Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutliche Ansatztendinose vom M. semimembranosus mit reaktivem Knochenödem im Bereich der proximalen Tibia medial. Längliche Ganglionzyste im Verlauf vom Pes anserinus. Kein Anhalt für eine Innenmeniskusläsion. Kein Kniegelenkserguss. Keine relevante Chondropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2012. Klinische Angaben: St.n. VKB-Plastik und Meniskusnaht Knie rechts September 2010. St.n. Meniskusnaht medial Knie rechts bei Reruptur des medialen Meniskus 18.01.2012. Erneutes Distorsionstrauma 23.03.2012 mit V.a. mediale Meniskusläsion und Kniegelenkserguss. Fragestellung: Ossäre, ligamentäre und insbesondere meniskoide Verhältnisse, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 19.12.2011 sowie die konventionelle Röntgenaufnahme von zuletzt 26.03.2012 vor. Z.T. Bewegungsartefaktstörung bei der aktuellen Untersuchung. Moderater Gelenkerguss. Form- und Signalalteration vom Innenmeniskus entlang der Pars intermedia bzw. vom Hinterhorn im Sinne einer erneuten Meniskusläsion. Mittelgrosse Bakerzyste. Keine wesentliche Chondropathie femorotibial. Unveränderte Verhältnisse femoropatellär. Intakter Bandapparat, insbesondere intakte VKB-Plastik. Am Ende der Untersuchung beklagte die Patientin eine überwärmte Stelle am linken (nicht untersuchten) Oberschenkel, dort ovaläres Erythem ca. 5 x 10 cm, welches mit abkühlenden Massnahmen behandelt wurde. Beurteilung: Erneute Innenmeniskusläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.04.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerzen unklarer Ätiologie. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur sowie Veränderungen im Bereich der HWS. Befund: HWS: Schiefhaltung nach rechts. Streckhaltung. Fortgeschrittene Osteochondrosen, insbesondere C4-C7. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Knochenödem und periartikulärer Weichteilverdickung. Die Supraspinatussehne wird abgedrängt, ist aber in der Kontinuität erhalten. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Mehrere kleine Zysten im Insertionsbereich des Infraspinatus, sonst unauffällige Darstellung der Sehne und des Muskels. Die Subscapularissehne ist etwas signalverändert, in der Kontinuität aber ebenfalls erhalten und der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulcus und intraartikulär kontinuierlich verfolgen. Keine wesentliche Irregularität am Bizepssehnenanker. Ventrocranial wirkt der Limbus etwas ausgefranst und fragmentiert. Dorsal besteht eine massive Limbusveränderung mit Verplumpung und Degeneration des Knorpels und knöchernen Anbauten. Am Humeruskopf beginnende Osteophyten. Am Knorpel sehe ich keine grössere Läsion. Beurteilung: Kein Nachweis eines relevanten Rotatorenmanschettenrisses, kräftig erhaltene Muskulatur. Limbusläsionen ventrocranial und insbesondere dorsal, möglicherweise posttraumatisch (keine Voraufnahmen zum Vergleich). Beginnende Arthrose bei noch recht gut erhaltenem Knorpel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2012. CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Rezidivierendes radikuläres Syndrom L5 beidseits bei Status nach Revision vor einem Jahr. Im MR Verdacht auf Ganglion auf Höhe L5 rechts. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere das letzte MRI vom 14.07.2010. Die aktuellen Bilder zeigen eine insgesamt unveränderte Haltung der LWS mit leichter rechtskonvexer Skoliose sowie Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang bei Status nach LWK1 Belastungsfraktur und Stabilisation BWK12 bis LWK2. Die MR Tomogramme sind im operierten Bereich durch Metallartefakte beeinträchtigt. Ich sehe im Vergleich mit der Voruntersuchung keine neuen Befund. In der unteren LWS sieht man, wie in der Voruntersuchung, durchgehende Diskopathien / Osteochondrosen und Spondylarthrosen von LWK3 bis LWK1. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist eine kleine Diskushernie L3/L4 mediolateral links etwas progredient und auch die Spondylarthrosen sind zunehmend. Etwas weniger ausgeprägt ist das Knochenödem im Bereich der Boden- und Deckplatten LWK 4/5. Als hauptsächlichen neuen Befund sieht man einen Status nach breiter Fenestrierung auf Höhe LWK 5 rechts. Im MR sieht man vor allem Metallartefakte, aber auch eine Eindellung des Duralschlauches von dorsolateral rechts her sowie eine weiter caudal intraspinal rechts ventral des Duralsacks liegende Raumforderung. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln sind streckenweise nicht mehr abgrenzbar (betroffen sind L5-S2). Zur genaueren Darstellung dieses Befundes haben wir zusätzlich die Computertomographie durchgeführt. Die Tomogramme zeigen eine rund 25 x 15 mm messende Weichteilmasse im Bereich der Laminektomie, wobei der Ausgangspunkt nicht eindeutig ersichtlich ist. Es besteht eine enge Beziehung zu den beiden Wirbelgelenken L4/L5 und L5/S1 rechts. Die im MR abgebildete rund 10 mm messende Zyste weiter kaudal ventral im Spinalkanal ist im CT nicht mehr sicher erkennbar. In den oberen Segmenten sehe ich im CT keine Hinweise auf eine Instabilität. Hingegen finden sich recht ausgeprägte Vakuumphänomene in den Bandscheiben L3/L4, L4/L5 und L5/S1. Beurteilung: Status nach Stabilisation einer LWK1 Fraktur mit persistierender Fehlstellung. Zunehmende mehrsegmentale degenerative Veränderungen unterhalb der Stabilisation. Im Vergleich mit der Voruntersuchung und im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik findet sich als Hauptbefund eine nicht eindeutig charakterisierbare Raumforderung, mit zwei zystenartigen Anteilen (25 x 15 mm im Bereich der Fenestrierung von LWK5, sowie rund 10 mm intraspinal ventral auf Höhe SWK 1). Die hier vorbeiziehenden Wurzeln L5, S1 und teilweise S2 sind nicht mehr überall abgrenzbar, sodass eine radikuläre Symptomatik zu erklären ist.Die Artdiagnose dieser zystischen Raumforderung ist nicht eindeutig. Differenzialdiagnostisch denke ich in erster Linie an eine synoviale Zyste ausgehend von den benachbarten Wirbelgelenken, möglicherweise mit Einblutung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 05.04.2012 CT LWS nativ vom 05.04.2012 CT Becken nativ vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 infolge intramedullärer AV Missbildung und akuter Blutung 06.86. Metastasierendes Mammakarzinom, bekannte Metastasen pulmonal, im Bereich der Rippen und der Leber. Die Bilder aus Stadt S Auszahlung Bereich der BWS sind alt, keine Bilder der LWS. Patientin berichtet über eine Wirbelkörpermetastase im Bereich LWS und BWS, Niveau unklar. Frage nach Lage und Zahl der Metastasen, Anteile, die in den Rückenmarkskanal reichen? Befund: Einzelnes, bereits in eine MRI von 11.02 dargestelltes Hämangiom in einem thorakalen Wirbelkörper. Kein Nachweis von Metastasen im Bereich der BWS und LWS sowie im knöchernen Becken. Keine Einengung des Spinalkanals. Soweit nativ beurteilbar grössere Mengen Aszites. Parossale Verkalkungen im Musculus iliopsoas rechts. Ausgedehnte Lebermetastasierung. Ältere nicht durchbaute Rippenfrakturen links mit hypertropher Pseudarthrose (keine eindeutigen Rippenmetastasen), ausgedehnte narbige Veränderungen des Lungenparenchyms sowie Belüftungsstörungen bei mässigen Pleuraergüssen links mehr als rechts, diese sind im Vergleich zum 09.01.12 (auswärtige CT) neu; auch im Bereich des rechten Zwerchfellschenkels scheinen Weichteilanteilen pleural gelegen zu sein suspekt auf eine pleurale Metastasierung. Beurteilung: Kein eindeutiger Nachweis von Skelettmetastasen. Meines Erachtens alte Rippenfrakturen mit hypertropher Pseudarthrose. Ausgedehnte Lebermetastasierung mit Aszites sowie Verdacht auf pleurale Metastasierung. Pulmonale Narben, keine eindeutigen pulmonalen Metastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Sportverletzung Daumen rechts beim Rollstuhl bei Basket. Amputation Bein links nach Sarkom 2010. Daumen-Thenar geschwollen nach Verletzungen beim Rollstuhl-Basket. Fraktur Daumen-Phalanx / Metacarpale I? Gelenksluxation? Befund: Unauffälliger Befund der ossären Strukturen. Keine Fraktur oder Luxationen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, Erstdiagnose 1984. Sekundär chronisch-progredienter Verlauf. Zwei relevante Schübe 1978 und 1984. Vermehrte Spastik in den Beinen seit etwa einem Jahr, Erlernen der grösstmöglichen Selbständigkeit. Pneumonie im Alter von 2 Jahren, Antibiotikatherapie. Eintrittsthorax. Befund: Vorbilder zum Vergleich vom 21.04.2009. Sitzende Aufnahme im Rollstuhl mit Überlagerungsmaterial thorakal beidseits. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Schlankes, mittelständiges Mediastinum, vaskulär konfiguriert die Hili. Mitabgebildetes Osteosynthesematerial beidseits humeral. Beurteilung: Sitzende Aufnahme mit Überlagerungsmaterial. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund ohne zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie zu 2009. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 12.04.2012 Röntgen Myelographie vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Spinale Stenose L 4/5, Claudicatio spinalis. Präoperative Diagnostik. Befund: Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3. Zunächst unkomplizierter Verlauf, über die Punktionsnadel läuft klarer Liquor ab. Unter der Kontrastmittelinstillation kommt es offenbar zu einer sekundären Dislokation der Punktionsnadel mit partiellem Kontrastmittelübertritt nach epidural sowie auch über die Neuroforamina in das paravertebrale Weichgewebe. Die Übersichtsaufnahmen sind dadurch stark eingeschränkt beurteilbar. Hinzu kommt, dass die Patientin schmerzbedingt einen stark eingeschränktes Bewegungsausmass hat. CT graphisch zeigt sich im Segment LWK 4/5 die bekannte hochgradige Osteochondrose mit erosiver Komponente und leichtem Drehgleiten LWK 4 über LWK 5 sowie hypertrophe Spondylarthrose und links laterale bis extraforaminalen Bandscheibenvorwölbung. Konsequenz besteht eine hochgradige Spinalkanalstenose mit jedoch recht gutem Kontrastmittelübertritt nach caudal der Stenose. Die Neuroforamina im selben Segment sind beidseits hochgradig eingeengt mit weiterer foraminaler Kompression der Wurzeln L4 beidseits. In den Segmenten LWK 2/3 und LWK 3/4 breitbasige Bandscheibenvorwölbungen und leichte Einengung der Neuroforamina, dabei keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 5/SWK 1 fortgeschrittene Osteochondrose mit aufgehobenem Zwischenwirbelraum, dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Beurteilung: Hochgradige Spinalkanalstenose sowie Foramenstenosen bds. im Segment LWK 4/5 bei erosiver Osteochondrose, Drehgleiten, hypertropher Spondylarthrose und Bandscheibenvorwölbungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.03.2012 Klinische Angaben: St.n. Kniedistorsion und klinisch V.a. Meniskusläsion dorsolateral. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Unauffällige Darstellung der Menisci. Keine wesentlichen chondropathischen Veränderungen. Minimal Gelenkerguss. Beurteilung: Minimaler Gelenkerguss nach Distorsion. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Unauffällige Darstellung der Menisci. Keine wesentlichen chondropathischen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.04.2012 MRI HWS mit KM vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Subjektiv armbetonte Hemiparese links, SSEP tibialis im Seitenvergleich zugunsten links verzögert. MR konnte aufgrund einer Klaustrophobie nicht durchgeführt werden; mir liegt jedoch keine schriftliche Mitteilung vor. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung rechts hemisphäriell; MS?; cervicospinaler Befund? Befund: 40-jährige Patientin. Die Untersuchung wurde nach transnasaler Dormicum-Applikation durchgeführt. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Vereinzelte kleinste der T2 / FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell subcortical, eine Läsion frontal links paraventrikulär / parakallosal. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an der KM-verstärkten cerebralen MRT. Z.T. deutliche Bewegungsartefaktstörung trotz Sequenz-Wiederholung. Entlordosierung der HWS und leichte linkskonvex skoliotische Fehlstellung. Trisegmentale Degeneration entlang HWK 3 - 6 mit flachen subligamentären Diskushernien und einem gewissen Myelonremodelling. Die perimedullären Subarachnoidalräume sind etwas reduziert, eine relative sekundäre Spinalstenose wäre in Funktionsstellungen denkbar, keine ausmachbarer Myelopathiefokus oder pathologisches Myelonsignal. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Beurteilung: Vereinzelte Marklagerläsionen bihemisphäriell, hier inaktive Demyelinisierungsherde nicht sicher ausgeschlossen. Trisegmentale zervikale Degeneration mit links mediolateralen Diskushernien entlang HWK 3 - 6 und möglicher relativer sekundärer Spinalstenose in Funktionsstellungen ohne sicheren Myelopathiefokus.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.04.2012 MRI HWS mit KM vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Subjektiv armbetonte Hemiparese links, SSEP tibialis im Seitenvergleich zugunsten links verzögert. MR konnte aufgrund einer Klaustrophobie nicht durchgeführt werden; mir liegt die jedoch keine schriftliche Mitteilung vor. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung rechts hemisphäriell; MS?; cervicospinaler Befund? Befund: 40-jährige Patientin. Die Untersuchung wurde nach transnasaler Dormicum-Applikation durchgeführt. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Vereinzelte kleinste der T2 / FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell subcortical, eine Läsion frontal links paraventrikulär / parakallosal. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen (Pacchioni-Granulationen im Sinus sagittalis superior und im linken Sinus transversus). Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an der KM-verstärkten cerebralen MRT. Z.T. deutliche Bewegungsartefaktstörung trotz Sequenz-Wiederholung. Entlordosierung der HWS und leichte linkskonvex skoliotische Fehlstellung. Trisegmentale Degeneration entlang HWK3 - 6 mit flachen subligamentären Diskushernien und einem gewissen Myelonremodelling. Die perimedullären Subarachnoidalräume sind etwas reduziert, eine relative sekundäre Spinalstenose wäre in Funktionsstellungen denkbar, keine ausmachbarer Myelopathiefokus oder pathologisches Myelonsignal. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Beurteilung: Vereinzelte Marklagerläsionen bihemisphäriell, hier inaktive Demyelinisierungsherde nicht sicher ausgeschlossen (Liquor?). Trisegmentale zervikale Degeneration mit links mediolateralen Diskushernien entlang HWK3 - 6 und möglicher relativer sekundärer Spinalstenose in Funktionsstellungen ohne sicheren Myelopathiefokus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 02.04.2012 MRI LWS nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen massive Schmerzen lumbosakral. Status nach Mammakarzinom, Skelettmetastasen szintigraphisch ausgeschlossen. Fragestellung: Hinweise auf Sinterungsfraktur, Diskushernie oder Nervenwurzelkompression? Spinalkanalstenose? Befund: LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS vom 14.06.2004. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht ausgetrocknet. Man sieht eine Höhenminderung und reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten im Segment L2/L3. Besteht auch eine fast zirkuläre Lockerung des Anulus, links lateral etwas betont. In den transversalen Schnitten sieht man etwas peridurale Lipomatose sowie in den unteren lumbalen Segmenten etwas vermehrtes signalarmes Gewebe ventral des Duralsacks. Der Duralsack wird dadurch etwas deformiert, aber nicht wesentlich komprimiert. Mässige Spondylarthrosen. In den unteren lumbalen Segmenten etwa altersentsprechende Befunde der Bandscheiben. Mässige Spondylarthrosen. Im Knochenmark unspezifisches Signal, insbesondere finde ich keine tumorverdächtigen fokalen Signalstörungsbezirke. Becken: Die Übersichtstomogramme zeigen ebenfalls unspezifische Befunde am Skelett ohne fokale Veränderungen. Praktisch vollständige Atrophie der Glutealmuskulatur beidseits. Unauffälliger Befund der Organe im kleinen Becken. Symmetrisch Befund der ISG ohne vermehrte Flüssigkeit oder Hinweise auf Entzündungen oder Destruktionen. Beurteilung: Insgesamt kein eindeutiger Nachweis einer Ursache für die lumbosakrale Schmerzen. Moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, mit lokal aktivierter Osteochondrose im Segment L2/L3, ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen im Becken, insbesondere kein Nachweis von metastasenverdächtigen fokalen Läsionen. Keine Hinweise auf eine okkulte Fraktur, einen entzündlichen oder destruktiven Prozess. Ausgeprägte Muskelatrophie gluteal. Etwas unklar ist für mich die Weichteilvermehrung ventral im Spinalkanal auf Höhe der unteren drei Wirbelkörper. Am ehesten handelt es sich lediglich um prominente vaskuläre Strukturen. Für eine Tumormanifestationen, einen entzündlichen Prozess oder eine Blutung wäre der Befund sehr ungewöhnlich. Zu diskutieren wäre allenfalls eine Verlaufskontrolle mit zusätzlicher Kontrastmittelgabe. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Massive Osteoporose. Status nach LWK1 Fraktur. Status nach Mammakarzinom. Fragestellung: Ossäre Metastasen? Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung 2007. Bekannte osteopene Knochenstruktur mit fettig degenerierten Knochenmarksignal ohne metastasentypische Veränderungen. Bekannte Fraktur der Deckplatte BWK12 und LWK5. Zwischenzeitlich neu aufgetretene Frakturen der Deckplatte von LWK2, LWK3 und LWK4 und mit frischer Genese im Bereich der Grundplatte LWK 3 ohne Hinterkantenbulging. Keine Verlegung des Spinalkanales, keine Nervenwurzelaffektion. Bekannte Spondylarthrosen und Chondrosen der LWS und unveränderte mässiggradige Spinalkanaleinengung LWK4/5. Beurteilung: Frische Fraktur der Grundplatte LWK3. Zu 2007 (s. CT) zwischenzeitlich aufgetretene Frakturen von LWK2, LWK3 und LWK4 wie oben beschrieben. Bekannte Frakturen des BWK12 und LWK5 ohne Sinterung im Verlauf. Die pathologischen Frakturen sind am ehesten im Rahmen der schweren Osteoporose zu sehen, metastasensuspekte Läsionen sind in der Untersuchung nicht abgrenzbar. Bekannte und unveränderte Segmentdegenerationen mit mässiger Spinalkanalstenose LWK4/5 und unveränderte Kyphoskoliose ohne Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Multiple subkutane, tastbare und gut sichtbare Schwellungen im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Befund: Status nach Trauma vor einigen Tagen. Es zeigen sich multiple subkutane intramuskuläre Kontusionsherden im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, vorwiegend auf der linken Seite (nicht adäquate Belastung vor vier Tagen). Keine Flüssigkeitsansammlungen. Keine Verbindung mit darunterliegenden Knochenstrukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Kick mit Fuss an Dig V links am 26.03. Persistierende Schmerzen und Schwellung. Konventionell-radiologisch Basisfraktur mit intraartikulären Verlauf des P1-Dig V. MRI empfohlen. Befund: Korrelierend zu den konventionellen Bildern vom 28.03.2012 bekannte radialseitige Basisfraktur des P1 Dig V mit intraartikulären und epi-, sowie metaphysären Verlauf ohne wesentliche Dislokation. Ausgeprägtes bone bruise des abgebildeten P 1 Dig V, sowie epiphysär subcapital des Os metacarpale Dig V. Normal weiter Gelenkspalt. Kapsel sowie Seitenbänder erhalten, jedoch radialseitig leicht signalangehoben und verbreitert. Mitabgebildete übriges Handskelett regelrecht, einschliesslich der Weichteile. Beurteilung: Gegenüber dem konventionellen Bildern vom 28.03.2012 bekannter intraartikuläre Basisfraktur des P1 Dig V links (Salter-Harris-Klassifikation IV) ohne sekundäre Dislokation im Verlauf. Soweit beurteilbar intakter Kapsel- und Bandapparat mit leichter Zerrung radialseitig. Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 05.04.2012 CT LWS nativ vom 05.04.2012 CT Becken nativ vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 infolge intramedullärer AV Missbildung und akuter Blutung 06/86. Metastasierendes Mammakarzinom, bekannte Metastasen pulmonal, im Bereich der Rippen und der Leber. Die Bilder aus Stadt S Ausziehung Bereich der BWS sind alt, keine Bilder der LWS. Fr. Y berichtet über eine Wirbelkörpermetastase im Bereich LWS und BWS, Niveau unklar. Frage nach Lage und Zahl der Metastasen, Anteile, die in den Rückenmarkskanal reichen? Befund: Einzelnes, bereits in eine MRI von 11/02 dargestelltes Hämangiom in einem thorakalen Wirbelkörper. Kein Nachweis von Metastasen im Bereich der BWS und LWS sowie im knöchernen Becken. Keine Einengung des Spinalkanals. Soweit nativ beurteilbar grössere Mengen Aszites. Parossale Verkalkungen im Musculus iliopsoas rechts. Ausgedehnte Lebermetastasierung. Ältere nicht durchbaute Rippenfrakturen links mit hypertropher Pseudarthrose (keine eindeutigen Rippenmetastasen), ausgedehnte narbige Veränderungen des Lungenparenchyms sowie Belüftungsstörungen bei mässigen Pleuraergüssen links mehr als rechts, diese sind im Vergleich zum 09.01.12 (auswärtige CT) neu; auch im Bereich des rechten Zwerchfellschenkels scheinen Weichteilanteilen pleural gelegen zu sein suspekt auf eine pleurale Metastasierung Beurteilung: Kein eindeutiger Nachweis von Skelettmetastasen. Meines Erachtens alte Rippenfrakturen mit hypertropher Pseudarthrose. Ausgedehnte Lebermetastasierung mit Aszites sowie Verdacht auf pleurale Metastasierung. Pulmonale Narben, keine eindeutigen pulmonalen Metastasen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.04.2012 Befund: HWS: Vorbilder vom 12.04.2005 zum Vergleich. Aktuell vermehrte Steilstellung der HWS ohne gestörtes Alignement. Zwischenzeitig keine neu aufgetretene Pathologie. Keine wesentlichen degenerativen oder posttraumatischen Veränderungen abgrenzbar. Unauffällige Weichteile. Unter Funktion regelrechte Beweglichkeit ohne Segmentstörung. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. LWS: Vorbilder vom 12.04.2005 zum Vergleich. Aktuell leicht zunehmende S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit leichter Hyperlordose im lumbosakralen Übergang mit diskreter Retrolisthese LWK4 zu LWK5 und vorbestehend, leicht zunehmender Anterolisthese LWK5 / SWK1, Grad 1 mit Zeichen einer Osteochondrose mit Vakuumphänomen, DD Instabilität? Leichte Facettengelenksarthrosen LWK 4/5. Mitabgebildetes Beckenringskelett regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.04.2012 MRI HWS nativ vom 10.04.2012 MRI Schulter rechts nativ vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion 2004. Reruptur? Radikulopathie C5/C6 rechts? Befund: HWS: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 10.05.01. Vorbestehende, leicht progrediente Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung HWK2 bis HWK4 bei leichter ventraler Höhenminderung HWK4 und Retrospondylophyten HWK 4/5. Keine Diskushernie. Bandscheibenvorwölbungen HWK5/6 und HWK6/7. Dabei ausreichend weiter zervikaler Spinalkanal. Im Segment HWK5/6 rechts betont ossär eingeengtes Neuroforamen durch die Retrospondylophyten. Die übrigen Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige zervikale Weichteile. Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Multiple Artefakte durch Metallabrieb nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion; dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Aufgetriebenes AC-Gelenk mit kleinen Osteophyten, überwiegend nach cranial gerichtet. Fokal ist der subacromiale Fettstreifen aufgehoben. Der Musculus supraspinatus ist hochgradig involutiert und im ventralen Abschnitt stark ausgedünnt. Gelenkseitig besteht eine breite Partialruptur sowie im musculo-tendinösen Übergang eine fokale Perforation. Partialriss der Infraspinatus-Sehne im cranialen Abschnitt mit Retraktion; partiell involutiertes Muskelvolumen. Stark aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne mit gelenknahem Partialriss am cranialen Rand. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus zu erkennen, nach cranial zu sehr schmächtig. Intraartikulär ist sie nicht sicher abgrenzbar vor allem aufgrund der o.g. Metallartefakte. Ebenso ist der Bizepssehnenanker aufgrund der benachbart gelegenen Anteile der Supraspinatus-Sehne nicht eindeutig zu identifizieren. Nur geringe Veränderungen in des Labrums. Der Knorpel am Humeruskopf ist ausgedünnt und scheint vor allem ventral kleine fokale Läsion aufzuweisen Beurteilung: HWS: Überwiegend ossäre Stenose des rechten Neuroforamens HWK5/6 durch Retrospondylophyten als mögliche Ursache für eine Radikulopathie C6 rechts. Rechte Schulter: Partialrupturen aller Sehnen der Rotatorenmanschette, transmurale Perforation der Supraspinatus-Sehne. Mässige AC-Gelenksarthrose MRI Schulter rechts nativ vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion 2004. Reruptur? Radikulopathie C5/C6 rechts? Befund: HWS: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 10.05.01. Vorbestehende, leicht progrediente Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung HWK2 bis HWK4 bei leichter ventraler Höhenminderung HWK4 und Retrospondylophyten HWK 4/5. Keine Diskushernie. Bandscheibenvorwölbungen HWK5/6 und HWK6/7. Dabei ausreichend weiter zervikaler Spinalkanal. Im Segment HWK5/6 rechts betont ossär eingeengtes Neuroforamen durch die Retrospondylophyten. Die übrigen Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige zervikale Weichteile. Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Multiple Artefakte durch Metallabrieb nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion; dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Aufgetriebenes AC-Gelenk mit kleinen Osteophyten, überwiegend nach cranial gerichtet. Fokal ist der subacromiale Fettstreifen aufgehoben. Der Musculus supraspinatus ist hochgradig involutiert und im ventralen Abschnitt stark ausgedünnt. Gelenkseitig besteht eine breite Partialruptur sowie im musculo-tendinösen Übergang eine fokale Perforation. Partialriss der Infraspinatus-Sehne im cranialen Abschnitt mit Retraktion; partielle involutiertes Muskelvolumen. Stark aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne mit gelenknahem Partialriss am cranialen Rand. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus zu erkennen, nach cranial zu sehr schmächtig. Intraartikulär ist sie nicht sicher abgrenzbar, vor allem aufgrund der o.g. Metallartefakte. Ebenso ist der Bizepssehnenanker aufgrund der benachbart gelegenen Anteile der Supraspinatus-Sehne nicht eindeutig zu identifizieren. Nur geringe Veränderungen in des Labrums. Der Knorpel am Humeruskopf ist ausgedünnt und scheint vor allem ventral kleine fokale Läsion aufzuweisen. Beurteilung: HWS: Überwiegend ossäre Stenose des rechten Neuroforamens HWK5/6 durch Retrospondylophyten als mögliche Ursache für eine Radikulopathie C6 rechts. Rechte Schulter: Partialrupturen aller Sehnen der Rotatorenmanschette, transmurale Perforation der Supraspinatus-Sehne. Mässige AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Motorradunfall 07.2007. Abklärung Skoliose. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.12.2010 (ebenfalls im Sitzen). Hierzu etwa unverändertes Ausmass der rechtskonvexen Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang. Aktuell etwas geringer ausgeprägte thorakolumbale Kyphose. Anhand der aktuellen Untersuchung keine Zeichen einer Materiallockerung oder Dislokation, kein Materialbruch. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm mit Hypästhesien. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der zervikalen und thorakalen Wirbelkörper. Keine frische oder frühere Wirbelkörperfraktur. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Keine Auffälligkeiten im cervikothorakalen Übergang. Normale Form und Signalgebung des Myelons. An der BWS keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Zervikal bestehen beginnende degenerative Veränderungen in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7 mit kleinen Retrospondylophyten; insbesondere im Segment HWK 5/6 sind in die Neuroforamina konsekutiv leicht knöchern eingeengt. Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Darstellung des Plexus cervikalis. Wurzeltaschenzyste C6 links, in der Regel ist dies ein Zufallsbefund ohne klinische Relevanz. Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion der HWS und BWS. Beginnende degenerative Veränderungen zervikal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen links. Fragestellung: Strukturelle Veränderungen (vergleiche MRI 2008)? Patient hat Teilinnervation Th12-L3. Beurteilung: MR-Voraufnahmen 13.10.2008. Störung durch Suszeptibilitätsartefakte. Röntgen zuletzt vom 14.02.2012, Status nach Spondylodese BWK12 - LWK2, bekannter Stabbruch links. Keine wesentliche Befundänderung im MR-Verlauf (vergleiche Vorbefund). Gewisse Überlastungszeichen der Facettengelenke LWK 3/4, linksbetont. Auf Höhe LWK1 ist von Adhäsionen auszugehen (nebst vorbestehendem ossärem Hinterkantenfragment links). Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.04.2012 Röntgen Abdomen stehend vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Unklare diffuse Bauchschmerzen seit drei Tagen. Keine Defäkation seit 27.03.2012. Kein Fieber. Raumforderung? Anhaltspunkte für Ileus? Befund: Röntgen Abdomen, stehend: Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Ultraschall Abdomen: Fr. Y, 96 Jahre alt. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Sonographie. Unauffällige Leber und Milz. Steinfreie Gallenblase. Kein Aszites. Involutive Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. Wegen Artefakten sind das Pankreas und Retroperitoneum nicht beurteilbar. Unauffällige Harnblase. Zur weiteren Abklärung des Abdomens / des Pankreas, abdominelle CT erwägen. Beurteilung: Koprostasis. Keine Ileuszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 02.04.2012 MRI LWS nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen massive Schmerzen lumbosakral. Status nach Mammakarzinom, Skelettmetastasen szintigraphisch ausgeschlossen. Fragestellung: Hinweise auf Sinterungsfraktur, Diskushernie oder Nervenwurzelkompression? Spinalkanalstenose? Befund: LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS vom 14.06.2004. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht ausgetrocknet. Man sieht eine Höhenminderung und reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten im Segment L2/L3. Besteht auch eine fast zirkuläre Lockerung des Anulus, links lateral etwas betont. In den transversalen Schnitten sieht man etwas peridurale Lipomatose sowie in den unteren lumbalen Segmenten etwas vermehrtes signalarmes Gewebe ventral des Duralsacks. Der Duralsack wird dadurch etwas deformiert, aber nicht wesentlich komprimiert. Mässige Spondylarthrosen. In den unteren lumbalen Segmenten etwa altersentsprechende Befunde der Bandscheiben. Mässige Spondylarthrosen. Im Knochenmark unspezifisches Signal, insbesondere finde ich keine tumorverdächtigen fokalen Signalstörungsbezirke. Becken: Die Übersichtstomogramme zeigen ebenfalls unspezifische Befunde am Skelett ohne fokale Veränderungen. Praktisch vollständige Atrophie der Glutealmuskulatur beidseits. Unauffälliger Befund der Organe im kleinen Becken. Symmetrisch Befund der ISG ohne vermehrte Flüssigkeit oder Hinweise auf Entzündungen oder Destruktionen.Beurteilung: Insgesamt kein eindeutiger Nachweis einer Ursache für die lumbosakrale Schmerzen. Moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, mit lokal aktivierter Osteochondrose im Segment L2/L3, ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen im Becken, insbesondere kein Nachweis von metastasenverdächtigen fokalen Läsionen. Keine Hinweise auf eine okkulte Fraktur, einen entzündlichen oder destruktiven Prozess. Ausgeprägte Muskelatrophie gluteal. Etwas unklar ist für mich die Weichteilvermehrung ventral im Spinalkanal auf Höhe der unteren drei Wirbelkörper. Am ehesten handelt es sich lediglich um prominente vaskuläre Strukturen. Für eine Tumormanifestationen, einen entzündlichen Prozess oder eine Blutung wäre der Befund sehr ungewöhnlich. Zu diskutieren wäre allenfalls eine Verlaufskontrolle mit zusätzlicher Kontrastmittelgabe. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer Humerusfraktur rechts 2005. Rezidivierende Blockaden. Nach Angaben des Patienten auch erneuter Sturz beim Snowboardfahren. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark sieht man eine bandförmige ödemartige Signalstörungszone unterhalb der Gelenkfläche der Ulna sowie ein diffuses flaues Ödem im proximalen Radius. Die Epiphysenfugen sind noch nicht vollständig verschlossen. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine etwas prominente Anreicherung der Synovia sowie diskret in den beschriebenen Ödemzonen im Knochen. Einen Fremdkörper im Gelenk kann ich nicht identifizieren. Die periartikulären Weichteile sind abgesehen von einigen postoperativen Metallartefakten über dem Epicondylus ulnaris unauffällig. Beurteilung: Hinweise auf Knochenkontusionen an der proximalen Ulna und am proximalen Radius. Kein Nachweis einer kortikalen Fraktur. Ferner Hinweise auf leichten Reizzustand der Synovia, jedoch kein Nachweis eines Ergusses. Kein abgrenzbarer Gelenkkörper. Noch nicht vollständig verschlossene Epiphysenfugen vor allem des Epicondylus ulnaris. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Fixation 2007. Keine VU zum Vergleich vorhanden. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie, von dorsal eingeführte transpedikuläre Spondylodesematerialien LWK 3-4. Epifusionelle Diskusraumverschmälerung / Diskopathie LWK 2/3. Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Leichte lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment der LWK. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Angeblich Schluckbeschwerden bei härterem Essen. Die Schilddrüse ist nicht sicher tastbar (normale Werte von TSH). Befund: Breiter Hals bei Adipositas. Unauffällige Schilddrüsensonographie. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Akute Bauchschmerzen. Nephrolithiasis links? Befund: Unauffällige linke Niere und unauffällige Milz. Unauffällige rechte Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Wenig ausgefüllte Harnblase. Kein Aszites. Beurteilung: Keine Nephrolithiasis links. Keine Nierenstauung links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.04.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 4 Monaten wechselnde Schmerzen. Aufgrund der Klinik ist es schwierig zu unterscheiden, worum es sich handeln könnte. Am ehesten eine Supraspinatussehnenproblematik. Sturzursache nicht bekannt. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte unter Durchleuchtung eine Punktion des linken Schultergelenkes und Applikation eines gadoliniumhaltigen KM und eines Lokalanästhetikums. ACG Hypertrophie mit subchondraler Zystenbildung, Weichteilhypertrophie und osteophytären Randausziehungen nach caudal mit konsekutiver Einengung des Subakromialraumes und aufgebrauchter Fettlamelle. Humeruskopfhochstand. Regelrechtes Knochenmarksignal des Humeruskopfes. Ausgedehnte transmurale, gelenksnahe Ruptur der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne im gelenksnahen Anteil mit Retraktion der Sehnen und KM Übertritt subacromial. Partielle fettige Muskeldegeneration und Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Regelrechte Lage der intakten Bizepssehne. Die Subscapularissehne ist gelenksnahe signalangehoben und verbreitert. Keine Labrumläsion. Beurteilung: Ausgedehnte subtotale transmurale Ruptur der Supra- und Infraspinatussehne in den gelenksnahen Anteilen, mäßige fettige Muskeldegeneration und Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus im Sinne eines älteren Geschehens. Degenerative Veränderungen der Subscapularissehne. Intakte Bizepssehne. Zeichen eines Impingements mit deutlich verschmälertem Subakromialraum. ACG Hypertrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion links lateral mit Einklemmungen, Status nach KAS links und Teilmeniskektomie. Menisci, Knorpel, Meniskusganglion? VKB, HKB, Patellazentrierung? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 21.09.10, bereits nach Teilmeniskektomie lateral. Der Aussenmeniskus stellt sich im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert dar mit amputierter Spitze und intrinsischen Signalstörungen im Hinterhorn. Der Knorpel im lateralen Kompartiment ist diffus ausgedünnt, tibial besteht zentral im gewichtstragenden Abschnitt eine kleine fokale Läsion bis an die Knochengrenze, ohne subchondrale Begleitreaktion. Im Übergang Vorderhorn / Corpus besteht eine gekammerte Ganglionzyste, welche von der Meniskusbasis ausgeht und sich unter dem lateralen Retinakulum in Richtung des Hoffa'schen Fettkörpers etwa 4 cm weit nach ventral ausdehnt. Das laterale Kollateralband wird hiervon im mittleren Abschnitt am Vorderrand leicht ausgespannt. Der Innenmeniskus zeigt unverändert zur Voruntersuchung die schräg verlaufende Signalstörung von Meniskusbasis zur Unterseite, basisnah, nicht ganz flüssigkeitsisointens - somit nicht eindeutig einem Riss entsprechend. Etwas dünner Knorpel im medialen Kompartiment, dabei keine fokale Läsion.Femoropatellargelenk: Keine Auffälligkeiten. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder, intakte Seitenbänder Beurteilung: Ausgedehntes Meniskusganglion lateral ventral am lateralen Gelenkspalt Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.04.2012 MRI HWS nativ vom 10.04.2012 MRI Schulter rechts nativ vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion 2004. Reruptur? Radikulopathie C5/C6 rechts? Befund: HWS: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 10.05.01. Vorbestehende, leicht progrediente Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung HWK2 bis HWK4 bei leichter ventraler Höhenminderung HWK4 und Retrospondylophyten HWK 4/5. Keine Diskushernie. Bandscheibenvorwölbungen HWK5/6 und HWK6/7. Dabei ausreichend weiter zervikaler Spinalkanal. Im Segment HWK5/6 rechts betont ossär eingeengtes Neuroforamen durch die Retrospondylophyten. Die übrigen Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige zervikale Weichteile. Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Multiple Artefakte durch Metallabrieb nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion; dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Aufgetriebenes AC-Gelenk mit kleinen Osteophyten, überwiegend nach cranial gerichtet. Fokal ist der subacromiale Fettstreifen aufgehoben. Der Musculus supraspinatus ist hochgradig involutiert und im ventralen Abschnitt stark ausgedünnt. Gelenkseitig besteht eine breite Partialruptur sowie im musculo-tendinösen Übergang eine fokale Perforation. Partialriss der Infraspinatus-Sehne im cranialen Abschnitt mit Retraktion; partielle involutiertes Muskelvolumen. Stark aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne mit gelenknahem Partialriss am cranialen Rand. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus zu erkennen, nach cranial zu sehr schmächtig. Intraartikulär ist sie nicht sicher abgrenzbar vor allem aufgrund der o.g. Metallartefakte. Ebenso ist der Bizepssehnenanker aufgrund der benachbart gelegenen Anteile der Supraspinatus-Sehne nicht eindeutig zu identifizieren. Nur geringe Veränderungen in des Labrums. Der Knorpel am Humeruskopf ist ausgedünnt und scheint vor allem ventral kleine fokale Läsion aufzuweisen Beurteilung: HWS: Überwiegend ossäre Stenose des rechten Neuroforamens HWK5/6 durch Retrospondylophyten als mögliche Ursache für eine Radikulopathie C6 rechts. Rechte Schulter: Partialrupturen aller Sehnen der Rotatorenmanschette, transmurale Perforation der Supraspinatus-Sehne. Mässige AC-Gelenksarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2012 Befund: In Neutralstellung geringe degenerative Ventralverschiebung HWK4 über HWK5. In Reklination und Inklination sehr geringes Bewegungsausmass, keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der Pseudospondylolisthesis. Grobe Retrospondylophyten HWK 5/6 und HWK 6/7. Spondylarthrose betont rechts HWK 5/6. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Paraplegie assoziierte Probleme. Aktuell septischer Schock bei nekrotisierender Fasziitis. Antibiotische Therapie mit 4 x 500 mg Thienam seit 03.04.2012. Metabolisches Syndrom. COPD. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach Autounfall 1982. Aktuell Sättigungsabfälle trotz Sauerstoffgabe von 6 bis 8 l. Auskultatorisch Sekret bds. minim vorhanden, sonst keine Auffälligkeiten. Infektparameter rückläufig Fragestellung: Verlaufskontrolle Infiltrate, Erguss, Atelektase? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt vom 06.04.2012 vorliegend. Leichte Ergussrückbildung links basal mit besserer Belüftung des Unterlappens und Restbelüftungsstörungen retrocardial. Bei flächiger Transparenzminderung sind Infiltrate nicht auszuschliessen. Rechtsseitig zunehmende Ergussbildung mit teils gefangener Komponente interlobär, im Ober- und Mittellappen. Zunehmende flächige Transparenzminderung im rechtsseitigen Ober- und Mittelfeld und rechts zentral im Sinne zusätzlicher alveolärer Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mässige pulmonalvenöse Stauungszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Aktuell Hypertonie unklarer Genese. Bekannte Cholezystolithiasis. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 bei Status nach BWK12- und LWK1 - Fraktur nach Motorradunfall 1990. Bekannter Status nach Urolithiasis rechts und Lithotripsie eines Blasenkonkrementes, zuletzt März 2009 Fragestellung: Cholezystolithiasis? Cholezystitis? Befund: Multiple, bis 4 mm grosse Konkremente in Höhe des Infundibulum der gut gefüllten Gallenblase. Lediglich nach medial prominente Gallenblasenwand bis 3 mm ohne Dreischichtung. Schlanke intrahepatische Gallenwege. Die extrahepatischen Gallenwege sind nur partiell einschallbar und dort regelrecht. Pankreas in einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert und regelrecht. Leber homogen strukturiert ohne abgrenzbare fokale Läsionen Beurteilung: Bekannte Cholezystolithiasis ohne Zeichen einer akuten Cholezystitis, keine Stasezeichen. Fraglich postentzündliche Veränderungen die Gallenblase bei Wandprominenz medialseits Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Übelkeit. Schmerzen rechter Oberbauch. Stark erhöhte Gamma-GT Fragestellung: Gallensteine? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Adipositas und Meteorismus. Gallenblase zartwandig, gut gefüllte ohne abgrenzbare intraluminale Füllungsstrukturen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert. Leber steatotisch im Parenchym imponierend ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Milz normgross mit 11,8 cm mit homogenem Parenchym. Linke Niere in den einsehbaren Abschnitten normgross mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenen NBKS. Rechte Niere ist nicht abgrenzbar, einschliesslich Retroperitonealraum Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen. Gallenblase den einsehbaren Abschnitten reizlos. Keine abgrenzbare Cholezystolithiasis. Keine Stasezeichen. Steatotisches Leberparenchym. Rechte Niere nicht abgrenzbar. Linke Niere unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Bekanntes thorakoabdominales Aortenaneurysma, Episode von starken Bauchschmerzen Fragestellung: Grössenzunahme? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 28.01.2011 (Krankenhaus K). Ektatische Aorta thoracalis mit Kalkplaques im Bereich des aortopulmonalen Fensters und bekannter Dissektionsmembran der Aorta descendens, beginnend ca. auf Höhe der Carina bis unmittelbar zum Abgang des Truncus coeliacus. Zwei abgrenzbare Lumen, Kontrast durchflossen mit Teilthrombosierung des falschen Lumen links lateral mit Reperfusion von distal (links lateral) auf Höhe des Abganges des Truncus coeliacus, welcher unmittelbar cranial der kräftig kalibrigen Arteria mesenterica superior abgeht. Maximale axiale Ausdehnung des thorako-abdominalen Aortenaneurysmas ca. 5,4 x 7,1 cm und nahezu identisch zur letzten Voruntersuchung vom 28.01.2011. Die Nierenarterien sind regelrecht perfundiert mit ausgeprägten abgangsnahen arteriosklerotischen Veränderungen. Ektatische distale Aorta abdominalis und Iliakalgefässe mit deutlichem Kinking und ausgeprägten Kalkplaques. Pulmonal keine Auffälligkeiten. Dorsobasale subpleurale Veränderungen rechts. Keine Pleuraergussbildung. Ausgeprägte koronare Gefässsklerose. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Intestinal, pelvin und retroperitoneal keine neue abgrenzbare Pathologie. Stuhlgefülltes Colon oder Kalibersprung. Verkalkter Lymphknoten im rechtsseitigen Unterbauch.Ausgeprägte degenerative Achsenskelett und osteopene Knochenstruktur. Skoliose mit Rechtskonvexität lumbal, linksbetonten Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Anterolisthese LWK 3 zu 4, Grad 1 mit höhergradiger Spinalkanalstenose. Beurteilung: Bekanntes thorakoabdominales Aortenaneurysma mit Dissektion Typ B und nahezu stationärer Ausdehnung zur Untersuchung vom 28.01.2011. Ausgeprägte Gefässsklerose und dilatative Arteriopathie. Intraabdominal und pelvin keine abgrenzbaren akuten Pathologien. Degeneratives Achsenskelett und osteopene Knochenstruktur. Skoliose mit Rechtskonvexität lumbal, linksbetonten Spondylosen, Spondylarthrosen und Osteochondrosen. Anterolisthese LWK 3 zu 4, Grad 1 mit höhergradiger Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Fraglich neu aufgetretene Radikulopathie L 4, 5 S1 rechts. Strukturelle Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRI LWS und CT-LWS vom 26.03.2008. Unveränderte harmonische LWS-Lordose und bekannte rechtskonvexe Lumbalskoliose ohne Gefügestörung. Spinalkanal normal weit. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5 - SWK 1 und intercorporale Expandereinlage mit unveränderter Stellung. Vorbestehende multisegmentale Bandscheibenprotrusionen, verstärkt LWK 1/2 bis LWK 3/4 und leichter Zunahme der rechts dorsolateralen Bandscheibenprotrusion Segment LWK 4/5 mit Einengung des Recessus und Foramen und möglicher Reizung der L 4 Wurzel, fraglich einzelner Filamente L 5 rechts recessal ohne Nachweis einer Kompression. Keine Kompression der Nervenwurzel S1 beidseits bei normal weiten Spinalkanal und der Neuroforamina. Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung 2008 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung und Intervertebralraumaufrichtung LWK 5 / SWK 1 ohne Segmentstörung. Vorbestehende multisegmentale Chondrosen der lumbalen Segmente mit leichter Zunahme der rechts dorso-lateralen Bandscheibenprotrusion LWK 4/5, sekundärer rezessaler Einengung und Reizung der L 4, fraglich 5 Wurzel rechts recessal. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Praktisch keine Beschwerden bei vollständiger Ruhe, Sitzen und normalem Gehen. Sobald Patient aber das Knie belastet und beugt, treten massivste Schmerzen auf, die man auch in der Praxis auslösen kann. Auf der Röntgenaufnahme Knie a.p. / seitlich stehend wahrscheinlich Ossifikationskern im mittleren Femurbereich, vermutlich mit den Beschwerden nichts zu tun. Ausserdem leichte Vorwölbung im Bereich Femur Richtung Patella, wenig verkalkt, die ich so nicht interpretieren kann. Ebenso ist der Patellahinterrand etwas unruhig, aber keine Femoropatellararthrose sichtbar. MR-Evaluation. Befund: 46-jähriger Patient. Die oben erwähnten konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich leider nicht vor. Leichter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit deutlichen enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Leichte oberflächliche Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel zentral sowie caudal, diskrete reaktive ossäre Signalveränderungen. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Leichte intrasubstanzielle Signalveränderungen vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration, keine Einrisse erkennbar. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Schmale Kompaktainsel im lateralen Femurkondylus als belangloser Zufallsbefund. Beurteilung: Deutliche enthesiopathische Veränderungen der Quadrizepssehne und Ligamentum patellae (Überlastung?). Diskrete retropatelläre Chondropathie. Leichter Gelenkerguss. Minimale Meniskopathie medial. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente PHS rechts. Fragestellung: Sehnen? Impingement? Befund: 41-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 12.11.11 vor. Keine wesentlichen hypertroph-arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes und seitlich abfallendes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Intrasubstanzielle Signalveränderung der SSP-Sehne ansatznah im Sinne einer Tendinose; keine erkennbare Riss-Situation, gute Muskelqualität. Enthesiopathische Veränderungen der intakten ISP-Sehne mit intraossären Signal- und Strukturveränderungen am Humeruskopf kraniodorsal. Intakte SSC-Sehne, regelrechter Muskel. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Leichte Signal- und Strukturirregularitäten vom Labrum cranial dorsal möglicherweise bei gewisser Degeneration. Leichte signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis wohl bei Begleitbursitis. Beurteilung: Impingement-Konstellation mit ansatznaher SSP-Tendinose und ISP-Enthesiopathie. Leichte Begleitbursitis. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Diskrete Labrum-Degeneration kraniodorsal möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 03.04.2012. Klinische Angaben: Unklare plötzliche aufgetretene Kopfschmerzen rechts mit Hauptsymptom einer Hyperakusis. Fragestellung: Blutung, Raumforderung? Befund: Ca. 3 cm grosse kortikale, gering expansive Raumforderung des rechtsseitigen Temporallappen, betreffend den Gyrus temporalis superiore und laterale mit zentraler subcortical liegender signalarmer Läsion von 1 cm mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Der betreffende Cortex ist verplumpt und verbreitert, T2-gewichtet signalreich, mässig scharf abgrenzbar und in T1-Wichtung signalarm ohne Kontrastenhancement. Der angrenzende Sulcus lateralis ist erhalten, sowie die angrenzende Gyrierung. Keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume und symmetrische Seitenventrikel. Keine weiter abgrenzbare supra- bzw. infratentorielle Läsionen. Unauffällige Darstellung der para- und suprasellären Strukturen. Mitabgebildeten Nasennebenhöhlen regelrecht mit diskreten polypoiden und teils zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus maxillaris. Beurteilung: Kortikale / subcorticale Raumforderung rechts temporal (Gyrus temporalis superior und lateralis) mit geringem expansiven Verhalten. Keine Hirndruckzeichen oder Diffusionsstörung. Keine abgrenzbare intrakranielle Blutung. Insgesamt Zeichen eines Low Grade Tumor (DD Oligodendrogliom, DD Gangliogliom oder DNET), welcher neurochirurgisch weiter abgeklärt werden sollte. Zusätzlich empfehlen wir eine MR-Spektrographie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.04.2012. Klinische Angaben: Anstieg der Infektparameter. Zunahme der abdominal Spastik. Befund: Vergleich zur VU vom 09.08.2011. