. In Form, Kontur und Signal unauffälliger Aussenmeniskus. Stark ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug mit Konturirregularität des medialen Kompartimentes, femoral bis ossär. Etwas ausgedünnter, intakter femorotibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes. Signalinhomogener konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug mit Rissbildung nach lateral bis mittleres Drittel und Signalinhomogenitäten bis ossär ohne osteochondrale Läsionen. Kleine Konturirregularität mit angrenzender Signalstörung zentral des trochlearen kartilaginären Anteils. Aufgetriebenes, signalintenses Ligamentum collaterale mediale femoral bis auf Gelenkspalthöhe, insgesamt intakt. Intaktes VKB und HKB. Leichte Signalstörung des HKB im mittleren und distalen Drittel. Intaktes Ligamentum collaterale laterale, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Varusfehlstellung mit beginnende Gonarthrose des medialen Kompartimentes bei ausgeprägter degenerativer Meniskopathie mit leichter Subluxation, sowie Rissbildung des Hinterhornes und fortgeschrittener Chondromalazie femorotibial mit osteochondralen Läsionen und osteophytären Ausziehungen. Reaktive Veränderung des Ligamentum collaterale mediale femoral. Mässiggradige Chondropathia femoropatellares mit Rissbildung patellar. Gelenkserguss. Degenerative Veränderung des HKB. Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.11.2012 MRI Knie rechts nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskuspathologie beidseits Fragestellung: Pathologie Menisci? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Vorbilder Knie beidseits, extern vom 12.11.2012 vorliegend. Beidseits bei leicht verschmälerter Gelenkspalt des medialen Kompartimentes gegenüber lateral. Keine Osteodestruktion. MRT Knie rechts: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kompaktainsel des Condylus femoris lateralis. Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Diskrete intrasubstanzielle diffuse Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. In der Kontur und Signal unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakter Bandapparat. Normal breiter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment ohne Defektbildungen. Femoropatellar regelrechte Artikulation und Knorpelbreite mit diskreter Konturirregularität patellar. Kleine Plica mediopatellaris. Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Etwas verschmälertes mediales Kniekompartiment mit leichter subchondraler Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Keine osteochondrale Läsion. Menisci in Form, Kontur und Signal regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Intakte Bandstrukturen. Im femoropatellaren Kompartiment diskret Konturirregularität und Signalinhomogenität des patellaren Knorpel ohne Defekte. Kleine Plica mediopatellaris Beurteilung: Korrelierend zu den externen konventionellen Bildern leicht verschmälertes mediales Kniekompartiment beidseits im Sinne einer Varus-Fehlstellung, MR graphisch linksbetont. Leicht degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes des rechten Knie. Kleine Plica mediopatellaris beidseits. Diskrete Chondropathia patellaris beidseits. Keine weiteren abgrenzbaren pathologischen Befunde beider Knie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.11.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Erstvorstellung wegen chronischer Lumbago nach Treppensturz ohne Nachweis knöcherner Verletzung im Mai 2012. Frakturzeichen oder Hinweise für Arthrose / Spondylose Befund: Minimale rechtskonvexe Krümmung der Wirbelsäule mit Scheitelpunkt auf Höhe der unteren BWS. Sonst keine Fehlstellung. Auch anhand der aktuellen Aufnahmen kein Hinweis auf eine stattgehabte traumatische Läsion. Kleine Sklerosierung cranialen des rechten Acetabulumdachs, wahrscheinlich Kompaktainsel (ohne klinische Relevanz). Ingesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund der BWS und des Beckens Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 21.11.2012 Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen links nach Sturz beim Bilken 20.10.2012. Knieschmerzen beidseits. Status nach Hüft-TEP vor ca. 10 Jahren Fragestellung: Ausmass der Kniearthrose beidseits? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgeprägte retropatellare osteophytäre Ausziehungen, betont am Unterpol, normweiter Gelenkspalt. Normal breites mediales und laterales Kniekompartiment. Verkalkungen im medialen und lateralen Gelenkdkompartiment. Grössere fokale Verkalkung lateral des lateralen Kompartimentes. Keine grösseren osteophytäre Randausziehungen femorotibial. Diskrete subchondrale Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Vasosklerose. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Knie rechts: Winkelplattenosteosynthese von medial des diatalen Femur ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Leicht medialisierte Stellung im Kniegelenk mit verschmälerten medialen Kniekompartiment. Ausgeprägte osteophytäre Randwulstbildungen retropatellar am Ober- und Unterpol sowie femorotibial des lateralen Kompartimentes. Geringe Verkalkungen im Gelenkspalt lateral. Kleinere ossäre Fragmente dorsalseits des Tibiaplateaus. Verkalkter Varixknoten der dorsalen Weichteile des distalen Unterschenkels. Fraglicher Status nach konsolidierter proximaler Fibulaschaftfraktur Beurteilung: Varusfehlstellung Knie beidseits, rechts betont mit leichter Medialisierung der Femurcondyle zur Tibia. Ossäre gonarthrotische Veränderung des lateralen Kompartimentes des rechten Knie. Fraglicher Status nach konsolidierter proximaler Fibulaschaftfraktur rechts. Mitabgebildete Plattenosteosynthese distaler Femur rechts ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen.Retropatellararthrose bds. Zeichen einer Chondrocalcinose beidseits, linksbetont. Vasosklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 21.11.2012 Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen links nach Sturz beim Bilken 20.10.2012. Knieschmerzen beidseits. (Arthrose gemäss HA). Status nach Hüft-TEP vor ca. 10 Jahren Fragestellung: Ausmass der Kniearthrose beidseits? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgeprägte retropatellare osteophytäre Ausziehungen, betont am Unterpol, normweiter Gelenkspalt. Normal breites mediales und laterales Kniekompartiment. Verkalkungen im medialen und lateralen Gelenkdkompartiment. Grössere fokale Verkalkung lateral des lateralen Kompartimentes. Keine grösseren osteophytäre Randausziehungen femorotibial. Diskrete subchondrale Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Vasosklerose. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Knie rechts: Winkelplattenosteosynthese von medial des diatalen Femur ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Leicht medialisierte Stellung im Kniegelenk mit verschmälerten medialen Kniekompartiment. Ausgeprägte osteophytäre Randwulstbildungen retropatellar am Ober- und Unterpol sowie femorotibial des lateralen Kompartimentes. Geringe Verkalkungen im Gelenkspalt lateral. Kleinere ossäre Fragmente dorsalseits des Tibiaplateaus. Verkalkter Varixknoten der dorsalen Weichteile des distalen Unterschenkels. Fraglicher Status nach konsolidierter proximaler Fibulaschaftfraktur Beurteilung: Varusfehlstellung Knie bds, rechts betont mit leichter Medialisierung der Femurcondyle zur Tibia. Ossäre gonarthrotische Veränderung des lateralen Kompartimentes des rechten Knie. Fraglicher Status nach konsolidierter proximaler Fibulaschaftfraktur rechts. Mitabgebildete Plattenosteosynthese distaler Femur rechts ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Retropatellararthrose bds. Zeichen einer Chondrocalcinose beidseits, linksbetont. Vasosklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.11.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Status nach Dekompression, ventraler interkorporeller Spondylodese HWK 6/7, ventraler Stabilisation HWK 5-HWK 8, bei Luxationsfraktur HWK 6/7. Aufgehobenes Atemgeräusch links Befund: Leider keine Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. In der HWS, korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Stabilisation HWK 5-8. Interkorporelle Spondylodese HWK 6/7 bei weiten Facettengelenken. Korrektes Alignment. Röntgen Thorax, liegend: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden linkes Knie medial mit Druckdolenz Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI Knie links 07.12.2010 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Unveränderte geographisch fleckige Signalstörung des diametaphysären Knochenmarks des Femurs und der Tibia, soweit erfasst. Mediales Kompartiment: Meniskus in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Intakter Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Intakter Knorpelüberzug mit leichter intrakartilaginärer Signalstörung tibial ohne Zunahme im Verlauf. Femoropatellares Kompartiment: Abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patellaform Typ Wiberg 3. Bekannte kartilaginäre Signalstörung und Konturirregularität patellar bis zum mittleren Drittel mit leichter Zunahme in der Breitenausdehnung nach lateral. Keine osteochondrale Läsion. Intaktes Retinakulum. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale. Mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae unauffällig. Leichtgradige Varikosis infragenual medial Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 07.12.2010 leicht zunehmende mässiggradige patellare Chondropathie bei Zeichen einer Trochleadysplasie. Intakte Menisci, insbesondere medial. Bandstrukturen regelrecht. Kein Gelenkserguss. Unverändert leicht geografisch inhomogenes Knochenmarksignal DD Raucheranamnese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen vor allem medial mit gelegentlichem Blockieren und jetzt Streckhemmung seit 2 Tagen. Verkalkung der Menisken. Status nach arthroskopischer chondraler Auffrischung von 16 Monaten Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Chondropathie im medialen Kompartiment? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI Knie links 15.12.2010 und externe konventionelle Bilder 04.12.2012 vorliegend. Vorbestehender Gelenkserguss mit leicht verdickter Synovia. Regelrechte Artikulationsstellung. Mediales Kompartiment: Zur Voruntersuchung und im Verlauf zunehmend verschmälertes Kompartiment. Vorbestehende Signalinhomogenitäten des stark ausgedünnten Knorpelüberzuges femorotibial mit neu abgrenzbarer osteochondraler Läsion mit Knochenmarksödem tibial posterolateral und leicht zunehmend femoral in vorbeschriebener Lokalisation. Status nach Teilmeniskektomie. IMVH weitgehend erhalten mit mässigen degenerativen Veränderungen. Korpus und Hinterhornrest leicht subluxiert mit zunehmenden Degenerationen und Zeichen einer Rissbildung zur Unterfläche im angrenzenden Meniskusrest des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Vorbestehend unveränderte osteophytäre Randausziehungen femorotibial und signalhomogener, leicht ausgedünnter Knorpelbezug ohne Defekte. Der Außenmeniskus stationär leicht degenerativ verändert ohne Rissbildungen. Femoropatellar regelrechte Artikulation mit konturirregulären, signalinhomogenen patellaren Knorpelüberzug mit leichtgradiger Progredienz im Verlauf. Das proximale fibulotibiale Gelenk zeigt zunehmende osteophytäre Randausziehungen und neu angrenzende subcorticale Läsionen der Tibia. Perifokale Weichteile leicht Flüssigkeitsimbibiert. Intakte Bandstrukturen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 zunehmende Degenerationen des medialen Kompartimentes osteochondral tibial betont, sowie des Innenmeniskushinterhornes/Corpus bei Status nach Teilmeniskektomie mit V.a. Rissbildung des HH. Mäßige Degeneration des lateralen Kompartimentes. Leicht progrediente Chondropathia patellares. Unveränderter Gelenkserguss, chronisch. Intakte Bandstrukturen. Progrediente Degeneration des prox. Fibulotibialgelenkes mit Zystenbildung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumboischialgie beidseits ohne Ausfälle. Kribbeln in den Zehen beidseits. Status nach mikrochirurgischer Fenestrierung LWK 4/5 rechts. Frage nach Rezidivhernie oder Spinalkanalstenose Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt am 15.12.2011. Damals waren auf Höhe L4/L5 mediolateral rechts eine diskrete Bandscheibenvorwölbung und ein kleiner Anulusriss sowie eine flache Protrusion links zu sehen. In den heutigen Tomogrammen unverändert normale Darstellung der oberen lumbalen Bandscheiben sowie von L5/S1. Die Bandscheibe L4/L5 ist im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmend höhengemindert. Man sieht auf der linken Seite weiterhin eine flache Vorwölbung durch Anuluslockerung mit knappem Kontakt zur vorbeiziehenden Wurzel. Auf der rechten Seite hat sich eine neue kleine Hernie gebildet, die über die Wirbelkörperhinterkante nach cranial reicht. Ich messe Dimensionen von 7 x 4 mm im Querschnitt und etwa 12 mm craniocaudal. Der Duralsack wird deformiert. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden aber nicht wesentlich verlagert oder komprimiert. Beurteilung: Progrediente Bandscheibendegeneration L4/L5 mit vorbestehender flacher Protrusion links sowie in der Zwischenzeit neu aufgetretener (Rezidiv-)Hernie mediolateral rechts aszendierend. Leichte Deformation des Duralsackes, kein Nachweis einer höhergradigen Kompression der neuralen Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Knieverletzung rechts durch seitlichen Stress. Frage nach Binnenläsionen, insbesondere Verletzung des Bandapparates. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Kein Knochenödem. Kein periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus. Man sieht im Corpus und Hinterhorn diskrete intramurale Signalveränderungen basisnah. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung von Meniskus und Knorpel. Femoropatelläre: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Lediglich diskrete intramurale Veränderungen am medialen Meniskus, ein Status nach Kontusion ist möglich. Kein Nachweis eines oberflächlichen Meniskusrisses, einer Band-, ossären oder Knorpelverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Arnold-Chiari Typ I mit inkompletter Tetraplegie rechts betont. Ausgeprägte Schwäche rechts, konsekutive Brustkyphose und rechtskonvexe hochthorakale Torsionsskoliose. Ausmaß Skoliose (Anpassung des Rollstuhls). Befund: Hochgradige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang, im Sitzen Beckenschiefstand mit Neigung um etwa 45 Grad nach rechts. Thorakolumbale Kyphose; zervikothorakale Hyperlordose. Die HWS ist haltungsbedingt in der AP-Projektion nicht beurteilbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Kastrationsrefraktäres metastasierendes Prostatakarzinom mit lymphogener und ossärer Metastasierung. PAVK. Chronische Niereninsuffizienz. Inkomplette Paraplegie. Fragestellung: Erguss, Infiltrat, cardiopulmonal Kompensation? Befund: Voruntersuchungen, konventionell 09.05.2012 und CT 14.05.2012 extern vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung mit teils fleckförmigen Veränderungen der Oberfelder beidseits mit teils Rundherdbildungen links DD orthograd getroffene Gefäße, DD Metastasierung. Mediastinum schlank und mittelständig. Hili beidseits vaskulär konfiguriert, linksseitig verdichtet und unverändert zur Voruntersuchung. Herzgröße im Normbereich. Diffuse bekannte Skelettmetastasierung mit Status nach Rippenfraktur Costa 8 rechts ventrolateral. CTgraphisch kleine bullöse Veränderungen links, die sich konventionell-radiologisch nicht abgrenzen lassen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Sättigungsabfälle. Allgemein respiratorische Verschlechterung. Pneumonie mit respiratorischer Globalinsuffizienz. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Fragestellung: Atelektase links? Sonstiges? Befund: Vorbilder, zuletzt 22.11.2012 zum Vergleich vorliegend. Linksseitig etwas bessere Belüftungsverhältnisse des Ober- und Mittelfeldes, stationär des Unterfeldes. Rechtsseitig zunehmende Belüftungsstörung im Unterfeld bis Mittelfeld, im Oberfeld stationär. Gemischt alveolär-interstitielle infiltrative Veränderungen beidseits. Zunehmende Ergussbildung rechts basal bis Mittelfeld. Links basal stationärer Erguss. Bekannte Mediastinalverlagerung nach links. Herzgröße unverändert. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des Trachealtubus. ZVK von rechts unverändert in situ. Partiell mitabgebildete Zerklage zervikothorakal. Beurteilung: Im Verlauf zum 22.11.2012 z neu rechts basaler Pleuraerguss, bis Mittelfeld mit zunehmend angrenzender Minderbelüftungen. Linksseitig etwas bessere Belüftung im Ober- und Mittelfeld, stationär im Unterfeld. Unveränderte Ergussbildung links basal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zwischenzeitlich Entfernung des Trachealtubus und der Magensonde. ZVK in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Patient mit bekannter schwerer COPD und OSAS. Klinisch abgeschwächtes Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Keine Spastik, keine Rasselgeräusche. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1. Fragestellung: Infiltrat, Erguss? Vergleich zur Voruntersuchung 24.05.2011. Befund: Verglichen zum Vorbild 24.05.2011 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgröße im oberen Normbereich. Geringe Aortensklerose. Spondylosis thorakalis. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 24.11.2011 Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Unklare neu aufgetretene Sehverschlechterung links ohne ophthalmologische Ursache, dazu linksseitige Cephalea (neu). Ischämische Zeichen? Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms, auch in den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Auffälligkeiten. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess, keine Zeichen einer Ischämie. Frontoparietal etwas weite äußere Liquorräume, dabei besteht jedoch nicht der Aspekt einer wesentlichen Volumenminderung des Hirnparenchyms, wahrscheinlich handelt es sich um einen anlagebedingten Befund. Ebenfalls offenbar kurz angelegter Conus orbitae beidseits mit folglich geschlängeltem Verlauf des Nervus opticus. Dieser stellt sich ansonsten unauffällig dar, unauffällige Sehbahn bis einschließlich in die Sehrinde. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien. Freie Sinus paranasales. Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Kein Anhalt für eine frische oder stattgehabte Ischämie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Status nach mikrochirurgischer Dekompression LWK 2 bis 5 am 22.11.12, Revision bei Hämatombildung am 26.11.12. Postoperative Stellungskontrolle vor Entlassung. Befund: Zum Vergleich präoperative Voraufnahmen vom 23.05.12. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lamina Defekte LWK2-5. Dorsale Hautklammernaht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Schwindelattacken unklarer Genese, aktuell symmetrische periphere Vestibularfunktion aber persistierender Nystagmus. Ausschluss retrocochleäre Raumforderung, zentrale Problematik. Befund:Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Diffusionsstörung. Kein Anhalt für eine frischere oder früherer Ischämie. Unauffällige basale hirnversorgende Arterien. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang, keine Besonderheiten der miterfassten cranialen HWS. Normale Signalgebung der Medulla oblongata und des miterfassten cranialen zervikalen Myelons. Seitengleich unauffällige Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel, unauffälliger Meatus acusticus internus beidseits. Keine sichtbare Seitendifferenz im Bereich der Innenohrstrukturen, freie Mastoidzellen. Leichte Schleimhautschwellung aller Sinus paranasales. Retentionszyste am Boden des rechten Sinus maxillaris, Mucus im rechten Sinus maxillaris. Beurteilung: Unauffälliger Befund mit Zeichen einer leichten Sinusitis. Keine erkennbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.11.2012. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Fussfehlstellungen beidseits. Chronisches Decubitusleiden. Status nach Amputation linke Kleinzehe bei chronischer Osteomyelitis XX. Radiologisch 09.05.2006 komplett destruierte Endphalanx der linken Kleinzehe. Aktuell Frage nach Frakturen, knöcherne Ursache der Fehlstellung? Befund: Fuß links: Voruntersuchung zuletzt extern 01.10.2012 vorliegend. Status nach Teilamputation Dig V links mit Stumpf der Basis P1 ohne umschriebene Osteolysen und bekannter Fehlstellung. Fehlstellung der Endglieder Dig II verstärkt, geringer Dig III. Keine abgrenzbaren Osteodestruktionen, jedoch teils überlagerte Endglieder Dig II - III. Degeneration im MTP-Gelenk Dig I. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Fuß rechts: Vorbilder keine vorliegend. Fehlstellung der Endglieder Dig II - IV. Synostose im DIP Dig V. Ossäre Destruktionen mit scharfer cortikaler Begrenzung der distalen Phalangen Dig I und II, sowie Luxation und Osteodestruktion des P2 Dig II und unscharfer cortikaler Begrenzung capital der proximalen Phalanx Dig II. Degeneration im MTP-Gelenk Dig I. Osteopene Knochenstruktur. Keine Fraktur. Beurteilung: Fuss links: Status nach Teilamputation Dig V links mit Stumpf der Basis P1 ohne umschriebene Osteolysen und bekannter Fehlstellung. Fuss rechts: Fehlstellungen mit Osteomyelitis im PIP Gelenk Dig II und chronischer OM der distalen Phalanx Dig I. Keine Fraktur. Degenerationen im MTP-Gelenk Dig I bds. Osteopene Knochenstruktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.11.2012. Klinische Angaben: Guillan-Barré-Syndrom DD paraneoplastisch, infektiös. Wiederholte Aspiration. Verlaufskontrolle der beginnende Infiltrate rechts basal. Neue Infiltrate? Befund: Seit längerem bestehende flächige Verschattungen des rechten Mittellappens DD "Mittellappen-Syndrom" - Obstruktion des Mittellappenbronchus? RF? Kein typischer Aspekt einer Pneumonie. Im übrigen Lungenparenchym etwas vermehrte und unscharfe Gefässzeichnung. Insgesamt keine eindeutigen entzündlichen Infiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Mittelständiges, normal grosses Herz. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.11.2012. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien im Gesicht, Kopfschmerzen. Gangunsicherheit teilweise mit Stürzen. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Altersentsprechende äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur diskrete T2-hyperintense Zonen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder abgelaufene Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung, einer demyelinisierenden Erkrankung oder einer anderen Hirnparenchympathologie. Keine Erklärung für die Beschwerden des Patienten. Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 23.11.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Infarkt der Medulla oblongata links und der Ponshaube am 28.03.12. Dysphagie. Befund: Die Untersuchung wurde zusammen mit dem Team der Logopädie durchgeführt. Auffällig ist vor allem eine intermittierende hochgradige zirkuläre Stenose des Oesophagus etwa eine Wirbelkörperhöhe caudal des Larynx. Ursächlich hierfür könnte eventuell eine Muskelverdickung sein, möglicherweise bedingt durch vermehrte muskuläre Aktivität im Rahmen der Dysphagie. Ein intermittierendes Verhalten oberhalb dieser Stenose könnte Ursache für Aspirationen sein. Die weitere detaillierte Auswertung der Untersuchung erfolgt durch das Team der Logopädie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Recht intensive rezidivierende Hemikranie rechts seit kurzem täglich, zunehmend am Abend. Status nach kürzlicher Rhinosinusitis, klinisch Druckdolenz parietal links oberhalb des Ohres. Absencen beim Einschlafen. 2002 neurologische Abklärung wegen erstmaliger Migräne, 2005 wegen Kopfschmerzen MRI SPZ. Fragestellung: Intrakranielle Neoplasie? Entzündliche/vaskuläre Läsion? Zustand Nasennebenhöhlen? Vergleich zu 2005. Befund: Voruntersuchung 24.02.2005 vorliegend. Zur Voruntersuchung zeigen sich in den T2w Sequenzen einzelne fokale minimale frontale subcorticale Marklagerläsionen, rechtsbetont ohne Kontrastmittel-Enhancement. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Bekannte grosse polypoide Raumforderung des Sinus maxillaris links, diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts, ansonsten regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht, einschliesslich die grossen venösen Hirnleiten.Beurteilung: Zu 2005 neu abgrenzbare diskrete fokale Marklagerläsionen supratentoriell frontal, unspezifisch, DD vaskulärer Genese, DD Demyelinisierung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Bekannte polypoide Raumforderung des Sinus maxillaris links. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts, ansonsten regelrecht belüftete Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Baker-Zyste links. Status nach medialer Meniskusoperation Knie links 03.09.2012. Reizerguss Knie links. Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie links. Etwas fleckförmig metaphysäres Knochenmarksignal des Femurs. Diskrete subchondrale Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Geringe osteophytäre Ausziehung femorotibial des medialen Kompartimentes und osteochondrale Läsion der Patella zentral. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Verdickte Synovia. Infra- und präpatelläre diffuse Flüssigkeitsimbibierung, einschließlich des Hoffa'schen Fettkörpers. Septierte Baker-Zyste im medialen Kompartiment mit 3 x 1,5 x cc 5,0 cm. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Gelenkspalt. Fast vollständig aufgebrauchter Knorpelüberzug, Restknorpel signalinhomogene und konturirregulär. Status nach Meniskus Teilresektion, im Hinterhornbereich diskret diffus signalalteriert. Laterales Kompartiment: Leicht signalinhomogener tibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Vorder- und Hinterhornes mit zur Unterfläche reichende Signalstörung ohne typische Rissbildung im Bereich des Vorderhornes. Femoropatellares Kompartiment: Bis ossär reichender Knorpeldefekt und Signalstörung des patellaren Knorpels mit angrenzender osteochondraler Läsion nach lateral / paramedian. Bandstrukturen: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale sowie Retinaculum mit etwas Verbreiterung und Signalanhebung des Retinaculum mediale. Beurteilung: Varusfehlstellung. Status nach Innenmeniskusteilresektion. Degenerative Veränderung des Innen- und Außenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildungen. Fortgeschrittene tibiale Chondromalazie des medialen Kompartimentes, beginnende Chondropathie femorotibiales des lateralen Kompartimentes und bis ossär reichende chondrale Defektbildung patellar lateral mit osteochondraler Läsion. Ausgeprägter chronifizierter Erguss. Septierte grössere Baker-Zyste. Bursitis prä- / infrapatellaris. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.11.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C4/C5 beidseits bei Verdacht auf Listhesis HWK 4/5 im Nativröntgen. NWK C4/C5? Myeläre Kompression? Befund: In Rückenlage etwas betonte zervikale Lordose. Multisegmentale mässiggradige Spondylarthrose, links betont. Minimale Ventralverschiebung HWK 3 über HWK 4. Mässiggradige Osteochondrose mit leicht verschmälertem Zwischenwirbelraum HWK 5/6. In diesem Segment besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis bds. foraminal und geringe Spondylose mit Einengung des rechten Neuroforamens, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie C6 rechts. Im Segment HWK 6/7 besteht median eine kleine flache Diskushernie. Im selben Segment Vorwölbung der Ligamenta flava, ursächlich für eine geringe Einengung des Spinalkanals. Das Myelon ist normaler Form und Signalgebung. Die Neuroforamina sind beidseits ausreichend weit. In den übrigen zervikalen Segmenten ausreichender der Spinalkanal und Neuroforamina. Knotige, sehr inhomogene Schilddrüse - wahrscheinlich Stroma nodosa. Soweit erfasst keine auffälligen cervicalen Lymphknoten. Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie HWK 5/6 und HWK 6/7. Spondylose HWK 5/6 mit relativer ossär-diskaler Foramenstenose als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 rechts. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 29.11.2012. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen mittlere /untere BWS links mit grösster Druckdolenz Th 8/9/10 und costovertebral TH 9/10/11 links. Nativröntgen LWS / BWS unauffällig außer fraglichem Schmorl's Knoten Th 8. Ossäre / diskale Verhältnisse? Ausschluss Pathologie. Befund: Die von der Patientin beschriebenen Schmerzen wurden mittels einer Kapsel markiert und befinden sich links paravertebral auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Korrektes Alignement sämtlicher Wirbelkörper zervikal, thorakal und lumbal (orientierende sagittale Sequenz über die GWS). Keine Skoliose. Thorakalen von BWK 6 bis BWK 11 geringe Spondylose und leichte Osteochondrose. Kein Nachweis Schorl'scher Deckplattenläsionen, kein Anhalt für einen M. Scheuermann. Regelrechte Weite des Spinalkanals sämtlicher Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Z.T. kräftige Flussartefakte des Liquors. Auf Höhe der von der Patientin bezeichneten Beschwerdesymptomatik im thorakolumbalen Übergang unauffällige Facettengelenke, unauffällige Costovertebralgelenke BWK 12. Unauffälliges subkutanes Fettgewebe und Rückenmuskulatur. Keine Besonderheiten paravertebral. Auch nach Kontrastmittelgabe im Bereich der BWS und insbesondere auch auf Höhe des markierten Schmerzpunktes keine Besonderheiten. Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen in der BWS. Keine sichtbare Ursache für die beschriebene Beschwerdesymptomatik. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.12.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekanntem Meningeom. Befund: Zum Vergleich die auswärtige CT Voruntersuchung vom 10.04.2003. Die MRT Tomogramme zeigen den bekannten Tumor als Kontrastmittel anreichernde Raumforderung, die der Falx auf sitzt und zapfenförmig gegen das linke Frontalhirn vorwächst. Ich messe heute einen Querschnittsdurchmesser von 15 x 22 mm (Voruntersuchung 14 x 21 mm). Im angrenzenden Hirnparenchym keine relevante Signalstörung. Im übrigen Cerebrum unauffällige Befunde, keine weiteren tumorverdächtigen Herde. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom April 2011 diskrete Grössenzunahme des bekannten Tumors parasagittal frontal links, vereinbar mit einem Meningeom. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 23.11.2012. Klinische Angaben: Pansinusitis. Polypen usw.? Befund: Mit Ausnahme einer 1 cm grossen Retentionszyste an der medialen Wand des rechten Sinus maxillaris sind die Sinus paranasales frei. Unauffällige Conchae nasales. Keine Schleimhautverdickung. Unauffällige ossäre Strukturen. Freie Mastoidzellen. Lateral an der linken Orbita ein nicht entfernbares Piercing. Beurteilung: Unauffälliger Befund der Nasennebenhöhlen, kein Hinweis auf eine akute oder chronische Sinusitis. Einzelne kleine Retentionszyste des rechten Sinus maxillares. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.11.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Gleitschirmunfall am 12.08.89. Rasselgeräusche über allen Lungenfeldern, am Morgen rechts abgeschwächt. Im Verlauf des Tages besser. Erhöhte Infektparameter. Morgen Op plant. Pneumonie? Herz kompensiert? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.07.12. Mittelständiges, normal grosses Herz. Belüftungsstörungen der Lungenunterlappen beidseits. Keine umschriebenen Infiltrate, keine grösseren Pleuraergüsse. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Beurteilung: Pulmonale Belüftungsstörungen, sonst keine Auffälligkeiten. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 22.11.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Ruptur der distalen Bizepssehne rechts. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Ellenbogengelenk. Unauffälliges Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Im Verlauf der distalen Bizepssehne bis zu ihrer Insertion am Radius sieht man etwas Flüssigkeit im Bindegewebe. Die Sehne selbst kann ich nicht identifizieren. Etwa auf Höhe des distalen Humerus erkennt man dann etwas fibröses Gewebe umgeben von Flüssigkeit an der Oberfläche des Bizeps (bis 22.601). Diese Flüssigkeitsansammlung mit den darinliegenden Gewebe setzt sich bis an den oberen Abbildungsrand fort. Der proximale Sehnenstumpf ist nicht dargestellt.Beurteilung: Ruptur der distalen Bizepssehne. Proximaler Stumpf nicht dargestellt. Wir konnten den Patienten trotz mehreren Versuchen nicht mehr erreichen, um ihn für eine Untersuchung des mittleren und proximalen Oberarmes anzubieten. Er wird sich ja mit Ihnen in Verbindung setzen. Selbstverständlich sind wir gerne bereit, die ergänzenden Tomogramme ohne weitere Verrechnung durchzuführen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik rechts bis in Dig I, vor allem beim Stehen. Beim Laufen verschwinden die Schmerzen. Verdacht auf LWK5/S1 Listhesis ca. 11 mm. Bitte um Beurteilung. Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper bis einschließlich LWK5. Im lumbosakralen Übergang Spondylolyse LWK5 beidseits mit Spondylolisthesis Grad I, korrespondierende leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Ausreichend weiter Spinalkanal. In den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1 besteht ein Knochenmarksödem in den Pedikeln und um die Facettengelenke, bei LWK 4/5 außerdem geringer Gelenkserguss, hinweisend auf eine Gefügestörung. Die Neuroforamina sind bei LWK4/5 mäßig, bei LWK5/SWK1 deutlicher und jeweils etwa seitengleich eingeengt. Eine belastungsabhängige foraminale Kompression, vor allem der Wurzeln L5, geringer L4 beidseits, ist vorstellbar. Aktivierte der Chondrose LWK5/SWK1. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spondylolyse LWK5 mit Spondylolisthesis Grad I. Gefügestörung LWK4/5. Knochenmarksödem um die Facettengelenke in beiden Segmenten als Hinweis auf eine Überlastung und/oder Aktivierung. Foramenstenosen LWK4/5 und deutlicher ausgeprägt LWK5/SWK1 als mögliche Ursache für (belastungsabhängige) Radikulopathie LWK4 und vor allem LWK5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Gelegentlich Husten und Auswurf (blutig), 24 py. Inkomplette sensomotorische Paraplegie sub Th12. Fragestellung: Obstruktive Veränderung? Infiltrat? Befund: Vorbilder konventionell-radiologisch 2009 und CT Thorax- Abdomen März 2012 vorliegend. Unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne konfluierende Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung abgrenzbar. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Leicht ausladende A. ascendens. Freie Sinus phrenicocostalis lateralis und glatt konturiertes Zwerchfell beidseits. Status nach konsolidierter Rippenfraktur links. Zwischenzeitlich Entfernung des zentralen Venenkatheters rechts jugulär und der cutanen Clips links mit regrediener Weichteilschwellung und Verdichtung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 und 2012 kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Pulmonal keine abgrenzbare Raumforderungen/Rundherdbildungen. Status nach konsolidierter Rippenfraktur links lateral. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie initial komplett sub C5, im Verlauf inkomplett sub C6 infolge Unfall 2007. Schmerzen im linksseitigen Becken- Leistenbereich. Fragestellung: Ausschluss Coxarthrose. Befund: Voruntersuchung CT Abdomen 29.03.2011 vorliegend. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit erhaltenem Gelenkspalt und diskreten osteophytären Ausziehungen des Acetabulumdaches beidseits. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Osteophytäre Ausziehungen ventral der Spina iliaca anterior superior links. DK in situ. Partiell mitabgebildet Pumpensystem rechter Unterbauch. Beurteilung: Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Keine wesentlichen Degenerationen der regelrecht artikulierenden Hüften beidseits. DK in situ. Pumpensystem in situ. Osteophyt Beckenkamm links. Keine Fraktur, keine Osteolysen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Traumatische Bursitiden. Binnenstrukturläsion? Befund: Unauffälliges Ellbogengelenk mit normaler Signalgebung der ossären Strukturen, keine Arthrosezeichen. Keine Auffälligkeiten an den Sehnenansätzen am Epicondylus radialis und ulnaris. Große, leicht lobulierte Bursa olecrani mit verdickter, kräftig kontrastmittelanreichernder Kapsel bei bekannter chronischer Bursitis. Radialseitige/dorsale Partialruptur der Trizeps-Sehne im musculotendinösen Übergang; der Großteil der Sehne ist in der Kontinuität erhalten, jedoch über den gesamten Querschnitt im ansatznahen Bereich intrinsisch signalgestört als Ausdruck einer chronischen Tendinopathie. Beurteilung: Chronische Trizeps-Tendinopathie und Partialruptur. Große Bursa olecrani mit entzündlicher Wandverdickung bei bekannter chronischer Bursitis. Unauffälliges Ellbogengelenk. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.11.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Beschwerden vor allem im Supraspinatusbereich, jedoch sind auch weitere Bewegungsabläufe nicht ganz gut machbar, sodass ich eher von einer komplexeren Rotatorenmanschettenproblematik ausgehe. Nach Infiltration im Supraspinatusbereich deutliche Besserung, doch leider nicht lange anhaltend. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion ohne wesentliche Einengung des Subakromialraums. Kräftiges coracoacromiales Ligament, dieses scheint die Supraspinatus-Sehne am ventralen Rand zu pelotieren. Diese Supraspinatus-Sehne ist intrinsisch erheblich signalgestört mit einer gelenkseitigen Partialruptur im ventralen Abschnitt. Zusätzlich besteht ein etwa 6 mm breiter nahezu transmuraler Riss am ventralen Sehnenrand ansatznah. Das Muskelvolumen ist gut. Leichte gelenkseitige Aufrauhung der Infraspinatus-Sehne im ansatznahen Abschnitt. Auch hier gutes Muskelvolumen. Sehr kleine Flüssigkeitskollektion (kein Kontrastmittel) in der Bursa subakromialis/subdeltoidea als Ausdruck einer Bursitis. Die Subscapularis-Sehne ist aufgetrieben und signalgestört, am cranialen Rand besteht ein intratendinöser Längsriss. Diese geht über in eine Partialläsion des Pulley. Die lange Bizepssehne ist subluxiert und intraartikulär aufgetrieben und signalgestört. Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz, von etwa 2 Uhr bis 3 Uhr, einen kleinen oberflächlichen Riss auf. Das superioren Labrum ist intakt. Bei der Punktion lässt sich nur eine relativ geringe Menge Kontrastmittels injizieren, der axilläre Recessus der Gelenkkapsel weitet sich nur leicht auf, dies könnte Hinweis sein auf eine adhäsive Kapsulitis. Beurteilung: Fortgeschrittene Supraspinatus-Tendinopathie mit fokalem nahezu transmuralem Riss am ventralen Rand, möglicherweise begünstigt durch ein Impingement unter dem coracoacromialen Ligament. Pulleyläsion mit Subluxation und Tendinopathie der langen Bizepssehne. Tendinopathie und Partialriss der Subscapularis-Sehne. Kleine Labrumläsion. Zeichen einer Bursitis und möglicher Hinweis auf adhäsive Kapsulitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei schwerer Spinalkanalstenose. Schmerzen in beiden Hüftgelenken bei Flexion. Degenerative/entzündliche Veränderungen? PAO? Befund: Partiell miterfasste Spondylodese. Hochgradige iliakale und femorale Arterienverkalkungen. Im Vergleich mit einer CT vom 12.07.XXXX alte verheilte Beckenringfraktur. Keine höhergradige Arthrose. Kein Nachweis einer PAO. Kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess. Das Os sakrum ist anhand der Übersichtsaufnahme nicht konklusiv beurteilbar. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.12.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzstörung. Kreuzschmerzen rechts mit Ausstrahlung in das rechte Bein gemischter Genese (myofasziell, fecattogen, ggf. ISG Affektion; kein Hinweis für radikulopathische Komponente). Verdacht auf Coxarthrose rechts. Befund: Unauffällige ISG ohne Anhalt für entzündliche Veränderungen. Regelrechte gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Kleine osteophytäre Anbauten um die Hüftgelenke, vor allem entlang der Acetabula rechts etwas mehr als links, dies könnte ursächlich sein für einen Impingement vom Pincer-Typ. Keine höhergradige Gelenkspaltverschmälerung, keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose. Keine erkennbaren Geröllzysten. Eine auswärtige MRI vom 02.08.XXXX, Kantonsspital Nidwalden, zeigt eine mediane bis rechts laterale Diskushernie im Segment LWK4/5 bei fortgeschrittener Osteochondrose in diesem Segment. Beurteilung: Mässige, etwa seitengleiche degenerative Veränderungen der Hüftgelenke mit Hinweisen auf mögliches Pincer-Impingement. Keine höhergradige Coxarthrose. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 23.11.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Vergesslichkeit. Familiär gehäufte Demenz. Frage nach Gefässsituation, Hirnatrophie. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym zahlreiche periventrikuläre und subcorticale T2 hyperintense Flecken mit Durchmessern bis zu 1 cm, zum Teil konfluierend. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine sicheren kortikalen Läsionen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die hoch auflösenden Schnitte durch die Temporallappen zeigen symmetrische, nicht atrophische Hippokampus-Formationen. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen moderate Kaliberschwankungen der Gefässe. Ich sehe keine höhergradigen Stenosen. Beurteilung: Zeichen von mässig ausgeprägten vaskulären Veränderungen der weissen Substanz, ein Befund, der bei Personen in diesem Alter nicht selten gesehen wird und klinisch auch völlig stumm sein kann. Kein Nachweis einer akuten oder subakuten ischämischen Läsion, Raumforderung, Blutung oder relevanten Hirnatrophie. Nur leicht ausgeprägte arteriosklerotische Veränderungen der Gefässe. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Spondylodese dorsal L5/S1 mit Dekompression. Verlauf. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 27.07.XXXX. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Wie retrospektiv vorbestehend Aufhellungssäume um die transpedikulären Schrauben S1 links mehr als rechts als Ausdruck einer Schraubenlockerung (siehe auch auswärtige CT vom 16.08.XXXX). Unveränderte Stellungsverhältnisse, unveränderter Lage der Elektroden. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 23.11.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.11.2012. Klinische Angaben: Beinschmerzen der Diskushernie. Degenerative Veränderungen, Hinweise für Bechterew, Hüftkopfnekrose. Befund: Flache lumbale Lordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG, keine Hinweise auf eine Sakroileitis. Asymmetrie des lumbosakralen Übergangs mit offensichtlich partieller Sakralisation L5 rechts. In der Barsony-Aufnahme nur partiell miterfasste Hüftgelenke, hier keinen erkennbaren Hüftkopfnekrose oder Arthrosezeichen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese C4-C6. Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5. Fragestellung: Stellungskontrolle. Befund: Zur intraoperativen Dokumentation 22. Feber 2012 unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Plattenstabilisierung zervikal über HWK 4, 5 und 6 ohne sekundäre Dislokation. Regelrechtes Alignement. Zwischenzeitliche Entfernung des Redon und der MS. Etwas verbreitert und verdichteter prävertebraler Weichteilschatten nach caudal und auf Höhe der Spondylodese distal. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom beidseits C6 bei massiver Osteochondrosis. Fragestellung: Myeläre Bedrängung, Nervenwurzelkompression C6 beidseits? Befund: Konventionelle externe Bilder 15.11.2012 vorliegend. Leichte Steilstellung der HWS mit regelrechten Alignement. Dehydration aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben bis einschliesslich BWK 2/3. Ventrale Spondylosen beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7, sowie bilateral nach dorsal HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten in denselben Segmenten und breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusionen, rechts betont HWK 4/5 und HWK 5/6 und linksbetont HWK 6/7. Konsekutive mässige Einengung des Spinalkanales von ventral und Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes ohne Myelonkompression sowie bilaterale sekundäre Foraminalstenosen beidseits, rechtsbetont mit möglicher Reizung der dort austretenden Nervenwurzeln ohne Kompression. Flache subligamentäre breitbasige Diskopathien HWK 7/BWK 1 und BWK 1/2. Erosive Osteochondrose BWK 3/4, geringer BWK 4/5. Das Myelon ist allseits Liquor umspült, zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Zervikale Weichteile regelrecht mit einzelnen Lymphknoten entlang der zervikalen Gefässnervenscheide. Beurteilung: Mehrsegmentale Degeneration der HWS und oberen BWS, insbesondere HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7, teils sekundärer Foraminalstenose, rechtsbetont mit möglicher Reizung der verlaufenden Nervenwurzeln ohne Kompression. Keine Myelopathie. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.11.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.11.2012. Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Beschwerden vor allem im Supraspinatusbereich, jedoch sind auch weitere Bewegungsabläufe nicht ganz gut machbar, sodass ich eher von einer komplexeren Rotatorenmanschettenproblematik ausgehe. Nach Infiltration im Supraspinatusbereich deutliche Besserung, doch leider nicht lange anhaltend. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion ohne wesentliche Einengung des Subakromialraums. Kräftiges coracoacromiales Ligament, dieses scheint die Supraspinatus-Sehne am ventralen Rand zu pelotieren. Diese Supraspinatus-Sehne ist intrinsisch erheblich signalgestört mit einer gelenkseitigen Partialruptur im ventralen Abschnitt. Zusätzlich besteht ein etwa 6 mm breiter nahezu transmuraler Riss am ventralen Sehnenrand ansatznah. Das Muskelvolumen ist gut. Leichte gelenkseitige Aufrauhung der Infraspinatus-Sehne im ansatznahen Abschnitt. Auch hier gutes Muskelvolumen. Sehr kleine Flüssigkeitskollektion (kein Kontrastmittel) in der Bursa subakromialis/subdeltoidea als Ausdruck einer Bursitis. Die Subscapularis-Sehne ist aufgetrieben und signalgestört, am cranialen Rand besteht ein intratendinöser Längsriss. Diese geht über in eine Partialläsion des Pulley. Die lange Bizepssehne ist subluxiert und intraartikulär aufgetrieben und signalgestört. Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz, von etwa 2 Uhr bis 3 Uhr, einen kleinen oberflächlichen Riss auf. Das superioren Labrum ist intakt. Bei der Punktion lässt sich nur eine relativ geringe Menge Kontrastmittels injizieren, der axilläre Recessus der Gelenkkapsel weitet sich nur leicht auf, dies könnte Hinweis sein auf eine adhäsive Kapsulitis. Beurteilung: Fortgeschrittene Supraspinatus-Tendinopathie mit fokalem nahezu transmuralem Riss am ventralen Rand, möglicherweise begünstigt durch ein Impingement unter dem coracoacromialen Ligament. Pulleyläsion mit Subluxation und Tendinopathie der langen Bicepssehne. Tendinopathie und Partialriss der Subscapularis-Sehne. Kleine Labrumläsion. Zeichen einer Bursitis und möglicher Hinweis auf adhäsive Kapsulitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 23.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Beinschmerzen der Diskushernie. Degenerative Veränderungen, Hinweise für Bechterew, Hüftkopfnekrose. Befund: Flache lumbale Lordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG, keine Hinweise auf eine Sakroileitis. Asymmetrie des lumbosakralen Übergangs mit offensichtlich partieller Sakralisation L5 rechts. In der Barsony Aufnahme nur partiell miterfasste Hüftgelenke, hier keinen erkennbaren Hüftkopfnekrose oder Arthrosezeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.11.2012 Klinische Angaben: St.n. nach Aufrichtungsspondylodese L4/S1 mit Fixateur intern am 03.03.75. Verlaufskontrolle. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kein metallisches Implantatmaterial im Bereich der Wirbelsäule. Ausgeprägte bikonvexe Skoliose der Wirbelsäule, rechtskonvex thorakal, linkskonvex lumbalen. Flache thorakolumbale Kyphose, flache zervikale Lordose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Bekannte Lipomyelomeningocele. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 16.12.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen Tiefstand des Conus circa auf Höhe von LWK5. Ab diesem Niveau zunehmende Erweiterung des distalen Spinalkanals. Man erkennt Liquor- und Fettgewebeanteile. Die neuralen Strukturen sind darin nicht mehr klar abgrenzbar. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010 ist die Konfiguration und Größe der Zysten und des Fettgewebes unverändert. Beurteilung: Seit 2010 (keine früheren Voruntersuchungen) stationärer Befund der bekannten Lipomyelomeningocele. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th10-S1, pedikuläre Substrationsosteotomie L4, Laminektomie L3, L4, L5, Entnahme von Eigenknochen aus Beckenkämme 29.10.2012. Postoperative linksbetonte inkomplette Parese bei absoluter Spinalkanalstenose L3/4, sowie L4/L5. Fragestellung: Postoperative Stellungskontrolle, neuronale Kompression? Befund: Zur Voruntersuchung CT LWS extern 30.10.2012 vorliegend. Unveränderte S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität tieflumbal und Linkskonvexität der oberen LWS sowie Hyperlordose der unteren LWS und Kyphosierung thorakolumbal. Status nach langstreckiger Spondylodese über Th10 bis S1 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Status nach Laminektomie L3, L4 und L5. Unveränderte Degenerationen, insbesondere der unteren LWS und lumbosakral. Die Neuroforamina wirken ossär normal weit erhalten, sind jedoch am Übergang LWK 3/4 bis auf Höhe LWK5 linksbetont weichteildicht verlegt. Die Nervenwurzeln und der Spinalkanal können nicht konklusiv beurteilt werden. Zusätzlich links laterale Bandscheibenprotrusion/Hernie mit Zunahme im Verlauf am Übergang LWK3 zu 4 mit beginnender Lateralisation des LWK3 zu 4 nach links. Im selben Segment leicht rechtslaterale ausladende Bandscheibenprotrusion mit geringer Zunahme im Verlauf. Im Verlauf regredientes Weichteilemphysem der retrospinalen Weichteile. Aortensklerose. Subkutane Flüssigkeitsimbibierung der retrospinalen Weichteile auf Höhe der Laminektomie und zwischenzeitlich Entfernung der kutanen Clips und der Redon. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.11.2012 Befund: Vorbilder 2008 und 2004 zum Vergleich vorliegend. HWS: Zu 2008 unveränderte harmonische Lordose mit regelrechten Alignement. Aufgehobene rotatorische Fehlstellung mit regelrechter atlantoaxialer Artikulation. Vorbestehende unveränderte Degenerationen mit höhengeminderten Intervertebralraum und beginnender Spondylose HWK 3/4, geringer HWK 6/7. Regelrechte Beweglichkeit unter Funktion ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Bekannte flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit erhaltener Lordose mit geringer, neu aufgetretener Retrolisthesis von LWK 2 zu 3. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume, Punctum maximum LWK 4/5, geringer LWK 3/4, LWK 2/3 sowie LWK5/SWK1 mit beginnenden konturirregulären Endplatten sowie vorbestehenden Schmorl'schen Impressionen der Grundplatten thorakolumbal. Mässige Spondylarthrosen der unteren LWS. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit erhaltenen, leicht verschmälerten Gelenkspalt, rechts mehr als links. Beckenschiefstand mit diskreten Hochstand links. Keine Osteodestruktionen. Keine Frakturen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 und 2008 bekannte Fehlhaltung der LWS mit leicht zunehmenden Degenerationen, betont LWK 4/5. Diskrete, neu aufgetretene Retrolisthesis von LWK 2 zu 3. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Zervikal unveränderte Stellung und Degeneration ohne Zeichen einer Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion Schulter links am 26.04.12. Bekannte Re-Reruptur der Bizepssehne. Verlaufskontrolle, Vergleich zur MRI von 07/12. Befund: Indirekte Arthrographie wie bei den beiden Voruntersuchungen (5. und 25.06.12). Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung jetzt deutlich geringeres Ödem und Kontrastmittelanreicherung im proximalen Humerus und Humeruskopf. Soweit erkennbar unveränderter Lage der Schrauben, fraglich gering progrediente erosive Veränderungen um die Enden der Schrauben. Fokal an der höchsten Stelle des Humeruskopfes besteht eine umschriebene Kontrastmittelanreicherung unklarer Bedeutung - letztes Residuum der vorbestehenden Veränderungen? Aktuell kein Gelenkserguss, somit kollabierte Kapsel, dorsal der Kapsel sind die vorbestehenden Gelenkkörper zu erkennen. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznahe erheblich intrinsisch signalgestört, ein grösserer Riss ist nicht erkennbar. Mässige Signalstörungen der Subscapularis-Sehne. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Leichte Signalstörung und Auftreibung der Subscapularis-Sehne. Auch hier gutes Muskelvolumen. Von der langen Bizepssehne ist im Sulcus proximalen einen sehr dünner Rest erkennbar, etwa wie bei der Voruntersuchung. Der überwiegende Anteil der LBS ist wie bekannt rupturiert. Beurteilung: Im Vergleich zu 06/12 deutliche Regredienz der entzündlichen/reaktiven Veränderungen am Schultergelenk. Mässige Tendinopathie insbesondere der SSP. Geringe Tendinopathie der ISP und SSC, die Kontinuität ist jeweils erhalten, das Muskelvolumen gut. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma 1968. Status nach Implantation eines zementfreien Humeruskopfersatzes rechts am 29.09.11. Verlaufskontrolle gut ein Jahr nach OP.Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 12.10.11 sowie eine CT vom 13.10.11. Unveränderte Lage des Humeruskopfersatzes. Regelrechte Stellung im Gelenke. Vorbestehende degenerative Veränderungen des Glenoids mit Osteophyten. Eine flaue Verkalkung, die sich unterhalb des Glenoids projiziert, entspricht (in Zusammenschau mit der CT) wahrscheinlich Resten eines weitgehend resorbierten Tuberculum minus - Fragments. Ausreichend weiter Subakromialraum. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Nierensteine untere Kelchgruppe links. Steinabklärung. Rezidivierende Blasensteine bei Status nach Ileumaugmentation. Multiple Allergien u.a. Kontrastmittel. Orale Antikoagulation. Befund: CT Abdomen nativ. Ausgeprägte Skoliose mit Rechtskonvexität. Spina bifida. Status nach dorsaler Stabilisierung mit ausgeprägten Aufhärtungsartefakten, insbesondere retroperitoneal beider Nieren. Im Bereich der unteren Kelchgruppe links mehrere abgrenzbare kalkdichte Strukturen, u.a. 9 x 4 mm, 5 x 5 mm und weniger flau ventral von max. 5 mm sowie im Bereich des Blasenbodens links mit 5 mm. Nieren beidseits in orthotoper Lage, soweit abgrenzbar mit normbreitem Parenchymsaum und leicht erweiterten Hohlraum links DD pelvine Nierenzysten. Suprapubische Kathetereinlage. Mässig gefüllte Harnblase. Dextroponierter Uterus mit IUP. Zysten der Ovarloge bds, linksbetont von 5 x 4 cm. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Katheter im linken Unter- bis Mittelbauch. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Hüftedysplasie beidseits mit Neoarthros rechts und vollständig destruierten Hüftkopf und partiell der Pfanne rechts. Beurteilung: Nephrolithiasis der unteren Kelchgruppe links wie oben angegeben. Blasenstein. Rechte Niere ohne nachweisliche Konkremente. Ausgeprägte Aufhärtungsartefakte bei Status nach dorsaler Spondylodese. Spina bifida. Hüftdysplasie mit Neoarthros rechts und deformierten Femurkopf. Retroflexion des linken Hüftkopfes mit ungenügender ossärer Überdachung. IUP. Follikelzysten beider Ovarien, linksbetont bis 5 cm. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Gleitschirmunfall 1989. Status nach Marknagel-Osteosynthese beidseits am 24.11.12. Lagekontrolle ZVK Subclavia rechts. Befund: Vergleich eine Vorntersuchung vom 24.11.12. Zwischenzeitlich eingebrachter ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Vorbestehende Unterlappendystelektasen beidseits, kleine Ergüsse zusätzlich möglich. Keine umschriebenen Infiltrate. Kein erkennbarer Pneumothorax. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchbeschwerden links mehr als rechts. Pathologie im Unterbauch? Befund: Keine Auffälligkeiten der Leber, der Gallenblase und -wege, des Pankreas, der Milz und der Nieren. Gut gefüllte Harnblase. Unauffällige Ovarien beidseits mit einem Längsdurchmesser von ca. 4 cm und bds. mehreren kleinen Follikelzysten. Keine freie Flüssigkeit. Kein Nachweis einer intraabdominell oder retropatellaren Lymphadenopathie; diesbezüglich ist die Beurteilbarkeit jedoch etwas reduziert aufgrund von eingeschränkten Sichtverhältnisse durch Darmgasüberlagerung. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Unterbauchschmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.11.2012. Befund: Vorbilder 2008 und 2004 zum Vergleich vorliegend. HWS: Zu 2008 unveränderte harmonische Lordose mit regelrechten Alignement. Aufgehobene rotatorische Fehlstellung mit regelrechter atlantoaxialer Artikulation. Vorbestehende unveränderte Degenerationen mit höhengeminderten Intervertebralraum und beginnender Spondylose HWK 3/4, geringer HWK 6/7. Regelrechte Beweglichkeit unter Funktion ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Bekannte flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit erhaltener Lordose mit geringer, neu aufgetretener Retrolisthesis von LWK 2 zu 3. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume, Punctum maximum LWK 4/5, geringer LWK 3/4, LWK 2/3 sowie LWK 5 / SWK 1 mit beginnenden konturirregulären Endplatten sowie vorbestehenden Schmorl'schen Impressionen der Grundplatten thorakolumbal. Mässige Spondylarthrosen der unteren LWS. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit erhaltenen, leicht verschmälerten Gelenkspalt, rechts mehr als links. Beckenschiefstand mit diskreten Hochstand links. Keine Osteodestruktionen. Keine Fraktur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 und 2008 bekannte Fehlhaltung der LWS mit leicht zunehmenden Degenerationen, betont LWK 4/5. Diskrete, neu aufgetretene Retrolisthesis von LWK 2 zu 3. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Zervikal unveränderte Stellung und Degeneration ohne Zeichen einer Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Am 06.11.2012 rechter Ellenbogen bei der Arbeit angeschlagen und seither Schmerzen am Condylus lateralis. Im Nativröntgen sieht man dort einen Sequester. Fragestellung: Alte Abscherfraktur? Befund: Konventionelle Bilder rechter Ellenbogen extern vom 27.11.2012 vorliegend. In der CT nativ Untersuchung des rechten Ellenbogen regelrechte Artikulationsstellung mit diskreten osteophytären Ausziehungen humeral. Erhaltener Gelenkspalt. Keine abgrenzbaren freien Gelenkskörper. Kein Gelenkserguss. Intakte Cortikalis. Längliche osteophytäre Ausziehung am die Condylus radialis humeri, am Ansatz der gemeinsamen Sehne der Extensoren ohne Hinweis einer Fraktur oder Separation. Muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Ellenbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Keine frische ossäre Läsion. Osteophyt des Epicondylus humeri radii, am Ursprung der gemeinsamen Extensoren im Sinne einer Enthesiopathie/ Epicondylitis humeri radialis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th12 nach Verkehrsunfall 31.10.2012. Status nach Schädelhirntrauma mit Metallimplantation cranial. MRI kontraindiziert. Eintrittsthorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zwerchfellhochstand links. Streifige und teils flächig fokale infiltrative Veränderung im rechten Unterfeld und links paracadial im Unterfeld DD Status nach Thoraxtrauma mit partieller Minderbelüftung und Flüssigkeitsretentionen. Nicht vollständig abgebildeter Sinus phrenicus costolateralis rechts ohne relevanten Erguss, linksseitig unscharf abgrenzbar DD kleiner Randwinkelerguss. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Pneumothorax. Rechts laterale Rippenfrakturen mit subpleuraler Verdickung, DD Hämatom. Miterfasste Spondylodese thorako-lumbal. Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der unteren BWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 30.08.12. Schmerzen linke Schulter bei zahlreichen Bewegungen. Verdacht auf Supraspinatus-Pathologie. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit leicht aufgetriebenem Gelenk, die Osteophyten weisen jedoch überwiegend nach cranial. Das Akromion ist nach kaudal konvex, die Akromionspitze weist ebenfalls leicht nach kaudal. Kräftiges coracoacromiale Ligament - insgesamt mässige, ventral betonte Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist direkt am Ansatz einen 12 mm breiten, relativ scharf begrenzten transmuralen Riss auf ohne Sehnenretraktion, es kommt zu Kontrastmittelübertritt von intraartikulär in die Bursa subakromialis / subdeltoidea. Ansonsten ist die Signalgebung der Sehne weitgehend unauffällig, das Muskelvolumen ist gut, wahrscheinlich handelt es sich um eine frischere Läsion. Die Infraspinatus-Sehne ist unauffällig. Unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley und lange Bicepssehne. Beurteilung: Fokale grobe Läsionen der Supraspinatus-Sehne mit transmuralem Riss am Ansatz, das gute Muskelvolumen weist auf eine frischere, bei sonst nur geringer Tendinopathie wahrscheinlich traumatische Läsion hin. Mässiggradiges subacromiales Impingement. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Sturz am 30.08.12. Schmerzen linke Schulter bei zahlreichen Bewegungen. Verdacht auf Supraspinatus-Pathologie. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit leicht aufgetriebenem Gelenk, die Osteophyten weisen jedoch überwiegend nach cranial. Das Akromion ist nach kaudal konvex, die Akromionspitze weist ebenfalls leicht nach kaudal. Kräftiges coracoacromiale Ligament - insgesamt mässige, ventral betonte Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist direkt am Ansatz einen 12 mm breiten, relativ scharf begrenzten transmuralen Riss auf ohne Sehnenretraktion, es kommt zu Kontrastmittelübertritt von intraartikulär in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Ansonsten ist die Signalgebung der Sehne weitgehend unauffällig, das Muskelvolumen ist gut, wahrscheinlich handelt es sich um eine frischere Läsion. Die Infraspinatus-Sehne ist unauffällig. Unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley und lange Bicepssehne. Beurteilung: Fokale grobe Läsionen der Supraspinatus-Sehne mit transmuralem Riss am Ansatz, das gute Muskelvolumen weist auf eine frischere, bei sonst nur geringer Tendinopathie wahrscheinlich traumatische Läsion hin. Mässiggradiges subacromiales Impingement. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelarterien vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Status nach LE mit TVT beidseitig. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C4, im Verlauf sub C5 nach Sturz beim Trail 03.08.2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 14.05.2012 vorliegend. Offene venöse Gefässe der Beckengefässe bis zur Crosse. Die VFS lässt sich beidseitig im gesamten Verlauf nicht darstellen. Die V.pop. ist beidseitig perfundiert. Die tiefen venösen US-Gefässe sind ebenfalls nicht konklusiv ableitbar. Abbruch der US. Beurteilung: Unzureichende dulexsonographische Darstellung der tiefen venösen Gefässe der unteren Extremität. Reperfundierte venöse Beckenachse und V. politea beidseitig. Weiterführende CT- oder MR-graphische US empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Hr. Y mit Polytoxikomanie seit Jahrzehnten inkl. Opiate und chronischem Aethylabusus. Wiederholt epileptische Ereignisse in den letzten Monaten. NPT zeigt deutliche Defizite (Auffassung, frontale Ausfälle, Impulskontrolle, adaptive Flexibilität). Zudem Gesichtsfeldausfall bzw. Blindheit linksseitig nach lateral, anamnestisch seit Kindheit (Amblyopie?). Fragestellung: Hinweise auf dementielle Entwicklung Alzheimer Typ FTD? Neoplasie? Aethyltoxische Encephalopathie? Ischämien? Sehbahn? Retina? Befund: 60-jähriger Patient. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Gewisser Schädeldysplasieaspekt. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume biparietal inkl. Precuneusregion. Keine signifikante Liquorraumerweiterung temporopolar oder frontal, keine Erweiterung des Interhemisphärenspaltes. Moderate Verplumpung des Ventrikelsystems supratentoriell inkl. des III. Ventrikels. Keine signifikante Erweiterung der sylvischen Fissuren. Leichte Liquorraumerweiterung temporobasal. Moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum und leichte Verschmächtigung vom amygdalohippocampalen Komplex. Vereinzelte kleinste T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifischer Genese. Leichte periventrikuläre Marklagerveränderungen, biparietal betont. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Feines pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (embryonaler Abgangstyp der rechten ACP direkt von der ACI). Regelrechte Darstellung der cerebralen Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region. Regelrechte Orbitae, keine pathologischen Veränderungen intraokulär oder retrobulbär. Keine signifikanten pathologischen Veränderungen entlang der Sehbahn. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten NNH. Beurteilung: Verdacht auf beginnenden neurodegenerativen Prozess z.B. DAT (ggf. posteriore Variante) DD leichte dorsal betonte periventrikuläre Encephalopathie (toxisch-metabolisch?). Kein Anhalt für eine Wernicke-Encephalopathie oder vaskuläre Encephalopathie. Keine Hinweise auf eine intracerebrale Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links a.p. und seitlich vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Verlegung von extern. Sensomotorische inkomplette Tetraplegie bei chronisch progredienter Multipler Sklerose (Erstmanifestation 1964, Erstdiagnose 1980). Gering dislozierte supra- und intercondyläre distale Femurfraktur links nach Sturz beim Transfer am 30.10.2012. Konservative Therapie. Inaktivitätsosteoporose. Fragestellung: Sekundäre Dislokation? Vergleich externen Vorbefund 30.10.2012. Befund: Zu den externen Vorbildern vom 30.10.2012 etwas bessere Projektion im a.p. und Seitbild des linken distalen Femur und Kniegelenkes. Transkondyläre Femurfraktur mit leichter Impaktierung und metaepiphysären dislozierten Fragment des Condylus femoris medialis mit leichter Medialisierung von ca. 5 mm mit sekundärer Dislokation. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Nebenbefundlich Chondrocalcinose des lateralen Kompartimentes. Osteopene Knochenstruktur. Ausgedehnte Weichteilschwellung und Verdichtung medial des Condylus femoris medialis bis auf Gelenkspalthöhe. Geringe Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei AV-Malformation LWK 2/3, Neurofibromatose Typ I. Auch Beschwerden wahrscheinlich im Rahmen der Spastik. Hepatopathie? Lymphknotenvergrößerung? Befund: Relativ grosse Leber, ähnlich wie bei der CT vom 24.08.12, dabei homogene Parenchymdichte. Kein Herdbefund. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. In der rechten Niere scheint ein Katheter gelegen zu sein, die Wand des Nierenbeckens ist verdickt, suspekt auf chronisch entzündliche Veränderungen. Die linke Niere ist unauffällig. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Kein Nachweis retroperitonealer Lymphome. Gasgefüllte Darmschlingen. Beurteilung: Wandverdicktes rechtes Nierenbecken bei liegendem Katheter, suspekt auf chronische Pyelonephritis. Grosse Leber ohne Herdbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 21.11.2012. Klinische Angaben: Komplette spastische Paraplegie sub Th5 (AIS A) bei Verdacht auf Durchblutungsstörung 07.1996. Fragestellung: Bei klinisch dringendem Verdacht auf Osteoporose, bitte um Beurteilung bei bekanntem Vit D Mangel und Vorschlag Verfahren. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte nur bedingt korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. Aufgrund einer Pumpe im LWS-Bereich wurde die Lendenwirbelsäule densitometrisch nicht untersucht.T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -4.1 Vorderarm, total, rechts: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 80.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 0.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -59%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -100%) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine generalisierte Osteoporose vor. Die Einleitung einer antiresorptiven Therapie mit Bisphosphonaten ist somit zu erwägen. Jedoch ist zu beachten, dass keine Evidenz vorliegt, die auf eine Frakturrisikosenkung bei querschnittgelähmten Personen unter antiresorptiver Therapie hinweist. Sofern eine adäquate Calcium/Vitamin D Zufuhr durch die Nahrungsaufnahme nicht gewährleistet ist, ist eine entsprechende Supplementation in Betracht zu ziehen. Eine osteodensitometrische Verlaufskontrolle ist in 2 Jahren sinnvoll. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal Fragestellung: Diskushernie, degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der oberen LWS und leicht aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente BWK11 bis SWK 3. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum mit beginnenden chondrotischen Veränderungen BWK 11/12. Unauffällige Segmente BWK12 / LWK1 und LWK1 / LWK 2. Beginnende ventrale Spondylosen und Auflockerung des Annulus fibrosus LWK 2/3. Wirbelkörperhämangiom LWK3, keine Diskopathie LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und leicht descendierende breitbasige, rechts lateral betonte Bandscheibenprotrusion mit subligamentärer Lage und leichter Verlegung des Spinalkanales von ventral und des Neuroforamen rechts ohne Neurokompression oder relevante Stenose. Tangierung der L 5 Wurzel beidseits von ventral intraspinal. Segment LWK5 / SWK1: Nicht wesentlich höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydratation der Bandscheibe. Subligamentäre breitbasige dorsomediane, rechtsbetonte Protrusion ohne relevante Verlegung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Diskrete Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. ISG regelrecht. Kleine Zysten im Bereich der rechten Ovarloge. Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität im oberen Drittel, keine Segmentstörung. Zwei Segment-Degeneration lumbal, betont LWK 4/5, geringer LWK5 / SWK1 mit leicht descendierender subligamentärer, rechts betonter Protrusion LWK 4/5 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales und des rechten Neuroforamen, keine Kompression neuraler Strukturen. Tangierung der L 5 Wurzel beidseits intraspinal von ventral. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien ganzen Hand rechts vor allem im Daumenbereich. Verdacht auf Neurokompression C6 rechts. Beschwerden jedoch auch im Bereich der oberen BWS DD muskuloskelettale Ausstrahlung. Klaustrophobie. MRT Untersuchung im Krankenhaus K, diese gut gegangen. Fragestellung: Neurokompression C 6 rechts? Befund: Vorbilder konventionell extern vorliegend. Streckhaltung der HWS. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Dehydration aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben sowie der oberen miterfassten BWS bis einschließlich BWK5. Deckplattenimpression mit Schmorl'scher Herniationen BWK4. Segment HWK 3/4: Breitbasige subligamentäre dorsomediane Diskusprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral. Geringe, rechtsbetonte Foraminalstenose mit Tangierung der C 4 rechts foraminal von ventral. Segment HWK 5/6: Höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrose. Mäßige ventrale und dorsale Spondylosen. Breitbasige subligamentäre dorsomediane und bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion. Mäßige sekundäre foraminale Einengung sowie des Spinalkanales von ventral mit vollständiger Verlegung des Subarachnoidalraumes ventral und Angrenzung zum Myelon mit leichter Impression. Tangierung der C 6 Wurzel beidseits von ventral intraspinal. Segment HWK 6/7: Höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Ausgeprägte ventrale, geringere dorsale Spondylosen. Subligamentäre breitbasige dorsomediane, rechtsparamediane Protrusion mit partieller Verlegung des Spinalkanales von ventral und Angrenzung zum Myelon ohne Impression. Tangierung der C7 Wurzel von ventral intraspinal. Höhengeminderter Intervertebralraum BWK 2/3 und BWK 3/4 mit flacher dorsomedianer subligamentärer Protrusion BWK 2/3. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Miterfasste zervikale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leicht aufgehobene Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen zervikal, Punctum maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, Osteochondrosen, subligamentären dorsomedianen, leicht descendierender Protrusionen mit mäßiger Einengung des Spinalkanales, geringer in HWK 3/4. Mögliche Reizung der C6 und C7 Wurzel intraspinal bei Tangierung von ventral sowie der C4 Wurzel rechts foraminal. Mäßige Diskopathien der oberen miterfassten BWS, Punctum maximum BWK 2/3 ohne abgrenzbare Myelonkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Brachialgien beidseits, wahrscheinlich multifaktorieller Genese bei leichtem CTS- Rezidiv beidseits. Verdacht auf Fibromyalgiesyndrom, DD zusätzlich radikulär / pseudoradikuläres Schmerzsyndrom. Epicondylitis humeri radialis beidseits. Lumbospondylogenes Syndrom rechts. Chronische Migräne und Spannungskopfschmerzen. Fragestellung: Diskopathie zervikal ? Spinalkanalstenose? Neurokompression? Befund: Voruntersuchung MRI HWS 08.06.2011 vorliegend. Verstärkte harmonische HWS-Lordose ohne skoliotische Fehlhaltung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Mäßige Dehydratation der Bandscheiben zervikal mit diskreter Protrusion HWK5 / 6 ohne Neurokompression oder sekundärer Spinalkanalstenose. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologische Signalalteration. Unauffälliger zervikothorakaler Übergang. Wirbelkörperhämangiom BWK 4. Unauffällige miterfasste zervikale Weichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 08.06.2011 stationärer MRT Befund der HWS mit geringer Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 ohne Neurokompression, keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes und radikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts. Status nach Mikrodiskektomie LWK4/5 rechts 2006. Status nach Spondylodese L3-L5 2008. Klinisch Residuales L5 Schmerzsyndrom rechts nach dorsaler Stabilisierung und Auslockerung S1. Fragestellung: CT gesteuerte Infiltration L5 rechts. Befund: Voruntersuchung 17.10.2012 vorliegend. Zeichen einer Schraubenlockerung S1 beidseits, rechts verstärkt. Zusätzlich bilaterale Facettengelenksarthrose und ossäre Hypertrophie beidseits, rechtsbetont mit konsekutiver rezessaler Einengung. Mäßige Aortensklerose. Unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie erfolgt eine CT gesteuerte Nervenwurzel-Infiltration extraforaminal L5 rechts mit weitgehender perineuraler Verteilung des Gemisches aus Diprophos, Bupivacain und jodhaltigen Kontrastmittel mit vermehrt ventraler Verteilung des Gemisches der Nervenwurzel L5. Der Patient war im Anschluss der Untersuchung nicht wesentlich schmerzfrei. Beurteilung: CT gesteuerte Nervenwurzelinfiltrationen L5 rechts extraforaminal mit komplikationslosen Verlauf und suboptimaler Verteilung des Kontrastmittelgemisches. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.11.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Schulterkontusion und Distorsion links am 26.08.10. Andauernde Schmerzen. Omarthrose, Hinweise für stattgehabte Verletzungen? Befund: Geringe AC-Gelenksarthrose, gewölbtes Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Allenfalls geringe subacromiale Impingement-Konstellation. Geringe intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne. Ansatznahe dorsal ist einen winziger gelenkseitiger oberflächliche Sehnenriss zu sehen. Das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Normales Kaliber und regelrechte Signalgebung der Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Das Labrum weist in der gesamten posterioren Zirkumferenz (6 Uhr bis 12 Uhr) eine breite und etwas unregelmäßig berandete Signalstörung an der Basis auf. In der anterioren superioren Zirkumferenz ist das Labrum nicht bzw. nur sehr schmächtige und vom Glenoid abgetrennt erkennbar. Auffällig ist außerdem die erhebliche Retroversion des Glenoids von ca. 40 Grad (Normwert bis 15 Grad), dies könnte möglicherweise prädisponierender Faktor sein für die ausgedehnte Läsion des posterioren Labrums. Zusätzlich sehr kurzer Glenoid-Hals (siehe auch auswärtige Röntgenaufnahmen vom 20.11.12). Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel, keine wesentliche Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Weitgehend unauffällige Rotatorenmanschette. Pathologische, stark vermehrte Retroversion des Glenoids als mögliche Ursache für eine ausgedehnte Läsion insbesondere des posterioren Labrums. Offenbar anlagebedingte Dysplasie des Schulterblatts / des Glenoids, ein ähnlicher Befund liegt auf der Gegenseite vor (MRI vom 17.10.12). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 30.11.2012. Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 bei Status nach Polytrauma 10.06.2000. Schulterschmerzen beidseits, links mehr als rechts. Links stärker bewegungsabhängig ohne klinisch Hinweis auf Rotatorenmanschettenläsion, kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Degenerative Ursache? Ausschluss Humeruskopfhochstand? Befund: Schulter links: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Norm weiter Subakromialraum. Intakte ossäre Strukturen. Keine wesentlichen Degeneration. Etwas weit imponierender AC Gelenkspalt DD Tossy Läsion, kongruente Stellung. Schulter rechts: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Norm weiter Subakromialraum. Leichte Kranialisierung der Clavicula im AC-Gelenk mit norm weiten Gelenkspalt. Kleines Ossikel am inferioren Glenoid, DD posttraumatisch. Keine wesentlichen Degeneration. Keine frische Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Tumorresektion (nicht-kleinzelliges BC rechter Oberlappen, Typ Pancoast) am 03.10.12 mit intraoperativem Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal. Subjektiv Dyspnoe bei normalem Auskultationsbefund. Infiltrate / andere Auffälligkeiten? Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 18.11.12. Der Pleuraerguss rechts scheint etwas progredient zu sein; wie vorbestehend deutlich vermindertes Lungenvolumen rechts nach Oberlappentesektion mit entsprechenden Naht- und Clip-Material. Ausgedehnter Defekt der knöchernen Thoraxanteile rechts cranial. Mittelständiges Mediastinum, wahrscheinlich rotationsbedingt leicht nach links projiziert. Unauffällige linke Lunge. In beiden Lungen, soweit belüftet, kein Nachweis umschriebener Infiltrate. Magensonde in situ. Trachealkanüle in situ. Portreservoir rechts pektoral, die Katheterspitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Beurteilung: Im Vergleich zum 18.11. keine wesentliche Befundänderung, allenfalls leicht progredienter Pleuraerguss. Keine eindeutige Erklärung für die subjektiv empfundene Dyspnoe. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Kribbeldysästhesien in den Fingern und im Bein. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Linkskonvexe Skoliosehaltung der HWS. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist genügend weit, das Myelon überall noch von Liquor umspült. Normales Signalverhalten im Myelon ohne Hinweis auf eine Myelopathie. Die Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet und in den Segmenten C5/C6 und C6/C7 auch leicht abgeflacht. Man sieht diskrete dorsale Vorwölbungen durch Lockerung des Anulus fibrosus. Im Segment C6/C7 auch beginnende dorsolaterale Spondylophyten, rechts betont. In den transversalen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale moderate degenerative Veränderungen (vor allem beginnende Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen C5/C6/C7). Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 26.11.2012. MRI GWS nativ vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Rezidivierendes Harnverhalten. Harnwegsinfekte, Prostatitis. Frage nach Ursache im Spinalkanal oder im Becken, insbesondere Nervenkompression. Befund: GWS: Physiologische Krümmung. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Moderate degenerative Veränderungen in der HWS (Osteochondrosen C4/C5/C6) und in der LWS (Diskopathien L2/L3 und L4/L5) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im thorakalen Myelon circa BWK 7 bis BWK 9 filiforme Erweiterung des Zentralkanals. Becken: Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Im kleinen Becken gut gefüllte Harnblase mit leichter Wandverdickung. Unauffällige Samenblasen. Die Prostata ist nicht vergrößert. Man sieht mehrere kleine Zystchen in der Prostata. Etwas verstärkte Kontrastmittelanreicherung der Urethra in der Pars prostatica und in den zentralen Anteilen der Prostata. Multiple Divertikel des Sigmas. Im übrigen kein Hinweis auf eine Raumforderung im kleinen Becken. Beurteilung: Wirbelsäule: Moderate degenerative Veränderungen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Filiforme Erweiterung des Zentralkanals im thorakalen Myelon, in der Regel ohne klinische Bedeutung.Becken: Verdacht auf etwas hypertrophe Blasenwand. Entzündliche und post-entzündliche Veränderungen in der Prostata und in der proximalen Urethra. Sigmadivertikulose. Kein Nachweis einer Raumforderung im kleinen Becken. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Restbeschwerden nach Fraktur BWK11 am 07.06.XX im Kosovo. Befund: Es liegen auswärtige Voraufnahmen der LWS von zuletzt 07.06.XX. Auf dieser Aufnahme ist eine leichte Keildeformität LWK1 zu sehen, insgesamt wird die Knochenstruktur grobsträhnig die Dichte gemindert, suspekt auf das Vorliegen einer Osteoporose. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine hochgradige Kompressionsfraktur mit Plattwirbel LWK1 und starker Vorwölbung der Hinterkante in den Spinalkanal. Der residuelle sagittale Durchmesser beträgt dabei noch etwa 8 mm. Fokal wird das Myelon im Bereich des Conus tangiert. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons im Sinne einer Myelopathie ist nicht zu sehen. Die Neuroforamina in den angrenzenden Segmenten um LWK1 sind ausreichend weit. Mässige segmentale Kyphose auf Höhe der WK Fraktur; sonst unauffällige intakte BWS und miterfasste LWS bis einschließlich LWK2. Hämangiome BWK10 BWK11. Beurteilung: Posttraumatischer Plattwirbel LWK1 mit mässiger Spinalkanalstenose bei offenbar hochgradiger sekundärer Sinterung. Keine sichtbare Myelopathie oder Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.11.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Schulterkontusion und Distorsion links am 26.08.XX. Andauernde Schmerzen. Omarthrose, Hinweise für stattgehabte Verletzungen? Befund: Geringe AC-Gelenksarthrose, gewölbtes Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Allenfalls geringe subacromiale Impingement-Konstellation. Geringe intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne. Ansatznahe dorsal ist einen winziger gelenkseitiger oberflächliche Sehnenriss zu sehen. Das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Normales Kaliber und regelrechte Signalgebung der Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Das Labrum weist in der gesamten posterioren Zirkumferenz (6 Uhr bis 12 Uhr) eine breite und etwas unregelmässig berandete Signalstörung an der Basis auf. In der anterioren superioren Zirkumferenz ist das Labrum nicht bzw. nur sehr schmächtige und vom Glenoid abgetrennt erkennbar. Auffällig ist ausserdem in die erhebliche Retroversion des Glenoids von ca. 40 Grad (Normwert bis 15 Grad), dies könnte möglicherweise prädisponierender Faktor sein für die ausgedehnte Läsion des posterioren Labrums. Zusätzlich sehr kurzer Glenoid-Hals (siehe auch auswärtige Röntgenaufnahmen vom 20.11.XX). Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel, keine wesentliche Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Weitgehend unauffällige Rotatorenmanschette. Pathologische, stark vermehrte Retroversion in des Glenoids als mögliche Ursache für eine ausgedehnte Läsion insbesondere des posterioren Labrums. Offenbar anlagebedingte Dysplasie des Schulterblatts / den Glenoids, ein ähnlicher Befund liegt auf der Gegenseite vor (MRI vom 17.10.XX). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.11.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.11.2012. Arthrographie Schulter links vom 30.11.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 30.11.2012. Klinische Angaben: HWS Chronische Zervikobrachialgie mit Parästhesien. Unklare Schulterschmerzen links. Diskushernie? Stellungsverhältnisse, arthrotische Veränderungen? Schulter: Arthrotische Veränderungen, Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische Lordose. Keine Skoliose. Multisegmentale beginnende Osteochondrose und Spondylose. Multisegmentale mässiggradige Spondylarthrose. Primär etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal, konsekutiv mehrsegmental deutlich verschmälerter Subarachnoidalraum. Dabei normale Form und Signalgebung des Myelons, kein Anhalt für eine Myelopathie. Mehrsegmental mässige degenerative Foramenstenosen, der Hauptbefund diesbezüglich ist auf Höhe HWK 6/7 beidseits gelegen, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie C7 beidseits. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässige AC-Gelenksarthrose ohne wesentliche Osteophyten. Erhaltener subacromialer Fettstreifen. Leichte intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Dorsal am Tuberculum majus kleine subchondrale Erosionen, in der Regel sind diese ohne klinische Relevanz. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz von etwa 1 Uhr bis 2 Uhr eine schmale lineare Signalstörung an der Basis auf, erster Linie spricht dies einem kleinen Einriss. Eine ähnliche Veränderung besteht im superioren Labrum bei 12 Uhr. Beurteilung: HWS: Etwas eng angelegter Spinalkanal. Mässiggradige degenerative Veränderungen und konsekutiv leichte relative Spinalkanalstenose. Mässige Foramenstenosen HWK6/7 beidseits, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie C7. Linke Schulter: Unauffällige Rotatorenmanschette. Keine Omarthrose. Kleine Läsionen des superioren und des superioren anterioren Labrums. Ob diese ursächlich sein können für die Beschwerdesymptomatik an der linken Schulter halte ich für fragwürdig. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.11.2012. Klinische Angaben: MER sehr lebhaft, Romberg pathologisch. Blindgang nicht möglich. Tibialis-SSEP links nicht reproduziert. Fragestellung: Myelopathie? Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder keine vorliegen. Zusätzliche Lumbalgie mit Ausstrahlung in das rechte Bein / Fuss. Ergänzende LWS-US. In den Übersichtstomogrammen, Kyphosierung zervikal im Übergang HWK5/6, erhaltene Kyphose der BWS und aufgehobene Lordose der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Keine wesentliche Skoliose. HWS: Segment HWK3/4: Dorsomediane, leicht rechtsbetonte Protrusion, geringe Einengung des Spinalkanales und des linken Neuroforamen. Keine Neurokompression. Segment HWK4/5: Dorsomediane Protrusion, minime Einengung des Spinalkanales. Keine Neurokompression. Segment HWK5/6 und HWK6/7: Ventrale und dorsale Spondylosen. Breitbasige, rechtsbetonte dorsomediane Protrusion mit mässiger Verlegung des ventralen Spinalkanales und beider Foramina, linksbetont, Myelonangrenzung von ventral und der C6 (spinal) und C7 (foraminal) beidseits ohne Kompression. Thorakal keine BS-Protrusion, keine Myelon- oder Neurokompression. Myelon allseit Liquor umspült. Konus medullaris auf Höhe L1/2, keine pathologische Signalstörung. LWS: Segment LWK1/2 bis LWK3/4: Geringe ventrale Spondylosen. Höhengeminderte Intervertebralräume und flache breitbasige, links laterale Protrusionen. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK4/5: Aktivierte erosive Osteochondrose, Modic1. Stark höhengeminderter Intervertebralraum. Descendierende, gelappte bilaterale, dorsale subligamentäre Hernien bis 13 mm cc, rechts V.a. Sequester und hochgradiger Spinalkanalstenose, mässig foraminal mit Kompression der L5 Wurzel beidseits intraspinal von ventral. Mässige Lig.flavia Hypertrophie. Gering Flüssigkeit interspinös und der Facettengelenke. Segment LWK5/SWK1: Osteochondrotische Veränderungen, Modic2. Moderat höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht descendierende subligamentäre, breitbasige, links betonte Protrusion mit mässiger foraminaler Einengung, kleine Wurzeltaschenzysten beidseits mit Tangierung S1 beidseits foraminal. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit perifokaler Flüssigkeit.ISG leicht degenerativ. Cholezystolithiasis. Aortensklerose. Cortikale Nierenzysten rechts Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung und aufgehobene Lordose der LWS. Relative, degenerativ und discal bedingte, zervikale Spinalkanal- und Foraminalstenose HWK5/6 und HWK6/7, eine Reizung der C6 und C7 bds. sind plausibel. Thorakal keine Stenose oder Neurokompression. Keine Myelopathie. Lumbal Pseudoretrolisthesis LWK4/5 und LWK5/SWK1, Grad 1. Aktivierte erosive Osteochondrose, Modic 1 und Spondylarthrose LWK4/5 mit bilateraler descendierender moderater Diskushernie und V.a Sequester rechts mit Kompression der L5 bds. intraspinal und sekundärer höhergradiger Stenose. Erosive Osteochondrose LWK5/SWK1, Modic 2 und aktivierte Spondylarthrose, sekundäre mässige Foraminalstenose mit whs. Reizung der S1 bds. foraminal. NB: Cholezystolithiasis. Aortensklerose. Cortikale Nierenzysten rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.12.2012 MRI Becken nativ und KM vom 01.12.2012 Klinische Angaben: Bekannter Patient. Seit mehreren Monaten unerklärliche Schmerzen im Bereich des Ostiums (des Katheters) ohne pathologisches Korrelat und Ausstrahlung bis in die Penisspitze. Metastasierendes Prostatakarzinom. Osteoporose Fragestellung: Ursachenabklärung, Verlauf? Befund: Voruntersuchung MR Becken und LWS vom 03.10.2011 vorliegend. LWS: Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung, Hyperlordose stationär mit regelrechten Alignement. Diffuse, bekannte Skelettmetastasierung, vorwiegend signalarm/-leer und mit vorbestehend und unverändert leichter Kontrastmittelaufnahme LWK 2 und LWK5 sowie der Grundplatte LWK4. Deutlich ausgeprägtes Ödem im Bereich des LWK5 und der Grundplatte LWK4. Vorbestehende und unveränderte Keilwirbeldeformation. Osteopene Knochenstruktur. Teils interspinöse Kontrastmittelaufnahme ab LWK 2 bis LWK4 sowie transforaminal auf Höhe des linken Facettengelenkes/ Metastase LWK5. Intraspinal und Foramina mit regelrechter Weite. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung oder Kompression neuraler Strukturen einschließlich foraminal. Becken: Unveränderte diffuse, vorwiegend signalarme Skelettmetastasierung ohne Progredienz im Verlauf. Kein Hinweis einer Fraktur. Suprapubische Kathetereinlage, geblockt. Mässige Blasenfüllung und geringe Wandverdickung. Die subkutanen Weichteile, die Bauchwand und pelvinen Weichteile sind regelrecht. Intravesikal zeigt sich rechts paramedian dorsal eine wandadhärente FK-Struktur, zur Voruntersuchung stationär (Blasenstimulator?) mit angrenzenden, zwei signalarmen Strukturen nach cranial die zur Voruntersuchung neu sind. Der Penis ist regelrecht abgrenzbar ohne auffälliger Pathologie. Inguina geschlossen. Unveränderte Prostataloge. Iliacal und femoral, soweit abgebildet keine Lymphadenopathie. Neu dem Trochanter major links, geringer rechts angrenzende signalintense Weichteile mit mässiger Kontrastmittelaufnahme peripher links, flächig rechts und im Verlauf des Ansatz der Glutealmuskulatur. Geringgradige Degeneration beider Hüften. Einzelne heterotope Kalzifikationen am Trochanter minor. Die vorbeschriebenen Veränderungen am Tuber ischiadicum sind im Verlauf weitgehend regredient und noch diskret abzugrenzen Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 2011 bekannte diffuse Skelettmetastasierung bei bekanntem Prostatakarzinom mit geringer und bekannter Aktivität LWK 2, neu der Grundplatte LWK4 und stationär LWK5, DD Frakturgefährdung. Bekannte Osteoporose mit multiplen Keilwirbeln ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Neurokompression. Neu abgrenzbare Ansatzzendinopathie am Trochanter major beidseits, linksbetont DD PAO und weitgehend regrediente Tendinopathie am Tuber ischiadicum. Suprapubischer Katheter, korrekt platziert, geblockt und reizlos. Zur Voruntersuchung stationärer Fremdkörper ähnlicher Befund dorsal der rechten Harnblasenwand, neu abgrenzbare angrenzende Strukturen DD Blasensteine, DD Koagel. Penis, Bauchwand und pelvine Weichteile regelrecht. Prostataloge stationär. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen bei Elevation und Schürzengriff. Frage nach Knochennekrose, Rotatorenmanschettenruptur, Impingement, Arthrose Befund: Die Untersuchung wird wegen der Therapie mit Aspirin Cardio als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Die Tomogramme zeigen etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit leichter Kontrastmittelaufnahme, aber ohne wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne ist insgesamt noch in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal verdickt und man sieht distal ventral einen partiellen Abriss von der Insertion mit Retraktion des Sehnenstumpfes um circa 1 cm. Der Supraspinatusmuskel ist noch normal kräftig. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht etwas Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme in der Bursa subdeltoidea. Der Limbus und die Knorpeloberflächen sind in der indirekten Technik nur eingeschränkt beurteilbar. Ich sehe keine Hinweise auf eine gröbere Läsion Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine insertionsnahe Partialruptur der Supraspinatussehne distal ventral. Beginnende AC-Arthrose, leichte Bursitis subakromiale. Kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Unklare intermittierend auftretende Hypästhesie in der Schulter und im Arm links. Ausschluss einer Neurokompression Befund: Ossäre und diskoligamentäre Strukturen altersentsprechend. Im Myelon sieht man mindestens 2 hyperintense Herde von je etwa 8 mm Durchmesser auf Höhe von HWK 2 und HWK 3. Die obere Läsion liegt dorsal median, die untere rechts lateral. Weitere diskrete Signalstörungen sind von Artefakten nicht sicher zu unterscheiden. Nach Kontrastmittelgabe ist das Myelon leicht inhomogen, fraglich nimmt die untere der beiden Läsionen etwas Kontrast auf Beurteilung: Nachweis von 2 umschriebenen Läsionen im Halsmark, eine davon mit fraglicher Kontrastmittelaufnahme. Der Befund ist in 1. Linie verdächtig für eine multiple Sklerose oder eine andere demyelinisierende oder entzündliche Erkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Rettt Syndrom, spastische Tetraparese. Torsionsskoliose. Chronische Epilepsie. Geistige Behinderung. Wirbelsäule Fehlstellung. Progredienz? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung ebenfalls im Sitzen vom 23.04.09, nur sagittaler Strahlengang. Progredient / neu ist eine mässiggradige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Allenfalls leichte thorakale Hyperkyphose. Regelrechte cervicale und lumbale Lordose. Auffallend ist der sehr große und stark gasgefüllte Magen (Entleerungsstörung?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grad III Malleolus lateralis rechts. Hinweis auf Osteomyelitis? Befund: Korrespondierend zu dem Weichteildefekt über dem Aussenknöchel besteht eine sehr diskrete Unregelmässigkeit in der Corticalis der Fibula. Eine eindeutige Osteolyse als sicherer Hinweis auf eine Osteomyelitis ist nicht zu erkennen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.11.2012 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Schmerzen im Oberbauch, starker Meteorismus, erhöhte Infektparameter. Frage nach freier Luft, Hinweise für Gallensteine? Befund: Thorax: retrocardiale Belüftungsstörungen, im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.XX rückläufig. Kleine, etwas unscharfe Fleckschatten disseminiert über beide Lungen unklarer Signifikanz - atypische Pneumonie? Keine umschriebenen entzündlichen Infiltrate. Orthotoper ZVK von rechts jugulär. Dorsale Hautklammernaht nach Spondylodese. Abdomen: diffus gasgefüllte Dünn- und Dickdarmschlingen. Keine Ileuszeichen. Kein Anhalt für eine Hohlorganperforation. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Blasenkatheter in situ. Beurteilung: Kein Nachweis freier Luft, keine Ileuszeichen. Keine sichtbaren Gallensteine. Fraglich entzündlich bedingte Lungenveränderungen wie beschrieben. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Konservativ behandelt LWK 3 Fraktur. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 15.10.XX. Unveränderter Befund mit mässiger posttraumatischer Keildeformität LWK3, leichte Hinterkantenbeteiligung. Keine sekundäre Sinterung. Weiterhin keine Skoliose, flache Lordose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Hüft-Oberschenkelschmerzen links unter Belastung. Ausstrahlung bis Unterschenkel lateral. Osteochondrose LWS, Ausmass Coxarthrose? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Physiologische lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In allen Segmenten mässige Osteochondrose und geringe Spondylose. Geringe Spondylarthrose. Keine höhergradige Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Lumbosakrale Übergangsstörung mit linksbetonter geringer Nearthrose SWK1/2. Unauffällige ISG und Hüftgelenke in einer Ebene, keine wesentlichen Arthrosezeichen. Beurteilung: Die geringen bis mässigen degenerativen Veränderungen der LWS und der Hüften. Wahrscheinlich anlagebedingte geringe Nearthrose im Os sacrum links; falls dies ursächlich sein könnte für die Beschwerdesymptomatik, wäre eine ergänzende Abklärung mittels Schnittbildgebung (CT oder MRI) erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.11.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.11.2012. Arthrographie Schulter links vom 30.11.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 30.11.2012. Klinische Angaben: HWS Chronische Zervikobrachialgie mit Parästhesien. Unklare Schulterschmerzen links. Diskushernie? Stellungsverhältnisse, arthrotische Veränderungen? Schulter: Arthrotische Veränderungen, Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische Lordose. Keine Skoliose. Multisegmentale beginnende Osteochondrose und Spondylose. Multisegmentale mässiggradige Spondylarthrose. Primär etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal, konsekutiv mehrsegmental deutlich verschmälerter Subarachnoidalraum. Dabei normale Form und Signalgebung des Myelons, kein Anhalt für eine Myelopathie. Mehrsegmental mässige degenerative Foramenstenosen, der Hauptbefund diesbezüglich ist auf Höhe HWK 6/7 beidseits gelegen, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie C7 beidseits. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässige AC-Gelenksarthrose ohne wesentliche Osteophyten. Erhaltener subacromialer Fettstreifen. Leichte intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Dorsal am Tuberculum majus kleine subchondrale Erosionen, in der Regel sind diese ohne klinische Relevanz. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz von etwa 1 Uhr bis 2 Uhr eine schmale lineare Signalstörung an der Basis auf, erster Linie spricht dies für einen kleinen Einriss. Eine ähnliche Veränderung besteht im superioren Labrum bei 12 Uhr. Beurteilung: HWS: Etwas eng angelegter Spinalkanal. Mässiggradige degenerative Veränderungen und konsekutiv leichte relative Spinalkanalstenose. Mässige Foramenstenosen HWK6/7 beidseits, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie C7. Linke Schulter: Unauffällige Rotatorenmanschette. Keine Omarthrose. Kleine Läsionen des superioren und des superioren anterioren Labrums. Ob diese ursächlich sein können für die Beschwerdesymptomatik an der linken Schulter halte ich für fragwürdig.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Hüftgelenk links seit geraumer Zeit. Im Nativröntgen unklarer Befund im Bereich der Hüftpfanne links (Einkerbung) Fragestellung: Normvariante? Befund: Voruntersuchung extern Rx Becken ap 28.11.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit guter Überdachung und regelrechte Form und Rundung der Hüftköpfe mit erhaltener Corticalis. Norm breiter Gelenkspalt. Keine Osteodestruktion. Die linksseitige Einkerbung zentral der Gelenkspfanne entspricht am ehesten der Fovea acetabuli, die anlagebedingt asymmetrisch auftreten können. In den MR Tomogrammen zeigt sich in den Übersichtsbildern eine regelrechte Artikulation beider Hüften mit normweiten Gelenkspalt ohne Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal des Beckens, beider Hüften und der proximalen Femur bis zum mittleren Drittel. Intakte Corticalis. Nativ und post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Die Einkerbung im Bereich der Fossa acetabuli lässt sich beidseits nahezu symmetrisch abgrenzen. Soweit möglich, kein Hinweis einer grösseren Labrumläsion. Die Weichteile muskulär, subkutan und pelvin sind regelrecht. Die Inguina ist beidseits geschlossen und zeigt kleine, nicht suspekte Lymphknoten beidseits femoral. Beurteilung: Am ehesten als Normvariante zu interpretierende Einkerbung der Fovea acetabuli in der konventionellen Übersichtsaufnahme des Beckens extern vom 28.11.2012 und in den MR Tomogrammen nahezu symmetrisch, ohne fassbare Pathologie beider Hüften, einschließlich Becken und proximaler Femura sowie der miterfassten Weichteile, die die Klinik erklären. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Badeunfall 1996. Subklinische Hypothyreose. Frage nach Parenchymveränderungen bei unauffälligem Tastbefund. Schilddrüse? Befund: Normal grosse Schilddrüse mit homogener normaler Echogenität des Parenchyms. Keine auffälligen cervicalen Lymphknoten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 03.12.2012 Klinische Angaben: LWK1 Fraktur vom 03.11.12. Verlauf, Zunahme der Deformität? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 21.11.12. Keine sekundäre Sinterung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.11.2012 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Schmerzen im Oberbauch, starker Meteorismus, erhöhte Infektparameter. Frage nach freier Luft, Hinweise für Gallensteine? Befund: Thorax: retrocardiale Belüftungsstörungen, im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.12 rückläufig. Kleine, etwas unscharfe Fleckschatten disseminiert über beide Lungen unklarer Signifikanz - atypische Pneumonie? Keine umschriebenen entzündlichen Infiltrate. Orthotoper ZVK von rechts jugulär. Dorsale Hautklammernaht nach Spondylodese. Abdomen: diffus gasgefüllte Dünn- und Dickdarmschlingen. Keine Ileuszeichen. Kein Anhalt für eine Hohlorganperforation. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Blasenkatheter in situ. Beurteilung: Kein Nachweis freier Luft, keine Ileuszeichen. Keine sichtbaren Gallensteine. Fraglich entzündlich bedingte Lungenveränderungen wie beschrieben. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese hamatum Fraktur vom 22.08.12. Letztes CT vom 09.10.12 (SPZ). Ossäre Überbrückung? Befund: Zum Vergleich die oben genannte Voruntersuchung sowie eine ältere CT vom 03.08.12. Die Capitatum-Fraktur ist in korrekter Stellung weitgehend durchbaut. Die Hamatum Fraktur ist mit einer sagittal verlaufenden Schraube versorgt. Die Hauptfragmente scheinen in orthotoper Stellung fixiert zu sein; der coronal verlaufende Frakturspalt ist in gesamter Länge gut zu erkennen, am distalen Ende des Frakturspalts klafft dieser mit einer Breite von ca. 6 mm, eher durch ein kleines disloziertes zwischengeschaltetes Fragment als durch eine Fehlstellung der Hauptfragmente. Die Basis des Os metacarpale V ist etwa 3 mm weit in diesen Frakturspalt impaktiert. Es ist gut vorstellbar, dass dies u.a. eine ungenügende Ruhigstellung der Hamatumfraktur zur Folge hat. Beurteilung: Fehlende Heilungszeichen der Hamatumfraktur bei gering impaktiertem Os metacarpale V und vermutlich ungenügender Ruhigstellung (Hebelwirkung auf Hamatufragmente?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Schweres lumbales Schmerzsyndrom. Status nach dorsoventraler Spondylodese L2-S1. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahme vom 04.01.12. Hierzu unverändert intaktes, soweit konventionell erkennbar orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen, kein erkennbarer Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Unfall 04/11. Status nach LWK2 Fraktur, dorsale Stabilisierung. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 09.11.11. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unverändert gute Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.11.2012 MRI GWS mit KM vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Muskelalgien Schultergürtel und Unterschenkel beidseits. Faszikulationen. Gewichtsverlust 15 kg. Befund: Schädel: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Im Marklager finden sich lediglich sehr vereinzelt kleine unspezifische Signalstörungen. Kein Herdbefund, keine raumfordernden Prozesse. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere äußere Liquorräume - keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. GWS: Geringe degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose und Spondylose HWK6/7. Thorakal keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Lumbal bestehen caudal betonte Spondylarthrosen. Intakte Bandscheiben, geringe Osteochondrose und Spondylose. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Im Myelon keine von Artefakten zu differenzierende Signalstörungen. Auch hier keine Raumforderung, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Insgesamt normale Anfärbung der Meningen. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Befund; keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 30.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.11.2012 Klinische Angaben: HWS Chronische Zervikobrachialgie mit Parästhesien. Unklare Schulterschmerzen links. Diskushernie? Stellungsverhältnisse, arthrotische Veränderungen? Schulter: Arthrotische Veränderungen, Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische Lordose. Keine Skoliose. Multisegmentale beginnende Osteochondrose und Spondylose. Multisegmentale mässiggradige Spondylarthrose. Primär etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal, konsekutiv mehrsegmental deutlich verschmälerter Subarachnoidalraum. Dabei normale Form und Signalgebung des Myelons, kein Anhalt für eine Myelopathie. Mehrsegmental mässige degenerative Foramentstenosen, der Hauptbefund diesbezüglich ist auf Höhe HWK 6/7 beidseits gelegen, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie C7 beidseits. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässige AC-Gelenksarthrose ohne wesentliche Osteophyten. Erhaltener subacromialer Fettstreifen. Leichte intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Dorsal am Tuberculum majus kleine subchondrale Erosionen, in der Regel sind diese ohne klinische Relevanz.Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz von etwa 1 Uhr bis 2 Uhr eine schmale lineare Signalstörung an der Basis auf, erster Linie spricht dies für einen kleinen Einriss. Eine ähnliche Veränderung besteht im superioren Labrum bei 12 Uhr. Beurteilung: HWS: Etwas eng angelegter Spinalkanal. Mässiggradige degenerative Veränderungen und konsekutiv leichte relative Spinalkanalstenose. Mässige Foramenstenosen HWK6/7 beidseits, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie C7. Linke Schulter: Unauffällige Rotatorenmanschette. Keine Omarthrose. Kleine Läsionen des superioren und des superioren anterioren Labrums. Ob diese ursächlich sein können für die Beschwerdesymptomatik an der linken Schulter halte ich für fragwürdig. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 (AIS A) nach Aufrichtungsoperation der idiopathischen linkskonvexen Adoleszentenskoliose am 22.03.1999 und 24.03.1999. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte nur bedingt korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen des LWK 4, des Vorderarmes und der distalen Tibia. Die LWK 1 bis 3 konnten aufgrund von Metallimplantaten nicht bewertet werden. Zudem konnten die Hüften aufgrund von Bewegungseinschränkungen densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.6 Radius/Ulna, total, rechts: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 168.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 147.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts mit KM vom 01.12.2012 MRI Ellbogen links nativ und KM vom 01.12.2012 CT Ellbogen links nativ vom 01.12.2012 CT Ellbogen rechts nativ vom 01.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Ulnarisparese links und rechts mit partiellen Leitungsblock im Sulcus ulnaris. Fragestellung: Morphologische Läsion des Nervus ulnaris im Sulcus im Sinne einer Kompression oder Neuritis, degenerative Veränderungen kubital? Befund: Es erfolgte initial eine Nativuntersuchung Ellenbogen links mit anschliessender Kontrastmittelgabe von Gadolinium i.v. und im Anschluss die MR-Untersuchung Ellenbogen rechts post Kontrast. Ergänzende CT-Untersuchung beidseits nativ (wird nicht verechnet). Ellenbogen links: Weitgehend erhaltene Artikulationsstellung. Gelenkserguss. Verschmälerter Gelenkspalt. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen humeral, der Ulna und des Radius mit erosiven Veränderungen des Epicondylus humeri radialis. Ausgeprägte kartilginäre Defekte bis ossär, Signalstörung und osteochondrale Läsionen. Multiple freie Gelenkskörper, radioulnar betont, ulnarseitig und in Angrenzung des Epicondylus humeri medialis und lateralis mit einer Grösse bis 1.7 cm radialseits dorsal. Der Cubitaltunnel wird teils durch die freien Gelenkskörper und durch die osteophytären Ausziehungen stark eingeengt, der segmental kaliberverbreiterte Nervus mit Kontrastmittelaufnahme sowie Signalstörung ist nach dorsal verlagert, das Ligamentum anulare lässt sich nicht abgrenzen. Maximale Kaliberweite des Nervus ulnaris bis 5.4 mm im gesamten Verlauf von Eintritt in den CT mit Signalstörung nach proximal fortsetzend, distal signalarm normkalibrig. Die angrenzenden subkutanen Weichteile sowie die gemeinsame Sehnen der Extensoren und Flexoren sind am Epicondylus humeri teils Flüssigkeits imbibiert, KM aufnehmend und ulnarseitig betont. Ellenbogen rechts: Regelrechte Artikulation. Etwas weniger stark ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen humeral, ulnar und radial, betont im radioulnaren Gelenk. Geringer Gelenkserguss. Ausgeprägte kartilaginäre Defekte und Signalstörung, insbesondere des Radiohumeralgelenkes mit subchondraler Zystenbildung humeral, geringer ulnarseitig. Freie Gelenkskörper, maximal bis 13 mm in der Fossa olecrani. Zusätzlich zeigen sich flaue longitudinale Verkalkungen im Verlauf der Gelenkskapsel radiohumeral. Der Cubitaltunnel ist wie zur Gegenseite aufgrund der osteophytären Ausziehungen eingeengt. Der Nervus ulnaris nach dorsal verlagert, Kalibersprung segmental mit Signalstörung und Kontrastmittelaufnahme und einer maximalen Kaliberweite bis 6.8 mm auf Höhe des Eintrittes in den Kubitaltunnel, nach distal wieder normkalibrig und signalarm, lediglich perifokaler Flüssigkeit. Des Ligamentum anulare lässt sich ebenfalls wie zur Gegenseite bei ausgeprägten perifokalen ödematösen Veränderungen nicht abgrenzen. Signalstörung mit Intensität am Epicondylus humeri radialis, geringer am Epicondylus humeri ulnaris. Beurteilung: Fortgeschrittene Cubitalarthrose links, geringer rechtsseitig. Gelenkserguss beidseits, linksbetont. Multiple freie Gelenkskörper bis 1.6 cm beidseits. DD Chondromatose, DD CPPD. Zeichen einer Epicondylitis humeri radialis und ulnaris, radialseitig des rechten und ulnarseitig des linken Ellenbogens betont. Degenerativ und durch freie Gelenkskörper zusätzlich links eingeengter Cubitaltunnel beidseits mit Subluxation des Nervus ulnaris beidseits und Zeichen einer segmentalen Neuritis beidseits, rechts betont. Zeichen einer Bursitis des linken Ellenbogengelenkes ulnarseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.12.2012. Klinische Angaben: Status nach LWK 4 Fraktur, dorsale Stabilisation L4/L5 am 07.09.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Vorntersuchung vom 22.10.2012. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Hochgradige Wandverkalkung in der Aorta abdominalis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Trauma 09/10. Präoperative Diagnostik. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 25.03.2011. Bekannter relativer Zwerchfellhochstand rechts. Kompensiertes Herz, keine umschriebenen Infiltrate. Keine relevanten Pleuraergüsse. Sternalzerklagen und Spondylodese Material der BWS. Unklarer Katheter in Projektion auf das Mediastinum. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2012 MRI HWS nativ vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Zervikales Schmerzsyndrom, DD pseudoradikuläre Ausstrahlungen. Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 01.10.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen geringfügig zunehmende degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne wird unter dem AC-Gelenk leicht eingedellt. Die Kontinuität der Sehne ist erhalten. Man sieht lediglich diskrete intramurale Signalveränderungen und eine leichte Aufrauhung der gelenkseitigen Sehnenoberfläche distal. Im Knochen sieht man im Insertionsbereich der Sehne einige kleine Zystchen. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind intakt, beide Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker und antero-superioren Limbus sieht man kleine Irregularitäten und einen Spalt, der in der Voruntersuchung nicht zu sehen war. Am Humeruskopf finden sich zunehmende Osteophyten caudal. Man sieht wiederum den vorbeschriebenen Knorpeldefekt an der Kalotte cranio dorsal. Der in der Voruntersuchung beschriebene kleine freie Gelenkkörper liegt heute im Recessus subskapularis.HWS: Zum Vergleich lediglich der schriftliche Befund der auswärtigen Voruntersuchung vom 16.02.2007. Die Bilder liegen nicht vor. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS mit intaktem Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Die Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet. Die Bandscheibe C5/C6 zusätzlich abgeflacht. Man sieht eine Bandscheibenvorwölbung median bis paramedian links mit beginnenden Spondylophyten wie in der Voruntersuchung bereits beschrieben. Der Duralsack wird etwas eingedellt und das Myelon diskret tangiert. Das linke Foramen ist etwas eingeengt. Die in der Voruntersuchung beschriebene Hernie auf der rechten Seite ist heute nicht mehr nachweisbar. Auf den übrigen Etagen keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Schulter: Insertionstendinose des Supraspinatus. Kein wesentlicher Einriss an der Rotatorenmanschette, kräftig erhaltene Muskulatur. Vorbeschriebene und im Verlauf etwas progrediente Knorpelschäden am Humeruskopf und beginnende Osteophyten als Zeichen der beginnenden Arthrose. Neu Nachweis einer kleinen Läsion am Bizepssehnenanker und antero-superioren Limbus, wahrscheinlich kleine SLAP Läsion, von fraglicher klinischer Bedeutung. Vorbestehender kleiner freier Gelenkskörper, der heute im Recessus Subskapularis liegt. HWS: Vorbestehender Osteochondrose C5/C6, wobei die vorbeschriebene Diskushernie rechts intraforaminal heute nicht mehr nachweisbar ist. Leichte Einengung des linken Foramens, keine erkennbare relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen auf der rechten Seite. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.11.2012. MRI GWS mit KM vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Muskelalgien Schultergürtel und Unterschenkel beidseits. Faszikulationen. Gewichtsverlust 15 kg. Befund: Schädel: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Im Marklager finden sich lediglich sehr vereinzelt kleine unspezifische Signalstörungen. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere äussere Liquorräume - keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. GWS: Geringe degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose und Spondylose HWK6/7. Thorakal keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Lumbal bestehen caudal betonte Spondylarthrosen. Intakte Bandscheiben, geringe Osteochondrose und Spondylose. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Im Myelon keine von Artefakten zu differenzierende Signalstörungen. Auch hier keine Raumforderung, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Insgesamt normale Anfärbung der Meningen. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Befund; keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechtsbetont. Postoperative Stellungskontrolle nach Dekompression L5 rechts ALIF L4/5 am 27.11.12. Befund: Zum Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 27.07.12. Von ventral eingebrachte Spondylodese LWK4/5 sowie Spacer im ZWR. Orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Polytrauma bei Sturz (ca. 5 m) am 14.11.12. Thoraxtrauma mit Rippenserienfraktur links. Leichtes Giemen exspiratorisch Lungen beidseits, kein Husten, kein Fieber. Frage nach Infektzeichen, Ergüssen. Befund: Normal grosses, mittelständiges Herz. Mässiger Pleuraerguss links. Rechts kein erkennbarer Erguss. Im belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Periduralkatheter in Projektion auf die linke Thoraxhälfte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.11.2012. MRI HWS mit KM vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Multiples Neurose. Aktuelle Standortbestimmung. Anzahl ggf aktiver Läsionen, black holes? Cervico-spinaler Befall, Untersuchung vor geplantem bariatrischem Eingriff. Befund: Es liegt zum Vergleich lediglich eine ältere Voruntersuchung von 1999 vor. Multiple T2/FLAIR-hyperintensen Läsionen mit typischer Verteilung vor allem periventrikulär und im Balken und radiärer Ausrichtung; auch unter Berücksichtigung der mittlerweile sehr unterschiedlichen Technik deutliche Zunahme des Befundes seit 1999. Zahlreiche T2-hyperintense Signalstörungen auch im miterfassten zervikalen und kranialen thorakalen Myelon. Weitere Läsionen finden sich links mehr als rechts im Zerebellum. Links mehr als rechts weisen die T2hyperintensen Läsionen erhebliche T1 Hypointensität auf, z.B. links supraventrikulär, 6 mm im Durchmesser und links dem Seitenventrikelhinterhorn benachbart, ca. 10 mm im Gesamtdurchmesser. Eine Störung der Blut-Hirn-Schranke ist zerebral und im Myelon, soweit dargestellt, nicht zu sehen. Insgesamt keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Am Boden des linken Sinus maxillaris besteht eine einzelne 2 cm grosse Retentionszyste. Sonst freie Sinus paranasales. Beurteilung: Ausgedehnte Veränderungen im Rahmen der Grunderkrankung sowohl intrakraniell als auch im Myelon. Periventrikulär links mehr als rechts mehrere black holes. Kein Nachweis entzündlich aktiver Läsionen.MRI Ellbogen rechts mit KM vom 01.12.2012 MRI Ellbogen links nativ und KM vom 01.12.2012 CT Ellbogen links nativ vom 01.12.2012 CT Ellbogen rechts nativ vom 01.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Ulnarisparese links und rechts mit partiellen Leitungsblock im Sulcus ulnaris, Fragestellung: Morphologische Läsion des Nervus ulnaris im Sulcus im Sinne einer Kompression oder Neuritis, degenerative Veränderungen kubital? Befund: Es erfolgte initial eine Nativuntersuchung Ellenbogen links mit anschliessender Kontrastmittelgabe von Gadolinium i.v. und im Anschluss die MR-Untersuchung Ellenbogen rechts post Kontrast. Ergänzende CT-Untersuchung beidseits nativ (wird nicht verechnet). Ellenbogen links: Weitgehend erhaltene Artikulationsstellung. Gelenkserguss. Verschmälerter Gelenkspalt. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen humeral, der Ulna und des Radius mit erosiven Veränderungen des Epicondylus humeri radialis. Ausgeprägte kartilginäre Defekte bis ossär, Signalstörung und osteochondrale Läsionen. Multiple freie Gelenkskörper, radioulnar betont, ulnarseitig und in Angrenzung des Epicondylus humeri medialis und lateralis mit einer Gröβe bis 1,7 cm radialseits dorsal. Der Cubitaltunnel wird teils durch die freien Gelenkskörper und durch die osteophytären Ausziehungen stark eingeengt, der segmental kaliberverbreiterte Nervus mit Kontrastmittelaufnahme sowie Signalstörung ist nach dorsal verlagert, das Ligamentum anulare lässt sich nicht abgrenzen. Maximale Kaliberweite des Nervus ulnaris bis 5,4 mm im gesamten Verlauf von Eintritt in den CT mit Signalstörung nach proximal fortsetzend, distal signalarm normkalibrig. Die angrenzenden subkutanen Weichteile sowie die gemeinsame Sehnen der Extensoren und Flexoren sind am Epicondylus humeri teils Flüssigkeits imbibiert, KM aufnehmend und ulnarseitig betont. Ellenbogen rechts: Regelrechte Artikulation. Etwas weniger stark ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen humeral, ulnar und radial, betont im radioulnaren Gelenk. Geringer Gelenkserguss. Ausgeprägte kartilaginäre Defekte und Signalstörung, insbesondere des Radiohumeralgelenkes mit subchondraler Zystenbildung humeral, geringer ulnarseitig. Freie Gelenkskörper, maximal bis 13 mm in der Fossa olecrani. Zusätzlich zeigt sich eine flaue longitudinale Verkalkungen im Verlauf der Gelenkskapsel radiohumeral. Der Cubitaltunnel ist wie zur Gegenseite aufgrund der osteophytären Ausziehungen eingeengt. Der Nervus ulnaris nach dorsal verlagert, Kalibersprung segmental mit Signalstörung und Kontrastmittelaufnahme und einer maximalen Kaliberweite bis 6,8 mm auf Höhe des Eintrittes in den Kubitaltunnel, nach distal wieder normkalibrig und signalarm, lediglich perifokaler Flüssigkeit. Des Ligamentum anulare lässt sich ebenfalls wie zur Gegenseite bei ausgeprägten perifokalen ödematösen Veränderungen nicht abgrenzen. Signalstörung mit Intensität am Epicondylus humeri radialis, geringer am Epicondylus humeri ulnaris Beurteilung: Fortgeschrittene Cubitalarthrose links, geringer rechtsseitig. Gelenkserguss beidseits, linksbetont. Multiple freie Gelenkskörper bis 1,6 cm beidseits. DD Chondromatose, DD CPPD. Zeichen einer Epicondylitis humeri radialis und ulnaris, radialseitig des rechten und ulnarseitig des linken Ellenbogen betont. Degenerativ und durch freie Gelenkskörper zusätzlich links eingeengter Cubitaltunnel beidseits mit Subluxation des Nervus ulnaris beidseits und Zeichen einer segmentalen Neuritis beidseits, rechts betont. Zeichen einer Bursitis des linken Ellenbogengelenkes ulnarseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.12.2012 CT LWS nativ vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger LWS-Spondylodese, aktuell Auslockerung der Schrauben S1 (gemäss CT von 04.2010). Materiallage, Lockerungszeichen, sagittale Ballance? Befund: Im Stehen flache lumbale Lordose, flache thorakale Kyphose. Steilstellung der HWS, erhebliche degenerative Veränderungen der HWS. Leichte Ventralneigung des Rumpfes. Flachbogige bikonvexe Skoliose thorakal (linkskonvex) und thorakolumbal (rechtskonvex). Zum Vergleich die auswärtige CT vom 13.04. 2010. Etwa unverändert wie bei der Voruntersuchung stellen sich sehr schmale Aufhellungssäume um die Schrauben S1 dar als Hinweis auf eine Lockerung. Keine Schraubendislokation. Kein Materialbruch. In den übrigen Wirbelkörpern LWK2, LWK3 und LWK4 kein Nachweis einer Schraubenlockerung. Orthotope Spacer in den ZWR LWK 2/3 und LWK 3/4 Beurteilung: Zeichen einer Lockerung der Schrauben S1, jedoch keine Dislokation, kein Materialbruch Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2012 MRI HWS nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Zervikales Schmerzsyndrom, DD pseudoradikuläre Ausstrahlungen Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 01.10.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen geringfügig zunehmende degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne wird unter dem AC-Gelenk leicht eingedellt. Die Kontinuität der Sehne ist erhalten. Man sieht lediglich diskrete intramurale Signalveränderungen und eine leichte Aufrauhung der gelenkseitigen Sehnenoberfläche distal. Im Knochen sieht man im Insertionsbereich der Sehne einige kleine Zystchen. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind intakt, beide Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker und antero-superioren Limbus sieht man kleine Irregularitäten und einen Spalt, der in der Voruntersuchung nicht zu sehen war. Am Humeruskopf finden sich zunehmende Osteophyten caudal. Man sieht wiederum den vorbeschriebenen Knorpeldefekt an der Kalotte cranio dorsal. Der in der Voruntersuchung beschriebene kleine freie Gelenkkörper liegt heute im Recessus subskapularis. HWS: Zum Vergleich lediglich der schriftliche Befund der auswärtigen Voruntersuchung vom 16.02.2007. Die Bilder liegen nicht vor. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS mit intaktem Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Die Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet. Die Bandscheibe C5/C6 zusätzlich abgeflacht. Man sieht eine Bandscheibenvorwölbung median bis paramedian links mit beginnenden Spondylophyten wie in der Voruntersuchung bereits beschrieben. Der Duralsack wird etwas eingedellt und das Myelon diskret tangiert. Das linke Foramen ist etwas eingeengt. Die in der Voruntersuchung beschriebene Hernie auf der rechten Seite ist heute nicht mehr nachweisbar. Auf den übrigen Etagen keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen.Beurteilung: Schulter: Insertionstendinose des Supraspinatus. Kein wesentlicher Einriss an der Rotatorenmanschette, kräftig erhaltene Muskulatur. Vorbeschriebene und im Verlauf etwas progrediente Knorpelschäden am Humeruskopf und beginnende Osteophyten als Zeichen der beginnenden Arthrose. Neu Nachweis einer kleinen Läsion am Bizepssehnenanker und antero-superioren Limbus, wahrscheinlich kleine SLAP Läsion, von fraglicher klinischer Bedeutung. Vorbestehender kleiner freier Gelenkskörper, der heute im Recessus Subskapularis liegt. HWS: Vorbestehender Osteochondrose C5/C6, wobei die vorbeschriebene Diskushernie rechts intraforaminal heute nicht mehr nachweisbar ist. Leichte Einengung des linken Foramens, keine erkennbare relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen auf der rechten Seite Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5, aktuell sub C1. Rotatorenmanschettenläsion Schulter rechts 2006. Schulterschmerzen links nach Rotationstrauma Fragestellung: Arthrose, degenerative Veränderung, Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Ausgeprägte Bewegungsartefakte bei Spastizität. Indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Konventionelle Bilder der linken Schulter vom 26.11.2012 mit erhaltener gleno-humerale Artikulation und mässigen osteophytären Ausziehungen des Humeruskopfes nach caudal und des Glenoids im Sinne einer Omarthrose. In den Tomogrammen aktivierte zu ausgeprägte hypertrophe ACG Arthrose mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und angrenzendes Knochenmarksödem. Osteophytäre Ausziehung des leicht nach caudal gebogenen Acromion mit mässiger Einengung des Subakromialraumes. Erhaltene gleno-humerale Artikulation. Osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes nach caudal betont sowie korrespondierend subchondrale glenoidale Zysten. Knorpelausdünnung mit Defektbildung humeral und glenoidal. Ausgeprägte glenoidale Zystenbildung anterior superior mit ausgeprägten degenerativen Labrumläsionen, betreffend der gesamten vorderen Zirkumferenz. Ausgeprägte fettige Degeneration und Atrophie des Musculus infraspinatus und M. teres, geringer des Musculus subscapularis. Die ISP ist massiv aufgetrieben, inhomogen langstreckig ab Muskel- Sehnenübergang mit teils Retraktion. Supraspinatussehne mit gelenkseitigen ansatznahe Tendinopathie mit Signalanhebung und Partialruptur über ca. 2 cm, geringe Atrophie oder fettiger Alteration. Die Subscapularissehne ist ansatznah gelenksseitig aufgetrieben inhomogen signalintens mit partiell erhaltenden signalarmen Anteilen. Die lange Bizepssehne ist lediglich peripher im Sulcus bicipitalis abgrenzbar, schmalkalibrig und signalarm und nach intraartikulär nicht mehr zu haben. Ausgeprägte Flüssigkeit intraartikulär in der Bursa subdeltoidea,- subacromialis und -subscapularis Beurteilung: Aktivierte hypertrophe ACG Arthrose links. Mässige gleno-humerale Arthrose mit erhaltener Artikulation. Ausgeprägte Labrumläsion. Hochgradige Tendinopathie der Infraspinatussehne mit hochgradiger fettiger Degeneration und Atrophie. Hochgradige Ansatzzendinopathie der Subscapularissehne mit mässiger fettiger Degeneration und Atrophie, einschliesslich des M. teres. Geringere Tendiopathie mit ansatznahen ausgedehnten Riss der Supraspinatussehne mit weitgehend erhaltenen Muskelvolumen. Ruptur der langen Bizepssehne intraartikulär Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 06.09. Unterschenkelfraktur rechts mit Plattenosteosynthese am 06.11.12. Postoperative Stellungskontrolle vor Entlassung Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.11.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Achsgerechte Stellungsverhältnisse. Keine wesentliche Heilungszeichen. Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der Lähmung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Akutes Lumboradikuläressyndrom L5 links nach Verhebetrauma am 23.11.2012. CT 2002 Diskushernie L4/L5 beschrieben Fragestellung: Neurokompression lumbal links? Befund: Voruntersuchung CT LWS 12.01.2002 vorliegend. Steilstellung der LWS ohne wesentlicher Skoliose. Regelrechtes Alignement. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 10 bis SWK 2. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalalteration. Diskrete ventrale Spondylosen thorakolumbal und lumbal, p.m. LWK 4/5. Keine wesentliche Discopathien der Segmente BWK 10/11 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Geringe Dehydratation der Bandscheibe mit breitbasiger, median und links betonter subligamentärer Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Segment LWK 4/5: Wirbelkörperhämangiom LWK 4. Höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydration mit Höhenminderung. Breitbasige subligamentäre dorsomediane, leichte linksbetonte descendierende Bandscheibenprotrusion. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, Modic 2. Bilaterale Facettengelenksarthrosen, linksbetont mit Ligamenta flava Hypertrophie und rezessaler Einengung beidseits, links höhergradig. Tangierung der L5 zur beidseits, linksbetont von ventral intraspinal/rezessal ohne Kompression. Segment LWK 5/SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, Modic 2. Ventrale, verstärkt dorsale bilaterale Spondylosen. Dorsomediane breitbasige, leicht linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung links, geringer rechtsseitig mit Tangierung der L5 Wurzel. Bilaterale Facettengelenksarthrosen, linksbetont mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 (CT nativ) bekannte dreisegmentale Degenerationen lumbal mit Zunahme im Verlauf, p.m. LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger dorsomedianer, leicht linksbetonter descendierender Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit rezessaler Verlegung, linksbetont und Tangierung, beziehungsweise Irritation der L5 Wurzel beidseits, linksbetont rezessal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts mit KM vom 01.12.2012 MRI Ellbogen links nativ und KM vom 01.12.2012 CT Ellbogen links nativ vom 01.12.2012 CT Ellbogen rechts nativ vom 01.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Ulnarisparese links und rechts mit partiellen Leitungsblock im Sulcus ulnaris, Fragestellung: Morphologische Läsion des Nervus ulnaris im Sulcus im Sinne einer Kompression oder Neuritis, degenerative Veränderungen kubital? Befund: Es erfolgte initial eine Nativuntersuchung Ellenbogen links mit anschliessender Kontrastmittelgabe von Gadolinium i.v. und im Anschluss die MR-Untersuchung Ellenbogen rechts post Kontrast. Ergänzende CT-Untersuchung beidseits nativ (wird nicht verechnet). Ellenbogen links: Weitgehend erhaltene Artikulationsstellung. Gelenkserguss. Verschmälerter Gelenkspalt. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen humeral, der Ulna und des Radius mit erosiven Veränderungen des Epicondylus humeri radialis. Ausgeprägte kartilginäre Defekte bis ossär, Signalstörung und osteochondrale Läsionen. Multiple freie Gelenkskörper, radioulnar betont, ulnarseitig und in Angrenzung des Epicondylus humeri medialis und lateralis mit einer Grösse bis 1,7 cm radialseits dorsal. Der Cubitaltunnel wird teils durch die freien Gelenkskörper und durch die osteophytären Ausziehungen stark eingeengt, der segmental kaliberverbreiterte Nervus mit Kontrastmittelaufnahme sowie Signalstörung ist nach dorsal verlagert, das Ligamentum anulare lässt sich nicht abgrenzen. Maximale Kaliberweite des Nervus ulnaris bis 5,4 mm im gesamten Verlauf von Eintritt in den CT mit Signalstörung nach proximal fortsetzend, distal signalarm normkalibrig. Die angrenzenden subkutanen Weichteile sowie die gemeinsame Sehnen der Extensoren und Flexoren sind am Epicondylus humeri teils Flüssigkeits imbibiert, KM aufnehmend und ulnarseitig betont.Ellenbogen rechts: Regelrechte Artikulation. Etwas weniger stark ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen humeral, ulnar und radial, betont im radioulnaren Gelenk. Geringer Gelenkserguss. Ausgeprägte kartilaginäre Defekte und Signalstörung, insbesondere des Radiohumeralgelenkes mit subchondraler Zystenbildung humeral, geringer ulnarseitig. Freie Gelenkskörper, maximal bis 13 mm in der Fossa olecrani. Zusätzlich zeigt sich eine flaue longitudinale Verkalkungen im Verlauf der Gelenkskapsel radiohumeral. Der Cubitaltunnel ist wie zur Gegenseite aufgrund der osteophytären Ausziehungen eingeengt. Der Nervus ulnaris nach dorsal verlagert, Kalibersprung segmental mit Signalstörung und Kontrastmittelaufnahme und einer maximalen Kaliberweite bis 6,8 mm auf Höhe des Eintrittes in den Kubitaltunnel, nach distal wieder normkalibrig und signalarm, lediglich perifokaler Flüssigkeit. Des Ligamentum anulare lässt sich ebenfalls wie zur Gegenseite bei ausgeprägten perifokalen ödematösen Veränderungen nicht abgrenzen. Signalstörung mit Intensität am Epicondylus humeri radialis, geringer am Epicondylus humeri ulnaris. Beurteilung: Fortgeschrittene Cubitalarthrose links, geringer rechtsseitig. Gelenkserguss beidseits, linksbetont. Multiple freier Gelenkskörper bis 1,6 cm beidseits. DD Chondromatose, DD CPPD. Zeichen einer Epicondylitis humeri radialis und ulnaris, radialseitig des rechten und ulnarseitig des linken Ellenbogen betont. Degenerativ und durch freie Gelenkskörper zusätzlich links eingeengter Cubitaltunnel beidseits mit Subluxation des Nervus ulnaris beidseits und Zeichen einer segmentalen Neuritis beidseits, rechts betont. Zeichen einer Bursitis des linken Ellenbogengelenkes ulnarseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.12.2012. Klinische Angaben: Parästhesien in beiden Armen, Kraftlosigkeit im linken Bein. Verlaufskontrolle mit Frage nach Syrinx. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine Magnetresonanztomographie der HWS vom 10.10.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Bereich der HWS unverändert den Status nach Myelon Verletzung mit zentrimedullärer Läsion auf Höhe von HWK 4. Operative Erweiterung des engen Spinalkanales. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der Bandscheiben. Im weiteren Verlauf im gesamten thorakalen Spinalkanal frei von Liquor umspültes Myelon ohne relevante Signalstörungen. Es ist insbesondere keine Syrinx zu sehen. Am unteren Bildrand mitdargestellt die aus einer CT Voruntersuchung bekannte interaortocavale Zyste unklarer Ätiologie. Beurteilung: Vorbestehende posttraumatische zentrimedulläre Läsion auf Höhe von HWK4. Im übrigen unveränderter Befund, insbesondere kein Nachweis einer Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2012. MRI HWS nativ vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Zervikales Schmerzsyndrom, DD pseudoradikuläre Ausstrahlungen. Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 1.10.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen geringfügig zunehmende degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne wird unter dem AC-Gelenk leicht eingedellt. Die Kontinuität der Sehne ist erhalten. Man sieht lediglich diskrete intramurale Signalveränderungen und eine leichte Aufrauhung der gelenkseitigen Sehnenoberfläche distal. Im Knochen sieht man im Insertionsbereich der Sehne einige kleine Zystchen. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind intakt, beide Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker und antero-superioren Limbus sieht man kleine Irregularitäten und einen Spalt, der in der Voruntersuchung nicht zu sehen war. Am Humeruskopf finden sich zunehmende Osteophyten caudal. Man sieht wiederum den vorbeschriebenen Knorpeldefekt an der Kalotte cranio dorsal. Der in der Voruntersuchung beschriebene kleine freie Gelenkkörper liegt heute im Recessus subskapularis. HWS: Zum Vergleich lediglich der schriftliche Befund der auswärtigen Voruntersuchung vom 16.2.2007. Die Bilder liegen nicht vor. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS mit intaktem Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Die Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet. Die Bandscheibe C5/C6 zusätzlich abgeflacht. Man sieht eine Bandscheibenvorwölbung median bis paramedian links mit beginnenden Spondylophyten wie in der Voruntersuchung bereits beschrieben. Der Duralsack wird etwas eingedellt und das Myelon diskret tangiert. Das linke Foramen ist etwas eingeengt. Die in der Voruntersuchung beschriebene Hernie auf der rechten Seite ist heute nicht mehr nachweisbar. Auf den übrigen Etagen keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Schulter: Insertionstendinose des Supraspinatus. Kein wesentlicher Einriss an der Rotatorenmanschette, kräftig erhaltene Muskulatur. Vorbeschriebene und im Verlauf etwas progrediente Knorpelschäden am Humeruskopf und beginnende Osteophyten als Zeichen der beginnenden Arthrose. Neu Nachweis einer kleinen Läsion am Bizepssehnenanker und antero-superioren Limbus, wahrscheinlich kleine SLAP Läsion, von fraglicher klinischer Bedeutung. Vorbestehender kleiner freier Gelenkskörper, der heute im Recessus subskapularis liegt. HWS: Vorbestehender Osteochondrose C5/C6, wobei die vorbeschriebene Diskushernie rechts intraforaminal heute nicht mehr nachweisbar ist. Leichte Einengung des linken Foramens, keine erkennbare relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen auf der rechten Seite. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Dementielle Entwicklung. Leichtgradige Wahnvorstellungen. Ausschluss intrakranieller Läsionen. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem mit leicht erweitertem Seitenventrikel, ohne wesentliche Asymmetrien. Altersentsprechend etwas vertiefte äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym multiple kleinste und kleine T2 hyperintense Flecken. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Unspezifische Befunde. Generalisierte leichte Hirnatrophie. Leichte vaskuläre Veränderungen der weissen Substanz, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines akuten intracraniellen Prozesses. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Schmerzhafte Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Degenerative Veränderung? Befund: Fortgeschritten AC-Gelenksarthrose mit osteophytärer Auftreibung und geringem periartikulären Knochenmarksödem. Durch die Osteophyten wird die Supraspinatussehne leicht pelotiert. Die Sehne weist im mittleren Abschnitt intrinsische Signalstörungen auf, in den ansatznahen ca. 1,5 cm besteht ein breiter intratendinöser Längsriss. Direkt am Ansatz besteht gelenkseitig ein transversal verlaufender schmaler Partialriss. Eine eindeutige transmurale Ruptur ist nicht zu sehen. Weitgehend unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Kleine Flüssigkeitskollektionen in der Bursa subakromialis / subdeltoidea mit kräftiger Kontrastmittelanreicherung, dies könnte Hinweis sein auf eine leichte Bursitis, zusätzlich fraglicher winziger Verkalkung in der Bursa über dem Tuberculum majus. Die Supraspinatussehne ist leicht aufgetrieben und signalgestört. Das Pulley ist intakt. Orthotope intakte lange Bicepssehne.Intrinsische Signalstörungen und teils oberflächliche, teils transmurale Einrisse des Labrums in der superioren und anterioren Zirkumferenz Beurteilung: Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung und mäßigem subakromialem Impingement. Deutliche Supraspinatus- und geringe Subscapularis-Tendinopathie. Ausgedehnte Labrumläsion. Hinweise auf eine Bursitis subacromiale/subdeltoidea Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Chronifizierte Lumbalgie, zuletzt in 2003 geröntgt inklusive CT Befund: Im Stehen leichte lumbale Hyperlordose, keine Skoliose. Geringe Spondylolisthesis LWK5 über SWK1 bei Spondylolyse LWK5. Korrektes Alignement der übrigen lumbalen Segmente. Multisegmentale geringe Osteochondrose und Spondylose. Caudal betonte mäßige Spondylarthrose. Unauffälliges ISG Beurteilung: Spondylolisthesis Grad I LWK5/SWK1, leichte Fehlstellung mit Hyperlordose der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei spinalem Meningeom. Erstmals dokumentierte cerebrale Krankheit am 26.11. bei unauffälligem EEG vom 27.11. Ausschluss Blutung als Epilepsieursache Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 12.04.12. Hier vorbestehende ausgedehnte Hypodensitäten des Marklagers rechts mehr als links als Residuen älterer Infarkte bzw. Ausdruck einer fortgeschrittenen mikroangiopathischen Enzephalopathie. Keine Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts mit KM vom 01.12.2012 MRI Ellbogen links nativ und KM vom 01.12.2012 CT Ellbogen links nativ vom 01.12.2012 CT Ellbogen rechts nativ vom 01.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Ulnarisparese links und rechts mit partiellen Leitungsblock im Sulcus ulnaris, Fragestellung: Morphologische Läsion des Nervus ulnaris im Sulcus im Sinne einer Kompression oder Neuritis, degenerative Veränderungen kubital? Befund: Es erfolgte initial eine Nativuntersuchung Ellenbogen links mit anschließender Kontrastmittelgabe von Gadolinium i.v. und im Anschluss die MR-Untersuchung Ellenbogen rechts post Kontrast. Ergänzende CT-Untersuchung beidseits nativ (wird nicht verechnet). Ellenbogen links: Weitgehend erhaltene Artikulationsstellung. Gelenkserguss. Verschmälerter Gelenkspalt. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen humeral, der Ulna und des Radius mit erosiven Veränderungen des Epicondylus humeri radialis. Ausgeprägte kartilginäre Defekte bis ossär, Signalstörung und osteochondrale Läsionen. Multiple freie Gelenkskörper, radioulnar betont, ulnarseitig und in Angrenzung des Epicondylus humeri medialis und lateralis mit einer Größe bis 1,7 cm radialseits dorsal. Der Cubitaltunnel wird teils durch die freien Gelenkskörper und durch die osteophytären Ausziehungen stark eingeengt, der segmental kaliberverbreiterte Nervus mit Kontrastmittelaufnahme sowie Signalstörung ist nach dorsal verlagert, das Ligamentum anulare lässt sich nicht abgrenzen. Maximale Kaliberweite des Nervus ulnaris bis 5,4 mm im gesamten Verlauf von Eintritt in den CT mit Signalstörung nach proximal fortsetzend, distal signalarm normkalibrig. Die angrenzenden subkutanen Weichteile sowie die gemeinsamen Sehnen der Extensoren und Flexoren sind am Epicondylus humeri teils mit Flüssigkeit imbibiert, KM aufnehmend und ulnarseitig betont. Ellenbogen rechts: Regelrechte Artikulation. Etwas weniger stark ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen humeral, ulnar und radial, betont im radioulnaren Gelenk. Geringer Gelenkserguss. Ausgeprägte kartilginäre Defekte und Signalstörung, insbesondere des Radiohumeralgelenkes mit subchondraler Zystenbildung humeral, geringer ulnarseitig. Freie Gelenkskörper, maximal bis 13 mm in der Fossa olecrani. Zusätzlich zeigt sich eine flaue longitudinale Verkalkung im Verlauf der Gelenkskapsel radiohumeral. Der Cubitaltunnel ist wie zur Gegenseite aufgrund der osteophytären Ausziehungen eingeengt. Der Nervus ulnaris ist nach dorsal verlagert, Kalibersprung segmental mit Signalstörung und Kontrastmittelaufnahme und einer maximalen Kaliberweite bis 6,8 mm auf Höhe des Eintritts in den Kubitaltunnel, nach distal wieder normkalibrig und signalarm, lediglich perifokaler Flüssigkeit. Das Ligamentum anulare lässt sich ebenfalls wie zur Gegenseite bei ausgeprägten perifokalen ödematösen Veränderungen nicht abgrenzen. Signalstörung mit Intensität am Epicondylus humeri radialis, geringer am Epicondylus humeri ulnaris. Beurteilung: Fortgeschrittene Cubitalarthrose links, geringer rechtsseitig. Gelenkserguss beidseits, linksbetont. Multiple freie Gelenkskörper bis 1,6 cm beidseits. DD Chondromatose, DD CPPD. Zeichen einer Epicondylitis humeri radialis und ulnaris, radialseitig des rechten und ulnarseitig des linken Ellenbogen betont. Degenerativ und durch freie Gelenkskörper zusätzlich links eingeengter Cubitaltunnel beidseits mit Subluxation des Nervus ulnaris beidseits und Zeichen einer segmentalen Neuritis beidseits, rechts betont. Zeichen einer Bursitis des linken Ellenbogengelenkes ulnarseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese des Radius. Stellung? Zur präoperativen Planung der Metallentfernung Befund: Voraufnahmen vom 16.07.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Zwei Fadenanker im Skaphoid. Regelrechte Stellungsverhältnisse. In Zusammenschau mit den Unfallaufnahmen scheinen die distalen Radiusfrakturen durchbaut zu sein. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom. Präoperative Diagnostik Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 26.11.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th9. Status nach Laminektomie L1-L3, Spondylodese BWK 9 bis S1 Fragestellung: Verlaufskontrolle. Schulterpathologie? Befund: Schulter links: Leichter Humeruskopfhochstand links mit vollständig aufgebrauchtem Subakromialraum, omarthrotischen Veränderungen und Zeichen einer Cuff-Arthropathie. Trianguläre längliche Kalzifikation caudal des Humeruskopfes. Osteophytäre Ausziehung des Glenoids. ACG Arthrose. Keine Fraktur. GWS: Vorbilder lediglich BWS, zuletzt 28.06.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger Spondylodese thorakolumbosakral ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Status nach Vertebroplastie. Unverändert mäßige Kyphosierung des cranialen Anschlusssegmentes. Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Spastische Tetraplegie. Pumpensystemkontrolle Befund: Ergänzende Untersuchung zur Voruntersuchung vom 22.11.12 - bei der Voruntersuchung kein Kontrastmittelübertritt nach intrathekal. Bei der aktuellen Untersuchung regelrechte Anfärbung des Liquors, somit intrathekal gelegene Katheterspitze. Kein Nachweis eines Granuloms an der Katheterspitze. Bezüglich des Katheterverlaufs siehe Befund zur Voruntersuchung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Resektion-Suspensionsarthroplastik rechts. Frage nach sekundärem Impingement zwischen Metacarpale I und Skaphoid. Befund: Die Tomogramme zeigen etwas vermehrt Flüssigkeit in den nur teilweise mitdargestellten Gelenkskompartimenten, vor allem im mittleren Handgelenkskompartiment. Im Knochen sieht man unregelmässig begrenzte Signalstörungszonen in der Basis des Metacarpale I, weniger ausgeprägt am Naviculare und an der Basis des Capitatum. Man sieht in der Basis des Metacarpale I einen Bohrkanal. Das Gewebe zwischen Metacarpale I, Naviculare und Trapezoideum ist nicht klar differenzierbar. Zum Teil überlagern auch Metallartefakte den Befund. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine geringe Anreicherung in den vorbeschriebenen Knochenödemzonen, aber praktisch nicht in den Weichteilen. Beurteilung: Knochenödem und kleine Zysten in der Basis des Metacarpale I, vereinbar mit Überlastungszeichen. Etwas unklarer Weichteilbefund periartikulär, aber ohne Hinweise auf einen entzündlichen Prozess. Ferner Überlastungszeichen an der Basis des Os capitatum und Erguss im mittleren Handgelenkskompartiment. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Vor einem Jahr Kontusion der rechten Schulter. Im Juli MRI. Jetzt aber zunehmend heftige Schmerzen vor allem auch nachts, es drängt sich eine Operation auf. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Geringe AC-Gelenksarthrose mit nur leicht aufgetriebenem Gelenk, jedoch diskrete periartikuläre Knochenmarksödeme, dies kann Hinweis sein auf eine leichte Aktivierung. Gewölbtes Akromion in flacher Ausrichtung. Kräftiges coracoacromiales Ligament, dies pelotiert die Supraspinatus-Sehne am ventralen Rand. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als möglicher Hinweis auf eine Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz ventral einen knapp 1 cm breiten gelenkseitigen Partialriss auf. Kein transmuraler Riss. Ansonsten ist die Sehne weitgehend unauffällig, das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige infraspinatus-Sehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley, orthotope lange Biceps-Sehne. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Das Labrum weist in der gesamten anterioren Zirkumferenz, von 12 Uhr bis etwa 4 Uhr eine etwas unregelmässig lineare Signalstörung an der Basis auf, aller Wahrscheinlichkeit nach entspricht dies einem langstreckigen Labrumriss. Bei normaler Menge des instillierten Kontrastmittels kommt es zu einem Austritt nach extrakapsulär im Bereich des axillären Recessus, dies könnte Ausdruck sein einer Kapselruptur und / oder Kapselfibrose ("frozen shoulder"). Beurteilung: Allenfalls leicht aktivierte geringe AC-Arthrose. Ventral betontes Impingement bei kräftigem coracoacromialem Ligament. Ansatznaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne. Hinweis auf mögliche Bursitis. Hinweise auf Kapselläsion. Langstreckige Läsion des anterioren Labrums. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L 3/4 mit / bei degenerativer LWS-Skoliose, rechts konkav 35 Grad, Scheitel L 2. Spontane Teilfusion L1 und L3. Recessale und neuroforaminale Stenose L5/S1. Status nach interlaminärer Dekompression L3/L4 und L4/L5. Lumboischialgie. Fragestellung: Stenose, Re-Stenosierung? Ossäre Verhältnisse? Befund: RX LWS in zwei Ebenen: Vorbilder zum Vergleich 24.09.2012. Unveränderter stark linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3, rechts lateral betonte überbrückenden Abstützreaktionen und Hyperlordose lumbosakral mit unveränderten Alignement. Vorbestehend unverändert multisegmentale moderate Degenerationen mit o.g. rechtsbetonten überbrückenden Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen und betont der unteren LWS. Mässige ISG-Arthrose beidseits. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Dekompression L3/L4 und L4/L5. Partiell miterfasste Hüft-TEP beidseits. CT LWS: BWK 10/11 bis BWK12 / LWK1: Links ventrale Spondylosen. Bilaterale, linksbetont, teils hypertropher Facettengelenksarthrosen sowie geringe Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke beidseits. Keine relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. LWK 1/2: Erosive Osteochondrose. Rechtslaterale überbrückende Spondylose mit leichter Aufklappung nach links. Bilaterale Facettengelenksarthrose. Geringe Einengung des Spinalkanales, freie Neuroforamina. LWK 2/3: Erosive Osteochondrose. Rechtslaterale überbrückende Spondylose. Mässige Einengung des Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Bilaterale Facettengelenksarthrose. LWK 3/4: Bei Status nach interlaminärer Dekompression beidseits. Bilateraler Facettengelenkshypertrophie, rechtsbetont. Ventrale und dorsale Spondylosen mit moderater foraminaler Einengung linksbetont. LWK 4/5: Status nach interlaminärer Dekompression beidseits. Hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits, recessale Einengung sowie foraminal beidseits, linksbetont, vorwiegend ossär bedingt. LWK 5 / SWK 1: Mässige, linksbetonte Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie, recessale Einengung beidseits sowie foraminal linksbetont. Aortensklerose. Groteske Nierenzysten. Atrophie und fettige Degeneration der retrospinalen Muskulatur, linksbetont. Beurteilung: Bekannte unveränderte ausgeprägte Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperlordose lumbosakral. Keine Segmentstörung. Status nach interlaminärer Dekompression L 3/4 und LWK 4/5 beidseits. Moderate sekundäre degenerative Foraminalstenosen linksbetont L 3/4, max. L 4/5 und L5 / S1 mit whs. foraminaler Wurzelirritation links. Die Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 ist zu den MR US 8.02.2012 deutlich regredient. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Trauma 1990, präoperative Diagnostik. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Frage nach Tumor, Ischämie, Gefässstenosen. Befund: Erschwerte Untersuchung, weil der Patient nicht in der speziellen Kopfspule Platz hat. Eingeschränkte Bildqualität. Mittelständiges Ventrikelsystem mit etwas erweiterten Seitenventrikeln und etwas erweitertem 3. Ventrikel. Deutlich vertiefte Sulci, frontal und temporal etwas betont. Im Hirnparenchym periventrikuläre T2 hyperintense Flecken, zum Teil etwas konfluierend. Ich sehe keine Läsion im Cortex. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen eine normale Anreicherung in den Gefässen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen eine starke Schlängelung der Halsgefässe. Nur leichte Kaliberschwankungen der Carotiden. Deutliche Stenosen der distalen Arteria vertebralis links mehr als rechts und der Arteria basilaris. Die intrakranielle Angiographie zeigt eine Versorgung der Arteria cerebri posterior hauptsächlich über die communicans posterior beidseits. Beurteilung: Generalisierte, frontal und temporal etwas betonte Hirnatrophie bei nur leichter bis mässiger vaskulärer Enzephalopathie. Generalisierte Arteriosklerose, dabei höhergradige Stenosen in der distalen Arteria vertebralis links und der Arteria basilaris. Kompensatorische Versorgung der Arteria cerebri posterior über die communicans posterior beidseits.Kein Nachweis eines Tumors, einer Blutung oder einer akuten/subakuten Ischämie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 10.11.12. Binnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk grober Risse des retropatellaren Knorpels, z.T. fast bis an die Knochengrenze, vor allem zentral und in der medialen Facette. Zentral in der Patella besteht ein kräftiges Knochenmarksödem. In der Trochlea besteht caudal in der medialen Facette eine Knorpelläsion wahrscheinlich bis an die subchondrale Grenzlamelle, auch hier besteht eine subchondrale Begleitreaktion mit umschriebenem Ödem. Etwas hoch stehende Patella (Patella alta), in horizontaler Richtung zentriert. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Aktiviertes Knochenmark wie typisch z.B. bei Rauchern. Beurteilung: Patella alta mit fortgeschrittener Chondropathie Grad III des Femoropatellargelenks und kräftigem Knochenmarksödem der Patella. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Vor einem Jahr Kontusion der rechten Schulter. Im Juli MRI. Jetzt aber zunehmend heftige Schmerzen vor allem auch nachts, es drängt sich eine Operation auf. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Geringe AC-Gelenksarthrose mit nur leicht aufgetriebenem Gelenk jedoch diskrete periartikulären Knochenmarksödem, dies kann Hinweis sein auf eine leichte Aktivierung. Gewölbtes Akromion in flacher Ausrichtung. Kräftiges coracoacromiales Ligament, diese pelotiert die Supraspinatus-Sehne am ventralen Rand. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea als möglicher Hinweis auf eine Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz ventral einen knapp 1 cm breiten gelenkseitigen Partialriss auf. Kein transmuraler Riss. Ansonsten ist die Sehne weitgehend unauffällig, das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige infraspinatus-Sehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley, orthotope lange Bicepssehne. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Das Labrum weist in der gesamten anterioren Zirkumferenz, von 12 Uhr bis etwa 4 Uhr eine etwas unregelmäßige lineare Signalstörung an der Basis auf, aller Wahrscheinlichkeit nach entspricht dies einem langstreckigen Labrumriss. Bei normaler Menge des instillierten Kontrastmittels kommt es zu einem Austritt nach extrakapsulär im Bereich des axillären Recessus, dies könnte Ausdruck sein einer Kapselruptur und/oder Kapselfibrose. Beurteilung: Allenfalls leicht aktivierte geringe AC-Arthrose. Ventral betontes Impingement bei kräftigem coracoacromialem Ligament. Ansatznaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne. Hinweis auf mögliche Bursitis. Hinweise auf Kapselläsion. Langstreckige Läsion des anterioren Labrums. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom. Fraglich auch radikuläre Schmerzen links. Befund: Zum Vergleich die konventionellen Voraufnahmen von 1999 und 2004. Die aktuellen Bilder zeigen eine weit gehend gerade Haltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Geringgradige Anterolisthesis von LWK5 und Retrolisthesis von LWK4. Der Spinalkanal ist normal weit. Die oberen Bandscheiben sind normal. Die Bandscheibe L3/L4 ist leicht ausgetrocknet, und sie zeigt eine diskrete Anuluslockerung. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas stärker ausgetrocknet und auch etwas abgeflacht. Man sieht eine breitbasige flache Bandscheibenvorwölbung, und etwas Bandscheibengewebe, das unter dem Längsband nach kaudal ragt. Der Duralsack wird dadurch nicht betroffen. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls ausgetrocknet und abgeflacht. Hier sieht man beidseits eine Unterbrechung der Interarticularportion. Die Wurzeln L5 beidseits ziehen unmittelbar an der Lyse vorbei. Die Foramina sind nicht eingeengt. Beurteilung: Diskopathien L3/L4 und L4/L5. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Soweit mit den konventionellen Voraufnahmen vergleichbar keine wesentliche Befundänderung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L 3/4 mit/bzw. degenerativer LWS-Skoliose, rechts konkav 35 Grad, Scheitel L 2. Spontane Teilfusion L1 und L3. Recessale und neuroforaminale Stenose L5/S1. Status nach interlaminärer Dekompression L3/L4 und L4/L5. Lumboischialgie. Fragestellung: Stenose, Re-Stenosierung? Ossäre Verhältnisse? Befund: RX LWS in zwei Ebenen: Vorbilder zum Vergleich 24.09.2012. Unveränderter stark linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3, rechts lateral betonte überbrückenden Abstützreaktionen und Hyperlordose lumbosakral mit unveränderten Alignement. Vorbestehend unverändert multisegmentale moderate Degenerationen mit o.g. rechtsbetonten überbrückenden Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen und betont der unteren LWS. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Dekompression L3/L4 und L4/L5. Partiell miterfasste Hüft-TEP beidseits. CT LWS: BWK 10/11 bis BWK 12/LWK 1: Links ventrale Spondylosen. Bilaterale, linksbetont, teils hypertropher Facettengelenksarthrosen sowie geringe Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke beidseits. Keine relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. LWK 1/2: Erosive Osteochondrose. Rechtslaterale überbrückende Spondylose mit leichter Aufklappung nach links. Bilaterale Facettengelenksarthrose. Geringe Einengung des Spinalkanales, freie Neuroforamina. LWK 2/3: Erosive Osteochondrose. Rechtslaterale überbrückende Spondylose. Mäßige Einengung des Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Bilaterale Facettengelenksarthrose. LWK 3/4: Bei Status nach interlaminärer Dekompression beidseits. Bilateraler Facettengelenkshypertrophie, rechtsbetont. Ventrale und dorsale Spondylosen mit moderater foraminaler Einengung linksbetont. LWK 4/5: Status nach interlaminärer Dekompression beidseits. Hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits, recessaler Einengung sowie foraminal beidseits, linksbetont, vorwiegend ossär bedingt. LWK 5/SWK 1: Mäßige, linksbetonte Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie, recessaler Einengung beidseits sowie foraminal linksbetont. Aortensklerose. Groteske Nierenzysten. Atrophie und fettige Degeneration der retrospinalen Muskulatur, linksbetont. Beurteilung: Bekannte unveränderte ausgeprägte Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperlordose lumbosakral. Keine Segmentstörung. Status nach interlaminärer Dekompression L 3/4 und LWK 4/5 beidseits. Moderate sekundäre degenerative Foraminalstenosen linksbetont L 3/4, max. L 4/5 und L5/S1 mit wahrscheinlich foraminaler Wurzelirritation links. Die Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 ist zu den MR US 8.02.2012 deutlich regredient. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Bekanntes infrarenales Aortenaneurysma bis 3,2 cm am 30.09.2010. Status nach Harnverhalt bei Verdacht auf benigne Prostata-Hyperplasie. Fragestellung: Verlauf Aortenaneurysma? Restharn? Prostatavolumen? Befund: Voruntersuchung 10.09.2010 vorliegend. Bekannte infrarenale Ektasie der Aorta abdominalis über max. 4,5 cm Längsdistanz, aktuell kurzstreckig 3 x 2,9 cm. Aortensklerose. Iliakalgefäße normkalibrig. Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Leberparenchym homogen, keine fokalen Läsionen. Milz normgross. Orthotope Lage beider, normgrossen Nieren mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenen NBKS. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Meteoristischer Oberbauch. Harnblase bei Untersuchung entleert. Kein Restharn. Prostata massiv vergrössert, glatt berandete, homogen. Prostatagrösse ca. 6,8 x 4,8 x 4,5 cm (ca. 75 ml). Keine freie Flüssigkeit im Abdomen und retrovesikal. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 bekannte Ektasie der Aorta abdominalis und kurzstreckige aneurismatische Erweiterung infrarenal. Aortensklerose. Keine Progredienz im Verlauf. Iliakalgefässe normkalibrig. Status nach Cholecystektomie. Kein Restharn. Prostatavolumen zur Voruntersuchung nahezu stationär mit ca. 75-80 ml. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Gürtelförmige Abdominalschmerzen seit zwei Tagen, Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Nausea und kein Vomitus. Status nach milder fokaler, akut ödematöser Pankreatitis des Pankreaskopfes Balthasar Typ B. Labor 26.11.2012. CRP 30 (rückläufig), Leukozyten 10.35 (steigend). Amylase, Lipase Normbereich. Fragestellung: Rezidiv der Pankreatitis? Zyste? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung CT Abdomen 18.10.2012 vorliegend. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten leicht lipomatös verändert ohne abgrenzbare Raumforderung, Zyste oder perifokaler Flüssigkeit. Leicht betonte intrahepatische Gallenwege. Normkalibriger DHC. Gallenblase zartwandig. Intraluminal, infundibulumnahe multiple sludgeartige Veränderungen. Leber homogen strukturiert. Orthotope Lage beider Nieren. Corticale Nierenzysten beidseits. Leicht verschmälerter Parenchymsaum beider Nieren. Status nach Splenektomie. Die CT graphisch kleinen Nebenmilzen lassen sich sonographisch nicht eruieren. Entleerte Harnblase bei DK in situ. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal abgrenzbar. Kleiner basaler Pleuraerguss links mit angrenzenden Minderbelüftungen. Beurteilung: Sonographisch weitgehend unauffällige Darstellung der einsehbaren Abschnitte des Pankreas. Kein Nachweis einer Raumforderung, Zyste oder freie Flüssigkeit. Geringer, bekannter basaler Pleuraerguss links mit angrenzenden Minderbelüftungen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Gallenblasesludge. Keine -itis oder Stase. Leicht chronisch alterierte Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Corticale Nierenzysten beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Seit einem Monat zunehmende Kopfschmerzen biparietal. Frage nach intrakranieller Raumforderung. Befund: Supratentoriell unauffällige Liquorräume. Keine wesentlichen Signalstörungen im Hirnparenchym. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung oder pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Infratentoriell sieht man eine Kompression und Verlagerung des Kleinhirns auf die rechte Seite. Auf der linken Seite rund 6 x 5,5 x 5,3 cm grosse Raumforderung mit liquor-isointensem Signalverhalten. Der 4. Ventrikel wird zwar auch etwas deformiert, man hat aber keine Hinweise auf eine Liquorzirkulationsstörung. Beurteilung: Sehr grosse Arachnoidalzyste im Bereich der linken Kleinhirnhemisphäre mit Kompression und Verlagerung des Kleinhirns nach rechts. In der Regel sind Arachnoidalzysten klinisch stumm. Ein Zusammenhang mit den Beschwerden scheint mir auch hier eher fraglich. Bei dieser doch sehr grossen Zyste ist eine neurochirurgische Beurteilung wohl angebracht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Unfall am 29.10. mit Sturz auf Schulter links. Seither Schmerzen auch nachts. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Fortgeschrittene AC-Gelenks Arthrose mit zum Teil grösseren subchondralen Zysten. Leicht aufgetriebenes Gelenk, geringe Einengung des Subakromialraums. Gewölbtes Akromion. Allenfalls leicht prominentes coracoacromiales Ligament. Hochgradig signalgestörte Supraspinatussehne mit einer ausgedehnten z.T. transmuralen Ruptur. Das Muskelvolumen ist mässig involutiert. Die Infraspinatussehne weist am kranialen Rand einen Längsriss auf, hier ist das Muskelvolumen gut. Weitgehend unauffällige Subscapularissehne. Eingerissenes Pulley mit subluxierter lange Bicepssehne; diese ist intraartikulär stark aufgetrieben und signalgestört als Ausdruck einer fortgeschrittenen Tendinopathie. Die Kontinuität ist erhalten. In der anterioren superioren Zirkumferenz fehlendes Labrum bei gleichzeitig kräftigem gleno-humeralen Ligament, wahrscheinlich Bufort-Komplex als Anlagevariante. In der anterioren inferioren Zirkumferenz bis nach etwa 6 Uhr besteht ein oberflächlicher gelenkseitiger Einriss des Labrums. Beurteilung: AC-Gelenksarthrose. Fortgeschrittene Tendinopathie und grober Partialriss der Supraspinatussehne, das nur mässige reduzierte Muskelvolumen weist auf einen frischeren Befund hin. Pulleyläsion mit Subluxationen und hochgradiger Tendinopathie der langen Bizepssehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Immer wieder akute Schmerzen im BWS / LWS Bereich. Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose, allenfalls leichte thorakale Hyperkyphose (jedoch kein Anhalt für einen Morbus Scheuermann). Wirbelkörperhämangiome BWK7 und BWK9. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Conusstand auf Höhe LWK1. Normale Signalgebung des Myelons. Unauffällige ISG. Beurteilung: Unauffälliger Befund der BWS und LWS. Keine Neurokompression. Keine sichtbare Ursache für die rezidivierenden Schmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.12.2012. MRI Becken nativ und KM vom 01.12.2012. Klinische Angaben: Bekannter Patient. Seit mehreren Monaten unerklärliche Schmerzen im Bereich des Ostiums (des Katheters) ohne pathologisches Korrelat und Ausstrahlung bis in die Penisspitze. Metastasierendes Prostatakarzinom. Osteoporose. Fragestellung: Ursachenabklärung, Verlauf? Befund: Voruntersuchung MR Becken und LWS vom 03.10.2011 vorliegend. LWS: Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung, Hyperlordose stationär mit regelrechten Alignement. Diffuse, bekannte Skelettmetastasierung, vorwiegend signalarm/-leer und mit vorbestehend und unverändert leichter Kontrastmittelaufnahme LWK 2 und LWK5 sowie der Grundplatte LWK4. Deutlich ausgeprägtes Ödem im Bereich des LWK5 und der Grundplatte LWK4. Vorbestehende und unveränderte und Keilwirbeldeformierte Wirbelkörper. Osteopene Knochenstruktur. Teils interspinöse Kontrastmittelaufnahme ab LWK 2 bis LWK4 sowie transforaminal auf Höhe des linken Facettengelenkes/ Metastase LWK5. Intraspinal und Foramina mit regelrechter Weite. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung oder Kompression neuraler Strukturen einschliesslich foraminal. Becken: Unveränderte diffuse, vorwiegend signalarme Skelettmetastasierung ohne Progredienz im Verlauf. Kein Hinweis einer Fraktur. Suprapubische Kathetereinlage, geblockt. Mässige Blasenfüllung und geringe Wandverdickung. Die subkutanen Weichteile, die Bauchwand und pelvinen Weichteile sind regelrecht. Intravesikal zeigt sich rechts paramedian dorsal eine wandadhärente FK-Struktur, zur Voruntersuchung stationär (Blasenstimulator?) mit angrenzenden, zwei signalarmen Strukturen nach cranial die zur Voruntersuchung neu sind. Der Penis ist regelrecht abgrenzbar ohne auffälliger Pathologie. Inguina geschlossen. Unveränderte Prostataloge. Iliakal und femoral, soweit abgebildet keine Lymphadenopathie. Neu dem Trochanter major links, geringer rechts angrenzende signalintense Weichteile mit mässiger Kontrastmittelaufnahme peripher links, flächig rechts und im Verlauf des Ansatz der Glutealmuskulatur. Geringgradige Degeneration beider Hüften. Einzelne heterotope Kalzifikationen am Trochanter minor. Die vorbeschriebenen Veränderungen am Tuber ischiadicum sind im Verlauf weitgehend regredient und noch diskret abzugrenzen.Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 2011 bekannte diffuse Skelettmetastasierung bei bekanntem Prostatakarzinom mit geringer und bekannter Aktivität LWK 2, neu der Grundplatte LWK 4 und stationär LWK 5, DD Frakturgefährdung. Bekannte Osteoporose mit multiplen Keilwirbeln ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Neurokompression. Neu abgrenzbare Ansatzzendinopathie am Trochanter major beidseits, linksbetont DD PAO und weitgehend regrediente Tendinopathie am Tuber ischiadicum. Suprapubischer Katheter, korrekt platziert, geblockt und reizlos. Zur Voruntersuchung stationärer Fremdkörper ähnlicher Befund dorsal der rechten Harnblasenwand, neu abgrenzbare angrenzende Strukturen DD Blasensteine, DD Koagel. Penis, Bauchwand und pelvine Weichteile regelrecht. Prostataloge stationär. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma am 07.10.2012. Belastungsabhängige Schmerzen. Klinisch stabiles Knie Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen der meniskokapsuläre Aufhängung im Hinterhorn. Ich sehe keinen oberflächlichen oder eingeschlagenen Riss. Keine wesentliche Knorpelirregularitäten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Intakte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatelläre: Etwas verschmälerter Knorpel ohne wesentliche Aufrauhungen oder Defekte. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Zartes, in der Kontinuität aber erhaltenes vorderes Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung wenig auffällige Befunde. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Knorpel- oder Bandläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Plötzlicher heftiger Schmerz im rechten Knie lateral. Schmerzen bei Flexion. Frage nach Binnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Es stellt sich ferner eine relativ große, flache, nicht wesentlich raumfordernde Baker-Zyste dar (circa 7 x 3 x 1 cm). Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus leicht aus dem Gelenk subluxiert. Man sieht im Hinterhorn intramurale Signalveränderungen, aber keinen sicheren Einriss. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Auch der laterale Meniskus ist im Corpus etwas aus dem Gelenk subluxiert. Man sieht beginnende Osteophyten. Konturunregelmäßigkeiten und horizontale Aufhellungslinie im Vorderhorn. Diskrete Aufrauhung der Knorpeloberflächen. Femoropatellär: Deutlich verschmälerter und stark aufgerauter Knorpel. Osteophyten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Intraossäre Zyste im Insertionsbereich des hinteren Kreuzbandes an der Tibia. Das vordere Kreuzband ist kontinuierlich abzugrenzen. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Läsion des lateralen Meniskus im Vorderhorn und Corpus mit leichten, begleitenden Knorpelschäden. Wahrscheinlich ist diese Meniskusläsion die Ursache der Beschwerden. Ferner beginnende femoropatelläre Arthrose. Wenig Gelenkserguss. Recht große, aber nicht als störend imponierende Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Schleichend zunehmende Schmerzen im Bereich der rechten Schulter. Beweglichkeit endgradig in allen Ebenen schmerzhaft. Kein Unfallereignis, keine genaue Schmerzlokalisation eruierbar. Im Röntgen Verdacht auf Verkalkung der Supraspinatussehne ansatznahe am Humeruskopf Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenruptur? Verkalkungen intraartikulär oder andere Pathologie? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter unter strengen sterilen Kautelen. Dabei abgrenzbar größere Ansatzverkalkung der SSP/ISP humeral. Nur unter hohem Druck konnten lediglich 5-6 ml Flüssigkeit intraartikulär appliziert werden, vordergründig Lokalanästhetikum zur Aufweitung der Gelenkskapsel und Analgesie, geringgradig jod- und gadoliniumhaltiges Kontrastmittel. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation rechts. Mäßige Degeneration im ACG mit subcorticaler Zystenbildung der Clavicula. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehung nach caudal und Imprimierung der Supraspinatussehne von kranial. Im ACG leichte Weichteilhypertrophie mit erhöhtem Signal. Mehrere größere, aneinander liegende Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne, vereinzelt der Infraspinatussehne bis über 2 cm Gesamtausdehnung. Die perifokalen Weichteile und die Bursa subdeltoidea sind Flüssigkeitsimbibiert. Die Supraspinatussehne ist gestreckt, signalarm mit ansatznahen diskreten Signalintensitäten ohne transmuraler Ruptur. Die Infraspinatussehne weist gelenkseitig ansatznah lineare Signalintensitäten auf mit kleinen angrenzenden Verkalkungen. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulkus, nach intraartikulär erhalten. Subscapularissehne signalarm und regelrecht. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Kleine Geröllzysten des Humeruskopfes nach dorsolateral. Regelrechter glenohumeraler Knorpel. Das Labrum glenoidale ist regelrecht. Beurteilung: Ausgeprägte Tendinitis calcarea am Ansatz der Supraspinatussehne und weniger ausgeprägt der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Zeichen einer frozen shoulder. Geringgradiges subacromiales Impingementsyndrom. Mäßiggradige aktivierte ACG-Arthrose.Beurteilung: Ausgeprägte Tendinitis calcarea am Ansatz der Supraspinatussehne und weniger ausgeprägt der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Zeichen einer frozen shoulder. Geringgradiges subacromiales Impingementsyndrom. Mäßiggradige aktivierte ACG-Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Seit September 2012 rezidivierende Blockierungen rechtes Knie ohne Trauma. Streckhemmung. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Der Knorpelbelag ist verschmälert bis fehlend bei multiplen, konfluierenden osteochondralen Läsionen der Patella und einzelnen osteochondralen Läsionen der Trochlea. Der Befund entspricht einer fortgeschrittenen Femoropatellararthrose. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Chronische vertikale Läsion am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Unterrand des medialen Femurcondylus. Randosteophyten. -Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Verschmälerter Knorpelbelag. Fokale osteochondrale Läsion am Unterrand des lateralen Femurcondylus. -Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Pangonarthrose. Femoropatellare Chondromalazie Grad 4. Osteochondrale Läsionen am Unterrand des medialen und lateralen Femurcondylus. Gelenkerguss. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion am Innenrand. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.12.2012 CT BWS nativ vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Rheumatoide Arthritis. Adipositas bei Steroiddauerbehandlung. Revisionsspondylodese lumbosakral L3 bis Sacrum am 08.03.12 mit Auswechseln der Pedikelschrauben L5/S1, neues Setzen von Ala sacralis-Schrauben beidseits. Revision Th9 Schrauben links. Zustand nach instrumentierter Spondylodese Th10 bis S1 am 05.12.11. Lage der Implantate vor allem Th8 bis Th11. Befund: Entsprechend einer älteren Voruntersuchung von 11/86 Stummelrippen bei BWK12; 5 Lendenwirbelkörper. Um die linke Ala-Schraube sowie die beiden Schrauben S1 ist etwa wie bei der Voruntersuchung vom 02.11.12 eine schmale Aufhellungssaum zu erkennen, Verdacht auf leichte Lockerung. Die übrige Spondylodese cranialwärts bis BWK 10 ist ohne Lockerungszeichen intakt. Wie bereits bei einer Voruntersuchung vom 08.03.12 sichtbar leicht dislozierte Deckeln des Schraubenkopf bei BWK10 links. Die ergänzende CT zeigte eine leichte linksseitige Höhenminderung BWK9 bei ventralen intraspongiöser Bandscheibenvorfällen der Deck- und Grundplatte; außerdem Vakuumphänomen der beiden angrenzenden Bandscheibenfächer. Linksbetonte Spondylarthrose in beiden Segmenten. Die Neuroforamina sind in beiden Segmenten relativ eng. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Chronische Sinusitis maxillaris sinister. Frage nach Ätiologie. Befund: Im linken Oberkiefer ist der Weisheitszahn erhalten und ragt mit den Wurzeln etwa 13 mm weit in den Sinus maxillaris, dies könnte Ursache sein für die chronische Sinusitis mit bei nahezu zirkulär verdickter Schleimhaut. Das Ostium zur Nasenhaupthöhle ist normal, ähnlich wie auf der Gegenseite. Weiter dorsal im linken Sinus maxillaris ist ein weiteres Ostium zu sehen - Status nach Fensterung? Unauffällige ossäre Strukturen, keine vermehrte Sklerosierung. Rechts ragen die Wurzeln in der beiden Molaren und des hinteren Prämolaren 3 mm weit in den Sinus maxillaris. Gut belüftete Sinus frontales, linksseitig zum Teil mit Mucus gefüllte Sinus sphenoidales. Beurteilung: Weit in den Sinus maxillaris ragende Wurzeln des Weisheitszahns als mögliche Ursache für die chronische Sinusitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 17.12.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Trauma 1998. Ursache für Schulterschmerzen links bei unauffälligem Röntgen? Ursache für HWS-Schmerzen und Dysästhesien linker Unterarm? Befund: HWS: Es liegt eine ältere Voruntersuchung vor vom 23.06.98. Ausreichend weiter Spinalkanal. Multisegmentale mäßiggradige degenerative Veränderungen. Eine Vergleich zur Voruntersuchung neue Signalauslöschung in dorsal links paramedian im BWK1 entspricht wahrscheinlich einer Sklerose, ohne klinische Relevanz. Ebenfalls vorbestehend ist eine lang gestreckte Veränderung von zystischem Aspekt, ventralen der Dural im Spinalkanal gelegenen mit flüssigkeitsisointense Binnenmuster. Eine relevante raumfordernde Effekt scheint hiervon nicht auszugehen, die Neuroforamina sind ausreichend weit. Eine mäßige degenerative Einengung der Neuroforamina ist lediglich auf Höhe HWK4/5 und geringer HWK5/6, jeweils rechts betont, zu sehen. Unauffällige Schilddrüse. Das Myelon weist auf Höhe der alten traumatischen Veränderungen auf Höhe BWK4/5 eine umschriebene zystisch gliotische Myelopathie auf. Ventral hiervon ist das Myelon im Volumen vermindert, jedoch keine Syrinx. Linke Schulter: Subtotale rupturierte Supraspinatus-Sehne mit hochgradiger fettiger Involution des Muskels. Ausgedehnte Partialruptur der Infraspinatus-Sehne, fortgeschrittene Tendinopathie der langen Bizepssehne betont am cranialen Rand, auch hier korrespondierend jeweils fortgeschrittener Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus weitgehend unauffällig, intraartikulär etwas aufgetrieben und signalgestört mit einem Längsriss bis in den Anker. Keine eindeutige Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten nach kranial und kaudal. Beurteilung: Schulter: Ausgedehnte Läsion der Rotatorenmanschette mit chronischer subtotaler Ruptur der Supraspinatus-Sehne. HWS: Mäßige degenerative Foramenstenosen HWK5/6 und HWK6/7 rechtsbetont.Befund: HWS: Es liegt eine ältere Voruntersuchung vor vom 23.06.98. Ausreichend weiter Spinalkanal. Multisegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen. Eine Vergleich zur Vorntersuchung neue Signalauslöschung in dorsal links paramedian im BWK1 entspricht wahrscheinlich einer Sklerose, ohne klinische Relevanz. Ebenfalls vorbestehend ist eine lang gestreckte Veränderung von zystischem Aspekt, ventral der Dural im Spinalkanal gelegen mit flüssigkeitsisointense Binnenmuster. Eine relevante raumfordernder Effekt scheint hiervon nicht auszugehen, die Neuroforamina sind ausreichend weit. Eine mässige degenerative Einengung der Neuroforamina ist lediglich auf Höhe HWK4/5 und geringer HWK5/6, jeweils rechts betont, zu sehen. Unauffällige Schilddrüse. Das Myelon weist auf Höhe der alten traumatischen Veränderungen auf Höhe BWK4/5 eine umschriebene zystisch gliotische Myelopathie auf. Ventral hiervon ist das Myelon im Volumen vermindert, jedoch keine Syrinx. Linke Schulter: Subtotale rupturierte Supraspinatus-Sehne mit hochgradiger fettiger Involution des Muskels. Ausgedehnte Partialruptur der Infraspinatus-Sehne, fortgeschrittene Tendinopathie der langen Bicepssehne betont am cranialen Rand, auch hier korrespondierend jeweils fortgeschrittener Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus weitgehend unauffällig, intraartikulär etwas aufgetrieben und signalgestört mit einem Längsriss bis in den Anker. Keine eindeutige Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten nach kranial und kaudal. Beurteilung: Schulter: Ausgedehnte Läsion der Rotatorenmanschette mit chronischer subtotaler Ruptur der Supraspinatus-Sehne. HWS: Mässige degenerative Foramenstenosen HWK5/6 und HWK6/7 rechtsbetont. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 17.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie A sub C4 nach intraoperativem Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion am 03.10.12. Zunehmende Abkippung nach rechts im zervikothorakalen Übergang. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich die Voraufnahmen vom 30.11.12 (liegend). Die aktuelle Untersuchung sitzend mit Korsett. Im Vergleich zur Liegendaufnahme deutlichere rechtskonvexe Skoliose im zervikothoralen Übergang. Nahtmaterial im Bereich der Lungenspitze rechts. Ausgedehnter Defekt des rechts cranialen Rippenthorax. Trachealkanüle und ZVK in situ. Gefässklips rechts paravertebral. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei zervikaler Spinalkanalstenose. Dekompression mit Diskektomie HWK5/6, Cage und ventrale Spondylodese am 06.12.12. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.11.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.12.2012. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 08.11. rechts, seither Schmerzen unverändert bis heute mediales Kompartiment sowohl Gelenksspalt als auch medialer Kondylus und medialem Tibiaplateau. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Bandzerrung medial? Sehnenansatzverletzung medial? Befund: Rx Knie rechts 28.11.2012 extern: Moderate Femoropatellararthrose. Chondrokalzinose im medialen und lateralen Kompartiment. Ansatzfibroostose der Quadrizepssehne. Fabella. Postoperativer Status der proximalen Tibia mit randsklerosierten Bohrkanälen und ossärer Hypertrophie auf Höhe der Tuberositas tibiae. In den MR-Tomogrammen regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss betont des Rezessus suprapatellaris. Ausgeprägte osteochondrale Läsionen mit osteophytärer Randwulstbildungen und subchondralen Zysten des femoropatellaren Kompartimentes mit vollständiger Knorpelglatze patellar und überwiegend femoral und aufgebrauchten Gelenksspalt und nur noch diskret erhaltenem Knorpelbelag femoral nach lateral. Subkortikale Zystenbildungen in Angrenzung osteophytärer Ausziehungen des Condylus femoris lateralis. Geringe medialseitig Ausziehungen des Condylus femoris medialis zur Eminentia intercondylaris. Normbreiter, signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes mit oberflächlichen, teils größeren Defektbildungen femoral des lateralen Kompartimentes und fokaler, über das mittlere Drittel hinausgehender Signalstörung femoral medial des medialen Kompartimentes. Der Innenmeniskus zeigt eine diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit Kontinuitätsunterbrechung mit Rissbildung des Hinterhornes im Bereich der Basis. Der Außenmeniskus ist ebenfalls im Hinterhornbereich diffus signalalteriert ohne abgrenzbaren Riss mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Leichtgradig degenerative Veränderungen des VKB mit nach ventral vermehrt fibrotischen Veränderungen zum Hoffaschen Fettkörper. Intaktes HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, Retinaculum, mit erfasste Quadrizepssehne mit Fibroostose am Ansatz und Ligamentum patellae. Keine Bakerzyste. Leicht ansatznahe Signalalteration der Sehne des Musculus semimembranosus. Muskuläre Weichteile regelrecht. Supragenualer Lymphknoten. Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose Knie rechts mit osteochondralen Läsionen und Knorpelglatze sowie osteophytären Ausziehungen. Mäßiger Gelenkserguss. Chondrokalzinose. Mäßige Chondropathia femorotibiales mediales und laterales mit oberflächlichen Defektbildungen femoral. Degenerative Veränderungen des Innen- und Außenmeniskus mit Rissbildung des Hinterhornes des Innenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Geringe Ansatztendinopathie der Sehne des M. semimembranosus. Fibrotische Veränderungen im Bereich des Hoffaschen Fettkörpers. Postoperativer Status der proximalen Tibia älterer Genese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.12.2012. Arthrographie Schulter links vom 10.12.2012. Klinische Angaben: Massive Schulterschmerzen nach einem Trauma links. Sehnenläsion, AC-Gelenksverletzung? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, jedoch leichtes periartikuläres Knochenmarksödem. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal unterhalb des ACG aufgebraucht. Flach gewölbtes Akromion in horizontaler Ausrichtung. Insgesamt allenfalls geringe subacromiale Impingement-Konstellation. Diskrete intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Am Unterrand des Labrums in der superioren Zirkumferenz (ca. 12 Uhr bis 1 Uhr) ist eine etwas unregelmäßig berandete lineare Signalstörung zu sehen im Sinne einer SLAP-Läsion (Typ II). In den übrigen Zirkumferenz ist das Labrum intakt. Normale Signalgebung und intakte Kontur des Glenoids. Beurteilung: Leicht aktivierte geringe ACG-Arthrose, dieses könnte eventuell mit dem direkten Schultertrauma zusammenhängen. Umschriebene SLAP II-Läsion in der superioren Labrums. Sonst unauffälliger Befund. Intakte Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 13.12.2012. Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.12.2012. Röntgen Thorax ap liegend vom 14.12.2012. Klinische Angaben: Lungenembolie? Bekannte Ergüsse beidseitig. Befund: Ca. 15 x 5 mm kleines, nicht okkludierender Thrombus im Bereich der Verzweigung der pulmonalen Arterien für den Mittellappen- und Unterlappen rechts. Keine Infarktpneumonie. Beidseitig erheblicher Pleuraerguss (ca. 1-2 l Flüssigkeit pro Lungenseite). Kein Perikarderguss. Dystelektasen der dorsalen und basalen Lungenabschnitten beidseitig. Leberhochstand rechts. Kein Aszites. Magensonde.Ergänzende Duplex-Doppler der Beinvenen (15.12.12) schließt TVT bds. aus Beurteilung: Zentrale, nicht okkludierende Lungenembolie rechts. Keine Beinvenenthrombose. Erheblicher Pleuraerguss beidseits. Röntgen-Thorax vom 14.12.2012, 8:15 Uhr: Pleuradränage beidseits in situ. Reduzierter Pleuraerguss, insbesondere links. Röntgen-Thorax vom 14.12.2012, 10:46 Uhr: Status nach Subclavia-ZVK Einführung rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Vorbestehende Pleuradränage beidseits. Magensonde. Trachealkanüle Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 13.12.2012 Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.12.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Lungenembolie? Bekannte Ergüsse beidseits Befund: Ca. 15 x 5 mm kleiner, nicht okkludierender Thrombus im Bereich der Verzweigung der pulmonalen Arterien für den Mittellappen- und Unterlappen rechts. Keine Infarktpneumonie. Beidseits erheblicher Pleuraerguss (ca. 1-2 l Flüssigkeit pro Lungenseite). Kein Perikarderguss. Dystelektasen der dorsalen und basalen Lungenabschnitte beidseits. Leberhochstand rechts. Kein Aszites. Magensonde. Ergänzende Duplex-Doppler der Beinvenen (15.12.12) schließt TVT bds. aus Beurteilung: Zentrale, nicht okkludierende Lungenembolie rechts. Keine Beinvenenthrombose. Erheblicher Pleuraerguss beidseits. Röntgen-Thorax vom 14.12.2012, 8:15 Uhr: Pleuradränage beidseits in situ. Reduzierter Pleuraerguss, insbesondere links. Röntgen-Thorax vom 14.12.2012, 10:46 Uhr: Status nach Subclavia-ZVK Einführung rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Vorbestehende Pleuradränage beidseits. Magensonde. Trachealkanüle Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 13.12.2012 Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.12.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Lungenembolie? Bekannte Ergüsse beidseits Befund: Ca. 15 x 5 mm kleiner, nicht okkludierender Thrombus im Bereich der Verzweigung der pulmonalen Arterien für den Mittellappen- und Unterlappen rechts. Keine Infarktpneumonie. Beidseits erheblicher Pleuraerguss (ca. 1-2 l Flüssigkeit pro Lungenseite). Kein Perikarderguss. Dystelektasen der dorsalen und basalen Lungenabschnitte beidseits. Leberhochstand rechts. Kein Aszites. Magensonde. Ergänzende Duplex-Doppler der Beinvenen (15.12.12) schließt TVT bds. aus Beurteilung: Zentrale, nicht okkludierende Lungenembolie rechts. Keine Beinvenenthrombose. Erheblicher Pleuraerguss beidseits. Röntgen-Thorax vom 14.12.2012, 8:15 Uhr: Pleuradränage beidseits in situ. Reduzierter Pleuraerguss, insbesondere links. Röntgen-Thorax vom 14.12.2012, 10:46 Uhr: Status nach Subclavia-ZVK Einführung rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Vorbestehende Pleuradränage beidseits. Magensonde. Trachealkanüle Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Unfall XX.XX.XXXX vor verminderter Vigilanz, nach Operationen am XX.XX.12 eher zunehmend. Intermittierende Hyponatriämie. Zerebrale Raumforderung? Weitere Pathologien / Prozesse? Befund: Unauffälliger Befund des Hirnparenchyms. Kein Nachweis einer Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung. Kein Nachweis einer größeren frischen Ischämie. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Unfallereignis XX.XX.2012. 1. Arbeitsunfall XX. Fragestellung: Pathologie? Befund: Rx der HWS XX.XX.2012 vorliegend. In den Tomogrammen teils eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Aufgehobene Lordose der HWS mit Angulierung Übergang HWK 4/5. Regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Höhe und Kontur erhalten ohne Nachweis einer Fraktur. Höhenminderte Intervertebralräume zervikal und der oberen BWS. Bandscheibendegenerationen. Segment HWK 3/4: Breitbasige bilaterale Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment HWK 4/5: Ventrale und geringe dorsale Spondylosen. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, Modic 2. Breitbasige bilaterale, leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Freie Neuroforamina. Mäßige Stenose des Spinalkanals von ventral mit Verlegung des Subarachnoidalraumes in Impression des angrenzenden Myelons von ventral. Segment HWK 5/6: Mäßige ventrale und dorsale Spondylose. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, Typ Modic 2. Subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion, leicht linksbetont. Mäßige Einengung des Spinalkanals von ventral mit Verlegung des Subarachnoidalraumes, Abgrenzung zum Myelon. Freie Neuroforamina. Segment HWK 6/7: Ventrale und dorsale Spondylosen. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, Typ Modic 2. Dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral. Angrenzend zum Myelon ohne Impression. Freie Neuroforamina beidseits. Geringe dorsomediane subligamentäre Protrusionen BWK 2/3 und 3/4. Keine Myelonkompression. Keine pathologische Signalalteration des abgebildeten Myelons. Mäßige zervikale Foraminalstenosen beidseits, rechtsbetont im mittleren und unteren Drittel. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Leichte Kyphosierung der HWS im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion/keine Fraktur. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 3/4, fortgeschritten HWK 4/5, 5/6 und 6/7 mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral ohne Myelonkompression. Keine Myopathie. Keine Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Seit langem schon öfter Nacken- und Kopfschmerzen, zeitweise auch Schwindel. Nach erzwungener Streckhaltung bei einer starren Laryngoskopie anhaltende Nackenschmerzen. Status der HWS und oberen BWS? Befund: Etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal. Multisegmentale geringe bis mäßiggradige degenerative Veränderungen - auf Höhe HWK 3/4 bestehen kleine Retrospondylophyten. Die Bandscheibe ist intakt. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Auf Höhe HWK 4/5 unauffälliger Befund. Auf Höhe HWK 5/6 besteht eine breitbasige flache Bandscheibenhernie bis beidseits foraminal sowie kleine Retrospondylophyten. Der Spinalkanal ist fokal mäßig eingeengt, der Subarachnoidalraum subtotal aufgehoben. Dabei normale Form und Signalgebung des Myelons. Beidseits mäßig eingeengte Neuroforamina als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 beidseits. Im Segment HWK 6/7 geringe Bandscheibenvorwölbung, ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Insgesamt keine wesentliche Spondylarthrose. Die Bewegungssegmente der miterfassten cranialen BWS bis BWK 6 sind unauffällig. Auf Höhe BWK 2 bestehen fokale Veränderungen des Myelons, dieses ist ab Mitte BWK 2 bis etwa Mitte BWK 3 dorsal abgeflacht und liegt im selben Abschnitt dem Duralsack ventral eng an. Eine Signalstörung im Myelon ist nicht zu erkennen. Im konsekutiv fokal erweiterten dorsalen Subarachnoidalraum bestehen kräftige Flussartefakte. In erster Linie ist diese Veränderung Ausdruck einer duralen Herniation; DD ist an eine Zyste oder Adhäsion im Subarachnoidalraum zu denken, hiergegen sprechen jedoch die durchgehend kräftigen Flussartefakte im Liquor. Die kontrastmittelgestützte Sequenz gibt keine zusätzliche Information; kein Nachweis einer Raumforderung, kein vermehrtes durales Enhancement, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. NB allenfalls leicht vergrößerte Schilddrüse mit jedoch multiplen nodulären Strukturen unterschiedlicher Signalintensität Beurteilung: Fokal betonte degenerative Veränderungen der HWS mit leichter Spinalkanalstenose und bilateraler Foramenstenose HWK 5/6, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie C6. Veränderungen des thorakalen Myelons auf Höhe BWK 2, wahrscheinlich Folge einer duralen Herniation. Hinsichtlich beider Befunde halte ich eine neurochirurgische Vorstellung für angezeigt.NB Veränderungen der Schilddrüse wie beschrieben, whs. Struma nodosa Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Kontrolle vor Pumpenwechsel Befund: Pumpe im linken Unterbauch. Regelrechter subkutaner Verlauf des Katheters. Intraspinaler Kathetereingang zwischen Processi spinosi BWK 12/LWK 1. Die Spitze des intrathekalen Katheters ist in Höhe des Oberrandes BWK 7. Unauffälliges Myelogramm. Keine Leckage. Kein Katheterknick. Kein Paravasat. Kein Granulom. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L3-L4-L5. Epifusionelles Segment L2/L3: Spondylose. Spondylarthrose. Geringgradige Retrolisthesis L2. Sekundäre Foramenstenose bds. Infrafusionelles Segment L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose. Sek. Foramenstenose bds. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5 rechts bei Verdacht auf Diskusprotrusion HWK 4/5 im Nativröntgen Fragestellung: Nervenwurzelkompressionen C5 rechts? Myeläre Bedrängung? Befund: Vermehrte Lordose der HWS mit regelrechtem Alignment und leichter Fehlhaltung mit Linkskonvexität im unteren Drittel. Wirbelkörper der HWS in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Deckplattenimpressionen BWK 1-3 mit leichter Höhenminderung BWK 3 im Bereich der Vorderkante. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Diskrete flache dorso mediane subligamentäre Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Einengung des Spinalkanals. Freie Neuroforamina. Segment HWK 5/6: Breite dorsomediane, linksparamediane subligamentäre Diskushernie mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Imprimierung des Myelon von ventral und angrenzend und Verlagerung der C5 Wurzel links rezessal. Bilaterale, links betonte mäßige foraminale Stenosen ohne Kompression neuraler Strukturen. Segment HWK 6/7: Hinterkanten betonte Endplattenveränderung, Modic 2. Geringe dorsale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum. Dorsomediane, rechts ausladende descendierende subligamentäre Diskushernie mit rezessaler und teils foraminaler Verlegung, Kompression der C6 Wurzel rechts rezessal und transforaminal, Tangierung der C6 Wurzel links rezessal/foraminal. Imprimierung des Myelon von ventrolateral, rechtsbetont. Keine pathologische Signalstörung des zervikalen Myelon. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Nebenbefundlich Verdacht auf Zisterna magna der miterfassten hinteren Schädelgrube. Kein Tonsillentiefstand. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS mit regelrechtem Alignment. Zwei-Segmentdegenerationen mit mäßiger Spinalkanalstenose, rezessal bei ausladenden Discopathien, dorsomedian links Segment HWK 5/6 mit Kompression der C5 Wurzel links rezessal und höhergradig Segment HWK 6/7 bei descendierender subligamentärer Diskushernie paramedian rechts, geringer links mit Kompression der C6 Wurzel rechts rezessal und Tangierung der C6 links rezessal. Impression des Myelon, keine Myelopathie. Impression beziehungsweise leichte Höhenminderung der Deckplatten BWK 1-3 älterer Genese. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 rechts. Status nach Dekompression der Nervenwurzel S1 links und Stabilisation L5-S1 von dorsal, und posterolateral autologe Spongiosaanlagerung am 19.12.2011 (SPZ). Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Diskret zugenommene epifusionelle Retrolisthesis im Segment L4-L5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Unfall Hand rechts/Zeigefinger mit Prelltrauma. Fragestellung: Weichteilläsion, Bänder, Kapsel etc.? Befund: In den Übersichtstomogrammen des abgebildeten Handskelettes rechts regelrechte Artikulationsstellung ohne pathologisches Knochenmarksignal. Kein Hinweis einer Fraktur oder degenerativer Veränderungen. Signalintensität mit Konturirregularität und Kontinuitätsunterbrechung des Ligamentum collaterale ulnare im PIP Gelenk Dig. II mit etwas vermehrter Kontrastmittelaufnahme. Die übrigen Bandstrukturen, einschließlich Sehnen und Muskulatur sind intakt. Beurteilung: Intakte ossäre Strukturen und regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelettes rechts. Ruptur des Ligamentum collaterale ulnare im PIP Gelenk Dig. II. Übrige abgebildete Bandstrukturen, Sehnen und Muskulatur sind regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.12.2012 Befund: Erstuntersuchung. HWS: Steilstellung der 7 gliedrigen HWS ohne Segmentstörung. Geringgradige Degeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit verschmälerten Intervertebralräumen und diskreter Spondylose nach ventral und dorsal. Stark eingeschränkte Beweglichkeit unter Funktion. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Leichte Fehlhaltung mit geringgradiger Rechtskonvexität im oberen Drittel. Streckhaltung. Diskrete Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Mäßige ventrale Spondylosen. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume LWK 4/3, 4/5 und LWK 5/SWK 1. Eng imponierender ossärer Spinalkanal der unteren LWS. Diskrete Spondylarthrose lumbosacral, linksbetont. ISG beidseits regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: Fremdbefundung vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Akuter Schmerz im linken unteren Thorax vor 30 Jahren bei großer Anstrengung. Seit 10 Jahren erneut Schmerzen in der linken unteren Thoraxregion. Im konventionellen Röntgenbild leichter Zwerchfellhochstand links. Frage nach Indikation zur Computertomographie. Befund: Das Herz ist normal groß. Die Lungenzirkulation ist kompensiert. Im Lungenparenchym kein Nachweis von Infiltraten oder vermehrten interstitiellen Strukturen. Kein größerer Pleuraerguss. Es besteht ein leichter Zwerchfellhochstand links ohne erkennbare intrapulmonale Ursache. Man sieht unter der Zwerchfellkuppe etwas Gas im Magen, sonst keine Auffälligkeiten. An den ossären Strukturen fallen mäßige degenerative Veränderungen in der BWS auf. Beurteilung: Leichter Zwerchfellhochstand links ohne erkennbare Ursache intrapulmonal oder intraabdominal. Zur weiteren Abklärung kommt eine Durchleuchtungsuntersuchung mit der Frage nach partieller Zwerchfellparese oder eine Computertomographie mit der Frage nach intraabdominalem Prozess infrage. Ich zweifle allerdings, ob damit die Ursache der Beschwerden des Patienten, die doch schon 10 Jahre andauern, geklärt werden kann. Nützlich wäre allenfalls auch ein Vergleich mit älteren Voraufnahmen, sofern diese aufzutreiben sind. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.12.2012 Klinische Angaben: tägliche Kopfschmerzen seit 10 Jahren. Status nach Schädel-Hirn-Trauma vor 17 Jahren. Frage nach intrakranieller Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte, unspezifische T2 hyperintense Flecken, insgesamt nicht eindeutig über die Altersnorm ausgeprägt bei dieser Patientin. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. In den mitdargestellten Nasennebenhöhlen sieht man Schleimhautverdickungen und Zysten in den Kieferhöhlen, den Ethmoidalzellen und ganz peripher in der linken Stirnhöhle. Eine etwa 15 mm große Zyste dehnt sich parasagittal gegen den linken Oberkiefer aus.Beurteilung: Unspezifische Veränderungen der weissen Substanz im Gehirn, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis einer Raumforderung oder von posttraumatischen Residuen. Schleimhautverdickungen und Zysten in den Nasennebenhöhlen, darunter eine etwas auffällige Zyste mit Ausdehnung in den Oberkiefer parasagittal links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Karpaltunnelsyndrom. Status nach endoskopischer Synovektomie bei CTS links 20.09.2010 und rechts 20.12.2010. Epicondylitis radialis humeri mediales und laterales, links mehr als rechts. Beschwerden im Ulnarisgebiet beidseits. Ausschluss Radikulopathie HWS. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS mit regelrechter Lordose. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Dorsomediane, links lateral betonte subligamentäre Protrusion der Bandscheibe mit Angrenzung zum Myelon und der linken C4 Wurzel von ventral. Freie Neuroforamina. Segment HWK 4/5: Ausladende, rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Tangierung der C5 rechts von ventral rezessal/foraminal. Mäßige foraminale Einengung rechts. Diskrete ventrale und dorsale Spondylose. Segment HWK 5/6: Breitbasige, dorsomediane, rechts betonte Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Freie Neuroforamina. Segment HWK 6/7: Mäßige ventrale und dorsale Spondylose. Breitbasige dorsomediane, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit Tangierung der C7 Wurzel rechts ventral rezessal. Mäßige Einengung des Neuroforamen rechts. Bilaterale mäßige Foraminalstenose HWK 7/BWK 1. Keine Neurokompression. Das Myelon wird von ventral auf Höhe HWK 3/4 und HWK 4/5, geringer HWK 6/7 durch die Diskusprotrusionen imprimiert. Keine abgrenzbare Myelopathie. Etwas betonter Zentralkanal des Myelon im unteren bis mittleren HWS Drittel. Miterfasste Weichteile mit asymmetrischer Darstellung der Glandula thyroidea links und fokaler glatt berandete signalarme Läsion intraparenchymal, Größe cc 2,7 cm, transversal bis 1,8 x 1,7 cm. Keine cervikale Lymphadenopathie. Übrige Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und mehrsegmentale Diskopathien der HWS, beginnend HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7 wie oben beschrieben und mgl. Reizung der Nervenwurzeln C4 links, C5 rechts und C7 rechts. Mäßige sekundäre Foraminalstenosen wie oben angegeben. Schilddrüsenlappenasymmetrie zu Gunsten links mit glatt berandeter knotiger Struktur am linksseitigen Unterpol bis 2,7 cm. Weitere sonographische Abklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Status nach radikaler Prostatektomie 2009. Status nach mikrotechnischer Diskektomie L5/S1 rechts 2005 bei subligamentärer, rezessaler Diskushernie rechts. Verdacht auf Postteillaminektomiesyndrom. Adipositas per magna. Status Operation eine OSG Fraktur rechts 2003. Arterielle Hypertonie. Verdacht auf radikuläre Schmerzen Arm rechts. Fragestellung: Neurokompression? Ausschluss Filiae? Befund: Vorbilder konventionell der HWS 2004 vorliegend. Bewegungsartefakte. Vorbestehende leichte Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität, erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Hämangiom typische Struktur im Bereich der Grundplatte BWK 1. Kein Hinweis suspekter ossärer Läsionen. Dehydratationen aller abgebildeten Bandscheiben ohne wesentlicher Protrusionen. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Die Neuroforamina sind allseits erhalten. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zu den konventionellen Vorbildern 2004, bekannte, leichtgradige Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Dehydrationen der Bandscheiben ohne Hinweis einer signifikanten Protrusion. Keine Neurokompression. Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Keine Myelopathie. Keine suspekten Läsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 06.12.2012 MRI HWS mit KM vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Ohrgeräusch, fraglich pulsatile Missempfindungen in der rechten Körperhälfte. Frage nach linkshemisphärischem Prozess (vaskuläre Malformation?) oder anlagebedingter Spinalkanalstenose zervikal. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionseinschränkung. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung. In den hoch auflösenden Schnitten durch die hintere Schädelgrube symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit guter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Freie Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. HWS: Leichte Streckhaltung. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Leichte Austrocknung der Bandscheiben C4/C5 und C5/C6. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Symmetrische und normal weite Foramina. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische Befunde des Gehirns und der HWS. Kein Nachweis einer Raumforderung oder vaskulären Missbildung. Keine Spinalkanaleinengung zervikal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.12.2012 Arthrographie Schulter links vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Elevationsdefizit seit Sturz vom Pferd August 2012, wohl Zügelrisstrauma. Klinisch Supraspinatussehnenläsion. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion links? Befund: Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter mit Applikation eines jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär mit guter Verteilung. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation der linken Schulter ohne pathologisches Knochenmarksignal, lediglich kleinen subcorticalen Zysten am Ansatz der Infra- und Supraspinatussehne des Humeruskopfes. Regelrechte Stellung des ACG mit leichtgradig degenerativen Veränderungen und etwas intensen, nicht wesentlich hypertrophen Weichteilen. Leicht nach kaudal bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen und Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der Supraspinatussehne von cranial mit diskreter Signalstörung bursaseitig und kleiner erosiver Veränderung des korrespondierenden Humeruskopfes. Die Supraspinatussehne zeigt von subakromial bis ansatznah gelenksseitige Signalintensitäten, teils linear ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne, sowie der Subscapularissehne. Die Infraspinatussehne zeigt gelenksseitige, ansatznah kleine Einrisse. Das Labrum glenoidale weist anterior superior eine lineare Signalstörung über die gesamte vordere Zirkumferenz, geringer posterior superior. Intakte glenohumerale Ligamente. Erhaltener glenohumeraler Knorpel mit leichter Signalstörung cranial des Humeruskopfes. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der rotatorenmanschettenbildenden Muskulatur.Beurteilung: Deutliche Einengung des Subakromialraumes mit Zeichen eines Impingement-Syndromes. Mässige ACG-Arthrose. Mässige Ansatztendinopathie bis subakromial der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Diskrete Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Zeichen einer Labrumläsion anterior superior und fraglich posterior superior. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.12.2012 Arthrographie Schulter links vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Elevationsdefizit seit Sturz vom Pferd im August 2012, wohl Zügelrisstrauma. Klinisch Supraspinatussehnenläsion. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion links? Befund: Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter mit Applikation eines jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär mit guter Verteilung. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation der linken Schulter ohne pathologisches Knochenmarksignal, lediglich kleine subcorticale Zysten am Ansatz der Infra- und Supraspinatussehne des Humeruskopfes. Regelrechte Stellung des ACG mit leichtgradig degenerativen Veränderungen und etwas intensiven, nicht wesentlich hypertrophen Weichteilen. Leicht nach kaudal bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen und Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der Supraspinatussehne von cranial mit diskreter Signalstörung bursaseitig und kleiner erosiver Veränderung des korrespondierenden Humeruskopfes. Die Supraspinatussehne zeigt von subakromial bis ansatznah gelenksseitige Signalintensitäten, teils linear ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne. Die Infraspinatussehne zeigt gelenksseitige, ansatznah kleine Einrisse. Das Labrum glenoidale weist anterior superior eine lineare Signalstörung über die gesamte vordere Zirkumferenz, geringer posterior superior. Intakte glenohumerale Ligamente. Erhaltener glenohumeraler Knorpel mit leichter Signalstörung cranial des Humeruskopfes. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der rotatorenmanschettenbildenden Muskulatur. Beurteilung: Deutliche Einengung des Subakromialraumes mit Zeichen eines Impingement-Syndromes. Mässige ACG-Arthrose. Mässige Ansatztendinopathie bis subakromial der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Diskrete Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Zeichen einer Labrumläsion anterior superior und fraglich posterior superior. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf das Knie am 22.11.2012. Persistierende Beschwerden. Verdacht auf Knochenkontusion oder laterale Seitenbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmässigkeit des Meniskus an der Unterseite im Hinterhorn. Im Corpus etwas subluxierter Meniskus mit horizontaler Aufhellungslinie. Kein eingeschlagenes Meniscusfragment. Leichte Knorpelunebenheiten. Laterales Kompartiment: Signalveränderung des Meniskus im Korpus ohne sicheren Riss. Minimale Knorpelunebenheiten. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind gut abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Eher als chronisch und stabil imponierende Läsionen/Degenerationen der Meniszi lateral und medial. Kein Nachweis eines typischen frischen Einrisses oder eingeschlagenen Fragmentes. Intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung auch sonst reizloses Gelenk ohne Erguss. Ich kann keine eindeutige Ursache für die angegebenen Beschwerden identifizieren. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Dauerkopfschmerzen. Infektzeichen. Vorbekannte Migräne. Ausschluss einer Raumforderung. Frage nach Hinweisen auf entzündliche Ursachen (meningeale Kontrastmittelaufnahme?). Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung. Kein Nachweis einer Diffusionseinschränkung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe und sehr zarte Darstellung der Meningen. Keine pathologische meningeale oder parenchymatöse Anreicherung. Die mit dargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines entzündlichen Prozesses. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Dringender Verdacht auf ISG-Arthritis rechts. Befund: LWS: Etwas betonte Lordose in der unteren LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht ausgetrocknet und etwas abgeflacht. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung in den Weichteilen zwischen den Dornfortsätzen L4 und L5. ISG: Diskrete subchondrale Signalstörung im Sinne eines Knochenödems im unteren Abschnitt des rechten ISG mit leichter Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Die übrigen Abschnitte beider ISG sind unauffällig. Keine typischen Kontrastmittelaufnahme in den kleinen Wirbelgelenken oder den Wirbelkörpern. Beurteilung: Diskrete Befunde im rechten ISG kaudal (Knochenödem und Kontrastmittelaufnahme) vereinbar mit einem beginnenden entzündlichen Prozess. Differenzialdiagnostisch könnte es sich meines Erachtens auch um eine Traumafolge oder beginnende Degeneration handeln. Die Differenzierung muss aufgrund der Anamnese und der Laborparameter erfolgen. Ebenfalls diskrete entzündliche Veränderungen zwischen den Dornfortsätzen L4 und L5 (DD auch hier im Rahmen der Segmentdegeneration L4/L5 oder als Ausdruck einer beginnenden entzündlichen Spondylarthropathie). Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Skiunfall mit Commotio cerebri und Wirbelbogenfraktur HWK 6 am 01.12.2012. Befund: Zum Vergleich die auswärtige CT-Untersuchung vom 01.12.2012. Die MR Tomogramme zeigen eine etwas abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Anlagemässige eher enger Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Man sieht dorsal diskrete Signalstörungen im Wirbelbogen von HWK 6 und den angrenzenden Weichteilen. Der Spinalkanal wird auf dieser Höhe nur von ventral durch die etwas vorgewölbte Bandscheibe C5/C6 leicht eingeengt. Das Myelon ist noch von Liquor umspült und zeigt keine Signalstörung. Beurteilung: Nur minimal dislozierte Wirbelbogenfraktur HWK 6 mit Zerrung der Ligamente. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung oder Traumatisierung des Rückenmarkes. Es handelt sich meines Erachtens um eine stabile Verletzung. Allenfalls wäre eine Vorstellung des Patienten in der wirbelsäulenchirurgischen Sprechstunde im SPZ zu erwägen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 07.12.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen, aktuell kein Hinweis auf Radikulopathie und am ehesten myofasziell bei Fehlhaltung. Chronisch lumbale Rückenschmerzen ohne sichere Radikulopathie, sensibles Defizit entsprechend Dermatom S1 rechts. Erhöhung Faktor VIII. Dauerantikoagulation mit Marcumar. Status nach rezidivierenden Thrombosen und Lungenembolien. Schmerzen und Sensibilitätsstörung unter anderem C6/C7 rechts. Neu rezidivierende Seh-und Schluckstörungen Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Radikulopathie C6 oder C7 rechts? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder der HWS 19.10.2002. HWS: Leicht aufgehobene HWS Lordose, regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal sowie Kontur regelrecht. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Flache breitbasige Protrusionen dors medial und bilateral der Segmente HWK 3/4, geringer HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 mit zusätzlichen ventralen und dorsalen Spondylosen, etwas geringer Segment HWK 6/7 mit rechts betonten foraminalen Stenosen. Kleine foraminale Wurzeltaschenzysten. Das Myelons ist allseits Liquor umspült, keine pathologischen Signalalterationen. Keine Nervenwurzelkompressionen. Im Neurokranium normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Intermediärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Marklager regelrecht ohne abgrenzbare Läsionen nativ und post Kontrast. Keine intrakranielle abgrenzbare Raumforderung. Kleiner polypoide Raumforderung des Sinus maxillaris beidseits, rechts betont und partiell obliterierter Sinus ethmoidales im mittleren Drittel bei sonst regelrechter Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und des Mastoids beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Mässig degenerative Veränderungen der HWS mit leichter Fehlhaltung und aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Geringgradige sekundärer Spinalkanalstenose mit punktum Maximum von HWK 5/6, sowie sekundäre Foraminalstenosen, rechts betont HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Unauffälliger Befund des Neurokraniums Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 07.12.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen, aktuell kein Hinweis auf Radikulopathie und am ehesten myofasziell bei Fehlhaltung. Chronisch lumbale Rückenschmerzen ohne sichere Radikulopathie, sensibles Defizit entsprechend Dermatom S1 rechts. Erhöhung Faktor VIII. Dauerantikoagulation mit Marcumar. Status nach rezidivierenden Thrombosen und Lungenembolien. Schmerzen und Sensibilitätsstörung unter anderem C6/C7 rechts. Neu rezidivierende Seh-und Schluckstörungen Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Radikulopathie C6 oder C7 rechts? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder der HWS 19.10.2002. HWS: Leicht aufgehobene HWS Lordose, regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal sowie Kontur regelrecht. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Flache breitbasige Protrusionen dors medial und bilateral der Segmente HWK 3/4, geringer HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 mit zusätzlichen ventralen und dorsalen Spondylosen, etwas geringer Segment HWK 6/7 mit rechts betonten foraminalen Stenosen. Kleine foraminale Wurzeltaschenzysten. Das Myelons ist allseits Liquor umspült, keine pathologischen Signalalterationen. Keine Nervenwurzelkompressionen. Im Neurokranium normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Intermediärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Marklager regelrecht ohne abgrenzbare Läsionen nativ und post Kontrast. Keine intrakranielle abgrenzbare Raumforderung. Kleiner polypoide Raumforderung des Sinus maxillaris beidseits, rechts betont und partiell obliterierter Sinus ethmoidales im mittleren Drittel bei sonst regelrechter Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und des Mastoids beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Mässig degenerative Veränderungen der HWS mit leichter Fehlhaltung und aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Geringgradige sekundärer Spinalkanalstenose mit punktum Maximum von HWK 5/6, sowie sekundäre Foraminalstenosen, rechts betont HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Unauffälliger Befund des Neurokraniums Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sup L1 AIS A seit dem Polytrauma am 04.11.2011. Verschlechterung im ASIA Score (von Para auf Tetra), kann auch von Schulteroperation sein Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.02.2012. Unveränderte Befunde in der GWS. Kein Neuauftreten einer Syrinx. Keine neuaufgetretene Myelopathien. Keine Spinalkanalstenosen. In der Zwischenzeit komplett konsolidierte Becken-, bzw. Sakrumfraktur Beurteilung: Keine neuaufgetretene Myelonpathologien, insbesondere keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 12.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Kompressionsfraktur TH 1-3. Persistierende belastungsabhängige Schmerzen Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang. Wahrscheinlich freie Nucleuskerne an der Spitze des processus spinosus C5, C7 und TH 1, in der DD Posttraumatisch. Geringgradige Deckplattenimpression TH 1. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. BWS: Diskrete, breitbogige rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderung. LWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Wirbelkörper. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 12.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Kompressionsfraktur TH 1-3. Persistierende belastungsabhängige Schmerzen Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang. Wahrscheinlich freie Nucleuskerne an der Spitze des processus spinosus C5, C7 und TH 1, in der DD Posttraumatisch. Geringgradige Deckplattenimpression TH 1. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. BWS: Diskrete, breitbogige rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderung. LWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Wirbelkörper. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäre lumborum spondylogene Schmerzen L5 links. Hustenschmerz. Diskushernie? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Rechtsseitige Spondylolyse LWK 5 ohne Spondylolisthesis. Im Segment LWK 5 / SWK 1 besteht eine breitbasige flache Diskushernie von median bis links foraminal, hiervon wird die Wurzel L5 links im Foramen wahrscheinlich tangiert, die Wurzel S1 links im Recessus tangiert oder teilweise auch komprimiert. Im Segment LWK 4/5 besteht eine links foraminale Bandscheibenvorwölbung; eine relevante Einengung des Neuroforamens ist nicht zu erkennen. Ansonsten regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina Beurteilung: Mediane bis links foraminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 als wahrscheinliche Ursache für Radikulopathie L5 und S1 links. Nebenbefundlich Spondylolyse LWK 5 rechts ohne Spondylolisthesis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Seit August 2012 Knacken bei Flexion, Verdacht auf Meniskopathie Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus in Corpus und Hinterhorn intrinsische Signalstörungen auf, kein Riss. Im Knorpel bestehen femurseitig mehrere kleine Läsionen, die z.T. bis an die Knochengrenze reichen; korrespondierend kleine subchondrale Begleitreaktionen mit Sklerose und leichtem umschriebenem Ödem. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: gering medialisierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist im First und in der medialen Facette ausgedehnte Läsionen z.T. bis an die Knochengrenze auf, mit multiplen kleinen subchondralen Begleitreaktionen. Auch in der Patella bestehen zentral caudal Läsionen bis an die Knochengrenze. Intrinsische Signalstörungen am Ursprung und Ansatz der Patellasehne vereinbar mit einer umschriebenen Tendinopathie. Sehr geringe Signalstörungen auch am Ansatz in der Quadrizeps-Sehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Dorsal in der Eminentia intercondylaris, dem HKB-Ansatz benachbart, ist eine 8 mm große intraossäre Ganglionzyste gelegen ohne perifokales Ödem, wahrscheinlich ohne Relevanz. Beurteilung: Fortgeschrittene femoropatellare Chondropathie. Veränderungen der Patellarsehne, die bei entsprechender Symptomatik mit einem Patellaspitzensyndrom vereinbar sind. Mukoide Degeneration des Meniscus medialis und höhergradige Knorpelschäden im medialen Kompartiment. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Traumatische Schulterschmerzen rechts nach Sturz auf Schulter rechts Anfang November. Persistierende Schmerzen und Funktionseinschränkungen. Rotatorenmanschettenläsion, SLAP Läsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Zum Vergleich eine VU von 8.05. Vorbstehende AC-Gelenksarthrose mit gröberen Osteophyten nach kranial und kaudal. Klaffender Gelenkspalt mit Flüssigkeit, wahrscheinlich ist die Stabilität eingeschränkt. Der Subakromialraum ist durch die Osteophyten fokal eingeengt. Flach gewölbtes Akromion mit horizontaler Ausrichtung. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament. Hiervon wird die Supraspinatus-Sehne am ventralen Rand pelotiert und ist korrespondierend deutlich signalgestört, fokal besteht eine breite transmuraler Riss. Eine weitere breiter, jedoch nicht transmuraler Riss besteht gelenkseitig unmittelbar am Ansatz in der Supraspinatus-Sehne. Das Muskelvolumen ist deutlich reduziert. Weitgehend unauffällige Infraspinatus-Sehne, hier ist das Muskelvolumen gut. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig, intaktes Pulley. Orthotope lange Biceps-Sehne mit leichten intraartikulären Signalstörungen. Am Unterrand des Labrums in der superioren Zirkumferenz besteht eine lineare Signalstörung, die in erster Linie im Sinn einer SLAP Läsion Typ II. In der anterioren superioren Zirkumferenz setzt sich diese Signalstörung fort, wahrscheinlich hier jedoch einem Foramen entsprechend. Der gleno-humeralen Knorpel ist unauffällig. Beurteilung: Fortgeschrittene Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne mit transmuralem Riss am ventralen Rand, möglicherweise bedingt durch die fortgeschrittene AC-Arthrose mit reduzierter Stabilität sowie möglicherweise zusätzlich durch das kräftige coracoacromiale Ligament. Diese Befunde sind i.Vgl. zu 08.05 nicht wesentlich verändert. Im Verlauf jedoch deutlich rückläufiges Muskelvolumen des M. supraspinatus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 12.12.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sukzessive Nacht über Trauma am 17.11.2012. Status nach Luxationsfraktur C6-C7, Dekompression, ventrale interkorporeller Spondylodese C6-C7 und ventraler Stabilisation HWK5-8. Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der Hirnsulci und des Ventrikelsystems. Keine Anhaltspunkte für parenchymale Hämorrhagien. Kein Hydrozephalus. Bekannte Pansinusitis. HWS MRI: St.n. OP einer Luxationsfraktur C6-C7 vor ca. 1 Monat. Korrekt eingeführte ventrale Stabilisation C5-8 und die interkorporelle Spondylodese C6/7. Wiederherstellung des korrekten Allignement der HWK. Posttraumatische Myelonmalazie/gliotische Myelopathie in Höhe C5-C6-C7-C8. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Therapieresistentes Zervikalsyndrom. Befund: Ausgestreckte Lordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, betont C5/C6. Massive Processi transversi C7 beidseits, links mehr ausgeprägt. Die Funktionsaufnahmen zeigen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Beginnende Gonarthrose medial Fragestellung: Knorpelsubstanz, Meniskus? Befund: Externe Vorbilder Rx Knie rechts und Ganzbein rechts 10.12.2012 vorliegend. Varusfehlstellung mit medial verschmälerten Gelenkskompartiment und flauen Meniskusverkalkungen medial und lateral. In den Tomogrammen regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Kein Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste, mediales Kompartiment. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Gelenksspalt gegenüber lateral. Subchondrale Mehrsklerosierung femorotibial, tibial betont. Keine osteochondrale Läsionen. Deutlich ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug mit kleinen Defektbildungen, tibial zentral betont bis ossär. Der Meniskus ist höhengemindert, leicht nach medial lateralisiert mit diffuser intrasubstantieller Signalanhebung des Korpus und Hinterhornes und teils linear des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Das angrenzende Ligamentum collaterale mediale ist verbreitert, femoral teils linear signalalteriert, erhalten und mit perifokalen Flüssigkeitskollektion nach dorsal sowie angrenzenden kleinen Zysten. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenksspalt. Leicht verschmälerter, signalinhomogener Knorpelüberzug femorotibial ohne Defektbildungen. Der Meniskus ist in Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Femoropatellares Kompartiment: Normbreiter, leicht signalinhomogener patellarer Knorpelüberzug medial ohne Defektbildungen. Bandapparat: Intaktes, signalarmes VKB mit etwas angehobenen Signal proximal femoral, intakt signalarmes HKB. Veränderungen des Ligamentum collaterale mediale wie oben beschrieben. Das Ligamentum collaterale laterale ist regelrecht. Die Sehne des Musculus popliteus ist etwas signalalteriert mit perifokaler Flüssigkeitskollektion. Intaktes Retinaculum, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Einzelne Ganglien dorsalseits ansatznah des HKB. Varikosis infragenual, medial betont Beurteilung: Varusfehlstellung. Degenerative Veränderung des medialen Kompartimentes mit kleiner, bis ossär reichende Defektbildung und höhergradiger Knorpelausdünnung betont tibial und degenerativen Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes bis Corpus mit zur Unterfläche reichender Rissbildung des Hinterhornes. Etwas medialisierte Stellung des höhengeminderten Innenmeniskus mit Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale, femoral betont und angrenzenden kleinen Ganglien nach dorsolateral. Mehrere kleinere Gelenksganglien popliteal. Diskrete Chondropathia patellares medial. Diskrete Chondropathia femorotibiales laterales. Bandstrukturen sonst intakt. Rx Vd.a. Chondrokalzinose. Kleine Baker Zyste. Varikosis infragenual, medial betont Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.12.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2012 Befund: HWS: Leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS. Mehrsegmentaler Spondylose, betont im Segment C5-C6 bei leichter Retrolisthesis C5. Facettenarthrose C1-C2. Unkarthrosen. Funktionsaufnahmen zeigen deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment. Spondylosen und Spondylarthrosen. Morbus Baastrup L4-L5 und Sakrum. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrosen. Aortenprothese in der distalen Aorta abdominalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.12.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2012 Befund: HWS: Leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS. Mehrsegmentaler Spondylose, betont im Segment C5-C6 bei leichter Retrolisthesis C5. Facettenarthrose C1-C2. Unkarthrosen. Funktionsaufnahmen zeigen deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment. Spondylosen und Spondylarthrosen. Morbus Baastrup L4-L5 und Sakrum. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrosen. Aortenprothese in der distalen Aorta abdominalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen Befund: Medialbetonte Gelenksraumverschmälerung. Kleine Randosteophyten. Zugespitzte Eminentia intercondylica Beurteilung: Medialbetonte Gonarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen. St.n. Arthroskopie vor 20 Jahren mit Teilruptur VKB, Femoropatellararthrose. Bekannte Apatitkristallerkrankung Fragestellung: Befund? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Diffuses flaues Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis lateralseits und des Tibiaplateaus dorsolateral mit intakter Corticalis. Retropatellares Knochenmarksödem mit osteochondraler Läsion zentral. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Verschmälertes Kompartiment gegenüber lateral mit subchondraler Mehrsklerosierung. Ausdünnung des femorotibialen Knorpelüberzuges mit kleinen Defekten femoral lateral. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhornes mit komplexeren Riss zur Unterfläche, umgeschlagenen Flake/Korbhenkelläsion nach medial und lateral descendiertes Flake mit Dislokation lateral des Tibiaplateaus. Laterales Kompartiment: Leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defekte. Außenmeniskus in Bereich des Hinterhornes gering diffus signalalteriert ohne abgrenzbare Rissbildungen. Femoropatellares Kompartiment: retropatellare osteochondrale Läsion zentral mit angrenzendem Knorpeldefekt und Signalstörung bis ossär. Bandstrukturen: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale et laterale mit perifokaler Flüssigkeit medial und peritendinös am Ansatz der Sehne des Musculus semimembranosus. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt Beurteilung: Verschmälertes mediales Gelenkskompartiment des linken Knie mit komplexer Meniskusläsion des Hinterhornes des Innenmeniskus. Mäßiggradige Chondropathia femorotibiales medialis, geringer lateral mit kleinen Defektbildungen femoral des medialen Kompartimentes. Mäßige Chondropathia patellaris mit Defektbildung zentral und osteochondraler Läsion. Flaues Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis und des Tibiaplateaus unklarer Äthiologie. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.12.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.12.2012 Befund: HWS: Im stehen, leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignment. Mehrsegmentale degenerative Veränderung, Spondylosen und Unkarthrosen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Im stehen, leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose. Retrolisthesis Grad I von LWK 1 oberhalb LWK 2, sonst korrektes Alignment der 5 LWK. Leichte Spondylosen. Leichte ISG-Arthrosen. Dysplastische Hüfte links. Leichte Hüftarthrose bds. bei Os ad Acetabulum. Aortensklerose, Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.12.2012 Arthrographie Schulter links vom 11.12.2012 PHS, Verdacht auf SSP Läsion. Kein Trauma. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraart. Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit geringem periartikulärem Knochenmarksödem als Ausdruck einer leichten Aktivierung. Nach kaudal gewölbtes Akromion mit horizontaler Ausrichtung und kräftiges coracoacromiales Ligament, insgesamt besteht eine leichte subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist diskret intrinsische signalgestört, ein Riss ist nicht zu sehen. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Intakte Infraspinatus-Sehne. Gutes Muskelvolumen der SSP und ISP. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley, orthotope lange Biceps-Sehne mit normaler Signalgebung bis in den Anker. In der superioren Zirkumferenz (ca. 11 Uhr bis 1 Uhr) ist eine schmale lineare Signalstörung in der Basis des Labrums zu sehen, suspekt auf eine SLAP II Läsion. Der gleno-humerale Knorpel ist intakt. Beurteilung: Leichtes subacromiale Impingement und leicht aktivierte mässige AC Arthrose, dies könnte eventuell ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Intakte Rotatorenmanschette. Hinweis auf eine geringe Bursitis. Verdacht auf SLAP Läsionen Typ II. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.12.2012 Arthrographie Schulter links vom 11.12.2012 Klinische Angaben: PHS, Verdacht auf SSP Läsion. Kein Trauma. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraart. Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit geringem periartikulärem Knochenmarksödem als Ausdruck einer leichten Aktivierung. Nach kaudal gewölbtes Akromion mit horizontaler Ausrichtung und kräftiges coracoacromiales Ligament, insgesamt besteht eine leichte subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist diskret intrinsische signalgestört, ein Riss ist nicht zu sehen. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Intakte Infraspinatus-Sehne. Gutes Muskelvolumen der SSP und ISP. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley, orthotope lange Biceps-Sehne mit normaler Signalgebung bis in den Anker. In der superioren Zirkumferenz (ca. 11 Uhr bis 1 Uhr) ist eine schmale lineare Signalstörung in der Basis des Labrums zu sehen, suspekt auf eine SLAP II Läsion. Der gleno-humerale Knorpel ist intakt. Beurteilung: Leichtes subacromiale Impingement und leicht aktivierte mässige AC Arthrose, dies könnte eventuell ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Intakte Rotatorenmanschette. Hinweis auf eine geringe Bursitis. Verdacht auf SLAP Läsionen Typ II. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Peroneus Lähmung rechts bei Diskushernie L5/S1 2004. Aktuell pseudoradikuläres Reizsyndrom L5. Fragestellung: Stenose? Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den konventionellen Bildern fünfgliedrige LWS mit flachbogiger, rechtskonvexer skoliotischer Fehlhaltung und diskrete Retrolisthesis LWK3 zu 4 und LWK4 zu 5, Grad 1. Höhengeminderte Intervertebralräume beginnend LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK1 zur zusätzlichen ventralen und dorsalen Spondylosen, sowie bilateralen mässigen Facettengelenksarthrosen und primär eng imponierender ossärer Spinalkanal der unteren LWS mit zusätzlich sekundärer Stenose. Mäßige ISG-Degeneration rechts. In den MR Tomogrammen harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Etwas eng angelegter Spinalkanal/rezessal der unteren LWS. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Dehydratation der Bandscheibe, leichte Auflockerung des Anulus fibrosus. Geringe Protrusion, rechts lateral betont. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Ventrale Spondylosen. Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation mit flacher breitbasiger Protrusion, Anulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Ventrale und dorsale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum. Endplattenveränderung im Konturirregularitäten und angrenzendem Knochenmarksödem, Modic I, linksbetont. Breitbasige subligamentäre, leicht descendierende, rechts lateral betonte Bandscheibenprotrusion mit geringer rezessaler Einengung rechts, betont transforaminal mit Tangierung der L4 Wurzel rechts von ventral, zusätzlich von dorsal bei hypertrophen Facettengelenksarthrosen beidseits, rechtsbetont mit ossär bedingter Einengung des Neuroforamen von dorsal. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe ventrale und bilateral dorsale Spondylosen. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Endplattenveränderung, ventral betont, Modic I. Bandscheibendehydratation und breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Protrusion. Bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrose mit teils ossärer Hypertrophie rechts, konsekutiver rezessaler/foraminaler mäßiger Einengung beidseits, rechts betont mit Tangierung der L5 Wurzel rechts transforaminal. Tangierung der S1 Wurzel rechts intraspinal. Beurteilung: Leicht rechtskonvexe Fehlhaltung und Rx diskrete Retrolisthesis LWK3 zu 4 und LWK4 zu 5, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS beginnend LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, zusätzliche mäßig aktivierte Spondylarthrosen, rechtsbetont, somit teils ossärer Hypertrophie, konsekutiver sekundärer und teils primärer Einengung des Spinalkanales sowie foraminal rechtsbetont mit Tangierung der L4- und L5-Wurzel rechts rezessal/foraminal und S1-Wurzel intraspinal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.12.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.12.2012 Befund: HWS: Im stehen, leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignment. Mehrsegmentale degenerative Veränderung, Spondylosen und Unkarthrosen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Im stehen, leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose. Retrolisthesis Grad I von LWK 1 oberhalb LWK 2, sonst korrektes Alignment der 5 LWK. Leichte Spondylosen. Leichte ISG-Arthrosen. Dysplastische Hüfte links. Leichte Hüftarthrose bds. bei Os ad Acetabulum. Aortensklerose, Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Beinmuskulaturschwäche und Schmerzen. Zeitweise Taubheit. Gangunsicherheit. Fragestellung: Spinalkanalstenose, neuroforaminale Enge? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt MRI der LWS 14.5.2008 vorwiegend. Unverändert regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Degenerative Blockwirbelbildung LWK 4/5. Vorbestehende Chondrosis intervertebrales mit dehydrierten Bandscheiben, flachen breitbasigen Protrusion mit leichter Zunahme im Segment LWK 1/2 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Neurokompression. Regelrechte Darstellung des Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne Nachweis einer Signalstörung oder Atrophie. Im Segment LWK 3/4 vorbestehend, im Verlauf zunehmende höhergradige Einengung des Spinalkanales bei breitbasiger flacher Protrusion der Bandscheibe, zunehmender Lig.flava Hypertrophie bei bilateraler Facettengelenksarthrose. Die Filamente werden von ventral und dorsal komprimiert. Die Neuroforamina sind beidseits erhalten ohne Neurokompression. Oben genannte Segmentfusion LWK 4/5, mäßige Spinalkanalstenose bei zusätzlich bilateralen Spondylaarthrosen. Im Segment LWK 5/SWK 1 vorbestehende, leicht osteochondrotische Veränderungen der Endplatten. Breitbasige subligamentäre Diskushernie mit Abnahme der dorsomedialen ausladenden Anteile und geringer Einengung des Spinalkanales zur Voruntersuchung. Progrediente bilaterale hypertrophe Spondylarthrosen, rechtsbetont ohne Neurokompression. Einengung der Neuroforamina beidseits, linksbetont.Nebenbefundlich ausgeprägte Aortensklerose. Unverändert fettige Alteration der retrospinalen Muskulatur. Miterfasstes ISG mit mäßig degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen zunehmende, degenerativ bedingte höhergradige Spinalkanalstenose LWK3/4. Nicht relevante Spinalkanalstenose LWK4/5 und leicht regredient LWK5/SWK1. Degenerative Segmentfusion LWK4/5. Mäßige sekundäre Foraminalstenose Segment LWK5/SWK1 ohne Neurokompression. Aortensklerose. ISG regelrecht. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Abdomen nativ vom 13.12.2012. MRI Schädel nativ vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Diabetes insipidus. Hypernatriämie, in der Differenzialdiagnose Nebennieren Einblutung oder hämorrhagische Infarzierung der Hypophyse. Komplette Paraplegie sub TH4 seit XX.XX.XXXX. Chronische Niereninsuffizienz Grad 5. Vigilanzminderung seit circa 16 Tagen. Befund: Schädel MRI: Nach einer Sequenz mussten wir Schädel MRI unterbrechen. Die T2 gewichtete Flair-Sequenz zeigt unauffälliges Hirnparenchym. Keine Massenblutung in der Hypophyse. Kein Hirninfarkt. Zur weiteren Abklärung ergänzende Schädel MRI in Narkose empfehlenswert. Abdominelle MRI: Multiple Nierenzysten bds, V.a. polyzystische Nieren. Multiple Leberzysten. Voluminöse Nebennieren bds. Homogenes Drüsenparenchym. Kein Nebennierentumor, kein größeres Hämatom. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Unauffällige Pankreas und Milz. Beurteilung: Keine Massenblutung in der Hypophyse. Keine größere Einblutung in den Nebennieren. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Frage nach Metalllockerung. Inkomplette Tetraplegie bei infantiler spastischer Zerebralparese. Befund: Transpedikuläre Prothese BWK9-LWK5, eingelegt am XX.09.XXXX. Vergleich zur VU von XX.10.XXXX (SPZ) und XX.02.XXXX (auswärtigen Röntgenaufnahmen von der Klinik K). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Etwa unveränderter Lockerungssaum um die 2 proximalen Schrauben (BWK9) und um die distalen Schrauben, LWK4 rechts und LWK5 beidseits. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2012. Klinische Angaben: Fr. Y wurde bereits 2010 abgeklärt im Zusammenhang mit der damaligen Diagnose schlussendlich eines Cluster Headache. Nach anfänglicher Besserung Verlagerung der Schmerzen, die nun nicht mehr nur rechts sondern auch links aufgetreten sind. Der Schmerzcharakter ist nach Angaben der Fr. Y anders. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte kleine FLAIR- und T2-hyperintense Signalstörungen im Hirnparenchym, diese scheinen für das Alter der Fr. Y etwas zahlreich, sind im Verlauf jedoch unverändert in Größe und Zahl. Weiterhin keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, normale Anfärbung der Meningen. Kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Freie Sinus paranasales. Beurteilung: Keine Befundänderung im Vergleich zu XX.10.XXXX. Keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 11.12.2012. Klinische Angaben: Unfall am XX.07.XXXX beim Fußballspiel. OSG Distorsion medial und lateral. Ossäre Läsion? Bandruptur? Befund: Keine Frakturen im OSG/USG Bereich. Keine Luxation. Marginale Osteophyten im OSG. Keine Osteonekrose. Zufallsbefund einer Kompaktinseln im zentralen Kalkaneus. Für die Beurteilung der Bänder und der Weichteile, ergänzende MRI erwägen. Beurteilung: XX-jähriger Patient, moderate OSG-Arthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.12.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 11.12.2012. Klinische Angaben: Mitte Oktober bei Astwurf schmerzhafter Schnall in der rechten Schulter, seither persistierende schmerzhafte Bewegungseinschränkung trotz Physiotherapie. Hinweise für Binnenpathologie, Rotatorenmanschettenruptur? Andere Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, leicht aufgetriebenes Gelenk. Flaches, diskret nach kaudal geneigtes Akromion; am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale am Akromionunterrand bestehen kleine osteophytäre Anbauten und korrespondierend hierzu eine mäßige Impingement- Konstellation. Mit Fokus unter diese Anbauten am Akromionunterrand ist die Supraspinatus-Sehne über nahezu 2 cm Breite vollständig rupturiert mit einer Retraktion um bis zu 3 cm. Das Muskelvolumen ist nur gering reduziert. Die Infraspinatus-Sehne ist ansatznah am cranialen Rand etwas unscharf berandet, ansonsten unauffällig mit kräftigem Muskel. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne bei intaktem Pulley. Intaktes Labrum. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Ausgedehnte transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne mit entsprechend dazu relativ geringer Involution des Muskelvolumens; insgesamt sonst keine wesentliche Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne - es könnte sich somit um eine relativ frische traumatische Läsion handeln. Der Versuch einer chirurgischen Rekonstruktion der SSP wäre ev. sinnvoll. Mäßiges subacromiales Impingement. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.12.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2012. Klinische Angaben: Peroneus Lähmung rechts bei Diskushernie L5/S1 XX.XX.XXXX. Aktuell pseudoradikuläres Reizsyndrom L5. Fragestellung: Stenose? Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den konventionellen Bildern fünfgliedrige LWS mit flachbogiger, rechtskonvexer skoliotischer Fehlhaltung und diskrete Retrolisthesis LWK3 zu 4 und LWK4 zu 5, Grad 1. Höhenminderte Intervertebralräume beginnend LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1 zur zusätzlichen ventralen und dorsalen Spondylosen, sowie bilateralen mäßigen Facettengelenksarthrosen und primär eng imponierender ossärer Spinalkanal der unteren LWS mit zusätzlich sekundärer Stenose. Mäßige ISG-Degeneration rechts. In den MR Tomogrammen harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Etwas eng angelegter Spinalkanal/rezessal der unteren LWS. Conus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK10/11 bis LWK1/2. Segment LWK2/3: Dehydratation der Bandscheibe, leichte Auflockerung des Anulus fibrosus. Geringe Protrusion, rechts lateral betont. Keine Neurokompression.Segment LWK 3/4: Ventrale Spondylosen. Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation mit flacher breitbasiger Protrusion, Anulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Ventrale und dorsale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum. Endplattenveränderung im Konturirregularitäten und angrenzendem Knochenmarksödem, Modic I, linksbetont. Breitbasige subligamentäre, leicht descendierende, rechts lateral betonte Bandscheibenprotrusion mit geringer rezessaler Einengung rechts, betont transforaminal mit Tangierung der L4 Wurzel rechts von ventral, zusätzlich von dorsal bei hypertrophen Facettengelenksarthrosen beidseits, rechtsbetont mit ossär bedingter Einengung des Neuroforamen von dorsal. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe ventrale und bilateral dorsale Spondylosen. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Endplattenveränderung, ventral betont, Modic I. Bandscheibendehydratation und breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Protrusion. Bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrose mit teils ossärer Hypertrophie rechts, konsekutiver rezessaler/foraminaler mäßiger Einengung beidseits, rechts betont mit Tangierung der L5 Wurzel rechts transforaminal. Tangierung der S1 Wurzel rechts intraspinal. Beurteilung: Leicht rechtskonvexe Fehlhaltung und Rx diskrete Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS beginnend LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, zusätzliche mäßig aktivierte Spondylarthrosen, rechtsbetont somit teils ossärer Hypertrophie, konsekutiver sekundärer und teils primärer Einengung des Spinalkanales sowie foraminal rechtsbetont mit Tangierung der L4- und L5-Wurzel rechts rezessal/foraminal und S1-Wurzel intraspinal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 13.12.2012 Röntgen Hand links ap vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Thenarbereich und Daumensattelgelenk. Degenerative Veränderungen? Befund: Moderate Rhizarthrose. Unauffällige PIP und DIP. Intakte Knochenkonturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 13.12.2012 Röntgen Hand links ap vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Thenarbereich und Daumensattelgelenk. Degenerative Veränderungen? Befund: Moderate Rhizarthrose. Unauffällige PIP und DIP. Intakte Knochenkonturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkompletter Paraplegie sub BWK 7, bei Zustand nach spinaler Ischämie am 05.08.2012. Dilatative Arteria bei T. Diabetes mellitus. Chronische Niereninsuffizienz, Stadium II. Status nach trans-Katheter-Aortenklappen Implantation im März 2012. Status nach einlegen einer aorto-Iliacalenprothese bei asymptomatischen infra-renalen Bauchaorten-Aneurysma. Befund: Zum Vergleich CT-Voruntersuchung vom 06.08.2012. Vorbestehende leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Bekannte Cholezystolithiasis von circa 2 cm. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Normal gelegene, unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenstauung. Dauerkatheter in der Harnblase. Pankreas und Retroperitoneum sind bei Darm-Überlagerungen nicht beurteilbar. Bekannte Nabelhernie. Verdacht auf Sigmadivertikulose. Hüft-TEP rechts. Inguinale Hernie links. Zur Beurteilung des Retroperitoneumsraumes und des Aortenaneurysma, ergänzende abdominelle CT (nach Konsultation mit Urologen) oder abdominelle MRI erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Mitte Oktober bei Astwurf schmerzhafter Schnall in der rechten Schulter, seither persistierende schmerzhafte Bewegungseinschränkung trotz Physiotherapie. Hinweise für Binnenpathologie, Rotatorenmanschettenruptur? Andere Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, leicht aufgetriebenes Gelenk. Flaches, diskret nach kaudal geneigtes Akromion; am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale am Akromionunterrand bestehen kleine osteophytäre Anbauten und korrespondierend hierzu eine mäßige Impingement-Konstellation. Mit Fokus unter diese Anbauten am Akromionunterrand ist die Supraspinatus-Sehne über nahezu 2 cm Breite vollständig rupturiert mit einer Retraktion um bis zu 3 cm. Das Muskelvolumen ist nur gering reduziert. Die Infraspinatus-Sehne ist ansatznah am cranialen Rand etwas unscharf berandet, ansonsten unauffällige mit kräftigem Muskel. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps Sehne bei intaktem Pulley. Intaktes Labrum. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Ausgedehnte transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne mit entsprechend dazu relativ geringer Involution des Muskelvolumens; insgesamt sonst keine wesentliche Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne - es könnte sich somit um eine relativ frische traumatische Läsion handeln. Der Versuch einer chirurgischen Rekonstruktion der SSP wäre ev. sinnvoll. Mäßiges subacromiales Impingement. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie (AIS B) nach OP einer Bursitis olecrani rechts. Metastasierendes Prostatakarzinom, bekannte disseminierte Knochenmetastasen. Staging. Befund: Thorax: Diffuse Rippen- und Wirbelkörpermetastasen. Status nach multiplen pathologischen Frakturen, aktuell insbesondere der 10. Rippe rechts mit sekundärer tumefativer Weichteilmetastase. Weitere tumefative Knochenmetastase der 5. Rippe links ventral. Pleuraverdickung links basal mit geringfügigem Pleuraerguss. Abd: Normalgroße Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Die Gallenblase enthält einen 2 cm messenden Gallenstein. Unauffällige Milz. Normal große Nieren. 2 cm kleine kortikale Nierenzyste im Oberpol rechts. V.a. Raumforderung im linken Nierenbecken, in der Differenzialdiagnose papillärer Tumor. Freie Ureteren. Dauerkatheter in der Harnblase. Erhebliche Metallartefakte im kleinen Becken von den 2 Hüftprothesen schränken beträchtlich die Aussagekraft der CT ein. Beurteilung: Bekannte disseminierte Skelettmetastasen. Tumefative pathologische Rippenfrakturen. Keine Lungenmetastasen. Keine Lebermetastasen. Cholezystolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. V.a. nichtokkludierende papilläre Raumforderung im rechten Nierenbecken. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Bekannte MS, seit 2009. Status nach Pumpenimplantation im linken Oberbauch zur intrathekalen Applikation von Baclofen, am 27.11.2012. Kontrolle der Lage der Katheterspitze nach Revision der Kathetereinlage am 11.12.2012. Befund: Intrathekaler Eintritt des Katheters in Höhe L1-L2. Die Spitze des Katheters zeigt sich auf Höhe vom Diskusraum TH 7-8. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Degenerative Veränderungen? Befund: Ergänzend liegt eine auswärtige Schädel-CT vom 14.11.12 vor - entsprechend dem zugehörigen Befund damals St.n. Sturz mit Bewusstlosigkeit. Die aktuelle MRI zeigt mehrere kleine unspezifische Signalstörungen im Marklager beidseits und subcortical, in erster Linie sind diese Ausdruck einer Leukenzephalopathie, z.B. im Rahmen einer Mikroangiopathie. In den Basalganglien beidseits kleine lakunäre Läsionen, diese können alten winzigen Infarkten entsprechen oder DD auch anlagebedingten Veränderungen im Sinne erweiterter perivaskulärer Räume. Sonst keine Signalstörungen im Bereich der Basalganglien.Links okzipital ist eine umschriebene flächige Signalauslöschung zu sehen, vom Aspekt in erster Linie einer umschriebenen Hämosiderinablagerung. Kein raumfordernder Effekt, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Auch sonst kein Herdbefund. Leichte, vor allem frontal betonte Volumenminderung des Hirnparenchyms. Keine auffällige Atrophie des Kleinhirns oder der Corpora mammilaria. Weitgehend symmetrische, ansonsten normal weite innere und äußere Liquorräume. Beurteilung: Zeichen einer für das Alter von Hr. Y etwa normalen geringen Leukenzephalopathie, wahrscheinlich mikrovaskulär. Umschriebene intrazerebrale Hämosiderinablagerung links okzipital, auch retrospektiv bei der Voruntersuchung vom 14.11.XXXX kein entsprechendes Korrelat, somit handelt es sich offenbar um einen älteren Befund. Frontal betonte leichte Volumenminderung, unspezifisch. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.12.2012. Klinische Angaben: Primär stechende Kopfschmerzen mit Aurasymptomatik bei Verdacht auf Migräne. Ausschluss vaskuläre Malformation insbesondere occipital, respektive Sehstrahlung. Befund: In Rücksprache mit Fr. Y war keine Vorbehandlung mit Midazolam notwendig. Es liegt eine auswärtige CT des Schädels mit Kontrastmittel vor vom 27.12.09, mit damals die Indikation von Kopfschmerzen seit dem Vortag und einmaligem Erbrechen, der Befund war unauffällig. Auch der aktuellen MRI unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Unauffällige Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Freie venöse Blutleiter. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Keine Besonderheiten im Bereich der Sehbahn. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Orbitae. Unauffälliger Befund im Bereich der Sella, regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Kleine Retentionszysten am Boden der Sinus maxillares links mehr als rechts, sonst freie Sinus paranasales. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine vaskuläre Malformation, keine Auffälligkeiten im Bereich der Sehstrahlung. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Seit 8 Tagen Hämatom Basis Dig. II Fuß rechts. Fraktur? Sensomotorisch komplette Paraplegie sup TH 4 seit 1988. Befund: Vorfuß rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Hallux valgus. Inaktivitätsosteopenie. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Frage nach Verlauf der degenerativen Veränderungen und Stellung der luxierten Hüftköpfe beidseits. Meningomyelozele. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2002. Unveränderte Luxationsfehlstellung beider Hüften bei Hüftdysplasie. In 10 Jahren leichte Progredienz der degenerativen Veränderung. Keine Femurkopfnekrose. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Progrediente Kyphosierung am kranialen Spondylose Rand. Weitere Sinterung LWK 1? Befund: Leicht progrediente Sinterung der ventralen Deckplatte LWK 1 und progrediente Kyphose. Unveränderte rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Kleiner Lockerungssaum um die letzten (SWK 1) Schraube rechts, sonst stabiles dorsales Instrumentarium. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.12.2012 MRI HWS mit KM vom 13.12.2012 MRI LWS mit KM vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Mehretagige schwere Degeneration zervikal C3-C7. Ventrale Exploration, segmentale Aufrichtung und Dekompression C3/C4, C4/C5 und C5/C6 5.9.2008. 3 Tage danach Entwicklung einer akuten Zervikobrachialgie links C7 mit Sensibilitätsstörungen beiden unteren Extremitäten, Notfallmäßige Dekompression C6/7. Aktuell Parästhesien im rechten Bein sowie Schmerzen. Positiver Babinski bds. Fragestellung: Zervikale Myelopathie? Reizung der zervikalen Nervenwurzeln? Lumbale Spinalkanalstenose? Beeinträchtigung der lumbalen Wurzeln foraminal und/oder rezessal L5 rechts? Hinweise auf Hirnatrophie oder vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Schädel: Für das Alter normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Präzentral links subcorticale fokale kleine Marklagerläsionen in T2-W, T1 gewichtet signalarm. Postkontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasenseptumdeviation nach rechts. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. HWS: Fehlhaltung der HWS mit Linkskonvexität im unteren Drittel, erhaltener Lordose mit leichter Steilstellung des dorsal partiell ossär überbrückten Segmentes HWK 3/4. Keine Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit überwiegend erhaltenen Intervertebralräumen, dehydrierten Bandscheiben, ventral ausladenden Spondylosen, geringer nach dorsal. Dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und bilateral HWK 6/7. Mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal auf Höhe HWK 5/6. Intercorporale Expandereinlage Segment HWK 3/4. Höhergradige, rechtsbetonte Foraminalstenosen HWK 3/4, HWK 4/5, beidseits HWK 5/6, rechtsbetont HWK 6/7 ohne abgrenzbarer Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln ist jedoch plausibel. Status nach Dekompression ab HWK 3/4 bis HWK 5/6. Das Myelon ist zervikal und im Bereich der oberen BWS allseits Liquor umspült und zeigt eine fokale minime Intensität in T2 auf Höhe HWK 5/6 links lateral. Dehydratation der miterfassten thorakalen Segmente bis BWK 5 mit leichter rechtsbetonter subligamentärer Protrusion der Bandscheibe BWK 2/3 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression, ventralen Spondylosen und osteochondrotischen Veränderungen. LWS: Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thoracolumbal, Hyperlordose lumbal und Kyphosierung ab Segment LWK 1. Partielle Fusion BWK 12/LWK 1 mit Keilwirbel deformierten, Deckplatten imprimierten LWK 1. Ausladende ventrale Spondylosen nach rechts LWK 1/2, geringer der caudalen Anschlusssegmente. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologischen Signalalterationen. Dehydratationen der Bandscheiben ab BWK 9/10 bis LWK 5/SWK 1. Segment LWK 2/3: Höhergradige Einengung des Spinalkanales von ventral durch eine breitbasige Protrusion und betont von dorsal bei hypertrophen Facettengelenksarthrose mit wahrscheinlich primär engen Rezessi laterales. Segment LWK 3/4: Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion, zusätzlich bilaterale Facettengelenksarthrose und eng angelegte Rezessi laterales mit moderater Einengung des Spinalkanales, insbesondere der Rezessi laterales ohne Neurokompression oder relevanter Stenose des Spinalkanales. Segment LWK 4/5: Deszendierende, leicht rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits und der Rezessi laterales beidseits ohne Neurokompression jedoch Tangierung der L4 Wurzeln. Segment LWK 5/SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion, zusätzlich bilaterale Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie und mäßigen dorsalen Spondylosen, Einengung der Neuroforamina beidseits, linksbetont mit Tangierung beziehungsweise Kompression der L5 zu beidseits transforaminal. Gering aktivierte osteochondrotische Veränderungen LWK 4/5 rechts lateral und LWK 5/SWK 1 rechts ventral. Miterfasstes ISG mit mäßigen Degeneration sonst regelrecht. Interspinös LWK 4/5 Artefaktbildung bei Verdacht auf postoperativen Status. Mäßige fettige Degeneration und Atrophie der Retrospinalmuskulatur. Aortensklerose. Beurteilung: Für das Alter unauffälliger intrakranieller Befund. Keine wesentliche Atrophie, keine wesentlichen Veränderungen einer vaskulären Enzephalopathie.Zervikal postoperativer Status nach Dekompression HWK 3/4 bis HWK 6/7. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Fehlhaltung. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine Myelokompression. Punktuelle Myelopathie links ventral auf Höhe HWK 5/6. Hochgradige Foraminalstenosen, rechtsbetont in o.g. Segmenten. Keine abgrenzbare Neurokompression, jedoch eine Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln ist plausibel (ab C4 bis C7). Partiell fusioniertes Segment dorsal HWK 3/4. Lumbal ausgeprägte Hyperlordose mit Kyphosierung thoracolumbal. Mehrsegmentale Degenerationen. Mäßige, degenerativ bedingte Spinalkanalstenose LWK 2/3, überwiegend rezessal bedingt bei vermutlich primär angelegten und degenerativen Veränderungen. Sekundäre Foraminalstenose LWK 5/SWK 1, rechtsbetont mit wahrscheinlicher Reizung der L5 Wurzeln beidseits, rechts führend. Fraglich postoperativer Status retrospinal der unteren bis mittleren LWS. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.12.2012 MRI HWS mit KM vom 13.12.2012 MRI LWS mit KM vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Mehretagige schwere Degeneration zervikal C3-C7. Ventrale Exploration, segmentale Aufrichtung und Dekompression C3/C4, C4/C5 und C5/C6 5.9.2008. 3 Tage danach Entwicklung einer akuten Zervikobrachialgie links C7 mit Sensibilitätsstörungen beider unteren Extremitäten, notfallmäßige Dekompression C6/7. Aktuell Parästhesien im rechten Bein sowie Schmerzen. Positiver Babinski beidseits. Fragestellung: Zervikale Myelopathie? Reizung der zervikalen Nervenwurzeln? Lumbale Spinalkanalstenose? Beeinträchtigung der lumbalen Wurzeln foraminal und/oder rezessal L5 rechts? Hinweise auf Hirnatrophie oder vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Schädel: Für das Alter normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Präzentral links subcorticale fokale kleine Marklagerläsionen in T2-W, T1 gewichtet signalarm. Postkontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasenseptumdeviation nach rechts. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. HWS: Fehlhaltung der HWS mit Linkskonvexität im unteren Drittel, erhaltener Lordose mit leichter Steilstellung des dorsal partiell ossär überbrückten Segmentes HWK 3/4. Keine Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit überwiegend erhaltenen Intervertebralräumen, dehydrierten Bandscheiben, ventral ausladenden Spondylosen, geringer nach dorsal. Dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und bilateral HWK 6/7. Mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal auf Höhe HWK 5/6. Intercorporale Expandereinlage Segment HWK 3/4. Höhergradige, rechtsbetonte Foraminalstenosen HWK 3/4, HWK 4/5, beidseitig HWK 5/6, rechtsbetont HWK 6/7 ohne abgrenzbarer Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln ist jedoch plausibel. Status nach Dekompression ab HWK 3/4 bis HWK 5/6. Das Myelon ist zervikal und im Bereich der oberen BWS allseits Liquor umspült und zeigt eine fokale minimale Intensität in T2 auf Höhe HWK 5/6 links lateral. Dehydratation der miterfassten thorakalen Segmente bis BWK 5 mit leichter rechts betonter subligamentärer Protrusion der Bandscheibe BWK 2/3 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression, ventralen Spondylosen und osteochondrotischen Veränderungen. LWS: Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thoracolumbal, Hyperlordose lumbal und Kyphosierung ab Segment LWK 1. Partielle Fusion BWK 12/LWK 1 mit Keilwirbel deformierten, Deckplatten imprimierten LWK 1. Ausladende ventrale Spondylosen nach rechts LWK 1/2, geringer der caudalen Anschlusssegmente. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologischen Signalalterationen. Dehydrationen der Bandscheiben ab BWK 9/10 bis LWK 5/SWK 1. Segment LWK 2/3: Höhergradige Einengung des Spinalkanales von ventral durch eine breitbasige Protrusion und betont von dorsal bei hypertrophen Facettengelenksarthrose mit wahrscheinlich primär engen Rezessi laterales. Segment LWK 3/4: Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion, zusätzlich bilaterale Facettengelenksarthrose und eng angelegte Rezessi laterales mit moderater Einengung des Spinalkanales, insbesondere der Rezessi laterales ohne Neurokompression oder relevanter Stenose des Spinalkanales. Segment LWK 4/5: Deszendierende, leicht rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits und der Rezessi laterales beidseits ohne Neurokompression jedoch Tangierung der L4 Wurzeln. Segment LWK 5/SWK 1: Höhen geminderter Intervertebralraum. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion, zusätzlich bilaterale Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie und mäßigen dorsalen Spondylosen, Einengung der Neuroforamina beidseits, linksbetont mit Tangierung beziehungsweise Kompression der L5 zu beidseits transforaminal. Gering aktivierte osteochondrotische Veränderungen LWK 4/5 rechts lateral und LWK 5/SWK 1 rechts ventral. Miterfasstes ISG mit mäßigen Degeneration sonst regelrecht. Interspinös LWK 4/5 Artefaktbildung bei Verdacht auf postoperativen Status. Mäßige fettige Degeneration und Atrophie der Retrospinalmuskulatur. Aortensklerose. Beurteilung: Für das Alter unauffälliger intrakranieller Befund. Keine wesentliche Atrophie, keine wesentlichen Veränderungen einer vaskulären Enzephalopathie. Zervikal postoperativer Status nach Dekompression HWK 3/4 bis HWK 6/7. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Fehlhaltung. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine Myelokompression. Punktuelle Myelopathie links ventral auf Höhe HWK 5/6. Hochgradige Foraminalstenosen, rechtsbetont in o.g. Segmenten. Keine abgrenzbare Neurokompression, jedoch eine Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln ist plausibel (ab C4 bis C7). Partiell fusioniertes Segment dorsal HWK 3/4. Lumbal ausgeprägte Hyperlordose mit Kyphosierung thoracolumbal. Mehrsegmentale Degenerationen. Mäßige, degenerativ bedingte Spinalkanalstenose LWK 2/3, überwiegend rezessal bedingt bei vermutlich primär angelegten und degenerativen Veränderungen. Sekundäre Foraminalstenose LWK 5/SWK 1, rechtsbetont mit wahrscheinlicher Reizung der L5 Wurzeln beidseits, rechts führend. Fraglich postoperativer Status retrospinal der unteren bis mittleren LWS. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.12.2012 MRI HWS mit KM vom 13.12.2012 MRI LWS mit KM vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Mehretagige schwere Degeneration zervikal C3-C7. Ventrale Exploration, segmentale Aufrichtung und Dekompression C3/C4, C4/C5 und C5/C6 5.9.2008. 3 Tage danach Entwicklung einer akuten Zervikobrachialgie links C7 mit Sensibilitätsstörungen beider unteren Extremitäten, notfallmäßige Dekompression C6/7. Aktuell Parästhesien im rechten Bein sowie Schmerzen. Positiver Babinski beidseits. Fragestellung: Zervikale Myelopathie? Reizung der zervikalen Nervenwurzeln? Lumbale Spinalkanalstenose? Beeinträchtigung der lumbalen Wurzeln foraminal und/oder rezessal L5 rechts? Hinweise auf Hirnatrophie oder vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Schädel: Für das Alter normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Präzentral links subcorticale fokale kleine Marklagerläsionen in T2-W, T1 gewichtet signalarm. Postkontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasenseptumdeviation nach rechts. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. HWS: Fehlhaltung der HWS mit Linkskonvexität im unteren Drittel, erhaltener Lordose mit leichter Steilstellung des dorsal partiell ossär überbrückten Segmentes HWK 3/4. Keine Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit überwiegend erhaltenen Intervertebralräumen, dehydrierten Bandscheiben, ventral ausladenden Spondylosen, geringer nach dorsal. Dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und bilateral HWK 6/7. Mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal auf Höhe HWK 5/6. Intercorporale Expandereinlage Segment HWK 3/4. Höhergradige, rechtsbetonte Foraminalstenosen HWK 3/4, HWK 4/5, beidseits HWK 5/6, rechtsbetont HWK 6/7 ohne abgrenzbarer Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln ist jedoch plausibel. Status nach Dekompression ab HWK 3/4 bis HWK 5/6. Das Myelon ist zervikal und im Bereich der oberen BWS allseits Liquor umspült und zeigt eine fokale minime Intensität in T2 auf Höhe HWK 5/6 links lateral. Dehydratation der miterfassten thorakalen Segmente bis BWK 5 mit leichter rechts betonter subligamentärer Protrusion der Bandscheibe BWK 2/3 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression, ventralen Spondylosen und osteochondrotischen Veränderungen. LWS: Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thoracolumbal, Hyperlordose lumbal und Kyphosierung ab Segment LWK 1. Partielle Fusion BWK 12/LWK 1 mit Keilwirbel deformierten, Deckplatten imprimierten LWK 1. Ausladende ventrale Spondylosen nach rechts LWK 1/2, geringer der caudalen Anschlusssegmente. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologischen Signalalterationen. Dehydrationen der Bandscheiben ab BWK 9/10 bis LWK 5/SWK 1. Segment LWK 2/3: Höhergradige Einengung des Spinalkanales von ventral durch eine breitbasige Protrusion und betont von dorsal bei hypertrophen Facettengelenksarthrose mit wahrscheinlich primär engen Rezessi laterales. Segment LWK 3/4: Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion, zusätzlich bilaterale Facettengelenksarthrose und eng angelegte Rezessi laterales mit moderater Einengung des Spinalkanales, insbesondere der Rezessi laterales ohne Neurokompression oder relevanter Stenose des Spinalkanales. Segment LWK 4/5: Deszendierende, leicht rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits und der Rezessi laterales beidseits ohne Neurokompression jedoch Tangierung der L4 Wurzeln. Segment LWK 5/SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion, zusätzlich bilaterale Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie und mäßigen dorsalen Spondylosen, Einengung der Neuroforamina beidseits, linksbetont mit Tangierung beziehungsweise Kompression der L5 zu beidseits transforaminal. Gering aktivierte osteochondrotische Veränderungen LWK 4/5 rechts lateral und LWK 5/SWK 1 rechts ventral. Miterfasstes ISG mit mäßigen Degeneration sonst regelrecht. Interspinös LWK 4/5 Artefaktbildung bei Verdacht auf postoperativen Status. Mäßige fettige Degeneration und Atrophie der Retrospinalmuskulatur. Aortensklerose Beurteilung: Für das Alter unauffälliger intrakranieller Befund. Keine wesentliche Atrophie, keine wesentlichen Veränderungen einer vaskulären Enzephalopathie. Zervikal postoperativer Status nach Dekompression HWK 3/4 bis HWK 6/7. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Fehlhaltung. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine Myelokompression. Punktuelle Myelopathie links ventral auf Höhe HWK 5/6. Hochgradige Foraminalstenosen, rechtsbetont in o.g. Segmenten. Keine abgrenzbare Neurokompression, jedoch eine Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln ist plausibel (ab C4 bis C7). Partiell fusioniertes Segment dorsal HWK 3/4. Lumbal ausgeprägte Hyperlordose mit Kyphosierung thoracolumbal. Mehrsegmentale Degenerationen. Mäßige, degenerativ bedingte Spinalkanalstenose LWK 2/3, überwiegend rezessal bedingt bei whs. primär angelegten und degenerativen Veränderungen. Sekundäre Foraminalstenose LWK 5/SWK 1, rechtsbetont mit wahrscheinlicher Reizung der L5 Wurzeln beidseits, rechts führend. Fraglich postoperativer Status retrospinal der unteren bis mittleren LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.12.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -4.6 Hüfte, total, links: -3.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 136.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 124.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -67%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -31%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -49%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Z.T. nicht lesbare Angaben Befund: HWS: Leichte Hyperkphotische Fehlstellung der HWS (im Liegen). Korrektes Allignement. Keine Spinalkanalstenosen. BWS: Leichte/altersentsprechende deg. Veränderungen, sonst unauffällige BWS. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. LWS: Streckfehlstellung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignment der 5 LWK. L1-L2: Leichte Spondylose. L2-L3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. L3-L4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusio. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. L4-L5: Osteochondrose. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (Hinweise auf Gefügelockerung im Epifusionssegment). Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. L5-S1: Korrekt liegende, stabile TLIF. Etwas Narbengewebe um die Wurzel S1 links (Serie 1301, Bild 4 und S 1403, Bild 8). Status nach Hemilaminektomie links. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen der HWS und BWS. Osteochondrose, Spondylarthrose und sek. Spinalkanalstenose L2-L3, L3-L4 und L4-L5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 10.12.2012 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 10.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Standortbestimmung. Beurteilung der Wirbelsäulenstatik im Stehen. Status nach inkompletter posttraumatischer Paraplegie sup TH 12 seit 1975 infolge Motorradunfall. Knöcherne Situation rechter Fuß nach mehrfacher Teilamputation des Vorfußes (D I und II). Bef.Erg. 18.12.12.VAK Befund: -Röntgen GWS: Status nach Unfall 1975 mit Wirbelkörperfrakturen im thorakolumbalen Übergang. Als Spätfolge S-förmige thorakolumbale Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK 7. Linkskonvexe Skoliose thorakolumbal, der Scheitelpunkt ist im Übergang LWK 1/2. Leichte Hyperlordose der distalen BWS bei hyperkyphotischer Knickung des thorakolumbalen Übergangs, Punktummaximum im LWK 1. Status nach dorsaler Stabilisation - vorhandene parallel eingelegte Harrington-Stäbe von BWK 11-LWK 3.OSG rechts: OSG Arthrose und USG-Arthrose. Abflachung der Talusrolle. Massiver processus posterior tali. Osteophyten in der distalen Tibia-fibulären Syndesmose. Vorfuß rechts: Status nach subtotaler Amputation des Grosszehe. Status nach kompletter Amputation des 2. Zehe. Arthrose mit Subluxation IP lll. Grosse Randosteophyten und deg. freie Verkalkung lateral des Kopfes der Metatarsale l, ll und lll. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 10.12.2012 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 10.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Standortbestimmung. Beurteilung der Wirbelsäulenstatik im stehen. Status nach inkompletter posttraumatischer Paraplegie sup TH 12 seit 1975 infolge Motorradunfall. Knöcherne Situation rechter Fuß nach mehrfacher Teilamputation des Vorfußes (D I und II). Bef.Erg. 18.12.12.VAK Befund: Röntgen GWS: Status nach Unfall 1975 mit Wirbelkörperfrakturen im thorakolumbalen Übergang. Als Spätfolge S-förmige thorakolumbale Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK7. Linkskonvexe Skoliose thorakolumbal, der Scheitelpunkt ist im Übergang LWK 1/2. Leichte Hyperlordose der distalen BWS bei hyperkyphotischer Knickung des thorakolumbalen Übergang, Punktummaximum im LWK 1. Status nach dorsaler Stabilisation - vorhandene parallel eingelegte Harrington-Stäbe von BWK 11-LWK 3. OSG rechts: OSG Arthrose und USG-Arthrose. Abflachung der Talusrolle. Massiver processus posterior tali. Osteophyten in der distalen Tibia-fibulären Syndesmose. Vorfuß rechts: Status nach subtotaler Amputation des Grosszehe. Status nach kompletter Amputation des 2. Zehe. Arthrose mit Subluxation IP lll. Grosse Randosteophyten und deg. freie Verkalkung lateral des Kopfes der Metatarsale l, ll und lll. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 10.12.2012 Klinische Angaben: In letzter Zeit (zwei bis drei Wochen) deutliches Auftreten von Geräuschen, selten Pols, diese vorliegenden hatte. Pulssynchrones Rauschen. Ausschluss allenfalls arterio-venöser Shunt, Aneurysma etc. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella und der Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffällige Carotis- und Vertebralis Arterien, unauffällige basale hirnversorgende Arterien. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Nach Kontrastmittelgabe sichtbare leichte Signalstörungen links temporal und im Kleinhirn sind artefaktbedingt. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Erklärung für die beschriebenen Symptome, insbesondere kein Nachweis einer vaskulären Malformation Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Hinweisen auf Reizung L5 links. Schraubenbruch in Höhe S1. Status nach dorsaler transpedikulärer Instrumentierung L4-S1. Periphere Polyneuropathie nach Chemotherapie wegen Magenkarzinom Befund: Korrekt eingeführte und lockerungsfreie transpedikuläre Schrauben nach Instrumentierung L4-L5-S1. Kein Metallbruch. Keine knöcherne/keine spondylophytäre Foramenstenosen. Vermutlich periradikuläres Narbengewebe im Foramen L5 links als plausible Schmerzursache. Diesbezüglich schlage ich eine diagnostische/therapeutische CT-Wurzelinfiltration L5 links vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Verdrehtrauma rechtes Knie vor drei Wochen. Klinisch Meniskuszeichen medial positiv. MMHHL? Befund: Kräftige Signalstörungen des Knochenmarks als Ausdruck einer Reaktivierung (typisch z.B. bei Rauchen oder erheblicher sportlicher Belastungen). Mässiger Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Gekammerte Baker-Zyste mit umgebenden Flüssigkeitseinlagerungen im Weichgewebe wie nach (partieller) Ruptur. Im medialen Kompartiment besteht ein grober radiärer Riss im Meniskushinterhorn, nicht ganz bis in die Basis reichend. Im Corpus ist der Meniskus subluxiert und insgesamt intrinsisch signalgestört. Der Knorpel ist ausgedünnt mit femurseitig fokalen Läsionen bis fast an die Knochengrenze. Kleine Osteophyten um das Kompartiment. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus vor allem im Vorderhorn und bis an die anteriore Haftungsstelle stark signalgestört, der freie Rand ist etwas ausgefranst, ein eindeutiger Riss ist nicht zu sehen. Am Meniskuscorpus besteht ein 5 x 12 x 12 mm großes Konglomerat von kleinen meniskalen Ganglionzysten (Serie 401, Bild 22). Der Knorpel ist diffus leicht ausgedünnt, dorsal im lateralen Tibiaplateau besteht ein Defekt wahrscheinlich bis an die Knochengrenze. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist vor allem im First und in der medialen Facette Risse z.T. bis an die Knochengrenze auf. In der Trochlea keine eindeutigen fokalen Knorpelläsionen. Bandapparat: Intaktes VKB mit leichten Signalstörungen in den beiden Zügeln. Vom HKB ist der anterolaterale Zügel intakt. Der posteromediale Zügel ist proximal rupturiert. Intaktes mediales Kollateralband, durch den subluxierten medialen Meniskus leicht ausgespannt. Intaktes laterales Kollateralband. Umschriebene degenerative Veränderungen des proximalen Tibiorfibulargelenks, dabei keine raumfordernden Ganglionzysten Beurteilung: Atypische Verletzungsmuster mit Partialruptur des HKB bei sonst intaktem Bandapparat. Grobe Innenmeniskusläsion, fortgeschrittene degenerative Veränderungen, höhergradige Aussenmeniskusläsion v.a. im Vorderhorn. Jeweils mässiggradige Chondropathie medial, lateral und femoropatella Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Scaphoid Pseudoarthrose nach Trauma am 9.6.2011 Befund: Wenig dislozierte proximale Scaphoidfraktur links. Die Fraktur ist nicht durchgebaut, der Frakturspalt ist in der ganzen Länge gut sichtbar. Leicht vermehrte Sklerose des proximalen Scaphoid-Fragmentes Beurteilung: Scaphoid Pseudoarthrose links (Scaphoidfraktur im Juni 2011) Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 14.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Axiales Wirbelsäulen Stauchungstrauma durch herabfallendes Schneebrett/Eisblock am 27.2.2012. Status nach Autounfall 1994, vermutlich mit Kontusion der rechten Schulter. Aktuell: Schmerzen in der rechten Schulter mit Ausstrahlung in den ganzen rechten Arm. Keine radikuläre Projektion. Deutlich schmerzbedingte Einschränkung der Aussenrotation des rechten Arms. Rotatorenmanschettenruptur? Degenerative Veränderungen? Impingement? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Erhebliche Bewegungsartefakte, wegen Schulterschmerzen und Rückenschmerzen konnte der Patient nicht ruhig liegen. Hypertrophe ACG-Arthrose. Leichtes degeneratives subchondrales Knochenmarksödem der distalen Klavikula. Nach lateral abfallendes lateralis Acromion, vom Typ II, weist degenerative Veränderungen am Unterrand aus. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene, verdünnte Supraspinatussehne zeigt multiple Einrisse am Sehnenunterrand, insbesondere im anterioren Sulcusbereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte degenerative Tendinopathien, sonst unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die Lange Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. Kleine degenerative Zysten am kranialen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Labrumläsion Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement (ACG-Arthrose, Acromion Typ II). Multiple inkomplette Läsionen am Unterrand der Supraspinatussehne.Leichte Glenohumeralarthrose. Keine transmurale-, bzw. keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 14.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Axiales Wirbelsäulen Stauchungstrauma durch herabfallendes Schneebrett/Eisblock am 27.02.2012. Status nach Autounfall 1994, vermutlich mit Kontusion der rechten Schulter. Aktuell: Schmerzen in der rechten Schulter mit Ausstrahlung in den ganzen rechten Arm. Keine radikuläre Projektion. Deutlich schmerzbedingte Einschränkung der Aussenrotation des rechten Arms. Rotatorenmanschettenruptur? Degenerative Veränderungen? Impingement? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Erhebliche Bewegungsartefakte, wegen Schulterschmerzen und Rückenschmerzen konnte der Patient nicht ruhig liegen. Hypertrophe ACG-Arthrose. Leichtes degeneratives subchondrales Knochenmarksödem der distalen Klavikula. Nach lateral abfallendes lateralis Acromion, vom Typ II, weist degenerative Veränderungen am Unterrand aus. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene, verdünnte Supraspinatussehne zeigt multiple Einrisse am Sehnenunterrand, insbesondere im anterioren Sulcusbereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte degenerative Tendinopathien, sonst unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. Kleine degenerative Zysten am kranialen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Labrumläsion Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement (ACG-Arthrose, Acromion Typ II). Multiple inkomplette Läsionen am Unterrand der Supraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine transmurale-, bzw. keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schluckbeschwerden Befund: Der Schluckakt ist normal. Kein Zenker-Divertikel. Kein Kontrastmittelübergang in die Trachea. Verzögerte Passage des flüssigen Kontrastmittels im distalen Ösophagus. Funktionelle Beschwerden? Axiale Hiatushernie mit Reflux? Ergänzende Ösophaguskopie empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Posttraumatische Instabilität der Wirbelsäule. Abklärung der Reponierbarkeit in Bauchlage durch Hyperlordosierung Befund: Bauchlage, liegende Röntgenaufnahmen. Bekannte Rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Lockerungsfreie monosegmentale lumbale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 14.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Steißbein- und Kreuzschmerzen. Sturz auf Gesäß und Rücken am 31.11.2012 Befund: Spondylose der LWS. Zum Teil große, überbrückende links-laterale Spondylophyten. Symmetrische ISG-Arthrose. Symphysitis pubis. Hüft-TEP links. Keine LWK-Frakturen. Keine Sakrumfraktur. Zur Ausschluss eines posttraumatischen disco-radikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 14.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Steißbein- und Kreuzschmerzen. Sturz auf Gesäß und Rücken am 31.11.2012 Befund: Spondylose der LWS. Zum Teil große, überbrückende links-laterale Spondylophyten. Symmetrische ISG-Arthrose. Symphysitis pubis. Hüft-TEP links. Keine LWK-Frakturen. Keine Sakrumfraktur. Zur Ausschluss eines posttraumatischen disco-radikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 10.12.2012 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 10.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Standortbestimmung. Beurteilung der Wirbelsäulenstatik im Stehen. Status nach inkompletter posttraumatischer Paraplegie sup TH 12 seit 1975 infolge Motorradunfall. Knöcherne Situation rechter Fuß nach mehrfacher Teilamputation des Vorfußes (D I und II). Bef. Erg. 18.12.12. VAK Befund: -Röntgen GWS: Status nach Unfall 1975 mit Wirbelkörperfrakturen im thorakolumbalen Übergang. Als Spätfolge S-förmige thorakolumbale Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK 7. Linkskonvexe Skoliose thorakolumbal, der Scheitelpunkt ist im Übergang LWK 1/2. Leichte Hyperlordose der distalen BWS bei hyperkyphotischer Knickung des thorakolumbalen Übergangs, Punktummaximum im LWK 1. Status nach dorsaler Stabilisation - vorhandene parallel eingelegte Harrington-Stäbe von BWK 11 - LWK 3. -OSG rechts: OSG-Arthrose und USG-Arthrose. Abflachung der Talusrolle. Massiver processus posterior tali. Osteophyten in der distalen Tibia-fibulären Syndesmose. -Vorfuß rechts: Status nach subtotaler Amputation des Grosszehen. Status nach kompletter Amputation des 2. Zehen. Arthrose mit Subluxation IP III. Große Randosteophyten und deg. freie Verkalkung lateral des Kopfes der Metatarsalen I, II und III. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.12.2012 Arthrographie Schulter links vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Massive Schulterschmerzen nach einem Trauma links. Sehnenläsion, AC-Gelenksverletzung? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, jedoch leichtes periartikuläres Knochenmarksödem. Der subakromiale Fettstreifen ist fokal unterhalb des ACG aufgebraucht. Flach gewölbtes Akromion in horizontaler Ausrichtung. Insgesamt allenfalls geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Diskrete intrinsische Signalstörungen der Supraspinatussehne. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte subscapularissehne. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Am Unterrand des Labrums in der superioren Zirkumferenz (ca. 12 Uhr bis 1 Uhr) ist eine etwas unregelmäßig berandete lineare Signalstörung zu sehen im Sinne einer SLAP Läsion (Typ II). In der übrigen Zirkumferenz ist das Labrum intakt. Normale Signalgebung und intakte Kontur des Glenoids Beurteilung: Leicht aktivierte geringe ACG-Arthrose, dieses könnte ev. mit dem direkten Schultertrauma zusammenhängen. Umschriebene SLAP II Läsion in der superioren Labrums. Sonst unauffälliger Befund. Intakte Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 10.12.2012 Klinische Angaben: In der Abklärung einer Gangataxie wird eine MRI des Gehirns vorgeschlagen. Daneben besteht eine Hypothyreose bei normalem TSH-Wert. Ausschluss Hypophysenadenom. Kleine Degeneration? Subkortikale Leukenzephalopathie? Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Signalstörungen, kein Herdbefund. Kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, altersentsprechend normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine das Altersmaß überschreitenden Volumenminderung im Hirnparenchym supra- sowie infratentoriell. Keine Besonderheiten in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Unauffälliger Befund der Hypophyse einschließlich auch in der dynamischen Untersuchung. Zentrierter Hypophysenstiel. Kein Anhalt für ein Adenom. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine Leukenzephalopathie, kein Normaldruckhydrocephalus. Keine Kleinhirndegeneration. Insgesamt keine erkennbare Ursache für die Gangataxie. Kein Nachweis eines Hypophysenadenoms Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Leichte skoliotische Haltung. Zur Dokumentation, nach Abschluss des Wachstums Befund: Zum Vergleich VU vom 18.06.2010. Regelrechte Haltung der Wirbelsäule/keine relevante Skoliose. Unveränderte Vorbefunde: Voluminöse Prozessi transversi C7, links > rechts. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit voluminösen Prozessi transversi L5 und Assimilationstendenz/Neoarthrosis beidseits. Leichte Hüftdysplasie bds, rechts > links. Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 10.12.2012. Klinische Angaben: Status nach ausgeprägtem Trauma Fraktur? Befund: Keine OSG/USG Fraktur. Freier Processus posterior tali. Zufallsbefund einer Kompaktainsel in der lateralen Tibiametaphyse. Akzessorisches Os tibiale externum. Beurteilung: Keine Frakturen im OSG/USG Bereich und keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.12.2012. Klinische Angaben: Status nach der Instrumentation L2-L4 mit Wiederherstellung des Alignment am 12.2011. Kontrolle, ein Jahr nach Operation. Befund: Voruntersuchung vom 17.09.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerungszeichen. Intaktes Implantatmaterial. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.12.2012. Klinische Angaben: Knietrauma rechts. Persistierende Knieschmerzen, Erguss, Blockaden, giving way. Knorpelläsion, Meniskusläsion? Befund: Geringer Gelenkserguss, schmale gekammerte Baker-Zyste, die sich bis mindestens ca. 10 cm proximal des Gelenkspalts ausgedehnt hat. Im medialen Kompartiment besteht ein ausgedehnter komplexer Meniskusriss in Corpus und Hinterhorn mit überwiegend horizontaler Komponente, nicht klaffend. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Umschriebenes Knochenmarksödem ventral im Femurkondylus und dorsal im Tibiaplateau wie bei St.n. Pivot-Shift und Kontusionen; Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Aufgetriebenes und Signal gestörtes, im proximalen Drittel vollständig rupturiertes VKB. Intaktes HKB. Intaktes mediales Kollateralband. Intaktes laterales Kollateralband mit leichten perifokalen Signalstörungen. Beurteilung: Das Verletzungsmuster weist auf einen Status nach Pivot-Shift hin mit VKB Ruptur, Knochenkontusionen im lateralen Kompartiment und Hinweis auf leichte Zerrung des lateralen Kollateralbandes. Ausgedehnte Innenmeniskusläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 mit sensibler Teilinnervation bis TH 3 rechts nach dem Unfall am 05.12.2012: traumatische Diskushernie C5/C6. Erstmalige EPI-Grand mal Anfall am 09.10.2012. Notfall CT: Normalbefund. Befund: Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple T2 Hyperintensitäten/Gliosen, der Befund deutlich über die Altersnorm ausgeprägt, jedoch unspezifisch. In der Differentialdiagnose käme eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie vor, oder es handelt sich (mindestens zum Teil) um posttraumatische Schearing injuries der weißen Hirnsubstanz. Leichte allgemeine, frontal betonte Hirnatrophie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Multiple T2 Hyperintensitäten/Gliosen der weißen Hirnsubstanz. Leichte, frontal betonte Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. Keine Lakunen der Basalganglien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.12.2012. Klinische Angaben: Seit 2 Wochen plötzlich aufgetretene Knieschmerzen, eher medial und bei Belastung. Verdacht auf Kniebinnenläsion. Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Knochenmarksödem im medialen Femurkondylus. Der Meniscus medialis weist ausgedehnte Signalstörungen in Corpus und Hinterhorn auf im Sinne einer hochgradigen mukoidalen Degeneration. Fokal reichen diese Signalstörungen bis an die Meniskusunterfläche, ein eindeutiger Riss ist jedoch nicht zu erkennen. Im Corpus ist der Meniskus subluxiert. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist diffus ausgedünnt mit oberflächlichen Läsionen femurseitig. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: leicht Signal gestörtes VKB mit erhaltener Kontinuität. Intaktes HKB. Das mediale Kollateralband ist durch den subluxierten Meniskus ausgespannt. Das laterale Kollateralband ist intakt. Beurteilung: Fortgeschrittene Degeneration und Subluxation des Meniscus medialis, geringe femoral betonte Chondropathie im medialen Kompartiment und begleitendes Knochenmarksödem im medialen Femurkondylus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.12.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 06.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Reizlose Lage der Stabilisierungsmaterialien. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.12.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 14.12.2012. Klinische Angaben: PHS. Verdacht auf Supraspinatusläsion. AC Schmerz. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate hypertrophe ACG-Arthrose. Kompletter Riss der Supraspinatussehne am Ansatz, wo sich ein über 2 cm messender Sehnendefekt zeigt. Geringgradige Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Leichter Einriss am Ansatz der Infraspinatus- und Subskapularis. Verdickte und inhomogene Subskapularissehne und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Leicht subluxierte LBS. Großer Randosteophyt am Tuberculum minus dellt die LBS ein. Normalkräftige Muskulatur. Keine frischen Labrumrisse. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion-breite Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne. Moderate ACG-Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2012. Klinische Angaben: Enzephalomyelitis disseminata mit schubförmigen Verlauf. Unter Therapie. Fragestellung: Neue demyelinisierende Läsionen? Kontrastmittelanreicherung? Hirnatrophie? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt vom 20.04.2002 vorliegend. Bekannte multiple Demyelinisierungsherde supratentoriell ohne Zunahme oder Neumanifestation. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen, keine Perfusionsstörungen. Postkontrast kein pathologisches Enhancement. Zervikal miterfasste, nicht Kontrastmittel aufnehmende Läsion des Myelon auf Höhe HWK 3/4. Beurteilung: Bekannte Enzephalomyelitis disseminata, im Verlauf stationär ohne Hinweis einer Aktivität. Keine Hirnatrophie. Partiell miterfasste bekannte zervikale Myelonläsionen Höhe HWK 3/4. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 05.12.2012. Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer Schaftfraktur M IV am 05.10.12. Postoperative Kontrolle: Beurteilung der knöchernen Durchbauung.Befund: Erstaufnahme mit der Fraktur vom 01.10.XX. Von dorsolateral anmodellierte Osteosyntheseplatte, 7-fach verschraubt. Bei orthotoper Adaptation ist der Frakturspalten noch am distalen Ende partiell zu erkennen, die Fraktur scheint durchbaut zu sein. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Cervicovertebralsyndrom mit Schmerzlokalisation über HWK7. Lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Aktivierte Spondylarthrose der unteren LWS bei ausgeprägter rechtskonvexer degenerativer Skoliose. Status nach Corporektomie HWK5 und Spondylodese C4-C6. Verlaufskontrolle Befund: HWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.07.XX. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. LWS: Voruntersuchung vom 11.05.11. Auch hier keine Befundänderung mit bekannter erheblicher Fehlstellung der LWS. Abgeflachte Lordose. Osteochondrose und Spondylarthrose vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.12.2012 MRI LWS nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Seit 1,5 Jahren Schmerzen im Bereich des linken ISG. Klinisch M. piriformis-Syndrom links. Diskusprotrusion LWK5/S1 links? ISG-Arthrose links? Befund: Voruntersuchung MRI HWS und Schädel 2008. LWS: Keine Fehlhaltung der LWS, regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologischer Signalalteration. Höhengeminderter Intervertebralraum BWK 11/12 und LWK1/2 mit angrenzenden Schmorlschen Impressionen der Endplatten im Bereich der Hinterkante. Keine relevante Einengung des Spinalkanales. Segment LWK4/L5: Rechts ventrolaterale Schmorlsche Herniation. Rechts dorsoaterale Bandscheibenprotrusion, subligamentäre, mit mäßiger Einengung des Rezessus laterales und des Neuroforamen ohne Neurokompression und ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Segment LWK5/SWK1: Keine relevante Bandscheibenprotrusion. Facettengelenke diskret degenerativ verändert. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasst Weichteile regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarksignal des Beckenringskelettes, einschließlich proximaler Femora. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Kein Hüftgelenkserguss. ISG Spalt beidseits normbreit, insbesondere links ohne abgrenzbare Erosionen. Auffällig ansatznahe Signalintensität des Trochanter major links mit deutlicher perifokaler Kontrastmittelaufnahme und am Ansatzbereich des Musculus gluteus medius und minimus sowie des Musculus piriformis. Die Muskulatur des Musculus piriformis selbst, sowie der übrigen Muskelgruppen ist regelrecht. Pelvin keine Freiflüssigkeit, keine Lymphadenopathie Beurteilung: Ansatztendinitis am Trochanter major links unter Einbezug der Glutealmuskulatur und des Musculus piriformis. Keine weiteren abgrenzbaren Pathologien des Beckens und beider Hüften. Lumbal diskrete Discopathie LWK4/L5 mit rechts lateraler Bandscheibenprotrusion, mäßiger rezessaler/foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Keine signifikante Spondylarthropathie. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Cervicovertebralsyndrom mit Schmerzlokalisation über HWK7. Lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Aktivierte Spondylarthrose der unteren LWS bei ausgeprägter rechtskonvexer degenerativer Skoliose. Status nach Corporektomie HWK5 und Spondylodese C4-C6. Verlaufskontrolle Befund: HWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.07.XX. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. LWS: Voruntersuchung vom 11.05.11. Auch hier keine Befundänderung mit bekannter erheblicher Fehlstellung der LWS. Abgeflachte Lordose. Osteochondrose und Spondylarthrose vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Zwick bei Spontanbewegung Sommer 2012. Zunehmend Schmerzen bei Bewegung unter Kraftanwendung. DD Supraspinatussehnenläsion Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur, Partialläsion der Supraspinatussehne? Befund: Voruntersuchung Schulter rechts konventionell 27.11.2012 extern vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal gleno-humeral. Vordergründig moderate Degeneration des AC-Gelenkes mit kongruenter Stellung, subcorticaler Zystenbildung, ossären Ausziehung nach cranial, geringer nach kaudal und deutlicher Weichteilhypertrophie mit Signalintensität. Der Subakromialraum wird dadurch eingeengt, die Supraspinatussehne von cranial im Muskelsehnenübergang imprimiert ohne relevante Signalstörung der Sehne selbst. Keine Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Die lange Bizepssehne ist regulär signalarm im Sulcus abgrenzbar, nach intraartikulär verfolgbar und intakt. Die Subscapularissehne, die Infraspinatussehne und die Supraspinatussehne zeigen sich ebenfalls im Verlauf gestreckt, signalarm ohne abgrenzbare Läsionen oder Kontrastmittelübertritt. Intakte glenohumerale Ligamente. Labrum glenoidale regelrecht. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Aktivierte moderate ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie, konsekutiver geringgradiger Einengung des Subakromial- und Coracoacromialraumes, vereinbar im Rahmen eines Impingement-Syndromes. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettige Degeneration der Muskulatur. Keine transmurale Ruptur. Intaktes Labrum und glenohumerale Ligamente. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.12.2012 MRI LWS nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Seit 1,5 Jahren Schmerzen im Bereich des linken ISG. Klinisch M. piriformis-Syndrom links. Diskusprotrusion LWK5/S1 links? ISG-Arthrose links? Befund: Voruntersuchung MRI HWS und Schädel 2008. LWS: Keine Fehlhaltung der LWS, regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologischer Signalalteration. Höhengeminderter Intervertebralraum BWK 11/12 und LWK1/2 mit angrenzenden Schmorlschen Impressionen der Endplatten im Bereich der Hinterkante. Keine relevante Einengung des Spinalkanales. Segment LWK4/L5: Rechts ventrolaterale Schmorlsche Herniation. Rechts dorsoaterale Bandscheibenprotrusion, subligamentäre, mit mäßiger Einengung des Rezessus laterales und des Neuroforamen ohne Neurokompression und ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Segment LWK5/SWK1: Keine relevante Bandscheibenprotrusion. Facettengelenke diskret degenerativ verändert. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasst Weichteile regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarksignal des Beckenringskelettes, einschließlich proximaler Femora. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Kein Hüftgelenkserguss. ISG Spalt beidseits normbreit, insbesondere links ohne abgrenzbare Erosionen. Auffällig ansatznahe Signalintensität des Trochanter major links mit deutlicher perifokaler Kontrastmittelaufnahme und am Ansatzbereich des Musculus gluteus medius und minimus sowie des Musculus piriformis. Die Muskulatur des Musculus piriformis selbst, sowie der übrigen Muskelgruppen ist regelrecht. Pelvin keine Freiflüssigkeit, keine Lymphadenopathie Beurteilung: Ansatztendinitis am Trochanter major links unter Einbezug der Glutealmuskulatur und des Musculus piriformis. Keine weiteren abgrenzbaren Pathologien des Beckens und beider Hüften. Lumbale diskrete Discopathie LWK4/L5 mit rechts lateraler Bandscheibenprotrusion, mäßiger rezessaler/foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Keine signifikante Spondylarthropathie. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche heftige Schmerzen Fuss links plantar, kein Trauma erinnerlich. Exquisite Druckdolenz der Plantaraponeurose mit leicht verdichtetem Gewebe. Keine erhöhten Entzündungsparameter. DD Abriss im Bereich der Plantaraponeurose. Pathologische Veränderungen der Planta pedis links? Befund: Untersuchung des Vor- und Mittelfusses am 05.12., ergänzende Sequenzen des Rückfusses und Sprunggelenks am 06.12.12. Frischere Thrombose der beiden Plantarvenen bis auf Höhe des Innenknöchels mit erweitertem Lumen und nach Kontrastmittelgabe schmalem perivaskulärem Saum; kein intraluminaler Fluss. Am distalen Unterschenkel, soweit miterfasst, ist keine Thrombose zu erkennen. Kleiner plantarer Fersensporn mit sehr diskreten Signalstörungen in der plantar Fascie am Ansatz. Umschriebenes Knochenmarksödem in der Basis des Os metatarsale II dorsal, unter in der Gelenkfläche zum Os metatarsale III; dieser Befund ist wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Kein Sehnenriss Beurteilung: Frischere Plantarvenenthrombose, dies ist die wahrscheinliche Ursache für die starke Druckdolenz. Geringe Veränderungen am Ansatz der Plantarfaszie vereinbar mit einer leichten Fasziitis; derartige Veränderungen können relativ häufig beobachtet werden und sind nicht notwendigerweise klinisch relevant Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Zwick bei Spontanbewegung Sommer 2012. Zunehmend Schmerzen bei Bewegung unter Kraftanwendung. DD Supraspinatussehnenläsion Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur, Partialläsion der Supraspinatussehne? Befund: Voruntersuchung Schulter rechts konventionell 27.11.2012 extern vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal gleno-humeral. Vordergründig moderate Degeneration des AC-Gelenkes mit kongruenter Stellung, subcorticaler Zystenbildung, ossären Ausziehung nach cranial, geringer nach kaudal und deutlicher Weichteilhypertrophie mit Signalintensität. Der Subakromialraum wird dadurch eingeengt, die Supraspinatussehne von cranial im Muskelsehnenübergang imprimiert ohne relevante Signalstörung der Sehne selbst. Keine Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Die lange Bizepssehne ist regulär signalarm im Sulcus abgrenzbar, nach intraartikulär verfolgbar und intakt. Die Subscapularissehne, die Infraspinatussehne und die Supraspinatussehne zeigen sich ebenfalls im Verlauf gestreckt, signalarm ohne abgrenzbare Läsionen oder Kontrastmittelübertritt. Intakte glenohumerale Ligamente. Labrum glenoidale regelrecht. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der rotatorenmanschettenbildenden Muskulatur Beurteilung: Aktivierte moderate ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie, konsekutiver geringgradiger Einengung des Subakromial- und Coracoacromialraumes, vereinbar im Rahmen eines Impingement-Syndromes. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettige Degeneration der Muskulatur. Keine transmurale Ruptur. Intaktes Labrum und glenohumerale Ligamente Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei HWK6/7 Luxationsfraktur. Ventrale interkorporelle Spondylodese HWK6/7 am 12.12.10 (Bern). Klinisch radikuläres Syndrom C8 rechts, aber auch Sensibilitätsstörungen C8 links weniger ausgeprägt, hat heute noch Elektrophysiologie, nach Rücksprache mit Neurochirurg bei langen Schraube im HWK7 und Foraminalfibrose C8 rechts noch ergänzende Kontrolle mittels CT Befund: Eine entsprechende Voruntersuchung liegt nicht vor. Ventrale Spondylodese HWK6/7. Intaktes Spondylodesematerial. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine progredienten degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Wie bekannt überragen die Schrauben bei HWK7 in die Wirbelkörperhinterkante (ca. 3 mm). Eine knöcherne Foramenstenose besteht inklusive bei C7/Th1 beidseits nicht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Seit Wochen Knieschmerzen rechts ungeklärter Ätiologie. Zeitweise wie blockiert, dann wieder beschwerdefrei. Klinisch keine eindeutige positive Meniskuszeichen. Keine Entzündung, Schmerz nicht auslösbar. Kein typisches Arthroseknie. Pathologische Veränderungen? Arthrose? Ausmaß? Freie Gelenkkörper? Befund: Kein wesentlicher Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Kein Nachweis freier Gelenkkörper. Im medialen Kompartiment besteht eine ausgedehnte Knorpelglatze femoral; tibial ist der Knorpel hochgradig ausgedünnt. Der mediale Meniskus ist im Corpus subluxiert und stark intrinsisch signalgestört; dabei jedoch kein eindeutiger Riss. Im lateralen Kompartiment besteht ein komplexer Meniskusriss nahe der ventralen Haftungsstelle; im Corpus und im Hinterhorn intrinsische Signalstörungen des Meniskus. Im Bereich der dorsalen Haftungsstelle des Außenmeniskus, im Verlauf des Wrisberg-Ligaments, ist etwas vermehrtes signalgestörtes Gewebe mit verwaschener Struktur gelegen, der Ursprung dieses Gewebes nicht ganz klar, in erster Linie handelt es sich um Meniskusgewebe. Der Knorpel ist femoral und tibial ausgedünnt, vor allem femoral bestehen zusätzlich fokale Läsionen bis fast an die Knochengrenze. Am medialen und lateralen Kompartiment jeweils kleine Osteophyten. Femoropatellargelenk: Etwas medialisierte Patella. Diffus ausgedünnter Knorpel mit zusätzlichen kleinen fokalen Läsionen, die fast bis an die Knochengrenze zu reichen scheinen. Bandapparat: Partielle intraligamentäre Signalstörung des VKB über die gesamte Länge, in erster Linie ist dies Ausdruck einer intraligamentären Ganglionzyste. Die Stabilität ist wahrscheinlich normal. Weitere Ganglionzysten finden sich dorsal am VKB. Das hintere Kreuzband ist leicht intrinsisch signalgestört und in der Kontinuität intakt. Mediales und laterales Kollateralband sind intakt Beurteilung: Fortgeschrittener Meniskus- und Knorpelschäden vor allem im medialen, etwas geringer im lateralen Kompartiment. Veränderungen der Kreuzbänder wie beschrieben, dabei wahrscheinlich erhaltene Stabilität. Mäßiggradige femoropatellare Chondropathie. Aufgetriebenes wahrscheinlich Meniskusgewebe intercondylär im Bereich der dorsalen Haftungsstelle des Außenmeniskus; dieses könnte eventuell ursächlich sein für die genannten Blockaden. Freie Gelenkkörper sind nicht zu sehen. Bei einer allfälligen Arthroskopie würde ich mich über eine Befundkopie sehr freuen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Spastische Zerebralparese, unklare Schmerzen im rechten OSG, deutliche Reduktion der Gehstrecke. Pathologische Veränderungen im OSG-Bereich? Befund: Aspekt eines Pes planus, wahrscheinlich entwicklungsbedingt. Keine Arthrosezeichen, kein Anhalt für ein stattgehabtes Trauma. Keine sichtbare akute Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Migräne, teils temporal links und rechts. Ausschluss Raumforderung Befund: Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell, lediglich im Marklager sehr vereinzelte winzige unspezifische Signalstörungen. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella und der Kleinhirnbrückenwinkel. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang.Freie Sinus paranasales. Impaktierte Weisheitszähne im Unterkiefer beidseits sowie im Oberkiefer rechts Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein sichtbares Korrelat zu der genannten Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 06.12.2012 Klinische Angaben: AC Luxation rechts Fragestellung: Beurteilung passiver Bewegungsablauf/dynamische Untersuchung Befund: MRT Schulter rechts 16.11.2012 vorliegend. Bekannt degenerative Veränderungen des rechtsseitigen ACG mit Gelenkspalt-Dehiszenz und mit Kranialisierung der Clavicula, osteophytären Ausziehungen und zystoiden Veränderungen bis subcutan, insbesondere nach cranial bei zusätzlicher Weichteilhypertrophie mit reaktiven Veränderungen nach cranial. Zeichen einer Hypermobilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Status nach varisierender Umstellungsosteotomie femoral rechts vor 7 Jahren. Aktuell endgradige Streckhemmung und zunehmende Beschwerden. Klinisch intraartikulärer Erguss. Beurteilung insbesondere der Knorpelverhältnisse Befund: Rx Knie rechts 21.11.2012 vorliegend. Varusfehlstellung. Osteophytäre Ausziehungen retropatellar, femorotibial des lateralen, geringer des medialen Kompartimentes. Winkelplattenosteosynthese medialseits des distalen Femurs bei Status nach Umstellungsosteotomie. In den MR Tomogramme ausgeprägte Metallartefakte. Weitgehend erhaltener Artikulation. Mäßige Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Osteochondrale Läsionen und subchondrale Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus, lateral betont. Der Knorpelüberzug lässt sich nicht komplett frei abgrenzen und zeigt ausreichende Defektbildungen femoral des medialen Kompartimentes. Knorpelglatze tibial des lateralen Kompartimentes. Patellar überwiegend erhaltener Knorpelüberzug ohne größere abgrenzbare Defekte. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des subluxierten Außenmeniskus und mäßiggradige Degeneration des Innenmeniskus mit leichter Fehlstellung nach medial und Verdacht auf Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche des HH. Die Bandstrukturen lassen sich nicht konklusiv beurteilen, lediglich die Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae, diese intakt Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägten Metallartefakten. Status nach varisierender Umstellungsosteotomie femoral. Beginnende 3-Kompartiments-Arthrose mit osteophytären Ausziehungen, betont des lateralen Kompartimentes, retropatellar und geringer medial. Chondromalazia tibiales laterales und ausgeprägte Knorpeldefekte des Condylus femoris medialis. Stark degenerativ veränderter subluxierter Außenmeniskus. Mäßig degenerativer Innenmeniskus mit Zeichen einer Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche des Hinterhornes und leichte Subluxation. Bandstrukturen nicht konklusiv beurteilbar. Mäßiger Kniegelenkserguss. Gegebenenfalls ergänzende CT Diagnostik empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Rüstiger Patient. Schwindelattacken, die nicht vollständig mit der HNO-Befundung zu erklären sind Fragestellung: Allfällige Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständigee Interhemisphärenspalt. Im Bereich der linksseitigen Stammganglien betonte, geringer rechtsseitig, unter Einbezug der Capsula interna und externa links und temporal rechts in Angrenzung des Seitenventrikelhinterhornes und mesenzephal/pontin einzelne Marklagerläsion in den Flüssigkeitssensitivensequenzen hyperintens, T1 gewichtet signalarm ohne pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels regelrechte Darstellung der anatomischen Strukturen. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. Hypoplastischer Sinus maxillares rechts, linksseitig zirkuläre Schleimhautpolster. Nasenseptumdeviation. Diskrete zirkuläre Schleimhautpolster ethmoidal, sphenoidal und frontal regelrechte Pneumatisation. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Mässige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie, betont der Stammganglien beidseits, linksführend sowie im vertebrobasilären Stromgebiet. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine akute Ischämie, keine Hirndruckzeichen. Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts, partiell obliteriert. Diskrete zirkuläre Schleimhautpolster ethmoidal und des Sinus maxillaris links. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels kein auffälliger Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts 20.9.2001 vorliegend. Unter sterilen Kautelen und unter DL, gesteuerte intraartikuläre Punktion der rechten Schulter und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen KM. Unverändert geringgradige AC-Gelenksarthrose mit geringen Kapselhypertrophie. Nach caudal konfiguriertes Acromion Typ 2. Mäßige subakromiale Einengung. Unveränderte Darstellung der SSP mit intramuraler Signalstörung von subakromial bis ansatznaher über circa 4 cm, breiter gelenksseitiger Riss am Ansatz über circa 1 cm. Keine transmurale Ruptur. Die Infraspinatussehne zeigt gelenksseitig ansatznahe eine kleine Partialäsion mit partieller transmuraler Perforation am Übergang ISP/Teres-Minor-Sehne. Die Subscapularissehne ist ansatznahe weniger aufgetrieben und signalgestört mit vorbestehender geringer Pulleyläsion. Die lange Bizepssehne ist ebenfalls nach Austritt aus dem Sulkus leicht aufgetrieben und im Bereich des Bizepsanker signalgestört. Signalstörungen des superioren Labrums mit linearer Signalstörung an der Basis des anterioren Labrums. Unveränderte glenoidale Knorpelläsionen zentral ventral bis ossär angrenzend kleiner Zyste und regredienten Ödem. Gutes Muskelvolumen ohne wesentlich fettiger Alteration des Musculus infraspinatus, Musculus supraspinatus und Musculus subskapularis Beurteilung: Mässige subacromiale Impingmentkonstellation. Zur Voruntersuchung vom 20.9.2011 unverändert ausgedehnte SSP Tendinose mit Partialriss ansatznah bis subakromial. Unverändert ansatznahe Partialläsion der ISP/Teres minor Sehne. Pulleyläsion der leicht subluxiert langen Bizepssehne. Mäßige Ansatzzendinopathie der Subscapularissehne. Chondropathia glenoidales mit regredienten Knochenmarksödems. Unverändert mäßiggradige superiore Labrumläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Chronische rechtsseitige Kopfschmerzen Fragestellung: Ausschluss organische Pathologie Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Einzelne punktförmige fokale Marklagerläsionen linkskonvexital, betont im Zentrum semiovale und hoch frontal, T2 Signal hyperintens, T1 signalarm. Postkontrast kein pathologisches Enhancement. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen oder Liqorzirkulationsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid symmetrisch angelegt, pneumatisiert. Die großen venösen Hirnleiter und die Gefäße des circulus wilisii sind regelrecht Beurteilung: Unspezifische kleine Marklagerläsionen supratentoriell subcortical, linksbetont. Keine Ischämie, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Raumforderung.Unauffällige intracranielle Gefäße und Nasennebenhöhlen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 07.12.2012 CT HWS nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 bei Status nach Diskushernienoperation TH 11/12 1997. Perioperative interscalenäre Kathetereinlage links bei Schulteroperation. Katheter ist nicht komplett entfernt worden. Chirurgische Exploration ist erfolglos geblieben. Keine lokale Reizung. MRT 11.01.2012 unauffällig. Jetzt gegebenenfalls operative Sanierung geplant, Verlaufs MRT zur Beurteilung Fragestellung: Lokalisation des Restkatheters? Befund: Diverse Voruntersuchung sonographisch, konventionell radiologisch und MRI der HWS vorliegend. In allen Untersuchungen nicht eindeutig lokalisierbarer Katheterrest im lateralen Halsdreieck links. Sonographisch findet sich auf Höhe der Druckdolenz und des angegebenen Palpationsbefundes des Patienten eine subkutan liegende, echoarme glatt berandete Raumforderung, kleiner 1 cm mit zentralen Fetthilus und zuführenden Gefäßen und somit einem Lymphknoten entsprechend. Die nach dorsal angrenzende Scalenusmuskulatur zeigt sich unauffällig. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide, sowie infra- und supraclaviculär, soweit einschallbar, lassen sich keine Fremdkörperstrukturen abgrenzen. Ergänzende CT-Untersuchung nativ mit abgrenzbaren kleineren Lymphknoten entlang des lateralen Halsdreieckes sowie narbigen Residuen subkutan auf Höhe der Druckdolenz Höhe C5/C6 links. Ein Fremdkörper lässt sich in den abgebildeten Weichteilen ab der mittleren HWS bis einschließlich axillär nicht abgrenzen. Keine wesentlichen Degenerationen der HWS. Keine abgrenzbare foraminale oder Spinalkanalstenose. Status nach Schulterop. links. Mäßige ACG Arthrose links. Miterfasster Lungenapex unauffällig Beurteilung: Sonographisch ledig abgrenzbare Lymphknoten auf Höhe der Druckdolenz im lateralen Halsdreieck links. Ein Fremdkörper lässt sich sonographisch nicht abgrenzen. CTgraphisch ebenfalls kein abgrenzbarer Fremdkörper im lateralen Halsdreieck bis einschließlich axillär. Etwas vermehrte Lymphknoten links cervikal sowie narbige Alterationen auf Höhe der Einstichstelle. Status nach Bizepssehnentenodese links. Geringgradige Degenerationen rechts mit leichter Hypertrophie nach cranial. Auf Wunsch des Patienten Abbruch der Untersuchung (aufgrund der Witterungsverhältnisse wollte Patient nach Hause). Eventuell Neuevaluation am kommenden Dienstag bei Vorstellung Dr. X, beziehungsweise im Rahmen des stationären Aufenthaltes ab 10.01.2013 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts 20.09.2001 vorliegend. Unter sterilen Kautelen und unter DL, gesteuerte intraartikuläre Punktion der rechten Schulter und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen KM. Unverändert geringgradige AC-Gelenksarthrose mit geringen Kapselhypertrophie. Nach caudal konfiguriertes Acromion Typ 2. Mäßige subakromiale Einengung. Unveränderte Darstellung der SSP mit intramuraler Signalstörung von subakromial bis ansatznaher über circa 4 cm, breiter gelenksseitiger Riss am Ansatz über circa 1 cm. Keine transmurale Ruptur. Die Infraspinatussehne zeigt gelenksseitig ansatznahe eine kleine Partialäsion mit partieller transmuraler Perforation am Übergang ISP/Teres-Minor-Sehne. Die Subscapularissehne ist ansatznahe weniger aufgetrieben und signalgestört mit vorbestehender geringer Pulleyläsion. Die lange Bizepssehne ist ebenfalls nach Austritt aus dem Sulkus leicht aufgetrieben und im Bereich des Bizepsanker signalgestört. Signalstörungen des superioren Labrums mit linearer Signalstörung an der Basis des anterioren Labrums. Unveränderte glenoidale Knorpelläsionen zentral ventral bis ossär angrenzend kleiner Zyste und regredienten Ödem. Gutes Muskelvolumen ohne wesentlich fettiger Alteration des Musculus infraspinatus, Musculus supraspinatus und Musculus subskapularis Beurteilung: Mäßige subacromiale Impingmentkonstellation. Zur Voruntersuchung vom 20.09.2011 unverändert ausgedehnte SSP Tendinose mit Partialriss ansatznah bis subakromial. Unverändert ansatznahe Partialläsion der ISP / Teres minor Sehne. Pulleyläsion der leicht subluxiert langen Bizepssehne. Mäßige Ansatzzendinopathie der Subscapularissehne. Chondropathia glenoidales mit regredienten Knochenmarksödems. Unverändert mäßiggradige superiore Labrumläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Dekompression einer Diskushernie HWK 5/6 am 14.06.2012. Zunehmende neuropathischen Schmerzen (Triggerpunkt in Schulter löst einschiessende Schmerzen in Beinen aus). Syrinx, sonstige Auffälligkeiten im Verlauf? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 19.06.2012. Jetzt unscharf abgrenzbare Gliose über etwa 7 mm Länge etwas linksbetont zentral im Myelon; eine einzelne winzige Signalauslöschung ist wahrscheinlich Residuum einer Einblutung. Keine Syrinx, keine sichtbaren Adhäsionen. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Ausreichend weite zervikalen Neuroforamina Beurteilung: Umschriebene Myelopathie auf Höhe HWK 5/6. Keine Syrinx, auch sonst keine Auffälligkeiten im Verlauf Dr. X 2012 Untersuchung: CT Dentalscan vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Symptomloer Patient. Laborparameter unauffällig. Kariöse Zahnstatus. Bevorstehende Behandlung mit Bisphosphonat-Therapie. Zahnstatus? Befund: Lückengebiss im Ober- und Unterkiefer. Am Oberkiefer besteht rechts große Karies und eine Osteolysesaum um die Wurzel des vorderen Molaren; Osteolysen am Hals in beiden Prämolaren. Links Osteolysesaum um die Wurzeln des verbliebenen Molaren sowie auch am Hals um die Wurzel des verbliebenen Prämolaren. Am Unterkiefer rechts besteht ein Osteolysesaum um die Wurzel des vorderen Molaren. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 07.12.2012 CT HWS nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 bei Status nach Diskushernienoperation TH 11/12 1997. Perioperative interscalenäre Kathetereinlage links bei Schulteroperation. Katheter ist nicht komplett entfernt worden. Chirurgische Exploration ist erfolglos geblieben. Keine lokale Reizung. MRT 11.01.2012 unauffällig. Jetzt gegebenenfalls operative Sanierung geplant, Verlaufs MRT zur Beurteilung Fragestellung: Lokalisation des Restkatheters? Befund: Diverse Voruntersuchung sonographisch, konventionell radiologisch und MRI der HWS vorliegend. In allen Untersuchungen nicht eindeutig lokalisierbarer Katheterrest im lateralen Halsdreieck links. Sonographisch findet sich auf Höhe der Druckdolenz und des angegebenen Palpationsbefundes des Patienten eine subkutan liegende, echoarme glatt berandete Raumforderung, kleiner 1 cm mit zentralen Fetthilus und zuführenden Gefäßen und somit einem Lymphknoten entsprechend. Die nach dorsal angrenzende Scalenusmuskulatur zeigt sich unauffällig. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide, sowie infra- und supraclaviculär, soweit einschallbar, lassen sich keine Fremdkörperstrukturen abgrenzen. Ergänzende CT-Untersuchung nativ mit abgrenzbaren kleineren Lymphknoten entlang des lateralen Halsdreieckes sowie narbigen Residuen subkutan auf Höhe der Druckdolenz Höhe C5/C6 links. Ein Fremdkörper lässt sich in den abgebildeten Weichteilen ab der mittleren HWS bis einschließlich axillär nicht abgrenzen. Keine wesentlichen Degenerationen der HWS. Keine abgrenzbare foraminale oder Spinalkanalstenose. Status nach Schulterop. links. Mäßige ACG Arthrose links. Miterfasster Lungenapex unauffällig Beurteilung:Sonographisch ledig abgrenzbare Lymphknoten auf Höhe der Druckdolenz im lateralen Halsdreieck links. Ein Fremdkörper lässt sich sonographisch nicht abgrenzen. CT graphisch ebenfalls kein abgrenzbarer Fremdkörper im lateralen Halsdreieck bis einschließlich axillär. Etwas vermehrte Lymphknoten links cervikal sowie narbige Alterationen auf Höhe der Einstichstelle. Status nach Bizepssehnentenodese links. Geringgradige Degenerationen rechts mit leichter Hypertrophie nach cranial. Auf Wunsch des Patienten Abbruch der Untersuchung (aufgrund der Witterungsverhältnisse wollte Patient nach Hause). Eventuell Neuevaluation am kommenden Dienstag bei Vorstellung Dr. X, beziehungsweise im Rahmen des stationären Aufenthaltes ab 10.01.2013 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach traumatischer Wirbelsäulen- und Myelonschädigung 1964. Grippaler Infekt, Husten, AZ Verschlechterung. Infiltrate, Erguss? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 27.11.12. Die aktuelle Untersuchung zeigt keine umschriebenen Infiltrate. Unverändert normal grosses, kompensiertes Herz. Wie vorbestehend tief stehende Zwerchfellschenkel, möglicherweise im Rahmen einer COPD. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Keine Infiltrate, kein Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Neuro myopathische Skoliose. Status nach Revision der sakralen Verankerung. Stellungskontrolle postoperativ Befund: Langstreckige Spondylodese von der cranialen BWS bis sakral. Weitgehend korrigierte Skoliose. Physiologische thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Die lumbalen Schrauben sind orthotop (soweit anhand Übersichtsaufnahmen sichtbar), das Implantatmaterial ist intakt. Die Laminahaken am cranialen Ende der Spondylodese scheinen ausgehängt zu sein Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Therapieresistentes lumboradikuläres Syndrom rechts. Diskushernie, andere Pathologie? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In allen lumbalen Segmenten verschmälerte Zwischenwirbelräume und mässig dehydrierte Bandscheiben. Multisegmental intraspongiöse Bandscheibenvorfälle mit Irregularitäten im ventralen Abschnitt der Abschlussplatten, z.T. umschriebene Vorwölbung der korrespondierenden gegenüberliegenden Abschlussplatte im Sinne eines "Edgren Vaino"-Zeichens, typisch für das Vorliegen eines Morbus Scheuermann. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine grosse mediane bis rechtslaterale Diskushernie, die Wurzel S1 rechts wird im Recessus tangiert. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1 als wahrscheinliche Ursache für Radikulopathie S1 rechts. Hinweise auf das Vorliegen eines Morbus Scheuermann Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 07.12.2012 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Am 21.11.2012 stolperte die Patientin beim Treppen hinaufgehen. Wahrscheinlich übermäßige Dorsalextension linker Fuß. Unmittelbar danach Schmerzen im linken Fußgelenk und Unfähigkeit linken Fuß zu senken. Klinisch und neurographisch kein Nachweis einer Läsion des Nervus tibialis links Fragestellung: Verletzung der Bänder? Status nach ossärem Ausriss der vorderen Syndesmose OSG links März 2009 bei Status nach Schlittenunfall Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI Sprunggelenk 03.12.2009 vorliegend. Regelrechter Artikulationsstellung. Normweite Syndesmose. Kein Gelenkserguss. Vorbestehende osteochondrale Läsionen der medialen Talusschulter mit Zunahme des umliegenden Knochenmarködem im Bereich des Talus und Imprimierung der intakten, ausgedünnten Cortikalis, Ausdehnung über Maximum 1 cm ventrodorsal. Angrenzende Veränderungen zum Malleolus medialis, zunehmend. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigt sich kein freier Gelenkskörper bei noch schmal erhaltener Kortikalis. Peripheres KM-Aufnahme der OD, kleine Seperationen ohne Dislokationen. Der darüber angrenzende Knorpel scheint intakt. Zusätzlich kleine subchondrale Läsionen der Tibia. Status nach Ruptur der vorderen Syndesmose mit Signalstörung und Rissbildung des Ligamentum fibulotalare. Intakte Aussenbandapparat. Übrig miterfasste Muskulatur und Sehnen regelrecht. Plantare Weichteile unauffällig. Vorbestehend Signalstörung des Calcaneus zentral und CT korrelierend einer Zyste Beurteilung: Bekannte und im Verlauf progrediente OD der medialen Talusschulter und angrenzenden Malleolus medialis ohne Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Kein Gelenkserguss. Große Zyste zentral des Kalkaneus. Status nach Ruptur der vorderen Syndesmose. Außenbandapparat intakt. Sehnen und Muskulatur unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Schlag vom Rinderhuf gegen das Knie rechts lateral, 16.11.2012. Schmerzen im Knie bei Belastung, Streckdefizit Fragestellung: Verdacht auf Kniebinnenläsion, insbesondere Meniskus Befund: Extern Rx Knie rechts 19.11.2012 vorliegend. Meniscusverkalkung lateral. Osteophytäre Ausziehungen retropatellar sowie Osteophyt des Condylus femoris medialis zentral, geringer lateral femorotibial mit subchondralen Ödem und Läsionen retropatellar und des Condylus femoris lateralis lateral. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss mit leicht verdickter Synovia. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Osteophytäre Ausziehung des Condylus femoris medialis zentral medial nach dorsal mit angrenzender Knorpeldefekt femoral und korrespondierender Signalstörung des tibialen Knorpelüberzuges sowie im angrenzenden Meniscus mit Läsion dorsomedial des Hinterhornes mit kleinen Einrissen bei insgesamt diffuser intrasubstantieller Signalanhebung des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug mit oberflächlicher Defektbildung tibial dorsal. Der Meniskus zeigt eine diffuse intrasubstantielle Signalanhebung ohne abgrenzbare Rissbildungen mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche.Femoropatellares Kompartiment: Stark ausgedünnter, signalgestörter retropatellarer Knorpel, medial betont mit angrenzend osteochondralen Läsionen. Bandapparat: Das VKB wird im mittleren Drittel in den zentralen Anteilen durch den Osteophyten des Condylus femoris medialis imprimiert und ist insgesamt verbreitert, signalintens und zeigte ventral distal einen partiell umgeschlagenen Anteil nach ventral. Das HKB ist in den proximalen bis mittleren Drittel signal erhöht und verbreitert, nach distal signalarm abgrenzbar. Das Ligamentum collaterale mediale ist femoral in der Kontinuität proximal unterbrochen, signalintens, die perifokalen Weichteile verdichtet und signalalteriert. Perifokal Flüssigkeit im Verlauf des Pes anserinus nach distal. Die Sehne des Musculus semimembranosus ist am Ansatz leicht signalintens. Das Lig. collaterale laterale ist ebenfalls am Ursprung femoralseits teils linear signalalteriert mit perifokaler Flüssigkeit im gesamten Verlauf, einschließlich der Sehne des Musculus popliteus und der angrenzenden Weichteile. Intakte mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Fortgeschrittene Chondromalazia patellares mit osteochondralen Läsionen patellar. Knochenmarksödem und degenerative Veränderungen des Condylus femoris laterales. Außenmeniskus mit mäßigen Degenerationen und Chondrokalzinose. Degenerative Veränderung des Innenmeniskus mit V.a. Einriss des Hinterhornes innenseitig in Angrenzung eines größeren Osteophyten femoral mit angrenzender Chondropathie femorotibial. Partialruptur des VKB und Zerrung des HKB. Komplettruptur des Ligamentum collaterale mediale femoral. Partialläsion des Lig. collaterale laterale femoral sowie Zerrung der Sehne des Musculus popliteus und Ansatztendinopathie der Sehne des Musculus semimembranosus. Gelenkserguss. Keine Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen mit Erguss. Kein sicheres Trauma. Frage nach Meniskusläsion oder Chondropathie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur im Vorderhorn einigermaßen normal zu sehen. Das Corpus ist verplumpt und aus dem Gelenk luxiert. Ein Teil des Meniskus scheint nach cranial umgeschlagen. Das Hinterhorn ist stark verkleinert. Im ganz distalen Hinterhorn sieht man dann eine fast kugelige Masse von signalarmem Gewebe, wahrscheinlich ein umgeschlagener Anteil des Meniskus. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Nur ganz diskretes Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: Deutliche Aufrauungen des Knorpels an der medialen und an der lateralen Facette. Gut erhaltenes Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Tendinopathie der Popliteussehne. Beurteilung: Alles Hauptbefund findet sich eine ausgedehnte komplexe Läsion des medialen Meniskus im Korpus und Hinterhorn mit beginnender medialer Gonarthrose. Ferner retropatelläre Chondropathie und deutlicher Gelenkserguss. Gut erhaltenes laterales Kompartiment und intakter Bandapparat. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts mit KM vom 07.12.2012 MRI BWS nativ und KM vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Ependymom Grad II auf Höhe BWK10 bis 12. Subtotale Entfernung 03.1996. Rezidiv- Ependymom Entfernung 09.2012. Erweiterung der Laminektomie nach kaudal, weitestgehende Tumorresektion im Bereich Th10 bis 12, postoperativ akzentuierte Paraparese. Postoperative Kontrolle mit Frage nach Tumorrest. Sonstige Auffälligkeiten? Schwellung des rechten Oberschenkels, im Sono vom 05.12. auf Thrombose unauffällig. PAO Zeichen? Evtl Femurfraktur? Befund: BWS zum Vergleich eine präoperative Voruntersuchung vom 30.05.2012. Auf Höhe des Tumorrezidivs ist jetzt eine sehr schmale Kontrastmittelanreicherung im Myelon zu erkennen. DD Resttumor, postoperative narbige Veränderungen. Die vorbestehende Syringohydromyelie in der Cauda ist leicht rückläufig mit vorbestehenden Hämosiderinablagerungen. Die Syrinx nach cranial ist unverändert. Ausreichend weiter Spinalkanal. Postoperative Veränderungen in den dorsalen Weichteilen. Oberschenkel bds: partielle Ruptur der musculo-tendinösen Übergänge im Bereich des Hamstrings auf Oberschenkelmitte rechts (Musculus semitendinosus, Musculus semimembranosus und Caput longum des Musculus biceps femoris). Beurteilung: Postoperativ fraglich geringe Tumorreste DD reaktive/narbige Veränderungen des Myelons. Partieller Riss in der musculo-tendinösen Übergänge der Hamstringmuskeln am rechten Oberschenkel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Am 20.10.2012 plötzliche Sprachstörungen im Sinne von Wortfindungsstörungen, während 15 min ohne nachfolgende Kopfschmerzen. Am gleichen Tag homonyme Hemianopsie nach rechts über 20 min, gefolgt von Kopfschmerzen. Verdacht auf Migräne accompagnee. Ausschluss eines intracraniellen Prozesses. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel, für das Alter etwas verplumpt und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Mark- Rindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Einzelne minime subcorticale Marklagerläsionen frontal beidseits und parietal links, sowie pericallös links von wenigen Millimetern, intense in T2, signalarm in T1. Postkontrast abgrenzbare venöse Malformation (DWI) rechts frontal. Keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen. Mittelständiges Infundibulum der Hypophyse. Regelrechte Abgrenzung des Nervus opticus und Chiasma opticum. Kein Nachweis einer Raumforderung para- und suprasellär. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Die miterfassten intrakraniellen Gefäße sind regelrecht. Fetaler Abgang der A. cerebri posterior. Nicht abgrenzbare A. vertebralis links. Kräftigkalibrige A. vertebralis rechts. Die miterfassten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Unspezifische minime subcorticale Marklagerläsionen beidseits frontal, links parietal und pericallös links von wenigen Millimetern ohne Kontrastmittelaufnahme. Zum Ausschluss einer demyelinisierenden Erkrankung/Enzephalomyelitis disseminata ergänzende Untersuchung empfohlen. Kein Nachweis einer intracraniellen tumorösen Raumforderung. Retrobulbärraum/Nervus opticus und Chiasma opticum regelrecht. DVI rechts frontal. Nicht abgrenzbare Arteria vertebralis links. Fetaler Abgang der A. cerebri posterior links Dr. X 2012 Untersuchungen: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Spondylogenes Syndrom mit Laminektomie und Recessoforaminotomie L4/L5, invalidisierende Restparese. Klinische Besserung, keine RG's hörbar. Infiltrate? Ergüsse? Verlauf? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.12 deutlich rückläufige pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen bzw. pulmonalvenöse Stauung. Weiterhin vergrössertes Herz. Umschriebene Verdichtung rechts parahilär unklarer Bedeutung, vom Aspekt nicht typisch für ein Infiltrat; ev. Summationseffekt. Auch sonst keine infiltratsuspekten Verdichtungen. Wahrscheinlich mässige Pleuraergüsse Dr. X 2012 Untersuchungen: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Status nach o.g. Trauma links mit persistierenden Schmerzen beim Sport Jahren Befund: Kein Knochenmarksödem, kein Gelenkserguss im OSG und USG. Das anteriore talofibulare Ligament ist nicht abgrenzbar, offensichtlich chronisch rupturiert. Das fibulocalcaneare Ligament ist in der Kontinuität erhalten, am Ansatz am Kalkaneus ist eine umschriebene Sklerosierung zu sehen, jedoch ohne Ödem oder Kontrastmittel Anreicherung, allenfalls ist dies Folge einer ausgeheilte in unvollständigen Avulsion. Das posteriore talofibulare Ligament ist intakt. Intakte distalen tibiofibulare Syndesmose. Kleine Ganglionzyste von 5 mm Durchmesser ventral in der Aussenknöchel Spitze. Keine sichtbaren Auffälligkeiten am Innenknöchel. Geringe Signalstörungen der Ligamente im Sinus tarsi, insbes. des Lig. cervicale, sowie an ihrem Ansatz am Talus und Calcaneus, dies könnte Ausdruck eines leichten Sinus tarsi Syndroms sein. Beurteilung: Chronische Partialläsion der Bänder am Aussenknöchel, Hinweise auf leichtes Sinus tarsi - Syndrom Dr. X 2012 Untersuchungen: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Sturz auf die Schulter am 30.10.2012. Hämatom am Oberarm und starke Schulterschmerzen. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette oder anderen Verletzungen Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 21.02.2006. Damals waren bereits vorhanden: Eine subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatussehne und eine vollständige Ruptur der Subscapularissehne sowie eine Luxation der langen Bizepssehne. Ferner ebenfalls bereits beginnende degenerative Veränderungen am Limbus mit Geröll-und Ganglionzysten dorso cranial am Glenoid. Die aktuelle Untersuchung wurde alles indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Neu sieht man im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt eine vollständige Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits fortgeschrittener Atrophie und Fibrose des Muskels. Auch die Atrophie des Subskapularis ist stärker ausgeprägt. Die distale Sehne des Infraspinatus ist massiv verdickt und signalverändert, vereinbar mit einer frischen Läsion und Einblutung. Der Infraspinatusmuskel ist noch gut erhalten. Die lange Bizepssehne ist luxiert und verdickt und verläuft vor dem ventralen Limbus wie in der Voruntersuchung. Der Humeruskopf ist jetzt nach cranial dezentriert und artikuliert direkt mit der Unterseite des Akromions. Man sieht ausgeprägte Signalstörungen im Akromion und im Humeruskopf. Der Knorpel ist vollständig aufgebraucht. Am Glenoid ist in der oberen Hälfte der Knorpel ebenfalls nicht mehr erkennbar. Die Osteophyten sind noch relativ diskret. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose und humero-acromiale Nearthrose bei chronischer vollständiger Ruptur der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne sowie Luxation der langen Bizepssehne. Als Ausdruck des frischen Traumas findet sich eine partielle bis subtotale Ruptur und Einblutung in die distale Infraspinatussehne. Dr. X 2012 Untersuchungen: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 07.12.2012 MRI LWS nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts mit/bei Status nach Sturz am 13.10.2010. Status nach Diskektomie LWK4/5 am 01.09.2010. Intraforaminale Einengung L5/S1 beidseits, rechts betont. Abklärung der lumboischialgieformes Schmerzen, am ehesten im Sinne einer Discopathie LWK4/3 und LWK5/SWK1. Diskusdegeneration? Hypermobilität untere LWS? Befund: Diverse Voruntersuchungen zuletzt konventionelle Bilder der LWS 30.03.2012 vorliegend. Aus den Vorbildern bekannte S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK3/4. Assimilationsstörung SWK1, Hemilaminektomie LWK5 rechts. Vorbestehende Hyperlordose lumbosacral. Regelrechtes Alignement. Unter Funktion diskrete Retrolisthesis von LWK4 zu 5 und LWK5 zu SWK1 in Inklination ohne wesentliche Zunahme in Reklination. Leicht keilförmig deformierte BWK 12 und LWK1 mit Schmorl'schen Impressionen. Keine Osteodestruktionen. MRI Voruntersuchung extern 20.03.2011 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit leicht aufgehobener Lordose und Kyphosieung im thoracolumbalen Übergang. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit multisegmentalen Schmorlschen Impressionen der unteren miterfassten BWKs bis einschließlich der Deckplatte LWK 3. Primär eng angelegter Spinalkanal, insbesondere rezessal lumbal. Conus medullaris LWK 1, keine pathologische Signalalterationen. Bekannter Status nach Hemilaminektomie rechts LWK5. Keine wesentlichen Dehydration der Bandscheiben der unteren miterfassten BWS bis einschließlich LWK2/3. Segment LWK4/L5: Zur Voruntersuchung weniger ausladende breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Bilaterale, im Verlauf leicht zunehmende Facettengelenksarthrosen beidseits mit teils ossärer und ligamentärer Hypertrophie und neu abgrenzbaren Zystenbildung, gelenksnah extraspinal. Die perifokalen Weichteile sind, insbesondere rechtsseitig Signal alteriert. Keine Neurokompression. Segment LWK5/SWK1: Zur Voruntersuchung nahezu unverändert ausladende, leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr und mäßiger, leicht zunehmende Einengung des Spinalkanales von ventral sowie rezessal beidseits. Bilaterale mäßige Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie und sekundärer rezessaler Einengung bei vorbestehend primärer Enge. Mäßige Einengung der Neuroforamina, linksbetont mit Tangierung jedoch nicht Kompression neuraler Strukturen, insbesondere der S1 links intraspinal. Etwas rechtsbetont vermehrt perifokale Weichteilimbibierung der Facettengelenke. ISG regelrecht. Miterfasste Weichteile unauffällig Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 bekannter Zwei-Segmentdegeneration LWK4/5 mit regredienter, ausladender BS-Protrusion dorsomedian. Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK5. Leicht progredienter Befund LWK5/SWK1 mit descendierender subligamentärer dorsomedianer BS-Protrusion, mäßiger Einengung des Spinalkanales und rezessal, zusätzlich progredienten bilateralen Spondylarthrosen beider Segmente mit rechts betonten Aktivitäten der umliegenden Weichteile. Unterfunktion eingeschränkte Beweglichkeit mit Hinweis einer Instabilität im Segment LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine Neurokompression, fragliche Reizung der S1 links spinal. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Keine Osteodestruktionen. Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts mit/bei Status nach Sturz am 13.10.2010. Status nach Diskektomie LWK4/5 am 01.09.2010. Intraforaminale Einengung L5/S1 beidseits, rechts betont. Abklärung der lumboischialgieformen Schmerzen, am ehesten im Sinne einer Discopathie LWK4/3 und LWK5/SWK1. Diskusdegeneration? Hypermobilität untere LWS? Befund: Diverse Voruntersuchungen zuletzt konventionelle Bilder der LWS am 30.03.2012 vorliegend. Aus den Vorbildern bekannte S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK3/4. Assimilationsstörung SWK1, Hemilamektomie LWK5 rechts. Vorbestehende Hyperlordose lumbosacral. Regelrechtes Alignement. Unter Funktion diskrete Retrolisthesis von LWK4 zu 5 und LWK5 zu SWK1 in Inklination ohne wesentliche Zunahme in Reklination. Leicht keilförmig deformierte BWK12 und LWK1 mit Schmorl'schen Impressionen. Keine Osteodestruktionen. MRI Voruntersuchung extern am 20.03.2011 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit leicht aufgehobener Lordose und Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit multisegmentalen Schmorlschen Impressionen der unteren miterfassten BWKs bis einschließlich der Deckplatte LWK3. Primär eng angelegter Spinalkanal, insbesondere rezessal lumbal. Conus medullaris LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Bekannter Status nach Hemilaminektomie rechts LWK5. Keine wesentlichen Dehydrationen der Bandscheiben der unteren miterfassten BWS bis einschließlich LWK2/3. Segment LWK4/L5: Zur Voruntersuchung weniger ausladende breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Bilaterale, im Verlauf leicht zunehmende Facettengelenksarthrosen beidseits mit teils ossärer und ligamentärer Hypertrophie und neu abgrenzbaren Zystenbildung, gelenksnah extraspinal. Die perifokalen Weichteile sind, insbesondere rechtsseitig, Signal alteriert. Keine Neurokompression. Segment LWK5/SWK1: Zur Voruntersuchung nahezu unverändert ausladende, leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 06 Uhr und mäßiger, leicht zunehmender Einengung des Spinalkanals von ventral sowie rezessal beidseits. Bilaterale mäßige Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie und sekundärer rezessaler Einengung bei vorbestehender primärer Enge. Mäßige Einengung der Neuroforamina, linksbetont mit Tangierung, jedoch keine Kompression neuraler Strukturen, insbesondere der S1 links intraspinal. Etwas rechtsbetont vermehrte perifokale Weichteilimbibierung der Facettengelenke. ISG regelrecht. Miterfasste Weichteile unauffällig. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 bekannter Zwei-Segmentdegeneration LWK4/5 mit regredienter, ausladender BS-Protrusion dorsomedian. Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK5. Leicht progredienter Befund LWK5/SWK1 mit descendierender subligamentärer dorsomedianer BS-Protrusion, mäßiger Einengung des Spinalkanals und rezessal, zusätzlich progredienten bilateralen Spondylarthrosen beider Segmente mit rechts betonten Aktivitäten der umliegenden Weichteile. Unterfunktion eingeschränkte Beweglichkeit mit Hinweis auf eine Instabilität im Segment LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine Neurokompression, fragliche Reizung der S1 links spinal. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.12.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Grünholzfraktur der proximalen Fibula rechts, Verdacht auf Aitken-I-Fraktur der proximalen Tibia am 26.10.2012. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH10 bei Status nach Polytrauma. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Verglichen zur Voruntersuchung vom 26.10.2012 unveränderte Stellung rechtes Kniegelenk mit leichter Medialisierung der Femurcondyle zur Tibia. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Zunehmende ossäre Konsolidierung der Grünholzfraktur der proximalen Fibula rechts mit weitgehend regelrechter Stellung ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte Darstellung der proximalen Tibia. Osteopene Knochenstruktur. Kein Gelenkserguss. Patellatiefstand. Beurteilung: Zunehmende ossäre Konsolidierung der Grünholzfraktur der proximalen Fibula rechts mit weitgehend regelrechter Stellung ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte Darstellung der proximalen Tibia. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.12.2012. CT HWS nativ vom 07.12.2012. Klinische Angaben: Metastasierendes Prostatakarzinom. Tetraplegie nach OP einer Bursitis olecrani, Status nach Gangataxie unklarer Ätiologie. Spinalkanalstenose, Knochenmetastasierung, Raumforderung bei metastasierendem Prostatakarzinom? Befund: Schädel: Inhomogene Knochenstruktur vor allem im Bereich der Schädelbasis, möglicherweise Ausdruck einer Metastasierung. Kleine umschriebene Verdichtungen beidseits in den Basalganglien, Verkalkungen entsprechend. Keine raumfordernder Prozess intrakraniell. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume - kein Anhalt für einen Normaldruckhydrocephalus. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. HWS: Ausreichende Weite des knöchernen Spinalkanals. Stark inhomogene Knochenstruktur als Ausdruck einer Metastasierung. Eine Kompression des Myelons ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Anhand der nativen CT keine Erklärung für die Gangstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 07.12.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH11 nach Diskusprolaps BWK11/12, Laminektomie LWK11/12 und LWK3/4 1979. Fournier Gangrän mit großem Perianalabszess 07/12. Histologisch Fournier Gangrän nicht beweisbar. Debridement, Knochenbiopsie und Defektdeckung am 21.11.2012. Fieberschübe mit Schüttelfrost unter Antibiose. Negativer U-Status. Frage nach Anzeichen einer nekrotisierenden Fasziitis. Lufteinschlüsse? MRI nötig? Befund: Aufgrund der reduzierten Nierenfunktion wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Zum Vergleich liegt eine CT-Angiographie der Aorta abdominalis und Iliakalgefäße vom 14.11.2012 vor. Infolge der Lähmung lipatrophe Muskulatur einschließlich der autochthonen Rückenmuskulatur über die gesamte BWS und LWS, lipatrophe Muskulatur am Becken. Keine wesentlich Flüssigkeitseinlagerungen im Weichgewebe, sondern auch keine Gaseinschlüsse. Narbige Veränderungen über dem rechten Sitzbein. Im Intestinum Kontrastmittelreste, sonst keine Auffälligkeiten, keine Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit. Keine intraabdominelle oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Appendix. Nativ unauffällige Leber, Milz, Nebennieren, Nieren und Pankreas. Keine Harnabflussstörung, keine Nieren- oder Blasenkonkremente. Suprapubischer Katheter in situ. Geringe Pleuraergüsse beidseits und konsekutive dorsale Belüftungsstörungen. Keine umschriebenen pulmonalen Infiltrate. Auffällig ist eine ovaläre pleurale Raumforderung von 12 mm maximalem Durchmesser rechts ventral, wahrscheinlich ein Lymphknoten. Weitere vermehrte Lymphknoten bis 10 x 15 mm Durchmesser finden sich im oberen Mediastinum, z.T. zentral verfettet. Keine auffälligen axillären Lymphknoten.Beurteilung: CT graphisch kein Anhalt für eine nekrotisierende Fasziitis; diesbezüglich durch eine MRI weitere Information zu gewinnen halte ich für unwahrscheinlich. Abdominelle kein sichtbarer Fokus. Mässige mediastinale und rechts pleurale Lymphadenopathie ohne erkennbare Ursache. Geringe Pleuraergüsse, keine Pneumonie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf komplex fokale Anfälle, DD atypische Absenzen. EEG: Eindeutiger Herdbefund links temporal. Auswärtiges MRI Kreisspital Muri o. B Fragestellung: Vorgängige MRI nicht aussagekräftig genug. Untersuchung gemäß Epilepsieprotokoll Dünnschnitte durch die Temporalregion und Hippokampus. Ausschluss Hippokampusatrophie, Heterotopien? Befund: Voruntersuchung extern 25.10.2012 vorliegend. Wie zur Voruntersuchung leicht erweiterte äussere Liquorräume supratentoriell und asymmetrisch abgrenzbares Temporalhorn mit geringer Erweiterung links. Der Gyrus hippocampale wirkt links gegenüber rechts leicht atroph. Vorbestehende fokale kleine subcorticale Marklagerläsionen links frontal unter Einschluss der Inselregion, T2-W intens, T1-W signalarm. Keine zwischenzeitlich neu auftretenden Marklagerläsionen supra- und infratentoriell. Symmetrische Seitenventrikelvorder- und hinterhörner. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Postkontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Die Gefäße des Circulus wilisii und großen venösen Hirnleiter sind regelrecht perfundiert Beurteilung: Zur Voruntersuchung nahezu unveränderter Befund intrakraniell mit leichter supratentorieller kortikaler Atrophie und Asymmetrie der Temporalhörner mit geringer Erweiterung links und leicht asymmetrischer Darstellung des Gyrus hippocampale mit leichter Atrophie links, DD anlagebedingt. Kein Hinweis einer Hippokamussklerose, keine intracranielle Raumforderung. Unspezifische subcorticale supratentorielle Marklagerläsionen links frontal unter Einbezug der Inselregion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie C6 links. MRI 7/2009 Discusprolaps C6/7 Fragestellung: Progredienz Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung MRI der HWS 31.07.2009 vorliegend. Aktuell etwas weniger Streckhaltung der HWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Dehydration der abgebildeten Bandscheiben zervikal mit bekannten dorsomedianen Protrusionen der Segmente HWK 3/4, vermehrt HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichter Rechtsbetonung HWK 4/5, etwas regredient, leicht nach paramedian links vorbestehende Protrusion Segment HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine relevante Spinalkanal- oder Foraminalstenose. Mässige Einengung des Neuroforamen rechts Segment HWK 4/5. Keine Kompression neuraler Strukturen. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom HWK 6. Nebenbefundlich unveränderte Schilddrüsenparenchymläsion rechts von circa 13 mm Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 bekannte mehrsegmentale Discopathien und mässige Degeneration der HWS mit leichter Regredienz, insbesondere linksseitig auf Höhe HWK 6/7. Keine Neurokompression. Mässige sekundäre Foraminalstenose HWK 4/5 rechts. Nebenbefundlich stationäre Schilddrüsenparenchymläsion rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom beidseits, V.a. im Liegen, Laseque rechts 45°, links 55° Fragestellung: LDH? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Abgebildete Segmente BWK 12 bis SWK 3. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK 1, keine pathologische Signalalteration. Schmorlsche Impression der Deckplatte LWK 4, ansonsten regelrechte Darstellung der Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur und Signal. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 12/LWK 1 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Auflockerung des Anulus fibrosus und leichter Dehydratation der Bandscheibe ohne relevante Protrusion. Segment LWK 4/5: Leichte Auflockerung des Anulus fibrosus und Dehydratation der Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion mit geringer Einengung des linksseitigen Neuroforamen ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydration und dorsomediane subligamentäre Protrusion mit Anulus fibrosuseinriss bei 6 Uhr. Keine relevante Einengung des Spinalkanales und der Foramina. Keine Neurokompression. Unauffällige Darstellung der Facettengelenke. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Regelrechtes Alignement. Beginnende Chondrosis intervertebralis LWK 3/4 und LWK 4/5 und moderat LWK 5/SWK 1 mit dorsomedianer, subligamentärer Protrusion und Anulus fibrosus Einriss ohne relevante Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina. Keine Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzenschwellung seit Wochen, Flexion auf 90° reduziert Fragestellung: Meniskusläsion lateral? Ausmaß degenerativer Veränderungen? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung femorotibial Knie rechts. Leicht dezentrierte Patella nach lateral. Gelenkkserguss. Verdickte Synovia mit hypertropher Septenbildung. Osteophytäre Randausziehung retropatellar am Unterpol, femoro-patellar lateral, femorotibial laterales Kompartiment, geringer des medialen Kompartimentes. Corticale Zystenbildung des Condylus femoris lateralis dorsolateral, im Bereich der Notch und der Eminentia intercondylaris und des lateralen Tibiaplateaus, betont nach laterodorsal. Subchondrales Knochenmarksödem bei osteochondraler Läsion über 7 mm des Condylus femoris lateralis. Mediales Kompartiment: Erhaltener Gelenksspalt. Leicht ausgedehnter signalinhomogener und konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug. Der Innenmeniskus ist im Bereich des Hinterhornes diskret diffus signalalteriert ohne Rissbildungen. Laterales Kompartiment: Knorpelglatze femorotibial mit signalinhomogenen Restknorpel femoral, Defektbildungen und Konturirregularitäten. Der Außenmeniskus ist nach lateral subluxiert, diffus Hinterhorn betont signalalteriert und höhengemindert im Bereich des Vorderhornes mit teils linearen Signal. Femoropatellares Kompartiment. Oben genannt dezentrierter Patella nach lateral. Ausgedünnter, signalinhomogener, konturirregulärer Knorpelüberzug ohne größere Defekte. Bandapparat: VKB verbreitert, erhalten und signalintens. HKB ebenfalls leicht verbreitert und signalintens. Ligamentum collaterale mediale und lateral intakt, verbreitert und signalalteriert. Die Sehne des Musculus popliteus ist ursprungsnah signalalteriert und verbreitert. Das Retinaculum ist medial und lateral erhalten, perifokal Flüssigkeit. Miterfasste Quadrizepssehne und Lig. patellae intakt. Kleine Baker-Zyste im lateralen Kompartiment. Mehrere Gelenksganglien popliteal. Diffuse subcutane flüssigkeitsäquivalente Imbibierung prä- und infrapatellär Beurteilung: 3-Kompartiments-Arthrose Knie rechts, fortgeschritten des lateralen Kompartimentes bei Valgusfehlstellung mit subluxierten Meniskus nach lateral, fortgeschrittener Chondromalazie, osteochondrale Läsionen und Zystenbildungen, geringer femoropatellar mit leicht dezentrierter Patella nach lateral und gering des medialen Kompartimentes. Reaktiver, chronischer Gelenkserguss.Stark degenerative Veränderungen des VKB, geringer des HKB, des Ligamentum collaterale laterale und der Sehne des Musculus popliteus. Kleine Baker-Zyste des lateralen Kompartimentes. Mäßige Varikosis Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.12.2012 MRI HWS nativ und KM vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Neurom/Schwannom C4/5 rechts. Abklärung Tumo Befund: Voruntersuchung MRI der HWS 2009 und zuletzt 05.12.2012 vorliegend. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit sekundärer mäßiger Spinalkanalstenose und höhergradig bilateralen Foraminalstenosen, siehe separate Berichte. Vorbeschriebene subligamentäre zystoide Struktur der Hinterkante HWK 5/6 rechtsseitig mit Grössenprogredienz zu 2009. In der damaligen Untersuchung 2009 bereits Postkontrast Sequenzen mit identischer Darstellung zur aktuellen Untersuchung bei peripherem Kontrastenhancement der glattberandeten Struktur von 10 x 0,6 x cc 10 mm, zentral homogen signalarm in T2 und T1 Wichtung. Die Hinterkante am Übergang HWK 5/6 rechts ist arrodiert, keine umschriebenen Osteolysen. Der Recessus laterales rechts ist im Segment HWK5/6 verlegt, die C6 Wurzel rechts komprimiert. In der ergänzenden CT-Untersuchung ebenfalls regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 3/4, fortgeschritten HWK 4/5, punktum max. HWK5/6 und HWK6/7 mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, ventralen und vordergründig dorsalen Spondylosen, Unkovertebralarthrosen beidseits im oberen bis mittleren Drittel betont mit höhergradiger foraminaler Einengung, rechtsbetont Segment HWK 3/4, bds HWK 4/5 bis HWK6/7. Kein Hinweis eines Neurinom/Schwannom, kein Hinweis eines Malignoms Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.12.2012 MRI HWS nativ und KM vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Neurom/Schwannom C4/5 rechts. Abklärung Tumo Befund: Voruntersuchung MRI der HWS 2009 und zuletzt 05.12.2012 vorliegend. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit sekundärer mäßiger Spinalkanalstenose und höhergradig bilateralen Foraminalstenosen, siehe separate Berichte. Vorbeschriebene subligamentäre zystoide Struktur der Hinterkante HWK 5/6 rechtsseitig mit Grössenprogredienz zu 2009. In der damaligen Untersuchung 2009 bereits Postkontrast Sequenzen mit identischer Darstellung zur aktuellen Untersuchung bei peripherem Kontrastenhancement der glattberandeten Struktur von 10 x 0,6 x cc 10 mm, zentral homogen signalarm in T2 und T1 Wichtung. Die Hinterkante am Übergang HWK 5/6 rechts ist arrodiert, keine umschriebenen Osteolysen. Der Recessus laterales rechts ist im Segment HWK5/6 verlegt, die C6 Wurzel rechts komprimiert. In der ergänzenden CT-Untersuchung ebenfalls regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 3/4, fortgeschritten HWK 4/5, punktum max. HWK5/6 und HWK6/7 mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, ventralen und vordergründig dorsalen Spondylosen, Unkovertebralarthrosen beidseits im oberen bis mittleren Drittel betont mit höhergradiger foraminaler Einengung, rechtsbetont Segment HWK 3/4, bds HWK 4/5 bis HWK6/7. Kein Hinweis eines Neurinom/Schwannom, kein Hinweis eines Malignoms Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Am 01.11.12 Distorsionstrauma rechtes Knie beim Tennis. Seither Beschwerden: leichte Schwellung, Anlaufschmerz, Schmerz beim Abwärtsgehen, Patellaschiebeschmerz. Meniskusläsion? Kreuzbandläsion? Befund: Leichte Signalveränderungen des Knochenmarks wie bei Aktivierung (typisch z.B. bei Sportlern oder Rauchern). Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn leicht intrinsisch signalgestört, zusätzlich besteht ein kleiner schräger/ radiärer Einriss im freien Meniskusrand von etwa 5 mm Länge. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt mit allenfalls kleinen oberflächlichen Läsionen. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus; ausgedünnter Knorpel ohne fokale Läsion. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Flacher Riss in der lateralen Facette des retropatellaren Knorpels, bis etwa zur halben Knorpeldicke. In der Trochlea kein Nachweis einer Knorpelläsion. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB; intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Kleiner Riss im Innenmeniskus. Mäßiggradige retropatellare Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 10.12.2012 Klinische Angaben: L5 rechts, zusätzlich Peronäusparese. Fußfehlhaltung. Fuß in Supination. Ausschluss lokaler Veränderungen am Fuß Befund: Unauffällige Knochenstruktur am Fuß. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Os sesamoideum bipartitum medial und lateral unter dem Metatarsale I - Köpfchen als Variante Beurteilung: Unauffälliges Fussskelett Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Nierenstauung beidseits Befund: Leichte Hepatosplenomegalie. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält einen 2 cm messenden, verkalkten Gallenstein. Normal gelegene rechte Niere. Relevante Nierenabflussbehinderung. Auffallende, zirkuläre Wandverdickung des rechten Urethers im mittleren Drittel. Keine Nephrolithiasis/keine Uretherolithiasis. Der Befund weckt Verdacht auf Urothelkarzinom. Zufallsbefund einer ca. 4,5 cm messenden kortikalen Nierenzyste. Im Vergleich, nur leichte Hydronephrose und leichter Hydroureter links. Keine Nephrolithiasis/keine Uretherolithiasis. Erhebliche, irreguläre Harnblasenwandverdickung bei einzelnen Wanddivertikel. In der Differenzialdiagnose chronische Zystitis/Balkenblase, oder ein diffus wachsendes Karzinom. Ergänzende Zystoskopie/ Uretheroskopie rechts erwägen. Eingebauter uretraler Sphinkter. Bekannte Charcot-Spine LWK2-LWK5. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites Beurteilung: Erhebliche Hydronephrose rechts und moderate Hydronephrose links. Zirkuläre Stenose des rechten Urethers im mittleren Drittel/ V.a. Urothelkarzinom. Erhebliche, irreguläre Harnblasenwandverdickung: DD chronische Zystitis, Harnblasenwandkarzinom/ Urothelkarzinom Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie L4/5 links 1988. In letzter Zeit wiederholt Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in das rechte Bein, L3. Lasègue positiv. Reflexe und Sensibilität normal. Keine Paresen Fragestellung: Neurale Kompression? Befund: Ausgehend einer fünfgliedrigen LWS abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 9 bis SWK2. Keine wesentliche Fehlhaltung, leicht aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalalterationen. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe weitgehend erhalten und zeigen einzelne Schmorlsche Impression der Endplatten der unteren BWS und oberen LWS bis LWK 3. Ventrale und geringere dorsale Spondylosen der oberen LWS und unteren LWS. Höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusionen mit Dehydration der Bandscheibe und deutlicher Höhenminderung ab Segment BWK 9/10, vermehrt BWK 10/11, geringer BWK 11/12. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten mit teils aktivierten/ ödematösen Veränderungen der miterfassten unteren BWS, der Vorderkante LWK 1/2, der Hinterkante LWK2/3, der gesamten Endplatten LWK3/4 und LWK4/5. Segment LWK1/2: Flache breitbasige Protrusion ohne Neurokompression. Segment LWK2/3: Dorsale Spondylosen. Aszendierende, rechts dorsomediane Bandscheibenhernie (12 x 8 x cc 10 mm) mit vollständiger Verlegung des Rezessus lateralis rechts und hochgradiger, multifaktoriell bedingter Spinalkanalstenose (10 x 5 mm) mit Tangierung und teils Kompression der L3 und L4 Wurzel rechts intraspinal.Segment L3/4: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, Bandscheibendehydration mit Höhenminderung, breitbasige dorsomediane und laterale Protrusion, links betont mit mäßiger foraminaler Einengung links, geringer rechts ohne Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale Facettengelenksarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie mit mäßiger rezessaler Einengung beidseits, linksbetont. Segment LWK 4/L5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydration und Höhenminderung mit breitbasiger, bilateraler Protrusion, rechts dorsolateral/foraminal betont, mittelgradige Einengung des rechten Neuroforamen und Angrenzung zur L4 Wurzel mit mäßiger Kompression von ventral und dorsal bei zusätzlichen Facettengelenksarthrosen mit ligamentärer und ossärer Hypertrophie. Segment LWK5/SWK 1: Mäßige Degeneration der Bandscheibe ohne wesentliche Protrusion. Freie Neuroforamina. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Flüssigkeitsretention, kleine Zysten extraspinal links und mäßiger ossärer und ligamentäre Hypertrophie mit mäßiger rezessaler Einengung beidseits, rechtsbetont. Keine Neurokompression. Miterfasstes ISG mit fokalen flüssigkeitsäquivalenten Signalanhebungen caudal der Massa laterales des Os Sakrum rechts ohne Osteodestruktion. Mäßige fettige Degeneration der retrospinalen Muskulatur. Geringe Aortensklerose Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS, leichte Streckhaltung mit regelrechten Alignement. Mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen der gesamten abgebildeten Wirbelsäule mit Spondylosen, Osteochondrosen, teils aktiviert der unteren BWS und gesamten LWS, betont LWK 3/4 LWK4/5 und Diskpathien. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK2/3 mit aszendierender rechts dorsomedianer Diskushernie wie oben beschrieben. Kompression beziehungsweise Reizung der L3 und L4 Wurzel rechts intraspinal, teils foraminal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Weiterhin klinische Besserung Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 7.12.2012. Zunehmende Thoraxüberwässerung, beziehungsweise progrediente Linksherzinsuffizienz. Biventrikuläre Kardiomegalie. Leicht zugenommener Pleuraerguss beidseits basal Beurteilung: Progrediente Linksherzinsuffizienz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Thorax - Durchleuchtung bei Frage nach Funktion des Phrenicus und Zwerchfellbeweglichkeit. Paradoxe Zwerchfellbeweglichkeit? Befund: Atemsynchrone, etwas asymmetrische Zwerchfellbewegung beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 27.08.2012 (ASIA C). Frakturen HWK5-7, BWK 8 und Bonebruise BWK2, 3, 4, 6 und 8 Befund: Allgemein betonte Hirnsulci hinweisend auf beginnende corticale Hirnatrophie (in der Differenzialdiagnose, unspezifische posttraumatische Veränderungen). Kleiner ovaler Kontusionsherd frontoparietal links (Serie 501 Bild 15). Multiple kleine posttraumatische Läsionen der weißen Hirnsubstanz - wahrscheinlich Schering injuries parasagittal hochfrontal, vorwiegend links (Serie 501 Bild 25), sowie einzelne kleine frontale subkortikale Läsionen beidseits. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelsständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Breite Mukosaschwellung von mittleren und hinteren Ethmoidalzellen, sonst normal belüftete NNH. Normale Mastoidtransparenz Beurteilung: Frontalbetonte kortikale Hirnatrophie. Multiple kleine posttraumatische Hirnläsionen, der zentralen und subcorticalen weißen Hirnsubstanz beider Frontallappen. Hinweise auf Sinusitis ethmoidalis. Normale Mastoidtransparenz Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 14.12.2012 Klinische Angaben: OSG-Distorsionstrauma links. Abriss der Fibulaspitze? Fraktur alt/neu? Befund: 2 Knochenfragmente an der Fibulaspitze mit glatten, gerundeten Rändern. Der Befund weist auf eine alte Fibulaspitzefraktur links. Sonst kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. 2 kleine Knochenfragmente dorsal des sklerotischen Processus posterior tali, im Bereiche des Trigonum. Klinische Hinweise auf Trigonumsyndrom? Beurteilung: Alte Abrissfraktur der Fibulaspitze Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Hr. Y klagt nach Laminoplastie über Kopfschmerzen, Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen. Liquorverlust? Befund: Voraufnahmen vom 3.10.2012. Bekannte postkontusionellen zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 3/4/5, im Verlauf unverändert. Leichte aszendierende Myelopathie im dorsalen Rückenmarkdrittel oberhalb der Myelon-Läsionen. Keine Syrinx. Dorsal des Spinalkanales, in Höhe HWK 2-5 hat sich eine größere, etwa 40 x 35 mm messende Flüssigkeitsansammlung, beziehungsweise Liquoransammlung gebildet. Eine weitere, kleinere und inhomogene Flüssigkeitsansammlung zeigt sich tief subkutan und dorsal der prozesi spinosi HWK4-6. Der Befund ist mit residualem post-OP-Serom vereinba Beurteilung: Größeres Liquordepot dorsal des Spinalkanales bei vermutlicher Liquorfistel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2012 Befund: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Allignement. Leichte mehrsegmentale degenerativen Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Bekannte Pseudolisthesis L4-L5 Befund: Segmentale axiale Hypermobilität bei Olisthesis L4-L5 hinweisend auf Gefügelockerung Dr. Z 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Keine Frakturen anamnestisch, in früheren Jahren eine Magersucht gehabt, chronische Hepatitis C bekannt. FA: Tante mit Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.5 Totale Hüfte, links: -1.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 250.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 179.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese. BWK5-LWK 1 am 19.08.2012 aufgrund Chance-Fraktur BWK 8 bei Morbus Bechterew Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 19.08.2012 (keine Post OP Röntgenkontrolle der BWS). Vorbestehende Hyperkyphose der BWS und leichte linkskonvexe Skoliose. Korrekt liegende langstreckige dorsolumbale Spondylose. Keine Lockerungszeichen. Kein Metallbruch, keine MetallverschiebungDr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.12.2012 Befund: Zum Vergleich MRI Voruntersuchung vom 25.10.2006. Bekannte/unveränderte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie hinter BWK10 und 11, und die distale Myelonatrophie. Dorsal verlagerte und zum Teil verklebte Cauda equina bei Zustand nach Arachnoiditis. L1-L2 und L2-L3: Bekannte Spondylose und Spondylarthrose. Unveränderte dorsale intraspinale Lipomatose. L3-L4: Etwa unveränderte: Spondylose. Spondylarthrose. Zirkuläre Discusprotrusion mit linearen Anulusriss. Linksseitige Foramenstenose. Dorsale Lipomatose. L4-L5: Progrediente deg. Veränderungen: Osteochondrose. Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Linksseitige Foramenstenose/V.a. intraforaminale Wurzelirritation L4 links. L5-S1: Progrediente: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen/plausible intraforaminale Wurzelirritation von L5 beidseits. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Beurteilung: Seit der VU vor 6 Jahren, progrediente deg. Veränderungen in der distalen LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Zunehmende lumbale Rückenschmerzen ISG Gegend. Entzündliche Veränderungen? Andere Pathologie? Befund: In Zusammenschau mit den auswärtigen konventionellen Aufnahmen der LWS vom 20.09.12 5-segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK1. Bis einschließlich LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK4/5 dehydrierte Bandscheibe und flache mediane Diskushernie, die Recessus laterales werden leicht eingeengt, die Neuroforamina sind normal weit. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Im Segment LWK5/SWK1 ebenfalls dehydrierte Bandscheibe sowie eine flache mediane Diskushernie, dieser reicht bis in das linke Neuroforamen. Dieses wird nur sehr gering eingeengt, die Wurzel L5 links wird nicht tangiert. Möglicherweise wird die Wurzel S1 links im Recessus tangiert. Der rechte Recessus, das rechte Neuroforamen sind normal weit. Eine Kompression neuraler Strukturen steht nicht. Unauffällige ISG mit glatten Gelenkflächen. Kein Gelenkserguss, kein periartikuläres Knochenmarksödem. Beurteilung: Bisegmentale kleine Diskusläsionen LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Komplexe intraartikuläre Femurfraktur nach Sturz aus dem Bett am 22.09.2012. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.7 Totale Hüfte, links: -3.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 132.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 44.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -44%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -80%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 14.12.2012 MRI LWS nativ vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf das Gesäß vor über einem Monat, seither chronische low back pain mit Ausstrahlung S1. Fragestellung: Neurale Kompression? Diskopathie? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Stellung der LWS. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht ohne Nachweis einer Fraktur. Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalalterationen. Diskrete ventrale Spondylosen der unteren BWS einschließlich thoracolumbaler Übergang. Normal weiter Spinalkanal und Neuroforamina. Keine Neurokompression. Geringgradige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Facettengelenke mit geringer Flüssigkeitsretention links auf Höhe LWK4/L5. Diffuse, paramedian rechts betonte subkutane Imbibierung bis muskulären ab LWK 5 bis sakral mit teilt konfluierenden Flüssigkeitskollektionen. Größenausdehnung circa 8.4 x 4 x 9 cm. Miterfasste übrige Weichteile regelrecht. ISG unauffällig, kein Nachweis einer Fraktur. In den Übersichtstomogrammen des Beckens zeigt sich eine regelrechte Artikulation beider Hüften ohne Hüftgelenkserguss. Intaktes Beckenringskelett. Kein Frakturnachweis. Oben genannte, miterfasste subkutane Imbibierung paramedian rechts gluteal/sakral. Die miterfassten pelvinen Organe und Muskulatur sind unauffällig. Beurteilung: Ausgeprägtes subkutanes, wahrscheinliches Hämatom paramedian rechts beginnend LWK5 bis sakral. Kein Frakturnachweis der LWS und des Beckensskelettes. Keine Discopathie. Diskrete ventrale Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS, keine Fehlhaltung. Muskuläre Weichteile, soweit abgebildet unauffällig. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.12.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.1 Totale Hüfte, rechts: -0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.12.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.7 Hüfte, total, links: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: St.n. Knietrauma rechts. Positives Meniskuszeichen rechts medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Stellung. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Regelrechte Lage, Signal und Kontur der Menisci ohne abgrenzbare Rissbildung oder Signalstörungen, insbesondere medial. Intakte femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes sowie femoropatellar. Intakte Bandstrukturen. Diffuse s.c. Imbibierung prä- und infrapatella. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Intakte Darstellung der Menisci, insbesondere des Innenmeniskus und der Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss. Subkutane präe- und infrapatelläre Imbibierung, wahrscheinlich postkontusionell bedingt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 14.12.2012 MRI LWS nativ vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf das Gesäß vor über einem Monat, seither chronische low back pain mit Ausstrahlung S1. Fragestellung: Neurale Kompression? Diskopathie? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Stellung der LWS. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht ohne Nachweis einer Fraktur. Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalalterationen. Diskrete ventrale Spondylosen der unteren BWS einschließlich thoracolumbaler Übergang. Normal weiter Spinalkanal und Neuroforamina. Keine Neurokompression. Geringgradige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Facettengelenke mit geringer Flüssigkeitsretention links auf Höhe LWK4/L5. Diffuse, paramedian rechts betonte subkutane Imbibierung bis muskulären ab LWK 5 bis sakral mit teilt konfluierenden Flüssigkeitskollektionen. Größenausdehnung circa 8,4 x 4 x 9 cm. Miterfasste übrige Weichteile regelrecht. ISG unauffällig, kein Nachweis einer Fraktur. In den Übersichtstomogrammen des Beckens zeigt sich eine regelrechte Artikulation beider Hüften ohne Hüftgelenkserguss. Intaktes Beckenringskelett. Kein Frakturnachweis. Oben genannte, miterfasste subkutane Imbibierung paramedian rechts gluteal/sakral. Die miterfassten pelvinen Organe und Muskulatur sind unauffällig. Beurteilung: Ausgeprägtes subkutanes, wahrscheinliches Hämatom paramedian rechts beginnend LWK5 bis sakral. Kein Frakturnachweis der LWS und des Beckensskelettes. Keine Discopathie. Diskrete ventrale Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS, keine Fehlhaltung. Muskuläre Weichteile, soweit abgebildet unauffällig. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.12.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die linke Gesäßpartie. Verdacht auf leichte Skoliose der BWS und Beckenschiefstand nach links. Befund: Leichte/breitbogige rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Korrektes Allignement. Keine relevanten degenerative Veränderungen. Keine Morbus Scheuermann. LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter L-S Winkel. Spondylolisthesis vera L5-S1 Grad I bei Spondylolysis. Unauffällige ISG. Leichte Beckenasymmetrie, bzw. Beckentiefstand links -1 cm. Leichte Hüftdysplasie beidseits. Keine relevante Hüftarthrose. Großes Os ad Acetabulum links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Unfall Hand links, Daumengrundgelenk. Schmerzhafte Bewegungseinschränkung über dem Daumengrundgelenk und ganzer Daumen. Fragestellung: Weichteilläsionen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Fehlstellung im MCP-Gelenk Dig I nach ulnar. Regelrechte Stellung im CMC-Gelenk Dig I. Subchondrale Signalintensität palmar der Basis des Os Metacarpale I mit intakter, leicht imprimierter Corticalis. Mäßig Flüssigkeit im Gelenksspalt des Grundgelenkes und diffuse mäßige Signalintensität der angrenzenden Weichteile nach palmar ohne KM-Aufnahme. Eine Fraktur lässt sich nicht abgrenzen. Die abgebildeten und angrenzenden Sehnen sind intakt und signalarm. Die miterfasste Muskulatur ist unauffällig. Kleine Ganglien volarseits in Angrenzung der Beugesehnen von wenigen Millimetern (2 Stück) des Dig II und III auf Höhe des CMC-Gelenkes. Miterfasstes DRUG und Carpus regelrecht. Die interossären Ligament lassen sich nicht eindeutig abgrenzen, eine Defektbildung ist nicht sicher auszuschließen. Beurteilung: Eher postkontusionelle Veränderungen des Daumengrundgelenkes palmarseits, einschließlich der perifokalen Weichteile mit minimaler Flüssigkeit im Gelenksspalt ohne Hinweis auf eine Luxation/Subluxation. Intakt angrenzende Sehnen und Muskulatur und Gefäße. Leichte Fehlstellung im MTP Gelenk Dig I. Keine wesentlichen Degenerationen. Kleine sehnengrenzende Ganglien volarseits auf Höhe des CMC-Gelenkes Dig II und III. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf zervikale Diskushernie. Befund: Teils Bewegungsartefakte und eingeschränkte Beurteilbarkeit. Leicht aufgehobene Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Dehydratation der abgebildeten Bandscheiben ab HWK 2/3 bis BWK 5/6. Die Wirbelkörper sind in Höhe, Form und Kontur regelrecht ohne pathologische Signalalterationen. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7, ventrale Spondylosen mit Punktmaximum HWK 5/6, geringer nach dorsal lateral.Segment HWK3/L4: Flache subligamentäre breitbasige Protrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina und Spinalkanal. Segment HWK 4/5: Ausladende breitbasige dorsomediane und bilaterale Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung, linksbetont. Segment HWK 5/6: Bilaterale und dorsomediane, leicht rechtsbetonte subligamentäre Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont und Tangierung der C6 Wurzel rechts rezessal. Segment HWK 6/7: Dorsomediane, linksbetonter breitbasige Protrusion mit mäßiger rezessaler Einengung links sowie des Neuroforamen. Keine Neurokompression. Myelon allseits Liquor umspült, keine pathologischen Signalalterationen. Miterfasst Weichteile regelrecht. Beurteilung: Feichte Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose, regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen mit Chondrosen und flachen breitbasigen Protrusionen und ventralen sowie dorsalen Spondylosen und mäßigen Spondylarthrosen beginnend HWK 3/4, betont HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit teils foraminaler Einengung beidseits, links betont und möglicher Reizung der Wurzeln C5, C6 und C7 links und C6 rechts. Keine Kompression neuraler Strukturen. Kein relevanter Stenose des Spinalkanals. Keine Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 17.12.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall 1986. Konservativ behandelte pertrochantäre Fraktur links. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 14.12.11. In Zusammenschau mit älteren auswärtigen Voraufnahmen (Spital Bern, 30.08.11). Status nach PFN, zwischenzeitlich (nach Lockerung und massiver Dislokation, 18.10.11) vollständig entferntes Implantatmaterial. Leichte Zunahme der Resorptionszonen um die Fraktur, vorbestehende, im längeren Verlauf (zu 10/11) deutlich zunehmende ausgedehnte parossale Verknöcherungen. Leicht zugenommene Fehlstellung mit geringer Einstauchung und Verschiebung nach ventral um nahezu um Schaftbreite. Vorbestehende ausgedehnte Verknöcherungen um den proximalen Femurschaft rechts. Beurteilung: Leicht zunehmende Resorptionszonen und Fehlstellung im Bereich der Femurfraktur; im längeren Verlauf deutlich zunehmende parossale Verknöcherungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich im Liegen vom 17.12.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Status nach semirigider Stabilisierung L3-S1, Facettektomie L4 und L5 beidseits. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich präoperativen Voraufnahmen vom 13.12. Neu eingebrachte transpedikuläre Schrauben LWK3 bis SWK1. Dorsal angelagerte Spongiosaspäne. Im Vergleich zur Voruntersuchung (im Stehen) geringere rechtslaterale Verschmälerung des ZWR LWK 4/5; folglich geringere linkskonvexe Skoliose im selben Segment. Im Liegen flache Lordose, korrektes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. NB grobschollige Verkalkungen in Projektion auf den Oberbauch, in Zus.schau mit einer Thoraxaufnahme vom 30.04.12 Zwerchfellverkalkungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.12.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.12.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.12.2012. Klinische Angaben: Ischialgie rechts mehr als links bei lumbaler Spinalkanalstenose. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Discoligamentäre Verhältnisse, Stenosen, Neurokompression? Befund: Vorbilder der LWS von 1999, zuletzt MRI der LWS 2010, extern vorliegend. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität cervicothorakal, Linkskonvexität thorakal mit Scheitelpunkt BWK 6/7, Rechtskonvexität der unteren BWS, Scheitelpunkt BWK 11/12 und Linkskonvexität der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose zervikal und lumbal mit Zunahme und Verlauf, einschließlich der vorbestehenden geringen Retrolisthesis LWK 1 zu 2 und Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad 1. Moderate Degeneration des gesamten Achsenskelettes mit Chondrosen, Osteoschondrosen, teils mit Vacuumphänomen der lumbal, Spondylosen und bilateralen Spondylarthrosen. Mäßige Degeneration des ISG kaudal. Keine Osteodestruktionen. In den Tomogrammen der LWS zeigt sich o.g. Fehlstellung mit Gefügestörung und teils aktivierte osteochondrotische Veränderungen LWK 1/2 bis SWK 1. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalterationen. Segment LWK 1/2: Leicht nach links paramediane Protrusion der Bandscheibe mit Höhenminderung des Intervertebralraumes, ventraler und dorsaler Spondylose, osteochondrotische aktivierte Veränderungen der Endplatten. Keine relevante Stenose des Spinalkanales, jedoch der Recessi laterales der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK 2/3: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydration mit bilateraler, dorsommedianer Protrusion, bilaterale Spondylarthrosen, rechtsbetont mit relativer Einengung des Spinalkanales ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, aktivierte Osteochondrose der Endplatten, ventrale und dorsale Spondylose. Bandscheibendehydration, breitbasige rechtsbetonte bilaterale Protrusion, zusätzlich fortgeschrittene Spondylarthrosen, rechtsbetont mit höhergradiger Einengung des Spinalkanales und Tangierung der L3 Wurzel rechts, fraglich Komprimierung foraminal. Segment LWK 4/5: Mäßige ventrale und kleine dorsale Spondylose. Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Einengung der Neuroforamina, geringgradig des Spinalkanales, insbesondere von dorsal bei hypertrophen bilateral, rechtsbetonter Spondylarthrose mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Deutliche Höhenminderung des Intervertebralraumes. Aktivierte osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, geringe ventrale und dorsale Spondylosen. Breitbasige bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanales, zusätzlich dorsale Einengung durch bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Höhergradige foraminale Einengung links mit wahrscheinlicher Reizung der L5 links. Tangierung der S1 links intraspinal. Ausgeprägte fettige Degeneration der retrospinalen Muskulatur. Mäßige Aortensklerose. Ventralseitige zystoide Strukturen auf Höhe LWK 2/3, teils interaortocaval liegend und zu 2000 bekannt. Beurteilung: Zu diversen Voruntersuchungen bekannte, zunehmende S-förmige Skoliose mit Hyperlordose zervikal und lumbal, Hyperkyphose thorakal und Linkskonvexität lumbal. Progrediente vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen mit Discopathien, teils aktivierten Osteoschondrosen und Spondylosen, fortgeschrittene Spondylarthrosen mit zunehmender Anterolisthesis mit Zeichen einer Instabilität LWK 4 zu 5 und Retrolisthesis LWK 1 zu 2, Grad 1. Moderate Spinalkanalstenose LWK 1/2, höhergradig LWK 2/3 und LWK 3/4 und höhergradige Foraminalstenosen, linksbetont LWK 5/SWK 1 mit Reizung der L5 und S1 Wurzel links und auf Höhe LWK 3/L4 rechts mit V.a. Kompression der L3 transforaminale. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.12.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.12.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.12.2012. Klinische Angaben: Ischialgie rechts mehr als links bei lumbaler Spinalkanalstenose. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Discoligamentäre Verhältnisse, Stenosen, Neurokompression? Befund: Vorbilder der LWS von 1999, zuletzt MRI der LWS 2010, extern vorliegend. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität cervicothorakal, Linkskonvexität thorakal mit Scheitelpunkt BWK 6/7, Rechtskonvexität der unteren BWS, Scheitelpunkt BWK 11/12 und Linkskonvexität der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose zervikal und lumbal mit Zunahme und Verlauf, einschließlich der vorbestehenden geringen Retrolisthesis LWK 1 zu 2 und Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad 1.Moderate Degeneration des gesamten Achsenskelettes mit Chondrosen, Osteoschondrosen, teils mit Vacuumphänomen der lumbal, Spodylosen und bilateralen Spondylarthrosen. Mäßige Degeneration des ISG kaudal. Keine Osteodestruktionen. In den Tomogrammen der LWS zeigt sich o.g. Fehlstellung mit Gefügestörung und teils aktivierte osteochondrotische Veränderungen LWK1/2 bis SWK1. Conus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalterationen. Segment LWK1/2: Leicht nach links paramediane Protrusion der Bandscheibe mit Höhenminderung des Intervertebralraumes, ventraler und dorsaler Spondylose, osteochondrotische aktivierte Veränderungen der Endplatten. Keine relevante Stenose des Spinalkanales, jedoch der Recessi laterales der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK2/3: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydration mit bilateraler, dorsommedianer Protrusion, bilaterale Spondylarthrosen, rechtsbetont mit relativer Einengung des Spinalkanales ohne Neurokompression. Segment LWK3/4: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, aktivierte Osteochondrose der Endplatten, ventrale und dorsale Spondylose. Bandscheibendehydration, breitbasige rechtsbetonte bilaterale Protrusion, zusätzlich fortgeschrittene Spondylarthrosen, rechtsbetont mit höhergradiger Einengung des Spinalkanales und Tangierung der L3 Wurzel rechts, fraglich Komprimierung foraminal. Segment LWK4/5: Mäßige ventrale und kleine dorsale Spondylose. Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Einengung der Neuroforamina, geringgradig des Spinalkanales, insbesondere von dorsal bei hypertrophen bilateral, rechtsbetonter Spondylarthrose mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Segment LWK5/SWK1: Deutliche Höhenminderung des Intervertebralraumes. Aktivierte osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, geringe ventrale und dorsale Spondylosen. Breitbasige bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanales, zusätzlich dorsale Einengung durch bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Höhergradige foraminale Einengung links mit wahrscheinlicher Reizung der L5 links. Tangierung der S1 links intraspinal. Ausgeprägte fettige Degeneration der retrospinalen Muskulatur. Mäßige Aortensklerose. Ventralseitige zystoide Strukturen aufhören LWK2/3, teils interaortocaval liegend und zu 2000 bekannt. Beurteilung: Zu diversen Voruntersuchungen bekannte, zunehmende S-förmige Skoliose mit Hyperlordose zervikal und lumbal, Hyperkyphose thorakal und Linkskonvexität lumbal. Progrediente vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen mit Discopathien, teils aktivierten Osteoschondrosen und Spondylosen, fortgeschrittene Spondylarthrosen mit zunehmender Anterolisthesis mit Zeichen einer Instabilität LWK4 zu 5 und Retrolisthesis LWK1 zu 2, Grad 1. Moderate Spinalkanalstenose LWK1/2, höhergradig LWK2/3 und LWK3/4 und höhergradige Foraminalstenosen, linksbetont LWK5/SWK1 mit Reizung der L5 und S1 Wurzel links und auf Höhe LWK3/L4 rechts mit V.a. Kompression der L3 transforaminale. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Ischialgie rechts mehr als links bei lumbaler Spinalkanalstenose. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Discoligamentäre Verhältnisse, Stenosen, Neurokompression? Befund: Vorbilder der LWS von 1999, zuletzt MRI der LWS 2010, extern vorliegend. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität cervicothorakal, Linkskonvexität thorakal mit Scheitelpunkt BWK6/7, Rechtskonvexität der unteren BWS, Scheitelpunkt BWK11/12 und Linkskonvexität der LWS mit Scheitelpunkt LWK3/4. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose zervikal und lumbal mit Zunahme und Verlauf, einschließlich der vorbestehenden geringen Retrolisthesis LWK1 zu 2 und Ventrolisthesis LWK4 zu 5, Grad 1. Moderate Degeneration des gesamten Achsenskelettes mit Chondrosen, Osteoschondrosen, teils mit Vacuumphänomen der lumbal, Spodylosen und bilateralen Spondylarthrosen. Mäßige Degeneration des ISG kaudal. Keine Osteodestruktionen. In den Tomogrammen der LWS zeigt sich o.g. Fehlstellung mit Gefügestörung und teils aktivierte osteochondrotische Veränderungen LWK1/2 bis SWK1. Conus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalterationen. Segment LWK1/2: Leicht nach links paramediane Protrusion der Bandscheibe mit Höhenminderung des Intervertebralraumes, ventraler und dorsaler Spondylose, osteochondrotische aktivierte Veränderungen der Endplatten. Keine relevante Stenose des Spinalkanales, jedoch der Recessi laterales der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK2/3: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydration mit bilateraler, dorsommedianer Protrusion, bilaterale Spondylarthrosen, rechtsbetont mit relativer Einengung des Spinalkanales ohne Neurokompression. Segment LWK3/4: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, aktivierte Osteochondrose der Endplatten, ventrale und dorsale Spondylose. Bandscheibendehydration, breitbasige rechtsbetonte bilaterale Protrusion, zusätzlich fortgeschrittene Spondylarthrosen, rechtsbetont mit höhergradiger Einengung des Spinalkanales und Tangierung der L3 Wurzel rechts, fraglich Komprimierung foraminal. Segment LWK4/5: Mäßige ventrale und kleine dorsale Spondylose. Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Einengung der Neuroforamina, geringgradig des Spinalkanales, insbesondere von dorsal bei hypertrophen bilateral, rechtsbetonter Spondylarthrose mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Segment LWK5/SWK1: Deutliche Höhenminderung des Intervertebralraumes. Aktivierte osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, geringe ventrale und dorsale Spondylosen. Breitbasige bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanales, zusätzlich dorsale Einengung durch bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Höhergradige foraminale Einengung links mit wahrscheinlicher Reizung der L5 links. Tangierung der S1 links intraspinal. Ausgeprägte fettige Degeneration der retrospinalen Muskulatur. Mäßige Aortensklerose. Ventralseitige zystoide Strukturen aufhören LWK2/3, teils interaortocaval liegend und zu 2000 bekannt. Beurteilung: Zu diversen Voruntersuchungen bekannte, zunehmende S-förmige Skoliose mit Hyperlordose zervikal und lumbal, Hyperkyphose thorakal und Linkskonvexität lumbal. Progrediente vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen mit Discopathien, teils aktivierten Osteoschondrosen und Spondylosen, fortgeschrittene Spondylarthrosen mit zunehmender Anterolisthesis mit Zeichen einer Instabilität LWK4 zu 5 und Retrolisthesis LWK1 zu 2, Grad 1. Moderate Spinalkanalstenose LWK1/2, höhergradig LWK2/3 und LWK3/4 und höhergradige Foraminalstenosen, linksbetont LWK5/SWK1 mit Reizung der L5 und S1 Wurzel links und auf Höhe LWK3/L4 rechts mit V.a. Kompression der L3 transforaminale. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen links mit Streckausfall und Beugehemmung. Anfänglich überwärmt und geschwollen. Gelenkspaltverschmälerung medial ohne Arthrosezeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelschaden? Befund: Rx Knie links 9.11.2012 extern. Regelrechte femorotibiale Artikulation. Ausgeprägtes Knochenmarksödem metaphysär des Condylus femoris medialis mit verdickter Cortikales zentral und nach dorsal. Ausgeprägter Gelenkserguss. Große Baker-Zyste mit Septenbildung ohne Sedimentationen und einer Längsausdehnung von 5 cm.Femoropatellar: Nach lateral dezentrierte Patella mit abgeflachten trochlearen Gleitlager. Osteophytäre Ausziehungen der Patella nach lateral und des Unterpoles mit angrenzenden osteochondralen Läsionen. Knorpeldefekte der Patella bis ossär, medial. Knorpelglatze femoral lateral mit osteochondralen Läsionen. Mediales Kompartiment: Deutlich verschmälertes Kompartiment. Fast vollständig aufgebrauchter tibialer Knorpelüberzug mit osteochondralen Läsionen nach lateral. Ausgedünnt, teils erhaltener femoraler Knorpelüberzug mit Defektbildung bis ossär. Der Innenmeniskus ist mäßig diffus signalalteriert im Bereich des Hinterhornes mit Rissbildung innenseitig. Laterales Kompartiment: Signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug ohne größere Defektbildungen. Außenmeniskus regelrecht. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale. Die Sehne des Musculus popliteus ist verbreitert und diffus signalalteriert und intakt. Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale femoral. Verbreitert signalalteriertes Retinaculum, insbesondere medialseits. Miterfasste Quadrizepssehne mit Fibroostose am Ansatz. Am Unterpol der Patella mehrere kleinere ossäre Fragmente, intaktes Lig. patellae mit diskreter Signalalteration am Ansatz der Tuberositas tibiae. Popliteal auffällige Aufweitung eines venösen Gefäßes subcutan mit Sedimentation entsprechend einem Varixknoten. Die Vena poplitea zeigt zum Teil signalarme intraluminale Strukturen distal und lässt sich partiell nur noch proximal und distal abgrenzen mit ebenfalls Sedimentation. Beurteilung: Dezentrierte Patella mit Lateralisation mit V.a. trochleare Dysplasie. Ausgeprägte Femoropatellararthrose. Ausgeprägte Knochenkontusion des Condylus femoris medialis, Verdacht einer Fraktur mit Impression der gelenkstragenden Fläche ohne signifikante Stufenbildung. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Große Baker-Zyste. Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale. Ansatztendinopathie des Ligamentum patellae. Multiple Ossikel caudal der Patella und im Verlauf des Lig. patellae älterer Genese DD anlagebedingt. Fibroostose der Quadrizepssehne. Mäßig degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit komplexer Rissbildung. Fortgeschrittene Chondromalazia femorotibialis mediales. Verdacht auf partiell thrombosierten Varixknoten popliteal und Verdacht auf Thrombosierung der Vena poplitea. Weitere sonographische Abklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.12.2012 MRI HWS nativ und KM vom 10.12.2012 Klinische Angaben: vermutliches Hämangiom in HWK 5. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom Juni und September 2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen den Herdbefund in HWK in unveränderter Größe und mit den gleichen Charakteristika wie die Vorbilder. Ich kann kein Wachstum nachweisen. Keine über den Knochen hinausgehende Weichteilkomponente. Beurteilung: Unveränderter Befund, somit keine Klärung der DDx. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.12.2012 MRI HWS nativ und KM vom 10.12.2012 Klinische Angaben: vermutliches Hämangiom in HWK 5. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom Juni und September 2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen den Herdbefund in HWK in unveränderter Größe und mit den gleichen Charakteristika wie die Vorbilder. Ich kann kein Wachstum nachweisen. Keine über den Knochen hinausgehende Weichteilkomponente. Beurteilung: Unveränderter Befund, somit keine Klärung der DDx. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.12.2012 Klinische Angaben: Progrediente ausstrahlende Schmerzen in den rechten Arm. Teilweise einschlafen der Hand. Parästhesien im Bereich des Dermatoms C5 und C6 rechts. Befund: Ausgestreckte cervikale Lordose (im Liegen). C3-C4: Spondylose. Moderate sekundäre (breitbasige Diskusprotrusion und Spondylophyten) Foramenstenosen, rechts mehr ausgeprägt als links. Infolgedessen vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C4 rechts>links. Keine Spinalkanalstenose. C4-C5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Relevante sekundäre Foramenstenosen der Wurzel C5, rechts>links. Moderate Spinalkanalstenose. C5-C6: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Relevante sekundäre Foramenstenosen der Wurzel C6, rechts>links. Moderate Spinalkanalstenose. C6-C7: Leichte Spondylose. Keine Foramenstenosen, keine Spinalkanalstenose. Intakte Konturen, unauffälliges Rückenmark. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und Streckfehlstellung der HWS von C3-C6. Relevante Foramenstenosen C4, C5 und C6 rechts: plausible foraminale Nervenwurzelirritation/ klinisch radikuläre Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 14.12.2012. Klinische Angaben: Seit 2-3 Wochen prätibial auf Höhe der mittleren Tibia Drittel unklare Befunde, am ehesten infizierte Hautläsion, bereits schon einmal antibiotisch behandelt, jetzt Rezidiv. Frage nach Knochenbeteiligung. Befund: Status nach einer alten, durchgebauten Spiralfraktur der proximalen Tibiadiaphyse und der proximalen Fibula. Residuale Schraubenkanäle in der Tibia. Kleine zentrale, ovale Knochentransparenz der Tibia auf Höhe der Hautläsion. Zur Ausschluss eines ev. Knochenabszess ergänzende MRI erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 14.12.2012. Befund: Der Eingang des Katheters ist auf Höhe BWK11-12. Die Spitze des Katheters befindet sich auf Höhe BWK7. Normales Myelogram. Intrathekales Kontrastmittel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Seit längerem einschießende Schmerzen im Hals und Schulterbereich, zum Teil auch in die rechte Extremität. In den konventionellen Röntgenaufnahmen Osteoschondrose HWK 4/5, gestörtes Alignement. Fragestellung: Spinalkanalstenose, Nervenwurzelkompressionen? Befund: Externe Vorbilder der HWS und Dens 12.12.2012 verlegen. Atlantodentale Degeneration rechts bei zentrierter Stellung des Dens. Zervikale Fehlhaltung einschließlich der oberen BWS mit S-förmiger Skoliose und mehrsegmentalen gestörten Alignement mit Anterolisthesis ab HWK 2 zu 3, HWK 3 zu 4 und diskreter Retrolisthesis HWK 4 zu 5, HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7 mit zusätzlichen ventralen und dorsalen Spondylosen, osteoporotischen Veränderungen, Punktum Maximum HWK 4/5 mit sekundärer Foraminalstenose. In den MR Tomogrammen oben genannte Fehlstellung. Dehydrationen aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben, sowie der oberen BWS. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon wird allseitig Liquor umspült, keine pathologischen Signalalterationen. Segment HWK 3/4: Keine wesentliche Bandscheibenprotrusion, erhaltener Intervertebralraum. Freie Neuroforamina. Segment HWK 4/5: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, osteochondrotische Veränderungen der Endplatten Modic 2. Ventral stark, geringer nach dorsal ausladende Spondylosen. Breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion, links dorsolateral betont mit hochgradiger foraminaler Einengung beidseits. Eine Reizung der C5 beidseits ist plausibel. Segment HWK 5/6: Höhengeminderter Intervertebralraum. Diskrete dorsale und ventrale Spondylosen. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit deutlicher Foraminaleinengung, geringer des Spinalkanales von ventral ohne Neurokompression. Mögliche Reizung der C6 beidseits. Segment HWK 6/7: Leicht descendierende dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit subligamentärer Lager ohne Kompression neuraler Strukturen. Mäßige, links betonte bilaterale Foraminalstenosen. Auffällige Schilddrüsenlappenvergrößerung links, geringer rechts mit multiplen knotigen zystoiden Strukturen.Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit gestörtem Alignment (Instabilität?) ab HWK 2/3 bis HWK 6/7 bei fortgeschrittenen Degenerationen, betont HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 mit hochgradiger Einengung der Neuroforamen beidseits und wahrscheinlicher Reizung der C5 und C6 Wurzel. Keine relevante Stenose des Spinalkanals. Keine Myelopathie. Schilddrüsenlappenasymmetrie zu Gunsten links mit ausgeprägten zystoiden Strukturen und inhomogenem Parenchym DD regressive Veränderung, DD andersweitige Pathologie. Diesbezüglich ergänzende Sonographie und klinische Abklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5-C6 bei Osteochondrose auf dieser Höhe. NWK C6, Spinalkanalstenose? Befund: Streckstellung der oberen HWS und leichte in Hyperlordose C4-C6. Korrektes Alignment. C3-C4: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre (Spondylophyten, breitbasige Diskusprotrusion) Foramenstenosen beidseits. Keine NWK. C4-C5: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose. Relevante sekundäre Foramenstenosen beider Nervenwurzeln C5, links mehr ausgeprägt als rechts. C5-C6: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel C6, links mehr ausgeprägt als rechts. C6-C7: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose. Intakte Konturen, unauffälliges Rückenmark. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und leichte Spinalkanalstenose von C3-C6. Sek. Foramenstenosen/ plausible foraminale Irritation der Nervenwurzel C5 und C6 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Unfall 2006. Letzte Woche grippaler Infekt. Präoperative Diagnostik. Befund: Bekannter Zwerchfelltiefstand, wahrscheinlich asthenischer Habitus. Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund, besondere kein Nachweis entzündliche Infiltrate. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Seit mehr als einem Monat belastungsabhängige Schmerzen rechte Fusswurzel. Druckdolenz von dorsal und plantar. Stressfraktur? Befund: Anhand der Übersichtsaufnahme keine Auffälligkeiten. Keine erkennbare Stressfraktur. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Aufgrund der hier viel höheren Sensitivität wäre eine ergänzende MRI in Erwägung zu ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Vigilanzminderung, desorientiert, leise RGs beidseits basal, steigende Infektparameter. Sättigungsabfall. Pleuraerguss, Infiltrate? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.08.12 zunehmende Herzgrösse, zugenommene pulmonale Gefässzeichnung, insgesamt Verdacht auf pulmonalvenöse Stauung. Konsekutiv deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit hinsichtlich zusätzlicher Infiltrate, gröbere umschriebene Infiltrate sind nicht zu erkennen. Mögliche mässige Pleuraergüsse. Fortgeschrittene Omarthrose links mehr als rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Autounfall 1983. Grand mal Anfall heute ca. 15 Uhr. Zerebrale Raumforderung, Blutung? Befund: Untersuchung nativ. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer grösseren Ischämie. Kein raumfordernder Prozess. Normal weite, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Autounfall 1971. Schmerzen im Oberbauch, geblähtes Abdomen. Meteorismus? Befund: Mässig gefüllte Dünn- und Dickdarmschlingen, nicht dilatiert. Keine höhergradige Koprostase. Höhergradige Aortenwandverkalkung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 05.12.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 MRI HWS nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Patient mit bekannter Zervikozephalgie. Jetzt auch Taubheit und Gangstörungen. Abklärung Spinalkanalstenose HWS und LWS. Befund: Externe Voruntersuchung, unter anderem MRI der HWS und LWS sowie konventionelle Bilder der LWS zuletzt zum 20.01.2011 vorliegend. Rx HWS: Leichte Streckhaltung mit Anterolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, sowie geringer Retrolisthesis HWK 6 zu 7, Grad 1. Multisegmentale Degenerationen mit Punktmaximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Einengung des Spinalkanals. Rx LWS: Verglichen zu den Vorbildern vom 25.11.2011 bekannte Hyperlordose mit zunehmender Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, stationär LWK 3 zu 4. St.n. Laminotomie? MRT HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 8.10.2010 leicht aufgehobene Lordose der HWS mit diskreter Anterolisthesis von HWK 3 zu 4. Unveränderte Osteochondrosen HWK 3/4, HWK 5/6, HWK 6/7 mit unveränderten ausladenden ventralen und auch dorsalen, rechts betonten Spondylosen mit höhergradiger Einengung der Neuroforamina beidseits, beginnend HWK 3/4, geringgradig HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Unveränderte Verlegung des Spinalkanals von ventral bei zusätzlichen ausladenden dorsomedianen und bilateralen Protrusionen der unteren beiden Segmente mit Impression des Myelons von ventral. Zusätzlich mehrsegmentale Unkovertebralarthrosen und Facettengelenksarthrose. Eine Reizung der C3, C5 und C6 Wurzeln beidseits ist plausibel. Nebenbefundlich bekannte Zyste lateral des rechten Schilddrüsenlappens sowie kaudal linksseitig nach ventral. MRT LWS: Voruntersuchung vom 20.11.2011 extern. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Hyperlordose lumbal. Postoperativer Status. Retrolisthesis mit Zunahme LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad 1. Zunehmendes Knochenmarksödem des gesamten Wirbelkörpers LWK 2 und 3 und höhengeminderte Intervertebralräume, Konturirregularitäten der Endplatten mit vorbestehend, leicht zunehmender relativer Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 bei zusätzlich, wahrscheinlich primär eng angelegten Rezessionslaterales. Vordergründig fortgeschrittene Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und KM-Aufnahme und Zeichen einer Instabilität. Postoperativer Status bei Fremdkörperartefakten Höhe LWK 2/3 sowie auf Höhe BWK 9/10. Postkontrast vermehrtes Enhancement der Facettengelenke und interspinös ab LWK 2 bis einschließlich LWK 5/SWK 1. Sekundäre Foraminalstenose LWK 3/4 beidseits, geringer LWK 4/5 beidseits. Keine Kompression der Nervenwurzeln. Conus medullaris mit unveränderter Signalintensität in T2 ohne KM-Aufnahme über 5 mm cc zentral, DD St.n. Kontusion, DD ischäm. Ggf. CT der LWS empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.12.2012 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Unfall 1989. Verlaufskontrolle nach Operation Femur beidseits. Befund: Rechter Femur: Neu eingebrachter PFN sowie zusätzliche Zerklage auf Höhe der Fraktur oberhalb der vorbestehenden Osteosynthese am distalen Femur. Geringe Verschiebung der Fragmente um halbe Corticalisbreite. Achsgerechte Stellung. Linker Femur: Auch hier neu eingebrachter PFN sowie eine Drahtcerclage auf Höhe der Fraktur einschließlich um die vorbestehende distale Winkelplatte. Achsgerechte Stellungsverhältnisse, der Frakturspalt klafft minimal.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.12.2012 Arthrographie Schulter links vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Schulter Impingement links Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne wird unter dem AC-Gelenk etwas abgedrängt. Sie ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal intramurale Signalveränderungen und eine leichte Aufrauung der gelenkseitigen Oberfläche, aber keinen Einriss. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist unauffällig dargestellt. Die Subscapularissehne ist etwas aufgelockert, dabei handelt es sich wahrscheinlich um einen Injektionsartefakt. Beide Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker sieht man unregelmäßige Konturen und eine Spaltbildung im Limbus. Diese Veränderungen setzen sich nach ventral und dorsal in die oberen Limbusabschnitte vor. Caudal ist der Limbus unauffällig. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Beurteilung: Leichte Tendinose der Supraspinatussehne ohne Nachweis eines relevanten Einrisses. Leichte Einengung des Subakromialenraums, aber keine direkten Zeichen eines Impingements (keine Bursitis subakromialis/subdeltoidea). Verdacht auf superiore Limbusläsion mit Beteiligung des Bizepssehnenankers, wohl im Sinne einer SLAP Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 05.12.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 MRI HWS nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Fr. Y mit bekannter Zervikozephalgie. Jetzt auch Taubheit und Gangstörungen. Abklärung Spinalkanalstenose HWS und LWS Befund: Externe Voruntersuchung, unter anderem MRI der HWS und LWS sowie konventionelle Bilder der LWS zuletzt zum 20.01.2011 vorliegend. Rx HWS: Leichte Streckhaltung mit Anterolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, sowie geringer Retrolisthesis HWK 6 zu 7, Grad 1. Multisegmentale Degenerationen mit Punktmaximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Einengung des Spinalkanales. Rx LWS: Verglichen zu den Vorbildern vom 25.11.2011 bekannte Hyperlordose mit zunehmender Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, stationär LWK 3 zu 4. St.n. Laminotomie? MRT HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 08.10.2010 leicht aufgehobene Lordose der HWS mit diskreter Anterolisthesis von HWK 3 zu 4. Unveränderte Osteochondrosen HWK 3/4, HWK 5/6, HWK 6/7 mit unveränderten ausladenden ventralen und auch dorsalen, rechts betonten Spondylosen mit höhergradiger Einengung der Neuroforamina beidseits, beginnend HWK 3/4, geringgradig HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Unveränderte Verlegung des Spinalkanales von ventral bei zusätzlichen ausladenden dorsomedianen und bilateralen Protrusionen der unteren beiden Segmente mit Impression des Myelons von ventral. Zusätzlich multisegmentale Unkovertebralarthrosen und Facettengelenksarthrose. Eine Reizung der C3, C5 und C6 Wurzeln beidseits ist plausibel. Nebenbefundlich bekannte Zyste lateral des rechten Schilddrüsenlappens sowie caudal linksseitig nach ventral. MRT LWS: Voruntersuchung vom 20.11.2011 extern. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Hyperlordose lumbal. Postoperativer Status. Retrolisthesis mit Zunahme LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad 1. Zunehmendes Knochenmarksödem des gesamten Wirbelkörpers LWK 2 und 3 und höhengeminderte Intervertebralräume, Konturirregularitäten der Endplatten mit vorbestehender, leicht zunehmender relativer Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 bei zusätzlich, wahrscheinlich primär eng angelegtem Rezessi laterales. Vordergründig fortgeschrittene Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und KM-Aufnahme und Zeichen einer Instabilität. Postoperativer Status bei Fremdkörperartefakten Höhe LWK 2/3 sowie auf Höhe BWK 9/10. Postkontrast vermehrtes Enhancement der Facettengelenke und interspinösen Ab LWK 2 bis einschließlich LWK 5/SWK 1. Sekundäre Foraminalstenose LWK 3/4 beidseits, geringer LWK 4/5 beidseits. Keine Kompression der Nervenwurzeln. Conus medullaris mit unveränderter Signalintensität in T2 ohne KM-Aufnahme über 5 mm cc zentral, DD St.n. Kontusion, DD ischäm. Ggf. CT der LWS empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 04.12.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat Schmerzen in der rechten Hüfte mit Ausstrahlung bis ins Knie. Radiologisch verschmälerter Gelenkspalt. Frage nach Knorpelzustand. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein normales Signalverhalten im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Der Femurkopf ist gut abgerundet. Ich sehe keine Offsetstörung. Der Knorpel ist kräftig. Am Limbus kann ich keine sichere Läsion identifizieren. In den periartikulären Weichteilen keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Beurteilung: Weitgehend unauffällige Befunde. Kein Nachweis einer Offsetstörung, einer Limbusläsion, von Knorpelschäden oder eines entzündlichen oder raumfordernden Prozesses.Rx LWS: Verglichen zu den Vorbildern vom 25.11.2011 bekannte Hyperlordose mit zunehmender Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, stationär LWK 3 zu 4. St.n. Laminotomie? MRT HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 08.10.2010 leicht aufgehobene Lordose der HWS mit diskreter Anterolisthesis von HWK 3 zu 4. Unveränderte Osteochondrosen HWK 3/4, HWK 5/6, HWK 6/7 mit unveränderten ausladenden ventralen und auch dorsalen, rechts betonten Spondylosen mit höhergradiger Einengung der Neuroforamina beidseits, beginnend HWK 3/4, geringgradig HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Unveränderte Verlegung des Spinalkanales von ventral bei zusätzlichen ausladenden dorsomedianen und bilateralen Protrusionen der unteren beiden Segmente mit Impression des Myelons von ventral. Zusätzlich mehrsegmentale Unkovertebralarthrosen und Facettengelenksarthrose. Eine Reizung der C3, C5 und C6 Wurzen beidseits ist plausibel. Nebenbefundlich bekannte Zyste lateral des rechten Schilddrüsenlappens sowie caudal linksseitig nach ventral. MRT LWS: Voruntersuchung vom 20.11.2011 extern. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Hyperlordose lumbal. Postoperativer Status. Retrolisthesis mit Zunahme LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad 1. Zunehmendes Knochenmarksödem des gesamten Wirbelkörpers LWK 2 und 3 und höhengeminderte Intervertebralräume, Konturirregularitäten der Endplatten mit vorbestehend, leicht zunehmender relativer Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 bei zusätzlich, wahrscheinlich primär eng angelegen Rezessi laterales. Vordergründig fortgeschrittene Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und KM-Aufnahme und Zeichen einer Instabilität. Postoperativer Status bei Fremdkörperartefakten Höhe LWK 2/3 sowie auf Höhe BWK 9/10. Postkontrast vermehrtes Enhancement der Facettengelenke und interspinös ab LWK 2 bis einschließlich LWK 5/SWK 1. Sekundäre Foraminalstenose LWK 3/4 beidseits, geringer LWK 4/5 beidseits. Keine Kompression der Nervenwurzeln. Conus medullaris mit unveränderter Signalintensität in T2 ohne KM-Aufnahme über 5 mm cc zentral, DD St.n. Kontusion, DD ischäm. Ggf. CT der LWS empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 04.12.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat Schmerzen in der rechten Hüfte mit Ausstrahlung bis ins Knie. Radiologisch verschmälerter Gelenkspalt. Frage nach Knorpelzustand Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein normales Signalverhalten im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Der Femurkopf ist gut abgerundet. Ich sehe keine Offsetstörung. Der Knorpel ist kräftig. Am Limbus kann ich keine sichere Läsion identifizieren. In den periartikulären Weichteilen keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess Beurteilung: Weitgehend unauffällige Befunde. Kein Nachweis einer Offsetstörung, einer Limbusläsion, von Knorpelschäden oder eines entzündlichen oder raumfordernden Prozesses Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2012 MRI HWS mit KM vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Nacken/Hinterkopf und in den rechten Arm ausstrahlend Fragestellung: Diskushernie? Intrakranielle Pathologie? Befund: Schädel: Voruntersuchung keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Unauffällige Darstellung des Marklagers ohne Signalalteration nativ. Postkontrast kein pathologisches Enhancement. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Die Gefäße des Circulus wilisii und die großen venösen Hirnleiter sind regelrecht. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit partieller Obliteration des Sinus ethmoidales. Sphenoidal und frontal regelrechte Pneumatisation. Mastoid beidseits symmetrisch und pneumatisiert. HWS: Voruntersuchung 2004 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung. Neuaufgetretene flache, breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion im Segment HWK 6/7 mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und Angrenzung/Imprimierung zum Myelon ventral. Die Neuroforamina sind allseits normbreit. Keine Neurokompression. Das abgebildete Myelon zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne fassbare Pathologie. Im Verlauf zur Voruntersuchung 2004 neu aufgetretene Discopathie mit breitbasiger dorsomedianer Protrusion Segment HWK 6/7, mäßige Verlegung des Spinalkanales von ventral und angrenzende Myelonimpression. Keine Myopathie. Keine Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 05.12.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 MRI HWS nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Patienten mit bekannter Zervikozephalgie. Jetzt auch Taubheit und Gangstörungen. Abklärung Spinalkanalstenose HWS und LWS Befund: Externe Voruntersuchung, unter anderem MRI der HWS und LWS sowie konventionelle Bilder der LWS zuletzt zum 20.01.2011 vorliegend. Rx HWS: Leichte Streckhaltung mit Anterolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, sowie geringer Retrolisthesis HWK 6 zu 7, Grad 1. Multisegmentale Degenerationen mit Punktum Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Einengung des Spinalkanales. Rx LWS: Verglichen zu den Vorbildern vom 25.11.2011 bekannte Hyperlordose mit zunehmender Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, stationär LWK 3 zu 4. St.n. Laminotomie? MRT HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 08.10.2010 leicht aufgehobene Lordose der HWS mit diskreter Anterolisthesis von HWK 3 zu 4. Unveränderte Osteochondrosen HWK 3/4, HWK 5/6, HWK 6/7 mit unveränderten ausladenden ventralen und auch dorsalen, rechts betonten Spondylosen mit höhergradiger Einengung der Neuroforamina beidseits, beginnend HWK 3/4, geringgradig HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Unveränderte Verlegung des Spinalkanales von ventral bei zusätzlichen ausladenden dorsomedianen und bilateralen Protrusionen der unteren beiden Segmente mit Impression des Myelons von ventral. Zusätzlich mehrsegmentale Unkovertebralarthrosen und Facettengelenksarthrose. Eine Reizung der C3, C5 und C6 Wurzen beidseits ist plausibel. Nebenbefundlich bekannte Zyste lateral des rechten Schilddrüsenlappens sowie caudal linksseitig nach ventral. MRT LWS: Voruntersuchung vom 20.11.2011 extern. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Hyperlordose lumbal. Postoperativer Status. Retrolisthesis mit Zunahme LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad 1. Zunehmendes Knochenmarksödem des gesamten Wirbelkörpers LWK 2 und 3 und höhengeminderte Intervertebralräume, Konturirregularitäten der Endplatten mit vorbestehend, leicht zunehmender relativer Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 bei zusätzlich, wahrscheinlich primär eng angelegen Rezessi laterales. Vordergründig fortgeschrittene Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und KM-Aufnahme und Zeichen einer Instabilität. Postoperativer Status bei Fremdkörperartefakten Höhe LWK 2/3 sowie auf Höhe BWK 9/10. Postkontrast vermehrtes Enhancement der Facettengelenke und interspinös ab LWK 2 bis einschließlich LWK 5/SWK 1. Sekundäre Foraminalstenose LWK 3/4 beidseits, geringer LWK 4/5 beidseits. Keine Kompression der Nervenwurzeln. Conus medullaris mit unveränderter Signalintensität in T2 ohne KM-Aufnahme über 5 mm cc zentral, DD St.n. Kontusion, DD ischäm. Ggf. CT der LWS empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2012 MRI HWS mit KM vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Nacken/Hinterkopf und in den rechten Arm ausstrahlend Fragestellung: Diskushernie? Intrakranielle Pathologie? Befund: Schädel: Voruntersuchung keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Unauffällige Darstellung des Marklagers ohne Signalalteration nativ. Postkontrast kein pathologisches Enhancement. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Die Gefäße des Circulus wilisii und die großen venösen Hirnleiter sind regelrecht. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit partieller Obliteration des Sinus ethmoidales. Sphenoidal und frontal regelrechte Pneumatisation. Mastoid beidseits symmetrisch und pneumatisiert. HWS: Voruntersuchung 2004 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung. Neuaufgetretene flache, breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion im Segment HWK 6/7 mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und Angrenzung/Imprimierung zum Myelon ventral. Die Neuroforamina sind allseits normbreit. Keine Neurokompression. Das abgebildete Myelon zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne fassbare Pathologie. Im Verlauf zur Voruntersuchung 2004 neu aufgetretene Discopathie mit breitbasiger dorso medianer Protrusion Segment HWK 6/7, mäßige Verlegung des Spinalkanales von ventral und angrenzende Myelonimpression. Keine Myopathie. Keine Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2012 MRI HWS nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: massive Lumbalgien nach Kontusion/Sturz mit Wurzelreizsymptomatik L5/S1 links. Unklare Schmerzsymptomatik HWS mit Ausstrahlung in den linken Oberarm Fragestellung: Diskushernie? Ossäre Problematik? Unfallfolgen? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. HWS: Bewegungsartefakte. Regelrechte Stellung der HWS. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Intervertebralräume regelrecht. Keine wesentlichen Dehydrationen der Bandscheiben oder Discopathien. Neuroforamina frei. Keine Neurokompression. Zervikales Myelon und dass der oberen BWS allseitig Liquor umspült ohne abgrenzbarer pathologischer Signalalteration. Zervikale Weichteile regelrecht. LWS: Leicht flachbogige skoliotische Fehlhaltung nach links. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalalterationen. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. LWK 5 zu SWK 1: Anterolisthesis, Grad 1 bei Spondylolyse beidseits. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion und descendierender Hernie dorsolateral links, geringer rechts mit Verlegung des Rezessus beidseits, linksbetont und Kompression der L5 bds. und S1 Wurzel links rezessal/transforaminal. Leicht descendierende breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Auflockerung des Anulus fibrosus LWK 4/5. Geringe Auflockerung des Anulus LWK 2/3. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS. Zervikal keine Myelopathie. Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Anterolisthesis Grad 1. Diskal und Listhesis bedingte foraminale Einengung L5/S1 beidseits mit Kompression der L5 bds und S1 Wurzel links. Geringgradige Discopathien LWK 2/3 und LWK 4/5 ohne Herniation oder Neurokompression. Kein Hinweis einer Fraktur. Lumbal und cervikal keine intraspinale Einblutung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 05.12.2012 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Frage nach Kompression des Nervus medianus im Carpaltunnel? Befund: Rechtes Handgelenk: Radiokarpalarthrose. Involutive Veränderungen der sämtlichen Karpalknochen. Im Carpaltunnel besteht ein diffuses Weichteilödem, Signalabweichung der Flexorensehnen sowie etwas freie Flüssigkeit. T2 Signalanhebung des Nervus medianus und leichte KM-Aufnahme im Carpaltunnel, insbesondere auf Höhe des Hamulus ossis hamati. Der Befund ist mit Tendinitis und Peritendinitis der Flexoren, mit sekundärer Kompression des Nervus medianus im Carpaltunnel vereinbar. In weiteren, chronische inkomplette Läsion des TFCC. Linkes Handgelenk: Ähnliche Veränderungen (Radiokarpalarthrose, involutive Veränderungen der Karpalknochen sowie Tendinitis und Peritendinitis der Flexorensehnen im Carpaltunnel) sind auch im Bereiche des linken Handgelenk vorhanden. Beurteilung: Sekundäre Kompression des Nervus medianus im Carpaltunnel bei Tendinitis und Peritendinitis der Flexorensehnen. Involutive Veränderungen der Handwurzelknochen beidseits (in der DD rheumatoide, oder andere chronische Arthritis). Kein Tumor. Kein Ganglion. Keine extrinsische Kompression auf das Carpaltunnel. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Reflexsteigerung und stumme Sohle als Hinweis auf beginnende pyramidale Läsion. Jetzt Kribbelparästhesien rechter Arm D1-3, zunehmend. Fortschreiten der Spinalkanalstenose? Befund: Zum Vergleich auswärtige Hals-MR-Voruntersuchung von 06.09.2010. Bekannte Streckfehlhaltung der oberen HWS. Osteochondrose HWK 4/5, Zwischenwirbelraumverschmälerung und zirkuläre Discusprotrusion. Sekundäre (spondylophytäre und osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C5 beidseits. In Vergleich zur VU, etwa unveränderte Spinalkanalstenose. Keine Kompression des Rückenmarks. Keine Syrinx. Zufallsbefund eines kleinen Hämangioms im dorsalen HWK4 rechts. Unveränderte deg. Veränderungen/leichte Spondylose HWK3/4 und HWK5/6. Beurteilung: Im Vergleich zu Voruntersuchung, etwa unveränderte sekundäre/degenerative Spinalkanalstenose in Höhe HWK4/5. Keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2012. Klinische Angaben: Akute polymorphe psychotische Störung. In der Klinik K von 16.11.2012 bis 30.11.2012. Zur Ausschluss organischer Ursachen. Befund: Leicht asymmetrische Schädelkalotte als Zufallsbefund. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und unauffälliges Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Kleine Retentionszyste im dorsalen Sinus maxillaris links als belangloser Nebenbefund. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2012. Klinische Angaben: MS. Jetzt Sensitivitätsstörungen links. Patientin hat Immuntherapie. Befund: Zum Vergleich mehrere MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 18.05.2012. Unveränderte Zahl von bekannten MS-Plaques. Keine pathologischen KM-Aufnahmen. Mitdargestellte NNH: Breite, polypoide Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris rechts, Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris links und der Ethmoidalzellen. Große 3/epipharyngeale Tonsille. Beurteilung: Stabile Zahl der bekannten MS-Plaques. Keine Aktivitätshinweise, keine pathologische KM-Aufnahmen. Hinweise auf polypoide Sinusitis maxillaris rechts. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2012. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien rechte Körperhälfte. Raumforderung? Demyelinisierende Erkrankung? Befund: In der weißen Hirnsubstanz frontobasal rechts finden sich 2 kleine T2 Hyperintensität/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, erklärt die Kribbelparästhesien in der rechten Körperhälfte nicht. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Im Epipharynx, Zufallsbefund einer leicht vergrößerten 3 Tonsille und einer kleinen Tornwaldt-Zyste. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirnblutung. Keine Anhaltspunkte für demyelinisierende Erkrankung. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2012. Klinische Angaben: Der Patient spürt nach einem Schlag am Kopf am 30.10.12 (Unfall beim Unihockey mit operierter Trümmerfraktur der Kieferhöhlenwand) und Commotio cerebri eine persistierende Konzentrationsabnahme, schnelle Ermüdung, Lichtunverträglichkeit. Außerdem Schwindel, soweit er in die Kälte geht. Korrelat? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Auch in der blutungssensitiven Sequenz keine sichtbaren Residuen einer stattgehabten intrakraniellen Blutung, kein Hinweis auf eine DAI (diffuse axonal injury). Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und Meatus acusticus interni. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Arachnoidalzyste recht paramedian infratentoriell als Zufallsbefund ohne klinische Relevanz. Freie venöse Blutleiter, normale Anfärbung der Meningen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein sichtbares neurologisches Korrelat zu der genannten Beschwerdesymptomatik. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.12.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Vorbilder Rx Knie rechts vom 05.12.2002 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Medial verschmälertes Gelenkskompartiment mit subchondraler Mehrsklerosierung femorotibial und osteochondraler Läsion der Tibia lateral. Kein Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Signalinhomogener, stark ausgedünnter Knorpelüberzug, insbesondere tibial mit Knorpelglatze, Restknorpel mit Defektbildungen. Innenmeniskus im Hinterhorn diffus signalalteriert, höhengemindert und subluxiert nach medial mit komplexen Rissbildungen. Der angrenzende Kollateralbandapparat ist gering signalintens und verbreitert. Laterales Kompartiment: Signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug mit erhaltener Breite ohne Defektbildungen. Außenmeniskus und Form und Höhe regelrecht mit diffuser intrasubstanzieller, teils linearer Signalintensität mit teils Kontakt zur Unterfläche im Bereich des Corpus/Hinterhornes. Femoropatellares Kompartiment: Konturirregulärer, signalinhomogener Knorpelüberzug. Bandapparat: VKB verbreitert, signalintens und in Kontinuität erhalten, nach dorsocranial angrenzenden Ganglien. Kleine Zysten des Tibiaplateaus am Ansatz des VKB. HKB leicht signalintens verbreitert und vermehrt anguliert im distalen Drittel. Intaktes Lig. collaterale medial und lateral. Die Sehne des Musculus popliteus ist leicht verbreitert und signalintens. Retinaculum, Quadrizepssehne, Lig. patellae intakt. Beurteilung: Varusfehlstellung mit medial betonter Gonarthrose, Destruktion und Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit Subluxation und Rissbildungen. Ausgeprägte Chondromalazie femorotibiales mediales, tibial betont mit osteochondralen Läsionen. Mäßig bis geringgradige Chondropathie femoropatellares und femoro tibiales laterales. Degeneration des Außenmeniskus, zur Unterfläche abgrenzbare Rissbildung. Degenerative Veränderungen des VKB mit Ganglionbildung proximal. Keine akute Bandläsion. Kein Gelenkserguss. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.12.2012. Klinische Angaben: Symptomatische Gonarthrose links. Gonarthrose rechts. Schmerzen im linken Kniegelenk, Valgusachsenfehlstellung. Fragestellung: Ausmaß der Degenerationen? Befund: Vorbilder Knie links keine vorliegend. Valgusfehlstellung mit regelrechter Artikulation. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen retropatellar, femoral des medialen und lateralen Kompartimentes. Ausgedehnte zentrale osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateau über 1,5 cm mit angrenzendem Knochenmarksödem und Knorpelglatze. Restknorpel im lateralen Kompartiment tibial und geringer femoral mit Defektbildung, Signalinhomogenität und Knorpelausdünnung. Außenmeniskus im Bereich des Vorderhornes stark höhengemindert, diffus signalalteriert mit Rissbildungen, nach ventrolateral verlagert mit angrenzend kleinen Zystenbildungen, insbesondere auf Höhe des Corpus. Das Hinterhorn ist weitgehend in Höhe erhalten mit glatter Kontur und diskreter diffuser intrasubstanzieller Signalanhebungen.Der Innenmeniskus ist in Höhe und Kontur erhalten mit diffuser diskreter Signalintensität des Hinterhornes. Defektbildung des femoralen Knorpelüberzuges dorsomedial bei insgesamt ausgedünnten Knorpel des medialen Kompartimentes. Femoropatellar ausgedünnter, signalinhomogener und konturirregulärer Knorpelüberzug mit Defektbildung insbesondere nach lateral. Bandstrukturen intakt. Ligamentum collaterale laterale und die Sehne des Musculus popliteus sind leicht verbreitert und signalintens mit angrenzender Flüssigkeit. Geringe Degeneration mit Flüssigkeit im Gelenksspalt des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Diffuse Imbibierung des Hoffaschen Fettkörpers. Geringe Varikosis lateralseits Beurteilung: Valgusfehlstellung mit fortgeschrittenen Degenerationen und tibial osteochondraler Läsion des lateralen Kompartimentes bei beginnender Gonarthrose. Subluxierter, mazerierter Außenmeniskus-VH mit Ganglionbildung und Rissbildungen. Fortgeschrittene Chondropathie femorotibiales laterales. Größere Defektbildung des femoralen Knorpelüberzuges des medialen Kompartimentes und patellar. Beginnende Retropatellararthrose. Kein Gelenkserguss. Hoffitis. Mäßige Degeneration im proximalen Fibulotibialengelenk. Geringe Varikosis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.12.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.12.2012 Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. Keine Skoliose. In Inklination, Reklination gut Bewegungsausmass, kein Anhalt für Gefügestörung. Beginnende degenerative Veränderungen insbesondere HWK6/7 mit Osteochondrose und Spondylose. Keine höhergradige Verschmälerung der Zwischenwirbelräume, keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige laterale Atlantoaxialgelenk, zentrierter Dens. LWS: 5 segmentale Wirbelsäule. Flache Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK1/2. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, partielle Verkalkung des Ligamentum interspinosum (wahrscheinlich ohne Relevanz). Unauffällige ISG, keine wesentliche Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 bei Enzephalomyelitis mit retinaler Vaskulitis, autoimmun. Kontrolle des Myelitisherdes auf Höhe der BWS vor geplantem Stopp der Therapieinfusion Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT der HWS und BWS 20.08.2010 vorliegend. Aktuelle Untersuchung der BWS. Myelon allseits Liquor umspült. Circa 7 mm in cranio-caudaler Ausdehnung abgrenzbare Signalstörung paramedian links ventral des Myelon auf Höhe der Grundplatte BWK 8 sowie punktförmig ventral paramedian links im Conus medullaris. Postkontrast keine pathologische Kontrastmittelanreicherung. Sonst unauffälliges thorakales Myelon ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Signalstörung oder Läsion. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal sowie Kontur regelrecht. Regelrechtes Alignement Beurteilung: Zur Voruntersuchung 20.08.2010 Status idem des thorakalen Myelon ohne Nachweis eines akut entzündlichen Herdes oder Hinweis einer Progredienz bei bekannter Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten ziehende Schmerzen im mittleren Drittel des Oberschenkels, zum Teil auch in Ruhe. Im konventionellen Röntgenbild verdickte Kortikalis. Frage nach Knochentumor oder anderer Pathologie Befund: Seitenvergleichende MRT Tomogramme durch die Oberschenkel von unterhalb des Hüftgelenkes bis und mit Kniegelenk. Die Tomogramme zeigen wie die konventionellen Röntgenbilder auf der rechten Seite im mittleren Drittel eine umschriebene Verdickung der Corticalis. Man sieht darin keine weiteren Strukturen, insbesondere keinen Nidus. In der Umgebung keine Kontrastmittelaufnahme und kein Weichteilödem. Die Tomogramme zeigen im übrigen eine symmetrische und normal kräftige Muskulatur ohne Signalstörungen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess Beurteilung: Nach Angaben der Patientin besteht ein Status nach Trauma, möglicherweise eine Femurfraktur, vor Jahren. Die Corticalisirregularität ist am ehesten als eine Traumafolge zu interpretieren. Differenzialdiagnostisch käme allenfalls noch ein sehr kleines Osteoidosteom infrage, wobei wir allerdings keinen Nidus und keine Kontrastmittelaufnahme nachweisen können (allenfalls kann ein Therapieversuch mit Aspirin gemacht werden. Zum sicheren Ausschluss eines Nidus durch die Bildgebung wäre eine Computertomographie geeignet). Im übrigen unauffällige Befunde, insbesondere kein Hinweis auf einen raumfordernden, entzündlichen oder destruierenden Prozess Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.12.2012 Klinische Angaben: LWK1 Berstungsfraktur am 26.01.2010. Dorsale Spondylodese: Respondylodese und Kyphoplastie L1 am 09.02.2010. Präoperative Planung vor Metallentfernung Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.03.2011. Hierzu unverändert intakte orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit geringer linkskonvexer Skoliose auf Höhe der Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Fusssohle links und diskrete Schwellung über Fussrücken. Lokale Therapie mit Antiphlogistika / Antirheumatika brachten nicht den gewünschten Erfolg. Der Fusssohleschmerz sei zwar regredient, die Schwellung jedoch nicht Fragestellung: Anderweitige Pathologie im Bereich des Mittelfusses links? Befund: Die schmerzhafte Stellung wird markiert, sie projeziert sich unmittelbar unterhalb der Fusssohle. Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Darstellung der Metatarsalia ohne Nachweis einer Fraktur und ohne Nachweis einer Kontusion. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme der Plantarfaszie. Das Maximum der KM-Aufnahme zeigt sich in Höhe der Markierung Beurteilung: Kernspintomographisch Zeichen einer Plantarfasziitis. Kein Nachweis einer knöchernen Veränderung, kein Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Schilddrüsenwerte im Labor TSH erhöht Fragestellung: Knoten? Hashimoto? Sonstige Pathologien? Befund: Seitengleiches Volumen der Schilddrüsen mit einem Volumen von jeweils 8 ml. Bds. finden sich mehrere bis zu 0,5 cm große zystische Veränderungen. Rechts teilweise verkalkt zystische Veränderung. Die angrenzenden Lymphknoten sind nicht vergrößert Beurteilung: Regelrechtes Volumen der Schilddrüse von 16 ml. Bds. finden sich mehrere zystische Veränderungen mit einem Durchmesser von bis zu 0,5 cmUltraschall Abdomen vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Geblähter Bauch Fragestellung: Enge Stellung? Pankreas- und Gallenblase-Beurteilung? Befund: Zum Vergleich liegt die Computertomographie vom 20.12.2012 vor. Regelrechte Darstellung der Leber ohne Nachweis eines Herdbefundes. Regelrechte Darstellung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Unauffällige Darstellung der Gallenblase. Regelrechte Darstellung der Milz. Am linken Nierenoberpol zeigt sich eine Zyste mit einem Durchmesser von 4,5 cm. Unauffällige Darstellung der rechten Niere. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Regelrechte Darstellung der A. abdominalis und Vena cava inferior. Zugestandener Harnblasenaugmentation. Ausgeprägte Stuhlansammlung in den Dünn- und Dickdarmschlingen. Beurteilung: Bekannte 4,5 cm grosse Zyste am linken Nierenoberpol. Unauffällige Darstellung der Gallenwege. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Ausgeprägte Stuhlansammlung in den Dünn- und Dickdarmschlingen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Am 10.11.2012 stürzte Fr. Y auf der Treppe und fiel dabei auf den Rücken. Seither starke Schmerzen lumbal und sakral. Konventionell radiologisch keine Hinweise auf eine Fraktur. Nur langsame Besserung der Beschwerden. Ossäre Läsion? Befund: Intakte Wirbelkörperkonturen im thorakolumbalen Übergang, lumbal und lumbosacral. Korrektes Alignment der 5 LWK. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Keine Diskuspathologien. Keine ligamentären Risse. Unauffälliges Sakrum. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffällige LWS. Unauffälliges Sakrum. Keine ossäre Läsionen. Keine DH Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsionstrauma am 10.08.2012. Persistierende Beschwerden, Kopf und Nacken Befund: Zervikale Hyperlordose (im liegen). Korrektes Alignement der HWK. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Leichte mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose und Unkarthrose HWK4-7. Breitbasige Diskusbulging HWK5/6. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Kleine periradikulären Tarlov-Zysten der Nervenwurzel C6 links, C7 und C8 beidseits (etwas größere links- Serie 901). In der DD posttraumatische? Intaktes Myelon. Keine WK-Frakturen, keine Keilwirbel Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen der HWS. Keine ligamentären Risse. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Periradikulären Zysten der Nervenwurzel C6 links, C7 und C8 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 24.12.2012 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom, Gelenkblockaden. Arthrose? Impingement? Befund: Es existiert eine auswärtige Arthro-MRI der linken Hüfte vom 03.01.12. Etwa unverändert hierzu kleine osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach und Femurkopf, diese könnten ursächlich sein für ein leichtes gemischtes Impingement. Der Femurkopf ist regelrecht gerundet, normale Signalgebung - keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten, kein Knochenmarksödem. Signalstörungen des Labrums in der posterosuperioren Zirkumferenz, die vorbestehenden paralabralen Ganglionzysten cranial dorsal am Gelenk sind stark grössenregredient mit jetzt axial 4x8 mm Durchmesser. Auffällig ist eine massive Signalstörungen und geringe Flüssigkeitskollektion am Trochanter major im Bereich der Ansatzsehne vor allem des Musculus glutaeus maximus, geringer des Musculus glutaeus medius. Ein kleiner ventral/gelenkseitiger Anteil der Sehne des M. glutaeus maximus ist längs eingerissen. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa Beurteilung: Hochgradige Tendinopathie und kleiner Sehenenriss vor allem des Musculus glutaeus maximus am Trochanter major. Keine wesentliche Arthrose. Vorbestehende geringe kombinierte Impingement-Konstellation, Labrumdegeneration und bekannte, im Verlauf grössenregrediente kleine paralabrale Ganglionzyste Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Schwere Sepsis. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 12 bei thorakolumbaler Meningomyelozele. Arnold-Chiari-Malformation Typ 2. Status nach mehreren Kypho-Skolioseoperationen. Adipositas. Diverse Allergien Fragestellung: Belüftungstörungen? Okklusion? Andersweitige Pathologie bei erschwerter maschineller Beatmung Befund: Voruntersuchung Rx Thorax zuletzt vom 26.12.2012 vorliegend. CT Thorax nativ. Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal und langstreckiger Spondylodese mit Metallartefakten. Thoraxdeformität. ZVK über die Vena subclavia beidseits einliegend mit Projektion der Spitze auf Höhe des Vorhofes, beziehungsweise der Einmündung der Vena cava superior. Endotrachealtubus, Spitze circa 3 cm oberhalb der Carina. Magensonde in situ. Bilaterale mäßige Pleuraergüsse, rechts betont und bis apikal auslaufend. Angrenzende Minderbelüftungen beidseits sowie Streifenatelektasen, insbesondere im rechten Oberlappen. Keine konfluierenden Infiltrate. Geringe Ground-glass-Infiltrate beider Oberlappen, linksbetont. Mäßige Traktionsbronchiektasien. Keine abgrenzbare Okklusion der Bronchien. Kein Perikarderguss. Ausgeprägte Anasarka sowie Flüssigkeitsimbibierung des miterfassten mesenterialen Fettgewebe. Zeichen einer Cholezystolithiasis Beurteilung: Thoraxdeformität und ausgeprägte Skoliose. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, rechts betont mit angrenzenden Teilatelektasen. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Perikarderguss. ZVK, Tracheostoma und Magensonde in situ. Ausgeprägte Anasarka. Cholezystolithiasis Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th9. Implantation eines artef. Sphinkters am Blasenhals geplant. Periprost./perivesikal reguläre Weichteile nach orthopädischer Beckenstabilisierung? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 5.12.2011 vorliegend. Status nach osteosynthetisch versorgter Beckenringfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Konsolidierte Frakturen. Bekannte ausgeprägte PAO ventral der rechten Hüfte mit leichter Zunahme im Verlauf. Der Blasenboden, beziehungsweise der prostatische Anteil der Harnröhre lässt sich bei Metallartefakten nicht konklusiv beurteilen. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Symmetrische Samenblasen. Prostata normgross und glatt berandet. Stuhlgefüllter Enddarm. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Lymphadenopathie pelvin und iliacal. Vorbestehend, leicht grössenprogrediente wandbegrenzte Flüssigkeitskollektion der Bauchwand, ventral der Rectusscheide mit 6,3 x 1,6 x 5 cm. Regredientes Muskelhämatom dorsaler Oberschenkel links. Zunehmende Muskelatrophie gluteal beidseits. Ossäre Überbrückung des Processus transversus LWK5 rechts zum Beckenkamm. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Zur Voruntersuchung 5.12.2011 artefaktbedingt eingeschränkte Beurteilbarkeit des Blasenbodens und der prostatischen Harnröhre. Soweit abgrenzbar regelrechte anatomische Verhältnisse pelvin. Konsolidierte, osteosynthetisch versorgte Beckenringfraktur. Zunehmende PAO Hüfte rechts. Leicht grössenprogredientes Serom der Bauchwand suprapubisch in oben genannter Größe Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung. Kontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.11.12. Weiterhin intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Grosse ovaläre Verkalkungen im kleinen Becken rechts, wahrscheinlich verkalktes Uterusmyom Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 bei AV-Fistel auf Höhe Th9 mit Myelopathie. Zweizeitige spinale Angiographie (10./11.7.12) mit abschließend kompletter Verschluss der AV-Fistel auf Höhe Th10. Verlaufskontrolle bei neurologischer Verschlechterung. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.07.12 - eine Woche nach der Intervention. Die diffuse T2-hyperintense Signalstörungen im Myelon sind in der Längsausdehnung deutlich rückläufig - zuvor ca. 20 cm, jetzt etwa 15 cm. Unverändert oder leicht rückläufig sind vermehrte vaskuläre Strukturen dorsal des Myelons intradurale zu sehen. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine Anreicherung im Myelon über etwa 7 cm Länge, Punctum maximum auf Höhe BWK 11/12. Hier sind auch neu zur VU zwei punktförmige hypointense Läsionen gelegen, w. h. s. im Sinn von Hämosiderinablagerungen, sodass es möglicherweise in der Zwischenzeit zu einer kleinen Einblutung gekommen ist. Beurteilung: Zum 18.07.12 etwas rückläufige diffuse Myelopathie. Weiterhin Kontrastmittelanreicherung des Myelons mit Punctum maximum auf Höhe BWK 11/12 und zwei kleine Hämosiderinablagerungen als Hinweis auf eine fortbestehende Fistel bzw. Fistelrezidiv sowie eine zwischenzeitlich stattgehabte kleine Blutung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Zustand nach dorso-ventraler Spondylodese im Abschnitt BW7-BW11 bei instabiler BW9-Kompressionsfraktur. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Die Voruntersuchung vom 16.01.2012. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Regelrechte Darstellung der dorsalen Spondylodese im Abschnitt BW7-BW11. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.01.2012 keine wesentliche Befundänderung. Weiterhin regelrechte Abgrenzung der dorsalen Spondylodese im Abschnitt BW7-BW11. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L3, akute Verschlechterung. Status nach Dekompression LWK3/4 und LWK4/5 rechts, Duraadhäsiolyse, Anulusresektion und Abdichtung einer Duraleckage am 04.10.2010 bei multisegmentaler Spinalkanalstenose mit Niveau Betonung L2-L4. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.12.10. Vorbestehende multisegmentale Osteochondrose, stark verschmälerte Zwischenwirbelräume und geringe Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose LWK2/3 bis LWK5/SWK1 mit konsekutiven Einengungen der Neuroforamina. Bei LWK5/SWK1 außerdem eine kleine fokale linkslaterale Diskushernie, unverändert zu 12/2010. Im Segment LWK3/4 bestehen w. h. s. Adhäsionen mit Verziehungen der Cauda equina nach rechts lateral, hier war vermutlich das Duraleck und anschließende operative Abdichtung. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen, überwiegend wie vorbestehend. Ein neu aufgetretener akut pathologischer Befund als Ursache für die aktuelle Schmerzexacerbation ist nicht zu erkennen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Claudicatio spinalis bei vollständiger Stenose L3/L4, weniger ausgeprägt L2/3 und L4/5. Status nach Dekompression und dorsaler Instrumentierung sowie posterolateraler Knochenanlagerung L2-S1. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Neue zur präoperativen Voruntersuchung vom 17.12.12 geringe Retrospondylolisthesis LWK2 über LWK3 bei fortgeschrittener Osteochondrose im selben Segment. Sonst unveränderte Stellungsverhältnisse. Soweit anhand der Übersichtsaufnahmen sichtbar orthotopes Implantatmaterial. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.12.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie seit Ende Oktober. Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bis einschließlich LWK3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK4/5 besteht eine große mediane bis rechtslaterale Diskushernie, nach kaudal umgeschlagen. Hiervon wird im Recessus die Wurzel L5 rechts tangiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine kleine mediane Diskushernie, hiervon werden neurale Strukturen nicht tangiert. Beurteilung: Große Diskushernie LWK4/5, diese könnte ursächlich sein für Radikulopathie L5 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ vom 24.12.2012. Klinische Angaben: Sturz auf rechte Hand, ergänzende Untersuchung zur Röntgen-Untersuchung vom selben Tag. Befund: In der Radiusepiphyse bestehen unregelmäßig lineare Signalstörungen als Ausdruck einer nicht dislozierten Fraktur, die Frakturlinien strahlen in die distale Radiusgelenkfläche ein. Keine Stufe oder Dehiszenz. Nur sehr geringes Knochenmarksödem um die Fraktur. Kein Gelenkserguss; geringes diffuses Weichteilödem radialseits am Handgelenk. Umschriebenes Knochenmarksödem proximal lateral im Os scaphoideum, korrespondierend besteht ein kleiner Defekt im TFCC, wahrscheinlich handelt es sich hierbei um eine chronische Läsion im Sinne eines leichten ulnar bossing. Geringer Gelenkserguss im DRUG. Beurteilung: Nicht dislozierte distale intraartikuläre Radiusfraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.12.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei thorakolumbaler Meningomyelozele. Intermittierende respiratorische Verschlechterung, lageabhängig. Tubuskorrektur am 26.12. Belüftungsstörungen? Atelektase? Erguss? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 23.12.12. Zunehmende Pleuraergüsse vor allem rechts, nach cranial auslaufend, und kleine pulmonale Belüftungsstörungen. Eine gröbere umschriebene Verdichtung wie nach Aspiration ist nicht abgrenzbar. Keine eindeutigen Infiltrate. Mittelständiges Mediastinum (leicht nach links verdrehter Thorax), kompensiertes Herz. Trachealtubus und Magensonde in situ. ZVK von rechts subclaviculär und links jugulär in situ, soweit bei Überlagerung durch dorsale Spondylodese erkennbar jeweils orthotop. Beurteilung: Zunehmende Pleuraergüsse rechts mehr als links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei älterer instabiler Dens-Fraktur Typ II mit Pseudarthrose und Myelonkompression. Fraktur sei vermutlich mehr als 5 Jahren. Seit gestern Abend zunehmende Muskelschwäche der rechten Extremitäten, zusätzlich stark zunehmende Nackenschmerzen und Kopfschmerzen, bekannte Kribbelparästhesien der Fingerspitzen seit gestern Abend ebenfalls stark zunehmend. Kompression? Dislokation der Densfraktur? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.11.12. Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS einschließlich des nach dorsal abgekippten Dens. Unverändert hochgradige fokale Spinalkanalstenose im kraniozervikalen Übergang mit Remodelling und leichter Signalstörung des Myelons. Unveränderte degenerative Veränderungen der übrigen HWS mit geringer degenerativer Ventrolisthesis HWK4 über HWK5 und HWK6 über HWK7. Multisegmentale mässige enge Neuroforamina. Keine erkennbare neu aufgetretene Dislokation oder Diskushernie, keine sichtbare neue Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Im Vergleich zum 20.11.12 keine Befundänderung. Keine sichtbare neu aufgetretene Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.12.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Unfall 04/2005. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 3.1 Hüfte, total, links: -1.2WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 230.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 165.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Beurteilung: Die hohen Dichtewerte der Lendenwirbelsäule sind wahrscheinlich durch degenerative Veränderungen bedingt. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 29.12.2012 Klinische Angaben: Hr. Y, 1998 an einer zervikalen Spinalkanalstenose mit bereits eingetretener zervikaler Myelopathie operiert. Diskushernie C5/6. Status nach Spondylodese. Progredienz der Gangstörungen Fragestellung: Progredienz der zervikalen Myelopathie? Befund: Es liegen uns lediglich die konventionellen Bilder der HWS und LWS vom 03.02.2012 extern vor. Fehlhaltung der HWS mit flacher linkskonvexer Skoliose und Hyperlordose ohne relevante Segmentstörung. Spacereinlage intercorporal HWK 5/6. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben. Segment HWK 2/3: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Flache dorsomediane, subligamentäre Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Mäßige bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrosen und Foraminalstenosen ohne abgrenzbare Neurokompression. Segment HWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige bilaterale, linksbetonte dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit höhergradiger Verlegung des linken Neuroforamen bei zusätzlichen Spondylosen nach ventral und dorsal und des Spinalkanales von ventral. Mäßige Facettengelenksarthrosen. Beeinträchtigung der C4 links möglich. Segment HWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und verstärkt dorsale bilaterale Spondylosen mit zusätzlicher flacher dorsomedianer, rechts dorsolateral betonter Bandscheibenprotrusion und höhergradige Einengung der Neuroforamina beidseits sowie des Spinalkanales von ventral und dorsal bei zusätzlichem höhergradigen Facettengelenksarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie. Beeinträchtigung der C5 bds, re > li. Segment HWK 5/6: Oben genannter intervertebrale Spacereinlage. Lokale Metallartefakte. Mäßige Spondylosen ventral und dorsal. Foraminalstenosen beidseits, linksbetont sowie bilaterale mäßige Facettengelenksarthrosen. Reizung der C6 bds. möglich. Segment HWK 6/7: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Flache dorsomediane subligamentäre Protrusion der Bandscheibe. Mäßige Einengung der Neuroforamina. Bilaterale, leicht hypertrophe Facettengelenksarthrosen beidseits. Segment HWK 7/BWK 1, Segment BWK 1/BWK2: Leicht höhengeminderte Intervertebralräume und flache subligamentäre dorsomediane Protrusionen der Bandscheiben ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Segment BWK 2/3: Subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion, leicht linksbetont mit mäßiger Einengung des linken Neuroforamen und des Spinalkanales von ventral ohne Neurokompression. Das zervikale Myelon wird ab Höhe HWK 3/4 und betont HWK 4/5 von ventral durch die oben genannten Discopathien imprimiert mit höhergradiger am Spinalkanalstenose Segment HWK 4/5. Kurzsteckige fokale Signalstörung des Myelon über ca. 5 mm, punktuell bilateral ventral und dorsal auf Höhe HWK 5/6. Kein Nachweis einer Syrinx. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit harmonischer Lordose. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit oben genannten Diskopathien, Spondylosen, Unkovertebralarthrosen, betont HWK 3/4 und verstärkt HWK 5/6 und geringer BWK 2/3 mit höhergradigen sekundären Foraminalstenosen der oberen bis mittleren HWS, linksbetont sowie linksseitig BWK 2/3 und höhergradiger Spinalkanalstenose HWK 4/5 und geringer HWK 3/4. Eine Reizung der C4 links, der C5 (re > li) und C6 bds sind plausibel. Fokale Myelopathie HWK 5/6. Kein Nachweis einer Syrinx. Status nach Spondylodese HWK 5/6 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Hr. Y, Kopfschmerzen mit Parästhesien vor allem die morgendlichen Kopfschmerzen St. n. Exzision eines Angioms rechte Hemisphäre Fragestellung: Raumforderung, erneutes Hämangiom? Befund: Rechtsseitige Clips nach osteosklastischer Trepanation. Rechts postzentral parietal zeigt sich ein ausgedehnter Defekt. Kein Nachweis einer Blutung, kein Nachweis einer Raumforderung. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. In der CT-Angiographie kein Nachweis von pathologischen Gefäßen Beurteilung: Rechts parietaler postzentraler Defekt nach Resektion eines Angioms. Kein Hinweis auf ein erneutes Angiom. Kein Nachweis einer Blutung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Lumbago mit Ausstrahlung ins rechte Bein. St. n. tranalaminärer Fenestation L4 rechts mit Sequestrektomie 08/2011 Fragestellung: Stellung, Degeneration? Befund: HWS: Verringerte Lordose der HWS. Degenerative Veränderung im Abschnitt HW5/HW6 mit Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose. LWS: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Multisegmentale degenerative Veränderungen. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1, dieser Höhe spondylophytär überbaute Bandscheibenfach mit Spondylarthrose Beurteilung: HWS: Degenerative Veränderungen im Abschnitt HW5-6 mit Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose in dieser Höhe. LWS: Multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit einem Maximum im Abschnitt LW5/SW1. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 bei Status nach Rotation-Luxationsfraktur BWK12. Wirbelkörperbogenfraktur BWK12 beidseits, Fraktur oberes Spondylgelenk BWK12 links nach Snowbordsturz 20.03.2010. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK10 bis LWK2 20.03.2010. Status nach dorsaler Re-Stabilisierung, Teillaminektomie BWK12 und LWK1 am 25.03.2010. Status nach Entfernung dorsales Instrumentarium Th10 bis L2 am 08.08.2012 Fragestellung: Kyphose am thorakolumbalen Übergang? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 27.08.2012 vorliegend. Zwischenzeitlicher Status nach Entfernung des dorsalen Stabilisationsmateriales TH10 bis L2. Unveränderte Stellung der LWS mit diskreter Retrolisthesis von LWK2 zu 3, LWK3 zu 4 und LWK4 zu 5, Grad 1 ohne Zunahme im Verlauf. Vorbestehend unveränderte Hyperlordose der LWS. Keine Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Metallklips auf Höhe BWK11 links. Keine Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.12.2012 Ultraschall Abdomen vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Hr. Y, sensomotorische komplette Tetraplegie sub C8 bei Status nach HWK7-Berstungsfraktur, Laminafraktur HWK7 links, HWK6 beidseits 2002. Status nach ventraler Spondylodese C6-TH1, Vertebrektomie C7 2002. Seit geraumer Zeit Kraftverlust der oberen Extremitäten und vermehrtes Schwitzen Fragestellung: Ausschluss Syrinx, Neurokompression? Intraabdominale Pathologie? Befund: MRT der HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2002 vorliegend. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK6 bis Th1 und Expandereinlage HWK7 mit Steilstellung der HWS und regelrechtem Alignment. Neu leicht rechts-dorsomediane flache subligamentäre Bandscheibenprotrusion HWK5/6 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Angrenzung zum Myelon ohne Kompression. Das zervikale Myelon ist ab C0 bis HWK5/6 regelrecht. Im Verlauf abnehmende ödematöse Veränderungen des Myelon segmental HWK6/7 mit neu aufgetretener Atrophie über circa 2.1 cm, zentrale, leicht links paramediane Signalstörung, vorbestehend. Nach caudal ab Übergang HWK7/BWK1 bis BWK5 regelrechte Darstellung des Myelons. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht.Sonographie Abdomen: Leber, Milz, Pankreas homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase leicht kollabiert, soweit regelrecht. Schlanke Gallenwege. Retropatellarraum unauffällig. Normkalibrige Aorta abdominalis und Iliacalgefäße. Keine abgrenzbaren Raumforderungen. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage mit normal breitem Parenchymsaum und geschlossenen Hohlraumsystem. Harnblase entleert, zum Abschluss der Untersuchung mit circa 20 ml gefüllt. Der Uterus und die Ovarien lassen sich beidseits nicht einschallen und beurteilen. Diskret freie Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch. Zökalregion deutlich Stuhl gefüllt mit Verdacht auf Koprolithen. Das Colon ascendens ist kollabiert und normal. Die Appendix ist reizlos und kurzstreckig darstellbar. Das perifokale Fettgewebe zeigt sich regelrecht. Das Colon descendens ist langstreckig kollabiert, Wandprominent bis 4 mm Beurteilung: Zu 2002 abnehmende ödematöse Veränderungen des Myelon auf Höhe HWK6 bis BWK1 mit neu aufgetretener Atrophie über circa 2,1 cm und vorbeschriebener unveränderter Myelopathie leicht links paramedian/zentral ohne Nachweis einer Syrinx. Metallartefakte auf Höhe HWK6-BWK1. Neuaufgetretene subligamentäre, leicht rechtsparamediane dorsomediane Diskushernie HWK 5/6 mit geringer Verlegung des Subarachnoidalraumes von ventral ohne Neurokompression. Intaktes Alignement. Unauffällige Weichteile. Sonographie des Abdomens mit unauffälliger Darstellung der Abdominalorgane. Diskret freie Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch unklarer Äthiologie. Harnblase entleert. Uterus und Adnexen/Ovarien nicht einschall-und beurteilbar. Kollabiertes Colon descendens, langstreckig Wandprominent bis 4 mm DD aufgrund des ungenügenden Füllungszustandes, DD Colitis. Stuhlimpaktierung und Verdacht auf Koprolithen im Coecum. Reizlose Appendix. Gegebenenfalls weitere Abklärung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sensible sub C4, motorisch sub C5 nach Sturz aus 1 m Höhe am 24.07.2012. Vermehrte Spastik bei bekannter PAO Fragestellung: Reaktivierung PAO? Rechts mehr als links? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 20.10.2012. Bekannte per-bis subtrochantäre Ossifikationen beidseits mit deutlicher Signalerhöhung und Kontrastmittelaufnahme, linksbetont und Einbezug des Musculus ileopsoas mit Volumenzunahme im Verlauf nach ventral und etwas inhomogener Signalgebung mit deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Zusätzlich bekannte und im Verlauf nahezu unveränderte Veränderungen am Trochanter major am Ansatz des Musculus gluteus mit neu abgrenzbarer, peripher Kontrastmittel aufnehmender, wandbegrenzte Flüssigkeitsformation links nach dorsal und nach dorsal intramuskulär verlaufender Signalanhebungen nach Kontrastmittelaufnahme. Rechtsseitig etwas weniger ausgeprägte Signalstörung mit Kontrastmittelaufnahme peripher des Musculus gluteus maximus. Kein Gelenkserguss beider Hüften. Die vorbestehende Veränderungen am Tuber ischiadicum bds sind nahezu unverändert, rechtsseitig leicht abnehmende angrenzende Wandenhancende Flüssigkeitsformation. Diffuse angrenzende Signalstörungen der subkutanen Weichteile, linksbetont. Pelvin keine freie Flüssigkeit oder Abszesskollektion abgrenzbar. Das vorbestehende diskrete Knochenmarksödem des Trochanter minor ist links im Verlauf regredient. Ebenfalls leicht regrediente Mitreaktion der M. piriformis beidseits mit verblieben Signalstörungen rechtsseitig periphe Beurteilung: Zur Voruntersuchung 20.10.2012 bekannte PAO beider Hüften, linksbetont mit aktivierten Veränderungen und Zunahme links unter Einbezug des Musculus ileopsoas links, sowie der Glutealmuskulatur beidseits, linksbetont mit fraglichen Zeichen einer beginnenden Nekrose/ Dekubitus links. Fast vollständig regrediente Veränderungen im Verlauf der M. piriformis beidseits mit verbliebenen Veränderungen rechts. Nahezu unveränderte Reaktion des Tuber ischiadicum beidseits, rechtsbetont und Mitreaktion der subkutanen Weichteile, linksführend. Kein Hüftgelenkserguss. Pelvine Organe regelrecht. Regrediente ossäre Mitreaktion des Trochanter minor links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.12.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma letzte Woche und Sturz auf das rechte Knie. Seither Schmerzen beim Treppensteigen im medialen Gelenkspalt Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion rechtes Knie? Befund: Rx Knie rechts 2006 vorliegend. Regelrechte Agitationsstellung. Bekannte Patella bipartita. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Regelrechte Darstellung des Innenmeniskus, insbesondere des Hinterhornes ohne nachweisbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Laterales Kompartiment: Meniscus in Form, Signal und Kontur regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Septierte zystoide Struktur ventrocaudal in Angrenzung des Vorderhornes bis knapp 2 cm. Femoropatellares Kompartiment: Normbreiter Knorpelüberzug mit Oberflächenirregularität und Signalstörung, teils bis ossär medial retropatellar und zentral. Bis ossär reichende chondrale Rissbildung zentral femoral mit fokaler osteochondraler Läsion. Bandapparat: Intaktes VKB. Leichte Signalstörung des angulierten HKB proximal. Intaktes Ligamentum collaterale mediale und laterale, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Unauffällige Darstellung des Retinaculum. Miterfasste Muskulatur und Weichteile regelrecht Beurteilung: Kleine fokale osteochondrale femorale Läsion des femoropatellaren Gleitlagers mit angrenzender chondraler Rissbildung zentral bis ossär. Mäßiggradige medial und zentral betonter Chondropathia retropatellares. Intakte Menisci. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Große gangliontypische Struktur mit teils Septenbildung ventrocaudal des Außenmeniskusvorderhornes. Fragliche Zerrung des HKB proximal. Patella bipartita Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Präoperativer Röntgen Thorax Fragestellung: Ausschluss Infiltrat Befund: Eingeschränkte Inspiration. Die Lunge ist lediglich bis zur 7. Rippe erfasst. Ansonsten unauffälliger Herz- und Lungenbefund Beurteilung: Unauffälliger Lungenbefund. Kein Nachweis eines Infiltrates Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie bei axial-mesodermaler Dysplasie mit kaudaler Regression, Agenesie von L4/5 Sakrum. Keine speziellen Probleme Fragestellung: Verlaufsbeurteilung der Hüftgelenke Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.09.2007 vor. Dysplastische Ausbildung sämtlicher Skelettabschnitte des Beckens. Beidseitige dysplastische Hüftgelenke. Bei Agenesie von LW4/5 und des Sakrums zeigt sich eine hochgradige linkskonvexe Skoliose Beurteilung: Bekannte Agenesie von LW4 und LW5 und des Sakrums bei einer Dysplasie. Konsekutive hochgradige linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Hochgradige Dysplasie beider Hüftgelenke und des Beckens. Soweit beurteilbar keine wesentliche Veränderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.09.2007 MRI Knie rechts nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Distorsion am 15.12.12 beim Bowlingspiel. Knall mit Schmerz und Schwellung, seither Instabilitätsgefühl und Belastungsschmerzen. Klinisch instabiles mediales Seitenband deutliche Vorschub, Verdacht auf VKB Läsion Befund: Kein wesentlicher Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Periartikuläre Flüssigkeitseinlagerungen im Weichgewebe. Flaues Knochenmarksödem im lateralen Femurkondylus und lateral im Tibiakopf. Frakturlinien sind nicht zu sehen. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt, intakter Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment. Zentrierte Patella bei etwas flacher Trochlea. Intrinsische Signalstörung des retropatellaren Knorpels, kein eindeutiger Riss. Das VKB ist aufgetrieben und Signal gestört, mindestens Anteil der Fasern ist in der Kontinuität erhalten. Das HKB ist im distalen Drittel mindestens subtotal, möglicherweise total rupturiert. Das mediale Kollateralband ist in der oberflächlichen Schicht aufgetrieben und leicht signalgestört, jedoch in der Kontinuität erhalten; fraglich besteht ventral eine partielle Ablösung am Femurkondylus, mit möglicherweise subperiostalem Hämatom (Serie 501, Bild 20 - 22). Die tiefe Schicht des MCL ist stark aufgetrieben und mindestens partiell rupturiert. Das laterale Kollateralband ist intakt Beurteilung: Zerrung des VKB, wahrscheinlich Ruptur des HKB im distalen Drittel. Partialläsion des medialen Kollateralbandes mit Ruptur der tiefen Schicht und V.a. partielle Avulsion vom Femurkondylus. Laterale Knochenkontusionen. Intakte Menisci Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.12.2012 CT HWS nativ vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, initial sub C4 AIS A, im Verlauf inkomplett sub C4 bei AIS B nach Kopfsprung in seichtes Wasser 19.08.2012. Disokationsfraktur HWK 5/6. Dekompression HWK 4 bis 6, Teilkorporektomie HWK 5, ventrale Stabilisation HWK 4 - 6 20.08.2012. Status nach Dekompression und Laminektomie HWK 5, dorsale Stabilisation HWK 4-6. Zerebelläre Ischämie i.R. des Unfalls. Dissektion der A. vertebralis rechts. Aktuell Sturz vom Rollstuhl auf den Hinterkopf. Schwellung okzipital, kein Bewusstseinsverlust, keine Übelkeit Fragestellung: Schädelkalottenfraktur? Blutung? Stellungskontrolle Stabilisationsmaterial der HWS Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Intrakraniell normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. Bekannte DVA frontal links. Keine intra- oder extraaxiale Blutung. Intakte Schädelkalotte und mitabgebildeter Gesichtsschädel. Subgaleale/okzipital paramedian rechts leichte Verdichtung und Schwellung im Sinne eines Hämatoms. Zervikal unverändert regelrechte Stellung mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über HWK 4 bis 6. Kein Materialbruch. Keine Osteodestruktionen. Normal weiter Spinalkanal. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Stellung. Weichteile regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.12.2012 Ultraschall Abdomen vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorischen komplette Tetraplegie sub C8 bei Status nach HWK 7-Berstungsfraktur, Laminafraktur HWK 7 links, HWK 6 beidseits 2002. Status nach ventraler Spondylodese C6-TH 1, Vertebrektomie C7 2002. Seit geraumer Zeit Kraftverlust der oberen Extremitäten und vermehrtes Schwitzen Fragestellung: Ausschlus Syrinx, Neurokompression? Intraabdomiale Pathologie? Befund: MRT der HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2002 vorliegend. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 6 bis TH 1 und Expandereinlage HWK 7 mit Steilstellung der HWS und regelrechtem Alignement. Neu leicht rechts-dorsomediane flache subligamentäre Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Angrenzung zum Myelon ohne Kompression. Das zervikale Myelon ist ab C0 bis bis HWK 5/6 regelrecht. Im Verlauf abnehmende ödematöse Veränderungen des Myelon segmental HWK 6/7 mit neu aufgetretener Atrophie über circa 2,1 cm, zentrale, leicht links paramediane Signalstörung, vorbestehend. Nach caudal ab Übergang HWK 7/BWK 1 bis BWK 5 regelrechte Darstellung des Myelons. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Sonographie Abdomen: Leber, Milz, Pankreas homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase leicht kollabiert, soweit regelrecht. Schlanke Gallenwege. Retropatellarraum unauffällig. Normkalibrige Aorta abdominalis und Iliacalgefäße. Keine abgrenzbaren Raumforderungen. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage mit normal breitem Parenchymsaum und geschlossenen Hohlraumsystem. Harnblase entleert, zum Abschluss der Untersuchung mit circa 20 ml gefüllt. Der Uterus und die Ovarien lassen sich beidseits nicht einschallen und beurteilen. Diskret freie Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch. Zökalregion deutlich Stuhl gefüllt mit Verdacht auf Koprolithen. Das Colon ascendens ist kollabiert und normal. Die Appendix ist reizlos und kurzstreckig darstellbar. Das perifokale Fettgewebe zeigt sich regelrecht. Das Colon descendens ist langstreckig kollabiert, Wandprominent bis 4 mm Beurteilung: Zu 2002 abnehmende ödematöse Veränderungen des Myelon auf Höhe HWK 6 bis BWK 1 mit neu aufgetretener Atrophie über circa 2,1 cm und vorbeschriebener unveränderter Myelopathie leicht links paramedian/zentral ohne Nachweis einer Syrinx. Metallartefakte auf Höhe HWK 6-BWK 1. Neuaufgetretene subligamentäre, leicht rechtsparamediane dorsomediane Diskushernie HWK 5/6 mit geringer Verlegung des Subarachnoidalraumes von ventral ohne Neurokompression. Intaktes Alignement. Unauffällige Weichteile. Sonographie des Abdomens mit unauffälliger Darstellung der Abdominalorgane. Diskret freie Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch unklarer Äthiologie. Harnblase entleert. Uterus und Adnexen/Ovarien nicht einschall- und beurteilbar. Kollabiertes Colon descendens, langstreckig Wandprominent bis 4 mm DD aufgrund des ungenügenden Füllungszustandes, DD Colitis. Stuhlimpaktierung und Verdacht auf Koprolithen im Coecum. Reizlose Appendix. Gegebenenfalls weitere Abklärung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung:Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Funktionelle Tetraplegie aktuell cervikal Höhe C3. Bekannte Jodallergie mit anaphylaktischer Reaktion nach Kontrastmittelgabe 05.2010. Klinisch auskultatorisch kaum beurteilbar. Fragestellung: Lungeninfiltrate? Sekretstau? Befund: Vorbild zum Vergleich 18.08.2010. Aktuell geringere Inspirationstiefe. Regelrechte Belüftung bds ohne Infiltratnachweis. Keine Ergüsse beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinum regelrecht. Leicht rechtskonvex oberer BWS-Skoliose. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Unveränderter unauffälliger Herz-Lungen-Befund zu 2010. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion. Anhaltende Bewegungseinschränkung. Konventionell radiologisch unauffällig. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Konventionelle externe Vorbilder 11.12.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Kleine fokale subchondrale Läsion ventral des Condylus femoris medialis mit angrenzendem Knorpeldefekt bis ossär. Leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug. Leichte Höhenminderung des Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, teils lineares Signal mit angedeutetem Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Erhaltener, leicht konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus in Form, Kontur und Signal regelrecht mit punktueller Signalstörung innenseitig des Corpus bei Verdacht auf Rissbildung. Femoropatellares Kompartiment: Kleine osteochondrale Läsion mit angrenzender Knorpelausdünnung und Rissbildung des patellaren Knorpelüberzuges nach medial/zentral. Gering konturirregulärer korrespondierender femoraler Knorpelüberzug. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Kleine osteochondrale Läsionen retropatellar medialseits mit angrenzend ausgeprägter Chondropathia retropatellares und fokal des Condylus femoris medialis ventral. Mäßiggradige Chondropathia femorotibiales mediales. Degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit fraglicher Rissbildung zur Unterfläche. Verdacht auf innenseitigen Einriss des Außenmeniskus im Bereich des Corpus. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.12.2012 Klinische Angaben: Postoperative komplette sensomotorische Paraplegie sub Th5 bei radikulären Schmerzen TH 6-8 rechts bei extraaxialer epiduraler Raumforderung Höhe BWK 7/8 mit Osteodestruktion von BWK 7 pedikulär rechts. Teillaminektomie TH 6 und Laminektomie TH 7, dorso-tranversärer Zugang mit Abtragung der Rippen, Tumorexstirpation und Stabilisation BWK 5-9 19.12.2012. Histologisch Plasmazellneoplasie BWK7. Erstrehabilitation. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK5 bis 9 mit leichter Knickbildung auf Höhe BWK 6 nach rechts. Kein Materialbruch. Status nach Teillaminektomie TH 6 und Laminektomie TH 7. Ausgeprägte ventrale ossäre Überbrückungen der mittleren und unteren BWS sowie ausgeprägte Spondylosen. Metallklips paravertebral rechts auf Höhe BWK11. Etwas verdichtete und verbreiterte paramediastinale Weichteile. Keine Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 29.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei älterer instabiler Densfraktur Typ II mit Pseudoarthrose und Myelonkompression. Zunehmende Muskelschwäche der unteren Extremitäten. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Blutung, Ischämie oder andersweitige Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel extern 23.10.2012 vorliegend. Unveränderter intrakranieller Befund ohne Nachweis einer akuten Ischämie, einer intrakraniellen Blutung oder Mittellinienverlagerung. Unspezifische, ältere fokale Läsion der Stammganglien links. Unveränderte Stellung des mitabgebildeten Dens, weit nach dorsal abgekippt mit hochgradiger fokaler Spinalkanalstenose kraniozervikal und leichter Signalstörung des Myelons zentral ohne Zunahme im Verlauf. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.12.2012 CT LWS nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Berstungsfraktur LWK4 mit Luxationen am 13.06.88. Fixateur intern LWK3 bis 506 / 08.80, Revision 10/88. Neuropathisches Schmerzsyndrom der unteren Extremitäten. Geplante dorsoventrale Pfundkorrektur Spondylodese. Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. LWS: Eine CT der LWS als Voruntersuchung liegt nicht vor, jedoch mehrere MRI. In Rückenlage flache lumbale Lordose, geringe linkskonvexe Torsionsskoliose bei rechtsbetont höhengemindertem LWK4. Längsverlaufender Defekt im Wirbelkörper, z.T. mit Zement gefüllt. Die Wurzeln der Cauda equina sind intrathekalen von Höhe LWK 3/4 bis nach distal von hyperdensem Material umgeben, wahrscheinlich entspricht dies Knochenzement. Eine ältere MRI der LWS von 03.04 zeigt bereits damals vermehrtes Material im caudalen Abschnitt des Duralsacks, dieses Material ist auch MR-graphisch in der Signalgebung ähnlich wie in dem im Wirbelkörper L4 gelegenen Zement. Durch wahrscheinlich degenerative knöcherne Anbauten stark eingeengtes linkes Neuroforamen LWK 4/5, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie L 4 links. Hochgradige Spondylarthrose vor allem LWK 4/5. Das rechte Neuroforamen wird hierdurch mäßig eingeengt, eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht zu erkennen. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Wahrscheinlich Knochenzement um die Nervenwurzeln im distalen Abschnitt der Cauda equina. Mäßige Enge der Neuroforamina LWK 3/4 links und LWK 4/5 rechts, keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.12.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen rezidivierend Knieschmerzen, diffuse Schwellung. Keine wesentliche Besserung durch Physiotherapie und Antirheumatika. Befund: Geringer Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Leichte Signalstörungen des Knochenmarks in erster Linie im Sinne einer Reaktivierung. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus diffus signalgestört vor allem im Corpus und Hinterhorn. Nahe der dorsalen Haftungsstelle besteht ein nahezu vollständiger radiärer Riss; zwei kleine hypointense Strukturen, wahrscheinlich umgeschlagene Meniskusfragmente, sind dorsal des HKB gelegen. Im Corpus ist der Meniskus angedeutet subluxiert. Der Knorpel ist stark ausgedünnt mit multiplen kleinen Läsionen z.T. bis an die Knochengrenze. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intrinsisch signalgestört, kein eindeutiger Riss. Der Knorpel ist insgesamt ausgedünnt, femurseitig besteht zentral im gewichtstragenden Abschnitt eine kleine Läsion bis an die Knochengrenze mit subchondraler teils sklerotischer, teils ödematöser Begleitreaktion. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella. Grobe Knorpelschäden retropatellar vor allem im First, sowie der Trochlea vor allem in der lateralen Facette, jeweils bis an die Knochengrenze. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband, das mediale Kollateralband ist etwas unregelmäßig in der Dicke, wahrscheinlich als Residuum einer alten Partialläsion. Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Meniscus medialis mit nahezu vollständigem radiärem Riss nahe der dorsalen Haftungsstelle. Höhergradige Chondropathie vor allem femoropatellar, etwas geringer im medialen und lateralen Kompartiment. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Knie nach Distorsion im 08.2012. Gelenkserguss, Druckdolenz am medialen Gelenkspalt. Meniskuszeichen positiv. Kniebinnenläsion? Meniskusläsion? Reaktive Gonarthrose?Befund: Mässige Erguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Im lateralen Kompartiment besteht eine höhergradige Meniskusläsion mit einem ausgedehnten komplexen, überwiegend horizontalen Riss. Im Hinterhorn scheint die Meniskusspitze amputiert zu sein mit Dislokation eines Teils des Meniskusgewebes ventralen. Der Knorpel ist insgesamt etwas schmächtige, eine fokale Läsion ist nicht zu sehen. Im lateral im Tibiakopf besteht ein reaktives flaues Knochenmarksödem. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella. Keine fokale Knorpelläsionen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intakte Kollateralbände Beurteilung: Ausgedehnte komplexe Läsion des Aussenmeniskus Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie bei chronisch progredienter multipler Sklerose IDSS 8.5 (EM 1965, ED 1980). Batteriealarm bei intrathekaler Medikation mit Baclofen zur Spastiktherapie Fragestellung: Systemkontrolle vor Pumpenwechsel, Ausschluss Leckage, Fehllage Befund: CT Thorax-Abdomen, Pumpenprotokoll nach Kontrastmittelapplikation über das System, fecit Anästhesie. Subkutane Lage der Batterie im Unterbauch links paramedian, reizlos. Kontrastmittelgefülltes Schlauchsystem mit Schlaufenbildung links dorsolateral der Pumpe, Verlauf des Schlauches entlang der Bauchwand/Flanke nach dorsal, Eintritt nach intraspinal von dorsal über LWK 1/2, intraspinale Lage nach links lateral und Projektion der Spitze ventral paramedian rechts auf Höhe Mitte BWK 7. Das Myelon wird allseits von Kontrastmittel umspült ab Höhe BWK 12/LWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Leichte links konvexe flachbogige Lumbalskoliose. Status nach Laminektomie lumbosakral mit degenerativen Veränderungen der Facettengelenke. Nebenbefundlich hydronephrotische Sackniere rechts. Linke Niere mit normbreiten Parenchym, normaler Größe und regelrechter Lage. Aortensklerose. Pulmonal narbige Alterationen der Lungenbasen, linksbetont. Tracheopathia calcarea. Koronare Gefäßsklerose Beurteilung: Pumpensystem in situ, Batterie im linken Unterbauch subkutan, Schlauchsystem nach links dorsal mit Eintritt interspinal LWK 1/2, Spitze auf Höhe Mitte BWK 7 paramedian rechts mit korrekter Lage ohne Nachweis einer Leckage. Keine Dislokation oder Disskonnektion. Nebenbefundlich Zeichen einer hydronephrotischen Sackniere rechts. Aortensklerose. Koronare Gefäßsklerose. Narbige Lungenparenchymalterationen links basal. Tracheopathia calcarea. Degenerative Veränderungen der LWS mit leicht flacher linkskonvexer Skoliose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Aktuell Verdacht auf Exazerbation bei COPD. Verlaufskontrolle vor eventueller Extubation. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit sensibler Teilinnervation bis TH 4 infolge Autounfall 1978 mit Subluxation-/Kompressionsfraktur-HWK 6/7. Chronische Bronchitis. Nikotinabusus Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt Rx und CT Thorax extern 26.12.2012 vorliegend. Große Lungenvolumina mit Hypertransparenz beidseits, symmetrisch. Keine Infiltrate. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Endotrachealtubus, ZVK von rechts über die V. subclavia und Magensonde in situ. Korrekt platziert. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Spondylosis thoracalis Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte Zeichen einer COPD. Kein Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostoma, ZVK und Magensonde in situ. Rechtskonvexe flache BWS Skoliose. Spondylosis thoracalis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien. Schmerzausstrahlungen in das linke Bein Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 27.5.2011. Unveränderte Befunde, bzw. unveränderte deg. Veränderungen von L1-L4. L4-L5: Bekannte, jetzt mehr ausgeprägte breitbasige linksseitige Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Rezessusstenose. Plausible intraspinale Wurzelirritation L5 links. L5-S1: Bekannte, jetzt mehr ausgeprägte linksseitige Diskusprotrusion, die die Wurzel S1 irritiert und nach dorsal verschiebt Beurteilung: Seit der VU progrediente DP L4-L5 und L5-S1, bzw. Irritation der Wurzel L5 und S1 links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.12.2012 Klinische Angaben: Klinisch passend für Meralgia paraesthetica, aber LWS-Beschwerden und auch Schmerz, respektive Parästhesien bis in den Unterschenkel Fragestellung: Ausschluss Radikulopathie, Ausschluss Raumforderung Plexus lumbales DD entzündliche Veränderungen Befund: Leichte Steilstellung mit geringer Kyphosierung am Übergang LWK 1/2 mit regelrechtem Alignement. Mehrsegmentale Schmorlsche Impressionen und Konturirregularitäten der Endplatten im thoracolumbalen Übergang bis zur Deckplatte LWK 3. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Segment LWK 1/2: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung der Neuroforamina und des Spinalkanales mit Angrenzung zum Conus medullaris, der auf dieser Höhe endet ohne pathologischer Signalalteration. Segment LWK 2/3: Keine wesentliche Discopathie oder Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Segment LWK 3/4: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige Dehydratation der Bandscheibe, Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral. Freie Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 4/5: Mäßige Bandscheibendehydratation. Breitbasige leicht rechtsbetonte, dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Verlegung des Spinalkanales und des rechtsseitigen Recessus laterales, Tangierung der L5 Wurzel rechts von ventral rezessal. Freie Neuroforamina. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Bandscheibendehydratation und leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Protrusion mit Anus Einriss bei 6 Uhr. Tangierung der S1 Wurzel beidseits intraspinal von ventral ohne Kompression oder Verlagerung. Neuroforamina beidseits normbreit. Der Plexus lumbales ist beidseits gut abgrenzbar ohne nachweisbare Raumforderung. ISG beidseits unauffällig. Nebenbefundlich kleine pelvine Nierenzyste linker Unterpol. Prall gefüllte Harnblase Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS mit diskreter Kyphosierung Übergang LWK 1/2. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Dreisegmentale Discopathie lumbal ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit mäßiger sekundärer Stenose des Spinalkanales LWK 3/4 und LWK 4/5 und des rechtsseitigen Rezessus laterales LWK 4/5 und wahrscheinlicher Reizung der L5 Wurzel rechts rezessal und fraglich der S1 beidseits intraspinal, keine Kompression. Mäßige sekundäre ventral betonte Spinalkanalstenose LWK 1/2 bei flacher subligamentärer BS-Protrusion mit Angrenzung zum Conus medullaris ohne pathologische Signalstörung. Kein Hinweis entzündlicher oder tumoröser Veränderungen im Bereich des Plexus lumbales. Nebenbefundlich kleine pelvine Nierenzyste linker Unterpol. Prall gefüllte Harnblase Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Paraplegie, Dyspnoe Husten, CRP erhöht Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.08.1996 vor. Insbesondere links basal peribronchiale Verdichtungen im Sinn eines Infiltrates. Ansonsten regelrechte Darstellung der Lunge. Unveränderter Nachweis der dorsalen Zerklage im Abschnitt BW 11/BW 12 Beurteilung: Übersichtsradiographisch links peribronchial Verdichtung im Sinne eines initialen Infiltrates Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.12.2012Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradsturz am 12.03.12. PAO? Befund: Eine ältere Übersichtsaufnahme des Beckens liegt nicht vor. Im Vergleich zu einer CT des Abdomens vom 22.06.12 neu aufgetretene ausgedehnte Verknöcherungen im Weichgewebe um das linke Hüftgelenk im Sinne einer PAO. Am rechten Hüftgelenk keine parossalen Verknöcherungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Exazerbierte Lumbalgie, vor allem Schmerzen beim Aufwärtslaufen. Im Röntgen 2002 degenerative LWS-Veränderungen bei rechtskonvexer Skoliose und erstgradiger Retrolisthesis L1/L2 mit Verdacht auf ossäre Einengung von Spinalkanal und Neuroforamina. Spinalkanalstenose? Sonstige Pathologie? Befund: Zum Vergleich die konventionellen Aufnahmen der LWS vom 27.11.02. Etwa unveränderte Fehlstellung der LWS mit Kyphose im thorakolumbalen Übergang /LWK1/2 und Lordose betont im lumbosakralen Übergang. Rechtskonvexe Skoliose mit Drehgleiten vor allem LWK1 über LWK2. Im diesem Segment LWK1/2 fortgeschrittene fettig degenerierte Osteochondrose und Spondylose, hochgradig verschmälerter Zwischenwirbelraum; eine wahrscheinlich ältere kleine Diskushernie ist nach caudal umgeschlagen und links lateral dorsal am LWK2 gelegen; eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Im Segment LWK 2/3 hypertrophe Spondylarthrose und Hinweis auf Gefügestörung. Auch hier besteht eine wahrscheinlich ältere kleine links laterale Diskushernie, nach kaudal umgeschlagen, ohne eindeutige direkte Kompression neuraler Strukturen. Die Neuroforamina und Spinalkanal sind mässig eng. Im Segment LWK 3/4 hypertrophe Spondylarthrose. Flache, nach kaudal umgeschlagenen mediane Diskushernie. Einengung der Recessus lateralis rechts mehr als links vor allem durch die hypertrophe Spondylarthrose. Mässige enge Neuroforamina. Insgesamt keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 4/5 besteht eine grössere mediane Diskushernie. Ausserdem hypertropher Spondylarthrose. Mässiggradige Einengung des Spinalkanals mit nahezu aufgehobenen Subarachnoidalraum. Einengung der Recessus laterales beidseits als mögliche Ursache für Radikulopathie L 5 beidseits. Im Segment LWK5 / SWK1 breitbasige flache Diskushernie und hypertropher Spondylarthrose mit klaffenden Gelenkspalten als Hinweis auf eine Gefügestörung. Einengung insbesondere der Recessus laterales rechts mehr als links sowie des linken Neuroforamens; eine zunehmende Kompression neuraler Strukturen unter Belastungsbedingungen ist gut vorstellbar. Nebenbefundlich ein nicht vollständig erfasstes Aneurysma der Aorta abdominalis. Beurteilung: Multisegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit mehrsegmentaler mässig- bis höhergradige Spinalkanalstenose sowie Einengungen der Recessus und z.T. der Neuroforamina. Hauptbefund der Spinalkanalstenose ist auf Höhe LWK4/5 gelegen. Einengung der Recessus vor allem LWK5 / SWK1 mit wahrscheinlich erheblicher Gefügestörung in diesem Segment. Nebenbefundlich Aortenaneurysma, soweit nicht bekannt ist eine ergänzende CT-Angiographie zur genauen Darstellung des Befundes ist zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Ulnarisläsion proximal rechts (Dig IV und V). Nach zweiwöchiger Schienenbehandlung keine Besserung. Kompression des Nervus ulnaris? Befund: Der Nervus ulnaris ist proximal in des Sulcus leicht aufgetrieben und Signal gestört. Im Sulcus besteht keine Raumforderung - kein Ganglion, kein eindeutiger Osteophyt - , jedoch besteht der Eindruck als ob (in der Position bei der Untersuchung, mit nahezu gestrecktem Ellbogen) der Nerv partiell zwischen Epicondylus humeri ulnaris und der ulnaren Kante des Olecranons verläuft (Serie 1001, Bild 29). Dies könnte allenfalls Ursache sein für eine chronische Reizung des Nerven. Im musculo-tendinösen Übergang des Trizeps besteht eine sehr umschriebene kleine Signalstörung und Kontrastmittelanreicherung (Serie 13, 03, Bild 16) unklarer Relevanz. Unauffälliges Ellbogengelenk ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Keine Auffälligkeiten an den Sehnen Ursprung in der Extensoren und Flexoren, kein Anhalt für eine Epikondylitis. Beurteilung: Verdacht auf relative anatomische Enge im Verlauf des Nervus ulnaris im Sulcus, jedoch kein Ganglion, keine Osteophyten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Rötung und Schwellung Handgelenk links. Inkomplette Paraplegie sub Th 10. Fragestellung: Fraktur? Knöcherne Destruktionen? Verdacht auf aktivierte Arthrose. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mässige radiocarpale Arthrose. Destruiertes Skaphoid mit Stufenbildung proximal ulnarseits und gestörtes karpales Alignement. Ossikel dorsalseits midcarpal. Mehrere flaue Verkalkung im Radiocarpalgelenk sowie in Angrenzung des Processus styloideus ulnae und proximal des distalen Radioulnargelenkes. Osteopene Knochenstruktur. Insgesamt Zeichen einer Kristallarthropathie mit karpalen Kollaps und fraglich posttraumatischer Status nach Scaphoidfraktur. Gegebenenfalls ergänzende CT Untersuchung nativ empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Fragestellung: 6 Wochen postoperativ nach ventraler interkorporeller Spondylodese L5/S1 mit Moulin Cage und ATB Platte. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.11.2012 vor. Zustand nach ventraler interkorporeller Spondylodese im Abschnitt LW5/SW1. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Regelrechtes Alignement. Beurteilung: Nach ventraler Spondylodese im Abschnitt LW5/SW1 regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Hinweise auf eine Lockerung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Alignement Hypermobilität? Befund: Rechts konvexe Skoliose der Halswirbelsäule. Steilstellung der Halswirbelsäule mit degenerativen Veränderungen im Abschnitt HW5/6 und geringer auch im Abschnitt HW6/7. In den Funktionsaufnahmen fehlende Beweglichkeit im Abschnitt HW5-HW7. Beurteilung: Degenerative Veränderungen, insbesondere im Abschnitt HW5/6, mit fehlender Mobilität im Abschnitt HW5-HW7. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.12.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Posttraumatisch Impingement-Syndrom der Schulter rechts nach Sturz beim Skifahren am 01.03.12. Radiologisch unauffällig, nur geringe Besserung auf NSAR. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Geringe AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Insgesamt mässiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne weist ansatznahe im dorsalen Abschnitt einen breiten gelenkseitigen Partialriss auf. Kein transmuraler Riss. Keine Sehnenretraktion. Gutes Muskelvolumen. Gering signalgestörte, weitgehend unauffällige Infraspinatus-Sehne. Die Subscapularis-Sehne ist etwas aufgetrieben und Signal gestört, ein Riss ist nicht zu erkennen. Bei etwas prominentes Tuberculum minus. Das Pulley ist intakt. Intakte orthotope lange Bicepssehne. Unauffälliges Labrum (Foramen in der anterioren superioren Zirkumferenz). Beurteilung: Mässige Tendinopathie der Subscapularis-Sehne; umschriebener Partialriss der Supraspinatus-Sehne. Eine sichere Entscheidung, ob es sich bei diesen Veränderungen um chronische oder akut posttraumatische Läsionen handelt, ist aus meiner Sicht nicht möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.12.2012.MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Posttraumatisches Impingement-Syndrom der Schulter rechts nach Sturz beim Skifahren am 01.03.12. Radiologisch unauffällig, nur geringe Besserung auf NSAR. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Geringe AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Insgesamt mässiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne weist ansatznahe im dorsalen Abschnitt einen breiten gelenkseitigen Partialriss auf. Kein transmuraler Riss. Keine Sehnenretraktion. Gutes Muskelvolumen. Gering signalgestörte, weitgehend unauffällige Infraspinatus-Sehne. Die Subscapularis-Sehne ist etwas aufgetrieben und signalgestört, ein Riss ist nicht zu erkennen. Bei etwas prominentes Tuberculum minus. Das Pulley ist intakt. Intakte orthotope lange Bicepssehne. Unauffälliges Labrum (Foramen in der anterioren superioren Zirkumferenz). Beurteilung: Mässige Tendinopathie der Subscapularis-Sehne; umschriebener Partialriss der Supraspinatus-Sehne. Eine sichere Entscheidung, ob es sich bei diesen Veränderungen um chronische oder akut posttraumatische Läsionen handelt, ist aus meiner Sicht nicht möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 21.12.2012. Ultraschall Abdomen vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma 1974. Diffuse Bauchschmerzen, Unwohlsein. Blasensituation, Koprostase, freie Flüssigkeit/Luft? Befund: In der Abdomenübersicht deutlich geblähte und stuhlgefüllte Darmschlingen. Kein Nachweis freier Luft, keinen Anhalt für eine Hohlorganperforation. Keine Flüssigkeitsspiegel, keine Ileuszeichen. Sonographisch wie bei der Voruntersuchung vom 20.06.12 erheblicher Gallenblasensludge. Keine Wandverdickung der Gallenblase, keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Unauffälliges Pankreas, soweit einsehbar. Unauffällige Nieren mit bekannter grosser Nierenzyste rechts. Normal weite Aorta abdominalis. Bei liegendem suprapubischen Blasenkatheter entleerte Harnblase, keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Mässige Koprostase. Keine Ileuszeichen, kein Anhalt für eine Hohlorganperforation. Insgesamt einschliesslich der sonographischen Untersuchung keine sichtbare Ursache für die Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.12.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.12.2012. Klinische Angaben: Seit zwei Wochen bestehende Parese der linken Hand mit Hypästhesie derselben und im linken Unterarm, nicht dermatom gezogen. Läsion der Wurzel C8 links? Untere Plexus Läsionen die? Intramedullärer Prozess? Demyelinisierenden Erkrankung? Befund: Intrakraniell keine Auffälligkeiten - normale Signalgebung des Hirnparenchyms. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Als Zufallsbefund ohne Relevanz eine kleine mediane Arachnoidalzyste infratentoriell. Kleine Retentionszysten am Boden des linken Sinus maxillaris. Sonst insgesamt freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Zervikal und in der oberen BWS bis einschliesslich BWK3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment BWK4/5 besteht eine kleine links laterale Diskushernie, hiervon wird das Myelon fokal tangiert und ist umschrieben leicht abgeflacht. Eine Signalstörung des Myelons ist nicht zu sehen, der Subarachnoidalraum ist ausreichend weit. Normale Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen einschliesslich der Wurzel C8. Das zervikale Myelon ist unauffällige in Form und Signalgebung. Auf Höhe BWK 2/3 besteht leicht ventral des Zentrums im Myelon eine spindelförmige Signalstörung vom typischen Aspekt einer kleinen Syringohydromyelie, mit knapp 2 cm Länge, Transversaldurchmesser etwa 2 mm. Kein erkennbarer raumfordernder Prozess, keine kontrastmittelanreichernde Struktur. Beurteilung: Kein Anhalt für eine demyelinisierende Erkrankung. Intrakraniell und zervikal keine Auffälligkeiten. NB kleine Syringohydromyelie auf Höhe BWK 2/3 und kleine Diskushernie im Segment BWK 4/5. Eine Ursache für die Gefühlsstörungen in der linken Hand kann ich nicht sehen. Der Plexus im weiteren Verlauf distal der Neuroforamina wurde im Rahmen des aktuellen Untersuchungsprotokolls nicht dargestellt, allenfalls wäre diesbezüglich eine ergänzende Untersuchung zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 27.12.2012. Klinische Angaben: Metastasierendes Adenokarzinom der Mamma links, bifokal pT1cG2N0M0/ED1/2009. Segmentresektion, links, Lymphknotenextirpation und Mamillen-Rotationsplastik 29.01.2009. Disseminierte Wirbelsäulemetastasen mit Myelonkompression auf Höhe BWK 6/7 mit klinisch akuter Beinschwäche. Euthyreote Struma, Wahrscheinlich Status nach Thyreoiditis 1978. Fragestellung: Raumforderung? Thyreoiditis, Zysten? Befund: CT Thorax Abdomen 21.11.2012 vorliegend. Kleinvoluminöse Schilddrüse mit schalenförmiger Verkalkung links bis 1,1 cm. Normbreiter Schilddrüsenisthmus. Schilddrüsenlappengrösse linksseitig circa 1,5 x 1,7 x 3,5 cm (Volumen 4,8 ml) und rechtsseitig 1,3 x 1,2 x 4,0 cm (Volumen 3,4 ml). Homogenes Schilddrüsenparenchym mit oben genannter Verkalkung links und regelrechter Perfusion. Die angrenzenden Zervikalgefässe sind regelrecht ohne Nachweis vergrößerter Lymphknoten. Beurteilung: Kleinvoluminöse Schilddrüsenlappen mit normbreiten Isthmus und solitärer Verkalkung links und zum CT 21.11.2012 stationär. Zervikal keine vergrößerten Lymphknoten beidseits abgrenzbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.12.2012. Klinische Angaben: Migräne. Kopfschmerzen. Befund: Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Im Marklager beider Großhirnhemisphären sind multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen vorhanden (hochfrontal bds, in der Fossa semiovale rechts, neben dem Occipitalhorn der Seitenventrikel). Der Befund ist unspezifisch, oft jedoch in Zusammenhang mit Migräne zu finden. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung.Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Lakunen der Basalganglien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.12.2012. Klinische Angaben: Subjektiv Dyspnoe. Auskultatorisch links basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Status nach zentraler, nicht okkludierender Lungenembolie rechts 13.12.2012. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach traumatischer C6/7 Fraktur am 23.11.2012 mit hochgradiger Myelopathie. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Pleuradrainage beidseits. Pleuraerguss? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 24.12.2012 vorliegend. Im Verlauf leicht regredienter Zwerchfellhochstand rechts mit besserer Belüftung des UL. Minderbelüftung der Lungenbasen beidseits und leichter Zunahme links retrokardial mit unveränderten Streifenatelektasen bds. und fokaler Belüftungstörung im linksseitigen Mittelfeld. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine größeren Pleuraergüsse beidseits, rechts latero-basal leicht regredient. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Trachealkanüle, Magensonde in situ. Partiell mitabgebildete Spondylodese cervikal. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Pneumothorax. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 24.12.2012 bessere Belüftung rechts basal und leicht vermindert links basal mit bekannten Minderbelüftungen beidseits basal sowie Streifenatelektasen und fokaler Minderbelüftung im linken Mittelfeld. Keine konfluierenden Infiltrate. Kein relevanter Pleuraergüsse, rechts latero-basal leicht regredient. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Manifeste Osteoporose. Zustand vorderer Beckenring. Fraktur 10.2010. Ausgeprägte Kyphoseskoliose mit Keilwirbel BWK7. Fragestellung: Ausschluss einer frischen Fraktur. Befund: Es zeigt sich eine Kompressionsfraktur des 8. Brustwirbelkörpers mit konsekutiver Höhenminderung. Die Vorderkante zeigt eine Höhe von 12 mm und die Hinterkante von 20 mm. Paravertebral grenzt sich eine Weichteilvermehrung ab. Keine Beteiligung der Hinterkante. Keine Verlagerung nach dorsal in den Spinalkanal. Initiale spondylophytäre Veränderung im Übergang BW7/BW8 und BW8/BW9. Beurteilung: Nicht ganz frische Kompressionsfraktur des 8. Brustwirbelkörpers mit konsekutiver Höhenminderung und Kyphose der BWS. Auf Grund der Osteopenie am ehesten osteoporotisch bedingt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Patient kein Trauma bekannt. Schwellung und Erguss im Knie bds. Fragestellung: Fraktur links? Befund: Zeichen einer Osteopenie. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Schwellung und Erguss im Knie rechts. Fragestellung: Fraktur? Befund: Zeichen einer Osteopenie. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 21.12.2012. Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 21.12.2012. Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Schussverletzung 03/82. Seit 6. September nach Verletzung bei Transfer starke Schwellung und Hämatom Ober- und Unterschenkel rechts. Frage nach Fraktur, Lockerung des OP Materials bei Status nach Osteosynthese. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen in des Kniegelenks vom 26.04.12. Orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Keine sicheren entzündlichen Veränderungen. Zum Teil ist das Implantatmaterial durch knöchernen Kallus überbrückt. Knöcherne Anbauten am Acetabulumdach mit wahrscheinlich stark eingeschränktem Bewegungsradius. Beurteilung: Keine sichtbare Refraktur oder Materiallockerung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 21.12.2012. Ultraschall Abdomen vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma 1974. Diffuse Bauchschmerzen, Unwohlsein. Blasensituation, Koprostase, freie Flüssigkeit / Luft? Befund: In der Abdomenübersicht deutlich geblähte und stuhlgefüllte Darmschlingen. Kein Nachweis freier Luft, keinen Anhalt für eine Hohlorganperforation. Keine Flüssigkeitsspiegel, keine Ileuszeichen. Sonographisch wie bei der Voruntersuchung vom 20.06.12 erheblicher Gallenblasensludge. Keine Wandverdickung der Gallenblase, keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Unauffälliges Pankreas, soweit einsehbar. Unauffällige Nieren mit bekannter großer Nierenzyste rechts. Normal weite Aorta abdominalis. Bei liegendem suprapubischen Blasenkatheter entleerte Harnblase, keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Mäßige Koprostase. Keine Ileuszeichen, kein Anhalt für eine Hohlorganperforation. Insgesamt einschließlich der sonographischen Untersuchung keine sichtbare Ursache für die Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Abszess im Oberlappen der Lunge rechts am 06.11.12, aktuell afebril, Infektparameter sinkend. Guter AZ. Antibiose mit Bactrim weiter bis 22.12. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 06.11.12. In Zusammenschau mit weiteren konventionellen Voraufnahmen besteht rechts apical einen am 03.11.12 erstmals sichtbaren fokalen Parenchymdefekt mit zentraler Einschmelzung und Wandverdickung, ursächlich hierfür könnte eine abszedierende Staphylokokken-Pneumonie sein. Diese Veränderungen rechts apical sind deutlich rückläufig mit einer persistierenden Kavernemit überwiegend zarter Wand. Am cranialen Rand bestehen angrenzende Parenchymverdichtungen, wahrscheinlich narbig. Links mehr als rechts Verdichtungen des Unterlappenparenchyms mit insgesamt leichter Volumenminderung und positivem Bronchogramm, in erster Linie Residuen einer stattgehabten Pneumonie entsprechend. Leichte Größenregredienz einzelner reaktiver mediastinaler Lymphknoten. Aktuell keine Pleuraergüsse. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Deutliche Regredienz der entzündlichen Veränderungen beider Lungen mit verbliebener Kavernem rechts apical und verbliebenen postentzündlichen/residuellen Veränderungen links mehr als rechts basal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.12.2012. Klinische Angaben: Seit einem Monat zunehmend starke linksseitige Kopfschmerzen. Organischer Befund?Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, kein Nachweis einer vaskulären Anomalie. Freie venöse Blutleiter. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der Basalganglien, keine Besonderheiten im Bereich der Sella und der Kleinhirnbrückenwinkel. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Keine Auffälligkeiten der Orbitae. Freie Sinus paranasales. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare organische Ursache für die Kopfschmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma bei Sturz von der Leiter. Schmerzen Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Fragestellung: Ursachen der Beschwerden? Befund: Deformierter Humeruskopf mit multipler zystischer Veränderung. Eingestauchter Humeruskopf. Unauffällige Darstellung der Cavitas glenoidalis. Beurteilung: Am ehesten postoperative Veränderung einer subkortikalen Humerusfraktur mit Humeruskopfdeformierung und zystischen Veränderungen im Humeruskopf. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Zervikobrachialgien. Fragestellung: Mobilität? Befund: Verringerte Lordose HWS. Initiale degenerative Veränderungen im Abschnitt HW4-HW5. In den Funktionsaufnahmen fehlende Beweglichkeit im Abschnitt HW5-HW7. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen im Abschnitt HW4-HW6. Fehlende Beweglichkeit im Abschnitt HW5-HW7. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Karpaltunnelsyndrom links. Fragestellung: Degenerative Veränderungen der HWS? Befund: Steilstellung der HWS. Initiale degenerative Veränderungen im Abschnitt HW5/6. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen im Abschnitt HW5/6. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 21.12.2012. Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 21.12.2012. Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Schussverletzung 03/82. Seit 6. September nach Verletzung bei Transfer starke Schwellung und Hämatom Ober- und Unterschenkel rechts. Frage nach Fraktur, Lockerung des OP Materials bei Status nach Osteosynthese. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen in des Kniegelenks vom 26.04.12. Orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Keine sicheren entzündlichen Veränderungen. Zum Teil ist das Implantatmaterial durch knöchernen Kallus überbrückt. Knöcherne Anbauten am Acetabulumdach mit wahrscheinlich stark eingeschränktem Bewegungsradius. Beurteilung: Keine sichtbare Refraktur oder Materiallockerung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.12.2012. Klinische Angaben: St.n. ventraler Spondylodese C4-C6 bei C4/5-Fraktur und St.n. dorsaler Spondylodese Th7-Th11 bei instabiler Th9-Kompressionsfraktur. Fragestellung: Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.01.2012 vor. Regelrechte Abgrenzung der ventralen Spondylodese im Abschnitt HW4-HW6 und der dorsalen Spondylodese im Abschnitt HW3-HW6. Keine Hinweise auf eine Lockerung. Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung vom 16.01.2012 regelrechte Abgrenzung der ventralen und dorsalen Spondylodese im Abschnitt HW3-HW6 ohne Hinweise auf eine Lockerung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Seit Ende November zunehmende, heftige Lumboischialgie links L5/S1, welche sich als therapieresistent erweist. Wechselnder Ausfall des ASR. Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskopathie, andere Nervenkompression? Befund: Regelrechte Lordose der Lendenwirbelsäule. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1. Im Abschnitt LW5/SW1 grenzt sich an links-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 5 mm ab, welcher nach kaudal herniert und eine Längsausdehnung von 12 mm aufweist. Die Nervenwurzel S1 links wird tangiert. Beurteilung: Links-mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm. Der Vorfall herniert nach kaudal und tangiert die Nervenwurzel S1 links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.12.2012. Klinische Angaben: Am 16.12.12 SkiSturz mit valgisierender Kniedistorsion rechts mit stark schmerzhaftem Schnall. In der Folge massive Gelenkschwellungen. Extension und Flexion schmerzbedingt stark eingeschränkt. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeiten. Binnenläsion? Befund: Größerer Gelenkserguss. Kräftiges Knochenmarksödem im lateralen Femurkondylus sowie medial in der Patella; das mediale Retinakulum ist am Ansatz an der Patella stark signalgestört und in der Kontinuität unterbrochen - wahrscheinlich St.n. Patellaluxation mit spontaner Reposition. Der retropatellare Knorpel ist primär relativ schmächtig und weist im ersten mehrere Läsionen bis an die Knochengrenze auf, z.T. mit kleinem begleitendem subchondralen Ödem. Der Knorpel in der Trochlea ist intakt. Etwas hypoplastischer medialer Femurcondylus. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im lateralen Kompartiment besteht ein winziger radiärer Riss im Meniskuscorpus. Der übrige Aussenmeniskus ist unauffällig, der Knorpel ist intakt. Bandapparat: Das VKB weist im mittleren Abschnitt eine in einzelnen Sequenzen sichtbare umschriebene Signalstörung auf, die Kontinuität ist jedoch erhalten - wahrscheinlich kleine Partialläsion. Intaktes HKB. Leichtes Ödem um das mediale Kollateralband, auch hier erhaltene Kontinuität. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Verletzungsmuster wie bei St.n. Patellaluxation und spontaner Reposition mit Ruptur des medialen Retinaculums und korrespondierenden Kontusionen von Patella und lateralen Femurkondylus. Höhergradige retropatellare Knorpelschäden im ersten. Verdacht auf geringe Partialläsion des VKB. Winzige Aussenmeniskusläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.12.2012. Klinische Angaben: Schwindel, Cephalea sowie Spannungskopfschmerzen mit Änderung des Kopfschmerzcharakters. Keine neurologischen Ausfälle. Neoplastische, vaskuläre oder andere pathologische Veränderungen, welche die Symptomatik erklären? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, normale Anfärbung der Meningen. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen kraniozervikalen Übergang. Unauffällige Orbitae. Zirkuläre Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris. Ansonsten freie Sinus paranasales Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein sichtbares morphologisches Korrelat zu der genannten Beschwerdesymptomatik. Nebenbefundlich leichte chronische Sinusitis maxillaris rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.12.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 27.12.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerzen, besonders bei Abduktion und Elevation. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Reduzierter Subakromialraum. Chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst ist verdickt, zeigt inhomogenes Sehnensignal und mehrere Einrisse am Unterrand, wie auch ein zentraler Sehnenriss am Ansatz. Aufgetriebene und deutlich inhomogene Subscapularissehne und die lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk.Beurteilung: Inkomplette Läsionen der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Weitere Tendinopathien der Subskapularis und der langen Bizepssehne. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.12.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 27.12.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerzen, insbesondere bei Abduktion und Elevation. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Reduzierter Subakromialraum. Chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst ist verdickt, zeigt inhomogenes Sehnensignal und mehrere Einrisse am Unterrand, wie auch ein zentraler Sehnenriss am Ansatz. Aufgetriebene und deutlich inhomogene Subscapularissehne und die lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Inkomplette Läsionen der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Weitere Tendinopathien der Subskapularis und der langen Bizepssehne. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 27.12.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, initial komplett sub TH10 mit sensibler Teilinnervation bis L3 nach Sturz vom Baum am 28.08.2012, aktuell sub C3/TH8. Flexions-/Distraktionsverletzung mit instabiler BWK 11-Fraktur. Dekompression BWK 10/11, dorsale Stabilisation BWK 9 bis LWK 1. Thoraxtrauma. Antikoagulation. Penicillinallergie. Neu aufgetretene Schmerzen der linken Schulter beim Transfer. Anamnestisch bekannte Supraspinatussehnenläsion rechts. Fragestellung: Auffälligkeiten der Rotatorenmanschette beidseits? Ruptur der Sehne? Befund: Ausgeprägte Platzangst. Abbruch der Untersuchung nach der rechten Schulter auf Wunsch der Patientin. Indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. bei oraler Antikoagulation. Glenohumeralarthrose mit Humeruskopfhochstand der rechten Schulter. Osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes. Vollständig aufgebrauchter Subakromialraum. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen. Mäßige ACG-Arthrose mit geringer Weichteilhypertrophie nach cranial und verstärkt nach caudal mit coracoacromialer Einengung. Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne. Hochgradige Partialruptur der Infraspinatussehne ansatznah mit hochgradiger Atrophie und fettiger Degeneration des M. infraspinatus und supraspinatus. Mäßige Atrophie und fettige Degeneration des Musculus subskapularis mit mäßiggradiger Ansatztendinopathie ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne ist unauffällig im distalen Drittel des Sulkus abgrenzbar, nach proximal intraartikulär nicht mehr verfolgbar. Deutlich ausgedünnter Knorpelüberzug glenohumeral. Mäßige degenerative Veränderung des Labrum anterior superior. Beurteilung: Zeichen einer Cuff-Arthropathie. Subacromiales und coracoacromiales Impingementsyndrom. Komplettruptur der Supraspinatussehne und hochgradige Ruptur der Infraspinatussehne. Ruptur der langen Bizepssehne intraartikulär. Mäßige Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Hochgradige Atrophie und fettige Degeneration des M. infraspinatus und supraspinatus, mäßiggradig des subskapularis. Omarthrose. Mäßige ACG-Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub TH2. Fragestellung: Lymphadenopathie unklarer Genese. Abdominalspastik postprandial. Bauchkrämpfe. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.03.2012. Regelrechte Darstellung der Leber. Unauffällige Darstellung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Regelrechte Darstellung der Gallenblase. Unauffällige Darstellung der Milz. Am linken Nierenoberpol grenzt sich eine Zyste mit einem Durchmesser von ca. 4,5 cm ab. Kleinere bis zu 10 mm große Lymphknoten paraortal. Kein Nachweis von freier Flüssigkeit. Regelrechte Darstellung des Blasenstimulators. Divertikelartige Ausziehung am kranialen Harnblasendach. Beurteilung: Kein Hinweis auf einen abszedierenden Abszess. Nebenbefundlich am kranialen Nierenoberpol Nachweis einer 4,5 cm großen Zyste. Divertikelartige Ausziehung am rechten Harnblasendach. Regredienz der vergrößerten Lymphknoten paraortal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule a.p. vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH3 nach Velounfall am 23.10. 8. Verlaufskontrolle bei pubertären Wachstumsschub. Progredienz der Wirbelsäulenfehlstellung? Befund: Aufnahmen im Sitzen. Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 03.06.2012, ebenfalls im Sitzen. Die flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 1/2 ist leicht progredient. Unveränderte Lage des Fremdmaterials. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS a.p. und seitlich vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach posterolateraler Spondylodese L4/L5. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.07.2012 vor. Nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt L4/L5 regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Hinweis auf eine Materiallockerung. Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung vom 27.07.2012 regelrechte Abgrenzung der dorsalen Spondylodese im Abschnitt L4/L5 ohne Zeichen einer Lockerung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links a.p. und seitlich vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Chronische Epikondylitis linker Ellbogen seit März 2012 ohne Besserung. Fragestellung: Bestehen Ellbogen-Arthrose? Befund: Regelrechte Darstellung des Ellbogengelenkes. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des Ellbogens links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Chronische Epikondylitis links seit März 2012 ohne Besserung. Fragestellung: Ellbogen-Arthrose? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skeletonabschnitte. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkerguss. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis einer synovialen Proliferation. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Ellbogengelenkes ohne Hinweis auf wesentliche degenerative Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.12.2012. Röntgen Becken Übersicht a.p. vom 27.12.2012. Klinische Angaben: Linksseitige lumbale Schmerzen. Verdacht auf radikuläre Reizung L4-L5. Zusätzlich Hüftschmerzen links. Befund: Röntgen Becken, liegend: Leichte ISG-Arthrose. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefund: Ausstehender Knochendurchbau des Neuralarcus L5. Unauffällige Hüftgelenke/keine relevanten Hüftarthrosen. MRI LWS: Zum Vergleich MR-VU vom 18.02.2005. 5 gliedrige LWS, korrektes Alignment. L1-L2: Spondylose. Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Keine Nervenwurzelkompression. L2-L3 und L3-L4: O.B. L4-L5: In der Zwischenzeit leicht progrediente Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Bekannte breitbasige Bandscheibenprotrusion. Sekundäre Foramenstenose links, plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 links. Leichte Rezessusstenose links > rechts, plausible intraspinale Wurzelirritation L5 links > rechts. Geringgradige Spinalkanalstenose. Linksbetonte Spondylarthrose des asymmetrischen Facettengelenks. L5-S1: Unveränderte Befunde, leichte Spondylose und Spondylarthrose. Beurteilung: L4-L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Foramenstenose links/vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L4 links. Rezessstenose links/vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Seit der Voruntersuchung vor 7 Jahren, neuaufgetretene Diskopathie L1-L2 und progrediente Osteochondrose L4-L5. Keine relevanten Hüftarthrosen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.12.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Linksseitige lumbale Schmerzen. Verdacht auf radikuläre Reizung L4-L5. Zusätzlich Hüftschmerzen links Befund: Röntgen Becken, liegend: Leichte ISG-Arthrose. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefund: Ausstehender Knochendurchbau des Neuralarcus L5. Unauffällige Hüftgelenke/keine relevante Hüftarthrosen. MRI LWS: Zum Vergleich MR-VU vom 18.02.2005. 5 gliedrige LWS, korrektes Alignment. L1-L2: Spondylose. Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Keine Nervenwurzelkompression. L2-L3 und L3-L4: O. B. L4-L5: In der Zwischenzeit leicht progrediente Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Bekannte breitbasige Bandscheibenprotrusion. Sekundäre Foramenstenose links, plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 links. Leichte Rezessusstenose links>rechts, plausible intraspinale Wurzelirritation L5 links>rechts. Geringgradige Spinalkanalstenose. Linksbetonte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5-S1: Unveränderte Befunde, leichte Spondylose und Spondylarthrose Beurteilung: L4-L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Foramenstenose links/vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L4 links. Rezessstenose links/vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Seit der Voruntersuchung vor 7 Jahren, neuaufgetretene Diskopathie L1-L2, und progrediente Osteochondrose L4-L5. Keine relevante Hüftarthrosen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf PHS Tendopathie links. Kein Trauma eruierbar. Anhaltspunkte für Rotatorenmanschettenruptur, Kalk? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenkbewegung. Moderate ACG-Arthrose. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene, am Sehnenansatz leicht verdickte Supraspinatussehne enthält feine degenerative Verkalkungen und weist einzelne zentrale Sehnenläsionen auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss. Verdicktes Lig. coracohumerale. Reduziertes Volumen des Recessus axillaris Beurteilung: PHS-calcarea. Verkalkungen der Supraspinatussehne. V.a. Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Spastische Diparese. Wirbelsäulenfehlhaltung? Situation der Hüftgelenke? Befund: Aufnahmen im Stehen mit Ausgleichschuhen. Leicht nach rechts rotiertes Becken mit minimalem Hochstand rechts. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Hyperkyphose der BWS, flache zervikale Lordose, betonte lumbale Lordose. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Flachbogige linkskonvexe thorakale Kyphose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma 12/89. Am 23.09.12 MCP Arthrodese Dig I links. Verlaufskontrolle, Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 12.11.12. Fraglich leichte Lockerung der am weitesten distal gelegenen Schraube, der Schraubenkopf liegt der Platte nicht unmittelbar an und ragt nur noch knapp in die gegenüberliegende Corticalis - DD könnte sich um einen Projektionseffekt bei geringgradiger unterschiedlicher Projektion handeln. Unveränderte Stellungsverhältnisse, aufgrund der erheblichen Metallüberlagerung ist hinsichtlich der Durchbauung keine sichere Aussage möglich. Vorbestehende erhebliche STT- und Daumensattelgelenksarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 27.12.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Ureterolithiasis rechts mit 6 mm großen Konkrement. Aktuell mit PNS versorgt. Eingeschränkte Therapieoptionen bei Vorerkrankung und fehlender Narkosefähigkeit Fragestellung: Lokalisation? Größe? Dichte? Harnabflussbehinderung? Befund: Voruntersuchung zuletzt CT-Abdomen 22.11.2012 vorliegend. In der aktuellen Nativuntersuchung des Abdomens zeigt sich eine subkutane Drainageeinlage der rechten Niere mit entstauten Nierenbecken und rechten Harnleiter proximal bis zum mittleren Drittel. Stationäre Lage des Konkrementes des distalen Ureter rechts mit 7 x 5 mm, Dichtewerte circa 1000 HE. Linke Niere unverändert mit flauen Kelchkonkrementen aller 3 Kelchgruppen ohne Harnabflussbehinderung. Unveränderte multiple kalkdichte Strukturen dorsobasal der Harnblase. Ausgeprägte skoliatische Fehlhaltung. Kontrakturen der Extremitäten. Kachexie. In der Abdomenübersichtsaufnahme Nephrostomaanlage der rechten Niere. Das oben genannte kalkdichte Konkrement rechts zeigt sich rechts paravertebral auf Höhe LWK4. Linksseitig zum Teil Fremdkörperüberlagerung extracorporal (Knöpfe) Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 22.11.2012 Lage- und Größenstationäre Ureterolithiasis rechts bis 7 mm in oben genannter Dichte. Unveränderte Nephrolithiasis links ohne Harnabflussbehinderung. Perkutane Nephrostomaanlage der rechten Niere, korrekt platziert. Entstautes Hohlraumsystem der rechten Niere. Bekannte unveränderte Blasenkonkremente Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Unklare kolikartige Oberbauchschmerzen unklarer Ursache. Status nach Cholezystektomie vor Jahren Fragestellung: Gallenwege? Pankreas? Leber? Befund: Vorbilder CT-Abdomen 2008 vorliegend. Adipöser Habitus. Meteoristischer Oberbauch. Leber nur intercostal einschallbar und soweit einsehbar, homogen mit leicht angehobener Echotextur ohne fokale Läsionen. Schlanke Gallenwege intra- und extrahepatisch, soweit einschallbar. Status nach Cholezystektomie. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten altersentsprechend lipomatös strukturiert. Milz nicht einschallbar. Leicht arteriosklerotische, normkalibrige Aorta abdominalis. Nieren beidseits in orthotoper Lage, mit normal breitem Parenchymsaum und geschlossenen Hohlraumsystem. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Status nach Hysterektomie. Keine freie Flüssigkeit abdominal abgrenzbar Beurteilung: Eingeschränkte Schallbedingungen bei leicht adipösen Habitus und meteoristischen Abdomen. DD Gastrointestinale Ursache der Beschwerden? Status nach Cholezystektomie. Leicht steatotisches Leberparenchym. Gallenwege, Pankreas und Leber in den einsehbaren Abschnitten unauffällig. Nieren unauffällig ohne Harnabflussbehinderung. Normkalibrige, leicht arteriosklerotische Aorta abdominalis. In der CT-Untersuchung 2008 kleine axiale Hiatushernie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 28.12.2012 MRI Fuss links nativ und KM vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Unfall 12.11.2012, beim Fußballspiel Schlag gegen den linken Fußstrahl V. Seit dann Schmerzen. Alte Fraktur?Befund: MRI zeigt diffuses Knochenmarködem in der distalen Hälfte der metatarsale 5 sowie leichtes perifokales Weichteilödem. Lineare spiralähnliche Signalabweichung im distalen Corpus und Kopf des Fußstrahl V. Zusätzlich durchgeführte CT zeigt nur leichte Strukturinhomogenität in der distalen metatarsale 5. Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bone Bruise bei Zustand nach durchgebaulter, nicht dislozierter Spiralfraktur der distalen metatarsale V des linken Fußes. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Kontrolle und Entfernung einer Thoraxdrainage rechts, links noch liegend. Fragestellung: Pneumothorax? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.12.2012 vor. Zustand nach Entfernung der rechtsseitigen Drainage. Weitgehende Entfaltung der rechten Lunge mit deutlicher Rückbildung des Pleuraergusses rechts. Ausgedehnter Pleuraerguss links mit Drainage links. Kein Nachweis eines Pneumothorax. Regelrechte Darstellung des ZVK, welcher sich mit seiner Spitze auf die Vena cava superior projiziert. Beurteilung: Nach Entfernung der Thoraxdrainage rechts kein Nachweis eines Pneumothorax. Deutliche Rückbildung des Pleuraergusses rechts. Weiterhin linksseitiger Pleuraerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Metastasiertes Adenokarzinom der Mamma links, disseminierte Wirbelsäulenmetastasen mit Myelonkompression. Eintrittsthorax. Befund: Einzelne kleine pulmonale Belüftungsstörungen. Keine umschriebenen Infiltrate. Kompensiertes Herz, keine Stauung, keine Ergüsse. Kein Nachweis einer mediastinalen oder hilären Raumforderung. Bekannte ausgedehnte ossäre Metastasierung. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 6 bei spinaler Ischämie unklarer Genese am 16.03.11 bei Diskushernie BWK 9/10 ohne Myelonkompression. Zunahme der Spastik. Veränderungen des Myelons? Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 04.07.11. Unveränderte Darstellung der kleinen Signalstörungen im thorakalen Myelon auf Höhe BWK 7. Keine neu aufgetretene Signalstörung, keine Syrinx. Unveränderte Darstellung der Diskushernie BWK 9/10. Beurteilung: MR morphologisch keine Befundänderung, keine sichtbare Ursache für die Zunahme der Spastik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Spannungskopfschmerz. V.a. phobische Attacken, Schwankschwindel. Neurologische o.B. Fragestellung: Ausschluss pathologische intrakranieller Befund, insbesondere temporal, Hippocampus / neurodegenerative Erkrankung? Befund: Rechts-präzentral zeigt sich kortikal eine gliotisch imponierende Raumforderung mit einem Durchmesser von 3,0 cm, welche die Gyri nicht überschreitet. Im dorsalen Anteil zeigt sich eine ca. 10 mm große liquorisointense Veränderung. Die diffusionsgewichteten Aufnahmen zeigen eine Restriktion in diesem Bereich. Nach KM-Gabe zeigt sich keine pathologische KM-Aufnahme. Ansonsten unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. Kein Nachweis eines weiteren Herdbefundes, kein Nachweis von demyelinisierenden Veränderungen. Beurteilung: Rechts-präzentral im parietalen Kortex ca. 3,0 cm große gliotisch imponierende Raumforderung ohne Bluthirnschrankenstörung. DD ist an ein Low-grade Gliom wie ein Oligodendrogliom oder Astrozytom zu denken. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Dysästhesien seit Zerrung Schulter 08/12 im Bereich Daumen Dig I bis IV. Diskogen? Schädigung neurogener Strukturen im Bereich Plexus brachialis? Befund: Segmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen HWK 5/6 mit rechts betontem kräftigem Knochenmarksödem um das Bandscheibenfach als Ausdruck einer stark aktivierten Osteochondrose. Rechts foraminale kleine Diskushernie, breitbasige Diskusvorwölbung bis links foraminal, eine foraminale Irritation der Wurzeln C6 ist plausibel. Der Subarachnoidalraum um das Myelon ist fokal aufgehoben, das Myelon ist sehr diskret deformiert, eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. In den übrigen zervikalen Segmenten keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine weiteren Auffälligkeiten im Bereich des Plexus brachialis beidseits. Nebenbefundlich Hämangiom BWK 3. Unauffällige Schilddrüse. Beurteilung: Fokal betonte degenerative Veränderungen HWK 5/6 mit aktivierter Osteochondrose, wahrscheinlich foraminaler Irritation der Wurzeln C6. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma linkes Knie beim Handballspiel vor 8 Wochen. Persistierende mediale Gelenkschmerzen. Adipositas. DD Meniskusläsion. Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Verdacht auf kleinen partialen Abriss des VKB am lateralen Femurkondylus (Serie 801, Bild 18). Der weit überwiegende Teil des Ligaments ist intakt. Intaktes HKB; intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Verdacht auf winzige Partialläsion des VKB, eine relevante Einschränkung der Stabilität halte ich für unwahrscheinlich. Intakte Menisci. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.12.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach osteoporotischer Berstungsfraktur LWK 1 am 15.12.12. Veränderungen bei bekannter starker Osteoporose? Befund: Entsprechende Voruntersuchung liegen nicht vor. Kranial betonte Hyperkyphose der BWS. Mäßige Keilseformität wie nach osteoporotischer Sinterungsfraktur BWK 10. Spondylodese mit zusätzlichen Zement um die Spitzen der transpedikulären Schrauben BWK 12 und LWK 2. Status nach Kyphoplastie LWK 1. Flache lumbale Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 27.12.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Ureterolithiasis rechts mit 6 mm großen Konkrement. Aktuell mit PNS versorgt. Eingeschränkte Therapieoptionen bei Vorerkrankung und fehlender Narkosefähigkeit. Fragestellung: Lokalisation? Größe? Dichte? Harnabflussbehinderung? Befund: Voruntersuchung zuletzt CT-Abdomen 22.11.2012 vorliegend. In der aktuellen Nativuntersuchung des Abdomens zeigt sich eine subkutane Drainageeinlage der rechten Niere mit entstauten Nierenbecken und rechten Harnleiter proximal bis zum mittleren Drittel. Stationäre Lage des Konkrementes des distalen Ureter rechts mit 7 x 5 mm, Dichtewerte circa 1000 HE. Linke Niere unverändert mit flauen Kelchkonkrementen aller 3 Kelchgruppen ohne Harnabflussbehinderung. Unveränderte multiple kalkdichte Strukturen dorsobasal der Harnblase. Ausgeprägte skoliatische Fehlhaltung. Kontrakturen der Extremitäten. Kachexie. In der Abdomenübersichtsaufnahme Nephrostomaanlage der rechten Niere. Das oben genannte kalkdichte Konkrement rechts zeigt sich rechts paravertebral auf Höhe LWK 4. Linksseitig zum Teil Fremdkörperüberlagerung extracorporal (Knöpfe). Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 22.11.2012 Lage- und Größenstationäre Ureterolithiasis rechts bis 7 mm in oben genannter Dichte. Unveränderte Nephrolithiasis links ohne Harnabflussbehinderung. Perkutane Nephrostomaanlage der rechten Niere, korrekt platziert. Entstautes Hohlraumsystem der rechten Niere. Bekannte unveränderte Blasenkonkremente. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 28.12.2012 MRI Fuss links nativ und KM vom 28.12.2012.Klinische Angaben: Unfall 12.11.2012, beim Fußballspiel Schlag gegen den linken Fußstrahl V. Seitdem Schmerzen. Alte Fraktur? Befund: MRI zeigt diffuses Knochenmarködem in der distalen Hälfte der metatarsale 5 sowie leichtes perifokales Weichteilödem. Lineare spiralähnliche Signalabweichung im distalen Corpus und Kopf des Fußstrahl V. Zusätzlich durchgeführte CT zeigt nur leichte Strukturinhomogenität in der distalen metatarsale 5. Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bone Bruise bei Zustand nach durchgebauter, nichtdislozierter Spiralfraktur der distalen metatarsale V des linken Fußes. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Gesichtsschädel nativ vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Zweites Ereignis nach gleichem Ereignis Sommer 2012. Schwellung mit zunehmend starken Schmerzen im Bereich der linken Wange ohne sicher abgrenzbaren Befund. Kreatinin im Normbereich. Fragestellung: Organisches Korrelat für diesen Befund? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT der Nasennebenhöhlen nativ. Diskretes bodenständiges Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links im Rezessus alveolaris und in Angrenzung einer in den Rezessus hineinragenden mesialen Wurzel des 26er, die nach buccal reichenden Zahnwurzeln zeigen um die Spitze einen Resorptionssaum auf. Keine umschriebenen Osteolysen. Keine ossäre Hypertrophie. Rechtsseitig kleine Zyste der mesialen Wurzel des 15er. Mässige Nasenseptumdeviation nach rechts. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert mit leicht hypoplastischen Sinus frontales rechts. Freier osteomeataler Komplex. Unauffälliger Orbitainhalt. Miterfasste Kiefergelenke regelrecht artikulierend bei Mundschluss. Miterfasstes Neurokranium unauffällig. Die Glandula parotis ist unauffällig. Die abgrenzbaren muskulären und subkutanen Weichteile der Wangenregion, insbesondere links, sind unauffällig. Kleine, nicht suspekte Lymphknoten buccal. Beurteilung: Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit etwas hypoplastischen Sinus frontales rechts. Kein Hinweis einer Sinusitis acuta oder chronica. Diskrete Schleimhautpolster des Rezessus alveolares des Sinus maxillares links in Angrenzung des 26er, teils mit Resorptionssäumen der buccalen Wurzeln DD dentogene Ursache. Weichteile unauffällig. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit zunehmende Dorsaleschmerzen. Pathologie BWS? Befund: Harmonische dorsale Kyphose, korrektes Alignment. Degenerative Veränderungen/Spondylose der mittleren und distalen BWS, vereinbar mit Zustand nach einer leichten Morbus Scheuermann. Keine Frakturen. In den Segmenten BWK 9/10 und BWK 10/11 vorhandene geringgradige mediolaterale Diskusprotrusion links, ohne relevante Spinalkanalstenose und ohne Kompression der neuralen Strukturen. Beurteilung: St.n. einer leichten dorsolumbalen Morbus Scheuermann. Geringgradige linksseitige mediolaterale Diskusprotrusion BWK9/10 und BWK10/11. Keine weiteren Pathologien der BWS: Keine Wirbelkörperfrakturen. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung rechter Ellbogen. St.n. Gelenkskörperentfernung. Fragestellung: Gelenkskörper? Befund: Irreguläre Abgrenzung des Processus coronoideus. Ödematöse Veränderungen am medialen und lateralen Epicondylus. Ausgedehnter Gelenkerguss. Es finden sich mehrere freie Gelenkkörper, insbesondere in Höhe des Olecranon. Ein weiterer größerer Gelenkkörper findet sich oberhalb des Olecranon mit einem Durchmesser von 6 mm. Ein freier Gelenkkörper findet sich auch in Höhe des Radiusköpfchens im Radialgelenksabschnitt. Beurteilung: Kernspintomographisch finden sich multiple freie Gelenkkörper in Höhe des Olecranons und Processus coronoideus. Ein ca. 6 mm größeres Fragment kommt oberhalb des Olecranon in der Höhe der Fossa olecrani zur Darstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Am 17.10.2012 akutes Auftreten von Knieschmerzen bds. vor allem beim Treppensteigen. Nach Therapie persistierend auf der linken Seite. Fragestellung: Frage nach Arthrose, Meniskusverletzung? Befund: Ödematöse Veränderungen des medialen Femurkondylus. Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Subchondral zeigt sich im medialen Tibiaabschnitt eine 3 mm große Zyste. Eine weitere Zyste von ca. 3 mm findet sich in Höhe der Eminentia intercondylaris. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus jedoch ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Geringer Gelenkerguss. Beurteilung: Medial betonte Arthrose mit initialen subchondralen Zysten am medialen Tibiaplateau. Meniskopathie des Innenmeniskus, jedoch ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Geringer Gelenkerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Seit Sommer 2012 bestehen Schmerzen im Bereich des rechten Kniegelenks insbesondere bei starker Flexion sowie nachts. Eine traumatische Einwirkung ist nicht bekannt, vor ca. 3 Wochen kam es nach einem Abduktionstrauma zu einer Zunahme der Beschwerdesymptomatik. Ein Kniegelenkserguss konnte nie festgestellt werden. Es besteht eine Dolenz über dem medialen Condylus sowie dem dorso-medianen Gelenkspalt. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Hinweise für Osteonekrose medial? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine wesentlichen chondropathischen Veränderungen. Nebenbefundlich Varikosis. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Kniegelenkes. Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Keine wesentlichen chondropathischen Veränderungen. Nebenbefundlich Varikosis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.12.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach osteoporotischer Berstungsfraktur LWK1 am 15.12.12. Veränderungen bei bekannter starker Osteoporose? Befund: Entsprechende Voruntersuchung liegen nicht vor. Kranial betonte Hyperkyphose der BWS. Mässige Keilseformität wie nach osteoporotischer Sinterungsfraktur BWK10. Spondylodese mit zusätzlichem Zement um die Spitzen der transpedikulären Schrauben BWK12 und LWK2. Status nach Kyphoplastie LWK1. Flache lumbale Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.12.2012 CT LWS nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Berstungsfraktur LWK4 mit Luxationen am 13.06.88. Fixateur intern LWK3 bis 506 / 8.80, Revision 10/88. Neuropathisches Schmerzsyndrom der unteren Extremitäten. Geplante dorsoventrale Pfund Korrektur Spondylodese. Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. LWS: Eine CT der LWS als Voruntersuchung liegt nicht vor, jedoch mehrere MRI. In Rückenlage flache lumbale Lordose, geringe linkskonvexe Torsionsskoliose bei rechtsbetont höhengemindertem LWK4. Längsverlaufender Defekt im Wirbelkörper, z.T. mit Zement gefüllt. Die Wurzeln der Cauda equina sind intrathekalen von Höhe LWK 3/4 bis nach distal von hyperdensem Material umgeben, wahrscheinlich entspricht dies Knochenzement. Eine ältere MRI der LWS von 03/04 zeigt bereits damals vermehrtes Material im caudalen Abschnitt im Duralsack, dieses Material ist auch MRgraphisch in der Signalgebung ähnlich dem im Wirbelkörper L4 gelegenen Zement. Durch wahrscheinlich degenerative knöcherne Anbauten stark eingeengtes linkes Neuroforamen LWK 4/5, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie L 4 links. Hochgradige Spondylarthrose vor allem LWK 4/5. Das rechte Neuroforamen wird hierdurch mässig eingeengt, eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht zu erkennen.Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Wahrscheinlich Knochenzement um in die Nervenwurzeln im distalen Abschnitt in der Cauda equina. Mässige Enge der Neuroforamina LWK 3/4 links und LWK 4/5 rechts, keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf ISG-Arthritis Befund: ISG: Der Gelenksspalt ist beidseits verbreitert. Asymmetrisches subchondrales Knochenmarködem und intense KM-Aufnahme. Der Befund ist mit florierenden ISG-Arthritis vereinbar. L5-S1: WK-Endplattendefekte, Gelenksraumverschmällerung, subchondrales Knochenmarködem und KM-Aufnahme, vereinbar mit einer florierenden Osteochondrose. L4-L5: Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte L4 mit perifokalen Knochenmarködem und KM-Aufnahme. Multiple Randdefekte der Endplatten Beurteilung: Florierende ISG-Arthritis. Osteochondrose L4-L5 und L5-S1 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Commotio cerebri am 22.12.2012 (Sturz im Eishockey auf den Hinterkopf, kurze retrograde Amnesie, kein Erbrechen). Persistierend intermittierender Schwindel und Kopfschmerzen Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Subduralhämatom? Bitte Beurteilung der LWS, Stauchungsschmerz lumbal Befund: Schädel-CT nativ: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Kein Nachweis einer intra- oder extraaxialen Blutung. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers. Intakte Schädelkalotte und mit abgebildeter Gesichtschädel. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Externe Rx der LWS in 2 Ebenen: Im Seitbild lediglich Beurteilbarkeit der Wirbelkörper LWK 2/3 bis sacral. Harmonische Lordose und regelrechtes Alignement. Kein Nachweis einer Fraktur, soweit abgrenzbar Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Blutung oder Fraktur. Keine mittellinienverlagernde Raumforderung. LWS, eingeschränkte Beurteilbarkeit im oberen Drittel im Seitbild. Regelrechte Stellung mit korrektem Alignement. Kein abgrenzbare Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ. Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C5, im Verlauf sub C4 nach Katapultation aus dem Traktor am 17.11.2012. Luxationsfraktur HWK 6/7. Dekompression, ventrale interkorporelle Spondylodese HWK 6/7, ventrale Stabilisation HWK 5 bis Th1 am 17.11.2012 Befund: Gegenüber der letzten Bildern am 19.11.2012 unveränderte Stellung der HWS nach ventraler Stabilisation über HWK 5/6/7/Th1 und Expandereinlage HWK 6/7. Regelrechtes Alignement. Kein Materialbruch. Keine Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Zwischenzeitliche Entfernung des Tracheostoma. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung rechter Ellbogen. Status nach Gelenkskörperentfernung Fragestellung: Gelenkskörper? Befund: Unscharfe Abgrenzung des Processus coronoideus. In Höhe des Processus coronoideus zeigen sich kleinere knöcherne Absprengungen mit einem Durchmesser von bis zu 2 mm. Weiter proximal in Höhe des Olecranon finden sich multiple bis zu 5 mm grosse weitere freie Gelenkkörper. Auch radialseitig oberhalb des Radiusköpfchens finden sich mehrere bis zu 5 mm grosse freie Gelenkkörper. Weiteres circa 6 mm grosses Fragment in Höhe der Fossa olecrani Beurteilung: Nachweis mehrerer freier Gelenkkörper in Höhe des Olecranon und in Höhe des Processus coronoideus, hier mit Nachweis eines umschriebenen subchondralen Defektes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Mittelhand IV/V eingeklemmt Fragestellung: Fraktur Mittelhand, V.a. Os metacarpal IV links Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte ohne Nachweis einer Fraktur Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 20.12.2012 Klinische Angaben: V.a. Rotatorenmanschettenruptur rechts Fragestellung: V.a. Rotatorenmanschettenruptur rechts Befund: Fortgeschrittene enthesiopathische Veränderungen des Tuberculum majus mit zystischen Veränderungen im Tuberculum majus mit bis zu 5 mm Durchmesser. Osteophytäre Ausziehungen des Tuberculum majus. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz an das Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von 6 mm. Fortgeschrittene Tendinopathie der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne. Intakte Infraspinatussehne, regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Hochgradige degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit spornartiger Ausziehung des Acromions und Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz an das Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von 6 mm. Fortgeschrittene degenerativ enthesiopathische Veränderungen des Tuberculum majus. Hochgradige Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Läsion vorderes Kreuzband links. Läsion mediales Kollateralband. Erguss Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Läsion mit Fragmentation-Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorn. Intakter Knorpelbelag. Zerrung des medialen Seitenband. -Interkondylär: Aufgetriebene, inhomogene und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbare VKB-Fasern. Inhomogene Bandstruktur, erhaltenes HKB. -Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Leichte Tendinopathie der popliteus Sehne. Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise des Tibiakopfes vorwiegend dorsal. Dorsale Kapselzerrung. -Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Allgemeines posttraumatisches subkutanes Weichteilödem Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Erheblicher Gelenkserguss. Zerrung des medialen Seitenband. Bonebruise des Tibiakopfes, vorwiegend dorsal. Dorsale Kapselzerrung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.12.2012 Ultraschall Hals vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, beinbetonte Tetraplegie bei chronisch progrediente Multiple Sklerose (Erstdiagnose 1966). Zunahme der MS-begleitenden Beschwerden, insbesondere Dysphagie. Status der Schilddrüse? Befund: -Schädel MRI: 71 -jährige Patientin. Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.07.2002. Leicht zunehmende Größe der bekannten MS-Herde. Keine pathologische KM-Aufnahme, keine Hinweise auf Herdaktivität. Deutlich progrediente Hirnatrophie. Kein Tumorverdacht. Breite Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris links, weniger ausgeprägt im rechten. -Ultraschall der Schilddrüse: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 10.11.2005. Bekannter, 30 x 22 mm großer Schilddrüsenknoten im Unterpol rechts. Dieser ist inhomogen und im Doppler kräftig perfundiert. Linksseitig bekanntes verkalktes Strumaknoten im Unterpol. Weitere kleine involutive Knoten in beiden Schilddrüsenlappen und im Isthmus Beurteilung: Grössenprogrediente bekannte intrakranielle MS-Herde. In 10 Jahren deutlich progrediente Hirnatrophie.Sinusitis maxillaris. Etwa unveränderter hyperperfundierter Schilddrüsenknoten rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Schweres Sulkus ulnaris Syndrom rechts. Invalidisierendes lumboradikuläres Reizsyndrom L4 rechts und L3 links mit/bei Status nach dorsaler Entlastungsoperation Juni 2011 Fragestellung: Präoperative Abklärung Befund: Voruntersuchung 12.03.2012 vorliegend. Zur Voruntersuchung aktueller Aufnahme im Sitzen mit geringerer Inspirationstiefe. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Infiltrat, kein Erguss. Etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung. Status nach Rippenserienfraktur rechts. Neu biventrikulär vergrößertes Herz, mitral konfiguriert. DD Vitium, DD Aortenisthmusstenose? Gegebenenfalls weitere Abklärung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma. Schmerzen im Bereich der Syndesmose Befund: Posttraumatisch verdicktes und inhomogenes anteriores Ligamentum tibiofibulare, vereinbar mit Zerrung Grad I. Deutlich aufgetriebenes anteriores fibulotalares Ligament, vereinbar mit Zerrung Grad II. Leichte Zerrung Grad I des posterioren fibulotalaren Ligament und des fibulocalcanearen Ligament. Moderater Gelenkserguss im OSG-Bereich. Posttraumatische Veränderungen des Talus: Diffuses Knochenmarködem. Fokales Knochenmarködem im Bereiche der ventralen und dorsalen lateralen Talusschulter, dabei Verdacht auf osteochondrale Läsion des dorsolateralen Talus. Fokales posttraumatisches Knochenmarködem am medialen Talusrand. Zerrung des Delta-Ligamentes. Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem im kranialen Kalkaneus Beurteilung: Knochenmarködem (posttraumatisch/bei Überlastung) des Talus und des kranialen Kalkaneus. Keine Fraktur, kein Kortikalisunterbruch. Fokale osteochondrale Läsion der dorsolateralen Talusschulter. Erhebliche Zerrung des anterioren fibulotalaren Ligament. Moderate bis leichte Zerrung des anterioren Ligamentum tibiofibulare, wie auch des posterioren fibulotalaren Ligament, des fibulocalcanearen Ligament, und medialseits des Delta-Ligamentes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.12.2012 MRI LWS nativ vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Symptomatische Facetten-Gelenkszyste L4-L5 mit radikulären Reizsyndrom rechts Befund: Leichte S-förmige thorakolumbale Skoliose. Hyperkyphose der distalen BWS. Lumbale Hyperlordose. L2-L3: Retrolisthesis LWK2 oberhalb LWK3. Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose (Gefügelockerung). Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. L4-L5: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrosen (Gefügelockerung). Keine NWK. L5-S1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Funktionsaufnahmen zeigen segmentale Hypermobilität/Olisthesis L4/5 in max. Inklination. Stabile Retrolisthesis LWK1 bei Osteochondrose L1-L2. L2-L3: segmentale Hypermobilität/Retrolisthesis LWK2 in maximaler Reklination Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Segmentale Instabilität/Gefügelockerung L2-L3 in Reklination und L4-L5 in Inklination. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 20.12.2012 Klinische Angaben: V.a. AC-Arthrose, Rotatorenmanschettenruptur? Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur links Befund: Hochgradige degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Enthesiopathische Veränderungen des Tuberculum majus. Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer kompletten Ruptur. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Im vorderen oberen Labrum zeigt sich ein Einriss mit mehreren zystischen Veränderungen der an der Capitatus glenoidale Zysten im Durchmesser von bis zu 3 mm Beurteilung: Labrumeinriss im oberen Abschnitt mit mehreren angrenzenden labralen Zysten. Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne Dr. X 2012 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 20.12.2012 Klinische Angaben: St.n. Zahnexazerbation links oben. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Pathologie Alveolarkamm linker Oberkiefer? NNH? Befund: Regelrechte Darstellung der Sinus frontales und unauffällige Darstellung der Sinus sphenoidales, der Ethmoidalzellen und der Sinus maxillares. Regelrechte Darstellung des Orbitarandes. Unauffällige Darstellung des Ober- und Unterkiefers ohne Nachweis eines knöchernen Defektes Beurteilung: Regelrechte Darstellung der NNH. Unauffällige Darstellung der Ober- und Unterkiefers ohne Nachweis von Osteolysen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgien Fragestellung: Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule des Beckens Befund: Linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Unauffällige Darstellung der Iliosakralgelenke. Regelrechte Darstellung der mitdargestellten Hüftgelenke Beurteilung: Linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.12.2012 Ultraschall Hals vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, beinbetonte Tetraplegie bei chronisch progrediente Multiple Sklerose (Erstdiagnose 1966). Zunahme der MS-begleitenden Beschwerden, insbesondere Dysphagie. Status der Schilddrüse? Befund: - Schädel MRI: 71 -jährige Patientin. Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.07.2002. Leicht zunehmende Größe der bekannten MS-Herde. Keine pathologische KM-Aufnahme, keine Hinweise auf Herdaktivität. Deutlich progrediente Hirnatrophie. Kein Tumorverdacht. Breite Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris links, weniger ausgeprägt im rechten. - Ultraschall der Schilddrüse: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 10.11.2005. Bekannter, 30 x 22 mm großer Schilddrüsenknoten im Unterpol rechts. Dieser ist inhomogen und im Doppler kräftig perfundiert. Linksseitig bekanntes verkalktes Strumaknoten im Unterpol. Weitere kleine involutive Knoten in beiden Schilddrüsenlappen und im Isthmus Beurteilung: Grössenprogrediente bekannte intrakranielle MS-Herde. In 10 Jahren deutlich progrediente Hirnatrophie. Sinusitis maxillaris. Etwa unveränderter hyperperfundierter Schilddrüsenknoten rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen seit Wochen. Statik? Angeborene Anomalie? Degenerative Zeichen? Anhaltspunkt für Diskushernie? Befund: Physiologische lumbale Lordose. Sehr diskrete linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK4/5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper - fraglich besteht eine Spondylolyse bei LWK5, jedoch ohne Spondylolisthesis. Der Zwischenwirbelraum LWK5/SWK1 ist leicht verschmälert, insgesamt jedoch keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige Facettengelenke. Partiell miterfasste ISG, soweit unauffällig Beurteilung: Geringe Fehlhaltung/Fehlstellung der LWS und fragliche Spondylolyse LWK5. Die Verschmälerung des ZWR LWK5/SWK1 könnte, muss jedoch nicht zwingend Hinweis auf eine Diskushernie sein Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Spastischer Gang. Nochmals Ausschluss einer Myelonerkrankung. DH? Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte von 16.05.2011. Im Thorakolumbalenübergang bekannte und unveränderte intraforaminale periradikuläre Tarlov-Zysten der Nervenwurzel TH 10 beidseits, TH 11 links und TH 12 rechts.Von L1-L5 korrektes Alignement. Metallartefakte beim dorsalen Instrumentarium L4-L5-S1. PLIF L5-S1. L3-L4: Im Epifusionellesegment unauffälliger Discus. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. L4-L5: Keine Spinalkanalstenose. L5-S1: Status nach Stabilisation einer Olisthesis. Keine Spinalkanalstenose. Wahrscheinlich peridurales und intraforaminales Narbengewebe. Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Keine Pathologie im Epifusionellensegment. Zur weiteren Abklärung der Beinschmerzen rechts, Myelo-CT erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.12.2012. MRI LWS nativ vom 28.12.2012. Klinische Angaben: Symptomatische Facetten-Gelenkszyste L4-L5 mit radikulären Reizsyndrom rechts. Befund: Leichte S-förmige thorakolumbale Skoliose. Hyperkyphose der distalen BWS. Lumbale Hyperlordose. L2-L3: Retrolisthesis LWK2 oberhalb LWK3. Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose (Gefügelockerung). Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. L4-L5: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrosen (Gefügelockerung). Keine NWK. L5-S1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Funktionsaufnahmen zeigen segmentale Hypermobilität/ Olisthesis L4/5 in max. Inklination. Stabile Retrolisthesis LWK1 bei Osteochondrose L1-L2. L2-L3: segmentale Hypermobilität/ Retrolisthesis LWK2 in maximaler Reklination. Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Segmentale Instabilität/Gefügelockerung L2-L3 in Reklination, und L4-L5 in Inklination. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter links mit Kontrastmittelgabe vom 28.12.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 seit 1986 nach Verkehrsunfall. Aktuell Kraftverlust linker Arm beim anheben über der Schulterlinie seit circa 2 Wochen und Pulsdefizite radial links beim anheben des Armes. Verdacht auf thoracic- outlet Syndrom. Befund: In der CTA der uspraaortalen Gefäße bis axillär zeigt sich ein normkalibriger Gefässstatus, insbesondere der Arteria subclavia links in Neutralstellung sowie unter Provokation bei Armhochlagerung und Anspannung der Scalenusmuskulatur. Kein Nachweis einer Halsrippe oder andersweitigen anatomischen Variation oder Raumforderung der Thoraxapertur. Mäßige ACG-Arthrose beidseits. Erhaltener Subakromialraum bds. Lediglich auffälliges Vacuumphänomen bei Schulterhochlagerung links mit gering degenerativen Veränderungen gleno-humeral. Miterfasstes Lungenparenchym regelrecht. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der supraaortalen Gefäße, der A.subclavia beidseits bis axillär ohne Nachweis eines thoracic outlet Syndroms. Mäßige Degeneration des ACG beidseits und glenohumeral links. Gegebenfalls weiterführende MR-Arthrographie links empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.12.2012. Klinische Angaben: Fazialisparese links. Starke Schmerzen. Zentrale Läsion? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der Hirnsulci. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Normale Transparenz der Mastoidalzellen. Zufallsbefund: Große Tonsilla epipharyngea. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Mastoiditis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Vermehrtes Sekret, stärkere Gelbfärbung. Patient zunehmend schläfrig. Lunge auskultatorisch frei. Fragestellung: Pulmonales Infiltrat? Hinweise Pneumonie? Erguss? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.11.2012 vor. Regelrechte Darstellung der Trachealkanüle. Unauffällige Darstellung der Herzsilhouette. Bds. verstärkte peribronchiale Zeichnung. Kein Nachweis eines umschriebenen Infiltrates. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.11.2012 keine wesentliche Befundänderung. Peribronchiale Verdichtungen am ehesten vereinbar mit einer Bronchitis. Kein Nachweis einer Lobärpneumonie. Kein Nachweis eines Pleuraergusses. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS beidseits schräg vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien Arm links jeden zweiten Tag. Einengungen, andere Pathologien? Befund: Die bei Ihnen angefertigten konventionellen Aufnahme in sagittaler und lateraler Projektion liegen nicht vor. Anhand der Schrägaufnahmen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine knöcherne Einengung der Neuroforamina. Keine wesentliche Spondylarthrose. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 18.12.2012. Röntgen BWS seitlich vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie seit 1969 nach Treppensturz. Frage nach Katheterspitze nach Lioresalpumpenimplantation. Lagekontrolle nach Hüftschraubenwechsel rechts. Befund: Rechte Hüfte: Zum Vergleich eine CT vom 09.11.12. Zwischenzeitlich entfernte Antirotationsschraube. Das übrige Implantatmaterial ist orthotop und intakt. Verknöcherungen an den Sehnenansätzen, mässige Hüftarthrose. BWS: anhand einer punktförmigen Metallmarkierung lässt sich der Katheter in Projektion auf den Spinalkanal etwa auf Höhe BWK9 erkennen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.12.2012. Klinische Angaben: Steigende Infektparameter unter Antibiose mit vermehrter respiratorischer Sekretbildung. Vitalparameter stabil. Kein Fieber. Inkomplette Paraplegie sub Th10. Fragestellung: Infiltrate, Stauungszeichen zur Voraufnahme 26.11.2012? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 26.11.2012 bekannte, leicht rückläufige Minderbelüftung retrokardial mit neu auftreten Meniskuszeichen paramediastinal basal DD auslaufender Erguss, DD Ursache im Bereich des hinteren Mediastinum/paravertebral. Neu geringe Minderbelüftung rechts basal. Veränderungen einer dirty Chest. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose und Elongation. Gegebenenfalls ergänzende Seitaufnahme, beziehungsweise CT empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.12.2012. Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 12. Lungenemphysem. Seit mehreren Wochen Husten mit gelblichem Schleim und Fieber. Heutige Kontrolle nach Antibiotika bis 24.12. mit Amoxicillin Mepha 1000 mg, zweimal täglich über 10 Tage. Klinisch bronchiales Brummen rechts mehr als links. Fragestellung: Infiltrate? Atelektase? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt RxThorax 18.4.2012 und CT Pumpenkontrolle 24.08.2011 vorliegend. Bekannte emphysematöse Veränderungen bds und Bullae rechts mit neu aufgetretener vermehrter interstitieller Zeichnungsvermehrung und teils peribronchialen Infiltraten im Mittelfeld, perihilär und im Unterfeld beidseits im Rahmen einer infektexacerbierten COPD. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose und Elongation. Keine Ergussbildung beidseits.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 18.12.2012 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Handschmerzen links mit sensiblen Störungen Befund: -HWS: Korrektes Allignement. Spinalkanal normal weit Angelegt. C2-C3-C4-C5: O. B. C5-C6: Breitbasige, vorwiegend links-mediolaterale Discusprotrusion. Moderate sekundäre Spinalkanaleinengung, zum Teil reduzierter ventraler Subarachnoidalraum. Sekundäre Foramenstenose beidseits, links mehr ausgeprägt. Infolgedessen plausible intraforaminale Wurzelirritation C6 links. C7-D1: O. B. Unauffälliges Rückenmark. -Handgelenk links: Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine akute Knochen-oder Weichteilpathologien. Kein Bandriss. Kein Sehnenriss. Kein Ganglion Beurteilung: Mediolaterale Discusprotrusion C5-C6/ Nervenwurzelirritation C6 links als vorstellbare Ursache der linksseitigen Handschmerzen mit sensiblen Störungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Am 06.02.2009 Distorsion des rechten OSG. In der Folge unauffällige Ausheilung. Jetzt, ohne neues erinnerliches Trauma, Schmerzen im Bereich des lateralen Malleolus. Frage nach Alter/neuer Verletzung Befund: Degenerative Veränderungen des dorsalen Os naviculare beim verdickten Ligamentum Talonaviculare (bei Überlastung, in Ausgang von alten, erlittenen Verletzungen). Etwas mehr ausgeprägtes übliches Knochenmarkdem im Bereiche der fibulären Epiphysenfuge, hinweisend auf eine leichte posttraumatische Epiphysiolyse. Unauffälliges vorderes und hinteres talofibulares Ligament, unauffälliges talocalcaneares Ligament Beurteilung: Hinweise auf diskrete posttraumatische fibuläre Epiphysiolyse. Kein Kortikalisunterbruch. Keine ligamentären Risse. Kein Sehnenriss. Degenerative Veränderungen/Überlastungszeichen im Bereiche des dorsalen Ligamentum talonaviculare Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10, Erstdiagnose 11.2005 bei akuter Myelitis transversa unklarer Ätiologie. Multiples Myelom. Schmerzen im Unterarm rechts proximal der Wunde/Nekrose. Ausschluss Entzündung, Kalzifikationen? Befund: Großer Hautdefekt mit nekrotischer Platte im mittleren Drittel des rechten Unterarmes, die sich sonographisch bei deutlicher Artefaktbildung/Auslöschung in die Tiefe nicht einschallen lässt. Nach proximal/kubital abgrenzbarer tubuläre, nicht komprimierbare Strukturen bis kubital, Zufluss zu venösen Gefäßen in die Tiefe. Nach distal ebenfalls abgrenzbare ovaläre echoarme Struktur mit glatter Begrenzung ohne Komprimierbarkeit, die sich jedoch longitudinal nicht weiter darstellen lässt. Die tiefen radialseitigen Gefäße/(Arterie und Vene) sind offen und regelrecht perfundiert. Die miterfassten Sehen sind unauffällig Beurteilung: Thrombophlebitis der oberflächlichen Venen des Unterarmes rechts bis kubital, entsprechend der Gefäße der Vena cephalica, beziehungsweise der Vena mediana cubiti mit direkten Anschluss zur Vena basilika kubital. Offene Arterie und tiefe Venen radialseits. Direkt unter der Nekroseplatte im mittleren Drittel des Unterarmes komplette Schallauslöschung. Gegebenenfalls weiterführende Abklärung mittels MRI empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie rechts Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose, und ausgestreckte Lordose der LWS (im Liegen). L2-L3: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte L4. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Osteochondrose. Rechtsseitige mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie (bzw. Prolaps des Nukleus pulposus), die Duralsack pelottiert und die Wurzel L5 rechts komprimiert. Sekundäre/deg Foramenstenosen der Wurzel L4 beidseits. Spondylarthrose. L5-S1: Osteochondrose. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel beidseits. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Luxierte Diskushernie L4-L5 rechts, die Nervenwurzel L5 rechts komprimiert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Osteogenesis imperfecta. Status nach multiplen Frakturen, und anderem mehrfach im Bereich der linken oberen Extremität. Multiple Nahrungsmittelallergien. Status nach Distorsionstrauma der linken Schulter, Ellenbogenflexion gegen Widerstand Fragestellung: Fraktur? Befund: Dysplasie des Glenoid der linken Schulter. Erhaltene glenohumerale Artikulation. Leichte Abkippung der Epihyse des Humerus mit kleiner Stufenbildung nach medial, DD Status nach Epiphysiolysis, DD anlagebedingt. Etwas dekonfiguriertes ACG Gelenk mit regelrechter Stellung. Kein Nachweis einer Fraktur. Vergleich zu Voraufnahmen, beziehungsweise Vergleich zur Gegenseite empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.12.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C5, sensibel sub C4 nach Sportunfall 04.12.2010. Seit 3 Wochen Husten mit Sekret und Fieber. Aktuell kein Fieber. Schulterschmerzen links. Klinische Untersuchungen neben Muskeldysbalance unauffällig Fragestellung: Infiltrate? Pathologie Schulter links? Befund: Thorax: Voruntersuchung 12.02.2011 zum Vergleich. Etwas vermehrte peribronchitische Zeichnungsvermehrung perihilär rechts und zum UL fortsetzend, geringer linksseitig ohne konfluierende Infiltrate. Kompensierte cardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Neu Klavikulaschiefstand mit Hochstand links. Rippenthorax und Weichteile regelrecht. Partiell mitabgebildete cervikale Spondylodese. Linke Schulter: Leichter Humeruskopfhochstand bei erhaltener glenohumeraler Artikulation und normbreiten Subacromialraum. Keine umschriebene Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: Motionmaker - Studie vom 19.12.2012 Befund: Untersuchung im Rahmen einer Studie. Auswertung durch den Zuweiser Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS/Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach intraoperativem Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion am 03.10.12. Zunehmende skoliotische Knickbildung im zervikothorakalen Übergang. Verlaufskontrolle mit CT da konventionell Zunahme erkennbar. Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 14.11.12. Schwierige Untersuchungsbedingungen bei eingeschränkt kooperationsfähiger Patientin. Vorbestehender Spaltbruch BWK1, erheblich zunehmende erosive Veränderungen der Grundplatte BWK2 mit links lateral stark verschmälertem Zwischenwirbelraum und Impaktation der Deckplatte BWK3. Hemilaminektomie und Resektion der Facettengelenke rechts HWK7 bis BWK3. Vollständige bzw. dorsale Teilresektion der 1.-5. Rippe rechts.In der Vena jugularis rechts ist auf Höhe des Larynx eine kleine ventrale Kontrastmittelaussparung zu sehen, in Zusammenschau mit der Voruntersuchung vom 14.11.12 wahrscheinlich kleines Residuum eines vermutlich intraluminalen Thrombus nach ZVK. Apikal in der rechten Thoraxhälfte besteht eine axiale etwa 2 x 5 x 5 cm große Flüssigkeitskollektion mit schmalem kontrastmittelanreicherndem Randsaum. Nahtmaterial nach Oberlappenresektion. In den belüfteten Lungenabschnitten beidseits kein Herdbefund. Keine relevanten Pleuraergüsse. Keine vermehrten oder vergrößerten mediastinalen oder hilären Lymphome. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose mit Knickbildung vor allem auf Höhe BWK 2/3 bei links betonten erosiven Veränderungen der Grundplatte BWK 2; Auseinanderweichen rechts bei mehrsegmentaler Hemilaminektomie inkl. Facettenresektion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 27.12.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Motorradunfall mit Polytrauma 26.09.2012. Berstungsfraktur BWK 7-10 mit Verlegung des Spinalkanales Höhe BWK 9. Processus transversus Fraktur HWK 7. Dekompression BWK 8-9, minimal invasive Stabilisierung BWK 5-11 von dorsal am 26.09.2012. Cageeinlage und Vertebrektomie BWK 8 und 9 sowie ventrale Stabilisierung 9.10.2012. Thoraxtrauma. Fragestellung: Standortbestimmung. Myelopathie? Syrinx? Befund: Voruntersuchung lediglich CT und konventionelle Bilder vorliegend. Status nach langstreckiger Stabilisierung thorakal über BWK 5-11, Expandereinlage Höhe BWK 8/9 mit ausgeprägter Artefaktbildung. Das Myelon lässt sich in diesem Bereich nicht beurteilen. Leichte Kyphose im cranialen Anschlusssegment thorakal (BWK 4/5). Das Myelon auf Höhe BWK 4 ist zentral leicht signalintens mit diskret gliotischen Veränderungen im Sinne einer Wallerschen Degeneration. Zervikal unauffällige Darstellung des Myelons, allseits Liquor umspült. Flache subligamentäre Bandscheibenprotrusionen zervikal ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Kein Nachweis einer Syrinx. Beurteilung: Status nach langstreckiger thorakaler Stabilisierung über BWK 5-11, Expandereinlage Höhe BWK 8/9. Das Myelon lässt sich in diesem Abschnitt nicht konklusiv beurteilen. Nach cranial leichte Kyphosierung des Anschlusssegmentes BWK 4/5 mit diskret gliotischen Veränderungen des Myelons zentral über BWK 4. Unauffällige Darstellung des zervikalen Myelons und des Conus medullaris. Leichtgradige Discopathien zervikal ohne relevante Einengung der Neuroforamina und des Spinalkanales. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.12.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.12.2012. Klinische Angaben: Sportunfall-Sturz auf die rechte Schulter beim Volleyballspiel im Herbst 2012. Trotz Therapie keine Besserung. Weniger Kraft und Schmerzen bei AR. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes Sehnensignal, enthält einzelne degenerative Zysten/Ganglien sowie tiefe Einrisse am Sehnenunterrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Degenerative synoviale Knochenzysten im kraniolateralen Humeruskopf. Unauffällige Subskapularis-, LBS- und die Infraspinatussehne. Lineare Läsion des anterioren Labrums. Sublabrales Foramen. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Rezessus Axillaris. Verdicktes coracohumerales Ligament. V.a. Frozen shoulder/ Schultersteife (Klinik?). Keine relevante Glenohumeralarthrose. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Inkomplette Läsion und chr. Tendinopathie/ Impingement der Supraspinatussehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.12.2012. Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 28.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C5, sensibel sub C4 nach Sportunfall 4.12.2010. Seit 3 Wochen Husten mit Sekret und Fieber. Aktuell kein Fieber. Schulterschmerzen links. Klinische Untersuchungen neben Muskeldysbalance unauffällig. Fragestellung: Infiltrate? Pathologie Schulter links? Befund: Thorax: Voruntersuchung 12.2.2011 zum Vergleich. Etwas vermehrte peribronchitische Zeichnungsvermehrung perihilär rechts und zum UL fortsetzend, geringer linksseitig ohne konfluierende Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Neu Klavikulaschiefstand mit Hochstand links. Rippenthorax und Weichteile regelrecht. Partiell mitabgebildete zervikale Spondylodese. Linke Schulter: Leichter Humeruskopfhochstand bei erhaltener glenohumeraler Artikulation und normbreiten Subacromialraum. Keine umschriebene Osteodestruktion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.12.2012. Klinische Angaben: Thorakale Myelitis unklarer Äthiologie. Fragestellung: Eintrittsthorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mäßige Inspirationstiefe im Sitzen mit teils überlagerten Lungenbasen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Leicht vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits mit Hypertransparenz der Oberlappen. Keine Raumforderungen. Leichte Aortensklerose. Herzgröße im Normbereich. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Zeichen einer dirty chest. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Keine abgrenzbaren Raumforderungen. Leichte Aortensklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS/Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach intraoperativem Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion am 03.10.12. Zunehmende skoliotische Knickbildung im zervikothorakalen Übergang. Verlaufskontrolle mit CT, da konventionell Zunahme erkennbar. Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 14.11.12. Schwierige Untersuchungsbedingungen bei eingeschränkt kooperationsfähiger Patientin. Vorbestehender Spaltbruch BWK 1, erheblich zunehmende erosive Veränderungen der Grundplatte BWK 2 mit links lateral stark verschmälertem Zwischenwirbelraum und Impaktation der Deckplatte BWK 3. Hemilaminektomie und Resektion der Facettengelenke rechts HWK 7 bis BWK 3. Vollständige bzw. dorsale Teilresektion der 1.-5. Rippe rechts. In der Vena jugularis rechts ist auf Höhe des Larynx eine kleine ventrale Kontrastmittelaussparung zu sehen, in Zusammenschau mit der Voruntersuchung vom 14.11.12 wahrscheinlich kleines Residuum eines vermutlich intraluminalen Thrombus nach ZVK. Apikal in der rechten Thoraxhälfte besteht eine axiale etwa 2 x 5 x 5 cm große Flüssigkeitskollektion mit schmalem kontrastmittelanreicherndem Randsaum. Nahtmaterial nach Oberlappenresektion. In den belüfteten Lungenabschnitten beidseits kein Herdbefund. Keine relevanten Pleuraergüsse. Keine vermehrten oder vergrößerten mediastinalen oder hilären Lymphome. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose mit Knickbildung vor allem auf Höhe BWK 2/3 bei links betonten erosiven Veränderungen der Grundplatte BWK 2; Auseinanderweichen rechts bei mehrsegmentaler Hemilaminektomie inkl. Facettenresektion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.12.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C8. Jahreskontrolle nach Flexionsdistraktionsverletzung C7/th1 und St. n. Spondylodese C6-Th3. Fragestellung: Stellungskontrolle, Material, Bruch. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung 13.09.2012 vor. Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt HW 6-BW 3 nach Distraktionsverletzung im Abschnitt HW 7/BW 1. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Hinweis auf eine Materiallockerung.Beurteilung: Nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt HW6-BW3 regelrechte Stellungsverhältnisse ohne Hinweis auf eine Materiallockerung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 19.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Fr. Y kommt zur Erstgespräch. Lumbalgien Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule, inkomplette Lumbalisierung SWK1 mit Nearthros bds. und rechtsbetonter leichter Nearthrose der Processus lateralis / Massa lateralis. Etwas betonte thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Steilstellung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine erkennbare Spondylolyse. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Nahtmaterial und Metallklips im linken Oberbauch, wahrscheinlich nach Magenoperation Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung mit rechtsbetonter Nearthrose SWK1/2 Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Sportunfall-Sturz auf die rechte Schulter beim Volleyballspiel im Herbst 2012. Trotz Therapie keine Besserung. Weniger Kraft und Schmerzen bei AR. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes Sehnensignal, enthält einzelne degenerative Zysten/Ganglien sowie tiefe Einrisse am Sehnenunterrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Degenerative synoviale Knochenzysten im kraniolateralen Humeruskopf. Unauffällige Subskapularis-, LBS und die Infraspinatussehne. Lineare Läsion des anterioren Labrums. Sublabrales Foramen. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des rezessus Axillaris. Verdicktes coracohumerales Ligament. V.a. Frozen shoulder/ Schultersteife (Klinik?). Keine relevante Glenohumeralarthrose. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Inkomplette Läsion und chr. Tendinopathie/ Impingement der Supraspinatussehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.12.2012 Klinische Angaben: am 24.12. nach Alkoholkonsum erbrochen mit fraglicher Aspiration. Aktuell Fieber und erhöhte Entzündungswerte. Status nach Pneumonie mit respiratorischer Globalinsuffizienz November 2012. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Chronischer Nikotin-, Medikamenten-und Alkoholabusus Fragestellung: Hinweise für Aspiration? Pneumonie? Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt vom 27.11.2012 vorliegend. Im Verlauf regrediente basale Pleuraergüsse beidseits. Neu, bzw. stationär abgrenzbare periphere bronchoalveoläre Infiltrat im rechten Unterlappen und linken Oberlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Hili beidseits leicht verdichtet und vaskulär konfiguriert. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK rechts. Miterfasste Cerclage zervikal. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.11.2012 regrediente bilaterale basale Pleuraergüsse. Neu, bzw. bekannte bronchoalveoläre periphere Infiltrat im rechten Unterlappen und linken Oberlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts pulmonal bei Tachykardie. Ausschluss pulmonaler Probleme. Kongenitale Paraparese. Chronische Bronchitis Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.12.2012. Etwas nach rechts malrotierte Aufnahme mit geringerer Inspirationstiefe. Zur Voruntersuchung nicht mehr frei abgrenzbares Diaphragma links, DD Erguss, DD Teilatelektase des Unterlappens. Regelrechte Belüftung rechts mit Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium, stationär. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zentraler Venenkatheter über die Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze auf Höhe des Einmündungsniveau der Vene cava superior. Partiell miterfasste langstreckige thorakale Spondylodese. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung 12.12.2012 unveränderte Belüftungsverhältnisse rechts mit Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium. Neu linksseitig nicht abgrenzbares Diaphragma DD Lage bedingt, DD Teilatelektase, DD Erguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. ZVK und Spondylodese thorakal in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.12.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose mit schubförmigen Verlauf. Im September 2012 Schub mit Parästhesien im linken Bein. Bitte Vergleich zur VU vom 26.09.2007: Zunahme der bestehenden Herde? Neue Herde? Aktive Herde? Hirnatrophie? Befund: Schädel: Größer gewordene periventrikuläre MS-Herde, insbesondere in der Fossa semiovale und occipital beidseits. Keine der supratentoriellen MS-Herde nehmen KM auf. Etwas größer gewordener bekannter Herd im hinteren unteren Pons rechts. Homogene KM-Aufnahme. Sehr diskrete Zunahme der corticalen Hirnatrophie. Kein Hydrozephalus internus. Fokale T2 Signalanhebungen im rechtsseitigen Myelon auf Höhe C3. Diskrete T2 Signalanhebungen des zervikalen Myelon in Höhe C2 und C4. Unauffälliges dorsales Myelon. Zufallsbefund von kleinen Diskusprotrusionen in Höhe TH6/7 und TH7/8 Beurteilung: -Intrakraniell, zum Teil deutliche Größenzunahme der bestehenden MS-Herde, insbesondere in der Fossa semiovale (rechts>links), periventrikulär okzipital, und im Pons rechts. Einziger aktiver/KM aufnehmender MS-Herd ist im Pons rechts. Seit der VU vor 5 Jahren, diskrete Zunahme der corticalen Hirnatrophie. -Seit der VU, Neuauftreten eines weiteren MS Herd im zervikalen Myelon, auf Höhe C3 rechts (keine KM-Aufnahme). Keine aktive MS-Herde im Myelon Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 19.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Fr. Y kommt zur Erstgespräch. Lumbalgien Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule, inkomplette Lumbalisierung SWK1 mit Nearthros bds. und rechtsbetonter leichter Nearthrose der Processus lateralis / Massa lateralis. Etwas betonte thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Steilstellung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine erkennbare Spondylolyse. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG.Nahtmaterial und Metallklips im linken Oberbauch, wahrscheinlich nach Magenoperation Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung mit rechtsbetonter Nearthrose SWK1/2 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 19.12.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.12.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Klinische Nackenschmerzen, Schulterschmerzen bds Fragestellung: Ausschluss Omarthrose, degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule Befund: HWS Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Abschnitt HW4-HW7. Spondylophytär überbaute Veränderungen im Abschnitt HW4/5 HW5/6 und HW6/7. HWS Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderung im Abschnitt HW4- HW7. Rechte Schulter Befund: Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes. Regelrechte Darstellung der Cavitas glenoidalis. Verkalkung am Ansatzbereich der Supraspinatussehne an das Tuberculum majus. Rechte Schulter Beurteilung: Übersichtsradiographisch Zeichen einer Periarthritis humeroscapularis. Linke Schulter Befund: Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes. Initiale degenerative Veränderungen des Acromialclaviculargelenkes. Verkalkung der Supraspinatusehne am Ansatzbereich des Tuberculum majus. Linke Schulter Beurteilung: Übersichtsradiographisch Zeichen einer Periarthritis humeroscapularis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 19.12.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.12.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Klinische Nackenschmerzen, Schulterschmerzen bds Fragestellung: Ausschluss Omarthrose, degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule Befund: HWS Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Abschnitt HW4-HW7. Spondylophytär überbaute Veränderungen im Abschnitt HW4/5 HW5/6 und HW6/7. HWS Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderung im Abschnitt HW4- HW7. Rechte Schulter Befund: Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes. Regelrechte Darstellung der Cavitas glenoidalis. Verkalkung am Ansatzbereich der Supraspinatussehne an das Tuberculum majus. Rechte Schulter Beurteilung: Übersichtsradiographisch Zeichen einer Periarthritis humeroscapularis. Linke Schulter Befund: Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes. Initiale degenerative Veränderungen des Acromialclaviculargelenkes. Verkalkung der Supraspinatusehne am Ansatzbereich des Tuberculum majus. Linke Schulter Beurteilung: Übersichtsradiographisch Zeichen einer Periarthritis humeroscapularis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien Fragestellung: Degenerative Veränderungen der HWS Befund: Steilstellung der HWS. Regelrechtes Alignement. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkte Mobilität im Abschnitt HW6/HW7 Beurteilung: Eingeschränkte Mobilität im Abschnitt HW6/7 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 mit Central-Cord-Syndrom. Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7, im März 2012 Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 3.4.2012. In der Zwischenzeit konsolidierte Luxationsfraktur HWK 6/7 in leichter Fehlstellung, beziehungsweise geringgradige kyphotische Knickung bei Z.n. ventralverschiebung HWK 6. Keine Spinalkanalstenose. Keine Liquorfistel, keine Flüssigkeitskollektion mehr dorsal des Spinalkanales. Kleine residuale fokale zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe des Oberrandes HWK7. Diskrete längliche lineare Myelopathie hinter HWK7. Keine Syrinx Beurteilung: Kein Neuauftreten einer Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Posttraumatische spastische Paraplegie, sensomotorisch inkomplett unterhalb TH 9 nach Luxations-/Kompressionsfraktur BWK 10/11 1988. Exazerbation der Spastik der unteren Extremität mit zunehmender Immobilität. Schmerzen im rechten Daumengrundgelenk. DD Arthrose Befund: Vorbilder keine vorliegend. Subluxationsfehlstellung nach radial im Daumengrundgelenke rechts mit degenerativen/arthrotischen Veränderungen bei teils aufgebrauchten Gelenksspalt sowie ossären Randwulstbildungen. Keine frische ossäre Läsion. Übriges abgebildetes Skelettsystem Dig I regelrecht. Keine umschriebenen Osteolysen. Etwas prominenter miterfasster Scapholunärespalt, DD projektionsbedingt, DD SL-Dissoziation. Gegebenenfalls ergänzende ap-Aufnahme des Handgelenkes empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.12.2012 Befund: Zum Vergleich mehrere MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 24.2.2012. Unveränderte Atlas-Densarthrose und deg. Veränderungen im Segment HWK 2/3. HWK 3/4: Spondylose. Unveränderte sek. Foramenstenose der Wurzel C4 rechts rechts Beurteilung: Post OP V.a. eine diskrete fokale Myelopathie in Höhe des Diskusraumes HWK4/5. Keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage Vena jugularis interna links. Kongenitale Paraparese Fragestellung: Lagekontrolle ZVK Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 27.12.2012 Neuanlage eines ZVKs im Verlauf der Vena jugularis interna rechts, Mündung der Spitze auf Höhe der Einmündung der Vena cava superior. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Neu zeigen sich fokale alveoläre Infiltrate peripher im linken Oberfeld, dichter DD Flüssigkeitsretention im linken Mittelfeld peripher sowie perihilär zum Unterfeld abgrenzbares positives Bronchopneumogramm des linken Unterlappens im Sinne von Infiltraten sowie neu fokal rechtsseitig im Unterfeld. Fraglich kleine Ergusbildung laterobasal links. Rechts keine relevante Ergussbildung. Die vorbestehende Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium ist nahezu stationär. Kompensierte kardiale Zirkulation. Miterfasste thorakale langstreckige Spondylodese. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ bei Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th 10 bis S1 bei Status nach schwerer degenerativer lumbaler Skoliose. Postoperativ linksbetonte inkomplette Paraparese sub Th 12 bei absoluter Spinalkanalstenose L3/4 sowie L4/L5. Status nach Mamma-Karzinom links Befund: Verglichen zu auswärtigen GWS-Aufnahmen vom 6.11.2012 nahezu unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger thorako-lumbo-sacraler Aufrichtungsspondylodese von dorsal und interkorperaler Expandereinlage LWK 3/4 und LWK5/SWK1. Unveränderte Hyperlordose der LWS und leicht flachbogige linkskonvexe Skoliose lumbal. Etwas andere Projektion im Seitbild mit Zeichen einer Dislokation der kaudalsten Fixierung des Längsstabes sakral, wahrscheinlich links ohne abgrenzbaren Materialbruch. Unverändert osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Zwischenzeitliche Entfernung der Metalclips kutan Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 19.12.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.12.2012Röntgen Schulter ap und Neer links vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Klinische Nackenschmerzen, Schulterschmerzen bds Fragestellung: Ausschluss Omarthrose, degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule Befund: HWS Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Abschnitt HW4-HW7. Spondylophytär überbaute Veränderungen im Abschnitt HW4/5, HW5/6 und HW6/7. HWS Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderung im Abschnitt HW4-HW7. Rechte Schulter Befund: Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes. Regelrechte Darstellung der Cavitas glenoidalis. Verkalkung am Ansatzbereich der Supraspinatussehne an das Tuberculum majus. Rechte Schulter Beurteilung: Übersichtsradiographisch Zeichen einer Periarthritis humeroscapularis. Linke Schulter Befund: Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes. Initiale degenerative Veränderungen des Acromialclaviculargelenkes. Verkalkung der Supraspinatusehne am Ansatzbereich des Tuberculum majus. Linke Schulter Beurteilung: Übersichtsradiographisch Zeichen einer Periarthritis humeroscapularis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Central cord Syndrom sub C2 nach Sturz am 31.08.12. Laminoplastie C3-C7 am 08.11.12. Stellungskontrolle vor geplanter Halskragenentfernung Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 13.11.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse, korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Lumbago mit Ausstrahlung ins rechte Bein. St.n. tranalaminärer Fenestation L4 rechts mit Sequestrektomie 08/2011 Fragestellung: Stellung, Degeneration? Befund: HWS: Verringerte Lordose der HWS. Degenerative Veränderung im Abschnitt HW5/HW6 mit Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose. LWS: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Multisegmentale degenerative Veränderungen. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1, dieser Höhe spondylophytär überbaute Bandscheibenfach mit Spondylarthrose Beurteilung: HWS: Degenerative Veränderungen im Abschnitt HW5-6 mit Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose in dieser Höhe. LWS: Multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit einem Maximum im Abschnitt LW5/SW1. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Kleinwuchs Fragestellung: Knochenalter Befund: Bei dem 16 1/2 Jahre alten Jungen sind die Epiphysenfugen der Phalangen und Metacarpalknochen noch nicht teilweise durchbaut. Auch die Epiphysenfugen der Ulna und des Radius sind noch abzugrenzen. Es zeigt sich eine beginnende Überlappung der Epiphysenfugen der Phalangen Beurteilung: Das Knochenalter des 16 1/2 Jahre alten Jungen beträgt nach Thiemann, Nitz und Schmeling 14 Jahre Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Am 17.09.2012 beim Fussballspiel harten Ball mit dem rechten Fuss abgenommen, wobei es zu einer starken Plantarflexion kam. Anschließend Schmerzen. Nun weiterhin Schmerzen nach Fussballspiel im Bereich des OSG ventral mit Ausstrahlung nach lateral Fragestellung: Verletzung im Bereich des Bandapparates ventral und lateral oder Knorpelläsion? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Nachweis einer Kontusion. Kein Nachweis einer Fraktur. Erguss im oberen Sprunggelenk. Fehlende Abgrenzung des Ligamentum talofibulare anterius. Intaktes Ligamentum talofibulare posterius. Regelrechte Darstellung des Ligamentum calcaneofibulare. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Verstärkt KM-Aufnahme im lateralen Gelenkabschnitt Beurteilung: Kein Nachweis einer ossären Läsion. Ruptur des Ligamentum talofibulare anterius. Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden Gesäss bds. Rezidivierend Oberschenkel. Spondylose L5/S1 Fragestellung: Diskushernie L5/S1? Andere Pathologien? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW4/LW5. Mediale Bandscheibenvorwölbung Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm ohne sichtbare Neurokompression. Mediale Bandscheibenvorfall Abschnitt LW5/SW1 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 6 mm, welche nach kaudal herniert und die Nervenwurzel S1 bds. tangiert. Beurteilung: Mediale Bandscheibenvorwölbung Abschnitt LW4/LW5 ohne sichtbare Neurokompression. Medialer Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1, welcher nach kaudal herniert und die Nervenwurzel S1 bds. tangiert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.12.2012 Klinische Angaben: St.n. Laminafraktur HWK 6 am 01.12.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI der HWS 6.12.2012 vorliegend. Undislozierte hintere Wirbelbogenfraktur des HWK6, die sich konventionell radiologisch nicht eindeutig abgrenzen lässt. Regelrechtes Alignement mit harmonischer Lordose der HWS. Keine Osteodestruktion der Wirbelkörper. Prozessi spinosi regelrecht mit kleiner Einkerbung cranial des HWK 6, korrelierend der Frakturhöhe im CT von extern 1.12.2012 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Kontrastmittelgabe vom 27.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 27.12.2012 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle-, MRI- und CT Arthrographie. Reruptur der Supraspinatussehne, breiter Sehnendefekt am Ansatz. Freigestelltes Fixationsstift oberhalb des Humeruskopfes. Leichte Retraktion der Sehne. Tendinopathie der Subskapularis, LBS und der Infraspinatussehne, keine jedoch Sehnenruptur. Sublabrales Foramen. Leichte Fett/Muskelatrophie Beurteilung: SSP-Reruptur Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Kontrastmittelgabe vom 27.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 27.12.2012 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle-, MRI- und CT Arthrographie. Reruptur der Supraspinatussehne, breiter Sehnendefekt am Ansatz. Freigestelltes Fixationsstift oberhalb des Humeruskopfes. Leichte Retraktion der Sehne. Tendinopathie der Subskapularis, LBS und der Infraspinatussehne, keine jedoch Sehnenruptur. Sublabrales Foramen. Leichte Fett/Muskelatrophie Beurteilung: SSP-Reruptur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 28.12.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Cauda Equinasyndrom nach Sturz aus großer Höhe am 20.9.2012. Stellungskontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Calcaneus rechts: Voraufnahme extern 31.10.2012 vorliegend. Deutlich zunehmende osteopene Knochenstruktur des abgebildeten Fußskelettes. Plattenosteosynthetisch versorgte mehrfragmentäre Kalkaneusfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende Resorption im Bereich des Tuber calcanei. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung im Verlauf. Unveränderte Lage der dislozierten Fragmente plantar-medial.OSG links: Voraufnahme extern 31.10.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung im OSG mit leichter Aufklappung nach medial und dorsal. Normweite Syndesmose. Unveränderte Stellung der OS-fixierten Fraktur des Malleolus laterales, die Fraktur lässt sich nicht abgrenzen. Unveränderte Stellung des Malleolus medialis. Neue abgrenzbare Fissur, randsklerosiert, des Talus in Korrespondenz der Spitze des Malleolus laterales DD Macheffekt, DD neu aufgetretene Fraktur. Zunehmende osteopene Knochenstruktur. Unauffällige Weichteile. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich extern 20.09.2012. Unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese über BWK 11 bis sakral-Os ileum. Status nach Kompressionsfraktur LWK1 bis 3 mit unveränderter Stellung ohne Höhenminderung im Verlauf und zunehmender Mehrsklerosierung des LWK1 bei progredienter ossärer Konsolidierung. Leicht zunehmende Höhenminderung des BWK11 im Bereich der Deckplatte rechts bei St.n. DP-Impressionsfraktur und leichter Abkippung des cranialen Anschlusssegmentes rechts mit leichter Kyphosierung (aktuelle Aufnahme im Sitzen/VU im Liegen). Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Kein Materialbruch, Lockerung oder sekundäre Dislokation. Unverändert mässig osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Zwischenzeitliche Entfernung der Drainagen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 28.12.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Cauda Equinasyndrom nach Sturz aus großer Höhe am 20.09.2012. Stellungskontrolle 3 Monate postoperativ. Befund: Calcaneus rechts: Voraufnahme extern 31.10.2012 vorliegend. Deutlich zunehmende osteopene Knochenstruktur des abgebildeten Fußskelettes. Plattenosteosynthetisch versorgte mehrfragmentäre Kalkaneusfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende Resorption im Bereich des Tuber calcanei. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung im Verlauf. Unveränderte Lage der dislozierten Fragmente plantar-medial. OSG links: Voraufnahme extern 31.10.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung im OSG mit leichter Aufklappung nach medial und dorsal. Normweite Syndesmose. Unveränderte Stellung der OS-fixierten Fraktur des Malleolus laterales, die Fraktur lässt sich nicht abgrenzen. Unveränderte Stellung des Malleolus medialis. Neue abgrenzbare Fissur, randsklerosiert, des Talus in Korrespondenz der Spitze des Malleolus laterales DD Macheffekt, DD neu aufgetretene Fraktur. Zunehmende osteopene Knochenstruktur. Unauffällige Weichteile. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich extern 20.09.2012. Unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese über BWK 11 bis sakral-Os ileum. Status nach Kompressionsfraktur LWK1 bis 3 mit unveränderter Stellung ohne Höhenminderung im Verlauf und zunehmender Mehrsklerosierung des LWK1 bei progredienter ossärer Konsolidierung. Leicht zunehmende Höhenminderung des BWK11 im Bereich der Deckplatte rechts bei St.n. DP-Impressionsfraktur und leichter Abkippung des cranialen Anschlusssegmentes rechts mit leichter Kyphosierung (aktuelle Aufnahme im Sitzen/VU im Liegen). Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Kein Materialbruch, Lockerung oder sekundäre Dislokation. Unverändert mässig osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Zwischenzeitliche Entfernung der Drainagen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie bei axial-mesodermaler Dysplasie mit kaudaler Regression, Agenesie von L4/5 Sakrum. Keine speziellen Probleme. Fragestellung: Verlaufsbeurteilung der Hüftgelenke. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.09.2007 vor. Dysplastische Ausbildung sämtlicher Skelettabschnitte des Beckens. Beidseitige dysplastische Hüftgelenke. Bei Agenesie von LW4/5 und des Sakrums zeigt sich eine hochgradige linkskonvexe Skoliose. Beurteilung: Bekannte Agenesie von LW4 und LW5 und des Sakrums bei einer Dysplasie. Konsekutive hochgradige linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Hochgradige Dysplasie beider Hüftgelenke und des Beckens. Soweit beurteilbar keine wesentliche Veränderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.09.2007. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 19.12.2012. Klinische Angaben: Zustand nach Kompressionsfraktur des 12. Brustwirbelkörpers. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.11.2012 vor. Bekannte Kompressionsfraktur des 10. Brustwirbelkörpers. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit konsekutiver Kyphose. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.11.2012 keine Befundänderung. Bekannte Kompressionsfraktur des 10. Brustwirbelkörpers mit konsekutiver Kyphose. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.12.2012. Klinische Angaben: St.n. langstreckiger dorsaler Stabilisation. Fragestellung: Materialkontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.11.2012 vor. Nach langstreckiger Spondylodese keine wesentlichen Stellungsänderung. Kein Hinweis auf eine Lockerung beim intakten Implantatmaterial. Beidseitige Hüft-TEP. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.11.2012 keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte regelrechte Stellungsverhältnisse der Spondylodese ohne Zeichen einer Lockerung. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.12.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 21.12.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Unklare Schmerzangabe rechte Hüfte / Oberschenkel, Schonhaltung. Fraktur, Luxation? Befund: Schwierige Untersuchungsbedingungen bei eingeschränkt kooperationsfähiger Patientin. LWS: Hierzu liegt eine Voruntersuchung vor vom 16.03.2010. Bereits zuvor war die linksseitige der beiden Längsstreben gebrochen. Das übrige Material - zwei Längsstreben und multiple Drahtzerklagen - ist intakt, unverändert Stellungsverhältnisse. Becken: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.06.1998. Vorbestehende Hüftdysplasie beidseits, rechts besteht neu eine Subluxation und höhergradige Arthrose mit aufgehobenem Gelenkspalt, vermehrter subchondraler Sklerose und kleinen Geröllzysten in Acetabulum und Femurkopf. Rechter Oberschenkel: Leicht dysplastisches Kniegelenk. Keine akuten pathologischen Befunde. Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftgelenksarthrose und Subluxation rechts bei vorbestehender Dysplasie.Rechter Oberschenkel: Leicht dysplastisches Kniegelenk. Keine akuten pathologischen Befunde Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftgelenksarthrose und Subluxation rechts bei vorbestehender Dysplasie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.12.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 21.12.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzangabe rechte Hüfte / Oberschenkel, Schonhaltung. Fraktur, Luxation? Befund: Schwierige Untersuchungsbedingungen bei eingeschränkt kooperationsfähiger Patientin. LWS: Hierzu liegt eine Voruntersuchung vom 16.03.10 vor. Bereits zuvor war die linksseitige der beiden Längsstreben gebrochen. Das übrige Material - zwei Längsstreben und multiple Drahtzerklagen - ist intakt, unveränderte Stellungsverhältnisse. Becken: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 4.06.98. Vorbestehende Hüftdysplasie beidseits, rechts besteht neu eine Subluxation und höhergradige Arthrose mit aufgehobenem Gelenkspalt, vermehrter subchondraler Sklerose und kleinen Geröllzysten in Acetabulum und Femurkopf. Rechter Oberschenkel: Leicht dysplastisches Kniegelenk. Keine akuten pathologischen Befunde Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftgelenksarthrose und Subluxation rechts bei vorbestehender Dysplasie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen starke Schmerzen mit Ausstrahlungen ins linke Fuß Befund: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen. Regelrechte Diskusräume. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Kongenital asymmetrisches Facettengelenk in der distalen LWS. Aktuell keine relevante Facettenarthrose. Unauffällige ISG. Zufallsbefund einer parapelvinen Nierenzyste links im Oberpol. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung (im Liegen), sonst unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. In der DD klinische Hinweise auf MS? Ergänzende Schädel-MRI erwägen? Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Status nach geschlossener Reposition einer Schulterluxation rechts am 2.12.2012. Weichteilverletzung? Bankart Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes lateral des Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Kein Sehnenriss. Anterosuperiore Kapselläsion. Verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne intraartikulär und im Pulleybereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Läsion des anterosuperioren Labrums von Typ SL AP II. Zerrung des superioren glenohumeralen Ligamentes. Flache Hill-Sachs-Delle des cranialen Humeruskopfes. Geringgradiges posttraumatisches Knochenmarksödem des Humeruskopfes. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatische antero-superiore Kapselläsion. V.a. SL AP 2. Flache Hill-Sachs-Delle. Knochenmarködem des Humeruskopfes. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Bankartläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 28.12.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplett para­ple­gisch sub L2 mit Cauda Equina Syndrom nach Sturz aus großer Höhe am 20.09.2012. Stellungskontrolle 3 Monate postoperativ. Befund: Calcaneus rechts: Voraufnahme extern 31.10.2012 vorliegend. Deutlich zunehmende osteopene Knochenstruktur des abgebildeten Fußskelettes. Plattenosteosynthetisch versorgte mehrfragmentäre Kalkaneusfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende Resorption im Bereich des Tuber calcanei. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung im Verlauf. Unveränderte Lage der dislozierten Fragmente plantar-medial. OSG links: Voraufnahme extern 31.10.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung im OSG mit leichter Aufklappung nach medial und dorsal. Normweite Syndesmose. Unveränderte Stellung der OS-fixierten Fraktur des Malleolus laterales, die Fraktur lässt sich nicht abgrenzen. Unveränderte Stellung des Malleolus medialis. Neue abgrenzbare Fissur, randsklerosiert, des Talus in Korrespondenz der Spitze des Malleolus laterales DD Macheffekt, DD neu aufgetretene Fraktur. Zunehmende osteopene Knochenstruktur. Unauffällige Weichteile. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich extern 20.09.2012. Unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese über BWK 11 bis sakral- Os ileum. Status nach Kompressionsfraktur LWK 1 bis 3 mit unveränderter Stellung ohne Höhenminderung im Verlauf und zunehmender Mehrsklerosierung des LWK 1 bei progredienter ossärer Konsolidierung. Leicht zunehmende Höhenminderung des BWK 11 im Bereich der Deckplatte rechts bei St.n. DP-Impressionsfraktur und leichter Abkippung des cranialen Anschlusssegmentes rechts mit leichter Kyphosierung (aktuelle Aufnahme im Sitzen / VU im Liegen). Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Kein Materialbruch, Lockerung oder sekundäre Dislokation. Unverändert mäßig osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Zwischenzeitliche Entfernung der Drainagen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.12.2012 Klinische Angaben: Skisturz am 20.12.2012. Kniedistorsion rechts. Instabilitätsgefühl. Lachmann positiv. Laterale Aufklappbarkeit. Fragestellung: VKB-Ruptur? LCL-Ruptur? Befund: Regelrechte Artikulation Knie rechts. Subcortikales/-chondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis dorsolateral, des Condylus femoris lateralis ventrolateral, des lateralen Tibiaplateaus laterodorsal und der Fibulaspitze. Keine corticale Stufenbildung. Ausgeprägter Gelenkserguss. Diffuse Fettgewebsimbibierung popliteal am Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput laterale. Diffuse subkutane Fettgewebsimbibierung genual. Mediales Kompartiment: Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes, teils linear zur Oberfläche und des meniskokapsulären Bandapparates. Leicht konturirregulärer femoraler Knorpelüberzug, normbreit. Laterales Kompartiment: Teils lineare Signalanhebungen des Vorderhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Leicht signalinhomogener, konturirregulärer femorotibialer Knorpelbezug zentral. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Oberflächliche Konturirregularität retropatellar zentral sowie medialseits. Bandapparat: Signalangehobenes, im mittleren Drittel destruiertes VKB mit Retraktionen der Fasern nach proximal und geringer nach distal. Intaktes kräftiges HKB. Leichte Signalanhebungen des Ligamentum collaterale mediale femoralseits, insgesamt intakt. Das Ligamentum collaterale laterale ist destruiert, tibial ossärer Ausriss mit leichter Dislokation des ossären Fragmentes nach lateral. Der meniskokapsuläre Apparat und der posterolaterale Bandapparat sind signalangehoben und teils destruiert. Das Retinaculum laterale ist dorsal partiell rupturiert. Das Retinaculum mediale signalangehoben und verbreitert mit teils linearer Signalanhebung, insgesamt intakt. Plica mediopatellaris. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Beurteilung: Komplette VKB-Ruptur. Ruptur des LCL mit ossärem Ausriss tibial. Partialruptur des LCM, des posterolateralen Bandapparates und des Retinaculum mediale und laterale. Mäßige Knochenkontusion des Condylus femoris medialis und lateralis sowie des lateralen Tibiaplateaus und des Caput fibulae. Rissbildung des Außenmeniskusvorderhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Eher kontusionelle Veränderung mit v.a. Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes im Bereich der Basis mit Beteiligung des meniskokapsulären Apparates.Ausgeprägtes Hämarthros. Partialäsion am Ursprung des Caput laterale des Musculus gastrocnemius. Diffuse popliteale und subkutane Weichteilimbibierung, postkontusionell bedingt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall am 28.12.2012 mit/bei Distraktionsverletzung C3/4 mit schwerer Myelopathie und kompletter discoligamentärer Verletzung C3/4 sowie traumatischer Dissektion der Arteria vertebralis beidseits. Status nach Notfallmässiger die Kompression und ventrale interkorporeller Spondylodese C3/4 mit Beckenkammspongiosa ventral rechts 28.12.2012 Fragestellung: Post -Transport Stellungskontrolle Befund: Verglichen zu den externen Vorbildern vom 29.12.2012 unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 3/4 sowie interkorporeller Spondylodese ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unverändert mäßiggradige Degenerationen. Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Keine Segmentstörung. Zwischenzeitliche Entfernung des Endotrachealtubus. Magensonde und Drainage in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2012 Klinische Angaben: St. n dorsaler Spondylodese Fragestellung: Stellungsänderung? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.04.2012 vor. Regelrechte Darstellung der dorsalen Spondylodese im Abschnitt BW11-LW4 kein Hinweis auf eine Materiallockerung Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.212 keine wesentliche Befundänderung. Unverändert Nachweis der dorsalen Spondylodese im Abschnitt BW11-LW4. Kein Nachweis einer Materiallockerung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen gemäss Ultraschall unklar Verdickung der Blasenwand Fragestellung: Raumforderung? Befund: Dorsale Spondylodese im Abschnitt LW2-LW5 multisegmentale degenerative Veränderung der LWS. Die basalen Lungenabschnitte zeigen bds. pleurale geringe Pleuraerguss. Regelrechte Darstellung der Leber ohne Nachweis eines Herdbefundes im Segment II der Leber grenzt sich eine 5 mm grosse Zyste ab. Unauffällige Darstellung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Regelrechte Darstellung der Gallenblase. Hypotrophes Pankreas mit multiplen Verkalkungen. Aortensklerose. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahmen. Unauffällige Darstellung der Milz. Parenchymverschmälerung der Nieren mit bds. Nierenzysten mit einem Durchmesser von bis zu 12 mm. Regelrechte Darstellung der Harnblase ohne Hinweis auf einen raumfordernden Prozess. Kein Nachweis von Aszites. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten. Zustand nach linksseitiger dynamischer Hüftschraube Beurteilung: Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess des Abdomens. Regelrechte Darstellung der Harnblase ohne Hinweis auf einen raumfordernder Prozess. Nebenbefundlich ca. 5 mm grosse Zyste im Segment II der Leber. Ausgeprägte Verkalkung des Pankreas als Hinweis auf eine chronische Pankreatitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Geschlossene Reposition und Plattenosteosynthese prox. Tibia 18.04.2011 OSME 06.11.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 20.06.2012 vor. Zustand nach Entfernung der Plattenosteosynthese der Tibia. Die Schraubenkanäle sind im Bereich der Tibia abzugrenzen. Hochgradige Demineralisation der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Lage der Osteosynthese im distalen Femur Beurteilung: Nach Entfernung der Plattenosteosynthese der Tibia regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Lage der Plattenosteosynthese im Oberschenkel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.12.2012 MRI LWS nativ vom 21.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Lumbovertebrale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäss, rechtsbetont bei myofaszieller Ursache DD fazettogene Ursache bei Status nach Dekompression L 2/3 links, Aufrichtung einer rechtsseitigen Torsionsskoliose, Stabilisation L1 bis L 4 am 16.03. Zehen. Verdacht auf Instabilität Befund: G WS: Orthotope intakte Spondylodese LWK1 bis LWK4, zwei akzessorische Querverbindungen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe Kyphose und grössere Spondylophyten im cranialen Anschlusssegment. Unauffällige ISG. MRgraphisch regelrechte Weite des Spinalkanals. Z.T. eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Auslöschungsartefakten durch die Implantate, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht erkennbar. Hochgradige Lipatrophie und kräftiges Ödem der autochthonen Rückenmuskulatur von LWK2 bis zum Os sacrum Beurteilung: Lipatrophie und Ödem der autochthonen Rückenmuskulatur L2 bis zum Sacrum. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Status nach geschlossener Reposition eine Schulterluxation rechts am 2.12.2012. Weichteilverletzung? Bankart Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes lateral des Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Kein Sehnenriss. Anterosuperiore Kapselläsion. Verdickte und inhomogene Subskapularis-, und die lange Bizepssehne intraartikulär und im Pulleybereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Läsion des anterosuperioren Labrums von Typ SL AP II. Zerrung des superioren glenohumeralen Ligamentes. Flache Hill-Sachs-Delle des cranialen Humeruskopfes. Geringgradiges posttraumatisches Knochenmarksödem des Humeruskopfes. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur.Beurteilung: Posttraumatische antero-superiore Kapselläsion. V.a. SL AP 2. Flache Hill-Sachs-Delle. Knochenmarködem des Humeruskopfes. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Bankartläsion Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 28.12.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement. Coxarthrose? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion in Lokalanästhesie. Konventionelle und MRI Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Labrum. Keine Impingementzysten. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt 49°, normal Beurteilung: Unauffälliges Hüftgelenk links. Keine relevante Hüftarthrose. Keine Offsetstörung Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.12.2012 Klinische Angaben: Operation einer zervikalen Spinalkanalstenose bei bereits eingetretener zervikaler Myelopathie. Diskushernie C5/6. Status nach Spondylodese. Patient selbst beunruhigt, dass die Progredienz der Gangstörungen nicht mit bekannter zervikaler Myelopathie sondern mit einem zerebralen Prozess im Zusammenhang stehen könnte Fragestellung: Cerebraler Prozess? Subarachnoidale Einblutung bei arterieller Hypertonie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Diskrete flächige periventrikuläre Marklagerintensitäten in den T2 Sequenzen, betont der Vorderhörner und kleine fokale periventrikuläre Marklagerläsionen, frontal beidseits betont, T1 gewichtet signalarm. Regelrechte Mark- Rindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Postkontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms, keine tumeröse Raumforderung. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus wilisii. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit diskreten zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus maxillaris rechts, sonst regelrecht pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits Beurteilung: Unspezifische frontale Marklagerläsionen, whs. vaskulärer Genese. Ansonsten unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Ischämie, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder nachweisbare Blutung Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.12.2012 Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall 28.12.2012 mit Distraktionsverletzung C3/4 mit schwerer Myelopathie und kompletter discoligamentärer Verletzung C3/4 sowie traumatische Dissektion der A. Vertebralis beidseits. Notfallmässige Dekompression und ventrale interkorporelle Spondylodese C3 / 4 28.12.2012. Zwischenzeitliche Anlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts Fragestellung: ZVK Lagekontrolle? Verlauf? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 28.12.2012 extern. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit leicht zunehmender Minderbelüftung retrocardial im linken Unterlappen sowie rechtsseitig latero-basal. Zum 29.12.2012 reintubierter Patient, Tubusspitze circa 3,5 cm oberhalb der Carina. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze auf Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Thoraxweichteilmantel regelrecht. Magensonde in situ Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei chronisch progredienter Multipler Sklerose Erstdiagnose 1992, Erstmanifestation 1980. Geplanter Wechsel der Medtronic-Pumpe Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 1996 unveränderte Hypertransparenz beider Lungenflügel mit regelrechter Belüftung ohne abgrenzbare Infiltrate. Pleurakuppenschwielen beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Diaphragma glatt abgrenzbar, leicht konturirregulär linksseitig. Herzgröße im Normbereich. Zunehmende Aortensklerose und leichtgradige Elongation. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Extrakorporale Fremdkörper (Knöpfe) links apikal. Leicht osteopene Knochenstrukturen Beurteilung: Emphysematöse Veränderungen beidseits, stationär zu 1996. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Leicht zunehmende Aortensklerose und Elongation. Osteopene Knochenstrukturen Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Sagittales Profil vor OP am 03.01.2013 Fragestellung: Alte L5-Symptomatik links. Sagittales Profil vor OP am 03.01.2013 Befund: Zum Vergleich liegt die LWS vom 28.09.2012 vor. Regelrechte Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der BWS. Im unteren HWS-Bereich, im Abschnitt HW5-HW7, zeigen sich fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit spondylophytär überbauten osteochondrotisch veränderten Zwischenwirbelräumen. Bekanntes Wirbelgleiten von LW4 gegenüber LW5 um ca. Wirbelkörperhälfte. Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW5/SW1 Beurteilung: Degenerative Veränderungen im Abschnitt HW5-HW7. Regelrechte Lordose und Kyphose der HWS und BWS. Bekanntes Wirbelgleiten von LW4 gegenüber LW5 um Wirbelkörperhälfte. Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW5/SW1 Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung ins rechte Bein bei bekannter Bandscheibenvorfall Fragestellung: Ergänzende radiologische Bildgebung Befund: Rechtskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule - Regelrechtes Alignement. Zeichen einer Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1 Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose der LWS mit Osteochondrose im Abschnitt L5/SW1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.12.2012 Röntgen LWS ap vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Klinisch chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Aufrichtung der LWS unter Traktion im Liegen ap. Statik der GWS Befund: Hochgradige S-förmige Skoliose mit links konvexen Anteil im lumbalen Abschnitt. Unter Traktion zeigt sich keine wesentliche Aufrichtung der Skoliose Beurteilung: Hochgradige linkskonvexe Skoliose der LWS. Unter Traktion im Liegen zeigt sich keine wesentliche Aufrichtung der Skoliose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.12.2012 Röntgen LWS ap vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Klinisch chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Aufrichtung der LWS unter Traktion im Liegen ap. Statik der GWS Befund: Hochgradige S-förmige Skoliose mit links konvexen Anteil im lumbalen Abschnitt. Unter Traktion zeigt sich keine wesentliche Aufrichtung der Skoliose Beurteilung: Hochgradige linkskonvexe Skoliose der LWS. Unter Traktion im Liegen zeigt sich keine wesentliche Aufrichtung der Skoliose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Torticollis rechts mit schmerzhafter Flexion / Extension, Rotation nur leicht eingeschränkt, DD Höhe HWK 4/5 rechts. Diskushernie? Andere, die Symptomatik erklärende Veränderungen? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 19.02. 05. Weiterhin intakte zervikale Bandscheiben. Keine Diskushernie. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina. Gering beginnende Spondylarthrose in einzelnen Segmenten z.B. HWK 2/3 rechts. Eine Fehlstellung/ Subluxation der Facettengelenke ist nicht erkennbar. Keine Auffälligkeiten im kraniozervikalen Übergang. Unauffällige Schilddrüse, keine auffällige zervikale Lymphadenopathie Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die schmerzhaft eingeschränkte Beweglichkeit Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: U.a. ossär metastasiertes Urothelkarzinom. Schmerzen über linken Fibulaköpfchen. Fraktur, Metastasen? Befund: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Fraktur oder Metastase. Keine sichtbare Schmerzursache. Kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach LWK1 Luxationsfraktur 1985. Status nach Rekonstruktion einer Massenruptur der Rotatorenmanschette der rechten Schulter am 22.10.12. Reruptur? Befund: Bei Antikoagulation intravenöse Kontrastmittelgabe. Zum Vergleich Voraufnahmen vom 11.10.12 (präoperativ) Aktuell kräftiges Knochenmarksödem und vermehrte Kontrastmittelanreicherung im Humeruskopf um das zwischenzeitlich eingebrachte Implantatmaterial. Kräftige Signalstörungen und vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Sehnen und Muskeln der Rotatorenmanschette. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz im dorsalen Abschnitt über knapp 2 cm breite einen transmuralen Defekt auf bis an das whs Rotatorenkabel (DD retrahierte / umgeschlagene Sehne). Die Infraspinatus-Sehne ist im mittleren Abschnitt partiell rupturiert (Serie 601, Bild 19). Die Subscapularis-Sehne ist signalgestört aufgetrieben ohne eindeutige Ruptur. Die lange Biceps-Sehne ist proximal im Sulcus nur äusserst schmächtig mit erheblichen Signalstörungen zu erkennen, der überwiegende Teil der LWS scheint rupturiert und ca. 6 cm weit retrahiert zu sein. Der glenohumerale Knorpel ist intakt. Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk, gewölbtes Akromion Beurteilung: Ausgedehnte postoperative Veränderungen am Schultergelenk, breite (Re)Ruptur der Supraspinatus-Sehne, partielle Ruptur/Reruptur der Subscapularis-Sehne. Subtotale Ruptur und Retraktion der langen Bizepssehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 rechts bei bekannter Diskushernie. Zunahme des Befundes? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.11.11. Wie bei der Voruntersuchung Annahme von 6 freien Lendenwirbelkörpern, entsprechende Diktion im Folgenden. Vorbestehende Pseudospondylolisthesis LWK 5/6, im Verlauf etwa unverändert. Leicht zugenommenes Drehgleiten im selben Segment nach rechts. Konsekutiv wird in die Wurzeln L5 (L4?) extraforaminal etwas ausgespannt, dies könnte allenfalls ursächlich sein für eine Radikulopathie. Ausserdem im selben Segment foraminale Enge beidseits, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie S1 (L5?). Im untersten bandscheibentragenden Segment besteht neu zur VU eine winzige rechts laterale Diskushernie, diese scheint die Wurzel S2 (S1?) im Rezessus zu komprimieren. In den übrigen lumbalen Segmenten keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der übrigen Neuroforamina. Nebenbefundlich kleine Zyste im Spinalkanal auf Höhe S1/S2 (bzw. L5/S1) rechts paramedian; in Zusammenschau mit einer auswärtigen CT Abdomens ist diese randständig verkalkt. Beurteilung: Winzige DH im Segment LWK6/SWK1 (SWK1/2?) und wandverkalkte Zyste im Spinalkanal als mögliche Ursachen für Radikulopathie S1/S2 rechts. Im Vergleich zur 11/11 leicht progrediente segmentale Fehlstellung der LWS Höhe LWK 5/6 (bzw. LWK 4/5, entsprechend der Zählweise). Die Vorstellung bei einem Wirbelsäulenchirurgen zur Diskussion einer allfälligen Stabilisierung scheint mir angezeigt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Persistierende lumbale Schmerzen seit zwei Wochen stetig zunehmend ohne Ausstrahlung Befund: Lumbale Lordose betont im lumbosakralen Übergang. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dehydrierung der Bandscheiben LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Im Segment LWK4/5 besteht eine kleine rechts paramediane Diskushernie, hiervon wird allenfalls die Wurzel L5 rechts im Recessus tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Diskrete mediane Protrusion der Bandscheibe LWK3/4 Beurteilung: Kleine Diskushernie LWK4/5 ohne Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.12.2012 Klinische Angaben: Schon seit längerem nach längerem Sitzen Parästhesien im rechten Bein. Aktuell zusätzlich Verhebetrauma Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Keine Skoliose. Leicht dysplastischer LWK5 mit etwas verkürztem sagittalem Wirbelkörperdurchmesser. Die angrenzenden Bandscheiben LWK4/5 und LWK5/SWK1 sind mässig dehydriert und weisen jeweils eine flache breitbasige mediane Hernie auf. Neurale Strukturen werden dabei nicht komprimiert, im Segment LWK5/SWK1 sind stellungsbedingt durch den akuten lumbosakralen Übergang die Neuroforamina eingeengt, bei zusätzlicher foraminaler Bandscheibenvorwölbung werden die Wurzeln L5 beidseits im Foramen tangiert. Die übrigen lumbalen Bandscheiben LWK1/2 bis LWK3/4 sind intakt. Keine wesentliche Spondylarthrose. Umschriebene fettig degenerierte Osteochondrose LWK4/5 links ventral. Insgesamt keine wesentliche Spondylose. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. Unauffällige ISG Beurteilung: Insgesamt nur sehr geringe degenerative Veränderungen. Bisegmentale mässige Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1 bei leichter Dysplasie LWK5. Relative Enge der Neuroforamina LWK5/SWK1, möglicherweise werden die Wurzeln L5 beidseits foraminal tangiert. Eine Neurokompression ist nicht zu sehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Immer wieder dumpfe Oberbauchschmerzen rechts. Steine? Leberpathologie? Befund: Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase mit zarter Wand. Normal weite intrahepatische Gallenwege. Der Hilus ist nicht ausreichend einsehbar. Soweit einsehbar unauffälliges Pankreas. Mit knapp 13 cm Durchmesser normal grosse Milz. Unauffällige Nieren links 12 cm, rechts 11 cm Längsdurchmesser. Kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Normal weite Aorta abdominalis. Entleerte Harnblase, keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Seit knapp 3 Wochen täglich Kopfschmerzen, parietal links beginnend, die sich in den ganzen Kopf ausbreiten. Keine Hirndruckzeichen. Ausschluss intrakranielle Pathologie Befund: Aufgrund der noch ausstehenden Untersuchungsergebnisse bei unklarer Schilddrüsensituation wurde auf eine Gabe von jodhaltigem Kontrastmittel verzichtet. Nativ regelrechte Dichte des Hirnparenchyms, kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Verkalkung des Corpus pineale und des Plexus choroideus in den Seitenventrikeln beidseits. Hyperostosis frontalis interna. Grosse Sinus frontales, insgesamt freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: In der nativen CT keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Beschwerdeursache. Eine ergänzende Untersuchung mit Kontrastmittel nach Abschluss der Schilddrüsenabklärung oder (wegen der wesentlich höheren Aussagekraft besser) eine ergänzende MRI ist zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.12.2012 Klinische Angaben: Mediales Knie Schmerzsyndrom. Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartment: Leicht dezentrierte Patella. Retropatelläre Knorpelbelagverschmälerung, vor allem an der lateralen Patellafacette. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/ Knorpelbelagverschmälerung. Chronische Läsion am Unterrand, und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Degenerative Randusuren, Pseudozysten und Knochenmarkdem des medialen Tibiaplateau. Chronische Läsion/ Zerrung des medialen Seitenband (kein Kontinuitätsunterbruch). Randosteophyten. -Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. Kleine synoviale Knochenzyste im hinteren Tibiaplateau, am Ansatz des HKB. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Kleine Randosteophyten. -Geringgradiger Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion und Meniskusmazeration. Degenerative Knochenzysten im medialen Tibiaplateau. Geringgradiger Begleiterguss Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 31.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 bei thorakolumbaler Meningomyelozele. Aktuell septischer Schock. Adipositas Fragestellung: Verlauf pulmonal? Befund: Voruntersuchung CT Thorax nativ 27.12.2012 vorliegen. Bekannte bilaterale Pleuraergüsse dorsobasal, bis apikal auslaufend und rechts betont mit leichter Zunahme und Verlauf, (Volumen rechtsseitig über 1 l, linksseitig über 500 ml). Angrenzend vorbestehende bilaterale Teilatelektasen. Keine konfluierenden Infiltrate. Streifenatelektasen beidseits apikal. Periphere ground-glas Infiltrate lateroventrale rechts im Oberfeld. Mediastinum regelrecht. ZVK über die Vena subclavia rechts. Ventrikuloatrialer Shunt links. Magensonde in situ. Trachealtubus in situ, Spitze 1,5 cm oberhalb der Carina. Bekannte Cholezystolithiasis. Vorbestehend, leicht regrediente Anasarka. Schrumpfniere links. Rechte Niere leicht nach caudal-medial verlagert. In die rechte Nierenloge prolabierte Darmstrukturen mit Stuhlinhalt, wahrscheinlich rechtsseitige Colonflexur. Miterfasste langstreckige thorakale Spondylodese. Skoliose. Thoraxdeformität Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.12.2012 bekannte, leicht zunehmende ausgedehnte bilaterale Pleuraergüsse, rechts betont. Angrenzende Teilatelektasen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ, etwas tiefer platziert mit 1,5 cm zur Carina. Magensonde, ZVK rechts in situ. VA-Shunt links. Etwas regrediente Anasarka. Schrumpfniere links. Etwas verlagerte rechte Niere. Cholezystolithiasis Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 31.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 12. Thorakolumbale Meningomyelozele und Arnold-Chiari Malformation Typ 2 mit Hydrozephalus internus, ventrikuloarialer Shunt seit 1989. Status nach mehreren Revisionen. Aktuell septischer Schock Fragestellung: Beurteilung der Ventrikelweite. Ausschluss Blutung oder Ischämie? Befund: MRT Schädel 27.10.2004 vorliegend. Bekannte Veränderungen cerebral mit Hypoplasie des Corpus callosum, insbesondere der rostralen Anteile, des Splenium und Anteile des Corpus. Partiell fehlendes Septum pellucidum. Gyrierungsanomalie. Status nach ventrikuloatrialen Shunt von links parietal mit der Spitze links parasagittal ohne sekundäre Dislokation. Im Verlauf deutlich zunehmende Weite der inneren Liquorräume, insbesondere der Seitenventrikel einschließlich Temporalhörner mit einer Weite im Bereich der Vorderhörner von 45 mm, der Hinterhörner von 70 mm (Serie 602/Bild 20). Kleinhirntnsillentiefstand durch das Foramen Magnum nach kaudal intraspinal. Unveränderte Darstellung des Kleinhirn. Bekannte Gliose periventrikulär des Hinterhornes rechts nach parietal bei dortigen Schädelkalottendefekt bei whs. Status nach Craniotomie. Keine intrakranielle Blutung oder abgrenzbare Ischämie. Periventrikuläre mäßige flächige Marklagerhyperintensitäten, linksbetont der Hinterhörner und teils bekannt. Subgaleal beidseits mäßige Flüssigkeitsretentionen parietal bis hoch frontal Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 deutlich zunehmende Weite der inneren Liquorräume bei Hydrozephalus internus, wahrscheinlich kompensiert. Ventrikuloatrialer Shunt links parietal einliegend, regelrecht platziert. Bekannte Arnold-Chiari Malformation Typ 2 mit assoziierter Corpus callosum Hypoplasie und Gyrierungsanomalien. Mäßige periventrikuläre Leukenzapholopathie und vorbestehender fokale Gliose rechts parietal bei wahrscheinlichen Status nach Craniotomie. Ausgeprägte subgaleale Flüssigkeitsretentionen beidseits parietal bis hoch frontal. Gegebenenfalls Vergleich zu auswärtigen Voruntersuchungen zwischen 2004-2012 empfohlen. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder Ischämie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 20.12.2012 Klinische Angaben: St. n. vordere Schulterluxation rechts Fragestellung: Präoperatives CT vom Glenohumeralgelenk. Frage nach knöcherner Läsion Befund: Zum Vergleich liegt die Kernspintomographie vom 12.12.2012 vor. Am unteren Abschnitt der Cavitas glenoidalis zeigt sich eine ca. 7 mm in der transversalen Ausdehnung und in der longitudinalen Ausdehnung vom 10 mm grosse knöcherne Absprengung. Ansonsten regelrechte Darstellung der Skelettabschnitte Beurteilung: Wie in der Kernspintomographie vom 12.12.2012 zeigt sich am unteren Abschnitt der Cavitas glenoidalis eine knöcherne Bankartläsion mit einem Längsdurchmesser von ca. 10 mm und einer axialen Ausdehnung von 7 mm Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Morbus Bechterew, progrediente Kyphosedeformierung Fragestellung: Abklärung präoperativ, sagittal evtl. coronarer Dysbalance Befund: Bei bekanntem Morbus Bechterew hochgradige anguläre Kyphose der BWS. Syndesmophytäre überbaute Zwischenwirbelräume Beurteilung: Übersichtsradiographisch typische syndesmophytäre Überbauung der Zwischenwirbelräume bei bekanntem Morbus Bechterew. Hochgradige anguläre Kyphose BWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Seit 3 Jahren Schmerzen im Bereich der LWS insbesondere bei körperlicher Anstrengung. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Regelrechte Lordose. Initiale degenerative Veränderungen im Abschnitt L2/3, L3/4 und im Abschnitt L5/S1 Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen im Abschnitt L2/3, L3/4 und L5/S1 bei linkskonvexer Skoliose der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.12.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Metastasiertes Adenokarzinom der Mamma, disseminierte Wirbelsäulenmetastasen. Postoperative Kontrolle nach dekompressiver Laminektomie BWK 6/7 am 23.11.12 Befund: Insgesamt hypertransparente inhomogene Knochenstruktur infolge der Metastasierung. HWS: Zum Teil Überlagerung durch den Schultergürtel. Kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. BWS: Hyperkyphose, geringe rechtskonvexe Skoliose. Höhenminderungen insbesondere BWK 6 und BWK 9, geringer BWK 10 und 11 infolge Kompressionsfrakturen; Hinterkanten Vorwölbung BWK 12 (in Zusammenschau mit in der auswärtigen MRI vom 20. und 21.11.12) LWS: Etwas betonte Lordose, geringe linkskonvexe Skoliose. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 21.12.2012 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Trauma 2003. Mehrfach Blut ab ano, Druckdolenz Unterbauch links, Resistenz dort auch palpabel. Regelmässige Antibiotikaeinnahme. Colitis, Clostridien bei Antibiotika Einnahme? Divertikulitis? DD Prostatitis? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Homogene Parenchymdichte Leber, unauffällige Milz, Nebennieren und Nieren. Keine Harnabflussstörung. Unauffälliges Pankreas. Keine pathologische Lymphadenopathie intra- und retroperitoneal. Längerstreckige Wandverdickung des Colon descendens und Sigma, ein eindeutiger fokaler Befund ist nicht zu sehen. Keine entzündlichen Veränderungen in der Umgebung. Keine freie Flüssigkeit. Mässig stuhlgefülltes Colon. Insgesamt keine Hinweise auf eine intestinale Passagestörung. Unauffällige Harnblase. CTgraphisch (bei diesbezüglich sehr geringer Sensitivität) unauffällige Prostata, eine Prostatitis wäre CT graphisch nicht zu diagnostizieren Beurteilung: Längerstreckige Wandverdickung des Colon descendens und Sigma ohne fokale Befund, dies könnte Ausdruck einer Clostridiencolitis sein. Keine Divertikulitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.12.2012 Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei thorakolumbaler Meningomyelozele. Präoperative Diagnostik Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 03.02.10. Unverändert hierzu jeweils unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Am 23.12. Trachealkanüle in situ, Magensonde. Bereits am 22.12. doppellumiger ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze Projektion auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Langstreckiges Spondylodesematerial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Status nach VKB Plastik und Meniskektomie vor 20 Jahren. Knorpel? Knochenmarksödem? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Synovia-Hypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Grössere Baker-Zyste. Osteophytäre Anbauten an allen Kompartimenten. VKB Plastik, die Fixierung im Tibiakopf ist relativ weit dorsal gelegen mit konsekutiv steilem Verlauf des VKB, möglicherweise konsekutiv reduzierte Stabilität. Der dorsale der beiden Zügel ist aufgetrieben und deutlich signalgestört, ein Teil der Fasern scheint durchtrennt zu sein. Ventral des distalen VKB ist vermehrtes Gewebe gelegen, suggestiv für eine Zyklops Läsion. Flaues Knochenmarksödem intercondylär im Tibiakopf. Das HKB ist intakt. Im medialen Kompartiment bestehen ausgedehnte intrinsische Signalstörungen des Meniskus, überwiegend horizontal verlaufend, nahe der dorsalen Haftungsstelle in der Meniskusoberfläche auch schräg radiär. Der freie Meniskusrand ist vor allem im Corpus unregelmässig, ein eindeutiger Riss mit Kontakt zu Oberfläche ist nicht zu erkennen. Der Knorpel ist ausgedünnt mit vor allem femurseitig fokal Knorpelverkalkungen und kleinen Läsionen bis an die Knochengrenze. Durch Osteophyten leicht ausgespanntes, in der Kontinuität intaktes mediales Kollateralband. Im lateralen Kompartiment besteht ein komplexer, überwiegend horizontaler Meniskusriss im Corpus und Hinterhorn. Der freie Rand ist ausgefranst. Der Knorpel weist vor allem tibialseitig und hier korrespondierend zum Meniskushinterhorn grobe Läsionen auf. Kleinere Läsionen, z.T. auch bis an die Knochengrenze, im femoralen Knorpel.Femoropatellargelenk: Vor allem in der lateralen Facette im mittleren Abschnitt hochgradig, z.T. bis an die Knochengrenze ausgedünnter Knorpel. Stark ausgedünnter trochlearer Knorpel mit Läsionen z.T. bis an den Knochen. Verdickte Patellarsehne mit kleiner Verknöcherung nahe dem Patellaunterpol. Unauffällige Quadrizepssehne Beurteilung: Beginnende Arthrose in allen Kompartimenten mit Osteophyten, zum Teil höhergradige Knorpelschäden und lateral betonten Meniskusschäden. Etwas steiler Verlauf und partiell aufgefaserte VKB Plastik. Leichtes Knochenmarksödem um die Insertion der VKB Plastik im Tibiakopf. Nachtrag: ca. 1 cm großes Enchondrom metaphysär im Femur, ohne Krankheitswert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.12.2012 Arthrographie Schulter links vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf traumatische Rotatorenmanschettenruptur links - Treppensturz am 14.12.2012. Seither Schmerzen und Elevation in Schulter links nicht mehr möglich. Konventionell radiologisch keine Fraktur Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum (fecit Fr. Y). Konventionelle und MR-Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Sehne zeigt homogenes Sehnensignal und kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kleine degenerative synoviale Zysten im kranialen Humeruskopf, am Ansatz der Supraspinatussehne, und am Ansatz der Subskapularissehne im Tuberculum minus Bereich. Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Degenerativ gerundetes und z.T. ausgefranztes anterosuperiores Labrum. Sublabrales Foramen. Lineare Läsion des superior Labrums von Typ SL AP 1. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th 10 nach akuter Typ A-Aortendissektion am 07.12.2012 mit Synkope. Leichtes Schädel-Hirn-Trauma. Erstrehabilitation Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Beurteilung der Aorta Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im oberen Normbereich. Leicht ausladende, verbreitete Aorta ascendens. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. 5 Sternalcerclagen, intakt. Metallklips paravertebral rechts auf Höhe der Aorta ascendens sowie der Thoraxapertur rechts. Mäßige Spondylosis thoracalis. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Zur Beurteilung der Aorta gegebenenfalls zur Seitaufnahme beziehungsweise ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Fisteldarstellung vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10. St. n. Dekubitus Fragestellung: Fisteldarstellung Befund: In der Nativuntersuchung folgt die Fisteldarstellung in Rechtsseitenlage. Die Austrittsstelle des Fistelganges wird markiert. Nach KM-Instillation zeigt sich ein Fistelgang, welcher ca. 5 cm in die Tiefe reicht und bis ca. 1 cm vor der periartikulären Ossifikation rechts coxal zur Darstellung kommt. Weitere Fistelgänge grenzen sich nicht ab. Kein Hinweis auf eine Infiltration des Rektums Beurteilung: Rechts paramedianer Fistelgang, welcher bis ca. 1 cm vor die periartikulären Ossifikationen des rechten Hüftgelenkes reicht. Kein Hinweis auf eine Beteiligung des Rektum Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Fussschmerzen rechts bei Knickplattfuss. Knöcherner Gewölbeinsuffizienz Befund: Geringe plantare und apikale Verknöcherung des Calcaneus. Initiale degenerative Veränderung im naviculocuneiformen Gelenkabschnitt Beurteilung: Plantare und dorsaler Fersensporn. Initiale degenerative Veränderung im naviculocuneiformen Gelenk Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Fussschmerzen rechts bei Knickplattfuss Fragestellung: Knöcherner Gewölbeinsuffizienz Befund: Wahrscheinlich Zustand nach Hallux-Valgus OP mit Schrauben im Phalanx proximal und im Os metatarsale I. Degenerative Veränderung im Tarsophalangealgelenk des 1. Strahles. Multisegmentale degenerative Veränderungen des Mittelfusses Beurteilung: Wahrscheinlich Zustand nach Hallux-Valgus OP rechts mit Schrauben im Os metatarsale I und Phalanx proximalis I. Pes planus mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen des gesamten Mittelfusses Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 6. Obstipation seit mehreren Tagen, jetzt Diarrhoe Fragestellung: Stenose? Ursachen für paradoxe Diarrhoe? Divertikulose? Koprostase? Illeuszeichen? Befund: Mit Luft und Kontrast gefüllte Dick- und Dünndarmschlingen. Ausgedehnte Luftansammlung in Dünn- und Dickdarmschlingen. In der Seitenlage angedeutete Spiegelbildung Beurteilung: Zeichen eines Subileus Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.12.2012 MRI GWS nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Chronisches schweres Panvertebralsyndrom, Hüftdysplasie rechts. Abklärung GWS; Verdacht auf Impingement der Schulter Befund: Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC Arthrose. Gewölbtes Akromion, flach ausgerichtet. Keine Impingement-Konstruktion. Unauffällige Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne. Unauffällige Subscapularissehne. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Intakter glenohumeraler Knorpel, unauffälliges Labrum. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. GWS: Normale Form, korrektes Alignement der zervikalen, thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. In allen Segmenten intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form Signalgebung des Myelons; Conusstand auf Höhe LWK 1. Regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina. Unauffällige Facettengelenke Beurteilung: Unauffälliger Befund der GWS. Unauffälliger Befund in der rechten Schulter. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Beurteilung: Unauffälliger Befund der GWS. Unauffälliger Befund in der rechten Schulter. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.12.2012 Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei thorakolumbaler Meningomyelozele. Präoperative Diagnostik Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 03.02.10. Unverändert hierzu jeweils unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Am 23.12. Trachealkanüle in situ, Magensonde. Bereits am 22.12. doppellumiger ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze Projektion auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Langstreckiges Spondylodesematerial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.12.2012 Arthrographie Schulter links vom 27.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf traumatische Rotatorenmanschettenruptur links - Treppensturz am 14.12.2012. Seither Schmerzen und Elevation in Schulter links nicht mehr möglich. Konventionell radiologisch keine Fraktur. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum (fecit Fr. Y). Konventionelle und MR-Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Sehne zeigt inhomogenes Sehnensignal und kleine Einrisse an Sehnenunterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kleine degenerative synoviale Zysten im kranialen Humeruskopf, am Ansatz der Supraspinatussehne, und am Ansatz der Subskapularissehne im Tuberculum minus Bereich. Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Degenerativ gerundetes und z.T. ausgefranztes anterosuperiores Labrum. Sublabrales Foramen. Lineare Läsion des superior Labrums von Typ SL AP 1. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Manifeste Osteoporose. Zustand vorderer Beckenring. Fraktur 10.2010. Ausgeprägte Kyphoskoliose mit Keilwirbel BWK7. Schmerzen im rechten Knie. Fragestellung: Ausschluss frischer Fraktur. Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Kein Nachweis einer Fraktur. Initiale degenerative Veränderung retropatellar. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Beinödem links>rechts seit 15.12.2012. Kollaps am 15.12.2012 mit spontaner Erholung. D-Dimere erhöht. Tiefe Venenthrombose? Befund: Frei durchgängige Beckenvenen, tiefe Oberschenkelvenen beidseits und der Vena poplitea. Zufallsbefund: Baker-Zyste in der Fossa poplitea links. Beurteilung: Keine TVT der Beine. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Progrediente Unterschenkelödeme beidseits. Klinisch sonst keine Zeichen einer Herzinsuffizienz. Fragliche Resistenz im Unterbauch. Status nach Cholezystektomie im Oktober 2011. Befund: Voruntersuchung vom 3.10.2011 (vor Cholezystektomie) zum Vergleich vorliegend. Nach wie vor, normal große und unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Choledocholithiasis. Status nach Cholezystektomie. Meteoristisches Abdomen. Keine Raumforderung im rechten Unterbauch gefunden; diesbezüglich weiterführende abdominelle CT erwägen. Beurteilung: Unauffällige Leber. Keine Stauung der Gallenwege. Keine Nierenstauung. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.12.2012 MRI GWS nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Chronisches schweres Panvertebralsyndrom, Hüftdysplasie rechts. Abklärung GWS; Verdacht auf Impingement der Schulter. Befund: Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC Arthrose. Gewölbtes Akromion, flach ausgerichtet. Keine Impingement-Konstellation. Unauffällige Darstellung der Supra- und Infraspinatussehne. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Intakter glenohumeraler Knorpel, unauffälliges Labrum. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. GWS: Normale Form, korrektes Alignement der zervikalen, thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. In allen Segmenten intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form, Signalgebung des Myelons; Conusstand auf Höhe LWK1. Regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina. Unauffällige Facettengelenke. Beurteilung: Unauffälliger Befund der GWS. Unauffälliger Befund in der rechten Schulter. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall 1995. Abdominale Schmerzen und Fieber. Pulsierender Tumor abdominal zwischen Sternum und Bauchnabel. Bekannte infrarenale Aortenektasie. Aortenaneurysma? Fokussuche nach Osteomyelitis und sakralem Dekubitus. Befund: Unauffällige Darstellung der Leber, der Milz, der Nebennieren und der Nieren. Keine Harnabflussstörung. Winzige Gallenblasenkonkremente, keine Cholestase. Unauffälliges Pankreas. Leicht ektatische Aorta abdominalis mit ausgeprägten Wandverkalkungen infrarenal. Am Abgang der AMS keine wesentlichen Verkalkungen, kein Anhalt für eine Abgangsstenose. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten intraabdominell. Keine freie Flüssigkeit. Stark stuhlgefülltes Colon. Keine Flüssigkeitsspiegel. Keine freie Luft. Keine entzündliche Darmwandverdickung, keinen Nachweis einer Stenose. Bei liegendem suprapubischen Katheter mäßig gefüllte Harnblase mit Gaseinschluss. Etwas verdickte Blasenwand. Schmerzpumpe im linken Unterbauch. Beurteilung: Koprostase. Sonst keine Auffälligkeiten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit Wurzelreizsymptomatik L5/S1 rechts. Diskushernie? Wurzelreizsymptomatik? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK1. Mäßig dehydrierte Bandscheiben LWK4/5 und LWK5/SWK1, keine Diskushernie. Bei LWK5/SWK1 geringe breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Im Segment LWK4/5 intakte Bandscheibe. Kleines Hämangiom in der rechten Bogenwurzel dorsal subchondral, möglicherweise könnte dies ursächlich sein für eine Reizung in der hier unmittelbar benachbart verlaufenden Wurzel L5. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht insgesamt nicht. Unauffällige perivertebralen Weichteile. Unauffällige SG. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Kleines Hämangiom in der Bogenwurzel LWK5 rechts, allenfalls könnte dies ursächlich sein für eine Irritation der benachbart verlaufenden Wurzel L5 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Gonarthrose Knie links. Beurteilung der Knorpelverhältnisse. Befund: Mäßiger Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Flache Baker-Zyste, auch hier besteht eine starke Synovia-Hypertrophie. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus unauffällig. Der Knorpel weist oberflächliche Konturunregelmäßigkeiten und Signalstörungen auf. Im lateralen Kompartiment besteht eine hochgradige Läsion des Meniskus in Corpus und Vorderhorn mit ausgedehnten Signalstörungen teils über nahezu den gesamten Meniskusquerschnitt. Im Übergang Corpus/Vorderhorn ist der Meniskus subluxiert und stark aufgetrieben. Der tibiale Knorpel weist in einem etwa 2,5 cm großen zentralen Abschnitt grobe Risse und Defekte bis an die Knochengrenze auf. Femoropatellargelenk: Lateralisierte Patella mit ausgedünntem Knorpel. Im Patellafirst bestehen zum Teil Läsionen bis an die Knochengrenze. Einzelne kleine Risse bis an die Knochengrenze in der Trochlea. Bandapparat: Aufgetriebenes und stark signalgestörtes VKB mit einem mindestens partiellen Riss im proximalen Drittel. Intaktes HKB. Das mediale und laterale Kollateralband sind intakt. Am ventralen Rand des LCL/Übergang Kapsel besteht signalgestörtes aufgetriebenes Gewebe, wahrscheinlich Ausdruck einer Kapselläsion. Im lateralen Femurkondylus dorsal/lateral besteht ein begleitendes flaues Knochenmarksödem. Beurteilung: Hochgradige Menisco- und Chondropathie im lateralen Kompartiment, wsh. Kapselläsion ventrolateral und V.a. (ältere?) Partialruptur des VKB. Höhergradige femoropatellare Chondropathie. Weitgehend auffälliges mediales Gelenkskompartiment. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 24.12.2012. Klinische Angaben: Sturz auf rechte Hand. Fraktur? Befund: Im distalen Radius ist etwa auf Höhe der ehemaligen Epiphysenfugen eine transversal verlaufende Aufhellungslinie zu sehen, diese lässt sich jedoch nicht bis an die Corticalis verfolgen. Sonst keine Auffälligkeiten, insgesamt kein eindeutiger Frakturnachweis. In Abhängigkeit von der Beschwerdesymptomatik wäre eine ergänzende MRI zum Ausschluss einer allfälligen okkulten Fraktur oder ligamentären Läsion zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.12.2012. Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen. Im oralen können LWS-Skoliose Hyperlordose. Anhaltspunkte Diskushernie, Spinalkanalstenose? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Auch in Rückenlage Hyperlordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose bei aktivierter Osteochondrose links betont im Segment LWK4/5. Im selben Segment geringe Spondylose, stark verschmälerter Zwischenwirbelraum und breitbasige flache Diskushernie median bis links foraminal. Hiervon wird mässig das linke Neuroforamen und gering der linke Recessus eingeengt, eine Radikulopathie L4 links ist gut vorstellbar. Im Segment LWK3/4 mässige Osteochondrose und geringe Spondylose. Verschmälerter Zwischenwirbelraum und breitbasige flache Diskushernie median bis rechts foraminal mit mässiger Einengung des rechten Neuroforamens als mögliche Ursache für Radikulopathie L3 rechts. Im Segment LWK2/3 Bandscheibenvorwölbungen. Multisegmentale hypertrophe Spondylarthrose vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5 mit konsekutiv leichter Einengung des Spinalkanals. Keine relevante Spinalkanalstenose. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Hauptbefund auf Höhe LWK 4/5. Linksbetont aktivierte Osteochondrose und ossär-diskale Einengung des linken Neuroforamens in diesem Segment, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie L4 links. Mässige ossär-diskale Einengung des rechten Neuroforamens LWK3/4, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie L3 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 20.12.2012. Klinische Angaben: St. n. nach einer posttraumatischen Syringomyelie 2007. Verlaufskontrolle. Vergleich mit Voraufnahmen 2010. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.07.2010 vor. Weiterhin erhebliche Metallartefakte nach dorsaler Spondylodese im zervikothorakalen Übergang. Zustand nach Laminektomie im Abschnitt HW5-BW3. Kranial und kaudal der Metallartefakte regelrechte Darstellung des Myelons. Die zystisch gliöse Veränderung in Höhe des 4. und 5. Brustwirbels ist aufgrund der erheblichen Metallartefakten nicht sicher abzugrenzen. Es zeigt sich eine diskrete Deformierung des Myelons im Abschnitt HW5. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.07.2012 keine wesentliche Befundänderung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Metallartefakte. Geringe Deformierung des Myelons in Höhe von HW5. Ansonsten oberhalb und unterhalb der Metallartefakte regelrechte Darstellung des Myelons. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 20.12.2012. Klinische Angaben: St. n. 4-maliger Fraktur. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.03.2011 vor. Nach operativ regelrechter Versorgung einer Humeruskopffraktur. Unveränderte Lage des eingebrachten Materials. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Deutliche Omarthrose. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.03.2011 keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Omarthrose nach 4teil Fraktur des Humerus rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Schmerzen Trochanter major links. Fragestellung: Coxarthrose links andere Veränderung des Beckens vor allem links. Befund: Degenerative Veränderungen der miterfassten LWS. Degenerative Veränderungen der Iliosakralgelenke. Beidseitige initiale degenerative Veränderung der Hüftgelenke. Kein Nachweis von Osteolysen. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen der Hüftgelenke bds. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 21.12.2012. CT Schädel nativ vom 21.12.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Verkehrsunfall 1986. Neue Absinken und Kraftminderung im Armhalteversuch links. Zerebraler Insult (Blutung, Ischämie)? Befund: CTgraphisch keine Auffälligkeiten, keine intrakranielle Blutung. Auch in der ergänzenden MRI keine Auffälligkeiten, keine Diffusionsstörung, somit keine frische Ischämie. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Posttraumatische spastische Paraplegie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden (bek. rechtskonvexe Skoliose der LWS). Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK1 bis 3 - das Messergebnis des LWK4 wurde vernachlässigt, da dieses whs. aufgrund degenerativer Veränderungen falsch hoch ist - , der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule (LWK1-3): -0.8. Totale Hüfte, links: -2.3. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: Tscore > -1 normale Knochendichte. Tscore -1 bis -2.5 Osteopenie. Tscore < -2.5 Osteoporose. Tscore < -2.5 und Fraktur manifeste Osteoporose. Distale Tibiaepiphyse: BMDtot 194.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³. BMDtrb 119.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Beurteilung: Es liegt ein auswärtiger Befund vom 22.10.08 vor. Unverändert hierzu besteht eine normale Knochendichte der LWS und eine Osteopenie der Hüfte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.12.2012. Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik rechtes Bein. DMS intakt. Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Leichtes hypoplastischer LWK5 mit verkürztem sagittalen Wirbelkörperdurchmesser. Konsekutiv besteht im cranial angrenzenden Segment LWK4/5 eine geringe Diskopathie mit medianem Anulusriss und flache Bandscheibenvorwölbung; dadurch deutliche Einengung der Recessus laterales beidseits.Im Segment LWK5/SWK1 geringe mediane bis links laterale Bandscheibenvorwölbung. Hiervon wird der linke Recessus lateralis leicht eingeengt. Die übrigen Bandscheiben LWK1/2, LWK2/3 und LWK3/4 sind intakt. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Geringe Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1 bei leichter Dysplasie LWK5. Bisegmental enge Recessus laterales, dies könnte ursächlich sein für (eventuell belastungsbedingte) Radikulopathie L5 beidseits und S1 links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.12.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende rechts lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung rechtes Bein bis Fuß. Status nach Bandscheibenoperation L4/L5 2010. Diskushernie L5/S1 rechts? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 30.04.10. In den cranialen Segmenten der LWS bis LWK 3/4 verschmälerte Zwischenwirbelräume. Bei LWK3/4 rechts foraminale Bandscheibenvorwölbung, die Wurzel L3 rechts könnte hier tangiert werden. Sonst regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 postoperative Veränderungen nach Laminotomie rechts. Neu ist eine große rechts laterale Diskushernie (Sagittaldurchmesser 7 mm) welche die Wurzel L5 im Recessus komprimiert (Serie 501, Bild 10). Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5/SWK1 ist die vorbestehende breitbasige Diskushernie größenregredient, hier ist noch eine medial betonte Bandscheibenvorwölbung zu sehen. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG. Beurteilung: Große Diskushernie LWK4/5 rechts (offenbar Rezidiv) mit recessaler Kompression der Wurzel L5 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.12.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L4 rechts, DD lumboradikulär. Befund: In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Rechte Weite des Spinalkanals. Bis einschließlich LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 leicht dehydrierte Bandscheibe, links foraminaler Anulusriss. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine größere rechts laterale Diskushernie mit Kompression der rechten Wurzel S1 im Recessus. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1 mit Kompression der Wurzel S1 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.12.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Rotatorenmanschettenruptur? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 (ASIA A) bei St.n. BWK12-Fraktur nach Sturz aus 3 Meter Höhe am 10.05.2007. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige Supraspinatussehne. Zentrale, lineare Läsion der intraartikulären langen Bizepssehne. Aufgetriebene LBS und Subskapularissehne im Pulleybereich (Impingement durch Coracoid?). Anterosuperiore Labrumläsion (V.a.SLAP II). Sonst kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Unauffällige Infraspinatussehne. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Anterosuperiore Labrumläsion. Zentrale lineare Läsion der intraartikulären LBS. Tendinopathie der LBS und Subskapularissehne im Pulleybereich. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.12.2012. Klinische Angaben: Seit einem Jahr Einschlafgefühl im ganzen Arm rechts sowie Schmerzen und brennendes Gefühl im Zeige-, Mittel- und Ringfinger rechts in der Neurographie keine signifikante Karpaltunnelsyndrom rechts. Fragestellung: Radikuläre Reizung? Zervikale Myelopathie? Befund: Regelrechte Lordose der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles, kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Halswirbelsäule ohne Nachweis einer Neurokompression und ohne Nachweis einer Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.12.2012. Klinische Angaben: Massives Schulter-Arm-Syndrom links. Verdacht auf akute Diskushernie C4/C5. Befund: Zum Teil etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund erheblicher Bewegungsartefakte bei unruhigem Patienten. Multisegmental fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit z.T. leicht erosiver Osteochondrose und geringer Spondylose einschließlich kleine Retrospondylophyten. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Eine flaue T2-Hyperintensität im Myelon auf Höhe am HWK 5/6 (Serie 301, Bild 10) ist wahrscheinlich artefaktbedingt. Mehrsegmental z.T. deutlich hypertrophe Spondylarthrose vor allem rechts HWK 2/3 und links HWK 2/3 bis HWK 4/5. Multisegmentale vor allem ossär eingeengte Neuroforamina - HWK 2/3 beidseits, HWK 3/4 links mehr als rechts, HWK 4/5 und HWK 5/6 beidseits. Eine Diskushernie ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Multisegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentalen Foramenstenosen, dies könnte ursächlich sein für radikuläre Beschwerden der linken Seite C3-C6. Kein Nachweis einer akuten Diskushernie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.12.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Trauma am 23.11.12. Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdrainage links. Pneumothorax? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.12.12. Zwischenzeitlich entfernte Thoraxdrainage von links, entfernter ZVK. Links kein erkennbarer Pneumothorax, geringe retrocardiale Belüftungsstörungen, kein größerer Erguss. Rechts erneut deutlicher Pleuraerguss, nach cranial auslaufend mit Verbreiterung des Pleuraspalts. In den belüfteten Lungenabschnitten beidseits keine eindeutigen umschriebenen Infiltrate. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Zervikale Spondylodese. Beurteilung: Größerer Pleuraerguss rechts. Nach Drainageentfernung links keine Auffälligkeiten. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.12.2012. Klinische Angaben: Unklares Druckgefühl im Oberbauch. Patient spürt ein Pulsieren (Aorta). Objektiv unauffällig. Labor o.B. Fragestellung: Raumforderung rechter Ober-/Mittelbauch? Befund: Die parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht, normgroß ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Nieren beidseits durch Darmgasüberlagerung nicht frei abgrenzbar und in den einsehbaren Abschnitten normgroß, unauffälliges Parenchym und schlankes Hohlraumsystem. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht.Normkalibrige Aorta abdominalis. Retroperitoneal keine abgrenzbaren Raumforderungen. Uterus normal groß, IUP. Ovarien nicht einschallbar. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal abgrenzbar. Auf Höhe der Schmerzangabe periumbilikal rechts abgrenzbares Colon transversum. Etwas meteoristisches Abdomen Beurteilung: Unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Aorta abdominalis unauffällig. Retroperitoneal und intestinal keine abgrenzbaren Raumforderungen. Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. IUP. Prozedere Colon transversum und etwas meteoristisches Abdomen DD Ursache der Beschwerden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche Kniebeschwerden links, medial betont, habe mit Ausstrahlung entlang Unterschenkel lateral. Erguss. Rotationsschmerz. Status nach medialer Meniskektomie 1982. Status nach VKB-Plastik 1995 Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Der retropatelläre Knorpelbelag ist inhomogen bei degenerativen Veränderungen/Chondropathie und zum Teil verschmälert. Randosteophyten. Status nach Refixation der Patellarsehne. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/Knorpelbelagverschmälerung. Fokale osteochondrale Läsionen mit Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Weitere osteochondrale Läsion im dorsalen Condylus. Randosteophyten. Reaktive subchondrale Knochenmarksödem am Aussenrand des Tibiaplateaus. Interkondylär: Inhomogene, gut gespannte und in der Kontinuität jedoch komplett erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Inhomogenes Knorpelsignal bei chronischer Chondropathie. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit gut ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Multiple synoviale Zysten in der Fossa poplitea. Zysten/Ganglien im Bereiche der prox. tibiofibularen Syndesmose. Tendinopathie der Popliteussehne. Multiple synoviale Zysten/Ganglien lateral und unterhalb des Kniegelenk, im Bereiche des M.popliteus und M.gastrocnemius lat. In der Differentialdiagnose, St.n. Läsion der plantaris Sehne- z.B. bei Überlastung? Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial medial. Baker-Zyste. Multiple deg. Zysten/Ganglien lateral und kaudal des Kniegelenkes Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Status nach OP, circa 1974-mediale Meniskektomie. Aktuell mediale Knieschmerzen bei Belastung, und präpatellare Schmerzen. Degenerative Veränderung Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Inhomogenes retropatellares Knorpelsignal, vereinbar mit einer leichten Chondropathie. Mediales femorotibiales Kompartiment: Erhebliche Gelenksraumverschmälerung bei praktisch fehlenden Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Unterrand des Condylus femoralis medialis, sowie im zentralen Tibiaplateau. Randosteophyten. Status nach subtotaler Meniskektomie. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chondrokalzinose. Chronische Meniskopathie. Randosteophyten. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Größere Baker-Zyste enthält multiple deg. Verkalkungen (vergleiche auch das Röntgenbild)- in der Differenzialdiagnose, synoviale Verkalkungen bei chr. rheumatoiden Arthritis, oder pigmentierte villonoduläre Synovitis mit Manifestation in einer Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Status nach medialer Meniskektomie. Gelenkerguss. Große Baker-Zyste, die degenerative Verkalkungen enthält Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 25.06.2012 CT LWS nativ vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Akut aufgetretene starke Schmerzen im Bereich der BWS seit mehreren Tagen. Osteoporose, Status nach Kyphoplastie. Radiologisch Keilwirbel BWK7 Fragestellung: Neuerer Wirbelkörpereinbruch? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung vom 03.01.12 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Deutliche diffuse Osteoporose. Status nach Kyphoplastie BWK11, BWK12, LWK1; intakte Zementblöcke, regelrechtes Alignement. Vorbestehende, wohl osteoporotisch bedingte Höhenminderung vornehmlich der Wirbelkörper BWK2, BWK3, BWK5, BWK8, BWK9 und LWK4, darunter angedeutete Keilwirbelbildung BWK8. Kleinste Kontinuitätsunterbrechungen der Grundplatte vom BWK8 sowie gegebenfalls auch der Deckplatte vom BWK9 (möglicherweise auch der Grundplatte vom BWK7), jeweils im ventralen Bereich als mögliche relativ frische osteoporotisch bedingte Wirbelkörperabschlussplatteneinbrüche. Keine Störung vom Alignement. Keine wesentliche Höhenminderung vom BWK7. Intakte Bogenwurzelportion. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Verdacht auf relativ frische kleinste osteoporotisch bedingte Einbrüche der Wirbelkörperabschlussplatten im Segment BWK 8/9 (möglicherweise auch Grundplatte BWK 7). Keine Störung vom Alignement. Intakte Kyphoplastie BWK 11, BWK12 und LWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.06.2012 Beurteilung: HWS: Mehrsegmentale Degeneration, betont in der caudalen HWS-Hälfte. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Leichte Höhenminderung L4/L5. Dezente mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen. Baastrup-Phänomen. Keine Osteodestruktionen. Verstärkte acetabuläre Überdachung linke Hüfte. Keine relevante typische Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Hyperästhesie im Bereich des Nervus peroneus links, posttraumatischen nach Distorsion OSG links. DD Neurinom, Ganglion, Entzündung, Plantarfaszitis Befund: MRI VU vom 11.06.2012 zum Vergleich vorhanden. Die Schmerzstelle, im Bereiche des Os cuboideum, wurde an der Haut markiert. Leichte degenerative Veränderungen im MP I Bereich, in der DD beginnende Arthrose oder beginnende Gicht- Arthritis. Keine Anhaltspunkte für Plantarfaszitis, Ganglion, Neurinom, vorderes Tarsaltunnelsyndrom. Aktuell keine Anhaltspunkte für entzündliche Myositis oder Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2012MRI Becken nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Polio-Rest-Syndrom. KHK. Status nach LE, TVT Befund: -LWS: Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose sowie diskrete Kyphose der LWS. Korrektes Alignement. Keilwirbel BWK11 bei Status nach einer alten Impressionsfraktur der Bodenplatte (unveränderter Befund wie bei der VU vom 06.08.2010). Keilwirbel, bzw. Fischwirbel LWK3 bei Status nach Deckplattenimpressionsfraktur in Osteoporose. Leichtes Knochenmarködem in der STIR-Sequenz ist für Frakturalter von weniger als 6 Monate hinweisend. MRI VU vom 06.08.2010 hat unauffälliges LWK3 gezeigt. Keine lumbale Spinalkanalstenosen. Keine Diskushernien. Erhebliche Fett-Atrophie der dorsalen und der paravertebralen Muskulatur. -Becken: Keine akute Beckenpathologien. Sigmadivertikulose. Hüftarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Asymmetrische, erhebliche Fett-Muskelatrophie rechts, etwas weniger ausgeprägte Muskelatrophie links Beurteilung: Weniger als 6 Monate alte Fraktur/Fischwirbel LWK3 bei Osteoporose, wahrscheinlich die aktuelle Schmerzursache. Keilwirbel BWK11 nach einer alten Fraktur. Erhebliche Fett-Atrophie der mitdargestellten Muskulatur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2012 MRI Becken nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Polio-Rest-Syndrom. KHK. Status nach LE, TVT Befund: -LWS: Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose sowie diskrete Kyphose der LWS. Korrektes Alignement. Keilwirbel BWK11 bei Status nach einer alten Impressionsfraktur der Bodenplatte (unveränderter Befund wie bei der VU vom 06.08.2010). Keilwirbel, bzw. Fischwirbel LWK3 bei Status nach Deckplattenimpressionsfraktur in Osteoporose. Leichtes Knochenmarködem in der STIR-Sequenz ist für Frakturalter von weniger als 6 Monate hinweisend. MRI VU vom 06.08.2010 hat unauffälliges LWK3 gezeigt. Keine lumbale Spinalkanalstenosen. Keine Diskushernien. Erhebliche Fett-Atrophie der dorsalen und der paravertebralen Muskulatur. -Becken: Keine akute Beckenpathologien. Sigmadivertikulose. Hüftarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Asymmetrische, erhebliche Fett-Muskelatrophie rechts, etwas weniger ausgeprägte Muskelatrophie links Beurteilung: Weniger als 6 Monate alte Fraktur/Fischwirbel LWK3 bei Osteoporose, wahrscheinlich die aktuelle Schmerzursache. Keilwirbel BWK11 nach einer alten Fraktur. Erhebliche Fett-Atrophie der mitdargestellten Muskulatur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 26.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Polyarthrose Fragestellung: Status Fingergelenke Beurteilung: Vornehmlich die Arthrose 2. bis 5. Finger beider Hände, nur diskrete Veränderungen in den Gelenken. Regelrechte MCP-Gelenke. Moderate Sattelgelenksarthrose bds. Keine relevante Karpalarthrose. TFCC-Verkalkungen rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen Fragestellung: Ausschluss ISG-arthrotische Beurteilung: Keine wesentliche ISG-Arthrose. Verdacht auf femoroacetabuläres Misch-Impingement bds. Keine Osteodestruktionen. Deutliche Segmentdegeneration am lumbosakralen Übergang. Intakter Beckenring Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 27.06.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Omarthrose rechts. Hüftarthrose rechts mehr als links Fragestellung: Partielle Bewegungseinschränkung an der rechten Schulter, eher scapulär, zum Ausschluss einer Arthrose Beurteilung: Schulter rechts: Moderate AC-Gelenksarthrose. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine PHS calcarea. Becken: Beidseitige, deutlich rechtsbetonte Coxarthrose mit kapsuloligamentären osteophytären Anbauten vornehmlich medial inferior. Keine Femurkopfnekrose. Intakter Beckenring. Status nach Wirbelsäulenstabilisation lumbal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 23.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Sturz in untiefes Wasser am 17.06.2012. Intubiert und beatmet seit 17.06.2012. Verlaufskontrolle bei steigenden Entzündungsparametern Fragestellung: Passagestörung? Ileus? Koprostase? Befund: Überwiegend luftgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung mit mässigen Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen im Dünndarm und Dickdarm. Luftinhalt bis zum Rektum. Keine abgrenzbaren Distension oder freie Luft in abdomine. Magensonde und Blasenkatheter in situ. Kutane Metallklips rechter Unterbauch Beurteilung: Überwiegend luftgefüllte Darmschlingen mit leichten Spiegelbildungen im Sinne einer unspezifischen Passagestörung ohne Ileusbild. Kein Hinweis einer Koprostase. Magensonde und Blasenkatheter in situ. Kutane Metallklips rechter Unterbauch Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Schwellung linker Unterschenkel. DD Erysipel / Thrombose Fragestellung: Sonographischer Thromboseausschluss Beurteilung: Orientierende Untersuchung. Gute Kompressibilität und Flussverhältnisse der teilweise einsehbaren tiefen Venen im Unterschenkel bzw. popliteal ohne sicheren Anhalt für eine Thrombose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf proximale Reruptur der LBS links bei ausladender Bewegung (Abduktion und Aussenrotation) und Status nach Tenodese der LBS, Naht der Supraspinatus- und subscapularis-Sehne linke Schulter am 26.04.12 Fragestellung: Befunddokumentation Rotatorenmanschette links, insbesondere bezüglich Ruptur der proximalen LBS links. Tendinitis der Supraspinatussehne? Beurteilung: 60-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.06.12 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Vier, sich teilweise überkreuzende Schrauben im Humeruskopf mit jeweils schmalen zystoiden Signalveränderungen um ihre Spitzen herum, vorbestehend. Deutliches vorbestehendes Knochenödem im Humeruskopf (Aussparung mediale Zirkumferenz) ohne wesentliche Regredienz. Girlandenförmig demarkiertes Areal am Humeruskopf apical, vorbestehend, DD in Gang befindliche Osteonekrose? Intakte Sehnen SSP und SSC sowie ISP mit ausreichender Muskelqualität. Bei Status nach Tenodese vorbestehende Signalalteration der LBS im sulkalen Abschnitt proximal mit möglicher Teilläsion. Gelenkerguss, reaktive Synovitis und Debris (lokale Entzündungszeichen?). Moderate Begleitbursitis. Weitgehend unveränderte AC-Gelenksarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2012 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Klinische Zeichen für Hüftpathologien links>rechts. Chronische radikuläre Schmerzen L5-S1 links. Hüftkopfnekrose? Neurale Kompression? Befund: -LWS: Leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK1 - LWK5: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Linksbetonte aktivierte Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sek. Foramenstenosen/ V.a. foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. -MRI Becken / Hüfte: Linke Hüfte: Grosser Os ad acetabulum sowie massive Randosteophyten. Chronische Labrumläsion. Cam-Impingement mit Pistol grip Deformität, Randosteophyten und Geröllzysten im Femurhals. Ansatztendinose am Trochanter major. Rechte Hüfte: Geröllzysten im deformierten Acetabulumpfeiler sowie im Acetabulumdach. Pistol grip Deformität mit Randosteophyten im Femurkopf-Hals-Übergang. Mehrkammerige zystische Raumforderung/Bursa, hinweisend auf Bursitis trochanterica Musculi glutei medii und minimi.Beurteilung: -LWS: Monosegmentale Diskopathie LWK5/SWK1 und linksbetonte aktivierte Osteochondrose. Sekundäre Foramenstenose/ vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. -Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Cam-Impingement bds. Keine Femurkopfnekrose. Mehrkammerige Bursa trochanterica/ Musculi glutei rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2012 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Klinische Zeichen für Hüftpathologien links>rechts. Chronische radikuläre Schmerzen L5-S1 links. Hüftkopfnekrose? Neurale Kompression? Befund: -LWS: Leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK1 - LWK5: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Linksbetonte aktivierte Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sek. Foramenstenosen/ V.a. foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. -MRI Becken / Hüfte: Linke Hüfte: Grosser Os ad acetabulum, sowie massive Randosteophyten. Chronische Labrumläsion. Cam-Impingement mit Pistol grip Deformität, Randosteophyten und Geröllzysten im Femurhals. Ansatztendinose am Trochanter major. Rechte Hüfte: Geröllzysten im deformierten Acetabulumpfeiler sowie im Acetabulumdach. Pistol grip Deformität mit Randosteophyten im Femurkopf- Hals Übergang. Mehrkammerige zystische Raumforderung/Bursa, hinweisend auf Bursitis trochanterica Musculi glutei medii und minimi Beurteilung: -LWS: Monosegmentale Diskopathie LWK5/SWK1 und linksbetonte aktivierte Osteochondrose. Sekundäre Foramenstenose/ vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. -Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Cam-Impingement bds. Keine Femurkopfnekrose. Mehrkammerige Bursa trochanterica/ Musculi glutei rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach Skoliose - Aufrichtungs-OP Befund: Rtg: VU vom 22.04.1998 zum Vergleich vorhanden. Etwa unveränderte rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Lockerungsfreie langstreckige Aufrichtungsmaterialien BWK 4 - LWK2. In der Zwischenzeit kein Metallbruch und keine Metallverschiebung. MRI der distalen LWS: Metallartefakten bis LWK2. Der Duralsack endet in Höhe SWK2. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Zirkuläre posteriore und foraminale Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose rechts>links, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Keine Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Leichte degenerative Veränderungen / Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen LWK1, LWK3, LWK4 und LWK5 Beurteilung: Stabile rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS. In der distalen LWS, Verdacht auf foraminale Wurzelirritation L4 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach Skoliose - Aufrichtungs-OP Befund: Rtg: VU vom 22.04.1998 zum Vergleich vorhanden. Etwa unveränderte rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Lockerungsfreie langstreckige Aufrichtungsmaterialien BWK 4 - LWK2. In der Zwischenzeit kein Metallbruch und keine Metallverschiebung. MRI der distalen LWS: Metallartefakten bis LWK2. Der Duralsack endet in Höhe SWK2. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Zirkuläre posteriore und foraminale Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose rechts>links, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Keine Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Leichte degenerative Veränderungen / Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen LWK1, LWK3, LWK4 und LWK5 Beurteilung: Stabile rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS. In der distalen LWS, Verdacht auf foraminale Wurzelirritation L4 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Akute / therapieresistente Rückenschmerzen im Übergangsbereich BWS / LWS. DH? Neurokompression? Befund: Mehrsegmentale Konturirregularitäten der Wirbelkörper Deck- und Bodenplatten in der mittleren-disti­alen BWS und in der proximalen LWS, sowie multiple kleine zentrale Schmorl'sche Knoten, vereinbar mit Status nach Morbus Scheuermann. BWK9/10: Kleine mediane subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralsack leicht pelottiert. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. BWK11/12: Rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die den Duralsack pelottiert und wahrscheinlich intraforaminal die Wurzel Th11 irritiert. Korrektes Alignement der BWK der LWK. Unauffällige LWS, insbesondere keine Diskushernien, keine Spinalkanalstenosen, keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Status nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion BWK11/12, die die Wurzel Th11 rechts tangiert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.06.2012 MRI HWS mit KM vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf MS-Plaque HWK4/5, vergleiche MRI-VU vom 07.02.2012. MS cranial? Befund: Schädel MRI: Im Marklager beider Grosshirn sind für ihren, periventrikulär und im Corpus callosum finden sich multiple, für MS typische ovale bis rundliche T2 Herdbefunde. Insbesondere zu erwähnen sind: Ein grösserer und mehrere kleine MS-Herde in der Fossa semiovale rechts, ein grösserer und multiple kleinere Herde in der Fossa semiovale links, MS Herd im Forceps major links, okzipital links sowie temporobasal links. Bifrontale MS-Herde. Verdacht auf einen kleinen infratentoriellen MS Herd im rechten zerebellären Pedunkel. Keiner der multiplen MS-Herde nimmt KM auf. Keine relevante Hirnatrophie. Zufallsbefund von beidseitigen frontopolaren arachnoidalen Zysten. Sonst unauffälliger Schädel MRI Befund. HWS MRI: HWK4/5: Bekannter länglicher MS Herd, im Myelon rechts-ventral vorhanden. Keine weiteren MS-Herden. Streckfehlhaltung der HWS bei leichten degenerativen Veränderungen von HWK4 - HWK7. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen Beurteilung: Multiple (mehr als 10) supratentorielle MS Herde. Verdacht auf einen infratentoriellen MS-Herd. Einzelner MS-Herd im zervikalen Myelon, in Höhe HWK4/5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2012 MRI Becken nativ und KM vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Punktförmiger Gesässschmerz rechts Befund: -MRI LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Normal weit angelegter Spinalkanal. LWK2/3 und LWK3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Rechts-mediolaterale subligamentäre Diskushernie, die den Duralsack pelottiert und die Wurzel L5 rechts nach dorsal verschiebt und irritiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose. -MRI Becken: Leichte degenerative Veränderungen, sonst unauffällige ISG und Hüftgelenke. Hinweise auf Sigmadivertikulose. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrössert. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Glutealmuskulatur (die Schmerzstelle gluteal rechts ist mit einer Hautkapsel markiert) Beurteilung: Rechtsseitige Diskushernie LWK4/5, die intraspinal die Wurzel L5 rechts tangiert (= die plausible Schmerzursache). Keine akute Beckenpathologien insbesondere unauffällige Glutealmuskulatur. Sigmadivertikulose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2012 MRI Becken nativ und KM vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Punktförmiger Gesässschmerz rechts Befund: -MRI LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Normal weit angelegter Spinalkanal. LWK2/3 und LWK3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Rechts- mediolaterale subligamentäre Diskushernie, die den Duralsack pelottiert und die Wurzel L5 rechts nach dorsal verschiebt und irritiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose. -MRI Becken: Leichte degenerative Veränderungen, sonst unauffällige ISG und Hüftgelenke. Hinweise auf Sigmadivertikulose. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrössert. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Glutealmuskulatur (die Schmerzstelle gluteal rechts ist mit einer Hautkapsel markiert) Beurteilung: Rechtsseitige Diskushernie LWK4/5, die intraspinal die Wurzel L5 rechts tangiert (= die plausible Schmerzursache). Keine akute Beckenpathologien, insbesondere unauffällige Glutealmuskulatur. Sigmadivertikulose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 27.06.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Omarthrose rechts. Hüftarthrose rechts mehr als links Fragestellung: Partielle Bewegungseinschränkung an der rechten Schulter, eher scapulär, zum Ausschluss einer Arthrose Beurteilung: Schulter rechts: Moderate AC-Gelenksarthrose. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine PHS calcarea. Becken: Beidseitige, deutlich rechtsbetonte Coxarthrose mit kapsuloligamentären osteophytären Anbauten vornehmlich medial inferior. Keine Femurkopfnekrose. Intakter Beckenring. Status nach Wirbelsäulenstabilisation lumbal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.06.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Torsionsskoliose vor Änderung der Sitzposition Beurteilung: Patient im Alter von 37 Jahren. GWS: Voruntersuchung vom 20.05.11. Nach wie vor erhebliche rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt bei etwa LWK1 (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Becken: Voruntersuchung vom 20.05.11. Deutliche Stellungsasymmetrie. Keine progrediente Coxarthrose. Vorbestehende subchondrale Sklerose des etwas deformierten Femurkopfes links nebst möglicher diskreter Subluxation cranialwärts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Arthrodese. Verlaufskontrolle Beurteilung: Voruntersuchungen vom 26.01.12. Weitgehend unveränderte ossäre Verhältnisse im Rückfuss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.06.2012 MRI LWS nativ und KM vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Stenosen lumbal. Verlaufskontrolle Skoliose Befund: Röntgen GWS: Hyperkyphose der BWS. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen / Spondylose der GWS. Leichte rechtskonvexe lumbosakrale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK5. LWS: Status nach alten Deckplattenfrakturen LWK1 und LWK2. Vollendeter Knochendurchbau / Spondylodese LWK3/4. LWK1/2: Zentrale Eindellung der Deckplatte / Status nach Fraktur. Grosse überbrückende Spondylophyten. Spondylarthrosen mit ossären Randappositionen. Relevante Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen. LWK2/3: Osteochondrose. Spondylophyten. Zustand nach dorsaler OP links. Hypertrophe Spondylarthrosen. Kleine intraspinale synoviale Zyste ausgehend aus dem linken Facettengelenk. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose. LWK3/4: Spondylodese. Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. LWK4/5: Fischwirbel LWK 5 (und LWK4). Aktivierte Osteochondrose im Bereich der dorsalen WK. Spondylophyten. Hypertrophe Spondylarthrose mit hyperostotischen Anbauten. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose, trotz ehemaliger dorsaler OP- Entlastung. Relevante sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L4 beidseits. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Spondylophyten. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. Relevante sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L5 beidseits. Linksbetonte ISG-Arthrose. Zufallsbefund: Grosse Nierenzyste am Unterpol rechts Beurteilung: Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung. Post-op Spondylodese LWK 3/4. Relevante Spinalkanalstenosen LWK1/2, LWK2/3 und insbesondere LWK4/5. Relevante Foramenstenosen der Wurzel L4 und L5 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 5 Monaten zunehmende belastungsabhängige Schmerzen im rechten Knie. Vor einer Woche Giveway-Phänomen, und jetzt Schwellung und Ergussbildung. Bandapparat? Andere Pathologien? Befund: Laterales femorotibiales Kompartiment: Chronische Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Mehrkammerige anterolaterale (ca. 20 x 15 mm) und ventrale (ca. 12 x 7 mm) Meniskuszysten / Ganglien. Vertikaler Riss am Innenrand des Aussenmeniskuskörper. Zentrale T2-Signalanhebung / myxoide Meniskusdegeneration Grad 1 im Aussenmeniskushinterhorn. Unauffällige Patella. Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Subkutane T2-Signalanhebung infrapatellar, hinweisend auf Bursitis infrapatellaris Beurteilung: Komplexe Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn mit mehreren Meniskuszysten / Ganglien. Gelenkserguss. Keine frischen Innenmeniskusläsion. Keine Band-Risse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.06.2012 MRI HWS mit KM vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf MS-Plaque HWK4/5, vergleiche MRI- VU vom 07.02.2012. MS cranial? Befund: Schädel MRI: Im Marklager beider Grosshirn sind für ihren, periventrikulär und im Corpus callosum multiple, für MS typische ovale bis rundliche T2 Herdbefunde. Insbesondere zu erwähnen sind: Ein grösserer und mehrere kleine MS-Herde in der Fossa semiovale rechts, ein grösserer und mehrere kleinere Herde in der Fossa semiovale links, MS Herd im Forceps major links, okzipital links sowie temporobasal links. Bifrontale MS-Herde. Verdacht auf einen kleinen infratentoriellen MS Herd im rechten zerebellären Pedunkel. Keiner der multiplen MS-Herde nimmt KM auf. Keine relevante Hirnatrophie. Zufallsbefund von beidseitigen frontopolaren arachnoidalen Zysten. Sonst unauffälliger Schädel MRI Befund. HWS MRI: HWK4/5: Bekannter länglicher MS Herd, im Myelon rechts-ventral vorhanden. Keine weiteren MS-Herde. Streckfehlhaltung der HWS bei leichten degenerativen Veränderungen von HWK4 - HWK7. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen Beurteilung: Multiple (mehr als 10) supratentorielle MS Herde. Verdacht auf einen infratentoriellen MS-Herd. Einzelner MS-Herd im zervikalen Myelon, in Höhe HWK4/5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Langstreckige Instrumentierung thorakal bis lumbosakral Fragestellung: Frischer Materialbruch? Ossäre Läsion? Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für einen frischen Materialbruch (älterer Stabbruch links auf Höhe BWK12 - vergleiche ältere Voruntersuchung 29.11.99). Ansonsten nach wie vor weitgehend reizlose Lage der langstreckigen Aufrichtung. Keine wesentliche Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen gluteal links cranial. Kein Trauma bekannt. Keine Infektion gehabt Befund: Normale anatomische Verhältnisse in der Glutealregion links (und rechts). Kein Muskelhämatom. Kein Tumorverdacht. Kein Lipom. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Bekannte mediane Diskusprotrusion LWK4/5, die den Duralsack pelottiert und intraspinal die beiden Wurzel L5 tangiert. Zudem Hinweise auf Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Mediane Diskusprotrusion LWK4/5. Aktuell keine Pathologien in der Glutealregion links, insbesondere kein Muskelhämatom und kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 rechts bei leichter DP L5-S1 Befund: Keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK1-LWK5: Unauffällige Disci. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK5 / SWK1: Rechtsseitige Diskushernie, bzw. ca. 14 x 8 mm messender subligamentärer Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Infolgedessen fokale Duralschlauchkompression, sowie Dorsalverschiebung der Wurzel S1 rechts Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, die die Wurzel S1 rechts tangiert. Monosegmentale Diskopathie der LWS, in der D.D. Posttraumatische? Keine NWK L4 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie C6 links; Schmerzen bei Kopfdrehung nach links mehr als rechts, stark eingeschränkt, kein Stauchungsschmerz. In Reklination / Inklination schmerzfrei Fragestellung: Osteochondrose C5/C6? Degeneration C1/C2? Beurteilung: 76-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 30.04.12 bzw. die MR-Voruntersuchung vom 11.06.12 vor. Deutliche vordere Atlantoaxialarthrose sowie periapikale Ossifikationen DD crowned dens syndrome? Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen mit teilweise deutlichen spondylarthrotischen Veränderungen ab C2 abwärts bzw. Schwanenhalsdeformität mit kyphotischer Angulierung des deutlich osteochondrotisch veränderten Segmentes HWK 5/6. Partielle ossäre Neuroforamenstenose HWK 5/6 links (Fehlstellung, Unkovertebralarthrose, Spondylarthrose) mit anzunehmender Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel. Angeborene Blockwirbelbildung HWK 6/7. Nuchale Weichteilossifikationen auf Höhe HWK 5/6 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Cluster headache. Zunächst typische Attacken mit gutem Ansprechen auf Triptane Fragestellung: Knochendestruierender Prozess der Schädelbasis? Sinusitis? Befund: 33-jähriger Patient. Nativuntersuchung. Regelrechte Darstellung der Schädelbasis ohne erkennbare Osteodestruktionen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Allenfalls dezente vordere Atlantoaxialarthrose, keine signifikante Atlantookzipitalarthrose. Deutliche Weichteilobilteartion im Ethmoidallabyrinthus nebst unterschiedlich ausgeprägten marginalen Schleimhautveränderungen in alle übrigen Nasennebenhöhlen (inklusive sphenoidal), akzentuiert links maxillär (der osteomeatale Komplex erscheint derzeitig verlegt) und frontal bei erhaltener Restpneumatisation. Keine signifikante Verdickung der ossären Nebenhöhlenbewandungen, keine sichtbaren Luftflüssigkeitsspiegel. Intaktes Nasenseptum, allenfalls minimale Deviation nach links. Regelrechte Nasenmuscheln, etwas hypertroph im Bereich der cranialen Gruppe. Variante Pneumatisation des rechten Processus clinoideus anterior aus dem hinteren Ethmoid. Intakte, etwas verdickte Schädelkalotte ohne Osteodestruktionen. Regelrechte Sella turcica-Region. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine auffälligen Dichte-Unterschiede erkennbar, keine intrakraniellen Massenverlagerungen. Regelrechte Densität der Liquorräume Beurteilung: Zeichen einer ethmoidal betonten Pansinusitis. Kein Anhalt für einen knochendestruierenden Prozess im Bereich der Schädelbasis. Minimale vordere Atlantoaxialarthrose. Keine intrakraniellen Massenverlagerungen. Bei Beschwerdepersistenz bzw. zum Ausschluss z.B. einer AVM gegebenenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Präoperativer Thorax Beurteilung: Keine Voraufnahmen. Diagonaler Streifenschatten im rechten Mittel- bis Unterfeldbereich, vermutlich einer Belüftungsstörung entsprechend. Keine Infiltrate, keine kardialen Stauungszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Status nach TLIF L4/L5. Stellungskontrolle postoperativ Befund: Voraufnahmen 02.03.12 (noch vor Operation). Jetzt Status nach TLIF L4/L5. Reizlose und regelrechte Lage des Cage und des dorsalen Spondylodesematerials nebst dem angelagerten Knochen. Reizlose Osteotomie Processus spinosus L4/L5. Kutanes Nahtmaterial in situ dorsal. Regelrechte Wirbelsäulenstellung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Chronische LWS-Schmerzen. Verlauf Befund: Konventionelle Voruntersuchung vom 09.03.12. Vorbestehende dorsale Höhenminderung vom Zwischenwirbelraum L4/L5 (vergleiche auch CT und MR vom 26.03.12 mit mehrsegmentalen Befunden). Verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.06.2012Klinische Angaben: Sechs Wochen Kontrolle nach Zero P Cage C 5/6 und C 6/7 und Dekompression Beurteilung: Voruntersuchung 16.05.2012. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials rechts zervikal. Ansonsten reizlose Lage der zwei implementierten Cages. Regelrechtes Alignement. Inzwischen weitgehende Normalisierung der Breite vom prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen massiv einschiessende Schmerzen im unteren thorakalen Wirbelsäulensegment. Schmerzausstrahlung in die linke Nierenloge. Urin o.B.. Status nach Ballonkyphoplastie / bei Status nach traumatischer Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Osteoporose Befund: Keilwirbel BWK 12 / Zustand nach Deckplattenimpressionsfraktur und residualen inkompletten WK Kollaps. Kyphose des thorakolumbalen Übergangs. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose, die dorsale Spondylophyten des BWK 12 engen den sagittalen Spinalkanaldurchmesser für ca. ein Drittel ein. Keine Konuskompression, keine Myelopathie. Keine weiteren, insbesondere keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Keine pathologischen intra- oder paraspinalen KM-Aufnahmen. Belangloses Hämangiom BWK 12 als bedeutungsloser Nebenbefund. Keine Spinalkanalstenosen entlang der LWS. Bei mehrsegmentalen hypertrophen Spondylarthrosen zeigen sich jedoch relevante sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L2 rechts (Segment LWK 2/3), weniger ausgeprägt von L1, L3 und L5 rechts. Fett-Atrophie der dorsalen Muskulatur Beurteilung: Keilwirbel BWK 12 / Zustand nach Deckplattenfraktur und Kyphoplastie. Bekannte Osteoporose. Keine frischen Frakturen der BWS / der LWS. Keine relevante Spinalkanalstenosen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Leiste und Trochanter major. Beweglichkeit schmerzbedingt stark eingeschränkt; Schmerzen Leiste und gluteal Fragestellung: Coxarthrose rechts? Beurteilung: Etwas verstärkte acetabuläre Überdachung, jedoch mehr links als rechts. Keine relevante rechtsseitige Coxarthrose. Keine Osteodestruktionen. Intakter Beckenring. Apophysäre Ossifikationen am Beckenkamm rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Kleinwuchs Fragestellung: Knochenalter? Beurteilung: 14-jähriger Knabe. Sämtliche Epiphysenfugen sind noch offen und häufig etwas breiter als die Metaphyse, die Handwurzelknochen sind allesamt gut entwickelt, man erkennt dem Hamulus ossis hamati sowie auch das Os pisiforme. Ausserdem sichtbares Sesamoid am Daumen. Diese Zeichen entsprechen einem Knochenalter von ebenfalls 14 Jahren Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Keine abdominellen Beschwerden. Hyperlaxizitätssyndrom. Zervikobrachialsyndrom (DD: Spondylarthropathie) Fragestellung: Fokussuche im Abdomen bei CRP und BSG Erhöhung Befund: 27-jährige Patientin. Regelrechte Dichte und Densität von Leber und Milz ohne fokale Parenchymläsionen. Moderate Hepatomegalie. Keine Splenomegalie. Reizlose, steinfreie Gallenblase. Regelrechtes Pankreas, keine peripankreatischen Flüssigkeitsansammlungen. Zarte Nebennieren. Regelrechte Nieren mit normaler Kontrastmittel-Aufnahme und -Ausscheidung über beide normkalibrige Ureteren oder in die unauffällige Harnblase. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene als Normvariante. Anlagebedingte Parenchymbuckel der linken Niere. Keine pathologische retroperitoneale Lymphadenopathie. Im kleinen Becken. Regelrechter Uterus und Adnexregion bds. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Keine pathologische pelvine Lymphadenopathie. Regelrechter GIT. Reizloser Coecumpol und perityphlitische Region. Normale basale Lungenabschnitte. Im Knochenfenster keine Osteodestruktionen oder relevanten ossären degenerativen Veränderungen Beurteilung: Computertomographisch kein Anhalt für einen entzündlichen Abdominalprozess. Moderate Hepatomegalie. Keine Splenomegalie. Keine pathologische Lymphadenopathie. Kein Aszites Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Langstreckige Instrumentierung thorakal bis lumbosakral Fragestellung: Frischer Materialbruch? Ossäre Läsion? Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für einen frischen Materialbruch (älterer Stabbruch links auf Höhe BWK 12 - vergleiche ältere Voruntersuchung 29.11.1999). Ansonsten nach wie vor weitgehend reizlose Lage der langstreckige Aufrichtung. Keine wesentliche Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Bekannte Syringomyelie im Bereich der HWS. Letztes MRI von 2007. Verlaufskontrolle Beurteilung: Voruntersuchung 01.05.2007. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung im HWS-Bereich. Status nach Fusion HWK 4/5/6 nebst Dekompression. Zystisch gliotische Myelopathie entlang HWK 5 DD schmale Syrinx; lokale Myelon-Atrophie. Degeneration des epifusionellen Segmentes HWK 3/4. Keine thorakale Myelopathie. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Neu ist die deutliche Segmentdegeneration BWK 2/3 mit Osteochondrose und Begleitspondylose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012 Beurteilung: Entlordosierung. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechtes Alignement. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes zervikozephales und zervikobrachiales Syndrom, vertebrogen Fragestellung: Pathologische Veränderungen, Missbildung, posttraumatische Veränderungen? Befund: 45-jährige Patientin. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. HWS: Harmonisches Alignement. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Monosegmentale Degeneration HWK 6/7 bei Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen in den übrigen Zervikalsegmenten. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Allenfalls minimalste vordere Atlantoaxialarthrose. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine relevante segmentale Instabilität. BWS: Moderat verstärkte harmonische BWS-Kyphose. Etwas verlängerter sagittaler Wirbelkörperdurchmesser im mittleren BWS-Drittel und diskrete Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten gegebenenfalls bei abgelaufenen milden Morbus Scheuermann. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Osteochondrose HWK 6/7. Möglicherweise abgelaufener milder thorakaler Morbus Scheuermann. Gegebenenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen BWS: Moderat verstärkte harmonische BWS-Kyphose. Etwas verlängerter sagittaler Wirbelkörperdurchmesser im mittleren BWS-Drittel und diskrete Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten gegebenfalls bei abgelaufenen milden Morbus Scheuermann. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Osteochondrose HWK6/7. Möglicherweise abgelaufener milder thorakaler Morbus Scheuermann. Gegebenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2012 MRI HWS nativ vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im HWS-Bereich und im Schultergürtel rechts. Zum Teil Ausstrahlungen in den linken Arm. Lumbale Schmerzen sowie Parästhesien Bein links bis Fuss lateral. Bekannte Osteoporose Befund: -HWS: Hyperlordose der HWS (im Liegen). HWK3/4: Spondylose. Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK4/5: Deg. Veränderungen. Leichte Retrolisthesis von HWK4. Sek. Foramenstenose der Wurzel C5 rechts > links / plausible foraminale Wurzelirritation. HWK5/6: Deg. Veränderungen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenose der Wurzel C6 bds / plausible foraminale Wurzelirritation. HWK6/7 Spondylose. Rechts- mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 rechts. HWK7/BWK1: O.B. -LWS: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Sek. Foramenstenose links / plausible foraminale Wurzelirritation L3 links. Zirkuläre Diskusprotrusion auch in den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: -HWS: Fehlstellung und mehrsegmentale deg. Veränderungen von HWK3 - HWK7. Keine Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenose / V.a. foraminale Wurzelirritation C5 rechts > links, C6 beidseits und C7 rechts (vorstellbare Ursache der rechtsbetonten Schulter- und Arm Schmerzen). Kein Tumorverdacht. -LWS: Fehlstellung. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, v.a. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Zirkuläre Diskusprotrusion LWK3/4. Foramenstenose / V.a. foraminale Wurzelirritation L3 links (die vorstellbare Ursache der Parästhesien im linken Bein). Kein Tumorverdacht, keine Knochenmetastasen. Keine Keilwirbel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Drei Monate nach Dekompression und Spondylodese. Verlaufskontrolle Beurteilung: Voruntersuchung 16.05.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Glatte Dekompressionsränder. Leichte Unschärfe des eingelagerten Knochens. Intrauterinspirale in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.06.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Transientes sensibles Hemisyndrom rechts im November 2011. Im MRI Demyelinisierungsherde Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 28.12.2011. Schädel: Wie in der Voruntersuchung zahlreiche unspezifische kleinfleckige T2-Hyperintensitäten vorwiegend im Marklager und subkortikal beidseits. Vereinzelte Läsionen periventrikulär. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sehe ich keine neuen Herde und keine Änderung der Konfiguration der bestehenden Läsionen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. HWS: Mässige degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose C5/C6. Im Myelon keine fokalen Signalstörungen. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom Dezember 2011 unveränderter Befund. Kein Nachweis von neuen, in der Konfiguration veränderten oder kontrastmittelaufnehmenden Läsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 25.06.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Hyperflexionstrauma linkes Knie bzw. Supination linkes OSG bei Status nach vorderer Kreuzbandplastik Fragestellung: Ausschluss Fraktur linkes Knie und linkes OSG Beurteilung: Keine Fraktur im Knie oder OSG. Leichte Weichteilschwellung am OSG, fraglicher Gelenkerguss im Knie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Präoperative Röntgen-Thorax. Nikotinkonsum (30 packyears) Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Rechtskonvexe Wirbelsäulenskoliose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma linkes Knie vor einer Woche bei der Arbeit. Jetzt Erguss und Streckhemmung. Meniskusläsion? Befund: -Mediales femorotibiales Kompartiment: Meniskusriss mit inkompletter Fragmentation vor dem Ansatz des Innenmeniskushinterhorn. Im weiteren, schräg verlaufender Meniskusriss des Innenmeniskusunterrand im Bereiche des Meniskuskörper- Hinterhorn Übergang. -Unauffälliger Aussenmeniskus. -Intakte Kreuz- und Seitenbänder. -Geringfügiger Gelenkserguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion / Korbhenkelriss. Begleitender Gelenkserguss. Keine Band-Risse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien rechts stärker als links. Verdacht auf zervikale Spinalkanalstenose. Verlaufskontrolle (die letzte MRI Untersuchung vor 5 bis 6 Jahren im SPZ) Befund: 83-jähriger Patient. Eine MR-Voruntersuchung der HWS liegt uns nicht vor; es liegen hingehen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.01.08 vor. Zum Teil Artefaktstörung der aktuellen MR-Aufnahmen. Steilstellung der HWS. Keine Osteodestruktionen. Grenzwertig weit angelegter knöcherner Spinalkanal entlang HWK 4-7. Deutliche links mediolaterale Vorwölbung der Bandscheibe HWK 4/5 im Sinne einer Diskushernie, hierdurch ordentliches Remodelling vom Myelon und Reduktion des mediosagittalen Durchmessers auf knapp 6 mm im Sinne einer Spinalstenose; neben Artefakten keine sichere pathologische intramedulläre Signalalteration, anzunehmende Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel im Recessus lateralis. Vorbestehende bisegmentale Degeneration HWK 5/6/7 (vergleiche RX) mit deutlicher Osteochondrose (subchondrale Signalveränderungen vom Fetttyp), moderate Begleitspondylose und kräftigen Bandscheibenprotrusionen (auf HWK 5/6 verstärkt); der prämedulläre Subarachnoidalraum erscheint weitgehend verstrichen, dorsal erkennbare Hypertrophie der Ligamenta flava. Sagittaler Myelon-Durchmesser bei ca. 6,5 mm im Sinne einer kombinierten Spinalstenose HWK 5/6/7; auch hier keine sichere pathologische intramedulläre Signalalteration. Moderate beidseitige Neuroforamenstenosen HWK 5/6/7 bei Unkovertebralarthrose, hierdurch mögliche chronische Irritation der C6- und C 7- Nervenwurzelpaare. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Moderate vordere Atlantoaxialarthrose. Bekannte nuchale Verkalkungen auf Höhe HWK4 bzw. HWK5. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Vermutlich regressiv-zystische Veränderungen der Schilddrüse (links > rechts). Asymmetrische Anlage der Gl. submandibularis Beurteilung: Grosse links mediolaterale Diskushernie HWK4/5 nebst der vorbestehenden, nun deutlichen bisegmentalen Degeneration HWK 5/6/7 mit kombinierter Spinalstenose HWK 4/5/6/7 ohne sicheren morphologischen Myelopathiefokus. Moderate beidseitige Neuroforamenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7. Nuchale Weichteilverkalkungen auf Höhe HWK4 bzw. HWK5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012 Beurteilung: Harmonische Lordose. Moderate linkskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (rechts breiter als links), vermutlich bei rotatorischer Fehlstellung. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012 Beurteilung: Mehrsegmentale Degeneration (vergleiche auch MR 01.02.10). Leichte Störung vom Alignement. Verdacht auf Gefügelockerung HWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang bei lokal verstärkter Lordose. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Kreuz- Beinschmerzen. Klinische Zeichen für eine Hüft Pathologie und fazettogen getriggerte Schmerzen Fragestellung: Ausschluss Hüftgelenkspathologie. LWS Pathologie? Beurteilung: Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont in der caudalen LWS-Hälfte, Punctum maximum L4/L5/S1. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen. Intakter Beckenring. Keine relevante Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im OSG-Bereich. Auf Therapie nur mässige Besserung Befund: Diffuses Knochenmarködem der distalen Tibia. Inhomogene KM-Aufnahme. Perifokale Weichteilschwellung im Unterschenkel rechts. Unauffällige distale Fibula, unauffällige Talus und Calcaneus. Bei leichten degenerativen Veränderungen, weitgehend kongruentes OSG und USG. Degenerative Knochenzysten / Knochenganglion im kraniodorsalen Calcaneus, im Ansatzbereich der Achillessehne. Arthrosezeichen zwischen Os cuneiforme mediale und der Basis Metatarsale I. Metatarso- phalangeale Arthrose I, in der DD Gicht- Arthrose Beurteilung: Verdacht auf transitorische Osteoporose / Knochenmarködem Syndrom der distalen Tibia. In der Differenzialdiagnose Algodystrophie (Morbus Sudeck). Keine Frakturen, insbesondere keine Stressfraktur. Keine Arthritis. Kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Streckblockade. Gelenkserguss und heftige Schmerzen. Verdacht auf laterale Meniskusläsion. Pseudogicht. Status nach Patellarsehnenruptur Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Etwas höher gelegene Patella. Insertionstendinopathie der quadriceps- und der Popliteussehne. Residuale Stiften bei Zustand nach Refixation der Patellarsehne. Z.T. grossen Randosteophyten im Femoropatellargelenk. Degenerative osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette und der cranialen Trochlea, vereinbar mit Chondromalazie Grad 4. Die Befunde sprechen für eine relevante Femoropatellararthrose. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Unscharf begrenzte T2-Signalanhebung am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit einer chronischen Meniskusläsion. Aus der Meniskusbasis Ausgang einer ca. 10x3 mm messenden Meniskuszyste. Allseits intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Netzförmige Signalanhebung im Hoffa-Fettkörper vereinbar mit einer leichten Hoffitis. -Laterales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. Verdickte Popliteussehne, extraartikuläre ist zudem vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide vorhanden, vereinbar mit popliteus Tendinitis. -Geringfügiger Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Femoropatellararthrose. Popliteus Tendinitis. Gelenkserguss. Baker-Zyste. Chr. Läsion am Aussenrand/ Unterrand des Innenmeniskushinterhorn, mit Meniskuszyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Seit einem Jahr rezidivierende Lumbalgien im unteren LWS-Abschnitt mit Ausstrahlungen ins rechte Bein. Klinisch keine radikulären Zeichen. Reflexe erhalten. Rotationsendphasenschmerz im rechten Hüftgelenk. Hinweise für Diskushernie? ISG rechts? Befund: Hyperlordose, und linkskonvexe Skoliose der LWS. L-S-Übergangswirbel, Sakralisation von LWK5: Der Rückenmarkconus endet in Höhe LWK1 und der Duralsack in Höhe SWK1. LWK1/2 und LWK2/3: Unauffälliger Diskus. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Retrolisthesis LWK4 oberhalb des hypoplastischen LWK5. Subchondrale T2-Signalanhebung / T1 Signalverlust und KM-Aufnahme, hinweisend auf aktivierte Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Hypertrophe Ligamenta flava. Infolgedessen relevante Spinalkanalstenose / plausible intraspinale Wurzelirritation L5 beidseits. Moderate sekundäre (Diskusprotrusion und Spondylophyten) Foramenstenosen / plausible intraforaminale Wurzelirritation von beiden L4. LWK5/SWK1: Hypoplastischer Diskus. Rechtsseitig vollendeter Knochendurchbau zwischen dem massiven Processus transversus und dem Sacrum rechts, links Pseudo/Nearthrose. Leichte ISG-Arthrose links (Serie901/Bild10 und Serie1201/Bild8) Beurteilung: Achtung: Assimilationsstörung, L-S-Übergangswirbel, Sakralisation von hypoplastischen LWK5. LWK4/5: Aktivierte Osteochondrose. Retrolisthesis LWK4. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation von L4 bds, und intraspinale Wurzelirritation von L5 bds. Leichte ISG-Arthrose links Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Chronischer Husten. Nikotinabusus. Erhebliche berufliche Staub Belastung, früher Asbest Belastung Fragestellung: Anhaltspunkt für chronische Bronchitis? Bronchiektasen? Interstitielle Lungenveränderungen? Hiluslymphknoten? Beurteilung: 42-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 03.04.12 vor. Minimale Narben an den Lungenspitzen. Keine signifikante interstitielle Pneumopathie. Keine pleuralen Verkalkungen. Neben vaskulär betonten Hili auch gewisse Lymphadenopathie bds. hilär und mediastinal (ACE-Spiegel?). Keine erkennbare solide intrapulmonale Raumforderung. Keine Pleuraergüsse. Allenfalls diskreter Emphysemaspekt (zentrilobulären). Keine Bronchiektasen. Keine Osteodestruktionen. Mässige Hepatomegalie, minimale Splenomegalie (Längsdurchmesser bei gut 13 cm) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom C5/C6 rechts. Neurokompression? Befund: Steilstellung der HWS bzw. diskrete Kyphose HWK2 bis HWK 6, leichte lordotische Knickbildung HWK6/7. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, normale Lagebeziehungen kraniozervikalen Übergang. Bis HWK3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment HWK4/5 Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten sowie breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis kleine -hernien rechts mehr als links lateral/foraminal. Die Neuroforamina sind rechts mehr als links mässig eingeengt mit möglicher Irritation der Wurzeln C5 beidseits. Im Segment HWK5/6 ähnliche Veränderungen mit Spondylose, kleinen Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung bis -hernien, diese Veränderungen sind rechts lateral betont mit rechtsbetonter deutlicher Einengung der Neuroforamina und wahrscheinlich Kompression der Wurzeln C6 rechts mehr als links. Im Segment HWK6/7 ebenfalls ähnliche Veränderungen mit Spondylose und breitbasiger Bandscheibenvorwölbung, hier links betont, bis foraminal. Links betonte Einengung der Neuroforamina mit wahrscheinlich Kompression der Wurzel C7 links, möglicherweise auch C7 rechts. Im Segment HWK7/BWK1 intakte Bandscheibe, regelrechte Weite der Neuroforamina. Insgesamt keine relevante Einengung des Spinalkanals. Normale Form und Signal des Myelons Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit ossär-diskaler Einengung der Neuroforamina rechtsbetont. Der Hauptbefund auf Höhe HWK 5/6 rechts gelegen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.08.2012 CT Becken nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Status nach TEP linke Hüfte, Schmerzen Oberschenkel lateral links bis für Knie Unterschenkel. Klinisch Verdacht auf Periarthropathia coxae. Lockerung der TEP Hüfte links? Vergleich, Verlauf zum 04.11.10 Befund: Zum Vergleich die CT des Beckens vom 04.11.10, vor Implantation der Hüftgelenksprothese links. Im Vergleich mit konventionellen Aufnahmen aus Stadt S bekannte, bereits postoperativ bestehende und im Verlauf etwa unverändert weit in das Becken verlagerte Hüftgelenkspfanne. Konsekutiv besteht wahrscheinlich eine gewisse Beinlängendifferenz (sämtliche postoperative Übersichtsaufnahme des Beckens wurde im Liegen angefertigt). Ausserdem ist die Pfannenprothese, wie CT graphisch sichtbar, leicht nach vorne rotiert. Zum sicheren Ausschluss einer periprothetischen Fraktur wurde eine ergänzende CT durchgeführt, hier sind jedoch keine weiteren Besonderheiten zu erkennen. Keine Fraktur. Kein Erguss der Hüftgelenke. Unauffällige Leisten. Partiell miterfasst ist die caudale LWS und lumbosakralen Übergang mit den bekannten hochgradigen degenerativen Veränderungen, wie auch MR graphisch am 16.08.12 dargestellt. Hier ist vor allem eine Einengung des linken Neuroforamens LWK4/5 zu erkennen als mögliche Ursache für Radikulopathie L4 links Beurteilung: Bekannte mässige Fehllage der Pfannenprothese am linken Hüftgelenk. Sonst auch CT graphisch keine Auffälligkeiten am Becken. Könnte die Beschwerdesymptomatik nicht durch die linksseitige Foramenstenose LWK4/5 bedingt sein? Ev. wäre eine probatorische Wurzelinfiltration zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2012 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Ellenbogen links und metacarpale 5 linke Hand. Frakturen? Paraplegie sub Th5 nach Luxationsfraktur BWK5/6 am 10.06.2012. LWK1 Burst-Split Fraktur. HWK 6 Fraktur links. Processus spinosus Absprengung HWK5. Dorsale Stabilisation BWK12 - LWK2, und dorsale Spondylodese mit Dekompression BWK 2-9. Hämatopneumothorax links, Thoraxdrainage links seit 10. Juni 2012. Nebennieren Blutung rechts. Hypodenses Pankreas, DD Pankreatitis oder Pankreaskontusion Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale- phalangealen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK2-9 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2012 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Ellenbogen links und metacarpale 5 linke Hand. Frakturen? Paraplegie sub Th5 nach Luxationsfraktur BWK5/6 am 10.06.2012. LWK1 Burst-Split Fraktur. HWK 6 Fraktur links. Processus spinosus Absprengung HWK5. Dorsale Stabilisation BWK12 - LWK2, und dorsale Spondylodese mit Dekompression BWK 2-9. Hämatopneumothorax links, Thoraxdrainage links seit 10. Juni 2012. Nebennieren Blutung rechts. Hypodenses Pankreas, DD Pankreatitis oder Pankreaskontusion Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale- phalangealen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK2-9 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.08.2012 CT Becken nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Status nach TEP linke Hüfte, Schmerzen Oberschenkel lateral links bis für Knie Unterschenkel. Klinisch Verdacht auf Periarthropathia coxae. Lockerung der TEP Hüfte links? Vergleich, Verlauf zum 04.11.10Befund: Zum Vergleich die CT des Beckens vom 04.11.XXXX, vor Implantation der Hüftgelenksprothese links. Im Vergleich mit konventionellen Aufnahmen aus Stadt S bekannte, bereits postoperativ bestehende und im Verlauf etwa unverändert weit in das Becken verlagerte Hüftgelenkspfanne. Konsekutiv besteht wahrscheinlich eine gewisse Beinlängendifferenz (sämtliche postoperative Übersichtsaufnahme des Beckens wurde im Liegen angefertigt). Ausserdem ist die Pfannenprothese, wie CT graphisch sichtbar, leicht nach vorne rotiert. Zum sicheren Ausschluss einer periprothetischen Fraktur wurde eine ergänzende CT durchgeführt, hier sind jedoch keine weiteren Besonderheiten zu erkennen. Keine Fraktur. Kein Erguss der Hüftgelenke. Unauffällige Leisten. Partiell miterfasst ist die caudale LWS und lumbosakralen Übergang mit den bekannten hochgradigen degenerativen Veränderungen, wie auch MR graphisch am 16.08.XXXX dargestellt. Hier ist vor allem eine Einengung des linken Neuroforamens LWK 4/5 zu erkennen als mögliche Ursache für Radikulopathie L4 links. Beurteilung: Bekannte mässige Fehllage der Pfannenprothese am linken Hüftgelenk. Sonst auch CT graphisch keine Auffälligkeiten am Becken. Könnte die Beschwerdesymptomatik nicht durch die linksseitige Foramenstenose LWK 4/5 bedingt sein? Ev. wäre eine probatorische Wurzelinfiltration zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 21.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 10 nach Polytrauma. Morbus Bechterew. Postoperative Kontrolle, ausserdem Ausschluss Lungenembolie bei Sättigungsabfall und Tachykardie. Befund: Hyperkyphose der BWS und Verknöcherung der Zwischenwirbelräume im Rahmen der Grunderkrankung. Postoperativ leichte Dorsalverschiebung auf Höhe der Fraktur, infolge der ausgedehnten Laminektomie postoperativ keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Die transpedikulären Schrauben sind relativ flach eingebracht und ragen z.T. lateral in den Spinalkanal. Ob hierdurch das Myelon tangiert wird, kann CT graphisch nicht beurteilt werden. Konstitutionsbedingt/im Rahmen der Grunderkrankung geringes Thoraxvolumen. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Im Lungenparenchym ausgedehnte konsolidierte Infiltrate im Bereich des Unterlappens rechts, sehr geringer auch links. Geringer residueller Pleuraerguss rechts ventral und geringes recht laterales Weichteilemphysem. Die Thoraxdrainage von rechts ist mit der Spitze tief paramediastinal im dorsalen Randwinkel gelegen und von Weichgewebe umgeben. In die linksseitige Thoraxdrainage liegt im costophrenisch ventral, ebenfalls von Weichgewebe umgeben. Bekannter upside-down stomach. Im Mediastinum multiple Lymphknoten, wahrscheinlich reaktiv. Im miterfassten Oberbauch Nieren- und Leberzysten. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Ausgedehnte pulmonale Infiltrate rechts, geringe links. Von Weichgewebe umgebene Thoraxdrainagenspitzen, ein leichtes Zurückziehen ist zu empfehlen. Lage des Spondylodesematerials und Stellungsverhältnisse wie beschrieben. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.06.2012. Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012. Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2012. Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 11.06.2012. Klinische Angaben: Druckdolenz Ellenbogen links und metacarpale 5 linke Hand. Frakturen? Paraplegie sub Th5 nach Luxationsfraktur BWK 5/6 am 10.06.2012. LWK 1 Burst-Split Fraktur. HWK 6 Fraktur links. Processus spinosus Absprengung HWK 5. Dorsale Stabilisation BWK 12 - LWK 2, und dorsale Spondylodese mit Dekompression BWK 2-9. Hämatopneumothorax links, Thoraxdrainage links seit 10. Juni 2012. Nebennieren Blutung rechts. Hypodenses Pankreas, DD Pankreatitis oder Pankreaskontusion. Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale-phalangealen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 2-9.Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale-phalen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK2-9 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2012 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Ellenbogen links und metacarpale 5 linke Hand. Frakturen? Paraplegie sub Th5 nach Luxationsfraktur BWK5/6 am 10.06.2012. LWK1 Burst-Split Fraktur. HWK 6 Fraktur links. Processus spinosus Absprengung HWK5. Dorsale Stabilisation BWK12 - LWK2, und dorsale Spondylodese mit Dekompression BWK 2-9. Hämatopneumothorax links, Thoraxdrainage links seit 10.06.2012. Nebennieren Blutung rechts. Hypodenses Pankreas, DD Pankreatitis oder Pankreaskontusion Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale-phalen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK2-9 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.08.2012 Befund: HWS: Flache Lordose. Diskrete rechtskonvexe Krümmung der HWS. In Inklination mässiges, in Reklination gut Bewegungsausmass, dabei kein Anhalt für eine Hypermobilität. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2012 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Ellenbogen links und metacarpale 5 linke Hand. Frakturen? Paraplegie sub Th5 nach Luxationsfraktur BWK5/6 am 10.06.2012. LWK1 Burst-Split Fraktur. HWK 6 Fraktur links. Processus spinosus Absprengung HWK5. Dorsale Stabilisation BWK12 - LWK2, und dorsale Spondylodese mit Dekompression BWK 2-9. Hämatopneumothorax links, Thoraxdrainage links seit 10.06.2012. Nebennieren Blutung rechts. Hypodenses Pankreas, DD Pankreatitis oder Pankreaskontusion Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale-phalen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK2-9 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2012 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Ellenbogen links und metacarpale 5 linke Hand. Frakturen? Paraplegie sub Th5 nach Luxationsfraktur BWK5/6 am 10.06.2012. LWK1 Burst-Split Fraktur. HWK 6 Fraktur links. Processus spinosus Absprengung HWK5. Dorsale Stabilisation BWK12 - LWK2, und dorsale Spondylodese mit Dekompression BWK 2-9. Hämatopneumothorax links, Thoraxdrainage links seit 10.06.2012. Nebennieren Blutung rechts. Hypodenses Pankreas, DD Pankreatitis oder Pankreaskontusion Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale-phalen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK2-9 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 28.06.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten wiederholt schwache Beine, Muskelverkrampfungen, Nackenschmerzen, Kopfdruck und Unwohlsein. Positive Borrelien-Serologie. Frage nach hirnorganischen Veränderungen (multiple Sklerose?). Pathologie im Bereich der LWS? Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, kein pathologisches Enhancement. HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemässige enger Spinalkanal. Durchgehende beginnende Degeneration der Bandscheiben. Etwas fortgeschrittenere degenerative Veränderungen im Sinne von Uncovertebralarthrosen und beginnenden Spondylarthrosen in den Segmenten C5/C6 und C6/C7. Man sieht in den transversalen Schnitten hier deutliche rechtsbetonte foraminale Einengungen. Das Myelon selbst ist von Liquor umspült und zeigt ein unauffälliges Signalverhalten und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. BWS: Normale Kyphosierung. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Multiple Deckplattenirregularitäten vor allem in der mittleren und unteren BWS im Sinne von Schmorl'schen Knötchen. Auf einzelnen Etagen leichte Bandscheibenvorwölbungen, die jedoch das Myelon nicht komprimieren. Das Myelon selbst weist ein normales Signalverhalten auf. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. LWS: Normale Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemässige enger Spinalkanal. Bandscheiben auf allen Etagen etwas dehydriert und höhengemindert. Man sieht auch durchgehende Lockerungen des Anulus mit breitbasigen, flachen Bandscheibenvorwölbungen. Dadurch wird jeweils der Duralsack etwas eingedellt, der Conus und Cauda werden nicht komprimiert. Die Foramina sind nicht signifikant eingeengt. Auf Höhe von LWK2 sieht man dorsal eine etwa 10 x 5 mm grosse zystenartige Struktur, die den Duralsack etwas eindellt. Ich habe den Eindruck, dass hier auf beiden Seiten die Interartikularportion von LWK2 einen Spalt aufweist, und dass die Zyste von diesem Spalten ausgeht, im Sinne einer Spondylolyse ohne Listhesis.Beurteilung: Unauffälliger Befund des Gehirns und des Rückenmarkes, insbesondere keine Hinweise auf eine multiple Sklerose oder andere, akute oder chronische entzündliche Veränderungen im ZNS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der ganzen Wirbelsäule: Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen mit rechtsbetontem Foraminalstenosen C5/C6 und C6/C7. Osteochondrosen auf multiple Etagen der BWS. Diskopathien, Osteochondrosen der gesamten lumbalen Wirbelsäule. Ferner Verdacht auf beidseitige Spondylolyse und davon ausgehend Ausbildung einer kleinen dorsalen Zyste auf Höhe von LWK2. Insgesamt im Bereich der ganzen Wirbelsäule kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen, die die Symptome des Patienten erklären würde. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Sechs Monatskontrolle postoperativ Befund: Verglichen zur Voruntersuchung vom 01.02.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese über LWK4 und LWK5 mit Spondylolisthese Grad II, hochgradiger Osteochondrose mit vollständig aufgebrauchtem Intervertebralraum und aktuell fehlender Einsehbarkeit. St.n. Spongiosaanlagerung beidseits und Laminektomie LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Skoliose mit Linkskonvexität lumbal und Hyperlordose des cranialen Anschlusssegmentes. Kaudales Anschlusssegment regelrecht. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 01.02.2012 stationäre Stellungsverhältnisse mit abnehmendem Intervertebralraum bei fortgeschrittener Osteochondrose LWK 4/5, unveränderte Anterolisthesis Grad 2 und St.n. dorsaler Spondylodese und Laminektomie, sowie Spongiosaanlagerung beidseits LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Hyperlordose des cranialen Anschlusssegmentes. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th9. Status nach Implantation einer Hüft-TEP links 3/2002. Verlaufskontrolle 10 Jahre postoperativ. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 05.09.2011 vorliegend. Status nach Hüft-TEP links mit regelrechter Zentrierung ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. Keine periprothetische Fraktur. Vorbestehende unveränderte heterotope Verkalkungen links. Unverändert mässiggradige Coxarthrose rechts. Übriges mit abgebildetes Beckenringskelett regelrecht. Verkalkung skrotal rechts. Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 05.09.2011 stationäre regelrechte Stellungsverhältnisse bei Status nach Hüft-TEP links ohne Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Unveränderte heterotope Verkalkungen links. Mässiggradige Coxarthrose rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Status nach interlaminärer Dekompression und Spinalkanal-Rekalibrierung L4/L5, L3/L4 und L2/L3 07.06.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle ein Jahr postoperativ Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 22.07.2011. Unverändert flachbogige linkskonvexe Skoliose mit leicht aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen mit Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen beginnend LWK 2/3 bis LWK5 / SWK1 und ausgeprägt überbrückenden Spondylophyten mit Kranialisierung LWK 1/2 links. Metallklips paravertebral rechts auf Höhe LWK1 bei Status nach Cholecystektomie. Phlebolithen pelvin. Unverändert demineralisiertes Skelettsystem. Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 22.07.2011 Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im oberen Körperquadranten rechts, sensibles oberes Quadrantensyndrom Fragestellung: Pancoast-Tumor? Befund: CT Thorax und Oberbauch nach Kontrastmittelapplikation i.v. Regelrechte Darstellung des Mediastinums. Kleine axiale Hiatushernie. Keine hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Kleiner, nicht suspekter Lymphknoten links ventrolateral des gastrooesophagialen Überganges. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits mit lagebedingter dorsobasaler Minderbelüftung. Unauffällige Darstellung der Pleura. Insbesondere rechts apical keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Regelrechte Darstellung des Rippenthorax. Regelrechte BWS-Kyphose mit Vakuumphänomen BWK 7/8, BWK 8/9 und BWK 9/10. Regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht mit erhaltener Corticalis. Die miterfassten Oberbauchorgane sind regelrecht ohne auffällige Pathologie, lediglich minimes Konkrement von 2-3 mm der linken Niere am Oberpol. Schlankes NBKS. Unauffällige Thoraxweichteile, keine axilläre Lymphadenopathie. Partiell mitabgebildete Degenerationen des nicht vollständig erfassten ACG Gelenkes beidseits. Kompaktinseln im Humeruskopf beidseits mit kleinen subcorticalen Erosionen rechts humeral als Zeichen einer Rotatorenmanschettenpathologie. Beurteilung: Kein Nachweis eines Pancoast-Tumors. Kleine axiale Hiatushernie. Pulmonal und mediastinalen keine weitere auffällige Pathologie. Nephrolithiasis links (2 bis 3 mm am Oberpol). Keine Harnabflussbehinderung. Geringgradige Degeneration BWK7/8 bis BWK 9/10. Partiell mitabgebildetes ACG und Schultergelenke beidseits mit partiell erfassten degenerativen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Gelenkserguss. Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Umschriebene degenerative osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Breiter Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Zentrale T2-Signalanhebung. Die Befunde sind am ehesten mit einer chronischen Meniskusläsion/myxoiden Meniskusdegeneration Grad 3 vereinbar. Im Weiteren zeigt sich dorsolateral der Meniskusbasis eine polyzyklische, 12x10 mm messende zystische Raumforderung, die bis zur dorsalen Meniskuskapsel bzw. bis zum HKB reicht. In der DD Meniskuszyste, oder Ganglion. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Meniskopathie, sonst unauffällig. -Geringfügiger Gelenkserguss, Begleiterscheinung der degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Leichte Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion / myxoide Meniskusdegeneration Grad 3. Geringfügiger Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Wiederholte Episoden mit Doppelbildern. Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem ohne wesentliche Asymmetrien. Altersentsprechende äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelt unspezifische T2-Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal, insgesamt durchaus noch im Rahmen der Altersnorm bei diesem 56-jährigen Patienten. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung. Als Nebenbefund sieht man etwas Flüssigkeit im Sinus sphenoidalis. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen relevanten fokalen Hirnparenchymläsion.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.06.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Schiefhaltung der HWS mit erhaltener Lordose ohne relevante Segmentstörung im Seitbild mit unter Reklination leichter Retrolisthesis im Segment HWK 3/4 und HWK 4/5, aufgehoben in Inklination. Multisegmentale Chondrosen und mässige dorsale Spondylosen, betont HWK 5/6 und HWK 6/7. Mässige atlantodentale Arthrose. Multiple kleine punktförmige metallene Fremdkörper in Projektion des Mastoids. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Keine wesentliche Skoliose und erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Mässige Chondrose BWK 12 / LWK 1 und LWK 5 / SWK 1 mit zusätzlichen bilateralen Spondylarthrosen. Wirbelkörper regelrecht. Geringgradige beginnende Coxarthrose beidseits, linksbetont mit subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulum, kleinen Zystenbildungen und verschmälerten Gelenkspalt links Beurteilung: Schiefhaltung der HWS mit Zeichen einer geringen Instabilität Segment HWK 3/4 und HWK 4/5 unter Reklination. Multisegmentale Chondrosen, geringe Spondylosen betont HWK 5/6 und HWK 6/7. Multiple Metallfremdkörper in Projektion des Mastoids. Geringgradige Chondrose im thorakolumbalen Übergang. Chondrose und Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. Beginnende geringgradig Coxarthrose beidseits, linksbetont Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 7 mit motorischer Teilinnervation bis S1 seit 1989 (Sturz aus dem Fenster) mit / bei Berstungsfraktur LWK 1/2, stabile BWK 7/8 Kompressionsfraktur sowie HWK 2 - Vorderkantenabriss. Stabilisation mit Fixateur intern BWK 12 bis LWK 3 1989, Metallentfernung 1990. Synovialzyste auf Höhe L4/L5. Verlauf, Pathologie. Neuropathisches Schmerzsyndrom rechtes Bein seit 2004 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.10.11. Etwa unverändert stellt sich in die ca. 9 mm grosse nach ventral gerichtete Synovialiszyste am rechten Facettengelenk LWK 4/5 dar (von mir im Vorbefund fälschlich als Diskushernie interpretiert). Insbesondere die Wurzeln L 5 rechts wird hierdurch verlagert, das rechte Neuroforamen LWK 4/5 wird eingeengt mit möglicher foraminaler Irritation der Wurzel L 4 rechts; eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht zu erkennen. Im Gelenkspalt der Facettengelenke des selben Segments besteht eine deutliche Flüssigkeitskollektion als Hinweis auf eine Gefügestörung. Die Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 sind intakt. Posttraumatische Veränderungen der Wirbelsäule und korrespondierende Myelopathie bzw. Arachnoiditis auf Höhe LWK 1 und LWK 2, wie vorbestehend. Nebenbefundlich im Seitenvergleich deutlich kleinere linke Niere (9 cm kraniokaudal) mit leichter Lobulierung bei kompensatorisch grosser rechter Niere (12 cm kraniokaudal). Beidseits keine Harnabflussstörung Beurteilung: Im Vergleich zum 14.10.11 keine wesentliche Befundänderung. Grosse, nach ventral gerichtete Synovialzyste LWK 4/5 rechts bei Gefügestörungen im selben Segment. Keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen, jedoch mögliche Irritation der Wurzeln L 4 und L 5 foraminal bzw. im Rezessus. Kein Nachweis einer Diskushernie. Posttraumatische Veränderungen auf Höhe LWK 1/2 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4 mit / bei zervikaler spinaler Ischämie in Höhe HWK C4-C7 31.03.2012. Aktuell Fieber bis 40 °C mit Schüttelfrost gehabt, Comburtest positiv. Lunge auskultatorisch Giemen beidseits bei bekannter chronischer Bronchitis. Aktuell unter Novalgin fieberfrei Fragestellung: Infiltrat? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Rx Thorax 20.04.2012. Malrotation nach rechts mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts und vorbestehende Volumensymmetrie der Lungenflügel mit Verminderung rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Vorbestehende Minderbelüftungen laterobasal mit nicht frei einsehbaren Sinus phrenicocostalis rechts, DD residuell bei in der CT Thorax Voruntersuchung 11.04.2012 Infiltrate mit Minderbelüftung und narbigen Alterationen rechter Unterlappen dorsobasal. Linksseitig regelrechter Belüftung ohne Ergussnachweis. Unauffälliges Skelettsystem und Thoraxweichteilmantel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Status nach BWK 4 Fraktur. Status nach langstreckiger Spondylodese thorakal und Cageeinlage BWK 4 10.04.2011. Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th3 im Verlauf Th 4 nach Polytrauma 09.04.2011 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber dem Vorbild 23.09.2011 unveränderte Lage des dorsalen Spondylodesematerials über BWK 1 bis 7 und Cageeinlage BWK 4 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Soweit einsehbar keine zunehmende Segmentstörung des caudalen Anschlusssegmentes, cranial eingeschränkt beurteilbar bei Schulterüberlagerung. Etwas zunehmende rechtskonvexe Skoliose der mittleren, anschliessenden BWS. Unveränderter Fremdkörper medial der kranialsten Spondylodeseschraube rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom Fragestellung: Pathologie? Befund: Erstuntersuchung bei uns. Leicht flachbogige Skoliose der LWS nach rechts mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Auffallend longitudinale Verkalkungen über LWK 3 bis 5 dorsolateral links. Gering höhengeminderter Intervertebralraum LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Mitabgebildetes ISG und Beckenringskelett regelrecht Beurteilung: Geringgradige flachbogige Skoliose mit Rechtskonvexität der LWS ohne Segmentstörung. Unklare Längsbandverkalkung dorsolateral links über LWK 3 bis 5. Kein Frakturnachweis. Diskrete Zeichen einer Chondrose intervertebrales LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 11 nach Sturz aus 3 m 21.04.2012. Inkompletter Berstungsbruch BWK 11 mit Flexion-Distraktion Komponente BWK 10/11 und kompletter Berstungsbruch BWK 12 mit 70-prozentiger Spinalkanalstenose mit Myelonkontusion und Status nach dorsaler Stabilisierung. Begleitverletzung: Thoraxtrauma. Status nach Pneumothorax links. Geplante Schraubenentfernung am 19.06.2012 Fragestellung: Präoperativer Thorax, cardiopulmonale Kompensation? Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 24.05.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfrei Herz-Lungenbefund mit pleuraadhäsiven Veränderungen basal links. Kein Pneumothorax. Pleurakuppenschwiele beidseits. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgröße im Normbereich. Mitabgebildete Stabilisierungs-OS im thorakolumbalen Übergang mit Expandereinlage Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.06.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.06.2012 Fragestellung: Arthrose? Befund: Rechts Knie: Deutlich verschmälertes mediales Kompartiment gegenüber lateral mit beginnenden osteophytären Randausziehungen tibialseits. Weichteilverkalkungen im lateralen Kniekompartiment. Retropatellare Osteophytenbildung. Ausgeprägte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne und Ursprung sowie Ansatz des Ligamentum patellae. Kein Frakturnachweis. Kein Gelenkserguss. Linkes Knie: Medial leicht verschmälertes Kniekompartiment gegenüber lateral sowie osteophytäre Randausziehungen insbesondere des Tibiaplateaus beidseits, medial betont. Meniskusverkalkungen des medialen Kompartimentes. Retropatellare Osteophytenbildung. Ausgeprägte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne und Ursprung des Ligamentum patellae. Kein Kniegelenkserguss. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Beidseits, rechtsbetonte Gonarthrose, betont des medialen Kompartimentes und retropatellar. Zeichen einer Chondrocalcinose. Fibroostosen am Ansatz und Verlauf der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae beidseits. Kein abgrenzbarer Kniegelenkserguss. Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.06.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.06.2012 Fragestellung: Arthrose? Befund: Rechts Knie: Deutlich verschmälertes mediales Kompartiment gegenüber lateral mit beginnenden osteophytären Randausziehungen tibialseits. Weichteilverkalkungen im lateralen Kniekompartiment. Retropatellare Osteophytenbildung. Ausgeprägte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne und Ursprung sowie Ansatz des Ligamentum patellae. Kein Frakturnachweis. Kein Gelenkserguss. Linkes Knie: Medial leicht verschmälertes Kniekompartiment gegenüber lateral sowie osteophytäre Randausziehungen insbesondere des Tibiaplateaus beidseits, medial betont. Meniskusverkalkungen des medialen Kompartimentes. Retropatellare Osteophytenbildung. Ausgeprägte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne und Ursprung des Ligamentum patellae. Kein Kniegelenkserguss. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Beidseits, rechtsbetonte Gonarthrose, betont des medialen Kompartimentes und retropatellar. Zeichen einer Chondrocalcinose. Fibroostosen am Ansatz und Verlauf der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae beidseits. Kein abgrenzbarer Kniegelenkserguss. Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Status nach anteriorer Schulterluxation rechts am 22.04.2012. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Polytrauma bei Unfall am 22.04.2012 Fragestellung: Bankart-Läsion? Befund: Geringer Humeruskopfhochstand bei sonst regelrechter gleno-humeraler Artikulation. Normal weiter Subakromialraum. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1. Regelrechte Artikulation im ACG. Ausgeprägte Impression dorsolateral des Humeruskopfes. Keine abgrenzbaren dislozierten ossären Fragmente. Intaktes Glenoids. Kein Hinweis einer ossären Bankart-Läsion. Übriges abgebildetes Skelettsystem regelrecht. Kein Hinweis einer Muskelatrophie der abgebildeten Rotatorenmanschette bei gut erhaltenem Volumen. Partiell mitabgebildete Ergussbildung im horizontalen Interlobium und Belüftungsstörungen im mitabgebildeten Unterlappen Beurteilung: Ausgeprägte Hill-Sachs-Läsion der rechten Schulter bei Status nach anteriorer Schulterluxation. Kein Hinweis einer ossären Bankart-Läsion. Geringer Humeruskopfhochstand bei sonst regelrechter gleno-humeraler Artikulation und normal weiten Subakromialraum. Gegebenenfalls weiterführende MRT Diagnostik empfohlen. Partiell mitabgebildete Ergussbildung im horizontalen Interlobium und Belüftungsstörungen im mitabgebildeten Unterlappen bei Status nach Thoraxtrauma Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.06.2012 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 03.12.2009. HWS: Unveränderte Steilstellung der HWS bis einschließlich HWK 5 mit regelrechten Alignement und vorbestehend unveränderter mäßiger Chondrose HWK 6/7 mit geringen dorsalen Spondylosen. Keine Osteodestruktionen. Unter Funktion keine Zeichen einer Instabilität, zur VU leicht vermehrte Beweglichkeit in Reklination. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Atlantodental keine Auffälligkeiten. LWS: Bekannte 6-gliedrige LWS mit zunehmender Rechtskonvexität im oberen Drittel, Scheitelpunkt LWK 2/3. Neu aufgetretene zwischenzeitliche Impressionsfraktur des LWK 1 mit deutlicher Keilwirbeldeformität und Höhenminderung ohne Hinterkantenbeteiligung. Bekannte Übergangsanomalie mit Assimilationsgelenk links. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen Beurteilung: Unveränderte Darstellung der HWS zu 2009 mit mäßiger Chondrose HWK 6/7 und leicht vermehrter Beweglichkeit zur VU in Reklination ohne Zeichen einer Instabilität. Bekannte 6-gliedrige LWS mit linksseitigen Assimilationsgelenk L6/S1. Neu aufgetretene zwischenzeitliche LWK 1 Fraktur mit deutlicher Keilwirbeldeformität mit Höhenminderung ohne Hinterkantenbeteiligung. Zunehmende rechtskonvexe obere Lumbalskoliose und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.06.2012 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 03.12.2009. HWS: Unveränderte Steilstellung der HWS bis einschließlich HWK 5 mit regelrechten Alignement und vorbestehend unveränderter mäßiger Chondrose HWK 6/7 mit geringen dorsalen Spondylosen. Keine Osteodestruktionen. Unter Funktion keine Zeichen einer Instabilität, zur VU leicht vermehrte Beweglichkeit in Reklination. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Atlantodental keine Auffälligkeiten. LWS: Bekannte 6-gliedrige LWS mit zunehmender Rechtskonvexität im oberen Drittel, Scheitelpunkt LWK 2/3. Neu aufgetretene zwischenzeitliche Impressionsfraktur des LWK 1 mit deutlicher Keilwirbeldeformität und Höhenminderung ohne Hinterkantenbeteiligung. Bekannte Übergangsanomalie mit Assimilationsgelenk links. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen Beurteilung: Unveränderte Darstellung der HWS zu 2009 mit mäßiger Chondrose HWK 6/7 und leicht vermehrter Beweglichkeit zur VU in Reklination ohne Zeichen einer Instabilität. Bekannte 6-gliedrige LWS mit linksseitigen Assimilationsgelenk L6/S1. Neu aufgetretene zwischenzeitliche LWK 1 Fraktur mit deutlicher Keilwirbeldeformität mit Höhenminderung ohne Hinterkantenbeteiligung. Zunehmende rechtskonvexe obere Lumbalskoliose und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 21.06.2012Klinische Angaben: Bekanntes pilozystisches Astrozytom Grad I nach WHO. Verlauf in zwei Jahren weitgehend stabil. Verlaufskontrolle, Grössenzunahme? Ausbildung einer Syrinx? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 19.05.10 und 23.06.09. Im längeren Verlauf sehr diskrete Grössenzunahme der Raumforderung - die Längsausdehnung des zystischen Anteils betrug 06/09 14 mm, 05/10 15,4 mm und aktuell 16 mm. Etwa unverändert im Verlauf ist der schmale kontrastanreichernde Randsaum betont entlang der cranialen und ventralen Anteile der Raumforderung. Wie zuvor bestehen cranial und caudal der Raumforderung geringe Signalstörungen im Myelon, jedoch keine Syrinx. Auf Höhe der Raumforderung ist das Myelon aufgetrieben und füllt den Spinalkanal nahezu vollständig aus, z.T. ist nur noch ein äusserst schmaler Liquorsaum zu erkennen. Im Verlauf diskret progrediente degenerative Veränderungen mit Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibenvorwölbungen HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7 mit Einengung der Neuroforamina in den entsprechenden Segmenten, vor allem HWK4/5 rechts und HWK5/6 links. Beurteilung: Erneut sehr geringe Grössenzunahme der Raumforderung; weiterhin keine Syrinx. Degenerative Veränderungen mit foraminaler Enge insbesondere HWK4/5 rechts und HWK5/6 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012 Befund: HWS: In der Neutralstellung Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Geringe Chondrose HWK 6/7 und HWK7 / BWK1. Keine Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose der 5-gliedrigen LWS mit regelrechter Lordose und Alignement und mit mässiger Chondrose LWK 4/5. Fokale Mehrsklerosierung im unteren ISG Drittel links, Gelenkspalt gut einsehbar und erhalten. Hüftgelenk beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Dr. X 2012 Untersuchung: Duplex-Sonographie der Halsgefässe vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie initial sub C4 im Verlauf sub C5 nach Sturz am 03.08.2011. Thrombembolische Verschlusskrankheit mit zentraler Lungenembolie beidseits, 4 Etagen TVT links, 3 Etagen TVT rechts. Cava-Schirm Einlage Mai 2012, Entfernung vor zwei Wochen. Seither Sickerblutung auf Höhe der Einstichstelle Vena jugularis rechtsseitig. Fragestellung: Blutung? Hämatom? Shunt? Aneurysma? Befund: Auf Höhe der Einstichstelle rechts zervikal unauffällige Gefässloge mit normkalibriger A.carotis communis und Vena jugularis. Kein Nachweis eines Shunts, kein Hämatom, kein Nachweis einer aktiven Blutung. Lediglich entlang der kutanen Weichteile leichtes Volumenplus ohne Nachweis einer aktiven Blutung, jedoch technische limitierte Untersuchung. Beurteilung: Unauffällige zervikalen Gefässnervenscheide rechts ohne Nachweis eines Shunt, kein Aneurysma spurium, kein Hämatom. Verdacht auf oberflächliche Blutung bei diskreter kutaner Verdickung lokal der Einstichstelle. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1. Standortbestimmung präoperativ. Fragestellung: Cardiopulmonale Kompensation? Fraktur? Belüftung und Erguss? Befund: Mässige Inspirationstiefe. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Diaphragma beidseits gut abgrenzbar. Freie Sinus phrenicocostalis. Mediastinum schlank und mittelständig. Herz breitbasig aufsitzend und normkalibrig. Vaskuläre Hilikonfiguration beidseits. Rippenthorax regelrecht. Kein Pneumothorax. Mitabgebildete Spondylodese thorakolumbal. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Partiell mitabgebildete Spondylodese thorakolumbal. Rippenthorax, soweit abgrenzbar ohne Nachweis dislozierter Frakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch links. Sensomotorische komplette Tetraplegie motorisch sub C4, sensibel sub C3 nach Velosturz am 10.05.2012. Schwere Sepsis bei Pneumonie rechts 15.06.2012, antibiotische Therapie bis 09.06.2012. Fragestellung: Erguss, Infiltrat, Pneumothorax? Befund: Gegenüber dem letzten Vorbild vom 11.06.2012 unverändert kompensierter Herz-Lungenbefund mit leicht regredienten Zwerchfellhochstand rechts, bessere Belüftung des Unterlappens rechts mit kleiner gefangener Ergussbildungen lateral. Keine abgrenzbaren pneumonischen Infiltrate. Teilatelektase rechter Unterlappen. Linksseitig unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Erguss oder Infiltrat Nachweis. Kein Pneumothorax. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Leichte Aortenelongation und Sklerose. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 11.06.2012 bessere Belüftung des rechtsseitigen Unterlappens mit gefangenen kleinen Erguss und Teilatelektase und leicht regredienten Zwerchfellhochstand. Linksseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Infiltrate oder Ergussnachweis. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Pneumothorax. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Distorsion des linken Knies vor 4 Wochen, seither persistierende Beschwerden. Frage nach Binnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Es stellt sich zudem eine kleine, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus verkleinert. Das Vorderhorn zeigt eine unregelmässige Kontur und das Hinterhorn ist teilweise fragmentiert. In den koronaren und transversalen Schnitten sieht man nach intercondylär eingeschlagene Meniskusanteile. Am Knorpel sehe ich keine wesentliche Läsion. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleinere Inhomogenitäten am Knorpel ohne grössere Defekte. Femoropatellär: Kleiner Knorpelriss zentral. Insgesamt recht gut erhaltene Knorpeloberflächen. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Nur relativ spärliches vorderes Kreuzband, die Kontinuität scheint aber noch erhalten. Die Seitenbänder medial und lateral lassen sich gut nachverfolgen. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine Läsion des medialen Meniskus, mit komplexer Fragmentierung im Hinterhorn und zusätzlich eingeschlagenem Korbhenkelriss. Nur leichte Knorpelschäden lateral und femoropatellär. Fragliche Stabilität des dünnen vorderen Kreuzbandes. Mässiger Gelenkserguss. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 19.06.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Unklare rezidivierende Schmerzattacken und Muskelerkrankungen. Parästhesien im rechten Arm, wechselndes neurologisches Zustandsbild, bekannte lumbale Diskopathie. Untersuchung zum Ausschluss eines demyelinisierenden Prozesses und einer zervikalen Myelopathie. Befund: Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Altersentsprechende äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. HWS: Etwas dysharmonische Lordose, Steilstellung von HWK 3 bis HWK 6. Leichte Diskopathien in den Segmenten C4 bis C7, am deutlichsten C5/C6. Hier sieht man eine flache Bandscheibenvorwölbung, eine leichte Retrolisthesis und beginnende dorsolaterale Spondylophyten, etwas linksbetont. Der Duralsack wird dadurch von ventral etwas eingedellt, das Myelon wird aber nur knapp tangiert. In den transversalen Schnitten sehe ich eine leichte Asymmetrie, aber keine wesentliche Einengung der Foramina. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten ohne fokale Veränderungen. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung. Mehrsegmentale leichte degenerative Veränderungen der HWS mit Maximum auf Höhe C5/C6, mit leichter Einengung des Duralschlauches und des linken Foramens auf dieser Höhe, jedoch ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.06.2012. Klinische Angaben: Gonarthrose primär medial, Blockaden bei Verdacht auf Meniskusläsion medial linkes Knie. Klinik spricht eher für Meniskus. Meniskus? Gonarthrose? Befund: Zum Vergleich Ihre konventionellen Aufnahme vom 21.05.12. Wie bereits konventionell sichtbar bestehen vor allem am medialen Kompartiment mäßig ausgeprägte Osteophyten, im Tibiaplateau subchondral außerdem mehrere Geröllzysten sowie sehr diskretes Begleitödem. Der mediale Meniskus ist stark signalgestört mit einer komplexen Läsion im Übergang Corpus / Hinterhorn. Der Knorpel weist femoral und tibial hochgradige Läsionen bis an die Knochengrenze auf mit einer größeren Knorpelglatze im Tibiaplateau. Der Meniskus ist im Bereich des Corpus subluxiert, das mediale Kollateralband ist ausgespannt; die Kontinuität ist intakt. Im lateralen Kompartiment weitgehend unauffälliger Meniskus. Zentral in der femoralen Gelenkfläche besteht ein Riss bis an die Knochengrenze, der tibiale Knorpel weist korrespondierend zum Meniskushinterhorn einen Riss bis etwa zur halben Knorpeldicke auf. Femoropatellargelenk: ausgedehnte oberflächliche Knorpelläsionen vor allem in der lateralen Facette retropatellar, kleine Knorpelläsionen zentral in der Trochlea. Normale Form und Lage der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Kein Gelenkserguss, jedoch größere Baker-Zyste. Beurteilung: Mediale Gonarthrose mit hochgradigen Knorpel- und Meniskusschäden, Osteophyten und Geröllzysten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 21.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Polytrauma 1982 mit u.a. Claviculafraktur links, untere Armplexusläsion links. Status nach Implantation einer Schulter-TP links bei Omarthrose mit Instabilität März 2002. Fragestellung: Pathologie? Lage der Prothese? Befund: Vorbilder zum Vergleich 16.11.2006. Status nach Schulter-TP links mit unveränderter Stellung und bekannten Prothesenkopftiefstand und unverändert erweiterten Subakromialraum. Keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Vorbestehende Exostose medialseits des proximalen Humerusschaftes. Mäßige ACG-Arthrose links, vorbestehend und stationär. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Polytrauma bei Rollerunfall am 22.04.2012. Begleitverletzung mit anteriorer Schulterluxation rechts, Schulterreposition am 22.04.2012. Aktuell Krafteinschränkung. Klinisch Verdacht auf Subscapularisläsion Schulter rechts. Fragestellung: Labrumläsion? Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: CT der rechten Schulter nativ vom 19.06.2012 vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion mit intraartikulärer Verteilung des Kontrastmittels unter streng sterilen Kautelen. Bekannte ausgeprägte Hill-Sachs-Läsionen bei Status nach anteriorer Schulterluxation mit ausgeprägten Knochenmarksödem und kortikalen Impressionen am Ansatz der Infraspinatussehne mit insertionsnaher intratendinöser Signalanhebung ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Diskrete insertionsnahe Signalintensität der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne intraartikulär und proximal sowie der Subscapularissehne. Intaktes Labrum glenoidale mit geringer Signalintensität anterior-superior, DD Normvariante. Keine abgrenzbare Bankart-Läsion. Regelrechter Knorpelüberzug humeral. Norm weiter Subakromialraum und leichter Humeruskopfhochstand. ACG regelrecht. Regelrechtes Muskelvolumen ohne fettige Alterationen der RM-bildenden Muskulatur. Beurteilung: Bekannte ausgeprägte Hill-Sachs-Läsion der rechten Schulter bei Status nach vorderer Schulterluxation. Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne, geringer der Supraspinatussehne mit Partialläsionen ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Intakte Subscapularissehne und lange Bizepssehne. Keine abgrenzbare klassische Bankart-Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.06.2012. Klinische Angaben: Temporale Schmerzen beidseits seit Unfall vom 11.05.12. Schädel nicht bewusst angeschlagen. Hämatom? Blutung? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Am Boden des Sinus maxillares beidseits je eine kleine Retentionszyste. Sonst insgesamt freie Sinus paranasales, freie Mastoidzellen. Rechts Deviation der Nasenscheidewand. Etwas prominente Tonsillen. Als Zufallsbefund ist außerdem in der Densbasis eine rundliche, leicht lobulierte, dabei scharf berandete Läsion von ca. 11 mm Durchmesser zu sehen, nahezu über den gesamten Querschnitt des Dens reichend. Die Corticalis scheint intakt zu sein, kein perifokales Knochenmarksödem. Kräftige Kontrastmittelanreicherung, dabei zeigt sich eine Signalinhomogenität, die wahrscheinlich einer Trabekulierung entspricht. In erster Linie handelt es sich bei diesem Befund um ein Hämangiom. Beurteilung: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen. Als Zufallsbefund ein großes wahrscheinlich Hämangiom in der Densbasis; ergänzend sollte eine gezielte CT dieses Befundes erfolgen. Eine relevante Einschränkung der Stabilität HWK 2 besteht wahrscheinlich nicht, dies wäre jedoch mit einem Orthopäden zu diskutieren. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 19.06.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2012. Klinische Angaben: Unklare rezidivierende Schmerzattacken und Muskelerkrankungen. Parästhesien im rechten Arm, wechselndes neurologisches Zustandsbild, bekannte lumbale Diskopathie. Untersuchung zum Ausschluss eines demyelinisierenden Prozesses und einer zervikalen Myelopathie. Befund: Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Altersentsprechende äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. HWS: Etwas dysharmonische Lordose, Steilstellung von HWK 3 bis HWK 6. Leichte Diskopathien in den Segmenten C4 bis C7, am deutlichsten C5/C6. Hier sieht man eine flache Bandscheibenvorwölbung, eine leichte Retrolisthesis und beginnende dorsolaterale Spondylophyten, etwas linksbetont. Der Duralsack wird dadurch von ventral etwas eingedellt, das Myelon wird aber nur knapp tangiert. In den transversalen Schnitten sehe ich eine leichte Asymmetrie, aber keine wesentliche Einengung der Foramina. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten ohne fokale Veränderungen.Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung. Mehrsegmentale leichte degenerative Veränderungen der HWS mit Maximum auf Höhe C5/C6, mit leichter Einengung des Duralschlauches und des linken Foramens auf dieser Höhe, jedoch ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Manipulation der HWS vor drei Wochen, seither Missempfindung im linken Arm. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer auswärtigen Voruntersuchung (CT Angiographie der Carotis mit Darstellung der HWS am Krankenhaus K) vom 29.05.2009. Bereits damals mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere deutliche Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine dysharmonische Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, der Spinalkanal ist aber überall noch genügend weit und das Myelon noch knapp von Liquor umspült. Man sieht insbesondere Diskopathien und rechts betonte dorsolaterale Spondylophyten in den Segmenten C3/C4, C5/C6 und C6/C7. Auf Höhe C5/C6 wird das Myelon dadurch auf der rechten Seite etwas deformiert. Man sieht in den transversalen Schnitten auch leichte Einengungen der Foramina, diese z.T. eher linksbetont, am deutlichsten wiederum C5/C6. Eine kritische Stenose scheint mir aber nicht vorzuliegen. Ein Vergleich mit einer CT-Untersuchung ist nur eingeschränkt möglich. Ich sehe keine wesentliche Progredienz der Degenerationen und Einengungen. Beurteilung: Vorbestehende und seit 2009 nicht wesentlich progrediente mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere rechtsbetonte Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen C3/C4 sowie C5-C7. Insgesamt kein Nachweis einer spezifischen Ursache für die seit drei Wochen aufgetretenen Beschwerden auf der linken Seite. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Polytrauma bei Rollerunfall am 22.04.2012. Begleitverletzung mit anteriorer Schulterluxation rechts, Schulterreposition am 22.04.2012. Aktuell Krafteinschränkung. Klinisch Verdacht auf Subscapularisläsion Schulter rechts. Fragestellung: Labrumläsion? Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: CT der rechten Schulter nativ vom 19.06.2012 vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion mit intraartikulärer Verteilung des Kontrastmittels unter streng sterilen Kautelen. Bekannte ausgeprägte Hill-Sachs Läsionen bei Status nach anteriorer Schulterluxation mit ausgeprägtem Knochenmarksödem und kortikalen Impressionen am Ansatz der Infraspinatussehne mit insertionsnaher intratendinöser Signalanhebung ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Diskrete insertionsnahe Signalintensität der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne intraartikulär und proximal sowie der Subscapularissehne. Intaktes Labrum glenoidale mit geringer Signalintensität anterior-superior, DD Normvariante. Keine abgrenzbare Bankart-Läsion. Regelrechter Knorpelüberzug humeral. Norm weiter Subakromialraum und leichter Humeruskopfhochstand. ACG regelrecht. Regelrechtes Muskelvolumen ohne fettige Alterationen der RM-bildenden Muskulatur. Beurteilung: Bekannte ausgeprägte Hill-Sachs-Läsion der rechten Schulter bei Status nach vorderer Schulterluxation. Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne, geringer der Supraspinatussehne mit Partialläsionen ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Intakte Subscapularissehne und lange Bizepssehne. Keine abgrenzbare klassische Bankart-Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 22.06.2012 MRI LWS nativ vom 22.06.2012 CT LWS nativ vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Paraplegie L 1, initial ASIA C nach Badeunfall 17.06.2012. Klinisch Quadricepsschwäche rechts mehr als links, Schmerzen ISG. Fragestellung: Myelonkontusion? Ligamentäre Verletzungen? Andersweitiger Pathologie? Befund: Abgebildete Segmente der Wirbelsäule in der MRT, gezählt vom letzten freien sacralen Wirbelkörper, SWK 5 bis Mitte BWK 9. Übergangsanomalie lumbosakral mit Assimilationsgelenk rechts, frei links. Flachbogige linkskonvexe Fehlstellung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Regelrechtes Signalverhalten der abgebildeten Wirbelkörper mit perifokalen Signalintensitäten entlang der Weichteile und Processi transversi, beginnend LWK3 bis LWK5 (gezählt von unten), links betont und interspinös. Undislozierte Längsfraktur der Processus transversi links von LWK3 und LWK4, CT graphisch bestätigt. Diskrete Signalanhebung über dem ISG Spalt beidseits, linksbetont mit Flüssigkeitsretention cranial links. Frakturlinie und Signalintensität perifokal des linken unteren Schambeinastes im mittleren Drittel ohne Dislokation. Geringe Flüssigkeitsretention der Facettengelenke links über LWK 2/3 bis LWK 4/5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das mitabgebildete caudale Myelon und der Conus medullaris sind im Signal regelrecht und Liquor umspült mit leichter Verlagerung des Conus nach rechts, keine pathologische Signalalteration. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Conusspitze auf Höhe LWK1, gezählt ab caudal. Freie Neuroforamina. Extraforaminal perineural geringe Flüssigkeit der L4 links. Präsakral freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kleine Follikelzysten bds. Uterus altersentsprechend mit geringer Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Prall gefüllte Harnblase und luftgefülltes Rektum. Mäßiger Beckenschiefstand. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung mit Übergangsanomalie lumbosakral mit Assimilationsgelenk rechts und wahrscheinlich 6 freie lumbale Wirbelkörper. Regelrechtes Alignement. Gezählt ab unteren freien lumbalen Wirbelkörper LWK5, undislozierte Processus transversus Fraktur links des LWK 3 und 4. Undislozierte untere Schambeinastfraktur links. Postkontusionelle Veränderungen der retrospinalen Weichteile und interspinös über LWK3 bis LWK5, paramedian linksbetont. Mitreaktion der angrenzenden Facettengelenke links ohne Dislokation. ISG Kontusion beidseits. Keine Myelonkompression caudal und keine Myelopathie des Conus medullaris. Intraspinal keine Blutung. Fokale perineurale Flüssigkeit der Nervenwurzel L4 links extraforaminal, DD postkontusionell. Freie Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Mäßige freie Flüssigkeit pelvin. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.06.2012 Befund: Dens / HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Leicht aufgehobene Lordose der unteren HWS im Seitbild ohne Segmentstörung und vermehrte Beweglichkeit in Reklination, vermindert in Inklination mit geringer Kyphosierung im Übergang HWK 4/5 ohne Zeichen einer Instabilität. Die Wirbelkörper sind Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Ossärer Spinalkanal normal weit. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Geringe flachbogige Skoliose nach links, harmonische Lordose mit regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Normal weite Intervertebralräume. Mitabgebildetes ISG, Hüften und Beckenringskelett regelrecht.Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der HWS mit Hypermobilität unter Reklination, eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination ohne Segmentstörung bzw. Zeichen einer Instabilität. Ansonsten regelrechte Darstellung der HWS und der LWS, sowie mitabgebildetes Beckenringskelett. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Valgustrauma des linken Knies. Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Verdacht auf Meniskus Läsion und Innenband Verletzung. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt glatte Konturen und ein normales Signalverhalten. Diskrete Subluxationstendenz des Corpus. Glatte Knorpeloberflächen. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Nur diskrete Knorpelinhomogenitäten. Keine gröberen Aufrauhungen oder Defekte. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist eher schmächtig, scheint in der Kontinuität aber erhalten. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Das mediale Seitenband ist proximal diffus verdickt und signalverändert. Insgesamt scheint aber die Kontinuität noch erhalten. Es fällt ferner eine Signalaufhellung der distalen Semimembranosussehne im Bereich der Insertion auf. Beurteilung: Zeichen einer Zerrung / Partialruptur des medialen Seitenbandes, mit noch erhaltener Kontinuität. Ferner Insertionstendinose des Semimembranosus. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Kreuzband Läsion. Keine gröberen Knorpelschäden. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur noch geringfügiger Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.06.2012. Klinische Angaben: Knieschmerzen links mit giving way. Status nach VKB OP 1995. Kniebinnenläsion? Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Hypoplastische mediale Patellafacette. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit beginnender Meniskopathie / myxoide Meniskusdegeneration Grad I. Kleine degenerative osteochondrale Läsion am ventralen Unterrand des Condylus femoralis medialis. Allgemein inhomogenes Knorpelbelag, im Sinne einer beginnenden degenerativen Chondropathie. Kleine Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. - Interkondylär: Chronische totale, oder erhebliche subtotale Ruptur der VKB Plastik. Anguliertes, in der Kontinuität komplett erhaltenes HKB. - Laterales Kompartiment: Kleine Randosteophyten, sonst unauffällig. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im Condylus femoralis lateralis. - Geringfügiger Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur der VKB Plastik. Beginnende Gonarthrose, betont femorotibial medial. Geringfügiger Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.06.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.06.2012. Klinische Angaben: Spondylodese C5-C6, jetzt zunehmender Ausstrahlung in beide Arme, fraglich C6-C7? Befund: Im Stehen, harmonische Lordose der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. HWK4/5, epifusionelles Segment: Spondylose / Unkarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Leichte, nicht relevante Foramenstenose. HWK5/6: Die Spondylodese ist durchgebaut. Zu erwähnen sind überbrückende intraspinale Spondylophyten über dem Diskusraum und vor dem rechten Foramen, infolgedessen vorstellbare preforaminale Irritation der Wurzel C6 rechts, und intraspinale Irritation der Wurzel C6 links. Moderate Spinalkanalstenose. HWK6/7: Spondylose / Unkarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Moderate deg. Foramenstenosen der Wurzel C7 rechts>links. Intakte Myelonkonturen, normales Rückenmarksignal. Beurteilung: Durchgebaute Spondylodese HWK5/6. Sekundäre Spinalkanalstenosen von HWK4 bis HWK7. Intraspinale Spondylophyten über dem Diskusraum HWK5/6 als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation C6 rechts>links. Deg. Foramenstenosen der Wurzel C7 rechts>links / Segment HWK6/7. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.06.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.06.2012. Klinische Angaben: Spondylodese C5-C6, jetzt zunehmender Ausstrahlung in beide Arme, fraglich C6-C7? Befund: Im Stehen, harmonische Lordose der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. HWK4/5, epifusionelles Segment: Spondylose / Unkarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Leichte, nicht relevante Foramenstenose. HWK5/6: Die Spondylodese ist durchgebaut. Zu erwähnen sind überbrückende intraspinale Spondylophyten über dem Diskusraum und vor dem rechten Foramen, infolgedessen vorstellbare preforaminale Irritation der Wurzel C6 rechts, und intraspinale Irritation der Wurzel C6 links. Moderate Spinalkanalstenose. HWK6/7: Spondylose / Unkarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Moderate deg. Foramenstenosen der Wurzel C7 rechts>links. Intakte Myelonkonturen, normales Rückenmarksignal. Beurteilung: Durchgebaute Spondylodese HWK5/6. Sekundäre Spinalkanalstenosen von HWK4 bis HWK7. Intraspinale Spondylophyten über dem Diskusraum HWK5/6 als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation C6 rechts>links. Deg. Foramenstenosen der Wurzel C7 rechts>links / Segment HWK6/7. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.06.2012. Klinische Angaben: Seit November persistieren frontale Kopfschmerzen DD Sinusitis / zerebraler Prozess. Hinweise für Nasenatmungsbehinderung, Sinusitis, Nasenpolyposis, oder cerebrale Prozesse? Befund: Im Zentrum semiovale rechts ist eine sehr kleine unspezifische Signalstörung zu sehen. Sonst ist das Hirnparenchym supra- und infratentoriell unauffällig. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Raumforderung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Im Marklager links eine vaskuläre Malformation im Sinne einer DVA (ohne klinische Relevanz). Normal weite, symmetrische innere und äußere Liquorräume. Freie venöse Blutleiter. Dorsal in oder an der Hypophyse ist eine ovaläre, im maximalen Durchmesser 6 mm große, glatt und scharf berandete Läsion zu sehen, T2 kräftig hyperintens, T1 hypointens, keine Kontrastmittelanreicherung - erster Linie handelt es sich um eine Radtketaschenzyste. Der Hypophysenstiel ist leicht nach links verlagert. Das Chiasma opticum ist nicht beeinträchtigt. Freie Sinus sphenoidales. Freie Sinus bei frontales, ethmoidales und maxillares. Nasenscheidewanddeviation nach links, unauffällige Conchae nasales, kein Nachweis einer Polyposis nasi. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Beurteilung: Freie Sinus paranasales. Deviation der Nasenscheidewand als mögliche Ursache für eine Behinderung der Nasenatmung. Keine Nasenpolyposis. Als Zufallsbefund eine kleine Läsion im Bereich der Hypophyse, erster Linie spricht diese einer Radtketaschenzyste. Diese können Kopfschmerzen verursachen, bei der geringen Größe der Läsion scheint mir ein Zusammenhang mit der genannten Kopfschmerzsymptomatik jedoch unwahrscheinlich. Weitere mögliche Symptome von Radthetaschenzysten sind Hypophysenfunktionsstörung, Sehstörungen und Diabetes insipidus. Allenfalls wäre eine Verlaufskontrolle in ca. drei Monaten zum Ausschluss einer Größenprogredienz der Läsion zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.06.2012. Klinische Angaben: Belastungsabhängige progrediente Knieschmerzen links, Lokalisation nicht genau erhebbar, am ehesten retropatellar. Voruntersuchung vom 16.05.03. Meniskus-, Bandläsion? Retropatellararthrose? Befund: Zum Vergleich liegt die MRI vor vom 16.05.2003. Im Vergleich hierzu neu liegt ein ausgedehnter hochgradiger Knorpelschaden in der lateralen Facette der Trochlea mit einer Knorpelglatze von etwa 10 x 15 cm Durchmesser und groben subchondralen Begleitreaktionen. Auch der retropatellare Knorpel weist hochgradige Knorpelschäden auf, lateral betont mit multiplen kleinen Läsionen teils bis an die Knochengrenze und lateral betonten kleinen subchondralen Zysten. Die Patella ist allenfalls gering lateralisiert, der mediale Femurkondylus ist etwas hypoplastisch. Unauffällige Darstellung der Quadrizeps- und Patellasehne. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen im Übergang Hinterhorn / Corpus auf, die Unterfläche scheint aufgeraut zu sein. Ein eindeutiger Riss besteht nicht. Der Knorpel ist ausgedünnt mit oberflächlichen Läsionen. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus und Knorpel weitgehend unauffällig. Bandapparat: Signalstörungen des VKB im distalen Drittel, möglicherweise Folge einer älteren Partialläsion. Die Kontinuität ist gewahrt. Unauffälliges HKB. Dem Ansatz des HKB benachbart besteht dorsal am Tibiakopf ein nach cranial gerichteter Osteophyt, 05/03 vorbestehend und gering größenprogredient; aktuell besteht hier ein sehr flaues Ödem und kleine intraossäre Ganglionzysten - bei der Voruntersuchung war das Ödem in diesem Bereich wesentlich kräftiger ausgeprägt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Etwas signalgestörte Popliteussehne mit erhaltener Kontinuität. Beurteilung: Fortgeschrittene, im Vergleich zu 05/03 stark progrediente Retropatellararthrose. Innenmeniskusläsionen wie beschrieben, kein Meniskusriss. Wahrscheinlich ältere Partialläsion des VKB. Vorbestehender Osteophyt intercondylär dorsal am Tibiakopf mit geringem Ödem als Hinweis auf eine Reizung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 22.06.2012 MRI LWS nativ vom 22.06.2012 CT LWS nativ vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Paraplegie L 1, initial ASIA C nach Badeunfall 17.06.2012. Klinisch Quadricepsschwäche rechts mehr als links, Schmerzen ISG. Fragestellung: Myelonkontusion? Ligamentäre Verletzungen? Andersweitige Pathologie? Befund: Abgebildete Segmente der Wirbelsäule in der MRT, gezählt vom letzten freien sacralen Wirbelkörper, SWK 5 bis Mitte BWK 9. Übergangsanomalie lumbosakral mit Assimilationsgelenk rechts, frei links. Flachbogige linkskonvexe Fehlstellung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Regelrechtes Signalverhalten der abgebildeten Wirbelkörper mit perifokalen Signalintensitäten entlang der Weichteile und Processi transversi, beginnend LWK3 bis LWK5 (gezählt von unten), links betont und interspinös. Undislozierte Längsfraktur der Processus transversi links von LWK3 und LWK4, CT graphisch bestätigt. Diskrete Signalanhebung über dem ISG Spalt beidseits, linksbetont mit Flüssigkeitsretention cranial links. Frakturlinie und Signalintensität perifokal des linken unteren Schambeinastes im mittleren Drittel ohne Dislokation. Geringe Flüssigkeitsretention der Facettengelenke links über LWK 2/3 bis LWK 4/5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das mitabgebildete caudale Myelon und der Conus medullaris sind im Signal regelrecht und Liquor umspült mit leichter Verlagerung des Conus nach rechts, keine pathologische Signalalteration. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Konusspitze auf Höhe LWK1, gezählt ab caudal. Freie Neuroforamina. Extraforaminal perineural geringe Flüssigkeit der L4 links. Präsakral freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kleine Follikelzysten bds. Uterus altersentsprechend mit geringer Flüssigkeitsretentionen im Cavum uteri. Prall gefüllte Harnblase und luftgefülltes Rektum. Mäßiger Beckenschiefstand. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung mit Übergangsanomalie lumbosakral mit Assimilationsgelenk rechts und wahrscheinlich 6 freie lumbale Wirbelkörper. Regelrechtes Alignement. Gezählt ab unteren freien lumbalen Wirbelkörper LWK5, undislozierte Processus transversus Fraktur links des LWK 3 und 4. Undislozierte untere Schambeinastfraktur links. Postkontusionelle Veränderungen der retrospinalen Weichteile und interspinös über LWK3 bis LWK5, paramedian linksbetont. Mitraktion der angrenzenden Facettengelenke links ohne Dislokation. ISG Kontusion beidseits. Keine Myelonkompression caudal und keine Myelopathie des Conus medullaris. Intraspinal keine Blutung. Fokale perineurale Flüssigkeit der Nervenwurzel L4 links extraforaminal, DD postkontusionell. Freie Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Mäßige freie Flüssigkeit pelvin. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.06.2012. Befund: Dens / HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Leicht aufgehobene Lordose der unteren HWS im Seitbild ohne Segmentstörung und vermehrte Beweglichkeit in Reklination, vermindert in Inklination mit geringer Kyphosierung im Übergang HWK 4/5 ohne Zeichen einer Instabilität. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Ossärer Spinalkanal normal weit. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Geringe flachbogige Skoliose nach links, harmonische Lordose mit regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Normal weite Intervertebralräume. Mitabgebildetes ISG, Hüften und Beckenringskelett regelrecht. Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der HWS mit Hypermobilität unter Reklination, eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination ohne Segmentstörung bzw. Zeichen einer Instabilität. Ansonsten regelrechte Darstellung der HWS und der LWS sowie mitabgebildetes Beckenringskelett. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 19.06.2012. Klinische Angaben: Distorsionstrauma Handgelenk rechts am 07.04.2012. Anfänglich Schmerz am Processus styloideus ulnae. Neu Schmerzen über der Handwurzel. Im Röntgenbild keine ossäre Läsion. Befund: Im radiokarpalen Gelenksabschnitt zeigen sich intakte Konturen des Os naviculare. Die vom Patienten erwähnte radiokarpale Schmerzstelle stellt sich im MR als ein diffuses Weichteilödem und KM-Aufnahme dorsal des Os naviculare, Os capitatum und Os trapezoideum, in der DD wahrscheinlich bei Überlastung. Kein Ganglion. Keine ligamentären Risse. Kein Knochenmarködem. Im ulnokarpalen Bereich auffallendes Knochenmarködem des Os triquetrum. Perifokales Weichteilödem. Hinweise auf inkomplette Läsion des TFCC. Keine ligamentären Risse. Keine Sehnenrisse. Keine Anhaltspunkte für Instabilität. Zufallsbefund von einzelnen kleinen Knochenganglien im Os hamatum. Beurteilung: Inkomplette TFCC-Läsion. Knochenmarködem des Os triquetrum, wahrscheinlich bei Überlastung. Diffuses Weichteilödem / KM-Aufnahme dorsal des Os naviculare - Os capitatum - Os trapezoideum. Keine Frakturen. Keine Sehnenrisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.06.2012. Befund: Diskrete Kyphose der oberen HWS, der Scheitelpunkt im HWK 3/4 Übergang. Leichte Schiefhaltung der HWS nach rechts. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.06.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle - bekannte Pinealis-Zyste. Befund: VU vom 27.03.2002 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Pinealiszyste. Nach wie vor unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständisches Ventrikelsystem.Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris, sphenoidalis und der Ethmoidalzellen, mit einer leichten Pansinusitis vereinbar. Beurteilung: Unveränderte Pinealiszyste, sonst normales Schädel-MRI. Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.06.2012. Klinische Angaben: Therapieresistentes HWS-Syndrom. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Fehlhaltung der HWS mit Steilstellung ohne wesentliche Segmentstörung im Seitbild. Unter Bewegung vermehrte Anterolisthesis von HWK 4 zu 5, geringer HWK 5 zu 6. Ventrale, jedoch vermehrt dorsale Spondylosen, betont HWK 3/4 bis HWK 5/6. Höhengeminderte Intervertebralräume. Mässiggradige Facettengelenksarthrosen im mittleren Drittel der HWS beidseits. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe erhalten mit regelrechter Abgrenzung. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderung der HWS mit Fehlhaltung und Zeichen einer diskreten Instabilität mit Pseudolisthesis unter Funktion von HWK 4/5, fraglich HWK 5/6. Gegebenenfalls weiterführende MRT-Diagnostik zum Ausschluss einer signifikanten Spinalkanalstenose bzw. Neurokompression empfohlen. Dr. X Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie rechts sub Th 3, links sub Th 4 im Verlauf rechts sub Th 5, links sub Th 7 bei thorakalen Arteria spinalis anterior Syndrom am 18.01.2012. Status nach akuter Aortendissektion Typ Stanford A, Status nach Aortenbogen- Aortenwurzelersatz mit Kunstklappe, sowie Stent 18.01.2012. Unter oraler Antikoagulation. In den letzten zwei Wochen verwirrt und zunehmend auffällig vergesslich. Vigilanz ungestört. Schwierige INR-Einstellung. Status nach zweimaliger Einblutungen im rechten Oberschenkel letzte Woche. Neuropsychologisch abgeklärt, keine größeren Auffälligkeiten, die die Vergesslichkeit erklären könnten. Fragestellung: Einblutung? Hirnatrophie? Infarkt? Andere Pathologie? Befund: Externe Schädel-CT 19.01.2012 vorliegend. Unverändert symmetrisch verplumpt erweiterte Seitenventrikel mit leichter Zunahme im Bereich der Temporalhörner bei sonst normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Bekannte Falxverkalkung. Unveränderte ausgedehnte, flächige periventrikuläre Marklagerhypodensitäten ohne Nachweis territorialer Läsionen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne wesentliche Atrophie. Keine intrakranielle abgrenzbare Blutung. Post Kontrast kein pathologisches Parenchymenhancement. Mitabgebildeten Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.01.2012 von extern unveränderter intrakranieller Befund mit verplumpt erweiterten Seitenventrikeln, leichter Zunahme im Bereich der Temporalhörner DD Normaldruckhydrocephalus, DD im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie bei ausgeprägten periventrikulären Marklagerveränderungen. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine abgrenzbare territoriale Ischämie oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirnatrophie. Bekannte Falxverkalkung. Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.06.2012. Klinische Angaben: Gonarthrose, Zustand nach Meniskusoperation, rezidivierende Gelenksergüsse nach Belastung. Befund: Aktuell kein wesentlicher Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Osteophytäre Anbauten insbesondere am lateralen Kompartiment sowie in der Intercondylärregion. Im medialen Kompartiment besteht eine ausgedehnte Knorpelglatze des Tibiaplateaus und des Femurkondylus. Vor allem im Tibiaplateau, geringer im Femurkondylus bestehen subchondrale Begleitreaktionen mit Sklerose, kleinen Zysten und Ödem. Der residuelle Meniskus ist im Hinterhorn über den gesamten Querschnitt hochgradig signalgestört, im Bereich des Corpus ist der Meniskus subtotal luxiert. Im lateralen Kompartiment bestehen Signalstörungen in der Meniskusspitze, kein eindeutiger Riss. Ausgedünnter Knorpel mit umschriebener Knorpelglatze des Tibiaplateaus der Eminentia intercondylaris benachbart, hier besteht korrespondierend eine subchondrale Geröllzyste. Femoropatellargelenk: retropatellar ausgedünnter Knorpel im caudalen Pol; in der medialen Facette besteht eine grobe fokale Knorpelläsion, möglicherweise assoziiert zu einer etwas prominenten Plica. In der Trochlea weitgehend intakter Knorpel. Bandapparat: Das VKB wird durch Osteophyten in der Intercondylärregion in seinem Verlauf abgedrängt und ist hochgradig signalgestört und aufgetrieben mit verwaschener Struktur, insgesamt vom Aspekt einer fortgeschrittenen mucoiden Degeneration; die Kontinuität scheint gewahrt zu sein. Leicht aufgetriebenes und signalgestörtes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Medial betonte fortgeschrittene Gonarthrose. Höhergradige mucoide Degeneration des VKB (wahrscheinlich erheblich eingeschränkte Stabilität). Dr. X Untersuchung: MRI Becken nativ vom 22.06.2012. MRI LWS nativ vom 22.06.2012. CT LWS nativ vom 22.06.2012. Klinische Angaben: Paraplegie L 1, initial ASIA C nach Badeunfall 17.06.2012. Klinisch Quadricepsschwäche rechts mehr als links, Schmerzen ISG. Fragestellung: Myelonkontusion? Ligamentäre Verletzungen? Andersweitige Pathologie? Befund: Abgebildete Segmente der Wirbelsäule in der MRT, gezählt vom letzten freien sacralen Wirbelkörper, SWK 5 bis Mitte BWK 9. Übergangsanomalie lumbosakral mit Assimilationsgelenk rechts, frei links. Flachbogige linkskonvexe Fehlstellung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Regelrechtes Signalverhalten der abgebildeten Wirbelkörper mit perifokalen Signalintensitäten entlang der Weichteile und Processus transversi, beginnend LWK 3 bis LWK 5 (gezählt von unten), links betont und interspinös. Undislozierte Längsfraktur der Processus transversi links von LWK 3 und LWK 4, CT graphisch bestätigt. Diskrete Signalanhebung über dem ISG-Spalt beidseits, linksbetont mit Flüssigkeitsretention cranial links. Frakturlinie und Signalintensität perifokal des linken unteren Schambeinastes im mittleren Drittel ohne Dislokation. Geringe Flüssigkeitsretention der Facettengelenke links über LWK 2/3 bis LWK 4/5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das mitabgebildeten caudale Myelon und der Conus medullaris sind im Signal regelrecht und Liquor umspült mit leichter Verlagerung des Conus nach rechts, keine pathologische Signalalteration. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Conusspitze auf Höhe LWK 1, gezählt ab caudal. Freie Neuroforamina. Extraforaminal perineural geringe Flüssigkeit der L4 links. Präsakral freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kleine Follikelzysten bds. Uterus altersentsprechend mit geringer Flüssigkeitsretentionen im Cavum uteri. Prall gefüllte Harnblase und luftgefülltes Rektum. Mässiger Beckenschiefstand. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung mit Übergangsanomalie lumbosakral mit Assimilationsgelenk rechts und wahrscheinlich 6 freie lumbale Wirbelkörper. Regelrechtes Alignement. Gezählt ab unteren freien lumbalen Wirbelkörper LWK 5, undislozierte Processus transversus Fraktur links des LWK 3 und 4. Undislozierte untere Schambeinastfraktur links. Postkontusionelle Veränderungen der retrospinalen Weichteile und interspinös über LWK 3 bis LWK 5, paramedian linksbetont. Mitreaktion der angrenzenden Facettengelenke links ohne Dislokation. ISG Kontusion beidseits. Keine Myelonkompression caudal und keine Myelopathie des Conus medullaris. Intraspinal keine Blutung. Fokale perineurale Flüssigkeit der Nervenwurzel L4 links extraforaminal, DD postkontusionell. Freie Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression. Mässige freie Flüssigkeit pelvin. Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.06.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 1990. Spondylodese HWK 4/5/6. Zystisch-gliotische Myelopathie MRI HWS 01.05.2007. PAO rechte Hüfte. Mehrfaches Trauma linker Vorfuss/ Grosszehe, jetzt livide und leicht geschwollen Fragestellung: HWS Stellungskontrolle? Fraktur linker Vorfuss? Befund: HWS: Vorbilder 2007. Status nach zervikaler Fusionsoperation HWK 4 bis 6 und Laminektomie HWK 5 mit vollständiger Durchbauung der Segmente. Im Verlauf deutlich zunehmende Degeneration im cranialen Anschlusssegment HWK 3/4 mit ventralen und dorsalen Spondylosen, Chondrose sowie zunehmende Fehlstellung mit zunehmender Reklination. Mässig progrediente Degenerationen im Übergang HWK 2/3. Zunehmende Weite der hinteren Gelenksfacette des caudalen Anschlusssegmentes als Zeichen einer Instabilität. Regelrechtes Alignement. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Linker Fuss: Intraartikuläre Basisfraktur der proximalen Phalanx Dig I mit leichter Fehlstellung und geringer intraartikulärer Stufenbildung. Erhaltener, leicht verschmälerter Gelenkspalt im MTP-Gelenk Dig I bei Degeneration. Kein weiterer Frakturnachweis des abgebildeten Fussskelettes. Demineralisiertes Skelettsystem. Geringe Weichteilschwellung und Verdichtung auf Höhe der Frakturzone Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.06.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion am 09.05.2012. Riss der Supraspinatussehne? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Freies Knochenfragment im cranialen Gelenksabschnitt. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist lineare, zentrale Sehnenrisse und einzelne Einrisse am Unterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne im Pulley. Gleno-humeral Gelenk: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Degenerative osteochondrale Läsionen und Knochenmarködem im caudalen Glenoid. Degenerativ gerundetes ventrales Labrum. Sublabrales Foramen als Normvariante. Lineare Läsion des postero-inferioren Labrums. Konturirregularitäten und einzelne degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Reduzierter Volumen des Recessus axillaris. Verdicktes coracohumerales Ligament. Der Befund weist auf Frozen Schulter hin. Klinik? Beurteilung: Omarthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der supraspinatus, subscapularis- und der langen Bizepssehne. Verdacht auf Frozen Schulter. Kein transmuraler Riss der Supraspinatussehne / der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 ED 1 / 01.1986. Distale Unterschenkelfraktur links 21.04.2012, geschlossene Reposition und Stabilisation mit Fixateur externe am 26.04.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Konsolidierung? Befund: Vorbild zum Vergleich 16.05.2012. Fixateur extern überbrückte mehrfragmentäre distale Unterschenkelfraktur links mit unveränderter Stellung ohne sekundäre Dislokation. Zunehmend unscharfer Abgrenzung der Fraktureänder mit geringer periostaler Reaktion im Sinne einer beginnenden Konsolidierung ohne Durchbau. Fix ex Anlage mit reizlosen abgebildeten Pins ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Gelenksnahe Osteopenie, vorbestehend und stationär Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit unklaren Schmerzen im rechten Bein mit / bei Bandscheibenprothesenimplantation LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Anfang 2007. Status nach dorsaler Stabilisation LWK 4/5 und Spondylodese 04.08.2009. Status nach lumboradikulärem Schmerzsyndrom L 5 rechts. Verdacht auf Facettenüberlastung LWK 4/5 rechts mit pseudoradikulärer Ausstrahlung in das rechte Bein, fragliche Radikulopathie. Aktuell Status nach Verlängerung des dorsalen Instrumentariums nach cranial L3-L5 und dorsale Knochenanlagerung Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Zu den intraoperativen Bildern vom 19.06.2012 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 3 bis 5 und dorsaler Knochenanlagerung ohne sekundäre Dislokation. Flach zur Deckplatte abgrenzbare Schraubenlage LWK 3 ohne kortikalen Unterbruch. Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese LWK 4/5 und der ventralen Stabilisation über LWK 5/SWK 1 mit Cageeinlage. Präsacrale Lage einzelne Metallklips links. Kutane Metallklips. Unverändert diskrete Retrolisthesis von LWK 3 zu 4 zum 19.06.2012, neu zum 31.08.2011, ansonsten regelrechtes Alignement. Bekannte, unveränderte flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub L3, aktuell sensibel sub L2, motorisch sub L3 bei Status nach Reitunfall 04.03.2012 mit BWK 12-Fraktur SWK 5 Fraktur. Dekompression der Nervenwurzel T11-T12 und dorsale Aufrichtung 04.03.2012. Seit dem Unfall bestehende Sensibilitätsstörung am rechten Klein- und Ringfinger C 8, ziehend über den Ellenbogen nach cranial. Rx HWS Verdacht auf Spinalkanalstenose oder Foramenstenose Fragestellung: Spinalkanalstenose, Foramenstenose, Myelopathie? Befund: Gabe von Dormicumspray. Bewegungsartefakte. Abgebildete Segmente C 0 bis Mitte BWK 5. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe erhalten mit regelrechter Konturabgrenzung. Kleines Artefakt in Angrenzung der Deckplatte HWK 7. Erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Bandscheibendehydratation aller abgebildeten Segmente. Höhengeminderte Intervertebralräume Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 und leichte Konturirregularität der Deckplatte HWK 6. Subligamentäre flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen Segment HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7, dorsolateral links betont mit hinterer Längsbandabhebung, zusätzliche Foraminalstenose linksbetont mit diskaler Angrenzung zur C 6 und C 7 links recessal von ventral. Zusätzliche dorsale Spondylosen, rechtsbetont in beiden Segmenten mit mässiger Einengung des rechten Neuroforamen. Mässige foraminale Einengung Segment HWK 7/BWK 1 rechts mit diskreter fokaler Flüssigkeit perineuralen C 8 extraforaminal. Regelrechte Darstellung des abgebildeten Myelon ohne Signalalteration mit auf Höhe HWK 6/7 und HWK 5/6 direkter Angrenzung zu o.g. Diskopathien nach ventral, ansonsten regelrecht Liquor umspült. Gegenüber links nicht gut abgrenzbare A. vertebralis rechts ab Höhe HWK 7. Unauffällige übrige abgebildete Weichteile ohne Verbreiterung der prävertebralen Weichteile Beurteilung: Regelrechte Lordose der HWS mit intaktem Alignement. Multifaktorielle zwei segmentale Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit vorwiegend diskaler Einengung der Recessi links, fraglicher Reizung der C 6 und C 7 links intraspinal. Geringe Facettengelenksarthrose HWK 7/BWK 1 rechts. Diskrete Weichteilimbibierung in Angrenzung der C 8 extraforaminal rechts DD postkontusionell. Keine abgrenzbare Nervenkompression. Keine Myelopathie. Intraspinal keine Einblutung. Die A. vertebralis lässt sich rechtsseitig ab Höhe HWK 7 bis cranial gegenüber links nicht gut abgrenzen, DD St.n. Dissektion, DD Hypoplasie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.06.2012 Klinische Angaben: Überstrecktrauma Knie rechts mit blutigem Erguss und Instabilitätsgefühl. Verdacht auf Binnenknieverletzung Fragestellung: Meniskusläsion? Bandläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung rechtes Knie. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Subcutane Weichteilimbibierung präpatellär, prätibial und popliteal. Minimales subchondrales Ödem der medialen Tibiakonsole im mittleren Drittel mit angrenzenden Knorpeldefekt bis ossär. Ansonsten regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment sowie femoropatellär. Drei grössere Zysten dorsal des meniskokapsulären Apparates des Innenmeniskus. Disloziertes Innenmeniskushinterhorn mit Verlagerung des freien Meniskusrandes zur Intercondylärregion nach ventromedial. Leicht nach ventral verlagertes Vorderhorn mit Signalintensitäten und Rissbildungen. Intakter Aussenmeniskus ohne pathologische Signalalteration ohne Rissbildungen. Leicht signalalteriertes VKB im distalen Drittel, in der Kontinuität weitgehend signalarm und in der Breite erhalten. Intaktes HKB. Signalalteration und Verbreiterung des Ligamentum collaterale laterale und mediale im proximalen / femoralen Anteil, lateral erhalten und signalarm im mittleren Drittel und nach distal. Innenseitige Ruptur des Ligamentum collaterale mediale femoral bis auf Höhe des meniskokapsulären Apparates. Intaktes mediales Retinakulum. Signalalteriertes und verbreitertes Retinaculum laterale, in der Kontinuität erhalten. Mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt.Mässige Weichteilimbibierung popliteal mit Lymphknoten typischer Struktur supragenual dorsal, ventral der Arteria poplitea Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus. Partielle Defektbildung des Innenmeniskusvorderhornes. Partialläsion/ Zerrung des VKB tibialseits, grösstenteils erhalten. Innenseitige Ruptur des Ligamentum collaterale mediale. Zerrung des Retinaculum mediale und Ligamentum collaterale laterale. Chondraler Defekt der medialen Tibiakonsole mit kleiner osteochondraler Läsion. Hämarthros. Subkutane Weichteilimbibierung popliteal und präpatellä Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.08.2012 Befund: Densaufnahme ergänzend zur HWS Aufnahme. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.06.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall XX.XXXX. Spondylodese HWK 4/5/6. Zystisch-gliotische Myelopathie MRI HWS 01.05.2007. PAO rechte Hüfte. Mehrfaches Trauma linker Vorfuss/ Grosszehe, jetzt livide und leicht geschwollen Fragestellung: HWS Stellungskontrolle? Fraktur linker Vorfuss? Befund: HWS: Vorbilder 2007. Status nach zervikaler Fusionsoperation HWK 4 bis 6 und Laminektomie HWK 5 mit vollständiger Durchbauung der Segmente. Im Verlauf deutlich zunehmende Degeneration im cranialen Anschlusssegment HWK 3/4 mit ventralen und dorsalen Spondylosen, Chondrose sowie zunehmende Fehlstellung mit zunehmender Reklination. Mässig progrediente Degenerationen im Übergang HWK 2/3. Zunehmende Weite der hinteren Gelenksfacette des caudalen Anschlusssegmentes als Zeichen einer Instabilität. Regelrechtes Alignement. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Linker Fuss: Intraartikuläre Basisfraktur der proximalen Phalanx Dig I mit leichter Fehlstellung und geringer intraartikulärer Stufenbildung. Erhaltener, leicht verschmälerter Gelenkspalt im MTP-Gelenk Dig I beiDegeneration. Kein weiterer Frakturnachweis des abgebildeten Fussskelettes. Demineralisiertes Skelettsystem. Geringe Weichteilschwellung und Verdichtung auf Höhe der Frakturzone Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.06.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen seit längerer Zeit. Zunahme der Pathologie bei akut zunehmenden Beschwerden? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne enthält eine degenerative Verkalkung am Ansatz (gut sichtbar im Röntgenbild). Kleiner zentraler Sehnenriss am Ansatz. Inkompletter Sehnenriss etwa 2 cm vor dem Ansatz. Multiple kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Delle am cranialen und dorsalen Humeruskopf (in der DD alte Hill-Sachs-Läsion?). Degenerative Tendinopathie der Infraspinatussehne. Verdickte und inhomogene subscapularis Sehne, insbesondere im Pulley Bereich. Multiple degenerative Knochenzysten im Tuberculum minus Bereich, am Abgang der Subscapularissehne. Komplette Läsion / Riss der langen Bizepssehne (der Sulcus ist leer). Degenerativ gerundetes und inhomogenes anteriores Labrum. Keine frischen Labrum Risse. Leichte degenerative Veränderung und kleine Randosteophyten, sonst weitgehend kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Verdickte coracohumerale Ligament, Gelenkskapsel im Rotatorenintervall und ventral, zudem reduziertes Volumen des axillären Rezessus. V.a. Frozen Schulter (Klinik?) Beurteilung: PHS calcarea. Supraspinatus Impingement/ chronische inkomplette Sehnenläsion. Tendinopathie der Subscapularissehne. Riss der langen Bizepssehne Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.06.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion am 09.05.2012. Riss der Supraspinatussehne? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Freies Knochenfragment im cranialen Gelenksabschnitt. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist lineare, zentrale Sehnenrisse, und einzelne Einrisse am Unterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne im Pulley. Gleno-humeral Gelenk: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten im Humeruskopf- Hals Übergang. Degenerative osteochondrale Läsionen und Knochenmarködem im caudalen Glenoid. Degenerativ gerundetes ventrales Labrum. Sublabrales Foramen als Normvariante. Lineare Läsion des postero-inferioren Labrums. Konturirregularitäten und einzelne degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Reduzierter Volumen des Recessus axillaris. Verdicktes coracohumerales Ligament. Der Befund weist auf Frozen Schulter hin. Klinik? Beurteilung: Omarthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der supraspinatus, subscapularis- und der langen Bizepssehne. Verdacht auf Frozen Schulter. Kein transmuraler Riss der Supraspinatussehne / der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Ellenbogenluxation und geschlossener Reposition, am 09.06.2012. Ligamentäre Verletzungen? Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des lateralen Epicondylus. Inkomplette Zerrung am Ansatz der Extensorensehne / des radialen kollateralen Ligament. Ulnarseits zeigt sich eine erhebliche, inkomplette bis komplette Ruptur am Ansatz der Flexorensehnen / pronatoren Sehnen. Anteromediale Kapselläsion. Inkomplette Muskelriss, grösseres Muskelhämatom des M. brachialis vor dem distalen Humerus. Leichtes posttraumatisches Knochenödem im Olecranon. Allseits intakter Knorpelbelag, keine Osteochondritis dissecans Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Vorderarm links mit KM vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren intermittierende Parese des Musculus flexor pollicis longus links. Isolierte Läsion des Nervus interosseus anterior. Frage nach Kompression des Nervus auf der Membrana interossea? Befund: Keine im MR nachweisbare Pathologien im Bereiche der Membrana interossea: Keine darstellbare Läsion des Nervus medianus. Eine Läsion des Nervs ulnaris Beurteilung: Im MRI keine darstellbare Kompression des Nervus interosseus anterior auf der Membrana interossea. Keine Läsion des Nervus medianusDr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 21.06.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement rechte Hüfte. Offsetwinkel Alpha? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Der Offsetwinkel Alpha des rechten Schenkelhalses (gemessen auf Bild 25, Serie 701) beträgt ca. 55 Grad und ist somit grenzwertig. Kein Nachweis einer Herniation pit oder sonstigen Kontur- oder Strukturunregelmässigkeit kranial ventral am Übergang vom Femurkopf zum Schenkelhals. Das Labrum weist in der gesamten superioren Zirkumferenz von ca. 10 Uhr (anterior) bis 2 Uhr (posterior) erhebliche intrinsische Signalstörungen auf. Bei 11 Uhr besteht eine unvollständige Ablösung des Labrums an der Basis. Bei ca. 1 Uhr besteht eine knapp 1 cm grosse Labrum Zyste, welche die Gelenk Kapsel fokal durchbricht (Serie 701, Bild 11). Korrespondierend zu der ausgedehnten Labrumläsion bestehen in der superioren Zirkumferenz umschriebene Signalstörungen und kleine osteophytäre Anbauten entlang dem Pfannenrand. Der Fovea capitis femoris benachbart besteht Strukturunregelmässigkeiten im Femurkopf mit Sklerosierungen und einer knapp 1 cm grossen Geröllzyste. Im gewichttragenden Anteil der Epiphyse ist ein ca. 3 cm grosser Abschnitt - ein Drittel bis knapp die Hälfte der Epiphyse umfassend - durch eine nicht ganz vollständige Skleroselinie demarkiert. Entlang dieser Skleroselinie besteht ein umschriebenes flaues Ödem, eine Doppelkontur oder Flüssigkeitseintritt bestehen nicht. Im demarkierten Anteil ist die Signalgebung weitgehend unauffällig. Die Kontur des Femurkopfes ist nicht beeinträchtigt. Im Azetabulum bestehen im gewichtstragenden Abschnitt nur sehr geringe subchondrale Strukturunregelmässigkeiten, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Der Knorpel des Hüftgelenks scheint intakt zu sein. Beurteilung: Grenzwertig grosser Alphawinkel (ca. 55 Grad). Ausgedehnte Veränderungen des superioren Labrums über ca. 4 cm Länge mit labraler Ganglionzyste, welche fokal die Gelenkkapsel durchbricht. Beginnende degenerative Veränderungen am knöchernen Pfannenrand. Zusätzlich Nachweis von Veränderungen im Femurkopf, welche erster Linie einer ausgedehnten, jedoch niedriggradigen Femurkopfnekrose entsprechen. Da diese Veränderungen häufig beide Hüftgelenke betreffen, ist eine ergänzende MRI der Hüftgelenke (mit i.v. Kontrastmittel) zu erwägen. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 21.06.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement rechte Hüfte. Offsetwinkel Alpha? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Der Offsetwinkel Alpha des rechten Schenkelhalses (gemessen auf Bild 25, Serie 701) beträgt ca. 55 Grad und ist somit grenzwertig. Kein Nachweis einer Herniation pit oder sonstigen Kontur- oder Strukturunregelmässigkeit kranial ventral am Übergang vom Femurkopf zum Schenkelhals. Das Labrum weist in der gesamten superioren Zirkumferenz von ca. 10 Uhr (anterior) bis 2 Uhr (posterior) erhebliche intrinsische Signalstörungen auf. Bei 11 Uhr besteht eine unvollständige Ablösung des Labrums an der Basis. Bei ca. 1 Uhr besteht eine knapp 1 cm grosse Labrum Zyste, welche die Gelenk Kapsel fokal durchbricht (Serie 701, Bild 11). Korrespondierend zu der ausgedehnten Labrumläsion bestehen in der superioren Zirkumferenz umschriebene Signalstörungen und kleine osteophytäre Anbauten entlang dem Pfannenrand. Der Fovea capitis femoris benachbart besteht Strukturunregelmässigkeiten im Femurkopf mit Sklerosierungen und einer knapp 1 cm grossen Geröllzyste. Im gewichttragenden Anteil der Epiphyse ist ein ca. 3 cm grosser Abschnitt - ein Drittel bis knapp die Hälfte der Epiphyse umfassend - durch eine nicht ganz vollständige Skleroselinie demarkiert. Entlang dieser Skleroselinie besteht ein umschriebenes flaues Ödem, eine Doppelkontur oder Flüssigkeitseintritt bestehen nicht. Im demarkierten Anteil ist die Signalgebung weitgehend unauffällig. Die Kontur des Femurkopfes ist nicht beeinträchtigt. Im Azetabulum bestehen im gewichtstragenden Abschnitt nur sehr geringe subchondrale Strukturunregelmässigkeiten, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Der Knorpel des Hüftgelenks scheint intakt zu sein. Beurteilung: Grenzwertig grosser Alphawinkel (ca. 55 Grad). Ausgedehnte Veränderungen des superioren Labrums über ca. 4 cm Länge mit labraler Ganglionzyste, welche fokal die Gelenkkapsel durchbricht. Beginnende degenerative Veränderungen am knöchernen Pfannenrand. Zusätzlich Nachweis von Veränderungen im Femurkopf, welche erster Linie einer ausgedehnten, jedoch niedriggradigen Femurkopfnekrose entsprechen. Da diese Veränderungen häufig beide Hüftgelenke betreffen, ist eine ergänzende MRI der Hüftgelenke (mit i.v. Kontrastmittel) zu erwägen. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.06.2012 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts, vor allem beim Treppenlaufen und Bewegungen. Keine Hernie palpabel lateral. Fragestellung: Femoralhernie rechts? DD coxogene Schmerzen rechte Leiste? Befund: MR Becken nativ und mit Kontrast. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit leichten Hochstand rechts und Beckenschiefstand. Fast vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt beider Hüftgelenke, rechts verstärkt mit subchondraler Mehrsklerosierung femoral und acetabulär, osteophytäre Randwulstbildung zirkulär femoral rechts und des Acetabulumdaches, rechts > links. Demarkierungzone zentral des noch nicht entrundeten rechten Femurkopfes über ca. 1,5 cm mit diskreten Knochenmarksödem und Kontrastmittelaufnahme, erhaltene Kortikalis und grosse subkortikale Zystenbildung dorsal. Linksseitig regelrechtes Knochenmarksignal des Femurkopfes. Altersentsprechend sonst leicht fettig degeneriertes Knochenmarkssignal des übrigen Beckenringskeletts. Ausgeprägte Fibroostose des Trochanter major links, minim rechtsseitig. Linksseitig perifokale angrenzende Weichteilalterationen mit KM-Aufnahme. Keine umschriebenen Osteolysen. Mitabgebildete reizlose Sigma-Divertikulose. Harnblase prall gefüllt. Ansonsten unauffällige Darstellung der abgebildeten pelvinen Strukturen. Status nach Hysterektomie. Degenerationen der Symphyse. Kein Nachweis einer Femoralhernie bzw. Inguinalhernie beidseits bei geschlossener Bauchwand. Kleine Lymphknoten inguinal beidseits. Mitabgebildete Osteochondrose im lumbosakralen Übergang mit angedeuteter Fehlhaltung. Beurteilung: Coxarthrose beidseits, fortgeschritten rechts mit Zeichen einer Femurkopfnekrose, Stadium ARCO II-III. Beckenschiefstand. Fibroostosen am Trochanter major beidseits, linksbetont mit florider Komponente. Status nach Hysterektomie. Sigma-Divertikulose, reizlos, soweit abgebildet. Kein Nachweis einer femoralen oder Inguinalhernie beidseits. Partiell mitabgebildete Degeneration im lumbosakralen Übergang mit angedeuteter Fehlhaltung. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.06.2012 Klinische Angaben: Seit 1 1/2 Jahren grössenprogrediente Schwellung subkutan, parasakral beidseits, z.T. schmerzhaft. Fragestellung: Ätiologie? Befund: Beidseitige Markierung dorsal der Weichteile auf Höhe LWK 4/5. Unauffällige Darstellung des subkutanen Fettgewebes und angrenzenden Muskulatur nativ und post Kontrast ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung oder fassbare Pathologie bei symmetrischen Weichteilen. Die abgebildeten pelvinen Strukturen sind regelrecht. Einliegendes IUP des leicht dextroponierten Uterus, ventral flektiert. Kleine Follikelzysten beider Ovarien. Keine fassbare Pathologie im kleinen Becken. Mitabgebildetes Achsenskelett, Beckenringskelett und Hüften regelrecht. Beurteilung:Oberflächliche Markierung dorsal auf Höhe LWK 4/5. Keine abgrenzbare Pathologie der angrenzenden Weichteile. Unauffällige Darstellung der abgebildeten pelvinen Organe. Dextroponierter Uterus mit IUP Einlage. Kleine Follikelzysten beider Ovarien Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.06.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen seit längerer Zeit. Zunahme der Pathologie bei akut zunehmenden Beschwerden? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne enthält eine degenerative Verkalkung am Ansatz (gut sichtbar im Röntgenbild). Kleiner zentraler Sehnenriss am Ansatz. Inkompletter Sehnenriss etwa 2 cm vor dem Ansatz. Multiple kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Delle am cranialen und dorsalen Humeruskopf (in der DD alte Hill-Sachs-Läsion?). Degenerative Tendinopathie der Infraspinatussehne. Verdickte und inhomogene subscapularis Sehne, insbesondere im Pulley Bereich. Multiple degenerative Knochenzysten im Tuberculum minus Bereich, am Abgang der Subscapularissehne. Komplette Läsion / Riss der langen Bizepssehne (der Sulcus ist leer). Degenerativ gerundetes und inhomogenes anteriores Labrum. Keine frischen Labrum Risse. Leichte degenerative Veränderung und kleine Randosteophyten, sonst weitgehend kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Verdickte coracohumerale Ligament, Gelenkskapsel im Rotatorenintervall und ventral, zudem reduziertes Volumen des axillären Rezessus. V.a. Frozen Schulter (Klinik?) Beurteilung: PHS calcarea. Supraspinatus Impingement/ chronische inkomplette Sehnenläsion. Tendinopathie der Subscapularissehne. Riss der langen Bizepssehne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.06.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.06.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Hüftschmerzen Befund: Röntgenaufnahmen aus dem Jahre 1987 zeigen Osteosynthese einer Schenkelhalsfraktur links. Röntgen Becken zeigt fortgeschrittene Hüftarthrose links. Mehrere periartikuläre degenerative Verkalkungen. Unauffällige rechte Hüfte. Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionellen und MR-Arthrographie. Irreguläre Konturen eines deformierten Femurkopfes. Erhebliche Gelenksraumverschmälerung, Knorpelbelagverschmälerung sowie mehrere Geröllzysten im Bereiche der gewichttragenden Oberfläche des cranial Femurkopfes. Keine Femurkopfnekrose. Osteophyten am Acetabulumpfeiler. Degenerativ gerundetes Labrum. Nach ME residuale Metallpartikeln im Knochenkanal. Pistol grip Deformität und Randosteophyten im Femurkopf-Hals Übergang hinweisend auf Cam Impingement Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende Hüftarthrose links. Status nach Schenkelhalsfraktur. Periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9. Status nach Schädelhirntrauma. Status nach geschlossener Reposition minimal invasive Plattenosteosynthese am 10.05.2012 bei geschlossen proximal Tibia- und Fibulaschaftfraktur links 03.05.2012 Fragestellung: Sechs Wochen postop. Kontrolle Befund: Gegenüber dem letzten Vorbild vom 14.05.2012 stationäre Stellung bei plattenosteosynthetisch versorgter proximaler Tibiafraktur links von lateral ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Im Verlauf zunehmende progrediente enostale und periostale Konsolidierung mit noch nicht vollständigen Durchbau. Stationäre Stellung der proximalen Fibulafraktur mit zunehmender enostaler Konsolidierung, periostale Konsolidierung stationär und noch nicht vollständige Durchbauung. Zwischenzeitliche Entfernung der Metallklips. Aktuell partiell mitabgebildete mittlere Tibiaschaftfraktur mit periostaler Konsolidierung. Neu aufgetreten verschmälertes laterales Kniekompartiment. Regrediente Ergussbildung im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Verlaufskontrolle einer plattenosteosynthetisch versorgten proximalen Tibiafraktur links mit progredienter enostaler und periostaler Konsolidierung ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende Konsolidierung der proximalen Fibulaschaftfraktur. Neu aufgetretene Kompartimentsverschmälerung im lateralen Kompartiment des Kniegelenkes. Regredienter Kniegelenkserguss suprapatellär. Partiell mitabgebildete konsolidierte Fraktur im mittleren Tibiaschaftdrittel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 / Unfall am 05.09.2004 / BWK 7-8 Luxationsfraktur. Dorsale Spondylodese Th6 - Th10. Ventrale interkorporelle Spondylodese Th7-Th8. Spastik Anstieg seit 1-2 Monaten. Syrinx? Befund: Vergleich zur MRI VU vom 24.08.2007. Lockerungsfreie Spondylodese. Nach wie vor keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach langstreckigen thorakalen Epiduralabszess auf Höhe BWK 3 bis 10. Laminektomie BWK 4 bis 5/6, Entleerung und Membranresektion 22.05.2009. Manifeste Osteoporose. Deckplattenfraktur LWK 2 11.2011 und frische LWK 3 Fraktur der Deckplatte 01.03.2012. Bipedikuläre Ballonkyphoplastie LWK 2 und LWK 3 am 15.03.2012. Leberzirrhose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 22.03.2012. Unveränderte Stellung thorakolumbal mit flachbogiger rechtskonvexer Skoliose und Steilstellung ohne Segmentstörung. Status nach bipedikulärer Ballonkyphoplastie LWK 2 und LWK 3 mit unverändert geringe Deckplattenimpression betont LWK 3. Keine weitere Sinterung im Verlauf, intakte Hinterkante. Unverändert ventrale Spondylosen der Deckplatte im BWK 12 und LWK 4. Bekannte Osteopenie Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 22.03.2012 Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 22.06.2012 MRI Becken nativ und KM vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 nach Arbeitsunfall am 15.01.1986. Notfalleintritt am 19.06.2012 bei Rezidivdekubitus Grad 4 bis 5 linkes Sitzbein DD Fistel und geplantes Debridement und Lappenplastik Fragestellung: Abklärung des Ausmass Dekubitus, Tiefe, Knochenbeteiligung / Osteomyelitis, Weichteileumgebung und Beteiligung? Befund: Tief gluteal links grosser Weichteildefekt bis ossär zum Tuber ischiadicum, Grösse in der Längsausdehnung mindestens 7 cm, perianal linksseitig angrenzend ohne abgrenzbare Fistel. Mitinfiltrationen der muskulären Weichteile unter Mitbeteiligung der Gluteal- und Obturatoriusmuskulatur, des Musculus quadratus femoris und entlang des Musculus biceps femoris. Signalalteration ossär des angrenzenden linken Tuber ischiadicum und des unteren Sitzbeineast mit noch abgrenzbarer Corticalis. Keine abgrenzbaren Fistelgänge. Fettige Muskeldegeneration. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Pelvin keine abgrenzbaren Abszesse, keine freie Flüssigkeit. Hydrozele testis. Urinalkondom Beurteilung: Ausgedehnter, tief glutealer Dekubitus mit ossärer Beteiligung des unteren Schambeinastes und Tuber ischiadicum bei Osteomyelitis und der angrenzenden glutealen und Obturatoriusmuskulatur, fortsetzend über den Musculus biceps femoris und M. quadratus femoris. Keine abgrenzbare Fistel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 22.06.2012 MRI Becken nativ und KM vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 nach Arbeitsunfall am 15.01.1986. Notfalleintritt am 19.06.2012 bei Rezidivdekubitus Grad 4 bis 5 linkes Sitzbein DD Fistel und geplantes Debridement und LappenplastikFragestellung: Abklärung des Ausmaßes Dekubitus, Tiefe, Knochenbeteiligung / Osteomyelitis, Weichteileumgebung und Beteiligung? Befund: Tief gluteal links großer Weichteildefekt bis ossär zum Tuber ischiadicum, Größe in der Längsausdehnung mindestens 7 cm, perianal linksseitig angrenzend ohne abgrenzbare Fistel. Mit Infiltrationen der muskulären Weichteile unter Mitbeteiligung der Gluteal- und Obturatoriusmuskulatur, des Musculus quadratus femoris und entlang des Musculus biceps femoris. Signalalteration ossär des angrenzenden linken Tuber ischiadicum und des unteren Sitzbeineast mit noch abgrenzbarer Corticalis. Keine abgrenzbaren Fistelgänge. Fettige Muskeldegeneration. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Pelvin keine abgrenzbaren Abszesse, keine freie Flüssigkeit. Hydrozele testis. Urinalkondom Beurteilung: Ausgedehnter, tief glutealer Dekubitus mit ossärer Beteiligung des unteren Schambeinastes und Tuber ischiadicum bei Osteomyelitis und der angrenzenden glutealen und Obturatoriusmuskulatur, fortsetzend über den Musculus biceps femoris und M. quadratus femoris. Keine abgrenzbare Fistel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 23.06.2012 MRI Knie rechts nativ und KM vom 23.06.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 14 Tagen unklare Schmerzproblematik im Bereich des rechten Knies mit Ausdehnung auf die Oberschenkel. Schmerzen können aktiv als auch passiv ausgelöst werden. Kein Anhalt für knöcherne Knieverletzung vorhanden Fragestellung: Pathologie Ansatz der Adduktoren? Verdacht auf Baker-Zyste Befund: Regelrechte Artikulationsstellung beider Kniegelenke im Übersichtsbild. Mäßige Ergussbildung beidseits, rechtsbetont suprapatellär mit verdickter, angrenzender Synovialis. Kleine Baker-Zyste des lateralen Kompartimentes rechts. Zeichen einer venösen Insuffizienz mit varikösen Gefäßen beidseits, supragenual dorsomedial rechts mit größeren Gefäßkonvolut. Im Bereich der mitabgebildeten Oberschenkel keine auffällige Pathologie der Muskulatur und ossär. Eher vaskuläre Signalintensität der proximalen Tibia rechts dorsalseits mit Kontrastmittelaufnahme. Keine Osteodestruktionen. Osteophytenbildung femorotibial des lateralen Kompartimentes, mäßig retropatellär. Geringes Knochenmarksödem zentral in der linken Patella. Rechtes Knie: Signalalteriertes Innenmeniskushinterhorn mit diffuser Signalanhebung, in der Kontinuität erhalten er fraglich radiärer Rissbildung zur Oberkante. Geringe intrasubstanzielle Signalanhebung des Außenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Weitgehend erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug beidseits, signalinhomogen ohne größere Defekte und geringer Ausdünnung. Signalinhomogenität des femoropatellaren Knorpelüberzuges mit leichter Oberflächenirregularität medial patellar. Intaktes VKB. HKB im gesamten Anteil ventral signalerhöht, wirkt verschmälert, jedoch in der Kontinuität intakt. Intaktes Ligamentum collaterale mediale der laterale und Retinakulum, sowie mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Fabella Beurteilung: Chronischer Kniegelenkserguss beidseits, rechtsbetont bei beginnender Gonarthrose rechts, betont des lateralen Kompartimentes und retropatellar. Degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes, geringer des Außenmeniskushinterhornes mit radiären Einriss des Innenmeniskushinterhornes und mäßige Chondropathia femoro-tibiales und femoropatellares des rechten Knies. Keine osteochondralen Läsionen. Vaskuläre Signalintensität der proximalen Tibia rechts dorsal DD Knocheninfarkt. Keine relevante Baker-Zyste beidseits. Varikosis beidseits mit Zeichen einer venösen Insuffizienz. Abgebildete Muskelmanschette beidseits regelrecht. Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Reizsyndrom S1 links Fragestellung: Stabilität? Degeneration? Stellung? Befund: Fünfgliedrige LWS mit leicht aufgehobener Lordose und Streckhaltung ohne Gefügestörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe regelrecht mit kleiner Schmorl'scher Impression der Deckplatte LWK 4. Primär eng angelegter ossärer Spinalkanal der unteren LWS. Gering höhengeminderte Intervertebralräume beginnend LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Unter Funktion keine Segmentstörung, lediglich eingeschränkte Beweglichkeit Beurteilung: Primär eng angelegter ossärer Spinalkanal der unteren LWS mit Steilstellung und eingeschränkter Funktion ohne Segmentstörung oder Zeichen einer Instabilität. Chondrose intervertebrales beginnend LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C7. Status nach HWK 6/7 Fraktur 1986. Schwellung und Schmerzen linker Fuß, sowie MTP 3. Kein Trauma, kein Infekt Fragestellung: Fraktur? Befund: Randsklerosierte Querfraktur basisnah des MT IV des linken Fuß DD Pseudoarthrose. Nicht gut einsehbare Basis des MT III, eine Fraktur in undislozierter Stellung kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Mäßige Arthrose im MTP Gelenk Dg. I. Regelrechte Artikulation des Mittelfußes. Gegebenenfalls weiterführende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Geplante Korrekturspondylodese Th6-S1 und posterolaterale Spondylodese. Komplettierung der Schnittbild-Diagnostik präoperativ Befund: Auf Wunsch der Orthopäden Komplettierung der CT-Untersuchung von extern 24.07.2011 zur geplanten Korrekturspondylodese Th6-S1. Abgebildetes Achsenskelett mit osteopener Knochenstruktur, Streckhaltung thorakal ohne Segmentstörung und einzelnen Schmorl'schen Impression der Grundplatten der unteren abgebildeten BWK's. Mäßige Spondylosen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.06.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.06.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Hüftschmerzen Befund: Röntgenaufnahmen aus dem Jahre 1987 zeigen Osteosynthese einer Schenkelhalsfraktur links. Röntgen Becken zeigt fortgeschrittene Hüftarthrose links. Mehrere periartikuläre degenerative Verkalkungen. Unauffällige rechte Hüfte. Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionellen und MR-Arthrographie. Irreguläre Konturen eines deformierten Femurkopfes. Erhebliche Gelenksraumverschmälerung, Knorpelbelagverschmälerung sowie mehrere Geröllzysten im Bereich der gewichttragenden Oberfläche des cranial Femurkopfes. Keine Femurkopfnekrose. Osteophyten am Acetabulumpfeiler. Degenerativ gerundetes Labrum. Nach ME residuale Metallpartikeln im Knochenkanal. Pistol grip Deformität und Randosteophyten im Femurkopf-Hals Übergang hinweisend auf Cam Impingement Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende Hüftarthrose links. Status nach Schenkelhalsfraktur. Periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.06.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.06.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Hüftschmerzen Befund: Röntgenaufnahmen aus dem Jahre 1987 zeigen Osteosynthese einer Schenkelhalsfraktur links. Röntgen Becken zeigt fortgeschrittene Hüftarthrose links. Mehrere periartikuläre degenerative Verkalkungen. Unauffällige rechte Hüfte. Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionellen und MR-Arthrographie. Irreguläre Konturen eines deformierten Femurkopfes. Erhebliche Gelenksraumverschmälerung, Knorpelbelagverschmälerung sowie mehrere Geröllzysten im Bereich der gewichttragenden Oberfläche des cranial Femurkopfes. Keine Femurkopfnekrose. Osteophyten am Acetabulumpfeiler. Degenerativ gerundetes Labrum. Nach ME residuale Metallpartikeln im Knochenkanal. Pistol grip Deformität und Randosteophyten im Femurkopf-Hals Übergang hinweisend auf Cam Impingement Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende Hüftarthrose links. Status nach Schenkelhalsfraktur. Periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Status nach zweimaliger VKB Rekonstruktion im Verlauf ventrale Knieschmerzen rechts bei Exostose Befund: Indirekte Knie Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Vergleich zur VU vom 15.11.2008. Femoro-patellares Kompartiment: Neu aufgetretene degenerative retropatellare osteochondrale Läsion im zentralen, bzw. im mittleren Drittel der Patella. Neuauftreten von mehreren kleinen degenerativen osteochondralen Läsionen der Trochlea mit begleitenden subchondralen Knochenmarködem. Nach wie vor, Ansatztendinose der Quadrizepssehne am Patellaoberpol und Tendinose am Abgang der Patellarsehne. Mediales femorotibiales Kompartiment: Bekannte myxoide Meniskusdegeneration. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär: Gut gespannte und intakte VKB Plastik. Vorbestehend leicht anguliertes, in der Kontinuität komplett erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Aktuell bessere Demarkierung einer komplexen Läsion mit Fragmentation des umgeschlagenen Außenmeniskushinterhorn. Verdacht auf Korbhenkelriss. Leichte degenerative Chondropathie. Tendopathie der Popliteussehne Beurteilung: Seit der VU, leicht zugenommene degenerativen Veränderungen des rechten Knie, insbesondere progrediente Femoropatellararthrose. Bekannte chronische, komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhorn. Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression C4-C6, dorsale Stabilisation C4-C6 und Spondylodese C4-C6 mittels autologen Knochen bei Spinalkanalstenose Höhe HWK 4/5 und HWK 5/6 mit zunehmender Gangstörung und intermittierend Gefühlsstörung beider Hände. Claudicatio spinalis bei radiologisch ausgeprägter Spinalstenose L3/L4, L4/L5 Fragestellung: Postop. Kontrolle Befund: Vorbilder zuletzt vom 01.06.2012 vorliegend. Stationäre Stellung der HWS mit überlagerten Schultergürtel im zervikothorakalen Übergang. Dorsale Stabilisierung über HWK 4, 5 und 6 mit im Seitbild lediglich abgrenzbarer Dislokation der zweit kranialsten Schraube, wahrscheinlich HWK 4 rechts nach dorsal und zunehmender Resorptionssaum entlang der 3. kranialsten Schraube, DD Lockerung, jedoch stationäre Stellung in ap zum Vorbild. Soweit abgrenzbar kein Materialbruch. Regelrechtes Alignement. Vorbestehende unveränderte HWS Degenerationen. Unauffällige prävertebrale Weichteile und nuchale Weichteilverkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche Schmerzen im rechten Unterbauch. Appendix im Ultraschall nicht einsehbar. Kein Ansprechen auf Antibiotikatherapie mit Norfloxacin für eine Woche. Beschwerdepersistenz bei unauffälligem Blutbild und Urin Fragestellung: Appendicitis? Befund: CT-Abdomen portalvenöse Phase nach Gabe von Kontrastmittel per os, rektal und i.v.. Tamponeinlage. Regelrechte Kontrastierung der Oberbauchorgane ohne fokale Läsionen. Milzrenkulierung am Oberpol. Kleine ventrale Nebenmilz. Gallenblase und Gallenwege regelrecht. Nieren beidseits mit symmetrischer nephrourographischer Ausscheidung, ampullären extrarenalen Pyelon beidseits und Renkulierung der linken Niere dorsal. Gastrointestinaltrakt mit auffälliger Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen, tief liegendes Coecum mit Imprimierung des Harnblasendaches von ventrolateral und in direkter Angrenzung zum Ovar rechts mit Zyste bis maximal 2,5 cm und kräftiger angrenzender Tube. Aufgetriebenes Cavum uteri mit Flüssigkeitsretention und kräftig enhancenden Endometrium. Linkes Ovar regelrecht. Appendix kurzstreckig abgrenzbar, Luft und Kontrastmittel gefüllt. Unauffälliges perifokales Fettgewebe. Einzelne, jedoch in Größe und Anzahl nicht signifikante Lymphknoten pelvin und intestinal. Keine Obstruktion, kein Pneumoperitoneum, keine freie Flüssigkeit. Miterfasste Lungenbasen regelrecht mit subpleuraler nodulärer Struktur laterodorsal rechts. S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität lumbal, erhaltene Lordose. Keine abgrenzbare Diskopathie. Mitabgebildetes Beckenringskelett mit randsklerosierter Zyste des Os ileum rechts, kleine Kompaktinseln Femurkopf links. Geschlossene Bauchwand Beurteilung: Auffällige Stuhlimpaktierung des Colonrahmens, DD Koprostase mit tief stehenden Caecum in direkter Angrenzung und Imprimierung zur Harnblase und rechtsseitigen Ovar mit 2,5 cm großer Zyste und kräftig imponierender Tube, Flüssigkeitsretention im Cavum uteri mit kräftig enhancenden Endometrium. DD Salpingitis, DD andersweitige Pathologie des Uterus / Tube / Ovar rechts. Weiterführende gynäkologische Abklärung empfohlen. Appendix reizlos. Nebenbefundlich ventrale Nebenmilz. Linkskonvexe Lumbalskoliose ohne wesentliche Degenerationen. Randsklerosierte Zyste des Os ileum rechts, benignen Aspektes Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Seit Wochen unklare, ziehende und dumpfe Oberbauchschmerzen rechts mit zusätzlichen Stuhlunregelmäßigkeiten, sowie auch helleren Stuhlgang. Mutter sehr jung an Cholangiokarzinom verstorben. Aktuell keine B-Symptomatik Fragestellung: Gallenblasenpathologie? Hepatopathie? Befund: Voruntersuchung Sonographie Abdomen 09.06.2010 vorliegend. Wie zur Voruntersuchung auch aktuell deutlich erschwerte Schallbedingungen bei ausgeprägten vier Quadranten Meteorismus. Leber nur intercostal einschallbar. Geografisch inhomogenes Parenchym, soweit einsehbar keine abgrenzbaren Läsionen. Gallenwege intra- und extrahepatisch schlank. Gallenblase minimal gefüllt, soweit regelrecht. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten lipomatös und kräftig kalibrig. Milz normgross. Orthotope Lage beider Nieren, partiell darmgasüberlagert, normgross mit leicht verschmälerten Parenchymsaum, schlanken NBKS und kortikale Nierenzyste links, pelvine Zyste rechts. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht. Prostata glatt berandet mit zentralen Kalzifikationen, Längsausdehnung bis 3,7 cm. Keine freie Flüssigkeit pelvin und intestinal. Aorta abdominalis in den einsehbaren Abschnitten bis 2,6 cm, sklerotisch verändert Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung 2010 stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Zeichen einer Hepatopathie mit inhomogenem Parenchym DD Steatose. Gallenblase eher kollabiert, nicht konklusiv beurteilbar und soweit regelrecht. Schlanke Gallenwege. Aortensklerose. Nieren beidseits im Parenchym verschmälert mit kortikalen und pelvinen Zysten. Prostataverkalkungen. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung des Abdomens, bzw. gastrointestinale Abklärung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ Befund: Vorbild zum Vergleich 16.11.2011 vorliegend. Unveränderte Stellung zur Voruntersuchung mit reizloser Lage des intakten Stabilisierungsmaterial von dorsal über LWK 4, 5 und SWK 1 ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Keine progredienten Degenerationen der cranialen Anschlusssegmente Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2012 Fragestellung: Stellung? Degeneration? Befund: Vorbilder zum Vergleich konventionell der LWS 04.11.2010 vorliegend. Ausgeprägte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3 mit konsekutiven Abstützreaktionen und fortgeschrittener Spondylose betont LWK 2/3, zunehmend LWK 5/SWK 1 bei vorbestehender Osteochondrose in beiden Segmenten. Ansonsten unveränderte multisegmentale Degenerationen der LWS. Regelrechtes Alignement. Zwischenzeitlich Status nach Hüft-TEP links.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 23.06.2012 MRI Knie rechts nativ und KM vom 23.06.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 14 Tagen unklare Schmerzproblematik im Bereich des rechten Knie mit Ausdehnung auf die Oberschenkel. Schmerzen können aktiv als auch passiv ausgelöst werden. Kein Anhalt für knöcherne Knieverletzung vorhanden Fragestellung: Pathologie Ansatz der Adduktoren? Verdacht auf Baker-Zyste Befund: Regelrechte Artikulationsstellung beider Kniegelenke im Übersichtsbild. Mässige Ergussbildung beidseits, rechtsbetont suprapatellär mit verdickter, angrenzende Synovialis. Kleine Baker-Zyste des lateralen Kompartimentes rechts. Zeichen einer venösen Insuffizienz mit varikösen Gefässen beidseits, supragenual dorsomedial rechts mit grösserem Gefässkonvolut. Im Bereich der mitabgebildeten Oberschenkel keine auffällige Pathologie der Muskulatur und ossär. Eher vaskuläre Signalintensität der proximalen Tibia rechts dorsalseits mit Kontrastmittelaufnahme. Keine Osteodestruktionen. Osteophytenbildung femorotibial des lateralen Kompartimentes, mässig retropatellär. Geringes Knochenmarksödem zentral in der linken Patella. Rechtes Knie: Signalalteriertes Innenmeniskushinterhorn mit diffuser Signalanhebung, in der Kontinuität erhalten er fraglich radiärer Rissbildung zur Oberkante. Geringe intrasubstanzielle Signalanhebung des Aussenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Weitgehend erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug beidseits, signalinhomogen ohne grössere Defekte und geringer Ausdünnung. Signalinhomogenität des femoropatellaren Knorpelüberzuges mit leichter Oberflächenirregularitäten medial patellar. Intaktes VKB. HKB im gesamten Anteil ventral signalerhöht, wirkt verschmälert, jedoch in der Kontinuität intakt. Intaktes Ligamentum collaterale mediale der laterale und Retinakulum, sowie mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Fabella Beurteilung: Chronischer Kniegelenkserguss beidseits, rechtsbetont bei beginnender Gonarthrose rechts, betont des lateralen Kompartimentes und retropatellar. Degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes, geringer des Aussenmeniskushinterhornes mit radiären Einriss des Innenmeniskushinterhornes und mässige Chondropathia femoro-tibiales und femoropatellares des rechten Knie. Keine osteochondralen Läsionen. Vaskuläre Signalintensität der proximalen Tibia rechts dorsal DD Knocheninfarkt. Keine relevante Baker-Zyste beidseits. Varikosis beidseits mit Zeichen einer venösen Insuffizienz. Abgebildete Muskelmanschette beidseits regelrecht. Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma am 17.04. rechts. Lokale Schwellung oder Überwärmung sowie Schmerz Fragestellung: Weichteilverletzung? Befund: Regelrechte Stellung des rechtsseitigen OSG. Keine osteochondrale Läsion, kein Frakturnachweis. Intakter Bandapparat. Akzessorischer M. soleus. Intakte Achillessehne. Signalalteration am Ansatz der Tibialis posterior Sehne, keine Ruptur. Partiell mitabgebildete, signalinhomogene Raumforderung in Angrenzung der distalen Tibia, medialseits mit teils intensiven Signal, jedoch nicht vollständig miterfasst und nicht eindeutig zuzuordnen, Angrenzung bzw. im Verlauf der Extensoren, die in den Sehnen am OSG regelrecht sind Beurteilung: Regelrechte Darstellung des rechtsseitigen OSG. Ansatzzendinopathie der Tibialis posterior Sehne, keine Ruptur. Partiell mitabgebildete, signalinhomogene Raumforderung in Angrenzung der distalen Tibia, medialseits mit Einblutungen, jedoch nicht vollständig miterfasst und nicht eindeutig zuzuordnen, Angrenzung bzw. im Verlauf der Extensoren. Ergänzendes MRT des Unterschenkel zum Ausschluss einer Ruptur der US Muskulatur/ Hämatom empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 14.06.2012 MRI Knie rechts nativ vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Seit längerem rezidivierende Knieschmerzen rechts. Konventionell-radiologisch unklare Veränderungen in der proximalen Tibia. Frage nach Kniebinnenstrukturen sowie Beurteilung der Tibia Befund: Die MR Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Im Knochenmark unspezifische, fleckige Signalveränderungen bei noch nicht ganz vollständig verschlossenen Epiphysenfugen. In der Tibiametaphyse medial sieht man eine rund 28 x 16 x 16 mm messende Läsion. Das Signalverhalten ist etwas inhomogen, vorwiegend hypointens bis signalleer in allen Gewichtungen. Man sieht einen feinen Randsaum und eine Art Septierung. Der Patient hat eine Kontrastmittelgabe abgelehnt. Wir haben deshalb zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen zur Charakterisierung angefertigt. Die Knochenaufnahmen zeigen eine etwas gewellte, insgesamt aber scharfe Begrenzung der Läsion mit einem feinen sklerotischen Randsaum. Stellenweise finden sich kleine Lücken in der Corticalis. Man sieht aber keine periostale Reaktion. Die Läsion liegt exzentrisch. Im Kniegelenk selbst fällt nur eine diskrete Irregularität des Knorpels auf Höhe des Meniskushinterhornes medial auf. Am Meniskus selbst und an den Kreuzbändern sehe ich keine Läsion Beurteilung: Der Herdbefund in der proximalen Tibia zeigt die typischen Charakteristika eines so genannten fibrösen Corticalisdefektes. Dabei handelt es sich um eine benigne Läsion, die in der Regel spontan ausheilt und keiner weiteren Abklärung oder Therapie bedarf (allenfalls langfristige konventionell-radiologische Verlaufskontrollen zum Nachweis der Rückbildung). Im Übrigen abgesehen von den minimen Knorpelunregelmässigkeiten im medialen Kompartiment unauffällige Kniebinnenstrukturen. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 14.06.2012 MRI Knie rechts nativ vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Seit längerem rezidivierende Knieschmerzen rechts. Konventionell-radiologisch unklare Veränderungen in der proximalen Tibia. Frage nach Kniebinnenstrukturen sowie Beurteilung der Tibia Befund: Die MR Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Im Knochenmark unspezifische, fleckige Signalveränderungen bei noch nicht ganz vollständig verschlossenen Epiphysenfugen. In der Tibiametaphyse medial sieht man eine rund 28 x 16 x 16 mm messende Läsion. Das Signalverhalten ist etwas inhomogen, vorwiegend hypointens bis signalleer in allen Gewichtungen. Man sieht einen feinen Randsaum und eine Art Septierung. Der Patient hat eine Kontrastmittelgabe abgelehnt. Wir haben deshalb zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen zur Charakterisierung angefertigt. Die Knochenaufnahmen zeigen eine etwas gewellte, insgesamt aber scharfe Begrenzung der Läsion mit einem feinen sklerotischen Randsaum. Stellenweise finden sich kleine Lücken in der Corticalis. Man sieht aber keine periostale Reaktion. Die Läsion liegt exzentrisch. Im Kniegelenk selbst fällt nur eine diskrete Irregularität des Knorpels auf Höhe des Meniskushinterhornes medial auf. Am Meniskus selbst und an den Kreuzbändern sehe ich keine Läsion Beurteilung: Der Herdbefund in der proximalen Tibia zeigt die typischen Charakteristika eines so genannten fibrösen Corticalisdefektes. Dabei handelt es sich um eine benigne Läsion, die in der Regel spontan ausheilt und keiner weiteren Abklärung oder Therapie bedarf (allenfalls langfristige konventionell-radiologische Verlaufskontrollen zum Nachweis der Rückbildung). Im Übrigen abgesehen von den minimen Knorpelunregelmässigkeiten im medialen Kompartiment unauffällige Kniebinnenstrukturen. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Chronische gluteale Schmerzen links, verstärkt durch sportliche Belastung. Flexion rechte Hüfte schlechter als links Fragestellung: Hüftgelenk? ISG? Ossärer Zustand LWS? Befund: Stummelrippen BWK12 rechts. Leicht flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit mässiger Hyperlordose ohne Segmentstörung. Einzelne Schmorl'sche Knötchen der Grundplatten BWK11 und BWK12. Diskrete Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 4/5 mit diskreter Retrolisthesis. ISG und einsehbaren Abschnitten beidseits regelrecht. Regelrechte Artikulationsstellung der Hüfte beidseits mit Zeichen einer Offset-Störung rechts. Vom Schambein ausgehender Knochensporn zum Foramen obturatorium rechts Beurteilung: Leicht flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit diskreter Hyperlordose und Zeichen einer Chondrose LWK 4/5. Unspezifische Schmorl'sche Knötchen der Grundplatten BWK11 und BWK12. ISG beidseits regelrecht. Zeichen einer Offsetstörung der rechten Hüfte. Länglicher Knochensporn ausgehend vom rechten Schambein. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Unfall am 27.05.2012 - Verdrehen des linken Standbeines beim Einstieg ins Auto. Reizerguss. Konventionell-radiologisch keine degenerative Veränderungen. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Leichte degenerative Chondropathie der medialen Patellafacette. Mediales femorotibiales Kompartiment: Degenerative Knorpelbelagverschmälerung sowie Knorpeldefekte am Unterrand des medialen Femurkondylus. Leichte subchondrale Knochenveränderungen. Kleine Randosteophyten. Komplexe Läsion mit Fragmentation des Innenmeniskushinterhorns und Verdacht auf Korbhenkelriss. Zerrung des medialen Seitenbandes im femoralen Drittel und Verdacht auf meniskokapsuläre Separation. Vorbestehende degenerative Verkalkung zwischen dem medialen Seitenband und dem Femurkondylus. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B.. Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion / Verdacht auf Korbhenkelriss und meniskokapsuläre Separation. Gelenkerguss. Zerrung des medialen Seitenbandes. Vorbestehende Gonarthrose, betont femorotibial medial Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler HWS Operation. Verlaufskontrolle Befund: Vergleichend zur VU vom 09.05.2012 unveränderte reizlose Lage des eingebrachten Materiales HWK3/4 und HWK5/6. St.n. Osteotomie HWK3/4 dorsal, reizlos. Regelrechtes Alignement. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Stationäre Chondrose HWK6/7 Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 09.05.2012 Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Nach Injektion subacromial nur kurzfristige Besserung. Schmerzen bei Abduktion / Elevation. PHS bei degenerativer ACG Arthrose. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Degenerative Veränderungen am Akromionunterrand. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist zentrale Risse sowie multiple Einrisse am Gelenksrand und am Bursalrand. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Keine transmurale Sehnenrisse. Verdickte und deutlich inhomogene Subscapularissehne, wie auch die lange Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Synoviale Zyste im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des infraspinatus Sehnenansatzes. Leichte Glenohumeralarthrose. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, volumenreduzierter Rezessus axillaris. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: PHS. Fortgeschrittene, hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der supraspinatus, subscapularis und der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Bursitis subacromialis / subdeltoidea. V.a. Frozen Schulter. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette. Keine relevante Muskeldegeneration Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 21.06.2012 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Pes adductus et equinovarus durch Hemispastik links. Operative Korrektur oder Schienenversorgung Befund: Regelrechte Artikulationsstellung abgebildeten linken Kniegelenk. Regelrechte Stellung der Malleolargabel. Abgeflacht imponierender Talusdom und Fehlstellung des Mittelfusses mit Subluxationsfehlstellung im Lisfranc- und Chopart-Gelenk. Abgeflachter talocalcanearer Winkel bei Pes equinovarus. Pes adductus. Beginnende Destruktion der Os cuneiforme. Osteopene Skelettstruktur. Ossikel plantarseits am Talushals. Degeneration im Calcaneo-cuboidalgelenk. Krallenzehdeformitäten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.06.2012 Befund: Vorbilder zum Vergleich 30.09.2008 vorliegend. HWS: In Neutralstellung Streckhaltung der HWS mit regelrechten Alignement. Vorbestehend leicht linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Keine Osteodestruktion. Keine abgrenzbaren degenerativen Veränderungen. Atlantodental regelrechte Stellung. Vermehrte Beweglichkeit in Reklination zur Voruntersuchung. Keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Fünfgliedrige LWS mit harmonischer Lordose und regelrechten Alignement. Vorbestehend mässiggradige Chondrose LWK5 / SWK1, stationär. ISG beidseits regelrecht. Zeichen einer Offset-Störung beider Hüften Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Revisionsspondylodese lumbosakral L 3 bis Sacrum am 08.03.2012 mit Auswechseln der Pedikelschrauben L5/S1, Neusetzen von Ala sacralis Schrauben beidseits. Revision der Th9 Schraube links. Zustand nach instrumentierter Spondylodese Th10-S1 05.12.2011. Unklare krampfartige Schmerzen lumbovertebrales der linken Seite nur oberhalb der LWS Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 24.05.2012 unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger Spondylodese thorakolumbosakral ohne Nachweis eines Materialbruches, keine sekundäre Dislokation, keine abgrenzbaren Lockerungszeichen. Keine abgrenzbare frische Fraktur. Die Anschlusssegmente cranial zeigen sich unverändert mit leicht höhengeminderten BWK 9, stationär zur Voruntersuchung. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Status nach Cholecystektomie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Zervikalgien, Kopfschmerzen, bekannte Myelopathie bei Status nach ventraler Spondylodese C3/C4. Kontrolle / Veränderung zum Vorbefund? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Spondylodesematerial HWK3/4 mit geringem Metallartefakten; das entsprechende Bewegungssegment HWK3/4 scheint knöchern konsolidiert zu sein. Die übrigen zervikalen Bandscheiben sind intakt. Korrektes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Regelrechte Weite des zervikalen Spinalkanals. Das cervicale Myelon weist auf Höhe HWK3 links ventral eine etwas unscharf abgrenzbare, 2 mm grosse T2-hyperintense Läsion auf ohne raumfordernden Effekt. Keine Kontrastmittelaufnahme. Die zervikalen Neuroforamina sind ausreichend weit. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Normal grosse Schilddrüse mit homogener Signalgebung des Parenchyms Beurteilung: Kleine umschriebene Myelonläsion auf Höhe HWK 3, diese entspricht wahrscheinlich der bekannten Myelopathie. Sonst unauffälliger Befund, MR graphisch keine Auffälligkeiten im Bereich der Spondylodese. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese C 4/5, Diskektomie, Uncusresektion links sowie Durapatch 12.04.2012. Fraglich postoperativ abgekippt Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Intraoperative Bilder vom 12.04.2012 und postoperative Bilder vom 25.05.2012 zum Vergleich. Im Vergleich zu den letzten Vorbildern vom 25.05.2012 stationäre Stellung der HWS mit leichter Schief- und Streckhaltung ohne Segmentstörung. Status nach Cageeinlage Segment HWK 4/5. Unveränderte Degenerationen der caudalen Anschlusssegmente. Gegenüber dem intraoperativen Bild vom 12.04.2012 weniger scharf abgrenzbare Endplatten insbesondere der Deckplatte des HWK 5 und oblique Lage des Cage mit vermehrter Ventralisierung. Unverändert leicht verbreiterte prävertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.06.2012 Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterbeschwerden, zeitweise distale Ausstrahlung Höhe C8 Fragestellung: Foraminale Enge? Kompression C5? C8? Befund: Abgebildete Segmente C 0 bis BWK5. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Konturabgrenzung regelrecht mit unauffälligem Knochenmarksignal. Normale Höhe der Intervertebralräume mit minimaler Dehydratation der Bandscheibe in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7. Freie Neuroforamina. Keine wesentliche Foraminalstenose abgrenzbar. Kein Hinweis einer Kompression neuraler Strukturen, insbesondere C 5 und C 8 rechts. Normal weiter Spinalkanal. Regelrechtes Signal des Myelon, allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalalteration. Unauffällig mitabgebildete Weichteile Beurteilung: Regelrechte Darstellung der HWS ohne abgrenzbare Neurokompression. Keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis einer Foraminalstenose. Keine Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf sub C7 mit sensibler Teilinnervation bis rechts Th3 nach PkW-Selbstunfall am 05.05.2012. Deutliche Schwellung des linken Oberschenkels mit Überwärmung, vor allem des linken Hüftgelenkes. Keine Thrombose nach Ausschluss. Verdacht einer aktivierten PAO der Hüfte links. CRP-Anstieg. Therapie mit Indocid Fragestellung: Ausmass der PAO Hüftgelenk links? Befund: Ausgedehnte Flüssigkeitskollektion entlang des Tuber ischiadium beidseits mit perifokalen Enhancement, linksbetont und fortsetzend der angrenzenden Muskulatur. Ausgedehnte Signalalterationen im Bereich der linken Oberschenkelmuskulatur mit Umfangsdifferenz zugunsten links, entlang des Trochanter major und ventralseits des proximalen Femurschaftes, medial betont mit Flüssigkeitskollektion und Enhancement. Keine abgrenzbaren Weichteildefekte. Mässige Veränderungen auch der rechtsseitigen Hüfte in Angrenzung des Trochanter major mediodorsal. Pelvin keine freie Flüssigkeit abgrenzbar und unauffällige Organstrukturen. Keine abgrenzbaren Fisteln. Kleine Hydrocele testis. Unauffälliges Knochenmarksignal, keine Osteodestruktionen Beurteilung: Ausgedehnte Veränderungen im Rahmen einer aktivierten PAO beider Hüften und pelvin, links mehr als rechts und am Trochanter major beidseits, des Musculus ileopsoas links bis pelvin und proximal des linken Oberschenkels. Keine Osteomyelitis. Keine abgrenzbare Fistel. Umfangsdifferenz zugunsten des linken Oberschenkels. Nebenbefundlich kleine Hydrocele testis beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Plötzliche Dyspnoe und Globusgefühl. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma bei Verkehrsunfall 24.03.2012 mit instabiler Fraktur C4-C6, Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation über C5-C6. St.n. Schädelhirntrauma und Pneumothorax, Bronchopneumonie basal rechts Fragestellung: Ausschluss Affektion prävertebrale Weichteile, Materialstellung, Blutung Halsweichteile? Befund: CT Hals nativ. Kein Nachweis einer Blutung entlang der zervikalen Weichteile. Etwas asymmetrische Weichteile im Bereich des rechtsseitigen Zungengrundes, ansonsten regelrechte Darstellung der Trachea und des Larynx ohne Nachweis einer Verlegung. In Anzahl vermehrte zervikale Lymphknoten beidseits. Leichter Schiefstellung der HWS mit Streckhaltung. Status nach Stabilisierung von ventral und dorsal über HWK 5 und 6 ohne sekundäre Dislokation zum konventionellen Bild 08.05.2012. Normal weiter ossärer Spinalkanal ohne Nachweis einer Einblutung. Mitabgebildetes Lungenparenchym apical regelrecht Beurteilung: Gegenüber dem konventionellen Bild der HWS vom 08.05.2012 stationäre geringe Fehlstellung der HWS und Status nach Stabilisierung von ventral und dorsal über HWK 5 bis 6 mit regelrechter Materiallage ohne sekundäre Dislokation. Kein Nachweis einer zervikalen Einblutung. Spinalkanal normal weit ohne Nachweis einer Einblutung. Diskrete Weichteilasymmetrie im Bereich des Zungengrundes zugunsten rechts bei sonst regelrechter Darstellung des Oropharynx ohne Verlegung der oberen Atemwege. Mitabgebildetes Lungenparenchym unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Aktuell Brustschmerz ohne Ausstrahlung. Cardiopulmonal stabil. Herzenzyme o.B. D-Dimere 11 Fragestellung: LE? Cardiopulmonale Kompensation? Blutung? Erguss? Zustand Aortenbogen? Befund: Regelrechte Perfusion der Stammgefässe und der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe ohne Füllungsdefekte oder Gefässabbrüche. Koronare Gefässsklerose. Aortensklerose. Kein Nachweis einer Ektasie oder Aortendissektion. Vorbestehend geringer CT Abdomen 19.12.2011, im Verlauf zunehmender Pericarderguss. Auffällige Hypertrophie des Myokards linksseitig. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Pulmonal beidseits regelrechte Belüftungsverhältnisse mit diskreten pleuraadhäsiven Veränderungen laterobasal und subpleuraler Schwiele links. Kein Pneumothorax. Keine Pleuraergüsse beidseits. Dysontogenetische Leberzysten. Status nach Cholecystektomie, Metallklips im Gallenblasenbett. Prominenter Schatzkiring, entleerter Magen mit geringen Nahrungsinhalt. In der Voruntersuchung Zeichen einer axialen Hiatushernie. Leicht verplumpte linke Nebenniere. Status nach Berstungsfraktur im BWK12, LWK1 und Status nach dorsaler Spondylodese und höhergradig, ossär bedingte Einengung des Spinalkanals von links Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie, keine Aortendissektion, kein Aneurysma der Aorta thoracalis. Geringe Aortensklerose. Koronare Gefässsklerose. Vorbestehend, leicht zunehmender mässiger Pericarderguss. Linksherzhypertrophie. Gegebenfalls weiterführende kardiologische Abklärung empfohlen. In der Voruntersuchung Zeichen einer axialen Hiatushernie.Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate. Pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal sowie subpleurale Schwiele links dorsal. Dysontogenetische Leberzysten. Status nach Cholecystektomie. Verplumpte linke Nebenniere. Status nach Berstungsfraktur BWK12 und LWK1, dorsale Spondylodese und höhergradig, ossär bedingte Einengung des Spinalkanales von links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 19.06.2012. Klinische Angaben: Neuroforaminale Stenose L5/S1 bei Spondylolisthese L5/S1 mit Radikulopathie L5 rechts. TLIF L5/S1 mit Dekompression L5 beidseits und posterolateraler Knochenanlagerung L4/L5 am 14.06.2012. Leichte sensorische Polyneuropathie der Beine. Sättigung 94% unter RL, arbeitet in der Landwirtschaft. Fragestellung: Interstitielle Pneumopathie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Mässige Inspirationstiefe. Links laterobasal nicht einsehbarer Sinus phrenicocostalis lateralis mit geringer interstitielle Zeichnungsvermehrung des angrenzenden Unterlappens. Ansonst regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Keine Infiltrate, keine pulmonalen Rundherdbildungen. Aortenelongation. Herz breitbasig aufsitzend, noch im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert, leicht gestaucht. Kompensierte kardiale Zirkulation. Geringer Zwerchfellhochstand links. Skelettsystem und Weichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Mässige Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen und laterobasaler Minderbelüftung links mit geringem Zwerchfellhochstand und fraglichem Randwinkelerguss, DD pleuraadhäsive Schwiele. Eine LE kann nicht ausgeschlossen werden. Konventionell-radiologisch keine abgrenzbare interstitielle Pneumopathie. Gegebenenfalls weiterführende CT empfohlen. Aortenelongation. Kompensierter HLB. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.06.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 19.06.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links seit einem Monat, bzw. nach einem Unfall. Ausfall Elevation. RM? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2, weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verschmälerte Supraspinatussehne zeigt einen grösseren Defekt am Ansatz, bzw. im anterioren Sulcusbereich. Im weiteren, erhebliche inkomplette Läsion der Subscapularissehne. Anteromediale Verschiebung der langen Bizepssehne. Degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Degenerativ gerundetes Labrum, keine frischen Labrumrisse. Altersentsprechend gute Muskelqualität. Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur: Transmurale Läsion der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich, sowie inkomplette Läsion der Subscapularissehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien nach BWK11 Fraktur. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Befund: Vorbilder zum Vergleich 23.05.2012. Fünfgliedrige LWS mit s-förmiger Skoliose, flachbogiger Rechtskonvexität lumbal und der mittleren mitabgebildeten BWS, Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Mässige Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der mitabgebildeten BWS mit vorbestehend diskreter Retrospondylolisthesis LWK4 zu 5, unter Funktion stationär. Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur BWK11 mit unveränderter Höhenminderung und mässiger Keilwirbeldeformität ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Vorbestehende unveränderte mässiggradige Chondrose des cranialen und caudalen Anschlusssegmente zu BWK11. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom Mai 2012 bekannte unveränderte S-förmige Skoliose und leicht Hyperlordose der LWS und Kyphosierung der BWS mit vorbestehend unverändert geringer Retrospondylolisthesis LWK4 zu 5 ohne Zeichen einer Instabilität. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK11 ohne Sinterung im Verlauf und mit Chondrosen des cranialen, vermehrt des caudalen Anschlusssegmentes. Gegebenenfalls ergänzende MRT empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 rechts, sub Th12 links nach Infiltration mit Carbostesin am 29.02.2012 aufgrund neuropathischer Schmerzkrise mit Verdacht auf Bildung von Makroaggregationen. Konsekutives Arteria spinalis Syndrom aufgrund geplanter Gliotherapie bei metastasierendem nicht kleinzelligen Epidermoidzell-Carcinom der Lunge ED 2007. MRT 12.06.2012 deutliche Exacerbation der bekannten Metastase BWK11/12 mit Wirbelkörper- und Rippenarrosion und intraforaminaler Extension rechts mit anzunehmender Nervenwurzelirritation. Fragestellung: Strukturelle Veränderung des Hirnparenchyms? Ossäre Metastasen? Befund: Erstuntersuchung Schädel-MRT bei uns. Einzelne T2-gewichtete hyperintense Marklagerläsionen periventrikulär bis subcortical beidseits, T1-gewichtet signalarm. Post Kontrast keine pathologisch enhancende Parenchymläsion supra- und infratentoriell, sowie extraaxial. Schädelkalotte, Schädelbasis regelrecht, kein Nachweis einer pathologischen ossären Signalalteration. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Zirkulationsstörungen. Mitabgebildeten Nasennebenhöhlen, Mastoid und Orbitainhalt regelrecht. Beurteilung: Diskrete unspezifische periventrikuläre Marklagerläsion, am ehesten vaskulär bedingt. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Blutung, keine Ischämie. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Schädelkalotte und Schädelbasis ohne Hinweis einer ossären Metastasierung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.06.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 17.06.2012 unverändert kompensierter Herz-Lungenbefund mit bekannten, im Verlauf leicht zunehmenden linksbasalen Pleuraerguss, nach apikal auslaufend mit Minderbelüftung retrokardial, nahezu stationär, zentral leicht zunehmend. Keine konfluierenden Infiltrate. Rechts regelrechte Belüftung, kein relevanter Erguss. ZVK in situ im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Verlauf etwas nach kranial disloziert, aktuell im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Tubus in situ, Tubusspitze ca. 2 cm cranial der Carina. Einliegende Magensonde, distal nicht abgrenzbar, DD Dislokation? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.06.2012.Befund: Vorbilder zum Vergleich 30.09.2008 vorliegend. HWS: In Neutralstellung Streckhaltung der HWS mit regelrechten Alignement. Vorbestehend leicht linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Keine Osteodestruktion. Keine abgrenzbaren degenerativen Veränderungen. Atlantodental regelrechte Stellung. Vermehrte Beweglichkeit in Reklination zur Voruntersuchung. Keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Fünfgliedrige LWS mit harmonischer Lordose und regelrechten Alignement. Vorbestehend mässiggradige Chondrose LWK5 / SWK1, stationär. ISG beidseits regelrecht. Zeichen einer Offset-Störung beider Hüften Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit geringen Degenerationen rechts. Harmonische Lordose. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine Instabilität unter Funktion. Minimer Osteophyt ventral der Grundplatte HWK 6. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS: Keine wesentliche Skoliose. Fünfgliedrige LWS mit Assimilationsgelenk und partiell sacralisierten LWK5 rechts bei Übergangsanomalie. Regelrechtes Alignement. Harmonische Lordose. Kleine Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK 4 und 5. Partiell mitabgebildete sacrum arcuale. Keine fortgeschrittenen Degenerationen, keine Osteodestruktion. ISG, Beckenringskelett regelrecht. Kleines Os acetabulare links. IUP in situ Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit geringen Degenerationen rechts. Harmonische Lordose. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine Instabilität unter Funktion. Minimer Osteophyt ventral der Grundplatte HWK 6. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS: Keine wesentliche Skoliose. Fünfgliedrige LWS mit Assimilationsgelenk und partiell sacralisierten LWK5 rechts bei Übergangsanomalie. Regelrechtes Alignement. Harmonische Lordose. Kleine Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK 4 und 5. Partiell mitabgebildete sacrum arcuale. Keine fortgeschrittenen Degenerationen, keine Osteodestruktion. ISG, Beckenringskelett regelrecht. Kleines Os acetabulare links. IUP in situ Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach Os naviculare und subcapitaler Fraktur Os metatarsale II-IV rechter Fuss vom 27.01.2012. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Status nach Translationsverletzung BWK 11/12, Kompressionsfraktur BWK 12 nach Spielplatzunfall am 11.10.1993 Befund: Vergleichend zum letzten Vorbild vom 02.03.2012 zunehmende, vollständige ossäre Konsolidierung der subcapitalen Os metatarsale Frakturen Dig II, III und IV rechter Fuss ohne sekundäre Dislokation. Mässige Degenerationen MTP-Gelenk Dig I. Keine weiter abgrenzbaren Frakturen. Vorbestehende unveränderte osteopene Knochenstruktur Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2012 MRI HWS nativ vom 22.06.2012 MRI LWS nativ vom 22.06.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Keine. Degeneration, Stellung? Recessale / neuroforaminale Stenosen? Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Degenerative Veränderungen mit Osteochondrose vor allem HWK 3/4, geringer HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Diskushernie. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Mässige Einengung der Neuroforamina HWK3/4 durch kleine Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung. Keine wesentliche Spondylarthrose. LWS: Fortgeschrittene Osteochondrose und geringe Spondylose vor allem LWK 3/4, im selben Segment Drehgleiten nach rechts von LWK3 über LWK4. Geringe linkskonvexe Skoliose LWK 4/5. Spondylolisthesis Grad I bis II LWK5 / SWK1 bei Spondylolyse LWK5 beidseits. Multisegmentale Bandscheibenvorwölbungen. Ausreichend weiter Spinalkanal. Degenerative Einengung vor allem der Neuroforamina LWK4 /5 und LWK5 / SWK1 rechts sowie LWK5 / SWK1 links. Als Nebenbefund mässiggradige Hydronephrose beidseits, die Ureteren sind bis distal erweitert, die Uretereinmündung ist nicht miterfasst. Partiell miterfasste Nieren, das Parenchym scheint links etwas mehr als rechts mässiggradig verschmälert zu sein Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen der HWS mit mässiger Foramenstenose HWK 3/4. Höhergradige degenerative Veränderungen der LWS wie beschrieben mit zusätzlich Spondylolyse Grad I bis II im lumbosakralen Übergang und Stenose mehrerer Neuroforamina wie beschrieben. Als Zufallsbefund Hydronephrose beidseits Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie rechts sub Th3, links sub Th 4, im Verlauf rechts sub Th5, links sub Th 7 bei thorakalen Arteria spinalis-anterior-Syndrom am 18.01.2012 mit / bei Status nach akuter Aortendissektion Typ Stanford A. Status nach Aortenbogen- und Aortenwurzelersatz mit Kunstklappe, Implantation eines Stent 18.01.2012. Status nach spontaner Blutung Oberschenkelmuskulatur rechts 14.06.2012. Progrediente periartikuläre Ossifikation rechte Hüfte Fragestellung: Verlauf Subclaviastenose links? Befund: Diverse Voruntersuchungen intern und extern vorliegend, zuletzt vom 04.04.2012 und 14.06.2012. Bekannter Status nach Aortenklappenersatz, Aortenbogen- und Aortenwurzelersatz mit unveränderter Lage des Stents. In der extern Voruntersuchung vom 31.01.2012 teilthrombosiertes Aneurysma der Aorta thoracalis auf Vorhofebene, welches sich im zeitlichen Verlauf 04.04.2012 reperfundiert mit abgrenzbarer Dissektion, caudal des Stents und aktuelle besser abgrenzbar mit geringen wahren Restkaliber ventral, Versorgung der Abgänge des Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior, der Arteria renalis rechts aus dem wahren, kleinen Lumen. Fortsetzung der Dissektionsmembran über die Arteria iliaca communis links, welche aus dem falschen Lumen versorgt wird, ebenso die Arteria renalis sinistra mit etwas flauerer Kontrastierung des falschen Lumens bis femoral. Keine Dissektion der supraaortalen Gefässe, keine Stenose der A. subclavia links, jedoch überstentet. Keine Stentdislokation. Bekannte PAO der rechten Hüfte mit ausgeprägten Kalzifikationen ventralseits. Leicht regrediente Einblutungen des Musculus ileopsoas rechts mit unveränderter Umfangsdifferenz des Oberschenkels. Bekannte multiple dysontogenetische Leberzysten. Kleine axiale Hiatushernie. Keine pleurale Ergussbildung beidseits, kein Pericarderguss. Regelrechte Belüftungsverhältnisse mit bullösen und emphysematösen Veränderungen apikal, Pleurakuppenschwielen. Keine Infiltrate Beurteilung: Bekannter Status nach Aortendissektion Typ Stanford A, Status nach Aortenbogen- und Aortenwurzelersatz mit Kunstklappe und Stent. Gegenüber den Voruntersuchungen 04.04.2012 jetzt besser demarkierende Dissektion im Anschluss caudal des Stents der Aorta descendens mit kleinen wahren Lumen und grösseren falschen Lumen und stationär zum 31.01.2012 mit verzögerter Perfusion des falschen Lumens. Keine signifikante abgrenzbare Stenose der Arteria subclavia links, überstentet und stationär zu den VU. Nebenbefundlich ausgeprägte PAO rechte Hüfte. Leicht regrediente Einblutung des Musculus iliopsoas rechts. Emphysematöse Lungenparenchymveränderungen mit Pleurakuppenschwielen. Dysontogenetische Leberzysten. Axiale Hiatushernie Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1, wahrscheinlich vaskulär bei Myelopathie BWK12/LWK1. Neu aufgetretene para- und Hyperästhesie im Dermatom L3 links unklarer Genese. Progrediente Myelopathie? Spinalkanalstenose? Irritation Wurzel L3 links?Befund: Zum Vergleich die Vorntersuchung vom 04.02.11. Unverändert hierzu die kleine Diskushernie BWK10/11 sowie unverändert auch die sehr umschriebene Signalstörungen des Myelons im Bereich des Konus. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung ist auf Höhe LWK4/5 rechts foraminal eine flache, nach cranial umgeschlagene Diskushernie, hierdurch scheint die rechte Wurzel L4 im Foramen tangiert zu werden. Der lumbale Spinalkanal sowie die übrigen lumbalen Neuroforamina sind ausreichend weit. Eine Ursache für eine Radikulopathie L 3 links ist nicht zu erkennen. Zwischen seitliche Resorption der Flüssigkeitskollektionen über den Processus spinosi auf Höhe LWK4 und LWK5 Beurteilung: Kleine Diskushernie mit möglicher foraminaler Irritation der Wurzel L4 rechts. Sonst im Vergleich zu 02.11 keine wesentliche Befundänderung, keine sichtbare Ursache für eine Radikulopathie L 3 links. Keine Syrinx, keine progrediente Myelopathie. Keine neue / progrediente Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 31.01.2010. Aktuelle Aufnahme im Sitzen mit Weichteilüberlagerung der Lungenbasen und des Oberbauches. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Unveränderte Lage der Plattenosteosynthese der linksseitigen Clavicula und mitabgebildete Plattenosteosynthese der unteren HWS und im zervikothorakalen Übergang Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.06.2012 CT Becken nativ vom 19.06.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 09.06.2012. HWK 4 Fraktur. Processus transversus Fraktur LWK 1 links. Femurschaftfraktur rechts. Transforaminale Sakrumfraktur links. Schambeinastfraktur beidseits. Dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3 bis 5, anteriore Corporektomie HWK4. Femurnagel rechts Fragestellung: Postoperative Aufnahme, Verlaufskontrolle Befund: Rechter Oberschenkel: Von lateral plattenosteosynthetisch versorgte proximale / mittlere mehrfragmentäre Femurschaftfraktur mit achsgerechter Stellung und guter Fragmentadaptation. Disloziertes Knochenfragment nach lateral. Auf Frakturhöhe einzelne Metallklips in den Weichteilen. Becken: Transforaminale mehrfragmentäre Os sakrum Fraktur links mit leicht dislozierter Stellung ohne sekundäre Dislokation im Verlauf zum Ausgangsbild 09.06.2012, extern. Nicht wesentlich dislozierte obere und untere Schambeinastfraktur beidseits ohne sekundäre Dislokation. Präsakrale Weichteilimbibierung mit leichter Zunahme im Verlauf, traumatisch bedingt. Transurethrale Kathetereinlage. Zunehmende, nicht vollständig erfasste, kapselbegrenzte subcutane Flüssigkeitsformation der retrospinalen Weichteile mit ca 18 x 2,5 x cc mind 9 cm, DD Serom/Hämatom Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen. Kein Trauma. Diabetes mellitus. Hyperurikämie Befund: Inhomogenes, fleckförmiges Knochenmarködem im distalen Femur, im Bereiche des medialen und lateralen Femurkondylus. Multifokale degenerative osteochondrale Läsionen am Unterrand von beiden Femurkondylen. Gelenkerguss. Synovitis. Hinweise auf Hoffaitis. Chronische Läsion, und Teil-Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Chronische Läsion / myxoide Meniskusdegeneration Grad 3 des Aussenmeniskus. Weitgehend intakte Kreuz- und Seitenbänder. In der Differenzialdiagnose, Verdacht auf Gicht-Arthritis, oder Pseudogicht. Labor? Beurteilung: Verdacht auf Gichtarthritis / D.D. Pseudogicht. Gelenkerguss. Synovitis. Hoffaitis. Multiple osteochondrale Läsionen am Unterrand des medialen und lateralen Femurkondylus. Erhebliches Knochenmarködem. Chr. Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Chr. Aussenmeniskusläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L5/S1 durch Laminektomie, Instrumentierung von dorsal L5/S1, Spondylodese durch posterolaterale Knochenanlagerung L5-S1 am 27.12.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Monate postop Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 28.03.2012 unveränderte Stellung der LWS mit flachbogiger linkskonvexer Skoliose und regelrechter Lordose mit diskreter Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und zur Voruntersuchung stationär, jedoch zum 30.12.2011 zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes bei fortschreitender Chondrose. Status nach dorsaler Stabilisierung, Laminektomie und posterolateraler Knochenanlagerung LWK5 / SWK1 mit orthotoper, reizloser Lage des Materials ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Vorbestehende multisegmentale Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Aortensklerose der Aorta abdominalis mit aneurysmatischer Erweiterung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Ruptur der langen Bizepssehne Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG Arthrose. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Kompletter Riss der langen Bizepssehne am Abgang, bzw. am Oberrand der Schultergelenkpfanne. Erst extraartikulär befindet sich die retrahierte lange Bizepssehne neben dem proximalen Humerus. Sonst kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Tendinopathie der Subscapularissehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne Beurteilung: SLAP-Läsion, Bizepsanker Ruptu Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen links gluteal seit mehreren Monaten, Übergangsanomalie und leicht Spondylolisthesis im Röntgen. Listhesis? Spondylolyse? ISG? Befund: Die Zusammenschau mit der konventionellen Voruntersuchung vom 19.06.12 besteht eine erster Linie thorakolumbale Übergangsstörung mit rechts Stummelrippen, links fehlenden Rippen bei BWK12. Caudal betonte lumbale Lordose. In Rückenlage korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Spondylolyse. In den cranialen Segmenten der LWS bis einschließlich LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 beginnende Bandscheibendehydrierung sowie rechts foraminaler Anulus-Riss der Bandscheibe. Neuroforamina und Recessus laterales sind ausreichend weit. Keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Facettengelenke.Im Segment LWK5/SWK1 mässig verschmälerter Zwischenwirbelraum. Keine Bandscheibenvorwölbung oder -hernie. Regelrechte Weite der Recessus laterales und Neuroforamina. Auch hier unauffällige Facettengelenke. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK12. Glatt berandete Gelenkflächen der ISG beidseits. Kein Erguss im Gelenkspalt, kein perifokales Knochenmarksödem. Beurteilung: Auch MRgraphisch besteht in erster Linie eine thorakolumbale Übergangsstörung (eine Aufnahme der BWS zur Sicherung in dieser Annahme liegt nicht vor). In Rückenlage ist anhand der konventionellen Aufnahme (im Stehen) vom 19.06.XXXX sichtbare Fehlstellung/-haltung im lumbosakralen Übergang kaum nachvollziehbar; kein Olisthese, kleine Spondylolyse, unauffällige ISG. Auch eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen, insgesamt anhand der vorliegenden Untersuchung keine sichtbare Ursache für die links glutaeale Beschwerdesymptomatik. Die bereits telefonisch vereinbarte ergänzende Untersuchung des Beckens einschließlich der Hüftgelenke wird in einer zweiten Sitzung durchgeführt. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.06.XXXX. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.XXXX. Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich 12.09.2006 vorliegend. HWS: Bekannte nahezu unveränderte Schiefhaltung nach links. Zunehmende Fehlstellung in Neutralstellung mit Hyperlordose der oberen bis mittleren HWS. Fortgeschrittene Osteochondrosen betont HWK 5/6 und HWK 6/7. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der oberen/mittleren HWS, linksbetont. In den Funktionsaufnahmen Zeichen einer Instabilität am Übergang HWK 3/4. Bekannte Verknöcherung im Ligamentum nuchae auf Höhe HWK 6. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS/Becken: Zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 der 5-gliedrigen LWS. Erhaltene Lordose mit regelrechten Alignement. Fast überbrückende links laterale Spondylosen beginnend BWK12/LWK1 bis LWK 3/4, abnehmend in LWK 4/5. Mehrsegmentale Chondrosen, betont der distalen Segmente mit zunehmender Osteochondrose und Spondylarthrose LWK5/SWK1. Zwischenzeitlicher Status nach Hüft-TEP rechts. Linksseitig mässige unveränderte Coxarthrose. Ausgeprägte Gefässsklerose. Multiple Gallensteine. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.XXXX. MRI HWS nativ vom 22.06.XXXX. MRI LWS nativ vom 22.06.XXXX. Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.XXXX. Klinische Angaben: Keine. Degeneration, Stellung? Recessale/neuroforaminale Stenosen? Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Degenerative Veränderungen mit Osteochondrose vor allem HWK 3/4, geringer HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Diskushernie. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Mässige Einengung der Neuroforamina HWK3/4 durch kleine Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung. Keine wesentliche Spondylarthrose. LWS: Fortgeschrittene Osteochondrose und geringe Spondylose vor allem LWK 3/4, im selben Segment Drehgleiten nach rechts von LWK3 über LWK4. Geringe linkskonvexe Skoliose LWK 4/5. Spondylolisthesis Grad I bis II LWK5/SWK1 bei Spondylolyse LWK5 beidseits. Multisegmentale Bandscheibenvorwölbungen. Ausreichend weiter Spinalkanal. Degenerative Einengung vor allem der Neuroforamina LWK4/5 und LWK5/SWK1 rechts sowie LWK5/SWK1 links. Als Nebenbefund mässiggradige Hydronephrose beidseits, die Ureteren sind bis distal erweitert, die Uretereinmündung ist nicht miterfasst. Partiell miterfasste Nieren, das Parenchym scheint links etwas mehr als rechts mässiggradig verschmälert zu sein. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen der HWS mit mässiger Foramenstenose HWK 3/4. Höhergradige degenerative Veränderungen der LWS wie beschrieben mit zusätzlich Spondylolyse Grad I bis II im lumbosakralen Übergang und Stenose mehrerer Neuroforamina wie beschrieben. Als Zufallsbefund Hydronephrose beidseits. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.XXXX. MRI HWS nativ vom 22.06.XXXX. MRI LWS nativ vom 22.06.XXXX. Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.XXXX. Klinische Angaben: Keine. Degeneration, Stellung? Recessale/neuroforaminale Stenosen? Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Degenerative Veränderungen mit Osteochondrose vor allem HWK 3/4, geringer HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Diskushernie. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Mässige Einengung der Neuroforamina HWK3/4 durch kleine Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung. Keine wesentliche Spondylarthrose. LWS: Fortgeschrittene Osteochondrose und geringe Spondylose vor allem LWK 3/4, im selben Segment Drehgleiten nach rechts von LWK3 über LWK4. Geringe linkskonvexe Skoliose LWK 4/5. Spondylolisthesis Grad I bis II LWK5/SWK1 bei Spondylolyse LWK5 beidseits. Multisegmentale Bandscheibenvorwölbungen. Ausreichend weiter Spinalkanal. Degenerative Einengung vor allem der Neuroforamina LWK4/5 und LWK5/SWK1 rechts sowie LWK5/SWK1 links. Als Nebenbefund mässiggradige Hydronephrose beidseits, die Ureteren sind bis distal erweitert, die Uretereinmündung ist nicht miterfasst. Partiell miterfasste Nieren, das Parenchym scheint links etwas mehr als rechts mässiggradig verschmälert zu sein. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen der HWS mit mässiger Foramenstenose HWK 3/4. Höhergradige degenerative Veränderungen der LWS wie beschrieben mit zusätzlich Spondylolyse Grad I bis II im lumbosakralen Übergang und Stenose mehrerer Neuroforamina wie beschrieben. Als Zufallsbefund Hydronephrose beidseits. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.06.XXXX. CT Becken nativ vom 19.06.XXXX. Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.06.XXXX. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 09.06.XXXX. HWK 4 Fraktur. Processus transversus Fraktur LWK 1 links. Femurschaftfraktur rechts. Transforaminale Sakrumfraktur links. Schambeinastfraktur beidseits. Dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3 bis 5, anteriore Corporektomie HWK4. Femurnagel rechts. Fragestellung: Postoperative Aufnahme, Verlaufskontrolle. Befund: Rechter Oberschenkel: Von lateral plattenosteosynthetisch versorgte proximale/mittlere mehrfragmentäre Femurschaftfraktur mit achsgerechter Stellung und guter Fragmentadaptation. Disloziertes Knochenfragment nach lateral. Auf Frakturhöhe einzelne Metallklips in den Weichteilen. Becken: Transforaminale mehrfragmentäre Os sakrum Fraktur links mit leicht dislozierter Stellung ohne sekundäre Dislokation im Verlauf zum Ausgangsbild 09.06.XXXX, extern. Nicht wesentlich dislozierte obere und untere Schambeinastfraktur beidseits ohne sekundäre Dislokation. Präsakrale Weichteilimbibierung mit leichter Zunahme im Verlauf, traumatisch bedingt. Transurethrale Kathetereinlage. Zunehmende, nicht vollständig erfasste, kapselbegrenzte subcutane Flüssigkeitsformation der retrospinalen Weichteile mit ca 18 x 2,5 x cm, mind 9 cm, DD Serom/Hämatom. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.06.XXXX. Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Steilstellung der HWS im statischen Seitbild mit regelrechter Beweglichkeit in Reklination ohne Segmentstörung und verminderte Beweglichkeit der unteren bis mittleren HWS. Mässige Chondrosen auf Höhe HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Keine Instabilität. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.06.XXXX.Fragestellung: C1/C2 Beweglichkeit? Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 22.06.2011 regelrechte atlantoaxiale Artikulation mit normal weiten atlantodentalen Spalt. Regelrechte Stellung der HWS mit leichter Steilstellung und stationär zur Voruntersuchung ohne Segmentstörung. Unter Funktion keine Zeichen einer Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Ruptur der langen Bizepssehne Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG Arthrose. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Kompletter Riss der langen Bizepssehne am Abgang, bzw. am Oberrand der Schultergelenkpfanne. Erst extraartikulär befindet sich die retrahierte lange Bizepssehne neben dem proximalen Humerus. Sonst kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Tendinopathie der Subscapularissehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne Beurteilung: SLAP-Läsion, Bizepsanker Ruptur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C1 am 07.05.2010 nach Sturz vom Pferd mit / bei Atlasbogen- Densfraktur. Dorsale Spondylodese Okziput bis HWK 2 am 08.05.2010. Nacken- Schulterschmerz Fragestellung: OS-Lage? Dislokation? Befund: Gegenüber dem Vorbild 15.03.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS mit Schiefstellung und unveränderter, reizloser Lage der Spondylodese Okziput - HWK 2 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Unveränderte multisegmentale Degenerationen der HWS. Regelrechtes Alignement. Trachealtubus in situ Beurteilung: Status idem zum 1.03.2011 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Subakute Leisten / Hüftschmerzen links, ähnlich wie 2008. Osteoporose linke Hüfte? Befund: Ähnliche Befunde der linken Hüfte wie bei der rechten Hüfte in der VU vom 10.10.2008. Kein Frakturverdacht. Geringfügiger Gelenkerguss Beurteilung: Transiente Osteoporose, bzw. Knochenmarködemsyndrom der linken Hüfte. Hinweise auf Cam Impingement. Keine Femurkopfnekrose. Keine Knorpeldefekte. Je nach klinischem Verlauf, eventuelle MRI-Kontrolle nach drei Monaten erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012 Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich 12.09.2006 vorliegend. HWS: Bekannte nahezu unveränderte Schiefhaltung nach links. Zunehmende Fehlstellung in Neutralstellung mit Hyperlordose der oberen bis mittleren HWS. Fortgeschrittene Osteochondrosen betont HWK 5/6 und HWK 6/7. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der oberen/ mittleren HWS, linksbetont. In den Funktionsaufnahmen Zeichen einer Instabilität am Übergang HWK 3/4. Bekannte Verknöcherung im Ligamentum nuchae auf Höhe HWK 6. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 der 5-gliedrigen LWS. Erhaltene Lordose mit regelrechten Alignement. Fast überbrückende links laterale Spondylosen beginnend BWK12 / LWK1 bis LWK 3/4, abnehmend in LWK 4/5. Mehrsegmentale Chondrosen, betont der distalen Segmente mit zunehmender Osteochondrose und Spondylarthrose LWK5 / SWK1. Zwischenzeitlicher Status nach Hüft-TEP rechts. Linksseitig mässige unveränderte Coxarthrose. Ausgeprägte Gefässsklerose. Multiple Gallensteine Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose. Komplette Paraplegie sub Th 2 Fragestellung: Verlaufskontrolle Skoliose? Befund: Voruntersuchung 14.04.2011 zum Vergleich vorliegend. Bekannte linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und deutlicher Abnahme im Verlauf, aktuelle Aufnahme unter Zug. Abnehmender Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Harmonische BWS-Kyphose und LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Heterotope Verkalkungen lateral des Acetabulum links. Metallklips im rechtsseitigen Oberbauch bei wahrscheinlichen Status nach Cholecystektomie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 21.06.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Dekubitus unklare Tiefe im Bereich Fusssohle rechts MTP 5 Gelenk. Seit 1979. motorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation bis L3 und konsekutiv noch kurzstreckig mit Hilfsmittel gefähigen Patienten. Schmerzen und Subluxationsgefühl Hüftgelenke beidseits bei Mobilisation mit Gehapparat Fragestellung: Osteomyelitis Bereich MTP-Gelenk DigV, Fusssohle rechts bei Dekubitus? Hüftgelenke Arthrose? Ausmass? Befund: Rechter Vorfuss: Regelrechte Artikulationsstellung mit leichter Hallux valgus Deformität Dig I und mässige Arthrose im proximalen und distalen Gelenk. Diffuse Demineralisation des abgebildeten Skelett. Keine umschriebenen Osteolysen, insbesondere im Bereich des Dig V. Kein Hinweis einer Osteomyelitis. Gegebenfalls MRT mit Kontrast empfohlen. Beckenübersicht: Regelrechte Artikulation beider Hüften. In der Abdomenaufnahme 2002 mitabgebildete Hüftgelenken mit bekannter Hüftdysplasie beidseits mit Zeichen einer Offset-Störung. Mässige, unveränderte koxarthrotische Veränderungen beidseits. Mitabgebildet ISG regelrecht. Keine umschriebene Osteolysen. Suprapubischer Katheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2012 MRI HWS nativ vom 22.06.2012 MRI LWS nativ vom 22.06.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Keine. Degeneration, Stellung? Recessale / neuroforaminale Stenosen? Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Degenerative Veränderungen mit Osteochondrose vor allem HWK 3/4, geringer HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Diskushernie. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Mässige Einengung der Neuroforamina HWK3/4 durch kleine Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung. Keine wesentliche Spondylarthrose. LWS: Fortgeschrittene Osteochondrose und geringe Spondylose vor allem LWK 3/4, im selben Segment Drehgleiten nach rechts von LWK3 über LWK4. Geringe linkskonvexe Skoliose LWK 4/5. Spondylolisthesis Grad I bis II LWK5 / SWK1 bei Spondylolyse LWK5 beidseits. Multisegmentale Bandscheibenvorwölbungen. Ausreichend weiter Spinalkanal. Degenerative Einengung vor allem der Neuroforamina LWK4 /5 und LWK5 / SWK1 rechts sowie LWK5 / SWK1 links. Als Nebenbefund mässiggradige Hydronephrose beidseits, die Ureteren sind bis distal erweitert, die Uretereinmündung ist nicht miterfasst. Partiell miterfasste Nieren, das Parenchym scheint links etwas mehr als rechts mässiggradig verschmälert zu sein Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen der HWS mit mässiger Foramenstenose HWK 3/4. Höhergradige degenerative Veränderungen der LWS wie beschrieben mit zusätzlich Spondylolyse Grad I bis II im lumbosakralen Übergang und Stenose mehrerer Neuroforamina wie beschrieben. Als Zufallsbefund Hydronephrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich und mit Extensionstisch vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Spondylolisthesis L 5 / SWK1, bilaterale Spondylolyse, Chondrose L2-L5. Fragliche Instabilität L5/S1 Fragestellung: Hypermobilität L5/S1? Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS, zuletzt vom 23.05.2012 vorliegend. Bekannte Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit Anterolisthese Grad 1 mit nur minimaler Ab-, bzw. Zunahme unter Funktion bei geringer Instabilität. Bekannte Degenerationen insbesondere LWK 2/3, unverändert im Verlauf. Kein Hinweis einer Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L 4/5 beidseits und Stabilisation L3-L5 am 19.06.2012. Stellungskontrolle postoperativ Befund: Gegenüber den intraoperativen Bildern vom 19.06.XX unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 3, 4 und 5 und dorsolateraler Knochenanlagerung. Keine sekundäre Dislokation. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität der oberen LWS. Keilwirbel deformierter BWK 12 und Deckplatten imprimierte LWK 1 und verstärkt LWK 2. Geringer Anterolisthesis LWK 4 zu 5. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 5 / SWK 1. DK in situ. Subkutane Metallklips. Paravertebrale Metallklips rechts, Status nach Cholecystektomie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 20.08.XX. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen BWS / LWS bei Zustand nach 4-maliger Rückenoperation bei Lipomeningozele. Fragestellung: Ausschluss struktureller Ursache als Schmerztrigge. Beurteilung: 48-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 30.07.XX. Schnittbild-Voraufnahmen der Wirbelsäule lagen nicht vor (Abdomen-CT 06.07.XX). Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation vom SWK 1, darüber 5 freie LWK's. Wohl postoperative Defekte des knöchernen Spinalkanals in der oberen LWS-Hälfte. Intraspinale Katheter (Kathetereintritt auf Höhe LWK 1 / 2, Katheterspitze auf Höhe BWK 9 / 10). Entlang BWK 12 - LWK 3 erkennbare, ca. 2,5 x 3 x 7,5 cm große Strukturen gemischter Signalintensität mit zystischen und fettäquivalenten Bezirken, dazwischen nur umschriebene dezente Kontrastmittelanreicherung DD Reste der bekannten Lipomeningozele / anderweitiger Prozess (Vergleich mit früheren Voraufnahmen?). Der Conus medullaris ist auf Höhe BWK 12 / LWK 1 zu vermuten, eine gewisse Betonung des Myelonsignals im caudalen BWS-Drittel ist zu vernehmen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 18.06.XX. Klinische Angaben: Polyarthrose. Status nach Halsrippenresektion bei thorakalen Outlet-Syndrom 2008. Impingementsymptomatik rechtes Schultergelenk. AC-Arthrose. Rotatorenmanschette? Befund: Indirekte Schulter-Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Akromion von Typ I weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Komplette, chronische Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Inkomplette Ruptur der Infraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularis und der langen Bizepssehne. Multiple degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Leichte Glenohumeralarthrose. Humeruskopfhochstand. Partielle Muskelatrophie der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne. Beurteilung: Fortgeschrittene, hypertrophe ACG-Arthrose. Transmurale Läsion der Rotatorenmanschette: Chronische, komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Humeruskopfhochstand. Inkomplette Ruptur der Infraspinatussehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.06.XX. Klinische Angaben: Sättigungsabfälle in der Nacht, gesamter linker Lungenflügel abgeschwächtes Atemgeräusch. Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall am 09.06.XX. HWK 4 Fraktur, Processus transversus Fraktur LWK 1 links, Femurschaftfraktur rechts, transforaminale Sakrumfraktur links, Schambeinastfraktur beidseitig. Dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3 bis 5, anteriore Corporektomie HWK 4. Femurnagel rechts. Intubiert und beatmet bis 13.06.XX. Bronchoskopie 14.06.XX bei Sekretverhalt. Fragestellung: Infiltrat? Atelektase? Befund: Diverse Vorbilder zuletzt vom 12.06.XX vorliegend. Zwischenzeitlicher St.n. Extubation und ZVK-Entfernung links. Dislozierte Magensonde mit Projektion der Spitze retrokardial auf Höhe BWK 10. Leicht nach links malrotierte Aufnahme. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Insbesondere linksseitig keine auffällige Pathologie, eher lagerungsbedingte diskrete fokale Transparenzminderung parazentral. Abgebildete Weichteile und Skelettsystem regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.06.XX. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.06.XX. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Steilstellung der HWS mit ossär überbrückten Segmenten HWK 2 / 3 bis HWK 4, HWK 5 und 6 mit Blockwirbelbildung, ausgeprägten ventralen, geringer dorsaler Spondylosen am Übergang HWK 4 / 5, Osteochondrose und Einengung des Spinalkanals. Ausgeprägte ventrale Längsbandverkalkungen mit Überbrückungen ab HWK 2 bis 5 sowie dorsalseits HWK 6 / 7. Moderate Uncovertebralarthrosen beidseits der mittleren bis unteren HWS. Keine Segmentstörung unter Funktion bei stark eingeschränkter Beweglichkeit. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Keine wesentliche Skoliose. Steilstellung der LWS und aufgehobene Kyphose der mitabgebildeten unteren BWS. Ventrale Längsbandverkalkung der unteren BWS und oberen LWS mit ausgeprägten rechts ventrolateralen Spondylosen LWK 1 / BWK 12 und LWK 2 / 3. Multisegmentale Chondrosen mit diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Moderate Osteochondrose LWK 5 / SWK 1 mit bilateralen Spondylarthrosen. Mäßig Deckplatten imprimierter LWK 2. Morbus Baastrup. ISG beidseits einsehbar mit mäßiger Randsklerosierung. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Phlebolithen pelvin. Beurteilung: Blockwirbelbildungen der HWS und ausgeprägte ventrale Längsbandverkalkung der unteren BWS und oberen LWS, gut vereinbar im Rahmen eines Morbus Bechterew. Mäßig Deckplatten imprimierter LWK 2. Multisegmentale Chondrosen der LWS und Osteochondrose und Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. Geringe Retrolisthese LWK 2 zu 3, Grad 1 mit mäßiger Einengung des Spinalkanals / Neuroforamen. Stark eingeschränkte Beweglichkeit der HWS ohne Segmentstörung. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.06.XX. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei LWS Schmerz.Fragestellung: Pathologie? Befund: Zur Voruntersuchung vom 22.06.2011 unveränderte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 4 bis SWK1 ohne Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Keine Segmentstörung der direkten Anschlusssegmente. Unverändert geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Vorbestehend mässige Degenerationen thorakolumbal. Ausgeprägte links laterale Spondylosen BWK 11/12 und LWK 2/3. Status nach Hüft-TEP beidseits Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 22.06.2011 Status idem der LWS. Zwischenzeitlicher St.n. Hüft-TP rechts und bekannter St.n. Hüft-TP links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Status nach konservativ therapierter Densfraktur Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.03.2012. Unveränderte Stellung der HWS mit bekannter, nicht konsolidierter Densfraktur im Bereich Übergang Densspitze zum Denskörper ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellung der HWS mit Hyperlordose im oberen Drittel, mehrsegmentale Degenerationen und ausgeprägte osteopene Knochenstrukturen Beurteilung: Status idem zur VU vom 19.03.2012 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Instrumentierung L1-L3. Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmsturz 28.08.2011. Rotationsinstabile LWK 1 -2 Fraktur. 29.12.2011 Metallentfernung, Neuinstrumentierung L1 rechts, Relordosierung und Stabilisierung L1-L3. Beckenringfraktur Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Vergleichend zu den intraoperativen Bildern vom 29.12.2011 unveränderte Stellung bei Status nach Verkürzung und Neuinstrumentierung über L1-L3. Unveränderte Expandereinlage auf Höhe L2 mit unverändert geringer Einsinterung im cranialen Bereich zur Grundplatte LWK1. Keine Segmentstörung der abgebildeten Anschlusssegmente. Spongiosaüberbrückung beidseits, betont im Übergang LWK 3/4 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie motorisch sub C3, sensibel sub Th3 nach Sturz von ca. 2 m am 02.09.2011. Flexion-Distraktionsverletzung HWK 4/5 mit Ruptur ALL C 2/3, mehrsegmentales Hyperextensionstrauma HWS mit multisegmentaler Instabilität, Myelonkompression HWK 3/4 und HWK 4/5 bei postulierenden traumatischen Diskushernien HWK 3/4 und HWK 4/5. Prävertebrales Hämatom HWK 1 bis BWK12. Thorax- und Abdominaltrauma. Metabolisches Syndrom. Chronischer Alkoholabusus. Patient mit progredienter Dysphagie und erhöhten Infektparametern Fragestellung: Weichteilschwellung prävertebral der HWS, Abszess? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt CT HWS 13.06.2012 und MRI HWS 23.12.2011 vorliegend. Gegenüber dem CT bekannte, nahezu unveränderter prävertebrale Weichteilschwellung mit Signalintensität und geringer diffuser Kontrastmittelaufnahme subepiglottisch ohne abgrenzbare Einschmelzungen und Zunahme im Verlauf zur MRT-Untersuchung 23.12.2011 im cranialen Anteil/Höhe Ösophaguseingang. Im Verlauf zur CT-Untersuchung zunehmende Einengung des Vestibulum laryngeus. Status nach ventraler Spondylodese über HWK 2 bis HWK 5 mit unverändert regelrechter Lage, lokale Metallartefakte und diskrete Signalintensität des HWK5 mit erhaltener Corticalis. Bekannte multisegmentale Degenerationen der HWS. Atlantodentalarthrose. Sekundär degenerative Spinalkanalstenose HWK 3/4 bis HWK 5/6. Diskusprotrusion HWK 6/7. Foraminalstenose C 5/6. Bekannte Myelopathie, vermehrt zystisch mit caudalen gliotischen Veränderungen auf Höhe des Überganges HWK 2/3 ohne Progredienz Verlauf. Keine Syrinx Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen bekannt, leicht zunehmende prävertebrale Weichteilschwellung auf Höhe HWK 2/3 bis HWK 5, entlang der Spondylodese mit Signalstörungen, DD Low grade Infekt, DD fibrotische Reaktionen auf die Spondylodese ohne Nachweis eines Abszesses und konsekutiver Einengung des Larynx von dorsal auf Höhe des Ösophagusmundes. Je nach Klinik kurzzeitige Verlaufskontrollen MRT empfohlen. Bekannte unveränderte Degenerationen der HWS und posttraumatische cervikale Myelopathie ohne Progress im Verlauf Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Seit vier Wochen anhaltende Kopfschmerzen. Ausschluss Hirntumor Befund: In den Tomogrammen regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne abgrenzbare fokale Läsionen nativ und post Kontrast. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Leicht asymmetrisch, anlagebedingte Seitenventrikel zugunsten rechts. Normale Weite des dritten und vierten Ventrikels. Anlagebedingte Hypoplasie des Occipitallappen rechts mit Verlagerung des linken Gyrus occipitalis nach rechts, einschließlich des Confluens sinuus und des hinteren Interhemispärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Zirkulations- oder Diffusionsstörung. Unauffälliger Orbitainhalt. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Retentionszysten des Sinus maxillaris, vermehrt basal rechts. Ansonsten regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen Beurteilung: Intrakraniell kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Wahrscheinlich anlagebedingte Hypoplasie des rechten Gyrus occipitalis mit Verlagerung des hinteren Interhemisphärenspaltes, Confluens sinuus und linken Gyrus occipitalis nach rechts. Retentionszysten des Sinus maxillaris, rechts betont. Die übrigen Nasennebenhöhlen sind regelrecht pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 21.06.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Dekubitus unklare Tiefe im Bereich Fusssohle rechts MTP 5 Gelenk. Seit 1979. motorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation bis L3 und konsekutiv noch kurzstreckig mit Hilfsmittel gefähigen Patienten. Schmerzen und Subluxationsgefühl Hüftgelenke beidseits bei Mobilisation mit Gehapparat Fragestellung: Osteomyelitis Bereich MTP-Gelenk Dig V, Fusssohle rechts bei Dekubitus? Hüftgelenke Arthrose? Ausmass? Befund: Rechter Vorfuss: Regelrechte Artikulationsstellung mit leichter Hallux valgus Deformität Dig I und mässige Arthrose im proximalen und distalen Gelenk. Diffuse Demineralisation des abgebildeten Skeletts. Keine umschriebenen Osteolysen, insbesondere im Bereich des Dig V. Kein Hinweis einer Osteomyelitis. Gegebenenfalls MRT mit Kontrast empfohlen. Beckenübersicht: Regelrechte Artikulation beider Hüften. In der Abdomenaufnahme 2002 mit abgebildete Hüftgelenke mit bekannter Hüftdysplasie beidseits mit Zeichen einer Offset-Störung. Mässige, unveränderte koxarthrotische Veränderungen beidseits. Mit abgebildet ISG regelrecht. Keine umschriebene Osteolysen. Suprapubischer Katheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Seit längerem heftige Schmerzen im oberen HWS-Bereich Fragestellung: Abklärung vor Physiotherapie? Befund: Leichte Hyperlordose der unteren HWS einschließlich zervikothorakaler Übergang ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen mit Chondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen betont HWK 5/6, 6/7, geringer HWK 7/BWK 1. Mässige Atlantodentalarthrose. Keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Mehrsegmentale Degenerationen der unteren HWS, einschließlich zervikothorakaler Übergang mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung oder Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.06.2012 Befund: HWS: Regelrechte atlantoaxiale Artikulation mit mässiger Degeneration links. Leichte Schiefhaltung nach rechts und regelrechte Lordose in Neutralstellung. Multisegmentale Degenerationen mit Chondrosen/Osteochondrosen und beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6, geringer HWK 6/7 und mit mässigen dorsalen Spondylosen, betont HWK 4/5, geringer HWK 5/6. Vermehrtes Wirbelgleiten unter Funktion im Segment HWK 4/5.Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH2 nach Motorradunfall am 26.07.09. Intermittierende Diarrhö unklarer Genese, sonographisch fragliche Wandverdickung terminales Ileum DD Sigma gesehen. Anhalt für Ileitis? Sigmoiditis? Andere Wandverdickungen? Colitis? Morbus Crohn? Befund: Etwas hoch stehendes Sigma im rechten Mittelbauch. Keine Wandverdickung des Dünn- und Dickdarms, kein Kalibersprung, kein Anhalt für eine Passagestörung. Unauffällige Appendix. Unauffälliges terminales Ileum. Keine auffälligen mesenteriale und retroperitoneale Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Unauffälliger Befund des Intestinums. Kein Anhalt für einen Morbus Crohn, kein Hinweis auf eine Colitis. Keine sichtbare Ursache für die intermittierenden Diarrhöen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Status nach lumbaler Dekompression auf drei Etagen am 15.05.2012. Schwierige klinische Verlauf Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Voruntersuchung präoperativ 01.05.2012 zum Vergleich. Bekannte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Status nach Laminektomie und Dekompression LWK 3, 4, 5 und dorsolaterale Spongiosaanlagerung. Vorbestehende multisegmentale Degenerationen der LWS, unverändert. Ossär eng imponierender Spinalkanal auf Höhe Segment LWK 2/3. Transurethrale Kathetereinlage Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Intrazerebrale Massenblutung Stammganglienbeteiligung rechts 11/2005. Diabetes mellitus, insulinpflichtig. Status nach Unterschenkelfraktur rechts. Zunehmende Fehlstellung nach rechts, Anstieg der Spasmen. Bekannte Skoliose Fragestellung: Verlaufskontrolle der Skoliose? Befund: Vorbilder der GWS von 2001 vorliegend. Bekannte Skoliose mit Rechtkonvexität der oberen/mittleren BWS, Linkskonvexität thorakolumbal und Rechtskonvexität tief lumbal mit zunehmender Fehlhaltung im Bereich der BWS. Aufgehobene BWS-Kyphose und LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Dorsale Stabilisierung der unteren HWS links. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Blasenstimulator in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 28.06.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten wiederholt schwache Beine, Muskelverkrampfungen, Nackenschmerzen, Kopfdruck und Unwohlsein. Positive Borrelien-Serologie. Frage nach hirnorganischen Veränderungen (multiple Sklerose?). Pathologie im Bereich der LWS? Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, kein pathologisches Enhancement. HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemässige enger Spinalkanal. Durchgehende beginnende Degeneration der Bandscheiben. Etwas fortgeschrittenere degenerative Veränderungen im Sinne von Uncovertebralarthrosen und beginnenden Spondylarthrosen in den Segmenten C5/C6 und C6/C7. Man sieht in den transversalen Schnitten hier deutliche rechtsbetonte foraminale Einengungen. Das Myelon selbst ist von Liquor umspült und zeigt ein unauffälliges Signalverhalten und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. BWS: Normale Kyphosierung. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Multiple Deckplattenirregularitäten vor allem in der mittleren und unteren BWS im Sinne von Schmorl'schen Knötchen. Auf einzelnen Etagen leichte Bandscheibenvorwölbungen, die jedoch das Myelon nicht komprimieren. Das Myelon selbst weist ein normales Signalverhalten auf. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. LWS: Normale Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemässige enger Spinalkanal. Bandscheiben auf allen Etagen etwas dehydriert und höhengemindert. Man sieht auch durchgehende Lockerungen des Anulus mit breitbasigen, flachen Bandscheibenvorwölbungen. Dadurch wird jeweils der Duralsack etwas eingedellt, der Conus und Cauda werden nicht komprimiert. Die Foramina sind nicht signifikant eingeengt. Auf Höhe von LWK2 sieht man dorsal eine etwa 10 x 5 mm grosse zystenartige Struktur, die den Duralsack etwas eindellt. Ich habe den Eindruck, dass hier auf beiden Seiten die Interartikularportion von LWK2 einen Spalt aufweist, und dass die Zyste von diesem Spalten ausgeht, im Sinne einer Spondylolyse ohne Listhesis Beurteilung: Unauffälliger Befund des Gehirns und des Rückenmarkes, insbesondere keine Hinweise auf eine multiple Sklerose oder andere, akute oder chronische entzündliche Veränderungen im ZNS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der ganzen Wirbelsäule: Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen mit rechtsbetonte Foraminalstenosen C5/C6 und C6/C7. Osteochondrosen auf multiple Etagen der BWS. Diskopathien, Osteochondrosen der gesamten lumbalen Wirbelsäule. Ferner Verdacht auf beidseitige Spondylolyse und davon ausgehend Ausbildung einer kleinen dorsalen Zyste auf Höhe von LWK2. Insgesamt im Bereich der ganzen Wirbelsäule kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen, die die Symptome des Patienten erklären würde Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion links Befund: Dauertherapie: Aspirin Cardio und Plavix. Es wurde eine indirekte Arthro-MRI durchgeführt, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II, weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt einzelne kleine Sehneneinrisse am Unterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Degenerativ gerundetes ventrales Labrum. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine frischen Labrum Risse. Leichte Glenohumeralarthrose. Randkonturirregularitäten, sowie multiple degenerative Pseudozysten des cranialen Humeruskopfes, am Abgang der Rotatorenmanschette Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement / PHS. Degenerative Tendinopathien. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.06.2012 Klinische Angaben: ALS. Untere Extremitäten nicht mehr beweglich, Kraft in Händen und Beinen beidseits stark reduziert, Schultern können gegen Widerstand angehoben werden, Kopfdrehung gegen Widerstand möglich. Keine Sensibilitätsausfälle Fragestellung: Pulmonale Beurteilung bei progredienter Symptomatik. Zwerchfellstand? Infiltrat? Atelektase? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Regelrechte Belüftung beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate, Atelektasen, Rundherdbildungen. Zwerchfellbuckel rechts. Ansonsten regelrechte Stellung des Diaphragma beidseits mit linearer Verdichtung im mittleren Drittel links. Freie Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Abgebildetes Skelettsystem und Weichteile regelrecht Beurteilung: Zwerchfellbuckel rechts bei sonst regelrechter Stellung des Diaphragma beidseits. Lineare Verdichtung im mittleren Zwerchfelldrittel links DD Summationseffekt, DD Pleuritis diaphragmatica.Kompensierter, Infiltrat und ergussfrei Herz-Lungenbefund. Keine Atelektase Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.06.2012 Befund: HWS: VU 2006 zum Vergleich. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit regelrechter Lordose im Seitbild, regelrechte Reklination mit diskreter zunehmender Retrolisthesis von HWK 5 zu 6, Grad 1, Abnahme unter Inklination mit deutlicher Bewegungseinschränkung im Sinne einer Instabilität bei leicht zunehmender Chondrose im Segment HWK 5/6. Geringe bilaterale Uncovertebralarthrosen der mittleren HWS. Kein Frakturnachweis. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS Becken: Voruntersuchung zum Vergleich 2006. Leicht zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 mit Steilstellung ohne Segmentstörung und mässige Osteochondrose im lumbosakralen Übergang ohne Zunahme im Verlauf. Kein umschriebene Osteolysen. Keine relevante Coxarthrose beidseits Beurteilung: Geringgradige Zunahme der Chondrose HWK 5 zu 6 mit geringen Zeichen einer Instabilität und leicht zunehmende linkskonvexe Skoliose der LWS zu 2006 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.06.2012 Befund: HWS: VU 2006 zum Vergleich. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit regelrechter Lordose im Seitbild, regelrechte Reklination mit diskreter zunehmender Retrolisthesis von HWK 5 zu 6, Grad 1, Abnahme unter Inklination mit deutlicher Bewegungseinschränkung im Sinne einer Instabilität bei leicht zunehmender Chondrose im Segment HWK 5/6. Geringe bilaterale Uncovertebralarthrosen der mittleren HWS. Kein Frakturnachweis. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS Becken: Voruntersuchung zum Vergleich 2006. Leicht zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 mit Steilstellung ohne Segmentstörung und mässige Osteochondrose im lumbosakralen Übergang ohne Zunahme im Verlauf. Kein umschriebene Osteolysen. Keine relevante Coxarthrose beidseits Beurteilung: Geringgradige Zunahme der Chondrose HWK 5 zu 6 mit geringen Zeichen einer Instabilität und leicht zunehmende linkskonvexe Skoliose der LWS zu 2006 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 8 im Rahmen eines Polytrauma nach Sturz aus dem Balkon 10 m Höhe am 22.08.2011. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 4 bis 11. Status nach Thoraxtrauma mit Rippenfrakturen, Pneumothorax und Status nach Aspirationspneumonie Fragestellung: Präoperative Röntgen-Thorax Befund: Gegenüber dem letzten Vorbild vom 09.09.2011 zwischenzeitlich extubierte Patientin. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits mit Streifenatelektase im linksseitigen Oberfeld. Kompensierter Herz-Lungenbefund. Kein Ergussnachweis. Mediastinum schlank und mittelständig. Langstreckige Spondylodese thorakal in unveränderter Stellung. Zwischenzeitliche Entfernung der Metallklips. Mässige ACG Arthrose rechts. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen. Kein Pneumothorax Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Streifenatelektase im linken Oberfeld Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 infolge Verkehrsunfall 1974. Aktuell Verdacht auf Urosepsis. Status nach Dekubitus Grad 4 Sitzbein links 2008, Status nach plastischer Deckung, Revision. Status nach Rezidivulcus linkes Sitzbein, Grad 5. Status nach Entfernung Femurkopf links Fragestellung: Ausdehnung Dekubitus? Hinweis auf Osteomyelitis? Flüssigkeitskollektion? Hinweis auf Fistelgänge? Befund: Voruntersuchung zuletzt MRT Becken vom 08.06.2011 vorliegend. Bekannter Weichteildefekt auf Höhe des Sitzbein links, im Verlauf leicht Grössenregredient mit perifokaler Weichteilreaktion und ossärer Begleitreaktion bei diffusen Signalintensitäten mit Kontrastmittelaufnahme. Status nach Femurkopfentfernung links. Angrenzende Lappenplastik zum Acetabulum deutlich signalalteriert mit Kontrastmittelaufnahme. Die angrenzenden ossären Strukturen sind leicht signalintens. Neu aufgetretene präsacrale, kontrastmittelaufnehmende Flüssigkeitsformation mit neu abgrenzbaren tubulären Anschluss zum Rektum, signalintens post Kontrast bei 6 Uhr. Ausgedehnte Signalintensitäten post Kontrast des kleinen Beckens rechtsbetont perivesikal und mindestens drei kommunizierende kontrastmittelaufnehmende Flüssigkeitskollektionen entlang des Sitzbeines, Durchtritt über die Obturatoriusloge mit ossärer Angrenzung zum Sitzbein, ossäre Signalalterationen, sowie der umliegenden muskulären Weichteile, entlang der gesamten Adduktorenloge bis weit distal (soweit mitabgebildet). Mässiger Hüftgelenkserguss rechts. Regelrechte Darstellung des rechten Femurkopfes und proximalen Femur. Mässige Signalalteration ventral der Symphyse. Transurethraler Katheter. Harnblase kollabiert. Uterus altersentsprechend. Regrediente Signalalterationen am Trochanter major rechts mit reizlosen perifokaler Weichteilen Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 08.06.2011 Status nach operativer Sanierung eines Dekubitus im Bereich des Sitzbeines links mit Weichteildefekt und entzündlichen Reaktionen perifokal der Weichteile und ossär ohne Abszessbildung. Status nach Lappenplastik mit Signalstörung in Angrenzung des Acetabulum links. Neue konfluierende Abszesse entlang der Obturatoriusloge rechts mit pelvinen und extra pelvinen Anteilen und ausgeprägter Osteomyelitis einschließlich in Angrenzung der Adduktorenloge bis distal. Neue präsakral Abszessbildung mit Verdacht auf Fistelbildung zum Rektum bei 6 Uhr. Eine Fistel zur kollabierten Harnblase bei transurethraler Kathetereinlage kann bei ausgedehnten Weichteilreaktionen perifokal nicht ausgeschlossen werden. Neu geringer Hüftgelenkserguss rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts seitlich vom 21.06.2012 Röntgen Calcaneus links seitlich vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten morgentlicher Fussschmerz rechts Fragestellung: Fersensporn, rechts mehr als links? Befund: Plantarer Fersensporn beidseits, rechtsbetont ca. 7 mm, linksseitig über 3 mm. Die ventral angrenzenden Weichteile sind rechtsseitig gegenüber links verdichtet und verbreitert. Keine umschriebenen Osteolysen. Übriges mitabgebildetes Fussskelett regelrecht Beurteilung: Plantarer Fersensporn beidseits, rechtsbetont mit perifokaler Weichteilschwellung und Verdichtung, gut vereinbar im Rahmen einer Fasziitis plantaris. Gegebenfalls weiterführende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 3 nach Motorradunfall 1989, Fraktur BWK 3/4. Posttraumatische Syringomyelie BWK 10 bis HWK 6. Status nach Stabilisation und Metallentfernung 1991.Aktuell intermittierend Musculus Metall Schmerzen thorakal links, dorsal aufgrund einer insuffizienten Sitzhaltung im Rollstuhl Fragestellung: Beurteilung der Skoliose im Sitzen im Rollstuhl Befund: Aufnahme im Rollstuhl der Radiologie. Voruntersuchung der GWS MRI zum Vergleich vom 22.12.2010. Bekannte skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang, vermehrte Kyphosierung der oberen BWS und Hyperlordose zur unteren HWS, leicht aufgehobene LWS-Lordose mit Verstärkung im Sitzen. Keine Segmentstörung. Mitabgebildete Plattenosteosynthese der rechten Clavicula und femoral und Shuntsystem cervico-thorako-abdominal rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.06.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Intrakranielle Pathologie? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell; keine Signalstörung, kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Nachweis einer vasculären Malformation. Freie venöse Blutleiter. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Auffälligkeiten Bereich der Sella und der Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Auslöschungsartefakt im Bereich des Gesichtsschädels durch eine Zahnspange. Unauffällige Kiefergelenke, unauffällige miterfasste craniale Anteile der HWS. Ausgeprägte polsterförmige Schleimhautschwellungen der Sinus maxillares beidseits, geringer auch des linken Sinus frontales und der Sinus ethmoidales Beurteilung: Zeichen einer chronischen Sinusitis. Sonst unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 21.06.2012 Klinische Angaben: SpO2 von 94 % und tiefer bei Raumluft. Asymptomatisch. St.n. Dekompression L5 letzte Woche. keine Vorbilder vorhanden. Im Rx Thorax 19.6.2012 mässige Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen und laterobasaler Minderbelüftung links mit geringen Zwechfellhochstand und fraglichen Randwinkelerguss, DD pleuraadhäsive Schwiele. Eine LE kann nicht ausgeschlossen werden Fragestellung: LE? Kardiopulmonale Kompensation? Befund: CT Thorax LE Protokoll. Regelrechte Perfusion der supraaortalen Gefässe ab Abgang, der Stammgefässe und pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe ohne intraluminaler Füllungsdefekte oder Gefässabbrüche. Hilär und mediastinal keine Lymphadenopathie. Etwas prominenter linker Vorhof. Herzgrösse im Normbereich. Paracardiales Fettbürzel. Regelrechte Darstellung des Lungenparenchyms mit geringen dorsobasalen Minderbelüftungen und kleinen pleuraadhäsiven Veränderungen dorsobasal beidseits. Keine subpleurale Ergussbildung. Kein relevanter Zwerchfellhochstand. Die miterfassten Oberbauchorgane sind regelrecht. Degenerative BWS und einzelne Schmorl'sche Impression der Grundplatten der mittleren/unteren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Kein signifikanter Zwerchfellhochstand links. Geringe dorsobasale narbige Alterationen pulmonal beidseits. Mediastinal und pulmonal keine weiteren Auffälligkeiten. Degenerative BWS und einzelne Schmorl'sche Impression der Grundplatten der mittleren/unteren BWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 8 und Teilinnervation bis L1 nach Spondylodiszitis 29.02.2012. Akute Niereninsuffizienz. Metabolisches Syndrom. Dekompensierte Herzinsuffizienz NYHA II. Seit heute Husten, CRP von 320. Atemgeräusche soweit beurteilbar regelrecht Fragestellung: Fokussuche Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 15.05.2012. Unveränderter Herz-Lungenbefund mit bilateralen basalen Pleuraergüssen, links mehr als rechts mit angrenzenden Teilatelektasen der Unterlappen ohne abgrenzbare Infiltrate, jedoch links basal nicht auszuschliessen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Bekannte Kardiomegalie, stationär. Aortensklerose. Tracheostoma und Spondylodese in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus brachialis nativ und KM vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts, neurologisch Einklemmungneuropathie des Nervus suprascapularis rechts. Frage einer Darstellbarkeit des Locus der anzunehmenden Einklemmung / Schädigung des Nervus suprascapularis Befund: An der HWS umschriebene degenerative Veränderungen im Segment HWK6/7 mit Osteochondrose und Spondylose sowie kleinen Retrospondylophyten. Bei primär ausreichend weitem Spinalkanal besteht fokal eine leichte relative Spinalkanalstenose, das Myelon ist normal geformt und von normaler Signalgebung, ein schmaler Liquorsaum ist um das Myelon noch zu erkennen. Die Neuroforamina im selben Segment sind beidseits leicht eingeengt, eine Irritation der Wurzel C7 ist beidseits möglich. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Der Plexus cervicalis stellt sich beidseits unauffällig dar. Auffällig ist eine grosse Flüssigkeitskollektionen um das rechte Schultergelenk; diese scheint in der stark dilatierten Bursa subakromialis/subdeltoidea gelegen zu sein, welche sich jetzt weit nach ventral caudal ausdehnt. Eine genaue Diagnostik des Schultergelenks ist anhand der aktuellen Untersuchung aufgrund der Grösse des Untersuchungsfelds nicht möglich, eine Ursache für die Bursitis ist nicht sichtbar. Eine Raumforderung oder Ausdehnung der Bursa bis in die Incisura scapulae ist nicht zu erkennen, jedoch auch hier ist die Beurteilbarkeit aufgrund der Ortsauflösung bei der aktuellen Untersuchung etwas eingeschränkt. Entzündliche Erosionen wie bei Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis sind nicht zu sehen Beurteilung: Fokale degenerative Veränderungen der HWS mit möglicher foraminaler Irritation der Wurzel C7 rechts. Bursitis mit stark vergrösserter Bursa subacromiale/subdeltoidea am rechten Schultergelenk; möglicherweise könnte dies Ursache sein für eine Irritation des Nervus suprascapularis. Allenfalls ist eine ergänzende gezielte Untersuchung des rechten Schultergelenks (mit eher intravenöser als intraartikulärer Kontrastmittelgabe) zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Fixateur extern links OSG. Stellungskontrolle Befund: Inaktivitätsosteoporose. Korrekt liegendes Fixateur extern / bei mehrfragmentären distalen Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaction und dorsaler Knickung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Fixateur extern links OSG. Stellungskontrolle Befund: Inaktivitätsosteoporose. Korrekt liegendes Fixateur extern / bei mehrfragmentären distalen Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaction und dorsaler Knickung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Fixateur extern links OSG. Stellungskontrolle Befund: Inaktivitätsosteoporose. Korrekt liegendes Fixateur extern / bei mehrfragmentären distalen Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaction und dorsaler Knickung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Fixateur extern links OSG. Stellungskontrolle Befund: Inaktivitätsosteoporose. Korrekt liegendes Fixateur extern / bei mehrfragmentären distalen Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaction und dorsaler Knickung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Fixateur extern links OSG. Stellungskontrolle Befund: Inaktivitätsosteoporose. Korrekt liegendes Fixateur extern / bei mehrfragmentären distalen Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaction und dorsaler KnickungDr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Fixateur extern links OSG. Stellungskontrolle Befund: Inaktivitätsosteoporose. Korrekt liegendes Fixateur extern / bei mehrfragmentären distalen Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaction und dorsaler Knickung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose L3-L5 mit Lumbalgien. Keine Claudicatio Befund: Hyperlordose der HWS. Hyperkyphose der BWS. S-förmige thorakolumbale Spondylose und leichte lumbale Hyperlordose. LWS: Mehrsegmentale deg. Veränderungen. Leichte Pseudoventrolisthesis LWK4/5. MRI VU vom 24.04.2012 zeigte relevante sekundäre / degenerative Spinalkanalstenose in Höhe LWK3/4 und LWK4/5. Multisegmentale degenerative Foramenstenosen von LWK1 - SWK1, insbesondere der Wurzel L3 und L4 links die auch der Wurzel L4 und L5 rechts. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Hüft-TEP rechts. Leichte Hüftarthrose links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen bei Verschmälerung des medialen Gelenkspalts und hartem Verdacht auf mediale Meniskopathie. Mediale Meniskopathie, chondraler Schaden? Befund: Geringer Gelenkserguss, Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus im Übergang Corpus/Hinterhorn kräftige intrameniskale Signalstörungen auf im Sinne einer mukoiden Degeneration. Nahe der dorsalen Haftungsstelle ist an der Meniskus-Unterseite basisnah ein sehr kleiner oberflächlicher Vertikalriss zu sehen. Insgesamt ist die Meniskuskontur weitgehend intakt. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt jedoch ohne fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, auch hier ist der Knorpel leicht ausgedünnt ohne fokale Läsion. Femoropatellargelenk: Intrakartilaginäre Signalstörungen in der lateralen Facette retropatellar fast bis an die Knochengrenze reichend, hier scheint zusätzlich ein flacher Riss vorzuliegen, nicht klaffend und daher nicht eindeutig zu erkennen. In der medialen Facette bestehen periphere Konturunregelmäßigkeiten des Knorpels mit einem Riss bis an die Knochengrenze, korrespondierend zu einer sehr kleinen Plica. In der Trochlea ist der Knorpel intakt. Intrinsische Signalstörungen der Patellarsehne am Ursprung, bei entsprechender Klinik kann dies Ausdruck sein eines Patellaspitzensyndroms. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, letzteres weist intrinsische Signalstörungen auf bei jedoch erhaltener Kontinuität. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen des Innenmeniskus wie beschrieben, keine höhergradige fokale Knorpelläsion im medialen Kompartiment. Mäßiggradige retropatellare Chondropathie. Leichte Tendinopathie der Patellarsehne. Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Status nach florider chronischer Osteomyelitis. Wunde geschlossen Fragestellung: Osteolysen? Osteomyelitis? Beurteilung: Deutliche Osteoporose. Keine sicheren Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Schwere symptomatische Osteochondrose C4-C7 mit radikulären Symptomen C5/C6 rechts. Der Wurzelkompression, myeläre Bedrängung C4-C7 links? Befund: Wahrscheinlich schmerzbedingt unruhiger Patient, entsprechend trotz mehrfacher Wiederholung einzelner Sequenzen etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen. Korrektes Alignment der zervikalen Wirbelkörper, regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Im Segment HWK3/4 besteht eine winzige mediane Diskushernie, das Myelon wird hier von ventral tangiert mit ausreichend weitem Subarachnoidalraum dorsal um das Myelon. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment HWK4/5 besteht eine breitbasige Diskushernie, etwas linksbetont bis beidseits foraminal. Zusätzlich linksbetonte foraminale Retrospondylophyten. Der Spinalkanal ist hochgradig eingeengt, der Subarachnoidalraum ist aufgehoben. Das Myelon ist allenfalls diskret abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Cranial dieser fokalen Spinalkanalstenose scheint der Zentralkanal des Myelons betont zu sein (aufgrund in der o.g. eingeschränkten Bildqualität nicht sicher von Artefakten zu unterscheiden). Keine Syrinx. Die Neuroforamina sind beidseits höhergradig eingeengt, eine Kompression der Wurzeln C5 beidseits ist anzunehmen. Im Segment HWK5/6 und HWK6/7 fettig degenerierte Osteochondrose, bei HWK6/7 kleine Retrospondylophyten. Geringe Bandscheibenvorwölbungen, keine Diskushernie. In beiden Segmenten etwa symmetrisch mäßig ossär eingeengte Neuroforamina Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen betont bei HWK4/5 mit hier fokal hochgradiger Spinalkanalstenose und V.a. diskrete Erweiterung des Zentralkanals cranial der Stenose; zusätzlich höhergradige Stenose beider Neuroforamina. Mäßige ossäre Einengung der Neuroforamina HWK5/6 und HWK6/7 als mögliche Ursache für radikuläre Symptomatik C6 und C7 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes Dekubitus seit 2008 am Sitzbein links. Klinisch Verdacht auf Osteomyelitis Fragestellung: Osteomyelitis im Sitzbein? Befund: Voruntersuchung vom 27.10. 08. Vorbestehende irreguläre, derzeitig jedoch glatte Kontur am Sitzbein links ohne sichere Zeichen für eine aktuelle Osteodestruktion. Präexistente periartikuläre Ossifikationen an der rechten Hüfte mit Status nach Girdlestone-OP nebst kranialer Luxation vom rechten Femur Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals nativ vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Fr. Y gab initial Kraftverlust des Biceps- und Trizeps, sowie Sensibilitätsverlust im Bereich des Unterarms nach Schulter am 21.06. an, Rückmeldung der Schmerz Klinik: Ein ISK ist nie angeschlossen worden, da er beim Umlagern ausgerutscht sei. Laut Neurologie Konsil: Sensibilitätsverlust in C4-C7, Parese Musculus deltoideus, biceps, sowie Unterarmmuskulatur, ENG des Nervus musculocutaneus und axillaris verzögert, am ehesten Verdacht auf obere und mittlere Plexusläsion durch gegebenfalls Hämatombildung / ischämische Veränderungen im Plexus Bereich Fragestellung: Hämatombildung oder Nervenkompression andere Genese Bereich des Plexus brachialis? Beurteilung: 60-jährige Fr. Y. Nativuntersuchung. Zum Teil erhebliche Aufhärtungsartefakte durch die metallische Schulterprothese rechts. Soweit erkennbar keine größeren raumforderndes Hämatom im Verlauf des rechten Plexus cervikobrachialis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Schulter Aussenrotation stark eingeschränkt und auch zum Teil Schmerzen beim Bewegen. Stetige Verbesserung der Muskel Funktion im oberen Extremitäten, links mehr als rechts; initial sub C4 aktuell sensomotorisch sub C5 (ASIA B). Status nach Autounfall mit subcapitaler Humerusfraktur. Stabilisierung mit Philos-Platte links Fragestellung: Freiliegende Knochenfragmente am Humeruskopf links? Beurteilung: Voruntersuchung 01.05.12. Im Verlauf unveränderte und reizlose Lage der Osteosyntheseplatte. Bei etwas unterschiedlichen Projektionsverhältnissen diskrete enostale Kallusbildung am die diaphysometaphysären Übergang. Vorbestehend kleine Knochenfragmente am Humeruskopf apical subakromial dorsal (vergleiche CT 25.04.12) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Metallentfernung Schrauben Th9 und Längsträger, Neuinstrumentierung Th 2/3/5/7, Dekompression und Laminektomie TH 7-9, Teilentfernung PMMA-Zement, dorsale Aufrichtung zur Korrektur der Kyphose am 19.04.12. Dekompression durch Entfernung Knochenzement und Hinterkantenfragmente, Metallentfernung Schraube Th8 und Neuinstrumentierung Th 7 rechts, ventrale Spondylodese Th 8/9 durch autologen Knochen am 20.04.12 Fragestellung: Stellungskontrolle ca. zwei Monate postoperativ Beurteilung: Voruntersuchung vom 08.05.12, liegend. Aktuelle Untersuchung (BWS in zwei Ebenen) sitzend. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials. Intaktes abgebildet des Instrumentarium in reizloser Lage. Im Sitzen keine signifikante Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.06.2012 Beurteilung: 21-jähriger Patient. HWS: Entlordosierung, leichte kyphotische Angulierung HWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Keine Störung vom ein Alignement. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Verstärkte Lordose. Leichte dorsale Höhenminderung der Intervertebralräume LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine Coxarthrose. Kompaktainsel im linken Schenkelhals Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C4 links bei Unkovertebralarthrose CWK 3- 7. Foraminale Einengung C4 links? Befund: Es liegen konventionelle Aufnahmen vor vom 07.10.10. Vorbestehende leichte lordotische Knickbildung der HWS auf Höhe HWK 6/7. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der HWS. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. In den cranialen Segmenten bis einschliesslich HWK 4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment HWK 5/6 besteht eine rechts lateral betonte breitbasige Diskusvorwölbung. Dabei keine relevante Einengung der Neuroforamina, insbesondere auch das linke Neuroforamen HWK 3/4 ist ausreichend weit. Keine relevante Einengung des Spinalkanals. Im Segment HWK 6/7 ebenfalls intakte Bandscheibe, regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form Signalgebung des zervikalen Myelons Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen mit Diskopathie HWK 5/6 rechts betont. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.06.2012 Beurteilung: 21-jähriger Patient. HWS: Entlordosierung, leichte kyphotische Angulierung HWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Keine Störung vom ein Alignement. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Verstärkte Lordose. Leichte dorsale Höhenminderung der Intervertebralräume LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine Coxarthrose. Kompaktainsel im linken Schenkelhals Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.06.2012 CT HWS nativ vom 28.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen bei Inklination und Reklination im Bereich C7. Schmerzen zwischen Schulterblatt Tagen bei Rotation Oberkörper. Status nach Fraktur Prozessus spinosus C7 Fragestellung: Dislokation, Konsolidation? Stabilität? Beurteilung: 38-jähriger Patient. HWS (R X und CT): Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Bekannte Fraktur vom Processus spinosus HWK 7 und Pseudarthrose. Deutliche Osteochondrose nebst Retrospondylose HWK 5/6, dort mögliche relative sekundäre Spinalstenose. Keine zervikale Instabilität. Intraspongiöser Diskusprolaps über die Deckplatte vom BWK 1. BWS: Deutliche harmonische Kyphose. Leichte S-förmige Skoliose. Höhengeminderte BWK 5-8 (weniger auch BWK 4 bzw. BWK 9) DD alt posttraumatisch? Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.06.2012 CT HWS nativ vom 28.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen bei Inklination und Reklination im Bereich C7. Schmerzen zwischen Schulterblatt Tagen bei Rotation Oberkörper. Status nach Fraktur Prozessus spinosus C7 Fragestellung: Dislokation, Konsolidation? Stabilität? Beurteilung: 38-jähriger Patient. HWS (R X und CT): Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Bekannte Fraktur vom Processus spinosus HWK 7 und Pseudarthrose. Deutliche Osteochondrose nebst Retrospondylose HWK 5/6, dort mögliche relative sekundäre Spinalstenose. Keine zervikale Instabilität. Intraspongiöser Diskusprolaps über die Deckplatte vom BWK 1. BWS: Deutliche harmonische Kyphose. Leichte S-förmige Skoliose. Höhengeminderte BWK 5-8 (weniger auch BWK 4 bzw. BWK 9) DD alt posttraumatisch? Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen nach Spondylodese L 4 auf L 5, unterbrochener hoher Opiat- und Lyrica-Bedarf Fragestellung: Lockerungszeichen? Instabilität? Knöcherne Veränderungen? Beurteilung: Voraufnahmen von zuletzt 22.06.11. Unveränderte reizlose Lage des von ventral implementierten Materials LWK 4/5 bzw. LWK 5/SWK 1. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Keine zunehmende Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes LWK 3/4, keine relevante Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.06.2012 CT HWS nativ vom 28.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen bei Inklination und Reklination im Bereich C7. Schmerzen zwischen Schulterblatt Tagen bei Rotation Oberkörper. Status nach Fraktur Prozessus spinosus C7 Fragestellung: Dislokation, Konsolidation? Stabilität? Beurteilung: 38-jähriger Patient. HWS (R X und CT): Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Bekannte Fraktur vom Processus spinosus HWK 7 und Pseudarthrose. Deutliche Osteochondrose nebst Retrospondylose HWK 5/6, dort mögliche relative sekundäre Spinalstenose. Keine zervikale Instabilität. Intraspongiöser Diskusprolaps über die Deckplatte vom BWK 1. BWS: Deutliche harmonische Kyphose. Leichte S-förmige Skoliose. Höhengeminderte BWK 5-8 (weniger auch BWK 4 bzw. BWK 9) DD alt posttraumatisch? Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Treppensturz am 19.06.12, Schmerzen USG / plantar. Pathologien? Ossäre Läsion? Ligamentäre Läsion? Befund: In den plantaren Weichteilen unterhalb der Metatarsale-Köpfchen II und III ist ein äußerst diskretes Ödem zu erkennen. Keine Flüssigkeitskollektion. Keine Ruptur muskulärer oder ligamentärer Strukturen, intakte Gelenkkapseln. Normale Signalgebung der erfassten ossären Strukturen vom OSG über USG, Tarsalia und Metatarsalia bis zu den Phalangen, kein Nachweis einer Fraktur oder Knochenkontusion Beurteilung: Sehr diskretes Weichteilödem plantar am Vorfuss. Sonst unauffälliger Befund, keine ossäre oder ligamentäre Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Seit längerem unklarer Schwindel, Kopfschmerzen. Tumor? Befund: Die rechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Unauffällige Darstellung in der basalen hirnversorgenden Arterien mit hypoplastischer Arteria communicans posterior beidseits als Normvariante. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Unauffällige Kleinhirnbrückenwinkel, symmetrische unauffällige Darstellung des Meatus acusticus internus beidseits sowie der Innenohrstrukturen. Freie Mastoidzellen. Freie Sinus paranasales. Rechtsdeviation der Nasenscheidewand. Hypoplasie in der Mandibula mit konsekutiv eingeengtem Hypopharynx Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Kein Tumornachweis; keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Deviation der Nasenscheidewand als mögliche Ursache für eine behinderte Nasenatmung. Enge Platzverhältnisse im Hypopharynx, dies könnte ursächlich sein für eine Schlafapnoe Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Fixateur extern links OSG. Stellungskontrolle Befund: Inaktivitätsosteoporose. Korrekt liegendes Fixateur extern / bei mehrfragmentären distalen Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaction und dorsaler Knickung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Jetzige vier Monate klagt der Patient über Lumboischialgien rechts mit rezidivierenden Sensibilitätsstörungen im Bereich rechten Fusses und Unterschenkels. Außerdem hat er das Gefühl, dass er keine Kraft habe. Verdacht auf Diskushernie Befund: In Rückenlage flache Lordose, korrektes Alignement der Wirbelkörper, geringe linkskonvexe Skoliose. Dehydrierung der Bandscheiben LWK1/2 und LWK2/3 mit mäßiger Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Im Segment LWK2/3 besteht rechts foraminal eine winzige Diskushernie, die Neuroforamina sind jedoch beidseits ausreichend weit, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. In den Segmenten LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1 intakte Bandscheiben. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Beginnende Spondylarthrose. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige ISG. Sehr auffällig ist eine diffuse T2-hyperintense Signalstörung des miterfassten caudalen Myelons und Conus; im Subarachnoidalraum scheinen vermehrt stark geschlängelte vaskuläre Strukturen vorzuliegen - diese Veränderungen sind hochgradig suspekt auf eine vaskuläre Myelopathie z.B. infolge einer venösen Stauung bei einer AV-Fistel Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der LWS. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen, auch keine Spinalkanalstenose. Hochgradige Verdacht auf wahrscheinliche vaskuläre Myelopathie, eine ergänzende kontrastmittelgestützte Untersuchung des gesamten Myelons ist dringend zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.06.2012 Klinische Angaben: ZVK-Lage rechts? Lage, Thoraxdrainage links? Beurteilung: Rechtsseitiger Subclavia-ZVK mit Spitze auf Carinahöhe, korrekt. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Linksseitige Thoraxdrainage basal; deutliche Luftansammlung in Projektion auf den Oberbauch links (infradiaphragmal?). Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Zunehmende 2. und über bei den oberen Lungenfeldern Fragestellung: Infiltrate? Anzeichen eines Lungenödems? Beurteilung: Voruntersuchung 26.06.12 (PEEP 12). Aktueller PEEP 10. Vorbestehende fleckige Verschattungen in beiden Lungenfeldern (im rechten Mittelfeldes mittleres zum Teil konfluierend) nebst dystelektatischen Veränderungen, insbesondere links basal. Reduzierte Inspirationslage. Keine pathologische Herzdilatation. Keine Zeichen eines beginnenden Lungenödems. Unveränderter rechtsseitiger Subclavia-ZVK. Magensonde in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend ISG Beschwerden rechts. Entzündung? Blockierung? Befund: Caudal an den ISG rechts mehr als links Sklerosierung im Sinne einer Hyperostosis triangularis. Kein Knochenmarksödem, kein Gelenkserguss, keine entzündlichen Veränderungen. In den miterfassten caudalen Bewegungssegmenten der Wirbelsäule (LWK4/5 und LWK5/SWK1) unauffällige Bandscheiben, keine Kompression neuraler Strukturen. Weitgehend unauffällige Hüftgelenke beidseits mit beginnenden degenerativen Veränderungen. Auffallend ist der recht große, nach links flektierte Uterus sowie Zysten von rechts etwa 6,5 cm, links ca. 2,5 cm Durchmesser, an den Ovarien beidseits ohne erkennbare Weichteilanteile. Sehr wenig freie Flüssigkeit Beurteilung: Weitgehend unauffällige ISG mit typischen degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer Aktivierung oder entzündliche Veränderungen. Insgesamt muskuloskelettal keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Nebenbefundlich Veränderungen des Uterus und Adnexe wie beschrieben, eine gynäkologische Abklärung ist zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 durch einen Arbeitsunfall 1969. Ruptur der Supraspinatussehne links, nahezu transmural, Teilruptur der langen Bizepssehne sowie Subscapularissehne, MRI November 2010. Status nach AC-Gelenksresektion und subakromialer Dekompression 07.04.2011. Aktuell Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Zur Schultersprechstunde angemeldet Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung vom 27.04.2010 vorliegend. Bekannte PHS calcarea der linken Schulter mit nicht wesentlicher Zunahme im Verlauf. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Bekannte große subchondrale Glenoidzysten des inferioren Glenoids bei Glenohumeralarthrose mit mäßiger Progredienz im Verlauf bei zunehmender Gelenkspaltverschmälerung. Leicht verschmälerter subakromialer Raum mit Zunahme im Verlauf im Sinne eines Impingement. Status nach ACG Teilresektion, reizlos Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Bewusstseinsstörung, keine Fazialisparese, Pupillen isokor, reagierten prompt. Kein Meningismuszeichen, Patientin nicht weckbar (Sopor bis Koma) Fragestellung: Hirnblutung, Ischämie? Beurteilung: 75-jährige Fr. Y. Keine intracranielle Blutung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Derzeitig keine frische Infarktmarkierung oder Frühinfarktzeichen. Leichte SAE, bihemisphärisch, linksbetont. Stammganglienverkalkungen beidseits im Pallidum. Bei Zustandsperstenz weiterführende MR in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion der HWS am 03.03.2011 (Sturz beim Snowboarden). Noch immer belastungsabhängige zervikozephale Restbeschwerden, respektive Kopfschmerzen. Zur Ausschluss intrakranieller Läsionen im Auftrag der SuvaBefund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine posttraumatische Enzephalomalazie. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Normale Weite der Hirnsulci. Die miterfasste NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirndefekte. Kein Hydrozephalus internus. Kein chronisches Subduralhämatom. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.06.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden medial. Status nach OP - mediale Meniskektomie im Juni 2011. Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Vergleich zur MRI VU vom 06.04.2011. Gut zentrierte Patella. In der Zwischenzeit hat die bekannte Knorpelfissur bzw. die degenerative osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette an Grösse etwas zugenommen. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Status nach Teilmeniskektomie. Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Verdacht auf vertikale Läsion des restlichen Meniskus (Serie 601 Bild 6 und Serie 801 Bild 36). Von der Meniskusbasis nach dorsal ausgehende, etwa 15 x 11 mm messende Meniskuszyste (Serie 701 Bild 28). Der Knorpelbelag ist weitgehend intakt. - Interkondylär: Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. - Laterales femorotibiales Kompartiment: Keine frischen Meniskusläsionen. Intakter Knorpelbelag. - Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Beurteilung: V.a. vertikale Läsion des mazerierten Innenmeniskushinterhorns. Meniskuszyste. Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.06.2012. Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.06.2012. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 25.06.2012. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knie- und Hüftschmerzen rechts. Fragestellung: Ausschluss Arthrose. Befund: Keine relevante rechtsseitige Coxarthrose. Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits (Impingement Problematik?). Keine Osteodestruktionen. Keine Gonarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2012. Klinische Angaben: Status nach L2-Fraktur Typ A1.2.1 vom 14.04.11. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Vergleich zu Voraufnahmen. Beurteilung: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung 07.10.11. Keine zwischenzeitlich zunehmende Sinterung vom LWK2. Keine relevante Kyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 09.07.2012. Klinische Angaben: Im Altersvergleich deutlich unter der 3. Perzentile mit der Grösse. Frage nach Knochenalter und zu erwartender Erwachsenengrösse. Befund: Sämtliche Epiphysenfugen der Hand und des Handgelenks sind verschlossen, die Radiusepiphyse ist kaum noch abgrenzbar. Beurteilung: Entsprechend der Standards von Greulich und Pyle (anhand von Aufnahmen der linken Hand entwickelt) entspricht das Knochenalter 19 Jahren, das Wachstum ist abgeschlossen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 25.06.2012. Klinische Angaben: Status 6 Wochen nach OP. Beurteilung: Voruntersuchung 26.04.12. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials. Ansonsten keine relevante Stellungsänderung, unverändert reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials und der zwei Cages. Diskrete Kyphose LWK 1/2. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2012. Klinische Angaben: Linkes Knie verdreht, es hat geklöpft, seitdem Schmerzen und Schwellung, klinisch ist die vordere Schublade, der mediale Aplaytest positiv. Unhappy Triade? Befund: Unauffällige Patella. Leichte Zerrung der posteromedialen Gelenkskapsel. Posttraumatische lineare, zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Meniskusrandrisse. Geringgradiger Knorpelschaden an der Oberfläche des medialen Femurkondylus (Serie 501 Bild 22-23). Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Intakter Aussenmeniskus. Posttraumatische osteochondrale Sportverletzung / Flake-Fraktur der lateralen Tibiaplateau. Geringfügiger Gelenkserguss. Beurteilung: Posttraumatische Flake-Fraktur der lateralen Tibiaplateau. Zerrung der posteromedialen Gelenkkapsel. Posttraumatische lineare, zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Geringfügiger Gelenkerguss. Keine Unhappy Triade. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012. Beurteilung: Entlordosierung. Rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, darunter auch linksseitige Spondylarthrose und Unkovertebralarthrose HWK 4/5 mit anzunehmender Gefügestörung. Asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links weiter als rechts) DD rotatorische Fehlstellung? Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.06.2012. Klinische Angaben: Gesässschmerzen links. Klinisch Piriformis-Syndrom links. Fragestellung: Ausschluss knöcherner Veränderungen am Sacrum / Becken. Beurteilung: 75-jähriger Patient. Soweit erkennbar intakter Beckenring. Kein sicherer Frakturhinweis. Mögliche dezente Minderung des Knochensalzgehaltes. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Sichtbare Klammernaht im kleinen Becken (Darm- / Harnblase Operation?). Bei Beschwerdepersistenz gegebenenfalls weiterführende CT-Untersuchung in Erwägung ziehen (okkulte Insuffizienzfrakturen sakral?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012. Beurteilung: Mehrsegmentale Degeneration, betont in der caudalen HWS-Hälfte. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.06.2012. Beurteilung: HWS: Angeborene Blockwirbelbildung HWK 5/6. Steilstellung der HWS. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Leichte asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links breiter als rechts) vermutlich bei rotatorischer Fehlstellung. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Mögliche Gefügestörung HWK 6/7. LWS / Becken: Keine Osteodestruktionen. Minimale dorsale Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes HWK 4/5. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine Coxarthrose.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Zervikalgien obere und untere HWS. Zustand der WS? Befund: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. HWK3/4: Leichte degenerative Veränderungen. HWK4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Moderate Spinalkanalstenose. Moderate sekundäre Foramenstenose der Wurzel C5 links>rechts. HWK5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Moderate Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel C6 rechts: Vorstellbare foraminale Irritation, jedoch keine Wurzelkompression. HWK6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Moderate Spinalkanalstenose. Moderate Foramenstenose der Wurzel C7 beidseits. HWK7/BWK1: O.B. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Deg. Veränderungen der HWS von HWK3 - HWK7, und moderate Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen/ V.a. foraminale Wurzelirritation C5, C6 und C7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.06.2012 Arthrographie Schulter links vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Schulterkontusion bei Sturz am 26.01.2012. Persistierende Einschränkung der Abduktion. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Man sieht distal eine leichte Signalveränderungen in der Sehne bursaseitig und etwas Ödem der Bursa subdeltoidea. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Infraspinatus und Subscapularis sind ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu sehen. Etwas unregelmäßige Konturen am Bizepssehnenanker und wahrscheinlich kleiner Spalt im ventralen Limbus. Der Knorpel ist gut erhalten. Am Humeruskopf sieht man einige unspezifische Zysten Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Es finden sich lediglich Hinweise auf eine Kontusion der Supraspinatussehne und eine diskrete Schwellung im Bereich der Bursa subdeltoidea. Ferner diskrete Irregularitäten am Bizepssehnenanker und am ventralen Limbus, er nicht von klinischer Bedeutung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Biopsie vom 26.06.2012 Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Adenocarcinom der Lunge. Multiple neue Lungenrundherde, Verdacht auf Rezidiv Befund: Lokalisation des zentralen Herdes in der rechten Lunge unter CT-Kontrolle. Problemlose Punktion und Verifikation der korrekten Lage der Nadel. Zweimalige Aspiration. Nur spärliches schleimiges Material wird zur Zytologie eingesandt. Die Kontrolle nach dem Eingriff zeigt ein kleines Infiltrat dorsal des Herdes vereinbar mit einer lokalen Blutung. Kein Pneumothorax. Die Thoraxkontrolle zwei Stunden nach dem Eingriff zeigt ebenfalls keinen Anhaltspunkt für einen Pneumothorax Beurteilung: Kleine lokale Blutung, sonst komplikationslose Punktion und Feinnadelaspiration des zentralen Rundherdes in der rechten Lunge Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Präoperative Röntgen-Thorax Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Bekannte Gliomatosis cerebri. Vergleich zur MRI VU vom 06.10.2011. Neue Spannungskopfschmerzen rechts okzipital und frontal Befund: Vergleich zur VU vor 8 Monaten. Deutlich progrediente Areale der unscharfen Signalanhebung der weißen Hirnsubstanz, supratentoriell akzentuiert auf der rechten Seite und im rechten Thalamus, infratentoriell akzentuiert im Ponsbereich, um den 4. Ventrikel und im Bereich des linken zerebellären Pedunkel. Leicht zunehmender raumfordernder Effekt, reduzierte bis obliterierte Hirnsulci supratentoriell wie auch infratentoriell insbesondere cerebellär links. V.a. leichte Liquorzirkulationsstörung (wahrscheinlich auf Höhe der Vierhügelplatte) bei zunehmend erweiterten Seitenventrikeln, dabei unveränderte leichte Impression des rechtsseitigen Seitenventrikel Beurteilung: Seit der VU vom 06.10.2011, progrediente Gliomatosis cerebri, infratentoriell (Pons bds, Pedunculus cerebelli links) wie auch supratentoriell (hemicraniell rechts / Thalamus rechts) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Distorsion OSG rechts am 17.04.2012, sowie Kontusion oberhalb des OSG, beim Fußballspielen. Vergleich zur VU (CT OSG rechts vom 19.06.2012 und MRI OSG rechts vom 23.06.2012) Befund: Im Bereich von distalen rechten Oberschenkel, subkutan und medial / dorsal der Tibia zeigt sich eine 60 x 35 x 15 mm messende, scharf begrenzte Flüssigkeitsansammlung mit inhomogenem Inhalt vereinbar mit einem Serom. Allgemein leichtes subkutanes Weichteilödem im ganzen Unterschenkel rechts. Kein Muskelhämatom. Keine Fraktur. Zum Teil geschlängelte varikose Unterschenkelvenen Beurteilung: Subkutanes Serom im distalen Unterschenkel rechts, medial/dorsal der Tibia gelegen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Kniekontusion mit Erguss. Starke Schmerzen. Sportunfall, Bein verdreht beim Fußballspielen. Binnenläsion? Befund: Erheblich verdicktes und inhomogenes VKB, im mittleren Drittel sind die Fasern in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Weitgehend unauffälliges HKB.Erheblicher komplett Riss des medialen Seitenbandes am femoralen Abgang (Bandläsion Grad 3). Meniskokapsuläre Separation. Leichtes subkortikales Knochenmarködem des medialen Femurkondylus. Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Osteochondrale Impressionsfraktur (mit fraglichem Knochenfragment) im Bereich des lateralen Femurkondylus, wie auch im Bereiche des dorsolateralen Tibiaplateaus. Zerrung des lateralen Seitenbandes. Posterolaterale Kapselläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Fokale lineare vertikale Risse des Aussenmeniskushinterhorns. Erheblicher Gelenkserguss. Verdickte Plica mediopatellaris. Baker-Zyste. Etwas tiefer gelegene Patella. Diffus verdickte und inhomogene Patellarsehne. Status nach OP- Refixation der Patellarsehne mit entsprechenden residualen Knochenveränderungen im Bereich der Tuberositas tibiae. Beurteilung: Unhappy Triade und mehr: Kompletter oder erheblicher inkompletter VKB-Riss. Gelenkserguss. Baker-Zyste. Medialer Seitenbandriss. Meniskokapsuläre Separation. Innenmeniskushinterhornläsion. Aussenmeniskushinterhornläsion. Osteochondrale Impressionsfraktur im Bereich des lateralen Femurkondylus und im Bereich des dorsolateralen Tibiaplateaus. Posterolaterale Kapselzerrung. Tendinopathie der Popliteussehne. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Im Spätherbst 2011 zum ersten Mal Achillodynie links. Wieder massive Zunahme der Schmerzen. Morphologische Veränderungen? Zum Ausschluss Ganglion im Bereich der Achillessehne. Befund: Fusiforme Erweiterung der Achillessehne im mittleren Drittel, mit maximalen sagittalen Durchmesser von 14 mm. Im anterioren Drittel zeigt sich eine fokale inhomogene T2-Signalanhebung sowie KM-Aufnahme, vereinbar mit fokalen Sehnenläsionen. Im Weiteren sind einzelne lineare Läsionen der Achillessehne unmittelbar vor dem Sehnenansatz zu sehen. Leichte Tendo-Achillesse-Bursitis. Beurteilung: Fokale ventrale Sehnenläsion im mittleren Drittel der Achillessehne, wobei ca. 40 % des Sehnendurchmessers befallen sind. Leichte Ansatztendinose der Achillessehne sowie leichte Bursitis. Kein Ganglion. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, am ehesten HWS bedingt. Andere Pathologien? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Altersentsprechend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die miterfassten NNH sind normal belüftet. Metallartefakte im Sinus maxillaris beidseits bei Zahnprothesen. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.06.2012. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzen beim Gehen und in Ruhe, keine Lokalisation sein Gabe bei retardierter Patientin, in der klinischen Untersuchung am ehesten im Bereich des linken Knies bei Status nach Osteosynthese am Tibiakopf. Fragestellung: Metall- bzw. Implantatlage Knie links, Hüfte rechts, Schraubenbruch, Arthrose? Beurteilung: Fr. Y. Becken: Voruntersuchung XX.08.10. Keine wesentliche Befundänderung bei Status nach zementierter Duokopfprothese rechts femoral und pertrochantären Zerklage. Vorbestehende reaktive periostale Veränderungen auf Höhe der Prothesenspitze. Knie links: Voruntersuchung XX.08.10. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf, intaktes Osteosynthesematerial in reizloser Lage. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.06.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.06.2012. Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Status nach L 1 Fraktur, Fraktur rechter Ellenbogen. Fragestellung: Stellungskontrolle. Beurteilung: Fr. Y. HWS: Voruntersuchung XX.05.10 (a.p.-Aufnahme). Mehrsegmentale Degeneration, etwas progredient. Keine Osteodestruktionen. Soweit erkennbar, regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Voruntersuchung XX.03.11. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung nach dorsaler Spondylodese und Kyphoplastie. Ellenbogen rechts: Voruntersuchung XX.03.11. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Intakte Osteosyntheseplatte in reizloser Lage. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom XX.06.2012. Klinische Angaben: Hypertonie unklarer Genese. Fragestellung: Ausschluss Nierenarterienstenose. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Nierenarterienstenose. Kleinste Nierenkelchkonkremente links (siehe Voruntersuchung XX.12.03) sowie nun auch rechts. Cholezystolithiasis.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2012 CT Schädel nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Schwindel, stürmer Kopf, fragliche Gangstörung mit klinischer homonymer Gesichtsfeldausfall nach rechts und leichte Gangataxie seit einigen Tagen (in der Praxis vorstellig am 14.08.12, seinerzeit ca. seit zwei Tagen bestehende Symptomatik). Verdacht auf zerebrovaskulärem Insult. Risikofaktor Hypercholesterinämie Fragestellung: Cerebrovaskulärer Insult? Andere Pathologie? Befund: Fr. Y, 78 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 17.11.97 vor (technisch bedingt Bilder in diskontinuierlicher Reihenfolge dargestellt). In der jetzigen Untersuchung neu aufgetretene, ca. 3 x 4 x 4,5 cm große, der birnenförmigen Struktur links parietooccipital, Basis gegen subkortikal, Spitze in Richtung auf den Seitenventrikel; es findet sich ein ausgedehntes zentrales hypodenses Areal, umgeben von einer schmalen hyperintensen Zone, welche ihrerseits an einen Bereich angrenzt, der einen deutlichen homogenen Signalanstieg nach i.v. KM-Gabe zeigt. Außerdem zeigt sich ein moderates perifokales vasogenes Marklagerödem sowie ein verhältnismäßig leichter raumfordernder Effekt mit diskreter Ventralverlagerung vom Trigonum des linken Seitenventrikels sowie Verstreichung der Hirnsulci. Die blutungssensitive T2*-Sequenz zeigt eine deutliche Signalabschwächung, teilweise bis in die lokoregionären Hirnsulci zu verfolgen (diskrete subpiale Komponente). In der ergänzenden CT hyperdense Darstellung des Zentrums dieser Region mit Dichtewerten zwischen 55-75 HE (apikaler Bereich dichter als inferiore Region). Es dürfte sich hierbei am ehesten um ein in Resorption befindliches atypisches intrazerebrales Hämatom handeln; Ätiologie DD am ehesten Amyloidangiopathie; jedoch auch anderweitiger Prozess (vaskulär/neoplastisch) nicht sicher ausgeschlossen. Kein Hinweis auf einen eingebluteten Infarkt, einen Abszess oder eine Sinus-/Venenthrombose. Ansonsten vereinzelte Marklagerveränderungen, wohl unspezifischer Genese. Keine Infarkt typische Diffusionsstörung. Ubiquitärer leichter Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räume. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Sehr dezentes, vermutlich unspezifisches oder reaktives pachymeningeales Enhancement. Zwischenzeitlich Status nach künstlichem Augenlinsenersatz rechts. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Verdacht auf atypische lobäre intrazerebrale Blutung links parietooccipital DD Amyloidangiopathie/anderweitiger Prozess (vaskulär? Neoplastisch?). Leichter raumfordernder Effekt. Vereinbarungsgemäß wird sich die Patientin direkt im Anschluss bei Ihnen in der Praxis vorstellen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 nach Meningomyeloradikulitis nach Mykoplasmenpneumonie 1981. Charcot-Gelenk mit Teilzerstörung LWK4 und LWK5. Chronische Schmerzen und rezidivierende Schwellungen am lateralen linken Oberschenkel, bisher als chronische Bursitis beurteilt, aktuell Schmerzzunahme nach gluteal und perinealen. Frage nach anatomischen Korrelat, Ausschluss in der Tiefe beginnender Dekubitus oder Rezidiv PAO Befund: Technisch bedingt sind oberflächliche Anteile (Cutis und Subcutis) im Bereich des Beckens z.T. stark eingeschränkt beurteilbar. Unauffällige Hüftgelenke beidseits, kein Erguss. Normale Signalgebung der erfassten ossären Strukturen (Becken ab ISG bis distale Femurdiaphyse). Kein Knochenmarksödem, kein Anhalt für eine Ostitis oder Osteomyelitis. Etwa symmetrische mäßiggradige Lipatrophie der Muskulatur am Becken, um die Hüftgelenke und an der proximalen Femurdiaphyse. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion. Kein Abszess. Über dem linken Trochanter major ist eine sehr kleine umschriebene Kontrastmittelanreicherung von 17 mm maximalem Durchmesser, 5 mm Dicke zu sehen, wahrscheinlich entspricht diese der leicht gereizten Bursa trochanterica. Eine Flüssigkeitskollektion besteht hier nicht. Von der partiell resezierten PAO sind residuelle periartikuläre Verknöcherungen links mehr als rechts ventral an den proximalen Femurdiaphyse gelegen, rechts mit z.T. leichter im Kontrast aufnehmendem Randsaum, möglicherweise als Hinweis auf eine noch bestehende Aktivität. Links besteht hier kein Ödem oder KM-Anreicherung, kein Anhalt auf einen akuten Prozess. Keine Besonderheiten im Bereich der Sitzbeine und des Os coccygeum sowie des distalen Os sacrum. Unauffällige Glutealregion beidseits und Perinalraum Beurteilung: Etwas vermehrte Kontrastmittelanreicherung wahrscheinlich der Bursa trochanterica über dem linken Trochanter major, jedoch ohne Flüssigkeitskollektion in der Bursa. Sonst unauffälliger Befund im Bereich des linken Trochanters sowie auch links gluteal und um das Rektum. Kein Verhalt, keine Zeichen eines Dekubitus, kein Anhalt für ein Rezidiv der PAO insbesondere links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma am 23.06.12. Contusio spinalis C3/C4. Hyperextensionstrauma mit diskoligamentärer Läsion C3/C4. Fraktur Prozessus spinosus HWK3 und HWK7 bis BWK3. Standortbestimmung Beurteilung: Regelrechtes Alignement der HWS. Keine Frakturdislokation ausmachbar. Soweit erkennbar, regelrechtes Alignement thorakal; die Processus spinosus Region im oberen BWS-Drittel ist summationsbedingt nicht eindeutig einsehbar. Intubierter Patient Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.06.2012 MRI LWS nativ vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Anamnestisch Spinalkanalenge, chronische Kopfschmerzen, Kribbeln im Rahmen über Schulter bis Hand links. Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein im Dermatom von L4 und L5, Status nach Diskushernien OP rechts L5/S1. HWS: Diskusdegeneration, Nervenkompression, Spinalkanalenge? LWS: DH? Nervenkompression? Befund: HWS: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bisegmental in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7 bestehen breitbasige Bandscheibenvorwölbungen bis geringe Hernien, leicht linksbetont. Der Spinalkanal wird nicht relevant eingeengt, das Myelon ist von normaler Form und Signalgebung, allseits von Liquor umgeben. Geringe Einengung des linken Neuroforamens HWK 6/7, jedoch ohne Kompression neuraler Strukturen. Gesamt zervikal keine wesentliche Spondylarthrose. LWS: Zum Vergleich eine CT von 04.10 (präop) sowie eine MRI von 12.10 (postop). In Rückenlage flache lumbale Lordose, keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In den cranialen Segmenten der LWS bis einschließlich LWK3/4 geringe degenerative Veränderungen mit leichter Bandscheibendehydrierung und mäßig verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Im Segment LWK4/5 hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminale. Die Recessus laterales sind links mehr als rechts eingeengt, die descendierende Wurzel L5 links scheint im Recessus komprimiert zu werden (Serie 701, Bild 13). Dieser Befund ist im Vergleich zum 20.12.10 etwa unverändert. Im rechten Facettengelenk des selben Segment besteht eine Flüssigkeitskollektion als Hinweis auf eine Gefügestörung. Im Segment LWK5/SWK1 deutlich verschmälerter Zwischenwirbelraum und rechtsseitiger Laminadefekt nach Diskushernienresektion. Auch hier mäßige Hypertrophie der Facettengelenke, dabei keine relevante Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina Beurteilung: HWS: Geringe degenerative Veränderungen bisegmental HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei keine Spinalkanalstenose, keine Kompression neuraler Strukturen. LWS: Kein Diskushernienrezidiv. Recessale Enge LWK4/5 links durch Diskusvorwölbung und hypertrophe Facettengelenke, hier ist eine Irritation / Kompression der Wurzel L5 links gut vorstellbar. Dieser Befund ist zu 12.10 etwa unverändert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.06.2012 MRI LWS nativ vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Anamnestisch Spinalkanalenge, chronische Kopfschmerzen, Kribbeln im Rahmen über Schulter bis Hand links. Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein im Dermatom von L4 und L5, Status nach Diskushernien OP rechts L5/S1. HWS: Diskusdegeneration, Nervenkompression, Spinalkanalenge? LWS: DH? Nervenkompression? Befund: HWS: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bisegmental in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7 bestehen breitbasige Bandscheibenvorwölbungen bis geringe -hernien, leicht linksbetont. Der Spinalkanal wird nicht relevant eingeengt, das Myelon ist von normaler Form Signalgebung, allseits von Liquor umgeben. Geringe Einengung des linken Neuroforamens HWK 6/7, jedoch ohne Kompression neuraler Strukturen. Gesamt zervikal keine wesentliche Spondylarthrose. LWS: Zum Vergleich eine CT von 04.10.2012 (präop) sowie eine MRI von 12.10.2012 (postop). In Rückenlage flache lumbale Lordose, keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In den cranialen Segmenten der LWS bis einschließlich LWK3/4 geringe degenerative Veränderungen mit leichter Bandscheibendehydrierung und mässig verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Im Segment LWK4/5 hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminale. Die Recessus laterales sind links mehr als rechts eingeengt, die descendierende Wurzel L5 links scheint im Recessus komprimiert zu werden. Dieser Befund ist im Vergleich zum 20.12.2010 etwa unverändert. Im rechten Facettengelenk des selben Segment besteht eine Flüssigkeitskollektion als Hinweis auf eine Gefügestörung. Im Segment LWK5/SWK1 deutlich verschmälerter Zwischenwirbelraum und rechtsseitiger Laminadefekt nach Diskushernienresektion. Auch hier mässige Hypertrophie der Facettengelenke, dabei keine relevante Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Beurteilung: HWS: Geringe degenerative Veränderungen bisegmentale HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei keine Spinalkanalstenose, keine Kompression neuraler Strukturen. LWS: Kein Diskushernienrezidiv. Recessale Enge LWK4/5 links durch Diskusvorwölbung und hypertrophe Facettengelenke, hier ist eine Irritation /Kompression der Wurzel L5 links gut vorstellbar. Dieser Befund ist zu 12.10.2012 etwa unverändert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Intermittierende Gehschwäche. Verdacht auf Spinalkanalstenose. Befund: Die koronaren Tomogramme zeigen eine leichte S-förmige Fehlhaltung der LWS, in den sagittalen Schnitten abgeflachte Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignement. Anlagemässig eher enger Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen in der unteren mitabgebildeten BWS und in der LWS ausgetrocknet und etwas abgeflacht. Man sieht auf einige Etagen kleine Bandscheibenvorwölbungen, aber auch Spondylarthrosen und Verdickungen der Ligamenta flava. Dadurch wird der anlagemässig bereits enge Kanal zusätzlich eingeengt. Die Hauptbefunde finden sich auf Höhe L3/L4 (mediane bis links mediolaterale Diskushernie, Verlegung des linken Recessus, Duralsackquerschnitt ca. 7 x 10 mm) sowie L4/L5 (rechts mediolaterale aszendierende bis intraforaminale Diskushernie mit Verlegung des Foramens, aber ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals). Auf den übrigen Etagen wird der Duralsack jeweils nur leichtgradig eingeengt. Im mitabgebildeten distalen Rückenmarks fällt eine strichförmige Erweiterung des Zentralkanals mit einem Durchmesser von ca. 1,5 mm auf. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS und LWS (Diskopathien und Diskushernien, Spondylarthrosen) mit erheblicher, aber noch nicht eindeutig kritischer Einengung des Spinalkanals auf Höhe L3/L4, weniger ausgeprägt L4/L5. Bei diesem Befund würde man eher radikuläre Symptome erwarten und nicht eine Claudicatio spinalis. Zufallsbefund einer diskreten Erweiterung des Zentralkanals im distalen Myelon, klinisch eher nicht von Bedeutung. Grundsätzlich empfiehlt sich eine Abklärung der gesamten Wirbelsäule zum Ausschluss einer sekundären Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.06.2012 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Status nach subtotaler Tumorresektion und Radiotherapie eines spinalen Ependymoms Grad II 1991. Ferner neu aufgetretene Hypertonie. Verlaufskontrolle des Ependymoms. Kardiopulmonaler Status. Befund: Wirbelsäule: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 19.11.2009. Auf den ersten Blick zeigt sich ein unveränderter Befund. Man sieht die intraspinale Raumforderung von Höhe der Bandscheibe BWK 11/BWK 12 bis zur Höhe der Bandscheibe L5/S1. Die distale Spinalkanal wird von der Raumforderung weitgehend aufgefüllt. Ich kann keine sichere Grössenzunahme messen (Querschnittsdurchmesser auf Höhe von BWK12 in der Voruntersuchung 14,8 mm, in der aktuellen Untersuchung 15,7 mm, noch im Rahmen der Messgenauigkeit). Neu sieht man vor allem distalen Tumor mehrere signalarme bis signalleere Bezirke, vereinbar mit Verkalkungen. Die Kontrastmittelaufnahme ist eher weniger stark ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Oberhalb des Tumors sieht man wie bereits früher eine Dorsalverlagerung des Myelons wahrscheinlich durch intradurale Zysten im Bereich der mittleren BWS. Es ist keine Syrinx zu sehen. Eine kleine Zyste am Oberrand des Tumors zeigt bei genauer Messung doch eine diskrete Dynamik (Durchmesser 2004 8,4 mm, 2009 9,8 mm, aktuell 10,2 mm). Thorax: Es findet sich im Archiv eine Voraufnahme aus dem Jahr 1996. Man sieht im Verlauf eine deutliche Verbreiterung des Herzschattens, wobei vor allem der linke Ventrikel und der linke Vorhof betroffen scheinen. Die Lungenzirkulation ist nicht umverteilt. Keine grösseren Ergüsse oder Infiltrate. Beurteilung: Nur sehr geringe Dynamik im Bereich des lumbosakralen Resttumors (leichte Grössenzunahme einer duralen Zyste, zunehmende Verkalkungen), kein Nachweis eines sicheren Grössenwachstums. Linksventrikuläre Kardiomegalie ohne Zeichen einer Dekompensation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma des rechten Knies beim Fussballspielen am 12.06.2012. Druckdolenz über dem Innenmeniskus. Frage nach Meniskusschaden. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskretes Knochenödem an der Femurcondyle über dem Meniskuscorpus. Der Meniskus zeigt glatte Konturen. Im Hinterhorn sieht man eine intramurale Signalanhebung an der Basis, die sich in die meniskokapsuläre Aufhängung fortsetzt. Ein typischer Einriss oder eine Separation von der Kapsel ist nicht vorhanden. Der Knorpel ist erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Knochenkontusionszone an der Femurcondyle über dem Meniskusvorderhorn und am Tibiakopf dorsal. Ich sehe keine Fraktur der Corticalis. Femoropatellär: Gut erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nur noch angedeutet zu identifizieren. Man sieht eine querverlaufende Risslinie im proximalen Drittel. Das mediale Seitenband ist stellenweise leicht verdickt und signalverändert, insgesamt in der Kontinuität erhalten. Lateraler Bandapparat unauffällig. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit den typischen Begleitverletzungen: Knochenkontusionen am lateralen Femurkondylus und am Tibiakopf dorsal lateral. Zerrung des medialen Seitenbandes. Traumatisierung der meniskokapsulären Aufhängung am Hinterhorn medial, jedoch ohne oberflächlichen Meniskusriss oder meniskokapsuläre Dehiszenz. Deutlicher Gelenkserguss.Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Familiäre Belastung mit schwerer Osteoporose in mehreren Fällen. Screening-Untersuchung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertung basiert auf den Messungen der Lendenwirbelsäule (LWK1 bis LWK4) sowie der rechten Hüfte. T Score der Dexa-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule (gesamt): 0,4 rechte Hüfte (gesamt): 0,4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T Score > -1 normale Knochendichte T Score -1 bis -2,5 Osteopenie T Score <= -2,5 Osteoporose Detaillierte Angaben sind den Messprotokollen zu entnehmen. Unter Berücksichtigung von Risikofaktoren, welche mittels Patienten-Fragebogen erfasst werden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3,9% auf (FRAX Bewertung der WHO) Beurteilung: Die gemessenen Knochendichtewerte liegen im Normbereich. Das Frakturrisiko ist nicht erhöht Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Sättigungsabfälle, Verwirrtheit, ansteigende Infektparameter Fragestellung: Pleuraerguss links, Infiltrat, Atelektase? Beurteilung: 70-jähriger Patient. Nativuntersuchung bei erhöhtem Kreatinin. Zum Vergleich liegt die konventionelle Röntgenaufnahme von zuletzt 28.06.12 vor. Bei nun besseren Inspirationsverhältnissen allenfalls diskrete dystelektatische Veränderungen links basal. Keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate, Atelektasen oder Konsolidierungszonen. Moderate Koronarsklerose und Mediastinallipomatose. Hepatomegalie und deutliche Lebersteatose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.06.2012 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Status nach subtotaler Tumorresektion und Radiotherapie eines spinalen Ependymoms Grad II 1991. Ferner neu aufgetretene Hypertonie. Verlaufskontrolle des Ependymoms. Kardiopulmonaler Status Befund: Wirbelsäule: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 19.11.2009. Auf den ersten Blick zeigt sich ein unveränderter Befund. Man sieht die intraspinale Raumforderung von Höhe der Bandscheibe BWK 11/BWK 12 bis zur Höhe der Bandscheibe L5/S1. Der distale Spinalkanal wird von der Raumforderung weitgehend aufgefüllt. Ich kann keine sichere Grössenzunahme messen (Querschnittsdurchmesser auf Höhe von BWK 12 in der Voruntersuchung 14,8 mm, in der aktuellen Untersuchung 15,7 mm, noch im Rahmen der Messgenauigkeit). Neu sieht man vor allem distalen Tumor mehrere signalarme bis signalleere Bezirke, vereinbar mit Verkalkungen. Die Kontrastmittelaufnahme ist eher weniger stark ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Oberhalb des Tumors sieht man wie bereits früher eine Dorsalverlagerung des Myelons wahrscheinlich durch intradurale Zysten im Bereich der mittleren BWS. Es ist keine Syrinx zu sehen. Eine kleine Zyste am Oberrand des Tumors zeigt bei genauer Messung doch eine diskrete Dynamik (Durchmesser 2004 8,4 mm, 2009 9,8 mm, aktuell 10,2 mm). Thorax: Es findet sich im Archiv eine Voraufnahme aus dem Jahr 1996. Man sieht im Verlauf eine deutliche Verbreiterung des Herzschattens, wobei vor allem der linke Ventrikel und der linke Vorhof betroffen scheinen. Die Lungenzirkulation ist nicht umverteilt. Keine grösseren Ergüsse oder Infiltrate Beurteilung: Nur sehr geringe Dynamik im Bereich des lumbosakralen Resttumors (leichte Grössenzunahme einer duralen Zyste, zunehmende Verkalkungen), kein Nachweis eines sicheren Grössenwachstums. Linksventrikuläre Kardiomegalie ohne Zeichen einer Dekompensation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Seit 4 bis 5 Wochen Parästhesien in der linken Hand. Diskretes Karpaltunnelsyndrom, welches die Beschwerden nicht erklärt. Frage nach Beeinträchtigung der zervikalen Nervenwurzeln links oder Zeichen einer Myelopathie Befund: Etwas unruhiger Patient, Bewegungsartefakte. Die Tomogramme zeigen eine normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Diskrete Degeneration der Bandscheibe C5/C6 mit minimaler Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung. Das Myelon wird nur knapp tangiert, eine Kompression besteht nicht. Das Myelon selbst zeigt ein normales Signalverhalten und ist frei von Liquor umspült. Man sieht in den transversalen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung im Myelon Beurteilung: Altersentsprechende Befunde. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung der zervikalen Nervenwurzeln oder einer zervikalen Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Beidseitiger Tinnitus, Vergleich Bericht Prof. Z Fragestellung: Akustikusneurinom? Befund: Bei ausgeprägter Klaustrophobie Durchführung eines Schädel-CT nativ und mit Kontrastmittel i.v., Rekonstruktionen des Kleinhirnbrückenwinkels. Diskrete frontal betonte kortikale Hirnatrophie bei sonst regelrechter Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Nativ und post Kontrast keine abgrenzbaren enhancenden Parenchymläsionen supra- und infratentoriell. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Para- und suprasellär regelrechte Darstellung der Strukturen ohne abgrenzbare Raumforderung. Insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Extraaxiale, whs. Duraverkalkung parasagittal links. Die mitabgebildeten Nasennebenhöhlen, das Mastoid, das Felsenbein, einschliesslich Schädelkalotte sind regelrecht Beurteilung: Diskrete frontal betonte kortikale Hirnatrophie. Ansonsten unauffälliges CT des Neurokranium ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung, insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Kein Hinweis eines Akustikusneurinoms. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und regelrecht pneumatisiert. Unspezifische Duraverkalkung parasagittal links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.06.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mässigen Degenerationen beidseits. 7-gliedrige HWS mit multisegmentalen Degenerationen, insbesondere ventralen Spondylosen, teils überbrückend und betont HWK 5/6, beginnend HWK 4/5 bis einschliesslich HWK 7 / BWK 1. Geringe Anterolisthesis HWK von 3 zu 4 in Neutralstellung, leichte Abnahme unter Reklination und Zunahme unter Inklination im Sinne einer Instabilität. Fortgeschrittene Osteochondrose HWK 6/7. Bilaterale Unkovertebralarthrosen, rechtsbetont. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS und Becken: Linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Aufgehobene LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Multisegmentale Degenerationen mit ausgeprägten ventralen Spondylosen der oberen LWS, multisegmentale Chondrosen/Osteochondrosen und Spondylarthrosen betont ab LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1. Regelrechtes Alignement. Morbus Baastrup. Moderate Gefässsklerose. Mässige Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Multisegmentale, multifaktorielle Degenerationen der HWS und LWS mit vordergründigen Spondylosen, betont zervikal sowie Uncovertebralarthrosen und Zeichen einer Instabilität mit Pseudolisthesis von HWK 3 zu 4. Fortgeschrittene Osteochondrose HWK 6/7. Fortgeschrittene Degenerationen mit Chondrosen/Osteochondrosen und Spondylarthrosen der LWS beginnend LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1. Gefässsklerose. Mässige Coxarthrose beidseits.Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Ellenbogenkontusion bei Velosturz 18.06.2012. Extensionsausfall Ellenbogen links Fragestellung: Freier Gelenkskörper? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im linksseitigen Ellenbogengelenk mit intraartikulärer Radiusköpfchenfraktur, kleiner intraartikulärer Stufenbildung ulnarseitig bis 1 mm und geringer Impaktierung des nach ventral liegenden Fragmentes und geringer Abkippung der Radiusköpfchen nach ventral. Kein weiterer Frakturnachweis des abgebildeten Ellenbogengelenkes. Fortgeschrittene Degeneration mit osteophytären Randausziehung vorwiegend der ulnar. Gelenkserguss. Kleine Ansatzkalzifikationen der Trizepssehne. Mehrere Ossikel radialseitig, eines in Angrenzung des Radius, 5 in Angrenzung des Epicondylus radialis und zwei kleine in Angrenzung caudal des Epicondylus ulnaris Beurteilung: Intraartikuläre Radiusköpfchenfraktur mit geringer Stufenbildung und Imprimierung, sowie ventraler Abkippung des linken Ellenbogengelenkes mit degenerativen Veränderungen. Hämarthros. Mehrere Ossikel, vermehrt in Angrenzung des Epicondylus radialis, DD posttraumatisch älterer Genese, DD Chondromatose. Ansatzverkalkung der Sehne des Musculus triceps Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung rechts, die Schmerzen strahlen in die Finger vor allem I / II und in den Vorderarm aus. Ganglion, Neurinom (radialis)? Befund: Handgelenkserguss mit Detritus in der Synoviaflüssigkeit. Auf Höhe des Midkarpalgelenks weist die Gelenkkapsel dorsal mehrere kleinere Ausstülpungen im Sinne von Ganglionzysten auf (Serie 601, Bild 29), diese sind unterhalb der Extensorensehnen am Handrücken gelegen. Der Nervus radialis (Ramus superficialis) selbst ist (aufgrund des geringen Kalibers) nur fraglich abgrenzbar, kein Anhalt für einen Neurinom. Unauffälliger, nicht eingengter Karpaltunnel mit allenfalls etwas vermehrter Flüssigkeitseinlagerungen um die darin verlaufenden Strukturen. Hochgradige Arthrose zwischen Os capitatum und Os triquetrum mit verschmälertem Gelenkspalt, kräftigem subchondralem Ödem und kleinen Zysten. Hochgradige Veränderungen des TFCC mit ausgeprägten Signalstörungen insbesondere im Bereich der ulnaren Fixation. Ein Riss ist nicht zu erkennen. Unauffällige Darstellung des Processus styloideus ulnae. Keine Ulna-Plus-Variante; allenfalls diskrete Ulna minus - Variante (sichere Beurteilungen diesbezüglich sollten anhand von konventionellen Aufnahmen in Standardprojektion gemacht werden). Weitere fokale hochgradige Arthrose zwischen Os capitatum und Os trapezoideum, auch hier stark verschmälerter Gelenkspalt und subchondrales Ödem sowie wahrscheinlich winzige Zysten. Keine auffällige Gefügestörung im Bereich der Carpalia. Insgesamt keine entzündlichen Erosionen Beurteilung: Bifokale hochgradige interkarpale Arthrose zwischen Capitatum und Trapezoideum sowie zwischen Lunatum und Triquetrum. Hochgradige Veränderungen des TFCC. Wahrscheinlich reaktiver Gelenkserguss mit Detritus und kleinen Ganglien der Kapsel wie beschrieben, diese könnten allenfalls ursächlich sein für Beschwerdesymptomatik im Bereich des 1. und 2. Strahls. Auffälligkeiten im Bereich des Nervus radialis sind nicht zu erkennen. Kein Anhalt für eine Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.06.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mässigen Degenerationen beidseits. 7-gliedrige HWS mit multisegmentalen Degenerationen, insbesondere ventralen Spondylosen, teils überbrückend und betont HWK 5/6, beginnend HWK 4/5 bis einschliesslich HWK 7 / BWK 1. Geringe Anterolisthesis HWK von 3 zu 4 in Neutralstellung, leichte Abnahme unter Reklination und Zunahme unter Inklination im Sinne einer Instabilität. Fortgeschrittene Osteochondrose HWK 6/7. Bilaterale Unkovertebralarthrosen, rechtsbetont. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS und Becken: Linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Aufgehobene LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Multisegmentale Degenerationen mit ausgeprägten ventralen Spondylosen der oberen LWS, multisegmentale Chondrosen/ Osteochondrosen und Spondylarthrosen betont ab LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1. Regelrechtes Alignement. Morbus Baastrup. Moderate Gefässsklerose. Mässige Coxarthrose beidseits, linksbetont. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Multisegmentale, multifaktorielle Degenerationen der HWS und LWS mit vordergründigen Spondylosen, betont zervikal sowie Uncovertebralarthrosen und Zeichen einer Instabilität mit Pseudolisthesis von HWK 3 zu 4. Fortgeschrittene Osteochondrose HWK 6/7. Fortgeschrittene Degenerationen mit Chondrosen/ Osteochondrosen und Spondylarthrosen der LWS beginnend LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1. Gefässsklerose. Mässige Coxarthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 20.06.2012 Klinische Angaben: Sättigungsabfall auf 80% unter Raumluft. Klinische Untersuchung Lunge beidseits belüftet. CRP Anstieg im Verlauf des Tages auf knapp 300, D-Dimere unter 1. Konventioneller Thorax 22.05. Narbige Verkürzung des rechten Sinus phrenicocostalis, sonst klinisch stabil, kein Fieber, subjektiv wenig bis keine Symptomatik. Kein Husten, kein Auswurf. Beinbetont spastische Tetraplegie motorisch komplett, sensibel inkomplett nach Polytrauma 30.09.1984 Fragestellung: Lungenembolie? Atelektase? Erguss? Kardiale Kompensation? Befund: Veratmetete Untersuchung. Regelrechte Perfusion der supraaortalen Gefässe, Stammgefässe und pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe ohne intraluminaler Füllungsdefekte oder Gefässabbrüche. Pleurakuppenschwielen beidseits. Emphysematöse Veränderung des Lungenparenchyms. Ubiquitär verteilte brochoalveoläre Infiltrate beidseits im Oberlappen links und Unterlappen rechts betont. Kleine Bullae im apikalen Unterlappensegment rechts. Kein Pneumothorax. Narbige Lungenparenchymalterationen insbesondere apical und basal beidseits. Bilaterale mässige subpleurale Ergussbildung. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Cor regelrecht. Bei den miterfassten Oberbauchorganen abgrenzbare kleine hyperdense Parenchymläsionen des Leberdoms, Segment 8. Mitabgebildeter Rippenthorax und BWS regelrecht Beurteilung: Ubiquitär verteilte bronchopneumonische Infiltrate beidseits. Mässige subpleurale Ergussbildung beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Emphysematöse und kleine bullöse Veränderungen des Lungenparenchyms. Unklare Leberläsion am Leberdom DD Hämangiom Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Sturz in untiefes Wasser am 17.06.2012. Intubiert und beatmet seit 17.06.2012. Verlaufskontrolle bei steigenden Entzündungsparametern Fragestellung: Infiltrat? Pleuraergüsse? Befund: Voruntersuchung zuletzt Thorax 20.06.2012 vorliegend. Bekannte Pleuraergussbildung beidseits, links leichtgradig regredient, rechtsseitig progredient. Zunehmende flächige Transparenzminderung retrokardial links und parazentral, rechts parahilär zum Mittel- und Unterlappen fortsetzend mit unscharfer Abgrenzung der Bronchien und vereinbar mit peribrochchitischen Veränderungen und fokalen Infiltraten. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Unveränderter ZVK, Tracheostoma, Magensonde in situ Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 bei einer lumbosakralen Meningomyelozele. Zunehmende Übelkeit. Kopfschmerzen. Hydrozephalus bei M M C? Verlaufskontrolle Befund: Leider keine Schädel-CT oder -MRI VU zum Vergleich vorhanden. Wegen angeblicher KM-Allergie habe ich auf i.v. Gabe von jodhaltigen KM verzichtet (nach klinischen Angaben bekannte Allergien auf Penicillin, Voltaren, Ponstan, Paspertin, Propofol). Auffallende bifrontale Hyperostose der Tabula interna. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hydrozephalus internus. Sämtliche miterfasste NNH und die Mastoidzellen sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Kein Hydrozephalus. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 bei einer lumbosakralen Meningomyelozele. Zunehmende Übelkeit. Kopfschmerzen. Hydrozephalus bei M M C? Verlaufskontrolle. Befund: Leider keine Schädel-CT oder -MRI VU zum Vergleich vorhanden. Wegen angeblicher KM-Allergie habe ich auf i.v. Gabe von jodhaltigen KM verzichtet (nach klinischen Angaben bekannte Allergien auf Penicillin, Voltaren, Ponstan, Paspertin, Propofol). Auffallende bifrontale Hyperostose der Tabula interna. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hydrozephalus internus. Sämtliche miterfasste NNH und die Mastoidzellen sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Kein Hydrozephalus. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 bei einer lumbosakralen Meningomyelozele. Zunehmende Übelkeit. Kopfschmerzen. Hydrozephalus bei M M C? Verlaufskontrolle. Befund: Leider keine Schädel-CT oder -MRI VU zum Vergleich vorhanden. Wegen angeblicher KM-Allergie habe ich auf i.v. Gabe von jodhaltigen KM verzichtet (nach klinischen Angaben bekannte Allergien auf Penicillin, Voltaren, Ponstan, Paspertin, Propofol). Auffallende bifrontale Hyperostose der Tabula interna. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hydrozephalus internus. Sämtliche miterfasste NNH und die Mastoidzellen sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Kein Hydrozephalus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2012. MRI Sprunggelenk links nativ vom 10.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links und OSG-Distorsion am 20.06.12. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Innenband-Zerrung? OSG-Bandläsion? Befund: Fr. Y. Nativuntersuchung. Knie links: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.06.12 vor. Offene Epiphysenfugen mit üblicher Signalintensität. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und vom orales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Am diaphysometaphysären Übergang der proximalen Tibia erkennbare, mit der Corticalis in Verbindung stehende, ca. 3,5 x 1,5 x 1,0 cm grosse ovaläre, am Rande sklerotische Läsion mit zentral inhomogenem Signal und stellenweise darin erkennbaren Hypointensitäten: am ehesten dürfte hier ein nicht ossifiziertes Fibrom vorliegen, welches keine weiteren diagnostischen Schritte erfordert (heilt im Wachstum spontan aus). Reizlose perifokale intraspongiöse sowie parossale Verhältnisse. OSG links: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.09.10 bzw. 06.06.12 vor. Offene Epiphysenfugen mit der üblichen Signalintensität. Kein auffälliges Knochenödem am distalen Unterschenkel oder im Rück- bzw. Mittelfuss. Intaktes Syndesmose-Bänder. Intakter OSG-Bandapparat medial und lateral. Symmetrische Malleolengabel. Regelrechter Knorpelbelag im OSG und USG. Regelrechte lange Fusssehnen. Beurteilung: Der Befund an der proximalen Tibia dürfte am ehesten einem nicht ossifizierten Fibrom entsprechen (keine weitere Diagnostik erforderlich, heilt üblicherweise spontan aus). Keine posttraumatischen Knie-Binnenläsionen, insbesondere keine Innenbandläsion; keine OSG-Bandläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2012. MRI Sprunggelenk links nativ vom 10.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links und OSG-Distorsion am 20.06.12. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Innenband-Zerrung? OSG-Bandläsion? Befund: Fr. Y. Nativuntersuchung. Knie links: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.06.12 vor. Offene Epiphysenfugen mit üblicher Signalintensität. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und vom orales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Am diaphysometaphysären Übergang der proximalen Tibia erkennbare, mit der Corticalis in Verbindung stehende, ca. 3,5 x 1,5 x 1,0 cm grosse ovaläre, am Rande sklerotische Läsion mit zentral inhomogenem Signal und stellenweise darin erkennbaren Hypointensitäten: am ehesten dürfte hier ein nicht ossifiziertes Fibrom vorliegen, welches keine weiteren diagnostischen Schritte erfordert (heilt im Wachstum spontan aus). Reizlose perifokale intraspongiöse sowie parossale Verhältnisse. OSG links: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.09.10 bzw. 06.06.12 vor. Offene Epiphysenfugen mit der üblichen Signalintensität. Kein auffälliges Knochenödem am distalen Unterschenkel oder im Rück- bzw. Mittelfuss. Intaktes Syndesmose-Bänder. Intakter OSG-Bandapparat medial und lateral. Symmetrische Malleolengabel. Regelrechter Knorpelbelag im OSG und USG. Regelrechte lange Fusssehnen. Beurteilung: Der Befund an der proximalen Tibia dürfte am ehesten einem nicht ossifizierten Fibrom entsprechend (keine weitere Diagnostik erforderlich, heilt üblicherweise spontan aus). Keine posttraumatischen Knie-Binnenläsionen, insbesondere keine Innenbandläsion; keine OSG-Bandläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz 02/11. Status nach septischem Schock wegen ischämischer Colitis unklarer Ursache am 13.04.12 und konsekutiv subtotale Kolektomie und Dünndarmteilresektion mit Anlage einer endständigen Ileostomie am 13.04.12. Progredienter Anstieg von Cholestase- und Nierenretentionsparametern. Cholestase? Gallen / Leber Pathologie, Leckage, freie Flüssigkeit intraabdominell? Befund: Etwas angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite intrahepatische Gallenwege. Der D. hepatocholedochus ist mit 9 mm Durchmesser grenzwertig weit, ein Konkrement ist nicht zu erkennen. Sehr wenig Flüssigkeit am Gallenblasenbett. Die Nieren sind mit rechts 11,1 cm, links 12,1 cm normal gross. Keine Harnabflussstörung.Mit etwa 10 cm Durchmesser normalgroße Milz. Soweit einsehbar unauffälliges Pankreas Beurteilung: Grenzwertig weiter D. hepatocholedochus. Sonst sonomorphologisch unauffällige Gallenblase und -wege, unauffällige Nieren. Steatosis hepatis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbago Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Multisegmentale Spondylarthrose betont bei LWK 4/5 mit hier deutlich hypertropher Komponente und stark verdickten Ligamenta flava, außerdem geringe Pseudospondylolisthesis LWK4 über LWK5. Konsekutiv hochgradige Spinalkanalstenose mit einem residuellen sagittalen Durchmesser des Durasacks von 4 mm. Im Segment LWK3/4 mäßig hypertrophe Spondylarthrose und mäßig verdickte Ligamenta flava. Geringe Spondylose. Konsekutiv besteht eine geringe Spinalkanalstenose der Durchmesser des Durasacks beträgt ca. 8 x 15 mm, zwischen den Wurzeln der Cauda equina ist noch etwas Liquor zu erkennen. Im Segment LWK5/SWK1 stark verschmälerter Zwischenwirbelraum und mediane bis rechts foraminale Bandscheibenvorwölbung. Mäßig hypertrophe Spondylarthrose. Insbesondere der rechte Recessus lateralis ist deutlich eingeengt, hier wird die Wurzel S1 rechts komprimiert Beurteilung: Bisegmentale sekundäre Spinalkanalstenose mit Hauptbefund auf Höhe LWK4/5, geringer LWK3/4. Ossär-disko-ligamentäre Rezessusstenose LWK5/SWK1 rechts mit Kompression der Wurzel S1 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Bekannte Osteopenie. Patient bemerkt Schmerzen und Knirschen im Lumbalbereich Fragestellung: Wirbelkörperfrakturen DD Degeneration Beurteilung: Mehrsegmentale Degeneration der unteren BWS. Moderate linkskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang im Sitzen (Instabilität?). Keine Osteodestruktionen oder Frakturen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Sturz 09.03, dorsale und ventrale Spondylodese im thorakolumbalen Übergang. Neu diagnostizierte arterielle Hypertonie, Ausschluss Nierenarterienstenose, Nephropathie, Phäochromozytom Befund: Ergänzende Untersuchung bei ausgedehnten Auslöschungsartefakten in der MRI vom selben Tag. Auch CTgraphisch erhebliche Artefakte um die spondylodetisch versorgten Wirbelkörper. Unauffällige miterfasste basale Lungenabschnitte. Unauffälliges großes Herz. Die Nebennieren sind beidseits normal groß ohne Nachweis einer Raumforderung. In arterieller Phase unauffällige Nieren, kein Herdbefund, keine Erweiterung der NBKS. Beidseits die jeweils nur eine einzelne normkalibrige Nierenarterien zu erkennen. Kein Anhalt für eine fibromuskuläre Dysplasie. Insgesamt etwas schmächtiger Arterien, kein Nachweis atherosklerotischer Veränderungen soweit untersucht. Entlang der Iliakalarterien rechts etwas vermehrte in erster Linie reaktive Lymphknoten. Keine Raumforderung retroperitoneal im Abdomen und Becken Beurteilung: Keine Nierenarterienstenose, kein Nachweis eines Phäochromozytoms. Unauffällige Morphologie der Nieren Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 29.06.2012. Verdacht auf Rotatorenmanschettenverletzung Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Daher Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne im Sinne einer chronischen Tendinopathie. Kein durchgemachter Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne weist Einrisse am Unterrand sowie auch lineare zentrale Sehnenrisse. Sehnenimpingement durch Coracoid. Multiple degenerative subchondrale Pseudozysten des ventralen Humeruskopfes. Verdickte lange Bizepssehne insbesondere distal von Sulcus hinweisend auf inkomplette Sehnenverletzung. Ventral in Höhe der proximalen Humerusdiaphyse zeigt sich abgerissene und retrahierte mittlere M. deltoideus-Sehne (Serie 301 Bild 1 und 501 Bild 11-12). Muskelödem im Bereich des mittleren Drittels des Musculus deltoideus in Höhe des Humeruskopfes. Läsionen im Sehnen-Muskübergang des infraspinatus und teres minor. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk Beurteilung: Posttraumatische Läsion/Riss im mittleren Drittel des Musculus deltoideus mit kaudaler Sehnenretraktion / das distale Sehnenende zeigt sich neben der Humerusdiaphyse. Inkomplette Läsion im Bereich von subscapularis-teres minor Muskel-Sehnenübergang. Tendinopathie und inkomplette Läsion der Subscapularissehne/der langen Bizepssehne. Vorbestehende Supraspinatussehnenimpingement. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Status nach TLIF L4-L5. Stellungskontrolle Befund: Dorsale transpedikuläre Spondylodese LWK4/5. Dorsolaterale Knochenspanlage. Postop. Hautklips. Verglichen mit der VU, etwas reduzierte Pseudoventrolisthesis von LWK4 oberhalb LWK5. Vorbestehende Aorten- und Arteriosklerose Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen distales Sacrum links. Blockade Musculus piriformis links ohne Effekt. Knöcherne Pathologien? Befund: Keine Sakrumfrakturen (insbesondere keine Stressfraktur). Fortgeschrittene ISG-Arthrose beidseits. Hüftarthrose beidseits. LWK4/5: Pseudoventrolisthesis. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose und Foramenstenose beidseits. LWK5 / SWK1: Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Diskusprotrusion. Relevante sekundäre Foramenstenosen / plausible foraminale Wurzelirritation L5 links > rechts. Zu erwähnen ist eine gedeckte periumbilikale Bauchwandhernie mit breiten Hernienhals Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.07.2012Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement. Leichte Spondylose HWK5/6. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der sämtlichen HWS-Segmente in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.07.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.07.2012. Befund: HWS: Harmonische Lordose. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende Spondylose. Leichte Ventrolisthesis HWK4/5. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination geringfügige Ventrolisthesis HWK 3 oberhalb 4 und HWK4 oberhalb HWK5. In Reklination korrektes Alignement. LWS: Streckfehlhaltung und leichte rechtskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis vera / Spondylolysis LWK5 SWK1 Grad 1. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen / Spondylose mit größeren Randosteophyten. Leichte ISG Arthrose. Dysplastische Hüftgelenke, relevante Hüftarthrose beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.05.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1974. Starke Hüft- und Kniekontrakturen. P.a. O. Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: GWS: Linkskonvexe zervikothorakale Kyphoskoliose. Leider keine GWS VU zum Vergleich vorhanden. In der mittleren-distanalen BWS und in der LWS korrektes Alignement der WK. Koprostasis. Meteorismus. Keine Perforation. Erhebliche Hüft-p.a. O beidseits. Zunahme der periartikulären Verkalkungen im Vergleich zur VU vom August 2007. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.05.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1974. Starke Hüft- und Kniekontrakturen. P.a. O. Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: GWS: Linkskonvexe zervikothorakale Kyphoskoliose. Leider keine GWS VU zum Vergleich vorhanden. In der mittleren-distanalen BWS und in der LWS korrektes Alignement der WK. Koprostasis. Meteorismus. Keine Perforation. Erhebliche Hüft-p.a. O beidseits. Zunahme der periartikulären Verkalkungen im Vergleich zur VU vom August 2007. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Oberschenkel anterior und posterior. Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: 38-jähriger Patient. Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung beidseits. Gewisse Abflachung der Femurkopf / Hals-Übergangszone, rechtsbetont, insgesamt mögliche Konstellation eines femoroacetabulären Misch-Impingements. Keine Osteodestruktionen. Keine Coxarthrose. Status nach Wirbelsäulenstabilisation lumbosakral, dabei erkennbare diskrete Aufhellungssäume um die Pedikelschrauben. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechtes OSG vor allem medial, Status nach OSG-Fraktur 2008 (Maisonneuve). Pathologie USG? Befund: In der Spitze des Malleolus medialis besteht ein leichtes Knochenmarksödem und winzige subchondrale Erosionen sowie leicht vermehrte Kontrastmittelaufnahme und kleine osteophytäre Anbauten als Ausdruck einer fokal beginnenden und leicht aktivierten Arthrose. Fokal ist der Gelenkspalt durch die kleinen Osteophyten verschmälert. Das übrige OSG ist unauffällig, der Knorpel ansonsten intakt. Unauffälliges USG. Am Innenknöchel sind die ligamentären Strukturen des Ligamentum deltoideum aufgetrieben und verwaschen als Ausdruck einer älteren Läsion - kein wesentliches perifokales Ödem. Am Außenknöchel ist das Ligamentum tibio talareanterius etwas verwaschen und schmächtig, das Ligamentum fibulocalcaneare ist deutlich ausgedünnt. Das Ligamentum fibulotalare posterius ist unauffällig. Intakte tibiofibulare Syndesmose. Beurteilung: Wahrscheinlich posttraumatisch bedingt fokale beginnende Arthrose am Innenknöchel. Ältere Bandläsionen am Innen- und Außenknöchel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 02.07.2012. Röntgen OSG rechts ap vom 02.07.2012. Röntgen Hüfte rechts ap vom 02.07.2012. Röntgen Knie rechts seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Zur Beurteilung der Beinachse. Arthrose? Befund: Leicht asymmetrische Hüftgelenke. Hinweise auf Cam Impingement rechts. Keine relevante Hüftarthrose. Symmetrische Kniegelenke. Keine relevante Gonarthrose. Zur Ausschluss von eventuellen Weichteilverletzungen / Meniskusläsion oder Bandläsion, ergänzende Knie MRI erwägen. Kongruentes OSG beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 02.07.2012. Röntgen OSG rechts ap vom 02.07.2012. Röntgen Hüfte rechts ap vom 02.07.2012. Röntgen Knie rechts seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Zur Beurteilung der Beinachse. Arthrose? Befund: Leicht asymmetrische Hüftgelenke. Hinweise auf Cam Impingement rechts. Keine relevante Hüftarthrose. Symmetrische Kniegelenke. Keine relevante Gonarthrose. Zur Ausschluss von eventuellen Weichteilverletzungen / Meniskusläsion oder Bandläsion, ergänzende Knie MRI erwägen. Kongruentes OSG beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 02.07.2012. Röntgen OSG rechts ap vom 02.07.2012. Röntgen Hüfte rechts ap vom 02.07.2012. Röntgen Knie rechts seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Zur Beurteilung der Beinachse. Arthrose? Befund: Leicht asymmetrische Hüftgelenke. Hinweise auf Cam Impingement rechts. Keine relevante Hüftarthrose. Symmetrische Kniegelenke. Keine relevante Gonarthrose. Zur Ausschluss von eventuellen Weichteilverletzungen / Meniskusläsion oder Bandläsion, ergänzende Knie MRI erwägen. Kongruentes OSG beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Steissbein seitlich vom 03.07.2012. CT Sakrum nativ vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Coccygodynie. Befund: Akuter Sacrum Winkel. Akuter sacrococcygeale Winkel. Die zwei terminale, bzw. freie coccygealen Segmente sind nach ventral gerichtet. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.07.2012. Befund: Im Stehen, kyphotische Fehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose von HWK4 - HWK7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massive Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle.Befund: Keine relevante Befundänderungen im Vergleich zur VU vom 16.05.2012: Bekannte Spondylolisthesis LWK5 / SWK1 Grad 2, Status nach dorsaler Entlastung LWK5 und dorsolateralen Spongiosaanlagerung bds. Keine sekundäre Dislokation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Motorische inkomplette Tetraplegie, initial sub C6 und im Verlauf sub Th1, motorisch sub S5. Status nach instabiler Berstungsfraktur HWK 6: Post-op Corporektomie, Diskektomie HWK5/6 7 und Cage Anlage. Ventrale Platte HWK 5-7 Befund: Vergleich zur MRI VU (posttraumatische / prä-OP MRI vom 07.04.2012). Metallartefakten der ventralen Platte HWK 5-7. Korrektes Alignement der HWK. Diskrete umschriebene gliotische Myelopathie in Höhe HWK6/7. Cranial und caudal der Myelonläsion unauffälliges Rückenmark. Keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.06.2012 MRI LWS nativ vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Gehunfähigkeit mit Beinparese rechts bei Status nach Poliomyelitis Befund: Mässige lumbale Hyperlordose. Bikonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt links auf Höhe LWK1/2 sowie rechts auf Höhe LWK4. Korrektes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Vom Untersuchungsfeld randständig erfasst besteht im Segment BWK 11/12 eine Hypertrophie des linken Facettengelenks, fraglich wird hiervon das Myelon tangiert. Lumbal in allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben und verschmälerter Zwischenwirbelraum, mässige Spondylose und Bandscheibenvorwölbungen. Multisegmentale Spondylarthrose mit z.T. deutlich hypertropher Komponente. Vor allem bedingt durch die Fehlstellung bestehen multisegmental mässiggradige Foramenstenosen. Eine hochgradige Stenose mit Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Nebenbefundlich sakrale Zyste, wahrscheinlich Wurzeltaschenzyste. Ausgedehnte Divertikulose, soweit erfasst. Multiple parapelvine Zysten der rechten Niere Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und erhebliche Fehlstellung der LWS. Dabei keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich in der miterfassten caudalen BWS Facettengelenkshypertrophie BWK 11/12 links, eine Beurteilbarkeit hinsichtlich einer allfälligen Kompression neuraler Strukturen hierdurch ist anhand der vorliegenden Untersuchungen nicht ausreichend möglich Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Gestern Distorsionstrauma linkes Sprunggelenk Befund: Keine Frakturen. Keine Luxation. Vorbestehende leichte OSG-Arthrose: Knochenkonturirregularitäten und kleine Knochen Randanbauten zwischen dem Malleolus medialis, lateralis und den Talus, hinweisend auf vorbestehende / chronische ligamentäre Läsionen. Seit der VU vom 06.09.2010 diskrete Volumenzunahme der Randosteophyten. Keine Gelenkspaltverschmälerung. In der aktuellen Röntgenaufnahmen keine Anhaltspunkte für Osteochondrosis dissecans Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012 MRI LWS nativ vom 04.07.2012 Klinische Angaben: V.a Lumboradikuläres Reizsyndrom L 5 links. Diskushernie L4/L5 links Fragestellung: Recessale / neuroforaminale Stenosen? Stellung? Befund: RX LWS in zwei Ebenen: Geringe skoliotische Fehlhaltung mit regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Geringe Verschmälerung der Intervertebralräume LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Keine Osteodestruktionen. Mitabgebildetes ISG regelrecht. MRT Voruntersuchung von extern 11.01.2011 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Segment LWK 4/5: Bandscheibendehydratation und subligamentäre descendierende links dorsolaterale Diskushernie über 1 x 0,5 x 0,8 cm und besser demarkierender Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Verlagerung der angrenzenden Nervenwurzel L 5 und S 1 Filamente links und nach dorsal bei weitgehender Verlegung des Recessus lateralis und moderate Einengung Spinalkanales ohne Zunahme im Verlauf zur Voruntersuchung. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung im konventionellen Bild mit regelrechten Alignement. 2 segmentale Chondrosis intervertebrales, verstärkt LWK 4/5 mit subligamentärer dorsolateraler linksseitiger descendierender Diskushernie, recessaler Verlegung links und Verlagerung und Reizung der L 5 und S 1 links intraspinal und zur Voruntersuchung stationär. Unveränderte Chondrosis intervertebrales Segment LWK5 / SWK1 mit geringer recessaler Verlegung links ohne Kompression neuraler Strukturen Segment LWK 5 / SWK 1: Unveränderte Bandscheibendehydratation mit breitbasiger leicht links dorsolateraler subligamentärer Protrusion mit geringer recessaler Verlegung links von ventral ohne Kompression oder Tangierung der verlaufenden Nervenwurzeln. Bilaterale geringe Spondylarthrosen. Angrenzenden Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung im konventionellen Bild mit regelrechten Alignement. 2 segmentale Chondrosis intervertebrales, verstärkt LWK 4/5 mit subligamentärer dorsolateraler linksseitiger descendierender Diskushernie, recessaler Verlegung links und Verlagerung und Reizung der L 5 und S 1 links intraspinal und zur Voruntersuchung stationär. Unveränderte Chondrosis intervertebrales Segment LWK 5 / SWK 1 mit geringer recessaler Verlegung links ohne Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.07.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.07.2012 Befund: HWS: Harmonische Lordose. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende Spondylose. Leichte Ventrolisthesis HWK 4/5. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination geringfügige Ventrolisthesis HWK 3 oberhalb 4 und HWK 4 oberhalb HWK 5. In Reklination korrektes Alignement. LWS: Streckfehlhaltung und leichte rechtskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis vera / Spondylolysis LWK 5 SWK 1 Grad 1. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen / Spondylose mit grösseren Randosteophyten. Leichte ISG Arthrose. Dysplastische Hüftgelenke, relevante Hüftarthrose beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 seit 1974. Befund: VU vom 03.05.2012 zum Vergleich vorhanden. Bekannte / unveränderte linkskonvexe zervikothorakale Kyphoskoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.05.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 seit 1974. Starke Hüft- und Knie Kontrakturen. P.a. O. Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: GWS: Linkskonvexe zervikothorakale Kyphoskoliose. Leider keine GWS VU zum Vergleich vorhanden. In der mittleren- distalen BWS, und in der LWS korrektes Alignement der WK. Koprostasis. Meteorismus. Keine Perforation. Erhebliche Hüft- p.a. O beidseits. Zunahme der periartikulären Verkalkungen im Vergleich zur VU vom August 2007. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Seit ca. drei Wochen akutes LWK - brachialis Syndrom links, diffuse Symptomatik. Diskushernie C5/C6 / C7 links? Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrecht Weite des Spinalkanals, normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Im Segment HWK 5/6 besteht eine äusserst diskrete mediane Bandscheibenvorwölbung. Sonst in allen zervikalen Segmenten sowie im zervikothorakalen Übergang intakte Bandscheiben. Keine Diskushernie, insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen einschliesslich im Bereich der Neuroforamina C4/C5 bis C6/C7. Unauffällige zervikale Weichteile mit normal grosser homogener Schilddrüse. Kein raumfordernder Prozess, keine auffälligen Lymphknoten, soweit erfasst. Beurteilung: Äusserst diskrete Veränderung der Bandscheibe HWK 5/6, ansonsten unauffälliger Befund der HWS, keine Kompression neuraler Strukturen. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechte Schulter nach Trauma vor 14 Tagen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte gleno-humerale Artikulation mit geringen Humeruskopfhochstand. Regelrechtes Knochenmarksignal ohne Hinweis einer Fraktur. Kein Nachweis einer Hill- Sachs- oder Bankart-Läsion. Geringe perifokale Flüssigkeitsformation des regelrecht artikulierenden AC-Gelenkes. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Typ 2 mit osteophytären Ausziehungen nach caudal und mässiger Einengung des Subakromialraumes. Geringe Flüssigkeitsformation in der Bursa subdeltoidea. Bursaseitige längliche Partialruptur der Supraspinatussehne am einschliesslich Ansatz ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Intakte lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus bicipitalis, intakte Subscapularis- und Infraspinatussehne. Keine wesentliche fettige Degeneration oder Muskelatrophie der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Intaktes Labrum glenoidale. Regelrechte Darstellung des Pulley-Apparates. Beurteilung: Mässige ACG Arthrose. Mässiges subacromiales Impingement. Ausgedehnte bursaseitige Partialruptur der Supraspinatussehne. Die übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette sind intakt. Kein Nachweis einer Hill Sachs- oder Bankart-Läsion. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Seit Oktober beim Joggen immer wieder Schmerzen am linken Beckenkamm / Muskelansatz. Sturz über ein Trottoirrand am 23.04.2012. Aufprall auf diese Partie mit seither anhaltenden Schmerzen. Fragestellung: Verletzung? Entzündungszeichen der Muskelansatz im Bereich der Spina iliaca anterior superior? Befund: Regelrechtes Knochenmarksignal des abgebildeten Beckenskelettes, insbesondere auf Höhe der Markierung der Spina iliaca anterior superior linksseitig. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Kein Gelenkserguss beidseits. Post Kontrast diskretes Enhancement am Ansatz der Muskulatur der Spina iliaca anterior superior links dorsalseitig und lateral. Intakte Corticalis, keine Osteodestruktionen. Die angrenzende Muskulatur zeigt sich regelrecht. Pelvin regelrechte Darstellung der abgebildeten Organstrukturen. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Enthesiopathie an der Spina iliaca anterior superior links, am ehesten Belastungsbedingt / entzündlich. Kein Frakturnachweis des abgebildeten Beckenskelettes. Kein Hinweis einer Ruptur / Einblutung der abgebildeten Muskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Schmerzen links gluteal seit mehreren Monaten. Übergangsanomalie der Wirbelsäule und leichte Spondylolisthesis im Röntgen. Befund: Ergänzende Untersuchung zur MRI der LWS und der ISG vom 21.06.12. Auch im Becken keine Auffälligkeiten, symmetrischer Befund der pelvinen Weichteile. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke ohne Hinweis auf ein Impingement. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Auch nach intravenöser Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Auch anhand der aktuellen Untersuchung keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Bereits gestern plötzlicher Atemnot, jetzt ebenfalls Gefühl, keine Luft zu bekommen. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Regelrechte Kontrastierung der Pulmonalarterien und ihrer Äste beiderseits ohne erkennbare intraluminale Füllungsdefekte, kein Anhalt für eine stattgehabte relevante Lungenarterienembolie. Regelrechte Dichteverteilung des Lungenparenchyms, keine signifikanten dystelektatischen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Keine signifikante mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Regelrechtes Herz und grosse Gefässe. Regelrechter Verlauf des Oesophagus. Im Knochenfenster etwas asymmetrischer Verlauf der Rippen. Keine Osteodestruktionen. Beurteilung: Kein Anhalt für eine abgelaufene relevante Lungenarterienembolie. Keine Belüftungsstörung oder Pleuraergüsse.MRI LWS nativ vom 02.07.2012 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen. Pathologie? Befund: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment LWK 4/5 besteht ein links foraminaler Anulusriss der Bandscheibe, die Wurzel L 4 wird tangiert. Keine Diskushernie. Die übrigen Bandscheiben sind intakt. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Wahrscheinlich discale Irritation der Wurzel L4 links im Foramen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Bekannte MS (ED XX.XX.XXXX), spastische Form mit ausgeprägtem generalisiertem Schmerzsyndrom. Letztes MRI Schädel XX.XX.XXXX. Aktuell Frage nach akutem Schub respektive Ausdehnung der MS bedingten Veränderungen; Lokalisation? Hinweise für aktuellen Schub? Befund: Die letzte hier vorliegende Voruntersuchung ist vom XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX fanden MR Untersuchungen der BWS und der HWS statt. Im Vergleich zu XX.XX.XXXX erhebliche Zunahme der fleckförmigen FLAIR- und T2- hyperintensen Signalstörungen im Marklager bis subkortikal, die bei bekannter MS wahrscheinlich den Demyelinisierungsherden entsprechen. Eine vorbestehende größere Läsion ist links im Thalamus gelegen; hier besteht jetzt ein kleiner lakunärer Defekt, so dass DD neben einem alten Demyelinisierungsherd auch an eine alte kleine vaskuläre Läsion gedacht werden muss. Kleine weitere, jetzt in den Basalganglien beidseits sichtbare Läsionen sind bei der Voruntersuchung nicht abgrenzbar, möglicherweise jedoch technisch bedingt bei damals wesentlich geringerer Auflösung der Schädel-MRI. Weiterhin kein Nachweis einer infratentoriellen Läsion. Aktuell keinen Nachweis einer Störung der Blut-Hirn-Schranke, kein Hinweis auf akut-entzündliche Läsionen. Beurteilung: Im Vergleich zu XX.XX.XXXX deutlich Progredienz der Plaques im supratentoriellen Marklager, etwa symmetrisch ausgeprägt. Vorbestehende, teils möglicherweise auch neue Läsionen im Bereich der Basalganglien. Einzelne kleine fraglich ältere vaskuläre Läsion im Thalamus links. Kein Nachweis akut entzündlicher Herde. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Mitte Februar 2012 Sturz beim Snowborden, vor Jahren bereits Sturz beim Skifahren mit Stauchung des linken Handgelenkes. Klinisch Ganglion im Handgelenksbereich links dorsal nicht ganz ausgeschlossen. Fragestellung: Verletzung Handgelenk / Handwurzel? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten linken Handgelenkes mit regelrechtem Knochenmarkssignal ohne Nachweis einer Fraktur oder Malazie. Keine skapholunäre Dissoziation bei regelrechten karpalen Alignement. Geringe perifokale Flüssigkeitsformation des Os scaphoideum palmar und dorsalseitig mit mässigen Kontrastmittel-Enhancement der ligamentären Weichteilstrukturen im Verlauf des Ligamentum radiotriquetrum dorsale und des Ligamentum radioscaphocapitatum. Regelrechte Darstellung des TFCC Komplexes, jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Bewegungsartefakte. Regelrechte Darstellung des Retinaculum und der Sehnenscheiden. Markierung dorsalseits auf Höhe des Os capitatum ohne auffällige Pathologie, insbesondere kein Nachweis eines Ganglion. Beurteilung: Eher posttraumatische Veränderungen des extrinsischen ligamentären Apparates im Verlauf des Ligamentum radiotriquetrum dorsale und Ligamentum radioskaphocapitatum mit möglicher Instabilität. Kein Hinweis einer Fraktur, keine skapholunäre Dissoziation. Insbesondere auf Höhe der Markierung dorsal midcarpal kein Nachweis eines Ganglion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Verdacht auf Diskopathie / Foraminalstenose tief lumbal links. Befund: Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Auffällig fleckförmiges Knochenmarksignal ohne umschriebene Osteolysen und überwiegend fettig alteriert. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Vorwiegend ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS. Schmorl'sche Impressionen der Endplatten beginnend LWK 1/2 bis LWK 4. Multisegmentale Dehydration der Bandscheiben und deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, betont Segment LWK 1/2 und LWK 2/3 mit breitbasigen Protrusionen, betont dorsolateral rechts mit mässiger foraminaler Einengung ohne Kompression neuraler Strukturen. Mässige Einengung des Spinalkanales im Segment LWK 1/2 und LWK 2/3. Vordergründig bilaterale Facettengelenksarthrosen der gesamten LWS, betont rechtsseitig Segment LWK 4/5 und bilateral LWK 5 / SWK 1 mit teils ligamentärer recessaler Einengung links und Tangierung der S 1 Filamente intraspinal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Kleine sakrale intraspinale Zysten. Nebenbefundlich pelvine und cortikale Nierenzysten beidseits, partiell mitabgebildet. Beurteilung: Mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit mässiger Spinalkanalstenose LWK 1/2 und LWK 2/3 ohne Nervenwurzelkompression. Vordergründig bilaterale Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente mit teils ligamentärer recessaler Einengung links und Tangierung der S 1 Filamente intraspinal. Kleine sakrale intraspinale Zysten. Pelvine und corticale Nierenzysten beidseits, partiell mitabgebildet. Auffällig inhomogenes, vorwiegend fettig degeneriertes Knochenmarkssignal unklarer Genese, weiterführende Abklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 12 Wochen postop. Befund: Status nach OP-Dekompression LWK 5 / SWK 1 und Status nach bilateraler Spongiosaanlagerung. Verglichen mit der VU vom XX.XX.XXXX, unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere unveränderte lumbale Hyperlordose. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.07.2012. Klinische Angaben: St.n. Dekompression L5. Keine Besserung der Funktion der Fußhebe. Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung externes MRT der LWS vom XX.08.XXXX und CT-LWS intern vom XX.11.XXXX vorliegend. Keine wesentliche Fehlstellung mit erhaltener Lordose der LWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällig mitabgebildete Weichteile. Vorbestehende multisegmentale Schmorl'sche Impressionen und Grund- und Deckplatten aller abgebildeten Segmente. Bekannte Spondylolyse LWK 5 mit geringer Spondylolisthesis gegenüber SWK 1. Vorbestehende rechts foraminale ascendierende Diskushernie L5/S1 mit vollständiger foraminaler Verlegung und Kompression der rechtsseitigen L 5 Wurzel transforaminal und Verlagerung nach dorsal. Keine Zunahme im Verlauf. Post Kontrast perifokal diskretes Enhancement entlang der ascendierenden Diskushernie. Unverändert mässige Dehydratation der abgebildeten Bandscheibensegmente ohne Befundänderung im Verlauf. Beurteilung: Bekannte Spondylolyse LWK 5 / SWK 1 mit geringer Anterolisthesis, Grad 1 und unveränderter ascendierende foraminale Diskushernie mit foraminaler Verlegung rechts und Verlagerung und Kompression der L 5 Wurzel rechts nach dorsal ohne Veränderung im Verlauf. Fraglich Status nach Morbus Scheuermann. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Ataxie. Fragestellung: Beurteilung des Kleinhirns? Befund: Voruntersuchung MR Schädel XX.06.XXXX von extern vorliegend. Wie zur Voruntersuchung auffällige cerebelläre Atrophie und Vermishypotrophie ohne abgrenzbare Parenchymläsionen. Supratentoriell frontal betonte Hirnatrophie mit regelrechter Gyrierung und Sulcizeichnung und im Verlauf stationär. Vorbestehende, zunehmende fokale periventrikuläre Marklagerhyperintensitäten bis subcortical und frontoparietal betont ohne Diffusionsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Post Kontrast keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen. Unverändert erweiterter 4. Ventrikel. Ansonsten normale Weite der inneren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und vorbestehend kleinen Ventrikelzysten beidseits. Keine Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Beidseits im Thalamus vorbestehende Signalintensitäten in T2, hypointens in T1 ohne Progredienz im Verlauf.Regelrechte Darstellung der intrakraniellen Gefäße des Circulus Willisii und der grossen venösen Hirnleiter. Ventralseitiges polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts und im Recessus alveolaris links sowie medialseits links. Ansonsten regelrecht angelegte pneumatisierte Nasennebenhöhlen, sowie Mastoid beidseits. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2005 von extern bekannte frontal betonte Hirnatrophie sowie zerebelläre Atrophie und Hypoplasie des Vermis ohne Progredienz im Verlauf. Vorbestehende periventrikulär betont Marklagerläsionen mit leichter Zunahme im Verlauf frontal und parietal. Stationäre Läsionen des Thalamus beidseits, am ehesten im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Nachweis einer Ischämie, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.05.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1974. Starke Hüft- und Kniekontrakturen. P.a. O. Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: GWS: Linkskonvexe zervikothorakale Kyphoskoliose. Leider keine GWS VU zum Vergleich vorhanden. In der mittleren-distanlen BWS, und in der LWS korrektes Alignement der WK. Koprostasis. Meteorismus. Keine Perforation. Erhebliche Hüft-p.a. O beidseits. Zunahme der periartikulären Verkalkungen im Vergleich zur VU vom August 2007. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Status nach zervikaler Spondylodese. Stellungskontrolle nach Transport. Beurteilung: Konventionelle Voraufnahmen vom 24.06.12 (noch vor der Stabilisation). Monosegmentale dorsoventrale Stabilisation und Cage-Einlage HWK 3/4. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Gewisse Alignementstörung (beachte mittlere Spinallinie, vergleiche ergänzende CT). Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.06.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.06.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Beinschmerzen rechts. Fragestellung: Verdacht auf Gonarthrose, Fehlstellung OSG, Ausschluss Hüftarthrose. Beurteilung: Becken: Keine rechtsseitige Coxarthrose. Knie rechts: Deutliche, medial betonte Gonarthrose. Gelenkerguss. Keine Osteodestruktionen. Vermutlich Status nach Varizenbehandlung mit irregulären Verdichtungen paratibial medial. OSG rechts: Keine Fehlstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen ISG beidseits. ISG Pathologie? Hinweise für Entzündung? Befund: In Rückenlage flache Lordose mit akutem lumbosakralem Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Kein Nachweis einer Spondylolyse. Keine Skoliose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK1. Unauffällige Darstellung der ISG beidseits ohne Anhalt für einen entzündlichen Prozess. Kein Gelenkserguss, kein pathologisches Knochenmarksödem. Auffällig ist ein leichtes Knochenmarksödem um die Facettengelenke LWK 4/5 links mehr als rechts, links besteht außerdem eine nach dorsal gerichtete Ganglionzyste am Gelenk, ohne Kompression neuraler Strukturen. Die lumbalen Bandscheiben sind bis einschließlich LWK 4/5 intakt. Bei LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige flache Diskushernie, dabei keine relevante Einengung der Recessus laterales oder Neuroforamina. Als Zufallsbefund ist rechts lateral kleinen Becken eine wahrscheinlich vom rechten Ovar ausgehende ca. 3 cm große Zystestruktur zu sehen, in der Umgebung etwas vermehrte wahrscheinliche freie Flüssigkeit - für eine genauere Beurteilung der Strukturen im kleinen Becken ist diese Untersuchung nicht geeignet. Beurteilung: Akuter lumbosakraler Übergang mit kleiner Diskushernie LWK5/SWK1, dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Knochenmarksödem und Ganglionzyste links im Bereich der Facettengelenke LWK 4/5 (Überlastung?). Unauffällige ISG. Nebenbefundlich wahrscheinlich Ovarialzyste rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Hinweise auf Osteomyelitis? Befund: Spreizfuss. Intakte Knochenkonturen. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen rechtes Knie unter dem Patellaunterpol. Befund: Freies Knochenfragment vor dem Tuberositas tibiae, hinweisend auf Status nach Morbus Osgood-Schlatter. Verdicktes und kürzeres Ligamentum patellae. Sonst kongruentes Kniegelenk. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.07.2012. Klinische Angaben: VU vom 29.06.2012 vorhanden. Instabilität? Befund: Untersuchung im Sitzen, maximale Inklination und Reklination. Bei der heutigen Untersuchung keine Anhaltspunkte für segmentale Instabilität im thorakolumbalen Übergang. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Panvertebrales Schmerzsyndrom lumbal mit radikulärer Symptomatik rechts. Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression lumbal? Befund: Tomogramme der BWS und LWS. Harmonische BWS-Kyphose und LWS-Lordose ohne Segmentstörung, keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Das abgebildete thorakale und lumbale Myelon zeigt keine pathologische Signalalteration und ist allseits Liquor umspült. Geringgradige Dehydratation der abgebildeten Bandscheibensegmente mit geringen multisegmentalen Protrusionen insbesondere lumbal, sowie der mittleren BWS ohne relevante Einengung des Spinalkanals oder Nervenwurzelkompression. Mäßige bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren drei lumbalen Segmente.Unauffällige mitabgebildete paravertebrale Weichteile Beurteilung: Geringgradige multisegmentale Dehydratationen und Protrusionen der Bandscheiben der BWS und LWS ohne abgrenzbare Spinalkanalstenose oder Nervenwurzelkompression. Keine abgebildete Myelopathie thorakal und lumbal. Mässige bilaterale Spondylarthrosen der unteren drei lumbalen Segmente. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende, posttraumatische ISG schmerzen seit Sturz am 15.02.2011. Intermittierende Ausstrahlung gluteal links und Oberschenkel links. Reflexe, Sensibilität und Motorik der unteren Extremitäten unauffällig. Fragestellung: Sakroiliitis? Traumatische Läsionen? Befund: ISG beidseits mit auffälligen gelenksnahen Erosionen, rechtsseitig überwiegend mit angrenzendem Knochenmarksödem mit mässiger Kontrastmittelaufnahme im mittleren und unteren Drittel. Keine abgrenzbare Ankylosierung bei noch einsehbaren Gelenkspalt beidseits. Die mitabgebildeten Bandscheiben der unteren beiden lumbalen Segmente sind regelrecht. Transforaminal sakral keine Auffälligkeiten mit gut abgrenzbaren Nervenwurzeln. Die mitabgebildeten pelvinen Strukturen sowie paravertebrale Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Zeichen einer seronegativen Spondylarthropathie des ISG beidseits mit akut florider Komponente rechtsseitig und chronischen Stadium linksseitig. Kein Hinweis einer Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 mit sensibler Teilinnervation bis C8 rechts und C 7 links nach Mountainbike Unfall am 12.06.2011. Status nach Fraktur HWK 6/7. Traumatische A. vertebralis Sektion links. Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 06.09.2011 vorliegend. Unveränderte Fehlhaltung mit Schiefstellung nach rechts und Streckstellung der HWS ohne Zeichen einer Segmentstörung. Status nach dorsaler Stabilisation C5-Th2 und ventrale Plattenosteosynthese C 6/7 ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder Infektzeichen. Vorbestehende mässiggradige Degenerationen der cranialen Anschlusssegmente. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Status nach OP LWS. Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 04.11.2011. Status nach Dekompression L3-L5 und dorsale Instrumentierung L 3 bis L 5 beidseits mit reizloser Lage des intakten Stabilisierungsmaterials sowie Spongiosaanlagerung posterolateral beidseits ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Infektzeichen. Unverändert leichte Fehlstellung mit Rechtskonvexität der LWS und Steilstellung ohne neu aufgetretener Segmentstörung. Fortgeschrittene Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Status nach Hüft-TEP / monopolarer Prothese rechts, partiell abgebildet. Pelvine Verkalkung, DD Uterus myomatosus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L4-S1 März 2012. Verlauf. Beurteilung: Voruntersuchung vom 29.03.12. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials. Ansonsten im Stehen keine signifikante Befund-Änderung. Intaktes dorsales Stabilisierungsmaterial in reizloser und unveränderter Lage. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Status nach Knochenanlagerung beiderseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.06.2012. MRI HWS mit KM vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Unklares Cauda-equina-Syndrom. Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Fr. 47. Schädel: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Mehrsegmentale Degeneration mit osteochondrotisch bedingten, nach radial zunehmend kräftigen Bandscheibenprotrusionen entlang C4-C7 mit dem Bild einer kombinierten Spinalstenose C 5/6/7 jedoch ohne morphologisch erkennbaren Myelopathiefokus. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Regelrechtes miterfasstes kraniales thorakales Myelon. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle post-op: Status nach Corporektomie BWK12 und ventraler Spondylodese. Befund: Knochenexpander nach partieller Corporektomie BWK12. Dorsale Spondylodese BWK11 - LWK1. Knochenspanlage. Postop. Hautclipsen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Präop. (Schulter OP vorgesehen). Befund: Altersthorax. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Status nach alter Rippenfraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: 10 Wochen post-op Kontrolle nach Dekompression BWK 10, dorsaler Stabilisation BWK9 bis LWK1, am 01.04.2012. Befund: VU vom 31.05.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderter Keilwirbel BWK10. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 28.06.2012. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 28.06.2012. Klinische Angaben: Initiale primäre Coxarthrose rechts mit impingementartiger Beschwerdecharakteristik bei vermutlich sekundären labralen Läsionen entlang der ventrolateralen Acetabulumrandkontur. Frage insbesondere nach korrekterbedürftigen labralen Strukturläsionen sowie auch Bestandsaufnahme hinsichtlich kartilaginären Oberflächen an Femurkopf und Acetabulumdach. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM unter streng sterilen Kautelen. Normale Signalgebung der ossären Strukturen um das rechte Hüftgelenk. Kleine osteophytäre Anbauten um die Gelenkfläche des Femurkopfes. Der Offsetwinkel Alpha ist mit ca. 50 Grad normal (gemessen auf Bild 25, Serie 1501). Etwas weiter caudal bestehen jedoch ventral am Schenkelhals osteophytäre Anbauten von etwa 6 mm max. Dicke mit einer Ganglionzyste sowie leichtem Ödem (Serie 801, Bild 2410 bzw. Serie 401, Bild 8) - diese Veränderung ist auch auf den konventionellen Aufnahmen vom 17.11.10, KS Wolhusen, abgebildet (rechte Hüfte axial). Dass diese Osteophyten ursächlich sein könnten für eine Impingement Problematik, ist aufgrund ihrer peripheren Lage zum Hüftgelenk jedoch kaum denkbar.Im Bereich des Pfannenrandes, vor allem etwas dorsal des Zenits, ist der Gelenkspalt verschmälert, vor allem durch Irregularitäten im Acetabulumdach (Serie 501, Bild 12). Hier ist der Korpel hochgradig ausgedünnt; kein korrespondierendes Ödem. Das Labrum ist langstreckig volumengemindert und entlang der superioren anterioren Zirkumferenz nicht abgrenzbar, wahrscheinlich verknöchert (Serie 1501, Bild 11-22). Ein Labrumriss oder Zyste am Labrum besteht nicht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Impingement-Konstellation. Leichte Konturirregularitäten des Acetabulumsdaches mit korrespondierender höhergradiger Knorpelläsion; Labrumdegeneration in der superioren/anterioren Zirkumferenz. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 28.06.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 28.06.2012. Klinische Angaben: Initiale primäre Coxarthrose rechts mit impingementartiger Beschwerdecharakteristik bei vermutlich sekundären labralen Läsionen entlang der ventrolateralen Acetabulumrandkontur. Frage insbesondere nach korrekterbedürftigen labralen Strukturläsionen sowie auch Bestandsaufnahme hinsichtlich kartilaginärer Oberflächen am Femurkopf und Acetabulumdach. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM unter streng sterilen Kautelen. Normale Signalgebung der ossären Strukturen um das rechte Hüftgelenk. Kleine osteophytäre Anbauten um die Gelenkfläche des Femurkopfes. Der Offsetwinkel Alpha ist mit ca. 50 Grad normal (gemessen auf Bild 25, Serie 1501). Etwas weiter caudal bestehen jedoch ventral am Schenkelhals osteophytäre Anbauten von etwa 6 mm max. Dicke mit einer Ganglionzyste sowie leichtem Ödem (Serie 801, Bild 2410 bzw. Serie 401, Bild 8) - diese Veränderung ist auch auf den konventionellen Aufnahmen abgebildet (rechte Hüfte axial). Dass diese Osteophyten ursächlich sein könnten für eine Impingement-Problematik ist aufgrund ihrer peripheren Lage zum Hüftgelenk jedoch kaum denkbar. Im Bereich des Pfannenrandes, vor allem etwas dorsal des Zenits, ist der Gelenkspalt verschmälert, vor allem durch Irregularitäten im Acetabulumdach (Serie 501, Bild 12). Hier ist der Korpel hochgradig ausgedünnt; kein korrespondierendes Ödem. Das Labrum ist langstreckig volumengemindert und entlang der superioren anterioren Zirkumferenz nicht abgrenzbar, wahrscheinlich verknöchert (Serie 1501, Bild 11-22). Ein Labrumriss oder Zyste am Labrum besteht nicht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Impingement-Konstellation. Leichte Konturirregularitäten des Acetabulumsdaches mit korrespondierender höhergradiger Knorpelläsion; Labrumdegeneration in der superioren/anterioren Zirkumferenz. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.07.2012 CT LWS nativ vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 oder S1 links. Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung LWK5 / SWK1. Funktionsaufnahmen im Stehen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. CT: LWK4/5: Links-mediolaterale und nach cranial luxierte Diskushernie, die Duralsack pelottiert und die Wurzel L5 links komprimiert und nach dorsal verschiebt. Zudem mögliche intraforaminale Wurzelirritation L4 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Linksseitige, nach cranial luxierte Diskushernie LWK4/5, die die Wurzel L5 links komprimiert. Zudem fragliche foraminale Wurzelirritation L4 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Status nach LWK1 Fraktur / Teilkollaps. Befund: CT VU vom 19.06.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderter Keilwirbel LWK1, keine sekundäre Sinterung. Unveränderter Keilwirbel BWK11, ebenfalls keine sekundäre Sinterung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Status nach P F N links. Befund: P F N links in situ. Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.06.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.06.2012 MRI LWS nativ vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Chronische lumbale betonte Rückenschmerzen bei Dekonditionierung. Dysbalance, Fehlhaltung im Rahmen eines Morbus Cushing. Fragestellung: Degenerative Veränderungen, Wirbel Frakturen? Kompression neuraler Struktur? Beurteilung: 48-jährige Patientin. GWS: Erschwerte Aufnahmebedingungen. Moderate S-förmige Skoliose, deutliche BWS-Kyphose bzw. LWS-Lordose. Kein sicherer Anhalt für Osteodestruktionen oder Frakturen (bei lokalisiertem Verdacht weiterführende Diagnostik empfohlen). LWS seitliche Funktionsaufnahmen: Kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. MR LWS: Rechts foraminaler Anulus fibrosus-Riss und Bandscheibenprotrusion L4/L5 mit möglicher Irritation der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel, jedoch ohne Neurokompression. Leichte Osteochondrose und Diskopathie L5/S1. Keine lumbale Spinalkanalstenose. Kräftige links-mediolaterale Bandscheibenprotrusion BWK 10/11, simultane dorsale Epidurallipomatose im miterfassten caudalen thorakalen Abschnitt mit möglicher sekundärer Spinalstenose in dieser Höhe, ohne Anhalt für eine Myelopathie. Regelrechter Conus medullaris (Höhe LWK1). Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.06.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.06.2012 MRI LWS nativ vom 29.06.2012.Klinische Angaben: Chronische lumbale betonte Rückenschmerzen bei Dekonditionierung. Dysbalance, Fehlhaltung im Rahmen eines Morbus Cushing Fragestellung: Degenerative Veränderungen, Wirbel Frakturen? Kompression neuraler Struktur? Beurteilung: Fr. 48.XX.XXXX. GWS: Erschwerte Aufnahmebedingungen. Moderate S-förmige Skoliose, deutliche BWS-Kyphose bzw. LWS-Lordose. Kein sicherer Anhalt für Osteodestruktionen oder Frakturen (bei lokalisiertem Verdacht weiterführende Diagnostik empfohlen). LWS seitliche Funktionsaufnahmen: Kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. MR LWS: Rechts foraminaler Anulus fibrosus-Riss und Bandscheibenprotrusion L4/L5 mit möglicher Irritation der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression. Leichte Osteochondrose und Diskopathie L5/S1. Keine lumbale Spinalkanalstenose. Kräftige links mediolaterale Bandscheibenprotrusion BWK 10/11, simultane dorsale Epidurallipomatose im miterfassten caudalen thorakalen Abschnitt mit möglicher sekundärer Spinalstenose in dieser Höhe ohne Anhalt für eine Myelopathie. Regelrechter Conus medullaris (Höhe LWK1). Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Funktionelle Störung, aber Diskushernie L4/L5 rechts. Akut harn- und stuhlinkontinent, Schmerzen L4/L5 rechts. Diskushernie L4/L5 rechts? Massenprolaps? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 23.09.11. Normale Weite des lumbalen Spinalkanals. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Conusstand auf Höhe LWK1. Normale Form und Signalgebung des miterfassten Konus. Wie zuvor bis LWK 3/4 intakte lumbale Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 der vorbestehende mediane / links paramediane Anulusriss mit korrespondierender flacher Diskushernie, im Verlauf eher grössenregredient. Die Neuroforamina sind ausreichend weit, der linke Rezessus lateralis wird eingeengt. Hier ist eine Irritation / leichte Kompression der Wurzel L5 links anzunehmen. Rechts ausreichend weiter Recessus. Im Segment LWK5 / SWK1 ebenfalls wie vorbestehend die sehr kleine mediane Diskushernie sowie ein rechts lateraler Anulusriss. Allenfalls könnte hierdurch die Wurzel S1 rechts im Recessus irritiert werden, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Insgesamt unauffällige Facettengelenke, unauffällige ISG Beurteilung: Bisegmentale geringe Diskuläsionen LWK4/5 und LWK5/SWK1, im Vergleich zum 23.09.11 allenfalls diskrete Befundprogredienz bei LWK5 / SWK1. Mögliche recessale Irritation der Wurzel L5 links sowie der Wurzel S1 rechts. Kein Massenprolaps Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2012 MRI LWS nativ vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Ossäre Verhältnisse, Alignement, discoligamentäre Verhältnisse, Neurokompression? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Spondylolyse. Leichte Signalstörung aller lumbalen Bandscheiben im Sinne einer beginnenden Dehydrierung. Keine Diskushernie. Primär leicht eng angelegter lumbaler Spinalkanal bei etwas kurzen Pedikeln. Keine Spinalkanalstenose. Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1. Im Segment LWK 3/4 bestehen kleine Zysten, wahrscheinlich Ganglionzysten dorsal an den Facettengelenken, z.T. intraossär. Kein Knochenmarksödem. Im Segment LWK 4/5 kleine Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken sowie verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv sind die anlagebedingt engen Recessus zusätzlich eingeengt mit wahrscheinlich Kompression der descendierenden Wurzeln L5 beidseits. Im Segment LWK5 / SWK1 regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG ohne entzündliche oder wesentliche degenerative Veränderungen Beurteilung: Hinweise auf Hypermotilität / Gefügestörung im Bereich der Facettengelenke LWK3/4 und LWK4/5. Bei LWK4/5 Einengung der Recessus beidseits mit wahrscheinlich Kompression der Wurzeln L5 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen über dem medialen Kniegelenkspalt des linken Knie Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Knochenmarksödem ventrolateral des Condylus femoris medialis mit osteochondraler Läsion und kortikaler Irregularität lateralseits. Keine kortikale Stufenbildung. Mässige Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Einrisse oder Defektbildungen. Intakter Aussenmeniskus. Mässige Konturirregularität des femorotibialen Knorpelüberzuges, insbesondere tibialseits im lateralen Kompartiment ohne Defektbildungen. In das VKB ist überwiegend signalarm ventralseits, in der Kontinuität erhalten mit geringer Signalintensität dorsal tibialseitig. Intaktes HKB mit dorsalen tibial angrenzender Zyste bis maximal 1 cm. Intaktes Ligamentum collaterale mediale et laterale mit leicht welligen Verlauf des lateralen Seitenbandes auf Gelenksebene. Regelrechte femoropatelläre Artikulation mit leichter Signalinhomogenität des patellaren Knorpels medial und lateralseits ohne Defektbildungen. Intaktes Retinakulum laterale, medialseits auf Höhe der osteochondralen Läsion verbreitert und signalintens, in der Kontinuität erhalten. Intaktes Ligamentum patellae und mit abgebildete Quadrizepssehne. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Osteochondrale Läsion mit angrenzendem Knochenmarksödem des Condylus femoris mediales. Angrenzende Partialläsion / Zerrung des Retinaculum mediale. Geringer Gelenkserguss. Geringe degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes. Keine abgrenzbare Rissbildung des Innen- und Aussenmeniskus. Leichte degenerative Veränderungen des VKB ohne Rissbildungen. Intaktes HKB mit angrenzender Zyste. Fraglicher Status nach Zerrung des Ligamentum collaterale laterale älterer Genese. Geringgradige Chondropathia femoro-tibiales und patellaris Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Notfalleintritt. Verdacht auf Urosepsis, DD akutes Abdomen. Bekannte Nierenzyste Befund: Axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber. Splenomegalie (die Milz misst 11 x 6 x 15 cm). Normal gelegene Nieren. 8 cm messende Nierenzyste im Oberpol links, 1,5 cm messende Zyste im Unterpol links. Beidseits leichte Verschmälerung des Nierencortex und leichte Stranding der Capsula adiposa hinweisend auf wiederholte Pyelonephritiden. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Normal weite und unauffällige Ureteren, keine Ureterolithiasis. Breite, irreguläre Harnblasenwandverdickung, vereinbar mit chronischer Cystitis. Harnblasenkatheter. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Keine Ileuszeichen. Keine Perforation. Dilatierte, prall ausgefüllte Ampulla recti. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrössert. Aorten- und Arteriosklerose, zum Teil erhebliche Lumeneinengung der distalen Aorta abdominalis. Leichte Hüftarthrose. Degenerative Veränderungen der LWS Beurteilung: Chronische (aktivierte?) Zystitis. Keine Nephrolithiasis. Bekannte Nierenzysten. Aorten- und Arteriosklerose. Axiale Hiatushernie. Splenomegalie. Keine Ileuszeichen. Keine Perforation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.05.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1974. Starke Hüft- und Knie Kontrakturen. P.a. O. Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: GWS: Linkskonvexe zervikothorakale Kyphoskoliose. Leider keine GWS VU zum Vergleich vorhanden. In der mittleren-diastalen BWS, und in der LWS korrektes Alignement der WK. Koprostasis. Meteorismus. Keine Perforation. Erhebliche Hüft-p.a. O beidseits. Zunahme der periartikulären Verkalkungen im Vergleich zur VU vom August 2007.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.05.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1974. Starke Hüft- und Knie Kontrakturen. P.a. O. Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: GWS: Linkskonvexe zervikothorakale Kyphoskoliose. Leider keine GWS VU zum Vergleich vorhanden. In der mittleren- distalen BWS, und in der LWS korrektes Alignement der WK. Koprostasis. Meteorismus. Keine Perforation. Erhebliche Hüft- p.a. O beidseits. Zunahme der periartikulären Verkalkungen im Vergleich zur VU vom August 2007 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.06.2012 Klinische Angaben: Sekundär chronisch progrediente MS, Verlauf Fragestellung: Neue Läsionen im Vergleich vor drei Jahren? KM-Anreicherung, Hirnatrophie, Läsion dort? Vaskuläre ischämische Läsionen? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.06.2009 vor. Vorbestehende, multiple, vornehmlich periventrikuläre Demyelinisierungsherde bihemisphäriell sowie außerdem im Hirnstammbereich. Dabei gegenläufige Aspekte: Leichte oder sogar deutliche Größenreduktion vereinzelter Läsionen (links hoch frontolateral, links hoch parietal parasagittal, rechts frontolateral), hingegen leichte Größenprogredienz einer Plaque links temporookzipital sowie außerdem ein neu aufgetretener Plaque links zerebellär. In der aktuellen Untersuchung ist jedoch kein relevantes Kontrastmittel-Enhancement auszumachen, somit derzeit keine Aktivitätszeichen. Eine präexistente Liquorraumerweiterung (Ventrikelsystem supratentoriell sowie bifrontal) erscheint im Verlauf nicht progredient. Vorbestehende Läsionen auch im oberen Halsmark Beurteilung: Bei multiplen vorbestehenden (Voruntersuchung 06.06.2009), seinerzeit teils aktiven Läsionen im Verlauf nun derzeit keine aktiven cerebralen Plaques. Gegenläufige Größenänderung vereinzelter Demyelinisierungsherde (siehe oben), zwischenzeitlich neuer inaktiver Herd links zerebellär. Keine progrediente Liquorraumerweiterung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.06.2012 CT HWS nativ vom 30.06.2012 Klinische Angaben: Synkope mit Sturz (auf Hinterkopf, primär kurz bewusstlos) und HWS-Kontusion (ausgeprägte mit Druckdolenz im gesamten HWS Verlauf über den Dornfortsätzen). Bekannte Osteoporose. CT-Evaluation Beurteilung: Fr. Y. Schädel: Schmales nicht raumforderndes Subduralhämatom mediosagittal entlang der Falx. Keine traumatische SAB, keine Kontusionsblutung. Keine Hirndruckzeichen. Schmale extrakranielle Weichteilhämatome okzipital und parietal. Keine Kalottenfraktur. HWS: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 30.06.2012 vor. Deckplatteninfraktion HWK5. Keine Dislokation. Kein signifikantes prävertebrales Weichteilhämatom. Kein Anhalt für eine instabile HWS-Verletzung. Intakte Facettengelenke, regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Degeneration mit u.a. deutlichen beidseitigen, rechtsbetonten Spondylarthrosen. Linkskonvexe Skoliose. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang bei degenerativen Veränderungen. Reduzierter Knochensalzgehalt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2012 MRI LWS nativ vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Ossäre Verhältnisse, Alignement, discoligamentäre Verhältnisse, Neurokompression? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Spondylolyse. Leichte Signalstörung aller lumbalen Bandscheiben im Sinne einer beginnenden Dehydrierung. Keine Diskushernie. Primär leicht eng angelegter lumbaler Spinalkanal bei etwas kurzen Pedikeln. Keine Spinalkanalstenose. Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1. Im Segment LWK 3/4 bestehen kleine Zysten, wahrscheinlich Ganglionzysten dorsal an den Facettengelenken, z.T. intraossär. Kein Knochenmarksödem. Im Segment LWK 4/5 kleine Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken sowie verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv sind die anlagebedingt engen Recessus zusätzlich eingeengt mit wahrscheinlich Kompression der descendierenden Wurzeln L5 beidseits. Im Segment LWK5 / SWK1 regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG ohne entzündliche oder wesentliche degenerative Veränderungen Beurteilung: Hinweise auf Hypermotilität / Gefügestörung im Bereich der Facettengelenke LWK3/4 und LWK4/5. Bei LWK4/5 Einengung der Recessus beidseits mit wahrscheinlich Kompression der Wurzeln L5 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: VU vom 02.04., 02.01.2012 zum Vergleich vorhanden. Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz im Gebirge am 31.07.2011 mit LWK2 Kompressionsfraktur, stabil. MRI LWS und ISG 2012: Breitbasige Diskusprotrusion L4/L5 mit recessal marginalem Kontakt zur Wurzel L5 links. Neue Gefühlsstörungen Fußrücken rechts sowie abgeschwächter PSR, sodass eine Progredienz der Bandscheibenproblematik L4/L5 möglich ist. Diskushernie mit Kompromittierung der Wurzel L5 rechts? Verlauf bezüglich dem vorbeschriebenen Befund? Befund: Es liegt die auswärtige MRI der LWS vor vom 24.04.2012. Keine Befundänderung in des LWK2 mit verheilter Kompressionsfraktur und leichter Keildeformität und diskreter segmentaler Kyphose. Unverändert intakte Bandscheiben LWK 2/3 und LWK 3/4. Vorbestehende Dehydrierung der Bandscheiben LWK4/5 und LWK5/SWK1, bei LWK4/5 besteht ein medianer Anulusriss und geringe breitbasige Bandscheibenvorwölbung, dadurch wird links mehr als rechts der Recessus eingeengt mit möglicher Irritation der Wurzel L5 links. Keine Befundprogression im Verlauf. Im Segment LWK5/SWK1 ebenfalls vorbestehender medianer Anulusriss und breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit sehr geringer Einengung der Recessus links mehr als rechts, keine Kompression neuraler Strukturen. Die ISG stellen sich ebenfalls weitgehend unauffällig dar mit sehr diskretem Ödem im rechten Os ileum dem ISG benachbart Beurteilung: Im Vergleich zu 04.2012 keine wesentliche Befundänderung, keine sichtbare Ursache für die progrediente Beschwerdesymptomatik. Wenn allenfalls eine zentrale Ursache für die Symptomatik in Frage kommt, z.B. eine demyelinisierende Erkrankung wäre eine ergänzende Untersuchung des Schädels zu erwägen. Eine weitere auswärtige MRI der HWS vom 22.04.2010 zeigt einen unauffälligen Befund des zervikalen Myelons Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6/C7 links bei bekannten mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen. Frage nach Nervenwurzelkompression C6 oder C7 links Befund: Leichte S-förmige Fehlhaltung der HWS. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemäßig eher enger Spinalkanal. Bandscheibendegeneration und ossäre degenerative Veränderungen auf mehreren Etagen: C3/C4: Kleine mediane aszendierende Diskushernie (ca. 4 x 4 x 7 mm) mit leichter Eindellung des Duralschlauches. Freie Foramina. C4/C5: Leichte Anuluslockerung. Etwas links betonte Unkovertebralarthrosen mit leichtgradiger Einengung des linken Foramens, keine kritische Stenose. C5/C6: Ebenfalls paramedian bis intraforaminal links betonte ossäre Anbauten im Sinne von Uncovertebralarthrosen mit leichter Einengung des linken Foramens. Das Myelon wird leicht deformiert. Keine kritische Stenose. C6/C7: Unauffällige Bandscheibe und freie Foramina Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der Bandscheiben und der Uncovertebralgelenke wie beschrieben. Linksbetonte Unkovertebralarthrose C5/C6, die eine radikuläre Irritation erklären könnte. Kein Nachweis einer höhergradigen KompressionDr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, wahrscheinlich multipler Genese Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie Befund: In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne fokale Läsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii ohne Nachweis aneurysmatischer Erweiterungen, signifikanter Stenosen oder Gefäßabbrüche. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Orbitainhalt Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne abgrenzbarer Pathologie des Neurokranium Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.06.2012 CT HWS nativ vom 30.06.2012 Klinische Angaben: Synkope mit Sturz (auf Hinterkopf, primär kurz bewusstlos) und HWS-Kontusion (ausgeprägte mit Druckdolenz im gesamten HWS Verlauf über den Dornfortsätzen). Bekannte Osteoporose. CT-Evaluation Beurteilung: Fr. Y. Schädel: Schmales nicht raumforderndes Subduralhämatom mediosagittal entlang der Falx. Keine traumatische SAB, keine Kontusionsblutung. Keine Hirndruckzeichen. Schmale extrakranielle Weichteilhämatome okzipital und parietal. Keine Kalottenfraktur. HWS: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 30.06.12 vor. Deckplatteninfraktion HWK5. Keine Dislokation. Kein signifikantes prävertebrales Weichteilhämatom. Kein Anhalt für eine instabile HWS-Verletzung. Intakte Facettengelenke, regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Degeneration mit u. a. deutlichen beidseitigen, rechtsbetonten Spondylarthrosen. Linkskonvexe Skoliose. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang bei degenerativen Veränderungen. Reduzierter Knochensalzgehalt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Zum Frakturausschluss Becken / Sacrum Beurteilung: Kein Frakturhinweis. Osteoporose. Sacrum nur teilweise beurteilbar. Klammernaht im kleinen Becken. Schmerzpumpenaggregat links. Dekubitus am Trochanter major links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Hr. Y mit tiefer reichende Dekubitus Grad IV - Vb perineal sowie Dekubitus über Trochanter major links. Zudem einmalige Episode eines Knacken beim nach vorne beugen im Bett im Sitzen im Becken verspürt Fragestellung: Knochenbeteiligung der Dekubitus, Fistel bei übel riechenden Dekubitus perineal, Frakturausschluss Becken Beurteilung: Hr. Y. Z.T. deutliche Suszeptibilitätsartefaktstörung durch Schmerzpumpenaggregat und Oberschenkel Osteosynthese links (vergleiche R X 29.11.99 bzw. 18.10.10). Von einer ossären Mitbeteiligung ist auszugehen bei: Rechten Sitzbein linken Trochanter major. Z.T. deutliche Weichteilreaktion perineal, jedoch ohne ausmachbare, tiefreichende Fistel-Formation. Kleine epifasciale Flüssigkeitsansammlung rechts gluteal supratrochantä Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Ablatio mammae im Rahmen eines Lungen Karzinoms links 1993. Arterielle Hypertonie. Präop Befund: Altersthorax. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Vorbestehende leichte Kardiomegalie. Fortgeschrittene Omarthrose, links mehr ausgeprägt als rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.07.2012 MRI LWS nativ vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Chronisches cervico-/lumbospondylogenes Syndrom, bekannte Segmentdegeneration C6/C7 und L5/S1. Aktivierte Osteochondrose vor allem L5/S1? Progression im Vergleich zu 2006. Kompression neuraler Strukturen vor allem C7 rechts? Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.12.09. Unverändert hierzu besteht eine sehr diskrete Bandscheibenvorwölbung im Segment HWK 4/5. Die Neuroforamina werden gering eingeengt; eine Kompression neuraler Strukturen besteht jedoch nicht. Im Segment HWK6/7 der vorbestehende kleine rechts foraminale Retrospondylophyt, nicht progredient; anhand der aktuellen Untersuchung ist jedoch keine relevante Einengung des entsprechenden Neuroforamens zu sehen, keine sichtbare Kompression der Wurzel C7 rechts. Auch in den übrigen zervikalen Segmenten intakte Bandscheiben, ausreichend weite Neuroforamina. Normal weiter zervikaler Spinalkanal. Normale Form und Signalgebung des Myelons. LWS: In Zusammenschau mit konventionellen Aufnahmen vom 12.08.99 lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation LWK5 (in Anlehnung auch an den Befund zur konventionellen Aufnahmen vom 12.08.99). Bandscheibentragenden Segment SWK1/2. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bis einschließlich LWK 4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 links betonte aktivierte Osteochondrose und foraminal betonte Bandscheibenvorwölbungen. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Facettengelenke Beurteilung: HWS: keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen einschließlich auch der Wurzel C7 rechts. LWS: Aktivierte Osteochondrose LWK5/SWK1, im Vergleich zum 08.11.06 keine wesentliche Befundänderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Vor einigen Wochen starke Beinschmerzen. Jetzt noch Zehen- und Fußheberschwäche links. Frage nach Nervenwurzelkompression L5 links Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 26.01.2010. Bereits damals beschrieben sind mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere auch eine intraspongiöse Hernie im Segment L2/L3. In der aktuellen Untersuchung sieht man weiterhin etwas Knochenödem im Bereich der intraspongiösen Hernie L2/L3. Neu sieht man auch einen Deckplatteneinbruch mit kleiner intraspongiöser Hernie im Segment L1/L2. Ebenfalls neu kleine intraspongiöse Hernie in der Deckplatte von LWK5 dorsolateral links. Hier findet sich auch eine kleine intraforaminale und linkslaterale Komponente der Hernie. Das linke Foramen L4/L5 ist eingeengt. Schließlich findet sich eine kleine intraspongiöse bis intraforaminale Hernie auf Höhe L5/S1, im Bereich des linken Foramens. In diesem Foramen ist denn auch die vorbeiziehende Wurzel L5 nicht sicher abgrenzbar. Es handelt sich um einen kleinen Befund von etwa 8 x 4 mm ohne wesentliche Kompression. Man sieht aber etwas Weichteilödem, was eine Wurzelreizung erklären kann Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit vorbestehenden und z. T. neu aufgetretenen, multiplen intraspongiösen Hernien. Seit der Voruntersuchung ebenfalls neu aufgetretene intraforaminale Bandscheibenvorwölbungen L4/L5 und insbesondere L5/S1 links. Es handelt sich um kleine Befunde ohne wesentlichen raumfordernden Effekt, aber mit perifokalem Weichteilödem, was eine Wurzelirritation erklären kann Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Sensible Störungen beiden Beinen, anhaltend, und kurz Kontrollverlust über beide Beine unklarer Ätiologie. 2005 Sturz vom Dach auf die Beine. Fokale demyelinisierende Läsion zervikal, thorakal, Syringomyelie, sonstige Veränderungen? Befund: Unauffälliger Befund der ossären Strukturen der HWS und BWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals, regelrechte Lagebeziehungen im craniozervikalen Übergang.Im Myelon ist über ca. 20 cm Länge von Höhe BWK3/4 bis BWK11 eine Erweiterung des Zentralkanals im Sinne einer Syringohydromyelie zu sehen. Der maximale Durchmesser beträgt 3 mm (auf Höhe BWK4/5). Nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Kein Anhalt für eine tumoröse oder entzündliche Läsion. Beurteilung: Langstreckige Syringohydromyelie. Befundnachtrag: Bei der MRI der LWS vom 12.04.XXXX ist ein kurzer caudaler Abschnitt des Myelons erfasst, hier ist etwas identisch wie bei der aktuellen Untersuchung der HWS und BWS ein leicht betonter Zentralkanal zu sehen; entsprechende Voruntersuchungen der HWS und BWS liegen weder hier noch im Bildarchiv des Klinik K vor, eine sichere Stellungnahme zur Befunddynamik ist daher nicht möglich. Sollten Ihnen allenfalls weitere Voruntersuchungen vorliegen, können Sie uns diese gerne zu einer Verlaufsbeurteilung zukommen lassen. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.07.2012. Klinische Angaben: Respiratorische Verschlechterung. Fragestellung: Infiltrate? Sonstiges? Beurteilung: Voruntersuchung 28.06.12 (PEEP 10). Aktueller PEEP 12. Im Verlauf bei nun gesteigertem PEEP-Wert insgesamt verbesserte Lungentransparenz beiderseits; fleckige Veränderungen jedoch erkennbar im linken Mittel- bis Unterfeldbereich. Keine grösseren Pleuraergüsse. Mittelständiges Mediastinum. Keine pathologische Herzdilatation. Gewisse Hilusbetonung bds.. Unveränderte Lage des rechtsseitigen Subklavia-ZVKs. Trachealkanüle in situ mit der Spitze ca. 5 cm supracarinal. Magensonde in situ. Status nach Wirbelsäulenstabilisation zervikal. Dr. X Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 01.07.2012. Klinische Angaben: Respiratorische Verschlechterung. D-Dimere 8,99; konventionell und laborchemisch kein Anhalt für Infekt. Fragestellung: Lungenembolie? Beurteilung: Kein Anhalt für eine abgelaufene relevante Lungenarterienembolie. Im Vergleich zur aktuellen konventionellen Voruntersuchung sind nun überraschenderweise erkennbare moderate, cranial auslaufende Pleuraergüsse bds. sowie ausgeprägte Belüftungsstörung der abhängigen Lungenpartien auf beiden Seiten, stellenweise mit positivem Bronchogramm nebst Fleckschatten im linken Mittel- bis Unterfeldbereich (entsprechend der konventionellen Aufnahme). Vermutlich reaktive hiläre bzw. bronchopulmonale Lymphkoten beiderseits, rechtsbetont. Regelrechtes Herz und grosse Gefässe. Deutliche Hepatomegalie, grenzwertige Splenomegalie und minimaler perilienaler Aszites. Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.07.2012. MRI LWS nativ vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Chronisches cervico - / lumbospondylogenes Syndrom, bekannte Segmentdegeneration C6/C7 und L5/S1. Aktivierte Osteochondrose vor allem L5/S1? Progression im Vergleich zu 2006. Kompression neuraler Strukturen vor allem C7 rechts? Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.12.09. Unverändert hierzu besteht eine sehr diskrete Bandscheibenvorwölbung im Segment HWK 4/5. Die Neuroforamina werden gering eingeengt; eine Kompression neuraler Strukturen besteht jedoch nicht. Im Segment HWK6/7 der vorbestehende kleine rechts foraminale Retrospondylophyt, nicht progredient; anhand der aktuellen Untersuchung ist jedoch keine relevante Einengung des entsprechenden Neuroforamens zu sehen, keine sichtbare Kompression der Wurzel C7 rechts. Auch in den übrigen zervikalen Segmenten intakte Bandscheiben, ausreichend weite Neuroforamina. Normal weiter zervikaler Spinalkanal. Normale Form und Signalgebung des Myelons. LWS: In Zusammenschau mit konventionellen Aufnahmen vom 12.08.99 lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation LWK5 (in Anlehnung auch an den Befund zur konventionellen Aufnahmen vom 12.08.99). Bandscheibentragendes Segment SWK1/2. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bis einschließlich LWK 4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 links betonte aktivierte Osteochondrose und foraminal betonte Bandscheibenvorwölbungen. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Facettengelenke. Beurteilung: HWS: keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen einschließlich auch der Wurzel C7 rechts. LWS: Aktivierte Osteochondrose LWK5 / SWK1, im Vergleich zum 08.11.06 keine wesentliche Befundänderung. Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Gestern beim Fussballspiel Distorsionstrauma linkes Knie. Medialer Meniskustest fraglich positiv, Schonhinken, Streckdefizit 20 Grad. Mediale Meniskus / Bandläsion? Befund: Grosser Gelenkserguss mit Spiegelbildung (Liphämarthros). Periartikuläres Ödem / Hämatom mit vor allem Zerrung des Musculus popliteus sowie des Gastrocnemius im Caput mediale. Baker-Zyste. Rupturiertes VKB. Osteochondralen Frakturen mit geringer Impression der dorsalen Kontur des Tibiaplateaus medial und lateral, korrespondierend besteht im ventralen Abschnitt des lateralen Femurkondylus eine leichte Impressionsfraktur. Intaktes hinteres Kreuzband. Signal gestörtes laterales Kollateralband als Ausdruck einer Zerrung. Starke Signalstörungen und wahrscheinlich Partialruptur der tiefen Schicht des medialen Kollateralband, die oberflächliche Schicht ist intakt. Die Menisci sind medial und lateral intakt. Mit Ausnahme in der osteochondralen Frakturen dorsal am Tibiaplateau intakter Knorpel medial und lateral. Im Femoropatellargelenk keine akute Läsion. Leicht lateralisierte Patella. Beurteilung: Ausgedehnte traumatische Veränderungen des Kniegelenks bei Status nach Pivot-Shift mit VKB Ruptur und osteochondralen Frakturen des Tibiaplateaus dorsal sowie des lateralen Femurkondylus ventral. Partialläsion des medialen Kollateralbandes. Zerrung der periartikulären Muskulatur. Lipohämarthros. Dr. X Untersuchung: Infiltration Gelenke unter Durchleuchtung vom 02.07.2012. Befund: Infiltration auf Höhe LWK4/5 unter Durchleuchtungskontrolle (fecit Dr. X). Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 09.06.2012. Frage nach Meniskusläsion oder vorderer Kreuzbandruptur. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht eine kleine Baker-Zyste und von dieser ausgehend etwas Flüssigkeit entlang dem Musculus semimembranosus. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn etwas unregelmässige Konturen und Signalstörungen. Ich sehe kein eingeschlagenes Meniskusfragment. Etwas Knochenödem am Femurkondylus auf Höhe des Meniskuscorpus. Kleine Knorpelinhomogenitäten. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Etwa 8 mm grosse intraossäre Zyste im Tibiakopf auf Höhe des Meniskusvorderhornes. Femoropatellär: Insgesamt noch recht kräftiger Knorpel, allerdings mit kleinen Einrissen an der medialen und an der lateralen Facette. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Ebenfalls kontinuierlich abgrenzbares vorderes Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Meniskusläsion im medialen Hinterhorn ohne eingeschlagenes Meniskusfragment. Für die Schmerzen ist möglicherweise das begleitende Knochenödem an der medialen Femurcondyle verantwortlich. Kein Nachweis einer aktuellen Bandläsion. Mässige retropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss, aber kleine, wahrscheinlich teilweise auslaufende Baker-Zyste. Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.07.2012.Befund: Leichte Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose insbesondere von HWK4 - HWK7. Keine relevante Spinalkanalstenose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen einen allgemein reduzierten Bewegungsumfang der HWS, keine jedoch segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47. Normal großes, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden. Verdacht auf mäßigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.07.2012. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Verhebetrauma, Schmerzen medialer Gelenkspalt, Extension- Flexions-Einschränkung, schmerzbedingt. Hinweise / Ausschluss Meniskusläsion. Befund: Mäßiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. In der proximalen Fibula ist subkapital dorsal medial eine ca. 1 cm große ovaläre Signalstörung zu sehen mit zartem Sklerosesaum, eine sehr schmale Verbindung scheint die Corticalis zu durchbrechen (Serie 791, Bild 9) - in erster Linie handelt es sich, auch Zusammenschau mit der ergänzend durchgeführten konventionellen Aufnahme, um eine intraossäre Ganglionzyste. Konventionell radiologisch ist die Läsion auch unter Kenntnis kaum zu erkennen. Keine Periostreaktion, kein perifokales Ödem. Im medialen Kompartiment besteht eine grobe Meniskusläsion im Hinterhorn mit einem komplexen Riss, der von der Meniskusspitze bis in das basisnahe Drittel des Meniskus reicht. Mehrere kleinere Lappenfragmente des Meniskus sind leicht nach zentral verlagert, ein größeres, nahe der Haftungsstelle adhärentes Lappenfragment ist nach intercondylär umgeschlagen. Der Knorpel weist nur oberflächliche Veränderungen auf. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Im First ausgedünnter Knorpel; in der lateralen Facette bestehen Signalstörungen und flache Risse bis nahezu an die Knochengrenze (Grad II); sehr diskrete subchondrale Begleitreaktion im Patellafirst. In der Trochlea bestehen intrakartilaginäre Signalstörungen vor allem lateral. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Grobe Läsion des Innenmeniskus mit komplexen Riss. Mäßiggradige retropatellare Chondropathie. Kleine intraossäre Läsion subcapital in der Fibula, wahrscheinlich einer interossären Ganglionzyste entsprechend; kein Anhalt für Malignität. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Arbeitsunfall um ca. 16 Uhr. Kopfschmerzen. Subduralhämatom? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Sinus frontalis rechts zeigt sich eine 14 x 7 mm kleine Retentionszyste. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Kein Subduralhämatom. Keine Schädelfraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.06.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Fr. Y ist bekannt. Status nach Mikrofraktur Glenoid bei Osteochondrose am 14.11.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleich zur VU / Arthro-MRI vom 22.09.2011 und i.v.-Arthro-MRI vom 27.01.2012. Deutliche Befundbesserung bezüglich der zentralen Glenoidläsion. Vorangetriebene, jedoch noch immer inkomplette Knochenkonsolidation. Leichte Konturirregularitäten des regenerierten perifokalen Knorpels. Keine defekte im Knorpelbelag. Weitgehend intakter Knorpelbelag des Humeruskopfes. Vorbestehende SLAP I und sublabrales Foramen. Keine frischen Labrumrisse. Intakte Rotatorenmanschette. Unauffälliges ACG. Bekanntes laterales Akromion von Typ II / supraspinatus Impingementkonstellation. Kleine degenerative Randusuren und synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des infraspinatus Sehnenansatzes. Beurteilung: Deutliche Befundbesserung seit der VU: Gute, jedoch noch nicht vollendete Knochenkonsolidation der zentralen Läsion des Glenoids. Gute Regeneration des Knorpelbelags. Keine Knorpelläsion des Humeruskopfes. Kompletter Durchbau der postero-inferioren Glenoidfraktur.Beurteilung: Deutliche Befundbesserung seit der VU: Gute, jedoch noch nicht vollendete Knochenkonsolidation der zentralen Läsion des Glenoids. Gute Regeneration des Knorpelbelags. Keine Knorpelläsion des Humeruskopfes. Kompletter Durchbau der postero-inferioren Glenoidfraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Chirurgische Tracheotomie am 02.07.2012. Lage. Trachealkanüle Befund: Trachealkanüle, maschinelle Respiration. Bekannter (Vergleich zur VU vom 28.06.2012) Pleuraerguss beidseits basal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Distorsion vor ca. drei Wochen. Schwellung perimalleolär Befund: OSG-Arthrose. Keine Frakturen. Keine Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: Legen einer Dünndarmsonde unter Durchleuchtung vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Jejunalsonde nicht mehr durchgängig bei Fr. Y mit Status nach Magenbypass am 29.02.2012 Befund: Unter Durchleuchtungskontrolle wurde die alte, vor dem Ende verstopfte Sonde mit einer neueingeführten, typidentischen Jejunalsonde ersetzt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.07.2012 CT LWS nativ vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung der LWS. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen - mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose mit grossen zentralen, intraspongiösen Diskusprotrusionen im LWK 2, 3, 4 und 5. Bekannte, kombinierte (kongenitale und sekundäre / degenerative) Spinalkanalstenose, insbesondere in Höhe LWK 3/4/5. Keine relevante Foramenstenosen. Funktionsaufnahmen: keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 03.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Osteoporose. Schulterschmerzen rechts. BWS-Schmerzen unteres Drittel Befund: Schulter rechts: Nach caudal abfallendes laterales kommen, von Typ 2, weist degenerative Veränderungen und Osteophyten am Unterrand auf - entspricht einer Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Moderate Glenohumeralarthrose. BWS: Hyperkyphose und multisegmentale Spondylose. Keine Frakturen, keine Keilwirbel. LWS: Rechtskonvexe Drehskoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: Fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Nieren- Kelch- Ausgussstein links. Rundliche Verkalkung in Projektion der 12. Rippe rechts, wahrscheinlich Gallenstein. Hüft-TEP beidseits. ISG-Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Verdrehtrauma bei Stoss auf mediale Seite des linken Kniegelenkes am 24.06.2012. Apley-Test bei AR positiv. Druckschmerz über med. Gelenkspalt. Zohlentest positiv. Status nach Distorsionstrauma im August 2007 mit Osteochondrosis dissecans med. Femurkondyl. Läsion des medialen Meniskus? Verlauf Osteochondrosis dissecans? Befund: Posttraumatisch irregulär verdicktes und inhomogenes mediales Seitenband, vereinbar mit erheblicher Zerrung, Grad II - III. Kein kompletter Kontinuitätsunterbruch. Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Posteromediale Kapselläsion. Intakte Gelenkskonturen des medialen Meniskus, bzw. kein Meniskusriss. Status nach Osteochondritis dissecans am Unterrand des medialen Femurkondylus, kein Knochendurchbau vom Dissekat, aktuell intakter Knorpelbelag an der Gelenksoberfläche. Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. Intakter Aussenmeniskus. Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des lateralen Femurkondylus. Geringfügiger Gelenkerguss Beurteilung: Erhebliche posttraumatische Zerrung, Grad II - III des medialen Seitenband. Verdacht auf meniskokapsuläre Separation. Posteromediale Gelenkskapselläsion. Geringfügiger Gelenkerguss. Chronische Osteochondritis dissecans am Unterrand des medialen Femurkondylus, aktuell intakter Knorpelbelag. Posttraumatisches Bone-bruise des lateralen Femurkondylus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Mitte Juni 2012 Knieblockade rechts, die sich nach einer forcierten Streckbewegung löste. Seither Schmerzen in der Kniekehle, Druckempfindung im Knie und Beugehemmung. Lokaler Druckdolenz in der Kniekehle. Meniskusläsion? Baker-Zyste? Befund: Mässiger Erguss, sehr grosse Baker-Zyste, die sich weit nach cranial in den Musculus semimembranosus vorwölbt mit kräftigem perifokalem Muskelödem. Kleine Ganglionzyste am Fibulaköpfchen. Im Femoropatellargelenk besteht eine grobe Knorpelläsion in der Trochlea mit einem zum Teil scharfkantig berandeten Defekt von axial bis zu 1,3 cm Durchmesser zentral in der Trochlea, ein weiterer kleinerer Defekt besteht in der medialen Facette. Subchondral besteht ein ausgedehntes begleitendes Knochenmarksödem, fokal auch eine unvollständige Frakturlinie; die subchondrale Knochenkontur ist jedoch intakt. Der retropatellare Knorpel weist in der lateralen Facette flache Risse auf. In der medialen Facette bestehen fokale Ausziehungen des Knorpels korrespondierend zu einer prominenten Plica. Im medialen und lateralen Kompartiment sind die Menisken und der Knorpel intakt. Bandapparat: Das VKB weist im mittleren Abschnitt eine Auftreibung und Signalstörungen auf, wahrscheinlich Folge einer partialen Läsion. Das HKB ist intakt. Intaktes MCL und LCL Beurteilung: Grobe Knorpelläsion in der Trochlea, vom Aspekt einer traumatischen Abscherung; ev. ist diese bei der genannten forcierten Streckbewegung aufgetreten. Sehr grosse Baker-Zyste mit intramuskulärer Ausdehnung in den Musculus semimembranosus als wahrscheinliche Ursache für die Druckdolenz in der Kniekehle.Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.07.2012 CT LWS nativ vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung der LWS. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen - mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose mit grossen zentralen, intraspongiösen Diskusprotrusionen im LWK 2, 3, 4 und 5. Bekannte, kombinierte (kongenitale und sekundäre / degenerative) Spinalkanalstenose, insbesondere in Höhe LWK 3/4/5. Keine relevante Foramenstenosen. Funktionsaufnahmen: keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Kalte untere Extremitäten. Fusspulse dorsal pedis tastbar, tibialis posterior erschwert. Nikotinabusus, 40 / Tag Befund: Leichte Konturirregularitäten der distalen Aorta abdominalis. Bei Arteriosklerose zeigen sich Konturirregularitäten der grossen Beckenarterien und multiple Stenosen, keine jedoch Okklusion. Z.T. erhebliche Metallartefakte im Becken- und im proximalen Oberschenkelbereich. Normalkalibrige und freie distale Arteria femoralis superficialis, Arteria poplitea, Trifurkation, sowie gute Darstellung der drei Unterschenkelarterien beidseits Beurteilung: Arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten sowie relevante arterielle Stenosen der Beckenarterien. Keine jedoch komplette arterielle Okklusion. Beidseits sind die drei Unterschenkelarterien frei Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2012 Klinische Angaben: Postop. Kontrolle. OP am 25.06.2012: Dekompression Nervenwurzel L5 beidseits, sowie Spondylodese / Knochenspananlage laterodorsal LWK 3 / LWK 4 / LWK 5 Befund: Status nach dorsaler Dekompression LWK 4 - LWK 5 - SWK 1 und dorsolateraler Knochenspananlage. Post-OP Hautklipsen. Unverändert korrektes Alignement der LWK. Vorbestehende diskrete Retrolisthesis LWK 3/4 und LWK 2/3 Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Passage vom 03.07.2012 Befund: Ösophaguspassage unter Durchleuchtungskontrolle / Videofluoroskopie, fecit Hr. Y, Logopäde Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.07.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.07.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose, insbesondere von HWK 4 - LWK 7. Funktionsaufnahmen, bzw. in maximaler Inklination und Reklination Hinweise auf leichte axiale Instabilität HWK 3/4. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massive Processi transversi C7, rechts > links. LWS: Leichte S-förmige thorakolumbale Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Becken: Osteolytische Raumforderung rechts-lateral der Symphyse, mit Beteiligung des oberen und unteren Schambeinast rechts. DD Meta? Ergänzende Becken-MRI empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.07.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.07.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose, insbesondere von HWK 4 - LWK 7. Funktionsaufnahmen, bzw. in maximaler Inklination und Reklination Hinweise auf leichte axiale Instabilität HWK 3/4. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massive Processi transversi C7, rechts > links. LWS: Leichte S-förmige thorakolumbale Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Becken: Osteolytische Raumforderung rechts-lateral der Symphyse, mit Beteiligung des oberen und unteren Schambeinast rechts. DD Meta? Ergänzende Becken-MRI empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.07.2012 Befund: Harmonische Lordose der HWS. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.07.2012 MRI HWS mit KM vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Seit dem 18.06.2012 Kribbelgefühl in beiden Händen und Füssen. Normaler Neurostatus. Ausschluss eines demyelinisierenden Prozesses. Myelopathie? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Normale Anfärbung der Meningen. An der HWS besteht ein Blockwirbel HWK 2/3 mit nur rudimentärem Bandscheibenfach. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Ausreichend weiter zervikaler Spinalkanal. Intakte Bandscheiben. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang, unauffälliges zervikales Myelon. Auch hier nach Kontrastmittelgabe keine von Artefakten zu differenzierende Signalstörungen Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund des Hirnparenchyms und zervikalen Myelons, kein Anhalt für eine demyelinisierende Erkrankung, kein Nachweis einer Myelopathie. Als Zufallsbefund Blockwirbel HWK 2/3 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.07.2012 MRI HWS mit KM vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Seit dem 18.06.2012 Kribbelgefühl in beiden Händen und Füssen. Normaler Neurostatus. Ausschluss eines demyelinisierenden Prozesses. Myelopathie? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Normale Anfärbung der Meningen. An der HWS besteht ein Blockwirbel HWK 2/3 mit nur rudimentärem Bandscheibenfach. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Ausreichend weiter zervikaler Spinalkanal. Intakte Bandscheiben. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang, unauffälliges zervikales Myelon. Auch hier nach Kontrastmittelgabe keine von Artefakten zu differenzierende Signalstörungen Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund des Hirnparenchyms und zervikalen Myelons, kein Anhalt für eine demyelinisierende Erkrankung, kein Nachweis einer Myelopathie. Als Zufallsbefund Blockwirbel HWK 2/3 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.07.2012 MRI Knie links nativ vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Harte Schwellung im medialen Kniegelenk. Beweglichkeit und Belastung sind frei. Keine Reizerguss Befund: -Röntgen Knie links: Kongruentes Kniegelenk. Intakte Knochenkonturen. Keine periartikulären Verkalkungen. -MRI Knie links: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentriert und unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne Beteiligung der Meniskusunterfläche. 7 mm kleines Ganglion zwischen dem Innenmeniskus Hinterhorn, HKB und der dorsalen Gelenkskapsel. Allseits intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Normal kräftige und unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O.B.. -Kein relevanter Gelenkserguss. In der Fossa poplitea zeigt sich ein 3,5 x 1,5 Zentimeter messendes multizystisches Konvolut - Ganglion Beurteilung: Der klinische Befund entspricht einem mehrkammerigen Ganglion, bzw. Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Leichte Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorn. Sonst unauffälliges Kniegelenk. Kein relevanter Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Am 24.06.2012 Distorsion und Kontusion des rechten Knies medial beim Fussballspiel. Binnenläsion?Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Nach lateral dezentrierte Patella. Hypoplastische mediale Patellafacette. In der zentralen lateralen Patellafacette zeigt sich eine tiefe Knorpelfissur (Serie 801 Bild 54). Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare, schräg verlaufende T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne Beteiligung des Meniskusunterrandes. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Interkondylär: Verdicktes VKB, hinweisend auf inkomplette Läsion. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Komplexe Aussenmeniskusläsion - der Hinterhorn ist nach ventral und medial umgeschlagen. Leichte Zerrung des lateralen Seitenband. Intakter Knorpelbelag. Tendinopathie der Popliteussehne. Erheblicher Gelenkserguss. Prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Komplexe Aussenmeniskusläsion - umgeschlagener Hinterhorn. Erheblicher Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfehlenswert. Posttraumatische leichte Zerrung des VKB, sowie des med. und lat. Seitenband. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2012. Klinische Angaben: Unklare Harnstauungsniere rechts. Steine? Ureterabgangsenge? Befund: Normal grosse, orthotope Nieren mit je 10 cm Durchmesser kraniokaudal. Kein Herdbefund. Aktuell keine Erweiterung der NBKS, keine Harnabflussstörung. Einzelne kleine Leberzyste, sonst homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Nebennieren, der Milz und des Pankreas. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Kein Nachweis einer Blasenwandverdickung. Beurteilung: CT-morphologisch unauffällige Nieren und ableitende Harnwege. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 05.07.2012. Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie, in der Untersuchung vom 03.07.12 auffällig inhomogenes Knochenmark. Aktuell ergänzende Untersuchung mit Kontrastmittel. Befund: Keine fokale Kontrastmittelanreicherung im Bereich der LWS und des Os sacrum; kein Herdbefund. Kein Anhalt für eine maligne Erkrankung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 05.07.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Beugetendinitiden am distalen Vorderarm rechts seit Oktober 2011, damals krepitierender Befund. Deutliche Weichteilinduration während Tendinitisepisoden. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeiten. Weichteilsituation bei rezidivierenden Tendinitis? Begleitender ossäre oder Gelenksaffektion? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen am distalen Unterarm, Bereich der Carpalia und proximalen Metacarpalia mit lediglich einer einzelnen Ganglionzyste im Os capitatum als Zufallsbefund. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Knochenmarksödem. Kein Gelenkserguss. Keine Besonderheiten des TFCC und des PSU. Die ECU Sehne ist auf Höhe der Spitze des PSU fokal signalgestört und reichert hier vermehrt KM an. Normale Signalgebung der Beugesehnen, unauffälliger N.medianus im Karpaltunnel. Keine Flüssigkeitskollektionen um die Sehnen. Oberhalb des Retinaculum flexorum ist allenfalls geringgradig vermehrtes Weichgewebe zu sehen möglicherweise im Sinne eines kleinen harmlosen Lipoms - keinen Kontrast anreichernden Weichgewebsanteile. Kein raumfordernder Prozess in den Weichteilen. Keine vermehrt kontrastmittelanreichernde narbige Strukturen. Beurteilung: Mässige sehr umschriebene Tendinopathie der ECU Sehne über der Spitze des Prozessus styloideus ulnae. Keine Erosionen im Sinn einer rheumatoiden Gelenkserkrankung. Allenfalls kleines flaches Lipom volarseitig über dem Retinaculum flexorum. Sonst insgesamt unauffälliger Befund am distalen Unterarm und Handgelenk. Unauffällige intakte ossäre und Gelenks-Strukturen. Aktuell keine Zeichen einer Tendinitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.07.2012. Klinische Angaben: Chronische aktuell exazerbierte Rückenschmerzen im LWS-Bereich L5/S1. Nervenkompression? Befund: Rechts laterale Diskushernie LWK5 / SWK1 mit Einengung des Recessus und des rechten Neuroforamens. Eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen, die Wurzeln L5 und S1 werden jedoch im Foramen bzw. im Recessus tangiert. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Rechts laterale Diskushernie LWK5 / SWK1 als anzunehmende Ursache für Radikulopathie L5 und S1 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.07.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts>links bei Spondylolyse L5-S1 und Spondylolisthesis nach Meyerding Grad III. Hyperlordose der LWS. Befund: Hyperlordose der LWS. LWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylolisthesis Grad III nach Meyerding, Spondylolysis beidseits. Relevante sekundäre Foramenstenosen bds. Leichte Spinalkanalstenose. Beurteilung: Spondylolisthesis L5-S1 bei Spondylolysis. Sekundäre Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts>links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.07.2012. Klinische Angaben: Status nach medialer Teilmeniskektomie rechts am 31.08.2011. Jetzt erneut Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Verdacht auf Rezidiv Läsion. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 05.08.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen etwas Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Man sieht im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt ausgedehnte Signalveränderungen im hinteren Corpus und Hinterhorn des Innenmeniskus. Die Konturen sind unregelmässig. Ich habe den Eindruck eines komplexen, teilweise lappenartigen Risses (vergleiche Bild 35 Serie 701). Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Verdicktes mediales Seitenband in der Voruntersuchung. Beurteilung: Rezidivläsion des Innenmeniskus mit komplexem ausgedehnten Riss des hinteren Corpus und Hinterhorns. Wenig Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 09.07.2012. Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 09.07.2012. Klinische Angaben: Wieder starke Schmerzen mit radikulärer Symptomatik Th5-Th7 bei Status nach OP (Augmentation Th10/11) und Osteoplastie Th9 und 8. Th5-Th7: Erneute pathologische Sinterung, Einengung neuraler Strukturen? Befund: In der BWS ab BWK3 sowie der LWS im Bereich der Spondylodese keine pathologische Sinterung. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrose v.a. der mittleren/caudealen BWS. Keine Diskushernie. Bis einschliesslich BWK7/8 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. In den Segmenten BWK4/5 - BWK7/8, etwas geringer in den caudal anschliessend Segmenten besteht jeweils eine erhebliche Spondylarthrose mit aufgehobenem Gelenkspalt, vermehrter subchondraler Sklerose und kleinen ostephytären Anbauten. Im Segment BWK8/9 und BWK9/10 jeweils mässige Einengung der Neuroforamina bei Osteochondrose mit verschmälertem Zwischenwirbelraum sowie kleinen Retrospondylophyten. Im Segment BWK 10/11 fortgeschrittene Osteochondrose mit erosiver Komponente. Vorbestehende grössere Retrospondylophyten betont links lateral mit subchondralen Geröllzysten. Der knöcherne Spinalkanal ist mit einem Sagittaldurchmesser von etwa 8 mm eingeengt; zusätzlich links betonte deutliche, überwiegend ossäre Einengung der Neuroforamina. Im Segment BWK11/12 hochgradige Osteochondrose mit erosiver Komponente und ausgedehntem Vakuumphänomen. In den ergänzenden Funktionsaufnahmen in Reklination sowie insbesondere in Rückenlage mit Unterpolsterung ist ein leichtes ventrales Aufklappen dieses Bewegungssegments zu erkennen, keine Olisthesis.Im Bereich der Spondylodese BWK12-LWK3 keine relevante Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Kein Materialbruch oder -lockerung. Beurteilung: Im Bereich der cranialen BWS (Th5-Th7) hochgradige Spondylarthrose; dabei jedoch nur leichte hypertrophe Komponente, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Bereich der mittleren / caudalen BWS mit insbesondere fokaler Einengung des Spinalkanals auf Höhe BWK9/10 wie beschrieben sowie leichter Hypermobilität BWK11/12. Foramenstenosen vor allem bei BWK10/11 und BWK11/12 (im Rahmen der Hypermobilität möglicherweise funktionell verstärkt). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 06.07.2012. Klinische Angaben: Seit Mai 2012 Schmerzen im Oberschenkel Rückseite rechts, welche sich beim Gehen, Jogging, Treppen hinaufgehen und längerem Sitzen manifestieren. Keine Rückenschmerzen. Druckdolenz am Ansatz des Musculus semitendinosus rechts. Ansatztendinose am Tuber? Ganglion des Nervus ischiadicus rechts? Es liegt jedoch keine Neuropathie des Nervus ischiadicus vor. Befund: Leichte Ansatztendinose / T2-Signalanhebung und KM-Aufnahme der rückseitigen Oberschenkelmuskulatur bzw. ischiocruralen Muskulatur (Hamstring), auf der rechten Seite mehr ausgeprägt als links, vereinbar mit Ansatztendinosen. Kongruente und unauffällige Hüftgelenke. Intakte Knochenkonturen, keine Knochendefekte und keine akute Beckenpathologien. Inhomogene Struktur eines nicht vergrößerten Uterus myomatosus, sonst unauffälliges weibliches Becken. Beurteilung: Ansatztendinose des Musculus semitendinosus rechts, bzw. der rückseitigen Oberschenkelmuskulatur. Kein Ganglion des Nervus ischiadicus rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.07.2012. Klinische Angaben: Status nach LWS OP. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich VU vom 18.04.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2012. Klinische Angaben: Ein halbes Jahr nach Fraktur. Fragestellung: Verlauf. Beurteilung: 38-jähriger Patient. Voruntersuchung von zuletzt 23.03.12. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials lumbosakral. Kein Metallbruch oder -Migration. Reizlose Dekompressionsverhältnisse. Zunehmende Verknöcherung der posterolateral eingelagerten Spongiosa. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Intakte ISG. Regelrechter Musculus Psoasschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.07.2012. Klinische Angaben: Rezidivierendes Angio-Ödem links Gesicht und links Oberlippe. Allergologische Abklärung negativ. Fragestellung: Weichteiltumor? Befund: XX-jährige, sehr adipöse Patientin. Die Untersuchung erfolgte in Dormicum-Sedierung (transnasal). Neben durch Zahnimplantaten induzierten Suszeptibilitätsartefakten sowie möglichen Inhomogenitäten des Magnetfeldes bzw. der Fettsättigung erkennt man eine leichte, etwas diffuse Signalalteration im Bereich der Oberlippe, linksbetont, sowie außerdem links bukkal, dabei allenfalls leicht betontes KM-Enhancement. Die Maxilla selbst, die Pterygodal-Muskulatur sowie auch das reichliche subkutane Fettgewebe der linken Wangenregion scheinen hiervon nicht betroffen zu sein. Auch findet sich keine pathologische lokoregionäre Lymphadenopathie. Im mit erfassten Neurokranium zeigt sich ein im Durchmesser ca. 7 x 7 x 12 mm großes, längliches und zum Teil lobuliertes Aneurysma der linken Arteria callosomarginalis. Keine anamnestischen oder morphologischen Zeichen einer jemals stattgehabten Blutung. Die übrigen intrakraniellen zerebralen Gefäße sowie auch die Sinus kommen regelrecht zur Darstellung bei etwas asymmetrischen Verhältnissen im Bereich der mittleren Schädelgrube. Interessanter Verlauf der deutlich medialisierten extrakraniellen ACIs parasagittal prävertebral! Im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Parenchymläsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte mit erfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Aneurysma der linksseitigen Arteria callosomarginalis, hierzu wird die weitere neurochirurgische Evaluation dringend empfohlen (gegebenenfalls ergänzende Darstellung der hirnversorgenden Arterien extra- und intrakraniell!). Leichte, etwas diffuse Veränderungen der Oberlippe, linksbetont sowie links bukkal letztlich unklarer Ätiologie (ob hier ein Zusammenhang mit der Gefäßsituation besteht, muss offen bleiben). Keine pathologische lokoregionäre Lymphadenopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 09.07.2012, Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 09.07.2012. Klinische Angaben: Wieder starke Schmerzen mit radikulärer Symptomatik Th5-Th7 bei Status nach OP (Augmentation Th10/11) und Osteoplastie Th9 und 8. Th5-Th7: Erneute pathologische Sinterung, Einengung neuraler Strukturen? Befund: In der BWS ab BWK3 sowie der LWS im Bereich der Spondylodese keine pathologische Sinterung. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrose v.a. der mittleren/caudalen BWS. Keine Diskushernie. Bis einschließlich BWK7/8 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. In den Segmenten BWK4/5 - BWK7/8, etwas geringer in den caudal anschließend Segmenten besteht jeweils eine erhebliche Spondylarthrose mit aufgehobenem Gelenkspalt, vermehrter subchondraler Sklerose und kleinen ostephytären Anbauten. Im Segment BWK8/9 und BWK9/10 jeweils mäßige Einengung der Neuroforamina bei Osteochondrose mit verschmälertem Zwischenwirbelraum sowie kleinen Retrospondylophyten. Im Segment BWK10/11 fortgeschrittene Osteochondrose mit erosiver Komponente. Vorbestehende größere Retrospondylophyten betont links lateral mit subchondralen Geröllzysten. Der knöcherne Spinalkanal ist mit einem Sagittaldurchmesser von etwa 8 mm eingeengt; zusätzlich links betonte deutliche, überwiegend ossäre Einengung der Neuroforamina. Im Segment BWK11/12 hochgradige Osteochondrose mit erosiver Komponente und ausgedehntem Vakuumphänomen. In den (telefonisch vereinbarten) ergänzenden Funktionsaufnahmen in Reklination sowie insbesondere in Rückenlage mit Unterpolsterung ist ein leichtes ventrales Aufklappen dieses Bewegungssegments zu erkennen, keine Olisthesis. Im Bereich der Spondylodese BWK12-LWK3 keine relevante Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Kein Materialbruch oder -lockerung. Beurteilung: Im Bereich der cranialen BWS (Th5-Th7) hochgradige Spondylarthrose; dabei jedoch nur leichte hypertrophe Komponente, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Bereich der mittleren / caudalen BWS mit insbesondere fokaler Einengung des Spinalkanals auf Höhe BWK9/10 wie beschrieben sowie leichter Hypermobilität BWK11/12. Foramenstenosen vor allem bei BWK10/11 und BWK11/12 (im Rahmen der Hypermobilität möglicherweise funktionell verstärkt). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 06.07.2012, MRI HWS und BWS mit KM vom 06.07.2012. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung links hemisphärisch, Gefäßmalformation, DD multiple Sklerose; DD Mikroangiopathie CADASIL (familiäre Kopfschmerzhäufung, in der Familie der Mutter vermehrt cerebrale Insulte). Befund: XX-jährige Patientin. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Leicht prominente, rundlich konfigurierte Adenohypophyse ohne hypointense Demarkation eines Adenoms in der dynamischen KM-Serie. Regelrechtes Chiasma opticum. Regelrechte okuläre sowie auch retrobulbäre Verhältnisse bds., insbesondere kein pathologischer Orbitaprozess rechts. Gut pneumatisierte mit erfasste Nasennebenhöhlen.HWS / BWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung. Abgeflachte HWS-Lordose und BWS-Kyphose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Neben Artefakten kein sicherer Anhalt für eine pathologische intramedulläre Signalalteration im zervikalen oder thorakalen Rückenmark. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Diskrete, etwas korkenzieherartige Gefäße retromedullär auf Höhe BWK10 bzw. BWK11, hier gegebenfalls ergänzende dezidierte Untersuchung in Erwägung ziehen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Klinik: Unklare Sensibilitätsstörungen, unklarer Visusverlust rechtes Auge, anamnestisch Koordinationsstörungen, mit Sprachstörung auftretende Dysästhesie und Schwäche des rechten Beins. In der Vorgeschichte Kopfschmerzen Beurteilung: Kein Anhalt für eine links hemisphärielle Raumforderung, kein Hinweis auf Mikroangiopathie oder CADASIL. Keine Hirndruckzeichen. Kein sicherer Anhalt für medulläre Läsionen. Kleine korkenzieherartige Gefäße retromedullär auf Höhe BWK10 bzw. BWK11 ohne ausmachbares Myelonödem; gegebenfalls ergänzende dezidierte Untersuchung in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 06.07.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 06.07.2012 Fragestellung: Ausschluss Raumforderung links hemisphärisch, Gefäßmalformation, DD multiple Sklerose; DD Mikroangiopathie CADASIL (familiäre Kopfschmerzhäufung, in der Familie der Mutter vermehrt cerebrale Insulte) Befund: XX-jährige Patientin. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Leicht prominente, rundlich konfigurierte Adenohypophyse ohne hypointense Demarkation eines Adenoms in der dynamischen KM-Serie. Regelrechtes Chiasma opticum. Regelrechte okuläre sowie auch retrobulbäre Verhältnisse bds., insbesondere kein pathologischer Orbitaprozess rechts. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS / BWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung. Abgeflachte HWS-Lordose und BWS-Kyphose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Neben Artefakten kein sicherer Anhalt für eine pathologische intramedulläre Signalalteration im zervikalen oder thorakalen Rückenmark. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Diskrete, etwas korkenzieherartige Gefäße retromedullär auf Höhe BWK10 bzw. BWK11, hier gegebenfalls ergänzende dezidierte Untersuchung in Erwägung ziehen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Klinik: Unklare Sensibilitätsstörungen, unklarer Visusverlust rechtes Auge, anamnestisch Koordinationsstörungen, mit Sprachstörung auftretende Dysästhesie und Schwäche des rechten Beins. In der Vorgeschichte Kopfschmerzen Beurteilung: Kein Anhalt für eine links hemisphärielle Raumforderung, kein Hinweis auf Mikroangiopathie oder CADASIL. Keine Hirndruckzeichen. Kein sicherer Anhalt für medulläre Läsionen. Kleine korkenzieherartige Gefäße retromedullär auf Höhe BWK10 bzw. BWK11 ohne ausmachbares Myelonödem; gegebenfalls ergänzende dezidierte Untersuchung in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Neurologische Verbesserung nach Paraplegie am 17.09.2011. Fraktur Magerl C BWK8. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 6-10 am 29.09.2011, Materialentfernung und erneut OP- dorsale Stabilisation mit USS BWK 7-9 am 14.02.2012 Befund: Zum Vergleich VU vom 06.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.07.2012 MRI Knie rechts nativ vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen knie rechts nach zweimaliger Meniskusresektion vor sechs Jahren Befund: Röntgen Kniegelenk rechts: Ovale Weichteilverkalkungen neben dem med. und lat. Femurkondylus. Zugespitzte Eminentia intercondylica. Gelenksraumverschmälerung femorotibial medial. MRI Knie rechts: -Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Gelenkserguss. Etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Degenerative osteochondrale Läsionen / Knochenmarködem am Unterrand des medialen Femurkondylus und am Außenrand des medialen Tibiaplateau. Randosteophyten. Keine frischen Risse des resezierten Innenmeniskushinterhorn. Leicht verdicktes mediales Seitenband. -Interkondylär: Chronischer, kompletter VKB Riss. Anguliertes und unauffälliges HKB. Tibiavorschub. -Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Keine Risse der Meniskusoberfläche. Knorpelbelagverschmälerung. Degenerative osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateau. Randosteophyten Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial medial. Keine frische Läsion des resezierten Innenmeniskushinterhorn. Chronische VKB Ruptur. Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.07.2012 Klinische Angaben: Typische Meniskuszeichen medial mit Erguss, Blockierungen Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: XX-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.06.12 vor. Deutlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Konturveränderungen des freien Randes vom Innenmeniskus in der erweiterten Pars intermedia im Sinne von radiärer Einrissen. Der Knorpelbelag erscheint im medialen Bereich vom medialen Femurkondylus dort wo ein schmales subchondrales Knochenödem zu erkennen ist, etwas dickenreduziert DD beginnende osteochondrale Läsionen; regelrechter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Kleine Ganglionzysten dorsal vom H K B. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Radiäre Einrisse in der erweiterten Region der Pars intermedia vom Innenmeniskus. Dezente Chondropathie am medialen Femurkondylus DD beginnende osteochondrale Läsionen. Deutlicher Gelenkerguss. Keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 07.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Supination / Distorsionstrauma Oktober 2011 mit rezidivierenden Beschwerden links lateraler und medialer Malleolus Fragestellung: Bandruptur, Knorpelschaden? Befund: Fr. Y, 51 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.10.11 vor. Reizlose Verhältnisse im Bereich der distalen Tibia und Fibula und der Malleolen. Intakte Syndesmose-Bänder. Intakter OSG-Apparat sowohl lateral als auch medial, kein Anhalt für eine stattgehabte relevante Bandläsion. Regelrechter Knorpelbelag im OSG und USG; allenfalls leichter Erguss. Abgeflachtes Fussgewölbe. Deutliche Konturirregularitäten und moderate Signalalteration und Kontrastenhancement in der medialen talocalcanearen Artikulation (Sustentaculum) mit dort Entwicklung von (posttraumatischen?) arthrotischen Veränderungen (ergänzende CT?) und einer leichten perifokalen Weichteilreaktion. Die langen Fusssehnen erscheinen intakt, reizlose Verhältnisse im Mittelfussbereich. Beurteilung: Verdacht auf derzeitig aktivierte (posttraumatische?) Arthrose talocalcanear medial (ergänzendes CT?). Leichter OSG / USG Erguss. Kein Anhalt für eine stattgehabte relevante Läsion im medialen oder lateralen OSG Kompartiment. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.07.2012. Fragestellung: Heterotopien, Fehlbildungen, Hippokampussklerose? Befund: Fr. Y, 18 Jahre alt. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine dystrophen Inseln von grauer Substanz, Auffälligkeit im Aufbau der Hirnrinde bzw. -windungen. Der amygdalohippokampale Komplex erscheint auf beiden Seiten regelrecht ohne pathologische Signalalteration. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (elongativer Status vertebrobasilär) sowie auch der zerebralen Gefässsinus. Die regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (Hypoplasie der Stirnhöhlen). Klinik: Ätiologisch unklares Epilepsiesynchron mit Absencen und Grand mal. Rechtsbetonte Koordinationsstörung (Dysdiadochokinese). Fraglicher Minderwuchs (DD Lamotrigin). Gering dysmorpher Habitus. DD: Juvenile Absencenepilepsie. Aktuell unter antikonvulsiver Therapie nicht anfallsfrei. DD: Kognitive Störungen infolge persistierender Absencen. DD: Mentale Retardierung. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Kein Hinweis auf Heterotopien, eine AV-Malformation, eine Gyrierungsstörung oder eine fokale kortikale Dysplasie. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.07.2012. MRI Knie rechts nativ vom 06.07.2012. Klinische Angaben: Schmerzen knie rechts nach zweimaliger Meniskusresektion vor sechs Jahren. Befund: Röntgen Kniegelenk rechts: Ovale Weichteilverkalkungen neben dem med. und lat. Femurkondylus. Zugespitzte Eminentia intercondylica. Gelenksraumverschmälerung femorotibial medial. MRI Knie rechts: -Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Gelenkserguss. Etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Degenerative osteochondrale Läsionen / Knochenmarködem am Unterrand des medialen Femurkondylus und am Aussenrand des medialen Tibiaplateau. Randosteophyten. Keine frischen Risse des resezierten Innenmeniskushinterhorn. Leicht verdicktes mediales Seitenband. -Interkondylär: Chronischer, kompletter VKB Riss. Anguliertes und unauffälliges HKB. Tibiavorschub. -Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Keine Risse der Meniskusoberfläche. Knorpelbelagverschmälerung. Degenerative osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateau. Randosteophyten. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial medial. Keine frische Läsion des resezierten Innenmeniskushinterhorn. Chronische VKB Ruptur. Gelenkserguss. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.07.2012. Klinische Angaben: Patient hustet nach Mobilisation. Gelbes Sekret. Entzündungszeichen? Befund: Altersthorax. Einzelne Bandatelektasen links basal. Etwas höher gelegene Zwerchfellkuppe links. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Status nach Sternotomie und Cerclage. Port-Katheter in situ. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.07.2012. Klinische Angaben: Erneute Schmerzzunahme nach Stauchung des Kopfes. Pathologie? Befund: Vergleich zur VU vom 26.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrektes Alignement der HWK. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Keine frischen WK-Frakturen, keine Luxation. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Erklärung für die Halsschmerzen in der heutigen Röntgen-Untersuchung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.07.2012. Klinische Angaben: Status nach zweimalig Schwindelepisoden, starke Müdigkeit. Verdacht auf Lagerungsschwindel. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie, Ausschluss Demyelinisierung. Befund: Fr. Y, 34 Jahre alt. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Zartes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Natur. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebralen Sinusstrukturen. Seitensymmetrisch unauffällige Innenohrstrukturen sowie auch Porus acusticus internus. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region; punktuelle stecknadelkopfgrosse Hypointensität in der normalgrossen Neurohypophyse rechts DD Verkalkung / regressiv? Regelrechte Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, kein Hinweis auf eine zentrale demyelinisierende Erkrankung. Leichter Schädel-Dysplasie-Aspekt, dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Verdacht auf punktförmige (regressive?) Verkalkung in der normalgrossen Hypophyse. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.07.2012. Klinische Angaben: Atypische Kopfschmerzen, träge synkopale Ereignisse, chronische Schlafstörungen. Fragestellung: Intracerebraler Prozess, Meningeom? Befund: Hr. Y, 63 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 19.05.06 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Keine intrakranielle Massenverlagerungen. Normointenses Liquorkompartiment. Im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Kein Hinweis auf eine abgelaufene cerebrale Ischämie. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand. Keine Sinusitis.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Wundheilungsstörung im Bereich des distalen Sternums, Verdacht auf Osteitis Befund: Zum Vergleich einige auswärtige CT Untersuchungen. Multiplanare MR Tomogramme in T1- und T2-Gewichtung, z.T. mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Die MR Tomogramme sind durch Metallartefakte der Sternum Cerclagen beeinträchtigt. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine Anreicherung im Bereich des distalen Endes der untersten Rippe am rechten Rippenbogen, auch ganz distal an der linken Rippe. Insgesamt beträgt die Ausdehnung dieser entzündlichen Veränderungen rund 6 x 2 x 2 cm. Die distalen Enden der beiden Rippen scheinen reseziert. Ich sehe keine sicheren flüssigen Anteile. Die distale Hälfte des Sternums lässt sich neben den Metallartefakten mehr erahnen als sicher abgrenzen. Eine Signalstörung oder Kontrastmittelaufnahme wie bei einer Osteitis ist in den einsehbaren Bereichen nicht erkennbar. Beurteilung: Entzündliche Weichteilveränderungen hauptsächlich am rechten Rippenbogen im Sinne einer Perichondritis. Kein Nachweis eines Abszesses oder einer Osteitis. Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Metallartefakte. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Präop. Morbus Parkinson Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen. Schulterprothese links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Kontusion des Ellbogens am 18.06.2012. Frage nach Binnenläsionen. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich Erguss in allen Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark sieht man ausgedehnte Ödemzonen am lateralen Epicondylus und proximalen Radius, etwas diskreter am medialen Epicondylus und an der Spitze des Olecranon sowie des Processus coronoideus. An der Spitze des Olecranons etwas unregelmäßige Kontur der Corticalis, ich kann aber keine sichere dislozierte Fraktur identifizieren. In den periartikulären Weichteilen findet sich Ödem in der Muskulatur (Musculus brachialis, Musculus Flexor digitorum profundus) und im Bereich der langen Sehnen des Bizeps und des brachialis. Die Sehnen selbst scheinen intakt. Etwas unklar ist für mich die Situation im Bereich der Fossa olecrani. Man sieht hier ein Gewebefragment, das ich nicht eindeutig zuordnen kann. Beurteilung: Ausgedehnte Knochenkontusionen und periartikuläre Weichteilverletzungen am linken Ellbogen. Kein Nachweis einer vollständigen Sehnenruptur oder sicheren dislozierten Fraktur. Etwas unübersichtliche Verhältnisse in der Fossa olecrani, allenfalls ergänzende CT-Untersuchung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 06.07.2012 Fragestellung: St. n Distorsion linker Vorfuß, GG 2. und 3. Zehe links Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 07.07.2012 Klinische Angaben: Chronische spondylogenes Lumbovertebralsyndrom mit ISG Funktionsstörung links, DD ISG Arthritis Fragestellung: Diskusprotrusion? Nervenkompression? Entzündliches Geschehen? Befund: 54-jährige Fr. Y. Zum Vergleich liegt die konventionelle Übersichtsaufnahme vom 23.02.12 vor. Harmonische LWS-Lordose. Leichte s-förmige Skoliose. Etwas abgeflachter thorakolumbaler Übergang. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Auf Höhe BWK 11/12 deutliche Spondylose sowie moderate Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung des Myelons. Diskrete Betonung des medullären Zentralkanals. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Orthotop gelegene Bandscheiben BWK 12 / LWK 1 und LWK 1/2 ohne Dehydratationszeichen Ohr, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWK 2/3: Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. L3/L4: Leichte aussen Chondrose mit kräftiger zirkulärer Bandscheibenprotrusion dabei peripherer Anulus fibrosus Riss der ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Keine Beeinträchtigung der Scores unteren Nervenästen. Moderate rechtsseitige Spondylarthrose nebst Kontrastenhancement. L4/L5: Kräftige rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie; Pelottierung des Duralsacks von ventral her und Maskierung des Abgangs der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel jedoch offenbar ohne aktuelles klinisches Korrelat. Keine relevante Spondylose. Leichte Spondylarthrose beidseits mit dezentem Kontrastenhancement. L5/S1: Deutliche Osteochondrose mit höhengemindertem Zwischenwirbelraum, dabei dezentes Kontrastenhancement linksseitig; moderate zirkuläre Bandscheibenvorwölbung bei Protrusion, dabei zwar Kontakt zum S1-Nervenwurzelpaar jedoch ohne relevante Verlagerung oder Kompression der Nervenwurzeln. Keine signifikante Spondylarthrose. Stellenweise erkennbare Wurzeltaschendivertikel der sakralen Nervenwurzeln. Umschriebene Signalalteration und Kontrastenhancement cranial im Bereich der rechten ISG-Fuge neben diskreter lokoregionärer Sklerose, DD reaktiv? Reizlose Verhältnisse im Bereich der linken ISG-Fuge. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 mit derzeitig minimaler Aktivierung linksseitig; Bandscheibenprotrusion L5/S1. Keine radikuläre Kompression linksseitiger lumbaler Nervenwurzeln. Rechts mediolaterale Diskushernie L4/L5 ohne derzeitiges klinisches Korrelat. Moderate rechtsseitige Spondylarthrose L3/L4, weniger ausgeprägt auch L4/L5 beidseits. Vermutlich reaktive ISG-Veränderungen rechts, kein Anhalt für eine entzündliche Sakroileitis links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.07.2012 Klinische Angaben: Kräftige, in den Nacken ausstrahlende Schmerzen ohne radikuläre Ausfälle. Radiologisch Chondrose C5/6 sowie intervertebrale Arthrosen C2-C7 und Unkovertebralarthrose. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: 71-jährige Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 28.06.12 vor. Harmonische HWS-Lordose und leicht verstärkte BWS-Kyphose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein fokal pathologisches Wirbelkörpersignal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Vorbeschriebene mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit linksbetonten Spondylarthrosen, insbesondere entlang HWK 2-6. Außerdem deutliche Osteochondrose HWK 5/6, weniger ausgeprägt auch bei HWK 6/7, mit jeweils moderaten Bandscheibenprotrusionen; dabei hypertrophierte Ligamenta flava mit jedoch ausreichend weiten spinalen Verhältnissen ohne dort erkennbare Beeinträchtigung des Myelons oder gar eine pathologische intramedulläre Signalalteration. Im Segment HWK 5/6 des Weiteren moderate Unkovertebralarthrose mit partieller Neuroforamenstenose beiderseits, linksbetont, wodurch eine chronische Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel denkbar wäre. Regelrechter zervikothorakaler Übergang. Normales Flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Z.T. deutliche mehrsegmentale Spondylarthrose, linksbetont. Osteochondrose und Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6/7 nebst hypertrophierten Ligamenta flava jedoch ohne signifikante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Partielle ossäre Neuroforamenstenose HWK 5/6 beiderseits, linksbetont bei Unkovertebralarthrose mit möglicher chronischer Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel ohne Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grad IV am Sitzbein rechts und Deku Grad III am Malleolus lateralis rechts. Befund: Breiter Hautdefekt rechts reicht bis zum Sitzbein. Knochenmarködem und KM-Aufnahme des rechten Sitzbeins vereinbar mit Osteomyelitis. Keine Knochendefekte.Beurteilung: Dekubitus. Osteomyelitis Sitzbein rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 4, ASIA B, nach Velounfall am 20.09.2009. Chronische Obstipation Befund: Im distalen Thorax normaler Lungenbefund. Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Moderate Koprostase. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Dauerkatheter in der Harnblase. Keine auffallende Sigmadivertikel. Keine Darmperforation. Keine Abszesse. LWS: LWK5/SWK1: Osteochondrose. Spondylolisthesis vera Grad I bei Spondylolysis. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose / vorstellbare foraminale Irritation der Wurzel L5 links>rechts. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Hüftarthrose. Keine p.a. O. Schmerzpumpe im linken Hemiabdomen, intraspinaler Kathetereingang in Höhe LWK1/2 Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Spondylolisthesis vera / Spondylolysis L5-S1. Keine relevante Koprostase. Wahrscheinlich Obstipation bei Tetraplegie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links mit Verdacht auf Supraspinatusruptur und AC Arthrose Befund: Die Untersuchung wird als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt, da der Patient keine intraartikuläre Injektion wünscht. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit einer Kapselverdickung und Kontrastmittelaufnahme und auch Flüssigkeit im Gelenk, möglicherweise durch Eröffnung der Kapsel gegen den Subakromialraum. Die Supraspinatussehne fehlt praktisch vollständig. Der Sehnenstumpf ist bis auf Höhe des Glenoids retrahiert. Der Muskel ist stark verfettet und teilweise fibrosiert. Infraspinatus und teres minor stellen sich einigermassen normal dar. Die Subscapularissehne ist caudal noch intakt, aber signalverändert und zeigt auch eine Kontrastmittelaufnahme. Die distalen cranialen Anteile der Sehne sind zunehmend verdünnt und ganz distal cranial sieht man einen Defekt. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht sicher abgrenzen. Der Knorpel ist verschmälert und der Limbus zirkulär degeneriert. Beurteilung: Vollständige Ruptur des Supraspinatus mit fortgeschrittener Muskelatrophie und Fibrose, Tendinopathie des Subscapularis mit Partialruptur, sowie Ruptur der langen Bizepssehne. Beginnende Omarthrose und AC Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2012 Klinische Angaben: Bekannte S1 Wurzelkompression links. Nach initialer Besserung infolge Abscherbewegung erneute Symptomatik mit Dysästhesie S1 und Gangverschlechterung Fragestellung: Progredienz der Hernie, Sequester? Beurteilung: 34-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 09.03.12 vor; seinerzeit links-mediolaterale und nach caudal sequestrierte Diskushernie L5-S1 mit Kompression der linksseitigen S1-Nervenwurzel. Im Verlauf (also: nach 4 Monaten) deutlich rückläufiger Bandscheibenbefund L5/S1 links mit zwischenzeitlich weitgehender Resorption des kaudalwärts sequestrierten Hernien-Anteils. Derzeitig nur geringer Kompressionseffekt im Verlauf der linksseitigen S1-Nervenwurzel. Normal weiter Duralsack. Vorbestehende osteochondrotische Veränderungen mit Diskopathien LWK 3/4 und LWK 4/5 nebst diskreten spondylarthrotischen Veränderungen entlang LWK3- SWK1 ohne wesentliche Befundänderung im Verlauf. Regelrechter Conus medullaris (Höhe BWK12/LWK1). Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.07.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 nach Sturz am 21.04.12. Status nach Spondylodese BWK10 bis LWK1, ISG Schraubenosteosynthese rechts. Kontrollröntgen bei Status nach Schraubenentfernung und Status nach Materialimplantation. Zeichen der Stabilität? Materiallockerung? Status nach Wundinfekt, Zeichen einer Osteomyelitis? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 12.06.12. Unverändert intaktes Implantatmaterial im thorakolumbalen Übergang. Keine Lockerungszeichen. Unverändert gute Stellungsverhältnisse. Vollständig entfernte Schrauben im Bereich des rechten ISG. Auch hier kein Anhalt für einen Osteomyelitis (bei geringer Aussagekraft konventioneller Aufnahmen dieser Region zu dieser Fragestellung) Beurteilung: Keine Zeichen Instabilität. Keine sichtbare Materiallockerung. Kein Anhalt für Wundinfekt / Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hals nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3/Th3 nach Sturz am 02.09.11. Mehrsegmentales Hyperextensionstrauma der HWS, Myelonkompression. Ventrale Spondylodese C2-C5 am 03.09.11. Veränderung der Weichteilschwellung. Hinweis auf Abszess / Fistel? Befund: Unruhige Patientin mit entsprechend etwas eingeschränkter Bildqualität. Das Untersuchungsprotokoll wurde etwas verkürzt. Kein Nachweis einer Flüssigkeitskollektion oder fistelverdächtigen Signalstörung im Bereich der Halsweichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Sturz Jänner 2012 auf die rechte Schulter. Seither Schmerzen und funktionelle Einschränkung, vor allem bei Überkopfbewegungen und beim Griff nach hinten. Im Verlauf leider nicht besser geworden Fragestellung: Verdacht auf Ruptur der Rotatorenmanschette rechts Befund: 69-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine wesentlichen hypertroph-arthrotischen AC-Gelenksveränderungen. Hakenförmig angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Signalalterationen im ansatznahen Bereich der SSP-Sehne, dabei teilweise umschriebene Kontinuitätsunterbrechung der Sehnen-Oberfläche ventral im Sinne einer bursaseitigen Partialläsion. Moderate Begleitbursitis. Gute Muskelqualität. Deutliche Ansatztendinose der ansonsten intakten ISP-Sehne, gute Muskelqualität. Subkortikales Knochenödem am Humeruskopf posterolateral DD reaktiv / postkontusionell. Intakte SSC-Sehne, regelrechter Muskel. Normale LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum Beurteilung: Impingement induzierte ansatznahe ISP- und SSP-Tendinose, dabei Verdacht auf kleine bursaseitige SSP-Partialruptur ventral. Gute Muskelqualität. Begleitbursitis. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Ventrale Spondylodese L5/S1 vom 03.02.12 (gemäss Angaben aus anderen radiologischen Untersuchungen bei Status nach lumbovertebralem Schmerzsyndrom bei Diskopathie L5/S1) Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 14.05.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Erneut zunehmende Schmerzen frontal und medial OSG links (stechend), belastungsabhängig. Ein Distorsionstrauma OSG links am 17.06.12 Fragestellung: Ossäre Läsion? Weichteilläsion? Befund: 35-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichte Signalalteration sowie deutliches Kontrastmittel-Enhancement im Bereich vom Deltaband unterhalb vom Malleolus medialis, teilweise entlang dem Spring-Ligament als Zeichen einer stattgehabten Teilläsion / Überlastung (Knickfuss). Reizlose Verhältnisse im Bereich vom gut erkennbaren Os tibiale externum. Regelrechte Verhältnisse im OSG und USG, normaler Knorpelbelag, kein subchondrales Ödem, kein Gelenkerguss. Schmales Os Trigonum dorsal. Intakter lateraler OSG-Bandapparat. Lobulierte Ganglionzysten parakalkanear medial in Länge der dort verlaufenden Sehne vom Muskulus Flexor hallucis longus. Intakte lange Fusssehnen. Schmaler calcanearer Sporn im Ansatz der Plantaraponeurose bzw. der Achillessehne Beurteilung: Signalveränderungen am Deltaband bzw. zum Teil entlang dem Spring-Ligament DD stattgehabte Teilläsion / Überlastung (Knickfuss). Keine ossären Läsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L5-S1 rechtsbetont Befund: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der LWS / akuter L-S Winkel, dadurch wahrscheinlich Überlastung der Facettengelenke L4-L5 und L5-S1. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen. Zur genaueren Beurteilung der Facettengelenke ergänzende LWS CT erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.07.2012 Ultraschall Schilddrüse vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Retrograde Amnesie nach dem Unfall am 10.06.2012. Vergesslichkeit. Unauffällige Schädel-CT vom 10.06.2012 Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Hirnblutung. Keine allgemeine, und keine temporomesiale Hirnatrophie. Normalgrosse, sonographisch unauffällige Schilddrüse Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Kein Hydrozephalus internus. Keine Anhaltspunkte für intra- oder perizerebrale Blutung. Unauffällige Schilddrüse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Oft Rückenschmerzen mittlere Brusthöhle, ausstrahlend links gegen vorm. Klinisch deutlich Hyperkyphose und Verdacht auf Skoliose. Status von LWS und BWS? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 8/9 (Kyphosewinkel etwa 13 Grad). Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 10/11 bei leichter Keildeformität BWK11 und BWK12. Die Wirbelkörper BWK11 und BWK12 weisen eine leichte Konvexität der Vorderkante auf im Sinne von angedeuteten Tonnenwirbeln. Caudal betonte Lordose der LWS. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Grösserer intraspongiöser Bandscheibenvorfall ventral in der Deckplatte LWK2, kleinere intraspongiöse Bandscheibenvorfälle ventrale in der Grundplatte BWK11 und Deckplatte BWK12 Beurteilung: Erhebliche Hyperkyphose im Bereich der caudalen BWS. Die oben genannte Deformität von Wirbelkörpern im thorakolumbalen Übergang sowie mehrere intraspongiöse Bandscheibenvorfälle weisen auf einen Morbus Scheuermann (anlagebedingt verminderte Belastbarkeit der Wirbelkörperabschlussplatten) als Ursache für die Fehlstellung hin Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.07.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 nach Sturz am 21.04.12. Status nach Spondylodese BWK10 bis LWK1, ISG Schraubenosteosynthese rechts. Kontrollröntgen bei Status nach Schraubenentfernung und Status nach Materialimplantation. Zeichen der Stabilität? Materiallockerung? Status nach Wundinfekt, Zeichen einer Osteomyelitis? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 12.06.12. Unverändert intaktes Implantatmaterial im thorakolumbalen Übergang. Keine Lockerungszeichen. Unverändert gute Stellungsverhältnisse. Vollständig entfernte Schrauben im Bereich des rechten ISG. Auch hier kein Anhalt für einen Osteomyelitis (bei geringer Aussagekraft konventioneller Aufnahmen dieser Region zu dieser Fragestellung) Beurteilung: Keine Zeichen Instabilität. Keine sichtbare Materiallockerung. Kein Anhalt für Wundinfekt / Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Vor 5 Tagen ist der Patient beim Kennen mit hoher Geschwindigkeit gestürzt und zog sich dabei eine Schulterprellung rechts zu. Die Abduktion im rechten Arm ist noch sehr schmerzhaft und unvollständig. MR Evaluation Befund: 21-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Os acromiale. Etwas gekrümmt angelegtes Akromion. Grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Umschriebene subkortikale Signalalteration am Tuberculum majus im Sinne von Bone-bruise vermutlich bei Kontusionsödem. Im ansatznahen Bereich der SSP-Sehne ventral erkennbare umschriebene kurzstreckige subtotale Kontinuitätsunterbrechung der Fasern im Sinne einer bursaseitigen Partialruptur, dabei Begleitbursitis. Die Muskelqualität ist gut. Intakte ISP und SSC Sehnen, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Wohl normokapazitive Gelenkkapsel Beurteilung: Verdacht auf kurzstreckige subtotale bursaseitige SSP-Sehnen-Partialruptur ansatznah ventral nebst Begleitbursitis. Gute Muskelqualität. Schmales Kontusionsödem am Tuberculum majus. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Os acromiale Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette spastische Tetraparese A sub C3 nach Diskushernie C3/C4 1999, infantile Zerebralparese. Eintrittsthorax vor Wechsel der Baclofen-Pumpen Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.11.03. Auch im Sitzen relativ tief stehende Zwerchfellschenkel, wahrscheinlich asthenischer Habitus. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Keine Pleuraerguss. Normal grosses Herz. Eine rundliche Transparenzminderung in Projektion auf das Lungenmittelfeld rechts etwa auf Höhe der linken Pulmonalarterie entspricht verkalktem Knorpel der 2. Rippe Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei multipler Sklerose, Erstsymptomatik 1971, Erstdiagnose 1981. Stellungskontrolle 12 Wochen postoperativ nach Austausch Längsträger rechts der Spondylodese mit zusätzlicher Stabilisierung durch sublaminäre Bänder sowie Austausch Längskonnektor links und zusätzlich Stabilisierung durch kraniale und kaudale sublaminäre Bänder am 10.02.12 Befund: Zum Vergleich die postoperative Voruntersuchung vom 21.05.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit mässiger rechtskonvexer Kyphose auf Höhe des cranialen Endes der Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Ermüdungsfraktur Os naviculare Fragestellung: Verlauf? Beurteilung: 17-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR (auch CT) Voruntersuchung vom 14.04.12 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 10.04.12 vor. Nativuntersuchung.Bei unveränderter Struktur und Konturen vom Os naviculare im Verlauf erkennbares rückläufiges Knochenödem, insbesondere medial, vermutlich bei reduzierter Überbelastung. Keine zwischenzeitliche Demarkation von osteochondralen Fragmenten oder Osteonekrosearealen. Reizlose perifokale Weichteile. Weitgehend regelrechte Verhältnisse am OSG und USG, derzeit diskretes Ödem am Processus tali. Intakter Bandapparat medial und lateral. Bekanntes Os Trigonum mit aktuell allenfalls diskreter Signalalteration. Regelrechte lange Fusssehnen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C8 nach Verkehrsunfall am 18.08.11. Präoperative Diagnostik. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund (Lobus venae azygos). Zervikothorakale Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Sitzbein rechts, prätibial rechts und Malleolus lateralis rechts. PAVK Grad II rechts und Grad I links. Befund: Arteriosklerose. Keine relevante Stenose der distalen Aorta und der Beckenarterien. Subtotale Stenosen der Arteria femoralis superficialis rechts, insbesondere im Adduktorenkanal. Okklusion der Arteria poplitea in einer Länge von ca. 65 mm. Durch Kollateralen irrigierte Arteria tibialis anterior. Multiple Kollateralen im distalen Unterschenkel rechts. Fokale Hyperperfusion des Dekubitus im Bereiche von Malleolus lateralis rechts. Multiple Stenosen der Arteria femoralis superficialis links, insbesondere im Adduktorenkanal. Kurzstreckige subtotale Stenose im Übergang der Arteria femoralis superficialis- poplitea. Kurz nach der Trifurkation Okklusion der Arteria tibialis anterior. Durch schwachen Kollateralen im Fussbereich dargestellte Arteria plantaris pedis. Beurteilung: Stenosen der A. femoralis superficialis bds. im Adduktorenkanal. Über 6 mm lange Okklusion der rechten Arteria poplitea. Einzelne Unterschenkelarterie beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma neu. Verdacht auf Meniskusläsion, eventuell VKB-Läsion bei Schublade positiv. Fragestellung: Pathologie? Befund: 39-jähriger Patient. Konventionelle oder MR Voraufnahmen der rechten Seite lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, enthesiopathische Veränderungen am Infrapatellarrand. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Diskrete Konturirregularitäten der Oberfläche vom Retropatellarknorpel. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Signal- und Formalteration vom Innenmeniskus in der Pars intermedia sowie insbesondere im Hinterhornbereich, dabei erkennbare komplexe Rissbildung mit teilweise dislozierter schräg radiärer und zum Teil auch für vertikaler Komponente. Erhaltener Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder, reizlose Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Deutliche Signalalteration vom Aussenmeniskus, dabei zudem Formalteration im Bereich der Pars intermedia sowie insbesondere im Hinterhornbereich: auch hier komplexer Riss mit radiärer und basisnaher vertikaler Komponente. Intakter Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Komplexer Riss sowohl vom Innen- als auch vom Aussenmeniskus! Moderater Gelenkerguss. Kein Anhalt für eine VKB Läsion. Allenfalls minimale Chondropathia patellae. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Immer wieder rezidivierende Schmerzen vor allem am Morgen z.T. mit Anlaufschmerzen. In den konventionellen Röntgenaufnahmen deutliche Kalzifikation intraartikulär sowie auch ausserhalb des Gelenkes. Zusätzlich auch Kalzifikationen am Patella Sehnenansatz. Fragestellung: Pathologie? Ligamente? Meniskus? Befund: 65-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 27.03.09 vor, dabei erkennbare Chondrokalzinose vornehmlich lateraler Meniskus sowie moderate atherosklerotische Veränderungen entlang der arteriellen Gefässbahn. Moderater Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Weitgehend erhaltener Retropatellarknorpel, moderate Signal- Konturveränderungen am femoralen Gleitlager zentral und lateral bei mässiger Chondropathie. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Signalalteration sowie Formveränderung vom Innenmeniskushinterhorn, dabei neben degenerativen Veränderungen erkennbare komplexe Rissbildung mit Fragment-Dislokation zentralwärts neben dem hinteren Kreuzband. Moderate Veränderungen vom Knorpelbelag am medialen Femurkondylus, weitgehend erhaltener Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Deutliche Signalalteration vom Aussenmeniskus entsprechend der degenerativen Chondrokalzinose, dabei Formveränderung im Hinterhornbereich mit z.T. erkennbarenem radiärem Einriss. Weitgehend intakter Knorpelbelag am lateralen Femurkondylus, Oberfläche Knorpelveränderungen am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutliche mediale und laterale Meniskopathie mit degenerativer Chondrokalzinose und Meniskusrissen. Leicht bis moderate Chondropathie vornehmlich am medialen Femurkondylus bzw. lateralen Tibiaplateau. Moderater Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Oft Rückenschmerzen mittlere Brusthöhle, ausstrahlend links gegen vorm. Klinisch deutlich Hyperkyphose und Verdacht auf Skoliose. Status von LWS und BWS? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 8/9 (Kyphosewinkel etwa 13 Grad). Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 10/11 bei leichter Keildeformität BWK11 und BWK12. Die Wirbelkörper BWK11 und BWK12 weisen eine leichte Konvexität der Vorderkante auf im Sinne von angedeuteten Tonnenwirbeln. Caudal betonte Lordose der LWS. 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Grösserer intraspongiöser Bandscheibenvorfall ventral in der Deckplatte LWK2, kleinere intraspongiöse Bandscheibenvorfälle ventrale in der Grundplatte BWK11 und Deckplatte BWK12. Beurteilung: Erhebliche Hyperkyphose im Bereich der caudalen BWS. Die oben genannte Deformität von Wirbelkörpern im thorakolumbalen Übergang sowie mehrere intraspongiöse Bandscheibenvorfälle weisen auf einen Morbus Scheuermann (anlagebedingt verminderte Belastbarkeit der Wirbelkörperabschlussplatten) als Ursache für die Fehlstellung hin. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2012 MRI LWS nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen lumbal rechts bei Status nach unfallbedingter Th12 und LWK2 Fraktur. Fragestellung: Pathologie? Befund: 58-jähriger Patient. Konventionell: Voraufnahmen 27.03.07. Weitgehend unveränderte Darstellung der älteren, konsolidierten Frakturen BWK12 und LWK2 ohne weitere Sinterung. Regelrechtes Alignement bei verstärkter Lordose. Zwischenzeitlich eingetretene leichte muldenförmige intraspongiöse Vorwölbung der Abschlussplatten vom LWK4 (geminderter Knochensalzgehalt?).MR: Reizlose alte Frakturen im BWK 12 und LWK 2. Keine Beeinträchtigung des Myelons, regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Muldenförmige Konfiguration der Grund- sowie insbesondere der Deckplatte vom LWK 4 DD Osteoporose? Moderate Spondylarthrose, vornehmlich auf Höhe LWK 4/5. Leichte lumbale Diskusprotrusionen, vornehmlich bei LWK 2/3. Keine lumbale Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose, keine erkennbare radikuläre Kompression. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Nierenzysten rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 5 nach Polytrauma am 05.07.12, u.a. Translokationsverletzung BWK 5/6. Stellungskontrolle nach offener Reposition, Stabilisierung BWK 3/5 bis BWK 7/9 bei Luxationsfraktur Th 5/Th 6. Status nach Mantelpneumothorax beidseits, Hämatothorax links, Lungenkontusion links. Liegende Thoraxdrainagen beidseits. Erguss? Befund: Thorax: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 06.07.12. Vorbestehende Belüftungsstörungen der linken Lunge retrocardial und im Bereich der liegenden Drainagen. Ansonsten beidseits entfaltete Lungen. Kein relevanter Erguss. Mittelständiges Mediastinum. Normal großes Herz, keine pulmonalvenöse Stauung. Trachealkanüle und ZVK in situ. BWS: Soweit anhand der Übersichtsaufnahme beurteilbar orthotope Spondylodese mit transpedikulären Schrauben BWK 2, BWK 4, BWK 7 und BWK 10. Achsgerechte Stellungsverhältnisse der BWK über den frakturierten Abschnitt. Keine wesentliche Verbreiterung des paravertebralen Weichteilschattens. Dorsale Hautklammernaht Beurteilung: Entfaltete Lungen, kein wesentlicher Erguss bei beidseits in den Drainagen. Anhand Übersichtsaufnahmen gute Lage des Implantatmaterials (cranialen Pedikelschrauben auf Höhe BWK 2 und BWK 4) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 5 nach Polytrauma am 05.07.12, u.a. Translokationsverletzung BWK 5/6. Stellungskontrolle nach offener Reposition, Stabilisierung BWK 3/5 bis BWK 7/9 bei Luxationsfraktur Th 5/Th 6. Status nach Mantelpneumothorax beidseits, Hämatothorax links, Lungenkontusion links. Liegende Thoraxdrainagen beidseits. Erguss? Befund: Thorax: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 06.07.12. Vorbestehende Belüftungsstörungen der linken Lunge retrocardial und im Bereich der liegenden Drainagen. Ansonsten beidseits entfaltete Lungen. Kein relevanter Erguss. Mittelständiges Mediastinum. Normal großes Herz, keine pulmonalvenöse Stauung. Trachealkanüle und ZVK in situ. BWS: Soweit anhand der Übersichtsaufnahme beurteilbar orthotope Spondylodese mit transpedikulären Schrauben BWK 2, BWK 4, BWK 7 und BWK 10. Achsgerechte Stellungsverhältnisse der BWK über den frakturierten Abschnitt. Keine wesentliche Verbreiterung des paravertebralen Weichteilschattens. Dorsale Hautklammernaht Beurteilung: Entfaltete Lungen, kein wesentlicher Erguss bei beidseits in den Drainagen. Anhand Übersichtsaufnahmen gute Lage des Implantatmaterials (cranialen Pedikelschrauben auf Höhe BWK 2 und BWK 4) Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Schlittelunfall am 14.01.11 mit Flexions-/Kompressionsfraktur LWK 1. Dorsale Stabilisierung BWK 12 bis LWK 2 am 15.01.11, Rippeninterponat am 20.01.11. Konsolidierung? CT zur Entscheidung, ob Entfernung des Instrumentariums bereits möglich ist Befund: Zum Vergleich die postoperative Voruntersuchung vom 16.01.11. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse im untersuchten Segment. Das Rippeninterponat ist knöchern konsolidiert. Fokale mediane Vorwölbung der Hinterkante LWK 1 mit leichter Einengung des Spinalkanals, der residuelle knöcherne Spinalkanal weist einen sagittalen Durchmesser von 9 mm auf Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Sturzereignis am 09.06.12 mit Kontusion und Distorsion. Anamnestisch, Luxation mit spontaner Reposition nicht ausgeschlossen. Konventionell-radiologisch keine Hinweise auf eine ossäre Läsion Fragestellung: Weichteilläsion, Sehnen- oder Muskelverletzung? Befund: Fr. Y. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 09.06.12 vor. Deutliche hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk flach angelegtes Akromion. Impingement-Konstellation. Breite transmurale Ruptur der SSP-Sehne subakromial mit Sehnenstumpf-Retraktion; grenzwertige Muskelqualität bei moderater fettiger Degeneration. Mitaffektion auch der ISP-Sehne mit einer ebenfalls transmuralen Ruptur ansatznah und einer grenzwertigen Muskelqualität. Des Weiteren findet sich eine transmurale Ruptur der SSP-Sehne, hier ausreichende Muskelqualität bei partieller fettiger Degeneration. Prominentes Coracoid. Fehlende übliche Darstellung der langen Bizepssehne, hierbei liegt ebenfalls eine Ruptur vor, dazu welliger Verlauf des intraartikulären Stumpfes. Humeruskopfhochstand. Gewisse Irregularitäten des Knorpelbelags und dezente randosteophytäre Anbauten glenohumeral. Intrinsische Signalalteration vom Labrum bei leichter Degeneration Beurteilung: Komplette transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette (SSP, SSP, SSC und auch LBS). Teilweise grenzwertige Muskelqualität. Leichte Chondropathie glenohumeral und gewisse Labrum-Degeneration. Impingement-Konstellation. Humeruskopfhochstand Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Status nach TLIF L 4/5. Verdacht auf Arthrose L4/L5 und Anschlusssegment Arthrose L5/S1 Befund: Es liegt eine bereits postoperative Voruntersuchung vom 26.11.10 vor. Status nach Spondylodese LWK 4/5, wahrscheinlich autologes Interponat im Zwischenwirbelraum. Kein Nachweis einer Pseudarthrose im stabilisierten Segment. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen LWK 5 / SWK 1, nur geringe Spondylarthrose, nur diskrete breitbasige Bandscheibenvorwölbung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Müdigkeit, Vergesslichkeit Fragestellung: Degenerative Veränderungen, Demenzabklärung Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Gewisser Schädeldysplasieaspekt. Leichte Verplumpung des Ventrikelsystems. Dezenter externe Liquorraumerweiterung bifronto-parietal bzw. rechts cerebellär. Keine relevante Verschmächtigung vom Corpus callosum. Intakter amygdalohippocampaler Komplex bds. Keine relevante Liquorraumerweiterung im Bereich der sylvischen Fissur oder des Temporalpols bds. Einige kleine T2-/Flair-hyperintense Marklagerläsionen, wohl unspezifischer Genese. Regelrechter Hirnstamm und Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe keine Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (elongativer Gefäßstatus vertebrobasilär) sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Etwas prominente Cisterna magna infratentoriell dorsal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Marginale Schleimhautveränderungen der NNH bei guter Restpneumatisation. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine morphologischen Zeichen eines primären neurodegenerativen Prozesses. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine relevante SAE Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierendes Trauma rechtes Knie. Verdacht auf Meniskusläsion Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor.Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Signalalteration vom parapatellären Retinakulum medial mit Verdacht auf stattgehabte Zerrung. Dort auch mögliche Teilläsion der Gelenkkapsel mit perifokalem Signalveränderungen der Weichteile. Leichte oberflächliche Irregularitäten vom Retropatellarknorpel medial und zentral bei diskreter Chondropathie. Minimale infrapatelläre Signalveränderungen DD reaktiv / postkontusionell? Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Leichte Unschärfe und Signalalteration der tiefen Schichten vom Innenband proximal und ventral mit Verdacht auf stattgehabte Teil Läsionen. Intakter Innenmeniskus ohne dort sicher erkennbaren grösseren Einriss (fibrovaskuläres Band). Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf Teilläsion vom Innenband proximal, gegebenfalls zudem Zerrung der Gelenkkapsel anteromedial und des medialen parapatellären Retinakulums. Moderater Gelenkerguss. Minimale Chondropathia patellae. Kein sicherer Anhalt für eine Innenmeniskusläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2012 MRI LWS nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen lumbal rechts bei Status nach unfallbedingter Th12 und LWK2 Fraktur Fragestellung: Pathologie? Befund: Hr. Y, 58 Jahre alt. Konventionell: Voraufnahmen 27.03.07. Weitgehend unveränderte Darstellung der älteren, konsolidierten Frakturen BWK12 und LWK2 ohne weitere Sinterung. Regelrechtes Alignement bei verstärkter Lordose. Zwischenzeitlich eingetretene leichte muldenförmige intraspongiöse Vorwölbung der Abschlussplatten vom LWK4 (geminderter Knochensalzgehalt?). MR: Reizlose alte Frakturen im BWK12 und LWK2. Keine Beeinträchtigung des Myelons, regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Muldenförmige Konfiguration der Grund- sowie insbesondere der Deckplatte vom LWK4 DD Osteoporose? Moderate Spondylarthrose, vornehmlich auf Höhe LWK 4/5. Leichte lumbale Diskusprotrusionen, vornehmlich bei LWK 2/3. Keine lumbale Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose, keine erkennbare radikuläre Kompression. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Nierenzysten rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.07.2012 Klinische Angaben: CF Stimulator. Aktuell geringes tidal volume. Atelektase? Pneu? Infiltrate? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.04.12. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Normal grosses Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Keine umschriebene Infiltrate. Keine wesentliche Belüftungsstörung, kein Pneumothorax. Keine grösseren Pleuraergüsse. Flaue Verschattung der basalen Lungenabschnitte links durch Mammaimplantat. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Kein akut pathologischer Befund, keine sichtbare Ursache für den auffälligen Befund in der Lungenfunktion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Knietrauma rechts. Knieschmerzen. Chondrocalcinose. Binnenläsion? Befund: - Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Beigelegte Röntgenaufnahmen zeigen einen Osteophyt in der dorsalen Femur Dia- Metaphyse. - Femoropatellar: Subluxierte Patella. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung retropatellar und der Trochlea. Randosteophyten. Verdickte Plica mediopatellaris. Tendinopathie der Popliteussehne, am Abgang und am tibialen Ansatz. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Breite T2-Signalanhebung in Meniskushinterhorn mit Beteiligung des Unterrand. Der Befund ist mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad III vereinbar. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. - Intercondylär / Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Degeneratives mehrkammeriges Knochenganglion im distalen Femur, im Ansatzbereich des HKB. - Laterales Kompartiment: Chronische Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn mit kleinen ventralen Meniskuszyste. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung sowie Defekte der Oberfläche. Tendinopathie der Popliteussehne. Mehrkammeriges zystisches Konvolut / Ganglion im Bereiche der proximalen Tibia-fibulären Verbindung. - Erheblicher Gelenkserguss. Prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar. Allgemeine Chondropathie, Chondrocalcinose, Knorpelbelagverschmälerung. Subluxierte Patella. Erheblicher Gelenkserguss. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion und chr. Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 05.07.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen, vor allem belastungsabhängig, dadurch behindert bei alltäglichen Tätigkeit. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 31.03.2012 Befund: Schulter rechts: ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2 (= supraspinatus Impingementkonstellation). Leichte Glenohumeralarthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. Schulter links: Leichte ACG Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.07.2012 Befund: Vergleich zur VU vom 13.06.2012. In der Zwischenzeit eingeführte Trachealkanüle. Maschinell beatmet. Unveränderter Herz-Lungenbefund, insbesondere kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5 nach Tumorresektion eines anaplastischen Ependymoms Grad III am 04.07.2011 Befund: Zum Vergleich VU vom 19.04.2012. Im Verlauf keine relevante Befundänderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine Syrinx. Keine Hinweise auf leptomeningeale Metastasen Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th8 11. Spina bifida mit leptomeningeale Zellen. Status nach 4facher Wirbelsäulen OP. Seit gestern progrediente Übelkeit. Heute Erbrechen. Bauchschmerzen Befund: 38 x 5 cm messende axiale Hiatushernie, die Magenfundus enthält. Leicht inhomogenes Pankreas, zudem strangförmige peripankreatische Verdickungen. In der DD beginnende Pankreatitis. Klinik? Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Ileum-Conduit. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Kein Aszites. Bekannte rechtskonvexe Kyphoskoliose der LWS. DHS im proximalen Femur links. Schmerzpumpe im linken Hemiabdomen Beurteilung: Grössere axiale Hiatushernie als wahrscheinliche Schmerzursache, bzw. Ursache des Erbrechens. Zudem Verdacht auf Pankreatitis. Klinik? Amylase? Leichte Koprostase. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Kein Aszites Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.07.2012Klinische Angaben: Status nach Dekompression L5 und posterolaterale Knochenanlagerung L4-L5 Befund: Im Vergleich zur VU (prä-OP) unveränderte Stellungsverhältnisse, nach wie vor regelrechtes Alignement der LWK. Posterolaterale Knochenspananlagerung. Postop. Hautklipsen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 05.07.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle post-op / langstreckige Korrekturspondylodese Befund: Thorax: Vergleich zur VU vom 04.07.2012. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Langstreckige Spondylodese. GWS: Korrekt liegende langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Im Vergleich zur VU vom 09.03.2012 zeigt sich jetzt eine leichte residuale linkskonvexe Skoliose der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 05.07.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle post-op / langstreckige Korrekturspondylodese Befund: Thorax: Vergleich zur VU vom 04.07.2012. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Langstreckige Spondylodese. GWS: Korrekt liegende langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Im Vergleich zur VU vom 09.03.2012 zeigt sich jetzt eine leichte residuale linkskonvexe Skoliose der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 05.07.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle post-op / langstreckige Korrekturspondylodese Befund: Thorax: Vergleich zur VU vom 04.07.2012. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Langstreckige Spondylodese. GWS: Korrekt liegende langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Im Vergleich zur VU vom 09.03.2012 zeigt sich jetzt eine leichte residuale linkskonvexe Skoliose der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 seit dem 26.04.2012. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese L2-L3 und L3-L4 bei Spinalkanalstenose. Bekannte KM-Allergie Befund: Anamnestisch: Anaphylaktischer Schock nach i.v. KM-Gabe. Deshalb wurde auf i.v. KM-Gabe verzichtet. Keine akuten Pathologien im untersten Thorax, insbesondere kein Verdacht auf Lungenmetastasen. Axiale Hiatushernie. Erhebliche Koprostase, voluminöse Kotresten im ganzen Colon. Keine Hinweise auf Ileus. Keine Perforation. Kein Aszites. Die Leber enthält multiple hypodense / zystische Raumforderungen, in der DD Leberzysten (leider CT ohne KM!). Einzelne kleine Cholezystolithiasis. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Zwerchfellhochstand rechts. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase. DHS Hüfte rechts. Plattenosteosynthese der proximalen Femurfraktur links. Dorsale Spondylodese LWK2 bis 4 und Cage Einlage. Posterolaterale Spongiosaeinlage. Spondylolisthesis vera L5-S1. Status nach Kyphoplastie BWK10 Beurteilung: Erhebliche Koprostase. Axiale Hiatushernie. Multiple Leberzysten, zur Befundbestätigung ergänzende abdominelle Sonographie erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach dem Transport Befund: Status nach Spinalkanalstenose-OP / Entlastung auf Höhe HWK 3-4-5-6 und Implantation einer dorsalen Spondylodese und ventralen Diskusprothesen. Residuales subkutanes Knochenfragment, wahrscheinlich Processus spinosus Spitze HWK5 Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Passage vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Critical illness-Polyneuropathie im Rahmen einer Fistel am ventralen Gastrin Übergang nach Magenbypass (Gamma-Roux) Anlage am 29.02.2012. Aktuelle Fistel am gastro-jejunalen Übergang? Befund: Die Fr. Y kann nicht Flüssigkeit (Gastrografin) einnehmen, sondern nur feste Nahrung. Deshalb haben wir Brot mit Gastrografin gemischt. Ohne sich zu verschlucken könnte die Fr. Y diese Mischung schlucken. Ungehinderte Passage durch Ösophagus und den Magenrest Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Schmerz im Schulter links. Status nach Trauma Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Nach caudal abfallendes Akromion, von Typ II, weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Der Befund weist auf Impingement der Supraspinatussehne hin. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine Frakturen. Keine Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Zur Abklärung des Symphysen-Befundes auf dem konventionellen Bild vom 03.07.12 Befund: 41-jährige Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 03.07.12 vor. Im MR erkennbare expansile Markrauminfiltration vornehmlich im oberen Schambeinast rechts (ca. 3 x 3 x 6 cm) bis zur Symphyse reichend (diskrete Veränderungen auch im symphysennahen Bereich vom oberen Schambeinast links). Des Weiteren erkennt man in erster Linie kleine, fleckförmige bis rundliche Signalalterationen in beiden Femura proximal, im rechten Sitzbein, teilweise acetabulär sowie im Os ileum bzw. im Beckenkamm rechts und auch lumbosakral. Die Gesamtkonstellation spricht unerfreulicherweise am ehesten für das Vorliegen von ossären Metastasen eines unbekannten Primarius. Im Bereich vom Uterus bzw. in der Adnexregion keine erkennbare tumoröse Raumforderung. Ovariale Follikelzysten links sowie zervikale Ovula Nabothi-Zysten. Betonte parametrane Venenplexus, keine pathologische lokoregionäre Lymphadenopathie. Eine pathologische Fraktur im Bereich des ossären Hauptbefundes am oberen Schambeinast rechts ist zwar nicht zu erkennen, bei diskreten kortikalisnahen Signalveränderungen am Übergang zum vorderen acetabulären Pfeiler lässt sich jedoch eine schmale Infraktion nicht ausschließen. In erster Linie vermutlich reaktive Veränderungen der proximalen Adduktorenmuskulatur rechts Beurteilung: Unerfreulicherweise Verdacht auf ossäre Metastasen eines bisher unbekannten Primarius. Der Hauptbefund liegt am oberen Schambeinast rechts; zwar keine pathologische Fraktur, eine diskrete Infraktion am Übergang zum Acetabulum ist jedoch nicht sicher ausgeschlossen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.07.2012 MRI GWS nativ vom 05.07.2012 Ultraschall Abdomen vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Arbeitsunfall am 05.07.12. Initial sensomotorische Paraplegie sub Th5. Rotationsverletzung BWK 5/6 mit dorsaler Luxation. Trümmerfraktur BWK 5 und BWK 6. Fraktur Angulus inferior Scapula beidseits. Rippenserienfraktur links 1, 6, 8 und 11 sowie rechts 2, 3, 6, 7. Mantel Pneumothorax beidseits. Hämatothorax links. Zwei Bülau-Drainagen links, eine Bülau-Drainage rechts. Lungenkontusion links. Kleiner Lebereinriss dorsal im Segment 6. Fraktur des Processus spinosus HWK5. Fraktur Arcus HWK 6 beidseits. Fraktur Arcus HWK 7 links. Fraktur Processus transversus BWK 4, 5 und 8 rechts Befund: -Posttraumatische Myelonkontusion in Höhe BWK 6/7 in einer Länge von ca. 16 mm. Verdacht auf einzelne petechiale Myeloblastung. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise BWK 7. Vorbestehende degenerative / spondylophytäre Foramenstenose HWK 5/6 links und HWK 6/7 links. Erhebliches Weichteilödem in der nuchalen Region. Posttraumatische Zerrung der Ligamenta interspinosa. Rotationsfraktur mit Trümmerbruch BWK 5/6. Myelontranssektion. Bone-bruise BWK 7, auf gleicher Höhe Myelonödem. Erhebliches dorsales Weichteilödem. -Röntgen Thorax / Bettaufnahme vom 06.07.2012: Bülau-Drainage rechts in situ. Residualer Mantelpneumothorax rechts / bis auf Höhe der frakturierten 2. Rippe rechts. Einzelne Lungenkontusionsareale. Kleiner Pleuraerguss.Zwei Bülau-Drainage links in situ. Komplette Reexpansion der linken Lunge. Multiple Lungenkontusionsareale. Kein relevanter Pleuraerguss / Hämatothorax. -Abdominelle Ultraschalluntersuchung: Geringfügiger Pleuraerguss rechts, Flüssigkeit im dorsalen Sinus phrenicocostalis. Lamelläre Flüssigkeitsansammlung im Morisson Raum. Keine Progredienz der kleinen Leberkontusion / des peripheren Leberriss im dorsalen Lebersegment 6. Keine akute retroperitoneale Pathologien, keine retroperitoneale Blutung. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Unauffällige Nieren. Sonographisch unauffällige Milz und Pankreas. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.07.2012 MRI GWS nativ vom 05.07.2012 Ultraschall Abdomen vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Arbeitsunfall am 05.07., 02.12. Initial sensomotorische Paraplegie sub Th5. Rotationsverletzung BWK 56 mit dorsaler Luxation. Trümmerfraktur BWK 5 und BWK 6. Fraktur Angulus inferior Scapula beidseits. Rippenserienfraktur links 1, 6, 8 und 11 sowie rechts 2, 3, 6, 7. Mantel Pneumothorax beidseits. Hämatothorax links. Zwei Bülau-Drainagen links, eine Bülau-Drainage rechts. Lungenkontusion links. Kleiner Lebereinriss dorsal im Segment 6. Fraktur des Processus spinosus HWK 5. Fraktur Arcus HWK 6 beidseits. Fraktur Arcus HWK 7 links. Fraktur Processus transversus BWK 4, 5 und 8 rechts. Befund: -Posttraumatische Myelonkontusion in Höhe BWK 6/7 in einer Länge von ca. 16 mm. Verdacht auf einzelne petechiale Myelonblutung. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise BWK 7. Vorbestehende degenerative / spondylophytäre Foramenstenose HWK 5/6 links und HWK 6/7 links. Erhebliches Weichteilödem in der nuchalen Region. Posttraumatische Zerrung der Ligamenta interspinosa. Rotationsfraktur mit Trümmerbruch BWK 5/6. Myelontranssektion. Bone-bruise BWK 7, auf gleicher Höhe Myelonödem. Erhebliches dorsales Weichteilödem. -Röntgen Thorax / Bettaufnahme vom 06.07.2012: Bülau-Drainage rechts in situ. Residualer Mantelpneumothorax rechts / bis auf Höhe der frakturierten 2. Rippe rechts. Einzelne Lungenkontusionsareale. Kleiner Pleuraerguss. Zwei Bülau-Drainage links in situ. Komplette Reexpansion der linken Lunge. Multiple Lungenkontusionsareale. Kein relevanter Pleuraerguss / Hämatothorax. -Abdominelle Ultraschalluntersuchung: Geringfügiger Pleuraerguss rechts, Flüssigkeit im dorsalen Sinus phrenicocostalis. Lamelläre Flüssigkeitsansammlung im Morisson Raum. Keine Progredienz der kleinen Leberkontusion / des peripheren Leberriss im dorsalen Lebersegment 6. Keine akute retroperitoneale Pathologien, keine retroperitoneale Blutung. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Unauffällige Nieren. Sonographisch unauffällige Milz und Pankreas. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Seit kurzer Zeit Fr. Y Pulsationen im rechten Ohr, nicht nur absolute Ruhe, sondern auch vom Tag. Fragestellung: Bildgebende Abklärung zum Ausschluss z.B. eines Meningioms. Befund: 22-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Kein erkennbares Meningiom. Seitensymmetrisch unauffällige mittelhohe Strukturen sowie auch Porus acusticus internus. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien, regelrechter intrakranieller Verlauf der rechten ACI. Keine erkennbaren pathologischen Gefässe, regelrechte Gefässsinus; etwas prominenter Bulbus venae jugularis rechts, wohl im Rahmen einer varianten Anlage. Unauffällige Darstellung der supraaortalen Gefässäste sowie auch zervikal. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae liegen. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für ein raumforderndes Meningeom. Kein Hinweis auf eine AV-Malformation, Glomustumor oder einen aberranten Verlauf der rechten ACI. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 09.07.2012. Klinische Angaben: Wahrscheinlich posttraumatisch aufgetretene, im Verlauf zunehmende rechtsseitige Schulterschmerzen. Fragestellung: Läsion Rotatorenmanschette? Impingement? Befund: 40-jähriger Hr. Y. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine hypertrophen AC-Gelenksveränderungen, nur diskrete Signalalteration. Flach angelegtes Akromion. Grundsätzlich leichte Impingement-Konstellation. Intraossäre Signalalteration im Humeruskopf ventrolateral im Bereich vom Tuberculum majus, vermutlich postkontusionell. Im unmittelbaren ansatznahen Bereich der SSP-Sehne erkennt man im ventralen Abschnitt einer kurzstreckigen nahezu transmurale Kontinuitätsunterbrechung der Fasern im Sinne einer höhergradigen Partialläsion; die Qualität vom korrespondierenden Muskel ist regelrecht. Leichte Bursitis subdeltoidea subacromialis. Intakte ISP und SSC Sehnen, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Verdacht auf sublabralen Rezessus. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Vermutlich normokapazitive Gelenkkapsel. Beurteilung: Kurzstreckige subtotale Teilruptur der SSP-Sehne ansatznah ventral. Gute Muskelqualität. Begleitbursitis. Vermutlich postkontusionelles Humeruskopfödem.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.07.2012 MRI Knie links nativ vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Harte Schwellung im medialen Kniegelenk. Beweglichkeit und Belastung sind frei. Keine Reizerguss Befund: -Röntgen Knie links: Kongruentes Kniegelenk. Intakte Knochenkonturen. Keine periartikuläre Verkalkungen. -MRI Knie links: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentriert und unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne Beteiligung der Meniskusunterfläche. 7 mm kleines Ganglion zwischen dem Innenmeniskus Hinterhorn, HKB und der dorsalen Gelenkskapsel. Allseits intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Normal kräftige und unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O.B.. -Kein relevanter Gelenkserguss. In der Fossa poplitea zeigt sich ein 3,5 x 1,5 Zentimeter messendes multizystisches Konvolut-Ganglion Beurteilung: Der klinische Befund entspricht einem mehrkammerigen Ganglion, bzw. Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Leichte Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorn. Sonst unauffälliges Kniegelenk. Kein relevanter Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH12 nach Gleitschirmunfall 21.08.10. Berstungsfraktur BWK11. Status nach dorsaler Stabilisation BWK10 bis 12 am 22.08.10, ventrale Spondylodese mit Cage BWK11 am 21.08.11. Durchbauung? Befund: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen der Region vom 09.05.11 sowie präoperative CT vom 21.08.10. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Ausreichende Weite des Spinalkanals. Im BWK11 sind angedeutetet noch Frakturlinien erkennbar, in der Grundplatte besteht dorsal/zentral ein kleiner Defekt vom Aspekt eines intraspongiösen Bandscheibenvorfalls im Bereich der hier vorbestehenden Längsfraktur. Angedeutete rechtskonvexe Skoliose auf Höhe der Fraktur. Beginnende links laterale Verknöcherungen an den ZWR BWK 9/10 und 10/11 durch wahrscheinlich Parasyndesmophyten Beurteilung: Gute Stellungsverhältnisse, intaktes orthotopes Implantatmaterial. Weitgehend abgeschlossener Heilungsprozess der ossären Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2012 Klinische Angaben: LVS mit Schmerzsymptomatik L3 rechts, therapieresistent Fragestellung: Nervenkompression? Befund: 74-jähriger Patient. Bei ausgeprägter Klaustrophobie erfolgte die Untersuchung unter Sedierungsbedingungen in Begleitung der Anästhesie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Torsionsskoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal, lediglich auf Höhe LWK4 bei kurz angelegten Bogenwurzeln grenzwertig weit. Dorsale Epidurallipomatose lumbal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1/2). Orthotop gelegene Bandscheiben LWK 1/2 und LWK2/3, dabei erkennbare moderate ventrale Spondylose, vergleiche auch thorakolumbaler Übergang). L3/L4: Kräftige Bandscheibenvorwölbung rechts foraminal im Sinne einer Diskushernie, dabei anzunehmende Irritation der rechtsseitigen L3-Nervenwurzel, passend zur klinischen Symptomatik. Moderate Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. L4/L5: Orthotop gelegene Bandscheibe und leichte Spondylose ventral. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, allenfalls leichte beidseitige Spondylarthrose. L5/S1: Moderate Osteochondrose, höhengeminderter Zwischenwirbelraum, mässige zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Deutliche Aufweitung (Wanddurchmesser ca. 6,4 cm) der distalen Aorta abdominalis im Sinne eines intrarenalen Aneurysmas. Ansonsten regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Kräftige rechts foraminale Diskushernie L3/L4 mit Irritation der rechtsseitigen L3-Nervenwurzel, passend zur klinischen Symptomatik. Infrarenales Bauchaortenaneurysma (Wanddurchmesser ca. 6,4 cm) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Migräne mit visueller Aura. Im EEG bds. temporal Verlangsamungsherd der und Epilepsie-Typ Potentiale Fragestellung: Temporale Signalstörungen? Befund: 63-jährige Patientin. Zum Teil bewegungsinduzierte Bildartefaktstörung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Mehrere kleine, z.T. konfluierende T2/FLAIR hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell frontal sowie temporoparietal letztlich unklarer Ätiologie DD vaskulär. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung (artefiziell in die Medulla oblongata projizierte Signalveränderungen in der post-KM-Sequenz). Regelrechtes Corpus callosum sowie auch amygdalohippokampaler Komplex. Regelrechte Verhältnisse bitemporal rostral. Weitgehend regelrechte Basalganglienregion, Hirnstamm und auch Zerebellum. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Am kraniozervikalen Übergang dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen (Retentionszyste rechts maxillär) Beurteilung: Bihemisphäriell Marklagerveränderungen (u.a. temporoparietal) letztlich unklarer Ätiologie DD vaskulär. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung, keine stattgehabte Ischämie. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 bei akuter Ischämie des Conus medullaris 07/07. Eintrittsthorax Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 16.08.07. Normal grosses, mittelständiges Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Etwas unregelmässige Lungengerüststruktur, Verdacht auf grössere Bullae in den cranialen Lungenabschnitten rechts mehr als links. Zeichnungsvermehrung rechts parahilär, mindestens teilweise ist diese durch Summationseffekt bei Weichteilüberlagerung bedingt. Keine akuten Infiltrate. Hemdknöpfe in Projektion auf die obere Thoraxapertur links und auf die BWS Beurteilung: Kein akut pathologischer Befund. Wahrscheinlich grössere pulmonale Bullae rechts mehr als links, ergänzende CT zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Bergunfall 07/11. Stellungskontrolle ein Jahr postoperativ nach ventraler Stabilisation mit Cage-Einlage Th12-L3 sowie dorsaler Stabilisation Th11-L4 Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 27.02.12. Zwischenzeitlich Bruch des linksseitigen Pedikelschraube LWK4. Das übrige Implantatmaterial ist intakt. Keine Lockerungszeichen. Kein Einsintern des Cages. Gute Stellungsverhältnisse. Dysraphie S1 mit unvollständigem Bogenschluss Beurteilung: Bruch der linken Pedikel Schrauben LWK4 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12, u.a. Translokationsverletzung BWK5/6. Status nach Mantelpneumothorax beidseits, Hämatothorax links, Lungenkontusion links. Thoraxdrainagen beidseits. Verlaufskontrolle nach Entfernung der Thoraxdrainagen. Pneumothorax? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom selben Tag, 11.24 Uhr. Nach Entfernung der Drainagen weiterhin kein erkennbare Pneumothorax.Auch sonst keine wesentliche Befundänderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Seit vier Wochen Schmerzen rechtes Hüftgelenk Befund: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hüftarthrose beidseits, symmetrischer Befund. Randosteophyten am Beckenkamm beidseits und am Trochanter major rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Ausstrahlung der Beschwerden bis in Kniehöhe Fragestellung: Diskushernie / - Protrusion? Spinalkanalstenose? Befund: 34-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Altersentsprechend unauffällige Darstellung der diskoligamentären Elemente entlang LWK1- LWK5, orthotop gelegene Bandscheiben, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. L5/S1: Moderate Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen teils vom Fett- (dorsal) sowie teils vom Ödemtyp (ventral). Kräftige Bandscheibenvorwölbung, rechts-mediolateral akzentuiert im Sinne einer subligamentären Diskushernie; dabei Kontakt zur rechtsseitigen S1-Nervenwurzel mit möglicher Irritation jedoch ohne wesentliche Verlagerung oder Kompression derselben. Keine relevante Spondylose oder Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Rechts mediolaterale subligamentäre Diskushernie L5-S1 mit möglicher Irritation jedoch ohne Kompression der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel. Derzeitig zum Teil aktivierte Osteochondrose L5/S1. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion links. MR Evaluation Befund: 34-jährige Patientin. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine hypertroph-arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk, dort moderate Signalalteration, gegebenfalls bei Überlastung. Flach angelegtes Akromion. Allenfalls grenzwertige Impingement Konstellation. Intakte SSP, ISP und SSC Sehne, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage; regelrechter bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag; kein Knochenödem. Regelrechtes Labrum Beurteilung: Möglicherweise dezente Überlastungszeichen vom AC-Gelenk. Kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenläsion. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Seit 9 Wochen nach Fussball Schmerzen im linken OSG, Druckschmerz frontal mediale Aussenknöchel, Beweglichkeit frei. Bekannte Spondylitis ankylosans - Humira. Osteochondrale Basis dissecans? Arthrose? Andere Pathologie Pathologien Befund: Ventral lateral an der distalen Tibiagelenkfläche besteht eine sehr diskrete Unregelmässigkeit der subchondralen Grenzlamelle mit minimaler Ausziehung scheinbar am Ansatz der caudalen Faszikel des Anterioren Inferioren Tibiofibluaren Ligaments (AITF, Serie 605, Bild 23), dies könnte ursächlich sein für eine Impingement-Symptomatik. Kein Erguss. Keine freien knöchernen Gelenkkörper. Sonst insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des oberen Sprunggelenks, des Talus und des USG. Angelagertes Os trigonum ohne Arthrosezeichen. Keine Erosionen Beurteilung: Hinweis auf eine mögliche Impingement-Problematik mit sehr diskreten Veränderungen ventrolateral am OSG wie beschrieben. Kein Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Arthrose oder Osteochondrosis dissecans Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen im Bereich der BWS. Vd. a. KW BWK 6 im Nativ-Rx Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.0 Totale Hüfte, rechts: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf der LWS vor Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Kompressionsfraktur BWK7 1985, konservativ behandelt. Kontrolle der kyphotischen BWK7 Fraktur bei persistierenden Schmerzen Befund: Es liegen keine konventionellen Vergleichsaufnahmen vor, lediglich eine MRI von 01.03. Hierzu etwa unverändertes Ausmass der Kyphose. Sehr geringe linkskonvexe Skoliose auf Höhe der stattgehabten Wirbelkörperfraktur. Posttraumatisch veränderte angrenzende Bewegungssegmente BWK6/7 und BWK7/8. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Zunehmende frontale Kopfschmerzen ohne eigentliche neurologische Ausfälle. Tumoröse oder andere pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Im Marklager bestehen beidseits mehrere winzige spezifische Signalstörungen (T2 und FLAIR-hyperintens). Kein eigentlicher Herdbefund. Keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Freie venöse Blutleiter. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Orbitae. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Hypoplastische Sinus frontales, insgesamt freie Sinus paranasales und Mastoidzellen, im Seitenvergleich ist das rechte Felsenbein wesentlich ausgedehnter belüftet. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein morphologisches Korrelat zu der genannten Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Bewegungsschmerzen rechtes Auge bei chronischem NNH Infekt. Weichteilinfektion, Muskelschwellung? Befund: nach Angaben des Patienten vorangegangene Nasennebenhöhlen-OP. Die auswärtig angefertigten CTs liegen nicht vor, nach mündlicher Mitteilung hier unauffälliger Befund. Intrakranielle keine Auffälligkeiten. Kein Herdbefund, kein entzündlicher Prozess, keine Signalstörungen des Hirnparenchyms. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Freie venöse Blutleiter. Mediane Arachnoidalzyste infratentoriell (ohne klinische Relevanz). Freie hypoplastische Sinus frontales, freie Sinus sphenoidales und ethmoidales. Weit gefensterte Sinus maxillares mit zirkulärer polsterförmiger Schleimhautschwellung und zum Teil grösseren Retentionszysten links mehr als rechts. Am Dach der Sinus maxillares Signalstörungen, möglicherweise durch Metallabrieb. Intraorbital keine Auffälligkeiten - kein Ödem, kein Herdbefund, symmetrische unauffällige äussere Augenmuskeln. Beurteilung: Zeichen einer (fortbestehenden) Sinusitis maxillaris. Intraorbital und intrakraniell keine sichtbare Ursache für die schmerzhafte Bewegungseinschränkung der Augen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Reizsyndrom L5 beidseits bei Spondylolyse ohne Spondylolisthesis. Stabilisierung L5/S1 von dorsal und Dekompression L5 beidseits, Posterolaterale Spongiosaanlagerung. Aktuell Metallentfernung L4 bis S1, Neuinstrumentation L3-L4 bei Hypermobilität des Anschlusssegments. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich präoperativen Voraufnahmen vom 06.06.2012. Vollständige entferntes vorbestehendes Implantatmaterial. Neue Spondylodese LWK 3/4 bis beidseits transpedikuläre Schrauben. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse der lumbalen Segmente. Vorbestehende Spondylolisthesis Grad I LWK5/SWK1. Angelagerte Spongiosa Späne. Vorbestehende Laminektomie im lumbosakralen Übergang. Dorsale Hautklammernaht. Auffällig ist eine vermehrte Sklerosierung und kleine Erosionen an den ISG vom Aspekt einer Sarkoileitis. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund. Spondylolisthesis LWK5/SWK1 Grad I. Hochgradiger V.a. Sakroileitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Chronic pelvic pain syndrome; DD Pudentus-Neuralgie. Status nach Hysterektomie; Status nach rezidivierenden Narbenrevisionen mit p.s. Heilung. Schmerzen genital und Introitus rechts betont. Fragestellung: Kompression des Nervus den Fuss? Piriformis-Syndrom? Befund: Fr. Y. Im kleinen Becken. Reizlose Verhältnisse bei Status nach Hysterektomie. Z.T. lokale Artefaktstörung durch benachbarte Dünndarmschlingen. Vereinzelte kleine Lymphknoten pararektal. Keine soliden Formationen erkennbar im Bereich der Adnexlogen (Status nach Ovarektomie?). Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine erkennbare Signalalteration oder Kontrastenhancement präsakral oder um die Musculi piriformes, keine solide oder raumfordernde Struktur im Verlauf vom Nervus Pudentus auf beiden Seiten, regelrechte Fossa ischiorectalis. Leichte Konturirregularitäten und dezentes Kontrastenhancement im Bereich des Symphyse, vermutlich bei reaktiven Veränderungen. Moderate Hamstring-Tendinose bds. mit Signalalteration und Kontrastenhancement im dorsalen Bereich der Sitzbeine. Moderate Signalalteration und Kontrastenhancement bds. gluteal im ansatznahen trochanteren Bereich. Moderate Signalveränderungen am lumbosakralen Übergang bei Osteochondrose; wohl reaktive Signalveränderungen im Bereich der ISG-Fugen auf der linken Seite. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Kompression im Verlauf vom Nervus Pudentus im kleinen Becken beiderseits, keine morphologischen Zeichen eines Piriformis-Syndroms. Reaktive Veränderungen der Symphyse und der linken ISG-Fuge. Moderate Hamstring-Tendinose und gluteale Enthesiopathie trochantär bds. Osteochondrose L5/S1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen medial links bei Status nach Teilmeniskektomie medial, beginnende Varusgonarthrose. Knorpelstatus? bone bruise? Restmeniskus? Morbus Ahlbäck? Erguss? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment ist der Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn stark volumengemindert, die Residuen sind erheblich signalgestört, die Unterfläche ist aufgerauht. Nahe der Meniskusbasis ist über knapp 3 cm Länge ein z.T. partieller, z.T. fraglich über die gesamte Meniskusdicke verlaufender vertikaler Riss zu sehen. Im Corpus besteht ein komplexer horizontal/schräg verlaufender Riss von der Meniskusbasis bis an die Meniskusunterfläche. Der freie Meniskusrand ist leicht ausgefranst. Der Knorpel ist ausgedünnt ohne sichtbare fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus weitgehend intakt, auch hier kein Nachweis einer fokalen Knorpelläsion. Femoropatellargelenk: In der medialen Facette retropatellar ist eine fokale Signalstörung des Knorpels zu sehen mit einem Riss bis an die Knochengrenze, wahrscheinlich assoziiert zu einer etwas kräftigen Plica. In der Trochlea keine Knorpelläsionen. Bandapparat: signalgestörtes, in der Kontinuität erhaltenes vorderes Kreuzband, möglicherweise Folge einer partialen Läsionen. Intaktes hinteres Kreuzband. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Mittig im Tibiakopf unter der Eminentia intercondylaris besteht ein flaues sagittal aufgerichtetes Knochenmarksödem, von diesem ausgehend sind feine lineare Veränderungen zur Corticalis im Bereich der Eminentia zu erkennen. Keine Frakturlinien. Beurteilung: Im Corpus und Hinterhorn stark volumengeminderter Innenmeniskus mit fortgeschrittener mukoid Degeneration und mehreren komplexen Rissen. Im medialen Kompartiment ausgedünnter Knorpel ohne fokale höhergradige Läsionen. Flaues Knochenmarksödem mittig im Tibiakopf unklarer Signifikanz - die schmalen linearen Verbindungen zur Corticalis im Bereich der Eminentia sind suggestiv für einen Mechanismus wie bei der Ausbildung von intraossären Ganglionzysten/Geröllzysten. Kein typischer Aspekt eines Bone bruise. Keine Veränderungen im Sinne eines Morbus Ahlbäck. Kein Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.06.2012. Klinische Angaben: 6 Wochen postoperative Stellungskontrolle nach Spondylodese HWK 3-5. Beurteilung: Voruntersuchung 11.05.2012. Zwischenzeitliche Entfernung der Rippen Drainage. Normalisierung des prävertebralen Weichteilschattens. Intaktes ventrales Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Status nach atlantoaxialer Verschraubung bds. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.07.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 04.07.2012. Röntgen Thorax pa vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herz- Dekompensationszeichen. HWS CT: Atlas-Dens Arthrose. HWK2/3: Spondylose. Rechtsbetonte Facettenarthrose. Keine Spinalkanalstenose. HWK3/4: Leichte Spondylose. Rechtsbetonte hypertrophe Facettenarthrose. Relevante Foramenstenose der Wurzel C4 rechts, moderate links. HWK4/5: Spondylose. Rechtsbetonte hypertrophe Facettenarthrose. Relevante Foramenstenose der Wurzel C5 rechts, weniger ausgeprägt links. HWK5/6: Osteochondrose/Diskusraumverschmälerung. Unkarthrose. Überbrückende linksseitige dorsolaterale Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose der Wurzel C6 links>rechts. HWK6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Unkarthrose. Relevante Foramenstenose der Wurzel C7 links>rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK7/BWK1: Leichte degenerative Veränderung, rechtsbetonte Spondylarthrose im Vordergrund. Keine Spinalkanalstenose. Ausgestreckte BWS-Kyphose. Multisegmentale Spondylose. LWS: Fortgeschrittene Spondylose. Große, z.T. überbrückende ventrale Spondylophyten. Lockerungsfreie Spondylodese LWK2 - LWK3 - HWK4 - LWK5 - SWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.07.2012. Klinische Angaben: Am 20.07.2011 Distorsionstrauma rechtes Knie beim Squasch. Klinisch mediale Meniskusläsion. Fragestellung: Verlauf mediale Meniskusrestläsion Knie rechts? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT rechtes Knie 18.08.2011 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine mediane Baker-Zyste ohne Grössenprogredienz. Mediales Kompartiment: Bekannter kombinierter Riss des Hinterhornes bis Corpus mit zunehmender intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes, zur Unterfläche abgrenzbarer Horizontalriss, zunehmende Defektzone zentral im Corpus, innenseitig mit deutlicher Irregularität und ausgefransten Meniskusinnenrand vom Hinterhorn bis einschließlich Vorderhorn reichend. Zunehmende angrenzende Konturirregularität des femoralen Knorpelüberzugs innenseitig im mittleren Drittel ohne abgrenzbare osteochondrale Läsion. Leichte Höhenabnahme des tibialen Knorpelüberzugs.Laterales Kompartiment: Leicht regredientes Knochenmarksödem der bekannten osteochondralen Läsionen medialseits im mittleren Drittel mit zunehmender chondraler Defektzone. Intakter femoraler Knorpelüberzug. Unverändert leichte intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Einrisse. Femoropatellares Kompartiment: Vorbestehende Konturirregularität der Oberfläche patellär mit Signalinhomogenitäten ohne ossärer Begleitreaktion. Regelrechtes femoropatelläres Gleitlager. Intaktes Retinakulum. Bandapparat: Regelrechte Darstellung des VKB, HKB, des medialen und lateralen Seitenbandapparates, des mitabgebildeten Ligamentum patellae und der Quadrizepssehne. Neu aufgetretene Flüssigkeitskollektionen und diffuse subcutane Imbibierung supra-präpatellaris. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.08.2011 bekannte komplexe Innenmeniskusläsion des Corpus und Hinterhornes mit Zunahme der innenseitigen Veränderungen bis einschließlich Vorderhorn. Zunehmende Chondropathia femoralis medialis, Grad 3. Leicht regredientes osteochondrales fokales Knochenmarksödem des lateralen Tibiaplateaus mit Zunahme des wahrscheinlich traumatischen Knorpeldefektes, Grad 4. Leicht zunehmende Chondromalacia patellae, Grad 3. Neu aufgetretene Bursitis präpatellaris. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Krankenhaus K vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Nicht typischer Befund eines Lagerungsnystagmus, bei Rechtslagerung mit Latenz auftretender reproduzierbarer Down beat Nystagmus. Seit Ende 2011 wiederkehrend sensible Missempfindungen der rechten Hand. Neurographisch kein CTS. Ausschluss pontomesencephale Läsion. Befund: Nativ unauffälliger Befund des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell mit normaler Signalgebung. Nach Kontrastmittelgabe ist im Bereich der Pons eine rundliche knapp 9 mm große Läsion mit vermehrter Anreicherung zu erkennen, eine sehr schmale lineare Verbindung scheint nach ventral in Richtung der Arteria basilaris zu bestehen. Kein perifokales Ödem, kein raumfordernder Effekt. Diese Läsion weist FLAIR- und T2-gewichtet keine Auffälligkeiten auf, keine Hämosiderinablagerungen; die diffusionsgewichteten Sequenzen zeigen fraglich einen Signalverlust in der DWI, keine eindeutige Signaländerung in der ADC (in diesem Bereich ist die Differenzierung zu Artefakten sehr schwierig). Kein eindeutiger Nachweis weiterer Läsionen mit ähnlichem Signalverhalten. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich Rücken Winkel, seitengleich unauffälliger Meatus acusticus internus und Innenohrstrukturen. Freie Mastoidzellen. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Unauffällige Orbitae. Hypoplastische freie Sinus frontales, freie Sinus sphenoidalis, ethmoidales und maxillaris. Beurteilung: Singuläre Läsion in der Pons wie beschrieben, das Signalverhalten passt in erster Linie zu einer kapillären Teleangiektasie, ferner zu einer sonstigen vaskulären Läsion (Hämangiom, Cavernom). Die fehlende Signalveränderung in den FLAIR- und T2-gewichteten Sequenzen sprechen gegen einen entzündlichen Prozess, eine frühe entzündliche Veränderung lässt sich jedoch nicht mit Sicherheit ausschließen. Ebenso nicht ganz ausschließen lässt sich eine Neoplasie. Eine kurzfristige Verlaufskontrolle (4-6 Wochen) ist zu empfehlen, allenfalls auch eine Liquordiagnostik. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Distorsion vor drei Tagen. Radiokarpalarthrose. Naviculare Zyste. Naviculare verwaschen. Fragestellung: Fraktur? Naviculare? Bandverletzung? Befund: Fr. Y, 51 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlichere Carporadialarthrose mit Verschmälerung des Gelenkspaltes zwischen Os naviculare und Processus styloideus radii nebst dort einer subchondralen Sklerose. Deutliche osteophytäre Anbauten carporadial, dabei kann eine frische Osteophyten-Infraktion am radialen Naviculare-Rand nicht ausgeschlossen werden. Zum Teil separierter proximaler, nicht osteosklerotischer Naviculare-Pol, vermutlich nach älterer Verletzung, wobei auch eine (Teil-?) Läsion des SL-Bandes nicht ausgeschlossen wird. Mehrere Zysten im Os naviculare, dabei wird stellenweise die Kortikalis unterbrochen DD degenerativ? / posttraumatisch? Kleine intraspongiöse Zysten auch in den anderen Carpalia, insgesamt Eindruck eines geminderten Knochensalzgehaltes. Variante Artikulation vom Os hamatum und Os lunatum ohne wesentliche Zeichen eines relevanten Impaktionssyndroms. Ulna-Normvariante. Intaktes distales Radioulnargelenk. Beurteilung: Deutliche Carporadialarthrose nebst Naviculare-Zysten; eine frische Infraktion von Randosteophyten am radialen Naviculare-Rand wird nicht ausgeschlossen, Corticalis-Unterbrechung am Zystenrand DD degenerativ / posttraumatisch. Des Weiteren vermutlich ältere posttraumatische Läsion mit Pseudarthrose des schmalen proximalen Naviculare-Polfragmentes, hierbei wird eine ältere SL-Band (Teil-)läsion nicht ausgeschlossen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie C5. Status nach Deafferenzierung und SARS Stimulator. Chronische Schmerzen im Unterbauch. Ursachenabklärung (Ultraschall Abdomen o.p.B.). Befund: Untersuchung nach oraler und intravenöser Kontrastmittelgabe. Homogene Parenchymdichte der Leber. Chilaiditi mit stuhlgefüllter rechter Colonflexur zwischen rechtem Leberlappen und Thoraxwand. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz und Pankreas. Unauffällige Nebennieren. Unauffällige Nieren. Keine vermehrten oder pathologisch vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal oder intraabdominalen. Normal große Nieren ohne eindeutigen Herdbefund - im cranialen Pol links bestehen nach Kontrastmittelgabe um die Kelche herum etwas unscharf berandete Hypodensitäten des Nierenparenchyms, die allenfalls Hinweise auf einen entzündlichen Prozess im Sinne einer Nephritis sein könnten. Keine Wandverdickung des Pyelons. Zarte Ureteren, kein Konkrementnachweis. Im kleinen Becken bestehen mehrere kleine Verkalkungen in der Umgebung der prävesikalen Ureteren. Stuhlgefüllte Rektumampulle. Keine freie Flüssigkeit. Langstreckige leichte Blasenwandverdickung rechtsseitig. Degenerative Skelettveränderungen mit hochgradiger hypertropher Spondylarthrose insbesondere LWK5 / SWK1, dies könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie vor allem L5. Seit langem bestehende Verknöcherungen im Bereich der Adduktorenmuskulatur am unteren Schambeinast rechts. Beurteilung: Mögliche Hinweise auf eine fokale Nephritis im Oberpol links. Langstreckige leichte Blasenwandverdickung rechtsseitig. Sonst keine Auffälligkeiten der abdominellen Organe (Chilaiditi), intraabdominal / retroperitoneal keine sichtbare Beschwerdeursache. Hochgradige Spondylarthrose L5/S1 rechts mit möglicher foraminaler Irritation der Wurzel L5 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen und seitlich mit Extensionstisch vom 29.06.2012. MRI LWS nativ vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom L4/5 seit 1986. Status nach Dekompression L4 rechts und L5 links, Patient hat nun L5 rechts Schmerzen. Abklärung Anschlusssegment. Befund: Es liegt eine postoperative CT vor vom 13.06.12 mit hier sichtbarer Laminektomie LWK 4/5 und posterolateraler Spongiosa-Anlagerung sowie eine prä-operative MRI vom 25.03.11. In den konventionellen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine Hypermotilität einschließlich unter Beugung über den Extensionstisch.MR graphisch sichtbares Ödem in dorsal paravertebral in der Muskulatur; median über den Processus spinosi ist oberflächlich eine kleine Flüssigkeitskollektion zu erkennen. Flache Lordose, linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK4/5 bei rechtsbetont hochgradiger Osteochondrose mit leichter Aktivierung im selben Segment. Die großen rechtsseitigen Spondylophyten erreichen nach dorsal bis in das Neuroforamen. Bei zusätzlich leicht hypertropher Spondylarthrose und Vorwölbung vor allem des rechten Ligamentum flavum ist das rechte Neuroforamen in diesem Segment hochgradig eingeengt, die Wurzel L4 rechts wird hier wahrscheinlich komprimiert. Im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung vom 23.03.2011 keine wesentliche Befundänderung. Mässige Enge des rechten Rezessus, hier ist allenfalls eine Irritation der Wurzel L5 rechts denkbar. Ebenfalls etwa unverändert zur präoperativen Voruntersuchung ist die Einengung des linken Neuroforamens LWK5/SWK1 durch hypertrophe Spondylarthrose und Bandscheibenvorwölbung. Keine relevante rechtsseitige foraminale Enge in diesem Segment. Beurteilung: Foramenstenose LWK 4/5 rechts mit Kompression der Wurzel L4 rechts; allenfalls mögliche rezessale Irritation der Wurzel L5 rechts im selben Segment. Ausreichend weites rechtes Neuroforamen LWK5/SWK1. Ausgedehnte postoperative Veränderungen der dorsalen paravertebralen Weichteilen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen und seitlich mit Extensionstisch vom 29.06.2012 MRI LWS nativ vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom L4/5 seit 1986. Status nach Dekompression L4 rechts und L5 links, Patient hat nun L5 rechts Schmerzen. Abklärung Anschlusssegment. Befund: Es liegt eine postoperative CT vor vom 13.06.2012 mit hier sichtbarer Laminektomie LWK 4/5 und posterolateraler Spongiosa Anlagerung sowie eine präoperative MRI vom 25.03.2011. In den konventionellen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine Hypermotilität einschließlich unter Beugung über den Extensionstisch. MR graphisch sichtbares Ödem in dorsal paravertebral in der Muskulatur; median über den Processus spinosi ist oberflächlich eine kleine Flüssigkeitskollektion zu erkennen. Flache Lordose, linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK4/5 bei rechtsbetont hochgradiger Osteochondrose mit leichter Aktivierung im selben Segment. Die großen rechtsseitigen Spondylophyten erreichen nach dorsal bis in das Neuroforamen. Bei zusätzlich leicht hypertropher Spondylarthrose und Vorwölbung vor allem des rechten Ligamentum flavum ist das rechte Neuroforamen in diesem Segment hochgradig eingeengt, die Wurzel L4 rechts wird hier wahrscheinlich komprimiert. Im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung vom 23.03.2011 keine wesentliche Befundänderung. Mässige Enge des rechten Rezessus, hier ist allenfalls eine Irritation der Wurzel L5 rechts denkbar. Ebenfalls etwa unverändert zur präoperativen Voruntersuchung ist die Einengung des linken Neuroforamens LWK5/SWK1 durch hypertrophe Spondylarthrose und Bandscheibenvorwölbung. Keine relevante rechtsseitige foraminale Enge in diesem Segment. Beurteilung: Foramenstenose LWK 4/5 rechts mit Kompression der Wurzel L4 rechts; allenfalls mögliche rezessale Irritation der Wurzel L5 rechts im selben Segment. Ausreichend weites rechtes Neuroforamen LWK5/SWK1. Ausgedehnte postoperative Veränderungen der dorsalen paravertebralen Weichteilen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Am 26.08.2009 im MRI unauffälliges Neurokranium jedoch Bestätigung der bekannten ausgedehnten degenerativen Veränderungen der HWS. Jetzt akut und im Ablauf eines ausgedehnten Herpes labialis stärkergradige und ungewohnte Kopfsymptomatik. Gleichgewichtsstörung, Schwanken, Kopfdruck. Störende Müdigkeit und Druck in den Augenregionen, jedoch kein veränderter Visus, keine periphere Neurologie. Parästhesie im Bereich äußeres und inneres Ohr links. Intrazerebraler Prozess / Neoplasie, Entzündung, Blutung oder Ischämie? Spondylose der HWS vorbekannt. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein raumfordernder Prozess, kein Herdbefund. Keine Auffälligkeiten in den diffusionsgewichtete Sequenzen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, normale Anfärbung der Meningen. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel, unauffällige innere Gehörgänge und Innenohrstrukturen (bei mässiger Auflösung). Symmetrische, altersentsprechend normal weite innere und Liquorräume. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung von 08/2009 unauffälliger Befund - kein Neoplasie, keine Entzündung, keine intrakranielle Blutung oder Ischämie, insgesamt keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Status nach proximaler Unterschenkelfraktur rechts am 24.03.2012. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 21.05.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Beginnende reparative Knochenvorgänge, endostale und periostale Kallus. Die Frakturspalten sind noch gut sichtbar, die Frakturen sind nicht durchgebaut. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Status nach PLIF L5-L6. Befund: Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Korrekt liegende transpedikulär eingeführte Spondylodesematerialien und die intervertebrale Spondylodese. Knochenspananlage links. Korrektes Alignement. Haut Clipsen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Spondylodese. Befund: Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung und Einführung einer Metall- Spondylodese LWK4 - LWK5 - SWK1. Alte Restschraube im LWK2 links. Vollendeter Knochendurchbau / Spondylodese LWK2 LWK3 LWK4. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Nierenkolik rechts. Andere Pathologien? Befund: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Unauffällige Milz und Pankreas. Normal gelegene Nieren. Keine Nephrolithiasis. Im Nierenunterpol links zeigt sich eine 35 Millimeter messende, gut abgrenzbare Raumforderung, die inhomogene weichteildichte aufweist und eine kleine Verkalkung enthält. Der Befund ist für ein Nierentumor (RCC? In der DD Onkozytom?) verdächtig. Im weiteren zeigen sich multiple kortikale, und eine parapelvine Nierenzysten beidseits. Keine Nierenabflussbehinderung. Freie Nierenvene. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Verdickte Harnblasenwand, wahrscheinlich im Rahmen einer chronischen Cystitis. Keine akute Becken Pathologien. Hüftarthrose und Hinweise auf Cam Impingement beidseits. Große Knochen Randanbauten am rechten Acetabulumrand. Degenerative Veränderungen / thorakolumbale Spondylose. Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1. Verdacht auf sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 links. Beurteilung: Unklare Raumforderung im Nierenunterpol links. Urologische/nephrologische Konsultation empfehlenswert. Keine Nephrolithiasis rechts. Unauffällige Ureteren. Verdacht auf chronische Cystitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Anamnese eines BPPV, im Befund keine Auffälligkeiten, allenfalls geringer BRN nach links bei ca. 25 Grad. Im seltenen Fällen kann eine Akustikus-Schwannom den Befund eines gutartigen Lagerungsschwindels vortäuschen. Auch andere Raumforderungen wie Meningiome im KHBW können einem BPPV ähneln. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke.Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella, unauffälliger Befund im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und der inneren Gehörgänge. Soweit anhand der vorliegenden Untersuchung beurteilbar, symmetrische unauffällige Innenohrstrukturen. Freie Mastoidzellen und Sinus paranasales. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.07.2012. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Status nach Tibia. Unter betont Tumor. Fragestellung: Raumforderung? Gefäßproblem? Befund: Bewegungsartefakte. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel mit leichter Hypoplasie links, wahrscheinlich anlagebedingt. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Longitudinale und glatt berandete flüssigkeitsäquivalente Parenchymläsion entlang der Capsula externa / Claustrum und Putamen rechts über 3,4 x 1 cm, perifokal keine raumfordernden Veränderungen. Einzelne periventrikuläre Marklagerhyperintensitäten subkortikal hoch frontal links betont. Ansonsten regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne weitere abgrenzbare Parenchymläsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii mit fetalem Abgang der rechten Arteria centralis posterior aus der A. carotis interna rechtsseitig. Keine signifikanten Gefäßstenosen, Aneurysmata oder Gefäßabbrüche. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert mit geringer Flüssigkeitsretention im Sinus ethmoidalis im mittleren Drittel beidseits. Subgaleale ovaläre, glatt berandete Raumforderung hochparietal links mit teils Verkalkungen, T2-gewichtet zentral signalintens, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme mit einer Größe von 2 x 1,3 cm. Beurteilung: Wahrscheinlich residuelle Veränderung/ Lacune bei Status nach partiellen Basalganglieninsult rechts. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Keine abgrenzbare intrakranielle Blutung. Subgaleale benigne Raumforderung hoch parietal links DD wahrscheinlich einem partiell verkalkten Atherom entsprechend. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.07.2012. Klinische Angaben: Therapierefraktäre Nackenschmerzen ohne sensomotorische Ausfälle. Status nach Dekompression BWK 11 bis LWK 1/2. Polyneuropathie, wahrscheinlich Diabetes bedingt. Arterielle Hypertonie. Fragestellung: Spinalkanalstenose HWS? Befund: Voruntersuchungen mit eingeschränkter Beurteilbarkeit vom 17.04.2009 auf Film vorliegend. Leichte Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Regelrechtes Knochenmarksignal der abgebildeten Wirbelkörper ab C 0 bis Mitte BWK 4. Primär normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Multisegmentale dehydrierte Bandscheibensegmente. Segment HWK 3/4: Rechts laterale Spondylophytenbildung der Deckplatte HWK 4 mit mäßiger foraminaler Einengung von HWK 3/4 rechts ohne Kompression neuraler Strukturen. Segment HWK 4/5: Breitbasig, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit foraminaler Einengung und geringer des Recessus ohne Kompression der Nervenwurzel. Segment HWK 5/6: Ventrale Spondylosen mit Konturirregularität der Deckplatte HWK 6. Breitbasige links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit foraminaler Stenose. Keine Kompression neuraler Strukturen, wahrscheinlich Reizung der C6 links foraminal. Segment HWK 6/7: Subligamentäre dorsolaterale linksbetonte Bandscheibenhernie mit foraminaler Verlegung links und Verlagerung und Kompression der C7 Wurzel links foraminal. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion BWK 2/3 und BWK 3/4 ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Beurteilung: Multisegmentale Degeneration der HWS beginnend HWK 3/4 und maximal HWK 6/7 mit links dorsolateraler Bandscheibenhernie, foraminaler Verlegung und Kompression der C7 Wurzel links foraminal. Mögliche Reizung der C6 Wurzel links transforaminal. Keine zervikale Myelopathie. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen. Diskushernie? Befund: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignment, 5 gliedrige LWS. Anlagebedingt enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. L2-L3: Unauffälliger Diskus. L3-L4: Spondylose. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Kombinierte Spinalkanalstenose. L4-L5: Mediane Diskushernie/subligamentärer Prolaps des Nucleus pulposus. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. L5-S1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrosen. Keine sekundäre Spinalkanalstenose. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Leichte ISG-Arthrose. Beurteilung: Mediane Diskushernie L4-L5 in kongenital engem Spinalkanal. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 05.07.2012. Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.07.2012. Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl nach hinten, seither Schmerzen im thorakolumbalen Übergang. Fraktur? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit September 1990. Status nach Kompressionsfrakturen BWK 5-10. Befund: Bekannte hyperkyphotische Fehlhaltung und leichte S-förmige Skoliose der BWS. Nach Kompressionsfrakturen unterschiedlich ausgeprägte Deformation der Wirbelkörper BWK 5-10, insbesondere des BWK 7. Freies Knochenfragment im dorsalen Spinalkanal in Höhe BWK 6. Relevante spondylophytäre Foramenstenose BWK 6/7 rechts. Keine frischen Frakturen der BWS oder der LWS. Normale Lungentransparenz im caudalen Thoraxbereich. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Keine frischen Frakturen der mittleren- distalen BWS oder der LWS. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Aufnahme im Sitzen. Keine akuten kardiovaskulären Veränderungen / keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Leichte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.07.2012. Befund: Streckfehlhaltung und leichte rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Der Dens mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Inklination, insbesondere keine segmentale Instabilität. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Sensibles S1 Syndrom links. Fragestellung: Neurokompression? Diskushernie?Befund: Harmonische LWS-Lordose ohne Segmentstörung mit S-förmiger Skoliose und Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt im oberen Drittel, konsekutive Abstützreaktionen ventrolateral. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalalterationen. Rechts ventrale Spondylosen BK 11/12. Geringgradig dehydrierte Bandscheiben der Segmente BWK 12/LWK 1 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3 und Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum, ventrale Spondylosen und breitbasige flache Bandscheibenprotrusionen mit kleinem Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr im Segment LWK 2/3. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrose mit geringer Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Keine relevante Einengung des Spinalkanales, keine Nervenwurzelkompression. Segment LWK 4/5: Mässige ventrale Spondylosen. Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige, nach rechts dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des rechtsseitigen Neuroforamen / Recessus ohne Kompression der verlaufenden Nervenwurzeln. Mässige bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrose mit ossärer Signalanhebung, glatt konturierte Gelenksfläche und geringe Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, rechtsbetont mit mässiger sekundärer Einengung des rechtsseitigen Rezessus und möglicher Reizung der L4 rechts. Segment LWK 5 / SWK 1: Mässige ventrale Spondylosen. Mässig höhengeminderter Intervertebralraum und Bandscheibendehydratation mit breitbasiger, leicht aszendierender Protrusion und bilateraler Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont mit deutlicher Einengung beider Recessi und des rechtsseitigen Neuroforamen mit möglicher Reizung der L5 Wurzel rechts transforaminal. Kaliberasymmetrie der L5 Wurzel links transforaminal mit Tangierung der dorsal verlaufenden S1 Filamente. Prä- und paravertebrale Weichteile regelrecht Beurteilung: S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der oberen LWS. Mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen beginnend LWK 2/3 bis LWK 5 / SWK 1 mit multifaktoriell bedingter sekundärer foraminaler und recessaler Stenose beidseits (vorwiegend diskoligamentär und geringer ossär), rechtsbetont im Segment LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit möglicher Reizung der L4 und L5 Wurzel rechts sowie L5 Wurzel und S1 Filamente links. Teils aktivierte Spondylarthrosen der unteren LWS rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Knietrauma links Fragestellung: VKB Ruptur? Meniskus? Befund: Voruntersuchung rechtes Knie 2005 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Geringer Kniegelenkserguss. Kleine septierte Baker-Zyste. Ausgedehnte perifokale Weichteilimbibierung entlang des Pes anserinus und des Ligamentum collaterale mediale, dieses wellig im Verlauf im mittleren Drittel, teils Signalanhebung intraligamentären femoral, distal teils nicht abgrenzbar. Mässige perifokale Weichteilimbibierung entlang des Ligamentum collaterale laterale, welches im medialen Anteil signalintens verbreitert wirkt und insgesamt intakt ist. Intaktes VKB und HKB. Intaktes Retinakulum laterale, medialseits aufgetrieben, signalintens und teils in der Kontinuität nicht abgrenzbar. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des lateralen Tibiaplateaus ventral ohne kortikale Stufenbildung. Regelrechte Darstellung des Aussen- und Innenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Keine chondralen Läsionen. Ausgeprägte prätibiale Weichteilimbibierung. Intaktes Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne Beurteilung: Ruptur des Ligamentum collaterale mediale, des medialseitigen Retinakulum und Partialläsion des inneren Anteils des Ligamentum collaterale laterale und des Pes anserinus mit begleitenden Kontusionsödem / Bone bruise des lateralen Tibiaplateaus ohne kortikale Stufenbildung. Geringer Kniegelenkserguss. Prätibiales Ödem. Intaktes VKB und HKB. Intakte Menisci Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Innert 2-3 Monaten rasch zunehmendes demenzielles Syndrom, Wesensveränderung Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Ausser Alter sonst keine cardiovasculären Risikofaktoren Befund: Mässige frontotemporal betonte Hirnatrophie mit leicht erweiterten äusseren Liquorräumen, sowie verplumpte symmetrische Seitenventrikel ohne Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Erhaltener Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsstörung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Bihemisphärisch periventrikuläre bis subcortical reichende Marklagerläsionen in T2-Wichtung signalintens, T1-gewichtet signalarm. Infratentoriell keine auffällige Pathologie, einschliesslich para- und suprasellär. Keine intrakranielle Blutung. Mitabgebildet Degeneration atlantodental. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: Geringgradige frontotemporal betonte Hirnatrophie sowie leicht erweiterte innere Liquorräume ohne Hirndruckzeichen. Mässige Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie oder intrakraniellen tumorösen Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Therapieresistentes lumbales Schmerzsyndrom Fragestellung: Neurokompression? Befund: Flachbogige s-förmige, linkskonvexe Lumbalskoliose mit abgeflachter Lordose im Liegen ohne Segmentstörung. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Keine pathologischen Signalalterationen. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume mit mässigen Bandscheibendehydratationen der abgebildeten Segmente BWK 9/10 bis LWK 1/2. Mässige ventrale Spondylosen ab LWK 1/2, betont LWK 3/4. Mässige Bandscheibendehydratation und leicht höhengeminderter Intervertebralraum LWK 1/2 und LWK 2/3. Interspinöse Herniationen der Segmente LWK 3/4 dorsalseits rechts mit Spondylsen und LWK 4 / 5 links, betont ventralseits und aktivierte Osteochondrose LWK 5 / SWK 1 links. In beiden Segmenten bilaterale breitbasige Bandscheibenprotrusionen, mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Hypertrophie der Ligamenta flava und teils Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit mässiger bis höhergradiger sekundärer Einengung der Recessi lateralis, teils primär eng angelegt und höhergradige Einengung des linksseitigen Neuroforamen/ Rezessus LWK 5 / SWK 1 mit Reizung der L5 Wurzel links transforaminal und mit perineuraler Kontrastmittelanreicherung intraspinal der S1 Wurzel links, nach peripher regelrecht abgrenzbar. Irreguläre Endplatten mit KM-aufnahme im Segment LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Mitabgebildete Weichteile regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der LWS ohne abgrenzbare Segmentstörung. Multisegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen der LWS, betont LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit subakuten intraspongiösen Herniationen, sowie Spondylarthrosen und Bandscheibenprotrusionen betont LWK 3/4, LWK 4/5 und aktivierte Osteochondrose LWK 5 / SWK 1 mit sekundärer foraminaler Einengung links und Reizung der L5 und S1 Wurzel links intraspinal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Status nach T L I F L5-S1. Stellungskontrolle 6 Wochen postop Befund: Vergleich zur VU (post-op, von 11.05.2012). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Stabile Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, motorisch sub C7 und sensibel sub C3 nach dem Unfall am 08.01.2012 Befund: Vergleich zur MRI VU vom 09.02.2012. Aktuell bessere Demarkation der bekannten, umschriebenen posttraumatischen zystisch-gliotischen Myelopathie in Höhe des HWK 6/7 Übergangs. Aktuell Hinweise auf Waller'sche Degeneration kranial der Myelonläsion und vorwiegend im dorsalen Rückenmark, in Höhe HWK 3 - HWK 6. Keine Syrinx. Deutliche Volumenreduktion des dorsalen subkutanen Seroms, aktuell in Höhe HWK 6 - HWK 7 - BWK 1. Im thorakalen Spinalkanal, distal von BWK 2, unveränderter Befund der dorsalen epiduralen Lipomatose. Beurteilung: Fokale zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe des Diskusraums HWK 6/7. Waller'sche Degeneration kranial der Myelonläsion. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 16.10.2011. Chronische HWS Schmerzen. Befund: HWS, im Stehen: Harmonische Lordose. Leichte Halsschiefhaltung nach rechts. Intakte Knochenkonturen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen von HWK 4 - HWK 7, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen einen allgemein eingeschränkten Bewegungsumfang der HWS in maximaler Inklination / Reklination, keine jedoch segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Supinationstrauma vor 10 Tagen. Druckdolenz über Os metatarsale IV und V links. Zur Ausschluss ossäre Verletzung. Befund: Keine Frakturen, insbesondere intakte Mittelfussknochen. Keine Luxation. Weichteilödem am lateralen Fussrand. Eventuelle posttraumatische Knochenkontusion / Bone-bruise ist im Röntgen nicht darstellbar (ev. ergänzende MRI erwägen). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Aufnahme im Sitzen. Keine akuten kardiovaskulären Veränderungen / keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Leichte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Seit Dezember 2011 zunehmender Kraftverlust der unteren Extremität, Schmerzen im tieflumbalen Bereich sowie Spastik in der unteren Extremität. Klinisch deutliche Verschlechterung der Muskelkraft und ausgeprägte Muskeltonuserhöhung der unteren Extremität im Vergleich zum Vorbefund 01.2011. Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 5. Bekannte Syringohydromyelie BWK 2 bis Konus ED 06.2005. Status nach Laminektomie BWK 4 bis 6 und Adhäsiolyse 2005, Anlage einer syringoperitonealen Drainage über partielle Laminektomie BWK 8 2005 wegen postoperativer Paresenzunahme. Fragestellung: Progredienz der Syrinx? Befund: Aktuelle Untersuchung der GWS. Voruntersuchung zum Vergleich BWS 27.04.2006 und LWS 04.06.2007. Regredientes Liquorkissen dorsal entlang BWK 5 bis 7. Bekannte dorsale intraspinale Arachnoidalzyste entlang BWK 4/5 mit leichter cc-Abnahme auf 3,4 cm (Voruntersuchung 3,7 cm) und Zunahme der Tiefenausdehnung bis 7 mm (Voruntersuchung 5 mm) mit zunehmender Ventralverlagerung des vorbestehenden gliotisch veränderten Myelon, welches sich zunehmend nach cranial bis auf Höhe der Deckplatte HWK 6 ausbreitet im Vergleich zur Voruntersuchung bis in Höhe BWK 3/4. In Höhe BWK 9 eruierbare Spitze der syringoperitonealen Drainage. Intramedulläre Zystenformation bis zum Konus mit teils exzentrischer Lage ohne wesentliche Befundänderung im Verlauf. Status nach Spondylodese LWK 4/5 mit unveränderter Durchbauung des Intervertebralraums. Vorbestehende supra- und infrafusionelle moderate Bandscheibenprotrusionen mit teils Anulus fibrosus Einriss ohne wesentliche Zunahme im Verlauf, keine Kompression neuraler Strukturen. Unveränderte fortgeschrittene Facettengelenksarthrosen der unteren lumbalen Segmente mit Hypertrophie und vorbestehender leichter Zunahme der gelenksnahen extraspinalen Zyste rechts LWK 5 / SWK 1. Vorbestehende intraspinale Adhäsionen. Aktuell miterfasste HWS mit mehrsegmentalen Degenerationen bei Bandscheibendehydratationen, flache Protrusionen beginnend HWK 3/4 und maximal HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ventralen Spondylosen und erosiver Osteochondrose, geringer hinterer Längsbandabhebung ohne relevante Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Beurteilung: Bekannte Syringohydromyelie mit Zunahme nach zervikal bis Höhe Deckplatte HWK 6 im Vergleich zur VU vom 27.04.2006, bekannt und unverändert bis einschließlich Konus. Leicht grössenprogrediente intraspinale thorakale Arachnoidalzystenformation in der Tiefenausdehnung mit zunehmender Ventralverlagerung des gliotischen Myelon. Unveränderte Degenerationen lumbal. Aktuell miterfasste mehrsegmentale Degenerationen der HWS ohne relevante Spinalkanalstenose oder Nervenwurzelkompression. Vollständig regredientes retrospinales Liquorkissen dorsal BWK 5 bis BWK 7. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.07.2012. Klinische Angaben: Zystofix-Anlage am 03.07.2012. Blutungsausschluss. Befund: Korrekt liegender transurethraler Blasenkatheter. Der Ballon des suprapubischen Katheters befindet sich knapp subkutan, am Aussenrand der Blase. Keine grössere intraabdominale / retroperitoneale Blutansammlung. Bekannte, grössere Inguinalhernie rechts, kleine links. Normal gelegene Nieren. Irreguläre Nierenkonturen, einzelne kortikale Defekte bei Zustand nach Pyelonephritiden. Leichte Gastrektasie. Meteorismus. Erweiterte, prall ausgefüllte Ampulla recti. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.07.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012. Klinische Angaben: Patient mit rechtsseitigen Lumboischalgien. Erstgespräch. Fragestellung: Knöcherner Status, Alignement, diskoligamentäre Situation, Nervenkompression? Befund: Konventionelle Bilder der BWS und LWS in zwei Ebenen: Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität tief lumbal, Scheitelpunkt LWK 4/5. Leichte Hyperkyphose der oberen bis mittleren BWS und Steilstellung der LWS mit regelrechten Alignement. Diskrete ventrale Spondylosen auf Höhe der Kyphosierung der mittleren BWS und ventrale Spondylosen LWK 4/5, geringer dorsalseits mit ossärer Einengung des Spinalkanals. Keine Osteodestruktionen. ISG beidseits regelrecht. Aortensklerose. MRT LWS: Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Mässig dehydrierte Bandscheibensegmente der unteren BWS bis einschließlich LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Bandscheibendehydratation und geringe breitbasige Protrusion, rechts dorsal betont mit mässiger foraminaler Einengung. Zusätzliche bilaterale, linksbetonte Ligamenta flava Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit mässiger Einengung des Recessus lateralis ohne Nervenwurzelkompression oder relevante Spinalkanalstenose. Segment LWK 4/5: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Konturirregularität der Endplatten mit angrenzenden ossären Signalveränderungen. Ausgeprägte ventrale, geringer dorsalseitige Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, rechts dorsolateral betont mit zusätzlichen Ligamenta flava Hypertrophie bei Spondylarthrosen und mässiger Einengung des Neuroforamen rechts ohne Kompression oder Verlagerung der Nervenwurzel. Segment LWK 5 / SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige, leicht ascendierende rechts dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L 5 Wurzel rechts transforaminal. Bilaterale mässige Spondylarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Die perifokalen Weichteile der unteren Facettengelenke sind rechtsbetont leicht signalintens. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität tieflumbal und regelrechten Alignement. Leichte Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrosen LWK 3/4, fortgeschrittene Osteochondrosis intervertebralis LWK 4/5 und geringer LWK 5 / SWK 1 mit mässiger Einengung der Neuroforamina LWK 4/5 und betont LWK 5 / SWK 1 rechts und möglicher Reizung der L 5 Wurzel rechts transforaminal. Teils aktivierte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente, rechtsbetont.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.07.2012 Befund: HWS: Leichte hyperlordotische Fehlhaltung der HWS und Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Stummelrippe C7 rechts, massiver Processus transversus C7 links. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen keine pathologische HWS-Hypermobilität. LWS: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang, leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Verglichen mit der VU vom 06.03.2007, leicht zugenommene degenerative Veränderungen / Osteochondrose L4-L5 und L5-S1. A. Morbus Baastrup von LWK3 - SWK1. Unveränderte leichte ISG-Arthrose und Hüftarthrose beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Atemnot, Schüttelfrost. Erguss? Infiltrat? Befund: Flächenverschattung des rechten Mittel- und Unterfeld. V.a. Pleuraerguss, in der DD Unterlappen Pleuropneumonie. Normale Lungentransparenz links. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Pacemaker in situ. Langstreckige dorsale Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, motorisch sub C3 und sensibel sub Th3, seit September 2011. Aktuell Unfall / fuhr mit Rollstuhl gelegentlich. Knochenläsion? Befund: Keine Frakturen. Keine Luxation. Kein relevanter Gelenkserguss. Inaktivitätsosteopenie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.07.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Seitliche Funktionsaufnahmen: Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine jedoch segmentale Instabilität. LWS / Becken: Hyperlordotische Fehlhaltung LWS und leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Pseudoventrolisthesis LWK4/5. Degenerative Veränderungen / Spondylose, mehr ausgeprägt im thorakolumbalen Übergang. Morbus Baastrup von LWK2 - Sacrum. Leichte ISG-Arthrose und Hüftarthrose. Status nach Cholecystektomie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Patient mit rechtsseitigen Lumboischalgien. Erstgespräch. Fragestellung: Knöcherner Status, Alignement, diskoligamentäre Situation, Nervenkompression? Befund: Konventionelle Bilder der BWS und LWS in zwei Ebenen: Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität tief lumbal, Scheitelpunkt LWK 4/5. Leichte Hyperkyphose der oberen bis mittleren BWS und Steilstellung der LWS mit regelrechten Alignement. Diskrete ventrale Spondylosen auf Höhe der Kyphosierung der mittleren BWS und ventrale Spondylosen LWK 4/5, geringer dorsalseits mit ossärer Einengung des Spinalkanales. Keine Osteodestruktionen. ISG beidseits regelrecht. Aortensklerose. MRT LWS: Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Mässig dehydrierte Bandscheibensegmente der unteren BWS bis einschließlich LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Bandscheibendehydratation und geringe breitbasige Protrusion, rechts dorsal betont mit mässiger foraminaler Einengung. Zusätzliche bilaterale, linksbetonte Ligamenta flava Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit mässiger Einengung des Recessus lateralis ohne Nervenwurzelkompression oder relevante Spinalkanalstenose. Segment LWK 4/5: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Konturirregularität der Endplatten mit angrenzenden ossären Signalveränderungen. Ausgeprägte ventrale, geringer dorsalseitige Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, rechts dorsolateral betont mit zusätzlichen Ligamenta flava Hypertrophie bei Spondylarthrosen und mässiger Einengung des Neuroforamen rechts ohne Kompression oder Verlagerung der Nervenwurzel. Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige, leicht ascendierende rechts dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L 5 Wurzel rechts transforaminal. Bilaterale mässige Spondylarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Die perifokalen Weichteile der unteren Facettengelenke sind rechtsbetont leicht signalintens. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität tieflumbal und regelrechten Alignement. Leichte Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrosen LWK 3/4, fortgeschrittene Osteochondrosis intervertebralis LWK 4/5 und geringer LWK5 / SWK1 mit mässiger Einengung der Neuroforamina LWK 4/5 und betont LWK5 / SWK1 rechts und möglicher Reizung der L 5 Wurzel rechts transforaminal. Teils aktivierte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente, rechtsbetont. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Hyperflexionstrauma. Status nach VKB OP 11.2011. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 07.01.2011, extern vorliegend. Bekannter Status nach VKB Ersatzplastik mit unverändert regelrechte Lage des Implantates und Interferenzschrauben mit konsekutiven Artefaktbildungen. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Neu aufgetretene fokale osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis, nahe der Notch. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine intrasubstanzielle Signalanhebung mit radiärer Rissbildung mit Kontakt zur Oberfläche, welche zur Voruntersuchung nahezu stationär ist. Intakter Aussenmeniskus.Regelrechte Darstellung des HKB, des medialen und lateralen Kollateralbandapparates, der mitabgebildeten Quadrizepssehne des Ligamentum patellae. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug, einschließlich femoropatellar. Zeichen einer Trochleadysplasie bei abgeflachten Gleitlager und leicht nach medial angehobener Patella mit geringen Knochenmarksödem medialseits am Ansatz des Retinaculum. Intaktes Retinakulum Beurteilung: Gegenüber den externen Vorbildern vom 07.01.2011 bekannter Status nach VKB Ersatzplastik mit regelrechter Darstellung des Implantates ohne Nachweis einer Ruptur. Neu kleine osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis, medialseits und geringe Knochenkontusionen medialseits der Patella in Angrenzung des Retinaculum. Verdacht einer Trochleadysplasie. Bekannter Riss des Innenmeniskushinterhornes ohne Zunahme im Verlauf. Kein Kniegelenkserguss Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Aufnahme im Sitzen. Keine akuten kardiovaskulären Veränderungen / keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Leichte rechtskonvexe Skoliose der BWS Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Hr. Y mit rechtsseitigen Lumboischalgien. Erstgespräch Fragestellung: Knöcherner Status, Alignement, diskoligamentäre Situation, Nervenkompression? Befund: Konventionelle Bilder der BWS und LWS in zwei Ebenen: Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität tief lumbal, Scheitelpunkt LWK 4/5. Leichte Hyperkyphose der oberen bis mittleren BWS und Steilstellung der LWS mit regelrechten Alignement. Diskrete ventrale Spondylosen auf Höhe der Kyphosierung der mittleren BWS und ventrale Spondylosen LWK 4/5, geringer dorsalseits mit ossärer Einengung des Spinalkanales. Keine Osteodestruktionen. ISG beidseits regelrecht. Aortensklerose. MRT LWS: Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Mässig dehydrierte Bandscheibensegmente der unteren BWS bis einschließlich LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Bandscheibendehydratation und geringe breitbasige Protrusion, rechts dorsal betont mit mässiger foraminaler Einengung. Zusätzliche bilaterale, linksbetonte Ligamenta flava Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit mässiger Einengung des Recessus lateralis ohne Nervenwurzelkompression oder relevante Spinalkanalstenose. Segment LWK 4/5: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Konturirregularität der Endplatten mit angrenzenden ossären Signalveränderungen. Ausgeprägte ventrale, geringer dorsalseitige Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, rechts dorsolateral betont mit zusätzlichen Ligamenta flava Hypertrophie bei Spondylarthrosen und mässiger Einengung des Neuroforamen rechts ohne Kompression oder Verlagerung der Nervenwurzel. Segment LWK 5 / SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige, leicht ascendierende rechts dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L 5 Wurzel rechts transforaminal. Bilaterale mässige Spondylarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Die perifokalen Weichteile der unteren Facettengelenke sind rechtsbetont leicht signalintens. Mitabgebildetes ISG regelrecht Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität tieflumbal und regelrechten Alignement. Leichte Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrosen LWK 3/4, fortgeschrittene Osteochondrosis intervertebralis LWK 4/5 und geringer LWK 5 / SWK 1 mit mässiger Einengung der Neuroforamina LWK 4/5 und betont LWK 5 / SWK 1 rechts und möglicher Reizung der L 5 Wurzel rechts transforaminal. Teils aktivierte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente, rechtsbetont. Dr. X Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf ISG Arthritis links Fragestellung: Arthritis? Befund: Abgebildete LWS und ISG nativ und mit Kontrast. Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1 ohne pathologische Signalalteration des abgebildeten Myelon und Conus, allseits Liquor umspült. Regelrechte Darstellung der Wirbelkörper ab BWK 10 bis LWK 2. Schmorl'sche Impression der Grund- und Deckplatte Segment LWK 3/4 und LWK 4/5. Geringe Bandscheibendehydratation beginnend LWK 1/2 bis LWK 5 / SWK 1 und flache breitbasige Protrusionen ab LWK 3 bis SWK 1 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Kompression neuraler Strukturen. Das ISG ist beidseits regelrecht einsehbar ohne abgrenzbare Erosionen oder Ankylosierung. Kein Knochenmarksödem. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Diskrete freie Flüssigkeit präsakral in Angrenzung des rechtsseitigen Ovars Beurteilung: Diskrete skoliotische Fehlhaltung mit regelrechten Alignement. Diskrete Chondrosis intervertebralis der gesamten lumbalen Segmente, nach caudal zunehmend mit Schmorl'schen Herniationen beginnend LWK 3/4 und LWK 4/5 und Diskusbulging ab LWK 3 bis SWK 1. Keine relevante Stenose des Spinalkanales oder foraminal, keine Nervenwurzelkompression. ISG regelrecht ohne abgrenzbare postentzündlicher oder akut florider Veränderungen. Nebenbefundlich diskrete freie Flüssigkeit präsakral in Angrenzung des rechtsseitigen Ovars Dr. X Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.07.2012 CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Sinusitiden. Cephalgien. Hinweise auf Pleuraerguss. Pathologien im Oberbauch? Befund: - Schädel / NNH: Normale Transparenz, bzw. normalbelüftete NNH. Kein Flüssigkeitsniveau. Aktuell keine Anhaltspunkte für Sinusitis. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normal gelegenes und normal weites intrakranielles Ventrikelsystem, als Normvariante leicht asymmetrische Seitenventrikel. Kein Hydrozephalus internus. Zufallsbefund einer kleinen Arachnoidalzyste in der hinteren Schädelgrube hinter dem Vermis. Sämtliche Mastoidzellen sind normal belüftet. - Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Regelrechtes Mediastinum. Röntgenaufnahmen und die CT-Untersuchung zeigen einen Hochstand des linken Zwerchfellblattes. Kein Pleuraerguss. - Abdomen: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Die intra/extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Steinfreie Gallenblase. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Keine akute Beckenpathologien. Kleine belanglose Knochenzysten im Corpus Os ilium links. Hyperlordotische Fehlhaltung, und leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Auffallende hypertrophe Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in der distalen LWS. Leichte Hüftarthrose beidseits. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler, grössere rechts. Hinweise auf Hüft-Mischimpingement, vorwiegend Cam. Klein Impingementzyste im Femurkopf-Hals Übergang links Beurteilung: Normal belüftete NNH. Aktuell keine Sinusitis. Normales Schädel MRI. Normaler Thoraxbefund bei Zwerchfellhochstand links. Kein Pleuraerguss. Keine abdominelle Tumoren / keine akuten Pathologien im Oberbauch.Befund: -Schädel / NNH: Normale Transparenz, bzw. normal belüftete NNH. Kein Flüssigkeitsniveau. Aktuell keine Anhaltspunkte für Sinusitis. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normal gelegenes und normal weites intrakranielles Ventrikelsystem, als Normvariante leicht asymmetrische Seitenventrikel. Kein Hydrozephalus internus. Zufallsbefund einer kleinen Arachnoidalzyste in der hinteren Schädelgrube hinter dem Vermis. Sämtliche Mastoidzellen sind normal belüftet. -Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Regelrechtes Mediastinum. Röntgenaufnahmen und die CT-Untersuchung zeigen einen Hochstand des linken Zwerchfellblattes. Kein Pleuraerguss. -Abdomen: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Die intra/extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Steinfreie Gallenblase. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Keine akuten Beckenpathologien. Kleine belanglose Knochenzysten im Corpus Os ilium links. Hyperlordotische Fehlhaltung und leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Auffallende hypertrophe Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in der distalen LWS. Leichte Hüftarthrose beidseits. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler, größere rechts. Hinweise auf Hüft-Mischimpingement, vorwiegend Cam. Kleine Impingementzyste im Femurkopf-Hals-Übergang links. Beurteilung: Normal belüftete NNH. Aktuell keine Sinusitis. Normales Schädel-MRI. Normaler Thoraxbefund bei Zwerchfellhochstand links. Kein Pleuraerguss. Keine abdominellen Tumoren / keine akuten Pathologien im Oberbauch. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.07.2012 MRI Becken nativ und KM vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des unteren Beckens, ausstrahlend in den unteren LWS-Bereich. Schmerzen nicht ganz klar und könnten auch aufgrund von Lyse oder anderen Pathologien aufgetreten sein. Befund: LWS: Keine wesentliche skoliotische Fehlstellung und harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration des mit abgebildeten Myelon. Ausgeprägte ventrale Spondylosen, rechtsbetont der unteren BWS mit maximum BWK 11/12, geringer BWK 10/11, LWK1/2 bis LWK2/3 und verstärkt LWK 3/4 mit Zeichen einer Spondylitis anterior LWK3 und LWK4. Osteochondrose LWK5/SWK1. Multisegmentale Dehydratation der Bandscheiben. Flüssigkeitsretention im Bandscheibenfach LWK 3/4 mit Kontrastmittelaufnahme der BS, erhaltene Endplatten ohne angrenzende ossäre Destruktionen. Die perifokalen Weichteile sind regelrecht. Subligamentäre flache, leicht links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion beginnend LWK 3/4 und LWK 4/5, Maximum LWK5/SWK1 mit mäßiger Einengung des Spinalkanals ohne Kompression neuraler Strukturen. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren drei lumbalen Segmente, teils zystoide nach dorsal reichende Veränderungen LWK 4/5 rechts. Die perifokalen Weichteile sind signalintens mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Morbus Baastrup. Becken: Mäßige ISG Degenerationen beidseits ohne entzündliche Veränderungen. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit Zeichen eines Impingements vom Cam-Typ und subchondrale Zystenbildung femoral links. Diskrete osteophytäre Randausziehung des Acetabulumdaches beidseits. Kein Gelenkserguss, keine Femurkopfnekrose. Auffällig vergrößerte, kräftig KM-enhancende inhomogene Prostata mit 5,9 x 5,3 x 5,7 cm, teils mit signalarmen Anteilen. Perifokal diskreter Flüssigkeitssaum. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine pelvine Lymphadenopathie. Keine Osteolysen. Beurteilung: Multisegmentale Degenerationen der LWS mit Chondrosen und Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS und Zeichen einer Spondylitis anterior LWK3 und LWK4. Fraglich beginnende Diszitis LWK 3/4 ohne Osteodestruktionen. Osteochondrose LWK5/SWK1 und breitbasige leicht links dorsolaterale Protrusionen beginnend LWK 3/4 bis einschließlich LWK5/SWK1 ohne Kompression neuraler Strukturen und mäßiger Einengung des Spinalkanals. Aktivierte Spondylarthrosen der unteren drei lumbalen Segmente. Morbus Baastrup. Beginnende Coxarthrose mit Zeichen eines Impingements vom Cam-Typ bds. Keine Femurkopfnekrose, kein Gelenkserguss. Keine Osteolysen. Vergrößerte Prostata, inhomogen mit kräftigem Enhancement DD im Rahmen der BPH, DD Prostatitis, DD ein Malignom kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Febril. Steigende Infektparameter. Befund: Bettaufnahme, PEEP 5. Vergleich zur VU vom 01.07.2012 (PEEP 12). Leicht zunehmende fleckige Verschattungen im linken Mittel- bis Unterfeld und im rechten Mittelfeld, verdächtig für beginnende pneumonische Lungeninfiltrate. Keine größeren Pleuraergüsse. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert. In der Zwischenzeit entfernter ZVK rechts. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Magensonde. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.07.2012 Befund: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont von HWK4-6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS / Becken: Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose der LWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Morbus Baastrup von LWK2-Sacrum. ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Altersentsprechende Hüftarthrose. Hinweise auf leichtes Cam-Impingement bds. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.07.2012 Befund: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont von HWK4-6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS / Becken: Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose der LWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Morbus Baastrup von LWK2-Sacrum. ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Altersentsprechende Hüftarthrose. Hinweise auf leichtes Cam-Impingement bds. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Präop. Befund: Aufnahme im Sitzen. Keine akuten kardiovaskulären Veränderungen / keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Leichte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma rechtes Knie am 06.07.12. Streckdefizit. Erguss. Schmerz medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion? Bandriss? Anderes? Befund: Patient Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlicher Gelenkerguss. Mittelgroße Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Konturirregularitäten und Signalalteration vom Retropatellarknorpel mit Verdacht auf Knorpeleinriss und Kontusion zentral. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband; gegebenenfalls mögliche Teilläsion der Tiefenschichten proximal bzw. der cranialen Meniskusaufhängung. Intakter Innenmeniskus ohne erkennbaren Riss, keine sichere meniskokapsuläre Separation.Zentrales Kompartiment: Strukturdesintegration und Signalalteration vom VKB bei kompletter Ruptur. Intaktes H K B. Etwas reaktive Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Aussenmeniskusvorderhorn bei Degeneration, dabei erkennbare lobulierte parameniskale Zysten anterolateral; longitudinale Signalveränderung im ansatznahen Bereich vom Vorderhorn, sodass dort ein kleiner Einriss nicht ausgeschlossen wird. Pivot-Shift Effekt mit leichter Eindellung des lateralen Femurkondylus und subchondrales Knochenödem. Soweit erkennbar, weitgehend intakter Knorpelbelag am lateralen Femurkondylus bzw. Tibiaplateau. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Frische komplette VKB-Ruptur. Bei vorbestehender Aussenmeniskusdegeneration kann ein Einriss im ansatznahen Vorderhornbereich nicht ausgeschlossen werden. Kein sicherer Anhalt für eine traumatische Innenmeniskusläsion; allenfalls mögliche Teilläsion der cranialen Aufhängung bzw. vom Innenband proximal. Deutlicher Gelenkerguss. Knorpeleinriss und Kontusion retropatellär. Leichte Eindellung am lateralen Femurkondylus und Knochenödem. Mittelgrosse Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.07.2012 MRI Becken nativ und KM vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des unteren Beckens, ausstrahlend in den unteren LWS-Bereich. Schmerzen nicht ganz klar und könnten auch aufgrund von Lyse oder andere Pathologien aufgetreten sein. Befund: LWS: Keine wesentliche skoliotische Fehlstellung und harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration des mitabgebildeten Myelon. Ausgeprägte ventrale Spondylosen, rechtsbetont der unteren BWS mit maximum BWK 11/12, geringer BWK 10/11, LWK 1/2 bis LWK 2/3 und verstärkt LWK 3/4 mit Zeichen einer Spondylitis anterior LWK 3 und LWK 4. Osteochondrose LWK 5 / SWK 1. Multisegmentale Dehydratation der Bandscheiben. Flüssigkeitsretention im Bandscheibenfach LWK 3/4 mit Kontrastmittelaufnahme der BS, erhaltene Endplatten ohne angrenzende ossären Destruktionen. Die perifokalen Weichteile sind regelrecht. Subligamentäre flache, leicht links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion beginnend LWK 3/4 und LWK 4/5, Maximum LWK 5 / SWK 1 mit mässiger Einengung des Spinalkanales ohne Kompression neuraler Strukturen. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren drei lumbalen Segmente, teils zystoide nach dorsal reichende Veränderungen LWK 4/5 rechts. Die perifokalen Weichteile sind signalintens mit mässiger Kontrastmittelaufnahme. Morbus Baastrup. Becken: Mässige ISG Degenerationen beidseits ohne entzündliche Veränderungen. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit Zeichen eines Impingement vom Came Type und subchondrale Zystenbildung femoral links. Diskrete osteophytäre Randausziehung des Acetabulumdaches beidseits. Kein Gelenkserguss, keine Femurkopfnekrose. Auffällig vergrösserte, kräftig KM enhancende inhomogene Prostata mit 5,9 x 5,3 x 5,7 cm, teils mit signalarmen Anteilen. Perifokal diskreter Flüssigkeitssaum. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine pelvine Lymphadenopathie. Keine Osteolysen. Beurteilung: Multisegmentale Degenerationen der LWS mit Chondrosen und Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS und Zeichen einer Spondylitis anterior LWK 3 und LWK 4. Fraglich beginnende Diszitis LWK 3/4 ohne Osteodestruktionen. Osteochondrose LWK 5 / SWK 1 und breitbasige leicht links dorsolaterale Protrusionen beginnend LWK 3/4 bis einschliesslich LWK 5 / SWK 1 ohne Kompression neuraler Strukturen und mässiger Einengung des Spinalkanales. Aktivierte Spondylarthrosen der unteren drei lumbalen Segmente. Morbus Baastrup. Beginnende Coxarthrose mit Zeichen eines Impingement vom Came Type bds. Keine Femurkopfnekrose, kein Gelenkserguss. Keine Osteolysen. Vergrösserte Prostata, inhomogen mit kräftigen Enhancement DD im Rahmen der BPH, DD Prostatitis, DD ein Malignom kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 04.07.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 5 Monate nach Instrumentierung Th 12 - L 1. Status nach Teilresektion p.a. O Femur rechts. Befund: LWS: Vergleich zur VU vom 03.02.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. In der Zwischenzeit kein Metallbruch, und keine Metallverschiebung. Rechte Hüfte: Im Vergleich zur VU vom 27.04.2012 etwa unveränderte periartikuläre Verkalkungen/p.a. O. Beurteilung: Status idem: Thorakolumbaler Übergang; PAO rechte Hüfte. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, sensorisch sub C 8 und motorisch sub Th 11, nach dem Unfall vom 17.07.2004. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 05.05.2011 (Krankenhaus K). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Lockerungssaum um die die beiden Schrauben im LWK 3, und die Schraube im Sacrum links>rechts. Unveränderte Lage von PLIF LWK 4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion Knie rechts mit anschliessender Streckblockade, die sich spontan löste. Druckdolenz medialer Gelenkspalt, schmerzhaftes Meniskuszeichen medial. Meniskusläsion? Befund: Korbhenkelsituation des Innenmeniskus. Kleine oberflächliche Knorpelläsionen des medialen Femurkondylus im Übergang zum Sulcus intercondylaris. Intakter Aussenmeniskus. Lateral intakter Knorpel. Femoropatellar keine Auffälligkeiten. Leicht signalgestörtes VKB, möglicherweise Ausdruck einer Partialläsion. Intaktes H K B und Kollateralbänder. Leichtes Weichteilödem popliteal. Gelenkserguss. Beurteilung: Korbhenkelriss des Meniscus medialis. Mögliche Partialläsion des VKB. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden, Anlaufschmerzen, Krepitation, Innenmeniskuszeichen positiv. Kein Unfall. Im Röntgen mediale Gelenkspalt-Verschmälerung. Mediale Gonarthrose? Im Meniskus-Läsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Der Innenmeniskus ist im Corpus und Hinterhorn auffallend stark volumenvermehrt, differenzialdiagnostisch eher im Sinne eines angedeuteten Scheibenmeniskus, ferner könnte dies vorgetäuscht sein durch ein umgeschlagenes Meniskusfragment (wobei am übrigen Meniskus keinen korrespondierenden Defekt zu erkennen ist). Im mittleren Abschnitt des Hinterhorns sowie nahe der dorsalen Haftungsstelle besteht jeweils ein radiärer / schräger Riss bis in das periphere Meniskus Drittel, zusätzlich in der Meniskus Basis ein ausgedehnter horizontaler Riss. Am medialen Femurkondylus ist zentral im gewichtstragenden Abschnitt eine knapp 1 cm grosse Läsion gelegen mit Knorpelrissen bis an die Knochengrenze sowie einem semilunären subchondralen Defekt, welcher kräftig Kontrastmittel anreichert. Kein eindeutiges Dissekat. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelen: ausgedehnte retropatellare Knorpelschäden - in der lateralen Facette besteht ein flacher Einriss, der medialen Facette Risse bis an die Knochengrenze und Ausziehungen der Knorpelkontur, wahrscheinlich korrespondierend zu einer etwas prominenten Plica. Zentrierte Lage der Patella. Unauffällige Quadrizepssehne, am Ursprung signalgestörte Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und H K B, intaktes laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband ist proximal betont leicht aufgetrieben, möglicherweise Ausdruck einer älteren Partialläsion mit Vernarbung. Beurteilung: Grobe sehr umschriebene osteochondrale Läsion im medialen Femurkondylus korrespondierend zu hochgradigen Läsionen des Innenmeniskus bei wahrscheinlich (unvollständigem) Scheibenmeniskus.Mässiggradige retropatellare Chondropathie, etwas prominente Plica mediopatellaris. Tendinopathie der Patellarsehne, bei entsprechender Klinik vereinbar mit einem Patellaspitzensyndrom (jumper's knee) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 04.07.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 5 Monate nach Instrumentierung Th12 - L1. Status nach Teilresektion p.a. O Femur rechts Befund: LWS: Vergleich zur VU vom 03.02.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. In der Zwischenzeit kein Metallbruch und keine Metallverschiebung. Rechte Hüfte: Im Vergleich zur VU vom 27.04.2012 etwa unveränderte periartikuläre Verkalkungen/p.a. O Beurteilung: Status idem: Thorakolumbaler Übergang; PAO rechte Hüfte Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Invalidisierende Tetraspastik bei infantiler Zerebralparese. Bekannte axiale / paraösophageale Hiatushernie mit upside-down-Magen Befund: Vergleich zur CT VU vom 22.10.2003. Deutliche Grössenzunahme der bekannten, vorwiegend rechtsseitigen Hiatushernie, die einen Durchmesser von 12 cm aufweist und den kompletten Magen enthält. Die Hernie hat einen breiten Hals. Keine Inkarzeration. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine akuten intraabdominellen Pathologien. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien, kein Tumorverdacht Beurteilung: Grosse axiale / paraösophageale Hiatushernie enthält upside-down-Magen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 04.07.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen mit Wegknicken links rechts. Femoropatellararthrose? Befund: Leicht nach aussen dezentrierte Patella bds, sowie hypoplastische mediale Patellafacette. Intakte Knochenkonturen. Kleine osteophytäre Knochenanbauten am Patellaoberpol rechts. Beidseits geringfügige Gelenksraumverschmälerung femorotibial medial, sowie leicht zugespitzte Eminentia intercondylica Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Harnstauungsniere rechts. Stein? Prävesikale Ursache beim neurogenen Blasenfunktionsstörung? Befund: Keine Urolithiasis. Normale Grösse und Kontrastanreicherung der Nieren; kein Herdbefund. Keine Erweiterung der NBKS, zarte Ureteren ohne Abflussstörung. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Milz, des Pankreas, der Nebennieren. Kein Nachweis vermehrter oder pathologisch vergrösserter Lymphknoten retroperitoneal und mesenterial. Über die gesamte Länge stark stuhlgefülltes Colon. Plumper Uterus mit flüssigkeitsgefülltem Lumen. Elektrodensonden um das Os sacrum. Als Zufallsbefund bei in den miterfassten basalen Lungenabschnitten ein 1,5 cm grosser leicht lobulierter, dabei scharf abgrenzbarer Herdbefund im Segment 8 der linken Lunge, nahezu an das Mediastinum retrocardial angrenzend. Der Herd weist weichgewebliche Dichtewerte auf und etwas inhomogene Kontrastmittelaufnahme. Fett- oder Kalkanteile sind nicht zu sehen. Keine Retraktion des umgebenden Parenchyms. Ergänzend wurde eine Untersuchung des gesamten Thorax (ohne erneute Kontrastmittelgabe) angeschlossen. Dabei kein Nachweis weiterer pulmonaler Herdbefund, kein Nachweis mediastinaler, hilärer oder axillärer Lymphome. Geringe dorsale Pleurakuppenschwielen beidseits ohne Verkalkungen. Kein Pleuraerguss. Insgesamt im Skelett degenerative, keine metastasensuspekten Veränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund der Nieren ableitenden Harnwege. Zeichen einer Koprostase. Plumper, flüssigkeitsgefüllter Uterus. Als Zufallsbefund ein einzelner pulmonaler Herdbefund, vom Aspekt her eher benigne, z.B. ein Hamartom, auch keine sekundären Hinweise auf Malignität - keine weiteren Herdbefunde, keine mediastinalen/hilären Lymphome. Der Befund ist auch auf dem Topogramm gut sichtbar und sollte somit auf eventuell existierenden konventionellen Voraufnahmen des Thorax erkennbar sein. Zunächst ist ein Vergleich mit Voraufnahmen zu empfehlen, falls möglich. Andernfalls wäre, da der Herd für eine Punktion aufgrund seiner Lage wahrscheinlich kaum in Frage kommt, eine zunächst nuklearmedizinische Abklärung versus einer Resektion zu diskutieren Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie initial sub Th10 AIS C (aktuell sensibel sub L2, motorisch sub L3 AIS D) bei Foix-Alajouanine Syndrom (ED 04.2012) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.0 Hüfte, total, links: -1.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 328.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 254.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Leicht unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte und an der distalen Tibia. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm leicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.07.2012 Klinische Angaben: Tiefes Vitamin D Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1-4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.5 Totale Hüfte, rechts: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte und an der Lendenwirbelsäule. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die Hüfte vorDr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 10.07.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Klinisch und sonographisch Arthritis MCP2+3. Ausschluss knöcherner Veränderungen, rheumatische Destruktionen? Befund: An beiden Händen mässiggradige STT- Arthrose bei insgesamt sehr gering ausgeprägten degenerativen Veränderungen. Rechts am MCP II Gelenk bestehen kleine Ausziehungen lateral an der Basis metacarpale II, vom Aspekt eher posttraumatisch. Kleine parossale Verknöcherungen, z.B. Kollateralbandverknöcherung, lateral am MCPIII- Gelenk. An beiden Händen keine entzündlichen Erosionen, jeweils unauffälliger PSU. Keine fokale Weichteilverdickung, keine gelenknahe Osteoporose Beurteilung: Nahezu isolierte STT- Arthrose an beiden Händen. Whs. posttraumatische Veränderungen MCP II und III rechts. Insgesamt keine Zeichen einer entzündliche Gelenkserkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.07.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 04.07.2012 Röntgen Thorax pa vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herz- Dekompensationszeichen. HWS CT: Atlas- Dens Arthrose. HWK2/3: Spondylose. Rechtsbetonte Facettenarthrose. Keine Spinalkanalstenose. HWK3/4: Leichte Spondylose. Rechtsbetonte hypertrophe Facettenarthrose. Relevante Foramenstenose der Wurzel C4 rechts, moderate links. HWK4/5: Spondylose. Rechtsbetonte hypertrophe Facettenarthrose. Relevante Foramenstenose der Wurzel C5 rechts, weniger ausgeprägt links. HWK5/6: Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung. Unkarthrose. Überbrückende linksseitige dorsolaterale Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose der Wurzel C6 links>rechts. HWK6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Unkarthrose. Relevante Foramenstenose der Wurzel C7 links>rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK7/BWK1: Leichte degenerative Veränderung, rechtsbetonte Spondylarthrose im Vordergrund. Keine Spinalkanalstenose. Ausgestreckte BWS-Kyphose. Multisegmentale Spondylose. LWS: Fortgeschrittene Spondylose. Grosse, z.T. überbrückende ventrale Spondylophyten. Lockerungsfreie Spondylodese LWK2 - LWK3 - HWK4 - LWK5 - SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bisher sub C4 bei Contusio spinalis C2-C5 nach Sturz von der Leiter 01.01. Status nach Diskektomie HWK 4/5 und HWK 5/6, Fusion und Spondylodese HWK4-6 am 25.01.12. Postoperativ neuerdings Lhermitte-Zeichen bei forcierter Inklination. Anhaltende Kompression des Rückenmarks? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.02.11 (präoperativ). Postoperativ ist der zervikale Spinalkanal von Höhe HWK 3/4 bis HWK 7/8 weiterhin relativ eng, der minimale sagittale Durchmesser (Höhe HWK 4/5) beträgt ca. 6 mm. Das Myelon ist von Höhe HWK 3 bis HWK 5/6 posttraumatisch leicht ausgedünnt mit zystisch - gliotischer Myelopathie, infolge des verminderten Myelosdurchmessers ist dieses auch bei engem Spinalkanal allseits von Liquor umgeben. Keine Syrinx. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose; kleine Retrospondylophyten insbesondere bei HWK3/4 beidseits, HWK4/5 links mehr als rechts und HWK5/6 rechtsbetont mit jeweils erheblich eingeengten Neuroforamina. Bei HWK5/6 besteht eine winzige mediane Diskusvorwölbung, bei HWK6/7 eine breitbasige mediane bis linkslaterale Diskusvorwölbung Beurteilung: Postoperativ weiterhin relativ enger Spinalkanal, bei ausgedünnten Myelon jedoch keine Kompression des Myelons. Multisegmentale degenerativ eingeengte Neuroforamina als mögliche Ursache für eine allfällige Radikulopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Altersthorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillan-Barre'-Syndrom, ED am 10.02.2012. Zunehmende Bewegungseinschränkung und Schmerzen in der rechten Hüfte. Arthrotische Veränderungen? P.a. O? Befund: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hüftarthrose rechts. Keine p.a. O Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Persistierender Schmerz und Schwellung rechtes Knie zwei Monate nach Distorsionstrauma Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Patella bipartita mit separierten Fragment kraniolateral. Mässiger Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Ausgedehnte Weichteilimbibierung mit teils zystoiden, lobulierten Anteilen popliteal supra- und infragenual medialseits im typischen Verlauf einer Baker-Zyste mit teils hypointensen Anteilen. Bone bruise der medialen Tibiakonsole mediodorsal betont, intakte Corticalis. Keine ostetochondrale Läsion. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal. Ausgedehnte intrasubstanzielle Signalanhebung mit teils linearen Charakter des Innenmeniskushinterhornes bis einschliesslich Corpus ohne direkten Kontakt zum Unterrand. Intakter Aussenmeniskus. Oberflächenirregularitäten mit kleiner Defektzone und Einriss über mind 1 cm des femorotibialen Knorpelüberzuges des medialen Kompartimentes. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug im lateralen Kompartiment. Kleine oberflächliche chondrale Rissbildung des patellaren Knorpelüberzuges ohne grössere Defektbildungen. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale mit laterale mit leichter Verbreiterung und Signalanhebung im femoralen Anteil des Ligamentum collaterale mediale. Intaktes Retinakulum. Diffuse präpatelläre Weichteilimbibierung. Intaktes Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne.Beurteilung: Zeichen einer teilrupturierten, eingebluteten Baker-Zyste im medialen Kompartiment, DD Synoviatumor, diesbezüglich empfehlen wir je nach klinischen Verlauf ein Verlaufs-MRT mit KM. Mässiger Kniegelenkserguss. Degenerativ verändertes Innenmeniskushinterhorn mit horizontaler Rissbildung bis einschliesslich Corpus. Angrenzendes Bone Bruise des medialen Tibiaplateaus. Whs. traumatische Chondropathia femorotibiales medialis und geringgradige patellare chondrale Rissbildung ohne osteochondrale Läsionen. Zerrung/Partialruptur des Ligamentum collaterale mediale im femoralen Ansatz, ansonsten intakte Bandstrukturen. Patella bipartita Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Binnenläsionen rechtes Knie bei starken Beschwerden Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder rechtes Knie vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleinere subkortikale Zystenbildung der Tibia in Angrenzung des Tibiofibulargelenkes. Minimaler Kniegelenkserguss. Ausgeprägte mediane Baker-Zyste, teils septiert ohne Einblutung, Grösse: 3,2 x 2,8 x 6,5 cm. Mediales Kompartiment: Radiäre und horizontale Rissbildung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Nach dorsal angrenzend kleine Meniskuszysten. Leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug mit Signalinhomogenitäten und kleine Defektzone medialseits mittleren Drittel femoral. Chondrocalcinose. Laterales Kompartiment: Chondrocalcinose. Konturirregularität des femorotibialen Knorpelüberzuges. Unauffälliger Aussenmeniskus. Femoropatellär: Oberflächenirregularitäten und Signalinhomogenität des patellaren Knorpelüberzuges ohne osteochondrale Läsion. Regelrechte femoropatellare Artikulation. Intaktes Retinakulum. Regelrechte Darstellung des VKB, HKB und des Ligamentum collaterale laterale. Flüssigkeitssaum entlang des signalarm kräftigkalibrigen Ligamentum collaterale mediale und der Bursa anseria. Intakte mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Varicosis medialseitig Beurteilung: Komplexe Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes. Chondrokalzinose. Chondropathia femorotibialis und patellaris. Ausgedehnte mediane Baker-Zyste wie oben angegeben. Geringer Kniegelenkserguss. Wahrscheinlich belastungsbedingte perifokale Flüssigkeitsformation entlang des Ligamentum collaterale mediale ohne Ruptur und Zeichen einer Bursitis anserina. Varicosis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Wiederholte Reizergussbildung trotz intraartikulärer Steroid-Infiltration am 25.06.12. Überstreckungsschmerzen, Mühe mit dem Abrollen über das gestreckte Knie. Konventionell-radiologisch Zuspitzung am Patellaoberpol sowie medial/tibial als Hinweis für die aktivierte femoropatellar- und Gonarthrose medial Fragestellung: Meniskusläsion medial? Andere, den Reizerguss erklären Pathologie? Befund: 52-jährige Patient. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlicher Gelenkerguss. Darin erkennbare reaktive Synovitis. Mittelgrosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne mit leichten enthesiopathischen Veränderungen am Patellaoberpol. Intaktes Ligamentum patellae, reaktive Signalveränderungen präligamentär. Femoro-patellares Kompartiment: Leichte lateralisierte Stellung der Patella. Diskrete randosteophytäre Anbauten lateral. Dickenreduktion vom Retropatellarknorpel zentral sowie lateral bei moderater Chondropathie. Verhältnismässig diskrete Knorpelveränderungen am femoralen Gleitlager. Schmale chip-ähnliche hypointense Struktur im lateralen Rezessus DD freier Gelenkkörper. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus ohne erkennbare Einrisse. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Vornehmlich intrasubstanzielle Signalalteration vom Aussenmeniskus bei mukoider Degeneration, hierbei keine sicher erkennbaren Einrisse. Jedoch Knorpel-Läsionen sowohl am lateralen Femurkondylus als auch insbesondere am lateralen Tibiaplateau, hier bis zum Knochen reichend mit diskretem subchondralem Knochenödem. Leichte randosteophytäre Anbauten. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Moderate lateral betonte Chondropathie femoropatellär sowie deutliche Chondropathie femorotibial lateral; Verdacht auf schmalen freien Gelenkkörper (Knorpelfragment?) im lateralen parapatellären Rezessus. Deutlicher Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Mittelgrosse Baker-Zyste. Moderate mukoide Degeneration vom Aussenmeniskus, keine relevante Meniskopathie medial; keine sicher erkennbaren Meniskusrisse medial oder lateral. Keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.08.2012 Beurteilung: 26-jährige Patientin. Entlordosierung der HWS. Keine Osteodestruktionen. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Persistierendes erheblich erhöhtes CRP bei nun steigendem Procalcitonin und subfebrilen/febrilen Temperaturen Fragestellung: Intraabdominelle Abszedierung? Beurteilung: 36-jähriger Patient. Cholezystolithiasis ohne Anhalt für eine Cholezystitis. Keine freie abdominelle Flüssigkeit. Bis auf die etwas inhomogene Prostata ansonsten kein Hinweis auf einen Organabszess. Mehrere, vornehmlich kleine, vermutlich reaktive Lymphknoten paravasal retroperitoneal sowie entlang der Mesenterialwurzel. Kein sicherer Anhalt für einen Schlingenabszess. Koprostatisches, geschlängelt verlaufendes Colon, reizlose Zökumpol-Region. Kein Pneumoperitoneum. Moderate Hepatomegalie. Vorbekannte intraspinale Veränderungen mit duralen Verkalkungen (vergleiche MRI 17.02.12). Regelrechte basale Lungenabschnitte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Medialer Gelenkschmerz Fragestellung: Ausmass der Arthrose? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Kniegelenk. Minimaler Gelenkserguss. Kleine, nach cranial verlaufende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intrasubstanziell signalalterierter Meniskus im Bereich ohne abgrenzbare Rissbildungen. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Signalinhomogenität. Laterales Kompartiment: Im Vorderhorn signalalterierter, konturirregulärer Meniskus bis einschliesslich Corpus sowie innenseitige lineare Rissbildung im Hinterhorn. Ausgedünnter signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug mit 5 mm grosser Defektbildung femoral bis ossär ohne osteochondrale Läsionen. Femoropatellares Kompartiment: Ausgeprägte Knorpelglatze retropatellar auf Äquatorebene mit osteochondraler Läsion. Ausgedünnter inhomogener Restknorpel nach medial und lateral. Intakter femoraler Knorpelüberzug. Geringe osteophytäre Randausziehung am Unterpol. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae sowie Retinakulum. Leicht vermehrte subkutane Flüssigkeitsimbibierung ventral der Tuberositas tibia. Unauffällige mitabgebildete Muskulatur. Beurteilung: Vordergründige Femoropatellararthrose des linken Knies. Geringer Gelenkserguss. Kleine, nach cranial verlaufende Baker-Zyste, klinisch wahrscheinlich stumm. Zeichen einer Bursitis infrapatellaris. Moderate degenerative Veränderungen des Aussenmeniskusvorderhornes und Rissbildung des Hinterhornes. Diskrete degenerative Veränderung des Innenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Mässige Chondropathia femoro-tibiales mit teils kleineren Defektbildungen im lateralen Kompartiment. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 14.08.2012. MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 16.08.2012. Klinische Angaben: Seit vier Monaten Parästhesien und motorische Schwäche entsprechend der Nervenwurzel C8 rechts (DD Sulcus-ulnaris-Syndrom/Ulnarisparese). St.n. Diskektomie C5-Th1 mit Aufrichtung und interkorporeller Abstützung am 06.12.11. Irritation bzw. Kompression der Nervenwurzel C8 rechts? Pathologische Signalveränderung des Nervus ulnaris rechts im Sulcus im Sinne einer Neuritis oder Kompression? Besteht immer noch eine kräftige Kontrastmittelanreicherung im Knochen und paravertebral im operierten Segment? Befund: Halswirbelsäule: Aktuell trotz mehrfacher Wiederholungen etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen (der Patient hatte während der Untersuchung einen ständigen Hustenreiz), konsekutiv etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.03.12. Unveränderter Befund hinsichtlich der Interponate in den Bandscheibenfächern sowie der übrigen verbliebenen Bandscheiben. Ausreichende Weite des Spinalkanals, normale Form und Signalgebung des Myelons. Die vorbestehende kräftige Kontrastmittelanreicherung im Knochen des Operationsgebiets ist gering rückläufig, keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens, keine paravertebrale Kollektion, keine vermehrte Anfärbung in der Meningen. Keine auffälligen zervikalen Lymphknoten. Bedingt vor allem durch kleine Retrospondylophyten bestehen mässige Einengungen der Neuroforamina HWK3/4, HWK4/5, HWK5/6 jeweils rechts betont, HWK6/7 sowie HWK7/BWK1 jeweils links etwas mehr als rechts. Weiterhin besteht eine etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme am Facettengelenk HWK 3/4 rechts, jedoch bestehen hier auch etwas fortgeschrittene degenerative Veränderungen, sodass es sich bei der Ursache für das vermehrte Enhancement auch um eine aktivierte Arthrose handeln könnte. Rechter Ellbogen: Dem Nervus ulnaris im Sulcus unmittelbar lateral benachbart, möglicherweise im Bereich der Nervenscheide, ist eine winzige zystische Struktur zu sehen von 2 mm Durchmesser und weniger als 1 cm Länge. Der Nerv scheint von dieser kleinen Struktur pelotiert zu werden und ist fokal leicht deformiert (Serie 501, Bild 26). Keine Flüssigkeit, kein Ödem oder vermehrte Kontrastmittelanreicherung im Bereich dieser Struktur sowie auch in der Umgebung. Auch der Nerv an sich ist nicht signalgestört. Das Ligamentum arcuatum ist intakt, der Nerv (einschliesslich der kleinen zystischen Struktur) ist von Fettgewebe umgeben. Kein Ganglion, Osteophyt oder sonstige Raumforderung im Sulcus ulnaris. Ansonsten unauffälliges Ellbogengelenk. Beurteilung: Rechter Ellbogen: Winzige zystische Struktur unklarer Signifikanz unmittelbar am Nervus ulnaris im Sulcus wie beschrieben; keine reaktiven entzündlichen Veränderungen der Umgebung. HWS: weiterhin etwas vermehrte, im Vergleich zu 03.12. gering rückläufige Kontrastmittelanreicherung im Knochen und paravertebral. Kein Abszess. Keine sichtbaren Destruktionen der ossären Strukturen. Insgesamt spricht der Verlauf eher gegen einen low grade Infekt, aufgrund der aktuell doch recht eingeschränkten Beurteilbarkeit und des sehr langsamen Verlaufs dieser low grade Infekte wäre allenfalls eine erneute Kontrolle diesbezüglich in sechs Monaten zu erwägen. Multisegmental enge Neuroforamina, im Segment HWK7/BWK1 jedoch links betont. Ob die Parästhesien und Schwäche im Bereich der Nervenwurzel C8 rechts durch foraminale Neurokompression oder infolge einer Irritationen durch die winzige zystische Struktur im Sulcus ulnaris oder allenfalls durch einen anderweitige Ursache bedingt sind, lässt sich anhand dieser Untersuchung nicht eindeutig klären. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Linker oberer Thorax subclaviculär 6 x 6 cm grosser Tumor, auf Antibiose nicht reagierend. Patient hatte vor Jahren rechte Halsseite ein Plattenepithelkarzinom. Genese des Lymphknotens oberes Mediastinum? Befund: Da auch tumoröse Erkrankungen im Raum stehen, wurde zusätzlich auch der Oberbauch mituntersucht. Ventral der linken Clavicula ist ein leicht lobulierter, im maximalen Durchmesser 30 mm grosser Lymphknoten gelegen, keine zentrale Nekrose. Ein kleiner Lymphknoten ist benachbart zu sehen. Insgesamt supraclaviculär, zervikal und axillär keine weiteren vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten. Keine Raumforderung oder Lymphadenopathie mediastinal und hilär. Unauffälliges Lungenparenchym. Normal grosses Herz, kein Perikarderguss. Nativ deutlich hyperdense Leber, DD z.B. im Rahmen einer Hämochromatose, ferner auch Kupferspeicherung (Morbus Wilson). Kein Herdbefund. Zarte Nebennieren. Normal grosse homogene Milz. Unauffällige Nieren und Pankreas. Zwischen Pankreascorpus und linker Nierenvene ist ein weiterer leicht lobulierter Lymphknoten gelegen, im maximalen Durchmesser (kraniokaudal) 37 mm gross. Die Magenwand scheint im Bereich des Fundus längerstreckig diffus verdickt zu sein. Sonst im Oberbauch keine Auffälligkeiten, keine weitere Lymphadenopathie. Unauffälliges Skelett. Beurteilung: Lymphadenopathie mit zwei stark vergrösserten, nicht nekrotischen Lymphknoten links infraclaviculär und retroperitoneal im Oberbauch. Für eine metastatische Lymphadenopathie ist der Befund eher untypisch, hierbei wären zentralen Nekrosen sowie auch weitere vergrösserte Lymphknoten zu erwarten. Auch ist kein Primärtumor im Untersuchungsgebiet zu finden. Differenzialdiagnostisch muss in erster Linie an ein niedrig malignes Non Hodgkin Lymphom gedacht werden; möglicherweise mit Infiltration der Magenwand. Der links infraclaviculäre Lymphknoten sollte für eine Biopsie gut zugänglich sein, alternativ oder zusätzlich wäre eine Magenspiegelung mit gegebenenfalls Biopsie zu erwägen; über die Mitteilung eines allfälligen histologischen Befundes würde ich mich sehr freuen. Nebenbefundlich hyperdense Leber wie bei Speicherkrankheit, z.B. Hämochromatose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Seit einer Woche Unterbauchschmerzen im Blasengegend. Druckdolenz der Blase, CRP 95, Leukozyten normal. Obstipation. Raumforderung Unterbauch, vor allem Blasengegend? Befund: Dorsal der Harnblase ist das Sigma über etwa 5 cm Länge aufgetrieben, das Lumen ist hier unregelmässig begrenzt, in der nach ventralen ausladenden Verdickung sind kleine Gasblasen zu erkennen. Insgesamt entspricht der Befund in erster Linie einer gedeckt perforierten Sigmadivertikulitis. Weitere kleine Divertikel, fraglich wenig freie Luft sind dem Sigma lateral und dorsal benachbart. Zwischen Sigma und Blase ist eine weitere kleine Flüssigkeitskollektion mit umgebendem Weichgewebe zu sehen, diese entspricht in erster Linie dem linken Ovar, möglicherweise mit entzündlicher Adhärenz. Das Colon descendens ist unauffällig, hier sind keine Divertikel zu sehen, eher ist die Haustrierung etwas reduziert. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten paraaortocaval. Homogene Parenchymdichte der Leber. Unauffällige Nebennieren, Nieren, Milz und Pankreas. Keine Besonderheiten im Bereich des Zökums, die Appendix ist nicht abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit.In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Kein Pleuraerguss. Degenerative Skelettveränderungen. Beurteilung: Hochgradiger Verdacht auf gedeckt perforierte Sigma-Divertikulitis. Eine maligne Ursache für die Veränderungen ist grundsätzlich nicht auszuschließen, eine histologische Abklärung ist unbedingt erforderlich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 14.08.2012. MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 16.08.2012. Klinische Angaben: Seit vier Monaten Parästhesien und motorische Schwäche entsprechend der Nervenwurzel C8 rechts (DD Sulcus-ulnaris-Syndrom / Ulnarisparese). St.n. Diskektomie C5-Th1 mit Aufrichtung und interkorporeller Abstützung am 06.12.11. Irritation bzw. Kompression der Nervenwurzel C8 rechts? Pathologische Signalveränderung des Nervus ulnaris rechts im Sulcus im Sinne einer Neuritis oder Kompression? Besteht immer noch eine kräftige Kontrastmittelanreicherung im Knochen und paravertebral im operierten Segment? Befund: Halswirbelsäule: Aktuell trotz mehrfacher Wiederholungen etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen (Hr. Y hatte während der Untersuchung einen ständigen Hustenreiz), konsekutiv etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.03.12. Unveränderter Befund hinsichtlich der Interponate in den Bandscheibenfächern sowie der übrigen verbliebenen Bandscheiben. Ausreichende Weite des Spinalkanals, normale Form und Signalgebung des Myelons. Die vorbestehende kräftige Kontrastmittelanreicherung im Knochen des Operationsgebiets ist gering rückläufig, keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens, keine paravertebrale Kollektion, keine vermehrte Anfärbung in der Meningen. Keine auffälligen zervikalen Lymphknoten. Bedingt vor allem durch kleine Retrospondylophyten bestehen mäßige Einengungen der Neuroforamina HWK3/4, HWK4/5, HWK5/6 jeweils rechts betont, HWK6/7 sowie HWK7/BWK1 jeweils links etwas mehr als rechts. Weiterhin besteht eine etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme am Facettengelenk HWK 3/4 rechts, jedoch bestehen hier auch etwas fortgeschrittene degenerative Veränderungen, sodass es sich bei der Ursache für das vermehrte Enhancement auch um eine aktivierte Arthrose handeln könnte. Rechter Ellbogen: Dem Nervus ulnaris im Sulcus unmittelbar lateral benachbart, möglicherweise im Bereich der Nervenscheide, ist eine winzige zystische Struktur zu sehen von 2 mm Durchmesser und weniger als 1 cm Länge. Der Nerv scheint von dieser kleinen Struktur pelotiert zu werden und ist fokal leicht deformiert (Serie 501, Bild 26). Keine Flüssigkeit, kein Ödem oder vermehrte Kontrastmittelanreicherung im Bereich dieser Struktur sowie auch in der Umgebung. Auch der Nerv an sich ist nicht signalgestört. Das Ligamentum arcuatum ist intakt, der Nerv (einschließlich der kleinen zystischen Struktur) ist von Fettgewebe umgeben. Kein Ganglion, Osteophyt oder sonstige Raumforderung im Sulcus ulnaris. Ansonsten unauffälliges Ellbogengelenk. Beurteilung: Rechter Ellbogen: Winzige zystische Struktur unklarer Signifikanz unmittelbar am Nervus ulnaris im Sulcus wie beschrieben; keine reaktiven entzündlichen Veränderungen der Umgebung. HWS: weiterhin etwas vermehrte, im Vergleich zu 03/12 gering rückläufige Kontrastmittelanreicherung im Knochen und paravertebral. Kein Abszess. Keine sichtbaren Destruktionen der ossären Strukturen. Insgesamt spricht der Verlauf eher gegen einen low grade Infekt; aufgrund der aktuell doch recht eingeschränkten Beurteilbarkeit und des sehr langsamen Verlaufs dieser low grade Infekte wäre allenfalls eine erneute Kontrolle diesbezüglich in sechs Monaten zu erwägen. Multisegmental enge Neuroforamina, im Segment HWK7 / BWK1 jedoch links betont. Ob die Parästhesien und Schwäche im Bereich der Nervenwurzel C8 rechts durch foraminale Neurokompression oder infolge einer Irritationen durch die winzige zystische Struktur im Sulcus ulnaris oder allenfalls durch eine anderweitige Ursache bedingt sind, lässt sich anhand dieser Untersuchung nicht eindeutig klären. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.08.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie bei schwerster Critical Illness Neuropathie und prolongierter Encephalopathie nach septischem Schock im Rahmen einer Magen Bypass-Operation 29.02.2012. Status nach Multiorganversagen. Septischer Schock nach Magenbypass-Operation mit Defekt an der Vorderwand gastrojejunal am 29.02.2012, Status nach Revisionsoperationen. Metabolisches Syndrom. COPD. Seit ca. einer Woche rezidivierendes Würgen und Abhusten von Speichel. Fragestellung: Obstruktion? Freie Luft? Auffälligkeiten im Abdomen? Befund: Diverse Voruntersuchungen von extern vorliegend. Status nach Magenbypass-Operation. Nahtmaterial subphrenisch links abgrenzbar. Metallklips im rechtsseitigen Oberbauch bei Status nach Cholecystektomie. Keine freie Luft im Abdomen abgrenzbar. Vorwiegend luftgefüllte Dünndarmschlingen mit vermehrter Anordnung der Darmschlingen im Mittelbauch / links und vereinzelte Luftanteile im Colonrahmen ohne Hinweis eines Ileus und unspezifischer Passagestörung, DD Bride. Fehlende Luft- oder Stuhlanteile im Rektum/ Sigma. Katheter in der Harnblase. Achsen- und Beckenringskelett regelrecht. Unauffällige Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 seit 1986 nach Verkehrsunfall. Dekubitus Trochanter links 1990 und 2000 und Trochanter rechts 1989 und 2000. Aktuell Status nach Dekubitus Trochanter rechts 2012, St.n. Operationen mit Wundrevision, antibiotischer Therapie und subkutane Abszessspaltung mit Redoneinlage zuletzt 24.07.2012. Fragestellung: Osteitis im Becken und Oberschenkelbereich, Abszedierung vom Hüftgelenk ausgehend von dem bereits operativ versorgten Abszess rechts? Zeichen für Osteomyelitis im Becken und Femur rechts? Befund: Bekannte Osteodestruktionen beider Hüftgelenke mit teils Fehlstellung, ossären Defektzonen subtrochantär ventral der rechten Hüfte und ausgeprägten heterotopen Kalzifikationen der Weichteile, rechts mehr als links, sowie des Beckenskeletts. Ventral des linksseitigen Acetabulumpfeilers abgrenzbare Fraktur, randsklerosiert mit ossärer Hypertrophie. Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Diffuse Signalintensität der rechtsseitigen Oberschenkelmuskulatur bis distal, lateral betont und soweit abgebildet, und gluteal nach dorsal bis ossär mit abgrenzbarer Flüssigkeitskollektion dorsal, zusätzlich entlang des partiell destruierten Hüftgelenkes nach ventral mit bekannter ossärer Defektzone und peripheren Kontrastmittel-Enhancement und kutane Defektzone nach dorsolateral in Angrenzung des Trochanters rechts. Ausziehung der Flüssigkeitskollektionen bis weit nach pelvin, angrenzend zu den Iliaca externa Gefäßen und nach ventral bis inguinal. Ossär zeigt sich eine diskrete Signalintensität des rechten Femurkopfes bis einschließlich der ossären Hypertrophien nach ventral und des proximalen Femurschaftes und des Tuber ischiadicum ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme, lediglich zentral des rechten Femurkopfes. Die übrigen ossären Strukturen zeigen kein pathologisches Signalverhalten. Geringer Gelenkserguss der linken Hüfte. Transurethraler Ballonkatheter der Harnblase. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Beurteilung: Posttraumatische, sowie chronifizierte Veränderungen des Beckens und beider Hüften, betont der rechten Hüfte mit mäßig florider Komponente der kommunizierenden Flüssigkeitskollektionen von dorsal bis weit nach medioventral, mäßiger ossärer Beteiligung des Femurkopfes und Becken rechts bis einschließlich proximaler Femur (Osteitis) und fragliche einer beginnenden zentralen Femurkopfnekrose rechts bei Coxarthrose. Kutaner Defekt nach dorsolateral des rechten Trochanters bei Status nach operativen Eingriffen und Dekubitus.Begleitende Myositis der Oberschenkelmuskulatur und gluteal rechts mit z. T. Aussparung ventral und dorsal am OS. Geringer Gelenkserguss der linken Hüfte. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Kathete Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 6 bei BWK 6 Fraktur mit Spinalkanalstenose 30.07.2012, whs osteoporotisch bedingt. Erst-Rehabilitation bei frisch aufgetretener Paraplegie. Status nach dorsaler Stabilisation thorakal, Kyphoplastie BWK 6 02.08.2012. Status nach Wundrevision, Hämatomevakuation und kraniokaudaler Laminektomieerweiterung, Pedikelresektion Th6 beidseits und Bergung der anterioren Bandscheiben / Knochenfragmente 04.08.2012. Progrediente Paraparese beidseits, linksbetont bei persistierender Vorderstrangkompression. Zerebelläres Ereignis unklarer Ätiologie 30.07.2012 mit ataktischem Gangbild. Unklare bewegungsabhängige Hyperästhesie beider Oberschenkel nach dorsaler Stabilisierung mit verbliebener Spinalkanalstenose und aktuell flüssiger Raumforderung dorsal Fragestellung: Restbeweglichkeit trotz Stabilisierung mit dynamischer Stenosierung durch Materiallockerung? Befund: Postoperative Vorbilder von extern / CT BWS 03.08.2012 vorliegend sowie MRT der BWS, zuletzt intern 13.08.2012 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung thorakal über die Segmente BWK 4 bis BWK 9 mit Schraubenfixierung in BWK 4, BWK 5, BWK 7 und BWK 9. Status nach Kyphoplastie BWK 6. Höhengeminderter BWK 6, BWK 8, BWK 11 und 12, sowie LWK 2. Stark osteopene Knochenstruktur. Intakte dorsale Spondylodese mit dorsaler Verschiebung der Längssträbe caudal unter Funktion (sitzend in Inklination) bei whs. Materiallockerung der distalen Schrauben in BWK 9. Keine Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation seit einer Woche bei bekannten Rückenbeschwerden. Fragliche Sensibilitätsstörung L5/S1. Frage nach Spinalkanalstenose oder Diskushernie Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung (CT der LWS) vom 04.11.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine recht ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt circa auf Höhe von L2/L3. Eher flache Lordose. Anterolisthesis von LK 5 bei beidseitiger Unterbrechung der Interarticularportion. Durchgehende degenerative Veränderungen in allen Segmenten. L1/L2: Leicht ausgetrocknete, in der Höhe noch gut erhaltene Bandscheibe. Diskushernie rechts lateral ohne Kontakt zu den Nervenwurzeln. L2/L3: Deutlich höhengeminderte Bandscheibe. Fortgeschrittene Spondylarthrosen. Mässige Spinalkanaleinengung (Duralsackquerschnitt circa 9 x 11 mm). Einengung des Foramen hauptsächlich auf der rechten Seite. L3/L4: weitgehend abgeflachte Bandscheibe. Fortgeschrittene Spondylarthrosen. Etwas stärker ausgeprägte Spinalkanaleinengung (Duralsackquerschnitt circa 9 x 10 mm). Foraminale Einengung beidseits. L4/L5: Ausgetrocknete Bandscheibe. Spondylarthrosen. Spinalkanal nicht wesentlich eingeengt (Duralsackquerschnitt circa 13 x 14 mm). Hochgradige Foraminaleinengung links. L5/S1: Anterolisthesis beidseitiger Spondylolyse. Die Bandscheibe ist vollständig abgeflacht. Die Foramina sind abgeflacht, aber nicht hochgradig eingeengt. Ausgehend wahrscheinlich vom rechten Intervertebralgelenk sieht man eine rund 7 x 9 mm grosse zystische Struktur, die den Duralsack etwas deformiert und die benachbarten Wurzeln S1 und S2 etwas verlagert (Bild 4 Serie 701) Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale, zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen bei linkskonvexer Torsionsskoliose der LWS. Sekundäre Spinalkanal- und foraminale Einengungen wie beschrieben. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom November 2010 keine sichere wesentliche Befundänderung. Man sieht neu lediglich eine kleine Synovialzyste ausgehend vom rechten Intervertebralgelenk L5/S1, dieses kann aus technischen Gründen in der Computertomographie weder nachgewiesen noch ausgeschlossen werden. Insgesamt keine eindeutig identifizierbare Ursache für die Exazerbation der Beschwerden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2012 MRI Becken nativ und KM vom 18.08.2012 Klinische Angaben: Leisten- und Hodenschmerzen links seit 2,5 Jahren Fragestellung: Diskushernie? Befund: LWS: Abgebildete Segmente ab frei gezählten unteren lumbalen Wirbelkörper, BWK 11 bis Mitte SWK 3. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit einzelnen Schmorl'schen Impressionen der Endplatten der unteren BWS, LWK 3 und lumbosakral. Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Geringe Dehydratation der Bandscheiben der unteren BWS, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Flache beginnende breitbasige Bandscheibenprotrusion ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine abgrenzbare Neurokompression. Unauffällige Facettengelenke. Mitabgebildete Weichteile regelrecht. Miterfasstes ISG unauffällig. Becken: Konventionelle Vorbilder von extern, 16.08.2012 vorliegend. Becken nativ und post Kontrast i.v. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Auffällig geringes subcortikales Knochenmarksignal anterior des linken Femurkopf-Hals-Überganges mit erhaltener Corticalis und ohne abgrenzbare Zystenbildungen (Serie 901 Bild 28 und Serie 801 Bild 12). Post Kontrast lediglich leicht erhöhtes Signal der angrenzenden Weichteile/Gelenkskapsel. Keine Deformierung des Femurkopfes. Gute ossäre Überdachung des Femurkopfes vom Acetabulum mit soweit unauffälliger Darstellung des Labrum ohne abgrenzbare Läsion, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Unauffällige Darstellung pelvin. scrotal und inguinal beidseits ohne Nachweis einer Bruchpforte. Kleinere Lymphknoten inguinal bds. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Muskulatur und subkutanen Weichteile Beurteilung: Diskrete Veränderungen der linken Hüfte (anterior) im Sinne eines Impingement vom Pincer-Typ. Unauffällige Darstellung der miterfassten pelvinen Strukturen und Weichteile, einschließlich skrotal ohne abgrenzbarer Inguinalhernie. Geringgradige Diskopathie der unteren drei lumbalen Segmente ohne relevante Spinalkanalstenose oder Neurokompression. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der Endplatten des abgebildeten Achsenskelettes, DD Status nach Morbus Scheuermann. Keine Osteodestruktion. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniegelenksdistorsion ca. eine Woche zuvor. Seitdem besteht lateral Schmerzen und ein Kniegelenkerguss Fragestellung: Ausschluss einer Binnenläsion Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Derzeitig kein signifikanter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus, allenfalls leichte mukoide Degeneration bei intrasubstanziellen Signalveränderungen im Hinterhornbereich; keine traumatischen Risse erkennbar. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Derzeitig kein relevanter Gelenkerguss. Keine posttraumatischen Knie-Binnenläsionen. Kein Knochenödem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Massive Kopfschmerzen vom Hinterkopf bis in die Augengegend ausstrahlend. Ausschluss einer Raumforderung Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Unauffällige äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 mit sensibler Teilinnervation bis Th6 infolge Arbeitsunfall am 16.11.2006. Luxationsfraktur BWK 4/5. Status nach Stabilisation BWK 1 bis 7. Syringohydromyelie thorakal. Pneumonie im Rahmen eines stationären Aufenthaltes im Stadt S bis 27.07.2012, klinisch aktuell blande Fragestellung: Eingangsthorax Befund: Vorbilder zum Vergleich vom 07.02.2011 vorliegend. Zwischenzeitlicher Status nach Entfernung der dorsalen Spondylodese thorakal. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Narbige Parenchymalterationen beidseits basal. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Spondylosis thorakalis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2012 MRI Becken nativ und KM vom 18.08.2012 Klinische Angaben: Leisten- und Hodenschmerzen links seit 2,5 Jahren Fragestellung: Diskushernie? Befund: LWS: Abgebildete Segmente ab frei gezählten unteren lumbalen Wirbelkörper, BWK 11 bis Mitte SWK 3. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit einzelnen Schmorl'schen Impressionen der Endplatten der unteren BWS, LWK3 und lumbosakral. Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Geringe Dehydratation der Bandscheiben der unteren BWS, LWK3/4, LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Flache beginnende breitbasige Bandscheibenprotrusion ab LWK 3/4 bis LWK5 / SWK1 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine abgrenzbare Neurokompression. Unauffällige Facettengelenke. Mitabgebildete Weichteile regelrecht. Miterfasstes ISG unauffällig. Becken: Konventionelle Vorbilder von extern, 16.08.2012 vorliegend. Becken nativ und post Kontrast i.v.. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Auffällig geringes subcortikales Knochenmarksignal anterior des linken Femurkopf-Hals-Überganges mit erhaltener Corticalis und ohne abgrenzbare Zystenbildungen (Serie 901 Bild 28 und Serie 801 Bild 12). Post Kontrast lediglich leicht erhöhtes Signal der angrenzenden Weichteile/ Gelenkskapsel. Keine Deformierung des Femurkopfes. Gute ossäre Überdachung des Femurkopfes vom Acetabulum mit soweit unauffälliger Darstellung des Labrum ohne abgrenzbare Läsion, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Unauffällige Darstellung pelvin. scrotal und inguinal beidseits ohne Nachweis einer Bruchpforte. Kleinere Lymphknoten inguinal bds. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Muskulatur und subkutanen Weichteile Beurteilung: Diskrete Veränderungen der linken Hüfte (anterior) im Sinne eines Impingement vom Pincer-Typ. Unauffällige Darstellung der miterfassten pelvinen Strukturen und Weichteile, einschließlich scrotal ohne abgrenzbarer Inguinalhernie. Geringgradige Diskopathie der unteren drei lumbalen Segmente ohne relevante Spinalkanalstenose oder Neurokompression. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der Endplatten des abgebildeten Achsenskelettes, DD Status nach Morbus Scheuermann. Keine Osteodestruktion. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis XX.XX.1948 mit residuellen Paraplegie beidseits. Schwerste rechtsbetonte Spondylarthrosen und Spinalkanalstenose mit Kaudakompression Höhe L1/L2. Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese L 1/2 XX.XX.2006. Chronisches Schmerzsyndrom, Punctum maximum Lumbosakralbereich. Status nach Wurzel Infiltrationen. Aktuell Exacerbation der Schmerzsymptomatik. Status nach gemischten Seminom rechter Hoden Fragestellung: Syrinx? Befund: Stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei bekannter ausgeprägter skoliotischer Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal und Linkskonvexität der oberen LWS mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Status nach Spondylodese LWK 1/2 mit konsekutiven Artefaktbildungen. Segmentale Untersuchung der GWS. Aufgehobene Lordose der HWS mit Kyphose und Angulierung im oberen bis unteren Drittel. Moderate, degenerativ bedingte Spinalkanalstenose beginnend HWK 2/3 bis HWK 4/5 bei multisegmentalen multifaktoriellen Degenerationen mit Diskopathien, Spondylosen und Facettengelenksarthrosen und zentraler Myelopathie / wahrscheinlich Demyelinisierung des Segments C3-C4. Kein Nachweis einer Syrinx zervikal und thorakal, insbesondere cranial der dorsalen Stabilisierung auf Höhe L1/2. Die unteren drei lumbalen Segmente zeigen bis auf eine flache breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 ohne Neurokompression keine weiteren Auffälligkeiten. Prall gefüllte Harnblase. Unauffällige Darstellung der abgebildeten Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.08.2012 MRI HWS und BWS nativ vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach intramedullärer Blutung aus Kavernom XX.XX.1984 und Rezidivblutung XX.XX.2006. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie vom 29.06.2010 und die letzten konventionellen Bilder der BWS vom 20.09.2010. HWS und BWS konventionell: Linkskonvexe Skoliosehaltung der HWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Leichte S-förmige Skoliose der BWS im Sitzen. Ventral Verlagerung der Schwerelinie. Moderate degenerative Veränderungen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010 keine wesentliche Befundänderung. Magnetresonanztomographie der HWS und BWS: Postoperative Veränderungen mit dorsaler Adhäsion des Myelons auf Höhe von BWK 3/BWK 4, analog zur Voruntersuchung. Diskrete, teils hyperintense, teils hypointense Signalstörungen auf Höhe des ehemaligen Kavernoms. In den üblichen nativen Bildern keine Hinweise auf eine Blutung. Wir haben zusätzlich einige hochempfindliche Gradientenechobilder angefertigt. Diese zeigen einen grösseren Signalauslöschungsbezirk auf Höhe des ehemaligen Kavernoms sowie lineare Signalauslöschungsbezirke aufsteigend und absteigend zentral im Spinalkanal, wahrscheinlich also im Zentralkanal liegend, in Übereinstimmung mit früheren Befunden Beurteilung: Fehlhaltung im Sitzen mit moderaten sekundären degenerativen Veränderungen. Unveränderte post hämorrhagische und postoperative Veränderungen des Myelons ohne Nachweis von weiteren Kavernomen oder einer erneuten Blutung. In den Gradientenechobildern Nachweis von Hämosiderin auf Höhe des ehemaligen Kavernoms sowie aufsteigend und absteigend im Zentralkanal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.08.2012 MRI HWS und BWS nativ vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach intramedullärer Blutung aus Kavernom XX.XX.1984 und Rezidivblutung XX.XX.2006. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie vom 29.06.2010 und die letzten konventionellen Bilder der BWS vom 20.09.2010. HWS und BWS konventionell: Linkskonvexe Skoliosehaltung der HWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen.Leichte S-förmige Skoliose der BWS im Sitzen. Ventral Verlagerung der Schwerelinie. Moderate degenerative Veränderungen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010 keine wesentliche Befundänderung. Magnetresonanztomographie der HWS und BWS: Postoperative Veränderungen mit dorsaler Adhäsion des Myelons auf Höhe von BWK 3/BWK 4, analog zur Voruntersuchung. Diskrete, teils hyperintense, teils hypointense Signalstörungen auf Höhe des ehemaligen Kavernoms. In den üblichen nativen Bildern keine Hinweise auf eine Blutung. Wir haben zusätzlich einige hochempfindliche Gradientenechobilder angefertigt. Diese zeigen einen größeren Signalauslöschungsbezirk auf Höhe des ehemaligen Kavernoms sowie lineare Signalauslöschungsbezirke aufsteigend und absteigend zentral im Spinalkanal, wahrscheinlich also im Zentralkanal liegend, in Übereinstimmung mit früheren Befunden. Beurteilung: Fehlhaltung im Sitzen mit moderaten sekundären degenerativen Veränderungen. Unveränderte post hämorrhagische und postoperative Veränderungen des Myelons ohne Nachweis von weiteren Kavernomen oder einer erneuten Blutung. In den Gradientenechobildern Nachweis von Hämosiderin auf Höhe des ehemaligen Kavernoms sowie aufsteigend und absteigend im Zentralkanal. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit Betonung des linken Armes und unteren Extremität nach Stolpersturz 29.05.2012. Berstungs-/ Luxationsfraktur HWK 7 mit Myelonkompression Höhe C7. Dorsale offene Reposition einer luxierten Fraktur C 7 und Spondylodese C4-Th3 14.07.2012. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Bronchoskopie am 17.08.2012. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 17.08.2012. Nahezu unveränderter Herz-Lungenbefund mit fast vollständiger Verschattung der linken Lunge mit apikal etwas restbelüfteten Parenchym. Keine Mediastinalverlagerung. Herzsilhouette nicht abgrenzbar. Rechtsseitig, bei geringerer Inspirationstiefe, demarkierende Streifenatelektase auf Höhe des horizontalen Interlobiums DD Flüssigkeitsretention. Keine relevante Ergussbildung und keine abgrenzbaren Infiltrate rechts. Soweit beurteilbar, kompensierte kardiale Zirkulation. Miterfasste Spondylodes cervical. Unauffällige Weichteile. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.08.2012. Klinische Angaben: Bein- und rechts betonte Tetraparese bei Status nach Poliomyelitis 1961. Aktuell Schmerzen und Schwäche des Schultergürtels und der oberen Extremität mit Beeinträchtigung der Selbständigkeit. Patient mit Schmerzen im HWS-Bereich, ausstrahlend in den Kopf. Atrophien im Thenarbereich sowie der Mm. interossei insbesondere IOD 1. Abduktion der Finger eingeschränkt. Sensibilität unauffällig. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskusprolaps? Befund: Geringe Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Mässige atlantodentale Arthrose. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Dehydration aller abgebildeten Bandscheibensegmente. Segment HWK 3/4: Mässige ventrale und dorsale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum und subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusion, linksbetont mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral, linksbetont sowie des linksseitigen Recessus und Neuroforamen. Eine Reizung der C 4 links ist möglich. Segment HWK 4/5: Breitbasige rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit foraminaler sekundärer Einengung rechts. Eine Reizung der C5 Wurzel rechts transforaminal ist möglich. Segment HWK 5/6: Ausgeprägte ventrale Spondylosen. Breitbasige bilaterale dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral. Keine Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen. Segment BWK 1/2: Breitbasige links dorsolaterale subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit recessaler und foraminaler Einengung links mit Tangierung der T 1 links foraminal. Mässige subligamentäre flache Bandscheibenprotrusionen der Segmente BWK 2/3, BWK 3/4 und BWK 4/5. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Das zervikale und obere thorakale Myelon sowie die Medulla oblongata sind regelrecht ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der HWS. Multisegmentale zervikale Degenerationen, sowie der oberen BWS, multifaktoriell bedingt mit Maximum HWK 3/4, geringer HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie BWK 1/2 mit möglicher Reizung der C 4 Wurzel links, C5 Wurzel rechts und Th1 Wurzel links. Kein Hinweis einer Myelopathie, keine Syrinx. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach intramedullärer Blutung aus Kavernom 1984 und Rezidivblutung 2006. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie vom 29.06.2010 und die letzten konventionellen Bilder der BWS vom 20.09.2010. HWS und BWS konventionell: Linkskonvexe Skoliosehaltung der HWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Leichte S-förmige Skoliose der BWS im Sitzen. Ventral Verlagerung der Schwerelinie. Moderate degenerative Veränderungen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010 keine wesentliche Befundänderung. Magnetresonanztomographie der HWS und BWS: Postoperative Veränderungen mit dorsaler Adhäsion des Myelons auf Höhe von BWK 3/BWK 4, analog zur Voruntersuchung. Diskrete, teils hyperintense, teils hypointense Signalstörungen auf Höhe des ehemaligen Kavernoms. In den üblichen nativen Bildern keine Hinweise auf eine Blutung. Wir haben zusätzlich einige hochempfindliche Gradientenechobilder angefertigt. Diese zeigen einen größeren Signalauslöschungsbezirk auf Höhe des ehemaligen Kavernoms sowie lineare Signalauslöschungsbezirke aufsteigend und absteigend zentral im Spinalkanal, wahrscheinlich also im Zentralkanal liegend, in Übereinstimmung mit früheren Befunden. Beurteilung: Fehlhaltung im Sitzen mit moderaten sekundären degenerativen Veränderungen. Unveränderte post hämorrhagische und postoperative Veränderungen des Myelons ohne Nachweis von weiteren Kavernomen oder einer erneuten Blutung. In den Gradientenechobildern Nachweis von Hämosiderin auf Höhe des ehemaligen Kavernoms sowie aufsteigend und absteigend im Zentralkanal. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 20.08.2012. Klinische Angaben: Vor zwei Monaten indolente Schwellung Oberarmbereich bemerkt, kein Trauma. Fragestellung: Tumor Oberarm links DD Lipom, Muskelabriss, Sarkom? Befund: Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. In etwa Oberarmmitte erkennbar, ca. 3 x 3 x 4,5 cm großer, weitgehend glatt begrenzter, nicht fettäquivalenter solider Befund in breitflächigem Kontakt stehend zum hierdurch pelottierten Musculus brachialis; darin enthalten sind etwas irregulär verlaufende hypointense Strukturen. Nach Kontrastmittelgabe findet sich ein deutlicher Signalanstieg dieser Raumforderung. Am Ober- und Unterrand der Läsion erkennbare längliche lineare Strukturen (Verlauf eines Nerven?), leichtes, vermutlich reaktives Weichteilödem. Reizlose Subcutis und Cutis. Keine lokalen pathologisch vergrößerte Lymphknoten-Formationen erkennbar. Im distalen Diaphysendrittel vom Humerus ventral erkennbarer intrakortikaler schmaler, vermutlich benigner Befund ohne Destruktionszeichen, regelrechte Markraumverhältnisse sowie auch Periost. Beurteilung: Verdacht auf peripheren neurogenen Tumor (DD anderweitiger mesenchymaler Tumor), Dignität letztlich unklar, jedoch keine sicheren Infiltrationszeichen, keine pathologische lokoregionäre Lymphadenopathie. Kein Anhalt für ein Lipom, kein Hinweis auf einen Muskelabriss.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Status nach low grade Infekt, Status nach LBS Tenodese. Kalksalzgehalt? Destruktion? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.03.12. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Weiter Subakromialraum, keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Die Breite des glenohumeralen Gelenkspalts ist anhand der aktuellen Untersuchung nicht beurteilbar. Keine gröberen Osteophyten. Im Humeruskopf die bekannte grosse Erosion. Fremdmaterial ist nicht zu erkennen. Keine anhand Übersichtsaufnahmen fassbare Kalksalzminderung, keine Destruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Knieschmerz nach Verdrehtrauma am 12.08.12, mit rechten Fuss am Tischbein hängen geblieben. Klinik: Laterale Druckdolenz, Erguss, Streckhemmung, keine sichere Schublade. Meniskopathie? Binnenläsion? Befund: Ausgedehnter Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Geringes periartikuläres Ödem, geringe Flüssigkeitseinlagerungen um die miterfassten distalen Anteile des Musculus vastus medialis und lateralis. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen auf, kein Riss. Der Knorpel ist ausgedünnt, femurseitig ventral im gewichttragenden Abschnitt besteht eine fokale grobe Knorpelläsion bis an den Knochen. Im lateralen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen des Meniskus vor allem im Vorderhorn, im Corpus ein kleiner radiärer Riss in der Meniskusspitze. Keine eindeutige Knorpelläsion. Femoropatellargelenk: Lateralisierte Patella. Ausgedehnte retropatellare Knorpelglatze, caudal in der Trochlea ebenfalls eine fokale Knorpelglatze mit subchondraler Zyste. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Intaktes VKB. Das HKB ist proximal signalgestört, die Kontinuität scheint erhalten zu sein. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Gonarthrose betont femoropatellar mit ausgedehnter Knorpelglatze. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen v.a. des lateralen Meniskus. Fokale grobe Knorpelläsionen im medialen Kompartiment - insgesamt sind die Veränderungen degenerativ, eine eindeutige traumatische Läsion im Bereich des Kniegelenks ist nicht zu erkennen. Intakter Bandapparat. Geringe Flüssigkeitseinlagerungen / Hämatom um die miterfassten distalen Anteile des Musculus quadriceps, möglicherweise ist dies Ausdruck einer Zerrung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.08.2012 Befund: HWS / Dens: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Leichte Fehlhaltung mit Schiefstellung der HWS nach rechts im oberen bis mittleren Drittel, erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Unter Funktion eingeschränkte Inklination. Keine Segmentstörung im Sinne einer Instabilität. Geringe Verschmälerung der Intervertebralräume HWK 3/4, HWK 4/5, geringer HWK 5/6 im Sinne von Diskopathien. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Fehlhaltung der LWS mit Schiefstellung und abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktionen der 5-gliedrigen LWS. Übergangsanomalie sakral. Keine wesentlichen abgrenzbaren Degenerationen. Beckenringskelett regelrecht mit leichtem Beckenschiefstand und Hochstand links. Hüftgelenke beidseits regelrecht artikulierend. Auffällig abgeflachter Kopf-Halsübergang des Femurs beidseits, DD Impingement Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 28.07.2012 Klinische Angaben: Multiples Sklerose (siehe bestehende MR's). Aktuell chronisch-rezidivierende Schmerzen BWS/LWS. Diskopathie, ISG Arthropathie? Befund: Korrektes Alignement der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Geringe rechtskonvexe Krümmung der Wirbelsäule im thorakolumbalen Übergang. Thorakal bestehen zwei kleine Diskusläsionen BWK4/5 und BWK7/8 mit jeweils rechts lateraler Protrusion. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals. Das Myelon weist bifokal entsprechend geringes Remodelling auf. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Lumbal keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Intakte Bandscheiben. Unauffällige ISG ohne wesentliche degenerative Veränderungen oder Zeichen einer Sakroiliitis. Das Myelon ist auf Höhe der cranialen Diskusläsion BWK4/5 fraglich fokal diskret signalgestört (T2 hyperintens), keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Unmittelbar cranial der Diskusläsionen BWK7/8 weist das Myelon über gut 1 cm Länge sehr diskrete flaue Signalstörungen und vermutlich eine sehr diskrete Kontrastmittelanreicherung als Ausdruck einer Störung der Blut-Hirn-Schranke auf (DD Artefakt); diesbezüglich sollte eine Verlaufskontrolle weitere Klärung schaffen. Nebenbefundlich auf einer einzelnen Sequenz miterfasst freie Flüssigkeit im Becken, eine Ursache hierfür ist nicht ersichtlich, entlang der Aorta und A. iliaca communis bds. kein Nachweis pathologischer Lymphknoten Beurteilung: Geringe thorakale Diskopathie ohne Neurokompression. Geringe Fehlhaltung der WS. Keine Zeichen einer Sakroileitis, keine lumbale Diskopathie. Bifokal leichte Signalstörungen des Myelons, bei BWK7/8 ausserdem V.a zusätzliche Störung der Blut-Hirn-Schranke. Bei bestehendem V.a. Multiple Sklerose sind diese Befunde suspekt auf Demyelinisierungsherde mit möglicherweise einzelner akut entzündlicher Läsion bei BWK7/8. Sowohl die degenerativen Diskusveränderungen und die geringe Fehlhaltung der WS als auch die diskret ausgeprägten Veränderungen möglicherweise im Rahmen einer MS bieten m.E. nur fraglich eine Erklärung für die Beschwerdesymptomatik. Nebenbefundlich fällt freie Flüssigkeit unklarer Ursache im partiell miterfassten kleinen Becken auf Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1. Status nach dorsoventraler Durchschussverletzung mit Berstungsfraktur L2/L3. Status nach Ureterverletzung und konsekutiver Schrumpfniere links. Zunehmende linksseitige Flankenschmerzen bei hohem CK und forcierter Diurese Fragestellung: Reevaluation Nieren, Parenchymveränderung? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 23.05.2012 und Sonographie Abdomen 05.07.2012 vorliegend. Aktuell nicht beurteilbare Abdominalorgane und Nieren bei massiven vier Quadranten Meteorismus. Abbruch der Untersuchung. Gegebenenfalls erneute Untersuchung bzw. andere Bildgebung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Vor wenigen Tagen starke Distorsion der linken Hand, vor allem des linken Mittelfingers. Nach Abschwellung fällt auf, dass der Mittelfinger eine starke Deviation nach ulnar aufweist, was wohl auf eine Kapselzerrung oder Bandzerrung hindeuten könnte.Befund: Im Metacarpophalangealgelenk III besteht eine Subluxation nach volar, ausserdem scheint eine diskrete Abwinklung der Grundphalanx des Mittelfingers nach lateral zu bestehen. Medial dorsal am MCP-Gelenk ist der Kapsel- Bandapparat fokal stark signalgestört, die ligamentären Strukturen sind nach medial verlagert und fokal unterbrochen. Korrespondierend ist die Kapsel dorsomedial durch ödematöses Gewebe / Hämatom aufgeweitet. Das Köpfchen metacarpale III ist leicht abgeflacht, zentral in der Gelenkfläche bestehen subchondrale Zysten mit einem Durchmesser von etwa 4 mm. Etwas weiter proximal im Metacarpale-Köpfchen bestehen weitere Ganglionzysten von 7 mm Gesamtdurchmesser, diese gehen von der Corticalis lateral am Köpfchen aus, korrespondierend zu dem Abschnitt der o.g. Kapsel - Bandläsion. Die palmare Sehnenplatte des selben Gelenks ist an ihrem Ansatz proximal des metacarpale III - Köpfchens abgehoben. Die dorsale Sehnenplatte ist angelagert, eine kleine Läsion ist jedoch nicht mit letzter Sicherheit auszuschliessen. Kein Knochenmarksödem periartikulär, geringes periartikuläres Weichteilödem. Die übrigen miterfassten MCP und IP-Gelenke sind unauffällig, keine weiteren Erosionen oder wesentlichen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Volarseitige und dorsomediale Kapsel-/ Bandläsion des MCP III - Gelenks mit Subluxationsstellung. Die fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen dieses Gelenks mit den groben zystischen Veränderungen im MC III-Köpfchen weisen auf eine vorbestehende Pathologie und whs. seit längerem bestehende Instabilität hin, möglicherweise infolge eines früheren Traumas, welches der Hr. Y erwähnt hat. Zu welchem Anteil die Veränderungen der ligamentären Strukturen Folge des akuten oder des früheren Traumas sind, lässt sich anhand der Untersuchungen nicht entscheiden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 16.08.2012. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen vor allem bei forcierter Belastung, Schmerzen vor allem im Grosszehengrundgelenk. Fraktur? Knorpelproblematik? Osteochondritis dissecans? Befund: Im Metatarsophalangealgelenk I ist lateral der Knorpel aufgebraucht, lateral sowie auch dorsal am Metatarsale I - Köpfchen bestehen gröbere Osteophyten. Geringes subchondral betontes Knochenmarksödem und korrespondierend geringe Kontrastmittelanreicherungen in der Subchondralregion beidseits des Gelenkspalts. Von der Gelenkskapsel geht nach distal ein ca. 1 cm grosses Konglomerat gekammerter Ganglionzysten aus. Die medialen Kollateralligamente sind intakt, die lateralen Ligamente werden durch die Osteophyten ausgespannt. Keine typischen Veränderungen im Sinne einer Osteochondritis dissecans, kein Anhalt für eine akute traumatische Läsion. Die übrigen Gelenke am Vorfuss stellen sich unauffällig dar. Beurteilung: Fortgeschrittene, leicht aktivierte Arthrose des Grosszehengrundgelenks mit grösseren Gelenksganglion nach distal. Keine OD, keine akute traumatische Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Seit ca. einem Jahr bei Belastung Kopfschmerzen immer von temporal rechts ausgehend, sehr stark. Aneurysma? Andere Pathologie? Befund: Das Hirnparenchym weist sehr vereinzelte unspezifische die kleine FLAIR- und T2-hyperintense Signalstörungen vor allem subcortical auf. Kein raumfordernder Prozess. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella und im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Signalstörungen in den Kiefergelenksköpfchen links etwas mehr als rechts, links scheint subchondral eine kleine Zyste vorzuliegen. Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Veränderungen der Kiefergelenke links etwas mehr als rechts, wahrscheinlich im Sinne einer beginnenden Arthrose. Die aktuelle Untersuchung ist für die Beurteilung der Kiefergelenke nur sehr stark eingeschränkt zu werten, insbesondere wenn die Kopfschmerzsymptomatik von den Kiefergelenken ausgehen könnte oder wenn sich hier bei gezielter Untersuchung eine Beschwerdesymptomatik zeigt, wäre eine ergänzende MRI der Kiefergelenke zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3. Während des Abführen starkes Pressen, wobei der Hr. Y einen Riss der medialen Bauch bemerkte und sich daraufhin, bei Anspannung der Bauchdecke eine neu aufgetretene Hebung im Narbenbereich zeigte. Dieses verschwindet bei Anspannung vollständig. Keine Schmerzen bekannt. Status nach medianer Laparotomie am 24.03.2012, siehe Diagnoseliste. Fragestellung: Rektusdiastase? Befund: Status nach medianer Laparotomie mit reizloser Narbe. Glatt berandete echoarme Struktur cranial, der vom Hr. Y angegebenen Vorwölbung unter Pressen mit 1,5 x 1,2 x 0,8 cm ohne Perfusion und mässig komprimierbar und subcutan liegend. Intraluminal hyperechogene Strukturen mit teils angedeutetem Schallschatten. Caudal davon im Anschluss abgrenzbare Rektusdiastase mit leichter Zunahme unter Pressen, Vorwölbung von Fettgewebe ohne Nachweis einer Herniation oder eines Bauchdeckendefektes. Geschlossene Bauchwand und Narbenregion im Unterbauch. Intraabdominal kein Nachweis freier Flüssigkeit. Beurteilung: Status nach medianer Laparotomie. Rektusdiastase supraumbilikal. Kein Nachweis einer Hernie. Verdacht eines Fremdkörpergranuloms der Narbe subxiphoidal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Lipomatosis plantaris im Ultraschall Fuss links, Fremdkörper vor einem Monat an besagter Stelle. Fibromatosis plantaris? Befund: Die Plantaraponeurose ist fokal, 2,5 cm ventral des Ansatzes am Calcaneus, diskret aufgetrieben und weist hier perifokale Kontrastmittelanreicherung auf. Eine Unterbrechung der Sehne ist nicht zu erkennen. Keine Flüssigkeitskollektion in der Umgebung. Ein allenfalls verbliebener Fremdkörper im subkutanen Fettgewebe ist nicht zu erkennen. Nebenbefundlich fokale beginnende Arthrose lateral im Lisfranc-Gelenk zwischen Os cuboideum und Metatarsale V, hier ist eine kleine subchondrale Zyste mit minimalem perifokalem Ödem im Cuboid gelegen, der Gelenkspalt ist verschmälert. Die übrigen Gelenke am Fuss sind unauffällig. Beurteilung: Veränderungen der Plantaraponeurose vom typischen Aspekt einer Plantaraponeurose (Morbus Ledderhose), DD idiopathisch, DD lässt sich eine reaktive Ursache für die entzündlichen Veränderungen der Plantaraponeurose als Folge des Fremdkörpers nicht ausschliessen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links seitlich vom 17.08.2012. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 17.08.2012. Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Sturz aus dem Bett am 17.08.2012 mit wahrscheinlichem Anpralltrauma linkes Bein. Schwellung im Bereich des distalen Oberschenkels, Knie, fraglich vermehrt nach medial und lateral aufklappbar. Keine Krepitationen palpabel. Status nach distaler Femur-Spiralfraktur links 30.07.2012, OS am 02.08.2012. Status nach mehrfragmentärer intraartikulärer Tibiakopffraktur links 19.12.2011, osteosynthetisch versorgt. Komplette Paraplegie sub Th 4. Fragestellung: Fraktur? Materialbruch? Sekundäre Dislokation? Befund: Vorbilder zum Vergleich Oberschenkel links 07.08.2012 und Knie / proximaler Unterschenkel links 27.02.2012 vorliegend. Von lateral Plattenosteosynthetisch versorgte distale Femur-Spiralfraktur links mit zweifacher Zerklage im mittleren Schaftdrittel ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Im Verlauf progrediente, nicht vollständige ossäre Konsolidierung.Von medial plattenosteosynthetisch versorgte und Tibiaplateau-Fraktur links ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation im Verlauf und vollständiger ossärer Konsolidierung der Fraktur. Vorbestehende, whs. posttraumatisch degenerative Veränderungen des lateralen Kniekompartimentes. Kein Nachweis einer Refraktu Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen Knie links seitlich vom 17.08.2012 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 17.08.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Sturz aus dem Bett am 17.08.2012 mit wahrscheinlichen Anpralltrauma linkes Bein. Schwellung im Bereich des distalen Oberschenkel, Knie, fraglich vermehrt nach medial und lateral aufklappbar. Keine Krepitationen palpabel. Status nach distaler Femur- Spiralfraktur links 30.07.2012, OS am 02.08.2012. Status nach mehrfragmentärer intraartikulärer Tibiakopffraktur links 19.12.2011, osteosynthetisch versorgt. Komplette Paraplegie sub Th 4 Fragestellung: Fraktur? Materialbruch? Sekundäre Dislokation? Befund: Vorbilder zum Vergleich Oberschenkel links 07.08.2012 und Knie / proximaler Unterschenkel links 27.02.2012 vorliegend. Von lateral Plattenosteosynthetisch versorgte distale Femur-Spiralfraktur links mit zweifacher Zerklage im mittleren Schaftdrittel ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Im Verlauf progrediente, nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Von medial plattenosteosynthetisch versorgte und Tibiaplateau-Fraktur links ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation im Verlauf und vollständiger ossärer Konsolidierung der Fraktur. Vorbestehende, whs. posttraumatisch degenerative Veränderungen des lateralen Kniekompartimentes. Kein Nachweis einer Refraktu Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese am 21.08.12 bei Segmentinstabilität BWK12 / L1. Thoraxdrainagen links. Erguss, Pneu, Drainagen Lage? Befund: Eine entsprechende Voruntersuchung liegt nicht vor. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Pneumothorax. Zwei Thoraxdrainagen mit Projektion der Spitze etwa auf die linke Herzkontur und paramediastinal. Kein größerer Erguss. Auffällige umschriebene Weichteilverdickung im Bereich des Drainageneintritts (Hämatom? Verbandsmaterial?). Spondylodese BWK12 bis LWK2 Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Bekannt Spinalkanalstenose. Status nach Stabilisation C5-C7 mit HWS Verriegelungsplatte 2001. Neu aufgetretene Sensibilitätsstörung mit Einschlafen der Hände, vor allem nachts Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Konventionelle Vorbilder der HWS vom 14.12.2001 vorliegend. Bekannter Status nach Stabilisation über C 5 bis C7 mit von ventral angelegter Verriegelungsplatte und Materialbruch im distalen Drittel, C 6/7 Übergang mit zunehmender Dehiszenz und Angulierung der Platte. Knöcherne Durchbauung des Segmentes C5/6 und zunehmend randsklerosierte abgrenzbare Endplatten C 6/7. Zunehmende ventrale Knochenspange im epifusionellen C4/C5 und zunehmende ventrale Spondylophytenbildung C 3, geringer dorsalseits. Eng imponierender ossärer Spinalkanal ab Höhe C 4, bis einschließlich C6/C7. Keine Segmentstörung. Mässige atlantodentale Arthrose. Vorbestehend mässige Foraminalstenose der unteren HWS beidseits Beurteilung: Zu 2001 zunehmende Degenerationen der HWS. Bekannter Materialbruch bei St.n.Stabilisation C5-C7 mit Verriegelungsplatte und zunehmender Dislokation bei whs. vermehrter Mobilität. Keine Segmentstörung. Vorbestehende, leicht zunehmende ossäre Spinalkanalstenose. Ergänzende MRT-Untersuchung geplant Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Nach zweimaligem Trauma mit Knacken; klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Rotatorenmanschettenruptur / Traumafolgen rechte Schulter? Befund: Unauffälliges AC-Gelenk, keine wesentliche subacromiale Impingementkonstellation. Geringe Veränderungen der Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne, jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis- Sehne ist an ihrem Ansatz am Tuberculum minus über die gesamte craniocaudale Länge abgerissen und leicht retrahiert, das Muskelvolumen ist gut, es muss sich somit um einen akuten Befund handeln. Das Pulley scheint dabei intakt zu sein, die lange Bizepssehne ist orthotop gelegen und weitgehend unauffällig. Unauffälliger Befund der ossären Strukturen, intaktes Labrum Beurteilung: Akuter vollständiger Abriss der Subscapularis- Sehne am Ansatz. Eine kurzfristige Refixierung zur Prävention eines lipomatösen Muskelumbaus ist dringend zu empfehlen Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Velounfall S7/S11 Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik L5 links mit leichter Fussheber- und Senkerschwäche links. Diskushernie mit Nervenwurzelkompression L5 links? Befund: Grössere links laterale Diskushernie im Segment LWK5 / SWK1, diese verlegt den linken Recessus lateralis und komprimiert hier die Wurzeln S1 links. Die Wurzel L5 links wird am Eintritt ins Foramen tangiert. Im selben Segment ist der Zwischenwirbelraum mässig verschmälert. Die übrigen Bandscheiben lumbal sind intakt. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals Beurteilung: Diskushernie im Segment LWK5 / SWK1 als Erklärung für radikuläre Symptomatik der Wurzeln L5 und S1 links Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Nach zweimaligem Trauma mit Knacken; klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Rotatorenmanschettenruptur / Traumafolgen rechte Schulter? Befund: Unauffälliges AC-Gelenk, keine wesentliche subacromiale Impingementkonstellation. Geringe Veränderungen der Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne, jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis- Sehne ist an ihrem Ansatz am Tuberculum minus über die gesamte craniocaudale Länge abgerissen und leicht retrahiert, das Muskelvolumen ist gut, es muss sich somit um einen akuten Befund handeln. Das Pulley scheint dabei intakt zu sein, die lange Bizepssehne ist orthotop gelegen und weitgehend unauffällig.Unauffälliger Befund der ossären Strukturen, intaktes Labrum Beurteilung: Akuter vollständiger Abriss der Subscapularis-Sehne am Ansatz. Eine kurzfristige Refixierung zur Prävention eines lipomatösen Muskelumbaus ist dringend zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Frage nach Pathologien, Bauer (fragliche demenziellen Entwicklung?) Befund: Im Vergleich zu einer auswärtigen Voruntersuchung vom 21.09.05 (Kantonsspital Luzern) erhebliche Zunahme der Weite der inneren und äusseren Liquorräume als Ausdruck einer generalisierten Volumenminderung des Hirnparenchyms. Der Interhemisphärenspalt ist ventral betont mässig erweitert, insgesamt sonst keine eindeutig fokal betonte Hirnatrophie. Neu sind ausserdem periventrikulär konfluierende, im Übrigen Marklager und subcortical fleckförmige Signalstörungen, FLAIR- und T2w hyperintens, T1 hypointens. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Links okzipital besteht ein sehr kleiner Parenchymdefekt mit hypointensem Randsaum als Residuum einer vorbestehenden Parenchymblutung. Perifokale Signalstörungen im Sinne einer Gliose. Keine raumfordernder Prozess intrakraniell. Normvarianten des Circulus Willisii mit rechts mehr als links schmächtiger P1-Segment; die Arteria cerebri posterior wird beidseits überwiegend über die Arteria communicans posterior gespeist. Sonst sind die basalen hirnversorgenden Arterien unauffällig. Beurteilung: Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung von zuletzt 09.05 deutlich progrediente Veränderung des Hirnparenchyms; z.T. sind diese vereinbar mit Folgen einer atherosklerotischen Encephalopathie, die Vorgeschichte (CLL mit Knochenmarkstransplantation) sowie die leichte frontale betonte Erweiterung des Interhemisphärenspalt weisen auf eine möglicherweise zusätzliche toxische Ursache für die Veränderungen hin. Residuen einer früheren Parenchymblutung links okzipital. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei steigenden Infektparametern und Fieber. Komplette Tetraplegie sub C1 nach Luxationsfraktur C7/T1 nach Polytrauma 09.08.2012. Status nach Stabilisation. Leichtes Schädelhirntrauma. Stumpfes abdominales Trauma mit Nierenruptur rechts, Leberlazeration. Stumpfes Thoraxtrauma mit Lungenkontusion beidseits. Olecranon Fraktur rechts. Costa 1 Fraktur links. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich, zuletzt CT Thorax und Abdomen 14.08.2012. Aktuelle Untersuchung mit Oberbauch nativ, Thorax und Abdomen portalvenöse Phase nach Vorspritzen von 20 ml eines jodhaltigen Kontrastmittels i.v., Spätphase 20 Minuten nach Kontrastmittelapplikation i.v. Bei steigenden und erhöhten Kreatinin, Vorbereitung des Hr. Y in Kenntnis der betreuenden Klinik. Thorax: Unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts, Spitze in Projektion des dorsalen Recessus. Keine relevante Ergussbildung rechts. Vorbestehende infiltrative Veränderungen des rechten Unterlappens mit weiterhin leichter Abnahme im Verlauf. Keine Konsolidation. Linksseitig vorbestehender, bis apikal auslaufender dorsaler Pleuraerguss mit angrenzender Teilkompressionsatelektase und infiltrativen Veränderungen, ebenfalls ohne Zunahme im Verlauf. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealtubus, Magensonde und ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts in situ. Unauffällige Thoraxweichteile. Undislozierte Costa 1 Fraktur links. Kein Pneumothorax. Unverändert ausgeprägte Anasarka. Abdomen: Weiterhin Volumenzunahme im rechtsseitigen Perirenalraum bei bekannter Nierenruptur/Fraktur mit fragmentierten dislozierten Ober- und Unterpol, leicht zunehmender Demarkierung des Restparenchyms bei zunehmender Mazeration. Nach wie vor im Verlauf abgrenzbarer Kontrastmittelübertritt in den proximalen Harnleiter aus dem Unterpolfragment, ventral gelegen. Nun eindeutiger Kontrastmittelübertritt aus dem Oberpolfragment nach perirenal bei Urinom. Zunehmende Durchmischung der Anteile im rechten Perirenalraum mit beginnender Demarkierung, DD beginnende Abzedierung. Linke Niere mit regelrechten Abfluss. Harnblase mässig gefüllt mit transurethral liegendem geblockten Katheter. Zunehmende freie Flüssigkeit im Mittel- und Unterbauch, intestinal und pelvin und zunehmender Bauchumfang. Vorbestehende, ausgeprägte Anasarka. Flüssigkeitsretention bis skrotal. Kein Pneumoperitoneum. Keine grössere Demarkierung der bekannten Leberlazeration Segment 6/7. Kontrastmittelpersistenz der Gallenblase und im Gastrointestinaltrakt bei deutlich verzögerter Passage. Beurteilung: Vergleich zum CT 14.08.2012. Pulmonal weitgehend unveränderter Befund. Kardial kompensiert. Unveränderter subpleuraler Erguss links. Nierenfraktur rechts mit zunehmender Mazeration, zunehmendem Urinom, partiell erhaltener Abfluss aus dem Unterpolfragment und Zeichen einer beginnenden Abszedierung. Zunehmende freie Flüssigkeit in Abdomen und Anasarka. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.08.2012 Klinische Angaben: LRS L 5 links Fragestellung: Stellung? Degeneration? Befund: Diverse Voruntersuchungen zuletzt vom 14.05.2012 vorliegend. Leicht flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung. Leicht aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung. Stummelrippe rechts LWK1. Bekannte Osteochondrose LWK5/SWK1 und mässige bilaterale Spondylarthrose. Keine Osteodestruktionen. Aortensklerose. Mässige ISG Degenerationen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Steissbein ap und seitlich vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 infolge Motorradunfall 1994. Rezidivierender Dekubitus im linken Sitzbein. Aktuell infizierter Dekubitus Grad 5 sakral mit Abszess. Débridement und Knochenbiopsie 13.08.2012. Intraoperativ Verdacht einer Fraktur des Os coccygis. Befund: Diverse Voruntersuchungen u.a., Rx Os sacrum 09.10.2001 und MRI Becken 20.06.2005 und 23.02.2001 vorliegend. Aktuell lediglich darstellbares Os sacrum bis Höhe SWK 3/4. Das Os coccygis lässt sich ossär nicht abgrenzen, ist jedoch bei lokalem Verbandsmaterial/Überlagerungsmaterial eingeschränkt beurteilbar. In der Voruntersuchung 2001 nach ventral dislozierte Fraktur des Os coccygeum mit mindestens 2 Fragmenten, die sich MR graphisch ebenfalls darstellen lassen und aktuell möglicherweise resorbiert sind bzw. disloziert. Diesbezüglich ergänzendes CT empfohlen. Katheter in situ sowie Drainageneinlage pelvin. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th10 bei cavernösen Hämangiom intrathorakal. Status nach Teilresektion/Pleurektomi beidseits. Status nach Osteosynthese der BWS. Mehrere Dekubitus. Starker Raucher. Eintrittsthorax. Befund: Bettaufnahme. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Abgerundeter Recessus phrenicocostalis lateralis linksseitig bei Status nach Pleurodese. Deformierung der VII bis IX. Rippe links dorsolateral, wahrscheinlich bei Zustand nach Thorakotomie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th10 bei cavernösen Hämangiom intrathorakal. Status nach Teilresektion/Pleurektomi beidseits. Status nach Osteosynthese der BWS. Mehrere Dekubitus. Starker Raucher. Eintrittsthorax. Befund: Bettaufnahme. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Abgerundeter Recessus phrenicocostalis lateralis linksseitig bei Status nach Pleurodese. Deformierung der VII bis IX. Rippe links dorsolateral, wahrscheinlich bei Zustand nach Thorakotomie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012Klinische Angaben: Paraplegie sub TH10 bei cavernösem Hämangiom intrathorakal. Status nach Teilresektion / Pleurektomie beidseits. Status nach Osteosynthese der BWS. Mehrere Dekubitus. Starker Raucher. Eintrittsthorax Befund: Bettaufnahme. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Abgerundeter Recessus phrenicocostalis lateralis linksseitig bei Status nach Pleurodese. Deformierung der VII bis IX. Rippe links dorsolateral, wahrscheinlich bei Zustand nach Thorakotomie Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Die Läsionen einer Skaphoidfraktur vom 17.02.12. Beginnende ossäre Konsolidierung? Pseudarthrose? Befund: In Zusammenschau mit mehreren auswärtigen CT's von zuletzt 09.07.12 zunehmende Durchbauung der Scaphoidfraktur. Bei bereits primär regelrecht adaptierten Fragmenten wurde der Frakturspalt im Verlauf anfangs zunächst deutlicher sichtbar (wahrscheinlich Folge eines RAP - regional acceleratory phenomenon). Parossaler knöcherner Kallus ist weiterhin nicht zu erkennen, infolge der guten Stellung der Fragmente und offensichtlich suffizienter Ruhigstellung kommt es, wenn auch etwas verzögert, offenbar nun zu einer Primärheilung. Kein Anhalt für eine Pseudarthrosenbildung Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Funktionelle Paraplegie. Status nach Spondylodese L2-L3 mit bekanntem Stabbruch. Verlaufskontrolle, keine neuen Beschwerden Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 11.07.07. Unverändert orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Vorbestehender Bruch der Längsstäbe. Regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen mit lokaler Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Wenig Gelenkerguss Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Fr. Y, 35 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Kein Knochenödem. Suszeptibilitätsartefakte bei laut Patientin Status nach Kreuzband-Operation 1999. Gut ausgebildeter perigenualer Fettgewebsmantel. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Deutliche Dickenreduktion vom Retropatellarknorpel, insbesondere medial bei deutlicher Chondropathie. Ausreichender Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intaktes hinteres Kreuzband sowie auch VKB-Plastik. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Umschriebene, tiefreichende, ausgestanzt imponierende Knorpelläsion am lateralen Femurkondylus. Regelrechte Knorpelverhältnisse am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Deutliche medial akzentuierte Chondropathia patellae. Umschriebene tiefreichende Knorpelläsion am lateralen Femurkondylus. Keine wesentliche Meniskopathie, kein relevanter Gelenkerguss. Intakte VKB-Plastik. Keine Bandläsionen Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Lumboischialgien links mit Fußheberschwäche. Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1. Beginnende Bandscheibendehydrierung LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Im Segment LWK 4/5 besteht eine größere mediane bis links laterale Diskushernie, welche den linken Recessus verlegt mit Kompression der Wurzeln L 5 links. Das linke Neuroforamen ist ausreichend weit. Im Segment LWK 3/4 und LWK 5/SWK1 jeweils kleine mediane Diskushernien; bei LWK 5/SWK1 scheint in die Wurzel S1 links im Recessus tangiert zu werden Beurteilung: Größere Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression der Wurzel L5 links. Kleine Diskushernien LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, letztere ist möglicherweise ursächlich für Radikulopathie S1 links Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 12 nach Sturz am 20.03.10. Stellungskontrolle vor Entfernung dorsales Instrumentarium Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.12.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unverändert gute Stellungsverhältnisse. Keine Skoliose oder Kyphose auf Höhe der in Zusammenschau mit der CT vom 10.10.11 verheilten Fraktur Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Anfangs Juli 2012 im linken Knie eingeknickt. Das Knie sei wie blockiert gewesen. Es habe wie ausgehängt. Seither Knieschmerzen links. Gute Beweglichkeit. Kniegelenkerguss. Status nach mehrfragmentärer intraartikulärer Tibiafraktur (2007: Offene Rekonstruktion des Tibiaplateaus und Osteosynthese der Tibia. Osteosynthesematerial entfernt) Fragestellung: Meniskusläsion? Gelenkmaus? Bone-bruise? Befund: Fr. Y, 55 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Reizlose postoperative Verhältnisse an der proximalen Tibia. Kein Knochenödem, keine Bone-Bruise-Phänomene. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine supra / parapatelläre Plica medial. Oberflächliche Irregularitäten vom Knorpelbelag retropatellär. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Umschriebene Knorpelläsionen am medialen Femurkondylus. Ausreichender Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Leichte randosteophytäre Anbauten. Zentrales Kompartiment: Intaktes hinteres Kreuzband. Leicht signalalteriertes vorderes Kreuzband bei erhaltener Faserkontinuität vermutlich nach stattgehabter Zerrung. Leichte reaktive Signalveränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. 2 mm schmale rundliche spongiosierte Struktur hinter dem HKB DD Synovialchondrom. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Irregularitäten vom Knorpelbelag am lateralen Tibiaplateau, ausreichender Knorpelbelag am lateralen Femurkondylus. Signal- und Formveränderung vom Aussenmeniskus Hinterhorn mit möglichen Einrissen. Leichte randosteophytäre Anbauten. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Kleine Struktur im zentralen Kompartiment dorsal im Sinne eines möglichen freien Gelenkkörpers z.B. DD Synovialchondrom. Deutlicher Gelenkerguss. Parapatelläre Plica medial. Leichte Chondropathia patellae. Mögliche Einrisse vom Aussenmeniskushinterhorn und stattgehabte VKB-Zerrung. Moderate Chondropathie am lateralen Tibiaplateau sowie am medialen Femurkondylus. Keine Bone-Bruise-Phänomene Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 27.08.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Klinischer Verdacht auf mögliche impingementartige Beschwerdeauslösung am ventrolateralen linken Hüftgelenk Fragestellung: MR Evaluation Befund: Fr. Y, 47 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie. Anschließend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 08.06.12 vor. Allenfalls leicht verstärkte acetabuläre Überdachung. Kein Knochenmarksödem. Alphawinkel bei ca. 49 Grad, somit keine wesentliche Offset-Störung. Intaktes Labrum ohne wesentliche intrasubstanzielle Signalalteration, keine erkennbaren Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag femoroacetabulär, keine subchondralen Zystenformationen. Regelrechte juxtaartikuläre Weichteile, reizlose pertrochantäre Sehnenansatzregion.Im kleinen Becken links nur teilweise miterfasste, schätzungsweise ca. 3 cm im Durchmesser große zystische Struktur DD Ovarialzyste? Beurteilung: Morphologisch keine Zeichen eines signifikanten femoroacetabulären Impingements, insbesondere keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Kein Knochenödem. Keine pertrochantäre Enthesiopathie. Zystische Struktur im kleinen Becken links DD Ovarialzyste? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 27.08.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Klinischer Verdacht auf mögliche impingementartige Beschwerdeauslösung am ventrolateralen linken Hüftgelenk Fragestellung: MR Evaluation Befund: 47-jährige Patientin. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie. Anschließend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 08.06.12 vor. Allenfalls leicht verstärkte acetabuläre Überdachung. Kein Knochenmarksödem. Alphawinkel bei ca. 49 Grad, somit keine wesentliche Offset-Störung. Intaktes Labrum ohne wesentliche intrasubstanzielle Signalalteration, keine erkennbaren Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag femoroacetabulär, keine subchondralen Zystenformationen. Regelrechte juxtaartikuläre Weichteile, reizlose pertrochantäre Sehnenansatzregion. Im kleinen Becken links nur teilweise miterfasste, schätzungsweise ca. 3 cm im Durchmesser große zystische Struktur DD Ovarialzyste? Beurteilung: Morphologisch keine Zeichen eines signifikanten femoroacetabulären Impingements, insbesondere keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Kein Knochenödem. Keine pertrochantäre Enthesiopathie. Zystische Struktur im kleinen Becken links DD Ovarialzyste? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Polytrauma bei Autounfall am 19.03.94. Hallux valgus mit Druckstelle über M1 - Köpfchen bei spastischen Spitzfuß, rekonstruktive OP mit distaler Osteotomie des 1. Metatarsalköpfchens. Fraktur, Konsolidation? Stellungsänderung? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 16.07.08. Beginnende Arthrose im TMT I - Gelenk, das Os metatarsale I ist nach medial abgewinkelt im Sinne einer Varusfehlstellung. Konsekutive erneute, leicht progrediente Valgusfehlstellung im MCP - Gelenk. Auch an diesem Gelenk geringe degenerative Veränderungen. Arthrose der Sesambeine unter dem Metatarsale I - Köpfchen. Die alte Osteotomie des MT I-Köpfchens ist konsolidiert ohne entzündliche Veränderungen. Keine Fraktu Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47. Normal großes, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden. Verdacht auf mäßigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.06.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 bei Status nach Trümmerfraktur BWK 9 nach Schussverletzung 1983. Status nach Polytrauma bei Autounfall 1981. Neueintritt mit Skoliose. Verlaufsbeurteilung. Eintrittsthorax Befund: Lediglich MRI GWS vom 07.10.2008 vorliegend. Aktuelle Aufnahme im Sitzen. S-förmige Skoliose mit ausgeprägter Rechtskonvexität der oberen LWS und soweit vergleichbar, nahezu stationär. Ausgeprägte Spondylosen, teils überbrückend der gesamten BWS, geringer der LWS. Leicht aufgehobene BWS-Kyphose und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Fraktur BWK 9 Thorax Voruntersuchung vom 01.10.2008. Unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zwerchfellhochstand links. Grenzwertig großes Herz, links ventrikulär betont. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47. Normal großes, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden. Verdacht auf mäßigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47. Normal großes, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden.Verdacht auf mässigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.06.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 bei Status nach Trümmerfraktur BWK 9 nach Schussverletzung 1983. Status nach Polytrauma bei Autounfall 1981. Neueintritt mit Skoliose. Verlaufsbeurteilung. Eintrittsthorax Befund: Lediglich MRI GWS vom 07.10.2008 vorliegend. Aktuelle Aufnahme im Sitzen. S-förmige Skoliose mit ausgeprägter Rechtskonvexität der oberen LWS und soweit vergleichbar, nahezu stationär. Ausgeprägte Spondylosen, teils überbrückend der gesamten BWS, geringer der LWS. Leicht aufgehobene BWS-Kyphose und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Fraktur BWK 9 Thorax Voruntersuchung vom 01.10.2008. Unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zwerchfellhochstand links. Grenzwertig grosses Herz, links ventrikulär betont. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Fussgänger. Stellungskontrolle sechs Wochen postoperativ bei Status nach dorsoventraler Korrektur Spondylodese Th9-L1 Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.07.12. Hierzu unveränderte Lage des weiterhin intakten Implantatmaterials. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.06.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 bei Status nach Trümmerfraktur BWK 9 nach Schussverletzung 1983. Status nach Polytrauma bei Autounfall 1981. Neueintritt mit Skoliose. Verlaufsbeurteilung. Eintrittsthorax Befund: Lediglich MRI GWS vom 07.10.2008 vorliegend. Aktuelle Aufnahme im Sitzen. S-förmige Skoliose mit ausgeprägter Rechtskonvexität der oberen LWS und soweit vergleichbar, nahezu stationär. Ausgeprägte Spondylosen, teils überbrückend der gesamten BWS, geringer der LWS. Leicht aufgehobene BWS-Kyphose und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Fraktur BWK 9 Thorax Voruntersuchung vom 01.10.2008. Unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zwerchfellhochstand links. Grenzwertig grosses Herz, links ventrikulär betont. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47. Normal grosses, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden. Verdacht auf mässigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.06.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 bei Status nach Trümmerfraktur BWK 9 nach Schussverletzung 1983. Status nach Polytrauma bei Autounfall 1981. Neueintritt mit Skoliose. Verlaufsbeurteilung. Eintrittsthorax Befund: Lediglich MRI GWS vom 07.10.2008 vorliegend. Aktuelle Aufnahme im Sitzen. S-förmige Skoliose mit ausgeprägter Rechtskonvexität der oberen LWS und soweit vergleichbar, nahezu stationär. Ausgeprägte Spondylosen, teils überbrückend der gesamten BWS, geringer der LWS. Leicht aufgehobene BWS-Kyphose und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Fraktur BWK 9 Thorax Voruntersuchung vom 01.10.2008. Unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zwerchfellhochstand links. Grenzwertig grosses Herz, links ventrikulär betont. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47. Normal grosses, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden. Verdacht auf mässigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47. Normal grosses, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden. Verdacht auf mässigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.12.2012 Klinische Angaben: St. n. valgisierende Osteotomie rechts. Gonarthrose. Ausmaß der Knorpelschädigung? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Fokale osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Oberpol. Fokale trochleare OH-Läsion lateralseits. Mediales Patellaretinakulum ist am Ansatz verdickt und inhomogen. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Läsion des Innenmeniskushinterhorn, verdächtig für Korbhenkelriss. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. -Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmällerung. Randosteophyten. Chronische Tendinopathie der popliteus Sehne. -Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Osteochondrale Läsionen der medialen Patellafacette und der Trachea. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Komplexe, chronische Innenmeniskushinterhornläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47.Normal grosses, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden. Verdacht auf mässigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47. Normal grosses, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden. Verdacht auf mässigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Kniegelenksblockade nach dem Aufstehen aus tiefer Hocke. Schmerzen medial Fragestellung: Meniskus-Pathologie, Korbhenkel medial? VKB? Beurteilung: 32-jähriger Patient. Zum Vergleich in die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 22.08.12 vor. Nach zentral dislozierter Korbhenkelriss vom Innenmeniskus. Moderater Gelenkerguss. Parapatelläre Plica medial. Keine Knorpel- oder Bandläsionen, kein Anhalt für eine VKB-Ruptur. Kein Knochenödem. Keine laterale Meniskopathie. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Regelrechte Poplitealsehne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47. Normal grosses, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden. Verdacht auf mässigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle bei Weichteilemphysem / Pneumothorax, Status nach Thoraxdrainage beidseits zuletzt links bis 12.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag, 16 Uhr 47. Normal grosses, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Flaue fleckige Transparenzminderungen disseminiert in beiden Lungen, DD Folgen der Kontusion, zusätzliche Infiltrate können nicht differenziert werden. Verdacht auf mässigen Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. ZVK und Trachealkanüle orthotop. Hautklammernaht. Thorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Im Röntgen Retropatellar- und Gonarthrose, bitte um Beurteilung der Menisken und Kreuzbänder. Schmerzen und Unsicherheit beim Bergauf- und -abgehen Befund: Kein Gelenkserguss. Flache, gekammerte Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen auf, es bestehen geringe Signalstörungen des Knorpels mit leichten Konturunregelmässigkeiten (Grad I). Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk besteht jeweils eine ausgedehnte Knorpelglatze in der medialen Facette retropatellar und in der Trochlea; im medialen Femurkondylus ventral ein sehr flaues begleitendes Knochenmarksödem. Osteophytäre Anbauten entlang der medialen Zirkumferenz in der Patella. Normale Form und Lage der Patella. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Kleine Ganglionzyste ventral in der Eminentia intercondylaris, whs. ohne Relevanz Beurteilung: Hochgradige Retropatellararthrose grosser mit retropatellar und trochleare Knorpelglatze. Intakte Menisci und Kreuzbände Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Auftreten vor akuten Knieschmerzen beim COLD spielen. Schmerzen verstärkt beim Bergabgehen. Knie teilweise blockiert. Objektiv: Druckdolenz im Bereich der vorderen Facette lateral links. Kein Erguss. Meniskuszeichen negativ. Vorderer Knieschmerz Fragestellung: Binnenläsion? Ausschluss einer Meniskusläsion. Klärung der zeitweisen Blockierung Befund: 53-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Kein Knochenödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Leichte Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel medial (Plica-Syndrom?). Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intakter Innenmeniskus ohne wesentliche intrasubstanzielle Signalveränderungen oder Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Längliche Ganglionzysten interligamentär. Reizloser auf rasche Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Feine parapatelläre Plica medial. Leichte Chondropathia patellae medial (Plica-Syndrom?). Längliche Ganglionzysten zwischen den intakten Kreuzbändern. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine relevante Chondropathie femorotibial. Keine signifikante mediale Meniskopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie bei Status nach Diskektomie L5/S1. Aktuelle knöcherne Situation der LWS, Nervenwurzel / Spinalkanalstenose, degenerative Veränderungen? Befund: Thorakolumbale oder lumbosakrale Übergangsstörung, vom Aspekt in erster Linie fehlende Rippen bei BWK12, entsprechende Zählweise im folgenden. Eine konventionelle Vorntersuchung liegt nicht vor. Flache lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose im Segment LWK 2/3. Multisegmentale beginnende Osteochondrose und Spondylose. Insgesamt ist die Knochenstruktur etwas verwaschen, es besteht der Aspekt einer Osteoporose, dies könnte jedoch auch durch die erhebliche Adipositas bedingt vorgetäuscht sein Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2012 Befund: Zum Vergleich eine auswärtig CT vom 23.07.12 sowie eine MRI vom 24.7.12. Mässige Keildeformität HWK5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Steilstellung der HWS (im steifen Kragen). Leicht erweiterter prävertebraler Weichteilschatten.Unauffälliger kardiopulmonaler Befund, ZVK von links subclaviculär mit Spitze in Projektion auf die Vena cava superio Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2012 Befund: Zum Vergleich eine auswärtige CT vom 23.07.12 sowie eine MRI vom 24.07.12. Mässige Keildeformität HWK5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Steilstellung der HWS (im steifen Kragen). Leicht erweiterter prävertebraler Weichteilschatten. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund, ZVK von links subclaviculär mit Spitze in Projektion auf die Vena cava superio Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen rechts ohne aktuelles Trauma Befund: 67-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste, intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Kein Knochenödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Leichte oberflächliche Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel medial; regelrechter Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Form- und Signalalteration vom Innenmeniskus, betont im Bereich der Pars intermedia und im Hinterhorn mit gut erkennbarem horizontalem Riss. Ausserdem parameniskale Ganglionzysten hinter dem Hinterhorn sowie neben der Pars intermedia, hiermit transartikuläre Extension neben dem Innenband. Leichte Irregularitäten des Knorpelbelags femorotibial. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Osteochondrale Läsion am lateralen Femurkondylus bei jedoch erhaltenem Knorpelbelag ohne Separation oder Dissekatbildung. Regelrechter Knorpelbelag am lateralen Femurkondylus. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Horizontalriss vom Innenmeniskushinterhorn. Parameniskale Ganglionzysten. Parapatelläre Plica medial. Leichte Chondropathia patellae medial, diskrete Chondropathie femorotibial medial. Osteochondrale Läsion am lateralen Femurkondylus ohne derzeitige Dissekatbildung. Keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall am 15.02.2007. Abklärung der skoliotischen Fehlhaltung Befund: Rx Erstuntersuchung der ganzen Wirbelsäule. Flachbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und leicht aufgehobene LWS-Lordose. Keine Segmentstörung. Plattenosteosynthese von ventral der unteren HWS. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar, diskret im mittleren Drittel der BWS. Keine Höhenminderung der abgebildeten Wirbelkörper Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Dilatation der rechten Arteria poplitea. KHK, arterielle Hypertonie, Status nach Herzkatheteruntersuchung vor Jahren. Seit einigen Wochen Claudicatio intermittens rechts mehr als links mit deutlicher Reduktion der Gehstrecke. Aktuell starke Progredienz der Beschwerden. Anhalt für Restenose DD Verschluss des arteriellen Stromgebietes rechtes Bein? Langstreckiger Verschluss? Befund: Normkalibrige Aorta abdominalis. Auffällig ist eine scheinbar höhergradige Stenose der rechten Arteria renalis etwa 2 cm ab Abgang mit leichter poststenotischer Kalibererweiterung. Die linken Nierenarterie ist zumindest im proximalen Abschnitt normal weit. Akzessorische Nierenarterien sind nicht dargestellt. Die A. iliaca communis rechts weist eine umschriebene Signalauslöschung auf, dies scheint in Zusammenschau mit den Source images durch einen grösseren Kalkplaque bedingt zu sein; keine poststenotische Kalibererweiterung. Die linke A.i.c. ist unauffällig, die Arteria iliaca externa weist beidseits mässiggradige Wandunregelmässigkeiten auf, keine höhergradige Stenose. Beidseits geringe Kaliberschwankungen der A. femoralis communis und A. profunda femoris. Die Arteria femoralis superficialis weist links etwas mehr als rechts multifokal atherosklerotische Wandunregelmässigkeiten auf, links bestehen auch Gefässabgänge vom Aspekt von Kollateralen, somit wahrscheinlich Status nach linksseitiger Rekanalisation der Arteria poplitea. Die Arteria poplitea ist beidseits frei mit geringen Kaliberschwankungen. Am Unterschenkel ist beidseits die A. tibialis anterior und Arteria fibularis bis distal erhalten, die Arteria tibialis posterior ist beidseits sehr schmächtig, jedoch ebenfalls bis auf Knöchelhöhe (links mit Unterbrechungen) abgrenzbar. NB etwa 2 cm grosse wahrscheinlich Zyste caudal im rechten Leberlappen Beurteilung: Verdacht auf höhergradige Stenose der proximalen Nierenarterien rechts. Fraglicher, wahrscheinlich artefiziell vorgetäuschter umschriebener Verschluss der A. iliaca communis rechts. Da sich sonst keine Erklärung für die rechtsseitige Beschwerdesymptomatik findet - die Becken- und Beinarterien sind rechts ansonsten mit mässigen Wandunregelmässigkeiten bis distal erhalten - ist zur genauen Darstellung der beiden Befunde eine ergänzende CT-Angiographie der Aorta abdominalis und Beckenarterien zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende synkopale Ereignisse mit Schädelkontusion, AOK bei Multiinfarktsyndrom. Aktuell: Schwindel, chronische Kopfschmerzen Fragestellung: Hämatom? Blutung? Ischämie-Verlauf? Befund: 44-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 11.06.12 vor; da seinerzeit laut Patientin danach zu einer KM-Unverträglichkeitsreaktion mit Übelkeit und Erbrechen gekommen sei, erfolgte bei der heutigen Kontrolle eine lediglich Nativuntersuchung. Aktuell zeigt sich keine neue Diffusionsstörung rechts hemisphäriell, die vorbestehenden T2/FLAIR-hyperintensen Veränderungen sind noch erkennbar, die meisten davon jedoch jetzt deutlich grössenregredient (z.B. Caput nuclei caudati bzw. die corticalen / subkortikalen Areale frontoparietal). Vorbestehende, ältere postischämische Befunde links zerebellär. Keine intrakraniellen Massenverlagerungen, regelrechte Signalintensität des Liquorkompartiments Beurteilung: Nativuntersuchung bei KM-Unverträglichkeitsreaktion nach der MR-Voruntersuchung. Kein Anhalt für eine intrazerebrale Blutung oder ein Subduralhämatom, keine neu aufgetretenen cerebralen Ischämien / Embolien. Bei Grössenregredienz aktuell kleinste residuelle postischämische Veränderungen rechts hemisphäriell ohne Defektbildung. Keine Hirndruckzeichen. Vorbestehend älterer postischämische Befunde links zerebellär Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 mit Conus Syndrom bei AV-Malformation LWK 2/3 links. Paraplegie progredient. Komparative Bauchschmerzen mit intermittierenden Diarrhöen. Stenosen / Entzündungszeichen? Sonstiges? Befund: Grosser metallischer Coil links paravertebral auf Höhe LWK 3/4 mit ausgedehnten Metallartefakten. Bekannte Deformität der Wirbelsäule und Ektasie der Dura. In den miterfassten basalen Thoraxabschnitten kleine Pleuraergüsse beidseits mit Kompressionsatelektasen dorsobasal rechts etwas mehr als links. Keine Infiltrate in den belüfteten Lungenabschnitten, soweit erfasst. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas, Milz und Nebennieren. Erhebliche Ektasie der Nierenbecken beidseits bei liegendem Doppel-J-Katheter beidseits. Die Ureteren sind bis auf Blasenniveau beidseits erweitert. Entleerte Harnblase mit suprapubischem Blasenkatheter in situ.Keine freie Flüssigkeit. Oral kontrastierter Dünndarm, wenig Kontrastmittelübertritt in das Coecum bei Koprostase über das gesamte Kolon. Eine Stenose oder entzündliche Darmwandverdickung ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Koprostase, jedoch kein sichtbares mechanisches Passagehindernis. Bekannte Hydronephrose beidseits trotz liegender Doppel-J-Kathete. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 26.08.2012. CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 26.08.2012. Klinische Angaben: Morbus Bechterew mit BWK 12 Fraktur 2006, Status nach Stabilisierung BWK 9 bis LWK 2. Komplette Paraplegie sub Th6 nach Sturz 01.09 mit Stabilisierung BWK 4 bis 9 am 09.01.09. Leberzirrhose bei Alkoholabusus. Adipositas. Unklare Situation mit völliger Darmatonie seit zwei Tagen. Ausmaß Aszites, Ischämie? Eingeschränkte wechselnde Vigilanz, bisher fehlende Bildgebung des Schädels. Befund: Schädel: Leicht erweiterte innere Liquorräume als Folge einer mäßigen Parenchymatrophie. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Kein Herdbefund. Eine pontine Myelinolyse wäre nur MRgraphisch sichtbar. Thorax: Teilatelektase der Lungenunterlappen beidseits, in den belüfteten Lungenabschnitten mäßige Infiltrate. Kompensiertes Herz. Reaktive mediastinale Lymphadenopathie. Abdomen: nach oraler Kontrastmittelgabe leicht distendierte Jejunumschlingen. Im Colon noch Kontrastmittelreste wahrscheinlich von der auswärtigen CT vom 14.08.; kein Kalibersprung, keine Wandverdickung, kein Anhalt für eine mechanische Passagestörung, einen fokalen entzündlichen Prozess oder eine intestinale Ischämie. Bekannte Leberzirrhose mit konsekutiv mäßig vergrößerten Milz. Unauffällige Nieren. Mäßiger Aszites, im Vergleich zum 14.08. allenfalls gering progredient. Beurteilung: Intrakraniell altersentsprechend unauffälliger Befund, eine pontine Myelinolyse wäre lediglich MRgraphisch sichtbar. Pulmonale Belüftungsstörungen und Infiltrate. Mäßiger Aszites, kein Anhalt für eine mechanische intestinale Passagestörung oder Ischämie. Keine CTgraphisch sichtbare Ursache für die reduzierte Darmtätigkeit. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 26.08.2012. CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 26.08.2012. Klinische Angaben: Morbus Bechterew mit BWK 12 Fraktur 2006, Status nach Stabilisierung BWK 9 bis LWK 2. Komplette Paraplegie sub Th6 nach Sturz 01.09 mit Stabilisierung BWK 4 bis 9 am 09.01.09. Leberzirrhose bei Alkoholabusus. Adipositas. Unklare Situation mit völliger Darmatonie seit zwei Tagen. Ausmaß Aszites, Ischämie? Eingeschränkte wechselnde Vigilanz, bisher fehlende Bildgebung des Schädels. Befund: Schädel: Leicht erweiterte innere Liquorräume als Folge einer mäßigen Parenchymatrophie. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Kein Herdbefund. Eine pontine Myelinolyse wäre nur MRgraphisch sichtbar. Thorax: Teilatelektase der Lungenunterlappen beidseits, in den belüfteten Lungenabschnitten mäßige Infiltrate. Kompensiertes Herz. Reaktive mediastinale Lymphadenopathie. Abdomen: nach oraler Kontrastmittelgabe leicht distendierte Jejunumschlingen. Im Colon noch Kontrastmittelreste wahrscheinlich von der auswärtigen CT vom 14.08.; kein Kalibersprung, keine Wandverdickung, kein Anhalt für eine mechanische Passagestörung, einen fokalen entzündlichen Prozess oder eine intestinale Ischämie. Bekannte Leberzirrhose mit konsekutiv mäßig vergrößerten Milz. Unauffällige Nieren. Mäßiger Aszites, im Vergleich zum 14.08. allenfalls gering progredient. Beurteilung: Intrakraniell altersentsprechend unauffälliger Befund, eine pontine Myelinolyse wäre lediglich MRgraphisch sichtbar. Pulmonale Belüftungsstörungen und Infiltrate. Mäßiger Aszites, kein Anhalt für eine mechanische intestinale Passagestörung oder Ischämie. Keine CTgraphisch sichtbare Ursache für die reduzierte Darmtätigkeit. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Chronisches LVS. Keine radikuläre Symptomatik. Nativ-Röntgen mit Osteochondrose L5/S1. Fragestellung: Ausmaß der Diskopathie L5/S1, weitere distalen Befunde? Befund: Patient 47 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.11.11 vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Torsionsskoliose. Leichtes Baastrup-Phänomen der unteren LWS-Hälfte, betont bei L4/L5. Nach caudal hin sich etwas verjüngender, ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12 / LWK 1). Orthotop gelegene Bandscheiben L1-L3 ohne wesentliche Dehydratation; keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, trotz Epidurallipomatose ausreichend weiter Duralsack, keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. L3/L4: Kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion, schmaler dorsomedianer peripherer Anulus fibrosus Riss ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Deutliche dorsale Epidurallipomatose, sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 7 mm im Sinne einer sekundären Spinalstenose. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. L4/L5: Exzessive Bandscheibenvorwölbung links akzentuiert im Sinne einer großen subligamentären (/ transligamentären?) Diskushernie; deutliche Kompression vom Duralsack. Moderate Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen teilweise vom Ödemtyp. L5/S1: Fortgeschrittene Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Weitgehend aufgebrauchte zugehörige Bandscheibe, minimale Protrusion dorsomedial ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Mäßige Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Weitgehend reizlose ISG-Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Große subligamentäre Diskushernie L4/L5 mit Duralsack-Kompression! Sekundäre Spinalstenose L3/L4. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Rotationstrauma. Fragestellung: Läsionen des Meniskus und der Kreuzbänder? Befund: Patientin 50 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Dezenter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Regelrechtes Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Mögliche Läsion der Gelenkkapsel anteromedial. Dickenreduktion vom Retropatellarknorpel lateral und subchondrale Signalveränderungen bei deutlicher Chondropathie. Regelrechtes femorales im Gleitlager. Mediales Kompartiment: Signalveränderungen um das allerdings intakte Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Tiefreichender Knorpeleinriss zentral am medialen Femurkondylus, tiefreichende Knorpelläsion dorsocranial mit dort reaktiven subchondralen Signalveränderungen. Regelrechter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Bei leichten reaktiven Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper infrapatellär lateral. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Verdacht auf Kapselläsion antero-medial. Kein sicherer Anhalt für eine Innenbandverletzung oder eine Mitaffektion des medialen parapatellären Retinakulums. Leichter Gelenkerguss. Deutliche Chondropathie retropatellär lateral sowie tiefreichende Knorpelläsionen am medialen Femurkondylus. Keine Innenmeniskusläsion, keine Kreuzbandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten anhaltende Schmerzen linkes Kniegelenk, Druckdolenz medial, Schlatter? Ausschluss Raumforderung. Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, altersentsprechend noch nicht vollständig verschlossene Epiphysenfugen.Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus. Der Knorpel ist tibiaseitig im lateralen Kompartiment auffallend kräftig mit hier diskreten intrinsischen Signalstörungen. Eine eindeutige fokale Knorpelläsion ist nicht zu erkennen. Im Femoropatellargelenk bei diskret lateralisierter Patella ebenfalls intakter Knorpel. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne assoziierten Knorpelschaden. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Unauffällige Quadriceps- und Patellarsehne, keine Besonderheiten im Bereich der Tuberositas tibiae, kein Anhalt für einen Morbus Osgood Schlatter. Unauffälliges periartikuläres Weichgewebe, kein raumfordernder Prozess. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 07.07.12. Stärkste Schmerzen beim Sitzen im Rollstuhl, diese sind seit Jahren chronisch bekannt, nun nach dem Unfall exazerbiert. Sakroiliitis? Beurteilung des Iliosakralgelenk vor allem rechts, da dort der stärkste Schmerz angegeben wird. Befund: Insgesamt deutlich eingeschränkte Bildqualität bei unruhigem Patienten mit Trachealkanüle (wahrscheinlich erschwerte Atmung durch die sehr flache Lagerung während Untersuchung). Sehr umschriebenen besteht rechten OSG einen diskreten subchondralen Knochenmarksödem korrespondierend zu Irregularitäten der Gelenkflächen. Kein typischer Aspekt einer Sakroiliitis, es handelt sich um eine leicht aktivierte Arthrose. Im miterfassten lumbosakralen Übergang. Fettig degenerierte Osteochondrose und vollständig aufgehobener Zwischenwirbelraum sowie Pseudospondylolisthesis Grad I. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, die Neuroforamina LWK5 / SWK1 werden beidseits, rechts etwas mehr als links, deutlich eingeengt mit wahrscheinlich Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Im Becken keine freie Flüssigkeit, kein Nachweis einer Raumforderung. Ausgeprägte Divertikulose. Beurteilung: Sehr diskrete wahrscheinlich reaktive Veränderungen im rechten ISG, keine typische Sakroiliitis. Pseudospondylolisthesis Grad I im lumbosakralen Übergang mit Kompression der Wurzeln L5 rechts mehr als links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien. Im Becken MRI viele Flüssigkeitsansammlungen L4/L5 auf. Fragestellung: Zum Ausschluss Spondylodiszitis / Charcot. Beurteilung: 69-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die LWS-MR-Voruntersuchung von zuletzt 04.11.08 bzw. die MR-Untersuchung des Beckens / linken Hüfte vom 04.04.12 vor. Verdacht auf sekundäre reaktive/reparative Signalveränderungen der Bandscheibe L4/L5 ohne wesentliche Befundänderung im Verlauf; kein Anhalt für eine Spondylodiszitis oder eine Charcot-Gelenkentwicklung. Bei Status nach dorsaler Dekompression L2/L3 und L4/L5 bei Spinalstenose (23.12.08) morphologisch Eindruck einer ungenügenden Dekompression L2/L3. Unveränderte Discoligamentäre bedingte und durch dorsale Epidurallipomatose begünstigte sekundäre Spinalstenose auch bei L1/L2. Bekannte posttraumatische Myelopathie auf Höhe BWK12. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Atembeschwerden vor allem links basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Erguss? Erneute Infektzeichen? Pneu? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung sowie eine CT jeweils vom 10.08.12. Bekannte pulmonale Infiltrate links basal, diese sind im Verlauf etwa unverändert. Kein neu aufgetretener Pleuraerguss oder Pneumothorax. Prominenter linker Hilus, in Zusammenschau mit der CT keine Raumforderung. Rechts pulmonal bekannte narbige Veränderungen, kein Infiltrat. Normal großes, kompensiertes Herz. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma bei Treppensturz am 01.08.12. Seit 09.08.12 Thoraxdrainage rechts bei Pleuraergüssen rechts mehr als links, dabei Pneumothorax rechts basal nach Drainageneinlage. Am 26.08.12 Drainage bei Mobilisation verrutscht und ohne Sog. Im Anschluss Neueinlage bei bekannten schwierigen Verhältnissen bei Emphysembullae (starker Nikotinabusus). Lagekontrolle nach neuer Thoraxdrainageneinlage rechts. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.08.12. Neu eingelegte dünnlumige Drainage rechts lateral, kurz nach Eintritt umgeschlagen, die Spitze ist lateral gelegen. Kein erkennbarer Pneumothorax. Vorbestehender mäßiggradiger Pleuraerguss und wahrscheinlich pulmonale Belüftungsstörungen links. Bekannte ausgedehnte narbige Lungenveränderungen vor allem rechts apical. In den belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate. Thorakale Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2 mit Teilinnervation Th3-Th6 nach BWK 5 bis 7 Frakturen bei Autounfall 1992 mit Polytrauma. Status nach Schulterarthroskopie links, Tenodese der langen Bizepssehne, SSC-Naht und AC-Gelenks-Resektion bei partieller Ruptur der Subscapularissehne, Subluxation und Ruptur der langen Bizepssehne, AC-Gelenksarthrose. Jodhaltige Kontrastmittelallergie. Fragestellung: Postoperative Verlauf? Befund: Indirekte Arthrographie nach i.v. Applikation von gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Voruntersuchung zum Vergleich MRI Schulter links 05.05.2011. Unverändert leichter Humeruskopfhochstand der linken Schulter mit postoperativen Veränderungen des Humeruskopfes und Schraubenfixation bei Status nach Tenodese der langen Bizepssehne und Subscapularissehnennaht mit perifokalen Ödem. Vorbestehende ausgeprägte Zystenbildungen des Humeruskopfes am Tuberculum majus zentral. Vorbestehende Omarthrose mit ossären Randausziehungen des Humeruskopfes nach caudal, ausgeprägten Knorpelläsionen humeral und glenoidal. Vorbestehende unveränderte Tendinopathie der Supraspinatussehne, gelenksseitig ab subakromial bei mäßigem Impingement. Die Subscapularissehne ist ansatznahe zur Voruntersuchung verbreitert, unverändert signalintens, in der Kontinuität erhalten. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär nicht mehr abgrenzbar, nach distal im Sulcus wieder abgrenzbar und im Verlauf deutlich verdickt mit Signalintensität der Sehne zentral. Unveränderte Darstellung der Infraspinatussehne. Vorbestehende unveränderte Labrumläsion, degenerativ bedingt. Status nach ACG Teilresektion mit Flüssigkeitsformation lokal, regelrechter Abgrenzung der ossären Strukturen. Pseudoarthrose der lateralen Clavicula, vorbestehend und unverändert. Keine Muskelatrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt seit einem Verdrehtrauma vor 5 Tagen, klinisch deutliche Meniskuszeichen. Fragestellung: MMHHL? Befund: 48-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.08.12 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss, keine grössere Baker-Zyste (schmale Ganglionzyste unter dem Musculus sartorius). Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, moderate enthesiopathische Veränderungen am Infrapatellarrand. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Das Innenband ist intakt, in seiner proximalen Hälfte etwas wellig verlaufend jedoch ohne aktuelle pathologische Signalalteration dort. Regelrechter Innenmeniskus ohne erkennbare Einrisse. Irregularitäten des Knorpelbelags am medialen Femurkondylus bei leichter Chondropathie; stellenweise schmale resktive Signalveränderungen subchondral. Regelrechter Knorpelbelag am Tibiaplateau medial.Zentraler Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Leichte Chondropathie am medialen Femurkondylus. Kein Anhalt für einen traumatischen Innenmeniskusriss, keine frische Innenbandläsion. Kein signifikanter Gelenkerguss, kein relevantes Knochenödem. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 infolge Motorradunfall 1994. Abdominalschmerzen. Schmerzpunkt ca. 2 cm rechts und oberhalb vom Nabel. Auf Druck nicht veränderlich. Palpation: pulsierende Resistenz. Fragestellung: Bauchaortenaneurysma? Befund: Elongierte Aorta abdominalis, einschliesslich im thorakolumbalen Übergang. Kaliberweite bis maximal 3 cm, cranial der Bifurkation. Ausgeprägte Sklerose mit Kalkplaques und höhergradigen Stenosen ab Abgang der A. iliaca communis, zur Arteria iliaca externa jedoch abgrenzbare Perfusion. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten abgrenzbar. Leber vergrössert mit 18 cm kraniokaudaler Ausdehnung in der rechtsseitigen MCL. Homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Pankreas atroph. Gallenblase zartwandig mit intraluminalen konkrementtypischen Strukturen. Schlanke Gallenwege. Milz leicht vergrössert mit 13 cm Längsausdehnung und homogenen Parenchym. Orthotope Lage beider Nieren mit einer Poldistanz rechts 11,5 cm, linksseitig 12 cm, normal breiter Parenchymsaum und leicht ektatischen Hohlraumsystem rechts, linksseitig schlank. Harnblase nur minimal gefüllt. Transurethraler intakter Ballonkatheter. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal abgrenzbar. Geringer Pleuraerguss rechts basal. Beurteilung: Ausgeprägte Aortensklerose der elongierten Aorta abdominalis mit Ektasie infrarenal bis 3 cm. Kein Hinweis eines Bauchaortenaneurysmas. Abgangsnahe hochgradige Stenosen der AIC beidseits. Mässige Hepatosplenomegalie. Reizlose Cholezystolithiasis ohne Stasezeichen. Nieren beidseits in normgross mit diskreter Ektasie des NBKS rechts, links regelrecht. Harnblase gering gefüllt, transurethrale Kathetereinlage. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Geringer basaler Pleuraerguss links basal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Status nach Clavicula-Fraktur links 16.07.2012. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 31.07.2012 vorliegend. Bekannte, um Schaftbreite nach caudal dislozierte Claviculafraktur links im mittleren Drittel ohne wesentliche sekundäre Dislokation und beginnende periostaler und geringer enostaler Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Angrenzender Schultergürtel altersentsprechend und unverändert. Mitabgebildetes Lungenparenchym apical regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.08.2012. MRI HWS mit KM vom 24.08.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende Attacken mit ungerichtetem Schwindel, Kribbeln Parästhesien HWS, Schultergürtel, obere Thorax. Bedenken vor Tumor. Fragestellung: Tumor (vor allem Kleinhirn)? MS? Neurokompression HWS? Befund: Fr. Y. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal. Etwas prominentes Amygdalon links. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar, insbesondere keine periventrikulären oder kallosalen Läsionen. Vereinzelte kleinste Marklagerveränderungen (z.B. rechts frontolateral) wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine Schrankenfunktionsstörung. Feines hier meningeales Enhancement, wohl unspezifisch. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Seitensymmetrisch unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus acusticus internus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Störung vom allein mit ausreichend weit angelegtem knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Orthotope Bandscheiben entlang HWK 2-5. Auf HWK 5/6 und HWK 6/7 erkennbare, teilweise indurierte Bandscheibenvorwölbungen im Sinne von flachen subligamentären Diskushernien; der prämedulläre Subarachnoidalraum erscheint reduziert, bei gleichzeitig bestehender Hypertrophie der Ligamenta flava entsteht auf Höhe HWK 6/7 eine sekundäre Spinalstenose (sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 7 mm), auf Höhe HWK 5/6 eine relative sekundäre Spinalstenose (Duralsackdurchmesser bei ca. 8,5 mm). Pathologische intramedulläre Signalalterationen waren nicht auszumachen. Gleichzeitig bestehende unkovertebralarthrotische Veränderungen HWK 5/6/7 mit partiellen ossären Neuroforamenstenosen bds. und möglicher chronischer Irritation der korrespondierenden Nervenwurzeln C6 bzw. C7 jedoch ohne sichtbare Neurokompression. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Regelrechtes miterfasstes kraniales thorakales Myelon. Leichte Osteochondrose BWK 4/5. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine cerebrale oder cerebelläre Raumforderung, kein Hinweis auf eine zentrale demyelinisierende Erkrankung. Bisegmentale HWS-Degeneration HWK 5/6/7 mit zum Teil indurierten Diskushernien, sekundärer Spinalstenose (vornehmlich HWK 6/7) und ossär bedingten partiellen Neuroforamenstenosen bds. mit denkbarer chronischer Irritation der Nervenwurzelpaare C6 und C7 ohne Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.07.2012. Röntgen Thorax ap liegend vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 24.07.12, HWS-Frakturen, dorsale Spondylodese am 20.07.12. Abgeschwächte Atemgeräusch rechte Thoraxhälfte, ZVK-Anlage. Pneumothorax? Erguss? Beurteilung Lage. Osteosynthesematerial. Befund: Thorax: Deutlicher relativer Zwerchfellhochstand rechts, konsekutiv Minderbelüftungen der rechten Lunge. Soweit diese Situation beurteilbar, keine umschriebenen Infiltrate. Normal grosses Herz, kompensiert. Keine relevanten Pleuraergüsse. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. HWS: Dorsale Spondylodese mit Pedikelschrauben HWK 3 und HWK 4. Die linke Schraube HWK 3 ist überwiegend links paravertebral gelegen. Laminektomie HWK 3 und partiell HWK 4. Diskrete Stufenbildung mit geringer Dorsalverschiebung HWK 3 über HWK 4. Beurteilung: Thorax: Zwerchfellhochstand rechts als Ursache für das abgeschwächte Atemgeräusch rechts. Partielle Fehllage einer Pedikelschraube, geringe Stufenbildung der Hinterkanten HWK 3/4.Normal grosses Herz, kompensiert. Keine relevanten Pleuraergüsse. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. HWS: Dorsale Spondylodese mit Pedikelschrauben HWK 3 und HWK 4. Die linke Schraube HWK 3 ist überwiegend links paravertebral gelegen. Laminektomie HWK 3 und partiell HWK 4. Diskrete Stufenbildung mit geringer Dorsalverschiebung HWK 3 über HWK 4. Beurteilung: Thorax: Zwerchfellhochstand rechts als Ursache für das abgeschwächte Atemgeräusch rechts. Partielle Fehllage einer Pedikelschraube, geringe Stufenbildung der Hinterkanten HWK 3/4. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Bein- und rechtsbetonte Tetraparese bei Status nach Poliomyelitis. Hüftinstabilität rechts bei Status nach Hüftkontusion 2007. Status nach multiplen Voroperationen der Hüften. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts bei Liegendaufnahme. Varusstellung der rechten Hüfte und Valgusstellung der linken Hüfte mit weitgehend erhaltener Artikulation und teils knapper ossärer Überdachung. Hüftkopfdeformität rechts. Keine Osteodestruktionen. Kein Frakturnachweis, keine Osteolysen. Phlebolithen rechts pelvin. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.08.2012. CT LWS nativ vom 17.08.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Neuromyopathische Skoliose bei Kleinwüchsigkeit. Dorsale Korrekturspondylodese BWK 6 bis SWK 2 am 12.06.2012. Schraubendislokation BWK 6. Reinstrumentierung TH 4 mit Laminahaken TH 5 mit interlaminären Bändern. Rechtsseitig seit einigen Wochen neu aufgetretene L 5 Schmerzen. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeiten, L5/S1. Fragestellung: Kontrolle der caudalen Verankerung. Postop. Stellungskontrolle. Befund: Gegenüber den präoperativen Bildern am 06.08.2012 Status nach Korrekturspondylodese im cranialen Abschnitt mit Verlängerung auf BWK 4 mit Laminahaken in regelrechter Stellung. Intakte langstreckige Spondylodese bis sakral, insbesondere distal ohne Nachweis eines Materialbruches oder sekundärer Dislokation. Katheter in situ. In der CT-Untersuchung abgebildete Segmente LWK 2/3 bis sakral. Aus Voruntersuchungen bekannte erosive Osteochondrose LWK 2/3 mit zunehmender unscharfer Abgrenzung der Endplatten, Randsklerosierung und Zystenbildungen, rechtsbetont mit links lateraler Aufklappung DD Charcot-Gelenk. Die erfasste dorsale transpedikuläre Spondylodese ist regelrecht liegend ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Bekannte Spondylolyse und erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit diskreter Anterolisthese Grad 1, foraminaler Einengung rechts mehr als links und möglicher Reizung/Kompression der S 1 beidseits und bei breitbasiger dorsaler Diskopathie LWK 4/5 Reizung der L 5 beidseits. Ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.08.2012. MRI HWS mit KM vom 24.08.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende Attacken mit ungerichtetem Schwindel, Kribbeln, Parästhesien HWS, Schultergürtel, oberer Thorax. Bedenken vor Tumor. Fragestellung: Tumor (vor allem Kleinhirn)? MS? Neurokompression HWS? Befund: Fr. Y. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal. Etwas prominentes Amygdalon links. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar, insbesondere keine periventrikulären oder kallosalen Läsionen. Vereinzelte kleinste Marklagerveränderungen (z.B. rechts frontolateral) wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine Schrankenfunktionsstörung. Feines meningeales Enhancement, wohl unspezifisch. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Seitensymmetrisch unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus acusticus internus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Störung vom allein mit ausreichend weit angelegtem knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Orthotope Bandscheiben entlang HWK 2-5. Auf HWK 5/6 und HWK 6/7 erkennbare, teilweise indurierte Bandscheibenvorwölbungen im Sinne von flachen subligamentären Diskushernien; der prämedulläre Subarachnoidalraum erscheint reduziert, bei gleichzeitig bestehender Hypertrophie der Ligamenta flava entsteht auf Höhe HWK 6/7 eine sekundäre Spinalstenose (sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 7 mm), auf Höhe HWK 5/6 eine relative sekundäre Spinalstenose (Duralsackdurchmesser bei ca. 8,5 mm). Pathologische intramedulläre Signalalterationen waren nicht auszumachen. Gleichzeitig bestehende unkovertebralarthrotische Veränderungen HWK 5/6/7 mit partiellen ossären Neuroforamenstenosen bds. und möglicher chronischer Irritation der korrespondierenden Nervenwurzeln C6 bzw. C7 jedoch ohne sichtbare Neurokompression. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Regelrechtes miterfasstes kraniales thorakales Myelon. Leichte Osteochondrose BWK 4/5. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine cerebrale oder cerebelläre Raumforderung, kein Hinweis auf eine zentrale demyelinisierende Erkrankung. Bisegmentale HWS-Degeneration HWK 5/6/7 mit zum Teil indurierten Diskushernien, sekundärer Spinalstenose (vornehmlich HWK 6/7) und ossär bedingten partiellen Neuroforamenstenosen bds. mit denkbarer chronischer Irritation der Nervenwurzelpaare C6 und C7 ohne Neurokompression.Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.07.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 24.07.12, HWS Frakturen, dorsale Spondylodese am 04.20.07.12. Abgeschwächte Atemgeräusch rechte Thoraxhälfte, ZVK - Anlage. Pneumothorax? Erguss? Beurteilung Lage. Osteosynthesematerial Befund: Thorax: Deutlicher relativer Zwerchfellhochstand rechts, konsekutiv Minderbelüftungen der rechten Lunge. Soweit dieser Situation beurteilbar keine umschriebenen Infiltrate. Normal grosses Herz, kompensiert. Keine relevanten Pleuraergüsse. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. HWS: Dorsale Spondylodese mit Pedikelschrauben HWK3 und HWK4. Die linke Schraube HWK3 ist überwiegend links paravertebral gelegen. Laminektomie HWK3 und partiell HWK4. Diskrete Stufenbildung mit geringer Dorsalverschiebung HWK 3 über HWK4 Beurteilung: Thorax: Zwerchfellhochstand rechts als Ursache für das abgeschwächte Atemgeräusch rechts. Partielle Fehllage einer Pedikelschrauben, geringe Stufenbildung der Hinterkanten HWK 3/4 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.08.2012 CT LWS nativ vom 17.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Neuromyopathische Skoliose bei Kleinwüchsigkeit. Dorsale Korrekturspondylodese BWK 6 bis SWK 2 12.06.2012. Schraubendislokation BWK 6. Reinstrumentierung Th 4 mit Laminahaken Th5 mit interlaminären Bändern. Rechtsseitig seit einigen Wochen neu aufgetretene L 5 Schmerzen. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeiten, L5/S1 Fragestellung: Kontrolle der caudalen Verankerung. Postop. Stellungskontrolle Befund: Gegenüber den präoperativen Bildern 06.08.2012 Status nach Korrekturspondylodese im cranialen Abschnitt mit Verlängerung auf BWK4 mit Laminahaken mit regelrechter Stellung. Intakte langstreckiger Spondylodese bis sakral, insbesondere distal ohne Nachweis eines Materialbruches oder sekundärer Dislokation. Katheter in situ. In der CT-Untersuchung abgebildete Segmente LWK2 /3 bis sakral. Aus Voruntersuchungen bekannte erosive Osteochondrose LWK 2/3 mit zunehmender unscharfer Abgrenzung der Endplatten, Randsklerosierung und Zystenbildungen, rechtsbetont mit links lateraler Aufklappung DD Charcot-Gelenk. Die des erfasste dorsale transpedikuläre Spondylodese ist regelrecht liegend ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Bekannte Spondylolyse und erosive Osteochondrose LWK5 / SWK1 mit diskreter Anterolisthese Grad 1, foraminaler Einengung rechts mehr als links und möglicher Reizung / Kompression der S 1 beidseits und bei breitbasige dorsaler Diskopathie LWK 4/5 Reizung der L 5 beidseits. Ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L3-L5 mit zunehmender Lumboischialgie am ehesten L5 rechts Fragestellung: Anschlusssegmentarthrose mit neuroforaminaler Stenosierung? Beurteilung: 61-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung von zuletzt 23.01.09 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 17.10.11 vor. Status nach dorsaler Stabilisation L3-L5 und zwischenzeitlicher Metallentfernung (vergleiche frühere Voraufnahmen 14.06.1988). Keine CT Voruntersuchung. Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 23.01.09. Deutliche narbige posttraumatische / postoperative Veränderungen der caudalen LWS-Hälfte mit anzunehmenden duralen Verkalkungen (Arachnopathie?) ab L3/L4 abwärts. Status nach älterer LWK4 Fraktur, hierbei wohl älteres Hinterkantenfragment intraspinal rechts mediolateral (ergänzende CT?). Durch rechtsseitig betonte Osteochondrose L 4/5 gewisse rechtsseitige Neuroforamenstenose jedoch ohne Kompression der L4-Nervenwurzel. Kein Anhalt für eine Kompression der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel in ihrer neuroforaminal Passage L5/S1. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tetraplegie bei hochgradiger Spinalkanalstenose. Status nach anterior zervikaler Diskektomie und interkorporeller Fusion am 04.07.12. Corporektomie, Entlasten des Myelons und Segmentaufspreizung am 06.07.12. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 46.07.12. Unverändert partielle Fehllage des Implantatmaterials, dabei keine Zeichen einer Lockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse, im Verlauf rückläufige Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion 08/09 und Segmentdegeneration C5/C6. Stellungskontrolle bei bekannter C5/C6 Segmentdegeneration mit Höhenminderung Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.08.2010. Hierzu keine Befundänderung einschließlich im Segment HWK 5/6. Keine Progredienz der degenerativen Veränderungen (Osteochondrose und Spondylose mit leichter Fehlstellung) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Am 19.06.12 Knie verdreht. Seither Streckhemmung und Schmerzen medialer Gelenkspalt. Radiologisch minimale Gonarthrose Fragestellung: Eine Arthrose? Chondropathie? Meniskusläsion medial? Befund: 81-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 19.06.12 vor. Deutlicher Gelenkerguss. Darin erkennbare reaktive Synovitis. Mittelgrosse, polylobulierte Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Dickenreduziert Knorpelbelag femoropatellär und diskrete randosteophytäre Anbauten, medial betont bei minimaler Arthrose. Mediales Kompartiment: Signalalteration und deutliche Verbreiterung vom Innenband in der proximalen Hälfte, hier zumindest Teilläsion anzunehmen. Deutliche Form- und Signalalteration vom Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhornes, hierbei neben degenerativen Veränderungen auch mehrdimensionaler Riss mit radiärer bzw. basisnaher vertikaler Komponente. Breitflächige Knorpelläsion am medialen Femurkondylus in Begleitung von einer deutlichen subchondralen Knochenödem. Leichte Chondropathie auch am medialen Tibiaplateau nebst Begleitödem. Mögliche Läsion der Gelenkkapsel anteromedial weitere gefiederte Signalalteration. Zentrales Kompartiment: Intaktes vorderes Kreuzband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom H K B möglicherweise bei Teil Läsion. Kräftige meniskofemorale Bänder. Weitgehend reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Intrasubstanzielle Signalveränderungen vom Aussenmeniskus bei mukoider Degeneration, keine Einrisse erkennbar. Ausreichender Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Komplexer Riss vom degenerierten Innenmeniskus. Verdacht auf Teilläsion vom Innenband proximal bzw. anteromedialen Gelenkkapsel und vom H K B. Deutlicher Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Mittelgrosse Baker-Zyste. Deutliche Knorpelläsionen insbesondere am medialen Femurkondylus nebst reaktivem Knochenödem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Paraplegie TH5 AIS A. Verdacht auf Femurfraktur rechts Befund:Zum Voraufnahmen des rechten Femur vom 05.04.XXXX. Das vorbestehende Implantatmaterial (6-fach verschraubte Kondylenplatte) ist intakt. Keine frische Fraktur. Das Knochenmark zwischen den proximalen drei Schrauben weist leichte Strukturinhomogenitäten auf, keine eindeutige Osteolyse. Bereits zuvor war die Corticalis etwas unscharf und unregelmäßig berandet mit leichtem enostalem Scalloping, eindeutige Osteolysen um die Schrauben sind nicht zu erkennen. Der Weichteilmantel ist in dorsalen über dem proximalen Abschnitt der Platte über etwa 10 cm Länge leicht verdickt. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur, keine eindeutigen entzündlichen Veränderungen. Weichteilschwellung über dem proximalen Anteil der Platte unklarer Genese, z.B. Hämatom. Ferner muss an einen (ev. low grade) Infekt mit Osteomyelitis und Weichteilreaktion gedacht werden. Eine Beurteilung der Region mittels MR ist whs. aufgrund von Metallartefakten kaum möglich, ggf. wäre daher eine CT des Oberschenkels zu erwägen, insbesondere bei protrahiertem Verlauf und positiven laborchemischen Entzündungszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 24.08.2012. Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Seit 8 Wochen Schmerzen und Schwellung linker Daumen MCP, mögliches Hyperextensionstrauma. Fraktur? Befund: Beginnende degenerative Veränderungen des MCP I - Gelenks. Eine Fraktur ist nicht zu erkennen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 24.08.2012. Klinische Angaben: Distale Tibiafraktur, lokale Schwellung. Ausschluss Thrombose. Befund: Freie Vena poplitea, freie Vena femoralis superficialis. Kein Nachweis einer Thrombose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 24.08.2012. Röntgen Sakrum seitlich vom 24.08.2012. Klinische Angaben: Status nach Entfernung Os coccygeum. Postoperativ noch Restbeschwerden. Fragestellung: Ausschluss - itis, Flüssigkeitskollektion. Beurteilung: Fr. Y. R X: Im Vergleich zur Voruntersuchung 03.07.12 (inklusive CT) zwischenzeitlich stattgehabte Resektion der ventral gerichteten coccygealen Segment; glatter Resektionsrand auf Mitte Coccygeales Segment 1. MR: Lokoregionär vermutlich narbige postoperativ-reaktive Veränderungen mit intensivem Kontrastenhancement. Kein Nachweis einer relevanten fokalen Flüssigkeitskollektionen. Kein signifikantes Knochenödem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Zusammenstoß beim Fußball mit Überstrecktrauma im linken Knie. Gelenkerguss, Instabilitätsgefühl, mediale Aufklappbarkeit und vordere Schublade. Fragestellung: V.a. vordere Kreuzbandverletzung, Ruptur des medialen Kollateralbandes. Befund: 24-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Moderates Bone-bruise Phänomen femorotibial lateral. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum lateral, fragliche Läsion (eventuell auch Gelenkkapsel) medial parakondylär. Kräftige parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Reaktive / postkontusionelle Signalveränderungen der Patella inferolateral. Mediales Kompartiment: Kontinuitätsunterbrechung vom Innenband proximal und wolkige Signalalteration bei kompletter Ruptur. Intakter Innenmeniskus. Regelrechter Knorpelbelag. Ganglionzysten unter dem Musculus sartorius. Zentrales Kompartiment: Kontinuitätsunterbrechung des signalalterierten HKB bei frischer Ruptur, Signalveränderungen auch am VKB, hier jedoch erhaltene kontiniutät wohl bei stattgehabter Zerrung / Teilläsion. Kräftiges hinteres menisko-femorales Band. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: HKB-Ruptur und möglicherweise VKB-Zerrung / Teilläsion. Innenbandruptur proximal, gegebenenfalls Mitaffektion der Gelenkkapsel anteromedial und/oder des medialen parapatellären Retinakulums parakondylär. Kein traumatischer Innenmeniskusriss. Moderater Gelenkerguss. Postkontusionelles Knochenödem femorotibial lateral (und ggf. auch Patella). Keine Knorpelläsionen. Parapatelläre Plica medial. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2012. MRI HWS mit KM vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Rücken- und Beinschmerz bds., rechtsbetont. Im SEP Nervus tibialis pathologische Seitendifferenz links, im MRI KSL 2010 auf Hirnstammebene links in einer Schicht lokaler Befund. Fragestellung: Verlaufskontrolle der white matter lesions, insbesondere Befund Hirnstamm / Medulla links. Bekannte Hypertonie DD chronisch entzündliche Genese? Beurteilung: Fr. Y. Schädel: Voruntersuchung vom 08.03.10 (Medical Imaging Luzern). Mehrere kleine, vornehmlich subcorticale Marklagerläsionen bihemisphärial ohne Progression DD small vessel disease? (z.B. vaskuläre Enzephalopathie / Vaskulitis). Kein sicherer Anhalt für eine zentrale demyelinisierende Erkrankung. Keine erkennbare Befund-Änderung infratentoriell am Hirnstamm / Medulla oblongata (dort auch keine sichere Läsion differenzierbar - weitere Voraufnahmen?). Keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. HWS: Die Untersuchung fand im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT statt. Voraufnahmen dieser Region lagen zum Vergleich nicht vor. Neben Artefakten kein sicherer Anhalt für eine pathologische intramedulläre Signalalteration. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Diskrete bisegmentale Diskopathie HWK 5/6/7. Hämangiom im BWK 3. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 20.08.2012. Klinische Angaben: Schwerste Critical illness Neuropathie und prolongierte Encephalopathie nach septischem Schock im Rahmen einer Magenbypass OP am 29.02.12. Patientin würgt vermehrt und es kommt die ganze Zeit Speichel hoch. Trachealkanüle bereits abgeklärt, hier kein Korrelat zu finden. Befund: Untersuchung im Sitzen. Technisch bedingt lässt sich lediglich der cranialen Oesophagus bis etwa Höhe BWK 8 untersuchen. Hier keinerlei Anhalt für eine Passagestörung, keine Divertikel.Es ist zu bedenken, dass die Patientin aufgrund des Magenbypasses (mit Oesophago - whs. -jejunaler Anastomose) - und zwischenzeitlichem, mittlerweile wieder entferntem Stent auf Höhe des Zwerchfells keinerlei Refluxschutz hat. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Subakuter Schmerz im Sinne Impingement Fragestellung: RM Läsion? Befund: 45-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas hypertrophe AC-Gelenksveränderungen und flach angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Kontinuitätsunterbrechung der Fasern der SSP-Sehne ansatznah ventral im Sinne einer schmalen transmuralen Ruptur. Gute Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne, regelrechter Muskel. Prominentes Coracoid. Ansatztendinose der SSC-Sehne cranial, dort Teilläsion möglich; gute Muskelqualität. Die LBS ist intakt und in weitgehend orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum ohne signifikante Degenerationszeichen. Leichte Begleitbursitis Beurteilung: Schmale transmurale SSP-Sehnenruptur ansatznah ventral. Dezente Begleitbursitis. Impingement-Konstellation. Ansatznahe SSC-Endinose am Oberrand, Teilläsion möglich. Insgesamt gute Muskelqualität. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 24.08.2012 Röntgen Sakrum seitlich vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Entfernung Os coccygeum. Postoperativ noch Restbeschwerden Fragestellung: Ausschluss - itis, Flüssigkeitskollektion Beurteilung: 44-jährige Patientin. R X: Im Vergleich zur Voruntersuchung 03.07.12 (inklusive CT) zwischenzeitlich stattgehabte Resektion der ventral gerichteten coccygealen Segmente; glatter Resektionsrand auf Mitte Coccygeales Segment 1. MR: Lokoregionär vermutlich narbige postoperativ-reaktive Veränderungen mit intensivem Kontrastenhancement. Kein Nachweis einer relevanten fokalen Flüssigkeitskollektionen. Kein signifikantes Knochenödem Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 nach BWK 2/3 Fraktur infolge Schussverletzung 1993. Schmerzen cervico - thorakaler Übergang rechts mehr als links. Ossäre Verhältnisse, degenerative Veränderungen? Befund: Posttraumatische Veränderungen BWK 2 und insbesondere BWK 3 rechts betont. Auf Höhe des Zwischenwirbelraums ragen kleine Ossikel teils bis zentral in den Spinalkanal. Vor allem die rechtsseitige Lamina und das rechte Facettengelenk sind stark deformiert, rechts besteht eine posttraumatische Arthrodese des Facettengelenks BWK 2/3. Partielle Destruktion der proximalen Anteile in der 3. Rippe rechts, das Costotransversalgelenk ist deformiert. Eine eindeutige Differenzierung posttraumatischer zu möglicherweise degenerativen Veränderungen ist nicht möglich Beurteilung: Erhebliche rechtsbetonte posttraumatische Veränderungen BWK 2/3, hierdurch ausgelöste Schmerzen sind gut vorstellbar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.08.2012 MRI LWS nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom mit Schmerzausstrahlung von Hüfte bis Aussenknöchel bds Fragestellung: Stellung, Degeneration? Foraminale / recessale Stenosen? Beurteilung: 58-jähriger Patient. R X: Auswärtige Voraufnahmen vom 04.02.12. 5-gliedrige, etwas verstärkt lordosierte LWS. Keine Osteodestruktionen. Leichte spondylotische Veränderungen der cranialen Hälfte, ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Osteochondrose L 3/4. Verdacht auf enge spinale Verhältnisse. MR: Grenzwertig bis unterdurchschnittlich weit angelegter knöcherner Spinalkanal bei kurzen Bogenwurzeln. Kombinierte Spinalstenose L4/L5 sowie insbesondere L3/L4 bei zusätzlich Diskopathie und Ligamentum flavum Hypertrophie und gewisser Spondylarthrose. Grenzwertig weite Verhältnisse auf Höhe L2/L3. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe L1/L2. Asymmetrischer Abgang des Nervenwurzelpaares S1. Keine Foramenstenosen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Kein Knochenödem. Reizlose ISG Fugen. Hämangiom im LWK5 bzw. BWK11 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Unklare Lumboischialgie, bzw. fragliche Polyneuropathie Fragestellung: Komplettierung der Neuro Achse (BWS ausstehend) zum Ausschluss möglicher spinaler Raumforderungen Beurteilung: 48-jährige Patientin. Sagittaler Ausschnitt HWK 6- LWK 2, transversaler Bereich BWK 10/11 - LWK 2. Leicht verstärkte BWS-Kyphose. Harmonisches Alignement. Kein Anhalt für eine intraspinale Raumforderung. Keine thorakale Diskushernie. Keine Myelopathie oder medulläre Schrankenstörung. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Knieschmerzen rechts medialseits mit lokaler und Druckdolenz im Gelenkspalt und Varusstress. Kein Erguss. Keine Blockade bisher Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: 43-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Irregularitäten des Knorpelbelags retropatellär mit Einrissen zentral sowie medial (Plica-Syndrom?). Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband, leichte Signalalterationen lokoregionär möglicherweise bei stattgehabter Zerrung der Gelenkkapsel. Regelrechter Innenmeniskus, normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Kräftiges hinteres menisko-femorales Band. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Ganglionzyste am musculo-tendinösen Übergang von Musculus popliteus Beurteilung: Parapatelläre Plica medial und Chondropathia patellae (Plica-Syndrom?). Möglicherweise stattgehabte Zerrung der Gelenkkapsel bzw. des Innenbandes. Keine Bandruptur, kein Innenmeniskusriss, keine mediale femorotibiale Chondropathie. Deutlicher Gelenkerguss. Kein Knochenödem Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Tetraparese bei Hirnstammkompression bei retroclivalem Meningeom Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 Totale Hüfte, links: -1.4 Radius/Ulna, total, rechts: -0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 267.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 198.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia und am Vorderarm. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte)Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. Es ist zu beachten, dass der T-score der LWS an der Grenze zu einer Osteoporose liegt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.08.2012 MRI LWS nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom mit Schmerzausstrahlung von Hüfte bis Aussenknöchel bds Fragestellung: Stellung, Degeneration? Foraminale / recessale Stenosen? Beurteilung: Hr. Y. R X: Auswärtige Voraufnahmen vom 04.02.12. 5-gliedrige, etwas verstärkt lordosierte LWS. Keine Osteodestruktionen. Leichte spondylotische Veränderungen der cranialen Hälfte, ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Osteochondrose L 3/4. Verdacht auf enge spinale Verhältnisse. MR: Grenzwertig bis unterdurchschnittlich weit angelegter knöcherner Spinalkanal bei kurzen Bogenwurzeln. Kombinierte Spinalstenose L4/L5 sowie insbesondere L3/L4 bei zusätzlich Diskopathie und Ligamentum flavum Hypertrophie und gewisser Spondylarthrose. Grenzwertig weite Verhältnisse auf Höhe L2/L3. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe L1/L2. Asymmetrischer Abgang des Nervenwurzelpaares S1. Keine Foramenstenosen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Kein Knochenödem. Reizlose ISG Fugen. Hämangiom im LWK5 bzw. BWK11 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen bei medialer Gonarthrose Fragestellung: Isolierte mediale Gonarthrose (Kandidatin für mediale Teilprothese)? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 13.07.11 bzw. die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 08.02.07 vor. Im Verlauf weitgehend unveränderte Verhältnisse mit deutlicher mediale Meniskopathie (dabei u.a. Horizontalriss im Hinterhornbereich) sowie ausgeprägter Chondropathie femorotibial medial (Knorpelglatze) nebst randosteophytären Anbauten im Sinne der bekannten medialen Gonarthrose. Aktuell lediglich stellenweise schmale subchondrale Signalveränderungen. Im lateralen Kompartiment nur diskrete Meniskopathie im Vorderhornbereich, keine wesentliche Chondropathie. Intakte Seiten- sowie auch Kreuzbänder. Vorbestehende oberflächliche Knorpelläsionen retropatellär. Kräftige parapatelläre Plica medial. Regelrechte Knorpelverhältnisse am femoralen Gleitlager. Auch aktuell deutlicher Gelenkerguss und mittelgrosse Baker-Zyste. Vorbestehende Ganglionzyste am musculo-tendinösen Übergang vom Musculus popliteus parafibulär mit darin anhaltenden vermutlich spongiosierten Strukturen. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Mediale Gonarthrose mit deutlicher Meniskopathie und ausgeprägter Chondropathie. Keine relevante Gonarthrose femorotibial lateral oder femoropatellär. Keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Vergesslichkeit, Abszensen Fragestellung: Tumor, Atrophie, Angiopathie? Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Hyperostosis frontalis interna. Moderate Verplumpung der Seiten- und des dritten Ventrikels, leichte Erweiterung der externen Liquorräume die frontoparietal, leichter Mitbeteiligung auch des Interhemisphärenspaltes. Gewisse Betonung der sylvischen Fissur beiderseits, rechts akzentuiert. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar oder infratentoriell. Das Corpus callosum ist minimal verschmächtigt, der amygdalohippokampale Komplex erscheint bds. gut erhalten. Vereinzelte kleine Signalveränderungen im Marklager bzw. Stammganglien bihemisphäriell, wohl unspezifischer Genese. Regelrechter Hirnstamm sowie auch Zerebellum. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes, wohl unspezifisches pachymeningeales Enhancement. Elongativ-dilatativer Status der basalen hirnversorgenden Arterien. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Verdacht auf kleines Atherom rechts hochfrontal in den extrakraniellen Weichteilen Beurteilung: Verdacht auf einen möglicherweise beginnenden nicht spezifischen neurodegenerativen Prozess. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine signifikante vaskuläre Encephalopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3 und L4 (L 2/3, 3/4, posterolaterale autologe Knochenanlagerung L2-L4 bds. 15.05.12). Im Verlauf wieder hartnäckige Schmerzen, am ehesten L3 rechts Fragestellung: Kompression Nervenwurzel L3 und L4 rechts? Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung vom 19.09.11 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 27.07.12 (Abdomen-CT 13.01.11) vor. Zwischenzeitlich erfolgte dorsale Dekompression LWK 2/3/4 mit nun ausreichend weiten spinalen Verhältnissen; Signalveränderungen der retrovertebralen Weichteile in dieser Höhe DD postoperativ / posttherapeutisch / reaktiv? / entzündlich? Durch ein gewisses Wirbeldrehgleiten, Osteochondrose und Spondylarthrose mögliche partielle Neuroforamenstenose L3/L4 rechts, wodurch eine Irritation der rechtsseitigen L3-Nervenwurzel denkbar wäre jedoch ohne relevante Kompression. Kein Hinweis auf eine Kompression der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel. Vorbestehende polysegmentale degenerative LWS-Veränderungen, verstärkt in der caudalen Hälfte zum Teil ausgebrannten Osteochondrose nebst Vakuumphänomen der Bandscheiben (vornehmlich L3/L4). Mehrere retroperitoneale bzw. iliakale Lymphknoten, teilweise vorbestehend (vergleiche CT 13.01.11); die Ätiologie müsste erneut analysiert werden (u.a. Prostata?) Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom rechts bei Spondylolisthesis LWK5 / SWK1. Stabilisation beidseits und Dekompression L5 beidseits, posterolaterale Spondylodese. Postoperativ Grosszehenheberschwäche rechts. Nervenkompression durch neuroforaminale Stenose? Befund: Dorsal am Foramen LWK5/SWK1 ist ein knapp 1 cm grosses Ossikel verblieben, zusätzlich ist das Neuroforamen LWK5/SWK1 rechts lateralen aufgrund der ausgeprägten segmentalen Hyperlordose im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung vom 11.01.12 mindestens gleich, eher etwas deutlicher eingeengt. Beides könnte ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik (Radikulopathie L5 rechts) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Tag Th10 nach Trauma am 18.08.12. Kontrolle nach Entfernung der linksseitigen Thoraxdrainage. Pneumothorax? Befund: Voraufnahme vom 23.08.12. Nach Entfernen der Thoraxdrainage links kein erkennbarer Pneumothorax. Weiterhin ausgedehnte infiltratsuspekte fleckige Verschattungen beider Lungen, etwas rückläufige pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen. Verdacht auf Pleuraerguss rechts, möglicherweise auch links. Mässig verbreitertes Mediastinum durch bekannte Magenhernie. ZVK orthotop, soweit erkennbar. Magensonde in Projektion auf die HWS abgrenzbar, im weiteren Verlauf überlagert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur von BWK 9 und BWK 10. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 09.08.2012. Man sieht eine Keilform und Höhenminderung der beiden Wirbelkörper BWK 9 und BWK 10 mit konsekutiver verstärkter Kyphose in der unteren BWS. Intaktes Alignement. Ich sehe im Vergleich mit der Voruntersuchung keine sichere Befundänderung, insbesondere keine eindeutige Zunahme der Zusammensinterung.Beurteilung: Bei etwas unterschiedlicher Abbildungsqualität unveränderter Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Stolpersturz auf Treppe am 08.06.12, in der rechten Hand abgestützt, in der Folge leichte Schwellung und Hämatom über dem ulnaren Handrücken. Seither persistierende Schmerzen in diesem Bereich, vor allem nach vermehrter Belastung, aber auch nächtlicher Ruheschmerz. Mittlerweile äußerlich reizlos, Druckdolenz über der Basis Os metacarpale V und Os hamatum. Handgelenk frei beweglich Fragestellung: Ossäre oder ligamentäre Läsionen? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Am carpometacarpal Gelenk V (Basis Os metacarpale V sowie Os hamatum) erkennbare leichte intraossäre Signalveränderungen, möglicherweise postkontusionell; diskrete Verwerfungen der Corticalis vom Os hamatum dorsal (Avulsionsverletzung?). Außerdem Signalalteration sowie deutliches KM Enhancement der kapsuloligamentären Strukturen lateral möglicherweise nach stattgehabter traumatischer Belastung. Aktuell regelrechte Artikulationsverhältnisse. Regelrechter und reizloser Hamulus ossis hamati. Regelrechte ulnarseitige Sehnen. Harmonische Gilula-Bögen im Carpus bei ansonsten dort unauffälligen Verhältnissen. Regelrechtes TFCC. Intaktes DRUG. Schmale subkortikale Ganglionzyste der distalen Ulna. Regelrechte lange Hand- und Fingersehnen Beurteilung: Verdacht auf stattgehabte kapsuloligamentäre Läsion carpometacarpal im 5. Strahl, dabei kann eine schmale Avulsionsverletzung am Os hamatum dorsal nicht ausgeschlossen werden (ergänzende CT?). Derzeitig leichtes lokoregionales Knochenödem, keine Fehlstellung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS C) nach Verkehrsunfall am 20.08.10. Schmerzen und Subluxation (klinisch) der rechten Schulter, fehlende neurologische Erholung. Plexusläsion rechts? Befund: Entsprechende Voruntersuchungen liegen nicht vor. Metallartefakte im Bereich der HWS durch die Spondylodese. Korrektes Alignment der Wirbelkörper, regelrechte Weite des Spinalkanals. Das Myelon weist Signalstörungen auf, die mindestens teilweise durch Metallartefakte bedingt sind. Auf Höhe HWK4/5 scheint außerdem eine etwa 2 cm lange Syrinx mit einem Querdurchmesser von etwa 5 mm zu bestehen. Keine erkennbare Einengung in der Neuroforamina beidseits zervikal. Die Nervenwurzeln des Plexus brachialis stellen sich seitengleich unauffällig dar, kein Anhalt für einen Plexusausriss. Keine pathologische Kontrastmittelanreicherung paravertebral und in den Halsweichteilen Beurteilung: Kein Nachweis einer Läsion des Plexus brachialis rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.08.2012 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Unklares lumboischialgieformes Schmerzsyndrom mit Beteiligung des rechten Hüftgelenkes: Fr. Y derzeit anfangs Juli 2012 die lumbalen Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein, kann häufig das rechte Bein nicht anheben. Keine sensomotorischen Ausfälle. Lasègue rechts bei 30 Grad. Einerseits ist auch die Rotation im rechten Hüftgelenk schmerzbedingt stark eingeschränkt Fragestellung: Diskushernie im Bereich der LWS? Pathologie im rechten Hüftgelenk? Befund: 25-jährige Patientin. LWS: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 11.08.12 vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine Skoliose. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes, mit-erfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2). Orthotop gelegene nicht dehydrierte Bandscheiben L1-L4 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L4/L5: Dehydratation der zugehörigen Bandscheibe und minimale zirkuläre Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine relevante Spondylose oder Spondylarthrose. Formation eines Schmorl'schen Knötchens über die Deckplatte vom LWK5 mit diskreten reaktiven perifokalen Veränderungen. L5/S1: Moderate Dehydratation der zugehörigen Bandscheibe, leichte zirkuläre Protrusion, schmaler peripherer Anulus fibrosus Riss links parasagittal ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Regelrechter Abgang der Nervenwurzelpaare, keine Neurokompression. Keine wesentliche spondylotischen oder spondylarthrotischen Veränderungen. Seitensymmetrische reizlose ISG-Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Ampulläres Nierenbecken links. Hüften: Im Seitenvergleich allenfalls etwas mehr Flüssigkeit im rechtsseitigen Hüftgelenk, jedoch ohne wesentlichen Gelenkerguss. Kein Knochenmarksödem femoroacetabulär. Soweit erkennbar regelrechtes Labrum. Reizlose juxtaartikuläre Region sowie auch trochantäre Sehnenansatzregion ohne auffälliges Kontrastenhancement. Intramuskuläre Signalveränderungen und Kontrastenhancement rechts gluteal, einmal cranial retroiliakal sowie weiter caudal auf Höhe etwa des Hüftgelenkes (hier begleitende subkutane Signalveränderungen) DD reaktive Veränderungen nach lokalen Injektionen / Muskelfaserrisse? Reizlose ISG-Fugen. Im Becken regelrechte Verhältnisse mit sinistropositioniertem Uterus. Ovariale Follikelzysten links (die größte mit nach 2.5 cm im Durchmesser) in der typischen Adnexloge, ca. 1 cm im Durchmesser große zystische Struktur rechts ventral zwischen Musculus rectus und iliacus neben den Gefäßen DD z.B. Lymphozele / enterale Zyste / dystopes Ovar? Regelrechte Harnblase Beurteilung: Leichte bisegmentale lumbale Diskopathie L4/L5 und L5/S1 ohne Anhalt für eine raumfordernde Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Kein Nachweis von relevant pathologischen Veränderungen am rechten Hüftgelenk. Signalveränderungen rechts gluteal DD post injectionem / Muskelfaserriss? Kleinzystische Struktur intraabdominal rechts iliacal DD Lymphozele / enterale Zyste / dystopes Ovar? (Sonographie?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 bei BWK6 Fraktur, postoperative Kontrolle nach Uminstrumentierung Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.08.12. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit mäßiger Keildeformität BWK 8. Knochenzement im BWK 6 nach Kyphoplastie. Erhebliche dorsale Weichteilverdickung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion / Prellung rechte Schulter mit Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Geringe AC-Gelenksarthrose, flaches, gering nach kaudal geneigtes Akromion - keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist subtotal rupturiert. Nun noch eine sehr dünne Faserstruktur ist in der Kontinuität erhalten. Der größte Teil der Sehnenplatte ist bis unter das AC-Gelenk retrahiert. Nur gering reduziertes Muskelvolumen, somit handelt es sich um einen frischeren Befund. Vollständige rupturierte Infraspinatus-Sehne mit ebenfalls nur geringer Involution des Muskels. Die Subscapularis-Sehne ist leicht aufgetrieben und intrinsisch signalgestört. Am cranialen Sehnenrand besteht ein kleiner Längsriss mit kleiner Partialläsion des Pulley. Zum Zeitpunkt der Untersuchung ist die lange Biceps-Sehne jedoch orthotop gelegen mit intrinsischen Signalstörungen intraartikulär. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz eine von ventral nach dorsal verlaufende lineare Signalstörung an der Labrum-Basis auf im Sinne einer SLAP-Läsion Typ II. In der anterioren superioren Zirkumferenz ist das Labrum unregelmäßig konturiert. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel.Beurteilung: Subtotale Ruptur der Supra- und Infraspinatus-Sehne, dass noch guter Muskelvolumen spricht für frischere Läsion. SLAP Läsion des Labrums, kleine Pulley-Läsion Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Status nach offener Reposition und Zugschrauben Osteosynthese des medialen Malleolus am linken OSG. Aktuell zunehmende chronische Schmerzen Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Bilder zeigen den Zustand nach Osteosynthese des medialen Malleolus mit 2 Schrauben. Der Knochen scheint durchgebaut. Ich sehe keine Lockerungszeichen. Der Gelenkspalt ist erhalten. Keine übermässigen degenerativen Veränderungen. Etwas unklare Konturen des distalen Kalkaneus, möglicherweise lediglich projektionsbedingt Beurteilung: Unauffälliger konventionell radiologischer Befund des OSG nach Osteosynthese des medialen Malleolus Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Status nach multiplen Wirbelsäuleoperationen, zuletzt langstreckige dorsale Stabilisierung von TH 3 bis ins Becken am 05.07.2012. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich die präoperativen Bilder vom 05.07.2012. Dabei ist die Spondylodese in der ap-Projektion nicht vollständig dargestellt. Soweit erkennbar und dargestellt in der seitlichen Projektion etwas harmonischere Kyphosierung der BWS in der aufrechten Position. Im übrigen unveränderte Stellungsverhältnisse der abgebildeten Metallteile. Ich erkenne keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Ermüdungsbruch Beurteilung: Unauffällige Verlaufskontrolle Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Bekannte lumbosakrale Skoliose, aktuell akute Lumbago, therapieresistent. Nervenkompression, Diskoparthien? Befund: Flache mediane bis rechtslaterale Diskushernie im Segment LWK 4/5 mit geringer Einengung des rechten Neuroforamens und mässiger Einengung des Recessus laterales, hier ist eine Irritationen, bei Belastungen eventuell auch Kompression der Wurzel L5 rechts anzunehmen. Die übrigen Bandscheiben lumbal und lumbosakral sind intakt. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. Dorsal am Facettengelenk LWK 3/4 links und LWK 5/SWK 1 rechts bestehen jeweils kleine Ganglionzysten; in den Facettengelenken LWK 4/5 diskrete Flüssigkeitskollektion hinweisend auf Gefügestörungen Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Hinweise auf Gefügestörungen der Facettengelenke LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 sowie flache Diskushernie LWK 4/5, diese könnte ursächlich sein für Radikulopathie L5 rechts Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf relevante Meniskusläsion medial links. Seit mehreren Wochen immer wieder Knieschwellungen, Schmerzen und Blockaden Befund: Geringer Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment besteht eine komplex Meniskusläsion in Corpus und Hinterhorn mit einem ausgedehnten z.T. radiären Riss. Ein Teil des Meniskusgewebes ist partiell nach intercondylär disloziert und könnte hierdurch ursächlich sein für die genannten Blockaden. Der Knorpel ist ausgedünnt mit fraglich zusätzlichen oberflächlichen Läsionen. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Etwas dünner Knorpel ohne fokale Läsion. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Erhebliche Varikosis Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Talus / Kalkaneus nach längerem Marsch, diskrete Schwellung und Druckschmerz am distalen Ansatz des Aussenbandapparates. Fissur Talus oder Kalkaneus? Befund: Knochenmarksödem und sehr flaue unvollständige Frakturlinien im Os cuboideum vom typischen Aspekt einer Stress- oder Insuffizienzfraktur. Die übrigen Knochen am Mittel- und Rückfuss sind unauffällig. Intakter Bandapparat und Sehnen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Erguss im OSG und USG. Unauffällige Achillessehne Beurteilung: Stress- oder Insuffizienzreaktion des Os cuboideum Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen rechts gluteal, keine Besserung nach Infiltration der Wurzel L5. Coxarthrose? Befund: Allenfalls leichte inferomediale Verschmälerung des Hüftgelenkspalts rechts jedoch ohne Osteophyten oder vermehrte Sklerose. Sehr diskret vermehrte Sklerose am Acetabulumdach, insgesamt keine wesentliche Coxarthrose. Auch am linken Hüftgelenk nur sehr geringe degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.08.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 1996. Progredient insuffiziente Sitzposition. Verlaufskontrolle Befund: GWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.06.03 (nur a.p.). Hierzu unverändert, allenfalls diskret progrediente rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang, geringe ausgleichen der Gegenschwung mit Scheitelpunkt auf Höhe der cranialen BWS. Flache thorakale und lumbale Kyphose bzw. Lordose. Physiologische zervikale Lordose. Becken: Unauffällige ISG; etwas vermehrt übergreifendes Acetabulumdach beidseitig, keine wesentliche Arthrose Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.08.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 1996. Progredient insuffiziente Sitzposition. Verlaufskontrolle Befund: GWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.06.03 (nur a.p.). Hierzu unverändert, allenfalls diskret progrediente rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang, geringe ausgleichen der Gegenschwung mit Scheitelpunkt auf Höhe der cranialen BWS. Flache thorakale und lumbale Kyphose bzw. Lordose. Physiologische zervikale Lordose. Becken: Unauffällige ISG; etwas vermehrt übergreifendes Acetabulumdach beidseitig, keine wesentliche Arthrose Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion 02.06.12 rechts. Persistierende Beschwerden, Instabilitätsgefühl Fragestellung: Binnenläsion? Kreuzbänder? Befund: Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Kein Knochenödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Diskrete flaue lineare intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn, stellenweise mit grenzwertiger Erreichung der Unterfläche bei möglichem kleinem horizontalem Einriss. Regelrechter Knorpelbelag. Verdacht auf enthesiopathische Veränderungen vom Musculus semimembranosus. Zentrales Kompartiment: Signal- und etwas strukturalteriert, möglicherweise vorderes Kreuzband bei stattgehabter Teilläsion. Intaktes HKB. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Bis auf eine kleine dorsocranial gelegene Knorpelläsion am lateralen Femurkondylus. Ansonsten regelrechte Knorpelverhältnisse femorotibial. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Schmale Ganglionzyste am musculo-tendinösen Übergang vom Musculus popliteus.Beurteilung: Verdacht auf stattgehabte VKB-Teilruptur und möglichen kleinen horizontalen Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Moderater Gelenkerguss. Feine parapatelläre Plica medial. Kleine Knorpelläsion am lateralen Femurkondylus dorsocranial. Kein Knochenmarksödem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Primär progrediente multiple Sklerose ED 2007. Eintritts Status / präop Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2012 Klinische Angaben: Atypische Kopfschmerzen okzipital rechts, tendenziell zunehmend. Ohrdruck rechts, Müdigkeit, sonst keine Allgemeinsymptome. Intrazerebraler Prozess? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine intrakranielle Blutung. Keine Besonderheiten in den diffusionsgewichteten Sequenzen - keine Ischämie. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite äussere und innere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella und der Kleinhirnbrückenwinkel. Freie venöse Blutleiter. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien (hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits als Normvariante). Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke; normale Anfärbung der Meningen. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund, kein morphologisches Korrelat für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.08.2012 Klinische Angaben: Zu einiger Zeit ausgeprägte Schmerzen im ventralen Bereich des Kniegelenks, besonders beim Treppensteigen. Binnenläsion respektive Arthrose? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen und lateralen Kompartiment unauffälliger Meniskus mit geringen intrinsischen Signalstörungen. Jeweils intakter Knorpel. Im Femoropatellargelenk weist der retropatellare Knorpel in der lateralen Facette, geringer medial, intrinsische Signalstörungen und Risse bis zur halben Knorpeldicke auf. In der Trochlea besteht caudal in der medialen Facette eine intrakartilaginäre Signalstörung und wahrscheinlich zusätzlich ein flacher Riss. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Mässiggradige Chondropathie Grad II im Femoropatellargelenk. Sonst weitgehend unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2012 Befund: Zum Vergleich eine auswärtig CT vom 23.07.12 sowie eine MRI vom 24.07.12. Mässige Keildeformität HWK5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Steilstellung der HWS (im steifen Kragen). Leicht erweiterter prävertebraler Weichteilschatten. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund, ZVK von links subclaviculär mit Spitze in Projektion auf die Vena cava superio Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall 1986. Fraktur Metatarsale IV, Verdacht auf Fraktur metatarsale III. Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 03.08.12. Keine wesentlich Befundänderung hinsichtlich der proximalen Querfraktur MT IV, Verdacht auf Pseudarthrosebildung. Weiterhin keine eindeutige Nachweis einer Fraktur MT III Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma am 03.08.2008. Status nach dorsaler Stabilisierung L2-L3. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 10.08.11. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Trauma am 18.08.2012. Rasselgeräusche beidseits basal, erhöhter Sauerstoffbedarf. Thoraxdrainagen letzte Woche ex bei Status nach Hämatopneumothorax Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.08.12. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Pulmonale Belüftungsstörungen und mässige Begleitergüsse beidseits. Etwa unveränderte pulmonale Infiltrate. Kein erkennbarer Pneumothorax. Orthotoper ZVK, Trachealkanüle Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Multiple kleine T2-hyperintense Läsionen rechts frontal parafalxial im Marklager und subcortical (DD: Nicht mehr ganz frische Infarkte, Demyelinisierungsherde). Verlaufskontrolle in drei Monaten empfohlen Fragestellung: Verlauf, wie empfohlen Beurteilung: 38-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.02.2012 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Keine neu hinzugekommenen relevanten T2-hyperintensen Läsionen erkennbar, keine aktuelle Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Morphologisch kein sicherer Hinweis auf eine zentrale demyelinisierende Erkrankung. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung oder fokales Ödem. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Friedreichsche Ataxie. Bekannte S-förmige Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 05.08.2011. Die aktuellen Bilder wurden wiederum im Sitzen angefertigt. Man sieht in der ap-Projektion eine etwa unveränderte Ausprägung der S-förmige Skoliose. In der seitlichen Projektion ist die thorakale Kyphose eher etwas weniger ausgeprägt Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vor einem Jahr kaum veränderter Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Schubförmige MS. Seit Oktober 2011 unter Tysabri (JC- AK positiv) Fragestellung: Verlauf der Plaques. Hinweis auf PML? Beurteilung: 29-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 26.10.2011 vor. Vorbekannte mehrere cerebrale Demyelinisierungsherde bihemisphäriell (um die Seitenventrikel, Stammganglien links, Hirnstamm) jedoch aktuell ohne Kontrastmittelaufnahme, somit derzeitig keine Aktivität. Im Verlauf leichte Grössenreduktion der Plaques rechts frontal rostral sowie im Stammganglienbereich links. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen cerebralen Läsionen, kein Hinweis auf eine PML. Keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Vorbekannte intramedulläre T2-hyperintense Signalveränderungen im miterfassten zervikalen Myelon, dabei entsteht dort der Eindruck einer möglichen Progression (Voruntersuchung 07.09.2011), doch auch hier kein Kontrastenhancement erkennbar (aktualisierende MR?) Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Bekannter axiale Hiatushernie. Oberbauchschmerzen trotz Ranitidin und Omeprazol. Druckschmerz linker Oberbauch und Epigastrium, gürtelförmig. Andere Pathologie, bitte um Ausschluss einer malignen Raumforderung im Pankreas etc Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten kein Herdbefund, keine Infiltrate, kein Pleuraerguss. Zum Zeitpunkt der Untersuchung allenfalls winzige gastroösophageale Hernie. In der Leber multiple Zysten bis knapp 3 cm Durchmesser. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas.Normal grosse Milz mit homogenem Parenchym. Unauffällige Nieren, keine Konkremente, keine Harnabflussstörung. Zarte Nebennieren. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal und intraabdominell. Keine freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Multiple Divertikel des Colon descendens und Sigma. Normal weite Aorta abdominalis mit mässigen Wandverkalkungen. Degenerative Skelettveränderungen betont im Segment LWK 4/5 Beurteilung: CT-morphologisch keine Auffälligkeiten. Multiple Leberzysten; Divertikulose. Insgesamt keine sichtbare weitere Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion medial Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Der mediale Meniskus weist in Corpus und Hinterhorn ausgedehnte Signalstörungen und erhebliche Aufrauhung vor allem der Unterfläche auf. Nahe der dorsalen Haftungsstelle besteht ausserdem ein unvollständiger radiärer Riss sowie, dem Ansatz des HKB benachbart dorsal am medialen Tibiaplateau, ein nach kranial gerichteter Osteophyt (wahrscheinlich ist dieser ohne klinische Relevanz). Der Knorpel im medialen Kompartiment ist ausgedünnt, femurseitig bestehen multiple oberflächliche sowie einzelne bis an die Knochengrenze reichende Läsionen. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Cranial am proximalen Tibiofibulargelenk ist eine 1,5 cm grosse Ganglionzyste gelegen, diese scheint von der femorotibialen Gelenkkapsel lateral auszugehen. Im Femoropatellargelenk bestehen Risse bis fast an die Knochengrenze in der Trochlea. Im retropatellaren Knorpel bestehen Signalstörungen in der medialen Facette, korrespondierend zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris. Normale Form und Labe der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales Kollateralband mit perifokalem Ödem, wahrscheinlich begleitend zu der ausgedehnten medialen Meniskusläsion. Intaktes laterales Kollateralband. Diskretes prätibiales Weichteilödem Beurteilung: Höhergradige degenerative Veränderungen des Innenmeniskus, Knorpelschäden bis Grad III im medialen Kompartiment und begleitendes Ödem um das mediale Kollateralband. Chondropathie Grad II-III in der Trochlea Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.08.2012 Klinische Angaben: Auftreten von rechts medialen Schmerzen nach längerer kniender Gartenarbeit. Kein Erguss, Varusstress, Druckdolenz auf Höhe des medialen Gelenkspalts. Beweglichkeit normal. Belastungsschmerz. Keine Besserung auf Einnahme von Analgetika. Meniskusläsion? Befund: Geringer Gelenkserguss, fragliche kollabierte Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus einen ausgedehnten, überwiegend schräg verlaufenden Riss im Hinterhorn auf. Der Knorpel ist mässig ausgedünnt und leicht signalgestört, eine eindeutige höhergradige Knorpelläsion ist nicht zu erkennen. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Im Femoropatellargelenk keine Besonderheiten. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder und Kollateralbänder; um das mediale Kollateralband besteht ein diskretes, wahrscheinlich zu der Meniskusläsion begleitendes Ödem Beurteilung: Komplexer Innenmeniskusriss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich LWK. Neurologisch Bild unverändert (Th7, AIS A) Fragestellung: Aktuelle Situation der Bandscheiben? Beurteilung: 55-jähriger Patient. Voruntersuchung vom 23.01.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Diskrete Diskopathie LWK 2-5 ohne Progression. Keine Diskushernien, keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1. Keine progrediente Spondylose oder Spondylarthrose. Reizlose ISGs. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Vor ca. einem Jahr nach ca. 50 cm Sprung wahrscheinlich Knie rechts verdreht. Kurzzeitig Schmerz, dann wieder gut. Nun seither bei z.B. in Knie gehen kürzlich einschießender Knieschmerz mit blockierenden Schmerzen. Klinik: Wenig Erguss, leichte Druckdolenz über am medialen Gelenkspalt, sonst blande Fragestellung: Meniskopathie? Chondropathie retropatellär? Plica? Befund: 38-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration, dabei Irregularitäten der Ober- und Unterfläche bei möglichen kleinen Einrissen. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Kräftiges vorderes menisko-femorales Band. Beines Ligamentum transversum genu. Diskrete reaktive Veränderungen am Hoffa'schen Fettkörper am femoropoplitealen Zipfel. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Mediale Meniskopathie mit möglichen kleinen Einrissen im Hinterhornbereich. Mittelgrosse Baker-Zyste. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine Chondropathia patellae. Keine Plica. Keine Bandläsionen. Diskrete reaktive Veränderungen am Hoffa-schen Fettkörper Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.08.2012 Befund: Flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, keine pathologische Hypermobilität. Beginnende degenerative Veränderungen im Segmenten HWK 6/7 mit in geringer Osteochondrose und initialer Spondylose. Beginnende, leicht hypertrophe Spondylarthrose HWK 5/6 rechts Beurteilung: Unauffälliger Befund der HWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach starkem Stromunfall 1999. Am 22.08. Debridement des Dekubitus am Oberschenkel, schwierige Intubation. In der Nacht zum 25.08. Fieber, Patient ist subjektiv schlapp. Reduzierte Sättigung, tachykard. Produktiver Husten. Verdacht auf pulmonalen Infekt Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 21.08.12. Neu hierzu ist eine ausgedehnte Belüftungsstörung des Unterlappens links mit leichtem Mediastinalshift nach links; geringe Belüftungsstörungen rechts infrahilär. Zusätzliche infiltrative Veränderungen in den dys-/atelektatischen Lungenabschnitten sind gut möglich. Verdacht auf geringen Begleiterguss links. Normal grosses Herz, keine pulmonalvenöse Stauung oder pulmonale Überwässerung Beurteilung: Unterlappen(teil)atelektase links, Belüftungsstörungen rechts basal, jeweils mit möglichen Infiltraten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie lumbal bei lumboradikulärem Syndrom links nach Sturz auf Gesäss am 02.07.12. Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK 12. Bis einschließlich LWK 3/4 sind die Bandscheiben intakt. Im Segment LWK 4/5 besteht eine flache mediane bis links foraminale Diskushernie, hiervon wird vor allem der linke Recessus lateralis eingeengt und die deszendierende Wurzel L5 links komprimiert.Im Segment LWK5 / SWK1 besteht ein medianer Anulus-Riss und winzige mediane Diskushernie, hier werden keine neuralen Strukturen tangiert. Beurteilung: Bisegmentale Diskuläsionen LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit recessaler Kompression der Wurzel L5 auf Höhe LWK4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.08.2012. Klinische Angaben: Laut mündlicher Mitteilung Beatmeter Patient mit bekannter Leberzirrhose und Aszites, Bauchumfangszunahme und verminderter Darmtätigkeit. Aszitesmenge? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige CT vom 14.08.12. Sehr schlechte Sichtverhältnisse. Sonographisch etwa unverändert mässiger Aszites - diesbezüglich wahrscheinlich keine wesentliche Befundänderung; eine Aszitespunktion ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll. Untersuchung auf IPS, keine Bilddokumentation im PACS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.08.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.08.2012. Befund: HWS: Leichte Fehlstellung angedeuteter Kyphose HWK 4 bis HWK 7, ursächlich hierfür ist der etwas verschmälerte Zwischenwirbelraum HWK4/5, die beiden beteiligten Wirbelkörper sind leicht deformiert, wahrscheinlich handelt es sich um einen anlagebedingten Befund. In diesem Segment ist das Bewegungsausmass reduziert bis aufgehoben. Sonst insgesamt gutes Bewegungsausmass in Reklination, mässiges Bewegungsausmass in Inklination. Arthrose der laterale Atlantoaxialgelenke vor allem rechts, geringer auch links. Keine mässig dichte Spondylarthrose. LWS: Flache Lordose. Diskrete rechtskonvexe Skoliose der LWS. Thorakolumbale und/oder lumbosakrale Übergangsstörung mit vier freien Lendenwirbelkörpern und Stummelrippen bei BWK12 DD rippentragender LWK1. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG. Verdacht auf einzelne Geröllzyste im Acetabulumdach rechts, sonst unauffällige Hüften beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.08.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.08.2012. Befund: HWS: Leichte Fehlstellung angedeuteter Kyphose HWK 4 bis HWK 7, ursächlich hierfür ist der etwas verschmälerte Zwischenwirbelraum HWK4/5, die beiden beteiligten Wirbelkörper sind leicht deformiert, wahrscheinlich handelt es sich um einen anlagebedingten Befund. In diesem Segment ist das Bewegungsausmass reduziert bis aufgehoben. Sonst insgesamt gutes Bewegungsausmass in Reklination, mässiges Bewegungsausmass in Inklination. Arthrose der laterale Atlantoaxialgelenke vor allem rechts, geringer auch links. Keine mässig dichte Spondylarthrose. LWS: Flache Lordose. Diskrete rechtskonvexe Skoliose der LWS. Thorakolumbale und/oder lumbosakrale Übergangsstörung mit vier freien Lendenwirbelkörpern und Stummelrippen bei BWK12 DD rippentragender LWK1. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG. Verdacht auf einzelne Geröllzyste im Acetabulumdach rechts, sonst unauffällige Hüften beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.08.2012. Klinische Angaben: Seit vier Wochen unregelmässig und überraschend bei Belastungen einschiessende Knieschmerzen, subjektiv im Bereich des medialen Gelenkanteils. Kein vorangehendes Trauma. Klinisch unergiebige Untersuchungsbefunde. Lediglich positives McMurray-Zeichen rechts. Meniskusläsion medial rechts? Andere Pathologie? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Keine Besonderheiten im Femoropatellargelenk; unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Auch das mediale Kollateralband ist intakt und nicht verdickt, jedoch besteht um dessen distalen Anteil ein leichtes Ödem und an der Insertionsstelle ein diskretes subchondrales Knochenmarksödem. Der benachbarte Pes anserinus ist unauffällig, auch keine Flüssigkeitskollektion in der hier gelegenen Bursa. Beurteilung: Sehr diskretes Ödem um den distalen Anteil des medialen Kollateralbandes und an dessen Insertion. In erster Linie ist dies Ausdruck einer Reizung, z.B. infolge einer Fehl- oder Überbelastung. Sonst keine Auffälligkeiten, insbesondere auch intakter Meniscus medialis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sprung in untiefes Wasser am 12.08.12. Pneumonie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.08.12. Wahrscheinlich geringe retrocardiale Belüftungsstörungen. Insgesamt keine umschriebene Infiltrate. Keine relevanten Pleuraergüsse. Mittelständiges, kompensiertes Herz. Stark geblähter Magen. Keine Magensonde oder ZVK. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie. Unklare Mittelbauchschmerzen, kein wesentlicher Infekt. Druckschmerz linker Unterbauch, spärliche, leicht hochgestellte Darmgeräusche. Ileuszeichen? Spiegelbildung? Anhalt für freie Luft? Befund: Gasgefüllter Magen. Mässig gasgefüllte Dünn- und Dickdarmschlingen. Keine Flüssigkeitsspiegel, keine Ileuszeichen. Kein Nachweis freie Luft, kein Anhalt für eine Perforation. Keine höhergradige Koprostase. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Unklare Arthrose, klinisch Verdacht auf lateralen Meniskus. Fragestellung: Meniskopathie? Befund: 50-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 17.08.12 vor. Deutlicher Gelenkerguss. Reaktive Synovitis. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Durch den Erguss etwas abgehobene Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Stellenweise aufgebrauchter Retropatellarknorpel bei fortgeschrittener Chondropathie. Auch tiefreichende Knorpelläsionen am femoralen Gleitlager lateral mit begleitenden subchondralen Knochenödem passend zu einer aktivierten Femoropatellararthrose. Randosteophytäre Anbauten. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle und bis zur Unterfläche reichende Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei horizontalem Einriss. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reaktive Signalveränderungen am Hoffa'schen Fettkörper infrapatellär. Hyperintense Struktur im dorsalen Recessus intermediärer Signalintensität DD freies Knorpelfragment? Kräftiges Ligamentum transversum genu. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Gewellt verlaufender Ansatz vom Aussenmeniskusvorderhorn, hier fragliche Läsion, ansonsten regelrechter Aussenmeniskus. Regelrechter Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Verdacht auf derzeitig aktivierte lateral betonte Femoropatellararthrose, dabei deutlicher Gelenkerguss, reaktive Synovitis und tiefreichende Knorpelläsionen. Möglicherweise freies Knorpelfragment im zentralen Kompartiment dorsal. Horizontaler Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Fragliche Läsion vom Aussenmeniskusvorderhorn. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Spastik in den Beinen mit Schmerz Exazerbation. Obstipation. Pumpensystemkontrolle. Katheterleckage? Dyskonnektion oder Dislokation? Befund: Pumpenreservoir im rechten Unterbauch. Unauffälliger Katheter ohne Leckage, kein Anhalt für eine Dyskonnektion. Kathetereintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK1/2. Die Katheterspitze ist auf Höhe BWK7 gelegen. Kein Granulom. Regelrechte Kontrastmittelverteilung im Liquor. Soweit erfasst (cranialwärts bis BWK 3) regelrecht weiter Spinalkanal, insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen.Im partiell miterfassten Abdomen keine freie Flüssigkeit, keine auffälligen Lymphknoten. Keine Harnabflussstörung. Keine höhergradige Koprostase Beurteilung: Unauffälliger Befund des Pumpensystems. Keine sichtbare Ursache für die vermehrte Spastik Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei zervikaler Spinalkanalstenose. Rotatorenmanschettenruptur beidseits. Frage nach Abgrenzung des Glenoids, Glenoidverformung, Exophyten und Kalksalzgehalt Befund: Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose mit mindestens teilweise aufgebrauchtem Knorpel. Hochstand des Humeruskopfes mit stark verschmälertem Subakromialraum. AC-Gelenksarthrose mit zum Teil Hypertrophie, z.T. Erosionen. Physiologische geringe Retroversion des Glenoids (ca. 5 Grad). Keine großen Osteophyten. Prominentes Tuberculum minus, mit dem Coracoid bei Innenversion des Humerus (wie bei der vorliegenden Untersuchung) nahezu kontaktbildend. Hypodensität periartikulär, wahrscheinlich Ausdruck eines Gelenksergusses. Fortgeschrittene Involution der Muskeln der Rotatorenmanschette Beurteilung: Hochgradige chronische Omarthrose mit fortgeschrittener Involution der Muskeln der Rotatorenmanschette (s.a. die MRI vom 25.07.12.) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen vom HWS in Schulter und rechten Arm ausstrahlend, keine sensomotorischen Defizite. Nebendiagnose: Psoriatische Spondarthropathie; traumatische LWK1 Fraktur Fragestellung: Spinalkanalstenose, Diskushernie? Andere Pathologie durch Nebendiagnose? Befund: 55-jähriger Patient. Schmerzbedingt z.T. Bewegungsartefaktstörung und schließlich Untersuchungsabbruch. Konventionelle oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas abgeflachte HWS-Lordose. Harmonisches Alignement. Keine Skoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Orthotope Bandscheiben entlang HWK2-5. Moderate osteochondrotische Veränderungen HWK 5/6 und HWK 6/7 nebst war Diskopathien zirkulärer Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Moderate Bandscheibenvorwölbung HWK 6/7 bis foraminal reichenden möglicherweise im Sinne einer Diskushernie mit denkbarer Irritation der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel. Leichte Bandscheibenprotrusionen HWK 7 / BWK1 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Soweit erkennbar, regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien. Vermutlich unspezifische klein zervikale Lymphknoten bds Beurteilung: Schmerzbedingter Untersuchungsabbruch. Trisegmentale Diskopathie HWK5-BWK1, dabei möglicherweise rechts foraminale Diskushernie HWK 6/7 mit denkbarer Irritation der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel. Keine Spinalkanalstenose, kein sicherer Anhalt für eine Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Autounfall 08/98. Gangstabilität des linken OSG mit progredienter Schwellung. Ausschluss Arthrose, Verlaufskontrolle der ossären Strukturen Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 28.04.09. Altersentsprechend mässiggradige Arthrose. Dorsaler Knochensporn am Kalkaneus. Unauffällige Knochenstruktur ohne entzündliche Osteolysen. Kein Knochentumor. Keine wesentliche Verdickung des Weichteilmantels Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom, Status nach Stabilisation Th3-L2 mit dorsaler Instrumentierung und sublaminären Bändern am 16.08.12. Position der Laminahaken Th3 beidseits? Befund: Leider ist die aktuelle Untersuchung wieder etwas rotiert. Nach telefonischer Rücksprache besteht klinisch kein Anhalt für eine Materialdislokation, sodass auf weitere Diagnostik verzichtet wird Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 17.08.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Bein- und rechtsbetonte Tetraparese bei Status nach Poliomyelitis 1961. Schmerzen und Funktionseinschränkung der Schulter. Anteversion bis 70 Grad möglich, Aussenrotation und Abduktion kaum möglich. Vorbekannte Subluxationsstellung gleno-humeral. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenruptur? Omarthrose? Befund: Voruntersuchung MR Schulter links 06.06.2003 und Schulter rechts 10.06.2003 vorliegend. Aktuell durchgeführte indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Linke Schulter: Unverändert regelrechtes Signalverhalten des Knochenmarkes des abgebildeten Schulter skelettes. Vorbestehende osteophytäre Randausziehungen des Humeruskopfes nach caudal, im Verlauf deutlich progredient. Neu Zystenbildung im inferioren Glenoid. Erhaltene gleno-humerale Artikulation. ACG regelrecht artikulierend. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Intakte Rotatorenmanschette mit leichter Signalalteration ansatznahe der Supraspinatussehne. Hochgradige, fast vollständige fettige Degeneration des Musculus supraspinatus und subscapularis, zunehmend des Musculus infraspinatus, zusätzlich des Musculus teres und Musculus deltoideus. Keine Muskelbauchretraktion. Kein relevantes subacromiales Impingement. Rechte Schulter: Unverändert regelrechtes Signalverhalten des Knochenmarkes des abgebildeten Schulter skelettes. Neu kleine subchondrale Zystenbildung ventral und dorsalseits des dekonfigurierten Humeruskopfes mit unveränderter Rotationsfehlstellung nach dorsal. Neu aufgetretene ossäre Randwulstbildung caudal des Humeruskopfes. Die Rotatorenmanschette ist unverändert erhalten mit ansatznaher zunehmender Tendinopathie der Supraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Vorbestehende erhebliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschettenmuskulatur, insbesondere des Musculus infraspinatus und supraspinatus, geringer des Musculus subscapularis und teres minor. V.a. ältere Limbus Läsion dorsalseits Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 zunehmende omarthrotische Veränderung beider Schultern, linksbetont. Kein Hinweis eines relevanten subakromialen Impingement. Intakte Rotatorenmanschette mit mässigen Ansatzzendinopathie der Supraspinatussehne. Vorbestehende, zunehmende fettige hochgradige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur, linksbetont. Vorbestehend Verdacht einer älteren Limbusläsion dorsal der rechten Schulter Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.08.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 18.08.2012 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Verdacht auf erneuten Schub Fragestellung: Neue Herde? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich zuletzt vom 26.08.2011 vorliegend. Schädel: Vorbestehende, aktuell nicht kontrastmittelaufnehmende Demyelinisierungsherde supratentoriellen bihemisphärisch ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Marklagerläsionen supra- und infratentoriell. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung, keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Vorbestehend diskrete Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Ansonsten regelrechte Darstellung der pneumatisierten Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. HWS / BWS: Unveränderte Steilstellung der HWS und leichte Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion oder pathologisches Knochenmarkssignal. Vorbestehend mässige Schmorl'sche Impressionen einzelner Endplatten der mittleren und unteren BWS, sowie oberen LWS. Konus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist zervikal und thorakal allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen post Kontrast. Vorbestehende segmentale Diskopathien mit Dehydration der Bandscheiben und unveränderten subligamentären Bandscheibenprotrusion BWK 6/7 dorsolateral rechts mit mässiger recessaler Einengung und leicht aszendierender Diskushernie BWK12/LWK1 ohne Progress im Verlauf. Keine Neurokompression abgrenzbar.Beurteilung: Bekannte MS mit zur Voruntersuchung vom 26.08.2011 unveränderten Befund intrakraniell. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Läsionen cerebral und des Myelon, kein Hinweis einer floriden Komponente. Bekannte unveränderte degenerative Veränderungen des Achsenskelettes mit subligamentären Diskushernien BWK 6/7 und BWK12 / LWK1 wie oben beschrieben ohne Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.08.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 18.08.2012 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Verdacht auf erneuten Schub Fragestellung: Neue Herde? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich zuletzt vom 26.08.2011 vorliegend. Schädel: Vorbestehende, aktuell nicht kontrastmittelaufnehmende Demyelinisierungsherde supratentoriellen bihemisphärisch ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Marklagerläsionen supra- und infratentoriell. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung, keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Vorbestehend diskrete Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Ansonsten regelrechte Darstellung der pneumatisierten Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. HWS / BWS: Unveränderte Steilstellung der HWS und leichte Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion oder pathologisches Knochenmarkssignal. Vorbestehend mäßige Schmorl'sche Impressionen einzelner Endplatten der mittleren und unteren BWS, sowie oberen LWS. Konus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Des Myelon ist zervikal und thorakal allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen post Kontrast. Vorbestehende segmentale Diskopathien mit Dehydration der Bandscheiben und unveränderten subligamentären Bandscheibenprotrusion BWK 6/7 dorsolateral rechts mit mäßiger recessaler Einengung und leicht aszendierender Diskushernie BWK12 / LWK1 ohne Progress im Verlauf. Keine Neurokompression abgrenzbar. Mitabgebildet Weichteile regelrecht Beurteilung: Bekannte MS mit zur Voruntersuchung vom 26.08.2011 unveränderten Befund intrakraniell. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Läsionen cerebral und des Myelon, kein Hinweis einer floriden Komponente. Bekannte unveränderte degenerative Veränderungen des Achsenskelettes mit subligamentären Diskushernien BWK 6/7 und BWK12 / LWK1 wie oben beschrieben ohne Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.08.2012 Befund: HWS: Steilstellung. Keine Skoliose. Geringe Verschmälerung des Zwischenwirbelraums HWK5/6 und HWK6/7. Bei HWK5/6 besteht in Neutralstellung eine minimale Retrospondylolisthesis, diese wird in Reklination etwas deutlicher und reduziert sich in Inklination. In den übrigen zervikalen Segmenten keine Auffälligkeiten. LWS: Caudal betonte lumbale Lordose. Gerätes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen HWK 5/6 mit diskreter segmentaler Hypermobilität Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Fraktur BWK10. Fraktur? Befund: In Zusammenschau mit einer CT des Abdomens vom 23.04.10 besteht eine wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsstörung mit nur 4 freien Lendenwirbelkörpern. Der rechts ventral betont mäßig höhengeminderte Wirbelkörper ist somit BWK11. Die Hinterkante ist intakt. Frakturlinien sind nicht zu sehen, kein paravertebrales Hämatom - in erster Linie handelt es sich um eine ältere Kompressionsfraktur. BWK12, BWK9 und BWK10 sind intakt; von BWK8 bis BWK11 bestehen ventrale teils pontifizierende Spondylophyten. Allenfalls leicht verschmälerte Zwischenwirbelräume, insgesamt keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Ältere Deckplattenfraktur BWK11 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts und links vom 22.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2012 Röntgen Knie rechts und links ap und seitlich vom 22.08.2012 Röntgen Vorfuß rechts und links ap vom 22.08.2012 Befund: Schultergelenk beidseits: rechts ist das Akromion etwas prominent, beidseits jedoch keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, beidseits breiter Subakromialraum. Unauffälliger Befund der Glenohumeralgelenke ohne Gelenkspaltverschmälerung, keine Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Beckenübersicht: Allenfalls etwas verbreitertes Schenkelhals-Offset beidseits als Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ; fraglich ist der Hüftgelenksspalt beidseits caudal verschmälert - eine weitere Beurteilung mittels MRI wurde vereinbart. Im gewichtstragenden Abschnitt ist der Hüftgelenksspalt beidseits nicht verschmälert, keine vermehrte Sklerose des Acetabulums. Diskrete Konturunregelmäßigkeiten an den Sitzbeinen beidseits sowie links an der Spina iliaca anterior superior im Sinne einer geringen Fibroostose. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Kniegelenk beidseits: Beidseits unauffälliger Befund. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Beidseits keine Auffälligkeiten der Patella. Vorfuss beidseits: Die aus einer auswärtigen MRI vom 30.01.12 bekannten kleinen Geröllzysten im Köpfchen Metatarsale I rechts sind anhand der konventionellen Aufnahmen nicht zu erkennen. Rechts besteht ein Os sesamoideum bipartitum unter dem Metatarsale-Köpfchen (Normvariante ohne Krankheitswert). Keine Verschmälerung der abgebildeten Gelenkspalte, keine vermehrte Sklerose oder Osteophyten Beurteilung: Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ an den Hüftgelenken beidseits sowie Hinweise auf beginnende Hüftgelenksarthrose - diesbezüglich wurde eine ergänzende MRI vereinbart. An den übrigen untersuchten Gelenken keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Etwas auffällig sind lediglich mäßige Gefäßverkalkungen an der unteren Extremität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts und links vom 22.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2012 Röntgen Knie rechts und links ap und seitlich vom 22.08.2012 Röntgen Vorfuss rechts und links ap vom 22.08.2012 Befund: Schultergelenk beidseits: rechts ist das Akromion etwas prominent, beidseits jedoch keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, beidseits breiter Subakromialraum. Unauffälliger Befund der Glenohumeralgelenke ohne Gelenkspaltverschmälerung, keine Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Beckenübersicht: Allenfalls etwas verbreitertes Schenkelhals-Offset beidseits als Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ; fraglich ist der Hüftgelenksspalt beidseits caudal verschmälert - eine weitere Beurteilung mittels MRI wurde vereinbart. Im gewichtstragenden Abschnitt ist der Hüftgelenksspalt bds. nicht verschmälert, keine vermehrte Sklerose des Acetabulums. Diskrete Konturunregelmäßigkeiten an den Sitzbeinen beidseits sowie links an der Spina iliaca anterior superior im Sinne einer geringen Fibroostose. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Kniegelenk beidseits: Beidseits unauffälliger Befund. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Beidseits keine Auffälligkeiten der Patella. Vorfuss beidseits: Die aus einer auswärtigen MRI vom 30.01.12 bekannten kleinen Geröllzysten im Köpfchen Metatarsale I rechts sind anhand der konventionellen Aufnahmen nicht zu erkennen. Rechts besteht ein Os sesamoideum bipartitum unter dem Metatarsale-Köpfchen (Normvariante ohne Krankheitswert). Keine Verschmälerung der abgebildeten Gelenkspalte, keine vermehrte Sklerose oder Osteophyten. Beurteilung: Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ an den Hüftgelenken beidseits sowie Hinweise auf beginnende Hüftgelenksarthrose - diesbezüglich wurde eine ergänzende MRI vereinbart. An den übrigen untersuchten Gelenken keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Etwas auffällig sind lediglich mässige Gefässverkalkungen an der unteren Extremität. Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche Blockierungen. Klinik: Laterale Vorderhorn Meniskusläsion. Befund: Kein Gelenkserguss. Der Meniskus weist medial und lateral im Hinterhorn jeweils diskrete intrinsische Signalstörungen auf; kein Riss. Medial und lateral intakter Knorpel. Im Bereich der dorsalen Haftungsstelle des Innenmeniskus sind in der Kapsel mehrere kleine Ganglionzysten gelegen mit einem Gesamtdurchmesser von 5 x 13 mm axial, der Ursprungsort ist nicht eindeutig zu erkennen, wahrscheinlich handelte es sich um Ganglionzysten der Kapsel. Im Femoropatellargelenk keine Besonderheiten. Bandapparat: Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund, lediglich ein kleines Konglomerat von Ganglionzysten, wahrscheinlich kapsulär, dorsal des Innenmeniskushinterhorns. Keinen Nachweis einer Ursache für die Blockierungen. Dr. X Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumborum spondylogenes Schmerzsyndrom. Chronische Polyarthritis. Hyperventilation und Kribbelparästhesien, neu aufgetretene T-Negativierung im EKG bei Status nach Lungenembolie 05/11 und laborchemisch deutlicher Dehydratation. Ausschluss Lungenembolie, Oberbauch-Pathologie bei leicht erhöhter Lipase und Transaminasen. Befund: Keine Lungenembolie. Keine pulmonalen Infiltrate, kein Pleuraerguss. CT-morphologisch kein Hinweis auf eine Rechtsherzbelastung. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten mediastinal und hilär. Unauffällige Oberbauchorgane (Leber, Milz, Nebennieren, Nieren und Pankreas). Kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund. Keine Lungenembolie. Keine Zeichen einer Pankreatitis. Keine fokale Leberläsion. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Laut mündlicher Mitteilung Asperberger Syndrom mit akut neu aufgetretener Wesensveränderung. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Im subcorticalen Marklager beidseits frontal sind sehr vereinzelt unspezifische winzige FLAIR-hyperintense Signalstörungen zu sehen. Insgesamt kein Herdbefund. Keine raumfordernder Prozess. Keine intracranielle Blutung. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der Basalganglien. Die Hypophyse ist leicht asymmetrisch, der Hypophysenstiel ist diskret nach links verzogen. Anhand der vorliegenden Untersuchungen lässt sich in der Hypophyse jedoch keine fokale Läsion erkennen. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel. Regelrechte Lagebeziehungen kraniozervikalen Übergang. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Unauffällige basale hirnversorgenden Arterien, freie venöse Blutleiter. Etwas Sekretverhalt im linken Sinus sphenoidalis und geringe Schleimhautschwellung am Boden der Sinus maxillares beidseits. Freie Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein MR-morphologisches Korrelat zu der geschilderten Symptomatik. Die Mutter von Fr. Y hat berichtet, dass bei einer Voruntersuchung fraglich ein Mikroadenom der Hypophyse festgestellt worden sei. Hierfür gibt die aktuelle Untersuchung indirekte Hinweise, zu einer sicheren Beurteilung hinsichtlich diesbezüglich ist die vorliegende Untersuchung jedoch nicht wirklich geeignet. Eine größere Raumforderung im Bereich Hypophyse besteht nicht. Dr. X Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.08.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.08.2012 CT Schulter rechts nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH8 (AIS A). Status nach Stabilisierungsschraube Reaktionen Schulter rechts bei Instabilität und Status nach Bankart Fraktur 2007. Status nach Schulterluxation im Rahmen eines Transfers am 11.07.12. Fragestellung: Reruptur der RM? Pulley-, Labrum-Läsion? Sonstige Pathologie? Beurteilung: 30-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließende MRT. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 06.02.07 vor (CTs von 14.06.07 bzw. 07.02.07 und RX vom 10.07.12). Bei Bewegungsartefakten, insbesondere bei der hoch aufgelösten 3D T1 MR Sequenz erfolgte anschließend die ergänzende CT. Kein Anhalt für eine traumatische Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Kein Anhalt für eine Pulley-Läsion. Soweit erkennbar, kein Hinweis auf eine aktuell neue Labrumläsion. Zwischenzeitlich ossäre Durchbauung der seinerzeit durch Osteotomie entstandenen "Glenoidfraktur" mit inzwischen Assimilation des dort eingelegten Patella-Interponats. Eine kleine Stufenbildung zentral am Glenoid scheint vom Knorpel überzogen und höhenausgeglichen zu sein. Dr. X Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH4 nach Polytrauma am 14.09.95. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ nach Revisionsspondylodese L2/L3. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.07.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte Nebenbefunde. Dr. X Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH4 nach Polytrauma am 14.09.95. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ nach Revisionsspondylodese L2/L3. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.07.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte Nebenbefunde. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Hoden vom 18.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie motorisch sub C7, sensibel sub Th3, im Verlauf motorisch sub C8, und sensibel sub Th3 nach Polytrauma bei Arbeitsunfall am 05.07.2012. Verdacht auf Hodentumor rechts. Labormarker abgenommen Fragestellung: Hodentumor rechts? Befund: Skrotal beidseits abgrenzbare Hoden. Hodengrösse rechts 3,0 x 2,1 x 3,3 cm, homogenes Parenchym ohne fokale Läsionen und regelrechter Perfusion. Diskrete Hydrocele testis rechts. Massiv aufgetriebener, inhomogener rechter Nebenhodenschwanz mit 2,5 x 1,9 x 3,2 cm, diskret des Nebenhodenkopfes. Deutliche Mehrperfusion in einzelnen Anteilen ohne abgrenzbare atypische Abszesskollektion. Hodengrösse links 2,9 x 2,1 x 3,4 cm, homogenes Parenchym ohne fokale Läsionen. Regelrechte Perfusion. Regelrechte Darstellung des Nebenhoden. Keine Hydrocele testis. Im Seitvergleich normkalibriger Ductus deferens beidseits. Unauffälliger Plexus pampiniformis beidseits Beurteilung: Unauffällige Darstellung beider Hoden ohne Nachweis einer tumorösen Läsion. Zeichen einer Epididymitis akuta rechts ohne Einschmelzungen und teils chronifizierten Anteilen. Diskrete Hydrocele testis rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 18.08.2012 Klinische Angaben: Status nach transiente globale Amnesie am 14.08.2012, DD TIA Fragestellung: Hinweise für TIA, Durchblutungsstörung insbesondere im Hirnstamm? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume und symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Kleine fokale periventrikuläre Marklagerläsionen parietal rechts, entlang des Hinterhornes und flaue Marklagerläsion des Gyrus praecentralis links. Keine Diffusionsstörung, keine Liquorzirkulationsstörung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert mit leichter Nasenseptumdeviation nach rechts. In der zusätzlichen Angiographie der supraaortalen Gefässe und des Circulus Willisii zeigen sich lediglich leicht elongierte supraaortale Gefässe ab Abgang ohne signifikante Stenosen oder Gefässabbrüche und eine regelrechte Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. Keine Aneurysmata Beurteilung: Unspezifische diskrete periventrikuläre Marklagerläsionen entlang des SV-Hinterhornes rechts und praecentral links. Kein Hinweis einer frischen fokalen oder territorialen Ischämie. Keine Hirndruckzeichen. Insbesondere Bereich des Hirnstammes keine pathologischen Auffälligkeiten fassbar. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unauffällige Darstellung der supraaotalen Gefässe und der Gefässe des Circulus Willisii ohne signifikante Stenosen oder Gefässabbrüche Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2012 MRI HWS mit KM vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Vorbestehend (leichter) dementielle Entwicklung, unklare Urge-Inkontinenz, unklare Gangstörung (2009). Seit einigen Wochen nun invalidisierende schnelle Zunahme oben genannter Symptomatik. Erhebliche, muskuläre Schwäche / Spastik der Beine und des linken Armes (intermittierend). Keine Besserung durch L-Dopa-Behandlung (zudem immobilisierende Schulterschmerzen, klinisch am ehesten exazerbiertes Impingement-Syndrom) Fragestellung: Hydrozephalus? Raumforderung? Zervikale Myelopathie? Befund: 82-jähriger Patient, welcher Mühe hatte, ruhig zu liegen. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche Erweiterung der Seitenventrikel sowie des dritten Ventrikels, Flussartefakte im Aquädukt, keine wesentliche Erweiterung vom vierten Ventrikel. Vereinzelte erweiterte Hirnfurchen supratentoriell bzw. sylvische Fissur bds., jedoch auffallend schmale Hirnsulci apikal parasagittal auf beiden Seiten. Das Corpus callosum erscheint etwas schmächtig und deutlich angehoben, periventrikulär minimaler hyperintenser Saum. Insgesamt könnte sich hierbei um ein low-pressure-Hydrozephalus handeln. Im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar, keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Intakter amygdalohippokampaler Komplex bds. Intakter Hirnstamm, regelrechtes Zerebellum. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Marginale Schleimhautveränderungen der Nasennebenhöhlen bei guter Restpneumatisation. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas disharmonisches Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen entlang HWK2- HWK7 mit osteochondrotischen und nach caudal hin zudem spondylotischen Veränderungen nebst unterschiedlich akzentuierten Bandscheibenvorwölbungen: Rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 3/4, dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 4/5, indurierte links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 und HWK 6/7. Stellenweise Hypertrophie der Ligamenta flava. Die perimedullären Subarachnoidalräume sind weitgehend erhalten, wenn auch verschmälert im Bereich der unteren HWS, vornehmlich auf Höhe HWK 5/6, hier grenzwertige sekundäre Spinalstenose. Stellenweise leichtes Myelonremodelling ohne jedoch sicher erkennbare pathologische intramedulläre Signalalteration. Moderate ossäre Neuroforamenstenose HWK 5/6 bds. bei dort zusätzlich bestehender Unkovertebralarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien Beurteilung: Verdacht auf low-pressure-Hydrozephalus. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Grenzwertige sekundäre Spinalstenose HWK 5/6 ohne sicher erkennbaren Myelopathiefokus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- u. Aussenrotation rechts u. links vom 22.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2012 Röntgen Knie rechts und links ap und seitlich vom 22.08.2012 Röntgen Vorfuss rechts und links ap vom 22.08.2012 Befund: Schultergelenk beidseits: rechts ist das Akromion etwas prominent, beidseits jedoch keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, beidseits breiter Subakromialraum. Unauffälliger Befund der Glenohumeralgelenke ohne Gelenkspaltverschmälerung, keine Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Beckenübersicht: Allenfalls etwas verbreitertes Schenkelhals-Offset beidseits als Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ; fraglich ist der Hüftgelenksspalt beidseits caudal verschmälert - eine weitere Beurteilung mittels MRI wurde vereinbart. Im gewichtstragenden Abschnitt ist der Hüftgelenksspalt bds. nicht verschmälert, keine vermehrte Sklerose des Acetabulums. Diskrete Konturunregelmässigkeiten an den Sitzbeinen beidseits sowie links an der Spina iliaca anterior superior im Sinne einer geringen Fibroostose. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Kniegelenk beidseits: Beidseits unauffälliger Befund. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Beidseits keine Auffälligkeiten der Patella. Vorfuss beidseits: Die aus einer auswärtigen MRI vom 30.01.12 bekannten kleinen Geröllzysten im Köpfchen Metatarsale I rechts sind anhand der konventionellen Aufnahmen nicht zu erkennen. Rechts besteht einen Os sesamoideum bipartitum unter dem Metatarsale-Köpfchen (Normvariante ohne Krankheitswert). Keine Verschmälerung der abgebildeten Gelenkspalte, keine vermehrte Sklerose oder Osteophyten Beurteilung: Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ an den Hüftgelenken beidseits sowie Hinweise auf beginnende Hüftgelenksarthrose - diesbezüglich wurde eine ergänzende MRI vereinbart. An den übrigen untersuchten Gelenken keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Etwas auffällig sind lediglich mässige Gefässverkalkungen an der unteren Extremität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts und links vom 22.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2012 Röntgen Knie rechts und links ap und seitlich vom 22.08.2012 Röntgen Vorfuß rechts und links ap vom 22.08.2012 Befund: Schultergelenk beidseits: rechts ist das Akromion etwas prominent, beidseits jedoch keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, beidseits breiter Subakromialraum. Unauffälliger Befund der Glenohumeralgelenke ohne Gelenkspaltverschmälerung, keine Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Beckenübersicht: Allenfalls etwas verbreitertes Schenkelhals-Offset beidseits als Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ; fraglich ist der Hüftgelenksspalt beidseits caudal verschmälert - eine weitere Beurteilung mittels MRI wurde vereinbart. Im gewichtstragenden Abschnitt ist der Hüftgelenksspalt beidseits nicht verschmälert, keine vermehrte Sklerose des Acetabulums. Diskrete Konturunregelmäßigkeiten an den Sitzbeinen beidseits sowie links an der Spina iliaca anterior superior im Sinne einer geringen Fibroostose. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Kniegelenk beidseits: Beidseits unauffälliger Befund. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Beidseits keine Auffälligkeiten der Patella. Vorfuss beidseits: Die aus einer auswärtigen MRI vom 30.01.12 bekannten kleinen Geröllzysten im Köpfchen Metatarsale I rechts sind anhand der konventionellen Aufnahmen nicht zu erkennen. Rechts besteht ein Os sesamoideum bipartitum unter dem Metatarsale-Köpfchen (Normvariante ohne Krankheitswert). Keine Verschmälerung der abgebildeten Gelenkspalte, keine vermehrte Sklerose oder Osteophyten. Beurteilung: Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ an den Hüftgelenken beidseits sowie Hinweise auf beginnende Hüftgelenksarthrose - diesbezüglich wurde eine ergänzende MRI vereinbart. An den übrigen untersuchten Gelenken keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Etwas auffällig sind lediglich mäßige Gefäßverkalkungen an der unteren Extremität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im inneren Gelenkspalt, vor allem bei Beugung, Böhler und Steinmann I-Test positiv. Kein Erguss. RX: Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: Fr. Y. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne. Intaktes Ligamentum patellae mit deutlichen enthesiopathischen Veränderungen am Infrapatellarrand; reaktive Signalveränderungen der parapatellären Weichteile. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kräftige parapatelläre Plica medial. Weitgehend regelrechter Retropatellarknorpel. Knorpelläsionen am femoralen Gleitlager zentral, subchondrale Zystenformation. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskus bei mukoider Degeneration, hier keine sicher erkennbaren Einrisse. Fokale Signalveränderungen vom Knorpelbelag am medialen Femurkondylus (Delamination?), dabei begleitende schmale subchondrale halbmondförmige Signalalteration DD beginnende Osteonekrose. Regelrechter Knorpelbelag am medialen Femurkondylus, dezentes reaktives Knochenödem subchondral. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Kräftiges Ligamentum transversum genu. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Knorpelläsionen am medialen Femurkondylus, hier DD beginnende Osteonekrose. Moderate mukoide Degeneration vom Innenmeniskus ohne sichere Einrisse. Kein Gelenkerguss. Knorpelläsionen am femoralen Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.08.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Polytrauma am 18.08.12 mit Chance Fraktur BWK 9. Hämatopneumothorax beidseits. Status nach Laminektomie und Reposition BWK 8, dorsal Spondylodese Th5-L1. Postoperative Kontrolle, Beurteilung Fraktur, GWS. Befund: Thorax: Bekannter upside-down-stomach, die Herzkontur ist nicht eindeutig erkennbar, das Herz ist nicht vergrößert. Keine pulmonalvenöse Stauung. Bei liegenden Thoraxdrainagen beidseits scheinen die Lungen weitgehend entfaltet zu sein. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Geringes Weichteilemphysem links lateral. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Magensonde, die Spitze ist nicht abgrenzbar. GWS: Untersuchung präoperativ. Aspekt einer fortgeschrittenen Spondylitis ankylosans. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, kompensatorisch cervicale Hyperlordose. Keine wesentliche Skoliose. Transversal verlaufende Fraktur auf Höhe der mittleren BWS (in Zusammenschau mit auswärtiger CT auf Höhe BWK 8/9). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.08.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Polytrauma am 18.08.12 mit Chance Fraktur BWK 9. Hämatopneumothorax beidseits. Status nach Laminektomie und Reposition BWK 8, dorsal Spondylodese Th5-L1. Postoperative Kontrolle, Beurteilung Fraktur, GWS. Befund: Thorax: Bekannter upside-down-stomach, die Herzkontur ist nicht eindeutig erkennbar, das Herz ist nicht vergrößert. Keine pulmonalvenöse Stauung. Bei liegenden Thoraxdrainagen beidseits scheinen die Lungen weitgehend entfaltet zu sein. Dorsobasale Belüftungsstörungen beidseits. Geringes Weichteilemphysem links lateral. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Magensonde, die Spitze ist nicht abgrenzbar. GWS: Untersuchung präoperativ. Aspekt einer fortgeschrittenen Spondylitis ankylosans. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, kompensatorisch cervicale Hyperlordose. Keine wesentliche Skoliose. Transversal verlaufende Fraktur auf Höhe der mittleren BWS (in Zusammenschau mit auswärtiger CT auf Höhe BWK 8/9). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C 6 nach Stolpersturz am 29.05.12. Verlaufskontrolle nach Bronchoskopie am 17.08.12. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag. Weiterhin vollständige verschattete linke Thoraxhälfte, der linke Hauptbronchus ist abgrenzbar. Keine Mediastinalverschiebung. Unauffällige rechte Lunge. Cervicothoracales Spondylodesematerial. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.08.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma am 17.03.07. Eintrittsstatus; Schmerzen rechts gluteal und Beinverkürzung sowie Krepitation bei Hüftbeugung. Schenkelhalsfraktur? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Thorakale Spondylodese. Becken, rechte Hüfte: Hüftgelenksluxation rechts; leichte Konturunregelmäßigkeit und vermehrte Sklerosierung des Femurkopfes wie z.B. bei Femurkopfnekrose; das Acetabulumdach ist deformiert und vermehrt sklerosiert. Bei einer CT des Abdomens vom 04.01.11 noch unauffällige Hüftgelenke beidseits. Paraplegie nach Polytrauma am 17.03.XX. Eintrittsstatus: Schmerzen rechts gluteal und Beinverkürzung sowie Krepitation bei Hüftbeugung. Schenkelhalsfraktur? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Thorakale Spondylodese. Becken, rechte Hüfte: Hüftgelenksluxation rechts; leichte Konturunregelmäßigkeit und vermehrte Sklerosierung des Femurkopfes wie z.B. bei Femurkopfnekrose; das Acetabulumdach ist deformiert und vermehrt sklerosiert. Bei einer CT des Abdomens vom 04.01.XX noch unauffällige Hüftgelenke beidseits. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.08.2012. Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom im Bereich des thorakolumbalen Übergangs, Status nach Stabilisation Th3 bis L2 mittels dorsaler Instrumentierung und sublaminären Bändern am 16.08.XX. Postoperative Kontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.01.XX. Diskret geringere, weitere hin deutliche thorakale Hyperkyphose. Minimale Krümmung der BWS nach links. Nur fraglich orthotope sublaminäre Bänder am cranialen Ende der Spondylodese. Die transpedikulären Schrauben sind, soweit konventionell sichtbar, orthotop gelegen; insgesamt ist das Implantatmaterial intakt. Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 22.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz am 24.07.XX. Erstdiagnostizierte Hypothyreose. Stroma? Echomuster? Eine Zyste / Nodi? Befund: Mit einem Gesamtvolumen von knapp 3 ml normal große Schilddrüse. Regelrechte homogene Echogenität. Keine Knoten, keine Zysten. Unauffällige Perfusion. Keine auffälligen zervikalen Lymphknoten. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Schilddrüse. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie initial sub C6, aktuell motorisch sub C7, sensibel sub C7 rechts und sub Th4 links nach Arbeitsunfall 1988 mit / bei HWK5-Fraktur und Subluxation HWK 5/6. Psoriasis vulgaris. Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.05.2012 vorliegend. Aktuell etwas bessere Inspirationstiefe. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildungen. Vorbestehend mäßige subpleurale narbige Alterationen linksseitig im Mittel-/ Unterfeld. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration, regelrecht. Degeneratives BWS-Skelett. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Gegenüber dem Vorbild vom 28.05.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.08.2012. Klinische Angaben: Amyotrophe Lateralsklerose, Erstdiagnose 09/11. Progrediente Schluckprobleme. PEG-Sondeneinlage am 29.03.XX. Respiratorische Dekompensation, links apical abgeschwächtes Atemgeräusch. Standortbestimmung. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 28.03.XX. Neu ist ein mäßiger relativer Zwerchfellhochstand links bei geblähtem Magen und wahrscheinlich linker Colonflexur. Konsekutive Kompressionsatelektasen der basalen Lungenabschnitte links. Mittelständiges, normal großes Herz, kompensiert. Keine umschriebenen Infiltrate. PEG-Sonde in situ. Beurteilung: Relativer Zwerchfellhochstand links durch in geblähten Magen und wahrsch. linke Colonflexur. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.08.2012. Klinische Angaben: Knieschmerzen seit zwei Monaten. Fragestellung: Ausschluss Meniskus- / Binnenläsion. Befund: Fr. Y, 53 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 16.08.XX vor. Deutlicher Gelenkerguss. Mittelgroße Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Irregularitäten der Knorpeloberfläche retropatellär, medial betont sowie auch am femoralen Gleitlager nebst randosteophytären Anbauten bei in Gang befindlicher leichter Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration, hier keine erkennbaren größeren Einrisse. Irregularitäten vom Knorpelbelag sowohl am medialen Femurkondylus (schmale Irregularität auch der subchondralen Knochenlamelle - vergleiche R X - dort jedoch intakter darüber liegender Knorpel) als auch am medialen Tibiaplateau in Begleitung von subchondralen Knochenödem bei Chondropathie. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser auf Hoffa'schem Fettkörper. Intraossäre Ganglionzyste im Bereich der Vene C intercondylica dorsal. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus, mukoide Degeneration vom Hinterhornbereich. Regelrechter Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Ganglionzysten am musculo-tendinösen Übergang vom Musculus popliteus. Beurteilung: Moderate Chondropathie femorotibial medial mit reaktivem Knochenödem; mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn, derzeitig keine relevanten Risse erkennbar. Deutlicher Gelenkerguss. In Gang befindliche leichte, medial betonte Femoropatellararthrose. Parapatelläre Plica medial. Keine Bandläsionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2012. MRI HWS mit KM vom 21.08.2012. Klinische Angaben: Vorbestehend (leichte) dementielle Entwicklung, unklare Urge-Inkontinenz, unklare Gangstörung (2009). Seit einigen Wochen nun invalidisierende schnelle Zunahme oben genannter Symptomatik. Erhebliche muskuläre Schwäche / Spastik der Beine und des linken Armes (intermittierend). Keine Besserung durch L-Dopa-Behandlung (zudem immobilisierende Schulterschmerzen, klinisch am ehesten exazerbiertes Impingement-Syndrom). Fragestellung: Hydrozephalus? Raumforderung? Zervikale Myelopathie? Befund: Fr. Y, 82 Jahre, welche Mühe hatte, ruhig zu liegen. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche Erweiterung der Seitenventrikel sowie des dritten Ventrikels, Flussartefakte im Aquädukt, keine wesentliche Erweiterung vom vierten Ventrikel. Vereinzelte erweiterte Hirnfurchen supratentoriell bzw. sylvische Fissur beidseitig, jedoch auffallend schmale Hirnsulci apikal parasagittal auf beiden Seiten. Das Corpus callosum erscheint etwas schmächtig und deutlich angehoben, periventrikulär minimaler hyperintenser Saum. Insgesamt könnte sich hierbei um ein low-pressure-Hydrozephalus handeln. Im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar, keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Intakter amygdalohippokampaler Komplex beidseitig. Intakter Hirnstamm, regelrechtes Zerebellum. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Marginale Schleimhautveränderungen der Nasennebenhöhlen bei guter Restpneumatisation. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas disharmonisches Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen entlang HWK2-HWK7 mit osteochondrotischen und nach caudal hin außerdem spondylotischen Veränderungen nebst unterschiedlich akzentuierten Bandscheibenvorwölbungen: Rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 3/4, dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 4/5, indurierte links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 und HWK 6/7. Stellenweise Hypertrophie der Ligamenta flava. Die perimedullären Subarachnoidalräume sind weitgehend erhalten, wenn auch verschmälert im Bereich der unteren HWS, vornehmlich auf Höhe HWK 5/6, hier grenzwertige sekundäre Spinalstenose. Stellenweise leichtes Myelonremodelling ohne jedoch sicher erkennbare pathologische intramedulläre Signalalteration. Moderate ossäre Neuroforamenstenose HWK 5/6 beidseitig bei dort zusätzlich bestehender Unkovertebralarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien.Beurteilung: Verdacht auf low-pressure-Hydrozephalus. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Grenzwertige sekundäre Spinalstenose HWK 5/6 ohne sicher erkennbaren Myelopathiefokus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2012 Klinische Angaben: MS ED 1985. Präoperative Einschätzung Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts, CTS rechts. Status nach lumbaler Diskushernie mit Defektheilung. Der Patient hat seit Monaten CTS verdächtige Handschmerzen rechts. Da auch Zervikobrachialgien bestehen, Abklärung der zervikalen Situation vor CTS-Operation Befund: 59-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Auf Höhe HWK 6/7 zeigt sich eine etwas größere rechts mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie, dabei wird das Myelon pelottiert und die rechtsseitige C7-Nervenwurzel irritiert. Lokoregionär reduzierte perimedulläre Subarachnoidalräume bei gleichzeitig bestehender Hypertrophie der Ligamenta flava und dadurch Bild einer sekundären Spinalstenose. Osteochondrotisch bedingte rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion auf Höhe HWK 5/6 ohne dort sichere Beeinträchtigung neuraler Strukturen; ausreichend weite Duralsack-Verhältnisse. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes Alignement. Orthotope übrige zervikale Bandscheiben. Z.T. deutliche spondylarthrotische Veränderungen der oberen HWS-Hälfte, deutlich rechts akzentuiert (insbesondere HWK 2/3 und HWK 3/4). Mässige vordere Atlantoaxialarthrose. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit anzunehmender Irritation der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel! Discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose HWK 6/7. Keine Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 20.08.2012 Klinische Angaben: TH8 - Corpusläsion, am ehesten low grade spondylotische bei komplett coupierten Beschwerden. Kontrolle - Verlauf Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 28.06.12. Die Wirbelkörperläsion BWK8 stellt sich identisch dar - T2 leicht hyperintens, T1 flau hypointens mit kräftiger Kontrastmittelanreicherung. Perivertebral (wie auch bei der CT zusammen mit der PET vom 18.7.12, LUKS) prominente arteriellen und venösen Gefässe. Kein wesentlich vermehrtes perivertebrales Weichgewebe. MRgraphisch ist die Grundplatte BWK8 unverändert mit leichter Konturunregelmässigkeit, die ventrobasale Zirkumferenz ist diskret expansiv verändert, hier ist ebenfalls unverändert eine Reihe kleinerer Strukturen von erosivem Aspekt gelegen, nicht progredient. Die Bandscheibe im Segment BWK8/9 ist weiterhin im Signalverhalten unauffällig Beurteilung: Der Befund ist weiterhin vom Signalverhalten typisch für ein aggressives Hämangiom (aber nicht typisch für ein klassisches Hämangiom!); auch die kräftigen perivertebralen arteriellen und venösen Gefässe passen zu einer hyperperfundierten Läsion. Differenzialdiagnostisch ist weiterhin ein low grade Infekt nicht mit letzter Sicherheit auszuschliessen, auch wenn im relativ kurzen Verlauf von knapp 2 Monaten keine progrediente Destruktionen zu erkennen sind, ebenso keine Ausbreitung in das benachbarte Bandscheibenfach. Kein eindeutiges entzündliches Gewebe perivertebral. Zusammenfassend ist aus meiner Sicht bei fehlender Befundprogredienz und auch da der Patient offenbar mittlerweile beschwerdefrei ist, ein abwartendes Verhalten mit einer erneuten Kontrolle nach einem längeren Intervall gegenüber einer forcierten Abklärung mittels Biopsie (mit vermehrter Blutungsgefahr bei hyperperfundierter Läsion) zu bevorzugen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Konventionell-radiologisch streifige Verschattung dorsal über BWS. Klinisch unauffällig, Raucher mit 20 py. Hinweis für Tumor? Atelektase? Befund: Die konventionellen Aufnahmen liegen nicht vor. Die dorsalen Lungenabschnitte weisen beidseits schmale streifige narbige Veränderungen auf, links in nahezu über die gesamte kraniokaudale Ausdehnung der Lunge, rechts im Bereich des Unterlappens. Am caudalen Ausläufer der Narben rechts ist, nahezu im lateralen phrenocostalen Winkel, eine zeltförmige weichgewebliche Struktur von knapp 2 cm Durchmesser gelegen. Die benachbarte Pleura ist allenfalls minimal verdickt ohne Verkalkungen. Kein Erguss. Neben Narbengewebe entspricht diese Veränderung in erster Linie einer kleinen Rundatelektase. Im Lungenparenchym sonst kein Herdbefund. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Mediastinums und der Hili. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten. Unauffälliges Thoraxskelett. Aufgrund in der Fragestellung nach Tumor wurde der Oberbauch mituntersucht. Hier unauffällige Organe (Leber, Milz, Nebennieren, Nieren und Pankreas). Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten Beurteilung: Geringe narbige Veränderungen der Lungen mit möglicher Rundatelektase rechts basolateral. Keine Veränderungen von typisch malignem Aspekt. Dennoch sollte sicherheitshalber eine Verlaufskontrolle (konventionelle Aufnahmen in zwei Ebenen) der weichgeweblichen Struktur in drei bis sechs Monaten erfolgen; der Befund sollte bis dahin regredient oder allenfalls unverändert sein Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.08.2012 Befund: HWS: Sehr diskret beginnende degenerative Veränderungen mit minimaler Verschmälerung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6. In Neutralhaltung besteht eine Steilstellung der HWS. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Geringe Rechtsneigung der HWS, möglicherweise infolge einer thorakalen Skoliose. LWS: Physiologische Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG und Hüftgelenke Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. An HWS und LWS scheinen die Wirbelkörper etwas auffällig transparent mit leicht grobsträhniger Knochenstruktur, dies könnte Ausdruck einer Osteoporose sein, möglicherweise medikamenten- oder ernährungsbedingt DD konstitutionell. Neben einer gezielten Anamnese wäre eine laborchemische Abklärung (Vitamin D3, Kalzium und Phosphat) und allenfalls eine Quantifizierung der Knochendichte mittels Dexa zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.08.2012 Befund: HWS: Sehr diskret beginnende degenerative Veränderungen mit minimaler Verschmälerung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6. In Neutralhaltung besteht eine Steilstellung der HWS. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Geringe Rechtsneigung der HWS, möglicherweise infolge einer thorakalen Skoliose. LWS: Physiologische Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG und Hüftgelenke Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. An HWS und LWS scheinen die Wirbelkörper etwas auffällig transparent mit leicht grobsträhniger Knochenstruktur, dies könnte Ausdruck einer Osteoporose sein, möglicherweise medikamenten- oder ernährungsbedingt DD konstitutionell. Neben einer gezielten Anamnese wäre eine laborchemische Abklärung (Vitamin D3, Kalzium und Phosphat) und allenfalls eine Quantifizierung der Knochendichte mittels Dexa zu erwägen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Unklare Verwirrtheitsepisode (im EEG kein Anhalt für Epilepsie-Erkrankung), frühere Amaurosis fugax (Duplex hirnversorgende Arterien normal). Vater der Patientin habe an rezidivierenden Hirnblutungen gelitten, Anamnese nicht bekannt. CCT o.B Fragestellung: Zerebrale Mikroangiopathie? CADASIL? Amyloiangiopathie? Ausschluss z.B. Astrozytom Grad 2 Beurteilung: 62-jährige Patientin. Die CT-Voraufnahmen lagen die Befundung nicht vor. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrazerebrale Raumforderung. Kein Hinweis auf eine cerebrale Mikroangiopathie / Amyloidangiopathie. Kein Anhalt für ein CADASIL. Diskrete unspezifische Signalveränderungen im Marklager bzw. Pallidum beiderseits. Regelrechte basale hirnversorgende Arterien, kräftige Rami communicantes posteriores, schmächtige Arteria basilaris. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Keine Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung. Keine stattgehabte Blutung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sprung in wahrscheinlich untiefes Wasser am 12.08.12. Posteroperative Stellungskontrolle nach ventraler Stabilisation T4-C6 Befund: Erste postoperative Untersuchung. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Postoperativ noch etwas breiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.08.2012 MRI Becken nativ vom 23.08.2012 Röntgen beide Hände ap vom 23.08.2012 Befund: Hände beidseits: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine entzündlichen Erosionen. Unauffällige Knochenstruktur. GWS: An der HWS bisegmental beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit geringer Osteochondrose und Spondylose, z.T. mit leichten Verfettungen, z.T. sehr diskretes Ödem im korrespondierenden subchondralen Knochenmark. Keine wesentliche Spondylarthrose. Durch die Spondylose bedingte mässige ossäre Einengung der Neuroforamina HWK5/6 rechts und HWK6/7 links; hier ist jeweils eine Irritation der Wurzeln C6 bzw. C7 links vorstellbar. Der Spinalkanal ist normal weit. Normale Form und Signalgebung des gesamten Myelons, auch regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normal grosse Schilddrüse mit homogenem Parenchym, kein Herdbefund. Keine auffälligen Lymphknoten zervikal. Thorakal allenfalls leichte Hyperkyphose. Normale Form der Wirbelkörper, unauffällige Bandscheiben. Lediglich im Segment BWK12/LWK1 besteht links lateral eine flache Bandscheibenvorwölbung, neurales Gewebe wird hiervon nicht tangiert. Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1. Lumbal korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Unauffällige Facettengelenke. Ergänzende orientierende Untersuchung des Beckens. Hier zeigt sich ein sehr diskretes Ödem im Os sacrum rechts angrenzend an das ISG, vom Aspekt degenerativ - kein Anhalt für eine Sakroileitis. An den Hüftgelenken recht etwas mehr als links pathologisches Schenkelhals- Offset als Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ. Im Acetabulumdach bestehen beidseits diskretes Ödem, DD auch winzige subchondrale Zysten. Das Labrum ist vor allem links verdickt und Signal gestört. Eine gröbere Knorpelläsion ist anhand der vorliegenden Untersuchung nicht festzustellen. Im Becken, soweit mit beurteilbar, keine Auffälligkeiten Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der HWS mit mässiger ossärer Foramenstenose HWK5/6 und HWK6/7, dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie C6 rechts und C7 links. In der orientierenden Untersuchung der Hüftgelenke initiale degenerative Veränderungen bei pathologischem Schenkelhals- Offset und V. a. Labrumläsion bds Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 17.08.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Bein- und rechtsbetonte Tetraparese bei Status nach Poliomyelitis 1961. Schmerzen und Funktionseinschränkung der Schulter. Anteversion bis 70 Grad möglich, Aussenrotation und Abduktion kaum möglich. Vorbekannte Subluxationsstellung gleno-humeral. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenruptur? Omarthrose? Befund: Voruntersuchung MR Schulter links 06.06.2003 und Schulter rechts 10.06.2003 vorliegend. Aktuell durchgeführte indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Linke Schulter: Unverändert regelrechtes Signalverhalten des Knochenmarkes des abgebildeten Schulter skelettes. Vorbestehende osteophytäre Randausziehungen des Humeruskopfes nach caudal, im Verlauf deutlich progredient. Neu Zystenbildung im inferioren Glenoid. Erhaltene gleno-humerale Artikulation. ACG regelrecht artikulierend. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Intakte Rotatorenmanschette mit leichter Signalalteration ansatznahe der Supraspinatussehne. Hochgradige, fast vollständige fettige Degeneration des Musculus supraspinatus und subscapularis, zunehmend des Musculus infraspinatus, zusätzlich des Musculus teres und Musculus deltoideus. Keine Muskelbauchretraktion. Kein relevantes subacromiales Impingement. Rechte Schulter: Unverändert regelrechtes Signalverhalten des Knochenmarkes des abgebildeten Schulter skelettes. Neu kleine subchondrale Zystenbildung ventral und dorsalseits des dekonfigurierten Humeruskopfes mit unveränderter Rotationsfehlstellung nach dorsal. Neu aufgetretene ossäre Randwulstbildung caudal des Humeruskopfes. Die Rotatorenmanschette ist unverändert erhalten mit ansatznaher zunehmender Tendinopathie der Supraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Vorbestehende erhebliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschettenmuskulatur, insbesondere des Musculus infraspinatus und supraspinatus, geringer des Musculus subscapularis und teres minor. V.a. ältere Limbus Läsion dorsalseits Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 zunehmende omarthrotische Veränderung beider Schultern, linksbetont. Kein Hinweis eines relevanten subakromialen Impingement. Intakte Rotatorenmanschette mit mässigen Ansatzzendinopathie der Supraspinatussehne. Vorbestehende, zunehmende fettige hochgradige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur, linksbetont. Vorbestehend Verdacht einer älteren Limbusläsion dorsal der rechten Schulter Dr. X 2012 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Rhinitis, frontale Kopfschmerzen, Müdigkeit und behinderte Nasenatmung. Klinisch Verdacht auf chronische Sinusitis Fragestellung: Sinusitis, osteomeataler Verhältnisse? Befund: CT der Nasennebenhöhlen nativ. Befundung in multiplanarer Rekonstruktion. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts, linksseitig regelrecht angelegt. Partiell obliterierter Sinus ethmoidalis beidseits. Geringe Schleimhautpolster ventrolateral des Sinus sphenoidalis links, rechtsseitig regelrecht pneumatisiert. Diskrete zirkuläre Flüssigkeitspolster des Sinus maxillaris links, rechtsseitig im Recessus alveolaris betont. Weit in den Recessus alveolaris hineinragende Zahnwurzeln beidseits ohne umschriebene Osteolysen. Geringe Nasenseptumdeviation nach rechts. Keine ossäre Hyperplasie oder ossäre Destruktionen des Gesichtsschädels. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Mitabgebildeter Orbitainhalt und Schädelbasis regelrecht Beurteilung: Zeichen einer Pansinusitis. Partielle Verlegung des osteomeatalen Komplexes beidseits, linksbetont. Leichtgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts. Keine Osteodestruktionen oder ossäre Hyperplasie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen aus dem Nichts Schmerzen am Rücken. Bewegungsabhängige Schmerzen, beim sich nach vorne beugen. Leichte Druckdolenz über LWK2 bis 4, Finger-Bodenabstand beim sich nach vorne Bücken 0 cm. Inspektorisch Wirbelsäule unauffällig. Pathologie? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Stehen leichte Hyperlordose. Keine Skoliose. Keine Verschmälerung der Zwischenwirbelräume, unauffällige Wirbelkörperabschlussplatten. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Beidseits fast durchgängig abgrenzbare Psoasrandschatten Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Beschwerdeursache. Je nach Ausmaß und Verlauf der Beschwerden und insbesondere, falls eine Spondylodiszitis auszuschließen ist, ist eine ergänzende MRI zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.08.2012 MRI HWS mit KM vom 20.08.2012 Klinische Angaben: MS: Primär chronisch progredient, Erstdiagnose 2001 Fragestellung: Standortbestimmung bei Verschlechterung Beurteilung: Fr. 48. Schädel: Voruntersuchung auswärts von zuletzt 01.11.06. Bei besserer Abbildungsqualität der aktuellen Untersuchung lässt sich im Vergleich keine wesentliche Befundänderung erkennen: Mehrere, vorwiegend periventrikuläre Plaques bihemisphärisch, teilweise entsprechend Black Holes, ohne Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung; vereinzelte Herde im Bereich der Stammganglien sowie auch infratentoriell (vornehmlich Pons bzw. Kleinhirnschenkel). Insgesamt keine derzeitige Aktivität. Keine Hirndruckzeichen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Zum Teil deutliche Bewegungsartefaktstörung. Voruntersuchung auswärts am 29.05.07. Bei vorbestehenden mehreren spinalen Demyelinisierungsherden zervikal sowie auch thorakal, aktuell Verdacht auf eine derzeit aktiv Plaque auf Höhe HWK 6 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 nach Treppensturz am 01.08.12. Verlaufskontrolle bei liegender Thoraxdrainage rechts für thoraxchirurgisches Konsil. Emphysembullae / Adhäsion? Befund: Es liegt eine auswärtige CT vor vom 01.08.12. Neu hierzu ist ein mäßiger Pleuraerguss links mit Kompressionsatelektase der dorsobasalen Lungenabschnitte. Links bestehen apical subpleural Bullae bis 3 cm Durchmesser. Im belüfteten Lungenparenchym kein Herdbefund. Rechts pulmonalen von lateral eingebrachte dünnlumige Drainage, deren Spitze erreicht nicht ganz bis an den sehr geringem Resterguss rechts dorsal. Bekannte Pleuraschwiele apical und dorsal und diaphragmal mit Verkalkungen; von pulmonalen Adhäsionen ist auszugehen. Sehr diskreter residueller Pneumothorax rechts ventral. Ausgedehnte fibroostotische Veränderungen vor allem des Oberlappens, geringer des Unterlappens mit Bronchiektasen im Oberlappen und Bullae bis ebenfalls etwa 3 cm Durchmesser. Der Mittellappen ist konsekutiv verzogen, weist selbst jedoch nur geringe narbige Veränderungen auf. Neu zur VU ist eine peribronchiale Verdichtung im apikalen Unterlappen rechts mit einem axialen Durchmesser bis 2 cm (Serie 3, Bild 25). Eine in diesem kurzen Verlauf neue und derart größenprogrediente maligne Raumforderung ist sehr unwahrscheinlich, es handelt sich somit in erster Linie um atelektatische und / oder infiltrative Veränderungen. Mittelständiges Mediastinum, bekannte mediastinale Lymphadenopathie mit Lymphknoten 11 x 16 mm paratracheal (Serie 2, Bild 12), bis 15 mm Durchmesser präkarinal und bis 13 mm Durchmesser am rechten Hilus. Keine Lymphknotenverkalkungen. Symmetrischer Rippenthorax. Posttraumatische und postoperative Veränderungen der BWS Beurteilung: Mäßiger Pleuraerguss mit Kompressionsatelektase links pulmonal. Ausgedehnte fibrozirrhotische Veränderungen des rechten Oberlappens, etwas geringer des rechten Unterlappens. Der rechte Mittellappen ist kaum betroffen. Ausgedehnte, zum Teil verkalkte Pleuraschwiele rechts. Mediastinale Lymphadenopathie. Neben ausgedehnten wahrscheinlich postspezifischen Veränderungen ist ein möglicherweise zusätzliches Narbenkarzinom CT-morphologisch nicht auszuschließen. Unklare Verdichtung im apikalen Oberlappen rechts, eine Verlaufskontrolle ist erforderlich Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Chondroblastom im Acetabulum der rechten Hüfte (ventral caudaler Rand der Facies lunata - Knochentumor Referenz Zentrum Basel; Status nach CT geführter Biopsie Radiologie Spital Wohlhuten 11.04.12), reaktive synovialitische Gewebeveränderungen Fragestellung: Aktuelle Ausdehnung und exakte Lokalisation der tumorösen Raumforderung im Acetabulum? Zunahme der Befundausdehnung? Beurteilung: Fr. 21. Die aktuelle Untersuchung erfolgte vereinbarungsgemäß nativ und nach i.v. KM-Gabe. Zum Vergleich liegen die MR Voraufnahmen vom 26.10.11 vor (R X 12.08.11 bzw. 06.08.12, CT's 07.12.11, 28.02.12 und 11.04.12). Weitgehender Status idem bezüglich der Größe des intraossären Befundes am Acetabulum ventral. Auch weitgehend unveränderte Darstellung der wohl als reaktiv einzustufenden intra- / juxtaartikulären bzw. parossalen Signalveränderungen der perifokalen Weichteile (siehe ausführlichen Vorbericht vom 26.10.11) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.08.2012 MRI Becken nativ vom 23.08.2012 Röntgen beide Hände ap vom 23.08.2012 Befund: Hände beidseits: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine entzündlichen Erosionen. Unauffällige Knochenstruktur. GWS: An der HWS bisegmental beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit geringer Osteochondrose und Spondylose, z.T. mit leichten Verfettungen, z.T. sehr diskretes Ödem im korrespondierenden subchondralen Knochenmark. Keine wesentliche Spondylarthrose. Durch die Spondylose bedingte mäßige ossäre Einengung der Neuroforamina HWK5/6 rechts und HWK6/7 links; hier ist jeweils eine Irritation der Wurzeln C6 bzw. C7 links vorstellbar. Der Spinalkanal ist normal weit. Normale Form und Signalgebung des gesamten Myelons, auch regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale große Schilddrüse mit homogenem Parenchym, kein Herdbefund. Keine auffälligen Lymphknoten zervikal. Thorakal allenfalls leichte Hyperkyphose. Normale Form der Wirbelkörper, unauffällige Bandscheiben. Lediglich im Segment BWK12/LWK1 besteht links lateral eine flache Bandscheibenvorwölbung, neurales Gewebe wird hiervon nicht tangiert. Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1.Lumbal korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Unauffällige Facettengelenke. Ergänzende orientierende Untersuchung des Beckens. Hier zeigt sich ein sehr diskretes Ödem im Os sacrum rechts angrenzend an das ISG, vom Aspekt degenerativ - kein Anhalt für eine Sakroileitis. An den Hüftgelenken recht etwas mehr als links pathologisches Schenkelhals-Offset als Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ. Im Acetabulumdach bestehen beidseits diskretes Ödem, DD auch winzige subchondrale Zysten. Das Labrum ist vor allem links verdickt und Signal gestört. Eine gröbere Knorpelläsion ist anhand der vorliegenden Untersuchung nicht festzustellen. Im Becken, soweit mit beurteilbar, keine Auffälligkeiten Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der HWS mit mässiger ossärer Foramenstenose HWK5/6 und HWK6/7, dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie C6 rechts und C7 links. In der orientierenden Untersuchung der Hüftgelenke initiale degenerative Veränderungen bei pathologischem Schenkelhals-Offset und V. a. Labrumläsion bds Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen popliteal. Blockierungen Fragestellung: Baker-Zyste? Meniskusläsion medial? Knorpel? Befund: Fr. 1. Patientin. Partielle Bildartefaktstörung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Dezenter Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Begleitende Signalveränderungen der präpatellaren Weichteile. Knochenmarksveränderungen, wohl im Zusammenhang mit einer (stimulierten?) Hämatopoese. Gut ausgebildeter perigenualer Fettgewebsmantel. Femoro-patellares Kompartiment: Leichte laterale Subluxationsstellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Knorpelläsionen retropatellär medial (Plica-Syndrom?). Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche intrasubstantielle Signalalteration vom Innenmeniskus bei mukoider Degeneration; von Einrissen im Hinterhorn bzw. in der Pars intermedia ist auszugehen, hierbei Verdacht auf Umklappen von Meniskusteilen cranial parakondylär. Moderate Knorpelläsionen femorotibial medial, betont am medialen Femurkondylus, stellenweise mit begleitendem subchondralem Knochenödem. Diskrete randosteophytäre Anbauten bei wohl in Gang befindlicher medialer Gonarthrose. Zentrales Kompartiment: Signalalteration vom VKB vermutlich bei Überlastung. Etwas vermehrt anguliertes, intaktes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Deutliche Meniskopathie medial mit Einrissen nebst Verdacht auf flapped Meniskus in der Pars intermedia. Moderate femorotibiale Chondropathie medial bei in Gang befindlicher medialer Gonarthrose. Dezenter Gelenkerguss, schmale Baker-Zyste. Parapatelläre Plica medial, Chondropathia patellae medial (Plica-Syndrom?). VKB Überlastungszeichen, keine Bandruptur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Seit einem halben Jahr rezidivierende Schmerzsymptomatik mit Flexion Ausfall. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion medial. Kein bekanntes Trauma Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Hr. 2. Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Intramuskuläres Lipom im Musculus vastus lateralis distal. Kein Knochenmarksödem femorotibial. Femoro-patellares Kompartiment: Patella bipartita. Zentrierte Stellung. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Leichte Irregularitäten vom Knorpelbelag zentral und medial bei dezenter Chondropathie. Feine parapatelläre Plica medial. Knorpelläsion zentral auch am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Das zu freundliche reichende Signalveränderungen vom Innenmeniskushinterhorn bzw. pars intermedia mit Verdacht auf schräg radiären bzw. horizontalen Einrissen. Dickenreduktion vom Knorpelbelag und Irregularitäten am medialen Femurkondylus bei moderater Chondropathie. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Kräftiges Ligamentum transversum genu. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Lobulierte Ganglionzysten subligamentär. Deutliche Signalalteration vom Aussenmeniskus bei mukoider Degeneration, dabei radiärer Einriss im Vorderhornbereich. Parameniskale Zysten am Vorderhorn, teilweise intraossär. Ausreichender Knorpelbelag, intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Innenmeniskusriss mit horizontaler und schräg radiärer Komponente. Deutliche laterale Meniskopathie, schmaler radiärer Vorderhornriss. Subligamentäre Ganglionzysten lateral. Moderate Chondropathie femorotibial medial und femoropatellär. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine Bandläsionen. Patella bipartita. Intramuskuläres Lipom im Musculus vastus lateralis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen bei medialer Gonarthrose Fragestellung: Isolierte mediale Gonarthrose (Kandidatin für mediale Teilprothese)? Befund: Fr. 2. Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 13.07.11 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen der linken Seite lagen nicht vor. Im Verlauf weiterhin zugenommen mediale Gonarthrose mit ausgeprägter Meniskopathie sowie insbesondere Chondropathie (Knorpelglatze). Auch aktuell gut erkennbare, etwas vermehrte subchondrale Signalveränderungen femorotibial medial. Im lateralen Kompartiment verhältnismässig leichte laterale Meniskopathie, keine wesentliche Chondropathie. Intakter Seitenbandapparat. Im Verlauf zunehmende Signalalteration vom vorderen Kreuzband vermutlich bei Überlastung, neu deutliche reaktive Signalveränderungen femoral zentral sowie im Bereich der Eminentia intercondylica. Intaktes hinteres Kreuzband, vorbestehende retrolienalen hiläre Ganglionzysten. Auch aktuell deutlicher Gelenkerguss sowie mittelgrosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Im Verlauf keine wesentliche Zunahme der leichten femoropatellären Chondropathie Beurteilung: Zunehmende mediale Gonarthrose mit ausgeprägter Meniskopathie und Chondropathie. Zeichen einer zunehmenden VKB Überlastung. Keine wesentliche laterale Gonarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.08.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Kopfsprung in seichtes Wasser am 19.08.12. Post-Transport Kontrolle, Status nach Bronchoskopie bei linksseitiger Atelektase, Verlaufskontrolle Befund: HWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.08.12, zwischenzeitlich noch ergänzende dorsale Spondylodese. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Fraglich neue leichte linkskonvexe Skoliose / Krümmung der HWS. Eine ergänzende CT zu erwägen. Thorax: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom selben Tag, 2 Uhr 47. Normal gross, kompensiertes Herz. Keine wesentlichen pulmonale Belüftungsstörungen, kein umschriebener Infiltrat. Keine relevanten pleuraler Ergüsse. Etwas tiefe Trachealkanüle mit Spitze 2 cm oberhalb der Carina. Magensonde in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.08.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Kopfsprung in seichtes Wasser am 19.08.12. Post-Transport Kontrolle, Status nach Bronchoskopie bei linksseitiger Atelektase, Verlaufskontrolle Befund: HWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.08.12, zwischenzeitlich noch ergänzende dorsale Spondylodese. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Fraglich neue leichte linkskonvexe Skoliose / Krümmung der HWS. Eine ergänzende CT zu erwägen. Thorax: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom selben Tag, 2 Uhr 47. Normal gross, kompensiertes Herz. Keine wesentlichen pulmonalen Belüftungsstörungen, kein umschriebener Infiltrate. Keine relevanten pleuralen Ergüsse. Etwas tiefe Trachealkanüle mit Spitze 2 cm oberhalb der Carina. Magensonde in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6/C7 nach Motorradunfall 1982. Wie im MRI Bericht empfohlen Ausschluss einer segmentalen Instabilität HWK 4/5. Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen HWK2/3 und HWK4/5 bei Blockwirbel HWK3/4 und Spondylodese und HWK6/7 mit konsekutiv in diesen beiden Segmenten fehlende Mobilität. Unauffälliger Befund im Segment HWK5/6. In beiden Segmenten HWK2/3 und HWK4/5 zeigt sich eine leichte Hypermobilität mit jeweils leichter Retrospondylolisthesis in Reklination; eine eindeutige Instabilität besteht nicht, die Hypermobilität könnte jedoch allenfalls mögliche Erklärung sein für funktionell bedingte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.08.2012 Klinische Angaben: St. n. Diskushernienoperation vor 25 Jahren. Rezidivierende und in letzter Zeit wieder zunehmende Lumboischialgien, ca. L5/S1. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine diskrete S-förmige Fehlhaltung der LWS bei etwas abgeflachter Lordose. Leichte Retrolisthesis von LWK5, sonst intaktes Alignement. Durchgehende Degeneration der Bandscheiben und Wirbelgelenke in der LWS, aber auch in der mitdargestellten unteren BWS. Der 12/L1: Etwas abgeflachte Bandscheibe und mässige Spondylarthrosen. Keine Behinderung neutraler Strukturen. L1/L2: Stark abgeflachte Bandscheibe mit zirkulären Spondylophyten. Knochenödem der angrenzenden Wirbelkörper rechts lateral und ventral. Einengung des Spinalkanals (Duralsackquerschnitt Durchmesser 17 x 7 mm). L2/L3: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Keine wesentliche Bandscheiben Vorwölbung. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L3/L4: Nur leicht degenerierte Bandscheibe ohne wesentliche Höhenminderung. Moderate Spondylarthrosen. Verdickung der Ligamenta flava, dadurch leichte Einengung des Spinalkanals bei anlagemässiger Enge. Duralsackquerschnitt Durchmesser 17 x 11 mm. L4/L5: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Links betonte Spondylophyten mit reaktiven Veränderungen der angrenzenden Wirbelkörper. Mässige Spondylarthrosen, Verdickung der Ligamente. In den parasagittalen Schnitten Einengung des Foramens vor allem auf der linken Seite. L5/S1: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe. Deutliche Spondylarthrosen. In den parasagittalen Schnitten Einengung des Foramens beidseits. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und mehrsegmentale mässige bis fortgeschrittene degenerative Veränderungen der gesamten LWS, teilweise mit aktivierten Osteochondrosen (L1/L2 sowie L4/S1) sowie mehrsegmentalen mittelschweren (noch nicht kritischen) Spinalkanaleinengungen und foraminalen Stenosen. Eine eindeutige Zuordnung der Beschwerden zu einem der zahlreichen Befunde ist kaum möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Trauma 1986. St.n. proximaler Unterschenkelfraktur rechts. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.12.11. Die subcapitale Frakturlinie der proximalen Tibia ist nicht mehr abgrenzbar, die Fraktur ist durchbaut. Auch die proximale Fibulafraktur scheint durchbaut zu sein. Intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Wie zuvor ist das mediale Tibiaplateau diskret nach medial abgesenkt, insgesamt jedoch gute Stellungsverhältnisse. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 05.07.12. Status nach Ulnaschaftfraktur links. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 31.07.12. Hierzu unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse der Ulnafragmente. Deutlich zunehmender knöcherner Kallus, jedoch noch keine vollständige Durchbauung der Fraktur. Der Frakturspalt ist weiterhin gut abgrenzbar und erscheint infolge des Heilungsprozesses mit reaktiver Hyperperfusion etwas breiter. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose. Status nach Stabilisation C5-C7 mit HWS Verriegelungsplatte April 2001. Neuaufgetretene Sensibilitätsstörungen mit Einschlafen der Hände, vor allem nachts. Fragestellung: Verlaufskontrolle 11 Jahre postoperativ. Beurteilung: 48-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 24.10.07 (Niederfeldgerät) sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 17.08.12 vor. Kernspintomographisch, soweit vergleichbar, keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Bekannte bifokale Myelonläsion auf Höhe HWK 5/6, in dieser Höhe ausserdem rechts mediolaterale ossäre Anbauten / Strukturen mit einer vorbestehenden Pelotierung des Myelon bei Spinalkanalstenose (keine Vor-CT's - ergänzende CT?). Bekannter Materialbruch der ventralen Verriegelungsplatte HWK 6/7. Neu segmentale Überlastungszeichen HWK7 / BWK1 mit Bandscheibenprotrusion bei Diskopathie. Reizlose paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie links betont mit Exacerbation. Fragestellung: Pathologien? Kompressionsproblematik? Befund: 47-jähriger SPZ-Mitarbeiterin. Zum Vergleich liegen die auswärtigen konventionellen Röntgenaufnahmen vom 17.08.12 vor. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation vom LWK5 (linksseitiges Assimilationsgelenk). Etwas verstärkte harmonisch LWS-Lordose, moderate linkskonvexe Skoliose L4/L5. Baastrup-Phänomen LWK 2/3 bzw. LWK 3/4. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). BWK12 / LWK1: Moderate Osteochondrose und Begleitspondylose. Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Halbmondförmige subchondrale Signalalteration vom Ödemtyp an der Grundplatte vom BWK12 ventral als Hinweis für eine mögliche derzeitige Aktivierung. Regelrechte Darstellung der diskoligamentären Elemente L1/L2 und L2/L3, orthotop gelegene zugehörige Bandscheiben, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. L3/L4: Diskopathie mit leichter Dehydratation der zirkulär protrudierten Bandscheibe, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte beidseitige Spondylarthrose. Gewisse Hypertrophie der Ligamenta flava bei jedoch ausreichend weiten Duralsack-Verhältnissen. L4/L5: Deutliche Osteochondrose mit höhengeminderten Zwischenwirbelraum, dabei halbmondförmigen subchondrale Signalveränderungen dorsal bei möglicher derzeitiger Aktivierung. Mässige Begleitspondylose. Deutliche zirkuläre Vorwölbung der zugehörigen Bandscheibe, dabei erkennbares hypointenses Material im Recessus der dort abgehenden linksseitigen L5-Nervenwurzel, welche bei diskreter Verlagerung irritiert sein könnte. Insgesamt ausreichend weite Duralsack-Verhältnisse. Stellungsbedingte etwas eingeengte Neuroforamina beiderseits. Leichte Spondylarthrose bds. L5/S1: Orthotop gelegene Bandscheibe, peripherer Anulus fibrosus-Riss dorsomedian ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Reizlose ISG-Fugen Beurteilung: Verdacht auf derzeitig aktivierte Osteochondrose BWK12 / LWK1 bzw. LWK 4/5. Deutliche Diskopathie L4/L5 mit Verdacht auf links mediolaterale Diskushernie und denkbarer Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression. Leichte Spondylarthrose L3/L4 und L4/L5. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation vom LWK5, moderate linkskonvexe Skoliose L4/L5 Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH4 bei Status nach mediolateraler Diskushernie L4/L5 1992, operativ saniert. Status nach Spondylodese L4-S1 mit Carboncage 1993. Stabiler Verlauf der intrathekalen Medikation, aktuell Batterieerschöpfung. Ausschluss Leckage, Katheterdefekt vor Pumpenwechsel Befund: Pumpenreservoir im rechten Unterbauch ohne umgebende Flüssigkeitskollektion. Unauffälliger subkutaner Verlauf des Katheterschlauch mit bekannter enger Aufschlaufung über der Eintrittsstelle nach intraspinal auf Höhe LWK 1/2. Die Katheterspitze ist auf Höhe BWK 7/8 gelegen. Regelrechte intrathekale Verteilung des Kontrastmittels, keine Auffälligkeiten an der Katheterspitze - kein Anhalt für ein Granulom. Zwei kleine Luftblasen im Spinalkanal wahrscheinlich infolge der Kontrastmittelinstillation in die Pumpe. Außerdem fallen zwei größere mediane Diskushernie auf Höhe BWK6/7 und vor allem auf Höhe BWK7/8 auf. Das Myelon wird jeweils von ventral tangiert, jeweils deutlich deformiert. Eine Spinalkanalstenose besteht nicht, dorsal ist um das Myelon ausreichend Liquor vorhanden. Bei einer MRI der BWS ist die Diskushernie BWK 7/8 in deutlich kleinerem Ausmaß bereits dargestellt. Nativ soweit miterfasst unauffälliges Lungenparenchym und abdominelle Organe (Zyste am cranialen Nierenpol links) Beurteilung: Keine Besonderheiten im Bereich der Schmerzpumpe und des Katheters. Bisegmentale größere Diskushernie in den Segmenten BWK 6/7 und BWK 7/8 mit bifokaler Deformierung des Myelons Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz am 29.05.12. Verlaufskontrolle bei täglicher Bronchoskopie / eitrigem Sekret. Infiltratzeichen? Sonstiges? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Belüftungsstörungen und Infiltrate nahezu des gesamten linken Unterlappens sowie großer Teile des rechten Unterlappens. Mäßige Infiltrate im apikale Oberlappensegment rechts. Pleuraerguss rechts mehr als links. Im Mediastinum bestehen vermehrte und z.T. stark vergrößerte Lymphknoten bis 15 x 20 mm (links suprahilär), malignitätssuspekt. Supraclaviculär und axillär keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten. Vergrößerte Schilddrüse mit Signalinhomogenität, rechts ist ein größerer, zum Teil verkalkter Knoten mit einem Durchmesser von etwa 3 cm gelegen. Homogene Parenchymdichte der Leber. Zarte Nebennieren. 2,5 cm große Nierenzyste rechts. Beidseits keine Verkalkungen, keine Erweiterung der NBKS. Unauffällige Milz und Pankreas. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten mesenterial oder retroperitoneal. Keine intestinale Passagestörung. Freie keine freie Flüssigkeit. Bei liegendem Blasenkatheter, gering gefüllte Harnblase. Degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Orthotope zervikale Spondylodese von dorsal, ausreichend weiter knöcherner Spinalkanal Beurteilung: Ausgedehnte pulmonale Infiltrate und Belüftungsstörungen links etwas mehr als rechts, mäßiger Begleiterguss, rechtsbetont. Mediastinale Lymphadenopathie unklarer Signifikanz - von der Größe malignitätssuspekt. Ein Primärtumor oder weitere metastasensuspekte Läsionen sind nicht zu sehen, allerdings könnte ein peripheres Bronchialkarzinom aufgrund der ausgedehnten pulmonalen Veränderungen gut maskiert sein. Langstreckig lumenreduzierter linker Hauptbronchus, dabei kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess - eher im Sinn einer Malazie, z.B. infolge einer chronischen Kompression zwischen Aorta, linker Pulmonalarterie und Ösophagus. Stroma nodosa Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.08.2012 MRI Becken nativ vom 23.08.2012 Röntgen beide Hände ap vom 23.08.2012 Befund: Hände beidseits: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine entzündlichen Erosionen. Unauffällige Knochenstruktur. GWS: An der HWS bisegmental beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit geringer Osteochondrose und Spondylose, z.T. mit leichten Verfettungen, z.T. sehr diskretes Ödem im korrespondierenden subchondralen Knochenmark. Keine wesentliche Spondylarthrose. Durch die Spondylose bedingte mäßige ossäre Einengung der Neuroforamina HWK5/6 rechts und HWK6/7 links; hier ist jeweils eine Irritation der Wurzeln C6 bzw. C7 links vorstellbar. Der Spinalkanal ist normal weit. Normale Form und Signalgebung des gesamten Myelons, auch regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normal große Schilddrüse mit homogenem Parenchym, kein Herdbefund. Keine auffälligen Lymphknoten zervikal. Thorakal allenfalls leichte Hyperkyphose. Normale Form der Wirbelkörper, unauffällige Bandscheiben. Lediglich im Segment BWK12/LWK1 besteht links lateral eine flache Bandscheibenvorwölbung, neurales Gewebe wird hiervon nicht tangiert. Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1. Lumbal korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Unauffällige Facettengelenke. Ergänzende orientierende Untersuchung des Beckens. Hier zeigt sich ein sehr diskretes Ödem im Os sacrum rechts angrenzend an das ISG, vom Aspekt degenerativ - kein Anhalt für eine Sakroileitis. An den Hüftgelenken recht etwas mehr als links pathologisches Schenkelhals-Offset als Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ. Im Acetabulumdach bestehen beidseits diskretes Ödem, DD auch winzige subchondrale Zysten. Das Labrum ist vor allem links verdickt und Signal gestört. Eine gröbere Knorpelläsion ist anhand der vorliegenden Untersuchung nicht festzustellen. Im Becken, soweit mit beurteilbar, keine Auffälligkeiten Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der HWS mit mäßiger ossärer Foramenstenose HWK5/6 und HWK6/7, dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie C6 rechts und C7 links. In der orientierenden Untersuchung der Hüftgelenke initiale degenerative Veränderungen bei pathologischem Schenkelhals-Offset und V. a. Labrumläsion bds Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.08.2012 Arthrographie Schulter links vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen bei positiven Jobe-Test Fragestellung: PHS, SSSL? Befund: Hr. Y, 52 Jahre. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Laut Patient Schulter-Operation links von ca. 4 Jahren! Etwas hypertrophe arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und gekrümmt angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Ansatznahe SSP-Tendinose mit möglicher intrinsischer Teilläsion und Enthesiopathie. Gute Muskelqualität. Moderate Tendinose auch der ISP-Sehne; gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne nebst leichten Irregularitäten am Oberrand; gute Muskelqualität. Die LBS zeigt sich etwas signalalteriert im Sulcus bicipitalis, ein üblicher intraartikulärer Abschnitt lässt sich nicht identifizieren bei dort streifigen hypointensen Veränderungen am Dach vom Rotatorenintervall DD ältere Ruptur? Postoperative Veränderungen, gegebenenfalls Tenodese? Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Anlagevariante am ventralen Labrum im Sinne eines Buford-Komplexes. Leichte Signalalteration vom dorsalen Labrum, dabei erkennbare schmale längliche, vom intraartikulären Kontrastmittel erreichte, vermutlich retrolabrale Zyste. Regelrechte Füllung vom Rezessus axillaris. Keine relevante signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis.Beurteilung: Impingement-induzierte Tendinose der SSP und ISP-Sehne ansatznah. Fehlende typische Darstellung des intraartikulären LBS-Abschnittes DD ältere Ruptur? Postoperative Veränderungen (gegebenenfalls nach Tenodese? Operationsbericht?). Verdacht auf gewisse Labrum-Degeneration dorsal. Keine Knorpelläsionen. Gute Muskelqualität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C8 nach Verkehrsunfall am 18.08.11. Präoperative Diagnostik Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund (Lobus venae azygos). Zervikothorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Status nach VKB Ersatz links August 2011 mit leider zunehmender der Belastungsintoleranz und Schmerzen Fragestellung: VKB Ersatz? Schwellung medial? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 05.07.11 (noch vor Operation) vor (konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor). Der eingesetzte VKB Ersatz erscheint intakt. Noch zwischen diesem und dem Hoffa'schen und Körper im zentralen Kompartiment erkennbare Weichteilstruktur intermediärer Signalintensität mit Verdacht auf eine Zyklops-Bildung. Narbige Veränderungen im und entlang der Rückfläche vom Hoffa'schen Fettkörper. Keine wesentlichen Gelenkergüsse oder Baker-Zysten. Kräftige parapatelläre Plica medial. Wohl postoperative Veränderungen an der proximalen Tibia ventromedial (ca. 5 cm distal vom Gelenkspalt). Intakte Seitenbänder sowie auch H K B. Kein Knochenödem. Regelrechter Knorpelbelag femorotibial sowie femoropatellär. Intakte Menisci Beurteilung: Intakter VKB-Ersatz. Jedoch Verdacht auf Zyklops-Bildung. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine relevante Meniskopathie oder Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 24.08.2012 CT Schulter links nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Neuromuskuläre Skoliose. Seit über 6 Monaten linksseitige belastungs- und bewegungsabhängige Beschwerden sowie Einschränkung der Beweglichkeit. Auch seitens des rechten Schultergelenks nicht schmerzfrei. Links Atrophie des Supra- und Infraspinatus, Pseudoparalyse bei Abduktion bei intraartikulären Reibegeräusch. Frage nach Kalksalz, Fahnengröße, Schaftgröße, Kopfgröße? Stadium der Atrophie der Rotatoren? Befund: Glenohumeralarthrose links mehr als rechts mit aufgehobenem Gelenkspalt und subchondralen Geröllzysten beidseits im Glenoid. Links aufgehobener Subakromialraum mit Erosionen im Humeruskopf, die Supraspinatus-Sehne ist somit mindestens partielle rupturiert, fortgeschrittene Lipatrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Rechts mit 5 mm Durchmesser mäßig verschmälerter Subakromialraum, rechts bestehen längerstreckig diffuse Verkalkungen in der Supraspinatus-Sehne. Die Ausmessungen von Glenoid, Humeruskopf und -schaft werden bei Bedarf orthopädischerseits vorgenommen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Dekompression einer Diskushernie HWK 5/6 am 14.06.2012. Hypothyreose, Erstdiagnose von ca. 20 Jahren. Passager unzureichend substituiert mit Elthyroxin Fragestellung: Verdacht auf Knoten Befund: MRT der HWS mit u.a. Darstellung der Schilddrüse mit 06.01. und 19.06.2012 vorliegend. Eher kleinvoluminöse Schilddrüsenlappen mit leichter Asymmetrie zugunsten links. Norm breiter Schilddrüsenisthmus mit 0,2 cm. Schilddrüsenlappengröße links 1,3 x 1,2 x 4,4 cm (Volumen 3,4 ml), zentrale abgrenzbare glatt berandete echogene Struktur 0,9 x 1,4 cm, ansonsten eher inhomogenes Schilddrüsenparenchym mit Mehrperfusion, einschließlich des Knotens. Größe des rechtsseitigen Schilddrüsenlappens 0,9 x 1,3 x 4,1 cm (2,4 ml). Inhomogenes leicht mehrperfundiertes Parenchym. Keine abgrenzbaren vergrößerten Lymphknoten entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide beidseits. Unauffällige mit dargestellte Glandula submandibularis beidseits Beurteilung: Kleinvoluminöse Schilddrüsenlappen mit leichter Asymmetrie zugunsten links. Postentzündliche Veränderungen der Schilddrüsenlappen beidseits, DD St.n. Hashimoto-Thyreoiditis mit Verdacht eines autonomen Knotens, DD normales Rest-Schilddrüsenparenchym links, der auch in der MRT Untersuchung abgrenzbar ist. Kein Hinweis eines Malignoms Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien. Frage nach Diskopathie, Nervenkompression Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 12.09.2005. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung der HWS im Sinne einer Abflachung der Lordose, respektive leichten Kyphose, in den Segmenten C3-C6. Das Alignement ist erhalten. Der Spinalkanal ist in diesem Abschnitt eher eng, das Myelon aber überall noch knapp von Liquor umspült. Das Myelon zeigt auch ein normales Signalverhalten ohne Hinweise auf eine Myelopathie. Die Bandscheiben sind durchgehend dehydriert. Man sieht in den Segmenten C4-C7 anteriore und kleine dorsale und dorsolaterale Spondylophyten sowie reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Eine größere "weiche" Diskushernie kommt nicht zur Darstellung. In den transversalen Schnitten leichte Einengung der Foramina C4-C7, etwa symmetrisch ausgeprägt Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2005 etwas zunehmende Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen im Sinne von Osteochondrosen, hauptsächlich C4-C7. Dadurch leichte, aber noch nicht kritische Spinalkanalstenose und foraminale Einengung auf mehreren Etagen. Kein Nachweis einer weichen Diskushernie oder höhergradigen Kompression der neuralen Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen perianal und sakral mit Ausstrahlung S2 rechts bei Zustand nach BWK 4/5 Fraktur 1992 mit passagerer inkompletter Paraplegie. Aktuell wieder Fußgänger, Blasen- und Darmentleerungsstörung Fragestellung: Neurokompression im lumbalen bzw. sakralen Segmenten? Beurteilung: 33-jährige Patient. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung vom 17.10.11 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen der LWS lagen nicht vor. Vorbestehende discoligamentär bedingte und durch Epidurallipomatose (im Verlauf etwas zunehmend) begünstigte sekundäre Spinalstenose L4/L5/S1 bei dorsomedianer Diskushernie L4/L5 sowie rechts mediolateral Diskushernie L5-S1. Neu umschriebene kleinste Hypointensität dorsomedian auf Höhe LWK5 (epidural? Verkalkung? CT?). Wurzeltaschendivertikel entlang der S1-Nervenwurzeln, linksbetont. Signalveränderungen der paraspinalen Muskulatur rechts am lumbosakralen Übergang, am ehesten post injectionem. Reizlose ISG Fugen. Verdacht auf Knochenhämangiom rechts iliacal. Umschriebenes intramuskuläres Enhancement im linken Musculus iliacus, letztlich unklar, DD z.B. reaktiv? / reparativ? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Sturz am 20.06.12 auf Kopf und fraglich Hüfte rechts, seither Schmerzen Leiste rechts und links mit Ausstrahlung Oberschenkel seit zwei Monaten Schmerzen zunehmend. Druckdolenz über Schambeinast, Hüfte links und rechts, Schmerzen bei Aussen- und Innenrotation. Lasègue negativ. Schambeinastfraktur? Schenkelhalsfraktur? Arthrose? Befund: Becken, rechte Hüfte: Mässiggradige Hüftgelenksarthrose beidseits mit jedoch gröberen ostephytären Anbauten an den Acetabula beidseits, resultierend in einer Impingement- Konstellation vom Pincer-Typ. Leicht pathologisches Offset der Femurköpfe. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Kein Nachweis einer Schenkelhalsfraktur. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckens einschliesslich der Schambeinäste beidseits. Degenerative Veränderungen der ISG LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Links ventral betonte mässige Höhenminderung LWK3 ohne eindeutige Frakturlinien. Die Hinterkante ist nicht höhengemindert. Mässiggradige Spondylarthrose Beurteilung: Insgesamt mässiggradige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Becken- oder Schenkelhalsfraktur. Deckplattenfraktur LWK3, möglicherweise älter, ohne Anhalt für Hinterkantenbeteiligung. Bei persistierenden Beschwerden wäre allenfalls eine MRI zu erwägen, da hier die Sensitivität auch gegenüber nicht verschobenen Frakturen sehr hoch ist Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Starkstromunfall 12/99. Eintrittsröntgen und präoperativ Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Fremdmaterial rechts axillä Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, Choleithiasis nicht ausgeschlossen. Pankreas? Andere Ursache? Befund: Etwas eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei mässiger Adipositas. Angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis, eine fokale Läsion ist nicht zu sehen. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Soweit einsehbar unauffälliges Pankreas. Keine Besonderheiten der Milz und der rechten Niere. Interpolar in der linken Niere ist eine knapp 1 cm grosse stark echogene ovaläre Struktur ohne Schallschatten zu sehen, erster Linie entspricht diese einem kleinen Angiomyolipom. Bds. keine Harnabflussstörung. Normal weite Aorta abdominalis. Mässig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Kleine echoreiche Struktur in der linken Niere, wahrscheinlich ein harmloses Angiomyolipom. Eine Verlaufskontrolle in drei Monaten ist zu empfehlen. Sonst unauffälliger Befund, kein Nachweis einer Cholezystolithiasis oder Cholezystitis. Steatosis hepatis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskus Operation C5/C6 2007 und degenerative Veränderungen. Schmerzen Arm links, Verdacht auf radikuläres Reizsyndrom Fragestellung: Stenose? Nervenkompression? Befund: 64-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung (und R X) von zuletzt 29.10.08 vor. Steilstellung der HWS. Regelrechtes Alignement. Reizlose Verhältnisse nach Cage-Implantation HWK 5/6. Im Verlauf etwas zunehmende Überlastungszeichen der angrenzenden zervikalen Anschlusssegmente. Auf Höhe HWK 4/5 deutliche rechts mediolaterale bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer Diskushernie, hierdurch anzunehmende Irritation der rechtsseitigen C5-Nervenwurzel; auch deutliches Remodelling vom Myelon mit Abflachung rechts lateral jedoch ohne pathologische intramedulläre Signalalterationen. Auch auf Höhe HWK 6/7 erkennbare Diskopathie mit jedoch verhältnismässig leichter zirkulärer Bandscheibenprotrusion und Osteochondrose (Aktivierungszeichen linksseitig) ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die übrigen zervikalen Segmente kommen altersentsprechend zur Darstellung. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie zervikothorakalen Übergang. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Wohl unspezifische zervikale Lymphknoten bds Beurteilung: Reizlose Verhältnisse nach Zervikaloperation HWK 5/6. Im Verlauf zunehmende Überlastungszeichen der Anschlusssegmente mit rechts mediolateraler bis foraminaler Diskushernie HWK 4/5 sowie z.T. aktivierter Osteochondrose HWK 6/7. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 22.08.2012 Röntgen beide Hände d.p. vom 22.08.2012 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Patient mit ausgeprägtem Morbus Parkinson. Seit einigen Monaten neue Symptomatik zunächst Schulter- und Beckengürtelschmerzen (subacromiale Kenacort-Infiltration), aktuell massive, rechtsbetonte Morgensteifigkeit und -schmerzen der Hand- und MCP-Gelenke, fragliche Sinusitiden (rheumatoide Arthritis?) Fragestellung: Impingement-Ursache an der Schulter? Sehnenläsion? Hinweise auf Polyarthritis (gelenknahe Usuren? Zysten?) bzw. arthrotische oder andere, degenerative Veränderungen im Bereich der Hand / Handgelenk? Befund: 62-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 31.07.12 vor. Hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Intrasubstanzielle, die Sehnenoberfläche erreichende Signalveränderungen der SSP-Sehne subakromial bei Tendinose nebst möglicher bursaseitiger Teilläsion am Übergang zur ISP-Sehne. Gute Muskelqualität. Etwas prominentes Coracoid. Moderate Tendinose der SSC-Sehne ansatznah, gute Muskelqualität. Intakte LBS, Signalveränderungen im intraartikulären Teil bei Tendinose; intakter bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine wesentliche Labrum-Degeneration. Dezente Bursitis. R X beide Hände d.p., rechtes Handgelenk seitlich: Weitgehend altersentsprechende Darstellung der Interphalangealgelenke bzw. MCP-Gelenke beider Hände ohne erkennbare gelenknahe Usuren oder subchondrale Zysten. Minimale carporadialarthrotische Veränderungen bds. zwischen Os trapezoideum und Os naviculare. Regelrechtes DRUG bds., intakter Processus styloideus ulnae. Keine Osteodestruktionen (möglicherweise posttraumatische Veränderungen der distalen Phalanx vom linken Daumen). Keine wesentlichen Weichteilveränderungen Beurteilung: Impingement-induzierte SSP-Tendinose mit möglicher bursaseitiger Partialläsion acromial am Übergang zur ISP-Sehne. Leichte SSP-Tendinose ansatznah cranial sowie LBS-Tendinose intraartikulär. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Keine relevanten Labrum- oder Knorpelläsionen. Konventionell-radiologisch kein Anhalt für signifikante Polyarthritis im Bereich der Finger beider Hände, leichte carporadialarthrotische Veränderungen im Handgelenk bds. Keine OsteodestruktionenDr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.08.2012 Arthrographie Schulter links vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen bei positiven Jobe-Test Fragestellung: PHS, SSSL? Befund: 52-jähriger Hr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Laut Hr. Y Schulter-Operation links von ca. 4 Jahren! Etwas hypertrophe arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und gekrümmt angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Ansatznahe SSP-Tendinose mit möglicher intrinsischer Teilläsion und Enthesiopathie. Gute Muskelqualität. Moderate Tendinose auch der ISP-Sehne; gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne nebst leichten Irregularitäten am Oberrand; gute Muskelqualität. Die LBS zeigt sich etwas signalalteriert im Sulcus bicipitalis, ein üblicher intraartikulärer Abschnitt lässt sich nicht identifizieren bei dort streifigen hypointensen Veränderungen am Dach vom Rotatorenintervall DD ältere Ruptur? Postoperative Veränderungen, gegebenfalls Tenodese? (Operationsbericht?). Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Anlagevariante am ventralen Labrum im Sinne eines Buford-Komplexes. Leichte Signalalteration vom dorsalen Labrum, dabei erkennbare schmale längliche, vom intraartikulären Kontrastmittel erreichte, vermutlich retrolabrale Zyste. Regelrechte Füllung vom Rezessus axillaris. Keine relevante signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis Beurteilung: Impingement-induzierte Tendinose der SSP und ISP-Sehne ansatznah. Fehlende typische Darstellung des intraartikulären LBS-Abschnittes DD ältere Ruptur? Postoperative Veränderungen (gegebenfalls nach Tenodese? Operationsbericht?). Verdacht auf gewisse Labrum-Degeneration dorsal. Keine Knorpelläsionen. Gute Muskelqualität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.08.2012 Befund: HWS: Flache Lordose. Diskrete rechtskonvexe Krümmung der HWS. In Inklination mässiges, in Reklination gut Bewegungsausmass, dabei kein Anhalt für eine Hypermobilität. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.08.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.08.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Geringe Linksneigung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentliche degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.08.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.08.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Geringe Linksneigung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentliche degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma am 18.08.12. Verheilte rechtsseitige Thoraxdrainage, bitte um Kontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.08.12. Nach Entfernung der Thoraxdrainage rechts kein sichtbarer Pneumothorax. Links verbliebene Drainage. Beidseits zunehmende fleckige Verschattungen der Lungen, hochgradig suspekt auf progrediente Infiltrate. Wahrscheinlich mässige Pleuraergüsse beidseits. Unscharfe Pulmonalgefässe, in erster Linie capillary leak. ZVK von rechts subclaviculär orthotop. Die Spitze der Magensonde ist nicht abgrenzbar (bekannter upside down stomach). Thorakale Spondylodese Beurteilung: Kein Pneumothorax, jedoch Verdacht auf progrediente pulmonale Infiltrate und Flüssigkeitseinlagerungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Trauma 15.05.11. Seit ca. einem Jahr bestehende stechende z.T. neuropathische Schmerzen im rechten Oberschenkel und rechter oberen Extremität, seit ca. 2 Monaten im rechten Bein deutlich zunehmend, sodass das Gehen eingeschränkt wird. Hinkendes Gangbild, bewegungsabhängige Schmerzen, besonders bei Flexion, Extension aber auch bei Rotation des Hüftgelenks sowie Druckschmerzen dorsolateral vom Trochanter major rechts, welche bis zum rechten Knie ausstrahlen. Zwischenzeitlich kein Traumaereignis. Ausschluss ossärer Ursache Befund: Unauffällige ISG. Keine Coxarthrose. Beidseits zentrierte Hüftgelenke. Kleine Verkalkungen wahrscheinlich ohne Signifikanz über dem Trochanter major rechts. Unauffällige Knochenstruktur der proximalen Femora beidseits Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Wie besprochen ist eine ergänzende MRI der LWS und des Beckens mit proximalen Oberschenkeln zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche Unterbauchschmerzen in der Blasengegend. Objektiv Druckdolenz über der Blase. CRP 94. Leukozyten normal. Obstipation Fragestellung: Raumforderung im Unterbauch? Befund: Leber und Milz normgross und homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Pankreas regelrecht einschallbar ohne abgrenzbare Raumforderungen. Gallenblase bei mässiger Füllung zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Normkalibrige Aorta abdominalis. Retroperitoneal keine fassbaren vergrösserten Lymphknoten. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz rechts 9 cm, links 10,8 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase praller Füllung unauffällig ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Auffällig wandprominente segmentale Darmschlinge linkslateral der Harnblase, fraglich dem Sigma entsprechend. Keine freie Flüssigkeit perifokal abgrenzbar. Das angrenzende Fettgewebe zeigt sich imbibiert. Auffällig flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen Beurteilung: Sonographisch Verdacht auf segmentale Darmwandverdickung im linken Unterbauch, DD entzündlich, DD tumorös bedingt. Ergänzende CT-Untersuchung des Abdomens geplant. Die Oberbauchorgane, Nieren und ableitenden Harnwege sind regelrecht. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit im Abdomen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts mit nicht segmentspezifischen Parästhesien. Frage nach Diskushernie oder Foraminalstenose Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS sowie eine vollständige Abflachung der Lordose in den Segmenten C2-C6. Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und zum Teil deutlich höhengemindert. Man sieht insbesondere in den Segmenten C4-C7 beginnende anteriore und dorsolaterale Spondylophyten. Auf der rechten Seite imponiert vor allem ein prominenter Spondylophyt im Segment C5/C6. Eine grössere weiche Diskushernie kommt nicht zur Darstellung Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS (insbesondere Osteochondrosen C4-C7). Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht wohl die Osteochondrose C5/C6 mit dorsolateral rechts liegendem Osteophyten und entsprechender mittelschwerer, vorwiegender ossärer Einengung des rechten Foramens im Vordergrund. Kein Nachweis einer relevanten weichen Diskushernie Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Hr. Y wurde vor 6 Wochen von einem Stier schwer niedergeschlagen. Seit 14 Tagen zunehmende Schulter- und Nackenschmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik im linken Arm Befund: Die Tomogramme zeigen eine diskrete Abflachung der HWS Lordose bei erhaltenem Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Die Bandscheiben sind altersentsprechend leicht dehydriert, im Wesentlichen aber in der Höhe erhalten. Diskrete Anuluslockerung mit leichter Bandscheibenvorwölbung auf den Etagen C3-C7. Der Duralsack wird jeweils nur knapp tangiert und eingedellt. Das Myelon ist überall frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Foramina sind symmetrisch und normal weit. In den fettunterdrückten Schnitten normales Signal im Knochenmark und in den paravertebralen Weichteilen, kein Nachweis eines Knochenödems oder eines Hämatomes Beurteilung: Nicht über die Altersnorm hinausgehende degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen, respektive subakuten traumatischen ossären oder diskoligamentären Läsion. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Sturz am 20.06.12 auf Kopf und fraglich Hüfte rechts, seither Schmerzen Leiste rechts und links mit Ausstrahlung Oberschenkel seit zwei Monaten Schmerzen zunehmend. Druckdolenz über Schambeinast, Hüfte links und rechts, Schmerzen bei Aussen- und Innenrotation. Lasègue negativ. Schambeinastfraktur? Schenkelhalsfraktur? Arthrose? Befund: Becken, rechte Hüfte: Mässiggradige Hüftgelenksarthrose beidseits mit jedoch gröberen ostephytären Anbauten an den Acetabula beidseits, resultierend in einer Impingement-Konstellation vom Pincer-Typ. Leicht pathologisches Offset der Femurköpfe. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Kein Nachweis einer Schenkelhalsfraktur. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckens einschließlich der Schambeinäste beidseits. Degenerative Veränderungen der ISG LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Links ventral betonte mässige Höhenminderung LWK3 ohne eindeutige Frakturlinien. Die Hinterkante ist nicht höhengemindert. Mässiggradige Spondylarthrose Beurteilung: Insgesamt mässiggradige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Becken- oder Schenkelhalsfraktur. Deckplattenfraktur LWK3, möglicherweise älter, ohne Anhalt für Hinterkantenbeteiligung. Bei persistierenden Beschwerden wäre allenfalls eine MRI zu erwägen, da hier die Sensitivität auch gegenüber nicht verschobenen Frakturen sehr hoch ist Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Rezidivierendes lumbovertebrales Schmerzsyndrom, - Schmerzen LWK 3 bis 4. Keine Ausstrahlung! Bekanntes Sacrum acutum. Pathologie? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 03.03.09 mit ähnlicher Fragestellung (Zuweiser war damals die Sportmedizin des SPZ). Unverändert zu dieser Voruntersuchung unauffälliger Befund der LWS. Flache Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Diskrete Linksneigung der LWS; keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG Beurteilung: Weiterhin konventionell keine sichtbare Ursache für Beschwerdesymptomatik Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2012 CT Schädel nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Schwindel, stummer Kopf, fragliche Gangstörung mit klinischer homonymer Gesichtsfeldausfall nach rechts und leichte Gangataxie seit einigen Tagen (in der Praxis vorstellig am 14.08.12, seinerzeit ca. seit zwei Tagen bestehende Symptomatik). Verdacht auf zerebrovaskulärem Insult. Risikofaktor Hypercholesterinämie Fragestellung: Cerebrovaskulärer Insult? Andere Pathologie? Befund: XX-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 17.11.97 vor (technisch bedingt Bilder in diskontinuierlicher Reihenfolge dargestellt). In der jetzigen Untersuchung neu aufgetretene, ca. 3 x 4 x 4,5 cm grosse, der birnenförmige Struktur links parietooccipital, Basis gegen subkortikal, Spitze in Richtung auf den Seitenventrikel; es findet sich ein ausgedehntes zentrales hypodenses Areal, umgeben von einer schmalen hyperintensen Zonen, welche ihrerseits an einen Bereich angrenzt, der einen deutlichen homogenen Signalanstieg nach i.v. KM-Gabe zeigt. Ausserdem zeigt sich ein moderates perifokales vasogenes Marklagerödem sowie ein verhältnismässig leichter raumfordernder Effekt mit diskreter Ventralverlagerung vom Trigonum des linken Seitenventrikels sowie Verstreichung der Hirnsulci. Die blutungssensitive T2*-Sequenz zeigt eine deutliche Signalabschwächung, teilweise bis in die lokoregionären Hirnsulci zu verfolgen (diskrete subpiale Komponente). In der ergänzenden CT hyperdense Darstellung des Zentrums dieser Region mit Dichtewerten zwischen 55-75 HE (apikaler Bereich dichter als inferiore Region). Es dürfte sich hierbei am ehesten um ein in Resorption befindliches atypisches intrazerebrales Hämatom handeln; Ätiologie DD am ehesten Amyloidangiopathie; jedoch auch anderweitiger Prozess (vaskulär/neoplastisch) nicht sicher ausgeschlossen. Kein Hinweis auf einen eingebluteten Infarkt, einen Abszess oder eine Sinus-/Venenthrombose. Ansonsten vereinzelte Marklagerveränderungen, wohl unspezifischer Genese. Keine Infarkt typische Diffusionsstörung. Ubiquitär leichte Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räume. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Sehr dezentes, vermutlich unspezifisches oder reaktives pachymeningeales Enhancement. Zwischenzeitlich Status nach künstlichem Augenlinsenersatz rechts. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Verdacht auf atypische lobäre intrazerebrale Blutung links parietooccipital DD Amyloidangiopathie / anderweitiger Prozess (vaskulär? Neoplastisch?). Leichter raumfordernder Effekt. Vereinbarungsgemäss wird sich die Patientin direkt im Anschluss bei Ihnen in der Praxis vorstellen Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach PKW-Unfall am 05.05.12. Stellungskontrolle drei Monate postoperativ Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.06.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Beginnende degenerative Veränderungen des cranialen Anschlusssegments mit Unkarthrose. Nur geringe Osteochondrose. Keine wesentliche Spondylarthrose Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 22.08.2012 Röntgen beide Hände d.p. vom 22.08.2012 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Hr. Y mit ausgeprägtem Morbus Parkinson. Seit einigen Monaten neue Symptomatik zunächst Schulter- und Beckengürtelschmerzen (subacromiale Kenacort-Infiltration), aktuell massive, rechtsbetonte Morgensteifigkeit und -schmerzen der Hand- und MCP-Gelenke, fragliche Sinusitiden (rheumatoide Arthritis?) Fragestellung: Impingement-Ursache an der Schulter? Sehnenläsion? Hinweise auf Polyarthritis (gelenknahe Usuren? Zysten?) bzw. arthrotische oder andere, degenerative Veränderungen im Bereich der Hand / Handgelenk? Befund: XX-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 31.07.12 vor.Hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Intrasubstanzielle, die Sehnenoberfläche erreichende Signalveränderungen der SSP-Sehne subakromial bei Tendinose nebst möglicher bursaseitiger Teilläsion am Übergang zur ISP-Sehne. Gute Muskelqualität. Etwas prominentes Coracoid. Moderate Tendinose der SSC-Sehne ansatznah, gute Muskelqualität. Intakte LBS, Signalveränderungen im intraartikulären Teil bei Tendinose; intakter bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine wesentliche Labrum-Degeneration. Dezente Bursitis. R X beide Hände d.p., rechtes Handgelenk seitlich: Weitgehend altersentsprechende Darstellung der Interphalangealgelenke bzw. MCP-Gelenke beider Hände ohne erkennbare gelenknahe Usuren oder subchondrale Zysten. Minimale carporadialarthrotische Veränderungen bds. zwischen Os trapezoideum und Os naviculare. Regelrechtes DRUG bds., intakter Processus styloideus ulnae. Keine Osteodestruktionen (möglicherweise posttraumatische Veränderungen der distalen Phalanx vom linken Daumen). Keine wesentlichen Weichteilveränderungen. Beurteilung: Impingement-induzierte SSP-Tendinose mit möglicher bursaseitiger Partialläsion acromial am Übergang zur ISP-Sehne. Leichte SSP-Tendinose ansatznah cranial sowie LBS-Tendinose intraartikulär. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Keine relevanten Labrum- oder Knorpelläsionen. Konventionell-radiologisch kein Anhalt für signifikante Polyarthritis im Bereich der Finger beider Hände, leichte carporadialarthrotische Veränderungen im Handgelenk bds.. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Zur MRI vom gleichen Tag ergänzende CT-Untersuchung. Fragestellung: Fraktur Os hamatum? Beurteilung: Bestätigung der schmalen ossären Avulsionsverletzung des dorsalen Randes vom Os hamatum ulnarseitig mit kleinstem schalenförmigem Fragment. Keine typische Fraktur. Keine Fehlstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 22.08.2012 Röntgen beide Hände d.p. vom 22.08.2012 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 22.08.2012. Klinische Angaben: Hr. Y mit ausgeprägtem Morbus Parkinson. Seit einigen Monaten neue Symptomatik zunächst Schulter- und Beckengürtelschmerzen (subacromiale Kenacort-Infiltration), aktuell massive, rechtsbetonte Morgensteifigkeit und -schmerzen der Hand- und MCP-Gelenke, fragliche Sinusitiden (rheumatoide Arthritis?). Fragestellung: Impingement-Ursache an der Schulter? Sehnenläsion? Hinweise auf Polyarthritis (gelenknahe Usuren? Zysten?) bzw. arthrotische oder andere, degenerative Veränderungen im Bereich der Hand / Handgelenk? Befund: 62-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 31.07.12 vor. Hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Intrasubstanzielle, die Sehnenoberfläche erreichende Signalveränderungen der SSP-Sehne subakromial bei Tendinose nebst möglicher bursaseitiger Teilläsion am Übergang zur ISP-Sehne. Gute Muskelqualität. Etwas prominentes Coracoid. Moderate Tendinose der SSC-Sehne ansatznah, gute Muskelqualität. Intakte LBS, Signalveränderungen im intraartikulären Teil bei Tendinose; intakter bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine wesentliche Labrum-Degeneration. Dezente Bursitis. R X beide Hände d.p., rechtes Handgelenk seitlich: Weitgehend altersentsprechende Darstellung der Interphalangealgelenke bzw. MCP-Gelenke beider Hände ohne erkennbare gelenknahe Usuren oder subchondrale Zysten. Minimale carporadialarthrotische Veränderungen bds. zwischen Os trapezoideum und Os naviculare. Regelrechtes DRUG bds., intakter Processus styloideus ulnae. Keine Osteodestruktionen (möglicherweise posttraumatische Veränderungen der distalen Phalanx vom linken Daumen). Keine wesentlichen Weichteilveränderungen. Beurteilung: Impingement-induzierte SSP-Tendinose mit möglicher bursaseitiger Partialläsion acromial am Übergang zur ISP-Sehne. Leichte SSP-Tendinose ansatznah cranial sowie LBS-Tendinose intraartikulär. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Keine relevanten Labrum- oder Knorpelläsionen. Konventionell-radiologisch kein Anhalt für signifikante Polyarthritis im Bereich der Finger beider Hände, leichte carporadialarthrotische Veränderungen im Handgelenk bds.. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 1989. Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ nach Instrumentierung L2/L3 sowie Diskektomie L2/L3 und Cageeinlage. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.07.12. Höhergradige rechtskonvexe Skoliose thorako-lumbalen Übergang, dadurch atypische Projektion. Intaktes Implantatmaterial, in Zusammenschau mit der CT vom 13.07.12 verlaufen die Pedikelschrauben überwiegend etwas flach, z.T. durch die Peripherie des knöchernen Spinalkanals. Im Verlauf unveränderte Lage des Cages. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intraspinale Kathete. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 23.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.08.2012. Klinische Angaben: Spastische motorische Paraparese seit Kindesalter unklarer Genese. Aktuell Status nach Sturz auf rechte Hüfte und Oberschenkel. Fraktur, andere Pathologien? Befund: Unauffälliger Befund des Beckens, der Hüftgelenke und des rechten Oberschenkels bis einschließlich der distalen Diaphyse. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Allenfalls etwas steiler Collum-Diaphysen-Winkel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 06.06.12. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ nach dorsaler Spondylodese Th10/11. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 18.07.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Stuhlgefülltes Colon, gasgefüllte Dünndarmschlingen, wahrscheinlich besteht eine intestinale Passagestörung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Aktuelle Situation des Knochenmarksödems am linken Trochanter major? Neurologisches Bild unverändert (Th7, AIS A). Beurteilung: 55-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 23.01.12 vor. Aktuell kein signifikantes Knochenmarksödem im Bereich vom Trochanter major links erkennbar. Auch rückläufige Signalveränderungen der muskulären Weichteile bds.. Weitgehend unveränderte Signalveränderungen der subkutanen Weichteile paratrochantär bds., linksbetont. Ansatznahe Signalveränderungen links trochantär ventral sowie unterhalb der Sitzbeine beiderseits an den Hamstringsehnen. Möglicherweise beginnende PAO auf Veränderungen am Caput reflexum vom Musculus rectus femoris links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.08.2012.Klinische Angaben: Primär progrediente MS. Anamnestisch mögliche schubförmige Verschlechterung. KM-aufnehmende Herde? Progredienz? Zunehmende Atrophie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.07.2010. Hierzu unveränderte Darstellung der FLAIR/T2-hyperintensen Signalstörungen periventrikulär, im Balken und im Bereich der Pons. Weiterhin kein Nachweis einer Störung der Blut-Hirn-Schranke. Unverändert normal weite innere und äußere Liquorräume, keine progrediente Atrophie des Hirnparenchyms Beurteilung: MR-morphologisch keine Befundänderung zu 08.10. Kein Nachweis einer akut entzündlichen Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.08.2012 CT LWS nativ vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Schwere degenerative Veränderung der LWS. Status nach Dekompression Stabilisierung von dorsal 11/5. Ursache der Claudicatio spinalis? Befund: Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose sowie Spondylarthrose in allen Segmenten lumbal und lumbosakral. Stark verschmälerte bis aufgehoben Zwischenwirbelräume. Geringe Pseudoretrolisthesis LWK 2/3 und LWK 3/4. Spondylolisthesis Grad I im Segment LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine Hypermobilität. Intakte orthotope Spondylodese LWK 4/5. Zusätzlich zu den oben genannten degenerativen Veränderungen, z.T. breitbasige Bandscheibenvorwölbungen. Bedingt durch die degenerativen Veränderungen bestehen multisegmentale Einengungen der Recessus lateralis und Neuroforamina - im Segment LWK 1/2 ossär stark eingeengtes rechtes Neuroforamen, mögliche Irritation in der Wurzel L1 rechts. Im Segment LWK 2/3 hochgradige ossär eingeengtes rechtes Neuroforamen, wahrscheinlich Kompression der Wurzel L2 rechts. Im Segment LWK 3/4 links mehr als rechts ossär eingeengte Neuroforamina, wahrscheinlich Kompression der Wurzel L3 links, außerdem beidseits enge Recessus laterales. Der Spinalkanal ist mäßig eingeengt, CT graphisch keine hochgradige Spinalkanalstenose. Im Segment LWK 4/5 beidseits mäßige enge Neuroforamina. Im Segment LWK 5/SWK 1 hochgradige eingeengte Neuroforamina mit Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Unauffällige ISG Beurteilung: Hochgradige degenerative Veränderungen mit multisegmentalen Foramenstenosen und z.T. Rezessusstenose. Eine eindeutige Hypermobilität ist nicht erkennbar, jedoch bereits in Rückenlage ist eine anzunehmende foraminale und z.T. möglicherweise auch recessale Kompression mehrerer Wurzeln zu sehen. Eine Zunahme der Beschwerdesymptomatik unter Belastung insbesondere im Segment LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse und Spondylolisthesis Grad I ist vorstellbar Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Status nach mehreren HWS-Distorsionstraumata. Status nach schwerem Autounfall. Status nach zweimaligem Sturz auf den Rücken 2012 Fragestellung: Zustand HWS und Weichteile? Befund: Fr. Y. Bei Klaustrophobie erfolgte die Untersuchung unter Sedierung in Begleitung der Anästhesie. Komplikationsloser Verlauf der Untersuchung. Konventionelle oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Entlordosierte HWS. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang, keine pathologische Signalalteration im Bereich der Ligamenta alaria. Entlang HWK 4-7 erkennbare leicht bis moderate Bandscheibenprotrusionen, auf Höhe HWK 5/6 zusätzlich Hypertrophie der Ligamenta flava und dort Bild einer sekundären Spinalstenose (sagittaler Duralsackdurchmesser unter 8 mm). Neben Artefakten keine sicher pathologische intramedulläre Signalalteration, kein sicherer Anhalt für einen Myelopathiefokus. Regelrechte Verhältnisse im Bereich der BWS, harmonisches Alignement, orthotope Bandscheiben, regelrechtes Myelon, unauffälliger Conus medullaris auf Höhe L 1/2. Auch lumbal harmonische Lordose, orthotop gelegene Bandscheiben ohne signifikante Dehydratationszeichen. Normal weiter Spinalkanal, regelrechter Verlauf der Kaudafasern, keine radikuläre Kompression. Insgesamt regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Mehrsegmentale zervikale Diskopathie mit Bandscheibenprotrusionen entlang HWK 4-7 und Bild einer discoligamentär bedingten sekundären Spinalstenose auf Höhe HWK 5/6. Kein sicherer Myelopathiefokus. Keine thorakalen oder lumbalen Diskushernien, dort keine Spinalstenose. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 20.08.2012 MRI HWS nativ vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Dorsale Dekompression C6/C7 am 10.05.12 nach symptomatischer Spinalstenose mit beginnender Myelopathie. Keine Hyposensibilität, keine Kraftminderung, aktuell keine Schmerzen zervikal Fragestellung: Stellungskontrolle. Geplant ist eine zusätzliche dorsale Stabilisation Beurteilung: Fr. Y. R X: (Seitliche Funktionsaufnahmen). Keine relevante Alignement-Störung, keine wesentliche Instabilität. MR: Voruntersuchung 28.03.11. Reizlose Dekompressionsverhältnisse. Großzügiger retromedullärer Liquorraum entlang HWK 5/HWK 6. Moderate bisegmentale Diskopathie HWK 5/6/7, vorbestehend; rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit präexistentem Myelonremodelling jedoch ohne erkennbaren Myelopathiefokus Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei Verdacht auf Durchblutungsstörungen 07/96. Seit Mitte Mai Schwellung im Bereich des ventralen rechten Oberschenkels, in diesem Bereich auch kleine Rötung seit drei Tagen, Ursache unklar Befund: Am proximalen Ende leicht vom Knochen abstehende Winkelplatte. Über der Platte ist eine echoarme, gering inhomogene Struktur von transversal 1,3 x 0,6 cm Durchmesser zu sehen. Keine vermehrte Perfusion - in erster Linie handelt es sich um ein organisiertes Hämatom. Zu der umschriebenen kleinen Hautrötung ist kein sonographisches Korrelat aufzufinden Beurteilung: Wahrscheinlich älteres Hämatom als Ursache für die Schwellung des Oberschenkels Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Verkehrsunfall 1986. Evaluation der ossären Strukturen (Dekubitus Trochanter rechts). Fraglicher Abszess, Frage nach Infiltration des Knochens und Beurteilung des weiteren Prozederes Befund: Ergänzend liegt eine MRI des Beckens vor vom 16.08.12. MR graphisch bekannte Osteitis des Beckens rechts und des proximalen Femur, entzündliche Osteolyse einer im Sinne einer einschmelzenden Osteomyelitis sind nicht eindeutig zu erkennen bei ausgedehnten parossalen Verkalkungen am proximalen Oberschenkel und um das Hüftgelenk im Sinne einer PAO. Flüssigkeitskollektionen im Bereich des Hüftgelenks im Rahmen der PAO. Kein eindeutiger Abszess. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits Beurteilung: Ausgedehnte PAO um das rechte Hüftgelenk. Kein eindeutiger Abszess. Bekannte Osteitis, keine destruierende Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Cuff-Arthropathie Fragestellung: RM Läsion? Arthropathie? Retraktion? Befund: Fr. Y, 76 Jahre alt, Diabetikerin. Eine zusätzliche Einnahme von Blutverdünnern Medikamenten erfolgte die i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Zum Vergleich lagen die auswärtigen konventionellen Röntgenaufnahmen vom 16.08.12 vor. Deutliche Glenohumeralarthrose mit ausgeprägter Chondropathie und mehreren kleineren subchondralen Zysten und reaktiven Signalveränderungen. Randosteophytäre Anbauten. Deutliche Labrum-Degeneration, insbesondere dorsal. Ca. 2 x 2 x 2,15 m grosse, teils lobulierte paralabrale Ganglionzyste vornehmlich in der Infraspinatus-Loge, z.T. strähnig Fetteinschlüsse des Musculus infraspinatus (Denervationsatrophie bei Nervenkompression?). Ansatztendinose der intakten ISP-Sehne. Tendinose der SSP-Sehne ansatznah; ausreichende Muskelqualität. Leichte strähnige Fetteinschlüsse auch im Musculus deltoideus. Intakte SSC-Sehne mit tendinotischen Veränderungen ansatznah cranial. Gute Muskelqualität. Deutliche Tendinose der intakten LBS. Etwas hypertrophe Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion. Moderate reaktive Bursitis Beurteilung: Deutliche Glenohumeralarthrose. Tendinose sämtlicher Muskeln der Rotatorenmanschette ohne Anhalt für eine transmurale Ruptur. Labrum-Degeneration. Grosse retrolabrale Zyste mit möglicherweise denervierungsatrophischen Veränderungen vom Musculus infraspinatus (teilweise auch vom Musculus deltoideus) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion bei Treppensturz am 10.08.2012. Belastungsabhängige Schmerzen lateral. Frage nach lateraler Meniskusläsion Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. In der Muskulatur sieht man etwas Ödem hauptsächlich im lateralen Musculus gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmässigkeit an der Unterseite des Innenmeniskus im Sinne einer kleinen Einkerbung. Kein eingeschlagenes Fragment. Glatter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Im Knochenmark ausgedehnte Signalstörungzonen an der Femurcondyle sowie am Tibiakopf und ausgeprägt auch am Fibulaköpfchen. Zum Teil erkennt man deutlich intraspongiöse Frakturlinien. Allenfalls geringfügige Stufe der Corticalis nur am Fibulaköpfchen. Femoropatellär: Kräftiger erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik findet sich eine nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens sowie Knochenkontusionen mit Spongiosa Mikrofrakturen am lateralen Tibiakopf und an der lateralen Femurcondyle. Etwas begleitendes Ödem im lateralen Gastrocnemius. Ferner Nachweis einer diskreten Läsion an der Unterseite basisnah des Innenmeniskus Hinterhorns, klinisch eher nicht von Bedeutung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung im übrigen reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Überstrecktrauma im linken Knie. Belastungsabhängige Schmerzen. Frage nach Bonebruise oder Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Unauffälliges Signal in den periartikulären Weichteilen. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen. Normales Signalverhalten des Meniskus ohne erkennbaren Einriss. Intakter Knorpel. Diskrete Knochenödemzone mit angedeuteter Frakturlinie in der Spongiosa am vorderen Rand des Tibiakopfes. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Diskrete Knorpel Inhomogenitäten ohne erkennbare Defekte. Flaues, eher flächiges Knochenödem im vorderen Anteil des Tibiakopfes ohne erkennbare Frakturlinie. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Umschriebene Flüssigkeitsansammlung im Hoffa'sche Fettkörper. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Es finden sich Zeichen einer Knochenkontusion ventral an der Tibia, mit angedeuteter Frakturlinie der Spongiosa medial, ohne erkennbare Stufe in der Kortikalis oder im Knorpel. Ferner vermutlich kleiner Einriss im Hoffa'sche Fettkörper. Kein Nachweis einer Meniskus- oder Bandverletzungen. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen seit zwei Monaten, neurologisch o.B.. Degenerative Veränderungen der LWS, Listhesis, Chondrose? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Geringe lumbale Lordose, angedeutet akuter lumbosakraler Übergang. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In allen lumbalen Segmenten beginnende Osteochondrose, betont bei LWK4/5, geringer LWK5 / SWK1; keine wesentliche Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. In Projektion auf das Os sakrum rechts paramedian ist eine etwas amorphe, nicht ganz rundliche Vedichtung zu sehen, diese könnte Darminhalt sein, DD ferner auch eine pathologische Verkalkung z.B. in einer tumorösen Raumforderung im Bereich der Ovarien Beurteilung: Insgesamt nur geringe degenerative Veränderungen. Anhand der konventionellen Aufnahmen keine eindeutige Ursache für Beschwerdesymptomatik. Zur Beurteilung der Bandscheiben wäre allenfalls eine ergänzende MRI zu erwägen. Unklare Verdichtung im Projektion auf das kleine Becken, ein ergänzender Ultraschall zum Ausschluss einer Raumforderung (z.B. Teratom) ist zu empfehlen - alternativ könnte bei einer MRI der LWS eine orientierende Mituntersuchung des Beckens erfolgen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.08.2012 MRI Oberarm rechts nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Hr. Y, Handwerker, stürzte vor ca. 4 Monaten beim Arbeiten hart auf die rechte Schulter, nach einigen Wochen ging es deutlich besser (konnte weiter arbeiten). Jetzt nach einer erneuten Arbeitsbelastung vor ca. 4 Wochen wieder vermehrt Schmerzen (weniger stark am Arbeiten, sondern vermehrt in den Ferien beim Schwimmen). Im Röntgen Verkalkung im Bereich des oberen Labrums bzw. über den Humeruskopf sowie in den muskulären Weichteilen am proximalen Oberarm. Desweiteren Verdacht auf eine ältere AC-Luxation Fragestellung: MR-Evaluation Befund: Hr. Y, 41 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.08.12 vor. Hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und seitlich etwas abfallendes Akromion mit Impingement-Konstellation. Moderate Signalalteration der SSP und ISP-Sehne ansatznaher bei Tendinose, kleine Verkalkung an deren Übergang im Sinne einer PHS calcarea. Gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne, regelrechter korrespondierender Muskel. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bicipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Signalalteration vom Labrum dorsal, umschriebene Verkalkung dorsocranial bei anzunehmender leichter Degeneration mit möglicher Labrumläsion. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Keine signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Am proximalen Oberarmdrittel erkennt man medial parossal in der Nähe des Ansatzes vom Musculus latissimus dorsi bzw. Musculus teres major eine kleine ovaläre hypointense Struktur, welche der im R X erkennbare es bestand entsprechen; in diesem Bereich bzw. am musculo-tendinösen Übergang perifokale Signalalteration der muskulären Weichteile mit Verdacht auf einen stattgehabten Muskelfaserriss. Kein grösseres Hämatom. Regelrechte Corticalis der Humerusdiaphyse, regelrechtes intramedulläres Signal.Beurteilung: Impingement infizierte ansatznahe Tendinose der Sehnen von SSP und ISP mit PHS calcarea. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Verdacht auf gewisse Degeneration mit Läsion vom Labrum dorsal. AC-Gelenksarthrose (derzeitig keine Luxation). Parossale intramuskuläre Verkalkung am proximalen Oberarmdrittel mit dort Verdacht auf Muskelfaserriss (Musculus latissimus dorsi / teres major) Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Chronisch progrediente facio-skapulo-humerale Muskeldystrophie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Vorderarmes und der distalen Tibia. Die Osteodensitometrie der Hüfte konnte aufgrund der schwierigen Lagerungsituation des Patienten nicht durchgeführt werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.8 Radius/Ulna, total, rechts: -3.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 188.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 120.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -51%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteoporose der LWS maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.08.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Bizepssehnenruptur links Fragestellung: Bizepssehnenruptur? SLAP-Läsion? Beurteilung: 37-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen. Konventionelle oder MR Voraufnahmen der linken Seite lagen zum Vergleich nicht vor. Moderate Ansatztendinose der SSP-Sehne mit Verdacht auf intratendinöse Läsion. Gute Muskelqualität. Dezente Begleitbursitis. Keine relevante ISP- oder SSC-Läsion, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage, kein Anhalt für eine Ruptur. Verdacht auf Anlagevariante am vorderen Labrum im Sinne eines Buford-Komplexes, soweit erkennbar kein sicherer Anhalt für eine Labrumläsion. Anzunehmende kleine glenoidale Knorpelläsionen bei subchondraler Zystenformation. Intaktes AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.08.2012 CT LWS nativ vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Schwere degenerative Veränderung der LWS. Status nach Dekompression Stabilisierung von dorsal 11/5. Ursache der Claudicatio spinalis? Befund: Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose sowie Spondylarthrose in allen Segmenten lumbal und lumbosakral. Stark verschmälerte bis aufgehoben Zwischenwirbelräume. Geringe Pseudoretrolisthesis LWK2/3 und LWK 3/4. Spondylolisthesis Grad I im Segment LWK5/SWK1 bei Spondylolyse beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine Hypermobilität. Intakte orthotope Spondylodese LWK4/5. Zusätzlich zu den oben genannten degenerativen Veränderungen, z.T. breitbasige Bandscheibenvorwölbungen. Bedingt durch die degenerativen Veränderungen bestehen multisegmentale Einengungen der Recessus lateralis und Neuroforamina - im Segment LWK1/2 ossär stark eingeengtes rechtes Neuroforamen, mögliche Irritation in der Wurzel L1 rechts. Im Segment LWK2/3 hochgradige ossär eingeengtes rechtes Neuroforamen, wahrscheinlich Kompression der Wurzel L2 rechts. Im Segment LWK3/4 links mehr als rechts ossär eingeengte Neuroforamina, wahrscheinlich Kompression der Wurzel L3 links, ausserdem beidseits enge Recessus laterales. Der Spinalkanal ist mässig eingeengt, CT graphisch keine hochgradige Spinalkanalstenose. Im Segment LWK4/5 beidseits mässige enge Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 hochgradige eingeengte Neuroforamina mit Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Unauffällige ISG Beurteilung: Hochgradige degenerative Veränderungen mit multisegmentalen Foramenstenosen und z.T. Rezessusstenose. Eine eindeutige Hypermobilität ist nicht erkennbar, jedoch bereits in Rückenlage ist eine anzunehmende foraminale und z.T. möglicherweise auch recessale Kompression mehrerer Wurzeln zu sehen. Eine Zunahme der Beschwerdesymptomatik unter Belastung insbesondere im Segment LWK5/SWK1 bei Spondylolyse und Spondylolisthesis Grad I ist vorstellbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Implantation SCS Testelektroden Fragestellung: Elektrodendislokation? Befund: Von retrospinal in Höhe LWK1/2 nach kranial verlaufende intraspinale Elektrode mit Projektion der Spitze auf Höhe der Deckplatte BWK 9. Zwei nach kaudal verlaufende Elektroden in Projektion der retrospinalen Weichteile. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle ein 20 Jahre postoperativ nach Stabilisation mit Spine fix L4-S1 am 11.04.1991 Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 11.06.2001. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial LWK4 bis SWK1. Keine Lockerungszeichen. Vorbestehende Verknöcherung zwischen Processus transversus LWK4 links und Os ileum. Progrediente sehr diskrete linkskonvexe Krümmung der LWS, flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Symptomatische Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 bei fortgeschrittener Segmentdegeneration von L4 auf S1, dorsal betont und leichte Spondylolisthesis von etwa 3 mm LWK 4/5, wahrscheinlich fixiert. Konstitutionell enger Spinalkanal, leichte rechtskonvexe Skoliose. Dekompression durch ein ektomiert L3/L4, L4/5 und posterolateraler Knochenanlagerung L3-L5 beidseits am 12.02.2012. Stellungskontrolle 6 Monate postoperativ Befund: Vergleich Voraufnahmen vom 02.04.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse mit flacher rechtskonvexer Skoliose und geringer Ventralverschiebung LWK4 über LWK5 Grad I. Laminektomie LWK4 und LWK5. Die angelagerten Knochenspäne sind nicht mehr sicher abgrenzbar, wahrscheinlich partielle resorbiert, möglicherweise partiell verknöchert. Beurteilung: Verdacht auf (mindestens partielle) Resorption der angelagerten Knochenspäne. Sonst unauffälliger postoperativer Verlauf. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Tumefaktive MS, seit einem Jahr unter Avonex. Verlauf des tumefaktiven Befundes, neue Befunde? Befund: Zum Vergleich multiple Voruntersuchungen zuletzt vom 08.04.11. Die bekannte links frontale Läsion ist im Vergleich zum 08.04.11 erneut grössenprogredient - der grösste axiale Durchmesser beträgt jetzt 6,7 cm, zuvor 4,2 cm. Nach kaudal reichen die T2 hyperintensen Signalstörungen jetzt bis in den Balken und an das Putamen heran. Die korrespondierende Cortex ist ausgedünnt, die Gyri sind im Bereich der Läsionen aufgetrieben mit verstrichenen Sulci über der Läsion. Weiterhin keine Störung der Blut-Hirn-Schranke im Bereich der Läsion sowie im übrigen Hirnparenchym. Normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Sinus. Der linke Seitenventrikel wird von cranial diskret pelotiert, die übrigen Ventrikel sind unauffällig. Keine Liquorabflussstörung. Ein weiterer Herdbefund besteht weiterhin nicht, im cranialen Myelon sind diskret Residuen der hier 10/08 deutlicher sichtbaren Läsion zu sehen. Beurteilung: Auch unter Therapie Progredienz des Herdbefundes links frontal. Das laut Literatur für eine tumefaktive MS typische periphere Enhancement zeigt sich weiterhin nicht. Weiterhin keine zweite Läsion abgesehen von den unter Kenntnis sichtbaren Residuen der bekannten Läsion im zervikalen Myelon. Falls die in der Vergangenheit erfolgte Liquordiagnostik dies nicht mit Sicherheit ausschliesst, ist weiterhin an ein niedriggradiges Gliom als Differenzialdiagnose zu einer tumefaktiven MS zu denken. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 bei chronisch progredienter spastischer Spinalparalyse ED 1975. Neu aufgetretene Rückenschmerzen bei Status nach Harnblasen C, chronisches lumbales Syndrom, das sich aber in der bisherigen Hospitalisation nie symptomatisch geäussert hat. Fraktur? Metastasen? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.02.09. Multisegmentale, im Verlauf leicht progrediente degenerative Veränderungen mit kleinen Bandscheibenvorwölbungen und leicht hypertropher Spondylarthrose. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Vorbestehend kleine DH im Segment BWK11/12 mit geringer fokaler Spinalkanalstenose, das Myelon ist allseits noch von Liquor umgeben, eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Mässige Enge des rechten Neuroforamens, eine Irritation der Wurzel Th11 rechts ist denkbar. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur, kein Anhalt für Metastasen. Beurteilung: Degenerative Veränderungen. Keine Neurokompression. Keine Frakturen oder Metastasen. Keine eindeutige Myelopathie bei geringer fokaler Spinalkanalstenose auf Höhe BWK11/12. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.08.2012 Beurteilung: Patient 49 Jahre alt. HWS: Oligosegmentale Degeneration im Bereich der unteren HWS. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Verstärkte Lordose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. A nach ISG Fugen. Verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits, keine typische Coxarthrose. Verdacht auf aneurysmatische Erweiterung der infrarenalen Aorta abdominalis (Sonographie?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz circa 2010. Seither Knieschmerzen. Jetzt erneutes Trauma mit Malleolarfraktur. Frage nach Läsion der Kreuzbänder, der Menisci oder des medialen Seitenbandes. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Diskretes Ödem in der dorsalen Muskulatur. Mediales Kompartiment: Langstreckige Signalalteration und Konturunregelmässigkeit des Meniskus, ausgehend vom Corpus bis ins distale Hinterhorn. Es handelt sich wahrscheinlich um eine meniskokapsuläre Läsion, ohne wesentliche Dislokation des abgelösten Meniscus. Unter dem Hinterhorn sieht man zudem ein Knochenödem im Tibiakopf, ohne fassbare Stufe der Kortikalis. Der Knorpel ist etwas dünn und diskret aufgeraut, keine umschriebenen Defekte. Laterales Kompartiment: Hier sieht man diskrete Konturunregelmässigkeiten im distalen Hinterhorn des Meniskus. Auffällige Knochenödemzonen am Femurcondylus über dem Meniskusvorderhorn sowie am Tibiakopf dorsal. Kein Nachweis einer Stufe der kortikalis oder des Knorpels. Einige Gewebefragmente im Hiatus popliteus, die ich nicht zuordnen kann (Eventuell Reste des vorderen Kreuzbandes?). Femoropatellär: Gut erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Normal kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist praktisch nicht zu identifizieren. Man sieht aber auch keine ödematöse oder blutige Masse wie bei einem Status nach frischer Kreuzband Läsion. Das laterale Seitenband ist intakt. Am medialen Seitenband etwas Ödem im ventralen Abschnitt proximal. Die dorsalen Anteile sind intakt. Beurteilung: Status nach Ruptur des vorderen Kreuzbandes, möglicherweise älteren Datums, oder aber jetzt vollständige Ruptur eines bereits vorher geschädigten Bandes. Frisch finden sich eine meniskokapsuläre Läsion im Innenmeniskushinterhorn, Knochenkontusionen am lateralen Femurcondylus sowie am Tibiakopf dorsal lateral und medial, sowie eine Partialläsion/Zerrung der proximalen ventralen Anteile des medialen Seitenbandes. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom mit Blockierungen lumbal. Aktuell Lumboischialgie links mit Husten- und Niesschmerz. Frage nach Spondylolisthesis, Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Befund: LWS konventionell: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignement. Diskrete Höhenminderung der Bandscheibe L4/L5 und etwas deutlichere Höhenminderung von L5/S1. Höchstens diskrete, beginnende Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosakral. Kein Nachweis einer Spondylolyse. In den Funktionsaufnahmen eher eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Nachweis einer Instabilität. MRT der LWS: Auch im Liegen normale Haltung der LWS. Normale Weite des Spinalkanales. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht und leicht ausgetrocknet. Man sieht eine Bandscheibenvorwölbung median bis paramedian links liegend, etwas nach kaudal reichend, mit leichter Verlagerung und Abflachung der auf dieser Höhe abgehenden linken Wurzel S1. Die Läsion misst circa 15 x 8 mm. Beurteilung: Diskopathie L5/S1 mit mittelgrosser Diskushernie paramedian links, mit Beeinträchtigung der linken Wurzel S1, passend zur Klinik. Altersentsprechende Segmente in der oberen LWS ohne übermässige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Spondylolisthesis.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.08.2012 MRI Oberarm rechts nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Hr. Y stürzte vor ca. 4 Monaten beim Arbeiten hart auf die rechte Schulter, nach einigen Wochen ging es deutlich besser (konnte weiter arbeiten). Jetzt nach einer erneuten Arbeitsbelastung vor ca. 4 Wochen wieder vermehrt Schmerzen (weniger stark am Arbeiten, sondern vermehrt in den Ferien beim Schwimmen). Im Röntgen Verkalkung im Bereich des oberen Labrums bzw. über den Humeruskopf sowie in den muskulären Weichteilen am proximalen Oberarm. Desweiteren Verdacht auf eine ältere AC-Luxation Fragestellung: MR-Evaluation Befund: 41-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.08.12 vor. Hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und seitlich etwas abfallendes Akromion mit Impingement-Konstellation. Moderate Signalalteration der SSP und ISP-Sehne ansatznaher bei Tendinose, kleine Verkalkung an deren Übergang im Sinne einer PHS calcarea. Gute Muskelqualität. Intakte SSC Sehne, regelrechter korrespondierender Muskel. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Signalalteration vom Labrum dorsal, umschriebene Verkalkung dorsocranial bei anzunehmender leichter Degeneration mit möglicher Labrumläsion. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Keine signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Am proximalen Oberarmdrittel erkennt man medial parossal in der Nähe des Ansatzes vom Musculus latissimus dorsi bzw. Musculus teres major eine kleine ovaläre hypointense Struktur, welche der im R X erkennbare es Bestand entsprechen; in diesem Bereich bzw. am musculo-tendinösen Übergang perifokale Signalalteration der muskulären Weichteile mit Verdacht auf einen stattgehabten Muskelfaserriss. Kein grösseres Hämatom. Regelrechte Corticalis der Humerusdiaphyse, regelrechtes intramedulläres Signal Beurteilung: Impingement infizierte ansatznahe Tendinose der Sehnen von SSP und ISP mit PHS calcarea. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Verdacht auf gewisse Degeneration mit Läsion vom Labrum dorsal. AC-Gelenksarthrose (derzeitig keine Luxation). Parossale intramuskuläre Verkalkung am proximalen Oberarmdrittel mit dort Verdacht auf Muskelfaserriss (Musculus latissimus dorsi / teres major) Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.08.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Bizepssehnenruptur links Fragestellung: Bizepssehnenruptur? SLAP-Läsion? Beurteilung: 37-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen. Konventionelle oder MR Voraufnahmen der linken Seite lagen zum Vergleich nicht vor. Moderate Ansatztendinose der SSP-Sehne mit Verdacht auf intratendinöse Läsion. Gute Muskelqualität. Dezente Begleitbursitis. Keine relevante ISP- oder SSC-Läsion, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage, kein Anhalt für eine Ruptur. Verdacht auf Anlagevariante am vorderen Labrum im Sinne eines Buford-Komplexes, soweit erkennbar kein sicherer Anhalt für eine Labrumläsion. Anzunehmende kleine glenoidale Knorpelläsionen bei subchondraler Zystenformation. Intaktes AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.08.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Motorradunfall am 05.05.05. Zunehmende Schmerzen rechter Arm bis in die Finger 1 bis 3. Degenerative Veränderungen der HWS, Fehlhaltung? Aufsteigende Myelopathie, Syrinx, degenerative Veränderung der HWS mit Foramenstenose? Befund: Zum Vergleich eine MRI vom 04.07.05. Anhand der konventionellen Aufnahmen unauffälliger Befund der HWS. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, auch MR graphisch keine sichtbare Foramenstenose. Neu zur (früh posttraumatischen) Voruntersuchung des Myelons ist eine ausgedehnte aszendierende Syrinx, welche rechts dorsal im Myelon bis auf Höhe HWK4 reicht, ausserdem besteht eine descendierende Syrinx bis auf Höhe LWK1 Beurteilung: Aszendierende Syrinx bis HWK4, wahrscheinlich ist dies Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Refixation der Trizepssehne und Fremdkörperentfernung am linken Ellbogen am 15.06.2011. Persistierende, relevante Restbeschwerden bei Belastung. Frage nach Bursitis, Fremdkörper (Glas), Trizepsläsion oder Impingement in der Fossa olecrani Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 09.06.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Ellenbogengelenk. Im Knochenmark abgesehen von den Metallartefakten durch die Anker im Olekranon unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine ossäre oder osteochondrale Läsion. Die Trizepssehne ist weiterhin auf den distalen 4 cm aufgetrieben und signalverändert. Man sieht neben den postoperativen Metallartefakten eine signalintensive Zone in den distalen 7-15 mm der Sehne. Dabei scheinen nur noch kleine wirklich flüssige Areale vorzuliegen. Beim grössten Teil scheint es sich um Granulationsgewebe zu handeln, das auch Kontrastmittel aufnimmt. Durchgehende solide Faserzügel sind darin aber nicht zu sehen. Wie in der Voruntersuchung bleibt vor allem auf der radialen Seite ein durchgehender Sehnenstrang sichtbar. Einen Fremdkörper wie in der Voruntersuchung kann ich auf den vorliegenden Bildern nicht identifizieren, allerdings ist die Beurteilbarkeit wegen der Metallartefakte etwas eingeschränkt. In der Untersuchungsstellung bei weitgehend gestrecktem Ellbogen ist kein Impingement von Gewebe in der Fossa olecrani sichtbar Beurteilung: Noch nicht vollständig verheilte Trizepssehne. Magnetresonanztomographisch besteht weiterhin eine relativ breite Lücke, die von granulationsartigem Gewebe aufgefüllt scheint. Geringfügig vermehrte Flüssigkeit im Gelenk, aber kein eigentlicher Gelenkserguss und kein Nachweis eines Impingement oder Fremdkörpers. Kein Nachweis einer ossären oder osteochondrale Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Motorradunfall am 01.10.1970. Dekubitus Grad 3 bis 4 im Bereich der Achillessehne Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Intakte Corticalis des Calcaneus rechts. Keine umschriebene Osteolyse am Tuber calcanei, am Ansatz der Achillessehne abgrenzbar. Flaue fokale Demineralisation zentral des Calcaneus, ansonsten regelrechte Mineralisation. Geringe talonaviculare Arthrose. Ausgeprägte Gefässsklerose Beurteilung: Konventionell-radiologisch kein Hinweis einer Osteomyelitis des Calcaneus rechts, insbesondere am Ansatz der Achillessehne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum seitlich vom 17.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette spastische sensomotorische Tetraplegie sub C4 infolge einer Ischämie des Myelons 1991. Ausgeprägter Dekubitus im Bereich des Gesässes und caudal des Sitzbeines Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Beckenschiefstand. Soweit abgrenzbar intakte ossäre Strukturen, im Seitbild jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit des Os coccygis bei Überlagerung. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit Zeichen einer Offset-Störung rechts und geringe Koxarthrose. Phlebolithen pelvin. Transurethraler Katheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Motorradunfall nach 1995. Fraglich Knochensplitter Bereich des Os coccygeum bei rezidivierenden Dekubitalulzera sakral Befund: Das am weitesten kaudal gelegene Segment des Os coccygeum ist leicht nach ventral verlagert und vermutlich zum restlichen Sakrum/Coccygeum mobil; diesbezüglich scheint keine wesentliche Befundveränderung zur einer Voruntersuchung vom 16.06.05. Kein eigentliches Fragment oder Knochensplitter. Grosser Weichgewebsdefekt über dem Os sacrum, z.T. bis an den Knochen reichend, mit einliegender Lasche Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.08.2012 MRI HWS mit KM vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel seit Wochen, zum Teil verstärkt durch Reklination Fragestellung: Raumforderung, insbesondere Kleinhirnbrückenwinkel? Demyelinisierender Prozess? Anhaltspunkt für zervikale Diskushernie? Befund: 63-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Stellenweise Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räume. Vereinzelte kleine Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifisch. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Rudimentäre Rami communicantes posteriores. Regelrechte zerebrale Sinusstrukturen. Seitensymmetrisch unauffällige Verhältnisse im Bereich der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus ab Musculus internus ohne dort erkennbare solide oder kontrastmittelaufnehmende Formationen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas verstärkte LWS-Lordose, dezente linkskonvexe Skoliose. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang, allenfalls dezente vordere Atlantoaxialarthrose. Moderate Segmentdegeneration HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit osteochondrotisch bedingten leichten Bandscheibenprotrusionen, Punctum maximum HWK 5/6 nebst leichten begleitspondylotischen Veränderungen; außerdem rechtsseitige Spondylarthrose HWK 4/5 mit partieller Neuroforamenstenose. Gewisse hypertrophierte Ligamenta flava entlang HWK 5/6/7 jedoch ohne signifikante Einengung des Spinalkanals. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Moderate linksseitige Spondylarthrose HWK 2/3. Regelrechter zervikothorakaler Übergang. Normales Flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, kein Hinweis auf einen Kleinhirnbrückenwinkeltumor oder einen demyelinisierenden Prozess. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen, dabei u.a. ossär bedingte partielle Neuroforamenstenose HWK 4/5 rechts, Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 sowie linksseitige Spondylarthrose HWK 2/3. Keine zervikale Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Plattenepithelkarzinom der Lunge mit Infiltration des hinteren Mediastinums und paravertebraler Metastase. Status nach palliativer Radiochemotherapie. Erneut exazerbierte Schmerzen, gürtelförmig im Abdominalbereich und Rückenbereich, ungenügend medikamentös einstellbar. Frage nach Progress der vertebralen Metastase BWK 11 und 12, sonstige Prozesse im thorakolumbalen Übergangsbereich? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.06.12. Die rechtsseitige Wirbelkörpermetastase in der caudalen BWS ist leicht größenprogredient und greift jetzt auf BWK 10 lateral, insbesondere im Bereich des Costovertebralgelenks über. Das rechte Neuroforamen BWK 10/11 ist neu von Tumormasse umwachsen. Etwa unveränderte Ausdehnung auf Höhe BWK 11 und 12. Neue Infiltrationen LWK 1 im Bereich der Deckplatte; auch das rechte Neuroforamen BWK 12/LWK 1 wird von Tumormasse eingeengt. Kein Nachweis weiterer neuer Metastasen oder WK-Frakturen. Bekanntes Hämangiom LWK 3 Beurteilung: Progredienz der Tumormasse im Bereich der caudalen BWS/thorakolumbaler Übergang Dr. X 2012 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillan-Barré-Syndrom ED am 10.02.12. Patient ist beatmet, Spontanatmung hat sich verbessert. Aktivität des Diaphragmas? Befund: Unter Spontanatmung keine wesentliche Zwerchfellbeweglichkeit. Die Atmung findet überwiegend/ausschließlich über die Atemhilfsmuskulatur statt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach BWK 6 Fraktur am 30.07.12. ZVK-Lage? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 30.07.12. Zwischenzeitlich thorakale Spondylodese. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Eine Knickbildung auf Höhe der Eintrittsstelle ist möglich. Kein erkennbarer Pneumothorax. Kleine pulmonale Narben. Keine wesentlichen Belüftungsstörungen, kein umschriebenes Infiltrat. Normal großes, kompensiertes Herz Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom mit Blockierungen lumbal. Aktuell Lumboischialgie links mit Husten- und Nies-Schmerz. Frage nach Spondylolisthesis, Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen Befund: LWS konventionell: Gerade Haltung und normaler Lordose. Intaktes Alignement. Diskrete Höhenminderung der Bandscheibe L4/L5 und etwas deutlichere Höhenminderung von L5/S1. Höchstens diskrete, beginnende Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosakral. Kein Nachweis einer Spondylolyse. In den Funktionsaufnahmen eher eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Nachweis einer Instabilität. MRT der LWS: Auch im Liegen normale Haltung der LWS. Normale Weite des Spinalkanals. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht und leicht ausgetrocknet. Man sieht eine Bandscheibenvorwölbung median bis paramedian links liegend, etwas nach kaudal reichend, mit leichter Verlagerung und Abflachung der auf dieser Höhe abgehenden linken Wurzel S1. Die Läsion misst circa 15 x 8 mm.Beurteilung: Diskopathie L5/S1 mit mittelgrosser Diskushernie paramedian links, mit Beeinträchtigung der linken Wurzel S1, passend zur Klinik. Altersentsprechende Segmente in der oberen LWS ohne übermässige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Spondylolisthesis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.08.2012. Klinische Angaben: Status nach Resektion eines Glioblastoma multiforme temporal rechts am 21.03.12. Standort Stimmung. Befund: Da Hr. Y von einer (atypischen) allergischen Reaktion offensichtlich auf Gadolinium im Rahmen früherer Untersuchungen berichtet hat, wurde wie vereinbart vor der Untersuchung eine Prämedikation mit Solu-Decortin und Feniallerg durchgeführt. Zum Vergleich liegt die postoperative Voruntersuchung vom 07.03.12 (Klinik K) vor sowie die Erstuntersuchung vom 13.02.12. Leider besteht ein ausgedehntes Tumorrezidiv, die Resektionhöhle wird vollständig durch Tumormassen mit peripherer irregulärer Kontrastmittelanreicherung ausgefüllt. Der raumfordernde Effekt der Tumormasse ist deutlich stärker als zum Zeitpunkt der Erstdiagnose am 13.12.02. Neu ist der Tumor ausserdem in den rechten Seitenventrikel eingebrochen; eine mikronoduläre, kräftig kontrastanreichernde Verdickung des Ependyms bzw. der Pia im rechten Seitenventrikel, in der hinteren Schädelgrube sowie im weiteren Verlauf nach caudal entlang des Myelons soweit erfasst zeigt eine ausgedehnte meningeale Aussaat der Tumorzellen. Der dritte Ventrikel wird schlitzförmig komprimiert, die Seitenventrikel sind leicht erweitert als Hinweis auf eine relative Liquorabflussstörung. Der rechte Seitenventrikel ist auf die Gegenseite verschoben, die Mittellinie ist nahezu 1 cm weit zur Gegenseite verlagert. Der rechte Hirnschenkel wird pelotiert und ist abgeflacht, das gesamte Mesencephalon wird zur Gegenseite verschoben. Nur sehr geringes peritumoröses Ödem. Beurteilung: Ausgedehntes, stark raumforderndes Tumorrezidiv mit ausgedehnter meningealer Aussaat; mässige Liquorabflussstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 22.08.2012. Klinische Angaben: Tetraparese bei Poliomyelitis ED 1961. Schmerzhafter linker Ellbogen vor allem beim Abstützen, leichte Schwellung um das Radiohumeralgelenk, kein erinnerliches Trauma. Relevanter Erguss? Fraktur? Befund: Unauffälliger Befund des Ellenbogengelenks, keine Fraktur, keine Arthrosezeichen, kein Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.08.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 23.08.2012. MRI Oberarm rechts nativ vom 23.08.2012. Klinische Angaben: Hr. Y (Handwerker) stürzte vor ca. 4 Monaten beim Arbeiten hart auf die rechte Schulter, nach einigen Wochen ging es deutlich besser (konnte weiter arbeiten). Jetzt nach einer erneuten Arbeitsbelastung vor ca. 4 Wochen wieder vermehrt Schmerzen (weniger stark am Arbeiten, sondern vermehrt in den Ferien beim Schwimmen). Im Röntgen Verkalkung im Bereich des oberen Labrums bzw. über den Humeruskopf sowie in den muskulären Weichteilen am proximalen Oberarm. Desweiteren Verdacht auf eine ältere AC-Luxation. Fragestellung: MR-Evaluation. Befund: 41-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.08.12 vor. Hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und seitlich etwas abfallendes Akromion mit Impingement-Konstellation. Moderate Signalalteration der SSP und ISP-Sehne ansatznaher bei Tendinose, kleine Verkalkung an deren Übergang im Sinne einer PHS calcarea. Gute Muskelqualität. Intakte SSC Sehne, regelrechter korrespondierender Muskel. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Signalalteration vom Labrum dorsal, umschriebene Verkalkung dorsocranial bei anzunehmender leichter Degeneration mit möglicher Labrumläsion. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Keine signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Am proximalen Oberarmdrittel erkennt man medial parossal in der Nähe des Ansatzes vom Musculus latissimus dorsi bzw. Musculus teres major eine kleine ovaläre hypointense Struktur, welche der im R X erkennbare es bestand entsprechen; in diesem Bereich bzw. am musculo-tendinösen Übergang perifokale Signalalteration der muskulären Weichteile mit Verdacht auf einen stattgehabten Muskelfaserriss. Kein grösseres Hämatom. Regelrechte Corticalis der Humerusdiaphyse, regelrechtes intramedulläres Signal. Beurteilung: Impingement infizierte ansatznahe Tendinose der Sehnen von SSP und ISP mit PHS calcarea. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Verdacht auf gewisse Degeneration mit Läsion vom Labrum dorsal. AC-Gelenksarthrose (derzeitig keine Luxation). Parossale intramuskuläre Verkalkung am proximalen Oberarmdrittel mit dort Verdacht auf Muskelfaserriss (Musculus latissimus dorsi / teres major). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.08.2012. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsionstrauma bei einem Sprung vom Traktor. Seither ist das Knie geschwollen und leicht überwärmt. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: 68-jähriger Patient. Konventionellen Röntgenaufnahmen oder MR Voraufnahmen der rechten Seite lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Begleitende Signalveränderungen der präligamentären / präpapillären Weichteile. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Leichte oberflächliche Konturirregularitäten vom Knorpelbelag retropatellär bzw. femoralen Gleitlager bei dezenter Chondropathie. Diskrete Randes mittlere Anbauten medial. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Form- und Signalalteration vom Innenmeniskus, insbesondere im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhornes, hierbei Meniskopathie und Einrisse nebst möglichem partiellem Umklappen von Meniskusteilen. Ausgeprägte Knorpelläsionen insbesondere am medialen Femurkondylus (jedoch auch am medialen Tibiaplateau) in Begleitung von subchondralen Knochenödem. Randosteophytäre Anbauten bei in Gang befindlicher, derzeitig vermutlich aktivierter medialer Gonarthrose. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Kleine Ganglionzyste hinter dem H K B. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Flache längliche Ganglionzysten unter dem Aussenband neben der intakten Poplitealsehne bzw. der proximalen Tibia. Intakte proximale tibiofibulare Artikulation. Intramuskuläre Ganglionzysten am musculo-tendinösen Übergang vom Musculus popliteus. Beurteilung: Ausgeprägte mediale Meniskopathie mit Degeneration und Einrissen vom Innenmeniskus. Zudem Verdacht auf derzeitig aktivierte mediale Gonarthrose bei ausgeprägter Chondropathie femorotibial medial und subchondralem Knochenödem. Deutlicher Gelenkerguss. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 23.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 04.11.11. Schmerzen in der Schulter, drei Monate keine Kontrolle Oberarm, Komplettierung nach MRI gestern. Frakturheilung, Lage Osteosynthesematerial? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.04.12 sowie vom 21.12.11. Insbesondere im langen Verlauf ist die transversal verlaufende Fraktur breiter und weiterhin deutlich abgrenzbar. Geringe Kallusbildung und Hypertrophie um die Fraktur - insgesamt besteht der Verdacht auf die Ausbildung einer hypertrophen Pseudarthrose.Intaktes orthotopes plantar Material ohne Lockerungszeichen. Keine eindeutigen entzündlichen Osteolysen. Beurteilung: Verdacht auf Pseudarthrosenbildung im Bereich der Humerusfraktur links, whs. aufgrund von ungenügender Stabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum seitlich vom 17.08.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplette spastische sensomotorische Tetraplegie sub C4 infolge einer Ischämie des Myelons 1991. Ausgeprägter Dekubitus im Bereich des Gesässes und caudal des Sitzbeines. Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Beckenschiefstand. Soweit abgrenzbar intakte ossäre Strukturen, im Seitbild jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit des Os coccygis bei Überlagerung. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit Zeichen einer Offset-Störung rechts und geringer Koxarthrose. Phlebolithen pelvin. Transurethraler Katheter in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.08.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Stolpersturz am 29.05.12. Belastungs- / Luxationsfraktur HWK 7, Ventralverlagerung C6, Spinalkanalstenose und Myelonkompression. Offene Reposition und Spondylodese am 14.07.12. Post-Transport-Kontrolle. Standortbestimmung (es liegen keine externen Bilder vor). Befund: Thorax: Subtotale Verschattung der linken Thoraxhälfte, cranial scheint sehr wenig Lungenparenchym residuell belüftet zu sein. Keine Mediastinalverlagerung. Unauffällige rechte Lunge. Die Herzgrösse nicht beurteilbar. Rechts pulmonal kein Anhalt für eine Stauung, keine Infiltrate. HWS: Soweit anhand Übersichtsaufnahmen sichtbar orthotope Spondylodese HWK 4 bis BWK 2. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dorsale Laminotomie. Hochgradige degenerative Veränderungen der HWS. Keine wesentliche Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Beurteilung: Ausgedehnte Verschattung der linken Thoraxhälfte DD in erster Linie grosser Pleuraerguss / Hämatothorax. Vergleich mit Vorbefunden erforderlich. Anhand der konventionellen Aufnahmen unauffälliger Befund hinsichtlich der zervikalen Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.08.2012. MRI HWS mit KM vom 20.08.2012. Klinische Angaben: Unklarer Schwindel seit Wochen, zum Teil verstärkt durch Reklination. Fragestellung: Raumforderung, insbesondere Kleinhirnbrückenwinkel? Demyelinisierender Prozess? Anhaltspunkt für zervikale Diskushernie? Befund: 63-jährige Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Stellenweise Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räume. Vereinzelte kleine Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifisch. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Rudimentäre Rami communicantes posteriores. Regelrechte zerebrale Sinusstrukturen. Seitensymmetrisch unauffällige Verhältnisse im Bereich der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus ab Musculus internus ohne dort erkennbare solide oder kontrastmittelaufnehmende Formationen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas verstärkte LWS-Lordose, dezente linkskonvexe Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang, allenfalls dezente vordere Atlantoaxialarthrose. Moderate Segmentdegeneration HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit osteochondrotisch bedingten leichten Bandscheibenprotrusionen, Punctum maximum HWK 5/6 nebst leichten begleitspondylotischen Veränderungen; ausserdem rechtsseitige Spondylarthrose HWK 4/5 mit partieller Neuroforamenstenose. Gewisse hypertrophierte Ligamenta flava entlang HWK 5/6/7 jedoch ohne signifikante Einengung des Spinalkanals. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Moderate linksseitige Spondylarthrose HWK 2/3. Regelrechter zervikothorakaler Übergang. Normales Flow void Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, kein Hinweis auf einen Kleinhirnbrückenwinkeltumor oder einen demyelinisierenden Prozess. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen, dabei u. a. ossär bedingte partielle Neuroforamenstenose HWK 4/5 rechts, Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 sowie linksseitige Spondylarthrose HWK 2/3. Keine zervikale Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.08.2012. Klinische Angaben: Idiopathische Adoleszentenskoliose bei Status nach dorsaler Skolioseaufrichtung Th10 bis L3 mit USS II Spondylodese am 18.03.04. Implantatentfernung am 31.03.06. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 09.02.09 (a.p.) und 26.11.07 (auch seitlich). Jeweils keine wesentliche Befundänderung. Bikonvexe Skoliose der BWS, rechtskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 7/8, linkskonvex mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang. Geringer Beckenschiefstand, möglicherweise leichte Beinlängendifferenz. Flache thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Steilstellung der HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.08.2012. Klinische Angaben: Persistierend, therapieresistente Schulterschmerzen links, ohne Schmerzen, Impingement-Zeichen. Diagnose: PHS Schulter links; Verdacht auf RM Läsion. Fragestellung: RM Läsion? SLAP-Läsion? Befund: 48-jähriger Hr. Y. Aus logistischen Gründen (verspätete Ankunft zur Untersuchung) erfolgte die i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichte betroffene Veränderungen vom AC-Gelenk. Seitlich abfallendes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Ileus partielle Signalveränderungen der SSP-Sehne ansatznah mit Unterbrechung der Faserkontinuität ventral im Sinne einer schmalen transmuralen Ruptur. Gute Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne mit reaktiven intrasubstanziellen Veränderungen, DD gelenkseitige Teilläsion? Gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne, regelrechter Muskel. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bicipitaloblabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum ohne wesentliche Degenerationszeichen. Dezente Begleitbursitis.Beurteilung: Schmale transmurale SSP-Ruptur ansatznah ventral. Mögliche gelenkseitige Teilläsion der ISP-Sehne. Gute Muskelqualität. Dezente Begleitbursitis. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie unklarer Ätiologie bei Polytrauma am 29.01.12. Instabilität, degenerative Veränderungen LWK 2/3? Befund: Intaktes orthotopes Implantatmaterial mit Spondylodese LWK 1 bis SWK 2. Kyphoplastie LWK 2 mit Austritt des Knochenzements nach rechts paravertebral. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 3/4 rechts lateral. Multiple z.T. mässig dislozierte Fragmente im Bereich der Sakrumfraktur. Im Liegen unauffällige Stellungsverhältnisse, insgesamt kein Anhalt für eine Instabilität. Lumbalen ausreichend weiter Spinalkanal und Neuroforamina, lediglich das linke Neuroforamen LWK 5 / SWK 1 ist deutlich ossär eingeengt. Sakral ist eine Kompression / Irritation von Nervenwurzeln durch die multiplen Fragmente denkbar. Beurteilung: CT graphisch kein Anhalt für Instabilität. Mässige degenerative und erhebliche posttraumatische Veränderungen, insbesondere sakral und im Bereich der Wurzel L5 links mögliche Ursachen für radikuläre Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Elektive Dekompression und Spondylodese L3-L5 am 19.06.12. Stellungskontrolle nach zwei Wochen Korsettbehandlung. Weitere Zunahme der Kyphose im Bereich von L2, progrediente ad latus Verschiebung L2/L3 nach rechts? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 10.08.12. Hierzu keine weitere Höhenminderung LWK 2, keine Progredienz der Fehlstellung. Ebenfalls vorbestehende hochgradige Keildeformität BWK 12 und geringe Deformität bei Kompressionsfraktur LWK 1. Bekannte und lt. mündlicher Mitteilung behandelte hochgradige Osteoporose. St.n. Lymphom. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Elevation können. Fragestellung: SSSL? ISSL? Befund: Fr. Y, 55 Jahre. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 17.08.12 vor. Hypertrophe Veränderungen vom AC-Gelenk und flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Intrasubstanzielle Signalveränderungen der SSP-Sehne subakromial mit dort Konturirregularitäten der Sehnenunterfläche bei Tendinose mit möglicher gelenkseitiger Teilläsion. Regelrechte Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne und Muskel. Regelrechte SSC-Sehne und korrespondierender Muskel. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter Bizepssehnenanker. Signalalteration des cranialen Labrums mit anzunehmender Läsion. Schmale Knorpelläsionen glenoidal, kleine subchondrale Zystenformation dorsal. Erhaltener Knorpelbelag am Humeruskopf. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Normokapazitive Gelenkkapsel. Injektionstechnisch artifizielle Signalveränderungen im Sulcus bicipitalis. Keine kontrastintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Beurteilung: Impingement-induzierte SSP-Tendinose mit möglicher gelenkseitiger Teilläsion. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, keine ISP Läsion. Gute Muskelqualität. Verdacht auf Labrumläsion cranial. Schmale Knorpelläsionen glenoidale. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Missempfindungen der unteren Extremitäten. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Luxationsfraktur Th11/Th12 am 19.03.02. Status nach Reposition Spondylodese und Dekompression und dorsale Stabilisation. Fragestellung: Syrinx? Befund: Fr. Y, 57 Jahre. Bisher keine MR Voraufnahmen (CT vom 15.03.02, R X vom 17.10.05). 12-gliedrige BWS, rudimentäre Rippenanlage am obersten LWK, lumbalisierter SWK 1. Suszeptibilitätsartefakte am erweiterten thorakolumbalen Übergang (BWK 11 - LWK 2) bei dort erfolgter dorsaler Stabilisation; Myelon dort bzw. Conus medullaris nicht sicher beurteilbar. Cranial BWK 11 kein Anhalt für eine Syringohydromyelie, keine aufsteigende Degeneration. Kaudal LWK 2 kein Hinweis auf eine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Moderate spondylarthrotische Veränderungen der caudalen LWS-Hälfte. Fortgeschrittene fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur insbesondere in der caudalen LWS-Hälfte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten rezidivierende Knieschmerzen rechts, besonders nach Belastungen. Druckdolenz über medialem Gelenkspalt, Meniskuszeichen fraglich positiv medial, Flexion leicht schmerzhaften nicht eingeschränkt. Kein Erguss. Fragestellung: Meniskopathie? Erguss? Befund: Fr. Y, 56 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Es findet sich ein deutlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Irregularitäten des Knorpelbelags retropatellär medial. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechtes für femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Signal- und Formveränderung vom Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhorns, dabei erkennbarer radiärer Einriss im Hinterhornbereich. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper.Laterales Kompartiment: Leichte intraspinal Serie Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration. Ausreichender Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Radiärer Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Leichte laterale Meniskopathie. Deutlicher Gelenkerguss. Feine parapatelläre Plica medial. Moderate Chondropathia patellae medial. Keine Bandläsionen. Keine femorotibiale Chondropathie. Kein Knochenödem. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.08.2012. Ultraschall Abdomen vom 24.08.2012. Klinische Angaben: War in Stadt S hospitalisiert. Wegen Harnwegsinfekt behandelt mit Gentamycin. PSA 19,9. Kreatinin 80,4. Wenig Husten. Unklares Krankheitsbild. Raumforderung Abdomen? Prostatagrösse, Metastasen? Restharn? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine Infiltrate, auch keine Veränderungen im Sinne einer interstitiellen Pneumonie. Kein Nachweis einer Raumforderung. Soweit mit beurteilbar unauffälliges Thoraxskelett. Abdomensonographie: Normal grosse Milz. Homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Kaum einsehbares Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis mit geringen Wandunregelmässigkeiten. Die Nieren sind mit links etwa 11,5 cm, rechts etwa 10 cm normal gross. Beidseits kein Nachweis einer fokalen Parenchymläsion, kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Bereits vor Miktion mit 90 ml Volumen nur gering gefüllte Harnblase (Fr. Y gibt an, seit gestern abend nichts mehr getrunken zu haben); kein Blasenstein. Die Prostata ist mit 20 ml Volumen normal gross. Keine freie Flüssigkeit. Insgesamt keinen Nachweis eines raumfordernden Prozesses im Abdomen. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Röntgen-Thorax und der Abdomensonographie. Eine Restharnuntersuchung war bei primär sehr gering gefüllte Harnblase nicht sinnvoll. Insgesamt also kein morphologisches Korrelat zu der Beschwerdesymptomatik. Unsererseits kann gerne heute Verlauf des Tages noch eine Computertomographie des Abdomens angeboten werden, bezüglich des mutmasslichen Harnwegsinfekts wäre diese jedoch wahrscheinlich wenig ergiebig; eine Harnabflussstörung und Urolithiasis konnte sonographisch ausgeschlossen werden. Ebenso besteht kein Hinweis auf eine Pyelonephritis oder Nierenabszess. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C8 nach Verkehrsunfall am 18.08.11. Präoperative Diagnostik. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund (Lobus venae azygos). Zervikothorakale Spondylodese. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 17.08.2012. Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma am 29.01.12. Elektrisierende Schmerzen im Rückfussbereich rechts nach Anpralltrauma gestern im Elektrorollstuhl. Veränderungen der Knochenfragmente, neue Fraktur? Befund: Zum Vergleich eine CT vom 27.06.12. Kein Nachweis einer neuen Fraktur. Bei sehr unübersichtlichen Verhältnissen durch die multiplen z.T. dislozierten Fragmente und in die fleckige Kalksalzminderung kein Nachweis einer sekundären Dislokation der Fragmente. Insgesamt keine Erklärung für die elektrisierenden Schmerzen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.08.2012. Klinische Angaben: Persistierende passagere lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine, links mehr als rechts. Hinweise / Ausschluss Wurzelkompression, Diskushernie, enger Spinalkanal? Befund: Caudal betonte lumbale Lordose. Flache linkskonvexe Skoliose. Multisegmentale dehydrierte Bandscheiben und mässig verschmälerte Zwischenwirbelräume. Breitbasige Bandscheibenvorwölbungen LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Spondylarthrose mit hypertropher Komponente und leichtem Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung insbesondere im Segment LWK4/5. Hier bestehen auch leicht verdickte Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist mässig eingeengt, keine höhergradige Spinalkanalstenose. Links mehr als rechts leicht eingeengte Neuroforamina. Deutlicher Einengung der Recessus laterales, in Rückenlage jedoch ohne sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK5/SWK1 links betont hypertrophe Spondylarthrose, mässig verdickte Ligamenta flava. Mässige Einengung des Spinalkanals, keine höhergradige Stenose. Keine höhergradige Einengung der Neuroforamina. Beurteilung: Multisegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen betont bei LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit links mehr als rechts hypertropher, z.T. aktivierte Spondylarthrose. In Rückenlage ist keine Kompression neuraler Strukturen erkennbar. Eine unter Belastungsbedingungen vermehrte Enge insbesondere der Recessus laterales LWK4/5 mit dann Kompression der Wurzeln L5 beidseits ist denkbar. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2012. Klinische Angaben: Starke Lumbago. Status nach inkompletter Paraplegie mit persistierender Lähmung. Nun Schmerzexacerbation. Ist an IFAS angemeldet. Status nach Pneumektomie rechts bei carnifizierender Pneumonie und Blutung, Folge Skoliose. Keine radikulären Schmerzanteile. Fragestellung: Bestandsaufnahme der LWS-Veränderungen. Befund: 48-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von zuletzt 17.12.2007 vor (konventionelle Aufnahmen 25.09.2006). Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche LWS-Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Im Verlauf etwas zunehmende Segmentdegeneration L1/L2 mit Osteochondrose (subchondrale Signalveränderungen vom Fetttyp) und Begleitspondylose; kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion, vorbestehend (Längsbandirritation?), aktuell leichte kyphotische Angulierung in diesem Segment (Gefügestörung?). Keine Neurokompression, keine signifikante Spondylarthrose, reizlose paravertebrale Weichteile. Weitgehend unveränderte Darstellung der diskoligamentären Elemente bei L2/L3 und L3/L4 mit orthotop gelegenen Bandscheiben ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Spondylarthrose in beiden Segmenten, rechtsbetont. L4/L5: Vorbestehende Diskopathie, im Verlauf hier nun erkennbare flache rechts mediolaterale Diskushernie jedoch ohne sichtbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylose, allenfalls dezente Spondylarthrose (Betonung des Gelenkspaltes). L5/S1: Vorbestehende Osteochondrose (subchondrale Signalveränderungen vom Fetttyp) und Begleitspondylose sowie Diskopathie mit flacher, links mediolateraler Diskushernie; dabei Kontakt zur linksseitigen S1-Nervenwurzel jedoch ohne wesentliche Verlagerung oder Kompression derselben. Leichte Spondylarthrose, rechtsbetont. Reizlose ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.12.2007 allenfalls minimale Akzentuierung der oben beschriebenen degenerativen Veränderungen; Bandscheibenprotrusion L1/L2 (Gefügestörung? Längsbandirritation?), flache subligamentäre Diskushernien L4/L5 rechts mediolateral sowie L5/S1 links mediolateral ohne Spinalkanalstenose oder Neurokompression. Dezente Spondylarthrose mehrsegmental, rechtsbetont.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Therapieresistentes lumboradikuläres Syndrom links bei Status nach Operation 2008 L4/L5 links Fragestellung: Diskushernienrezidiv? Andere Pathologie? Befund: Hr. Y, 37 Jahre. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung von zuletzt 29.03.10 vor (konventionelle Aufnahmen 21.10.08). Reizlose Verhältnisse nach Lumbaloperation L4/L5 links. Die zugehörige Bandscheibe ist orthotop, hier kein Anhalt für eine Rezidivhernie. Vorbestehende Formation von kleinen Schmorl'schen Knötchen über die Segmentabschlussplatten in Begleitung von perifokalen Veränderungen aktuell vom Fetttyp. Auf Höhe L5/S1 vorbekannte links mediolaterale Diskushernie, in der aktuellen Untersuchung jedoch dort Befundzunahme mit Verlagerung und Irritation der linksseitigen S1-Nervenwurzel (die L5-Nervenwurzel erscheint aktuell hiervon weniger beeinträchtigt). Der Duralsack ist lokoregionär pelottiert und z.T. komprimiert. Keine wesentlichen spondylotischen oder spondylarthrotischen Veränderungen. Weitgehend unveränderte Darstellung der diskoligamentären Elemente bei L2/L3 und L3/L4, hier mit zirkulären Bandscheibenprotrusionen und Begleitspondylose; keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechter miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2). Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Grössenzunehmende links mediolaterale Diskushernie L5/S1 mit Irritation der linksseitigen S1-Nervenwurzel und partieller Duralsack-Kompression. Kein Anhalt für eine Rezidivhernie L4/L5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Fraktur HWK 3/5 und 6 04/74. Dekubitus Grad IV am Sitzbein links. Standortbestimmung Befund: Im Liegen unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Am 16.07.12 Sturz mit dem Roller und Prellung am rechten Knie. Noch bestehende Schmerzen, vermutlich im Hoffa'schen Fettkörper. Meines Erachtens nach kein Binnentrauma; Untersuchung auf ausdrücklichen Wunsch der Mutter Fragestellung: Ausschluss Traumafolgen Befund: Fr. Y, 17 Jahre. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 15.09.10 vor. Aktuelle konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen, teilweise vorbestehend, aktuell etwas verstärkt am Infrapatellarrand. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Kein Anhalt für eine traumatische Knie-Binnenläsion. Kein Gelenkerguss, kein Knochenmarksödem. Parapatelläre Plica medial, vorbestehend. Keine Knorpelläsionen. Keine Bandruptur. Vorbestehend enthesiopathische Veränderungen, aktuell etwas verstärkt am Infrapatellarrand (Patellaspitzensyndrom?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, diffuser Schwindel und gerichtet, sonst keine neurologischen Ausfälle. Therapieresistent ... (Nicht lesbar) Fragestellung: Intrazerebrale Veränderungen? Tumor? Befund: Hr. Y, 38 Jahre. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar, keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Vereinzelte kleinste Marklagerveränderungen bihemisphäriell, wohl unspezifischer Genese. Kein meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Seitensymmetrisch unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus acusticus internus ohne dort erkennbare pathologische Signalalteration oder Kontrast anreichende Struktur. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte Nasennebenhöhlen, vereinzelte kleine Retentionszysten / Polypen maxillär bds. sowie im septierten Sinus sphenoidalis links Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung, kein Anhalt für einen Kleinhirnbrückenwinkeltumor. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand (lageabhängiger Schwindel?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Zweimalige transiente Armschwäche rechts bei Verdacht auf cerebrovaskulär ischämische Ursache. Computertomographisch Schädel und Halsgefässeangiographie: Keine intrakranielle Blutung. Kein Infarkt. Keine Stenosen oder floriden Zeichen hirnzuführender Arteriosklerose. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Aktuell sistierte Zigarettenrauch insgesamt 25 packyears. Hyperlipidämie Fragestellung: Zeichen der Ischämie? Multiple Sklerose typische Plaques? Befund: Fr. Y, 47 Jahre. Die CT-Voruntersuchung lag zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Neben stellenweise Artefakten liessen sich intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen finden, insbesondere keine periventrikulären Marklagerläsionen. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Diskretes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen; Verdacht auf pneumatisierte mittlere Coanchen bds., rechts Flüssigkeitsretention. Regelrechtes miterfasstes kraniales zervikales Myelon (bis Höhe ca. HWK3/4). Vermutlich unspezifische Lymphadenopathie bizervikal Beurteilung: Kein Anhalt für eine abgelaufene cerebrale Ischämie. Kein Hinweis auf eine cerebrale demyelinisierende Erkrankung (ergänzende Untersuchung der spinalen Achse, insbesondere zervikal?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Röntgen Thorax pa vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Status nach OS M Entfernung und dorsale der Stabilisation bei segmentaler Instabilität BWK12 / LWK1. Postoperative Stellungskontrolle. Status nach Entfernung der Thoraxdrainage Befund: LWS: Intaktes orhtopädisches Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Thorax: Im Vergleich zum Vortag entfernte dicklumige Thoraxdrainage links. Entfaltete Lunge. Dünnlumige Drainage in Projektion auf die linke Thoraxhälfte DD zweite Thoraxdrainage, Wunddrainage. Weiterhin verdickter Weichteilmantel im Bereich des (ehemaligen) Drainagendurchtritts mit kleinen Lufteinschlüssen (grösseres Hämatom?). Der rechte Randwinkel ist gering verschattet, erster Linie als Ausdruck kleiner Belüftungsstörungen. Kompensiertes Herz. Keine umschriebene Infiltrate. Keine Pleuraergüsse MRI LWS nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Therapieresistentes lumboradikuläres Schmerzsyndrom rechts, S 1 Dermatom entlang. Fraglich positives Lasègue rechts bei 70 Grad. Verminderter Zehengang rechts Fragestellung: Spinalkanalstenose / Foramenstenose L5/S1 rechts? Andere Pathologie? Befund: 60-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Keine Skoliose. Deutliches Baastrup Phänomen L3/L4. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Hypertrophes Kleinwirbelgelenk BWK 10/11 bzw. Ligamentum flavum rechts, dabei Pelottierung und Remodelling des Myelons ohne ausmachbare intramedulläre Signalalteration. Regelrechter Conus medullaris (Höhe BWK 12 / LWK 1). Wirbelkörperhämangiome im LWK 2, LWK 3 und LWK 4. Orthotop gelegene sämtliche lumbale Bandscheiben; diskrete Dehydratation der Bandscheibe L4/L5, leichte Protrusion der Bandscheibe L5/S1 jedoch ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine Kompression der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel. Moderate beidseitige Spondylarthrose L4/L5. Ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen lumbal. Spondylosis deformans BWK 12 / LWK 1 mit ventraler Spondylophytenbildung. Reizlose ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dilatative Aorta Patient. Nierenzysten links, die größte am cranialen Organpol (Durchmesser ca. 3,5 cm) Beurteilung: Dezente Diskopathie L4/L5 und L5/S1. Keine lumbale Diskushernie, keine Kompression der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel. Verstärkte LWS-Lordose, Baastrup-Phänomen L3/L4. Moderate beidseitige Spondylarthrose L4/L5 (pseudoradikuläres Syndrom?). Keine Spinalkanalstenose. Keine Neuroforamenstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C8 nach Verkehrsunfall am 18.08.11. Präoperative Diagnostik Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund (Lobus venae azygos). Zervikothorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.08.2012 Ultraschall Abdomen vom 24.08.2012 Klinische Angaben: War in Mazedonien hospitalisiert. Wegen Harnwegsinfekt behandelt mit Gentamycin. PSA 19,9. Kreatinin 80,4. Wenig Husten. Unklares Krankheitsbild. Raumforderung Abdomen? Prostatagröße, Metastasen? Restharn? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine Infiltrate, auch keine Veränderungen im Sinne einer interstitiellen Pneumonie. Kein Nachweis einer Raumforderung. Soweit mit beurteilbar unauffälliges Thoraxskelett. Abdomensonographie: Normal große Milz. Homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Kaum einsehbares Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis mit geringen Wandunregelmäßigkeiten. Die Nieren sind mit links etwa 11,5 cm, rechts etwa 10 cm normal groß. Beidseits kein Nachweis einer fokalen Parenchymläsion, kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Bereits vor Miktion mit 90 ml Volumen nur gering gefüllte Harnblase (der Patient gibt an, seit gestern Abend nichts mehr getrunken zu haben); kein Blasenstein. Die Prostata ist mit 20 ml Volumen normal groß. Keine freie Flüssigkeit. Insgesamt keinen Nachweis eines raumfordernden Prozesses im Abdomen Beurteilung: Unauffälliger Befund des Röntgen-Thorax und der Abdomensonographie. Eine Restharnuntersuchung war bei primär sehr gering gefüllter Harnblase nicht sinnvoll. Insgesamt also kein morphologisches Korrelat zu der Beschwerdesymptomatik. Unsererseits kann gerne heute Verlauf des Tages noch eine Computertomographie des Abdomens angeboten werden, bezüglich des mutmaßlichen Harnwegsinfekts wäre diese jedoch wahrscheinlich wenig ergiebig; eine Harnabflussstörung und Urolithiasis konnten sonographisch ausgeschlossen werden. Ebenso besteht kein Hinweis auf eine Pyelonephritis oder Nierenabszess Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.08.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer lateralen Claviculafraktur rechts mittels Hakenplatte am 11.03.12. Zwischenzeitlich erfolgte noch eine subacromiale Corticoidinfiltration vor ca. 14 Tagen wegen Impingement-Symptomatik, darunter keine wesentliche Besserung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Ergänzend auswärtige konventionelle Aufnahmen der rechten Schulter von zuletzt 31.07.12 (Klinik K). Status nach Metallentfernung, um die Clavicula ist etwas Metallabrieb zu erkennen, außerdem die (reizlosen) Schraubenlager sowie narbige Veränderungen des Weichgewebes. Die sehr weit laterale Claviculafraktur ist noch nicht vollständig durchbaut, v.a. in der cranialen Corticalis ist noch eine kleine Unterbrechung zu erkennen (Serie 501, Bild 13). Mäßige AC-Gelenksarthrose mit winzigen Osteophyten nach kaudal und geringem perifokalem Knochenmarksödem, der subacromiale Fettstreifen ist fokal verschmälert. Flach gewölbtes Akromion mit flacher Ausrichtung. Insgesamt keine wesentliche Impingement-Konstellation. Geringe subacromiale Flüssigkeitskollektion, DD leichte Bursitis. Intakte Supraspinatus-Sehne, unauffällige infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley, orthotope lange Bizepssehne. Offenbar im Bereich des Rotatorenintervalls (dem Stichkanal der Arthrographie entsprechend) kommt es zu einem Kontrastmittelaustritt nach extraartikulär. Unauffällige Darstellung des Labrums Beurteilung: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Offenbar noch nicht vollständig durchbaute Claviculafraktur. Geringe, leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose und kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa als Hinweis auf eine leichte Bursitis; dies könnte Ursache sein für eine persistierende Schmerzsymptomatik. Fraglich kleine Kapselläsion im Bereich des Rotatorenintervalls DD Kontrastmittelübertritt nach extraartikulär entlang des Stichkanals, ohne Relevanz Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Unklare Vorfussschmerzen, unklarer Befund metatarsale II Fragestellung: Pathologie? Entzündung? Befund: 24-jährige Patientin. Nativuntersuchung. Zum Vergleich lag die konventionelle Röntgenaufnahme vom 21.08.12 vor. Signalalteration im Bereich der Diaphyse vom Os metatarsale II mit enostalen, periostealen (mittdiaphysär) und perifokalen parossalen Veränderungen, passend zu einer in Abheilung befindlichen Stressfraktur. Keine Osteodestruktionen. Weitgehend reizlose übrige Mittelfussregion. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im Lisfranc-Gelenk sowie metatarsophalangeal. Intakte lange Fusssehnen Beurteilung: Verdacht auf eine in Abheilung befindliche Stressfraktur vom Os metatarsale II mit reaktiven Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Kein Anhalt für eine bakterielle Entzündung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma am 18.08.12. Sättigungsabfall auf unter 80%, hypoton, kaltschweissig. Pericarderguss? Pleuraerguss? Akute Stauung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.08.12. Hierzu neu sind flächige Verschattungen um den rechten Hilus und im rechten Randwinkel mit geringen Bronchoaerogramm, suspekt auf Infiltrate. Soweit bei bekanntem "Upside-down stomach" erkennbar weiterhin normal großes Herz, keine Zeichen pulmonalvenöser Stauung. Kein erkennbarer Pneumothorax bei Thoraxdrainagen beidseits. ZVK von rechts subclaviculär, orthotop Beurteilung: Verdacht auf pneumonische Infiltrate rechts pulmonal. Aufgrund der Symptomatik muss differenzialdiagnostisch / zusätzlich an eine Lungenembolie gedacht werden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2012Klinische Angaben: Akutes LRS (L5) S1 rechts. Bekannte DISH und Chondrokalzinose Fragestellung: Neurokompression L5/S1 rechts? Verschlechterung seit Voraufnahmen vor einigen Jahren? Sonstiges? Befund: Fr. Y, 66 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die MR-Voraufnahmen vom 06.03.2009 vor (keine R X Aufnahmen). Verdacht auf teils lumbalisierten SWK1 (gut ausgebildete Bandscheibe S1/S2), darüber liegende 5 freie LWK. Grenzwertig weit angelegter knöcherner Spinalkanal wohl bei kurzen Bogenwurzeln. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1/2). Unveränderte Verhältnisse der diskoligamentären Elemente L1/L2, vorbestehende rechtsseitige Spondylarthrose und kleinste juxtaartikuläre Zyste ohne raumfordernden Charakter. L2/L3: Unveränderte Verhältnisse bei leichter zirkulärer Bandscheibenprotrusion, kräftige Ligamenta flava und dorsale Epidurallipomatose mit insgesamt jedoch ausreichend weiten duralen Verhältnissen. Keine wesentliche Spondylarthrose. L3/L4: Keine wesentliche Befundänderung bei moderater zirkulärer Bandscheibenprotrusion und deutlich hypertrophen Ligamenta flava mit beidseitiger Rezessus lateralis-Stenose. Leichte Begleitspondylose und Spondylarthrosis. L4/L5: Leicht zunehmende sekundäre Spinalstenose bei zirkulärer Bandscheibenprotrusion, ausgeprägter Hypertrophie der Ligamenta flava und moderater Spondylarthrose. L5/S1: Hier neu Befund einer großen rechts lateralen subligamentären Diskushernie mit Irritation der korrespondierenden Nervenwurzel und partieller Duralsack-Kompression. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Reizlose ISG-Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Nierenzysten rechts. Dilatativer Status der Aorta abdominalis Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.03.2009 nun neu Befund einer großen rechts mediolateralen Diskushernie L5/S1 mit Irritation der korrespondierenden Nervenwurzel und partieller Duralsack-Kompression. Im Verlauf leicht zunehmende sekundäre Spinalstenose L4/L5; weitgehend unveränderte Rezessus lateralis-Stenose L3/L4 beidseitig Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts und links vom 22.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2012 Röntgen Knie rechts und links ap und seitlich vom 22.08.2012 Röntgen Vorfuß rechts und links ap vom 22.08.2012 Befund: Schultergelenk beidseits: rechts ist das Akromion etwas prominent, beidseits jedoch keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, beidseits breiter Subakromialraum. Unauffälliger Befund der Glenohumeralgelenke ohne Gelenkspaltverschmälerung, keine Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Beckenübersicht: Allenfalls etwas verbreitertes Schenkelhals-Offset beidseits als Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ; fraglich ist der Hüftgelenksspalt beidseits caudal verschmälert - eine weitere Beurteilung mittels MRI wurde vereinbart. Im gewichtstragenden Abschnitt ist der Hüftgelenksspalt beidseitig nicht verschmälert, keine vermehrte Sklerose des Acetabulums. Diskrete Konturunregelmäßigkeiten an den Sitzbeinen beidseits sowie links an der Spina iliaca anterior superior im Sinne einer geringen Fibroostose. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Kniegelenk beidseits: Beidseits unauffälliger Befund. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Beidseits keine Auffälligkeiten der Patella. Vorfuss beidseits: Die aus einer auswärtigen MRI vom 30.01.2012 bekannten kleinen Geröllzysten im Köpfchen Metatarsale I rechts sind anhand der konventionellen Aufnahmen nicht zu erkennen. Rechts besteht ein Os sesamoideum bipartitum unter dem Metatarsale-Köpfchen (Normvariante ohne Krankheitswert). Keine Verschmälerung der abgebildeten Gelenkspalte, keine vermehrte Sklerose oder Osteophyten Beurteilung: Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ an den Hüftgelenken beidseits sowie Hinweise auf beginnende Hüftgelenksarthrose - diesbezüglich wurde eine ergänzende MRI vereinbart. An den übrigen untersuchten Gelenken keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Etwas auffällig sind lediglich mäßige Gefäßverkalkungen an der unteren Extremität Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Seit einem Jahr PHS supraspinatus rechts. Arbeitet Akkord Fragestellung: Sehnenläsion? Befund: Fr. Y, 35 Jahre alt. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Os acromiale mit Konstellation zum Impingement. Regelrechtes AC-Gelenk. Die SSP-Sehne ist intakt ohne wesentliche pathologische Signalveränderungen. Gute Muskelqualität. Regelrechte ISP und SSC-Sehne sowie auch korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage, intrinsische Signalalteration intraartikulär bei Tendinose; außerdem auffällige Signalveränderung des bizipitolabralen Komplexes bzw. cranialen Labrums, sodass hier eine Läsion angenommen wird. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine relevante Begleitbursitis Beurteilung: Verdacht auf Läsion des cranialen Labrums (gegebenenfalls auch des bizipitolabralen Komplexes). LBS-Tendinose intraartikulär. Os acromiale mit Impingementkonstellation. Keine wesentliche SSP-Tendinose, keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Knorpelläsionen Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 1992. Erhöhtes CRP, zunehmende Anämie 6 Tage nach Hämorrhoiden-OP nach Longo Befund: Untersuchung zum Ausschluss einer Perforation.Zirkuläres Nahtmaterial im distalen Rektum. Die Rektumwand ist längerstreckige diffus verdickt. Das perirektale Fettgewebe ist unauffällig, keine freie Luft, keine freie Flüssigkeit, kein Abszess. Orthotoper transurethraler Blasenkatheters Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.08.2012 Befund: HWS: Flache zervikale Lordose. Diskrete Rechtsneigung der HWS. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Pathologisches Offset der Femurköpfe links etwas mehr als rechts, dies kann Ursache sein für ein Impingement vom Cam-Typ. Ausserdem fällt insgesamt eine etwas verwaschene Knochenstruktur und etwas vermehrter Transparenz der Wirbelkörper auf, suspekt auf eine Osteoporose. Eine entsprechende Abklärung ist zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Röntgen Thorax pa vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Status nach OS M Entfernung und dorsale der Stabilisation bei segmentaler Instabilität BWK12 / LWK1. Postoperative Stellungskontrolle. Status nach Entfernung der Thoraxdrainage Befund: LWS: Intaktes orthtopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Thorax: Im Vergleich zum Vortag entfernte dicklumige Thoraxdrainage links. Entfaltete Lunge. Dünnlumige Drainage in Projektion auf die linke Thoraxhälfte DD zweite Thoraxdrainage, Wunddrainage. Weiterhin verdickter Weichteilmantel im Bereich des (ehemaligen) Drainagendurchtritts mit kleinen Lufteinschlüssen (grösseres Hämatom?). Der rechte Randwinkel ist gering verschattet, erster Linie als Ausdruck kleiner Belüftungsstörungen. Kompensiertes Herz. Keine umschriebene Infiltrate. Keine Pleuraergüsse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie bei Schussverletzung 1993. Schmerzen unklarer Genese im Bereich des zervikothorakalen Übergangs. Olisthesis? Osteosynthese? Degenerative Veränderungen? Befund: Im Sitzen thorakale Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose der BWS, ausgleichender Gegenschwung der HWS. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, kein Anhalt für eine Hypermobilität bei mässiger Bewegungsausmass der HWS Beurteilung: Anhand der ossären Strukturen neben der Fehlhaltung / Fehlstellung. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Kraftlosigkeit beider Arme, z.T. auch rechtes Bein Fragestellung: Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: 75-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Moderate Verplumpung der Seiten- und des dritten Ventrikels, stellenweise Erweiterung externer Liquorräume die frontoparietal. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Vereinzelte kleinste Marklagerveränderungen bihemisphäriell, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebralen Sinusstrukturen. Prominenter Bulbus venae jugularis rechts sowie auf lokoregionäre im distalen Venen an der Hinterhauptkondyle. Kein pathologisches pachymeningeales Enhancement. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Mega Cisterna magna. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intra cranielle Raumforderung. Kein Hinweis auf eine abgelaufene cerebrale Ischämie. Gegebenfalls weiterführende HWS-MR-Untersuchung in Erwägung ziehen, zum Ausschluss von z.B. einer zervikalen Spinalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.08.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette links am 29.09.11; erneute Rekonstruktion bei Reruptur am 22.12.11. Patient klagt über erneut zunehmende Beschwerden Schulter links Fragestellung: Ausschluss / Nachweis einer erneuten Reruptur Beurteilung: 49-jähriger Patient. Zum nächst problemlose durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation (ca. 15 ml) unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.02.12 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung, insbesondere kein sicherer morphologischer Anhalt für eine erneute Reruptur der Rotatorenmanschette. Die KM-Darstellung der Bursa subdeltoidea/subacromialis dürfte am ehesten injektionstechnisch bedingt sein (Überspritzen). Status nach Bicepstenodese / RM-Rekonstruktion (4 Anker im Humeruskopf, davon nur einer röntgendicht). Vorbestehende glenoidale Chondropathie und Labrum-Degeneration ventrocaudal. Aktuell schmaler freier Gelenkkörper im dorsalen Recessus. Präexistente, unterschiedlich akzentuierte fettige Degeneration der Muskulatur (SSP Goutallier Grad 3, ISG Goutallier Grad 1, es ist C Goutallier Grad 2). Aktuell kein Knochenödem Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.08.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer lateralen Claviculafraktur rechts mittels Hakenplatte am 11.03.12. Zwischenzeitlich erfolgte noch eine subacromiale Corticoidinfiltration vor ca. 14 Tagen wegen Impingement-Symptomatik, darunter keine wesentliche Besserung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Ergänzend auswärtige konventionelle Aufnahmen der rechten Schulter von zuletzt 31.07.12 (LUKS). Status nach Metallentfernung, um die Clavicula ist etwas Metallabrieb zu erkennen, ausserdem die (reizlosen) Schraubenlager sowie narbige Veränderungen des Weichgewebes. Die sehr weit laterale Claviculafraktur ist noch nicht vollständig durchbaut, v.a. in der cranialen Corticalis ist noch eine kleine Unterbrechung zu erkennen (Serie 501, Bild 13). Mässige AC-Gelenksarthrose mit winzigen Osteophyten nach kaudal und geringem perifokalem Knochenmarksödem, der subacromiale Fettstreifen ist fokal verschmälert. Flach gewölbtes Akromion mit flacher Ausrichtung. Insgesamt keine wesentliche Impingement-Konstellation. Geringe subacromiale Flüssigkeitskollektion, DD leichte Bursitis. Intakte Supraspinatussehne, unauffällige infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte unauffällige Subscapularissehne. Intaktes Pulley, orthotope lange Bizepssehne. Offenbar im Bereich des Rotatorenintervalls (dem Stichkanal der Arthrographie entsprechend) kommt es zu einem Kontrastmittelaustritt nach extraartikulär.Unauffällige Darstellung des Labrums Beurteilung: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Offenbar noch nicht vollständig durchbaute Claviculafraktur. Geringe, leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose und kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa als Hinweis auf eine leichte Bursitis; dies könnte Ursache sein für eine persistierende Schmerzsymptomatik. Fraglich kleine Kapselläsion im Bereich des Rotatorenintervalls DD Kontrastmittelübertritt nach extraartikulär entlang des Stichkanals, ohne Relevanz Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 17.08.2012 Klinische Angaben: Fr. Y, 43 Jahre, sehr schlank, die seit Monaten über zunehmende lumbogene Schmerzen klagt, jetzt mit pseudoradikulärer Symptomatik und Schmerzen im rechten Bein Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Flache Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Die lumbalen Bandscheiben bis einschließlich LWK 4/5 sind intakt. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine flache mediane Diskushernie, diskret rechts betont. Hiervon werden die Recessus laterales rechts mehr als links gering eingeengt. In Rückenlage ist keine Kompression der Nervenwurzeln zu erkennen; eine zunehmende Einengung der Rezessus unter Belastung und dann Irritation der Wurzeln S1 rechts mehr als links ist denkbar. Ausreichend weite Neuroforamina. Insgesamt keine wesentliche Spondylarthrose. Als Zufallsbefund, der Regel ohne Relevanz, mehrere sakrale Wurzeltaschenzysten Beurteilung: Diskret rechts betonte flache Diskushernie LWK 5/SWK 1, dies könnte Ursache sein für die Beschwerdesymptomatik. In Rückenlage keine Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 6 nach BWK 6 Fraktur am 30.07.12. Laminektomie TH 6 und Teillaminektomie TH 5 und TH 7, bilaterale Dekompression Th 5/Th 6, beidseits Kyphoplastie BWK 6 und BWK 9 am 02.08.12, Erweiterung der Laminektomie, Pedikelresektion Th 6 beidseits, Bergung der anterioren Bandscheiben-/Knochenfragmente am 04.08.12. Progrediente Paraparese. Patient wird am 21.08. operiert, AP Bild präop. fehlt noch Befund: Eine konventionelle Voruntersuchung in dieser Projektion liegt nicht vor. Auch hier hochgradiger Verdacht auf Lockerung der linksseitigen Pedikelschrauben - in Zusammenschau mit der auswärtigen CT vom 03.08.12 sind bei BWK 7 die Schrauben nur partiell im Wirbelkörper gelegen, z.T. überragen sie lateralen die Wirbelkörperkontur, mit konsekutiv verminderter Stabilität. Kyphoplastiematerial auf Höhe BWK 6. Bei BWK 9 kann ich kein Kyphoplastiematerial erkennen Beurteilung: Hochgradiger Verdacht auf Lockerung der linksseitigen Spondylodese bei BWK 7 und BWK 9 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Duchenne, Rollstuhlbedürftigkeit seit 12/00. Dorsale Aufrichtung BWK 5 bis SWK 2 08/07. Schlechter Lungenfunktion bei progredienter Muskelschwäche. Status nach zweimaliger Pneumonie 2010. Infiltrate, Ergüsse etc.? Befund: Normal großes, mittelständiges Herz. Mässige Inspirationslage, dabei kein Nachweis umschriebener Infiltrate, keine wesentlichen Belüftungsstörungen. Keine größeren Pleuraergüsse. Langstreckige thorakolumbale Spondylodese Beurteilung: Anhand der konventionellen Aufnahme unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Am 14.08. Sturz auf linken Ellenbogen, persistierende Schmerzen und Extensionsdefizit 10 Grad. Im konventionellen Röntgen keine Fraktur (Bilder extern). Anhaltspunkt für ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse im Ellbogengelenk. Unauffällige Knochenstruktur - keine Fraktur, keine Arthrosezeichen. Kein Gelenkserguss. CT graphisch unauffälliger Weichteilmantel um das Gelenk Beurteilung: Auch CT graphisch unauffälliger Befund des Ellbogengelenks ohne erkennbare Ursache für die Bewegungseinschränkung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts und links vom 22.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2012 Röntgen Knie rechts und links ap und seitlich vom 22.08.2012 Röntgen Vorfuss rechts und links ap vom 22.08.2012 Befund: Schultergelenk beidseits: rechts ist das Akromion etwas prominent, beidseits jedoch keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, beidseits breiter Subakromialraum. Unauffälliger Befund der Glenohumeralgelenke ohne Gelenkspaltverschmälerung, keine Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Beckenübersicht: Allenfalls etwas verbreitertes Schenkelhals- Offset beidseits als Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ; fraglich ist der Hüftgelenksspalt beidseits caudal verschmälert - eine weitere Beurteilung mittels MRI wurde vereinbart. Im gewichtstragenden Abschnitt ist der Hüftgelenksspalt beidseitig nicht verschmälert, keine vermehrte Sklerose des Acetabulums. Diskrete Konturunregelmäßigkeiten an den Sitzbeinen beidseits sowie links an der Spina iliaca anterior superior im Sinne einer geringen Fibroostose. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Kniegelenk beidseits: Beidseits unauffälliger Befund. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Beidseits keine Auffälligkeiten der Patella. Vorfuss beidseits: Die aus einer auswärtigen MRI vom 30.01.12 bekannten kleinen Geröllzysten im Köpfchen Metatarsale I rechts sind anhand der konventionellen Aufnahmen nicht zu erkennen. Rechts besteht ein Os sesamoideum bipartitum unter dem Metatarsale - Köpfchen (Normvariante ohne Krankheitswert). Keine Verschmälerung der abgebildeten Gelenkspalte, keine vermehrte Sklerose oder Osteophyten Beurteilung: Hinweis auf ein mögliches Impingement vom Cam-Typ an den Hüftgelenken beidseits sowie Hinweise auf beginnende Hüftgelenksarthrose - diesbezüglich wurde eine ergänzende MRI vereinbart. An den übrigen untersuchten Gelenken keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Etwas auffällig sind lediglich mässige Gefässverkalkungen an der unteren Extremität Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 (AIS A) nach Fenstersturz am 10.06.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der distalen Tibia und des Vorderarms. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 nicht bewertet werden. Zudem war die Osteodensitometrie an der Hüfte aufgrund erheblicher Spastik nicht möglich. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Radius/Ulna, total, rechts: 0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 389.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 296.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia und am Vorderarm Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 31.07.2012 Klinische Angaben:Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 (AIS A) nach Kopfsprung in untiefes Wasser am 14.08.2011 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.6 Hüfte, total, rechts: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 242.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 165.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Infantile Tetraparese, behandelte Skoliose und Beckenschiefstand links. Bett Positionierung in Sitz Schale Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 26.01.12 (ohne Sitzschale). In der Sitzschale nur minimaler Beckenschiefstand. Weiterhin deutliche linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 1/2, insgesamt mit Sitzschale im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich bessere Aufrichtung. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.08.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.08.2012 CT Schulter rechts nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 (AIS A). Status nach Stabilisierungschraube Reaktionen Schulter rechts bei Instabilität und Status nach Bankart Fraktur 2007. Status nach Schulterluxation im Rahmen eines Transfers am 11.07.12. Fragestellung: Reruptur der RM? Pulley-, Labrum- Läsion? Sonstige Pathologie? Beurteilung: 30-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende MRT. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 06.02.07 vor (CTs von 14.06.07 bzw. 07.02.07 und R X vom 10.07.12). Bei Bewegungsartefakten, insbesondere bei der hoch aufgelösten 3D T1 MR Sequenz erfolgte anschliessend die ergänzende CT. Kein Anhalt für eine traumatische Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Kein Anhalt für eine Pulley-Läsion. Soweit erkennbar, kein Hinweis auf eine aktuell neue Labrumläsion. Zwischenzeitlich ossäre Durchbauung der seinerzeit durch Osteotomie entstandene Glenoidfraktur mit inzwischen Assimilation des dort eingelegten Patella-Interponates. Eine kleine Stufenbildung zentral am Glenoid scheint vom Knorpel überzogen und höhenausgeglichen zu sein. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.08.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie bei Schussverletzung 1993. Schmerzen unklarer Genese im Bereich des zervikothorakalen Übergangs. Olisthesis? Osteosynthese? Degenerative Veränderungen? Befund: Im Sitzen thorakale Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose der BWS, ausgleichender Gegenschwung der HWS. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, kein Anhalt für eine Hypermobilität bei mässigem Bewegungsausmass der HWS. Beurteilung: Anhand der ossären Strukturen neben der Fehlhaltung / Fehlstellung. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Schwellung und Schmerzen medialer Gelenkspalt ventral. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: 57-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen oder MR-Voraufnahmen der rechten Seite lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Dickenreduzierter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager mit oberflächlichen Knorpelläsionen zentral und medial. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration, dabei erkennbar, komplex imponierender Riss mit radiärer und z.T. vertikaler Komponente. Dickenreduktion des Knorpelbelags mit intrasubstanziellen Signalveränderungen und leichten oberflächlichen Irregularitäten, vornehmlich am medialen Femurkondylus. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reaktive Veränderungen am Hoffa'schen Fettkörper. Kräftiges hinteres menisko-femorales Band. Wenige Millimeter kleine spongiosierte Struktur supraligamentär parakondylär. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Aussenmeniskushinterhorn bei leichter mukoider Degeneration. Intrinsische Signalveränderungen des ansonsten normal dicken Knorpelbelags. Diskrete randosteophytäre Anbauten. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutliche mediale Meniskopathie mit komplexem Riss im Hinterhornbereich in Bestätigung des klinischen Verdachtes. Deutlicher Gelenkerguss. Moderate Chondropathie femorotibial medial sowie femoropatellär. Parapatelläre Plica medial. Leichte laterale Meniskopathie. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.08.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette links am 29.09.11; erneute Rekonstruktion bei Reruptur am 22.12.11. Patient klagt über erneut zunehmende Beschwerden Schulter links. Fragestellung: Ausschluss / Nachweis einer erneuten Reruptur. Beurteilung: 49-jähriger Patient. Zum nächst problemlose durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation (ca. 15 ml) unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.02.12 vor.Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung, insbesondere kein sicherer morphologischer Anhalt für eine erneute Reruptur der Rotatorenmanschette. Die KM-Darstellung der Bursa subdeltoidea/subacromialis dürfte am ehesten injektionstechnisch bedingt sein (Überspritzen). Status nach Bicepstenodese / RM-Rekonstruktion (4 Anker im Humeruskopf, davon nur einer röntgendicht). Vorbestehende glenoidale Chondropathie und Labrum-Degeneration ventrocaudal. Aktuell schmaler freier Gelenkkörper im dorsalen Recessus. Präexistente, unterschiedlich akzentuierte fettige Degeneration der Muskulatur (SSP Goutallier Grad 3, ISG Goutallier Grad 1, es ist C Goutallier Grad 2). Aktuell kein Knochenödem. Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 22.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 bei Status nach Trümmerfraktur BWK 9 nach Schussverletzung 1983. Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 3.8 Hüfte, total, rechts: -1.4 Radius/Ulna, total, rechts: 0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 188.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 76.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -68%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm. Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz am 13.07.12. Thoraxdrainage links. Verlaufskontrolle nach Entfernung der Drainage. Pneumothorax? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.07.12. Nach Entfernung der Thoraxdrainage besteht ein mässiger Spitzenpneumothorax links. Retrocardiale Belüftungsstörungen. Keine grösseren Pleuraergüsse. Im Verlauf rückläufiges Weichteilemphysem links lateral. ZVK in situ. Beurteilung: Nach Entfernung der Drainage residueller mässiger Pneumothorax links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Starkstromunfall 12/99. Hoher Rezidivrate an Dekubitus. Aktuell Dekubitus Grad III Gluteus / Sitzbein rechts. Bitte um Abklärung des Ausmasses: Tiefe, Knochenbeteiligung, Osteomyelitis. Weichteilumgebung / -beteiligungen. Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 11.11.11. Wie zuvor unübersichtliche Verhältnisse bei chronischen Schenkelhalsfraktur beidseits mit grösseren Flüssigkeitskollektionen im Bereich der Hüftgelenke sowie parossalen Verkalkungen / Verknöcherungen. Etwa unverändert wie bei der Voruntersuchung besteht ein kräftiges Knochenmarksödem über ca. 5 cm Länge im Sitzbein rechts als Ausdruck einer Osteitis, dabei allenfalls geringe Kontrastmittelanreicherung des Knochenmarks. Ein eindeutiger Defekt ist nicht zu erkennen. Ödem in der kaudal angrenzenden Adduktorenmuskulatur. Kein erkennbarer Abszess. Im Weichteilmantel ist eine Fistelstrasse vom Knochen nach kaudal bis an den Hautdefekt zu erkennen, diese scheint im Vergleich zur VU neu zu sein. Wie vorbestehend Flüssigkeitskollektionen um die Hüftgelenke, links mit viel Detritus und Signalverhalten wie bei stark eiweishaltiger Flüssigkeit. Rechts starke Synoviaverdickung der Gelenkskapsel. Keinen erkennbaren Abszess. Beurteilung: Chronische Osteitis des rechten Sitzbeines ohne erkennbare Osteolyse. Neue/progrediente schmale Fistel nach kaudal bis an die Hautoberfläche. Kein Abszess Nachweis. Bekannte Flüssigkeitskollektionen um die Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein links vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach LWK 1 Fraktur 1975. Autounfall am 4. Oktober 2011. Seitdem Schmerzen linkes Bein, vom Knie ins ganze Bein ausstrahlend. Fraktur? Die der Blut Tumor? Befund: Kein Nachweis einer Fraktur. Erhebliche Kalksalzminderung. Beginnende degenerative Veränderungen am Kniegelenk mit medial verschmälertem Gelenkspalt. Leichte Varusfehlstellung der Beinachse. Beurteilung: Kein eindeutiger Nachweis einer Ursache für Beschwerdesymptomatik. Eine ergänzende MRI ist zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.08.2012. Klinische Angaben: Status nach thorakolumbaler Revisionsspondylodese am 12.01.12. Pedikelsubtraktionsosteotomie L3, zusätzliche Instrumentation S1 beidseits. Kontrolle gut 7 Monate nach OP. Ausserdem Verlaufskontrolle nach Hüft-TEP beidseits. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 03.08.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Leicht zunehmende Durchbauung in der angelagerten Knochenspäne. Am Becken unauffälliger Befund der Hüftgelenks-TEP beidseits (Voruntersuchung vom 06.11.08). Keine Lockerungszeichen. Intakte Drahtcerclage, soweit erkennbar bei z.T. Metall Überlagerung.Kein Anhalt für eine wesentliche Beinlängendifferenz. Parossale Verkalkungen um Hüftgelenke links mehr als rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Status nach thorakolumbaler Revisionsspondylodese am 12.01.12. Pedikelsubtraktionsosteotomie L3, zusätzliche Instrumentation S1 beidseits. Kontrolle gut 7 Monate nach OP. Ausserdem Verlaufskontrolle nach Hüft-TEP beidseits Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 03.08.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Leicht zunehmende Durchbauung in der angelagerten Knochenspäne. Am Becken unauffälliger Befund der Hüftgelenks-TEP beidseits (Voruntersuchung vom 06.11.08). Keine Lockerungszeichen. Intakte Drahtcerclage, soweit erkennbar bei z.T. Metall Überlagerung. Kein Anhalt für eine wesentliche Beinlängendifferenz. Parossale Verkalkungen um Hüftgelenke links mehr als rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz am 13.07.12. Thoraxdrainage links. Verlaufskontrolle nach Entfernung der Drainage. Pneumothorax? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.07.12. Nach Entfernung der Thoraxdrainage besteht ein mässiger Spitzenpneumothorax links. Retrocardiale Belüftungsstörungen. Keine grösseren Pleuraergüsse. Im Verlauf rückläufiges Weichteilemphysem links lateral. ZVK in situ Beurteilung: Nach Entfernung der Drainage residueller mässiger Pneumothorax links Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 12.08.2012 MRI HWS nativ vom 12.08.2012 CT HWS nativ vom 12.08.2012 Klinische Angaben: Badeunfall (Sprung in untiefes Wasser). Inkomplette Tetraplegie sub C6/C7 Beurteilung: 20-jähriger Patient. Schädel: Keine intrakraniellen Traumafolgen. Keine Kalottenfraktur. HWS: Sagittale Split-Fraktur HWK5 (dezenterweise auch HWK 6). Laminafraktur HWK 5 bds. (Ausläufer in die Processus articularis inferiores). Minimale Akzentuierung der Gelenkspalten HWK 5/6 bds., keine Facettenluxation. Störung vom Alignement mit leichter Retrolisthesis HWK5 gegenüber HWK 6 bei weitgehend intakter Bandscheibe. Minimales prävertebrales Hämatom. Diskushernie HWK 4/5. Bifokale Hämatomyelie auf Höhe HWK5 (links mehr als rechts). Myelon-Ödem entlang HWK 4/5 - HWK 6, in dieser Region verstrichene perimedulläre Liquorräume bei Rückenmarksschwellung. Signalalteration dorsal interspinosal entlang HWK4-7. Leicht asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links etwas breiter als rechts). Regelrechtes flow void der Vertebralarterien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6/C7 nach Motorradunfall 1982 erneute Kontrolle bei progredienter Parese rechte obere Extremität und progredienten nächtlichen Dyspnoen, meines Erachtens zunehmendes Tethering des Halsmarkes als Ursache, Frage nach zunehmender dorsaler Pelottierung des Myelons oberhalb der Spondylodese, aufsteigende Myelopathie, erneuter Ausschluss einer radikulären Kompression rechts Befund: Zum Vergleich eine MRI sowie eine konventionelle Voruntersuchung jeweils vom 27.04.10. Im Vergleich hierzu unveränderte Befund des Myelons, welches auf Höhe HWK4/5 von dorsal durch dorsalen Wirbelkörper Strukturen (Lamina) tangiert wird. In diesem Segment besteht eine leichte Retrospondylolisthesis HWK4 bei HWK5 sowie deutlich hypertrophe Spondylarthrose. Das Segment HWK 3/4 ist anlagebedingt verblockt. Weitere fortgeschrittene Spondylarthrose im Segment HWK2/3. Von Höhe ZWR HWK4/5 über den spondylodetisch versorgten Bereich bis auf Höhe BWK3 ist das Myelon signalgestört; caudal und cranial hiervon ist in das Myelon ausgedünnt. Eine progrediente aufsteigende Syrinx besteht nicht. Unverändert normale Lagebeziehungen im craniozervicalen Übergang, kein Hinweis auf ein (zunehmendes) Tethering. Die Neuroforamina cranial der Spondylodese sind (in Rückenlage) ausreichend weit, auf Höhe der Spondylodese sind die Neuroforamina aufgrund von Asuläschungsartefakten nicht ausreichend beurteilbar Beurteilung: Vergleich zu 04/10 unveränderter Befund des Myelons und der HWS, soweit bei Auslöschungsartefakten durch die metallischen Implantate sichtbar. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen HWK 4/5 sowie auch HWK 2/3 bei Blockwirbel HWK 3/4. Im Segment HWK 4/5 besteht eine leichte sekundäre Fehlstellung, diese ist im Vergleich zu einer sehr frühen Voraufnahme vom 15.06.82 neu, möglicherweise besteht hier eine Hypermobilität, allenfalls könnte dies Ursache sein für die Beschwerdesymptomatik. Ergänzende Funktionsaufnahmen der HWS (seitlicher Strahlengang) sind zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom, Status nach Diskektomie L5/S1 2005. Schmerzen lumbal rechts, keine Ausstrahlung in die Beine. Ergänzende Aufnahmen - Stellung?Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Hypermobilität. Verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK5 / SWK1 bei Status nach Diskushernien und Diskektomie. Sonst insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichte Keildeformität LWK1 und Irregularität der Grundplatte vom Aspekt eines Ausschluss knötchens. An den übrigen Wirbelkörpern keine Auffälligkeiten, die kein ausreichender Anhalt für die Diagnose eines Morbus Scheuermann. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom, Status nach Diskektomie L5/S1 2005. Schmerzen lumbal rechts, keine Ausstrahlung in die Beine. Ergänzende Aufnahmen - Stellung? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Hypermobilität. Verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK5 / SWK1 bei Status nach Diskushernien und Diskektomie. Sonst insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichte Keildeformität LWK1 und Irregularität der Grundplatte vom Aspekt eines Ausschluss knötchens. An den übrigen Wirbelkörpern keine Auffälligkeiten, die kein ausreichender Anhalt für die Diagnose eines Morbus Scheuermann. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige OSG-Schmerzen links beim Sport Fragestellung: Knorpel? Impingement? Befund: 28-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.08.12 vor. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im OSG und USG. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Knochenödem. Regelrechter Knorpelbelag. Intakte Syndesmose-Bänder. Regelrechtes Ligamentum fibulotalare anterius. Etwas signalalteriertes Ligamentum fibulotalare posterius mit erhaltener Kontinuität vermutlich bei stattgehabter Zerrung. Intaktes Ligamentum fibulocalcaneare sowie außerdem Deltaband medial. Kleines reizloses Ossikelchen unterhalb vom Malleolus medialis. Regelrechte lange Fusssehnen Beurteilung: Verdacht auf stattgehabte Zerrung vom Ligamentum fibulotalare posterius. Keine Bandruptur am OSG, kein Gelenkerguss, kein Knochenödem, keine Knorpelläsionen. Kein Anhalt für ein Impingement Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 12.08.2012 MRI HWS nativ vom 12.08.2012 CT HWS nativ vom 12.08.2012 Klinische Angaben: Badeunfall (Sprung in untiefes Wasser). Inkomplette Tetraplegie sub C6/C7 Beurteilung: 20-jähriger Patient. Schädel: Keine intrakraniellen Traumafolgen. Keine Kalottenfraktur. HWS: Sagittale Split-Fraktur HWK5 (dezenterweise auch HWK 6). Laminafraktur HWK 5 bds. (Ausläufer in die Processus articularis inferiores). Minimale Akzentuierung der Gelenkspalten HWK 5/6 bds., keine Facettenluxation. Störung vom Alignement mit leichter Retrolisthesis HWK5 gegenüber HWK 6 bei weitgehend intakter Bandscheibe. Minimales prävertebrales Hämatom. Diskushernie HWK 4/5. Bifokale Hämatomyelie auf Höhe HWK5 (links mehr als rechts). Myelon-Ödem entlang HWK 4/5 - HWK 6, in dieser Region verstrichene perimedulläre Liquorräume bei Rückenmarksschwellung. Signalalteration dorsal interspinosal entlang HWK4-7. Leicht asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links etwas breiter als rechts). Regelrechtes flow void der Vertebralarterien Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 12.08.2012 MRI HWS nativ vom 12.08.2012 CT HWS nativ vom 12.08.2012 Klinische Angaben: Badeunfall (Sprung in untiefes Wasser). Inkomplette Tetraplegie sub C6/C7 Beurteilung: 20-jähriger Patient. Schädel: Keine intrakraniellen Traumafolgen. Keine Kalottenfraktur. HWS: Sagittale Split-Fraktur HWK5 (dezenterweise auch HWK 6). Laminafraktur HWK 5 bds. (Ausläufer in die Processus articularis inferiores). Minimale Akzentuierung der Gelenkspalten HWK 5/6 bds., keine Facettenluxation. Störung vom Alignement mit leichter Retrolisthesis HWK5 gegenüber HWK 6 bei weitgehend intakter Bandscheibe. Minimales prävertebrales Hämatom. Diskushernie HWK 4/5. Bifokale Hämatomyelie auf Höhe HWK5 (links mehr als rechts). Myelon-Ödem entlang HWK 4/5 - HWK 6, in dieser Region verstrichene perimedulläre Liquorräume bei Rückenmarksschwellung. Signalalteration dorsal interspinosal entlang HWK4-7. Leicht asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links etwas breiter als rechts). Regelrechtes flow void der Vertebralarterien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Sonographisch Erguss. Frage nach Coxarthrose Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 17.12.2010. Die aktuelle Aufnahme zeigt einen praktisch identischen Befund. Der rechte Hüftkopf ist normal zentriert und nicht entrundet. Der Gelenkspalt ist erhalten. Kein Nachweis von Osteophyten oder periartikulären Verkalkungen. Analoger Befund im linken Hüftgelenk. Am Sitzbein beidseits Irregularität der Kortikalis wie bereits in der Voruntersuchung, am ehesten Ausdruck von Ursprungstendinosen Beurteilung: Konventionell radiologisch kein Nachweis einer Coxarthrose rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Status nach zervikaler Spondylodese. Stellungskontrolle nach Transport Beurteilung: Konventionelle Voraufnahmen vom 24.06.12 (noch vor der Stabilisation). Monosegmentale dorsoventrale Stabilisation und Cage-Einlage HWK 3/4. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Gewisse Alignementstörung (beachte mittlere Spinallinie, vergleiche ergänzende CT). Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Status nach zervikaler Spondylodese. Stellungskontrolle nach Transport Beurteilung: Konventionelle Voraufnahmen vom 24.06.12 (noch vor der Stabilisation). Monosegmentale dorsoventrale Stabilisation und Cage-Einlage HWK 3/4. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Gewisse Alignementstörung (beachte mittlere Spinallinie, vergleiche ergänzende CT). Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Status nach zervikaler Spondylodese. Stellungskontrolle nach Transport Beurteilung: Konventionelle Voraufnahmen vom 24.06.12 (noch vor der Stabilisation). Monosegmentale dorsoventrale Stabilisation und Cage-Einlage HWK 3/4. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Gewisse Alignementstörung (beachte mittlere Spinallinie, vergleiche ergänzende CT). Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Status nach zervikaler Spondylodese. Stellungskontrolle nach Transport Beurteilung: Konventionelle Voraufnahmen vom 24.06.12 (noch vor der Stabilisation). Monosegmentale dorsoventrale Stabilisation und Cage-Einlage HWK 3/4. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Gewisse Alignementstörung (beachte mittlere Spinallinie, vergleiche ergänzende CT). Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.06.2012 Klinische Angaben: Status nach zervikaler Spondylodese. Stellungskontrolle nach Transport Beurteilung: Konventionelle Voraufnahmen vom 24.06.12 (noch vor der Stabilisation). Monosegmentale dorsoventrale Stabilisation und Cage-Einlage HWK 3/4. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Gewisse Alignementstörung (beachte mittlere Spinallinie, vergleiche ergänzende CT). Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9 rechts, sub Th10 links, ASIA B bei raumforderndem Tumor (DD Meningeom); Tumorexstirpation und Laminektomie TH 9 und Th10 am 23.07.12. Im Röntgen-Thorax vom 16.08.12 Kernschatten auf Höhe des Vorhofes, DD mediastinale / paravertebrale Raumforderung Fragestellung: CT Evaluation Beurteilung: 68-jähriger Hr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Voraufnahmen vom 16.08.12 (initiale Aufnahme in unserem Bildarchiv 19.07.12, Verlauf: 30.07.12 und 06.08.12). Der Kernschatten wird vom dilatierten linken Vorhof selbst Gebilde, hier kein Anhalt für eine mediastinale oder paravertebrale Raumforderung. Des Weiteren Summationseffekte durch restinfiltrative bzw. dystelektatische Veränderungen (aktuell vornehmlich im rechten Lungenunterlappen), reaktive bronchopulmonale Lymphknoten sowie eine kleine axiale Hiatushernie. Schmaler Pericarderguss. Keine Pleuraergüsse. Glatte Laminektomie Verhältnisse im mittleren BWS-Bereich. Keine Osteodestruktionen. Regelrechter Oberbauch, kleine Nebenmilz Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Reposition und Plattenosteosynthese rechte Fibula und Tibia Fragestellung: Stellungskontrolle Beurteilung: 47-jähriger Hr. Y. Voraufnahmen vom 03.09.12. Reizlose Lage der eingebrachten Osteosyntheseplatten fibulär und tibial. Gute Adaptation der Fragmente, achsengerechte Stellung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.09.2012 CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Patient mit COPD und schwerer Obstruktion. Raucher, 50 packyears. Unklare Verdichtung im Röntgen-Thorax vom 05.09.12 links infrahilär. Außerdem bekannte Spondylodiszitis BWK 9-11 Fragestellung: CT Evaluation Beurteilung: 75-jähriger Hr. Y. Thorax: Zum Vergleich liegt die konventionelle Aufnahme vom 04.09.12 vor. Kein Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung links infrahilär, dort Pseudoverschattung durch Summation von Gefäßen. Gewisser COPD Aspekt (dirty chest mit stellenweise erkennbaren kleinen Noduli, teilweise Bronchialwandverdickung, periphere narbige / dystelektatische Veränderungen, schmale Konsolidierungszonen rechts ventrobasal). Keine aktuell pathologische mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie (Lymphknotenverkalkungen bronchopulmonale rechts, vermutlich postspezifisch). Leichte Pleuraergüsse bds. Deutliche Coronarsklerose. Hepatomegalie. Keine fokalen Leber- oder Milzläsionen. Bilaterale Nebennieren-Hyperplasie. Wirbelsäule: Wirbelsäulen rechte Sekundärrekonstruktionen aus dem Thorax-CT-Datensatz. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung und zuletzt 12.07.12 vor (R X 04.09.12). Im Verlauf erkennbare progrediente Osteolysen um den Zementblock BWK11, und darüber hinaus außerdem der im BWK10 mit betreffend mit dort Verdacht auf progrediente Entzündung / Reaktion. Moderate reaktive marginale Weichteilveränderungen (induzierte sympathische Pleuraergüsse?). Soweit erkennbar, unverändert reizlose Verhältnisse im übrigen miterfassten Bereich entlang BWK12 - LWK2 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Gestern beim Abbremsen beim Hockeyspiel wie Schlag ins rechte Knie verspürt und Schmerzen Fragestellung: Binnenläsion rechtes Knie? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Posterolaterales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis mit intakter Corticalis. Altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen. Keine osteochondrale Läsion. Kompaktinseln dorsalseits des Condylus femoris laterales und ventralseits des Condylus femoris mediales. Mässiger Erguss im Recessus suprapatellaris und im Kniegelenk bis dorsalseits. Mediales Kompartiment: Ausgeprägte intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit horizontaler Rissbildung und Kontakt zur Unterfläche und bis zum Corpus reichend. Nach ventral abgrenzbare Defektzone des Vorderhornes mit in Serie 501, Bild 10 abgrenzbaren umgeschlagenen Anteil nach medial. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Laterales Kompartiment: Regelrechte Darstellung des Meniskus im Signal, Kontur und Signal. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Intakter femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Rissbildung oder Defektbildung. Kleine Plica suprapatellaris medialseits. Intaktes Retinakulum. Bandapparat: Leicht aufgetriebenes signalangehobenes und verbreitertes VKB im mittleren Drittel bis distal, nach proximal signalarm und regelrecht abgrenzbar. Intaktes HKB. Das Ligamentum collaterale mediale ist femoral durch den Gelenkserguss aufgespannt, erhalten und signalarm. Intaktes Ligamentum collaterale laterale, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Popliteale Weichteilimbibierung bis suprakondylär. Ansonsten regelrechte Darstellung der miterfassten Muskulatur und Weichteile Beurteilung: Mässiges Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis des rechten Knie. Partialruptur / Zerrung des VKB im mittleren Drittel bis distal. Ausgeprägter Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche und ventralseitige Defektzone des IM-Vorderhornes mit V.a. Korbhenkelläsion. Plica suprapatellaris lateralis. Mässiger Kniegelenkserguss. Übrige Bandstrukturen intakt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Neurologisch keine Radikulopathie. Im MR Nervenirritation nicht auszuschließen. Schmerzen in Ruhe deutlich geringer als in Bewegung Fragestellung: Instabilität? Osteoporose? Sonstige Veränderungen osteochondral? Befund: MRT der LWS, zuletzt extern vom 05.12.2011 vorliegend. Unter Funktion diskrete Retrolisthesis von LWK 2 zu 3 und LWK3 zu 4 ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Diskrete ventrale Spondylosen von LWK3 und zunehmend LWK4. MR graphisch bekannte Chondrosis intervertebralis LWK 4/5, geringer LWK 3/4 mit fraglicher Irritation der L5 links recessal und L4 links foraminal. Keine wesentliche Demineralisation fassbar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Gonarthrose Befund: Leichte femorotibiale Gelenksraumverschmälerung. Randosteophyten. Randosteophyten der Patella. Keine periartikulären Verkalkungen Beurteilung: Gonarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.09.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Hüft- und Knieschmerzen links Fragestellung: Abklärung Hüftgelenkspathologie links. Abklärung Kniepathologien / Lockerung des Implantates? Beurteilung: 76-jährige Fr. Y. Becken: Keine Voraufnahmen der linken Hüfte. Keine relevante linksseitige Coxarthrose. Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits (vergleiche Voruntersuchung der rechten Hüfte vom 29.06.09). Diskrete Verdichtungen am Ramus inferior ossis pubis, vermutlich bei Enthesiopathie. Intakter Beckenring. Deutliche degenerative Veränderungen u.a. der caudalen LWS bzw. des lumbosakralen Überganges mit Osteochondrose und Spondylose nebst Spondylarthrose (vergleiche auch MR 25.05.09). Linkes Knie: Voruntersuchung 13.07.09. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des Implantates, keine Migration. Suprapatelläre präfemorale Verdichtung, Verdacht auf Kniegelenkserguss (klinische Evaluation?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.09.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Hüft- und Knieschmerzen links Fragestellung: Abklärung Hüftgelenkspathologie links. Abklärung Kniepathologien / Lockerung des Implantates? Beurteilung: Fr. Y. Becken: Keine Voraufnahmen der linken Hüfte. Keine relevante linksseitige Coxarthrose. Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits (vergleiche Voruntersuchung der rechten Hüfte vom 29.06.09). Diskrete Verdichtungen am Ramus inferior ossis pubis, vermutlich bei Enthesiopathie. Intakter Beckenring. Deutliche degenerative Veränderungen u.a. der caudalen LWS bzw. des lumbosakralen Übergangs mit Osteochondrose und Spondylose nebst Spondylarthrose (vergleiche auch MR 25.05.09). Linkes Knie: Voruntersuchung 13.07.09. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des Implantates, keine Migration. Suprapatelläre präfemorale Verdichtung, Verdacht auf Kniegelenkserguss (klinische Evaluation?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Am Sonntag, den 02.09.2012, hat Fr. Y einen abrupten Schwankschwindel mit ausgeprägter Gangunsicherheit und Doppelbilder verspürt, sowie nachfolgend Kopfschmerzen. Sie wurde hospitalisiert und 2 Tage überwacht, zwischenzeitlich hat sich die Symptomatik deutlich zurückgebildet. Klinisch-neurologische Untersuchung: Leichte Unsicherheit beim Blindstrichgang bei im Übrigen unauffälligem Befund. Weitere MR-Abklärung, insbesondere Ausschluss einer Sinusvenenthrombose Befund: Langschädel. Im linken Thalamus zeigt sich eine polyzyklische, ca. 15 x 10 mm messende, T2-hyperintense, und T1 hypointense Läsion. Fokaler Diffusionsausfall. Keine pathologische KM-Aufnahme. Der Befund ist mit einem akuten Thalamusinfarkt vereinbar. Kein Tumorverdacht. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges und normalweites Ventrikelsystem. Angio-MRT zeigt feinkalibrige Vertebralarterien beidseits, wie auch die Arteria basilaris (Normvariante). Dementsprechend kräftige Arteria communicans posterior beidseits (sog. fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior aus dem Carotis-Siphon). Freie Hirnvenen und venöse Sinus des Kopfes. NNH: Hypoplastischer Sinus maxillaris links. Randmukosaschwellung im hypoplastischen Sinus maxillaris links, im Sinus sphenoidalis sowie in den linksseitigen Ethmoidalzellen Beurteilung: Akuter Thalamusinfarkt links. Keine Sinusvenenthrombose Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.09.2012 CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Patient mit COPD und schwerer Obstruktion. Raucher, 50 packyears. Unklare Verdichtung im Röntgen-Thorax vom 05.09.12 links infrahilär. Außerdem bekannte Spondylodiszitis BWK 9-11 Fragestellung: CT Evaluation Beurteilung: 75-jähriger Patient. Thorax: Zum Vergleich liegt die konventionelle Aufnahme vom 04.09.12 vor. Kein Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung links infrahilär, dort Pseudoverschattung durch Summation von Gefäßen. Gewisser COPD Aspekt (dirty chest mit stellenweise erkennbaren kleinen Noduli, teilweise Bronchialwandverdickung, periphere narbige / dystelektatische Veränderungen, schmale Konsolidierungszonen rechts ventrobasal). Keine aktuell pathologische mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie (Lymphknotenverkalkungen bronchopulmonale rechts, vermutlich postspezifisch). Leichte Pleuraergüsse bds.. Deutliche Coronarsklerose. Hepatomegalie. Keine fokalen Leber- oder Milzläsionen. Bilaterale Nebennieren-Hyperplasie. Wirbelsäule: Wirbelsäulen rechte Sekundärrekonstruktionen aus dem Thorax-CT-Datensatz. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung und zuletzt 12.07.12 vor (R X 04.09.12). Im Verlauf erkennbare progrediente Osteolysen um den Zementblock BWK11, und darüber hinaus außerdem der im BWK10 mit betroffen mit dort Verdacht auf progrediente Entzündung / Reaktion. Moderate reaktive marginale Weichteilveränderungen (induzierte sympathische Pleuraergüsse?). Soweit erkennbar, unverändert reizlose Verhältnisse im Übrigen miterfassten Bereich entlang BWK12 - LWK2 Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 23.08.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 Totale Hüfte, rechts: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 278.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 224.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte und an der distalen Tibia. Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 10.05.2005 sind die Messwerte der Spongiosa der distalen Tibia stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.08.2012 Klinische Angaben: Seit über 10 Jahren Osteopenie Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.8 Totale Hüfte, links: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -0%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 11.08.2009 (Labor Guentert, Stadt S) haben sich die T-scores der LWS (T-scores von -3.4 auf -2.8) und der Hüfte (T-scores von -2.2 auf -1.7) leicht verbessert. Es ist zu beachten, dass die Verlaufsuntersuchungen auf unterschiedlichen Geräten durchgeführt wurden, sodass die Messwerte nur bedingt vergleichbar sind. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Altersthorax. Normale Lungentransparenz Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Innenrotation Hüfte rechts, teils mit KraftFragestellung: Schwere Coxarthrose, Hinweise für Kopfnekrose? Beurteilung: Hr. Y, 53 Jahre. Zum Vergleich liegt die ältere Voruntersuchung vom 09.05.2003 vor. Bei vorbestehender leicht verstärkter acetabulärer Überdachung an der rechten Hüfte, zwischenzeitlich Verdacht auf Entwicklung einer subchondralen Zyste am Femurkopf ohne wesentlich vermehrte Sklerosierung oder randosteophytäre Anbauten. Intakte Gelenkspalt, keine relevante Coxarthrose, kein sicherer Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Darüber hinaus grössten unveränderter Befund im Bereich der linken (asymptomatischen) Femurhalses / intertrochantär; dort jedoch - aus unterschiedlicher Aufnahmetechnik - mögliche Binnenstrukturveränderung, bei vorbestehender Sklerose nun erkennbare blasige Veränderungen DD Osteoblastom / Knochenzyste / anderweitiger Prozess. Es empfiehlt sich die weiterführende kernspintomographische Untersuchung beider Hüften. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Präoperativ Beurteilung: Fr. Y, 66 Jahre. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Ruhe-, sowie Bewegungsschmerz der rechten Schulter. Status nach Operation eines Non-Hodkin-Lymphoms der linken Hüfte 14.06.2012. Konventionell-radiologisch negativer Befund ossär der rechten Schulter. Fragestellung: Pathologie Schulter rechts? Befund: Indirekte MRT-Arthrographie nach i.v. Kontrastmittelapplikation. Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Diskretes gelenksnahes Knochenmarksödem des ACG Gelenkes mit diskreter perifokaler Weichteilehypertrophie und Kontrastenhancement und Flüssigkeit im Gelenkspalt. Leicht nach kaudal konfiguriertes Acromion mit diskreten osteophytären Randausziehungen minimaler Einengung des Subakromialraumes. Keine abgrenzbaren suspekten Knochenläsionen. Diskrete Signalinhomogenitäten ansatznahe der Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus und der Subscapularissehne. Ansatznahe subkortikale Zystenbildung der intakten Infraspinatussehne am Humeruskopf. Intaktes Labrum glenoidale. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Gutes Volumen ohne wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmannschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Diskret aktivierte ACG Arthrose rechts. Keine suspekten Knochenläsionen. Geringgradige Ansatzzendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Geplante TLIF L5/S1. Röntgenkontrolle präoperativ Beurteilung: Hr. Y, 52 Jahre. Keine konventionellen Voraufnahmen. Etwas abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. HWK7-Lot fällt auf Höhe L5/S1 etwas prävertebral. Regelrechtes Alignement. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Thorax nativ vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Mendel-Mantoux-Test stark positiv. Serologisch ist von einem Kontakt mit M. tuberculosis auszugehen. Zum Thorax 12.07.2012 ergänzende CT-Untersuchung. Beurteilung: Fr. Y, 46 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 11.07.2012 bzw. 12.07.2012 vor. Im CT stellenweise Bildstörung durch Bewegungsartefakte. Leichte tubuläre Bronchiektasenbildung paracardial beiderseits mit diskreten dystelektatischen oder restinfiltrativen Veränderungen im inferioren Lingulasegment. Keine tuberkulose-typischen Kavitationen. Kleine parenchymale Kalzifikation links apical paraseptal sowie an kleinen Lymphknoten am bronchopulmonalen Übergang links suprahilär wohl im Sinne eines postspezifischen alten primär Komplexes. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Zum Teil heftige einschiessende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel, rechts mehr als links. Status nach Operation L3/L4 vor Jahren (anamnestisch). Fragestellung: Standortbestimmung. Diskushernie, Listhesis, Wurzelkompression? Enger Spinalkanal? Befund: Fr. Y, 71 Jahre. Keine Voraufnahmen dieser Region. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1/2). Etwas inhomogenes Markraumsignal jedoch ohne pathologisches Kontrastenhancement, keine Osteodestruktionen. Verdacht auf Wirbelkörperhämangiom im LWK4. Orthotop gelegene Bandscheibe L1/L2. L2/L3 Doppel moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion, ventral betont mit leichten submarginalen Spondylophyten bei diskreter Begleitspondylose. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylarthrose. L3/L4: Höhengeminderter Zwischenwirbelraum bei moderater Osteochondrose. Diskopathie mit intra-diskalem Vakuumphänomen und zirkulärer Bandscheibenvorwölbung, akzentuiert links foraminal, dort mögliche Beeinträchtigung der linksseitigen L3-Nervenwurzel. Leichte begleitspondylotische Veränderungen, keine wesentliche Spondylarthrose. Keine grösseren Operationsdefekte erkennbar, insbesondere intakte Ligamenta flava. Dorsale Epidurallipomatose, sagittaler Duralsackdurchmesser um ca. 8 mm im Sinne einer sekundären Spinalstenose. Schmales Schmorl'sches Knötchen zentral über die Deckplatte vom LWK4. L4/L5: Leichte Osteochondrose, moderate zirkuläre Bandscheibenvorwölbung bei Protrusion, periphere Anulus fibrosus Risse links foraminal ohne Vorfall von Nucleus pulposus Material. Moderate spondylarthrotische Veränderungen bds., jedoch deutlich rechtsbetont mit reaktiven Kontrastenhancement dort und begleitendem Signalanstieg im Verlauf der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel. Intakte, etwas hypertrophierte Ligamenta flava, dorsale Epidurallipomatose; sagittaler Duralsackdurchmesser hier unter 7 mm bei sekundärer Spinalstenose. L5/S1: Orthotop gelegene zugehörige Bandscheibe ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine relevante Spondylose, leichte linksseitige Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Reizlose ISG Fugen. Beurteilung: Sekundäre Spinalstenose LWK 4/5 und (weniger ausgeprägt) LWK 3/4. Verdacht auf aktivierte Spondylarthrose L 4/5 rechtsseitig, reaktive Nervenwurzelveränderungen L4 rechts bzw. L3 links ohne dort sicher erkennbare Neurokompression. Keine grösseren Operationsdefekte auf Höhe L3/L4 erkennbar. Keine Osteodestruktionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.09.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Hr. Y, 45 Jahre. Patient mit fixierter Adduktionsstellung und Beugestellung des rechten Knies. Beim Durchbewegung Krepitation im Knie und in Hüften. Fragestellung: Fraktur, Luxation? Beurteilung: Becken: Craniale Luxation vom rechten Femur mit Neoarthros-Bildung und dort ausgeprägter Arthrose. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Rechtes Knie: Erschwerte Bildgebung bei der angegebenen Fehlstellung. Soweit erkennbar, kein sicherer Anhalt für eine Fraktur oder Luxation. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.09.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Hr. Y, 45 Jahre. Patient mit fixierter Adduktionsstellung und Beugestellung des rechten Knies. Beim Durchbewegung Krepitation im Knie und in Hüften. Fragestellung: Fraktur, Luxation? Beurteilung: Becken: Craniale Luxation vom rechten Femur mit Neoarthros-Bildung und dort ausgeprägter Arthrose. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Rechtes Knie: Erschwerte Bildgebung bei der angegebenen Fehlstellung. Soweit erkennbar, kein sicherer Anhalt für eine Fraktur oder Luxation. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.09.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.09.2012.Klinische Angaben: Chronisches cervikales Schmerzsyndrom bei Status nach Diskushernie C6-C7 und diversen OP Fragestellung: Disko-ligamentäre Verhältnisse, Neurokompression? Myelon? Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS. Lockerungsfreies ventrales Instrumentarium HWK4-HWK7. Vollendeter Knochendurchbau/Spondylodese HWK4-5-6-7. MRT und die Röntgenaufnahmen zeigen moderate degenerative Veränderungen in den beiden angrenzenden Segmenten HWK3/4 und HWK7/BWK1. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. Funktionsaufnahmen ohne Anhaltspunkte für segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination. Intakte Konturen und normales MR-Signal des Myelon. Keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Nach mehreren OP vollständiger Knochendurchbau/Spondylodese von HWK4-HWK7. Intaktes ventrales Instrumentarium. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.09.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Chronisches cervikales Schmerzsyndrom bei Status nach Diskushernie C6-C7 und diversen OP Fragestellung: Disko-ligamentäre Verhältnisse, Neurokompression? Myelon? Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS. Lockerungsfreies ventrales Instrumentarium HWK4-HWK7. Vollendeter Knochendurchbau/Spondylodese HWK4-5-6-7. MRT und die Röntgenaufnahmen zeigen moderate degenerative Veränderungen in den beiden angrenzenden Segmenten HWK3/4 und HWK7/BWK1. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. Funktionsaufnahmen ohne Anhaltspunkte für segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination. Intakte Konturen und normales MR-Signal des Myelon. Keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Nach mehreren OP vollständiger Knochendurchbau/Spondylodese von HWK4-HWK7. Intaktes ventrales Instrumentarium. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2012 Klinische Angaben: HWK7 Vorderkantenfraktur mit diskoligamentärer Verletzung HWK 6/7 nach Gleitschirmunfall mit Sturz aus 1 m Höhe am 22.07.12. Diskektomie HWK 6/7, Cage-Einlage, ventrale Spondylodese mittels Platte vom 24.07.12 Fragestellung: Verlauf, Stellung? Beurteilung: Fr. Y, 36 Jahre. Voruntersuchung vom 26.07.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung bei reizloser und unveränderter Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Regelrechtes Alignement, keine Stellungsänderung der Wirbelsäule. Inzwischen normal weiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren leidet der Patient ein bis 2 Mal pro Jahr passagere Lähmung des linken Armes, welche sich nach 3-4 min vollständig zurückgebildet. Verdacht auf TIA Fragestellung: 1. Ischämische Läsion in der rechten Hirnhemisphäre? 2. Hämodynamisch signifikante Stenose im Carotisstrombahn? 3. Vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Mittelständiges und normalweites Ventrikelsystem. Altersentsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Bereiche des Corpus striatum/Capsula externa rechts dorsal zeigt sich eine einzelne ovale, circa 9 x 5 mm messende Lakune. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Im Marklager beider Großhirnhemisphären sind einzelne kleine, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Gliosen vorhanden. Keine Anhaltspunkte für mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Angio MRT zeigt unauffällige hirnversorgende Halsarterien, und die intrakraniellen Arterien. Normvarianten: die rechte Arteria vertebralis ist das dominante Gefäß. Hypoplastische/filiforme Arteria basilaris. fetaler Abgang beider Arteria cerebri posterior aus dem Carotis-Siphon Beurteilung: Fokale ischemische Läsion in der rechten Hirnhemisphäre/Lakune im dorsalen Corpus striatum. Keine signifikante Stenosen im Carotisstrombahn. Keine relevante vaskuläre Enzephalopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Chronisch persistierendes lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links mit / bei mediolateraler Diskushernie L5/S1 links mit Nervenwurzelkompression. Residuelle Schmerzen nach Diskektomie, fraglich diskogen. Beurteilung Bandscheibe, Nervenkompression postoperativ Befund: Es liegt zum Vergleich eine präoperativer Voruntersuchung vor vom 13.10.11. Zwischenzeitlich erfolgte mediane Laminotomie LWK5; auch Zusammenschau mit der CT vom 18.07.12 sind allenfalls sehr vereinzelte angelagerte Spongiosaspäne zu erkennen. Die Diskushernie LWK5/SWK1 ist median postoperativ etwas kleiner, der nach lateral bis foraminal reichende Anteil der Diskushernie ist etwa unverändert verblieben. Weiterhin ist der linksseitige Recessus zwischen Diskushernie und gering hypertrophen Facettengelenken eng, hier wird die descendierende Wurzel S1 tangiert, bei funktioneller Belastung möglicherweise komprimiert. Wenig Narbengewebe im Operationsgebiet. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind weiterhin intakt, ansonsten keine sichtbare Ursache für eine radikuläre Beschwerdesymptomatik. Unauffällige ISG Beurteilung: Zur präoperativen Voruntersuchung etwa unveränderte linksseitige recessale Enge bei partiell verbliebener Diskushernie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Pneumonie? Befund: Vergleich zur VU vom 16.05.2012. Neuaufgetretene homogene Verschattung paracardial basal rechts. Der Befund ist für eine neu aufgetretene Pleuropneumonie verdächtig. Trachealkanüle. Portkathete Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Agitierte Somnolenz. Ischämische Hirninfarkte? Blutungsherde? Stenosen der A.carotis? Befund: Allgemeine, kortikal betonte Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Kleine Cavum septum pellucidi als Nebenbefund. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hals- und Hirnarterien. Keine relevante Stenosen. Kein Aneurysma. In den mitdargestellten NNH zeigt sich Randmukosaschwellung des Sinus frontalis links und der Ethmoidalzellen beidseits, vorwiegend links. Kleine Retentionszyste rechtsseitig am Boden des Sinus sphenoidalis Beurteilung: Kortikal betonte Hirnatrophie. Keine ischämischen Hirnareale insbesondere kein Territorialinfarkt. Keine Blutungsherde. Keine path. Herdbefund. Keine relevante Stenosen der Arteria carotis Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Hypertonie unklarer Genese. Fragliche Nierenarterienstenose Befund: Normal gelegene, normalgroße und sonographisch unauffällige Nieren. Unauffällige Aorta abdominalis und der Abgang der Nierenarterien. Im Doppler keine nachweisbare Nierenarterienstenose Beurteilung: Keine Nierenarterienstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Multilokuläre Schmerzen im HWS, BWS und LWS-Bereich Fragestellung: Ausschluss struktureller Veränderungen HWS, BWS und LWS Beurteilung: Fr. Y, 37 Jahre. Keine Voraufnahmen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen im HWS, BWS und LWS-Bereich, keine Osteodestruktionen. Abgeflachte HWS-Lordose, regelrechte BWS-Kyphose bei diskreter linkskonvexer Skoliose, verstärkte LWS-Lordose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.08.2012Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C5 (ASIA D). Status nach Laminektomie HWK 5-7 und Spondylodese HWK 4 - BWK 3. Status nach chirurgischer Dekompression der Spinalkanalstenosen und dorsaler Stabilisierung Th10-S1. Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzten vom 16.02.2011 (HWS) und 24.08.2011 (LWS). HWS: Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Distale BWS/LWS/Sacrum: Progrediente Osteochondrose BWK 9-10, zudem Verdacht auf Teilkollaps / keilförmige Höhenminderung von BWK 10. Klinische Revision, eventuell ergänzende CT empfehlenswert. Sonst unveränderte Lage der Spondylodese. Bekannter transparenter bzw. Lockerungssaum um die beiden Schrauben SWK 1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C5 (ASIA D). Status nach Laminektomie HWK 5-7 und Spondylodese HWK 4 - BWK 3. Status nach chirurgischer Dekompression der Spinalkanalstenosen und dorsaler Stabilisierung Th10-S1. Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzten vom 16.02.2011 (HWS) und 24.08.2011 (LWS). HWS: Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Distale BWS/LWS/Sacrum: Progrediente Osteochondrose BWK 9-10, zudem Verdacht auf Teilkollaps / keilförmige Höhenminderung von BWK 10. Klinische Revision, eventuell ergänzende CT empfehlenswert. Sonst unveränderte Lage der Spondylodese. Bekannter transparenter bzw. Lockerungssaum um die beiden Schrauben SWK 1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L2-L5. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 25.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantatmaterialien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende atypische, okzipitale Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, paraventrikulär und subcortical, finden sich einzelne kleine T2-Hinterintensitäten/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Infarkte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 02.09.2012 beim Fußballspiel. In der Folge Schmerzen medial. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette am Patellaoberpol (Serie 601 Bild 17 und Serie 701 Bild 59). Leichtes posttraumatisches subkutanes Weichteilödem infrapatellar. Intakte Patellarsehne. Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare, horizontale Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung der Meniskusbasis. Von der Meniskusbasis, in der Richtung des HKB Ansatzes zeigt sich ein mehrkammeriges zystisches Konvolut / ca. 20 x 10 mm messendes Meniskusganglion. Posttraumatische Zerrung (Grad I - II) des medialen Seitenbands. Fokales Bone-bruises am Rande des medialen Tibiaplateaus. Interkondyläres Kompartiment: Leicht verdicktes und inhomogenes VKB, Hinweisend auf leichte posttraumatische Zerrung. Kein Kontinuitätsunterbruch der Fasern. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Komplexe Außenmeniskus Vorderhornläsion - Korbhenkelriss (Serie 601 Bild 8 und 701 Bild 34). Geringfügiger Gelenkserguss. Beurteilung: Komplexe Außenmeniskus Vorderhornläsion/Korbhenkelriss. Orthopädische Konsultation erwägen. Leichte Zerrung des VKB und des medialen Seitenbands. Lineare zentrale (wahrscheinlich chronische) Innenmeniskushinterhornläsion mit Meniskusganglion. Degenerative osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette am Oberpol. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Fr. Y klagt über Müdigkeit und trockene Haut. Palpatorisch Schilddrüse vergrößert fassbar. TSH-basal 9,55, FT3 3,26, FT4 12,8 (am 05.09.12). Fragestellung: Knoten, Stroma, inhomogenes Gewebe? Beurteilung: 75-jähriger Patient. Schilddrüsenvolumen: Rechts 1,9 ml (1,1 x 1,3 x 2,6 cm), links 1,1 ml (0,9 x 1,0 x 2,5 cm); Gesamtvolumen: 3 ml. Die Schilddrüse ist somit nicht vergrößert, eher ein wenig atroph. Die Organechogenität erscheint regelrecht, die Perfusion etwas reduziert. Ca. 3 mm kleiner glatt begrenzter nahezu echofreier Herd im linken Schilddrüsenlappen mit regressiven Veränderungen (DD am ehesten kleine Zyste mit Wandverkalkung). Gegebenenfalls weiterführende nuklearmedizinische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Abklärungen bei Lumboischialgie rechtsseitig, fraglich L5. Fragestellung: Veränderung LWS Vergleich zum MRI 2007? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 28.02.2007, sowie konventionelle Bilder der LWS vom 24.07.2012 vorliegend. Konventionell-radiologisch vermehrte flachbogige rechtskonvexe obere lumbale Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 der 5-gliedrigen LWS. Leicht aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Vorbestehende unveränderte Schmorl'sche Impression der Deckplatte von LWK 4 paramedian rechts. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige und unveränderte Segmente ab BWK 11/12 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Unverändert mäßige Bandscheibendehydratation und leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige, geringgradige Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Keine wesentliche Bandscheibendehydration. Geringgradige breitbasige, rechts dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum und bekannte Bandscheibendehydratation mit leicht descendierender dorsomedianer, rechts betonter subligamentärer Bandscheibenprotrusion ohne wesentliche Zunahme im Verlauf und mäßiger sekundärer foraminaler Einengung rechts mit möglicher Reizung der L5 rechts transforaminal. Keine wesentliche Facettengelenksarthrosen beidseits. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Gegenüber 2007 bekannte zweisegmentale Diskopathie der Segmente LWK 3/4 und vermehrt LWK 5 / SWK 1 ohne wesentliche Veränderung im Verlauf und mit möglicher Reizung der L 5 Wurzel rechts transforaminal. Konventionell radiologisch rechtsskoliotische Fehlhaltung der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien-Operation rechts. Seit zwei Monaten S 1 Syndrom links. Atrophie Musculus glutaeus maximus links. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Wurzelkompression? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT der LWS vom 05.04.2011 vorliegend. Leicht flachbogige linkskonvexe Skoliose der LWS mit Steilstellung ohne Segmentstörung. Vorbestehende unveränderte Degenerationen im thorakolumbalen Übergang mit Konturirregularität der Endplatten, ventrale Spondylosen, Bandscheibendehydratation und flachen breitbasigen Protrusionen, betont im Segment LWK 1/2 und LWK 2/3 mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral ohne Zunahme im Verlauf. Keine abgrenzbare Neurokompression. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Geringgradige Bandscheibendehydratation der Segmente LWK 3/4 und LWK 4/5.Segment LWK5 / SWK1: Geringe ventrale und dorsale Spondylose. Leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes. Deutliche dehydrierte Bandscheibe. Status nach Teilmiskektomie rechts. Neu descendierende links dorsolaterale subligamentäre Bandscheibenhernie mit Verlegung des linksseitigen Recessus lateralis und partiell des Neuroforamen und Tangierung / Verlagerung der S1-Wurzel recessal nach dorsal. Übergangsanomalie SWK1/2 mit Hemisakralisation links und Neoarthros dem Sacrum. Mikrodiskus. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren drei lumbalen Segmente ohne Zunahme im Verlauf. Unauffällig mitabgebildete Weichteile mit kortikaler Nierenzyste am rechten Oberpol Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 05.04.2011 Status nach Teilmiskektomie rechts LWK5 / SWK1. Neue links dorsolaterale Rezidivhernie Segment LWK5 / SWK1 mit Verlagerung des Recessus lateralis links mit Kompression und Verlagerung der S1 Wurzel links recessal. Vorbestehend unveränderte Degenerationen der oberen LWS. Übergangsanomalie lumbosakral mit Teilsakralisation des SWK1 links und Neoarthros Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Reinstrumentierung bei Stabbruch am 06.09. Intraoperative ZVK-Einlage Vena jugularis rechts Beurteilung: Fr. Y. Die Spitze des rechtsseitigen Jugulariskatheters befindet sich infraclaviculär vermutlich am Übergang Vena brachiocephalica zur oberen Hohlvene. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Status nach Reinstrumentierung im BWS-Bereich Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.09.2012 Beurteilung: Hr. Y. Voraufnahmen 24.07.07. Im Verlauf diskret progrediente Degeneration HWK 6/7. Keine Osteodestruktionen. Steilstellung der HWS. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale HWS-Hypermobilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose L5-S1. Diskopathie? Spondylarthrose? Befund: Status nach Diskektomie L3-L4 und L4-L5. Ventrale Spondylodese L3-L4 mit Cage und L4-L5 nur mit Spongiosa. Instrumentierung L3-L5. Posterolaterale Knochenanlagerung. Im epifusionellen Segment LWK2/3 keine relevante Pathologien, unauffälliger Diskus. LWK3/4: Metallartefakten/ dorsale Instrumentierung. Peridurales und perineurales Narbengewebe / KM-Aufnahme, etwas mehr ausgeprägt im linken Neuroforamen bzw. um die Nervenwurzel L3 links. Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Metallartefakten/ dorsale Instrumentierung. Peridurales und foraminales / perineurales Narbengewebe / KM-Aufnahme beidseits. Keine Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke / moderate degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Leichte sekundäre Foramenstenosen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Zervikothorakale Schmerzen Befund: Streckfehlstellung der HWS von HWK2 - HWK5 und leichte Hyperlordose HWK5 - BWK1. Zudem leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement, und intakte Konturen der Wirbelkörper. Normal weite Diskusräume. Der össere Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine segmentale Instabilität in der maximalen Inklination / Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 bei Status nach Luxationsfraktur Th11/12 am 24.04.1984. Posttraumatische Syringomyelie von L1-Th7 mit Hyperhydrosis in der rechten Körperhälfte Fragestellung: Verlaufskontrolle der Syringomyelie? Befund: Angemeldete Untersuchung MRI HWS. Voruntersuchung MRI HWS, LWS und BWS vom 15.07.2010 zum Vergleich vorliegend. Zur Voruntersuchung vorbestehende Fehlhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphose C3-C6 und geringere flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Vorbestehend mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit dehydrierten Bandscheiben und verschmälerten Intervertebralräumen, Osteochondrosen mit Retrospondylophyten C3/C4 bis C6/C7. Zusätzliche mässige Bandscheibenprotrusionen, betont C 4/5. Leicht zunehmende sekundäre Foraminalstenose im Segment C4/C5 links ohne Kompression neuraler Strukturen. Mässige Einengung der Neuroforamina beidseits C5/C6. Unveränderte mediale bis rechts foraminale Bandscheibenprotrusion C6/C7 mit sekundärer foraminaler Stenose und Komprimierung der C7 Wurzel rechts foraminal. Spinalkanal in der gesamten Länge noch normal weit. Das Myelon ist allseits Liquor umspült bis einschließlich Mitte BWK 6 ohne abgrenzbare Myelopathie / Syrinx Beurteilung: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 15.07.2010 aktuell lediglich durchgeführte Untersuchung der HWS mit unverändert degenerativen Veränderungen und bekannter ossär-diskaler Kompression der Wurzel C 7 rechts foraminal. Kein Nachweis einer Syrinx zervikal bis einschließlich Höhe Mitte BWK 6. Bei bekannter Syrinx im thorakolumbalen Übergang des einschließlich unteren BWS ergänzende MR-Untersuchung der BWS und LWS empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Schwindel und Müdigkeit unklarer Ätiologie. Cephalgien. Intrakranielle Pathologien? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne kleine T2 Hypersignalintensitäten/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Normale Transparenz der Mastoidzellen beidseits Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Hirntumor. Keine Infarkte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 04.09.2012 Röntgen HWS seitlich vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Schluckbeschwerden, Weichteilschwellung in der Endoskopie Fragestellung: Ausschluss prävertebraler Prozess / Aspiration Beurteilung: Fr. Y. HWS seitlich: Voruntersuchung 24.08.10. Unveränderte dorsale Stabilisation C1/C2, intakt und reizlos. Im Verlauf zunehmende HWS-Lordose jedoch normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Thorax: Dystelektatische Veränderungen links dorsobasal paravertebral nebst möglichen Fleckschatten als Hinweis für eventuell restinfiltrative Veränderungen. Weitgehend regelrechte Lungentransparenz in den übrigen Lungenfeldern. Regelrechtes Herz. Trachealkanüle in situ. Etwas vermehrte BWS-Kyphose. Zwerchfellstimulator liegt wurden beiderseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 04.09.2012 Röntgen HWS seitlich vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Schluckbeschwerden, Weichteilschwellung in der Endoskopie Fragestellung: Ausschluss prävertebraler Prozess / Aspiration Beurteilung: Fr. Y. HWS seitlich: Voruntersuchung 24.08.10. Unveränderte dorsale Stabilisation C1/C2, intakt und reizlos. Im Verlauf zunehmende HWS-Lordose jedoch normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Thorax: Dystelektatische Veränderungen links dorsobasal paravertebral nebst möglichen Fleckschatten als Hinweis für eventuell restinfiltrative Veränderungen. Weitgehend regelrechte Lungentransparenz in den übrigen Lungenfeldern. Regelrechtes Herz. Trachealkanüle in situ. Etwas vermehrte BWS-Kyphose. Zwerchfellstimulator liegt wurden beiderseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Seit 2-3 Monaten Schmerzen im OSG-USG Bereich. Kein Trauma Befund:Diffuses Knochenmarksödem im Taluskopf und Hals. Kein Kortikalisunterbruch. Degenerative osteochondrale Veränderungen im talonavicularen Gelenk, vor allem auf Gelenkseite des Talus. Leichte osteochondrale degenerative Veränderungen im Calcaneokuboidgelenk, vor allem auf Gelenkseite des Os cuboideum. Weichteilödem und KM-Aufnahme im Sinus tarsi - Verdacht auf Sinus tarsi Syndrom. Klinik? Kein Kortikalisunterbruch. Keine Fraktur. Kongruentes OSG. Keine osteochondrale Läsion. Kein Erguss. Keine ligamentären Risse. Keine Sehnenrisse. Beurteilung: Knochenmarksödem im Taluskopf und Hals, wahrscheinlich bei Überlastung. Chopart-Gelenksarthrose. V.a. Sinus tarsi Syndrom. Als weiteres Prozedere empfehle ich Hinterfuß- und Mittelfußentlastung, sowie antiphlogistische und Schmerztherapie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie der unteren Extremitäten bei intakter Sensibilität bei Status nach perioperativer hypoxischer Rückenmarkschädigung bei Aneurysma-Operation am 28.08.2000. Status nach thorakolumbalen Aortenaneurysma, Status nach mehreren OPs. COPD. Postthrombotisches Syndrom bei Status nach TVT links. Fragestellung: Eintritts Röntgen-Thorax Befund: Voruntersuchung zuletzt vom 04.09.2003 zum Vergleich vorliegend. Bekannte Pleuraschwielen beidseits basal, insbesondere linksseitig mit leichter Zunahme im Verlauf. Zentrale Bronchialwandverdickungen mit peribronchitischen Veränderungen linksbetont, DD Infiltrate links. Ein Erguss kann links nicht ausgeschlossen werden. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation und Sklerose. Status nach Sternotomie mit 4 intakten Drahtzerklagen. Status nach konsolidierter Rippenfraktur links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Handgelenk und in den Fingergelenken. Kein Karpaltunnelsyndrom. Befund: Intakte Knochenkonturen. Kongruentes Radiokarpalgelenk, carpo-metacarpale Gelenke und interphalangeale Gelenke. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Anhaltspunkte für RA. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette beinbetonte Tetraplegie. Einschränkung der rechten Schulter ab ca. 1993, in den Beinen ab 2003, im linken Arm seit 5/2008. APC-Resistenz bei heterozygoter Faktor V Leiden Mutation. Rezidivierende Beinvenenthrombose. Verdacht auf St.n. Lungenembolie. Orale Antikoagulation. Bicuspide Aortenklappe mit minimaler Aorteninsuffizienz. Posteriore Instabilität der linken Schulter bei posteriorer Labrumläsion, arthroskopische posteriore Stabilisierung der linken Schulter am 12.03.2009. Chronifizierte Schulterproblematik rechtsseitig. Status nach mehreren chirurgischen Eingriffen. Befund: Voruntersuchung der rechten Schulter, MRT vom 22.04.2009 vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. bei antikoagulierter Patientin. Wie schon in der Voruntersuchung angegeben, eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Suszeptibilitätsartefakten. In den vorherigen Thoraxübersichtsaufnahmen erkennbare Schrauben am rechten Schultergelenk mit drei glenoidalen und zwei acromialen Schrauben. Bekannter Hill-Sachs-Defekt. Status nach Glenoidrekonstruktion. Das Labrum ist im posterioren Abschnitt destruiert und zunehmend degenerativ verändert, insbesondere in den superioren Anteilen. Die Rotatorenmanschette, soweit beurteilbar, ist erhalten ohne Nachweis einer Ruptur. Nach wie vor Ausdünnung der Infraspinatussehne am Ansatz. Leichte Ansatztendinose der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Intakte lange Bizepssehne. Nach wie vor gutes Muskelvolumen der rotatoren Manschetten bildenden Muskulatur mit vorbestehender leicht fettiger Degeneration der Infraspinatussehne ohne Zunahme im Verlauf. Gegebenenfalls ergänzende konventionelle Aufnahmen der Schulter bzw. CT empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Knieschmerzen links. Fragestellung: Knöcherne Pathologie, Auffälligkeiten Gelenkspalt? Beurteilung: 58-jährige Patientin. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Verwerfung am medialen Patellarand auf der axialen Aufnahme DD Infraktion (zusätzliche Anamnese?). Allenfalls minimal Gelenkerguss. Keine Osteodestruktionen. Verschmälerter Gelenkspalt medial (Meniskopathie? Chondropathie?). Weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Quadrizepssehne bei kompletter Ruptur, am 17.12.2011. Seit Monaten zunehmende Schmerzen. Plica? Patellaluxation? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Erheblich verdickte, bis 6 cm oberhalb des Ansatzes inhomogene Quadrizepssehne nimmt intens KM auf. Post-op multiple Artefakte im Bereiche der verdickten Quadrizepssehne und im Patellaoberpol. Der Befund deutet auf erhebliche inkomplette Läsion der Quadrizepssehne hin. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, Konturirregularitäten und kleine Usuren der Oberfläche. Keine subchondralen Knochenläsionen. Mediopatellare Plica ist nicht pathologisch verdickt. Mediales femorotibiales Kompartiment: Breite zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Knorpelbelagverschmälerung. Interkondylär: Inhomogenes, verdicktes VKB, hinweisend auf chronische inkomplette Läsion. Keine HKB-Läsion. Laterales Kompartiment: Degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Beurteilung: Erheblich aufgetriebene rekonstruierte Quadrizepssehne. Leichte Femoropatellararthrose. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. V.a. inkomplette VKB Läsion. Keine path. Plica. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Gleitschirm-Unfall 1989. Spiralfraktur des linken Femurs am 30.07.2012. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.7 Totale Hüfte, rechts: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 133.49 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 70.57 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 28 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Es besteht eine distal betonte Osteoporose der unteren Extremitäten. Das Frakturrisiko ist erheblich erhöht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 12.08.2012. Bekannte Paraplegie. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Es erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie der linken Schulter nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Erhaltene gleno-humerale Artikulation. Ausgeprägte AC Gelenksarthrose mit Hypertrophie der Weichteile, angrenzendem Knochenmarksödem der lateralen Clavicula und Konturirregularität. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Randausziehungen nach caudal. Keine wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Prominentes coracohumerales Ligament. Konturirregularität am Tuberculum majus des Humeruskopfes. Die Infraspinatussehne ist am Ansatz signalintens und ausgedünnt mit kleinen gelenksseitigen Einrissen. Die Supraspinatussehne ist ebenfalls ansatznahe gelenksseitig mit abgrenzbaren Einrissen stark ausgedünnt, in der Kontinuität jedoch noch erhalten. Die lange Bizepssehne ist leicht medialisiert, erhalten und zeigt intraartikulär im Bereich des Ankers Signalintensitäten und Verbreiterung auf, einschließlich des Pulley und der ansatznahen Subscapularissehne. Bursitis subdeltoidea und subacromialis. Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und subacromialis. Intaktes Labrum glenoidale. Erhaltener Knorpelüberzug glenoidal und humeral. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsionen. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Aktivierte ACG Arthrose der linken Schulter. Ausgedehnte gelenksseitige ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne. Mässige Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne, der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Keine Labrumläsion. Mässige degenerative Veränderung am Tuberculum majus. Kein Nachweis einer Fraktur. Bursitis subdeltoidea und subacromialis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap vom 30.08.2012. Klinische Angaben: Fragliche SL-Bandläsion nach distaler Radiusfraktur rechts. Befund: Dynamische Untersuchung unter Durchleuchtungskontrolle, fecit Dr. X. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.08.2012, Röntgen BWS seitlich vom 30.08.2012. Klinische Angaben: Schmerzen Arme beidseits bei aufsteigender Syrinx bis HWK 4. Funktionskontrolle bei Status nach posterolateraler Spondylodese BWK 4-10 am 06.05.2005. Befund: Intaktes und lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Bekannte Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Funktionsaufnahmen in maximaler Inklination / Reklination ohne Hinweise auf segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 04.09.2012. Klinische Angaben: Rotationstrauma rechtes OSG am 22.06.2012. Ruptur des Delta-Bandes? Osteochondritis dissecans? Befund: OSG: Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllte ventrale und dorsale Rezessus. Intakter Knorpelbelag, keine Osteochondritis dissecans. Leichte Zerrung und KM-Aufnahme des medialen Seitenbandes, kein kompletter Bandriss. Kein Sehnenriss. Posttraumatisch leichtes Knochenmark/Bonebruise des Talus. Leichtes Knochenmarködem des lateralen Kalkaneus und im Bereich der Malleolus lateralis Spitze. Kongruentes und unauffälliges USG. Beurteilung: Medialseits Zerrung des Delta-Ligamentes, kein durchgemachter Bandriss. Geringgradige posttraumatische Bone-bruise des Talus, Calcaneus und Malleolus lateralis. Gelenkerguss. Keine Osteochondritis dissecans. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2012. Klinische Angaben: Rücken- und Beinschmerzen links. Bekannte lumbale Spinalkanalstenose. Jetzt Schmerzverschlechterung. Fragestellung: L3, beziehungsweise L4 Radikulopathie? Progredienz der Spinalkanalstenose? Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 17.04.2012. LWK 1/2: Bekannte Osteochondrose. Keilwirbel LWK 1 bei Osteoporose, beziehungsweise Status nach leichter Impression der Bodenplatte, unveränderter Befund. Bekannte zirkuläre und foraminale Discusprotrusion, infolgedessen plausible intraforaminale Wurzelirritation L1. Unveränderte Befunde in den Segmenten LWK 2/3 und LWK 3/4, insbesondere unveränderte Spinalkanalstenosen sowie die Pseudoventrolisthesis LWK 3 oberhalb 4. LWK 4/5: Bei Osteoporose, neuauftreten eines partiellen Kollaps der Wirbelkörper LWK 4, beziehungsweise Impression der Bodenplatte. Leicht progrediente vorbestehende erhebliche Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Stationäre Befunde. Zufallsbefunde: 4 cm messende Nierenzyste im Oberpol rechts. Multiple Gallensteine. Beurteilung: Verglichen mit der VU von April 2012, im Segment LWK 4/5 neuauftreten eines partiellen Wirbelkörperkollaps/Impression der Bodenplatte LWK 4 bei Osteoporose. Leicht progrediente vorbestehende, erhebliche Spinalkanalstenose. Unveränderte Spinalkanalstenose LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4. Orthopädische Konsultation zur Entlastung des Spinalkanales in Höhe LWK 3/4 und LWK 4/5 erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.09.2012. Klinische Angaben: Seit vier Tagen radikuläres sensibles Schmerzsyndrom Oberarm lateral, Vorderarm dorsal bis Finger I bis IV rechtsseitig. Beschwerdeprovokation durch HWS-Extension, Rotation nach rechts sowie laterale Flexion. Konventionell-radiologisch Blockwirbelbildung C4-C5, deutliche Spondylarthrose der mittleren HWS. Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). HWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel C4 beidseits, links mehr ausgeprägt. HWK 4/5: Blockwirbel, teilweise zusammengewachsene Wirbelkörper und komplett zusammengewachsene Lamina. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. HWK 5/6: Spondylose. Sekundäre Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist fast komplett aufgebraucht. Sekundäre (diskale/spondylophytäre) Foramenstenose der Nervenwurzel C6, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 6/7: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose der Wurzel C7, rechts mehr ausgeprägt. HWK 7 / BWK 1: O.B. Beurteilung: Relevante Foramenstenosen/plausible foraminale Irritation und Kompression der Nervenwurzel C6 und C7 rechts. Sekundäre Spinalkanalstenose: HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokalen Myelopathien und keine Syrinx. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS von HWK 3 - HWK 7. Kongenitaler Blockwirbel HWK 4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 06.09.2012. Klinische Angaben: Impingement linke Schulter. Rotatorenmanschette? Befund: Indirekte Schulter Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Bewegung. Unauffälliges AC-Gelenk. Intakte Konturen der Supraspinatussehne. Leicht aufgetriebene und inhomogene Subscapularis-Sehne hinweisend auf Tendinopathie. Unauffällige Infraspinatus- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, hinweisend auf Frozen Schulter. Klinik? Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Tendinopathie der Subscapularissehne. Hinweise auf Frozen Schulter (Klinik?). Keine transmurale Läsion/keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 08.09.2012, MRI GWS nativ vom 08.09.2012. Klinische Angaben: Sturz der Hang hinunter von ca. 10 d. Tetraplegie. Übernahme aus Polen. Aktualisierende Untersuchungen. Beurteilung: Hr. Y. Zum Vergleich liegen die CT-Voraufnahmen vom 27.08.12 beziehungsweise 31.08.12 vor. Status nach Frakturen HWK 5-7 mit zwischenzeitlich erfolgter dorsaler Dekompression; weitgehend intaktes Alignement (31.08.12), jedoch Instabilität HWK 7 / BWK 1 (HWK 7 Fraktur mit ventraler Höhenminderung und leichter kyphotischer Angulierung, Fraktur des Processus articularis inferior HWK 7 links) und möglicherweise auf HWK 6/7 (gewisse axiale Distraktion, erkennbar an der kraniokaudalen Stellung der Kleinwirbelgelenke). BWK 8 Fraktur jedoch ohne relevante Dislokation oder Höhenminderung, regelrechtes Alignement. Keine LWS-Frakturen, keine Beckenfraktur. Am Schädel rechtstemporale Fraktur sowie rechtsseitige Felsenbein-Querfraktur, schmale otobasale Hirnkontusionen beidseitig, leichtes Subduralhämatom (Falx und Tentorium), gegebenenfalls flache subdurale Hygrome bifrontal. Deutliche Lungenkontusionen beidseits, Pneumothorax links und Thoraxdrainage links. Keine erkennbaren Rippenfrakturen. Kein Hinweis auf Verletzung Abdominalorgane. In der heutigen KM-verstärkten CT kein Hinweis auf eine Vertebralisdissektion (links dominant). Allenfalls diskretes Dysalignement auf Höhe HWK 7 / LWK 1 (leichte Retrolisthesis). Im MR erkennbare Myelonläsion mit Kontusionsblutung entlang HWK 5/6 - HWK 7/BWK 1, darüber hinaus ausserdem deutliche Rückenmarksschwellung und -ödem entlang HWK 4/5 - HWK 7/BWK 1. Sichelförmiges, nicht raumforderndes ventrales Epiduralhämatom entlang der Wirbelkörperhinterkante HWK 2/3 - HWK 6 (Blutauflagerungen auch perizerebellär). Kein relevantes präevertebrales Hämatom. Neben postoperativen Veränderungen im Bereich der durchgeführten Dekompression mögliche Diskontinuität der Dura dorsal (Spaltung? Dura-Patch?). Bone-Bruise-Phänomene BWK 2, BWK 3, BWK 4, BWK 6 und BWK 8 (hier zusätzlich vorbeschriebene Wirbelkörperfraktur ventral). Zwischenzeitlich deutliche Besserung des Lungenbefundes beidseits (CT), Status nach Entfernung der linksseitigen Thoraxdrainage.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.08.2012 Röntgen BWS seitlich vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Arme beidseits bei aufsteigender Syrinx bis HWK4. Funktionskontrolle bei Status nach posterolateraler Spondylodese BWK 4-10 am 06.05.2005 Befund: Intaktes und lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Bekannte Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Funktionsaufnahmen in maximaler Inklination / Reklination ohne Hinweise auf segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Grosszelliges Non-Hodgkin-Lymphom. Aktuell Fieber 38,2°C. Dyspnoe. Entzündungszeichen? Befund: Transparenzminderung linksbasal, zudem unscharfe linke Zwerchfellkontur. Der Befund ist für eine beginnende Unterlappen Pleuropneumonie verdächtig. Normale Lungentransparenz rechts. Port-Katheter. Status nach Sternotomie und Cerclage Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Unfall im April 2012. Seitdem chronische, belastungsabhängige Schmerzen im Bereich von Os cuneiforme. Ermüdungsfraktur? Andere Läsion? Befund: Intakte Konturen und normales Knochenmarksignal von Os cuneiforme mediale, intermedia und lateral. Kein Kortikalisunterbruch. Kein Knochenmarködem. Unauffälliges OSG und USG. Keine auffallende Läsion im Mittelfußbereich. Keine ligamentären Risse. Kein Bandriss Beurteilung: Keine Läsionen im Hinter/Mittelfußbereich und keine Ermüdungsfraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen und Schwellung Handgelenk, Daumen links. Nativröntgen: Deutliche Arthrose Handgelenk, Daumen Grundgelenk. Ausmaß chondrale Veränderungen? Befund: Handgelenk: Gelenksraumverschmälerung bei erheblicher Knorpelbelagverschmällerung. Randosteophyten. Verbreiterte Distanz zwischen Ossa naviculare und lunatum hinweisend auf chronische Läsion des SL-Ligamentes. Chronische TFCC-Läsion. Diffuses Knochenmarködem der Karpalknochen, insbesondere des Os capitatum, trapezium, trapezoideum sowie der Basis Metacarpale II, ohne Kortikalisunterbruch. Gelenkserguss. Synovitis. Fortgeschrittene Rhizarthrose. Subcutanes Weichteilödem rund um das Handgelenk Beurteilung: Fortgeschrittene Handgelenksarthrose und fortgeschrittene Rhizarthrose. Knochenmarksödem (bei Überlastung, degenerativ, trophische Veränderung) der mehreren Handwurzelknochen in der radiokarpalen Achse, und der Basis Metacarpale II. Chronische SL-Läsion und chronische TFCC-Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Synkopen. Pathologisches EEG. Korrelat? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, kein Hydrozephalus internus. Zufallsbefunde: Cavum septi pellucidi und Cavum vergae. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple T2-Hyperdensitäten/Gliosen. Die Zahl dieser, zum Teil konfluierenden Gliosen, ist deutlich über die Norm für das Alter und weist auf eine mikrovaskuläre Leukoencephalopathie hin. In der Differentialdiagnose, im Rahmen einer systemischen Krankheit, zum Beispiel Vaskulitis? Lupus? Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die Befunde sind für die Herden einer MS nicht typisch. Angio MRI zeigt arteriosklerotische Konturirregularitäten der z.T. elongierten hirnversorgenden Arterien (ACI-Syphon-elongation bds, bei Hypertonie). Strenger Verdacht auf das Vorhandensein eines 4-5 mm messenden Aneurysmas der Arteria cerebri media rechts im Segment M1 (vor der Bifurkation)- Serie501/Bild67, S503/Bild18, Serie504/Bild7, S601/Bild10 Beurteilung: Verdacht auf 5 mm messendes Aneurysma der Arteria cerebri media rechts/M1. Neuroradiologische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.09.2012 Beurteilung: 64-jährige Patientin. HWS: Polysegmentale Degeneration. Steilstellung. Keine Osteodestruktionen. Asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (rotatorische Fehlstellung?). Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Hypermobilität. LWS / Becken: Abgeflachte Lordose. Leichte S-förmige Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Verdacht auf Spinalstenose. Regelrechte ISG-Fugen. Keine relevante Coxarthrose; kleinste Kalzifikation am Labrum rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierendes lumbospondylogenes Syndrom, vor allem linksbetonte Beinschmerzen. Bandscheiben? Nervenkompression? Befund: Diskrete Hyperlordose und rechtskonvexe Lumbalskoliose (im Liegen). Korrektes Alignment. Hinweise auf Assimilationsstörung, beziehungsweise Vorhandensein eines L-S Übergangswirbels im Sinne von Sakralisation LWK5. Der Rückenmarkconus endet in Höhe BWK12. Normal weit angelegter Spinalkanal. LWK3/4: Leichte Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Pseudospondylolisthesis Grad I (diskrete Ventralverschiebung LWK4 oberhalb LWK5) bei fortgeschrittener hypertropher Spondylarthrose (der asymmetrischen Facettengelenke). Hypertrophe Ligamenta flava. Infolgedessen moderate Spinalkanalstenose und moderate Foramenstenose der Wurzel L4 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Übergangswirbel. Mikrodiskus. Für das Alter relevante Fettatrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: Assimilationsstörung/L-S Übergangswirbel/Sakralisation von LWK5. LWK4/5: Diskrete Ventrolisthesis, hypertrophe Spondylarthrose und moderate Spinalkanalstenose als vorstellbare Ursache der chronischen Lumbalschmerzen. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.09.2012 Klinische Angaben: Seit gestern Morgen mehrfach kaffeesatzartig, zum Teil gallig erbrochen unter Antibiotika. Morphin bei Status nach Schulter OP am 30.08.2012. Seit heute Nacht fehlende Darmgeräusche.Fragestellung: Beginnender Ileus? Strangulation? Peritonitis? Befund: Nach der Flexura duodenojejunalis (Treitz-Flexur) zeigen sich dilatierte jejunale Schlingen, der maximale Durchmesser beträgt 4 cm. Unauffälliges Ileum und unauffälliges Kolon. Kein Aszites. Unauffällige Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz und Nieren. Unauffällige, frei durchgängige Aorta und die grossen abdominalen Arterien. Die Spitze der Magensonde zeigt sich im Magenfundus. Dystelektasen im Unterlappen beidseits beim liegenden Patient. Status nach Fraktur der 12. Rippe links Beurteilung: Dilatierte proximale jejunalen Schlingen, vereinbar mit beginnendem Subileus. Keine Darmperforation. Kein Aszites Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ vor Abtrainieren Philadelphia-Kragen. Status nach Dekompression HWK 3/4, dorsale Spondylodese HWK 3/4 am 24.07.12 Beurteilung: 30-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 24.07.12 vor. Unveränderte und reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials (marginale Lage der linken Schraube HWK3, vergleiche CT 25.07.12). Lokal etwas verstärkte Lordose auf Höhe HWK 3/4, dort auch leichte Retrolisthesis HWK3 gegenüber HWK4. Inzwischen erfolgte Extubation und Entfernung des kutanen Nahtmaterials sowie Normalisierung der Breite vom prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Tiefe Lumbalgie Fragestellung: Stellung LWS? Degenerative Veränderungen? Befund: 42-jähriger Patient. Verstärkte Lordose. Keine Skoliose. Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. 5 freie LWK's (rudimentäre Rippenanlage beim LWK1, darunter vier freie LWK's), lumbosakraler Übergang mit L5/S1 bezeichnet. Leichte Höhenminderung des Zwischenwirbelraums L5/S1 dorsal dd Chondrose. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Baastrup-Phänomen L4/L5. Regelrechte ISG Fugen. Regelrechter Musculus Psoasschatten Beurteilung: Mögliche Chondrose L5/S1. Weiterführende kernspintomographische Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2012 Beurteilung: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang (vermutlich durch rotatorische Fehlstellung bedingte leichte Asymmetrie der lateralen atlantodentalen Distanz). Minimale Retrolisthesis HWK5 gegenüber HWK 6 lediglich in Reklination (Gefügestörung?). Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Beruf Unfall (Sturz vom Dach aus 6 m Höhe) am 13.07.12 Fragestellung: Verlaufs- / Stellungskontrolle bei Status nach ventraler Stabilisierung BWK11- LWK1 thorakoskopisch bisegmentale (Synex-Cage I) am 17.07.12 Beurteilung: 18-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 19.07.12 (liegend). Aktuelle Aufnahmen im Sitzen. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Im Sitzen keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule. Zwischenzeitliche Entfernung der Therapiehilfen und des kutanen Nahtmaterials Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Adipositas. Verdacht auf mediane Diskushernie L5-S1. Procedere? Befund: Korrektes Alignment der 5 LWK. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose. LWK4/5: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Infolgedessen sek. Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Sek. Spinalkanalstenose Beurteilung: Zentrale sekundäre Spinalkanalstenose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine durchgemachten Diskushernien. Degenerativer Veränderungen der LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund. Das weitere Prozedere: Konservative/symptomatische Schmerztherapie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L2-L3, L3-L4 und L4-L5 / posterolaterale Spondylodese mittels autologem Knochen und Actifuse L2-L5. Verlaufskontrolle 4 Monate post OP, vor Entlassung in Reha Befund: Zum Vergleich VU vom 22.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, motorisch sub C7 und sensibel sub Th3 (AIS A). Im Verlauf, motorisch sub C8 und sensibel sub Th3 (AIS A), nach Polytrauma am 05.07.2012. Aktuell, neuaufgetretene Kribbelparästhesien in den Fingern bei Kopfinklination. Bitte Ausschluss Syrinx Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 05.07.2012. Bekannte bisegmentale Diskopathie- Diskusraumverschmälerung, Diskusdehydration sowie breitbasige, links-dorsolaterale Diskusprotrusion. Bekannte sekundäre (diskale / spondylophytäre) Foramenstenosen der Wurzel C6 links (HWK5/6), und der Wurzel C7 links (HWK6/7). Status nach cervicaler Myelonkontusion. Aktuell zeigt sich in Höhe des Diskusraumes HWK6/7 eine etwa 4 mm messende zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 17.12.2010. Bekannte LS-Übergangsanomalie, partiele lumbalisation von SWK1. Im Verlauf zunehmende thorakolumbale Kyphose. Im Segment BWK11/12 hinweise auf Eindellung der ventralen Deckplatte BWK12 von BWK11. Neuaufgetretene ventrale Spondylophyten. Im epifusionellen Segment LWK1/2 Neuauftreten von deg. Veränderungen- Spondylose mit größeren ventralen Spondylophyten. Unveränderte Lage des Cage. Stabile residuale Schraubenfragmente in beiden Pedikeln LWK2 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 2-3 Wochen klagt Fr. Y über zunehmende, z.T. sehr starken Schmerzen im Bereich der linken Schulter. Kein Trauma. Leichte Druckdolenz am Ansatz der Supraspinatussehne und über der langen Bizepssehne. Impingement, Elevation nach vorne und lateral ca. zu 50% eingeschränkt Fragestellung: Läsion Rotatorenmanschette links? Befund: 42-jährige Patientin. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen mit einer leichten Impingement-Konstellation. Aufsteigendes Akromion, Irregularitäten der Unterfläche mit subcorticalen kleinen Zysten. Kontinuitätsunterbrechung der signalalterierten SSP-Sehne im ansatznahen Bereich im Sinne einer transmuralen Ruptur, schmale Risslücke, ca. 6 mm breit. Keine wesentliche Sehnenstumpfretraktion. Gute Muskelqualität bei vereinzelten strähnige Fetteinschlüssen. Intakte ISP-Sehne, leichte Tendinose ansatznah. Gute Muskelqualität. Regelrechte SSC-Sehne und korrespondierender Muskel. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Soweit erkennbar, keine wesentliche Labrumläsion. Keine signifikante Begleitbursitis Beurteilung: Transmurale SSP-Sehnenruptur ansatznah, schmale Risslücke, gute Muskelqualität. Leichte ISP-Tendinose ansatznah. Gewisse Impingement-Konstellation durch hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen. Keine LBS-Läsion. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 08.09.2012 MRI GWS nativ vom 08.09.2012 Klinische Angaben: Sturz der Hang hinunter von ca. 10 d. Tetraplegie. Übernahme aus Polen. Aktualisierende Untersuchungen Beurteilung: 21-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die CT Voraufnahmen vom 27.08.12 bzw. 31.08.12 vor. Status nach Frakturen HWK 5-7 mit zwischenzeitlich erfolgter dorsaler Dekompression; weitgehend intaktes Alignement (31.08.12), jedoch Instabilität HWK7 / BWK1 (HWK7 Fraktur mit ventraler Höhenminderung und leichter kyphotischer Angulierung, Fraktur des Processus articularis inferior HWK7 links) und möglicherweise auf HWK 6/7 (gewisse axiale Distraktion, erkennbar an der kraniokaudalen Stellung der Kleinwirbelgelenke). BWK 8 Fraktur jedoch ohne relevante Dislokation oder Höhenminderung, regelrechtes Alignement. Keine LWS Frakturen, keine Beckenfraktur. Am Schädel rechtstemporale Fraktur sowie rechtsseitige Felsenbein-Querfraktur, schmale otobasale Hirnkontusionen bds., leichtes Subduralhämatom (Falx und Tentorium), gegebenfalls flache subdurale Hygrome bifrontal. Deutliche Lungenkontusionen beiderseits, Pneumothorax links und Thoraxdrainage links. Keine erkennbaren Rippenfrakturen. Kein Hinweis auf Verletzung Abdominalorgane. In der heutigen KM-verstärkten CT kein Hinweis auf eine Vertebralisdissektion (links dominant). Allenfalls diskretes Dysalignement auf Höhe HWK7 / LWK1 (leichte Retrolisthesis). Im MR erkennbare Myelonläsion mit Kontusionsblutung entlang HWK 5/6- HWK7/BWK1, darüber hinaus ausserdem deutliche Rückenmarksschwellung und - Ödem entlang HWK 4/5- HWK7/BWK1. Sichelförmiges, nicht raumforderndes ventrales Epiduralhämatom entlang der Wirbelkörperhinterkante HWK 2/3- HWK6 (Blutauflagerungen auch perizerebellär). Kein relevantes prävertebrales Hämatom. Neben postoperativen Veränderungen im Bereich der durchgeführten Dekompression mögliche Diskontinuität der Dura dorsal (Spaltung? Dura-Patch?). Bone-Bruise-Phänomene BWK2, BWK3, BWK4, BWK 6 und BWK 8 (hier zusätzlich vorbeschriebene Wirbelkörperfraktur ventral). Zwischenzeitlich deutliche Besserung des Lungenbefundes bds. (CT), Status nach Entfernung der linksseitigen Thoraxdrainage Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Doppler Unterschenkelvenen vom 02.09.2012 Fragestellung: VT? Befund: Freie Beinvenen links, keine TVT Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei multipler Sklerose (CIS) Befund: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen Voruntersuchung vom 17.11.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen unauffällige innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym sieht man wie in der Voruntersuchung T2 hyperintense Läsionen periventrikulär und subcortical, zum Teil in typischer radiärer Konfiguration und mit Beziehung zum Balken. Bei leicht unterschiedlicher Technik sehe ich im Vergleich mit der Voruntersuchung keine eindeutigen neuen oder an Grösse zunehmenden Läsionen. Weiterhin kein Nachweis von Läsionen infratentoriell, einer Diffusionsrestriktion oder einer Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 17.11.2011 stationärer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Bei bekannter multipler Sklerose zur Zeit kein Nachweis von neuen oder aktiven entzündlichen Herden mit Bluthirnschrankenstörung. Signed by: on Montag, 3. September 2012 at 08:03:18 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Gonarthrose? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Allgemeine retropatellare Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze, vor allem an der medialen Patellafazette. Subchondrale/osteochondrale degenerative Läsionen. Medialis femorotibiales Kompartiment: Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Multiple Knorpeldefekte der Oberfläche am Unterrand des medialis Femurcondylus und im zentralen Tibiaplateau. Schräg verlaufende T2 Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Schrägverlaufende T2 Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn mit Meniskusunterrand beteiligt. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Knorpeldefekte am Unterrand des lateralen Femurcondylus und im Tibiaplateau. Gelenkerguss, Begleiterscheinung bei degenerativen Veränderungen Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar. Gelenkerguss. Chronische Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Chronische Läsion des Aussenmeniskushinterhorn Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 04.09.2012 MRI Achillessehne links nativ und KM vom 04.09.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Seit mehr als 2 Jahren belastungsabhängige Achillessehnen Schmerzen mit ausgedehnter Verdickung Befund: Röntgen Unterschenkel links: Intakte Knochenkonturen. Kongruentes OSG. Röntgen Fuß links: Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur, keine Luxation. MRI Achillessehne links: Die Achillessehnen ist im mittleren Drittel deutlich verdickt (maximaler Sagitaldurchmesser 16 mm) und weist inhomogene Innenenstruktur auf. Intense KM-Aufnahme. Keine relevante Pathologien im Muskel-Sehnen Übergang wie auch am Sehnenansatz. Kongruente OSG und USG. Keine ligamentären Risse Beurteilung: Chronische Tendinopathie, erheblich verdickte Achillessehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 30.08.2012. Seither ist das Knie leicht geschwollen. Instabilität Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Kein Bone Bruise. 13-jährige Jugendliche mit noch offenen Epiphysenfugen. Unauffällige Patella. Allseits intakter Knorpelbelag. Kein Bandriss. Keine Meniskusläsion. Geringfügiger (posttraumatischer) Gelenkerguss Beurteilung: Keine Knie-Binnenläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.09.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Nacken Schmerzen und Kribbelparästhesien. Kraftverlust im Arm. Nephropathie? Syrinx? Wurzelkompression? Sensomotorisch inkompletter Tetraplegie sub C4. Status nach Contusio spinalis infolge Polytrauma/Sturz aus 4 m Höhe im Jahr 1989 und Status nach Schädel-Hirn-Trauma. Befund: Leider keine Röntgen/MRT-Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Röntgen HWS: Hyperkyphotische Fehlhaltung und leichte linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Status nach Resektion der Prozessi spinosi HWK3-4-5. Atlas-Densarthrose. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe des Diskus HWK 4/5. Lineare längliche Signalinhomogenitäten des Rückenmarks in Höhe HWK6 und HWK 7. Multisegmentale deg. Veränd./Osteochondrose mit Spondylophyten von HWK3-HWK 7. HWK 4/5: Mediane Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Sek. Foramenstenose der Wurzel C5 rechts. HWK5/6: Mediane Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel C6 beidseits, rechts ausgeprägter als links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Rechts-mediolaterale und nach kranial luxierte Diskushernie. Infolgedessen Spinalkanalstenose und relevante Foramenstenose der Wurzel C7 rechts. Moderate sek. Foramenstenose der Wurzel C7 links. HWK7/BWK1: O. B. Beurteilung: HWK 6/7, rechts-mediolaterale und nach kranial luxierte Diskushernie. Sekundäre Spinalkanalstenose und Foramenstenose der Wurzel C7 rechts. Weitere sek. Spinalkanalstenosen HWK4/5 und HWK5/6. Foramenstenose der Wurzel C5 rechts, C6 rechts links und C7 rechts. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe des Diskus HWK 4/5. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.09.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.09.2012. Klinische Angaben: Nacken Schmerzen und Kribbelparästhesien. Kraftverlust im Arm. Nephropathie? Syrinx? Wurzelkompression? Sensomotorisch inkompletter Tetraplegie sub C4. Status nach Contusio spinalis infolge Polytrauma/Sturz aus 4 m Höhe im Jahr 1989 und Status nach Schädel-Hirn-Trauma. Befund: Leider keine Röntgen/MRT-Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Röntgen HWS: Hyperkyphotische Fehlhaltung und leichte linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Status nach Resektion der Prozessi spinosi HWK3-4-5. Atlas-Densarthrose. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe des Diskus HWK 4/5. Lineare längliche Signalinhomogenitäten des Rückenmarks in Höhe HWK6 und HWK 7. Multisegmentale deg. Veränd./Osteochondrose mit Spondylophyten von HWK3-HWK 7. HWK 4/5: Mediane Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Sek. Foramenstenose der Wurzel C5 rechts. HWK5/6: Mediane Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel C6 beidseits, rechts ausgeprägter als links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Rechts-mediolaterale und nach kranial luxierte Diskushernie. Infolgedessen Spinalkanalstenose und relevante Foramenstenose der Wurzel C7 rechts. Moderate sek. Foramenstenose der Wurzel C7 links. HWK7/BWK1: O. B. Beurteilung: HWK 6/7, rechts-mediolaterale und nach kranial luxierte Diskushernie. Sekundäre Spinalkanalstenose und Foramenstenose der Wurzel C7 rechts. Weitere sek. Spinalkanalstenosen HWK4/5 und HWK5/6. Foramenstenose der Wurzel C5 rechts, C6 rechts links und C7 rechts. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe des Diskus HWK 4/5. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 frei. Unfall am 11.09.2012. Kontrolle nach Transport. Befund: Zum Vergleich MRI- und CT VU vom 11. und 12.09.2012. Bekannte zervikale Hyperlordose und thorakale Hyperkyphose sowie leichte rechtskonvexe Skoliose. Status nach offener transpedikulärer BWK2 Fraktur und wenig dislozierte BWK3 Fraktur. Status nach OP am 12.09.2012: Laminektomie TH 1-3 beidseits, Drainage von epiduraler Flüssigkeit, Reposition der Wirbelfraktur. Ausgedehntes posttraumatisches Myelonödem, insbesondere in Höhe BWK1-3. Nach Transport unveränderte Stellung der HWS und BWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.09.2012. Klinische Angaben: Progrediente, links- und beinbetonte sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sensibel sub C5 und motorisch sub L2. Status nach OP einer zentralen Spinalkanalstenose auf Höhe HWK3/4 und HWK4/5 mit Myelopathie. Aktuell, neu aufgetretene und zunehmende Kribbelparästhesien in den oberen und unteren Extremitäten. Bitte Ausschluss Syrinx. Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 08.05.2012. Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung von HWK3 - HWK6. Diskusprothesen. Zunehmende, bzw. jetzt relevante Spinalkanalstenose HWK 6/7: Zirkuläre Diskusprotrusion und Ligamenta flava Hypertrophie. Keine relevante Foramenstenose. Keine Myelopathie. Beurteilung: Status nach OP/dorsaler Entlastung der Spinalkanalstenose von HWK3 - HWK6. Neu aufgetretene Spinalkanalstenose HWK6/7. Keine Myelonkompression. Keine neuaufgetretene Myelopathien. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2012. Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Duchenne, Rollstuhlbedürftigkeit seit 12/00. Dorsale Aufrichtung BWK5 bis SWK2 08/07. Schlechter Lungenfunktion bei progrediente Muskelschwäche. Status nach zweimaliger Pneumonie 2010. Infiltrate, Ergüsse etc.? Befund: Normal grosses, mittelständiges Herz. Mässige Inspirationslage, dabei kein Nachweis umschriebener Infiltrate, keine wesentlich Belüftungsstörungen. Keine grösseren Pleuraergüsse. Langstreckige thorakolumbale Spondylodese. Beurteilung: Anhand der konventionellen Aufnahme unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2012. Klinische Angaben: Präoperativ. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2012. Klinische Angaben: Präoperativ. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2012. Klinische Angaben: Präoperativ. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2012. Klinische Angaben: Präoperativ. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 mit HWK 4/5 Luxationsfraktur. Dorsale Zerklage HWK 4/5, ventrale Spondylodese HWK 4/5. Aktuell geplante operative Rekonstruktion des Musculus triceps brachii und anschliessende Spezialrehabilitation. Diabetes mellitus Typ 2. Hypothyreose. Status nach Vorhofflattern/- Klammern, orale Antikoagulation, aktuell sistiert. Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Vorbild zum Vergleich 05.05.2011. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.08.2012. Klinische Angaben: Protrahierter Verlauf bei chronischer karnifizierender Aspirationspneumonie und partielle Phrenicusparese. Im CT-Thorax 24.07.2012 im Verlauf regrediente Infiltrate, v.a. im Unterlappen noch persistierende Konsolidation, links etwas Unterlappenatelektase sowie geringer Pleuraerguss. Kleiner Pericarderguss und residuelle Veränderung der Mediastinitis. Status nach septischem Schock bei Halsphlegmone mit descendierender nekrotisierender Mediastinitis. Weitere Angaben siehe eingescannte Anmeldung.Fragestellung: Verlaufskontrolle, Beurteilung der Belüftung bei partieller Phrenicusparese Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventioneller Thorax 06.08.2012 von extern vorliegend. Mässige Inspirationstiefe. Vorbestehende, nahezu unveränderte Minderbelüftungen beider Unterlappen mit wahrscheinlichen residuellen Infiltraten und basalen geringen Pleuraergüssen. Keine abgrenzbare Konsolidation. Bessere Belüftung des rechtsseitigen Mittel- und Oberlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits verdichtet, vaskulär konfiguriert. Unveränderte Lage des Tracheostoma in situ. Unauffälliges Skelettsystem und Thoraxweichteilmantel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Protrahierter Verlauf bei chronischer karnifizierender Aspirationspneumonie und partieller Phrenicusparese. Im CT-Thorax 24.07.2012 im Verlauf regrediente Infiltrate, v.a. im Unterlappen noch persistierende Konsolidation, links etwas Unterlappenatelektase sowie geringer Pleuraerguss. Kleiner Pericarderguss und residuelle Veränderung der Mediastinitis. Status nach septischem Schock bei Halsphlegmone mit descendierender nekrotisierender Mediastinitis. Weitere Angaben siehe eingescannte Anmeldung Fragestellung: Verlaufskontrolle, Beurteilung der Belüftung bei partieller Phrenicusparese Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventioneller Thorax 06.08.2012 von extern vorliegend. Mässige Inspirationstiefe. Vorbestehende, nahezu unveränderte Minderbelüftungen beider Unterlappen mit wahrscheinlichen residuellen Infiltraten und basalen geringen Pleuraergüssen. Keine abgrenzbare Konsolidation. Bessere Belüftung des rechtsseitigen Mittel- und Oberlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits verdichtet, vaskulär konfiguriert. Unveränderte Lage des Tracheostoma in situ. Unauffälliges Skelettsystem und Thoraxweichteilmantel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Protrahierter Verlauf bei chronischer karnifizierender Aspirationspneumonie und partieller Phrenicusparese. Im CT-Thorax 24.07.2012 im Verlauf regrediente Infiltrate, v.a. im Unterlappen noch persistierende Konsolidation, links etwas Unterlappenatelektase sowie geringer Pleuraerguss. Kleiner Pericarderguss und residuelle Veränderung der Mediastinitis. Status nach septischem Schock bei Halsphlegmone mit descendierender nekrotisierender Mediastinitis. Weitere Angaben siehe eingescannte Anmeldung Fragestellung: Verlaufskontrolle, Beurteilung der Belüftung bei partieller Phrenicusparese Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventioneller Thorax 06.08.2012 von extern vorliegend. Mässige Inspirationstiefe. Vorbestehende, nahezu unveränderte Minderbelüftungen beider Unterlappen mit wahrscheinlichen residuellen Infiltraten und basalen geringen Pleuraergüssen. Keine abgrenzbare Konsolidation. Bessere Belüftung des rechtsseitigen Mittel- und Oberlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits verdichtet, vaskulär konfiguriert. Unveränderte Lage des Tracheostoma in situ. Unauffälliges Skelettsystem und Thoraxweichteilmantel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Seit 5 Monaten, trotz physikalischen und medikamentösen Bemühungen, immer noch Schmerzen lat HG (carpoulnar Gelenk). Bandläsion, chondrale Läsion im carpoulnar Gelenk? Befund: Verdickte und inhomogene Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris im Bereiche des styloiden Fortsatz der Ulna. Ulnarseits zeigen sich unvollständige Risse am ulnaren Ansatz des TFCC und an der Diskusunterfläche. Hypertrophe synoviale Zotten. Keine Frakturen und kein Bone-bruise. Konturirregularitäten, Randusuren und Pseudozysten von mehreren Karpalknochen wecken Verdacht auf rheumatoide Arthritis. Nur leichte degenerative Veränderungen im Radio-Karpalgelenksbereich. Keine relevante Rhizarthrose Beurteilung: Hinweise auf extensor carpi ulnaris Tenosynovitis (im Bereiche des Processus styloideus der Ulna). Chronische inkomplette Läsion des proximalen TFCC / der Diskusunterfläche. Verdacht auf RA Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 28.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach C 2 Fraktur 05.12. Am Freitag gestürzt, anamnestisch am ehesten auf Gesäss. Hr. Y gibt Schmerzen über Sacrum und LWS an, dort auch Druckschmerz. Schwäche der unteren Extremität, seit Sturz stärker (links mehr als rechts). Seit Sturz auch Schmerzen im Knie links. Fraktur? Befund: LWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Fehlstellung - geringe lumbale Kyphose. Geringe linkskonvexe Skoliose. Grössere, z.T. pontifizierende Spondylophyten. Fortgeschrittene Spondylarthrose. Eine Fraktur ist nicht zu erkennen. Kein Nachweis einer Fraktur des Os sacrum. Partiell miterfasste Hüftgelenksprothese rechts. Knie: Medial betonte Gonarthrose und mässige Retropatellararthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Osteoporoseaspekt. Gefässverkalkung Beurteilung: Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 28.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach C 2 Fraktur 05.12. Am Freitag gestürzt, anamnestisch am ehesten auf Gesäss. Hr. Y gibt Schmerzen über Sacrum und LWS an, dort auch Druckschmerz. Schwäche der unteren Extremität, seit Sturz stärker (links mehr als rechts). Seit Sturz auch Schmerzen im Knie links. Fraktur? Befund: LWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Fehlstellung - geringe lumbale Kyphose. Geringe linkskonvexe Skoliose. Grössere, z.T. pontifizierende Spondylophyten. Fortgeschrittene Spondylarthrose. Eine Fraktur ist nicht zu erkennen. Kein Nachweis einer Fraktur des Os sacrum. Partiell miterfasste Hüftgelenksprothese rechts. Knie: Medial betonte Gonarthrose und mässige Retropatellararthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Osteoporoseaspekt. Gefässverkalkung Beurteilung: Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 28.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach C 2 Fraktur 05.12. Am Freitag gestürzt, anamnestisch am ehesten auf Gesäss. Hr. Y gibt Schmerzen über Sacrum und LWS an, dort auch Druckschmerz. Schwäche der unteren Extremität, seit Sturz stärker (links mehr als rechts). Seit Sturz auch Schmerzen im Knie links. Fraktur? Befund: LWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Fehlstellung - geringe lumbale Kyphose. Geringe linkskonvexe Skoliose. Grössere, z.T. pontifizierende Spondylophyten. Fortgeschrittene Spondylarthrose. Eine Fraktur ist nicht zu erkennen. Kein Nachweis einer Fraktur des Os sacrum. Partiell miterfasste Hüftgelenksprothese rechts. Knie: Medial betonte Gonarthrose und mässige Retropatellararthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Osteoporoseaspekt. Gefässverkalkung Beurteilung: Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Schulterluxationsrezidiv beim Crowlschwimmen. Bereits September 2011 Schulter MRI durchgeführt Fragestellung: Pathologie, die ein Rezidiv bei einfacher Retroversion / Abduktion erklärt? Befund: Voruntersuchung MRT der linken Schulter vom 22.09.2011 vorliegend. Indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Die Untersuchung erfolgte unter Sedierung. Bewegungsartefaktbedingte eingeschränkte Beurteilbarkeit.