Linke Schulter: AC-Gelenksarthrose, etwa gleich zur Gegenseite, jedoch etwas geringeres perifokales Knochenmarksödem. Flaches Akromion, etwas prominentes coracoacromiales Ligament mit konsekutiv ventral betonter mässiger Impingement- Konstellation. Ansatznah betonte kräftige intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne mit einem kleinen nicht dehiszenten intratendinösen Riss über knapp 1 cm Breite ventral am Ansatz sowie einer fokalen Sehnenverkalkung am Ansatz. Geringe Signalstörungen der Infraspinatus-Sehne ansatznah. Jeweils gutes Muskelvolumen. Weitgehend unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Orthotope lange Bizepssehne mit intraartikulär betonten Signalstörungen. Geringe Veränderungen in des Bizepssehnenankers, unauffälliges Labrum. Beurteilung: Rechte Schulter: Ventral betonte mässige Impingement- Konstellation subakromial und unter den kräftigen Ligamentum coracoacromiale. Grosser transmuraler Riss ventral am Ansatz der Supraspinatus-Sehne, dabei gutes Volumen des zugehörigen Muskels; dieses spricht für ein erst kurzes Bestehen dieser ausgedehnten Sehnenläsion. Sollte eine operative Rekonstruktion der Sehne in Frage kommen, dann sollte dies aus meiner Sicht kurzfristig geschehen, um einer Involution des M. supraspinatus zuvorzukommen. Ausgedehnte Labrumläsion. Linke Schulter: Fortgeschrittene Supraspinatus-Tendinopathie mit Verkalkung und kleinem intratendinösem Riss bei ebenfalls ventral betonter mässiger Impingement- Konstellation. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 19.05.2012 Klinische Angaben: Lumebovertebrales Schmerzsyndrom mit multisegmentalen degenerativen LWS-Veränderungen, mehrsegmentaler Spinalkanalstenose und fortgeschrittener Spondylarthrose, Osteochondrose. Skoliose und Progredienz eines Drehgleiten bis L3/L4. Aktuell Status nach Dekompression L 2/3, 3/4 und 4/5, posterolateraler Spondylodese L2 bis L5 15.05.2012. Adipositas permagna. Aktuell extrem geblähtes Abdomen, hochgestellt klingende DG links abgeschwächt und diffuse Druckdolenz ohne eindeutige Abwehrspannung. Abführen nicht möglich. Zeitweise Windabgang. Thorakal deutlich erhöhte AF. Fragestellung: Ileus? Ausmass Koprostase? Perforation? Lungenembolie? Befund: CT Thorax - Abdomen nach i.v. Kontrast und geringer Kontrastmittelapplikation per os (Patientin verweigerte weiteres trinken). Adipositas permagna. Suboptimale Kontrastierung der Stammgefässe ohne abgrenzbare intraluminaler Füllungsdefekte der pulmonalen Hauptgefässe bis einschliesslich Segmentaufzweigung. Bilaterale mässige subpleurale Ergussbildung mit angrenzenden Teilatelektasen beider Unterlappen. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine Stauungszeichen. Kardiomegalie mit linksseitiger Vorhofvergrösserung. Grenzwertig grosser Lymphknoten mediastinal paratracheal rechts bis 14 mm. Kein Pericarderguss. Massiv geblähtes Abdomen und bis 7 cm weitgestellte Darmschlingen des C. ascendens und transversum, Kalibersprung unterhalb der linksseitigen Flexur und nach distal teils Kontrastmittel gefüllte Anschlusssegmente. Partiell kollabiertes Sigma. Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen im Colonrahmen, vereinzelt im Dünndarm ohne Distension. Keine Wandverdickungen, Tumor oder Divertikel abgrenzbar. Keine Aszites, kein Pneumoperitoneum oder Pneumatosis intestinales. Hepatomegalie 20 cm kraniokaudaler Ausdehnung ohne fokale Läsionen. St.n. Cholezystektomie. Milz normgross. Zarte Nebennieren. Symmetrische nephrourographische Ausscheidung, orthotope Lage der normal grossen Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Unauffällige Stammgefässe und Mesenterialgefässe und soweit abgrenzbar regelrecht perfundiert. Bekannte Skoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3, konsekutive Abstützreaktionen. Status nach dorsaler Laminektomie LWK 3/4 bis LWK 5, dorsolateraler Spongiosaanlage LWK 3 bis 5. Höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3. Postoperative Veränderungen der dorsalen Weichteile. Beurteilung: Eher paralytischer Ileus mit Kalibersprung im Colon descendens. Keine Koprostase. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinalis. Eine Bride lässt sich nicht abgrenzen. Mässige bilaterale subpleurale Ergussbildung mit angrenzenden Kompressionsatelektasen der Unterlappen. Keine Infiltrate. Soweit abgrenzbar kein Nachweis einer zentralen / parazentralen Lungenembolie. Degeneratives Achsenskelett, insbesondere lumbal mit Status nach Dekompression beginnend L3/L4 bis L5, posterolaterale Spongiosaanlagerung und relativ hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3. Postoperative Veränderungen retrospinal. DK in situ. Der Befund wurde dem DA demonstriert und rapportiert. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 18.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 18.05.2012. Klinische Angaben: Rechte Schulter: Sturz am 04.02.12, persistierende Schmerzen bei Abduktion. Links Schmerzen seit eineinhalb Jahren. Knochensporn -> Sehnenverletzung, Impingement-Syndrom? Beidseits AC Arthrose? Befund: Aufgrund der OAK wurde anstelle intraartikulären eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Rechte Schulter: Fortgeschritten AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten nach kranial und kaudal; kräftiges, dabei sehr umschriebenes Knochenmarksödem um das Gelenk. Flaches Akromion ohne wesentliche Caudalneigung, jedoch bestehen am Unterrand der Akromionspitze, am Ursprung des kräftigen Ligamentum coracoacromiale, kleine Knochensporne. Die Supraspinatus-Sehne ist über die ansatznahen 4 cm über die gesamte Breite erheblich intrinsisch signalgestört, direkt am Ansatz besteht ventral ein transmuraler Riss über 1,5 cm Breite mit einer partiellen Sehnenretraktion und einer Dehiszenz von ca. 1,5 cm. Das Muskelvolumen ist nur gering reduziert. Die Infraspinatus-Sehne weist intrinsische Signalstörungen ansatznah cranial betont an, kein sichtbarer Riss. Gutes Muskelvolumen. Weitgehend unauffällige Subscapularis-Sehne mit nur geringen Signalstörungen ansatznah am cranialen Rand. Das Pulley ist intakt. Orthotope lange Bizepssehne mit intrinsischen Signalstörungen im Sulcus und intraartikulär. Signalstörungen und kleiner Partialriss des Bizepssehnenankers, langstreckige Labrumläsionen in der anterioren Zirkumferenz von 12 Uhr bis etwa 4 Uhr, hier besteht eine unregelmässig lineare Signalstörung des Labrums am Ansatz, die Kontur des Labrums ist unregelmässig und die subchondrale Grenzlamelle des Glenoids korrespondierend unterbrochen. Keine eindeutige Knorpelläsion des Glenohumeralgelenks. Linke Schulter: AC-Gelenksarthrose, etwa gleich zur Gegenseite, jedoch etwas geringeres perifokales Knochenmarksödem. Flaches Akromion, etwas prominentes coracoacromiales Ligament mit konsekutiv ventral betonter mässiger Impingement- Konstellation. Ansatznah betonte kräftige intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne mit einem kleinen nicht dehiszenten intratendinösen Riss über knapp 1 cm Breite ventral am Ansatz sowie einer fokalen Sehnenverkalkung am Ansatz. Geringe Signalstörungen der Infraspinatus-Sehne ansatznah. Jeweils gutes Muskelvolumen. Weitgehend unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Orthotope lange Bizepssehne mit intraartikulär betonten Signalstörungen. Geringe Veränderungen in des Bizepssehnenankers, unauffälliges Labrum. Beurteilung: Rechte Schulter: Ventral betonte mässige Impingement- Konstellation subakromial und unter den kräftigen Ligamentum coracoacromiale. Grosser transmuraler Riss ventral am Ansatz der Supraspinatus-Sehne, dabei gutes Volumen des zugehörigen Muskels; dieses spricht für ein erst kurzes Bestehen dieser ausgedehnten Sehnenläsion. Sollte eine operative Rekonstruktion der Sehne in Frage kommen, dann sollte dies aus meiner Sicht kurzfristig geschehen, um einer Involution des M. supraspinatus zuvorzukommen. Ausgedehnte Labrumläsion. Linke Schulter: Fortgeschrittene Supraspinatus-Tendinopathie mit Verkalkung und kleinem intratendinösem Riss bei ebenfalls ventral betonter mässiger Impingement- Konstellation.Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach Verkehrsunfall 1997 mit Status nach Th11/Th12 Fraktur, offener Tibia - und Femurfraktur rechts. Polytrauma Thorax und Abdomen. Status nach diaphysärer Spiralfraktur Femur rechts 2011. Zunehmender Appetitverlust. Geringer Stuhlabgang. Zunehmende Stuhlinkontinenz. Diabetes mellitus Typ C, schlecht eingestellt. Adipositas. Abdomen gespannt, weich Fragestellung: Malignom intraabdominal. Zeichen einer Obstruktion? Divertikel? Befund: Mehrphasen CT Abdomen. Basal miterfasste geringe subpleurale Ergussbildung, rechts mehr als links mit angrenzenden Minderbelüftungen. Emphysematöse Veränderungen und Traktionsbronchiektasien mit Bronchialwandverdickung der miterfassten Unterlappen beidseits. Axiale Hiatushernie. Retentionsmagen mit Kontrastmittel-, Nahrungsanteilen sowie Luft-Flüssigkeitsspiegel. Chialditi Syndrom. Leber leicht nach caudal verdrängt, leicht vergrößert mit 17 cm cc und diskret steatotisch ohne Parenchymläsionen. Gallenblase zartwandig, CT graphisch konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Milz regelrecht. Pankreasparenchym atroph, keine tumoröse Raumforderung abgrenzbar. Zarte Nebennieren. Orthotope Lage beider Nieren mit leicht verschmälerten Parenchymsaum und Parenchyminziehungen, symmetrische nephrographischer Ausscheidung und schlankes NBKS. Kein Konkrementnachweis. Harnblase mit suprapubischer Kathetereinlage und zirkulär Wand verdickt. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet, nicht wesentlich vergrößert und leicht inhomogen. Elongiertes Colon transversum und rechte Flexur mit Ptose des c. transversum und kompletter Stuhlfüllung des gesamten Colonrahmens. Das Sigma ist kollabiert und weist einzelne reizlose Divertikel proximal auf. Kein Nachweis einer Obstruktion. Verkalkte Lymphknoten im Unterbauch. Kein Aszites. Normkalibrige Stammgefäße mit mäßiggradiger Sklerose der distalen Aorta infrarenalis und iliakalen und femoralen Gefäßachse. Weiter Leistenkanal bds. mit Fettinhalt. Kleine umbilikale Bruchpforte mit Fettinhalt. Adipöser Habitus. Demineralisiertes degeneratives Skelettsystem. Hyperlordose der LWS. Status nach Gammanagel-OS linker Femur und St.n. OS-Entfernung pertrochanter rechts mit partiell erfasster Fraktur des proximalen Femur rechts mit whs. Hämatom. Fortgeschrittene Coxarthrose bds. Knochendefekt des Os ileum rechts dorsal. Ausgeprägte fettige Muskeldegeneration Beurteilung: Chialditi Syndrom. Massive Koprostase des Colonrahmens. Einzelne reizlose Divertikel. Kein Hinweis einer Obstruktion. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Retentionsmagen mit Inhalt. Axiale Hiatushernie. Kleine Umbilikalhernie. Diskrete chronische Nierenparenchymalterationen ohne Harnabflussbehinderung. Suprapubischer Katheter. Diskrete subpleurale dorsobasale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen. Mitabgebildete emphysematöse Veränderung und Traktionsbronchiektasien der Lungenbasen. Stark demineralisiertes degeneratives Skelettsystem. Gammanagel-Osteosynthese linker Femur. Status nach Osteosyntheseentfernung rechts femoral mit partiell mitabgebildeter Fraktur des proximalen Femurschaftes mit nach ventral abgrenzbaren Weichteilreaktion, DD Hämatom Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.05.2012 Klinische Angaben: Hyposthesie C6 links (Arm) seit 07.05.2012 nach intensivem Fußballtraining und Kopfbällen Fragestellung: Diskushernie C5/C6? Andere Pathologie? Befund: Abgebildete Segmente C0 bis Mitte BWK 5. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit intakter Corticalis. Harmonische Lordose der HWS und obere BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Spinalkanal normal weit. Bandscheibendehydratationen beginnend HWK 2/3 bis HWK 5/C6. Keine Diskusprotrusion. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Freie Neuroforamina ohne wesentliche Degenerationen. Keine abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Mitabgebildete Weichteile regelrecht Beurteilung: Diskrete Bandscheibendehydratationen ab HWK 2/3 bis HWK 5/C6. Keine abgrenzbare cervicale Diskopathie. Intraspinal zervikal und der oberen BWS keine Auffälligkeiten, keine Myelopathie. Keine Nervenwurzelkompression. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen der HWS ohne Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Hinterkopf am 21.04.2012. In der Zwischenzeit Befundbesserung. Nun erneut Kopfschmerzen sowie Schwindelanfälle ohne neurologische Ausfälle Fragestellung: Hinweise für ossäre Läsion oder Blutung, subdurales Hämatom? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung mit erhaltener Markrindendifferenzierung. Kleine rechtsfrontale Marklagerhyperintensität in T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm ohne Diffusionsstörung und unspezifisch. In den HÄM-sensitiven Sequenzen keine abgrenzbare intra-/extraaxiale Blutung. Post Kontrast kein pathologisch Enhancement. Keine Hirndruckzeichen. Intakte Schädelkalotte. Hypoplastisch angelegter Sinus maxillaris rechts. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Diskrete subgaleale Imbibierung occipital rechts Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Blutung. Kein Nachweis einer Fraktur der Schädelkalotte. Geringes subgaleales Hämatom rechts occipital. Pneumatisierte mitabgebildeten Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.05.2012 Klinische Angaben: Massive Schmerzexacerbation S1 links, zweimal positive Nervenwurzelblockade. Nervenwurzelkompression? Veränderung zu Voraufnahmen? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 24.08.11. Die aktuelle Untersuchung zeigt Flüssigkeit/Ödem um die Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1 rechts, vermutlich Folge der Infiltrationen. Im Segment LWK3/4 geringe Pseudospondylolisthesis bei Spondylarthrose, neu im Vergleich zur Voruntersuchung. Mediane bis rechts foraminale Bandscheibenvorwölbungen, leicht hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Außerdem epidurale Lipomatose. Konsekutiv besteht neue bzw. zur Voruntersuchung progredient deutliche Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK4/5, außerdem hochgradige Einengung des rechten Neuroforamens im selben Segment. Das linke Neuroforamen ist ausreichend weit. Im Segment LWK5/SWK1 breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal. Die Wurzeln L5 werden beidseits in den Foramina tangiert. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Die Recessus laterales sind gering eingeengt, hier ist keine Kompression neuraler Strukturen erkennbar. In den cranialen Segmenten der LWS keine Auffälligkeiten Beurteilung: Im Vergleich zu 08/11 neue diskrete Pseudospondylolisthesis, diese ist zusätzlich mit verdickten Ligamenta flava und der vorbestehenden medianen bis rechts foraminalen Diskushernie ursächlich für eine sekundäre Spinalkanalstenose sowie rechtsseitige Foramenstenose mit Kompression der Wurzel L4 rechts. Links steht eine ossär-diskale Einengung des Foramens LWK5/SWK1 mit hier möglicher Irritation der Wurzel L5. Eine Kompression der Wurzeln S1 ist (ausgenommen im Rahmen der Spinalkanalstenose) nicht zu sehen Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.05.2012 Klinische Angaben: Status nach dreifacher Diskekteomie lumbal, persistierende Schmerzen Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchungen vom 04.08.11 sowie eine CT vom 15.04.11.Vorbestehende flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Keine Skoliose. Intaktes im dorsalen Spondylodesematerial LWK4 bis SWK1. Orthotope Bandscheiben Implantate LWK4/5 und LWK5/SWK1. Auch CT graphisch intaktes orthotopes Implantatmaterial. Im Segment LWK3/4 keine Besonderheiten. Deutlich progrediente spondylophytäre Anbauten am ZWR LWK4/5 links dorsal / foraminal um den Bohrkanal nach Einbringen des Bandscheibenersatzes; diese Anbauten führen zu einer knöchernen Einengung des linken Neuroforamens mit möglicher Kompression der Wurzel L4 links. Im Segment LWK 4/5 etwas geringere Verknöcherungen um den links lateralen Bohrkanal, das linke Neuroforamen wird leicht eingeengt. Beurteilung: Im Vergleich zum 15.04.11 zunehmende reaktive Verknöcherungen um die Bohrkanäle links lateralen nach Einbringen der Interponate in die Zwischenwirbelräume LWK4/5 und LWK5/SWK1. Dies könnte ursächlich sein für linksseitige radikuläre Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.05.2012 Klinische Angaben: Status nach dreifacher Diskektomie lumbal, persistierende Schmerzen. Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 04.08.11 sowie eine CT vom 15.04.11. Vorbestehende flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Keine Skoliose. Intaktes im dorsalen Spondylodesematerial LWK4 bis SWK1. Orthotope Bandscheiben Implantate LWK4/5 und LWK5/SWK1. Auch CT graphisch intaktes orthotopes Implantatmaterial. Im Segment LWK3/4 keine Besonderheiten. Deutlich progrediente spondylophytäre Anbauten am ZWR LWK4/5 links dorsal / foraminal um den Bohrkanal nach Einbringen des Bandscheibenersatzes; diese Anbauten führen zu einer knöchernen Einengung des linken Neuroforamens mit möglicher Kompression der Wurzel L4 links. Im Segment LWK 4/5 etwas geringere Verknöcherungen um den links lateralen Bohrkanal, das linke Neuroforamen wird leicht eingeengt. Beurteilung: Im Vergleich zum 15.04.11 zunehmende reaktive Verknöcherungen um die Bohrkanäle links lateralen nach Einbringen der Interponate in die Zwischenwirbelräume LWK4/5 und LWK5/SWK1. Dies könnte ursächlich sein für linksseitige radikuläre Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei HWK 6/7 Luxationsfraktur 1969. Fragestellung: Cardiopulmonale Kompensation? Präoperativer Status? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.06.2009. Aktuell bessere Inspirationstiefe im Sitzen mit regelrechter Belüftung ohne Infiltratnachweis. Ausgeprägte rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links und Thoraxasymmetrie. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit bekannter rechtskonvexer mittlerer BWS Skoliose und konsekutiver Thoraxasymmetrie mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.05.2012 MRI Knie links nativ vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Seit ½-¾ Jahr Knieschmerzen beiderseits. Kein Trauma. Insbesondere nach Anstrengung Knieschmerzen, Knien unmöglich bei Schmerzzunahme. Klinik: Deutlicher Erguss beiderseits, links deutlich mehr als rechts. Druckschmerzen bei Gelenkspalte bds., Meniskuszeichen negativ. Fragestellung: Ossäre Läsion? Binnenstrukturläsion? Retropatelläre Läsion? Befund: 14 Jahre jung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Rechtes Knie: Deutlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Suprapatelläre Plica mit parapatellärem Ausläufer medial. Tief reichender Knorpeleinriss retropatellär medial. Knochenödem der medialen Hälfte der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Fragliches dezentes subkortikales Knochenödem am lateralen Femurkondylus ventral. Intakter Bandapparat medial, zentral und lateral. Regelrechte Menisci. Normaler Knorpelbelag femorotibial. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Linkes Knie: Deutlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Tief reichender Knorpeleinriss retropatellär medial. Patelläres Knochenödem medial. Parapatelläre Plica medial. Regelrechtes orales Gleitlager. Intaktes parapatelläres Retinakulum sowie auch Bandapparat medial, zentral und lateral. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn vermutlich mukoide Degeneration ohne sichere Einrisse. Normaler Knorpelbelag femorotibial. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Rechtes Knie: Supra- / parapatelläre Plica medial. Tiefreichender Knorpeleinriss retropatellär medial und patelläres Knochenödem DD stattgehabte Patellaluxation? / Plica-Syndrom? Deutlicher Gelenkerguss. Keine Meniskus- oder Bandläsionen. Linkes Knie: Parapatelläre Plica medial. Tiefreichender Knorpeleinriss retropatellär medial und patelläres Knochenödem DD Plica-Syndrom / stattgehabte Patellaluxation? Deutlicher Gelenkerguss. Verdacht auf mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn ohne sicher erkennbare Einrisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.05.2012 MRI Knie links nativ vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Seit ½-¾ Jahr Knieschmerzen beiderseits. Kein Trauma. Insbesondere nach Anstrengung Knieschmerzen, Knien unmöglich bei Schmerzzunahme. Klinik: Deutlicher Erguss beiderseits, links deutlich mehr als rechts. Druckschmerzen bei Gelenkspalte bds., Meniskuszeichen negativ. Fragestellung: Ossäre Läsion? Binnenstrukturläsion? Retropatellärer Läsion? Befund: 14 Jahre jung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Rechtes Knie: Deutlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Suprapatelläre Plica mit parapatellärem Ausläufer medial. Tief reichender Knorpeleinriss retropatellär medial. Knochenödem der medialen Hälfte der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Fragliches dezentes subkortikales Knochenödem am lateralen Femurkondylus ventral. Intakter Bandapparat medial, zentral und lateral. Regelrechte Menisci. Normaler Knorpelbelag femorotibial. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Linkes Knie: Deutlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Tief reichender Knorpeleinriss retropatellär medial. Patelläres Knochenödem medial. Parapatelläre Plica medial. Regelrechtes orales Gleitlager. Intaktes parapatelläres Retinakulum sowie auch Bandapparat medial, zentral und lateral. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn vermutlich mukoide Degeneration ohne sichere Einrisse. Normaler Knorpelbelag femorotibial. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Rechtes Knie: Supra- / parapatelläre Plica medial. Tiefreichender Knorpeleinriss retropatellär medial und patelläres Knochenödem DD stattgehabte Patellaluxation? / Plica-Syndrom?. Deutlicher Gelenkerguss. Keine Meniskus- oder Bandläsionen. Linkes Knie: Parapatelläre Plica medial. Tiefreichender Knorpeleinriss retropatellär medial und patelläres Knochenödem DD Plica-Syndrom / stattgehabte Patellaluxation? Deutlicher Gelenkerguss. Verdacht auf mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn ohne sicher erkennbare Einrisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Bekannte VKB Ruptur. Am 16.05.12 erneute Distorsion. Fragestellung: Meniskusriss? Dislokation VKB-Stumpf? Beurteilung: 16-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung vom 23.04.12 vor.Nach wie vor ausgeprägter Gelenkerguss. Im Verlauf rückläufige Schwellung vom bekannterweise rupturierten VKB ohne aktuell erkennbare Dislokation des Stumpfes. Rückläufiges Knochenödem femorotibial. Kein Anhalt für einen traumatischen Innenmeniskusriss, keine Innenbandruptur. Regelrechte Knorpelverhältnisse femoropatellär sowie auch femorotibial. Regelrechter Aussenmeniskus, H K B sowie auch Aussenband. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Nieren und Restharn vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Urge-Inkontinenz bei Prostatahyperplasie Fragestellung: Prostatahyperplasie, Restharn? Befund: Nieren beidseits in orthotoper Lage mit einer Längspoldistanz rechts 9,5 cm, linksseitig 9,9 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Kleine corticale Nierenzysten bis 1,2 cm beidseits. Die Harnblase ist initial gut gefüllt mit irregulärer Abgrenzung dorsobasal. Nach erfolgreicher Miktion Restharn von ca. 200 ml. Prostata glatt berandet, Grösse 4,2 x 3,0 x 3,7 cm mit prominenten, in den Blasenboden hineinragenden Mittellappen. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit in der Spatio retrovesikales. Die übrigen Abdominalorgane sind bei Darmgasüberlagerung nur partiell bzw. nicht einschallbar. Nebenbefundlich kurzstreckig aneurysmatisch erweiterte Aorta abdominalis infrarenales bis 3,5 cm Querdiameter über ca. 4 cm Längsdistanz und ausgeprägte Gefässverkalkungen. Beurteilung: Prostatavergrösserung bis 47 ml Volumen mit prominenten, in den Blasenboden hineinragenden Mittellappen. Symmetrische Samenblasen. Zeichen einer Balkenblase. Restharnvolumen ca. 200 ml. Nieren beidseits normgross mit regelrechter Lage ohne Harnabflussbehinderung. Kleine corticale Nierenzysten beidseits. Atherosklerose und kurzstreckiges Aneurysma der Aorta infrarenalis bis 3,5 cm Querdiameter. Gegebenenfalls weiterführende urologische Abklärung und Abklärung der Aorta abdominalis empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 31.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 31.05.2012 Befund: Dens/HWS: Leicht rotierte Dens-Aufnahme nach rechts. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit leichtgradigen Degenerationen atlantodental, rechtsbetont. 7-gliedrige HWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Multisegmentale Degenerationen der HWS mit Chondrosen und Osteochondrosen betont Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal. Mässige Uncovertebralarthrosen der mittleren HWS beidseits. Unter Funktion keine Zeichen einer Instabilität. LWS: Erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. 4-segmentale Schmorlsche Impressionen über BWK 12-LWK 3. Fortgeschrittene Spondylarthrosen, rechtsbetont LWK 4/5 bis LWK 5/SWK 1 mit foraminaler Einengung rechts. Mässige Chondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Abgebildetes Beckenringskelett regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Am 26.05.10 Sturz rücklings, schlug mit zervikothorakalen Übergang auf Steinkante auf. Anfänglich nur geringe Beschwerden. Seit dem 27.05. schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Traumatische Läsion HWS, insbesondere im Segment C2/C3 und C3/C4 (Fehlstellung im Röntgenbild) und zervikothorakaler Übergang? Befund: 12-jährige Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.05.12 vor. Entlordosierte HWS. Leichte kyphotische Angulierung im Bewegungssegment HWK 3/4; dort auf der rechten Seite erkennbare längliche flüssigkeitsäquivalente Signalveränderung entlang dem rechtsseitigen, sich formierenden Uncovertebralgelenk, möglicherweise als Ausdruck einer Kapselverletzung. Die Bandscheibe HWK 3/4 ist nicht dehydriert, weist jedoch eine foraminalnahe Vorwölbung auf der rechten Seite auf, sodass eine Hernie nicht ausgeschlossen wird. Die rechtsseitige C4 Nervenwurzel wird dort u.U. tangiert, jedoch ohne erkennbare Kompression derselben. Regelrechtes flow void der benachbart verlaufenden rechten Arteria vertebralis im Foramen transversarium. Orthotope Lage der übrigen zervikalen bzw. mit erfassten thorakalen Bandscheiben, keine pathologischen Veränderungen am zervikothorakalen Übergang oder im Bewegungssegment HWK 2/3. Allseitig regelrechte Stellung der Kleinwirbelgelenke. Normale Lagebeziehungen auch am okzipito-zervikalen Übergang ohne pathologische Signalalteration atlantoaxial, atlantodental oder atlantookzipital. Längliche, nicht pathologisch vergrösserte zervikale Lymphknoten bds. bei ansonsten regelrechten paravertebralen Weichteilen. Beurteilung: Verdacht auf Kapselläsion im rechtsseitigen Uncovertebralgelenk HWK 3/4; eine kleine foramennahe Diskushernie HWK 3/4 rechts kann nicht ausgeschlossen werden, dabei denkbare Irritation der rechtsseitigen C4-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression. Keine Spinalstenose oder Myelopathie. Kein Hinweis auf eine Vertebralisdissektion. Kein relevantes Weichteilhämatom. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 nach Autounfall 1974. Rezidivierende Schulterschmerzen rechtsseitig, insbesondere Bereich des AC-Gelenkes und bei Abduktion. Schmerzen strahlen in den Arm aus. Fragestellung: Arthrose? Rotatorenmanschettenpathologie? AC-Gelenksarthrose? Befund: Rechte Schulter in zwei Ebenen mit suboptimaler Aufnahme der Neer-Aufnahme. Regelrechte glenohumerale Artikulation ohne wesentliche degenerative Veränderungen und normaler Weite des Subakromialraums. Kleine Verkalkung am Tuberculum majus humeri am Ansatz der Supraspinatus- bzw. Infraspinatussehne. Kein Frakturnachweis. Regelrechte Mineralisation. AC-Gelenk nicht abgebildet. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des rechtsseitigen Schultergelenkes abgrenzbar. Ansatznahe Verkalkung der Rotatorenmanschette (SSP-/ ISP-Sehne). Ggf. weiterführende MRT empfohlen. ACG rechts nicht mit abgebildet und beurteilbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Am 09.05.12 beim Anheben einer Palette akuter Schmerz Schulter links anterior. Schmerzen beim Heben des Armes. Fragestellung: RM Läsion? Muskelverletzung? Erguss? Befund: 21-jähriger Hr. Y. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Partielle Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen. Intaktes AC-Gelenk. Etwas flach angelegtes Akromion, leichte Impingement-Konstellation. Leichte intravasale Signalveränderung der SSP-Sehne ansatznah bei Tendinose; keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Intakte ISP und SSC Sehnen, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Regelrechtes Labrum. Keine signifikante Signalakzentuierung im Bereich der Bursa subdeltoidea/subakromialis. Kein relevantes Knochenmarksödem.Beurteilung: Kein Anhalt für eine traumatische Rotatorenmanschettenläsion. Kein Schultergelenkerguss. Kein Hinweis auf eine Muskelverletzung. Diskrete SSP-Tendinose ansatznah. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Ellenbogen. Palpatorisch Knirschen zu spüren. Inkomplette Paraplegie bei Postpoliosyndrom seit 09.2010 Fragestellung: Fraktur? Traumatische Veränderung? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im rechtsseitigen Ellenbogengelenk. Keine abgrenzbaren direkten oder indirekten Frakturzeichen. Weichteilschwellung und Verdichtung radialseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie sub C7. Sakrale Meningomyelozele. Status nach Primärdeckung 1974. Hydrocephalus internus, initiale ventrikuloatriale Ableitungen 1974, Ventrikuloperitoneale Ableitungen 1976. Status nach multiplen Shunt-Revisionen, zuletzt 2005. Status nach Aufrichtungsspondylodese 1998. Status nach Operation der rechten Hüfte. Aktuell Dekubitus Sitzbein rechts Grad 4-5 Fragestellung: Standortbestimmung, ossäre Beteiligung? Befund: VU zuletzt von 2003 vorliegend. Beckenfehlstellung mit Rotation nach rechts. Partiell mitabgebildetes Spondylodesematerial der unteren LWS bis sakral. Bekannte MMC. Mitabgebildete Osteosynthese des rechtsseitigen Femurschaftes, soweit abgebildet regelrecht. Dysplasie des rechten Hüftgelenkes mit Luxation und Kranialisierung des deformierten Femurkopfes. Linksseitige regelrecht artikulierender Hüftkopf in der dysplastischen, ungenügend ausgebildeten Pfanne. Soweit beurteilbar, keine umschriebene abgrenzbare Osteolyse des Beckenringskelettes, jedoch nicht sicher auszuschließen. Weiterführende CT-Diagnostik nativ empfohlen. Transurethraler Katheter in situ. Thorax: Liegendaufnahme. Ungenügende Inspiration und Stauchung der Lungenbasen, zusätzliche Thoraxdeformität mit Rechtskonvexität der BWS. Partiell mitabgebildete Spondylodese der unteren BWS. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. VP-Shunt System von rechts einliegend Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax präoperativ Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Status nach sublaminarer Dekompression L4/L5 und L5/S1 2010. Klippel-Feil-Syndrom. Schmerzen rechte Hüfte Fragestellung: Coxarthrose rechts? Verlauf LWS nach Operation? Befund: Vorbilder lediglich der HWS 2004 vorliegend. Beckenübersicht: Regelrechte Artikulation beider Hüften, normal weiter Gelenkspalt ohne wesentlich abgrenzbare degenerativer Veränderungen. ISG beidseits regelrecht. Deutlich degenerative Veränderung des mitabgebildeten lumbosakralen Überganges. Partiell mitabgebildetes Schlauchsystem in Projektion des rechtsseitigen Beckenkammes sowie Metallklips im linksseitigen Unterbauch. Phlebolithen pelvin links. Keine umschriebene Osteolysen. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Fokale Mehrsklerosierung des Tuber ischiadicum rechts. LWS: Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und Hyperlordose. Deutlich höhengeminderter, Keilwirbel deformierter LWK1 bei Status nach Fraktur. Diskreter Retrolisthese von LWK3 zu LWK4 und Anterolisthese von LWK 4 zu LWK5, Grad 1 und LWK 5 zu SWK1, Grad 1 bis 2. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren drei lumbalen Segmente. Mitabgebildete Aortensklerose mit partiell abgebildeter kurzstreckiger Ektasie der Aorta infrarenalis. Partiell mitabgebildetes Schlauchsystem rechts thorako-abdominal bei bekannten VP-Shunt System Beurteilung: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Altersentsprechend regelrechte Darstellung beider Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Kein Frakturnachweis. Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose im oberen Drittel und Hyperlordose tieflumbal mit Segmentstörung beginnend LWK 3/4, Maximum LWK5 / SWK1 und LWK 4/5, Grad 1-2 nach Meyerding sowie fortgeschrittene Spondylarthrosen. VP-Shunt System rechts partiell mitabgebildet. Fraglicher Status nach Netzeinlage linksseitiger Unterbauch. Aortensklerose und infrarenales BAAMitabgebildete Aortensklerose mit partiell abgebildeter kurzstreckiger Ektasie der Aorta infrarenalis. Partiell mitabgebildetes Schlauchsystem rechts thorako-abdominal bei bekanntem VP-Shunt-System. Beurteilung: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Altersentsprechend regelrechte Darstellung beider Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Kein Frakturnachweis. Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose im oberen Drittel und Hyperlordose tieflumbal mit Segmentstörung beginnend LWK 3/4, Maximum LWK 5 / SWK 1 und LWK 4/5, Grad 1-2 nach Meyerding sowie fortgeschrittene Spondylarthrosen. VP-Shunt-System rechts partiell mitabgebildet. Fraglicher Status nach Netzeinlage linksseitiger Unterbauch. Aortensklerose und infrarenales BAA. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.05.2012. Klinische Angaben: Status nach HWS-Schleudertrauma. BWS Schmerzen. Fragestellung: Fraktur? Fehlhaltung? Listhesis? Befund: Untersuchungen der HWS 2011 vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe BWS-Skoliose im mittleren Drittel und leichte Kyphosierung ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Angrenzende Weichteile regelrecht. Beurteilung: Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS-Skoliose und leicht Hyperkyphose ohne Segmentstörung. Kein Frakturnachweis. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.04.2012. Klinische Angaben: Sättigung 93 % unter 2 l Sauerstoff. Eintrittsthorax. Beurteilung: Keine Voraufnahmen. Breitbasig aufliegendes Herz ohne kardiale Dekompensationszeichen. Im Liegen vermutlich gefässbedingte Verbreiterung des Mediastinalschattens cranial. Kein sicherer Anhalt für frische pulmonale Infiltrate oder grössere Pleuraergüsse, keine wesentlichen Belüftungsstörungen; schmale Fleckschatten links para-suprahilär nicht ausgeschlossen - Verlaufskontrolle. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.05.2012. Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich konventionelles Röntgen der LWS vom 26.08.2010 vorliegend. Geringe S-förmige Lumbalskoliose mit Rechtskonvexität im oberen Drittel mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehend mässiggradige Spondylarthrosen beginnend LWK 4/5 bis LWK 5 / SWK 1 und mit mässigen Chondrosen beginnend LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Unveränderte Spondylosen ventral LWK 2 bis 4. Unveränderte Lage und Grösse der paravertebralen Verkalkungen rechts auf Höhe LWK 4/5. Geringe ISG-Degenerationen beidseits caudal und bekannte Veränderungen der Symphyse. Phlebolithen pelvin. Metallklips paravertebral rechts Höhe BWK 12 / LWK 1 bei wahrscheinlichem Status nach Cholecystektomie. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 26.08.2010 keine wesentliche Befundänderung der LWS mit leichter S-förmiger Skoliose und harmonischer Lordose ohne Segmentstörung und mässiggradigen Degenerationen mit vorwiegenden Spondylarthrosen beginnend LWK 4/5 bis LWK 5 / SWK 1. Nebenbefunde siehe oben. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller MR-Angiographie vom 30.05.2012. Klinische Angaben: Migräne. Seit 3 Monaten Zunahme der Attacken mit anderen intensiveren Charakteren. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung. Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Leichtes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien; kräftige Rr. communicantes posteriores, rechts mehr als links. Rudimentäre rechtsseitige A. vertebralis. Kein erkennbares Aneurysma im Bereich vom Circulus willisi. Regelrechte zerebrale Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Stellenweise marginale Schleimhautveränderungen der Nasennebenhöhlen, bei guter Restpneumatisation ohne signifikante sinusitische Veränderungen. Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdebefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Kein Hinweis auf ein basisnahes Aneurysma. Keine relevante Synovitis. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.05.2012. Klinische Angaben: Deutliche Schmerzexazerbation bei vorhandener Skoliose. Diese Schmerzen sind deutlich stärker geworden und sprechen auf Medikamente nur wenig an und auf Physiotherapie gar nicht. Fragestellung: Diskopathie? Ausschluss einer tumorösen Raumforderung? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 18.05.2012 vorgelegt. Verstärkte LWS-Lordose. Linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt L4/5. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes Alignement. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Orthotop gelegene, nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben entlang BWK 10-LWK 2 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Minimale kyphotische Angulierung BWK 11/12, leichte Signalveränderungen der Deckplatte von BWK 12 subchondral ventral. Wirbelkörperhämangiom im LWK 1. Leichte Dehydratation der lumbalen Bandscheiben L2-S1 bei jedoch orthotoper Lage ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Schmaler peripherer Anulus-fibrosus-Riss der Bandscheibe L5/S1 links mediolateral jedoch ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Baastup-Phänomen interspinosal L3/4. Ansonsten kein auffälliges KM-Enhancement in der untersuchten Region. Vermutlich perineurale Tarlov-Zysten auf Höhe S2/3 beidseits. Signalveränderungen am gerade noch miterfassten Fundus uteri mit hier Verdacht auf Myom. Ansonsten regelrechte paravertebrale Weichteile. Keine Osteodestruktionen. Beurteilung: Verstärkte LWS-Lordose und linkskonvexe Skoliose. Baastup-Phänomen L3/4. Moderate beidseitige Spondylarthrosen L4/5. Minimale reaktive Veränderungen BWK 11/12. Keine Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Keine Osteodestruktionen. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.05.2012. Klinische Angaben: Sechs Wochen postoperative Kontrolle nach Dekompression und dorsaler Stabilisierung BWK 9 bis LWK 1 am 01.04.2012. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Motocross-Unfall am 01.04.2012. Dislozierte Fraktur BWK 11 mit bilateraler Facettengelenksspannung BWK 10/11. Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 02.04.2012 unveränderte regelrechte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 9 bis LWK 1 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Infektzeichen. Im Verlauf leichte Deckplattenhöhenminderung des BWK 11 im VK-Bereich und korrelierend zur MRT-Untersuchung vom 24.04.2012 stationär. Regelrechtes Alignement. Zwischenzeitliche Entfernung der Drainage rechts paravertebral und der kutanen Metallklips. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Re-Instrumentierung L 2/4 (USS Titan) und Entfernen des Instrumentariums vom 2010 T12/L5 und 28.12.2011. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 02.04.2012 vorliegend. Verglichen zur Voruntersuchung stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 2 bis 4 und Expandereinlage über LWK 3 mit reizliser Lage ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose ohne Segmentstörung der cranialen bzw. caudalen Anschlusssegmente. Unverändert Deckplatten imprimierter LWK 1. Beurteilung: Stationäre Stellung im Vergleich zum 02.04.2012 ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder Migration. Unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Stationär höhengeminderter, Deckplatten-imprimierter LWK 1.Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L3, ASIA A bei St.n. Reitunfall am 04.03.2012 Fragestellung: Osteoporoseabklärung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurde der LWK1 nicht für die Bewertung berücksichtigt. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.2 Hüfte, total, rechts: -0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 315.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 242.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.8% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte, an der Lendenwirbelsäule und an der distalen Tibia. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzen im Bereich der Unterschenkel und besonders der Waden bds. und der Ferse abends, vor allem nach längerer Belastung. Keine Rücken- oder Hüftschmerzen. Normale angiologische Abklärung. Befunde: LWS indolent normal beweglich. ISG: Frei. Keine radikulären Zeichen. Hüften und Kniegelenke normal beweglich. Periphere Pulse normal Fragestellung: Enger Spinalkanal? Befund: 45-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Orthotop gelegene nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben entlang L1-L3 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L3/L4: Moderate dorsale Protrusion der leicht dehydrierten Bandscheibe mit schmalem peripherem Anulus fibrosus Riss jedoch ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material; leichte Pelottierung des Duralsackes von ventral her, keine Neurokompression (Längsbandirritation?). L4/L5: Orthotop gelegene, diskret dehydrierte Bandscheibe ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Spondylarthrose bds. L5/S1: Leichte Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion, schmaler peripherer Anulus fibrosus Riss links mediolaterale ohne Vorfall von Nucleus pulposus Material; keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose (asymmetrische Orientierung der Facettengelenkspalten). Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Bandscheibenprotrusion L3/L4 und L5/S1 ohne Neurokompression (Längsbandirritation?). Keine raumfordernde Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Leichte Osteochondrose L5-S1 bzw. Spondylarthrose L4/L5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei bekannter Degeneration Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.03.2012 von extern vorliegend. Bekannte rechtskonvexe obere Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und harmonischer, leichter Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung und regelrechten Alignement. Kaum einsehbarer Intervertebralraum LWK 4/5. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 3/4 mit bilateralen, rechtsbetonten Spondylophytenbildungen, sowie nach dorsal mit moderater Einengung des ossären Spinalkanals und zusätzlichen Spondylarthrosen bis einschließlich Segment LWK 4/5. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Seit 16. Mai 2012 starke invalidisierende Rücken- und Beinschmerzen links und zum Teil rechts L 4 entsprechend Fragestellung: Verlauf? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. In den konventionellen Bildern flachbogige rechtskonvexe obere Lumbalskoliose und leichte Hyperlordose der unteren LWS. Minimale Retrolisthese LWK4 zu 5, Grad 1. Wirbelkörper in Form, Höhe und Konturabgrenzung regelrecht. Diskrete Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang beidseits, rechtsbetont. Angrenzende Weichteile regelrecht, einschließlich ISG. MR-graphisch abgebildete Segmente BWK10 bis sakral. Wirbelkörper in Form, Höhe regelrecht mit hämangiomtypischer intercorporaler Struktur in LWK 2. Regelrechtes Alignement. Minimal ventrale Spondylosen LWK 3 und beginnend LWK 4/5. Schmorl'sche Impressionen der Grund- und Deckplatte LWK 4/5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Segment LWK 4/5: Mässige Bandscheibendehydratation mit minimer Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Bilaterale, geringe Facettengelenksarthrose. Segment LWK5 / SWK1: Diskrete Bandscheibendehydratation und flache Protrusion. Bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrose mit kleiner Zystenbildung links lateral. Keine Kompression neuraler Strukturen. Die angrenzenden Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Leichte flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose der unteren LWS mit minimaler Retrolisthesis LWK 4/5, Grad 1 in der Rx Aufnahme. Zwei Segment-Degeneration mit beginnender Osteochondrose / Chondrosis intervertebrales und Spondylarthrosen in Segment LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Keine Kompression neuraler Strukturen. Kleines Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Keine fassbare Pathologie im Verlauf der L 4 Wurzel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom Fragestellung: Pathologische Befunde? Befund: Voruntersuchung der HWS, zuletzt 17.05.2010 vorliegend. Regelrechte Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Unverändert mässiggradige Dehydratation der zervikalen Bandscheiben mit leichter Höhenminderung. Unveränderte kleine rechts paramediane bis medio-laterale Diskushernie auf Höhe C 5/6 mit zusätzlich rechtslateraler bis foraminaler kleiner Retrospondylophytenbildung mit Einengung des rechten Neuroforamen, geringer linksseitig und zusätzlich geringe Eindellung des Duralsackes rechts. Keine Kompression des Myelon. Mögliche Irritation der Nervenwurzel C6 rechts transforaminal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt ein regelrechtes Signalverhalten. Kein Hinweis auf eine Myelopathie. Aktuell mitabgebildete breitbasige flache Bandscheibenprotrusion am Übergang BWK 6/7 mit hinterer Längsbandabhebung und Eindellung des Duralschlauches ohne Kompression des Myelon und beginnende flache Protrusion der Bandscheibe im Segment BWK 5/6. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Weichteile Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.05.2010 bekannte degenerative Veränderungen der HWS, betont multifaktoriell im Segment HWK5/C6 mit kleiner Diskushernie paramedian bis mediolateral rechts und möglicher Irritation der C 6 Wurzel rechts transforaminal. Keine abgrenzbare Myelopathie.Neu mit abgebildeter Diskopathie im Segment BWK 5/6 und verstärktem BWK 6/7 mit diskreter hinterer Längsbandabhebung ohne abgrenzbare Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Stabilisation L3-S1 am 23.11.2010. Status nach Aufrichtung und Stabilisation Th9-L3 15.11.2011. Status nach Stabbruch links auf Höhe LWK 3/4 sowie rechts auf Höhe LWK 2/3, Durchspiessungsverletzung mit Osteosynthesematerial lumbal links 20.05.2012. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Polytrauma bei Motorradunfall 14.09.1993 Fragestellung: Postoperative Stellungskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 20.05.2012 vorliegend. Status nach Re-Instrumentarium über LWK1 bis LWK4/5 beidseits mit Längsversträbung bei Status nach starkem Bruch beidseits. Entfernung der Cageeinlage auf Höhe LWK 2/3 mit neuer Expandereinlage und zunehmender perifokaler Verdichtung im Seitbild bei DD Spongiosaanlage. Im a.p. Bild unveränderte Verdichtung paravertebral auf Höhe LWK 2/3 bei parossalen Verkalkungen. Unveränderte Darstellung am Übergang LWK 4/5 bei Charcot-Gelenk mit unveränderter Vorwölbung der Hinterkante mit Einengung des Spinalkanals. Bekannte Cholezystolithiasis. Blasenstimulator und DK in situ. Intrathekale Katheterlage mit intraspinalem Eingang Höhe BWK12/LWK1 und Projektion der Spitze auf Höhe BWK 6 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 31.05.2012 MRI Hand links mit KM vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Am 14.03.12 ist die Fr. Y auf den linken Arm gestürzt. Schmerzen auf der lateralen Kante der linken Hand und Schwellung am Handdorsum im Strahl IV zwischen Klein- und Ringfinger links. Neurographisch partieller Leitungsblock im Sulcus ulnaris Fragestellung: Läsion des Nervus ulnaris links im Sulcus? (Neuritis?). Pathologische Veränderungen in der Hand links oder im Handgelenk links? Befund: 52-jährige Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Ellenbogen links: Orthotope Lage des normointensen Nervus ulnaris im Sulcus nervi ulnaris; nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Reizlose perifokale Weichteile, keine auffällige ossäre Signalalteration am Epicondylus humeri ulnaris. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im Ellenbogengelenk. Erhaltener Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Intakter Kapsel/Bandapparat. Regelrechte Sehnenansätze an den humeralen Epicondyli. Intakte distale Bizepssehne. Kein auffälliges Weichteil-Enhancement. Linke Hand/Handgelenk: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die KM-verstärkte Ellenbogen-MR. Moderate (reaktive? posttraumatische?) Signalveränderungen der Gelenkkapsel am Metacarpophalangealgelenk V. Intaktes Köpfchen vom Os metatarsale V, intakte Basis der Grundphalanx vom Kleinfinger. Regelrechte Lage und Verlauf der Sehnen in diesem Bereich. Reizlose Verhältnisse entlang des 4. Strahls sowie auch in der übrigen Hand. Im Handgelenk Darstellung eines schmalen (ca. 4 x 6 x 7,5 mm groß) Ganglions carporadial volar. Reizlose Handwurzelknochen in regelrechter Lage. Etwas betonter Recessus styloideus ohne auffällige Signalalteration der lokoregionären ossären Strukturen der distalen Ulna bzw. carpoulnar. Soweit erkennbar, intaktes TFCC. Kein relevanter Erguss im Handwurzelbereich. Regelrechtes distales Radioulnargelenk. Normaler Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen, gewisse Tendinose der Sehne vom Extensor-carpi-ulnaris-Muskel Beurteilung: Signalveränderungen der Kapsel vom MCP-Gelenk V DD reaktiv? / posttraumatisch? Kein Anhalt für eine Fraktur, keine pathologischen Veränderungen im 4. Strahl. Leichte ECU-Tendinose. Kein Hinweis für eine Beeinträchtigung des Nervus ulnaris im Sulcus ulnaris, dort kein Anhalt für eine Neuritis Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.06.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 01.06.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung vor Dekompression und Stabilisation L5/S1 Befund: Voruntersuchungen extern, RX LWS vom 12.01.2012 vorliegend. Übergangsanomalie mit lumbalisierten SWK1. Bekannte flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung unter Funktion. Geringe ventrale Spondylose beginnend LWK1 bis LWK4. Status nach Hemilaminektomie SWK1 rechts. Der Duralschlauch ist nach rechtsseitig auf gleicher Höhe verlagert. Flache breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion im Segment LWK 5/SWK1 mit teils erosiver Osteochondrose der Hinterkante der Deckplatte LWK5, mäßiger recessaler Einengung beidseits mit möglicher Reizung der L5 Wurzel Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.06.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 01.06.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung vor Dekompression und Stabilisation L5/S1 Befund: Voruntersuchungen extern, RX LWS vom 12.01.2012 vorliegend. Übergangsanomalie mit lumbalisierten SWK1. Bekannte flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung unter Funktion.Geringe ventrale Spondylose beginnend LWK1 bis LWK4. Status nach Hemilaminektomie SWK1 rechts. Der Duralschlauch ist nach rechtsseitig auf gleicher Höhe verlagert. Flache breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion im Segment LWK5/SWK1 mit teils erosiver Osteochondrose der Hinterkante der Deckplatte LWK5, mässiger recessaler Einengung beidseits mit möglicher Reizung der L5 Wurzel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.06.2012. Klinische Angaben: Langsam progrediente Dysarthrie. Fragestellung: Pathologie, Atrophie zerebellär, Hirnstamm, Inselregion? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt 17.02.2009 vorliegend. Auffällig kleine fokale symmetrische Hyperintensitäten des Mesencephalon in T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme, keine Diffusionsstörung und zur Voruntersuchung nahezu stationär, bzw. leicht progredient. Ansonsten regelrechte Weite der äusseren und inneren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulci Zeichnung. Keine weiteren abgrenzbaren Parenchymläsionen nativ und post Kontrast. Zerebellär keine Auffälligkeiten, insbesondere kein Hinweis einer Atrophie. Supra- und parasellär keine Auffälligkeiten. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Raumforderung. Regelrechte Darstellung der intrakraniellen Gefässe. Mitabgebildeter Orbitainhalt, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Beurteilung: Gegenüber 2009 stationäre, bzw. leicht zunehmende kleine symmetrische Marklagerläsionen des Mesencephalon, DD metabolisch, DD vaskulär bedingt. Keine Hirndruckzeichen, keine frische Ischämie oder tumoröse Raumforderung sowie fassbare Pathologie intracraniell. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 31.05.2012. MRI Hand links mit KM vom 31.05.2012. Klinische Angaben: Am 14.03.12 ist Fr. Y auf den linken Arm gestürzt. Schmerzen auf der lateralen Kante der linken Hand und Schwellung am Handdorsum im Strahl IV zwischen Klein- und Ringfinger links. Neurographisch partieller Leitungsblock im Sulcus ulnaris. Fragestellung: Läsion des Nervus ulnaris links im Sulcus? (Neuritis?). Pathologische Veränderungen in der Hand links oder im Handgelenk links? Befund: Fr. Y, 52 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Ellenbogen links: Orthotope Lage des normointensen Nervus ulnaris im Sulcus nervi ulnaris; nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Reizlose perifokale Weichteile, keine auffällige ossäre Signalalteration am Epicondylus humeri ulnaris. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im Ellenbogengelenk. Erhaltener Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Intakter Kapsel- und Bandapparat. Regelrechte Sehnenansätze an den humeralen Epicondyli. Intakte distale Bizepssehne. Kein auffälliges Weichteil-Enhancement. Linke Hand / Handgelenk: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die KM-verstärkte Ellenbogen-MR. Moderate (reaktive? posttraumatische?) Signalveränderungen der Gelenkkapsel am Metacarpophalangealgelenk V. Intaktes Köpfchen vom Os metatarsale V, intakte Basis der Grundphalanx vom Kleinfinger. Regelrechte Lage und Verlauf der Sehnen in diesem Bereich. Reizlose Verhältnisse entlang des 4. Strahls sowie auch in der übrigen Hand. Im Handgelenk Darstellung eines schmalen (ca. 4 x 6 x 7,5 mm gross) Ganglions carporadial volar. Reizlose Handwurzelknochen in regelrechter Lage. Etwas betonter Recessus styloideus ohne auffällige Signalalteration der lokoregionären ossären Strukturen der distalen Ulna bzw. carpoulnar. Soweit erkennbar intaktes TFCC. Kein relevanter Erguss im Handwurzelbereich. Regelrechtes distales Radioulnargelenk. Normaler Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen, gewisse Tendinose der Sehne vom Extensor-carpi-ulnaris-Muskel. Beurteilung: Signalveränderungen der Kapsel vom MCP-Gelenk V DD reaktiv? / posttraumatisch? Kein Anhalt für eine Fraktur, keine pathologischen Veränderungen im 4. Strahl. Leichte ECU-Tendinose. Kein Hinweis für eine Beeinträchtigung vom Nervus ulnaris im Sulcus ulnaris, dort kein Anhalt für eine Neuritis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 31.05.2012. Ultraschall Hoden vom 31.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th3 nach Verkehrsunfall 1992. Unklare Resistenz rechter Mittelbauch und Druckschmerz linker Unterbauch. Nach Angaben des Patienten Verhärtung am linken Hoden, ca. Kirschkern gross. Fragestellung: Abszess? Infekt? Tumor? Durchblutungsstörung? Divertikulose / -itis? Aszites? Befund: CT-Abdomen / Becken portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation per os und i.v. Zur letzten CT-Voruntersuchung, 03.05.2011 regrediente infiltrative subcutane Veränderung der Bauchwand supra- und periumbilikal und nach wie vor ausgedehnte Bauchwanddehiszenz im Mittel-/Unterbauch mit teils prolabierenden Kontrastmittel gefüllten Dünndarmschlingen ohne Kalibersprünge. Vorwiegend stuhlentleertes Colon mit einzelnen reizlosen Divertikeln des Colon ascendens. Kräftige Bauhin'sche Klappe. Keine Zeichen einer Obstruktion. Lediglich in Anzahl und Grösse zunehmende mesenteriale Lymphknoten im Mittel- und rechtsseitigen Unterbauch bis maximal 1,7 cm. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum.Prostata nach wie vor vergrössert, inhomogen und glatt berandet (Grösse axial 6,5 x 4,0 cm). Bekannter Status nach Cholecystektomie, Metallclip am rechten Leberunterrand dorsocaudal und am Leberhilus. Schlanke Gallenwege. Leber, Pankreas, Milz, Nebennieren regelrecht. Symmetrische nephrourographische Ausscheidung der orthotop gelegenen Nieren beidseits mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenen Hohlraumsystem. Bekannte renale Gefässverkalkungen. Aortensklerose. Leriche-Syndrom. Status nach aortobiiliakalen Bypass, regelrecht perfundiert, einschließlich der mesenterialgefässe. Zwerchfellhochstand links. Kleine axiale Hiatushernie. Narbige Lungenparenchymalterationen dorsobasal beidseits. Verkalkung der Aortenklappe. Degeneratives Achsenskelett. Mässige Coxarthrose beidseits. Sonographie Hoden: Skrotal gut abgrenzbarer Hoden, normgross und homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Diskrete Hydrocele testis beidseits, linksbetont. Aufgetriebener Nebenhodenschwanz und geringer des NH-Kopfes links bis 2,7 x 1,3 cm, leicht inhomogen ohne Mehrperfusion Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung regrediente entzündliche Veränderung der Bauchwand. Bekannte Rektusdiastase im Mittel- / Unterbauch mit prolabierenden Dünndarm ohne Hinweis einer Obstruktion. Bekannte Divertikulose des Colon ascendens ohne -itiszeichen. Prominente Bauhin'sche Region. Neu Lymphadenitis mesenterialis unklarer Äthiologie, Verlaufskontrolle empfohlen. Status nach Cholecystektomie und aortobiiliakalen Bypass. Kein Aszites, kein abgrenzbares Infektgeschehenn oder tumoröse Raumforderung. Prostatavergrösserung und Inhomogenität, ggf. weitere Abklärung. Sonographisch Zeichen einer Epididymitis chronica links und diskrete Hydrocele testis bds. Hoden bds. unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen lumbosacraler Übergang, Ausstrahlung dorsaler Oberschenkel bds. Keilwirbel L1 Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. Der LWK 1 wurde aufgrund einer Keilwirbelbildung nicht für die Bewertung berücksichtigt. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 Totale Hüfte, links: -0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte und an der Lendenwirbelsäule. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Zunahme der Hyperkyphose. Grössenabnahme ~ 10 cm in 10 Jahren. Rückenschmerzen. 2003 Osteopenie diagnostiziert Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -2.0 Totale Hüfte, links: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 33% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte und an der Lendenwirbelsäule. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 28.02.2003 hat sich die Knochenmineraldichte im Rahmen des Alterungsprozesses proportional reduziert. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteoporose vor Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Verlauf eine Woche nach OP Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung zuletzt 11.05.2012 vorliegend. Status nach dorsaler Dekompression und Stabilisation über HWK 4 bis 6 mit nicht ganz identisch zentrierter Einstellung im Seitbild. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallklips. Vorbestehende Degenerationen der HWS. Keine Segmentstörung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Unveränderte nuchale Weichteilverkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Status Operation einer Skaphoidpseudoarthrose rechts proximal Fragestellung: Beginnender ossärer Durchbau? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 27.01.2012, extern. Zwischenzeitlich schraubenosteosynthetisch versorgte Skaphoidpseudarthrose im proximalen Anteil mit unveränderter Stellung. Reizlose Materiallage ohne Bruch. Etwas zunehmende Resorptionszone im Frakturbereich zentral ohne Zystenbildung. Keine Demineralisation oder zunehmende Mehrsklerosierung der Fragmente. Kleine kortikale Stufenbildung nach distal mit angrenzenden kleinen dislozierten knöchernen Fragment im Gelenkspalt zum Os capitatum mit leichter Dichte- und Grössenabnahme. Keine skapholunäre Dissoziation. Korrektes karpales Alignement. Mitabgebildetes DRUG regelrecht. Weichteile regelrecht Beurteilung: Operativ versorgte Pseudarthrose des Os scaphoideum im proximalen Drittel des rechten Handgelenkes ohne wesentliche ossäre Durchbauung und zunehmender Resorption zentral der Frakturzone. Regelrechtes karpales Alignement. Beginnende Resorption des dislozierten kleinen knöchernen Fragmentes im Gelenkspalt zum Os capitatum Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie initial komplett sub C5, im Verlauf inkomplett sub C6 infolge Scooter-Unfall am 19.10.2007 mit / bei Luxationsfraktur HWK7 / BWK1. Dorsale ventrale Stabilisation monosegmentalen HWK7 bis Th1 2007. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C7/T1. Status nach Cholecystektomie Fragestellung: Ausgangsbild bei bestehender Skoliose Befund: Lediglich Vorbilder in Liegendaufnahme 2008 vorliegend. Aktuell Aufnahme im Sitzen. Vergleichend vermehrte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und Hyperkyphose der BWS ohne Segmentstörung. Mässige Chondrose im lumbosakralen Übergang. Status nach Cholecystektomie, Metallklips paravertebral rechts auf Höhe LWK 1. Mitabgebildetes Pumpensystem im Unterbauch mit intraspinalen Verlauf am Übergang BWK 11/12. St.n. Stabilisierung im cervicothorakalen Übergang Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.05.2012 MRI HWS nativ und KM vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, Verdacht auf Radikulopathie C8 links Fragestellung: Bandscheibenvorfall? Strukturelle Auffälligkeiten? Beurteilung: Fr. Y, 42 Jahre. Konventionell: Steilstellung. Diskret Osteochondrose und rechtsseitige Unkovertebralarthrose HWK 5/6. Keine Osteodestruktionen. Keine segmentale Instabilität. Keine Störung vom allein. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. MR: Links-mediolateral akzentuierte Diskushernie HWK 5/6 ohne Neurokompression. Keine Kompression der linksseitigen C8-Nervenwurzel am zervikothorakalen Übergang. Akzidenteller Nachweis von T2-hyperintensen Läsionen im zervikalen Marklager auf Höhe HWK2 bzw. HWK6 (hier in der auswärtigen MR-Voruntersuchung BWS / LWS vom 11.02.11 nicht vorbestehend) sowie im rechten Kleinhirnschenkel ohne relevantes KM-Enhancement. Es besteht hierbei der Verdacht einer zentralen demyelinisierenden Erkrankung; es empfiehlt sich (neben der Liquoruntersuchung) die ergänzende MR-Untersuchung des Schädels sowie aktualisierend auch der BWS/LWS. Dazu wird ein neuer, 60-minütiger Untersuchungstermin vereinbart. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.05.2012 MRI HWS nativ und KM vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, Verdacht auf Radikulopathie C8 links Fragestellung: Bandscheibenvorfall? Strukturelle Auffälligkeiten? Beurteilung: Fr. Y, 42 Jahre. Konventionell: Steilstellung. Diskret Osteochondrose und rechtsseitige Unkovertebralarthrose HWK 5/6. Keine Osteodestruktionen. Keine segmentale Instabilität. Keine Störung vom allein. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. MR: Links-mediolateral akzentuierte Diskushernie HWK 5/6 ohne Neurokompression. Keine Kompression der linksseitigen C8-Nervenwurzel am zervikothorakalen Übergang. Akzidenteller Nachweis von T2-hyperintensen Läsionen im zervikalen Marklager auf Höhe HWK2 bzw. HWK6 (hier in der auswärtigen MR-Voruntersuchung BWS / LWS vom 11.02.11 nicht vorbestehend) sowie im rechten Kleinhirnschenkel ohne relevantes KM-Enhancement. Es besteht hierbei der Verdacht einer zentralen demyelinisierenden Erkrankung; es empfiehlt sich (neben der Liquoruntersuchung) die ergänzende MR-Untersuchung des Schädels sowie aktualisierend auch der BWS/LWS. Dazu wird ein neuer, 60-minütiger Untersuchungstermin vereinbart. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 31.05.2012 Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit harmonischer Lordose und regelrechten Alignement. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination ohne Zeichen einer Instabilität. Moderate Chondrosis intervertebralis Segment HWK 3/4 mit diskreter ventraler Spondylosen. Mässiggradige Chondrosis intervertebrales Segment HWK 5/6 und HWK 6/7. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 31.05.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 31.05.2012 Befund: Dens / HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS ohne Gefügestörung und vermehrte Lordose in Reklination und regelrechte Inklination ohne Zeichen einer Instabilität. Wirbelkörper in Form, Höhe und Konturabgrenzung regelrecht. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Fünfgliedrige LWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Normal breite Intervertebralräume. Mitabgebildetes Beckenringskelett und Hüften regelrecht. Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Exenteratio bei intrakonalem Rund- und Spindelzell-Sarkom der rechten Orbita (Dezember 2011). Status nach Strahlentherapie der Orbita (Kantonsspital Luzern, März bis April 2012). Fragestellung: Ausschluss Sarkomrezidiv. Befund: Fr. Y, 61 Jahre. Es liegt die hiesige MR-Voruntersuchung vom 06.03.11 bzw. die auswärtigen Voruntersuchungen (MR 06.06.11 bzw. CT vom 29.09.11 bzw. 06.03.12) vor. Im Rahmen der Exenteratio Status nach Resektion der lateralen Orbitawand und temporäre Osteotomie am lateralen Orbitarand. Am superiolateralen Orbitarand, in der ehemaligen Region der Tränendrüse, im Seitenvergleich gut erkennbare Signalalteration der lokoregionären parossalen Weichteile mit einem etwas inhomogenen KM Enhancement; am ehesten dürfte sich dabei um postoperative bzw. postradiogene Veränderungen handeln, doch auch ein Rezidiv ist morphologisch allein nicht sicher auszuschließen, hier wird die Korrelation mit der lokalen klinischen Befund empfohlen, gegebenenfalls wäre eine erneute histologische Untersuchung in Betracht zu ziehen. Ansonsten ist leere rechte Augenhöhle weitgehend reizlos, ebenso wie die benachbarten pneumatisierten Räume der Nasennebenhöhlen. Reizlose Frontobasis rechts. Regelrechtes Chiasma opticum ohne pathologische Signalalteration oder Kontrastenhancement. Regelrechter übriger miterfasster intrakranieller Befund. Beurteilung: Weichteilveränderungen am superolateralen Rand der rechten Orbita nach Exenteratio und Bestrahlung, am ehesten postoperativ / postradiogen bedingt; jedoch morphologisch allein ist ein Rezidiv nicht sicher auszuschließen (Korrelation mit lokalen klinischen Befund empfohlen, gegebenenfalls erneute Biopsie in Betracht ziehen). Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Einschlafen und Parästhesien des rechten Mittelfingers, zeitweise auch Zeigefingers. Vortreten des Sternoclaviculargelenkes rechts. In der Nativaufnahme stellt sich eine homogene Weichteilverschattung in diesem Bereich da. Fragestellung: Radikuläre Ursache der Fingerparästhesie? Art der Schwellung im Bereich des rechten Sternoklavikulargelenkes? Befund: Fr. Y, 49 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen der HWS lagen nicht vor (Aufnahmen der Sternoklavikulargelenke a.p.). Harmonische HWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes Wirbelkörpersignal. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Diskrete Bandscheibenprotrusion HWK 5/6, links-mediolateral akzentuiert; keine Diskushernie, keine Neurokompression. Regelrechte diskoligamentäre Verhältnisse auch bei HWK 6/7 ohne Anhalt für eine Beeinträchtigung der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel. Altersentsprechende Darstellung der übrigen Zervikalsegmente. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Leicht verstärkte Kyphose der miterfassten oberen BWS. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien. Beurteilung: Leichte links mediolaterale Bandscheibenprotrusion. Keine zervikale Diskushernie, keine Beeinträchtigung der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Zur Fragestellung bezüglich des rechten Sternoklavikulargelenkes wird ein gesonderter Untersuchungstermin vereinbart. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Status nach Meningiomexstirpation im Clivus. Schluckstörungen. Tetraparese bei Hirnstammkompression bei retroclivalem Meningiom, Kraniotomie mit Exstirpation 04.04.2012 Fragestellung: Hinweis für Aspiration? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Glatt konturiertes, allseits abgrenzbares Zwerchfell beidseits mit freien Sinus phrenicocostalis lateralis. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgrösse im Normbereich. Abgebildetes Skelettsystem und Weichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund ohne Infiltratnachweis, kein Hinweis einer Aspiration. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.06.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 01.06.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung vor Dekompression und Stabilisation L5/S1 Befund: Voruntersuchungen extern, RX LWS vom 12.01.2012 vorliegend. Übergangsanomalie mit lumbalisierten SWK1. Bekannte flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung unter Funktion. Geringe ventrale Spondylose beginnend LWK1 bis LWK4. Status nach Hemilaminektomie SWK1 rechts. Der Duralschlauch ist nach rechtsseitig auf gleicher Höhe verlagert. Flache breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion im Segment LWK 5/SWK1 mit teils erosiver Osteochondrose der Hinterkante der Deckplatte LWK5, mässiger recessaler Einengung beidseits mit möglicher Reizung der L5 Wurzel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion rechtes Knie. Streckhemmung, leichter Erguss. Befund: Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Grosse, lobulierte Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Leichte Signalveränderung und oberflächliche Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel bzw. der Patellarückfläche bei dezenter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intravasaler und bis zur Oberfläche reichende Signalveränderungen vom Innenmeniskushinterhorn, dabei komplexe Rissbildung mit horizontaler Komponente im Hinterhorn sowie teils dislozierter schräg radiärer Komponente in der Pars intermedia; ausserdem ganglionartige Auftreibung im Bereich der Pars intermedia. Läsionen am Knorpelbelag vom medialen Femurkondylus nebst subchondralen Signalveränderungen. Ausreichender Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Tendinotische Veränderungen der Poplitealsehne. Intakte proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutliche mediale Meniskopathie mit komplexem Riss vom Innenmeniskushinterhorn. Moderate Chondropathie am medialen Femurkondylus, leichte Chondropathia patellae. Mässiger Gelenkerguss, ausgeprägte Baker-Zyste. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 seit 7/2009. Status nach BWK 3 Fraktur. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 1 bis 5. In letzter Zeit intermittierende Diarrhöen, kein Erbrechen. Fragestellung: Intraabdominale Pathologie? Cholezystolithiasis? Befund: Leber und Milz homogen strukturiert, normgross ohne abgrenzbare fokale Parenchymläsionen. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert und normkalibrig. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Poldistanz rechts 10.6 cm, linksseitig 9.7 cm mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase bei praller Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Symmetrische Samenblasen. Prostata normgross, glatt berandet und homogen. Keine freie Flüssigkeit in der Spatio retrovesikales. Normkalibrige Aorta abdominalis. Im Unterbauch, suprapubisch abgrenzbare segmentale Darmwandverdickung bis 4 mm, zirkulär und nach linksseitig fortsetzend. Perifokal keine Flüssigkeitsformation und unauffällig abgrenzbares mesenteriale Fettgewebe. Unauffällige Ileozökalregion. Keine abgrenzbaren vergrösserten lokoregionären Lymphknoten. Beurteilung: Segmentale Darmwandverdickung im Unterbauch, nach linksseitig fortsetzend und wahrscheinlich dem terminalen Ileum zuzuordnen, DD Sigma und unklarer Äthiologie. Kein Hinweis einer Obstruktion. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Keine abgrenzbare Lymphadenitis mesenterialis. Die Oberbauchorgane, insbesondere Gallenblase und Gallenwege sind unauffällig. Nieren und ableitenden Harnwege regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.06.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen HWS rechtsbetont nach Sturz. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei engen Spinalkanal und Osteochondrose. Beurteilung: Konventionell: Konventionelle Voraufnahmen vom 17.10.05 (seitliche Funktionsaufnahmen). Oligosegmentale Degeneration vornehmlich der caudalen HWS-Hälfte mit Osteochondrose, Spondylose und linksbetonter Unkovertebralarthrose HWK 5/6/7. Im Verlauf zunehmende Osteochondrose HWK 5/6/7. Keine Osteodestruktionen. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Voraufnahmen 16.11.07. Im Verlauf zunehmende bisegmentale Degeneration HWK 5/6/7, derzeitig teils aktivierte Osteochondrose HWK 5/6 rechtsseitig. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Kein Anhalt für aktuelle posttraumatische Veränderungen. Leichte rechtskonvexe Skoliose am okzipito-zervikalen Übergang, moderate degenerative Veränderungen atlantookzipital bds., rechtsbetont. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Occipitale Kopfschmerzen seit drei Monaten, z.T. mit Schwindelattacken. Keine Übelkeit, kein Erbrechen, kein Unfall in der Anamnese. Fragestellung: Morphologisches Korrelat? Kleinhirn-Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphären-Spalt. Rechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Punktförmige Hyperintensität pontin rechts in T2 W. Zerebellär keine auffällige Pathologie. Post Kontrast keine enhancenden Parenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Darstellung der grossen venösen Hirnleiter. A. vertebralis links mit elongiertem Verlauf im V4-Segment. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus ethmoidalis beidseits im mittleren Drittel, polypoide Raumforderung des Sinus maxillaris rechts mediobasal. Diskrete zirkuläre Schleimhautpolster im Sinus maxillaris links. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Orbitainhalt. Beurteilung: Minime unspezifische rechts pontine Läsion älterer Genese. Ansonsten unauffälliger intrakranieller Befund, keine tumorösen Raumforderung oder Ischämie. Keine Hirndruckzeichen. Geringe Zeichen einer Sinusitis ethmoidales und maxillaris links. Polypoide Struktur des Sinus maxillaris rechts. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie motorisch sub C4, sensibel sub C3 nach Velosturz 10.05.2012 mit Hyperextensionstrauma mit Atlasbogenfraktur, traumatische Spondylolyse C3/4 und C4/5 beidseits. Ventrale interkorporelle Spondylodese HWK 3 bis 5 und Corporektomie HWK 4, transartikuläre Verschraubung C1/C2. Verlaufskontrolle der Pneumonie. Antibiotische Behandlung mit Thienam. Befund: Voruntersuchung zuletzt 29.05.2012 zum Vergleich vorliegend. Etwas besser abgrenzbares Diaphragma rechtsseitig mit unveränderten Hochstand zum 29.05.2012 und neu aufgetreten zum 11.05.2012 und angrenzenden Minderbelüftungen und positivem Bronchopneumogramm des Unterlappens mit zentralen Bronchialwandverdickungen. Regelrecht belüfteter Mittel- und Oberlappen rechts sowie linker Lungenflügel. Freier Sinus phrenicocostalis lateralis links. Vorbestehend biventrikuläre betonte Herzkontur. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation. Extrakorporales Kabelmaterial. Beurteilung: Gegenüber dem 29.05.2012 etwas bessere Belüftung des rechtsseitigen Unterlappens mit nach wie vor abgrenzbarem pneumonischen Infiltrat und kleinen Randwinkelerguss. Linksseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse, kein Erguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.06.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen HWS rechtsbetont nach Sturz. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei engem Spinalkanal und Osteochondrose. Beurteilung: Konventionell: Konventionelle Voraufnahmen vom 17.10.05 (seitliche Funktionsaufnahmen). Oligosegmentale Degeneration vornehmlich der caudalen HWS-Hälfte mit Osteochondrose, Spondylose und linksbetonter Unkovertebralarthrose HWK 5/6/7. Im Verlauf zunehmende Osteochondrose HWK 5/6/7. Keine Osteodestruktionen. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Voraufnahmen 16.11.07. Im Verlauf zunehmende bisegmentale Degeneration HWK 5/6/7, derzeitig teils aktivierte Osteochondrose HWK 5/6 rechtsseitig. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Kein Anhalt für aktuelle posttraumatische Veränderungen. Leichte rechtskonvexe Skoliose am okzipito-zervikalen Übergang, moderate degenerative Veränderungen atlantookzipital bds., rechtsbetont. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Sturz mit dem Velo am 22.05.2012. Seither Schmerz BWK 8. Im konventionellen RX fragliche Wirbelkörperfraktur. Fragestellung: BWK 8 Fraktur? Befund: CT nativ ab Segment BWK 6 bis LWK 1. Leichte flachbogige linkskonvexe untere BWS-Skoliose mit erhaltener Kyphose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in der Kontur regelrecht abgrenzbar mit mehrsegmentalen Schmorl'schen Impressionen der gesamten abgebildeten Wirbelkörper, insbesondere im mittleren und unteren BWS-Drittel, sowie rechts ventrolateralen Spondylosen. Teils Vakuumphänome intervertebral, betont Segment BWK 11/12 und geringer BWK 10/11 sowie minimal der cranialen anschliessenden Segmente. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Intakte Processi transversi und mitabgebildete Rippen dorsalseits. Angrenzendes Lungenparenchym mit dorsobasalen diskreten Minderbelüftungen. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Wirbelkörperfraktur der abgebildeten Segmente BWK 6 bis LWK 1. Flachbogige linkskonvexe untere BWS-Skoliose. Status nach Morbus Scheuermann. Multisegmentale Degenerationen mit Spondylosen und Chondrosen. Regelrechtes Alignement. Normal weiter Spinalkanal ohne abgrenzbare Raumforderung im Nativscan. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.06.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Seit 16.05.2012 starke invalidisierende Rücken- und Beinschmerzen links und zum Teil rechts L 4 entsprechend. Fragestellung: Verlauf? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. In den konventionellen Bildern flachbogige rechtskonvexe obere Lumbalskoliose und leichte Hyperlordose der unteren LWS. Minimale Retrolisthese LWK 4 zu 5, Grad 1. Wirbelkörper in Form, Höhe und Konturabgrenzung regelrecht. Diskrete Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang beidseits, rechtsbetont. Angrenzende Weichteile regelrecht, einschliesslich ISG. MR-graphisch abgebildete Segmente BWK 10 bis sakral. Wirbelkörper in Form, Höhe regelrecht mit hämangiomtypischer intercorporaler Struktur in LWK 2. Regelrechtes Alignement. Minimal ventrale Spondylosen LWK 3 und beginnend LWK 4/5. Schmorl'sche Impressionen der Grund- und Deckplatte LWK 4/5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Segment LWK 4/5: Mässige Bandscheibendehydratation mit minimer Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Bilaterale, geringe Facettengelenksarthrose. Segment LWK 5/SWK 1: Diskrete Bandscheibendehydratation und flache Protrusion. Bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrose mit kleiner Zystenbildung links lateral. Keine Kompression neuraler Strukturen. Die angrenzenden Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Leichte flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose der unteren LWS mit minimaler Retrolisthesis LWK 4/5, Grad 1 in der Rx-Aufnahme. Zwei Segment-Degeneration mit beginnender Osteochondrose / Chondrosis intervertebrales und Spondylarthrosen in Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Kompression neuraler Strukturen. Kleines Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Keine fassbare Pathologie im Verlauf der L 4 Wurzel. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie initial sub L3, aktuell sub Th12. Status nach Operation einer Meningomyelozele 1964. Fussdeformität beidseits. Rezidivierende Decubiti. Aktuell Dekubitus Sitzbein links, Grad 5. St.n. Debridement und Knochenbiopsie 2/2012. Chronische Osteomyelitis. Status nach Lappenplastik 3/2012. Status Lungenembolie 2002, wahrscheinlich im Rahmen der SLE. Fragestellung: Ausschluss TVT linkes Bein. Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen und schwer eruierbare Gefässe der unteren linken Extremität ab iliacal des distal. Regelrechte Kompressibilität der Vena femoralis communis, der V. femoralis superficialis und der Vena poplitea. Die Unterschenkelvenen lassen sich nicht gut darstellen, lediglich ist ein arterielles Flussmuster ableitbar. Ausgeprägtes prätibiales subkutanes Ödem. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen der Venen der unteren Extremität links, insbesondere des Unterschenkels. Kein Nachweis einer TVT der Vena femoralis communis, V. femoralis superficialis und der Vena poplitea links.Die Unterschenkelvenengruppen links können sonographisch nicht konklusiv beurteilt werden. Gegebenenfalls weiterführende phlebographische bzw. CT graphische Untersuchung mit Kontrast i.v. empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Neurofibromatose Recklinghausen. Paraplegie sub L1. Fragestellung: Bitte um Osteoporoseabklärung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Vorderarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von technischen Problemen konnte die Hüfte nicht ausgewertet werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.6 Radius/Ulna, total, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 147.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 64.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, ohne Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -73%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Vorderarm. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den pQCT-Voruntersuchungen der distalen Tibia vom 06.09.2011 (SPZ Nottwil) deuten die Messwerte auf einen progredienten Abbau der Knochenmineraldichte hin. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Es besteht somit ein Hinweis auf eine signifikant erhöhte Frakturgefährdung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Seit längerem epigastrische Beschwerden und retrosternales Brennen. Nach normalem Stuhlgang scheidet Patientin Y noch viel Wasser aus. Fragestellung: Pathologie intraabdominal? Hepatopathie? Vergrößerte Lymphknoten? Ausschluss Malignom. Befund: Voruntersuchung CT Abdomen 18.11.2011 vorliegend. Massiv geblähtes Abdomen mit Stuhl- und Luftanteilen im Colonrahmen und mäßiger Kontrastmitteldurchmischung im Colon ascendens und proximalen Colon transversum. Kollabiertes Colon descendens ab Flexur bis distal und bekanntes langstreckiges elongiertes Sigma, distendiert bis 10 cm ohne Nachweis einer Pneumatosis intestinalis oder Wandverdickung. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Rektumampulle partiell stuhlgefüllt. Staplernaht tief rektal mit reizlosem perifokalen Fettgewebe. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit symmetrischer nephrourographischer Ausscheidung ohne Harnabflussbehinderung und leicht ampullären extrarenalen Pyelon und schlanken ableitenden Harnwegen bis distal. Kein Konkrementnachweis. Harnblase mit transurethraler Kathetereinlage zirkulär wandverdickt mit bekannter Divertikelbildung. Kein Aszites. Leber, Gallenblase, Milz, Nebennieren und Pankreas regelrecht. Vereinzelte retroperitoneale und mesenteriale Lymphknoten, in Größe nicht suspekt. Bekannt degeneratives Achsenskelett sowie Coxarthrose beidseits. Kleiner ventraler Pericarderguss und zur Voruntersuchung stationär. Mitabgebildete Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Status nach Rektumoperation mit reizloser Staplernahtregion. Bekanntes Sigma elongatum, aktuell distendiert, kollabiertes Colon descendens und stuhlgefülltes Colon ascendens/transversum, DD Passagestörung im Rahmen einer Bride ohne eindeutiges Ileusbild. Kein Hinweis einer tumorösen Obstruktion. Kein Nachweis eines Malignoms intraabdominal und retroperitoneal. Keine Hepatopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Chronisches multilokuläres Schmerzsyndrom, wahrscheinlich iatrogene Myelopathie. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Ausschluss Syrinx. Beurteilung: 66-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen u.a. die MR Voraufnahmen 26.05.08 bzw. 13.06.06 vor. Im Verlauf Verdacht auf die zwischenzeitliche Entwicklung eines Katheterspitzengranuloms auf Höhe BWK 5/6, in gleicher Höhe neu aufgetretenes Myelonremodelling DD Myelopathie. Vorbestehende fokale Myelopathie BWK 11/12 und BWK12/LWK1 (Conus medullaris auf Höhe LWK1/2) nebst dort möglichen lokalen Adhäsionen. Discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose HWK 5/6/7 bzw. rechtsseitige Rezessus lateralis-Stenose LWK 1/2. Vorbestehend ältere Kompressionsfrakturen BWK 4, BWK12 und LWK4. Präexistente, unterschiedlich akzentuierte thorakale Diskushernien entlang BWK 6-10. Kein Anhalt für eine Syringohydromyelie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie motorisch sub C4, sensibel sub C3 nach Velosturz 10.05.2012. Status nach Hüft-TEP links. Pneumonie rechts. Im konventionellen Bild 11.05.2012 zunehmender Zwerchfellhochstand rechts. Sonographisch kein Anhalt für Erguss. Ausgeprägter Meteorismus und geblähtes Abdomen. Fragestellung: Atelektase? Sekretverhalt? Ileuszeichen? Sonstige Pathologie? Befund: CT - Thorax, LE-Protokoll und - Abdomen portalvenöse Phase und Oberbauch Spätphase nach Kontrastierung per os und i.v.. Thorax: Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße ohne Gefäßabbrüche oder intraluminaler Füllungsdefekte. Rechts hilär vermehrtes lymphatisches Gewebe. Mediastinal vereinzelte, jedoch nicht vergrößerte Lymphknoten. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose. Kein Pericarderguss. Zwerchfellhochstand rechts. Mäßige subpleurale Ergussbildung rechts, minimal linksseitig. Infiltrative Veränderungen mit teils Bronchopneumogramm im lateralen Mittellappen- und dorsobasalen Unterlappensegment rechts, Bronchialwandverdickungen ohne Verlegung der Segmente. Dorsobasale Minderbelüftungen des linken Unterlappens. Abdomen: Kleine fokale zystische Läsionen intrahepatisch, Segment V und in beiden Phasen stationär. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig. Minimal freie Flüssigkeit am Leberunterrand/Gallenblasenrand. Pankreas, Milz, Nebennieren regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit symmetrischer nephrourographischer Ausscheidung. Zartwandige kortikale Zyste am linken Nierenunterpol mit 5.2 x 4.7 cm. Ausgeprägte Gefäßsklerose der Aorta infrarenalis und Beckengefäße bis femoral mit teils höhergradiger Stenose und fraglichem Verschluss der A. femoralis links. Gut kontrastierte Darmschlingen. Vorwiegend stuhlgefüllter gesamter Colonrahmen bis einschließlich Rektum mit teils Kontrastmitteldurchmischung ohne Nachweis einer Obstruktion. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Transurethraler Katheter. Status nach Hüft-TEP links. Mäßig degeneratives Achsenskelett. Coxarthrose rechts. Beurteilung: Zwerchfellhochstand rechts. Mäßige subpleurale Ergussbildung rechts, minimal links. Pneumonische Infiltrate im Mittellappen und dorsobasalen Unterlappensegment rechts. Kein Hinweis einer Lungenembolie. Eher reaktiv vermehrt lymphatisches Gewebe rechts hilär.Koprostase. Kein Ileus. Kortikale Nierenzyste linke Unterpol. Status nach Hüft-TEP links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.06.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Korrekturspondylodese mit dorsaler Instrumentierung L1/Th11/T9 und Status nach Thoraxdrainageneinlage links und ZVK Einlage rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Entfernung der Thoraxdrainage und ZVK Befund: Verglichen zur Voruntersuchung vom 02.06.2012 zwischenzeitliche Entfernung der Thoraxdrainage links basal und des ZVK rechtsseitig im Verlauf der Vena subclavia. Unverändert geringe Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltratfreier Herz-Lungenbefund mit besserer Rebelüftung des linksseitigen Unterlappens, retrokardial. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Partiell mitabgebildete Spondylodese im thorakolumbalen Übergang Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Rotatorenmanschettenrekonstruktion im dorsalen Supraspinatus- und im Infraspinatusbereich sowie Tenodese der langen Bizepssehne 2010. Persistierende Beschwerden. Aussenrotationsschwäche. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschette, insbesondere des Infraspinatus Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 17.09.2009. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Man sieht keinen Kontrastmittelaustritt aus dem Gelenk. Metallartefakte durch die Anker. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwa unveränderte, moderate degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Der Supraspinatusmuskel ist etwa normal kräftig. Die Infraspinatussehne ist im Gegensatz zur Voruntersuchung wieder als kontinuierliche Sehnen- und Narbenplatte erkennbar. Der Infraspinatusmuskel ist im Vergleich zur Voruntersuchung höchstens geringfügig stärker atrophiert. Neu sieht man eine umschriebene Atrophie und fettige Degeneration des Deltoideus im Abschnitt über der Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne ist ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne kann ich intraartikulär und im oberen Sulcus nicht identifizieren. Im distalen Sulcus, respektive am proximalen Humerus ist die Sehne wieder zu erkennen. Am Limbus und Knorpel keine gröbere Läsion. Die Gelenkkapsel erscheint etwa normal weit. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch intakte rekonstruierte Infraspinatussehne, im Verlauf höchstens geringgradig zunehmende Muskelatrophie des Infraspinatus. Subscapularis und Supraspinatus ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne scheint im distalen Sulcus fixiert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Aufrichtung Th1-L1 mit X-Peedium am 20.07.2010 Fragestellung: Verlaufskontrolle, fast zwei Jahre postoperativ Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 06.07.2011 vorliegend. Soweit in einer Ebene beurteilbar unverändert intaktes Implantatmaterial über Th1-L1. Bekannter rechtskonvexe BWS-Skoliose mit Scheitelpunkt Höhe BWK 9 ohne wesentliche Befundänderung. Die quantitative Messung wird orthopädischerseits vorgenommen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Gonalgie links ohne Trauma. Bänder und Meniskustest stabil. NSAR-therapieresistent Fragestellung: Anatomische Veränderungen? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Kniegelenk. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Kleinere Lymphknoten supragenual der Regio poplitea. Regelrechtes Knochenmarksignal, keine abgrenzbare osteochondrale Läsion. Intakter Knorpelüberzug femorotibial und femoropatellar ohne Defektbildung. Intakte Bandstrukturen des Kniegelenkes, einschließlich mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Unauffällige mitabgebildete Weichteilstrukturen. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Kniegelenkes ohne Nachweis einer Binnenläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Frage nach Hinweisen auf Radikulopathie C7 links, Bandscheibenvorfall HWK 6/7 links, Facettengelenksarthropathie. Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS sowie eine dysharmonische Lordose, respektive leichte Kyphosierung im Segment C4 bis C7. Intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist genügend weit. In den Segmenten C5/C6 und C6/C7 fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit abgeflachten Bandscheiben und anterioren sowie dorsalen und dorsolateralen Spondylophyten. Man sieht in den entsprechenden transversalen Schnitten beidseitige erhebliche Einengungen der Foramina, jeweils auf der linken Seite betont. Eine grössere Weichteilkomponente einer Diskushernie kommt dabei nicht zur Darstellung. Als weiterer Befund fällt ein verplumpter und signalveränderter Gelenkfortsatz auf der linken Seite auf. Es handelt sich offenbar um eine Fusion der linksseitigen Gelenkfortsätze der Wirbelkörper HWK4 und HWK5. Beurteilung: Fehlhaltung und degenerative Veränderungen bei partiellem Blockwirbel C4/C5. Dadurch hochgradige, vorwiegend ossäre Foraminalstenosen C5/C6 und C6/C7 linksbetont, passend zur Klinik. Kein Nachweis einer grösseren "weichen" Diskushernie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Bekannte linkskonvexe thorakale Skoliose. Tethered cord bei präsacralen Lipom und Status nach primärem Verschluss einer MMC und Laminektomie im Sakralbereich 10.1994. Ausgeprägte Syringomyelie mit Konustiefstand bis nach sakral, ausgeprägtes Tethering und Lipom auf Höhe S3/S4.Status nach Untethering sakral und Lipom-Teilresektion 14.05.2012 Krankenhaus K Fragestellung: Kontrolle der Skoliose Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 18.08.2008 vorliegend. Bekannte S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität der mittleren BWS und Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang mit BWS-Kyphose und LWS-Hyperlordose und geringer Zunahme im Verlauf ohne Segmentstörung. Spina bifida Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Lewy-Body-Demenz. DD Demenz bei primärem idiopathischem Parkinson-Syndrom. Während Hospitalisation fluktuierende Vigilanz (u.a. im Rahmen eines Harnwegsinfektes) Fragestellung: Hirnstamminsult? Abgrenzung der Differenzialdiagnose Morbus Parkinson (Basalganglien) Befund: 79-jähriger Patient. Bei geminderter Compliance kamen z.T. Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der Liquorräume: Deutliche Verplumpung des dritten Ventrikels und der Seitenventrikel bei weitgehend erhaltener Kanülierung; Erweiterung der externen Liquorräume insbesondere bifrontal, weniger bitemporal, keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissur bds.. Minimale Verschmächtigung vom Corpus callosum, weitgehend erhaltener amygdalohippokampaler Komplex bds.. Regelrechte Darstellung der Basalganglien, der Hirnstammstrukturen sowie auch des Zerebellum (akzentuierte Cisterna magna). Keine ausmachbaren pathologischen Signalveränderungen im Bereich der Pars compacta der Substantia nigra. Vereinzelte kleine unspezifische Marklagerläsionen bihemisphäriell. Keine Diffusionsstörung (insbesondere keine Signalalteration im Hirnstammbereich). Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch des aboralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Morphologisch eher unspezifisches, frontal betontes Muster eines primären neurodegenerativen Prozesses (schließt LBD bzw. Morbus Parkinson nicht aus). Keine vaskuläre Enzephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene Hirnstammischämie. Keine pathologischen Veränderungen der Basalganglien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten Schmerzen im Kniekehle dorsal eher medialseits mit Ausstrahlung nach distal und proximal, insbesondere beim Bergabgehen, Sitzen. Klinik: Wenig Erguss Knie rechts, restliche Untersuchung blande Fragestellung: Arthrosezeichen? Meniskusläsion? Befund: 43-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Oberflächliche Irregularitäten vom Retropatellarknorpel mit kleinen Einrissen bei leichter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Signal- und Formalterationen vom Innenmeniskushinterhorn, dabei komplexe Rissbildung mit radiärer und horizontaler Komponente nebst retromeniskalen Ganglionzysten. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Kräftiges hinteres menisko-femorales Band. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Intraossäre Ganglionzyste im Bereich der Eminentia intercondylica dorsal. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Deutliche mediale Meniskopathie mit komplexem Riss vom Innenmeniskushinterhorn; retromeniskale Ganglionzysten. Mediale parapatelläre Plica. Leichte Chondropathia patellae. Moderater Gelenkerguss. Keine Bandläsionen. Keine Gonarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniearthroskopie und Plica-Debridement vor einem Monat. Neues Verdrehtrauma vor 10 Tagen Fragestellung: Meniskuseinrisse? Knorpelschäden? Beurteilung: 21-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 22.03.12 vor. Kein Anhalt für frische traumatische Knie-Binnenläsionen; keine Meniskusrisse, keine Knorpelschäden, keine Bandläsionen. Postoperative Veränderungen parapatellär nach dem stattgehabten Plica-Debridement. Dezenter Gelenkerguss. Kein Knochenmarksödem Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Abklärung Befund: Linke Schulter: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Normal weiter Subakromialraum. ACG regelrecht. Keine degenerativen oder posttraumatischen abgrenzbaren Veränderungen. Unauffällige Weichteile. Rechtes Handgelenk / Hand: Regelrechte Artikulationsstellung mit korrektem karpalen Alignement. Diskrete subchondrale Zystenbildung im MCP-Gelenk Dig. II und des Os trapezoideum / Os trapezium mit diskreter subchondraler Mehrsklerosierung. CT graphisch bessere Abgrenzung der gelenksnahen subchondralen Zystenbildung im MCP-Gelenke Dig II dorsalseits bis 6 mm mit teils ossärer Überbrückung des verschmälerten Gelenkspaltes. Volarseitig abgrenzbare Zystenbildung des Os trapezoideum / Os trapezium bis 3 mm. Kleine Kompaktainsel des Os capitatum Beurteilung: Unauffällige Darstellung der linken Schulter und angrenzenden ACG. Eher posttraumatische degenerative Veränderungen des MCP-Gelenkes Dig II und des Os triquetrum / trapezoideum. Ansonsten unauffällige Darstellung des abgebildeten rechten Handskelettes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Halbjahreskontrolle nach Aufrichtung thorakal Befund: Voruntersuchungen, zuletzt vom 14.03.2012 vorliegend. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese über BWK 2 bis BWK 12 ohne Materialbruch. Bekannte, im Verlauf unveränderte Resorptionszonen entlang der Pedikelschrauben BWK 12 mit unveränderter Dorsalverschiebung im Vergleich zum 14.03.2012 und 02.02.2012. Die Anschlusssegmente sind regelrecht ohne Nachweis einer Segmentstörung. Unverändert höhengeminderter BWK 10 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 31.05.2012 Klinische Angaben: Chronisches Ulcus am rechten Bein. Status nach PTA bei PAVK 2010. Frage nach arteriellem Verschluss Befund: Angiographische Sequenzen und Rekonstruktionen mit Darstellung der gesamten Aorta und der Arterien der unteren Extremitäten bis zu den Füßen. Normales Kaliber der thorakalen und der abdominalen Aorta. Man sieht lediglich in der distalen Bauchaorta einige Plaques mit nicht kritischer Einengung. In den Nierenarterien beidseits ebenfalls multiple Plaques. Auf der linken Seite kurzstreckige Auslöschung des Signals mit anschließender Dilatation des Gefäßes, vereinbar mit einer höhergradigen Stenose. Rechtes Bein: Es besteht eine Einengung der Arteria iliaca communis am Abgang. Im weiteren Verlauf normal durchgängige Iliacalarterien. Leichtgradige Einengung der Arteria femoralis superficialis am Abgang. Durchgängige femoropopliteale Achse, allerdings mit seriellen und z.T. hochgradigen Stenosen der distalen Arteria femoralis superficialis und der Arteria poplitea. Am Unterschenkel erschwerte Beurteilbarkeit bei venöser Überlagerung, wahrscheinlich durch AV-Shunts. Die Arteria tibialis anterior verschwindet ca. 8 cm nach Abgang. Die Arteria fibularis lässt sich als schmächtiges Gefäß bis ins distale Unterschenkeldrittel verfolgen, der proximale Anschluss ist aber nicht eindeutig erkennbar. Die Arteria tibialis posterior verschwindet im mittleren Unterschenkeldrittel, ebenfalls ohne eindeutig identifizierbaren proximalen Anschluss.Linkes Bein: Freie Iliakalgefäße. Stenose der Arteria femoralis superficialis am Abgang. Langstreckige Einengung und segmentale Verschlüsse in der distalen Arteria femoralis superficialis und der Arteria poplitea. Am Unterschenkel Darstellung einer gut durchgängigen Arteria tibialis anterior sowie einer ebenfalls recht gut durchgängigen Arteria fibularis. Die Arteria tibialis posterior ist praktisch ab Abgang verschlossen. Beurteilung: Generalisierte Arteriosklerose mit multiplen Stenosen und Gefäßverschlüssen im gesamten dargestellten Stromgebiet, insbesondere: Proximale Nierenarterienstenose links. Rechtes Bein: Mehretagenproblematik mit signifikanten Stenosen iliacal, femoral, popliteal und am Unterschenkel. Erschwerte Beurteilbarkeit der Unterschenkelarterien durch venöse Überlagerung bei AV-Shunts im Rahmen der chronischen Entzündung. Linkes Bein: Langstreckige Stenose mit segmentalen Verschlüssen der distalen Arteria femoralis superficialis und poplitea, bei recht gutem Run-off am Unterschenkel (lediglich Verschluss der Arteria tibialis posterior). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.06.2012. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Verlauf. Beurteilung: 62-jähriger Patient. Konventionell: Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor! Verstärkte 5-gliedrige LWS-Lordose. Harmonisches Alignement. Leichte S-förmige Skoliose. Deutliches Chondrose LWK 3/4, weniger ausgeprägt auch bei LWK 4/5. Unvollständiger Bogenschluss LWK5. Keine relevante segmentale Instabilität. Keine Osteodestruktionen. Lineare Verdichtung prävertebral auf Höhe LWK3 im Seitbild dd Atherosklerose. MR: Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor! Links mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie LWK 3/4, mögliche Irritation der linksseitigen L3-Nervenwurzel, keine Neurokompression. Teils aktivierte Osteochondrose L 3/4 links. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Diskopathie L5-S1. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Dysplasie L5/S1. Vermutlich reaktive ISG-Veränderungen bds., linksbetont. Intrapelvine Nierenzyste rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.06.2012. Klinische Angaben: AP für Hüftarthrose? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit noch erhaltenen, leicht verschmälerten Gelenkspalt, rechts mehr als links, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulum mit geringen subchondralen Zystenbildungen. Erhaltene Corticalis und regelrechte Form des Femurkopfes. Intaktes Beckenringskelett. ISG in den einsehbaren Abschnitten beidseits regelrecht mit diskreter Mehrsklerosierung linksseitig im cranialen Abschnitt, DD Überlagerung. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Fragliche Mehrsklerosierung des linksseitigen ISG im kranialen Abschnitt jedoch mit gut einsehbarem Gelenkspalt DD Summationseffekt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie, aktuell mit Ausstrahlung S1 rechts. Fragestellung: Nervenwurzelirritation dort Bandscheibenvorfall? Vergleich zu Voraufnahmen 2009. Beurteilung: 44-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 17.09.09 vor (konventionelle Röntgenaufnahmen 29.10.01). Bei vorbestehender Diskopathie L4/L5 zwischenzeitliche Entwicklung einer kräftigen rechts mediolateralen subligamentären Diskushernie. Pelottierung des Duralsacks von ventral her, großzügig weiter Duralsack, leichte Verlagerung der rechtsseitigen abgehenden Nervenfasern jedoch ohne erkennbare Neurokompression, keine Diskushernie L5-S1, keine Kompression der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel. Keine wesentliche Änderung des übrigen lumbalen Befundes. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Diskrete vermutlich reaktive Veränderungen der linksseitigen ISG-Fuge, vorbestehend. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Motorisch komplette, sensorische inkomplette Paraplegie sub Th 10 bei / nach Neuroblastom mit 5 Monaten und konsekutiver Chemotherapie. Skoliose-Aufrichtungsoperation 2007. Fünf Jahreskontrolle. Fragestellung: Materiallockerung? Anschlusssegmente? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 14.04.2010 von extern vorliegend. Suboptimale seitliche Aufnahme mit nur stark eingeschränkter Beurteilbarkeit (zweimalige Durchführung unter maximaler Belichtung und minimaler Distanz). Bekannter Status nach langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sacral mit stationärer Stellung im a.p. Bild ohne sekundäre Dislokation oder abgrenzbaren Materialbruch. Unveränderte s-förmige Skoliose mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Das craniale Anschlusssegment lässt sich nicht konklusiv beurteilen, das caudale Anschlusssegment steht regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Sturzbedingte Unterschenkelfraktur rechts am 05.05.2012 mit proximaler Fibula-Spiralfraktur distale Tibiakeilfraktur. Konservative Erstversorgung extern. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7. Klinische fragliche Schwellung distaler Unterschenkel rechts. Fragestellung: Dislokation? Stellungskontrolle. Kallusbildung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 24.05.2012. Unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse einer nicht dislozierten Spiralfraktur der proximalen Fibula und distalen Tibia rechts ohne sekundäre Dislokation. Keine Zeichen einer beginnenden ossären Konsolidierung. Aktuelle Aufnahme ohne Schienung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Distorsionstrauma im Knie links beim Fußballspielen. Überstreckt- und Verdrehungstrauma. Gelenkerguss, diskrete vordere Schublade, leicht vermehrte mediale Aufklappbarkeit. Fragestellung: Vordere Kreuzbandruptur? Läsion des medialen Kollateralbandes? Befund: 36-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 18.05.12 vor. Deutlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Femorotibiales Knochenmarksödem (beide Condylen, betont lateral, proximale Tibia, betont dorsolateral).Femoro-patellares Kompartiment: Leichte laterale Subluxationsstellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum, möglicherweise Status nach Zerrung medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Basisnahe, vertikale, die Unterfläche erreichende Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn im Sinne eines vertikalen Risses. Die tiefen Schichten vom Innenband sind proximal unterbrochen und zum Teil eingerollt bei Teilruptur. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Vollständige Kontinuitätsunterbrechung vom VKB bei Ruptur, der proximale Stumpf weist teilweise nach dorsal. Etwas vermehrt anguliertes hinteres Kreuzband. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Diskoider Meniskus. Längliche parameniskale Ganglionzysten entlang der Pars intermedia. Erhaltener Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Vollständige VKB Ruptur. Teilruptur vom Innenband proximal (und möglicherweise Zerrung vom medialen parapatellären Retinakulum). Basisnaher Vertikalriss vom Innenmeniskushinterhorn, somit Konstellation einer sogenannten unhappy triad. Deutlicher Gelenkerguss. Keine Knorpelläsionen. Knochen Kontusionsödem femorotibial. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Hyposensibilität und Schwäche des rechten Armes seit 15.03.12. Initial zusätzlich begleitet von Parästhesien während ca. 6 h. MRI HWS 30.03. unverändert zum Vorbefund. Sensibilitätsminderung betrifft den ganzen Arm, klinisch kein Dermatom Bezug, Reflexe symmetrisch erhalten. Muskelstatus bds. schlecht (wahrscheinlich durch verschiedene Untersucher bedingt). Diadochokinese, FNV unauffällig, Armhalteversuch mit diskreter Pronation rechts. Pupillen normal. Status nach Commotio cerebri im Dezember 2011. Fragestellung: Ausschluss Ischämie, Blutung, Tumor. Morphologisches Korrelat für Klinik? Beurteilung: 25-jährige Fr. Y. Vereinzelte kleine subkortikale bzw. paraventrikuläre Marklagerläsionen bihemisphärisch, betont links paratrigonal letztlich unklarer Ätiologie (Liquoruntersuchung?). Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie, keine Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Blutung, keine intrakranielle Raumforderung. Regelrechtes Corpus callosum. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Regelrechte basisnahe Arterien sowie zerebrale Gefässsinus. Ausreichende Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT BWS/LWS nativ vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Rückenschmerzen im Bereich BWK12. Im konventionellen Röntgen Höhenminderung BWK12. PE- Ca. Zungengrund, unter Chemotherapie. Fragestellung: Metastase BWK12? Befund: Konventionelle Aufnahmen vom 01.06.2012 extern und MRT LWS 2003 intern vorliegend. Abgebildete BWS bis sakral. Osteopene Knochenstruktur. S-förmige Torsionsskoliose mit Rechtskonvexität der unteren BWS und Linkskonvexität der oberen LWS, aufgehobene BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Im Verlauf deutlich zunehmende Degenerationen der LWS mit fortgeschrittener Osteochondrose LWK 2/3 und LWK 4/5, geringer LWK5 / SWK1 sowie ausgeprägte dorsale Spondylose auf Höhe der Grundplatte BWK12 mit moderater Einengung des Spinalkanales und rechts recessal. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe weitgehend erhalten mit regelrechter Kontur und einzelnen Schmorl'schen Impressionen der Grund- und Deckplatten im thorakolumbalen Übergang ohne abgrenzbare umschriebene Osteolysen oder frischer Fraktur. Die paravertebralen Weichteile zeigen eine erhaltene Fettlamelle. Nebenbefundlich vereinzelte Lymphknoten links paraaortal auf Höhe der linken Niere sowie vermehrte und vergrösserte LK mediastinal. Beurteilung: Gegenüber 2003 zunehmend osteopene Knochenstruktur mit deutlich zunehmenden Degenerationen lumbal und thorakolumbal mit moderater, multifaktoriell bedingter relativer Spinalkanalstenose auf Höhe BWK12 / LWK1, rechtsbetont. Keine umschriebenen Osteolysen des abgebildeten Achsenskelettes. Einzelne mitabgebildete links paraaortale Lymphknoten, unspezifisch und vermehrt und grenzwertig vergrösserte LK mediastinal. Zum sensitiveren Ausschluss von Metastasen empfehlen wir eine MRT-Untersuchung mit Kontrast, bzw. weitere Abklärung im Rahmen der onkologischen Betreuung. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.06.2012. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.06.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei post Poliosyndrom seit 9/2010. Sulcus ulnaris Syndrom beidseits. Status nach Sturz 24.05.2012. Verschlechterung der Funktion A. Fragestellung: Degenerative Veränderung, Humerushochstand? Tendinokalzinose? Befund: Vorbilder zum Vergleich extern 11.05.2009 vorliegend. Beidseits Humeruskopfhochstand, fortgeschrittene Omarthrose und fast vollständig aufgebrauchter Subakromialraum mit deutlichen, im Verlauf zunehmenden Kalzifikationen im Verlauf der Rotatorenmanschette und periartikulär. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Zu 2009 bekannte, nahezu unveränderte Omarthrose beidseits, fortgeschrittene Veränderungen einer RM-Läsion und zunehmende Kalzifikationen im Verlauf der Rotatorenmanschetten im Sinne einer PHS. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Verhärteter Leberunterrand und erhöhter spontanen INR von 1,4. Fragestellung: Zirrhotische Leberveränderungen bei bekannter chronischer Hepatitis C? Beurteilung: Moderate Hepatomegalie und leichte diffuse Steatosis hepatis ohne fokale Parenchymläsionen. Keine erkennbaren Regeneratknoten. Kein Oberbauchaszites. Reizlose steinfreie Gallenblase. Regelrechte Milz und, soweit erkennbar, beide Nieren. Craniales Retroperitoneum bei Meteorismus nur teilweise einsehbar, dort keine grob pathologischen Veränderungen im Pankreaskopfbereich. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsionstrauma 05.05.12. Am 23.05.12 erneutes Trauma. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: 18-jähriger Hr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intraossäres Ödem in der Patella medial sowie auch am Femurkondylus lateral, sodass hier sich die Frage einer stattgehabten Patellaluxation (und Reposition) stellt; Signalalteration des medialen parapatellären parapatellären Retinakulums parafemoral, sodass eine Teilläsion dort nicht ausgeschlossen wird. Oberflächliche Irregularitäten vom Retropatellarknorpel bei leichter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Suprapatelläre Plica mit medialem Ausläufer.Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Knochenkontusion am medialen Patellarand und lateralen Femurkondylus mit Verdacht auf stattgehabte Patellaluxation (und Reposition). Mögliche Teilläsion vom medialen parapatellären Retinakulum parafemoral. Parapatelläre Plica. Dezenter Gelenkerguss. Leichte Chondropathia patellae. Keine traumatischen Band- oder Meniskusläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 04.06.2012. Klinische Angaben: Fahrradsturz am 23.04.2012 mit Schädelhirntrauma Grad I und Schultertrauma links. Konventionell-radiologisch keine ossäre Läsion der linken Schulter (Krankenhaus K). Seit Unfall schmerzhafte Schulterbewegungen links, insbesondere für Abduktion, ebenso bei Schulterrotation in Endstellung. Fragestellung: Hinweise für Schulter-Binnenläsion (Rotatorenmanschette? Labrum? Andere Pathologie?). Befund: 29-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.11.12 vor. Intaktes AC-Gelenk. Etwas gekrümmt angelegtes Akromion, dezente Impingement Konstellation. Minimale intravasale Signalalteration der SSP-Sehne ansatznaher bei dezenter Tendinose. Intakte Fasern, keine traumatische Ruptur. Gute Muskelqualität. Allenfalls minimale Begleitbursitis. Intakte ISP-Sehne und korrespondierender Muskel. Ansatznahe Signalalteration der SSC-Sehne bei Tendinose. Keine Riss-Situation, gute Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Ausreichend kapazitive Gelenkkapsel. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Beurteilung: Diskrete ansatznahe Tendinose der SSP und SSC Sehne. Kein Anhalt für eine traumatische Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Keine okkulten Frakturen. Dezente Begleitbursitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.06.2012. MRI Knie rechts nativ vom 02.06.2012. Klinische Angaben: Im Kleinkindalter wegen schweren Genua valga Stellung operiert. Über Jahre guter Verlauf. Aktuell aus unerfindlichen Gründen und bei nur leichter Anstrengung immer wieder rezidivierende Schwellungen vor allem im rechten Knie, verbunden mit Schmerzen. Fragestellung: Pathologie die diese Reizsymptomatik erklären könnten? Binnenläsionen? Befund: Linkes Knie: Regelrechte Artikulation. Unauffälliges Knochenmarksignal ohne osteochondrale Läsionen. Leicht verschmälertes laterales Kniekompartiment gegenüber medial mit leicht ausgedünnten femoralen Knorpelüberzug und Signalinhomogenität tibialseits des lateralen Kompartimentes. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Flüssigkeitskollektionen ventrocaudal des Aussenmeniskusvorderhornes und ventral des VKB. Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Aussenmeniskushinterhornes innenseitig. Verstärkte intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit ausgedehnten longitudinalen Signal mit Ausbreitung bis zum Corpus und Verlauf zur Unterfläche ohne Unterbruch. Irreguläre Meniskusoberfläche des Innenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen. Keine Baker-Zyste. Rechtes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal, keine osteochondrale Läsionen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Leicht verschmälertes mediales Kniekompartiment mit diskreter subchondraler Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Aussenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Langstreckige lineare Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche sowie diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes. Leicht verschmälerter tibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Intakte Bandstrukturen. Keine Baker-Zyste. Unauffällige Darstellung femoropatellar beidseits. Beurteilung: Für das Alter ausgeprägte degenerative Veränderungen der Menisci, insbesondere des Innenmeniskushinterhornes linkes Knie mit horizontaler Rissbildung und irregulärer Oberflächenkontur, sowie geringe degenerative Veränderungen des Aussenmeniskushinterhornes und am rechten Knie ausgedehnte horizontale Rissbildung des Innenmeniskus mit Kontakt zur Unterfläche. Beginnende degenerative Veränderungen des lateralen Kompartimentes des linken Knie femorotibial und des medialen Kompartiment des rechten Knie. Kein Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Keine osteochondrale Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 02.06.2012. Klinische Angaben: Chronisch, peripher vestibuläre Funktionsstörung mit intermittierenden Schwindel und Ohrgeräusch. Fragestellung: Retrokochleäre Läsion, Akustikusneurinom, Metastasen? Befund: Voruntersuchung vom Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Nativ und post Kontrast keine abgrenzbaren Parenchymläsionen. Stammganglien, Capsula interna, Balken und Thalamus stellen sich regelrecht dar, einschließlich Hirnstamm und Kleinhirn ohne Nachweis pathologischer Signalveränderungen. Normale Abbildung der Sella und Hypophyse, die parasellarischen Strukturen sind unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkelbereich beidseits ohne Pathologie. Normale Weite des Meatus acusticus internus. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii mit kleiner Gefäßmalformation rechts frontal im Sinne einer DVA. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Anlage und freie Pneumatisation der Nasennebenhöhlen und der Mastoid Zellen. Orbitainhalt unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges craniales MRT mit kleiner DVA rechts frontal. Kein Hinweis für Metastasen. Kein Nachweis eines Akustikusneurinoms. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. Insbesondere rechtsseitig unauffällige Darstellung des Mastoid. Gegebenfalls ergänzendes Feinschicht CT des Felsenbeines nativ für die bessere Beurteilung der ossären Strukturen empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.06.2012. Klinische Angaben: Persistierend leichtgradiges Extensionsdefizit Kniegelenk links. Status nach arthroskopischer assistierter VKB Plastik 27.05.2011. Fragestellung: Anhaltspunkt für Transplantat bedingtes Impingement? AP für Vorderhornläsion Meniskus medialis? Befund: Voruntersuchung präoperativ 30.03.2011 von extern vorliegend. Status nach VKB Ersatzplastik mit Metallartefakten im Bereich der proximalen Tibia und dortiger eingeschränkter Beurteilbarkeit. Rückläufiger, verbliebener Erguss im Recessus suprapatellaris mit diskreter synovialer Verdickung sowie Septenbildung medialseits. Regelrechte Artikulationsstellung. Wahrscheinlich artefaktbedingte Signalanhebung der Femurcondyle, keine abgrenzbare osteochondrale Läsionen und intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildung, lediglich unveränderte minimale Signalinhomogenitäten retropatellar medialseits. Kräftiges VKB Transplantat, gestreckt und signalarm mit nach ventral abgrenzbarer Interferenzschraube des Tibiaplateaus medialseits und kleinen Fremdkörpern im Gelenkspalt, sowie in Angrenzung des Tibiaplateaus. Die Interferenzschraube überragt das Tibiaplateau nicht. Regelrechte 2-fache Schraubenlage femoral, von lateralseits angebracht. Intaktes HKB, medialer und lateraler Seitenbandapparat und Retinakulum. Der Innen- und Außenmeniskus ist glatt berandet, signalarm ohne abgrenzbare Signalstörungen oder Rissbildungen. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.03.2011 zwischenzeitlicher Status nach VKB Ersatzplastik links mit intaktem Implantat. Kleinere freie metallene Fremdkörperstrukturen des Gelenkspaltes in der Intercondylärregion und in Angrenzung der tibialen Interferenzschraube, möglicherweise als Ursache der Beschwerden. Soweit beurteilbar unauffällige Darstellung der tibialen Schraubenlage, gegebenfalls ergänzendes CT nativ empfohlen. Intakte übrige Bandstrukturen und Menisci. Keine osteochondrale Läsionen. Im Verlauf regredienter, verbliebener Erguss im Recessus suprapatellaris mit leichter synovialer Reaktion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.06.2012. Klinische Angaben: Chronisches belastungsabhängiges thorakolumbales Schmerzsyndrom. Entwicklung einer Pseudarthrose BWK12 bis LWK1, Status nach dorsoventraler Korrekturspondylodese mit dorsaler Instrumentierung L1/ Th11/ Th9, Diskektomie Th 10/11 bis Th12/L1, ventrale bisegmentale Spondylodese Th11-L1 mit Obelisc-Cage und intervertebralem Moulin-Cage T10-T11 31.05.2012. Status nach Drogenabusus. Status nach Hepatitis C Infektion. Thoraxdrainage links. Fragestellung: Verlaufskontrolle Erguss, Infiltrat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Liegendaufnahme mit geringer Inspirationstiefe. Breitbasig aufliegendes Herz und leicht verbreitert imponierendes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration, linksseitig leicht verdichtet. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Infiltratnachweis. Diskreter Zwerchfellhochstand links mit nicht vollständig abgrenzbaren Diaphragma und Sinus phrenicocostalis lateralis, Differenzialdiagnose Begleiterguss mit angrenzender retrocardialer Minderbelüftung. Differenzialdiagnose postoperative Veränderungen. Links basal einliegende Thoraxdrainage. Rechtsseitig keine relevante Ergussbildung. ZVK in situ im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze auf Vorhofebene. Partiell mitabgebildete Spondylodese und Cage-Implantate der unteren BWS. Soweit beurteilbar, kein Pneumothorax. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 02.06.2012. Klinische Angaben: Seit einem halben Jahr zunehmende teils starke Schmerzen der BWS, vor allem obere zwei Drittel. Fragestellung: Veränderungen der MS-Läsionen? Diskopathie? Hinweis auf Osteoporose? Befund: Voruntersuchungen von 2003 und 2010 vorliegend. In den aktuell untersuchten Segmenten der BWS und HWS harmonische HWS-Lordose und BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht ohne fettige Degeneration des Knochenmarks. Die Intervertebralräume sind weitgehend erhalten, zervikal leicht verschmälert mit bekannten Bandscheibendehydratationen und flachen breitbasigen, leicht zunehmenden Protrusionen zu 2003, stationär zu 2010 im Segment HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Im Bereich der BWS keine Diskusprotrusion. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und wird nicht komprimiert. Myelopathie zervikal und thorakal bei bekannter Enzephalomyelitis disseminata mit einem Kontrastmittel enhancenden Herdbefund zervikal auf Höhe HWK 5/6 bis 6 mm kraniokaudaler Ausdehnung, tangential nicht miterfasst bei Abbruch der Untersuchung. Zusätzlich in T2-Wichtung diffuse inhomogene Signalintensitäten ohne KM-Aufnahme über HWK 5/6 bis 7, BWK 1/2, BWK 5/6 und BWK 9 bis 11. Keine abgrenzbaren residuellen Veränderungen des vormals aktiven Herdbefundes auf Höhe HWK 2. Die Untersuchung musste aufgrund des länger als geplanten Zeitintervalles und zunehmender Beschwerden der Patientin abgebrochen werden. Die Patientin war im Anschluss der Untersuchung sehr aufgebracht, hatte Spasmen der unteren Extremitäten, sodass der diensthabende Anästhesist Dr. X hinzugezogen wurde. In Absprache und auf Wunsch von Fr. Y Verabreichung von Sirdarut Tbl. 4 mg per os mit Besserung der Beschwerden im zeitlichen Verlauf, sodass Fr. Y selbstständig wieder entlassen werden konnte. Ein Rezept wurde der Patientin mitgegeben. Beurteilung: Bekannte Encephalomyelitis disseminata. Zur Zeit eine aktive Läsion intramedullär des zervikalen Myelon auf Höhe HWK 5/6. Vorbestehend multiple Herdbefunde des zervikalen und thorakalen Myelon mit zwischenzeitlich neu aufgetretenen, residuellen Läsionen auf Höhe BWK 1/2. Mäßige degenerative Veränderungen der unteren HWS mit dreisegmentaler Chondrosis intervertebrales und flachen Protrusionen, Maximum HWK 5/6 ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Kein Hinweis auf Osteoporose. Keine Segmentstörung bei regelrechter HWS-Lordose und BWS-Kyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.06.2012. MRI LWS nativ vom 04.06.2012. Klinische Angaben: LWS-Beschwerden und Beinbeschwerden S1 rechts. Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: 43-jähriger Patient. Konventionell: 5-gliedrige LWS. Verstärkte harmonische Lordose. Dezente linkskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte ISG-Fugen Musculus Psoasschatten. MR: Rechts mediolaterale subligamentäre Diskushernie L5-S1 bei leichter Osteochondrose; Irritation der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel ohne wesentliche Neurokompression. Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie L4/L5 ohne Neurokompression. Keine absolute Spinalkanalstenose. Leichte Osteochondrose und Spondylose bei L2/L3 (weniger ausgeprägt auch bei L1/L2). Regelrechter Conus medullaris auf Höhe L1/L2. Regelrechte paravertebrale Weichteile.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.06.2012 MRI LWS nativ vom 04.06.2012 Klinische Angaben: LWS-Beschwerden und Beinbeschwerden S1 rechts Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Fr. Y. Konventionell: 5-gliedrige LWS. Verstärkte harmonische Lordose. Dezente linkskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte ISG-Fugen Musculus Psoasschatten. MR: Rechts mediolaterale subligamentäre Diskushernie L5-S1 bei leichter Osteochondrose; Irritation der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel ohne wesentliche Neurokompression. Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie L4/L5 ohne Neurokompression. Keine absolute Spinalkanalstenose. Leichte Osteochondrose und Spondylose bei L2/L3 (weniger ausgeprägt auch bei L1/L2). Regelrechter Conus medullaris auf Höhe L1/L2. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese L3-L5 (2002) Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zuletzt vom 07.06.2010 vorliegend. Stationäre Stellungsverhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung 2010. Reizlose Lage der dorsalen Spondylodese über LWK3 bis 5, sowie Expandereinlage mit überwiegender ossärer Konsolidierung ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Unveränderte Darstellung der Anschlusssegmente ohne Nachweis einer Segmentstörung. Vorbestehende Degeneration am Übergang LWK 1/2. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2010 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung und Cageeinlage über LWK3 bis LWK5 ohne sekundäre Dislokation, Migration oder Materialbruch. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Verstärkte Spastik, Kontrolle der Syrinx auf Höhe der oberen BWS mit St.n. Drainage, zudem dringender V.a. radikuläres Reizsyndrom C6 rechts. Fragestellung: Foraminale oder anderweitige Kompression. Befund: Fr. Y. Z.T. Bewegungsartefaktstörung. MR-Voruntersuchungen 06.10.2011 (BWS) bzw. 14.12.2010 (HWS). St.n. Spondylodese entlang BWK2-7. Vorbekannte zystisch-gliotische Myelopathie entlang BWK2-5, dabei anzunehmende Adhäsionen nebst Syringohydromyelie (Drainagespitze auf Höhe BWK1, Vergleiche RX vom 02.04.2012). Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung dort neben Suszeptibilitätsartefakten. Vorbestehende Betonung des prämedullären Subarachnoidalraums entlang BWK10 und BWK11 mit leichter Myelonpelottierung dort. Lineare hypointense intramedulläre Signalalteration HWK4/5 links, zwischenzeitlich aufgetreten DD: stattgehabte Einblutung? Kalzifikation?. Kein Anhalt für eine raumfordernde zervikale Diskushernie, keine erkennbare Beeinträchtigung der rechtsseitigen C6-Nervenwurzel intraspinal oder neuroforaminal. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des medialen Gelenkspaltes linkes Gelenk. Allerdings auch Schmerzen bei Aufklappversuch. Kein adäquates Trauma bekannt. Fragestellung: Meniskusläsion medial, Zustand des medialen Seitenbandes? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 18.05.12 vor. Moderater Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Gut ausgebildeter perigenualer Fettgewebsmantel. Leichte reaktive Signalveränderungen präligamentär. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel sowie auch femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband moderate intravasaler Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn, dabei Erreichen des freien Randes bzw. Ober-/Unterfläche im Sinne eines schrägen radiären Einrisses. Ausreichender Knorpelbelag. Dezentes subchondrales Knochenödem am medialen Femurkondylus. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Im Bereich der distalen Femurdiaphyse erkennt man dorsomedial einen ca. 4,5 x 1,5 x 1,5 cm großen Prozess gemischter Signalintensität mit möglicherweise reaktiver Sklerose (vergleiche auch RX) ohne Zeichen einer permeativen Osteolyse. Die Ätiologie ist unklar, es empfiehlt sich die weitere Diagnostik (z.B. i.v. KM-Gabe / ergänzende CT / etc.). Die sonstigen inselartigen Signalveränderungen am distalen Femur und der proximalen Tibia dürften hämatopoetischen Knochenmark am ehesten entsprechen. Beurteilung: Schräg radiärer Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Keine Innenbandläsion. Moderater Gelenkerguss. Keine signifikante Chondropathie. Unklarer Intraossärer Befund im Bereich der distalen Femurdiaphyse dorsomedial; es empfiehlt sich die weitere Diagnostik (z.B. i.v. KM-Gabe / CT). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.06.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 04.06.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Progrediente Einschränkung der Hüftbeweglichkeit beidseits. Schmerzen in beiden Schultern. Inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Skiunfall am 16.03.2010. P.a. Hüfte links ED 6/2010. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Coxarthrose? Subluxationsstellung der Schulter? Hinweis für Impingement? Befund: Beckenübersicht a.-p.: Voraufnahmen lediglich der linken Hüfte, zuletzt vom 13.09.2010 vorliegend. Vorbestehende parossale Ossifikationen der linken Hüfte, insbesondere medialseits in Angrenzung des Schenkelhalses und bis zum proximalen Femurschaft fortsetzend, in Dichte und Größe leicht zunehmend. Unveränderte longitudinale Verkalkungen cranial des Schenkelhalses und neu in Angrenzung des Sitzbeines, sowie an Dichte und Größe deutlich zunehmend im Bereich des unteren Beckenkammes und praacetabulär (aktuell vollständig abgebildet). Von der rechten Hüfte keine Vorbilder vorliegend. Ausgeprägte parossale Kalzifikationen medialseitig des Trochanter minor, sowie schalenförmig in Angrenzung des unteren Schambeinastes. Fortsetzende längliche Weichteilverkalkung medialseits der Weichteile des mitabgebildeten proximalen Oberschenkels beidseitig. Vorbestehende degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke mit teils osteophytären Randausziehung des Acetabulumdaches, Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Mehrsklerosierung, links mehr als rechts. Kein Frakturnachweis abgebildeten Beckenringskeletts. Schulter beidseits: Regelrechte gleno-humerale Artikulation mit normal weiten Subakromialraum. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Keine abgrenzbaren Kalzifikationen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Beidseits mäßiggradige ossär bedingte coraco-acromiale Einengung im Sinne eines möglichen Impingements, linksbetont. Beurteilung: Bekannte PAO der linken Hüfte, im Verlauf zu 2010 Progredienz bzw. im Bereich des Beckenringskeletts aktuell vollständig mitabgebildet. Ausgeprägte PAO der rechten Hüfte, jedoch gegenüber links weniger stark ausgeprägt.Coxarthrose beidseits, linksbetont und zu 2010 stationär der linken Hüfte. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beider Schultern, jedoch Zeichen eines coracoacromialen Impingement, links mehr als rechts. Weiterführende MRT Diagnostik empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.06.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 04.06.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Progrediente Einschränkung der Hüftbeweglichkeit beidseits. Schmerzen in beiden Schultern. Inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Skiunfall am 16.03.2010. P.a. Hüfte links ED 6/2010 Fragestellung: Degenerative Veränderung? Coxarthrose? Subluxationsstellung der Schulter? Hinweis für Impingement? Befund: Beckenübersicht a.-p.: Voraufnahmen lediglich der linken Hüfte, zuletzt vom 13.09.2010 vorliegend. Vorbestehende parossale Ossifikationen der linken Hüfte, insbesondere medialseits in Angrenzung des Schenkelhalses und bis zum proximalen Femurschaft fortsetzend, in Dichte und Größe leicht zunehmend. Unveränderte longitudinale Verkalkungen cranial des Schenkelhalses und neu in Angrenzung des Sitzbeines, sowie an Dichte und Größe deutlich zunehmend im Bereich des unteren Beckenkammes und praacetabulär (aktuell vollständig abgebildet). Von der rechten Hüfte keine Vorbilder vorliegend. Ausgeprägte parossale Kalzifikationen medialseitig des Trochanter minor sowie schalenförmig in Angrenzung des unteren Schambeinastes. Fortsetzende längliche Weichteilverkalkung medialseits der Weichteile des mitabgebildeten proximalen Oberschenkels bds. Vorbestehende degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke mit teils osteophytären Randausziehung des Acetabulumdaches, Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Mehrsklerosierung, links mehr als rechts. Kein Frakturnachweis abgebildeten Beckenringskeletts. Schulter bds: Regelrechte gleno-humerale Artikulation mit normal weiten Subakromialraum. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Keine abgrenzbaren Kalzifikationen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Beidseits mässiggradige ossär bedingte coraco-acromiale Einengung im Sinne eines möglichen Impingements, linksbetont Beurteilung: Bekannte PAO der linken Hüfte, im Verlauf zu 2010 Progredienz bzw. im Bereich des Beckenringskelettes aktuell vollständig mitabgebildet. Ausgeprägte PAO der rechten Hüfte, jedoch gegenüber links weniger stark ausgeprägt. Coxarthrose beidseits, linksbetont und zu 2010 stationär der linken Hüfte. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beider Schultern, jedoch Zeichen eines coracoacromialen Impingement, links mehr als rechts. Weiterführende MRT Diagnostik empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.06.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 04.06.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Progrediente Einschränkung der Hüftbeweglichkeit beidseits. Schmerzen in beiden Schultern. Inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Skiunfall am 16.03.2010. P.a. Hüfte links ED 6/2010 Fragestellung: Degenerative Veränderung? Coxarthrose? Subluxationsstellung der Schulter? Hinweis für Impingement? Befund: Beckenübersicht a.-p.: Voraufnahmen lediglich der linken Hüfte, zuletzt vom 13.09.2010 vorliegend. Vorbestehende parossale Ossifikationen der linken Hüfte, insbesondere medialseits in Angrenzung des Schenkelhalses und bis zum proximalen Femurschaft fortsetzend, in Dichte und Größe leicht zunehmend. Unveränderte longitudinale Verkalkungen cranial des Schenkelhalses und neu in Angrenzung des Sitzbeines, sowie an Dichte und Größe deutlich zunehmend im Bereich des unteren Beckenkammes und praacetabulär (aktuell vollständig abgebildet). Von der rechten Hüfte keine Vorbilder vorliegend. Ausgeprägte parossale Kalzifikationen medialseitig des Trochanter minor sowie schalenförmig in Angrenzung des unteren Schambeinastes. Fortsetzende längliche Weichteilverkalkung medialseits der Weichteile des mitabgebildeten proximalen Oberschenkels bds. Vorbestehende degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke mit teils osteophytären Randausziehung des Acetabulumdaches, Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Mehrsklerosierung, links mehr als rechts. Kein Frakturnachweis abgebildeten Beckenringskeletts. Schulter bds: Regelrechte gleno-humerale Artikulation mit normal weiten Subakromialraum. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Keine abgrenzbaren Kalzifikationen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Beidseits mässiggradige ossär bedingte coraco-acromiale Einengung im Sinne eines möglichen Impingements, linksbetont Beurteilung: Bekannte PAO der linken Hüfte, im Verlauf zu 2010 Progredienz bzw. im Bereich des Beckenringskelettes aktuell vollständig mitabgebildet. Ausgeprägte PAO der rechten Hüfte, jedoch gegenüber links weniger stark ausgeprägt. Coxarthrose beidseits, linksbetont und zu 2010 stationär der linken Hüfte. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beider Schultern, jedoch Zeichen eines coracoacromialen Impingement, links mehr als rechts. Weiterführende MRT Diagnostik empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen thorakolumbaler Übergang. Status nach Plattenepithelkarzinom des Mundbodens und Lungenmetastasen, jetzt unter Chemotherapie Fragestellung: Metastasensuche BWK12? Befund: Patient Hr. Y, 56 Jahre. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung konventionellen Röntgenaufnahmen vom 01.06.2012 vor. Abgeflachte LWS-Lordose und BWS-Kyphose. Diskrete S-förmige Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes Myelon und Conus medullaris auf Höhe LWK1 / 2. Bandförmige Signalalteration parallel zu der leicht irregulär verlaufenden Deckplatte LWK1 mit deutlichem Kontrastenhancement vermutlich im Rahmen eines Deckplatteneinbruchs in der subakuten Phase. Keine signifikante Höhenminderung vom LWK1, keine erkennbaren Osteodestruktionen. Vorbekannte degenerative Veränderungen entlang im BWK10- LWK3 mit unterschiedlich kräftigen Bandscheibenvorwölbungen bei Diskushernien und Osteochondrose; hierunter bei entsprechenden Signalveränderungen leicht aktivierte Osteochondrose L2/3 (nebst Retrolisthesis) bzw. L4/L5 (linksbetont; deutliche Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes). Kleine Wirbelkörperhämangiome im BWK9 und BWK12. Etwas aufgetriebenes Köpfchen der rechten 11. Rippe, vorbestehend (siehe ältere MR-Voruntersuchung 11.06.2003); ansonsten kein Hinweis auf metastasensuspekte Knochenläsionen. Im Verlauf Zunahme der oben erwähnten mehrsegmentalen degenerativen Wirbelsäulenveränderungen. Verdacht auf zwischenzeitlich große (im Durchmesser ca. 2,5 cm) intrapelvine Nierenzyste links (in der älteren Voraufnahme nicht zu erkennen) Beurteilung: Verdacht auf Deckplatteneinbruch LWK1 in der subakuten Phase. Leicht aktivierte Osteochondrose LWK 2/3 und LWK4 / 5. Im längeren Verlauf Zunahme der mehrsegmentalen degenerativen Wirbelsäulenveränderungen thorakolumbal. Kein Anhalt für ossäre Metastasen am thorakolumbalen Übergang bzw. im BWK12. Verdacht auf zwischenzeitlich große intrapelvine Nierenzyste links Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz vor zwei Monaten. Persistierende Gangunsicherheit, Tramal unter Veränderung als Person Fragestellung: Chronisches Subduralhämatom, andere intrakranielle Pathologie? Befund: Schädel-CT nativ und post Kontrast i.v. Für das Alter normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit leicht verplumpten, symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Mässige periventrikuläre diffuse Marklagerhypodensitäten ohne abgrenzbare fokale Läsionen nativ und post Kontrast. Ausgeprägte Gefässverkalkungen der A. vertebralis im V 4 Segment beidseits und der ACI im Carotis-Siphon. Post Kontrast regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii.Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoids regelrecht pneumatisiert mit diskreten Schleimhautpolstern im Sinus maxillaris dorsobasal beidseits. Intakte ossäre Strukturen der Schädelbasis und Schädelkalotte ohne abgrenzbare Fraktur. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger intrakranieller Befund mit mässigen Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Gefässverkalkungen der A. vertebralis im V 4 Segment und der ACI im Carotissiphon. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine abgrenzbare Schädelkalottenfraktur, einschliesslich der Schädelbasis. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits, unspezifisch. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 04.06.2012. Klinische Angaben: Nikotinanamnese, 40 py, 30 Zigaretten pro Tag. Hili im konventionellen Thorax verbreitert, vor allem links. Fragestellung: Lymphknoten? Normvariante? Tumor? Befund: CT Thorax und Oberbauch portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v. Regelrechte Perfusion der Stammgefässe und pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Mässige koronare Gefässsklerose und geringe mitabgebildete Aortensklerose der Aorta abdominalis infrarenales. Kräftigkalibrige pulmonale Hauptgefässe bis 2,7 cm linksseitig. Keine mediastinale und hiläre Lymphadenopathie beidseits. Unauffällige Darstellung der übrigen mediastinalen Strukturen. Pulmonal Oberlappenbetontes zentroazinäres Emphysem mit kleiner narbiger Alteration rechts apical. Nodulus im linken Oberlappen lateralseits (Serie 6 Bild 28). Kleiner ventraler Zwerchfellbuckel rechts mit Fettinhalt. Kein Pleuraerguss, kein Pericarderguss. Axillär bilaterale Lymphknoten, in Grösse noch im Normbereich. Zwei fokalen Leberhypodensitäten im Segment 4 und Segment 7, kleiner 5 mm. Kleine corticale Nierenzysten beidseits. Ansonsten unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane. Gefässverkalkungen lienal und der Arteria renalis beidseits. Leicht demineralisiertes Achsenskelett mit flachbogiger rechtskonvexer BWS-Skoliose. Keine suspekten Knochenläsionen. Beurteilung: Kräftige pulmonale Hauptgefässe, insbesondere linksseitig. Unspezifischer Nodulus (kleiner 5 mm) im Oberlappen links. Oberlappen betontes Emphysem, wahrscheinlich im Rahmen der Raucheranamnese. Zwei minime unspezifische Leberläsionen. Pulmonal und mediastinal keine tumoröse Raumforderung, keine Lymphadenopathie. CT Verlaufskontrolle der Leberläsionen und des Nodulus im linken OL in 6 Monaten empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Stabilisation Th4-Th8, partielle Laminektomie TH 5/6 und dorsolaterale Spondylodese Th4-Th8 am 09.07.2005. Implantatentfernung Th4-Th8 USS Titan am 02.03.2010. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6. Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 08.09.2010. Leichte Zunahme der rechtskonvexen Skoliose im mittleren / unteren BWS-Drittel und unveränderte Streckhaltung mit aufgehobener Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Unverändert höhengeminderte BWK 5 und BWK 6 und mässiggradige Degeneration beginnend BWK 7 bis BWK 10. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.06.2012. Klinische Angaben: Status nach unklarem Kollaps. Fragestellung: Cerebrale Veränderungen? Befund: 79-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Z.T. deutliche Hyperostosis frontalis interna. Minimale Erweiterung der Liquorräume. Moderate, zum Teil konfluierende der zwei / FLAIR hyperintensen Marklagerläsionen bihemisphärisch, linksbetont sowie auch im Bereich vom Pons bei vaskulärer Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (Elongation vertebrobasilär) sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrazerebrale Raumforderung. Moderate vaskuläre Encephalopathie. Kein Hinweis auf eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Fraktur Th4-Th7. Fragestellung: Verlauf? Konsolidierung? Befund: Voruntersuchungen jeweils seitliche BWS, zuletzt vom 11.05.2012 zum Vergleich vorliegend. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung der BWS. Bekannte Kyphosierung der mittleren BWS mit regelrechten Alignement und unveränderter Höhenminderung BWK 4 mit Impression der Deckplatte und Keilwirbel deformierten BWK 5 und 6 ohne Höhenminderung im Verlauf. Zur ossären Konsolidierung weitere Rx-Verlaufskontrollen, bzw. CT nativ, je nach Klinik bei Alter von 12 Jahren empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.06.2012. MRI LWS nativ vom 04.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Rücken- und Beinschmerzen. Pathologie? Beurteilung: 51-jähriger Hr. Y. Konventionell: 5-gliedrige LWS. Harmonische Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Moderates Chondrose und leichte begleitende Spondylosis deformans L2/L3 und L3/L4. Keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG-Fugen Musculus Psoasschatten. MR: Links mediolaterale Diskussion L5-S1 mit möglicher Irritation der linksseitigen S1-Nervenwurzel ohne signifikante Neurokompression. Discoligamentär bedingt und durch dorsale Epidurallipomatose verstärkte relative sekundäre Spinalstenose L 3/4/5 (sagittaler Duralsackdurchmesser zwischen 8,5 und 9 mm). Leichte Spondylarthrose L3/L4 beidseitig. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion L2/L3. Kleines Wirbelkörperhämangiom im LWK 2. Conus-Tiefstand (LWK 3). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression L 5 vor 3 Monaten. Fragestellung: Pathologie, Verlauf? Befund: Verglichen zu letzten Voruntersuchung 23.04.2012 unverändert reizlose Lage des intakten dorsalen Stabilisierungsmaterials auf Höhe LWK 5 bis SWK 1, Status nach bilateraler Spongiosaanlagerung und Laminektomie. Harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung.Mitabgebildete länglich-bogige metallene Fremdkörperstruktur im a.p. Bild, im Seitbild nicht mitabgebildet und in der Voraufnahme 14.03.2012 ebenfalls abgebildet DD Bauchnabelpiercing Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2012 MRI Becken nativ vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Mit gestrecktem Bein auf Buckelpiste gefahren und am 03.03.2012; Schlag aufs Bein. Beim Druck darauf weniger Schmerzen, bei aktiver Mobilisation (Aufsitzen usw.) persistierende Schmerzen mit Ausstrahlung am lateralen Oberschenkel. Schmerz mit Druck nicht auslösbar. Linke Darmbeinschaufel hochgezogen. Lasègue fraglich positiv ab 60°. Hüftgelenk nicht dolent beim Bewegen, Beweglichkeit aufgrund der Verspannung leicht vermindert. Periphere Motorik und Sensibilität sowie Kraft bis auf ASR, die bds. nicht auslösbar sind, unauffällig. Befunde im März erhoben; inzwischen unter Physiotherapie keine Besserung, weiterhin radikuläre? Symptomatik, somit MRT-Evaluation Fragestellung: Radikulopathie L5 links? Facettenproblematik? Befund: Patient Hr. Y, 54 Jahre. Es liegen keine konventionellen Röntgenaufnahmen zum Vergleich vor. Verstärkte LWS-Lordose. Keine relevante Torsionsskoliose. Harmonisches Alignement. Ausreichend weit angelegter, nach kaudal hin sich etwas begebender knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales-thorakales Myelon und Conus medullaris (auf Höhe BWK12/LWK1). Orthotop gelegene, nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben L1/2 und L2/3 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Osteochondrose L2/3, subchondrale Signalveränderungen meist vom Fetttyp und diskrete Begleitspondylose ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L3/4: Leichte Dehydratation der zugehörigen, deutlich sich zirkulär vorwölbenden Bandscheibe, dabei rechts-mediolaterale Akzentuierung im Sinne einer flachen subligamentären Diskushernie. Pelottierung des Duralsackes von ventral her, dorsale Epidurallipomatose und ein sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 9 mm im Sinne einer relativen sekundären Spinalstenose. Keine wesentliche Begleitspondylose oder Spondylarthrose. L4/5: Leicht dehydrierte zugehörige Bandscheibe, dabei links-mediolateral bis foraminal reichende Vorwölbung im Sinne einer flachen subligamentären Diskushernie, dabei diskrete mögliche Beeinträchtigung der linksseitigen L5-Nervenwurzel im ihren abgangsnahen Bereich, ungehinderter Abgang der linksseitigen L4-Nervenwurzel. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Leichtes Baastrup-Phänomen. Diskrete Spondylarthrose rechts nebst kleiner juxtaartikulärer Zyste. L5/S1: Leicht dehydrierte Bandscheibe, dabei links-mediolateral bis foraminal reichende Protrusion, dabei diskrete Beeinträchtigung der linksseitigen S1-Nervenwurzel möglich; hier insgesamt grenzwertig weite Spinalverhältnisse bei kräftigen Ligamenta flava (sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. gut 8,5 mm im Sinne einer relativen sekundären Spinalstenose). Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Im Beckenbereich diskrete reaktive Signalveränderungen im Bereich der ISG-Fugen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte paravertebrale Weichteile sowie auch Strukturen des kleinen Beckens. Keine Hüftgelenkergüsse, kein auffälliges Knochenödem dort. Signalalteration im Bereich der Symphyse bei wohl reaktiven Veränderungen. Beurteilung: Leicht bis moderate Diskopathie entlang L3-S1 mit links-mediolateral bis foraminal reichenden Bandscheibenprotrusionen L4/5 und L5/S1 und möglicher Irritation der linksseitigen L5- und/oder S1-Nervenwurzeln, jedoch ohne Neurokompression. Rechts-mediolaterale Diskushernie L3/4 und relative sekundäre Spinalstenose L3/4 und L5/S1. Baastrup-Phänomen L4/5. Diskrete Spondylarthrose und juxtaartikuläre Zyste L4/5 rechts. Leichte reaktive ISG- und Symphysen-Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Bekannte chronische Knieschmerzen nun seit einem Monat exazerbiert und ohne deutliche Besserung auf NSAR Therapie; deutliches Schonhinken. R X konventionell: Mediale Gelenkspaltverschmälerung Knie rechts. Klinik: Erguss, Druckdolenz über lateralen Gelenkspalt; Flexion / Extension 40/0/0 eingeschränktFragestellung: Gonarthrose? Meniskusläsion? Befund: Hr. Y, 50 Jahre. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen. Deutlicher Gelenkerguss. Darin erkennbare reaktive Synovitis. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile, ventral betont. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Deutlich aufgebrauchter Knorpelbelag und randosteophytäre Anbauten bei Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Signalalteration vom Innenmeniskus bei mukoider Degeneration, radiärer Einriss im Hinterhornbereich ansatznahe. Z.T. deutliche Knorpelläsionen am medialen Femurkondylus, reduzierter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Mässige randosteophytäre Anbauten. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Deutliche intrasubstanzielle Signalalteration vom Aussenmeniskus, Einrisse im Bereich der Pars intermedia sind nicht ausgeschlossen. Ausreichender Knorpelbelag, mässige randosteophytäre Anbauten. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutlicher Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Femoropatellar betonte, derzeitig möglicherweise aktivierte Pangonarthrose. Deutliche Meniskopathie medial und lateral, radiärer Riss vom Innenmeniskushinterhorn, mögliche radiäre Einrisse der Pars intermedia vom Aussenmeniskus. Deutliche Knorpelläsionen femoropatellär sowie am medialen Femurkondylus. Keine Bandläsionen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 04.06.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 04.06.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 04.06.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Hochgradiger V.a. gemischtes, Pincer betontes Hüftimpingement bds. links mehr als rechts. Fragestellung: Labrum? Knorpel? Cam? Pincer? Periacetabuläre Zysten? Herniation Pits? Befund: Fr. Y, 44 Jahre. Bei ausgeprägter Klaustrophobie erfolgt die Untersuchung in Begleitung der Anästhesie. Die Patientin kommt zur direkten Arthrographie vormediziert. Durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie, zunächst rechts und anschliessend links. Ergänzende Kernspintomographie. Linke Hüfte: Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung. Leichte intrasubstantielle Signalalteration der kranialen-lateralen Labrumzirkumferenz bei dezenter Degeneration ohne erkennbare Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag femoroacetabulär, keine subchondralen Zysten, keine Herniation Pits. Kein Knochenmarksödem. Moderate enthesiopathische Veränderungen in der trochantären Sehnenansatzregion. A-Winkel bei ca. 48°, somit keine wesentliche Offset-Störung. Rechte Hüfte: Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung. Diskrete intrasubstantielle Signalveränderung vom Labrum kranio-lateral ohne erkennbare Einrisse. Intakter Knorpelbelag femoroacetabulär, keine subchondralen Zysten, keine Herniation Pits. Kein Knochenmarksödem. A-Winkel bei ca. 49°, somit keine wesentliche Offset-Störung. Moderate Enthesiopathie in der trochantären Sehnenansatzregion. Dr. X, 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 04.06.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 04.06.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 04.06.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Hochgradiger V.a. gemischtes, Pincer betontes Hüftimpingement bds. links mehr als rechts. Fragestellung: Labrum? Knorpel? Cam? Pincer? Periacetabuläre Zysten? Herniation Pits? Befund: Fr. Y, 44 Jahre. Bei ausgeprägter Klaustrophobie erfolgt die Untersuchung in Begleitung der Anästhesie. Die Patientin kommt zur direkten Arthrographie vormediziert. Durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie, zunächst rechts und anschliessend links. Ergänzende Kernspintomographie. Linke Hüfte: Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung. Leichte intrasubstantielle Signalalteration der kranialen-lateralen Labrumzirkumferenz bei dezenter Degeneration ohne erkennbare Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag femoroacetabulär, keine subchondralen Zysten, keine Herniation Pits. Kein Knochenmarksödem. Moderate enthesiopathische Veränderungen in der trochantären Sehnenansatzregion. A-Winkel bei ca. 48°, somit keine wesentliche Offset-Störung. Rechte Hüfte: Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung. Diskrete intrasubstantielle Signalveränderung vom Labrum kranio-lateral ohne erkennbare Einrisse. Intakter Knorpelbelag femoroacetabulär, keine subchondralen Zysten, keine Herniation Pits. Kein Knochenmarksödem. A-Winkel bei ca. 49°, somit keine wesentliche Offset-Störung. Moderate Enthesiopathie in der trochantären Sehnenansatzregion. Dr. X, 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 04.06.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 04.06.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 04.06.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Hochgradiger V.a. gemischtes, Pincer betontes Hüftimpingement bds. links mehr als rechts. Fragestellung: Labrum? Knorpel? Cam? Pincer? Periacetabuläre Zysten? Herniation Pits? Befund: Fr. Y, 44 Jahre. Bei ausgeprägter Klaustrophobie erfolgt die Untersuchung in Begleitung der Anästhesie. Die Patientin kommt zur direkten Arthrographie vormediziert. Durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie, zunächst rechts und anschliessend links. Ergänzende Kernspintomographie. Linke Hüfte: Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung. Leichte intrasubstantielle Signalalteration der kranialen-lateralen Labrumzirkumferenz bei dezenter Degeneration ohne erkennbare Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag femoroacetabulär, keine subchondralen Zysten, keine Herniation Pits. Kein Knochenmarksödem. Moderate enthesiopathische Veränderungen in der trochantären Sehnenansatzregion. A-Winkel bei ca. 48°, somit keine wesentliche Offset-Störung. Rechte Hüfte: Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung. Diskrete intrasubstantielle Signalveränderung vom Labrum kranio-lateral ohne erkennbare Einrisse. Intakter Knorpelbelag femoroacetabulär, keine subchondralen Zysten, keine Herniation Pits. Kein Knochenmarksödem. A-Winkel bei ca. 49°, somit keine wesentliche Offset-Störung. Moderate Enthesiopathie in der trochantären Sehnenansatzregion. Rechte Hüfte: Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung. Diskrete intrasubstantielle Signalveränderung vom Labrum kranio-lateral ohne erkennbare Einrisse. Intakter Knorpelbelag femoroacetabulär, keine subchondralen Zysten, keine Herniation Pits. Kein Knochenmarksödem. A-Winkel bei ca. 49°, somit keine wesentliche Offset-Störung. Moderate Enthesiopathie in der trochantären Sehnenansatzregion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 05.06.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 11 mit / bei Spina bifida mit Lipomeningozele Th12-L2. Status nach 4-facher Wirbelsäulenoperationen. Multiple Hautstellen, teilweise mit roten Hof und erhöhte Infektparameter Fragestellung: Osteomyelitiszeichen? Thorax Eintrittstatus Befund: Kniegelenk / Unterschenkel beidseits: Partiell mitabgebildete Femurnagelosteosynthese links mit reizloser Lage und intaktem Material in den abgebildeten Anteilen. Status nach konsolidierter distale Tibiaschaftfraktur, partiell mitabgebildet und St.n. OSME. Ausgeprägte Gonarthrose rechts retropatellar betont sowie des lateralen Kompartimentes mit leichter Subluxation und Fehlstellung femorotibial nach medial. Fortgeschrittene drei Kompartiments-Arthrose des linken Knies. Osteopene Knochenstruktur, soweit abgrenzbar keine umschriebene Osteolysen. Keine abgrenzbare Ergussbildung im Recessus suprapatellaris beidseits. Thorax: Leicht verdrehte Aufnahme im Liegen. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier HL-Befund. Kräftige Weichteilschatten mit FK (Knöpfe) rechtsseig Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kräftige Weichteilschatten mit FK (Knöpfe) rechtsseig. Rechtes Knie mit fortgeschrittener Femoropatellararthrose und Arthrose des lateralen Kompartimentes mit Subluxationsfehlstellung. Drei-Kompartiments-Arthrose des linken Knies. Status nach Osteosynthese femoral, partiell abgebildet und regelrecht. Status nach OSME der Tibia links mit partiell abgebildete konsolidierter Fraktur. Kein Hinweis einer Osteomyelitis. Keine relevante Ergussbildung suprapatella Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 05.06.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 11 mit / bei Spina bifida mit Lipomeningozele Th12-L2. Status nach 4-facher Wirbelsäulenoperationen. Multiple Hautstellen, teilweise mit roten Hof und erhöhte Infektparameter Fragestellung: Osteomyelitiszeichen? Thorax Eintrittstatus Befund: Kniegelenk / Unterschenkel beidseits: Partiell mitabgebildete Femurnagelosteosynthese links mit reizloser Lage und intaktem Material in den abgebildeten Anteilen. Status nach konsolidierter distale Tibiaschaftfraktur, partiell mitabgebildet und St.n. OSME. Ausgeprägte Gonarthrose rechts retropatellar betont sowie des lateralen Kompartimentes mit leichter Subluxation und Fehlstellung femorotibial nach medial. Fortgeschrittene drei Kompartiments-Arthrose des linken Knies. Osteopene Knochenstruktur, soweit abgrenzbar keine umschriebene Osteolysen. Keine abgrenzbare Ergussbildung im Recessus suprapatellaris beidseits. Thorax: Leicht verdrehte Aufnahme im Liegen. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier HL-Befund. Kräftige Weichteilschatten mit FK (Knöpfe) rechtsseig Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kräftige Weichteilschatten mit FK (Knöpfe) rechtsseig. Rechtes Knie mit fortgeschrittener Femoropatellararthrose und Arthrose des lateralen Kompartimentes mit Subluxationsfehlstellung. Drei-Kompartiments-Arthrose des linken Knies. Status nach Osteosynthese femoral, partiell abgebildet und regelrecht. Status nach OSME der Tibia links mit partiell abgebildete konsolidierter Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzen im Rücken und LWS mit Ausstrahlung rechtes Becken / Bein Fragestellung: Diskopathie (Hernie/Prolaps insbesondere L4/5 und L5/S1?) Befund: Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 25.05.2012 vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales-thorakales Myelon und Conus medullaris (LWK1/2). Orthotop gelegene sämtliche lumbale Bandscheiben, insbesondere regelrechte Lage der Bandscheiben L4/5 und L5/S1 (leichte Dehydratation). Keine dort erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte subchondrale Signalveränderungen L5/S1 rechts wohl bei diskret aktivierter Osteochondrose. Ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen, insbesondere keine signifikante Spondylarthrose. Ungehinderter Abgang sämtlicher lumbaler Nervenwurzelpaare. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Diskrete Osteochondrose L5/S1 mit leichten Aktivierungszeichen rechts nebst minimaler Diskopathie. Keine lumbale Diskushernie, insbesondere kein Bandscheibenvorfall L4/5 und L5/S1. Keine Kompression der rechtsseitigen lumbalen Nervenwurzeln. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Vorfuss-Schwellung und Schmerz seit 2 Monaten Fragestellung: Sesambein-Nekrose? Osteomyelitis? Befund: Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 01.06.2012 bzw. 06.05.2012 vor (ältere Voraufnahme vom 26.04.2012). Nativuntersuchung. Diskrete Signalakzentuierung im Bereich der Basisepiphyse der Grundphalanx der Großzehe sowie vom Os metatarsale I (Überlastung?). Leichte begleitende Signalveränderungen der Weichteile am Vorfussrücken. Kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Kein Hinweis auf eine Osteonekrose der Sesamoide. Kein Erguss im Bereich der Metatarsophalangealgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 05.06.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 11 mit / bei Spina bifida mit Lipomeningozele Th12-L2. Status nach 4-facher Wirbelsäulenoperationen. Multiple Hautstellen, teilweise mit roten Hof und erhöhte Infektparameter Fragestellung: Osteomyelitiszeichen? Thorax Eintrittstatus Befund: Kniegelenk / Unterschenkel beidseits: Partiell mitabgebildete Femurnagelosteosynthese links mit reizloser Lage und intaktem Material in den abgebildeten Anteilen. Status nach konsolidierter distale Tibiaschaftfraktur, partiell mitabgebildet und St.n. OSME. Ausgeprägte Gonarthrose rechts retropatellar betont sowie des lateralen Kompartimentes mit leichter Subluxation und Fehlstellung femorotibial nach medial. Fortgeschrittene drei Kompartiments-Arthrose des linken Knies. Osteopene Knochenstruktur, soweit abgrenzbar keine umschriebene Osteolysen. Keine abgrenzbare Ergussbildung im Recessus suprapatellaris beidseits. Thorax: Leicht verdrehte Aufnahme im Liegen. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier HL-Befund. Kräftige Weichteilschatten mit FK (Knöpfe) rechtsseig Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kräftige Weichteilschatten mit FK (Knöpfe) rechtsseig. Rechtes Knie mit fortgeschrittener Femoropatellararthrose und Arthrose des lateralen Kompartimentes mit Subluxationsfehlstellung. Drei-Kompartiments-Arthrose des linken Knies. Status nach Osteosynthese femoral, partiell abgebildet und regelrecht. Status nach OSME der Tibia links mit partiell abgebildete konsolidierter Fraktur. Kein Hinweis einer Osteomyelitis. Keine relevante Ergussbildung suprapatella Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Chronisches LWS-Syndrom seit 2010 mit pseudoradikulärer Symptomatik Fragestellung: Diskopathie? Befund: Abgebildete Segmente Mitte BWK 12 bis SWK 3. Harmonische LWS-Lordose ohne wesentlicher Skoliose und regelrechten Alignement. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht mit diskreten Schmorl'sche Impressionen der Deckplatte LWK 2 bis 4. Geringe ventrale Spondylosen beginnend LWK 3/4 bis LWK 5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Flache Bandscheibenprotrusionen und höhengeminderte Intervertebralräume beginnend LWK 3/4 und Maximum LWK 5 / SWK 1 mit links paramedianer / dorsolateraler Bandscheibenhernie mit Verlegung des linksseitigen Recessus lateralis auf Höhe LWK 5 / SWK 1 und möglicher Reizung der S 1 Wurzel intraspinal. Freie Neuroforamina. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen im selbigen Segment Beurteilung: Dreisegmentale Bandscheibendegeneration der LWS beginnend LWK 3/4, Maximum LWK 5 / SWK 1 mit links paramedianer dorsolateraler Diskushernie konsekutiver Verlegung links und möglicher Reizung der S 1 Wurzel links recessal. Mässige Spondylarthrose LWK 5 / SWK 1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur BWK 5 mit dorsaler Stabilisierung T2-T8 und Osteosynthese Entfernung. Status nach Fraktur LWK 3 und 5 Fragestellung: Ossäre Läsionen? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich LWS 10.04.2012 und BWS 04.11.2011 vorliegend. Zu den Voruntersuchungen unveränderte Hyperkyphose der oberen BWS und leichte linkskonvexe Lumbalskoliose im mittleren Drittel und Rechtskonvexität thorakolumbal ohne neu aufgetretener Segmentstörung. Keine Abgrenzung einer zwischenzeitlich neu aufgetretenen Fraktur. Vorbestehende Degenerationen mit eng imponierenden ossären Spinalkanal der unteren LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, extern vordiagnostizierte und behandelter Skoliose Fragestellung: Progredienz? Befund: Voruntersuchung extern 04.05.2010 vorliegend. Bekannte ausgeprägte linkskonvexe untere BWS Skoliose und Linkskonvexität lumbal mit leichter Zunahme thorakal im Verlauf. Vorbestehende Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 04.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz 02.06.2012. HWK 1 und 2 Fraktur. Postoperative Stellungskontrolle Fragestellung: Herz-Lungenbefund? Befund: Thorax: Gegenüber dem Vorbild 04.06.2012 7:55 Uhr unverändert kompensierter Herz-Lungenbefund mit besserer Rebelüftung der Unterlappen beidseits und mässiger Ergussbildung links basal mit angrenzender Minderbelüftung. Endotrachealtubus, Spitze ca. 5 cm cranial der Carina. Magensonde in situ. ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Projektion der Spitze auf Einmündung der Vena cava superior. Mit abgebildetes Schlauchsystem rechtsseitig im Verlauf der Jugularisgefässe. Geringe Aortensklerose. Herzgrösse im Normbereich. HWS und Densaufnahme: Schraubenosteosynthetisch von ventral versorgte Densfraktur mit noch gut einsehbaren Frakturspalt. CT graphisch vom 02.06.2012 abgebildete Atlasbogenfraktur und Fraktur des Proz. spinosus. Fortgeschrittene atlantodentale Arthrose. Regelrechte Stellung. Ausgeprägte Uncovertebralarthrosen im mittleren und unteren HWS beidseits, rechtsbetont und Degenerationen der unteren HWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 infolge Velounfall 23.10.2008. Skoliose Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.12.2011. Aktuelle Aufnahme a.p.. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang ohne Zunahme im Verlauf. Spondylodesematerial in der oberen BWS. Pumpenreservoir im linken Unterbauch mit zwei Kathetern, Spitze auf Höhe BWK 5. Kontrastmittelgefüllte Darmschlingen mit Überlagerung des thorakolumbalen Überganges Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Bandage lumboradikuläres Reizsyndrom L5/S1 Fragestellung: Eintrittsthorax. Kardiopulmonale Kompensation? Befund: Erstuntersuchung bei uns. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgrösse normal. Mediastinum schlank und mittelständig. Geringe Aortensklerose. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Leichte S-förmige Torsionsskoliose mit Rechtskonvexität der mittleren BWS. Rippenthorax und Weichteile regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Oberschenkel dorsal und ventral. Status nach Operation einer Diskushernie L3/L4 im Juni 2011. Frage nach Hinweisen auf Diskushernienrezidiv Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 24.05.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine deutlich progrediente linkskonvexe Skoliose hauptsächlich im Segment L3/L4. Die Bandscheibe ist hier auf der rechten Seite fast vollständig abgeflacht. Man sieht Spondylophyten und reaktive Veränderungen in Form von Sklerose und Ödem im angrenzenden Knochenmark. Man sieht ferner im Segment L3/L4 im Vergleich mit der Voruntersuchung eine etwas zunehmende Anterolisthesis von LWK 3 und wiederum eine breitbasige Diskushernie, die sich über die gesamte dorsale Kontur der Bandscheibe bis ins rechte Foramen hinein erstreckt (ca. 35 x 9 x 9 mm). Es besteht weiterhin eine erhebliche Einengung des Duralschlauches durch die Hernie und die verdickten Ligamente bei beidseitiger Spondylarthrose. Der rechte Recessus und das rechte Foramen sind weitgehend verlegt.Auf der Etage L4/L5 sieht man eine linksbetonte Einengung des Spinalkanals durch Spondylarthrosen, insgesamt im Vergleich mit der Voruntersuchung kaum verändert. Ebenfalls deutliche Spondylarthrosen und synoviale Zysten im Segment L5/S1, linksbetont, und ohne wesentliche Veränderung zur Voruntersuchung. Beurteilung: Fortschreitende Segmentdegeneration L3/L4, mit grosser rechts mediolateral bis intraforaminal betonter Rezidiv- oder Restdiskushernie und fortschreitender Abflachung des Zwischenwirbelraumes auf der rechten Seite. Dadurch Ausbildung einer linkskonvexen Skoliose, einer aktivierten Osteochondrose und einer Recessus- und Foraminalstenose rechts. Ferner vorbestehende Segmentdegenerationen, hauptsächlich Spondylarthrosen, L4/L5 und L5/S1, jeweils auf der linken Seite betont, ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich mit Voruntersuchung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskektomie T12/L1 und L1/L2, ventrale Spondylodese T12/L1 mit Beckenkammspongiosa, ventrale Spondylodese L1/L2 mit Moulin-Cage und Spongiosa, ventrale Stabilisation mit Ventrofix-Platte Th12-L2 am 28.02.2012. Status nach dorsaler Stabilisierung Th8-L3, Wedge-Osteotomie LWK1 10.09.2010 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zuletzt am 16.04.2012 zum Vergleich. Keine wesentliche Stellungsänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Intaktes Stabilisierungsmaterial und Cage und reizlose Lage. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente mit vorbestehenden diskreten Degenerationen des cranialen Anschlusssegments. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Skoliose. Aktuell Status, keine verwertbaren Vorbefunde. Befund: Externe Vorbilder von 2011 vorliegend. Ausgeprägte rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Beckenschiefstand. Status nach Hüft TEP rechts mit zusätzlich lateraler Plattenanlage, partiell abgebildet und einer geborstenen Zerklage, sowie ausgeprägter Kallusbildung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzen im Rücken LWS mit Ausstrahlung ins Becken / Bein links mit Hebe-Problemen Grosszehe links. Fragestellung: Diskopathie / Hernie / Prolaps links? Befund: 46-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 01.03.03 vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Diskretes Baastrup-Phänomen L3-S1. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Orthotope Lage der nicht dehydrierten Bandscheiben L1/L2 bzw. L2/L3 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L3/L4: Partielle Dehydratation der Bandscheibe, dabei deutliche links foraminale Vorwölbung im Sinne einer Diskushernie, wodurch die linksseitige L3-Nervenwurzel zum Teil verlagert und komprimiert wird. L4/L5: Leichte Bandscheibendehydratation und zirkulärer, links foraminal akzentuierte Protrusion, hier jedoch ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Schmale juxtaartikuläre Zyste dorsal vom rechten Facettengelenk. L5/S1: Altersentsprechende Darstellung der diskoligamentären Elemente. Ungehinderter Verlauf der L5- bzw. S1-Nervenwurzelpaare. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Leichte reaktive Veränderungen im cranialen Bereich der linken ISG-Fuge. Beurteilung: Links foraminale Diskushernie L3/L4 mit Irritation und partieller Kompression der linksseitigen L3-Nervenwurzel. Bandscheibenprotrusion L4/L5. Keine Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten Belastungsschmerzen im Kniegelenk rechts medial. Kein Flexions-/Extensionsdefizit. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Kein direktes Trauma (aber CAVE: Eventuell Distorsion beim Skifahren?). Fragestellung: Bandläsion? Meniskusläsion? Befund: 52-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Allenfalls dezente Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Dickenreduktion vom Retropatellarknorpel medial, Knorpeleinriss zentral; begleitende Signalveränderungen an der Patellarückfläche. Regelrechtes femorales Gleitlager. Feine suprapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration. Keine sicheren Einrisse erkennbar. Leichte Knorpeldickenreduktion am medialen Femurkondylus, regelrechter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation, dabei erkennbare kleine intraossäre Ganglionzyste tibiaseitig. Beurteilung: Deutliche Chondropathia patellae zentral und medial. Suprapatelläre Plica medial. Moderate mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn, keine sicheren Einrisse. Dezente Chondropathie am medialen Femurkondylus. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Hüftschmerzen rechts. Fragestellung: Befund? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Deformierter rechter Hüftkopf mit Abflachung, erhaltener Corticalis und grosser subchondraler Zystenbildung zentral, sowie subchondrale Mehrsklerosierung. Erhaltener Gelenkspalt. Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit kleiner subchondraler Zystenbildung und beginnenden osteophytären Ausziehungen. Geringe Fibroostosen am Trochanter major. Phlebolithen pelvin. Beurteilung: Femurkopfdysplasie rechts, DD Status nach M. Perhes mit beginnenden sekundär degenerativen Veränderungen. Ggf. Beckenübersichtsaufnahme, bzw. Aufnahme der linken Hüfte ergänzend empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein rechts vom 04.06.2012. Röntgen Ganzbein links vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Aktuelle orthetische Versorgung zur Verbesserung der Ganzkörperstatik geplant. Schwere perinatale Asphyxie mit Undine-Syndrom. Diverse Wachstumsstörungen mit thorakolumbaler Skoliose, Beckenschiefstand links und thorakaler Hyperkyphose. Befund: Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand links und Unterschenkellängendifferenz der Tibia von ca. 3 cm. Wie zu den Vorbildern geringe ossäre Überdachunng der leicht deformierten Femurköpfe. Coxa valga. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des rechten Daumens. Trotz langfristiger konservativer Therapie weiterhin Arbeitsunfähigkeit. Befund: Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Hingegen sieht man in den Weichteilen um das Daumenendgelenk eine deutliche Schwellung und Ödem, ulnarseits betont. Geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Gelenkraum. Nach Kontrastmittelgabe flaue Anreicherung um das Gelenk, wiederum lateral, respektive ulnarseits betont. Ich kann in den Tomogrammen die lateralen Bandstrukturen nicht sicher kontinuierlich nachvollziehen. Man sieht ferner auch etwas Anreicherung der Synovia im ganzen Gelenk, vermutlich Ausdruck einer Überlastung. Die langen Sehnen scheinen intakt.Zum Ausschluss einer ossären Beteiligung haben wir zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. In diesen Bildern ist keine ossäre Ausrissfraktur erkennbar. Beurteilung: Status nach Läsion des ulnaren Kapsel-Bandapparates im Endgelenk des rechten Daumens, wahrscheinlich eine partielle bis subtotale Ruptur, mit weiterhin bestehender Instabilität und Überlastungszeichen (Synovitis, lateral betontes Weichteilödem). Intakte lange Sehnen. Kein Nachweis einer ossären oder osteochondralen Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des rechten Daumens. Trotz langfristiger konservativer Therapie weiterhin Arbeitsunfähigkeit. Befund: Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Hingegen sieht man in den Weichteilen um das Daumenendgelenk eine deutliche Schwellung und Ödem, ulnarseits betont. Geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Gelenkraum. Nach Kontrastmittelgabe flaue Anreicherung um das Gelenk, wiederum lateral, respektive ulnarseits betont. Ich kann in den Tomogrammen die lateralen Bandstrukturen nicht sicher kontinuierlich nachvollziehen. Man sieht ferner auch etwas Anreicherung der Synovia im ganzen Gelenk, vermutlich Ausdruck einer Überlastung. Die langen Sehnen scheinen intakt. Zum Ausschluss einer ossären Beteiligung haben wir zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. In diesen Bildern ist keine ossäre Ausrissfraktur erkennbar. Beurteilung: Status nach Läsion des ulnaren Kapsel-Bandapparates im Endgelenk des rechten Daumens, wahrscheinlich eine partielle bis subtotale Ruptur, mit weiterhin bestehender Instabilität und Überlastungszeichen (Synovitis, lateral betontes Weichteilödem). Intakte lange Sehnen. Kein Nachweis einer ossären oder osteochondralen Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Polytrauma 13.07.1969 mit BWK 3/4 Kompressionsfraktur, Femurschaftfraktur, Klavikula-, Scapula- und Radiusfraktur. Plattenepithelkarzinom der Harnblase pT3b pN1 cM0 G3 R0. Status nach Lungenembolie und Thrombose der unteren Extremität links. HIV Infektion. Niereninsuffizienz. AZ Verschlechterung seit vier Tagen, Deli. Fragestellung: Cerebrale Blutung? Andere intrakranielle Pathologie? Befund: CT Schädel nativ bei Kreatininerhöhung. Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Nativ keine abgrenzbaren fokalen Läsionen oder Mittellinien verlagernden Strukturen. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Infrazerebellär keine Auffälligkeiten. Mitabgebildeten Nasennebenhöhlen, Mastoid regelrecht. Intakte Schädelkalotte und Schädelbasis ohne abgrenzbare umschriebene Osteolysen. Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund im Nativ-CT ohne Nachweis einer Blutung, keine Hirndruckzeichen oder Mittellinien verlagernden Strukturen. Unauffällige Darstellung der Schädelkalotte und der Schädelbasis ohne abgrenzbare Osteolysen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie bisher sub C4, aktuell sensibel sub C4, motorisch sub C5 mit / bei Contusio spinalis C2-C5 nach Sturz von einer Leiter aus 3 m Höhe am 05.01.2001. Progrediente Myopathie C4/C5 bei zervikaler Stenose auf Höhe HWK 4 bis 6. Status nach Diskektomie HWK 4/5 und HWK 5/6. Fusion mit zwei ervios Cages keilförmig von 7 mm und Spondylodese HWK4 bis 6 am 25.01.2012 im Krankenhaus K. Nackenschmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach OP am 24.01.2012. Befund: Vorbilder zum Vergleich 01.02.2012 vorliegend. Status nach ventraler Spondylodese über HWK 4, 5 und 6 und intervertebraler Cage Einlage HWK 5/6 und HWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation oder Migration im Verlauf. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente mit vorbestehender diskreter Retrolisthesis, sowie mässiggradiger Spondylose ventral und dorsal Segment HWK 3/4 mit mässiger Einengung des Spinalkanales. Unauffällig mitabgebildete Weichteile. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 01.02.2012 unveränderte Stellung der HWS mit Status nach ventraler Spondylodese und Cageeinlage HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine neu aufgetretene Segmentstörung. Vorbestehende Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes ohne Zunahme im Verlauf. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 11 nach Autounfall am 21.12.1985. Periartikuläre Ossifikation beider Hüften, linksbetont. Status nach operativen Revisionen, ausgeprägte Rezidivossifikationen von sekundäre Wundheilungsstörung. Fistelbildung inguinal mit operativer Revision und Drainage. Status nach Verschluss der distalen Arteria femoralis communis links, proximal der Bifurkation 2009, Status nach Thrombektomie, Revision und Interponat sowie partielle Resektion der Vena femoralis communicans. Fragestellung: Infektfokus, Pneumonie? Befund: Vorbild zum Vergleich 23.03.2010. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Zwischenzeitliche Entfernung des Venenkatheters im Verlauf der Vena jugularis rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschallgesteuerte Feinnadelpunktion vom 04.06.2012 Klinische Angaben: PAO der linken Hüfte mit Abszessbildung, siehe CT selbiger Tag. Auf Wunsch Dr. X Punktion des Abszesses zur Materialgewinnung. Befund: Unter sterilen Kautelen und sonographischer Sicht, Punktion der bildmorphologischen Abszesskollektion im Bereich der linken Hüfte bei bekannter PAO und Gewinnung von wenig blutig-putridem Material durch Dr. X. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.06.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 bei Status nach Trümmerfraktur BWK 9 nach Schussverletzung 1983. Status nach Polytrauma bei Autounfall 1981. Neueintritt mit Skoliose. Verlaufsbeurteilung. Eintrittsthorax. Befund: Lediglich MRI GWS vom 07.10.2008 vorliegend. Aktuelle Aufnahme im Sitzen. S-förmige Skoliose mit ausgeprägter Rechtskonvexität der oberen LWS und soweit vergleichbar, nahezu stationär. Ausgeprägte Spondylosen, teils überbrückend der gesamten BWS, geringer der LWS. Leicht aufgehobene BWS-Kyphose und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Fraktur BWK 9. Thorax: Voruntersuchung vom 01.10.2008. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zwerchfellhochstand links. Grenzwertig grosses Herz, links ventrikulär betont. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 05.06.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 12 am 05.08.2009 nach Motorradunfall. Status nach Femurschaftfraktur rechts, mehrfragmentär und Osteosynthese 2009.Aktuelle Standortbestimmung bei persistierenden Schmerzen rechtes Bein Fragestellung: Fehlstellung, Lockerung der Osteosynthese, degenerative Veränderung? Befund: Im Vergleich zum 11.01.2010 unverändert regelrechte Stellung der rechten Hüfte mit lateralseits leicht verschmälerten Gelenkspalt und subchondraler Mehrsklerosierung ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. In der Beckenübersichtsaufnahme 2010 Beckenschiefstand mit Hochstand links. Im Vergleich zum letzten Vorbild des rechten Oberschenkels 11.03.2011 unveränderte Stellung der Femurnagel-OS mit jeweils zweifach Verriegelung proximal und distal ohne Nachweis eines Materialbruches oder einer Lockerung. Vollständig ossäre konsolidierte Femurfraktur im mittleren Drittel mit unveränderter Kallusbildung und periostaler Reaktion. Unverändert ausgeprägte Gefässsklerose. Beurteilung: Gegenüber diversen Voruntersuchungen bekannte unverändert degenerative Veränderungen der rechten Hüfte lateralseits und aus Vorbildern 2010 Beckenschiefstand mit Hochstand links. Unveränderte Stellung der femoralen Osteosynthese rechts ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerung. Vollständig ossäre konsolidierte Femurfraktur. Gefässsklerose der AFS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 05.06.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 am 05.08.2009 nach Motorradunfall. Status nach Femurschaftfraktur rechts, mehrfragmentär und Osteosynthese 2009. Aktuelle Standortbestimmung bei persistierenden Schmerzen rechtes Bein. Fragestellung: Fehlstellung, Lockerung der Osteosynthese, degenerative Veränderung? Befund: Im Vergleich zum 11.01.2010 unverändert regelrechte Stellung der rechten Hüfte mit lateralseits leicht verschmälerten Gelenkspalt und subchondraler Mehrsklerosierung ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. In der Beckenübersichtsaufnahme 2010 Beckenschiefstand mit Hochstand links. Im Vergleich zum letzten Vorbild des rechten Oberschenkels 11.03.2011 unveränderte Stellung der Femurnagel-OS mit jeweils zweifach Verriegelung proximal und distal ohne Nachweis eines Materialbruches oder einer Lockerung. Vollständig ossäre konsolidierte Femurfraktur im mittleren Drittel mit unveränderter Kallusbildung und periostaler Reaktion. Unverändert ausgeprägte Gefässsklerose. Beurteilung: Gegenüber diversen Voruntersuchungen bekannte unverändert degenerative Veränderungen der rechten Hüfte lateralseits und aus Vorbildern 2010 Beckenschiefstand mit Hochstand links. Unveränderte Stellung der femoralen Osteosynthese rechts ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerung. Vollständig ossäre konsolidierte Femurfraktur. Gefässsklerose der AFS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende Problematik der Cauda equina. Blasenentleerungsstörung und radikuläre Symptome. Diskushernie? Mediane? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Diskretes Baastrup-Phänomen der caudalen LWS-Hälfte. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Regelrechte diskoligamentäre Elemente L1-L3 mit orthotop gelegenen, nicht wesentlich dehydrierten zugehörigen Bandscheiben ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L3/L4: Leichte Bandscheibendehydratation und minimale zirkuläre Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine relevante Begleitspondylose oder Spondylarthrose. L4/L5: Moderate Osteochondrose mit subchondralen Signalalterationen vornehmlich vom Fetttyp (rechtsseitig dezentweise auch vom Ödemtyp). Deutliche dorsomediane, rechts parasagittal akzentuierte Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie, hierdurch deutliche Pelottierung des Duralsackes von ventral her bei insgesamt jedoch ausreichend weiten spinalen Verhältnissen (minimaler sagittaler Duralsackdurchmesser in dieser Höhe bei ca. gut 10 mm). Leichte Begleitspondylose und diskrete Spondylarthrose. L5/S1: Deutliche Osteochondrose mit chondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Höhengeminderte Zwischenwirbelräume. Zirkuläre Protrusion der zugehörigen Bandscheibe, hier keine erkennbare Diskushernie, keine Beeinträchtigung des L5- und / oder S1 Nervenwurzelpaares. Moderate Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Kräftige dorsomediane subligamentäre Diskushernie L4/L5 mit Duralsackimpression jedoch ohne signifikante sekundäre Spinalkanalstenose. Moderate Osteochondrose L5/S1 mit Bandscheibenprotrusion ohne Neurokompression. Diskrete Diskopathie LWK 3/4. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.06.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 bei Status nach Trümmerfraktur BWK 9 nach Schussverletzung 1983. Status nach Polytrauma bei Autounfall 1981. Neueintritt mit Skoliose. Verlaufsbeurteilung. Eintrittsthorax. Befund: Lediglich MRI GWS vom 07.10.2008 vorliegend. Aktuelle Aufnahme im Sitzen. S-förmige Skoliose mit ausgeprägter Rechtskonvexität der oberen LWS und soweit vergleichbar, nahezu stationär. Ausgeprägte Spondylosen, teils überbrückend der gesamten BWS, geringer der LWS. Leicht aufgehobene BWS-Kyphose und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Fraktur BWK 9. Thorax Voruntersuchung vom 01.10.2008. Unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zwerchfellhochstand links. Grenzwertig großes Herz, links ventrikulär betont. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.06.2012 Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Leichte Streckhaltung der HWS mit regelrechten Alignment, einschließlich unter Funktion mit leicht vermehrter Beweglichkeit in Reklination. Keine wesentliche abgrenzbaren Degenerationen. Wirbelkörper in Form, Höhe und kortikaler Abgrenzung regelrecht. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Lediglich leicht vermehrte Beweglichkeit der HWS unter Reklination bei ansonsten unauffälliger HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Status nach BWK12 Fraktur. Dorsale Instrumentierung 01.10.2011. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Abgebildete Segmente Mitte BWK 9 bis Deckplatte LWK3. Reizlose Lage der dorsalen Spondylodese über BWK 10 bis LWK 2 ohne Materialbruch oder Infektzeichen. Keine Lockerung. Die transpedikulär links über BWK10 eingebrachte Schraube grenzt direkt der Deckplatte an ohne Unterbruch. Ausgeprägte Spondylosen, teils überbrückend über BWK 9/10 bis BWK12 / LWK1 rechtsseitig und linksseitig über BWK12 / LWK1. Höhengeminderte Wirbelkörper beginnend BWK 10 einschließlich der Deckplatte LWK 1 und zum Ausgangs CT 01.10.2011 vorbestehend und stationär. Konsolidierung der Vorderkantenfragmente BWK12 und LWK1. Lediglich sagittal noch flau einsehbare Frakturzone des linksseitigen Pedikel BWK12, in der transversalen Ebene vollständig konsolidiert. Readaptiertes und konsolidiertes Hinterkantenfragment des BWK12 mit unverändert geringer Einengung des Spinalkanales von ventral. Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK10 bis LWK2 mit intakten, reizlosen Material ohne sekundäre Dislokation. Höhengeminderte BWK 10-12 und Deckplatten imprimierter LWK1 ohne Zunahme zum 01.10.2011. Weitgehend konsolidierte BWK12-Fraktur nur noch flau einsehbarer Frakturzone im Bereich des linken Pedikel. Konsolidiertes HK-Fragment BWK12 mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Gemäss Neurologe Verdacht auf zervikale Spinalkanalstenose Befund: Fr. 1. 73 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Zum Teil Bildartefaktstörung der MR-Aufnahmen. Etwas verstärkte, harmonische HWS-Lordose bzw. BWS-Kyphose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal, kein Knochenmarksödem. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Moderate Osteochondrose HWK 6/7, dabei discoligamentär bedingte leichte Reduktion der perimedullären Subarachnoidalräume jedoch ohne signifikante Spinalkanalstenose; keine Myelopathie. Bei geringerer Osteochondrose HWK 5/6 und dort allerdings deutlicher Hypertrophie vom Ligamentum flavum, ähnlich gelagerter Befund der perimedullären Subarachnoidalräume, auch hier jedoch keine signifikante Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Diskrete Bandscheibenprotrusion HWK 4/5 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die übrigen Zervikalsegmente kommen regelrecht zur Darstellung, keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Ungehinderter Abgang der zervikalen Nervenwurzelpaare, keine relevante Spondylarthrose oder Unkovertebralarthrose. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Regelrechtes miterfasstes kraniales thorakales Myelon. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien Beurteilung: In erster Linie bisegmentale Degeneration mit discoligamentär bedingt leichter Liquorraumreduktion perimedullär HWK 5/6/7 jedoch ohne signifikante Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.06.2012 Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 2005 vorliegend. Bekannte Anterolisthese LWK 5 zu SWK 1 um ca. ein Drittel der Wirbelkörperbreite bei bekannter Spondylolyse mit vorbestehender, im Verlauf leicht zunehmender Osteochondrose, sowie Spondylarthrosen. Unveränderte geringe ISG Arthrose beidseits. Vorbestehende, im Verlauf leicht zunehmende Insertionstendinopathie der Beckenschaufel beidseits, stationär Bereich des Trochanter major Beurteilung: Gegenüber 2005 bekannte Spondylolisthesis L5/S1 Grad II ohne Zunahme im Verlauf sowie Spondylarthrosen. Leicht zunehmende Insertionstendinopathien am Beckenskelett Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L1 bei BWK 12 Fraktur 09.08.2010. Status nach Stabilisation extern 12.08.2010. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom Fragestellung: Ossäre Strukturen intakt? Implantatmaterial, Dislokation oder Lysezeichen? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.08.2011 unveränderte Stellung bei St.n. dorsaler Stabilisierung über BWK 11 bis LWK 1 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine Infektzeichen. Unverändert höhengeminderter BWK 12 ohne Sinterung im Verlauf. Regelrechte Lordose der LWS mit flachbogiger rechtskonvexer Skoliose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Status nach Kontrastmittelapplikation pelvin Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C1 ASIA D nach stabiler C2-Fraktur am 11.05.2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. 2 konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.3 Totale Hüfte, links: -2.1 Radius/Ulna, total, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 224.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 191.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. 2 ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Aufgrund ausgeprägter, degenerativer Veränderungen werden die LWS-Messwerte nicht beurteilt. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien und Beinen auf der gesamten Hautoberfläche seit etwa zwei Wochen Fragestellung: Verlaufskontrolle; sekundäre Syringomyelie? Beurteilung: Fr. 3. 48 Jahre alt. Voruntersuchung vom 16.03.10. Im Verlauf unveränderte zystisch gliotische Myelopathie entlang HWK 5, dabei Myelondesintegration und möglicherweise lokale Adhäsionen. Keine typische Syringohydromyelie. Keine aufsteigende Degeneration. Im Verlauf zunehmende Segmentdegeneration HWK 6/7, dabei aktuell deutliche Pelottierung des Duralsacks von dorsal her und Bild einer sekundären Spinalstenose ohne dort sicher erkennbare Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Anamnestisch Kurzatmigkeit im Sitzen Fragestellung: Infekt? Befund: Kein Anhalt für ein frisches pulmonales Infiltrat. Dezente Dystelektasen links basal. Keine grösseren Pleuraergüsse. Regelrechter Herzschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen, vor allem beim Joggen Schmerzen im linken Knie Fragestellung: Meniskusläsion oder andere Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Mässiger Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Diskrete osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis im mittleren Drittel medialseits mit angrenzend kleinen tiefen Knorpeldefekt. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal. Mediales Kompartiment: Ausgedehnte intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes, mit teils irregulärer Oberfläche und Fortsetzung zur Unterfläche mit zusätzlicher longitudinaler Rissbildung im Bereich des Corpus innenseitig. Deutliche Auftreibung und Signalanhebung des meniskokapsulären Apparates dorsal mit kleinen Cystenbildungen. Intaktes Vorderhorn. Signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug, leicht ausgedünnt gegenüber dem lateralen Kompartiment. Laterales Kompartiment: Diskrete intrasubstantielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Kleine Flüssigkeitskollektionen entlang der Sehne des Musculus popliteus. Tiefer, bis ossär reichender fokaler Knorpeldefekt mit angrenzenden Signalinhomogenitäten der Tibia dorsalseits. Femoropatellares Kompartiment: Leichte Konturirregularität des retropatellaren Knorpelüberzuges medialseits im mittleren Drittel und tiefe Rissbildung lateralseits auf Höhe des Oberpoles. Bandstrukturen: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Das Ligamentum collaterale mediale ist partiell verbreitert, signalinhomogen im proximalen bis mittleren Abschnitt, perifokale Signalintensität der Weichteile Beurteilung: Mässiger Kniegelenkserguss. Degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes mit teils horizontaler und linearer Rissbildung bis einschließlich Corpus und mit Beteiligung des meniskokapsulären Apparates dorsal. Beginnende Degeneration des Aussenmeniskushinterhornes. Hochgradige, bis ossär reichende Knorpeldefekte der lateralen Tibiaplateaus dorsalseits und des Condylus femoris medialis mit osteochondraler Läsion und beginnender Chondromalazie retropatellaris und femorotibialis mediales mit tiefer retropatellarer Rissbildung lateral. Zeichen einer Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale im proximalen Anteil sowie wahrscheinlich belastungsbedingte Flüssigkeitskollektionen im Verlauf des Musculus popliteus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Heute morgen wegen Schmerzen im rechten Knie erwacht. Fraglich unbewusste Torsionsbewegung mit eventueller Meniskusläsion, welche schmerzhaft ist. Klinisch stabile Kreuzbänder. Medialer Gelenkspalt druckdolent. Aussenrotation schmerzhaft. Im Rx Eindruck verschmälertes mediales Kompartiment und gewisse Ossifikation im medialen Gelenkfach. Fraglich Gelenkspaltverschmälerung medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung mit etwas verschmälerten, noch normal weiten medialen Gelenkspalt mit geringer subchondraler Marksklerosierung des Tibiaplateaus. Kleine Kompaktinseln des Condylus femoris medialis dorsalseits. Keine osteochondralen Läsionen. Normal breiter, regelrechter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildung oder Signalstörungen. Menisci in Konfiguration, Signal und Konturabgrenzung regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale, mit abgebildeter Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Das Ligamentum collaterale mediale ist im proximalen Anteil im hinteren Drittel leicht signalangehoben, die perifokalen Weichteile flüssigkeitssensitiv, jedoch in der Gesamtkontinuität erhalten und signalarm. Kein Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Kleine Fabella. Beurteilung: Zeichen einer geringen Zerrung / Partialläsion proximal des Ligamentum collaterale mediale. Die übrigen Bandstrukturen des Kniegelenkes sind intakt. Diskret verschmälertes mediales Kniekompartiment gegenüber lateral, jedoch noch im Normbereich. Keine abgrenzbare Meniskusläsion. Kein Kniegelenkserguss. Fabella. Kleine Kompaktinseln des Condylus femoris medialis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen rechtes Knie seit zwei Wochen nach Verdrehtrauma. Apley-Test leicht positiv bei Innen- und Aussenrotation. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris mediales ventralseitig mit erhaltener Corticalis ohne Impression. Keine relevante Ergussbildung. Keine Baker-Zyste. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Menisci und Signal, Kontur und Abgrenzung regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildung. Diskrete Signalanhebung meniskokapsulär des Innenmeniskushinterhornes ohne Separation. Das VKB ist mässig aufgetrieben, teils signalreich mit teils signalarmen gestreckten Anteilen. Intaktes HKB und Kollateralbandapparat medial und lateralseits sowie Retinaculum, mit abgebildeter Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Fokale Signalerhöhung des posterolateralen Bandapparates dorsal des Fibulaköpfchens. Beurteilung: Subchondrales Knochenmarksödem (bone bruise) mit intakter Corticalis des Condylus femoris mediales ventralseitig ohne chondrale Läsionen femorotibiales und femoropatellare des rechten Knies. Zeichen einer Partialläsion / Zerrung des VKB sowie des posterolateralen Bandapparates. Intakte Menisci mit Verdacht auf Partialläsion des meniskokapsulären Apparates des Innenmeniskushinterhornes ohne Separation. Die übrigen Bandstrukturen sind intakt. Keine Knorpelläsionen femorotibiales und femoropatellares. Kein Kniegelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Starke Druckschmerzen im Bereich des rechten unteren Quadranten des Abdomen, palpatorische Resistenz. Komplette Paraplegie sub T8 mit Teilinnervation bis Th10 bei Status nach thorakolumbaler MMC, operativer Verschluss am Geburtstag. Dysplasie der LWS sowie unteren Extremitäten. Fragestellung: Raumforderung, Appendicitis, Hernie, Nierenleiden andere Pathologie? Befund: Eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen, insbesondere im Unterbauch. Entleerte Harnblase bei suprapubischer Kathetereinlage. Leber, Gallenblase, Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Nach ventral malrotierte Nieren beidseits, normgross ohne Harnabflussbehinderung und leicht ektatischen Hohlraumsystem proximal, nach distal normkalibrig. Die fassbaren Darmschlingen im Mittel- und Unterbauch, insbesondere rechtsseitig sind nicht wandverdickt. Die Appendix lässt sich nicht abgrenzen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal abgrenzbar. Kein Nachweis einer Hernie rechts inguinal. Beurteilung: Eingeschränkte Schallbedingungen. Soweit abgrenzbar kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominal. Malrotierte Nieren ohne Abflussbehinderung oder grösseren Konkrementnachweis. Diskrete Ektasie des Nierenhohlraumsystems beidseits proximal. Gallenblase, Leber und Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Kein Nachweis einer Leistenhernie rechts. Appendix nicht abgrenzbar und beurteilbar. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach älterer subdurale Blutung frontal links bei Status nach Sturz 31.03.12. Verlaufskontrolle. Beurteilung: 75-jähriger Patient. CT- (und MR-) Voruntersuchung vom 23.05.12. Im CT-Verlauf gewisse Dichtehomogenisierung des erweiterten externen Liquorraumes links frontal bei schmalem Subduralhämatom und möglicherweise subduralen Hygrom; maximale Breite bei ca. 10 mm, hierbei im Verlauf allenfalls diskrete Rechtsverlagerung der Mittellinie um ca. 3 mm. Sonst keine wesentliche Befundänderung. Vorbestehende Verkalkung der linken Vertebralarterie; dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Verlauf. Beurteilung: Voruntersuchung 30.04.12. Etwas unterschiedliche Projektionsverhältnisse, insbesondere im Seitbild. Vermutlich keine wesentliche Lageänderung des cranialen Pedikelschraubenpaares (eine dezente Migration kann jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden). Insgesamt reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials. Keine wesentliche Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im rechten Mittelbauch, teils einschießend seit drei bis vier Wochen. Status nach Stenting Nierenarterie rechts 2009. Nierenarterienstenose links in regelmäßiger Kontrolle. Fragestellung: Raumforderung rechter Mittelbauch? Befund: Meteoristisches rechtes Hemiabdomen sowie Mittel- und Unterbauch, eingeschränkte Schallbedingungen. Leber von interkostal einschallbar, einschließlich Gallenblase. Kein Konkrementnachweis der Gallenblase. Schlanke Gallenwege in den einsehbaren Abschnitten. Leber homogen strukturiert. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten normkalibrig. Milz normgross. Orthotope Lage beider Nieren, rechtsseitig deutlich kleiner bis 5,4 cm mit verschmälerten Parenchymsaum am Oberpol sowie insgesamt echogener. Linke Nierengröße 8,6 cm mit normal breiten Parenchymsaum. Kleine kortikale Nierenzyste am Oberpol bis 1 cm. Keine Harnabflussbehinderung beidseits. Arteriosklerotische Aorta abdominalis und Iliakalgefäße. Harnblase bei guter Füllung regelrecht abgrenzbar ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet mit zentralen Mittellappendefekt.Beurteilung: Meteoristisches rechtes Hemiabdomen, Mittel- und Unterbauch, eingeschränkte Schallbedingungen. Soweit abgrenzbar, unauffällige Darstellung der Leber, Gallenblase, Pankreas und Milz. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit Schrumpfniere rechts. Linke Niere normgross ohne Abflussbehinderung mit corticalen Nierenzysten. Status nach TURP im zentralen Mittellappen Defekt. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal und soweit abgrenzbar keine grössere tumoröse Raumforderung. Gegebenenfalls weiterführende coloskopische Abklärung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.06.2012 Befund: HWS / Dens: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit regelrechter Darstellung der Wirbelkörper und Intervertebralräume. Regelrechtes Alignement. Unter Funktion keine Zeichen einer Instabilität. Keine wesentlichen Degeneration, kein Frakturnachweis. LWS / Becken: Leichte flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose und mässige Hyperlordose ohne Segmentstörung. Mitabgebildetes Beckenringskelett regelrecht. Wirbelkörper in Form, Abgrenzung und Höhe regelrecht, einschliesslich Intervertebralräume Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend diffuse Abdominalschmerzen mit Punctum maximum im rechten Oberbauch. Status nach HP-Gastritis mit erfolgreicher Eradikationstherapie. Gewichtsabnahme, Appetitlosigkeit. Tastbare Resistenz im mittleren Unterbauch Fragestellung: Fokussuche für Beschwerdebild, Tumor, Divertikulitis? Befund: CT-Abdomen mit Kontrastierung per os, rektal und i.v., portalvenöse Phase und Spätphase Becken. Leber und Milz normgross, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, mässig gefüllt ohne intraluminaler abgrenzbarer Strukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert und normkalibrig. Zarte Nebennieren. Symmetrische nephrourographische Ausscheidung der orthotop gelegenen Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Harnblase bei guter Füllung regelrecht. Gut kontrastierter Gastrointestinaltrakt ohne Kalibersprünge oder abgrenzbare Divertikel. Keine abgrenzbaren Wandverdickungen. Kein Hinweis einer Lymphadenitis mesenterialis, einschliesslich retroperitoneal. Dextroponierter Uterus mit Flüssigkeitsretention im Cavum uteri und kräftiger Zervixregion mit homogenen Kontrastverhalten in der Spätphase. Intakte Bauchwand mit auf Höhe des Umbilicus leicht prolabierenden Kontrastmittel gefüllten Dünndarmschlingen ohne Nachweis einer Hernie. Mitabgebildete Lungenbasen regelrecht. Leichte flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Ansonsten unauffällige Darstellung des Achsenskelettes mit kleiner Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 Beurteilung: Unauffälliges CT Abdomen ohne abgrenzbare Pathologie intestinal, retroperitoneal und pelvin. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose und geringe Chondrose des Segmentes LWK5 / SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th12 05.08.2009. Status nach massiver Verletzung Fuss rechts. Nicht dislozierte Calcaneusfraktur Fragestellung: Standortbestimmung bei persistierenden Schmerzen rechtes Bein. Lockerung, degenerative Veränderung, Fehlstellung? Befund: Vorbild zum Vergleich OSG 24.09.2010. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Ossäre Konsolidierung der Calcaneusfraktur ohne sekundäre Dislokation. Keine Pseudoarthrose. Mitabgebildeter Metallstift im Bereich der vorderen Syndesmose mit unveränderter Lage. Im Verlauf leicht zunehmende Gelenkspaltverschmälerung ventralseits des OSG bei beginnender Degeneration. Vorbestehende und unveränderte Talonaviculararthrose. Gefässverkalkungen medialseits des Calcaneus Beurteilung: Zur Voruntersuchung 24.09.2010 unveränderte Stellung im rechtsseitigen OSG im Seitbild mit beginnender Degeneration. Vollständig ossär konsolidierte Calcaneusfraktur. Keine Pseudoarthrose. Vorbestehende mässiggradige talonavicular Arthrose. Keine zunehmende Inaktivitätsosteoporose. Gefässverkalkungen medialseits des Calcaneus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Fr. Y ist heute bei einer Polizeiübung schnell und ungünstig aus dem Auto ausgestiegen, wobei sie sich das rechte Knie verdreht hat. Klinisch: Deutliche Einschränkung der Flexion / Extension (20°/10°/0°), Druckschmerz über dem medialen Gelenkspalt, Steinmann 1 positiv, Seitenband- / und Kreuzband ist bei ausgeprägter Schmerzsituation nicht durchführbar. Verdacht auf Meniskusverletzung medial Befund: Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 01.06.2012 vor, dabei erkennbares schalenförmiges ossäres Fragment medial vom medialen Femurkondylus (AP Bild) sowie einen muldenförmiger Defekt am Tibiaplateau (Seitbild). Kernspintomographisch erkennbarer, bis zum Knochen reichende muldenförmiger Defekt am lateralen Tibiaplateau sowie dimensionsmässig korrespondierende, ca. 4 x 14 x 12 mm grosse Weichteilstruktur intermediärer Signalintensität zwischen dem intakten Innenband und dem medialen Femurkondylus entsprechend einem osteochondralen Fragment. Posteromedial gut erkennbare ca. 3 x 3 x 3,5 cm grosse polylobulierte Ganglionzystenformation im Verlauf vom Pes anserinus bzw. dem Musculus semimembranosus mit intra- und vornehmlich paraartikulärem Anteil. Der Innenmeniskus erscheint intakt ohne wesentliche Degenerationszeichen oder Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag femorotibial medial. Deutlicher Gelenkerguss. Keine signifikantes Knochenödem. Im zentralen Kompartiment intakte Kreuzbänder sowie reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Kräftiges Ligamentum transversum genu. Im lateralen Kompartiment ansonsten intakter Knorpelbelag am lateralen Femurkondylus. Weitgehend regelrechter Aussenmeniskus, dabei Signalalteration im ansatznahen Bereich des Vorderhornes möglicherweise nach stattgehabter Zerrung, hier keine sichtbaren Einrisse. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Intaktes Aussenband. Regelrechte Verhältnisse femorotibial mit intaktem Knorpelbelag. Kräftige parapatelläre Plica medial Beurteilung: Osteochondrale Läsion am lateralen Tibiaplateau mit freiem Fragment medial vom medialen Femurkondylus. Grosse polylobulierte transartikuläre Ganglionzyste dorsomedial. Keine Bandläsionen, keine relevante traumatische Meniskopathie. Parapatelläre Plica medial. Deutlicher Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.06.2012 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.10.2008. HWS: Leicht progrediente Degenerationen über HWK5/6 und HWK 6/7 ohne Hinweis einer Segmentstörung. Keine Instabilität. Keine Osteodestruktionen. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unauffällige Weichteile. LWS: Etwas aufgehobene Steilstellung mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung und vorbestehende, im Verlauf zunehmende Osteochondrose LWK5 / SWK1. Regelrechtes Alignement.Hüfte bds regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.06.2012 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.10.2008. HWS: Leicht progrediente Degenerationen über HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Hinweis einer Segmentstörung. Keine Instabilität. Keine Osteodestruktionen. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unauffällige Weichteile. LWS: Etwas aufgehobene Steilstellung mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung und vorbestehende, im Verlauf zunehmende Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Regelrechtes Alignement. Hüfte bds regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Seit längeren rezidivierende Lumbalgien, z.T. mit Ausstrahlung linkes Bein. 2008 Diskushernie L4 links festgestellt. Konservative Behandlung. Letzte Woche Zunahme der Rückenschmerzen lumbal mit vermehrter Ischialgie. Druckdolenz der ganzen LWS, Beweglichkeit um ca. ein Drittel der LWS eingeschränkt. Keine sichere radikuläre Zeichen Fragestellung: Diskushernienrezidiv? Befund: Rechtskonvexe untere LWS Skoliose mit aufgehobener Lordose ohne wesentliche Segmentstörung. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK 12. Dehydration der lumbalen Bandscheibensegmente und Schmorl'sche Impressionen aller abgebildeten Grund- und Deckplatten bis einschließlich LWK 4, betont der Grundplatte LWK 3, geringer LWK 4 ventralseitig. Multisegmentale Spondylosen. Segment LWK 1/2 bis LWK 3/4: Diskrete breitbasige Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Segment LWK 4/5: Links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit foraminaler Verlegung ohne Kompression neuraler Strukturen, jedoch möglicher Reizung der L 5 Wurzel links intraspinal. Geringe Facettengelenksarthrose mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt rechtsseitig. Segment LWK 5/SWK 1: Keine wesentliche Bandscheibendehydratation, keine Protrusion. Freie Neuroforamina. Bilaterale geringe Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, linksbetont. Mitabgebildete median gelegene sakrale Zyste auf Höhe LWK 3. Mitabgebildete Weichteile regelrecht mit corticaler Nierenzyste am linken Unterpol bis 3,3 cm Beurteilung: Keine MRT Vorbilder der LWS zum Vergleich vorliegend. Konventionell-radiologisch bekannte flachbogige rechtskonvexe, tieflumbale Skoliose und aktuell Steilstellung ohne Segmentstörung. Multisegmentale Degeneration der LWS mit fortgeschrittener Degeneration Segment LWK 4/5 und links dorsolateraler Bandscheibenhernie mit foraminaler Einengung und möglicher Reizung der L 5 Wurzel links intraspinal. Geringgradige Spondylarthrosen der unteren LWS. Sakrale Zyste SWK 3. Kortikale Nierenzyste am linken Unterpol bis 3,3 cm Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Keine sensomotorischen Defizite. Kribbelparästhesien re. Zehe 1-5. Laseque pos. 40°. Rx unauff Fragestellung: Ausschluss Diskushernie, Spinalkanalstenose Befund: CT Abdomen 18.05.2010 vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit erhaltener Lordose und regelrechter Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Zwei. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit mäßigen ventralen Spondylosen, betont Segment LWK 3/4. Geringe Bandscheibendehydratation der Segmente BWK 10/11 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige Bandscheibendehydratation und breitbasige bilaterale Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales, gering der Neuroforamina ohne Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 4/5: Mäßige Bandscheibendehydratation. Breitbasige rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit foraminaler Einengung rechts ohne Kompression neuraler Strukturen, eine Reizung der L 5 Wurzel recessal ist möglich. Segment LWK 5/SWK 1: Keine wesentliche Bandscheibendehydratation und Protrusion. Keine relevante Einengung der Neuroforamina. Geringgradige beginnende Facettengelenksdegenerationen beidseits. Präsakral bekannte Beckenniere links mit erweitertem NBKS, soweit abgebildet. Partiell abgebildete rechte Niere regelrecht. Ansonsten unauffällige abgebildete prä- und paravertebrale Weichteile Beurteilung: Diskopathie Segment LWK 3/4 mit breitbasiger Protrusion und LWK 4/5 mit rechts dorsolateraler Protrusion, konsekutiver foraminaler Einengung rechts und möglicher Reizung der L 5 Wurzel rechts transforaminal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine relevante Einengung des Spinalkanales. Bekannte Beckenniere links mit erweitertem Hohlraumsystem Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Polytrauma 1969. Plattenepithelkarzinom der Harnblase pT3b, pN1 cM0 G3 R0, St.n. transurethraler Resektion, Zystektomie und Ileum conduit Anlage mit Gelegenheitsappendektomie. Status nach Lungenembolie. HIV Infektion. AZ Verschlechterung seit vier Tagen, Delir. Pumpendysfunktion ausgeschlossen Fragestellung: Pulmonale Infiltrate? Lokalstatus Becken / Unterbauch Befund: Nativ-CT bei deutlich erhöhten Kreatinin. Voruntersuchung zum Vergleich vom 06.02.2012. Thorax: Die vormals ersichtlichen subpleurale kleine Rundherdbildungen sind im Verlauf links apical Grössenprogredient mit narbigen Alterationen nach dorsal und weiterer kleiner wenig dichter Rundherdbildungen. Neu aufgetretene kleine Kavernenbildung im apikalen Unterlappensegment links. Rechtsseitig neu aufgetretene Rundherdbildungen mit pleuraler Anheftung im dorsobasalen Unterlappensegment, im apikalen Unterlappensegment rechts dorsal sowie bronchopneumonische Infiltrate im rechten Oberlappen lateral mit teils rundherdähnlichen angrenzenden Läsionen nach caudal und zum Interlobium. Zwischenzeitlicher Status nach Frakturierung Costa 2 bis 6 links ventralen, partiell konsolidiert ohne Fehlstellung. Angrenzende subpleurale Schwielenbildung. Kein Pneumothorax. Neu aufgetretener vergrößerter Lymphknoten paraaortal links bis 1,5 cm, keine weiteren vergrößerten Lymphknoten mediastinal und hilär beidseits. Ventralseitig geringer Perikarderguss und im Verlauf neu aufgetreten. Keine subpleurale Ergussbildung. Die Abdominalorgane zeigen im Verlauf eine neu aufgetretene fokale Milzläsion mit Hypodensität am Unterpol bis 2,5 cm. Soweit abgrenzbar keine weiteren Läsionen der Leber. Gallenblase und Pankreas regelrecht. Zwischenzeitlicher Status nach perkutaner Nephrostomie rechts mit regelrechter Ableitung und entlasteten NBKS. Das linke NBKS ist wie zur Voruntersuchung erweitert, einschließlich proximaler Harnleiter mit zunehmenden perirenalen Fettgewebsimbibierung am Unterpol und nach caudal mit deutlicher Verdickung der Gerotafaszie dorsalseits. Zusätzlich neu aufgetretene Rundherde perirenal links. Deutlich zunehmende Lymphadenopathie paraaortal links. Unverändert noduläre Konfiguration der linken Nebenniere. Artefaktüberlagerung pelvin bei Status nach Hüft-TEP links. Pumpensystem subkutanen im linksseitigen Unterbauch. Keine Aszites. PAO der rechten Hüfte Beurteilung: Aktuell Nativuntersuchung Thorax, Abdomen und Becken mit zwischenzeitlicher perkutaner Nephrostomaanlage der rechten Niere und entlasteten NBKS. Linke Niere mit unverändert erweiterten Hohlraumsystem. Zunehmende perirenale Fettgewebsimbibierung linksseitig mit Metastasierung retroperitoneal, perirenal links, lienal, pulmonal und mediastinal. Zwischenzeitlicher Status nach Frakturierung Costa 2-5 links ventral mit beginnender Konsolidierung ohne umschriebene Osteolysen (Status nach Trauma?).Neu bronchoalveoläre Infiltrate im rechten Oberlappen. Neu geringer Pericarderguss. Kein Ascites Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Seit Anfang April Missempfindungen linkes Bein, Gefühl als ob der Fuß pulsiere, größer und kleiner werde, als ob die Wade platze. Zirkuläre Gefühlsstörung distal betont ab US-Mitte, keinem Dermatom zuzuordnen, Eindruck linkes Bein sei schwach. Quadrizepsreflex links betont. Formal keine Paresen, hinkendes Gangbild links. Fragestellung: Orientierende Diagnostik, Ausschluss MS Befund: Erstuntersuchung bei uns. In den T2w-Sequenzen auffällige hyperintense ovoide Läsion periventrikulär rechts an der kallososeptalen Grenze bis max. 9 mm ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung. Ansonsten unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, regelrechte Markrindendifferenzierung, Gyrierung und Sulcizeichnung. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine enhancende Parenchymläsion, keine Hirndruckzeichen. Unauffällige Darstellung des miterfassten cervicalen Myelons bis Mitte HWK 4. Norm weiter Spinalkanal und allseits Liquor umspültes Myelon. Unauffällige Darstellung des Orbitainhaltes, insbesondere des Nervus opticus. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Solitäre fokale periventrikuläre demyelinisierende Parenchymläsion rechts ohne Kontrastmittelverhalten. Befund möglicherweise vereinbar im Rahmen einer Encephalitis disseminata. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus. Ergänzendes MRT der Wirbelsäule mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach Autounfall 1985. Periartikuläre Ossifikationen beider Hüftgelenke, linksbetont. Status nach Revisionen, sekundärer Wundheilungsstörung, osteocutane Fistel der linken Leiste mit Abszessbildung inguinal. Akuter Verschluss der distalen AFC links, Thrombektomie AFS und AFP und Interponat Anlage. Partielle Resektion der Vena femoralis communis mit Ligatur 2009. Aktuell Temp 39,2 °C, Tachycardie. Fragestellung: Appendicitis, Abszess PAO links, Pyelonephritis? Befund: Voruntersuchung CT 2010 zum Vergleich vorliegend. CT-Abdomen und Becken portalvenöse und Spätphase. Bekannte ausgeprägte PAO der linken Hüfte mit Osteolyse des Schenkelhalsbereich und unschärferer Abgrenzung der angrenzenden ossären Strukturen. Neu ausgedehnte peripher KM-enhancende Formationen im Bereich der PAO von ca. 10 x 7 cm mit intraluminalen hypodensen Anteil und Luftkollektionen, kräftiger Wand nach ventromedial mit verlaufenden Femoralgefäßen mit atypischen Verlauf und kurzstreckiger Erweiterung der AFC. Narbige Alteration inguinal links, nach skrotal fortsetzend ohne Abszesskollektion. Pelvin keine freie Flüssigkeit. Nieren beidseits mit regelrechten nephrographischen Effekt, schlanken NBKS einschließlich Ureteren und unauffällige Darstellung der gering gefüllten Harnblase. Bekannte Cholezystolithiasis ohne -itis Zeichen. Schlanke Gallenwege. Leberparenchym mit Gefäßrarefizierung bei Steatose. Milz, Nebennieren und Pankreas regelrecht. GIT Kontrastmittel gefüllt. Reizlose Appendix. Coxarthrose rechts. Degeneratives Achsenskelett. Unveränderte retrospinale Weichteilverkalkungen der unteren LWS. Dorsobasal mitabgebildete Minderbelüftungen rechts. Beurteilung: Neu Abszessbildung bei bekannter PAO der linken Hüfte mit wahrscheinlich ossärer Beteiligung. Narbige Alterationen links inguinal bis skrotal. Status nach Interponat der AFC links. Kein Hinweis einer Pyelonephritis, keine Harnabflussbehinderung. Reizlose Cholezystolithiasis. Steatosis hepatis. Reizlose Appendix. Dorsobasal mitabgebildete Minderbelüftungen rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen linkes Bein teilweise ISG Schmerzen links. V.a. Nachts. Fragestellung: Diskushernie? Entzündung? Befund: Erstuntersuchung bei uns. LWS: Streckhaltung der LWS ohne Gefügestörung. Primär enger Spinalkanal lumbal. Konus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Multisegmentale mäßige Schmorl'sche Impressionen der Endplatten beginnend BWK 12 bis LWK 3. Wirbelkörperhämangiom BWK 11 und LWK 2. Ausgeprägte ventrale Spondylosen der oberen LWS. Multisegmentale dehydrierte Bandscheiben und höhengeminderte Intervertebralräume sowie flache Bandscheibenprotrusionen der unteren BWS und LWS mit mäßiger foraminaler Einengung und maximum im Segment LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit dorsomedialer breitbasiger Bandscheibenprotrusion, rechtsbetont im Segment LWK 4/5, möglicher Reizung der L 4 Wurzel rechts und linksbetont im LWK 5 / SWK 1 mit foraminaler Einengung beidseits und zusätzlicher Facettengelenksarthrose beidseits und Retrospondylophyten, rechtsbetont mit ödematösen Veränderungen und möglicher Reizung der L 5 Wurzel beidseits transforaminal links betont mit geringen KM Enhancements links. ISG beidseits mit gut einsehbaren Gelenkspalt, glatten Gelenkskonturen und mäßigen osteophytären Ausziehungen cranial. Mitabgebildete Weichteile regelrecht. Beurteilung: Primär eng angelegter Spinalkanal. Multisegmentale Degenerationen der unteren BWS und LWS mit Maximum LWK 5 / SWK 1 und LWK 4/5 mit multifaktoriell bedingter Einengung der Neuroforamen und möglicher Reizung der 5 Wurzel beidseits, links betont und der L 4 Wurzel rechts. ISG mit mäßiggradigen Degenerationen cranial ohne entzündlicher Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 3. Non Small Cell Lung Cancer ED 02/2008, Unterlappen rechts T1 N0 M0, Segmentresektion Unterlappen rechts und Lymphknotensampling und Oberlappen links pT1, G3, pN0 mit Segmentresektion linker Oberlappen 2010. Fragestellung: Staging Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT Thorax vom 29.01.2010. Zwischenzeitlicher Status nach Wedgeresektion Oberlappen links mit narbiger Alterationen. Bekannter Status nach Unterlappenresektion rechts mit narbigen Alterationen. Neu aufgetretene Rundherdbildungen, teils weichteildicht dorsal der Narbenregion im linken Oberlappen bis 8 mm und im lateralen Unterlappensegment links bis 9 mm. Neu aufgetretener weichteildichter Rundherd rechtsseitig im Unterlappen im apicalen Segment in Angrenzung der Narbenregion und einer maximalen Größe von 22 x 18 mm. Keine Infiltrate. Keine subpleurale Ergussbildung. Mediastinal und hilär vereinzelte jedoch nicht signifikante Lymphknoten, einschließlich axillär beidseits mit zentralen Fetthilus. Die mitabgebildeten Oberbauchorgane sind regelrecht. Etwas vermehrte links paraaortale LK und verplumpte linke Nebenniere. Mitabgebildetes s.c. Pumpenreservoir im rechtsseitigen Mittelbauch. Ausgeprägte Skoliose mit Linkskonvexität thorakolumbal und Rechtskonvexität der mittleren BWS. Status nach multiplen Frakturen BWK 5 bis 11 und LWK 1. Status nach Osteosyntheseentfernung nach dorsaler Stabilisation BWK 4 bis 12. Soweit abgrenzbar keine suspekten Knochenläsionen. Beurteilung: Gegenüber dem Vor-CT 2010 zwischenzeitlicher Status nach Wedgeresektion Oberlappen links. Neu aufgetretene pulmonale Rundherde beidseits wie oben beschrieben bei bekannten Non Small Cell Lung Cancer. Kein Hinweis einer mediastinalen oder hilären Lymphadenopathie. Diskrete Zunahme bzw. aktuell mehr abgebildete LK links paraaortal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Fr. Y vor ca. 6 Wochen auf Hinterkopf gestürzt. Hatte über mehrere Wochen starken Schwindel und aktuell Konzentrationsstörungen. Es fand bisher keine Bildgebung (CT / MRT) statt.Fragestellung: Pathologische Veränderungen (Sherblutung, axonale Schädigung) nach leichtem SHT und aktuell persistierenden Konzentrationsstörungen? Beurteilung: Fr. Y, 48 Jahre. Zum Vergleich liegt die ältere CT-Voruntersuchung vom 28.07.03 vor. Keine postkontusionellen Hirnläsionen, kein Anhalt für eine axonale Schädigung, keine shearing injury, keine stattgehabte intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kleine Marklagerläsionen bihemisphäriell, letztlich unklarer Ätiologie DD unspezifisch? mikrovaskulär? Subtil es pachymeningeales Enhancement, vermutlich unspezifisch. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien und zerebrale Gefässsinus. Keine Atrophien, keine Liquorzirkulationsstörung. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle ein Jahr nach Dekompression und Stabilisation L4-S1. Beurteilung: Voruntersuchung 01.03.12. Im Verlauf unverändert reizlose postoperative Verhältnisse. Intaktes Stabilisierungsmaterial. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf dementielle Entwicklung, subjektiv von Patientin bemerkt, MS 15/30 DD depressive Komponente. Vaskuläre Risikofaktoren: Hypertensive Herzkrankheit. Fragestellung: Atrophie, Hippokampus, Leukenzephalopathie, dritter Ventrikel, Tumor, Blutungen. Befund: Fr. Y, 84 Jahre. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Globale Erweiterung der Liquorräume, betont supratentoriell, dabei Verplumpung der Seiten- sowie auch des dritten Ventrikels und Betonung der externen Liquorräume biparietal sowie dorsotemporal beidseits. Vereinzelte unspezifische kleine Marklagerveränderungen bihemisphäriell. Moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum. Leichte Verschmächtigung des amygdalohippokampalen Komplexes. Regelrechte Basalganglien. Intakte Hirnstammstrukturen, Pons und Zerebellum. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus. Regelrechte zerebrale Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte mit erfasste Nasennebenhöhlen mit leichten marginalen Schleimhautveränderungen. Beurteilung: Zeichen eines primären neurodegenerativen Prozesses (DD unspezifisch? DAT?). Keine relevante vaskuläre Enzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine Blutungen. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L4-S1 vor einem Jahr. Persistierende Beschwerden. Beurteilung: Hr. Y, 49 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 06.06.12 (heutigen Tag) sowie die CT-Voruntersuchung von zuletzt 08.06.11 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung 08.06.11 neben Aufhärtungsartefakten allenfalls minimale Aufhellungssäume vornehmlich um die Pedikelschrauben LWK5 bzw. SWK1 (Mikroinstabilität?). Zur weiteren Einschätzung und gegebenenfalls zum Ausschluss von z.B. einem low-grade Infekt weiterführende (gegebenenfalls kontrastverstärkte) kernspintomographische Untersuchung (trotz der zu erwartenden Artefakte) in Erwägung ziehen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.06.2012 Klinische Angaben: MS. Kontrolle unter Behandlung. Letztes MRT 7/2011. Fragestellung: Neue Herde? Anzeichen PML? Befund: Diverse Voruntersuchungen MR Schädel zuletzt 02.07.2011 zum Vergleich. Neue Artefaktbildung rechts temporoparietal bei nicht entfernbaren Piercing. Vergleichend vorbestehend multiple, vornehmlich periventrikulär angeordnete Demyelinisierungsherde bihemisphärisch ohne wesentliche Befundänderung im Verlauf. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen MS-Plaques, keine intrakraniellen kontrastmittelaufnehmenden Herde. Kein Hinweis auf PNL-verdächtige Marklagerläsionen. Unverändert normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Mit abgebildeten Nasennebenhöhlen, Mastoid und Orbitainhalt regelrecht. Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung zuletzt 02.07.2011 unveränderter intrakranieller Befund bei bekannter Enzephalitis disseminata ohne Nachweis aktiver Herdläsionen. Kein Hinweis auf PNL-verdächtige Läsionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Seit ca. einem Jahr Schmerzen der HWS, immer während des Bürojobs, vor allem bei Hyperextension der HWS. Schmerzbeginn über der HWS, breiten sich paravertebral bis beide Schultern aus. Salsa-Tanz 4x/Woche ohne Beschwerden. Trotz mehrmaliger Massage keine Besserung. Druckdolenz über HWK3, vor allem neben dem Dornfortsatz - ligamentär? Fragestellung: Morbus Baastrup? Sonstige degenerative Veränderung? Befund: Leichte Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit gut einsehbaren zervikothorakalen Übergang ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Normale Höhe der Intervertebralräume mit leichter Höhenabnahme am Übergang HWK7/BWK1. Intakte ossäre Strukturen. Kein Frakturnachweis. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Leichte Steilstellung der HWS mit diskreten Zeichen einer Diskopathie im zervikothorakalen Übergang ohne Segmentstörung. Kein Frakturnachweis. Keine fortgeschrittenen ossären degenerativen Veränderungen. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie rechts am 02.05.2012. Hinweise für mediale Meniskusläsion. Fragestellung: Binnenläsion Knie rechts? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal, kein Hinweis einer osteochondralen Läsion. Leicht verschmälertes mediales Kniekompartiment mit diskreter subchondraler Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Leichte Ausdünnung und Konturirregularität des femorotibialen Knorpelüberzuges im medialen Kompartiment und retropatellar ohne grössere Rissbildungen oder Defekte. Intakter Aussenmeniskus mit kleiner Signalanhebung des Hinterhornes in Angrenzung des meniskokapsulären Apparates ohne abgrenzbare Rissbildung. Der Innenmeniskus ist Substanzvermindert mit diskreter intrasubstantieller, teils linearer Signalanhebung des Hinterhornes ohne eindeutigen Kontakt zur Unterfläche. Das VKB ist leicht aufgetrieben, in der Kontinuität erhalten und signalangehoben. Des HKB ist signalarm und kräftig kalibrig. Regelrechte Darstellung des Ligamentum collaterale mediale et laterale, der mit abgebildeten Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Minimaler Kniegelenkserguss. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Popliteal Lymphknoten typische Veränderung subkutan. Beurteilung: Zeichen einer geringen Zerrung des VKB DD degenerativ. Geringer Kniegelenkserguss. Substanzminderung und Gelenkspaltverschmälerung im medialen Kompartiment mit moderater Chondropathia femoralis ohne Nachweis einer osteochondralen Läsion. Chondropathia retropatellares. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Eher degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes mit fraglich kleiner Rissbildung ohne Kontakt zur Unterfläche und gering degenerative Veränderungen des Aussenmeniskushinterhornes am kapsulären Übergang. Keine Fraktu. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Syndrom L5-S1 links bei Verdacht auf DH L5-S1.Fragestellung: Diskoide, ligamentäre, ossäre oder andere pathologische Veränderungen welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Abgebildete Segmente Mitte BWK 10 bis Mitte BWK 12. Keine wesentliche Skoliose und regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe regelrecht mit einzelnen Schmorl'schen Impressionen der Endplatten der unteren BWS und oberen LWS. Leicht dehydrierte Bandscheiben in allen abgebildeten Segmenten. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Segment LWK 2/3: Keine relevante Bandscheibenprotrusionen. Geringe Flüssigkeitsretention mit nach dorsal kleiner angrenzender Zyste des rechtsseitigen Facettengelenkes. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 3/4: Mässige Bandscheibendehydratation. Breitbasige links dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale geringe Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt der Facettengelenke. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum, massive Bandscheibendehydratation mit leicht descendierender links dorsolateraler, subligamentärer Bandscheibenprotrusion und mässiger foraminaler Einengung. Bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrosen mit mässiger Hypertrophie. Tangierung der L 5 Wurzel links recessal. Segment LWK 5 / SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, Bandscheibendehydratation und links dorsomediane subligamentäre Bandscheibenhernie mit vollständiger Verlegung des Recessus lateralis und des Spinalkanales von links, Kompression und Verlagerung der S1 Wurzel links nach dorsal. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Unauffällige abgebildete Weichteile Beurteilung: Multisegmentale Chondrosis intervertebralis der LWS mit fortgeschrittener multifaktorieller Segmentdegeneration in LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit subligamentären Diskushernien betont LWK 5 / SWK 1, Verlegung des Recessus lateralis links und Kompression und Verlagerung der S1 Wurzel links, sowie Tangierung / Reizung der L 5 Wurzel links auf Höhe Segment LWK 4/5. Wurzeltaschenzyste am Abgang der L1 Wurzel rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Muskelverletzung linkes Knie / Unterschenkelregion vor Jahren. Seither Knieschmerzen links, vor allem bei Aussenrotation dorsal. Beidseits besteht eine Streckhemmung Fragestellung: Hinweis für Pathologie Knie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Knie rechts vom 16.01.2006. Im Verlauf deutliche Höhenabnahme der Gelenkskompartimente, insbesondere des medialen Gelenkspaltes mit neu abgrenzbaren sub- und osteochondralen Läsionen mit teils Knochenmarksödem. Massiv zunehmende Destruktion des femorotibialen Knorpelüberzuges mit größerer Defektbildung des C. fem. medialis und neu osteophytären Randausziehungen femorotibial beidseits, im medialen Kompartiment betont und retropatellar. Der Aussenmeniskus ist im Verlauf subluxiert mit vorbestehenden Degenerationen und Horizontalriss zur Unterfläche und im Verlauf deutlicher Progredienz mit vorwiegender Destruktion im Hinterhornbereich bis einschließlich Corpus und ausgeprägten intrasubstanziellen Signalinhomogenitäten. Zusätzlich neu aufgetretener massiver Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris und abgrenzbarer freier Gelenkskörper caudal in Angrenzung des lateralen Kompartimentes, Knorpeldicht mit einer Größe von 7 x 6 mm. Neu aufgetretene größere chondrale Defektbildungen bis ossär femoral retropatellar und im med. Kompartiment. Neu Substanzminderung des retropatellaren Knorpels mit Oberflächenkonturirregularitäten, Signalinhomogenität und Defektbildung und angrenzender subchondraler Läsion der Patella medial. Intrasubstanzielle, teils lineare Signalanhebung des Aussenmeniskusvorderhornes zur Oberfläche im ventromedialen Anteil. Unveränderte Darstellung des VKB und HKB mit diskreter Signalanhebung. Vorbestehende angrenzende Gelenksganglien dorsal des HKB. Das Ligamentum collaterale mediale und laterale sind innenseitig im proximalen bis mittleren Drittel verbreitert, leicht signalangehoben, in der Kontinuität erhalten mit fokaler Weichteilimbibierung und Signalanhebung. Intaktes Ligamentum patellae und mitabgebildet Quadrizepssehne mit Fibroostosen am Ansatz. Die muskulären Weichteile im Verlauf des Musculus gastrocnemius, Caput mediale sind im Verlauf atroph und fettig degeneriert, sowie regrediente Signalintensitäten intramuskulär des Caput laterale Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 2006 neu aufgetretener Kniegelenkserguss, freier Gelenkskörper, (wahrscheinlich chondral) bei aufgetretenen chondralen Defektbildungen femoral des femoropatellaren Gleitlagers und medialen Kompartimentes. Im Verlauf deutlich zunehmende degenerative Veränderung mit Rissbildung des Innenmeniskushinterhorns bis einschließlich Corpus mit Subluxation. Neu aufgetretene Rissbildung des Aussenmeniskus Vorderhornes. Neu drei Kompartiments-Arthrose. VKB und HKB mit degenerativen Veränderungen. Partialläsion / Zerrung des Ligamentum collaterale mediale mit laterale. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Atrophie, bzw. fehlende Darstellung des Musculus gastrocnemius, Caput mediale Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Pneumonie im linken Oberlappen Befund: Bettaufnahme. PEEP 5. Aktuell normale Lungentransparenz beidseits. Geringfügiger Pleuraerguss beidseits basal. VU vom 12.06.2012 zum Vergleich vorhanden. In der Zwischenzeit zurückgezogene Pleuradrainage links. Korrekt liegender subclavia ZVK rechts. Trachealkanüle. Zervikale und thorakolumbale Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Ursache? Befund: Flachbogige s-förmige Skoliose mit leichter Hyperlordose der LWS, dorsaler Spondylodese über LWK 4/5 und Cageeinlage mit abgrenzbaren Metallstiften und deutlich höhengeminderter, fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit Vakuumphänomen und Anterolisthese, Grad 1, sowie Anterolisthesis LWK 3 zu 4, Grad 1, bei Osteochondrose bei deutlich verschmälertem Gelenkspalt und Vakuumphänomen. Ansonsten regelrechtes Alignement. Soweit abgrenzbar kein Materialbruch, keine sicher abgrenzbaren Lockerungszeichen, jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlicher Darmgasüberlagerung. Unter Funktion Zunahme der Pseudoanterolisthese Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 und Abnahme in Reklination als Zeichen einer Instabilität. Deckplatten imprimierter BWK 12. Spondylosen der unteren BWS. Degeneration des ISG rechts Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 4/5 sowie Cageeinlage. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Pseudolisthesis, Grad I und Zeichen einer Instabilität unter Funktion. Deckplatten imprimierter BWK 12. Mässige ISG Degeneration rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im unteren Rücken und Flanke Fragestellung: Lockerung des Osteosynthesematerials? Beurteilung: Voruntersuchung 13.03.12. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte und reizlose Lage der iliosakralen Schrauben sowie der Plattenosteosynthese am vorderen Beckenring Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach fraglichem Röntgenbild. Materiallockerung? Beurteilung: XX-jähriger Patient. R X Voraufnahmen 06.06.12 bzw. 10.01.12. Linksseitige obere Schraube: Verdacht auf Lockerung und leichte Dislokation des zylindrischen Schraubenkopfes in Bezug auf der diesen arretierenden Kugel. Intakte Schraube ohne Metallbruch, teilweise facetten-tangentiale Lage. Ferner beachte die ventrale Stabilisierungsplatte wohl aus Karbon-Material und Markierung in der Schrauben mit insgesamt minimalen Artefakten! Interponat HWK 6/7 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 08.06.2012 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Hüfte: In der Nacht (wenn Hr. Y darauf links) sowie beim Gehen (zu Beginn) und bei starker Flexion / rechts sind Beschwerden viel wenige Fragestellung: Arthrotische Veränderungen? Befund: Moderate Coxarthrose links, exzentrische Gelenkspaltverschmälerung, z.T. grössere subchondrale Geröllzysten Femurkopf seitlichen, leichte randosteophytäre Anbauten. Verstärkte acetabuläre Überdachung. Kein sicherer Anhalt für eine Osteonekrose. Status nach langem Femurnagel rechts, hier nur geringe koxarthrotische Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie C 6 links Befund: Korrektes Alignement HWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Unauffällige Disci. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine ligamentären Risse. Keine paravertebrale Weichteilpathologien. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Unauffällige HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2012 Klinische Angaben: Status nach DH L5-S1 rechts. Beschwerden rechtes Bein Befund: Vergleich zur MRI VU vom 27.02.2006. Nach wie vor Streckfehlhaltung der LWS. Akuter L S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Seit der VU vor sechs Jahren, leicht zugenommene degenerative Veränderungen der LWS. LWK1 - LWK4: Mehrsegmentale Spondylose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Aktivierte Osteochondrose in der rechten Hälfte der benachbarten Wirbelkörper. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Foramenstenose rechts>links / plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts Beurteilung: LWK5/SWK1: Aktivierte Osteochondrose, sekundäre Foramenstenose und folgliche foraminale Wurzelirritation L5 rechts als plausible Ursache der Beinbeschwerden rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.06.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 13.05.2012. Flexionsdefizit Befund: Verdicktes VKB hat inhomogene Struktur und rarefizierte Fasern. Der Befund ist mit einer inkompletten VKB Läsion vereinbar. Unauffälliges HKB. Zentrale, posttraumatische T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Posttraumatische Zerrung Grad II des medialen Seitenband. Partielle meniskokapsuläre Separation. Geringfügiger Gelenkserguss. Unauffällige Patella. Allseits intakter Knorpelbelag. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal Beurteilung: Inkomplette VKB Läsion. Zerrung des medialen Seitenband. Zentrale Läsion im Innenmeniskushinterhorn und partielle meniskokapsuläre Separation. Geringfügiger Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 08.06.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Degenerative Veränderung rechte Hüfte, seit einigen Monaten Fragestellung: Degenerative /geröllzystenartige Veränderung, Zustand Labrum / Knorpelbeläge? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Kontrastmittelapplikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen und lokaler Tiefenanästhesie. Anschliessende MRT. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal des Knochenmark ohne Hinweis einer ossären oder osteochondrale Läsion. Unauffällige Darstellung der periartikulären Weichteile. Des Gelenk ist gut kontrastmittelgefüllt. Etwas vermehrt übergreifendes Acetabulumdach ossär mit fehlender Anteversion. Leicht entrundeter Femurkopf mit Offset-Störung bei erhöhten Alphawinkel über 50 Grad. Unauffälliger Knorpel. Das Labrum ist ventralseitig leicht signalangehoben ohne abgrenzbare Einrisse Beurteilung: Impingement-Konstellation vom Pencil-Typ und Zeichen einer Offsetstörung bei leicht vermehrten Alphawinkel. Leicht degenerative Labrumläsion anterior ohne abgrenzbare Einrisse. Intakter Knorpelüberzug. Keine sub- / osteochondralen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Prolaktinom. Labor Prolaktin: 1866 mU/l Fragestellung: Prolaktinom? Befund: Ca. 5 x 5 x 6 mm grosse zystoide, scharf begrenzte Raumforderung im Bereich der Hypophyse paramedian links, T2-gewichtet signalreich, T1W signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Ansonsten regelrechte Darstellung der Hypophyse und des Infundibulum. Keine abgrenzbare Blutung.Im Übrigen unauffällige Darstellung bei des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell mit regelrechter Markrindendifferenzierung, Gyrierung und Sulcizeichnung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Keine Zirkulationsstörungen. Unauffälliger Orbitainhalt. Flüssigkeitskollektion des Sinus maxillaris rechts in Angrezung eines nicht retinierten Zahnes. Ansonsten regelrechte Darstellung der Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Mikroadenom der Hypophyse linksseitig bis maximal 6 mm ohne Nachweis einer Einblutung oder Kontrastmittel-Enhancement und vereinbar mit einem Prolaktinom. Regelrechte Darstellung des Infundibulum. Das übrige Neurokranium ist unauffällig. Diskrete Zeichen einer Sinusitis maxillaris rechts, wahrscheinlich dentogen bedingt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik linkes Bein. Status nach OSG-Fraktur 12.2010 mit Osteomyelitis links. Status nach Osteosynthese laterale Tibiakopffraktur rechts. Multifaktorielle Gangstörung. Chronische Niereninsuffizienz. Altersdepression. 3 x 1 erheblichen Rückenschmerzen Zehen des linken Bein, Ästen nachzuweisen mobil und das aktive und. Fragestellung: Diskopathie? Osteomyelitis? Befund: MR LWS und ISG nativ. Verzicht auf Kontrastmittel bei Niereninsuffizienz. Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS mit Hyperlordose und vermehrte Kyphose der unteren BWS. Geringe Anterolisthesis von LWK3 zu LWK4. Das abgebildete Myelon ist regelrecht mit Konusspitze auf Höhe LWK1. Primär enge Rezessi lateralis der LWS. Vorwiegend fettig degeneriertes Knochenmarkssignal mit einzelnen Wirbelkörperhämangiomen der LWS. Die Grund- und Deckplatten sind erhalten mit einzelnen Schmorl'sche Impressionen. Mässige Spondylosen. Artefaktüberlagerung rechts pelvin und des ISG bei Status nach Osteosynthese. Auffällige diffuse Signalintensität in T2 des Os sacrum beidseits. Der ISG-Spalt ist weitgehend einsehbar und erhalten mit glatter Gelenkskontur. Multisegmentale höhengeminderte Intervertebralräume, insbesondere im am Übergang LWK 2/3. Dehydrierte Bandscheiben in allen abgebildeten Segmenten mit überwiegend breitbasigen Protrusionen, verstärkt LWK 1/2 bis LWK 4/5. Segment LWK 1/2: Breitbasige links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit links recessaler / foraminaler Einengung und bilateraler Facettengelenksarthrose mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Segment LWK 2/3: Breitbasige Bandscheibenprotrusion, bilaterale Facettengelenksarthrose und primär eng angelegte Recessi mit moderater Einengung des Spinalkanales (6 x 14 mm). Segment LWK 3/4: Geringe Anterolisthesis. Hochgradige Spinalkanalstenose (7 x 9 mm) bei breitbasiger Protrusion, bilaterale Facettengelenksarthrose. Segment LWK 4/5: Breitbasige Bandscheibenprotrusion, bilaterale Facettengelenksarthrose mit moderater Spinalkanalstenose und der Neuroforamen, rechtsbetont. Segment LWK 5 / SWK 1: Mässige breitbasige Protrusion, betont bilaterale Facettengelenksarthrosen und enge Recessi lateralis. Zeichen eines Morbus Baastrup. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Angrenzenden Weichteile mit Artefaktüberlagerung rechtsseitig auf Höhe des ISG / Becken. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit deutlicher Parenchymverschmälerung der rechten Niere und Verkleinerung bds. auf 8,5 cm mit extrarenalen ampullären Pyelon beidseits. Beurteilung: Kontrastmittelverzicht bei der angegebenen Niereninsuffizienz. Ausgeprägte obere rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Hyperlordose der LWS und vermehrter Kyphosierung der BWS im unteren Drittel mit diskreter Pseudoanterolisthese LWK 3 zu 4, Grad 1. Multisegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen beginnend LWK 1/2, Maximum LWK 3/4, mässig LWK 4/5 mit hochgradiger Spinalkanalstenose (primär und sekundär) und Kompression der Filamente intraspinal. Zeichen einer Stressfraktur mit ausgeprägten Knochenmarksödem des Os sacrum, DD St. n. Trauma. ISG beidseits in einsehbaren Abschnitten regelrecht. Artefaktüberlagerung rechts pelvin / ISG bei Osteosynthese. Soweit abgrenzbar kein Hinweise für Osteodestruktionen. Nebenbefundlich kleine Nieren beidseits bis 8,5 cm mit verschmälerten Parenchym rechts im Sinne chronifizierter Veränderungen extrarenalen ampullären Pyelon beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen nach Spondylodese. Fragestellung: Verlauf. Osteosynthesematerial Lage. Dislokation? Beurteilung: Keine R X Voraufnahmen zum Vergleich vorliegend! 6-gliedrige LWS. Status nach Stabilisation und Fusion LWK 3/4/5. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Mögliche Segmentüberlastung LWK 2/3, dort dorsal erkennbares Baastrup-Phänomen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung und Status nach Spondylodese 1993 und 2005. Fragestellung: Verlaufsbeurteilung, Osteosynthesemateriallage, Dislokation etc.? Beurteilung: 46-jähriger Patient. Keine CT-Voraufnahmen zum Vergleich vorliegend, lediglich MR-Voraufnahmen von zuletzt 28.07.10. 6-segmentige LWS. Status nach Stabilisation und Fusion, reizlose Lage der paarigen Pedikelschrauben LWK 3/4/5. Keine Lyse-Zonen, kein Materialbruch. Mögliche Überlastungszeichen mit Baastrup-Phänomen L2/L3 bzw. pseudarthrotischer Aspekt L5/L6 dorsal interspinosal. Leere Bohrkanäle LWK 6. Keine Spinalkanalstenose, keine Neuroforamenstenose. Juxtaartikuläre Gasansammlung an den ISG Fugen, vornehmlich am rechten ISG ventrocaudal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Blasenscheidenfistel. Aus vorhergehenden Befunden folgende Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 10 ED 11.2005 bei akuter Myelitis transversa unklarer Ätiologie. Status nach glutealem Dekubitus und Fistelbildung mit subkutanen Fistelsystem sublevatorisch rechts MR-Befund 03.06.2010, Basel, Debridement und Defektdeckung 28.09.2011. Wundheilungsstörung und Infekt sowie Entlastung und antibiotische Therapie 09.10.2011. Fragestellung: Weitere Beckenfisteln? Befund: Voruntersuchung MRT Becken intern 15.12.2011 und extern vom 05.09.2011 (Basel) vorliegend. In der aktuellen Untersuchung zeigt sich perianal/sublevatorisch rechts zur externen Voruntersuchung 05.09.2011 bekannte und zum 15.12.2011 erneute Erweiterung und Fistelbildung über ca. 4 cm mit flüssigkeitsgefüllten Anteil und eher narbigen Verlauf zur Labia majores rechts. Eine Kontinuität nach anal lässt sich nicht eindeutig abgrenzen. Vermuteter Anschluss nach lateral zu den 2 vorbeschriebenen Fistelgängen gluteal mit regredienter Fistelhöhle mit Residuen und in Angrenzung zum Tuber ischiadicum mit zunehmend perifokaler Signalintensität und neu leichter kortikaler Irregularität. Nach weiter mediolateral weitere abgrenzbare, bis cutan verlaufende Fistelstrassen, im Verlauf bekannt und teils in der Untersuchung nicht voll erfasst. Man hat den Eindruck, dass alle drei Gänge/Systeme miteinander kommunizieren. Bekannte Ansatztendinopathie am Trochanter major rechts, DD beginnende PAO. Pelvin keine freie Flüssigkeit. Transurethraler Kathetereinlage. Uterus regelrecht. Beurteilung: Bekannte Blasenscheidenfistel rechts mit zur Voruntersuchung 11.06.2012 zunehmend, zur Voruntersuchung 05.09.2011 bereits vorbestehende sublevatorische Fistel rechts mit Verlauf zur Scheidenregion und fraglicher Kommunikation mit vorbestehenden Fistelanteilen nach medial und lateral bei insgesamt regredienter Fistelhöhle gluteal. Neu abgrenzbare Veränderungen am Tuber ischiadicum rechts, DD postoperativ, DD entzündlich.Eine CT-Fistulographie ist zum Ausschluss eines kommunizierenden Fistelsystems im Beisein der Klinik K zwecks Sondierung möglich. Bekannte Ansatztendinopathie am Trochanter major rechts, DD beginnende PAO Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Lokaler Druckschmerz Bereich der Adduktoren. Bekannte Kniearthrose Fragestellung: Thrombose? Ansatztendinose? Beurteilung: Fr. Y. Deutlich erschwerte Untersuchungsbedingungen bei intermittierender Spastik am linken Bein. Soweit erkennbar regelrechte Kompressibilität und Flussverhältnisse der tiefen Beinvenen von der Leiste bis zum distalen Oberschenkel links ohne dort Anhalt für eine tiefen Beinvenenthrombose. Auch kein Hinweis auf eine Thrombophlebitis in der Loge der Vena saphena magna. Allenfalls minimal aufgelockertes Bindegewebe im mittleren Oberschenkel medial. Keine Flüssigkeitsansammlungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.06.2012 Beurteilung: HWS: Oligosegmentale Degeneration, betont HWK 3/4 und insbesondere HWK 5/6. Leichte osteochondrotisch bedingte Retrolisthesis HWK 5 gegenüber HWK 6. Keine Osteodestruktionen. Etwas asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links breiter als rechts, rotatorische Fehlstellung?). Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Mehrsegmentale Degeneration nebst Diskopathie (vergleiche MR 08.09.10). Keine Osteodestruktionen. Verstärkte LWS-Lordose. Verdacht auf femoroacetabuläres Misch-Impingement beiderseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Präoperative Untersuchung Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 12.06.2012 CT HWS nativ vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren stechende Schmerzen Halsbereich links lateral mit Ausstrahlung nach okzipital und ins Gesicht. Abklärung zeigte eine alte Densfraktur mit Einengung des Spinalkanals. Seit Dezember 2011 Parästhesien Arm links Fragestellung: Stellung der alten Fraktur? Pseudarthrose? Progredienz der Spinalkanalstenose? Beurteilung: Fr. Y. Konventionelle oder CT-Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor (MR vom 14.12.11). Pseudarthroseähnliche Verbindung das nach dorsal abgekippten den spitzen Fragmentes mit deutlichen sekundär sklerotischen Veränderungen. Ausgeprägte vorbestehende Spinalstenose bei Höhe die ventralen Weichteilveränderungen und überblähte Ligamenta flava C1/C2 (vergleiche MR). Diskrete seitliche Translation atlantookzipital. Deutliche linksseitig betonte atlantodentale Arthrose und Spondylarthrose HWK 2/3. Inkomplette Blockwirbelbildung HWK 3/4, deutliche linksseitige Spondylarthrose auch bei HWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.06.2012 Beurteilung: HWS: Oligosegmentale Degeneration, betont HWK 3/4 und insbesondere HWK 5/6. Leichte osteochondrotisch bedingte Retrolisthesis HWK 5 gegenüber HWK 6. Keine Osteodestruktionen. Etwas asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links breiter als rechts, rotatorische Fehlstellung?). Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Mehrsegmentale Degeneration nebst Diskopathie (vergleiche MR 08.09.10). Keine Osteodestruktionen. Verstärkte LWS-Lordose. Verdacht auf femoroacetabuläres Misch-Impingement beiderseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap, seitlich und seitlich in Bauchlage vom 12.06.2012 CT LWS nativ vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Ursache? Beurteilung: R X: Verstärkte LWS-Lordose. Rechtskonvexe Skoliose. Moderate Osteochondrose LWK 3/4 (vergleiche MR 22.06.11). Keine relevante segmentale Instabilität. CT: Moderate Osteochondrose und diskrete Begleitspondylose und bekannter Bandscheibenvorfall L 3/4 mit Pelottierung des Duralsacks von ventral her (vergleiche MR 22.06.11). Leicht asymmetrische Stellung der Kleinwirbelgelenke L3/L4 und L4/L5 (dabei verstärkte segmentale Hyperlordose, hier diskrete Gefügelockerung?), moderate Spondylarthrose L5/S1 bds.. Ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine ossäre Spinalkanalstenose oder Neuroforamenstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 12.06.2012 CT HWS nativ vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren stechende Schmerzen Halsbereich links lateral mit Ausstrahlung nach okzipital und ins Gesicht. Abklärung zeigte eine alte Densfraktur mit Einengung des Spinalkanals. Seit Dezember 2011 Parästhesien Arm links Fragestellung: Stellung der alten Fraktur? Pseudarthrose? Progredienz der Spinalkanalstenose? Beurteilung: Fr. Y. Konventionelle oder CT-Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor (MR vom 14.12.11). Pseudarthroseähnliche Verbindung das nach dorsal abgekippten den spitzen Fragmentes mit deutlichen sekundär sklerotischen Veränderungen. Ausgeprägte vorbestehende Spinalstenose bei Höhe die ventralen Weichteilveränderungen und überblähte Ligamenta flava C1/C2 (vergleiche MR). Diskrete seitliche Translation atlantookzipital. Deutliche linksseitig betonte atlantodentale Arthrose und Spondylarthrose HWK 2/3. Inkomplette Blockwirbelbildung HWK 3/4, deutliche linksseitige Spondylarthrose auch bei HWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap, seitlich und seitlich in Bauchlage vom 12.06.2012 CT LWS nativ vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Ursache? Beurteilung: R X: Verstärkte LWS-Lordose. Rechtskonvexe Skoliose. Moderate Osteochondrose LWK 3/4 (vergleiche MR 22.06.11). Keine relevante segmentale Instabilität. CT: Moderate Osteochondrose und diskrete Begleitspondylose und bekannter Bandscheibenvorfall L 3/4 mit Pelottierung des Duralsacks von ventral her (vergleiche MR 22.06.11). Leicht asymmetrische Stellung der Kleinwirbelgelenke L3/L4 und L4/L5 (dabei verstärkte segmentale Hyperlordose, hier diskrete Gefügelockerung?), moderate Spondylarthrose L5/S1 bds.. Ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine ossäre Spinalkanalstenose oder Neuroforamenstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende Schmerzen in der LWS mit Ausstrahlung in beide Beine. Status nach operativer Dekompression 2007, angeblich L4/L5 und L5/S1 Befund: Im Vergleich die letzte präoperative Voruntersuchung vom 09.11.2005. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine etwa unveränderte Haltung der LWS mit leichter Kyphosierung in den oberen Segmenten und leichter rechtskonvexer Skoliose, mit Drehgleiten hauptsächlich von LWK 2 gegenüber LWK 3. Vorbestehende, ausgeprägte mehrsegmentale Osteochondrosen und Spondylosen. Die in der Voruntersuchung zu sehende descendierende Diskushernie L3/L4 links ist nicht mehr nachweisbar. Weiterhin breitbasige Bandscheibenprotrusionen in den untersten beiden Segmenten, im Verlauf vor allem im Segment L4/L5 weniger stark ausgeprägt. Zugenommen haben hingegen eindeutig die Spondylarthrosen in den unteren Segmenten mit Einengung der Foramina L4/L5 und L5/S1 hauptsächlich auf der linken Seite. Den Ort der operativen Dekompression kann ich nicht mit letzter Sicherheit identifizieren. In den nativen Tomogrammen sieht man ferner ein auffälliges Ödem der paraspinalen Muskulatur in der unteren LWS, wiederum links betont. Die Ursache ist mir nicht ganz klar (eventuell Status nach Injektionen?).Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen nur kleine, unwesentliche Anreicherungsbezirke in einzelnen Bandscheiben und kleinen Wirbelgelenken. Beurteilung: Vorbestehende Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS von L2-S1. Im Vergleich zur Voruntersuchung Reduktion der Diskushernien L3/L4 und L4/L5, wahrscheinlich postoperativ. Progrediente, linksbetonte Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. Unklares Muskelödem auf dieser Höhe (DD Myogelosen, Denervation oder iatrogen nach Injektionen). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 12.06.2012. Klinische Angaben: Sturz mit dem Velo am 28.05.2012. Schmerzen bei Bewegung und Belastung, insbesondere bei Flexion und Rotation. Im Röntgen keine sicheren Hinweise für eine Fraktur. Befund: Traumatische Bone-bruise am Rande des medialen Femurkondylus. Zentrale traumatische T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Diskrete traumatisch Zerrung des medialen Seitenbandes, Grad I. Unauffälliger Aussenmeniskus. Allseits intakter Knorpelbelag. Gut zentrierte und unauffällige Patella. Geringfügiger Gelenkserguss. Zufallsbefunde: 3 x 1 cm messende, scharf begrenzte, T1-hypointense / T2-hyperintense / KM-aufnehmende subsptierte exzentrischen Raumforderung in der proximalen Tibia-Dia-Metaphyse. Keine perifokale Knocheninfiltration und kein Knochenmarködem. Keine Kortikalisreaktion. Der Befund ist mit fibrösen Dysplasie (DD nicht ossifizierendes Fibrom, Chondromyxoidfibrom) vereinbar. Ergänzende Röntgenaufnahme zeigt einen scharf begrenzten, transparenten ovalen Knochendefekt mit einem leicht sklerotischen, regelrechten Rand. Im Weiteren belanglose Kompaktainsel am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Beurteilung: Traumatische Knochenmarkkontusion/Bone-bruise des Condylus femoralis medialis, leichte Zerrung des medialen Seitenbandes und umschriebene zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Zufallsbefund einer FD in der proximalen Tibia, keine Malignitätskriterien. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall am Kniegelenk vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Am 27.05.2012 lange Berg abgelaufen, anschliessend Schmerzen im linken Bein, vorwiegend in der linken Kniekehle mit dem Gefühl einer Schwellung. Baker-Zyste? Muskel Pathologie / Muskel Hämatom? Befund: In der Fossa poplitea medialseits zeigt sich eine längliche, ca. 5 x 1 cm messende Baker-Zyste. Kein Muskelhämatom. Frei durchgängige Arteria und Vena poplitea. Keine Venenthrombose. Beurteilung: Längliche Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 / Polytrauma am 22.04.2012. Status nach OP - dorsale Stabilisation BWK 3-5 / 7-10. Befund: Subkutan und oberhalb der Processi spinosi der oberen - mittleren BWS findet sich ein geringfügiges Serom. In diesem Ausmass ist der Befund oft wochenlang nach der OP zu sehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2012. Klinische Angaben: Seit vier Wochen Schmerzen ausgehend vom Schulter-Hals-Übergang links, ausstrahlend in den linken Arm bis Finger II - V. Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen) bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, betont von HWK3 - HWK7. Leichte Atlas-Dens Arthrose. HWK3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C4 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK4/5: Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenose der Wurzel C5 rechts > links. HWK5/6: Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung. Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits. HWK6/7: Spondylose. Links-mediolaterale und foraminale Diskushernie, die die Wurzel C7 links komprimiert/irritiert. Spinalkanalstenose. HWK7/BWK1: O.B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: Für die aktuelle Symptomatik relevante linksseitige Diskushernie HWK6/7, die die Wurzel C7 links tangiert. Für das Alter fortgeschrittene cervikale degenerative Veränderungen - mehrsegmentale Spondylose, Spinalkanalstenose HWK4-HWK7 und sek. Foramenstenosen/demnach vorstellbare foraminale Wurzelirritation C4 links, C5 und C6 bds. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Lasègue negativ. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Leichte hyperlordotische Fehlstellung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Normal weite Zwischenwirbelräume und unauffällige Disci. Normal weiter Spinalkanal. Der Rückenmark-Conus endet in Höhe BWK12, normal. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine paravertebrale Weichteilpathologien, insbesondere keine ligamentären Risse. Beurteilung: Leichte Fehlstellung, sonst unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2012. Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Leichte thorakolumbale Kyphose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Linke Hüfte: Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Verdacht auf Femurkopfnekrose. Orthopädische Kontrolle / TEP linke Hüfte erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2012. Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Leichte thorakolumbale Kyphose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Linke Hüfte: Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Verdacht auf Femurkopfnekrose. Orthopädische Kontrolle / TEP linke Hüfte erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 31.05.2012 beim Fussballspielen. Verdacht auf Binnenläsion. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung massiv vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn eine basisnahe Aufhellungszone bis an die untere Gelenkoberfläche. Die meniskokapsuläre Aufhängung ist intakt, das Gewebe aber verdickt, signalverändert. Am Knorpel sehe ich keine sichere Läsion. Hingegen findet sich eine kleine Knochenödemzone über dem Meniskuscorpus. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn unregelmässige Konturen. Man hat den Eindruck, dass ein Meniskusfragment nach intercondylär cranial umgeschlagen ist (Bild 21 Serie 601). Kleine Knochenkontusionszone am Tibiakopf dorsal. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftige mediale Plica. Im Übrigen gut erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr zu identifizieren. Man sieht eine amorphe Masse von Weichteilgewebe. Das mediale Seitenband ist verdickt und teilweise signalverändert. Ein Grossteil der Fasern ist aber durchgehend verfolgbar. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Komplexe Kniebinnenläsion im Sinne einer unhappy triad (Ruptur des vorderen Kreuzbandes, basisnahe Läsion des Innenmeniskushinterhorns und Partialläsion des medialen Seitenbandes) mit zusätzlicher Meniskusläsion lateral am Hinterhorn. Massiver Gelenkserguss.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 26.05. Knacken und starken Schmerzen. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Vorderhorn stark verkleinert und weist unregelmässige Konturen auf. Das Hinterhorn ist unregelmässig ausgefranst. Ein Teil des Meniskus scheint nach intercondylär umgeschlagen. Am Knorpel sehe ich nur leichte Inhomogenitäten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kleine Knorpelrisse an der Patella medial und lateral, nicht bis auf den Knochen reichend. Gut erhaltenes Gleitlager. Bandapparat: Etwas ausgedünntes hinteres Kreuzband mit einigen möglicherweise vom Band ausgehenden Zysten. Intaktes vorderes Kreuzband. Seitenbandapparat medial und lateral unauffällig. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskus mit ausgefranstem Hinterhorn und eingeschlagenem Korbhenkelriss. Ferner leichte retropatelläre Chondropathie und Hinweise auf durchgemachte (ältere) Partialläsion des hinteren Kreuzbandes. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur noch minimaler Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläre Reizsymptomatik L4-S1 links mit Fussheberparese links. Frage nach Diskushernie L4-S1 oder Foraminalstenose. Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung der LWS und eine normale Lordose. Leichte Retrolisthesis von LWK4 und LWK5, sonst intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheibensegmente sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas abgeflacht und leicht dehydriert. Man sieht ausgehend von der Bandscheibe ein Weichteilgewebefragment von rund 12 x 8 mm im Querschnitt und rund 15 mm kraniokaudaler Ausdehnung, das sich im linken Recessus lateralis nach caudal erstreckt. Der Duralsack wird deutlich deformiert und die linke Wurzel L5 ist auf Höhe ihres Abganges nicht klar abgrenzbar. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls deutlich abgeflacht und dehydriert. Man sieht nur eine geringe breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten mit Spondylophyten, rechtsbetont. Mässige degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken L4-S1. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine grosse links mediolateral descendierende Diskushernie L4/L5 mit Kompression des Duralschlauches und der linken Wurzel L5, passend zur Klinik. Ferner Osteochondrose L5/S1 und Spondylarthrosen L4-S1, ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma vor zwei Monaten. Persistierende belastungsabhängige Knieschmerzen mit Resterguss und leichter Instabilität. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus. Intramurale lineare Signalstörung im Hinterhorn ohne sichere Verbindung zur Gelenkoberfläche. Leichtes Ödem der meniskokapsulären Aufhängung, kein erkennbarer Riss. Etwas Knochenödem und eine angedeutete Spongiosa-Frakturlinien am Tibiakopf dorsal. Keine erkennbare Stufe der Corticalis. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödem am Tibiakopf dorsal und an der Femurcondyle über dem Meniskusvorderhorn. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist praktisch nicht mehr zu identifizieren. Man sieht etwas amorphes signalverändertes Gewebe an seiner Stelle. Distal scheint ein kleines Bandfragment nach ventral umgeschlagen (Bild 16 Serie 401). Die Seitenbänder medial und lateral stellen sich unauffällig dar. Beurteilung: Status nach wahrscheinlich vollständiger Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit den typischen Begleitverletzungen (Kontusion des Innenmeniskushinterhornes, Knochenkontusionen und Spongiosafrakturen am Tibiakopf dorsal medial und lateral sowie an der lateralen Femurcondyle). Kein Nachweis eines relevanten Meniskusrisses oder einer osteochondralen Läsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung ist kein Erguss mehr nachweisbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.06.2012 Klinische Angaben: ZVK jugularis rechts- Lagekontrolle. Befund: Bettaufnahme. Die Spitze des ZVK/jugularis rechts liegt korrekt, etwa 1 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zu den Röntgen Thorax präop. Aufnahmen, zeigt sich aktuell ein Zwerchfellhochstand rechts sowie homogene Verschattung des volumengemindertem rechten Unterlappen. In der DD Pfropf-Okklusion des rechten Unterlappen mit Parenchym-Atelektase? Unterlappen Pneumonie? Nach dem klinischen Befund, Thoraxröntgenkontrolle oder thorakales CT erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventral versorgter BWK 11/12 Fraktur. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 07.10.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Nach wie vor korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodesematerialien. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Zwerchfellhernien OP links. Narbenhernie neu. Abnahme der Lungenfunktion. Verdacht auf Bauchwandhernie und Inguinalhernie rechts. Befund: Bekannte Plattenatelektasen lateral des Hilus beidseits. Keine akut-pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Neu aufgetretene/rezidivierende paraösophageale, ca. 11 x 10 cm messende Zwerchfellhernie links. Die Hernie hat einen breiten Hals und enthält Flexura lienalis von Colon sowie Pankreasschwanz. Wahrscheinlich Zustand nach Gastropexie, der Magen ist intraabdominell ventral gelegen, komplett unterhalb des Zwerchfells. Kleinere ventrale, paraumbilikale Bauchwandhernie, die Fettgewebe und einzelne Darmschlingen enthält. Sehr kleine und schmale Inguinalhernie links enthält nur Fettgewebe. Breite distale Sigma und Ampulla recti. Keine Darm-Passagebehinderung. Kein Aszites. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Leber und Milz. Keine Gallensteine. Normalgrosse Nieren enthalten einzelne kleine Verkalkungen der Papillenspitzen bds. (2 rechts und 1 links), vereinbar mit Papillensteine. Keine okkludierende Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Befunderg. 31.10.2012, vak. Beurteilung: Postop./neuaufgetretene grosse paraösophageale Zwerchfellhernie links. Kleine periumbilikale Bauchwandhernie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Stark geblähtes Bauch. Obstipation. Abgeschwächte Peristaltik. Befund: Rechtsseitenlage: Zum Teil erhebliche Dilatation der Darmschlingen. Mehrere Flüssigkeitsniveau. Keine Perforation. Beurteilung: V.a. beginnenden paralytischen Ileus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Status nach dreimaligem Distorsionstrauma. Schmerzen im Nacken. Fragestellung: Ligamentärer/neuronaler Schaden? Befund: 57-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Teilweise Bildartefaktstörung der MR-Aufnahmen. Steilstellung der HWS. Dezente linkskonvexe Skoliose. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang, altersentsprechende Darstellung der diskoligamentären Elemente auf Höhe HWK 2/3.HWK 3/4: Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte rechtsseitige Spondylarthrose. HWK 4/5: Diskrete zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. HWK 5/6: Moderate Osteochondrose mit links-mediolateral akzentuiert Bandscheibenprotrusion und leichter begleitender Retrospondylose. Kein wesentliches Myelonremodelling oder pathologische intramedulläre Signalalteration. HWK 6/7: Deutliche Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes und einer links-mediolateral akzentuierten, bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung und einer möglichen chronischen Irritation der linksseitigen C7-Nervenwurzel. Kein wesentliches Myelonremodelling oder pathologische intramedulläre Signalalteration, jedoch reduzierte perimedulläre Subarachnoidalräume und sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 8,5 mm und dem Bild einer relativen sekundären Spinalstenose. Vermutlich reaktive Signalveränderungen der Wirbelkörper HWK 5/6/7 bei aktivierter Osteochondrose ohne sicheren Anhalt für typische Bone-Bruise-Phänomene. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Kein Hinweis auf eine ligamentäre Läsion. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien Beurteilung: Deutliche, teils aktivierte Osteochondrose HWK 6/7 mit links-mediolateraler bis foraminaler Bandscheibenprotrusion und begleitender Spondylose; partielle Neuroforamenstenose links mit denkbarer Irritation der linksseitigen C7-Nervenwurzel (klinischer Befund?). Relative sekundäre Spinalstenose HWK 6/7 ohne Zeichen einer Myelopathie. Moderate (teils aktivierte) Osteochondrose HWK 5/6 mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne Neurokompression. Leichte Diskopathie HWK 3/4 und HWK 4/5. Leichte rechtsseitige Spondylarthrose HWK 3/4. Kein Anhalt für eine ligamentäre Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen linke Flanke / Nierenloge. Bei einer früheren Ultraschalluntersuchung Darstellung einer knapp 8 mm großen Zysten im Pankreascorpus Befund: Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholecystektomie. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert, insbesondere keine Choledocholithiasis. Unauffällige Milz. Bekannte, etwa 6 mm kleine Zyste im Pankreascorpusbereich, ohne weiteren Pancreaspathologien. Normal gelegene und weitgehend unauffällige Nieren. Im Vergleich zur CT VU vom 27.04.2010 unveränderte, ca. 2 mm messende parapelvine Zyste im Nierenoberpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Im Ultraschall keine nachweisbare Nierenpathologien links. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Praktisch leere Harnblase. Keine akute Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Unauffällige linke Niere und die Nierenloge. Bekannte kleine Zyste im Pankreascorpus / keine weiteren Pathologien des Pankreas. Keine akute abdominelle oder Beckenpathologien. Bekannte axiale Hiatushernie (in der DD die Schmerzursache?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Blockierungen bei Extension, Schmerzen medialer hinterer Gelenkspalt Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: 40-jähriger Hr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Mässiger Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn, dabei wird stellenweise die Unterfläche erreicht im Sinne eines horizontalen Einrisses. Kleine retromeniskale Ganglionzysten. Umschriebene kleine Knorpelläsion am medialen Femurkondylus. Regelrechter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Kräftiges vorderes menisko-femorales Band. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Horizontaler Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Umschriebene kleine Knorpelläsion am medialen Femurkondylus. Mässiger Gelenkerguss. Keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom der BWS bei Osteochondrose Th9/Th10 mit zum Teil radikulärer Symptomatik Fragestellung: Myeläre oder foraminale Bedrängung auf eben Th9/Th10? Befund: 40-jähriger Hr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 12.04.12 vor. Im MR: Sagittaler Ausschnitt HWK 6. Strich 7- LWK1; transversaler Abschnitt BWK 7-12. Harmonische, in der caudalen Hälfte etwas verstärkte BWS-Kyphose. Verlängerter sagittaler Wirbelkörperdurchmesser entlang BWK 7-11, dabei Irregularitäten der korrespondierenden Wirbelkörper Abschlussplatten nebst Osteochondrose; insgesamt könnte sich hierbei um einen abgelaufenen thorakalen Morbus Scheuermann handeln. Dabei diskrete Bandscheibenprotrusionen BWK 7-11, jedoch ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen; regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Ungehinderter Abgang der Nervenwurzelpaare. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Kein relevantes Wirbelkörperödem. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal thorakal. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Verdacht auf abgelaufenen thorakalen Morbus Scheuermann BWK 7-11 mit dort diskreten Bandscheibenprotrusionen bei Osteochondrose. Keine Neurokompression, keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 seit 1997. Verlaufskontrolle bei p.a. O rechte Oberschenkel Befund: VU vom 18.05.2012 zum Vergleich vorhanden. Bekannte (periprothetische) dislozierte proximale Femurfraktur. Nach wie vor geringe Callusbildung bei Pseudoarthrose. Keine weiteren Fragmentverschiebungen. Status nach konsolidierter distaler Femurfraktur, MN-Osteosynthese in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.06.2012 MRI ISG nativ vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Torsionsskoliose im Bereich BWS. Beckentiefstand rechts und Schultertiefstand links. Chronisches Panvertebralsyndrom mit Blockierungen gesamte Wirbelsäule. Blockierung ISG rezidivierend Befund: 47-jährige Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. HWS: Verstärkte harmonische Lordose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Osteochondrose und kräftige Bandscheibenvorwölbung HWK 3/4 im Sinne einer Diskushernie, dabei begleitende Retrospondylose links. Keine signifikante Beeinträchtigung des Myelons. Moderate Osteochondrose HWK 5/6 und kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion, weniger ausgeprägt auch bei HWK 6/7. Gewisse betroffen der Ligamenta flava HWK 5/6/7, keine signifikante Beeinträchtigung des Myelons, keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normales Flow void Vertebralarterien. BWS: Deutlich verstärkte, harmonische BWS-Kyphose. Moderate osteochondrotische Veränderungen entlang BWK 6-9 mit links-mediolateral akzentuierten Bandscheibenvorwölbungen, Punctum maximum BWK 8/9, im Sinne von Diskushernien; hierdurch stellenweise erkennbares Remodelling vom Myelon jedoch keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Hypertrophie vom Ligamentum flavum linksseitig auf Höhe BWK 8/9 sowie insbesondere BWK 9/10. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Wirbelkörperhämangiom BWK 11.LWS: Abgeflachte harmonische Lordose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kräftige dorsomediane Bandscheibenvorwölbung LWK 4/5, Hypertrophie der Ligamenta flava, dorsale Epidurallipomatose; insgesamt entsteht hier eine Verformung und deutliche Flächenreduktion des Duralsackes im Sinne einer sekundären Spinalstenose. Ausserdem mässiggradige beidseitige, linksbetonte Spondylarthrose nebst kleinen juxtaartikulären Zysten (L4/L5 und L5/S1) extraspinal. Nach dorsale Bandscheibenvorwölbung L5/S1 bei Protrusion, keine signifikante Beeinträchtigung des S1 Nervenwurzelpaares. Leichte, linksbetonte Spondylarthrose. ISG: Seitensymmetrische Signalverhältnisse im ISG-Bereich, keine signifikante Signalalteration ausmachbar. Reizlose präsacrale Region. Ovariale Follikelzysten bds. Beurteilung: Diskushernie HWK 3/4 und linksbetonte Retrospondylose. Osteochondrotisch bedingte Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7. Links mediolaterale thorakale Diskushernien entlang BWK 6-9 mit Myelonremodelling jedoch ohne Anhalt für eine Myelopathie. Discoligamentär bedingte deutliche sekundäre Spinalstenose L4/L5. Bandscheibenprotrusion L5/S1. Kein Anhalt für eine Sakroileitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.06.2012 MRI ISG nativ vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Torsionsskoliose im Bereich BWS. Beckentiefstand rechts und Schultertiefstand links. Chronisches Panvertebralsyndrom mit Blockierungen gesamte Wirbelsäule. Blockierung ISG rezidivierend. Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. HWS: Verstärkte harmonische Lordose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Osteochondrose und kräftige Bandscheibenvorwölbung HWK 3/4 im Sinne einer Diskushernie, dabei begleitende Retrospondylose links. Keine signifikante Beeinträchtigung des Myelons. Moderate Osteochondrose HWK 5/6 und kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion, weniger ausgeprägt auch bei HWK 6/7. Gewisse betroffen der Ligamenta flava HWK 5/6/7, keine signifikante Beeinträchtigung des Myelons, keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normales Flow void Vertebralarterien. BWS: Deutlich verstärkte, harmonische BWS-Kyphose. Moderate osteochondrotische Veränderungen entlang BWK 6-9 mit links-mediolateral akzentuierten Bandscheibenvorwölbungen, Punctum maximum BWK 8/9, im Sinne von Diskushernien; hierdurch stellenweise erkennbares Remodelling vom Myelon jedoch keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Hypertrophie vom Ligamentum flavum linksseitig auf Höhe BWK 8/9 sowie insbesondere BWK 9/10. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Wirbelkörperhämangiom BWK 11. LWS: Abgeflachte harmonische Lordose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kräftige dorsomediane Bandscheibenvorwölbung LWK 4/5, Hypertrophie der Ligamenta flava, dorsale Epidurallipomatose; insgesamt entsteht hier eine Verformung und deutliche Flächenreduktion des Duralsackes im Sinne einer sekundären Spinalstenose. Ausserdem mässiggradige beidseitige, linksbetonte Spondylarthrose nebst kleinen juxtaartikulären Zysten (L4/L5 und L5/S1) extraspinal. Nach dorsale Bandscheibenvorwölbung L5/S1 bei Protrusion, keine signifikante Beeinträchtigung des S1 Nervenwurzelpaares. Leichte, linksbetonte Spondylarthrose. ISG: Seitensymmetrische Signalverhältnisse im ISG-Bereich, keine signifikante Signalalteration ausmachbar. Reizlose präsacrale Region. Ovariale Follikelzysten bds. Beurteilung: Diskushernie HWK 3/4 und linksbetonte Retrospondylose. Osteochondrotisch bedingte Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7. Links mediolaterale thorakale Diskushernien entlang BWK 6-9 mit Myelonremodelling jedoch ohne Anhalt für eine Myelopathie. Discoligamentär bedingte deutliche sekundäre Spinalstenose L4/L5. Bandscheibenprotrusion L5/S1. Kein Anhalt für eine Sakroileitis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 beidseits, S1 links. Befund: Leichte Hyperlordose der LWS (im Liegen). Akuter L S Winkel. Korrektes Alignement 5 LWK. LWK 3/4 und LWK 4/5: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Post-op / Status nach Foraminotomie links. Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Keine Spinalkanalstenose. Osteophytäre Foramenstenose der Wurzel L5 bds. Peridurale Fibrose und im Recessus links, daher vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links. ISG-Arthrose, linksbetont. Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Postop. / Osteochondrose. Osteophytäre Foramenstenose/ vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 bds. Fibrose im linken Recessus/ vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle post-op. / TLIF. Befund: Transpedikuläre Spondylodese LWK 5/SWK 1, PLIF und dorsolaterale Knochenspananlage. Postop. Hautnähte. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.06.2012 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.06.2012 Klinische Angaben: Post-op Kontrolle. Befund: Thorax, liegend: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Abdomen, liegend und Seitenlage: Gastrektasie. Meteorismus. Die Linksseitenlage stellt mehrere Flüssigkeitsniveauen dar. Der Befund ist mit einer beginnenden paralytischen Subileus vereinbar. Keine Perforationszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5-S1 links. DH? Befund: Korrektes Alignement der LWK. LWK 3/4: Unauffälliger Diskus. Asymmetrische Facettengelenke. LWK 4/5: Links mediolaterale, nach caudal subluxierte Diskushernie, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L5 links nach dorsal verschiebt. Spinalkanalstenose. Asymmetrische Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion, die bds. die Wurzel S1 erreicht. Beurteilung: Linksseitige Diskushernie LWK 4/5, die intraspinal die Wurzel L5 links irritiert (die plausible Ursache des aktuellen lumboradikulären Syndroms). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen rechts medial und retropatellar. Nach einem kleinen Unfall Exacerbation der Beschwerden mit Blockierung des Knies. Teilmeniskektomie rechts 2002. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Grosse Randosteophyten. Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze / degeneratives subchondrales Knochenmarködem. Chronische Meniskopathie und Teil-Mazeration des Innenmeniskus. Subluxation des Meniskuskörpers. Knochenganglion am Ansatz des Innenmeniskusvorderhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder.Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Keine Risse der Meniskusoberfläche. Chondropathie. Randosteophyten. Geringfügiger Gelenkerguss, Begleiterscheinung der degenerativen Veränderungen. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Keine frischen Meniskusrisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 25.06.2012. Klinische Angaben: Fr. Y hat stark erhöhte Entzündungsparameter und positive Blutkulturen unter i.v. Antibiose (Meropenem und Cubicin). Ausserdem leiten kein sicherer Fokus. Fragestellung: Freie Flüssigkeit, Hämatom oder Abszess. Unter dem Rotationslappen? Beurteilung: 77-jährige Fr. Y mit Adipositas permagna. Orientierende Untersuchung. Keine grösseren Flüssigkeitsansammlungen im Bereich des Rotationslappen. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 19.01.2012. Klinische Angaben: M. Crohn ED 1980. Bekannte Osteopenie (St. n. langjähriger Cortisoneinnahme). Calcimagon D3. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte (bds.). T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -1.7 (vgl. T-score am 17.06.2010: -1.9) Totale Hüfte, rechts: -1.3 (vgl. T-score am 17.06.2010: -1.5) Totale Hüfte, links: -1.3 (vgl. T-score am 17.06.2010: -1.3). WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der rechten Hüfte). Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte der Hüften (Dichte, rechts: -16%; Dichte, links: -15%) und der lumbalen Wirbelsäule (Dichte: -15%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 17.06.2010 (Apparategemeinschaft zur Knochendichtemessung Wuppertaler Ärzte) haben sich die T-scores stabilisiert (linke Hüfte) resp. tendenziell leicht verbessert (rechte Hüfte, lumbale Wirbelsäule). Es ist jedoch zu beachten, dass die Voruntersuchung mit einem anderen Gerätetyp durchgeführt wurden, sodass der Vergleich der Messwerte nur bedingt zulässig ist. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.01.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 3 nach BWK 4 Fraktur am 24.08.89. Verlaufskontrolle: Stellungsverhältnisse im Relation zum Vorbefund verändert? Anhalt für degenerative Prozesse? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.12.10. Hierzu unverändert bikonvexe Skoliose der BWS, linkskonvex cranial, rechtskonvex im thorakolumbalen Übergang. Hyperkyphose mit Fokus auf Höhe der cranialen BWS / im Bereich der Fraktur. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.12.10 keine wesentliche Befundänderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2012. Klinische Angaben: Schlittelunfall am 14.01.11 mit Flexions- / Kompressionsfraktur LWK1. Dorsale Stabilisation BWK12 bis LWK2 am 15.01.11, Corporektomie und Rippeninterponat am 20.01.11. Stellungskontrolle. Material intakt? Lysezeichen? Dislokation? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 31.10.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis von Osteolysen. Beurteilung: Regelrechte postoperative Verlauf. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 23.01.2012. CT LWS nach Myelographie vom 23.01.2012. Klinische Angaben: Spinalkanalstenose, Diskushernie L3/L4 mit Durakompression, negative diagnostische Blockaden bis auf L5 kurzzeitig. Schmerzfrei nach PDA mit Lokalanästhesie Niveau Th12 bis L2. Höhenlokalisation der Kompression neuraler Strukturen? Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3. Intrathekale Instillation von 3 ml Rapidocain (darunter gute Beschwerdebesserung). Intrathekale Kontrastmittelgabe. Zielaufnahme im Liegen. Funktionsaufnahmen waren nach intrathekaler Applikation des Anästhetikums nicht möglich. Anschliessende Myelo-CT. Diskrete degenerative Dorsalverschiebung LWK1 über LWK2. Sonst in Rückenlage korrektes Alignement der Wirbelkörper der caudalen BWS und der LWS sowie im lumbosakralen Übergang. Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. In der caudalen BWS geringe degenerative Veränderungen, winzige Retrospondylophyten im Segment BWK 10/11. Keine Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK1/2 Vakuumphänomen im Bandscheibenfach und breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Diskrete Subluxationsstellung der Facettengelenke im Rahmen oben genannter diskrete Retrospondylolisthesis. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 2/3 breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Dorsal des Wirbelkörpers LWK3 ist, in Zusammenschau mit in der MRI vom 20.09.11, subligamentäres Fett gelegen im Sinne einer epiduralen Lipomatose mit polsterartiger Vorwölbung des hinteren Längsbandes. Im Segment LWK 3/4 Vakuumphänomen im Bandscheibenfach, es besteht eine grössere rechtslaterale Diskushernie. Ausserdem stark verdickte Ligamenta flava bei nur mässiger Spondylarthrose. Mässige fokale Einengung des Duralsacks, die Neuroforamina sind ausreichend weit, die Recessus werden vor allem rechts, mässig auch links eingeengt. Im Segment LWK 4/5 Vakuumphänomen im Bandscheibenfach, breitbasige Bandscheibenvorwölbung und stark verdickte Ligamenta flava, höhergradige Spondylarthrose und Zeichen einer Gefügestörung. Mässige Einengung des Spinalkanals. Im Segment LWK5 / SWK1 minimale Bandscheibenvorwölbung. Hypertrophe Spondylarthrose. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Bisegmentale mässiggradige (und Belastung whs. stärker ausgeprägte) Spinalkanalstenose vor allem auf Höhe LWK3/4, hier rechts betont mit whs. rezessaler Kompression der Wurzel L4 rechts, etwas geringer LWK4/5 durch Bandscheibenvorwölbung, epidurale Lipomatose, verdickte Ligamenta flava, und bei LWK3/4 eine rechtslaterale Diskushernie. Mehrsegmentales Vakuumphänomen der Bandscheiben als Ausdruck einer Bandscheibenzerreissung. Funktionsaufnahmen waren nach intrathekaler Gabe von Lokalanästhetikum nicht möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.01.2012. Klinische Angaben: Schmerzzunahme und neues Verteilungsmuster Oberarm, Ellenbogen und Handgelenk rechts. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Zunahme Kompression bzw. foraminale Enge rechts? Befund: 49-jährige Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung von zuletzt 14.04.10 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen von 04.05.10 vor. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere entlang HWK4- HWK7, dabei deutlich Osteochondrose HWK 4/5, weniger ausgeprägt auch bei HWK 6/7. Die vorbekannten Diskushernien HWK 4/5 und HWK 6/7 kommen in der aktuellen Untersuchung etwas weniger akzentuiert zur Darstellung, dennoch besteht eine partielle neuroforaminale Enge HWK6/7 beiderseits mit möglicher chronischer Irritation der C7-Nervenwurzel. Reduktion des ventralen Subarachnoidalraumes auf Höhe HWK 4/5 bzw. HWK 6/7, vorbestehend. Weitgehend unveränderte leichte Segmentdegeneration HWK 5/6. Leichte präexistente vordere Atlantoaxialarthrose. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Keine intramedulläre pathologische Signalalteration. Normales Flow void der Vertebralarterien.Beurteilung: Vorbestehend mehrsegmentale HWS-Degeneration, bekannte Diskushernie HWK 4/5 und HWK 6/7, aktuell etwas geringer Ausprägung. Nach wie vor bestehende Neuroforamenstenose HWK 6/7 mit möglicher chronischer Irritation der C7-Nervenwurzel. Keine signifikante Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.01.2012. Klinische Angaben: Klinisch finde ich eine mittelschwere Demenz, die körperliche Untersuchung war unauffällig. Fr. Y und deren Angehörigen bringen die Gedächtnisschwierigkeiten im Zusammenhang mit einem plötzlichen Kopfschmerz am 10.01.12 mit nachfolgend mehrtägigem Erbrechen. Fragestellung: Ausschluss Blutung, Raumforderung oder Ischämie? Befund: 72-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Intaktes Corpus callosum, leichte Verschmächtigung im Körper dorsal. Regelrechte amygdalohippokampaler Komplex bds. Regelrechter Hirnstamm sowie auch Zerebellum. Weitgehend regelrechte Darstellung der Basalganglien. Es finden sich einige, kleine Marklagerläsion bihemisphäriell, wohl unspezifischer Genese. Darüberhinaus erkennbare kortikale T 2/FLAIR hyperintense Signalalteration links in der Zentralregion sowie rechts okzipital. Außerdem wolkige Signalalteration in der Inselregion links bzw. operkulär mit zusätzlicher Diffusionsstörung, ähnlich einer kleinen links parietalen Marklagerläsion sowie einer weiteren kortikalen Läsion rechts frontal parasagittal. Hierbei dürfte sich am ehesten um mehrzeitig abgelaufene cerebrale Ischämien handeln; bei unterschiedlich betroffenen arteriellen Versorgungsgebieten (linke Media, rechte Anterior, rechte Posterior) müsste als erstes an eine embolische Ätiologie gedacht werden. Keine wesentliche cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Keine Zeichen einer cerebralen Einblutung, keine intracerebralen Massenverlagerungen. Am Circulus willisii erkennbare ca. 4 grosses Communicans anterior Aneurysma sowie ein ca. 6 grosses Aneurysma der Basilarisspitze. Moderate Liquorraumerweiterung biparietal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Verdacht auf mehrzeitig abgelaufene zerebrale Embolien mit postischämischen Veränderungen u.a. vornehmlich in der linken Inselregion bzw. operkulär. Keine intrakranielle Blutung oder Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Aneurysma der Arteria communicans anterior sowie der Basilarisspitze. Moderate Liquorraumerweiterung biparietal. Kein sicherer Anhalt für einen spezifischen neurodegenerativen Prozess. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.01.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach HWK 4/5 Fraktur beim Sturz am 16.03.10. Patient sitzt im Rollstuhl immer asymmetrisch. Skoliose? Befund: Entsprechende Voraufnahmen liegen nicht vor. Die caudale LWS ist aufgrund von Weichteilüberlagerung kaum abgrenzbar. Linksneigung der GWS, geringe rechtskonvexe Skoliose etwa auf Höhe BWK 9/10, linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Abgeflachte lumbale Lordose, leichte thorakale Hyperkyphose. Steilstellung der HWS bei zervikaler Spondylodese. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.01.2012. Klinische Angaben: Postoperative Verlauf? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 30.11.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unverändert Stellungsverhältnisse. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Instabilität. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2012. Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Reizsyndrom rechts klinisch S1 rechts bei intraforaminaler Einengung LWK 4/5 bei Spondylolisthesis und Diskusprotrusion L4/L5 (MRI 05/11). Status nach Dekompression L4 beidseits, posterolateralem Spondylodese und Stabilisation L4/L5 am 06.12.11. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.12.11. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial; angelagerte Knochenspäne. Wie zuvor geringe Ventralverschiebung LWK 4 über LWK 5. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der übrigen lumbalen Segmente und im lumbosakralen Übergang. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2012. Klinische Angaben: Status nach mehrfacher OP zuletzt im November 2012. Verlauf postoperativ. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.12.11. Wie zuvor ausgedehnte Verknöcherungen im Bereich der Facettengelenke und zwischen den Processus transversi. Steilstellung der LWS mit ventral betont verschmälertem Zwischenwirbelraum LWK 3/4. Keine Skoliose. Es besteht der Aspekt einer generalisierten Kalksalzminderung - Grunderkrankung? Inaktivität? Eine Knochendichtemessung ist zu erwägen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.01.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.01.2012. Klinische Angaben: Status nach LBS Tenodese und SSB Naht 2008. Therapieresistente Schulterbeschwerden. Reruptur der Rotatorenmanschette? ACG? Vergleiche VU. Befund: Komplikationsfreie Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleich zur MRI VU vom 09.03.2009. Etwa unveränderte hypertrophe ACG Arthrose. Nach lateral geneigtes laterales Akromion von Typ 3 mit degenerativen Veränderungen am Unterrand. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Aktuell zeigt sich ein ca. 30 x 15 mm messender Defekt der Rotatorenmanschette am Ansatz der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne. Freier KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea und weiter in das degenerative AC-Gelenk. Degenerative Tendinopathie der Subscapularissehne. Subscapularis Impingement durch Coracoid. An Größe zugenommene degenerative subchondrale Zysten im ventralen Humeruskopf, unterhalb vom Subscapularissehnenansatz. Deutlich verschmälerter und ausgefranster Sehnenabgang der LBS, Status nach Tenodese. Distal verfolgt sich die Sehne im Humerus Sulcus. Im Vergleich zur VU etwas mehr ausgeprägte Atrophien der Rotatorenmuskeln. Leicht progrediente Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Riss der Rotatorenmanschette, größer Defekt am Ansatz der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne. Subscapularis Sehnenimpingement durch Coracoid. Progrediente Muskelatrophie. Leicht progrediente Glenohumeralarthrose. Dr. X, 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.01.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.01.2012. Klinische Angaben: Status nach LBS Tenodese und SSB Naht 2008. Therapieresistente Schulterbeschwerden. Reruptur der Rotatorenmanschette? ACG? Vergleiche VU. Befund: Komplikationsfreie Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleich zur MRI VU vom 09.03.2009. Etwa unveränderte hypertrophe ACG Arthrose. Nach lateral geneigtes laterales Akromion von Typ 3 mit degenerativen Veränderungen am Unterrand. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Aktuell zeigt sich ein ca. 30 x 15 mm messender Defekt der Rotatorenmanschette am Ansatz der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne. Freier KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea und weiter in das degenerative AC-Gelenk. Degenerative Tendinopathie der Subscapularissehne. Subscapularis Impingement durch Coracoid. An Größe zugenommene degenerative subchondrale Zysten im ventralen Humeruskopf, unterhalb vom Subscapularissehnenansatz. Deutlich verschmälerter und ausgefranster Sehnenabgang der LBS, Status nach Tenodese. Distal verfolgt sich die Sehne im Humerus Sulcus. Im Vergleich zur VU etwas mehr ausgeprägte Atrophien der Rotatorenmuskeln. Leicht progrediente Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Riss der Rotatorenmanschette, größer Defekt am Ansatz der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne. Subscapularis Sehnenimpingement durch Coracoid.Progrediente Muskelatrophie. Leicht progrediente Glenohumeralarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.01.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma. Binnenläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Allgemeine retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Schräg verlaufende lineare Zone erhöhter Signalintensität im Innenmeniskushinterhorn reicht bis zur unteren Kontur der Meniskusoberfläche. Knorpelbelagverschmälerung. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Aussenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Keine Läsion der Meniskusoberfläche. Unauffälliges Seitenband. -Kein relevanter Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.01.2012 MRI LWS nativ vom 27.01.2012 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung nach gluteal beidseits Befund: Keine VU zum Vergleich vorhanden. Hyperlordose der LWS. Diskrete s-förmige Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Unauffällige Disci. Intakte Knochenkonturen. Keine Spinalkanalstenosen. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Infolgedessen, bzw. bei vermutlicher Überlastung der asymmetrischen Facettengelenke, auftreten der degenerativen Veränderungen/Spondylarthrosen von LWK3 - SWK1. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.01.2012 MRI HWS nativ vom 27.01.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen mit Ausstrahlung ins Schulter beidseits und im Kopf Befund: Keine VU zum Vergleich vorhanden. Leichte Hyperlordose der oberen HWS, Streckfehlhaltung der distalen HWS, und leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Massive Processi transversi C7 beidseits. Korrektes Alignement der HWK. MRI zeigt leichte degenerative Veränderungen, Spondylosen von HWK5 - HWK7. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Massive Processi transversi C7 beidseits. Keine akuten HWS Pathologien. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. Unauffälliges Myelon. Keine MS-Herde Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.01.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden linkes Knie medial. Meniskusläsion? Befund: -Die Patella ist gut zentriert. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung vorwiegend der lateralen Patellafacette (Chondromalazie Grad II). -Mediales femorotibiales Kompartiment: Horizontale Läsion des Innenmeniskushinterhorn reicht bis zur inneren Kontur der Meniskusoberfläche. Aufgetriebenes und inhomogenes mediales Seitenband im femoralen Drittel zeigt Kontinuitätsunterbrechung und welliger Verlauf. Verdacht auf meniskokapsuläre Separation. Dorsomediale Kapselläsion. -Interkondylär: Aufgetriebenes und inhomogenes VKB. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. Zerrungen am Abgang der Popliteussehne. -Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Medialseits zeigt sich Innenmeniskushinterhornläsion, sowie Riss des inneren Seitenband (Grad III). V. a. meniskokapsuläre Separation. Zerrungen des VKB. Zerrungen der Popliteussehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 30.01.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Raumforderung? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine arterielle Stenosen. Kein Aneurysma. Die miterfasste NNH sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.01.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie subC4 nach Sturz XX.XX.XXXX mit Wirbelkörperfraktur C5. Verlaufskontrolle. Lockerung, Stellung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 30.11.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende Verkalkung ventral HWK5 und HWK6 (z.T. ventral des Spondylodesematerials), wahrscheinlich ohne klinische Relevanz, allenfalls könnte dies ursächlich sein für eine Schluckstörungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 30.01.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 4 bei BWK 5 Fraktur bei Verkehrsunfall XX.XX.XXXX. Husten, reduzierter AZ. Ausschluss Pneumonie, Infiltrate Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 26.01.12. Hierzu bessere Belüftung des linken Unterlappens, die wahrscheinlich Teilatelektase hat sich zwischenzeitlich zurückgebildet mit allenfalls noch geringen Residuen, ebenso Rückbildung des linksseitigen Pleuraergusses mit noch diskreten Residuen. In den belüfteten Lungenabschnitten keine sichtbare Infiltrate. Mittelständiges Mediastinum. Normal grosses, kompensiertes Herz Beurteilung: Weitgehende Rückbildung der vorbestehenden linksseitigen pleuropulmonalen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 31.01.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 31.01.2012 Befund: HWS: Steilstellung. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose und Spondylose HWK4/5 und HWK5/6. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, keine pathologische Stufenbildung, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Leicht asymmetrische Darstellung der lateralen atlantoaxialen Gelenke, jedoch keine eindeutige Pathologie. LWS: Lumbosakrale, fraglich auch thorakolumbalen Übergangsstörung mit wahrscheinlich partieller Lumbalisation sowie Dysraphie SWK1 mit unvollständigem Bogenschluss. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke. IUP in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.01.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links. Druckdolenz über dem medialen Gelenkspalt. Chondropathia patellae. Frage nach medialer Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung mässig vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kleine, flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt eine ausgedehnte Läsion vom Vorderhorn über das Corpus bis ins Hinterhorn. Man sieht einen Teil des Meniskus nach intercondylär eingeschlagen. Im Knorpel sieht man lediglich Inhomogenitäten, keine grösseren Defekte. Beginnende kleine Osteophyten.Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt intramurale Signalveränderungen und eine leicht irreguläre Kante. Ich sehe keinen typischen oberflächlichen Einriss. Am Knorpel finden sich ebenfalls nur Signalstörungen, keine sicheren Defekte. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Der Knorpel ist an der lateralen Facette und am Gleitlager lateral stellenweise vollständig aufgebraucht. Subchondrale Knochenödemzonen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und scheinen normal kräftig. Unauffälliges mediales Seitenband. Das laterale Seitenband ist proximal verdickt und signalverändert, die Kontinuität scheint erhalten. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine eingeschlagene Korbhenkelläsion des medialen Meniskus. Ferner Zeichen einer durchgemachten Zerrung / Partialruptur des lateralen Seitenbandes proximal, wahrscheinlich keine Instabilität. Fortgeschrittene, lateral betonte femoropatelläre Chondropathie und Arthrose. Nur diskrete Knorpelirregularitäten femorotibial. Wenig Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.01.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf zervikoradikuläres Reizsyndrom C6 rechts Befund: Die Tomogramme zeigen eine verstärkte Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Anlagemässig enger Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert. Man sieht vor allem auf Höhe C5/C6 und C6/C7, etwas weniger ausgeprägt auch C3/C4, breitbasige dorsale Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, beginnende Uncovertebralarthrosen und Verdickung der Ligamente. Der Spinalkanal wird hauptsächlich auf Höhe C5/C6 und C6/C7 eingeengt. In den transversalen Schnitten imponiert eine beidseitige foraminale Einengung vor allem auf Höhe C5/C6, etwas weniger C3/C4 und nur gering auf Höhe C6/C7. Im Myelon sieht man dorsal auf Höhe der Bandscheibe C6/C7 eine umschriebene T2-Hyperintensität von etwa 2 mm Durchmesser, nicht ganz sicher von einem Artefakt zu differenzieren. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik findet sich vor allem eine beidseitige, vorwiegend ossäre Einengung der Foramina C5/C6, die eine Irritation der rechten Wurzel C6 erklären kann. Ferner Nachweis einer fraglichen umschriebenen T2-Hyperintensität dorsal im Myelon auf Höhe der Bandscheibe C6/C7 (DD Erweiterung des Zentralkanals, Gliose, Demyelinisierung, Artefakt). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.01.2012 Arthrographie Schulter links vom 31.01.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit dem Velo am 10.11.2011. Persistierende Beschwerden. Klinisch Verdacht auf Läsion des Musculus subscapularis und Supraspinatus. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein Os acromiale als Normvariante. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal ventral insertionsnahe einen etwa 8 mm großen signalreichen Bezirk, vereinbar mit einer Partialläsion. Der Muskel ist normal kräftig. Die Infraspinatussehne und der Muskel sind normal. Die Subscapularissehne ist ebenfalls kontinuierlich nachvollziehbar. Die Kontur an der Oberkante auf Höhe des Bizepssehnen Austritts ist etwas unscharf. Der Muskel ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker leichte Konturirregularität. Man sieht dann vor allem am ventro superioren Limbus unregelmäßige Konturen. Dabei handelt es sich allerdings um eine Region, in der anatomische Varianten sehr häufig sind. Im Knochen unspezifisches Signal. Am Knorpel sehe ich keine Läsion. Beurteilung: Es findet sich eine insertionsnahe kleine gelenkseitige Partialläsion der Supraspinatussehne (distal ventral) sowie vermutlich auch eine diskrete Läsion der distalen Oberkante des Subscapularis. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Etwas fraglicher Befund im Bereich des ventrocranialen Limbus (kleine SLAP-Läsion? Anatomische Variante?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.01.2012 Klinische Angaben: Klinisch laterale, degenerativ bedingte Meniskusläsion mit Meniskuseinklemmung. Konventionell-radiologisch lateral betonte Gonarthrose. Status nach Kreuzbandruptur. Befund: Keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. -Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung sowie Knorpelkonturirregularitäten mit multiplen Randusuren und Fissuren. Femoropatellare Randosteophyten. Der Befund ist mit Chondromalacia patellae Grad III vereinbar. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung bei zum Teil erheblicher Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Degenerative Meniskopathie, irreguläre Konturen des Innenmeniskushinterhorns. Keine frischen Meniskusrisse. Aufgetriebenes mediales Seitenband. Zerrungen der Oberfläche und Hinweise auf chronische Läsion der tiefen Bandfasern. Verdacht auf meniskokapsuläre Separation. Reaktives / degeneratives Knochenmarködem des medialen Femurkondylus. -Interkondylär: Chronischer Riss des VKB. Intaktes HKB. Degenerative Zysten der Eminentia intercondylica, im Ansatzbereich des HKB. Als Normvariante Ligamentum Wrisberg. -Laterales Kompartiment: Knorpeldefekte am Unterrand des lateralen Femurkondylus, verschmälerter Knorpelbelag am lateralen Tibiaplateau. Große Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Unauffälliges Seitenband. -Moderater Gelenkserguss. Längliche Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Pangonarthrose. Chronischer VKB Riss. Aufgetriebenes mediales Seitenband und Verdacht auf meniskokapsuläre Separation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.02.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK1 und LWK2 Fraktur. Stellungskontrolle. Befund: Keine VU zum Vergleich vorhanden. Keilwirbel LWK1 / Teilkollaps der Deckplatte. Höhenminderung LWK2 nach Impressionsfraktur der Bodenplatte. Thorakolumbale Hyperkyphose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Diffuse Osteoporose. Aortensklerose / Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.02.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.02.2012 Befund: Leichte Hyperlordose der HWS sowie diskrete Retrolisthesis HWK4/5, die unverändert in maximaler Reklination ist. In maximaler Inklination korrektes Alignement der HWK. Leichte degenerative Veränderungen der distalen HWS, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Hyperlordose der LWS und akuter L-S Winkel. Hinweise auf Spondylarthrosen der distalen LWS bei Überlastung. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Intakte Knochenkonturen des Beckens. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.02.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.02.2012 Befund: Leichte Hyperlordose der HWS sowie diskrete Retrolisthesis HWK4/5, die unverändert in maximaler Reklination ist. In maximaler Inklination korrektes Alignement der HWK. Leichte degenerative Veränderungen der distalen HWS, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination. Der Dens ist mittelständig und unauffällig.LWS: Hyperlordose der LWS und akuter L-S Winkel. Hinweise auf Spondylarthrosen der distalen LWS bei Überlastung. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Intakte Knochenkonturen des Beckens. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Fr. Y ganze Hand links, vor allem Dig I und II schläft ein. Bei Armhochhalten besser, dazu Nackenschmerzen. Radikuläre Ursache der Beschwerden? Befund: In Rückenlage Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Durch die Fehlhaltung bedingt besteht eine relative Einengung des Spinalkanals, der Hauptbefund ist auf Höhe HWK5/6 gelegen. Hier ist nur noch ein sehr schmaler Liquorsaum um das Myelon zu erkennen. Dieses ist normal geformt und von regelrechter Signalgebung. In den cranialen Segmenten bis einschließlich HWK4/5 keine Besonderheiten. Im Segment HWK5/6 Retrospondylophyten beidseitig mit relativer Einengung der Neuroforamina, eine Irritation der Wurzeln C6 beidseitig ist denkbar. Im Segment HWK6/7 Retrospondylophyten beidseitig sowie einen links lateralen / foraminalen Bandscheibenvorfall. Das linke Neuroforamen ist subtotal verlegt. Eine Kompression der Wurzel C7 links ist anzunehmen. Im Segment HWK7 / BWK1 keine Auffälligkeiten. Unauffällige Halsweichteile, kleine Schilddrüse ohne fokale Läsion. Beurteilung: Bisegmental beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit Retrospondylophyten sowie Diskushernie HWK6/7. Verlegung des linken Neuroforamens HWK6/7 durch die Diskushernie mit Kompression der Wurzel C7 links. Ossäre Einengung der Neuroforamina HWK 5/6 beidseitig mit anzunehmender Irritation der Wurzeln C6 beidseitig. Geringe sekundäre Spinalkanalstenose mit Hauptbefund auf Höhe HWK 5/6. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 02.02.2012 CT HWS nativ vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Sturz auf Gesäss. Starke Schmerzen. Okkulte Fraktur? Befund: -HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Atlantodentale Arthrose. Von HWK3 - HWK7 vorhandene mehrsegmentale degenerative Veränderungen: Spondylose, Diskusraumverschmälerung, Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Degenerative Foramenstenosen, insbesondere der Wurzel C4 links > rechts, und weniger ausgeprägt der Wurzel C5 links. Keine frischen HWK Frakturen und keine Keilwirbel. -Erhebliche degenerative Veränderungen von LWK3 - SWK1. Multisegmentale Spondylose, degenerative Vakuum-Diskopathie und Spondylarthrosen. Leichte degenerative Retrolisthesis LWK3/4. Sekundäre Foramenstenosen / plausible foraminale Irritation der Wurzeln L3, L4 und L5 beidseitig. ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Moderate Hüftarthrose beidseitig. Keine Femurkopfnekrose. Keine Beckenfrakturen, insbesondere keine Frakturen des Os sacrum. Beurteilung: Relevante degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Keine HWS Frakturen, keine Beckenfrakturen, keine okkulte Os sacrum Frakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.02.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.02.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose mit überbrückenden ventralen Osteophyten, Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Korrektes Alignement der HWK, keine Spondylolisthesis. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in Inklination / Reklination, keine jedoch segmentale Instabilität. LWS: Hyperlordose der LWS und akuter L-S Winkel. Status nach Fixation der Prozesse spinosi LWK4 und LWK5. Korrektes Alignement der LWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrosen. Morbus Baastrup. Verkalkte Enthesiopathien am ventralen Beckenkamm beidseitig. Hüftdysplasie beidseitig und Hüftarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.02.2012 Befund: Flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe Rechtsneigung der HWS, keine Skoliose. Mässiggradige degenerative Veränderungen betont HWK 4/5 mit Osteochondrose und geringe Spondylose. Kleine Retrospondylophyten. Geringes Bewegungsausmass in Inklination und Reklination. Eine Hinweise auf eine Gefügestörung. Leichte Asymmetrie der lateralen atlantoaxialen Gelenke, wahrscheinlich haltungsbedingt bei o.g. Rechtsneigung der HWS (und offenbar Linksneigung des Schädels). Keine vermehrte atlantodentale Distanz. Je nach Anamnese und Beschwerdesymptomatik wäre allenfalls eine MRI des kraniozervikalen Übergangs und der cranialen HWS mit Darstellung der Ligamenta alaria zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4, Status nach Revision-Op am 30.01.12 und am 09.02.12. Pneumonie im Unterlappen links am 01.02.12, Antibiose. Aktuell intubiert und beatmet. Entsättigungen, beidseitig auskultatorisch keine Auffälligkeiten. Infiltrat, Ergüsse, Atelektasen, andere Pathologien? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.02.12. Neu hierzu Belüftungsstörungen des rechten Unterlappens, unscharf berandet, möglicherweise mit zusätzlichen Infiltraten. Weitere Belüftungsstörungen bestehen retrocardial, auch hier sind Infiltrate gut möglich. Normal grosses, kompensiertes Herz. Verdacht auf mässigen Pleuraerguss rechts. Magensonde und Trachealkanüle in situ. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze ist relativ tief gelegen in Projektion auf den Übergang Vena cava superior / rechter Vorhof. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.01.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 nach Autounfall am 06.07.69. Präoperative Kontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.03.11. Wie zuvor geringe Inspirationstiefe. Breitbasig aufsitzendes Herz. Verstrichener kardiophrenischer Winkel rechts durch mediastinales Fett (siehe CT vom 05.10. 8). Pulmonale Belüftungsstörungen beidseits basal. Keine Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.01.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 infolge Polytrauma am 22.10.09. Patient hat das Gefühl einer Skoliose. Befund: Flache thorakale Kyphose, caudal betonte zervikalen (zervikothorakalen) Lordose. Geringe lumbale Kyphose. Diskrete rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 9, diskreter Gegenschwung der cranialen BWS. Beurteilung: Nur sehr diskrete rechtskonvexe Skoliose der BWS. Leichte lumbale Kyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.01.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4, im Verlauf C2 mit sensibler Teilinnervation bis Th9 nach Velounfall am 13.08.11. Verschlechterung des ASIA-Scores bezüglich Sensibilität, Beurteilung Myelon, Veränderung zum Vorbefund?Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 22.08.XX. Die vorbestehende Schwellung des Myelons hat sich vollständig zurückgebildet. Im Myelon sind jetzt umschriebene zystisch-gliotische Signalstörungen auf Höhe HWK 6/7 zu sehen, zum Teil nahezu über den gesamten Myelonquerschnitt. Benachbart kleine Signalauslöschungen im Sinne von Hämosiderinablagerungen. Aufsteigende Waller'sche Degeneration in den Hintersträngen. Keine Syrinx. Ausreichend weiter Spinalkanal. Im kraniozervikalen Übergang Signalauslöschungen durch die Osteosynthese im Bereich des Dens. Das Myelon ist hier nur sehr eingeschränkt beurteilbar, ohne sichtbare Veränderungen. Beurteilung: Rückbildung der akuten ödematösen Veränderungen des Myelons. Fokale zystisch-gliotische Veränderungen des Myelons sowie Hämosiderinablagerungen. Keine Syrinx. Kein Nachweis einer sekundären Pathologie als Ursache für die Verschlechterung des ASIA-Scores. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.01.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen klagt Fr. Y über vermehrte Nackenschmerzen mit Ausstrahlungen gegen den Hinterkopf und beide Schultern. Außerdem klagt sie über Hypästhesien in beide Oberarme und des linken Vorderarms. Subjektiv sei die Kraft an den Armen vermindert. Befunde: Leichte Druckdolenz der ganzen HWS mit Hartspann, Beweglichkeit: Rotation beider Seiten zu 2/3, Reklination und laterale Flexion 1/3 eingeschränkt. Reflexe normal. Hypästhesie Oberarme beidseits. Fragestellung: Diskushernie zervikal? Befund: 44-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.11.XX vor. Im Verlauf etwas progrediente bisegmentale Degeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 jeweils mit kräftigen Bandscheibenprotrusionen bei Osteochondrose und begleitenden spondylotischen Veränderungen. Moderate Neuroforamenstenose beidseits in beiden Segmenten und mögliche chronische Relation der Nervenwurzelpaare C6 und C7. Die übrigen zervikalen Segmente kommen altersentsprechend zur Darstellung. Weitgehend erhaltene perimedulläre Subarachnoidalräume. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Normale Weichteile. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Beurteilung: Im Verlauf leichte Zunahme der bisegmentalen Degeneration HWK 5/6/7 bei Osteochondrose, begleitender Spondylose und kräftigen Diskusprotrusionen. Partielle Neuroforamenstenose beidseits in beiden Höhen mit möglicher chronischer Irritation der Nervenwurzelpaare C6 und C7. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.01.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.01.2012 Befund: HWS: Steilstellung, korrektes Alignment und normale Form der Wirbelkörper. In Reklination gutes Bewegungsausmaß. In Inklination geringes Bewegungsausmaß und geringe Ventralverschiebung mit leichter Knickbildung HWK 4 über HWK 5, dabei keine pathologische Stufenbildung. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige, symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: Fragliche thorakolumbale und lumbosakrale Übergangsstörung (möglicherweise Stummelrippen bei BWK 12 und Sakralisation LWK 5). Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Etwas betonte Lordose. Keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke (in einer Ebene). Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 24.01.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.01.2012 Klinische Angaben: Kenacort-Infiltration von 11.01.12 rechte Schulter ohne wesentliche Besserung. Fragestellung: RM Läsion (insbesondere SSP-Sehne)? Befund: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Bereits in der Durchleuchtung erkennbarer Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Grund hierfür ist die breite transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, Risslücke um ca. 3 cm, partielle Sehnenstumpfretraktion. Grenzwertige Muskelqualität bei moderater fettiger Degeneration. Mitaffektion auch der ISP-Sehne, grenzwertige Muskelqualität bei moderater fettiger Degeneration. Intakte SSC-Sehne mit tendinotischen Veränderungen im ansatznahen Bereich. Gute Muskelqualität. Intakte LBS, deutliche Signalalteration intraartikulär bei Tendinose. Wohl degenerative Veränderungen des bizipitolabralen Komplexes. Humeruskopfhochstand. Leichte Knorpelveränderungen glenohumeral. Gute Füllung vom Recessus axillaris. Erkennbare reaktive Synovitis. Moderate hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen und gekrümmt angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Beurteilung: Transmurale SSP- und ISP-Ruptur mit grenzwertiger Muskelqualität bei moderater fettiger Degeneration. Reaktive Synovitis. Deutliche LBS-Tendinose intraartikulär. Gewisse Degeneration des bizipitolabralen Komplexes. Leichte ansatznahe SSC-Tendinose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Status nach Dekompression L 3/4/5 und posterolateraler Spongiosaanlagerung 08/11. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.10.XX. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse mit Hyperkyphose, Ventralverschiebung LWK 3 über LWK 4 Grad II und geringer linkskonvexer Skoliose. Aspekt einer generalisierten Kalksalzminderung; keine Wirbelkörperfrakturen, soweit erfasst. Dr. Z 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 25.01.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 (ASIA A) St.n. Berstungsfraktur C6/7 am 12.04.XX (Skiunfall): Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: 0.3 Totale Hüfte, links: -2.8 T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 97.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 44.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte der Hüfte (Dichte: -39%) und der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa: -80%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte der lumbalen Wirbelsäule. Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung der distalen Tibia (14.10.2003, SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der Spongiosa auf einem tiefen Niveau stabil. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 25.01.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Badeunfall 08.01. Aktuell Notfalleintritt bei starken Bauchschmerzen. Freie Luft? Passagestörung? Befund: Mässig Gas- und stuhlgefülltes Colon. Keine Ileuszeichen. Kein Nachweis freier Luft. Pumpenreservoir im rechten Mittelbauch. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 26.01.2012 Klinische Angaben: Schwerstarbeiter. Chronische Lumbalschmerzen. Degenerative Veränderungen? Entzündung iliosakral? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Unauffällige Disci LWK1 - LWK5. Der Spinalkanal ist normal weit. Von LWK3 - SWK1 Hinweise auf beginnende Spondylarthrosen. LWK5/SWK1: Breitbasige rechts- mediolaterale Diskushernie, in den Duralschlauch pelottiert. Die Wurzel S1 rechts wird nach dorsal verschoben, die Wurzel S1 links nur berührt. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Arthritis. Zufallsbefund eines kleinen belanglosen Hämangiom im Os ilium Körper rechts. Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie und rechts- mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, die die Wurzel S1 rechts>links tangiert. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für ISG Arthritis. Keine Spondylodiszitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2012 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom rechts. Diskushernie? Spinalkanal? Degenerativ? Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen der LWS (vom 16.11.2011) zeigen eine leichte linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK2. Physiologische Lordose. MRI: Korrektes Alignement der LWK. LWK1/2: Unauffälliger Diskus. LWK2/3: Spondylose. Diskusbulging. Keine NWK. LWK3/4: Spondylose. Diskusbulging. Keine NWK. LWK4/5: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK5/SWK1: Breitbasige rechts- mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Leichte Recessus- und Foramenstenose. Infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5 rechts und intraspinale Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Zufallsbefund einer kleinen Tarlov-Zyste der Wurzel S2 rechts. Beurteilung: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, die die Wurzel L5 rechts intraforaminal und die Wurzel S1 intraspinal tangiert. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte degenerative Veränderungen der LWS. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 26.01.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 26.01.2012 Klinische Angaben: Unfall am 19.12.2011 - auf die linke Schulter gestürzt. Starke Schmerzen mit Einschränkung der Beweglichkeit. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG Arthrose. Akromion von Typ 2 zeigt degenerative Veränderungen am Unterrand. Breiter, transmuraler Riss am Ansatz der Supraspinatussehne und Teilriss der Infraspinatussehne. Riss der langen Bizepssehne, freies Sehnenfragment findet sich im kranioventralen Gelenksraum. Retraktion der Supraspinatussehne. Normal kräftige Muskulatur. Kleiner linearer Einriss des dorsoinferioren Labrum, sonst kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Beurteilung: Transmurale Läsion der Rotatorenmanschette: Breiter Riss der Supraspinatussehne und zum Teil der Infraspinatussehne. Riss der langen Bizepssehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.01.2012 MRI HWS nativ vom 27.01.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen mit Ausstrahlung ins Schulter beidseits und im Kopf. Befund: Keine VU zum Vergleich vorhanden. Leichte Hyperlordose der oberen HWS, Streckfehlhaltung der distalen HWS und leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Massive Processi transversi C7 beidseits. Korrektes Alignement der HWK. MRI zeigt leichte degenerative Veränderungen, Spondylosen von HWK5 - HWK7. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Massive Processi transversi C7 beidseits. Keine akute HWS Pathologien. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. Unauffälliges Myelon. Keine MS-Herde. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.01.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach Motorradunfall am 29.11.11 mit Herz- Kreislaufstillstand für 7 bis 8 min. Während Hospitalisation mehrmalige CPR bei Asystolie. Aktuell schwieriger Kommunikationsaufbau am Sprechventil, Grimassieren. Frage nach thromboembolischen, ischämischen Residuen im Rahmen der oben beschriebenen Klinik. Befund: Zum Vergleich eine CT im Rahmen der Erstversorgung vom 01.12.11. Vorbestehende umschriebene kleine Hypodensität rechts frontotemporal, erster Linie ein Residuum einer früheren kleinen Ischämie. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Ischämie. Keine Zeichen einer stattgehabten intrakraniellen Blutung. Insgesamt altersentsprechend erweiterte innere und äussere Liquorräume, neu ist lediglich eine umschriebene Erweiterung der äusseren Liquorräume links frontal, diese scheint (vor allem in Zusammenschau mit den coronalen Rekonstruktionen) in erster Linie einem subduralen Hygrom zu entsprechen mit sehr geringem raumfordernden Effekt, der linke Seitenventrikel ist diskret deformiert. Sonst intrakraniell keine Besonderheiten. Beurteilung: Verdacht auf kleines subdurales Hygrom links frontal, im Vergleich zur Erstuntersuchung nach dem Trauma neu aufgetreten. Je nach therapeutischer Konsequenz wäre eine genauere Darstellung mittels MRI möglich. Sonst keine Besonderheiten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.01.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.01.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 8 nach Polytrauma bei Motorradunfall am 22.08.11. Dorsale Spondylodese Th5-Th11 am 23.08.2011 (USZ). Status nach Sturz (axiale Stauchung), Austrittsuntersuchung, HWS klinisch unauffällig. Stellungskontrolle von Wirbelsäule und Material, Materiallockerung? Frakturzeichen? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der BWS vom 23.11.11. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Kein Nachweis einer frischen traumatischen Läsion. Steilstellung der LWS, flache thorakale Kyphose. Minimale rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Beurteilung: Regelrechter postoperativer Verlauf, kein Nachweis einer Läsion im Rahmen des genannten erneuten Traumas. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.01.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 27.01.2012.Klinische Angaben: Schmerzhafte, und unter Belastung kaum mögliche Abduktion / Elevation der rechten Schulter. Schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Laterales Akromion von Typ I weist degenerative Veränderungen am Unterrand. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein 25 x 10 mm messender Sehnendefekt, bzw. transmuraler Sehnenriss der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Leichte kraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Zudem subscapularis Sehnenimpingement durch Coracoid. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Degenerative Tendinopathie, sonst unauffällige Infraspinatussehne. Zum Teil konfluierende degenerative subchondrale Knochenläsionen am oberen Humeruskopf. Keine frischen Labrum Risse. Weitgehend kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normal kräftige Muskulatur Beurteilung: Transmuraler Riss der Rotatorenmanschette: Läsion der Supraspinatus- und der Subscapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Subscapularisimpingement. Supraspinatusimpingement. Keine relevante Muskelatrophie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.01.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 27.01.2012 Klinische Angaben: Schmerzhafte, und unter Belastung kaum mögliche Abduktion / Elevation der rechten Schulter. Schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Laterales Akromion von Typ I weist degenerative Veränderungen am Unterrand. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein 25 x 10 mm messender Sehnendefekt, bzw. transmuraler Sehnenriss der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Leichte kraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Zudem subscapularis Sehnenimpingement durch Coracoid. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Degenerative Tendinopathie, sonst unauffällige Infraspinatussehne. Zum Teil konfluierende degenerative subchondrale Knochenläsionen am oberen Humeruskopf. Keine frischen Labrum Risse. Weitgehend kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normal kräftige Muskulatur Beurteilung: Transmuraler Riss der Rotatorenmanschette: Läsion der Supraspinatus- und der Subscapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Subscapularisimpingement. Supraspinatusimpingement. Keine relevante Muskelatrophie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.01.2012 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie C3 bis C6 07.11, dorsaler Stabilisation und posterolateraler Knochenanlagerung. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 16.09.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit geringer Ventralverschiebung HWK2 über HWK3 bei aufgebrauchtem Zwischenwirbelraum im selben Segment Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5. Status nach Revision und Sichern der Verankerung links, Stabwechsel, Auswechseln der L4 und S1 Schraube 11.11 11.03 Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 22.02.10. In der cranialen BWS sind drei wie zuvor gebrochenen Schrauben zu sehen. Am cranialen Ende der Spondylodese sind zwei intakte Schrauben gelegen. Lumbal und sakral ebenfalls intaktes Implantatmaterial. Im Verlauf unveränderte Stellungsverhältnisse, um die Schrauben lumbal und vor allem sakral besteht zum Teil einen größeren Aufhellungssaum, wie auch (soweit bei ausgedehnten Metallartefakten erkennbar) bereits bei der CT von 01.10 sichtbar. Cage im lumbosakralen Übergang, in unveränderter Lage. Flache thorakale Kyphose mit Knickbildung am cranialen Ende der Spondylodese. Flache lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose im Bereich der LWS Beurteilung: Vergleich zu 02.10 keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der Spondylodese, hochgradiger V.a. Materiallockerung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5. Status nach Revision und Sichern der Verankerung links, Stabwechsel, Auswechseln der L4 und S1 Schraube 11.11 11.03 Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 22.02.10. In der cranialen BWS sind drei wie zuvor gebrochenen Schrauben zu sehen. Am cranialen Ende der Spondylodese sind zwei intakte Schrauben gelegen. Lumbal und sakral ebenfalls intaktes Implantatmaterial. Im Verlauf unveränderte Stellungsverhältnisse, um die Schrauben lumbal und vor allem sakral besteht zum Teil einen größeren Aufhellungssaum, wie auch (soweit bei ausgedehnten Metallartefakten erkennbar) bereits bei der CT von 01.10 sichtbar. Cage im lumbosakralen Übergang, in unveränderter Lage. Flache thorakale Kyphose mit Knickbildung am cranialen Ende der Spondylodese. Flache lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose im Bereich der LWS Beurteilung: Vergleich zu 02.10 keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der Spondylodese, hochgradiger V.a. Materiallockerung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2012 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie ungeklärter Ätiologie, zunehmend. Keine neurologischen Ausfälle. Frage nach Diskushernie, Spinalkanal- oder Foraminalstenosen. Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 07.06.2005. Damals waren lediglich diskrete degenerative Veränderungen in den Segmenten L2/L3 sowie L4/L5 sichtbar. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS, hauptsächlich im Segment L2/L3. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L2/L3 ist deutlich höhengemindert. Man sieht erhebliche reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten, rechts betont. Ventrale und rechts laterale Spondylophyten. Nach dorsal nur minimale Bandscheibenvorwölbung bei Lockerung des Anulus, keine eigentliche Diskushernie. Die Bandscheibe L4/L5 ist ordentlich erhalten. Hier sieht man einen Einbruch von Bandscheibengewebe durch die Bodenplatte von LWK4, mit reaktiven Veränderungen des angrenzenden Knochens. Breitbasige dorsale Vorwölbung durch Lockerung des Anulus, keine fokale Diskushernie. Auf den übrigen Etagen sind die Bandscheiben altersentsprechend leicht ausgetrocknet, ohne wesentliche reaktive Veränderungen. Die Spondylarthrosen sind ebenfalls etwa altersentsprechend ausgeprägt. Beurteilung: Als Hauptbefunde findet sich eine leichte linkskonvexe Skoliose bei aktivierter Osteochondrose L2/L3 sowie eine ebenfalls etwas reaktiv aktivierte intraspongiöse Hernie in der Bodenplatte von LWK4. In den übrigen Segmenten nur moderate, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hüfte rechts nativ vom 31.01.2012 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 31.01.2012 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP rechts vor 6 Jahren. Persistierende Schmerzen. Prothesenlockerung, Pfannenabrieb? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung (Beckenübersicht) vom 07.02.11. Ältere Voraufnahmen liegen nicht vor. Regelrechte Stellungsverhältnisse im rechten Hüftgelenk bei TEP; der Prothesenkopf ist allenfalls diskret exzentrisch cranial in der Prothesenpfanne gelegen, dies könnte Hinweis sein auf einen Pfannenabrieb (die Auskleidung der Pfannenprothese ist nicht röntgendicht und somit nur indirekt sichtbar). Der Dübel im Acetabulumdach weist keinen Aufhellungssaum auf; hier besteht kein Anhalt für eine Lockerung. Um den anterioren inferioren Quadranten der Pfannenprothese ist ein Aufhellungssaum zu sehen. Die beiden Schrauben ventral und dorsal zur Fixierung der Prothesenpfanne ragen mit den Köpfen weit in die Pfanne vor; ob dies einer orthotopen Lage entspricht, ist mir nicht bekannt.Um den Prothesenschaft ist proximal ein breiter zirkulärer Aufhellungssaum zu sehen mit schmalem Sklerose Rand. Distalen sitzt der Prothesenschaft bündig in der Corticalis, eine Markraumstopper ist nicht sichtbar. Kein Nachweis einer periprothetischen Fraktur (eine Aufhellungslinie in der Femurcorticalis auf Höhe der Prothesenschaftspitze (Serie 603, Bild 23) entspricht einem Gefässkanal. Soweit anhand des Topogramm des erkennbar seitengleiche Höhe des Trochanter major, kein Hinweis auf eine wesentliche sekundäre Einstauchung der Prothese. Beurteilung: Fragliche Materiallockerung im Bereich der Pfanneprothese, Hinweis auf möglichen leichten Pfannenabrieb. Aufhellungssaum um den cranialen Anteil des Prothesenschafts, dieser ist hochgradig suspekt auf eine Lockerung. Keine periprothetische Fraktur, kein Anhalt für eine sekundäre Einstauchung. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.01.2012 Arthrographie Schulter links vom 31.01.2012. Klinische Angaben: Status nach Sturz mit dem Velo am 10.11.2011. Persistierende Beschwerden. Klinisch Verdacht auf Läsion des Musculus subscapularis und Supraspinatus. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein Os acromiale als Normvariante. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal ventral insertionsnahe einen etwa 8 mm grossen signalreichen Bezirk, vereinbar mit einer Partialläsion (Bild 8 Serie 501). Der Muskel ist normal kräftig. Die Infraspinatussehne und der Muskel sind normal. Die Subscapularissehne ist ebenfalls kontinuierlich nachvollziehbar. Die Kontur an der Oberkante auf Höhe des Bizepssehnen Austritts ist etwas unscharf. Der Muskel ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker leichte Konturirregularität. Man sieht dann vor allem am ventro superioren Limbus unregelmässige Konturen (vergleiche Bild 15 Serie 301). Dabei handelt es sich allerdings um eine Region, in der anatomische Varianten sehr häufig sind. Im Knochen unspezifisches Signal. Am Knorpel sehe ich keine Läsion. Beurteilung: Es findet sich eine insertionsnahe kleine gelenkseitige Partialläsion der Supraspinatussehne (distal ventral) sowie vermutlich auch eine diskrete Läsion der distalen Oberkante des Subscapularis. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Etwas fraglicher Befund im Bereich des ventrocranialen Limbus (kleine SLAP-Läsion? Anatomische Variante?). Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 31.01.2012. Befund: Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, harmonischer Verlauf. Beginnende degenerative Veränderungen vor allem HWK5/6 mit hier leicht verschmälertem Zwischenwirbelraum und geringer Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose oder Unkarthrose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 31.01.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.01.2012. Klinische Angaben: Unklare sensible Störungen im Gesicht, Arm und Bein links. Frage nach demyelinisierenden Läsionen. Befund: Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Unauffällige äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym relativ zahlreiche, aber unspezifische winzige T2-Hyperintensitäten vorwiegend subcortical, weniger ausgeprägt periventrikulär, vor allem frontal beidseits. Kein Nachweis einer Läsion im Balken oder infratentoriell. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung und nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Als Nebenbefund etwas verdickte Schleimhäute in den Kieferhöhlen und Ethmoidalzellen beidseits. HWS: Leichte Degeneration im Bandscheibensegment C4/C5. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Myelon von normalem Kaliber. Ich sehe keine sicheren intramedullären Signalstörungen. Keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Nachweis von etwas zahlreichen, insgesamt aber unspezifischen T2-Hyperintensitäten subkortikal frontal beidseits betont. Der Befund ist nicht typisch für eine MS. Kein Nachweis von aktuell aktiven Läsion mit Diffusions- oder Bluthirnschrankenstörung. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.01.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 03.01.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 01.12.08. Neurogene Blasenfunktionsstörung mit Restharnbildung und beginnender Harnstauungsniere links. Geplante Sphinkterotomie am 04.01.12. 1. Verdacht auf Nierentumor Formation links. 2. Präoperative Abklärung. Befund: Abdomen: Keine Auffälligkeiten der Leber, der Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Unauffällige rechte Niere. Hydronephrose links, der linke Ureter ist bis zur Einmündung in die Blase stark erweitert. Intramuralen ist, insbesondere auf sekundären Reformationen gut sichtbar, einen Septum zu erkennen, welches wahrscheinlich Ursache ist für die Abflussstörung. Unregelmässig wandverdickte Blase im Sinne einer Balkenblase. Keine freie Flüssigkeit. Keine pathologischen Lymphknoten. Thorax: Grosses Herz, kompensiert. Streifige Transparenzminderung der rechten Lunge auf Hilushöhe, DD in erster Linie narbig. Keine umschriebene Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Zervikothorakale Spondylodesematerial. Beurteilung: Hydronephrose links bei Abflussstörung auf Höhe der Uretermündung. Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.02.2012. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Befund: S-konvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS. Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, (nicht über die Altersnorm ausgeprägte) Spondylosen und Spondylarthrosen. Zur Ausschluss eines Disco-radikulären Konfliktes ergänzende LWS MRI erwägen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.02.2012.Leukozytose mit Linksverschiebung. Post OP O2 - Sättigungsabfall Befund: Bettaufnahme. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Polyneuropathie. Hyperreflexie und Schulterschmerzen rechts mehr als links. Frage nach zervikaler Myelopathie. Befund: Die Tomogramme zeigen eine etwas betonte Kyphose in der oberen BWS und entsprechend etwas stärkere Lordose in der HWS. Im Wesentlichen intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Höhen etwas dehydriert und höhengemindert, am ausgeprägtesten C6/C7. Man sieht anteriore Spondylophyten. Nach dorsal nur geringgradige ossäre Anbauten. Der Spinalkanal wird entsprechend nur leichtgradig eingeengt. Das Myelon ist überall frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Foramina sind ossär nur leicht eingeengt. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS (insbesondere fortgeschrittene Osteochondrose C6/C7) mit sekundärer, nicht kritischer Spinalkanaleinengung. Unauffälliger Befund des zervikalen Myelons ohne Hinweise auf eine Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Schwere rezidivierende lumbale Schmerzen. Diskopathie lumbal? Befund: Streckfehlhaltung und diskrete linkskonvexe Schiefhaltung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK. Der Rückenmarkconus endet in Höhe LWK1, normal. Kongenital enger angelegter Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln, in Höhe LWK3 und LWK4 beträgt der sagittale Durchmesser etwa 10 mm. LWK4/5: Degenerative Diskusdehydration. Keine Hernie. Betonte Ligamenta flava. Infolgedessen zeigt sich eine moderate Einengung des Spinalkanals. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS. Kongenital enger Spinalkanal. Monosegmentale Diskopathie LWK4/5. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine relevante deg. Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach dekompressiver Laminektomie LWK2, LWK3. Stabilisation mit Extension L1-S1. Befund: VU vom 04.11.2011 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen. Chorus je? Befund: Multiple kleine Konkremente in der Gallenblase. Zarte Gallenblasenwand, keine Hinweise auf einen akuten entzündlichen Prozess. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Homogene Parenchymdichte der Leber mit angehobener Echogenität wie bei Steatose. Die Nieren sind mit rechts 10,5 cm und links 10,0 cm Längsdurchmesser normal gross. Keine Erweiterung der NBKS, kein Konkrementnachweis. Normal weite Aorta abdominalis. Gut gefüllte Harnblase. Fraglich bestehen leichte Wandunregelmäßigkeiten der Harnblase. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Keine Cholezystitis, keine Zeichen einer Gallensbflussstörung. Steatosis hepatis. Fraglich leichte Wandunregelmäßigkeiten der Harnblase, eine Urinzytologie wäre zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.02.2012 MRI Fuss rechts mit KM vom 07.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.02.2012 Röntgen Fuss rechts ap vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Spastische Tetraplegie sub C4/C7 seit 03/81. Dekubitus Sitzbein links. Dekubitus metatarsale III-IV rechts. Knochenbeteiligung? Osteomyelitis? Ausdehnung der Wunde? Befund: Becken: Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Grobe knöcherne Ausziehungen am Ursprung der Adduktoren beidseits. Rechts ist unterhalb des Sitzbeins eine ca. 2 cm große Flüssigkeitskollektionen zu sehen mit leichter perifokaler Kontrastmittelanreicherung. Vor allem anhand der konventionellen Aufnahmen sichtbare Konturdefekt des Sitzbeins, die Signalgebung der ossären Strukturen ist normal, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Von der Flüssigkeitskollektion ist eine fragliche Stase bis zu einer oberflächlichen Läsion in der Haut dorsal zu sehen. Links ist über dem Sitzbein ein größerer Hautdefekt zu sehen. Die knöcherne Kontur des Sitzbeins ist unregelmäßig, das Weichgewebe in der Umgebung reichert etwas vermehrt Kontrastmittel an. Ein Ödem oder Kontrastmittelanreicherung der ossären Strukturen besteht nicht. Keine Osteomyelitis. Rechter Fuss: Hammerzehen mit Subluxations- bzw. Luxationsstellung metatarsophalangeal. Plantar über den MT III und IV - Köpfchen besteht einen Weichgewebesdefekt. Die beiden genannten Metatarsalia, geringer auch das Köpfchen MT II weisen im Bereich des Köpfchens Knochenmarksödem und vermehrte Kontrastmittelanreicherung auf. Vermehrte Kontrastanreicherung auch des umgebenden Weichgewebes. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion. Beurteilung: Am Becken kein Nachweis einer Osteomyelitis. Konturunregelmäßigkeiten der Sitzbeine beidseits. Entzündliche Weichgewebsveränderungen am linken Sitzbein. Kleine Flüssigkeitskollektion (mit fraglicher Fistelstrasse) am rechten Sitzbein. Osteomyelitis der Köpfchen MT III und IV, geringer MT II rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Verkehrsunfall 1981. Charcot-Gelenk Th12/L1. Aktuell Osteotomie, Stabilisation. Befund: Frische postoperative Situation nach dorsaler Spondylodese mit transpedikulären Schrauben bei BWK10, BWK11, LWK2 und LWK3. Orthotope Schraubenlage, z.T. (LWK3) dicht unter der Wirbelkörperdeckplatte. Die Wirbelkörper BWK12 und LWK1 (mit jeweils vorbestehenden großen Wirbelkörper Defekten) sind leicht distrahiert. Im Vergleich zu einer auswärtigen Voruntersuchung vom 10.06.2011 ist die Lateralverschiebung der Wirbelsäule um das Charcot-Gelenk deutlich reduziert. Der Spinalkanal ist durch (vorbestehende) Verknöcherungen partiell verlegt, dorsal nach Laminektomie ausreichend weit. Im Spinalkanal ein kleiner Gaseinschluss. Weichteilhämatom, Hautklammernaht. Ausgeprägte Trichterbrust, die Distanz vom Xyphoid zur Wirbelsäulenvorderkante beträgt ca. 4,5 cm. Beurteilung: Orthotopes Implantatmaterial. Gute Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.02.2012 MRI LWS nativ vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Schwer zuzuordnende Beschwerden im Bereich der unteren Extremitäten beidseits. Befund: Röntgen LWS im Stehen: Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs und Hyperlordose der LWS. Linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist der Übergang LWK1/2. Multisegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. LWS MRI: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. LWK4/5 Spondylose, Spondylarthrose. Keine NWK. LWK5/SWK1: Spondylose, Spondylarthrose. Keine NWK. Beurteilung: Thorakolumbale Hyperkyphose, lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK1/2. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylarthrosen im Vordergrund. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C8 nach Verkehrsunfall am 18.08.11. Exacerbation der Spastik. Verlaufskontrolle vor Baclofenpumpenimplantation. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 22.09.11. Hierzu keine Befundänderung. Bekannte posttraumatische Gliose auf Höhe Oberkante BWK 1. Keine neu aufgetretenen Syrinx.Vorbestehende Diskushernie BWK 7/8, welche das Myelon von ventral pelotiert. Dorsal ist noch ausreichend Subarachnoidalraum um das Myelon vorhanden. Eine korrespondierende Signalstörung des Myelons ist nicht zu sehen. Beurteilung: Keine Befundänderung im Vergleich zu 09.11. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei unklaren Rückenschmerzen (Polyneuropathie). Progredienz der Spinalkanalstenose? Befund: Vergleich zur MRI VU vom 01.12.2010. Bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK3. Hyperlordose der LWS und akuter L-S Winkel. Seit der VU vom 01.12.2010, keine relevante Progression der ausgeprägten deg. Veränderungen der LWS. Nach wie vor relevante (absolute) Spinalkanalstenose LWK3/4 und linksbetonte Foramenstenose. Relevante, nur etwas weniger ausgeprägte Spinalkanalstenose LWK4/5, und linksbetonte Foramenstenose. LWK5 / SWK1: Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose und sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 links. Fett-Atrophie der dorsalen Muskulatur. Multiple Nierenzysten. Nierenstauung? Klinik? Ergänzende abdominelle CT erwägen. Beurteilung: Erhebliche degenerative Veränderungen und Fehlhaltung der LWS (linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose/akuter LS-Winkel). Ausgeprägte Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Sekundäre/deg. Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L3, L4 und L5 links. Mögliche foraminale Wurzelirritation L3 und L4 rechts. Multiple Nierenzysten. Hydronephrose? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.02.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Schmerzen und Einschränkungen vor allem in Innenrotation und Aussenrotation. Konventionell-radiologisch Verdacht auf kleine Verkalkung subakromial. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird nicht eingeengt. Die Supraspinatussehne zeigt distal leichte Signalveränderungen. Die Kontinuität ist erhalten. Der Supraspinatusmuskel ist allenfalls ganz leicht atrophiert (Schonung?). Infraspinatus und subscapularis sind intakt. Die Subscapularissehne zeigt leichte Signalveränderungen. Die beiden Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker oder den unteren Limbusabschnitten. Im Humeruskopf sieht man kleine Zysten dorsal cranial sowie ventral auf Höhe des Austritts der Bizepssehne aus dem Sulcus. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Diskrete Tendinopathie der Supra- und Subscapularis Sehnen. Kein Nachweis einer relevanten Sehnenläsion oder wesentlichen Muskelatrophie. Kein Nachweis von entzündlichen Veränderungen subakromial. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Am 20.09.2011 Stolpersturz mit zunehmenden medialen Knieschmerzen. Konventionell-radiologisch verschmälerter medialer Gelenkspalt. Innenmeniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist leicht dezentriert. Deg. Knorpelschaden hinter der Kniescheibe und in der Oberschenkelrolle, Knorpeldefekte sowie kleine subchondrale Knochenläsionen, vereinbar mit Chondromalacia patellae Grad 4. Randosteophyten. Subkutanes Weichteilödem infrapatellar und prätibial. -Med. femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Deg. osteochondrale Veränderungen und subchondrales Knochenmarködem, vorwiegend des ventralen Tibiaplateau, und am Unterrand des med. Femurkondylus. Große Randosteophyten. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Multiple Oberflächenläsionen des Innenmeniskushinterhorn. -Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Deg. Knochenmarködem im Bereiche der Eminentia intercondylica. Ovales Ganglion zwischen dem HKB und der Gelenkskapsel. -Lat. Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Läsion am Oberrand des Aussenmeniskusvorderhorn. Proximale tibio-fibulare Arthrose. Geringfügiger Gelenkserguss. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Chronische Aussenmeniskusvorderhornläsion. Degeneratives / reaktives Knochenmarködem, insbesondere mediales Tibiaplateau und im Bereiche der Eminentia intercondylica. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich postoperative Voraufnahmen vom 07.01.12. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Schulter- und Nackenschmerzen rechts mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Verdacht auf Nervenwurzelreizung C6. Myelopathie? Nervenkompression? Befund: Die Tomogramme zeigen eine etwas flache Lordose der HWS. Im Wesentlichen intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert, aber nicht wesentlich höhengemindert. Man sieht auf Höhe C5/C6 und C6/C7 sehr diskrete dorsale Vorwölbungen durch beginnende Lockerung des Anulus. Der Duralsack wird dabei nur knapp tangiert. In den transversalen Schnitten sind die Foramina auf allen Etagen symmetrisch weit. Auf Höhe C5/C6 sind die Foramina relativ eng, eine eigentliche Stenose besteht aber auch hier nicht. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt überall ein normales Signalverhalten. Beurteilung: Wenig auffällige Befunde. Keine über die Altersnorm ausgeprägten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Myelopathie oder einer eindeutigen Wurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Befund: Leider noch keine HWS/Thoraxaufnahmen zum Vergleich vorhanden. Status nach Diskektomie HWK4/5 im April 2010, Dekompression HWK 3/4 und HWK 4/5 mit Cage Einlage am 5. Dezember 2011. Status nach prävertebraler Abszedierung assoziiert mit Fremdmaterial nach der OP am 5. Dezember. Abszess Debridement C3-C5, Cage Intervention C3-C6 und ventraler Platte C2-C6 sowie Cerclage, am 30.01.2012.Status nach Unterlappenpneumonie links (01.02.2012) Beurteilung: HWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien (ventrale Plattenosteosynthese HWK2 - HWK6 sowie Cage HWK3 - HWK6). Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Thorax: Aktuell liegen keine pneumonischen Lungeninfiltrate vor. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Magensonde in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchbeschwerden rechts bei vorbekannter Lebersteatose und Gallenblase mit Sludge. Befund: Bekannte Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Belanglose 2 x 1 cm messende Leberzyste im rechten Leberlappen. Steinfreie Gallenblase, zarte Gallenblasenwand. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Lebersteatose. Sonst unauffällige abdominelle und Beckensonographie. Keine Gallensteine. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression S1 links und Stabilisierung von dorsal L5-S1. Verlaufskontrolle 6 Wochen postop. Befund: Vergleich zur VU vom 23.12.2011. Lockerungsfreie Spondylodese LWK5 / SWK1. Korrektes Alignement der LWK. Beidseitig laterale Spongiosaanlagerung. In der Zwischenzeit Entfernung der Hautclipsen. Beurteilung: Regelrechte Verlaufskontrolle. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Verletzung des Subscapularis. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal an einer Stelle eine kleine Eindellung und umschriebene Signalstörung auf. Der Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und subscapularis lassen sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht in den transversalen Schnitten eine relative Enge zwischen dem Humeruskopf und dem Processus coracoideus, durch welche die Subscapularissehne ziehen muss. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Ich sehe keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker oder in den unteren Limbusabschnitten. Die kleine Irregularität im Bereich des ventralen Kapsel-Bandapparates ist möglicherweise durch die Injektion bedingt. Das Kontrastmittel verteilt sich im Übrigen nur teilweise im Gelenk. Große Teile laufen unter dem Musculus subscapularis aus. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Fragliche kleine Läsion des ventralen Kapsel-Bandapparates (DD Injektionsartefakt). Kleine intramurale Läsion der Supraspinatussehne. Relativ enge unter dem Processus coracoideus ("subcoracoidales Impingement"). Eher enge Gelenkkapsel. Insgesamt aber intakte Rotatorenmanschette und normal kräftige Muskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation am 12.12.2011. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und der Muskel ist kräftig. Infraspinatus und subscapularis lassen sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen. Man sieht dorso cranial am Humeruskopf eine Hill-Sachs-Delle von etwa 15 mm Durchmesser. Die lange Bizepssehne lässt sich intraartikulär und im Sulcus gut abgrenzen. Man sieht eine Irregularität am Bizepssehnenanker bis in den dorso-cranialen Limbus. Ventral cranial findet sich ein Buford-Komplex. Caudal dann eine zunehmende Abstumpfung des Limbus bis schließlich der knorpelige Anteil vollständig fehlt. Ich habe auch den Eindruck, dass eine leicht dislozierte, aber bereits wieder weitgehend verheilte knöcherne Fraktur des ventrocaudalen Pfannenrandes vorliegt. Das vordere untere gleno-humerale Ligament ist nicht identifizierbar. Beurteilung: Status nach vorderer unterer Schulterluxation mit Hill-Sachs-Delle am Humeruskopf und ausgedehnter, teilweise knöcherner Limbusläsion ventral caudal (eventuell ergänzende CT-Untersuchung). Verdacht auf SLAP-Läsion. Buford-Komplex, daneben auch Verletzung der ventralen Kapsel und wahrscheinlich des vorderen unteren gleno-humeralen Ligamentes. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Leichte AC Arthrose.Beurteilung: Status nach vorderer unterer Schulterluxation mit Hill-Sachs-Delle am Humeruskopf und ausgedehnter, teilweise knöcherner Limbusläsion ventral caudal (eventuell ergänzende CT-Untersuchung). Verdacht auf SLAP-Läsion. Buford-Komplex, daneben auch Verletzung der ventralen Kapsel und wahrscheinlich des vorderen unteren gleno-humeralen Ligamentes. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Leichte AC Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung, Vergleich des Sagittalprofils mit Voraufnahmen. Befund: Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 20.12.10 (vor Metallentfernung). Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse mit mässiger Keildeformität BWK12. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Akute Kopfschmerzen. Klinisch keine neurologischen Defizite. Anhaltspunkte für Hirnblutung? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kleine belanglose Verkalkung am Rande des hinteren Falx, oberhalb des Tentoriums links. Im Foramen magnum Bereich zeigt sich eine kleine Wandverkalkung der linken (dominanten) Arteria vertebralis. Kleine degenerative Verkalkung des Corpus pineale. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Präop.- pour Korrekturspondylodese. Paraparese bei Status nach Poliomyelitis anterior acuta 1941. Chronisch-rezidivierende Lumbalgie. Befund: LWS seitlich mit gestreckten und 90 Grad gebeugten Bein. Hinweise auf axiale segmentale Instabilität LWK4/5 bzw. leichte Ventrolisthesis LWK4. Stabile Retrolisthesis LWK2/3. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle post-op- Status nach Reinstrumentierung Th12/L1. Befund: Regelrechte transpedikuläre Spondylodesematerialien im BWK12/LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Abklärung Skoliose. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt im Übergang BWK8/9. Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Reduzierte Kyphose der BWS. Physiologische Lordose der LWS. Korrektes Alignement der WK. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.02.2012. Klinische Angaben: Schwindel, Visusstörung. Befund: Cortico-subkortikale fleckförmige T2-Signalanhebung parietooccipital rechts, Diffusionsstörung sowie deutliche KM-Aufnahme, vereinbar mit subakuten ischämischen Hirninsult im Bereiche der distalen Äste der ACM rechts. Keine Kompressionszeichen, keine Anhaltspunkte für Hirntumoren oder Metastasen. Im Weiteren, einzelne kleinste Gliosen im Marklager der rechten Grosshirnhämisphere/in der Fossa semiovale rechts. Sonst unauffälliges Schädel MRI. Angio MRI zeigt frei durchgängige grosse Hirnarterien im Bereiche der Schädelbasis/des Circulus arteriosus. Miterfasste NNH zeigen breite Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris sowie der Ethmoidalzellen beidseits. Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Subakuter ischämischer Hirninsult parietooccipital rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich erste post-op Kontrolle vom 12.12.2011. Nach wie vor lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beidseitige Spongiosaspäne. Korrektes Alignement der LWK. Beurteilung: Keine Zeichen für Implantatdefekt, Dislokation oder Lyse erkennbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Distale Femurfraktur links am 12.12.2011. Verlaufskontrolle unter konservativer Therapie. Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1992. Befund: Zum Vergleich VU vom 04.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Verschiebung der Knochenfragmente. Zunehmende reparative Knochenvorgänge, insbesondere zunehmender periostaler Kallus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Status nach C1 und C2 Fraktur (Unfall am 25.06.2011). Verlaufskontrolle. Befund: Soweit beurteilbar, Knochenkonsolidation der Condylenfraktur C0 rechts. Randosteophyten C0/C1 rechts hinweisend auf beginnende Arthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Fieber unklarer Genese. Verdacht auf nosokomiale Infektion im Rahmen der Operation. Thorax: infarktassoziierte Pneumonie? Lungenembolie, Metastasen? Abdomen: Verlauf zur Voruntersuchung, Abszess intraabdominell? Befund: Thorax: Kleine Emboli in zwei Segmentarterien der rechten Lunge im Ober- und Unterlappen. Links kein Nachweis Embolie. Kleine pulmonale Belüftungsstörungen rechts basal. Im linken Unterlappen ist apical eine umschriebene kleine Transparenzminderung zu sehen, etwas unscharf begrenzt, neu im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.10.11 und DD eine winzige Belüftungsstörung/Infiltration entsprechend, DD möglicherweise auch einer einzelnen Metastase. Keine umschriebenen entzündlichen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Intraabdominell weiterhin unauffällige Leber, Milz, Nebennieren und Pankreas. Unverändert zur postoperativen Voruntersuchungen vom 27.01.12 mässig dilatiertes Nierenbecken bei relativer Harnabflussstörung bei Ileum-Conduit. Bekannte Nierenzyste im cranialen Pol rechts. Etwa unverändert auch die Flüssigkeitskollektionen im Bereich der Iliakalenachsen beidseits mit komprimierter linker Vena iliaca. Der vorbestehende Thrombus in der rechten Vena iliaca ist aktuell nicht eindeutig abgrenzbar, ebenso ist die vorbestehende Thrombose links iliacal nicht mehr sichtbar (bei allerdings erheblichen Metallartefakten). Geringe diffuse Flüssigkeitseinlagerungen im Mesenterium. Retrospektiv seit längerem relativ kleine wandverdickte Gallenblase ohne Konkrementnachweis, DD postprandiale Kontraktur, DD ferner auch chronische entzündliche Veränderungen. Beurteilung: Geringe rechtsseitige Lungenembolie. Kleiner pulmonaler Herdbefund links DD Belüftungsstörung/klei- nes Infiltrat/Metastase. Abdominell keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zum 27.01.12. Weiterhin kein Abszessnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax, geplantes Debridement. Erguss, Infiltrat? Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 15.01.12. Rezidivierendes Streckdefizit und Flexionshemmung. Schmerzen bei Rotation in Flexion. Fragestellung: Baker-Zyste, Hinterhorn lateraler Meniskus? Knochenkontusion? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Mässiger Gelenkerguss. Mittelgrosse, vorlegen lobulierte Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Tibial und dorsolateral betontes Knochenödem femorotibial (Bone-bruise). Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Leichte oberflächliche Irregularitäten des Knorpelbelags retropatellär bei diskreter Chondropathie. Regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Signal- und Formalteration vom VKB nebst einer Unterbrechung der Faserkontinuität bei VKB-Ruptur. Intaktes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Glatter radiärer Riss vom Aussenmeniskushinterhorn ansatznah, dabei auch erkennbar eine sekundäre basisnahe vertikale Komponente. Deutliche intrasubstantielle Signalalteration im Aussenmeniskusvorderhorn wohl bei mukoider Degeneration. Intakter Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Bidirektionaler Riss vom Aussenmeniskushinterhorn. Frische VKB-Ruptur. Mäßiger Gelenkerguss und mittelgroße Baker-Zyste. Diskrete Chondropathia patellae. Keine femorotibialen Knorpelläsionen, keine Seitenbandläsion. Knochenkontusionen femorotibial. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchbeschwerden, anamnestisch Obstipation ausgeschlossen. Leichte Abwehrspannung im linken Unterbauch ohne Infektzeichen. Laboranalytisch. Colitis? Freie Flüssigkeit? Befund: Die Oberbauchorgane (Milz, Leber, Gallenblase, Pankreas und Nieren) sind unauffällig. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Zökums und Sigmas, kein Anhalt für eine Colitis. Keine freie Flüssigkeit. Die Aorta abdominalis ist glatt berandet, auf Höhe der Bifurkation mit 1,8 cm Durchmesser etwas weit; die Arteria iliaca communis misst links etwa 1,6 cm im Durchmesser, rechts etwa 1,3 cm im Durchmesser. Der Hauptschmerzpunkt wird von dem Patienten umbilical/ auf Höhe der Aortenbifurkation angegeben. Beurteilung: Grenzwertig weite bis leicht erweiterte Aorta abdominalis/proximalen Iliacalarterien. Da die Region der Aortenbifurkation dem Beschwerdepunkt zu entsprechen scheint und sonst sonographisch keine Auffälligkeiten vorliegen, wäre eine ergänzende CT-Angiographie der gesamten Aorta zu erwägen, um eine mögliche dilatative Arteriopathie auszuschließen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.02.2012. MRI Fuss rechts mit KM vom 07.02.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.02.2012. Röntgen Fuss rechts ap vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Spastische Tetraplegie sub C4/C7 seit 03/81. Dekubitus Sitzbein links. Dekubitus metatarsale III-IV rechts. Knochenbeteiligung? Osteomyelitis? Ausdehnung der Wunde? Befund: Becken: Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Grobe knöcherne Ausziehungen am Ursprung der Adduktoren beidseits. Rechts ist unterhalb des Sitzbeins eine ca. 2 cm große Flüssigkeitskollektionen zu sehen mit leichter perifokaler Kontrastmittelanreicherung. Vor allem anhand der konventionellen Aufnahmen sichtbare Konturdefekt des Sitzbeins, die Signalgebung der ossären Strukturen ist normal, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Von der Flüssigkeitskollektion ist eine fragliche Stase bis zu einer oberflächlichen Läsion in der Haut dorsal zu sehen. Links ist über dem Sitzbein ein größerer Hautdefekt zu sehen. Die knöcherne Kontur des Sitzbeins ist unregelmäßig, das Weichgewebe in der Umgebung reichert etwas vermehrt Kontrastmittel an. Ein Ödem oder Kontrastmittelanreicherung der ossären Strukturen besteht nicht. Keine Osteomyelitis. Rechter Fuss: Hammerzehen mit Subluxations- bzw. Luxationsstellung metatarsophalangeal. Plantar über den MT III und IV - Köpfchen besteht einen Weichgewebsdefekt. Die beiden genannten Metatarsalia, geringer auch das Köpfchen MT II weisen im Bereich des Köpfchens Knochenmarksödem und vermehrte Kontrastmittelanreicherung auf. Vermehrte Kontrastanreicherung auch des umgebenden Weichgewebes. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion. Beurteilung: Am Becken kein Nachweis einer Osteomyelitis. Konturunregelmäßigkeiten der Sitzbeine beidseits. Entzündliche Weichgewebsveränderungen am linken Sitzbein. Kleine Flüssigkeitskollektion (mit fraglicher Fistelstrasse) am rechten Sitzbein. Osteomyelitis der Köpfchen MT III und IV, geringer MT II rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Am 27.01.2012 Sturz auf der Treppe direkt auf den Rücken. Persistierende Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlungen in das linke Bein. Im Röntgen keine Frakturhinweise. Okkulte Fraktur? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Akuter L-S Winkel. Belangloses Hämangiom BWK11 und LWK1. LWK1 - LWK3: Unauffällige Disci. Normal weiter Spinalkanal. LWK3/4: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen, mediolateralen und links-foraminalen Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare foraminale Irritation, jedoch keine Kompression der Wurzel L3 links (Serie 801 Bild 22). LWK4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Bei kürzeren Pedikeln leichte kombinierte Einengung des Spinalkanals. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion, sekundäre Foramenstenosen und V.a. foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. Keine jedoch NVK. Spondylarthrose. Intakte lumbale Wirbelkörper, allgemein normales Knochenmarkssignal. Keine lumbosakrale Frakturen. Keine Keilwirbel. Keine Luxation. Beurteilung: Diskusprotrusion LWK3/4 und LWK5/SWK1, V.a. intraforaminale Wurzelirritation L3 und L5 links (aus Ursache der linksseitigen, in das Bein ausstrahlenden Schmerzen). Keine LWK-Frakturen, keine Sakrumfraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.02.2012. Arthrographie Schulter links vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Schulterkontusion im August 2011. Klinisch lange Bizepssehne, Subscapularisläsion. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG Arthrose. Die Supraspinatussehne zeigt kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Risse. Aufgetriebene Subscapularissehne hat rarefizierte Fasern, zeigt zentrale Sehnenläsionen und multiple Einrisse am Unterrand wie auch am Aussenrand, insbesondere im Pulley. Die lange Bizepssehne ist im Pulley verdickt, inhomogen und weist zentrale Sehnenrisse auf. Verdacht auf anteromediale Subluxation der LBS. Zu erwähnen ist zudem ein Osteophyt am ventralen Rand des biceps Sulcus das sich tief in die Sehne eindellt (Serie 401, Bild 9-10). Der Humeruskopf ist leicht nach dorsal dezentriert. Linearer Einriss des dorsalen Labrum. Beurteilung: Erhebliche Läsion der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne im Pulley Bereich. Wahrscheinlich Subluxation der LBS, Sehnenverlauf über einem Osteophyt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.01.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Luxationsfraktur HWK 5/6 bei Autounfall 08/03. Status nach transzervikaler Tumorresektion eines Nebenschilddrüsentumors rechts mit primärem Hyperparathyreoidismus. Aktuelle Entsättigungen, vermehrtes bronchiales Sekret sowie Hypotonie. Status nach Aspirationspneumonie links und Antibiose. Leukozytose, beginnend mit antiviraler Therapie. Neue Infiltrate, Ergüsse, Atelektasen, Sekretverlegung, andere Pathologien? Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 18.01.2012. Etwa unverändert ausgedehnte Belüftungsstörungen links pulmonal, wahrscheinlich Unterlappenatelektase. Konsekutiv nach links verschobenes Mediastinum (außerdem links Projektion bei mäßig rotierter Aufnahme). In den belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate. Die rechte Lunge ist weitgehend unauffällig. Keine größeren Pleuraergüsse. Gasgefüllte Magenblase (Maskenbeatmung?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.02.2012. MRI Fuss rechts mit KM vom 07.02.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.02.2012. Röntgen Fuss rechts ap vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Spastische Tetraplegie sub C4/C7 seit 03/81. Dekubitus Sitzbein links. Dekubitus metatarsale III-IV rechts. Knochenbeteiligung? Osteomyelitis? Ausdehnung der Wunde?Befund: Becken: Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Grobe knöcherne Ausziehungen am Ursprung der Adduktoren beidseits. Rechts ist unterhalb des Sitzbeins eine ca. 2 cm grosse Flüssigkeitskollektion zu sehen mit leichter perifokaler Kontrastmittelanreicherung. Vor allem anhand der konventionellen Aufnahmen sichtbare Konturdefekt des Sitzbeins, die Signalgebung der ossären Strukturen ist normal, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Von der Flüssigkeitskollektion ist eine fragliche Stase bis zur eine oberflächliche Läsion in der Haut dorsal zu sehen. Links ist über dem Sitzbein ein grösserer Hautdefekt zu sehen. Die knöcherne Kontur des Sitzbeins ist unregelmässig, das Weichgewebe in der Umgebung reichert etwas vermehrt Kontrastmittel an. Ein Ödem oder Kontrastmittelanreicherung der ossären Strukturen besteht nicht. Keine Osteomyelitis. Rechter Fuss: Hammerzehen mit Subluxations- bzw. Luxationsstellung metatarsophalangeal. Plantar über den MT III und IV - Köpfchen besteht einen Weichgewebesdefekt. Die beiden genannten Metatarsalia, geringer auch das Köpfchen MT II weisen im Bereich des Köpfchens Knochenmarksödem und vermehrte Kontrastmittelanreicherung auf. Vermehrte Kontrastanreicherung auch des umgebenden Weichgewebes. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion Beurteilung: Am Becken kein Nachweis einer Osteomyelitis. Konturunregelmässigkeiten der Sitzbeine beidseits. Entzündliche Weichgewebsveränderungen am linken Sitzbein. Kleine Flüssigkeitskollektion (mit fraglicher Fistelstrasse) am rechten Sitzbein. Osteomyelitis der Köpfchen MT III und IV, geringer MT II rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.02.2012 MRI Fuss rechts mit KM vom 07.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.02.2012 Röntgen Fuss rechts ap vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Spastische Tetraplegie sub C4/C7 seit 03.1981. Dekubitus Sitzbein links. Dekubitus metatarsale III-IV rechts. Knochenbeteiligung? Osteomyelitis? Ausdehnung der Wunde? Befund: Becken: Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Grobe knöcherne Ausziehungen am Ursprung der Adduktoren beidseits. Rechts ist unterhalb des Sitzbeins eine ca. 2 cm grosse Flüssigkeitskollektion zu sehen mit leichter perifokaler Kontrastmittelanreicherung. Vor allem anhand der konventionellen Aufnahmen sichtbare Konturdefekt des Sitzbeins, die Signalgebung der ossären Strukturen ist normal, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Von der Flüssigkeitskollektion ist eine fragliche Stase bis zur eine oberflächliche Läsion in der Haut dorsal zu sehen. Links ist über dem Sitzbein ein grösserer Hautdefekt zu sehen. Die knöcherne Kontur des Sitzbeins ist unregelmässig, das Weichgewebe in der Umgebung reichert etwas vermehrt Kontrastmittel an. Ein Ödem oder Kontrastmittelanreicherung der ossären Strukturen besteht nicht. Keine Osteomyelitis. Rechter Fuss: Hammerzehen mit Subluxations- bzw. Luxationsstellung metatarsophalangeal. Plantar über den MT III und IV - Köpfchen besteht einen Weichgewebesdefekt. Die beiden genannten Metatarsalia, geringer auch das Köpfchen MT II weisen im Bereich des Köpfchens Knochenmarksödem und vermehrte Kontrastmittelanreicherung auf. Vermehrte Kontrastanreicherung auch des umgebenden Weichgewebes. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion Beurteilung: Am Becken kein Nachweis einer Osteomyelitis. Konturunregelmässigkeiten der Sitzbeine beidseits. Entzündliche Weichgewebsveränderungen am linken Sitzbein. Kleine Flüssigkeitskollektion (mit fraglicher Fistelstrasse) am rechten Sitzbein. Osteomyelitis der Köpfchen MT III und IV, geringer MT II rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.01.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 5 bei Tumorinfiltration des Rückenmarks Kanals durch diffuses grosszelliges B-Zell-Lymphom ED 07.11. Aktuell Tracheobronchitis mit beginnender Pneumonie beidseits aufgrund Sekretretention bei Hochdosis-Chemotherapie. Ergüsse, Infiltrate, andere Pathologien? Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 23.01.12. Unverändert normal grosses, mittelständiges Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Keine wesentlichen Belüftungsstörungen, keine umschriebene Infiltrate. Keine relevanten Pleuraergüsse. Portreservoir rechts pektoral, die Katheterspitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Der vorbestehende ZVK von links subclaviculär wurde entfernt Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine umschriebenen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Schulterkontusion im August 2011. Klinisch lange Bizepssehne, Subscapularisläsion Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG Arthrose. Die Supraspinatussehne zeigt kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Risse. Aufgetriebene Subscapularissehne hat rarefizierte Fasern, zeigt zentrale Sehnenläsionen und multiple Einrisse am Unterrand wie auch am Aussenrand, insbesondere im Pulley. Die lange Bizepssehne ist im Pulley verdickt, inhomogen und weist zentrale Sehnenrisse auf. Verdacht auf anteromediale Subluxation der LBS. Zu erwähnen ist zudem ein Osteophyt am ventralen Rand des biceps Sulcus das sich tief in die Sehne eindellt (Serie 401, Bild 9-10). Der Humeruskopf ist leicht nach dorsal dezentriert. Linearer Einriss des dorsalen Labrum Beurteilung: Erhebliche Läsion der Subscapularissehne, und der langen Bizepssehne im Pulley Bereich. Wahrscheinlich Subluxation der LBS, sehnenverlauf über einem Osteophyt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Trauma am 28.01.2012. Verdacht auf mediale Seitenbandläsion. Mediale Meniskusläsion? Befund: Posttraumatische Zerrung und Hämatom des Musculus vastus medialis. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Leichte Zerrung des inneren Seitenband, kein kompletter Bandriss. Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn bei intakten Konturen. Keine Knorpeldefekte. Intakte Kreuzbänder. Unauffälliger Aussenmeniskus Beurteilung: Posttraumatische Muskelzerrung des vastus medialis und Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Zentrale Kontusion des Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Kein relevanter Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Seit ein paar Tagen ziehende Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte, unabhängig von Aktivitäten / Belastungen. Degenerative Veränderungen? Andere Pathologien? Befund: Unauffälliger Befund des rechten Hüftgelenks. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis periartikuläre Verkalkungen. Befundnachtrag: eine Konturunregelmässigkeit des rechten Os ileum supraazetabulär entspricht einem Projektionseffekt der Spina iliaca anterior inferior Beurteilung: Keine Auffälligkeiten des rechten Hüftgelenks. Bei klinisch Hinweisen auf beginnende PAO wäre eine ergänzende MRI zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: CT ganzes Bein rechts vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Rotationsbestimmung der rechten unteren Extremität als Referenz zur Beurteilung eines wahrscheinlich Rotationsfehlers des linken Femur nach Osteosynthese von multiplen Frakturen Befund: Ergänzende Rekonstruktion entsprechender Schnitte aus der CT vom 02.02.12. Der Torsionswinkel des rechten Femur beträgt ca. 18 Grad Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reiz- Ausfallsyndrom L3/L4 links. Pathologie? Befund: Im Stehen etwas betonte lumbale Lordose. Minimale rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper.Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen - geringe Osteochondrose im Segment LWK 2/3. Beginnende caudal betonte Spondylarthrose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Kein Hinweis auf eine Gefügestörung / Hypermobilität. Gefässklips im rechten Oberbauch nach Cholezystektomie Beurteilung: Anhand der konventionellen Aufnahmen weitgehend unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom des kleinen Beckens. Urologe empfiehlt CT-Untersuchung. Standortbestimmung Befund: Der miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Keine Pleuraergüsse. Unauffällige Leber, Milz, Pankreas, und Nebennieren. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten mesenterial oder retroperitoneal. Unauffällige Nieren (kleine Parenchymzyste am cranialen Pol der linken Niere). Keine Erweiterung der NBKS. Kein Konkrementnachweis. Zarte Ureteren. Gut gefüllte Blase mit glatt berandeter Wand. Kleine Prostataverkalkungen. Phlebolithen im kleinen Becken. Degenerative Skelettveränderungen mit z.T. erheblicher Spondylose. Im Segment LWK 4/5 Vakuumphänomen im Zwischenwirbelraum als Ausdruck einer Bandscheibenläsion. In diesem Segment besteht eine grössere mediane bis links laterale Diskushernie. Die Neuroforamina sind links etwas mehr als rechts ossär-diskal eingeengt. Bandscheibenvorwölbungen in den angrenzenden Segmenten Beurteilung: Abdominelle unauffälliger Befund einschließlich Nieren und ableitende Harnwege. Degenerative Veränderungen der LWS mit u.a. Diskushernie im Segment LWK 4/5. Falls dies Ursache für die Symptomatik sein könnte, wäre einer genaueren Darstellung der Bandscheiben und neuralen Strukturen im Bereich der LWS mittels MRI zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen. ISG Provokationsteste positiv, links mehr als rechts. Klinisch Verdacht auf Sakroileitis, differenzialdiagnostische im Rahmen einer Spondylarthropathie Befund: ISG: Fokales subchondrales Knochenmarködem / KM-Aufnahme des kranioventralen Os sacrum links (Serie 1101, Bild 8-9 und Serie 1301, Bild 8). Diskretes subchondrales Knochenmarködem und KM-Aufnahme das Sakrum im mittleren Gelenksbereich beidseits. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Diskrete degenerative Veränderungen der ventralen Deckplatte LWK 1. Monosegmentale Diskusdehydration und zirkuläre Diskusbulging LWK 4/5. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Sakroiliitis, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte Spondylarthrosen der distalen LWS. Monosegmentale Diskopathie / Diskusdehydration LWK 4/5. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine lumbalen Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Persistierende starke Rückenschmerzen im Liegen. Frage nach Instabilität Befund: Status nach transpedikulären Fixation LWK 5 / SWK 1 und Einlage einer Diskusprothese. Bekannte Spondylolisthesis vera Grad II. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität, insbesondere keine Instabilität im epifusionellen Segment LWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Gelenkspalt medial und lateral bei längerem Stehen Befund: Röntgenaufnahmen im Stehen/Einbeinstand zeigen kongruente Kniegelenke bds. Keine relevante Gonarthrose. Keine Weichteilverkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Gelenkspalt medial und lateral bei längerem Stehen Befund: Röntgenaufnahmen im Stehen/Einbeinstand zeigen kongruente Kniegelenke bds. Keine relevante Gonarthrose. Keine Weichteilverkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Reitunfall am 18.08.2011. Instabile Berstungsfraktur LWK 1 mit dislozierte Hinterkantenfragment und 60% Spinalkanaleinengung. Conus-Kauda-Syndrom. Dorsale Stabilisation Th12-L2 am 18.08.2011 (LUKS). Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.11.2011. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Keine Stellungsänderung Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchbeschwerden, anamnestisch Obstipation ausgeschlossen. Leichte Abwehrspannung im linken Unterbauch ohne Infektzeichen Laboranalytisch. Colitis? Freie Flüssigkeit? Befund: Die Oberbauchorgane (Milz, Leber, Gallenblase, Pankreas und Nieren) sind unauffällig. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Zökums und Sigmas, kein Anhalt für eine Colitis. Keine freie Flüssigkeit. Die Aorta abdominalis ist glatt berandet, auf Höhe der Bifurkation mit 1,8 cm Durchmesser etwas weit; die Arteria iliaca communis misst links etwa 1,6 cm im Durchmesser, rechts etwa 1,3 cm im Durchmesser. Der Hauptschmerzpunkt wird von dem Patienten umbilical/ auf Höhe der Aortenbifurkation angegeben Beurteilung: Grenzwertig weite bis leicht erweiterte Aorta abdominalis/proximalen Iliacalarterien. Da die Region der Aortenbifurkation dem Beschwerdepunkt zu entsprechen scheint und sonst sonographisch keine Auffälligkeiten vorliegen, wäre eine ergänzende CT-Angiographie der gesamten Aorta zu erwägen, um eine mögliche dilatative Arteriopathie auszuschliessen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Am 19.01.2012 plötzlich Zuckungen wie Stromschläge in linker Körperseite Arm und Bein bis Fuss. Einmal kurze Atemnot. Nie Synkope. Kein Schwindel. Blutdruck 139/72. Puls 69. Labor in Ordnung. Neurologie bland. Ausschluss zentrale Ursache. U.a. Angsterkrankung Befund: Unauffällige Darstellung der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien; kein Anhalt für eine Vaskulitis. Im Hirnparenchym sind links mehr als rechts zahlreiche bis knapp 1 cm grosse rundliche und ovaläre Signalstörungen zu sehen, FLAIR- und T2-hyperintens, T1 hypointens. Diese sind z.T. periventrikulär gelegen, insbesondere um die Seitenventrikelhinterhörner, z.T. im Marklager und subcortical. Je eine trigonale Läsion bds. weist Signalstörungen in der diffusionsgewichteten Sequenz auf (Serie 903, Bild 168) als Hinweis darauf, dass es sich hierbei möglicherweise um frischere Läsionen handelt. Der Balken ist nicht betroffen. Keine Kontrastanreicherung der Läsionen, kein Nachweis einer Störung der Blut-Hirn-Schranke. Unauffällige Darstellung der Basalganglien. Keine Besonderheiten im Bereich des Nervus opticus. Infratentoriell und im Hirnstamm sowie im cranialen Zervikalmark, soweit erfasst, keine Auffälligkeiten. Normale Anfärbung der Meningen. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Multiple Veränderungen des Hirnparenchyms, in erster Linie im Sinne von fokalen Demyelinisierungsherden. Ein akut entzündlicher Prozess ist nicht zu sehen. Insgesamt ist der Befund hochgradig suspekt für das Vorliegen einer MS. Als nächster diagnostischer Schritt sollte eine Liquoranalyse erfolgen; über die Mitteilung des Ergebnisses dieser Untersuchung würde ich mich sehr freuen Dr. X 2012 Untersuchung:MRI Hand links nativ und KM vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Knochennekrose nach Quetschverletzung metacarpale Köpfchen IV vom 05.06.11 Fragestellung: Vitalität des Köpfchens? Knorpelbeschichtung? Ausmaß der Gelenkdestruktion? Befund: Fr. Y, 14 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 05.06.11 bzw. 05.12.11 vor. Es findet sich ein Knochenödem im Bereich vom Köpfchen des Os metacarpale IV; dieses erscheint auch nicht mehr rund, sondern weist eine irreguläre verlaufende Corticalis auf, dabei zeltförmige Entrundungen ulnar und radial. Der Knorpelbelag erscheint stellenweise deutlich reduziert, es bestehen ein leichter Gelenkerguss sowie eine deutliche reaktive Synovitis. Nach Kontrastmittelgabe moderates intraossäres Enhancement; die Vitalität erscheint kompromittiert, aber noch erhalten. Geringere Demarkation der Epiphysenfuge im Vergleich zu den Nachbarfingern, möglicherweise indirekt durch die bestehenden intraossären lokoregionären Signalveränderungen. Nur diskrete Veränderungen an der Basis der Basis-Phalanx vom Ringfinger. Regelrechte lange Fingersehnen. Beurteilung: Zeichen einer kompromittierten, jedoch noch erhaltenen Vitalität vom Köpfchen Os metacarpale IV mit partieller Deformation sowie Knorpelläsionen. Leichter Erguss und deutliche reaktive Synovitis am Metacarpophalangealgelenk IV. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, rezidivierende Sensibilitätsstörungen linke Extremität und Rumpf. Fragestellung: Intrazerebrale Pathologie, Raumforderung? Beurteilung: Fr. Y, 47 Jahre. Schädel-Dysplasie. Keine aktuellen Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Am okzipito-zervikalen Übergang Denshochstand mit dem Bild einer basilären Impression, dabei sekundäre Spinalstenose auf Höhe C1/C2 (vergleiche MR-Voruntersuchung 05.05.11; in dieser MR-Untersuchung Spinalstenose auch bei HWK 4/5, dort retrospektiv möglicher Myelopathiefokus nicht ausgeschlossen). Vorbestehend verbreiterte vordere atlantoaxiale Distanz. Vorbestehende intraossäre Veränderungen am Übergang Densspitze zum Denskörper DD Ganglionzysten. Beidseitige, links deutliche Atlantoaxialarthrose. Gegebenenfalls ergänzende CT in Erwägung ziehen (occipitozervikaler Übergang inklusive HWS). Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Reitunfall am 18.08.11. Instabile Berstungsfraktur LWK1 mit disloziertem Hinterkantenfragment und 60 % Spinalkanaleinengung. Conus-Kauda-Syndrom. Dorsale Stabilisation Th12-L2 am 18.08.11 (LUKS). Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.11.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Keine Stellungsänderung. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen thorakolumbaler Übergang. Verlaufskontrolle ein Jahr nach BSV. Befund: Segmentale Lendenwirbelsäule. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Insgesamt nur sehr geringe degenerative Veränderungen mit leichter Verschmälerung der Zwischenwirbelräume LWK1/2, LWK4/5 und wahrscheinlich LWK5/SWK1. Keine wesentliche Spondylose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Verheilte Fraktur der 12. Rippe rechts dorsal. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund mit nur sehr geringen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma 12.02.12. Klinisch VKB-Läsion. Befund: Hr. Y, 52 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichter Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Diskretes Bone-Bruise-Phänomen am lateralen Femurkondylus dorsal. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile, betont medial, hier mögliche Kapselläsion. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Knorpelläsionen retropatellärer sowie umschriebene Knorpelläsion am femoralen Gleitlager medial (begleitende Signalveränderungen subchondral). Mediales Kompartiment: Neben der möglicherweise anlädierten Gelenkkapsel erkennt man ein intaktes Innenband. Auch der Meniskus ist intakt ohne erkennbare Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Signalalteration im VKB proximal, hier schmale Partialläsion möglich bei ansonsten erhaltener Faserkontinuität. Intaktes H K B. Nur diskrete reaktive Veränderungen am Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Verdacht auf schmale VKB-Partialläsion. Möglicherweise Läsion der Gelenkkapsel medial. Keine Innenband-Ruptur, kein traumatischer Meniskusriss. Moderate Chondropathie femorotibial. Leichter Gelenkerguss. Knochenkontusion dorsal am lateralen Femurkondylus. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM mit TOF und Carotis-Angio vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Tinnitus re Ohr. Schwester hat eine Gefäßanomalie der Carotis. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Symmetrische und regelrechte Gehörgänge, keine intrakanalikulären Tumoren. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien und unauffällige intrakranielle Arterien. Keine relevanten Stenosen/keine Okklusion. Die mit erfasste NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Gefäßanomalien im vorderen oder hinteren Stromgebiet. Kein Aneurysma. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Seit ein paar Tagen ziehende Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte, unabhängig von Aktivitäten/Belastungen. Degenerative Veränderungen? Andere Pathologien? Befund: Unauffälliger Befund des rechten Hüftgelenks. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis periartikulärer Verkalkungen. Auffällig ist eine Konturunregelmäßigkeit des rechten Os ileum supraazetabulär mit fokaler Auftreibung und Vorwölbung der Knochenkontur. Eine Periostreaktion ist nicht zu sehen. Deformität der linken Beckenschaufel (wahrscheinlich iatrogen nach Spanentnahme). Beurteilung: Keine Auffälligkeiten des rechten Hüftgelenks. Bei klinisch Hinweisen auf beginnende PAO wäre eine ergänzende MRI zu erwägen. Unklare Konturunregelmäßigkeit supraazetabulärer rechts fraglich pathologisch. Auch diese Struktur könnte mittels einer MRI weiter abgeklärt werden. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 08.02.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Neurologisch ohne Befund, EEG o.B.. Bekannte Sarkoidose. Neurosarkoidose? Befund: Schädel: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms mit sehr vereinzelten sehr kleinen unspezifischen T2- und FLAIR-hyperintensen Läsionen. Kein Herdbefund, keine raumfordernden Prozesse. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normal weite, symmetrische innere und äußere Liquorräume. Keine Läsionen im Bereich der basalen Zisternen. Unauffällige Nervi optici. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Normale Anfärbung der Meningen. Wirbelsäule: Im Myelon ist lediglich auf Höhe BWK7/8 eine fragliche, flau T2 hyperintense Signalstörung zu sehen, ohne Korrelat in der kontrastverstärkten T1-Sequenz, eher einem Artefakt entsprechend. Kein kontrastanreichernder Herdbefund. Keine Läsionen im Subarachnoidalraum.Degenerative Veränderungen mit älterer Kompressionsfraktur BWK12 / LWK1 (wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsstörung mit sechs Lendenwirbelkörpern); konsekutiv mässige segmentale Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Kleine Bandscheibenläsion im Segment BWK7/8 sowie kleine mediane Diskushernie LWK4/5. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Kein Nachweis einer Neurosarkoidose (einzelne fragliche Läsion auf Höhe BWK 7/8, whs. Artefakt) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 08.02.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Neurologisch ohne Befund, EEG o.B.. Bekannte Sarkoidose. Neurosarkoidose? Befund: Schädel: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms mit sehr vereinzelten sehr kleinen unspezifischen T2- und FLAIR - hyperintensen Läsionen. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normal weite, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Keine Läsionen im Bereich der basalen Zisternen. Unauffällige Nervi optici. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Normale Anfärbung der Meningen. Wirbelsäule: Im Myelon ist lediglich auf Höhe BWK7/8 eine fragliche, flau T2 hyperintense Signalstörung zu sehen, ohne Korrelat in der kontrastverstärkten T1 - Sequenz, eher einem Artefakt entsprechend. Kein kontrastanreichernder Herdbefund. Keine Läsionen im Subarachnoidalraum. Degenerative Veränderungen mit älterer Kompressionsfraktur BWK12 / LWK1 (wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsstörung mit sechs Lendenwirbelkörpern); konsekutiv mässige segmentale Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Kleine Bandscheibenläsion im Segment BWK7/8 sowie kleine mediane Diskushernie LWK4/5. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Kein Nachweis einer Neurosarkoidose (einzelne fragliche Läsion auf Höhe BWK 7/8, whs. Artefakt) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Seit Oktober 2010 Zunahme der neuropathischen Schmerzen, der Spastik, die auch Obstipation und möglicherweise auch Anstieg des neurologischen Niveaus für die Schmerzempfindung Fragestellung: Syrinx Beurteilung: 46-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung von zuletzt 28.03.11 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung, insbesondere keine typische Syringohydromyelie. Reizlose HWS-Stabilisation HWK 4-6. Unverändertes Alignement. Vorbestehende längerstreckige Gliosen intramedullär entlang der caudalen HWS bzw. der oberen BWS ventral vermutlich bei Bahnendegeneration. Unveränderte Befunde in der Schilddrüse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf facettogenen lumbalen Schmerz. Facettengelenkspathologie? Knöcherne Pathologie? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass. Keine Zeichen einer Gefügestörung. Fortgeschrittene Osteochondrose mit erheblich verschmälertem Zwischenwirbelraum sowie mässiger Spondylose im Segment LWK5/SWK1 (bei Bandscheibenläsion in diesem Segment, siehe auswärtige MRI vom 26.02.10). In den übrigen lumbalen Bewegungssegmenten keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Insgesamt keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Fokal betonte degenerative Veränderungen im Segment LWK5 / SWK1. Sonst weitgehend unauffälliger Befund. Keine wesentliche Spondylarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien in der linken Hand bei Reklination. Schulterschiefstand, Nackenschmerzen. Frage nach Foramenstenose oder Spinalkanalstenose Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung auswärts vom 26.01.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine etwas dysharmonische Lordose der HWS, betont in den unteren Segmenten. Diskrete Retrolisthesis von HWK4, sonst intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist überall normal weit. Die Bandscheiben C2 bis C5 sind diskret dehydriert. Man sieht eine Anuluslockerung und beginnende Spondylophyten in den Segmenten C3/C4 und C4/C5, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Der Spinalkanal wird dadurch praktisch nicht beeinträchtigt. In den transversalen Schnitten sind die Foramina nicht wesentlich eingeengt. In der Voruntersuchung war eine recht grosse Struma zu sehen, diese ist heute nicht mehr nachweisbar. Offenbar besteht ein Status nach Strumektomie Beurteilung: Vorbestehende und im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010 nicht wesentlich progrediente Segmentdegeneration C3/C4 und C4/C5. Kein Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Vermutlich Status nach Strumektomie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 06.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Cervicobrachialgien rechtsbetont, ungeklärt. Hr. Y spürt seit ca. zwei Wochen weniger Kraft im rechten Arm Befund: Gelenkspunktion im DL-Raum. Konv. und MR-Arthrographie. - Schulter rechts: Hypertrophe ACG Arthrose/Supraspinatussehnenimpingement. Aufgetriebene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand, sowie eine zentrale lineare Läsion am Sehnenansatz. Tendinopathie der supraspinatus, infraspinatus und Subscapularissehne. Randusuren und Pseudosysten am kraniodorsalen Humeruskopf. Verdicktes coracohumeral Ligament und die anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Gelenksvolumen. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? - Schulter links: Hypertrophe ACG Arthrose (weniger ausgeprägt als rechts). Impingement der Supraspinatussehne. Aufgetriebene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand, der grösste am Ansatz. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Deg. Randusuren am kraniodorsalen Humeruskopf. Normale Muskelqualität. Keine frischen Labrum Risse. Reduziertes Gelenksvolumen, verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, alles hinweisend auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: ACG-Arthrose / supraspinatus Impingement bds. Degenerative Tendinopathien der Rotatorenmanschette, sowie Hinweise auf Frozen Schulter. Allgemein mehr ausgeprägte degenerative Veränderungen der rechten Schulter. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine transmurale Rupturen der Rotatorenmanschette. Als weitere Procedere, auch in Bezug auf den HWS Befund, empfiehlt sich die konservative Therapie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Unklare persistierende Nacken- / Schulterschmerzen; seit Monaten. Fraglich posttraumatisch nach Schwingkämpfen. Zum Ausschluss knöcherner / ligamentärer Beteiligung, Anlagestörung (kongenital?) Malformation, andere Pathologien? Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Rechtsneigung der HWS. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement, normale Form der Wirbelkörper. In Inklination mit gut 3 mm etwas weite atlantodentale Distanz, dies ist jedoch bei Kindern nicht als pathologisch zu werten. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Kleiner Defekt an der Densspitze, wahrscheinlich noch nicht vollständig verknöcherte Apophyse Beurteilung: Leichte Skoliose / skoliotische Fehlhaltung der HWS. Sonst altersentsprechend unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Lumbago. Unklare Beschwerden in den Beinen Fragestellung: Stenose? Bandscheibenvorfall? Pathologie? Beurteilung: 33-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 26.01.12 vor.Leichte Diskopathien entlang LWK 1 - 4, dabei flache Bandscheibenprotrusion vornehmlich bei LWK 3/4. Keine lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Asymmetrischer Abgang der Nervenwurzeln S1. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Verdacht auf abgelaufenen milden thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12 / LWK 1). Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Seit einem Jahr Schwindelbeschwerden welche bei Kopfreklination auftreten und von vegetativer Symptomatik begleitet sind. Stenose im vertebralis Strombahn? Prozess in der hinteren Schädelgrube? Vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige Hals- und intrakranielle Arterien. Keine relevante Gefässstenosen. Keine arterielle Okklusion. Kein Aneurysma. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Regelrechte Konturen, symmetrische innere Gehörgänge. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine arterielle Stenosen im vertebralis Strombahn. Keine raumfordernde Prozesse in der hinteren Schädelgrube. Keine Anhaltspunkte für vaskuläre Enzephalopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Respiratorische Globalinsuffizienz im Rahmen der lumbalen MMC seit 12.2011. Aktuell katheterassoziierte Sepsis unter Antibiose. Ergüsse, Infiltrate, Atelektasen, andere Pathologien? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.02.2012. Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der hochgradigen Thoraxdeformität. Unverändert normal grosses Herz. Kein pulmonales Ödem. Keine gröberen Infiltrate oder Belüftungsstörungen, kein Nachweis grösserer Ergüsse. Die Trachealkanüle scheint relativ zur Trachea verkippt. Magensonde in situ. Langstreckige Spondylodese. VP Shunt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Autounfall. LWS-Schmerzen. Pathologischen Befunde? Befund: Vergleich zur MRI VU vom 06.04.2009. -HWS: Flachbogige HWS-Lordose. Korrektes Alignement der HWK. HWK 3/4: Diskusdehydration / breitbasige Diskusprotrusion, etwa unverändert wie bei der VU. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. -BWS: Physiologische Kyphose der BWS. Leichte degenerative Veränderungen, multisegmentale Spondylose. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. -LWS: Hyperlordose der LWS, akuter lumbosakrale Winkel. LWK 3/4: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrosen. LWK 4/5: Diskusdehydration. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Spondylolisthesis vera Grad 1 (Ventralverschiebung LWK 5 für etwa 2 mm) bei Spondylolysis, bzw. dysplastischen Facettengelenken beidseits. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre, linksbetonte Foramenstenose, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links > rechts. Keine DH. Keine Wurzelkompression. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen der BWK 2, BWK 11, BWK 12 und LWK 1. Bekannter Uterus myomatosus. Ovariale Follikelzysten beidseits, die grösste links hat einen Durchmesser von 18 mm. Beurteilung: -Beginnende degenerative Veränderungen: Zervikal (Segment HWK 3/4) und lumbal: Spondylarthrosen der distalen LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 bei Spondylolysis. Sek und Foramenstenose / vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links > rechts. -Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine ligamentären Risse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Progrediente MS ED 81. Sprech- und Schluckstörung. Präoperative Diagnostik. Intrathekale Pumpe. Befund: Mässige Inspirationstiefe. Leichter relativer Zwerchfellhochstand links. Chilaiditi. Kleine pulmonale Belüftungsstörungen beidseits basal. Keine umschriebenen Infiltrate. Normal gross, kompensiertes Herz. Keine relevanten Pleuraergüsse. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf VKB Ruptur links nach Valgisationstrauma. Befund: Keine Röntgenaufnahmen zum Vergleich vorhanden. -Verdicktes VKB, die Bandfasern sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Gut gespanntes, posttraumatisch leicht inhomogenes HKB. -Schrägriss am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Verdacht auf meniskokapsuläre Separation. Mediale Seitenbandzerrung. -Posttraumatische Läsion am Ansatz des Aussenmeniskushinterhorn. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Zerrung des lateralen Seitenbandes und der Popliteussehne. -Knochenkontusion beider Femurkondylen. Nicht dislozierte lineare Fraktur, bzw. Infraktur des dorsolateralen Tibiakopfes. Knochenkontusion des Patellaunterpols. Weitgehender intakter Knorpelbelag. Gelenkerguss. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Beurteilung: Unhappy Triade: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen Seitenbandes und Verdacht auf meniskokapsuläre Separation. Erheblicher Gelenkserguss. Infraktur des lateralen Tibiakopfes. Knochenkontusion des Tibiakopfes, Fibulaköpfchens, Patellaunterpols und Femurcondylen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende linkslumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung bis ins Knie / Wade. Diskushernie? Befund: Hyperlordose der LWS. Akuter L-S Winkel. L-S-Übergangswirbel, partielle Lumbalisation von SWK 1. Mikrodiskus SWK 1/2. Korrektes Alignement der LWK. Der Rückenmark Conus endet in Höhe LWK 2. Spondylose und leichte Kyphose des thorakolumbalen Übergangs. Multisegmentale Spondylose der LWS. Belangloses Hämangiom BWK 11, LWK 1 und LWK 2. LWK 4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Breitbasige mediane und foraminale Diskusprotrusion, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links > rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. ISG-Arthrose, gelenksnahe degenerative Veränderungen im Bereich der dorsalen / caudalen ISG beidseits. Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Foraminale Diskusprotrusion / Wurzelirritation L5 links als plausible Ursache der linkslumbalen Rückenschmerzen. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. L-S-Übergangswirbel. Multisegmentale Spondylose. Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.02.2012. MRI LWS nativ vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik beidseits. Nuchale Schmerzen. Status nach HWS-Trauma. Befund: -Hyperlordose der HWS. HWK 3/4: Osteochondrose. Diskrete Retrolisthesis HWK 2. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C3 rechts > links. HWK 4/5: Diskrete Diskopathie. Spondylarthrose. HWK 5/6: Leichte degenerative Veränderungen. HWK 6/7: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist z. T. aufgebraucht. Beiderseits moderate sekundäre Foramenstenose der Wurzel C7. HWK 7/BWK 1: O.B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. -LWS: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs. Hyperlordose der distalen LWS und akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 3/4: Unauffälliger Diskus. LWK 4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Breitbasige posteriore und foraminale Diskusprotrusion. Medianer Anulusriss. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression.Beurteilung: HWK3/4 und HWK6/7: Bisegmentale deg. Veränderungen und sek. Foramenstenosen der Wurzel C3 rechts > links und C7 beidseits. Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Keine Spinalkanalstenosen. Keine DH. LWK4/5 und LWK5/SWK1: Bisegmentale deg. Veränderungen. Streckfehlhaltung des T-L-Übergang, hyperlordotische Fehlhaltung der LWS, akuter L-S Winkel. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.02.2012. Klinische Angaben: Nierenschmerzen. Bekanntes grosses Konkrement linke Niere. Diffuse Rückenschmerzen. Fragestellung: Befunde? Befund: Fr. Y, 41 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die CT Voraufnahmen von zuletzt 23.04.09 vor. Im Verlauf wohl z.T. aufgelöstes bzw. ausgeschwemmtes bekanntes Nierenkonkrement links im Bereich der unteren Kelchgruppe mit aktuell lediglich einem schmalen Restkonkrement sichtbar. Unverändert verschmächtigte linke Niere mit irregulär verlaufender Organoberfläche und einer Kelchektasie cranial betont, vermutlich postpyelonephritisch. Reizlose perirenale Verhältnisse. Regelrechte Kontrastmittelaufnahme und -Ausscheidung über den normkalibrigen Ureter. Kein Ureterstein erkennbar. Vorbestehende schmale Phlebolithen im kleinen Becken. Regelrechte Verhältnisse der rechten Niere, dabei vorbestehende, ca. 1,5 cm grosse extrakortikale Zyste in der caudalen Hälfte lateral. Regelrechte Darstellung der Harnblase. Diskrete Volumenbetonung des Uterus. Keine auffälligen Veränderungen im Bereich der Adnexen. Keine pathologische pelvine oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Unverändert regelrechte Verhältnisse der übrigen Abdominalorgane. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte miterfasste basale Lungenabschnitte. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Beurteilung: Im Verlauf nun lediglich kleines Restkonkrement der reizlosen linken Niere bei bekannter Nephrolithiasis und wohl postpyelonephritischen Veränderungen. Keine Urolithiasis, keine Harnabflussbehinderung. Kein Aszites. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.02.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reiz-Ausfallsyndrom L3/L4 links. Pathologie? Befund: Im Stehen etwas betonte lumbale Lordose. Minimale rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen - geringe Osteochondrose im Segment LWK 2/3. Beginnende caudal betonte Spondylarthrose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Kein Hinweis auf eine Gefügestörung / Hypermobilität. Gefässklips im rechten Oberbauch nach Cholezystektomie. Beurteilung: Anhand der konventionellen Aufnahmen weitgehend unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf facettogenen lumbalen Schmerz. Facettengelenkspathologie? Knöcherne Pathologie? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass. Keine Zeichen einer Gefügestörung. Fortgeschrittene Osteochondrose mit erheblich verschmälertem Zwischenwirbelraum sowie mässiger Spondylose im Segment LWK5/SWK1 (bei Bandscheibenläsion in diesem Segment, siehe auswärtige MRI vom 26.02.10). In den übrigen lumbalen Bewegungssegmenten keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Insgesamt keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Fokal betonte degenerative Veränderungen im Segment LWK5/SWK1. Sonst weitgehend unauffälliger Befund. Keine wesentliche Spondylarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Polytrauma mit HWK Fraktur. Immer wieder Schmerzen in der HWS mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 31.10.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Fortgeschrittene Osteochondrose im Segment C5/C6 mit anterioren und breiten dorsalen Spondylophyten. Der Spinalkanal wird auf dieser Höhe von ventral her eingeengt. Das Myelon wird etwas verlagert. Es ist noch knapp von Liquor umspült, wird also nicht eigentlich komprimiert. Ich sehe keine Signalveränderung im Sinne einer Myelopathie. In den entsprechenden transversalen Schnitten sieht man eine relative Einengung des rechten Foramen intervertebrale. Auf den übrigen Etagen sind die degenerativen Veränderungen gering. Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrose C5/C6 mit sekundärer relativer Spinalkanaleinengung (noch nicht kritisch) und rechtsbetonter Foraminalstenose. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009 ist der Befund nur leicht progredient. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 03.02.2012. MRI LWS nativ vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Chronische S1 Symptomatik beidseits unklarer Ätiologie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.01.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS bei normaler Lordosierung im Liegen. Etwas tief reichende Kyphose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Rückenmarks und des Conus. Etwas vermehrte Schmorl'sche Deckplattenunregelmässigkeiten thorakolumbal. Im Übrigen altersentsprechend normal hydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbungen. In der unteren LWS und lumbosakral beginnende Spondylarthrosen. Symmetrische Darstellung der ISG soweit mitabgebildet, ohne Hinweise auf einen entzündlichen oder destruierenden Prozess. Auf einigen Tomogrammen mitabgebildet ist eine fokale Läsion in der Leber von etwa 2 cm Durchmesser, scharf begrenzt, hyperintens, vereinbar mit einem Hämangiom. Beurteilung: Hinweise auf durchgemachten leichten Morbus Scheuermann thorakolumbal. Im Übrigen altersentsprechende Befunde mit nur leichten degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke in der unteren LWS. Kein Nachweis einer spezifischen Ursache für eine S1 Symptomatik. Nebenbefund: Leberhämangiom. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts mit Schmerzausstrahlung bis zum Fuss. Keine motorischen Defizite. Sensible Defizite entsprechend Dermatom LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Bandscheibenvorfall? Spinalkanalstenose? Befund: Mehrsegmentale deg. Veränderungen der distalen BWS und der LWS. Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergang (im Liegen). LWK1/2 und LWK2/3: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK4/5: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK5/SWK1: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Moderate Fett-Atrophie der dorsalen Muskulatur. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose des thorakolumbalen Übergang. Multisegmentale degenerative Veränderungen, entlang der LWS zunehmende Spondylarthrosen im Vordergrund. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Am 02.02.2012 Sturz beim Skifahren. Im Untersuchung Dolenz im medialen Gelenkspalt. VKB? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Allgemeine retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Im Innenmeniskushinterhorn zeigt sich eine schräg verlaufende lineare Zone erhöhter Signalintensität, die bis zur unteren Kontur der Meniskusoberfläche reicht. Zerrung des inneren Seitenband. Knorpelbelagverschmälerung. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des dorsomedialen Tibiakopf.Interkondylär: Posttraumatisch aufgetriebenes VKB, jedoch ohne Kontinuitätsunterbruch. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Intakter Aussenmeniskus. Ligamentum Wrisberg als Normvariante. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des dorsolateralen Tibiakopf und des Fibulaköpfchen. Posttraumatisches Ödem der Popliteussehne und des proximalen Muskels. Posterolaterale Kapselläsion. Moderater Gelenkserguss, mit Flüssigkeit gut ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Posttraumatische Innenmeniskushinterhornläsion, Knochenmarködem des Tibiakopfes / des Fibulaköpfchens und dorsolaterale Kapselläsion. VKB Zerrung, mediale Seitenbandzerrung. Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.02.2012 MRI HWS mit KM vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Mehrere Reitunfälle. Anhaltende Nackenschmerzen. Hypästhesie C8 rechts. Befund: Schädel-MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Miterfasste NNH sind normal belüftet. HWS MRI: Regelrechtes Alignement der HWK. Intakte Konturen der WK und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Disci. Keine Spinalkanalstenosen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kein Bandscheibenvorfall im Segment HWK7 / BWK8 und keine Foramenstenose. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren, keine Hirnblutung. Kein subdurales Hämatom. Unauffällige NNH. Unauffällige HWS MRI. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ligamentären Risse. Unauffälliges Myelon. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 07.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Sturz mit Velo auf Schulter links am 15.01.2005. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG Arthrose. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Posttraumatisch verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt im anterioren Sulcusbereich multiple ansatznahe Läsionen am Unterrand, und eine tiefe zentrale Sehnenläsion. Im Weiteren erhebliche, inkomplette Läsionen der Subscapularissehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Anteromediale Subluxation der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kleiner linearer Einriss des ventralen Labrum. Der Humeruskopf ist nach dorsal dezentriert. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Zufallsbefund einer Kompaktainsel am dorsalen Humeruskopf. Beurteilung: Erhebliche, ansatznahe Läsion der Subscapularis- und der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Subluxation der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Linearer Einriss des anterioren Labrum. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Stechende, Zwecke der Schmerzen im rechten Knie und Blockaden. Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpel? Chondrokalzinose? Befund: 81-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 16.01.2012 vor. Leichter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Weitgehend regelrechter Retropatellarknorpel. Zentrale Knorpelläsionen am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration; dabei außerdem Formveränderung und bis zur Oberfläche reichende Signalveränderungen in Richtung auf die Pars intermedia, hierbei wird ein mehrdimensionaler Riss angenommen, teilweise Umschlagen cranialwärts neben dem medialen Femurkondylus. Ausreichender Knorpelbelag. Schmale subkortikale Zyste am Tibiaplateau ventral. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Ganglionzysten dorsal vom HKB. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Schmale subkortikale Ganglionzyste am lateralen Tibiaplateau. Etwas lobulierte Ganglionzysten im ansatznahen Bereich vom lateralen Gastrocnemiuskopf. Beurteilung: Mehrdimensionaler, partiell cranialwärts umgeschlagener Riss vom Innenmeniskushinterhorn / Pars intermedia. Leichter Gelenkerguss. Intakter Bandapparat. Leichte Knorpelläsion am femoralen Gleitlager. Keine relevante Gonarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 09.02.2012 CT HWS nativ vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 bei zervikaler Diskushernie mit symptomatischer absoluter Spinalkanalstenose mit Retrolisthesis HWK4/5 und foraminaler Kompression der Wurzel C5 links. Diskektomie HWK4/5 04.10.2012. Prävertebrale Abszedierung auf Höhe HWK3/4 bis retropharyngeal in Assoziation mit Fremdmaterial nach OP am 05.12.2012. Abszess Débridement C3-C5, Cage C3-C6, ventrale Platte C2-C6 sowie Zerklage am 30.01.2012. Stellung des Implantatmaterials, Spinalkanalstenose, Spondylodiszitis? Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 06.01.2012 (MRI) und 20.01.2012 (CT) jeweils, vor Revision. Status nach Wirbelkörperresektion HWK3 und 4 mit Cageimplantation und ventralen Platten. Das eingebrachte Implantatmaterial ist intakt und zeigt keine Lockerungszeichen. Im Segment HWK4/5 rechts ist vorbestehendes Implantatmaterial verblieben. Im selben Zwischenwirbelraum ein kleiner metallischer Fremdkörper (Spacer?) mit umgebender Lyse-Zone, diese ist im Vergleich zum 27.01.2012 nicht größenprogredient. Der knöcherne Spinalkanal ist auf Höhe HWK3/4 auf einen sagittalen Durchmesser von 8 mm reduziert bei Subluxationsstellung der Facettengelenke HWK3/4. Auf Höhe HWK4 ist links dorsal im Spinalkanal (in Zusammenschau mit der MRI extradural) ein 6 mm großer Fremdkörper (Spongiosafragment?) gelegen. Hiervon wird das Myelon von links pelotiert. Soweit bei Metallartefakten erkennbar, kein prävertebraler Abszess. Signalstörungen in den dorsal paravertebralen Weichteilen, eine kleine Kollektion ist dorsal paravertebral auf Höhe HWK3 gelegen. Die Meningen weisen vom craniocervikalen Übergang bis etwa HWK5 vermehrtes Enhancement auf, eine sub- oder epidurale Kollektion im Spinalkanal ist nicht zu sehen. Auf Höhe HWK3/4 besteht eine fokale höhergradige Spinalkanalstenose vor allem durch die Subluxationsstellung der Facettengelenke. Der Subarachnoidalraum ist hier aufgehoben. Das Myelon weist zentral Signalstörungen auf. Der Zentralkanal ist caudal dieser Läsion leicht betont. Beurteilung: Hochgradige Spinalkanalstenose auf Höhe HWK3/4 durch leichte Fehlstellung der Wirbelsäule, posttraumatische Veränderungen sowie einen kleinen epiduralen Fremdkörper im Spinalkanal. Fokale Myelopathie. Dorsal paravertebrale Kollektion. Keinen prävertebraler Abszess. Keine sichtbaren Osteolysen um das neu eingebrachte Implantatmaterial. Kein Nachweis eines intraspinalen Abszesses. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 09.02.2012 CT HWS nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 bei zervikaler Diskushernie mit symptomatischer absoluter Spinalkanalstenose mit Retrolisthesis HWK4/5 und foraminaler Kompression der Wurzel C5 links. Diskektomie HWK4/5 04/10. Prävertebrale Abszedierung auf Höhe HWK3/4 bis retropharyngeal in Assoziation mit Fremdmaterial nach OP am 05.12.12. Abszess Débridement C3-C5, Cage C3-C6, ventrale Platte C2-C6 sowie Zerklage am 30.01.12. Stellung des Implantatmaterials, Spinalkanalstenose, Spondylodiszitis? Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 06.01.12 (MRI) und 20.01.12 (CT) jeweils vor Revision. Status nach Wirbelkörperresektion HWK3 und 4 mit Cageimplantation und ventralen Platten. Das eingebrachte Implantatmaterial ist intakt und zeigt keine Lockerungszeichen. Im Segment HWK4/5 rechts ist vorbestehendes Implantatmaterial verblieben. Im selben Zwischenwirbelraum ein kleiner metallischer Fremdkörper (Spacer?) mit umgebender Lyse-Zone, diese ist im Vergleich zum 27.01.12 nicht grössenprogredient. Der knöcherne Spinalkanal ist auf Höhe HWK3/4 auf einen sagittalen Durchmesser von 8 mm reduziert bei Subluxationsstellung der Facettengelenke HWK3/4. Auf Höhe HWK4 ist links dorsal im Spinalkanal (in Zusammenschau mit der MRI extradural) ein 6 mm grosser Fremdkörper (Spongiosafragment?) gelegen. Hiervon wird das Myelon von links pelotiert. Soweit bei Metallartefakten erkennbar, kein prävertebraler Abszess. Signalstörungen in den dorsal paravertebralen Weichteilen, eine kleine Kollektion ist dorsal paravertebral auf Höhe HWK3 gelegen. Die Meningen weisen vom craniocervikalen Übergang bis etwa HWK5 vermehrtes Enhancement auf, eine sub- oder epidurale Kollektion im Spinalkanal ist nicht zu sehen. Auf Höhe HWK3/4 besteht eine fokale höhergradige Spinalkanalstenose vor allem durch die Subluxationsstellung der Facettengelenke. Der Subarachnoidalraum ist hier aufgehoben. Das Myelon weist zentral Signalstörungen auf. Der Zentralkanal ist caudal dieser Läsion leicht betont. Beurteilung: Hochgradige Spinalkanalstenose auf Höhe HWK3/4 durch leichte Fehlstellung der Wirbelsäule, posttraumatische Veränderungen sowie einen kleinen epiduralen Fremdkörper im Spinalkanal. Fokale Myelopathie. Dorsal paravertebrale Kollektion. Keinen prävertebraler Abszess. Keine sichtbaren Osteolysen um das neu eingebrachte Implantatmaterial. Kein Nachweis eines intraspinalen Abszesses. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Kniedistorsion links im November 2011 mit persistierendem Instabilitätsgefühl beim Abwärtsgehen, DD mediale Seitenbänder. Fragestellung: Meniskus-, Bandläsion? Befund: Patient Y, 38 Jahre alt. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlicher Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Weitgehend regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Form- und Signalalteration vom Innenmeniskus, dabei zentralwärts verlaufendes Meniskusteil erkennbar im Sinne eines Korbhenkelrisses. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Nach zentral dislozierter Korbhenkelriss vom Innenmeniskus. Deutlicher Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Keine relevanten Knorpel- oder Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Nach einer Supinationsverletzung kann der Fuss nicht mehr belastet werden. Klinisch bei noch vorhandenen Schmerzen und Schwellung keine genaue Diagnose, vermutlich Läsion der Peronealsehnen, eventuell kombiniert mit einer ossären Verletzung im Fusswurzelbereich. Konventionell-radiologisch multiple degenerative Veränderungen im Bereich der Fusswurzelgelenke. Fragestellung: Frische Fraktur? Luxation im Bereich der Gelenke Lisfranc II und III? Befund: Patient Y, 64 Jahre alt. Das Punctum maximum der Beschwerden wurde auf der Haut mit einer kleinen Kugel markiert. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche Signalalteration der Sehne vom Musculus peroneus longus plantarseitig lateral unter dem Chopart-Gelenk nebst Strukturveränderung, sodass hier eine höhergradige Partialläsion angenommen wird. Begleitende leichte korrespondierende Signalveränderungen am Calcaneocuboidal-Gelenk. Intakte Sehne vom Musculus peroneus brevis mit leichten tendinotischen Veränderungen distal subfibulär. Lateral betonte Signalveränderungen der Weichteile im Mittelfuss. Ansonsten reizloser Mittelfussbereich, insbesondere keine auffällige Signalalteration im Bereich Lisfranc-Gelenk II und III; kein Knochenödem. Reizloses OSG und USG. Intakte übrige lange Fusssehnen. Beurteilung: Verdacht auf höhergradige Partialläsion der Sehne vom Musculus peroneus longus plantarseitig lateral unter dem Chopart-Gelenk. Leichte Tendinose der Sehne vom Musculus peroneus brevis. Kein Anhalt für eine frische Fraktur oder eine Luxation im Bereich der Gelenke Lisfranc II und III. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2012 Röntgen Myelographie vom 03.02.2012 CT LWS nach Myelographie vom 03.02.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Stabilisation L5-S1. Anhaltende Schmerzen. Befund: GWS: S-förmige Skoliose (rechtskonvexe Thorakalskoliose, der Scheitelpunkt ist BWK10 und linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK3). Spondylose. Myelographie: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe LWK2/3. LWK1/2: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. LWK2/3: Rechtslaterale Osteophyten. Rechtsseitige mediolaterale Diskushernie. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose rechts. Diskale und osteophytäre Foramenstenose rechts / plausible foraminale Wurzelirritation L2 rechts (Myelographie: Wurzelamputation rechts). LWK3/4: Osteochondrose / Zwischenwirbelraumverschmälerung / Vakuum Diskopathie. Rechtslaterale überbrückende Osteophyten. Rechtsseitige mediolaterale Diskushernie. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose rechts. Diskale und osteophytäre Foramenstenose rechts / plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts (Myelographie: Wurzelamputation rechts). LWK4/5: Osteochondrose / Zwischenwirbelraumverschmälerung / Vakuum Diskopathie. Zirkuläre Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Foraminale Diskusprotrusion bds, plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts wie links. Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Lockerungsfreie transpedikuläre Spondylodese links. Sekundäre (diskale und osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel L5 links, weniger ausgeprägt rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit sämtlicher Lumbalsegmente, keine jedoch segmentale Instabilität. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Foramenstenose / plausible Wurzelirritation L2 und L3 rechts, L4 rechts wie links, L5 links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten einschiessende Schmerzen linkes Knie medial. Dort auch etwas Schwellung und Druckdolenz. Fragestellung: Meniskusverletzung? Seitenbandverletzung? Befund: Hr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit moderaten enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel. Leichte intrasubstanzielle Signalveränderungen am normal breiten femoralen Gleitlager zentral ohne wesentliche Chondropathie. Etwas sternartige Signalveränderungen am distalen Femur intercondylär ventral. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskus, betont in der Pars intermedia (hier etwas aufgetrieben) und dem Hinterhorn, dort wird die Unterfläche stellenweise erreicht mit möglichem horizontalem Einriss. Parameniskale Ganglionzysten mit transartikulärem Verlauf und vornehmlich extraartikulärer Extension entlang dem Pes anserinus. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte Degenerationszeichen vom VKB mit schmalen interligamentären Zysten distal. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutliche Innenmeniskusdegeneration, dabei Verdacht auf horizontalen Einriss im Hinterhornbereich. Parameniskale Ganglionzysten mit extraartikulärer Extension entlang dem Pes anserinus. Kein Anhalt für eine Innenbandruptur. Kein Gelenkerguss. Keine signifikante Knorpelläsion. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Status nach rezidivierender Patellaluxation beiderseits, aktuell rechtes Knie. Fragestellung: Weichteilschäden? TTG? Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 07.02.12 sowie eine ältere MR-Voruntersuchung vom 10.03.05 vor. Postoperative Veränderungen an der distalen Quadrizepssehne bzw. Ligamentum patellae wohl nach stattgehabter Transposition. Zeichen einer stattgehabten lateralen Patellaluxation mit Knochenödem am medialen Patellarand bzw. am lateralen Femurkondylus ventral. Aktuell reponierte Situation, hier jedoch Verdacht auf Läsion des medialen parapatellären Retinakulums. Deutliche retropatelläre Chondropathie mit dick reduziertem Knorpelbelag medial. Subchondrale Zysten am kraniomedialen Patellarand. Flache Trochlea mit intaktem Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Eine weitere Knie-Binnenläsion. Partielle Bildartefaktstörung im Bereich der Tuberositas tibiae durch die dort eingesetzten Schrauben, soweit erkennbar TTGA ca. 9 mm. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2012 Röntgen Myelographie vom 03.02.2012 CT LWS nach Myelographie vom 03.02.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Stabilisation L5-S1. Anhaltende Schmerzen. Befund: GWS: S-förmige Skoliose (rechtskonvexe Thorakalskoliose, der Scheitelpunkt ist BWK10 und linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK3). Spondylose. Myelographie: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe LWK2/3. LWK1/2: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. LWK2/3: Rechtslaterale Osteophyten. Rechtsseitige mediolaterale Diskushernie. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose rechts. Diskale und osteophytäre Foramenstenose rechts / plausible foraminale Wurzelirritation L2 rechts (Myelographie: Wurzelamputation rechts). LWK3/4: Osteochondrose / Zwischenwirbelraumverschmälerung / Vakuum Diskopathie. Rechtslaterale überbrückende Osteophyten. Rechtsseitige mediolaterale Diskushernie. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose rechts. Diskale und osteophytäre Foramenstenose rechts / plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts (Myelographie: Wurzelamputation rechts). LWK4/5: Osteochondrose / Zwischenwirbelraumverschmälerung / Vakuum Diskopathie. Zirkuläre Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Foraminale Diskusprotrusion bds, plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts wie links. Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Lockerungsfreie transpedikuläre Spondylodese links. Sek. (diskale und osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel L5 links, weniger ausgeprägt rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit sämtlicher Lumbalsegmente, keine jedoch segmentale Instabilität. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Foramenstenose / plausible Wurzelirritation L2 und L3 rechts, L4 rechts wie links, L5 links.Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit sämtlicher Lumbalsegmente, keine jedoch segmentale Instabilität. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Foramenstenose/plausible Wurzelirritation L2 und L3 rechts, L4 rechts wie links, L5 links. Dr. X, 2012. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Internistische Abklärung. Befund: Normale Lungentransparenz. Altersentsprechend unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X, 2012. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende kurze Bewusstseinsstörung unklarer Ätiologie. Epileptogene Läsionen? Raumforderung? Vergleiche auch Schädel CT VU vom 28.08.2007. Befund: Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Allgemein etwas betonte Virchow-Robin-Räume. Kleine, belanglose neuroepitheliale Zyste im basalen Basalganglienbereich links. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Innere Gehörgänge stellen sich regelrecht und unauffällig dar. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine relevante arterielle Stenosen. Keine arterielle Okklusion. Kein Aneurysma. Kleine Retentionszyste und diskrete Randmukosaschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Keine relevante Befundänderung seit der CT-VU vor 5 Jahren. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine epileptogene Läsion gefunden. Dr. X, 2012. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Hypophyseninzidentalom. Vergleich zur VU vom 10.03.2011. Endokrinologische normale Hormonlage. Befund: Dynamische Kontroll-MRI der Hypophyse zeigt eine unveränderte intraselläre Rathke'sche Zyste. Sonst normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderungen. Dr. X, 2012. Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Status nach fraglich Distorsion Dig. IV linke Hand, jetzt Schwellung über PIP. Fraktur? Befund: Medial betonte Weichteilschwellung am PIP Dig IV links. In den Weichteilen sind multiple kleinste Ossikel gelegen, die Kontur der Basis P2 ist unregelmäßig, erster Linie handelt es sich um eine medialseitige Avulsion der Kapsel/Kollateralbänder. Dr. X, 2012. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Unklare Schwindelsymptomatik mit passagerer Sehstörung. Frage nach Raumforderung oder andere Pathologie im. Befund: Die Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Temporal links findet sich eine rundliche, ca. 10 mm große Läsion mit Liquor isointensem Signalverhalten und etwas perifokaler T2 hyperintenser Veränderung im Hirnparenchym, vereinbar mit einer Gliose. Kein Nachweis einer Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsstörung. Als weiterer Befund findet sich eine winzige, der Dura aufsitzende und stark kontrastmittelaufnehmende Läsion präzentral links (Bild 27 Serie 901, Bild 21 Serie 902, Durchmesser 6 mm). Keine erkennbare reaktive Veränderung des angrenzenden Hirnparenchyms. Beurteilung: Rund 1 cm große zystische Läsion temporal links, am ehesten handelt es sich um eine in der Regel belanglose anlagebedingte Zyste. Etwas atypisch ist die perifokale Gliose, möglicherweise hervorgerufen durch fortgeleitete Pulsationen eines in unmittelbarer Nähe vorbeiziehenden Gefäßes. Wegen der Lage wäre ein Zusammenhang mit der Klinik allenfalls im Sinne von Anfallsäquivalenten zu diskutieren. Eine weitergehende neurologische Abklärung inklusive EEG wäre u. E. zu erwägen. Zum Ausschluss einer Neubildung kann eine längerfristige Verlaufskontrolle diskutiert werden. Ferner Nachweis eines kleinen Meningioms, breitbasig der Dura aufsitzend, frontal links, wahrscheinlich klinisch ohne Bedeutung. Auch hierfür kann zum Nachweis der Befundkonstanz eine längerfristige Verlaufskontrolle (6 bis 12 Monate) durchgeführt werden. Dr. X, 2012. Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Paravertebrale Druck- und Ruheschmerzen. Verdacht auf Facettengelenksarthrose oder Costovertebralarthrose ca. BWK 8. Befund: Die Tomogramme zeigen eine normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Nach Kontrastmittelgabe sieht man einzig im Bereich des rechten Intervertebralgelenkes BWK 6/BWK 7 eine ganz geringfügige Anreicherung (vergleiche Bild 82 Serie 1001). In den nativen Tomogrammen ist hier kein Befund erkennbar. Beurteilung: Sehr diskrete Hinweise auf eine leicht aktivierte Facettengelenksarthrose Th6/Th7 rechts (klinische Seitenbetonung?). Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der BWS, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X, 2012. Untersuchung: CT HWS nativ vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Instabile Dens-Fraktur Typ II, Status nach dorsale Verschraubung 05.11.11. Kraniozervikale Fixation okzipital bis HWK 3-5 am 28.11.11. Fragestellung: Zur Beurteilung der Schraubenlage und des Ausmasses der knöchernen Veränderungen. Beurteilung: Keine wesentliche Stellungsänderung der Schrauben im Vergleich zur Voruntersuchung 05.01.12. Diskrete Kallusbildung im Dens erkennbar, keine ossäre Konsolidierung. Noch keine durchgehende ossäre Fusion atlantoaxial dorsal bei interponiertem Knochenstück. Dr. X, 2012. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Unklare Lymphadenopathie. Ergänzende Untersuchung. Befund: Multiple Lymphknoten mesenterial und retroperitoneal, der größte ist (wie vorbeschrieben) paraaortocaval gelegen, dorsal des Pankreaskopf, nahezu rundlich mit einem maximalen Durchmesser von 30 mm. Ein entzündlicher und tumoröser Prozess ist bei (diesbezüglich bekannt eingeschränkter Sensitivität der Computertomographie) intestinal nicht zu sehen. Keine auffälligen inguinalen Lymphknoten. Unauffällige abdominelle Organe mit normal grosser Leber und Milz. Rechts, der A. iliaca externa und interna benachbart je ein grenzwertig grosser Lk; etwas vermehrtes lymphatisches Gewebe auch links iliacal. Im subkutanen Fettgewebe rechts dorsolateral im thorakolumbalen Übergang der ebenfalls vorbeschriebene rundliche ca. 13 mm große Lymphknoten ohne sichtbaren Fetthilus. Unauffälliges Skelett. Beurteilung: Retroperitoneale, mesenteriale, mediastinale sowie iliakale Lymphadenopathie weiterhin unklarer Ursache - DD ist neben einem malignen Prozess (Lymphom, Prostata-Ca, Hoden-Ca - Hauptbefund an Mündung rechte V. testicularis!) u. a. an einen M. Castleman zu denken. Rechts dorsolateral ist subkutan ein ca. 1 cm großer suspekter Lymphknoten zu sehen, der sich sonographisch gut darstellen lässt (genauer Positionen wurde von mir auf der Haut des Patienten markiert). Zur weiteren Abklärung scheint uns eine Biopsie dieses Lymphknotens sinnvoll (am besten in einem Zentrum mit angeschlossener Pathologie, z. B. Kantonsspital Sursee). Am Ergebnis der histologischen Aufarbeitung wären wir sehr interessiert.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Dekubitusrezidiv Sitzbeine rechts seit ca. 31.01.12. Afebril. Cardiozirkulatorische Patientin. Infiltrate, Ergüsse, Atelektasen, andere Pathologien? Befund: Wahrscheinlich global vergrössertes Herz, die Herzgrösse scheint im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.02.2011 leicht progredient zu sein. Allenfalls gering vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen. Kein Ödem. Keine umschriebene Infiltrate, keine wesentlichen Belüftungsstörungen. Keine grösseren Pleuraergüsse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.02.2012 MRI LWS mit KM vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Seit Juni 2011 Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in den Oberschenkel, möglicherweise L3 rechts. Radikulopathie? Piriformis Syndrom? Befund: -MRI LWS: Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangiom im linksseitigen Wirbelkörper/Pedikel LWK2. LWK3/4: Spondylose. Unauffälliger Diskus. Leichtes Knochen- und Weichteildem der asymmetrischen Facettengelenke hinweisend auf aktivierte Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Spondylose. Diskusdehydration. Keine DH. Aktivierte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK5/SWK1: Spondylose. Keine DH. Spondylarthrose/asymmetrische Facettengelenke. Zufallsbefund einer periradikulären (Tarlov) Zyste der Wurzel S1 links. -ISG: Subchondrales Knochenmarködem im Bereiche der caudalen ISG beidseits, links>rechts, vereinbar mit distalen ISG-Arthrose und Osteitis condensans ilii. -Becken: Unauffälliger Uterus. Keine akute gynäkologische Pathologien. Hinweise auf eine leichte Symphysitis pubis. Im Femurkopf-Halsbereich zeigen sich Randkonturirregularitäten bds. und deg. Impingementzysten rechts, hinweisend auf Cam Impingement. Deg. Veränderungen am Acetabulumpfeiler, rechts>links. Ansatztendinosen am Trochanter major. Beurteilung: Deg. Veränderungen der LWS, Spondylarthrosen LWK3/4 und LWK4/5 im Vordergrund. Keine DH. Keine NWK, insbesondere keine Radikulopathie L3 rechts. ISG Arthrose/Osteitis condensans ilii beidseits. Leichte Hüftarthrose und Hinweise auf Cam-Impingement rechts>links. Keine Femurkopfnekrose. Keine Anhaltspunkte für piriformis Syndrom. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose, Tetraplegie. Standortbestimmung Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.02.2011. Hierzu unveränderte / fraglich leicht progrediente rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelunkt auf Höhe BWK 11/12. Abgeflachte thorakale und lumbale Kyphose bzw. Lordose, im Verlauf ebenfalls unverändert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Schwellung linkes Knie. Baker-Zyste? Ursache? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Die Patella ist nach lateral dezentriert. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn reicht bis zur unteren Kontur der Meniskusoberfläche. Knorpelbelagverschmälerung. -Interkondylär: Rarefizierte VKB Fasern, in der DD chronische inkomplette VKB Läsion? Unauffälliges, leicht anguliertes HKB. -Laterales Kompartiment: Degenerative Veränderungen, keine akute Pathologien. -Geringfügiger Gelenkserguss. -Schmale, längliche Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Leichte Gonarthrose. Deg. Meniskopathie des Innenmeniskus. V.a. chr. inkomplette VKB Läsion. Geringfügiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 06.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Cervicobrachialgien rechtsbetont, ungeklärt. Hr. Y spürt seit ca. zwei Wochen weniger Kraft im rechten Arm. Befund: Gelenkspunktion im DL-Raum. Konv. und MR-Arthrographie. -Schulter rechts: Hypertrophe ACG Arthrose/Supraspinatussehnenimpingement. Aufgetriebene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand, sowie eine zentrale lineare Läsion am Sehnenansatz. Tendinopathie der supraspinatus, infraspinatus und Subscapularissehne. Randusuren und pseudozysten am kraniodorsalen Humeruskopf. Verdicktes coracohumeral Ligament und die anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Gelenksvolumen. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? -Schulter links: Hypertrophe ACG Arthrose (weniger ausgeprägt als rechts). Impingement der Supraspinatussehne. Aufgetriebene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand, der grössste am Ansatz. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Deg. Randusuren am kraniodorsalen Humeruskopf. Normale Muskelqualität. Keine frischen Labrum Risse. Reduziertes Gelenksvolumen, verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, alles hinweisend auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: ACG-Arthrose / supraspinatus Impingement bds. Degenerative Tendinopathien der Rotatorenmanschette, sowie Hinweise auf Frozen Schulter. Allgemein mehr ausgeprägte degenerative Veränderungen der rechten Schulter. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine transmurale Rupturen der Rotatorenmanschette. Als weitere Procedere, auch in Bezug auf den HWS Befund, empfiehlt sich die konservative Therapie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Arthrose - radiologisch medial betont und retropatella. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, Knorpelglatze sowie degenerative subchondrale Knochenläsionen der medialen und lateralen Patellafacette. Randosteophyten. Der Befund entspricht einer fortgeschrittenen Chondromalacia patellae Grad 4. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Degenerative subchondrale Knochenzysten / Knochen Ganglien am Rande des medialen Tibiaplateau. Lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn reicht bis zur unteren Kontur der Meniskusoberfläche, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. -Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Deg. Knochenzysten unterhalb des tibialen HKB Ansatzes. -Laterales Kompartiment: Chronische Aussenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung der unteren Meniskuskontur, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad III. Knorpelbelagverschmälerung. Grosse Randosteophyten. -Arthrose des proximalen Tibiofibulargelenk. -Geringfügiger Gelenkserguss. -Zufallsbefund eines kleinen Enchondrom in der proximalen Dia- Metaphyse der Tibia. Beurteilung: Drei-Kompartiment-Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Geringfügiger Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese, Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.12.2011. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Relativ weit ventral gelegene r0Spacer im Zwischenwirbelraum LWK 3/4. Fraglich schmale Aufhellungssäume um die transpedikulären Schrauben LWK3. Keine eindeutige Lockerungszeichen. Keine wesentliche Degeneration des cranialen Anschlusssegments. Vorbestehende mässige degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Degenerative Veränderungen der ISG, rechts knöchern durchbaut. Lumbosakrale Übergangsstörung. Beurteilung: Unauffälliger Befund in der Verlaufskontrolle (fragliche schmale Aufhellungssäume um die transpedikulären Schrauben LWK 3).Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Lumboischialgie rechts. Bitte Vergleich mit Vorbefunden Befund: VU vom 02.02.2005 zum Vergleich vorhanden. Nach wie vor erhebliche Metallartefakte der Spondylodese LWK1 bis LWK3. Unveränderte Befunde BWK10/11, BWK11/12 und BWK12/LWK1: Spondylose und mediane Diskusprotrusion. LWK4/5: Progrediente hypertrophe Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Breitbasige Diskusprotrusion mit rechtsseitigen mediolateralen Anulusriss. Ventrale Durasackpelottierung und rechtsseitige Foramenstenose. Zunehmende dorsale epidurale Lipomatose. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts (Serie601/Bild14-15), und intraspinale Wurzelirritation L5 rechts. LWK5/SWK1: Leichte Diskopathie. Bekannte hypertrophe Spondylarthrosen. Keine Nervenwurzelkompression. Fett-Atrophie der dorsalen Muskulatur Beurteilung: Seit der VU vor 7 Jahren, zunehmende degenerative Veränderungen im Segment LWK4/5, bzw. zunehmende Spinalkanalstenose / Foramenstenose rechts. Plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts, und intraspinale Wurzelirritation L5 rechts. Vorschlag weitere Procedere: Diagnostische/therapeutische foraminale Infiltration L4 re Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 06.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Cervicobrachialgien rechtsbetont, ungeklärt. Hr. Y spürt seit ca. zwei Wochen weniger Kraft im rechten Arm Befund: Gelenkspunktion im DL-Raum. Konv. und MR-Arthrographie. - Schulter rechts: Hypertrophe ACG Arthrose/Supraspinatussehnenimpingement. Aufgetriebene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand, sowie eine zentrale lineare Läsion am Sehnenansatz. Tendinopathie der supraspinatus, infraspinatus und Subscapularissehne. Randusuren und Pseudozysten am kraniodorsalen Humeruskopf. Verdicktes coracohumeral Ligament und die anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Gelenksvolumen. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? - Schulter links: Hypertrophe ACG Arthrose (weniger ausgeprägt als rechts). Impingement der Supraspinatussehne. Aufgetriebene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand, der größte am Ansatz. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Deg. Randusuren am kraniodorsalen Humeruskopf. Normale Muskelqualität. Keine frischen Labrum Risse. Reduziertes Gelenksvolumen, verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, alles hinweisend auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: ACG-Arthrose / supraspinatus Impingement bds. Degenerative Tendinopathien der Rotatorenmanschette, sowie Hinweise auf Frozen Schulter. Allgemein mehr ausgeprägte degenerative Veränderungen der rechten Schulter. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine transmurale Rupturen der Rotatorenmanschette. Als weitere Procedere, auch in Bezug auf den HWS Befund, empfiehlt sich die konservative Therapie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.02.2012 Klinische Angaben: Progrediente demenzielle Entwicklung. Schädlicher Alkoholgebrauch. Zentrale Demyelinisierung des Corpus callosum? Pontozerebellären Hirnatrophie? Hippokampusatrophie? Ausschluss Tumo Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Es bestehen ausgedehnte konfluierende Signalstörungen des Marklager beidseits. Zum Teil größere lakunäre Defekte insbesondere am rechten Seitenventrikelvorderhorn sowie beidseits lateral am Corpus callosum. Weitere Signalstörungen im Bereich der Pons zu sehen. Rechtshemisphärisch, lateral des Caput nuclei caudati, ist eine schmale bandförmige Diffusionsstörung zu sehen (DWI hyperintens, ADC hypointens - Serie 705, Bild 128); eine winzige Läsion ähnlicher Signalgebung ist rechts hochfrontal gelegenen (Serie 703, Bild 192). Eine korrespondierende Störung der Blut-Hirn-Schranke besteht nicht, erster Linie handelt es sich um subakute Ischämien. Das Splenium des Corpus callosum stellt sich weitgehend unauffällig dar, unauffällige Darstellung der Corpora mamillaria. Signalstörungen im Bereich der Pons, jedoch keine perimesenzephalen Signalstörungen oder Signalsteigerungen im medialen Thalamus wie typisch für Thiaminmangel. Mässig, durch die Lakunen z.T. etwas asymmetrisch erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine betonte Volumenminderung des Hirnparenchyms frontal und zerebellär. Keine Auffälligkeiten des Hippokampus, hier besteht keine wesentliche Atrophie. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Kräftige basale hirnversorgender Arterien mit hypoplastischer Arteria communicans posterior beidseits als Normvariante Beurteilung: Die genannten Veränderungen entsprechen in erster Linie dem Status lacunaris einer hochgradigen vasculären Encephalopathie mit zusätzlich subakuter Ischämie im Anteriorstromgebiet rechts; eine zu einer reinen "small vessel disease" zusätzliche mögliche toxische Komponente ist vorstellbar. Ferner wäre allenfalls noch eine langjährige demyelinisierende Erkrankung als Ursache für die Veränderungen in Betracht zu ziehen, vor allem die im Balken gelegenen Läsionen lassen hieran denken, wobei hierfür die teils großen lakunären Defekte nicht typisch wären. Typische Veränderungen wie bei einer reinen alkoholtoxischen Encephalopathie sind nicht zu sehen, ebenso keine typischen Veränderungen wie bei Thiaminmangel oder Wernicke-Enzephalopathie. Da der MR-morphologische Befund sehr auffällig ist, jedoch nicht den Erwartungen gemäß der klinischen Angaben entspricht, habe ich diesen Fall ausführlich mit Dr. X diskutiert; für Rückfragen stehen Ihnen Dr. X oder ich gerne zur Verfügung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 06.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Cervicobrachialgien rechtsbetont, ungeklärt. Hr. Y spürt seit ca. zwei Wochen weniger Kraft im rechten Arm Befund: Gelenkspunktion im DL-Raum. Konv. und MR-Arthrographie. - Schulter rechts: Hypertrophe ACG Arthrose/Supraspinatussehnenimpingement. Aufgetriebene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand sowie eine zentrale lineare Läsion am Sehnenansatz. Tendinopathie der supraspinatus, infraspinatus und Subscapularissehne. Randusuren und Pseudozysten am kraniodorsalen Humeruskopf. Verdicktes coracohumeral Ligament und die anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Gelenksvolumen. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? - Schulter links: Hypertrophe ACG Arthrose (weniger ausgeprägt als rechts). Impingement der Supraspinatussehne. Aufgetriebene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand, der größte am Ansatz. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Deg. Randusuren am kraniodorsalen Humeruskopf. Normale Muskelqualität. Keine frischen Labrum Risse. Reduziertes Gelenksvolumen, verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, alles hinweisend auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: ACG-Arthrose/supraspinatus Impingement bds. Degenerative Tendinopathien der Rotatorenmanschette sowie Hinweise auf Frozen Schulter. Allgemein mehr ausgeprägte degenerative Veränderungen der rechten Schulter. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine transmurale Rupturen der Rotatorenmanschette. Als weitere Procedere, auch in Bezug auf den HWS Befund, empfiehlt sich die konservative Therapie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Cervicobrachialgien rechtsbetont Befund: Leichte Hyperlordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. HWK4/5: Leichte deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. HWK5/6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C6, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK6/7: Osteochondrose. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. HWK7/BWK1: Unauffällig. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Degenerative Foramenstenosen im Segment HWK5/6, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 rechts>links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Unfall ca. Mitte Januar 2012. Apley-Test positiv. Kniebinnenläsion? Befund: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Im Innenmeniskushinterhorn zeigt sich eine schräg verlaufende lineare T2-Signalanhebung, die bis zur unteren Kontur der Meniskusoberfläche reicht. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Intakte Kreuzbänder. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal Beurteilung: Isolierte zentrale Innenmeniskushinterhornläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.02.2012 MRI LWS nativ vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Kniedchmerzen rechter äußere Rand, Patella, Ganglionentfernung 2003 und 2004 Kniearthroskopie rechts, laterales Release und Patellamedialisierung und 2006 Re-OP. Knieschmerz nach Femoralisblock L2, L3 und L4 aufgehoben, bisher konnten keine langfristigen Therapien greifen. Lumbale Veränderungen an den Nerven, Myelon, Bandscheiben, Neuroforamen? Kniebinnenschaden, der die Schmerzen erklärt? Befund: LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Keine Skoliose. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Signalstörung im Sinne einer beginnenden Dehydrierung der Bandscheiben LWK2/3 bis LWK5/SWK1. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK12. Im Segment LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5 besteht jeweils ein medianer Anulusriss der Bandscheibe. Dabei regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 kleine mediane Diskushernie bei leicht dysplastischem Wirbelkörper SWK1 mit verkürztem sagittalen Durchmesser als Prädisposition. Auch in diesem Segment keine Kompression neuraler Strukturen. Rechtes Knie: die offenbar mehreren auswärtigen Voruntersuchungen hat die Patientin nicht mitgebracht. Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. In der Kniekehle ist lateral eine kleine Ganglionzyste zu sehen, deren Ursprung nicht klar ist, möglicherweise Popliteusschlitzzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment sind die Menisci intakt. Der Knorpel ist insgesamt leicht ausgedünnt ohne fokale Läsion. Im Femoropatellargelenk hochgradig ausgedünnter Knorpel mit Knorpelglatze in der lateralen Facette retropatellar. Die subchondralen Grenzlamelle ist glatt, kein subchondrales Ödem. Normale Form und Lage der Patella. Kein Weichteilödem lateral an der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Das proximale Tibiofibulargelenk weist sehr diskret beginnende degenerative Veränderungen auf, nur eine winzige subchondrale Zyste im Fibulaköpfchen. Beurteilung: Am rechten Knie nur geringe degenerative Veränderungen, Hauptbefund ist eine fokale Knorpelglatze in der lateralen Facette retropatellar. Dabei keine subchondrale Begleitreaktion, auch kein perifokales Weichteilödem. Lumbal mehrsegmental beginnende degenerative Veränderungen mit kleinen Bandscheibenläsionen. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Insgesamt auch anhand der aktuellen Untersuchungen keine Erklärung für die Knieschmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Unklare persistierende Nacken-/Schulterschmerzen; seit Monaten. Fraglich posttraumatisch nach Schwingkämpfen. Zum Ausschluss knöcherner/ligamentärer Beteiligung, Anlagestörung (kongenital?) Malformation, andere Pathologien? Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Rechtsneigung der HWS. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement, normale Form der Wirbelkörper. In Inklination mit gut 3 mm etwas weite atlantodentale Distanz, dies ist jedoch bei Kindern nicht als pathologisch zu werten. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Kleiner Defekt an der Densspitze, wahrscheinlich noch nicht vollständig verknöcherte Apophyse Beurteilung: Leichte Skoliose/skoliotische Fehlhaltung der HWS. Sonst altersentsprechend unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 18.12.2011. Klinische seither Verdacht auf mediale Seitenbandzerrung. Beschwerdepersistenz. Möglichen Meniskusläsion medial Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Posttraumatische Zerrung des inneren Seitenbands, kein durchgemachter Bandriss. Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, insbesondere im Ansatzbereich, ohne Risse der Meniskusoberfläche. Posttraumatisches Knochenmarködem (Bone-bruise) im dorsomedialen Tibiakopf. Intakter Knorpelbelag. - Interkondylär: Posttraumatische Zerrung des VKB, jedoch ohne Kontinuitätsunterbruch. Unauffälliges HKB. - Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem des lateralen Femurkondylus und des Fibulaköpfchens. Kein Meniskusriss. Intakter Knorpelbelag. - Geringfügiger Gelenkserguss Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarködem, mediale Seitenbandzerrung und zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. VKB Zerrung. Geringfügiger Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen. ISG Provokationsteste positiv, links mehr als rechts. Klinisch Verdacht auf Sakroileitis, differentialdiagnostische im Rahmen einer Spondylarthropathie Befund: ISG: Fokales subchondrales Knochenmarködem/KM-Aufnahme des kranioventralen Os sacrum links (Serie 1101, Bild 8-9 und Serie 1301, Bild 8).Diskrete subchondrale Knochenmarködem und KM-Aufnahme das Sakrum im mittleren Gelenksbereich beidseits. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Diskrete degenerative Veränderungen der ventralen Deckplatte LWK1. Monosegmentale Diskusdehydration und zirkuläre Diskusbulging LWK4/5. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1. Beurteilung: Sakroiliitis, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte Spondylarthrosen der distalen LWS. Monosegmentale Diskopathie / Diskusdehydration LWK4/5. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine lumbalen Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.02.2012. MRI LWS nativ vom 02.02.2012. Klinische Angaben: Kniedchmerzen rechter äusserer Rand, Patella, Ganglionentfernung 2003 und 2004 Kniearthroskopie rechts, laterales Release und Patellamedialisierung und 2006 Re-OP. Knieschmerz nach Femoralisblock L2, L3 und L4 aufgehoben, bisher konnten keine langfristigen Therapien greifen. Lumbale Veränderungen an den Nerven, Myelon, Bandscheiben, Neuroforamen? Kniebinnenschaden, der die Schmerzen erklärt? Befund: LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Keine Skoliose. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Signalstörung im Sinne einer beginnenden Dehydrierung der Bandscheiben LWK2/3 bis LWK5/SWK1. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK12. Im Segment LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5 besteht jeweils ein medianer Anulusriss der Bandscheibe. Dabei regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 kleine mediane Diskushernie bei leicht dysplastischem Wirbelkörper SWK1 mit verkürztem sagittalen Durchmesser als Prädisposition. Auch in diesem Segment keine Kompression neuraler Strukturen. Rechtes Knie: die offenbar mehreren auswärtigen Voruntersuchungen hat die Patientin nicht mitgebracht. Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. In der Kniekehle ist lateral eine kleine Ganglionzyste zu sehen, deren Ursprung nicht klar ist, möglicherweise Popliteusschlitz Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment sind die Menisci intakt. Der Knorpel ist insgesamt leicht ausgedünnt ohne fokale Läsion. Im Femoropatellargelenk hochgradig ausgedünnter Knorpel mit Knorpelglatze in der lateralen Facette retropatellar. Die subchondralen Grenzlamelle ist glatt, kein subchondrales Ödem. Normale Form und Lage der Patella. Kein Weichteilödem lateral an der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Das proximale Tibiofibulargelenk weist sehr diskret beginnende degenerative Veränderungen auf, nur einer winzigen subchondralen Zyste im Fibulaköpfchen. Beurteilung: Am rechten Knie nur geringe degenerative Veränderungen, Hauptbefund ist eine fokale Knorpelglatze in der lateralen Facette retropatellar. Dabei keine subchondrale Begleitreaktion, auch kein perifokales Weichteilödem. Lumbal mehrsegmental beginnende degenerative Veränderungen mit kleinen Bandscheibenläsionen. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Insgesamt auch anhand der aktuellen Untersuchungen keine Erklärung für die Knieschmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.02.2012. Arthrographie Schulter links vom 02.02.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 02.02.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.02.2012. Klinische Angaben: Linksseitige anteriore Schulterbeschwerden. Rechtsseitig seit 18.01., nach dem Ausziehen einer Jacke, starke Schmerzen. Links: Läsion lange Bizepssehne? AC-Gelenk? Subscapularis Sehne? Rechts: Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und i.a. KM-Instillation beidseits unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Linke Schulter: Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk, insgesamt jedoch ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion mit kräftigem coracoacromialem Ligament und resultierend ventral betontem mässigem Impingement. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis. Die lange Biceps-Sehne ist im Sulcus weitgehend unauffällig, intraartikulär ist sie stark aufgetrieben und signalgestört bis einschließlich in den Anker. Die Subscapularis-Sehne ist aufgetrieben, gelenkseitig scheint eine Partialruptur vorzuliegen. Das Muskelvolumen ist gut. Intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne in der kritischen Zone. Kein eindeutiger Riss. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Arthrose im Glenohumeralgelenk mit kleinen Osteophyten und Knorpelschäden vor allem im Glenoid. Das Labrum weist in der superioren und anterioren Zirkumferenz Signalstörungen an der Basis auf, superior anterior ist das Labrum über etwa 7 mm Länge abgelöst (DD Foramen). Rechte Schulter: Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk mit geringem periartikulärem Knochenmarksödem. Leicht gebogenes und nach kaudal geneigtes Akromion, kräftiges coracoacromiales Ligament. Mässige Impingement-Konstellation. Hochgradige Signalstörungen und Auftreibung der Supraspinatus-Sehne in den ansatznahen ca. 3 cm. Am Ansatz besteht gelenkseitig ein etwa 1 cm breiter, sehr kurzer Längsriss. Signalstörungen und verwaschene Struktur der Infraspinatus-Sehne in den kranialen Anteilen. Die Subscapularis-Sehne ist gering aufgetrieben und signalgestört, es scheint eine kleine Pulley-Läsion und möglicherweise kleiner Längsriss am cranialen Sehnennaht zu bestehen mit geringer Subluxation der langen Biceps-Sehne. Diese weist geringe intrinsische Signalstörungen im intraartikulären Abschnitt auf. Cranial am Tuberculum minus besteht eine kleine wahrscheinlich scharfkantige Erosion; im Verlauf hier entlang scheint die lange Bizepssehne leicht aufgefasert zu sein. Geringe degenerative Veränderungen des Glenohumeralgelenks. Keine eindeutige Labrumläsion (Verdacht auf Foramen sublabrale). Beurteilung: An der linken Schulter liegt eine hochgradige Tendinopathie der intraartikulären langen Biceps-Sehne vor. Mässiges, ventral betontes Impingement. Mässige Supraspinatus-Tendinopathie. Glenohumeralarthrose. An der rechten Schulter besteht eine höhergradige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne. Bei geringer LBS-Tendinopathie und Verdacht auf diskrete Subluxation bei kleiner Pulley/SSC Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.02.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.02.2012. Befund: HWS: Blockwirbel HWK 4/5 (kongenital? iatrogenen?) mit konsekutiv Arthrose betont im caudalen Anschlusssegment HWK 5/6 mit Osteochondrose und Spondylose einschließlich kleiner Retrospondylophyten. Fehlstellung der HWS mit geringer segmentaler Kyphose HWK 5/6, in Inklination betont. In Reklination sehr gering bis Bewegungsausmass. Keine pathologische Stufenbildung in den Funktionsaufnahmen, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Unauffällige laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Gering beginnende degenerative Veränderungen LWK5/SWK1. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke.Die lange Biceps-Sehne ist im Sulcus weitgehend unauffällig, intraartikulär ist sie stark aufgetrieben und signalgestört bis einschließlich in den Anker. Die Subscapularis-Sehne ist aufgetrieben, gelenkseitig scheint eine Partialruptur vorzuliegen. Das Muskelvolumen ist gut. Intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne in der kritischen Zone. Kein eindeutiger Riss. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Arthrose im Glenohumeralgelenk mit kleinen Osteophyten und Knorpelschäden vor allem im Glenoid. Das Labrum weist in der superioren und anterioren Zirkumferenz Signalstörungen an der Basis ab, superior anterior ist das Labrum über etwa 7 mm Länge abgelöst (DD Foramen). Rechte Schulter: Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk mit geringem periartikulärem Knochenmarksödem. Leicht gebogenes und nach kaudal geneigtes Akromion, kräftiges coracoacromiales Ligament. Mäßige Impingement-Konstellation. Hochgradige Signalstörungen und Auftreibung der Supraspinatus-Sehne in den ansatznahen ca. 3 cm. Am Ansatz besteht gelenkseitig ein etwa 1 cm breiter, sehr kurzer Längsriss. Signalstörungen und verwaschene Struktur der Infraspinatus-Sehne in den kranialen Anteilen. Die Subscapularis-Sehne ist gering aufgetrieben und signalgestört, es scheint eine kleine Pulley-Läsion und möglicherweise kleiner Längsriss am cranialen Sehnennaht zu bestehen mit geringer Subluxation der langen Biceps-Sehne. Diese weist geringe intrinsische Signalstörungen im intraartikulären Abschnitt auf. Cranial am Tuberculum minus besteht eine kleine wahrscheinlich scharfkantige Erosion; im Verlauf hier entlang scheint die lange Bizepssehne leicht aufgefasert zu sein. Geringe degenerative Veränderungen des Glenohumeralgelenks. Keine eindeutige Labrumläsion (Verdacht auf Foramen sublabrale). Beurteilung: An der linken Schulter liegt eine hochgradige Tendinopathie der intraartikulären langen Biceps-Sehne vor. Mäßiges, ventral betontes Impingement. Mäßige Supraspinatus-Tendinopathie. Glenohumeralarthrose. An der rechten Schulter besteht eine höhergradige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne. Bei geringer LBS-Tendinopathie und Verdacht auf diskrete Subluxation bei kleiner Pulley/SSC Läsion. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.01.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma am 17.02.99. Präoperative Kontrolle. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Gonarthrose links. Fragestellung: Freie Gelenkskörper? Beurteilung: 63-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die axiale Patella-Aufnahme sowie die Ganzbeinaufnahme a.p. vom 30.01.12 vor. Mehrere ossifizierte freie Gelenkskörper (DD Synovialchondrome): Zwei im zentralen Kompartiment (eine zwischen Hoffa'schen Fettkörper und VKB, der größte mit 2 x 1,5 x 1 cm dorsal vom H K B); zwei weitere hinter dem medialen Femurkondylus in der Nähe vom Gastrocnemius-Ansatz. Femoropatellararthrose, betont in der lateralen Facette (Knorpelschwund, subchondrale Zysten, osteophytäre Anbauten). Leichte mukoide Degeneration vom Innen- und Außenmeniskus. Umschriebene tief reichende Knorpelläsion zentral am medialen Femurkondylus sowie subchondrale Ganglionzysten. Moderate Chondropathie ventral am lateralen Femurkondylus, keine wesentliche Chondropathie am Tibiaplateau. Intakter Bandapparat. Leichte osteophytäre Anbauten femorotibial medial und lateral. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im OP-Gebiet. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 seit Juli 2011. Instabile BWK 12 Berstungsfraktur. Dorsale Spondylodese BWK11 - LWK1. Wirbelkörperexpander BWK12. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien sowie Cage BWK12. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Ruptur der langen Bizepssehne am distalen Ansatz. Befund: Am radialen Ansatz ist die distale Bizepssehne diffus verdickt, weist ein hohes Signal auf, die Sehnenfasern sind z.T. ausgefranst. Außerdem findet sich etwas Flüssigkeit um die distale Sehne. Ein kompletter Sehnenriss liegt jedoch nicht vor. Beurteilung: Partielle Ruptur der distalen Bizepssehne. Keine Sehnenretraktion. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Fragliche Entzugserscheinungen bei intrathekaler Therapie. Kontrastmittelapplikation durch den implantierten Katheter. Verteilung intrathekale? Epidural? Kathetereintritt Th12/L1, Spitze Th5. Befund: Keine Auffälligkeiten im Bereich des Pumpenreservoirs und des pumpennahen Katheteranteils. An der wahrscheinlich Verbindungsstelle des Katheters dorsal paraspinal auf Höhe BWK12 ist ein kleines Kontrastmittelparavasat um den Schlauch zu sehen. Kathetereintritt nach intrathekal auf Höhe BWK11/12. Die Katheterspitze ist auf Höhe BWK5 gelegen. Regelrechte Kontrastmittelverteilung und das Myelon, somit korrekte Lage der Katheterspitze. Ein Granulom ist nicht zu sehen. Vorbestehende rechtskonvexe Skoliose bei hochgradiger links betonter Osteochondrose im Segment BWK11/12 mit linksseitigem Bandscheibenvorfall, welcher das entsprechende Neuroforamen verlegt. Pseudarthrosen der 8. und 9. Rippe links dorsal. Beurteilung: Regelrechte Lage des intrathekalen Katheters, jedoch kleines Leck dorsal paraspinal. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.02.2012. Arthrographie Schulter links vom 02.02.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 02.02.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.02.2012. Klinische Angaben: Linksseitige anteriore Schulterbeschwerden. Rechtsseitig seit 18.01., nach dem Ausziehen einer Jacke, starke Schmerzen. Links: Läsion lange Bizepssehne? AC-Gelenk? Subscapularis-Sehne? Rechts: Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und i.a. KM-Instillation beidseits unter streng sterilen Kautelen. Linke Schulter: Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk, insgesamt jedoch ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion mit kräftigem coracoacromialem Ligament und resultierend ventral betontem mäßigem Impingement. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis. Die lange Biceps-Sehne ist im Sulcus weitgehend unauffällig, intraartikulär ist sie stark aufgetrieben und signalgestört bis einschließlich in den Anker. Die Subscapularis-Sehne ist aufgetrieben, gelenkseitig scheint eine Partialruptur vorzuliegen. Das Muskelvolumen ist gut. Intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne in der kritischen Zone. Kein eindeutiger Riss. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Arthrose im Glenohumeralgelenk mit kleinen Osteophyten und Knorpelschäden vor allem im Glenoid. Das Labrum weist in der superioren und anterioren Zirkumferenz Signalstörungen an der Basis ab, superior anterior ist das Labrum über etwa 7 mm Länge abgelöst (DD Foramen). Rechte Schulter: Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk mit geringem periartikulärem Knochenmarksödem. Leicht gebogenes und nach kaudal geneigtes Akromion, kräftiges coracoacromiales Ligament. Mäßige Impingement-Konstellation. Hochgradige Signalstörungen und Auftreibung der Supraspinatus-Sehne in den ansatznahen ca. 3 cm. Am Ansatz besteht gelenkseitig ein etwa 1 cm breiter, sehr kurzer Längsriss. Signalstörungen und verwaschene Struktur der Infraspinatus-Sehne in den kranialen Anteilen.Die Subscapularis-Sehne ist gering aufgetrieben und signalgestört. Es scheint eine kleine Pulley-Läsion und möglicherweise ein kleiner Längsriss an der cranialen Sehnennaht zu bestehen, mit geringer Subluxation der langen Biceps-Sehne. Diese weist geringe intrinsische Signalstörungen im intraartikulären Abschnitt auf. Cranial am Tuberculum minus besteht eine kleine, wahrscheinlich scharfkantige Erosion; im Verlauf hier entlang scheint die lange Bizepssehne leicht aufgefasert zu sein. Geringe degenerative Veränderungen des Glenohumeralgelenks. Keine eindeutige Labrumläsion (Verdacht auf Foramen sublabrale). Beurteilung: An der linken Schulter liegt eine hochgradige Tendinopathie der intraartikulären langen Biceps-Sehne vor. Mässiges, ventral betontes Impingement. Mässige Supraspinatus-Tendinopathie. Glenohumeralarthrose. An der rechten Schulter besteht eine höhergradige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne. Bei geringer LBS-Tendinopathie und Verdacht auf diskrete Subluxation bei kleiner Pulley/SSC Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.02.2012. Klinische Angaben: BWK12 Vorderkantenfraktur und BWK 11 Deckplattenimpressionsfraktur. Keine neurologischen Ausfälle. Verlauf und Stellungsverhältnisse im Frakturbereich, kommt zur 2 Jahreskontrolle posttraumatisch. Befund: Status nach Fraktur der unteren Vorderkante BWK11. Keilwirbeldeformität BWK12 bei Zustand nach Deckplattenimpressionsfraktur. Die Frakturen sind komplett konsolidiert. Im Vergleich zur Röntgen-VU vom 09.08.2011, keine sekundäre Sinterung von BWK12. Unveränderte thorakolumbale Kyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Status nach LWK1 Fraktur vor 1,5 Jahren. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie transpedikuläre Stabilisationsmaterialien im BWK12 und LWK2. Ausstehende Knochenkonsolidation von den multiplen Fragmenten nach einer Trümmerfraktur LWK1. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 08.02.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 11 nach Motorradunfall 10.88. Verlaufskontrolle nach ASK und Rotatorenmanschetten mit Fixation, sekundäre Wundheilungsstörung nach Fadenzug. Status nach lokaler und Revision am 06.02.12. Beurteilung Rotatorenmanschette. Intraartikuläre Befund? Befund: Dorsal cranial über dem Humeruskopf ist ein kleiner Drainagekatheter subkutan im Bereich der Muskelfaszie des Musculus deltoideus gelegen. Von hier aus zieht eine ca. 1 cm breite Flüssigkeitsstrasse durch einen Spalt in der Infraspinatus-Sehne bis in den Gelenkeraum. Größerer Gelenkserguss. Ausgedehntes Ödem und vermehrte Kontrastmittelanreicherung der Muskulatur um das Schultergelenk, kräftiges Ödem und Kontrastanreicherung der cranialen lateralen Anteile des Humeruskopfes um die insgesamt 5 Fadenanker. Die Biceps-Sehne ist cranial im Sulcus fixiert und intakt. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah stark signalgestört, der ventrale Anteil der Supraspinatus-Sehne scheint ansatznah nach dorsal umgeschlagen zu sein, es besteht ein fokaler transmuraler Riss. Keine Retraktion der Sehne, jedoch Ödem und Kontrastanreicherungen bei dorsalen Muskelanteilen. Starke Signalstörungen der Infraspinatus-Sehne, auch hier ausgeprägtes Muskelödem. Ödem der tiefen Schicht des M. Subscapularis, hier liegt eine gelenkseitige Partialruptur vor. Der Knorpel des Glenohumeralgelenks scheint intakt zu sein. Beurteilung: Kräftiges Ödem und Kontrastmittelanreicherung im Bereich des Schultergelenks sowie Gelenkserguss, insgesamt hochgradig verdächtig auf eine (infektiöse) Arthritis. Dabei intakter glenohumeraler Knorpel. Partielle Reruptur der Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne, vorbestehende Partialruptur der Subscapularis-Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.02.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Distorsion, Sturz 17.01.12. Kann Arm nicht heben. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: 38-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Keine wesentlichen hypertrophen AC-Gelenksveränderungen. Aufsteigendes Akromion. Signalalteration der SSP-Sehne ansatznah, dabei erkennbare Kontinuitätsunterbrechung ventral im Sinne einer schmalen transmuralen Ruptur; konsekutive KM-Mitdarstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Gute Qualität vom Musculus supraspinatus. Intakte ISP und SSC-Sehne, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage; Signalalteration am Übergang des bizipitolabralen Komplexes sowie des Labrums dorsocranial, sodass hier eine Läsion vorliegen könnte. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Normokapazitive Gelenkkapsel. Beurteilung: Schmale transmurale SSP-Ruptur ansatznah ventral. Gute Muskelqualität. Verdacht auf Läsion des bizipitolabralen Überganges bzw. des Labrums dorsocranial. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.02.2012. Arthrographie Schulter links vom 02.02.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 02.02.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.02.2012. Klinische Angaben: Linksseitige anteriore Schulterbeschwerden. Rechtsseitig seit 18.01., nach dem Ausziehen einer Jacke, starke Schmerzen. Links: Läsion lange Bizepssehne? AC-Gelenk? Subscapularis-Sehne? Rechts: Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und i.a. KM-Instillation beidseits unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Linke Schulter: Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk, insgesamt jedoch ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion mit kräftigem coracoacromialem Ligament und resultierend ventral betontem mässigem Impingement. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis. Die lange Biceps-Sehne ist im Sulcus weitgehend unauffällig, intraartikulär ist sie stark aufgetrieben und signalgestört bis einschließlich in den Anker. Die Subscapularis-Sehne ist aufgetrieben, gelenkseitig scheint eine Partialruptur vorzuliegen. Das Muskelvolumen ist gut. Intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne in der kritischen Zone. Kein eindeutiger Riss. Unauffällige Infraspinatus-Sehne.Arthrose im Glenohumeralgelenk mit kleinen Osteophyten und Knorpelschäden vor allem im Glenoid. Das Labrum weist in der superioren und anterioren Zirkumferenz Signalstörungen an der Basis ab, superior anterior ist das Labrum über etwa 7 mm Länge abgelöst (DD Foramen). Rechte Schulter: Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk mit geringem periartikulärem Knochenmarksödem. Leicht gebogenes und nach kaudal geneigtes Akromion, kräftiges coracoacromiales Ligament. Mässige Impingement Konstellation. Hochgradige Signalstörungen und Auftreibung der Supraspinatus-Sehne in den ansatznahen ca. 3 cm. Am Ansatz besteht gelenkseitig ein etwa 1 cm breiter, sehr kurzer Längsriss. Signalstörungen und verwaschene Struktur der Infraspinatus-Sehne in den kranialen Anteilen. Die Subscapularis-Sehne ist gering aufgetrieben und signalgestört, es scheint eine kleine Pulley-Läsion und möglicherweise kleiner Längsriss am cranialen Sehnennaht zu bestehen mit geringer Subluxation der langen Biceps-Sehne. Diese weist geringe intrinsische Signalstörungen im intraartikulären Abschnitt auf. Cranial am Tuberculum minus besteht eine kleine wahrscheinlich scharfkantige Erosion; im Verlauf hier entlang scheint die lange Bizepssehne leicht aufgefasert zu sein. Geringe degenerative Veränderungen des Glenohumeralgelenks. Keine eindeutige Labrumläsion (Verdacht auf Foramen sublabrale). Beurteilung: An der linken Schulter liegt eine hochgradige Tendinopathie der intraartikulären langen Biceps-Sehne vor. Mässiges, ventral betontes Impingement. Mässige Supraspinatus-Tendinopathie. Glenohumeralarthrose. An der rechten Schulter besteht eine höhergradige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne. Bei geringer LBS-Tendinopathie und Verdacht auf diskrete Subluxation bei kleiner Pulley/SSC Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.02.2012 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Pneumothorax. Thorakolumbales Spondylodesematerial. Humeruskopfprothese rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik rechts. Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Liegen flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1. Kleiner intraspongiöser Bandscheibenvorfall im Bereich der Deckplatte LWK3; kein perifokales Ödem, es handelt sich um einen älteren Befund. Beginnende Bandscheibendehydrierung in den Segmenten LWK2/3 bis LWK5/SWK1. Im Segment LWK4/5 geringe mediane Bandscheibenvorwölbung. Keine höhergradige Spondylarthrose. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Im Os sacrum rechts, dem ISG benachbart, besteht ein kleines umschriebenes Knochenmarksödem. Keine Erosionen um die ISG, keine vermehrte subchondrale Sklerose, kein Gelenkserguss - in erster Linie handelt es sich um leicht aktivierte geringe degenerative Veränderungen. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Insgesamt sehr geringe degenerative Veränderungen der LWS und der ISG. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Sakroiliitis. Keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung Stabilisation TH10 bis S1 05/10. Aktuell starke lumbosakrale Beschwerden. Status nach Re-Stabilisation. Bewegungsüberlastung in den Segmenten L5/S1? Implantatversagen? Befund: Rechts im Os sacrum ist eine frische (glatt und scharf berandete) nicht klaffende Fraktur zu sehen, welche von der Deckplatte SWK1 entlang des Schraubenlagers der rechten transpedikulären Schraube S1 nach lateral in Richtung des ISG zieht. Das ISG wird nicht sicher erreicht. Deutlicher Aufhellungssaum mit Randsklerose um die Schraube S1 rechts. Um die Spitze der Schraube S1 links ist ein sehr kleiner Aufhellungssaum zu sehen. Das übrige Implantatmaterial, soweit erfasst, ist intakt. Beurteilung: Frischere Fraktur um die transpedikulären Schrauben S1 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 12/270. Frage Haltung im Rollstuhl. Befund: Entsprechende Voruntersuchungen liegen nicht vor. Rechtskonvexe Skoliose der Wirbelsäule mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 10/11 (ca. 16 Grad). Flache thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax vor geplanter OP am 07.02.12. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Pseudarthrose LWK1. Wahrscheinlich syringoperitonealer Shunt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Unklare mediale Knieschmerzen, ohne Unfall. Befund: - Die Patella ist gut zentriert. Hypoplasie der medialen Patellafacette. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Die schrägverlaufende Zone erhöhter Signalintensität im Innenmeniskushinterhorn reicht bis zur unteren Kontur der Meniskusoberfläche. Weitgehend intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. - Interkondylär: Intakte und gut gespannte Kreuzbänder. Kleine degenerative synoviale Knochenzysten unterhalb des tibialen VKB Ansatz. Hinter dem distalen HKB und auf beiden Seiten der Gelenkskapsel zeigt sich ein längliches mehrkammeriges, etwa 3 x 1,5 cm messendes Ganglion. - Laterales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. - Geringfügiger Gelenkserguss. - Zufallsbefund von zwei kleinen Knochenzysten in der distalen Femurmetaphyse und im medialen Femurkondylus. Kleine Kompaktainsel im dorsalen Tibiakopf. Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion / myxoide Meniskusdegeneration Grad II. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 06.02.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2012. Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Skoliose, Scapuladyskinesien. Befund: Schulter beidseits: beidseits regelrechte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Mässig enger Subakromialraum beidseits. GWS: Bikonvexe Skoliose, rechtskonvex mit Scheitelpunkt BWK 8/9 (ca. 28 Grad), linkskonvex mit Scheitelpunkt LWK 2/3 (ca. 21 Grad). Diskrete ausgleichende linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Auffallend flache thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Fehlstellung der HWS mit flacher Kyphose und fraglich diskreter Ventralverschiebung HWK4 über HWK5 (gegebenenfalls ergänzende Zielaufnahmen). Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Schüttelfrost und Fieber. Zusätzliche Fokussuche bei Dekubitus Grad 4 Sitzbein links. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung im Sitzen vom 17.05.11. Die Hili stellen sich etwas unschärfer dar, wahrscheinlich Ausdruck etwas vermehrter Flüssigkeitseinlagerung. Keine umschriebenen Infiltrate, keine wesentlichen Belüftungsstörungen. Keine grösseren Pleuraergüsse. Die Trachea wird cranial des Aortenbogens leicht von links pelotiert. In Zusammenschau mit einer älteren CT von 06/06 besteht hier eine weichgewebliche Raumforderung (retrosternale Struma?). Eine ergänzende CT ist zu erwägen (bei latenter oder manifester Hyperthyreose ist die Gabe von jodhaltigem Kontrastmittel kontraindiziert!). Beurteilung: Das vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen. Unklare mediastinale Raumforderung, offenbar schon länger vorbestehend. Schilddrüsenparameter? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 06.02.2012.Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Skoliose, Scapuladyskinesien Befund: Schulter beidseits: beidseits regelrechte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Mässig enger Subakromialraum beidseits. GWS: Bikonvexe Skoliose, rechtskonvex mit Scheitelpunkt BWK 8/9 (ca. 28 Grad), linkskonvex mit Scheitelpunkt LWK 2/3 (ca. 21 Grad). Diskrete ausgleichende linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Auffallend flache thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Fehlstellung der HWS mit flacher Kyphose und fraglich diskreter Ventralverschiebung HWK4 über HWK5 (gegebenenfalls ergänzende Zielaufnahmen). Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 06.02.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Skoliose, Scapuladyskinesien Befund: Schulter beidseits: beidseits regelrechte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Mässig enger Subakromialraum beidseits. GWS: Bikonvexe Skoliose, rechtskonvex mit Scheitelpunkt BWK 8/9 (ca. 28 Grad), linkskonvex mit Scheitelpunkt LWK 2/3 (ca. 21 Grad). Diskrete ausgleichende linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Auffallend flache thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Fehlstellung der HWS mit flacher Kyphose und fraglich diskreter Ventralverschiebung HWK4 über HWK5 (gegebenenfalls ergänzende Zielaufnahmen). Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Fragliche Entzugserscheinungen bei intrathekaler Therapie. Kontrastmittelapplikation durch den implantierten Katheter. Verteilung intrathekale? Epidural? Kathetereintritt Th12/L1, Spitze Th5 Befund: Keine Auffälligkeiten im Bereich des Pumpenreservoirs und des pumpennahen Katheteranteils. An der wahrscheinlich Verbindungsstelle des Katheters dorsal paraspinal auf Höhe BWK12 ist ein kleines Kontrastmittelparavasat um den Schlauch zu sehen. Kathetereintritt nach intrathekal auf Höhe BWK11/12. Die Katheterspitze ist auf Höhe BWK5 gelegen. Regelrechte Kontrastmittelverteilung und das Myelon, somit korrekte Lage der Katheterspitze. Ein Granulom ist nicht zu sehen. Vorbestehende rechtskonvexe Skoliose bei hochgradiger links betonter Osteochondrose im Segment BWK11/12 mit linksseitigem Bandscheibenvorfall, welcher das entsprechende Neuroforamen verlegt. Pseudarthrosen der 8. und 9. Rippe links dorsal. Beurteilung: Regelrechte Lage des intrathekalen Katheters, jedoch kleines Leck dorsal paraspinal. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen. Chorus je? Befund: Multiple kleine Konkremente in der Gallenblase. Zarte Gallenblasenwand, keine Hinweise auf einen akuten entzündlichen Prozess. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Homogene Parenchymdichte der Leber mit angehobener Echogenität wie bei Steatose. Die Nieren sind mit rechts 10,5 cm und links 10,0 cm Längsdurchmesser normal gross. Keine Erweiterung der NBKS, kein Konkrementnachweis. Normal weite Aorta abdominalis. Gut gefüllte Harnblase. Fraglich bestehen leichte Wandunregelmässigkeiten der Harnblase. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Keine Cholezystitis, keine Zeichen einer Gallensbflussstörung. Steatosis hepatis. Fraglich leichte Wandunregelmässigkeiten der Harnblase, eine Urinzytologie wäre zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Unfall 09.95. Status nach OP am 15.11.11 mit Dekompression der Anschlusssegmente und Spondylodese nach cranial bis TH 9/10. Befund: Zum Vergleich postoperative Voraufnahmen vom 20.12.