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Corporektomie HWK 6 und Dekompression, Cage Implantation und Stabilisierung von ventral mittels Platte C5-C7, am 29.03.2012. Befund: Vergleich zur prä-OP Aufnahmen von 16.11.2011. Unveränderte Streckfehlhaltung der oberen HWS. Post-op korrektes Alignement der distalen HWS. Korrekt liegende Spondylodesematerialien. Vorbestehende Spondylarthrose HWK 7 / BWK 1. Post-op ist erwartungsgemäss der prävertebrale Weichteilschatten etwas breiter.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 04.04.2012 MRI Hüfte links nativ und KM vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Hüftschmerzen links Fragestellung: Pathologie? Arthrose? Befund: Beckenübersicht und linke Hüfte nach Lauenstein: Voruntersuchung zum Vergleich vom 19.04.2010. Unveränderte Stellung bei Status nach Duokopf-Protheseneinlage beidseits mit zentrierter Stellung. Keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Unveränderte heterotope Verkalkungen beidseits, rechts mehr als links mit leichter Zunahme links. Regelrechte Darstellung des Beckenskelettes. Phlebolithen pelvin. MR-graphisch ausgeprägte Aufhärtungsartefakte bei St.n. Duokopfprotheseneinlage beidseits. Degenerative Veränderungen des mitabgebildeten ISG. Auffällige randständige Signalintensität der Bandscheibe im Übergang LWK 4/5. Fettige Muskeldegeneration, gluteal betont. Zeichen einer Balkenblase. Rechts laterales Harnblasendivertikel. Einzelne reizlose Divertikel des Colon sigmoideum. Weiter Leistenkanal links mit prolabierenden Fettanteilen Beurteilung: Konventionell-radiologisch bekannter Status nach Duokopf-Protheseneinlage beidseits mit unverändert regelrechter Zentrierung ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Vorbestehende heterotope Verkalkungen beidseits, rechts mehr als links mit leichter Zunahme links. MR-graphisch deutliche Aufhärtungssartefakte beider Hüften. Unklare Signalstörung der Bandscheibe LWK 4/5. Weiterführende MR Abklärung mit Kontrast zum Ausschluss einer Diszitis empfohlen. Nebenbefundlich: Fettige Muskeldegeneration, gluteal betont. Zeichen einer Balkenblase. Rechts laterales Harnblasendivertikel. Einzelne reizlose Divertikel des Colon sigmoideum. Weiter Leistenkanal links mit prolabierenden Fettanteilen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 05.04.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Hüft Impingement. Offset Winkel Alpha? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von KM sowie zusätzlich ca. 2 ml Rapidocain unter streng sterilen Kautelen. Der Alphawinkel beträgt ca. 50 Grad und ist somit nicht pathologisch. Regelrecht gerundeter Femurkopf. Kein vermehrtes Übergreifen des Acetabulums. Intaktes Labrum. Intakter Knorpel. Keine Signalstörungen der ossären Strukturen. Beurteilung: Unauffälliger Befund des rechten Hüftgelenks. Normaler Alphawinkel. Kein Anhalt für ein Impingement. Ev. wäre eine Befragung der Patientin sinnvoll, ob die intraartikuläre Instillation von Rapidocain zu einer Beschwerdereduktion geführt hat Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 05.04.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Instrumentation Th6-L5 am 22.02.11. Zunehmende Schulterschmerzen links. Verlaufskontrolle nach OP, Vergleich zu 26.08.11. Schulter links: Rotatorenmanschette? Pulley? Labrumläsion? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: GWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.11 unveränderte Lage des Implantatmaterials. Keine sichtbaren Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Keine zunehmenden degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten vorwiegend nach cranial. Flaches Akromion. Keine wesentliche subacromiales Impingement. Hochgradige Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne in der kritischen Zone, etwa 1 cm proximal des Ansatzes besteht ein ca. 1 cm breiter transmuraler Riss. Ventral und dorsal hiervon sind stark signalgestörte Sehnenanteile in der Kontinuität erhalten. Das Muskelvolumen ist deutlich reduziert. Die Infraspinatus-Sehne ist vor allem gelenkseitige hochgradig signalgestört, ein fokaler Riss ist nicht zu erkennen. Hier leicht vermindertes Muskelvolumen. Stark ausgedünnte Subscapularis-Sehne mit breitem gelenkseitigem Riss und reduziertem Muskelvolumen. Von der langen Bizepssehne sind nur zarte Residuen distal im Sulcus zu erkennen, der proximale Stumpf ist überwiegend nach ventral umgeschlagen. Im Glenoid bestehen erhebliche Signalstörungen, zusätzlich besteht eine ausgedehnte Labrumläsion Beurteilung: Regelrechter postoperativer Verlauf nach Spondylodese. Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende, unklare Bauchschmerzen, Stuhldrang, Miktionsbeschwerden. Gynäkologische, urologische und koloskopische Abklärung unauffällig. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen Fragestellung: Tumoröser Prozess? Befund: CT Oberbauch nativ, Abdomen portalvenöse und Spätphase nach Gabe eines nichtionischen Kontrastmittel i.v., Kontrast per os und rektal. Mit abgebildete Lungenbasen regelrecht. Leber und Milz homogen kontrastiert, keine fokalen Läsionen. Gallenblase konkrementfrei und zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Symmetrische nephrographische Ausscheidung beider Nieren mit Größendifferenz zugunsten links. Kleine Parenchymverkalkungen der rechten Niere am Oberpol und intermediär, in Angrenzung leichte Parenchymeinziehungen. Pelvine und kortikale Nierenzysten beidseits, Maximum am linksseitigen Oberpol bis 3,6 cm. Schlanke ableitende Harnwege. Normkalibrige Aorta abdominalis mit Kalk- und Softplaques. Sinistroponierter Uterus. Ovarien gut abgrenzbar, unauffällig. Harnblase regelrecht. Aufhärtungsartefakte pelvin bei Status nach Hüft-TEP links. Stuhlimpaktierte Colonrahmen. S-förmige elongiertes Sigma elongatum. Retrozökal liegende blande Appendix. Soweit abgrenzbar kein Hinweis einer Obstruktion, keine Kalibersprünge. Degenerative Veränderung des Achsenskelettes mit Vakuumphänomen LWK 1/2 und Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK 1. Keine Segmentstörung. Keine relevante Spinalkanalstenose, soweit abgrenzbar keine Nervenwurzelirritation. Mäßige Coxarthrose rechts Beurteilung: Zeichen einer Koprostase. Sigma elongatum. Kein Hinweis einer Obstruktion, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung intraabdominal, pelvin und gastrointestinal. Kortikale und pelvine Nierenzysten beidseits, Parenchymverkalkung in der rechten Niere mit Parenchymeinziehung, am ehesten postentzündlich älterer Genese. Status nach Hüft-TEP links. Mäßige Coxarthrose rechts. Degenerative Veränderung des Achsenskeletts ohne relevante Spinalkanalstenose oder abgrenzbare Wurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach BWK 11/12-Fraktur nach Verkehrsunfall 1994. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 2005 mit Myelonkontusion auf Höhe HWK 4/5, seither Defizite im rechten Arm. Aktuell chronisch schmerzhafte, therapieresistente AC-Gelenksarthrose links. Status nach arthroskopischer ACG-Resektion, Refixation der Subscapularissehne und langen Bizepssehne der linken Schulter 15. März 2012. Sonographisch Ruptur der langen Bizepssehne Fragestellung: Verlaufskontrolle, Beurteilung der Subscapularissehne links Befund: Voruntersuchung der Schulter vom 29.12.2011, präoperativ. Es erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie links nach Gabe von Kontrastmittel i.v.. Status nach ACG-Resektion mit perifokaler Flüssigkeitsformation, irregulären Gelenksrändern, einzelnen Knochenfragmenten nach caudal und flachen, nach caudal stehenden Akromion mit Einengung des Subakromialraumes. Das coraco-acromiale Ligament ist anterior betont verdickt und engt den Subakromialraum ein. Status nach Schraubenrefixierter langer Bizepssehne mit nur noch filiformen Anteilen der Sehne im Sulcus bicipitalis bei sonst leeren Sulcus mit Flüssigkeitsformation. Refixation der Subscapularissehne mit aufgetriebenem, signalreichem und partiell rupturiertem Anteil im gelenksnahen Teil. Bekannte ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Degenerative Veränderung des Tuberculum majus humeri. Labrum glenoidale mit bekannter labraler Normvariante. Regelrechte Darstellung der Schultergürtelmuskulatur ohne Nachweis einer zwischenzeitlich aufgetretenen Atrophie oder fettigen Degeneration Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 29.12.2011 zwischenzeitlicher Status nach arthroskopischer ACG-Resektion, Refixation der Subscapularis- und langen Bizepssehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Partialruptur der Subscapularissehne im gelenksnahen, gelenkseitigen Anteil. Status nach ACG-Teilerektion mit unveränderter Hypertrophie, kaudalen Osteophyten und subakromialem Impingement, zusätzliches coracoacromiales Impingement. Bekannte Partialruptur/Tendopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Keine zwischenzeitliche Muskelatrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Keine Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung bei leicht nach rechts malrotierte Aufnahme. Leichte Streckhaltung der HWS mit leicht rechtskonvexer Fehlstellung ohne Segmentstörung. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit in In- und vermindert in Reklination ohne abgrenzbare Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Corticalisabgrenzung regelrecht ohne Frakturnachweis. Erhaltene Intervertebralräume. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Leichte Fehlstellung der HWS mit geringer Beweglichkeitseinschränkung in In- und Reklination ohne Zeichen einer Segmentstörung. Kein Frakturnachweis. Keine fortgeschrittene Degeneration oder posttraumatischen Veränderungen abgrenzbar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Großzehe rechts ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Großzehe rechts. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach Luxationsfraktur BK 4/5 1984. Posttraumatische Syringomyelie Höhe BWK 3 bis 7. Mikrozytäre hypochrome Anämie und Langzeitantibiose bei Oberschenkelfistel rechts. Metabolisches Syndrom Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles des rechten Fußes, betroffen der proximalen bis distalen Phalanx mit Sklerosierung der Randbegrenzung, teils irregulärer Basis des Endgliedes ohne abgrenzbare umschriebene Osteolysen. Insgesamt osteopene Knochenstruktur. Interdigitale Gefäßsklerose. Weichteildefekt medialseits entlang der proximalen Phalanx des I. Strahles mit angrenzendem Verband Beurteilung: Starke Destruktionen und Fehlstellung des ersten Strahles rechts mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis ohne umschriebene abgrenzbare Osteolysen. Eine akute ossäre Beteiligung kann jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden. Diesbezüglich weitere MRT-Diagnostik empfohlen. Angrenzender Weichteildefekt nach medial mit lokalem Verband. Ausgiebige Lungenstruktur. Unter digitaler Gefäßsklerose Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Fenestration L5/S1 links, Neurolyse S1 links 09/08. Postoperativ persistierende Schmerzen Oberschenkel dorsal bis in den Fuß links, Großzehe betont. Status nach Fenestration L4/5 rechts 10/95. Status nach operierter Diskushernie L4/L5 links 05/90. Spondylolyse? Pathologie? Befund: Lumbosakrale Übergangsstörung. Aufnahmen der BWS liegen nicht vor; analog zu den klinischen Angaben im Folgenden Diktion mit 5 Lendenwirbelkörpern, Hemisakralisation LWK 5 links und fehlenden Rippen bei BWK 12. In den cranialen Segmenten der LWS 1/2 und LWK 2/3 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK 3/4 Bandscheibenverkalkung und leichte breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Geringe Spondylarthrose. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Fenestration LWK 4 links. Mäßige Spondylarthrose LWK 4/5 mit leichter Hypertrophie. Osteochondrose, verschmälerter Zwischenwirbelraum, Retrospondylophyten und breitbasige Bandscheibenvorwölbung im selben Segment. Links mehr als rechts vor allem ossär leicht eingeengte Neuroforamen, eine Irritation der Wurzel L4 links im Foramen ist denkbar. Im Segment LWK 5/SWK 1 verknöcherte Facettengelenke beidseits. Asymmetrie LWK 5 mit konsekutiv engem linkem Recessus LWK 5/SWK 1. Anlagebedingt enges rechtes Neuroforamen. Eine Kompression neuraler Strukturen ist vor allem links nicht sichtbar. Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung und konsekutive Asymmetrie im lumbosakralen Übergang, dabei links kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Sekundäre Einengung des Neuroforamens LWK 4/5 links mit möglicher Irritation der Wurzel L4 links (DD der Wurzel L5, entsprechend der Zählweise). Keine Spondylolyse.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Vielleicht 2008. Zunahme Spinalkanalenge? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.10.2008. Hierzu neu aufgetretene diskrete Pseudospondylolisthesis LWK3 über LWK4 und begleitende breitbasige Bandscheibenvorwölbung im selben Segment. Ausserdem vorbestehende, im Verlauf progrediente hypertrophe Spondylarthrose und Verdickung der Ligamenta flava, resultierend in einer weiter zugenommen, jetzt hochgradigen Spinalkanalstenose. Im Segment LWK4/5 ebenfalls hypertrophe Spondylarthrose, verdickte Ligamenta flava und breitbasige Bandscheibenvorwölbung, auch hier besteht eine deutliche, im Vergleich zum darüber gelegenen Segment etwas geringere Spinalkanalstenose. In den Segmenten LWK1/2 und LWK2/3 sowie LWK5/SWK1 keine Auffälligkeiten. In allen Segmenten ausreichend weite Neuroforamina. Beurteilung: Im Vergleich zu 10.2008 zugenommen, ist hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose LWK3/4, etwa unveränderte höhergradige Spinalkanalstenose LWK4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.04.2012 Klinische Angaben: HWS-Distorsion bei Autofrontalkollision am 04.04.2012. Zunehmende Schmerzen. Fragestellung: Bestandsaufnahme. Befund: Leichte Fehlhaltung der HWS mit Streckhaltung und Rechtskonvexität ohne Segmentstörung statisch und unter Funktion mit regelrechter Beweglichkeit. Wirbelkörper in Form, Höhe und Konturabgrenzung regelrecht. Normweite Intervertebralräume. Unauffälliger prä- und paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Kein Frakturnachweis. Unter Funktion regelrechte Beweglichkeit. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Bandscheibenvorfall? Spinalkanalstenose? Befund: Der 60-jährigen Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.09.2011 vor. Sekundäre Spinalstenose L4/L5 bei: Subligamentäre Diskushernie dorsomedian; deutliche lockernde Spondylarthrose mit Pseudoventrolisthesis; Hypertrophie vom Ligamentum flavum beiderseits. Flache Diskushernie L3/L4. Regelrechter Conus medullaris BWK12 / LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie C5/C6 links entsprechend mit starkem Nackenschmerzen sowie Gleichgewichtsstörungen bei deutlicher Osteochondrose und Spinalkanalstenose C5/6 mit aufgebrauchtem Liquorsaum und CDH 6/7 rechts im MRI 2009. Fragestellung: Progredienz Befunde, CDH links? Hinweise auf Myelopathie? Beurteilung: 59-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die MR Voraufnahmen vom 20.08.2009 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 18.08.2009 vor. Vorbekannte, im Verlauf nicht wesentlich progrediente Degeneration entlang HWK5-7, dabei weitgehend unveränderte Osteochondrose HWK5/6 und HWK6/7 bzw. Bandscheibenprotrusionen HWK5/6 und rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall HWK6/7. Unkovertebralarthrotisch bedingte partielle Neuroforamenstenose HWK5/6/7 bds. jedoch ohne erkennbare Nervenwurzelkompression. Keine progrediente Spinalkanalstenose oder Myelopathie. In der aktuellen Untersuchung allenfalls akzentuierte Bandscheibenvorwölbung HWK4/5 dorsomedian bei nun flacher Diskushernie dort. Vorbekannte grosse Zyste am caudalen Pol vom rechten Schilddrüsenlappen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Sturz aufs Gesäss vor 10 Tagen. Fraktur Os ischii / Os pubis? Befund: Röntgenaufnahme zeigt intakte Beckenkonturen. Keine relevante Hüftarthrose. Unauffällige ISG. Zur Ausschluss einer okkulten Fraktur/Bone-bruise, ergänzende Becken MRI oder -CT erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese C3-C5 2002. Status nach Laminektomie. Persistierende Nackenschmerzen. Befund: Vergleich zur VU vom 14.01.2003. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C3-C5. Nach wie vor korrektes Alignement der HWK. Status nach Laminektomie HWK2 bis HWK5. Aktuell ist eine leichte linkskonvexe Skoliose bei ausgestreckter Lordose der oberen HWS vorhanden. Seit der VU vor 9 Jahren deutlich zugenommene mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 03.04.2012 MRI Hüfte rechts mit KM vom 03.04.2012 CT Hüfte beidseits nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Invalidisierender rechtsseitiger Leistenschmerz DD Femurkopfnekrose, Insuffizienzfraktur. Hochgradiger Verdacht auf Cushing-Syndrom. Sekundäre Amenorrhoe. Idiopathische Epilepsie. Erschöpfungsdepression. Kardiovaskuläre Risikofaktoren. Nebendiagnosen siehe Anhang. Befund: MRT Schädel: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung supra- und infratentorielle ohne nachweisbare fokale Läsionen bzw. Kontrastmittelaufnahme. Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Unauffällige Darstellung des Hirnstammes und Kleinhirn ohne pathologische Signalveränderungen. Normale Abbildung der Sella und Hypophyse sowie der parasellären Strukturen. Kleinhirnbrückenwinkelbereich beidseits ohne Pathologie. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen regelrecht angelegt und freie Pneumatisation. Unauffälliger Orbitainhalt. MRT Hüfte rechts: Partiell mitabgebildete Fissur mit umgebendem Begleitödem des Knochenmarkes des rechtsseitigen unteren Schambeinastes mit perifokal signalintenser angrenzender Muskulatur, betreffend des Musculus obturatorius. Mässiggradiges Knochenmarksödem des vorderen Acetabulumpfeilers mit abgrenzbarer Fissur und kortikaler Destruktion ohne Stufenbildung oder Dislokation. Regelrechte Artikulation des normalen Hüftkopfes in der ordnungsgemäss ausgebildeten Hüftpfanne mit guter Deckung des Hüftkopfes durch die Pfannenränder. Normal weiter Gelenkspalt. Glatte, kongruente Gelenkflächen mit normal breiter Corticalis ohne Randwulstbildungen. Scharf berandete intraossäre zystoide Struktur pertrochantär rechts. Normales Knochenmarkssignal des Femurkopfes ohne Nachweis eines Kontrastmittel-Enhancement. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ beider Hüften abgrenzbare undislozierte Fraktur des unteren Schambeinastes rechts mit perifokal beginnender periostaler Reaktion. Beurteilung: Undislozierte untere Schambeinastfraktur rechts (s. CT und MRT) sowie des vorderen Acetabulumpfeilers rechts (MRT) mit beginnender periostaler Reaktion. Verdacht eines kleinen Enchondrom pertrochantär rechts. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Begleitverletzungen des Musculus obturatorius rechtsseitig mit partieller Einblutung / partieller Ruptur. Unauffälliger intrakranieller Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.04.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transport. Eintrittsthorax. Komplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma / Verkehrsunfall am 24.03.2012. Instabile Fraktur C4-C6. Trans diskale Läsion C5-C6 mit Ruptur des Ligamentum longitudinale posterior. Die durales Hämatom. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation HWK5-6. Befund: Thorax: Vergleich zur auswärtigen VU, die letzte von 02.04.2012. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Korrekt liegender Subklaviakatheter rechts. Trachealkanüle in situ. HWS: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodesematerialien HWK5/6.Becken: Intakte Beckenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Schenkelhalsfraktur. Keine periartikuläre Verkalkungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.04.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transport. Eintrittsthorax. Komplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma / Verkehrsunfall am 24.03.2012. Instabile Fraktur C4-C6. Trans diskale Läsion C5-C6 mit Ruptur des Ligamentum longitudinale posterior. Die durales Hämatom. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation HWK 5-6 Befund: Thorax: Vergleich zur auswärtigen VU, die letzte von 02.04.2012. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Korrekt liegender Subklaviakatheter rechts. Trachealkanüle in situ. HWS: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodesematerialien HWK5/6. Becken: Intakte Beckenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Schenkelhalsfraktur. Keine periartikuläre Verkalkungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.04.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transport. Eintrittsthorax. Komplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma / Verkehrsunfall am 24.03.2012. Instabile Fraktur C4-C6. Trans diskale Läsion C5-C6 mit Ruptur des Ligamentum longitudinale posterior. Die durales Hämatom. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation HWK 5-6 Befund: Thorax: Vergleich zur auswärtigen VU, die letzte von 02.04.2012. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Korrekt liegender Subklaviakatheter rechts. Trachealkanüle in situ. HWS: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodesematerialien HWK5/6. Becken: Intakte Beckenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Schenkelhalsfraktur. Keine periartikuläre Verkalkungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4/5 links. Rohkraftminderung. Hypästhesie linker Unterschenkel. St.n. 3-maliger Operation Diskushernie L4/5 mit zuletzt Foraminotomie. Fragestellung: Anhaltspunkt für Rezidivhernie? Befund: XX-jährige Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 11.02.2009 sowie die CT-Voruntersuchung von zuletzt 03.02.2009 vor. Reizlose Verhältnisse in Höhe des mehrfach operierten Segmentes L4/5 mit glatten Osteotomieränder nebst den ehemaligen Bohrkanälen im Bereich beider Pedikel. St.n. Cage-Implantation. Subchondrale Signalveränderungen vom Fetttyp. Kein locoregionäres pathologisches vertebrales KM-Enhancement, leichte vorbestehende, nicht hypertrophe peridurale Narbenbildungen, jedoch ohne signifikanten Verformung der korrespondierenden Nervenwurzeln. Kein Anhalt für ein Bandscheiben-Rezidivvorfall. Reizlose Verhältnisse auf Höhe L5/S1 mit orthotop gelegener zugehöriger Bandscheibe ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Moderate Signalalteration im Bereich der Kapsel der Facettengelenke L3/4 als mögliche Überlastungszeichen des epifusionellen Segmentes. Die zugehörige Bandscheibe ist orthotop gelegen mit allenfalls einer diskreten zirkulären Protrusion, trotz Hypertrophie der Ligamenta flava noch ausreichend weiter Spinalkanal. Schmale vorbestehende Bildung von Schmorl'schen Knötchen zentral über die Deckplatte LWK3 bzw. LWK4. Auf Höhe LWK2/3 vorbestehende, diskret akzentuierte Osteochondrose mit leichtem KM-Enhancement subchondral/ventral bei wohl derzeitig dezenter Aktivierung; moderate zirkuläre Protrusion der zugehörigen Bandscheibe, bei gleichzeitiger Hypertrophie der Ligamenta flava sagittaler Duralsackdurchmesser bei knapp 9 mm im Sinne einer relativen sekundären Spinalstenose. Unveränderte Verhältnisse entlang der kaudalen BWS bzw. oberen LWS, dabei schmale subligamentäre Diskushernie links-parasagittal auf Höhe BWK11/12 mit leichtem Myelonremodelling, jedoch ohne Anhalt für einen Myelopathiefokus. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Unmittelbar präsakral, leicht rechts-parasagittal erkennbare, im Durchmesser ca. 2-2,5 cm großer zystischer Befund mit Kontakt zu den dort befindlichen Dünndarmschlingen, vorbestehend (vrgl. auch CT-Untersuchung 03.02.2009), im Verlauf ohne relevante Grössenänderung, DD: Lymphozele? Dermoidzyste? Ovarialzyste? Anderweitiger zystischer Befund (z.B. Zusammenhang mit der bekannten Endometriose?). Beurteilung: Bei St.n. Dekompression und Fusion LWK4/5 dort kein Anhalt für eine Bandscheibenrezidivhernie; leichte, nicht hypertrophe, peridurale narbige Veränderungen ohne Nervenwurzelkompression. V. a. Überlastungszeichen des epifusionellen Segmentes L3/4 (Facettengelenke: Pseudoradikuläres Syndrom?). Diskoligamentär bedingte relative sekundäre Spinalstenose L2/3 nebst derzeitig diskret aktivierter Osteochondrose. Vorbestehender zystischer Befund präsakral, im Verlauf ohne relevante Grössenänderung, DD: Lymphozele? Dermoidzyste? Ovarialzyste? Anderweitiger zystischer Prozess; Zusammenhang mit der bekannten Endometriose? Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 05.04.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.04.2012 (=>12202) Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Instrumentation Th6-L5 am 22.02.11. Zunehmende Schulterschmerzen links. GWS: Verlaufskontrolle nach OP, Vergleich zu 26.08.11. Schulter links: Rotatorenmanschette? Pulley? Labrumläsion? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: GWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.11 unveränderte Lage des Implantatmaterials. Keine sichtbaren Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Keine zunehmenden degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten vorwiegend nach cranial. Flaches Akromion. Keine wesentliche subacromiales Impingement. Hochgradige Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne in der kritischen Zone, etwa 1 cm proximal des Ansatzes besteht einen ca. 1 cm breiter transmuraler Riss. Ventral und dorsal hiervon sind stark signalgestörte Sehnenanteile in der Kontinuität erhalten. Das Muskelvolumen ist deutlich reduziert. Die Infraspinatus-Sehne ist vor allem gelenkseitige hochgradig Signal gestört, ein fokaler Riss ist nicht zu erkennen. Hier leicht vermindertes Muskelvolumen. Stark ausgedünnter Subscapularis-Sehne mit breitem gelenkseitigem Riss und reduziertem Muskelvolumen. Von der langen Bizepssehne sind nur zarte Residuen distal im Sulcus zu erkennen, der proximale Stumpf ist überwiegend nach ventral umgeschlagen. Im Glenoid bestehen erhebliche Signalstörungen, zusätzlich besteht eine ausgedehnte Labrumläsion. Beurteilung: Regelrechter postoperativer Verlauf nach Spondylodese. Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 05.04.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.04.2012 (=>12202) Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Instrumentation Th6-L5 am 22.02.11. Zunehmende Schulterschmerzen links. GWS: Verlaufskontrolle nach OP, Vergleich zu 26.08.11. Schulter links: Rotatorenmanschette? Pulley? Labrumläsion? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: GWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.11 unveränderte Lage des Implantatmaterials. Keine sichtbaren Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Keine zunehmenden degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Unveränderte Stellungsverhältnisse.Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten vorwiegend nach cranial. Flaches Akromion. Keine wesentliche subacromiales Impingement. Hochgradige Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne in der kritischen Zone, etwa 1 cm proximal des Ansatzes besteht einen ca. 1 cm breiter transmuraler Riss. Ventral und dorsal hiervon sind stark signalgestörte Sehnenanteile in der Kontinuität erhalten. Das Muskelvolumen ist deutlich reduziert. Die Infraspinatus-Sehne ist vor allem gelenkseitige hochgradig signalgestört, ein fokaler Riss ist nicht zu erkennen. Hier leicht vermindertes Muskelvolumen. Stark ausgedünnte Subscapularis-Sehne mit breitem gelenkseitiger Riss und reduziertem Muskelvolumen. Von der langen Bizepssehne sind nur zarte Residuen distal im Sulcus zu erkennen, der proximale Stumpf ist überwiegend nach ventral umgeschlagen. Im Glenoid bestehen erhebliche Signalstörungen, zusätzlich besteht eine ausgedehnte Labrumläsion. Beurteilung: Regelrechter postoperativer Verlauf nach Spondylodese. Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.04.2012. Klinische Angaben: 24-jähriger junger Mann, der in den letzten Wochen Schmerzen im rechten Kniegelenk klagt. Keine Schwellung, Bänder stabil, auffallend beidseitige Beinfehlstellungen im Sinne Genu varum. Kann es sich schon um eine medialer Überlastungsgonarthrose handeln? Befund: Kein Gelenkserguss. Kein Knochenmarksödem. Keine osteophytären Anbauten an den Kompartimenten. Normale Form und Lage der Patella. Im medialen Kompartiment ist der Knorpel intakt und von normaler Signalgebung, allenfalls in der Dicke leicht reduziert. Der mediale Meniskus weist im Hinterhorn flaue intrameniskale Signalstörungen auf, jedoch nicht zur Meniskusoberfläche reichend - kein Riss; möglicherweise sind die Veränderungen Ausdruck einer beginnenden mukoidalen Degeneration. Im lateralen Kompartiment ist der tibiale Knorpel auffallend dick, wirkt aufgetrieben mit einer angedeutet horizontal verlaufenden Signalstörung, wahrscheinlich im Sinne einer beginnenden Chondromalazie. Der femorale Knorpel ist intakt. Im Femoropatellargelenk zentrierte Patella, intakter Knorpel. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, MCL und LCL. Am "Pes Anserinus", unter den Sehnen bzw. z.T. auch in der Semimembranosus-Sehne, besteht ein flaches Konglomerat von kleinen Ganglionzysten, diese weisen eine sehr schmale Verbindung zur Gelenkskapsel medial im Übergang Vorderhorn/Corpus auf und scheinen von der Kapsel selbst, nicht vom Meniskus auszugehen. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund - intrinsische Veränderungen des Innenmeniskushinterhorns wie bei beginnender mukoidaler Degeneration sowie des tibialen Knorpels im lateralen Kompartiment wie bei beginnender Chondromalazie. Flaches Konglomerat von Ganglionzysten im Bereich des "Pes anserinus" - möglicherweise ist dies die Ursache für die Beschwerden? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 10.04.2012. Röntgen Fuß links ap und schräg vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Spannungsgefühl distales Schienbein und lateraler Fußwurzelbereich seit einigen Wochen beim Absprung Hürdenlauf. Keine eindeutige Druckdolenz, eher diffuser Schmerz. Anamnestisch kein eindeutiges Trauma. Ausschluss ossärer Verletzungen erbeten. Stressfraktur? Befund: Unauffällige Darstellung des OSG. Os trigonum angelagert am Talus. In der Schrägaufnahme sichtbares kleines Ossikel in Projektion auf den Processus anterior des Kalkaneus, dieses Ossikel lässt sich in den übrigen Aufnahmen nicht lokalisieren und könnte einem Fragment des Kalkaneus entsprechen. Sonst keine sichtbaren Frakturlinien, keine Periostreaktion. Kein Anhalt für eine Stressfraktur. Beurteilung: Fragliche Fraktur am Processus anterior des Kalkaneus. Os trigonum, auch dies kann bei Reizung Schmerzen verursachen. Sonst keine weitere Beschwerdeursache. Eine ergänzende MRI zur Abklärung der Situation am Kalkaneus sowie zum Ausschluss einer weiteren Schmerzursache (Knochenmarksödem, ligamentäre Läsion) ist zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 10.04.2012. Röntgen Fuß links ap und schräg vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Spannungsgefühl distales Schienbein und lateraler Fußwurzelbereich seit einigen Wochen beim Absprung Hürdenlauf. Keine eindeutige Druckdolenz, eher diffuser Schmerz. Anamnestisch kein eindeutiges Trauma. Ausschluss ossärer Verletzungen erbeten. Stressfraktur? Befund: Unauffällige Darstellung des OSG. Os trigonum angelagert am Talus. In der Schrägaufnahme sichtbares kleines Ossikel in Projektion auf den Processus anterior des Kalkaneus, dieses Ossikel lässt sich in den übrigen Aufnahmen nicht lokalisieren und könnte einem Fragment des Kalkaneus entsprechen. Sonst keine sichtbaren Frakturlinien, keine Periostreaktion. Kein Anhalt für eine Stressfraktur. Beurteilung: Fragliche Fraktur am Processus anterior des Kalkaneus. Os trigonum, auch dies kann bei Reizung Schmerzen verursachen. Sonst keine weitere Beschwerdeursache. Eine ergänzende MRI zur Abklärung der Situation am Kalkaneus sowie zum Ausschluss einer weiteren Schmerzursache (Knochenmarksödem, ligamentäre Läsion) ist zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sensibel sub C5 motorisch sub Th1 nach Autounfall 1986. Luxationsfraktur HWK1/2 mit Densfraktur. St.n. offener Reposition und Drahtcerclage des Bogens HWK1 und HWK2. Neurogene S-förmige Skoliose. St.n. langstreckiger dorsaler Aufrichtung BWK3-LWK5. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 01.02.2012. Status nach langstreckiger Skolioseaufrichtung über BWK4 bis LWK5 (posterior und posterolaterale Spondylodese) ohne zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie im a.p. Bild und unveränderte Stellung ohne Nachweis eines Materialbruches oder Dislokation. Im Seitbild, soweit beurteilbar, keine abgrenzbare Segmentstörung. Unveränderte S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal und Linkskonvexität lumbal. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 01.02.2012 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger Spondylodese über BWK4 bis LWK5 ohne zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie. Kein Materialbruch oder Dislokation. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Spastik, Status nach Katheterwechsel April 2012. Pumpensystemkontrolle. Befund: Pumpenreservoir im rechten Unterbauch; keine Leckage im Bereich des Reservoirs. Eintritt des Katheters in den Spinalkanal auf Höhe BWK11/12, die Katheterspitze ist auf Höhe BWK5 gelegen. Regelrechte intrathekale Lage des Katheters mit freier Verteilung des Kontrastmittels (aufgrund des höheren spezifischen Gewichts im Vergleich zum Liquor lagert sich das Kontrastmittel dorsal ab). Hochgradige sklerosierende Osteochondrose links betont im Segment BWK11/12 mit leichter erosiver Komponente. Dabei auch hier wie in der vorangegangenen MRI von 05.04.12 keine Hinweise auf eine Spondylodiszitis, keine typischen Veränderungen wie bei Charcot-Gelenk. Intaktes Spondylodesematerial der cranialen BWS. Keine Auffälligkeiten der mituntersuchten Lungenabschnitte (geringe narbige Veränderungen), nativ unauffällige abdominelle Organe, soweit erfasst. Beurteilung: Keine Auffälligkeiten hinsichtlich des Pumpensystems. Orthotope Katheterlage. Keine Leckage oder Diskonnektion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Geplante Implantation eines Zwerchfellstimulators. Seit 2007 tracheotomiert und beatmet. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 infolge Sprung ins flache Wasser 2007. Status nach unklarer linksseitiger Verschattung mit verminderten Atemgeräuschen basal beidseits. Bronchoskopie Zeichen einer Tracheitis, wenig Sekret.Fragestellung: Infiltrat, Erguss, Atelektase? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 01.10.2009. Unveränderte mediastinale Verlagerung nach links. Stationäre flächige Transparenzminderung laterobasal links bis einschließlich Mittelfeld. Keine konfluierenden Infiltrate. Kein Pneumothorax. Rechtsseitig kein abgrenzbarer Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Perihilär unveränderte Bronchialwandverdickungen sowie Verdichtungen. Tracheostoma in situ mit korrekter Lage. Beurteilung: Gegenüber 2009 stationärer kompensierter, Infiltratfreier HLB mit Zeichen einer Unterlappenteilatelektase links, DD Erguss. Tracheostoma in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts seit 08.03.12 ohne vorangegangenes Trauma. Anfänglich Erguss und Blockaden. Bis heute anhaltende Beschwerden. Kniebinnenläsion? Meniskusläsion? Befund: Nur sehr geringer Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment keine Auffälligkeiten. Intakte Menisci und Knorpel. Im Femoropatellargelenk besteht eine grobe Aufwerfung des retropatellaren Knorpels in der medialen Facette, ein Knorpelstück weit ausgezogen über die Kante des medialen Femurkondylus hinaus. Eine eindeutig Ursache hierfür ist nicht zu sehen - nur sehr kleine Plica mediopatellaris. Korrespondierend besteht ein sehr flaues Knochenmarksödem in der Patella. Keine Hinweise auf eine stattgehabte Patellaluxation - mediales und Retinakulum sind intakt. Kein Knochenmarksödem. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes MCL und LCL. Beurteilung: Sehr umschriebene pathologische Veränderung des Kniegelenks mit einer groben Aufwerfung des retropatellaren Knorpels in der medialen Facette. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2012. CT LWS nativ vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisation im lumbosakralen Übergang nach Gleitschirmunfall am 01.08.2008. Befund: Röntgen LWS: Vergleich zur VU vom 11.04.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. CT LWS: Bekannte, posttraumatisch beschleunigte degenerative Veränderungen der distalen LWS / des lumbosakralen Übergangs. Sacrum acutum. Post-op breite Öffnung des dorsalen Sakralkanals. Degenerative rechtsseitige peridurale / periradikuläre Verkalkungen in Höhe LWK 4-5-SWK1. Sekundäre/ossäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 03.04.2012. MRI Hüfte rechts mit KM vom 03.04.2012. CT Hüfte beidseits nativ vom 03.04.2012. Klinische Angaben: Invalidisierender rechtsseitiger Leistenschmerz DD Femurkopfnekrose, Insuffizienzfraktur. Hochgradiger Verdacht auf Cushing-Syndrom. Sekundäre Amenorrhoe. Idiopathische Epilepsie. Erschöpfungsdepression. Kardiovaskuläre Risikofaktoren. Nebendiagnosen siehe Anhang. Befund: MRT Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung supra- und infratentorielle ohne nachweisbare fokale Läsionen bzw. Kontrastmittelaufnahme. Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Unauffällige Darstellung des Hirnstammes und Kleinhirns ohne pathologische Signalveränderungen. Normale Abbildung der Sella und Hypophyse sowie der parasellären Strukturen. Kleinhirnbrückenwinkelbereich beidseits ohne Pathologie. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen regelrecht angelegt und freie Pneumatisation. Unauffälliger Orbitainhalt. MRT Hüfte rechts: Partiell mitabgebildete Fissur mit umgebendem Begleitödem des Knochenmarkes des rechtsseitigen unteren Schambeinastes mit perifokal signalintenser angrenzender Muskulatur, betreffend des Musculus obturatorius. Mäßiggradiges Knochenmarksödem des vorderen Acetabulumpfeilers mit abgrenzbarer Fissur und kortikaler Destruktion ohne Stufenbildung oder Dislokation. Regelrechte Artikulation des normalen Hüftkopfes in der ordnungsgemäß ausgebildeten Hüftpfanne mit guter Deckung des Hüftkopfes durch die Pfannenränder. Normal weiter Gelenkspalt. Glatte, kongruente Gelenkflächen mit normal breiter Corticalis ohne Randwulstbildungen. Scharf berandete intraossäre zystoide Struktur pertrochantär rechts. Normales Knochenmarkssignal des Femurkopfes ohne Nachweis eines Kontrastmittel-Enhancement. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ beider Hüften abgrenzbare undislozierte Fraktur des unteren Schambeinastes rechts mit perifokal beginnender periostaler Reaktion. Beurteilung: Undislozierte untere Schambeinastfraktur rechts (s. CT und MRT) sowie des vorderen Acetabulumpfeilers rechts (MRT) mit beginnender periostaler Reaktion. Verdacht eines kleinen Enchondrom pertrochantär rechts. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Begleitverletzungen des Musculus obturatorius rechtsseitig mit partieller Einblutung/partieller Ruptur. Unauffälliger intrakranieller Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Abklärung Zervikobrachialgie. Befund: Physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Normaler Bewegungsumfang der HWS in maximaler Inklination/Reklination. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen und Beinschmerz. Fragestellung: Pathologie? Befund: MR graphische Voruntersuchung der LWS vom 08.02.2012 vorliegend. Stummelrippen BWK12. 5-gliedrige LWS mit ausgeprägter S-förmiger Skoliose mit Linkskonvexität im oberen LWS-Drittel, Scheitelpunkt LWK 2/3. Hyperlordose im unteren LWS-Drittel und Streckstellung im oberen Drittel einschließlich mitabgebildeten thorakolumbalen Übergang ohne Segmentstörung in der statischen Aufnahme. Unter Funktion keine Zeichen einer Instabilität, bzw. Segmentstörung. Fortgeschrittene Spondylophyten, Spondylarthrosen und mäßiggradige Einengung des Spinalkanals im unteren LWS Drittel. Osteopene Knochenstruktur. Präverebrale Verkalkungen (Gefäßverkalkungen). Partiell mitabgebildete Hüftkopfprothese beidseits. Fokale Mehrsklerosierung interossär LWK5, DD Kompaktainsel. Beurteilung: Ausgeprägte S-förmige Lumbalskoliose mit Linkskonvexität, fortgeschrittene Spondylosen, Spondylarthrosen und Osteochondrosen. Keine Segmentstörung unter Funktion. Mäßig bis mittelgradige Spinalkanalstenose der unteren LWS. Status nach Hüft-TEP beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen und Blockaden. Vor 3 Jahren Diagnose Arthrose. Fragestellung: Läsionen? Befund: Normale Konfiguration und Stellung der am Kniegelenk beteiligten Skelettabschnitte. Regelrechtes Knochenmarksignal. Glatte Konturen und normal breite Corticalis. Keine subchondralen Signalveränderungen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste.Mediales Kompartiment: Meniskus in Form und Kontur regelrecht. Intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Einrisse zur Ober- und Unterfläche. Auffällige lineare Signalanhebungen des hinteren meniskokapsulären Apparates. Leichte Signalinhomogenität des normal breiten femorotibialen Knorpelüberzuges ohne Defektbildungen. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Kontur und Signalverhalten regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Normal, leicht signalinhomogener retropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Bandapparat: Im proximalen Abschnitt, dorsal des VKB mehrere, bis 1 cm grosse zystoide Strukturen. Erhaltenes VKB, signalarm. Intaktes HKB, Kollateralbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Grössere Ganglien dorsal des VKB im proximalen Abschnitt, zusätzlich degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes, insbesondere des meniskokapsulären Apparates. Am ehesten posttraumatische Veränderungen älterer Genese. Keine akut traumatische Läsion abgrenzbar. Kein Kniegelenkserguss. Keine Zeichen einer fortgeschrittenen Arthrose. Geringgradige Chondromalacia femoralis medialis und retropatellares. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Verschwellung Hohlhand rechts mit lokaler Druckdolenz proximaler Thenar. Status nach endoskopischer CTS-OP rechts am 03.05.2011. Synovitis, Neoplasie? Befund: Weiter Karpaltunnel, kein Anhalt für eine Kompression des Nervus medianus. Grössere Flüssigkeitskollektion im Bereich der Sehnenscheiden der Fingerbeuger, zusätzlich weichgewebliches Material entlang der Sehnen, vom Aspekt in erster Linie Detritus. Die Sehnenscheide des Flexor pollicis longus ist erheblich dilatiert, auch hier detritusartiges Material, zusätzlich scheinen Septierungen zu bestehen. Nebenbefundlich kleine Ganglionzyste am extensor carpi radialis longus auf Höhe des Radiokarpalgelenks. Beurteilung: Zeichen einer Synovitis mit grösseren Mengen Flüssigkeit und Detritus sowie z.T. Septierungen im Bereich der Sehnenscheiden der Hohlhand. Kein Nachweis einer Neoplasie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.04.2012 Klinische Angaben: HWS-Schleudertrauma am 27.02.2012. Sehr schmerzempfindlich, Druckdolenz der Schulter- und Halsmuskulatur. Starker Druckdolenz der Processus transversi der HWS. Befund: Z.T. leichte Bewegungsartefakte. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Kein Nachweis einer Signalstörung der ossären Strukturen. Unauffälliger perivertebrale Weichteilschatten. Intakte Ligamenta alaria. Regelrechte Weite des Spinalkanals, keine Auffälligkeiten im kraniozervikalen Übergang. Normale Form und Signalgebung des zervikalen Myelons. Intakte Bandscheiben. Nebenbefundlich Hämangiom BWK1. Multiple kleine (reaktive) Lymphknoten in den Halsweichteilen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Nachweis einer traumatischen Läsion in der HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma am 24.03.2012. Neu febrile Temperaturen, dilatative Tracheotomie am 05.04.2012. Infiltrate? Status nach Bronchopneumonie. Befund: Mittelständiges, normal grosses Herz. Keine Dekompensationszeichen. Keine umschriebenen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Magensonde etwas kurz, unmittelbar distal der Cardia. Orthotoper ZVK von rechts subclaviculär. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.04.2012 Befund: HWS: Sekundäre Retrospondylolisthesis HWK5 über HWK 6 Grad I mit zusätzlich verschmälertem Zwischenwirbelraum und Retrospondylophyten bei linksseitiger stark hypertropher Spondylarthrose im selben Segment. Unkarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7. In Inklination deutliche Verminderung der Retrospondylolisthesis als Hinweis auf eine Hypermotilität. In Reklination kein wesentliches Bewegungsausmass. Arthrose der lateralen Atlantoaxialgelenke, etwas linksbetont. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässige Spondylarthrose. Geringe Osteochondrose, keine wesentliche Spondylose. Gefässklips links im Mittel Bauch und Becken sowie Nahtmaterial im Bereich des kleinen Beckens (Status nach Sigma / Rektumkarzinom?). Hüftgelenks-TEP rechts. Beurteilung: Fokal betonte degenerative Veränderungen der HWS im Segment HWK 5/6 mit Retrospondylolisthesis und Hypermotilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.04.2012 MRI HWS nativ vom 10.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion und Schulterkontusion links am 01.03.2012 (Autounfall). Persistierende Schmerzen Schulter links und Bewegungseinschränkung, persistierende HWS-Beschwerden. Schulter: Intraartikuläre Läsion? Sehnen? Bänder? HWS: Pathologische Veränderungen? Befund: Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Sehnen der Rotatorenmanschette (punktionsbedingte Signalstörungen im cranialen Anteil der Subscapularis-Sehne). Intakter Knorpel im Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. HWS: Korrektes Alignement in der zervikalen Wirbelkörper. Keine Signalstörungen der ossären Strukturen. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 besteht ein medianer Anulus-Riss der Bandscheibe und diskrete Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden dabei nicht tangiert. Unauffällige perivertebralen Weichteile. Regelrechte Darstellung der Ligamenta alaria. Beurteilung: Linkes Schultergelenk: unauffälliger Befund. HWS: kleine Bandscheibenläsionen im Segment HWK5/6 ohne Kompression neuraler Strukturen. Eine Angabe zum Alter dieser Läsion ist nicht möglich; ein zwingender Zusammenhang dieser Läsion mit dem genannten Autounfall kann anhand der vorliegenden Untersuchung nicht hergestellt werden.Befund: Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Sehnen der Rotatorenmanschette (punktionsbedingte Signalstörungen im cranialen Anteil der Subscapularis- Sehne). Intakter Knorpel im Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. HWS: Korrektes Alignement in der zervikalen Wirbelkörper. Keine Signalstörungen der ossären Strukturen. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 besteht ein medianer Anulus- Riss der Bandscheibe und diskrete Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden dabei nicht tangiert. Unauffällige perivertebralen Weichteile. Regelrechte Darstellung der Ligamenta alaria. Beurteilung: Linkes Schultergelenk: unauffälliger Befund. HWS: kleine Bandscheibenläsionen im Segment HWK5/6 ohne Kompression neuraler Strukturen. Eine Angabe zum Alter dieser Läsion ist nicht möglich; ein zwingender Zusammenhang dieser Läsion mit dem genannten Autounfall kann anhand der vorliegenden Untersuchung nicht hergestellt werden. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.04.2012 MRI HWS nativ vom 10.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion und Schulterkontusion links am 01.03.12 (Autounfall). Persistierende Schmerzen Schulter links und Bewegungseinschränkung, persistierende HWS-Beschwerden. Schulter: Intraartikuläre Läsion? Sehnen? Bänder? HWS: Pathologische Veränderungen? Befund: Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Sehnen der Rotatorenmanschette (punktionsbedingte Signalstörungen im cranialen Anteil der Subscapularis- Sehne). Intakter Knorpel im Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. HWS: Korrektes Alignement in der zervikalen Wirbelkörper. Keine Signalstörungen der ossären Strukturen. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 besteht ein medianer Anulus- Riss der Bandscheibe und diskrete Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden dabei nicht tangiert. Unauffällige perivertebralen Weichteile. Regelrechte Darstellung der Ligamenta alaria. Beurteilung: Linkes Schultergelenk: unauffälliger Befund. HWS: kleine Bandscheibenläsionen im Segment HWK5/6 ohne Kompression neuraler Strukturen. Eine Angabe zum Alter dieser Läsion ist nicht möglich; ein zwingender Zusammenhang dieser Läsion mit dem genannten Autounfall kann anhand der vorliegenden Untersuchung nicht hergestellt werden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend Schmerzen im Beine rechts (2005 Diskushernie). Verlauf zu 2005/2010. Befund: Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen vor vom 02.02.09 und 11.10.10. Die aktuelle Untersuchung zeigt erneut eine rechts laterale Diskushernie im Segment LWK5 / SWK1, größer als bei der Voruntersuchung vom 11.10.10, mit recessaler Kompression in der Wurzel S1 rechts. Zusätzlich zur Diskushernie besteht im selben Segment eine links laterale aktivierte Osteochondrose sowie breitbasige Bandscheibenvorwölbungen bis beidseits foraminal, rechts foraminal ein Anulus- Riss. Eine Irritation der Wurzeln L5 beidseits in den Foramina ist vorstellbar. Im Segment LWK 1/2 und LWK 2/3 jeweils intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 3/4 medianer Anulus- Riss. Keine Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 Osteochondrose, rechts lateral betont mit hier Aktivierung, verschmälerter Zwischenwirbelraum und links mehr als rechts foraminale Bandscheibenvorwölbungen. Dabei keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Erneut größenprogrediente Diskushernie LWK5 / SWK1 mit rezessaler Kompression der Wurzeln S1 rechts. Aktivierte Osteochondrose LWK4/5 rechts und LWK5/SWK1 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung. Aktuell Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose. Anschlusssegmentdegeneration L 2/3 bei Status nach Spondylodese L5/S1 1996 und Status nach Dekompression L3-L5 und Re- Instrumentierung L3-S1 mit Spinalkanalstenose L4/5 und L 3/4 März 2006. Verdacht auf Nervenwurzelkompression L3 beidseits. Fragestellung: Verlauf im Anschlusssegment L1/L2. Befund: Vergleichend Voruntersuchung vom 24.02.2012. Bekannter Status nach langstreckiger Spondylodese von dorsal über LWK 2 bis SWK 1. Keine abgrenzbare Segmentstörung, insbesondere der cranialen Anschlusssegmente. Leicht zunehmende Verschmälerung der Intervertebralräume der cranialen Anschlusssegmente, jedoch aktuell etwas bessere orthograde Einstellung. Vorbestehende unveränderte Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 1/2. Vorbeschriebene Schraubenlockerung LWK 2 mit unveränderten perifokalen Resorbtionssaum. Kein Materialbruch. Diskrete bebannte Retrolisthese LWK2 zu 3 und ossär bedingte foraminale Einengung. Mitabgebildete Gefäßsklerose. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 24.02.2012 nahezu stationärer Befund der unteren BWS und LWS. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 2 bis SWK1 mit bekannter Schraubenlockerung LWK 2. Kein Materialbruch. Keine Segmentstörung der proximalen Anschlusssegmente mit vorbestehender, leicht zunehmender Osteochondrose LWK 1/2 (aktuell etwas bessere orthograde Einstellung). Gefäßsklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma 1995. Ausgedehnte Re- Ruptur der Rotatorenmanschette rechts. Präoperativer Thorax, geplante Schulterarthroskopie. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Hypertransparenz beider Lungenflügel ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildungen. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgröße und Konfiguration regelrecht. Freie Sinus im costalis lateralis. Glatt konturiertes Diaphragma. Intakter Rippenthorax. Metallener Anker des rechtsseitigen Humeruskopfes. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Status nach Operation der rechten Schulter. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Subakute C 5 Parese mit starken neuropathischen Schmerzen links bei foraminaler Stenose C 4/5 links. Plexus durch Motorradunfall 1989. Status nach Schädelhirntrauma. Essentielle Hypertonie. Rechts basales inspiratorisches Knistern, Belastungsdyspnoe. Präop. Status. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Behelfsaufnahme im Sitzen. Leichte Hypertransparenz pulmonal beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildungen. Mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgröße im Normbereich. Regelrechte basoapikale Gefäßverteilung. Glatt konturiertes Zwerchfell mit Zwerchfellbuckel rechts. Freie Sinus phrenicocostalis laterales beidseits. Unauffällige Darstellung des Thoraxskelettes und Weichteilmantel. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zeichen einer diskreten Überblähung, DD COPD. Zwerchfellbuckel rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Lumbago. Seit drei Wochen Rückenschmerzen. Jetzt pelziges Gefühl Oberschenkel links Außenseite. Bein sackt weg. Sensibilität i.o. PSR links nicht auslösbar. PSR rechts und ASR beidseits seitengleich auslösbar. Motorik in Ordnung. Fragestellung: DH? Befund: Abgebildete Segmente BWK10 bis sakral. Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit erhaltener Lordose ohne Gefügestörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal sowie Konturabgrenzung regelrecht mit Hämangiom typischer Läsion intercorporal LWK5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Diskrete ventrale Spondylosen LWK 1/2 und LWK 3/4.Erhaltene Intervertebralräume. Keine Bandscheibendegenerationen der abgebildeten Segmente BWK 10 bis LWK 3/4: Segment LWK 4/5: Leichte Dehydratation der Bandscheibe mit links dorsolateraler geringer Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales und des Neuroforamen. Segment LWK 5 / SWK 1: Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger bilateraler und dorsaler Protrusion, linksbetont mit geringer Einengung des Neuroforamen ohne abgrenzbare Nervenwurzelkompressionen. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile Beurteilung: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose und harmonische LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Chondrose LWK 5 / SWK 1 mit breitbasiger dorso-bilateraler Bandscheibenprotrusion, links lateral betont mit geringer sekundärer foraminaler Einengung und allenfalls Tangierung / Reizung der L 5 Wurzel links transforaminal. Keine Kompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Beginnende Chondrose LWK 4/5 Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 03.04.2012 MRI Hüfte rechts mit KM vom 03.04.2012 CT Hüfte beidseits nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Invalidisierender rechtsseitiger Leistenschmerz DD Femurkopfnekrose, Insuffizienzfraktur. Hochgradiger Verdacht auf Cushing-Syndrom. Sekundäre Amenorrhoe. Idiopathische Epilepsie. Erschöpfungsdepression. Kardiovaskuläre Risikofaktoren. Nebendiagnosen siehe Anhang Befund: MRT Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung supra- und infratentorielle ohne nachweisbare fokale Läsionen bzw. Kontrastmittelaufnahme. Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Unauffällige Darstellung des Hirnstammes und Kleinhirn ohne pathologische Signalveränderungen. Normale Abbildung der Sella und Hypophyse, sowie der parasellären Strukturen. Kleinhirnbrückenwinkelbereich beidseits ohne Pathologie. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen regelrecht angelegt und freie Pneumatisation. Unauffälliger Orbitainhalt. MRT Hüfte rechts: Partiell mitabgebildete Fissur mit umgebendem Begleitödem des Knochenmarkes des rechtsseitigen unteren Schambeinastes mit perifokal signalintenser angrenzender Muskulatur, betreffend des Musculus obturatorius. Mässiggradiges Knochenmarksödem des vorderen Acetabulumpfeilers mit abgrenzbarer Fissur und kortikaler Destruktion ohne Stufenbildung oder Dislokation. Regelrechte Artikulation des normalen Hüftkopfes in der ordnungsgemäß ausgebildeten Hüftpfanne mit guter Deckung des Hüftkopfes durch die Pfannenränder. Normal weiter Gelenkspalt. Glatte, kongruente Gelenkflächen mit normal breiter Corticalis ohne Randwulstbildungen. Scharf berandete intraossäre zystoide Struktur pertrochantär rechts. Normales Knochenmarkssignal des Femurkopfes ohne Nachweis eines Kontrastmittel-Enhancement. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ beider Hüften abgrenzbare undislozierte Fraktur des unteren Schambeinastes rechts mit perifokal beginnender periostaler Reaktion Beurteilung: Undislozierte untere Schambeinastfraktur rechts (s. CT und MRT), sowie des vorderen Acetabulumpfeilers rechts (MRT) mit beginnender periostaler Reaktion. Verdacht eines kleinen Enchondrom pertrochantär rechts. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Begleitverletzungen des Musculus obturatorius rechtsseitig mit partieller Einblutung / partieller Ruptur. Unauffälliger intrakranieller Befund Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.04.2012 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement der HWK. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylosen und Unkarthrosen der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilitäten Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Knieverletzung links mit persistierenden Erguss. Status nach Sturz vom Baum am 28.02.2012 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Kniegelenkes. Ausgeprägtes Knochenmarksödem der medialen Femurcondyle dorsolateral, sowie des medialen Tibiaplateaus mit erhaltener Corticalis. Ausgeprägter Kniegelenkserguss, insbesondere suprapatellär. Grosse, medialseitige Baker-Zyste mit geringer Septierung caudal (Grössenausdehnung axial 2,5 x 2,8 cm, kraniokaudal bis 7,2 cm). Mediales Kompartiment: Deutlich verschmälerter Gelenkspalt. Knochenmarksödem femorotibial wie oben beschrieben, subchondrale Mehrsklerosierung und angrenzende ausgedehnte chondrale Defekte, femoral betont. Leicht lateralisierter Innenmeniskus mit vollständiger Destruktion und Signalanhebung des Hinterhornes, Vorderhorn weitgehend erhalten und signalarm. Laterales Kompartiment: In Konfiguration, Signal und Kontur regelrechter Meniskus ohne abgrenzbare Rissbildung. Leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug, ohne grössere Defektbildungen. Femoropatellares Kompartiment: Diskrete chondrale Rissbildung retropatellar auf Äquatorebene bei ansonsten noch normal breitem femoropatellaren Knorpelüberzug. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, medialer und lateraler Kollateralbandapparat, Retinakulum und Ligamentum femoropatellare. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal Beurteilung: Ausgeprägte Degeneration und Destruktion des Innenmeniskushinterhornes mit beginnender Gonarthrose des medialen Kompartimentes des linken Knie mit angrenzendem Knochenmarksödem femorotibial ohne Frakturnachweis. Chondrommalazie femorotibiales mediales, Grad 4. Retropatellare chondrale Rissbildung / Chondromalacia Grad 3. Ausgedehnte Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Grosse mediane Baker-Zyste wie oben beschrieben. Diffuse Weichteilinfiltration / ödematöse Veränderungen popliteal. Intakte Bandstrukturen Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Erstabklärung linksseitige Lumboischialgie Fragestellung: Nervenkompression LWS? Befund: Konventionelle Vorbilder, extern vom 22.01.2000 vorliegend. Abgebildete Segmente BWK 11 bis sakral. Aufgehobene LWS-Lordose mit Kyphosierung im Übergang LWK 1/2. Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten mit Schmorl'schen Impressionen der Grund- und Deckplatten in allen abgebildeten Segmenten. Hämangiomtypischen Veränderung interossär BWK 11 (partiell mitabgebildet), LWK 1 und LWK 2. Der Conus medullaris endet auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 1/2: Ventrale Spondylophytenbildung. Höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe und leichtgradige breitbasige Protrusion. Keine relevante Einengung des Spinalkanales oder Nervenwurzelkompression. Segment LWK 2/3: Ausgeprägte links ventrolaterale Spondylophytenbildung. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibe stark dehydriert mit flacher breitbasiger Protrusion. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit diskrete Ligamenta flava Hypertrophie, linksbetont mit geringgradiger recessaler Einengung links. Norm weiter Spinalkanal, keine Nervenwurzelaffektion. Segment LWK 3/4: Ausgeprägte ventrolaterale, linksbetonte Spondylophytenbildung. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Ausgeprägte Bandscheibendehydratation und breite Bandscheibenprotrusion mit leichtgradiger foraminaler und spinaler Einengung rechts. Keine Nervenwurzelaffektion. Bilaterale Facettengelenksarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 4 / 5: Ausgeprägte ventrale und geringer dorsale Spondylophytenbildung. Konturirregularität der Grund- und Deckplatte mit angrenzender Signalanhebung in T2 und T1-Wichtung. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit stark dehydrierter, fast vollständig aufgebauter Bandscheibe. Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion. Bilaterale Facettengelenksarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie mit diskoligamentär bedingter Einengung des rechtsseitigen Rezessus und fraglicher Reizung der L 5 Wurzel rechts recessal. Segment LWK5 / SWK1: Bandscheibendehydratation und links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit Verlegung des linksseitigen Recessus lateralis und Kompression der S1 Wurzel links recessal. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit diskreter Ligamenta flava Hypertrophie. Beurteilung: Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Kyphosierung im oberen Drittel. Keine Segmentstörung. Ausgeprägte mehrsegmentale Degenerationen der gesamten LWS mit Spodylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Bandscheibenprotrusionen mit fraglicher Reizung der L5 Wurzel rechts recessal und Kompression der S1 Wurzel links recessal. Mässiggradige Spinalkanaleinengung LWK3/4. Nebenbefundlich Wirbelkörperhämangiome BWK11, LWK1 und LWK2. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.04.2012. Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 11 nach Autounfall am 21.01.82. Status nach notfallmässiger Operation bei nekrotisierender Fasziitis, unter Antibiose, neu leicht subfebrile Temperaturen. Frage nach pulmonalen Infiltraten. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.04.12. Neu aufgetretene Belüftungsstörungen und wahrscheinlich Infiltrate beidseits perihilär. Ausserdem neuer Pleuraerguss links. Breit aufsitzendes, grenzwertig grosses Herz. Mässige pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen. Der ZVK wurde offenbar zwischenzeitlich entfernt. Insgesamt schwere Beurteilbarkeit bei Adipositas. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.04.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach Skiunfall am 29.02.12. Diskret abgeschwächtes Atemgeräusch links basal, neu febrile Temperaturen bis 38,5, leichter Anstieg von CRP und PCT. Pulmonale Infiltrate? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.03.12. Vorbestehende Belüftungsstörungen retrocardial, etwas rückläufige Belüftungsstörungen rechts basal. Keine umschriebenen Infiltrate. Normal grosses Herz, keine pulmonalvenöse Stauung. Geringer Pleuraerguss rechts möglich. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Pulmonale Belüftungsstörungen, dabei kein eindeutiger Nachweis entzündliche Infiltrate. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 Reitunfall 2010. Densfraktur und Subluxation C0 bis 2, nicht dislozierte Deckplattenimpressionsfrakturen TH 5, 6 und 7. Nicht dislozierte Fraktur Costa 1, Fraktur mittleres / distales Sternumdrittel ohne Dislokation. Status nach Lungenkontusion. Aktuelle Re Rehabilitation. Pneumothoraxrezidiv rechts 4/2011. Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 19.10.2011 stationärer kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Unverändert zentrale Bronchialwandverdickung. Tracheostoma in situ. Kein Pneumothorax. Unveränderte Lage des subdiaphragmalen Fremdkörpermaterials (Zwerchfellstimulator). Unauffällige Thoraxweichteile und abgebildetes Skelettsystem. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.10.2011 unverändert kompensierter, Infiltrat ergussfreier Befund. Kein Pneumothorax. Tracheostoma und Zwerchfellstimulator in situ. Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.04.2012. Klinische Angaben: MMC sub L4. Hydrocephalus int. bei Arnold Chiari Malformation ohne Drainage. Skoliose. Neurogene Blasen- und Darmfunktionsstörung. Allergisches Asthma bronchiale. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei vorgenannten Diagnosen. Skolioseverlauf. Befund: Leicht zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose, geringer der rechtskonvexen Thorakalskoliose. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose LWS ohne abgrenzbare Segmentstörung. Bekannte MMC. Dr. X Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Metatarsale 5 Fraktur rechts. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber den externen Vorbildern vom 09.03.2011 leicht zunehmende Fehlstellung des MT 5 rechts mit basisnaher, extraartikulärer Fraktur. Die Frakturränder sind zunehmend randsklerosiert und zeigen neu ein Gap nach lateral ohne Durchbauung. Zunehmend abgrenzbare flaue fokale Transparenzminderung nach distal, medialseitig. Die angrenzenden Weichteile nach lateroplantarer sind verdickt und verdichtet ohne Luftkollektionen. Bekannte Fussdeformität mit unveränderter Stellung des Mittel- und Vorfusses. Kein weiterer Frakturnachweis. Regelrechte Mineralisation. Beurteilung: Gegenüber dem 09.03.2011 keine wesentliche Frakturheilung bei bekannter extraartikulärer basisnaher MT 5 Fraktur rechts mit leicht zunehmender Fehlstellung und Zeichen einer verzögerten/fehlenden Durchbauung. Fragliche Resorption / Osteolyse im frakturnahen Anteilen nach distal, medialseits. Gegebenfalls ergänzendes CT empfohlen. Bekannte Fussdeformität. Weichteilschwellung und Verdichtung auf Höhe der Fraktur ohne Zeichen eines Infektes (fehlende Luftkollektion). Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2012. Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Erstreha-Patient. Skiunfall mit LWK2-Fraktur und Duraleck. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation sensibel bis L2, motorisch bis L3 mit Flexion-Distraktion Fraktur BWK12 und Duraleck. Status nach dorsaler Stabilisation Th10-L2, Spondylodese Th11-L1, Dekompression Th11-L1, Duranaht 28.03.2012, Inselspital. Ventrale interkorporelle Spondylodese Th11-L1. Fragestellung: Stellungskontrolle der Osteosynthese nach Transport. Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisation über Th10 - L2. Status nach Expandereinlage Höhe BWK12. Regelrechtes Alignment. Kein Materialbruch. Angebrachte Knochenspäne paravertebral auf Höhe der dorsalen Stabilisierung. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax. Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Beim Fussballspiel am 01.04.12 Rotationstrauma im Knie links. Hr. Y verspürte ein Knackgeräusch, Belastung war noch möglich, er konnte dann aber nicht mehr weiter spielen. Im Verlauf nun Persistenz des Gelenksergusses mit deutlicher Einschränkung der Flexion. Ausschluss Kniebinnenläsion / Meniskus? Befund: Aktuell nur noch bei mässiger Gelenkserguss; leichtes periartikuläres Weichteilödem. Umschriebenes subchondrales Ödem jeweils ventral im medialen und lateralen Tibiaplateau sowie im ventral des gewichtstragenden Anteils im medialen und lateralen Femurkondylus. Im medialen Femurkondylus besteht eine deutliche Konturunregelmässigkeit der subchondralen Grenzlamelle und kleine subchondrale Frakturlinien als Ausdruck einer umschriebenen Impressionsfraktur. Keine Unterbrechung oder Stufe in der Kontur. Der korrespondierende Knorpel weist im Bereich der femoralen Läsionen jeweils intrinsische Signalstörungen auf. Der übrige Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment ist intakt. Der Meniscus medialis weist im Hinterhorn flaue Signalstörungen auf, wahrscheinlich Ausdruck einer Kontusion. Ein Meniskusriss ist medial und lateral nicht zu sehen. Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. In dem Ansatz des HKB dorsal benachbart ist eine ca. 1 cm grosse Ganglionzyste gelegen, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Normale Form und Lage der Patella. Intakter Knorpel. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne assoziierte Knorpelläsion.Beurteilung: Verletzungsmuster wie nach Hyperextensionstrauma mit Kontusion ventral am Tibiakopf und Kontusion bzw. geringer Impressionsfraktur vor allem medial, geringer lateralen ventral an den Femurkondylen. Intakter Bandapparat. Wahrscheinlich Kontusion des Meniscus medialis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L 5 rechts betont, evt. auch S1 mit / bei residuellen Syndrom L3 rechts mit Status nach Diskektomie LWK 3/4 14.11.2010. Status nach Einlage eines Cage LWK 3/4 02.2100. Status nach Dekompression L3 rechts und L5 und S1 links mit Instrumentierung L3/L4 sowie posterolateraler Spondylodese L5/S1 beidseits 03.2012. 08. 03.02.12 Wundrevision bei Liquorleck Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich 05.03.2012. Unverändert transpedikulär eingebrachtes Spondylodesematerial LWK 3/4 mit intakten Material in orthotoper Lage. Unveränderte Lage des Cages im Zwischenwirbelraum LWK 3/4. Status nach partieller Laminektomie LWK 3, 4 und 5. Unveränderter links konvexe Lumbalskoliose und harmonische LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Zwischenzeitliche Entfernung der Klammernaht. Gefässsklerose. Mässige ISG-Arthrose beidseits caudal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.04.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Status nach SSP/SSC Rekonstruktion, AC Resektion. AC-Gelenksarthrose / Ganglion, SSP Partialruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten überwiegend nach cranial - die caudalen Osteophyten sind wahrscheinlich reseziert. Grössere Menge Flüssigkeit im Gelenkspalt, dieser hat nach cranial Verbindung zu einer etwa 3 cm grosse zystischen Struktur, welche der äusserlich sichtbaren Vorwölbung entspricht. Die Supraspinatus-Sehne weist eine breite transmurale Ruptur auf, lediglich ein dorsaler sowie ein sehr kleiner ventraler Sehnenanteile sind mit intratendinösen Signalstörungen noch in der Kontinuität erhalten. Das Muskelvolumen ist deutlich involutiert. Intrinsische Signalstörungen und ein gelenkseitiger Partialriss der Infraspinatus-Sehne am Ansatz. Hier gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist ausgedünnt bei breiter gelenkseitiger Partialruptur. Tiefe Muskelanteile sind fettig involutiert. Die lange Bizepssehne ist proximal im Sulcus fixiert und in der Kontinuität erhalten, jedoch proximal deutlich ausgedünnt. Der glenoidale Knorpel ist ventral ausgedünnt, hier ist das Labrum weitgehend aufgebraucht. Ausgedünnter humeraler Knorpel Beurteilung: Subtotale Reruptur der Supraspinatus-Sehne. Partialrupturen der ISP und SSC. Tendinopathie der fixierten LWS. Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit Ganglionzyste nach cranial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Bandplastik (Semitendinosus / Gracilis) rechtes Kniegelenk, jetzt ca. 1 Jahr postoperativ Streckdefizit und Belastungsschwäche. Klinisch eher kein Hinweis auf Instabilität. Beurteilung Kreuzbänder, Seitenbandapparat, Hinweis auf Arthrofibrose? Befund: Zum Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 08.02.11. Zwischenzeitlich erfolgte Kreuzbandplastik. Diese ist in der Kontinuität erhalten, um die Kreuzbandplastik herum etwas vermehrtes faseriges Gewebe vom Aspekt einer mässig ausgeprägte Cyclops-Läsion. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung sind ausgedehnte Knorpelglatzen femoral und tibial im medialen Kompartiment mit kräftiger subchondraler Begleitreaktion beidseits des Gelenkspalts. Zusätzlich neue grobe Osteophyten medial am Gelenkspalt. Im lateralen Kompartiment keine wesentliche Befundänderung, hier weitgehend ohne unauffälliger Befund des Meniskus und Knorpels. Im Femoropatellargelenk keine Besonderheiten. Intaktes HKB und LCL. Durch die Osteophyten ausgespannt des MCL. Mässiger Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Seit 02/11 neue höhergradige Arthrose des medialen Kompartiments. Intakter Bandapparat. Zeichen einer mässig ausgeprägten Arthrofibrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links, therapieresistent. Diskushernie distale LWS? Nervenwurzelreizung? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose; akuter lumbosakraler Übergang. Keine Skoliose. Diskrete degenerative Dorsalverschiebung LWK 3 über LWK 4 mit kleinen Flüssigkeitskollektionen in den Gelenkspalten. Sehr diskretes umschriebenes Knochenmarksödem beidseits im Os sacrum caudal angrenzend an die ISG, links etwas mehr als rechts - degenerativ, nicht entzündlich. Mässige Verschmälerung des ZWR LWK 3/4 bei Bandscheibendehydrierung, diskrete dorsale Bandscheibenvorwölbung. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Regelrechte Weite des Spinalkanals und aller Neuroforamina Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen mit geringer Pseudospondylolisthesis LWK 3/4. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Am 23.12.2011 einen Auffahrunfall. Persistierende lumbale Schmerzen Fragestellung: Hinweis Verletzung? Befund: 5-gliedrige LWS mit rechtskonvexer Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 3/4 und harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Mitabgebildetes ISG regelrecht Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität ohne Segmentstörung. Kein Fraktur-nachweis, keine abgrenzbaren Degenerationen. Zum Ausschluss diskoligamentärer Verletzungen ergänzendes MRT empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Am 05.03.2012 rechte Hand in der Kopiermaschine eingeklemmt, vorgängig bereits ein Distorsionstrauma erlitten. Protrahierter Verlauf mit starker ulnarer Abduktion Digitus 5 rechts. Verdacht auf Läsion des MCP-Gelenkes, insbesondere im radialen Bandapparat Fragestellung: Ossäre, ligamentäre oder andere pathologische Veränderungen welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechtsseitigen Handskelettes, insbesondere des 5. Strahles und des MCP-V-Gelenk ohne pathologische Signalalteration. Kleine interossäre Zyste der proximalen Phalanx Digitus 5 im subkapitalen Anteil ohne kortikale Destruktionen. Nativ und post Kontrast kein pathologisches Enhancement der Weichteile, insbesondere entlang des 5. Strahles. Soweit abgrenzbar, intakte ligamentäre Strukturen Beurteilung: Unauffällige Darstellung des abgebildeten rechtsseitigen Handskelettes, insbesondere im Verlauf des 5. Strahles ohne abgrenzbare posttraumatische ossäre Veränderungen und soweit abgrenzbar der ligamentären Strukturen und der muskulären Weichteile. Mitabgebildeten Sehnen intakt. Nebenbefundlich kleine subcapitale intraossäre Zyste der proximalen Phalanx Digitus 5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend Schmerzen in der HWS mit Ausstrahlung in beide Hände Befund: Die Tomogramme zeigen eine etwas betonte Lordose der unteren HWS und eine etwas betonte Kyphose zervikothorakal. Im Wesentlichen intaktes Alignement. Anlagemässige eher enger Spinalkanal. Die Bandscheiben C4/C5 und C5/C6 sind dehydriert und weisen jeweils eine breitbasige Vorwölbung oder Hernie auf. Auf Höhe C4/C5 ist der Befund paramedian linksbetont. Das Myelon wird knapp tangiert. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. Auf Höhe C5/C6 ist der Befund breiter, reicht von median bis in beide Foramen hinein. Hier besteht eine deutliche Einengung des Spinalkanals mit Abflachung des Myelons und fraglichen diskreten intramedullären Signalstörungen. Die Foramina sind ebenfalls eingeengt, rechts etwas mehr als links. Auf den übrigen Etagen sind die Bandscheiben etwa altersentsprechend. Man sieht mehrfach Spondylarthrosen, die die neuralen Strukturen nicht sichtbar behindern. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien, Osteochondrosen, Spondylarthrosen). Als Hauptbefund findet sich eine sekundäre erhebliche Spinalkanal- und beidseitige Foraminalstenose bei breitbasiger Bandscheibenprotrusion und beginnender Osteochondrose C5/C6. Verdacht auf beginnende Kompressionsmyelopathie. Ferner kleinere, flache Diskushernie C4/C5 paramedian links ohne Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Seit ca. einem Jahr rezidivierende Schmerzen lumbal, die sich trotz Physiotherapie und Analgetika verstärkt haben. In den letzten Tagen starke nächtliche Schmerzen, sodass die Patientin nicht schlafen konnte. Zusätzlich Schmerzen im Ellenbogen beidseits und Knieschmerzen sowie Kraftverminderung. Klinisch leichter Druckdolenz der HWS mit Hartspann, Beweglichkeit normal. Deutliche Druckdolenz lumbosacral und ISG beidseits. Beweglichkeit der LWS eingeschränkt. Menell-Test positiv. Keine radikuläre Symptomatik. Keine Synovitiden. Fragestellung: Morbus Bechterew? Diskushernie? Befund: Abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 10 bis sakral, einschließlich ISG. Leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Normal weiter Spinalkanal. Der Konus medullaris endet auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signalverhalten regelrecht, insbesondere die Endplatten. Nativ und post Kontrast kein pathologisches Knochenmarkssignal. Unauffällige Intervertebralräume. Keine abgrenzbare Diskopathie. Normale Form der ISG mit regelrechter Ausbildung des Os sacrum und mit unauffälligen lumbosakralen Übergang. Reguläre Weite des Gelenkspaltes. Glatt und scharf abgrenzbare Gelenkkonturen. Normales subchondrales Knochenmark. Mitabgebildete prä- und paravertebrale Weichteile und mitabgebildete pelvine Organe unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS mit leicht S-förmiger skoliotischer Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Kein Hinweis auf einen Morbus Bechterew, Diskopathien oder entzündliche Veränderungen. Unauffällige Darstellung des ISG. Die Patientin zeigte zum Abschluss der Untersuchung orthostatische Symptome, war kurz nicht ansprechbar. Blutdruck normoton mit 110/70 mmHg und normokard. In Rücksprache mit ihr wurde vereinbart, sich bei Neuereignissen bzw. bei Verschlechterung bei Ihnen zu melden. Die Patientin verließ unsere Abteilung in Begleitung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Posttraumatische Paraplegie sub L1 seit 1978. Nicht dislozierte proximale Unterschenkelfraktur (24.03.2012), konservative Therapie. Befund: Vergleich zur VU vom 26.03.2012. Leichte Verkürzung und Fragmentverschiebung der spiralförmigen proximalen Tibiafraktur. Auch die proximale Fibulafraktur zeigt eine leichte dorsale Angulation der Fragmente. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Sturz von Treppe am 28.03. und dabei das linke Knie verdreht. Starker Erguss, sehr schmerzhaft. Keine eindeutigen klinischen Druckschmerzen über dem Gelenkspalt. Innenmeniskusläsion? Innenbandläsion? Befund: Aktuell keinen wesentlichen Gelenkserguss. Periartikuläre Flüssigkeitsansammlung/Hämatom betont medial. Soweit erfasst keine Läsion der periartikulären Muskulatur. In der dorsalen Zirkumferenz des lateralen Femurkondylus besteht ein subchondrales Knochenmarksödem, korrespondierend geringe subchondrale Frakturlinien im Sinne trabekulärer Mikrofrakturen. Die Knochenkontur ist nur sehr diskret verändert. Keine sichere begleitende Knorpelläsion. Die Menisci sind medial und lateral intakt. Intakter Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment. Im Femoropatellargelenk kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Im oberen äußeren Quadranten besteht eine tiefe Einziehung der Knochenkontur der Patellarückfläche, mit Corticalis begrenzt und mit Knorpel bedeckt - in erster Linie handelt es sich hierbei um anlagebedingte Veränderungen im Sinne möglicherweise einer abortiven Form einer Patella bipartita. Das laterale Retinakulum ist intakt. Das mediale Retinakulum ist signalgestört. Kräftige Signalstörungen vor allem auch der ventralen Anteile des medialen Kollateralbandes. Die Kontinuität sowohl der oberflächlichen als auch der tiefen Schicht ist dabei gewahrt. Intaktes laterales Kollateralband. Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Beurteilung: Distorsion, jedoch keine Ruptur des medialen Kollateralbandes. Knochenkontusionen des lateralen Femurkondylus dorsal. Periartikuläres Hämatom. Anlagebedingte Veränderung der Patella. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Die Patientin erlitt am 02.04.12 einen Autounfall, wobei ein Panzer sie seitlich frontal touchierte. Seither verspürt sie Schmerzen in der HWS, oberen BWS und der unteren LWS. Keine Sensibilitätsstörungen oder Kraftverminderung. Paravertebraler Muskelhartspann über die gesamte Wirbelsäule. Frakturausschluss. Befund: Normale Signalgebung der zervikalen und oberen cranialen Wirbelkörper. Korrektes Alignement. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Unauffälliger paravertebraler Weichteilschatten. Unauffällige Schilddrüse. Etwas prominente Tonsillen. Beurteilung: Unauffälliger Befund der HWS und des zervikothorakalen Übergangs. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Seit September 2008 bekannte Nephrolithiasis beidseits, kortikale Nierenzyste links. Aktuell ausgeprägte vegetative Dysregulation. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 mit motorischer Teilinnervation bis C7, sensibel sub Th2 nach Verkehrsunfall und 83. HWK 5/6 Luxationsfraktur. Bekannter Patient in der Urologie im Hause. Fragestellung: Nierenstauung? Befund: Untersuchung auf der Intensivstation mit dem Gerät vor Ort, keine Bilddokumentation. Bekannte Schrumpfniere rechts mit kortikaler Zyste bis 3 cm. Linke Niere normgroß mit bis 3,8 cm großer kortikaler Zyste in der Pars intermedia. Geschlossenes NBKS. Keine abgrenzbaren größeren Konkremente. Beurteilung: Bekannt Schrumpfniere rechts mit kortikaler Nierenzyste. Bis 3,8 cm große kortikale Zyste der linken Niere. Keine Harnabflussbehinderung, kein Nachweis einer Nephrolithiasis. Weitere urologische bzw. nephrologische Vorstellung bei bekannter Anamnese empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Klinisch mediale Meniskusläsion links. Kein Unfallereignis. Meniskusläsion links medial? Vorderhorn? Befund: Aufgrund der Adipositas konnte die Untersuchung nicht mit der dedizierten "Knie-Spule" durchgeführt werden, stattdessen wurde eine "Body Coil" verwendet mit entsprechend etwas schlechterer Bildqualität. Erheblicher Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie als Zeichen einer chronischen Reizung; Baker-Zyste. Der mediale Meniskus ist volumenreduziert und im Corpus subluxiert. Intrinsische Signalstörungen bestehen vor allem im Hinterhorn. Kein eindeutiger Riss. Ausgedünnter Knorpel ohne fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment Konturunregelmäßigkeiten am freien Meniskusrand. Auch hier intrinsische Signalstörungen des Knorpels, keine sichere fokale Läsion.Im Femoropatellargelenk ist der retropatellare Knorpel insbesondere cranial ausgedünnt, zentral besteht ein erhebliches Fraying des Knorpels. In der Trochlea keine eindeutige Knorpelläsion. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Subkutanes Ödem über dem Ligamentum patellae. Varikosis. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen in allen Kompartimenten. Keine höhergradige fokale Läsion der Kniebinnenstrukturen. Hinweise auf eine chronische Reizung mit Gelenkserguss und Synovia-Hypertrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ISG vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende ISG Schmerzen rechts. Anlaufschmerzen. Teils Belastungsschmerzen. Therapieresistent seit Monaten. Fragestellung: Verdacht auf ISG-Arthrose / Arthritis? Befund: Gut einsehbarer Gelenkspalt des ISG beidseits mit glatten Gelenkskonturen und intakter Corticalis. Keine abgrenzbaren umschriebenen Erosionen. Regelrechte Knochenstruktur. Mitabgebildeter lumbosakraler Übergang regelrecht. Beurteilung: Konventionell-radiologisch unauffällige Darstellung des ISG beidseits ohne abgrenzbare degenerativer, traumatischer oder entzündlicher Veränderungen. Eine Frühform einer Arthritis lässt sich im MRT sensitiver darstellen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 4/5 1984. Posttraumatische Syringomyelie BWK 3 bis 7. Metabolisches Syndrom. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 10.12.2006 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Normgrosses Herz. Vorbestehende Aortenelongation und zunehmende Sklerose des Aortenbogen. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Pleuraadhäsive laterobasal links, vorbestehend und stationär. Unauffälliger Thoraxweichteilmantel und abgebildetes Skelettsystem. Beurteilung: Gegenüber 2006 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Stationäre pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal links. Vorbestehende Aortenelongation und zunehmende Aortensklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Status nach KAS rechts am 03.08.11 mit Teilmeniskektomie medial und Mikrofrakturierung medial femoral. Mediale Aufklappbarkeit. Baker-Zyste, Erguss. Ruptur des medialen Seitenbandes? Arthrose? Meniskus Zustand? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 04.06.11. Der Innenmeniskus ist nach zwischenzeitlicher Teilmeniskektomie vor allem im Übergang Corpus / Hinterhorn volumenreduziert. Der verbliebene Meniskus ist in diesem Abschnitt stark signalgestört, der freie Rand ist ausgefranst. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist hochgradige ausgedünnt, femoral besteht in den dorsalen Abschnitten des gewichtstragenden Anteils eine Knorpelglatze von etwa 1,5 x 2 cm Durchmesser mit begleitendem subchondralem Ödem und leichten Konturunregelmässigkeiten der subchondralen Grenzlamelle. Das mediale Kollateralband weist diskretes perifokales Ödem auf, sowohl die oberflächliche Risse auch die tiefe Schicht ist jedoch in der Kontinuität erhalten. Im lateralen Kompartiment bestehen umschriebene Signalstörungen in der Meniskusspitze im Übergang Corpus/Hinterhorn. Kein eindeutiger Riss. Ausgedünnter Knorpel ohne fokale Läsionen. Intaktes laterales Kollateralband. Femoropatellargelenk: Hier ist neu zur Voruntersuchung eine umschriebene hochgradige Signalstörungen und oberflächliche Defekt des Knorpels zentral in der Patella zu sehen. Der retropatellare Knorpel ist ebenfalls ausgedünnt mit Rissen etwa bis zur mittleren Knorpeldicke. Zentrierte Lage der Patella. Intakte Retinakula, intakte Quadrizeps und Patella-Sehne. Intakte Kreuzbänder. Aktuell nur geringer Erguss, jedoch grössere gekammerte Baker-Zyste. Beurteilung: Zunehmende Gonarthrose des medialen Kompartiments mit hochgradigen Meniskus- und Knorpelschäden. Grosse gekammerte Plica. Gereiztes, jedoch kontinuitätserhaltenes mediales Seitenband. Neue fokale Knorpelläsion in der Trochlea. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.04.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Status nach SSP/SSC Rekonstruktion, AC Resektion. AC-Gelenksarthrose / Ganglion, SSP Partialruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten überwiegend nach cranial - die caudalen Osteophyten sind wahrscheinlich reseziert. Grössere Menge Flüssigkeit im Gelenkspalt, dieser hat nach cranial Verbindung zu einer etwa 3 cm grosse zystischen Struktur, welche der äusserlich sichtbaren Vorwölbung entspricht. Die Supraspinatus-Sehne weist eine breite transmurale Ruptur auf, lediglich ein dorsaler sowie ein sehr kleiner ventraler Sehnenanteile sind mit intratendinösen Signalstörungen noch in der Kontinuität erhalten. Das Muskelvolumen ist deutlich involutiert. Intrinsische Signalstörungen und ein gelenkseitiger Partialriss der Infraspinatus-Sehne am Ansatz. Hier gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist ausgedünnt bei breiter gelenkseitige Partialruptur. Tiefe Muskelanteile sind fettig involutiert. Die lange Bizepssehne ist proximal im Sulcus fixiert, und in der Kontinuität erhalten, jedoch proximal deutlich ausgedünnt. Der glenoidale Knorpel ist ventral ausgedünnt, hier ist das Labrum weitgehend aufgebraucht. Ausgedünnter humeraler Knorpel. Beurteilung: Subtotale Reruptur der Supraspinatus-Sehne. Partialrupturen der ISP und SSC. Tendinopathie der fixierten LWS. Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit Ganglionzyste nach cranial. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.04.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2012. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.04.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Schulter am Fuss rechts sowie LWS und Becken. Kein Unfall. Degenerative Veränderungen? Befund: Schultergelenk: Keine AC-Gelenksarthrose. Ausreichend weiter Subacromialraum. Regelrechte Stellungsverhältnisse des Schultergelenks. Kein Nachweis degenerativer oder entzündlicher Veränderungen. LWS: Thorakolumbale Übergangsstörung mit Stummelrippen bei BWK12. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Keine degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Becken: Unauffällige Hüftgelenke, keine Arthrose. Keine Besonderheiten im Bereich der Symphyse. Rechter Fuss: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion, kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Keine degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die persistierenden Schmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Seit Jahren und zuletzt häufiger Kopfschmerzen und deswegen beunruhigt und um ein MRI gebeten. Zur Zeit in Behandlung wegen akuter Schwindelanfälle ohne sichere Zuordnung. Fragestellung: Pathologie Hirnschädel zur Klärung der Kopfschmerzen? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Parenchyms mit unauffälligen Marklager ohne abgrenzbare Läsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine abgrenzbare intraaxiale Raumforderung. Extraaxiale, der Schädelkalotte angrenzende Raumforderung hoch frontal links, signalarm in T2 und T1 nativ, leicht inhomogenes Signal post Kontrast mit einer Grösse von ca. 1 cm und direkt der Dura angrenzend. Keine Pelottierung des angrenzenden Cortex. Regelrechte Darstellung der supra- und parasellären Richtungen. Regelrechte Darstellung der intrakraniellen Gefässe. Unauffälliger KHBW.Polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechtsseitig. Unauffälliger Orbitainhalt. Mastoid beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: Kleine meningeomtypische Raumforderung hoch frontal links bis 1 cm. Ansonsten unauffälliges Neurokranium ohne auffälliger Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Luxationsfraktur BWK4/5 1984. Unklare Leberwerterhöhung. Raumforderung in der Leber? Befund: Adipositas mit etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit. Mit 17 cm Längsdurchmesser vergrößerte Milz. Dabei homogene Echogenität. Die Nieren sind beidseits knapp 12 cm Länge normal groß, keine Erweiterung der NBKS. Nach rechts besteht ein flacher Parenchymdefekt, wahrscheinlich postentzündlich, und eine 1,3 cm große einfache Zyste. Bds. kein Konkrementnachweis. Mehrere Gallenblasenkonkremente, die Gallenblasenwand ist zum Gallenblasenbett hin bis auf 8 mm Durchmesser stark verdickt, dabei nicht geschichtet. Der D.hepatocholedochus ist nicht sichtbar, in die intrahepatischen Gallenwege sind leicht erweitert. Das Pankreas ist nur schemenhaft zu erkennen. Kein Nachweis einer fokalen Lebertäsion. Normal weite Aorta abdominalis. Gut gefüllte Harnblase mit Pseudodivertikeln Beurteilung: Kein Nachweis einer fokalen Leberläsion. Cholecystolithiasis mit wandverdickter Gallenblase, in erster Linie Ausdruck einer chronischen Entzündung, ferner kann ein maligner Prozess nicht ausgeschlossen werden. Leicht erweiterte intrahepatische Gallenwege. Eine ergänzende CT ist zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.04.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Persistierende frontale Kopfschmerzen nun mit Schwindel und Erbrechen. Anhaltspunkt für Tumor? Hirndruck, SAB? Befund: Im Anschluss an die primär geplante CT konnte spontan eine ergänzende MRI angeschlossen werden. Intraaxialer Tumor rechts frontal mit einer Größenausdehnung von ca. 8 cm. Peripher betonte z.T. girlandenförmige Kontrastmittelanreicherung, mehrere größere liquide (zystische / nekrotische) Anteile. Keine Verkalkungen. Keine eindeutige Diffusions-restriktion - die ADC-Werte sind nicht erniedrigt, jedoch deutliche Hyperintensität der DWI selbst bei B1000 (T2 shine-through?). Der Tumor reicht rechts bis in die Basalganglien und wächst über das Corpus callosum auf die Gegenseite. Es besteht eine Mittellinienverlagerung (ca. 5 mm) und subfalzine Herniation. Nur wenig perifokales Ödem. Der rechte Seitenventrikel und der dritte Ventrikel sind subtotal komprimiert. Der linke Seitenventrikel ist ventral komprimiert und ansonsten dilatiert als Ausdruck einer Liquorabflussstörung. Die Pedunculi cerebri werden durch den raumfordernden Prozess abgedrängt und sind leicht deformiert. Die Pons und Medulla oblongata sind unauffällig. Regelrechte Weite der basalen Zisternen, keine Tonsillenherniationen. Keine Auffälligkeiten im Kleinhirn Beurteilung: Großer hirneigener Tumor rechts frontal mit subfalziner Herniationen und Infiltration der Gegenseite. Kompression der inneren Liquorräume mit Liquorabflussstörung. Auffallend wenig perifokales Ödem. Nach Rücksprache mit Hr. X habe ich mit dem Dienstarzt der Neurochirurgie des Krankenhaus K Kontakt aufgenommen, bei dem sich Hr. Y noch am selben Tag der Untersuchung vorstellen konnte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Stationäre Befunde im Vergleich zur VU vom 16.12.2011 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Syndrom. Status nach Fenestration L3-L4 und L4-L5 Befund: Zum Vergleich VU vom 22.07.2011. Segmentationsstörung der Lendenwirbelsäule, Zählweise mit 5 Lendenwirbelkörpern und fehlenden Rippen von Th12 (entsprechend auswärtiger VU vom 11.11.08, Klinik K). Unveränderte linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt im LWK3. Erhebliche degenerative Veränderungen: Spondylose, Spondylarthrosen, morbus Baastrup. Keine Frakturen. Intakte Knochenkonturen, weitgehend normales Mineralgehalt. ISG-Arthrose Beurteilung: Status idem im Vergleich zur VU vom 22.07.2011 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 7 Jahre post OP. Status nach occipitozervikaler Stabilisation 2005 Befund: Im Vergleich zur VU vom 22.03.2010, leicht zugenommene degenerative Veränderungen der HWS. Nach wie vor stabile/lockerungsfreie Stabilisationsmaterialien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Dorsale Stabilisation L4-L5 mit Spondylodese Befund: VU vom 19.10.2011 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Intraspinaler Nervenstimulator Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen zunehmende tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel. Therapieresistent. Frage nach Diskushernie in der unteren LWS oder andere pathologische Befunde Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung bei eher flacher Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Myelons und der Kauda equina. Die lumbalen Bandscheiben sind auf allen Etagen dehydriert. Die Bandscheibe L4/L5 ist zudem deutlich abgeflacht. Man sieht hier reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus auf Höhe L2/L3, weniger ausgeprägt auch auf Höhe L4/L5. Eine umschriebene fokale Diskushernie kann ich nicht sehen. Ich finde keine wesentliche Beeinträchtigung des Duralschlauches oder der abgehenden Nervenwurzeln. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweise auf eine aktivierte Arthrose oder einen entzündlichen oder destruktiven Prozess Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere breitbasige Bandscheibenprotrusion L2/L3 sowie Osteochondrose L4/L5. Kein Nachweis von aktuellen Aktivitätszeichen oder einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer lokalen, spezifischen Schmerzursache mit eindeutiger Korrelation zur Klinik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Wiederholte Supinationstraumen im Sprunggelenk rechts. Verzögerter Heilungsverlauf. Subjektiv Instabilitätsgefühl. Bandläsion? Befund: Keine Frakturen. Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem im Pilon tibiale und im Talus. Ruptur des vorderen fibulo-talaren Ligamentes, und anterolaterale Kapselruptur. Gelenkserguss. Zerrung des hinteren fibulo-talaren Ligamentes und des fibulocalcanearen Ligamentes, jedoch kein Kontinuitätsunterbruch. Lateralseits subkutanes Weichteilödem. Posttraumatische Tendinopathie und Peritendinitis der Peroneussehnen, kein Kontinuitätsunterbruch. Keine Knorpeldefekte im OSG / USG Bereich, keine Osteochondrosis dissecans Beurteilung: Antero-laterale Kapselruptur und Ruptur des vorderen fibulo-talaren Ligamentes. Posttraumatische Tendinopathie der Peroneussehnen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Knochendichte Schwellung Hand rechts dorsal. DD Hyperostose, Ganglion? Befund: Mehrkammerige, etwa 15 x 12 mm messende zystische Raumforderung der rechten Hand dorsal auf Höhe des Gelenkes zwischen dem Os capitatum und der Basis metacarpale III, bzw. im Bereich der Ligamenta carpometacarpale dorsale.Unauffällige Karpalknochen. Minusvariante der Ulna (die Ulna ist ca. 4 mm proximal des distalen Radius gelegen) Beurteilung: Zystisches Ganglion rechts dorsal im Bereiche des Carpo-Metacarpalgelenkes III Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 04.04.2012 Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, rechts sub Th3 und links sub Th4 (AIS B) bei thorakalen Arteria spinalis anterior Syndrom. Status nach akuter Aortendissektion, Typ Stanford A, am 18.01.2012. Status nach Aortenbogen- und Aortenwurzel Ersatz, Implantation eines Stent-Grafts am 18.01.2012. Aktuell ist rechter Oberschenkel deutlich geschwollen. Keine Unterschenkelschwellung. Alle peripheren Pulse sind tastbar. Befund: Diffuse, z.T. inhomogene Verdickung der Oberschenkelmuskulatur, vor allem im anterioren Kompartiment. Der rechte Musculus iliacus / iliopsoas ist im Beckenbereich leicht verdickt, außerhalt des Beckens und auf Höhe des Femurkopfes findet sich eine dicke lamelläre Muskelverkalkung. Kein Muskelhämatom. Angio-CT zeigt frei durchgängige Becken- und Oberschenkelarterien. Angio-CT und Doppler zeigen frei durchgängige Vena femoralis profunda rechts. Keine Hinweise auf pathologische Femurfraktur / kein Ermüdungsbruch. In erster Linie entsprechen die Befunde einer beginnenden p.a. O. Diesbezüglich schlage ich ergänzende MRI des rechten Oberschenkels vor (vorgesehen am 12.04.2012). Keine akute intraabdominelle Pathologien. Bekannte axiale Hiatushernie, bekannte multiple Leberzysten. Status nach Aorten-Stent-Implantation und Status nach Fenestration einer dissezierenden Aortenaneurysma. Beurteilung: Verdacht auf beginnende p.a. O der rechten Hüfte/des rechten Oberschenkels. Keine Okklusion der Beinarterien rechts. Keine tiefe Beinvenenthrombose rechts. Kein Frakturverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 04.04.2012 Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, rechts sub Th3 und links sub Th4 (AIS B) bei thorakalen Arteria spinalis anterior Syndrom. Status nach akuter Aortendissektion, Typ Stanford A, am 18.01.2012. Status nach Aortenbogen- und Aortenwurzel Ersatz, Implantation eines Stent-Grafts am 18.01.2012. Aktuell ist rechter Oberschenkel deutlich geschwollen. Keine Unterschenkelschwellung. Alle peripheren Pulse sind tastbar. Befund: Diffuse, z.T. inhomogene Verdickung der Oberschenkelmuskulatur, vor allem im anterioren Kompartiment. Der rechte Musculus iliacus / iliopsoas ist im Beckenbereich leicht verdickt, außerhalt des Beckens und auf Höhe des Femurkopfes findet sich eine dicke lamelläre Muskelverkalkung. Kein Muskelhämatom. Angio-CT zeigt frei durchgängige Becken- und Oberschenkelarterien. Angio-CT und Doppler zeigen frei durchgängige Vena femoralis profunda rechts. Keine Hinweise auf pathologische Femurfraktur / kein Ermüdungsbruch. In erster Linie entsprechen die Befunde einer beginnenden p.a. O. Diesbezüglich schlage ich ergänzende MRI des rechten Oberschenkels vor (vorgesehen am 12.04.2012). Keine akute intraabdominelle Pathologien. Bekannte axiale Hiatushernie, bekannte multiple Leberzysten. Status nach Aorten-Stent-Implantation und Status nach Fenestration einer dissezierenden Aortenaneurysma. Beurteilung: Verdacht auf beginnende p.a. O der rechten Hüfte/des rechten Oberschenkels. Keine Okklusion der Beinarterien rechts. Keine tiefe Beinvenenthrombose rechts. Kein Frakturverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma linkes Knie am 17.03.2012 Fragestellung: Läsionen, Meniskus? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten linken Kniegelenkes. Ausgedehnte prä- und suprapatellare Flüssigkeitskollektion der Weichteile, lateral betont mit teils Septierung ohne Spiegelbildung. Der angrenzende laterale Bandapparat ist signalarm und intakt. Kein Gelenkserguss. Regelrechtes, altersentsprechendes Knochenmarksignal, keine subchondralen Läsionen. Menisci in Signal, Kontur und Konfiguration regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Intaktes VKB, HKB, medialer Kollateralbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Kleine Bakerzyste im medialen Kompartiment. Beurteilung: Zeichen einer Bursitis präe-/ suprapatellaris im lateralen Kompartiment. Intakte Menisci. Intakter Bandapparat. Kein Nachweis eines femorotibialen oder femoropatellaren Knorpelschaden. Kleine Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Unklare sehr starke lumbale Schmerzen. Pathologie? Schraubenlockerung? Befund: Orthotope transpedikulären Schrauben LWK 3, LWK 4 und LWK 5 beidseits. Intaktes Implantatmaterial. Hochgradiger Verdacht auf Fraktur des linken Pedikels LWK 3 (aufgrund der Metallartefakte etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit). Die Fraktur verläuft senkrecht cranial der Schraube an der Wurzel des Pedikels und verläuft caudal der Schrauben nach dorsal in Richtung des Prozessus articularis inferior. Keine Dehiszenz. Vakuumphänomen der Zwischenwirbelräume LWK 3/4 und LWK 4/5. Kein Nachweis einer Diskushernie. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Beurteilung: Hochgradiger Verdacht auf nicht dislozierte Fraktur des linksseitigen Pedikels LWK 3 um die (orthotope) Schraube. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie initial sub L3, aktuell sub Th12. Status nach Operation einer Meningomyelozele 1964. Fußdeformität beidseits. Rezidivierende Decubiti. Aktuell Dekubitus Sitzbein links, Grad 5. St.n. Debridement und Knochenbiopsie 2/2012. Chronische Osteomyelitis. Status nach Lappenplastik 3/2012. Status Lungenembolie 2002, wahrscheinlich im Rahmen der SLE. Fragestellung: Ausschluss TVT linkes Bein. Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen und schwer eruierbare Gefäße der unteren linken Extremität ab iliacal des distal. Regelrechte Kompressibilität der Vena femoralis communis, der V. femoralis superficialis und der Vena poplitea. Die Unterschenkelvenen lassen sich nicht gut darstellen, lediglich ist ein arterielles Flussmuster ableitbar. Ausgeprägtes prätibiales subkutanes Ödem. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen der Venen der unteren Extremität links, insbesondere des Unterschenkels. Kein Nachweis einer TVT der Vena femoralis communis, V. femoralis superficialis und der Vena poplitea links. Die Unterschenkelvenengruppen links können sonographisch nicht konklusiv beurteilt werden. Gegebenenfalls weiterführende phlebographische bzw. CT graphische Untersuchung mit Kontrast i.v. empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Erst-Rehabilitation bei sensomotorisch kompletter Paraplegie sub Th 8. Degenerative Spinalkanalstenose L3, L4 und L5. Status nach mikrochirurgischer Dekompression L 3/4 beidseits und L4/L5 beidseits am 16.03.2012 im Krankenhaus K. Im Rahmen der Paraplegie paralytischer Ileus. Spinaler Infarkt BWK 5 bis BWK 11. Schwere Stuhlinkontinenz. Blasenkarzinom ED 6/2002 anamnestisch ohne Metastasierung. Status nach Nephrolithiasis rechts. Niereninsuffizienz Stadium II. Fragestellung: Verlaufskontrolle postoperativ. Vorbilder nicht vorhanden, werden bestellt. Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität der Thorakale und Linkskonvexität lumbal. Multisegmentale Degenerationen des gesamten Achsenskelettes. Soweit abgrenzbar keine Gefügestörung. Status nach Laminektomie LWK 3, LWK 4 und LWK 5. Mitabgebildetes, sakral liegendes Pumpensystem.Eine Verlaufsbeurteilung ist nach Vorliegen der externen Vorbilder möglich Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Chronische therapierefraktäre Lumbago. Status nach Schleudertrauma 01.09. Druckdolenz LWS, Druckdolenz piriformis, deutliche Muskelspannung paravertebral rechts, Beckenschiefstand. Rotationsschmerz Befund: Konventionelle Aufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Unauffällige ISG. Conusstand auf Höhe LWK1. Multisegmentale beginnende Dehydrierung der Bandscheiben und breitbasige Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Beginnende Spondylarthrose vor allem LWK4/5 links mehr als rechts. Normale Signalgebung der ossären Strukturen (Hämangiom LWK3). Keine Auffälligkeiten des perivertebralen Weichgewebes, symmetrische Ausbildung der autochthonen Rückenmuskulatur Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS. Keine Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 10.04.2012 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub L2 nach traumatischer Aortenruptur am 26.02.2012. Polytrauma (Snowboardunfall) mit Thoraxtrauma, gedeckter Ruptur der Aorta descendens, mediastinales Hämatom. Implantation eines thorakalen endoaortalen Prothese. Contusio cordis. Verschluss der AIE rechts nach Dissektion postinterventionell. Embolischer Verschluss des Truncus tibiofibularis rechts. Rhabdomyolyse. Aktuell Schmerzen rechter Fuss bei Mobilisation Fragestellung: Ausschluss ligamentäre oder kapsuläre Beteiligung durch initiales Trauma Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten OSG, USG und Mittelfusses. Knochenmarksödem des Processus posterius tali mit abgrenzbarer Fissur, randsklerosiert und erhaltener Corticalis ohne Stufenbildung. In der ergänzenden CT graphischen Untersuchung abgrenzbaren Os trigonum dorsolateral. Regelrechte Stellung der Malleolargabel. Normal weiter Gelenkspalt des oberen und unteren Sprunggelenkes mit glatter Kontur und normal breiter Corticalis. Keine subchondralen Signalveränderungen, keine Randausziehungen. Nach Verlauf, Breite und Signalgebung regelrechte Darstellung der Aussen- und Innenbandapparates. Das Ligamentum interosseum ist intakt. Die Achillessehne ist im Verlauf, Breite und Signalgebung unauffällig. Präachilläres Fettgewebe frei. Regelrechte Abbildung der mit abgebildeten Muskeln, Sehnen und der Plantaraponeurose. Weichteile lediglich entlang des Os trigonum leicht Flüssigkeits imbibiert Beurteilung: Wahrscheinlich traumatisch aktiviertes Os trigonum rechtsseitig mit perifokal diskreter Weichteilreaktion mit Flüssigkeitsansammlungen/Ödem. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Darstellung des OSG und USG. Intakte Achillessehne, Bandstrukturen an mit abgebildeten Weichteilen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Schulter am Fuss rechts sowie LWS und Becken. Kein Unfall. Degenerative Veränderungen? Befund: Schultergelenk: Keine AC-Gelenksarthrose. Ausreichend weiter Subacromialraum. Regelrechte Stellungsverhältnisse des Schultergelenks. Kein Nachweis degenerativer oder entzündlicher Veränderungen. LWS: Thorakolumbale Übergangsstörung mit Stummelrippen bei BWK12. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Keine degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Becken: Unauffällige Hüftgelenke, keine Arthrose. Keine Besonderheiten im Bereich der Symphyse. Rechter Fuss: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion, kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Keine degenerativen Veränderungen Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die persistierenden Schmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.04.2012 Arthrographie Schulter links vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Paraplegie. Diagnostische Arthroskopie, transarthroskopische subacromiale Bursektomie und Dekompression. Subscapularissehnennaht, Tenodese der langen Bizepssehne, Supraspinatussehnennaht 09.02.2011 Fragestellung: Re-Ruptur? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 29.12.2011. Durchleuchtungsgesteuerte i.v. Arthrographie. Erschwerte Applikation des Kontrastmittels und bei Schmerzangabe zusätzlich intraartikuläre Applikation von Lokalanästhetikum. Angegebener Status nach ACG-Resektion mit Flüssigkeitsformation perifokal und im Gelenkspalt und nahezu unveränderter starker Hypertrophie, starke caudale Osteophytenbildung und flaches, leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit Einengung des Subakromialraumes und unveränderten Flüssigkeitübertritt des Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea und subacromialis. Detritus im Rezessus axillaris. Schraubenfixierung der LBS mit neu aufgetretener Signalanhebung und Verbreiterung auf Höhe der Verankerung und proximal im Sulcus mit perifokaler Flüssigkeit. Die SSP ist gelenksnah subtotal rupturiert mit breitem Defekt über 5 mm. Die Subscapularissehne ist gelenksnah und -seitig stark signalalteriert und partiell rupturiert, ähnlich zur VU und neu Schrauben fixiert am Humeruskopf. Die ISP ist am Ansatz zunehmend signalalteriert und verbreitert, in der Kontinuität erhalten und zeigt ossär eine neu aufgetretene Erosion. Bekannte große Resorptionszyste im cranialen Anteil des ossären Glenoids. Stationäre Veränderungen des Labrum glenoidale. Bekannte Muskelatrophie und fettige Degeneration des M. supraspinatus und M. subscapularis Beurteilung: Detritus im Rezessus axillaris und ausgedehnte Synovitis. Neu postop. Status mit zunehmender Tendinopathie der LBS, der SSS, der SSP und ISP mit teils vorbestehenden Partialrupturen und Re-Rupturen im gelenksnahen Anteil. Subacromiales Impingment und schwere ACG Arthrose. Neue Erosion am Humeruskopf am Ansatz der ISP Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Fraglicher Blutabgang ab ano, seither Blut auf dem WC-Papier. Defäkation neu bis 5-malig in kleinen Portionen. Rektal ca. 5 bis 10 cm ab ano derbe Masse palpabel. Blut am Fingerling Fragestellung: Anhaltspunkt für Carcinom im linken Unterbauch, Metastasen fokal? Befund: Eingeschränkte Schallbedingungen des Oberbauches sowie Mittel- und Unterbauch bei meteoristischen Abdomen. Leber normgross, leicht steatotisches Parenchym mit echoarmer fokaler Läsion am Gallenblasenbett bis 1,4 cm. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas nur partiell einschallbar, soweit regelrecht. Milz normgross.Linke Niere mit 9,8 cm Poldistanz, normal breiter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Rechte Niere nicht abgrenzbar. Kinking der Aorta abdominalis. Harnblase bei praller Füllung regelrecht abgrenzbar ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Prostata glatt berandet, leicht inhomogen mit 5 x 3,5 cm. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Retrovesicall abgrenzbare echoarme Raumforderung von mindestens 5 bis 6 cm, jedoch bei partieller Luftüberlagerung nicht gut abgrenzbar. Eine Lymphadenopathie perifokal kann nicht ausgeschlossen werden. Beurteilung: Eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Fragliche Raumforderung retrovesikal. Weiterführende coloskopische Abklärung bzw. CT-Abdomen mit Kontrast empfohlen. Eine Lymphadenopathie kann nicht ausgeschlossen werden (CT Abdomen). Steatotisches Leberparenchym, soweit abgrenzbar keine suspekten Läsionen. Prostatavergrösserung. Kinking der Aorta abdominalis. Rechte Niere nicht darstellbar. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.04.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Persistierende frontale Kopfschmerzen nun mit Schwindel und Erbrechen. Anhaltspunkt für Tumor? Hirndruck, SAB? Befund: Im Anschluss an die primär geplante CT konnte spontan eine ergänzende MRI angeschlossen werden. Intraaxialer Tumor rechts frontal mit einer Grössenausdehnung von ca. 8 cm. Peripher betonte z.T. girlandenförmige Kontrastmittelanreicherung, mehrere grössere liquide (zystische / nekrotische) Anteile. Keine Verkalkungen. Keine eindeutige Diffusions-restriktion - die ADC-Werte sind nicht erniedrigt, jedoch deutliche Hyperintesität der DWI selbst bei B1000. Der Tumor reicht rechts bis in die Basalganglien und wächst über das Corpus callosum auf die Gegenseite. Es besteht eine Mittellinienverlagerung (ca. 5 mm) und subfalzine Herniation. Nur wenig perifokales Ödem. Der rechte Seitenventrikel und der dritte Ventrikel sind subtotal komprimiert. Der linke Seitenventrikel ist ventral komprimiert und ansonsten dilatiert als Ausdruck einer Liquorabflussstörung. Die Pedunculi cerebri werden durch den raumfordernden Prozess abgedrängt und sind leicht deformiert. Die Pons und Medulla oblongata sind unauffällig. Regelrechte Weite der basalen Zisternen, keine Tonsillenherniationen. Keine Auffälligkeiten im Kleinhirn. Beurteilung: Grosser hirneigener Tumor rechts frontal mit subfalziner Herniation und Infiltration der Gegenseite. Kompression der inneren Liquorräume mit Liquorabflussstörung. Auffallend wenig perifokales Ödem. Nach Rücksprache mit Hr. Y habe ich mit dem Dienstarzt der Neurochirurgie des Krankenhaus K Kontakt aufgenommen, bei dem sich Hr. Y noch am selben Tag der Untersuchung vorstellen konnte. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Seit 5 Wochen dickes Knie links. Kniepunktion ergab Hämarthros. Zur Ausschluss einer Fraktur. Befund: Gonarthrose. Lockerungsfreie Plattenosteosynthese. Zustand nach einer alten, komplett durchgebaute suprakondyläre Femurfraktur. Beurteilung: Keine Kniefraktur links. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Spondylodese LWK 3-5. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich VU vom 02.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 2002. Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer Mehrfragmentfraktur Os scaphoideum links am 01.02.2012. Befund: Hinweise auf DISI Instabilität. Läsion des SL-Ligamentes (die Distanz beträgt 6 mm). Rhizarthrose. Degenerative Veränderungen zwischen Os naviculare und Os trapezium/trapezoideum. Weitgehend durchgebaute Os naviculare Fraktur. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2012. MRI LWS nativ vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom rechts. Befund: Die Übersichtsaufnahmen zeigen eine diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Keine übermässigen ossären degenerativen Veränderungen. Die MR Tomogramme zeigen einen normal weiten Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man eine umschriebene subchondrale Ödemzone im linken ISG. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Umschriebene Knochenödemzone im linken ISG am ehesten degenerativ bedingt. Diskopathien und ossäre degenerative Veränderungen der LWS nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.04.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Morbus Bechterew. Zervikobrachialgie und Lumboischialgie. Befund: Flachbogige s-förmige Skoliose (rechtskonvexe Thorakalskoliose, der Scheitelpunkt BWK6 und linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK3). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose mit Randosteophyten im Rahmen der Grundkrankheit. Hinweise auf ISG-Arthrose beidseits. Keine relevante Hüftarthrose. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.04.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese von Th9 auf Os ilium beidseits, sowie posterolaterale Knochenanlagerung L1-S1 beidseits, am 17.01.2012. Septischer Schock mit Multiorganversagen, unklarer Genese am 19.01.2012. Intubiert seit 17.01.2012. Befund: Status nach HWK5/6 Fraktur sowie Processus spinosus Fraktur HWK4. Status nach ventraler Stabilisation mit Platte von C4 auf C7 und dorsale Stabilisierung mit Schrauben von C3 auf Th1. Stationäre Befunde der HWS, bzw. keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 12.03.2012 (Aufnahmen im Sitzen). LWS: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 12.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebungen.Befund: Status nach HWK 5/6 Fraktur sowie Processus spinosus Fraktur HWK 4. Status nach ventraler Stabilisation mit Platte von C4 auf C7 und dorsaler Stabilisierung mit Schrauben von C3 auf Th1 (SPZ, am 09.01.2012). Stationäre Befunde der HWS, bzw. keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 12.03.2012 (Aufnahmen im Sitzen). LWS: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 12.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebungen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Chronische rezidivierende neuropathische Schmerzen im linken Bein, vor allem Oberschenkel, seit 2006. Raumfordernde Prozesse? Entzündliche Prozesse? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei spinaler Ischämie Status nach aortofemoralem Bypass, im Arteriae Toni der Arteria femoralis rechts am 30.01.2006. Befund: Keine MRI VU der HWS / BWS zum Vergleich vorhanden. HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. HWK 5/6: Sekundäre (osteophytäre / diskale) Foramenstenose der Wurzel C6 links > rechts. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Sekundäre Foramenstenose der Wurzel C7 rechts > links. Keine relevante Spinalkanalstenose. BWS: In Höhe BWK 6 zeigt sich im Myelon eine umschriebene, spindelförmige Erweiterung des Zentralkanals, mit dem maximalen Durchmesser von 3,2 mm. Unauffälliges distales Myelon. In mehreren BWK sind belanglose Hämangiome vorhanden (BWK 4, BWK 9, BWK 11, BWK 12, LWK 1). Beurteilung: Im Myelon sind keine raumfordernden Prozesse und keine entzündlichen Prozesse vorhanden. Fokale Syrinx in Höhe BWK 6. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach zervikaler Diskushernie, z.n. Revisions-Operation am 30.01.12. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.02.12. Hierzu unveränderte Lage des Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Kein sichtbarer Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei Diskopathie L5/S1. Ventrale Spondylodese mit Dekompression am 03.04. Stellungskontrolle. Befund: Orthotopes intaktes Implantatmaterial im lumbosakralen Übergang. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Status nach semirigider Fixation L3/L4 vor 7 Jahren. Akute rezidivierende Lumbago rechts tieflumbal. Degenerative Veränderung? BSV? Facetten rechts L4/L5/S1? Gegebenenfalls Vergleich mit Voraufnahmen. Befund: Als Voruntersuchung liegen lediglich Röntgenaufnahmen der LWS in zwei Ebenen vor vom 04.04.12. Soweit MRgraphisch beurteilbar intaktes orthotopes Implantatmaterial. Kein Knochenmarksödem (Metallartefakte vor allem in der flüssigkeitssensitiven Sequenz). Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Die Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 stellen sich unauffällig dar, keine wesentliche Arthrose, keine Flüssigkeitskollektionen in den Gelenkspalten. Artefaktbedingt eingeschränkte Beurteilbarkeit der Facettengelenke LWK 3/4, auch hier kein Nachweis einer Pathologie. Nebenbefundlich umschriebenes Aneurysma der Aorta abdominalis oberhalb der Bifurkation mit einer Länge von ca. 4 cm und einem maximalen Querdurchmesser von 38 mm. Beurteilung: Unauffälliger Befund der LWS, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Als Zufallsbefund Aortenaneurysma wie beschrieben. Falls nicht bekannt, sollte eine ergänzende Angio-CT zur genaueren Diagnostik erfolgen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch sub Th 1, sensorische sub Th 6 mit Teilinnervation bis L1 links nach Sturz vom Baugerüst aus 3 m Höhe am 20.03.2012. Instabile HWK 6 Fraktur, BWK 4 Fraktur und BWK 5 Fraktur. Fraktur Sinus frontales ohne Dislokation mit Beteiligung des linken Orbitadaches. Offene Nasenbein-Trümmerfraktur, Le-fort-II Fraktur beidseits. Collumfraktur Mandibula beidseits. Paramediane Mandibulafraktur links. Status nach Dekompression und Laminektomie C 6, dorsaler Stabilisierung C5-C7 und dorsale perkutane Stabilisation Th3-Th7. Osteosynthese Mittelgesicht und Unterkiefer. Aktuell Schmerzen rechtes Handgelenkes im Bereich des Os scaphoideum und bei der Radialabduktion. Fragestellung: Fraktur im Handgelenksbereich? Befund: Nicht wesentlich dislozierte intraartikuläre distale Radiusfraktur rechts mit Zeichen einer diskreten Impaktierung ohne relevante intraartikuläre Stufenbildung. Leicht nach volar disloziertes schalenförmiges Fragment. Diskreter ulnarer Vorschub. Korrektes karpales Alignement. Keine skapholunäre Dissoziation. Keine weitere abgrenzbare Fraktur des abgebildeten distalen Unterarmes, des Handwurzelskelette und der mit abgebildeten Phalangen. Beurteilung: Distale intraartikuläre Radiusfraktur rechts mit diskreter Dislokation nach volar und Impaktierung. Diskreter Ulnavorschub. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Hüftschmerzen links mit Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Coxarthrose links? Befund: Regelrechte Artikulation beider Hüften. Im Seitenvergleich leicht verschmälerter Gelenkspalt der linken Hüfte zentral. Subchondrale Mehrsklerosierung beidseits des Acetabulumdaches. Regelrechte Form beider Hüftköpfe und des Schenkelhalses. Intaktes Beckenringskelett. Leichte Degeneration im lumbosakralen Übergang. Beurteilung: Leichtgradig vermehrte Coxarthrose links gegenüber rechts. Unauffällige Darstellung des Beckenringskelettes. Kein Frakturnachweis. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 10.04.2012. MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub L2 nach traumatischer Aortenruptur am 26.02.2012. Polytrauma (Snowboardunfall) mit Thoraxtrauma, gedeckter Ruptur der Aorta descendens, mediastinales Hämatom. Implantation einer thorakalen endoaortalen Prothese. Contusio cordis. Verschluss der AIE rechts nach Dissektion postinterventionell. Embolischer Verschluss des Truncus tibiofibularis rechts. Rhabdomyolyse. Aktuell Schmerzen rechter Fuss bei Mobilisation. Fragestellung: Ausschluss ligamentäre oder kapsuläre Beteiligung durch initiales Trauma. Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten OSG, USG und Mittelfusses. Knochenmarksödem des Processus posterius tali mit abgrenzbarer Fissur, randsklerosiert und erhaltener Corticalis ohne Stufenbildung. In der ergänzenden CT graphischen Untersuchung abgrenzbares Os trigonum dorsolateral. Regelrechte Stellung der Malleolargabel. Normal weiter Gelenkspalt des oberen und unteren Sprunggelenkes mit glatter Kontur und normal breiter Corticalis. Keine subchondralen Signalveränderungen, keine Randausziehungen. Nach Verlauf, Breite und Signalgebung regelrechte Darstellung des Aussen- und Innenbandapparates. Das Ligamentum interosseum ist intakt. Die Achillessehne ist im Verlauf, Breite und Signalgebung unauffällig. Präachilläres Fettgewebe frei. Regelrechte Abbildung der mit abgebildeten Muskeln, Sehnen und der Plantaraponeurose. Weichteile lediglich entlang des Os trigonum leicht Flüssigkeits imbibiert. Beurteilung: Wahrscheinlich traumatisch aktiviertes Os trigonum rechtsseitig mit perifokal diskreter Weichteilreaktion mit Flüssigkeitsansammlungen / Ödem. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Darstellung des OSG und USG. Intakte Achillessehne, Bandstrukturen an mit abgebildeten Weichteilen.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Schulter am Fuss rechts sowie LWS und Becken. Kein Unfall. Degenerative Veränderungen? Befund: Schultergelenk: Keine AC-Gelenksarthrose. Ausreichend weiter Subacromialraum. Regelrechte Stellungsverhältnisse des Schultergelenks. Kein Nachweis degenerativer oder entzündlicher Veränderungen. LWS: Thorakolumbale Übergangsstörung mit Stummelrippen bei BWK 12. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Keine degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Becken: Unauffällige Hüftgelenke, keine Arthrose. Keine Besonderheiten im Bereich der Symphyse. Rechter Fuss: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion, kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Keine degenerativen Veränderungen Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die persistierenden Schmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.04.2012 Arthrographie Schulter links vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Paraplegie. Diagnostische Arthroskopie, transarthroskopische subacromiale Bursektomie und Dekompression. Subscapularissehnennaht, Tenodese der langen Bizepssehne, Supraspinatussehnennaht 09.02.2011 Fragestellung: Re-Ruptur? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 29.12.2011. Durchleuchtungsgesteuerte i.v. Arthrographie. Erschwerte Applikation des Kontrastmittels und bei Schmerzangabe zusätzlich intraartikuläre Applikation von Lokalanästhetikum. Angegebener Status nach ACG-Resektion mit Flüssigkeitsformation perifokal und im Gelenkspalt und nahezu unveränderter starker Hypertrophie, starke caudale Osteophytenbildung und flaches, leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit Einengung des Subakromialraumes und unverändertem Flüssigkeitsübertritt des Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea und subacromialis. Detritus im Rezessus axillaris. Schraubenfixierung der LBS mit neu aufgetretener Signalanhebung und Verbreiterung auf Höhe der Verankerung und proximal im Sulcus mit perifokaler Flüssigkeit. Die SSP ist gelenksnah subtotal rupturiert mit breitem Defekt über 5 mm. Die Subscapularissehne ist gelenksnah und -seitig stark signalalteriert und partiell rupturiert, ähnlich zur VU und neu Schrauben fixiert am Humeruskopf. Die ISP ist am Ansatz zunehmend signalalteriert und verbreitert, in der Kontinuität erhalten und zeigt ossär eine neu aufgetretene Erosion. Bekannte große Resorptionszyste im cranialen Anteil des ossären Glenoids. Stationäre Veränderungen des Labrum glenoidale. Bekannte Muskelatrophie und fettige Degeneration des M. supraspinatus und M. subscapularis Beurteilung: Detritus im Rezessus axillaris und ausgedehnte Synovitis. Neu postop. Status mit zunehmender Tendinopathie der LBS, der SSS, der SSP und ISP mit teils vorbestehenden Partialrupturen und Re-Rupturen im gelenksnahen Anteil. Subacromiales Impingement und schwere ACG Arthrose. Neue Erosion am Humeruskopf am Ansatz der ISP Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Kniegelenkserguss. Bekannte Bursitis. Pathologie rechtes Kniegelenk? Befund: Aktuell mäßiger Gelenkserguss mit Zeichen leichter Synovia-Hypertrophie und wahrscheinlich zum Teil Verklebungen der Kapsel. Kleine Ganglionzysten entlang der Kapsel vor allem lateral, unter dem lateralen Kollateralband sowie in dorsal intercondylär. Keine Baker-Zyste. Deutliche Flüssigkeitskollektion mit Synoviahypertrophie der Bursa präpatellaris. Im medialen Meniskus besteht eine lineare Signalstörung in Corpus und Hinterhorn, die jedoch nicht sicher bis zur Meniskusoberfläche reicht - kein eindeutiger Riss. Der Knorpel weist femurseitig Konturunregelmäßigkeiten und kleine Defekte bis etwa zur halben Knorpeltiefe auf, fokal auch bis an die subchondrale Grenzlamelle (Grad 2 bis 3). Im lateralen Meniskus und Knorpel intakt. Im Femoropatellargelenk ist Knorpels retropatellar sowie in der Trochlea stark ausgefranst, die Risse reichen z.T. bis an die Knochengrenze. Etwas hypoplastischer medialer Femurkondylus. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder Beurteilung: Ausgedehnte Chondropathie Grad 3 des Femoropatellarengelenks; in erster Linie ist dies Ursache für die chronische Reizung des Kniegelenks mit Synovialitis und Verklebungen bzw. Ganglionzysten entlang der Kapsel. Chondropathie Grad 2 bis 3 im medialen Kompartiment ohne eindeutige Meniskusläsion. Bekannte Bursitis präpatellaris Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Vor zwei Wochen beim Badmintonspiel rechtes Knie verdreht mit Aussenrotation, Schmerzen seither unterhalb der Patella. Klinisch allenfalls Riss der Patellarsehne oder im Vorderhorn des Meniskus Fragestellung: Hinweise Knieverletzung? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Knochenmarksödem am Patellaunterpol mit erhaltener Corticalis. In Angrenzung signalalteriertes, leicht destruiertes Ligamentum patellae am Ursprung dorsozentral über ca. 2,5 cm Längsausdehnung, nach distal signalarm und normal breit. Perifokale Signalalterationen der Weichteile, insbesondere des Hoffaschen Fettgewebes. Der Innenmeniskus zeigt am Hinterhorn eine zur Unterfläche, kurzstreckige lineare Signalanhebung und ist in der Kontur und Konfiguration ansonsten regelrecht. Ausgedehnte innenseitige lineare Signalanhebung des Aussenmeniskushinterhornes, Einstrahlung bis zum Corpus mit Kontakt zur Oberfläche. Normbreiter femorotibialer und retropatellarer Knorpelüberzug ohne abgrenzbare Defekte. In Signal und Breite regelrechte Darstellung des VKB, HKB, des Retinaculum, des medialen und lateralen Seitenbandapparates und der mitabgebildeten Quadrizepssehne. Unauffällige mitabgebildete Muskulatur. Kleine Lymphknoten supragenual Beurteilung: Ursprungsnahe Partialruptur des Ligamentum patellae mit angrenzenden Ödem der Patella am Unterpol und der angrenzenden Weichteile. Zentraler, bis zum Hinterhorn reichender Horizontalriss des Aussenmeniskus-Hinterhornes. Kurzstreckiger Einriss der Unterfläche des Innenmeniskushinterhornes. Die übrigen Bandstrukturen des rechten Kniegelenkes sind intakt. Keine osteochondralen Defekte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th7 / Th6 nach Kyphoplastie 04/11. Mammakarzinom mit diffuser Knochenmetastasierung in den 09.08.90. Status nach Kyphoplastie BWK 5/6 und Laminektomie bei Exstirpation von Tumorgewebe Th5-Th7 am 12.05.11. Stellungskontrolle. Metastasen? Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 31.05.11 sowie eine CT vom 16.09.11. Unveränderte Lage des Kyphoplastiematerials, z.T. im Spinalkanal. Im Verlauf progrediente ausgedehnte osteoplastische Metastasierung der Wirbelsäule. Vorbestehende höhergradig Fehlstellung mit Kyphose auf Höhe BWK 5/6 und kurzstreckiger, im Verlauf leicht progredienter rechtskonvexer Skoliose der cranialen BWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter, fortgesetztes Schmerzsyndrom. Sehnen-Muskulatur? Ossäre Läsion? Befund: Bei oraler Antikoagulation wurde eine intravenöse Kontrastmittelapplikation durchgeführt. Keine Zeichen einer Knochenkontusion oder Fraktur. Ventral im Tuberculum majus umschriebene subchondrale Zysten. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt, jedoch mit kleinen Osteophyten am Ansatz des relativ kräftigen coraco-acromialen Ligaments. Konsekutiv mäßige subacromiale Impingement-Konstellation. Hochgradige Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne über die ganze Breite ansatznah. Etwa 1 cm proximal des Ansatzes besteht ein schmaler transmuraler Riss über eine Breite von ca. 2 cm, keine Retraktion. Leichte Involution des Muskels. Die Infraspinatus-Sehne weist Signalstörungen am cranialen Rand auf, hier auch geringe Muskelinvolution. Höhergradige Signalstörungen der kranialen Anteile der Subscapularis-Sehne mit einem breiten gelenkseitigen Riss, nicht transmural. Die lange Bizepssehne ist orthotop gelegen, intraartikulär leicht signalgestört. Keine eindeutige fokale Labrumläsion. Beurteilung: Mässige subacromiale Impingement-Konstellation mit höhergradiger Tendinopathie der SSP, der SSC und geringer der ISP. Breiter, nicht dehiszenter transmuraler Riss ansatznah in der SSP, dieser könnte bei vorbestehender degenerativer Tendinopathie bei dem genannten Trauma entstanden sein. Ein eindeutiger Zusammenhang lässt sich jedoch anhand der vorliegenden Untersuchung nicht beweisen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.04.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Beschwerden bei bekannter Skoliose. Fragestellung: Stellung, Gegenkrümmung? Nervenwurzelkompression, Bandscheibendegeneration? Befund: Ausgeprägte S-förmige Skoliose lumbal mit Rechtskonvexität im oberen und Linkskonvexität im mittleren/unteren Drittel, Scheitelpunkt LWK 2/3 und LWK 4/5 mit Lateralisierung des LWK 3 zu LWK 4 nach rechts, ausgeprägten bilateralen Abstützreaktionen, betont LWK 4/5 rechts, geringer LWK 2/3 und LWK 4/5 linksseitig. Status nach Hüft-TEP beidseits. Heterotope Verkalkungen beidseits cranial des Trochanter major und dichte rundliche Verkalkung lateralseits des proximalen Prothesenschaftes rechtsseitig. MRT der LWS: Abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 9 bis sakral. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten mit Schmorl’schen Impressionen LWK 2 bis LWK 5. Primär normal weiter Spinalkanal. Der Conus medullaris endet auf Höhe LWK 2. Multisegmentale dehydrierte Bandscheiben mit verschmälerten Intervertebralräumen ab LWK 1/2, zunehmend bis LWK 4/5. Segment LWK 1/2: Ventrale Spondylophytenbildung. Bandscheibendehydratation ohne wesentliche Protrusion. Keine relevante Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina. Bilaterale, linksbetonte Hypertrophie des Facettengelenkes mit geringer recessaler Einengung. Segment LWK 2/3: Rechts laterale Aufklappung und links lateral betonte Spondylophytenbildung und erosive Osteochondrose bei Scheitelpunkt nach rechts. Verschmälerter Intervertebralraum, Bandscheibendehydratation und breitbasige flache Protrusion nach ventral und dorsal, linksbetonte bilaterale Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava und ossärer Hypertrophie, konsekutive Einengung rezessal links ohne Kompression der Nervenwurzeln. Leichte Einengung des Spinalkanales von links. Segment LWK 3/4: Lateralisation LWK 3 nach rechts. Links lateral betonte Spondylophytenbildung. Höhengeminderter Intervertebralraum und Bandscheibendehydratation. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Flüssigkeitsretention linksseitig, Hypertrophie der Ligamenta mit mässiggradiger Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamen, linksbetont und möglicher Reizung der L 3 Wurzel links recessal/transforaminal. Segment LWK 4/5: Ventrale Spondylophytenbildung. Leichte Aufklappung links lateral. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, dehydrierte Bandscheibe und breitbasige, rechtslaterale Protrusion. Bilaterale Facettengelenksarthrosen, rechtsbetont mit Hypertrophie. Einengung recessal/foraminal und möglicher Reizung der L 4 Wurzel rechts transforaminal. Segment LWK 5/SWK 1: Diskrete Schmorl’sche Impressionen der Deckplatte SWK 1. Bandscheibendehydratation und breitbasige Protrusion, rechts lateral betont. Bilaterale Facettengelenkshypertrophie mit recessaler Einengung rechts ohne Kompression der Nervenwurzel und normal weiter Spinalkanal. Fettige Muskeldegeneration retrospinal. Mitabgebildete Divertikulose im linksseitigen Unterbauch. Beurteilung: Ausgeprägte skoliotische Fehlstellung der LWS ohne Segmentstörung, Lateralisierung von LWK 3 nach rechts. Multisegmentale degenerative Veränderung der gesamten LWS, betont LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 mit ausgeprägten Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen mit recessaler Einengung wie oben beschrieben und möglicher Reizung der L 3 Wurzel links recessal/transforaminal und der L 4 Wurzel rechts recessal/transforaminal.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Fr. Y hat ein Plus an Masse in der rechten Axilla festgestellt, ich denke eine Muskelverdickung im dorsalen Axillabereich. Sie habe seit zwei Wochen in der Axilla rechts ein Chrüseln. Pathologie im Bereich der rechten Axilla? Befund: Der von der Patientin als auffällig gezeigte Bereich wurde zwei Nitrokapseln markiert. Hier ist unauffälliges Muskelgewebe und Fettgewebe im axillären Ausläufer der Mamma; ein umschriebenes Lipom ist nicht zu erkennen. Mehrere Lymphknoten mit Fetthilus. Keine suspekten Lymphknoten. Kein Ödem. Unauffällige Thoraxwand. Keine Auffälligkeiten des Schultergelenks, soweit die Untersuchung beurteilbar. Kräftige Muskulatur der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine Raumforderung. Keine sichtbare Ursache für den genannten Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei zervikaler Spinalkanalstenose. Schmerzen im rechten Hüftgelenk bei Abduktion des rechten Beins. Degenerative Veränderungen im Hüftgelenk? Befund: Rechts etwas mehr als links osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach, diese können ursächlich sein für eine Impingement-Symptomatik vom Pincer-Typ. Regelrecht gerundete Femurköpfe; keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Die Gelenkspalte scheinen beidseits caudal verschmälert zu sein (eingeschränkte Beurteilbarkeit diesbezüglich bei Aufnahme im Liegen). Phlebolithen im rechten kleinen Becken. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose rechts etwas mehr als links sowie rechts betont Hinweise auf Impingement-Problematik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal. Diskushernien? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Liegen flache Lordose. Keine Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1/2. In den lumbalen Segmenten bis einschließlich LWK4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige mediane Diskushernie, diese eng insbesondere die Recessus laterales beidseits mässig ein. Eine Irritation der descendierenden Wurzeln S1, möglicherweise funktionell verstärkt, ist vorstellbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1, möglicherweise ursächlich für radikuläre Symptomatik der Wurzeln S1 beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4 bei genetisch gesicherter hereditärer Neuropathie mit Neigung zu Druckparesen. Erstdiagnose 2003. Hypertensive Kardiopathie. Adipositas. Hepatomegalie und Steatosis hepatis. Status nach Lungenembolie 03.2012. Sehr starke abdominale Schwellung bei bekannter Bauchmuskeldehiszenz postoperativ. Fragestellung: Aszites? Stauungszeichen? Fettmassen? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei adipösen Habitus und meteoristisch. Nur partiell einschallbar Leber, leicht vergrössert mit steatotischem Parenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Regelrechte Perfusion Vena portae. Gallenblase nicht konklusiv beurteilbar, soweit abgrenzbar keine grösseren Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas nicht einschallbar. Orthotope Lage beider Nieren, Poldistanz rechts 12,7 cm, linksseitig bei partieller Darmgasüberlagerung nicht konklusiv ausmessbar. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Nicht darstellbare Milz und Aorta abdominalis sowie Retroperitonealraum. Im Unterbauch rechtsseitig abgrenzbare Flüssigkeitsformation mit Wandbegrenzung, schlauchförmige Ausziehung nach ventromedial mit vermuteter subkutaner Lage. Nach links lateral abgrenzbare Bruchlücke der Bauchwand mit prolabierenden Fettstrukturen einer Bruchlücke von mindestens 3,5 cm. Umbilicale Bauchwanddehiszenz mit Lücke von 4,5 cm mit prolabierenden Fettstrukturen. Leistenregion nicht ausreichend einschallbar. Keine FF im Abdomen. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen. Diskrete Hepatomegalie und Zeichen einer Steatosis hepatis ohne Zeichen einer Stauung. Pankreas, Aorta abdominalis, Retroperitonealraum und Milz nicht einschall- und beurteilbar. Umbilikalhernie mit prolabierenden Fettanteilen. Harnblase in etwas atypischer Lage und Konfiguration im rechten Becken mit schlauchförmiger Ausziehung nach ventromedial und wahrscheinlich oberflächlich, subkutan liegend und nach links lateral angrenzend an die Bruchlücke mit prolabierenden Fettstrukturen. Kein Aszites. Gegebenfalls weiterführende CT graphisch Untersuchung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei zervikaler Spinalkanalstenose. Schmerzen im rechten Hüftgelenk bei Abduktion des rechten Beins. Degenerative Veränderungen im Hüftgelenk? Befund: Rechts etwas mehr als links osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach, diese können ursächlich sein für eine Impingement-Symptomatik vom Pincer-Typ. Regelrecht gerundete Femurköpfe; keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Die Gelenkspalte scheinen beidseits caudal verschmälert zu sein (eingeschränkte Beurteilbarkeit diesbezüglich bei Aufnahme im Liegen). Phlebolithen im rechten kleinen Becken. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose rechts etwas mehr als links sowie rechts betont Hinweise auf Impingement-Problematik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 13.04.2012 Röntgen LWS seitlich vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 nach Arbeitsunfall 1983 mit BWK12 Fraktur. Fragestellung: Lagerungsbedingte Fraktur im Bereich BWK9? Befund: Multisegmentale Degenerationen der BWS und LWS mit ventralen Spondylosen der mittleren und unteren BWS, Maximum im unteren Drittel der BWS und der unteren LWS. Status nach BWK12 Fraktur. Leicht höhengeminderte BWK8 und 9, jedoch regelrechte Konturabgrenzung mit intakter Hinterkante ohne sicheren Hinweis auf eine Fraktur. Keine Segmentstörung. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Mit abgebildetem Katheter im Bereich der mittleren LWS.Mitabgebildeter Katheter im Bereich der mittleren LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Pneumonie mit septischem Schock bei Guillain-Barré-Syndrom. Intermittierend wechselnde antibiotische Therapie seit Dezember 2011. Dilatative Tracheotomie am 30.12.11. Aktuell afebril und auskultatorisch bds. gut belüftet Fragestellung: Infiltrate, Ergüsse, Atelektasen, andere Pathologien? Befund: Voruntersuchung vom 03.02.12 (PEEP 5). Aktueller PEEP ebenfalls 5. Verprojizierte Aufnahme; eine Teilatelektase links kann nicht ausgeschlossen werden. Unveränderte Lage der Trachealkanüle. Magensonde Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (ASIA D): Aktuell zur transarthroskopischen Resektion AC-Gelenk links. Eintrittsröntgen Thoraxröntgen Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Verdacht auf große retrocardiale Hiatushernie (vergleiche auch CT Voruntersuchungen 06.08.07 bzw. 20.11.08 - Befunde links infrahilär im Verlauf ohne Größenzunahme) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 seit 1986. Eintrittsthorax Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Erneute Beschwerden an der Halswirbelsäule. MR Evaluation Befund: XX.XX.XXXX Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 12.01.10 vor. Harmonische HWS-Lordose. Keine Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes Wirbelkörpersignal, keine auffällige Signalalteration der ligamentären oder paravertebralen Weichteile. Auf Höhe HWK 5/6 umschriebene dorsomediane Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer kleinen subligamentären Diskushernie; das Myelon wird tangiert, es besteht allenfalls ein minimales Remodelling jedoch keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Bei lokal etwas verstärkten Ligamenta flava, reduzierten perimedullären Subarachnoidalräumen und einem sagittalen Myelon-Durchmesser bei ca. 8,5 mm dürfte hierbei eine relative sekundäre Spinalstenose bestehen. Keine relevante Spondylose, Unkovertebralarthrose oder Spondylarthrose. Die übrigen Zervikalsegmente kommen altersentsprechend zur Darstellung, orthotop gelegene Bandscheiben ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. Ovaläre zervikale Lymphknoten bds., vermutlich unspezifisch Beurteilung: Umschriebene kleine dorsomediane Diskushernie HWK 5/6. Discoligamentär bedingte relative sekundäre Spinalstenose HWK 5/6. Keine Myelopathie. Keine relevanten degenerativen HWS-Veränderungen. Keine radikuläre Kompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen bei bekannter Gonarthrose und fraglicher Meniskusläsion. Spinalkanalstenose, Lumbovertebralsyndrom. Verdacht auf Lipom Unterschenkel rechts Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: XX.XX.XXXX Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Dickenreduziert Retropatellarknorpel zentral medial betont mit leichten Konturirregularitäten der Oberfläche, schmale Knorpelläsionen zentral im femoralen Gleitlager bei insgesamt mäßiger Chondropathie. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Leichte Konturirregularitäten des freien Randes vom Innenmeniskushinterhorn vermutlich bei kleinen radiären Einrissen. Umschriebene Läsionen am Knorpelbelag vom medialen Femurkondylus, leichte Dickenreduktion vom Knorpelbelag des medialen Tibiaplateaus, dabei diskretes subchondrales Knochenödem. Aufgetriebener und stellenweise deutlich signalalterierte Sehne vom Musculus semimembranosus paratibial dorsomedial bei Ansatztendinose. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Minimale reaktive Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Ganglionzysten medial. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne, Ganglionzyste am musculo-tendinösen Übergang. Regelrechte proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf schmale radiäre Einrisse vom Innenmeniskushinterhorn. Leichte Chondropathie femorotibial medial, mäßige Chondropathie femoropatellär. Deutliche Ansatztendinose vom Musculus semimembranosus. Moderater Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 8. Status nach Oberlappenresektion rechts 06/07 bei Plattenepithelkarzinom. Paravertebrale Metastase Th11/Th12. Palliativer Radiochemotherapie. Patient gemeldet mit Dyspnoe unter 3 bis 5 l Sauerstoff Sättigung bis max. 95%. Auskultatorisch grobblasige RG's und Brummen über allen Lungenfeldern, hauptsächlich rechts basal. Pneumonie Zeichen, Erguss, andere Pathologien? Befund: Deutliche Volumenreduktion und narbige Veränderungen der rechten Lunge nach Oberlappenresektion. Leichte Zeichnungsvermehrung der caudalen Lungenabschnitte links, in Zusammenschau auch mit der CT vom Vortag narbig/chronisch. Keine wesentlichen pulmonale Belüftungsstörungen. Keine umschriebenen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Normal großes, kompensiertes Herz, mittelständiges Mediastinum Beurteilung: Kein akut pathologischer Befund der Lungen, keine sichtbare Ursache für die akute Dyspnoe Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Husten und Auswurf, progredient. Pneumonie im Alter von 23 Jahren. Klinisch Verdacht auf Bronchiektasen. Lokalisation? Ausmaß? Befund: Im linken Oberlappen ventral pleuranah besteht eine einzelne ca. 1 cm große Zyste des Lungenparenchyms (ohne klinische Relevanz). Im dorsobasalen Unterlappensegment links fokal etwas verdickte Bronchialwände. Keine pathologische Lumenerweiterung der Bronchien. Keine Schleimretention. Keine Belüftungsstörungen, keine Pleuraergüsse oder pulmonalen Narben. Nativ unauffälliges Mediastinum. Unauffälliges Thoraxskelett, allenfalls leichte Hyperkyphose der BWS und gering beginnende degenerative Veränderungen Beurteilung: Fokal leicht verdickte Bronchialwände im linken Unterlappen. Sonst insgesamt unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 12.07.2012 CT OSG links nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Am 05.05.12 mit dem Bike (dieses stoßend) in einem Hang ausgerutscht und auf den linken Fuß/Unterschenkel gestürzt. Im Verlauf leichte Schwellung distales Drittel Fibula links, OSG in Ordnung. Schmerzen vermehrt unter Belastung und Anstrengung, am Morgen keine Beschwerden. Radiologisch Veränderungen im Sprunggelenksbereich, allerdings schwierig zu beurteilen, welche Datums. Nebendiagnosen: Status nach Bänderriss OSG linksFragestellung: Beurteilung OSG links, alte Fraktur / Veränderungen? Befund: Hr. Y, 44 Jahre. Es liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 03.06.XX vor; die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 19.06.XX wurden am Folgetag vorgelegt, dabei erfolgte dann die ergänzende CT-Untersuchung. Längliche schalenförmige Ossifikationen dorsal und parallel verlaufend zur distalen Tibia, stellenweise auch zwischen Tibia und Fibula (auf den MR Voraufnahmen vom 03.06.XX nicht zu erkennen), vermutlich zwischenzeitlich aufgetretene ältere posttraumatische dystrophe Verknöcherungen im Ligamentum tibiofibulare posterius (dorsales Syndesmoseband) bzw. Membrana interossea am ehesten entsprechend. Im CT keine erkennbare frische Fraktur, im MR jedoch Knochenödem der distalen Tibia dorsal mit einer dezenten periostealen Reaktion als möglicher Hinweis für eine erneute, relativ frische Kompromittierung. Die dezente randosteophytären Anbauten tibiotalar bzw. die kleinen Kalzifikationen / Ossifikationen perimalleolär dürften älteren Datums sein. Während das Ligamentum fibulotalare anterius und fibulocalcaneare partielle Form- und Signalveränderungen älteren Datums aufweisen, findet sich eine deutliche Signalalteration und Kontrastenhancement des aufgetriebenen, in der Struktur zum Teil desintegrierten Ligamentum fibulotalare posterius im Sinne einer relativ frischen Läsion. Kein relevanter Gelenkerguss im OSG / USG, intakter Knorpelbelag. Schmales reaktionsloses des Os trigonum. Intakte lange Fusssehnen, dabei Überlastungszeichen der Peronealsehnen und enthesiopathische Veränderungen der Achillessehne. Regelrechte Mittelfussregion. Beurteilung: Retrotibiale Verknöcherungen bei älterer Verletzung des dorsalen Syndesmosebandes. Knochenödem an der distalen Tibia dorsal als Hinweis für eine neue, relativ frische posttraumatische Kompromittierung. Des Weiteren neue ligamentäre Läsion, diesmal das Ligamentum fibulotalare posterius betreffend. Keine relevanten Knorpelläsionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 12.07.2012 CT OSG links nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Am 05.05.12 mit dem Bike (dieses stossend) in einem Hang ausgerutscht und auf den linken Fuss / Unterschenkel gestürzt. Im Verlauf leichte Schwellung distales Drittel Fibula links, OSG in Ordnung. Schmerzen vermehrt unter Belastung und Anstrengung, am Morgen keine Beschwerden. Radiologisch Veränderungen im Sprunggelenksbereich, allerdings schwierig zu beurteilen, welche Datums. Nebendiagnosen: Status nach Bänderriss OSG links. Fragestellung: Beurteilung OSG links, alte Fraktur / Veränderungen? Befund: Hr. Y, 44 Jahre. Es liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 03.06.XX vor; die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 19.06.XX wurden am Folgetag vorgelegt, dabei erfolgte dann die ergänzende CT-Untersuchung. Längliche schalenförmige Ossifikationen dorsal und parallel verlaufend zur distalen Tibia, stellenweise auch zwischen Tibia und Fibula (auf den MR Voraufnahmen vom 03.06.XX nicht zu erkennen), vermutlich zwischenzeitlich aufgetretene ältere posttraumatische dystrophe Verknöcherungen im Ligamentum tibiofibulare posterius (dorsales Syndesmoseband) bzw. Membrana interossea am ehesten entsprechend. Im CT keine erkennbare frische Fraktur, im MR jedoch Knochenödem der distalen Tibia dorsal mit einer dezenten periostealen Reaktion als möglicher Hinweis für eine erneute, relativ frische Kompromittierung. Die dezente randosteophytären Anbauten tibiotalar bzw. die kleinen Kalzifikationen / Ossifikationen perimalleolär dürften älteren Datums sein. Während das Ligamentum fibulotalare anterius und fibulocalcaneare partielle Form- und Signalveränderungen älteren Datums aufweisen, findet sich eine deutliche Signalalteration und Kontrastenhancement des aufgetriebenen, in der Struktur zum Teil desintegrierten Ligamentum fibulotalare posterius im Sinne einer relativ frischen Läsion. Kein relevanter Gelenkerguss im OSG / USG, intakter Knorpelbelag. Schmales reaktionsloses des Os trigonum. Intakte lange Fusssehnen, dabei Überlastungszeichen der Peronealsehnen und enthesiopathische Veränderungen der Achillessehne. Regelrechte Mittelfussregion. Beurteilung: Retrotibiale Verknöcherungen bei älterer Verletzung des dorsalen Syndesmosebandes. Knochenödem an der distalen Tibia dorsal als Hinweis für eine neue, relativ frische posttraumatische Kompromittierung. Des Weiteren neue ligamentäre Läsion, diesmal das Ligamentum fibulotalare posterius betreffend. Keine relevanten Knorpelläsionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbago mit radikulärer Symptomatik L5/S1. Fragestellung: Diskushernie, Foramenstenose? Befund: Fr. Y, 65 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Laut Patientin Beschwerden auf der linken Seite mit Ausstrahlung bis zum Knie. Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1/2). Diskrete degenerative Veränderungen der unteren BWS mit leichter Osteochondrose BWK 10/11. Die lumbalen Bandscheiben sind weitgehend orthotop gelegen und weisen nur geringe Dehydratationszeichen auf. Auf Höhe L4/L5 ist eine erkennbare minimale Bandscheibenprotrusion nebst einem schmalen peripheren Anulus fibrosus Riss rechts foraminal ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Regelrechter Abgang sämtlicher lumbaler Nervenwurzelpaare, insbesondere radikuläre Kompression links. Auf Höhe L5/S1 erkennbare deutliche linksseitige Spondylarthrose (und periartikuläre vermutlich reaktive Signalveränderungen), bei dem angegebenen pseudoradikulär imponierenden Beschwerdebild vermutlich als verantwortlich anzusehen. Schmales Wirbelkörperhämangiom im LWK 4. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Reizlose ISG Fugen. Beurteilung: Deutliche linksseitige Spondylarthrose L5/S1. Gegebenenfalls radiologisch-interventionelle, CT-unterstützte Infiltration in Erwägung ziehen. Keine lumbale Diskushernie. Keine Spinalkanal- oder Neuroforamenstenose. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, eingeschränkte Gehstrecke. Enger Spinalkanal? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1. Im Segment LWK 1/2 unauffälliger Befund. Im Segment LWK 2/3 hypertrophe Spondylarthrose und etwas prominente Ligamenta flava. Der Spinalkanal wird hier fokal leicht eingeengt mit jedoch noch etwas Liquor zwischen den Wurzeln der Cauda equina. Das linke Neuroforamen wird durch die Facettengelenkshypertrophie leicht eingeengt, hier wird die Wurzel L2 links tangiert. Ventral am linken Facettengelenk besteht außerdem eine kleine Synovialzyste, diese könnte Hinweis sein auf eine Gefügestörung und somit mögliche Zunahme der Spinalkanalstenose unter Belastung; in Rückenlage keine Kompression neuraler Strukturen. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 Signalstörungen der Bandscheiben mit z.T. offensichtlich fettig degenerierten Verknöcherungen, z.T. auch Ödem. Keine Diskushernie. Spondylose mit großen rechts ventrolateralen pontifizierenden Spondylophyten. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 wird die Wurzel L4 rechts durch die großen Spondylophyten extraforaminal ausgespannt und möglicherweise irritiert. Im Segment LWK 5 / SWK 1 verknöcherter Zwischenwirbelraum. Keine Kompression neuraler Strukturen. Auffällig ist außerdem eine fortgeschrittene Lipatrophie der autochthonen Rückenmuskulatur sowie des Musculus psoas. Beurteilung: Multisegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Mäßige relative Spinalkanalstenose LWK 2/3; ob diese unter Belastung zunimmt könnte evtl. mittels einer Myelographie und anschließenden Funktionsaufnahmen geprüft werden. In Rückenlage insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Zunehmender Kraftverlust und Instabilität bei fortgeschrittenen osteodegenerativen Veränderungen der Lendenwirbelsäule Befund: In allen lumbalen Bewegungssegmenten und im lumbosakralen Übergang. Osteochondrose und geringe Spondylose. Dehydrierte Bandscheiben mit breitbasige Vorwölbungen; keine Diskushernie. Linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3; in diesem Segment besteht eine rechts lateral kräftig aktivierte Osteochondrose. Ausgleichende leichte rechtskonvexe Skoliose LWK 4/5 mit links lateraler Aktivierung. Multisegmentale hochgradige hypertrophe Spondylarthrose, an vielen Gelenken außerdem kleine Synovialzysten. Hierdurch bedingt multiple hochgradige eingeengte Neuroforamina - LWK 2/3 rechts, LWK 3/4 rechts, LWK 4/5 links und LWK 5/SWK 1 rechts. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Unauffällige ISG Beurteilung: Höhergradige Fehlstellung der LWS mit aktivierter Osteochondrose und vor allem multisegmental stark hypertropher Spondylarthrose mit Synovialzysten. Konsekutive Einengung mehrerer Neuroforamina wie beschrieben mit Kompression der Wurzeln L2 und L3 rechts sowie L4 und L5 links. Eine orthopädische Vorstellung zur Diskussion einer möglichen Dekomprimierung und Stabilisierung der LWS ist zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2012 Klinische Angaben: CVRS L5/S1 beidseits. Dekompression L5 beidseits, Metallentfernung, Restablilisation dorsale L5/S1 und interkorporeller Cage, TLIF am 10.07.12. Postoperative Kontrolle Befund: Zum Vergleich präoperativen Voraufnahmen vom 06.03.12. Vollständig entferntes vorbestehendes Implantatmaterial LWK 4/5, neue Spondylodese LWK 5/SWK 1 sowie neu angelagerte Spongiosaspäne. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Hautklammernaht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI ISG nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Metallentfernung L4-S1, neue Spondylodese L3/L4 und posterolaterale Knochenanlagerung L3/4 am 06.07.12. Sakroiliitis? Verdacht auf Morbus Bechterew? Befund: Konturunregelmäßigkeiten in der Gelenkflächen der ISG beidseits und verschmälerter Gelenkspalt wie bei abgelaufener Sakroiliitis. Aktuell sehr vereinzelt geringes fleckiges Ödem im subchondralen Knochen rechts etwas mehr als links. Signalstörungen im Sinne von Ödem / Hämatom im Musculus iliacus links mehr als rechts sowie in der dorsalen Muskulatur über dem Os sacrum, dies sind in erster Linie Folge der kürzlich erfolgten Operation mit deszendiertem Hämatom Beurteilung: Veränderungen im Sinne einer abgelaufen Sakroiliitis, aktuell mit lediglich äußerst diskreten Aktivierungszeichen. Ein M. Bechterew ist bei sonst fehlenden Veränderungen im Sinn einer Spondylitis ankylosans unwahrscheinlich, es muss jedoch an weitere Erkrankungen mit assoziierter Sakroileitis wie M. Reiter, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Crohn, Colitis ulcerosa), abgelaufene Yersinieninfektion, Psoriasis oder das familiäre Mittelmeerfieber gedacht werden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1974. Syrinx? Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. Fokale Kyphose auf Höhe HWK 2/3 mal hochgradige posttraumatisch deformierten Wirbelkörpern. Auf selber Höhe hochgradige posttraumatische Veränderungen des Myelons, nach kaudal zu besteht eine ausgedehnte Syrinx bis in den Conus. Nach cranial reicht die Syrinx bis auf Höhe HWK 7/BWK 1. Das cervikale Myelon ist etwas Volumenreduziert mit einer medianen sagittal verlaufenden linearen T2 hyperintensen Signalstörung unklarer Genese. Mässige degenerative Veränderungen der HWS mit linksbetonter Fingertremor Spondylose. In der Spinalkanal ist ausreichend weit. Sekundäre Einengung der Neuroforamina HWK 3/4 und HWK 4/5 links betont Beurteilung: Ausgedehnte thorakale Syrinx. Syrinx nach cranial bis auf Höhe HWK 7/BWK 1. Mässige sekundäre Foramenstenosen als mögliche Ursache für radikuläre Symptomatik insbesondere C4 und C5 links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 7 (AIS D), initial sub Th 6 (AIS A), bei Status nach intraduralem dorsalen Abszess auf Höhe BWK 3-7 mit Kompression des Myelons. Dekompression / Laminektomie BWK 4-6 im Januar 2011. Status nach sakralen Dekubitus. Seit einigen Tagen nun Sensibilitätsstörungen in den Dermatomen L4-L5 und S1 mit Betonung L5 rechts, im Anschluss an einen längeren Flug. Keine Rückenschmerzen. Keine Wurzelreizzeichen. Keine Paresen Befund: Korrektes Alignement der BWK und der LWK. Zustand nach epiduralem Abszess im mittleren thorakalen Bereich vor 1,5 Jahren. Aktuell keine Anhaltspunkte für entzündliche Veränderungen im Spinalkanal. Intakte Konturen und unauffälliges dorsales Rückenmark und Konus. LWS: Korrektes Alignement. LWK 2/3: Degenerative Diskusdehydration. Keine Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Degenerative Diskusdehydration und Diskusbulging. Kleiner zentraler Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4. Keine DH. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Breitbasige links-dorsolaterale subligamentäre Diskusprotrusion mit fokalen Anulusriss. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine NWK Beurteilung: Keine intraspinalen Abszesse thorakolumbale. Unauffälliges dorsales Myelon. Keine Entmarkungsherde. Leichte degenerative Veränderungen der LWS. Leichte mediolaterale Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 links, jedoch keine durchgemachte Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2012 Klinische Angaben: Seit vier Wochen Rückenschmerzen. Im Röntgen der LWS unklare Verkalkung LWK 4/5 Ausschluss Pathologie ossä Befund: Zum Vergleich die konventionellen Aufnahmen vom 18.05.12. Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, hierdurch wird die im konventionellen Röntgen sichtbare rechtsseitige Konturunregelmäßigkeit verursacht. Die Bandscheiben sind intakt. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Kein Anhalt für einen Neurokompression. Unauffälliges paravertebrales Weichgewebe, normal weite Aorta abdominalis, soweit miterfasst. Keine Harnabflussstörung Beurteilung: Hypertrophe Spondylarthrose rechtsbetont im lumbosakralen Übergang. Sonst keine Auffälligkeiten. Keine weitere sichtbare Beschwerdeursache Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 beidseits vor allem im Sitzen und Liegen bei doch rechter Osteochondrose der ganzen LWS, klinisch hat er auch ein RLS. Enger Spinalkanal, Diskopathie L4/S1, Verlauf zu 2011? Befund: Es liegt die Voruntersuchung vor vom 18.01.2011. Vorbestehend flache lumbale Lordose, in Rückenlage minimale linkskonvexe Skoliose auf Höhe LWK 1/2, in diesem Segment rechts betonte und leicht aktivierten Osteochondrose. In allen Segmenten lumbal und lumbosakral Osteochondrose und Spondylose mit Retrospondylophyten und korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen. Keine DH. Multisegmentale Spondylarthrose mit caudal betont hypertropher Komponente. Im Segment LWK 1/2 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 2/3 vor allem enge Recessus laterales i. R. der o.g. degen. Veränderungen. Im Segment LWK 3/4 rechtsbetont mässig enge Neuroforamina; beidseits enge Recessus laterales. Im Segment LWK 4/5 beidseits enge Recessus laterales. Im Segment LWK 5/SWK 1 degenerativ bedingt eingeengte Recessus laterales. Offenbar postoperative Veränderungen mit Status nach linksseitiger Laminotomie. Hier scheint, etwa unverändert zur Voruntersuchung, ein parasagittal verlaufender Narbenstrang vorzuliegen, dieser könnte ursächlich sein für eine Irritation der Wurzel S1 links. Im selben Segment rechts lateral/foraminal besteht neu zur VU eine rundliche, in allen Sequenzen signalfreie Struktur von 6 mm Durchmesser, möglicherweise ein kleiner verkalkter Bandscheibensequester, dieser könnte ursächlich sein für eine Irritation in der Wurzeln L5 und S1 rechts. Morbus Baastrup. Ödem der paravertebralen Rückenmuskulatur auf Höhe LWK 3/4/5 links Beurteilung: Fortgeschrittene degen. Veränderungen der LWS mit multisegmentaler Einengung der Recessus lateralis. Hauptbefund ist auf Höhe LWK5/SWK1 gelegen mit einem rechts lateralen/foraminalen vermutlich kleinen Bandscheibensequester, narbigen Veränderungen links nach wahrscheinlich DH-Operation sowie Retrospondylophyten, hypertropher Spondylarthrose und Bandscheibenvorwölbungen mit konsekutiv eingeengten Recessus laterales und Neuroforamina Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen linke Leiste seit einem halben Jahr. Pflaumengrosse Muskelverhärtung. Sportler / gelegentlich Fussballspielen Befund: Im Adduktorenbereich links zeigt sich eine 4,6 x 1,5 cm messende, gut abgrenzbare und inhomogene Raumforderung, am ehesten mit einem alten Muskelhämatom vereinbar. Frei durchgängige und unauffällige Arteria und Vena femoralis. Keine inguinale Lymphadenomegalien Beurteilung: Ovale Raumforderung im Adduktorenbereich links, in erster Linie mit chronischem Muskelhämatom / Muskelriss vereinbar. Eventuell ergänzende MRI erwägen um bessere Darstellung der anatomischen Verhältnisse Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall am Schultergelenk vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Hr. Y gibt bei Mobilisierung mit UAG vermehrt Schmerzen in der Schulter an Befund: Im anterioren Sulcusbereich zeigen sich kleine Einrisse am Innenrand der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Keine Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Keine relevante ACG Arthrose. Diskretes Muskelödem wahrscheinlich im Zusammenhang mit forcierten Gelenksbewegungen in Physiotherapie Beurteilung: Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Ausschluss Instabilität bei vorbeschriebener Pseudolisthesis Befund: Pseudoventrolisthesis LWK3/4. Hypertrophe Spondylarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine etwas betonte axiale Hypermobilität in diesem Segment. Spondylose / Osteochondrose / Spondylarthrose LWK4/5 und LWK5 / SWK1. Morbus Baastrup von LWK1 - Sacrum Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Status nach zervikaler Myelopathie durch BSV. Verlaufskontrolle bei subjektiver Beschwerdeprogredienz. Erneuter Bandscheibenvorfall? Ausmass der Myelopathie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.06.09 mit rechts paramedianer Diskushernie HWK 5/6. Zwischenzeitlich offensichtlich operative Sanierung mit einem metallischen Implantat im Zwischenwirbelraum. Im selben Segment bestehen jetzt (neu) breite Retrospondylophyten, etwas rechts betont mit sekundäre erheblicher Einengung des Spinalkanals. Das Myelon ist fokal abgeflacht im Sinne eines Remodellings, der Subarachnoidalraum ist nahezu aufgehoben. Eine eindeutige Signalstörung im Myelon besteht nicht. Die Neuroforamina sind rechts mehr als links mässig eingeengt, jedoch ohne sichtbare Kompression der Wurzeln. In den übrigen zervikalen Segmenten geringe degenerative Veränderungen. Diskrete Bandscheibenvorwölbungen. Sonst ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina Beurteilung: Fokale erhebliche Spinalkanalstenose durch Spondylose HWK5/6. Kein Nachweis einer Myelopathie bei jedoch Remodelling des Myelons. Kein erneuter Bandscheibenvorfall Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Unfall / Sturz am 31.03.2012. Paraplegie. Status nach Laminektomie und Evakuation eines Epiduralhämatom BWK5 - BWK8 am 08.04.2012. Adenocarcinom des Rektum. Status nach Resektion einer solitären Lebermetastase. Status nach Lungenteilresektion sowie mediastinalen Lymphknoten-Dissektion im Juni 2009. Monoklonale Gammopathie. Plattenepithelkarzinom G 2 pT1, Stadium I. Schulterschmerzen links Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Humeruskopfhochstand. Komplette Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatus-, Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. Teilruptur der Subscapularissehne, Tendinopathie und Sehnenimpingement durch Coracoid. Relevante Supraspinatusmuskelatrophie, teil Atrophie des Infraspinatusmuskel (etwa 40-prozentige). Glenohumeralarthrose. SLAP I Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Der Supraspinatus-, Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. Muskelatrophie. Humeruskopfhochstand. Subscapularisimpingement. Glenohumeralarthrose. Hypertrophe ACG Arthrose Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Unfall bei Geräteturnen im Februar 2012, mit linker Hand frontal gegen Wand geprallt. Seit dann zunehmende Schmerzen Bewegungseinschränkung. Nativröntgen unauffällig. Läsion Kapsel, Rotatorenmanschette, eventuelle Supraspinatussehnenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Kein Knochenmarksödem. Geringe AC-Gelenksarthrose mit leichtem subchondralem Knochenmarksödem als Ausdruck einer geringen Aktivierung. Leichte gewölbtes Akromion, keinen wesentlichen Impingementkonstellation. Unauffällige Supra- und Infraspinatus-Sehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne - eine kleine Signalstörung am cranialen Rand der Sehne ist wahrscheinlich Folge der Gelenkspunktion. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Lineare Signalstörung an der Basis des Labrums über ca. 5 mm Länge anterior superior bei ca. 2 Uhr, vom Aspekt eher ein anlagebedingtes Foramen als ein Riss. Leichte Konturunregelmässigkeiten des superioren Labrums unterhalb des Bizepssehnenankers, dies könnte Ausdruck einer kleinen Läsion sein; eine Differenzierung zwischen akuter und chronischer Veränderung ist nicht möglich.Intakter glenohumeraler Knorpel. Zarte glenohumeralen Ligamente. Nur geringe Aufweitung des axillären Recessus Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund mit sehr kleinen Labrumveränderungen, die differenzialdiagnostisch auch chronisch bedingt sein können. Geinge, leicht aktivierte ACG Arthrose. Auffällig ist lediglich die nur sehr geringe Entfaltung des axillären Recessus als möglicher Hinweis auf eine Kapselgibrose ("frozen shoulder") Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Aktiviertes lumboradikuläres Syndrom. Beurteilung 2009: Mittelgrosse Diskushernie L5/S1 mediolateral links, deutlich progredient im Vergleich zur Voruntersuchung von 2002, mit leichter Kompression des Duralschlauches und der linken Wurzel S1, passend zur Klinik. Zwischenanamnese: Aktuell wieder starke, therapieresistente Rückenschmerzen Fragestellung: Befund im Vergleich zur Voruntersuchung? Ausmass und Lokalisation der Wurzelkompression? Befund: Fr. Y, 42 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 19.11.09 vor. Vorbestehende moderate Osteochondrose L5/S1 mit subchondralen Signalalteration vom Fetttyp ohne derzeitige Aktivierungszeichen. Die bekannte links mediolaterale Diskushernie L5-S1 zeigt im Verlauf insgesamt keine wesentliche Änderung: Aktuell ist zwar ein schmaler Anulus fibrosus Riss beim cranialen Hernienrand zu erkennen jedoch ohne erneuten Prolaps von Nucleus pulposus Material; die lokoregionäre raumfordernde Wirkung besteht nach wie vor mit Maskierung des Abgangs der linksseitigen, etwas verlagerten und leicht komprimierten linksseitigen S1-Nervenwurzel, allenfalls scheint die Duralsack-Pelotierung minimal regredient. Im Verlauf keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Unveränderte Darstellung der übrigen Lumbalsegmente mit orthotop gelegenen Bandscheiben ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Im Grossen und Ganzen keine wesentliche Befund-Änderung der bekannten links mediolateralen Diskushernie mit Irritation und partieller Kompression der linksseitigen S1-Nervenwurzel. Unveränderte moderate Osteochondrose L5-S1 ohne derzeitigen Aktivierungszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen Schmerzen im Knie links retropatellärer lateral / cranial bei Belastung, insbesondere Treppensteigen Fragestellung: Pathologie Knorpel retropatellär? Tendinose lateraler Condylus / Patellarsehne? Befund: Fr. Y, 48 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 26.05.12 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne mit moderaten enthesiopathischen Veränderungen. Regelrechtes Ligamentum patellae mit allenfalls leichten enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Oberflächliche Knorpeleinrisse retropatellärer lateral und zentral bei leichter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intakter Innenmeniskus ohne erkennbare Einrisse, allenfalls minimale intrasubstanzielle Signalalteration im Hinterhorn bei dezenter mukoider Degeneration. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Longitudinale intraligamentäre Ganglionzyste entlang der proximalen VKB Hälfte. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Oberflächen intakter Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Reizlose Verhältnisse entlang dem Tractus iliotibialis Beurteilung: Leichte Chondropathia patellae mit oberflächlichen Knorpeleinrissen lateral und zentral. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Kein Anhalt für ein iliotibiales Bandsyndrom. Keine laterale Meniskopathie. Moderate Ansatztendinose der Quadrizepssehne am Suprapatellarrand, nur leichte Enthesiopathie vom Lig. Patellae am Infrapatellarrand Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.07.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.07.2012 CT HWS nativ vom 11.07.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf LRS L5 links, Rückenschmerzen lumbosakral mit Ausstrahlung Bein links gluteal, Oberschenkel lateral, Unterschenkel lateral bis Dig I. Schmerzen bei jeder Bewegung lumbosakral. Schmerzen Nacken Höhe C6 mit Ausstrahlung Arm links radialseitig, alle Finger beidseits taub in Fingerspitzen. MRI bei Schrittmacher nicht möglich. Beweglichkeit? Neuroforaminale / recessale Stenosen? Befund: Die Übersichtsaufnahmen der GWS zeigt physiologische zervikale Lordose und thorakale Kyphose. Zusätzliche Kyphose im thorakolumbalen Übergang bei leichter Keildeformität LWK1 (wahrscheinlich früherer Kompressionsfraktur), flache lumbale Lordose und akuter lumbosakralen Übergang. Diskrete bikonvexe Skoliose der GWS, rechtskonvex auf Höhe der Cauda in BWS, linkskonvex auf Höhe LWK 1/2. Schrittmacheraggregat rechts pektoralen zwei Sonden in typischer Lage. HWS: In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose betont HWK3/4 bis HWK6/7, ausserdem BWK1/2. Mässige sekundäre ossäre Foramenstenosen, der Hauptbefund bei HWK5/6 etwas linksbetont. LWS: In den Funktionsaufnahmen nur minimales Bewegungsausmass. Korrektes Alignement der WK Hinterkanten. Keine Hinweise auf eine Hypermobilität. In allen Segmenten fortgeschrittene Osteochondrose und mässige Spondylose Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Geringe Beweglichkeit. Mehrsegmentale sekundäre ossäre Foramenstenosen der HWS wie beschrieben, Hauptbefund bei HWK 5/6 links mehr als rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Chronisches zervikal- und thoracodorsalsyndrom. Fehlhaltung? Ossäre Pathologie? Degeneration / Entzündlich? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. HWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. BWS: Physiologische Kyphose. Minimale rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 6/7. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige Knochenstruktur. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Insgesamt kein Nachweis entzündlicher Veränderungen Beurteilung: Anhand der konventionellen Aufnahmen keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Beschwerdeursache Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 27.06.12. Verlaufskontrolle bei Hämatopneumothorax Thoraxdrainage links, Status nach Extubation am 12.07.12 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom Vortag etwas besser belüftete linke Lunge mit weiterhin retrocardialen Belüftungsstörungen. Der Pleuraerguss links scheint rückläufig zu sein, Verdacht auf neuen geringen Pleuraerguss rechts.Kein Nachweis neuer umschriebener Infiltrate. Normal grosses Herz, mittelständiges Mediastinum. Zervikothorakale Spondylodese, Hautklammernaht. Eine Magensonde nicht sicher zu erkennen Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf ISG Blockade rechts Fragestellung: ISG-Infiltration rechts Befund: Fr. Y, 52 Jahre alt. Es liegen konventionelle und MR Voraufnahmen zum Vergleich vor (aktuelle CT zur Planung). Die Beschwerden werden lokalisiert im rechten ISG-Bereich dorsal von der Patientin angegeben. Wie in den RX-Aufnahmen, so auch in der Planungs-CT erkennbare Ileitis triangularis condensans bds., rechts betont, dort allerdings mögliche stattgehabte kleinse Infraktion. Unter sterilen Bedingungen in Lokalanästhesie CT-unterstützte Instillation von 1 ml Diprophos und 3 ml Bupivacain ins rechte ISG über einen dorsalen Zugang ipsilateral. Beschwerdeprovokation bei der Platzierung der Injektionsnadel und initial während der Injektion selbst. Direkt im Anschluss an die Infiltration gab die Patientin zunächst weitgehende Beschwerdefreiheit an. Fr. Y wird sich bei Ihnen in der Ambulanz melden, um das weitere Procedere zu besprechen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 5 nach Polytrauma am 05.07.12. Verlaufskontrolle nach Weichteilemphysem / Pneumothorax, Einlage einer Thoraxdrainage links am 11.07.12 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag. Aktuell deutlich bessere Belüftung der linken Lunge, beidseits keine gröber Belüftungsstörungen. Residuen der Kontusionen. Unverändert Lage der Thoraxdrainage. Normal grosses, mittelständiges Herz, keine Zeichen einer Dekompensation. Leicht rückläufiges Weichteilemphysem. Spondylodese, Hautklammernaht. Trachealtubus und ZVK in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Der Patient stürzte vor ca. drei Wochen auf die rechte Schulter und verspürt, seither stärkste Schmerzen beim verrichtenden jegliche Arbeiten mit dem rechten Arm. Klinik: Druckschmerzen entlang der proximalen Bizepssehne, stärkste Gelenkschmerzen bei Innenrotation, besonders die Kraft. Klinische Verdachtsdiagnose: Partielle Rotatorenmanschettenläsion, Hauptaffektion der Sehne / des Musculus subscapularis. MR Evaluation Befund: Hr. Y, 49 Jahre alt. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Os acromiale. Flach angelegtes Akromion. Grundsätzliche Impingement Konstellation. Intrinsische Irregularitäten der SSP-Sehne subakromial mit möglicher Teilläsion. Gute Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne, regelrechter Muskel. Durchgehende Kontinuitätsunterbrechung der SSC-Sehne ansatznahe im Sinne einer transmuralen Ruptur; die Sehne erscheint etwas retrahiert und deutlich verdickt, die Muskelqualität ist gut. Anzunehmende Läsion des Pulley-Apparates, konsekutive Medialdislokation der ansonsten intakten langen Bizepssehne, dabei Signalveränderungen am bizipitolabralen Übergang mit möglicher Läsion, hierbei kann auch das craniale Labrum mit betroffen sein. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Erhaltener Knorpelbelag. Normokapazitive Gelenkkapsel. Begleitbursitis Beurteilung: Transmurale SSP-Sehnenruptur ansatznah; Pulley-Läsion. Medialdislokation der langen Bizepssehne, Verdacht auf Läsion des bizipitolabralen Überganges bzw. des cranialen Labrums. Mögliche intrasubstanzielle SSP-Sehnenläsion subakromial. Insgesamt gute Muskelqualität. Begleitbursitis. Os acromiale Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH11 nach Reitunfall am 20.04.12. Verlaufskontrolle 11 Wochen postoperativ. Lockerungszeichen, Beurteilung Osteosynthesematerial. Rotpunkt Aufhebung möglich? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 01.06.12. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert gute Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 20.07.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Status quo der Schultersituation bei Tetraplegie seit 1992, degenerative Veränderungen? Befund: Kongruentes / unauffälliges Schultergelenk rechts und links. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine periartikulären Verkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Unfall am 29.06. Sturz auf der Straße, dabei Knie links angeschlagen und abgedreht. Seither Schmerzen im Knie bei Belastung. Binnenläsion insbesondere Meniskus? Befund: Geringer Gelenkserguss. Leichtes periartikuläres Ödem betont ventral der Patellasehne sowie in den tiefen Anteilen des Musculus popliteus. Hochgradig verändertes hinteres Kreuzband, im proximalen mittleren Drittel vor allem ist vor allem das posteromediale, etwas geringer das anterolaterale Bündel stark signalgestört und aufgetrieben (DD intraligamentäres Hämatom und /oder kleine rupturierte und retrahierte Faseranteile). Die Kontinuität zumindest eines Anteils der Fasern lässt sich erahnen, aufgrund der Signalstörungen kann jedoch über Ihre Stabilität keine sichere Aussage gemacht werden. Das vordere Kreuzband ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk Risse bis etwa zur halben Knorpeldicke retropatellar; intrinsische Signalstörungen des Knorpels in der Trochlea Beurteilung: Untypisches Verletzungsmuster (St.n. Hyperextensionstrauma?) mit isolierter HKB Läsion; die Kontinuität scheint mindestens teilweise erhalten zu sein, die Stabilität lässt sich MR morfologisch nicht sicher beurteilen. Signalstörung in tiefen Anteilen des Musculus popliteus, wahrscheinlich Hämatom. Intakte Menisci. Mässiggradige retropatellare Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.07.2012 Klinische Angaben: 1982 OP Kreuzband. Rezidivierend Ergüsse, chronisches Schmerzsyndrom. Binnenläsion, Arthrose? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Geringer Gelenkserguss. Schmale gekammerte Ganglionzyste, DD Popliteus Schlitz - Zyste, DD vom proximalen tibiofibular Gelenk ausgehend, unterhalb des Musculus popliteus als mögliche Ursache für posterolaterale Beschwerden. Osteophytäre Anbauten betont am medialen Kompartiment, hier besteht auch Knochenmarksödem als Ausdruck einer aktivierten Arthrose. Stark ausgedünnter Knorpel z.T. nahezu bis an die subchondrale Grenzlamelle. Der Innenmeniskus ist stark volumengemindert, die Residuen sind hochgradig Signal gestört mit ausgedehnten komplexen Rissen. Im lateralen Kompartiment besteht einen komplexer Riss von Corpus bis in das Hinterhorn, der Meniskus Rand ist ausgefranst. Der Knorpel ist ausgedünnt ohne eindeutige fokale Läsion. Im Femoropatellargelenk retropatellar ebenfalls ausgedünnter Knorpel mit Einrissen bis an die Knochengrenze in der caudalen Hälfte der Gelenkfläche. Korrespondierend bestehen ausgedehnte subchondrale Veränderungen mit Ödem und kleinen Zysten. Bandapparat: Das VKB ist von unregelmässigen Kaliber und stark signalgestört, am Ansatz bestehen kleine Ganglionzysten in der Eminentia intercondylaris, letztere wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Etwas signalgestörtes, in der Kontinuität erhaltenes hinteres Kreuzband.Von den Osteophyten ausgespanntes, sonst unauffälliges mediales Kollateralband. Intaktes laterales Kollateralband Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose betont medial und femoropatellar mit ausgedehnten Meniskus- und Knorpelläsionen. Veränderungen des VKB im Sinne einer älteren Partialläsion DD degenerativen Veränderungen u.a. durch Osteophyten um den Sulcus intercondylaris. Eindeutige postoperative Veränderungen sind nicht zu erkennen. Schmale Ganglionzyste dorsolateral am Kniegelenk Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend Blockierungen rechtes Knie. Kein Erguss, keine Instabilität. Meniskuszeichen positiv. Innenmeniskus Läsionen rechts medial? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Relativ hoch stehende Patella. In den dorsalen Anteilen in der ansatznahen Patellasehne ist ein 12 mm großes reizloses Ossikel gelegen, die Tuberositas tibiae ist unregelmäßig berandet - erster Linie handelt es sich um Residuen eines ausgeheilten Morbus Osgood Schlatter; sehr diskrete Weichteilschwellung ventral in der distalen Patellarsehne wie bei äußerst diskreter Bursitis infrapatellaris. Im Hinterhorn des Meniskus medialis bestehen intrinsische Signalstörungen; kein Riss bis zur Meniskusoberfläche. Der Aussenmeniskus ist intakt. In allen Kompartimenten intakter Knorpel. Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Veränderungen wie bei ausgeheiltem Morbus Osgood Schlatter. Wahrscheinlich in diesem Zusammenhang relativer Patellahochstand als mögliche Ursache für die rezidivierenden Blockierungen. Veränderungen des Innenmeniskus wie beschrieben, wahrscheinlich Ausdruck einer beginnenden mukoiden Degeneration; kein Meniskusriss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Chronisch persistierendes lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links mit / bei mediolateraler Diskushernie L5/S1 links mit Wurzelkompression. Status nach Dekompression L5/S1 mit residuellen Schmerzsyndrom. Beurteilung möglicher Reststenose, Vernarbungen, spondylarthrotische Veränderungen Befund: Eine MRI konnte nicht durchgeführt werden, da der Patient kürzlich einer Operation am Herzen hatte mit nicht genau bekanntem Implantat. In Zusammenschau mit konventionellen Aufnahmen vom 06.01.12 5-segmentale Lendenwirbelsäule. CT ab Mitte LWK3. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 unauffälliger Befund. Bei LWK5/SWK1 Status nach leicht links betonter Laminektomie. Rechts sind Recessus lateralis und Neuroforamen frei. Bekannte links paramediane bis laterale Diskushernie mit kleinen Verkalkungen am lateralen Rand der Diskushernie. Geringe Einengung des Neuroforamens, erhebliche Eingeengung des linken Recessus lateralis mit anzunehmender Kompression der Wurzel S1. Nur sehr vereinzelte Ossikel/Spongiosaspäne im Operationsgebiet (Stabilität?) Beurteilung: Weiterhin Rezessusstenose LWK5/SWK1 links als wahrscheinliche Ursache für eine radikuläre Symptomatik S1 links Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 5 (AIS B) nach Motorradunfall am 28.09.2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.0 Hüfte, total, links: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 276.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 164.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.7% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Unfall bei Geräteturnen im Februar 2012, mit linker Hand frontal gegen Wand geprallt. Seit dann zunehmende Schmerzen Bewegungseinschränkung. Nativröntgen unauffällig. Läsion Kapsel, Rotatorenmanschette, eventuelle Supraspinatussehnenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Kein Knochenmarksödem. Geringe AC-Gelenksarthrose mit leichtem subchondralem Knochenmarksödem als Ausdruck einer geringen Aktivierung. Leicht gewölbtes Akromion, keine wesentliche Impingementkonstellation. Unauffällige Supra- und Infraspinatus-Sehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne - eine kleine Signalstörung am cranialen Rand der Sehne ist wahrscheinlich Folge der Gelenkspunktion. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Lineare Signalstörung an der Basis des Labrums über ca. 5 mm Länge anterior superior bei ca. 2 Uhr, vom Aspekt eher ein anlagebedingtes Foramen als ein Riss. Leichte Konturunregelmäßigkeiten des superioren Labrums unterhalb des Bizepssehnenankers, dies könnte Ausdruck einer kleinen Läsion sein; eine Differenzierung zwischen akuter und chronischer Veränderung ist nicht möglich. Intakter glenohumeraler Knorpel. Zarte glenohumeralen Ligamente. Nur geringe Aufweitung des axillären Recessus Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund mit sehr kleinen Labrumveränderungen, die differenzialdiagnostisch auch chronisch bedingt sein können. Geringe, leicht aktivierte ACG Arthrose. Auffällig ist lediglich die nur sehr geringe Entfaltung des axillären Recessus als möglicher Hinweis auf eine Kapselgibrose ("frozen shoulder") Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links bei polysegmentaler Diskusprotrusion mit Pseudolisthesis LWK3/4, LWK4/5. Nervenwurzelkompression L5 links? Myeläre Kompression LWK 3/4, 4/5? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Rückenlage flache Lordose; keine Skoliose. Multisegmental dehydrierte Bandscheiben und breitbasige Vorwölbung LWK2/3 bis LWK4/5, Spondylarthrose und geringe Pseudospondylolisthesis LWK2/3 und LWK5/SWK1. Regelrechte Weite des Spinalkanals. In allen lumbalen Segmenten bis einschließlich LWK 4/5 ausreichende Weite der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 links mehr als rechts enge Recessus laterales durch Bandscheibenvorwölbung und hypertrophe Spondylarthrose, hier ist eine Kompression der deszendierenden Wurzeln L5 links mehr als rechts möglich. Im Segment LWK5/SWK1 links foraminal betonte Bandscheibenvorwölbung, die Wurzel L5 wird im Foramen tangiert. Zusätzlich deutliche Einengung vor allem des linken Recessus lateralis durch die Bandscheibenvorwölbung und prominente Ligamenta flava, mit Kompression der descendierenden Wurzel S1.Insgesamt ausreichend weiter Spinalkanal, keine Kompression des Myelons. Leicht aktivierte Osteochondrose LWK 4/5; umschriebenes Knochenmarksödem um das linke ISG caudal im Sinn einer aktivierten Arthrose, keine Veränderungen wie bei Sakroileitis Beurteilung: Mögliche rezessale und foraminale Irritation der Wurzel L5 links, ausserdem mögliche rezessale Irritation der Wurzeln L5 rechts und S1 links. Keine Myelonkompression Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Thorax Schmerzen bei Status nach Spondylodese L4/5 im Februar 2012. Raumforderung? Pathologische Fraktur? Befund: In Rückenlage allenfalls leichte Hyperkyphose der thorakalen Wirbelkörper. Normale Wirbelkörperform. Keine pathologische Fraktur. Multisegmental leicht verschmälerte Zwischenwirbelräume und überwiegend linkslaterale kleine fokale Bandscheibenvorwölbungen von BWK4/5 bis BWK9/10. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals. Das Myelon wird nicht tangiert, ist von normaler Form und Signalgebung. Ausreichende Weite der thorakalen Neuroforamina. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Keine höhergradige Spondylarthrose oder Arthrose der Rippenköpfchengelenke Beurteilung: Multisegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen der BWS. Keine pathologische Fraktur, keine Raumforderung Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen retropatellä Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: 15-jährige junge Frau. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein relevanter Gelenkerguss, keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Im lateralen Bereich vom medialen Femurkondylus erkennbare ca. 23 x 7 x 9 mm grosse Strukturirregularität subchondral passend zu einer Osteochondrosis dissecans. Das Signal demarkierte Fragment zeigt ein leicht bis moderates KM-Enhancement, eine vollständige Separation besteht derzeitig nicht. Auch sind kleine intrinsische Zystenformationen auszumachen, das perifokale Ödem erscheint sehr dezent. Der darüber liegende Knorpel, wenn auch in der Kontur und stellenweise auch Dicke etwas irregulär, ist doch weitgehend intakt. Insgesamt dürfte sich hierbei um eine bereits in der Reparationsphase befindliche OD handeln. Regelrechter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Osteochondrosis dissecans am medialen Femurkondylus im Reparationsstadium mit Demarkation jedoch ohne derzeitige Separation oder freie Dissekatbildung Dr. X. 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien beidseits sehr linksbetont mit Kribbelparästhesien in beiden Händen. Spondylolyse? Hinweise für Instabilität? Stenosen? Befund: Es liegen ergänzend eine MRI der HWS vom 09.03.12 sowie konventionelle Aufnahmen einschließlich Funktionsaufnahmen vom 21.05.12. Keine Spondylolyse. Mässige degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und geringe Spondylose betont HWK 4/5 und etwas geringer HWK 5/6. Mässige Spondylarthrose mit kleinen Anbauten vor allem HWK3/4 und HWK4/5 links. Konsekutiv knöcherne Foramenstenosen vor allem HWK 4/5, etwas geringer HWK5/6 jeweils links betont. In Rückenlage kein Anhalt für eine Instabilität Beurteilung: Keine Spondylolyse. Bisegmentale Foramenstenosen vor allem HWK4/5, geringer HWK5/6 links betont. Soweit in Rückenlage beurteilbar auch hier kein Anhalt für Instabilität Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 05.07.12. U.a. Mantelpneumothorax beidseits, Hämatothorax links. Thoraxdrainage am 09.07.12 gezogen. Patient hat am 09.07. aufgefiebert. Verlaufskontrolle. Erguss, beginnende Infiltrate? Befund: Neu im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.07.12 nach Entfernung der Thoraxdrainagen jetzt ein Pneumothorax links basal mit Weichteilemphysem im Bereich der linken Axilla. Mittelständiges Mediastinum. In den belüfteten Lungenabschnitten kein umschriebenes Infiltrat, keine ausreichende Beurteilbarkeit diesbezüglich in den kollabierten Lungenabschnitten links basal. ZVK und Trachealkanüle in situ. Thorakale Spondylodese. Hautklammernaht. Telefonische Befundmitteilung Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 11.07.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie TH11 nach Fenstersturz am 09.04.12. Verlaufskontrolle 12 Wochen postoperativ Befund: Linkes Handgelenk: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.06.12. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerungszeichen. Weitgehende Durchbauung und Glättung der Frakturen. LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.05.12. Multiples Osteosynthesematerial mit entsprechend vielen Überlagerungen. Kein Nachweis eines Materialbruchs, keinen Nachweis einer Lockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der Symphyse. Abklärung Arthrose bei möglicher rheumatoformer Grunderkrankung Befund: Dysraphie SWK1 mit unvollständigem Bogenschluss. Leichte Konturunregelmässigkeiten der Gelenkfläche der ISG, scharf und mit etwas angehobener Sklerosierung berandet. Keine typischen entzündlichen Erosionen. Noch nicht durchbaute Apophysen an den Beckenschaufeln beidseits. Unauffällige Symphyse, auch hier keine eindeutige entzündliche Veränderungen. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 13.04.10. Laut Dr. X chronisch gespanntes Abdomen bei Spasmen der Bauchmuskulatur. Bekannte Gallensteine; Status nach Inzision wegen Bauchwand Phlegmone 5/10. Organisches Korrelat? Befund: Mässig stuhlgefülltes Colon. Die sonographisch dargestellten Gallenblasenkonkremente (24.11.11) stellen sich bei der aktuellen Aufnahme nicht dar. Die Psoasrandschatten sind nicht abgrenzbar, wahrscheinlich maskiert durch Stuhl- und gasgefüllte Darmschlingen Degenerative Skelettveränderungen. Suprapubischer Blasenkatheter in situ Beurteilung: Zeichen mässiger Koprostase. Sonst unauffälliger Befund Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom rechts DD L5, S1 mit / bei in dorsoventraler Stabilisation LWK5 / SWK1 am 03.11.11. Aktuelle Dekompression L5 beidseits, Metallentfernung, Re Stabilisierung L5/S1 mit Cage. StellungskontrolleBefund: Zum Vergleich präoperativen Voraufnahmen vom 30.12.11. Entfernte dorsale Spondylodese. Laminektomie und links mehr als rechts dorsolateral angelagerte Spongiosa Späne. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit flacher lumbaler Lordose und akutem lumbosakralem Übergang. Dorsale Hautklammernaht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 2 nach Fraktur BWK 3 bis 5 und BWK 7 am 02.07.87. Posttraumatische Syringomyelie TH 1 bis TH 12 (MRI vom 13.01.03), im Verlauf leichte Progredienz der Syrinx (MRI vom 03.03.11). Schmerzhafte Muskelhartspann Nacken rechts im Bereich trapezius, supraspinatus. Aktuell Schmerzexacerbation nach Rotatorenmanschetten Revision. Frage nach differenzialdiagnostisch möglicher Progredienz der Syrinx als Schmerzursache Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.03.11. Keine Befundänderung hinsichtlich der Syrinx. Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibenvorwölbung. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, es bestehen jedoch multisegmentale degenerative Foramenstenosen HWK 3/4 beidseits, HWK 4/5 beidseits, HWK 5/6 beidseits und HWK 6/7 linksbetont Beurteilung: Im Vergleich zu 03.11. keine Befundänderung in der Syrinx. Multisegmentale degenerative zervikale Foramenstenosen als mögliche Ursache für zervikale Radikulopathie beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf (inkompletten) Bandscheibenvorfall. Rezidivierende Lumboischialgien. MR Evaluation Befund: 67-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Verstärkte LWS-Lordose. Keine relevante Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Orthotop gelegene, leicht dehydrierte Bandscheiben entlang LWK 1 - 4 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen; diskrete Osteochondrose LWK 2/3, keine wesentliche Begleitspondylose oder Spondylarthrose. LWK 4/5: Moderate zirkuläre Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer kräftigen Protrusion, keine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp, kein KM Enhancement. Leichte Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. L5/S1: Kräftige Bandscheibenvorwölbung, rechts foraminal akzentuiert im Sinne einer foraminalen Diskushernie; die rechtsseitige L5-Nervenwurzel wird tangiert, jedoch weder deutlich verlagert noch komprimiert. Keine Beeinträchtigung des S1-Nervenwurzelpaare. Leichte rechtsseitige Spondylarthrose, diskrete Begleitspondylose. Betonte Epidurallipomatose auf Höhe SWK1. Seitensymmetrische regelrechte Verhältnisse im Bereich der ISG-Fugen, hier keine auffällige Signalalteration oder Kontrastenhancement Beurteilung: Rechts foraminale Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression. Kräftige Bandscheibenprotrusion L4/L5. Keine Spinalkanalstenose. Leichte rechtsseitige Spondylarthrose L5/S1. Keine relevante ISG-Arthrose oder -itis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Cerebrovaskulärer Insult mit brachiocephalica betonter Hemisymptomatik links. Ischämisches Areal? Gefässsituation? Befund: Im Crus posterior der Capsula interna rechts ist eine ovaläre 15 mm große Signalstörung gelegen - FLAIR- und T2-hyperintens, T1-hypointens, signalreich in der DWI, vermindertes Signal in der ADC, somit einer frischen Ischämie entsprechend. Keine Blutung. Kein raumfordernder Effekt. Kein zweiter Herdbefund einer akuten Ischämie. Wie vorbeschrieben ein größerer lakunärer Defekt in den Basalganglien links, vereinzelt beidseits weitere winzige Lakunen. Der Circulus Willisii zeigt (auch in Zusammenschau mit der CT vom 05.07.12) eine hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits als Normvariante. Das m1-Segment der Arteria cerebri media rechts ist sehr schmächtig Beurteilung: Frische Ischämie der Capsula interna rechts. Keine Blutung. Kein raumfordernder Effekt. Stenose des m1-Segments rechts als mögliche Ursache Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Duchenne. Rezidivierende bronchopulmonale Infekte bei Status nach Sepsis bei Konsolidierung der Pneumonie rechts mit Pleura-Empyem 04 bis 05/12. Im RxTH vom 05.07.12 rechtes Unterfeld Erguss DD Infiltrat noch vorhanden. Präoperativer Thorax (OP für 16.07.12 geplant) Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.07. sowie eine auswärtige CT vom 05.04.12. Rechts kraniolaterale Pleuraverbreiterung suspekt auf residuelles Pleura-Empyem. Flächige Verschattungen der basalen Lungenabschnitte DD Belüftungsstörungen, Erguss / Empyem. Die linke Lunge ist unauffällig. Große Herzsilhouette bei stark reduziertem sagittalem Thoraxdurchmesser. Langstreckige thoracolumbale Spondylodese. Trachealkanüle, Schrittmache Beurteilung: Mögliches residuelles Pleuraempyem. Wie vereinbart, ergänzende CT Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 16.07.2012 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.6 Hüfte, total, links: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 149.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 91.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%); signifikant unter der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -63%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die Tibia vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Langjährige Therapie mit Tegretal bei Epilepsie Fragestellung: Standortbestimmung bei Risiko Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.5 Totale Hüfte, rechts: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.5 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen lumbal paravertebral links und linke Leiste. Pathologie? Befund: Vorntersuchung liegen nicht vor. Z.T. etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen bei unruhiger Patientin. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Minimale linkskonvexe Skoliose. Die Bandscheibe im Segment LWK 3/4 ist Signal gestört im Sinne einer Dehydrierung, median besteht eine flache Diskushernie. Neuraler Strukturen werden dadurch nicht tangiert. Im Segment LWK 4/5 bestehen beidseits laterale Diskusvorwölbungen, im Segment LWK 5/SWK1 eine sehr flache mediane Diskushernie, dabei werden auch hier jeweils keine neuralen Strukturen tangiert. In den Segmenten LWK 1/2 und LWK 2/3 intakte Bandscheiben. Keine Auffälligkeiten des paravertebralen Weichgewebes. Unauffällige Facettengelenke mit lediglich vereinzelten kleinen Flüssigkeitskollektionen als möglicher Hinweis auf eine Gefügestörung. Unauffällige ISG. Seitengleich normal große Nieren, keine Harnabflussstörung. Soweit erfasst keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten paraaortocaval. Beurteilung: Gering beginnende degenerative Veränderungen der LWS. Dabei jedoch keine Kompression neuraler Strukturen. Keine eindeutige Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom links L5 bei DP L5/S1. Fragestellung: LWK 5 links, myeläre Bedrängung? Befund: 35-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 06.07.12 vor. Rudimentäre Rippenanlage am untersten BWK, darunter 5 freie LWK's. Verstärkte harmonische Lordose lumbosakral. Keine relevante Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon Konus medullaris (Höhe LWK 1/2). Orthotop gelegene Bandscheiben entlang L1-L4 ohne Dehydratationszeichen, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. L4/L5: Diskrete Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes, moderate Dehydratation der Bandscheibe, flache Bandscheibenvorwölbungen links-mediolateral im Sinne einer diskreten Diskushernie; keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen (Längsbandirritation möglich), insbesondere keine Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Normal weiter Duralsack. Keine relevante Spondylose, etwas betonter Facettengelenke bei möglicher Gefügestörung. Leichtes Baastrup-Phänomen. L5/S1: Partielle Dehydratation der zugehörigen Bandscheibe, dabei diskrete Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine relevante Spondylose oder Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Diskrete flache links-mediolaterale Diskushernie L4/L5 ohne Neurokompression (Längsbandirritation?); insbesondere keine Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Bandscheibenprotrusion L5/S1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.07.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.07.2012 MRI LWS nativ und KM vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation Sacrum und LWK 3 Fraktur mit klinisch zunehmender L5, Ischialgie rechts, gleichzeitig zunehmende cervico Cephalgien. Fragestellung: HWS: Nervenwurzelkompression, Arthrose? LWS: Nervenwurzelkompression? Beurteilung: 42-jährige Patientin. HWS: Im R X regelrechtes Alignement, keine Osteodestruktionen. Keine relevanten segmentalen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Im MR (teilweise Bewegungsartefaktstörung) kein Anhalt für eine relevante Diskopathie. Kein Hinweis auf eine Nervenwurzelkompression. Keine signifikante Arthrose. Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. LWS: Im MR Suszeptibilitätsartefakte durch die Stabilisierung LWK 2-4. Gewisse Überlastungszeichen des caudalen Anschlusssegmentes LWK 4/5 mit wohl reaktiven diskalen Veränderungen (inklusive Enhancement) dorsal. Flache dezente rechts mediolaterale subligamentäre Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression der Nervenwurzeln L5 und/oder S1. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 12/LWK 1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.07.