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine eindeutigen Lockerungszeichen. Bekannte vermehrte Sklerosierung der lumbalen Wirbelkörper. Blasenstimulator im linken Unterbauch. Multiple Gallensteine. Coxarthrose rechts (links nicht erfasst) mit cranial aufgehobenem Gelenkspalt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen über Tuberositas tibiae bei quadriceps Belastung seit Oktober 2011. Instabiles OSG beidseits mit instabiler Statik der unteren Extremitäten. Knöcherne Läsion? Befund: Kleine Randosteophyten der caudalen Tuberositas tibia, in der Differenzialdiagnose mit einer eventuellen schmerzhaften Reizung der Insertion der Patellarsehne am vorderen Schienbein vereinbar. Der Befund wäre mit einer diskreten Morbus Osgood-Schlatter vereinbar. Keine jedoch freie Knochenfragmente. Unauffälliger Patellaunterpol, keine Anhaltspunkte für Mb. Sinding-Larsen. Gut zentrierte Patella, leicht hypoplastische mediale Patellafacette. Sonst kongruentes Kniegelenk links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Postop. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur präop. vom 01.02.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS bei Status nach Teilresektion der Processi spinosi LWK4 und LWK5. Bekannte Knochenmetastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Nacken und Schulterschmerzen rechts. Befund: Harmonische Lordose der HWS. Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont in den Segmenten HWK4/5 und HWK5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zur Ausschluss eines Osteophytären- und/oder Disco-radikulären Konfliktes, ergänzende HWS-MRI erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Implantation der Elektroden. Lagekontrolle. Befund: Zwei Elektrodenkatheter im thorakalen Spinalkanal, Eintritt auf Höhe BWK 9/10, die Elektrodenspitzen sind auf Höhe BWK6 gelegen. Lumbales Spondylodesematerial und fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.02.2012 Befund: HWS: Blockwirbel HWK 4/5 (kongenital? Iatrogenen?) mit konsekutiv Arthrose betont im caudalen Anschlusssegment HWK 5/6 mit Osteochondrose und Spondylose einschließlich kleine Retrospondylophyten. Fehlstellung der HWS mit geringer segmentaler Kyphose HWK 5/6, in Inklination betont. In Reklination sehr geringe bis Bewegungsausmass. Keine pathologische Stufenbildung in den Funktionsaufnahmen, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Unauffällige laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Gering beginnende degenerative Veränderungen LWK5/SWK1. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke.Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie initial sub Th12 AIS C bei beidseitiger Läsion des Plexus lumbosacralis und Cauda-Syndrom bei Massa lateralis Fraktur und dislozierter SWK2- Fraktur, Abrissfraktur SWK2/3 beidseits nach Sturz am 04.11.11 in suizidaler Absicht. Humerusschaftfraktur links. Verlaufskontrolle Befund: Linker Humerus: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.12.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Beginnende Kallusverknöcherung. Becken: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 28.12.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Knöcherner Kallus ist bei regelrechter Fragmentadaptation nicht sichtbar. Neu ist eine kleine parossale Verkalkungen am rechten Hüftgelenk. Die bekannte dislozierte Sakrumfraktur ist bei Darmgas- und Stuhlüberlagerung nicht beurteilbar Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Verdrehtrauma am Samstag beim Handball. Knochenläsion? Meniskusläsion? Bandläsion? Befund: Unauffällige Patella. Erheblicher Gelenkserguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Zerrung des medialen Seitenband. Verdacht auf meniskokapsuläre Separation. Kein Riss des medialen Meniskus. Verdicktes und inhomogenes VKB, die Bandfasern sind in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Leichte posttraumatische Signalabweichung des HKB, ohne Kontinuitätsunterbruch. Vertikale Läsion des Aussenmeniskushinterhorn, Verdacht auf Korbhenkelriss. Tendinopathie der Popliteussehne. Lineare, nicht dislozierte Fraktur des lateralen Tibiakopfes. Erhebliches Knochenmarködem. Knochenkontusion des lateralen Femurkondylus Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Erheblicher Gelenkserguss. Komplexe Läsion des Aussenmeniskushinterhorn /V. a. Korbhenkelriss. Posttraumatische Kontusion des lateralen Femurkondylus. Infraktur und Bone-bruise des lateralen Tibiakopf. Zerrung des medialen Patellaretinakulums und des medialen Seitenband. V.a. meniskokapsuläre Separation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.02.2012 MRI LWS nativ vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik beidseits. Nuchale Schmerzen. Status nach HWS-Trauma Befund: -Hyperlordose der HWS. HWK3/4: Osteochondrose. Diskrete Retrolisthesis HWK2. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C3 rechts>links. HWK4/5: Diskrete Diskopathie. Spondylarthrose. HWK5/6: Leichte degenerative Veränderungen. HWK6/7: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist z. T. aufgebraucht. Beiderseits moderate sek. Foramenstenose der Wurzel C7. HWK7/BWK1: O.B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. LWS: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der distalen LWS und akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Spondylose. Breitbasige posteriore und foraminale Diskusprotrusion. Medianer Anulusriss. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: HWK3/4 und HWK6/7: Bisegmentale degenerative Veränderungen, und sek. Foramenstenosen der Wurzel C3 rechts>links und C7 beidseits. Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Keine Spinalkanalstenosen. Keine DH. LWK4/5 und LWK5/SWK1: Bisegmentale degenerative Veränderungen. Streckfehlhaltung des T-L- Übergang, hyperlordotische Fehlhaltung der LWS, akuter L-S Winkel. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 09.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie initial sub Th12 AIS C bei beidseitiger Läsion des Plexus lumbosacralis und Cauda-Syndrom bei Massa lateralis Fraktur und dislozierter SWK2- Fraktur, Abrissfraktur SWK2/3 beidseits nach Sturz am 04.11.11 in suizidaler Absicht. Humerusschaftfraktur links. Verlaufskontrolle Befund: Linker Humerus: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.12.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Beginnende Kallusverknöcherung. Becken: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 28.12.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Knöcherner Kallus ist bei regelrechter Fragmentadaptation nicht sichtbar. Neu ist eine kleine parossale Verkalkungen am rechten Hüftgelenk. Die bekannte dislozierte Sakrumfraktur ist bei Darmgas- und Stuhlüberlagerung nicht beurteilbar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Knieschmerz rechts persistierend nach TEP 2010. Prothesenmigration? Vergleich zu Voraufnahmen September 2010 Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 30.09.2010. Hierzu neu sind Aufhellungssäume um die Prothese im Bereich des Tibiakopfs sowie geringer auch um die Prothese an den Femurkondylen zu sehen Beurteilung: Hinweis auf Prothesenlockerung Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Am 29.12. beim Vorhalten des rechten Armes unter Belastung Schnallempfindung bicipital rechts mit seither Schmerzpersistenz teils einschießend im proximalen Oberarm / Schulter rechts. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeit Fragestellung: Hinweise für Binnenläsion, z.B. Rotatorenmanschettenläsion? Bizepssehnenläsion? Andere Pathologie? Befund: 61-jährige Patientin. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine wesentliche nach hypertroph-arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk; leichte Signalalteration gegebenenfalls nach stattgehabter Zerrung. Flach angelegtes Akromion. Grundsätzlich leichte Impingement-Konstellation. Signalalteration im ansatznahen Bereich der Sehne, dabei Tendinose mit Verkalkungen im Sinne einer PHS calcarea. Keine Riss-Situation, gute Muskelqualität. Leichte sichelförmige Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis (jedoch nicht Kontrastmittel enthaltend) wohl im Sinne einer Begleitbursitis. Subkortikale Zystenformation am Tuberculum majus, diskretes perifokales Ödem. Intakte ISP und der Sehnen, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Nahe dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel. Gute Füllung vom Rezessus axillaris Beurteilung: Ansatznahe SSP-Tendinose im Sinne einer PHS calcarea. Leichte Begleitbursitis. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, keine Bizepssehnenläsion. Mögliche AC-Gelenkszerrung. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.02.2012 MRI LWS nativ vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik beidseits. Nuchale Schmerzen. Status nach HWS-Trauma Befund: -Hyperlordose der HWS. HWK3/4: Osteochondrose. Diskrete Retrolisthesis HWK2. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C3 rechts>links. HWK4/5: Diskrete Diskopathie. Spondylarthrose. HWK5/6: Leichte degenerative Veränderungen. HWK6/7: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist z. T. aufgebraucht. Beiderseits moderate sek. Foramenstenose der Wurzel C7. HWK7/BWK1: O.B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal.LWS: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der distalen LWS und akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Spondylose. Breitbasige posteriore und foraminale Diskusprotrusion. Medianer Anulusriss. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: HWK3/4 und HWK6/7: Bisegmentale deg. Veränderungen, und sek. Foramenstenosen der Wurzel C3 rechts > links und C7 beidseits. Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Keine Spinalkanalstenosen. Keine DH. LWK4/5 und LWK5/SWK1: Bisegmentale deg. Veränderungen. Streckfehlhaltung des T-L-Übergang, hyperlordotische Fehlhaltung der LWS, akuter L-S Winkel. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Am 29.12. beim Vorhalten des rechten Armes unter Belastung Schnallempfindung bicipital rechts mit seither Schmerzpersistenz teils einschießend im proximalen Oberarm / Schulter rechts. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeit. Fragestellung: Hinweise für Binnenläsion, z.B. Rotatorenmanschettenläsion? Bizepssehnenläsion? Andere Pathologie? Befund: Fr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine wesentliche nach hypertroph-arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk; leichte Signalalteration gegebenenfalls nach stattgehabter Zerrung. Flach angelegtes Akromion. Grundsätzlich leichte Impingement-Konstellation. Signalalteration im ansatznahen Bereich der Sehne, dabei Tendinose mit Verkalkungen im Sinne einer PHS calcarea. Keine Riss-Situation, gute Muskelqualität. Leichte sichelförmige Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis (jedoch nicht Kontrastmittel enthaltend) wohl im Sinne einer Begleitbursitis. Subkortikale Zystenformation am Tuberculum majus, diskretes perifokales Ödem. Intakte ISP und Sehnen, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Nahe dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Beurteilung: Ansatznahe SSP-Tendinose im Sinne einer PHS calcarea. Leichte Begleitbursitis. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, keine Bizepssehnenläsion. Mögliche AC-Gelenkszerrung. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 12/270. Frakturen HWK 5/6/7 und Schädelbasisfraktur, konservativ behandelt. Sekundäre Syringomyelie auf Höhe HWK 6 bis BWK 5. Frage Verlauf Syrinx. Befund: Eine entsprechende Voruntersuchung liegt nicht vor. Erhebliche Fehlstellung der HWS mit Hyperkyphose. Deformierte Wirbelkörper HWK5 und HWK6 mit vermindertem kraniokaudalem Durchmesser. Leichte Stufe der Hinterkanten HWK 6/7. Hochgradige knöcherne Einengung des Spinalkanals, der Hauptbefund ist auf Höhe HWK 6 gelegen, hier besteht noch ein sagittaler Durchmesser von etwa 5 mm. Es besteht eine langstreckige Syrinx, beginnend cranial der hochgradigen Spinalkanalstenose auf Höhe HWK4, bis auf Höhe BWK 5 reichend. Beurteilung: Langstreckige Syrinx des zervikalen und thorakalen Myelons. Erhebliche Fehlstellung der HWS mit hochgradiger knöcherner Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 6. Befundergänzung: Nachträglich wurde eine VU vom 22.03.12 vorgelegt. Hierzu ist die cervikothorakale Syrinx in der Längsausdehnung unverändert, das axiale Volumen ist leicht regredient. Etwa unveränderter ossärer Status. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.02.2012. Befund: HWS: Steilstellung. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß. Dabei jeweils korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Hinweise auf eine segmentale Hypermobilität. Arthrose im Atlantodentalgelenk. Multisegmentale geringe Osteochondrose; erhebliche Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenk. LWS: 5 seg. Lendenwirbelsäule. Flache Lordose, keine Skoliose. Lumbosakrale Übergangsstörung mit linksseitiger Hemisakralisation LWK5/SWK1 und Nearthrose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Unauffällige ISG. Stents in den Arteriae iliacae communes beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.02.2012. Klinische Angaben: Bitte um Knochendichtemessung bei zunehmender Kyphosierung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Vorderarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -2.1 (vgl. T-score am 10.02.10: -1.9) Totale Hüfte, links: -1.8 (vgl. T-score am 10.02.10: -1.3) Vorderarm, total, links: 0.3. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 37% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Die Knochenmineraldichte an der lumbalen Wirbelsäule und an der Hüfte ist im Vergleich zu einer 30-jährigen, weiblichen Referenzpopulation (T-score) reduziert, was jedoch der Altersnorm entsprechenden Messwerte darstellt. Die Messwerte des Vorderarmes liegen über der Altersnorm. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 10.02.2010 (Klinik K), haben sich die T-scores der Hüfte und der lumbalen Wirbelsäule leicht verschlechtert. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch daher weiterhin eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie der Wirbelsäule und der Hüfte vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Inkomplette spastische Tetraplegie sub C4 (AIS C) nach spinaler Ischämie unklarer Ätiologie am 15.12.11. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.2 Totale Hüfte, links: 1.1. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 380.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 324.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³. Die detaillierten Angaben sind den DEXA / pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte; der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia und an der lumbalen Wirbelsäule. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose.Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS D) bei Verkehrsunfall am 08.07.2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: 2.9 Totale Hüfte, links: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 319.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 243.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte und an der distalen Tibia; über der Altersnorm liegende Messwerte an der lumbalen Wirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund der Hüfte und der Tibia vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.02.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.02.2012 Befund: HWS: Physiologische zervikale Lordose. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Segmentale degenerative Veränderungen im Segment HWK4/5 mit Osteochondrose und Spondylose einschliesslich kleinen Retrospondylophyten. Geringe degenerative Veränderungen auch im Segment HWK 5/6. In Inklination und Reklination jeweils mässiges Bewegungsausmass. In Inklination sichtbare verminderte Beweglichkeit im Segment HWK4/5, jedoch keine pathologische Stufenbildung. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Degenerative Veränderungen vor allem im Segment LWK2/3 mit Osteochondrose und Spondylose. Beginnende Spondylarthrose, sonst insgesamt keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Fraglich erosive Veränderungen an den ISG beidseits, bei eine MRI vom 04.04 sind jedoch keine Auffälligkeiten zu sehen. Keine wesentliche Coxarthrose, jedoch rechts etwas mehr als links weit übergreifende Acetabula als mögliche Ursache eines Impingements vom Pincer - Typ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.02.2012 Befund: HWS: Steilstellung. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Dabei jeweils korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Hinweise auf eine segmentale Hypermobilität. Arthrose im Atlantodentalgelenk. Multisegmentale geringe Osteochondrose; erhebliche Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose, keine Skoliose. Lumbosakrale Übergangsstörung mit linksseitiger Hemisakralisation LWK5/SWK1 und Nearthrose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Unauffällige ISG. Stents in den Arteriae iliacae communes beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links DD PHS, Impingement? Fragestellung: RM Läsion; Impingement? Befund: Fr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Teilweise Bildartefaktstörung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine wesentlichen hypertrophen Veränderungen vom AC-Gelenk, nur diskrete reaktive Signalveränderungen. Aufsteigendes Akromion. Keine wesentliche anatomische Impingement-Konstellation. Die SSP Sehne ist intakt, neben möglichen Artefakten möglicherweise leichte ansatznahe Tendinose und kleine Zyste subkortikal. Gute Muskelqualität. Schmale sichelförmige signalintense (jedoch nicht Kontrastmittel enthaltende) Bursa subdeltoidea subacromialis im Sinne einer Begleitbursitis. Regelrechte ISP und SSC Sehne sowie die korrespondierenden Muskeln. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Bei dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel ventral. Gute Füllung vom Recessus axillaris Beurteilung: Leichte ansatznahe SSP-Tendinose und diskrete Begleitbursitis. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Keine wesentliche anatomische Impingement-Konstellation. Keine Labrumläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Unspezifische Schulterschmerzen, nicht arthrogen. Verbreiterung des Mediastinums? Verschattung, thoracica outlet? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Mässige Hyperkyphose. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine Verbreiterung des Mediastinums. Der rechte Hilus wirkt etwas prominent, dies ist bedingt durch den Summationseffekt mehrerer orthograd abgebildeter Gefässe. Kein Nachweis einer Raumforderung. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Unauffälliger Thoraxbefund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Degenerativ bedingte Meniskusläsion des rechten Knies (laterales Hinterhorn). Röntgen: Keine Hinweise für fortgeschrittene Gonarthrose Befund: Hr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 16.01.12 vor. Leichter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit deutlichen enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Zum Teil tiefreichende Knorpelläsionen retropatellär zentral sowie in der lateralen Facette in Begleitung von subchondralen Zysten bei moderater Chondropathie. Weitgehend regelrechte Knorpelverhältnisse am femoralen Gleitlager.Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration. Keine erkennbaren Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Tendinotische Veränderungen beim Musculus semimembranosus. Zentrales Kompartiment: Leichte intraligamentäre Signalveränderungen der Kreuzbänder, gegebenfalls bei gewisser Belastung. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband mit enthesiopathischen Veränderungen am lateralen Femurkondylus. Intakter Aussenmeniskus, dabei intrasubstanzielle Signalveränderungen, u.a. im ansatznahen Bereich vom Hinterhorn vermutlich bei mukoider Degeneration. Keine sichtbaren Einrisse. Signalalteration vom hinteren meniskofemoralen Band, sodass auch hier eine Überlastung angenommen wird. Regelrechter Knorpelbelag. Ansatztendinose der Poplitealsehne. Regelrechte proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Ansatztendinose der Poplitealsehne. Enthesiopathie vom Aussenband am lateralen Femurkondylus. Verdacht auf Überlastung der Kreuzbänder sowie insbesondere des hinteren meniskofemoralen Bandes. Moderate Chondropathia patellae. Mukoide Degeneration vom Innen- und Aussenmeniskus, keine Meniskusrisse. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2012. Klinische Angaben: Seit einem halben Jahr Schwellung in der linken Kniekehle, leicht verstrichene Konturen ventral, funktionell unauffälliges Knie. Fragestellung: Baker-Zyste? Ursache für Erguss? Befund: Fr. Y. Alter: 67 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichter Gelenkerguss. Mit aktuell 2,8 x 4,3 x 7,5 cm ziemlich grosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Dickenreduzierte Knorpelbelag femoropatellär, hierbei auch tiefreichende Knorpelläsionen retropatellär medial. Leichtes subchondrales Knochenödem am lateralen Femurkondylus ventral, vermutlich reaktiv (anamnestisch kein Hinweis auf eine stattgehabte Patellaluxation). Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Longitudinale, bis zur Unterfläche reichende intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn mit horizontalem Einriss. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Grosse Baker-Zyste. Leichter Gelenkerguss. Horizontalriss vom Innenmeniskushinterhorn. Femoropatelläre Chondropathie, betont retropatellär medial. Keine Bandläsionen. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT-Fremdbefundung vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Spastik mit intrathekalen KT nicht zu behandeln trotz starker Dosissteigerungen. Bitte externe CT vom 21.12.11 neu Befunde. Katheterlage subdurale aber nicht subarachnoidale? Befund: Auswärtige CT vom Mitte BWK 6 bis Mitte LWK4. Kathetereintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK1/2. Die Katheterspitze ist auf Höhe BWK9 gelegen. Der Katheter ist intrathekaler gelegen mit regelrechter Verteilung des Kontrastmittels im Subarachnoidalraum. Soweit erfasst werden die Nervenwurzeln bereits am Austritt aus dem Myelon von Kontrastmittel umspült. Beurteilung: Korrekte Lage des intrathekalen Katheters. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 06.02.2012. Klinische Angaben: Fersenschmerzen links seit Aufprall Trauma vor 9 Tagen. Ausschluss ossäre Verletzung DD Fersensporn. Befund: Kein Nachweis einer ossären Läsion. Kein Fersensporn. In Abhängigkeit von der Beschwerdesymptomatik ist eine ergänzende MRT zu erwägen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 08.02.2012. Klinische Angaben: Im Thoraxröntgen Raumforderung retrosternal gelegen. Beurteilung der Raumforderung, Stroma? TSH noch ausstehend. Befund: Schwierige Sichtverhältnisse. Die Schilddrüse ist mit einem Gesamtvolumen von etwa 6 ml (soweit einsehbar) nicht vergrössert, die Echogenität ist homogen. Keine pathologischen Lymphknoten. Beurteilung: Unauffällige Schilddrüse. In die Raumforderung mit Pelotierung der Trachea ist sonographisch nicht sichtbar. Da es sich bei der Raumforderung offensichtlich um einen älteren Befund handelt (bereits bei einer Thoraxuntersuchung vom 12.03.01 erkennbar) und der Patientin keine Beschwerden (keine Schluckstörung) angibt, scheint mir eine weitere Abklärung mit Röntgenstrahlen (CT) nicht unbedingt indiziert. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf traumatische mediale Meniskus links bei Status nach beidseits Kniearthroskopie und Meniskusresektion 2007. Meniskusläsion? Weichteilschäden? Befund: Kein Gelenkserguss. Kleine kollabierte Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Korbhenkelsituation des Meniscus medialis, das subtotal abgetrennte Fragment ist nach zentral neben die Eminentia intercondylaris disloziert. Im residuellen Meniskushinterhorn besteht eine weiterer schräg verlaufender Riss mit Kontakt zur Unterseite. Flache Läsion im femurseitigen Knorpel, dem Sulcus intercondylaris benachbart. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: normale Form und Lage der Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Ausgedehnte Innenmeniskusläsion mit u.a. disloziertem "Korbhenkel"-Fragment; geringer begleitender Knorpelschaden im medialen Kompartiment. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten einschiessende Schmerzen linkes Knie medial. Dort auch etwas Schwellung und Druckdolenz. Fragestellung: Meniskusverletzung? Seitenbandverletzung? Befund: Fr. Y. Alter: 55 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit moderaten enhesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel. Leichte intrasubstanzielle Signalveränderungen am normal breiten femoralen Gleitlager zentral ohne wesentliche Chondropathie. Etwas sternartige Signalveränderungen am distalen Femur intercondylär ventral. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskus, betont in der Pars intermedia (hier etwas aufgetrieben) und dem Hinterhorn, dort wird die Unterfläche stellenweise erreicht mit möglichem horizontalem Einriss. Parameniskale Ganglionzysten mit transartikulärem Verlauf und vornehmlich extraartikulärer Extension entlang dem Pes anserinus. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte Degenerationszeichen vom VKB mit schmalen interligamentären Zysten distal. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutliche Innenmeniskusdegeneration, dabei Verdacht auf horizontalen Einriss im Hinterhornbereich. Parameniskale Ganglionzysten mit extraartikulärer Extension entlang dem Pes anserinus. Kein Anhalt für eine Innenbandruptur. Kein Gelenkerguss. Keine signifikante Knorpelläsion. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Status nach rezidivierender Patellaluxation beiderseits, aktuell rechtes Knie.Fragestellung: Weichteilschäden? TTG? Beurteilung: Fr. Y, 19 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 07.02.2012 sowie eine ältere MR-Voruntersuchung vom 10.03.2005 vor. Postoperative Veränderungen an der distalen Quadrizepssehne bzw. Ligamentum patellae wohl nach stattgehabter Transposition. Zeichen einer stattgehabten lateralen Patellaluxation mit Knochenödem am medialen Patellarand bzw. am lateralen Femurkondylus ventral. Aktuell reponierte Situation, hier jedoch Verdacht Läsion des medialen parapatellären Retinakulums. Deutliche retropatelläre Chondropathie mit dickenreduziertem Knorpelbelag medial. Subchondrale Zysten am kraniomedialen Patellarand. Flache Trochlea mit intaktem Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Eine weitere Knie-Binnenläsion. Partielle Bildartefaktstörung im Bereich der Tuberositas tibiae durch die dort eingesetzten Schrauben, soweit erkennbar TTGA ca. 9 mm. Dr. X, 2012. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4, Status nach Revision-Op am 30.01.2012 und am 09.02.2012. Pneumonie im Unterlappen links am 01.02.2012, Antibiose. Aktuell intubiert und beatmet. Entsättigungen, beidseits auskultatorisch keine Auffälligkeiten. Infiltrat, Ergüsse, Atelektasen, andere Pathologien? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.02.2012. Neu hierzu Belüftungsstörungen des rechten Unterlappens, unscharf berandet, möglicherweise mit zusätzlichen Infiltraten. Weitere Belüftungsstörungen bestehen retrocardial, auch hier sind Infiltrate gut möglich. Normal großes, kompensiertes Herz. Verdacht auf mässigen Pleuraerguss rechts. Magensonde und Trachealkanüle in situ. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze ist relativ tief gelegen in Projektion auf den Übergang Vena cava superior / rechter Vorhof. Dr. X, 2012. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren. Status nach Rotatorenmanschetten Revision vor einigen Jahren. Nun Verdacht auf erneute Ruptur. Die lange Bizepssehne ist abgerissen. Befund: Fr. Y, 66 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 11.01.2011 vor, seinerzeit Rotatorenmanschettenruptur sowie Medialdislokation der LBS. In der Durchleuchtung nun erkennbare, zwischenzeitlich eingebrachte zwei Anker; spontaner Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Grund hierfür ist eine breite Reruptur der Supraspinatussehne; es besteht eine Risslücke von ca. 3,5 cm sowie eine stumpfe Retraktion supraklinoidal. Die Muskelqualität ist bei moderater fettiger Degeneration grenzwertig unterdurchschnittlich. Vorbestehende tendinotische Veränderungen der intakten ISP und SSC Sehne (hier intrasubstanzielle Läsionen möglich). Status nach Bicepstenodese. Regelrechte Artikulationsverhältnisse glenohumeral mit erhaltenem Knorpelbelag. Leichte vorbestehende Labrum-Degeneration. Möglicherweise minderkapazitätive Gelenkkapsel mit reaktiver Synovitis (betont im Recessus axillaris). Intaktes AC-Gelenk. Beurteilung: Breite SSP-Sehnen-Reruptur mit stumpfretraktion und grenzwertig unterdurchschnittlicher Muskelqualität. Dr. X, 2012. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Am 20.09.2011 Stolpersturz mit zunehmenden medialen Knieschmerzen. Konventionell-radiologisch verschmälerter medialer Gelenkspalt. Innenmeniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist leicht dezentriert. Deg. Knorpelschaden hinter der Kniescheibe und in der Oberschenkelrolle, Knorpeldefekte sowie kleine subchondrale Knochenläsionen, vereinbar mit Chondromalacia patellae Grad 4. Randosteophyten. Subkutanes Weichteilödem infrapatellar und prätibial. -Med. femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Deg. osteochondrale Veränderungen und subchondrales Knochenmarködem, vorwiegend des ventralen Tibiaplateaus, und am Unterrand des med. Femurkondylus. Große Randosteophyten. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Multiple Oberflächenläsionen des Innenmeniskushinterhorn. -Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Deg. Knochenmarködem im Bereiche der Eminentia intercondylica. Ovales Ganglion zwischen dem HKB und der Gelenkskapsel. -Lat. Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Läsion am Oberrand des Außenmeniskusvorderhorn. Proximale tibio-fibulare Arthrose. Geringfügiger Gelenkserguss. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Chronische Außenmeniskusvorderhornläsion. Degeneratives / reaktives Knochenmarködem, insbesondere mediales Tibiaplateau und im Bereiche der Eminentia intercondylica. Dr. X, 2012. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen LWS. Pathologische Veränderungen? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe Skoliose. In Inklination und Reklination keine Zeichen einer Hypermotilität. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. Im Segment LWK2/3 Osteochondrose und geringe Spondylose, breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Kompression neuraler Strukturen. Der Zwischenwirbelraum LWK 3/4 ist hochgradig verschmälert mit kleinen Erosionen der angrenzenden Abschlussplatten und kräftigem bandförmigem Ödem der angrenzenden Wirbelkörper. Die Bandscheibe ist nahezu vollständig aufgebraucht. Rechtsbetont geringe Spondylarthrose und vor allem rechts verdicktes Ligamentum flavum. Dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 4/5 breitbasige Bandscheibenvorwölbung sowie rechts lateral eine winzige nach kaudal umgeschlagenen Diskushernie, diese könnte allenfalls die deszendierende Wurzel L5 im Recessus irritieren. Keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK5/SWK1 keine Auffälligkeiten. Unauffällige ISG. Beurteilung: Hochgradige aktivierte Osteochondrose im Segment LWK 3/4. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Eine recessale Irritation der Wurzel L 5 rechts ist denkbar. Dr. X, 2012. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.02.2012.MRI LWS nativ vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen LWS. Pathologische Veränderungen? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe Skoliose. In Inklination und Reklination keine Zeichen einer Hypermotilität. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. Im Segment LWK2/3 Osteochondrose und geringe Spondylose, breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Kompression neuraler Strukturen. Der Zwischenwirbelraum LWK 3/4 ist hochgradig verschmälert mit kleinen Erosionen der angrenzenden Abschlussplatten und kräftigem bandförmigem Ödem der angrenzenden Wirbelkörper. Die Bandscheibe ist nahezu vollständig aufgebraucht. Rechtsbetont geringe Spondylarthrose und vor allem rechts verdicktes Ligamentum flavum. Dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 4/5 breitbasige Bandscheibenvorwölbung sowie rechts lateral eine winzige nach kaudal umgeschlagenen Diskushernie, diese könnte allenfalls die deszendierende Wurzel L5 im Recessus irritieren. Keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK5/SWK1 keine Auffälligkeiten. Unauffällige ISG Beurteilung: Hochgradige aktivierte Osteochondrose im Segment LWK 3/4. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Eine recessale Irritation der Wurzel L 5 rechts ist denkbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf traumatische medialen Meniskus links bei Status nach beidseits Kniearthroskopie und Meniskusresektion 2007. Meniskusläsion? Weichteilschäden? Befund: Kein Gelenkserguss. Kleine kollabierte Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Korbhenkelsituation des Meniscus medialis, das subtotal abgetrennte Fragment ist nach zentral neben die Eminentia intercondylaris disloziert. Im residuellen Meniskushinterhorn besteht eine weitere schräg verlaufende Riss mit Kontakt zur Unterseite. Flache Läsion im femurseitigen Knorpel, dem Sulcus intercondylaris benachbart. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: normale Form und Lage der Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Ausgedehnte Innenmeniskusläsion mit u.a. disloziertem Korbhenkel-Fragment; geringer begleitender Knorpelschaden im medialen Kompartiment. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Eintritt vor OP Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 07.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Sturz mit Velo auf Schulter links am 15.01.2005. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG Arthrose. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Posttraumatisch verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt im anterioren Sulcusbereich multiple ansatznahe Läsionen am Unterrand und eine tiefe zentrale Sehnenläsion. Im weiteren erhebliche, inkomplette Läsionen der Subscapularissehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Anteromediale Subluxation der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kleiner linearer Einriss des ventralen Labrum. Der Humeruskopf ist nach dorsal dezentriert. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Zufallsbefund einer Kompaktainsel am dorsalen Humeruskopf. Beurteilung: Erhebliche, ansatznahe Läsion der Subscapularis- und der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Subluxation der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Linearer Einriss des anterioren Labrum. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Seit 4-5 Wochen rezidivierende Schmerzen bei Belastung. Verdacht auf aktivierte Arthrose. Meniskusläsion? Knorpel Zustand? Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Geringgradige deg. Veränderungen. Subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Verdickte synoviale Zotten im Rezessus suprapatellaris. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion: Vertikaler Riss am Innenrand und horizontaler Riss. Zudem Verdacht auf Fragmentation / Korbhenkelriss. Degeneratives subchondrales Knochenmarködem des Tibiaplateau. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Zerrung des inneren Seitenbandes, kein Kontinuitätsunterbruch. - Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Infrapatellares Weichteilödem und Hinweise auf Hoffaitis. - Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Meniskopathie, keine Meniskusrisse. Knorpelbelagverschmälerung. Dorsaler Knorpeleinriss des lateralen Femurkondylus. - Verdickte dorsale Gelenkskapsel. Zerrung der Popliteussehne, vermehrt Flüssigkeit entlang der Popliteussehne und - Muskel. - Gelenkserguss. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/begleitendes deg. subchondrales Knochenödem des med. Tibiaplateau. Femorotibiale Knorpelbelagverschmälerung beidseitig. Hoffaitis. Verdickte synoviale Zotten im Rezessus suprapatellaris. Gelenkerguss. Läsion der Popliteussehne und - Muskel. Verdickte dorsale Gelenkskapsel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.02.2012 Befund: HWS: Abgeflachte zervikale Lordose mit angedeuteter Kyphose HWK3 bis HWK6; der Zwischenwirbelraum HWK4/5 scheint rechts dorsal leicht erweitert zu sein, möglicherweise ist dies Ausdruck einer zervikalen Bandscheiben Läsion. In Reklination gutes Bewegungsausmass, in Inklination geringes Bewegungsausmass, jeweils keine Zeichen einer Hypermotilität. Minimale rechtskonvexe Skoliose der HWS. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Hyperkyphose. Minimale rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG.LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Hyperkyphose. Minimale rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2012 CT gesteuerte Infiltration vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Verdacht auf Facettengelenkspathologie. Befund: Hyperlordotische Fehlform der LWS. Akuter L S Winkel. Hypoplastischer LWK5. Spondylolysis LWK5 beidseits, keine relevante Spondylolisthesis. Distale ISG-Arthrose beidseits. Subchondrales Knochenmarködem des Os ilium (hinweisend auf Osteitis condensans ilii) beidseits. Mehrsegmentale lumbale Diskopathien/Diskusdehydration. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Entlang der LWS zunehmende Spondylarthrosen. Leichte Fettatrophie der dorsalen Muskulatur. Keine Nervenwurzelkompression. Facetteninfiltration LWK5/SWK1 unter CT-Kontrolle (fecit Dr. X). Beurteilung: Entlang der LWS zunehmende Spondylarthrosen. Hypoplastischer LWK5. Spondylolysis LWK5 bds, keine relevante Olisthesis. Keine Diskushernien. Keine NWK. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2012 CT gesteuerte Infiltration vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Verdacht auf Facettengelenkspathologie. Befund: Hyperlordotische Fehlform der LWS. Akuter L S Winkel. Hypoplastischer LWK5. Spondylolysis LWK5 beidseits, keine relevante Spondylolisthesis. Distale ISG-Arthrose beidseits. Subchondrales Knochenmarködem des Os ilium (hinweisend auf Osteitis condensans ilii) beidseits. Mehrsegmentale lumbale Diskopathien/Diskusdehydration. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Entlang der LWS zunehmende Spondylarthrosen. Leichte Fettatrophie der dorsalen Muskulatur. Keine Nervenwurzelkompression. Facetteninfiltration LWK5/SWK1 unter CT-Kontrolle (fecit Dr. X). Beurteilung: Entlang der LWS zunehmende Spondylarthrosen. Hypoplastischer LWK5. Spondylolysis LWK5 bds, keine relevante Olisthesis. Keine Diskushernien. Keine NWK. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.02.2012. Befund: Flache zervikale Lordose. Keine Skoliose - Rechtsneigung der HWS. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Hinweis auf eine Hypermotilität. Arthrose im Atlantoaxialgelenk. Spondylarthrose vor allem HWK2/3 und HWK3/4. Insgesamt wirkt die Knochenstruktur auffallend transparent wie bei fortgeschrittener Osteoporose - Grunderkrankung? Cortisontherapie? ggf. wäre eine Knochendichtemessung zu erwägen. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Knieschmerz rechts persistierend nach TEP 2010. Prothesenmigration? Vergleich zu Voraufnahmen September 2010. Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 30.09.2010. Hierzu neu sind Aufhellungssäume um die Prothese im Bereich des Tibiakopfs sowie geringer auch um die Prothese an den Femurkondylen zu sehen. Beurteilung: Hinweis auf Prothesenlockerung. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Sturz auf der P am 29.01.12. Schulterschmerzen links; Abduktionsschwäche ab 80 Grad. Fragestellung: Supraspinatusläsion? Läsion Bizepssehne? Beurteilung: Fr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Bone-bruise am Tuberculum majus, kleine Infraktion nicht ausgeschlossen, keine wesentliche Stufe. Ansatznahe SSP-Tendinose / Zerrung. Kein traumatischer Riss der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Intaktes AC-Gelenk. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie linkes Schultergelenk am 24.11. und 12.01.12. Verdacht auf lokalen Infekt der linken Schulter. Antibiose. Aktuelle Schwellung Oberarm links mit Druckschmerz auf Höhe Humerusmitte lateral, ausstrahlend nach oben Richtung Schultergelenk. Tastbare Schwellung der selben Stelle. Zeichen einer lokalen Entzündungsreaktion? Erguss? Befund: Kein Gelenkserguss. Ventrolateral am linken Oberarm, etwa am Hauptschmerzpunkt, ist parossal eine flache Flüssigkeitskollektion zu sehen, wahrscheinlich Ausdruck einer leichten Bursitis. Sonst keine Flüssigkeitskollektion in den Weichteilen, kein Anhalt für einen Verhalt oder Abszess. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.02.2012. Befund: Steilstellung der HWS, Neigung nach ventral wahrscheinlich infolge einer thorakalen Hyperkyphose. Geringes Bewegungsausmaß der HWS mit geringer mit segmentaler Stufenbildung, keine eindeutige Hypermotilität. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK 5/6 und HWK 6/7. Spondylarthrose mit zum Teil erheblich hypertropher Komponente betont HWK2/3, HWK3/4 und HWK4/5. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Sturz auf der P am 29.01.12. Schulterschmerzen links; Abduktionsschwäche ab 80 Grad. Fragestellung: Supraspinatusläsion? Läsion Bizepssehne? Beurteilung: Fr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Bone-bruise am Tuberculum majus, kleine Infraktion nicht ausgeschlossen, keine wesentliche Stufe. Ansatznahe SSP-Tendinose / Zerrung. Kein traumatischer Riss der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Intaktes AC-Gelenk. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.02.2012. Befund: Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmaß. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke, zentrierter Dens. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 12.270. Frakturen HWK 5/6/7 und Schädelbasisfraktur, konservativ behandelt. Sekundäre Syringomyelie auf Höhe HWK 6 bis BWK 5, ED 2000. Frage Verlauf Syrinx. Befund: Eine entsprechende Voruntersuchung liegt nicht vor. Erhebliche Fehlstellung der HWS mit Hyperkyphose. Deformierte Wirbelkörper HWK5 und HWK6 mit vermindertem kraniokaudalem Durchmesser. Leichte Stufe der Hinterkanten HWK 6/7. Hochgradige knöcherne Einengung des Spinalkanals, der Hauptbefund ist auf Höhe HWK 6 gelegen, hier besteht noch ein sagittaler Durchmesser von etwa 5 mm. Es besteht eine langstreckige Syrinx, beginnend cranial der hochgradigen Spinalkanalstenose auf Höhe HWK4, bis auf Höhe BWK 5 reichend. Beurteilung: Langstreckige Syrinx des zervikalen und thorakalen Myelons. Erhebliche Fehlstellung der HWS mit hochgradiger knöcherner Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 6. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt bei Psoriasisarthritis. Fragestellung: Mediale Meniskushinterhornläsion, Chondromalazie? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 07.02.12 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen.Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Oberflächliche Läsionen vom dickeren reduzierten Retropatellarknorpel bei leichter Chondropathie. Schmale Signalveränderungen subchondral an der Patellarückfläche. Weitgehend regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus, allenfalls minimale Signalveränderung im Hinterhornbereich bei sehr dezenter mukoider Degeneration; keine Einrisse. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Schmale Ganglionzyste interligamentär. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Kräftiges Ligamentum transversum genus. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Signal- und Formalteration vom Aussenmeniskusvorderhorn nebst einer parameniskalen Zyste bei deutlicher Degeneration; schmale radiäre Einrisse können hier nicht ausgeschlossen werden. Intakter Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Schmale parameniskale Zyste und deutliche Degeneration vom Aussenmeniskusvorderhorn, kleine radiäre Einrisse nicht ausgeschlossen. Keine signifikante mediale Meniskushinterhornläsion. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Chondropathia patellae. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.02.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 10.02.2012. Klinische Angaben: Habituelle Schulterluxation rechts. 6 mal akzidentelle Schulterluxation seit Januar 2011. Status nach traumatischer Schulterluxation nach Ringwettkampf. Aufgrund Anamnese und Befunde ist von einer Bankart / Hill-Sachs-Läsion auszugehen, auf eine erneute konventionell-radiologisch Untersuchung wurde zum jetzigen Zeitpunkt verzichtet. Befund: 30-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Ältere konventionelle Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein humerales Knochenmarksödem. Minimale Irregularitäten cranial posterolateral am Humerusdom, jedoch keine grössere typische Hill-Sachs-Läsion. Im Glenohumeralgelenk bestehen Irregularitäten insbesondere entlang der dorsalen Glenoid, dabei subchondrale Zystenformationen sowie längerstreckige Separation vom hinteren Labrum mit Verdacht auf stattgehabte osteolabrale Läsion. Das vordere Labrum erscheint hypoplastisch, im Zusammenhang mit einem strangförmig verdickten (hier signalalterierten) Glenohumeralligament besteht möglicherweise ein sogenannter Buford-Komplex. Stellenweise erscheint der glenoidale chondrolabrale Kontakt unterbrochen. Regelrechter humeraler Knorpelbelag. Keine Impressionen am Tuberculum minus. Intakte SSP, ISP und SSC Sehne. Gute Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage. Nahe dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel ventral. Intaktes AC-Gelenk. Beurteilung: Verdacht auf stattgehabte osteolabrale Läsion entlang dem dorsalen Glenoidrand (u.a. auch mal stattgehabte hintere Luxation?). Eine grössere typische Hill-Sachs- oder reversed-Hill-Sachs-Läsion. Verdacht auf Zerrung des Buford-Komplexes, keine typische Bankart-Läsion am ventrocaudalen Glenoidrand. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.02.2012. MRI HWS mit KM vom 09.02.2012. MRI LWS mit KM vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Meningeom-Operation 1977 und 1994, seither spastische Hemiparese rechts. Zunehmende Spastik in den letzten Monaten. Torticollis und Laterocollis, Verdacht auf Myelonaffektion Höhe HWS und LWS. Atrophie der Handmuskeln links, lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Fragestellung: Meningeomrezidiv? Diskushernie? Myelonkompression? Beurteilung: 79-jährige Patientin. Schädel: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom zuletzt 17.09.2010 vor (laut Vorbefund wohl Status nach Operation eines Clivus-Meningeoms). Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung, kein Anhalt für einen Tumorrezidiv in der mittleren oder hinteren Schädelgrube. Unveränderte dorsal gelegene Flüssigkeitsansammlung am okzipito-zervikalen Übergang vermutlich bei Liquorkissen (DD sekundäre Arachnoidalzyste), in dieser Region formveränderter Übergang Medulla oblongata / craniales zervikales Myelon, jedoch vorbestehend. Moderate präexistente vaskuläre Encephalopathie (Marklager und Pons). HWS: Die Untersuchung vor der im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Letzte Voruntersuchungen vom 13.09.2007 bzw. 22.08.2007. Insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung. Dorsales Liquorkissen (DD sekundäre Arachnoidalzyste) am okzipito-zervikalen Übergang. Gewisse Atrophie am Übergang Medulla oblongata / craniales zervikales Myelon, vorbestehend und unverändert. Status nach dorsaler Dekompression HWK 4-7. Vorbekannte und unveränderte zystisch/gliotische Myelopathie entlang HWK 4-7 mit dort anzunehmenden Myelonadhäsionen. Vorbestehende mehrsegmentale HWS-Degeneration, vornehmlich entlang HWK 4-7 mit Osteochondrose, Begleitspondylose nebst Diskusprotrusionen. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung 12.03.2009 keine wesentliche Befundänderung: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen mit älteren (osteoporotisch bedingten?) Deckplatteneinbrüchen in der oberen Hälfte und einer zwischenzeitlichen Höhenminderung vom LWK 5. Präexistente deutliche beidseitige Spondylarthrose L5-S1, dabei vorbekannte, foramennahe vermutlich Synovialzyste links mit möglicher Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Diskoligamentär bedingte grenzwertige sekundäre Spinalstenose am lumbosakralen Übergang, ohne wesentliche Progredienz. Vorbekannte Nierenzysten bds. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.02.2012. MRI HWS mit KM vom 09.02.2012. MRI LWS mit KM vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Meningeom-Operation 1977 und 1994, seither spastische Hemiparese rechts. Zunehmende Spastik in den letzten Monaten. Torticollis und Laterocollis, Verdacht auf Myelonaffektion Höhe HWS und LWS. Atrophie der Handmuskeln links, lumboradikuläres Schmerzsyndrom links.Fragestellung: Meningeomrezidiv? Diskushernie? Myelonkompression? Beurteilung: Fr. Y Schädel: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom zuletzt 17.09.10 vor (laut Vorbefund wohl Status nach Operation eines Clivus-Meningeoms). Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung, kein Anhalt für einen Tumorrezidiv in der mittleren oder hinteren Schädelgrube. Unveränderte dorsal gelegene Flüssigkeitsansammlung am okzipito-zervikalen Übergang vermutlich bei Liquorkissen (DD sekundäre Arachnoidalzyste), in dieser Region formveränderter Übergang Medulla oblongata / craniales zervikales Myelon, jedoch vorbestehend. Moderate präexistente vaskulärer Encephalopathie (Marklager und Pons). HWS: Die Untersuchung vor der im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Letzte Voruntersuchungen vom 13.09.07 bzw. 22.08.07. Insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung. Dorsales Liquorkissen (DD sekundäre Arachnoidalzyste) am okzipito-zervikalen Übergang. Gewisse Atrophie am Übergang Medulla oblongata / craniales zervikales Myelon, vorbestehend und unverändert. Status nach dorsaler Dekompression HWK4- HWK7. Vorbekannte und unveränderte zystisch/gliotische Myelopathie entlang HWK 4-7 mit dort anzunehmenden Myelonadhäsionen. Vorbestehende mehrsegmentale HWS-Degeneration, vornehmlich entlang HWK 4-7 mit Osteochondrose, Begleitspondylose nebst Diskusprotrusionen. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung 12.03.09 keine wesentliche Befundänderung: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen mit älteren (osteoporotisch bedingten?) Deckplatteneinbrüche in der oberen Hälfte und einer zwischenzeitlichen Höhenminderung vom LWK5. Präexistente deutliche beidseitige Spondylarthrose L5-S1, dabei vorbekannte, foramennahe vermutlich Synovialzyste links mit möglicher Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Diskoligamentär bedingte grenzwertige sekundäre Spinalstenose am lumbosakralen Übergang, ohne wesentliche Progredienz. Vorbekannte Nierenzysten bds Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.02.2012 Befund: Flache zervikale Lordose. Keine Skoliose - Rechtsneigung der HWS. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Hinweis auf eine Hypermotilität. Arthrose im Atlantoaxialgelenk. Spondylarthrose vor allem HWK2/3 und HWK3/4. Insgesamt wirkt die Knochenstruktur auffallend transparent wie bei fortgeschrittener Osteoporose - Grunderkrankung? Cortisontherapie? ggf. wäre eine Knochendichtemessung zu erwägen. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Habituelle Schulterluxation rechts. 6 mal akzidentelle Schulterluxation seit Januar 2011. Status nach traumatischer Schulterluxation nach Ringwettkampf. Aufgrund Anamnese und Befunde ist von einer Bankart / Hill-Sachs-Läsion auszugehen, auf eine erneute konventionell-radiologisch Untersuchung wurde zum jetzigen Zeitpunkt verzichtet Befund: Fr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Ältere konventionelle Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein humerales Knochenmarksödem. Minimale Irregularitäten cranial posterolateral am Humerusdom, jedoch keine größere typische Hill-Sachs-Läsion. Im Glenohumeralgelenk bestehen Irregularitäten insbesondere entlang der dorsalen Glenoid, dabei subchondrale Zystenformationen sowie längerstreckige Separation vom hinteren Labrum mit Verdacht auf stattgehabte osteolabrale Läsion. Das vordere Labrum erscheint hypoplastisch, im Zusammenhang mit einem strangförmig verdickten (hier signalalterierten) Glenohumeralligament besteht möglicherweise ein sogenannter Buford-Komplex. Stellenweise erscheint der glenoidale chondrolabrale Kontakt unterbrochen. Regelrechter humeraler Knorpelbelag. Keine Impressionen am Tuberculum minus. Intakte SSP, ISP und SSC Sehne. Gute Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage. Nahe dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel ventral. Intaktes AC-Gelenk Beurteilung: Verdacht auf stattgehabte osteolabrale Läsion entlang dem dorsalen Glenoidrand (u.a. auch mal stattgehabte hintere Luxation?). Eine größere typische Hill-Sachs- oder reversed-Hill-Sachs-Läsion. Verdacht auf Zerrung des Buford-Komplexes, keine typische Bankart-Läsion am ventrocaudalen Glenoidrand Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Drei wurde nach Stabilisation L5-S1. Verlauf? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.01.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.02.2012 MRI HWS mit KM vom 09.02.2012 MRI LWS mit KM vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Meningeom-Operation 1977 und 1994, seither spastische Hemiparese rechts. Zunehmende Spastik in den letzten Monaten. Torticollis und Laterocollis, Verdacht auf Myelonaffektion Höhe HWS und LWS. Atrophie der Handmuskeln links, lumboradikuläres Schmerzsyndrom links Fragestellung: Meningeomrezidiv? Diskushernie? Myelonkompression? Beurteilung: Fr. Y Schädel: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom zuletzt 17.09.10 vor (laut Vorbefund wohl Status nach Operation eines Clivus-Meningeoms). Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung, kein Anhalt für einen Tumorrezidiv in der mittleren oder hinteren Schädelgrube. Unveränderte dorsal gelegene Flüssigkeitsansammlung am okzipito-zervikalen Übergang vermutlich bei Liquorkissen (DD sekundäre Arachnoidalzyste), in dieser Region formveränderter Übergang Medulla oblongata / craniales zervikales Myelon, jedoch vorbestehend. Moderate präexistente vaskulärer Encephalopathie (Marklager und Pons). HWS: Die Untersuchung vor der im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Letzte Voruntersuchungen vom 13.09.07 bzw. 22.08.07. Insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung. Dorsales Liquorkissen (DD sekundäre Arachnoidalzyste) am okzipito-zervikalen Übergang. Gewisse Atrophie am Übergang Medulla oblongata / craniales zervikales Myelon, vorbestehend und unverändert. Status nach dorsaler Dekompression HWK4- HWK7. Vorbekannte und unveränderte zystisch/gliotische Myelopathie entlang HWK 4-7 mit dort anzunehmenden Myelonadhäsionen. Vorbestehende mehrsegmentale HWS-Degeneration, vornehmlich entlang HWK 4-7 mit Osteochondrose, Begleitspondylose nebst Diskusprotrusionen. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung 12.03.09 keine wesentliche Befundänderung: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen mit älteren (osteoporotisch bedingten?) Deckplatteneinbrüche in der oberen Hälfte und einer zwischenzeitlichen Höhenminderung vom LWK5. Präexistente deutliche beidseitige Spondylarthrose L5-S1, dabei vorbekannte, foramennahe vermutlich Synovialzyste links mit möglicher Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Diskoligamentär bedingte grenzwertige sekundäre Spinalstenose am lumbosakralen Übergang, ohne wesentliche Progredienz. Vorbekannte Nierenzysten bds Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.02.2012 Befund: HWS: Steilstellung. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Dabei jeweils korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Hinweise auf eine segmentale Hypermobilität. Arthrose im Atlantodentalgelenk. Multisegmentale geringe Osteochondrose; erhebliche Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenk.LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose, keine Skoliose. Lumbosakrale Übergangsstörung mit linksseitiger Hemisakralisation LWK5/SWK1 und Nearthrose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Unauffällige ISG. Stents in den Arteriae iliacae communes beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Schüttelfrost und Fieber. Zusätzliche Fokussuche bei Dekubitus Grad 4 Sitzbein links Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung im Sitzen vom 17.05.11. Die Hili stellen sich etwas unschärfer dar, wahrscheinlich Ausdruck etwas vermehrter Flüssigkeitseinlagerung. Keine umschriebenen Infiltrate, keine wesentlichen Belüftungsstörungen. Keine größeren Pleuraergüsse. Die Trachea wird cranial des Aortenbogens leicht von links pelotiert. In Zusammenschau mit einer älteren CT von 06.06 besteht hier eine weichgewebliche Raumforderung (retrosternale Struma?). Eine ergänzende CT ist zu erwägen (bei latenter oder manifester Hyperthyreose ist die Gabe von jodhaltigem Kontrastmittel kontraindiziert!) Beurteilung: Das vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen. Unklare mediastinale Raumforderung, offenbar schon länger vorbestehend. Schilddrüsenparameter? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Seit 4-5 Wochen rezidivierende Schmerzen bei Belastung. Verdacht auf aktivierte Arthrose. Meniskusläsion? Knorpel Zustand? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Geringgradige deg. Veränderungen. Subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Verdickte synoviale Zotten im Rezessus suprapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion: Vertikaler Riss am Innenrand, und horizontaler Riss. Zudem Verdacht auf Fragmentation / Korbhenkelriss. Degeneratives subchondrales Knochenmarködem des Tibiaplateau. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Zerrung des inneren Seitenband, kein Kontinuitätsunterbruch. -Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Infrapatellares Weichteilödem und Hinweise auf Hoffaitis. -Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Meniskopathie, keine Meniskusrisse. Knorpelbelagverschmälerung. Dorsaler Knorpeleinriss des lateralen Femurkondylus. -Verdickte dorsale Gelenkskapsel. Zerrung der Popliteussehne, vermehrt Flüssigkeit entlang der Popliteussehne und -Muskel. -Gelenkserguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/begleitendes deg. subchondrales Knochenödem des med. Tibiaplateau. Femorotibiale Knorpelbelagverschmälerung bds. Hoffaitis. Verdickte synoviale Zotten im Rezessus suprapatellaris. Gelenkerguss. Läsion der Popliteussehne und -Muskel. Verdickte dorsale Gelenkskapsel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 03.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.02.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Coxalgie links. Verlaufskontrolle. Veränderungen im Bereich des Hüftgelenks links? Befund: Hüfte links: Vergleich zur VU vom 18.02.2011. Etwa unveränderte Entrundung, und die subchondrale Sklerose vom Femurkopf links. Keine weitere Sinterung der cranialen Kopfkontur. Unveränderte Lage / lockerungsfreie DHS. HWS: Voruntersuchung vom 26.01.09 vorliegend. Status nach Densfraktur. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Weiterhin abgrenzbare Frakturlinie des Dens (V.a. non-union). Lockerungsfreie Dens-Schraube Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen über Tuberositas tibiae bei quadriceps Belastung seit Oktober 2011. Instabiles OSG beidseits mit instabiler Statik der unteren Extremitäten. Knöcherne Läsion? Befund: Kleine Randosteophyten der caudalen Tuberositas tibia, in der Differenzialdiagnose mit einer eventuellen schmerzhaften Reizung der Insertion der Patellarsehne am vorderen Schienbein vereinbar. Der Befund wäre mit einer diskreten Morbus Osgood-Schlatter vereinbar. Keine jedoch freie Knochenfragmente. Unauffälliger Patellaunterpol, keine Anhaltspunkte für Mb. Sinding-Larsen. Gut zentrierte Patella, leicht hypoplastische mediale Patellafacette. Sonst kongruentes Kniegelenk links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 bei beidseitiger Läsion des Plexus lumbosacralis und Caudasyndrom bei Massa lateralis Fraktur und dislozierter S2 Fraktur. Abrissfraktur S23 beidseits. Sturz am 04.11.11. Verlaufskontrolle 12 Wochen nach Trauma Befund: Unterschenkel links: Status nach Tibiaquerfraktur, Tibiamarknagelung und Verschraubung der medialen Malleolus Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse der Tibia, gute reparative Knochenvorgänge. Status nach proximalen Fibula-Diaphysenfraktur. Distalfragmentverschiebung nach medial für ca. die Schaftbreite. Vorhandene reparative Knochenvorgänge. OSG links, im Gipsverband: Status nach Schraubenosteosynthese einer Talusfraktur. Status nach Trümmerfraktur des Calcaneus. Abgeflachter Kalkaneus-Fussachsen Winkel. Unterschenkel rechts: Status nach Mehrfragmentfraktur der proximalen Tibiadiaphyse, und Marknagelung. Status nach proximaler und distaler Fibulafraktur. Gute reparative Knochenvorgänge sind vorhanden. Status nach Schraubenosteosynthese der distalen Tibiafraktur / Pilon tibial und der Talusfraktur. Status nach dorsaler linearer Calcaneusfraktur.Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 bei beidseitiger Läsion des Plexus lumbosacralis und Caudasyndrom bei Massa lateralis Fraktur und dislozierter S2 Fraktur. Abrissfraktur S23 beidseits. Sturz am 04.11.11. Verlaufskontrolle 12 Wochen nach Trauma Befund: Unterschenkel links: Status nach Tibiaquerfraktur, Tibiamarknagelung und Verschraubung der medialen Malleolus Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse der Tibia, gute reparative Knochenvorgänge. Status nach proximalen Fibula- Diaphysenfraktur. Distalfragmentverschiebung nach medial für ca. die Schaftbreite. Vorhandene reparative Knochenvorgänge. OSG links, im Gipsverband: Status nach Schraubenosteosynthese einer Talusfraktur. Status nach Trümmerfraktur des Calcaneus. Abgeflachter Kalkaneus- Fussachsen Winkel. Unterschenkel rechts: Status nach Mehrfragmentfraktur der proximalen Tibiadiaphyse und Marknagelung. Status nach proximaler und distaler Fibulafraktur. Gute reparative Knochenvorgänge sind vorhanden. Status nach Schraubenosteosynthese der distalen Tibiafraktur / Pilon tibial und der Talusfraktur. Status nach dorsaler linearer Calcaneusfraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 bei beidseitiger Läsion des Plexus lumbosacralis und Caudasyndrom bei Massa lateralis Fraktur und dislozierter S2 Fraktur. Abrissfraktur S23 beidseits. Sturz am 04.11.11. Verlaufskontrolle 12 Wochen nach Trauma Befund: Unterschenkel links: Status nach Tibiaquerfraktur, Tibiamarknagelung und Verschraubung der medialen Malleolus Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse der Tibia, gute reparative Knochenvorgänge. Status nach proximalen Fibula- Diaphysenfraktur. Distalfragmentverschiebung nach medial für ca. die Schaftbreite. Vorhandene reparative Knochenvorgänge. OSG links, im Gipsverband: Status nach Schraubenosteosynthese einer Talusfraktur. Status nach Trümmerfraktur des Calcaneus. Abgeflachter Kalkaneus- Fussachsen Winkel. Unterschenkel rechts: Status nach Mehrfragmentfraktur der proximalen Tibiadiaphyse und Marknagelung. Status nach proximaler und distaler Fibulafraktur. Gute reparative Knochenvorgänge sind vorhanden. Status nach Schraubenosteosynthese der distalen Tibiafraktur / Pilon tibial und der Talusfraktur. Status nach dorsaler linearer Calcaneusfraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Schmerzsyndrom C7. Pat. Korrelat Befund: Im Stehen hyperlordotische Fehlhaltung der oberen HWS und Streckfehlhaltung (im MRI-hyperkyphotische Fehlform) der distalen HWS. Leichte linkskonvekse Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, distal der HWS zunehmende Spondylose und Unkarthrose. Randosteophyten in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7. HWS-MRI von 10.01.2012 zeigte deg./sek. Foramenstenose der Nervenwurzel C6 links und sek. Foramenstenosen der NW C7 rechts > links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 bei beidseitiger Läsion des Plexus lumbosacralis und Caudasyndrom bei Massa lateralis Fraktur und dislozierter S2 Fraktur. Abrissfraktur S23 beidseits. Sturz am 04.11.11. Verlaufskontrolle 12 Wochen nach Trauma Befund: Unterschenkel links: Status nach Tibiaquerfraktur, Tibiamarknagelung und Verschraubung der medialen Malleolus Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse der Tibia, gute reparative Knochenvorgänge. Status nach proximalen Fibula- Diaphysenfraktur. Distalfragmentverschiebung nach medial für ca. die Schaftbreite. Vorhandene reparative Knochenvorgänge. OSG links, im Gipsverband: Status nach Schraubenosteosynthese einer Talusfraktur. Status nach Trümmerfraktur des Calcaneus. Abgeflachter Kalkaneus- Fussachsen Winkel. Unterschenkel rechts: Status nach Mehrfragmentfraktur der proximalen Tibiadiaphyse und Marknagelung. Status nach proximaler und distaler Fibulafraktur. Gute reparative Knochenvorgänge sind vorhanden. Status nach Schraubenosteosynthese der distalen Tibiafraktur / Pilon tibial und der Talusfraktur. Status nach dorsaler linearer Calcaneusfraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 bei beidseitiger Läsion des Plexus lumbosacralis und Caudasyndrom bei Massa lateralis Fraktur und dislozierter S2 Fraktur. Abrissfraktur S23 beidseits. Sturz am 04.11.11. Verlaufskontrolle 12 Wochen nach Trauma Befund: Unterschenkel links: Status nach Tibiaquerfraktur, Tibiamarknagelung und Verschraubung der medialen Malleolus Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse der Tibia, gute reparative Knochenvorgänge. Status nach proximalen Fibula- Diaphysenfraktur. Distalfragmentverschiebung nach medial für ca. die Schaftbreite. Vorhandene reparative Knochenvorgänge. OSG links, im Gipsverband: Status nach Schraubenosteosynthese einer Talusfraktur. Status nach Trümmerfraktur des Calcaneus. Abgeflachter Kalkaneus- Fussachsen Winkel. Unterschenkel rechts: Status nach Mehrfragmentfraktur der proximalen Tibiadiaphyse und Marknagelung. Status nach proximaler und distaler Fibulafraktur. Gute reparative Knochenvorgänge sind vorhanden. Status nach Schraubenosteosynthese der distalen Tibiafraktur / Pilon tibial und der Talusfraktur. Status nach dorsaler linearer Calcaneusfraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Persistierende starke Rückenschmerzen im Liegen. Frage nach Instabilität Befund: Status nach transpedikulären Fixation LWK5 / SWK1 und Einlage einer Diskusprothese. Bekannte Spondylolisthesis vera Grad II. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität, insbesondere keine Instabilität im epifusionellen Segment LWK4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im lumbosakralen Übergang mit z.T. Ausstrahlung rechter Unterschenkel Befund: Deformierende erosive Osteochondrose, z.T. eingeschmolzene Wirbelkörper BWK11/12 in leichter hyperkyphotische Fehlstellung. Keine path. KM-Aufnahme. BWK12/SWK1: Im epifusionellen Segment zeigt sich eine breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation Th12 (intraforaminal) und L1 (intraspinal). Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien LWK1-LWK2-LWK3. Spondylodese- z.T. Knochendurchbau der Bandscheibeninterponate LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Korrektes Alignement der LWK. Keine Spinalkanalstenosen und keine Foramenstenosen. Entlang der LWS zunehmende dorsale Fett-Muskelatrophie Beurteilung: BWK12/SWK1: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion / vorstellbare Wurzelirritation Th12 und L1 rechts, keine jedoch NWK. Flüssigkeitkollektion dorsal der Facettengelenke L3-L4-L5-S1 bds. (wahrscheinlich iatrogene, nach Cortisoninfiltration?). Keine darstellbare Liquorfistel (bei weiteren klinischen Verdacht auf Liquorfistel, ergänzende Myelo-CT erwägen) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 06.02.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Skoliose, Scapuladyskinesien Befund: Schulter beidseits: beidseits regelrechte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Mässig enger Subakromialraum beidseits. GWS: Bikonvexe Skoliose, rechtskonvex mit Scheitelpunkt BWK 8/9 (ca. 28 Grad), linkskonvex mit Scheitelpunkt LWK 2/3 (ca. 21 Grad). Diskrete ausgleichende linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Auffallend flache thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Fehlstellung der HWS mit flacher Kyphose und fraglich diskreter Ventralverschiebung HWK4 über HWK5 (gegebenenfalls ergänzende Zielaufnahmen). Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor zwei Wochen. Heftige Schmerzen. Status nach Beckenringfraktur vor Jahren. Okkulte Fraktur? Befund: Untersuchung ab Segment LWK 2/3. Kein Frakturnachweis. Hochgradige Osteochondrose und mässige Spondylose und Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. Verheilte Fraktur des caudalen Schambeinastes rechts. Nativ unauffällige Beckenorgane. Kein grösseres Hämatom Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 03.02.2012 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 bei beidseitiger Läsion des Plexus lumbosacralis und Caudasyndrom bei Massa lateralis Fraktur und dislozierter S2 Fraktur. Abrissfraktur S23 beidseits. Sturz am 04.11.11. Verlaufskontrolle 12 Wochen nach Trauma Befund: Unterschenkel links: Status nach Tibiaquerfraktur, Tibiamarknagelung und Verschraubung der medialen Malleolus Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse der Tibia, gute reparative Knochenvorgänge. Status nach proximaler Fibula- Diaphysenfraktur. Distalfragmentverschiebung nach medial für ca. die Schaftbreite. Vorhandene reparative Knochenvorgänge. OSG links, im Gipsverband: Status nach Schraubenosteosynthese einer Talusfraktur. Status nach Trümmerfraktur des Calcaneus. Abgeflachter Kalkaneus- Fussachsen Winkel. Unterschenkel rechts: Status nach Mehrfragmentfraktur der proximalen Tibiadiaphyse, und Marknagelung. Status nach proximaler und distaler Fibulafraktur. Gute reparative Knochenvorgänge sind vorhanden. Status nach Schraubenosteosynthese der distalen Tibiafraktur / Pilon tibial und der Talusfraktur. Status nach dorsaler linearer Calcaneusfraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach Drainage eines subkutanen Seroms im Unterbauch rechts Befund: Subkutan lateral im rechten Unterbauch zeigt sich eine wenige ml kleine abgekapselte Flüssigkeitsansammlung, Grössenordnung 8 x 2 cm. Kein Abszessverdacht. Weitere Ultraschallkontrolle nach zwei Wochen empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Patient hat starken Husten mit Auswurf. RG rechtsbasal Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Postop. Stellungskontrolle Befund: Vergleich zur präop. vom 01.02.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS bei Status nach Teilresektion der Processi spinosi LWK4 und LWK5. Bekannte Knochenmetastasen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Tinnitus re Ohr. Schwester hat eine Gefässanomalie der Carotis Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Symmetrische und regelrechte Gehörgänge, keine intrakanalikuläre Tumoren. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien, und unauffällige intrakranielle Arterien. Keine relevante Stenosen/keine Okklusion. Die miterfasste NNH sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Gefässanomalien im vorderen oder hinteren Stromgebiet. Kein Aneurysma Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Verletzung des Subscapularis Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal an einer Stelle eine kleine Eindellung und umschriebene Signalstörung auf. Der Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und subscapularis lassen sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht in den transversalen Schnitten eine relative Enge zwischen dem Humeruskopf und dem Processus coracoideus, durch welche die Subscapularissehne ziehen muss. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Ich sehe keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker oder in den unteren Limbusabschnitten. Die kleine Irregularität im Bereich des ventralen Kapsel-Bandapparates ist möglicherweise durch die Injektion bedingt. Das Kontrastmittel verteilt sich im Übrigen nur teilweise im Gelenk. Grosse Teile laufen unter dem Musculus subscapularis aus Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Fragliche kleine Läsion des ventralen Kapsel-Bandapparates (DD Injektionsartefakt). Kleine intramurale Läsion der Supraspinatussehne. Relativ enge unter dem Processus coracoideus ("subcoracoidales Impingement"). Eher enge Gelenkkapsel. Insgesamt aber intakte Rotatorenmanschette und normal kräftige Muskulatur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Periarthropathia humeroscapularis rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Keine wesentliche Arthrose im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt höchstens diskrete intramurale Signalveränderungen. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromiale oder subdeltoidea. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Infraspinatus und subscapularis lassen sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen und zeigen höchstens minimale Signalveränderungen. Einige Cysten im Insertionsbereich des Infraspinatus. Beide Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär und im Sulcus gut zu sehen. Ich sehe am Bizepssehnenanker keine sichere Läsion. Hingegen sieht man ventral im Limbus einen Spalt. Ferner findet sich dorsal cranial eine Irregularität im Limbus. Hinter dem Glenoidrand findet sich dann eine mehrkammerige zystenartige Struktur mit einem grössten Durchmesser von etwa 4 cm.Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Kräftige Muskulatur. Verdacht auf ausgedehnte Limbusläsion ventral und dorsal (SLAP?), mit Ausbildung eines mehrkammerigen recht grossen Ganglions dorsal, wahrscheinlich durch die dorsocraniale Limbusläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.02.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Wirbelsäulenstatik. Ausschluss Coxarthrose. Befund: S-förmige Skoliose (rechtskonvexe Skoliose der BWS, BWK11 der Scheitelpunkt und linkskonvexe Skoliose der LWS, LWK2 der Scheitelpunkt). Mehrsegmentale zervikale und thorakolumbale Spondylose. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Becken: Keine relevante Hüftarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.02.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Wirbelsäulenstatik. Ausschluss Coxarthrose. Befund: S-förmige Skoliose (rechtskonvexe Skoliose der BWS, BWK11 der Scheitelpunkt und linkskonvexe Skoliose der LWS, LWK2 der Scheitelpunkt). Mehrsegmentale zervikale und thorakolumbale Spondylose. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Becken: Keine relevante Hüftarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Periarthropathia humeroscapularis rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Keine wesentliche Arthrose im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt höchstens diskrete intramurale Signalveränderungen. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromiale oder subdeltoidea. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Infraspinatus und subscapularis lassen sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen und zeigen höchstens minimale Signalveränderungen. Einige Cysten im Insertionsbereich des Infraspinatus. Beide Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär und im Sulcus gut zu sehen. Ich sehe am Bizepssehnenanker keine sichere Läsion. Hingegen sieht man ventral im Limbus einen Spalt. Ferner findet sich dorsal cranial eine Irregularität im Limbus. Hinter dem Glenoidrand findet sich dann eine mehrkammerige zystenartige Struktur mit einem grössten Durchmesser von etwa 4 cm. Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Kräftige Muskulatur. Verdacht auf ausgedehnte Limbusläsion ventral und dorsal (SLAP?), mit Ausbildung eines mehrkammerigen recht grossen Ganglions dorsal, wahrscheinlich durch die dorsocraniale Limbusläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 rechtsbetont. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 25.06.2005. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei abgeflachter Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und weist eine breitbasige leicht paramedian rechtsbetonte Vorwölbung durch Lockerung des Anulus auf. Der Duralsack wird dadurch nicht tangiert, und die vorbeiziehende Wurzel S1 wird nicht erkennbar behindert. Der Befund ist in der Voruntersuchung praktisch in gleicher Art und Weise vorhanden. Beurteilung: Monosegmentale Degeneration L5/S1 ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2005 keine wesentliche Befundänderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Status nach C1 und C2 Fraktur (Unfall am 25.06.2011). Verlaufskontrolle. Befund: Soweit beurteilbar, Knochenkonsolidation der Condylenfraktur C0 rechts. Randosteophyten C0/C1 rechts hinweisend auf beginnende Arthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Degenerative Veränderungen der HWS. Zervikale Myelopathie? Befund: Hyperlordotische Fehlform und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS (im Liegen). HWK2 - HWK7: Mehrsegmentale Osteochondrosen / Diskusraumverschmälerung, Randosteophyten und breitbasige Diskusprotrusionen. Sekundäre Spinalkanalstenose und unterschiedlich ausgeprägte sek. Foramenstenosen der Nervenwurzel C3 bis C7 beidseits. Degenerative Spinalkanalstenosen obliterierten fast vollständig den vorderen und hinteren Subarachnoidalraum. In Höhe des Übergang HWK3/4 zeigen sich im stenosierten Spinalkanal fokale längliche pathologische T2-Signalanhebungen des lateralen Myelon bds, vereinbar mit Myelopathie. Keine Syrinx. Beurteilung: Fokale Myelopathie in Höhe HWK3/4 bds. Fehlform und fortgeschrittene deg. Veränderungen der HWS von HWK2 bis HWK7, mit relevanten Spinalkanalstenosen und Foramenstenosen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Schweres lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links. Pathologie? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Diskrete Ventralverschiebung im lumbosakralen Übergang bei Verdacht auf Spondylolyse LWK5 rechts. Mässig verschmälerte Zwischenwirbelräume LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. In Projektion auf das kleine Becken links ist eine knapp 2 cm grosse rundliche weichgewebliche Struktur zu sehen, wahrscheinlich intestinal. Beurteilung: Spondylolisthesis Grad I LWK5/SWK1. Beginnende degenerative Veränderungen LWK4/5 und LWK5/SWK1 (mit bekannter Diskushernie LWK4/5, siehe MRI vom 11.07.11, Aarau). Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS D) bei Verkehrsunfall am 08.07.2011. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: 2.9 Totale Hüfte, links: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 319.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 243.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte und an der distalen Tibia; über der Altersnorm liegende Messwerte an der lumbalen Wirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund der Hüfte und der Tibia vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 27.01.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.01.2012 MRI Angiografie der Halsgefässe vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Im MRI HWS vom 13.01.12 Nachweis einer multifokalen Myelopathie, verdächtig auf eine demyelinisierende Erkrankung. Anamnestisch Hinweise auf rezidivierende Schübe mit sensibler Symptomatik. Nachweis eines demyelinisierenden Prozesses? Im Liquor polymorphes Zellbild. Kein Nachweis oligoklonaler Banden, aber IgM Dominanz: Lyme Neuroborreliose? Non-Hodgkin-Lymphom mit ZNS Beteiligung? Mumps-Meningoenzephalitis? Kein demyelinisierender Prozess? Befund: Im Hirnparenchym ist rechtes am Seitenventrikel Hinterhorn sowie links im ventralen Pol des Temporallappens jeweils eine rundliche T 2- hyperintense, T 1- hypointense Signalstörung der weissen Substanz zu sehen. Keine raumfordernder Prozess. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Zervikal und thorakal unauffällige Wirbelsäule ohne wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kleines Hämangiom HWK 6. Normal weiter Spinalkanal mit geringer epiduraler Lipomatose. Das Myelon weist zervikal auf Höhe HWK 5/6 zentral eine ovaläre flaue T 2- hyperintense Signalstörung auf; weitere T 2- hyperintense Signalstörungen sind links ventral im Myelon auf Höhe HWK 3/4 gelegenen sowie auf Höhe BWK 2. Diese Läsionen sind unverändert zur VU vom 13.01.XXXX. Keine Kontrast anreichernde Läsionen intrakraniell und im Myelon. Angiographisch sind leichte Wandunregelmässigkeiten der vertebralis Arterien und vor allem der Arteria basilaris zu sehen, diese ist im cranialen Abschnitt relativ schmächtige mit fokaler mässige Erweiterung an der Spitze; kein Aneurysma. Beurteilung: Sehr vereinzelte Signalstörungen passend zu Gliosen im Hirnparenchym und im zervikalen Myelon. Kein Hinweis auf einen akut entzündlichen Prozess. Kein raumfordernder Prozess. Leichte Wandunregelmässigkeiten vor allem der vertebralis Arterien und der Arteria basilaris; gegen eine Vaskulitis spricht das Fehlen ischämischer Läsionen im Hirnparenchym. Bei den insgesamt sehr gering ausgeprägten Veränderungen ist eine weitere Eingrenzung der Differenzialdiagnose kaum möglich; in Zusammenschau mit dem Liquorbefund entsprechen die Läsionen im Myelon in erster Linie Residuen einer abgelaufenen Entzündung. Für einen tumorösen Prozess besteht kein Anhalt. Kein Aspekt einer Encephalitis disseminata. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Parästhesien an der rechten Grosszehe und am Vorfuss seit Monaten. Frage nach Diskushernie. Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwas abgeflachter Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Keine wesentlich Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Unauffällige Darstellung des distalen Rückenmarks und des Conus. Die Foramina sind nicht eingeengt. Soweit mit dargestellt, symmetrische Abbildung der ISG. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Nachtschmerzen initial mit Ausstrahlung in den linken Arm / Finger, jetzt Schmerzen in Höhe Th 3 links. Bandscheibenvorfall? Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Akuter zervikothorakaler Winkel. Harmonische Kyphose der BWS. Korrektes Alignement der sämtlichen HWK und der proximalen 7 BWK. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Unauffällige Disci. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Keine Frakturen, keine Keilwirbel. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Rückenmarkpathologien. Dr. X. 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Tetra seit 1986, Lactoseintoleranz. Fragestellung: Knochendichte. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -2.0 Totale Hüfte, links: -3.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 188.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 134.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 26% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte: -41%), an der lumbalen Wirbelsäule (Dichte: -14%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa: -44%). Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität sowie eine Osteopenie der lumbalen Wirbelsäule vor. Dr. X. 2012 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung vom 07.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillan-Barré-Syndrom ED 09/11. Jetzt teilweise positive Phrenicus-Ableitung. Zwerchfellbewegung? Befund: Unter Durchleuchtung zeigt sich eine geringe seitensynchrone Beweglichkeit des Zwerchfells, die sich jedoch nach wenigen Atemzügen erschöpft. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 27.01.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.01.2012 MRI Angiografie der Halsgefässe vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Im MRI HWS vom 13.01.XXXX Nachweis einer multifokalen Myelopathie, verdächtig auf eine demyelinisierende Erkrankung. Anamnestisch Hinweise auf rezidivierende Schübe mit sensibler Symptomatik. Nachweis eines demyelinisierenden Prozesses? Im Liquor polymorphes Zellbild. Kein Nachweis oligoklonaler Banden, aber IgM Dominanz: Lyme Neuroborreliose? Non-Hodgkin-Lymphom mit ZNS Beteiligung? Mumps-Meningoencephalitis? Kein demyelinisierender Prozess? Befund: Im Hirnparenchym ist rechtes am Seitenventrikel Hinterhorn sowie links im ventralen Pol des Temporallappens jeweils eine rundliche T 2- hyperintense, T 1- hypointense Signalstörung der weissen Substanz zu sehen. Keine raumfordernder Prozess. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Zervikal und thorakal unauffällige Wirbelsäule ohne wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kleines Hämangiom HWK 6. Normal weiter Spinalkanal mit geringer epiduraler Lipomatose. Das Myelon weist zervikal auf Höhe HWK 5/6 zentral eine ovaläre flaue T 2- hyperintense Signalstörung auf; weitere T 2- hyperintense Signalstörungen sind links ventral im Myelon auf Höhe HWK 3/4 gelegenen sowie auf Höhe BWK 2. Diese Läsionen sind unverändert zur VU vom 13.01.XXXX. Keine Kontrast anreichernde Läsionen intrakraniell und im Myelon. Angiographisch sind leichte Wandunregelmässigkeiten der vertebralis Arterien und vor allem der Arteria basilaris zu sehen, diese ist im cranialen Abschnitt relativ schmächtige mit fokaler mässige Erweiterung an der Spitze; kein Aneurysma. Beurteilung: Sehr vereinzelte Signalstörungen passend zu Gliosen im Hirnparenchym und im zervikalen Myelon. Kein Hinweis auf einen akut entzündlichen Prozess. Kein raumfordernder Prozess. Leichte Wandunregelmässigkeiten vor allem der vertebralis Arterien und der Arteria basilaris; gegen eine Vaskulitis spricht das Fehlen ischämischer Läsionen im Hirnparenchym.Bei den insgesamt sehr gering ausgeprägten Veränderungen ist eine weitere Eingrenzung der Differenzialdiagnose kaum möglich; in Zusammenschau mit dem Liquorbefund entsprechen die Läsionen im Myelon in erster Linie Residuen einer abgelaufenen Entzündung. Für einen tumorösen Prozess besteht kein Anhalt. Kein Aspekt einer Encephalitis disseminata. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 27.01.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.01.2012 MRI Angiografie der Halsgefässe vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Im MRI HWS vom 13.01.12 Nachweis einer multifokalen Myelopathie, verdächtig auf eine demyelinisierende Erkrankung. Anamnestisch Hinweise auf rezidivierende Schübe mit sensibler Symptomatik. Nachweis eines demyelinisierenden Prozesses? Im Liquor polymorphes Zellbild. Kein Nachweis oligoklonaler Banden, aber IgM Dominanz: Lyme Neuroborreliose? Non-Hodgkin-Lymphom mit ZNS Beteiligung? Mumps-Meningoencephalitis? Kein demyelinisierender Prozess? Befund: Im Hirnparenchym sind am rechten Seitenventrikel Hinterhorn sowie links im ventralen Pol des Temporallappens jeweils eine rundliche T 2- hyperintense, T 1- hypointense Signalstörung der weissen Substanz zu sehen. Kein raumfordernder Prozess. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Zervikal und thorakal unauffällige Wirbelsäule ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Kleines Hämangiom HWK 6. Normal weiter Spinalkanal mit geringer epiduraler Lipomatose. Das Myelon weist zervikal auf Höhe HWK 5/6 zentral eine ovaläre flaue T2- hyperintense Signalstörung auf; weitere T2- hyperintense Signalstörungen sind links ventral im Myelon auf Höhe HWK 3/4 gelegen sowie auf Höhe BWK 2. Diese Läsionen sind unverändert zur VU vom 13.01.12. Keine Kontrast anreichernden Läsionen intrakraniell und im Myelon. Angiographisch sind leichte Wandunregelmässigkeiten der vertebralis Arterien und vor allem der Arteria basilaris zu sehen, diese ist im cranialen Abschnitt relativ schmächtig mit fokaler mässiger Erweiterung an der Spitze; kein Aneurysma. Beurteilung: Sehr vereinzelte Signalstörungen passend zu Gliosen im Hirnparenchym und im zervikalen Myelon. Kein Hinweis auf einen akut entzündlichen Prozess. Kein raumfordernder Prozess. Leichte Wandunregelmässigkeiten vor allem der vertebralis Arterien und der Arteria basilaris; gegen eine Vaskulitis spricht das Fehlen ischämischer Läsionen im Hirnparenchym. Bei den insgesamt sehr gering ausgeprägten Veränderungen ist eine weitere Eingrenzung der Differenzialdiagnose kaum möglich; in Zusammenschau mit dem Liquorbefund entsprechen die Läsionen im Myelon in erster Linie Residuen einer abgelaufenen Entzündung. Für einen tumorösen Prozess besteht kein Anhalt. Kein Aspekt einer Encephalitis disseminata. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Lymphadenopathie. Ergänzende Untersuchung. Befund: Multiple Lymphknoten mesenterial und retroperitoneal, der grösste ist paraaortocaval gelegen, dorsal des Pankreaskopf, nahezu rundlich mit einem maximalen Durchmesser von 30 mm. Ein entzündlicher und tumoröser Prozess ist während der Computertomographie nicht zu sehen. Keine auffälligen inguinalen Lymphknoten. Unauffällige abdominelle Organe mit normal grosser Leber und Milz. Rechts, der A. iliaca externa und interna benachbart je ein grenzwertig grosser Lk; etwas vermehrtes lymphatisches Gewebe auch links ilikal. Im subkutanen Fettgewebe rechts dorsolateral im thorakolumbalen Übergang der ebenfalls vorbeschriebene rundliche ca. 13 mm grosse Lymphknoten ohne sichtbaren Fetthilus. Unauffälliges Skelett. Beurteilung: Retroperitoneale, mesenteriale, mediastinale sowie iliakale Lymphadenopathie weiterhin unklarer Ursache - DD ist neben einem malignen Prozess (Lymphom, Prostata-Ca, Hoden-Ca - Hauptbefund an Mündung rechte V. testicularis) u.a. an einen M. Castleman zu denken. Rechts dorsolateral ist subkutan ein ca. 1 cm grosser suspekter Lymphknoten zu sehen, der sich sonographisch gut darstellen lässt. Zur weiteren Abklärung scheint uns eine Biopsie dieses Lymphknotens sinnvoll. Am Ergebnis der histologischen Aufarbeitung wären wir sehr interessiert. Dr. X, 2012 Untersuchung: LWS-Durchleuchtung vom 06.02.2012 Befund: Infiltration durch Dr. X. Dr. X, 2012 Untersuchung: LWS-Durchleuchtung vom 06.02.2012 Befund: Infiltration durch Dr. X. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.02.2012 Klinische Angaben: Ungeklärter Schwindel. Befund: Die Tomogramme zeigen ein mittelständiges Ventrikelsystem mit einer leichten Asymmetrie der Seitenventrikel. Die äusseren Liquorräume sind insgesamt altersentsprechend. Temporal links sieht man eine Vertiefung des Subarachnoidalraums in einem Bereich von ca. 4 cm. Das angrenzende Hirnparenchym ist nicht verändert. Ich sehe keine Diffusionsstörung und nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Die speziellen dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube und die Kleinhirnbrückenwinkel zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische und unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. In den mit dargestellten Nasennebenhöhlen fällt eine weitgehende Verlegung der Ethmoidalzellen und eine Schleimhautverdickung in den Kieferhöhlen auf. Leichte Schleimhautverdickungen auch frontal rechts und im Bereich des Sinus sphenoidalis. Beurteilung: Arachnoidalzyste temporal links, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Im Übrigen altersentsprechender magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns, insbesondere auch kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen Läsion im Kleinhirnbrückenwinkel oder Hirnstamm. Nebenbefund: Pansinusitis. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 05.02.2012 Ultraschall Abdomen vom 05.02.2012 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 seit 2006. Fieber über 39 Grad unter Tazobac. Starke Bauchschmerzen. Darmgeräusche nicht vorhanden. Status nach Appendektomie. Gallenblase? Intraabdominelle Pathologien? Perforation? Spiegelbildung? Befund: Rtg Abdomen, Linksseitenlage: Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Abdominelle Sonographie und thorakolumbale CT Untersuchung: Normaler Thoraxbefund. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Die intrahepatischen / extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kein Aszites. Keine freie intraabdominelle Luft. Keine Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Keine Spondylodiszitis. Becken/Hüftgelenke: Erhebliche periartikuläre Verkalkungen und Weichteilödem bei bekannter p.a. O der rechten Hüfte. Auf der linken Seite, leichtes Weichteilödem und kleine Flüssigkeitsansammlung oberhalb des Trochanter major, sowie eine kleine Weichteilverkalkung. In der Differenzialdiagnose sind die Befunde hinweisend auf eine beginnende p.a. O links. Beurteilung: Koprostasis. Erhebliche p.a. O rechte Hüfte. Verdacht auf beginnende p.a. O linke Hüfte. Keine akute thorako-abdominelle Pathologien. Kein Ileus. Keine Perforation. Keine Cholezystolithiasis.Ultraschall Abdomen vom 05.02.2012 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 2006. Fieber über 39 Grad unter Tazobac. Starke Bauchschmerzen. Darmgeräusche nicht vorhanden. Status nach Appendektomie. Gallenblase? Intraabdominelle Pathologien? Perforation? Spiegelbildung? Befund: Rtg Abdomen, Linksseitenlage: Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Abdominelle Sonographie und thorakoabdominelle CT Untersuchung: Normaler Thoraxbefund. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Die intrahepatischen / extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kein Aszites. Keine freie intraabdominelle Luft. Keine Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Keine Spondylodiszitis. Becken/Hüftgelenke: Erhebliche periartikuläre Verkalkungen und Weichteilödem bei bekannter p.a. O der rechten Hüfte. Auf der linken Seite, leichtes Weichteilödem und kleine Flüssigkeitsansammlung oberhalb des Trochanter major, wie auch eine kleine Weichteilverkalkung. In der Differenzialdiagnose sind die Befunde hinweisend auf eine beginnende p.a. O links. Beurteilung: Koprostasis. Erhebliche p.a. O rechte Hüfte. Verdacht auf beginnende p.a. O linke Hüfte. Keine akute thorakoabdominelle Pathologien. Kein Ileus. Keine Perforation. Keine Cholezystolithiasis / keine Cholecystitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose, Tetraplegie. Standortbestimmung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.02.11. Hierzu unveränderte / fraglich leicht progrediente rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelunkt auf Höhe BWK 11/12. Abgeflachte thorakale und lumbale Kyphose bzw. Lordose, im Verlauf ebenfalls unverändert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 05.02.2012 Ultraschall Abdomen vom 05.02.2012 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 2006. Fieber über 39 Grad unter Tazobac. Starke Bauchschmerzen. Darmgeräusche nicht vorhanden. Status nach Appendektomie. Gallenblase? Intraabdominelle Pathologien? Perforation? Spiegelbildung? Befund: Rtg Abdomen, Linksseitenlage: Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Abdominelle Sonographie und thorakoabdominelle CT Untersuchung: Normaler Thoraxbefund. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Die intrahepatischen / extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kein Aszites. Keine freie intraabdominelle Luft. Keine Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Keine Spondylodiszitis. Becken/Hüftgelenke: Erhebliche periartikuläre Verkalkungen und Weichteilödem bei bekannter p.a. O der rechten Hüfte. Auf der linken Seite, leichtes Weichteilödem und kleine Flüssigkeitsansammlung oberhalb des Trochanter major, wie auch eine kleine Weichteilverkalkung. In der Differenzialdiagnose sind die Befunde hinweisend auf eine beginnende p.a. O links. Beurteilung: Koprostasis. Erhebliche p.a. O rechte Hüfte. Verdacht auf beginnende p.a. O linke Hüfte. Keine akute thorakoabdominelle Pathologien. Kein Ileus. Keine Perforation. Keine Cholezystolithiasis / keine Cholecystitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Lumboischialgie rechts. Bitte Vergleich mit Vorbefunden. Befund: VU vom 02.02.2005 zum Vergleich vorhanden. Nach wie vor erhebliche Metallartefakten der Spondylodese LWK 1 bis LWK 3. Unveränderte Befunde BWK 10/11, BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1: Spondylose und mediane Diskusprotrusion. LWK 4/5: Progrediente hypertrophe Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Breitbasige Diskusprotrusion mit rechtsseitigen mediolateralen Anulusriss. Ventrale Durasackpelottierung und rechtsseitige Foramenstenose. Zunehmende dorsale epidurale Lipomatose. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts, und intraspinale Wurzelirritation L5 rechts. LWK 5/SWK 1: Leichte Diskopathie. Bekannte hypertrophe Spondylarthrosen. Keine Nervenwurzelkompression. Fett-Atrophie der dorsalen Muskulatur. Beurteilung: Seit der VU vor 7 Jahren, zunehmende degenerative Veränderungen im Segment LWK 4/5, bzw. zunehmende Spinalkanalstenose / Foramenstenose rechts. Plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts, und intraspinale Wurzelirritation L5 rechts. Vorschlag weitere Procedere: Diagnostische/therapeutische foraminale Infiltration L4 re. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 06.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2012 Klinische Angaben: Unfall / Sturz am 14.12.2011. Frage nach RM Läsion, Ruptur der SSP Sehne? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose, infolgedessen Supraspinatussehnenimpingement. Akromion von Typ 1. Zum Teil ausstehender Knochendurchbau des Os acromiale. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz, leichte Sehnenretraktion. Erhebliche inkomplette Ruptur der Subscapularissehne. Anteromediale Subluxation und Läsion der langen Bizepssehne. Leichte degenerative Veränderungen, sonst unauffällige Infraspinatussehne. Multiple deg. Knochenzysten am cranialen und dorsalen Humeruskopf, mit leichtem Knochenmarködem. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk, keine relevante Arthrose. Keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion: Ruptur der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Anteromediale Subluxation der langen Bizepssehne. ACG Arthrose. Os acromiale, zum größten Teil durchgebaut. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (AIS A) mit Teilinnervation bis S3 nach langstreckigem thorakalem Epiduralabszess auf Höhe BWK 3-10 bei Staphylococcus aureus-Bakteriämie unklarer Ursache (TTE am 25.05.2009 unauffällig). Fragestellung: Bitte um Osteodensitometrie bei neu diagnostizierter LWK 2 Impressionsfraktur (osteoporotisch). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -1.2 Totale Hüfte, links: -4.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte.T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 109.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 48.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 72% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte: -56%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa: -88%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteoporose maskiert wird. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Die Messwerte der LWS entsprechen densitometrisch einer Osteopenie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Okkulte Fraktur? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Breite Mukosaschwellung im Sinus maxillaris links, Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris rechts und im Sinus sphenoidalis, sowie von einzelnen Ethmoidalzellen. Der Befund ist mit einer Pansinusitis vereinbar. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: V. a. Pansinusitis, insbesondere Sinusitis maxillaris links. Klinik? Normales Schädel-CT. Keine Hirntumoren. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur der Schädelbasis, keine Fraktur der Schädelkalotte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Beim Bücken und dann Anheben eines schweren Gegenstandes am 14.02.12 akut eingeschossen im Bereich BWK12 / LWK1. Anatomie der LWS und Übergang zur BWS? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose und Spondylose der Segmente LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Leichte Spondylarthrose - insgesamt keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Normale Form der abgebildeten Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Fraktur. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffälliger Befund der LWS einschließlich thorakolumbalem Übergang. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, kein Nachweis einer akuten Pathologie im Zusammenhang mit dem genannten Ereignis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Vorbeschriebene Coxarthrose, ausgedehnter Wirbelsäule Schmerz, Mammakarzinom 1999 und 200? mit Radiatio. Status Coxarthrose? Degenerative Wirbelsäulenveränderungen? Hinweise für osteoporotische Sinterung? Ausschluss Filiae Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. BWS, LWS: Hyperkyphose der BWS. Caudal betonte lumbale Lordose. Mässige Keildeformität BWK11 ohne Anhalt für eine frische Fraktur. Wahrscheinlich degenerativ bedingte Abschlussplattenirregularitäten BWK12 und LWK1. Mässiggradige degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Aspekt der Kalksalzminderung, kein Nachweis metastasensuspekter Läsionen. Becken: Deutliche Coxarthrose beidseits mit zentralen aufgehobenen Gelenkspalten beidseits sowie zirkuläre Osteophyten am Acetabulum und Femurkopf. Keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose, keine größeren Geröllzysten. Auch am Beckenskelett kein Nachweis einer metastasensuspekten Läsionen Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Verdacht auf Osteoporose, dabei keine frischen Sinterungsfrakturen. Keine sichtbaren metastasensuspekten Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.02.2012 Befund: Keine röntgen VU zum Vergleich vorhanden. Streckfehlhaltung der HWS. Blockwirbel HWK3-4, zusammengewachsene Wirbelkörper. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte Ventrolisthesis HWK2/3. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination. LWS: Hyperlordose der LWS und multisegmentale Spondylose. Status nach dorsaler Stabilisation der Processi spinosi bei Pseudoventrolisthesis LWK3/4. Hüft-TEP beidseits. Multiple deg. periartikuläre Verkalkungen links Dr. X 2012 Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 23.02.2012 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 23.02.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Sturz in Physiotherapie. Verdacht auf distale Femurfraktur links Befund: Distale spiralförmige Femurfraktur links mit Medialverschiebung um die Schaftbreite und Verkürzung. Knie: Lineare intraartikuläre Fraktur des medialen Femurkondylus. Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dorsolumbale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2012 Klinische Angaben: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit mehrsegmentalen, degenerativen Veränderungen; aktuell Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Hypästhesie über rechtem Schienbein Fragestellung: Diskushernie? Foramenstenose? Befund: 64-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 05.08.09 vor. Teils lumbalisierter SWK1, darüber 5 vollkommen freie LWK's. Weitgehend harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten tief thorakal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Diskrete Osteochondrose LWK 1/2, leichte Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWK 2/3: Moderate Osteochondrose und diskrete Retrolisthesis. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylarthrose. Leichte Begleitspondylose. L3/L4: Diskrete Bandscheibenprotrusion links zirkumferenziell ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylose, leichte Spondylarthrose.L4/L5: Kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion, rechts paramedian akzentuiert, jedoch ohne erkennbare Neurokompression. Weitgehend freier Abgang der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel. Mässige Begleitspondylose, dezente Spondylarthrose. L5/S1: Moderate Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion, auch hier keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Hypertrophierte Ligamenta flava, jedoch ausreichend weite durale Verhältnisse. Mässige Spondylarthrose, rechtsbetont. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale LWS-Degeneration mit unterschiedlich akzentuierten Bandscheibenprotrusionen, betont bei LWK 4/5, jedoch ohne Neurokompression. Insbesondere keine sichtbare relevante Beeinträchtigung der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel. Leichte Spondylarthrose, betont LWK5/SWK1 recht (pseudoradikuläres Syndrom? Gegebenfalls radiologisch-interventionelle CT-unterstützte Infiltration in Erwägung ziehen). Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.03.2012. Klinische Angaben: Distorsion rechtes Knie vor 4 Tagen beim Handball. Zweimaliges giving way, Gelenkerguss. Keine sichere klinische Instabilität. Fragestellung: Ursache des Gelenkergusses? Kreuzbänder? Knorpelläsion? Beurteilung: 17-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen vom 28.02.12. Bone-Bruise-Phänomene am Tibiaplateau ventral bzw. am medialen Femurkondylus ventral sowie an der Patella caudal, vermutlich postkontusionell (kleine Infraktionen?). Keine erkennbaren stufenbildende Fraktur. Leichter Gelenkerguss. Mögliche Überlastungszeichen vom VKB mit intraligamentären Signalveränderung, jedoch ohne erkennbare Ruptur. Keine traumatischen Meniskus- oder Knorpelläsionen. Intakter Seitenbandapparat und hinteres Kreuzband. Parapatelläre Plica medial. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012, Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach HWK5 Fraktur 1965. Mittelschweres Schlafapnoe-Syndrom bei respektive einer Lungenfunktionsstörung. Notfallmässiger Eintritt bei Dekubitus. Eintrittsthorax. Knochenbeteiligung bei Dekubitus Trochanter links? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.01.08. Vorbestehende bikonvexe Skoliose der BWS, rechtskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK10/11, linkskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK4/5. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Eine Transparenzminderung in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld ist durch Überlagerung verursacht. Becken: Voruntersuchung vom 24.05.06. Vorbestehende ausgedehnte Verkalkungen um die Hüftgelenke beidseits, nicht ganz typischer Aspekt wie bei PAO - hier sind die Verkalkungen im Bereich der Kapsel gelegen (und entsprechen nicht, wie typisch bei der PAO, intramuskulären Verknöcherungen). Grober Verkalkungen im Bereich der Bursa trochanterica beidseits. Soweit bei Überlagerung durch diese Verkalkungen beurteilbar keine Osteolysen im Bereich des linken Trochanter major. Am linken Sitzbein besteht eine sehr diskrete Konturunregelmässigkeit in der Corticalis, diese war 05/06 vorbestehend. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse am linken Trochanter major. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 23.02.2012, Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 23.02.2012, Röntgen Thorax ap liegend vom 23.02.2012. Klinische Angaben: Sturz in Physiotherapie. Verdacht auf distale Femurfraktur links. Befund: Distale spiralförmige Femurfraktur links mit Medialverschiebung um die Schaftbreite und Verkürzung. Knie: Lineare intraartikuläre Fraktur des medialen Femurkondylus. Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dorsolumbale Spondylodese. Dr. X, 2012, Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.02.2012, MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf infraspinatus Insuffizienz. Fragestellung: Infraspinatusruptur? Muskelqualität? Beurteilung: 55-jährige Patientin. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich liegen die ältere MR-Voruntersuchung vom 13.01.10 sowie die konventionellen Voraufnahmen von zuletzt 06.02.12 vor (initial Aufnahmen 18.01.10). Zwischenzeitliche Implementierung von 3 Ankern im Bereich vom Humeruskopf (klinische Angaben zum operativen Vorgehen lagen nicht vor). Zum Teil Bildstörung durch Suszeptibilitätsartefakte. Deutlich ausgedünnte Supraspinatussehne, dabei Verdacht auf schmale transmurale Ruptur im subakromialen Bereich und darüber konsekutive Kontrastmittel-Mitdarstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Die SSP-Muskelqualität dürfte einem Goutallier Grad 3 entsprechen. Die ISP-Sehne erscheint intakt mit enthesiopathischen Veränderungen; Muskelqualität Goutallier Grad 2. Weitgehend intakte, im kranialen ansatznahen Bereich deutlich ausgedünnte SSC-Sehne, Muskelqualität Goutallier Grad 4. Wohl Status nach der LBS-Tenodese. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse, keine grösseren Knorpel- oder Labrumläsionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2012, MRI LWS nativ vom 24.02.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Fragestellung: Diskoligamentäre Verhältnisse, Stenose, Neurokompression? Ossäre Verhältnisse, Alignement? Beurteilung: 51-jährige Patientin. Konventionell: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 20.03.01 vor. Im Verlauf leicht progrediente Segment-Degeneration LWK 4/5 mit höhengeminderten Zwischenwirbelraum wohl bei Osteochondrose. Beidseitige Spondylarthrose L4/L5. Keine Osteodestruktionen. Keine signifikante Fehlstellung. Regelrechter Musculus Psoasschatten sowie Iliosakralfugen beidseits. MR: Moderate rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 und leichte rechtsseitige Spondylarthrose mit möglicher Irritation der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel foraminal, jedoch ohne Neurokompression. Hypertrophierte Ligamenta flava L4/L5, dort gerade noch ausreichend weite spinale Verhältnisse. Kräftige rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 3/4 mit Duralsackpelotierung und grenzwertig weiten Verhältnissen. Moderate beidseitige, rechtsbetonte Spondylarthrose L3/L4. Schmale juxtaartikuläre Zysten nahe der Facettengelenke L1/L2, L2/L3 und L3/L4 rechts.Altersentsprechende Darstellung der diskoligamentären Elemente in den übrigen Lumbalsegmenten. Regelrechtes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach HWK5 Fraktur XX.XX.XXXX. Mittelschweres Schlafapnoe-Syndrom bei respektive einer Lungenfunktionsstörung. Notfallmässiger Eintritt bei Dekubitus. Eintrittsthorax. Knochenbeteiligung bei Dekubitus Trochanter links? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.01.08. Vorbestehende bikonvexe Skoliose der BWS, rechtskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK10/11, linkskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK4/5. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Eine Transparenzminderung in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld ist durch Überlagerung verursacht. Becken: Voruntersuchung vom 24.05.06. Vorbestehende ausgedehnte Verkalkungen um die Hüftgelenke beidseits, nicht ganz typischer Aspekt wie bei PAO - hier sind die Verkalkungen im Bereich der Kapsel gelegen (und entsprechen nicht, wie typisch bei der PAO, intramuskulären Verknöcherungen). Grober Verkalkungen im Bereich der Bursa trochanterica beidseits. Soweit bei Überlagerung durch diese Verkalkungen beurteilbar keine Osteolysen im Bereich des linken Trochanter major. Am linken Sitzbein besteht eine sehr diskrete Konturunregelmässigkeit in der Corticalis, diese war 05/06 vorbestehend Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse am linken Trochanter major Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2012 MRI LWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Fragestellung: Diskoligamentäre Verhältnisse, Stenose, Neurokompression? Ossäre Verhältnisse, Alignement? Beurteilung: 51-jährige Patientin. Konventionell: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 20.03.01 vor. Im Verlauf leicht progrediente Segment-Degeneration LWK 4/5 mit höhengeminderten Zwischenwirbelraum wohl bei Osteochondrose. Beidseitige Spondylarthrose L4/L5. Keine Osteodestruktionen. Keine signifikante Fehlstellung. Regelrechter Musculus Psoasschatten sowie Iliosakralfugen beidseits. MR: Moderate rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 und leichte rechtsseitige Spondylarthrose mit möglicher Irritation der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel foraminal jedoch ohne Neurokompression. Hypertrophierte Ligamenta flava L4/L5, dort gerade noch ausreichend weite spinale Verhältnisse. Kräftige rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 3/4 mit Duralsackpelotierung und grenzwertig weiten Verhältnissen. Moderate beidseitige, rechtsbetonte Spondylarthrose L3/L4. Schmale juxtaartikuläre Zysten nahe der Facettengelenke L1/L2, L2/L3 und L3/L4 rechts. Altersentsprechende Darstellung der diskoligamentären Elemente in den übrigen Lumbalsegmenten. Regelrechtes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Beinlängenreduzierung links 1 cm. Spondylolisthesis L5/S1 Fragestellung: Vergleich zu Voraufnahmen. Zunahme des Wirbelgleitens? Degenerative Veränderungen, ISG-Arthrose rechts? Beurteilung: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 03.01.07 vor. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation vom LWK5 (darüber vier freie LWK's und darüber 12 BWK's). Zunehmende Degeneration entlang LWK2- SWK1, darunter zunehmende Retrolisthesis LWK 2 gegenüber LWK 3 sowie Spondylarthrose LWK 4/5. Leichtes Baastrup-Phänomen. Keine relevante Stellungsänderung am lumbosakralen Übergang, dabei u.a. Verdacht auf Hypoplasie LWK5 (Schnittbildaufnahmen?). Keine wesentliche ISG-Arthrose oder Hüftarthrose. Vorbestehende leichte sklerotische reaktive Veränderungen der Symphyse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 24.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerz, Schmerzen rechte Leiste lateral. Facettenschmerz durch Überlastung bei relativer Muskelinsuffizienz. Ansatzschmerz Musculus rectus femoris rechts Fragestellung: Zum Ausschluss knöcherner Pathologien (Hüftarthrose, Spondylolisthese) Beurteilung: 49-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 30.06.11 sowie die MR-Voruntersuchung von zuletzt 15.08.11 vor. Bekannte Pseudoventrolisthesis LWK4 gegenüber LWK5 Grad I bei lockernder Spondylarthrose. In den seitlichen Funktionsaufnahmen keine wesentliche Stellungsänderung bei LWK 4/5. Parossale Kalzifikationen supratrochantär beidseits als Hinweis für enthesiopathische Veränderungen. Degenerative Veränderungen der Symphyse. Keine ISG-Arthrose, keine Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 24.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerz, Schmerzen rechte Leiste lateral. Facettenschmerz durch Überlastung bei relativer Muskelinsuffizienz. Ansatzschmerz Musculus rectus femoris rechts Fragestellung: Zum Ausschluss knöcherner Pathologien (Hüftarthrose, Spondylolisthese) Beurteilung: 49-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 30.06.11 sowie die MR-Voruntersuchung von zuletzt 15.08.11 vor. Bekannte Pseudoventrolisthesis LWK4 gegenüber LWK5 Grad I bei lockernder Spondylarthrose. In den seitlichen Funktionsaufnahmen keine wesentliche Stellungsänderung bei LWK 4/5. Parossale Kalzifikationen supratrochantär beidseits als Hinweis für enthesiopathische Veränderungen. Degenerative Veränderungen der Symphyse. Keine ISG-Arthrose, keine Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Sehr wahrscheinliches Valgisations- Aussenrotationstrauma beim Skifahren am 17.02.2012. Gelenkserguss und mediale Instabilität. Erstversorgung mittels Mekron Schiene. Am 22.02.212 Klinische Untersuchung wegen stärkster Schmerzen erschwert Fragestellung: Ausmass der medialen und zentralen Bandläsion, Meniskusbeteiligung? Befund: Altersentsprechendes aktives hämatopoetisches Mark. Kontusion im dorsolateralen Tibiaplateau und geringer ausgeprägt im lateralen Femurkondylus. Fehlende Abgrenzung des vorderen Kreuzbandes, einzelne Fasern scheinen erhalten zu sein. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Ruptur des medialen Kollateralbandes. Unauffällige Darstellung des Aussenbandes. Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus mit basisnahem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Hämarthros mit Bakerzyste Beurteilung: Kontusion im dorsolateralen Tibiaplateau, geringer auch am lateralen Femurkondylus. Zeichen einer subtotalen Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Einzelne Fasern scheinen noch erhalten zu sein. Ruptur des medialen Kollateralbandes. Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus mit basisnahem Einriss im Meniskushinterhorn Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Nervendekompression L5 rechts (Revision). Postoperative Verlaufskontrolle Beurteilung: Glatte Dekompressionsränder und reizlose lokoregionäre Verhältnisse im OP-Gebiet. Kutanes Nahtmaterial in situ. Unveränderte Wirbelsäulenstellung sowie Zustand nach Vertebroplastie LWK1 (siehe Voruntersuchung 20.01.12). Deutliche Atherosklerose der Aorta abdominalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren Zervikalsyndrom, zeitweise in Behandlung bei Dr. X.Fragestellung: Kontrolluntersuchung Beurteilung: Fr. Y, 56 Jahre alt. Konventionelle Voruntersuchung vom 04.02.2005 (ganz altes MR 04.10.1994). Im Verlauf progrediente Degeneration der HWS. Gefügelockerung HWK 4/5 bei Spondylarthrose mit Pseudoventrolisthesis, verstärkt bei der Inklination. Osteochondrotische Veränderungen der unteren HWS-Hälfte, Punctum maximum HWK 6/7. Unkovertebralarthrose HWK 5/6. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Deutliche Spondylarthrose HWK 2/3. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Gegebenenfalls aktualisierende weiterführende Schnittbild-Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Rücken- / Hüftschmerzen beiderseits. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Fehlhaltung? Beurteilung: Hr. Y, 40 Jahre alt. LWS: Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte ISG-Fugen und Musculus Psoasschatten. Becken: Intakter Beckenring. Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits, linksbetont. Keine Coxarthrose. Keine Osteodestruktionen. Vereinzelte Phlebolithen im kleinen Becken. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Rücken- / Hüftschmerzen beiderseits. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Fehlhaltung? Beurteilung: Hr. Y, 40 Jahre alt. LWS: Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte ISG-Fugen und Musculus Psoasschatten. Becken: Intakter Beckenring. Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits, linksbetont. Keine Coxarthrose. Keine Osteodestruktionen. Vereinzelte Phlebolithen im kleinen Becken. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Schraubenosteosynthese am 07.01.2012. Fragestellung: Beginnende ossäre Konsolidierung? Beurteilung: Hr. Y, 22 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen der rechten Seite von zuletzt 07.01.2012, dort erkennbare Naviculare-Fraktur (alte distale Radiusfraktur, möglicherweise mit Beteiligung vom Processus styloideus ulnae, vergleiche frühere Voraufnahmen 28.06.2009 bzw. 02.07.2009). Keine CT Voraufnahmen. Zwischenzeitliche Implementierung der Naviculare-Schraube mit reizloser Lage. Weitgehend gute Adaptation der Fragmente, dabei dorsalseitig noch gut erkennbare ehemalige Frakturränder. Aktuell, 7 Wochen postoperativ, allenfalls diskrete enostale Kallusbildung im Os naviculare zentral bei wohl noch beginnendem Frakturheilungsprozess. Keine durchgehende ossäre Konsolidierung. Keine signifikante Sklerosierung des proximalen Naviculare-Pols. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Nacken- und Hinterkopfschmerzen. Nachtschmerzen. Neu aufgetretener Tinnitus. Fragestellung: Degenerative HWS-Veränderung. Sinusitis. Raumforderung? Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt HW7/BW1. Es grenzt sich eine teils spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit einer Impression des Subarachnoidalraumes von ventral ab. Initiale Einengung der Neuroforamen bds. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Reaktive Osteochondrose im Abschnitt HW7/BW1 mit teils spondylophytär überbauter Bandscheibenvorwölbung, Impression des Subarachnoidalraumes von ventral und initialer neuroforaminaler Stenose bds. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.02.2012 Befund: HWS: Harmonisches Alignement. Diskrete monosegmentale Degeneration HWK 5/6. Keine Bewegungseinschränkung. Keine segmentale Instabilität. Keine Osteodestruktionen. Regelrechter occipitozervikaler Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Hier mehrsegmentale Degeneration mit leichten osteochondrotischen Veränderungen vornehmlich LWK 1/2 bzw. LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Coxarthrose. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.02.2012 Befund: HWS: Harmonisches Alignement. Diskrete monosegmentale Degeneration HWK 5/6. Keine Bewegungseinschränkung. Keine segmentale Instabilität. Keine Osteodestruktionen. Regelrechter occipitozervikaler Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Hier mehrsegmentale Degeneration mit leichten osteochondrotischen Veränderungen vornehmlich LWK 1/2 bzw. LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Coxarthrose. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Unklare segmentale Schmerzen mittlere Brustwirbelsäule 6-7. Fragestellung: Pathologie Diskushernie? Befund: Regelrechte Darstellung der Brustwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Im Abschnitt BW6, BW7 zeigt sich eine mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Myelons. Beurteilung: Geringe Protrusion im Abschnitt BW6/BW7 ohne sichtbare Neurokompression und ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Vorbeschriebene Coxarthrose, ausgedehnter Wirbelsäule Schmerz, Mammakarzinom 1999 und 200? mit Radiatio. Status Coxarthrose? Degenerative Wirbelsäulenveränderungen? Hinweise für osteoporotische Sinterung? Ausschluss Filiae. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. BWS, LWS: Hyperkyphose der BWS. Caudal betonte lumbale Lordose. Mässige Keildeformität BWK11 ohne Anhalt für eine frische Fraktur. Wahrscheinlich degenerativ bedingte Abschlussplattenirregularitäten BWK12 und LWK1. Mässiggradige degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Aspekt der Kalksalzminderung, kein Nachweis metastasensuspekter Läsionen. Becken: Deutliche Coxarthrose beidseits mit zentralen aufgehobenem Gelenkspalten beidseits sowie zirkuläre Osteophyten am Acetabulum und Femurkopf. Keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose, keine grösseren Geröllzysten. Auch am Beckenskelett kein Nachweis einer metastasensuspekten Läsionen. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Verdacht auf Osteoporose, dabei keine frischen Sinterungsfrakturen. Keine sichtbaren metastasensuspekten Veränderungen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Vorbeschriebene Coxarthrose, ausgedehnter Wirbelsäule Schmerz, Mammakarzinom 1999 und 200? mit Radiatio. Status Coxarthrose? Degenerative Wirbelsäulenveränderungen? Hinweise für osteoporotische Sinterung? Ausschluss Filiae. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. BWS, LWS: Hyperkyphose der BWS. Caudal betonte lumbale Lordose. Mässige Keildeformität BWK11 ohne Anhalt für eine frische Fraktur. Wahrscheinlich degenerativ bedingte Abschlussplattenirregularitäten BWK12 und LWK1. Mässiggradige degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Aspekt der Kalksalzminderung, kein Nachweis metastasensuspekter Läsionen. Becken: Deutliche Coxarthrose beidseits mit zentralen aufgehobenem Gelenkspalten beidseits sowie zirkuläre Osteophyten am Acetabulum und Femurkopf. Keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose, keine grösseren Geröllzysten. Auch am Beckenskelett kein Nachweis einer metastasensuspekten Läsionen.Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Verdacht auf Osteoporose, dabei keine frischen Sinterungsfrakturen. Keine sichtbaren metastasensuspekten Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3 rechts, L5/S1 links. Stabilisierung L3/L4 und posterolaterale Spondylodese L5/S1. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich eine präoperative Voruntersuchung vom 06.06.2011. Neu eingebrachte beidseits transpedikuläre Spondylodese LWK4/5; orthotopes intaktes Implantatmaterial. Vorbestehende mässige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK2/3. Vorbestehendes Implantat im Zwischenwirbelraum LWK4/5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. (Partielle) Laminektomie LWK3, 4 und 5. Dorsolateral angelagerte Spongiosaspäne LWK4 und 5. Dorsale Hautklammernaht Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Belastungs- Spaltfraktur LWK1 mit disloziertem Hinterkantenfragment und unilateraler Impression links, bisegmentale dorsale Aufrichtung und Relordosierung mit USS - LP Fixateur Th12-L2 am 12.08.2011. Stellungskontrolle, Konsolidation? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 28.12.2011. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial; bereits zuvor weit cranial gelegene transpedikuläre Schrauben BWK12, die Schrauben überragen (auf vor allem auch in Zusammenschau mit in der auswärtigen CT vom 02.02.2012) links etwas mehr als rechts die Deckplatte des Wirbelkörpers. Keine sekundäre Zunahme der Keildeformität LWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: St.n. Distorsionstrauma und Stauung 19.02.2012 mit Hämatomschmerzen seitdem nicht abgenommen Fragestellung: V.a. Meniskusläsion, Ligamentum kollaterale mediale, V.a. Impressionsfraktur, Tibiaplateau medial Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Das Innenmeniskushinterhorn ist nach medial und dorsal subluxiert. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Initiale Chondropathie bei medialem Femorotibialgelenkes und retropatella Beurteilung: Komplexer Einriss im Innenmeniskushinterhorn mit Subluxation des Innenmeniskushinterhornes nach medio-dorsal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik links Fragestellung: Pathologie L5 Recessus links Befund: Verlängerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Zeichen einer Spondylosis. Ausgeprägte Spondylarthrosen im Abschnitt LW3/LW4 beidseits. Spondylarthrose und mediale Protrusion ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals im Abschnitt LW4/LW5 links betonte mutilierende Spondylarthrose mit links-mediolateralem Bandscheibenvorfalles kommt zu einer neuroforaminalen und recessale Enge links. LW5/SW1 beidseits. Spondylarthrose und mediale Protrusion mit initialer neuroforaminaler Enge beidseits. Beurteilung: Hochgradige mutilierende Spondylarthrose im Abschnitt LW4/LW5 links, bei links-mediolateralem Bandscheibenvorfall kommt es zu einer recessalen und neuroforaminalen Enge links. Mediale Protrusion im Abschnitt LW3/LW4 und LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap vom 29.02.2012 Klinische Angaben: St.n. Sturz auf Gesäss Sommer 2010 bisher ohne Diagnostik mit Schmerzen lumbal und linkes Bein bis zur Wade ziehend Fragestellung: St.n. Fraktur insbesondere coccygeal und sacral? Bandscheibenvorfall? Traumafolge? Befund: Unauffällige Darstellung vom Sacrum ohne Nachweis einer Fraktur Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Iliakalarterie rechts vom 03.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Bein Fragestellung: Gefässdurchgängigkeit iliacal? Beurteilung: Regelrechte Pulsatilität sowie gute Flussverhältnisse entlang der arteriellen iliakalen Strombahn rechts ohne Anhalt für eine signifikante In-Stent-Stenose (R X 27.02.2012) Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Mehrmals Sonographie mit persistierend ampullärem NBKS rechts, links Verdacht auf Zysten. Klärende Computertomographie Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten kleine subpleurale Belüftungsstörungen. Kein pathologischer Herdbefund. Keine Pleuraergüsse. Kleine gastroösophageale Gleithernie Nebennierenadenom rechts (ca. 2 cm im Durchmesser, glatt und scharf berandet, keine Kontrastmittelaufnahme). Keine Auffälligkeit der Milz, Leber und des Pankreas. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. An beiden Nieren kleine Parenchymzysten bis 1 cm Durchmesser. Links ausserdem parapelvine Zysten, keine Erweiterung des NBKS, zarter Ureter. Rechts ampulläres Nierenbecken, wahrscheinlich infolge einer leichten relativen Ureterabgangsstenose. Der Ureter rechts ist nicht erweitert. Keine Verschmälerung des Parenchymsaums der rechten Niere, keine Verplumpung der Kelche. Kein Konkrementnachweis im Bereich der Nieren oder ableitenden Harnwege beidseits. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten intraabdominell oder retroperitoneal. Status nach Hysterektomie. Keinen Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Degenerative Skelettveränderungen mit links betonter Osteochondrose und Spondylose LWK4/5 sowie linkskonvexer Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Unauffällige ISG. Keine wesentliche Coxarthrose Beurteilung: Parapelvine Zysten der linken Niere. Ampulläres Nierenbecken rechts, wahrscheinlich infolge anlagebedingter relativer Ureterabgangsstenose; dabei kein Anhalt für eine relevante Abflussstörung. Eine weitere Verlaufskontrolle ist meines Erachtens nicht notwendig Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.03.2012 CT Schädel nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Am 29.12.2011 Sturz mit leichter Commotio cerebri. Aktuell seit ca. zwei Wochen Kopfschmerzen sowie angedeutete Hemisymptomatik links Fragestellung: Subduralhämatom? Raumforderung? Befund: 79-jährige Fr. Y. Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Signalintense extrazerebrale Flüssigkeitskollektionen beiderseits mit marginalen Septenbildungen bei wohl chronischen Subduralhämatomen. Auf der rechten Seite jedoch zusätzliche subakute Blutungskomponente, keine grösseren Spiegelbildungen. Hämatomausdehnung in der Frontalebene mit einer Breite von gut 2,5 cm; dabei raumfordernder Effekt mit Mittellinienverlagerung nach links um ca. 12 mm nebst gewisser Kompression des ipsilateralen Seitenventrikels und Verstreichung der externen Liquorräume. Im anschliessend durchgeführten ergänzenden CT kein Anhalt für knöcherne Verletzungsfolgen im Bereich der Kalotte. Mehrere T2/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphärisch bei moderater vaskulärer Encephalopathie. Keine parenchymatöse Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein parenchymales Enhancement; reaktives meningeales Enhancement, dabei KM-anreichernde Membranen subdural beidseits. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen mit feinen marginalen Schleimhautveränderungen.Beurteilung: Chronisches Subduralhämatom bds. mit subakuter Blutungskomponente rechts und raumforderndem Effekt (Mittellinieverlagerung nach links um ca. 12 mm). Vereinbarungsgemäss wird die Patientin dem neurochirurgischen Notfall in Krankenhaus K zugeführt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 (AIS A) nach Unfall 02.11.11. Neurologische Erholung. Präoperative Röntgenkontrolle. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: St.n. Sturz auf Gesäss Sommer 2010 bisher ohne Diagnostik mit Schmerzen lumbal und linkes Bein bis zur Wade ziehend. Fragestellung: Fraktur, insbesondere coccygeal/sacral? Bandscheibenvorfall? Traumafolge? Befund: Hyperlordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis einer Kontusion oder Fraktur. Regelrechte Darstellung des Os sacrum. Unauffällige Darstellung des Os coccygis. Beurteilung: Hyperlordose der Lendenwirbelsäule. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Darstellung des Os sacrum und des Os coccygis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.02.2012 Klinische Angaben: St.n. Sturz auf Gesäss Sommer 2010 bisher ohne Diagnostik mit Schmerzen lumbal und linkes Bein bis zur Wade ziehend. Fragestellung: Fraktur, Os sacrum coccygeal? Befund: Hyperlordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Hyperlordose der Lendenwirbelsäule. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Palpable Induration neben Narbe. Kein Fieber, kein Hämatom, oberflächlich. Fragestellung: Hämatom in der Tiefe? Abszess? Flüssigkeitsansammlung? Beurteilung: Minimale Strukturauflockerung subkutan bzw. intramuskulär ohne abgrenzbare Flüssigkeitsansammlung, Abszess oder Hämatom. Narbige Veränderungen der parossalen Weichteile um das benachbarte Sitzbein. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.03.2012 Befund: Steilstellung. Keine Osteodestruktionen. Asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links breiter als rechts) vermutlich bei rotatorischer Fehlstellung. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine segmentale HWS Instabilität. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.03.2012 Klinische Angaben: Atemnot mit Sättigungsabfall. Verminderte Darmgeräusche. Fragestellung: Lungenembolie, Atelektase? Koprostase / Ileus? Beurteilung: Zeichen einer abgelaufenen segmental bis subsegmental reichenden Lungenarterienembolie beiderseits, linksbetont. Dystelektase und deutlicher Pleuraerguss links (DD Lungeninfarkt?). Verhältnismässig leichter Pleuraerguss rechts. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Deutlicher Meteorismus und ausgeprägte Koprostase. Keine freie Luft intraabdominell. Kein wesentlicher Aszites. Vereinzelte kleine hypodense Leberläsionen (vergleiche Voruntersuchung 29.01.12). Verdacht auf leichte Betonung intrahepatischer Gallenwege im rechten Leberlappen. Keine verkalkten Gallenblasen- oder Gallengangskonkremente. Status nach Stabilisation lumboiliosakral und am vorderen Beckenring; leichte posttraumatisch / postoperative Weichteilveränderungen präsakral. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.03.2012 CT Schädel nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Am 29.12.11 Sturz mit leichter Commotio cerebri. Aktuell seit ca. zwei Wochen Kopfschmerzen sowie angedeutete Hemisymptomatik links. Fragestellung: Subduralhämatom? Raumforderung? Befund: 79-jährige Patientin. Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Signalintense extrazerebrale Flüssigkeitskollektionen beiderseits mit marginalen Septenbildungen bei wohl chronischen Subduralhämatomen. Auf der rechten Seite jedoch zusätzliche subakute Blutungskomponente, keine grösseren Spiegelbildungen. Hämatomausdehnung in der Frontalebene mit einer Breite von gut 2.5 cm; dabei raumfordernder Effekt mit Mittellinienverlagerung nach links um ca. 12 mm nebst gewisser Kompression des ipsilateralen Seitenventrikels und Verstreichung der externen Liquorräume. Im anschliessend durchgeführten ergänzenden CT kein Anhalt für knöcherne Verletzungsfolgen im Bereich der Kalotte. Mehrere T2/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphärisch bei moderater vaskulärer Encephalopathie. Keine parenchymatöse Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein parenchymales Enhancement; reaktives meningeales Enhancement, dabei KM-anreichernde Membranen subdural bds. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae (Zustand nach künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen mit feinen marginalen Schleimhautveränderungen. Beurteilung: Chronisches Subduralhämatom bds. mit subakuter Blutungskomponente rechts und raumforderndem Effekt (Mittellinienverlagerung nach links um ca. 12 mm). Vereinbarungsgemäss wird die Patientin dem neurochirurgischen Notfall in Krankenhaus K zugeführt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahme (Bauchlage) vom 05.03.2012. MRI LWS nativ vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Starkes lumbosacrales Reizsyndrom. Fragestellung: Pathologie? Befund: 55-jährige Patient. Konventionell: 5-gliedrige LWS. Verstärkte harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Etwas progrediente monosegmentale Degeneration mit Osteochondrose LWK 4/5 (vergleiche Voruntersuchung 23.01.07). Keine wesentliche segmentale Instabilität (vergleiche auch Aufnahme in Bauchlage). Regelrechter Musculus Psoasschatten und Iliosakralfugen. Cholezystolithiasis. MR: Derzeitig aktivierte, teilweise erosive Osteochondrose LWK 4/5 mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion (Vorwölbung dorsomedian aktuell etwas weniger ausgeprägt als bei der Voruntersuchung 23.01.07, gleichzeitig aktuell vermehrte Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes). Keine raumfordernde Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Nierenzysten bds. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Bei der rüstigen Patientin besteht der Verdacht auf einen engen Spinalkanal, vor allem im unteren LWS-Bereich, dort sind neurologische Symptome vorhanden, zeitweise in den Unterbauch ausstrahlende, starke Rückenschmerzen. Befund: 86-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlich verstärkte LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Deutliche mehrsegmentale degenerative Veränderungen der miterfassten caudalen BWS-Hälfte mit Osteochondrose und Begleitspondylose; dabei unterschiedlich stark ausgeprägte Diskusprotrusionen und zu Hypertrophie von Ligamenta flava, auf Höhe LWK 11/12 grenzwertig weite durale Verhältnisse. Insgesamt jedoch kein wesentliches Myelonremodelling, keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Dehydrierte jedoch orthotop gelegene Bandscheiben BWK 12 / LWK 1 und L1 / L2. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dorsale Epidurallipomatose ohne Spinalkanalstenose. LWK 2 / 3: Deutliche Osteochondrose sowie zirkulärer Bandscheibenprotrusion und Begleitspondylose. Leichte Spondylarthrose. Hypertrophie der Ligamenta flava. Moderate beidseitige Neuroforamenstenose mit möglicher chronischer Irritation des L2 Nervenwurzelpaares jedoch ohne erkennbare eine direkte Neurokompression. Epidurallipomatose lateral, keine Spinalkanalstenose. L3/L4: Deutliche Osteochondrose und Begleitspondylose nebst einer zirkulären Bandscheibenprotrusion und einer mässigen Spondylarthrose. Deutliche Hypertrophie der Ligamenta flava; Epidurallipomatose dorsal sowie auch bilateral, hier sekundäre Spinalstenose mit einem sagittalen Duralsackdurchmesser unter 8 mm. L4/L5: Deutliche Osteochondrose sowie lockernde Spondylarthrose mit Pseudoventrolisthesis LWK4 gegenüber LWK5 mit Überlastungszeichen der Interartikularportion. Durch die Fehlstellung sowie der deutlich hypertrophen Ligamenta flava entsteht eine beidseitige Rezessus lateralis-Stenose L5. L5/S1: Nahezu ausgebrannte Osteochondrose mit Begleitspondylose und zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Ausreichend weite spinale Verhältnisse. Deutliche beidseitige Spondylarthrose. Stellenweise deutliche fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur. Beurteilung: Sekundäre Spinalstenose L3/L4 sowie Rezessus lateralis-Stenose L5 bds. Mehrsegmentale degenerative Wirbelsäulenveränderungen in der caudalen BWS-Hälfte sowie im LWS-Bereich mit osteochondrotischen, spondylotischen und spondylarthrotischen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.03.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.03.2012. Befund: HWS: Flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Multisegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen, betont HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichter Osteochondrose und geringer Spondylose. Linksbetonte hypertrophe Spondylathrose HWK 3/4 und HWK 4/5. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, keine pathologische Stufenbildung. Keine Auffälligkeiten im atlantodentalen Übergang. LWS: Flache lumbale Lordose mit akutem lumbosakralen Übergang. Minimale linkskonvexe Skoliose. In allen lumbalen Segmenten und lumbosakral mässig verschmälerte Zwischenwirbelräume, leichte Osteochondrose und geringe Spondylose. Mässiggradige Spondylarthrose. Degenerative Veränderungen der ISG und Hüftgelenke. Verkalkter Gallenblasenstein. Aortenwandverkalkung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.03.2012. Klinische Angaben: Febril bis 38,1 Grad. Abgeschwächte Atemgeräusch rechts. Infektparameter: CRP 12, Procalcitonin < 0,05, Leukozyten 6. Patient ist unter antibiotischer Therapie (a@mail.com und a@mail.com) aufgrund des Implantatinfektes. Liegender ZVK in der Vena subclavia rechts. Tracheotomiert und beatmet am VIVO50. Beurteilung: Rückläufige Verschattungen der Mittel- und Unterfeldern bei nun besserer Belüftung. Keine flächenhaften Infiltrate erkennbar. Diskrete Betonung des Gefässkalibers zentral. Normal grosses Herz. Keine grösseren Pleuraergüsse. Unveränderte Lage des rechtsseitigen Subklavia-ZVKs. Trachealkanüle in situ mit der Spitze ca. 5 cm supracarinal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 01.03.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 ASI A nach Motorradunfall am 21.08.2001. St.n. BWK6/7-Fraktur St.n. Osteosynthesematerialentfernung teilweise. Fragestellung: St.n. Adhäsiolyse auf Transsektion und intraduraler Revision auf Höhe Th5/6 postoperativer Verlauf. Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 14.02.2011 und vom 24.11.2011 vor. Zustand nach BWK6/7-Fraktur mit Keilwirbelbildung des 6. Brustwirbelkörpers und deutlicher Höhenminderung des 7. Brustwirbelkörpers. Im 8. Brustwirbelkörper ist noch eine Fixationsschraube abzugrenzen. Zystische intramedulläre Hypotrophie in Höhe von BW5 bis BW7. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte meningeale Reaktion und eine verstärkte KM-Aufnahme im dorsalen Zugangsbereich. Intramedulläre adhäsive Veränderung stellen sich nicht dar. Beurteilung: Zustand nach BW6/7-Fraktur mit Keilwirbelbildung des 6. Brustwirbelkörpers. Höhengeminderter 7. Brustwirbelkörper. Verbliebene Fixationsschraube im 8. Brustwirbelkörper. Zystische Atrophie des Rückenmarks im Abschnitt BW5-BW7. Lediglich im meningealen Abschnitt finden sich narbige Veränderungen. Keine wesentliche intramedullären adhäsiven Veränderungen. Kein Nachweis eines Abszesses. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.03.2012. Klinische Angaben: Unklare Doppelbilder, Verschlechterung des Visus. Fragestellung: Blutung, andere Ursache? Befund: Erheblich vergrösserte äussere Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf ein Liquorabflussbehinderung. Einzelne signalreiche Veränderungen im subkortikalen parietalen Marklager sind in den T2-gewichteten Aufnahmen abzugrenzen. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Unauffälliger kraniozervikalen Übergangs. Nebenbefundlich Schleimhautschwellung in den Sinus maxillaris, den Ethmoidalzellen und den Sinus sphenoidales. Beurteilung: Erhebliche Vergrösserung der äusseren Liquorräume. Kleinere unspezifische Veränderungen im Sinne einer Mikroangiopathie. Kein Nachweis einer Blutung. Kein Nachweis einer Ischämie. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 02.03.2012. Klinische Angaben: Status nach zweimaliger Distorsion linkes OSG nach Sturz beim Skifahren. Fraglich Gelenkerguss. Druckdolenz über Syndesmose und Ligamentum fibulotalare anterius. Fragestellung: Bone-bruise? Vordere Syndesmose? Ligamentum fibulotalare anterius? Befund: Leichter OSG-Gelenkerguss und moderate Synovitis. Signalalteration und KM-Enhancement parafibulär ventral bei möglicher Kapselläsion. Bei ähnlichen Signalveränderungen im Bereich der vorderen Syndesmose kann dort eine Teilläsion nicht ausgeschlossen werden; keine pathologische tibiofibuläre Distanz oder Diastase. Intakter Bandapparat im medialen und lateralen OSG-Kompartiment, insbesondere keine Ruptur vom Lig. fibulotalare anterius. Schmale umschriebene subchondrale Signalalteration der medialen Talusschulter bzw. korrespondierend am Knorpel ohne derzeitig erkennbare Demarkation einer osteochondralen Läsion. Keine bone bruise Phänomene. Regelrechte lange Fusssehnen. Beurteilung: OSG-Kapselläsion präfibulär möglich. Allenfalls Teilläsion der vorderen Syndesmose nicht ausgeschlossen. Keine Ruptur vom Ligamentum fibulotalare anterius. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Leichter OSG-Gelenkerguss und moderate reaktive Synovitis. Umschriebene subchondrale Signalveränderung an der medialen Talusschulter ohne derzeitige Demarkation einer osteochondralen Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 02.03.2012. Klinische Angaben: Fr. Y gibt an, dass sie seit zwei Jahren beginnend nach einer Varizenoperation immer wieder und jetzt andauernd Schmerzen in beiden Beinen, die LWS wurde abgeklärt, und ergab keinen Grund für die Beschwerden. Fragestellung: Vaskulärer Grund für das Leiden? Befund: 49-jährige Fr. Y. Etwas elongativer Gefässverlauf aortobiiliakal. Keine signifikanten Stenosen im Bereich der distalen Aorta sowie in der iliakalen Strombahn beiderseits. Regelrechte Verhältnisse im Bereich der Arteria femoralis superficialis bds. Neben vermutlich artifiziellen Veränderungen im abgangsnahen Bereich der Arteria profunda femoris bds. Darstellung von schmalen Kalibersprüngen weiter distal, rechtsbetont. Regelrechte Poplitealetage bds. Schöne 3-Gefässversorgung beider Unterschenkel, hoher Abgang der Arteria tibialis anterior rechts. Soweit bei teilweise Überlagerung mit dem arteriellen Schenkel erkennbar, weitgehend regelrechte venöse Abflussverhältnisse im Becken/Bein-Bereich auf beiden Seiten.In den nicht subtrahierten Aufnahmen erkennbare, unklare intraossäre Signalveränderungen in beiden Oberschenkelknochen diaphysär, rechtsbetont. Beurteilung: Kein Anhalt für eine signifikante PAVK. Leichte Kalibersprünge der Arteria profunda femoris beiderseits, rechtsbetont. Soweit erkennbar, regelrechter venöser vaskulärer Abflussschenkel. Unklare intraossäre Signalveränderungen im Femur diaphysär bds., rechtsbetont, hier weitere Evaluation empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.03.2012 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz heute Nacht. Schmerzen vor allem im rechten Schulterbereich. Status nach Stabilisierung C1/C2 01.03.12. Fragestellung: Veränderungen im OP-Gebiet? Stellungskontrolle? Beurteilung: Im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen regelrechte und unveränderte Lage der zwei intakten Densschrauben. Keine Stellungsänderung. HWS Steilstellung. Mehrsegmentale Degeneration. Nuchale Weichteilossifikationen. Kutanes Nahtmaterial in situ. Neurostimulato. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.03.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei rezidivierendem Pleuraerguss beiderseits. Thoraxdrainagen bds. seit 29.02.12. Aktuell förderte die Drainage rechts 20 ml pro 24 Stunden, links 50 ml pro 24 Stunden. Am Samstag 9.30 Uhr wurde der Sog bds. gestoppt. Fragestellung: Erguss bds. im Verlauf. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 29.02.12 1 l Ergusszunahme bds., rechtsbetont. Thoraxdrainagen bds. und Trachealkanüle in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.03.2012 Klinische Angaben: Erguss links am CT 03.03.12. Thoraxdrainage links 04.03.12. ZVK rechts 04.03.12 (ZVK Vena subclavia links gezogen 04.03.12). Fragestellung: ZVK-Kontrolle rechts? Beurteilung: ZVK linke Vena jugularis unverändert. Neuer rechtsseitiger Jugularis-ZVK mit Spitze in Korinahöhe, korrekt. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Linksseitige dicklumige Thoraxdrainage. Keine Pneumothorax. Rückläufige Pleuraerguss-Verschattung links. Ansonsten kardiopulmonaler Befund ohne wesentliche Änderung. Status nach Wirbelsäulenstabilisation lumbal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahme (Bauchlage) vom 05.03.2012 MRI LWS nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Starkes lumbosacrales Reizsyndrom. Fragestellung: Pathologie? Befund: XX-jähriger Patient. Konventionell: 5-gliedrige LWS. Verstärkte harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Etwas progrediente monosegmentale Degeneration mit Osteochondrose LWK 4/5 (vergleiche Voruntersuchung 23.01.07). Keine wesentliche segmentale Instabilität (vergleiche auch Aufnahme in Bauchlage). Regelrechter Musculus Psoasschatten und Iliosakralfugen. Cholezystolithiasis. MR: Derzeitig aktivierte, teilweise erosive Osteochondrose LWK 4/5 mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion (Vorwölbung dorsomedian aktuell etwas weniger ausgeprägt als bei der Voruntersuchung 23.01.07, gleichzeitig aktuell vermehrte Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes). Keine raumfordernde Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Nierenzysten bds. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie ASIA A sub L1 / Teilinnervation bis S2 infolge Arteria spinalis posterior Syndrom 1990. Dekubitus über Achillessehne rechts, plastische Deckung geplant. Erysipel Unterschenkel rechts, bis 26.02. antibiotisch behandelt. Seit dem Vortage zunehmende Rötung, Schwellung, Überwärmung des Unterschenkels, Fusspulse nicht tastbar. Ausschluss Thrombose. Befund: Schwierige Untersuchungsbedingungen bei Flüssigkeits Einlagerungen im subkutanen Fettgewebe. Von der Vena poplitea bis einschließlich der drei Unterschenkelvenengruppen rechts kein Nachweis einer Thrombose. In der kursorisch mituntersuchten mittleren Arteria femoralis superficialis verminderte systolische Flussgeschwindigkeit von ca. 60 cm/s (vorgeschaltete Stenose?) sowie positiver enddiastolischer Fluss im Rahmen der peripheren Entzündung. Bekannte Herzrhythmusstörung. Beurteilung: Keine Unterschenkelvenenthrombose rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz am 12.11.11. Bei Status nach Tracheostoma, Status nach Atelektase links. Eintrittskontrolle. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Klinisch schwer beurteilbare, unklare chronische Schulterschmerzen links. Fragestellung: Degenerative Veränderungen, Rotatorenmanschetten Läsion? Befund: XX-jährige Patientin. Indirekte MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas hypertrophe Veränderungen vom leicht signalalterierten AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion. Leichte Impingement-Konstellation. Umschriebene Signalalteration im ansatznahen Bereich der ansonsten intakten SSP-Sehne im Sinne einer Teilläsion. Gute Muskelqualität. Intakte ISP und SSC Sehne, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Schmale subkortikale Zyste medial vom Tuberculum minus. Nahe des Scapulahalses ansetzende Gelenkkapsel. Dezente, signalangehobene Darstellung der Bursa subakromial. Beurteilung: Leichte Impingement Konstellation. Umschriebene SSP-Teilläsion ansatznahe und dezente Begleitbursitis. Regelrechte Muskelqualität. Keine Knorpel- oder Labrumläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.03.2012 Klinische Angaben: Bekannter chronischer Kopfschmerz. Non seit drei Wochen pulsierenden hinter linken Auge, seit einer Woche unter Cortison wegen Asthma. Fragestellung: Ausschluss Prozess Sinus cavernosus links. Orbitaspitzen Syndrom? Endokrine Orbitopathie? Aneurysma ACI- Siphon / ACM links? Sinusvenenthrombose? Beurteilung: XX-jährige Patientin. Voruntersuchung 06.11.09. Restsinusitischen Veränderungen links frontoethmoidal und maxillär mit teilweise florider Komponente (Spiegelbildung maxillär nebst Retentionszyste). Kein Anhalt für einen pathologischen Prozess im Sinus cavernosus links, normkalibrige Vena ophthalmica superior links. Kein Hinweis auf einen Orbitaspitzensyndrom oder eine endokrine Orbitopathie. Kein Anhalt für ein Aneurysma im Siphonbereich der ACI oder im Bereich der ACM links. Kein Hinweis auf eine Sinusvenenthrombose (Pacchioni-Granulation im Confluens). Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Lymphknoten bds. zervikal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 MRI LWS nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Invalidisierendes Lumbovertebralsyndrom. Beurteilung: Konventionell: 5-gliedrige LWS. Verstärkte, harmonische Lordose. Keine Torsionsskoliose. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Osteochondrose L5/S1. Ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechter Musculus Psoasschatten und Iliosakralfugen. MR: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von zuletzt 25.11.11. Deutliche, derzeitig etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion L5/S1. Keine lumbale Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Keine wesentliche Spondylarthrose. Vorbestehende zystische Veränderungen im Sakrum S2/S3 mit ossärem Remodelling DD Tarlov-Zysten?Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 MRI LWS nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Invalidisierendes Lumbovertebralsyndrom Beurteilung: Konventionell: 5-gliedrige LWS. Verstärkte, harmonische Lordose. Keine Torsionsskoliose. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Osteochondrose L5/S1. Ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechter Musculus Psoasschatten und Iliosakralfugen. MR: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von zuletzt 25.11.11. Deutliche, derzeitig etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion L5/S1. Keine lumbale Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Keine wesentliche Spondylarthrose. Vorbestehende zystische Veränderungen im Sakrum S2/S3 mit ossärem Remodelling DD Tarlov-Zysten? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Reizsyndrom L3 rechts und S1 rechts. Status nach mehreren Operationen, letztmals L3/L4 rechts November 2011. Aktuell: Verdacht auf Reizsyndrom L3 links Fragestellung: Anhaltspunkt für Irritation L 3 links? Befund: Hr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 16.09.11 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Z.T. deutliche, vorbestehende degenerative LWS-Veränderungen L1/L2, L3/L4 und L4/L5. Im Verlauf etwas progrediente, derzeitig aktivierte Osteochondrose L3/L4 rechts, durch rechts foraminal akzentuierte Diskusprotrusion mögliche Irritation der rechtsseitigen L3-Nervenwurzel. Reizlose Verhältnisse nach Interlaminotomie L3/L4 rechts. Keine erkennbare wesentliche Beeinträchtigung der linksseitigen L3-Nervenwurzel foraminal oder im Recessus lateralis. Der übrige lumbale Befund ohne wesentliche Änderung, u.a. vorbestehende flache, links parasagittale subligamentäre Diskushernie L1/L2. Keine Spinalkanalstenose. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1 regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Keine erkennbare Irritation der linksseitigen L3-Nervenwurzel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.03.2012 MRI Hals nativ und KM vom 03.03.2012 MRI Ellbogen links mit KM vom 03.03.2012 Klinische Angaben: Metastasierendes Mammakarzinom links seit September 2010. Status nach palliativer Strahlentherapie 07.07. bis 28.07.11. Seit ca. 10 Tagen Schmerzen und Schwellung im linken Ellenbogen medial mit Ausstrahlung entlang der ulnaren Kante des linken Unterarmes. Seit einer Woche Parese der linken Hand und Hypästhesie im Dermatom C8 links. Verdacht auf untere Armplexusläsion links Fragestellung: Tumoröse Infiltration? Radiogene Plexusschädigung? Charakterisierung der Schwellung am linken Ellenbogen medial: Metastase? Befund: Fr. Y. HWS / Plexus: Im Seitenvergleich gut erkennbare flaue longitudinale Signalalteration und Kontrastenhancement entlang dem linken Plexus cervikobrachialis vornehmlich im distalen supraclaviculärer bzw. infraclaviculär Abschnitt. Hier wäre u.a. postradiogene Veränderungen denkbar (Ausdehnung Strahlenfeld?). Darüberhinaus jedoch ausserdem dem Plexus anliegende, unterschiedlich grosse solide, teils spikulierte (infiltrierende?) Weichteilformationen mit einem deutlichen Kontrastmittel-Enhancement; sie befinden sich in der Supraclavicularregion links (die grösseren zwei darunter paraskalenisch mit einem Durchmesser von ca. 1,5 bis 2,5 cm) sowie auch infraclaviculär pektoral (längster Durchmesser hier ca. 2,5 cm). Hierbei dürfte sich am ehesten um Lymphknoten- oder Weichteilmetastasen handeln mit zusätzlicher Beeinträchtigung vom Plexus. Im HWS-Bereich finden sich mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere entlang HWK4-7, dabei Osteochondrose, Diskopathie und Begleitspondylose. Bild einer relativen sekundären Spinalstenose auf Höhe HWK 6/7, discoligamentär bedingt, dabei erkennbares Myelonremodelling, jedoch keine pathologische intramedulläre Signalalteration oder Myelopathiefokus. Desweiteren keine sichtbare Kompression der linksseitigen C8-Nervenwurzel. Zudem erkennbare metastatische ossäre Beherdungen im HWK 6 (Processus articularis links) sowie im BWK5 und fraglich auch im linken Humerus proximal. Nebenbefundlich Struma mit regressiven Veränderungen. Ellenbogen links: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte Plexus-Untersuchung. Leichte arthrotische Veränderungen im Ellenbogengelenk. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine Osteodestruktionen. Soweit erkennbar regelrechter Bandapparat und Muskelansätze. Z.T. deutliche Signalalteration der epifascialen subkutanen Weichteile zirkumferenziell, streckseitig betont DD Anasarka? Reaktive, dysregulative, posttraumatische oder entzündliche Veränderungen? Hier keine Metastasen erkennbar. Beurteilung: Neben möglichen postradiogenen Veränderungen ausserdem tumoröse Raumforderungen links supra- und infraclaviculär (DD Lymphknoten - / Weichteilmetastasen) mit anzunehmender zusätzlicher Beeinträchtigung des Plexus cervikobrachialis links. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen jedoch ohne Kompression der linksseitigen C8-Nervenwurzel. Ossäre Metastasen im HWK 6 links, BWK5 und möglicherweise auch im linken Humerus proximal. Am linken Ellenbogen vornehmlich streckseitige epifasziale Weichteilveränderungen DD reaktiv? dysregulativ? posttraumatisch? entzündlich? Leichte arthrotische Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Hier keine erkennbaren Metastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 MRI LWS nativ und KM vom 05.03.2012 CT LWS nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle bei Status nach Laminektomie LWK 2 und Dekompression L1/L2 und L2/L3 bei Spinalkanalstenose Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine konventionelle Verlaufskontrolle am 02.09.2011. Die aktuellen Übersichtsaufnahmen zeigen im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung einen stationären Befund. Man sieht den deutlichen Knochendefekt nach Laminektomie und Dekompression L2/L3. Unverändert weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Vorbestehend massive degenerative Veränderungen in den Wirbelgelenken. Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Die MR Tomogramme zeigen ausgedehnte Veränderungen in den dorsalen Weichteilen. Als neuer Befund stellen sich mehrere zystenartige Strukturen intraspinal auf Höhe L2/L3 dar. Die grösste Zyste liegt auf der rechten Seite und hat einen Durchmesser von etwa 17 mm. Auf der linken Seite sieht man zwei kleinere Zysten. Die grosse Zyste rechts scheint direkt mit dem kleinen Wirbelgelenk L2/L3 rechts zu kommunizieren. Auch auf der linken Seite hat man teilweise den Eindruck einer solchen Verbindung. Nach Kontrastmittelgabe zeigen die Zysten eine periphere Anreicherung. Im Übrigen unspezifische Kontrastmittelaufnahme postoperativ in den Weichteilen dorsal und etwas verstärkt um die kleinen Wirbelgelenke L1/L2 und L2/L3. In den transversalen Schnitten sieht man eine erhebliche Deformierung und Kompression des Duralschlauches auf Höhe der Zysten (Durchmesser im Querschnitt sagittal 15 mm, links rechts 5,5 mm). Wir haben zur genaueren Darstellung der ossären Strukturen zusätzlich einige gezielte CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Im Vergleich mit der Myelo-CT vom Juli 2011 sieht man den knöchernen Defekt nach Laminektomie. Darüberhinaus sehe ich am Knochen keine sicheren neuen relevanten strukturellen Veränderungen. Beurteilung: Kompression des Duralschlauches auf Höhe L2/L3 durch mehrere bis 17 mm grosse Synovialzysten ausgehend von den kleinen Wirbelgelenken beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 MRI LWS nativ und KM vom 05.03.2012 CT LWS nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle bei Status nach Laminektomie LWK 2 und Dekompression L1/L2 und L2/L3 bei Spinalkanalstenose Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine konventionelle Verlaufskontrolle am 02.09.2011. Die aktuellen Übersichtsaufnahmen zeigen im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung einen stationären Befund. Man sieht den deutlichen Knochendefekt nach Laminektomie und Dekompression L2/L3. Unverändert weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Vorbestehend massive degenerative Veränderungen in den Wirbelgelenken. Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Die MR Tomogramme zeigen ausgedehnte Veränderungen in den dorsalen Weichteilen. Als neuer Befund stellen sich mehrere zystenartige Strukturen intraspinal auf Höhe L2/L3 dar. Die größte Zyste liegt auf der rechten Seite und hat einen Durchmesser von etwa 17 mm. Auf der linken Seite sieht man zwei kleinere Zysten. Die große Zyste rechts scheint direkt mit dem kleinen Wirbelgelenk L2/L3 rechts zu kommunizieren. Auch auf der linken Seite hat man teilweise den Eindruck einer solchen Verbindung. Nach Kontrastmittelgabe zeigen die Zysten eine periphere Anreicherung. Im Übrigen unspezifische Kontrastmittelaufnahme postoperativ in den Weichteilen dorsal und etwas verstärkt um die kleinen Wirbelgelenke L1/L2 und L2/L3. In den transversalen Schnitten sieht man eine erhebliche Deformierung und Kompression des Duralschlauches auf Höhe der Zysten (Durchmesser im Querschnitt sagittal 15 mm, links rechts 5,5 mm). Wir haben zur genaueren Darstellung der ossären Strukturen zusätzlich einige gezielte CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Im Vergleich mit der Myelo-CT vom Juli 2011 sieht man den knöchernen Defekt nach Laminektomie. Darüber hinaus sehe ich am Knochen keine sicheren neuen relevanten strukturellen Veränderungen. Beurteilung: Kompression des Duralschlauches auf Höhe L2/L3 durch mehrere bis 17 mm große Synovialzysten ausgehend von den kleinen Wirbelgelenken beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 02.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Metatarsale-Frakturen rechts. Fragestellung: Stellungskontrolle. Beurteilung: Voruntersuchung 31.01.12. Im Verlauf unverändert diskret abgekippte subcapitale Frakturen Os metatarsale I - IV mit inzwischen dort erkennbare Sklerosezeichen im Zuge der in Gang befindlichen Frakturheilung. Kein sicherer Anhalt für eine Fraktur vom Os metatarsale V. Vorbestehend geminderter Knochensalzgehalt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.03.2012. Klinische Angaben: Anfangs Oktober stürzte Fr. Y mit dem Fahrrad und ist dabei auf die linke Schulter gefallen. Seit dem Unfall bestehen auch Knieschmerzen rechts medial, keine Besserung bisher mit Physiotherapie und diversen Salben. Fragestellung: Knorpelbandläsion linkes Knie? Befund: Trotz einer Klaustrophobie gelingt die Untersuchung ohne Sedierung. Zur Untersuchung der Schulter möchte Fr. Y sich mit Sedierung vorstellen. Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufenden Einriss im Meniskushinterhorn. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes mit initialen ödematösen Veränderungen im medialen Tibiaplateau und zystischen Veränderungen in Höhe der Eminentia interkondylaris. Geringer Gelenkerguss. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.03.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie. Fragestellung: Beurteilungsprocedere. Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Konus medullaris in der Cauda equina. Beurteilung: Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW ohne sichtbare Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.03.2012. Klinische Angaben: Dekompression L5 bds. sowie Stabilisierung LW4/S1 mit Fixateuren intern. Beschwerden. Befund: Zustand nach dorsaler Spondylodese LW4/SW1. Regelrechte Lage der Spondylodese ohne Zeichen einer Lockerung. Beurteilung: Regelrechte Darstellung der dorsalen Spondylodese ohne Nachweis einer Lockerung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.03.2012. MRI Hals nativ und KM vom 03.03.2012. MRI Ellbogen links mit KM vom 03.03.2012. Klinische Angaben: Metastasierendes Mammakarzinom links seit September 2010. Status nach palliativer Strahlentherapie 07.07. bis 28.07.11. Seit ca. 10 Tagen Schmerzen und Schwellung im linken Ellenbogen medial mit Ausstrahlung entlang der ulnaren Kante des linken Unterarms. Seit einer Woche Parese der linken Hand und Hypästhesie im Dermatom C8 links. Verdacht auf untere Armplexusläsion links. Fragestellung: Tumoröse Infiltration? Radiogene Plexusschädigung? Charakterisierung der Schwellung am linken Ellenbogen medial: Metastase? Befund: 90-jährige Patientin. HWS / Plexus: Im Seitenvergleich gut erkennbare flaue longitudinale Signalalteration und Kontrastenhancement entlang dem linken Plexus cervikobrachialis vornehmlich im distalen supraclaviculärem bzw. infraclaviculärem Abschnitt. Hier wäre u.a. postradiogene Veränderungen denkbar (Ausdehnung Strahlenfeld?). Darüber hinaus jedoch ausserdem dem Plexus anliegende, unterschiedlich große solide, teils spikulierte (infiltrierende?) Weichteilformationen mit einem deutlichen Kontrastmittel-Enhancement; sie befinden sich in der Supraclavicularregion links (die größeren zwei darunter paraskalenisch mit einem Durchmesser von ca. 1,5 bis 2,5 cm) sowie auch infraclaviculär pektoral (längster Durchmesser hier ca. 2,5 cm). Hierbei dürfte sich am ehesten um Lymphknoten- oder Weichteilmetastasen handeln mit zusätzlicher Beeinträchtigung vom Plexus. Im HWS-Bereich finden sich mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere entlang HWK4-7, dabei Osteochondrose, Diskopathie und Begleitspondylose. Bild einer relativen sekundären Spinalstenose auf Höhe HWK 6/7, discoligamentär bedingt, dabei erkennbares Myelonremodelling, jedoch keine pathologische intramedulläre Signalalteration oder Myelopathiefokus. Desweiteren keine sichtbare Kompression der linksseitigen C8-Nervenwurzel. Zudem erkennbare metastatische ossäre Beherdungen im HWK 6 (Processus articularis links) sowie im BWK5 und fraglich auch im linken Humerus proximal. Nebenbefundlich Struma mit regressiven Veränderungen. Ellenbogen links: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte Plexus-Untersuchung. Leichte arthrotische Veränderungen im Ellenbogengelenk. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine Osteodestruktionen. Soweit erkennbar regelrechter Bandapparat und Muskelansätze. Z.T. deutliche Signalalteration der epifaszialen subkutanen Weichteile zirkumferenziell, streckseitig betont DD Anasarka? Reaktive, dysregulative, posttraumatische oder entzündliche Veränderungen? Hier keine Metastasen erkennbar. Beurteilung: Neben möglichen postradiogenen Veränderungen außerdem tumoröse Raumforderungen links supra- und infraclaviculär (DD Lymphknoten - / Weichteilmetastasen) mit anzunehmender zusätzlicher Beeinträchtigung des Plexus cervikobrachialis links. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen jedoch ohne Kompression der linksseitigen C8-Nervenwurzel. Ossäre Metastasen im HWK 6 links, BWK5 und möglicherweise auch im linken Humerus proximal. Am linken Ellenbogen vornehmlich streckseitige epifasziale Weichteilveränderungen DD reaktiv? dysregulativ? posttraumatisch? entzündlich? Leichte arthrotische Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Hier keine erkennbaren Metastasen.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel mit Kopfweh. Karzinophobie. HNO abgeklärt ohne Diagnose. Neurologisch keine Ausfälle. Labor OK Fragestellung: Zentraler Schwindel? Raumforderung? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 11.12.2000 sowie die CT Voruntersuchungen von zuletzt 02.06.04 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebralen Sinus. Regelrechte Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels auf beiden Seiten ohne pathologische oder kontrastmittelanreichernde Formationen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. Vorbestehende Retentionszyste am Boden der rechten Kieferhöhle, dabei reaktive Veränderungen Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 MRI LWS nativ und KM vom 05.03.2012 CT LWS nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle bei Status nach Laminektomie LWK 2 und Dekompression L1/L2 und L2/L3 bei Spinalkanalstenose Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine konventionelle Verlaufskontrolle am 02.09.2011. Die aktuellen Übersichtsaufnahmen zeigen im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung einen stationären Befund. Man sieht den deutlichen Knochendefekt nach Laminektomie und Dekompression L2/L3. Unverändert weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Vorbestehend massive degenerative Veränderungen in den Wirbelgelenken. Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Die MR Tomogramme zeigen ausgedehnte Veränderungen in den dorsalen Weichteilen. Als neuer Befund stellen sich mehrere zystenartige Strukturen intraspinal auf Höhe L2/L3 dar. Die grösste Zyste liegt auf der rechten Seite und hat einen Durchmesser von etwa 17 mm. Auf der linken Seite sieht man zwei kleinere Zysten. Die grosse Zyste rechts scheint direkt mit dem kleinen Wirbelgelenk L2/L3 rechts zu kommunizieren. Auch auf der linken Seite hat man teilweise den Eindruck einer solchen Verbindung. Nach Kontrastmittelgabe zeigen die Zysten eine periphere Anreicherung. Im Übrigen unspezifische Kontrastmittelaufnahme postoperativ in den Weichteilen dorsal und etwas verstärkt um die kleinen Wirbelgelenke L1/L2 und L2/L3. In den transversalen Schnitten sieht man eine erhebliche Deformierung und Kompression des Duralschlauches auf Höhe der Zysten (Durchmesser im Querschnitt sagittal 15 mm, links rechts 5,5 mm). Wir haben zur genaueren Darstellung der ossären Strukturen zusätzlich einige gezielte CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Im Vergleich mit der Myelo-CT vom Juli 2011 sieht man den knöchernen Defekt nach Laminektomie. Darüberhinaus sehe ich am Knochen keine sicheren neuen relevanten strukturellen Veränderungen Beurteilung: Kompression des Duralschlauches auf Höhe L2/L3 durch mehrere bis 17 mm grosse Synovialzysten ausgehend von den kleinen Wirbelgelenken beidseits Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Starke Schmerzen nach... Fragestellung: Meniskusriss? Beurteilung: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Verdacht auf beginnende SONK (spontane Osteonekrose Knie) mit deutlichem Ödem am medialen Femurkondylus und schmaler, hypointens demarkierter subchondraler Zone nebst Knorpelläsionen. Keine wesentliche mediale Meniskopathie. Deutlicher Gelenkerguss. Ausgeprägte retropatelläre Chondropathie lateral und in Gang befindliche Femoropatellararthrose lateral. Reaktive Synovitis. Mukoide Degeneration vom Aussenmeniskusvorderhorn. Intakter Knorpelbelag femorotibial lateral; randosteophytäre Anbauten. Intakter Bandapparat Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C2 AIS C, im Verlauf AIS D nach Motorradunfall am 29.07.11. Patient hinkt und hat durch die ungleiche Innervation eine skoliotische Fehlhaltung. Frage nach Ausprägung der Skoliose, Verlaufsuntersuchung für spätere Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 17.10.11. Unverändert hierzu sehr flachbogige rechtskonvexe Skoliose der G WS. Im Stehen diskreter Beckenschiefstand mit leicht hoch stehender linke Beckenschaufel. Hüftgelenks-TEP beidseits mit etwa seitengleiche Höhe des Trochanter major, kein Anhalt für eine relevante Beinlängendifferenz Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L5 bds Fragestellung: Pathologie? Stellung? Beurteilung: 5-gliedrige LWS. Abgeflachte harmonische Lordose. Leichte linkskonvexe Torsionsskoliose. Keine Osteodestruktionen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen insbesondere entlang LWK2- SWK1 mit Osteochondrose, Spondylose, teilweise auch Spondylarthrose (betont LWK 4/5). Bekannte Diskopathien. Sklerotische reaktive Veränderungen im rechten ISG. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.03.2012 MRI Hals nativ und KM vom 03.03.2012 MRI Ellbogen links mit KM vom 03.03.2012 Klinische Angaben: Metastasierendes Mammakarzinom links seit September 2010. Status nach palliativer Strahlentherapie. Seit ca. 10 Tagen Schmerzen und Schwellung im linken Ellenbogen medial mit Ausstrahlung entlang der ulnaren Kante des linken Unterarmes. Seit einer Woche Parese der linken Hand und Hypästhesie im Dermatom C8 links. Verdacht auf untere Armplexusläsion links Fragestellung: Tumoröse Infiltration? Radiogene Plexusschädigung? Charakterisierung der Schwellung am linken Ellenbogen medial: Metastase? Befund: Fr. Y. HWS / Plexus: Im Seitenvergleich gut erkennbare flaue longitudinale Signalalteration und Kontrastenhancement entlang dem linken Plexus cervikobrachialis vornehmlich im distalen supraclaviculärer bzw. infraclaviculär Abschnitt. Hier wäre postradiogene Veränderungen denkbar. Darüberhinaus jedoch ausserdem dem Plexus anliegende, unterschiedlich grosse solide, teils spikulierte Weichteilformationen mit einem deutlichen Kontrastmittel-Enhancement; sie befinden sich in der Supraclavicularregion links sowie auch infraclaviculär pektoral. Hierbei dürfte sich am ehesten um Lymphknoten- oder Weichteilmetastasen handeln mit zusätzlicher Beeinträchtigung vom Plexus. Im HWS-Bereich finden sich mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere entlang HWK4-7, dabei Osteochondrose, Diskopathie und Begleitspondylose. Bild einer relativen sekundären Spinalstenose auf Höhe HWK 6/7, discoligamentär bedingt, dabei erkennbares Myelonremodelling, jedoch keine pathologische intramedulläre Signalalteration oder Myelopathiefokus. Desweiteren keine sichtbare Kompression der linksseitigen C8-Nervenwurzel. Zudem erkennbare metastatische ossäre Beherdungen im HWK 6 sowie im BWK5 und fraglich auch im linken Humerus proximal. Nebenbefundlich Struma mit regressiven Veränderungen.Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte Plexus-Untersuchung. Leichte arthrotische Veränderungen im Ellenbogengelenk. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine Osteodestruktionen. Soweit erkennbar regelrechter Bandapparat und Muskelansätze. Z.T. deutliche Signalalteration der epifascialen subkutanen Weichteile zirkumferenziell, streckseitig betont DD Anasarka? Reaktive, dysregulative, posttraumatische oder entzündliche Veränderungen? Hier keine Metastasen erkennbar. Beurteilung: Neben möglichen postradiogenen Veränderungen außerdem tumoröse Raumforderungen links supra- und infraclaviculär (DD Lymphknoten - / Weichteilmetastasen) mit anzunehmender zusätzlicher Beeinträchtigung des Plexus cervikobrachialis links. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen jedoch ohne Kompression der linksseitigen C8-Nervenwurzel. Ossäre Metastasen im HWK 6 links, BWK 5 und möglicherweise auch im linken Humerus proximal. Am linken Ellenbogen vornehmlich streckseitige epifasziale Weichteilveränderungen DD reaktiv? dysregulativ? posttraumatisch? entzündlich? Leichte arthrotische Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Hier keine erkennbaren Metastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 03.03.2012. Klinische Angaben: Fr. Y arbeitet manuell recht schwer. Seit mehreren Monaten zuerst Symptome einer Epicondylitis humeri radialis links, nach NSAR und Physiotherapie nun Schmerzen im Muskelbereich der proximalen Vorderarmmuskulatur. Fragestellung: Pathologie im Bereich des linken Ellenbogens und distal davon? Befund: 38-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Akut erkennbare deutliche Signalveränderungen und Kontrastenhancement im ansatznahen Bereich der langen Handextensorensehne neben dem Epicondylus humeri radialis im Sinne einer deutlichen Ansatztendinose mit möglicher intrasubstanzieller Teilläsion. Die miterfassten Oberarmweichteile distal hiervon kommen ansonsten reizlos zur Darstellung. Intakte Bizepssehne. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im Ellenbogengelenk. Kein Gelenkerguss. Regelrechter Knorpelbelag radial, humeral und ulnar. Kein Knochenödem. Regelrechte Darstellung der langen Handflflexoren-Sehne ulnarseitig. Normointenser Nervus ulnaris. Beurteilung: Deutliche Ansatztendinose der langen Handextensorensehne radialseitig mit möglicher intrasubstantieller Teilläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.03.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 05.03.2012. Klinische Angaben: PHS links mit Schwäche linker Arm. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Andere Pathologie? Befund: 62-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich liegt die konventionelle Röntgenaufnahme vom 10.01.2012 vor. Hypertrophe arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und flach angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Deutliche Signalalteration der SSP-Sehne im subakromialen ansatznahen Bereich bei Tendinose; keine erkennbare Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne und Muskel. Irregularitäten und Ausdünnung der SSC-Sehne im cranialen Bereich. Dabei Verdacht auf Läsion im Bereich des Pulley-Apparates, der die intakte lange Bizepssehne deutlich nach medial disloziert ist. Grenzwertige Qualität vom SSC-Muskel bei moderater fettiger Degeneration. Soweit erkennbar regelrechter bizipitolabraler Komplex. Diskreter Humeruskopfhochstand. Intakter Knorpelbelag. Keine wesentlichen degenerativen Labrumläsion. Normokapazitive Gelenkkapsel. Keine wesentliche Bursitis. Beurteilung: SSC-Teilruptur mit Läsion vom Pulley-Apparat und Medialdislokation der langen Bizepssehne. Grenzwertige Qualität von SSC-Muskel bei Teilverfettung. Impingementinduzitierte deutliche SSP-Tendinose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.06.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen. Mediale Meniskusläsion? Pes anserinus? Befund: Femoropatelläres Kompartiment: gut zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schräg verlaufende lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales femorotibiales Kompartiment: Unauffällig. Aktuell kein relevanter Gelenkserguss. Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Sonst unauffälliges Kniegelenk. Aktuell kein Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 18.06.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 11 nach Sturz aus 3 m 21.04.2012. Inkompletter Berstungsbruch BWK 11 mit Flexion-Distraktion Komponente BWK 10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK 12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Status nach dorsaler Stabilisierung und Implantation eines Fixateur intern BWK 10 bis LWK 1, ventrale Stabilisierung BWK 10 bis LWK 1 mit partieller Corporektomie und Dekompression von BWK 11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. Begleitverletzung Thoraxtrauma. Transforaminale Os sakrum Fraktur rechts und inkomplett links, ISG Schraubenosteosynthese rechts. Status nach Fraktur Unterarm rechts. Fragestellung: Standortbestimmung vor Austritt, Zustand des Myelons? Befund: MRI BWS und LWS 18.06.2012 zum Verlauf vorliegend. Zwischenzeitlicher Status nach Stabilisierung und Fixateur interne Anlage über BWK 10 bis LWK 1 mit ausgeprägter Artefaktüberlagerung nicht Beurteilbarkeit des Myelons in dieser Region. Die einsehbaren Abschnitte der BWS und LWS zeigen keine Segmentstörung. Die Intervertebralräume sind erhalten, die Bandscheiben regelrecht mit Ausnahme im Segment LWK 5 / SWK 1 bei geringer Dehydrierung und leicht höhengeminderten Intervertebralraum und stationär zur VU. Partiell mit abgebildete sakrale Schrauben von rechts. Keine abgrenzbare Signalalterationen des einsehbaren Myelons im thorakalen Abschnitt, allseits Liquor umspült mit allenfalls diskreter zentraler Signalanhebung der Cauda in den sagittalen Schnitten in T2W (Serie 403 Bild 11). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.06.2012. Klinische Angaben: Leichte Kyphose zwischen C4-C6 bei multisegmentalen degenerativen Veränderungen. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Zunahme der degenerativen Veränderungen und Kyphose?Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 28.11.2011. Zunehmende Kyphose der HWS am Übergang HWK 4/5 mit vorbestehenden multisegmentalen Degenerationen betont HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichter Zunahme im Segment HWK 4/5 und geringer, neu aufgetretener Anterolisthesis. Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes im Bereich der Hinterkante HWK 3/4. Ansonsten unveränderte multisegmentale Degenerationen. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 28.11.2011 bekannte mehrsegmentale Degenerationen der HWS und zunehmender Kyphosierung am Übergang HWK 4/5 mit neu geringer Anterolisthese und zunehmende vorbestehende Degenerationen HWK 3/4 und HWK 4/5, stationär HWK 5/6 und HWK 6/7. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression L 2/3, L3/4 und L4/5, Spondylodese durch posterolaterale Knochenanlagerung. Inkomplette Paraplegie motorisch sub L1, sensibel sub L3 bei multiplen spinalen Stenosen, kompressive Myelopathie auf Höhe BWK 11/12, Dekompression T11/T12 2009. Multisegmentale Degenerationen zervikal und Anhaltspunkt zervikale Myelopathie. Spinalkanalstenose L2-L5. Status nach Y Prothese femoral rechts und iliacal links. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 03.09.2010 vorliegend. Bekannte skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität lumbal im mittleren Drittel. Zwischenzeitlicher Status nach Dekompression L2/L3 bis L4/L5 und dorsolateraler Knochenanlagerung beidseits. Vorbestehend ausgeprägte multisegmentale Degenerationen der LWS mit mässiger Einengung des Spinalkanales LWK 1/2, unverändert zur Voruntersuchung. Bekannte ausgeprägte Gefässsklerose. Metallklips der dorsalen Weichteile, postoperativ bedingt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.03.2012. Befund: Flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass. Kein Anhalt für eine Hypermotilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige atlantodentaler Übergang. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Splitterverletzung Kopf vor Jahren. Intrakranielle Läsion? Nur ossäre Fremdkörper? Befund: Multiple winzige metallische Fremdkörper in den Gesichtsweichteilen rechts, über dem Jochbein, lateral um die rechte Orbita und vereinzelt bis dorsal der Ohrmuschel. Ein einzelner kleiner Splitter ist intraorbital, rechts lateral am Bulbus oculi gelegen. Intrakranielle Metallsplitter sind nicht zu sehen. Das Hirnparenchym weist eine leichte Hypodensität des Marklagers rechts frontoparietal auf, ohne raumfordernden Effekt. In der ergänzenden Kontrastmittelgestützten Untersuchung keinen Nachweis einer Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine sichtbaren Residuen einer stattgehabten intrakraniellen Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Beurteilung: Metallsplitter in den Gesichtsweichteilen rechts, ein einzelner Metallsplitter rechts intraorbital. In erster Linie postkontusionelle Veränderungen des Hirnparenchyms rechts. Ein diffuses wachsendes Tumor kann nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden, ist jedoch äusserst unwahrscheinlich bei fehlendem raumforderndem Effekt, jungem Alter des Patienten sowie die fehlenden neurologischen Symptomen. Eine Kontrolle ist meines Erachtens nicht erforderlich, solange keine neurologische Symptomatik auftritt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.03.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.03.2012. Befund: HWS: Flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Multisegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen, betont HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichter Osteochondrose und geringer Spondylose. Linksbetonte hypertrophe Spondylathrose HWK 3/4 und HWK 4/5. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, keine pathologische Stufenbildung. Keine Auffälligkeiten im atlantodentalen Übergang. LWS: Flache lumbale Lordose mit akutem lumbosakralen Übergang. Minimale linkskonvexe Skoliose. In allen lumbalen Segmenten und lumbosakral mässig verschmälerte Zwischenwirbelräume, leichte Osteochondrose und geringe Spondylose. Mässiggradige Spondylarthrose. Degenerative Veränderungen der ISG und Hüftgelenke. Verkalkter Gallenblasenstein. Aortenwandverkalkung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Schmerzen linke Schulter. Fragestellung: Pathologie? Befund: Initiale degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes. Ansonsten unauffällige Darstellung des Schultergelenkes. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Anhaltende Dorsalgie nach im Februar 2011 diagnostizierten Spondyodiscitis LWK 2/3 und LWK 1/2 Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.11.2011 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmende Zwischenwirbelraumverschmälerung im Abschnitt LW 2/3 mit zunehmender Sklerosierung und spondylophytärem Überbau. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.11.2011 zunehmende sklerotische und spondylophytäre Veränderung im Abschnitt LW 2/LW 3. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom. Exazerbation mit fraglichen neurologischen Ausfällen und Ausstrahlen in die Beine und Gesäss. Fragestellung: Ossäre ligamentäre diskoide oder andere pathologische Veränderungen welche die klinische Symptomatik erklären. Befund: Verringerte Lordose Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW 4/5 und LW 5/SW 1. Im Abschnitt LW 4/LW 5 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW 5/SW 1 links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung der Iliosacralgelenke. Beurteilung: Mediale Protrusion im Abschnitt LW 4/5. Links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW 5/SW 1 ohne sichtbare Neurokompression. Regelrechte Darstellung der Iliosacralgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz am 12.11.11. Bei Status nach Tracheostoma, Status nach Atelektase links. Eintrittskontrolle. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.03.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 ASIA A. St. n. Luxationsfraktur BWK 11/12 am 28.12.2001 im Rahmen eines Autounfalls. Tiefe drei Etagen Beinvenenthrombose linkes Bein. Periartikuläre Ossifikationen rechts. Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Kernspintomographie vom 05.03.2009 vor. Rechtsseitig stellen sich die bekannten ausgedehnten periartikulären Ossifikationen in Höhe des proximalen Femurs unterhalb des Hüftgelenkes dar. Nach KM-Gabe zeigt sich nur eine geringe KM-Aufnahmen im ventralen Muskelabschnitt. Abszedierende Veränderungen kommen nicht zur Darstellung. Links stellt sich eine Thrombose der Vena femoralis superficialis dar. Die Thrombose erfasst die Vena femoralis superficialis. Die Thrombose reicht bis in die Vena iliaca externa links und bis zur Vena iliaca communis links. Die Vena cava inferior kommt regelrecht zur Darstellung. Beurteilung: Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 05.03.2009 nur geringe entzündliche Veränderung der ventralen Oberschenkelmuskulatur. Ansonsten ausgedehnte periartikuläre Ossifikation unterhalb des linken Hüftgelenkes.Links ausgedehnte Thrombose der Vena femoralis superficialis und Vena iliaca externa. Die Thrombose reicht bis zur Vena iliaca communis links. Unauffällige Darstellung der Vena cava inferior. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Anhaltende Dorsalgie nach im Februar 2011 diagnostizierten Spondylodiszitis LWK2/3 und LWK1/2 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.11.2011 vor. Zustand nach abgelaufener Spondylodiszitis im Abschnitt LW2/3: es finden sich fettige degenerative Veränderungen der angrenzenden Grund- und Deckplatte. Fettige degenerative Veränderungen auch im Abschnitt LW1/LW2. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Unverändert multisegmentale Chondrose mit breitbasiger Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Beurteilung: Nach Spondylodiszitis im Abschnitt LW2/LW3 stellen sich jetzt fettig degenerative Veränderungen dar. Kein Nachweis einer Spondylodiszitis. Fettig degenerative Veränderungen auch im Abschnitt LW1/LW2. Breitbasige mediale Protrusion und Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW4/LW5 ohne sichtbare Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter Fragestellung: Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillation des KM. Beurteilung: Regelrechte Arthrographie rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter Fragestellung: Pathologie? Befund: Ausgedehnte Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Partialruptur am Ansatz bei eines Tuberculum majus. Fortgeschrittene Tendinopathie auch der Subscapularissehne mit partieller Ruptur. Intakte Infraspinatussehne, tendinopathische Veränderungen der langen Bizepssehne. Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit spornartiger Ausziehung und Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingement. Ödematöse Veränderungen des Acromioclaviculargelenks im Sinne einer aktivierten Arthrose. Beurteilung: Aktivierte Arthrose Acromioclaviculargelenkes mit spornartiger Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingement. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatus und Subscapularissehne mit partieller Ruptur. Fortgeschrittene Tendinopathie der langen Bizepssehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz am 12.11.11. Bei Status nach Tracheostoma, Status nach Atelektase links. Eintrittskontrolle. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Leichte DD epigastrisch, sonst blande. St.n. Cholezystektomie. Fragestellung: Seit Mitte Februar rezidivierend Oberbauchschmerzen, anamnestisch 3 kg Gewichtsverlust. Befund: Leber normal groß, regelrechte homogene Echogenität des Parenchyms. Keine Gallenblase vorhanden. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Milz unauffällig, mit 11 cm normal groß. Nieren bds. normal groß (links 10.5 cm, rechts 11.5 cm), keine Erweiterung des NBKS. Linke Niere mit Milzbuckel. Pankreas unauffällig. Aorta normalkalibrig mit 1.1 cm Durchmesser. Blase gut gefüllt. Keine freie Flüssigkeit. Ovar rechts mit Follikelzyste von 2 cm Durchmesser. Ovar links 3 cm Durchmesser. Uterus mit intraluminaler Spirale. Kein Nachweis einer intraabdominellen Raumforderung. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchorgane. Ovarialzyste rechts von 2 cm Durchmesser. St.n. Cholezystektomie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT GWS nativ vom 29.03.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Schwerst mehrfach behinderte Patientin. Darstellung der Pedikelebenen für Aufrichtungsspondylodese; anatomische Verhältnisse: L5, lumbosakraler Übergang? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung der GWS im Sitzen vor. Im Liegen unter Längszug deutlich geringer ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose. CTgraphisch auf Wunsch Rekonstruktionen der einzelnen Wirbelkörper. Lumbosakrale Übergangsstörung mit vier LWK. Kein LWK5. Unauffälliges Sacrum. Spondylolyse LWK4 beidseits mit geringer Spondylolisthesis LWK4 über SWK1 Grad I nach Meierding. Rechtsseitig sind die Processus articulares superiores multipler Wirbelkörper hakenförmig ausgebildet (BWK11 und BWK12, LWK1, LWK2, geringer BWK9 und BWK10). Dieser Haken greifen jeweils unter den Processus articularis inferior des darüber gelegenen Wirbelkörpers (und machen ein Gleiten in den Facettengelenken unmöglich). Unvollständiger Bogenschluss ab SWK2 nach kaudal. Der Spinalkanal ist hier nach dorsal (soweit CT graphisch sichtbar) dabei glatt berandet, das subcutane Fettgewebe ist unauffällig - keine Raumforderung. Erhebliche Koprostase. Sonst thorakal und abdominal nativ keine Auffälligkeiten (neben der atypischen Lage der Organe aufgrund der Skelettdeformität). Beurteilung: Hochgradige rechtskonvexe Skoliose, unter Zug geringer. Lumbosakrale Übergangsstörung mit fehlendem LWK5 und geringer Spondylolisthesis bei Spondylolyse LWK4. Hakenförmige rechtsseitige Processus articulares superiores mehrerer Wirbelkörper im thorakolumbalen Übergang. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts bei Discusprolaps und Osteochondrose L4/L5. Diskushernie L5 rechts eventuell Nervenwurzelkompression, myeläre Bedrängung? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Beginnende Dehydrierung in der Bandscheiben LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Im Segment LWK5 / SWK1 besteht eine grössere rechtslaterale Diskushernie, diese komprimiert die descendierende Wurzel S1 rechts im Recessus. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Insgesamt regelrechte Weite des Spinalkanals. Beurteilung: Recessale Kompression der Wurzel S1 rechts durch rechts laterale Diskushernie im Segment LWK5/SWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.03.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.03.2012. Befund: HWS: Flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermotilität. Keine höhergradige Osteochondrose oder Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose vor allem HWK 4/5 und HWK 5/6 rechts (möglicherweise ursächlich für radikuläre Symptomatik der angrenzenden Bewegungssegmente). Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose mit betontem lumbosakralen Übergang. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Caudal betonte Spondylarthrose. Beginnende Osteochondrose. Unauffällige ISG. Beginnende Coxarthrose rechts etwas mehr als links. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma am 23.06.12. Bei zunehmender Spastik, Bauchkrämpfen, gürtelförmigen abdominalen Schmerzen und erhöhter Lipase (119) Frage nach Pankreatitis? Cholezystitis? Cholezystolithiasis? Choledocholithiasis? Befund: Soweit einsehbar homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Kein Anhalt für eine Choledocholithiasis. Normal grosse Milz. Unauffällige Nieren beidseits, keine Erweiterung der NBKS. Unauffälliges Pankreas. Mässig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Anhalt für eine Pankreatitis, kein Nachweis einer Cholezystitis, einer Cholezystolithiasis oder Galleabflussstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Pneumonie. Aktuell vermehrt Sekret, rezidivierend Sättigungsabfälle. Befund: Vergleich zur VU vom 04.06.2012. Homogene Verschattung und Volumenminderung des rechten Unterlappen. Der rechte Zwerchfell ist höher gelegen. Der Befund ist für Atelektase, bzw. Pfropf-Okklusion des rechten Unterlappenbronchus verdächtig, in der DD Unterlappen Infarktpneumonie rechts. ZVK in situ. Trachealkanüle / dauerbeatmet. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Wie zu 2006 Missempfindungen Stirn rechts. Damals einige fraglich pathologische Befunde. Fragestellung: Vergleich mit Voraufnahmen. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Schädel vom 19.04.2006 vorliegend. In den einzelnen Tomogrammen unverändert zwei zystoide Strukturen temporopolar links und parasagittal occipital links ohne Grössenprogress. Ansonsten normale Weite der übrigen äusseren Liquorräume. Normale Weite der inneren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Zunehmende periventrikuläre bilaterale subcorticale Marklagerläsionen. Keine Diffusionsstörung. Post Kontrast kein pathologisch Enhancement des Hirnparenchyms. Regelrechte Darstellung der Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich unverändert zur Voruntersuchung mit leichter segmentaler Auftreibung bis 4,5 mm der A. cerebri media kurz nach Abgang der Arteria cerebri anterior rechts. Keine Gefässabbrüche. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Unverändert zystoide, glatt berandete Struktur mit Impressionen der Schädelkalotte rechts zerebellär. Beurteilung: Zu der Voruntersuchung vom 19.04.2006 diskrete Zunahme der unspezifischen Marklagerläsionen periventrikulär bis subcortical beidseits, am ehesten im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Bekannte subarachnoidale Zysten, eine temporopolar links und eine okzipital parasagittal links ohne Progress im Verlauf. Segmental kaliberstarke Arteria cerebri media rechts, zur Voruntersuchung stationär, DD Macheffekt, DD kleines fusiformes Aneurysma. Gelegentliche Verlaufskontrolle empfohlen mit ergänzender Angiographie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Unterschenkelfraktur rechts Stellung, Konsolidierung? Befund: Fraktur am 05.05.12. Zum Vergleich Voraufnahmen von zuletzt 12.06.12. Unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse der Tibia- und Fibulafraktur. Die Fragmentränder werden im Verlauf etwas unschärfer, gering ist auch knöcherner Kallus zu erkennen als Ausdruck einer partiellen Heilung. Noch keine vollständige Durchbauung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 6? bei Tuberkulose mit Wirbelsäulen- und zerebraler Manifestation 2009? Aktuelle Screening negativ, 2010. Arterielle Hypertonie. Eintrittsthorax. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Normal grosses Herz, keine Zeichen einer akuten Dekompensation. Keine umschriebene Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Verdacht auf Raumforderung am rechten Hilus und fraglich auch rechts mediastinal. Vergleich mit Voraufnahmen empfohlen bzw. CT, falls keine Voraufnahmen verfügbar sind. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Subluxationsfraktur C6/C7 mit Bandscheibenprolaps nach Trauma beim Schwingen. Ventrale Spondylodese am 03.07.10. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.07.11. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert gute Stellungsverhältnisse mit vorbestehender geringe Stufe in der Hinterkanten HWK5/6. Insbesondere auch im Vergleich mit älteren Voraufnahmen fällt eine deutlich progrediente Arthrose des cranialen Anschlusssegments auf mit Unkarthrose und Spondylarthrose. Im Verlauf unveränderte geringe Stufe zwischen Hinterkanten HWK5 und HWK 6 bei kleiner Bandscheibenläsion in diesem Segment. Beurteilung: Progrediente Arthrose des cranialen Anschlusssegments. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012. Befund: HWS: Flache Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang. 2. Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination mässig Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Multisegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen mit beginnender Osteochondrose HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose.LWS: Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK1/2 bei hier fortgeschrittener Osteochondrose und Spondylose. Pseudoretrolisthesis LWK2 über LWK3 - möglicherweise besteht hier konsekutiv eine Spinalkanalstenose. Mässiggradige Osteochondrose und geringe Spondylose in den übrigen lumbalen Segmenten. Multisegmentale erhebliche Spondylarthrose. Morbus Baastrup. Unauffällige ISG. Keine höhergradige Coxarthrose, jedoch Offsetstörung beider Schenkelhälse hinweisend auf eine mögliche Impingement Problematik (Cam Typ). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung. Keine Skoliose. Geringes Bewegungsausmass. Beginnende degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose und diskreter Spondylose HWK5/6 und HWK6/7. Keine wesentliche Spondylarthrose. LWS: Flache Lordose. Minimale rechtskonvexe Skoliose LWK2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale mässige Osteochondrose und Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Linksbetont mässige Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung. Keine Skoliose. Geringes Bewegungsausmass. Beginnende degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose und diskreter Spondylose HWK5/6 und HWK6/7. Keine wesentliche Spondylarthrose. LWS: Flache Lordose. Minimale rechtskonvexe Skoliose LWK2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale mässige Osteochondrose und Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Linksbetont mässige Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom im Dezember L3 links, zuvor S1 rechts. Bekannte Spinalkanalstenose L2/L3, L3/L4, multisegmentale Osteochondrose. Ergänzende konventionelle Bildgebung. Stellung? Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose vom erosiven Typ LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Konsekutive mässige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK3/4 und Drehgleiten betont LWK3 über LWK4. Flache Lordose. Keine Spondylolisthesis. Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose. Degenerative Veränderungen der ISG (siehe auch CT vom 14.10.11). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.07.2012 MRI Hals mit KM vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz und in untiefes Wasser am 17.06.12. Schluckstörung seit Unfall. In Schluckendoskopie V.a. Rekurrensparese rechts, Verdacht auf prävertebrale Weichteilstörung. Patient wirkt antriebsgemindert, es bestehen neuropsychologische Auffälligkeiten (DD Depression). Ursache der Schluckstörung? Prävertebrale Schwellung (infolge vertebraler Stabilisierung)? Anzeichen eines Schädel-Hirn-Traumas? Befund: Schädel: umschriebene scharf begrenzte Signalstörung des Marklagers rechts frontal im Sinne einer Gliose; kein perifokales Ödem. Bei der Untersuchung im Rahmen des Traumas vom 17.06.12 ist an selber Stelle retrospektiv eine erhebliche Hypodensität zu sehen. Aktuell sowie bei der Voruntersuchung keine Zeichen einer intrakraniellen Blutung. Die Hypodensität bei der Voruntersuchung ist für einen damals akuten Befund sehr stark ausgeprägt, eher hat es sich bereits damals um einen alten Befund gehandelt. Im übrigen Hirnparenchym kein Herdbefund, keine Zeichen einer intrakraniellen Blutung. Stark sekretgefüllte Nasennebenhöhlen bei Intubation. Hals: In den Halsweichteilen keine Auffälligkeiten. Sekretverhalt um den Trachealtubus. Linksverlagerung des Ösophagus. Ein raumfordernder Prozess mit stenosierendem Effekt auf den Ösophagus ist nicht zu erkennen. Normalgrosse Schilddrüse. Sehr umschriebene posttraumatische zystisch gliotische Veränderungen des zervikalen Myelons auf Höhe HWK 6. Ausreichend weiter Spinalkanal. Beurteilung: Rechtsfrontale Gliose, wahrscheinlich älterer Befund. Kein Nachweis einer Raumforderungen in den Halsweichteilen als Ursache für die Schluckstörungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2012 Befund: Persönliche Befundmitteilung an die Patientin. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Befund: HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen insbesondere Osteochondrose, Spondylose und Unkarthrose HWK5/6; geringe sekundäre Retrospondylolisthesis HWK5 über HWK6. Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose mit z.T. leicht hypertropher Komponente. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass. In Inklination zeigt sich eine deutliche Stufenbildung HWK 2 über HWK3 sowie eine geringe Stufenbildung HWK4 über HWK5; in Reklination diskrete Retrolisthesis HWK 3 über HWK4. Fehlende Beweglichkeit im Segment HWK 5/6. LWS: Fehlstellung mit angedeuteter Kyphose der cranialen LWS und kaudal pico betonte lumbale Lordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale mässiggradige Osteochondrose und Spondylose, keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Mässiggradige etwa symmetrische Coxarthrose. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit wahrscheinlich degenerativ bedingter Instabilität wie beschrieben. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Befund: HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen insbesondere Osteochondrose, Spondylose und Unkarthrose HWK5/6; geringe sekundäre Retrospondylolisthesis HWK5 über HWK6. Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose mit z.T. leicht hypertropher Komponente. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass. In Inklination zeigt sich eine deutliche Stufenbildung HWK 2 über HWK3 sowie eine geringe Stufenbildung HWK4 über HWK5; in Reklination diskrete Retrolisthesis HWK 3 über HWK4. Fehlende Beweglichkeit im Segment HWK 5/6. LWS: Fehlstellung mit angedeuteter Kyphose der cranialen LWS und kaudal pico betonte lumbale Lordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale mässiggradige Osteochondrose und Spondylose, keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Mässiggradige etwa symmetrische Coxarthrose. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit wahrscheinlich degenerativ bedingter Instabilität wie beschrieben. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.07.2012 MRI Hals mit KM vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz und in untiefes Wasser am 17.06.12. Schluckstörung seit Unfall. In Schluckendoskopie V.a. Rekurrensparese rechts, Verdacht auf prävertebrale Weichteilstörung. Patient wirkt antriebsgemindert, es bestehen neuropsychologische Auffälligkeiten (DD Depression). Ursache der Schluckstörung? Prävertebrale Schwellung (infolge vertebraler Stabilisierung)? Anzeichen eines Schädel-Hirn-Traumas? Befund: Schädel: umschriebene scharf begrenzte Signalstörung des Marklagers rechts frontal im Sinne einer Gliose; kein perifokales Ödem. Bei der Untersuchung im Rahmen des Traumas vom 17.06.12 ist an selber Stelle retrospektiv eine erhebliche Hypodensität zu sehen. Aktuell sowie bei der Voruntersuchung keine Zeichen einer intrakraniellen Blutung. Die Hypodensität bei der Voruntersuchung ist für einen damals akuten Befund sehr stark ausgeprägt, eher hat es sich bereits damals um einen alten Befund gehandelt.Im übrigen Hirnparenchym kein Herdbefund, keine Zeichen einer intrakraniellen Blutung. Stark sekretgefüllte Nasennebenhöhlen bei Intubation. Hals: In den Halsweichteilen keine Auffälligkeiten. Sekretverhalt um den Trachealtubus. Linksverlagerung des Ösophagus. Ein raumfordernder Prozess mit stenosierendem Effekt auf den Ösophagus ist nicht zu erkennen. Normalgrosse Schilddrüse. Sehr umschriebene posttraumatische zystisch gliotische Veränderungen des zervikalen Myelons auf Höhe HWK 6. Ausreichend weiter Spinalkanal. Beurteilung: Rechtsfrontale Gliose, wahrscheinlich älterer Befund. Kein Nachweis einer Raumforderung in den Halsweichteilen als Ursache für die Schluckstörungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.07.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5. Präoperative Diagnostik, Dekubitus über dem Metatarsale V - Köpfchen links. Befund: Thorax kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Linker Vorfuss: Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der langjährigen Tetraplegie. Weichteildefekt über dem MCP V. Die Corticalis des Metatarsale V - Köpfchens scheint durchgehend erhalten zu sein, die angrenzenden Dichteminderungen der Spongiosa können projektionsbedingt sein - in der zweiten Ebene unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer eindeutigen entzündlichen Osteolyse. Zur sicheren Beurteilung wäre eine MRI erforderlich. Auch am übrigen linken Vorfuss, soweit erfasst, kein Nachweis von eindeutigen Osteolysen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2012 Befund: HWS: Flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Mässige Beweglichkeit, kein Anhalt für Instabilität. Unauffällige atlantoaxiale Gelenke. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen - beginnende Osteochondrose LWK5/SWK1. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2012 Befund: HWS: Flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Mässige Beweglichkeit, kein Anhalt für Instabilität. Unauffällige atlantoaxiale Gelenke. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen - beginnende Osteochondrose LWK5/SWK1. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose - leichte Rechtsneigung, möglicherweise infolge einer thorakalen Skoliose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.07.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5. Präoperative Diagnostik, Dekubitus über dem Metatarsale V - Köpfchen links. Befund: Thorax kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Linker Vorfuss: Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der langjährigen Tetraplegie. Weichteildefekt über dem MCP V. Die Corticalis des Metatarsale V - Köpfchens scheint durchgehend erhalten zu sein, die angrenzenden Dichteminderungen der Spongiosa können projektionsbedingt sein - in der zweiten Ebene unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer eindeutigen entzündlichen Osteolyse. Zur sicheren Beurteilung wäre eine MRI erforderlich. Auch am übrigen linken Vorfuss, soweit erfasst, kein Nachweis von eindeutigen Osteolysen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Dentalscan vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Spinale Muskulaturdystrophie Typ II. Gedeihstörung im Rahmen der Grunderkrankung, aktuell leichte Gewichtszunahme. Unklare Störung der Mundöffnung. Kiefergelenksarthrose? Luxationsfehlstellung? Andere Pathologien? Befund: CT graphisch unauffällige Kiefergelenke mit normaler Stellung. Keine knöchernen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis entzündlicher Osteolyse um die Zahnwurzeln. Vollständig erhaltenes Gebiss, der Weisheitszahn im linken Unterkiefer ist verkippt und retiniert. Freie Sinus paranasales. Nativ unauffälliges miterfasstes Hirnparenchym. Beurteilung: Anhand der vorliegenden Untersuchung keine sichtbare Ursache für die Störung der Mundöffnung. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS B) infolge Badeunfall 1987. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.8 Hüfte, total, rechts: -4.4 Radius/Ulna, total, rechts: -3.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 75.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 59.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -63%), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -75%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -29%). Über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 66% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.07.2012 CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.07.2012 MRI GWS nativ und KM vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6? (AIS A) bei Tuberkulose mit Wirbelsäulen- und zerebraler Manifestation 2009? Aktuelles Screening negativ, 2010. Arterielle Hypertonie. Suche nach suspekten Lymphknoten, in der Leber vorbeschrieben. Ansonsten Hirn- und Wirbelsäule-Tuberkuloseherde bekannt. Befund: Die auswärtigen Voruntersuchungen liegen nicht vor. Im Hirnparenchym mässige Hypodensität des Marklagers beidseits vereinbar mit einer atherosklerotischen Encephalopathie. Kein Herdbefund, keine intrakraniellen Verkalkungen. Mässig erweiterte innere und äussere Liquorräume, etwas zentral betont, jedoch kein eindeutiger Anhalt für einen Normaldruckhydrocephalus. Im Lungenparenchym z.T. flächige Transparenzminderungen, in erster Linie bedingt durch eine ungenügende Inspirationslage. Vereinzelte subpleurale wahrscheinlich narbige Herdbefunde. Keine verkalkten Granulome. Keine vermehrten oder vergrösserten mediastinalen oder hilären Lymphknoten, keine mediastinalen oder hilären Lymphknoten Verkalkungen. Einzelne etwas vergrösserte und unscharf berandete Lymphknoten rechts axillär unklarer Signifikanz. Keine Pleuraergüsse oder Verkalkungen. Kleine Belüftungsstörungen links basal. Relativ grosses Herz mit grossem linken Vorhof (Mitralstenose?).In der Leber eine einzelne 13 mm grosse Zyste im linken Leberlappen. Sonst kein Nachweis von Herdbefunden. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und in den Nieren. Keine Harnabflussstörung. Unauffälliges Pankreas. Im Retroperitoneum paraaortal, einzelne vergrösserte Lymphknoten bis 14 mm Durchmesser (auf Höhe der Bifurkation links paraaortal), etwas unscharf berandet. Auch hier keine Lymphknotenverkalkungen. Keine auffälligen mesenterialen Lymphknoten. Unauffälliges terminales Ileum und übriges Intestinum, soweit CT graphisch beurteilbar. Wirbelkörperfrakturen BWK12, LWK2 und LWK3 vom Aspekt osteoporotischer Sinterungsfrakturen (thorakolumbale und / oder lumbosakrale Übergangsstörung). Hochgradige bei atropher Musculus psoas, autochthone Rückenmuskulatur und Muskulatur am Becken. MRgraphisch degenerative Veränderungen der HWS betont HWK 4 bis HWK 6, dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Ausgedehnte Veränderungen des Myelons von BWK 5 bis BWK12 / Conus. Das Myelon weist über knapp 9 cm Länge eine diffuse Kontrastmittelanreicherung auf mit mehreren stark anreichernden Herdbefunden. Das Kaliber des Myelons ist die fokalen auf Höhe BWK 6/7 und auf Höhe BWK 10/11 stark ausgedünnt. Starke Signalstörungen im Liquor im Sinne von ausgeprägten Pulsationsartefakten, diese könnten Hinweis sein auf das Vorliegen einer Arachnoiditis. Beurteilung: Insgesamt kein Nachweis typischer Veränderungen im Sinne einer stattgehabten Tuberkulose. Keine postspezifischen Veränderungen der Lunge. Keine verkalkten Lymphknoten. Unauffällige Nieren und Intestinum. Keine posttuberkulösen Veränderungen der Wirbelsäule und des paravertebralen Weichgewebes. Vom Aspekt sind die Veränderungen eher vereinbar mit dem Residuum eines (Non-Hodgkin) Lymphoms mit Restbefund im thorakalen Myelon. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 24.07.2012. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 24.07.2012. Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 24.07.2012. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 24.07.2012. Klinische Angaben: Handschmerzen beidseits, Fussschmerzen beidseits. Verdacht auf beginnende rheumatoide Arthritis. Befund: An den Händen beidseits keine wesentlichen Arthrosezeichen. Keine auffällige periartikuläre Weichteilschwellung oder gelenknahe Osteoporose, keine Erweiterung in der Gelenkspalte, keine Erosionen. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Processus styloideus ulnae. An den Füssen ebenfalls unauffälliger Befund, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Veränderungen im Sinne einer entzündlichen Gelenkserkrankung. Beurteilung: An Händen und Füssen unauffälliger Röntgenbefund. Keine Direktzeichen oder Kollateralphänomene wie bei entzündlicher Gelenkserkrankung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.07.2012. CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.07.2012. MRI GWS nativ und KM vom 24.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6? (AIS A) bei Tuberkulose mit Wirbelsäulen- und zerebraler Manifestation 2009? Aktuelles Screening negativ, 2010. Arterielle Hypertonie. Suche nach suspekten Lymphknoten, in der Leber vorbeschrieben. Ansonsten Hirn- und Wirbelsäule-Tuberkuloseherde bekannt. Befund: Die auswärtigen Voruntersuchungen liegen nicht vor. Im Hirnparenchym mässige Hypodensität des Marklagers beidseits vereinbar mit einer atherosklerotischen Encephalopathie. Kein Herdbefund, keine intrakraniellen Verkalkungen. Mässig erweiterte innere und äussere Liquorräume, etwas zentral betont, jedoch kein eindeutiger Anhalt für eine Normaldruckhydrocephalus. Im Lungenparenchym z.T. flächige Transparenzminderungen, in erster Linie bedingt durch eine ungenügende Inspirationslage. Vereinzelte subpleurale wahrscheinlich narbige Herdbefunde. Keine verkalkten Granulome. Keine vermehrten oder vergrösserten mediastinalen oder hilären Lymphknoten, keine mediastinalen oder hilären Lymphknotenverkalkungen. Einzelne etwas vergrösserte und unscharf berandete Lymphknoten rechts axillär unklarer Signifikanz. Keine Pleuraergüsse oder Verkalkungen. Kleine Belüftungsstörungen links basal. Relativ grosses Herz mit grossem linken Vorhof (Mitralstenose?). In der Leber eine einzelne 13 mm grosse Zyste im linken Leberlappen. Sonst kein Nachweis von Herdbefunden. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und in den Nieren. Keine Harnabflussstörung. Unauffälliges Pankreas. Im Retroperitoneum paraaortal, einzelne vergrösserte Lymphknoten bis 14 mm Durchmesser (auf Höhe der Bifurkation links paraaortal), etwas unscharf berandet. Auch hier keine Lymphknotenverkalkungen. Keine auffälligen mesenterialen Lymphknoten. Unauffälliges terminales Ileum und übriges Intestinum, soweit CT graphisch beurteilbar. Wirbelkörperfrakturen BWK12, LWK2 und LWK3 vom Aspekt osteoporotischer Sinterungsfrakturen (thorakolumbale und / oder lumbosakrale Übergangsstörung). Hochgradige bei atropher Musculus psoas, autochthone Rückenmuskulatur und Muskulatur am Becken. MRgraphisch degenerative Veränderungen der HWS betont HWK 4 bis HWK 6, dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Ausgedehnte Veränderungen des Myelons von BWK 5 bis BWK12 / Conus. Das Myelon weist über knapp 9 cm Länge eine diffuse Kontrastmittelanreicherung auf mit mehreren stark anreichernden Herdbefunden. Das Kaliber des Myelons ist die fokalen auf Höhe BWK 6/7 und auf Höhe BWK 10/11 stark ausgedünnt. Starke Signalstörungen im Liquor im Sinne von ausgeprägten Pulsationsartefakten, diese könnten Hinweis sein auf das Vorliegen einer Arachnoiditis. Beurteilung: Insgesamt kein Nachweis typischer Veränderungen im Sinne einer stattgehabten Tuberkulose. Keine postspezifischen Veränderungen der Lunge. Keine verkalkten Lymphknoten. Unauffällige Nieren und Intestinum. Keine posttuberkulösen Veränderungen der Wirbelsäule und des paravertebralen Weichgewebes. Vom Aspekt sind die Veränderungen eher vereinbar mit dem Residuum eines (Non-Hodgkin) Lymphoms mit Restbefund im thorakalen Myelon. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 24.07.2012. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 24.07.2012. Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 24.07.2012. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 24.07.2012. Klinische Angaben: Handschmerzen beidseits, Fussschmerzen beidseits. Verdacht auf beginnende rheumatoide Arthritis. Befund: An den Händen beidseits keine wesentlichen Arthrosezeichen. Keine auffällige periartikuläre Weichteilschwellung oder gelenknahe Osteoporose, keine Erweiterung in der Gelenkspalte, keine Erosionen. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Processus styloideus ulnae. An den Füssen ebenfalls unauffälliger Befund, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Veränderungen im Sinne einer entzündlichen Gelenkserkrankung. Beurteilung: An Händen und Füssen unauffälliger Röntgenbefund. Keine Direktzeichen oder Kollateralphänomene wie bei entzündlicher Gelenkserkrankung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 24.07.2012. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 24.07.2012. Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 24.07.2012. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 24.07.2012. Klinische Angaben: Handschmerzen beidseits, Fussschmerzen beidseits. Verdacht auf beginnende rheumatoide Arthritis.Befund: An den Händen beidseits keine wesentlichen Arthrosezeichen. Keine auffällige periartikuläre Weichteilschwellung oder gelenknahe Osteoporose, keine Erweiterung in der Gelenkspalte, keine Erosionen. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Processus styloideus ulnae. An den Füssen ebenfalls unauffälliger Befund, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Veränderungen im Sinne einer entzündlichen Gelenkserkrankung Beurteilung: An Händen und Füssen unauffälliger Röntgenbefund. Keine Direktzeichen oder Kollateralphänomene wie bei entzündlicher Gelenkserkrankung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.07.2012 CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.07.2012 MRI GWS nativ und KM vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6? (AIS A) bei Tuberkulose mit Wirbelsäulen- und zerebraler Manifestation 2009? Aktuelles Screening negativ, 2010. Arterielle Hypertonie. Suche nach suspekten Lymphknoten, in der Leber vorbeschrieben. Ansonsten Hirn- und Wirbelsäule-Tuberkuloseherde bekannt Befund: Die auswärtigen Voruntersuchungen liegen nicht vor. Im Hirnparenchym mässige Hypodensität des Marklagers beidseits vereinbar mit einer atherosklerotischen Encephalopathie. Kein Herdbefund, keine intrakraniellen Verkalkungen. Mässig erweiterte innere und äussere Liquorräume, etwas zentral betont, jedoch kein eindeutiger Anhalt für eine Normaldruckhydrocephalus. Im Lungenparenchym z.T. flächige Transparenzminderungen, in erster Linie bedingt durch eine ungenügende Inspirationslage. Vereinzelte subpleurale wahrscheinlich narbige Herdbefunde. Keine verkalkten Granulome. Keine vermehrten oder vergrösserten mediastinalen oder hiläre Lymphknoten, keine mediastinalen oder hilären Lymphknoten Verkalkungen. Einzelne etwas vergrösserte und unscharf berandete Lymphknoten rechts axillär unklarer Signifikanz. Keine Pleuraergüsse oder Verkalkungen. Kleine Belüftungsstörungen links basal. Relativ grosses Herz mit grossem linken Vorhof (Mitralstenose?). In der Leber eine einzelne 13 mm grosse Zyste im linken Leberlappen. Sonst kein Nachweis von Herdbefunden. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und in der Nieren. Keine Harnabflussstörung. Unauffälliges Pankreas. Im Retroperitoneum paraaortal, einzelne vergrösserte Lymphknoten bis 14 mm Durchmesser (auf Höhe der Bifurkation links paraaortal), etwas unscharf berandet. Auch hier kein Lymphknotenverkalkungen. Keine auffälligen mesenteriale Lymphknoten. Unauffälliges terminales Ileum und übriges Intestinum, soweit CT graphisch beurteilbar. Wirbelkörperfrakturen BWK 12, LWK 2 und LWK 3 vom Aspekt osteoporotischer Sinterungsfrakturen (thorakolumbale und/oder lumbosakrale Übergangsstörung). Hochgradige bei atropher Musculus psoas, autochthone Rückenmuskulatur und Muskulatur am Becken. MRgraphisch degenerative Veränderungen der HWS betont HWK 4 bis HWK 6, dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Ausgedehnte Veränderungen des Myelons von BWK 5 bis BWK 12 / Conus. Das Myelon weist über knapp 9 cm Länge eine diffuse Kontrastmittelanreicherung auf mit mehreren stark anreichernde Herdbefunde. Das Kaliber des Myelons ist die fokalen auf Höhe BWK 6/7 und auf Höhe BWK 10/11 stark ausgedünnt. Starke Signalstörungen im Liquor im Sinne von ausgeprägten Pulsationsartefakte, diese könnte Hinweis sein auf das Vorliegen einer Arachnoiditis Beurteilung: Insgesamt kein Nachweis typischer Veränderungen im Sinne einer stattgehabten Tuberkulose. Keine postspezifische Veränderungen der Lunge. Keine verkalkten Lymphknoten. Unauffällige Nieren und Intestinum. Keine posttuberkulösen Veränderungen der Wirbelsäule und des paravertebralen Weichgewebes. Vom Aspekt sind die Veränderungen eher vereinbar mit dem Residuen eines (Non-Hodgkin) Lymphoms mit Restbefund im thorakalen Myelon Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 24.07.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 24.07.2012 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 24.07.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Handschmerzen beidseits, Fussschmerzen beidseits. Verdacht auf beginnende rheumatoide Arthritis Befund: An den Händen beidseits keine wesentlichen Arthrosezeichen. Keine auffällige periartikuläre Weichteilschwellung oder gelenknahe Osteoporose, keine Erweiterung in der Gelenkspalte, keine Erosionen. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Processus styloideus ulnae. An den Füssen ebenfalls unauffälliger Befund, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Veränderungen im Sinne einer entzündlichen Gelenkserkrankung Beurteilung: An Händen und Füssen unauffälliger Röntgenbefund. Keine Direktzeichen oder Kollateralphänomene wie bei entzündlicher Gelenkserkrankung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion am 02.06.2012. Verdacht auf Innenbandriss. Persistierende Schmerzen bei Belastung. Knorpel? Befund: Medialseits erhebliche Zerrungen des Delta Ligamentes. Kein kompletter Bandriss. Spindelförmige Verdickung der Tibialis posterior Sehne medial von Talus vereinbar mit posttraumatischer Tendinopathie und partieller Sehnenläsion. Hinweise auf anteriores Impingement. Kleine Knochenappositionen im Bereiche der ventralen Talusrolle sowie Knorpeldefekte am ventralen Unterrand der Tibia. Kein subchondrales Knochenmarködem hinweisend dass es nicht um einen kompletten Knorpeldefekt handelt. Als Normvariante prominenter Processus anterior des Taluskopfes. Intakte Talusrolle, keine Osteochondritis dissecans. Intaktes laterales Bandapparat Beurteilung: Erhebliche Zerrung des Delta Ligamentes. Posttraumatische Tendinopathie der tibialis posterior Sehne. Verdacht auf anteriores Impingement. Inkompletter Knorpeldefekt am ventralen Tibia. Keine Osteochondritis dissecans Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Motorische Aphasie, derzeit noch aus ungeklärter Ursache. Persönlichkeitsveränderungen. Zur Ausschluss eines Glomustumo Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte Hirnatrophie. Betonte Virchow-Robin-Räume. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, periventrikulär, in der Fossa semiovale und subkortikal finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen hinweisend auf mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt Konturirregularitäten bei Arteriosklerose der hirnversorgenden Halsarterien und der grossen Hirnarterien, keine jedoch relevante arterielle Stenosen. Geschlängelter Verlauf der distalen Arteriae vertebralis und der Arteria basilaris bei arteriellen Hypertonie. Die miterfasste NNH sind normal belüftet. Nebenbefundlich einzelne kleine Retentionszysten Beurteilung: Hirnatrophie. Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Kein Glomustumor. Keine Hirninfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose. Baker-Zyste? Freie Gelenkkörper? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Nach aussen dezentrierte Patella. Praktisch fehlender Knorpelbelag, grosse Randosteophyten. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen, Grad IV Chondromalacia patellae / Femoropatellararthrose vereinbar. 9 x 3 mm messender Fremdkörper neben dem lateralen Patellarand und lateralen Femurkondylus. Mit Gelenksflüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris.Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Allseits verschmälerte, an der Oberfläche irregulär Knorpelbelag. Grosse Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Bei degenerativen Veränderungen erhaltene, jedoch inhomogene Kreuzbänder. Knochenganglion im dorsalen Tibiaplateau, am Ansatz des HKB. Laterales Kompartiment: Komplexe Aussenmeniskusläsion - der Aussenmeniskusvorderhorn ist umgeschlagen nach hinten. Degenerative Chondropathie. Intaktes Seitenband. Tendinopathie der Popliteussehne. Erheblicher Gelenkserguss. Grosse Baker-Zyste in der Fossa poplitea enthält im cranialen Teil verkalkte Synovialzotten. Beurteilung: Fortgeschrittene Pangonarthrose. Komplexe Aussenmeniskusläsion mit Luxation des Vorderhorn. Chronische lineare Innenmeniskushinterhorn. Subluxierte Patella, Femoropatellararthrose. Kleine Gelenkmaus neben dem lateralen Rand der Patella. Gelenkserguss. Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Bekannte MS. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur MRI VU vom 09.08.2011. An der Zahl und Grösse zugenommene MS-Herde, insbesondere in der Fossa semiovale beidseits und subkortikal links. Keine Aktivitätshinweise, keine der multiplen MS-Herde nimmt KM auf. Nach wie vor leichte kortikale Hirnatrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Befund: HWS: Steilstellung. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH10 nach Unfall am 01.04.12. Hyperextensionstrauma Daumen rechts, Rötung MCP-Gelenk und Druckschmerzen am Sehnenansatz. Knöcherne / kapsuläre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Geringe umschriebene Aufhellung volarseitig an der Basis des Daumengrundglies, dies könnte allenfalls Hinweis sein auf eine Avulsion, einen Fragment ist jedoch nicht erkennbar. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz in untiefes Wasser am 27.07.11. Verlaufskontrolle Skoliose. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 28.10.11. Im Vergleich hierzu diskrete Progredienz der linkskonvexen Skoliose der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK3. Flache lumbale Lordose, Kyphose auf Höhe der caudalen BWS. Physiologische zervikale Lordose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik bei MS, Verdacht auf Coxarthrose. Arthrose, Fehlstellung. Befund: Bekannte ossäre Metastasierung (siehe Vorbefunde). Keine Metastasen im Bereich der Hüftgelenke. Keine wesentliche Arthrose, keine Fehlstellung der Hüftgelenke. Suprapubischer Blasenkatheter. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012 Befund: HWS: Steilstellung; Keine Skoliose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsusmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: Steilstellung. Keine Skoliose. Thorakolumbale und lumbosakrale Übergangsstörung, wahrscheinlich Stummelrippen bei BWK12 und partielle Sakralisation LWK5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke, soweit mit beurteilbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen, Ausstrahlung ins rechte Fuss. Diskushernie? Andere Pathologien? Befund: S-förmige thorakolumbale Skoliose, und leichte Hyperlordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. LWK2/3: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK3. Zirkuläre Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose, keine NWK. LWK5 / SWK1: Rechts-mediolaterale Diskushernie, die die Nervenwurzel S1 rechts komprimiert und nach dorsal verschiebt. Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1, die die Nervenwurzel S1 rechts tangiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Gonarthrose. Mögliche Bandinstabilität. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Irreguläre Konturen, z.T. inhomogener retropatellarer Knorpelbelag. Der Befund ist mit einer leichten Femoro-Patellararthrose vereinbar. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche, z.T. komplette Knorpelbelagverschmälerung. Konfluierende subchondrale degenerative Knochenläsionen am Unterrand des medialen Femurkondylus und am Rande des Tibiaplateaus. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Knochenausriss am Ansatz des Innenmeniskushinterhorn. Verdacht auf Fragmentation des Innenmeniskushinterhorn / Korbhenkelriss. -Interkondylär: Weitgehend erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Chronische Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn mit mehreren ventralen Meniskuszysten. Knorpelbelagverschmälerung. Tendinopathie der Popliteussehne. -Moderater Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Knochenausriss am Ansatz des Hinterhorns. Chronische Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn mit Meniskuszysten. Gonarthrose betont femorotibial medial. Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Seit vier Wochen zunehmende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Befund: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS von LWK2 - SWK1. LWK1/2: Unauffälliger Diskus. LWK2/3: Spondylose. Diskusdehydration. LWK3/4: Spondylose. Foraminale Diskushernie links, die intraforaminal die Wurzel L3 links tangiert. Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen und asymmetrischen Facettengelenke. Spondylose / Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Spondylose. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose Beurteilung: Foraminale Diskushernie LWK3/4 links, die intraforaminal die Wurzel L3 links tangiert (die plausible Ursache der linksseitigen Beinschmerzen) Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Bei MS Interferon und zeitweise Cortisontherapie Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Totale Hüfte, rechts: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -29%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass die Messwerte der Hüfte nahe an der Grenze zu einer Osteoporose liegen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Schussverletzung 1989. Präoperative Diagnostik Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 27.04.2010. Unverändert hierzu ist die Trachea auf Höhe der oberen Thoraxapertur umschriebenen verschmälert und scheint von beidseits lateral pelotiert zu werden; in Zusammenschau mit einer CT des Thorax vom 13.06.05 ist dies durch die allenfalls diskret vergrößerte Schilddrüse bedingt. Auffallend tief stehender Aortenbogen, ebenfalls bereits bei der CT des Thorax vom 13.06.05 dargestellt, mit ausgespannt wirkenden supraaortalen Arterien - wahrscheinlich ist dies ein anlagebedingter Befund. Zusätzlich sichtbar auf dieser CT ist eine mäßige Dilatation des Ösophagus im proximalen Drittel mit etwas Sekretretention, der Oesophagus scheint zwischen Wirbelsäule, Aorta und linkem Hauptbronchus pelotiert zu werden (Schluckstörung?). Normal großes, kompensiertes Herz. Im Lungenparenchym mit kein umschriebenen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Nebenbefunde wie oben beschrieben Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Schwere chronische Lumboischialgie bei Status nach Stabilisation L4-L5 2005 und ME im März 2010. Degenerative Veränderungen? Instabilität? Befund: Röntgen LWS: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Akuter L-S Winkel. Keine relevante deg. Veränderungen. MRI LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK1 - LWK4: Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Disci. Normal weiter Spinalkanal. LWK4/5: Degenerative Diskusdehydration. Spondylarthrose. Überschiessende Spondylarthrosen der Facettengelenke. LWK5/SWK1: Nach ME residuale Schraubenkanäle im LWK5. Peridurales Narbengewebe zwischen dem dorsalrand SWK1 und den Duralschlauch. Infolgedessen vermutliche intraspinale Irritation der Wurzel S1 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Peridurales intraspinales Narbengewebe dorsal von SWK1, als wahrscheinliche Ursache der Wurzelirritation S1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2012 MRI HWS mit KM vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Körperhälfte. Laserevozierte Potenziale vom rechten Fuss pathologisch. Zur Ausschluss zervikaler Myelopathie, bzw. chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung Befund: -Schädel-MRI: Im Corpus callosum, und im Marklager beider Grosshirnhemisphären, insbesondere in der Fossa semiovale, zeigen sich multiple rundliche und ovale herdförmige T2-Hyperintensitäten. Der Befund ist in der ersten Linie mit MS-Herden vereinbar, in der DD sind jedoch Glioseherde bei mikrovaskulären Encephalopathie nicht auszuschließen. Zur weiteren Abklärung Liquorpunktion erwägen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Tumorverdacht. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiger und normal weiter Ventrikelsystem. -HWS-MRI: Korrektes Alignement der HWK. Multisegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Keine MS Herden. In Höhe LWK 3 zeigt sich intraspinal peridural links eine längliche / tubuläre zystische Raumforderung, wahrscheinlich mit Abgang aus dem spondylarthrotischen Facettengelenk LWK 2/3 links. Homogene KM-Aufnahme. Keine Myelonkompression, und keine Infiltration der perifokalen Weichteilstrukturen. Der Befund ist mit einer synovialen Zyste vereinbar. Keine Malignitätskriterien Beurteilung: Schädel MRI zeigt multiple rundliche und ovale, für MS suspekte Herde in der supratentoriellen weißen Substanz und im Corpus callosum, keine KM-Aufnahmen. Keine Herdbefunde im zervikalen und im oberen thorakalen Myelon (bis BWK 5). Keine Myelopathien. Weiterführende Labordiagnostik empfehlenswert. Kein Tumorverdacht. Keine cervicale MyelopathieBeurteilung: Schädel MRI zeigt multiple rundliche und ovale, für MS suspekte Herde in der supratentoriellen weissen Substanz und im Corpus callosum, keine KM-Aufnehmen. Keine Herdbefunde im zervikalen und im oberen thorakalen Myelon (bis BWK 5). Keine Myelopathien. Weiterführende Labordiagnostik empfehlenswert. Kein Tumorverdacht. Keine cervicale Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Vor zwei Monaten Sportunfall / beim Fussballspielen. Meniskuszeichen positiv. Meniskusläsion? Befund: Unauffällige Patella. Linearer Schrägriss am Aussenrand des Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Unauffälliger Aussenmeniskus. Allseits intakter Knorpelbelag. Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion am Aussenrand. Intakter Knorpelbelag. Keine weiteren Knieläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion am 06.02.12. Reizsyndrom. Meniskusläsion? Befund: Die Patella ist gut zentriert. Hypoplastische mediale Patellafacette. Intakter Knorpelbelag. Lineare horizontale Läsion im Innenmeniskushinterhorn bei intakten Meniskusrand. Unauffälliger Aussenmeniskus. Allseits intakter Knorpelbelag. Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal Beurteilung: Zentrale lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Keine Knorpelläsion. Keine Bandläsion. Kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und HWS-Bewegungseinschränkung nach rechts. Schmerzausstrahlung in den Hinterkopf rechts. Degenerative Veränderungen? Befund: Streckfehlhaltung der oberen HWS, und Hyperlordose der distalen HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. HWK3/4: Spondylose. Unkarthrose. HWK4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Unkarthrose. Leichte Retrolisthesis LWK4. Leichte Spinalkanalstenose. Relevante sekundäre / deg. Foramenstenosen bds. HWK5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Beidseits relevante sekundäre Foramenstenosen. HWK6/7: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Beidseits moderate sek. Foramenstenosen. HWK7/BWK1: Leichte degenerative Veränderungen, sonst o.B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine Myelopathien. Keine Syrinx Beurteilung: Fehlstellung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Foramenstenosen von HWK 4-7 und leichte Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12. Neu aufgetretene Beschwerden im Bereich des Musculus quadratus lumborum links. Schmerzmedikation zeigte keine Wirkung. Knöcherne Läsion als Korrelat der Schmerzen? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 23.04.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sichtbare Ursache für neu aufgetretene Schmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Treppensturz am 24.06.12 mit Luxationsfraktur C3/L4 und Dissektion in der linken Arteria vertebralis. Beatmeter Patient. Phrenicus ENG linksseitig axonaler Schaden, rechts nicht beurteilbar. Zwerchfellfunktion? Befund: Untersuchung gemeinsam mit Dr. X, LA Intensivstation. Unter Spontanatmung gute Beweglichkeit des rechten Zwerchfellschenkels, der linke Zwerchfellschenkel bewegt sich nicht Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Minimale Ventralverschiebung HWK4 über HWK5 und HWK5 über HWK6, wahrscheinlich im Rahmen der multisegmentalen mässiggradigen Spondylarthrose. Osteochondrose HWK6/7 mit geringer Spondylose und möglicher Foramenstenose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Hypermobilität. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Geringe Pseudospondylolisthesis LWK4 über LWK5 bei multisegmentaler fortgeschrittener Spondylarthrose. Morbus Baastrup. Höhergradige Aortensklerose. Mässige Coxarthrose beidseits mit Hinweisen auf Impingement-Problematik. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Minimale Ventralverschiebung HWK4 über HWK5 und HWK5 über HWK6, wahrscheinlich im Rahmen der multisegmentalen mässiggradigen Spondylarthrose. Osteochondrose HWK6/7 mit geringer Spondylose und möglicher Foramenstenose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Hypermobilität. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Geringe Pseudospondylolisthesis LWK4 über LWK5 bei multisegmentaler fortgeschrittener Spondylarthrose. Morbus Baastrup. Höhergradige Aortensklerose. Mässige Coxarthrose beidseits mit Hinweisen auf Impingement-Problematik. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012 Befund: HWS: Flache Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang. 2. Alignement der Wirbelkörper In Inklination und Reklination mässig Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Multisegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen mit beginnender Osteochondrose HWK4/5 und HWK5/6. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. LWS: Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK1/2 bei hier fortgeschrittener Osteochondrose und Spondylose. Pseudoretrolisthesis LWK2 über LWK3 - möglicherweise besteht hier konsekutiv eine Spinalkanalstenose. Mässiggradige Osteochondrose und geringe Spondylose in den übrigen lumbalen Segmenten. Multisegmentale erhebliche Spondylarthrose. Morbus Baastrup. Unauffällige ISG. Keine höhergradige Coxarthrose, jedoch Offsetstörung beider Schenkelhälse hinweisend auf eine mögliche Impingement-Problematik (Cam Typ) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.09.2012 Beurteilung: Fr. Y. HWS: Voruntersuchung 04.11.08. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Abgeflachte Lordose, leichte rechtskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Voruntersuchung 04.11.08. Partielle Lumbalisation vom SWK1 (gut ausgebildete Bandscheibe SWK1/2, rudimentäre Rippenanlage am LWK1); weitgehend unveränderte Verhältnisse mit Verdacht auf Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.09.2012 Beurteilung: Fr. Y. HWS: Voruntersuchung 04.11.08. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Abgeflachte Lordose, leichte rechtskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Voruntersuchung 04.11.XX. Partielle Lumbalisation vom SWK1 (gut ausgebildete Bandscheibe SWK1 / 2, rudimentäre Rippenanlage am LWK1); weitgehend unveränderte Verhältnisse mit Verdacht auf Diskopathie LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts. Status nach vorderer Kreuzbandplastik 2004 Befund: Ausgeprägt starke Metallartefakte, die die Beurteilung erheblich erschweren. Zum Zeitpunkt der Untersuchung massiv vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kleine, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste. Der distale Femur steht gegenüber der Tibia etwas nach medial verschoben. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn nur noch zu einem kleinen Teil zu erkennen. Das Vorderhorn liegt teilweise normal. Ich habe den Eindruck, dass grössere Teile des Meniskus nach intercondylär umgeschlagen sind. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Aufrauhung des Knorpels an der medialen Facette. Kleiner Knorpelriss zentral am Gleitlager. Bandapparat: Etwas gewellt verlaufendes hinteres Kreuzband. Die vordere Kreuzbandplastik ist wegen der Metallartefakte schwierig zu verfolgen. Ich habe den Eindruck, dass sie insgesamt noch intakt ist. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen auch intakt. Etwas gewelltes und teilweise verknöchertes Ligamentum patellae Beurteilung: Die wahrscheinlichste Ursache für die aktuellen Beschwerden ist ein nach medial umgeschlagener Korbhenkel- oder grosser Lappenriss des Innenmeniskus. Begleitender erheblicher Gelenkserguss. Die vordere Kreuzbandplastik ist wegen der Metallartefakte erschwert beurteilbar, scheint aber insgesamt intakt. Es besteht dennoch eine Fehlstellung im Sinne einer leichten seitlichen (medialen) Dislokation des Femurs gegenüber der Tibia. Postoperative Veränderungen, eventuell auch Status nach Partialruptur, des Ligamentum patellae Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Angiografie der Halsgefässe vom 30.07.2012 MRI HWS nativ vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Arm nach längerem Arbeiten über Kopf. Kein Schwindel. Frage insbesondere nach subclavian-steal Syndrom links Befund: HWS: Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Beginnende Segmentdegenerationen C4 bis C7. Man sieht insbesondere auf Höhe C6/C7 links mediolateral bis intraforaminal eine Bandscheibenvorwölbung (ca. 5 x 6 x 11 mm), die zu einer Eindellung des Duralschlauches und Einengung der austretenden Nervenwurzel führt (vergleiche Bild 5 Serie 301, Bild 9 Serie 601, Bild 41 Serie 502). Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen eine normale Anatomie des Aortenbogens und der grossen Gefässe. Man sieht z.T. leichte Kaliberschwankungen und Wandunregelmässigkeiten, insbesondere im Bereich der Carotisbifurkation links sowie der langstreckig schmächtigen rechten Arteria vertebralis. An der Arteria subclavia beidseits keine wesentliche Stenose, die ein steal Syndrom erklären könnte. In der Provokationsstellung mit Hochheben beider Arme ebenfalls kein Nachweis einer signifikanten Einengung. Die Übersichtstomogramme nach Kontrastmittelgabe durch die Schulterregion und proximalen Oberarme beidseits lassen keine wesentliche Seitendifferenz erkennen Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere Nachweis einer kleinen, mediolateral bis intraforaminal links liegende Diskushernie C6/C7 mit möglicher Irritation der linken Wurzel C8. Generalisierte leichte Wandunregelmässigkeiten der Arterien, wahrscheinlich im Sinne einer Arteriosklerose, jedoch kein Nachweis einer signifikanten Einengung der Arteria subclavia beidseits in Ruhe oder in Provokationsstellung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder eine entzündliche Prozess im Bereich der Schultergelenke oder proximalen Oberarme Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 30.07.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma mit Extremitätentrauma, Pilon tibiale Fraktur beidseits. Status nach Fixateur externe Anlage beidseits. sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 bei Polytrauma bei Sturz aus ca. 4 m Höhe Fragestellung: Frakturheilung? Stellungskontrolle? Befund: Untersuchungsdurchführung im Beisein von Dr. X. Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 02.06.2012 bekannter Status nach Fix ex überbrückter Pilon tibiale Fraktur beidseits sowie Plattenosteosynthese von lateralen der Fibula beidseits ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Partiell überlagerte Frakturzone aufgrund des Osteosynthesemateriales. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung im zeitlichen Verlauf. Keine abgrenzbaren Infektzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.08.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links bei Discusprolaps L4/L5 im Nativröntgen 1 dag L4 links, enger Spinalkanal, myeläre Bedrängung? Befund: Aufgrund eines Herzschrittmachers wurde anstelle der MRI eine CT (LWK3 bis LWK2) durchgeführt. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässige Spondylarthrose betont bei LWK5 / SWK1 mit leicht hypertropher Komponente. Im Segment LWK 3/4 unauffälliger Befund. Im Segment LWK 4/5 breitbasige Diskusvorwölbung bis -hernie, etwas prominente Ligamenta flava. Der Spinalkanal wird mässige eingeengt, der Duralsack weist noch einen ausreichenden sagittalen Durchmesser von 9 mm auf. Im rechten Neuroforamen scheint die Wurzel L4 rechts tangiert zu werden. Das linke Neuroforamen ist ausreichend weit. Einengung der Recessus lateralis, möglicherweise ursächlich für eine Radikulopathie L5 Im Segment LWK5 / SWK1 geringe Bandscheibenvorwölbung. Keine Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Diskopathie LWK4/5. Keine hochgradige Spinalkanalstenose. Geringe Einengung des rechten Neuroforamens sowie der Recessus, diese Veränderungen können Ursache sein für Radikulopathie L4 rechts und L5 beidseits. Eine eindeutige Ursache für die genannte Radikulopathie L4 ist nicht zu erkennen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.08.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Tagen rasch zunehmende Schmerzen linkes Knie medial betont, Druckdolenz am medialen Gelenkspalt. Vollständige Extension und Flexion nicht möglich. Bandapparat klinisch stabil. Ossäre Läsion? Läsion Meniskus oder Bänder? Erguss? Befund: Kein wesentlicher Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Mässiges periartikuläres Weichteilödem.Im medialen Kompartiment bestehen diffuse intrinsische Signalstörungen des Meniskus, kein eindeutiger Riss. Der Knorpel ist hochgradig ausgedünnt, femurseitig multiple fokale Läsionen bis an die Knochengrenze. Der Tibiakopf weist ventral medial ein umschriebenes Knochenmarksödem auf, es scheint eine leichte Impression der ventromedialen ca. 10 mm des Tibiaplateaus zu bestehen. Korrespondierend besteht ein umschriebenes Ödem medial subchondral im Femurkondylus. Frakturlinien sind nicht eindeutig zu erkennen. Im lateralen Kompartiment hochgradige intrinsische Signalstörungen im Meniskus, im Vorderhorn und Corpus besteht ein komplexer Riss. Der Knorpel ist deutlich ausgedünnt ohne eindeutige fokale Läsion. Femoropatellargelenk: Knorpelglatze der medialen Facette retropatellar und in der Trochlea, subchondrale Begleitreaktionen der Patella. Die Patella ist allenfalls diskret lateralisierte. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Ödem der tiefen Schicht des medialen Kollateralbandes, die Kontinuität erscheint jedoch gewahrt. Die oberflächliche Schicht ist intakt. Intaktes laterales Kollateralband. Stark aufgetriebene und ödematöse Semimembranosus-Sehne ansatznah, vom Aspekt eher chronisch als eine akute Läsion entsprechend. Beurteilung: Hinweise auf Kontusion mit geringer Impressionsfraktur des Tibiaplateaus ventral medial; geringe korrespondierende Veränderungen am medialen Femurkondylus. Hochgradige degenerative Veränderungen im Aussenmeniskus. Hochgradige Chondropathie im medialen Kompartiment sowie femoropatellar. Eher chronische Veränderungen der ansatznahen Semimembranosus-Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Bekannte Coxarthrose links. Jetzt neue starke Hüftschmerzen links, Ausstrahlung ins Knie und Fussgelenk links und in den Rücken. Oberschenkel und Knie und Fussgelenk geschwollen. Neu Taubheitsgefühl am Unterschenkel links. Ausschluss Tumor im Becken. Befund: Wie telefonisch besprochen Untersuchung des gesamten Abdomens. Homogene Parenchymdichte der Leber. Einschnürungen der Leberkuppe durch das Zwerchfell. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und der Nieren. Keine Harnabflussstörung. Unauffälliges Pankreas. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit. Bei diesbezüglich nur mäßiger Sensitivität der CT kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung im Bereich des Colons. Insgesamt kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Auffällig ist die kräftige Vena cava bis thorakal, wahrscheinlich als Ausdruck einer relativen Rechtsherzinsuffizienz. Kräftige Iliakalvenen. Kein Nachweis einer Thrombose. Hochgradige Koxarthrose links, der Gelenkspalt ist im cranialen Abschnitt aufgehoben mit groben Geröllzysten. In einer auswärtigen MRI der linken Hüfte (30.06.11, Klinik K) sind große paralabrale Ganglionzysten dargestellt. Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation LWK5 und Neoarthros des breiten Processus transversus links LWK5 zum Os sacrum. Hochgradige Spondylarthrose LWK4/5, Spondylarthrose LWK5/SWK1. Pseudospondylolisthesis LWK4/5 mit aufgehobenem Gelenkspalt und Vakuumphänomen. Die Neuroforamina in diesem Segment erscheinen vollständig verlegt zu sein, eine Radikulopathie LWK4 ist gut vorstellbar (s. auch MR der LWS vom 01.09.11, Klinik K). Beurteilung: Kein Tumornachweis. Hinweise auf mäßige Rechtsherzinsuffizienz. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS und wahrscheinlich Radikulopathie LWK4 bei Pseudospondylolisthesis LWK4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Angiografie der Halsgefäße vom 30.07.2012. MRI HWS nativ vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im linken Arm nach längerem Arbeiten über Kopf. Kein Schwindel. Frage insbesondere nach subclavian-steal Syndrom links. Befund: HWS: Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Beginnende Segmentdegenerationen C4 bis C7. Man sieht insbesondere auf Höhe C6/C7 links mediolateral bis intraforaminal eine Bandscheibenvorwölbung (ca. 5 x 6 x 11 mm), die zu einer Eindellung des Duralschlauches und Einengung der austretenden Nervenwurzel führt (vergleiche Bild 5 Serie 301, Bild 9 Serie 601, Bild 41 Serie 502). Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen eine normale Anatomie des Aortenbogens und der großen Gefäße. Man sieht z.T. leichte Kaliberschwankungen und Wandunregelmäßigkeiten, insbesondere im Bereich der Carotisbifurkation links sowie der langstreckig schmächtigen rechten Arteria vertebralis. An der Arteria subclavia beidseits keine wesentliche Stenose, die ein steal Syndrom erklären könnte. In der Provokationsstellung mit Hochheben beider Arme ebenfalls kein Nachweis einer signifikanten Einengung. Die Übersichtstomogramme nach Kontrastmittelgabe durch die Schulterregion und proximalen Oberarme beidseits lassen keine wesentliche Seitendifferenz erkennen. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere Nachweis einer kleinen, mediolateral bis intraforaminal links liegenden Diskushernie C6/C7 mit möglicher Irritation der linken Wurzel C8. Generalisierte leichte Wandunregelmäßigkeiten der Arterien, wahrscheinlich im Sinne einer Arteriosklerose, jedoch kein Nachweis einer signifikanten Einengung der Arteria subclavia beidseits in Ruhe oder in Provokationsstellung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder einen entzündlichen Prozess im Bereich der Schultergelenke oder proximalen Oberarme. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Re-Laminektomie, Dekompression L2/3 April 2012. Status nach Dekompression L1/L2 und L2/L3, Laminektomie L2 am 21.08.2011. Zustand nach Dekompression, Rekalibrierung des Spinalkanales L2/3 und L2/4 und Dynesis 2000. Implantatentfernung bei chronischen low grade Infekt. Fragestellung: Kontrolle, drei Monate nach OP. Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 24.05.2012 bekannter Schraubenbruch rechts auf Höhe LWK2/3 ohne zunehmende sekundäre Dislokation. Unverändert intakte Schraube links im selben Segment. Status nach Laminektomie LWK1/2, LWK2/3 und LWK3/4. Vorbestehend ausgeprägte Spondylarthrosen rechts von LWK3/4 und LWK4/5. Unverändert geringer Anterolisthesis LWK3 zu 4 ohne Zunahme im Verlauf. Bekannte Schmorl'sche Impressionen der Grund- und Deckplatten im thorakolumbalen Übergang und der oberen LWS. Partiell mitabgebildete Hüft-TEP beidseits. Vorbestehende Degenerationen der Symphyse. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 24.05.2012 Status idem mit bekannten Schraubenbruch rechts LWK2/3 ohne sekundäre Dislokation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach. Unfall am 13.07.2012. Fraktur BWK9, BWK12, LWK2, LWK4 und 5, Rippenserienfraktur 8 bis 11 rechts. Status nach Dekompression und Spinalkanalrevision mit Laminektomie BWK11 und 12, dorsale Stabilisation und Spondylodese BWK8 bis LWK2 am 13.07.2012, Institut S. Ventrale Stabilisierung BWK11 bis LWK1 thorakoskopisch bisegmental am 17.07.2012. Radiusfraktur rechts, Status nach Plattenosteosynthese. Kleine craniale Einblutung links occipital, CT 13.07.2012. Fragestellung: Verlaufskontrolle in der kleinen cranialen Einblutung links? Befund: Voruntersuchung Schädel-CT nativ vom 13.07.2012. Die zur Voruntersuchung hypodense subcorticale Läsionen postzentral links zeigt sich in den Tomogrammen zentral signalintens und peripher mit signalarmen Randsaum. Größenausdehnung bis maximal 1 cm ohne perifokales Ödem. Die angrenzende Schädelkalotte ist signalintens ohne abgrenzbare Fraktur. Das subgaleale angrenzende Hämatom ist deutlich regredient. Zusätzlich findet sich rechts frontal eine kortikale Signalintensität im T1 mit Kontrast, die sich im CT nicht abgrenzen lässt. Kleine DVA rechts frontal.Keine neu abgrenzbare intrakranielle Blutung. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. Orbitainhalt unauffällig. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Grössenstationäre subcorticale Blutung, subakuter Genese postzentral links mit angrenzender Kontusion der Schädelkalotte ohne Nachweis einer Fraktur und kleiner Contre-coup Läsion rechts. Deutlich regredientes subgaleales Hämatom hochparietal links. V.a. DVA links frontal. Verlaufskontrolle empfohlen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie der unteren Extremitäten bei intakter Sensibilität bei Status nach perioperativer hypoxischer Rückenmarkschädigung bei Aneurysma-Operation am 28.08.2000. Status nach thorakolumbalen Aortenaneurysma, Status nach mehreren OPs. COPD. Postthrombotisches Syndrom bei Status nach TVT links. Fragestellung: Eintritts Röntgen-Thorax. Befund: Voruntersuchung zuletzt vom 04.09.2003 zum Vergleich vorliegend. Bekannte Pleuraschwielen beidseits basal, insbesondere linksseitig mit leichter Zunahme im Verlauf. Zentrale Bronchialwandverdickungen mit peribronchitischen Veränderungen linksbetont, DD Infiltrate links. Ein Erguss kann links nicht ausgeschlossen werden. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation und Sklerose. Status nach Sternotomie mit 4 intakten Drahtzerklagen. Status nach konsolidierter Rippenfraktur links. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf sub C4 seit 2008. Entwicklung einer Paraplegie und distal betonte Armparese. Hochgradige Spinalkanalstenose HWK 5/6, BWK 8/9, BWK 9/10 und BWK 10/11 mit Kompression des Myelon. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 1/2 und LWK 2/3, absoluter Spinalkanalstenose LWK 3/4, jeweils degenerativ bzw. diskoligamentärer Genese. Status nach Diskushernien-Operation LWK 4/5 mit residualer Fussheberparese rechts 17.04.1996. Diabetes mellitus Typ 2, insulinpflichtig. PAVK der unteren Extremitäten ED 2010. Metabolisches Syndrom. Dekubitus Fuss links unklarer Ätiologie. Leichtgradige venöse Insuffizienz, Polyneuropathie, Mikro- / Makroangiopathie. Anamnestisch Verdacht auf PAVK. Fragestellung: Sklerose / Stenosierung im Sinne einer PAVK? Befund: In den Übersichtstomogrammen der MR Abdomem-Becken-Bein-Angiografie zeigt sich eine normkalibrige Aorta abdominalis mit akzessorischer Nierenarterie links. Kein Nachweis einer Nierenarterienstenose. Regelrechte Darstellung der arteriellen Beckengefässachse bis einschließlich femoral beidseits mit mässigen Kaliberschwankungen der Arteria femoralis superficialis beidseits und Arteria poplitea beidseits mit Plaqueauflagerung ohne signifikante Stenosen. Drei-Gefässabstrom der Unterschenkelgefässe beidseits mit mässiger abgangsnaher Stenose der ATA rechts. Hochgradigste kurzstreckige Stenose der Arteria tibialis posterior im mittleren Drittel rechts und mehrsegmentale nacheinander geschaltete hochgradige Stenosen mit Verschluss ab mittleren Drittel der ATP links. Kaliberirregularitäten der Arteria fibularis beidseits mit nacheinander geschalteten mässiggradigen Stenosen ohne vollständigen Abbruch. Feinkalibrige Arteria dorsalis pedis rechts, linksseitig mit Kaliberirregularitäten. Venöse Insuffizienz, insbesondere der linken unteren Extremität. Beurteilung: Zeichen einer PAVK bds. Kurzstreckige hochgradigste Stenose der A. tibialis posterior rechts im mittleren Drittel. Hochgradige Stenosen mit komplettem Verschluss im mittleren Drittel der A. tibialis posterior links. Mässiggradige nacheinandergeschaltete Stenosen der Arteria fibularis beidseits, abgangsnah der Arteria tibialis anterior rechts und mässiggradige nacheinander geschaltete Stenosen der A. femoralis superficialis und A. poplitea beidseits. Nebenbefundlich akzessorische Nierenarterie links. Unauffällige Darstellung der abgebildeten Aorta abdominalis und Beckengefässachse beidseits. Venöse Insuffizienz, insbesondere der linken unteren Extremität. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Kniegelenkserguss unklarer Ätiologie. Frage nach chronischer Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Keine wesentliche Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus leicht aus dem Gelenk subluxiert. Im Hinterhorn zeigt er intramurale Signalveränderungen und eine unregelmäßige Kontur und z.T. Abstumpfung. Ich sehe kein sicheres eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel ist vor allem an der Femurcondyle aufgeraut. Man sieht auch etwas Knochenödem am Femur. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Knorpelaufrauhungen und Defekte am Patellafirst und an der medialen Facette. Der Hoffa'sche Fettkörper ist unregelmäßig ausgefranst, z.T. fibrosiert und scheint intercondylär etwas adhärent. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und scheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Degenerative Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn, mit ausgefranster Kante begleitenden Knorpelschäden und etwas Knochenödem hauptsächlich am Femur, weniger an der tibialen Gelenkfläche. Ferner retropatelläre Chondropathie und Plica infrapatellaris, die ebenfalls für den Erguss verantwortlich sein kann. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen seit April 2012. Klinisch Verdacht auf Tendinose der Patellarsehne. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Zysten über dem Innenmeniskushinterhorn, keine typische Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalveränderungen im Innenmeniskushinterhorn, kein sicherer oberflächlicher Riss. Die erwähnten Zysten gehen wahrscheinlich nicht vom Meniskus aus. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Relativ breiter, aber nicht ganz diskoider Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel ohne wesentliche Aufrauhungen. Etwas prominente mediale Plica. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und scheinen normal kräftig. Seitenbänder sind intakt. Das Ligamentum patellae weist diskrete Signalveränderungen im Bereich des Ursprungs auf. Am Knochen der Patella sehe ich keine sicheren Signalstörungen. Die Patella steht relativ tief. Beurteilung: Reizloses Gelenk ohne Erguss und ohne Nachweis einer relevanten Binnenläsion. Magnetresonanztomographisch nur sehr diskrete Tendinose der Patellarsehne ohne sichere klinische Relevanz. Tief stehende Patella. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Gonarthrose, Meniskusläsion wahrscheinlich. Beurteilung? Prozedere? Befund: Geringer Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Am Kapselansatz dorsalolateral suprakondylär ist eine einzelne 1,5 cm große Ganglionzyste gelegen. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus in der gesamten Zirkumferenz deutlich volumengemindert (Status nach Teilresektion?), die Residuen sind vor allem in Corpus und Hinterhorn stark signalgestört. Die Gelenkkapsel über dem Innenmeniskushinterhorn ist verdickt und ödematös signalgestört, zum Teil sind kleine intrakapsulär Ganglionzysten zu erkennen. Korrespondierend zum (volumengeminderten) Meniskuscorpus besteht eine knapp 1 cm große Knorpelglatze im Tibiaplateau mit begleitendem subchondralem Ödem. Femurseitig bestehen mehrere kleine Knorpelschäden bis an die Knochengrenze. Das mediale Kollateralband ist intakt.Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellar: Diskret lateralisierte Patella. Flache retropatellare Knorpelrisse, nicht ganz bis an die Knochengrenze (Grad II bis III). Geringe Knorpelschäden in der Trochlea. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Hochgradige Meniskopathie und Chondropathie im medialen Kompartiment. Ödem und kleine Ganglionzysten der dorsomedialen Kapsel. Ganglionzyste am Kapselansatz lateral in der Kniekehle. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Hirninfarkt 03.12. Status nach Aspirationspneumonie vom 19.07.12, seither rezidivierende Aspirationen bei Tracheotomie. Bitte um Verlaufskontrolle vor Absetzen der Antibiose. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahme vom 13.07.12. Die rechts parahilären Transparenzminderung hat sich vollständig zurückgebildet. Insgesamt aktuell keine sichtbaren Infiltrate. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums und der Hili. Keine Pleuraergüsse. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Beurteilung: Radiologisch vollständige Rückbildung der Infiltrate. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Seit drei Wochen zunehmende Knieschmerzen links und Instabilitätsgefühl. Kein Trauma vorausgegangen. Multiple Patellaluxationen vor mehr als 10 Jahren. Befund: - Femorotibiales Kompartiment: Höher gelegene, und lateral dezentrierte Patella. Knorpelbelagverschmälerung am Unterpol, sonst ist der Knorpelbelag intakt. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. - Intercondylär / Bandapparat: Intakte und normal gespannte Kreuz- und Seitenbänder. - Laterales Kompartiment: O.B. - Kein Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Nach lateral dezentrierte Patella alta. Beginnende/leichte Chondropathie am Unterpol. Sonst unauffälliges Kniegelenk. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.07.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Ruptur der langen Bizepssehne. Verdacht auf Supraspinatusruptur. Frage nach Muskelatrophie. Befund: Punktion des Schultergelenks unter sterilen Bedingungen und Durchleuchtungskontrolle. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die MR Tomogramme zeigen mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Supraspinatus leicht abgedrängt. Man sieht distal einen Defekt der Sehne, durch den das Kontrastmittel in die Bursa subacromiale und weiter entlang dem Muskel ausläuft. Die Läsion liegt vorwiegend distal ventral. Einige dorsale Fasern sind intakt, sodass es keine stärkere Retraktion gibt. Der Muskel ist etwas atroph, aber nicht wesentlich fettig degeneriert. Infraspinatus und subscapularis sind in der Kontinuität erhalten. Die lange Bizepssehne kann ich nicht sicher identifizieren. Am Limbus keine gröbere Läsion. Beurteilung: Wie vermutet findet sich eine Ruptur der langen Bizepssehne sowie eine partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne distal ventral, mit nur leichter Retraktion und Muskelatrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 14.08.2012. Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie bei ungünstiger Statik der LWS und beginnenden Chondrosen L4-S1. Druckdolenz über beiden Iliosakralgelenken. Therapieresistenz auf konservative Massnahme. Entzündlicher Prozess? Diskogene Ursache? Entzündlich - rheumatisches Geschehen in den ISG? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. 5-segmentale Lendenwirbelsäule, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1/2. Kein Anhalt für ein Tethering. Die Bandscheiben sind bis einschließlich LWK 4/5 intakt. Im Segment LWK 5/SWK 1 ist die Bandscheibe signalgestört im Sinne einer beginnenden Dehydrierung. Es besteht eine medianer Anulus-Riss und kleine umschriebene mediale Diskushernie. Neurale Strukturen werden dabei nicht tangiert oder komprimiert. Die ISG sind unauffällig mit glatt berandeten Gelenkflächen. Kein Gelenkserguss, kein periartikuläres Knochenmarksödem. Beurteilung: Diskopathie LWK 5/SWK 1 ohne Neurokompression. Unauffällige ISG. Insgesamt kein Anhalt für ein entzündliches Geschehen im Bereich der LWS und der ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 25.07.2012. MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Unfall am 04.03.12. Sekundär deformierte Omarthrose rechts nach Motorradunfall 1975. Erweiterung der Diagnostik. Befund: Hochgradige Omarthrose mit mässig deformierter Humeruskopf und Glenoid, aufgebrauchter Knorpel, subchondrale Sklerose und Geröllzysten sowie sehr grosse Osteophyten vor allem dorsal, geringer ventral. Nach kaudal geneigtes Akromion. Keine höhergradige ACG Arthrose. Deutliche subacromiale Impingement-Konstellation insbesondere unter der Akromionspitze. Mässiges Volumen des Musculus infra- und supraspinatus; hier ist jeweils in die Sehne deutlich volumenreduziert und nur noch in einem schmalen Abschnitt erhalten. Stark reduziertes Volumen des Musculus subscapularis mit massiv ausgedünnter Sehne. Über die grossen ventralen Osteophyten luxierte lange Bizepssehne, in der Kontinuität erhalten. Fortgeschrittene Lipatrophie des Musculus deltoideus. Beurteilung: Hochgradige gleno-humerale Arthrose mit groben Osteophyten. Fortgeschrittene Lipatrophie vor allem des Musculus subscapularis bei ausgedehnten Partialläsionen der Sehnen der Rotatorenmanschette.Stark reduziertes Volumen des Musculus subscapularis mit massiv ausgedünnter Sehne. Über die großen ventralen Osteophyten luxierte lange Biceps-Sehne, in der Kontinuität erhalten. Fortgeschrittene Lipatrophie des Musculus deltoideus. Beurteilung: Hochgradige gleno-humerale Arthrose mit groben Osteophyten. Fortgeschrittene Lipatrophie vor allem des Musculus subscapularis bei ausgedehnten Partialläsionen der Sehnen der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Persistierendes mediales Schmerzsyndrom. Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative Chondropathie, keine Knorpeldefekte. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Breite T2-Signalanhebung im Innenmeniskus Körper- und Hinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Der Befund ist mit einer komplexen Innenmeniskusläsion vereinbar, mit Meniskusfragmentation und meniskokapsulärer Separation. Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Weitgehend erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Einriss am Unterrand des Außenmeniskushinterhorns. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. -Geringfügiger Gelenkserguss. Kleinere Baker-Zyste der Fossa poplitea. Beurteilung: Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Deg. Meniskopathie und chr. Läsion am Unterrand des Außenmeniskushinterhorns. Geringfügiger Gelenkserguss. Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Bekannter Plexusschaden links. Untersuchung zum Ausschluss einer zervikalen Pathologie im Bereich der Nervenwurzeln. Befund: Etwas dysharmonische Lordose der HWS. Im Wesentlichen intaktes Alignement. Auf Höhe C5/C6 und C6/C7 degenerativ etwas eingeengter Spinalkanal. Das Myelon wird noch knapp von Liquor umspült und zeigt keine sicheren Signalstörungen. Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen keine Pathologie im Bereich der proximalen Nervenwurzeln und des Plexus. Distal eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Metallartefakte aus der linken Schulter. Beurteilung: Degenerative Veränderungen C5/C6 und C6/C7 mit sekundärer leichter bis moderater Spinalkanaleinengung hauptsächlich C6/C7. Magnetresonanztomographisch keine sichere Beeinträchtigung der Nervenwurzeln. Kein eindeutiges Korrelat zur bekannten Plexusläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 30.07.2012. Röntgen OSG links ap und seitlich vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im OSG und USG seit Mai dieses Jahres. Labor unauffällig. Befund: Die konventionellen Bilder zeigen ein akzessorisches Knöchelchen über dem medialen Malleolus sowie kleine Verkalkungen in Projektion auf den fibulo-talaren Gelenkspalt. Kleiner plantarer Fersensporn. Im Übrigen gemessen am Alter des Patienten nur geringe degenerative Veränderungen. In den MR Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit im OSG und USG. Unspezifisches Knochenmarksignal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Man sieht hingegen eine diffuse leichte Schwellung der Synovia im OSG und USG, die auch eine Kontrastmittelanreicherung aufweist. Weitere Bezirke von vermehrter Kontrastmittelaufnahme im Sinus tarsi und im Bereich der Sehnenscheiden lateral (peroneus longus und brevis). Die medialen und lateralen Bänder sind normal abgrenzbar. Die langen Sehnen sind in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Unspezifische Befunde mit leichter diffuser Synovitis im OSG, weniger im OSG, im Sinus tarsi und mit leichter Tendovaginitis lateral. Nur geringe degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer ossären oder osteochondralen Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2012. CT Schädel nativ vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 05/89. Aktuell Diskektomie L2/L3, Reposition und Spondylodese L 2/3 mit Depuy und zwei ventralen Cages am 12.07.12. Plötzlicher Bewusstseinsverlust und keine Reaktion auf Ansprache. Intracran. Blutung? Ischämie? Befund: Schädel: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.09.11. Hierzu keine Befundänderung. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unveränderte Lage der Thalamussonde. LWS: Im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen vom 12.07. unveränderte Lage des Implantatmaterials, die rechtsseitige transpedikuläre Schraube LWK2 durchbricht die Wirbelkörperdeckplatte. Das Fremdmaterial im Zwischenwirbelraum überragt die Wirbelkörperhinterkante und verteilt sich relativ weit bis in die Neuroforamina links mehr als rechts. Der intrathekale Katheter mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 3/4 ist intakt, wie zuvor ist das craniale Ende auf Höhe der Deckplatte LWK 1 gelegen. Hier endet auch dorsal des Spinalkanals ein weiterer Katheterschlauch. Hautklammernaht und Drainage. Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Keine Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unauffälliger postoperativer Befund der LWS mit Morphinkatheter. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Tumorenukleation linke Niere 2011 bei Nierenzell-Ca. Tumorrezidiv? Befund: Im miterfassten basalen Lungenabschnitten kein Herdbefund. Geringe narbige Veränderungen. Keine Pleuraergüsse. Unauffällige Leber, Milz, Nebennieren und Pankreas. Unauffällige rechte Niere. Postoperative Veränderungen der linken Niere. Beidseits keine malignitätssuspekten Herdbefund. Normal weite NBKS, keine Harnabflussstörung. Keine vermehrten oder pathologisch vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit. Degenerative Skelettveränderungen. Hüftgelenks-TEP beidseits. Beurteilung: Kein Anhalt für Tumorrezidiv. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 25.07.2012. MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei zervikaler Spinalkanalstenose mit Myelopathie. Patient klagt über beidseitige Schulterbeschwerden, links mehr als rechts. Rechts sei vor Jahren eine Rotatorenmanschettenrekonstruktion erfolgt. Aktueller Zustand? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Linke Schulter: Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit Hypertrophie. Hochgradige Glenohumeralarthrose mit aufgebrauchtem Knorpel. Subtotale rupturierte Rotatorenmanschette mit hochgradiger Hypertrophie der zugehörigen Muskeln.Rechte Schulter: Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit Hypertrophie. Aufgebrauchter Subakromialraum bei chronisch vollständig rupturierter Supraspinatus-Sehne und hochgradiger Muskelatrophie. Subtotale rupturierte Infraspinatus- und Subscapularis-Sehne, auch hier hochgradige Muskelatrophie. Beurteilung: Hochgradige Omarthrose beidseits mit links vollständig, rechts subtotale rupturierter Rotatorenmanschette. Jeweils chronischer Befund mit hochgradiger Lipatrophie der Muskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 25.07.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei zervikaler Spinalkanalstenose mit Myelopathie. Hr. Y klagt über beidseitige Schulterbeschwerden links mehr als rechts. Rechts sei vor Jahren eine Rotatorenmanschettenrekonstruktion erfolgt. Aktueller Zustand? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Linke Schulter: Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit Hypertrophie. Hochgradige Glenohumeralarthrose mit aufgebrauchtem Knorpel. Subtotale rupturierte Rotatorenmanschette mit hochgradiger Hypertrophie der zugehörigen Muskeln. Rechte Schulter: Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit Hypertrophie. Aufgebrauchter Subakromialraum bei chronisch vollständig rupturierter Supraspinatus-Sehne und hochgradiger Muskelatrophie. Subtotale rupturierte Infraspinatus- und Subscapularis-Sehne, auch hier hochgradige Muskelatrophie. Beurteilung: Hochgradige Omarthrose beidseits mit links vollständig, rechts subtotale rupturierter Rotatorenmanschette. Jeweils chronischer Befund mit hochgradiger Lipatrophie der Muskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Instabilität des rechten oberen Sprunggelenks. Status nach multiplen Distorsionen. Frage nach Zustand des Kapsel-Bandapparates. Befund: Die Tomogramme zeigen altersentsprechend noch nicht ganz verschlossene Epiphysenfugen. Zudem findet sich etwas Knochenödem in einem kleinen Os Trigonum, sowie im angrenzenden dorsalen Talus. Im OSG sonst keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Am lateralen Bandapparat ist das vordere fibulotalare Ligament nicht mehr identifizierbar. Man sieht an seiner Stelle eine deutlich verdickte Narbenplatte. Das hintere fibulotalare Ligament ist gut zu sehen. Das fibulocalcaneare Ligament wiederum kann ich nicht mit Sicherheit abgrenzen. Medial sind die Bänder unauffällig. Die langen Sehnen sind intakt. Beurteilung: Läsion des lateralen Bandapparates mit wahrscheinlich vollständiger Ruptur des vorderen fibulotalaren Ligamentes sowie Beteiligung des fibulocalcanearen Ligamentes. Ferner Reizzustand oder Zustand nach Traumatisierung des Os Trigonum. Sonst zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 31.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 31.07.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Harmonische HWS-Lordose der 7-gliedrigen HWS mit regelrechter Beweglichkeit unter Funktion ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS, Becken: Leicht Hyperlordose der 6-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktionen. Keine fortgeschrittenen Degenerationen. Beckenringskelett mit plattenosteosynthetischer Versorgung rechtsseitig ohne abgrenzbare Materialbruch, soweit abgebildet und einsehbar. Status nach Hüft-TEP rechts und Schraubenfixierung entlang des Trochanter major mit regelrechter Zentrierung der Prothese. Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenkes. Konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 31.07.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 31.07.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Harmonische HWS-Lordose der 7-gliedrigen HWS mit regelrechter Beweglichkeit unter Funktion ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS, Becken: Leicht Hyperlordose der 6-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktionen. Keine fortgeschrittenen Degenerationen. Beckenringskelett mit plattenosteosynthetischer Versorgung rechtsseitig ohne abgrenzbare Materialbruch, soweit abgebildet und einsehbar. Status nach Hüft-TEP rechts und Schraubenfixierung entlang des Trochanter major mit regelrechter Zentrierung der Prothese. Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenkes. Konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen seit mehreren Monaten retropatellärer und medialer Gelenkanteil. Im Röntgen medialer Gelenkspalt verschmälert. Chondrale Situation? Meniskopathie? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Leichte retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, inhomogenes Knorpelsignal sowie leichte Konturirregularitäten an der Oberfläche. Der Befund ist mit beginnender Chondropathie, Grad I - II vereinbar. Keine Knorpeldefekte. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration Grad I. Keine Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O.B. Ligamentum Wrisberg als Normvariante. -Kein relevanter Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Leichte Gonarthrose (leichte deg. Veränderungen im femoropatellaren, und im medialen femorotibialen Kompartiment). Keine Osteochondritis dissecans. Kein Meniskusriss. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.07.2012 MRI LWS nativ vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale, rechtsseitige Rückenschmerzen. Kraftminderung quadriceps. Spinalkanalstenose? Osteolysen? Befund: Rtg: Leichte rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. ISG-Arthrose beidseits. MRI LWS: Degenerative Veränderungen, Spondylarthrosen im Vordergrund. Keine Diskushernien. Moderate deg. Spinalkanalstenose in Höhe LWK3/4 und LWK4/5. Im Segment LWK3/4 moderate rechtsseitige Foramenstenose / plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Ergänzende diagnostische/therapeutische periradikuläre Infiltration L3 rechts erwägen. Im Sakralkanal zeigen sich 2 Tarlov-Zysten der Wurzel S2, links mit dem Durchmesser von 12 mm und rechts mit Durchmesser von 9 mm. Fragliche Wurzelirritation S2. Beurteilung: Moderate degenerative Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Foraminale Stenose L3 rechts / plausible foraminale Wurzelirritation. Sakrale Tarlov-Zysten, um die Wurzel S2 links > rechts. Keine Osteolysen. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Vorbild zum Vergleich 10.01.2011 vorliegend. Geringe Inspirationstiefe. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildungen. Diaphragma allseits glatt berandet und gut einsehbar, freie Sinus phrenicocostalis lateralis. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich, leicht links ventrikulär betont. Abgebildet Skelettsystem regelrecht, einschließlich Thoraxweichteile. Beurteilung:Gegenüber dem 10.01.2011 stationärer kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie motorisch sub C7, sensibel sub Th3 nach Polytrauma bei Arbeitsunfall 05.07.2012. Status nach ARDS. Sepsis bei Verdacht auf pulmonalen Infekt 20.07.2012, antibiotische Therapie. Status nach Metacarpale Fraktur links 2003, operativ versorgt. Status nach Patellafraktur links vor ca. 20 Jahren, operativ sorgt. Druckdolente Schwellung im Bereich der linken ulnaren ulnarseitig, Schaftmitte Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Querfraktur der linken Ulna im Übergang mittleres / distales Drittel mit beginnender Kallusbildung und unscharfer Frakturrandbegrenzung in achsgerechter Stellung mit kleinen Fragmenten nach radial. Abrissfragment des Processus styloideus ulnae. Regelrechte Artikulation im DRUG. Korrektes karpales Alignement. Partiell mitabgebildet Schraubenosteosynthese über dem Os metacarpale Dig IV. Regelrechter Mineralisationsgehalt Beurteilung: Nicht dislozierte Ulnaschaftfraktur im distalen / mittleren Drittel links mit beginnender Konsolidierung. Status nach Abrissfraktur des Processus styloideus ulnae älterer Genese. Partiell mitabgebildet Schraubenosteosynthese über dem Os metacarpale IV, regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.07.2012 MRI LWS nativ vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale, rechtsseitige Rückenschmerzen. Kraftminderung quadriceps. Spinalkanalstenose? Osteolysen? Befund: Rtg: Leichte rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. ISG-Arthrose beidseits. MRI LWS: Degenerative Veränderungen, Spondylarthrosen im Vordergrund. Keine Diskushernien. Moderate deg. Spinalkanalstenose in Höhe LWK3/4 und LWK4/5. Im Segment LWK3/4 moderate rechtsseitige Foramenstenose / plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Ergänzende diagnostische/therapeutische periradikuläre Infiltration L3 rechts erwägen. Im Sakralkanal zeigen sich 2 Tarlov-Zysten der Wurzel S2, links mit dem Durchmesser von 12 mm und rechts mit Durchmesser von 9 mm. Fragliche Wurzelirritation S2 Beurteilung: Moderate degenerative Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Foraminale Stenose L3 rechts / plausible foraminale Wurzelirritation. Sakrale Tarlov-Zysten, um die Wurzel S2 links>rechts. Keine Osteolysen. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Epilepsie mit komplex-partiellen Anfällen und sekundärer Generalisierung Befund: Allgemeine kortikale Hirnatrophie einer Fr. Y. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich einzelne kleine, nicht über die Altersnorm ausgeprägte T2-hyperintensen / Gliosen. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine relevante Hippokampusatrophie. Keine temporomesiale Hirnpathologien. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Altersentsprechend normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine im MR darstellbare temporale Herdbefunde Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Distorsion am 17.07.2012. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: -Femoropatellares Kompartiment: Unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zerrung (Grad 2) im femoralen Drittel des medialen Seitenband. Komplexe, schräg- und horizontal verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes und Oberrandes. Intakter Knorpelbelag. -Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Geringfügiges Knochenmarködem / Bone-bruise des lateralen Femurkondylus. Kein Kortikalisunterbruch. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Aussenmeniskus. Kleines Knochenganglion der dorsalen Tibia, am Ansatz der Gelenkkapsel. -Geringfügiger Gelenkserguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion, mit Beteiligung des Meniskusunterrand- und Oberrandes. Zerrung des medialen Seitenband. Geringfügiger Gelenkserguss. Bone-bruise des lateralen Femurkondylus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Erster Schub einer multiplen Sklerose im August 2011. Verlaufsbeurteilung Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 20.12.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum ausgedehnte und ausgeprägte, fleckige und konfluierende T2-Hyperintensitäten periventrikulär beidseits. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind die Läsionen deutlicher zu sehen und scheinen z.T. etwas ausgedehnter, wobei wohl z.T. auch technische Unterschiede dafür verantwortlich sind. Ich sehe keine sichere neue grössere Läsion. Die Tomogramme zeigen ferner auch keine Diffusionsstörung und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Ferner sich weiterhin keine Läsionen infratentoriell Beurteilung: Bei unterschiedlicher Technik etwas ausgeprägtere Darstellung der vorbestehenden ausgedehnten periventrikulären Läsionen. Kein eindeutiger Nachweis von neuen oder aktuell aktiven Läsion mit Bluthirnschrankenstörung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Autounfall mit Schädelkontusion am 07.07.2012. Postkontusionelles Syndrom mit prolongierten Kopfschmerzen. Frage nach posttraumatischer Läsion (im EEG Verlangsamung rechts frontal) Befund: Die Tomogramme zeigen ein mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalveränderungen. Keine Blutung intrakraniell, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die mit dargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer traumatischen Hirnparenchymläsion oder einer abgelaufenen intrakraniellen Blutung. Kein fassbares Korrelat zum EEG-Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 31.07.2012 MRI Becken nativ und KM vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Verstärkte Schmerzen in der linken Hüfte. Letztmals ähnliche Episode 2008 Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere auch konventionelle Aufnahmen der linken Hüfte aus dem Jahr 2008 und ein MRI des ISG von 2008. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen unauffälligen Befund in der linken Hüfte, insbesondere keine vermehrte Flüssigkeit und keine Hinweise auf eine osteochondrale Läsion. Die periartikulären Weichteile sind im Vergleich mit der Gegenseite ebenfalls unauffällig. Die Übersichtstomogramme durch das Becken lassen auch keine Veränderungen in den mit dargestellten Anteilen der ISG und der Glutealmuskulatur erkennen. Mir fallen multiple Zysten im Bereich der Ovarien beidseits auf, die z.T. hyperintens sind, was auf Einblutungen z.B. im Rahmen einer Endometriose hinweisen könnte. Als unerwarteter Befund findet sich eine strukturelle Läsion im proximalen Femurschaft links. Die Struktur ist teils scharf, teils etwas unscharf begrenzt und zeigt eine Kontrastmittelaufnahme sowie signalleere Bezirke vereinbar mit Verkalkungen. Retrospektiv sieht man in den konventionellen Voraufnahmen von 2008 Verkalkungen in diesem Bereich und im Verlauf auf der heutigen Röntgenaufnahme keine Veränderung. Es dürfte sich somit um einen benignen Zufallsbefund handelnBeurteilung: Herdbefund im proximalen Femur links, nicht eindeutig charakterisierbar. Aufgrund der konventionellen Bilder besteht aber ein stationärer Befund. Am ehesten handelt es sich um einen Zufallsbefund ohne klinische Bedeutung (Enchondrom? Hämangiom? Anderes?) Zu diskutieren wäre allenfalls eine längerfristige Verlaufskontrolle im MR. Im Übrigen kein Nachweis einer Schmerzursache im Bereich der linken Hüfte und der ossären und muskulären Strukturen am Becken. Nicht ganz typische Ovarialzysten beidseits (klinische Hinweise auf eine Endometriose?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Verdacht auf Meniskusdegeneration Befund: -Femorotibiales Kompartiment: Leichte retropatellare Chondropathie. Keine Knorpeldefekte. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Innenmeniskushinterhornläsion mit inkompletter Separation eines 6 x 4 mm messenden Fragmentes (Serie601/Bild13-14 und Serie701/Bild30). Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Verdicktes, inhomogenes VKB vereinbar mit einer chronischen Teilläsion. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: O.B.. -Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion / Korbhenkelriss mit inkompletter Fragmentseparation. Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz am 12.11.11. Mehrfachfraktur der Wirbelsäule auf Höhe L2-L4, open book Fraktur stabilisiert per Fixateur extern am 30.11.11. Patient gibt Schmerzen im LWS-Bereich an. Reevaluation, ab der Schmerz am ehesten aus dem Bereich des ISG verursacht wird oder im LWS-Bereich andere respektive neu aufgetreten Pathologien den Schmerz erklären. Knöcherne Strukturen? Lage / Stellung? Frakturheilung? Befund: In Zusammenschau mit der auswärtigen CT im Rahmen der Erstversorgung Status nach Processus spinosus - Frakturen LWK4 und LWK5, wahrscheinlich durch direktes Trauma. Diese Frakturen lassen sich aktuell auch unter Kenntnis nicht mehr nachvollziehen. Regelrechte Stellungsverhältnisse der Lendenwirbelkörper. Im Sitzen (aufgrund der Lähmung zurückgelehnt) flache Lordose, geringe rechtskonvexe Krümmung der Wirbelsäule im thorakolumbalen Übergang. Die ISG sind durch das Implantatmaterial - Zugschrauben über die ISG beidseits, Osteosynthese des Os pubis - partiell überlagert, soweit erkennbar unauffällig Beurteilung: Fehlstellung / Fehlhaltung infolge der Tetraplegie. Soweit beurteilbar keine erkennbare Ursache für Beschwerdesymptomatik im Bereich der LWS / ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 31.07.2012 MRI Becken nativ und KM vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Verstärkte Schmerzen in der linken Hüfte. Letztmals ähnliche Episode 2008 Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere auch konventionelle Aufnahmen der linken Hüfte aus dem Jahr 2008 und ein MRI des ISG von 2008. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen unauffälligen Befund in der linken Hüfte, insbesondere keine vermehrte Flüssigkeit und keine Hinweise auf eine osteochondrale Läsion. Die periartikulären Weichteile sind im Vergleich mit der Gegenseite ebenfalls unauffällig. Die Übersichtstomogramme durch das Becken lassen auch keine Veränderungen in den mit dargestellten Anteilen der ISG und der Glutealmuskulatur erkennen. Mir fallen multiple Zysten im Bereich der Ovarien beidseits auf, die z.T. hyperintens sind, was auf Einblutungen z.B. im Rahmen einer Endometriose hinweisen könnte. Als unerwarteter Befund findet sich eine strukturelle Läsion im proximalen Femurschaft links. Die Struktur ist teils scharf, teils etwas unscharf begrenzt und zeigt eine Kontrastmittelaufnahme sowie signalleere Bezirke vereinbar mit Verkalkungen. Retrospektiv sieht man in den konventionellen Voraufnahmen von 2008 Verkalkungen in diesem Bereich und im Verlauf auf der heutigen Röntgenaufnahme keine Veränderung. Es dürfte sich somit um einen benignen Zufallsbefund handeln Beurteilung: Herdbefund im proximalen Femur links, nicht eindeutig charakterisierbar. Aufgrund der konventionellen Bilder besteht aber ein stationärer Befund. Am ehesten handelt es sich um einen Zufallsbefund ohne klinische Bedeutung (Enchondrom? Hämangiom? Anderes?) Zu diskutieren wäre allenfalls eine längerfristige Verlaufskontrolle im MR. Im Übrigen kein Nachweis einer Schmerzursache im Bereich der linken Hüfte und der ossären und muskulären Strukturen am Becken. Nicht ganz typische Ovarialzysten beidseits (klinische Hinweise auf eine Endometriose?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Seit längerem belastungsabhängige Knieschmerzen medial und dorsal. Radiologisch mediale Gonarthrose Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Hingegen findet sich eine große, in der Länge bis 9 cm messende und etwas raumfordernde Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur im distalen Vorderhorn noch einigermaßen normal. Das Corpus ist aus dem Gelenk luxiert und degeneriert. Das Hinterhorn ist nur noch angedeutet zu erkennen. Man sieht große Osteophyten. Der Knorpel ist stellenweise vollständig aufgebraucht. Es finden sich subchondrale Ödem- und Sklerosebezirke, an der Tibia mehr als am Femur. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt intramurale Signalveränderungen und eine etwas unscharfe Kante. Kein größerer Einriss. Der Knorpel weist Aufrauhungen auf, ist aber deutlich besser erhalten als medial. Femoropatellär: Stark verschmälerter Knorpel mit Einrissen am Patellafirst, lateral und medial. Beginnende Osteophyten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist etwas verdickt und signalverändert, scheint aber zumindest teilweise in der Kontinuität noch erhalten. Das mediale Seitenband wird über die Osteophyten und dem luxierten Meniskus ausgespannt. Das laterale Seitenband ist intakt Beurteilung: Ausgedehnte Degeneration des medialen Meniskus und fortgeschrittene, aktuell etwas aktivierte Arthrose im medialen Kompartiment. Wahrscheinlich daher rührende große und etwas raumfordernde Baker-Zyste. Ferner degenerative Meniskusveränderungen lateral ohne oberflächlichen Einriss. Beginnende Femoropatellararthrose. Etwas degeneriertes vorderes Kreuzband, die Stabilität ist fraglich Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelattacken seit ca. drei Monaten wieder zunehmend, vor 5 Jahren MRI KSL mit diversen Gliosen, damals ähnlicher Schwindel ohne Pathologie, HNO blande, Halsgefäße blande. Aktuell klinisch unauffällig bis auf schwankende Blutdruckwerte. Hinweis für Tumor? Gliosen? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 16.05.07. Die vorbestehende größere FLAIR- und T2-hyperintense Signalstörung im Marklager rechts parietookzipitalen ist deutlicher abgrenzbar und erscheint etwas größer zu sein (möglicherweise auch durch die unterschiedliche Technik vorgetäuscht). Im übrigen Marklager beidseits und subkortikal multiple neue fleckige Signalstörungen, diese sind periventrikulär radiär ausgerichtet, z.T. sind kleine Signalstörungen auch im Bereich des Balkens zu sehen. Infratentoriell und im miterfassten cranialen Halsmark kein Nachweis einer fokalen Läsionen. Insgesamt keine raumfordernder Prozess. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Nervus opticus. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Sehr kräftige Arteria basilaris, die nahezu ausschließlich aus der sehr kräftigen linken Arteria vertebralis gespeist wird. Hypoplastische P1-Segment links, die linke Arteria cerebri posterior wird weitgehend über die Arteria communicans posterior links gespeist. Weitgehend symmetrische innere und äußere Liquorräume, die äußeren Liquorräume sind ähnlich wie bei der Voruntersuchung frontal betont leicht erweitert. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Im Vergleich zu 05.07. deutliche Progredienz der Signalstörungen im Hirnparenchym. Der Befund ist nicht beweisend, jedoch lässt der Aspekt der Läsionen und die in den 5 Jahren deutliche Progredienz an eine MS denken - auch wenn das Alter der Patientin für eine Erstdiagnose untypisch wäre. Ein akut entzündlicher Prozess besteht nicht. Kein Anhalt für eine Opticusneuritis. In Abhängigkeit von der klinischen Symptomatik wäre eine Liquordiagnostik zu erwägen. Kein Tumornachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Gonarthrose mit zunehmenden Beschwerden, Inkongruenzgefühl, intermittierende Schwellungen. Ausmaß der Arthrose? Befund: Laut Angaben des Patienten Status nach mehreren Knieoperationen; entsprechend multiple Artefakte durch Metallabrieb. Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im Femoropatellargelenk bestehen hochgradige Knorpelschäden mit ausgedehnter Knorpelglatze (Grad IV) retropatellar und in der Trochlea und groben Osteophyten medial und lateral. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus weitgehend intakt mit lediglich intrameniskalen Signalstörungen im Sinne einer mukoiden Degeneration. Der Knorpel weist tibiaseitige eine einzelne fokale Läsion bis zur Knochengrenze auf mit einem Durchmesser von etwa 6 mm, korrespondierend besteht im femoralen Knorpel eine ebenfalls bis an den Knochen reichende fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Zentral im gewichtstragenden Abschnitt besteht eine hochgradige Knorpelläsion im Tibiaplateau, bis an die Knochengrenze reichend. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Eine schmale, wahrscheinlich von der Kapsel ausgehende Ganglionzyste verläuft unter dem lateralen Kollateralband nach kaudal in Richtung des Fibulaköpfchens und könnte hier allenfalls symptomatisch sein. Postoperative Veränderungen der Tuberositas tibiae. Beurteilung: Hochgradige Arthrose im Femoropatellargelenk. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils sehr umschriebene hochgradige Knorpelschäden, die Menisci sind weitgehend intakt. Intakter Bandapparat. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgien. Status nach OP (wahrscheinlich intraspinale synoviale Zyste) in Höhe L4-L5 rechts. Befund: Vergleich zur VU vom 04.06.2009. Unveränderte hyperlordotische Fehlhaltung sowie rechtskonvexe Schiefhaltung der LWS. Vergleichbare Ventralverschiebung LWK4 über LWK5 (Pseudospondylolisthesis). Anschließend an die Untersuchung durchgeführte Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination/Mazeration. Keine jedoch segmentale Instabilität. Aktuell ist ein diffuses Weichteilödem paraspinal links vorhanden bei multiplen zystischen Raumforderungen. LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5: Leichte Spondylosen. Unauffällige Disci L2-L3 und L3-L4, zirkuläre Diskusbulging L4-L5. Auf drei Ebenen zeigen sich relevante hypertrophe Spondylarthrosen, zudem Pseudoventrolisthesis Grad I L4-L5. Paraspinal dorsal ist ein mehrkammeriges zystisches Konvolut von L2-L5 vorhanden, mit Verbindungen zu den Facettengelenken. Der Befund ist mit multiplen synovialen Zysten, bzw. mehrkammerigen Ganglion vereinbar. Im post-Op Segment LWK4/5 keine intraspinalen Zysten mehr, die vorbestehende degenerative Spinalkanalstenose ist jedoch unverändert geblieben. LWK5/SWK1: Deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. ISG-Arthrose beidseits. Nebenbefundlich auffallende Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Beurteilung: Diffuses Ödem der dorsalen Weichteile / paraspinal links bei einem mehrkammerigen Ganglion, bzw. multizystischen Konvolut von synovialen Zysten in Verbindung zu den linksseitigen hypertrophen Facettengelenken LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Vorbestehende Pseudospondylolisthesis LWK4/5 und Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgien. Status nach OP (wahrscheinlich intraspinale synoviale Zyste) in Höhe L4-L5 rechts. Befund: Vergleich zur VU vom 04.06.2009. Unveränderte hyperlordotische Fehlhaltung sowie rechtskonvexe Schiefhaltung der LWS. Vergleichbare Ventralverschiebung LWK4 über LWK5 (Pseudospondylolisthesis). Anschließend an die Untersuchung durchgeführte Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination/Mazeration. Keine jedoch segmentale Instabilität. Aktuell ist ein diffuses Weichteilödem paraspinal links vorhanden bei multiplen zystischen Raumforderungen. LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5: Leichte Spondylosen. Unauffällige Disci L2-L3 und L3-L4, zirkuläre Diskusbulging L4-L5. Auf drei Ebenen zeigen sich relevante hypertrophe Spondylarthrosen, zudem Pseudoventrolisthesis Grad I L4-L5. Paraspinal dorsal ist ein mehrkammeriges zystisches Konvolut von L2-L5 vorhanden, mit Verbindungen zu den Facettengelenken. Der Befund ist mit multiplen synovialen Zysten, bzw. mehrkammerigen Ganglion vereinbar. Im post-Op Segment LWK4/5 keine intraspinalen Zysten mehr, die vorbestehende degenerative Spinalkanalstenose ist jedoch unverändert geblieben. LWK5/SWK1: Deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. ISG-Arthrose beidseits. Nebenbefundlich auffallende Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Beurteilung: Diffuses Ödem der dorsalen Weichteile / paraspinal links bei einem mehrkammerigen Ganglion, bzw. multizystischen Konvolut von synovialen Zysten in Verbindung zu den linksseitigen hypertrophen Facettengelenken LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Vorbestehende Pseudospondylolisthesis LWK4/5 und Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.07.2012. Klinische Angaben: 2005 kleine mediane Diskushernie L4/L5. Jetzt akutes Lumbovertebralsyndrom mit radikulärer Reizung L4 rechts. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 08.09.2005. Befund: Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und eher flache Lordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK4, sonst intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige mediane bis mediolateral beidseits reichende Vorwölbung oder Hernie mit leichter Eindellung des Duralschlauches. In den transversalen Schnitten sieht man eine beidseitige Einengung des Recessus. Der Befund ist ähnlich wie in der Voruntersuchung, eher etwas weniger stark ausgeprägt. Die Bandscheibe L5/S1 ebenfalls deutlich abgeflacht. Hier findet sich eine etwas größere mediane bis leicht paramedian rechts liegende und nach caudal reichende Bandscheibenvorwölbung (ca. 11 x 7 x 16 mm). Es besteht nur ein knapper Kontakt zum Duralschlauch und den abgehenden Nervenwurzeln (am ehesten S1 rechts). Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf wenig veränderte Diskopathie L4/L5 mit kleiner, flacher medianer Diskushernie. Im Verlauf jetzt zunehmende etwas größere Diskushernie L5/S1 paramedian rechts, ohne Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 03.08.2012 Klinische Angaben: XX.XX.1972 schwerer Autounfall mit ausgeprägter Läsion des Plexus brachialis links mit hochgradiger Parese des Unterarms links und Plegie der linken Hand mit erheblicher Muskelatrophie. Seit März 2011 brennende Parästhesien und Schmerzen im Dermatom C6 links. Anatomische Verhältnisse im Bereich der linken zervikalen Nervenwurzeln insbesondere Wurzel C6? Pathologische Veränderungen im linken Armplexus? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Bisegmentale betonte degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit Osteochondrose und Spondylose. Verschmälerte Zwischenwirbelräume, dehydrierte Bandscheiben, keine Diskushernie. Keine höhergradige Spondylarthrose. Ausreichend weiter Spinalkanal, normale Form und Signalgebung des Myelons. Bis auf Höhe HWK4/5 unauffällige Neuroforamina. Im Segment HWK5/6 links betont eingeengte Neuroforamina vor allem durch Retrospondylophyten, hier ist eine linksbetonte Irritation, möglicherweise auch Kompression der Wurzeln C6 vorstellbar. Im Segment HWK6/7 wird das linke Neuroforamen durch eine zystische Struktur ausgefüllt, wahrscheinlich eine posttraumatische Wurzeltaschenzyste die Wurzel C7 ist nicht sicher erkennbar, jedoch scheint in der Nerv C7 im weiteren Verlauf im Plexus sichtbar zu sein - somit offenbar keine vollständige Ruptur im Rahmen des damaligen Traumas. Im Segment HWK7/ BWK1 ausreichend weite Neuroforamina. Im Bereich der Halsweichteile entlang des Plexus brachialis keine Auffälligkeiten, auch nach Kontrastmittelgabe keinen Anhalt für ein Neurinom oder sonstige tumoröse oder entzündliche Veränderungen. An den miterfassten Schultergelenken eine aktivierte AC-Gelenksarthrose rechts mehr als links Beurteilung: Degenerative Foramenstenosen links mehr als rechts im Segment HWK5/6 als mögliche Ursache für eine Radikulopathie C6 Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Fraglich vergrösserte Schilddrüse. Grösse der Schilddrüse? Befund: Die Schilddrüsenlappen weisen ein Volumen von links 2,5 ml, rechts 3,0 ml auf, damit normaler Grösse. Der Isthmus ist 4 mm dicke normal. Insgesamt ist die Echogenität der Schilddrüse allenfalls leicht angehoben mit feinem Echomuster. Dorsal im linken Schilddrüsenlappen ist eine rundliche, ca. 1,5 cm grosse Struktur mit minimal geringerer Echogenität zu erkennen; keine vermehrte Perfusion; ausserdem im linken Schilddrüsenlappen eine 2 mm grosse Zyste. Im rechten Schilddrüsenlappen kein fokaler Befund. In den Halsweichteilen keine auffälligen Lymphknoten Beurteilung: Geringe Veränderungen der Echogenität der Schilddrüse wie bei Struma, das Volumen der Schilddrüse ist jedoch nicht vermehrt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Frakturen der dorsalen Anteile BWK 4 und 5 mit Einblutung des Myelons, prävertebrales Hämatom mit Einengung des Hypopharynx. Kontrolle nach ZVK Anlage links subclaviculär Befund: Orthotoper ZVK von links subclaviculär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Unauffälliges Lungenparenchym; normal grosses, kompensiertes Herz Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Sehstörungen mit unklaren Gesichtsfeldausfällen und Farbenstörungen. Ausschluss raumfordernder Prozess, Ischämie im Bereich Orbita / Chiasma Befund: Im Hirnparenchym sehr vereinzelte unspezifische kleine Signalstörungen. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. In den diesbezüglich sehr sensitiveren diffusionsgewichteten Sequenzen kein Anhalt für eine frische Ischämie. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Unauffällige Darstellung des Chiasma opticum. Intraorbital keine Auffälligkeiten. Kein Ödem, seitengleich unauffällige äussere Augenmuskeln, unauffälliger N. opticus inkl. Nervenscheide. Unauffälliger Circulus arteriosus Willisii mit hypoplastischer Arteria communicans posterior als Normvariante. Regelrechte Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Freie Sinus paranasales Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2012 CT Schädel nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 05/89. Aktuell Diskektomie L2/L3, Reposition und Spondylodese L 2/3 mit Depuy und zwei ventralen Cages am 12.07.12. Plötzlicher Bewusstseinsverlust und keine Reaktion auf Ansprache. Intracran. Blutung? Ischämie? Befund: Schädel: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.09.11. Hierzu keine Befundänderung. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unveränderte Lage der Thalamussonde. LWS: Im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen vom 12.07. unveränderte Lage des Implantatmaterials, die rechtsseitige transpedikuläre Schrauben LWK2 durchbricht die Wirbelkörperdeckplatte. Das Fremdmaterial im Zwischenwirbelraum überragt die Wirbelkörperhinterkante und verteilt sich relativ weit bis in die Neuroforamina links mehr als rechts. Der intrathekale Katheter mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 3/4 ist intakt, wie zuvor ist das craniale Ende auf Höhe der Deckplatte LWK 1 gelegen. Hier endet auch dorsal des Spinalkanals ein weiterer Katheterschlauch. Hautklammernaht und Drainage Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Keine Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unauffälliger postoperativer Befund der LWS mit Morphinkathete Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Mehrwöchige, von lumbal ins linke Bein ausstrahlende Schmerzen mit Dysästhesie Unterschenkel, fehlender Achillessehnenreflex, konventionell-radiologisch Spondylolisthesis L4/5. Grosszehenheberparese links. Ausmass einer postulierten neurogenen Kompression (Nervenwurzel? Myelon?) Diskushernien? Ausmass der Spondylolisthesis? Befund: Ergänzend Ihre konventionellen Aufnahmen vom 30.07.12. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1; soweit nach cranial erfasst normale Form und Signalgebung des Myelons, keine Kompression. Dehydrierung der lumbalen / lumbosakralen Bandscheiben. Keine höhergradige Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Im Segment LWK4/5 hochgradige Spondylarthrose mit Pseudospondylolisthesis Grad I. Sehr geringes Ödem um die Facettengelenke in diesem Segment. Die Bandscheibe ist weitgehend intakt. Durch die Olisthesis bedingt sind die Neuroforamina beidseits leicht eingeengt, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Ebenfalls durch die Olisthesis sowie in die Facettengelenkshypertrophie sind die Recessus laterales sehr eng, hier ist eine Kompression (möglicherweise belastungsbedingt verstärkt) der descendierenden Wurzeln L5 beidseits gut vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 höhergradige Spondylarthrose mit Flüssigkeitskollektionen im Gelenkspalt als Hinweis auf Gefügestörungen. Links extraforaminalen Diskushernie, hiervon wird die Wurzel L5 extraforaminal tangiert. In der Umgebung besteht ein leichtes Weichgewebs- und Knochenmarksödem. Nebenbefundlich grosses Wirbelkörperhämangiom SWK1 Beurteilung: Pseudospondylolisthesis LWK4/5 Grad I mit insbesondere Einengung der Recessus laterales beidseits. Dies kann Ursache sein für (möglicherweise funktionell verstärkte) Radikulopathie L5 beidseits. Extraforaminale Diskushernie LWK5/SWK1 links als weitere mögliche Erklärung für Radikulopathie L5 links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Cervicalgie. Status nach Schleudertrauma XX.XX.1990 und XX.XX.2001. Seit Februar Nackenschmerzen, therapieresistent. Kribbelparästhesien im rechten Arm Befund: Korrektes Alignement der HWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal, keine Frakturen und keine Keilwirbel. Unauffällige Disci. Leichte deg. Veränderungen / monosegmentale Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6. Keine Stenosen eines normal angelegten Spinalkanals. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Unauffällige HWS. Keine Diskushernien. Keine ligamentären Risse. Keine Myelopathie. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Brennschmerzen beide Beine, beinbetonte Reflexe, Verdacht auf leichte Paraspastik der Beine. Ausschluss Myelopathie. Befund: Regelrechte Weite des zervikalen und thorakalen Myelons. Normale Form und Signalgebung des Myelons, keine Zeichen einer Myelopathie (auf Höhe BWK 5/6 in den zusammengefügten Sequenzen Artefakte). Zervikale Fehlstellung mit leichter Kyphose HWK 2 bis HWK 7. Multisegmentale Osteochondrose und linksbetonte Retrospondylophyten. Multisegmentale eingeengte Neuroforamina - HWK 3/4 links mehr als rechts, HWK 4/5 rechtsbetont, HWK 5/6 beidseits, HWK 6/7 links mehr als rechts, HWK 7 / BWK 1 rechts betont. Eine entsprechende Irritation / Kompression der korrespondierenden Neuroforamina ist anzunehmen. Thorakal keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Hier regelrechte Weite aller Neuroforamina. Grosses Hämangiom BWK 11, ohne Relevanz. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Myelopathie. Zervikal betonte degenerative Veränderungen mit multiplen Foramenstenosen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2012. CT Schädel nativ vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 05/89. Aktuell Diskektomie L2/L3, Reposition und Spondylodese L 2/3 mit Depuy und zwei ventralen Cages am 12.07.12. Plötzlicher Bewusstseinsverlust und keine Reaktion auf Ansprache. Intracran. Blutung? Ischämie? Befund: Schädel: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.09.11. Hierzu keine Befundänderung. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unveränderte Lage der Thalamussonde. LWS: Im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen vom 12.07. unveränderte Lage des Implantatmaterials, die rechtsseitige transpedikulären Schrauben LWK 2 durchbricht die Wirbelkörperdeckplatte. Das Fremdmaterial im Zwischenwirbelraum überragt die Wirbelkörperhinterkante und verteilt sich relativ weit bis in die Neuroforamina links mehr als rechts. Der intrathekale Katheter mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 3/4 ist intakt, wie zuvor ist das craniale Ende auf Höhe der Deckplatte LWK 1 gelegen. Hier endet auch dorsal des Spinalkanals ein weiterer Katheterschlauch. Hautklammernaht, und Drainage. Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Keine Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unauffälliger postoperativer Befund der LWS mit Morphinkathete. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Bekannte BSV Th10/Th11, OP geplant. Komplettierung und Aktualisierung der Diagnostik. Befund: Subkutane/epifasziale Elektroden in den Weichteilen dorsal paravertebral mit entsprechenden Auslöschungsartefakten. Zervikal keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Thorakal: Bekannte Hyperkyphose. Bekannte medianer BSV BWK 9/10, das Myelon wird hier fokal von ventral tangiert, fokale ist der Subarachnoidalraum nahezu aufgehoben. Das Myelon ist leicht deformiert im Sinne eines Remodellings, fraglich besteht eine diskrete Signalstörung im Myelon. Alter intraspongiöser Bandscheibenvorfall in der Deckplatte BWK 11. In Zusammenschau mit weiteren Voraufnahmen lumbosakrale Übergangsstörung mit Sakralisation LWK 5. Beurteilung: Verkalkter Bandscheibenvorfall im Segment BWK 9/10 (!). Alte intraspongiöse Hernie in der Deckplatte BWK 11. Zervikal und thorakal sonst keine Auffälligkeiten. Cave Zählweise - lumbosakrale Übergangsstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese nach Flexions- Distraktion-Verletzung HWK 6/7 am 21.07.12. Status nach Diskektomie, partielle Corporektomie und ventraler Wirbelkörperfusion C 6/7. Kontrolle nach Transport. Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 23.07.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Postoperativ/posttraumatisch noch breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Seit drei bis vier Wochen unspezifische Beschwerden rechte Flanke, rechter Unterbauch, intermittierend. Mikrohämaturie. Status nach Ureterkonkrement rechts 2002, CT Abdomen mit Reaktion auf Kontrastmittel mit Exanthem im Gesicht. Fragestellung: Ureterstein rechts? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. CT Abdomen nativ. Nieren beidseits normgross und in orthotoper Lage mit normal breiten Parenchymsaum ohne abgrenzbare Parenchymläsionen nativ. Schlankes Hohlraumsystem beidseits sowie ableitende Harnwege ohne nachweisliche Konkremente, insbesondere rechtsseitig. Gefässverkalkungen der Aorta abdominalis und der AIC rechts. Phlebolithen beidseits pelvin. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind im Nativscan regelrecht. Verdacht auf diskrete Hepatomegalie. Unauffälliger GIT mit Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie intestinal und retroperitoneal. Flachbogige Skoliose der LWS mit mässigen Degenerationen im mittleren und unteren Drittel mit Spondylophyten, Osteochondrose Segment LWK 4/5 mit flacher breitbasiger dorsomedianer Protrusion ohne relevante einen Spinalkanales, geringer im Segment LWK 3/5 und LWK 5 / SWK 1. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Im Nativ-CT des Abdomens kein Nachweis einer Nephro-/Urolithiasis beidseits, insbesondere rechts. Keine Harnabflussbehinderung beider Nieren. Geringe Gefässverkalkung der Aorta abdominalis und Arteria iliaca communis rechts. Phlebolithen pelvin. Verdacht auf mässige Hepatomegalie. Mässige Degenerationen der LWS mit flachbogige Skoliose, Spondylose und Osteochondrose LWK 4/5 ohne relevante Stenosen des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2012. CT Schädel nativ vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 05/89. Aktuell Diskektomie L2/L3, Reposition und Spondylodese L 2/3 mit Depuy und zwei ventralen Cages am 12.07.12. Plötzlicher Bewusstseinsverlust und keine Reaktion auf Ansprache. Intracran. Blutung? Ischämie? Befund: Schädel: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.09.11. Hierzu keine Befundänderung. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unveränderte Lage der Thalamussonde. LWS: Im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen vom 12.07. unveränderte Lage des Implantatmaterials, die rechtsseitige transpedikulären Schrauben LWK 2 durchbricht die Wirbelkörperdeckplatte. Das Fremdmaterial im Zwischenwirbelraum überragt die Wirbelkörperhinterkante und verteilt sich relativ weit bis in die Neuroforamina links mehr als rechts. Der intrathekale Katheter mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 3/4 ist intakt, wie zuvor ist das craniale Ende auf Höhe der Deckplatte LWK 1 gelegen. Hier endet auch dorsal des Spinalkanals ein weiterer Katheterschlauch. Hautklammernaht, und Drainage. Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Keine Blutung, kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unauffälliger postoperativer Befund der LWS mit Morphinkathete. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH2 nach zervikothorakalem subduralem Hämatom am 14.11.XX. Intertrochantär Femurfraktur ED 16.09.XX, konservative Therapie. Konsolidation? Dislokation? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.05.XX, damals offenbar ED der US-Fraktur. Aktuelle Aufnahme mit Gipsschiene. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine Stellungsänderung bei minimal dehiszenter Spiralfraktur der distalen Tibia. Wenig Kallus, keine Durchbauung der Fraktur. Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.07.XX. Klinische Angaben: Nackenschmerzen rechts. Stellung, Stabilität, Degeneration? Befund: Physiologische zervikale Lordose. Leichte Schiefhaltung der HWS nach links. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose vor allem HWK 6/7, etwas geringer HWK 5/6 und HWK 7 / BWK 1. Multisegmental fortgeschrittene Spondylarthrose HWK 3/4 bis HWK 7/BWK 1 mit zum Teil erheblichen Osteophyten. In Reklination geringes, Inklination gutes Bewegungsausmass, kein Hinweis auf eine Hypermobilität. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit vor allem erheblicher Spondylarthrose. Kein Anhalt für eine Instabilität. Dr. X Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 02.08.XX. Klinische Angaben: Status nach Hand OP, jetzt Verdickungen Dig II. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Wahrscheinlich fixierte Beugestellung der Finger, daher etwas atypische Projektionen mit entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit. Massive Weichteilschwellung um den Zeigefinger, jedoch, soweit miterfasst, auch um die benachbarten Finger. Aspekt einer generalisierten Kalksalzminderung, ein fokaler Befund oder Osteolyse ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Keine erkennbare ossäre Läsion. Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.08.XX. Klinische Angaben: Seit einer Woche Schmerzen im inneren Lendenwirbelsäule mit Ausstrahlung rechts mehr als links, Adynamie der Beine. Dritte Episode seit Januar 2012. Diskopathie? Degenerative Veränderungen? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose, im Liegen keine Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK 5 / SWK 1 besteht eine grössere mediane, nach links cranial umgeschlagene Diskushernie. Hiervon wird vor allem die Wurzel S1, möglicherweise auch S2 im Recessus komprimiert; die Wurzel S1 rechts scheint tangiert zu werden. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. In den übrigen lumbalen Segmenten beginnende Bandscheibendehydrierung, sonst keine Auffälligkeiten. Nebenbefundlich stark gefüllte Harnblase. Keine Erweiterung der NBKS und Ureteren. Beurteilung: Grössere Diskushernie LWK 5/SWK 1 links mit Kompression der Wurzel S1 und ev. S2 links, mögliche Irritation der Wurzel S1 rechts. Starke fühlte Harnblase - neurogene Blasenentleerungsstörung in Zusammenhang mit der Diskushernie? Dr. X Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.08.XX. Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.08.XX. Klinische Angaben: Status nach LWK 4 Fraktur nach Motorradunfall am 07.08.XX, Erstdiagnose einer Osteoporose am 08.01.XX. Dorsale Stabilisation mittels Osteosynthese LWK 3-5 am 16.08.XX (Klinik K). Status nach Reosteosynthese / Verkürzung auf LWK 3-4 am 31.01.XX. Weichteildébridement bei Infektsituation im Implantatlage auf der rechten Seite. Präoperative Abklärung, Vorhandene Pseudarthrose L3/L4? Als Op ist eine ventrale Spondylodese L3/4 geplant. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 25.04.XX. Hierzu keine wesentliche Befundänderung, unveränderte Stellungsverhältnisse, intaktes orthotopes Implantatmaterial. Auch CT graphisch keine Lockerungszeichen. Bekannte Abschlussplattenfrakturen LWK 4, frische Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Das linke Schraubenlager LWK 5 ist unauffällig, das rechte Schraubenlager ist im Seitenvergleich etwas weiter, in Zusammenschau mit Voraufnahmen hatte die rechtsseitige Pedikelschraube LWK 5 in die Wirbelkörpervorderkante überragt und mit der Spitze bis an die rechte Vena iliaca communis gereicht. Auch hier ist das Schraubenlager randsklerosiert, keine eindeutige entzündliche Osteolyse. Beurteilung: Anhand der vorliegenden Aufnahmen unauffälliger Befund mit intakter Spondylodese LWK 4/5. Kein Nachweis einer Pseudarthrose. Keine eindeutigen entzündlichen Veränderungen im Bereich der Schraubenlager LWK 5. Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.09.XX. Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.09.XX. Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Bisher keine Standortbestimmung. Befund: S-förmige Thorakolumbalskoliose: rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK 10, und linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Die seitlichen Aufnahmen zeigen eine ausgestreckte physiologische Lordose der HWS und leichte Hyperkyphose der BWS / Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unklare rundliche Verkalkung in Projektion des Proc. transversus L5 rechts (DD verkalktes Lymphknoten?) Unauffälliges Becken. Dr. X Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 02.08.XX. Klinische Angaben: Fünf Jahreskontrolle nach Diagnose eines Nebennierenadenom links. Fokale Leberläsionen. Status nach Kolonkarzinom. Erhöhte Gamma-GT. Als Diabetiker Einnahme von Metformin. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Mehrere Voruntersuchungen zuletzt CT Abdomen vom 03.05.XX und MRT Untersuchung vom Oberbauch nativ und post Kontrast 13.04.XX vorliegend. Teilweise eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Unverändert multiple Leberläsionen in den Sequenzen und den Leberzysten bzw. Hämangiomen entsprechend bis maximal 6 mm. Bekannte, zunehmende Hepatomegalie mit 25 cm kraniokaudaler Ausdehnung. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Intra- und extrahepatische Gallenwege regelrecht. Bekannte Raumforderung der linken Nebenniere, glatt abgrenzbar, inhomogen mit teils fättäquivalenten Anteilen, geringer KM-Aufnahme und maximaler Grössen bis 2,6 cm. Unauffällige rechte Nebenniere. Regelrechte Darstellung beider Nieren mit stationärer perirenaler Imbibierung links. Unauffällige Darstellung des Pankreas und der Milz. Kein Nachweis suspekter Lymphknoten. Beurteilung: Bekanntes, stationäres Nebennierenadenom links.Zunehmende Hepatomegalie. Unveränderte dysontogenetische Leberzysten und Hämangiome. Keines suspekten Leberläsionen. Die übrigen mitabgebildeten Organstrukturen sind regelrecht. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden linker Oberschenkel, z.T. bis in den Fuss ausstrahlen. Status nach Sturz vor zwei Monaten. Röntgen: Degenerative Veränderungen der LWS. Diskushernie L4/L5? L5/S1? Andere Pathologie? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Höhergradige Spondylarthrose aller lumbaler Segmente betont LWK4/5 und LWK5/SWK1. Im Segment LWK4/5 besteht eine geringgradige Pseudo-Spondylolisthesis. Ältere geringe Deckplattenimpressionsfraktur LWK3; keine frische Fraktur. In allen lumbalen Segmenten dehydrierte Bandscheiben. Keine Diskushernie. Im Segment LWK4/5 mässig enge Recessus laterales bedingt durch die Pseudospondylolisthesis; hier ist allenfalls eine möglicherweise funktionelle verstärkte Irritation der Wurzeln L5 denkbar. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine rechts foraminale bis lateral extraforaminale Bandscheibenvorwölbung, die rechte Wurzel L5 könnte hierdurch extraforaminal irritiert werden. Wirbelkörperhämangiom LWK5. Insgesamt ausreichend weiter Spinalkanal. Unauffällige ISG. Nebenbefundlich 3 cm grosse Zyste am rechten Ovar, soweit erkennbar kein Weichteilanteile. Im partiell miterfassten Sigma ausgeprägte Divertikulose. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderung der LWS mit Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 und hier möglicher recessaler Irritation der Wurzeln L5. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Keine eindeutige Erklärung für die linksseitige Beschwerdesymptomatik. Ovarialzyste rechts, mit 3 cm Durchmesser grenzwertig bezüglich der abklärungsbedürftigkeit, weichgewebliche Anteile sind nicht zu erkennen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Fr. Y mit Herzinsuffizienz. In der Voraufnahme Pericarderguss und Pleuraerguss. Komplette Tetraplegie motorisch sub C3, sensibel sub Th3 nach unbeobachteten Sturz am 02.09.2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung CT Thorax und konventioneller Thorax vom 20.07.2012 zum Vergleich vorliegend. Bekannte, unveränderte bilaterale basale Pleuraergüsse mit Auslaufen bis zum Mittelfeld rechts und angrenzenden Teilatelektasen der Unterlappen mit etwas besserer Belüftung rechtsseitig. Unveränderte Streifenatelektase links. Kardiomegalie. Bekannter Pericarderguss, konventionell-radiologischer Verlauf nicht beurteilbar. Keine akuten Linksherzinsuffizienzzeichen. Keine abgrenzbaren neuaufgetretenen Infiltrate. Mitabgebildete Plattenosteosynthese der unteren HWS. Degenerativer Schultergürtel rechts. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Pleuraerguss beidseits, rechts mehr als links. Thoraxdrainageneinlage 11:30 Uh. Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Vorbild zum Vergleich vom selbigen Tag (10:40 Uhr). Zwischenzeitliche Einlage einer Thoraxdrainage von interkostal rechts im Mittelfeld, Projektion der Spitze nach apical, paramediastinal rechts. Deutliche Entlastung des Pleuraergusses rechts mit besserer Belüftung des Mittel- und Unterlappens und leicht regrediente streifige Verdichtungen im Oberfeld mit verbliebenen Streifenatelektasen. Partiell abgrenzbare scharf berandete dichte Linie am Oberrand Costa 3 rechts ventral, zu den Weichteilen nach lateral fortsetzend und im Seitvergleich symmetrisch und somit einer Überlagerung entsprechend. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem. Unverändert kompensierte kardiale Zirkulation. Stationärer Befund linksseitig. Unveränderte Lage des Tracheostoma und der Magensonde in situ. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.08.2012. MRI HWS nativ vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Unklare Nackenschmerzen bei der Hyperextension ab zervikothorakalen Übergang. Pathologie? Befund: Im Stehen in Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. In Inklination und Reklination gut Bewegungsausmass, harmonischer Verlauf, keine pathologische Stufenbildung. Diskret angedeutete rechtskonvexe Krümmung der HWS. Normale Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Im Segment HWK3/4 besteht eine flache mediane Diskushernie, das Myelon wird hiervon nicht tangiert. Die Neuroforamina sind sämtlich ausreichend weit. Keine Auffälligkeiten im zervikothorakalen Übergang und cranialen thorakalen Myelon, soweit erfasst. Signalstörung des Wirbelkörpers HWK7 wie typisch für einen Wirbelkörperhämangiom. Etwas prominente Schilddrüse, im linken Schilddrüsenlappen eine 4 mm grosse wahrscheinlich zystische Ruptur. Sonst unauffällige Halsweichteile, soweit erfasst. Beurteilung: Flache kleine Diskushernie HWK 3/4; kein Neurokontakt, insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Therapieresistent und lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Diskusprotrusion mit Nervenkompression, Beurteilung Spinalkanal und Foramen. Befund: 5 lumbale Wirbelkörper, bandscheibentragendes Segment SWK1. Flache Lordose, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Ausreichende Weite des Spinalkanals. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Nach kaudal progrediente geringe Signalstörung der Bandscheibe im Sinne einer beginnenden Dehydrierung. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine geringe breitbasige Bandscheibenvorwölbung, leicht rechts lateral/foraminale betont. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht, allenfalls wird in die Wurzeln im Recessus tangiert. Auffällig ist ausserdem die hohe Anzahl retroperitonealer Lymphknoten mit einem Durchmesser bis 9 mm (kurze Achse bzw. 20 mm; lange Achse grenzwertig gross). Retrospektiv sind bereits bei einer auswärtigen MRI von 08/10 auffallend vielen retroperitoneale Lymphknoten zu sehen. Beurteilung: Diskrete Diskopathie LWK5/SWK1. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen, keine erkennbare Ursache für eine Radikulopathie. Retroperitoneale Lymphadenopathie. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach HWS Frakturen am 17.01.88. Kleine Syrinx nach kranial und kaudal aufsteigend bzw. absteigend. Für die zunehmende Verschlechterung ist möglicherweise ein Tethering oder eine progrediente Syrinx verantwortlich.Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.11.2010 sowie auch eine ältere Voruntersuchung vom 30.04.2003. Zu beiden Voruntersuchungen keine wesentliche Befundänderung. Höhergradige zystisch - gliotische Myelopathie auf Höhe HWK4 bis HWK6; geringe perifokale Syrinx. Keine progrediente Syrinx. Conusstand auf Höhe BWK12. In allen Abschnitten ausreichend weite zervikaler und thorakaler Spinalkanal. Beurteilung: Auch im längeren Verlauf keine Befundänderung, keine progrediente Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 10.05.2012 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Bekannte Kalziumpyrophosphat-Ablagerungserkrankung. Seit Monaten zunehmende Schmerzen in der Achillessehne rechts und O - USG rechts. Befund: Die Achillessehne ist ca. 7 cm proximal des Ansatzes vollständig rupturiert mit einer Dehiszenz von knapp 5 cm. Die Sehnenstümpfe sind hochgradig signalgestört als Ausdruck einer ausgeprägten Tendinopathie. Die Wadenmuskulatur ist deutlich lipatroph, es handelt sich somit um einen älteren Befund. Erguss im OSG und USG. Am OSG ist der Gelenkspalt ventrolateral betont verschmälert, hier bestehen kleine Osteophyten, der Knorpel ist fokal aufgebraucht, möglicherweise besteht hier eine Impingement-Problematik. Am Außenknöchel ist das Ligamentum talofibulare anterius nicht abgrenzbar. Das Ligamentum talofibulare posterius ist signalgestört. Das Ligamentum fibulocalcaneare ist ebenfalls signalgestört und in der Kontinuität nur fraglich zu verfolgen. An der Innenknöchelspitze bzw. korrespondierend am Talus bestehen fortgeschrittene degenerative und wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen mit kleinen Osteophyten. Die einzelnen Anteile des Ligamentum deltoideum lassen sich nicht abgrenzen und sind wahrscheinlich chronisch rupturiert bzw. narbig verändert. Kleinere intraossäre Ganglionzysten im Kalkaneus am Ansatz des Ligamentum talocalcaneare. Unauffällige Peroneus- und Tibialis posterior-Sehnen. Weitgehend unauffälliges Chopart- und Lisfranc-Gelenk. Beurteilung: Chronische Ruptur der Achillessehne. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des OSG und etwas geringer des USG bei chronischer ausgedehnter Bandläsion am Außen- und Innenknöchel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 links bei massiver Osteochondrose C6/C7. Nervenwurzelkompression, Foraminalstenose C6/C7, myeläre Bedrängung? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 20.06.2001. Im Verlauf deutliche Zunahme der degenerativen Veränderungen mit jetzt fettig degenerierter Osteochondrose HWK6/7 und ventral betonten Spondylophyten. Im selben Segment nur winzige Retrospondylophyten und keine wesentliche Spondylarthrose, die Neuroforamina in diesem Segment sind ausreichend weit. Im Segment HWK5/6 besteht ein median und links lateraler/foraminaler BSV. Das linke Neuroforamen wird hierdurch leicht eingeengt, eine foraminale Irritation der Wurzeln C6 ist gut vorstellbar. Im selben Segment besteht eine linksbetont hypertrophe Spondylarthrose, wobei die Osteophyten an den Facettengelenken überwiegend nach dorsal weisen. Im Segment HWK3/4 und HWK4/5 jeweils linksbetont hypertrophe Spondylarthrose. Die Bandscheiben sind intakt. Im Segment HWK3/4 leichte Einengung der Neuroforamina links mehr als rechts, mögliche Irritation in der Wurzel C4 links. Der cervikale Spinalkanal ist ausreichend weit; normale Form und Signalgebung des Myelons. Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrose HWK6/7, in diesem Segment jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. BSV HWK5/6 mit wahrscheinlich foraminaler Irritation der Wurzel C6 links. Dr. X 2012 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Chronifizierte lästige brennende Dysästhesien im Bereich der linken Leiste sowie entlang des linken Beines/Fusses mit Betonung der Fußsohle/Fussaussenrand, vornehmlich beim Laufen (nicht im Sitzen oder Liegen, nicht in der Nacht). Bei möglichem pseudoradikulärem Syndrom erfolgte bereits am 02.04.2012 die erste Facetteninfiltration L4/5 links mit lediglich vorübergehender leichter Beschwerdelinderung; inzwischen stellten sich die üblichen Beschwerden erneut in unveränderter Intensität wieder ein. Fragestellung: 2. Behandlung. Beurteilung: Entsprechend dem ausgeprägtem Leidensdruck der Patientin erfolgte heute die CT-unterstützte Facetteninfiltration sowohl des Gelenks L4/L5 links (zum zweiten Mal) als auch ergänzend des linksseitigen Kleinwirbelgelenks L3/L4. Diesmal wurde über einen dorsolateralen Zugang unter sterilen Bedingungen in Lokalanästhesie die Instillation von je 20 mg Kenacort sowie 1,5 ml Carbostesin 0,5% durchgeführt mit teils intra- und vornehmlich periartikulärer Verteilung. Während der Infiltrationsprozedur wurde keine Beschwerdeprovokation angegeben. Direkt im Anschluss an die Behandlung sowie nach Ablauf von einer insgesamt 1-stündigen Beobachtungszeit gab die Patientin lediglich eine leichte Besserung ihrer Beschwerden an. Fr. Y wird sich nach Ablauf von drei Tagen erneut bei uns telefonisch melden, um über den weiteren Verlauf zu berichten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle. Beurteilung: Reizlose dorsale Dekompression und Stabilisation. Intaktes Instrumentarium. Regelrechtes Alignment. Kutanes Nahtmaterial in situ. Vorbestehende HWS-Degeneration sowohl cranial als auch caudal des operierten Bereiches. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Sturz mit Becken/LWS-Kontusion am 28.04.2012. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Ausschluss einer traumatischen Läsion. Befund: 59-jährige Patientin. LWS: Harmonische LWS-Lordose, keine relevante Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen sowohl lumbal (Osteochondrose vornehmlich bei L2/L3 und L5/S1 neben leichter Spondylose und Spondylarthrose - mögliche sekundäre Spinalstenose, vergleiche älteres MR 29.07.2003) als auch in der caudalen BWS-Hälfte (hier mit teilweise überklammernder Spondylose). Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Keine frischen Frakturen. Regelrechte ISG-Fugen mit leichten sklerotischen Veränderungen bds., rechtsbetont. Status nach laparoskopischer Cholecystektomie.Becken: Intakter Beckenring. Moderate Coxarthrose bds. mit möglichem Pincer-Impingement. Keine Osteodestruktionen. Keine Frakturen. Ovaläre parossale Kalzifikation rechts neben dem Trochanter major möglicherweise bei Ansatztendinose. Beurteilung: Kein Anhalt für frische knöcherne Verletzungsfolgen im Bereich der LWS oder des Beckens. Gegebenfalls weiterführende aktualisierende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.05.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Sturz mit Becken / LWS Kontusion am 28.04.12. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Ausschluss einer traumatischen Läsion. Befund: Fr. Y. LWS: Harmonische LWS-Lordose, keine relevante Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen sowohl lumbal (Osteochondrose vornehmlich bei L2/L3 und L5/S1 neben leichter Spondylose und Spondylarthrose - mögliche sekundäre Spinalstenose, vergleiche älteres MR 29.07.03) als auch in der caudalen BWS-Hälfte (hier mit teilweise überklammernder Spondylose). Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Keine frischen Frakturen. Regelrechte ISG-Fugen mit leichten sklerotischen Veränderungen bds., rechtsbetont. Status nach laparoskopischer Cholecystektomie. Becken: Intakter Beckenring. Moderate Coxarthrose bds. mit möglichem Pincer-Impingement. Keine Osteodestruktionen. Keine Frakturen. Ovaläre parossale Kalzifikation rechts neben dem Trochanter major möglicherweise bei Ansatztendinose. Beurteilung: Kein Anhalt für frische knöcherne Verletzungsfolgen im Bereich der LWS oder des Beckens. Gegebenfalls weiterführende aktualisierende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Cerebralparese seit Geburt. Totale Analgesie. Aktuell Dekubitus Grad 4 Os sacrum, geplante operative Versorgung mittels Lappenplastik am 24.04.2012. Anamnestisch Osteogenesis imperfecta, Schulter-Arthrose beidseits und Hornhautdurchbruch des linken Auges. Fragestellung: Präoperativer Röntgen-Thorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht malrotierte Aufnahme. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mit abgebildetem Spondylodesematerial im zervikothorakalen Übergang mit bekanntem Materialbruch der linken kaudalsten Schraube. Mit abgebildeter Omarthrose rechts. Unauffälliges Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantel. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Status nach TEP mit erheblicher Bewegungseinschränkung. Verklebungen, Verwachsungen, andere Ursache, Prothesenlockerung? Befund: Postoperative konventionelle Aufnahmen liegen nicht vor. Aufgrund ausgeprägter Metallartefakte wurde die zunächst begonnene MR-Untersuchung abgebrochen; auch in der anschliessend durchgeführten CT treten trotz Dosisanpassung aufgrund des hohen Metallanteils der Prothese zum Teil erhebliche Artefakte auf. Mässiger Gelenkserguss; keine Ganglionzysten. Das rechte Kniegelenk ist im Seitenvergleich (wie anhand des Topogramms sichtbar) erheblich geschwollen. Wesentliche Flüssigkeitseinlagerungen im Fettgewebe bestehen jedoch nicht - die Ursache für diese erhebliche Schwellung ist mir somit nicht klar. Weitgehend zementfrei eingebrachte teilgekoppelte Kniegelenks-Endoprothese ohne Lockerungszeichen. Die Lage des Implantatmaterials scheint orthotop zu sein, wobei die endgültige Beurteilung diesbezüglich einem Spezialisten zu überlassen wäre. Femur und Tibia scheinen achsgerecht zu stehen, die Patella ist orthotop gelegen bei Status nach Implantation einer Femoropatellarprothese. Beurteilung: Erhebliche Schwellung um das rechte Kniegelenk ohne erkennbare Ursache - kein grösserer Erguss, keine Ganglionzysten, kein wesentliches periartikuläres Ödem. Intaktes, nach meiner Einschätzung orthotopes Implantatmaterial. Keine erkennbare Ursache für die Bewegungseinschränkung (eine Verklebung oder Verwachsung wäre anhand dieser statischen Untersuchung nicht nachweisbar). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Stroke im Kindesalter mit konstruktivem spastischem Hemisyndrom links mit rezidivierenden Schultersubluxation. Beurteilung: Fr. Y. Verdacht auf flaches Glenoid. Aktuell diskreter Humeruskopfhochstand. Keine Arthrose glenohumeral oder im AC-Gelenk. Keine PHS calcarea. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 10.05.2012. CT Schulter rechts nativ vom 10.05.2012. Röntgen Schulter ap rechts vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Osteolyse Humeruskopf rechts DD Nekrose DD rheumatoide Arthritis (?). Präoperativ. Beurteilung: Fr. Y. Die Gesamtkonstellation spricht am ehesten für eine deutliche rechtseitige Glenohumeralarthrose mit Osteonekrose vom Humeruskopf. Regelrechte Verhältnisse im linken Schultergelenk. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente Lumbalgie, vorwiegend Nachtschmerz. Zudem unbemerkt der Urinverlust. Verdacht auf entzündliches Geschehen (Spondylodiszitis? Bechterew? Tumor? ISG Arthritis? Neurale Kompression im Bereich der sakralen Wurzeln?) Keine neurologischen Ausfälle. Befund: Korrektes Alignement der Wirbelkörper lumbal und im lumbosakralen Übergang. Die Bandscheiben der lumbalen Bewegungssegmente sind intakt. Der Spinalkanal ist normal weit. Je ein grösseres Hämangiom im BWK12 und LWK4. Im Segment LWK5 / SWK1 besteht eine breitbasige Diskushernie, etwas rechts paramedian betont und bis beidseits foraminal reichend. Vor allem der rechte Recessus lateralis wird hiervon leicht eingeengt, eine Irritation der deszendierenden Wurzel S1 rechts ist vorstellbar. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Conusstand auf Höhe LWK1. Unauffälliges miterfasstes caudales Myelon und Conus, auch nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten. Kein Nachweis einer tumorösen Läsion. Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich der LWS einschliesslich der Facettengelenke. Als Zufallsbefund in der Regel ohne klinische Relevanz besteht eine Wurzeltaschenzyste an der Wurzel S2 rechts. Die sakralen Neuroforamina sind frei. Die ISG sind weitgehend unauffällig mit lediglich etwas vermehrter Sklerosierung ventral am Gelenk im Sinne einer Hyperostosis triangularis. Sehr diskretes Ödem im Bereich der Gelenkkapsel, kein Gelenkserguss, kein Knochenmarksödem, keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung.Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1 ohne Kompression neuraler Strukturen; allenfalls mögliche Irritation der Wurzel S1 rechts im Recessus. Kein Nachweis einer tumorösen oder entzündlichen Veränderung im Bereich der LWS und ISG, unauffälliges kaudales Myelon und Conus. Die Diskushernie könnte Ursache sein für die Schmerzsymptomatik. Eine Erklärung für die Inkontinenz ergibt die vorliegende Untersuchung nicht. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Nächtliche Dyspnoe seit wenigen Wochen, tags weniger. Sauerstoffsättigung 91%, Tumor: unauffällig. Thorax rechte Herzkontur deutlich prominent im Vergleich zur November 2011. D-Dimere erhöht, 3,6 (-0,5). Fragestellung: Anhaltspunkt für Lungenembolie (rezidivierende?). Befund: 81-jährige Patientin. Bei deutlicher Kreatininwert erfolgte eine Nativuntersuchung. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 04.12.11 bzw. 09.05.12 vor. Lungentransparenz und -struktur sprechen für das Vorliegen eines moderaten zentrilobulären Emphysems auf beiden Seiten. Dezente peripher gelegene teils streifige, teils flaue Belüftungsstörungen ebenfalls bds. paracardialen im Mittellappen bzw. im linken Oberlappen sowie im linken Unterlappen und rechten Oberlappen ohne sichtbare Konsolidierungszonen oder lobär angeordnete Infiltrate. Die Gesamtkonstellation könnte unter Berücksichtigung der Klinik und des Labors für eine abgelaufene periphere Lungenembolie sprechen. Dazu würde ausserdem die von Ihnen bereits beschrieben und hier eine nachvollziehbare Betonung vom rechten Herzventrikel sprechen als mögliches Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Keine erkennbaren Pleuraergüsse. Keine intrapulmonalen Rundherde. Beide Hili erscheinen etwas betont, vermutlich vaskulär bedingt, die intraluminalen Verhältnisse sind jedoch bei der Nativuntersuchung naturgemäss nicht ausreichend beurteilbar. Keine wesentliche mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Regelrechte grosse Gefässe sowie auch Oesophagus. Regelrechter Tracheobronchialbaum. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Im Oberbauch moderate Hepatomegalie. Regelrechte Milz und rechte Niere. Verdacht auf partielle Doppelanlage der linken Niere dabei mögliche, z.T. komplizierte Zysten. Hyperplastische Nebennieren unter Erhalt der Organform. Beurteilung: Nativuntersuchung bei deutlich erhöhtem Kreatinin. Moderates Lungenemphysem. Mehrere dezente periphere Belüftungsstörungen bds. pulmonal, in der Gesamtkonstellation (Klinik und Labor) möglicherweise u.a. als Ausdruck einer abgelaufenen (rezidivierenden?) peripheren Lungenembolie. Keine pneumonischen Infiltrate, keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Anhalt für eine tumoröse intrathorakale Raumforderung, keine relevante hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Keine Pleuraergüsse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.05.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion 06/11. Nach wie vor schlechte Belastbarkeit des rechten Armes. Verlaufskontrolle: Reruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, gering nach kaudal geneigt mit leichter subacromialer Impingement-Konstellation. Unauffällige Bursa. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah leicht ausgedünnt und gering signalgestört. Keine Reruptur. Am cranialen Rand leicht signalgestörte Infraspinatus-Sehne, auch hier ist die Kontinuität intakt. Partielle Atrophie cranialer Muskelanteile des Musculus infraspinatus sowie des Musculus supraspinatus an der Unterseite. Die Subscapularis-Sehne ist in der Kontinuität erhalten, hier nur gering fettig umgebauter Muskel. Die lange Bizepssehne ist distal im Sulcus kräftig zu erkennen; proximal zur Fixierung hin, ist die Sehne hochgradig ausgedünnt. Die Fadenanker sind, soweit erkennbar, orthotop gelegen. Beurteilung: Nahe der Fixierung hochgradige ausgedünnte, jedoch in der Kontinuität erhaltene lange Bicepssehne. Keine Reruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterbauch vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Rollstuhlpatientin nach zentraler Lungenembolie und Reanimation. Rezidivierende Harnwegsinfekte. Fragestellung: Blase / Niere? Gynäkologisches Leiden? Befund: 67-jährige Patientin. Orientierende Untersuchung bei Adipositas permagna und Meteorismus. Laut Patientin Status nach Hysterektomie (gegebenfalls fraglich auch Adnexektomie bds.). Wandverdickung der mittelgradig gefüllten Harnblase wohl entsprechend einer neurogenen Blase. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Soweit bei Meteorismus einsehbar, keine grob pathologischen Veränderungen im Bereich der Adnexen. Deutliche erschwerte Untersuchung beider Nieren, hier neben dem Eindruck einer partiellen Doppelnierenanlage bds. ausserdem möglicherweise Status nach Pyelonephritiden (vergleiche ältere CT 26.05.08). Der Mittelbauch und das Retroperitoneum waren bei Meteorismus nicht beurteilbar. Beurteilung: Orientierende Untersuchung bei Adipositas per magna und Meteorismus. Verdacht auf neurogene Blase. Status nach Hysterektomie (und fraglich Adnexektomie) ohne grob pathologische Veränderungen im Bereich der Adnexlogen. Kein Aszites. Nierenveränderungen DD partielle Doppelanlage und/oder Status nach Pyelonephritiden (aktualisierendes CT?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten belastungsabhängige Schmerzen rechter Vorfuss. Druckdolenz vor allem MP I Gelenk, aber auch Metatarsale II und III. Status nach Ermüdungsfraktur Metatarsale? vor ca. 5 Jahren. Fragestellung: MP I Gelenk? Veränderungen Metatarsale? Beurteilung: 27-jährige Patientin. MR Voruntersuchung der rechten Seite 04.04.01 (seinerzeit Bone-bruise entlang MT II als Überlastungszeichen, keine durchgehende Fraktur). Keine konventionellen Voraufnahmen. Kein Anhalt für stattgehabte oder frische Frakturen der Metatarsalia. Keine Arthrose in den MTP-Gelenken. Zweigeteiltes laterales Sesamoid unter dem Köpfchen vom MTP I (vergleiche ältere MR) ohne Anhalt für eine Osteonekrose. Gegebenfalls weiterführende aktualisierende MRI Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.05.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion 06/11. Nach wie vor schlechte Belastbarkeit des rechten Armes. Verlaufskontrolle: Reruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, gering nach kaudal geneigt mit leichter subacromialer Impingement-Konstellation. Unauffällige Bursa. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah leicht ausgedünnt und gering signalgestört. Keine Reruptur. Am cranialen Rand leicht signalgestörte Infraspinatus-Sehne, auch hier ist die Kontinuität intakt. Partielle Atrophie cranialer Muskelanteile des Musculus infraspinatus sowie des Musculus supraspinatus an der Unterseite. Die Subscapularis-Sehne ist in der Kontinuität erhalten, hier nur gering fettig umgebauter Muskel. Die lange Bizepssehne ist distal im Sulcus kräftig zu erkennen; proximal zur Fixierung hin, ist die Sehne hochgradig ausgedünnt. Die Fadenanker sind, soweit erkennbar, orthotop gelegen. Beurteilung: Nahe der Fixierung hochgradige ausgedünnte, jedoch in der Kontinuität erhaltene lange Bicepssehne. Keine Reruptur der Rotatorenmanschette. MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion am 17.04.12. Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 28.03.08. Zwischenzeitlich ist eine Rekonstruktion der Rotatorenmanschette erfolgt bei vorbestehend transmuralem Riss der Supraspinatus-Sehne und Partialriss der Subscapularis-Sehne. Aufgrund des kürzlich erfolgten Traumas wurde anstelle der intraartikulären eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Mässige AC-Gelenksarthrose, keine grösseren Osteophyten. Gewölbtes Akromion. Keine höhergradige subacromiale Impingement-Konstellation. Die Fadenanker nach RM-Rekonstruktionen sind, soweit MRgraphisch sichtbar, orthotop gelegen. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah ausgedünnt mit einem gelenkseitigen Partialriss von ca. 1 cm Breite. Kein eindeutiger transmuraler Riss. Das Muskelvolumen ist gut. Die Infraspinatus-Sehne ist am cranialen Rand signalgestört, auch hier erhaltene Kontinuität, gutes Muskelvolumen. Weitgehend kontinuitätserhaltene Subscapularis-Sehne, der Muskel weist im mittleren / cranialen Drittel eine erhebliche Lipatrophie auf als Folge einer chronischen Partialruptur. Proximal im Sulcus fixierte lange Bicepssehne. Signalstörungen des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz. Beurteilung: Bei Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion kein Nachweis einer Reruptur, keine sichtbare frische Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Sobald die Fr. Y absitzt kommt es zu stechenden Knieschmerzen rechts auf der Innenseite. Adipositas permagna. Druckdolenz über Innenmeniskus. Meniskopathie? Arthrose? Befund: Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht eine hochgradige Meniskusläsion im Übergang Corpus/Hinterhorn mit einem komplexen Riss über die gesamte Meniskusdicke. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt, femurseitig bestehen kleine Läsionen bis an die Knochengrenze. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt, kein Nachweis einer fokalen Knorpelläsion. Im Femoropatellargelenk ausgedünnter Knorpel, retropatellar bestehen fokale Knorpelläsionen bis an die Knochengrenze im First sowie in der medialen Facette. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Dem Ursprung des HKB benachbart intercondylär im Femur besteht eine knapp 1 cm grosse Ganglionzyste, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Intaktes laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband ist leicht signalgestört mit geringem perifokalem Ödem, die tiefe Schicht ist proximal im ventralen Anteil stark aufgetrieben. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, beginnende osteophytäre Anbauten am medialen und lateralen Kompartiment. Beurteilung: Hochgradig komplexe Läsion des Innenmeniskus mit begleitenden Knorpelschäden. Mässiggradige retropatellare Chondropathie. Veränderungen des medialen Kollateralbandes wie beschrieben, DD Folge einer Distorsion, möglicherweise auch Ausdruck einer chronischen Über-/ Fehlbelastung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen links medialseits, teils giving way. Osteoporose. Kniebinnenläsion? Meniskus? Befund: Geringer Gelenkserguss, flache Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn erheblich intrinsisch signalgestört; am Übergang zur Haftungsstelle ist der freie Rand ausgefranst. Der Knorpel weist tibialseitig sowie femurseitig intrinsische Signalstörungen und Risse bis fast an die Knochengrenze auf. Im lateralen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen im Meniskushinterhorn sowie femurseitig zentral im gewichtstragenden Abschnitt grobe Knorpelläsionen bis an die Knochengrenze. Femoropatellargelenk: Stark ausgedünnter Knorpel der medialen Facette retropatellar, z.T. besteht eine Knorpelglatze. In der lateralen Facette höhergradige intrinsische Signalstörungen des Knorpels und Risse bis an die Knochengrenze. Grobe Knorpelläsionen auch in der Trochlea, teils bis an die subchondrale Grenzlamelle. Leicht medialisierte Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes MCL und LCL. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Menisci vor allem medial, geringer lateral. Höhergradige Knorpelschäden in allen Kompartimenten. Intakter Bandapparat. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Synkopen. Abklärung bezüglich DD Epilepsie. Ausschluss intracranielle Pathologie. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Keine Raumforderung. Keine Mittellinienverlagerung. Seitengleich unauffälliger Hippokampus. Schmächtige rechte Arteria vertebralis, kompensatorisch sehr kräftige linke Arteria vertebralis, die Arteria basilaris wird ausschliesslich (oder weitgehend) von links gespeist. Sehr schmächtiges linkes P1-Segment. Die linke Arteria cerebri posterior wird überwiegend über die linke Arteria communicans posterior gespeist. Ansonsten unauffällige basale intrakranielle Arterien. Freie venöse Blutleiter. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen cranio-cervicalen Übergang. Leicht verdickte Schleimhaut im Bereich der Ethmoidalzellen und des rechten Sinus frontalis. Retentionszysten am Boden des linken Sinus maxillaris. Freie Mastoidzellen. Nebenbefundlich auffallend prominente Rachenmandeln beidseits. Beurteilung: Intrakraniell einschliesslich der Hippokampi keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Ursache für die Symptomatik. Anlagevarianten der basalen hirnversorgenden Arterien. Nebenbefundlich stark hypertrophe Rachenmandeln (Schlafapnoe?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Seit März 12 intermittierende Kreuzschmerzen rechts, therapieresistent. Status nach Synovialzyste L4/L5 2004 und Operation. Verlauf zur MRI 2004/2005. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 23.06.2005 und 09.09.2004. Weiterhin unauffälliger Befund der cranialen lumbalen Segmente bis einschliesslich LWK 3/4. Im Segment LWK 4/5 ist neu eine leichte Pseudoventrolisthesis LWK 4 über LWK 5 zu sehen bei progredienter rechts betonter hypertropher Spondylarthrose mit verdickten Ligamenta flava. Der rechte Recessus lateralis ist erheblich eingeengt, eine Kompression neuraler Strukturen ist (bei Rückenlage) nicht zu sehen, eine (funktionelle verstärkte) Irritation in der Wurzel L5 rechts im Recessus ist jedoch vorstellbar. Im Segment LWK 5/SWK 1 leicht progrediente, deutlich hypertrophe Spondylarthrose, etwa seitengleich ausgeprägt. Um das rechte Facettengelenk LWK 5/SWK 1 besteht ein kräftiges Knochenmarksödem, welches sich bis in das Os sacrum fortsetzt, als Ausdruck einer aktivierten Spondylarthrose. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung leicht progrediente degenerative Veränderungen mit Einengung vor allem des rechten Recessus lateralis LWK 4/5, möglicherweise ursächlich für eine (ev. funktionell verstärkte) radikuläre Symptomatik im Bereich der Wurzel L5 rechts. Zusätzlich aktivierte stark hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 rechts, dies kann Ursache sein für pseudoradikuläre Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.05.2012 MRI Knie rechts nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen untere LWS ausstrahlend in das linke Bein. BSV lumbal? Anhaltende Schmerzen rechtes Kniegelenk, besonders Patella. Retropatellararthrose rechts? Befund: LWS: In Rückenlage flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Beginnende Bandscheibendehydrierung LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zum Teil sind die Bandscheiben zentral verkalkt. Die Zwischenwirbelräume sind diskret abgeflacht. Im Segment LWK 4/5 besteht ein medianer Anulus Riss. Keine Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen.In mehreren Facettengelenke - LWK 3/4 rechts, LWK 4/5 beidseits und LWK 5/SWK 1 rechts - bestehen kleine Flüssigkeitskollektionen in den Gelenkspalten als Hinweis auf Gefügestörungen. Kein Knochenmarks- oder periartikuläres Weichteilödem. Rechtes Knie: Aufgrund der Adipositas technisch bedingt etwa reduzierte Qualität der Aufnahmen. Mässiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht eine komplexe Läsion des Innenmeniskus über das gesamte Hinterhorn, im Corpus ist der Meniskus subluxiert. Der Knorpel ist ausgedünnt mit intrinsischen Signalstörungen; keine eindeutige höhergradige Knorpelläsion. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt, kein Nachweis einer eindeutigen Knorpelläsion. Femoropatellargelenk: Stark lateralisierte Patella. Höhergradig ausgedünnter Knorpel retropatellar sowie etwas geringer ausgeprägt in der Trochlea. Fokale Knorpelläsionen sind (möglicherweise aufgrund der eingeschränkten Bildqualität) nicht zu erkennen. Intakter Bandapparat (VKB, HKB, MCL, LCL) Beurteilung: LWS: Kein Nachweis einer Diskushernie, keine Kompression neuraler Strukturen, caudal betonte beginnende Spondylarthrose und Gefügestörungen mehrere Facettengelenke. Rechtes Knie: Höhergradige Chondropathie des Femoropatellargelenks bei lateralisierter Patella. Komplexe Meniskusläsion mit mässiggradigen Knorpelschäden im medialen Kompartiment Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.05.2012 MRI Knie rechts nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen untere LWS ausstrahlend in das linke Bein. BSV lumbal? Anhaltende Schmerzen rechtes Kniegelenk, besonders Patella. Retropatellararthrose rechts? Befund: LWS: In Rückenlage flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Beginnende Bandscheibendehydrierung LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zum Teil sind die Bandscheiben zentral verkalkt. Die Zwischenwirbelräume sind diskret abgeflacht. Im Segment LWK 4/5 besteht ein medianer Anulus Riss. Keine Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. In mehreren Facettengelenke - LWK 3/4 rechts, LWK 4/5 beidseits und LWK 5/SWK 1 rechts - bestehen kleine Flüssigkeitskollektionen in den Gelenkspalten als Hinweis auf Gefügestörungen. Kein Knochenmarks- oder periartikuläres Weichteilödem. Rechtes Knie: Aufgrund der Adipositas technisch bedingt etwa reduzierte Qualität der Aufnahmen. Mässiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht eine komplexe Läsion des Innenmeniskus über das gesamte Hinterhorn, im Corpus ist der Meniskus subluxiert. Der Knorpel ist ausgedünnt mit intrinsischen Signalstörungen; keine eindeutige höhergradige Knorpelläsion. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt, kein Nachweis einer eindeutigen Knorpelläsion. Femoropatellargelenk: Stark lateralisierte Patella. Höhergradig ausgedünnter Knorpel retropatellar sowie etwas geringer ausgeprägt in der Trochlea. Fokale Knorpelläsionen sind (möglicherweise aufgrund der eingeschränkten Bildqualität) nicht zu erkennen. Intakter Bandapparat (VKB, HKB, MCL, LCL) Beurteilung: LWS: Kein Nachweis einer Diskushernie, keine Kompression neuraler Strukturen, caudal betonte beginnende Spondylarthrose und Gefügestörungen mehrere Facettengelenke. Rechtes Knie: Höhergradige Chondropathie des Femoropatellargelenks bei lateralisierter Patella. Komplexe Meniskusläsion mit mässiggradigen Knorpelschäden im medialen Kompartiment Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom von HWS und BWS mit rezidivierenden hypomobilen Dysfunktionen der Kopfgelenke und der oberen BWS. Bandscheibenpathologie? Degenerative Veränderungen? Befund: Normale Form und korrektes Alignement der zervikalen und thorakalen Wirbelkörper. Flache zervikale Lordose, allenfalls leicht betonte thorakale Kyphose. Keine Skoliose. Keine Signalstörung der ossären Strukturen. In allen Segmenten zervikal und thorakal intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form Signalgebung des Myelons. Keine Auffälligkeiten im kraniozervikalen Übergang. Unauffällige Facettengelenke. Keine Besonderheiten der zervikalen Weichteile - normalgrosse Schilddrüse, im rechten Schilddrüsenlappen ist eine 4 mm grosse Signalstörung zu sehen, wahrscheinlich eine kleine Kolloidzyste. Keine auffälligen cervicale Lymphknoten Beurteilung: Nur zart unauffälliger Befund der HWS und BWS, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.05.2012 Ultraschall Restharbestimmung vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reiz-Ausfallsyndrom L5 rechts unklarer Ätiologie bei Status nach radikaler Prostatovesikulektomie bei Prostatacarcinom (primär keine Metastasierung). Ätiologie des Ausfalls von L5? Kompression durch Hämatom, Metastasen? Befund: In der miterfassten caudalen LWS unauffälliges Bewegungssegment LWK 4/5. Im Segment LWK 5/SWK 1 leichte Bandscheibendehydrierung und diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine wesentliche Spondylarthrose. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Gut gefüllte Harnblase. Ventral der Blase ist eine axial etwa 9,5 x 4,5 cm grosse Flüssigkeitskollektion zu sehen, diese hat Ausziehungen rechts mehr als links entlang der Iliakalgefässe, eine schmale Verbindung scheint in Richtung der rechten Leiste zu verlaufen. Nach Kontrastmittelgabe sammelt sich mässig Kontrastmittel in der Harnblase an, keine (frühe) Kontrastierung der prävesikalen Kollektion. In der anschliessenden Sonographie nach Blasenentleerung etwa unveränderte Ausdehnung der Kollektion. Signalstörungen im Sinne eines Ödems der Adduktorenmuskeln rechts (M. adduktor magnus, adduktor brevis, adduktor longus) - in erster Linie begleitend im Rahmen der o.g. Kollektion. Eine weitere kleine Kollektion von etwa 1,5 cm Durchmesser ist links ventral im perirektalen Fettgewebe gelegen. Kein Nachweis eines Hämatoms. Das erfasste Skelett ist unauffällig. Der Patient hat mir hier fokale Schmerzen rechts etwa über dem ISG geschildert, die seiner Vermutung nach Folge einer Druckschädigung im Rahmen der Operation sind. Wahrscheinlich korrespondierend hierzu sind oberflächlich subcutan diskrete Signalstörungen zu sehen. Der korrespondierende Knochen ist unauffällig Beurteilung: Kein Nachweis einer Diskushernie, kein Nachweis von Metastasen. Grössere Flüssigkeitskollektion prävesikalen mit Ausläufern nach rechts inguinal und rechts mehr als links entlang des iliakalen Gefässnervenstranges. DD handelt es sich in erster Linie um eine postoperative Lymphozele, ferner um ein Urinom. Fraglich ist, ob diese Kollektion Ursache sein kann für die L5-Symptomatik; eine orthopädische Ursache für diese Beschwerden kann ich nicht sehen. Diskrete kutane/subkutane Veränderungen rechts dorsal über dem ISG wie beschrieben Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.05.2012 Ultraschall Restharbestimmung vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reiz-Ausfallsyndrom L5 rechts unklarer Ätiologie bei Status nach radikaler Prostatavesikulektomie bei Prostatacarcinom (primär keine Metastasierung). Ätiologie des Ausfalls von L5? Kompression durch Hämatom, Metastasen? Befund: In der miterfassten caudalen LWS unauffälliges Bewegungssegment LWK 4/5. Im Segment LWK 5/SWK 1 leichte Bandscheibendehydrierung und diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine wesentliche Spondylarthrose. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Gut gefüllte Harnblase. Ventral der Blase ist eine axial etwa 9,5 x 4,5 cm grosse Flüssigkeitskollektion zu sehen, diese hat Ausziehungen rechts mehr als links entlang der Iliakalgefässe, eine schmale Verbindung scheint in Richtung der rechten Leiste zu verlaufen. Nach Kontrastmittelgabe sammelt sich mässig Kontrastmittel in der Harnblase an, keine (frühe) Kontrastierung der prävesikalen Kollektion. In der anschliessenden Sonographie nach Blasenentleerung etwa unveränderte Ausdehnung der Kollektion.Signalstörungen im Sinne eines Ödems der Adduktorenmuskeln rechts (M. adduktor magnus, adduktor brevis, adduktor longus) - in erster Linie begleitend im Rahmen der o.g. Kollektion. Eine weitere kleine Kollektion von etwa 1,5 cm Durchmesser ist links ventral im perirektalen Fettgewebe gelegen. Kein Nachweis eines Hämatoms. Das erfasste Skelett ist unauffällig. Fr. Y hat mir hier fokale Schmerzen rechts etwa über dem ISG geschildert, die seiner Vermutung nach Folge einer Druckschädigung im Rahmen der Operation sind. Wahrscheinlich korrespondierend hierzu sind oberflächlich subcutan diskrete Signalstörungen zu sehen. Der korrespondierende Knochen ist unauffällig. Beurteilung: Kein Nachweis einer Diskushernie, kein Nachweis von Metastasen. Grössere Flüssigkeitskollektion prävesikalen mit Ausläufern nach rechts inguinal und rechts mehr als links entlang des iliakalen Gefässnervenstranges. DD handelt es sich in erster Linie um eine postoperative Lymphozele, ferner um ein Urinom. Fraglich ist, ob diese Kollektion Ursache sein kann für die L5-Symptomatik; eine orthopädische Ursache für diese Beschwerden kann ich nicht sehen. Diskrete kutane/subkutane Veränderungen rechts dorsal über dem ISG wie beschrieben. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Cerebralparese seit Geburt. Totale Analgesie. Aktuell Dekubitus Grad 4 Os sacrum, geplante operative Versorgung mittels Lappenplastik am 24.04.2012. Anamnestisch Osteogenesis imperfecta, Schulter-Arthrose beidseits und Hornhautdurchbruch des linken Auges. Fragestellung: Präoperativer Röntgen-Thorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht malrotierte Aufnahme. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mit abgebildetes Spondylodesematerial im zervikothorakalen Übergang mit bekanntem Materialbruch der linken kaudalsten Schraube. Mit abgebildete Omarthrose rechts. Unauffälliges Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 11.05.2012. Klinische Angaben: Unklare Rückenschmerzen lumbal mit/bei erhöhten Entzündungszeichen (CRP 120 mg/dl), Spondylodiszitis. Keine radikulären Zeichen. Entzündungsherd vor allem im Bereich L5? Befund: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1. Beginnende Dehydrierung und rechtsbetont foraminale Vorwölbung der Bandscheibe LWK 4/5. Die Wurzel L4 rechts wird im Foramen tangiert. Die übrigen Bandscheiben sind intakt, die restlichen Neuroforamina sind ausreichend weit. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Kein Knochenmarksödem, keine Kollektion perivertebral und im miterfassten Retroperitonealraum. Nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen mit möglicher foraminaler Irritation der Wurzel L4 rechts durch eine Bandscheibenprotrusion. Keine Spondylodiszitis, keine sichtbare Ursache für die erhöhten Entzündungswerte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, therapieresistent ohne Neurologie. Intrazerebrale Veränderung? Gefässanomalien, chronischer Nebenhöhlenprozess? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Diffusionsstörung. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella, regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Auffallend schmächtige Arteria basilaris, dabei kein Nachweis einer umschriebenen Stenose. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation; keine Veränderungen wie bei Vaskulitis. Freie venöse Blutleiter. Normale Anfärbung der Meningen. Freie Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Sehr schmächtige Arteria basilaris; zur weiteren Abklärung sollte zunächst eine CT-Angiographie der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien erfolgen. Sonst insgesamt unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 11.05.2012. Klinische Angaben: Respirator Dekompensation mit Fieberanstieg unter Antibiose und Hyperkalzämie. Fragestellung: Lungenembolie (Status nach rezidivierenden Lungenembolien, unter Marcumar, momentan pausiert)? Lymphangiosis carcinomatosa, pulmonale Überwässerung? Beurteilung: Ca. 800 ml grosser linksseitiger Pleuraerguss, Kompressiondystelektase links nebst positives Bronchogramm DD linksseitige Pleuropneumonie. Intrapulmonale Fleckschatten im übrigen Lungenparenchym beiderseits, rechtsbetont, nebst einer Betonung schmaler bronchopulmonaler Lymphknoten DD atypische Infiltrate / Lymphangiose. Teilverlegung der Trachea im mittleren Abschnitt durch dorsal gelegen Struktur DD eingedickter Schleimpfropf. Kein sicherer Anhalt für eine kürzlich abgelaufene Lungenarterienembolie, keine Überwässerung. Keine Osteodestruktionen. Intraspinaler Katheter in situ (Spitze BWK 7/8). Infradiaphragmal dezenter Aszites perilienal. Kelchdilatation der linken Niere. Vereinzelte Leberzysten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 11.05.2012. Klinische Angaben: OSG-Distorsion links am 19.04.12. Nun deutlich prolongierter Verlauf mit ausgeprägter Druckdolenz über dem gesamten Kapselapparat. Bandapparat kaum prüfbar. Fragestellung: Kapselruptur? Ruptur lateraler Bandapparat? Befund: 40-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Signalveränderungen am bzw. um das Chopart-Gelenk calcaneocuboidal lateral sowie insbesondere talonavicular lateral (hier ausserdem Kontrastenhancement) mit dort möglicher stattgehabter kapsuloligamentärer Läsion; dabei mögliche Absplitterung eines kleinen dreieckförmigen Fragmentes der ventrolateralen Calcaneuskante DD Kontusion des Os peroneum. Aktuell regelrechte Artikulationsverhältnisse, erhaltener Knorpelbelag. Reizlose Verhältnisse im OSG und USG ohne relevanten Gelenkerguss bei regelrechtem Knorpelbelag. Intakter Bandapparat medial und lateral, moderate Signalalteration im Verlauf des intakten Ligamentum fibulotalare anterius gegebenfalls am ehesten bei stattgehabter Zerrung. Regelrechte Syndesmose. Intakte lange Fusssehnen. Beurteilung: Verdacht auf stattgehabte Verletzung des Chopart-Gelenks mit möglicher kapsuloligamentärer Läsion calcaneocuboidal, dabei kleines ossäres Fragment DD kontusioniertes Os peroneum (CT?). Zerrung vom Ligamentum fibulotalare anterius. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 12.05.2012. Klinische Angaben: Ist mit dem rechten Fuss am 27.03.12. Gleich bleibende Beschwerden im Aussenknöchelbereich. R X: Anzeichen einer Syndesmosenruptur. Fragestellung: Syndesmosenruptur? Befund: 23-jähriger Patient. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Allenfalls diskretes Knochenödem im Talus. Etwas abgeflachter Talusdom, wohl anlagebedingt. Keine erkennbaren Frakturen. Kein Erguss im OSG / USG, regelrechter Knorpelbelag. Intakte Syndesmose-Bänder. Regelrechter OSG-Bandapparat medial und lateral. Regelrechte lange Fusssehnen. Abgeflachtes Fussgewölbe. Beurteilung: Diskretes Knochenödem im Talus. Keine Frakturen. Kein Anhalt für eine Verletzung der Syndesmose oder des kapsuloligamentären Bandapparates am OSG.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Falxmeningeom occipital links. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Vorntersuchung vom 09.02.09. Unverändert hierzu ist okzipital, links an der Falx, die semilunäre Signalstörung mit kräftiger KM-Aufnahme zu sehen. Keine Grössenzunahme. Kein Ödem des benachbarten Hirnparenchyms. Weiterhin unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Kein intracerebraler Herdbefund. Beurteilung: Im Vergleich zu 02/09 unveränderter Befund, keine Grössenzunahme des kleinen wahrscheinlich Meningioms. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Linksseitig betonte periphere Muskelschwäche und Lumboischialgie mit Leistenschmerz im Eisen Bereich der Adduktoren und Crista iliaca. Überwiegend funktionellen Beinlängendifferenz (-13 m links). Fragestellung: Beckenschiefstand? Coxarthrose? Beurteilung: Übersichtsaufnahme im Liegen. Asymmetrische Darstellung vom Femurkopf mit pilzförmiger Aspekt rechts im Sinne einer moderaten Coxarthrose mit Impingement Konstellation. Keine wesentliche Coxarthrose links, jedoch verstärkte acetabuläre Überdachung und möglicher Impingement. Keine Osteodestruktionen. Intakter Beckenring. Regelrechte ISG Fugen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Status nach TLIF L5/S1. Stellungskontrolle postoperativ. Beurteilung: Voruntersuchung vom 02.02.12. Reizlose Dekompressionsverhältnisse. Dorsale Stabilisation lumbosakral mit reizlosem Instrumentarium. Cage-Implantation L5/S1. Laterale Knochenanlagerung. Kutanes Nahtmaterial median. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf dementielle Entwicklung (Alzheimer oder vaskuläre bzw. gemischte Demenz bei bestehenden vaskulären Risikofaktoren). Fragestellung: Atrophie, Hippokampus, Leukenzephalopathie, dritter Ventrikel, Tumor, Blutungen? Befund: XX. (!) jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche Erweiterung sowohl interna als auch externe Liquorräume inklusive sylvische Fissur beiderseits, rechtsbetont. Das Corpus callosum ist moderat verschmächtigt, die Hirnstammstrukturen sowie auch des Zerebellum zeigen sich weitgehend altersentsprechend. Es findet sich auch eine moderate Verschmächtigung des rechten Hippokampus. Desweiteren meist kleine, T2 / FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, sowie teilweise im Pons bei dezenter vaskulärer Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Rechts parasagittal im Bereich vom Tuberculum sellae medial der rechten ACI auf Höhe des Abgangs der A. ophthalmica unter dem rechten Nervus opticus erkennbare ca. 9 mm im Durchmesser grosse Struktur intermediärer Signalintensität mit deutlichem, leicht inhomogenem Enhancement DD Tuberculum sellae Meningiom / parophthalmisches ACI-Aneurysma. Ansonsten nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches intraparenchymales oder meningeales Enhancement. Elongierter Gefässstatus der basalen hirnversorgenden Arterien. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae (Status nach künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gute Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Neben einer verhältnismässig leichten vasculären Encephalopathie Verdacht auf eine neurodegenerativen Prozess (z.B. DAT). In der mittleren Schädelgrube ca. 9 mm grosse Struktur DD Tuberculum sellae Meningiom / parophthalmisches ACI-Aneurysma rechts. Keine intracerebrale Blutung, keine intrakranielle Raumforderung. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Kreuzschmerz im lumbosakralen Übergang, Status nach Fenestration L3-L5 bds. Fragestellung: Ausschluss einer Instabilität, degenerative Veränderungen. Beurteilung: XX-jährige Fr. Y. Keine Voraufnahmen. Abgeflachte Lordose. Deutliche linkskonvexe Skoliose (Scheitelpunkt LWK3); Wirbeldrehgleiten. Mehrsegmentale Degeneration mit Osteochondrose und Begleitspondylose, Punctum maximum L3/L4. Lockernder Spondylarthrose L 4/5 mit leichter Pseudoventrolisthesis. Keine relevante Instabilität. Moderate Atherosklerose. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Distorsion rechtes Knie am 02.05.12. Schmerzen bei Belastung medial der Patellarsehne, leichte Innenmeniskuszeichen, keine Instabilität, kein Erguss. Im Röntgen Verschmälerung des medialen Gelenkspalts, sonst unauffällig. Kniebinnenläsion? Mediale Meniskusläsion? Mediales Kollateralband gedehnt? Befund: Diskreter Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Korbhenkelsituation des Innenmeniskus mit einem nahezu zirkulären Riss, ein ventral und dorsal adhärent des Meniskusfragment ist nach intercondylär disloziert. Der residuelle orthotop gelegen Meniskus ist volumenreduziert. Allenfalls leicht verschmälerter Knorpel, keine fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella. Intakter Knorpel. Intakte Retinakula. Bandapparat: Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus mit Dislokation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Vorbestehende rechtskonvexe Skoliose der BWS und LWS bei verstärkter Kyphose der BWS. Fragestellung: Verlaufskontrolle der vertebralen Fehlstellung. Beurteilung: Voruntersuchung vom 24.05.06. Im Verlauf Eindruck einer Zunahme der rechtskonvexen Skoliose (Scheitelpunkt BWK11; quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Aktuell etwas abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 11.05.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Starke belastungsabhängige Schmerzen links mehr als rechts. Fragestellung: P.a. und? Degenerative Veränderungen? Tendinopathie (Verkalkung)? Beurteilung: XX-jähriger Patient. Linke Schulter: Diskreter Humeruskopfhochstand. Allenfalls minimale Glenohumeralarthrose und AC-Gelenksarthrose. Subkortikale Zystenformationen am Tuberculum majus. Keine PHS calcarea. Keine PAO. Rechte Schulter: Minimaler Humeruskopfhochstand. Betontes Akromion. Allenfalls leichte AC-Gelenks- und Glenohumeralarthrose. Moderate Zystenformationen subkortikal am Tuberculum majus. Schwach schattengebende parossale Kalzifikation im Sinne einer PHS calcarea. Keine PAO. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien bei Morbus Parkinson. Erstabklärung. Beurteilung: XX-jähriger Patient. MR-Voruntersuchung 27.01.12. Abgeflachte harmonische Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Nach caudal hin zunehmende degenerative LWS-Veränderungen entlang L2-S1 mit Osteochondrose, Begleitspondylose und Spondylarthrose; dabei gewisser Spinalstenose Star Aspekt. Moderate Atherosklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Postmenopause Osteoporose mit pathologischer Fraktur: Th10 und Th11 am 16.11.11, Status nach Frakturen Th7 und Th 18 März 2008. Verlauf. Beurteilung: Keine wesentliche Befund-Änderung im Vergleich zur seitlichen Voraufnahmen vom 24.02.12; keine zunehmende Höhenminderung der bekannten BWS Frakturen bei vorbestehender moderater Kyphose ohne Störung vom Alignement. Keine zwischenzeitliche weiteren aufgetretenen osteoporotischen Frakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Seit ca. drei Monaten klagt Fr. Y über Schmerzen im Bereich der linken Schulter, besonders bei der Elevation nach vorne und lateral. Fr. Y klagt auch über starke nächtliche Schmerzen. Keine wesentliche Besserung unter Physiotherapie, Nachlassen der Beschwerden mit Antirheumatika. Druckdolenz der langen Bicepssehne, Impingement positiv Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Bereits hier zeigt sich eine etwas atypische Verteilung des Kontrastmittels auch extraartikulär. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose. Der Subakromialraum ist bei Humeruskopfhochstand vollständig aufgebraucht. Cranial im Humeruskopf besteht ein Knochenmarksödem korrespondierend zur Akromionspitze. Die Supraspinatussehne ist chronisch vollständig rupturiert, der Muskel ist weitgehend fettig involutiert. Ausgedehnte chronische Ruptur auch der Infraspinatussehne mit hochgradiger Involution des Muskels. Subluxierte, intraartikulär stark signalgestörte und aufgefaserte lange Bicepssehne. Vor allem gelenkseitig stark signalgestörte Subscapularissehne. Der glenoidale Knorpel ist cranial aufgebraucht, das Labrum ist langstreckig stark volumenreduziert. Die Bursa subakromialis/subdeltoidea nicht abgrenzbar. Die Synovialflüssigkeit ist stark mit Detritus vermischt Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose und ausgedehnte chronische Läsion der Rotatorenmanschette mit vollständiger Ruptur der Supraspinatussehne und u.a. höhergradiger Tendinopathie der langen Bizepssehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 11.05.2012 Klinische Angaben: BPN nach rechts. Verlaufskontrolle. In 2007 T2-hyperintense Läsion beschrieben Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.04.2007. Unverändert hierzu sehr vereinzelte winzige T2- und FLAIR-hyperintense Signalstörungen links, v.a. subcortical, neu diskret auch dem Seitenventrikel-Hinterhörnern links mehr als rechts benachbart - diese Veränderungen sind unspezifisch und für das Alter von Fr. Y nicht auffällig. Sonst keine Auffälligkeiten des Hirnparenchyms. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Unauffällige Darstellung der basalen Gang. Keine Diffusionsstörung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten in den Orbitae. Normvariante der basalen hirnversorgenden Arterien mit schmächtigem P1-Segment rechts, die rechte A. cerebri posterior wird überwiegend über die rechte Arteria communicans posterior versorgt. Links ist die Arteria communicans posterior schmächtig. Beurteilung: Unauffälliger Befund, sehr diskrete Zunahme der unspezifischen und für das Alter von Fr. Y normalen T2-Hyperintensitäten. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Seit ca. drei Monaten klagt Fr. Y über Schmerzen im Bereich der linken Schulter, besonders bei der Elevation nach vorne und lateral. Fr. Y klagt auch über starke nächtliche Schmerzen. Keine wesentliche Besserung unter Physiotherapie, Nachlassen der Beschwerden mit Antirheumatika. Druckdolenz der langen Bicepssehne, Impingement positiv. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Bereits hier zeigt sich eine etwas atypische Verteilung des Kontrastmittels auch extraartikulär. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose. Der Subakromialraum ist bei Humeruskopfhochstand vollständig aufgebraucht. Cranial im Humeruskopf besteht ein Knochenmarksödem korrespondierend zur Akromionspitze. Die Supraspinatussehne ist chronisch vollständig rupturiert, der Muskel ist weitgehend fettig involutiert. Ausgedehnte chronische Ruptur auch der Infraspinatussehne mit hochgradiger Involution des Muskels. Subluxierte, intraartikulär stark signalgestörte und aufgefaserte lange Bicepssehne. Vor allem gelenkseitig stark signalgestörte Subscapularissehne. Der glenoidale Knorpel ist cranial aufgebraucht, das Labrum ist langstreckig stark volumenreduziert. Die Bursa subakromialis/subdeltoidea nicht abgrenzbar. Die Synovialflüssigkeit ist stark mit Detritus vermischt. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose und ausgedehnte chronische Läsion der Rotatorenmanschette mit vollständiger Ruptur der Supraspinatussehne und u.a. höhergradiger Tendinopathie der langen Bizepssehne Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Schädelkontusion links parietal am 08.05.2012. Cephalgie, Schwindel. Bekannte Schwerhörigkeit Fragestellung: Kontusion? Blutung? Befund: 44-jährige Patient. Nativuntersuchung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen mit normotensiven Liquorkompartiment. Leicht asymmetrische Anlage der Seitenventrikel, dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Keine pathologischen intraparenchymalen Hyperdensitäten, keine hypodens demarkierten Areale im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion ausmachbar. Soweit bei Nativuntersuchung erkennbar, regelrechte Gefäße sowie auch Sinus. Im Knochenfenster keine Osteodestruktionen oder Kalottenfrakturen. Ausgedehnt pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen sowie auch Mastoidzellsystem beidseits. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang, dezente vordere Atlantoaxialarthrose. Beurteilung: Keine intracerebralen Kontusionen erkennbar, keine intrakranielle Blutung. Keine Kalottenfrakturen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Bei Beschwerdepersistenz gegebenenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt, klinisch Zeichen einer MMHHL positiv, ohne Trauma, vor Jahren schon einmal Probleme mit diesem Knie. Fragestellung: MMHHL, massive mediale Kompartimentschondromalazie? Befund: 45-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 23.08.2005 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Aktuell leichter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, aktuell hier moderate enthesiopathische Veränderungen am Patellaunterrand sowie tibial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Leichte Dickenreduktion vom Retropatellarknorpel, vornehmlich medial, diskrete Irregularitäten am korrespondierenden femoralen Gleitlager mit dort subchondralen Signalveränderungen bei möglicher osteochondraler Läsion. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus, insbesondere keine Läsion im Hinterhornbereich. Bei vorbestehender zentraler Knorpelläsion am medialen Femurkondylus dort nun erkennbare Irregularität mit Dickenreduktion und neu subchondrale Signalalteration bei anzunehmender osteochondraler Läsion. Regelrechte Knorpelverhältnisse am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder, neu intraligamentäre Signalalteration im VKB distal vermutlich bei Überlastung. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne, proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Osteochondrale Läsionen, zunehmend am medialen Femurkondylus bzw. neu am femoralen Gleitlager medial, nebst leichter Chondropathia patellae medial. Aktuell leichter Gelenkerguss, keine freien Gelenkkörper. Kein Anhalt für eine relevante Meniskopathie, insbesondere keine MMHHL. Überlastungszeichen vom VKB, keine Bandrupturen.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Frakturen der Wirbelkörper TH 4 - Th7. Verlauf Beurteilung: Voruntersuchung 17.04.12. Keine weitere Höhenminderung / Sinterung im leicht verstärkt kyphosierten mittleren BWS-Bereich bei nach wie vor harmonischem Alignement Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Am 23.03.12 Ski-Sturz. Persistierende Beschwerden im medialen Kompartiment. Binnenläsion? Befund: Geringer Gelenkserguss. Das vordere Kreuzband ist im mittleren Abschnitt hochgradig signalgestört, die Kontinuität ist nicht sicher nachvollziehbar - es besteht mindestens eine subtotale, wahrscheinlich eine vollständige Ruptur. Das HKB ist intakt. Aufgetriebenes signalgestörtes mediales Kollateralband, die tiefe Schicht ist partiell rupturiert. Oberflächliche Schicht ist intakt. Intaktes laterales Kollateralband. Diskretes subchondrales Knochenmarksödem dorsolateral im lateralen Femurkondylus als Ausdruck einer Kontusionen. Sehr diskrete Konturunregelmässigkeit der subchondralen Grenzlamelle; keine Frakturlinien. Intakter lateraler Meniskus, geringe intrinsische Signalstörungen des Knorpels im lateralen Kompartiment. Im medialen Kompartiment ist die Meniskusspitze in Corpus und Hinterhorn etwas unregelmässig berandet, im Corpus besteht ein kleiner radiärer Riss im freien Meniskusrand. Intakter Knorpel. Unauffälliges Femoropatellargelenk Beurteilung: Entsprechend dem Verletzungsmuster St.n. Valgusstress mit mindestens subtotaler, whs. totaler VKB Ruptur. Distorsion des medialen Kollateralbandes. Kleiner radiärer Riss des Meniscus medialis; Kontusionen des lateralen Femurkondylus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion 6/11. Schmerzen Nacken / Schulter mit Ausstrahlung bis Kleinfinger rechts, Parästhesien. Diskushernie? Bandverletzung? Ligamenta alaria? Befund: Leichte Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK3 bis HWK7. Multisegmentale kleine mediane bis links laterale Diskushernien in den Segmenten HWK3/4, HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7; der Hauptbefund ist bei HWK5/6 gelegen. Der Spinalkanal ist primär etwas eng angelegt. Durch die Diskushernien kommt es mehr segmentale in allen genannten Segmenten zu einer geringen sekundären Spinalkanalstenose. Es ist jeweils noch ein schmaler Liquorsaum um das Myelon zu erkennen, jedoch ist das Myelon bereits im Rahmen eines Remodelling links linksbetont leicht abgeflacht. Eine Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Die Neuroforamina sind sämtlich ausreichend weit. Kein Nachweis einer Nervenwurzelkompression. Unauffällige Facettengelenke. Fokale Signalstörung links ventrale im BWK2, fettisointens und wahrscheinlich einem kleinen Wirbelkörperhämangiom entsprechend. Die Ligamenta alaria sind intakt Beurteilung: Mehrsegmentale kleine Diskushernien mit längerstreckiger geringer sekundärer Spinalkanalstenose bei primär relativ eng angelegtem zervikalem Spinalkanal. Ein Zusammenhang dieses Befundes mit dem genannten Trauma ist möglich, lässt sich jedoch nicht eindeutig belegen. Kein Nachweis einer Bandläsion, intakte Ligamenta alaria Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraparese untere Extremitäten bei Epiduralhämatom nach Sturz 31.03.12. Rippenfraktur bds.. Rektumkarzinom, solitäre Lebermetastase und Metastasenresektion. Solitäre Lungenmetastase im apikalen Oberlappensegment rechts Mai 2009, Lungenteilresektion und mediastinale Lymphknoten Dissektion Juni 2009 Fragestellung: Eintrittsthorax Beurteilung: Voraufnahmen liegen derzeitig zum Vergleich nicht vor. Fleckschatten im linken Lungenoberlappen mit Verdacht auf intrapulmonalen Herd (neu?). Keine kardialen Stauungszeichen oder Anhalt für frische lobären Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Rippenfrakturen 7. und 8. Rippe links bzw. 05. und 06. Rippe rechts. Mediastinale Clips rechts nach Lymphknotendissektion. Venöse Portanlage in situ über rechte Vena subclavia. Status nach laparoskopischer Cholecystektomie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 14.05.2012 Klinische Angaben: R X: Zwei Kalkherde rechte Schulter. Schmerzen bei Abduktion, Elevation und Retroversion. Anamnestisch kein Trauma Fragestellung: Kalk? Impingement? Rotatorenmanschette? Befund: 70-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen und flach angelegtes Akromion mit Impingement Konstellation. Z.T. deutliche Signalalteration der SSP-Sehne ansatznah, dabei mögliche Partialläsion der Sehnen-Oberfläche. Deutliche Begleitbursitis subacromialis subdeltoidea mit darin erkennbarer reaktiver Synovitis. Regelrechter SSP-Muskel. Intakte SSC Sehne und Muskel. Ansatznahe Signalveränderungen der SSC Sehne bei moderater Tendinose. Regelrechte Muskelqualität. Intakte LBS, dabei tendinotische Veränderungen im intraartikulären Abschnitt. Irregularitäten des Knorpelbelags sowie osteophytäre Anbauten glenohumeral bei in Gang befindlicher Arthrose. Subchondrale Zystenformationen glenoidseitig. Im Recessus axillaris erkennbare ovaläre hypointense Struktur, wohl einem verkalkten Synovialchondrom entsprechend; eine weitere hypodense Struktur zeigt sich im Recessus subcoracoideus medial, auch hier deutliche Synovitis. Verstärktes glenohumeral Ligament und hypoplastisches Labrum kranioventral im Sinne eines Buford-Komplexes Beurteilung: Impingement-induzierte ansatznahe SSP-Tendinose und mögliche bursaseitige Partialläsion ventral. Tendinose der SSC Sehne und LBS. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Zwei verkalkte Synovialchondrome. Deutliche Synovitis und Bursitis. In Gang befindliche Glenohumeralarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 11.05.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Starke belastungsabhängige Schmerzen links mehr als rechts Fragestellung: P.a. und? Degenerative Veränderungen? Tendinopathie (Verkalkung)? Beurteilung: 67-jähriger Patient. Linke Schulter: Diskreter Humeruskopfhochstand. Allenfalls minimale Glenohumeralarthrose und AC-Gelenksarthrose. Subkortikale Zystenformationen am Tuberculum majus. Keine PHS calcarea. Keine PAO. Rechte Schulter: Minimaler Humeruskopfhochstand. Betontes Akromion. Allenfalls leichte AC-Gelenks- und Glenohumeralarthrose. Moderate Zystenformationen subkortikal am Tuberculum majus. Schwach schattengebende parossale Kalzifikation im Sinne einer PHS calcarea. Keine PAO Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.05.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Verlegung aus dem Inselspital Bern nach Velosturz am 10.05.12. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Ventrale interkorporelle Spondylodese HWK 3-5 und Korporektomie HWK4. Atlasbogenfraktur, transartikuläre Verschraubung C1/C2 Fragestellung: Eintrittsthorax; Stellungskontrolle Spondylodese nach Transport Beurteilung: 66-jähriger Patient. Thorax: Keine Voraufnahmen. Biventrikulär vergrössertes Herz ohne Dekompensationszeichen. Kein Anhalt für frische pulmonale Infiltrate oder grössere Pleuraergüsse. HWS: Initiales CT und MR 10.05.12. Ventrale Spondylodese HWK 3-5, reizlose Lage der intakten Platte. Status nach Korporektomie HWK4 mit Interposition von wohl autologem Knochenstück, fixiert mit einer Schraube. Bei der regelrechtes Alignement. Regelrechte Lage beider Schrauben C1/C2. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten bei dort liegender Drainage Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.05.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Verlegung aus dem Inselspital Bern nach Velosturz am 10.05.12. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Ventrale interkorporelle Spondylodese HWK 3-5 und Korporektomie HWK4. Atlasbogenfraktur, transartikuläre Verschraubung C1/C2 Fragestellung: Eintrittsthorax; Stellungskontrolle Spondylodese nach Transport Beurteilung: 66-jähriger Patient. Thorax: Keine Voraufnahmen. Biventrikulär vergrössertes Herz ohne Dekompensationszeichen. Kein Anhalt für frische pulmonale Infiltrate oder grössere Pleuraergüsse. HWS: Initiales CT und MR 10.5.12. Ventrale Spondylodese HWK 3-5, reizlose Lage der intakten Platte. Status nach Korporektomie HWK4 mit Interposition von wohl autologem Knochenstück, fixiert mit einer Schraube. Bei der regelrechtes Alignement. Regelrechte Lage beider Schrauben C1/C2. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten bei dort liegender Drainage Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Chronische therapieresistente Schmerzen beider Beine. Enger Spinalkanal? Myelonkompression? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Im Rückenlage leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Signalstörung aller Bandscheiben im Sinne einer Dehydrierung. Mässig verschmälerte Zwischenwirbelräume. In allen lumbalen Segmenten leichte breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Mässige Spondylarthrose betont im Segment LWK5/SWK1; hier bestehen kleine Ganglionzysten an den Gelenken, links wird von einer solchen nach ventral gerichteten kleinen Ganglionzyste der Recessus fokal stark eingeengt und die descendierende Wurzel S1 komprimiert. Rechts besteht caudal am Facettengelenk eine nach ventral gerichtete Ganglionzyste, diese scheint die Wurzeln S1 rechts beim Austritt aus dem Foramen zu tangieren. Mässiges Knochenmarksödem rechts mehr als links um diese Facettengelenke als Ausdruck einer aktivierten Arthrose Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen mit aktivierter Spondylarthrose LWK5/SWK1 beidseits, dies könnte ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerden. Ausserdem bestehen im selben Segment an den Facettengelenken beidseits Ganglionzysten, welche linke Wurzel S1 im Recessus komprimieren und fraglich die rechte Wurzel S1 am Austritt aus dem Foramen tangieren Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5/S1 links bei bekanntem Bandscheibenvorfall L4/L5 und Sequestration L5/S1 Fragestellung: Second opinion, ergänzende Aufnahmen Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation vom LWK5; darüber vier freie LWKs und darüber gut erkennbares, etwas kurzes Rippenpaar. Verstärkte Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte ISG Fugen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 11.05.2012 Klinische Angaben: Seit einem Sturz auf die rechte Schulter am 02.02.12 werden chronische, belastungsabhängige Schulterschmerzen rechts geklagt. Klinisch schmerzhafter Bogen, Rotationsschmerz, artikuläre Bewegungsreiben. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeit Fragestellung: Hinweise Binnenpathologie, beispielsweise Rotatorenmanschettenläsion? Befund: 76-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Os acromiale und hypertroph-arthrotische AC-Gelenks Veränderungen mit Impingement Konstellation. Kontinuitätsunterbrechung der SSP-Sehne im subakromialen Abschnitt im Sinne einer transmuralen Ruptur, Risslücke ca. 1 cm. Grenzwertige Muskelqualität bei moderater fettiger Degeneration Goutallier Grad 3. Intrasubstanzielle Signalveränderungen der ansonsten intakten ISP-Sehne bei Tendinose; gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne, regelrechter Muskel. Intakte LBS in orthotoper Lage, intrasubstanzliche Signalveränderungen intraartikulär bei Tendinose; Signalveränderung auch am bizipitolabralen Übergang bei möglicher Degeneration. Leichter Humeruskopfhochstand. Erhaltener Knorpelbelag glenohumeral. Ansonsten intaktes Labrum. Nebenbefund: intramuskuläres Lipom (ca. 3 cm im Durchmesser gross) im M. deltoideus dorsal Beurteilung: Transmurale SSP-Sehnenruptur subakromial, grenzwertige Muskelqualität. Os acromiale und hypertrophe AC-Gelenksveränderungen mit Impingement-Konstellation. LBS-Tendinose intraartikulär und mögliche Degeneration des bizipitolabralen Komplexes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grosszehe rechts. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach Luxationsfraktur BK 4/5 1984. Posttraumatische Syringomyelie Höhe BWK 3 bis 7. Mikrozytäre hypochrome Anämie und Langzeitantibiose bei Oberschenkelfistel rechts. Metabolisches Syndrom Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles des rechten Fusses, betroffen der proximalen bis distalen Phalanx mit Sklerosierung der Randbegrenzung, teils irregulärer Basis des Endgliedes ohne abgrenzbare umschriebene Osteolysen. Insgesamt osteopene Knochenstruktur. Interdigitale Gefässsklerose. Weichteildefekt medialseits entlang der proximalen Phalanx des I. Strahles mit angrenzenden Verband Beurteilung: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles rechts mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis ohne umschriebe abgrenzbare Osteolysen. Eine akute ossäre Beteiligung kann jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden. Diesbezüglich weitere MRT Diagnostik empfohlen. Angrenzender Weichteildefekt nach medial mit lokalen Verband. Ausgiebige Lungenstruktur. Unter digitaler Gefässsklerose Interdigitale Gefässsklerose. Weichteildefekt medialseits entlang der proximalen Phalanx des I. Strahles mit angrenzenden Verband Beurteilung: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles rechts mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis ohne umschriebe abgrenzbare Osteolysen. Eine akute ossäre Beteiligung kann jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden. Diesbezüglich weitere MRT Diagnostik empfohlen. Angrenzender Weichteildefekt nach medial mit lokalen Verband. Ausgiebige Lungenstruktur. Unter digitaler Gefässsklerose Dr. X XX.XX.XX Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grosszehe rechts. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach Luxationsfraktur BK 4/5 XX. Posttraumatische Syringomyelie Höhe BWK 3 bis 7. Mikrozytäre hypochrome Anämie und Langzeitantibiose bei Oberschenkelfistel rechts. Metabolisches Syndrom Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles des rechten Fusses, betroffen der proximalen bis distalen Phalanx mit Sklerosierung der Randbegrenzung, teils irregulärer Basis des Endgliedes ohne abgrenzbare umschriebene Osteolysen. Insgesamt osteopene Knochenstruktur. Interdigitale Gefässsklerose. Weichteildefekt medialseits entlang der proximalen Phalanx des I. Strahles mit angrenzenden Verband Beurteilung: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles rechts mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis ohne umschriebe abgrenzbare Osteolysen. Eine akute ossäre Beteiligung kann jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden. Diesbezüglich weitere MRT Diagnostik empfohlen. Angrenzender Weichteildefekt nach medial mit lokalen Verband. Ausgiebige Lungenstruktur. Unter digitaler Gefässsklerose Dr. X XX.XX.XX Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grosszehe rechts. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach Luxationsfraktur BK 4/5 XX. Posttraumatische Syringomyelie Höhe BWK 3 bis 7. Mikrozytäre hypochrome Anämie und Langzeitantibiose bei Oberschenkelfistel rechts. Metabolisches Syndrom Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles des rechten Fusses, betroffen der proximalen bis distalen Phalanx mit Sklerosierung der Randbegrenzung, teils irregulärer Basis des Endgliedes ohne abgrenzbare umschriebene Osteolysen. Insgesamt osteopene Knochenstruktur. Interdigitale Gefässsklerose. Weichteildefekt medialseits entlang der proximalen Phalanx des I. Strahles mit angrenzenden Verband Beurteilung: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles rechts mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis ohne umschriebe abgrenzbare Osteolysen. Eine akute ossäre Beteiligung kann jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden. Diesbezüglich weitere MRT Diagnostik empfohlen. Angrenzender Weichteildefekt nach medial mit lokalen Verband. Ausgiebige Lungenstruktur. Unter digitaler Gefässsklerose Dr. X XX.XX.XX Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grosszehe rechts. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach Luxationsfraktur BK 4/5 XX. Posttraumatische Syringomyelie Höhe BWK 3 bis 7. Mikrozytäre hypochrome Anämie und Langzeitantibiose bei Oberschenkelfistel rechts. Metabolisches Syndrom Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles des rechten Fusses, betroffen der proximalen bis distalen Phalanx mit Sklerosierung der Randbegrenzung, teils irregulärer Basis des Endgliedes ohne abgrenzbare umschriebene Osteolysen. Insgesamt osteopene Knochenstruktur. Interdigitale Gefässsklerose. Weichteildefekt medialseits entlang der proximalen Phalanx des I. Strahles mit angrenzenden Verband Beurteilung: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles rechts mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis ohne umschriebe abgrenzbare Osteolysen. Eine akute ossäre Beteiligung kann jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden. Diesbezüglich weitere MRT Diagnostik empfohlen. Angrenzender Weichteildefekt nach medial mit lokalen Verband. Ausgiebige Lungenstruktur. Unter digitaler Gefässsklerose Dr. X XX.XX.XX Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grosszehe rechts. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach Luxationsfraktur BK 4/5 XX. Posttraumatische Syringomyelie Höhe BWK 3 bis 7. Mikrozytäre hypochrome Anämie und Langzeitantibiose bei Oberschenkelfistel rechts. Metabolisches Syndrom Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles des rechten Fusses, betroffen der proximalen bis distalen Phalanx mit Sklerosierung der Randbegrenzung, teils irregulärer Basis des Endgliedes ohne abgrenzbare umschriebene Osteolysen. Insgesamt osteopene Knochenstruktur. Interdigitale Gefässsklerose. Weichteildefekt medialseits entlang der proximalen Phalanx des I. Strahles mit angrenzenden Verband Beurteilung: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles rechts mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis ohne umschriebe abgrenzbare Osteolysen. Eine akute ossäre Beteiligung kann jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden. Diesbezüglich weitere MRT Diagnostik empfohlen. Angrenzender Weichteildefekt nach medial mit lokalen Verband. Ausgiebige Lungenstruktur. Unter digitaler Gefässsklerose Dr. X XX.XX.XX Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Erstreha-Patient. Skiunfall mit LWK2-Fraktur und Duraleck. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation sensibel bis L2, motorisch bis L3 mit Flexion-Distraktion Fraktur BWK12 und Duraleck. Status nach dorsaler Stabilisation Th10-L2, Spondylodese Th11-L1, Dekompression Th11-L1, Duranaht 28.03.2012, Krankenhaus K. Ventrale interkorporelle Spondylodese Th11-L1 Fragestellung: Stellungskontrolle der Osteosynthese nach Transport Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisation über Th10 - L2. Status nach Expandereinlage Höhe BWK12. Regelrechtes Alignemet. Kein Materialbruch. Angebrachte Knochenspäne paravertebral auf Höhe der dorsalen Stabilisierung. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax Dr. X XX.XX.XX Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Erstrehabilitation bei sensomotorisch kompletter Paraparese sub Th 8. Degenerative Spinalkanalstenose L3, L4 und L5. Blasenkarzinom ED XX, anamnestisch ohne Metastasierung. Schmerzen linke Hüfte / Leiste, vorbestehend zum Unfall. Besserung auf Durchbewegen Fragestellung: Degenerative Veränderungen, Arthrosezeichen? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften, erhaltener normweiter Gelenkspalt beidseits mit diskreter subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulum, rechts mehr als links. Flaue teils längliche Verkalkung periartikulär der rechten Hüfte cranial. Leichtgradige Degenerationen der Symphyse. Kein Frakturnachweis. Regelrechte Mineralisation. DK und Blasenstimulator in situ Dr. X XX.XX.XX Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Erstrehabilitation bei sensomotorisch kompletter Paraparese sub Th 8. Degenerative Spinalkanalstenose L3, L4 und L5. Blasenkarzinom ED XX, anamnestisch ohne Metastasierung.Schmerzen linke Hüfte / Leiste, vorbestehend zum Unfall. Besserung auf Durchbewegen Fragestellung: Degenerative Veränderungen, Arthrosezeichen? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften, erhaltener normweiter Gelenkspalt beidseits mit diskreter subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulum, rechts mehr als links. Flaue teils längliche Verkalkung periartikulär der rechten Hüfte cranial. Leichtgradige Degenerationen der Symphyse. Kein Frakturnachweis. Regelrechte Mineralisation. DK und Blasenstimulator in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Verschärftes Atemgeräusch bei Eintritt. Hohe Paraplegie Fragestellung: Eintrittsthorax zur Operationsvorbereitung Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Status nach Osteosynthese Klavikula und Scapula links. 1. Rippe links und 1. und 2. Rippe rechts nur teilweise abgebildet. Gewisse Asymmetrie in Projektion auf den sternokostalen Übergang I Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Postpoliosyndrom seit 09.2010. Schwere rechtskonvexe Kyphoskoliose mit Beckenschiefstand. Status nach Sturz 24.05.2012. Verschlechterung der Gesamtsituation Fragestellung: Verlauf des Skoliose zu 2003 Befund: Verglichen zu den Vorbildern vom 24.08.2003 bekannte ausgeprägte rechtskonvexe thorakolumbale Torsionsskoliose und Hyperkyphose der BWS mit leichter Zunahme im Verlauf, jedoch im Seitbild nicht identische Sitzposition. Soweit abgrenzbar keine Segmentstörung. Eine Fraktur kann nicht sicher ausgeschlossen werden Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.05.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transfer. Komplette Tetraplegie, motorisch sub C7 und sensibel sub Th3 nach dem Unfall am 05.05.2012. Traumatische Diskushernie C5-C6 und C6-C7. Wirbelbogenfraktur HWK 6 links. Deckplattenimpressionsfraktur und Vorderkantenfraktur HWK7. Unilaterale Subluxation HWK6/7 links. Spinalkanalstenose in Höhe HWK 6. Status nach ventraler Diskektomie C5-C6 und C6-C7 und Spondylodese C 5-7 am 05.05.2012 (Klinik K). Leberzysten im Lebersegment 2,5 und 8. Sigmadivertikulose. Status nach Inguinalhernienplastik rechts. Status nach Meniskektomie rechts Befund: Die seitliche Aufnahme zeigt nur die cranialen 6 HWK (die Aufnahmen aus der Klinik K sind noch nicht eingelesen). Korrektes Alignement. Ventrale Spondylodese C5-C7 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Knietrauma. Verdacht auf Meniskusläsion. Morbus Osgood Schlatter. Intraartikuläre Pathologie? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. An der Tibiaepiphyse intraossäre Signalstörungen im Rahmen des bekannten M. Osgood-Schlatter; intakte Kontinuität und normale Signalgebung der Patellasehne. Kein Gelenkserguss. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella. Der retropatellare Knorpel ist signalgestört, betont in der lateralen Facette; hier bestehen auch leichte Unregelmässigkeiten der Oberflächenkontur. In der Trochlea keine eindeutige Knorpelläsion. Diskretes Ödem des medialen Retinakulums auf Höhe des caudalen Patellapols, dabei intakte Kontinuität. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Retropatellare Chondropathie Grad I bis II. Umschriebene leichte Signalstörungen des medialen Retinakulums, möglicherweise Folge einer leichten Zerrung oder eines direkten Traumas Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerz mit Ausstrahlung ins linke Bein, im EMG fragl. S1 Störung. BSV lumbal links (L5 und S1)? Befund: Es existieren mehrere auswärtige Voruntersuchungen der LWS, eine MRI zuletzt vom 04.03.08 (Kantonsspital Aarau). Wie bei mehreren Voruntersuchungen ist im sakralen Spinalkanal links lateral eine fettgewebliche Struktur zu erkennen, diese ist im längeren Verlauf unverändert und entspricht wahrscheinlich einem Lipom. Ein Zusammenhang dieser Läsionen mit der rechtsseitigen Beschwerdesymptomatik ist nicht plausibel. Im Segment LWK4/5 besteht eine im Vergleich zum 04.03.08 neue/progrediente, Vergleich zu einer Myelo-CT vom 16.04.10 regrediente Bandscheibenläsion mit jetzt breitbasiger Vorwölbung bis beidseits foraminal. Spinalkanal und Neuroforamina sind dabei ausreichend weit, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Die übrigen Bandscheiben sind (mit Ausnahme beginnender Dehydrierung) intakt. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Als Zufallsbefund besteht an der Wurzel S1 rechts eine kleine Wurzeltaschenzyste. Diskrete Flüssigkeitskollektionen im Facettengelenk LWK 3/4 rechts. Sonst unauffällige Facettengelenke, keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund; rückläufige Veränderungen der Bandscheibe LWK4/5, keine neue Diskushernie. Keine sichtbare Kompression der Wurzel S1 links. NB kleine Wurzeltaschenzyste bei S1 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Pneumothorax links Befund: Vergleich zur VU vom 07.05.2012. Komplette Reexpansion der linken Lunge. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate. Normale Herz- Mediastinum Konturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Postop. Stellungskontrolle. Status nach Fazettektomie L6-S1 links und Dekompression S1-Nervenwurzel A, Re-Spondylodese L5-L6-S1 am 15.05.2012 Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese L 5 - L6-S1. Vorbestehende lumbale Hyperlordose, und bekannte Spondylolisthese L5-L6 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 seit 2007. Abdominelle Schmerzen. Hüftschmerzen. Splenomegalie?Befund: Hepatomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt über 20 cm) und diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält keine verkalkten Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Normal große und unauffällige Milz. Pankreas und Nieren o.B. Kleinere axiale Hiatushernie. Moderate Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine relevante Gefäßstenose. Degenerative Veränderungen der LWS. ISG-Arthrose. Lockerungsfreie Hüft-TEP links. Leichte Hüftarthrose rechts. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Suprapubischer Dauerkatheter der Harnblase Beurteilung: Hepatomegalie. Axiale Hiatushernie. Hüft-TEP links. Normal große und unauffällige Milz Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 seit 2007. Abdominelle Schmerzen. Hüftschmerzen. Splenomegalie? Befund: Hepatomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt über 20 cm) und diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält keine verkalkten Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Normal große und unauffällige Milz. Pankreas und Nieren o.B. Kleinere axiale Hiatushernie. Moderate Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine relevante Gefäßstenose. Degenerative Veränderungen der LWS. ISG-Arthrose. Lockerungsfreie Hüft-TEP links. Leichte Hüftarthrose rechts. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Suprapubischer Dauerkatheter der Harnblase Beurteilung: Hepatomegalie. Axiale Hiatushernie. Hüft-TEP links. Normal große und unauffällige Milz Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.05.2012 CT LWS nativ vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf L5 radikuläres Reizsyndrom links Befund: Röntgen LWS: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist der Übergang LWK2/3. Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment der 5 LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG. LWS CT: LWK3/4: Kleiner ventraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK4. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Kleiner Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK5. Keine DH. LWK5 / SWK1: Mediane Diskusprotrusion. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. MRI-VU von 12.09.2011 weist auf foraminale Irritation der Wurzel L5 links hin Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.05.2012 CT LWS nativ vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf L5 radikuläres Reizsyndrom links Befund: Röntgen LWS: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist der Übergang LWK2/3. Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment der 5 LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG. LWS CT: LWK3/4: Kleiner ventraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK4. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Kleiner Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK5. Keine DH. LWK5 / SWK1: Mediane Diskusprotrusion. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. MRI-VU von 12.09.2011 weist auf foraminale Irritation der Wurzel L5 links hin Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur Th6 und Th11 (Sturz im Januar 2011). Konstellation? Zunahme der Kyphose? Befund: Unveränderter Keilwirbel BWK11. Die thorakolumbale Kyphose und rechtskonvexe Skoliose haben nicht zugenommen. Bekannte lumbale Hyperlordose Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 21.05.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Cam betontes femoroacetabuläres Mischimpingement Hüfte rechts. Cam? Pincer? Labrum? Knorpel? Perilabrale Zysten? Winkel? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion intraartikuläre Kontrastmittelinstillation von wenigen ml Rapidocain sowie von Kontrastmittel. Wie bereits anhand auswärtiger konventioneller Voruntersuchungen vom 03.11.11 sichtbar etwas weit übergreifendes Acetabulumdach an beiden Hüftgelenken, rechts etwas mehr als links. Keine Protrusio acetabuli. Rechts Limbusverknöcherung. Der Femurkopf ist regelrecht gerundet, mit einem Alphawinkel von ca. 50 Grad kein Anhalt für einen kleinen Impingement. Normale Signalgebung des Femurkopfes, unauffällige Knochenstruktur. Kein Knochenmarksödem oder herniation pit. Der femorale Knorpel weist im gewichtstragenden Abschnitt und dorsal hiervon Signalstörungen auf und scheint hier ausgedünnt zu sein (Serie 801, Bild 15). Regelrechte Anteversion des Acetabulums (aufgrund der nicht streng standardisierten Lagerung im MR diesbezüglich eingeschränkte Beurteilbarkeit). Im Acetabulumdach bestehen subchondrale Geröllzysten mit einem Durchmesser von etwa 1,5 cm. Das Labrum weist superior/anterior von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr Signalstörungen auf mit einem langstreckigen Partialriss an der Labrumaussenseite und ausgedehnten intrinsischen Signalstörungen. Die aus der konventionellen Voruntersuchung bekannte Limbusverkalkung lässt sich MR graphisch nicht identifizieren (die Signalgebung von Verkalkungen ist identisch zu der normalen Labrums). Keine perilabralen Zysten Beurteilung: Beginnende Coxarthrose mit Geröllzysten im Acetabulumdach, V.a. Knorpelläsion am Femurkopf und ausgedehnter Labrumläsion in der anterioren superioren Zirkumferenz. Keine perilabralen Zysten. Kein Anhalt für ein Cam-Impingement. Hinweise auf Pincer-Impingement mit weit übergreifendem Acetabulumdach in der superioren Zirkumferenz Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression interlaminärer, Instrumentierung sowie autologer Knochenanlagerung L4-L5 beidseits. Stellungskontrolle, falls möglich, sitzend im Rollstuhl Befund: 1. postop. Kontrolle. Status nach dorsaler Stabilisation LWK 4/5. Korrekt liegende transpedikuläre Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Kontusion distale LWS. Zunehmende radikuläre Symptomatik L4/L5 rechts. Traumatische Diskushernie? Befund: Verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK5/SWK1 mit signalgestörter Bandscheibe bei grosser breitbasiger Diskushernie. Das prolabierte Nucleus pulposus-Material verteilt sich im Recessus rechts nach caudal um die Wurzel S1 rechts. Die Neuroforamina im selben Segment sind ausreichend weit. In den übrigen lumbalen Segmenten intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Grosse Diskushernie LWK5/SWK1 mit Kompression der Wurzel S1 im Recessus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im linken OSG. Frage nach Hinweisen auf Arthrose, osteochondrale Läsion, Impingement, Synovitis Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im OSG sowie in den Sehnenscheiden der langen Sehnen, sowohl lateral wie medial. Im Knochen sieht man Signalstörungszonen im Sinne von Knochenödem, aber auch Sklerosebezirke, an der Tibia und am Talus, hauptsächlich im OSG, z.T. aber auch im USG. Der Knorpel ist im OSG weitgehend aufgebraucht. Man sieht Osteophyten und über dem medialen und dem lateralen Malleolus auch mehrere kleine Ossikel. Nach Kontrastmittelgabe diffuse Anreicherung der Synovia im OSG, aber auch der langen Sehnenscheiden und geringfügig im Sinus tarsi Beurteilung: Fortgeschrittene Arthrose im OSG, weniger ausgeprägt im USG, mit begleitender diffuser Synovitis sowie Tendovaginitis der langen Sehnen medial und lateral. Deutlicher Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Diabetes mellitus (seit Jahren bekannt). Adipositas. Neu ist im EKG ein Rechtsschenkelblock aufgetreten. Eine koronare Herzkrankheit wurde mittels Koronarographie ausgeschlossen. Die Röntgenaufnahme zeigte eine inhomogene Verschattung des linken Sinus phrenicocostalis (bei Adipositas) Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Herdbefund. Kein Pleuraerguss. Kleine gastroesophageale Hiatushernie. Zufallsbefund von einzelnen deg. mediastinalen LK-Verkalkungen. Sterno-klavikuläre Gelenksarthrose und sterno-kostale Arthrose, linksbetont (in der DD Morbus Tietze? Serie 605/ Bild 8-13). Mehrsegmentale deg. Veränderungen / Spondylose der mittleren und der distalen BWS. Perikardiales Fettgewebe (bei Adipositas, keine Kardiomegalie!). Keine relevante Wandverkalkungen der Herzkranzgefässe (koronare Herzkrankheit wurde schon mittels Koronarographie ausgeschlossen). Im nachträglichen Vergleich der beigelegten Thoraxaufnahmen (von 20.01.2009 und 04.04.2012) zeigt sich das die anscheinende Verschattung des linken Sinus phrenicocostalis auf die ungenügende Inspiration in der letzteren Aufnahme zurückzuführen ist Beurteilung: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Tumorverdacht. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Ulnokarpale lokale palmaren Schwellung und stark Dolenz seit ca. 5 Monaten, keine Wirkung auf Antiphlogistika. Ganglion ulnokarpal? Befund: Diskretes Knochenmarksödem um das Pisotriquetralgelenk, cranial und caudal am Pisiforme betonte Osteophyten und winzige subchondrale Zysten im Os pisiforme und Os triquetrum. Der Gelenkspalt ist lateral und caudal betont z.T. hochgradig verschmälert. Lateral/proximal angrenzend an dieses Gelenk besteht eine umschriebene Erweiterung der Kapsel von knapp 5 mm Durchmesser, der Inhalt ist nicht ganz flüssigkeitsisointense, wahrscheinlich mit in Detritus vermischt Synovialflüssigkeit. Die übrigen Handwurzelknochen weisen sehr vereinzelt winzige Ganglionzysten auf, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz (proximal dorsal im Os scaphoideum, radialseitige im Os capitatum). Unauffällige Darstellung des TFCC; unauffälliger PSU und ECU-Sehne Beurteilung: Pisotriquetralarthrose mit benachbarter kleiner Ganglionzyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen Befund: Korrektes Alignement der HWK. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination, keine jedoch segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.05.2012 Klinische Angaben: ASR vermindert, Zehenheber vermindert. Schmerzen lumbal rechtes Bein. Diskushernie? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Spondylolyse LWK5 beidseits mit Spondylolisthesis Grad II; konsekutiv sind die Recessus laterales im selben Segment stark eingeengt mit jedoch nur fraglicher Kompression der deszendierenden Wurzeln S1 beidseits. Die Neuroforamina sind leicht eingeengt, hier keine eindeutige Kompression der Wurzeln L5. Im Segment LWK1/2 stark verschmälerter Zwischenwirbelraum. Gefügestörung der Facettengelenke mit kleinen Flüssigkeitskollektionen im Gelenkspalt. Geringe Retrospondylolisthesis LWK1 über LWK2 Grad I. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals, allenfalls leicht eingeengtes rechtes Neuroforamen, keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. In den Segmenten LWK2/3 und LWK3/4 Bandscheibendehydrierung, keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK4/5 besteht eine rechts betonte breitbasige Diskushernie, auch hier mit vor allem Einengung der Recessus laterales rechts mehr als links, geringer auch der Neuroforamina. Eine recessale Kompression der Wurzeln L5 vor allem rechts, geringer links ist anzunehmen Beurteilung: Degenerative Veränderungen mit rechts betonter Diskushernie LWK4/5 und vor allem Spondylolisthesis Grad II LWK5/SWK1. Konsekutiv recessale Kompression der Wurzeln L5 rechts und fraglich auch S1 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Kontusion laterales Handgelenk rechts am 26.04.12, persistierende Schmerzen. Sehnenverletzung? Befund: Die Sehnenscheide der ECU ist unmittelbar auf Höhe des Processus styloideus ulnae leicht verdickt und signalgestört und weist hier fokal vermehrte Kontrastmittelanreicherung auf, dies könnte Folge einer direkten Kontusion sein. Die Sehne selbst ist intakt. Sonst am Handgelenk keine Auffälligkeiten - unauffälliger TFCC; normale Signalgebung der ossären Strukturen (winzige Ganglionzysten im Os capitatum, ohne Signifikanz); Intakte Sehnen und Ligamente Beurteilung: Wahrscheinlich kontusionsbedingte fokale Veränderung der ECU-Sehnenscheide neben dem PSU. Kein Nachweis einer Sehnenläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Unterschenkelfraktur konservativ behandelt. Verlaufskontrolle nach sechs Wochen Befund: Vergleich zur VU vom 04.04.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse / keine sekundäre Fragmentverschiebung. Reparative Knochenvorgänge sind im Gange. Frakturspalt in der proximalen Tibia und Fibula sind beide noch gut sichtbar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.05.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen nach PLIF L3-S1 Befund: Lockerungsfreie, korrekt liegende dorsale Spondylodese LWK2 - LWK3 - LWK4 - LWK5 - SWK1. Korrekt liegende PLIF LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Rechtskonvexe Thorakalskoliose und Hyperkyphose. Keine VU zum Vergleich vorhanden, in der DD vorbestehender Keilwirbel BWK12? Linkskonvexe Lumbalskoliose. Funktionsaufnahmen: In maximaler Inklination / Reklination keine epifusionelle/keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Tiefer dumpfer Schmerz ISG rechts in Höhe S2 Befund: Vergleich zur VU (Röntgen Becken vom 25.05.2009). Etwa unveränderte, nach wie vor leichte Hüftarthrose. Unveränderte leichte ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. In der heutigen Röntgenaufnahme findet sich keine eindeutige Schmerzursache. Zur weiteren Schmerzabklärung, ergänzende MRI (oder CT) der ISG erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 21.05.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Seit 1,5 Jahren Schmerzen linkes Hüftgelenk, positive Impingement-Zeichen. Labrumläsion? Zustand Hüftgelenke? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Bei der MR-Untersuchung etwas unruhiger Patient mit konsekutiv eingeschränkter Qualität der Aufnahmen trotz Wiederholung mehrerer Sequenzen. Es liegt eine konventionelle Voruntersuchung vor vom 09.05.12. Aktuelle Untersuchung des linken Hüftgelenks mit Arthro-Protokoll, orientierende Sequenzen koronal und axial über beide Hüftgelenke. Wie bereits konventionell sichtbar noch nicht vollständig knöchern durchbaute Y-Fugen der Hüftgelenke beidseits. Links etwas mehr als rechts weit übergreifendes Acetabulumdach sowie keine oder nur minimale Anteversion der Acetabula. Die Femurköpfe sind regelrecht gerundet, normales Offset in der Schenkelhälse, kein Anhalt für ein Cam-Impingement. Dorsolateral im linken Femurkopf, cranial der noch nicht verschlossenen Epiphysenfuge, besteht ein diskretes umschriebenes Knochenmarksödem, keine Zysten, keine eindeutigen Veränderungen der subchondralen Grenzlamelle. Unauffälliger Knorpel, intaktes Labrum. Auffällig ist außerdem ein umschriebenes Knochenmarksödem dorsal im linken, geringer auch im rechten Os ischiadicum, am Ursprung lateraler Anteile des Hamstrings. Keine Frakturlinien, keine Zysten, unauffälliges Weichgewebe Beurteilung: Impingement-Konstellation vom Pincer-Typ mit dorsocranial betont vermehrtem Übergreifen des Acetabulums und fehlender Anteversion. Kein Anhalt für ein Cam-Impingement. Knochenmarksödem dorsolateral im Femurkopf, möglicherweise ist dies Ausdruck eines bestehenden mechanischen Konflikts. Intaktes Labrum. Knochenmarksödem links mehr als rechts am Ursprung des Hamstrings. Überlastungsreaktionen? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste mit Ausstrahlung in den dorsalen Oberschenkel bis in die Kniekehle. Manchmal auch Schmerzen rechts. Frage nach Listhesis, Wurzelirritation L5 links, medialer Myelonkompression Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS bei abgeflachter Lordose. Intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Darstellung des Konus und der Kauda equina. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Die Bandscheibe L5/S1 zeigt eine leichte Anuluslockerung, paramedian bis mediolateral links betont. Die vorgewölbte Bandscheibe berührt knapp die vorbeiziehende Wurzel S1. Eine wesentliche Kompression besteht nicht. Auf der rechten Seite findet sich als anatomische Variante eine Doppelwurzel L5/S1. Beurteilung: Diskrete Diskopathie L5/S1 (Anuluslockerung) mit knappem Kontakt zur Wurzel S1 links. Eine Wurzelirritation ist denkbar. Kein Nachweis einer relevanten Kompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Bereich der unteren BWS / oberen LWS. Befund? Befund: Konstitutionsbedingt ist bei relativ schlankem, muskulösem Patienten die Qualität der Aufnahmen reduziert, wahrscheinlich durch starke Fortleitung der Gefässpulsationen. Auch in Rückenlage Hyperkyphose der BWS, Scheitelpunkt etwa auf Höhe BWK 9. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, soweit erfasst. Leichte Keildeformität BWK8, BWK9 und BWK10. Irreguläre Berandung nahezu sämtlicher erfasster Abschlussplatten mit überwiegend kleinen Vertiefungen im Sinne Schmorl'scher Knötchen, z.T. korrespondierende Vorwölbung in der gegenüberliegenden Abschlussplatten im Sinne eines Edgren-Vaino Zeichens - dieser Befund ist sehr typisch für einen Morbus Scheuermann.Regelrechte Weite des Spinalkanals, intakte Bandscheiben. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Zwischen den Processus spinosi BWK8 und BWK9 besteht eine unklare Signalstörung, z.T. fettisointens, z.T. flüssigkeitsisointens. Kein raumfordernder Prozess, keine pathologische Kontrastmittelanreicherung. Beurteilung: Veränderungen wie bei Morbus Scheuermann. Unklarer Befund zwischen den Processus spinosi BWK8 und BWK9 - ein stattgehabtes Trauma wird vom Patienten verneint. Ein raumfordernder Aspekt oder Kontrastmittelanreicherung als Hinweis für einen malignen oder entzündlich Prozess besteht nicht. Allenfalls wäre eine gezielte CT dieses Abschnitts zur weiteren Abklärung zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.05.2012 Klinische Angaben: St.n. dorsoventrale SD L1-L3 im Dezember 2007. Lumbalgie. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 01.12.2008. Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang / der LWS. Lockerungsfreie Spondylodese. Unveränderter Keilwirbel BWK12. Bekannte Retrolisthesis LWK4/5. Morbus Baastrup LWK3 - LWK4 - LWK5 und Sakrum. Rechtsbetonte ISG-Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Seit ca. einem Jahr kommt es zu epigastrischen, kolikartigen Druck, bei Bewegung stärker, vom Essen unabhängig. Im Ultraschall hypoechogene Struktur des rechten Leberlappens, ca. 1 cm gross. Befund: Drei Phasen CT zeigt im Lebersegment 7 zwei subkapsulär gelegene, ca. 15 und 10 mm messende hypodense / zystische Raumforderungen, die kein KM aufnehmen. Der Befund ist mit einfachen Leberzysten vereinbar. Eine weitere, 5 mm kleine Leberzyste befindet sich subdiaphragmal im Lebersegment 8. Sonst normal grosse Leber mit homogenem Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Normal große Gallenblase enthält keine kalkhaltigen Gallensteine. Die intra / extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Regelrechte Prostata. Voluminöse Ampulla recti. Keine akute Sigma Pathologien. Beurteilung: Multiple kleine, nicht verdächtige Leberzysten. Sonst unauffällige abdominelle und Becken-CT. Kein Tumorverdacht. Kein Aszites. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 1987. 18.05.2012: Tibiaspiralfraktur links. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 18.05.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse einer nicht dislozierten distalen Spiralfraktur der Tibia. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Cervicobrachialgien. Befund: Leichte hyperlordotische Fehlhaltung und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Monosegmentale Osteochondrose HWK5/6. Funktionsaufnahmen im Stehen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Mediale Schmerzsyndrom. Aussenrotationsschmerz. Keine Arthrosezeichen, kein Erguss. Meniskusläsion medial? Befund: Kein Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Patella bipartita mit kleinen subchondralen Zysten im unvollständige synchondrotisch fixierten lateralen Knochenkern. In der lateralen Facette des retropatellaren Knorpels besteht eine grössere Knorpelglatze. Der trochleare Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf, keine eindeutige Läsion. Signalstörung der Patellasehne am Ursprung wie bei Patella-Spitzen-Syndrom - diese Veränderungen kommen auch ohne assoziierte Beschwerdesymptomatik vor. Ausgedehnte Signalstörungen des medialen Meniskus in Corpus und Hinterhorn, die Meniskusunterseite ist stark aufgerauht, in der Meniskusspitze besteht ein komplexer Riss. Entlang der Meniskusbasis bestehen multiple winzige Ganglionzysten sowie eine kleine Verknöcherung von 4 mm Durchmesser. Kleine subchondrale Zysten in der mediolateralen Zirkumferenz des medialen Tibiaplateaus. Ausgedünnter Knorpel tibial und femoral, keine eindeutige fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Intrakartilaginäre Signalstörungen, keine eindeutige Knorpelläsionen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Hochgradige retropatellare Chondromalazie Grad IVa bei Patella bipartita. Mögliches Patella-Spitzen-Syndrom. Hochgradige Läsion des Innenmeniskus mit begleitenden Meniskusganglien und kleinem whs. gefangenen Ossikel in der benachbarten Kapsel. Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.05.2012 CT Hüfte links nativ vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Neu aufgetretene Schmerzen links mit Ausstrahlung über dem Hüftgelenk. Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte degenerative Veränderungen. Stabile Spondylodese LWK5 / SWK1, im gleichen Segment leichte sekundäre / osteophytäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Bei Status nach linksseitiger dorsaler OP Entlastung des Spinalkanals vorstellbare intraspinale / peridurale fibrotische Veränderungen im Bereiche der Wurzel L5 und S1 links. Linke Hüfte: Diskrete / beginnende degenerative Veränderungen im Acetabulumpfeiler. Kleine Impingement Zysten im cranialen Humeruskopf / Hals-Übergang. Keine relevante Gelenksraumverschmälerung. Keine Femurkopfnekrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Kreuz- Bein- Schmerzen links. Seit zwei Monaten Exacerbation. Sturz vor zwei Tagen. Befund: Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Im Vergleich zur VU vom 14.08.2007 deutliche Zunahme der degenerativen Veränderungen links. Etwa unveränderte leichte Hüftarthrose rechts. Streckfehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, zum Teil überbrückende Osteophyten von LWK2 - Sacrum. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK4 - LWK5 - SWK1. Bekannte / unveränderte degenerative rundliche Weichteilverkalkung in der glutealen Muskulatur links.Keine LWS-, keine Beckenfrakturen und keine proximale Femurfrakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 MRI LWS nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: LRS S1 mit Fussheberparese, Parästhesien im rechten Bein lateral, einmalig Miktionsstörung, Vertebralsyndrom. Anteglissement Wirbelkörper L5 gegenüber S1, bilaterale Spondylolyse, Chondrosen L2-L5. Diskushernie, Stenose, sonstige Pathologie? Befund: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 24.01.06 mit hier sichtbaren multisegmentalen lumbalen Bandscheibenvorwölbungen und Spondylolisthesis Grad I LWK5/SWK1. Diesbezüglich leicht progredienter Befund bei Spondylolyse beidseits. Konsekutiv sind in die Neuroforamina in diesem Segment links etwas mehr als rechts eingeengt mit foraminaler, wahrscheinlich funktionell verstärkter Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Die Recessus laterales im selben Segment sind ausreichend weit. In den übrigen lumbalen Segmenten etwa unverändert zur Voruntersuchung dehydrierte Bandscheiben, verschmälerte Zwischenwirbelräume und breitbasige Bandscheibenvorwölbungen. Keine wesentliche Spondylarthrose. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Conus auf Höhe LWK1, ohne Auffälligkeiten. Im Stehen physiologische lumbale Lordose. Minimale linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Unauffällige ISG. Beurteilung: Bekannte Spondylolisthesis LWK5/SWK1 Grad I mit foraminaler Kompression der Wurzeln L5 links, möglicherweise auch rechts. Eine eindeutige Ursache für die genannte Symptomatik im Bereich der Wurzel S1 rechts ist nicht zu sehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Links Zervikobrachialgie etwa C6. Diskushernie? Foraminalstenose? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Ausreichende primäre Weite des Spinalkanals. Multisegmentale Diskusläsionen - im Segment HWK4/5 besteht eine kleine mediane Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Im Segment HWK5/6 besteht eine breitbasige Diskushernie betont links lateral bis foraminal. Das linke Neuroforamen wird hierdurch deutlich eingeengt, eine Kompression der Wurzel C6 links ist anzunehmen. Das Myelon ist linksseitig leicht abgeflacht im Sinne eines Remodellings, um das Myelon ist noch ein schmaler Liquorsaum zu erkennen. Im Segment HWK6/7 besteht ebenfalls eine größere Diskushernie mit einem Fokus rechts lateral sowie dem Hauptbefund links lateral/foraminal. Das linke Neuroforamen wird nahezu vollständig verlegt, die Wurzel C7 links komprimiert. Leichte Einengung des rechten Neuroforamens. Geringes Remodelling des Myelons. Insgesamt ist im Myelon keine Signalstörung im Sinne einer Myelopathie zu erkennen. NB Hämangiom BWK2 Beurteilung: Mehrsegmentale Diskushernien mit foraminaler Kompression der Wurzeln C6 und C7. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Infantile Zerebralparese. Spastische Tetraparese. Neurogene thorakolumbale rechtskonvexe Skoliose. Status nach Aufrichtungs-OP, langstreckige thorako-lumbale-sakrale Stabilisationsmaterialien. Status nach Explantation einer intrathekalen Schmerzpumpe. Befund: Lockerungsfreie langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodesematerialien. Der Eingang des residualen intraspinalen Katheters ist auf Höhe LWK5/SWK1 rechts, in der Nähe von Stabilisationsmaterial. Der Katheter verläuft neben der Wurzel S1 rechts - hier Verdacht auf Wurzelirritation (keine jedoch Nervenwurzelkompression). Im Spinalkanal ist der Katheter ventral gelegen, die Spitze ist in Höhe von BWK9. Auffallend große Harnblase / Überlaufblase. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.05.2012 Ultraschall Abdomen vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1974. Subakutes Abdomen unklarer Ätiologie (klinisch: Geblähtes, allseits druckdolentes Abdomen mit starken Bauchschmerzen. Zusätzliche Rückenschmerzen). Befund: Thorax: Bettaufnahme. Pleuraerguss linksbasal. Eine eventuelle Pleuropneumonie ist nicht auszuschließen. Normale Lungentransparenz im oberen und mittleren Lungenfeld links, sowie normale Lungentransparenz rechts. Aortale Herzkonfiguration (bekannte arterielle Hypertonie). Abdominelle Sonographie: Lebersteatose (bei Adipositas). Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. 4 x 5 cm messende Nierenzyste im Unterpol der rechten Niere (der Befund ist unseren Urologen bekannt). Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Kein Aszites. Bei Adipositas eingeschränkte Beurteilung des Pankreas und des Retroperitoneum. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Pleuraerguss linksbasal, in der DD ist eine Pleuropneumonie nicht auszuschließen. Die Ultraschalluntersuchung gibt keine Abklärung für die starken Bauchschmerzen; event. ergänzende abdominelle CT erwägen (Kreatinin, bzw. GFR?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Auskultatorisch viel Sekret. BNP 394 (20.05.2012). Verlaufskontrolle bei infiltrativen Veränderungen im rechten Oberlappen, Unterlappen und fraglicher Aspiration. Beginnende pulmonalvenöse Stauungszeichen. Befund: Thorax, Bettaufnahme: Vergleich zur VU vom 17.05.2012. Etwas bessere Belüftung beider Lungen. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Weniger Luft in den Darmschlingen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Präop. Befund: Linkskonvexe Thorakalskoliose. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen, bekannte Polyposis nasi. Tumorausschluss. Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung der Gefäßstrukturen, keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Hirnparenchym. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung. In den Nasennebenhöhlen finden sich ausgedehnte Weichteilraumforderungen, vor allem in den Kieferhöhlen beidseits, im Sinus sphenoidalis und in den hinteren Ethmoidalzellen. Die vordere Ethmoidalzellen und die Stirnhöhlen sind ausgespart. Das Gewebe zeigt eine Signalverhalten und eine Kontrastmittelaufnahme vereinbar mit Schleimhautschwellungen und Sekretretention, z.T. auch mit eingedicktem Sekret. Ich sehe keine Hinweise auf ein infiltratives Wachstum oder eine Destruktion von Nachbarstrukturen.Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes. Ausgedehnte Polyposis und Schleimretentionszysten der Nasennebenhöhlen (Kieferhöhlen beidseits, dorsale Ethmoidalzellen und Sinus sphenoidalis). Keine Hinweise auf einen malignen Prozess. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Am 12.05. Sturz mit Kontusion des Hinterkopfs. Anfänglich verstärkter Nasenfluss und bis heute anhaltende Geruchsstörung. Im CT Nachweis einer Schädelkalottenfraktur am Okziput. Keine sicheren Zeichen für Schädelbasisfraktur. Persistierende Beschwerden: Ohrendruck rechts mit Höhenminderung, Geruchsstörung, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörung, rasche Ermüdbarkeit, verändertes Schriftbild. Schädelbasisfraktur, intrakranielle Blutung? Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms. Kein Nachweis einer Parenchym- oder extraaxialen Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Freie Sinus ethmoidales und sphenoidales und frontales; geringe Schleimhautverdickung der Sinus maxillares. Schleimhautschwellung der Nasenhaupthöhle. Sehr diskrete Flüssigkeitskollektion in einzelnen Mastoidzellen rechts. Links freie Mastoidzellen. Keine Flüssigkeitskollektion im Bereich der Innenohren beidseits. Normale Signalgebung der Felsenbeine. Keine Auffälligkeiten des craniozervikalen Übergangs. Beurteilung: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kein Anhalt für eine Schädelbasisfraktur. Insgesamt intracraniell keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Sehr wenig Flüssigkeit in den Mastoidzellen rechts, fraglich steht dies im Zusammenhang mit der genannten Hörminderung und dem Ohrdruck rechts; Schleimhautschwellung der Nasenhaupthöhlen und gering in den Sinus maxillares. Möglicherweise ist es durch das Trauma oder reaktiv zu einer Blockade der Kopfgelenke (C0/C1) gekommen, dies kann nach meiner Kenntnis ähnliche Symptome (Ohrdruck, Hörminderung) auslösen - ggf. wäre eine Vorstellung bei einem Chiropraktiker zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Kreuzbandläsionen, weiche Seitenbänder. Keine Belastung möglich. Sturz auf Knie mit Schlag von dorsal mit absoluter Instabilität. Befund: Umschriebenes Knochenmarksödem paramedian in dorsal im medialen Tibiaplateau, keine Frakturlinien. Diskretes benachbartes Kapselödem. Leichtes Knochenmarksödem um das proximale Tibiofibulargelenk, auch hier ohne sichtbare Frakturlinien. Das HKB ist unauffällig. Allenfalls diskret intrinsische signalgestörtes VKB, die Kontinuität ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Keine Auffälligkeiten im Femoropatellargelenk. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Periartikuläre Signalstörungen des Weichgewebes betont dorsal am distalen Femur. Beurteilung: Kein Nachweis einer Kniebinnenläsion, intakte ligamentäre Strukturen. Knochenmarksödem dorsal im Tibiakopf, medial und um das proximale Tibiofibulargelenk, whs. Folge einer direkten Kontusion (und möglicherweise Ursache für die jetzt bestehenden Schmerzen bei Belastung). Weichgewebesödem / Hämatom dorsal am distalen Femur, ebenfalls in erster Linie infolge einer direkten Kontusion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.05.2012 Klinische Angaben: L5 Reizsyndrom links, persistierend seit 9 bis 10 Monaten. Pathologie? Hat sich die Diskushernie zurückgebildet? Befund: Zum Vergleich eine MRI vom 26.09.11. Die damals frische grosse Diskushernie LWK4/5 median bis links lateral ist deutlich grössenregredient mit noch breiter Diskusvorwölbung und geringer Herniation im selben Abschnitt. Der linke Recessus lateralis ist entsprechend stark eingeengt, eine recessale Kompression der descendierenden Wurzel L5 links ist anzunehmen. Die Neuroforamina im selben Segment sind frei. In den übrigen lumbalen Segmenten sowie im lumbosakralen Übergang intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Beurteilung: Residuen der Diskushernie LWK4/5 mit wahrscheinlich recessaler Kompression der Wurzel L5 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 21.05.2012 Röntgen Schulter ap links vom 21.05.2012 Röntgen Schulter ap rechts vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, motorisch sub Th12 (initial inkomplette Tetraplegie sub C7 bei Zustand nach HWK 7 Berstungsfraktur). Schulterschmerzen beidseits. Befund: Rechte Schulter: Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ III - Supraspinatusimpingementkonstellation. Keine periartikuläre Verkalkung. Kongruentes Gleno-humerales Gelenk. Linke Schulter: Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II (Supraspinatusimpingementkonstellation, links weniger ausgeprägt als rechts). Keine periartikuläre Verkalkungen. Kongruentes Gleno-humerales Gelenk.Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechter Oberschenkel nach Zerrung des rechten Hamstrings. Pathologie rechte Oberschenkel? Befund: Signalstörungen am Ursprung des Hamstrings beidseits, leicht linksbetont. Die Signalstörung sind lediglich intratendinös gelegen. Kein Knochenmarksödem an den Sitzbeinen, kein umgebendes Weichteilödem. Im Seitenvergleich ist die proximale Sehne rechts diskret verdickt, die dorsale Oberschenkelmuskulatur ist rechts minimal reduziert. Kein Herdbefund in den Weichteilen am rechten Oberschenkel. Im proximalen Femurschaft ist eine Signalstörung von 4,5 cm Länge gelegen mit mässigem Ödem und deutlichem Kontrastmittel-Enhancement. Nach proximal zu ist diese Läsion relativ glatt und scharf und kuppelförmig berandet, nach distal zu keine scharfe Berandung. Die Veränderung füllt den Markraum über die genannte Länge vollständig aus und reicht bis an die Innenseite der Corticalis. Die Corticalis selbst stellt sich unauffällig dar. Kein Ödem oder Mehrperfusion der umgebenden Weichteile. Keine auffälligen inguinalen Lymphknoten beidseits. Nebenbefundlich links im kleinen Becken eine gut 5 cm grosse zystische Struktur, wahrscheinlich vom linken Ovar ausgehend Beurteilung: Insertionstendinopathie des Hamstrings beidseits; möglicherweise ist dies (mindestens partielle) Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Als Zufallsbefund eine umschriebene Läsion im Knochenmark des proximalen Femur rechts. Das mehr als ein Jahr zurückliegende Trauma (Ski-Sturz im 03.2011) spricht gegen eine traumatische Genese dieser Veränderung. Für einen malignen Prozess sind Ödem und Kontrastmittelanreicherung relativ schwach ausgeprägt, dennoch lässt sich ein infiltrativer/neoplastischer Prozess nicht ausschliessen. Weiter kommt differenzialdiagnostisch eine Insel aktivierten Knochenmarks in Frage. Eine zusätzliche Informationen aus einer Röntgenuntersuchung ist kaum zu erwarten. Neben einer laborchemischen Abklärung (insbesondere Differenzialblutbild und Blutsenkung) wäre eine Knochenmarksszintigraphie (nicht Skelettszintigraphie) zu erwägen zum Nachweis/Ausschluss weiterer Herde. In Abhängigkeit von den Ergebnissen dieser Untersuchungen ist aus meiner Sicht eine kurzfristige Verlaufskontrolle ausreichend oder allenfalls eventuell eine Biopsie erforderlich. Nebenbefundlich eine ca. 5 cm grosse, wahrscheinlich vom linken Ovar ausgehende Zyste im kleinen Becken; gynäkologische Abklärung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Mehrfache Gesichtsknochenfraktur. Hirnstrukturveränderungen im Rahmen des Unfalls? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hydrozephalus internus. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich multiple T2 Hyperdensitäten / Gliosen, etwas mehr ausgeprägt für das Alter - V.a. auf eine diskrete mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Fokale Signalabweichung in der FFE-Sequenz hoch frontal parasagittal rechts (Serie 601 Bild 21) hinweisend auf axonale Schädigung (shearing injury). Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Verdacht auf fokale axonale Schädigung hochfrontal parasagittal rechts. Kein Hydrozephalus internus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Postop. Stellungskontrolle nach Stabwechsel Spondylodese Th7-L5 Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 13.04.2012. Keine Segmentstörung bei vorbestehender rechtskonvexer Skoliose und Hyperkyphose der BWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Ohne Unfall typische positive Meniskuszeichen medial, Vorder-Mittelhorn rechts. Mediale Meniskusläsion rechts? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Der mediale Meniskus weist im Hinterhorn leichte intrinsische Signalstörungen auf, vereinbar mit einer beginnenden mukoidalen Degeneration. Die Meniskuskontur ist intakt, die Meniskusoberfläche weist normale Signalgebung auf. Intakter Knorpel im medialen Kompartiment. Im lateralen Kompartiment unauffälliger Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella. Sehr diskrete intrakartilaginäre Signalstörungen des retropatellaren Knorpels in der medialen Facette. Keine prominente Plica. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Sehr diskrete beginnende wahrscheinlich degenerative Veränderungen des Meniscus medialis. Kein Meniskusriss, insgesamt keine erkennbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 AIS A, neuropathisches Schmerzsyndrom Befund: Laut Angaben des Patienten traumatische Wirbelkörperfraktur, bisherige Behandlung im Ausland, Voraufnahmen liegen nicht vor. In der Zusammenschau der konventionellen Aufnahme der MRI offensichtlich thorakolumbale Übergangsstörung mit Stummelrippen bei LWK1 und vollständig lumbalisierter SWK1 bzw. LWK6. Konventionelle Aufnahmen: Stark höhengeminderter, keildeformierter LWK2. Dorsale Spondylodese mit transpedikulären LWK1 bis LWK3. Eine der Schrauben LWK1 - wahrscheinlich links - ist gebrochen. Mässiggradige fokale Kyphose auf Höhe der Wirbelkörperfraktur sowie mässiggradige linkskonvexe Skoliose. Beurteilung: Offenbar thorakolumbosakrale Übergangsstörung mit sechs Lendenwirbelkörpern. Demnach St.n. Fraktur LWK2 mit erheblicher Höhenminderung und Verdacht auf Instabilität bei Schraubenbruch LWK1 links. Hochgradige zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des stattgehabten Traumas, cranialwärts reichen die Veränderungen bis auf Höhe der Unterkante BWK12; keine aszendierende Syrinx. Beginnende degenerative Veränderungen mit insbesondere Diskushernie HWK6/7. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 AIS A, neuropathisches Schmerzsyndrom Befund: Laut Angaben des Patienten traumatische Wirbelkörperfraktur, bisherige Behandlung im Ausland, Voraufnahmen liegen nicht vor. In der Zusammenschau der konventionellen Aufnahme der MRI offensichtlich thorakolumbale Übergangsstörung mit Stummelrippen bei LWK1 und vollständig lumbalisierter SWK1 bzw. LWK6. Konventionelle Aufnahmen: Stark höhengeminderter, keildeformierter LWK2. Dorsale Spondylodese mit transpedikulären LWK1 bis LWK3. Eine der Schrauben LWK1 - wahrscheinlich links - ist gebrochen. Mässiggradige fokale Kyphose auf Höhe der Wirbelkörperfraktur sowie mässiggradige linkskonvexe Skoliose.Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Zervikal im Segment HWK6/7 besteht eine rechts paramediane Diskushernie. Hiervon wird das Myelon leicht tangiert. Dabei ausreichend weiter Subarachnoidalraum. Das Myelon ist leicht abgeflacht mit fraglich einer flauen T2-hyperintensen Signalstörungen (eher Artefakt). Ausreichende Weite der Neuroforamina. Thorakal ebenfalls beginnende degenerative Veränderungen mit kleinen Diskushernien links lateral in den Segmenten BWK 6/7, geringer auch BWK 7/8 und BWK 9/10. Das Myelon wird dabei allenfalls tangiert, kein Nachweis einer Myelopathie. Lumbal die bekannte Wirbelkörperfraktur; im frakturierten LWK 2 Signalstörungen im Sinne eines Ödems (nur fraglich artefaktbedingt) hinweisend auf eine ungenügende Stabilität. Im Spinalkanal ausgedehnte zystisch gliotische Veränderungen im Bereich des Conus. Cranialwärts reicht die Myelopathie bis auf Höhe der Unterkante BWK12. Keine Syrinx, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. In der übrigen LWS caudal der Spondylodese keine Auffälligkeiten, intakte lumbale und lumbosacrale Bandscheiben. Beurteilung: Offenbar thorakolumbosakrale Übergangsstörung mit sechs Lendenwirbelkörpern. Demnach St.n. Fraktur LWK2 mit erheblicher Höhenminderung und Verdacht auf Instabilität bei Schraubenbruch LWK1 links. Hochgradige zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des stattgehabten Traumas, cranialwärts reichen die Veränderungen bis auf Höhe der Unterkante BWK12; keine aszendierende Syrinx. Beginnende degenerative Veränderungen mit insbesondere Diskushernie HWK6/7. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Costo-vertebrale Syndrom. Degenerative Veränderungen? Osteoporose? Befund: Flachbogige linkskonvexe Skoliose, und Hyperkyphose der BWS. Korrektes Alignement BWK. Auffallende Costovertebralarthrose BWK 4 rechts. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose. Intakte Wirbelkörperkonturen, keine Frakturen und keine Keilwirbel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Inkomplette Tetraplegie sub C4 (ASIA C), und Status nach dorsaler Dekompression und Stabilisation HWK 2-6 2009. Befund: VU vom 18.04.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebungen. Keine Anhaltspunkte für dislozierte Metallfremdkörper in der aktuellen Seitenaufnahme. Bekannte Weichteilverkalkung nuchal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 21.05.2012 Röntgen Schulter ap links vom 21.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.05.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 21.05.2012 MRI HWS mit KM vom 21.05.2012 MRI LWS mit KM vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 / Status nach Luxationsfraktur HWK6/7 am 16.01.1997. Schulterschmerzen beidseits. Befund: Bei einer klaustrophobischen Patientin wurde die Untersuchung in Narkose durchgeführt. Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. -Rtg Schulter rechts und links: Leichte Omarthrose. Keine periartikulären Verkalkungen. -MRI Schulter links: Leichte ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales kommen, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogene Struktur sowie Einrisse am Unterrand und einzelne zentrale Sehneneinrisse. Kein durchgemachter Riss. Im Pulleybereich zeigen sich verdickte subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. -MRI Schulter rechts: Hypertrophe ACG Arthrose mit subchondralen Ödem der distalen Clavicula. Verdickte, inhomogene Supraspinatussehne zeigt Einrisse am Unterrand, am Oberrand sowie einzelne lineare, zentrale Sehnenrisse. Verdickte und inhomogene subscapularis- und lange Bizepssehne im Pulley. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. -MRI HWS: Metallartefakten der ventralen Spondylodese HWK6/7. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose. -MRI LWS: Korrektes Alignement der LWK. LWK1/2: Rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die eventuell die Wurzel L1 rechts tangiert. LWK2/3: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK4/5: Degenerative Veränderungen, Spondylose der asymmetrischen Facettengelenke Vordergrund. Keine NWK. LWK5/SWK1: Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links, und intraspinale Wurzelirritation S1 links. Spondylarthrose. Belangloser Zufallsbefund von einzelnen kortikalen Nierenzysten. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Sehnendefekte der Rotatorenmanschette. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK6 und 7. Keine Syrinx. Deg. Veränderungen der LWS. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, infolgedessen plausible Irritation der Wurzel L5 und S1 links.Belangloser Zufallsbefund von einzelnen kortikalen Nierenzysten Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Sehnendefekte der Rotatorenmanschette. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK6 und 7. Keine Syrinx. Deg. Veränderungen der LWS. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, infolgedessen plausible Irritation der Wurzel L5 und S1 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 21.05.2012 Röntgen Schulter ap links vom 21.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.05.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 21.05.2012 MRI HWS mit KM vom 21.05.2012 MRI LWS mit KM vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 / Status nach Luxationsfraktur HWK6/7 am 16.01.1997. Schulterschmerzen beidseits. Befund: Bei einer klaustrophobischen Patientin wurde die Untersuchung in Narkose durchgeführt. Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. -Rtg Schulter rechts und links: Leichte Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. -MRI Schulter links: Leichte ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales kommen, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogene Struktur sowie Einrisse am Unterrand und einzelne zentrale Sehneneinrisse. Kein durchgemachter Riss. Im Pulleybereich zeigen sich verdickte subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. -MRI Schulter rechts: Hypertrophe ACG Arthrose mit subchondralen Ödem der distalen Clavicula. Verdickte, inhomogene Supraspinatussehne zeigt Einrisse am Unterrand, am Oberrand sowie einzelne lineare, zentrale Sehnenrisse. Verdickte und inhomogene subscapularis- und lange Bizepssehne im Pulley. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. -MRI HWS: Metallartefakten der ventralen Spondylodese HWK6/7. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose. -MRI LWS: Korrektes Alignement der LWK. LWK1/2: Rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die eventuell die Wurzel L1 rechts tangiert. LWK2/3: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK4/5: Degenerative Veränderungen, Spondylose der asymmetrischen Facettengelenke Vordergrund. Keine NWK. LWK5/SWK1: Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links, und intraspinale Wurzelirritation S1 links. Spondylarthrose. Belangloser Zufallsbefund von einzelnen kortikalen Nierenzysten Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Sehnendefekte der Rotatorenmanschette. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK6 und 7. Keine Syrinx. Deg. Veränderungen der LWS. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, infolgedessen plausible Irritation der Wurzel L5 und S1 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 21.05.2012 Röntgen Schulter ap links vom 21.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.05.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 21.05.2012 MRI HWS mit KM vom 21.05.2012 MRI LWS mit KM vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 / Status nach Luxationsfraktur HWK6/7 am 16.01.1997. Schulterschmerzen beidseits. Befund: Bei einer klaustrophobischen Patientin wurde die Untersuchung in Narkose durchgeführt. Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. -Rtg Schulter rechts und links: Leichte Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. -MRI Schulter links: Leichte ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales kommen, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogene Struktur sowie Einrisse am Unterrand und einzelne zentrale Sehneneinrisse. Kein durchgemachter Riss. Im Pulleybereich zeigen sich verdickte subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. MRI Schulter rechts: Hypertrophe ACG Arthrose mit subchondralen Ödem der distalen Clavicula. Verdickte, inhomogene Supraspinatussehne zeigt Einrisse am Unterrand, am Oberrand sowie einzelne lineare, zentrale Sehnenrisse. Verdickte und inhomogene subscapularis- und lange Bizepssehne im Pulley. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. -MRI HWS: Metallartefakten der ventralen Spondylodese HWK6/7. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose. -MRI LWS: Korrektes Alignement der LWK. LWK1/2: Rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die eventuell die Wurzel L1 rechts tangiert. LWK2/3: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK4/5: Degenerative Veränderungen, Spondylose der asymmetrischen Facettengelenke Vordergrund. Keine NWK. LWK5/SWK1: Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links, und intraspinale Wurzelirritation S1 links. Spondylarthrose. Belangloser Zufallsbefund von einzelnen kortikalen Nierenzysten Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Sehnendefekte der Rotatorenmanschette. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK6 und 7. Keine Syrinx. Deg. Veränderungen der LWS. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, infolgedessen plausible Irritation der Wurzel L5 und S1 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 11 nach Reitunfall 20.04.2012 mit / bei Flexion-Distraktionsverletzung T12/L1 mit Facettengelenksluxation L1 nach dorsal. Dorsale Repositionsspondylodese Th12-L2, dorsale Beckenkammspongiosaentnahme am 20.04.2012 in Stadt S. Rippenluxation rechts und Rippenserienfraktur links cranial. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Fragestellung: Frakturstellung, Lage der OS? Befund: Verglichen zur Voruntersuchung vom 04.05.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über Th12-L2 bei gezählter Stummelrippen LWK1. Intervertebral Expandereinlage BWK12/LWK1 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Kein Materialbruch. Regelrechtes Alignement. Harmonische LWS-Lordose. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente cranial und caudal. Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 04.05.2012 stationärer Befund thorakolumbal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 21.05.2012 Röntgen Schulter ap links vom 21.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.05.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 21.05.2012 MRI HWS mit KM vom 21.05.2012 MRI LWS mit KM vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 / Status nach Luxationsfraktur HWK6/7 am 16.01.1997. Schulterschmerzen beidseits. Befund: Bei einer klaustrophobischen Patientin wurde die Untersuchung in Narkose durchgeführt. Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. -Rtg Schulter rechts und links: Leichte Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. -MRI Schulter links: Leichte ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales kommen, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogene Struktur sowie Einrisse am Unterrand und einzelne zentrale Sehneneinrisse. Kein durchgemachter Riss. Im Pulleybereich zeigen sich verdickte subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk.-MRI Schulter rechts: Hypertrophe ACG Arthrose mit subchondralen Ödem der distalen Klavikula. Verdickte, inhomogene Supraspinatussehne zeigt Einrisse am Unterrand, am Oberrand sowie einzelne lineare, zentrale Sehnenrisse. Verdickte und inhomogene subscapularis- und lange Bizepssehne im Pulley. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. -MRI HWS: Metallartefakten der ventralen Spondylodese HWK6/7. Posttraumatische zystisch- gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose. -MRI LWS: Korrektes Alignement der LWK. LWK1/2: Rechts- mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die eventuell die Wurzel L1 rechts tangiert. LWK2/3: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK4/5: Degenerative Veränderungen, Spondylose der asymmetrischen Facettengelenke Vordergrund. Keine NWK. LWK5/SWK1: Breitbasige links- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links, und intraspinale Wurzelirritation S1 links. Spondylarthrose. Belangloser Zufallsbefund von einzelnen kortikalen Nierenzysten Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Sehnendefekte der Rotatorenmanschette. Posttraumatische zystisch- gliotische Myelopathie in Höhe HWK6 und 7. Keine Syrinx. Deg. Veränderungen der LWS. Breitbasige links- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, infolgedessen plausible Irritation der Wurzel L5 und S1 links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 21.05.2012 Röntgen Schulter ap links vom 21.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.05.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 21.05.2012 MRI HWS mit KM vom 21.05.2012 MRI LWS mit KM vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 / Status nach Luxationsfraktur HWK6/7 am 16.01.1997. Schulterschmerzen beidseits Befund: Bei einer klaustrophobischen Patientin wurde die Untersuchung in Narkose durchgeführt. Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. -Rtg Schulter rechts und links: Leichte Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. -MRI Schulter links: Leichte ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales kommen, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogene Struktur sowie Einrisse am Unterrand und einzelne zentrale Sehneneinrisse. Kein durchgemachter Riss. Im Pulleybereich zeigen sich verdickte subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. -MRI Schulter rechts: Hypertrophe ACG Arthrose mit subchondralen Ödem der distalen Klavikula. Verdickte, inhomogene Supraspinatussehne zeigt Einrisse am Unterrand, am Oberrand sowie einzelne lineare, zentrale Sehnenrisse. Verdickte und inhomogene subscapularis- und lange Bizepssehne im Pulley. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. -MRI HWS: Metallartefakten der ventralen Spondylodese HWK6/7. Posttraumatische zystisch- gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose. -MRI LWS: Korrektes Alignement der LWK. LWK1/2: Rechts- mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die eventuell die Wurzel L1 rechts tangiert. LWK2/3: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK4/5: Degenerative Veränderungen, Spondylose der asymmetrischen Facettengelenke Vordergrund. Keine NWK. LWK5/SWK1: Breitbasige links- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links, und intraspinale Wurzelirritation S1 links. Spondylarthrose. Belangloser Zufallsbefund von einzelnen kortikalen Nierenzysten Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Sehnendefekte der Rotatorenmanschette. Posttraumatische zystisch- gliotische Myelopathie in Höhe HWK6 und 7. Keine Syrinx. Deg. Veränderungen der LWS. Breitbasige links- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, infolgedessen plausible Irritation der Wurzel L5 und S1 links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.05.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Bekannter, kongenital enger Spinalkanal. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.05.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Bekannter, kongenital enger Spinalkanal. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Zunehmende dementielle Symptome. Frage nach Ursache der Symptomatik, insbesondere nach Hinweisen auf Alzheimer Erkrankung Befund: Die Tomogramme zeigen ein mittelständiges Ventrikelsystem von etwa altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Die äusseren Liquorräume sind altersentsprechend leicht vertieft. Im Hirnparenchym nur vereinzelte und unspezifische, winzige T2-Hyperintensitäten. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. In den hoch auflösenden Schnitte durch die Temporallappen findet sich keine die Altersnorm übersteigende Atrophie des temporalen Cortex oder des Hippokampus. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer spezifischen Ursache für eine Demenz. Keine typischen Zeichen einer Alzheimer Erkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Vermehrt Husten. Infektzeichen? Befund: CT-VU von 15.05.12 zeigt zentrale, rechtsbetonte Lungenembolie. Inhomogene Verschattungen im rechten Mittel- und Unterfeld, vereinbar mit subsegmentalen pneumonischen Infiltraten/ Infarktpneumonien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.05.2012 Ultraschall Abdomen vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1974. Subakutes Abdomen unklarer Ätiologie (klinisch: Geblähtes, allseits druckdolentes Abdomen mit starken Bauchschmerzen. Zusätzliche Rückenschmerzen) Befund: Thorax: Bettaufnahme. Pleuraerguss linksbasal. Eine eventuelle Pleuropneumonie ist nicht auszuschliessen. Normale Lungentransparenz im oberen und mittleren Lungenfeld links, sowie normale Lungentransparenz rechts. Aortale Herzkonfiguration (bekannte arterielle Hypertonie). Abdominelle Sonographie: Lebersteatose (bei Adipositas). Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. 4 x 5 cm messende Nierenzyste im Unterpol der rechten Niere (der Befund ist unseren Urologen bekannt). Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Kein Aszites. Bei Adipositas eingeschränkte Beurteilung des Pankreas und des Retroperitoneum. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase Beurteilung: Pleuraerguss linksbasal, in der DD ist eine Pleuropneumonie nicht auszuschliessen. Die Ultraschalluntersuchung gibt keine Abklärung für die starken Bauchschmerzen; eventuell ergänzende abdominelle CT erwägen (Kreatinin, bzw. GFR?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Glutealfistel rechts. Frage nach Tiefe und Verlauf des Fistelganges. Diabetes mellitus. Adipositas. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 seit 1979. Sekundäre Syrinx Befund: Bekannte gluteale Fistel rechts (Markierung an der Hautöffnung) dehnt sich bis zum Sitzbein aus. Aktuell keine Abweichung des Knochenmarkssignal, keine Periostreaktion und kein eindeutiger Nachweis einer Osteomyelitis. Status nach proximaler, wahrscheinlich pertrochantärer Femurfraktur links mit Verkürzung und Fragmentverschiebung nach ventral (Klinik? Posttraumatische oder pathologische, aus rad. Sicht chronische dislozierte Fraktur). Ergänzende Rtg-Aufnahmen empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Patella rechts axial vom 22.05.2012 MRI Knie rechts nativ vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Knietrauma beim Fußballspielen ohne direkten Kontakt zum Gegner. Starke belastungsabhängige Schmerzen, Verdacht auf Überlastungstrauma Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Im Knochenmark unspezifisches Signal bei noch nicht vollständig durchgebauten Epiphysenfugen. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Intakte Konturen und lediglich minimale Signalinhomogenitäten im Meniskus ohne fassbaren Einriss. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Zweigeteilte Patella. Etwas Flüssigkeit zwischen den zwei Patellafragmenten und diskrete Inhomogenitäten am darüber liegenden Knorpel. Etwas Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und kräftig. Seitenbandapparat medial und lateral intakt. Wir haben zusätzlich eine seitenvergleichende axiale Aufnahme der Patella durchgeführt. Diese zeigt auf beiden Seiten eine zweigeteilte Patella, respektive eine noch offene Apophysenfuge lateral. Auf der rechten Seite ist das laterale Fragment deutlich disloziert und es besteht eine Stufe sowie ein kleines kalkdichtes Fragment Beurteilung: Es besteht offenbar ein Status nach Traumatisierung, respektive Fraktur der lateralen Apophyse der Patella. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur noch minimaler Gelenkserguss. Intakte Menisci und Bänder Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 seit 2003. Seit Wochen Schulterschmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: Hypertrophe ACG Arthrose. Das laterale Akromion ist nach kaudal gerichtet, weist degenerative Knochenveränderungen am Unterrand aus. Reduzierter Subakromialraum. Keine periartikulären Verkalkungen. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose, große Randosteophyten im Humeruskopf-Halsübergang Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose. Supraspinatus Impingementkonstellation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Bursitis trochanterica beidseits bei klinischen Verdacht auf Impingement beider Hüftgelenke Befund: Kongruente Hüftgelenke. Keine Geröllzysten / kein Impingement Zysten. Eventuelle Labrumläsion ist nicht auszuschließen. Transpedikuläre Spondylodese L4-L5-S1. IUD in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur L1, persistierende Schmerzen. Zeichen der ossären Konsolidierung? Befund: Es liegt eine CT vor vom 04.04.12 sowie eine konventionelle Untersuchung vom 01.02.12. Deutlich Keildeformität LWK1 nach Kompressionsfraktur, vor allem ventral und cranial im Wirbelkörper ist noch ein leichtes Ödem zu sehen, der Heilungsprozess ist somit nicht vollständig abgeschlossen. Bekannte Vorwölbung der Hinterkante in den Spinalkanal auf Höhe des Conus. Um den Conus ist ausreichend Liquor vorhanden, keine Signalstörung des Myelons, kein Anhalt für eine Myelopathie. Grundplattenimpressionsfraktur LWK2, hier kein Ödem, somit älterer, verheilter Befund. Intakte lumbale Bandscheiben. Insgesamt lumbal und lumbosakral keine Kompression neuraler Strukturen. Kräftiges Ödem im Bereich und insbesondere zwischen den Dornfortsätzen LWK3 und LWK4 im Sinne einer aktivierten Arthrose Beurteilung: Weitgehend, jedoch noch nicht vollständig verheilte Kompressionsfraktur LWK1, im Verlauf keine weitere Sinterung. Morbus Baastrup mit fokaler Aktivierung auf Höhe LWK3/4 (Schmerzursache?) Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK9 und BWK11. Konsolidation BWK9? Befund: Vergleich zur MRI VU vom 25.04.2012. Unveränderter Keilwirbel BWK9 mit zentralen Schmorl'schen Knoten. Unveränderter zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK11. Unveränderter Keilwirbel BWK12 / bekannter Schmorl'scher Knoten der Deckplatte Beurteilung: Keine neuaufgetretenen Frakturen, bzw. keine sekundäre Sinterung derBWK9, BWK11 und BWK12. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 23.05.2012 CT LWS nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen Befund: Bekannte hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement 5 LWK. LWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung / Vakuumdiskusdegeneration. Relevante kombinierte (diskale / osteophytäre) Foramenstenose rechts / plausible Ursache der Wurzelirritation L5 rechts. Beginnende Spondylarthrose der dysplastischen und etwas asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: LWK5/SWK1: Sek. Foramenstenose rechts / plausible Ursache der Wurzelirritation L5 re. Keine Diskushernien Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Metastasierendes Urothelkarzinom der Harnblase, pT3b, pN2, M0? Status nach T U R B am 23.01.2012 bei Muskelinvasivem Urothelkarzinom der Harnblase. Zystektomie mit Hysterektomie, Appendektomie und Anlage eines Ileumconduit. Primär chronisch-progrediente MS. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L5. Status nach postpartalen OP bei lumbaler Myelomeningozele/Cauda-equina-Symptomatik L5-S1. Status nach beidseitiger Pneumonie. Chronische Leukozytose!? Befund: Multiple osteolytische Knochenmetastasen der Schädelkalotte und der Schädelbasis. Die größte knochendestruktive Läsion zeigt sich frontotemporal rechts, mit Orbitadach- und Seitenwandzerstörung rechts. Perizerebrale Flüssigkeitsansammlung im Sinne eines Hygroms. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Störung der Liquordrainage Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2012 MRI Becken-Bein-Angiografie vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie, sensomotorisch inkomplett sub C7 bei Zustand nach Unfall im Juli 1978. Schwere pulmonal-arterielle Hypertonie. Cor pulmonale. Verdacht auf hochgradige infrarenale Aortenstenose Befund: Thorax: Bettaufnahme. Linkskonvexe Drehskoliose der BWS. Prominente Arteria pulmonalis. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Becken-Beinangiographie: Abgangsstenose der linken Arteria renalis. Erhebliche Aortensklerose mit Wandkonturirregularitäten der infrarenalen Aorta abdominalis. Etwa 2 cm oberhalb der Aortenbifurkation zeigt sich eine Ca. 2/3 Stenose der Aorta. Abgangsstenose der Arterie iliaca communis links. Relevante / subtotale Stenose der distalen Arteria iliaca communis links. Keine relevante Stenosen der Beinarterien. Bekannter Hautulcus im Bereich des OSG rechts. Beurteilung: Relevante Stenosen der distalen Aorta abdominalis. Abgangsstenose der Arteria renalis links. Abgangsstenose und subtotale Stenose der distalen der A. iliaca communis links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Dislokation Osteosynthesematerial? Befund: Vergleich zur VU vom 18.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebungen. Keine neuaufgetretene Frakturen. Cava Filter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 23.05.2012 CT LWS nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: S-förmige Skoliose (Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose und linkskonvexe Lumbalskoliose) Befund: LWK1/2: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. LWK2/3: Hypertrophe Spondylarthrose. Pseudoventrolisthesis LWK2 Grad 1 (etwa 3 mm). Diskusprotrusion. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen. LWK3/4: Hypertrophe Spondylarthrose. Pseudoventrolisthesis LWK3 Grad 1 (etwa 2 mm). Diskusprotrusion. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen. LWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen. LWK5/SWK1: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralsack pelottiert und die Wurzel S1 rechts tangiert. Sekundäre Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. Leichte Foramenstenosen Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und Fehlform der LWS. Pseudoventrolisthesis LWK2/3 und LWK3/4. Relevante Spinalkanalstenose LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion LWK5/SWK1LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralsack pelottiert und die Wurzel S1 rechts tangiert. Sekundäre Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. Leichte Foramenstenosen Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und Fehlform der LWS. Pseudoventrolisthesis LWK 2/3 und LWK 3/4. Relevante Spinalkanalstenose LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6, Status nach HWK 6 Fraktur / Polytrauma am 26.10.1974. Neuropathisches Schmerzsyndrom. Arterielle Hypertonie. Chronische Polyarthritis. H L - B 27 positiv subakutes Abdomen unklarer Ätiologie Befund: Zum Vergleich Ultraschall VU vom 21.05.2012. Pleuraerguss (ca. 300 bis 400 ml Flüssigkeit in der linken Thoraxhälfte und ca. 100 ml Flüssigkeit rechts) und Dystelektasen im dorsalen Lungenabschnitten bei liegender Patient. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Herdbefund. Keine mediastinale Lymphadenomegalien. Zervikothorakale Struma. Axiale Hiatushernie. Im Abdomen, unauffällige Leber und Pankreas. Status nach Splenektomie. Multiple kortikale Nierenzysten, die größte im Unterpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Erhebliche degenerative Veränderungen der Wirbelsäule (Bamboo-Spine bei Morbus Bechterew). L-S-Übergangswirbel, Nearthrose rechts zwischen dem Processus transversus LWK 5 und dem Sacrum. Hüftarthrose bds. DHS links (Status nach Spontanfraktur Femurschaft rechts im Februar 2010) Beurteilung: Pleuraerguss, insgesamt etwa 500 ml Flüssigkeit vorwiegend in der linken Thoraxhälfte. Belüftungsstörungen / Dystelektasen in den dorsalen Lungenabschnitten beidseits bei liegender Patient, in der Differenzialdiagnose sind eventuelle periphere, subsegmentale Lungenembolien nicht auszuschließen. Zervikothorakale Struma. Axiale Hiatushernie. Multiple kortikale Nierenzysten / urologisch bekannt. Suprapubischer Dauerkatheter. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Tumorverdacht. Kein Aszites Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Guillan-Barré Syndrom. Vermehrte Ödeme. Basal links abgeschwächte Atemgeräusche Befund: Aufnahme im Sitzen. Vergleich zur VU / Thorax Bettaufnahme vom 26.04.2012. Pleuraerguss beidseits basal Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 16.05.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 4, der Hüfte und des Vorderarmes. Aufgrund degenerativer Veränderungen in der LWS konnten die LWK 2 und 3 nicht bewertet werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: -2.4 Totale Hüfte, rechts: -2.2 Radius/Ulna, total, links: -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor, wobei die Messwerte der LWS an der Grenze zu einer Osteoporose liegen Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C7 nach Luxationsfraktur C5/C6 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.3 Totale Hüfte, links: -4.5 Radius/Ulna, total, rechts: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 97.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 61.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 49% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -53%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -75%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm und an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den pQCT-Voruntersuchungen der distalen Tibia vom 16.01.2003 / 26.04.2004 / 30.05.2006 sind die Dichtewerte auf einem tiefen Niveau stabil. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 23.05.2012 CT LWS nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Degenerative rechtskonvexe Lumbalskoliose. Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts Befund: Nur diskrete Reduktion der rechtskonvexen Skoliose beim Biegen nach links bzw. minimal zugenommene Skoliose beim Biegen nach rechts, bei ausgeprägten degenerativen Veränderungen / Spondylose, Spondylarthrose der LWS. LWS CT: Rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS, der Scheitelpunkt ist der Übergang LWK 2/3 und linkskonvexe komp. Skoliose der distalen LWS, der Scheitelpunkt ist der Übergang LWK 4/5. Degenerative Veränderungen / Osteochondrose und Diskopathie mit Vakuumphänomen von LWK 1 - LWK 5. Moderate deg. Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Diskale/osteophytäre Foramenstenosen/V.a. foraminale Irritation der Wurzel L4 und L5 rechts Beurteilung: Fortgeschrittene deg. Veränderungen und Fehlform der LWS. Sek. Foramenstenosen/vorstellbare foraminale Irritation der Wurzel L4 und L5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Massive mediale Kompartimentsarthrose. Wie weit ist die Chondromalazie fortgeschritten, Beschaffenheit der Menisken? Befund: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung des rechten Kniegelenks vor vom 18.08.08. Die damals vorbestehenden diskreten subchondralen Veränderungen und umschriebenen Knorpelschäden im medialen Femurkondylus, Übergang gewichtstragender Anteil/ Trochlea sind im Verlauf progredient. Neu ist insbesondere ein deutliches begleitendes Knochenmarksödem. Der femorale Knorpel ist jetzt über eine Fläche von etwa 2,5 x 2 cm stark ausgedünnt mit Konturunregelmäßigkeiten, ein knapp 1 cm großes Knorpelfragment ist partiell abgeschert. Der tibiale Knorpel ist wie bereits vorbestehend korrespondierend fokal ausgedünnt.Der mediale Meniskus ist weitgehend unauffällig - im Hinterhorn bestehen geringe intrinsische Signalstörungen, die Meniskusspitze im Hinterhorn ist leicht ausgefranst. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Von der vorderen Haftungsstelle des Aussenmeniskus ausgehend wölbt sich ein 12 mm grosses Konglomerat von gekammerten Ganglionzysten nach ventral in Richtung des Hoffa'schen Fettkörpers. Femoropatellargelenk: generalisiert etwas schmächtiger Knorpel; in der medialen Facette des retropatellaren Knorpels bestehen oberflächliche Signalstörungen und leichte Konturunregelmässigkeiten. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und Kollateralband. Beurteilung: Umschriebene, im Vergleich zu 08.08 progrediente Knorpelschäden vor allem femoral, geringer tibialen ventral im medialen Kompartiment; keine assoziierte Meniskusläsion. Nebenbefundlich (vorbestehende) Ganglionzysten an der ventralen Haftungsstelle des Aussenmeniskus. Geringe retropatellare Chondromalazie Grad II. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 23.05.2012, Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Handgelenk rechts. Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine Frakturen. Normale Corticalisbreite. Kleine Knochenkonturirregularität am Aussenrand des distalen Radius als Normvariante. Geringfügige Minusvariante der Ulna. Unauffällige Handwurzelknochen, insbesondere regelrechte Konturen und normale Knochenstruktur von Os lunatum. Radialseits der distalen Radius Dia- Metaphyse zeigt sich neben dem Knochen eine homogene ovale Weichteilverdichtung, die im Ultraschallbild mit einem 11 x 6 mm messenden mehrkammerigen Ganglion vereinbar ist. Neben dem Ganglion verläuft die Arteria radialis und die Venen. Beurteilung: 11 x 6 mm messendes mehrkammeriges Ganglion radialseits der distalen Radiusmetaphyse, die plausible Schmerzursache. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Am 12.05.12 einschiessender Schmerz im medialen Gelenkbereich des linken Kniegelenks nach Aufstehen und leichter Drehbewegung. Schmerzen bei Aussenrotation im medialen Gelenkspalt wie auch bei forcierter Extension. Meniskusläsion medial, Arthrose? Befund: Mässiger Gelenkserguss, grosse gekammerte Baker-Zyste sowie multiple kleine gekammerte Ganglionzysten entlang der Gelenkkapsel sowie auch intercondylär im Femur, ausgehend vom Ansatz des HKB. HKB und VKB sind stark aufgetrieben und signalgestört mit intratendinösen Ganglionzysten. Die Kontinuität beider Ligamente scheint mindestens partiell gewahrt zu sein, die Stabilität ist sicherlich deutlich eingeschränkt. Im medialen Kompartiment ausgedehnte Knorpelglatze femoral und tibial mit subchondralen Knochenmarksödem. Hochgradig signalgestörter, z.T. aufgefaserter und subluxierter Meniskus. Grobe Osteophyten um das Gelenk, ausgespanntes und signalgestörtes, in der Kontinuität erhaltenes mediales Kollateralband. Im lateralen Kompartiment kleinere Osteophyten. Weitgehend unauffälliger Meniskus. Intrakartilaginäre Signalstörungen, keine höhergradige fokale Knorpelläsion. Intaktes laterales Kollateralband. Femoropatellargelenk: leicht lateralisierte Patella bei etwas hypoplastischem medialem Femurkondylus. Kleine Osteophyten um die Gelenkfläche, oberflächliche Knorpelläsion zentral in der Trochlea, keine höhergradige retropatellare Chondropathie. Beurteilung: Hochgradige Gonarthrose vor allem medial mit ausgedehnten Ganglionzysten periartikulär und intraossär. Hochgradige Veränderungen der Kreuzbänder mit wahrscheinlich erheblich reduzierter Stabilität. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Vorgeschichte Hashimoto-Thyreoiditis. Rezidivierende Bewusstseinsstörungen unklarer Ursache. Neuro und EEG o.B.. Ausschluss assoziierte Vaskulitis, Ausschluss Raumforderung. Befund: Im Hirnparenchym bestehen sehr vereinzelte winzige FLAIR/T2 hyperintense, T1 hypointense Signalstörungen im Marklager, die grösste mit 3 mm Durchmesser ist cranial am linken Seitenventrikel gelegen. Diese Veränderungen sind unspezifisch und wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Kein Herdbefund. Kein raumfordernder Prozess. Keine erkennbare Asymmetrie der Hippokampi - lediglich weist der linke Sulcus hippokampalis in der Tiefe mehrere winzige fokale Aufweitung auf DD bestehen winzige lakunäre Veränderungen zentral im linken Hippokampus. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume einschliesslich der basalen Zisternen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Die basalen hirnversorgenden Arterien stellen sich unauffällig dar ohne Kaliberschwankungen. Normvariante des Circulus Willisii mit beidseits hypoplastischer Arteria communicans posterior. Etwa seitengleiche Kaliber der Arteria vertebralis. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Freie Sinus paranasales. Etwas prominente Rachenmandel beidseits. Beurteilung: Äusserst diskrete Veränderungen des linken Hippokampus wie beschrieben, wahrscheinlich ohne Relevanz, der Befund entspricht nicht einer typischen mesialen temporalen Sklerose; eine Epilepsie ist wahrscheinlich bei normalem EEG auch als Ursache für die Bewusstseinsstörungen ausgeschlossen. Sonst keine Auffälligkeiten. Keine Zeichen einer intrakraniellen Vaskulitis. Keine Raumforderung. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Seit anfangs Mai starke Schmerzen und umschriebener Klopfschmerz im mittleren BWS, konventionell-radiologisch Keilwirbelbildung mittlere BWS. Anamnestisch Status nach subkardialem Mammakarzinom mit totaler Gastrektomie 2000, Status nach Urothelkarzinom der Harnblase mit TUR-B 04.2010. Dignität der BWK Pathologie - osteoporotisch? Metastatisch? Andere Pathologie? Befund: Keildeformität und erhebliche Höhenminderung BWK 8 bei Kompressionsfraktur mit geringer Hinterkantenbeteiligung. Eine relevante Einengung des Spinalkanals besteht nicht. Kräftiges Knochenmarksödem des betroffenen Wirbelkörpers und kräftige KM-Anreicherung. Kein weichgeweblicher Prozess; kein Anhalt für eine Metastase als Ursache für die Fraktur. Die übrigen Wirbelkörper, soweit erfasst, weisen leichte fleckige Inhomogenität auf, keine pathologische Kontrastmittelanreicherung. Als Zufallsbefund, in der Regel ohne Relevanz, Wurzeltaschenzysten BWK 8/9 links und BWK 9/10 rechts. Beurteilung: Frischere Kompressionsfraktur BWK 8 mit erheblicher Keildeformität. Kein Anhalt für eine maligne Ursache. Bei offenbar fehlendem adäquatem Trauma handelt es sich in erster Linie um eine osteoporotische Fraktur. Zur Quantifizierung der Knochendichte wäre eine pQCT zu erwägen, ausserdem eventuell eine orthopädische Vorstellung zur Diskussion einer möglichen Kyphoplastie zur Stabilisierung und Schmerzlinderung.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion vor 2 Wochen, persistierender Erguss, Streckhemmung. VKB? Befunde? Befund: Deutlicher Gelenkserguss. Kollabierte Baker-Zyste. Im Recessus suprapatellaris ist eine Weichgewebesstruktur unklaren Ursprungs von ca. 4 cm Länge und ca. 1 cm Breite gelegen. Normale Form und Lage der Patella, intakter Knorpel im Femoropatellargelenk. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Signalstörungen und Strukturunregelmäßigkeit des Hoffa'schen Fettkörpers. Intaktes VKB und HKB. Intaktes, durch den Gelenkserguss lediglich leicht abgehobenes mediales Kollateralband. Das laterale Kollateralband und Popliteus-Sehne sind am Ursprung rupturiert mit partieller Avulsion. Der Popliteusmuskel ist signalgestört und wirkt volumenvermindert. Intraartikulär dorsal des lateralen Femurkondylus ist eine weitere flache Weichgewebesstruktur von 2 x 3 cm Durchmesser gelegen, auch bei dieser lässt sich der Ursprungsort nicht erkennen. Ein weiterer ca. 6 mm großer Fremdkörper ist im Kapselrezessus dorsal der hinteren Haftungsstelle des Außenmeniskus gelegen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende belastungsabhängige Schmerzen unklarer Genese. Verdacht auf Arthrose. Kein Trauma bekannt. Degenerative Zeichen? Befund: Im Corpus tali sind dorsolateral multiple zystische Strukturen mit einem Gesamtdurchmesser von knapp 2 x 2 cm gelegen mit flauem perifokalem Knochenmarksödem. Der Ausgangsort der Zysten scheint die posteriore calcaneare Gelenkfläche des Talus und/oder die Facies lateralis neben dem Ansatz des Lig.tibiotalare posterius an der Tibia zu sein, hier reichen die Zysten bis an die subchondrale Grenzlamelle, z.T. ist diese fraglich durchbrochen. Der korrespondierende Knorpel ist allenfalls diskret signalgestört; eine grobe Knorpelläsion ist nicht zu erkennen. Ein weiteres kleineres Zystenkonglomerat ist subchondral in der medialen Talusschulter gelegen, 6 mm im Durchmesser mit Sklerosesaum. Auch hier lässt sich keine eindeutige Knorpelläsion erkennen, der korrespondierende Knorpel ist auch hier nur leicht signalgestört. Intakter Bandapparat am Innen- und Außenknöchel. Keine Arthrosezeichen - keine wesentlichen osteophytären Anbauten, keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Keine Zeichen einer Synovitis - kein Erguss, kein vermehrtes Kontrastmittel-Enhancement der Kapsel. Geringe Tendinopathie der Peroneus-Sehne. Beurteilung: Große intraossäre Ganglionzysten mit perifokalem Ödem im Talus als Erklärung für die belastungsabhängigen Schmerzen. Eine Ursache für diesen etwas untypischen Befund kann ich nicht erkennen. Die fehlenden Synovitiszeichen sprechen gegen einen entzündlichen/rheumatischen Prozess. Auch weitere vorliegende Aufnahmen der Patienten zeigen keine Hinweise auf eine systemische entzündliche Gelenkserkrankung. Dennoch ist eine rheumatologische Vorstellung sicher sinnvoll und auch schon vereinbart. Vorstellbar wäre eventuell, dass ein Bagatelltrauma zu einer Läsion des Knorpels und der subchondralen Grenzlamelle geführt hat und sekundär im Verlauf zur Ausbildung dieser ausgedehnten intraossären Zysten. Aufgrund der Größe der Zysten ist möglicherweise die Stabilität des Talus reduziert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen Befund: S-förmige Skoliose (rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs und linkskonvexe Lumbalskoliose). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. L-S-Übergangswirbel, Hemisakralisation links. Pseudoventrolisthesis LWK 2/3 und LWK 3/4. Verdacht auf Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen. Hinweisen auf leichte Hypermobilität in maximaler Inklination/Reklination. Ergänzende LWS MRI empfehlenswert. Die Menisci sind medial und lateral intakt. Der tibiale Knorpel weist lateral intrinsische Signalstörungen auf. Insgesamt keine eindeutige Knorpelläsion. Beurteilung: Ruptur mit partieller Avulsion des lateralen Kollateralbandes und der Popliteussehne; das Verletzungsmuster weist auf einen Status nach erheblichen Varusstress mit Distension hin. Mehrere Weichteilstrukturen unklaren Ursprungs intraartikulär. Wahrscheinlich traumatische Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers. Sonst kein Nachweis einer Läsion der Kniebinnenstrukturen. An dem Arthroskopie-/Operationsbericht wäre ich sehr interessiert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Atemgeräusch rechts basal. Verdacht auf Aspiration. Befund: Inhomogene Verschattung und Volumenminderung des rechten Unterlappen. Der Befund ist in der ersten Linie mit einer Aspirationspneumonie vereinbar, zudem besteht Verdacht auf Teilatelektase des rechten Unterlappen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose links. Befund: Frei durchgängige tiefe Beinvenen links. Atrophische Muskulatur beidseits. Breites subkutanes Fettgewebe, seitengleich. Keine Raumforderung, kein Hämatom und kein Abszess im linken Oberschänkel. Beurteilung: Keine TVT links. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 22.05.2012 Röntgen Myelographie vom 22.05.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Seit 10 Jahren Rückenprobleme. Die Patientin kann fast nicht mehr laufen. Befund: S-förmige Skoliose (linkskonvexe Skoliose thorakolumbal und rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK3). Hyperkyphotische Fehlstellung BWK12 - LWK2. LWK1/2: Osteochondrose. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. LWK2/3: Linksbetonte Osteochondrose. PLIF. Kein Knochendurchbau. Osteophytäre Foramenstenose / vorstellbare Wurzelirritation L2 links. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Stabile transpedikuläre Spondylodese im LWK3. LWK3/4: Stabile transpedikuläre Spondylodese. PLIF in situ. Kein Knochendurchbau. Osteochondrose. Keine relevante Spinalkanalstenose / Foramenstenose. LWK4/5: Stabile transpedikuläre Spondylodese. PLIF in situ. Osteochondrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose / vorstellbare Wurzelirritation L4 rechts>links. LWK5/SWK1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenose / mögliche foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Fortgeschrittene Spondylarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Keine zusätzlichen Spinalkanalstenosen. ISG-Arthrose beidseits. Zufallsbefund einer 3 cm messenden, rundlichen freien Verkalkung im Becken rechts, vor dem Sacrum. Knochendefekt im Corpus Os ileum rechts, wahrscheinlich nach Knochenspanentnahme. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 23.05.2012 MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Schwindel unklarer Ätiologie, intermittierend auftretend, HNO Untersuchung unauffällig. Empfohlen wird eine MRI Untersuchung des Schädels und der HWS. Raumforderung, sonstige Anomalie/Ursache für Schwindel? Befund: Im Hirnparenchym sehr vereinzelt kleine FLAIR- und T2-hyperintense, T1-hypointense Signalstörungen, unspezifisch und für das Alter der Patientin normal. Keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Leichte Kaliberschwankungen der Arteria basilaris, die sich nach Abgang der Arteria inferior anterior cerebelli (AICA) verjüngt und dann auf Höhe der Bifurkation in die Arteriae cerebri posteriores wieder etwas erweitert. Vollständig erhaltener Circulus Willisii mit lediglich etwas schmächtiger Arteria communicans posterior links und A1-Segment rechts als Normvariante. Unauffällige Darstellung der Arteria vertebralis beidseits sowie der Carotisarterien beidseits.Zirkuläre Schleimhautschwellung des Sinus maxillaris links, verdickte Schleimhaut am Boden des Sinus maxillaris rechts als Ausdruck einer Sinusitis. Verdickte Schleimhaut im Bereich der Conchae nasales. Die Sinus frontales, ethmoidales und sphenoidalis sind frei. Freie Mastoidzellen. HWS: Keine Auffälligkeiten im kraniozervikalen Übergang. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Normale Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund. Etwas schmächtige Arteria basilaris jedoch ohne Kaliberschwankungen, kein typischer Aspekt einer Vaskulitis. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Hinweise auf Sinusitis maxillaris. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 22.05.2012. Röntgen Myelographie vom 22.05.2012. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Seit 10 Jahren Rückenprobleme. Die Patientin kann fast nicht mehr laufen. Befund: S-förmige Skoliose (linkskonvexe Skoliose thorakolumbal und rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK3). Hyperkyphotische Fehlstellung BWK12 - LWK2. LWK1/2: Osteochondrose. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. LWK2/3: Linksbetonte Osteochondrose. PLIF. Kein Knochendurchbau. Osteophytäre Foramenstenose / vorstellbare Wurzelirritation L2 links. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Stabile transpedikuläre Spondylodese im LWK3. LWK3/4: Stabile transpedikuläre Spondylodese. PLIF in situ. Kein Knochendurchbau. Osteochondrose. Keine relevante Spinalkanalstenose / Foramenstenose. LWK4/5: Stabile transpedikuläre Spondylodese. PLIF in situ. Osteochondrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose / vorstellbare Wurzelirritation L4 rechts>links. LWK5/SWK1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenose / mögliche foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Fortgeschrittene Spondylarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Keine zusätzlichen Spinalkanalstenosen. ISG-Arthrose beidseits. Zufallsbefund einer 3 cm messenden, rundlichen freien Verkalkung im Becken rechts, vor dem Sacrum. Knochendefekt im Corpus Os ileum rechts, wahrscheinlich nach Knochenspanentnahme. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Spastik die aktuell nicht mit der Pumpe zu behandeln ist. Befund: Kontinuierlicher Katheterverlauf von der Pumpe bis zum Konnektor oberhalb der Processi spinosi BWK12 / LWK1. Intrathekaler Kathetereingang in Höhe BWK11/12. Die Spitze des Katheters zeigt sich in Höhe BWK5/6. Kleine Luftblase oberhalb der Katheterspitze, nicht verdächtig für Granulom. Korrekte intrathekale Katheterlage, homogene KM Ausfüllung des Duralschlauches entlang der BWS / LWS. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.05.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Polytrauma am 10.09.1995. Status nach Spondylodese dorsal L3-S1 11/2010 und sekundärer Verlängerung nach cranial bis TH 9/10 am 15.11.2011. Implantatbruch des Spondylodesematerials dorsal im Röntgen vom 08.05.2012. Heute Durchspiessungsverletzung lumbal links mit Osteosynthesematerial, aktuell Hämatom und Hautdefekt. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2012 aktuell in Rückenlage keine wesentliche Verschiebung des Implantatmaterials um die Frakturen. Bekannte stark vermehrte Sklerosierung der lumbalen Wirbelkörper, paravertebrale knöcherne Anbauten und irreguläre, unscharf abgrenzbare Berandung der Wirbelkörper. Um den Cage LWK 2/3 besteht ein im längeren Verlauf zunehmender Aufhellungssaum - Charcot-Wirbelsäule? Low-grade Infekt? Der craniale Anteil der dorsalen Spondylodese bis LWK1 stellt sich unauffällig dar, ebenso unauffälliger Befund des Implantatmaterials auf Höhe SWK1 und sacroiliacal. Blasenstimulator und intraspinaler Katheter. Cholezystolithiasis. Beurteilung: Bekannter Bruch des Implantatmaterials. Sonst unauffälliges Implantatmaterial. Strukturveränderungen der LWS wie bei Charcot-Wirbelsäule, zunehmende Aufhellungssaum um den Cage (Low-grade Infekt?). Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf mehrkammerige Baker-Zyste linkes Knie. Ausdehnung, intraartikuläre Läsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Grosse Baker-Zyste mit einer Länge von etwa 7 cm, axial etwa 3,5 cm, stark gekammert und bis nach subkutan reichend. Die Sehne des Musculus semitendinosus wird durch Zystenanteile partiell umschlossen. Diffuses leichtes Ödem um die Baker-Zyste herum einschliesslich intramuskulär im Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Menisci und Knorpel sind im medialen und lateralen Kompartiment intakt. Keine Auffälligkeiten im Femoropatellargelenk. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Sehr diskretes umschriebenes Ödem unklarer Signifikanz im Hoffa'schen Fettkörper lateral auf Höhe des Patellaunterpols. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes MCL und LCL. Beurteilung: Grosse Baker-Zyste, welche bis subkutan reicht und die Semitendinosus-Sehne partiell umschliesst. Eine Ursache für die Baker-Zyste kann ich nicht sehen - kein Erguss, keine Synovia-Hypertrophie, kein Nachweis einer Kniegelenksbinnenläsion. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression L 34 und L 405 mit posterolateraler Knochenanlagerung. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 18.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse der distalen LWS, insbesondere unveränderte Ventralverschiebung LWK4 über LWK5. Dr. X, 2012, Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 (ASIA B) bei St.n. Verkehrsunfall am 13.07.1978. Monoplegie obere Extremität links bei Status nach Plexusläsion. Fragestellung: Seit 1978 Tetraplegie. 40 Packyears Nikotinabusus. Schlechte Beindurchblutung. Frage nach Knochen dichtestatus, Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.2. Totale Hüfte, rechts: -2.2. Radius/ulna, rechts, total: -0.2. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 205.7 mg/cm³, Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³. BMDtrb 161.9 mg/cm³, Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³. Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der rechten Hüfte). Beurteilung: Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%), und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte Vorderarm. Im Vergleich zu den pQCT-Voruntersuchungen der distalen Tibia vom 07.04.2004 ist die Knochenmineraldichte auf einem tiefen Niveau stabil.Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass die T-scores jedoch nahe an der Grenze zu einer Osteoporose liegen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Rechtsseitige Schmerzen. Status nach Hüft-TEP rechts 2007 und Hüfte links 2001. Befund: Diskreter Saum im proximalen Femur / um den proximalen Prothesenkörper rechts verdächtig für Lockerung. Stabile und unauffällige Hüftprothese links. Keine periartikulären Verkalkungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.05.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Nach Sturz vor vier Wochen Schmerzen in der rechten Schulter, Joob Test positiv, leichte Luxationstendenz. Es SSL und S C SL, Kapselruptur, Hill-Sachs-Läsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Regelrechte Kontur der ossären Strukturen, sehr diskretes Knochenmarksödem ventral im Akromion, fraglich besteht hier eine Abortivform eines Os acromiale, dabei jedoch keine Instabilität. Flach gewölbtes Akromion, gering nach kaudal geneigt, konsekutiv geringe subacromiale Impingement-Konstellation. Kräftiges coracoacromiales Ligament. Die Supraspinatus-Sehne wird ventral leicht pelotiert. Dabei normale Signalgebung und vollständig intakte Kontinuität der Supraspinatus-Sehne. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils kräftiges Muskelvolumen. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne, unauffällig bis einschließlich in den Bizepssehnenanker. Intakte Subscapularis-Sehne, allenfalls ist das Pulley am cranialen Rand etwas weit, jedoch keine eindeutige Pulley-Läsion. Intaktes Labrum. Intakter glenohumeraler Knorpel. Intakte Kapsel und glenohumerale Ligamente. Beurteilung: Leichtes Knochenmarksödem in der Akromionspitze, möglicherweise ist dies Ausdruck einer Kontusion. Sonst unauffälliger Befund. Intakte Rotatorenmanschette und Kapsel. Allenfalls fraglich diskrete Pulleyläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.05.2012 MRI LWS nativ vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Wurzelreizsyndrom S1 links / Spermatikusneuralgie links. Abdomen-CT 2011 ohne richtungsweisenden Befund. Diskushernie mit Affektionen S1 Wurzel links? Befund: LWS: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. In Rückenlage etwas betonte Lordose. Keine Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK1. Das miterfasste caudalen Myelon bis BWK 11/12 ist unauffällig. Beginnende Dehydrierung und Vorwölbungen bzw. Anulus Riss der Bandscheiben LWK4/5 und LWK5/SWK1. Dabei ausreichend weite Neuroforamina und Recessus laterales, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Mässiggradige Spondylarthrose, kein periartikuläres Ödem. Unauffällige ISG. Unauffällige vaskuläre Strukturen im Becken. Keine freie Flüssigkeit, keine vermehrten oder pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Becken sowie entlang der iliakalen Gefäßachsen. Normal große Lymphknoten inguinal. Im Leistenkanal links sind multiple winzige Suszeptibilitätsartefakte zu sehen, wahrscheinlich kleine Gasbläschen. In erster Linie sind diese iatrogenen bedingt (Status nach Infiltration?). Eine inguinale oder Bauchwandhernie besteht nicht. Die intestinalen Strukturen im Becken sind, soweit anhand der vorliegenden Aufnahmen beurteilbar, unauffällig. Geringe Signalstörungen am Ursprung des Hamstrings links mehr als rechts im Sinne einer Insertionstendinitis. Unauffällige Hüftgelenke ohne wesentliche degenerative Veränderungen, kein Gelenkserguss. Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund. Keine sichtbare Ursache für eine Irritation der Wurzel S1 links. Auch keine sichtbare Ursache für eine Irritation der Wurzeln L1 und L2 links. Kein Nachweis einer Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.05.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Nach Sturz vor vier Wochen Schmerzen in der rechten Schulter, Joob Test positiv, leichte Luxationstendenz. Es SSL und S C SL, Kapselruptur, Hill-Sachs-Läsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Regelrechte Kontur der ossären Strukturen, sehr diskretes Knochenmarksödem ventral im Akromion, fraglich besteht hier eine Abortivform eines Os acromiale, dabei jedoch keine Instabilität. Flach gewölbtes Akromion, gering nach kaudal geneigt, konsekutiv geringe subacromiale Impingement-Konstellation. Kräftiges coracoacromiales Ligament. Die Supraspinatus-Sehne wird ventral leicht pelotiert. Dabei normale Signalgebung und vollständig intakte Kontinuität der Supraspinatus-Sehne. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils kräftiges Muskelvolumen. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne, unauffällig bis einschließlich in den Bizepssehnenanker. Intakte Subscapularis-Sehne, allenfalls ist das Pulley am cranialen Rand etwas weit, jedoch keine eindeutige Pulley-Läsion. Intaktes Labrum. Intakter glenohumeraler Knorpel. Intakte Kapsel und glenohumerale Ligamente. Beurteilung: Leichtes Knochenmarksödem in der Akromionspitze, möglicherweise ist dies Ausdruck einer Kontusion. Sonst unauffälliger Befund. Intakte Rotatorenmanschette und Kapsel. Allenfalls fraglich diskrete Pulleyläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Beim Biken heftiger Schlag ins linke Bein ohne Sturz, seither Hypästhesien über anterolateralen Oberschenkel rechts, keinem eindeutigen Dermatom entsprechend; Motorik und Reflexe für untere Extremitäten beidseits unauffällig. Status nach Spondylolisthesis L5 Grad II. Nervenwurzelreizung / Kompression L3 und/oder L4 rechts?Befund: In Rückenlage flachbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Spondylolisthesis Grad I bis II im lumbosakralen Übergang bei Spondylolyse LWK5 beidseits. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1. Dehydrierung sämtlicher Bandscheiben lumbal und lumbosakral, Verschmälerung der Zwischenwirbelräume und in allen lumbalen Segmenten breitbasige Bandscheiben-vorwölbung bis beidseits foraminal. Im Segment LWK 2/3 besteht zusätzlich eine kleine rechts foraminale Hernie. Das rechte Neuroforamen wird gering eingeengt, etwas deutlicher der rechte Recessus lateralis, möglicherweise besteht eine Irritation der descendierenden Wurzeln L4 im Recessus. Eine Kompression der Wurzel ist nicht zu sehen. Im Segment LWK 3/4 keine weiteren Auffälligkeiten. Im Segment LWK 4/5 leicht hypertrophe Spondylarthrose und Gefügestörung der Facettengelenke mit Flüssigkeitskollektionen in den Gelenkspalten. Die Recessus laterales sind mässig eingeengt, eine (funktionell verstärkte) recessale Irritation der descendierenden Wurzeln L5 ist vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 sind in die Neuroforamina beidseits bedingt durch die Spondylolisthesis links mehr als rechts deutlich eingeengt mit whs. Kompression der Wurzeln L5 links, fraglich auch rechts. Die Recessus laterales sind ausreichend weit, eine Kompression der Wurzeln S1 ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Kleine rechtslaterale/foraminale Diskushernie LWK2/3 mit möglicher foraminaler Irritation der descendierenden Wurzel L4 rechts. Eine Kompression der Wurzel L3 ist nicht zu erkennen. V.a. foraminale Kompression der Wurzel L5 links bei Spondylolisthesis LWK5/SWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Spinalkanalstenose mit Myelopathie. Chirurgische Dekompression und dorsale Stabilisierung Th11-L4 am 22.09.09. Jahreskontrolle. Befund: Zum Vergleich zahlreiche Voruntersuchungen von zuletzt 29.08.11. 08.11 vorbestehend, jedoch zu 11.11.09 neu aufgehobener ZWR im Segment BWK10/11 mit erosiven Veränderungen der Wirbelkörper. Vorbestehende Ventrolisthesis LWK5 über SWK1, vorbestehende Aufhellungssäume um die Schrauben SWK1 beidseits und gering neu LWK5 beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 23.05.2012. CT LWS nativ vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Degenerative rechtskonvexe Lumbalskoliose. Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts. Befund: Nur diskrete Reduktion der rechtskonvexe Skoliose beim Biegen nach links bzw. minimal zugenommene Skoliose beim Biegen nach rechts, bei ausgeprägten degenerativen Veränderungen / Spondylose, Spondylarthrose der LWS. LWS CT: Rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS, der Scheitelpunkt ist der Übergang LWK2/3 und linkskonvexe komp. Skoliose der distalen LWS, der Scheitelpunkt ist der Übergang LWK4/5. Degenerative Veränderungen / Osteochondrose und Diskopathie mit Vakuumphänomen von LWK1 - LWK5. Moderate deg. Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Diskale/osteophytäre Foramenstenosen/V.a. foraminale Irritation der Wurzel L4 und L5 rechts. Beurteilung: Fortgeschrittene deg. Veränderungen und Fehlform der LWS. Sek. Foramenstenosen/vorstellbare foraminale Irritation der Wurzel L4 und L5 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf cervico - radikuläres Reiz- und Ausfallsyndrom C6 links. Gleichzeitig besteht ein Karpaltunnelsyndrom links. Zervikale Diskushernie C6 links? Befund: Multisegmentale degenerative Veränderungen - im Segment HWK 3/4 besteht eine kleine mediane Diskushernie. Das Myelon wird hiervon nicht tangiert. Ausreichend weite Lamina. Im Segment HWK 4/5 Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbungen mit leichter Einengung der Neuroforamina, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment HWK 5/6 rechtsbetonte Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung mit rechtsbetonter Einengung der Neuroforamina. Eine Kompression der Wurzel C6 rechts und Irritation der Wurzel C6 links ist gut vorstellbar. Im Segment HWK 6/7 symmetrische Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbungen mit beidseits deutlicher Einengung der Neuroforamina und wahrscheinlich Irritation / Kompression der Wurzeln C7. Keine wesentliche Spondylarthrose. Ausreichend weiter Spinalkanal, normale Form und Signalgebung des Myelons. Keine Besonderheiten der Halsweichteile, soweit mitabgebildet. Normalgrosse Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit vor allem ossärer Einengung mehrerer Neuroforamina durch Retrospondylophyten. Eine foraminale Irritation der Wurzel C6 links ist vorstellbar, deutlicher ausgeprägt ist jedoch die Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens im selben Segment sowie beider Neuroforamina im Segment HWK 6/7. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Bauchschmerz seit drei Wochen. Abszess? Divertikulitis? Karzinom? Befund: Grosse Leber (kraniokaudaler Durchmesser beträgt 18 cm). 120 x 100 mm grosse Zyste im rechten Leberlappen (hypodense Raumforderung in allen Sequenzen, keine pathologische KM Anreicherung). Status nach Cholecystektomie. Unklare, 14 mm messende hypodense Raumforderung im Bereich des Pankreaskopf - Processus uncinatus, in der DD Tumor der Duodenalwand (Serie 5 Bild 30). Der Ductus pancreaticus und der Ductus choledochus sind nicht pathologisch erweitert. Ergänzende endoskopische Abklärung empfehlenswert. Erhebliche degenerative Veränderungen der Wirbelsäule - rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang und mehrsegmentale, fortgeschrittene Spondylose. Aortensklerose, Kinking der Aorta abdominalis. Im Beckenbereich multiple Wanddivertikeln des Sigma im Sinne einer Sigmadivertikulose. Keine Perforation. Keine Divertikulitis. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Hüft-TEP rechts. Beurteilung: Unklare Raumforderung im Bereich des Processus uncinatus- Duodenalwand. Grosszehe Leberzyste, kein Tumorverdacht. Sigmadivertikulose, keine Divertikulitis. Kein Abszess. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transport. Status nach BWK12 Fraktur, und SWK 5 Fraktur am 04.03.2012. Status nach Dekompression Th11-Th12 und dorsaler Aufrichtung (am 04.03.2012). Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L3, ASIA A. Befund: VU vom 08.05.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.05.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.05.2012. Befund: HWS: Hyperlordose der oberen HWS und ausgestreckte Lordose der distalen HWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Funktionsaufnahmen zeigen vermehrte Aufklappbarkeit im Segment HWK6/7. Deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in Inklination / Reklination. LWS: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Korrektes Alignement LWK5. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen- Spondylose, Spondylarthrose und morbus Baastrup zwischen LWK4 und LWK5. Leichte ISG-Arthrose und leichte Hüftarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.05.2012. CT BWS nativ vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Hernie BWK 5/6. Unklare Parästhesien Hände und Füße. Befund: Zum Vergleich eine Vorn Untersuchung der BWS vom 27.05.11. Unveränderte Darstellung in der grossen median bis rechtslateralen, Zusammenschau mit in der CT verknöcherten Diskushernie im Segment BWK 6/7, die sich mit einem Durchmesser von ca. 8 mm kugelförmig in den Spinalkanal vorwölbt. Das Myelon wird von rechts ventral pelotiert und nach links verlagert. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht zu sehen. Verschmälerung und partielle Verkalkungen des ZWR BWK 6/7.Zervikal besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung im Segment HWK5/6 und sehr diskret im Segment HWK6/7. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon normal geformt und von normaler Signalgebung. Auch in der cranialen BWS oberhalb der Diskushernie keine Besonderheiten. Keine weitere Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich ein rechts betontes Lipom im Nacken mit einem Durchmesser von knapp 8 cm, dieses ist bereits bei einer auswärtigen Voruntersuchung vom 24.12.2009 abgebildet. Weichgewebliche Anteile sind nicht zu sehen, soweit erfasst. Beurteilung: Bekannte grosse verknöcherte Diskushernie BWK6/7 mit Verlagerung und Deformierung des Myelons. Keine sichtbare Myelopathie. Sonst unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache insbesonders für die Beschwerden im Bereich der Hände. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.05.2012 CT BWS nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Hernie BWK 5/6. Unklare Parästhesien Hände und Füße. Befund: Zum Vergleich eine Vorn Untersuchung der BWS vom 27.05.2011. Unveränderte Darstellung in der grossen median bis rechtslateralen, Zusammenschau mit in der CT verknöcherten Diskushernie im Segment BWK 6/7, die sich mit einem Durchmesser von ca. 8 mm kugelförmig in den Spinalkanal vorwölbt. Das Myelon wird von rechts ventral pelotiert und nach links verlagert. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht zu sehen. Verschmälerung und partielle Verkalkungen des ZWR BWK 6/7. Zervikal besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung im Segment HWK5/6 und sehr diskret im Segment HWK6/7. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon normal geformt und von normaler Signalgebung. Auch in der cranialen BWS oberhalb der Diskushernie keine Besonderheiten. Keine weitere Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich ein rechts betontes Lipom im Nacken mit einem Durchmesser von knapp 8 cm, dieses ist bereits bei einer auswärtigen Voruntersuchung vom 24.12.2009 abgebildet. Weichgewebliche Anteile sind nicht zu sehen, soweit erfasst. Beurteilung: Bekannte grosse verknöcherte Diskushernie BWK6/7 mit Verlagerung und Deformierung des Myelons. Keine sichtbare Myelopathie. Sonst unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache insbesonders für die Beschwerden im Bereich der Hände. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2012 Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.05.2012. Klinische Angaben: Pleuraergüsse? Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur CT VU vom 19.05.2012. Geringfügiger Pleuraerguss beidseits. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Jugularis-ZVK-rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.05.2012. Befund: HWS: Hyperlordose der oberen HWS und ausgestreckte Lordose der distalen HWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Funktionsaufnahmen zeigen vermehrte Aufklappbarkeit im Segment HWK6/7. Deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in Inklination / Reklination. LWS: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Korrektes Alignement 5 LWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen- Spondylose, Spondylarthrose und Morbus Baastrup zwischen LWK4 und 5. Leichte ISG-Arthrose und leichte Hüftarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 22.05.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Thorako-abdominale Beschwerden. Sensomotorisch komplette Paraparese sub Th8. Degenerative Spinalkanalstenose L3, L4-L5. Spinaler Infarkt BWK5 - BWK 11. Status nach Blasenkarzinom (2002). Niereninsuffizienz Stadium II. Stuhlinkontinenz. Arterielle Hypertonie. Befund: Thorax, liegend: Betontes Lungeninterstitium und verkürzter Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits, wahrscheinlich bei geringfügigen Pleuraerguss, in der DD Linksherzinsuffizienz (liegende Patientin). Abdomen: Kontrastmittelreste im Dickdarm. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Leichte, bzw. keine relevante Koprostase. Neurostimulator gluteal rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 22.05.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Thorako-abdominale Beschwerden. Sensomotorisch komplette Paraparese sub Th8. Degenerative Spinalkanalstenose L3, L4-L5. Spinaler Infarkt BWK5 - BWK 11. Status nach Blasenkarzinom (2002). Niereninsuffizienz Stadium II. Stuhlinkontinenz. Arterielle Hypertonie. Befund: Thorax, liegend: Betontes Lungeninterstitium und verkürzter Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits, wahrscheinlich bei geringfügigen Pleuraerguss, in der DD Linksherzinsuffizienz (liegende Patientin). Abdomen: Kontrastmittelreste im Dickdarm. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Leichte, bzw. keine relevante Koprostase. Neurostimulator gluteal rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2012 Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.05.2012. Klinische Angaben: Pleuraergüsse? Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur CT VU vom 19.05.2012. Geringfügiger Pleuraerguss beidseits. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Jugularis-ZVK-rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 22.05.2012. Befund: Stellungskontrolle nach Transport. Unveränderte Befunde im Vergleich zur VU vom 08.05.2012. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 / Polytrauma am 22.04.2012. Multifragmentäre BWK 5 und 6 Fraktur mit Myelontranssektion. Fragliche Tear-drop Fraktur LWK5, nach Meinung der Orthopäden handelt es sich eher um unvollständige Randleistenverknöcherung. Befund: Zum Vergleich CTVU von 22.04.2012, nach dem Unfall. Unveränderte isolierte Vorderkante LWK5. CT-VU hat glatte Knochenkonturen mit subchondraler Sklerose gezeigt mit zentralem Vakuumphänomen. Die Befunde sind mit vollständiger Isolierung der Vorderkante vereinbar, bzw. mit einem persistierenden Knochenkern. Das ausstehende perifokale Weichteilödem schließt ein Frakturereignis definitiv aus. Zufallsbefund eines zweigespaltenen Wirbelbogen LWK5 bzw. einer minimalen Spina bifida occulta. Im Weiteren bekannte Hyperlordose der LWS. St.n. thorakolumbalen Mb. Scheuermann. Beurteilung: Kranioventrale Wirbelkörperkantenisolierung LWK5, bzw. persistierender Knochenkern. Keine Tear-drop Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Im MRI dargestellte Oberschenkelfraktur links. Befund: Status nach proximaler pertrochantärer Femurfraktur links mit Fragmentverschiebung und Verkürzung. Es handelt sich um eine subakute bis chronische Fraktur bzw. Non-Union der Fragmente. Insuffizienter periostaler Kallus, in der DD p.a. O vorwiegend im cranialen Frakturbereich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Status nach RM Rekonstruktion am 12.04.2012. Status nach Sturz am 01.05.2012. Reruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Reduzierte Qualität der Untersuchung bei wiederholenden Bewegungsartefakten (wegen Schmerzen konnte der Patient nicht ruhig liegen). Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein ca. 13 x 10 mm messender Sehnendefekt mit inhomogener Struktur, wahrscheinlich von Granulationsgewebe. Vorbestehende ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Korrekt liegende Fixationsmaterialien im Humeruskopf. Vorbestehende Glenohumeralarthrose. Keine relevante Muskelatrophie Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Ultraschall am Kniegelenk vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Hirninfarkt Medulla oblongata links und Pons, am 28.03.2012. Adipositas. Subkutane Raumforderung knie rechts Befund: Ca. 7 x 5 cm messende, etwa 2 cm breite, gut abgrenzbare subkutane Weichteilraumforderung im Kniebereich rechts. In der Differenzialdiagnose: - Fibrolipom (im Sono keine Hinweise für Liposarcom), oder - sich organisierendes subkutanes Hämatom (leider fehlende klinische Angaben über die Dauer dieser Raumforderung) Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur VU vom 06.01.2012. Nach wie vor korrekt liegendes und intaktes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebungen. Die Frakturen sind jetzt fast vollständig durchgebaut. Leider zunehmende Verknöcherungen im Bereiche der Membrana interossea Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Befund: Vergleich zur VU vom 21.06.2011. Etwa unveränderte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Status nach Kyphoplastie LWK1. Bekannte, diskrete Keilwirbel BWK 9, BWK 10 und BWK 11 ohne Hinweise auf zusätzliche Sinterung Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.05.2012 MRI HWS nativ vom 23.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Erstgespräch am 23.05. bei chronischen Zervikobrachialgien und Lumboischialgien Befund: Zum Vergleich liegt je eine auswärtige MRI der GWS vor vom 18.10.06 sowie der HWS vom 11.04.09. HWS: Degenerative Veränderungen betont im Segment HWK 5/6 mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum, fettig degenerierter Osteochondrose und Retrospondylophyten. Konsekutiv sind in diesem Segment die Neuroforamina links mehr als rechts knöchern eingeengt, eine Kompression der Wurzeln C6 vor allem links, möglicherweise auch rechts, ist anzunehmen. Die 04/06 bestehende mediane Diskushernie ist weitgehend unverändert, allenfalls minimal grössenregredient. Das Myelon wird hiervon nahezu tangiert. Dabei normale Form und Signalgebung des gesamten zervikalen Myelons, keine Zeichen einer Myelopathie. Ähnlich Veränderungen mit kleinen Retrospondylophyten bestehen, etwas geringer ausgeprägt, im Segment HWK 6/7, hier sind die Neuroforamina ausreichend weit. Geringe Retrospondylophyten im Segment HWK 3/4, linksbetont mit leichter Einengung des linken Neuroforamens, hier ist eine Irritation der Wurzel C4 links denkbar. In den übrigen zervikalen Segmenten ausreichende Weite der Neuroforamina. Etwas hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3 links, sonst keine wesentliche Spondylarthrose. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen Hyperlordose. Minimale rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Diskrete Retrospondylolisthesis LWK 4 über LWK 5. Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Beurteilung: HWS: Degenerative Veränderungen betont HWK 5/6 mit linksbetonter Einengung der Neuroforamina und wahrscheinlich Kompression der Wurzel C6 v. a. links, fraglich auch rechts. Mögliche foraminale Irritation der Wurzel C4 links durch Retrospondylophyten. Lumbal anhand der konventionellen Aufnahme weitgehend unauffälliger Befund. Eine MRI ist bislang nicht geplant und müsste ggf. gesondert angemeldet werden. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.05.2012 MRI HWS nativ vom 23.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Erstgespräch am 23.05. bei chronischen Zervikobrachialgien und Lumboischialgien Befund: Zum Vergleich liegt je eine auswärtige MRI der GWS vor vom 18.10.06 sowie der HWS vom 11.04.09. HWS: Degenerative Veränderungen betont im Segment HWK 5/6 mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum, fettig degenerierter Osteochondrose und Retrospondylophyten. Konsekutiv sind in diesem Segment die Neuroforamina links mehr als rechts knöchern eingeengt, eine Kompression der Wurzeln C6 vor allem links, möglicherweise auch rechts, ist anzunehmen. Die 04/06 bestehende mediane Diskushernie ist weitgehend unverändert, allenfalls minimal grössenregredient. Das Myelon wird hiervon nahezu tangiert. Dabei normale Form und Signalgebung des gesamten zervikalen Myelons, keine Zeichen einer Myelopathie. Ähnlich Veränderungen mit kleinen Retrospondylophyten bestehen, etwas geringer ausgeprägt, im Segment HWK 6/7, hier sind die Neuroforamina ausreichend weit. Geringe Retrospondylophyten im Segment HWK 3/4, linksbetont mit leichter Einengung des linken Neuroforamens, hier ist eine Irritation der Wurzel C4 links denkbar. In den übrigen zervikalen Segmenten ausreichende Weite der Neuroforamina. Etwas hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3 links, sonst keine wesentliche Spondylarthrose. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen Hyperlordose. Minimale rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Diskrete Retrospondylolisthesis LWK 4 über LWK 5. Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Beurteilung: HWS: degenerative Veränderungen betont HWK 5/6 mit linksbetonter Einengung der Neuroforamina und wahrscheinlich Kompression der Wurzel C6 v.a. links, fraglich auch rechts. Mögliche foraminale Irritation der Wurzel C4 links durch Retrospondylophyten. Lumbal anhand der konventionellen Aufnahme weitgehend unauffälliger Befund. Eine MRI ist bislang nicht geplant und müsste ggf. gesondert angemeldet werden Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 23.05.2012 Röntgen Thorax pa vom 23.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Sturz vor einer Woche auf Rippenbogen links, Trochanterregion und Gesäss links. Fraktur? Befund: Thorax: Keine Rippenfrakturen. Normale Lungentransparenz beidseits, kein Pneu und kein Pleuraerguss. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und mehrsegmentale, fortgeschrittene Spondylose der LWS. Leichte Retrolisthesis LWK1/2 und leichte Pseudoventrolisthesis LWK2/3. Relevante epifusionelle Pseudoventrolisthesis LWK3/4. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation LWK4 - LWK5 und Sakrum sowie PLIF LWK3/4. ISG-Arthrose beidseits. Hüft-TEP links. Wahrscheinlich eingeschränkte Beweglichkeit bei degenerativen Verkalkungen im Bereiche des Prothesenhals. Keine Fraktur. Keine Lockerungszeichen der Prothese. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Verkalkungen am Rande des Trochanter major rechts, wahrscheinlich bei Bursitis. Beidseits multiple degenerative Verkalkungen der Glutealmuskulatur. Beurteilung: Keine Frakturen der Rippen, der Hüfte oder des Beckens. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Gestern Sturz aus dem Rollstuhl und auf Knie gefallen. Beweglichkeitsumfang nicht eingeschränkt. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein relevanter Gelenkserguss. Im Tunnel auffallende, anscheinend freie Verkalkung oberhalb der medialen Eminentia intercondylica. In der DD ist ein posttraumatischer Ausriss nicht ausgeschlossen. Ergänzende native knie CT empfehlenswert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.05.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Lähmungsdatum 01.01.67. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion Schulter rechts 02/07. Plötzliches Auftreten von erneuten Schmerzen seit zwei Wochen, kein Trauma erinnerlich. Reruptur? Befund: Nach Informationen aus früheren Röntgenbefunden sensomotorisch Tetraplegie sub C7 nach C5/6 Fraktur 1967. Es liegt eine MRI der rechten Schulter vor vom 28.04.06; keine MRI nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine höhergradige AC-Gelenksarthrose. Leicht gewölbtes Akromion, im Vergleich zur Voruntersuchung scheint dieses etwas verkürzt und unregelmässig berandet - Status nach partieller Resektion? Cranial im Tuberculum majus ist einen Schraubenartiger Bohrkanal zu sehen, keine metallisches Fremdmaterial - nichtmetallische Schraube? Verlust der Schraube? Die Supraspinatus-Sehne ist vollständig nahe der Fixierung rupturiert und weit retrahiert, das Muskelvolumen ist hochgradig involutiert. Signalgestörte und ausgedünnte Infraspinatus-Sehne, hier mässig reduziertes Muskelvolumen. Ausgedünnte Subscapularis-Sehne. Die lange Bizepssehne ist nicht eindeutig abgrenzbar. Grosse humerale und partielle glenoidale Knorpelglatze dorsal betont, im Verlauf progrediente Osteophyten. Ausgedehnte Labrumläsion. Signalstörungen im proximalen Humerusschaft, neu im Vergleich zur Voruntersuchung und vom Aspekt vermutlich iatrogen. Beurteilung: Hochgradige Omarthrose. Vollständig rerupturierte Supraspinatus-Sehne mit hochgradiger Involution des Muskels.Beurteilung: Hochgradige Omarthrose. Vollständig rerupturierte Supraspinatus-Sehne mit hochgradiger Involution des Muskels Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Spondylodese BWK12 - L1 im März 2011 Befund: Vergleich zur VU vom 25.05.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 23.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits Befund: S-förmige Lumbalskoliose. Degenerative Veränderungen / Spondylose und Spondylarthrose. Osteoporose. Status nach einer alten Deckplattenfraktur LWK3. Pseudoventrolisthesis LWK3/4. Keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in Inklination-Reklination. Becken: Hüftarthrose beidseits. Degenerative rundliche Verkalkungen im kleinen Becken. Keine osteolytische oder osteoplastische Knochenmetastasen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Ulnafraktur links. Fraglich bekannter Metallbruch Befund: Leider keine Röntgenaufnahmen zum Vergleich vorhanden. Status nach distaler Ulnafraktur (Unfall vom 04.09.2010). Metallbruch im mittleren Drittel der Platten- und Schraubenosteosynthese. Ulnare Angulation vom distalen Fragment. Breit klaffender Frakturspalt, bzw. Non-Union/Pseudoarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Schmerzsyndrom L4/5 rechts mit Kraftminderung Dorsalextension rechter Fuss, rechte Grosszehe. Diskushernie L4/L5 (oder L3/L4)? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Leichte Dysplasie LWK5 mit etwas verkürztem Wirbelkörperdurchmesser sowie Spondylolyse beidseits. Konsekutiv besteht jeweils eine kleine Stufe zwischen den Hinterkanten LWK4/5 und etwas deutlicher LWK5/SWK1. Die Bandscheibe LWK4/5 weist einen medianen Anulusriss und medial betonte Vorwölbung auf. Normale Höhe des ZWR. Der ZWR LWK5/SWK1 ist höhengemindert, hier besteht eine grosse mediane bis rechts laterale Diskushernie, die in den Spinalkanal prolabierte und nach cranial umgeschlagene Nucleus pulposus-Material reicht bis an die Bandscheibe im darüber gelegenen Segment LWK4/5 heran. Entsprechend der (T2 relativ hohen) Signalgebung wahrscheinlich relativ frische Diskushernie, möglicherweise zusätzliches Hämatom. Vor allem der rechte Recessus lateralis und das rechte Neuroforamen LWK5/SWK1 werden verlegt mit Kompression der Wurzeln L5 und S1 rechts. In den cranialen Segmenten der LWS bis LWK3/4 leichte Bandscheibendehydrierung. Im mit erfassten Segment LWK11/12 besteht eine diskrete fokale Kyphose, dies scheint durch eine minimale ventrale Höhenminderung BWK11 bedingt zu sein, dabei jedoch keine Zeichen einer frischeren Fraktur. Insgesamt ausreichend weiter Spinalkanal. Nebenbefundlich Uterusmyome (teilweise erfasst) Beurteilung: Grosse wahrscheinlich frische Diskushernie LWK5/SWK1 rechts mit Kompression der Wurzeln L5 und S1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.05.2012 Befund: Im Stehen, leichte Hyperlordose der HWS und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Korrektes Alignement. Reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 24.05.2012 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.0 Totale Hüfte, links: -0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 310.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 212.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen rezidivierend. Röntgen: Verdacht auf engen Spinalkanal. Osteochondrose L5/S1, linkskonvexe Skoliose. Befunde? Befund: In Rückenlage flache Lordose, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Ausreichend weiter Spinalkanal, geringe epidurale Lipomatose. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK2/3, leichtes Drehgleiten im selben Segment. Beginnende Dehydrierung der Bandscheiben LWK2/3 bis LWK5/SWK1, ebenfalls verschmälerte Zwischenwirbelräume, beginnende Retrospondylophyten und zum Teil geringe Bandscheibenvorwölbungen. Im Segment LWK2/3 besteht recht lateral eine winzige fokale Diskushernie, hiervon wird der Recessus lateralis eingeengt, möglicherweise die deszendierende Wurzel L3 rechts tangiert. Im Segment LWK3/4 besteht eine median betonte Bandscheibenvorwölbung. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals unter Neuroforamina. Beginnende Spondylarthrose mit rechts kleiner Ganglionzyste in dorsal am Gelenk. Im Segment LWK4/5 bei breitbasige mediane Diskusvorwölbung mit leichter Einengung der Recessus laterales bei gleichzeitig leicht hypertropher beginnender Spondylarthrose. Eine rezessale Irritation der Wurzeln L5 beidseits, möglicherweise funktionell bedingt, ist vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige Iliosakralgelenke Beurteilung: Geringe Fehlhaltung und beginnende degenerative Veränderungen. Einzelne kleine Diskusläsionen, diese könnten Ursache sein für radikuläre Symptomatik L3 rechts und allenfalls auch L5 beidseits. Beginnende Spondylarthrose, auch diese könnte ursächlich sein für gelegentliche (nicht radikuläre) Schmerzen. Keine SpinalkanalstenoseDr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 23.05.2012 MRI Knie rechts nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Röntgen LWS 11/99: flachbogige linkskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang, Chondrose L4/L5 und L5/S1, Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang, Diskushernie L5/S1 mit Tangierung der Wurzel S1 rechts (MRI 04/05). Palpatorisch Schmerzen über Kreuz und ISG beidseits. Verlaufskontrolle bei persistierenden lumbalen Schmerzen ohne Ausstrahlung und trotz mehrmaliger Physio Therapie inklusive MT T. Verdacht auf degenerative Meniskopathie Knie rechts Befund: LWS: In Rückenlage flache Lordose. Im Liegen keine Skoliose. Höhergradige Osteochondrose LWK5/SWK1, zu einer Voruntersuchung vom 17.12.05 progredient mit linksbetonten kleinen Spondylophyten. Kein Ödem, keine Zeichen einer Aktivierung. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung betont median mit leichter Einengung der Recessus lateralis, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK4/5 vorbestehende Bandscheibendehydrierung und kleinem medianem Anulusriss. Keine Diskushernie, keine Kompression neuraler Strukturen. In den übrigen lumbalen Segmenten intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Keine höhergradige Spondylarthrose. Kein Knochenmarks- oder perivertebrales Ödem. Unauffällige Facettengelenke. Rechtes Knie: Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Kräftiges Knochenmarksödem ventral im lateralen Femurkondylus, korrespondierend zu einem ca. 2 cm langen, 3 mm breiten scharfkantig berandeten Knorpeldefekt in der lateralen Facette der Trochlea. Im Recessus suprapatellaris sind mehrere winzige Knorpelfragmente zu erkennen, ein größeres, zu dem groben Defekt korrespondierendes Fragment kann ich nicht erkennen. Der retropatellare Knorpel ist vor allem in der lateralen Facette ausgedünnt und oberflächlich stark aufgeraut, vereinzelt bestehen Läsionen bis fast an die Knochengrenze. Diskret lateralisierte Patella bei hypoplastischem medialen Femurkondylus. Im medialen und lateralen Kompartiment bestehen flaue intrinsische Signalstörungen der Menisci. Kein Meniskusriss, medial und lateral intakter Knorpel. Intakter Bandapparat Beurteilung: LWS: Fortgeschrittene Osteochondrose LWK5 / SWK1 ohne Zeichen einer Aktivierung. Gesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Keine höhergradige Spondylarthrose. Keine weitere sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Rechtes Knie: Grobe, vom Aspekt traumatische Knorpelläsionen in der lateralen Facette der Trochlea. Retropatellare Chondropathie Grad III Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Präop. Aufnahmen. Stabilitätsprüfung Befund: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. LS-Übergangswirbel, hemisakralisation L5 rechts. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose LWK4/5. Status nach Resektion der Processi spinosi LWK3 und 4 und Stabilisation mit 2 Stiften und Spannanlage. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 24.05.2012 Ultraschall Unterschenkelvenen vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Unterschenkelfraktur rechts am 18.04.2012. Progrediente Schwellung rechter Unterschenkel. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 seit November 2011 Befund: Rtg US re: Leider keine röntgen VU zum Vergleich vorhanden. Wenig dislozierte Spiralfraktur der distalen Tibia. Der periostale Kallus ist gut sichtbar. Inaktivitätsosteoporose. US/Doppler Bein re: Frei durchgängige Becken- Beinvenen rechts. Keine TVT Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Jahren bestehende, seit Monaten aber zunehmende schmerzhafte Kribbelparästhesien links. Klinisch zeigt der Patient keine Verschlechterung der Sensomotorik. Ein peripheres Engpass-Syndrom wurde 2011 mittels EMG ausgeschlossen Befund: Vergleich zur MRI VU vom 16.04.2008. Unveränderte bis etwas zugenommene breitbasige Diskusprotrusion im epifusionellen Segment HWK5/6. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 bds, jedoch keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK6 und 7. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese HWK6-7-BWK1. Nach wie vor keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer distalen Radiusfraktur rechts. Vergleich zur röntgen VU vom 20.04.2012 Befund: VU vom 20.04.12. Distale intraartikuläre Mehrfragmentradiusfraktur. Bekannte Einstauchung der Radiusfragmente und leichter Ulnavorschub. Bekannte Gelenksstufe. Die Fraktur ist nicht komplett durchgebaut Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2012 MRI BWS nativ und KM vom 23.05.2012 CT Schädel nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Paraplegie (inkomplett / komplette) bei Status nach Epiduralhämatom am 08.04.2012. Unfall / Sturz am 31.03.2012 mit Rippenfrakturen. Status nach intraspinalen dorsalen epiduralem Hämatom, Status nach Laminektomie-BWK5-BWK8, Hämatomevakuation am 08.04.2012. Status nach Ileus. Status nach Adenokarzinom des Rektums, Status nach Radiatio, Rektumexstirpation und Chemotherapie. Solitäre Lebermetastasenresektion im September 2007. Solitäre pulmonale Metastase. Verdacht auf myelodysplastisches Syndrom. Monoklonale Gammopathie Befund: Schädel-MRI: An der Tabula interna Os frontale links anliegende schmale, längliche und scharf begrenzte Weichteilstruktur, die im nativen CT blutähnliche Dichte aufweist (zwischen 50 und 60 HU). Der Befund entspricht am ehesten einem älteren Epiduralhämatom. Erhaltene bzw. normal weite perifokale Hirnsulci. Keine Subarachnoidalblutung. Sonst unauffälliges Hirnparenchym, insbesondere keine Hirnblutung. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Leicht betonte durale KM-Aufnahme hochfrontal links. MRI-Kontrolle nach 1-2 Wochen empfehlenswert. BWS: Narbengewebe in den retrospinalen Weichteilen in Höhe BWK5 - BWK8 bei Zustand nach Laminektomie und Epiduralhämatomevakuation. Der Spinalkanal ist normal weit bzw. keine Spinalkanalstenosen. Leicht verdicktes Myelon in Höhe BWK4-5. Keine akuten Myelonpathologien. Keine SyrinxBefund: Schädel-MRI: An der Tabula interna Os frontale links anliegende schmale, längliche und scharf begrenzte Weichteilstruktur, die im nativen CT blutähnliche Dichte aufweist (zwischen 50 und 60 HU). Der Befund entspricht am ehesten einem älteren Epiduralhämatom. Erhaltene bzw. normal weite perifokale Hirnsulci. Keine Subarachnoidalblutung. Sonst unauffälliges Hirnparenchym, insbesondere keine Hirnblutung. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Leicht betonte durale KM-Aufnahme hochfrontal links. MRI-Kontrolle nach 1-2 Wochen empfehlenswert. BWS: Narbengewebe in den retrospinalen Weichteilen in Höhe BWK5 - BWK8 bei Zustand nach Laminektomie und Epiduralhämatomevakuation. Der Spinalkanal ist normal weit bzw. keine Spinalkanalstenosen. Leicht verdicktes Myelon in Höhe BWK4-5. Keine akute Myelonpathologien. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2012 MRI BWS nativ und KM vom 23.05.2012 CT Schädel nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Paraplegie (inkomplett / komplett) bei Status nach Epiduralhämatom am 08.04.2012. Unfall / Sturz am 31.03.2012 mit Rippenfrakturen. Status nach intraspinalem dorsalen epiduralen Hämatom, Status nach Laminektomie BWK5 - BWK8, Hämatomevakuation am 08.04.2012. Status nach Ileus. Status nach Adenokarzinom des Rektum, Status nach Radiatio, Rektumexstirpation und Chemotherapie. Solitäre Lebermetastasenresektion im September 2007. Solitäre pulmonale Metastase. Verdacht auf myelodysplastisches Syndrom. Monoklonale Gammopathie. Befund: Schädel-MRI: An der Tabula interna Os frontale links anliegende schmale, längliche und scharf begrenzte Weichteilstruktur, die im nativen CT blutähnliche Dichte aufweist (zwischen 50 und 60 HU). Der Befund entspricht am ehesten einem älteren Epiduralhämatom. Erhaltene bzw. normal weite perifokale Hirnsulci. Keine Subarachnoidalblutung. Sonst unauffälliges Hirnparenchym, insbesondere keine Hirnblutung. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Leicht betonte durale KM-Aufnahme hochfrontal links. MRI-Kontrolle nach 1-2 Wochen empfehlenswert. BWS: Narbengewebe in den retrospinalen Weichteilen in Höhe BWK5 - BWK8 bei Zustand nach Laminektomie und Epiduralhämatomevakuation. Der Spinalkanal ist normal weit bzw. keine Spinalkanalstenosen. Leicht verdicktes Myelon in Höhe BWK4-5. Keine akute Myelonpathologien. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Sturzbedingte Unterschenkelfraktur rechts am 05.05.2012 mit proximaler Fibula-Spiralfraktur und distaler Tibiakeilfraktur. Konservative Erstversorgung extern. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7. Klinische fragliche Schwellung distaler Unterschenkel rechts. Fragestellung: Dislokation? Stellungskontrolle. Kallusbildung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 24.05.2012. Unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse einer nicht dislozierten Spiralfraktur der proximalen Fibula und distalen Tibia rechts ohne sekundäre Dislokation. Keine Zeichen einer beginnenden ossären Konsolidierung. Aktuelle Aufnahme ohne Schienung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.06.2012 Klinische Angaben: Sturzbedingte Unterschenkelfraktur rechts am 05.05.2012 mit proximaler Fibula-Spiralfraktur und distaler Tibiakeilfraktur. Konservative Erstversorgung extern. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7. Klinische fragliche Schwellung distaler Unterschenkel rechts. Fragestellung: Dislokation? Stellungskontrolle. Kallusbildung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 24.05.2012. Unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse einer nicht dislozierten Spiralfraktur der proximalen Fibula und distalen Tibia rechts ohne sekundäre Dislokation. Keine Zeichen einer beginnenden ossären Konsolidierung. Aktuelle Aufnahme ohne Schienung. Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Teilinnervation L2-L5 (ASIA C) nach Kletterunfall (10/1989). Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia (bds). T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 Hüfte, total, links: -2.9 Radius/Ulna, total, rechts: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 161.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 63.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 202.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 113.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 23% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -36%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: links -74%; rechts -53%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm und an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Es besteht somit ein Hinweis auf eine signifikant erhöhte Frakturgefährdung. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie nach Hirninfarkt der Medulla oblongata links dorsal und der Ponshaube am 28.03.2012. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.2 Hüfte, total, links: 1.0 Radius/Ulna, total, rechts: 2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 356.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 299.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.5% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23 %), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +27 %), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10 %) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22 %). Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Ergänzende Darstellung des cranialen Pedikelschraubenpaares im Seitenbild. Beurteilung: Nun für das kraniale Pedikelschraubenpaar weitgehend vergleichbare Projektionsverhältnisse zur Voruntersuchung vom 30.04.12. Dabei Verdacht auf diskrete Migration (Spitzen der kranialen Pedikelschrauben projizieren sich nach oberhalb der korrespondierenden Deckplatte). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: BWK 9 Fraktur, konservativ behandelt. Verlaufskontrolle zwei Jahre posttraumatisch. Beurteilung: Voruntersuchung 08.06.11. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Konsolidierte Kompressionsfraktur BWK. Keine relevante segmentale Kyphose. Harmonisches Alignement. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Spondylodese LWK 4/5, autologe posterolaterale Spongiosa- und Knochenersatzmaterialanlagerung, dorsale Instrumentierung Dekompression Nervenwurzel L5/S1 bds. (22.03.12) Fragestellung: Verlaufskontrolle 12 Wochen postoperativ. Beurteilung: Voraufnahmen 25.04.12. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Unveränderte Wirbelsäulenstellung. Zunehmende Unschärfe der angelagerten Spongiosa. Solitärer Clip im kleinen Becken rechts, vorbestehend (siehe auch Voruntersuchung 26.03.12). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 04.06.2012 Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Tethered cord bei sakralen Lipom. Status nach primärer Verschluss einer MMC und Laminektomie im Sakralbereich 10/94. Ausgeprägte Syringomyelie mit Konustiefstand bis sakral, ausgeprägtes Tethering und Lipom Höhe S3/S4. Status nach Untethering sakral und Lipom-Teilresektion 14.05.2012. Nun Spitzfuss rechts mehr als links. Fragestellung: Stellung der Fussknochen? Befund: Aufnahme stehend mit Unterpolsterung der Ferse und Mittelfuss rechts. Hohlfuss- und Spreizfussdeformität mit Krallenzehendeformität rechts mehr als links. Keine wesentliche Fehlstellung oder Luxation der Mittelfussknochen. Keine umschriebene Osteodestruktion. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Spastische Tetraparese mit Dysarthrie nach Basilaristhrombose 2003. TSH Erhöhung. Fragestellung: Strukturelle Veränderung der Schilddrüse? Befund: Symmetrisch imponierende Glandula thyroidea mit Isthmusbreite bis 3 mm. Schilddrüsenlappengrösse rechts 1,5 x 1,7 x 4,7 cm, linksseitig 1,4 x 1,1 x 4,6 cm. Beidseits homogenes regelrechtes Parenchym mit kleinzystischen Veränderungen am linksseitigen Schilddrüsenunterpol. Beurteilung: Lediglich kleinzystische Veränderung des linken Schilddrüsenlappens bei sonst unauffälliger Darstellung der kleinvoluminösen Schilddrüse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Kopfleere, Schwindel beim Laufen, Ziehen nach rechts. Fragestellung: Tumor, Malformation? Befund: 61-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Normointenses Liquorkompartiment. Mehrere kleinere, nicht konfluierende im tiefen sowie auch subcorticalen Marklager gelegene T2/FLAIR hyperintense Läsion möglicherweise bei leichter vaskulärer Encephalopathie. Ca. 4 x 6 x 7 mm kleiner, peripher gelegene T1-hypo-, T2/FLAIR hyperintenser Befund rechts zerebellär kranio-lateral ohne signifikantes perifokales Ödem; keine Kapselbildung, kein raumfordernder Effekt, kein Kontrastmittel-Enhancement, keine Diffusionsstörung DD alte vaskulär? anderweitiger Prozess? Ansonsten stellenweise etwas betonte Darstellung der perivaskulären Virchow-Robin-Räume. Keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung, insbesondere keine auffällige Signalalteration im Bereich der Pons bzw. Medulla oblongata. Subtiles pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Keine Ballonierung vom dritten Ventrikel, regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Im Seitenvergleich keine pathologischen Veränderungen der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus acusticus internus. Etwas elongativer Gefässstatus, vornehmlich vertebrobasilär, ansonsten altersentsprechend reguläre Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (rudimentäre Rami communicantes posteriores) sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen mit dezenten marginalen Schleimhautveränderungen sowie kleineren Retentionszysten bimaxillä. Beurteilung: Unklarer kleiner Befund rechts zerebellär peripher kraniolateral DD alt vaskulär? / anderweitiger Prozess? Kein relevanter raumfordernder Effekt oder perifokales Ödem, keine intrakraniellen Hirndruckzeichen. Es empfiehlt sich die Verlaufskontrolle nach ca. 4-6 Wochen (gegebenenfalls vorab Liquoruntersuchung). Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Verdacht auf dezente vaskuläre Encephalopathie. Kein Anhalt für eine AV-Malformation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.05.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.05.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma, Verkehrsunfall mit Auto 22.05.2012. Multifragmentäre BWK5 und 6 Fraktur mit Myelonzerreisung. Fraktur Prozessus transversus links und Pedikel links BWK7, Processus transversi links BWK 8 bis 10, Wirbelkörperfraktur BWK 9 und BWK12. Tear-drop-Fraktur LWK5. Costa 7 Fraktur links. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 3 bis 5 und BWK 7 bis 10 24.04.2012. Hämatothorax beidseits mit Ruptur der Vena azygos und paravertebrale. Anteriore Schulterluxation rechts. Lungenkontusion beidseits mit respiratorischer Insuffizienz und sekundären ARDS. Chirurgische Tracheotomie 14.05.2012. Fragestellung: Thorax Verlaufskontrolle. Post Transport Kontrolle. Befund: Thorax: Diverse Vorbilder zuletzt vom 15.05.2012 vorliegend. Bessere Belüftungsverhältnisse beidseits, insbesondere links mit regredienter Ergussbildung und Resterguss rechts basal. Minderbelüftung im rechtsseitigen Mittel- und Unterfeld mit deutlich regredienten Bronchopneumogramm im Sinne eines Infiltrates. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unveränderte Lage des ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze auf Vorhofebene. Metallklips mediastinal. Magensonde, Trachealtubus in situ, korrekt platziert. Spondylodese der BWS.BWS: Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese über BWK 3 bis 10 ohne sekundäre Dislokation im Verlauf und regelrechten Alignement Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen medial und dorsal. R X: Freier Gelenkskörper dorsal Fragestellung: Frisch oder alt? Meniskus? Befund: Fr. Y, 58 Jahre alt. Zum Vergleich wurden die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 22.05.12 vorgelegt. Dort, neben einer kleinen Fabella, erkennbare ovaläre Ossifikation parossal dorsomedial. Kernspintomographisch erkennbare, im Durchmesser ca. 6 x 4 x 7 mm große ovaläre glatt begrenzte hypointense Struktur in den dorsomedialen Knieweichteilen innerhalb einer schmalen Baker-Zyste; der Befund dürfte alt sein und entspricht am ehesten einem verknöcherten Synovialchondrom; osteochondrale Defekte im Kniegelenk waren nicht auszumachen. Es findet sich ein moderater Gelenkerguss. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Begleitende Signalveränderungen der präligamentären Weichteile. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Deutliche Dickenreduktion vom Retropatellarknorpel medial, weniger ausgeprägt auch lateral bei moderater Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Bis zur Unterfläche reichende Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn im Sinne eines schräg radiären Risses. Diskrete Veränderungen des Knorpelbelags femorotibial medial bei minimaler Chondropathie. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Diskrete reaktive Veränderungen am Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Leichte Irregularität des Knorpelbelags am lateralen Femurkondylus bei diskreter Chondropathie. Regelrechte Verhältnisse am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Schräg radiärer Riss vom Innenmeniskushinterhorn. Moderater Gelenkerguss. Moderate, medial betonte Chondropathia patellae. Diskrete Chondropathie im Bereich der Femurkondylen. Keine Bandläsionen. Verknöchertes Synovialchondrom dorsomedial in einer kleinen Baker-Zyste, kein akuter Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Seite seit zwei Monaten Tumor ventral bemerkt. Klinisch Verdacht auf Struma. Fragestellung: Struma, Größe, Beschaffenheit? Befund: Normal breiter Schilddrüsenisthmus mit 3 mm mit zentral rechts paramedianer, glatt berandeter hypoechogener Struktur bis 6 x 2 mm. Schilddrüsenlappengröße links 2,9 x 1,5 x 4,1 cm, rechtsseitig 2,5 x 2,7 x 4,5 cm. Beidseits abgrenzbare Parenchymläsionen, linksseitig überwiegend zystisch, Schilddrüsenisoechogen mit maximaler Ausdehnung bis 3,2 cm kraniokaudal. Rechtsseitig, der Schwellung entsprechender glatt berandete Schilddrüsenisoechogene Struktur bis maximal 2,7 cm. Nach dorsale ähnliche abgrenzbare Läsion bis 1 x 0,6 cm. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide beidseits kleinere, jedoch nicht vergrößerte echoarme Lymphknoten. Beurteilung: Zeichen einer Struma multinodosa beidseits mit Kolloidknoten typische Läsionen, wahrscheinlich der Schwellung entsprechend. Kein sicherer Hinweis einer Malignität. Zervikal keine vergrößerten Lymphknoten beidseits abgrenzbar. Ergänzende Szintigraphie empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.05.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.05.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma, Verkehrsunfall mit Auto 22.05.2012. Multifragmentäre BWK5 und 6 Fraktur mit Myelonzerreißung. Fraktur Prozessus transversus links und Pedikel links BWK7, Processus transversi links BWK 8 bis 10, Wirbelkörperfraktur BWK 9 und BWK12. Tear-drop-Fraktur LWK5. Costa 7 Fraktur links. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 3 bis 5 und BWK 7 bis 10 24.04.2012. Hämatothorax beidseits mit Ruptur der Vena azygos und paravertebrale. Anteriore Schulterluxation rechts. Lungenkontusion beidseits mit respiratorischer Insuffizienz und sekundären ARDS. Chirurgische Tracheotomie 14.05.2012. Fragestellung: Thorax Verlaufskontrolle. Post Transport Kontrolle. Befund: Thorax: Diverse Vorbilder zuletzt vom 15.05.2012 vorliegend. Bessere Belüftungsverhältnisse beidseits, insbesondere links mit regredienter Ergussbildung und Resterguss rechts basal. Minderbelüftung im rechtsseitigen Mittel- und Unterfeld mit deutlich regredienten Bronchopneumogramm im Sinne eines Infiltrates. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unveränderte Lage des ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze auf Vorhofebene. Metallklips mediastinal. Magensonde, Trachealtubus in situ, korrekt platziert. Spondylodese der BWS. BWS: Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese über BWK 3 bis 10 ohne sekundäre Dislokation im Verlauf und regelrechten Alignement. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Mediainfarkt mit Hemisyndrom linke Extremitäten, neu mit Parästhesien. Fragestellung: Durchblutungsstörung? Befund: Fr. Y, 59 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 26.03.12 (initiale CT 04.11.11) vor. Bekannt postischämischer Defekt links frontolateral mit dezenter perifokaler Gliose. Ältere, meist kleine Glioseherde im Marklagerbereich bihemisphäriell (der größte von ihnen links temporoparietal). Neu stecknadelkopfgroße Diffusionsstörung links paraventrikulär mit allenfalls dezentem T2/FLAIR-Korrelat ohne relevante Schrankenfunktionsstörung bei wohl kürzlich abgelaufener erneuter zerebraler Ischämie im Mediastromgebiet (DD embolisch?). Ansonsten keine wesentliche Befundänderung im übrigen Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion. Aktuell regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei grundsätzlich etwas elongativem Gefäßstatus; gute Flussverhältnisse im Bereich der linken Arteria cerebri media, hypoplastisch angelegte rechte Arteria vertebralis sowie Rami communicantes posteriores. Regelrechte Darstellung der supraaortalen Gefäßäste, etwas verplumpte Abgangsregion der linken ACI jedoch ohne dort erkennbare signifikante Stenose. Beurteilung: Kleine, kürzlich abgelaufene erneute zerebrale Ischämie im linken Mediastromgebiet (DD embolisch?). Kein Anhalt für eine hämorrhagische Transformation, kein Hirnödem, keine Hirndruckzeichen. Soweit erkennbar, keine signifikante linksseitige ACI-Stenose. Bekannter postischämischer Defekt links frontolateral. Kein Anhalt für eine frische rechts hemisphärielle Ischämie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Erneuter Misstritt und massive Schwellung und Schmerzen am lateralen Malleolus, vollständige Subluxiertbarkeit und laterale Aufklappbarkeit. Diagnose: Rezidiv einer fibulären Bandläsion links bei Verdacht auf chronische laterale OSG Instabilität. Fragestellung: Zustand des fibulären OSG Bandapparates und sämtlicher Gelenkstrukturen des OSG. Befund: Fr. Y, 39 Jahre alt. Es liegen weder konventionelle noch Schnittbild-Voraufnahmen zum Vergleich vor. Signalalteration im fibulären ansatznahen Bereich vom Ligamentum fibulotalare anterius, dabei außerdem Konturveränderungen der Fibulaspitze ventrocaudal, sodass hierbei eine ligamentäre Avulsionsverletzung mit Ausriss eines schmalen ossären Fragmentes angenommen wird. Es findet sich ein leichter Erguss im OSG nebst einer reaktiven Synovitis. Umschriebene kleine subchondrale Signalveränderung nahe der lateralen Talusschulter jedoch ohne signifikante osteochondrale Läsion. Weitgehend intakter Knorpelbelag. Intaktes Ligamentum fibulotalare posterius und fibulocalcaneare. Intakter Bandapparat im medialen Kompartiment, leichte reaktive Signalveränderungen inframalleolar. Intakte Syndesmosebänder. Regelrechtes USG. Kein relevantes Knochenödem im Rück- oder Mittelfuß. Reaktive Signalveränderungen der Weichteile am distalen Unterschenkel. Intakte lange Fußsehnen.Beurteilung: Verdacht auf ligamentäre Avulsionsverletzung vom Ligamentum fibulotalare anterius. Leichter OSGelenkerguss. Keine relevante osteochondrale Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.06.2012 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Seit drei Monaten besteht wechselhaft ausgeprägte Schwellung im Bereich des linken proximalen Vorderarms. Zeichen einer Insertionstendinose der Extensoren. Folge einer Prellung im Rahmen eines Sturzes beim Snowboardfahren. Damals Stumpfes Bauchtrauma mit posttraumatisch zentraler Milzruptur und hämorrhagischem Schock (08.03.12 Splenektomie) Fragestellung: Lokalbefund proximaler Unterarm? Serom? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Sonographie: Derbe, teils druckschmerzhafte Schwellung beginnend ca. 10 cm distal vom Ellenbogengelenk streckseitig (die Funktionsprüfung der langen Handextensoren ergab aktuell keinen schmerzhaften Befund im Bereich vom Epicondylus humeri radialis). Im klinisch interessierten Bereich möglicherweise gewisse Architekturstörung der Extensorenmuskulatur ohne Zeichen einer Hypervaskularisation. Keine signifikante lokoregionäre Flüssigkeitsansammlung. Der Radius ist sonographisch bei Artefaktbildung nicht ausreichend beurteilbar, es erfolgte die ergänzende konventionelle Untersuchung. R X: Gewisse Asymmetrie der Corticalisdicke im mittleren diaphysären Radiusbereich beugeseitig DD Anlage? Reaktiv? Posttraumatisch?. Keine Osteodestruktionen, keine permeative Osteolyse, kein sicheres Scalloping. Keine parossalen Ossifikationen. Beurteilung: Mögliche Architekturstörung der Extensorenmuskulatur im proximalen/mittleren Drittel des Unterarms nebst dort einer gewissen Verbreiterung der Radius-Corticalis. Keine lokoregionären Flüssigkeitsformation/Serom, keine Osteodestruktionen. Es empfiehlt sich die weiterführende kernspintomographische Untersuchung. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.06.2012 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Seit drei Monaten besteht wechselhaft ausgeprägte Schwellung im Bereich des linken proximalen Vorderarms. Zeichen einer Insertionstendinose der Extensoren. Folge einer Prellung im Rahmen eines Sturzes beim Snowboardfahren. Damals Stumpfes Bauchtrauma mit posttraumatisch zentraler Milzruptur und hämorrhagischem Schock (08.03.12 Splenektomie) Fragestellung: Lokalbefund proximaler Unterarm? Serom? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Sonographie: Derbe, teils druckschmerzhafte Schwellung beginnend ca. 10 cm distal vom Ellenbogengelenk streckseitig (die Funktionsprüfung der langen Handextensoren ergab aktuell keinen schmerzhaften Befund im Bereich vom Epicondylus humeri radialis). Im klinisch interessierten Bereich möglicherweise gewisse Architekturstörung der Extensorenmuskulatur ohne Zeichen einer Hypervaskularisation. Keine signifikante lokoregionäre Flüssigkeitsansammlung. Der Radius ist sonographisch bei Artefaktbildung nicht ausreichend beurteilbar, es erfolgte die ergänzende konventionelle Untersuchung. R X: Gewisse Asymmetrie der Corticalisdicke im mittleren diaphysären Radiusbereich beugeseitig DD Anlage? Reaktiv? Posttraumatisch?. Keine Osteodestruktionen, keine permeative Osteolyse, kein sicheres Scalloping. Keine parossalen Ossifikationen. Beurteilung: Mögliche Architekturstörung der Extensorenmuskulatur im proximalen/mittleren Drittel des Unterarms nebst dort einer gewissen Verbreiterung der Radius-Corticalis. Keine lokoregionären Flüssigkeitsformation/Serom, keine Osteodestruktionen. Es empfiehlt sich die weiterführende kernspintomographische Untersuchung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L5/S1. Stellungskontrolle. Beurteilung: Voraufnahmen 24.02.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials. Unveränderte Stellung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Postoperativer Verlauf. Befund: Voruntersuchung 23.03.2012. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Lappmaterials lumbosakral. Reizlose Verhältnisse der vorbestehenden monosegmentalen Spondylodese lumbal. Im Verlauf Eindruck einer gewissen Zunahme der rechtskonvexen Skoliose mit Scheitelpunkt BWK10/11. Schmerzpumpenaggregat und Katheter in situ (Katheterspitze aktuell vermutlich auf Höhe BWK9 - zuvor BWK7). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Oberkieferschmerzen beidseits. Hypo- und Parästhesien im Dermatom C7/8 rechts und links. Status nach MRT Schädel 22.07.2011 und Schädel-CT Nasennebenhöhlen 24.05.2010. Fragestellung: Pathologische Veränderung der HWS, Myelopathie? Befund: Die externen Bilder liegen uns nicht vor. Aktuelle Untersuchung nativ und mit Kontrast i.v.. Abgebildete Segmente C0 bis einschließlich BWK5. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur regelrecht mit unauffälligem Knochenmarksignal und fraglich kleiner Knochenzyste/Hämangiom im hinteren Wirbelbogen links des C2. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal zervikal und im Bereich der oberen BWS. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine Signalstörung nativ und post Kontrast. Die Intervertebralräume sind im Bereich der mittleren HWS leicht verschmälert, die Bandscheiben diskret dehydriert ohne Nachweis einer relevanten Protrusion. Am Übergang HWK7/BWK1 diskrete dorsale Spondylophyten, linksbetont mit geringer foraminaler Einengung und frei abgrenzbaren Nervenwurzeln ohne Kompression. Geringe Facettengelenksarthrosen beginnend HWK 4/5 mit diskreter foraminaler Einengung sowie Segment HWK 5/6 beidseits, rechtsbetont. Vereinzelte mitabgebildete Lymphknoten entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide, vor allem im jugulodigastrischen Winkel, an Größe nicht signifikant. Die partiell mitabgebildeten Kiefergelenke zeigen eine regelrechte Artikulation, der Diskus ist jedoch nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS sowie des zervikalen und mitabgebildeten thorakalen Myelon ohne Hinweis auf eine relevante Diskopathie oder Myelopathie. Minimalste Bandscheibendehydratation der mittleren HWS. Mäßiggradige Degenerationen im zervikothorakalen Übergang mit dorsalen Spondylosen, konsekutiver geringer foraminaler Einengung ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Mäßige Uncovertebralarthrosen der mittleren und teils unteren HWS. Vereinzelte Lymphknoten jugulodigastrisch beidseits, an Größe nicht suspekt. Die mitabgebildeten Kiefergelenke sind in regelrechter Artikulationsstellung. Der Diskus ist in der Untersuchung nicht beurteilbar. Gegebenenfalls Funktionsaufnahmen beider Kiefergelenke im MRT empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.06.2012 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.04.2009. Regelrecht zentrierter Dens und atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit harmonischer Lordose ohne Gefügestörung. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht mit erhaltener Kontur. Normale Weite der Intervertebralräume. Unter Funktion im Vergleich verminderte Beweglichkeit in Reklination. Unverändert vorbestehend geringe Chondrose intervertebralis im Segment HWK 5/6.Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2009 lediglich eingeschränkte Beweglichkeit in Reklination. Unverändert geringgradige Chondrose intervertebrales Segment HWK 5/6 ohne Zunahme im Verlauf. Keine Zeichen einer Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Flanke, bzw. subaxillär. Red.AZ, Gewichtsabnahme. RX Thorax Verschattung von ca. 4 cm links apikal Fragestellung: Pneumonie, Lungenembolie, Tumor? Befund: CT Thorax LE- Protokoll, erweiterte CT-Untersuchung Abdomen mit Kontrast i.v. Thorax: Ausgeprägte Oberlappen betonte bullöse und emphysematöse Veränderungen beidseits bis 3 cm und paramediastinal rechtsseitig bis 3,7 cm. Kein Pneumothorax. Weichteildichte Raumforderung des linken Oberlappens, zentral hypodens, peripher enhancend und retrahierend mit pleuraler, costaler und Thoraxwand-Infiltration und ossärer Destruktion Costa 2-4 links ventral mit Lyse. Ausdehnung von 5,3 x 5,0 x 6,5 cm (weichteildichter Anteil). Lungenparenchymalteration peripher lateral des rechtsseitigen Oberlappens ohne Rundherdbildung. Keine vermehrte hiläre Lymphadenopathie, einschließlich mediastinal. Regelrechte Perfusion der ektatischen pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße ohne intraluminale Füllungsstrukturen oder Gefäßabbrüche. Aneurysmatische Stammgefäße, exemplarisch der Aorta descendens bis 5 cm. Vereinzelte axilläre Lymphknoten beidseits, in Größe und Kontrastmittelverhalten nicht suspekt. Biventrikuläre Kardiomegalie. Kein Perikarderguss, kein Pleuraerguss. Kinking der Aorta thorakoabdominalis nach rechts und Kaliberweite der Aorta abdominalis bis 3,3 cm suprarenal, infrarenal 3,0 cm, iliakal mit Kinking, rechts mehr als links und Kaliberweite bis 1,5 cm. Arteriosklerose. Geringe Hepatomegalie mit 16 cm kraniokaudaler Ausdehnung rechtsseitig. Gallenblase nicht abgrenzbar. Leicht erweiterte intrahepatische Gallenwege im linksseitigen Leberlappen und im Bereich der Papille/extrahepatisch ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Bei suboptimaler Kontrastierung keine abgrenzbaren Parenchymläsionen der Oberbauchorgane. Milz regelrecht. Pankreas kräftigkalibrig. Leicht verplumpte linke Nebenniere. Zarte rechte Nebenniere. Symmetrische nephrourographische Ausscheidung beider Nieren mit fokaler Hypodensität am rechten Unterpol. Vereinzelte paraaortale Lymphknoten links, Größe nicht suspekt. Kaum abgrenzbares mesenteriales Fettgewebe mit vereinzelten Lymphknoten im Unterbauch. Darmschlingen überwiegend stuhlgefüllt. Uterus altersentsprechend. Im Bereich des linken Unterbauches weichteildichte Verdichtung und bei fehlenden Kontrast keine Differenzierbarkeit zu weichteildichten Gewebe und Darmstrukturen. Soweit abgrenzbar keine Aszites. Partiell thrombosierte aneurysmatische Erweiterung der AII links. Harnblase bei guter Füllung regelrecht. Degenerative Veränderungen BWK 9/10 und Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK5/SWK1 mit rechtsseitiger Spondylolyse. Keine weiteren abgrenzbaren suspekten Knochenläsionen Beurteilung: Thoraxwand infiltrierender, nekrotisch imponierender maligner Tumor des linken Oberlappens mit ossärer Destruktion Costa 2 bis 4. Ausgeprägte emphysematöse und bullöse Veränderungen beidseits. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Bilaterale Kardiomegalie. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Dilatative Arthropathie mit aneurysmatischer Erweiterung der Aorta descendens bis 5 cm und Aorta abdominalis bis 3 cm und Iliakalgefäße bis 1,5 cm mit teilthrombosierten Aneurysma der Arteria iliaca interna links. Aortensklerose. Suboptimale Kontrastierung der parenchymatösen Organe mit unscharf abgrenzbarer Nierenparenchymläsion am rechten Unterpol DD Metastase. Degenerative Veränderung der Symphyse. Osteochondrose mit unilateraler Spondylolyse LWK5/SWK1 und Osteochondrose BWK 9/10 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 05.06.2012 Klinische Angaben: 23.05.12 Riss in Schulter links verspürt, seither functio laesa: Abduktion gemindert Fragestellung: RM Läsion? SSP-Ruptur? Befund: 69-jähriger Diabetiker. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine hypertroph-arthrotischen AC-Gelenks Veränderungen. Flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Vollständige Kontinuitätsunterbrechung der SSP-Sehne im Sinne einer transmuralen Ruptur. Risslücke von über 3 cm, gewisse Sehnenstumpf-Retraktion, grenzwertige Muskelqualität bei moderater fettiger Degeneration. Partielle Mitaffektion auch der ISP-Sehne im ansatznahen kranialen Abschnitt, ausreichende Muskelqualität. Deutliche SSP-Tendinose ansatznah, dabei Enthesiopathie und subchondrale Zystenformation am Tuberculum minus. Gute Muskelqualität. Fehlende typische Darstellung der langen Bizepssehne, sodass auch hier eine Ruptur angenommen wird. Humeruskopfhochstand. Erhaltener Knorpelbelag glenohumeral. Keine wesentliche Degeneration vom Labrum. Zeichen einer reaktiven Synovitis und Bursitis Beurteilung: Transmurale SSP-Ruptur mit breiter Risslücke und teilweise Sehnenstumpfretraktion; mögliche Mitaffektion der ISP-Sehne. Insgesamt ausreichende Muskelqualität. Verdacht auf LBS-Ruptur. SSC-Tendinose ansatznah. Humeruskopfhochstand. Keine signifikanten Knorpel- oder Labrumläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.06.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mäßiggradigen Degenerationen beidseits. 7-gliedrige HWS mit leichter Steilstellung und der Anterolisthesis von HWK4 zu 5 Grad 1 und geringe Retrolisthesis HWK5 zu 6 mit geringer Abnahme unter Reklination im Segment HWK 4/5 und Zunahme unter Inklination. Ausgeprägte bilaterale Facettengelenksarthrosen betont der mittleren HWS beidseits bis zum unteren Drittel. Verschmälerung der Intervertebralräume insbesondere Segment HWK 5/6 und HWK 6/7. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Flachbogige linkskonvexe untere Lumbalskoliose mit erhaltener Lordose und geringe Anterolisthesis LWK4 zu 5, Grad 1. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebrales beginnend LWK 2/3, verstärkt LWK 3/4, LWK 4/5. Bilaterale Facettengelenksarthrosen betont LWK 4/5 und LWK5/SWK1. Links lateral betonte Spondylosen LWK3. Beckenringskelett intakt. Regelrechte Artikulation beider Hüften beidseits mit verschmälerten Gelenkspalt und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches rechts. Fibroostosen am Trochanter major beidseits, linksbetont. Gefäßsklerose der Aorta abdominalis. Schollige Verkalkungsstrukturen präsacral rechts Beurteilung: Mehrsegmentale Degeneration der HWS mit vorwiegenden Uncovertebralarthrosen beidseits, Pseudolisthesis HWK 4 zu 5 mit geringen Zeichen einer Instabilität unter Funktion. Mäßiggradige Chondrosis intervertebrales der unteren zervikalen Segmente. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit Pseudoantelisthesis LWK4 zu 5, Grad 1. Mäßiggradige Chondrose intervertebrales beginnend LWK 3/4 bis LWK5/SWK1 mit Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Beginnende Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Fibroostosen am Trochanter major beidseits. Aortensklerose. Verdacht auf verkalkter mesenterialer Lymphknoten rechter Unterbauch Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.06.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.06.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mäßiggradigen Degenerationen beidseits. 7-gliedrige HWS mit leichter Steilstellung und der Anterolisthesis von HWK4 zu 5 Grad 1 und geringe Retrolisthesis HWK5 zu 6 mit geringer Abnahme unter Reklination im Segment HWK 4/5 und Zunahme unter Inklination. Ausgeprägte bilaterale Facettengelenksarthrosen betont der mittleren HWS beidseits bis zum unteren Drittel. Verschmälerung der Intervertebralräume insbesondere Segment HWK 5/6 und HWK 6/7. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Flachbogige linkskonvexe untere Lumbalskoliose mit erhaltener Lordose und geringe Anterolisthesis LWK 4 zu 5, Grad 1. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebrales beginnend LWK 2/3, verstärkt LWK 3/4, LWK 4/5. Bilaterale Facettengelenksarthrosen betont LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Links lateral betonte Spondylosen LWK 3. Beckenringskelett intakt. Regelrechte Artikulation beider Hüften beidseits mit verschmälerten Gelenkspalt und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches rechts. Fibroostosen am Trochanter major beidseits, linksbetont. Gefässsklerose der Aorta abdominalis. Schollige Verkalkungsstrukturen präsacral rechts. Beurteilung: Mehrsegmentale Degeneration der HWS mit vorwiegenden Uncovertebralarthrosen beidseits, Pseudolisthesis HWK 4 zu 5 mit geringen Zeichen einer Instabilität unter Funktion. Mässiggradige Chondrosis intervertebrales der unteren zervikalen Segmente. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit Pseudoantelisthesis LWK 4 zu 5, Grad 1. Mässiggradige Chondrose intervertebrales beginnend LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1 mit Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Beginnende Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Fibroostosen am Trochanter major beidseits. Aortensklerose. Verdacht auf verkalkter mesenterialer Lymphknoten rechter Unterbauch. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 05.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bis C7, zuletzt sensibel sub C7, motorisch rechts sub C5, links sub C6 nach Kopfsprung in untiefes Wasser am 06.07.2011 mit / bei HWK 6 Luxationsfraktur mit Myelonkompression, Vertebralisdissektion links. Notfallmässige Dekompression mit Corporektomie HWK 6, ventrale Spondylodese HWK 5 bis 7 am 06.07.2011. Status nach Re Spondylodese HWK 4 bis 7 mit Knochenspan Interponat 09.07.2011 SPZ. Halte Sturz aus dem Rollstuhl auf den Kopf parietal, keine Nackenschmerzen und guter HWS-Beweglichkeit. Fragestellung: Ausschluss Fraktur, Dislokation / Bruch Spondylodese Material. Befund: Voruntersuchung zuletzt 31.01.2012 vorliegend. Unveränderte Steilstellung der HWS mit intakter unveränderter Lage des Spondylodesemateriales von ventral über die Segmente HWK 4 bis 7 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Kein Frakturnachweis. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. Beurteilung: Gegenüber der letzten Voruntersuchung 30.01.2012 stationäre Stellung der HWS ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation der Spondylodes. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.05.2012. Röntgen Thorax ap liegend vom 18.05.2012. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th 5 nach Polytrauma, Verkehrsunfall mit Auto 22.05.2012. Multifragmentäre BWK 5 und 6 Fraktur mit Myelonzerreisung. Fraktur Processus transversus links und Pedikel links BWK 7, Processus transversi links BWK 8 bis 10, Wirbelkörperfraktur BWK 9 und BWK 12. Tear-drop-Fraktur LWK 5. Costa 7 Fraktur links. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 3 bis 5 und BWK 7 bis 10 24.04.2012. Hämatothorax beidseits mit Ruptur der Vena azygos und paravertebrale. Anteriore Schulterluxation rechts. Lungenkontusion beidseits mit respiratorischer Insuffizienz und sekundären ARDS. Chirurgische Tracheotomie 14.05.2012. Fragestellung: Thorax Verlaufskontrolle. Post Transport Kontrolle. Befund: Thorax: Diverse Vorbilder zuletzt vom 15.05.2012 vorliegend. Bessere Belüftungsverhältnisse beidseits, insbesondere links mit regredienter Ergussbildung und Resterguss rechts basal. Minderbelüftung im rechtsseitigen Mittel- und Unterfeld mit deutlich regredienten Bronchopneumogramm im Sinne eines Infiltrates. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unveränderte Lage des ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze auf Vorhofebene. Metallklips mediastinal. Magensonde, Trachealtubus in situ, korrekt platziert. Spondylodese der BWS. BWS: Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese über BWK 3 bis 10 ohne sekundäre Dislokation im Verlauf und regelrechten Alignement. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 05.06.2012. Klinische Angaben: Restbeschwerden bei Belastung nach Trauma beim Fussball Ende März: OSG / USG klinisch unauffällig. Keine Schwellung, keine Instabilität. Fragestellung: Osteochondrosis dissecans OSG? Knorpelläsion? Befund: 16-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Nativuntersuchung. Im Bereich der medialen Talusschulter Demarkation und partieller Fragmentation eines ca. 13 x 10 x 3 mm grossen hypointensen Areals von einer schmalen hyperintensen Zone umgeben; hierbei dürfte eine Osteochondrosis dissecans vorliegen, derzeitig minimale Abflachung der talaren Gelenkfläche und weitgehend intakter darüber liegender Knorpel. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Regelrechte Verhältnisse im Bereich der distalen Tibia und Fibula. Reizloses USG, Rück- und Mittelfuss. Intakter OSG-Bandapparat medial und lateral sowie auch Syndesmosebänder. Intakte lange Fusssehnen. Beurteilung: Typischer Aspekt einer Osteochondrosis dissecans an der medialen Talusschulter mit Demarkation, partieller Fragmentation und Abflachung der Gelenkfläche. Derzeitig noch weitgehend erhaltener darüber liegender Knorpel, mässiges perifokales Knochenmarksödem. Kein Gelenkerguss. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 bei Status nach Rotationsverletzung BWK 8. 01.06.2001. Status nach dorsoventraler Spondylodese Th 6-Th 10, Verkürzung des Instrumentariums Th 6-Th 9 10.09.2002. Nikotinkonsum. Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.09.2002. Zwischenzeitlich zunehmende intestitielle Zeichnungsvermehrung beidseits, zentral betont sowie nicht mehr spit auslaufender Sinus phrenicocostalis lateralis rechts. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine abgrenzbaren pulmonalen Rundherdbildungen. Bekannte Pleurakuppenschwielen beidseits. Hili beidseits im Verlauf zunehmend verdichtet, vaskulär konfiguriert. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgrösse im Normbereich. Neu aufgetretene geringe Aortensklerose. Zwischenzeitlicher Status nach Verkürzung des Instrumentarium Th 6-Th 9, unveränderte Lage des Cage. Bekannter Status nach Teilresektion Costa 7 links und konsolidierte Rippenfrakturen beidseits. Beurteilung: Gegenüber 2002 unverändert kompensierter Herz-Lungenbefund ohne Infiltratnachweis. Verdacht auf pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal rechts. Veränderungen im Rahmen einer dirty-chest. Zwischenzeitliche Verkürzung der Spondylodese über Th 6-Th 9. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.06.2012. Klinische Angaben: Krepitation retropatellär bei zweimaliger Knieoperation und VKB Plastik, zuletzt 16.01.2012. Fragestellung: Retropatellare Chondropathie/Malazie? Vergleich mit alten MRT. Befund: Voruntersuchung extern 28.04.2011 zum Vergleich vorliegend (fehlende tangentiale Schichten). Aktuell Status nach VKB Plastik mit kräftiger signalarmer Ersatzplastik und lediglich diskreten linearen Signalintensitäten distal und nach ventral abgrenzbaren Signalinhomogenitäten im mittleren Drittel. Status nach Notch-Plastik mit reizlosen osteochondralen Defekt des Condylus femoris lateralis. Neu Metallartefakte medialseits am Patellaunterpol in Korrespondenz zur Femurcondyle mit geringer Impression der angrenzenden Corticalis und Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis. Ergussbildung im Recessus suprapatellaris und Kniegelenk mit teils Septenbildung und verdickte Synovia. Plica mediopatellaris.Der retropatellarer Knorpelüberzug ist an der Oberfläche irregulär mit neu abgrenzbarer kleiner oberflächlicher Rissbildung am Oberpol und gegenüber der Voruntersuchung. Status nach Teilmeniskektomie des Innenmeniskushinterhornes mit signalarmen triangulären Rest dorsomedial und schemenhaften Anteilen latero-dorsal. IM-Vorderhorn und Corpus regelrecht. Regelrechte Darstellung des Aussenmeniskus. Im Verlauf bessere Abgrenzung des Ligamentum collaterale mediale im proximalen Abschnitt mit leichter Verbreiterung und diskrete Signalintensität proximal. Die perifokalen Weichteile sind regelrecht. Regelrechte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale, des hinteren Kreuzbandes, mitabgebildet Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 28.04.2011 zwischenzeitlicher Status nach VKB Ersatzplastik, Notch-Plastik, Teilmeniskektomie des Innenmeniskushinterhornes. Zeichen einer chronischen Synovitis mit reaktiven Kniegelenkserguss. Metallener Fremdkörper am Patellaunterpol medialseits mit in Angrenzung neuaufgetretener Reaktion des Femurkondylus mit Knochenmarksödem. Reizlose Notch-Plastik. VKB Ersatzplastik intakt mit fibrosierenden Anteilen nach ventral. Neu aufgetretener Knorpeleinriss retropatellär am Oberpol und vorbestehende mässige Chondromalacia retropatellares. Partieller Meniskusrest des Innenmeniskushinterhornes mediodorsal und degenerativ residuelle Anteile laterodorsal. Fast vollständige Regeneration des Lig. collaterale mediale proximal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Brust / Lendenwirbelschmerz. Vor zwei Wochen nach Turnen Schmerzen am Rücken gespürt; persistierende Druckdolenz über obersten Lendenwirbel respektive untersten Brustwirbel; keine Myogelosen. Adenocarcinom der Prostata pT2c pN0 (0 / 14), R0; radikale Prostatektomie mit allogener Nerventransplantation beider neurovasculären Bündel Juni 2011; PSA April 2011: < 0,01 Fragestellung: Fraktur? Pathologische Fraktur? Befund: Harmonisches Alignement. Keine erkennbaren Osteodestruktionen im erweiterten thorakolumbalen Übergang. Asymmetrische Verdichtung in Projektion BWK 11/12 (AP Bild) rechts in Höhe des Processus articularis inferior BWK11 bzw. kranialer Bereich vom BWK12 (im Seitbild gegebenfalls dort korrespondierende Sklerosen), sodass osteosklerotische Beherdungen hierbei nicht ausgeschlossen werden können (auch LWK5, seitliches Bild?). Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Intakte Bogenwurzeln. Intakte miterfasste Rippen. Dezente Atherosklerose. Regelrechte ISG Fugen und Musculus Psoasschatten Beurteilung: Osteosklerotische Beherdungen auf Höhe BWK 11/12 rechts (auch LWK5?) können nicht sicher ausgeschlossen werden (ergänzende MRT empfohlen). Derzeitig keine Osteodestruktionen oder pathologische Frakturen. Keine Störung vom Alignement Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.06.2012 CT LWS nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Radikulopathie S1 rechts bei Verdacht auf segmentale Instabilität L 45 und / oder L5/S1 Beurteilung: R X (3 seitliche Funktionsaufnahmen): Verstärkte Lordose lumbosakral. Mehrsegmentale Degeneration, betont bei L4/L5 und L5/S1. Mögliche Gefügelockerung L4/L5 (vergleiche insbesondere Aufnahme auf dem Extensionstisch); keine signifikante Instabilität L5/S1. CT: Deutliche Osteochondrose L4/L5 /S1. Indurierte Diskushernie L4/L5 mit verkalktem kranio-foraminalem Sequester rechts und anzunehmender Irritation der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel. Discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose L4/L5. Indurierte flache Diskushernie L5/S1 links-mediolateral betont, dort mögliche chronische Irritation der linksseitigen S1-Nervenwurzel. Spondylotisch bedingte partielle linksseitige Neuroforamenstenose L5/S1 mit möglicher Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Keine Irritationszeichen der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 / Unfall am 29.06.2009. Status nach BWK 8, BWK12 und LWK1 Fraktur. Beim Transport zeigt sich Blauverfärbung der Haut des linken Beines. Beinpulse tastbar Befund: Vergleich zur Becken-Bein Angio-MRI-VU vom 05.03.2010. Normalkalibrige und freidurchgängige distale Aorta, Becken- und Oberschenkelarterien. Dreigefässversorgung beider Unterschenkel. Im linken Unterschenkel weisen jedoch alle drei Arterien einen deutlich feineren Kaliber, Gefässrandkonturirregularitäten und multiplen Gefässstenosen auf. Keine jedoch arterielle Okklusion. Schwache arterielle Fussversorgung links (klinisch insuffiziente? Tastbare Arteria dorsalis pedis?). Der Befund ist für Mikroangiopathie der Unterschenkel-/Fussarterien links verdächtig Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links. Verdacht auf aktivierte Coxarthrose links und Verdacht auf Hüftkopfnekrose Fragestellung: Hüftkopfnekrose links? Befund: MRT mit indirekter Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit deutlich verschmälerten Gelenkspalt beidseits, linksbetont, osteophytäre femorale Randwulstbildung und abgeflachten Femurkopf-Halsübergang mit teils Zystenbildung, linksbetont, osteophytäre Randausziehung des Acetabulumdaches mit beginnender subchondraler Zystenbildung, links zentral betont. Ausgeprägtes diffuses Knochenmarksödem des linken Femurkopfes und Schenkelhalses, zentral betont, sowie ventral und dorsalseits und beginnende Demarkierung zentral. Nach ventral vom Gelenk ausgehende und zu den femoralen Gefässen nach dorsal abgrenzbare zystoide Struktur mit Gelenkskontakt und einer Grösse von maximal 2 cm Durchmesser. Mitabgebildete pelvine Organe regelrecht mit Prostata-Vergrösserung axial 5,5 x 3,7 cm Beurteilung: Konventionell-radiologisch vom 22.05.2012 bekannte Coxarthrose beidseits, linksbetont mit Zeichen des Impingements beidseits und beginnende Femurkopfnekrose links sowie Ganglionbildung nach ventral. Keine cortikale Frakturierung. Nebenbefundlich Prostatavergrösserung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzsymptomatik Fragestellung: Postoperative Stellungskontrolle Beurteilung: XX-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 02.03.12. Entfernung des Stabilisierungsmaterials BWK 10 - LWK 2, Neuinstrumentierung BWK 9 / 1 / LWK 1, Cage-Implantation BWK 10 / 11, zylindrischer Wirbelkörperersatz BWK 12. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Weitgehend gut adaptiertes Alignement. Kutanes Nahtmaterial dorsal mediosagittal und in der Flanke in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Osteodickäre Spinalkanalstenose L 4 / 5 MRI 06.04.2011 LUKS. Status nach epiduraler Steroidinfiltration 26.04.2011. Tendenziell weiter langsam zunehmende Lumboischialgien rechts betont, freie Gehstrecke auf maximal 200 m beschränkt. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Progredienz der Stenose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 06.04.2011. Deutlich zunehmende vorbestehende Spinalkanalstenose (auf 3 mm/sag), multifaktoriell bedingt im Segment LWK 4 / 5, rechtsbetont mit in Serie 701 Bild 13 nicht mehr abgrenzbaren Filamenten, die stark komprimiert erscheinen, nach caudal und cranial jedoch wieder abgrenzbar. Vorbestehend hochgradige recessale und foraminale Einengung im selben Segment mit deutlicher Zunahme im Verlauf bei moderater Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie und Reizung der S1 Wurzel rechts intraspinal und L5 Wurzel rechts foraminal. Vorbestehend unveränderte Degeneration der cranialen Anschlusssegmente sowie LWK 5 / SWK 1 ohne Zunahme im Verlauf. Angrenzende Weichteile regelrecht mit fettiger Degeneration der retrospinalen Muskulatur. Beurteilung: Im Vergleich zum 06.04.2011 progrediente, jetzt höchstgradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4 / 5, multifaktoriell bedingt mit hochgradiger Kompression der Filamente, zusätzlich osteodiscal bedingte Foraminalstenose rechts mit Kompression der L 4 Wurzel rechts. Bekannte Spondylarthrosen und Chondrosen / Osteochondrosen der unteren BWS und LWS ohne Zunahme im Verlauf. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Spastische inkomplette Tetraparese sub C4 nach HWK 3 / 4-Verletzung am 17.07.10. Traumatische Diskushernie C3 / C4; Diskektomie und Einfügen eines Cage. Zervikale Myelopathie C3 - C4. Fragestellung: Ausschluss Syringohydromyelie? Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung von zuletzt 14.11.11 vor (CT 17.07.10). Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Teilweise Artefakte der aktuellen MR-Aufnahmen. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befund-Änderung. Vornehmlich zystische Myelopathie auf Höhe HWK 3 / 4. Wallerian-Degeneration der aufsteigenden langen Bahnen. Keine typische langstreckige Syringohydromyelie, kein Myelon-Ödem. Reizlose ventrale Stabilisation HWK 3 / 4. Angeborene inkomplette Blockwirbelbildung HWK 5 / 6. Grenzwertig weit angelegter knöcherner Spinalkanal und discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose HWK 4 / 5 ohne dort erkennbare Myelopathie. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Statische Fraktur BWK 5 und BWK 7. Verlauf. Beurteilung: Voruntersuchung 02.05.12. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf, insbesondere keine zwischenzeitliche zunehmende Höhenminderung der betroffenen BWK's. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Geplante Kyphoskoliose-Korrektur. Beurteilung: Voruntersuchung 15.06.11 (stehend). Aktuell allenfalls minimale Verstärkung der rechtskonvexen Skoliose im Liegen bei linksseitigem Bending sowie deutliche Abflachung der S-förmigen Skoliose im Liegen bei rechtsseitigem Bending (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Weitgehend regelrechtes Alignement und im Vergleich zur stehend Voruntersuchung 15.06.11 nun reduzierte skoliotische Fehlhaltung im Seitbild liegend mit Lordosekorrektur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisation C4 - C6. Stellungskontrolle. Beurteilung: Voruntersuchung 30.04.12. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizlose Lage. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Vorbestehende Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes HWK 3 / 4. Rückläufige Breite des prävertebralen Weichteilschattens. Regelrechtes Alignement. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression lumbal. Verlauf. Beurteilung: Voruntersuchung 13.10.11. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Reizlose glatte Dekompressionsverhältnisse tieflumbal bzw. lumbosakral. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule bei vorbestehenden degenerativen Veränderungen vornehmlich L4 / L5 / S1. Präexistente deutliche Atherosklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2012 MRI HWS nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. Fragestellung: Diskushernie? Befund: HWS: Abgebildete Segmente C 0 bis BWK 5. Leichte Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe regelrecht. In allen abgebildeten Segmenten dehydrierte Bandscheiben. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen zervikal und im Bereich der oberen BWS. Segment HWK 5 / 6: Mäßige ventrale und dorsale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige dorsomediane, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer recessaler Einengung. Zusätzliche bilaterale rechtsbetonte Facettengelenksarthrose mit kleinzystischen Veränderungen lateral rechts mit foraminaler Einengung. Keine Kompression neuraler Strukturen, eine Reizung der C6 Wurzel rechts ist möglich. Segment HWK 6 / 7: Ventrale Spondylosen sowie links dorsale Spondylose. Verschmälerter Intervertebralraum. Breitbasige dorsomediane, linksbetonte Bandscheibenprotrusion. Linksbetonte, bilaterale Facettengelenksarthrose mit foraminaler Einengung. Eine Reizung der C7 Wurzel links ist möglich. In beiden Segmenten mäßige hintere Längsbandabhebung und geringe Einengung des Spinalkanals. Mitabgebildete Weichteile regelrecht. LWS: Abgebildete Segmente BWK 11 bis SWK 2. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht mit unauffälligem Knochenmarksignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Segment LWK 2 / 3: Erhaltener Intervertebralraum. Mäßige Bandscheibendehydratation mit breitbasige links dorsolaterale Protrusion mit kleinem Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr. Geringe foraminale Einengung links. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 3 / 4: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen und Dehydratation ohne relevante Einengung des Spinalkanals. Bilaterale mäßige Facettengelenksarthrose, rechtsbetont. Segment LWK 4 / 5: Leicht verschmälerter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige descendierende dorsomediale, linksbetonte Bandscheibenhernie (axial 10 x 6 x 9 mm). Moderate Facettengelenkshypertrophie beidseits mit deutlicher recessaler Einengung, Kompression der L 5 Wurzel rechts mit Verlagerung nach ventral im Recessus lateralis. Discal bedingte Tangierung der L 5 Wurzel links recessal. Segment LWK 5 / SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit kleinen Anulus fibrosus Einriss cranial. Freie Neuroforamina. Bilaterale Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie, rechtsbetont. Die angrenzenden Weichteile der Facettengelenke sind signalvermehrt. Beurteilung: Zwei Segment-Degeneration der HWS über HWK 5 / 6 und 6 / 7 mit mäßiger, multifaktoriell bedingter Einengung des Spinalkanals und Neuroforamen mit möglicher Reizung der C6 Wurzel rechts und C7 Wurzel links.Multisegmentale Degenerationen der LWS mit deszendierender dorsomedial linksbetonter Bandscheibenhernie Segment LWK 4/5, zusätzliche ausgeprägte Spondylarthrose der unteren beiden lumbalen Segmente, rechtsbetont mit reaktiven Veränderungen und Einengung des Spinalkanales. Geringe Kompression und Verlagerung der L 5 Wurzel rechts recessal (osteodiskal) und möglicher Reizung der L 5 Wurzel links recessal (diskal). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.06.2012 Klinische Angaben: Tethered cord bei sakralem Lipom. Status nach primärem Verschluss einer MMC und Laminektomie im Sacralbereich 10.94. Neurologisches Niveau sub S2. Ausgeprägte Syringomyelie mit Konustiefstand bis nach sakral, ausgeprägtes Tethering und Lipom auf Höhe S3/S4. Therapie: Untethering und Lipomteilresektion 14.05.2012 in Stadt S. Fragestellung: Verlaufskontrolle postoperativ Befund: Voruntersuchung extern vom 25.06.2012 vorliegend. Bekannter Konustiefstand bis sakral, aktuell bis S2 zu verfolgen (Voruntersuchung bis S4) mit deutlich regredienter Syrinx. Nach caudal des Conus abgrenzbare Signalintensität mit teils Signalauslöschung, zystoiden Anteilen nach links lateral und teils Artefaktbildung (operativ bedingt/ Neurowatten, DD Konusstumpf). Nach dorsal lineare gestreckte signalarme Struktur über Mitte SWK 2 bis SWK 3 und neu zur Voruntersuchung (whs. Durapatch). Die dorsomedialen Weichteile sind postoperativ signalalteriert ohne Hinweis einer Abszess- oder Flüssigkeitskollektion. Das nach caudal bekannte sakrale angrenzende Lipom ist in der Längsausdehnung ca. 1 cm verkürzt und deutlich geringerer Tiefenausdehnung. Bogenschlussdefekt sacral. Postoperative Weichteilveränderungen retrospinal über LWK 5 - SWK 3/4. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung extern 25.06.2011 bekanntes Tethered cord mit geringeren Konustiefstand aktuell bis S2 und deutlicher Regredienz der Syrinx. Postoperative Veränderung auf Höhe LWK 5 - SWK 3/4. Bekanntes sacrales Lipom mit leichter Größenabnahme im Verlauf. Postoperative Veränderungen der retrospinalen Weichteile ohne Abszessbildung oder Liquorleck. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI-Fremdbefundung vom 06.06.2012 Befund: Die Aufnahmen werden im Nachmittagsrapport am Mittwoch, 6. Juni 2012 vorgestellt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2012 MRI HWS nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago Fragestellung: Diskushernie? Befund: HWS: Abgebildete Segmente C0 bis BWK 5. Leichte Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe regelrecht. In allen abgebildeten Segmenten dehydrierte Bandscheiben. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen zervikal und im Bereich der oberen BWS. Segment HWK 5/6: Mässige ventrale und dorsale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige dorsomediane, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer recessaler Einengung. Zusätzliche bilaterale rechtsbetonte Facettengelenksarthrose mit kleinzystischen Veränderungen lateral rechts mit foraminaler Einengung. Keine Kompression neuraler Strukturen, eine Reizung der C6 Wurzel rechts ist möglich. Segment HWK 6/7: Ventrale Spondylosen sowie links dorsale Spondylose. Verschmälerter Intervertebralraum. Breitbasige dorsomediane, linksbetonte Bandscheibenprotrusion. Linksbetonte, bilaterale Facettengelenksarthrose mit foraminaler Einengung. Eine Reizung der C7 Wurzel links ist möglich. In beiden Segmenten mässige hintere Längsbandabhebung und geringe Einengung des Spinalkanales. Mitabgebildete Weichteile regelrecht. LWS: Abgebildete Segmente BWK 11 bis SWK 2. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht mit unauffälligem Knochenmarksignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Segment LWK 2/3: Erhaltener Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation mit breitbasige links dorsolaterale Protrusion mit kleinem Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr. Geringe foraminale Einengung links. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 3/4: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen und Dehydratation ohne relevante Einengung des Spinalkanals. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrose, rechtsbetont. Segment LWK 4/5: Leicht verschmälerter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige descendierende dorsomediale, linksbetonte Bandscheibenhernie (axial 10 x 6 x 9 mm). Moderate Facettengelenkshypertrophie beidseits mit deutlicher recessaler Einengung, Kompression der L 5 Wurzel rechts mit Verlagerung nach ventral im Recessus lateralis. Discal bedingte Tangierung der L 5 Wurzel links recessal. Segment LWK 5 / SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit kleinen Anulus fibrosus Einriss cranial. Freie Neuroforamina. Bilaterale Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie, rechtsbetont. Die angrenzenden Weichteile der Facettengelenke sind signalvermehrt. Beurteilung: Zwei Segment-Degeneration der HWS über HWK 5/6 und 6/7 mit mässiger, multifaktoriell bedingter Einengung des Spinalkanales und Neuroforamen mit möglicher Reizung der C6 Wurzel rechts und C7 Wurzel links. Multisegmentale Degenerationen der LWS mit deszendierender dorsomedial linksbetonter Bandscheibenhernie Segment LWK 4/5, zusätzliche ausgeprägte Spondylarthrose der unteren beiden lumbalen Segmente, rechtsbetont mit reaktiven Veränderungen und Einengung des Spinalkanales. Geringe Kompression und Verlagerung der L 5 Wurzel rechts recessal (osteodiskal) und möglicher Reizung der L 5 Wurzel links recessal (diskal). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links seitlich vom 08.06.2012 Röntgen OSG rechts seitlich vom 08.06.2012 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 08.06.2012 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 08.06.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Multiple Ulcera an der unteren Extremitäten (Malleolus lateralis beiderseits, Fersen bds., Digitus I rechts lateral im Interphalangealgelenk) Fragestellung: Osteomyelitis? Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine ossäre Mitbeteiligung in den genannten Regionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Aus voller Gesundheit heraus akuter Schwindel, Kopfweh occipitotemporal links und Wortfindungsstörungen Fragestellung: Klärung der Ursache für die Symptomatik, akutes cerebrovaskuläres Ereignis? Tumor? Kleinhirnbrückenwinkeltumor? Akustikusneurinom? Befund: Mehrere Voruntersuchungen des Schädels, zuletzt vom 03.02.2004 (MRT Schädel) und 21.07.2005 (Schädel-CT). Bekannte zystoide Raumforderung, teils septiert der Glandula pinealis von 7 x 9 mm ohne Größenprogredienz im Verlauf und mit CT graphisch bekannten randständigen Verkalkungen. Fokal kein raumfordernder Aspekt. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung ohne abgrenzbare Parenchymläsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Im Bereich des KHBW keine auffällige Pathologie, insbesondere kein Nachweis eines Akustikusneurinoms. Die Gefäße des Circulus Willisii sind regelrecht angelegt ohne signifikante Stenosen, Gefäßabbrüche oder Aneurysmata. Orbitainhalt regelrecht. Mitabgebildeten Nasennebenhöhlen und Mastoids pneumatisiert. Beurteilung: Vergleichend zu diversen Voruntersuchungen, zuletzt 2005 unveränderte, unter 1 cm große septierte Zyste der Glandula pinealis ohne raumfordernden Effekt, keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung, kein Hinweis auf einen Hydrocephalus.Ansonsten unauffälliger intrakranieller Befund, insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels ohne Nachweis eines Akustikusneurinoms. Kein Hinweis einer Ischämie oder andersweitig neu aufgetretenen Pathologie. Gegebenenfalls längerfristige Verlaufskontrolle der Pinealiszyste im MRT empfohlen. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen OSG links seitlich vom 08.06.2012 Röntgen OSG rechts seitlich vom 08.06.2012 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 08.06.2012 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 08.06.2012 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Multiple Ulcera an der unteren Extremitäten (Malleolus lateralis beiderseits, Fersen bds., Digitus I rechts lateral im Interphalangealgelenk) Fragestellung: Osteomyelitis? Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine ossäre Mitbeteiligung in den genannten Regionen. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Subakuter / chronischer anteriorer Knieschmerz Fragestellung: Ursache? Beurteilung: Fr. Y. Keine parapatellären oder paratibialen Weichteilkalzifikationen. Kein Anhalt für eine Osteonekrose. Kein relevanter Gelenkerguss. Schmale Kompaktainsel eine proximale Tibia medial. Keine Gonarthrose. Gegebenenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Status nach thorakolumbaler Revisionsspondylodese 12.01.12. Pedikelsubtraktionsosteotomie L3. Zusätzliche Instrumentation S1 bds. Fragestellung: Kontrolle, 6 Monate nach Operation Beurteilung: Voruntersuchung 13.04.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Intaktes Stabilisierungsmaterial in unveränderter, reizloser Lage. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Längerstreckige Knochenanlagerung lumbal posterolateral bds. Status nach Hüft-TEP bds. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Beurteilung: Fr. Y. Indirekte MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen vom selben Tag. Deutliches Impingement durch hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk. Transmurale Ruptur und SSC und SSC, unterdurchschnittliche Muskelqualität bei fortgeschrittener fettiger Degeneration. Ruptur auch der LBS. Ansatztendinose und Enthesiopathie der ISP, hier gute Muskelqualität. Humeruskopfhochstand. Weitgehend erhaltener Knorpelbelag glenohumeral. Reaktive Synovitis. Gewisse Labrum-Degeneration. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 MRI-Fremdbefundung vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Inkompletter Berstungsbruch BWK11 mit Flexion/Distorsionskomponente BWK10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Geringe Lungenkontusionen beidseits. Pneumothorax links. Transforaminale sakrum Fraktur rechts, inkomplett links. Fixateur intern BWK 10 - LWK1, ventraler Stabilisierung BWK 10 - LWK1. Myelon Dekompression von BWK11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. ISG- Schraubenosteosynthese rechts. Befund: Thorax: V.a. residuale lamelläre Pneu apikal links, sonst komplette Reexpansion der linken Lunge. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz- Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 MRI-Fremdbefundung vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Inkompletter Berstungsbruch BWK11 mit Flexion/Distorsionskomponente BWK10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Geringe Lungenkontusionen beidseits. Pneumothorax links. Transforaminale sakrum Fraktur rechts, inkomplett links. Fixateur intern BWK 10 - LWK1, ventraler Stabilisierung BWK 10 - LWK1. Myelon Dekompression von BWK11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. ISG- Schraubenosteosynthese rechts. Befund: Thorax: V.a. residuale lamelläre Pneu apikal links, sonst komplette Reexpansion der linken Lunge. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz- Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 MRI-Fremdbefundung vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Inkompletter Berstungsbruch BWK11 mit Flexion/Distorsionskomponente BWK10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Geringe Lungenkontusionen beidseits. Pneumothorax links. Transforaminale sakrum Fraktur rechts, inkomplett links. Fixateur intern BWK 10 - LWK1, ventraler Stabilisierung BWK 10 - LWK1. Myelon Dekompression von BWK11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. ISG- Schraubenosteosynthese rechts. Befund: Thorax: V.a. residuale lamelläre Pneu apikal links, sonst komplette Reexpansion der linken Lunge. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz- Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz- Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 MRI-Fremdbefundung vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Inkompletter Berstungsbruch BWK11 mit Flexion/Distorsionskomponente BWK10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Geringe Lungenkontusionen beidseits. Pneumothorax links. Transforaminale sakrum Fraktur rechts, inkomplett links. Fixateur intern BWK 10 - LWK1, ventraler Stabilisierung BWK 10 - LWK1. Myelon Dekompression von BWK11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. ISG- Schraubenosteosynthese rechts. Befund: Thorax: V.a. residuale lamelläre Pneu apikal links, sonst komplette Reexpansion der linken Lunge. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz- Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 MRI-Fremdbefundung vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Inkompletter Berstungsbruch BWK11 mit Flexion/Distorsionskomponente BWK10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Geringe Lungenkontusionen beidseits. Pneumothorax links. Transforaminale sakrum Fraktur rechts, inkomplett links. Fixateur intern BWK 10 - LWK1, ventraler Stabilisierung BWK 10 - LWK1. Myelon Dekompression von BWK11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. ISG- Schraubenosteosynthese rechts. Befund: Thorax: V.a. residuale lamelläre Pneu apikal links, sonst komplette Reexpansion der linken Lunge. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz- Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 MRI-Fremdbefundung vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Inkompletter Berstungsbruch BWK11 mit Flexion/Distorsionskomponente BWK10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Geringe Lungenkontusionen beidseits. Pneumothorax links. Transforaminale sakrum Fraktur rechts, inkomplett links. Fixateur intern BWK 10 - LWK1, ventraler Stabilisierung BWK 10 - LWK1. Myelon Dekompression von BWK11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. ISG- Schraubenosteosynthese rechts. Befund: Thorax: V.a. residuale lamelläre Pneu apikal links, sonst komplette Reexpansion der linken Lunge. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz- Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Kniekontusion. Sensomotorische Paraplegie (ASIA A), sensibel sub L1, motorische Teilinnervation bis S2, infolge Arteria spinalis anterior Syndrom (1990). Befund: Kongruentes Kniegelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Kniekontusion. Sensomotorische Paraplegie (ASIA A), sensibel sub L1, motorische Teilinnervation bis S2, infolge Arteria spinalis anterior Syndrom (1990). Befund: Kongruentes Kniegelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Kniekontusion. Sensomotorische Paraplegie (ASIA A), sensibel sub L1, motorische Teilinnervation bis S2, infolge Arteria spinalis anterior Syndrom (1990). Befund: Kongruentes Kniegelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Kniekontusion. Sensomotorische Paraplegie (ASIA A), sensibel sub L1, motorische Teilinnervation bis S2, infolge Arteria spinalis anterior Syndrom (1990). Befund: Kongruentes Kniegelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Kniekontusion. Sensomotorische Paraplegie (ASIA A), sensibel sub L1, motorische Teilinnervation bis S2, infolge Arteria spinalis anterior Syndrom (1990). Befund: Kongruentes Kniegelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Harmonische verstärkte LWS-Lordose. Moderates Chondrose L5/S1, ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen (bezüglich Bandscheiben vergleiche MR 24.04.12). Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Musculus-psoas-Schatten. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.06.2012. Klinische Angaben: Schwere Osteoporose, Zustand nach BWK12 - LWK2 Frakturen mit dorsaler Aufrichtung. X-Cage-Implantation (LWK1) Kompressionsfraktur LWK3, Vertebroplastie LWK3. Lumboischialgie rechts seit 1-2 Wochen. Fragestellung: Standortbestimmung. Veränderungen zu Voruntersuchungen 2008/2009/2011. Befund: 62-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung von zuletzt 17.03.10 vor (MR 17.03.10 bzw. 17.06.11). Unveränderte, weitgehend reizlose Lage der dorsalen Spondylodese BWK12 - LWK2 mit den oberen zwei Schrauben vorbestehend z.T. im Intervertebralraum. Status nach dorsaler Dekompression BWK12 / LWK1. Vorbestehend leichte kyphotische Angulierung BWK12 / LWK1. Unveränderte Lage des bisegmentalen Cage BWK12-LWK1. Intakte Zementblöcke über die transpedikuläre Prozedur im LWK3, im Verlauf keine weitere Höhenminderung des Wirbelkörpers. Präexistente sklerotische Vorgänge bei vorbestehend fragmentiertem LWK1. Neu aktuell erkennbarer Grundplatteneinbruch LWK2 mit sklerotisch-reparativen Vorgängen subchondral. Darüberhinaus zunehmende Segmentdegeneration LWK2/3 mit intradiskalem Vakuumphänomen und einer discoligamentär bedingten und bei dorsaler Epidurallipomatose verstärkten sekundären Spinalstenose (vergleiche auch MR); dabei mögliche Gefügelockerung bei Akzentuierung des Kleinwirbelgelenkspaltes auf beiden Seiten. Progrediente Segment-Degeneration LWK3/4 mit Höhenminderung des Intervertebralraumes und discoligamentär bedingten und bei dorsaler Epidurallipomatose begünstigten sekundären Spinalstenose. Vorbestehende, weitgehend unveränderte Segmentdegeneration LWK4/5 und LWK5 / SWK1 mit Osteochondrose und leichter Begleitspondylose nebst Diskopathie mit intra-diskalem Vakuumphänomen.Beurteilung: Neu erscheint ein Grundplatteneinbruch LWK2 wohl in der subakuten Phase mit sklerotisch reparativen Vorgängen subchondral. Im Verlauf zunehmende Segmentdegeneration LWK 2/3/4 mit dort auch sekundärer Spinalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen rechte Leiste / gluteal. Zustand der Hüftgelenke? Befund: Unauffällige, kongruente Hüftgelenke. Regelrechte / intakte Knochenkonturen des Beckens und normale Knochenstruktur. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.06.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.06.2012. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, betont von HWK4 - HWK6. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevante ossäre Spinalkanalstenose. In Reklination leichte Retrolisthesis HWK4 oberhalb HWK5, in Inklination weitgehend korrektes Alignement. Allgemein eingeschränkter Bewegungsumfang der HWS in Inklination / Regeneration. LWS: Linkskonvexe Rotationsskoliose multisegmentale Spondylose. Geringe degenerative Ventrolisthesis LWK3 oberhalb LWK4 und LWK5 oberhalb SWK1. Morbus Baastrup von LWK1 bis Sakrum. Leichte Hüftarthrose. Leichte ISG Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.06.2012. Klinische Angaben: S-förmige Skoliose. Verlaufskontrolle - VU von 2009. Befund: Verglichen mit der VU von 03.12.2009, etwa unveränderte rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. In der Seitenaufnahme ebenfalls unveränderte dorsale Kyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.06.2012. Befund: Im Stehen, leichte Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Dens ist unauffällig. Eingeschränkter Bewegungsumfang der HWS in maximaler Inklination / Reklination, keine jedoch segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 14.06.2012. Befund: Hyperlordotische Fehlstellung und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Multisegmentale, fortgeschrittene degenerative Veränderungen / Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Ergänzende Untersuchung zum heutigen MRT. Beurteilung: Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion am Humeruskopf /- Hals Übergang ventrocaudal, dort auch keine relevanten randosteophytären Anbauten (DD Partialvolumeneffekt beim MR / hoch ansetzende Gelenkkapsel?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 14.06.2012. MRI LWS nativ vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Zunehmende lumboradikuläre Schmerzen, daneben auch Leistenschmerzen. Frage nach Zunahme der 2009 beschriebenen sekundären Spinalkanalstenose. Hüftgelenkspathologie? Befund: Zum Vergleich die Bilder der CT Voruntersuchung vom 29.07.2009. LWS: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Anterolisthesis von LWK4 gegenüber LWK5 um ca. 5 mm. Anlagemässige enger Spinalkanal, auf keiner Etage eine hochgradige Stenose. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Man sieht eine Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus fibrosus auf Höhe L3/L4. Auf Höhe L4/L5 beidseitige Einengung des Recessus und der Foramina durch die Anterolisthesis, welche durch massive destruierende Spondylarthrosen bedingt ist. Man sieht aber keine sichere Kompression neuraler Strukturen. Hüftgelenke: Beidseits keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Kontrastmittelanreicherung über dem Trochanter major beidseits, rechts deutlich ausgeprägter als links. Man sieht hier auch etwas vermehrt Flüssigkeit. Am Limbus beidseits degenerative Veränderungen ohne grösseren Einriss. Auf der rechten Seite zusätzlich beginnende Osteophyten. Beurteilung: Pseudospondylolisthesis L4/L5 bei destruierenden Spondylarthrosen beidseits, mit sekundärer leichter Spinalkanaleinengung, ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich mit der CT Voruntersuchung von 2009. Mässige degenerative Veränderungen im Hüftgelenken, rechts etwas mehr als links, jedoch kein Nachweis einer aktivierten Arthrose oder gröberen Limbuspathologie. Insertionstendinose am rechten Trochanter major. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.05.2012. Klinische Angaben: Kachexie, Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust und allgemeines Unwohlsein. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12.Fragestellung: Beurteilung Bauchorgane, Neoplasie? Gallensteine? Befund: Ausgeprägter Vier-Quadranten-Meteorismus. Leber, Gallenblase von interkostal einschallbar, soweit abgrenzbar keine grösseren Pathologien. Rechte Niere partiell darstellbar mit kleiner kortikaler Nierenzyste am Oberpol. Geschlossenes NBKS. Retroperitonealraum nicht konklusiv beurteilbar. Milz nicht darstellbar. Linke Niere ebenfalls sich darstellbar. Harnblase bei mässiger Füllung mit irregulärer Wandbegrenzung und wenig dichter wandadhärenter Struktur bis 1,6 cm rechts laterobasal. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum Beurteilung: Stark ausgeprägter Meteorismus, kaum abgrenzbare Organstrukturen intraabdominal und retroperitoneal. Nicht konklusiv verwertbare Untersuchung. Wandadhärente Struktur der Harnblase laterobasal rechts, DD Sedimentation, DD Tumor. Gegebenfalls zystoskopische Abklärung empfohlen. Sonographische Verlaufskontrolle bzw. CT-Abdomen bei klinischer Relevanz empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.05.2012 Klinische Angaben: Kachexie, Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust und allgemeines Unwohlsein. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 Fragestellung: Beurteilung Bauchorgane, Neoplasie? Gallensteine? Befund: Ausgeprägter Vier-Quadranten-Meteorismus. Leber, Gallenblase von interkostal einschallbar, soweit abgrenzbar keine grösseren Pathologien. Rechte Niere partiell darstellbar mit kleiner kortikaler Nierenzyste am Oberpol. Geschlossenes NBKS. Retroperitonealraum nicht konklusiv beurteilbar. Milz nicht darstellbar. Linke Niere ebenfalls sich darstellbar. Harnblase bei mässiger Füllung mit irregulärer Wandbegrenzung und wenig dichter wandadhärenter Struktur bis 1,6 cm rechts laterobasal. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum Beurteilung: Stark ausgeprägter Meteorismus, kaum abgrenzbare Organstrukturen intraabdominal und retroperitoneal. Nicht konklusiv verwertbare Untersuchung. Wandadhärente Struktur der Harnblase laterobasal rechts, DD Sedimentation, DD Tumor. Gegebenfalls zystoskopische Abklärung empfohlen. Sonographische Verlaufskontrolle bzw. CT-Abdomen bei klinischer Relevanz empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.05.2012 Klinische Angaben: Kachexie, Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust und allgemeines Unwohlsein. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 Fragestellung: Beurteilung Bauchorgane, Neoplasie? Gallensteine? Befund: Ausgeprägter Vier-Quadranten-Meteorismus. Leber, Gallenblase von interkostal einschallbar, soweit abgrenzbar keine grösseren Pathologien. Rechte Niere partiell darstellbar mit kleiner kortikaler Nierenzyste am Oberpol. Geschlossenes NBKS. Retroperitonealraum nicht konklusiv beurteilbar. Milz nicht darstellbar. Linke Niere ebenfalls sich darstellbar. Harnblase bei mässiger Füllung mit irregulärer Wandbegrenzung und wenig dichter wandadhärenter Struktur bis 1,6 cm rechts laterobasal. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum Beurteilung: Stark ausgeprägter Meteorismus, kaum abgrenzbare Organstrukturen intraabdominal und retroperitoneal. Nicht konklusiv verwertbare Untersuchung. Wandadhärente Struktur der Harnblase laterobasal rechts, DD Sedimentation, DD Tumor. Gegebenfalls zystoskopische Abklärung empfohlen. Sonographische Verlaufskontrolle bzw. CT-Abdomen bei klinischer Relevanz empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Alignement der LWS bei LWK4 Fraktur? Beurteilung: Bekannte Chance-Fraktur LWK4 (Processus spinosus und articulares - siehe CT 07.05.12); Deckplattenfraktur LWK4 und LWK5 ventral. Keine Störung vom Alignement. Keine wesentliche Höhenminderung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Alignement der LWS bei LWK4 Fraktur? Beurteilung: Bekannte Chance-Fraktur LWK4 (Processus spinosus und articulares - siehe CT 07.05.12); Deckplattenfraktur LWK4 und LWK5 ventral. Keine Störung vom Alignement. Keine wesentliche Höhenminderung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Seit mehr 2012 neue aufgetretene Erhebung über rechten Fuss. Ganglion? Knorpelige Struktur? Befund: Status nach Aortenklappenersatz mit mechanischer Prothese, die nur bedingt 3T tauglich ist. Deshalb wurde anstatt MRI eine CT durchgeführt. Hautmarkierung. Subkutan zeigt sich eine etwa 10x5 mm messende Weichteilraumforderung neben der extensor digitorum Sehne, in der ersten Linie mit einem Ganglion vereinbar. Kongruentes OSG. Keine Knorpeldefekte Beurteilung: 10x5 mm kleines subkutanes Ganglion der Extensor digitorum Sehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Kein Trauma eruierbar. Trotz subacromialer Injektion von Kenacort und die lokale in sowie dieser Therapie keine Beschwerdebesserung Fragestellung: Muskel-, Sehnen-, Kapselschaden? Befund: Leichte hypertroph-arthrotische AC-Gelenks Veränderungen und flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement Konstellation. Signalalterationen der SSP-Sehne im ansatznahen Bereich, dabei neben intrasubstanziellen Veränderungen auch Irregularität der Sehnen-Oberflächen nebst einer begleitenden Bursitis subacromialis subdeltoidea, sodass insgesamt hier bei Tendinose der Verdacht einer bursaseitigen Teilläsion besteht. Die Muskelqualität ist gut. Subkortikale Signalveränderungen am Tuberculum majus bei enthesiopathischen Veränderungen. Intakte ISP-Sehne, regelrechter Muskel. Intakte SSC-Sehne, moderate ansatznahe Tendinose. Regelrechte Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Leichte Signalalteration vom Labrum ventral bei Degeneration. Normokapazitive Gelenkkapsel Beurteilung: Deutliche SSP-Tendinose mit Verdacht auf gelenkseitige Partialläsion. Gute Muskelqualität. Begleitbursitis. Moderate SSC-Tendinose ansatznah. Leichte Labrum-Degeneration. Keine signifikante Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren treten bei der Patientin rezidivierende Lumbalgien, ohne Ischialgien auf. Keine Besserung der Beschwerden trotz chiropraktischer Behandlung und früher physiotherapeutischer Behandlung. Befunde: Dornfortsätze der LWS indolent, Hartspann lumbal rechts, lediglich der LWS praktisch normal. ISG frei. Keine radikulären Zeichen Fragestellung: Diskushernie, Tumor? Befund: Nativuntersuchung. Abgeflachte LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Wirbelkörperhämangiome im BWK10 und BWK11 und wohl auch in der rechten Massa lateralis vom Os sacrum. Keine Osteodestruktionen. Orthotop gelegene sämtliche lumbale Bandscheiben ohne signifikante Dehydratationszeichen. Keine erkennbare Beeinträchtigung der Kaudafasern, regelrechter Abgang der Nervenwurzelpaare. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen, allenfalls diskrete Spondylarthrose L2/L3, dabei erkennbare gestielte schmale juxtaartikuläre Ganglionzyste links extraspinal. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Minimale Spondylarthrose L2/L3, schmale gestielte juxtaartikuläre Ganglionzyste extraspinal links. Keine signifikante Diskopathie, keine Spinalkanalstenose. Keine Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Im CT Thorax vom 19.12.2011 Nebenbefund polyzyklische Nebenniere links, DD Inzidentalom. Kontrolle in 6 Monaten empfohlenFragestellung: Kontrolle gemäss Empfehlung Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT-Thorax vom 19.12.2011 vorliegend. Aktuell Mehrphasen CT Oberbauch, nativ, arteriell, portalvenös und Spätphase nach 15 Minuten nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Vergleichend zur Voruntersuchung schlanke Nebennieren rechts. Leicht verplumpt konfigurierte Nebenniere links zentral mit Dichtewerten nativ <10 HE, arteriell 22 HE, portalvenös 31 HE und in der Spätphase 20 HE. Lebergrösse in der rechten MCL ca. 18 cm, keine fokalen Parenchymläsionen. Milz normgross und homogen strukturiert. Pankreas kräftigkalibrig ohne abgrenzbare Raumforderung. Gallenblase gering gefüllt, soweit regelrecht. Schlanke Gallenwege. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit symmetrischer urographischer Ausscheidung und schlanken NBKS. Keine Parenchymläsionen. Mitabgebildete Lungenbasen mit narbiger Parenchymalterationen dorsobasal beidseits, rechtsbetont und vorbestehend. Kleine axiale Hiatushernie. Chondrose und Spondylose LWK2/3 Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.12.2011 bekannte, unverändert nodulär konfigurierte Nebenniere links mit Veränderungen im Rahmen eines kleinen Inzidentalomes. Unauffällige rechte Nebenniere. Bekannte geringe Hepatomegalie. Ansonsten regelrechte Darstellung der Oberbauchorgane. Chondrose und Spondylose LWK2/3. Kleine axiale Hiatushernie sowie narbige Lungenparenchymalterationen der miterfassten basalen Lungenabschnitte Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 18.06.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Persistierende, therapieresistente Schulterschmerzen rechts. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Die Röntgenaufnahmen zeigen eine degenerative Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. MRI: ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Daher Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Leichte Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk Beurteilung: PHS calcificans. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Keine transmurale Risse der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 26.06.2012 Klinische Angaben: Patient klagt über Schmerzen im Schultergelenk rechts, insbesondere bei Abduktion. Deutliche muskuläre Schwäche und bei Abduktion und Aussenrotation. Zustand nach Schulterarthroskopie und arthroskopischer Acromioplastik November 2002 Fragestellung: Beurteilung Rotatorenmanschette, Labrum. Arthrotische Zeichen? Beurteilung: 67-jähriger Patient. Bei blutverdünnernder Medikation erfolgte die i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.08.2009 vor (keine RX Aufnahmen der rechten Seite). Inzwischen schmale transmurale SSP-Ruptur ansatznah ventral; ausreichende Muskelqualität. Deutliche ISP-Tendinose ansatznah, gute Muskelqualität. Moderate SSC-Tendinose ansatznah, gute Muskelqualität; aktuell kein sicherer Anhalt für eine Pulley-Läsion. Deutliche LBS-Tendinose intraartikulär, dabei mögliche Degeneration des bizipitolabralen Komplexes ohne derzeitigen sicheren Anhalt für eine SLAP-Läsion. Ausreichender Knorpelbelag glenohumeral nebst vorbestehenden randosteophytären Anbauten ohne wesentliche progrediente Omarthrose. Postoperative Verhältnisse am AC-Gelenk. Normokapazitive Gelenkkapsel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.06.2012 Beurteilung: HWS: Voruntersuchung 09.09.2008. Im Verlauf leicht progrediente oligosegmentale Degeneration, betont auf Höhe HWK 5/6 und das auch auf HWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. LWS / Becken: Voruntersuchung 09.09.2008. Im Verlauf hier keine wesentliche Befund-Änderung. Verstärkte Lordose am lumbosacralen Übergang, mögliche Spondylolyse LWK5, keine progrediente Ventrolisthese. Keine progrediente Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.01.2012 Klinische Angaben: Sturz von Pferd am 12.12.2011 mit Schmerzen im LWS-Bereich Fragestellung: Läsion? Befund: 24-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Keine Bone-Bruise-Phänomene der LWS. Diskrete subchondrale Signalveränderungen ventral an den dort minimal irregulären Deckplatten im BWK10-12, nicht traumatisch bedingt. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Orthotop gelegene sämtliche lumbale Bandscheiben ohne relevante Dehydratationszeichen. Keine erkennbaren Diskushernien. Regelrechter Abgang der Nervenwurzelpaare, normaler Verlauf der Kaudafasern. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Keine Frakturen. Keine diskoligamentären Läsionen, kein traumatischer Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenose. Keine degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Unklares mediales Knieschmerzsyndrom nach Distorsion am 07.03. Bandapparat stabil Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Konfiguration und Stellung der am linken Kniegelenk beteiligten Skelettabschnitte. Ausgeprägtes Knochenmarködem der lateralen Femurcondyle dorsalseits unter Einbezug der Epiphyse und bis zur Trochlea reichend mit 9 mm grosser subchondraler Läsion dorsal, erhaltener Corticalis und Trabekelstruktur und diskrete Ausdünnung und Signalabschwächung des angrenzenden femoralen Knorpelüberzuges ohne grössere Defektbildung. Verbreiterung und diffuse Signalanhebung des angrenzenden lateralen Kollateralbandapparat mit noch erhaltener Kontinuität nach distal. Innen- und Aussenmeniskus in Form sowie Kontur erhalten mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakter Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes ohne weitere Defektbildung, s.o. Oberflächliche Konturirregularität mit leichten Defektbildungen des retropatellaren Knorpelüberzuges auf Äquatorebene. Intaktes VKB, HKB, medialer Kollateralbandapparat sowie Ligamentum femoropatellare. Die angrenzenden Weichteile dorsomedial des lateralen Kniekompartimentes sind diffus signalangehoben. Keine signifikanter Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Beurteilung: Ausgeprägtes Knochenmarködem mit subchondraler Läsion der dorso-medialen Anteile der lateralen Femurcondyle ohne abgrenzbare Fraktur des linken Kniegelenkes mit partialer Läsion / Zerrung des lateralen Kollateralbandapparates am Ursprung sowie angrenzendes Weichteilödem. Angrenzende Chondromalacia femoralis laterales Grad 2 und Chondromalacia retropatellares Grad 2. Diskrete mukoide Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes. Keine frische traumatische Meniskusläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 01.02.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen beginnend beim Lauftraining Schmerzen linker Rückfuss. Schwellung und Druckdolenz über lateralen Calcaneus. Röntgen in Ordnung. Stressfraktur? Befund: Kräftiges Knochenmarksödem des Kalkaneus, betont im Tuber. Hier ist eine curvilineare unvollständige Frakturlinie zu sehen, die medialseitig bis an die Corticalis reicht. Unauffällige Achillessehne. Unauffällige Sehnen und Bänder am Innen- und Aussenknöchel. Beurteilung: Stressfraktur des Kalkaneus. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.03.2012 CT Schulter links mit Arthro vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Wegen Platzangst musste man auf eine MRI verzichten. Klinische Fragen: Ausmass des Glenoiddefektes posterior und Glenoidversion. Befund: Gelenkspunktion im DL-Raum unter streng sterilen Kautelen. Konv. und CT-Arthrographie. Leichte ACG Arthrose. Das laterale Akromion ist nach horizontal gerichtet, von Typ I. Subchondrale Sklerose und degenerative Pseudozysten am Akromionunterrand. Reduzierter Subakromialraum. Verschmälerte Supraspinatussehne zeigt Einrisse am Unterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis / subdeltoidea. Dorsale Subluxation des Humeruskopfes. Z.T. grossen Randosteophyten am Humeruskopf und im Humeruskopf-Hals Übergang. Verschmälerter Gelenkspalt, der Knorpelbelag ist erheblich reduziert bis fehlend. Deg. subchondrale Zysten im Glenoid und im benachbarten Humeruskopf. Der Humeruskopf ist leicht nach kranial verschoben. Deg. Konturirregularitäten des vorderen und des hinteren Labrums. Kein transmuraler Riss der subscapularis, infraspinatus oder der langen Bizepssehne. Normal kräftige Muskulatur, bzw. keine relevante Muskelatrophie. Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende Glenohumeralarthrose. Grosse ventrale und dorsale Randosteophyten am Humerus Kopf-Hals Übergang. Dorsale Subluxation des Humeruskopfes. Multiple degenerative subchondrale Zysten, vorwiegend am dorsalen Glenoid und am benachbarten Humeruskopf. Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette. Befundergänzung von 22.03.12: Im 2D-CT-Bild (Serie602/Bild19) gemessene Glenoidversion beträgt 25°. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion 18.02.12 und 25.10.10 Fragestellung: Strukturelle Läsion Ligamenta? Befund: 44-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 05.04.06 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Etwas abgeflachte, harmonische HWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Kein pathologisches vertebrales Signal. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Keine pathologische Signalalteration der paravertebralen Weichteile oder des ligamentären Apparates. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen sowie zervikothorakalen Übergang. Orthotop gelegene sämtliche zervikale Bandscheiben, diskrete Bandscheibenprotrusion HWK 6/7. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Stellung der Facettengelenke. Normales Flow void der Vertebralarterien. Wohl unspezifische zervikale Lymphknoten bds. Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten strukturellen Läsion. Kein Hinweis auf ligamentäre Läsionen. Leichte Bandscheibenprotrusion HWK 6/7. Keine zervikale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Post-op gefertigten Aufnahmen. Korrekt liegende, transpedikulär eingeführte Osteosynthesematerialien LWK3/4. Paravertebrale Knochenspananlagerung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Chronischer PHS links. Verdacht auf Supraspinatusläsion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur, Impingement bei Supraspinatusläsion? Befund: Regelrechte Verteilung des KM ohne Nachweis eines Übertritts durch die Rotatorenmanschette. Es zeigt sich ein längs verlaufender intratendinaler Einriss der Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Einzelne Verkalkungen in Projektion auf die Supraspinatussehne im Sinne einer Periarthritis humeroscapularis. Angrenzend Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subdeltoidea über eine Ausdehnung von 2,5 cm. Prominentes Acromioclaviculargelenk mit initialer Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Beurteilung: Bekannte Periarthritis humeroscapularis mit Zeichen einer Bursitis subdeltoidea. Intratendinaler Längsriss der Supraspinatussehne ohne intraartikuläre Beteiligung. Initiale degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 seit 1986. Eintrittsthorax. Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Vor ca. gut zwei Wochen Distorsion der linken Schulter. Im R X keine ossären Läsionen ersichtlich. Klinisch Verdacht auf eine Supraspinatusläsion eventuell auch weitere Binnenstrukturschäden. Befund: 53-jährige Patientin. Bekannter Diabetes mellitus. Es erfolgte die i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 25.02.12 vor. Deutlich hypertrophe arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement Konstellation. Intrasubstanzielle Signalveränderungen im ansatznahen Bereich der SSP- sowie auch der ISP-Sehne bei Tendinose; dabei deutliches Enhancement in der ISP-Sehne sowie an der Bursa subdeltoidea / subacromialis neben Konturirregularitäten der SSP-Sehne Oberfläche, sodass hier bursaseitige Teilläsionen vorliegen könnten. Gute Muskelqualität. Signalalteration im ansatznahen Bereich der intakten SSC-Sehne bei Tendinose. Gute Muskelqualität. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Soweit erkennbar leichte Signalalteration am vorderen Labrum vermutlich bei diskreten degenerativen Veränderungen. Intakte lange Bizepssehne und Bizepssehnenanke.Beurteilung: Impingement-induzierte SSP- und ISP-Tendinose mit Verdacht auf bursaseitige Partialläsionen und diskreter Begleitbursitis. Ansatztendinose der SSC-Sehne. Insgesamt gute Muskelqualität. Verdacht auf leichte Labrum-Degeneration ventral. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Knieschmerzen links. Klinisch besteht Verdacht auf eine mediale Meniskusläsion. Befund: Fr. Y. 54 Jahre. Konventionelle oder Aufnahmen der linken Seite lagen zum Vergleich nicht vor. Leichter Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Gut ausgebildeter Fettgewebsmantel perigenual. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Oberflächliche Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel zentral und medial bei dezenter Chondropathie. Regelrechtes orales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Signalalteration im Innenmeniskus am Übergang Pars intermedia / Hinterhorn mit Konturveränderungen, welche für einen schräg radiären Riss sprechen. Intakter Knorpelbelag, allenfalls leichte oberflächliche Konturveränderungen am medialen Femurkondylus. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Aussenmeniskusvorderhorn bei mukoider Degeneration. Regelrechter Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Schräg radiärer Riss vom Innenmeniskus. Mukoide Degeneration vom Aussenmeniskus. Leichte Chondropathia patellae. Leichter Gelenkerguss, schmale Baker-Zyste. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Status nach zweimaliger Patellaluxation rechtes Knie, zuletzt am 16.03.2005, mit Gelenkserguss. Befund: Die Patella ist nach lateral subluxiert. Erhebliche, inkomplette Läsion des medialen Patellaretinakulums am Ansatz. Posttraumatisches Knochenmarködem am medialen Patellarand. Riss des retropatellären Fettkörpers. Erheblicher Hämarthros. Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus. Zerrung der Popliteussehne. Zerrung des medialen und lateralen Seitenbands. Zerrung des VKB, kein kompletter Bandriss. Bone-bruise des distalen Femurs, vorwiegend des lateralen Femurkondylus und kleine Impressionsfraktur am Aussenrand. Posttraumatische Kontusion im Ansatzbereich des Aussenmeniskushinterhorns. Leichte posttraumatische Veränderungen des Innenmeniskus. Kein Riss an der Oberfläche. Aufgefächerter Ansatz der Patellarsehne an der Tuberositas tibiae mit einzelnen freien Knochenfragmenten, hinweisend auf Ausgang einer Morbus Osgood-Schlatte. Beurteilung: Nach lateral subluxierte Patella. Inkomplette Läsion des medialen Patellaretinakulums. Läsion des retropatellaren Fettkörpers. Erheblicher Hämarthros. Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus und Knochenimpression am Aussenrand des lateralen Femurkondylus. Knochenmarködem der Femurkondylen und des Tibiakopfes. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 seit 1983. Aktuell: Rezidiv Dekubitus am Spina iliaca posterior inferior und sakral. Fersendekubitus links. Aktuell: Frage nach Abszess, bzw. Knochenveränderung im unteren LWS / Beckenbereich. Befund: Metallartefakte aus: Hüft-TEP rechts. Schmerzpumpe rechts. Metallfremdkörper im craniodorsalen ISG-Bereich links. Bekannte, bis 5 cm messende kortikale Nierenzysten links. Moderater Hydroureter rechts. Breite, flache dorsale subcutane Flüssigkeitsansammlung im Bereich des lumbosakralen Übergangs mit perifokalen Weichteilödem und KM-Aufnahme. Diese flache Nekrosestraße verfolgt sich nach caudal bis auf Höhe des freien coccygealen Segments, bzw. bis zu einer weiteren kleinen Flüssigkeitsansammlung dorsal des Os coccygis (Serie1001/Bild7-35). Keine Osteomyelitis. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.03.2012. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 19.03.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 eine genetisch gesicherte hereditäre Neuropathie. Befund: Ultraschall der Pectoralis Region links: Subkutan, dem Tastbefund entsprechend, findet sich ein ca. 7 x 5 cm großes, abgekapseltes Muskelhämatom. Sonographisch keine Verbindung zum Schultergelenk. Degenerative Veränderungen der linken Schulter / Omarthrose links. Keine großen Sehnendefekte. Becken: Hüftarthrose beidseits, auf der rechten Seite mit leichter Dekonfiguration des Femurkopfes. Ansatztendinosen am Beckenkamm, rechts mehr ausgeprägt als links. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit einschießende Schmerzen in der linken Hüfte beim Gehen. Bei Rotationsbewegung gute Hüftbeweglichkeit. Anlaufschmerz. Keine Blockierung im Nativbild, keine Gelenkspaltverschmälerung. Fragestellung: Gelenkmaus, Labrumläsion, Knorpeldefekt? Befund: Initiale chondropathische Veränderungen beidseits. Beidseits finden sich geringe ödematöse Veränderungen des Acetabulum mit kleineren subchondralen Zysten, links ausgeprägter als rechts. Die Zysten zeigen einen maximalen Durchmesser von bis zu 3 mm. Nach KM-Gabe zeigt sich links im Acetabulum eine verstärkte KM-Aufnahme. Unauffällige Darstellung der Hüftköpfe. Unauffällige Darstellung des Labrums. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Regelrechte Darstellung der übrigen Skelettabschnitte des Beckens. Beurteilung: Beidseits initiale degenerative Veränderungen der Hüftgelenke, links ausgeprägter als rechts. Links zeigen sich ödematöse zystische Veränderungen des Acetabulum als Hinweis auf eine aktivierte Arthrose. Kein Nachweis einer Gelenkmaus. Kein Hinweis auf eine Labrumläsion. Kein Nachweis einer Hüftkopfnekrose. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Degeneration, Stellung, Listhesis, recessale foraminale Stenosen bei Nervenwurzelreizung L5 rechts. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.08.2009 vor. Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule mit linkskonvexer Skoliose. Multisegmentale degenerative Veränderungen im Sinne einer Spondylose mit multisegmentalen Chondrosen. Im Abschnitt LW4/LW5 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 3 mm und Tangierung der Nervenwurzel L5 rechts. Keine wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals. Beidseitige Spondylarthrose. Beurteilung: Chondrose und Spondylarthrose insbesondere im Abschnitt LW5/SW1. In dieser Höhe findet sich eine rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit einer maximalen sagittalen Vorwölbung von 3 mm, welche die Nervenwurzel L5 rechts tangiert.Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Chronischer PHS links. Verdacht auf Supraspinatusläsion Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur, Impingement bei Supraspinatusläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillation des Kontrastmittels. Regelrechte Verteilung des KM Beurteilung: Regelrechte Verteilung des KM ohne Hinweis auf eine Ruptur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen medial rechtes Knie Fragestellung: Meniskus-Pathologie? Befund: Patient Hr. Y, 55 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 14.03.12 sowie die MR Voruntersuchung vom 12.05.07 vor. Aktuell moderater Gelenkerguss und mittelgrosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, dabei deutliche enthesiopathische Veränderungen am Infrapatellarrand. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Oberflächliche Konturirregularitäten des Knorpelbelags retropatellär und am femoralen Gleitlager im Sinne einer zwischenzeitlich aufgetretenen Chondropathie. Vorbestehende kräftige parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband, in der proximalen Hälfte verbreitert, präexistent. Wohl Status nach stattgehabter medialer Teilmeniskektomie (laut Patient Hr. Y 2007), dabei Konturirregularitäten mit möglicher Restmeniskusläsion im Bereich der Pars intermedia / Hinterhorn. Zwischenzeitlich neu aufgetretene Knorpelläsionen am medialen Femurkondylus bei moderater Chondropathie. Weitgehend intakter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Intakter Aussenmeniskus, neuaufgetretene schmale parameniskale Ganglionzysten im ansatznahen Bereich des Vorderhornes ventral hinzu Hoffa'schen Fettkörper. Intakter Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Bei wohl Status nach stattgehabter medialer Teilmeniskektomie mögliche Restmeniskusläsion. Neuaufgetretene moderate Chondropathie am medialen Femurkondylus sowie femoropatellär. Mässiger Gelenkerguss und mittelgrosse Baker-Zyste. Kräftige parapatelläre Plica medial. Schmale parameniskale Ganglionzysten am Aussenmeniskusvorderhorn Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Abflussbehinderung beider Nieren. Raumforderung im Bereich der Blase. Kreatininwert 192 Befund: Wegen deutlich erhöhten Kreatininwertes wurde auf eine i.v. KM-Gabe verzichtet. Normal gelegene Nieren. Normalgrosse rechte Niere. Etwas kleinere linke Niere mit reduzierter Kortikalisbreite. Keine Nephrolithiasis. Moderate Nierenstauung, bzw. Hydronephrose und Hydroureter beidseits. Keine Uretherolithiasis. Dauerkatheter in der Harnblase. Zirkuläre, irreguläre Blasenwandverdickung mit einzelnen Wanddivertikeln. Der Befund ist in erster Linie mit einer chronischen Cystitis vereinbar. Ein Blasen-Ca. ist ohne KM nicht nachweisbar. Im Beckenbodenbereich zeigen sich multiple, z.T. vergrösserte Lymphknoten, mit reaktiver Lymphadenopathie bei chr. Cystitis und p.a.O vereinbar. Keine akute Darmpathologien. Kein Aszites. Periartikuläre Hüftverkalkungen beidseits im Sinne einer p.a. O Beurteilung: Hydronephrose / Hydroureter beidseits. Chronische Zystitis. Dauerkatheter. Keine auffallende Raumforderungen im Becken (Einschränkung: CT ohne KM i.V.). Keine pathologischen Lymphknotenpakete Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Aktuell Dekubitus Grad II Sitzbein rechts. P.a. O? Befund: MRI VU zeigte Weichteilödem der atrophischen Glutealmuskulatur, rechts mehr ausgeprägt als links. Zudem transitorisches Knochenmarködem des rechten Femurhals. Die aktuelle Becken-Röntgenaufnahme zeigt die leicht röntgendichtere residuale Glutealmuskulatur auf der rechten Seite. Keine jedoch periartikulären Verkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.03.2012 Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 mit Teilinnervation bis Th1. Snowboard Unfall am 15.03.2012. Berstungsfraktur HWK 6. Status nach Corporektomie HWK 6 und Anlage einer ventralen und dorsalen Spondylodese HWK 5-7 Befund: Thorax: Vergleich zur VU vom 31.03.2012. Bessere Zirkulation beider Lungen. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Eventuelle kleinere basale Pleuraergüsse sind nicht auszuschliessen. Unveränderte Lage der subclavia ZVK rechts, die Spitze etwa 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. HWS: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodesematerialien, sowie der HWK6 Expande Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Misstritt anfangs Dezember 2011 mit persistierenden Schmerzen im linken OSG infracuboidal. Anlauf- und Belastungsschmerzen Fragestellung: Ligamentäre, ossäre Verhältnisse, welche die klinische Symptomatik erklären? Ausschluss ossärer Läsion? Befund: Patient Hr. Y, 25 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 02.12.11 vor. Dort erkennbares Os tibiale externum als gut ausgebildetes sekundär Knöchelchen am medialen Rand vom Os naviculare. Im MR dort erkennbare osteophytäre Abstützreaktion inferolateral als Überlastungszeichen einer pseudarthroseähnlichen Verbindung; ausserdem Signalalteration nebst z.T. deutlichem Kontrastenhancement dort und im Bereich der perifokalen Weichteile im Verlauf der Zehenflexoren-Sehnen, welche in diesem Abschnitt irritiert sein dürften; eine Kontinuitätsunterbrechung der Sehnen ist allerdings nicht zu erkennen. Reizlose Verhältnisse im übrigen Mittel- und Rückfuss. Regelrechte Verhältnisse im OSG und USG. Intakter Bandapparat medial und lateral. Keine Knorpelläsionen. Intakte Syndesmose-Bänder. Regelrechte übrige lange Fusssehnen Beurteilung: Pseudarthroseähnliche Verbindung zwischen Os naviculare und Os tibiale externum mit fokalen Überlastungszeichen sowie möglicher Irritation der Zehenflexoren-Sehnen. Kein Anhalt für eine stattgehabte Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Nervenwurzelreizung L5 rechts Fragestellung: Degeneration, Stellung, Listhesis, recessale foraminale Stenosen? Befund: Geringe linkskonvexe Skoliose Lendenwirbelsäule. Multisegmentale degenerative Veränderung im Sinne einer Spondylose Spondylarthrose im Abschnitt LW5/SW1 Beurteilung: Geringe linkskonvexe Skoliose und Zeichen einer Spondylarthrose im Abschnitt LW5/SW1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Chronische ventrale Instabilität rechte Schulter Fragestellung: Ventrale Instabilität? Befund: Älterer Hill-Sachs-Defekt. Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Inhomogene unscharfe Abgrenzung des vorderen Labrums. Ansonsten regelrechte Darstellung des Labrums. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus-, Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Beurteilung: Älterer Hill-Sachs-Defekt. Zeichen einer älteren vorderen Labrumläsion. Ansonsten unauffällige Darstellung des Schultergelenkes. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Seit gestern Halbseitensymptomatik mit Ameisenlaufen im Gesicht links. Fragestellung: Vaskuläre Störung, Ischämie? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem im mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Regelrechte Darstellung des Circulus Willisii. Unauffällige Darstellung des Neurocraniums ohne Nachweis von demyelinisierenden Veränderungen. Kein Nachweis einer Ischämie. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Zerebrums. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Nach Autounfall am 28.01.12 rezidivierend Übelkeit, Schwindel und Spannungskopfschmerz sowie Kopfschmerzen mit Migräne-Äquivalent. Fragestellung: Ausschluss traumatischer struktureller Läsion. Nicht traumatische Ursache des Kopfschmerzes? Befund: Fr. Y, 27 Jahre alt. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten Läsionen erkennbar. Vereinzelte kleinste Marklagerveränderungen bihemisphärisch, wohl unspezifisch. Stellenweise Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räumen. Keine Diffusionsstörung. Kein Anhalt für eine stattgehabte Blutung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien mit normalen Flussverhältnissen sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Hypoplastischer Ramus communicans posterior links, rudimentäre Anlage des Ramus communicans posterior rechts. Gewisse Gefäßelongation vertebrobasilär. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte mit erfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf postkontusionelle Hirnparenchymläsionen. Kein Anhalt für ein basisnahes Aneurysma oder Dissektion. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Paraplegie sub Th12 bei perioperativem Arteria spinalis anterior Syndrom nach elektiven Ersatz eines langstreckigen thorakalen Aortenaneurysmas am 06.05.2009. Status nach Splenektomie. Hypertensive Herzkrankheit. Coronale Sklerose. Unklare Schmerzen links subcostal, teilweise pulsierend. Befund: Kein Rezidiv des Aortenaneurysma. Keine akuten Herzlungenveränderungen. Aus der distalen thorakalen Aorta zeigt sich Abgang vom Stent der rechten Nierenarterie. Die Anastomose mit der restlichen Nierenarterie ist in Höhe der Arteria mesenterica superior. Gute arterielle Perfusion beider Nieren. Kortikale Nierenzysten beidseitig. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Leber. Einzelne kleine Leberzysten. Status nach Splenektomie. 20 mm kleine Nebenmilz. Weiter medial vorhanden eine ovoiden, 4x3 cm messenden, zum Teil zystischen und z.T. soliden Raumforderung, die in Verbindung zum Pankreasschwanz steht. Die postop. CT-Untersuchung vom 26.06.2009 zeigt in diesem Bereich ein residuales postoperatives Hämatom. In der Differenzialdiagnose, post-op Narben oder zystischer Pankreasschwanztumor (Zystadenom / Zystadenokarzinom). Die Raumforderung enthält kein Kalk. Ich schlage eine weitere CT-Kontrolle nach 3 Monaten vor. Vergrößerte Nebenniere rechts, in erster Linie mit einem Inzidentalom vereinbar. Unauffällige Nebenniere links. Sigmadiverticulose. Prostatahyperplasie. Beurteilung: Korrekte Lage vom Aortenersatz. Keine Leckage. Kein Rezidiv des Aortenaneurysma. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 seit 1965. Arterielle Hypertonie (bekannt seit 1992). Nierenarterienstenose? Bekannte Jodallergie. Befund: Normal gelegene, normalgroße Nieren. Bei Adipositas ist die Duplex- Doppleruntersuchung der Nierenarterien nicht durchführbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall am Schultergelenk vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung und Hämatom subclaviculär links. Befund: Keine pathologische subcutane Flüssigkeitsansammlung in der supraklavikulären Region links. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatus- und Subscapularissehne, vereinbar mit Tendinopathien. Im Ultraschall keine großen Sehnendefekte. Keine pathologische Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Bei andauernder Bewegungseinschränkung, ergänzende Schulter-Arthro-MRI empfehlenswert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Status nach paravertebralen Abszess / Ösophagovertebrale Fistel. Status nach ventraler Stabilisation mittels Platten-Fixation. Vergleich zur VU. Befund: VU vom 05.08.2008 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte hyperkyphotische Knickung im zervikothorakalen Übergang bei deformierten und z.T. destruierten Wirbelkörper HWK6, HWK7 und zum Teil BWK1. Deutlich reduzierte Massen der intra- und prävertebralen Nekrosestraße: Bei der VU die pathologische prävertebrale Flüssigkeitsansammlung von HWK6 bis BWK4, aktuell kleine Flüssigkeitsansammlung vor dem BWK1 und 2. Etwa unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie von HWK4 bis HWK7. Metallartefakten der dorsalen Spondylodese schränken die Aussagekraft der MR-Untersuchung zum Teil ein. Beurteilung: Seit der VU vor 2,5 Jahren, Befundbesserung: Deutliche Reduktion des großen prävertebralen Abszess, aktuell ist noch eine kleine Flüssigkeitsansammlung vor dem LWK1 und 2 vorhanden. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie und unveränderte Hyperkyphose bei destruierten und dekonfigurierten Wirbelkörper HWK6/HWK7. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 23.03.2012. Klinische Angaben: BWK 2-5 Fraktur. Verlaufskontrolle, Vergleich zu Voraufnahmen. Beurteilung: Voraufnahmen 02.12.11. Im Verlauf keine signifikante Befund-Änderung. Bekannte Kyphose im oberen BWS-Bereich. Keine weitere Sinterung der betroffenen BWK's. Unveränderte bekannte Syringohydromyelie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.03.2012. Arthrographie Schulter links vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L2 nach Kletterunfall 10/89. Postoperative Verlaufskontrolle. Hinweise für Sehnenverletzung? Plötzliche Überlastung am ausgestreckten Arm zwei Tage nach der Operation. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Mäßige AC-Gelenksarthrose, keine größeren Osteophyten. Flach gewölbtes Akromion, keine wesentliche primäre subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist über die distalen etwa 4 cm bis an die Fixierung (mit 3 Fadenankern) hochgradige Signalstörungen auf und eine breite transmurale Ruptur mit Kontrastmittelübertritt in den Subakromialraum. Das Muskelvolumen ist im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 06.10.11 deutlich reduziert. Die Infraspinatus-Sehne ist ausgedünnt und im cranialen Anteil und gelenkseitig betont signalgestört.Signalstörungen der Subscapularis-Sehne vor allem am cranialen Rand. Ein mit Fadenanker fixierter cranialer Sehnenanteil ist proximal rupturiert. Die lange Bizepssehne ist proximal im Sulcus kaum abgrenzbar, weiter distal weist sie ein kräftigeres Kaliber auf mit jedoch intrinsischen Signalstörungen. Degenerative Veränderungen des Glenoids mit partiellen Labrumverkalkungen und basisnahem Labrumriss in der anterioren Zirkumferenz. Aufgetriebener Bizepssehnenanker (nach Absetzen der LBS). Etwas auffällig ist ein Knochenmarksödem um die Fadenanker im Humeruskopf, fraglich noch postoperativ. Beurteilung: Hochgradige Tendinopathie und ausgedehnte (Re)Ruptur der Supraspinatus-Sehne. Kleine Partialruptur der Subscapularis-Sehne am cranialen Rand. Hochgradige Tendinopathie der LBS, hier scheint die Kontinuität erhalten zu sein. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.03.2012. Arthrographie Schulter links vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L2 nach Kletterunfall 10/89. Postoperative Verlaufskontrolle. Hinweise für Sehnenverletzung? Plötzliche Überlastung am ausgestreckten Arm zwei Tage nach der Operation. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Mäßige AC-Gelenksarthrose, keine größeren Osteophyten. Flach gewölbtes Akromion, keine wesentliche primäre subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist über die distalen etwa 4 cm bis an die Fixierung (mit 3 Fadenankern) hochgradige Signalstörungen auf und eine breite transmurale Ruptur mit Kontrastmittelübertritt in den Subakromialraum. Das Muskelvolumen ist im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 06.10.11 deutlich reduziert. Die Infraspinatus-Sehne ist ausgedünnt und im cranialen Anteil und gelenkseitig betont signalgestört. Etwas auffällig ist ein Knochenmarksödem um die Fadenanker im Humeruskopf, fraglich noch postoperativ. Beurteilung: Hochgradige Tendinopathie und ausgedehnte (Re)Ruptur der Supraspinatus-Sehne. Kleine Partialruptur der Subscapularis-Sehne am cranialen Rand. Hochgradige Tendinopathie der LBS, hier scheint die Kontinuität erhalten zu sein. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Nicht stenosierendes Carcinom im proximalen Rektum (Adenokarzinom Typ G2). Staging. Befund: Thorax-altersentsprechend normaler Befund. Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Leber / keine Lebermetastasen. Die Gallenblase enthält einen 5 mm kleinen Gallenstein. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Bekannte Colondivertikulose. Tumorbedingte asymmetrische Rektumwandverdickung. Einzelne, leicht vergrößerte Lymphknoten am Beckenboden. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Bekanntes Rektumkarzinom. Keine Lebermetastasen. Keine Lungenmetastasen. Keine Knochenmetastasen im mitdargestellten Skelett. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: VU vom 10.02.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Femurfraktur 2010. Befund: Vergleich zur VU vom 03.02.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Klinische linksseitige Zervikobrachialgie. Befund: Flachbogige kyphotische Fehlstellung bei mehrsegmentalen, für das Alter fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen / Spondylosen und Unkarthrosen. MRI vom 25.01.2012 zeigt relevante zervikale Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Synkope am 14.03.2012. EEG Herdbefund rechts temporoparietal. Epi Fokus? Raumforderung? AVM? Befund: Leicht anomale Schädelform im Sinne einer Turricephalie. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Frei durchgängige und reguläre Sinusvenen. Größere Retentionszysten am Boden des Sinus maxillaris links und am Boden des Sinus sphenoidalis. Sonst sind die NNH normal belüftet. Beurteilung: Keine Hirntumoren. Keine AV-Malformation. Turricephalie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Knietrauma links 15.06.89 vom 20.07.07. 06.09.89, KAS randständiger Meniskusriss medial: Keine Resektion. 28.11.07 KAS mit Meniskusteilresektion Hinterhorn links medial. 17.01.09 MRI wegen residuale Beschwerden: Moderate femorotibiale Chondropathie. 18.01.12 Kenacort Instillation wegen seither persistierenden, aktuell exazerbierten Schmerzen und Erguss: Deutliche, aber nur vorübergehende Besserung. Klinisch Befunde einer (medialen) Gonarthrose, aber auch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Vorderhorn. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Ausmaß der Knorpelläsionen? Befund: Patient Hr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 17.01.09 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Im Verlauf gut erkennbare progrediente Chondropathie femorotibial medial, betont am medialen Tibiaplateau, dort mit subchondralem Knochenödem. Intaktes Innenmeniskusvorderhorn, allenfalls leichte reaktive Signalveränderungen in der Pars intermedia nebst Zustand nach Teilmeniskektomie ohne Anhalt für eine signifikante Restmeniskusläsion. Keine relevanten randosteophytären Anbauten. Zwischenzeitlich nun gut erkennbare Chondropathie auch am lateralen Tibiaplateau dorsal mit fokalen Knorpelläsionen in Begleitung von subchondralem Knochenödem. Unveränderte Darstellung vom Außenmeniskus. Intakter Bandapparat. Unveränderte Verhältnisse femorotibial. Auch aktuell deutlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Progrediente Chondropathie femorotibial medial, betont am medialen Tibiaplateau (Präarthrose?). Neu moderate Chondropathie zusätzlich auch am lateralen Tibiaplateau. Deutlicher Gelenkerguss. Allenfalls reaktive Innenmeniskusveränderungen, jedoch kein Anhalt für eine signifikante Restmeniskusläsion bei Status nach Teilmeniskektomie medial. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen beider Hände. Pumpensystemkontrolle. Befund: Subkutane Pumpenlage im rechten Hemiabdomen. Im Verlauf des Katheters zeigt sich dorsal in Höhe von LWK2 ein kleiner KM-Austritt. Intrathekaler Kathetereingang in Höhe LWK 1-2. Die Katheterspitze befindet sich in Höhe BWK 4. Diskusprothese LWK5/SWK1.Im Segment LWK4/5 zeigt sich eine breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Im Weiteren Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie. Infolgedessen relevante Spinalkanalstenose. Beurteilung: V.a. Katheterleckage, fraglicher kleiner Katheterdefekt in Höhe LWK2. Epifusionelle Spinalkanalstenose LWK4/5. Corr. 1.5.12. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Chronische ventrale Instabilität rechte Schulter. Fragestellung: Ventrale Instabilität. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion der rechten Schulter und Instillation des KM. Beurteilung: Regelrechte Verteilung des KM ohne Hinweis auf eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Aktuelle Ausdehnung der Syrinx? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung der Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule vom 14.04.2011 und die Voruntersuchung der Brustwirbelsäule vom 05.05.2011 vor. Unverändert zur Voruntersuchung zeigt sich eine Syrinx, beginnend ab der Grundplatte des 5. Halswirbels bis zur Höhe des 8. Brustwirbels reichend. Die Syrinx zeigt einen max. Durchmesser thorakal von ca. 7 mm und umfasst das Myelon zentral. Kaudal des kaudalen thorakalen Myelons als auch Conus medullaris und Cauda equina kommen regelrechte zur Darstellung. Regelrechte Darstellung der Wirbelsäule ohne Nachweis eines Bandscheibenvorfalls und ohne Nachweis einer Stenose. Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung vom 14.04.2011 und 05.05.2011 bekannte Syrinx, beginnend ab der Grundplatte des 5. Halswirbels bis in Höhe des 8. Brustwirbels reichend. Die Syrinx zeigt einen maximalen transversalen Durchmesser von 7 mm. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im linken Arm. Kein deutlicher Hinweis auf radikuläre Symptomatik. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Regelrechte Lordose Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Hochgradige Chondrose im Abschnitt HW5/6. Multisegmentale degenerative Veränderung. Im Abschnitt HW5/6 teils spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des Spinalkanals mit einem max. sagittalen Durchmesser von 10 mm. Abschnitt HW6/7 mediale Protrusion mit relativer Einengung des Spinalkanals auf einem max. Durchmesser von 12 mm. Initiale neuroforaminale Enge im Abschnitt HW5/6 und HW6/7 bds. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen mit fortgeschrittener Chondrose. Im Abschnitt HW5/6 bei medialer Protrusion zeigt sich in dieser Höhe eine relative Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 10 mm. Relative Spinalkanalstenose auch im Abschnitt HW6/7. Neuroforaminale Stenose bds. im Abschnitt HW5/6 und geringer auch im Abschnitt HW6/7. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 30.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Schraubenosteosynthese Hamulus ossis hamati rechts vom 15.02.12. Beginnende ossäre Überbrückung? Befund: Zwischen dem Hamulusfragment und dem Corpus des Os hamatum besteht entlang des gesamten Frakturspalts eine Dehiszenz von ca. 1 mm; knöcherner Kallus ist nicht zu erkennen. Orthotope Schrauben, die Spitze reicht bis unmittelbar unter die dorsalseitige Corticalis des Os hamatum. Normale Dichte der Fragmente. Bekannte große Ganglionzyste im Os lunatum. Beurteilung: Keine Zeichen einer beginnenden ossären Überbrückung. Dr. X 2012 Untersuchung: Fistelfüllung vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf rektovaginale Fistel. Befund: Einlage eines Ballonkatheters ins Rektum und Injektion von insgesamt 300 ml Gastrografin. Serielle Durchleuchtungsaufnahmen, z.T. in digitaler Subtraktionstechnik. Das Colon wird bis auf Höhe des mittleren Colon descendens gefüllt. Man sieht eine gute Entfaltung des Rektums und des Sigmoideums. Soweit erkennbar unauffällige Schleimhautoberfläche. Das Colon descendens ist etwas spastisch. Erhebliche Stuhlreste im Sigma und im Rektum. Ein Übertritt von Kontrastmittel in die Vagina ist in keiner Phase der Untersuchung zu beobachten, auch nicht unter forcierter Palpation mit dem Bleihandschuh. Am Ende der Untersuchung wurde der rektale Ballonkatheter entfernt und nochmals mit dem Bleihandschuh palpiert. Auch unter diesem Manöver ist kein Kontrastmittelübertritt in die Vagina zu beobachten. Beurteilung: In dieser Untersuchung keine Hinweise auf eine rektovaginale oder sigmovaginale Fistel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Lumbosakrale Schmerzen. Befund: Physiologische Lordose der LWS. Diskrete S-förmige Skoliose. Degenerative Veränderungen / Osteochondrosen und Spondylarthrosen in den Segmenten LWK4/5 und LWK5 / SWK1. Hüft-TEP rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Seit zwei Tagen Schmerzen linker Vorfuß. Befund: Keine Frakturen. Keine Luxation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.03.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen. Unklare Oberbauchschmerzen. Bekannte Rückenmarkproblematik. Befund: Geblähtes Abdomen und Adipositas sind limitierende Faktoren für die Ultraschalluntersuchung. Hepatomegalie und Lebersteatose. Multiple Leberzysten. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Pankreas ist überlagert mit Darmartefakten. Unauffällige Milz und Nieren. Unauffällige Harnblase. Status nach Prostatektomie. Beurteilung: Hepatomegalie und Lebersteatose. Multiple Leberzysten. Bei Adipositas, zur Pankreasbeurteilung und Bestätigung der Leberzysten, schlage ich ergänzende abdominelle drei-Phasen-CT vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Radiusköpfchenfraktur Typ 2 nach Mason rechts (01.02.2012). Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 01.02., und 20.02.2012. Bei osteoklastischer Aktivität etwa breiter Frakturspalt. Sonst unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere unveränderte diskrete Gelenkstufe. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6/C7 nach Snowboardunfall am 15.03.12. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese. Wunddébridement sowie Metallentfernung dorsales Instrumentarium links und sekundärem Wundverschluss am 23.03.12. Einschiessende Schmerzen bei Mobilisation im Schulter-Nacken-Bereich insbesondere rechts. Da keine postoperative Verlaufskontrolle (vom 23.03.12) Stellungskontrolle mit Frage nach Instabilität des verbliebenen Spondylodesematerials. Befund: Zum Vergleich die präoperativen Voruntersuchungen vom 22.03.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes verbliebenes Spondylodesematerial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Ossäre Defekte links nach vorbestehendem im Implantatmaterial. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.03.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Kompressionsfraktur TH 9 und 10 wie Fraktur des Processus spinosus C6 (konservative Therapie). Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 18.02.11. BWS: Unverändert leichte rechtsbetonte Keil-Deformität BWK 8. Keine vermehrte Kyphose oder Skoliose. HWS: Auch hier keine Befundänderung, angelagertes Processus spinosus-Fragment HWK 6. Regelrechte Stellungsverhältnisse.Status nach Kompressionsfraktur TH 9 und 10 wie Fraktur des Processus spinosus C6 (konservative Therapie). Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 18.02.11. BWS: Unverändert leichte rechtsbetonte Keil Deformität BWK 8. Keine vermehrte Kyphose oder Skoliose. HWS: Auch hier keine Befundänderung, angelagertes Processus spinosus- Fragment HWK 6. Regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Undifferenzierte Polyarthritis. Supraspinatus- (und Subscapularis-) Verkalkung links mit nicht erfolgreichem Needling und Status nach wiederholten subakromialen Steroid-Infiltrationen Fragestellung: Pathologische Befunde im Schultergelenk / AC-Gelenks Bereich? Befund: Fr. 1, 53 Jahre alt. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas hypertrophe Veränderungen vom AC-Gelenk; diskret nach lateral abfallendes Akromion, insgesamt gewisse Impingement-Konstellation. Moderate Signalalteration im ansatznahen Bereich der SSP-Sehne bei Tendinose; dabei schmale rundliche Hypointensität, vermutlich einer Verkalkung entsprechend im Sinne einer PHS calcarea. Keine erkennbare Sehnenruptur. Gute Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Gute Muskelqualität. Moderate signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis als Hinweis für eine Begleitbursitis. Intakte SSC-Sehne, regelrechter Muskel; schmale Verkalkung im ansatznahen Bereich kranioventral bei leichter Tendinose. Regelrechte lange Bizepssehne und Bizepssehnenanker. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum Beurteilung: Diskrete PHS calcarea der SSP- und SSC-Sehne ansatznah bei Tendinose. Begleitbursitis. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Keine Omarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie Befund: Linkskonvexe Skoliose und leichte Hyperlordose der LWS. Entlang der LWS und nach distal zunehmende degenerative Veränderungen, Spondylosen und Spondylarthrosen. Leichte ISG-Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen und Erguss links Fragestellung: Trotz Kortisoninjektion persistierende Schwellung und Schmerzen radiologisch weitgehend altersgemäßer Befund intraartikuläre Pathologie, Knochennekrose? Befund: Fortgeschrittene chondropathische Veränderung des medialen lateralen Femorotibialgelenkes. Es finden sich ödematöse Veränderungen im medialen Femurkondylus und medialen Tibiaplateau. Unmittelbar subchondral zeigt sich im medialen Femurkondylus ein ca. 10 mm grosser Defekt. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Meniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss Beurteilung: Zeichen einer aktivierten medialen Gonarthrose mit initialer subchondraler 10 mm grosser Osteonekrose des medialen Femurkondylus. hochgradige Meniskopathie mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK1 Fraktur / Sturz am 09.03.2012 Befund: Keilwirbel LWK1 (ca. 16 Grad) bei Zustand nach einer stabilen Deckplatten-Flexionsfraktur. Die hintere Wirbelkörperwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Keine relevante Kyphose. Vorbestehende rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK7 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.03.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen. Chronische lumbale Rückenschmerzen Befund: HWS: St. n. Tear-drop Fraktur HWK7. Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen, vor allem leichte Unkarthrosen der distalen HWS. Funktionsaufnahmen (in max. Inklination/Reklination) zeigen keine segmentale Instabilität. LWS: Status nach LWK2 Fraktur, dorsaler Spondylodese und Cage Einlage. Im Vergleich zur VU vom 25.11.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerungszeichen. Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination / Reklination eine allgemein eingeschränkte lumbale Beweglichkeit, keine jedoch segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Röntgen Thorax VU vom 20.03.2012 zeigte eine unklare paracardialen Verschattung rechts oberhalb des Zwerchfells Befund: Pericardiales Fettpolster. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Tumorverdacht. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Am 12.03.12 in der Wohnung Sturz auf die linke Schulter. Seitliche Elevation aktiv nicht möglich, Schmerz bei passiver Elevation. Nativradiologisch Region des Tuberculum majus etwas auffällig unregelmäßige Konturen Fragestellung: Ossäre oder Weichteilverletzung? Befund: Fr. 2, 62 Jahre alt. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.03.12 vor. Es erfolgte die i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Hypertrophe arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und flach angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Deutliche enthesiopathische Veränderungen am Tuberculum majus mit Irregularitäten der Knochenkortikalis jedoch ohne Anhalt für frische Frakturen. Stellenweise subkortikale Zysten erkennbar. Breite Ruptur der SSP-Sehne mit einer Risslücke von ca. 2,5 cm und einer Retraktion vom Sehnenstumpf. Mitbeteiligung auch der ISP-Sehne cranial. Die Muskelqualität ist bei partieller fettiger Degeneration grenzwertig ausreichend. Deutliche enthesiopathische Veränderungen der SSC-Sehne, Ausdünnung derselben im cranialen Abschnitt, auch hier erkennbare transmurale Ruptur, ausreichende Muskelqualität. Fehlende übliche Darstellung der langen Bizepssehne, hier ebenfalls Ruptur intraartikulär nebst möglicher Affektion des Pulley-Apparates. Leichter Humeruskopfhochstand. Erhaltener Knorpelbelag glenohumeral. Leichte Signalveränderungen am Labrum womöglich bei Degeneration. Deutlicher Gelenkerguss mit reaktiver Synovitis. Begleitbursitis Beurteilung: Transmurale Ruptur der SSP, ISP, SSC-Sehne und LBS-Ruptur. Grenzwertig ausreichende Muskelqualität. Deutlicher Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Begleitbursitis. Keine Fraktur. Gewisse Labrum-Degeneration. Keine wesentlichen KnorpelläsionenDr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Bei Status nach Distorsion der HWS am 03.03.11 (Sturz beim Snowboarden) immer noch belastungsabhängige zervikozephale Restbeschwerden. Klinisch freie Beweglichkeit der HWS. Seit 27.06.11 wieder voll arbeitsfähig. Dann langsam sportliche Belastungen aufgebaut. Nach Volleyballspiel aber regelmäßig zwei Tage Kopfschmerzen Fragestellung: Hinweis auf ligamentäre Verletzung? Ausmaß allfällige degenerative HWS-Veränderungen? Befund: Fr. Y. Konventionelle Aufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische HWS-Lordose. Minimale flache linkskonvexe Skoliose. Regelrechtes Alignement. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein pathologisches vertebrales Signal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Orthotop gelegene sämtliche zervikale Bandscheiben ohne signifikante Dehydratation. Keine raumfordernde Diskushernie. Ungehinderter Abgang der zervikalen Nervenwurzelpaare. Keine Neurokompression. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechte Stellung der Kleinwirbelgelenke. Keine pathologische ligamentäre Signalalteration. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte prävertebrale Weichteile. Ca. 1 cm im Durchmesser großer zystischer Befund links paravertebral auf Höhe BWK 1/2 neben der Nervenwurzel am unteren Bildrand teilweise miterfasst DD Lymphzyste? Ca. 1,5 cm große Zyste im rechten Schilddrüsenlappen. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. Regelrechtes miterfasstes kraniales thorakales Myelon. Einige nicht vergrößerte zervikale Lymphknoten bilateral Beurteilung: Kein Nachweis von osteoligamentären Läsionen im HWS-Bereich. Keine traumatische zervikale Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Schmaler zystischer Befund links paravertebral auf Höhe BWK 1/2 DD z.B. Lymphzyste; Zyste im rechten Schilddrüsenlappen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.03.2012 MRI LWS nativ vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Chronische bandförmige Rückenschmerzen im Kreuz Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Hr. Y. R X: Voraufnahmen 07.05.09. Keine wesentliche Befund-Änderung. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Diskretes Baastrup-Phänomen L4/L5. Kein Anhalt für eine relevante segmentale Instabilität lumbal. MR: Monosegmentale lumbale Diskopathie, dabei flache subligamentäre Diskushernie L5/S1 (Längsbandirritation?) ohne Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile (umschriebene fettige Degeneration im rechten Musculus vor vermutlich nach Muskelfaserriss) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.03.2012 MRI LWS nativ vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Chronische bandförmige Rückenschmerzen im Kreuz Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Hr. Y. R X: Voraufnahmen 07.05.09. Keine wesentliche Befund-Änderung. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Diskretes Baastrup-Phänomen L4/L5. Kein Anhalt für eine relevante segmentale Instabilität lumbal. MR: Monosegmentale lumbale Diskopathie, dabei flache subligamentäre Diskushernie L5/S1 (Längsbandirritation?) ohne Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile (umschriebene fettige Degeneration im rechten Musculus vor vermutlich nach Muskelfaserriss) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.03.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle Befund: Vergleich zur VU vom 05.09.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Nach wie vor, unveränderter diskreter Aufhellungssaum um die beiden Pedikelschrauben BWK12, um die Pedikelschraube LWK4 links, LWK5 rechts und um die Pedikelschrauben SWK1 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Tetraplegie sub C2 nach Trauma 1970. Präoperative Diagnostik Befund: Bei geringer Inspirationstiefe breit aufsitzendes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Keine pulmonalen Infiltrate oder Pleuraergüsse Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.03.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten Dysästhesien rechter Arm. Neurologisch kein eindeutiges Karpaltunnelsyndrom Fragestellung: Diskushernie, HWS Neurokompression im HWS-Bereich? Befund: Verringerte Lordose der Halswirbelsäule mit Kyphose im Abschnitt HW5/6. Hämangiom des 2. Brustwirbels. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt HW4/5 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt HW5/6 teils spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Relative Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 12 mm. Initiale neuroforaminale Enge bds. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Multisegmentale Chondrosen mit teils spondylophytär überbauter medialer Bandscheibenvorwölbungen. Im Abschnitt HW5/6 relative Spinalkanalstenose mit initialer neuroforaminaler Enge bds. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Seit 5 Monaten zunehmende belastungsabhängige Schmerzen im rechten Kniegelenk, vor allem dorsal mit Ausstrahlung in den Unterschenkel. Klinisch keine, leichte Weichteilschwellung. Bandapparat stabil. Keine Meniskuszeichen. Die konventionelle Röntgenaufnahme zeigt keine degenerativen Veränderungen Fragestellung: Baker-Zyste? Andere pathologische Befunde? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 16.03.12 vor. Dezenter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Variköses venöses Gefäß am proximalen Unterschenkel medial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Dickenreduktion und oberflächliche Knorpelläsionen retropatellär zentral in der medialen Gelenkfacette bei moderater Chondropathie. Regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration. Keine Einrisse. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser auf rasche Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Moderate Signalalteration vom Außenmeniskus in den der Ansätze bei mukoider Degeneration. Keine erkennbare Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Lateral des lateralen Femurkondylus erkennbare längliche gestielte Ganglionzyste cranialwärts bis zur distalen Femurdiaphyse reichend (dort ca. 8 x 15 mm im Durchmesser) Beurteilung: Mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn sowie vom Außenmeniskus in den Ansatzregionen. Keine degenerativen Meniskusrisse. Keine Bandläsionen. Längliche gestielte Ganglionzyste parafemoral lateral. Moderate Chondropathia patellae. Leichter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.03.2012 Klinische Angaben: Mediale Schmerzsyndrom mit AR-Schmerz, US-Schmerz Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Fr. Y, 62 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum; etwa gewellter Verlauf medial. Knorpelglatze retropatellär medial bei deutlicher Chondropathie, ausreichender Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Leichte intravasale Signalalteration vom Innenmeniskus bei mukoider Degeneration. Keine Einrisse. Ausreichender Knorpelbelag mit stellenweise erkennbaren schmalen oberflächlichen Irregularitäten femorotibial. Leichte randosteophytäre Anbauten. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Neben schmalen Ganglionzysten auch ca. 6 x 11 mm große Struktur intermediärer Signalintensität zwischen VKB und Hoffa'schen Fettkörper DD Knorpelfragment? Intraossäre Ganglionzysten in der Region der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Deutliche Signalalteration vom Aussenmeniskus im Vorderhornbereich, partieller ganglionartige Auftreibung in der Pars intermedia; keine erkennbaren Einrisse. Schmaler ausgestanzter Knorpeldefekt am lateralen Femurkondylus. Irregularitäten des Knorpelbelags am lateralen Tibiaplateau. Randosteophytäre Anbauten. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Schmale längliche Zyste im Verlauf von Musculus popliteus. Beurteilung: Leichte Innenmeniskus-Degeneration ohne Einrisse. Deutliche Aussenmeniskusdegeneration mit Meniskusganglion. Knorpelglatze retropatellär medial und moderate Chondropathie femorotibial medial und lateral (hier ausgestanzter Knorpeldefekt am lateralen Femurcondylus). Neben Ganglionzysten Weichteilstruktur im zentralen Kompartiment DD Knorpelfragment. Deutlicher Gelenkerguss. Keine wesentlichen Bandläsionen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 23.03.2012. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Impingement-Beschwerden rechts seit 16.03.12 ohne Beschwerden. Schmerzen Innenrotation bei Flexion und Adduktion. Status nach Mediainfarkt links im Kleinkindesalter mit residuellem spastischen Hemisyndrom rechts. Fragestellung: Labrumläsion? Impingement-Zeichen? Kopfnekrose? Beurteilung: Fr. Y, 20 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie. Anschließend MRT. Coxa vara (CCD Winkel ca. 140 Grad). Leichte ossäre Vorbuckelung am Femurkopf/Halsübergang ventral; Alphawinkel ca. 62 Grad, somit Offset-Störung und Konstellation eines femoroacetabulären Cam-Impingements. Keine wesentlichen Labrum- oder Knorpelläsionen. Kein Knochenödem. Keine subchondralen Zystenformationen. Keine Femurkopfnekrose. Regelrechte juxtaartikuläre Weichteile, insbesondere keine trochantäre Enthesiopathie. Dr. X, 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 23.03.2012. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Impingement-Beschwerden rechts seit 16.03.12 ohne Beschwerden. Schmerzen Innenrotation bei Flexion und Adduktion. Status nach Mediainfarkt links im Kleinkindesalter mit residuellem spastischen Hemisyndrom rechts. Fragestellung: Labrumläsion? Impingement-Zeichen? Kopfnekrose? Beurteilung: Fr. Y, 20 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie. Anschließend MRT. Coxa vara (CCD Winkel ca. 140 Grad). Leichte ossäre Vorbuckelung am Femurkopf/Halsübergang ventral; Alphawinkel ca. 62 Grad, somit Offset-Störung und Konstellation eines femoroacetabulären Cam-Impingements. Keine wesentlichen Labrum- oder Knorpelläsionen. Kein Knochenödem. Keine subchondralen Zystenformationen. Keine Femurkopfnekrose. Regelrechte juxtaartikuläre Weichteile, insbesondere keine trochantäre Enthesiopathie. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Stellung der Implantate. Befund: Vergleich zur VU vom 22.12.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse (bekannte Retrolisthesis LWK4). Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.03.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post o. Befund: VU vom 03.02.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.03.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Gonarthrose links. Befund: Aufnahme im Liegen. Leicht verschmälerter laterale Kniegelenkspalt mit kleinen osteophytären Anbauten. Insgesamt sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen. In der Seitaufnahme sind rundliche Strukturen von z.T. knöcherner Dichte zu sehen, die sich auf den ventralen Anteil der Eminentia intercondylaris projezieren, im sagittalen Strahlengang nicht sicher zuzuordnen. Fabella. Beurteilung: Keine wesentliche Gonarthrose. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen klagt Fr. Y über hartnäckige Nacken- und Kopfschmerzen, die sie als stechend beschreibt. In der letzten Zeit sind auch Schwindelerscheinungen im Sinne eines Drehschwindels aufgetreten. Fr. Y hat Angst, sie könnte einen Hirntumor haben. Befunde: Leichtes Cervicovertebralsyndrom mit Hartspann bds., Blutdruck 110/70 mmHg. Hirnnerven kursorisch geprüft normal. Fragestellung: Tumor? Befund: Fr. Y, 24 Jahre alt. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Kleinste vereinzelte T2/FLAIR hyperintense Marklagerveränderungen sind wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Stellenweise erkennbares dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifisch. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Seitensymmetrische regelrechte Verhältnisse der Innenohrstrukturen. Regelrechter Porus acusticus internus bds. (Flussartefakte rechts), keine solide oder kontrastmittelaufnehmende Formation im Kleinhirnbrückenwinkel. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen; leichte sinusitische Residuen ethmoidal. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Diskrete sinusitische Residuen ethmoidal. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Spannungskopfschmerz. Rezidivierende SHT. Verdacht auf Sinusitis. Fragestellung: Traumatische Läsionen? Sinusitis? Beurteilung: Fr. Y, 18 Jahre alt. Keine Voraufnahmen. Keine posttraumatischen Hirnläsionen. Keine Sinusitis. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Keine Diffusionsstörung. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Gefässe und Sinus. Normointenses Liquorkompartiment. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Gewisse Hyperintensität der Ligg. Alaria in der post-KM-Sequenz nebst einer leicht asymmetrischen lateralen atlanto-dentalen Distanz (li>re) DD Teilläsionen? (Unfallmechanismus? ergänzende MRI/CT-Abklärung dort?). Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2012.Klinische Angaben: Fieber bis 38,6 Grad, Lungen auskultatorisch basal bds. abgeschwächt. Infektparameter im Verlauf gestiegen (aktuell dennoch nicht vorhanden). Patient ist tracheotomiert und beatmet Fragestellung: Infiltrat / Erguss / Atelektase Beurteilung: Aktueller PEEP Wert 5. Voruntersuchung 08.03.12. Erneute Transparenzminderung rechts basal DD Erguss / Infiltrat. Regelrechter Herzschatten. Regelrechtes Gefäßkaliber. Vorbestehende Hilusbetonung bds. Trachealkanüle in situ, Spitze ca. 7 cm supracarinal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.03.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 nach Trauma XX/81. Septischer Schock bei Pneumonie am 18.03.12. Aktuell Antibiose, Entzündungswerte regredient. Klinisch stabil Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.03.12. Hierzu deutlich regrediente Transparenzminderungen rechts im Mittellappen mit geringen Residuen. Links pulmonal keine Auffälligkeiten. Kein beidseits relevante Pleuraergüsse. Mittelständiges, normal großes, kompensiertes Herz. Orthotoper ZVK von rechts jugulä Beurteilung: Rückläufige pneumonische Infiltrate mit geringen Residuen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Anlage Befund: Der transjugulär eingeführte ZVK rechts liegt korrekt, die Spitze in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Mammakarzinom mit diffuse Knochenmetastasierung ED 1998 Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 16.09.11. Weiterhin keine pulmonalen Herdbefunde; vereinzelt narbige Veränderungen. Keine metastasensuspekten Lymphknoten mediastinal und axillär. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und der Nieren. Unauffälliges Pankreas. Keine freie Flüssigkeit. Kleine reaktive mesenteriale Lymphknoten. Unauffällige inguinale Lymphknoten. Bekannte ausgedehnte ossäre Metastasierung, zur VU etwa unverändert. Keine neu aufgetretenen Frakturen (bekannte thorakale Fraktur) Beurteilung: Im Vergleich zu 16.09.11 keine wesentliche Befundänderung. Weiterhin kein Nachweis einer pulmonalen oder hepatischen Metastasierung; stationäre ossäre Metastasierung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.04.2012 Röntgen gesamte Wirbelsäule seitlich vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbovertebrale Schmerzen nach Bandscheibenprothese. Abklärung Schmerzursache, Fehlstellung, Instabilität, Nervenkompression, Arthrose? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.08.08. Hierzu unverändert orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmaß, keine Zeichen einer Hypermobilität. Physiologische lumbale Lordose und thorakale Kyphose. Keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der übrigen lumbalen Segmente. Keine höhergradige Spondylarthrose Beurteilung: Keine Besonderheiten hinsichtlich des Implantatmaterials. Anhand der konventionellen Aufnahmen keine sichtbare Beschwerdeursache Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 14.04.2012 CT OSG links nativ vom 14.04.2012 Klinische Angaben: Spannungsgefühl distales Scheinbein und lateraler Fußwurzelbereich seit einigen Wochen. Ossäre Verletzung? Knochenödem? Bone-bruise? Entzündlicher Prozess im Weichteilgewebe? Befund: Kongruentes OSG. Intaktes Bandapparat. Dorsal von Talus zeigt sich freies Os Trigonum, im MRI mit Knochenmarködem. Der Befund wäre für Os Trigonum Syndrom suspekt. Am ventralen Fortsatz des Calcaneus ist ein kleines akzessorisches Knochen- Calcaneus sekundarius vorhanden. Keine Fraktur. Im talo-navicularem Gelenk zeigt sich ein kleines Knochenfragment vor der dorsalen Kontur des Os naviculare (Os accessorium, alte dorsale Knochenabsprengung). MRI zeigt diffuses Knochenmarködem des Os naviculare (die plausible Schmerzursache). CT zeigt proximale subchondrale Sklerose. In der Differenzialdiagnose handelt es sich um eine Os naviculare Stress-Fraktur mit posttraumatischen Knochenmarködem, oder um beginnende aseptische Knochennekrose- Morbus Köhler I Beurteilung: Knochenmarködem des Os naviculare, in der DD Ermüdungsbruch (Stress-Fraktur), oder beginnende Morbus Köhler I. Kein Band-Riss. Keine entzündlichen muskulären Prozesse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 14.04.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende lumbale Schmerzen. Klinisch Verdacht auf ISG Problematik rechts Befund: Hyperlordose der distalen LWS/akuter L S Winkel. Kongenital hypoplastischer LWK5. Dysplastische Facettengelenke LWK5/SWK1 bei Spondylolysis/linearer Knochendefekt der caudalen Gelenkfortsätze LWK5. In den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1 sind leicht asymmetrische Facettengelenke vorhanden, aktuell jedoch keine relevante Facettenarthrose. Keine Diskushernien. Normal weit angelegter Spinalkanal. Intraspinal auf Höhe der Deckplatte LWK1 zeigt sich eine 7x6 Millimeter kleine ovale, auf Rückenmarkconus dorsal angelegte Raumforderung, die hyperintens ist in der T1 und T2-Wichtung, nimmt kein KM auf und zeigt Signalauslöschung in der fettsaturierten Sequenz. Der Befund ist mit einem Lipom vereinbar. Um Stabilität des Befundes zu beweisen, schlage ich eine MRI-Kontrolle mit KM nach sechs Monaten vor. Unauffällige, symmetrische ISG. Keine pathologischen KM-Aufnahmen. Keine Anhaltspunkte für ISG Arthritis Beurteilung: Vermutliche Schmerzursache ist die hyperlordotische Fehlhaltung der distalen LWS und die darausfolgende Überlastung der asymmetrischen Facettengelenke. Zudem Facettengelenksdysplasie LWK5/SWK1 bei Spondylolysis. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. Zufallsbefund eines kleinen Lipoms im Bereiche des Myelonconus Dr. X 2012 Untersuchung: CT GWS nativ vom 13.04.2012 Röntgen BWS seitlich vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9 bei Kompressionsfraktur mit Verlagerung der Hinterwand in den Spinalkanal und Rückenmarkskompression nach Sturz 06.04.2011. Status nach Laminektomie BWK 8/9, Vertebroplastie und Refixierung des Spondylodesematerials 5/2011. Status nach Laminektomie L1-L3 und Spondylodese von BWK 9 bis S 1 bei degenerativer Skoliose mit lumbaler Spinalkanalstenose 1/2011. Aktuell Schmerzen unklarer Ursache mit dem Ziel der Abklärung und Behandlung Fragestellung: Stabilität Operationsgebiet Laminektomie BWK 8/9 Befund: Vergleich zu den externen Vorbildern, zuletzt 2/2012. Zunehmende Angulierung und Kyphosierung cranial der von dorsal angebrachten Stabilisierung thorakal auf Höhe BWK 8/9 und eingeschränkte Beweglichkeit in Reklination ohne abgrenzbare Segmentverschiebung. Vorbestehende Dislokation des Zementes nach intraspinal auf Höhe BWK 8/9. Vergleichend zur CT Voruntersuchung vom 27.05.2011 neu aufgetretene Frakturierung mit Impaktion BWK 8/9, Dislokation des Knochenzementes nach intraspinal rechts betont mit massiver Verlegung des Spinalkanales und nach dorsal ossärer Begrenzung des hinteren Wirbelbogens (nach caudal St.n. Laminektomie). Intaktes Osteosynthesematerial mit vermehrter Einsinterung auf Höhe BWK 8/9, zunehmende Lage der Schraubenspitze zu BWK 7 ohne dortiger Erosionen. Vorbestehend leichte Subluxationsfehlstellung der costo-vertebralen Gelenke BWK 8/9, linksbetont. Das Myelon wird durch die o.g. Veränderungen komprimiert mit lokaler Signalanhebung in selbigen Segmenten (s.MRT 20.02.2012). Langstreckige dorsale Stabilisierung über BWK 8 bis sakral. Skoliose mit Rechtskonvexität thorakolumbal. Stark osteopene Knochenstruktur. Fortgeschrittene Osteochondrosen und Spondylarthrosen lumbal mit zusätzlichen ventralen dorsalen Spondylosen mit Einengung des Spinalkanales. Die transpedikulären Schrauben von LWK 5 und SWK 1 rechts verlaufen durch den Recessus lateralis, welche zusätzlich aufgrund der Facettengelenkshypertrophie im lumbosakralen Übergang das Neuroforamen und des Recessus einengen Beurteilung: Status nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung über BWK 8/9 bis sakral mit intakten Spondylodesematerial. Einsinterung auf Höhe BWK 8/9, Dislokation des Palacos-Anteils nach intraspinal, rechtsbetont mit Kompression des Myelon und massiver Spinalkanalstenose. Die thorakale Laminektomie beginnt erst unterhalb des Segmentes. Neu aufgetretene bzw. zunehmende ventrale Angulierung und Kyphosierung ohne abgrenzbare Segmentstörung. Teils recessal verlaufende Schraubenlage rechtsseitig über LWK 5 und SWK 1. Massive Spondylarthrosen in selbigen Segmenten mit recessaler Einengung, fortgeschrittene Osteochondrose LWK 5 / SWK 1 und vermutlich Kompressionen der S1 Wurzel recessal, rechtsbetont. Osteopene Knochenstruktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 13.04.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Hüfte seit drei Monaten, vor allem bei Flexion und Innenrotation Fragestellung: Frage nach Labrumläsion, Offsetstörung Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Unauffällige Darstellung der periartikulären Weichteile. Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Ich sehe am Knorpel keine sichere Läsion. Am Limbus findet sich ventral cranial auf wenigen Schnitten eine umschriebene Spaltbildung (vergleiche Bild 17 Serie 401, Bilder 14 bis 17 Serie 801). Keine erkennbare Degeneration des Limbus und keine begleitenden Ganglien. Die Messung in der Standardebene ergibt einen Alphawinkel von rund 53 Grad Beurteilung: Umschriebener kleiner Spalt am Limbus ventral cranial (ca. 8 mm) von fraglicher klinischer Bedeutung (DD anlagebedingt oder traumatischer Einriss). Kein Nachweis einer OffsetstörungDie Messung in der Standardebene ergibt einen Alphawinkel von rund 53 Grad Beurteilung: Umschriebener kleiner Spalt am Limbus ventral cranial (ca. 8 mm) von fraglicher klinischer Bedeutung (DD anlagebedingt oder traumatischer Einriss). Kein Nachweis einer Offsetstörung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.04.2012 Arthrographie Schulter links vom 14.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen links im Sinne einer Supraspinatussehnenentzündung Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Die Supraspinatussehne weist Strukturinhomogenitäten auf, vereinbar mit Tendinopathie. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus-, subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine Labrumrisse. Intakte gleno-humerale Ligamenta. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement (Akromion Typ 2). Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Keine transmurale Läsion der Supraspinatussehne. Kein Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.04.2012 Arthrographie Schulter links vom 14.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen links im Sinne einer Supraspinatussehnenentzündung Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Die Supraspinatussehne weist Strukturinhomogenitäten auf, vereinbar mit Tendinopathie. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus-, subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine Labrumrisse. Intakte gleno-humerale Ligamenta. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement (Akromion Typ 2). Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Keine transmurale Läsion der Supraspinatussehne. Kein Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 nach Sportunfall 1979. Hr. Y beschreibt Knacken in der GWS. Deckplatteneinbrüche? Befund: Voruntersuchungen in der BWS und LWS liegen nicht vor. Im Sitzen flache lumbale Lordose, flache thorakale Kyphose und flache zervikale Lordose. Mäßige linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Beckenschiefstand im Sitzen. Degenerative Veränderungen betont im lumbosakralen Übergang. Wirbelkörperfrakturen sind (bei naturgemäß eingeschränkter Beurteilbarkeit bei dieser Aufnahmetechnik) nicht zu erkennen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Schubförmige MS Betaferon bis August 2010 Abbruch wegen Kinderwunsch. Schwangerschaft 5. Monat nach Geburt Mitte Februar 2012 MS-Schub mit sensiblen Querschnitt, Steroidbehandlung Fragestellung: Standortbestimmung, Voraufnahme einer nächsten Therapie. Vergleiche Vorbilder. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.05.2010 vor. Regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Es finden sich periventrikulär im Corpus callosum und im Centrum semiovale mehrere demyelinisierende Herde. Ein Herd ist im vorderen Corpus callosum neu aufgetreten und zeigt eine KM-Aufnahme. Die übrigen Herde zeigen keine KM-Aufnahme Beurteilung: Kernspintomographisch zeigt sich kraniell ein neu aufgetretener Herd links im Corpus callosum mit Zeichen einer Aktivität. Die übrigen Herde sind unverändert zur Voruntersuchung vom 23.05.2010 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Schubförmige MS Betaferon bis August 2010 Abbruch wegen Kinderwunsch. Schwangerschaft 5. Monat nach Geburt Mitte Februar 2012 MS-Schub mit sensiblen Querschnitt, Steroidbehandlung Fragestellung: Standortbestimmung, Voraufnahme einer nächsten Therapie. Vergleiche Vorbilder Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.05.2010 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich nun eine besser demarkierender Herd in Höhe von HW4 zentral und mit einer Längsausdehnung von 7 mm. Unverändert zeigen sich einzelne weitere flaue Veränderungen zervikal thorakal kein Nachweis eines eindeutigen Herdbefundes. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.05.2010 jetzt herdförmige Demarkierung eines Herdes in Höhe von HW4 mit einem Längsdurchmesser von 7 mm. Ansonsten kein Nachweis neu aufgetretene Herde. Kein Hinweis für ein aktives Geschehen zervikal oder thorakal. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Paraplegie A sub L1 infolge Arteria Spinalis-anterior-Syndrom 1990. Laborchemisch Anämie, zudem HSV Infektion. Tumorsuche. Hinweise für intraabdominelle Prozesse? Befund: Eingeschränkte Schallbedingungen. Die Milz ist, soweit erkennbar, mit etwa 7,5 cm Durchmesser eher klein. Die rechte Niere ist nicht zu erkennen, die linke Niere ist schemenhaft zu sehen mit knapp 10 cm Durchmesser; V.a. mäßig erweitertes NBKS. Kein Nachweis einer fokalen Leberläsion. Soweit sichtbar unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Konkrementfreie Gallenblase. Nahezu entleerte Harnblase, keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Sehr stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen. Zur Tumorsuche wäre eine ergänzende CT zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 28.03.2012 Klinische Angaben: Vermehrt Rückenschmerzen trotz Ca-D3 Fragestellung: Abnahme der Knochendichte? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1, 3 und 4 (gemäß Voruntersuchung) und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie zur WHO-Klassifikation: Totale lumbale Wirbelsäule: -2.3 (vgl. Voruntersuchung am 20.10.08: T-score -2.6) Totale Hüfte, links: -1.3 (vgl. Voruntersuchung am 20.10.08: T-score -0.8) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte, im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 20.10.2008 (Labor Dr. X) hat sich der Z-score (Vergleich zu einer gleichaltrigen, weiblichen Referenzpopulation) der Hüfte von 0.1 auf -0.2 leicht verschlechtert. Demgegenüber hat sich der Messwert der LWS im Vergleich zur Voruntersuchung leicht verbessert. Es ist zu beachten, dass die absoluten Dichtewerte nur bedingt vergleichbar sind, da diese im Rahmen der Verlaufskontrolle auf zwei verschiedenen Messgeräten erhoben wurden.Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. Die Messwerte der Hüfte entsprechen densitometrisch neu einer Osteopenie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4/5 bei Charcot-Gelenkformation, Status nach dorsaler Spondylodese bei Fraktur Th12 / L1. Verlauf, Stellung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.11.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen und lumbosakralen Übergang. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur C2 und lateral und links Luxation C 6/7 vom 10.10.10. Verschraubung C2 links und dorsoventrale Spondylodese C6/7 11.7.10, Verlauf. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 03.01.11. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Täglich Kopfschmerzen. Fragestellung: Intrazerebrale Pathologie siehe auch Fremd-MR 03/2011; Demyelinisierungen. Befund: Es liegt der auswärtige Vorbefund vom 09.03.2011 vor. Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Es finden sich mehrere signalreiche Herde sukortikal und im Centrum semiovale. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Beurteilung: Bei den signalreichen Veränderungen subkortikal und kortikal dürfte es sich am ehesten um mikroangiopathische Veränderungen handeln. Typisch demyelinisierende Herde wie bei einer Encephalitis disseminata finden sich nicht. Kein Nachweis eines tumorösen oder ischämischen Prozesses. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Unklare Schwellung rechte Halsgegend. Tumorbildung subkutan, am ehesten einem Lipom entsprechend. Befund: Im Bereich der klinisch deutlich sichtbaren Verbreiterung der Halsweichteile rechts lateral /dorsal ist subkutan im Seitenvergleich verdickter Muskel zu sehen, z.T. intramuskuläre Inhomogenitäten. Kein Nachweis eines grösseren Hämatoms oder eines Lipoms. Keine auffälligen Lymphknoten. Beurteilung: In erster Linie ist die Schwellung am Hals rechts dorsal muskulär bedingt. Für eine einseitige Hypertrophie (bei körperlich schwer arbeitendem Rechtshänder) ist der Befund etwas stark ausgeprägt. Der Patient berichtet, dass er keine Schmerzen hat, dies spricht gegen eine traumatische Läsion der Muskulatur wie z.B. einen (partiellen) Riss. Insgesamt ist mir die Ursache für diesen Befund nicht klar. Falls eine weitere Abklärung gewünscht ist, wäre eine MRI am ehesten geeignet. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2. Frage nach Coxarthrose. Befund: Keine Voraufnahmen. Regelrecht gerundete Femurköpfe. Nur sehr geringe osteophytäre Anbauten rechts etwas mehr als links einen Acetabula. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Kleine wahrscheinlich in der Kapsel gelegene Verkalkung am rechten Hüftgelenk. Höhergradige linksseitige Spondylarthrose LWK5 / SWK1 links. Beurteilung: Keine wesentliche Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Unklare tieflumbale Rückenschmerzen bei Status nach interlaminärer Dekompression und semirigider Distraktion L3/L4 und L4/L5 bei Spinalkanalstenose auf dieser Höhe. Postoperative Hyperlordose der LWS, Spondylarthrosen der caudalen LWS, Verdacht auf ISG-Arthrose links. Beurteilung der aktuellen Situation nach externer vor OP und fragliche Dekompression. Stenose? Nervenwurzel L3 links? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 20.04.11. Vorbestehende multisegmentale Bandscheibendehydrierung, mässige Verschmälerung der Zwischenwirbelräume und foraminale betonte Bandscheibenvorwölbungen. Etwas kurzer Pedikel und multisegmentale leicht hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv multisegmentale leichte sekundäre Spinalkanalstenose, der Hauptbefund ist auf Höhe LWK 3/4 gelegen. Die Neuroforamina sind in allen Segmenten mässige ossär-dorsal eingeengt, betont auf Höhe LWK 3/4 beidseits, eine Irritation der Wurzeln L3 ist somit gut vorstellbar. Interlaminäres Implantatmaterial. Kein Knochenmarksödem, kein perivertebrales Ödem im Bereich der LWS. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mehrsegmentale geringe sekundäre Spinalkanalstenose, im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung etwa unveränderter Befund. Multisegmentale eingeengte Neuroforamina, auch diesbezüglich keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Mögliche Irritation der Wurzel L3 links im Neuroforamen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.04.2012 Klinische Angaben: In der Nacht aufgefiebert bis 38,5 °C, CRP und Procalcitonin angestiegen. Sauerstoffsättigung 94%. Fragestellung: Beginnendes Infiltrat? Beurteilung: 67-jähriger Patient. Im Liegen gewisse Betonung des Gefässkalibers. Derzeitig keine sicheren frischen Infiltrate erkennbar. Keine grösseren Pleuraergüsse. Schmale Herzsilhouette. Bekannte Zwerchfellbuckelung rechts (siehe auch Voruntersuchung 21.03.12). St. n. zwischenzeitlichem Tracheostoma-Verschluss. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Sinterung LWK1 und LWK2 mit konservativer Therapie. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 24.02. und 01.02.2012. Unveränderter Keilwirbel LWK1. Unveränderte Bodenplattenimpression LWK2. Keine sekundäre WK-Sinterung. Etwa unveränderte Kyphose des thorakolumbalen Übergang. Im CT keine relevante Retrolisthesis LWK2 oberhalb L3. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Sinterung LWK1 und LWK2 mit konservativer Therapie. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 24.02. und 01.02.2012. Unveränderter Keilwirbel LWK1. Unveränderte Bodenplattenimpression LWK2. Keine sekundäre WK-Sinterung. Etwa unveränderte Kyphose des thorakolumbalen Übergang. Im CT keine relevante Retrolisthesis LWK2 oberhalb L3. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C7 infolge intramedullärer arterio-venöser Gefässmissbildung C5-C7 und konsekutiver akuter Blutung 04.06.1986. Pathologische mehrfragmentäre Tibiaplateau-Fraktur rechts. Aktuell Eintritt zur Osteosyntheseversorgung und Rehabilitation, Anlage Fixateur externe Unterschenkel rechts 04.04.2012. Invasives duktales Mammakarzinom mit extensiver intraduktaler Komponente (pT2, pMX, N0, G3). Status nach Tumorektomie, Lymphadenektomie, Ablatio simplex und St.n. Chemotherapie. 2005 Lebermetastasen. Lungenmetastasen. Carcinoma in situ des Cervix uteri. Multiple Allergien, u.a. jodhaltiges Kontrastmittel. Dilatative Kardiomyopathie. Osteoporose. Klinisch Aszites. Fragestellung: Ausschluss Pfortaderthrombose.Befund: Vier Quadranten Aszites mit Betonung im linksseitigen Unterbauch. Leber klein, geografisch inhomogen mit multiplen Läsionen und irregulärer Oberflächenkontur. Keine ableitbares Flussmuster der V. portae. Die Lebergefässe selbst sind gut perfundiert. Starker meteoristischer Ober- und Mittelbauch Beurteilung: Bekannte Lebermetastasierung und fraglich zirrhotische Veränderungen. Zeichen einer Thrombose der V. portae. Vier Quadranten Aszites mit Betonung im linken Unterbauch Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Unklare neurologische Episode mit Verwirrtheit, Amnesie von mindestens einer halben Stunde, gestörter Schlaf. Depressive Entwicklung. Ausnahmezustand 01.04.2012, DD TGA Fragestellung: Intrakranielle Pathologie, DWI Veränderung temporal, hypocampal? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Kein Nachweis einer Hirnatrophie. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit einzelnen kleinen Marklagerhyperintensitäten frontal beidseits, linksbetont sowie temporal links ohne Zeichen einer frischen fokalen oder territorialen Ischämie. Keine Hirndruckzeichen. Post Kontrast keine enhancende Parenchymläsion. Para- und suprasellär, sowie zerebellär keine Auffälligkeiten. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Regelrechte Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii ohne signifikante Stenosen oder Gefässabbrüche. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Links hemisphärisch betont subcorticale Marklagerläsionen beidseits, unspezifisch. Kein Hinweis einer frischen Ischämie, keine Hirndruckzeichen oder tumoröse Raumforderung. Unauffällige Gefässe des Circulus Willisii Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Am 09.02.12 an Möbelstück in der Wohnung gestossen. Nativradiologisch intraartikuläre Fraktur Dig III Basis. Persistierende Schmerzen. Frage nach Status der Region Zehengrundgelenk III rechts Befund: Kräftiges Knochenmarksödem in der Grundphalanx Dig III, proximal betont um die bekannte Basis-Fraktur. Soweit MRgraphisch sichtbar keine wesentliche Stufe oder Dehiszenz in der Gelenkfläche. Die medialseitige Corticalis weist eine diskrete Dehiszenz auf. Diskretes perifokales Weichteilödem. Die medialen und lateralen Kollateralbänder am MTP III-Gelenk sind intakt. NB leichte degenerative Veränderungen medial basal am Köpfchen MT I mit geringem perifokalem Knochenmarksödem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 05.11.11. Schmerzen bei maximaler Belastung im Knien Befund: Untersuchung im Liegen. Dabei mässig verschmälerter medialer Gelenkspalt, beginnende osteophytäre Anbauten medial am Tibiaplateau. Normale Form und Lage der Patella, keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen in des Femoropatellargelenk. Kleine Ossifikation im Bereich des medialen Kollateralligaments Beurteilung: Zeichen beginnender medialer Gonarthrose. Hinweis auf mögliche ältere Läsion des MCL Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Verkehrsunfall am 05.11.11. Intermittierende Knieschmerzen über der Patella vor allem bei Flexion. Standortbestimmung bei Status nach lateraler Teilmeniskektomie vor ca. 5 Jahren. Retropatellararthrose? Beginnende Gonarthrose? Sonstige Auffälligkeiten Befund: Anhand der konventionellen Aufnahmen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein wesentlicher Erguss. Fraglich leicht verdickter Weichteilmantel über der Patella, möglicherweise Ausdruck einer Busitis präpatellaris. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall am 07.08.83. Seit einem Jahr zunehmende Abnahme der Muskelkraft obere Extremität beidseits mit massiver Einschränkung der Selbständigkeit Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 16.08.2010. Hierzu unveränderte Befund mit zystisch-gliotischer Myelopathie des zervikalen Myelons auf Höhe HWK5 bis HWK7 / BWK1. Korrespondierend verschmächtigtes Myelon. Aufsteigende Signalstörung der Hinterstränge im Sinne einer Waller'schen Degeneration. Keine Syrinx. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Keine höhergradige Enge der Neuroforamina. Vorbestehende Zyste im linken Schilddrüsenlappen. Bekannte umschriebene Sklerosierung BWK1 (DD Kompaktainsel, atypisches Hämangiom, Osteom) Beurteilung: Im Vergleich zur Vorn Untersuchung von 08/10 keine wesentliche Befundänderung. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Zustand nach Cholezystektomie 2011 und derzeit erhöhte Gamma-GT Werte. Flüssigkeitsansammlung oder Stenose? Befund: Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Der Hilus ist nicht ausreichend einsehbar. Unauffälliges Gallenblasenbett nach Cholezystektomie. Nur schemenhaft sichtbares Pankreas. Unauffällige Nieren und Milz Beurteilung: Keine Auffälligkeiten der Leber, keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Keine freie Flüssigkeit Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Rechts und beinbetonte Tetraplegie bei multipler Sklerose. Präoperative Diagnostik bei Befund: Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine wesentlichen Belüftungsstörungen, keine umschriebenen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Gebrochene längs Streben der dorsalen Spondylodese, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe der caudalen BWS Beurteilung: Unauffälliger cardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Trimalleolarfraktur mit Pilon-Beteiligung am 20.06.2011 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung, zuletzt 30.09.2011. Stationäre, regelrechte Stellungsverhältnisse bei Status nach Osteosynthese einer Trimalleolarfraktur links ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch keine Infektzeichen. Vollständige ossäre Konsolidierung. Keine intraartikuläre abgrenzbare signifikante Stufenbildung. Osteopene Knochenstruktur. Vorbestehende Degeneration des Malleolus lateralis mit osteophytären Randausziehungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Am 24.03.12 Sturz auf den Hinterkopf. Persistierende Kopfschmerzen. Ausschluss Hämatom und Fraktur Befund: Keine Fraktur. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite, weitgehend symmetrische innere und äussere Liquorräume, kein Hirnödem. Freie Nasennebenhöhlen (hypoplastische Sinus frontales) und Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die persistierenden Kopfschmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Explantation einer Penisprothese. Destruierter Penis Fragestellung: Fistelbildung kleines Becken? Hinweis auf Abszess? Präoperative Abklärung vor Harnabflussoperation Befund: Transurethral einliegender geblockter Ballon-Katheter, korrekt platziert. Leicht vermehrte Flüssigkeitskollektion entlang des Katheters im mittleren penilen Anteil mit nach dorsal spikulären Ausziehungen nach proximal ohne Nachweis einer Abszesskollektion bzw. Fistel. Regelrechte Lage des linken Hodens im Skrotalfach. Der rechte Hoden wirkt gegenüber dem linken leicht verkleinert und ist am Eingang zum Leistenkanal abgrenzbar. Inguinal beidseits in Anzahl vermehrte jedoch in Größe nicht suspekte Lymphknoten. Pelvin keine abgrenzbare Abszesskollektion.Stark adipöser Habitus. Ausgeprägte fettige Muskeldegeneration der abgebildeten Muskulatur. Ventrocranial des Trochanter major des linken Femurs abgrenzbare Flüssigkeitskollektion. Beurteilung: Korrekt platzierter transurethraler Katheter. Etwas vermehrte Flüssigkeitskollektion im mittleren penilen Anteil entlang des Katheters. Keine Fistel bzw. Abszesskollektion lokal und pelvin abgrenzbar. Nach inguinal abgrenzbarer rechter Hoden, DD Pendel-/Leistenhoden. Flüssigkeitskollektionen ventrocranial des Trochanter major links, DD Bursitis, DD PAO. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach Motorradunfall 11.11.XX. Rezidivierender Pleuraerguss beidseits. Status nach Thoraxdrain Entfernung links. Pneu? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.03.12. Nach Entfernung der Thoraxdrainage links kein erkennbarer Pneumothorax. Mittelständiges Mediastinum. Normal grandes, kompensiertes Herz. Flaue Transparenzminderungen infrahilär / basal rechts, erster Linie Ausdruck einer Belüftungsstörung. Aktuell kein Nachweis größerer Ergüsse. Beurteilung: Kein Pneumothorax nach Entfernung der Thoraxdrainage. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Traktorunfall am 17.10.06. Kontrolle wegen Skoliose. Befund: Untersuchung im Sitzen. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.02.11. Aktuell leichte Rechtsneigung der Wirbelsäule bei Beckenschiefstand. Keine Skoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 9/10. Flache lumbale Lordose. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion beim Snowborden. Verdacht auf Kniebinnenläsion (vordere Kreuzbandruptur?). Fragestellung: Beurteilung VKB? Prozedere? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechten Kniegelenkes. Regelrechtes Knochenmarksignal. Glatte Gelenkskontur und normal breite Corticalis. Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Meniskus in Form, Kontur und Signal regelrecht. Keine abgrenzbare Rissbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Kontur und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Regelrechter femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Bandapparat: Signalarmes VKB mit linearer Flüssigkeitsformationen im distalen Anteil, in der Kontinuität erhalten. Unauffällige Darstellung des HKB, Kollateralbandapparat, mitabgebildet Quatrizepssehne und Ligamentum patellae. Unauffällige mitabgebildete Weichteile. Beurteilung: Fragliche Zerrung im Bereich des VKB im distalen Anteil, kein Nachweis einer Ruptur. Unauffällige übrigen Bandstrukturen des rechten Knie. Intakte Menisci. Keine abgrenzbaren Knorpelläsionen. Kein Nachweis einer Fraktur oder osteochondraler Läsionen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 03.04.2012. MRI Hüfte links mit Arthro vom 03.04.2012. CT Hüfte beidseits nativ vom 03.04.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf posttraumatisches femoroacetabuläres Impingement. Status nach Sturz auf die linke Hüfte beim Skifahren von ca. zwei Wochen. Abduktion und Aussenrotation schmerzhaft. Beckenaufnahme a.p. und nach Lauenstein extern. Befund: Unter Durchleuchtung und sterilen Kautelen erfolgte eine Punktion des linksseitigen Hüftgelenkes und Applikation eines Gadolinium haltigen Kontrastmittel. In der anschliessenden MR-Tomographie abgrenzbares ausgedehntes bone bruise des vorderen Acetabulumpfeilers der linken Hüfte mit kortikaler Verwerfungen und Unterbruch und extraartikulären Verlauf der abgrenzbaren Fissur ohne Dislokation. Diffuse intramuskuläre Signalanhebung der angrenzenden Muskulatur des Musculus obturatorius internus und externus. Regelrechte Artikulation des linken Hüftkopfes in der regelrecht ausgebildeten Hüftpfanne mit guter Deckung des Hüftkopfes durch die Pfannenränder. Normal weiter Gelenkspalt. Glatte, kongruente Gelenksflächen mit normal breiter Corticalis ohne Randwulstbildungen oder subchondrale Signalveränderungen. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ beider Hüften und des angrenzenden Beckens zeigt sich eine undislozierte Fraktur des unteren Schambeinastes links mit Ausstrahlung in den vorderen Acetabulumpfeiler ohne wesentliche Dislokation. Diskrete degenerative Veränderungen der Symphyse. Unauffällige Darstellung des mitabgebildeten rechtsseitigen Hüftgelenkes und der mitabgebildeten pelvinen Organe. Beurteilung: Undislozierte untere Schambeinastfraktur links mit Ausstrahlung in den vorderen Acetabulumpfeiler der linken Hüfte mit extraartikulären Verlauf. Kein Hinweis eines femoro-acetabulären Impingement. Posttraumatische ödematöse Veränderungen der angrenzenden Muskulatur des Musculus obturatorius internus und externus. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 nach iatrogener Meningoencephalitis nach Anlage eines PDK 1999. Beurteilung des Hirnparenchyms. Befund: Rechts frontal im Hirnparenchym ist eine streifige Signalstörung vom rechten Seitenventrikel in Richtung Kortex zu sehen mit korrespondierender kleiner Läsion der Kalotte, Residuen einer wahrscheinlich intracraniellen Drucksonde entsprechend. Sonst ist das Hirnparenchym unauffällig ohne Gliosen oder Signalstörungen. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, normale Anfärbung der Meningen. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Hirnparenchyms. Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 03.04.2012. MRI Hüfte links mit Arthro vom 03.04.2012. CT Hüfte beidseits nativ vom 03.04.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf posttraumatisches femoroacetabuläres Impingement. Status nach Sturz auf die linke Hüfte beim Skifahren von ca. zwei Wochen. Abduktion und Aussenrotation schmerzhaft. Beckenaufnahme a.p. und nach Lauenstein extern. Befund: Unter Durchleuchtung und sterilen Kautelen erfolgte eine Punktion des linksseitigen Hüftgelenkes und Applikation eines Gadolinium haltigen Kontrastmittel. In der anschliessenden MR-Tomographie abgrenzbares ausgedehntes bone bruise des vorderen Acetabulumpfeilers der linken Hüfte mit kortikaler Verwerfungen und Unterbruch und extraartikulären Verlauf der abgrenzbaren Fissur ohne Dislokation. Diffuse intramuskuläre Signalanhebung der angrenzenden Muskulatur des Musculus obturatorius internus und externus. Regelrechte Artikulation des linken Hüftkopfes in der regelrecht ausgebildeten Hüftpfanne mit guter Deckung des Hüftkopfes durch die Pfannenränder. Normal weiter Gelenkspalt. Glatte, kongruente Gelenksflächen mit normal breiter Corticalis ohne Randwulstbildungen oder subchondrale Signalveränderungen. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ beider Hüften und des angrenzenden Beckens zeigt sich eine undislozierte Fraktur des unteren Schambeinastes links mit Ausstrahlung in den vorderen Acetabulumpfeiler ohne wesentliche Dislokation. Diskrete degenerative Veränderungen der Symphyse. Unauffällige Darstellung des mitabgebildeten rechtsseitigen Hüftgelenkes und der mitabgebildeten pelvinen Organe. Beurteilung: Undislozierte untere Schambeinastfraktur links mit Ausstrahlung in den vorderen Acetabulumpfeiler der linken Hüfte mit extraartikulären Verlauf. Kein Hinweis eines femoro-acetabulären Impingement. Posttraumatische ödematöse Veränderungen der angrenzenden Muskulatur des Musculus obturatorius internus und externus.Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 03.04.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 03.04.2012 CT Hüfte beidseits nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf posttraumatisches femoroacetabuläres Impingement. Status nach Sturz auf die linke Hüfte beim Skifahren von ca. zwei Wochen. Abduktion und Aussenrotation schmerzhaft. Beckenaufnahme a.p. und nach Lauenstein extern Befund: Unter Durchleuchtung und sterilen Kautelen erfolgte eine Punktion des linksseitigen Hüftgelenkes und Applikation eines gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. In der anschliessenden MR-Tomographie abgrenzbares ausgedehntes bone bruise des vorderen Acetabulumpfeilers der linken Hüfte mit kortikalen Verwerfungen und Unterbruch und extraartikulärem Verlauf der abgrenzbaren Fissur ohne Dislokation. Diffuse intramuskuläre Signalanhebung der angrenzenden Muskulatur des Musculus obturatorius internus und externus. Regelrechte Artikulation des linken Hüftkopfes in der regelrecht ausgebildeten Hüftpfanne mit guter Deckung des Hüftkopfes durch die Pfannenränder. Normal weiter Gelenkspalt. Glatte, kongruente Gelenksflächen mit normal breiter Corticalis ohne Randwulstbildungen oder subchondrale Signalveränderungen. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ beider Hüften und des angrenzenden Beckens zeigt sich eine undislozierte Fraktur des unteren Schambeinastes links mit Ausstrahlung in den vorderen Acetabulumpfeiler ohne wesentliche Dislokation. Diskrete degenerative Veränderungen der Symphyse. Unauffällige Darstellung des mitabgebildeten rechtsseitigen Hüftgelenkes und der mitabgebildeten pelvinen Organe Beurteilung: Undislozierte untere Schambeinastfraktur links mit Ausstrahlung in den vorderen Acetabulumpfeiler der linken Hüfte mit extraartikulärem Verlauf. Kein Hinweis auf ein femoro-acetabuläres Impingement. Posttraumatische ödematöse Veränderungen der angrenzenden Muskulatur des Musculus obturatorius internus und externus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.04.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang a.p. und seitlich vom 03.04.2012 Röntgen Becken Übersicht a.p. vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 (Unfall / Sturz am 06.02.2008 mit Berstungsfraktur BWK12 und LWK1, sagittale Fraktur LWK2). Dorsale Spondylodese BWK8-LWK4, im Februar 2008. Aktuell, seit 4-5 Wochen ist ein Knacken am Rücken beim Transfer zu hören Befund: BWS/LWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien von BWK8-LWK4. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebungen. Überbrückende Randosteophyten über die sämtlichen Wirbelkörper. Inkompletter Knochendurchbau/Spondylodese der frakturierten BWK12 und LWK1. Funktionsaufnahmen im Sitzen: Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. Röntgen Becken: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 04.10. und 20.04.2011 zeigen sich jetzt zunehmende Kalkablagerungen in den Weichteilen um Femurkopf, -hals und in der Regio intertrochanterica. In der DD mit einer beginnenden p.a. O vereinbar, oder Z.n. einer pertrochantären Insuffizienzfraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Autounfall 08.98. Neurologische Verschlechterung bei Patient mit AIS D (subjektiv). MRI BWS und LWS ohne wesentliche Veränderungen. Zervikale Stenose HWS? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vom 15.05.06 vor. Etwa unverändert hierzu beginnende degenerative Veränderungen im Segment HWK5/6 mit kleinen Retrospondylophyten; konsekutiv sind im selben Segment die Neuroforamina beidseits mässig eingeengt. Sonst insgesamt keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der HWS. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form Signalgebung des Myelons. Hyperlordose der HWS, wahrscheinlich infolge einer thorakalen Hyperkyphose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen mit allenfalls möglicher foraminaler Irritation der Wurzeln C6 beidseits. Keine Kompression neuraler Strukturen, keine Spinalkanalstenose, keine sichtbare Ursache für die Symptomatik im Bereich der unteren Extremität (mündliche Mitteilung) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax a.p. sitzend vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, Erstdiagnose 1984. Sekundär chronisch-progredienter Verlauf. Zwei relevante Schübe 1978 und 1984. Vermehrte Spastik in den Beinen seit etwa einem Jahr, Erlernen der grösstmöglichen Selbständigkeit. Pneumonie im Alter von 2 Jahren, Antibiotikatherapie. Eintrittsthorax Befund: Vorbilder zum Vergleich vom 21.04.2009. Sitzende Aufnahme im Rollstuhl mit Überlagerungsmaterial thorakal beidseits. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Schlankes, mittelständiges Mediastinum, vaskulär konfiguriert wie Hili. Mitabgebildetes Osteosynthesematerial beidseits humeral Beurteilung: Sitzende Aufnahme mit Überlagerungsmaterial. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund ohne zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie zu 2009 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung rechtes Gesäss, z.T. bis in den Fuss mit bekannter Nervenreizung L5 und S1. Diskushernie L5/S1? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Rückenlage leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässige linkskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK4/5. In allen Segmenten Osteochondrose und geringe Spondylose sowie Bandscheibendehydrierung. Keine Diskushernie. Mässiggradige degenerative Veränderungen der Facettengelenke, der Hauptbefund ist im Segment LWK4/5 gelegen mit leicht hypertropher Komponente und verdickten Ligamenta flava. Insgesamt regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im linken Os sacrum kaudal, dem ISG benachbart, ist eine umschriebene Signalstörung zu sehen, in erster Linie einer der hierbei um degenerative Veränderungen und/oder artefizielle bedingte Signalstörungen durch eine Hüftgelenks-TEP links Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen. Keine Diskushernie, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.04.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Seine Wochen Schulterschmerzen rechts mit painful arc. Impingementsymptomatik. Bewegung aktiv möglich, ab 90 Grad mit Schmerzen. Enger Subakromialraum. Kein sichtbarer Kalk Fragestellung: Tendinopathie der Supraspinatussehne? Befund: Unter Durchleuchtung und sterilen Kautelen erfolgte direkte Arthrographie mit Applikation von gadoliniumhaltigem Kontrastmittel und guter Verteilung. In der anschliessenden MRT-Untersuchung abgrenzbare Hypertrophie des AC-Gelenkes mit Erosionen des Akromions cranial, ödematöse Veränderungen im Gelenkspalt und der cranial angrenzenden Weichteile. Nach caudal leicht bogig konfiguriertes Acromion mit Osteophytenbildungen nach caudal und Einengung des Subakromialraumes und aufgehobener Fettlamelle, Pelottierung der Supraspinatussehne mit dortigen intramuralen Signalveränderungen, langstreckig bis zum Ansatz gelenksseitig fortsetzend ohne abgrenzbare Ruptur. Kleinere Erosionen des Humeruskopfes am Ansatz der SSP und in Angrenzung der langen Bizepssehne. Die Subscapularissehne ist im gelenkseitigen und gelenksnahen Anteil aufgequollen und signalalteriert ohne Rupturnachweis. Die lange Bizepssehne ist signalarm, normal breit mit regelrechtem Verlauf im Sulcus. Die Infraspinatussehne zeigt einzelne lineare Signalalterationen am Ansatz, sonst signalarm und normal breit. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes zum Glenoid mit regelrecht dargestelltem Labrum glenoidale.Mässige fettige Degeneration und Atrophie der Muskulatur und des Musculus subscapularis, bei sonst regelrechten Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der übrigen RM bildende Muskulatur. Beurteilung: Hypertrophe des AC-Gelenksarthrose rechts und ossäres subacromiales Impingement. Erhebliche degenerative Veränderungen der ansatznahen Supraspinatus- und der Subscapularissehne ohne Nachweis einer Ruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.03.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei hochgradiger zervikaler Spinalkanalstenose. Dekompression ventral C5/C6 mit Bandscheibenprothese am 24.03.12. Status nach Dekompression C3/C4 am 19.01.12. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich präoperative Voraufnahmen vom 10.02.12. Postoperativ Relativ weiter ZWR HWK3/4; die vom Implantat nach cranial weisenden Schrauben liegen orthotop im HWK3. Von den nach kaudal in den HWK4 weisenden Schrauben liegt die rechte in der Deckplatte, lediglich die linke Schraube liegt im kranialen Anteilen des Wirbelkörpers. Orthotopes Implantat HWK 5/6. Laminektomie HWK3 und 4. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Gefässclip, Hautklammernaht. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.03.2012. Klinische Angaben: Lumbaler Meningomyelozele der Höhe L1/L2, schwere psychomotorische Entwicklungsstörungen. Husten, schleimig blutiges Sekret. Beim Absaugen. Infiltrate, Ergüsse? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.02.12. Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der hochgradigen Thoraxdeformität sowie ausserdem geringen Inspirationstiefe. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung ist ein positives Bronchogramm links perihilär suspekt auf perihiläre Infiltrate. Rechts pulmonal keine umschriebenen Transparenzminderungen. Wahrscheinlich keine grösseren Pleuraergüsse (diesbezüglich links eingeschränkte Beurteilbarkeit). Trachealkanüle in situ. V P Shunt und wahrscheinlich PEG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 30.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Handwurzelfraktur und Versteifung 82. Status nach Verletzung Daumengrundgelenk als Jugendlicher. Schmerzen Daumenbasis- und Grundgelenk. Ossärer- und Gelenkszustand? Befund: Hochgradige Arthrose radialseitig im Handgelenk mit alter nicht verheilter Scaphoidfraktur, hochgradige STT Arthrose, hochgradige Arthrose und Subluxationsstellung im CMC und MCP I - Gelenk. Eine eindeutige frische traumatische Läsion ist nicht zu sehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Am 15.03.2012 einschiessende Leistenschmerzen. Schmerzpersistenz. Hinweis für ossäre Pathologien? Befund: Kongruentes und unauffälliges Hüftgelenk rechts. Keine Frakturen. Keine Femurkopfnekrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. Bei persistierenden Schmerzen weiterführende Hüft MRI erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.04.2012, CT LWS nativ vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Wirbelsäulentrauma vor ca. 6 Wochen. Befund: Röntgenaufnahmen zeigen thorakolumbale Kyphose, sowie lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt im LWK4. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, Spondylosen und Spondylarthrosen. Moderate sekundäre Spinalkanalstenosen bei subligamentärer Diskusprotrusion in Höhe LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Keine Keilwirbel. Moderate ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Fehlhaltung, und deg. Veränderungen im thorakolumbalen Übergang und in der LWS. Keine Wirbelkörperfrakturen. Bei einem eventuellen disco-radikulären Konflikt (neurologische Ausfälle?), ergänzende LWS-MRI erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 17.02.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.04.2012, Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Morbus Bechterew. Zervikobrachialgie und Lumboischialgie. Befund: Flachbogige s-förmige Skoliose (rechtskonvexe Thorakalskoliose, der Scheitelpunkt BWK6 und linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK3). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose mit Randosteophyten im Rahmen der Grundkrankheit. Hinweise auf ISG-Arthrose beidseits. Keine relevante Hüftarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Befund: Stationäre Befunde der LWS im Vergleich zur VU vom 27.02.2012, insbesondere keine weitere Sinterung von Keilwirbel LWK1. Unveränderte leichte thorakolumbale Kyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen. Befund: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang und Hyperlordose der LWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inkli- / Reklination, bei allgemein eingeschränkter Beweglichkeit sämtlicher Lumbalsegmente. Distal entlang der LWS zunehmende Spondylarthrosen. Morbus Baastrup von LWK2 - Sacrum. Auswärtige MRI VU vom 16.09.2011 zeigte breitbasige mediane Diskusprotrusion in den Segmenten LWK3/4 und LWK4/5. Keine Frakturen. Keine Keilwirbel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle bei bekannter Tibiakopffraktur. Befund: Vergleich zur CT VU vom 28.03.2012. Etwa unverändert Stellungsverhältnisse bei Zustand nach einer Tibia- und Fibula-Kopf- Mehrfragmentfraktur mit Verkürzung und Ventralverschiebung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, sensibel sub C5 und motorisch sub C4, bei Spondylodiszitis mit epiduralem Abszess auf Höhe HWK4/5. Status nach ventraler Diskektomie HWK4/5 und Abszessdrainage. Ventrale Spondylodese HWK4/5. Status nach Laminektomie, Dekompression und posterolaterale Instrumentierung HWK3-6. Befund: Vergleich zur VU vom 28.04.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung der ventralen und dorsalen Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechtes Knie lateral nach Sturz. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund:Regelrechte Artikulation der am Kniegelenk beteiligten Skelettabschnitte. Regelrechtes Knochenmarksignal. Erhaltene Corticalis. Keine osteochondrale Läsion. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Meniskus in Konfiguration, Signalverhalten und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Unauffälliger normal breiter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Signalverhalten und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Unauffällige Darstellung des normal breiten femorotibialen Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Regelrecht artikulierende Patella. Unauffälliger femoropatellare Knorpelüberzug. Kleine Plica patellaris medialis. Keine abgrenzbaren Knorpeldefekte. Bandapparat: VKB, HKB und Kollateralbandapparat normal breit ohne Signalalterationen. Unauffällige Darstellung der mit abgebildeten Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Regelrechte Darstellung des Retinaculum patellae mit perifokaler Signalanhebung und Weichteilverdichtung am Patellaunterpol medialseits. Unauffällige popliteale Weichteile und mit abgebildete Muskulatur. Beurteilung: Lediglich diskrete Zeichen einer Zerrung des medialseitigen Retinakulum am Patellaunterpol mit perifokaler Weichteilreaktion. Intakte Menisci und Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss. Kein Hinweis eines femorotibialen und retropatellaren Knorpeldefektes. Kein Nachweis einer Fraktur oder osteochondralen Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Platte tiefer Dekompression. Fragestellung: Pathologie? Befund: 5-gliedrige LWS mit leichter Streckhaltung ohne abgrenzbare Segmentstörung statisch und unter Funktion. Eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination. Ossär eng imponierender Spinalkanal über Segment LWK 5 / SWK 1, geringer LWK 4/5. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Kein Frakturnachweis. Mit abgebildetem ISG regelrecht. Beurteilung: Leicht aufgehobene LWS-Lordose ohne Zeichen einer Segmentstörung statisch und unter Funktion, jedoch leicht eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination. Zeichen eines eng angelegten ossären Spinalkanales der unteren LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.04.2012. MRI BWS nativ und KM vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th6 nach Sturz am 05.03.99. Am 19.03. letztes MRI mit Verdacht auf Spondylodiszitis DD Charcot-Gelenk, ein Infekt konnte labordiagnostisch und klinisch bisher nicht bewiesen werden. Die Patientin leidet aber weiterhin unter einer Spastik und dadurch bedingt Schmerzproblematik. Die Pumpeneinstellung gestaltet sich schwierig. Nochmalige Beurteilung nach 2 Wochen der BWK 11/12 Region, Frage nach Dynamik, DD Spondylodiszitis, DD Charcot-Gelenk. Befund: Zu die MRI vom 19.03.12 sowie eine ältere CT (CT Abdomen) vom 19.09.11. Auch im längeren Verlauf keine sichtbaren Osteodestruktionen. Vorbestehendes Knochenmarksödem bandförmig um den Zwischenwirbelraum BWK 11/12, links ventral betont, sowie wenig Flüssigkeit im hochgradig verschmälerten Zwischenwirbelraum. Kein perivertebraler Abszess. Bedingt durch die Flüssigkeit im ZWR wird das hintere Längsband vorgewölbt und engt den linken Recessus fokal ein. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht eindeutig zu erkennen. Ganglionzyste nach dorsal am linksseitigen Facettengelenk. Anhand der konventionellen Aufnahmen Aspekt einer linksseitigen hochgradigen Osteochondrose mit subchondraler Sklerose. Auch hier keine sichtbaren Destruktionen, keinen Anhalt für eine Spondylodiszitis, kein typischer Aspekt eines Charcot-Gelenk. Nebenbefundlich Dysraphie LWK 5. Beurteilung: Anhand der aktuellen Untersuchungen kein Nachweis einer Spondylodiszitis oder eines Charcot-Gelenks. Hochgradige aktivierte Osteochondrose mit Flüssigkeit im Gelenkspalt, perifokalem Ödem und vermehrter Kontrastmittelanreicherung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Infantile Cerebralparese, nicht näher bezeichnet. Status nach Implantation einer intrathekalen Baclofen-Pumpe 2003. Neurogener Spitzfuss. Tetraplegie spastisch sub C3, sensorische motorisch inkomplett nach Diskushernie C 3/4 1990. Nach Pumpenauffüllung 2 x 48 h verstärkte Spastik eingetreten, die nicht lange anhielt. Fragestellung: Kontrolle der Katheterlage, Pumpensystem. Befund: CT Voruntersuchung des Abdomens vom 22.06.2009. Stationärer Lage der Pumpe subcutan im linksseitigen Unterbauch. Pumpennahe Schlaufenbildung des KM-gefüllten Katheters, nach gluteal subkutan fortsetzend und Eintritt nach intraspinal interspinös auf Höhe LWK 2/3, intraspinal abgrenzbare Spitze auf Höhe BWK (Voruntersuchung BWK 8/9). Gute Verteilung des Kontrastmittels intraspinal nach thorakal. Keine Zeichen eines Kontrastmittelaustrittes bzw. Kollektion, keine Diskonnektion. Bekannte Hyperkyphose der BWS. Keine Segmentstörung. Regelrechte Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane und des Intestinaltraktes, sowie der Nieren und der ableitenden Harnwege nativ. Beurteilung: Bekanntes Pumpensystem mit subcutaner Lage im linksseitigen Unterbauch, pumpennaher Schlaufenbildung des Kathetersystems und regelrechter Verlauf intrathekal auf Höhe L 2/3 und Abgrenzung der Spitze auf Höhe BWK 11 (Voruntersuchung BWK 8/9). Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels intraspinal. Kein Nachweis einer Dislokation oder einer Leckage. Bekannte Hyperkyphose der BWS. Keine Gefügestörung, kein Frakturnachweis des abgebildeten Achsenskelettes. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten Kopfschmerzen stets links parieto-frontal. Einmalige Synkope mit Sturzgefahr vor Tagen. Fragestellung: Tumor? Durchblutungsstörung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Ausbildung von Mark und Rinde mit Signalhyperintensitäten in T2 periventrikulär, betont beider Stammganglien und des Hinterhornes. Keine abgrenzbare intrakranielle tumoröse Raumforderung. Insbesondere links fronto-parietal keine weitere auffällige Pathologie. Regelrechte Darstellung der intrakraniellen Gefäße. Zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus frontalis beidseits, sowie des Sinus maxillaris beidseits. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt. Pneumatisierte Mastoidzellen Beurteilung: Zeichen einer mikroangiopathischen Leukenzephalopathie, betont periventrikulär und beider Stammganglien. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine tumoröse Raumforderung, keine akute abgrenzbare Ischämie. Diskrete Zeichen einer Pansinusitis frontalis und maxillaris beidseits Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.04.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Hr. Y, Wochen Schulterschmerzen rechts mit painful arc. Impingementsymptomatik. Bewegung aktiv möglich, ab 90 Grad mit Schmerzen. Enger Subakromialraum. Kein sichtbarer Kalk Fragestellung: Tendinopathie der Supraspinatussehne? Befund: Unter Durchleuchtung und sterilen Kautelen erfolgte direkte Arthrographie mit Applikation von gadoliniumhaltigen Kontrastmittel und guter Verteilung. In der anschliessenden MRT-Untersuchung abgrenzbare Hypertrophie des AC-Gelenkes mit Erosionen des Akromions cranial, ödematöse Veränderungen im Gelenkspalt und der cranial angrenzenden Weichteile. Nach caudal leicht bogig konfiguriertes Acromion mit Osteophytenbildungen nach caudal und Einengung des Subakromialraumes und aufgehobener Fettlamelle, Pelottierung der Supraspinatussehne mit dortigen intramuralen Signalveränderungen, langstreckig bis zum Ansatz gelenksseitig fortsetzend ohne abgrenzbare Ruptur. Kleinere Erosionen des Humeruskopfes am Ansatz der SSP und in Angrenzung der langen Bizepssehne. Die Subscapularissehne ist im gelenkseitigen und gelenksnahen Anteil aufgetrieben und signalalteriert ohne Rupturnachweis. Die lange Bizepssehne ist signalarm, normal breit mit regelrechten Verlauf im Sulcus. Die Infraspinatussehne zeigt einzelne lineare Signalalterationen am Ansatz, sonst signalarm und normal breit. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes zum Glenoid mit regelrechter Darstellung des Labrum glenoidale. Mässige fettige Degeneration und Atrophie der Muskulatur und des Musculus subscapularis, bei sonst regelrechten Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der übrigen RM bildenden Muskulatur Beurteilung: Hypertrophe des AC-Gelenksarthrose rechts und ossäres subacromiales Impingement. Erhebliche degenerative Veränderungen der ansatznahen Supraspinatus- und der Subscapularissehne ohne Nachweis einer Ruptur Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Gelegentliche 30 sekündige Absencen Fragestellung: Intrakranieller pathologischer Befund? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Marklagerläsionen. Keine abgrenzbare Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Nativ und post Kontrast keine abgrenzbaren Parenchymläsionen oder Raumforderung. Regelrechte Darstellung der para- und suprasellären Region. Unauffälliger Orbitainhalt. Nasenseptumdeviation nach rechts. Diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des linksseitigen Sinus maxillaris und polypoide Raumforderung ventral des Sinus maxillaris rechts. Regelrechte Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne auffällige Pathologie Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion, persistierende Spastik. Paraplegie Befund: Hochgradige Osteoporose. Unter der Fibulaspitze ist ein rundliches Ossikel gelegen, dieses könnte einem älteren Fragment entsprechen. Kein Nachweis einer frischeren Fraktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Subjektives Druckgefühl im Bereich des Nasenbeins, behinderte Nasenatmung intermittierend. Raumforderung knöchern Anteil Nase. Sinus maxillares / frontales: Sekretstau? Schleimhaut? Befund: Unauffällige Darstellung in der Nasenhaupthöhle und Nebenhöhlen. Weite Ostien. Diskrete Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris. Keine Sekretretention einschliesslich in den Sinus sphenoidales und frontales. Leichte Septumdeviation nach links. Freie Mastoidzellen. Als Zufallsbefund eine diskrete Verkalkung der Basalganglien beidseits. Sonst unauffälliger Befund, normal weite Liquorräume Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund der Nasennebenhöhlen mit lediglich diskreter Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Als Zufallsbefund diskrete Verkalkungen im Bereich der Basalganglien, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Allenfalls wäre eine Bestimmung des Calciumspiegels zu erwägen Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach dorsoventraler Stabilisierung Charcot-Spine LWK1/2 Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 23.02.2012 Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Bimalleolarfraktur im Jahr 2011 Befund: Vergleich zur VU vom 29.03.2011. Die Bimalleolarfraktur ist komplett konsolidiert. Aktuell liegt ein kongruentes OSG vor. Bekannter caudaler Kalkaneussporn Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Akute Schmerzen lumbosakral. Frage nach Hinweisen auf Diskushernie oder Arthritis Befund: Die Patientin erlitt zu Beginn der Untersuchung eine Art Panikattacke. Sie war nachher nicht mehr bereit, die Magnetresonanztomographie fortzusetzen. In einem ausführlichen Gespräch erklärte die Patientin, dass die Beschwerden in den letzten Tagen massiv zurückgegangen seien. Wir haben deshalb im Einvernehmen mit der Patientin darauf verzichtet, einen weiteren Termin zu vereinbaren oder eine Computertomographie durchzuführen. Die Patientin wird sich bei Ihrem Hausarzt melden, falls die Beschwerden wieder zunehmen Beurteilung: Abgebrochene Untersuchung, die nicht verrechnet wurde. Sollte die Patientin zu einem späteren Zeitpunkt für eine Untersuchung bereit sein, werden wir diese selbstverständlich gerne durchführen Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Seit drei Monaten Husten. Gut kompensierte HIV Erkrankung Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Diffuse Rückenschmerzen, ohne Lokalisation Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS, leichte Schiefstellung nach rechts und leichte Kopfkippung nach links. Korrektes Alignment. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Degenerative Veränderungen, Spondylosen und Unkarthrosen von HWK4 - HWK7. BWS: Im Stehen, leichte linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignment der BWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, nicht über die Altersnorm ausgeprägte BWS-Spondylose. Keine Frakturen / keine Keilwirbel. Keine WirbelkörperanomalienDr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Diffuse Rückenschmerzen, ohne Lokalisation Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS, leichte Schiefstellung nach rechts und leichte Kopfkippung nach links. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Degenerative Veränderungen, Spondylosen und Unkarthrosen von HWK4 - HWK7. BWS: Im Stehen, leichte linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der BWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, nicht über die Altersnorm ausgeprägte BWS-Spondylose. Keine Frakturen / keine Keilwirbel. Keine Wirbelkörperanomalien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Tiefe Lumbalgien bei Lordosierung. (LWK5- Sacrum- Winkel !) Fragestellung: Pathologie? Befund: Abgebildete Segmente BWK11 bis sakral. Kyphosierung der oberen LWS und Hyperlordose der unteren LWS und leichte rechtskonvexe Skoliose tieflumbal. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur und Knochenmarksignal regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Der Conus medullaris endet auf Höhe BWK12 / LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Erhaltene Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente mit leichter Bandscheibendehydratation lumbal. Keine Bandscheibenprotrusionen oder Diskushernie. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und leichter Ligamenta flava Hypertrophie der unteren drei lumbalen Segmente. Keine Spinalkanalstenose, keine Nervenwurzelkompression. Freie Neuroforamina. ISG beidseits regelrecht artikulierend mit glatten Gelenkskonturen ohne Konturirregularität oder pathologisches Signalverhalten. Unauffällig mit abgebildete prä- und paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose im lumbosakralen Übergang und beginnender Kyphosierung der oberen LWS ohne dargestellte Segmentstörung. Keine Diskopathie. Keine Spinalkanalstenose, keine Nervenwurzelaffektion. Diskrete Zeichen einer Facettengelenksarthrose der unteren drei lumbalen Segmente. Unauffällige Darstellung des ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgien beidseits bei degenerativen LWS-Veränderungen. Fragestellung: Spinalkanalstenose, Wurzelirritation, Diskushernie? Befund: Abgebildete Segmente BWK10 bis sakral. Leichte S-förmige Skoliose und Linkskonvexität lumbal. Leichte Hyperlordose der LWS ohne dargestellte Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Der Conus medullaris endet auf Höhe und LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Höhengeminderte Intervertebralräume, betont der unteren miterfassten BWS mit Bandscheibendehydratationen und flachen breitbasigen Protrusionen, Maximum BWK12 / LWK1. Ventrale Spondylosen, im thorakolumbalen Übergang verstärkt. Segment LWK3/4: Breitbasige links laterale Bandscheibenprotrusion mit geringer recessaler Einengung links ohne Nervenwurzelkompression oder relevante Spinalkanalstenose. Bilaterale Facettengelenksarthrose. Segment LWK4/5: Breitbasige, bilateral betonte Bandscheibenprotrusion. Ligamenta flava Hypertrophie und Facettengelenksarthrose mit mässiger rezessaler Einengung beidseits sowie des Spinalkanales. Keine Nervenwurzelkompression. Segment LWK5/SWK1: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, DD Übergangsanomalie. Breit ausladende Spondylophyten. Bilaterale Facettengelenksarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie mit mässiger Einengung der Recessi, linksbetont. Interspinöse Degenerationen der unteren LWS. Mässige fettige Muskeldegeneration der retrospinalen Muskulatur. Unauffällige übrige mit abgebildete prä- und paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung und Hyperlordose der LWS ohne darstellbare Segmentstörung. Multisegmentale Degenerationen mit Chondrosen und Osteochondrosen, Spondylosen, betont im thorakolumbalen Übergang, sowie Spondylarthrosen betont der unteren lumbalen Segmente mit zusätzlich breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, max. LWK3/4 LWK4/5 mit mässiger Einengung der Recessi lateralis, linksbetont und des Spinalkanales ohne Nervenwurzelkompression. Morbus Baastrup. Mässige fettige Muskeldegeneration der autochthonen Muskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.04.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Diagnose einer MS ca. 1998. In der Voruntersuchung überwiegt der spinale Befund. Es wurde die Differenzialdiagnose einer NMO nie abgeklärt. Fragestellung: Devic radiologisch möglich? Atrophie im Verlauf? Akut entzündliche Läsionen? Progredienz der Läsionen? Befund: Voruntersuchungen, MRT Schädel, der HWS sowie der BWS von 2005 extern vorliegend. Intrakranielle bekannte supratentorielle Marklagerläsionen mit vorwiegender periventrikulärer Anordnung, an der kallososeptalen Grenze ohne wesentliche Grössenprogredienz, bzw. neue Manifestation und betont rechtsseitig. Zusätzliche subcorticale Marklagerläsionen frontal und präzentral rechtsseitig betont. Post Kontrast keine enhancing Parenchymläsionen infra- und supratentoriell. Keine abgrenzbaren ödematösen Veränderungen. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit leicht verplumpt symmetrischen Seitenventrikeln. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus nativ und post Kontrast. Die in der Voruntersuchung vorwiegend zervikalen und thorakalen flauen Myelonläsionen lassen sich weniger gut demarkiert abgrenzen, Punctum maximum auf Höhe HWK6/7 und auf Höhe BWK2 und ab BWK5 kontinuierlich nach distal ohne Kontrastenhancement. Beurteilung: Bekannte Veränderungen einer MS intrakraniell und spinal ohne Progress im Verlauf zu 2005. Keine akuten Läsionen abgrenzbar, keine Atrophie. Unauffällige Darstellung der Nervi optici. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barré-Syndrom. Patient hat letzte Woche Koloskopie, gestern Blasensteinentfernung. Hat seit Koloskopie nur klaren Schleim abgeführt. Ileus? Pathologie? Luft? Befund: Stark stuhlgefülltes Colon. Keine Flüssigkeitsspiegel. Keine Ileuszeichen. Nachweis freier Luft. PEG Beurteilung: Koprostase Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis mit / bei zunehmender Parese. Hochgradige Einengung des lumbalen Spinalkanales auf Höhe LWK 2. Status nach Entlastung LWK 2 bis 4 11.2000. Status Implantatentfernung 2005 wegen chronischen low grade Infekt. Status nach Hüft-TEP beidseits. S.t.n. Re-Laminektomie am SPZ 24.08.2011 und Dekompression L2-L4. Aktuell Rezidiv-Spinalstenose L2/3 bei bilateraler Gelenkszyste mit subtotaler Verlegung des Spinalkanales, Zustand nach Dekompression 2011 und Re-Laminektomie 05.04.2012 Fragestellung: Postoperative Stellungskontrolle Befund: Gegenüber dem konventionellen Vorbildern vom 05.03.2012 Neuanlage zweier Pedikelschrauben am Übergang LWK 2/3 mit Schraubenbruch rechtsseitig. Bekannter Status nach Laminektomie LWK 2/3. Neu aufgetretene diskrete Anterolisthese LWK 3 zu LWK 4, Grad 1. Ansonsten unveränderter Status im Rahmen degenerativer und postoperativer Veränderungen der LWS und des mitabgebildeten thorakolumbalen Überganges mit ventralen Spondylosen. Mitabgebildete Hüft-TEP beidseits Beurteilung: Neu eingebrachte Pedikelschrauben im Übergang LWK 2/3 mit Schraubenbruch rechtsseitig. Neu aufgetretene diskrete Anterolisthese LWK 3 zu LWK 4, Grad 1. Im Übrigen unveränderte Darstellung des thorakolumbalen Überganges und der LWS mit posttraumatischen und postoperativen Veränderungen. Status nach Hüft-TEP beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Residuelles Cauda equina Syndrom mit Status nach LWK 3 und LWK 5 Fraktur bei Gleitschirmunfall 92. Status nach Dekompression und Stabilisation LWK 1 bis SWK 1 und Metallentfernung 94. BWK 5 Fraktur. Stabilisation BWK 2 bis 8. Metallentfernung 2011. Postoperative Wundheilungsstörung, Narbenrevision und Hämatomausräumung 11.08.2011. Gestern akuter Zwick im thorakolumbalen Übergang mit Schmerzen rechts paralumbal. Keine Ausstrahlung in die untere Extremität Fragestellung: Ausmass degenerativer Veränderungen Facettengelenke, Zwischenwirbelkörperbreite, osteoporotische Fraktur? Befund: Voruntersuchung der LWS vom 20.07.2009 und der BWS vom 04.11.2011 vorliegend. Leicht zunehmende rechtskonvexe Lumbalskoliose im oberen Drittel und Streckhaltung ohne Segmentstörung. Multisegmentale Degenerationen mit Spondylosen der unteren BWS, sowie LWK 2/3, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Unverändert eng imponierender ossärer Spinalkanal der unteren LWS. Status nach Laminektomie LWK 4/5 bis sakral. Status nach Fraktur LWK 2, LWK 3 und LWK 5. Osteopene Knochenstrukturen Beurteilung: Zu der letzten Voruntersuchung der LWS von 2009 lediglich leicht zunehmende rechtskonvexe Lumbalskoliose mit unveränderten degenerativen, postoperativen und posttraumatischen Veränderungen ohne zwischenzeitlich neu auftretende Fraktur. Primär eng wirkender ossärer Spinalkanal, insbesondere der unteren LWS. Status nach dorsaler Laminektomie der unteren LWS bis sakral. Osteopene Knochenstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub L1 bei spinaler Ischämie. Status n. Operation eines aorto-femoralen Bypass 2006. Status nach infrarenalem Aortenaneurysma. Metabolisches Syndrom. Koronare Herzkrankheit. Gemischte Lungenfunktionsstörung. Erheblich divergierendes Schmerzsyndrom Fragestellung: Atrophie, Multiinfarktgeschehen, sonstige degenerative Veränderungen? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Mark-Rinden Differenzierung des Hirnparenchyms mit diskreten periventrikulären Marklagerläsionen und kleiner Lakunen der Capsula externa / Stammganglien links. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Unauffällige Darstellung der Gefässe Circulus Willisii. Regelrechte Darstellung des Orbitainhalts. Zirkuläre Schleimhautpolster ethmoidal beidseits. Nasenseptumdeviation nach links. Pneumatisiertes Mastoid beidseits Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger intrakranieller Befund ohne wesentliche Zeichen einer mikroangiopathischen Leukenzephalopathie, lediglich einzelne Lakunen der linksseitigen Stammganglien. Keine Hirndruckzeichen, keine frische Ischämie, keine tumoröse Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 5 nach Motorradunfall 2011. Status nach Schädelhirntrauma. Status nach Thorax- und Extremitätentrauma mit posteriorer Schultergelenksluxation rechts. Status nach Arthroskopie, transarthroskopischer Subscapularissehnennaht, Tendodese der langen Bizepssehne, Labrum Refixation und Kapselshift. Status nach hörbaren Reissen beim Transfer 19.03.2012. Sonographisch keine pathologische subkutane Flüssigkeitsansammlung in der supraklavikulären Region links. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatus- und Subscapularissehne, vereinbar mit Tendinopathie. Im Ultraschall keine grossen Defekte, keine pathologische Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subacromialis-subdeltoidea, ergänzende Schulter Arthro-MRI empfehlenswert. Klinisch deutliches Hämatom links supraclaviculär erkennbar gewesen, schmerzhafter Bogen im linken Schultergelenk, periphere DMS intakt Fragestellung: Hinweise Sehnenriss im Bereich der linken Schulter? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linksseitigen Schultergelenk. Flaches, nach caudal konfiguriertes Acromion mit caudalen kleinen Osteophyten. Diskrete ACG Hypertrophie mit Flüssigkeitsretention nach cranial in den umgebenden Weichteilen. Kleine subchondrale Zysten der lateralen Clavicula. Noch normweiter Subakromialraum mit Einengung durch das Coracoid und coracoacromiale Ligament. Gelenkseitige und -nahe Signalanhebung der Supraspinatus- und Subscapularissehne, in der Kontinuität jedoch insgesamt erhalten. Kleinere Erosionen des Humerus am Tuberculum minus, in Angrenzung der langen Bizepssehne, diese signalarm, normkalibrig und mit regulärem Verlauf im Sulcus. Intakte Darstellung der Infraspinatussehne. Regelrechtes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschette bildenden Muskulatur. Keine Labrumläsion Beurteilung: Ansatznahe gelenkseitige Tendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehne ohne Nachweis einer Ruptur. Intakte Bizepssehne, jedoch angrenzende Erosionen des Humerus. Intakte Infraspinatussehne. Keine Muskelatrophien oder fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur. Mässiggradige ACG Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten verminderter Geruchssinn, frontale Kopfschmerzen Fragestellung: Raumforderung? Befund: Ausgeprägte Flüssigkeitsretentionen im Sinus ethmoidalis, partiell dorsal des Sinus sphenoidales links, des Sinus maxillaris beidseits mit teils Luft-Flüssigkeitsspiegel-Bildung linksseitig und des Sinus frontalis beidseits, rechtsbetont. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Einzelne periventrikuläre, frontal betonte Marklagerläsionen, unspezifisch. Keine Diffusionsstörung. Post Kontrast keine enhancende Parenchymläsion. Regelrechte Markrinden-differenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Unauffällige supra- und paraselläre Region. Regelrechte Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. Unauffälliger Orbitainhalt. Mastoid bds. regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: Ausgedehnte Veränderung im Rahmen einer Pansinusitis acuta, bzw. chronica. Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Nachweis einer Raumforderung, Ischämie oder andersweitigen Pathologie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend unklare Eisenmangelanämie. Gastroskopie: Abgeheiltes Ulcus. Kolonoskopie o.B.. Dünndarmtumor? Befund: Gute Passage des oralen Kontrastmittels. Kein Nachweis einer Raumforderung im Dünndarm (bei diesbezüglich bekanntlich nur geringer Sensitivität der CT). Etwas auffällig sind vermehrte Lymphknoten bis ca. 8 mm Durchmesser (kurze Achse) mesenterial im linken Mittelbauch (Serie 10, Bild 15). Keine freie Flüssigkeit. Keine Auffälligkeiten im Bereich des terminalen Ileums. Mässig stuhl- und gasgefülltes Kolon. Keine freie Flüssigkeit. Keine Auffälligkeiten der Leber. Multiple kleine Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz mit einem Durchmesser von etwa 9 cm. Keine Auffälligkeiten der Nieren (kleine Parenchymzyste links); retroaortal linke Nierenvene als Normvariante. Unauffälliges Pankreas. Degenerative Veränderungen der LWS mit hochgradiger Osteochondrose und Spondylose LWK 1/2, geringe degenerative Retrolisthesis LWK 2 über LWK 3 und degenerative Pseudospondylolisthesis LWK 4 über SWK 1 jeweils Meierding Grad I. Vakuumphänomen in den ZWR LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Leichte mesenteriale Lymphadenopathie. Cholezystolithiasis. Sonst unauffälliger Befund, anhand der vorliegenden Untersuchungen keine sichtbare Blutungsquelle. Zur weiteren Abklärung des Dünndarmes wäre allenfalls eine CT-Sellink-Untersuchung zu erwägen. Hierbei wird der Dünndarm über eine Duodenalsonde mit Methylzellulose dilatiert. Anhand einer anschliessenden CT-Sequenz mit i.v. Kontrastmittel lässt sich in der Regel die Dünndarmwand hinsichtlich Raumforderungen und Wandverdickungen gut beurteilen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.03.2012 MRI BWS und LWS nativ vom 31.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2012 Klinische Angaben: Bereits 1997 längere Behandlungepisode wegen mediolateraler Diskushernie L4/5 links. Aktuell seit mehreren Wochen persistierende, (spondylogene?) Symptomatik im Bereich der rechten Lende mit Druck- und Bewegungsdolenz der ganzen LWS und unteren BWS, sowie der paravertebralen Muskulatur. Aktuelle Exazerbation im Rahmen einer hoch febrilen und labormässig hoch entzündlichen, protrahierten Urethro-Epididymitis. Fragestellung: Suche / Ausschluss einer Raumforderung (Diskushernie), bzw. entzündliche Veränderungen (Schmerzen in Ruhe / nachts schlimmer). Befund: Fr. Y. Nativuntersuchung. R X BWS: Harmonische Kyphose. Keine wesentliche Skoliose. Gewisse Minderung des Knochensalzgehaltes. Keine Osteodestruktionen. Stellenweise Verkalkung des vorderen Längsbandes in der cranialen BWS-Hälfte. Osteochondrotische und spondylotische Veränderungen der caudalen BWS-Hälfte. Regelrechte Bogenwurzelpaare. Regelrechte paravertebrale Weichteile. LWS: R X: Keine konventionellen Voraufnahmen (CT 04.02.97; hier leider schwer einstellbares Fenster zur Betrachtung der Aufnahmen). Verstärkte Lordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Überklammernde Spondylose L1/L2, leichte bis moderate Spondylose und Spondylarthrose L3/L4, L4/L5 sowie L5/S1. Regelrechter Musculus Psoasschatten und ISG-Fugen. MR BWS und LWS: Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Leicht verstärkte, harmonische BWS-Kyphose. Neben osteochondrotischen Veränderungen im mittleren und caudalen BWS-Drittel ausserdem stellenweise erkennbare Kostovertebralarthrosen bzw. Spondylarthrose, betont auf Höhe BWK 11/12. Schmale dorsomediane Diskushernie BWK 11/12, dort diskrete kyphotische Angulierung. Linksseitige Spondylarthrose nebst flavum Hypertrophie auf Höhe BWK 9/10. Neben einer wohl Artefakten regelrechte perimedulläre Subarachnoidalräume, insgesamt keine Beeinträchtigung des Myelons. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Verstärkte LWS-Lordose. Diskopathien in allen Etagen mit unterschiedlich akzentuierter Dehydratation der zugehörigen Bandscheiben mit vornehmlich zirkulären Protrusion, auf LWK 4/5 links-mediolateral akzentuiert, auf Höhe LWK 5 / S1 rechts paramedian betont. Keine raumfordernden lumbalen Diskushernie, keine relevanten Verlagerung oder Kompression der Nervenwurzeln. Moderate polysegmentale Osteochondrose, stellenweise deutliche Begleitspondylose (Punctum maximum L 1/2) sowie moderat mehrsegmentale Spondylarthrosen entlang der gesamten LWS. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Leichte ISG-Arthrose bds., partielle Ankylose rechts. Beurteilung: Moderate degenerative Wirbelsäulenveränderungen, betont im mittleren und caudalen BWS-Drittel sowie entlang der gesamten LWS, dabei costo-vertebral arthrotische Veränderungen akzentuiert in der erweiterten thorakolumbalen Übergangszone sowie moderate Spondylarthrose entlang der gesamten LWS (pseudoradikuläres Syndrom?). Osteochondrotisch bedingte Bandscheibenprotrusionen jedoch kein Nachweis einer raumfordernden Diskushernie (flache Diskushernie BWK 11/12). Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Kein sicherer Anhalt für entzündliche Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Snowboardfahren am 20.03.2012 mit Kniedistorsion links. Schmerzen medial, zeitweise Instabilitätsgefühl. Frage nach Binnenläsion. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem medial. Mediales Kompartiment: Diskret abgestumpfte Kontur des Meniskus im Vorderhorn und leichte intramurale Signalveränderungen im Hinterhorn. Ich sehe keinen oberflächlichen Einriss. Der Knorpel ist erhalten. Man sieht eine kleine Signalstörungszone im Knochen im Ursprungsbereich des medialen Gastrocnemius. Darüber findet sich auch eine kleine Zyste. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Signalveränderungen im Knochen im Sinne eines Knochenödems am Tibiakopf ganz dorsal sowie ausgedehnt an der lateralen Femurcondyle. Z.T. sind angedeutet Frakturlinien in der Spongiosa zu sehen. Ich sehe keine Stufe in der Corticalis. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist etwas verwaschen, scheint aber in der Kontinuität erhalten. Das mediale Seitenband ist verdickt und die Konturen sind z.T. verwaschen. Ich habe den Eindruck, dass der ventrale Anteil der proximalen Bandhälfte gerissen ist. Dorsal sind noch durchgehende Fasern intakt. Das laterale Seitenband und die Patellarsehne sind unauffällig. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine Partialruptur des medialen Seitenbandes sowie Hinweise auf eine Zerrung des vorderen Kreuzbandes, begleitet von Knochenkontusionen und Spongiosamikrofrakturen am lateralen Femurkondylus und am lateralen Tibiakopf. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Knorpelläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Nicht ganz klar ist mir der Befund am Ursprung des medialen Gastrocnemius (DD ebenfalls traumatische Läsion versus entwicklungsbedingte Läsion im Sinne eines fibrösen Corticalisdefektes ohne wesentliche klinische Bedeutung). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Akute Lumbago mit Verdacht auf radikuläre Symptomatik L5 rechts. Befund: Weitgehend gerade Haltung der LWS bei eher flacher Lordose. Anterolisthesis von LWK 4 um ca. 4 mm bei beidseitiger Unterbrechung der Interartikularportion. In den übrigen Segmenten intaktes Alignement. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig.Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas dehydriert und deutlich höhengemindert. Man sieht eine breitbasige Vorwölbung dorsal durch Lockerung des Anulus, kleine Einbrüche von Bandscheibenmaterial durch die Deck- und Bodenplatten sowie eine breitbasige Vorwölbung ventral. Etwas Signalstörungen im Knochenmark der angrenzenden Wirbelkörper. Der Duralsack und die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden wenig tangiert. Lediglich die Wurzel L4 rechts wird intraforaminal leicht abgeflacht. Die Bandscheibe L5/S1 ist nur leicht höhengemindert. Hier sieht man einen Anulusriss und eine Vorwölbung von Bandscheibengewebe auf der rechten Seite intraforaminal. Die austretende Nervenwurzel L5 ist hier nicht mehr abgrenzbar. Beurteilung: Für die aktuelle Klinik verantwortlich ist wahrscheinlich eine intraforaminale Diskushernie L5/S1 rechts, mit Kompression und Irritation der vorbeiziehenden Wurzel L5 rechts. Ferner zeigt die Untersuchung eine Spondylolisthesis L4/L5 Grad 1, mit Zeichen einer teilweise aktivierten Osteochondrose und kleinen intraspongiösen Hernien. Keine wesentliche Behinderung neuraler Strukturen auf dieser Etage. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen beide Hüfte nach ca. 50 m Gehstrecke Befund: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang. Leichte Hyperlordose der LWS. Costo-vertebrale Arthrosen in der distalen BWS. Mehrsegmentale Spondylose der LWS. Spondylolisthesis vera LWK5 SWK1 Grad 1 bei Spondylolysis. Morbus Baastrup von LWK4 - Sacrum. Status nach Einlegen einer aorto-bifemoralen Prothese. Becken: Leichte ISG-Arthrose beidseits. Intakte Beckenkonturen. Leichte, nicht relevante Hüftarthrose. Für weitere arterielle Abklärung nach aorto-iliacalen Stenteinlage, ergänzende Becken-Bein Angio-CT empfehlenswert. Beim Verdacht auf Spinalkanalstenose oder Foramenstenosen im lumbosakralen Übergang, weiterführende LWS-MRI erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen beide Hüfte nach ca. 50 m Gehstrecke Befund: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang. Leichte Hyperlordose der LWS. Costo-vertebrale Arthrosen in der distalen BWS. Mehrsegmentale Spondylose der LWS. Spondylolisthesis vera LWK5 SWK1 Grad 1 bei Spondylolysis. Morbus Baastrup von LWK4 - Sacrum. Status nach Einlegen einer aorto-bifemoralen Prothese. Becken: Leichte ISG-Arthrose beidseits. Intakte Beckenkonturen. Leichte, nicht relevante Hüftarthrose. Für weitere arterielle Abklärung nach aorto-iliacalen Stenteinlage, ergänzende Becken-Bein Angio-CT empfehlenswert. Beim Verdacht auf Spinalkanalstenose oder Foramenstenosen im lumbosakralen Übergang, weiterführende LWS-MRI erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Unfall am 10.03.2012. Paraplegie, motorisch sub L2 und sensibel sub L3. Spondylodese BWK12 - LWK2 bei Berstungsfraktur LWK1. Zustand der Bandscheibenfächer? Stabilität? Befund: Unauffälliger Diskus BWK10/11. Metallartefakte aus der dorsalen Spondylodese BWK11 - LWK1. Postop. gute Reexpansion (nach Berstungsfraktur) BWK12. Degenerative Diskusdehydration LWK 1/2. Unauffällige Disci von LWK2 - Sacrum. Keine Spondylolisthesis. Normal angelegter Spinalkanal. Bef. erg. um 17.05: Knochendefekt/St.n. Knochenspannentnahme aus dem Beckenkamm links. Fokale osteochondrale Läsion des ISG/Os sacrum links im ventralen synovialen Kompartiment, und V.a. eine kleine Läsion auf gleicher Ebene rechts. In der DD käme eine ISG-Arthritis bei der Mb. Bechterew in Frage. HLA L 27? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Prominente Schwellung über dem Os Metatarsale Dig V links seit mehreren Jahren. Kein Trauma bekannt Fragestellung: Sehnenabriss? Andere Pathologie? Befund: Markierung auf Höhe der Schwellung in der Lokalisation des Köpfchens des Os metatarsale Dig V mit auffällig leichter Subluxationsstellung des Köpfchen des Os metatarsale Dig V im Metatarsophalangealgelenk nach laterokranial. Gelenkspalt normal weit und erhalten. Die angrenzenden subkutanen Weichteile nach laterokranial sind verdickt und nehmen mässig Kontrastmittel auf. Die abgrenzbaren lokalen Sehnen sind signalarm, normal breit und intakt. Die Sehne des Musculus flexor digiti minimi wirkt leicht lateralisiert. Regelrechtes Knochenmarksignal. Kein Frakturnachweis. Keine weitere abgrenzbare Pathologie. Mitabgebildetes übriges Fussskelett und des Mittelfusses sowie Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlstellung im Metatarsophalangealgelenk Dig V links nach laterokranial mit perifokaler Weichteilverdickung und Reaktionen, am ehesten im Sinne einer Fehlbelastung bzw. Druck bedingt. Intakte abgebildete Sehnen, jedoch wirkt die Sehne des Musculus flexor digiti minimi leicht lateralisiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Immer noch stechende Schmerzen und Blockierung, kann das rechte Knie aktiv nicht voll durchstrecken. Status nach Mikrofrakturierung etc., vgl. Bericht. Lokale Verhältnisse? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Auffällig ist ein diffuses kleinfleckiges Ödem im Bereich der Femurkondylen, epiphysär in der Tibia sowie in der Patella. Im Bereich der erfolgten Mikrofrakturierung in des medialen Femurkondylus ist einen schmales streifiges Knochenmarksödem nach zentral in den Kondylus zu verfolgen. Es sind sehr kleine Konturunregelmässigkeiten der subchondralen Grenzlamelle zu erkennen sowie umschriebene Unregelmässigkeiten des korrespondierenden Knorpels. Der übrige Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment ist intakt, ebenso weiterhin intakte Menisci medial und lateral. Im Femoropatellargelenk die bekannte umschriebene Chondromalazie der lateralen Facette retropatellar. Mehrere transversal verlaufende Signalstörungen in der Patellasehne sowie wahrscheinlich narbige Signalstörungen des Hoffa'schen Fettkörpers. Beurteilung: Flaues, kleinfleckiges Ödem periartikulär wie beschrieben, möglicherweise reaktiv. Betont ist das Ödem im medialen Femurkondylus, korrespondierend zu erfolgten Mikrofrakturierung. Unklare (iatrogene?) Veränderungen der Patellarsehne - ev. ursächlich für die eingeschränkte Streckfähigkeit? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2012 Fragestellung: Tumor? Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Vereinzelte kleinste der zwei / FLAIR hyperintense Marklagerläsionen wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Symmetrische Hypodensität vom inneren Pallidum beiderseits lediglich in der KM-verstärkten 3D T1-Turbo-Flash Sequenz ohne entsprechendes Korrelat in den übrigen Sequenzen. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifische Genese. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebrale Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen, dabei diskrete Schleimhautveränderungen marginal. Klinik: Seit mehreren Wochen klagt die Patientin über hartnäckige Kopfschmerzen, die trotz Analgetika und Antirheumatika nicht besser geworden sind. Ausserdem klagt sie auch über chronische Schmerzen im Bereich des Nackens mit Ausstrahlung in die Arme. Die Patientin hat Angst, sie könnte einen Tumor haben. Befunde: Puls regelmässig, Blutdruck unter 133/80 mm HG. Hirnnerven kursorisch geprüft normal. Leichte Druckdolenz der HWS, Verspannungen der Muskulatur, Beweglichkeit allseitig ca. ein Drittel eingeschränkt.Beurteilung: Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Derzeitig keine relevante Sinusitis. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2012 Klinische Angaben: Am 28.03.12 ca. eine Stunde dauernde mnestische Episode. Keine weiteren neurologischen Defizite. Arterielle Hypertonie. Fragestellung: Ausschluss eines pathologischen Hirnbefundes. Befund: 70-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung externer Liquorräume supra- und infratentoriell. Ubiquitärere Betonung der liquorisointensen perivaskulären Virchow-Robin-Räume, stellenweise vereinzelt deutlich akzentuiert (beispielsweise im links frontalen Marklager). Einige kleine T 2 / FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei Elongation; hypoplastische A. vertebralis rechts. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Keine intrazerebrale Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine signifikante vaskuläre Encephalopathie. Moderate Liquorraumerweiterung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Syndrom L5 links. Frage nach Nachweis einer Wurzelirritation. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 11.02.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung bei eher flacher Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind im Wesentlichen in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Kein Nachweis von relevanten Signalstörungen im Knochenmark oder in den kleinen Wirbelgelenken. In einer Voruntersuchung wurde ein Bulging der Bandscheibe L5/S1 beschrieben. Der Befund ist geringfügig, seit den Voruntersuchungen nicht verändert. Ich sehe keine sichere Beeinträchtigung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Als Nebenbefund ist eine retroaortal liegende linke Nierenvene als anatomische Variante zu bemerken. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS ohne übermäßige degenerative Veränderungen, ohne Nachweis eines entzündlichen Prozesses oder einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im Vergleich mit den Voruntersuchungen aus den Jahren 2006, 2007 und 2011 keine relevante Befundänderung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 links bei Status nach Diskushernien-Operation L4/L5 links 1989. Daneben auch ISG Symptomatik links. Fragestellung: Frage nach Beeinträchtigung neuraler Strukturen oder ISG Entzündung. Befund: Die Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind etwas dehydriert und höhengemindert. Man sieht auf Höhe L4/L5 auf der linken Seite etwas vermehrt signalarmes Gewebe, vereinbar mit postoperativer Fibrose oder Verknöcherungen (vergleiche Bild 8 Serie 401, Bild 10 Serie 701). Im transversalen Bild stellen sich die Wurzeln L5 etwas asymmetrisch dar. Auf der linken Seite ist die Wurzel fraglich etwas aufgetrieben und von etwas fibrösem Gewebe umgeben (vergleiche Bild 12 Serie 701). Nach Kontrastmittelgabe ist keine verstärkte Anreicherung zu sehen. Die Tomogramme durch die ISG zeigen einen symmetrischen Befund ohne vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken, Knochenödem oder pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Postoperative Veränderungen nach Diskushernien-Operation L4/L5 links, mit leichter narbiger Ummauerung der linken Wurzel L5. Kein Nachweis einer Rezidivdiskushernie oder relevanten Kompression dieser Wurzel. Keine Hinweise auf einen aktuellen entzündlichen Prozess im Bereich der Wurzel L5 links oder im linken ISG. Nebenbefund: Massiv gefüllte Harnblase (DD physiologisch oder Blasenentleerungsstörung?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 30.12.2011. Etwas zugenommene epifusionelle Retrolisthesis von LWK3 oberhalb LWK4, sonst unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien im LWK 4 und 5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Teilmeniskektomie medial am 18.01.2011. Chondromalazie II bis III am medialen Femurcondylus. Ausgeprägte Synovitis. Seit zwei Wochen erneut Schmerzen mit massivem Erguss im rechten Knie. Kein erneutes Trauma. Fragestellung: Osteochondrale Läsion? Perfusionsstörung der medialen Femurcondyle? Reruptur des medialen Meniskus? Zunehmende Knorpelschäden? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung einen massiven Erguss im Recessus suprapatellaris. Ferner findet sich auch eine recht große, aber nur leicht raumfordernde Baker-Zyste. Periartikulär kein wesentliches Ödem. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Vorderhorn noch einigermaßen abzugrenzen. Er ist im Corpus weitgehend aus dem Gelenk luxiert und im Hinterhorn stark verkleinert. Die Signalintensität ist erhöht. Man sieht im Corpus eine horizontale Aufhellungslinie, sowie einen etwas ausgefransten Rand, was einer erneuten Läsion entsprechen könnte. Hier wären Voraufnahmen zum Vergleich nützlich. Ein eingeschlagenes Meniskusfragment ist nicht zu sehen. Der Knorpel ist vor allem an der Femurcondyle massiv verschmälert und aufgeraut. Z.T. fehlt er bis auf die Corticalis und man sieht kleine subchondrale Ödemzonen sowohl am Femurkondylus wie auch an der Tibia. Beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Der laterale Meniskus zeigt weitgehend glatte Konturen und ein normales Signalverhalten. Der Knorpel ist nur ganz leicht irregulär. Femoropatellär: Der Knorpel fehlt an der medialen Facette über weite Strecken vollständig. Lateral sieht man Knorpeleinrisse. Am Gleitlager ist der Knorpel besser erhalten. Zottige Verdickungen der Synovia im massiv dilatierten Recessus suprapatellaris. Man sieht ferner bandartige Strukturen im Recessus, vereinbar mit Synechien. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Fortgeschrittene Degeneration des medialen Restmeniskus ohne Nachweis eines sicheren Rezidivrisses oder eingeschlagenen Fragmentes. Medial und femoropatellär betonte, stellenweise recht fortgeschrittene Arthrose, allerdings keine aktuellen Aktivitätszeichen. Kein Nachweis einer größeren aktiven osteochondralen Läsion und keine Hinweise auf eine Knochennekrose. Für eine Aussage bezüglich des Verlaufs der Knorpelschäden wäre ein Vergleich mit Voraufnahmen notwendig, die aktuell nicht vorliegen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, motorisch sub Th1, und sensorisch sub Th6. Unfall am 20.03.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Status nach nicht dislozierter Linearfraktur von Sinus frontalis links mit Beteiligung des linken Orbitadaches. Offene Nasenbein-Trümmerfraktur. Le-Fort II Fraktur beidseits. Collum-Fraktur Mandibula beidseits. Paramediane Mandibulafraktur links. Status nach Osteosynthese Mittelgesicht und Unterkiefer paramedian links. Geschlossene Reposition Unterkiefer-Collum-Fraktur beidseits. Geschlossene septum- und offene Nasenrückenreposition.Erhebliche Mukosaschwellung der sämtlichen NNH. Mukosaschwellung der Mastoidzellen, vorwiegend links. Leichte residuale Nasenseptumdeviation nach links. Leicht dislozierte Columfraktur der Mandibula beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.04.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Periarthritis humeroscapularis rechts, Status nach 2x Instillation. Venenverhältnisse, Impingementsyndrom? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittel-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Offensichtlich besteht eine Kapselruptur, der überwiegende Teil des Kontrastmittels läuft nach dorsal entlang des Musculus infraspinatus ab. Subtotale Ruptur des Musculus supraspinatus, ausgedehnte Ruptur des Musculus infraspinatus jeweils am Ansatz. Beide Muskeln weisen eine deutliche Lipatrophie auf, es handelt sich somit um einen nicht ganz frischen Befund. Vor allem am cranialen Rand signalgestörte Subscapularis-Sehne. Kleine Pulley-Läsion mit gering subluxierter langer Biceps-Sehne. Signalstörung des Labrums; Foramen sublabrale. Diffuse Knorpelläsionen am Humeruskopf. Mässige AC-Gelenksarthrose und flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion. Coracoacromiales Ligament konsekutiv mässiger anterior betonte Impingement Beurteilung: Ausgedehnte Ruptur der Supra- und Infraspinatus-Sehne. Partialläsion der Subscapularis-Sehne. Mässige ventral betonte Impingement-Konstellation Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Intrathekale Medikation zur Spastiktherapie, Batterieerschöpfung. Kontrolle vor Pumpenwechsel. Katheter T11/T12, Spitze Th8 Fragestellung: Katheterleckage? Befund: Subcutan des rechten Unterbauch abgrenzbare Pumpe, Verlauf des KM-gefüllten Katheters entlang der subkutanen Weichteile nach dorsal mit Eintritt nach intraspinal interspinös Th10/11, intraspinaler Verlauf linksseitig und Abgrenzung der Spitze auf Höhe der Deckplatte Th8. Regelrechte Kontrastmittelverteilung intraspinal. Kein Nachweis einer Leckage oder einer Diskonnektion. Abgebildete Segmente BWK 5 bis sakral. S-förmige Torsionsskoliose mit links Konvexität thorakal. Ossär überbrückte Luxationsfraktur BWK 6/7 mit kyphotischer Angulierung. Angrenzende paraosseale Ossifikationen, teils ankylosierend und nicht ausreichender interlaminärer Zugang. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 4/5 und Cageeinlage mit regelrechter Lage der Spondylodese ohne Segmentstörung. Status nach Laminektomie BWK12 bis LWK3 und LWK4 / LWK5. Stimulator auf Höhe L4/5 nach intraspinal-sacral fortsetzend und extraspinaler Verlauf sc zur linken Thoraxwand. Beurteilung: Pumpenkontrolle mit regelrechter Lage sc im rechtsseitigen Unterbauch, intraspinaler Kathetereintritt Höhe Th10/11 und Abgrenzung der Spitze auf Höhe der Deckplatte TH 8 ohne Nachweis einer Leckage bzw. einer Disconnection. Posttraumatischer Status BWK 6/7 mit Kyphosierung thorakal. S-förmige Torsionsskoliose. Status nach dorsaler Stabilisierung und Cageeinlage LWK 4/5, regelrecht. Keine Segmentstörung. Intraspinaler Nervenstimulator lumbosakral Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 31.03.2012 Klinische Angaben: Status nach schwerer Distorsion beim Joggen am 06.03.2012. Schmerzen vor allem lateral, wenig medial Fragestellung: Bandläsion? Ossäre Läsion? Befund: 17-jährige Patientin. Nativuntersuchung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im OSG und USG. Kein relevanter Gelenkerguss. Intakter Knorpelbelag. Kein Knochenödem. Intakter Bandapparat lateral und medial; allenfalls diskrete Signalalteration vom Deltaband medial tibiotalar DD Überlastung? Intakte Syndesmose. Keine Bandrupturen. Insgesamt reizlose ossäre Strukturen, keine Bone-Bruise-Phänomene. Regelrechte lange Fusssehnen. Reizlose Weichteile. Minimale tiefe Bursitis suprkalkanear ventral der intakten Achillessehne Beurteilung: Kein Anhalt für eine relevante osteoligamentäre Verletzung. Kein Knochenödem, kein Gelenkerguss, keine Knorpelläsionen, keine Bandruptur. Allenfalls diskrete Überlastungszeichen vom Deltaband medial. Minimale Bursitis suprakalkanear neben der intakten Achillessehne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.03.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie mit zentromedullärem Syndrom bei Status nach C6 Luxationsfraktur. Status nach dorsoventraler Stabilisation mit Diskektomie HWK 5-7 am 27.03.2012 Fragestellung: Kontrolle nach Transport Beurteilung: Thorax: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. HWS: Soweit bei partieller Überlagerung am zervikothorakalen Übergang erkennbar, weitgehend unveränderte Verhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.03.2012. Intaktes dorsoventrale Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des linken Kniegelenks am 17.03.2012. Frage nach Meniskus- oder anderer Kniebinnenläsion Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Es stellt sich auch eine flache Baker-Zyste dar sowie etwas Flüssigkeit entlang dem medialen Gastrocnemius.Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Corpus und Hinterhorn unregelmässige Signalveränderungen auf. Diese reichen an der Oberseite und an der Unterseite bis an die Gelenkoberfläche. Im transversalen Bild habe ich den Eindruck eines Lappenrisses des Corpus und Hinterhornes (Bild 29 Serie 701). Diskretes Knochenödem subchondral an der Tibia auf Höhe des Meniskuscorpus. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt nur geringe intramurale Signalveränderungen. Ich sehe keinen oberflächlichen Einriss. Keine erkennbare Läsion am Knorpel. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das vordere Kreuzband ist teilweise etwas verwaschen. Etwas auffällige Gefässstrukturen und eine Art Knochenödem im Bereich der Eminentia intercondylaris. Das mediale Seitenband ist stellenweise etwas verdickt und signalverändert. Die Kontinuität ist erhalten. Lateraler Bandapparat unauffällig. Femoropatellär: Insgesamt kräftig erhaltener Knorpel. Umschriebenes Ulcus an der lateralen Facette. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskus mit Verdacht auf Lappenriss im Corpus und Hinterhorn, Hinweise auf leichte Zerrungen des vorderen Kreuzbandes und des medialen Seitenbandes sowie Knochenkontusion am Tibiakopf. Wenig Erguss, Baker-Zyste, wahrscheinlich teilweise dem medialen Gastrocnemius entlang auslaufend. Kleines Knorpelulcus an der lateralen Patellafacette. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Pers. Husten. Dyspnoe. Infiltrate? Interstitielle Veränderung? Rundherde? LE? Befund: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Emphysembullae. Keine Bronchiektasen. Keine mediastinale Lymphadenomegalien. Keine Lungenembolie. Regelrechte Trachea- und Bronchialwände. Asymmetrisch hypertrophe Herzmuskulatur vorwiegend des linken Ventrikels. In der DD Sportherz? Ergänzende kardiale Sonographie erwägen. Beurteilung: Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Keine pathologische interstitielle Veränderungen. Keine Rundherde. Keine Anhaltspunkte für Lungenembolie. Keine mediastinale Pathologien. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Schwellung linkes Bein bis Oberschenkel. Keine tiefe Venenthrombose. Befund: Im Beckenbereich links zeigt sich verdicktes Musculus ileopsoas mit zentralen Hyperdensitäten, vereinbar mit einem älteren Muskelhämatom. Im proximalen Oberschenkel links verdickte Muskeln im anterolateralen Kompartiment. Netzartige Verdickungen im subkutanen Fettgewebe, vereinbar mit Zellulitis. Vorbestehende erhebliche Verkalkungen um Trochanter major beidseits. Unauffällige Abdominalorgane. Bekannte kleine axiale Hiatushernie. Beurteilung: Subakutes Muskelhämatom im iliopsoas links. Verdickte Muskulatur / Verdacht auf Myositis und Zellulitis im proximalen Oberschenkel links. Degenerative Verkalkungen um Trochanter major beidseits. Keine Tumoren im Abdomen / Becken vorhanden. Keine Lebermetastasen. Unauffällige Niere / keine Nierenabflussbehinderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Starke abdominelle Spastik. Gallenblase? Befund: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Pankreas ist nicht beurteilbar, weil gedeckt von Luft- und Darmartefakten. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrössert. Beurteilung: Keine Gallensteine. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2012. Befund: Steilstellung der HWS. Geringe rechtskonvexe Skoliose bei rechtsbetont leicht hypertropher multisegmentaler Spondylarthrose. Nur sehr geringe Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK5/6. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermotilität. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.04.2012. MRI LWS nativ vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Keine Kraft im linken Arm. Am meisten Laufen rechter Arm. Diskushernien? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 03.01.08. HWS: Die bereits zuvor sehr diskret angedeutete Bandscheibenvorwölbung im Segment HWK4/5 median ist allenfalls diskret progredient, dabei ohne Kompression neuraler Strukturen. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. In den übrigen Segmenten intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite aller Neuroforamina. Keine Auffälligkeiten der zervikalen Weichteile. LWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Beginnende Dehydrierung der Bandscheiben LWK4/5 und LWK5/SWK1. Im Segment LWK4/5 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, keine Auffälligkeiten des perivertebralen Gewebes. Beurteilung: Zervikal und lumbal diskret beginnende degenerative Veränderungen. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5. Status nach Fraktur BWK 5, 6 und 7 1984 nach Polytrauma. Aktuell frische komplette Ruptur der langen Bizepssehne und partielle ansatznahe Ruptur der Subscapularissehne, nahezu transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne rechts. Status nach transarthroskopischen Rekonstruktion Rotatorenmanschette rechts 09.02.2012. Aktuell Druckgefühl im mittleren Epigastrium. Fragestellung: Cholecystitis, Cholecystolithiasis? Befund: Gute Schallbedingungen. Leber mit weit zur Milz ragenden linken Leberlappen, homogenes Parenchym mit zystischen Läsionen, linksseitig bis 1,6 cm, rechtsseitig bis 7,6 cm und lobuliert, partiell septiert und glatt berandet. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt ohne lageverschiebliche intraluminale Füllungsstrukturen. Lediglich Infundibulum nahe abgrenzbare polypoide Struktur bis 4 mm. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert, normkalibrig. Leicht sklerotische, normkalibrige Aorta abdominalis. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit schlanken NBKS und normal breiten Parenchymsaum. Milz normgross und homogen strukturiert. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch. Beurteilung: Verdacht auf Gallenblasenpolypen bis 4 mm. Keine Zeichen einer Cholezystolithiasis oder Cholezystitis. Sonographische Verlaufskontrolle in einem Jahr empfohlen. Schlanke Gallenwege, keine Stase. Multiple dysontogenetische Leberzysten bis ca. 8 cm. Arteriosklerotische normkalibrige Aorta abdominalis. Mögliche Ursache der Beschwerden gastrointestinal bedingt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Hüft-TEP rechts 2010, Knie-TEP rechts 2006. Nach Distorsion des rechten Beines am 03.02.12 zunehmende Schmerzen Hüfte rechts. Prothesensitz? Befund: Zum Vergleich eine postoperative auswärtige Voruntersuchung (Beckenübersicht im Liegen) vom 10.08.10. Hierzu unverändert orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine periprothetische Fraktur, keine Lockerungszeichen. Eine Aufhellungslinie in der dorsalen Kortikalis der mittleren Femurdiaphyse entspricht einem Gefässkanal. Erhebliche Arterienverkalkungen am Oberschenkel. Beurteilung: Anhand der vorliegenden Aufnahmen keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub S2 bei Cauda equina Syndrom nach operativer Foraminotomie 03.02.2012 bei Foraminalstenose L4/5 und L5 bis S1. Synoviale Zysten L5-S1. Leberzirrhose. Arteriopathie untere Extremitäten beidseits. Zerebrale Hämorrhagie bei Aneurysma 1970. Koronare Herzkrankheit. Hypothyreose bei Hashimoto-Thyreoiditis.Klinisch schlaffe Darmlähmung bei Cauda-equina-Syndrom Fragestellung: Koprostase, Ileus? Befund: Überwiegend stuhlgefüllte Darmschlingen mit kleinen Luft-Flüssigkeitsspiegel im Oberbauch beidseits, rechtsbetont ohne Zeichen einer Dilatation. Stuhlgefülltes Sigma und Rektum im kleinen Becken. S-förmige Torsionsskoliose der LWS mit Linkskonvexität tief lumbal. Leichte Degeneration des ISG beidseits caudal. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit leicht verschmälerten Gelenkspalt links gegenüber rechts. Phlebolithen pelvin. Gefässsklerose iliacal beidseits, rechtsbetont. Beurteilung: Zeichen einer Koprostase ohne Ileusbild. Geringgradige Degeneration des ISG beidseits und beginnende Coxarthrose links. Phlebolithen pelvinen. Gefässsklerose iliacal beidseits, rechtsbetont. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 04.11.11 mit Polytrauma. Dislozierte SWK 2 Fraktur, Massa lateralis Fraktur des Os sacrum. Knacken und Schmerzen lumbal. Instabilität? Stellungsverhältnisse? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 16.02.12. Unveränderte Stellungsverhältnisse im lumbosakralen Übergang und im sacrum. Keine wesentlichen Heilungszeichen, auch keine hypertrophe Pseudarthrose. Unverändert orthotopes Implantatmaterial ohne Infektzeichen. Beurteilung: Bekannte Fraktur des Os sacrum in z.T. erheblicher Fehlstellung, keine dabei Heilungszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 15.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 seit 1983. Gewichtet mit Gebrechen seit heute Morgen. Verminderte Darmgeräusche. Befund: Koprostasis. Vermehrt mit Luft ausgefüllte Darmschlingen mit einzelnen Luft Niveauen. Keine Perforation. Hüft-TEP rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.04.2012 Klinische Angaben: Atemnot. Schmerzen über Brust mit Ausstrahlung in den linken Arm. Abgeschwächte Atemgeräusche. Frage nach Infiltraten? Befund: Bettaufnahme. Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Thorax VU vom 06.03.2012, insbesondere kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Plötzliche Schmerzen beim Aussteigen aus dem Bett. Knieblockaden Status nach Inversion des Kniegelenks von 9 Tagen. Meniskuspathologie? Befund: Komplexe Aussenmeniskusläsion, Korbhenkelriss des Hinterhorns mit ventraler Fragmentverschiebung. Unauffälliger Innenmeniskus. Geringfügiger Gelenkerguss. Intakter Knorpelbelag. Unauffällige Patella. Beurteilung: Komplexe Aussenmeniskusläsion: Korbhenkelriss des Hinterhorns mit Ventralverschiebung. Orthopädische Konsultation empfehlenswert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.03.2012 CT Knie rechts nativ vom 31.03.2012 Fragestellung: Hinweise für Binnenläsion (Meniskus, Kreuzband, Seitenbänder)? Befund: 56-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 26.03.12 vor. Mässiger Gelenkerguss. Leichte reaktive Synovitis. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne mit enthesiopathischen Veränderungen. Status nach älterer Tuberositas tibiae Operation zum Versatz vom intakten Ligamentum patellae mit dort reaktiven Veränderungen ansatznah. Femoro-patellares Kompartiment: Zeichen einer medial akzentuierten deutlichen Femoropatellararthrose, dabei randosteophytäre Anbauten sowie auch stellenweise bis zum Knochen Bereich der Knorpeldefekt. Kein relevantes subchondrales Knochenödem. Weitgehend regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Ca. 7 x 5 x 4 mm grosse dreieckförmige spongiosierte, nichts signalalterierte Struktur im medialen Gelenkrecessus im Sinne eines freien Gelenkkörpers. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Etwas höhengeminderter Innenmeniskus ohne erkennbare Einrisse. Ausreichender Knorpelbelag, mögliche Dickenreduktion am medialen Tibiaplateau mit dort diskretem subchondralen Knochenödem. Minimale randosteophytäre Anbauten. Zentrales Kompartiment: Intaktes H K B. Leichte longitudinale intrasubstanzielle Signalalteration vom intakten VKB DD Überlastung. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Wenige Millimeter kleine rundliche spongiosierte Strukturen dorsal und ventral, wohl zwei weiteren freien Gelenkkörpern entsprechend. Gewisse Zuspitzung der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Randosteophytäre Anbauten, teilweise zirkumferenziell ventral am lateralen Femurkondylus (vergleiche insbesondere CT), hierdurch womöglich erklärbare Pseudoverschattung auf dem konventionellen AP Bild; dort keine separate ossäre Struktur vorliegend. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Klinik: Am 22.02.12 Ski-Sturz mit Schnall im rechten Kniegelenk und anschliessenden Schmerzen. Nach vorübergehender Besserung. Jetzt dauernde Beschwerden mit zeitweiliger Flexionsblockierung. Aktuell kein Bewegungsausfall. Kniegelenkerguss. Anamnestisch Status nach Patellafixationsoperation rechts um 1987. Beurteilung: Moderater Gelenkerguss. 3 freie Gelenkkörper, der grösste von innen im medialen Gelenkrecessus. Leichte reaktive Synovitis. Deutliche Femoropatellararthrose medial. Leichte Meniskopathie medial nebst dezenter Chondropathie am medialen Tibiaplateau. Keine traumatischen Meniskusrisse oder Bandrupturen. Verdacht auf VKB Überlastung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 infolge intramedullärer arteriovenöser Gefässmissbildung C5-C7 und konsekutiver Blutung im Juni 1986. Status nach Mammakarzinom rechts, Tumorektomie (Ablatio rechts) und Lymphadenektomie im Januar 1999. Carcinoma in situ der Cervix. Bekannte Lebermetastasen, Lungenmetastasen und Metastasen der Wirbelkörper. Aktuell Fraktur Unterschenkel rechts, OP für morgen vorgesehen. Befund: Multiple, metastasenverdächtige Raumforderungen und pathologischen Frakturen von mehreren Rippen im linken Hemithorax (die Rippen 3 bis 8 betreffend). Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Bandattelektasen bds. basal. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. St.n. Mastektomie re. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.04.2012 Klinische Angaben: CT-Zeichen von erhöhten Hirndruck? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym / keine Hirnblutung. Keine Sinus-duralen Thrombosen. Keine intraorbitale Pathologien. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter vor 6 Wochen. Persistierende Schmerzen bei Abduktion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Es erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Gabe von Gadoliniumhaltigen Kontrastmittel i.v. Normale Konfiguration des Akromioklavikulargelenkes ohne wesentliche Gelenksypertrophie, jedoch diskrete Flüssigkeitsformation im Gelenkspalt und abgrenzbare, gelenksnahe Fissur mit cortikalen Unterbruch des Acromions ohne Dislokation. Regelrechte Artikulation des normal konfigurierten Oberarmkopfes mit regelhaft ausgebildeter Pfanne. Glatte Gelenkflächen bei normal breiter Corticalis mit diskreten subchondralen Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne am Humeruskopf. Regelrecht weiter Gelenkspalt. Homogenes regelrechtes Knochenmarksignal. Das Labrum glenoidale ist allseits intakt. Nach Konfiguration und Verlauf reguläre Darstellung der Rotatorenmanschette bildende Muskulatur mit leichter intramuraler Signalanhebung im ansatznahen Bereich der Supraspinatussehne ohne Kontinuitätsunterbrechung. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitalis. Diskrete ödematöse Veränderungen im Subakromialraum.Beurteilung: Undislozierte Fraktur/ Fissur des Acromions in Angrenzung zum ACG der rechten Schulter mit subacromialen Begleitödem. Leichtgradige Degeneration bzw. posttraumatische Veränderungen des angrenzenden Akromioklavikulargelenkes. Kleine Partialläsion im Gelenksanteil der intakten Supraspinatussehne im Sinne einer Degeneration. Subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der Infraspinatussehne. Kein Nachweis einer kompletten Ruptur der Rotatorenmanschette bildende Muskulatur. Kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Zunahme der neuropathischen Schmerzen im Bereich der Oberschenkel beidseits seit einigen Tagen. Hämatom am Oberschenkelaussenseite links Befund: Leicht verdickte Muskulatur im lateralen Kompartiment im Oberschenkel links, am ehesten mit einer Myositis vereinbar. Keine Verkalkungen. Kein Muskelhämatom. Kein Muskelriss Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.04.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen unklarer Ätiologie. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur sowie Veränderungen im Bereich der HWS Befund: HWS: Schiefhaltung nach rechts. Streckhaltung. Fortgeschrittene Osteochondrosen, insbesondere C4-C7. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Knochenödem und periartikulärer Weichteilverdickung. Die Supraspinatussehne wird abgedrängt, ist aber in der Kontinuität erhalten. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Mehrere kleine Zysten im Insertionsbereich des Infraspinatus, sonst unauffällige Darstellung der Sehne und des Muskels. Die Subscapularissehne ist etwas signalverändert, in der Kontinuität aber ebenfalls erhalten und der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulcus und intraartikulär kontinuierlich verfolgen. Keine wesentliche Irregularität am Bizepssehnenanker. Ventrocranial wirkt der Limbus etwas ausgefranst und fragmentiert. Dorsal besteht eine massive Limbusveränderung mit Verplumpung und Degeneration des Knorpels und knöchernen Anbauten. Am Humeruskopf beginnende Osteophyten. Am Knorpel sehe ich keine grössere Läsion Beurteilung: Kein Nachweis eines relevanten Rotatorenmanschettenrisses, kräftig erhaltene Muskulatur. Limbusläsionen ventrocranial und insbesondere dorsal, möglicherweise posttraumatisch (keine Voraufnahmen zum Vergleich). Beginnende Arthrose bei noch recht gut erhaltenem Knorpel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2012 CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierendes radikuläres Syndrom L5 beidseits bei Status nach Revision vor einem Jahr. Im MR Verdacht auf Ganglion auf Höhe L5 rechts Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere das letzte MRI vom 14.07.2010. Die aktuellen Bilder zeigen eine insgesamt unveränderte Haltung der LWS mit leichter rechtskonvexer Skoliose sowie Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang bei Status nach LWK1 Belastungsfraktur und Stabilisation BWK12 bis LWK2. Die MR Tomogramme sind im operierten Bereich durch Metallartefakte beeinträchtigt. Ich sehe im Vergleich mit der Voruntersuchung keine neuen Befund. In der unteren LWS sieht man wie in der Voruntersuchung durchgehende Diskopathien/ Osteochondrosen und Spondylarthrosen von LWK3 bis LWK1. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist eine kleine Diskushernie L3/L4 mediolateral links etwas progredient und auch die Spondylarthrosen sind zunehmend. Etwas weniger ausgeprägt ist das Knochenödem im Bereich der Boden- und Deckplatten LWK 4/5. Als hauptsächlichen neuen Befund sieht man einen Status nach breiter Fenestrierung auf Höhe LWK 5 rechts. Im MR sieht man vor allem Metallartefakte, aber auch eine Eindellung des Duralschlauches von dorsolateral rechts her sowie eine weiter caudal intraspinal rechts ventral des Duralsacks liegende Raumforderung. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln sind streckenweise nicht mehr abgrenzbar (betroffen sind L5-S2). Zur genaueren Darstellung dieses Befundes haben wir zusätzlich die Computertomographie durchgeführt. Die Tomogramme zeigen eine rund 25 x 15 mm messende Weichteilmasse im Bereich der Laminektomie, wobei der Ausgangspunkt nicht eindeutig ersichtlich ist. Es besteht eine enge Beziehung zu den beiden Wirbelgelenken L4/L5 und L5/S1 rechts. Die im MR abgebildete rund 10 mm messende Zyste weiter kaudal ventral im Spinalkanal ist im CT nicht mehr sicher erkennbar. In den oberen Segmenten sehe ich im CT keine Hinweise auf eine Instabilität. Hingegen finden sich recht ausgeprägte Vakuumphänomene in den Bandscheiben L3/L4, L4/L5 und L5/S1 Beurteilung: Status nach Stabilisation einer LWK1 Fraktur mit persistierender Fehlstellung. Zunehmende mehrsegmentale degenerative Veränderungen unterhalb der Stabilisation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung und im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik findet sich als Hauptbefund eine nicht eindeutig charakterisierbare Raumforderung, mit zwei zystenartigen Anteilen (25 x 15 mm im Bereich der Fenestrierung von LWK5, sowie rund 10 mm intraspinal ventral auf Höhe SWK 1). Die hier vorbeiziehenden Wurzeln L5, S1 und teilweise S2 sind nicht mehr überall abgrenzbar, sodass eine radikuläre Symptomatik zu erklären ist. Die Artdiagnose dieser zystischen Raumforderung ist nicht eindeutig. Differenzialdiagnostisch denke ich in erster Linie an eine synoviale Zyste ausgehend von den benachbarten Wirbelgelenken, möglicherweise mit Einblutung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.04.2012 MRI LWS nativ vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Keine Kraft im linken Arm. Am meisten Laufen rechter Arm. Diskushernien? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 03.01.08. HWS: die bereits zuvor sehr diskret angedeutete Bandscheibenvorwölbung im Segment HWK4/5 median ist allenfalls diskret progredient, dabei ohne Kompression neuraler Strukturen. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. In den übrigen Segmenten intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite aller Neuroforamina. Keine Auffälligkeiten der zervikalen Weichteile. LWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Beginnende Dehydrierung der Bandscheiben LWK4/5 und LWK5/SWK1. Im Segment LWK4/5 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, keine Auffälligkeiten des perivertebralen Gewebes. Beurteilung: Zervikal und lumbal diskret beginnende degenerative Veränderungen. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach beider Unfall 1969. Status nach Adhäsiolyse C3-C6. Postoperative Verlaufskontrolle ein Jahr nach Syrinx-OP Befund: Im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung vom 16.12.10 ist die Syrinx cranial in den posttraumatischen Veränderungen auf Höhe HWK5 deutlich kleiner mit einer Längsausdehnung von etwa 5 cm und einem maximalen transversalen Durchmesser (auf Höhe HWK 3/4) von etwa 4 x 5 mm. Im Vergleich zur postoperativen Voruntersuchung vom 16.06.11 keine Befundänderung. Unveränderte posttraumatische Fehlstellung der HWS mit multisegmental deutlich knöchern eingeengten Neuroforamina, dies könnte ursächlich sein für eine allfällige radikuläre Symptomatik.Beurteilung: Im postoperativen Verlauf zum 16.06.11 keine Befundänderung mit residueller kleiner Syrinx ohne erneute Grössenzunahme Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 2 nach Verkehrsunfall 14.06.2011. Status nach Spondylodese HWK 6 bis BWK 1 am 14.06.2011. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 13.01.2012. Intaktes Implantatmaterial über HWK 6 bis BWK 1 von ventral ohne Lockerungszeichen, kein Materialbruch, keine Dislokation. Unveränderte ossäre Durchbauung der Wirbelkörper in selbigen Segmenten. Keine Segmentstörung. Keine Fehlstellung Beurteilung: Gegenüber den Voraufnahmen 13.01.2011 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler Spondylodese am ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Schweres lumboradikuläres Reizsyndrom L 5 links bei mittelgrosser mediolateral betonter Diskushernie. Aktuell sequestrierter Bandscheibenvorfall mit beginnender Blasenentleerungsstörung. Status nach Hemilaminektomie LWK 4/5 und Sequesterektomie 12.03.2012. Arterielle Hypertonie. Normochrome, normozytäre Anämie unklarer Genese Fragestellung: Stellungskontrolle postoperativ Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Fünfgliedrige LWS mit leichter Rechtskonvexität. Ventrale Spondylosen der unteren BWS und thorakolumbal, vermindert LWK 3 und LWK 4. Keine Segmentstörung bei harmonischer Lordose. Status nach Hemilaminektomie LWK 4/5. Facettengelenksarthrosen LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Osteochondrose LWK 5 / SWK 1. Kein Frakturnachweis. Mitabgebildetes ISG regelrecht Beurteilung: Leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Status nach Hemilaminektomie LWK 4 und LWK 5. Kein Frakturnachweis. Spondylosen der unteren BWS und mittleren LWS. Keine wesentlichen Osteochondrosen, mässiggradig LWK 5 / SWK 1 sowie ausgeprägt Spondylarthrosen LWK 5 / SWK 1 Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 12.04.2012 Röntgen Myelographie vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Spinale Stenose L 4/5, Claudicatio spinalis. Präoperative Diagnostik Befund: Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3. Zunächst unkomplizierter Verlauf, über die Punktionsnadel läuft klarer Liquor ab. Unter der Kontrastmittelinstillation kommt es offenbar zu einer sekundären Dislokation der Punktionsnadel mit partiellem Kontrastmittelübertritt nach epidural sowie auch über die Neuroforamina in das paravertebrale Weichgewebe. Die Übersichtsaufnahmen sind dadurch stark eingeschränkt beurteilbar. Hinzu kommt, dass die Patientin schmerzbedingt einen stark eingeschränkten Bewegungsausmass hat (siehe Funktionsaufnahmen). CTgraphisch zeigt sich im Segment LWK 4/5 die bekannte hochgradige Osteochondrose mit erosiver Komponente und leichtem Drehgleiten LWK 4 über LWK 5 sowie hypertrophe Spondylarthrose und links laterale bis extraforaminale Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv besteht eine hochgradige Spinalkanalstenose mit jedoch recht gutem Kontrastmittelübertritt nach caudal der Stenose. Die Neuroforamina im selben Segment sind beidseits hochgradig eingeengt mit weiterer foraminaler Kompression der Wurzeln L 4 beidseits. In den Segmenten LWK 2/3 und LWK 3/4 breitbasige Bandscheibenvorwölbungen und leichte Einengung der Neuroforamina, dabei keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 5/SWK 1 fortgeschrittene Osteochondrose mit aufgehobenem Zwischenwirbelraum, dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina Beurteilung: Hochgradige Spinalkanalstenose sowie Foramenstenosen beidseits im Segment LWK 4/5 bei erosiver Osteochondrose, Drehgleiten, hypertropher Spondylarthrose und Bandscheibenvorwölbungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.03.2012 CT Knie rechts nativ vom 31.03.2012 Fragestellung: Hinweise für Binnenläsion (Meniskus, Kreuzband, Seitenbänder)? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 26.03.12 vor. Mässiger Gelenkerguss. Leichte reaktive Synovitis. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne mit enthesiopathischen Veränderungen. Status nach älterer Tuberositas tibiae Operation zum Versatz vom intakten Ligamentum patellae mit dort reaktiven Veränderungen ansatznah. Femoro-patellares Kompartiment: Zeichen einer medial akzentuierten deutlichen Femoropatellararthrose, dabei randosteophytäre Anbauten sowie auch stellenweise bis zum Knochen Bereich der Knorpeldefekt. kein relevantes subchondrales Knochenödem. Weitgehend regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Ca. 7 x 5 x 4 mm grosse dreieckförmige spongiosierte, nichts signalalterierte Struktur im medialen Gelenkrecessus im Sinne eines freien Gelenkkörpers. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Etwas höhengeminderter Innenmeniskus ohne erkennbare Einrisse. Ausreichender Knorpelbelag, mögliche Dickenreduktion am medialen Tibiaplateau mit dort diskretem subchondralen Knochenödem. Minimale randosteophytäre Anbauten. Zentrales Kompartiment: Intaktes H K B. Leichte longitudinale intrasubstanzielle Signalalteration vom intakten VKB DD Überlastung. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Wenige Millimeter kleine rundliche spongiosierte Strukturen dorsal und ventral, wohl zwei weiteren freien Gelenkkörpern entsprechend. Gewisse Zuspitzung der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Randosteophytäre Anbauten, teilweise zirkumferenziell ventral am lateralen Femurkondylus (vergleiche insbesondere CT), hierdurch womöglich erklärbare Pseudoverschattung auf dem konventionellen AP Bild; dort keine separate ossäre Struktur vorliegend. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Klinik: Am 22.02.12 Ski-Sturz mit Schnall im rechten Kniegelenk und anschliessenden Schmerzen. Nach vorübergehender Besserung. Jetzt dauernde Beschwerden mit zeitweiliger Flexionsblockierung. Aktuell kein Bewegungsausfall. Kniegelenkerguss. Anamnestisch Status nach Patellafixationsoperation rechts um 1987 Beurteilung: Moderater Gelenkerguss. 3 freie Gelenkkörper, der grösste von innen im medialen Gelenkrecessus. Leichte reaktive Synovitis. Deutliche Femoropatellararthrose medial. Leichte Meniskopathie medial nebst dezenter Chondropathie am medialen Tibiaplateau. Keine traumatischen Meniskusrisse oder Bandrupturen. Verdacht auf VKB Überlastung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen beim Atmen. Rippenfrakturen?? Befund: Wenig dislozierte Frakturen der dorsalen 3. und 4. Rippe links in der Scapularlinie. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Status nach alten Frakturen der 7., 8. und 9. Ripperechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: St.n. Kniedistorsion links am 18.03.2012 Fragestellung: V.a. Innenmeniskusläsion? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.03.2012 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Bakerzyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoropatelläres Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinaculum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Deutliche Signalalteration im ansatznahen Bereich der Sehne vom M. semimembranosus, dabei gewisses Remodelling und reaktive Signalalteration der proximalen Tibia medial; zudem längliche Ganglionzysten im Verlauf der Pes anserinus.