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.07.2012 MRI LWS nativ und KM vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation Sacrum und LWK 3 Fraktur mit klinisch zunehmender L5, Ischialgie rechts, gleichzeitig zunehmende cervico Cephalgien. Fragestellung: HWS: Nervenwurzelkompression, Arthrose? LWS: Nervenwurzelkompression? Beurteilung: 42-jährige Patientin. HWS: Im R X regelrechtes Alignement, keine Osteodestruktionen. Keine relevanten segmentalen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Im MR (teilweise Bewegungsartefaktstörung) kein Anhalt für eine relevante Diskopathie. Kein Hinweis auf eine Nervenwurzelkompression. Keine signifikante Arthrose. Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. LWS: Im MR Suszeptibilitätsartefakte durch die Stabilisierung LWK 2-4. Gewisse Überlastungszeichen des caudalen Anschlusssegmentes LWK 4/5 mit wohl reaktiven diskalen Veränderungen (inklusive Enhancement) dorsal. Flache dezente rechts mediolaterale subligamentäre Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression der Nervenwurzeln L5 und/oder S1. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 12/LWK 1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.07.2012 MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Immer wieder Schmerzen im Bereich der oberen Wirbelsäule mit Ausstrahlung auch in den Schädel. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS (MRI HWS 22.12.09). Außerdem Brachialgia paraesthetica links mit Verdacht auf eine Plexusaffektion links (kein CTS). Fragestellung: Verlaufsbeurteilung HWS. Raumforderung Plexus Region links? Befund: 72-jährige Patientin.Schädel: Symmetrische Lage der Binnenstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Zum Teil konfluierende Marklagerläsionen bihemisphäriell wohl bei moderater SAE. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus insbesondere vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.12.2009 vor. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang, unveränderte moderate vordere Atlantoaxialarthrose. Im Verlauf unveränderte z.T. deutliche mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen entlang HWK 3 - 7, dabei sekundäre Spinalstenose insbesondere HWK 4-7 mit Myelonremodelling jedoch ohne ausmachbare pathologische intramedulläre Signalalteration; Desweiteren anzunehmende ossäre Neuroforamenstenosen, bds., links etwas akzentuiert, vorbestehend. In der Plexus Region lässt sich neben Artefakten keine sicher pathologische seiten asymmetrische Signalalteration ausmachen, insbesondere keine sichtbare solide Raumforderung links. Desweiteren vermutlich gewisse degenerative Veränderungen im Bereich der Schultergelenke beiderseits. Beurteilung: Weitgehend unveränderte, z.T. deutliche mehrsegmentale HWS-Veränderungen, dabei u.a. sekundäre Spinalstenose entlang HWK 4- 7 nebst beidseitigen, links akzentuierten Neuroforamenstenosen. Keine Myelopathie. Kein Anhalt für eine der linken Plexus cervikobrachialis beeinträchtigte Ende Raumforderung. Keine intrakraniellen Hirndruckzeichen. Moderate SAE. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, nicht kleinzelliges Plattenepithelkarzinom der Lunge den 02.07. Aktuell Dyspnoe, auskultatorisch RG's hauptsächlich rechts (mündlich: links). Frage nach Pneumoniezeichen, Erguss, andere Pathologien. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom selben Tag, 8 Uhr 30. Aktuell geringere Inspirationstiefe, mindestens teilweise dadurch bedingt Zeichnungsvermehrung der basalen Lungenabschnitte links mehr als rechts. Beginnende Infiltrate links möglich. Keine grösseren Pleuraergüsse. Mittelständiges Mediastinum, kompensiertes Herz. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Polytrauma 1995. Ventraler Revisionsspondylodese 2/3 am 29.05.2012. Verlaufskontrolle in sechs Wochen postoperativ. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 01.06.2012. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Orthotopes intaktes OS; Unverändert gute Stellungsverhältnisse, bekannte Nebenbefunde. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Thorax- und Schulterkontusion rechts mit und dislozierten Frakturen der 1. bis 4. Rippe rechts (Sturz eines beim Snowboarden, Unfall vom 11.02.2012). Konventionell-radiologisch keine Hinweise auf eine ossäre Läsion im Bereich der Schulter. Aber persistierende Bewegungs- und Krafteinschränkung. Zudem Aufbelastung Beschwerden im Bereich des AC-Gelenks rechts. Fragestellung: Verletzung im Bereich der Rotatorenmanschette, Bandverletzung im Bereich des AC-Gelenks? Befund: 29-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche Signalalteration im AC-Gelenk, Breite vom AC-Gelenk Spalt bei ca. 10 mm; hierbei dürfte es sich um eine Kapsel / Bandverletzung vom Typ Tossy I handeln. Bei gewissen Signalalterationen vom Ligamentum coracoacromiale könnte eine partielle Mitaffektion vorliegen. Intaktes Ligamentum coracoacromiale. Hakenförmig angelegtes Akromion. Irregularitäten der Unterfläche der SSP-Sehne im Phase war Bereich, hier wird eine gelenkseitige Partialläsion angenommen. Die Muskelqualität ist gut. Leichte Begleitbursitis. Intakte ISP und SSC Sehne, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag; kein Knochenödem. Regelrechtes Labrum. Beurteilung: Kapsel / Bandverletzung vom AC-Gelenk Typ Tossy I, mögliche partielle Mitaffektion vom Ligamentum coracoclaviculare. Verdacht auf gelenkseitige Partialruptur der SSP-Sehne ansatznah. Gute Muskelqualität. Diskrete Begleitbursitis. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th3/Th 4 bei Spinalis-anterior-Syndrom am 18.01.2012. Verlauf PAO, eventuell andere Pathologie. Befund: Eine entsprechende konventionelle Voraufnahmen liegt nicht vor. Zum Vergleich CT Abdomen vom 21.06.2012. Hierzu keine wesentliche Befundänderung bei PAO am rechten Hüftgelenk. Fremdmaterial (Katheterteile?) in Projektion auf die Symphyse und linke Leiste. Weitgehend unauffällige Hüftgelenke. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.07.2012. MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 12.07.2012. Klinische Angaben: Immer wieder Schmerzen im Bereich der oberen Wirbelsäule mit Ausstrahlung auch in den Schädel. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS (MRI HWS 22.12.2009). Ausserdem Brachialgia paraesthetica links mit Verdacht auf eine Plexusaffektion links (kein CTS). Fragestellung: Verlaufsbeurteilung HWS. Raumforderung Plexus Region links? Befund: 72-jährige Patientin. Schädel: Symmetrische Lage der Binnenstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Zum Teil konfluierende Marklagerläsionen bihemisphäriell wohl bei moderater SAE. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus insbesondere vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.12.2009 vor. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang, unveränderte moderate vordere Atlantoaxialarthrose. Im Verlauf unveränderte z.T. deutliche mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen entlang HWK 3 - 7, dabei sekundäre Spinalstenose insbesondere HWK 4-7 mit Myelonremodelling jedoch ohne ausmachbare pathologische intramedulläre Signalalteration; Desweiteren anzunehmende ossäre Neuroforamenstenosen, bds., links etwas akzentuiert, vorbestehend. In der Plexus Region lässt sich neben Artefakten keine sicher pathologische seiten asymmetrische Signalalteration ausmachen, insbesondere keine sichtbare solide Raumforderung links. Desweiteren vermutlich gewisse degenerative Veränderungen im Bereich der Schultergelenke beiderseits. Beurteilung: Weitgehend unveränderte, z.T. deutliche mehrsegmentale HWS-Veränderungen, dabei u.a. sekundäre Spinalstenose entlang HWK 4- 7 nebst beidseitigen, links akzentuierten Neuroforamenstenosen. Keine Myelopathie. Kein Anhalt für eine der linken Plexus cervikobrachialis beeinträchtigte Ende Raumforderung. Keine intrakraniellen Hirndruckzeichen. Moderate SAE.Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (ASIA A) bei St.n. Kompressionsfraktur HWK6 XX.XXXX Fragestellung: Frage nach Osteoporose (Standortbestimmung) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 3.3 Hüfte, total, links: -2.5 Radius/Ulna, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 113.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 29.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -87%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm. Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor. Es besteht somit ein Hinweis auf eine signifikant erhöhte Frakturgefährdung Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: In T im Rahmen der Pumpensystemkontrolle. Leckage bei Zeichen Granulom? Befund: Kontrastmittel im subkutanen Gewebe um die Pumpe, somit partielles Paravasat. Der Pumpenkatheter gut kontrastiert, allenfalls eine sehr geringe Menge des Kontrastmittels ist nach intrathekal übergetreten. Kathetereintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 1/2. Katheterspitze auf Höhe BWK5. Lumbosacrale Spondylodese. Nativ thorakal und abdominell keine Auffälligkeiten Beurteilung: Orthotop gelegener Katheter. Partielles Kontrastmittelparavasat an der Pumpe, somit keine sichere Beurteilbarkeit hinsichtlich der Durchgängigkeit des Katheters Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Akute Schmerzen rechtes Handgelenk. Status nach Skaphoidfraktur rechtes Handgelenk XX.XXXX. Status nach MRI am XX.XX.XX. Pathologie, Nekrose? Pseudarthrose? Befund: Zwischen proximalem und mittlerem Drittel des Scaphoids besteht die transversal verlaufende, in allen Sequenzen hypointense Frakturlinie, benachbart ein bandförmiges mässiges Knochenmarksödem und entsprechende leicht vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Keine Dehiszenz oder Stufe im Bereich der Frakturlinie, bei der Voruntersuchung vom XX.XX.XX vorbestehenden winzigen zystischen Veränderungen entlang der Frakturlinie bestehen nicht mehr. Sehr diskretes Knochenmarksödem im Os hamatum, keine sichtbare Fraktur. Keine Arthrose am Handgelenk. Kleines gekammertes Ganglion volarseitig vom STT-Gelenk ausgehend, gestielt und unterhalb der Sehnen der Fingerbeuger verlaufend - wahrscheinlich ohne Relevanz Beurteilung: Veränderungen am Os scaphoideum wie beschrieben, in erster Linie entsprechen diese noch Residuen der mittlerweile fast ein Jahr alteren Fraktur als Ausdruck einer verzögerten Heilung. Keine Nekrose oder Pseudarthrose, insgesamt keine Arthrosezeichen am Handgelenk. Sehr diskretes Knochenmarksödem im Os hamatum unklarer Bedeutung (möglicherweise Kontusion im Rahmen des erneuten Sturzes, von dem Hr. Y uns hier berichtet hat) Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Chronische therapierefraktäre Lumbalgie, systemischer Lupus erythematodes. Sekundäres Anti-Phospholipid-Antikörper Syndrom. Osteoporose. Zunehmende lumbale ergeben. Beurteilung? Prozedere? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Höhergradige alte Deckplattenimpressionsfraktur LWK2 vom Aspekt einer osteoporotischen Fraktur. Leichte Vorwölbung der Hinterkante und korrespondierende Bandscheibenvorwölbung mit konsekutiv leichter Einengung des primär regelrecht weiten Spinalkanals. Keine Kompression neuraler Strukturen. In den übrigen Segmenten breitbasige Bandscheibenvorwölbungen, mässig dehydrierte Bandscheiben. Hypertrophe Spondylarthrose insbesondere LWK 4/5 mit leichter Einengung der Recessus lateralees. Die lumbalen Neuroforamina sind sämtlich ausreichend weit. Insgesamt besteht (in Rückenlage) keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Inhomogenes Knochenmark mit multiplen Fettinseln im Rahmen der bekannten Osteoporose. Parapelvine Nierenzyste rechts Beurteilung: Ältere wahrscheinlich osteoporotische Deckplattenfraktur LWK2, insgesamt sonst mässige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken am XX.XX.XXXX. Seit dann Schmerzen tief lumbal und rechts thorakal. Im Nativröntgen zeigt die Bodenplatte L5 eine Abscherfraktur. Fraktur LWK5 Bodenplatte neu? Befund: Mitgebrachte Röntgenaufnahmen der LWS vom XX.XX.XXXX zeigen Osteochondrose im Segment LWK5 / SWK1 mit Spondylophyten. Keine Keilwirbel. LWS CT: LWK5/SWK1: Monosegmentale Osteochondrose. Leichte Retrolisthesis LWK5 oberhalb SWK1. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylophyten. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 beidseits. Durch mediane Diskusprotrusion zeigt sich eine leichte sekundäre Spinalkanalstenose, zudem Hinweise auf intraspinale Kontaktirritation der Wurzel S1 links>rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Von LWK2 - LWK5 sind leichte multisegmentale degenerative Veränderungen vorhanden / nicht die über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose und Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Zufallsbefund einer kleinen Kompaktainsel im Corpus Os ileum rechts Beurteilung: Keine frischen Frakturen im L-S Übergang / keine LWK5 Fraktur. Monosegmentale Osteochondrose LWK5/SWK1. Randosteophyten / leichte Retrolisthesis LWK5 / zirkuläre Diskusbulging. Sek. Foramenstenose bds. Sek. Spinalkanalstenose. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 beidseits, sowie intraspinale Wurzelirritation S1 links rechts. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Röntgen ISG vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago, rezidivierend ISG Blockaden. Degenerative Veränderungen der LWS, ISG? Befund: LWS: Flache Lordose. Minimale linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK2. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose, caudal betonte mässige Spondylarthrose. Geringe degenerative Retrospondylolisthesis LWK3 über LWK4. Keine Spondylolyse. Die ISG weisen eine sehr diskrete Unschärfe der subchondralen Grenzlamelle auf, Erosionen sind nicht zu sehen Beurteilung: Erhebliche degenerative Veränderungen der LWS. Geringe Veränderungen der ISG, nicht eindeutig degenerativ, jedoch auch nicht dem typischen Aspekt einer Sakroiliitis entsprechend. Je nach Ausmass der Beschwerdesymptomatik ist eine ergänzende MRI der LWS einschließlich der ISG zu erwägen.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.07.2012 Röntgen ISG vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago, rezidivierend ISG Blockaden. Degenerative Veränderungen der LWS, ISG? Befund: LWS: Flache Lordose. Minimale linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK2. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose, caudal betonte mässige Spondylarthrose. Geringe degenerative Retrospondylolisthesis LWK3 über LWK4. Keine Spondylolyse. Die ISG weisen eine sehr diskrete Unschärfe der subchondralen Grenzlamelle auf, Erosionen sind nicht zu sehen. Beurteilung: Erhebliche degenerative Veränderungen der LWS. Geringe Veränderungen der ISG, nicht eindeutig degenerativ, jedoch auch nicht dem typischen Aspekt einer Sakroiliitis entsprechend. Je nach Ausmass der Beschwerdesymptomatik ist eine ergänzende MRI der LWS einschliesslich der ISG zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose. Zerebralparese schwere geistige Behinderung. Verlaufskontrolle der Skoliose. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 27.07.10. Schwierige Untersuchungsbedingungen bei stark reduzierter Kooperationsfähigkeit der Patientin. Nach telefonsicher Rücksprache wurde trotz starker Bewegungsunschärfe bei der aktuellen Aufnahme auf eine Wiederholung verzichtet. Im Vergleich zum 20.07.10 etwa unverändertes Ausmass der Skoliose, allenfalls fraglich leichte Zunahme im zervikothorakalen Übergang, dies kann durch eine leichte Rotation zum Zeitpunkt der Aufnahme vorgetäuscht sein. Beckenschiefstand im Rahmen der Skoliose, zentrierte Hüftgelenke. Aufgrund der spastischen Adduktionsstellung im linken Hüftgelenk ist der linke Femurkopf reduziert überdacht, es besteht eine Prädilektion für eine Luxation; beide Acetabula sind jedoch ausreichend tief angelegt. Beurteilung: Im Vergleich zu 07/10 keine wesentliche Änderung hinsichtlich der Skoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2012 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel-Episoden. Parästhesien der Hände und Füsse. EEG normal. Strukturelle Hirnveränderungen? Befund: Im Hirnparenchym sehr vereinzelte kleine unspezifische Signalstörungen, ausserdem gering erweiterte perivaskuläre Räume als Normvariante. Kein Herdbefund. Kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine Signalstörung in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Symmetrische, normal weite Liquorräume. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Altersentsprechender Normalbefund. Keine strukturelle Veränderung als Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.07.2012 Klinische Angaben: Am 23.08.09 Bikeunfall mit Sturz auf den Kopf. Keine radikuläre Symptomatik. Jetzt Osteochondrose C6/C7 mit Diskusprotrusion und radikulären Syndrom C6 rechts. NWK, myeläre Bedrängung? Befund: Fokal betonte degenerative Veränderungen im Segment HWK 6/7 mit Osteochondrose, kleine Retrospondylophyten und breitbasiger Bandscheibenvorwölbung bis rechts lateral sowie links foraminal. Die Neuroforamina im selben Segment sind links etwas mehr als rechts eingeengt, eine Irritation der Wurzeln C7 ist gut vorstellbar. Das Myelon wird von ventral nahezu tangiert, dorsal ist jedoch ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Korrespondierend auf der genannten Höhe diskret abgeflachtes Myelon im Sinne eines Remodellings, eine Signalstörung des Myelons im Sinn einer Myelopathie ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Mässiggradige sekundäre Foramenstenosen HWK6/7 als mögliche Ursache für radikuläre Symptomatik C7. Keine myeläre Bedrängung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 14.07.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien. Nervenkompression? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Das Bandscheibenfach HWK 3/4 ist verschmälert, peripher scheint es knöchern überbrückt zu sein wie bei partieller Blockwirbelanlage. Im Segment HWK5/6 erhebliche Osteochondrose und Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten sowie links paramedian betonter Bandscheibenvorwölbung, ausserdem wahrscheinlich degenerativ bedingte Subluxationsstellung der Facettengelenke mit konsekutiv kleiner Stufe in der dorsalen Kontur des Spinalkanals. Sehr diskrete Subluxation der Facettengelenke auf Höhe HWK 6/7, hier besteht ausserdem ein medianer Anulusriss und diskrete Vorwölbung der Bandscheibe. Infolge der genannten Veränderungen besteht bei regelrechter primärer Weite des Spinalkanals eine fokale höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe HWK5/6 sowie eine leichte Einengung auf Höhe HWK6/7. Das Myelon ist korrespondierend abgeflacht im Sinne eines Remodellings, keine eindeutige Signalstörung des Myelons. Die Neuroforamina HWK 5/6 sind etwa seitengleich deutlich eingeengt mit anzunehmender Irritation in der Wurzeln C6 beidseits. In den übrigen zervikalen Segmenten einschliesslich HWK4/5 und HWK6/7 ausreichend weite Neuroforamina. Unauffällige thorakale Wirbelsäule, normale Wirbelkörperform, intakten Bandscheiben und ausreichender Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Beurteilung: Fokal betonte degenerative Veränderungen der HWS auf Höhe HWK5/6, gering auch auf Höhe HWK6/7, möglicherweise auch infolge einer relativen Überbelastung bei wahrscheinlich anlagebedingtem partiellem Blockwirbel HWK4/5. Sekundäre Spinalkanalstenose HWK5/6, geringer HWK6/7, sowie bilaterale Foramenstenose HWK5/6. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Plötzlich erneut heftige Schmerzen links mit Ausstrahlung ins Knie. Verdacht auf dekompensierte Hüftarthrose links. Befund: Linke Hüfte: Hüftdysplasie. Gelenksraumverschmälerung. Subchondrale Sklerose. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Der Befund entspricht einer fortgeschrittenen Hüftarthrose links. In der DD ist eine beginnende Femurkopfnekrose nicht auszuschliessen. Im Seitenvergleich, nur leichte Hüftarthrose rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 17.07.2012 Klinische Angaben: St.n. Marklagerinfarkt 07.10 bei Dissektion der ACI und ACA rechts. Stenosen der PICA links und A. vertebralis rechts. Verlaufskontrolle 06.11 mit neuen Stenosen ACM beidseits, A. basilaris. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich zahlreiche auswärtige Voruntersuchungen zuletzt vom 08.06.11. Hierzu unveränderter Befund in den postischämischen Veränderungen rechts frontal sowie im Bereich in den Stammganglien rechts. Weitere vorbestehende Signalstörungen wahrscheinlich im Sinn einer postischämischen Gliose im rechten Hirnschenkel/Übergang Pons. Kein Nachweis einer zwischenzeitlich neu aufgetretenen Ischämie. Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel in Folge des postischämischen Parenchymdefekts. Sonst insgesamt altersentsprechend normal weite, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Insgesamt, neben den o.g. Parenchymveränderungen, nur sehr vereinzelte Signalstörungen, keine Veränderungen im Sinn einer cerebrovaskulären Mikroangiopathie. Die Angiographie der supraaortalen Arterien zeigt im Vergleich zu 06.11 ebenfalls etwa unverändert erhebliche Kaliberschwankungen und Lumeneinengung der rechten Arteria cerebri interna sowie der distalen rechten Arteria vertebralis und Arteria basilaris. Die linke Arteria vertebralis ist distal verschlossen. Vor allem links, aber auch rechts schmächtige Arteria cerebri anterior. Kaliberschwankungen der Arteria cerebri posterior beidseits mit relativer Stenose des P2-Segments links und umschriebener Lumenerweiterung im P3-Segment rechts. Beurteilung: Im Vergleich zu 06.11 keine erkennbare Befundänderung. Hochgradige Vaskulopathie der hirnversorgenden Arterien, die erheblichen teils perlschnurartigen Kaliberschwankungen sind suggestiv für das Vorliegen einer Vaskulitis, bei sonst unauffälligen Befunden möglicherweise eine primäre ZNS-Vaskulitis (PACNS); hierbei wäre entsprechend der Literatur im Liquor das Gesamtprotein erhöht mit lymphozytärer Pleozytose, eventuell auch positiven oligoklonalen Banden.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Knöcherner Status bei multisegmentaler Spinalkanalstenosierung Befund: Leichte Hyperkyphose der oberen BWS. Multisegmentale Spondylose mit großen, z.T. überbrückenden Spondylophyten, vereinbar mit DISH. Korrektes Alignement der BWK. Keine frischen Frakturen, keine Keilwirbel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Status nach SSP-Rekonstruktion, Status nach Subscapularis Rekonstruktion. Reruptur Supraspinatus? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 28.12.11. Soweit MRgraphisch erkennbar unveränderte Lage der Fadeanker zur Fixierung der Subscapularis-Sehne, neu eingebrachte Fadenanker im Bereich des Tuberculum majus zur Fixierung der Supraspinatus-Sehne. Diese weist intrinsische hochgradige Signalstörungen auf sowie gelenkseitig einen vorbestehenden Partialriss. Keine eindeutiger neuer Riss, kein transmuraler Riss. Mäßiges, im Verlauf etwa unverändertes Muskelvolumen. Am cranialen Rand deutlich ausgedünnte Infraspinatus-Sehne, auch hier keine wesentliche Befundänderung. Weiterhin hier gering reduziertes Muskelvolumen. Die Beurteilbarkeit der Subscapularis-Sehne ist aufgrund von Artefakten durch Metallabrieb deutlich eingeschränkt, die Sehne scheint neu ansatznah intrinsische Signalstörungen und ein etwas geringeres Volumen aufzuweisen. Das Muskelvolumen ist etwa unverändert. Proximal im Sulcus fixierte lange Bizepssehne, im Verlauf unverändert. Weiterhin keine höhergradige Knorpelläsionen im Glenohumeralgelenk. Kleiner axilärer Kapselrezessus suggestiv für adhäsive Kapsulitis, bei i.v. Arthrographie jedoch stark eingeschränkt zu werten Beurteilung: Höhergradige Supraspinatus-Tendinopathie, jedoch keine eindeutige neue Riss im Vergleich zum 28.12.11. Bei eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund von Metallartefakten scheint die Subscapularis-Tendinopathie progredient zu sein. Fraglich Hinweis auf adhäsive Kapsulitis Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Reitunfall am 04.03.12. Neu diagnostizierte Proktitis (ulcerosa). Cholelithiasis? Choledocholithiasis? Primär sklerosierende Cholangitis? Pathologische Veränderungen der Leber? Befund: Nur mäßig gut einsehbare Leber, kein Nachweis einer fokalen Läsion. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Konkrementfreie Gallenblase mit zarter Gallenblasenwand. Normal weite extrahepatische Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nieren und, soweit einsehbar, des Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Mäßig gefüllte Harnblase, keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Bei mäßigen Sichtverhältnissen unauffälliger Befund des Abdomens Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schwellung rechts lateral Knie; tastet sich die Zyste Fragestellung: Zyste Seitenband / Baker-Zyste? Befund: 51-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Laut Patient Status nach Beinachsenkorrektur. Moderater Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit deutlichen enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kontur- und Signalveränderungen vom Knorpelbelag femoropatellär bei allerdings zum größten Teil erhaltener Knorpeldicke; zum Teil massive randosteophytäre Anbauten. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Ausgeprägte mediale Meniskopathie mit Substanzverlust und deutlicher Restmeniskusdegeneration nebst Einrissen. Knorpelglatzen femorotibial medial, moderates subchondrales Knochenödem. Deutliche randosteophytäre Anbauten. Zentrales Kompartiment: Desintegriertes vorderes Kreuzband wohl nach älterer totaler Ruptur. Vermehrt anguliertes hinteres Kreuzband mit gewissen Überlastungszeichen. Schmale paraligamentäre Ganglionzysten sowie kleine spongiosierte freie Gelenkkörper. Reaktive Veränderungen am Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Unmittelbar ventral hiervon Darstellung einer ca. 3,5 x 1 x 2 cm großen, teils lobulierten Ganglionzyste mit möglicherweise transartikulärer Ausdehnung. Des Weiteren weitere lobulierte Ganglionzysten im Verlauf des Musculus biceps am musculo-tendinösen Übergang dorsolateral. Es besteht eine deutliche laterale Meniskopathie, dabei schmale radiäre Einrisse im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhornes. Moderate Chondropathie mit stellenweise tiefreichenden Knorpeleinrissen am lateralen Tibiaplateau und dezente subchondrale Knochenödeme am lateralen Femurkondylus. Massive randosteophytäre Anbauten. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Paraligamentäre lobulierte, vermutlich transartikuläre Ganglionzyste neben dem Außenband; weitere lobulierte Ganglionzyste am musculo-tendinösen Übergang vom Musculus biceps. Medial betonte Pangonarthrose. Mäßiger Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Symptomatik (Stabilisation?) Verlauf Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 30.05.12. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter Kyphose im thorakolumbalen Übergang, Lordose lumbosakral. Angelagerte Knochenspäne beidseits dorsolateral (noch nicht vollständig durchbaut) nach Laminektomie LWK4 und partiell LWK5. Anhand der Aufnahme Neutralstellung keine Hinweise auf eine Instabilität. Insgesamt keine wesentliche Befundänderung zum 30.05.12 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Extreme Rückenschmerzen, Ischias rechts. LWK2 zusammengefallen: Fraktur? Osteoporose? Metastase? (Bei Status nach Mammakarzinom) Befund: 82-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 04.07.12 bzw. die ältere Thorax-CT vom 22.09.10 bzw. Skelettszintigraphie vom 27.08.10 vor. Deutlich verstärkte LWS-Lordose. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Vom CT her bekannte Osteoporose nebst Osteochondrose LWK 2/3 und LWK3/4; Schmorl'schen Knötchen LWK 3/4 links. Zwischenzeitlich aufgetretener Befund auf Höhe LWK1/2 mit nun etwas schräg verlaufendem Bandscheibenfach DD stattgehabter (osteoporotisch bedingter?) Deckplatteneinbruch LWK2 links bzw. Grundplatteneinbruch LWK1 rechts? Eindeutige osteodestruktive Veränderungen ließen sich bei dieser Nativuntersuchung nicht ausmachen, die Bandscheibe erscheint bei kräftiger zirkulärer Protrusion ansonsten nicht wesentlich signalalteriert, es finden sich subchondrale Signalveränderungen vom Ödemtyp DD reaktiv? / entzündlich? Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3, LWK 3/4. Weitgehend orthotope Lage der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK5/SWK1. Trotz stellenweise hypertrophen Ligamenta flava (z.B. thorakolumbaler bzw. lumbosakraler Übergang) ausreichend weiter Duralsack. Keine erkennbare Neurokompression, regelrechter Abgang der lumbalen Nervenwurzelpaare. Partielle fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur am lumbosakralen Übergang. Moderate mehrsegmentale Spondylarthrose, nach caudal hin etwas zunehmend Beurteilung: Zwischenzeitlich aufgetretener Befund LWK 1/2 DD osteoporotisch bedingt? Kein sicherer Anhalt für Osteolysen (ergänzende CT?). Neben vorliegenden reaktiven können auch entzündliche Veränderungen nicht sicher ausgeschlossen werden (KM-verstärkte MRI?). Mehrsegmentale LWS-Degeneration, osteochondrotisch bedingte Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3, LWK 3/4. Moderate Spondylarthrosen, nach caudal hin etwas zunehmend Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2012 Klinische Angaben: Seit einem Jahr chronische Nacken- Kopfschmerzen okzipital. Karzinophobie. Anhaltspunkt für vom Tumor? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms. Keinen Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Kleine Retentionszysten am Boden des linken Sinus maxillaris; sonst freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. In der partiell miterfassten cranialen HWS minimale Ventralverschiebung HWK 2 über HWK 3; das linken Facettengelenk weist Ödem und erhebliche perifokale Kontrastmittelanreicherung auf wahrscheinlich im Sinne einer stark aktivierten Arthrose. Bei einer VU der HWS von 05.02. waren diese Veränderungen auch retrospektiv nicht vorhanden. Beurteilung: Unauffälliger Befund intrakraniell. Veränderungen der cranialen HWS wie beschrieben mit stark aktivierter Spondylarthrose HWK 2/3 links und diskreter Pseudospondylolisthesis, möglicherweise könnte dies Ursache sein für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Vor zwei Jahren Hyperflexionstrauma im Bereich des Vorfusses. Damals konventionell-radiologisch kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. In der Folge passagere Beschwerdebesserung. Nach Belastung immer wieder Episoden mit Schmerzen im Bereich Metatarsale III und IV, Zehengrundgelenk Strahl III und IV. Nun erneute Schmerzexacerbation und Schwellung. Konventionell-radiologisch keine Hinweise auf eine ossäre Läsion. Ossäre Läsion? Andere pathologische Befund? Befund: Intakte ossäre Strukturen am Mittel- und Vorfuss. Kein Knochenmarksödem. Regelrechte Gelenkflächen, keine wesentlichen Arthrosezeichen. Nach Kontrastmittelgabe ist eine etwas vermehrte Anreicherung dorsal über dem MTP III - Gelenk bis zu sehen (Serie 902, Bild 23 und 24). Die lange Extensorensehne ist etwas vom Gelenk abgehoben, die kurze Extensorensehnen weist am Insertionsort eine Signalstörung auf. Am 2. und 4. Strahl keine Auffälligkeiten. Varikosis am Fuss. Beurteilung: Kein Nachweis einer ossären Läsion. Kleine Partialläsion der Sehnenansätze im Bereich des MTP III - Gelenks. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose L3-L5 mit Lumbalgien. Keine Claudicatio. Befund: Hyperlordose der HWS. Hyperkyphose der BWS. S-förmige thorakolumbale Spondylose und leichte lumbale Hyperlordose. LWS: Mehrsegmentale deg. Veränderungen. Leichte Pseudoventrolisthesis LWK 4/5. MRI VU vom 24.04.2012 zeigte relevante sekundäre / degenerative Spinalkanalstenose in Höhe LWK 3/4 und LWK 4/5. Multisegmentale degenerative Foramenstenosen von LWK 1 - SWK 1, insbesondere der Wurzel L3 und L4 links, die auch der Wurzel L4 und L5 rechts. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Hüft-TEP rechts. Leichte Hüftarthrose links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.07.2012 MRI HWS nativ vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren chronische Zervikalgien, seit Wochen wiederum zunehmend. Seit Wochen auch Hinterkopfschmerzen und chronisches Druckgefühl. Diskushernie, Spinalkanalstenose, Ausschluss Raumforderung. Befund: Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. HWS: Sehr geringe beginnende degenerative Veränderungen mit Unkarthrose und winzigen Retrospondylophyten im Segment HWK 3/4 beidseits und HWK 4/5 links. Hier sind die Neuroforamina links mehr als rechts gering eingeengt mit allenfalls möglicher Irritation der Wurzeln C4 beidseits und C5 links. Unauffällige Halsweichteile. Beurteilung: Sehr diskret beginnende degenerative Veränderungen der HWS mit allenfalls möglicher Irritation der Wurzeln C4 beidseits und C5 links. Sonst insgesamt unauffälliger Befund des Schädels und der HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts. Schmerzen gluteal rechts, Oberschenkel lateral, Unterschenkel lateral bis Dig I rechts. Keine Rückenschmerzen. Stellung? Degeneration? Befund: Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Minimale linkskonvexe Skoliose der caudalen LWS. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Multisegmental, kaudal betont, mäßiggradige Spondylarthrose. Keine höhergradige Osteochondrose oder Spondylose. Degenerative Veränderungen der ISG. Beurteilung: Insgesamt nur mäßige degenerative Veränderungen, keine wesentliche Fehlstellung der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.07.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.1 Totale Hüfte, rechts: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Die an der rechten Hüfte gemessenen Werte sind eingeschränkt zu werten, da vor allem das rechte Acetabulum und der rechte Femurkopf, fraglich auch der rechte Schenkelhals, eine wahrscheinlich degenerativ bedingte vermehrte Sklerosierung aufweisen; zu einer Skelettdiagnostik sind jedoch die im Rahmen dieser Untersuchung angefertigten Aufnahmen nicht geeignet. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.5% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, ohne Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose der LWS vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung nach Unfall am 20.06.12 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Fr. 1. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche Signalalteration am AC-Gelenk, Breite vom AC-Gelenkspalt ca. 6 mm, hierbei Verdacht auf stattgehabte Verletzung Tossy I; ausserdem Signalalteration vom Ligamentum acromioclaviculare bzw. coracoclaviculare, sodass eine partielle Mitaffektion nicht ausgeschlossen wird. SSP, ISP und SSC Sehnen sind intakt, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte Bizepssehne in orthotoper Lage; Signalalteration am bizipitolabralen Übergang, teilweise linear, dabei mögliche SLAP-Läsion. Ossäre spongiosierte Fragmente am dorsalen Glenoidrand, reizlos, weitgehend intakter darüber liegender Knorpelbelag DD ältere Verletzung? Variante? Erhaltener Knorpelbelag am Humeruskopf. Kein Knochenödem glenohumeral. Beurteilung: Acromioclavikuläre Kapsel-Bandverletzung Typ Tossy I, partielle Mitaffektion vom Ligamentum coracoclaviculare bzw. coracoacromiale nicht ausgeschlossen. Verdacht auf SLAP-Läsion. Retroglenoidale ossäre Fragmente DD alt posttraumatisch? Variante? (Ergänzende CT?). Kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Verdrehtrauma rechtes Knie vor drei Monaten mit: Belastungsabhängige Schmerzen im Knie rechts medial; Druckdolenz medialer Gelenkspalt; Apley-Test positiv bei Aussenrotation. Fragestellung: Läsion des medialen Meniskus? Befund: Fr. 2. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 06.07.12 vor. Leichter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Kein Knochenödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Kräftige parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Longitudinale, bis zur Oberfläche reichende Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn im Sinne eines horizontalen Risses. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Horizontalriss vom Innenmeniskushinterhorn. Dezenter Gelenkerguss. Kräftige parapatelläre Plica medial. Keine Knorpel- oder Bandläsionen. Kein Knochenödem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit bestehende lumbale und in letzter Zeit auch radikulär ausstrahlende Schmerzsymptomatik. Die Patientin klagt über stärkste Schmerzen im Bereich L3/L4, klinisch besteht eine Kraftminderung im Quadriceps rechts, die Reflexe sind symmetrisch auslösbar. Fragestellung: Einengung des Spinalkanals, Diskushernie und radikuläre Beeinträchtigung im Bereich L 3 bis L5? Befund: Fr. 3. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leicht verstärkte LWS-Lordose. Harmonisches Alignement. Keine wesentliche Skoliose. Regelrechtes Wirbelkörpersignal. Normal weit angelegter lumbaler knöcherner Spinalkanal. Orthotop gelegene lumbale Bandscheiben, dabei diskrete Dehydratationszeichen entlang LWK2-5; allenfalls minimale zirkuläre Bandscheibenprotrusion L3/L4 jedoch ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Freier Abgang der lumbalen Nervenwurzelpaare. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen, keine wesentliche Spondylarthrose. Gestreckter Verlauf der miterfassten unteren BWS. Auf Höhe BWK 9/10/11 bei dorsaler Epidurallipomatose und Hypertrophie der Ligamenta flava, linksbetont, ergeben sich grenzwertig weite durale Verhältnisse (sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 8,5 mm) und das Bild einer relativen sekundären Spinalstenose; die zugehörigen Bandscheiben sind minimal protrude. Keine wesentliche Beeinträchtigung des Myelons, keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Reizlose ISG-Fugen. Beurteilung: Diskrete Diskopathie LWK 3/4 und leichte Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine radikuläre Beeinträchtigung im Bereich L3-L5. Relative sekundäre Spinalstenose BWK 9/10/11 ohne morphologische Zeichen einer Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 / AIS C nach Verkehrsunfall am 20.08.2010. HWK4 Fraktur, Anterolisthese C4-C5, spinale Kontusion. Status nach anteriorer Stabilisation, Corporektomie C5 und posterior Stabilisation. Fr. 4. ist teilweise sehr vergesslich und wirkt etwas eingeschränkt bezüglich ihrer geistigen Fähigkeiten. Befund: Erhebliche Metallartefakte aus der Mundhöhle / Oberkiefer. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Symmetrische und regelrechte temporomesiale Strukturen. In der Häm-Sequenz keine Anhaltspunkte für stattgefundene Hirnblutung. Beurteilung: Normaler Schädel MRI Befund. Keine posttraumatischen Hirndefekte. Keine relevante (posttraumatische) Hirnatrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie L5/S1. Seit einiger Zeit vermehrt lumbale Beschwerden und nun seit einigen Tagen starke Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Aufstehen mit starken Schmerzen. Standortbestimmung, Diskushernie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.01.05. Unverändert hierzu die kleine links paramediane Diskushernie LWK1/2, auf Höhe des Conus. Dabei ausreichend weiter Spinalkanal und Neuroforamina. Intakte Bandscheiben LWK2/3 und LWK3/4. Vorbestehende Bandscheibenvorwölbung LWK 4/5, ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 vorbestehende mediane bis links foraminale Bandscheibenvorwölbung, die linke Wurzel L5 wird im Foramen tangiert. Keine Kompression neuraler Strukturen. Mässige Spondylarthrose betont LWK 4/5 mit geringem perifokalem Ödem rechts mehr als links. Leichtes Knochenmarksödem um den Zwischenwirbelraum LWK5/SWK1 als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Im Vergleich zu 01/05 unverändert mehrsegmentale geringe Diskusläsionen. Keine Kompression neuraler Strukturen. Aktivierte Spondylarthrose rechtsbetont der caudalen LWS und aktivierte Osteochondrose LWK5/SWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Bekannte Pinealiszyste. Letztes MRI am 29.09.08. Befund: Die Pinealiszyste stellt sich mit 15 mm Durchmesser unverändert, allenfalls minimal kleiner als bei der Voruntersuchung vor. Ansonsten weiterhin unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.07.2012 Klinische Angaben: ZVK subclavia re?. Lagekontrolle. Befund: Durch Vena subclavia links eingeführter ZVK. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Schussverletzung. Spondylodese / Knochendurchbau in Fehlstellung L2-L3.Befund: Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit thorakolumbal in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Kompletter Knochendurchbau L2-L3 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach dem Sturz am 27.06.2012. Berstungsfraktur BWK 4. Verlaufskontrolle nach Thoraxdrainage-Entfernung links Befund: Vergleich zur VU vom 12.07.2012. Allgemeine Befundbesserung, partielle Rückbildung der postkontusionellen alveolären Blutungen und Infiltrate. Reduzierter Pleuraerguss beidseits basal. Kein Pneu links bei Zustand nach Drainagenentfernung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 17.07.2012 Röntgen Schulter ap links vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Progrediente links- und beinbetonte sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, aktuell sub C6 (AIS C). Bekannte zentrale Spinalkanalstenose auf Höhe HWK3/4 und HWK4/5 mit Myelopathie. Schulterschmerzen beidseits, linksbetont. Deutliche Funktionseinschränkung Befund: Rechte Schulter: Hypertrophe ACG Arthrose. Fortgeschrittene Omarthrose. Humeruskopfhochstand bei chronischer Läsion der Rotatorenmanschette (bzw. Riss der Supraspinatussehne). Linke Schulter: Hypertrophe ACG Arthrose. Gelenksraumverschmälerung im caudalen Gleno-humeral Gelenk mit subchondraler Sklerose. Keine eindeutige Hinweise auf einen kompletten Riss der Rotatorenmanschette Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose beidseits, und fortgeschrittene ACG Arthrose beidseits. Humeruskopfhochstand rechts, hinweisend auf chr. Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 17.07.2012 Röntgen Schulter ap links vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Progrediente links- und beinbetonte sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, aktuell sub C6 (AIS C). Bekannte zentrale Spinalkanalstenose auf Höhe HWK3/4 und HWK4/5 mit Myelopathie. Schulterschmerzen beidseits, linksbetont. Deutliche Funktionseinschränkung Befund: Rechte Schulter: Hypertrophe ACG Arthrose. Fortgeschrittene Omarthrose. Humeruskopfhochstand bei chronischer Läsion der Rotatorenmanschette (bzw. Riss der Supraspinatussehne). Linke Schulter: Hypertrophe ACG Arthrose. Gelenksraumverschmälerung im caudalen Gleno-humeral Gelenk mit subchondraler Sklerose. Keine eindeutige Hinweise auf einen kompletten Riss der Rotatorenmanschette Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose beidseits, und fortgeschrittene ACG Arthrose beidseits. Humeruskopfhochstand rechts, hinweisend auf chr. Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Hr. Y mit aktivierter p.a. O in beiden Hüftgelenken, mit linksseitiger Betonung. Aktuell keine Überwärmung und keine starke Schmerzen mehr Befund: Vergleich zur MRI VU vom 21.06.2012. Aktuell zeigen sich moderate periartikuläre Hüftverkalkungen links, vorwiegend um Trochanter minor. Keine relevante Verkalkungen, bzw. keine relevante p.a. O der rechten Hüfte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.07.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 18.07.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterverletzung, persistierende PHS rechts. Chronische Nackenschmerzen. Rotatorenschaden? Ursache der Nackenschmerzen? Befund: HWS: Hierzu liegen konventionelle Aufnahmen vor vom 29.06.09. In Rückenlage betonte zervikale Lordose. Mehrsegmentale beginnende Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten HWK2/3 links betont und HWK4/5 rechts betont; beginnende Bandscheibenläsionen mit medianer Bandscheibenvorwölbung bzw. winzigen medianen Diskushernien HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Sekundäre Foramenstenosen insbesondere HWK4/5 rechts mit wahrscheinlich Kompression in der Wurzel C5 rechts. Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit deutlicher Hypertrophie und fokal aufgehobenem subacromialem Fettstreifen. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion, kräftiges coracoacromiales Ligament. Konsekutiv mässiggradige subacromiale Impingement-Konstellation. Grössere Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea, nicht mit dem Gelenkraum kommunizierend. Die Supraspinatus-Sehne weist ventral unmittelbar am Ansatz einen nahezu transmuralen Riss an der Oberseite auf mit einer Breite von 8 mm, minimale Dehiszenz. Das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope unauffällige lange Biceps-Sehne Beurteilung: HWS: Beginnende degenerative Veränderungen mit ossär-diskaler Foramenstenose HWK4/5 rechts mit wahrscheinlich Kompression der Wurzel C5 rechts. Schulter: Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose; ventral betontes Impingement. Zeichen einer Bursitis und ansatznaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Verhebetrauma Schulter rechts am 18.06.12 mit akutem Knacks. Klinisch Verdacht auf Infraspinatus Sehnen Läsionen, zusätzlich DD AC-Gelenk. Rechts Schulter rechts Innenrotation / Aussenrotation 04.06.12: Keine ossären Läsionen. MR Evaluation Befund: Hr. Y. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk, flach angelegtes Akromion; insgesamt Impingement-Konstellation. Transmurale Ruptur der SSP-Sehne subakromial, Risslücke gut 1 cm. Ausreichende Muskelqualität. Moderate Begleitbursitis und Synovitis. Deutliche ansatztendinotischen Veränderungen der Sehne nebst subcorticalen Zystenformationen; keine Sehnenruptur, gute Muskelqualität. Intakte SSP-Sehne, regelrechter korrespondierender Muskel. Fehlende übliche Darstellung der langen Bizepssehne, die zur Kennbar intraartikulärer Stumpf bei stattgehabter Ruptur. Signalalteration am bizipitolabralen Übergang wohl bei Degeneration. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse, dabei allgemeine Knorpeldickenreduktion. Weitgehend intaktes Labrum Beurteilung: Transmurale SSP-Sehnenruptur; gute Muskelqualität. Ruptur der langen Bizepssehne; degenerative Veränderungen des bizipitolabralen Komplexes. Begleitbursitis und reaktive Synovitis. Ansatztendinose der ISP-Sehne ohne dort erkennbare Ruptur. Hypertrophe ACG-Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Schweres lumbosacrales Reizsyndrom L5 links. Metabolisches Syndrom, Herzinsuffizienz, obstruktives Schlafapnoe-Syndrom, präop. Status (OP für morgen geplant) Befund: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 23.01.12 (Kantonsspital Stadt S). Hierzu keine wesentliche Befundänderung - entsprechend dem auswärtigen Vorbefund (dort liegt offensichtlich auch eine CT des Thorax vor vom 6.2.08) entspricht die ovaläre, gut 8 cm mit grossen eierschalenartig verkalkte Struktur im hinteren Mediastinum einem Aneurysma der Aorta descendens mit maximalem transversalem Durchmesser von 5,3 cm. Die rechte Herzkontur ist nicht eindeutig abgrenzbar, vom Aspekt könnte ein Aneurysma der rechten Herzkammer vorliegen, laut auswärtigem Befund mögliche Zwerchfellhernie DD Relaxatio diaphragmatica (m.E. unwahrscheinlich). Leichte pulmonalvenöse Stauungszeichen; links infrahilär kleinfleckige Verdichtungen, die bei entsprechender klinischer Symptomatik auch Infiltrate sprechen könnten. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Unklarer kardiopulmonaler Befund, ergänzende CT empfohlen insbesondere zur Abklärung der Ursache für die Raumforderung paracardial rechts Dr. X 2012 U Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.07.2012 MRI HWS nativ vom 13.07.2012 MRI LWS nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Schädelhirntrauma XX.XX.XX. Chronische Nacken- und Schulterschmerzen sowie Schmerzen lumbosakral Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Fr. Y. HWS: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Diskrete Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 (teilweise Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen). Keine traumatische Diskushernie, kein Anhalt für eine relevante ligamentäre Läsion. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Keine Neuroforamenstenose, keine radikuläre Kompression. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. LWS: R X Voraufnahmen vom 15.09.08. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung, keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen, keine Osteodestruktionen. Regelrechtes Alignement. Vorbestehende Dysplasie L5/S1 rechts. MR Voraufnahmen vom 15.09.08. Im Verlauf auch hier keine wesentliche Befund-Änderung: Dysplastische Anlage der dorsalen Elemente L5/S1. Leichte Degeneration des darüber liegenden Bewegungssegmentes LWK 4/5 mit dezenter Diskopathie (Bandscheibendehydratation) ohne Nachweis einer lumbalen Diskushernie. Frontal angeordnete Spalten der Kleinwirbelgelenke L4/L5, dabei grundsätzlich mögliche Gefügestörung. Keine Spinalkanalstenose. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1. Fatty Filum. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Reizlose ISG Fugen Dr. X 2012 U Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Sinusitiden maxillaris und frontalis. Zustand der Sinus maxillares und frontales? Schleimhäute, Sekret? Befund: Zum Vergleich multiple konventionelle Voraufnahmen. Unauffällige Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Auffälligkeiten. Freie venöse Blutleiter. Hochparietal rechts paramedian besteht eine 12 mm grosser Arachnoidalzyste, ohne klinische Relevanz. Weit gefensterten Ostien der Sinus maxillares beidseits bei offenbar Status nach Operation. Am Boden des rechten Sinus maxillaris ist eine 1,5 cm grosse Retentionszyste gelegen, eine kleinere umschriebene Schleimhautverdickung am Boden des linken Sinus maxillaris. Mittelständige Nasenscheidewand. Rechts partiell resezierte Conchae nasales. Freie Sinus, sphenoidales und frontales. Wenig Sekret in den Sinus ethmoidales. Freie Mastoidzellen Beurteilung: Postoperative Veränderungen, sonst unauffälliger Befund der Sinus paranasales mit kleiner Retentionszyste bzw. umschriebener Schleimhautschwellung der Sinus maxillares. Unauffälliger Befund intrakraniell Dr. X 2012 U Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2012 Klinische Angaben: XX.06.12 Auffahrunfall, SHT mit kurzem Bewusstseinsverlust und Amnesie. Auswärtiges CT des Schädels unauffällig. Seit dem Unfall linksseitige Kopf- und Ohrenschmerzen, Sehstörungen rechts. HWS indolent und frei beweglich. Verlaufsuntersuchung. Hirnläsion? Blutung? Befund: Im Übergang Pons/ Medulla oblongata besteht eine kleine umschriebene Signalstörung im Sinne von Hämosiderinablagerungen sowie korrespondierend eine etwas unscharf abgrenzbare leicht vermehrte Kontrastmittelanreicherung, in erster Linie handelt es sich hierbei um eine kleine vaskuläre Malformation. Im übrigen Hirnparenchym supra- und infratentoriell unauffälliger Befund, kein Anhalt für eine stattgehabte intrakranielle Blutung. Keine Diffusionsstörung. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Orbitae. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen (hypoplastische Sinus frontales) Beurteilung: Kleine Läsionen im Übergang Pons / Medulla oblongata vom Aspekt einer vaskulären Malformation DD kapilläre Teleangiektasie, Kavernom; allenfalls ist eine Verlaufskontrolle in ca. drei Monaten zu erwägen. In der Regel sind diese Läsionen asymptomatisch, auch die Lokalisation dieser Läsion macht einen Zusammenhang mit der genannten Beschwerde Symptomatik äusserst unwahrscheinlich. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion als Erklärung für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 U Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 1995. Verdacht auf Demenz. Arterielle Hypertonie Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie eines XX-jährigen Patient. Mittelständiges, sekundär leicht erweitertes Ventrikelsystem. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, periventrikulär und subkortikal finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten / Gliosen, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Multiple kleine Lacunen der Basalganglien, sowie umschriebene lakunäre Läsion im ventralen Pons rechts. Angio MRI zeigt moderate arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten der grossen hirnversorgenden Arterien, keine jedoch relevante arterielle Stenosen. Kein Aneurysma. Coronale T2 Schichtführung zeigt eine relevante, leicht asymmetrische Hippokampusatrophie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Lakunäre Läsion im rechten Pons. Hippokampusatrophie. Frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie Dr. X 2012 U Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Tibia Spiralfraktur im Mai 2012. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur VU vom 23.05.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse (einer nicht dislozierten distalen Spiralfraktur der Tibia). Beginnende reparative Knochenvorgänge. Die Fraktur ist nicht durchgebaut, der Frakturspalt ist noch immer in der ganzen Länge sichtbar. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2012 U Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.07.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 18.07.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterverletzung, persistierende PHS rechts. Chronische Nackenschmerzen. Rotatorenschaden? Ursache der Nackenschmerzen? Befund: HWS: Hierzu liegen konventionelle Aufnahmen vor vom 29.06.09. In Rückenlage betonte zervikale Lordose. Mehrsegmentale beginnende Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten HWK2/3 links betont und HWK4/5 rechts betont; beginnende Bandscheibenläsionen mit medianer Bandscheibenvorwölbung bzw. winzigen medianen Diskushernien HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Sekundäre Foramenstenosen insbesondere HWK4/5 rechts mit wahrscheinlich Kompression in der Wurzel C5 rechts. Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit deutlicher Hypertrophie und fokal aufgehobenem subacromialem Fettstreifen. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion, kräftiges coracoacromiales Ligament. Konsekutiv mässiggradige subacromiale Impingement-Konstellation. Grössere Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea, nicht mit dem Gelenkraum kommunizierend. Die Supraspinatus-Sehne weist ventral unmittelbar am Ansatz einen nahezu transmuralen Riss an der Oberseite auf mit einer Breite von 8 mm, minimale Dehiszenz. Das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope unauffällige lange Biceps-Sehne Beurteilung: HWS: Beginnende degenerative Veränderungen mit ossär-diskaler Foramenstenose HWK4/5 rechts mit wahrscheinlich Kompression der Wurzel C5 rechts. Schulter: Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose; ventral betontes Impingement. Zeichen einer Bursitis und ansatznaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.07.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 18.07.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterverletzung, persistierende PHS rechts. Chronische Nackenschmerzen. Rotatorenschaden? Ursache der Nackenschmerzen? Befund: HWS: Hierzu liegen konventionelle Aufnahmen vor vom 29.06.09. In Rückenlage betonte zervikale Lordose. Mehrsegmentale beginnende Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten HWK2/3 links betont und HWK4/5 rechts betont; beginnende Bandscheibenläsionen mit medianer Bandscheibenvorwölbung bzw. winzigen medianen Diskushernien HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Sekundäre Foramenstenosen insbesondere HWK4/5 rechts mit wahrscheinlich Kompression in der Wurzel C5 rechts. Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit deutlicher Hypertrophie und fokal aufgehobenem subacromialem Fettstreifen. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion, kräftiges coracoacromiales Ligament. Konsekutiv mässiggradige subacromiale Impingement-Konstellation. Grössere Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea, nicht mit dem Gelenkraum kommunizierend. Die Supraspinatus-Sehne weist ventral unmittelbar am Ansatz einen nahezu transmuralen Riss an der Oberseite auf mit einer Breite von 8 mm, minimale Dehiszenz. Das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope unauffällige lange Biceps-Sehne Beurteilung: HWS: Beginnende degenerative Veränderungen mit ossär-diskaler Foramenstenose HWK4/5 rechts mit wahrscheinlich Kompression der Wurzel C5 rechts. Schulter: Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose; ventral betontes Impingement. Zeichen einer Bursitis und ansatznaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 16.07.2012 MRI Becken nativ vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Status nach minimal invasiver transpedikulärer Stabilisation BWK12/LWK1 auf LWK3/4, Dekompression des Laminektomie LWK2 sowie partiell LWK1 am 13.04.12 wegen LWK2 Fraktur Typ 3.3 sowie Fraktur Processus spinosus LWK1. Status nach Vertebrektomie LWK2 und Einlage eines SynCages über retroperitonealen Zugang links am 18.04.12. Status nach Sturz vom Gerüst aus ca. 5 m Höhe am 11.04.12. Aktuell invalidisierende Schmerzen ausstrahlend vom thorakolumbalen Übergang in den Beckenbereich links. Pathologie im Bereich der BWS oder LWS, welche die massive Schmerzsymptomatik im linken Beckenbereich erklären? Befund: Etwas verzögerte Befundung der aktuellen Untersuchung nach Eintreffen der auswärtigen Voruntersuchungen vom Krankenhaus K. In der aktuellen MRI Auslöschungsartefakte im Bereich der Spondylodese. In Zusammenschau der Voruntersuchung orthotope transpedikuläre Schrauben, anhand der aktuellen Untersuchung kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Das beurteilbare Myelon cranial in der Spondylodese ist von unauffälliger Signalgebung. Caudal der Spondylodese regelrechte Weite des Spinalkanals, geringe degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang mit verschmälerter Zwischenwirbelraum und breitbasiger flacher Diskushernie betont links lateral, die descendierende Wurzel S1 links wird im Recessus tangiert (Serie 901, Bild 8). Die auswärtige MRI vom 12.04.12 zeigte eine schon damals, z.T. Zeitpunkt des Unfalls, vorbestehende Diskusläsion in diesem Segment. In Zusammenschau mit der CT vom 08.06.12 besteht postoperativ eine relative Stenose des knöchernen Spinalkanals auf Höhe LWK1/2 durch ein nach dorsal verlagertes Wirbelkörperfragment (auf Höhe des cranialen Endes des Cages); erst unmittelbar kaudal hiervon beginnende Laminektomie. Auf dieser Höhe erscheint der Conus gelegen zu sein, der jedoch wahrscheinlich bei einem sagittalen Durchmesser des knöchernen Spinalkanals von noch etwa 9 mm nicht komprimiert wird. An der BWS unauffälliger Befund mit lediglich einer winzigen Diskushernie links paramedian im Segment BWK7/8. Keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Unauffälliger Retroperitonealraum soweit miterfasst. In der Untersuchung des Beckens unauffälliges Skelett, kein Nachweis einer Fraktur oder posttraumatischen Läsion. Symmetrische Beckenweichteile. Links betonte Signalstörung der dorsalen paravertebralen Muskulatur im lumbosakralen Übergang im Sinn eines Ödems (Beckenuntersuchung, Serie 401, Bild 25). Beurteilung: Linksseitige kleine Diskushernie LWK5/SWK1 als mögliche Ursache für radikuläre Symptomatik S1 links. In Zusammenschau mit diversen Voruntersuchungen besteht eine leichte Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK1. Etwas asymmetrisches Ödem unklarer Ursache der dorsal paravertebralen Muskulatur im lumbosakralen Übergang unklarer Signifikanz. Sonst unauffälliger Befund der BWS und LWS (bei etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit im thorakolumbalen Übergang durch Metallartefakte) sowie des Beckens. Auch Zusammenschau mit diversen Voruntersuchungen keine Erklärung für die Beschwerdesymptomatik im linken Beckenbereich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle sechs Wochen postoperativ nach Hemilaminektomie L2/L3 rechts und L5/S1 rechts sowie Dekompression L3 rechts und L5/S1 rechts. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 08.06.12. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK2. Flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Druckdolente Schwellung distales Femur medialseits links. Konventionelle Röntgenaufnahmen verdacht auf Osteoidosteom. Fragestellung: Dignität? Beurteilung: 17-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 08.11. bzw. 02.07.12 vor. Auch im MR typischer Aspekt einer sogenannten kartilaginären Exostose der distalen Femurmetaphyse medial. Im konventionellen Verlauf Grössenzunahme. Maximale Breite der Knorpelkappe ca. 4 mm, keine Infiltrationszeichen der Umgebung, keine wesentliche lokale Weichteilreaktion oder Kontrastmittel-Enhancement. Derzeitig kein Anhalt für Malignität. Kein Hinweis auf ein Osteoidosteom. Regelrechtes Kniegelenk oder Anhalt für eine Kniebinnenläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie zu sub C5 nach Sturz am 97.06.12. Verlaufskontrolle nach Hämatopneumothorax. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 08.07.12. Mittelständiges, normal großes Herz. Inhomogenitäten des Lungenparenchyms, in Zusammenschau mit der CT vom 05.07.12 Kontusionen, möglicherweise auch kleine Aspirationen. Bei unverändert liegender Thoraxdrainage links entfaltete Lunge; links paravertebrale Frakturen der 2. und 3. Rippe. Retrocardial Belüftungsstörungen sowie Verdacht auf größeren Pleuraerguss links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz am Läsion 20.06.12. Neurologie bei analgosediertem Patienten nicht beurteilbar. Beurteilung Myelon. Befund: Zum Vergleich posttraumatische auswärtige Voraufnahmen vom 28.06.12.Signalstörungen paravertebral betont dorsal als Ausdruck einer Hyperextension, im Verlauf rückläufiges kleines prävertebrales Hämatom. Der Spinalkanal ist über knapp 5 cm Länge von Höhe HWK 3/4 bis Höhe HWK 7 / BWK 1 degenerativ eingeengt bei fortgeschrittener fettig degenerierter Osteochondrose, Spondylose, Bandscheibenvorwölbungen sowie hypertropher Spondylarthrose. Der subarachnoidalraum ist in diesem Abschnitt subtotal aufgehoben, das Myelon ist abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Im Myelon Signalstörungen teils vereinbar mit Ödem, rechts lateral zusätzlich wahrscheinlich umschriebene Einblutungen auf Höhe HWK 4/5. Multisegmentale Foramenstenosen. Beurteilung: Längerstreckige sekundäre Stenose des zervikalen Spinalkanals. Wahrscheinlich überwiegend posttraumatische Myelopathie mit Ödem und Verdacht auf umschriebene Einblutung. Dr. X, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.07.2012. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.07.2012. MRI HWS nativ vom 13.07.2012. MRI LWS nativ vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Schädelhirntrauma 19.08.90. Chronische Nacken- und Schulterschmerzen sowie Schmerzen lumbosakral. Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: 35-jährige Patientin. HWS: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Diskrete Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 (teilweise Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen). Keine traumatische Diskushernie, kein Anhalt für eine relevante ligamentäre Läsion. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Keine Neuroforamenstenose, keine radikuläre Kompression. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. LWS: R X Voraufnahmen vom 15.09.08. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung, keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen, keine Osteodestruktionen. Regelrechtes Alignement. Vorbestehende Dysplasie L5/S1 rechts. MR Voraufnahmen vom 15.09.08. Im Verlauf auch hier keine wesentliche Befund-Änderung: Dysplastische Anlage der dorsalen Elemente L5/S1. Leichte Degeneration des darüber liegenden Bewegungssegmentes LWK 4/5 mit dezenter Diskopathie (Bandscheibendehydratation) ohne Nachweis einer lumbalen Diskushernie. Frontal angeordnete Spalten der Kleinwirbelgelenke L4/L5, dabei grundsätzlich mögliche Gefügestörung. Keine Spinalkanalstenose. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Fatty Filum. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Reizlose ISG Fugen. Dr. X, Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Im Jahr 2006 positiver Mantoux-Test. Damals nicht pathologischer Thoraxbefund, bzw. Herz-Lungenbefund. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Am 09.07.12 beim Aufstehen mit einem Gegenstand aus der Hocke akute Blockierung im rechten Knie mit Schmerz medial. Meniskusverletzung? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Kein Erguss, keine Baker-Zyste. Sowohl der mediale als auch der laterale Meniskus weisen jeweils der dorsalen Haftungsstelle benachbart geringe Konturunregelmässigkeiten des freien Meniskusrandes auf. Insgesamt sind in die Menisci jedoch weitgehend unauffällig. Im medialen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen und oberflächliche Konturunregelmässigkeiten des femoralen Knorpels, dem Sulcus intercondylaris benachbart. Tibiaseitige besteht korrespondierend fraglich ein Knorpelriss. Oberflächliche Signalstörungen des tibialen Knorpels im lateralen Kompartiment. Im Femoropatellargelenk leicht lateralisierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist ausgedünnt mit Rissen sowohl in der medialen als auch in der lateralen Facette, teilweise reichen die Risse bis an die Knochengrenze (Grad III). Keine subchondrale Begleitreaktionen. Zentral caudal in der Trochlea bestehen ebenfalls Knorpelläsionen zum Teil bis an die Knochengrenze mit hier kleiner subchondraler Begleitreaktion. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Dem Ansatz des HKB dorsal am Femurkopf benachbart besteht eine 5 mm große intraossäre Ganglionzyste, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Beurteilung: Höhergradige Chondropathie des Femoropatellargelenks (Grad III) - diese Veränderungen könnten ev. ursächlich sein für die genannte Blockade nach maximaler Kniebeugung.Diskrete beginnende Meniskusveränderungen medial und lateral, geringe Knorpelläsionen im medialen und lateralen Kompartiment Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Sturz beim Velofahren. Schmerzen im Bereiche der Tuberositas tibiae und lateral. Ossäre Läsion? Befund: Linkes Knie: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein relevanter Gelenkserguss Beurteilung: Kongruentes Kniegelenk Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie ap im Stehen und lateral im Liegen beidseits vom 17.07.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Hüftarthrose links. Kniearthrose rechts>links. Veränderungen im Vergleich zur VU 2008 Befund: Becken: Die VU vom 10.12.2008 zum Vergleich vorhanden. Schon damals fortgeschrittene Hüftarthrose links, hat in der Zwischenzeit etwas zugenommen. Zunahme der degenerativen Weichteilverkalkungen vor dem Beckenkamm, links mehr ausgeprägt als rechts. Bekannte Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Becken- und Oberschenkelgefässe. Lockerungsfreie Hüft-TEP rechts. Knie beidseits: Gonarthrose rechts>links, betont femorotibial medial und femoropatellar. Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Duchenne Dystrophie. Status nach Aufrichtungs-OP, langstreckige dorsale Spondylodesematerialien. Zustand nach septisch verlaufender Pneumonie rechts. Pleuraempyem? Befund: Schmaler Pneumothorax / Mantelpneumothorax rechts ventral (beim liegenden Patient). Mehrere Pneumatozelen / Emphysembullae im rechten Oberlappen. Rundliche Transparenz apikal rechts zeigt einer breiten, irregulären Wand, sowie Verbindung zum Bronchus. Der Befund ist mit einem entleerten Lungenabszess vereinbar. Unterlappen Pleuropneumonie (wahrscheinlich chronische) rechts, das Pneumobronchogramm ist positiv. Geringfügiger Pleuraerguss rechts basal. Residuale pneumonischen Infiltrate und narbige Veränderungen im ganzen Hemithorax rechts. Kein Pleuraempyem. Normale Lungentransparenz links. Leichte biventrikuläre Kardiomegalie, wahrscheinlich im Rahmen der Muskeldystrophie. Kein Perikarderguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Pacemaker in situ. Dorsale Spondylodese (die Quelle der Metallartefakten). Maschinell beatmet. Der Fall wurde am Konsil mit Pneumologen und Paraplegiologen besprochen. Beim komplikationslosen Verlauf ist eine Kontroll-CT erst nach drei Monaten fällig Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 16.07.2012 MRI Becken nativ vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Status nach minimal invasiver transpedikulärer Stabilisation BWK12/LWK1 auf LWK3/4, Dekompression des Laminektomie LWK2 sowie partiell LWK1 am 13.04.12 wegen LWK2 Fraktur Typ 3.3 sowie Fraktur Processus spinosus LWK1. Status nach Vertebrektomie LWK2 und Einlage eines SynCages über retroperitonealen Zugang links am 18.04.12. Status nach Sturz vom Gerüst aus ca. 5 m Höhe am 11.04.12. Aktuell invalidisierende Schmerzen ausstrahlend vom thorakolumbalen Übergang in den Beckenbereich links. Pathologie im Bereich der BWS oder LWS, welche die massive Schmerzsymptomatik im linken Beckenbereich erklären? Befund: Etwas verzögerte Befundung der aktuellen Untersuchung nach Eintreffen der auswärtigen Voruntersuchungen vom KS Aarau. In der aktuellen MRI Auslöschungsartefakte im Bereich der Spondylodese. In Zusammenschau der Voruntersuchung orthotope transpedikuläre Schrauben, anhand der aktuellen Untersuchung kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Das beurteilbare Myelon cranial in der Spondylodese ist von unauffälliger Signalgebung. Caudal der Spondylodese regelrechte Weite des Spinalkanals, geringe degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang mit verschmälerter Zwischenwirbelraum und breitbasiger flacher Diskushernie betont links lateral, die descendierende Wurzel S1 links wird im Recessus tangiert (Serie 901, Bild 8). Die auswärtige MRI vom 12.04.12 zeigte eine schon damals, z.T. Zeitpunkt des Unfalls, vorbestehende Diskusläsion in diesem Segment. In Zusammenschau mit der CT vom 08.06.12 besteht postoperativ eine relative Stenose des knöchernen Spinalkanals auf Höhe LWK1/2 durch ein nach dorsal verlagertes Wirbelkörperfragment (auf Höhe des cranialen Endes des Cages); erst unmittelbar kaudal hiervon beginnende Laminektomie. Auf dieser Höhe erscheint der Conus gelegen zu sein, der jedoch whs. bei einem sagittalen Durchmesser des knöchernen Spinalkanals von noch etwa 9 mm nicht komprimiert wird. An der BWS unauffälliger Befund mit lediglich einer winzigen Diskushernie links paramedian im Segment BWK7/8. Keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Unauffälliger Retroperitonealraum soweit miterfasst. In der Untersuchung des Beckens unauffälliges Skelett, kein Nachweis einer Fraktur oder posttraumatischen Läsion. Symmetrische Beckenweichteile. Links betonte Singalstörung der dorsalen paravertebralen Muskulatur im lumbosakralen Übergang im Sinn eines Ödems (Beckenuntersuchung, Serie 401, Bild 25) Beurteilung: Linksseitige kleine Diskushernie LWK5 /SWK1 als mögliche Ursache für radikuläre Symptomatik S1 links. In Zusammenschau mit diversen Voruntersuchung besteht eine leichte Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK1. Etwas assymetrisches Ödem unklarer Ursache der dorsal paravertebralen Muskulatur im lumbosakralen Übergang unklarer Signifikanz. Sonst unauffälliger Befund der BWS und LWS (bei etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit im thorakolumbalen Übergang durch Metallartefakte) sowie des Beckens. Auch Zusammenschau mit diversen Voruntersuchungen keine Erklärung für die Beschwerdesymptomatik im linken Beckenbereich Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Verschattung links basal im Thoraxröntgen. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Schussverletzung 1977. Bronchitis im Juni 2010. Rauche Befund: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS, und multisegmentale Spondylose. Thoraxasymmetrie. Zudem narbige Veränderungen im linken Unterlappen, dadurch ist der Hemithorax links kleiner als rechts. Multiple pleurodiaphragmale Bandatelektasen links basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Leichte Kardiomegalie. Leicht verdicktes Perikard. Keine Lungenstauung. Im oberen Abdomen, unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kleine axiale Hiatushernie. Cholezystolithiasis / Gallenblase enthält mehrere kleine Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Normale Lungentransparenz rechts. Bei narbigen Veränderungen volumenreduzierter Hemithorax links. Kein Pleuraerguss. Kein Pleuraempyem. Keine Emphysembulla. Cholezystolithiasis. Belanglose kortikale NierenzystenDr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen links. Meniskusläsion? Osteonekrose? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment bestehenden hochgradige Signalstörungen im Meniskus Corpus und Hinterhorn; im Hinterhorn ausserdem ein ausgedehnter komplexer Riss mit überwiegend radiärer Komponente. Der Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf und allenfalls oberflächliche fokale Läsionen. Am Kapselansatz dorsal des medialen Femurkondylus bestehen mehrere Ganglionzysten bis knapp 1 cm Durchmesser. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Oberflächliche Knorpelläsion im Patellafirst, weitere gröbere Knorpel-Läsionen bis an die Knochengrenze bestehen zentral caudal in der Trochlea. Tief stehende Patella (Patella baja) bei unauffälliger Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Grober komplexer Riss des Innenmeniskus. Patella baja mit höhergradiger Chondropathie insbesondere in der Trochlea. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Stellung Osteosynthesematerial. Befund: Prä-OP MRI vom 07.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Rtg: Status nach dorsaler Entlastung und Osteosynthese einer Luxationsfraktur HWK5/6 mit ventraler Platte, dabei zeigt sich ein kleiner Abstand zwischen dem kaudalen Plattenend und dem HWK6. Im weiteren sind die 2 kaudalen Schrauben inkomplett verschraubt, dies konnte eine Esophagusirritation verursachen. Diskusprothese. Dorsale Schraubenosteosynthese. Linkslaterale Knochenspananlage. Post-Op korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Ergänzende HWS-MRI, zur post-Op Beurteilung der Myelonläsionen emphellenswert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Degenerative Veränderung, OP. Pathologie? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen von zuletzt 24.04.12. Wie bei sämtlichen Voruntersuchungen eingeschränkte Bildqualität wahrscheinlich aufgrund der Adipositas. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Anterolisthesis Grad I LWK4/5. Angelagerte Knochenspäne. Laminektomie LWK5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.07.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Koxarthrose links, Verdacht auf OSG-Arthrose rechts. Befund: Becken: Miterfasste caudale LWS mit Spondylodese. Degenerative Veränderungen der ISG. Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe, keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung an beiden Hüftgelenken, keine vermehrte subchondrale Sklerose. Keine Geröllzysten. Insgesamt keine wesentliche Coxarthrose. Rechtes OSG: Kleine osteophytäre Anbauten dorsal an der distalen Tibiagelenkfläche sowie an der Fibulaspitze. Der Gelenkspalt des OSG ist insgesamt nicht wesentlich verschmälert. Mässige degenerative Veränderungen am Chopart-Gelenk, kleine Verkalkung am Achillessehnenansatz und am Ursprung der Plantarfaszie. Os Trigonum. Beurteilung: Keine höhergradige Coxarthrose. Keine wesentliche Arthrose des OSG. Am untersuchten Skelett auch keine Hinweise auf eine entzündliche Gelenkserkrankung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur TH drei Monate. Verlauf. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.01.12 keine Zunahme der fokalen Kyphose auf Höhe der BWK Fraktur. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.09.11 unveränderte diskrete bikonvexe Skoliose, flachwinklig rechtskonvex auf Höhe der Fraktur. Beurteilung: Im Verlauf keine Befundänderung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Lumbovertebrale Schmerzen tieflumbal, ins linke Bein ausstrahlen. Subjektives Gefühl einer Fussheberparese links und Kribbelparästhesien (Dermatom unabhängig) im Bereich linker Unterschenkel. In einem CT der LWS 2005 (Kantonsspital Wolhusen) diskrete Verengung des Spinalkanals auf Höhe LWS 3/4 sowie osteodiskale Protrusionen L3-L5. Keine Kraftdifferenz, symmetrische lebhafte Reflexe. Frage nach foraminal komprimierender Diskushernie L5-S1. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 17.10.09. Etwas kräftiger als bei der Voruntersuchung ist das Knochenmarksödem links betont in den LWK4 und 5 im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Das Ödem setzt sich in Richtung des linken Pedikels LWK5 fort. In den Facettengelenken LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 bestehen jeweils kleine Flüssigkeitskollektionen, bei LWK 4/5 eine winzige nach dorsal gerichtete Ganglionzyste, insgesamt ist dies Hinweis auf eine Gefügestörung dieser Facettengelenke. Wie vorbestehend Osteochondrose, Spondylose und korrespondierende Bandscheiben-vorwölbungen BWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bei LWK4/5 und LWK5/SWK1 sind die Neuroforamina und Recessus laterales jeweils leicht eingeengt. Bei LWK5/SWK1 bestehen beidseits foraminale Anulus-Läsionen und Bandscheibenvorwölbung betont links foraminal. Eine Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt (in Rückenlage) nicht zu sehen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Caudal betonte degenerative Veränderungen mit relativer Einengung vor allem des linken Neuroforamens LWK5 / SWK1, möglicherweise funktionell verstärkt mit unter Belastung ev. Kompression der Wurzel L5 links. Aktivierte Osteochondrose und linksseitig aktivierte Spondylarthrose LWK4/5, dies könnte ausserdem Ursache sein für pseudoradikuläre Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Valgisationstrauma am 11.07.12. MCL und Meniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk bestehen in der medialen Facette des retropatellaren Knorpels umschrieben über einen Abschnitt von ca. 5 x 8 mm Durchmesser Läsionen bis zur mittleren Knorpeldicke. Diese Läsionen korrespondieren zu einer etwas prominenten Plica mediopatellaris. Weit caudal in der medialen Facette der Trochlea bestehen weitere Signalstörungen des Knorpels, diese scheinen einem flachen Riss bis an die Knochengrenze zu entsprechen, es besteht eine leichte subchondrale Begleitreaktion. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes unauffälliges mediales und laterales Kollateralband. 7 mm grosse ovaläre Signalstörung zentral im Tibiakopf vom typischen Aspekt eines Enchondroms (keine klinische Relevanz). Beurteilung: Intakter Meniskus und mediales Kollateralband. Mässiggradige, sehr umschriebene retropatellare Chondropathie korrespondierend zu einer etwas prominenten Plica. Fokale Knorpelläsion der Trochlea wie beschrieben. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Persistierende Hüftschmerzen links. Progression einer Coxarthrose links? Befund: VU vom 08.06.2011 zum Vergleich vorhanden. Die aktuellen Röntgenaufnahmen zeigen eine zunehmende Dekonfiguration des Femurkopfes links mit subchondraler Sklerose, vereinbar mit zunehmender Coxarthrose. In der Differenzialdiagnose ist eine beginnende Femurkopfnekrose nicht auszuschliessen. Diesbezüglich schlage ich ergänzende MRI der linken Hüfte mit KM i.v. vor, sowie Vergleich zur MRI-VU vom 30.06.2011. Beurteilung: Progrediente Coxarthrose links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Thorax präop. Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang. Defizite in den Beinen. Spinalkanalstenose? DH? Andere Pathologien? Befund: - Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Keine relevante Spinalkanalstenose. Der Rückenmarkconus endet in Höhe des LWK1, normal. - Hyperlordose der LWS und rechts und leichte Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3: Spondylose und Spondylarthrose. LWK3/4: Spondylose und Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Infolgedessen zentrale Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK5 / SWK1: Degenerative Veränderungen, Spondylarthrosen im Vordergrund. Keine Spinalkanalstenose. Am Rande der Untersuchung zeigt sich erweitertes Nierenbeckenkelchsystem links, wahrscheinlich bei (kongenitalen) Stenose im pyeloureteralen Übergang. Diesbezüglich ergänzende Uro-CT empfehlenswert. Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose in Höhe LWK4/5. Keine Diskushernien. Hydronephrose links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Kopfweh rechte Hirnseite seit ca. einem Monat. Leichtes Horner Syndrom rechts, Hypertonie. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Im Hirnparenchym beidseits multiple fleckige FLAIR- und T2 - hyperintense Signalstörungen ohne assoziierte Diffusionsstörung - hierbei handelt es sich in erster Linie um eine Leukoarayosis im Rahmen einer atherosklerotischen Encephalopathie. Etwa symmetrische Verteilung der Läsionen. Stattgehabte Blutungen sind nicht zu sehen. Symmetrische, für das Alter etwa normal weite innere und äussere Liquorräume. Die rechte Arteria carotis interna weist im C4- Segment (kavernöses Segment) eine aneurysmatische Erweiterung auf mit einem max. Durchmesser von etwa 16 mm. Die rechte Arteria cerebri media ist im Seitenvergleich etwas kräftiger. Normvariante des Circulus Wilislii mit rechts hypoplastischer A. communicans posterior; links schmächtiges P1 Segment und kompensatorisch kräftige A. communicans posterior. Asymmetrie der venösen Blutleiter mit rechts kräftigere Sinus transversus übergehend in eine kräftige rechte Vene jugularis, einen Zusammenhang hiervon mit dem Aneurysma ist nicht plausibel. Als weiterer Zufallsbefund besteht an der Frontobasis links eine halbkugelige Läsion von 1 cm Durchmesser, der Dura breit aufsitzend, vom typischen Aspekt eines Meningioms. Kein Ödem in des umgebenden Hirnparenchyms. Beurteilung: 1,6 cm grosses Aneurysma der rechten Arteria carotis interna im kavernösen Segment, dieses könnte ev. ursächlich sein für die genannte Beschwerdesymptomatik. Deutliche Veränderungen im Sinne einer atherosklerotischen Encephalopathie. Ca. 1 cm grosses Meningiom wahrscheinlich asymptomatisches links frontobasal, diesbezüglich sollte eine Verlaufskontrolle ausreichend sein. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 18.07.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Klinisch vermehrt zähes Sekret. Auskultatorisch Giemen links basal und rechts apical. Thoraxwand links am 16.07.2012 gezogen. Atelektase, Erguss? Klinisch Zeichen für ventrale Luxation der linken Schulter. Befund: Thorax: Vergleich zur mehreren VU, die letzte von 16.07.2012. Zunehmender, jetzt relevanter Zwerchfellhochstand links, hinweisend auf Atelektase des linken Unterlappens (in der DD Pfropf- oder TM- Okklusion des linken Unterlappenbronchus?). Nach wie vor fleckige Verschattungen perihilär beidseits vereinbar mit residualen alveolären Infiltraten, in der DD pneumonischen Infiltraten / alveoläre Hämatome. Aktuell liegt keine Schulterluxation vor. Eine posttraumatische Malrotation des Humeruskopfes ist jedoch nicht auszuschliessen. Ergänzende Thorax-CT mit Darstellung der Schultergelenke erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Am 15.07.12 beim Klettern gestürzt und 8 m die Wand herunter gestürzt. Distorsion Knie links. Konventionell-radiologisch kein Anhalt für Fraktur. Befund: Massives periartikuläres Weichteilödem. Grosser Gelenkserguss, der sich bei Kapselruptur periartikulär verteilt. Kein Nachweis einer Fraktur. Rupturiertes VKB (whs. nahe dem femoralen Ursprung) und HKB (mittleres Drittel). Proximal rupturiertes mediales und laterales Kollateralband. Grobe Läsionen des Innenmeniskus, aus der Unterseite des Hinterhorns ist ein etwa 4 cm langes schmales Lappenfragment ausgetrennt und nach intercondylär hochgeschlagenen. Ausgedünnter Knorpel. Im lateralen Kompartiment weitgehend unauffälliger Meniskus, allerdings scheint das posteriore meniskofemorale Ligament (Wrisberg) am Ansatz rupturiert zu sein; intaktes Humphrey-Ligament. intrakartilaginäre Signalstörungen. Femoropatellargelenk: Rupturiertes mediales Retinakulum. Wahrscheinlich degenerative Knorpelschäden der medialen und lateralen Facette retropatellar mit subchondraler Begleitreaktion. Grobe Knorpelschäden caudal in der Trochlea, auch hier bestehen subchondrale Begleitveränderungen als Hinweis auf (überwiegend) degenerative Ursache. Die Patellarsehne weist proximal und distal mehrere transversal verlaufende Signalstörungen auf, DD chronisch oder Ausdruck einer akuten Zerrung. Beurteilung: Ausgedehnte Kniebinnenläsion mit vollständiger Ruptur der ligamentären Strukturen (VKB, HKB, MCL, LCL, mediales Retinaculum). Grobe Läsion des Innenmeniskus mit umgeschlagenem Lappenfragment. Hochgradige trochleare, mässiggradige retropatellare Chondropathie, wahrscheinlich degenerativ. Degenerative, DD auch posttraumatische Veränderungen der Patellarsehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax / präop.Befund: Thorax, sitzend: Keine VU zum Vergleich vorhanden. Unklare homogene Verschattung im linken Unterfeld, in der DD Pleuraerguss, Atelektase des linken Unterlappen. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Wahrscheinlich leichte Herz- Mediastinum Verschiebung nach links. Eventuell ergänzende Thorax-CT erwägen. Keine akuten Lungenveränderungen im rechten Hemithorax und im oberen und mittleren Lungenfeld links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 1990. Verlaufskontrolle der intraartikulär verlaufenden Basisfraktur der proximalen Grosszehephalanx links. Befund: VU vom 19.06.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Fraktur ist nicht durchgebaut. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 / Status nach Berstungsfraktur L2-L3 / dorsoventrale Schussverletzung im August 2011. Status nach ME. Befund: Komplette Konsolidation in Fehlstellung der Wirbelkörper BWK 2/3. Es finden sich multiple residuale freie Knochenfragmente im Spinalkanal in Höhe LWK2. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Postop. Kontrolle- Teilmetallentfernung mit Kürzung des instabilen Instrumentariums Th12 - L3. Befund: Zum Vergleich prä-OP VU vom 10.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Nach OP/ Reinstrumentierung, korrekt liegende dorsale, transpedikulär eingeführte Spondylodese Th12 - L3. Unveränderte Lage vom Expander L1/L2. Residuales Schraubenfragment im LWK4 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Thorax, sitzend: Altersthorax / keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Leichte linksventrikuläre Herz Hypertrophie. Keine Lungen- Dekompensationszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.07.2012. MRI HWS mit KM vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Bei Status nach schwerem Schädelhirntrauma 1996 mit Begleitverletzung der HWS wird ein mit zervikale Myelonkontusion postuliert. Fragestellung: Traumatische Frontalhirnläsion? Zervikale Myelopathie? Beurteilung: Frühere Aufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Schädel: Kein Nachweis einer postkontusionellen Hirnparenchym-Läsion frontal. Kein Hinweis für eine grössere stattgehabte Blutung oder Scherverletzung. Keine posttraumatische Atrophie oder Liquorzirkulationsstörung. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Kleine, vermutlich unspezifische Marklagerläsion rechts hochfrontal bzw. links temporal. Keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechter Gefässstatus (Elongation vertebrobasilär). Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Kein Anhalt für eine zervikale Myelopathie. Harmonisches Alignement. Kein Hinweis auf eine stattgehabte relevante Diskoligamentäre Läsion. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Mantoux positiv, Quantiferon positiv. TBC? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Mässige Inspirationslage. Kleine fleckige Transparenzminderungen der basalen Lungenabschnitte links mehr als rechts, vom Aspekt mit Infiltraten vereinbar. Die Lage der Veränderungen wäre für eine Tuberkulose sehr untypisch. Normal grosses Herz ohne Stauungszeichen. Kein Nachweis einer Raumforderungen im Mediastinum. Keine Verkalkungen. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Bei mässiger Inspirationslage Richtung flüssig beurteilbare Aufnahmen, Wiederholung und ergänzende Seitaufnahme empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 1989. Eintrittsthorax präoperativ. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.09.11. Normal grosses Herz. Keine Stauungszeichen. Keine umschriebenen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Schrittmacheraggregat links pektoral. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1/L3 nach Sturz am 29.04.12. Instabile Berstungsfraktur LWK1. Spondylodese Th12 bis LWK2 von dorsal am 29.04.12. Sturz gestern Abend. Dislokation des Materials? Frakturzeichen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.05.12 neue sehr diskrete Kyphose auf Höhe der Fraktur. Allenfalls sehr diskrete Sinterung des Wirbelkörpers, fragliche neue / erneute Vorwölbung der Hinterkante. Das Bandscheibenfach BWK12 / LWK1 ist jetzt im Vergleich zur Voruntersuchung etwas flacher. Bei den aktuellen Aufnahmen geringe fokale Kyphose auf Höhe LWK1. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Beurteilung: Im Vergleich zum 04.05.12 geringe Stellungsänderung mit jetzt diskreter Kyphosierung auf Höhe LWK1. Ein eindeutiger Zusammenhang der Befundänderung mit in dem erneuten Trauma kann nicht hergestellt werden. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th5 Fieber bis 38,8 Grad, Anstieg Entzündungswerte. Frage nach Serom / Entzündungszeichen nach Entfernung der Medtronicpumpe. Befund: In der Pumpentasche ist eine sehr kleine klare Flüssigkeitskollektion in der Bauchwand zu erkennen. Keine abszesssuspekte Kollektion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.07.2012. Klinische Angaben: ED. Im Vordergrund spastische Störung, Koordinationsstörung, Schluckstörungen. Vergleich zu Vorbefunden (extern zuletzt 2007). Zunahme der Läsionen? Befund: Es liegen mehrere Voraufnahmen des Schädels und der GWS vor (eingescannte Filme). Zum Schädel letzte Voruntersuchungen vom 30.10.07 sowie vom 07.04.06. Am Schädel zu diesen beiden genannten Voruntersuchungen keine wesentliche Befundänderung; ausgedehnte FLAIR- und T2-hyperintensen Signalstörungen im Sinne von Gliosen, dieser Befunde sind überwiegend im Bereich des Balkens und periventrikulär gelegen. Eine weitere grössere Läsion besteht links im Thalamus, ausgedehnte Veränderungen bestehen ausserdem in der Pons / Übergang Medulla oblongata. Im Cerebellum kein Nachweis einer fokalen Läsion.Das cervicale Myelon ist nur zu einem sehr kleinen Teil erfasst, hier zeigt eine auswärtige Voruntersuchung vom 30.10.07 ausgedehnte Veränderungen im Sinne von Demyelinisierungsherden, außerdem einen Bandscheibenvorfall HWK 6/7 mit fokaler sekundärer Spinalkanalstenose. Aktuelle keine erkennbare Störung der Blut-Hirn-Schranke, kein Anhalt für einen akut-entzündlichen Prozess. Beurteilung: Ausgedehnte Veränderungen vom Aspekt einer fortgeschrittenen ED mit Läsionen unter anderem im Thalamus und der Pons/Medulla oblongata. Im Vergleich zu 04.06. keine wesentliche Befundänderung (bei eingeschränkter Beurteilbarkeit der auswärtigen Voraufnahmen). Bekannte ausgedehnte Gliose im partiell miterfassten zervikalen Myelon, sowie am 30.10.07 fokale zervikale Spinalkanalstenose bei BSV HWK 6/7. Aktuell soweit untersucht kein Nachweis eines akut entzündlichen Prozesses. Eine ergänzende Untersuchung des zervikalen Myelons mit Kontrastmittel ist zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Schulterkontusion vor drei Monaten. Bis anhin kontinuierlicher Aufbau von Bewegung und Kraft, aber persistieren Bewegungseinschränkungen und Schmerzen sowie verminderte Kraft bei Belastung über 90 Grad. Verletzung im Bereich der Rotatorenmanschette? Befund: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, jedoch kräftiges coracoacromiales Ligament, welches die Supraspinatus-Sehne im ventralen Abschnitt leicht pelotiert. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah stark signalgestört, im ventralen Abschnitt besteht unmittelbar am Ansatz sehr schmaler transmuraler Riss, zusätzlich besteht ein horizontal verlaufender Längsriss der Sehne über die ventralen 2 cm. Am dorsalen Sehnenrand besteht ein weiterer, in sagittaler Richtung verlaufender Riss in den oberflächlichen Sehnenanteilen. Die Infraspinatus-Sehne ist am cranialen Rand unscharf berandet, hier kein eindeutiger Riss. Jeweils gutes Muskelvolumen. In die subscapularis Sehne ist etwas aufgetrieben und Signal gestört. Ansatznah am cranialen Rand besteht ein intratendinöser Längsriss; die lange Bizepssehne ist jedoch (bei der Untersuchung) orthotop gelegen; intraartikulär besteht eine intratendinöse Signalstörung der LBS bis an den Anker. Das Labrum ist in der anterioren inferioren Zirkumferenz von etwa 2 Uhr bis 6 Uhr partiell abgetrennt, korrespondierend weist der glenoidale Knorpel Signalstörungen auf, die subchondrale Grenzlamelle ist zum Teil unterbrochen und es bestehen Signalstörungen des subchondralen Knochens. Der Humeruskopf weist in der posterioren superioren Zirkumferenz Konturunregelmäßigkeiten auf vom Aspekt einer Hill-Sachs-Läsion, jedoch ohne Ödem oder Frakturlinien, somit handelt es sich um einen älteren Befund. Beurteilung: Hill-Sachs- und Bankart-Läsion wie beschrieben als Residuen einer älteren Schulterluxation. Ausgedehnter Partial- und kleiner transmuraler Riss der Supraspinatus-Sehne. Partialläsion der Subscapularis-Sehne. Ventral betontes mäßiges subacromiales Impingement bei etwas prominentem Ligamentum coracoacromiale. Hinsichtlich der Veränderungen der Rotatorenmanschette ist eine eindeutige Differenzierung zwischen degenerativen und posttraumatischen Ursachen nicht möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.07.2012 MRI LWS nativ vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Exazerbation von Rückenschmerzen. Patho? Befund: Es liegen zahlreiche Voruntersuchungen vor, konventionelle Aufnahmen zuletzt vom 22.11.11, eine MRI zuletzt vom 03.08.11. Thorakolumbale und lumbosakrale Übergangsstörung, in Zusammenschau mit der Thorax-Aufnahme vom 13.09.11 fehlende Rippen bei BWK12, Hemilumbalisation LWK5 links mit breitem Processus transversus und Nearthros zum Os sacrum, keine Arthrose in diesem Gelenk. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 3/4 bei hier rechts betonter, leicht aktivierter Osteochondrose. Dehydrierung der Bandscheiben LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Die bei LWK3/4 vorbestehende mediale Diskushernie ist stark größenregredient mit jetzt noch geringer Einengung in der Recessus laterales. Ausreichend weite Neuroforamina. Bei LWK2/3 vorbestehender medianer Anulusriss. Bei LWK4/5 vorbestehende mediane Bandscheibenvorwölbung. Im Segment LWK5/SWK1 intakte Bandscheibe. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. In den Funktionsaufnahmen mäßiges Bewegungsausmaß, keine Olisthesis. Beurteilung: Mehrsegmentale Bandscheibenläsionen, im Vergleich zum 12.09.11 bei rückläufiger Befund der Diskushernie LWK3/4. Im selben Segment jedoch jetzt rechtslateral aktivierte Osteochondrose und neue geringe Fehlhaltung/-stellung. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 3/4. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 17.07.2012. Klinische Angaben: Stolpersturz am 16.06.12 mit vorderer Schulterluxation links, Reposition in der hausärztlichen Notfallpraxis Krankenhaus K. Dort radiologisch keine Hinweise für knöcherne Läsion. Zwischenzeitlich keine Fortschritte in der physiotherapeutischen Rehabilitation. Hinweise für Rotatorenmanschettenläsion? Labrum- oder andere Gelenkspathologie? Bekannte seronegative Polyarthritis. Befund: Die konventionellen Aufnahmen liegen nicht vor. Geringe AC-Gelenksarthrose mit kleinen subchondralen Zysten, keine wesentliche Auftreibung des Gelenks. Flaches Akromion. Bei dorsaler Subluxationsposition während der Untersuchung (in Rückenlage) ist der dorsale Abschnitt des Subakromialraums deutlich verschmälert. Hier besteht eine breite transmurale Ruptur der Supraspinatus- und geringer auch der Infraspinatus-Sehne jeweils am Ansatz. Das Tuberculum majus weist polyzyklische Konturunregelmäßigkeiten im Sinn von ausgedehnten Erosionen auf, außerdem kräftiges Knochenmarksödem und einzelne angedeutete inkomplette Frakturlinien mit Zentrum etwas weiter ventral - in erster Linie handelt es sich um vorbestehende ausgeprägte erosive/degenerative Veränderungen dorsal am Tuberculum majus (möglicherweise i.R. der Grunderkrankung) mit sekundärer partiellem Infrakt im Rahmen des Traumas. Das Muskelvolumen des Supra- und Infraspinatus ist jeweils deutlich reduziert, hinweisend auf eine seit längerem bestehende Läsion der Rotatorenmanschette. Partialruptur tiefer Anteile der Subscapularis-Sehne nahe dem Ansatz am Pulley. Hier ist das Muskelvolumen gut, somit handelt es sich eher um eine frische, wahrscheinlich traumatische Läsion. Ventral caudal im gleno-humeralen Gelenkspalt ist Weichgewebe DD von der Subscapularis-Sehne und/oder von der Gelenkkapsel gelegen. Die glenohumeralen Ligamente sind nicht abgrenzbar, möglicherweise im Rahmen des Luxation rupturiert. Die lange Bizepssehne ist distal im Sulcus intrinsisch signalgestört, proximal nur gering verändert, intraartikulär bestehen längsverlaufende intrinsische Signalstörungen der Sehne bis in den Anker. Der glenohumerale Knorpel ist gut erhalten, intaktes Labrum auch in der anterioren inferioren Zirkumferenz (keine erkennbare Bankart-Läsion). Beurteilung: Ausgedehnte transmurale Partialruptur der Supra- und Infraspinatus-Sehne, möglicherweise traumatisch bedingt, jedoch mit Hinweisen auf vorbestehende ausgedehnte Sehnenläsionen im Rahmen degenerativer Veränderungen bzw. der bekannten Polyarthritis. Traumatische Partialläsion der Subskapularis-Sehne und der Kapsel im anterioren inferioren Abschnitt. Kontusion und geringe Infraktion des Humeruskopfs. Degenerative Tendinopathie der LBS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 17.07.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2012. Klinische Angaben:Bestens bekannte Patientin. Inkomplette Paraplegie der Beine Erstmanifestation XX.XX.XXXX. Ätiologie unklar, DD funktionell. Korrelat für Paraplegie der Beine und fraglich Armparese, Verlaufskontrolle Syrinx, entzündliche ZNS-Veränderungen? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen zuletzt von XX.XX.XXXX (GWS) bzw. XX.XXXX (Schädel). Weiterhin unauffälliger Befund des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Signalstörungen, keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Unauffälliges zervikales und thorakales Myelon bis einschliesslich des Conus. Conusstand auf Höhe LWK 1. Kein Tethering. Normales Kaliber und Signalgebung des Myelons - eine in den sagittalen T2w Aufnahmen sichtbare sehr diskrete spindelförmige hyperintense Signalstörung im zervikalen Myelon (Serie 404, Bild 15) entspricht in Zusammenschau mit den axialen Aufnahmen einem Artefakt. Auch retrospektiv bestehen hier bei den Voruntersuchungen keine Auffälligkeiten. Keine pathologische Kontrastmittelanreicherung. Die bei einer früheren Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vorbestehende diskrete thorakale Syringohydromyelie (sehr geringe Erweiterung des Spinalkanals) hat sich vollständig zurückgebildet. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Intakte Bandscheiben; lediglich zervikal kleine Retrospondylophyten HWK 3/4 links wie XX.XX.XXXX vorbestehend. Beurteilung: Weiterhin unauffälliger Befund des ZNS einschliesslich des Myelons. Keine Syrinx, weiterhin keinen Hinweis auf eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom XX.XX.XXXX MRI GWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 (AIS D) nach Myelonkontusion / spinaler Ischämie nach Trampolin Unfall am XX.XX.XXXX. Befund: Wegen Klaustrophobie wurde die Untersuchung in Vollnarkose durchgeführt. -Schädel MRI: Vergleich zur mehreren VU, die letzte vom XX.XX.XXXX. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Enzephalomalazie. Keine Hirnatrophie. In der Häm-Sequenz zeigen sich kleine lineare Signalverluste in den cranialen zerebellären Hirnsulci links hinweisend auf stattgehabte geringfügige infratentorielle subarachnoidale Blutung (bei der VU vom XX.XX.XXXX vorhanden eines subgalealen Hämatoms links). Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und in den hinteren Ethmoidalzellen rechts. Flüssigkeit in den Mastoidzellen beidseits, mehr ausgeprägt links. In der Differenzialdiagnose Sinusitis sphenoidalis und Mastoiditis. -HWS und BWS MRI: Lineare / strangförmige, parallel verlaufende zentrale T2-Signalanhebungen des zervikalen Myelons und der Medulla oblongata (von Foramen magnum bis HWK 6) und des dorsalen Myelons (in Höhe BWK 6 und BWK 7), vereinbar mit beidseitigen residualen posttraumatischen Myelopathie, vorwiegend der grauen Substanz betreffend (klinisch: Zentral Kord Syndrom). Im Vergleich zur MRI Voruntersuchungen sind diese Myelopathien jedoch weniger ausgeprägt. Keine Syrinx Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom XX.XX.XXXX MRI GWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 (AIS D) nach Myelonkontusion / spinaler Ischämie nach Trampolin Unfall am XX.XX.XXXX. Befund: Wegen Klaustrophobie wurde die Untersuchung in Vollnarkose durchgeführt. -Schädel MRI: Vergleich zur mehreren VU, die letzte vom XX.XX.XXXX. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Enzephalomalazie. Keine Hirnatrophie. In der Häm-Sequenz zeigen sich kleine lineare Signalverluste in den cranialen zerebellären Hirnsulci links hinweisend auf stattgehabte geringfügige infratentorielle subarachnoidale Blutung (bei der VU vom XX.XX.XXXX vorhanden eines subgalealen Hämatoms links). Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und in den hinteren Ethmoidalzellen rechts. Flüssigkeit in den Mastoidzellen beidseits, mehr ausgeprägt links. In der Differenzialdiagnose Sinusitis sphenoidalis und Mastoiditis. -HWS und BWS MRI: Lineare / strangförmige, parallel verlaufende zentrale T2-Signalanhebungen des zervikalen Myelons und der Medulla oblongata (von Foramen magnum bis HWK 6) und des dorsalen Myelons (in Höhe BWK 6 und BWK 7), vereinbar mit beidseitigen residualen posttraumatischen Myelopathie, vorwiegend der grauen Substanz betreffend (klinisch: Zentral Kord Syndrom). Im Vergleich zur MRI Voruntersuchungen sind diese Myelopathien jedoch weniger ausgeprägt. Keine Syrinx Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Mediale Schmerzsyndrom und Erguss. Mediale Meniskusläsion? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Mässiger Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Am medialen Meniskus besteht ein komplexer Riss im Hinterhorn, ein schmales Lappenfragment ist nahe der dorsalen Haftungsstelle noch adhärent und in den Sulcus intercondylaris hochgeschlagen (Serie 501, Bild 220). Mässiges Ödem der korrespondierenden Gelenkkapsel dorsomedial. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist deutlich ausgedünnt mit zusätzlich oberflächlichen Läsionen korrespondierend zu der Meniskusläsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Oberflächliche Knorpelläsionen caudal in der Trochlea, unauffällige retropatellarer Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Varikosis Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniscus mit umgeschlagenem Lappenfragment. Korrespondierendes Kapselödem; Bakerzyste Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Cephalgien im gesamten Kopf z.T. mit heftigem Erbrechen. Kein Unfall in der Anamnese. Keine Grunderkrankung. Ausschluss Sinusvenenthrombose oder andere Pathologie Befund: Unauffällige Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Keine Diffusionsstörung. Lediglich links im supraventrikulären Marklager ist nach Kontrastmittelgabe eine winzige Signalstörung zu sehen, die in erster Linie einer kapillaren Teleangiektasie entspricht (ohne klinische Relevanz). Kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Unauffälliger Befund im Bereich der Sella. Normale Lagebeziehungen im craniozervikalen Übergang. Freie venöse Blutleiter. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella und Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Besonderheiten im Bereich der Orbitae. Freie Sinus paranasales; hypoplastische Felsenbeine beidseits mit verminderter Belüftung vor allem links, geringer rechts - typischer Befund bei Status nach chronischer /rezidivierender Otitis media in der frühen Kindheit. Erhebliche rechts Deviation des Nasenseptums Beurteilung: Intrakranielle unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Als Nebenbefunde intracerebrale whs. kap. Teleangiektasie (nicht behandlungsbedürftig), Minderbelüftung in der Felsenbeine links mehr als rechts wie nach kindlicher Otitis media. Nasenseptumdeviation Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Am XX.XX.XXXX generalisierter tonischer epileptischer Anfall, der Patient berichtet, dass er im XX.XXXX bereits einen fraglichen Krampfanfall hatte, mit EEG und Belastungs-EKG abgeklärt ohne Nachweis einer Epilepsie. In der auswärtigen CCT nativ Hypodensität subcortical in der Corona radiata links, möglicherweise alte Ischämie. MRI zur weiteren Abklärung Befund: Zum Vergleich liegen auswärtige Voruntersuchungen vor vom XX.XX.XXXX (CT nativ) und vom XX.XX.XXXX (MRI), jeweils Krankenhaus K. Neu im Vergleich zu den Voruntersuchungen ist eine winzige Diffusionsstörung im Marklager rechts frontal (Serie 703, Bild 176) und korrespondierend hierzu einer sehr umschriebenen diskreten Bluthirnschrankenstörung (Serie 902, Bild 21). Diese Veränderungen waren XX.XXXX nicht vorbestehend, es handelt sich somit in erster Linie um einen winzigen, ca. ein bis drei Wochen alten ischämischen Infarkt handelt.Vorbestehend sind mehrere fleckige T2- und FLAIR-hyperintense Signalstörungen, die größte im Zentrum semiovale links, älteren ischämischen Infarkt entsprechend. Keine Zeichen einer frischen oder früheren intrakraniellen Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine raumfordernder Prozess. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Hippokampus. Auffällig sind vorbestehend deutlich elongierte und relativ weite basale hirnversorgende Arterien, insbesondere die rechte Arteria cerebri interna ist sehr prominent mit einem Durchmesser von etwa 4 mm, diesbezüglich jedoch im Verlauf auch keine wesentliche Änderung. Elongierte linke Arteria vertebralis, diese bildet vor der Vereinigung mit der sehr schmächtigen rechten Arteria vertebralis eine große Schlinge mit Verlauf nach links dorsal. Der linken Kleinhirnbrückenwinkel wird hierdurch pelottiert mit konsekutivem, im Verlauf unverändertem Remodelling. Die Nerven im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels links - facialis, vestibulocochlearis, eventuell auch glossopharyngeus - werden ausgespannt. Beurteilung: Kleiner subakuter ischämischer Infarkt rechts frontal; nach MR-Kriterien ist diese Läsion etwa 1-3 Wochen alt, könnte also im Zusammenhang stehen mit dem Krampfanfall am 13.07.12. Bekannte mäßige vaskuläre Leukenzephalopathie und älterer Infarkt links paraventrikulär. Vorbestehende, seit 11.08 etwa statische Veränderungen der basalen hirnversorgenden Arterien wie bei Hypertonie, mit möglicher Irritation des Nervus facialis, vestibulocochlearis und eventuell auch glossopharyngeus durch die linke Arteria vertebralis wie beschrieben. Kein Nachweis eines Tumors. M.E. ist eine konsequente Einstellung der Hypertonie essenziell (entsprechend dem Arztbrief vom Unispital Basel vom 14.07.12 wurde das Blutdruckmedikament abgesetzt -?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Akut einschießende Knieschmerzen medial beim Aufstehen aus der Hocke. Positive Meniskuszeichen. Fragestellung: Meniskus-Pathologie? Andere Pathologie? Befund: Fr. Y, 59 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 10.07.12 vor. Ausgeprägter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Regelrechte parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Formveränderung vom Innenmeniskus, dabei gut erkennbarer Korbhenkelriss mit Dislokation nach zentral ("doppeltes HKB"). Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Korbhenkelriss vom Innenmeniskus mit Dislokation nach zentral. Ausgeprägter Gelenkerguss. Keine Band- oder Knorpelläsionen. Parapatelläre Plica medial. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Chronische exazerbierte Knieschmerzen. Fragestellung: Binnenstrukturläsionen? Befund: Fr. Y, 46 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Leichte enthesiopathische Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Diskrete lateralisierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Oberflächliche Konturirregularitäten und intrinsische Signalalteration vom Retropatellarknorpel lateral bei leichter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Etwas aufgetriebenes und signalalteriertes vorderes Kreuzband DD posttraumatisch (allenfalls Teilläsion)? Überlastung? Intaktes HKB. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Leichte Chondropathia patellae lateral. Keine relevante Meniskopathie. VKB Veränderungen DD Überlastung? / posttraumatisch (allenfalls Teilläsion)? Kein Gelenkerguss. Kein Knochenödem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Nach plötzlichem Passspiel nach links am 23.02.12 während des Fußballspieles Belastungsschmerzen im linken Kniegelenk und Abbruch. Klinisch am 29.03.12 lokale Druckdolenz am medialen Bandapparat. Kein Gelenkerguss. Nach Lokalinfiltration am 29.03.12 nun erneut wieder Belastungsschmerzen im medialen Gelenkskompartiment. Fragestellung: Liegt doch eine Meniskusläsion medial links vor, andere Pathologie? Befund: Hr. Y, 41 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel. Irregularitäten des Knorpelbelags am femoralen Gleitlager zentral sowie auch medial, dort zudem subchondrale Signalalterationen am Übergang zum medialen Femurkondylus bei moderater Chondropathie. Diskrete randosteophytäre Anbauten femoropatellär medial. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus ohne erkennbare traumatische Einrisse. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper; kleinste Ganglionzysten medial. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Moderate Chondropathie am femoralen Gleitlager zentral und medial. Parapatelläre Plica medial. Kein Anhalt für eine traumatische Innenmeniskusläsion. Keine Bandläsionen. Kein Gelenkerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen medial und lateral Knie beidseits seit Curling. Knorpel retropatellar? Plica? Meniskus? Bursa unter Pes anserinus? Runner's knee? Befund: Aktuell kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Unauffälliger Pes anserinus. Unauffälliger Befund des medialen Femurepikondylus; kein Knochenmarks- oder Weichteilödem, kein Anhalt für eine vermehrte Reizung durch das Ligamentum iliotibialis. Keine Bursitis am medialen Tibiakopf. Im medialen Kompartiment intrinsische Signalstörungen des Meniskus im Hinterhorn, fokal reichen diese bis an die Meniskusunterseite, ein eindeutiger Meniskusriss besteht jedoch nicht. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Etwas prominente Plica, jedoch ohne erkennbare assoziierte Knorpelläsion. Insgesamt unauffälliger Knorpel. Normale Form und Lage der Patella. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund des Kniegelenks mit lediglich geringen intrinsischen Signalstörungen des Innenmeniskus wie beschrieben. Etwas prominente Plica mediopatellaris, jedoch ohne Nachweis einer assoziierten Knorpelläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 16.07.2012. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 16.07.2012.Klinische Angaben: Erneut Sturz auf bereits mehrfach voroperiertes rechtes Handgelenk mit CRPS. Schmerzen und Schwellung im Daumenbereich. Neue Fraktur? Lage des Osteosynthesematerials? Befund: Ellenbogen rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Das Fettpolsterzeichen ist negativ. Handgelenk rechts: Vergleich zur VU vom 23.01.2007. Keine frischen Frakturen. Die alte, distale Radiusfraktur ist komplett durchgebaut. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese sowie zwei Spickdrähten im distalen Radius. Unveränderter Lage der zwei kleinen Metallteilchen, bzw. der Arthrodese zwischen dem Os naviculare und Lunatum. Der abgebrochene Styloidfortsatz der Ulna ist mit Os triquetrum zusammengewachsen. Seit der VU (vor mehr als 5 Jahren) leicht zugenommene Radiokarpalarthrose und Rhizarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Fortschreitende Knochennekrose MC IV Köpfchen? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.02.12. Bereits vorbestehend fehlender Knorpel im MCP IV Gelenk, die subchondrale Grenzlamelle des Köpfchens metacarpale IV ist weitgehend destruiert und eingebrochen und nur noch über einen schmalen zentralen Abschnitt partiell erhalten. An der Basis der Grundphalanx IV ist die subchondrale Grenzlamelle intakt. Im Köpfchen metacarpale IV, geringer in der Basis der korrespondierenden Phalanx, besteht ein leichtes Knochenmarksödem, im Vergleich zur Voruntersuchung rückläufig. Etwas vermehrte Kontrastmittelanreicherung der Gelenkkapsel, ebenfalls zur Voruntersuchung regredienter Befund. Volarseitig weist die Kapsel einen relativ weiten Rezessus auf (Serie 1002, Bild 7), dieser ist jedoch im Vergleich zur VU weitgehend kollabiert. Die leicht vermehrte Gelenkflüssigkeit scheint etwas vermehrten Detritus zu enthalten; eine eindeutige Synoviahypertrophie ist nicht zu erkennen. An den übrigen miterfassten Gelenken - sämtliche MCP - Gelenke, randständig auch sämtliche CMC Gelenke - kein weiteres Knochenmarksödem, keine Zeichen einer Synovitis. Beurteilung: Im Vergleich zum 09.02.12 unveränderter Befund der ossären Strukturen sowie der kartilaginären Situation des MCP IV - Gelenks. Rückläufiger Befund der entzündlichen Veränderungen. Der Befund erinnert vom Aspekt an eine „pencil in cup“- Situation, welche typisch ist für die Psoriasis- Arthritis. Ein eindeutiger Hinweis auf eine Synovitis besteht jedoch nicht; an allen übrigen miterfassten Gelenken der linken Hand bestehen keine Hinweise auf eine Arthritis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.07.2012 MRI LWS nativ vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Exazerbation von Rückenschmerzen. Patho? Befund: Es liegen zahlreiche Voruntersuchungen vor, konventionelle Aufnahmen zuletzt vom 22.11.11, eine MRI zuletzt vom 03.08.11. Thorakolumbale und lumbosakrale Übergangsstörung, in Zusammenschau mit der Thorax-Aufnahme vom 13.09.11 fehlende Rippen bei BWK12, Hemilumbalisation LWK5 links mit breitem Processus transversus und Nearthros zum Os sacrum, keine Arthrose in diesem Gelenk. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 3/4 bei hier rechts betonter, leicht aktivierter Osteochondrose. Dehydrierung der Bandscheiben LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Die bei LWK3/4 vorbestehende mediale Diskushernie ist stark grössenregredient mit jetzt noch geringer Einengung in der Recessus laterales. Ausreichend weite Neuroforamina. Bei LWK2/3 vorbestehender medianer Anulusriss. Bei LWK 4/5 vorbestehende mediane Bandscheibenvorwölbung. Im Segment LWK5 / SWK1 intakte Bandscheibe. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1. In den Funktionsaufnahmen mässiges Bewegungsausmass, keine Olisthesis. Beurteilung: Mehrsegmentale Bandscheibenläsionen, im Vergleich zum 12.09.11 bei rückläufigem Befund der Diskushernie LWK3/4. Im selben Segment jedoch jetzt rechtslateral aktivierte Osteochondrose und neu geringe Fehlhaltung/-stellung. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 3/4. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 16.07.2012 Klinische Angaben: ISG rechts paralateral Tumor palpabel, dort hat Patient lokal Schmerzen, welche jetzt neu aufgetreten sind. Tumor, Pathologie, Lipom? Befund: Unauffällige Iliosakralgelenke mit glatt berandeten Gelenkflächen, kein Erguss im Gelenkspalt, kein Knochenmarksödem. Symmetrische Muskulatur über dem Os sacrum, symmetrische Glutaeusmuskeln. Das subcutane Weichgewebe weist eine sehr diskrete Asymmetrie auf durch einen rechts etwas kräftigeren Seitenast der Arteria glutaea superior (Serie 1101, Bild 164 bis 174); gemeinsam mit diesem Gefäss scheint eine angedeutete Septen durch die tieferen Anteile des subkutanen Fettgewebes zu verlaufen. Ein eigentliches Lipom ist nicht zu erkennen. Ansonsten symmetrischer unauffälliger Befund der Weichteile am Becken und Übergang zu den Oberschenkeln. Keine auffälligen Lymphknoten beidseits inguinal und entlang der Iliakalachsen. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Unauffällige Hüftgelenke, soweit anhand der vorliegenden Untersuchung beurteilbar. Beurteilung: Asymmetrische Blutgefässe im Bereich des Os sacrum. Sonst keine Auffälligkeiten, kein Tumor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 17.07.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Bestens bekannte Patientin. Inkomplette Paraplegie der Beine Erstmanifestation 2003. Ätiologie unklar, DD funktionell. Korrelat für Paraplegie der Beine und fraglich Armparese, Verlaufskontrolle Syrinx, entzündliche ZNS-Veränderungen? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen zuletzt von 08/10 (GWS) bzw. 03/09 (Schädel). Weiterhin unauffälliger Befund des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Signalstörungen, keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Unauffälliges zervikales und thorakales Myelon bis einschließlich des Conus. Conusstand auf Höhe LWK 1. Kein Tethering. Normales Kaliber und Signalgebung des Myelons - eine in den sagittalen T2w Aufnahmen sichtbare sehr diskrete spindelförmige hyperintense Signalstörung im zervikalen Myelon (Serie 404, Bild 15) entspricht in Zusammenschau mit den axialen Aufnahmen einem Artefakt. Auch retrospektiv bestehen hier bei den Voruntersuchungen keine Auffälligkeiten. Keine pathologische Kontrastmittelanreicherung. Die bei einer früheren Voruntersuchung vom 17.7.12 vorbestehende diskrete thorakale Syringohydromyelie (sehr geringe Erweiterung des Spinalkanals) hat sich vollständig zurückgebildet. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Intakte Bandscheiben; lediglich zervikal kleine Retrospondylophyten HWK3/4 links wie 08/10 vorbestehend. Beurteilung: Weiterhin unauffälliger Befund des ZNS einschließlich des Myelons. Keine Syrinx, weiterhin keinen Hinweis auf eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Ganzkörper Schmerzen bei bekannter kleiner BSV C5-C6. Befund: Im Stehen, leichte hyperkyphotische Fehlstellung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen / Spondylosen und Unkarthrosen von HWK4 - HWK 6. Keine Stenosen des ossären Spinalkanals. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. In Reklination zeigt sich eine leichte Retrolisthesis von HWK5 oberhalb HWK 6 hinweisend auf Hypermobilität. In Inklination korrektes Alignement. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 18.07.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 18.07.2012.Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub L3 / Status nach BWK12 Fraktur und SWK 5 Fraktur / nach Reitunfall am 04.03.2012. Sekundäre, deformierende Omarthrose rechts bei Status nach Motorradunfall 1975. Bewegungseinschränkung der rechten Schulter, Scapula alata. Befund: Rechte Schulter: Fortgeschrittene deformierende (posttraumatische) Glenohumeralarthrose. Orthopädische Kontrolle / Schulter TEP erwägen. Akromion von Typ 2-Supraspinatussehnenimpingement. Wahrscheinlich chr. Ruptur der Rottatorenmanschette. Linke Schulter: Leichte Glenohumeralarthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Keine periartikulären Verkalkungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 18.07.2012. Röntgen Schulter ap und Neer links vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub L3 / Status nach BWK12 Fraktur und SWK 5 Fraktur / nach Reitunfall am 04.03.2012. Sekundäre, deformierende Omarthrose rechts bei Status nach Motorradunfall 1975. Bewegungseinschränkung der rechten Schulter, Scapula alata. Befund: Rechte Schulter: Fortgeschrittene deformierende (posttraumatische) Glenohumeralarthrose. Orthopädische Kontrolle / Schulter TEP erwägen. Akromion von Typ 2-Supraspinatussehnenimpingement. Wahrscheinlich chr. Ruptur der Rottatorenmanschette. Linke Schulter: Leichte Glenohumeralarthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Keine periartikulären Verkalkungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie LINKS nativ vom 12.07.2012. Klinische Angaben: Direktes Knietrauma am 26.04.12 beim Fussball, seit dann Schmerzen vor allem unter der Patella. RX hat der Hausarzt, sei nach Angaben des Patienten unauffällig. Fragestellung: Chondrale Läsion retropatellär und im medialen Kompartiment? Befund: 18-jährige Patientin. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Allenfalls dezenter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne, erkennbare longitudinale Signalalteration und eine diskrete Verdickung möglicherweise als Überlastungszeichen. Intaktes Lig. patellae, allenfalls minimale enthesiopathische Veränderungen am Infrapatellarrand, keine Ruptur, keine periligamentäre Signalalteration. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Suprapatelläre Plica mit medialem parapatellärem Ausläufer. Leichte reaktive Veränderungen vom suprapatellären Fettkörper. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Keine Ruptur vom Lig. patellae; allenfalls minimale enthesiopathische Veränderungen am Infrapatellarrand. Möglicherweise Überlastungszeichen der distalen Quadrizepssehne. Supra- / parapatelläre Plica medial. Dezenter Gelenkerguss und leichte reaktive Veränderungen vom suprapatellären Fettkörper. Keine Knorpel- oder Bandläsionen. Kein Knochenödem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.07.2012. Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie mit Ausstrahlung in die links laterale. Keine neurologischen Ausfälle. Ungenügendes Ansprechen auf konservative Massnahmen. Fragestellung: Diskushernie, Foramen- oder Kanalstenose, raumfordernder oder entzündlicher Prozess? Befund: 63-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die älteren konventionellen Röntgenaufnahmen vom 10.08.99 vor. Verstärkte, harmonische Lordose. Keine Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1/2). Minimal akzentuierte retromedulläre Venen, kein Myelon-Ödem. Grosse extrakortikale Nierenzyste links. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Orthotop gelegene Bandscheiben entlang LWK1 - 5 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen, lediglich moderate Spondylarthrose L4/L5 bds.. Trotz hypertrophierter Ligamenta flava auf Höhe L4/L5 keine relevante Spinalstenose erkennbar. Regelrechter Abgang der Nervenwurzelpaare. L5/S1: Moderate Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Reizlose ISG Fugen. Beurteilung: Moderate Spondylarthrose L4/L5 (pseudoradikuläres Syndrom?). Osteochondrose und Bandscheibenprotrusion L5/S1. Keine lumbale Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Neuroforamenstenose. Kein Anhalt für einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 16.07.2012. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Erneut Sturz auf bereits mehrfach voroperiertes rechtes Handgelenk mit CRPS. Schmerzen und Schwellung im Daumenbereich. Neue Fraktur? Lage des Osteosynthesematerials? Befund: Ellenbogen rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Das Fettpolsterzeichen ist negativ. Handgelenk rechts: Vergleich zur VU vom 23.01.2007. Keine frischen Frakturen. Die alte, distale Radiusfraktur ist komplett durchgebaut. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese sowie zwei Spickdrähten im distalen Radius. Unveränderter Lage der zwei kleinen Metallteilchen, bzw. der Arthrodese zwischen dem Os naviculare und Lunatum. Der abgebrochene Styloidfortsatz der Ulna ist mit Os triquetrum zusammengewachsen. Seit der VU leicht zugenommene Radiokarpalarthrose und Rhizarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Verlaufsdokumentation. Post-op/Dekompression L4-L5 am 05.06.2012 bei lumbaler Spinalkanalstenose. Befund: Vergleich zur VU vom 13.06.2012. Bekannte Ventrolisthesis LWK4/5, aktuell jedoch auffallende lineare Transparenz und dorsale Stufe im Bereiche der LWK4-Bodenplatte, in der DD atypische Fraktur? Ergänzende CT oder MRI empfehlenswert! Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Dekubitus über der Basis von MTP V links. Status nach Debridement im Juli 2011. Befund: Inaktivitätsosteoporose. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Bereiche der Basis MTP V links. Lockerungsfreie Spondylodese MP 1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Pincer Fraktur Th12 und Kompressionsfraktur TH 11. Dorsale Stabilisation Th10-L2. Chronisches thorakolumbales Schmerzsyndrom. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich VU vom 06.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Reizknie rechts mit Gelenkerguss seit 22.05.12. Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 15.04.08. Aktuell kein Gelenkserguss, sehr flache Baker-Zyste mit Detritus und kleinen gefangenen verkalkten Gelenkkörpern. Osteophytäre Anbauten an allen Gelenkskompartimenten, im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich progredient. Hochgradige Volumenminderung und Signalstörungen des Meniscus medialis mit ausgedehnten komplexen Rissen im Corpus und Hinterhorn. Nahe der dorsalen Haftungsstelle besteht ein radiärer Riss, konsekutiv Subluxation im Bereich des Corpus. Der Knorpel ist ausgedünnt mit fokalen Läsionen bis fast an die Knochengrenze tibial und femoral. Im lateralen Kompartiment weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen auf, ausserdem im Hinterhorn einen kleinen vertikal verlaufenden Riss nahe der Meniskusspitze. Der Knorpel ist signalgestört und leicht ausgedünnt ohne eindeutige fokale Läsionen. Femoropatellargelenk: Ausgedehnte Knochenglatze retropatellar, im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich progredienter Befund. Hochgradige Knorpelschäden caudal in der Trochlea. Narbige Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers. Bandapparat: signalgestörtes VKB, neben dem Ansatz an der Eminentia intercondylaris ist etwas vermehrtes Weichgewebe gelegen, welches wahrscheinlich einem kleinen rupturierten Anteil des VKB entspricht, somit insgesamt V.a. Status nach Partialläsion. Intaktes HKB. Das mediale Kollateralband ist am Ursprung stark signalgestört mit kleinen signalfreien Einschlüssen wie nach partieller knöcherner Avulsion; kein perifokales Ödem. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Pangonarthrose betont im medialen Kompartiment und femoropatellar. Verdacht auf ältere Partialläsion des VKB und ältere partiell Avulsion des medialen Kollateralbandes. Bakerzyste. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts. Bekannte dynamische Rezessusstenose L4-L5 rechts, weniger L5-S1 rechts. Befund: Diskrete S-förmige Thorakolumbalskoliose. Korrektes Alignement. Streckfehlhaltung der HWS. Harmonische Kyphose der BWS. Leichte Hyperlordose der LWS, dadurch wahrscheinlich Überlastung der Facettengelenke in der distalen LWS (MRI- LWS- VU vom 11.04.2012 zeigt hypertrophe Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke, betont in den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1). Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.07.2012. Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5-S1 links. Status nach Dekompression der Nervenwurzel 1983. Dorsale Instrumentierung der Wirbelkörperinstabilität. Befund: VU vom 08.06.2012 zum Vergleich vorhanden. In der Zwischenzeit Entfernung der post-op-Hautclipsen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2012. MRI Becken nativ und KM vom 19.07.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen DD am linken Iliosakralgelenk, Facettengelenke L2-S1 links, grosser Trochanter links, manchmal auch L5 radikulär links. Facettengelenksarthrose? Sakroiliitis? Bursitis trochanterica? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Mässiggradige degenerative Veränderungen der LWS mit Bandscheibendehydrierung in allen Segmenten. Bei LWK5/SWK1 fettig degenerierte Osteochondrose und geringe Spondylose. Insgesamt keine Diskushernie. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK1. Hochgradige Spondylarthrose bds. im Segment LWK4/5 mit Hypertrophie, verdickten Ligamenta flava sowie Gelenksergüssen und nach ventralen gerichteten Synovialzysten von je ca. 8 mm Durchmesser. Hierdurch wird in der Spinalkanal fokal massiv eingeengt, die Wurzeln der Cauda werden zwischen den Synovialzysten komprimiert. Zusätzlich kleine nach dorsal gerichtete Synovialzyste rechts. Mässige Enge der Neuroforamina beidseits im selben Segment, hier jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG mit caudal betonter subchondraler Sklerose im Sinne einer Hyperostosis triangularis; links besteht sehr diskretes Knochenmarksödem um die caudalen Anteile des Gelenks. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Keine Zeichen einer Bursitis trochanterica. Keine höhergradige Coxarthrose beidseits. Nebenbefundlich, soweit anhand der vorliegenden Aufnahme beurteilbar, mässiggradige Hydronephrose beidseits bei offenbar Ureterabgangsstenose. Die Ureteren sind beidseits zart. Er rechts etwas verkleinerte Niere, beidseits mässig verschmälertes Nierenparenchym. Beurteilung: Hochgradige fokale Spinalkanalstenose auf Höhe LWK4/5 bei hypertropher Spondylarthrose mit Zeichen der Hypermobilität und nach ventral gerichteten grossen Synovialzysten. Keine Zeichen einer Sakroiliitis oder Bursitis trochanterica. Nebenbefundlich Verdacht auf Ureterabgangsstenose beidseits mit mässiggradiger Hydronephrose. Urologische Vorstellung empfohlen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.07.2012. CT HWS nativ vom 11.07.2012. Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf LRS L5 links, Rückenschmerzen lumbosakral mit Ausstrahlung Bein links gluteal, Oberschenkel lateral, Unterschenkel lateral bis Dig I. Schmerzen bei jeder Bewegung lumbosakral. Schmerzen Nacken Höhe C6 mit Ausstrahlung Arm links radialseitig, alle Finger beidseits taub in Fingerspitzen. MRI bei Schrittmacher nicht möglich. Beweglichkeit? Neuroforaminale / recessale Stenosen? Befund: Die Übersichtsaufnahmen der GWS zeigen physiologische zervikale Lordose und thorakale Kyphose. Zusätzliche Kyphose im thorakolumbalen Übergang bei leichter Keildeformität LWK1 (wahrscheinlich frühere Kompressionsfraktur), flache lumbale Lordose und akuter lumbosakraler Übergang. Diskrete bikonvexe Skoliose der GWS, rechtskonvex auf Höhe der Cauda in BWS, linkskonvex auf Höhe LWK1/2. Schrittmacheraggregat rechts pektoralen zwei Sonden in typischer Lage. HWS: In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose betont HWK3/4 bis HWK6/7, ausserdem BWK1/2. Mässige sekundäre ossäre Foramenstenosen, der Hauptbefund bei HWK5/6 etwas linksbetont. LWS: In den Funktionsaufnahmen nur minimales Bewegungsausmass. Korrektes Alignement der WK Hinterkanten. Keine Hinweise auf eine Hypermobilität. In allen Segmenten fortgeschrittene Osteochondrose und mässige Spondylose. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Geringe Beweglichkeit. Mehrsegmentale sekundäre ossäre Foramenstenosen der HWS wie beschrieben, Hauptbefund bei HWK 5/6 links mehr als rechts. Dr. X, 2012 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 11.07.2012. Befund: Durchführung der Untersuchung und Befunddiskussion mit dem Zuweiser. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.07.2012. Klinische Angaben: Ausgeprägte Karzinophobie; Schwindel, Augenschmerzen, teils ungeschickt, Status nach Nasenkorrektur. Fragestellung: Ausschluss intrazerebralen Prozess. Befund: 30-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Ca. 5 mm im Durchmesser grosse polypoide Zyste an der Epipharynx-Hinterwand links parasagittal. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand. Schmale polypoide Zyste an der Epipharynx-Hinterwand. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 12.07.2012. Klinische Angaben: Seit 10 Tagen z.T. starke Nackenschmerzen bei erhöhten Entzündungsparametern CRP 47, BSR 30. Verdacht auf late onset rheumatoid arthritis. Status nach zervikaler Laminektomie HWK3 und 4 bei Spinalkanalstenose, Status nach radikaler Prostatektomie 1999 bei Prostatakarzinom T2cN0cM0G2.Fragestellung: Hinweise auf Ursache? Befund: 79-jähriger Hr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen oder Schnittbild-Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Z.T. deutliche mehrsegmentale degenerative Veränderungen entlang HWK 3 - 7; Störung vom Alignement, gewisse Deformität. Linkskonvexe Skoliose. Reizlose Verhältnisse HWK 3/4 nach dorsaler Dekompression. Lockernde Spondylarthrose HWK 3/4 mit Pseudoventrolisthesis, deutlich Osteochondrose, leichte Begleitspondylose. Neben teilweise Artefakten kleinster Myelopathiefokus im HWK 3/4 möglich. Deutliche osteochondrotische Veränderungen entlang HWK 4 - 7 mit Bandscheibenprotrusionen, zum Teil deutlicher Spondylose (insbesondere HWK 4/5) sowie moderaten unkovertebralarthrotischen Veränderungen; folgende ossären Neuroforamenstenosen beiderseits ist auszugehen. Ausreichende Weite vom Duralsack. Keine Osteodestruktionen. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches vertebrales Enhancement. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang, moderate Signalalteration und Kontrastenhancement über die Densspitze eben dort möglichen Kalzifikation; mässige Atlantoaxialarthrose, keine erkennbaren wesentlichen Erosionen. Regelrechte Verhältnisse am zervikothorakalen Übergang. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void und KM-Füllung der Vertebralarterien Beurteilung: Mehrsegmentale, z.T. deutliche degenerative Veränderungen entlang HWK 3 - 7, dabei u.a. beidseitige Neuroforamenstenosen. Möglicher kleiner Myelopathiefokus HWK 3/4. Keine Spinalkanalstenose. Moderate Atlantoaxialarthrose mit ausserdem reaktiven Veränderungen supradental; kein erkennbarer Pannus. Kein Anhalt für ossäre Filiae. Kein Hinweis auf eine Spondylodiszitis Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie / Sturz am 02.07.2011. Neurofibromatose von Recklinghausen Typ I. Status nach subtotaler Corporektomie HWK 6, ventraler interkorporellen Spondylodese HWK 5 - 7 mit Span Interposition und HWS-Verriegelungsplatte, am 02.07.2011 Befund: Vergleich zur VU vom 13.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Handgelenksschmerzen rechts ohne Trauma. Konventionell-radiologisch keine wesentlichen Pathologien. Osteochondritis dissecans? Chondropathie? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Intakter Knorpel der Gelenke. Kein Erguss, keine Ganglien. Intakte skapholunäre Ligamente. Unauffälliger Karpaltunnel, normale Darstellung des Nervus medianus. Unauffällige Darstellung des TFCC. Die Extensor carpi ulnaris-Sehne ist, dem Processus styloideus ulnae benachbart, fokal signalgestört. Keine Flüssigkeitskollektion in der zugehörigen Sehnenscheide Beurteilung: Mässige fokale Tendinopathie der ECU-Sehne. Sonst weitgehend unauffälliger Befund. Keine eindeutige erkennbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach unifacetteären Luxationsfraktur HWK 5/6, Hangmanoider HWK 2 Fraktur Befund: Zum Vergleich VU vom 30.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich C6/C7 beidseits. Verlaufskontrolle bei bekannter Spinalkanalstenose Befund: Liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 20.09.11. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Multisegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose, leichter Spondylose und Bandscheibenvorwölbungen. Ausserdem Hyperlordose mit prominenten Ligamenta flava betont HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine wesentliche Spondylarthrose. Bei ausreichender primärer Weite des Spinalkanals besteht eine bifokale Spinalkanalstenose vor allem HWK 5/6, etwas geringer HWK 6/7. Hier ist jeweils der Subarachnoidalraum subtotal aufgehoben. Das Myelon ist diskret deformiert im Sinne eines Remodellings. Eine Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Symmetrische höhergradige Einengung auch der Neuroforamina in beiden Segmenten, geringer auch im Segment HWK 4/5 Beurteilung: Sekundäre höhergradige Spinalkanalstenose und symmetrische Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7, mässige Foramenstenosen HWK 4/5; eine chirurgische Entlastung der Spinalkanalstenose ist zu diskutieren. Keine sichtbare Myelopathie. Im Vergleich zu 09/11 keine wesentliche Befundänderung Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2012 MRI Becken nativ und KM vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen DD am linken Iliosakralgelenk, Facettengelenke L2-S1 links, grosser Trochanter links, manchmal auch L5 radikulär links. Facettengelenksarthrose? Sakroiliitis? Bursitis trochanterica? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Mässiggradige degenerative Veränderungen der LWS mit Bandscheibendehydrierung in allen Segmenten. Bei LWK 5/SWK 1 fettig degenerierte Osteochondrose und geringe Spondylose. Insgesamt keine Diskushernie. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. Hochgradige Spondylarthrose bds. im Segment LWK 4/5 mit Hypertrophie, verdickten Ligamenta flava sowie Gelenksergüssen und nach ventral gerichteten Synovialzysten von je ca. 8 mm Durchmesser. Hierdurch wird in der Spinalkanal fokal massiv eingeengt, die Wurzeln der Cauda werden zwischen den Synovialzysten komprimiert. Zusätzlich kleine nach dorsal gerichtete Synovialzyste rechts. Mässige Enge der Neuroforamina beidseits im selben Segment, hier jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG mit caudal betonte subchondraler Sklerose im Sinne einer "Hyperostosis triangularis"; links besteht sehr diskretes Knochenmarksödem um die caudalen Anteile des Gelenks. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Keine Zeichen einer Bursitis trochanterica. Keine höhergradige Coxarthrose beidseits. Nebenbefundlich, soweit anhand der vorliegenden Aufnahme beurteilbar, mässiggradige Hydronephrose beidseits bei offenbar Ureterabgangsstenose. Die Ureteren sind beidseits zart. Er rechts etwas verkleinerte Niere, beidseits mässig verschmälertes Nierenparenchym Beurteilung: Hochgradige fokale Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5 bei hypertropher Spondylarthrose mit Zeichen der Hypermobilität und nach ventral gerichteten grossen Synovialzysten. Keine Zeichen einer Sakroiliitis oder Bursitis trochanterica. Nebenbefundlich Verdacht auf Ureterabgangsstenose beidseits mit mässiggradiger Hydronephrose. Urologische Vorstellung empfohlen Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.07.2012 CT HWS nativ vom 11.07.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf LRS L5 links, Rückenschmerzen lumbosakral mit Ausstrahlung Bein links gluteal, Oberschenkel lateral, Unterschenkel lateral bis Dig I. Schmerzen bei jeder Bewegung lumbosakral. Schmerzen Nacken Höhe C6 mit Ausstrahlung Arm links radialseitig, alle Finger beidseits taub in Fingerspitzen. MRI bei Schrittmacher nicht möglich. Beweglichkeit? Neuroforaminale / recessale Stenosen? Befund: Die Übersichtsaufnahmen der GWS zeigen physiologische zervikale Lordose und thorakale Kyphose. Zusätzliche Kyphose im thorakolumbalen Übergang bei leichter Keildeformität LWK 1 (wahrscheinlich früherer Kompressionsfraktur), flache lumbale Lordose und akuter lumbosakralen Übergang. Diskrete bikonvexe Skoliose der GWS, rechtskonvex auf Höhe der Cauda in BWS, linkskonvex auf Höhe LWK 1/2. Schrittmacheraggregat rechts pektoralen zwei Sonden in typischer Lage.HWS: In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose betont HWK3/4 bis HWK6/7, ausserdem BWK1/2. Mässige sekundäre ossäre Foramenstenosen, der Hauptbefund bei HWK5/6 etwas linksbetont. LWS: In den Funktionsaufnahmen nur minimales Bewegungsausmass. Korrektes Alignement der WK Hinterkanten. Keine Hinweise auf eine Hypermobilität. In allen Segmenten fortgeschrittene Osteochondrose und mässige Spondylose. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Geringe Beweglichkeit. Mehrsegmentale sekundäre ossäre Foramenstenosen der HWS wie beschrieben, Hauptbefund bei HWK 5/6 links mehr als rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.07.2012 CT HWS nativ vom 11.07.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf LRS L5 links, Rückenschmerzen lumbosakral mit Ausstrahlung Bein links gluteal, Oberschenkel lateral, Unterschenkel lateral bis Dig I. Schmerzen bei jeder Bewegung lumbosakral. Schmerzen Nacken Höhe C6 mit Ausstrahlung Arm links radialseitig, alle Finger beidseits taub in Fingerspitzen. MRI bei Schrittmacher nicht möglich. Beweglichkeit? Neuroforaminale / recessale Stenosen? Befund: Die Übersichtsaufnahmen der GWS zeigen physiologische zervikale Lordose und thorakale Kyphose. Zusätzliche Kyphose im thorakolumbalen Übergang bei leichter Keildeformität LWK1 (wahrscheinlich früherer Kompressionsfraktur), flache lumbale Lordose und akuter lumbosakralen Übergang. Diskrete bikonvexe Skoliose der GWS, rechtskonvex auf Höhe der Cauda in BWS, linkskonvex auf Höhe LWK 1/2. Schrittmacheraggregat rechts pektoralen zwei Sonden in typischer Lage. HWS: In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose betont HWK3/4 bis HWK6/7, ausserdem BWK1/2. Mässige sekundäre ossäre Foramenstenosen, der Hauptbefund bei HWK5/6 etwas linksbetont. LWS: In den Funktionsaufnahmen nur minimales Bewegungsausmass. Korrektes Alignement der WK Hinterkanten. Keine Hinweise auf eine Hypermobilität. In allen Segmenten fortgeschrittene Osteochondrose und mässige Spondylose. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Geringe Beweglichkeit. Mehrsegmentale sekundäre ossäre Foramenstenosen der HWS wie beschrieben, Hauptbefund bei HWK 5/6 links mehr als rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 bei HIVassoziierter Myelitis. Schmerzen beim Wasserlösen sowie Klopfschmerz über rechte Niere. Druckschmerz über rechten oberen Quadranten. Niere / Blasen- Gallensteine? Pyelonephritis, Cholezystitis? Tumoröse Veränderungen (vor allem im Bereich der Blase) bei langjähriger HIV-Infektion seit 1990? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten kein Herdbefund, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Homogene Parenchymdichte der Leber, keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, zarte Gallenblasenwand. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz, Pankreas und Nebennieren. Bekannte unvollständige Doppelanlage der linken Niere, sonst keine Auffälligkeiten der Nieren. Bekannter Ureter fissus rechts mit Vereinigung auf Höhe kleines Becken. Keine Harnabflussstörung, keine Ureterkonkremente. Unauffällige Harnblase ohne tumorsuspekte Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit. Stuhlgefülltes Colon ohne Hinweis auf eine Passagestörung. Beurteilung: Auch CT graphisch keine sichtbare Ursache für in die Beschwerdesymptomatik. Keine Nieren-, Blasen- oder Gallensteine. Keine Zeichen einer Pyelonephritis oder Cholezystitis. Kein Tumornachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, Plattenepithelkarzinom der Lunge ED 2007. Infiltration des hinteren Mediastinums pT4 N1 (Wirbelkörpermetastase). Aktuell hier wegen exazerbierten Schmerzen der Wirbelsäule. Evaluation des weiteren Vorgehens operativ versus palliativ. Organ Metastasen, weitere Knochenmetastasen? Screening. Befund: Zum Vergleich liegt eine native CT des Thorax und Abdomens vor vom 24.02.12. Im Lungenparenchym rechts suprahilär narbige Veränderungen nach Oberlappenresektion. Kein Anhalt für ein Tumorrezidiv. Im übrigen Lungenparenchym beidseits links pleuranahe Transparenzminderungen im Sinne von Narben / kleinen. Belüfungsstörungen. Keine neuer malignitätssuspekter pulmonaler Herdbefund. Im Mediastinum und hilär keine vermehrten oder pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Abdomen: Homogene Parenchymdichte der Leber. Unauffällige Gallenblase und -wege. Zarte Nebennieren. Keine Auffälligkeiten der Milz (Nebenmilz am Hilus), des Pankreas und der Nieren. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Keine freie Flüssigkeit. Bekannte alte Kompressionsfrakturen einzelner BWK. Kein Nachweis weiterer Skelettmetastasen. Beurteilung: Thorakal und abdominell kein Nachweis weiterer Metastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 13.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach zentromedulläre Kontusionen 08/95. Verdacht auf Hypothyreose, laborchemisch, im Rahmen der Demenzabklärung DD stressbedingt. Bitte um sonographische Evaluierung der Schilddrüse. Befund: Mit beidseits ca. 3 ml Volumen ist die Schilddrüse relativ klein. Kein Nachweis fokaler Läsionen. In den Halsweichteilen mehrere reaktive Lymphknoten, der grösste rechts submandibulär mit 1,7 cm Durchmesser und kräftigem Fetthilus. Beurteilung: Kleine Schilddrüse ohne fokale Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Status nach distaler Femurfraktur links mit Klingenplattenosteosynthese. Gefühl der Instabilität. Anschluss Fraktur? Befund: Lockerungsfreie Osteosynthese. Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Inaktivitätsosteoporose. Keine frischen Frakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dorsale und lumbale Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein rechts vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Linksbetonte Paraplegie bei Lipomeningomyelozele am lumbosakralen Übergang und Spina bifida. Beinlängenverkürzung links. Befund: Erhebliche Becken-Asymmetrie. Im Vergleich dazu nur minimale Verkürzung des linken Beines. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.07.2012. Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie. Sensomotorisch inkomplette, rechtsbetonte Tetraplegie sub C7, Status nach HWK6/7 Fraktur 1986. Befund: Aufnahmen im Stehen. Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK4. Pseudoventrolisthesis LWK4/5 Grad I, Translation von LWK4 nach rechts, Osteochondrose und hypertrophe Spondylarthrose. Verdacht auf disco-radikulären Konflikt oder Foramenstenose als Auslöser der Lumboischialgie, diesbezüglich ergänzende LWS- MRI empfehlenswert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgien rechts mehr als links, degenerative Veränderungen der LWS genäss Röntgen der LWS Januar 2011. Bekannte Spondylolisthesis L5/S1. Neurokompression? Bandscheibenvorwölbung etc.? Befund: Zum Vergleich die konventionellen Aufnahmen von 19.01.11. 5segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Bekannte Spondylolyse LWK5 beidseits mit Spondylolisthesis LWK5/SWK1 Grad I. Die im Stehen (s. VU) bestehende Spondylolisthesis gegenüber LWK4 besteht im Liegen nicht, somit zudem Hinweis auf eine leichte Instabilität. Knochenmarksödem um den Zwischenwirbelraum LWK5/SWK1 im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Bandscheibendehydrierung LWK3/4 bis LWK5/SWK1; der Zwischenwirbelraum LWK5/SWK1 ist hochgradig höhengemindert. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. In der cranialen LWS bis einschließlich LWK4/5 jeweils ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 sind die Neuroforamina beidseits insbesondere aufgrund der oben genannten Spondylolisthesis und der Höhenminderung des ZWR deutlich eingeengt. NB zwei Nierenzysten rechts bis ca. 6 cm Durchmesser. Beurteilung: Foraminale Enge LWK5/SWK1 bds. durch die bekannte Spondylolisthesis und degenerativen Bandscheibenveränderungen mit höhengemindertem ZWR. Zusätzlich aktivierte Osteochondrose im selben Segment. Hinweis auf Instabilität LWK4/5. Keine Diskushernie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 17.07.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Hüftbeugekontraktur beidseits. Dekubitus Sitzbein rechts. Hyperlordose LWS. Kyphose BWS. Befund: GWS, sitzend, nur seitliche Aufnahmen: Harmonische Lordose der HWS. Hyperkyphotische Fehlhaltung der BWS. Leichte Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement der WK. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 17.07.2012. Klinische Angaben: Zustand nach Critical illness-Polyneuropathie. Zystofix. Sonographie rechte Niere: Verdacht auf Nierenstein rechts. Befund: Etwas kleinere Nieren zeigen irreguläre Nierenkonturen beidseits sowie leichte retikuläre Verdickungen der Capsula adiposa. Der Befund ist mit chronischer Nephropathie vereinbar. Im Bereich des Nierenunterpol beidseits zeigen sich kleine längliche Verkalkungen, in der ersten Linie mit Papillen-Steinen vereinbar, in der Differenzialdiagnose eventuelle degenerative / arteriosklerotische Verkalkungen. Keine Nierenabflussbehinderung. Normal weite Ureteren. Dauerkatheter in der Harnblase. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Status nach gastric Bending. Breite zentrale Bauchwandhernie. Anus praeter rechts. Hüftarthrose beidseits. Degenerative periartikuläre Weichteilverkalkungen, mehr ausgeprägt links. Im kleinen Becken erhebliche degenerative Verkalkungen des Musculus obturator internus links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 / Unfall 1992. Eintrittsthorax. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Portkatheter. Inaktivitätsosteoporose. Status nach Rippenfrakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.07.2012. Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte. Status nach Resektionsarthroplastik 2011. Entzündlicher Prozess in und um die Hüfte? Befund: Rechte Hüfte: Status nach Femurkopf- und Halsresektion rechts. Subluxation des Femurstumpfes. Breite narbige Pseudo-Gelenkskapsel. Wenig dichte Flüssigkeit im Pseudogelenk. Normales Knochenmarkssignal des Acetabulum und vom Femurstumpf. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Beim klinischen Verdacht auf Arthritis/Abszess, Biopsie der Pseudoarthrose erwägen. Linke Hüfte: Subcutane Flüssigkeitsansammlung, die bis zum Trochanter major reicht, mit perifokaler Rand-KM-Aufnahme. Der Befund ist für Dekubitus, bzw. für beginnende p.a. O. verdächtig. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Beurteilung: Pseudoarthrose bei Status nach proximalen Femur-Resektionsarthroplastik rechts. Zur Zeit keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Verdacht auf Dekubitus, in der DD beginnende p.a. O. linke Hüfte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Seit Jahren intermittierende Ischialgien links, ca. L5-Dermatom. Bekanntes Churg-Strauss Syndrom. Hüft-TEP beidseits. Befund: Streckfehlhaltung, und linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der LWK. LWK1/2, LWK2/3, LWK3/4: Degenerative Veränderung, Spondylose und Spondylarthrose. Keine Diskushernie, Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L4 links>rechts. LWK5/SWK1: Spondylose. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Mediane, und links-foraminale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Wurzel L5 links. Beurteilung: Fehlstellung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Deg./ sekundäre Spinalkanalstenose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Sek. Foramenstenosen der Wurzel L4 links und L5 links, als plausible Ursache der intermittierenden Ischialgien links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Thorakolumbalgie (keine radikuläre Symptomatik, klinisch sehr gute Haltung). Ossärer Befund. Zeichen für Diskopathie? Befund: Allenfalls leichte thorakale Hyperkyphose. Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Intakte Wirbelkörperabschlussplatten. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Keine Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Allenfalls diskrete Fehlhaltung, sonst insgesamt keine Auffälligkeiten. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Hinweis auf eine Diskopathie. Je nach Beschwerdesymptomatik wäre allenfalls eine ergänzende MRI zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Thorakolumbalgie (keine radikuläre Symptomatik, klinisch sehr gute Haltung). Ossärer Befund. Zeichen für Diskopathie? Befund: Allenfalls leichte thorakale Hyperkyphose. Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Intakte Wirbelkörperabschlussplatten. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Keine Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Allenfalls diskrete Fehlhaltung, sonst insgesamt keine Auffälligkeiten. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Hinweis auf eine Diskopathie. Je nach Beschwerdesymptomatik wäre allenfalls eine ergänzende MRI zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Hartnäckige Lumbalgie / Lumboischialgie mit quadriceps Kraftverlust. Fussheberparese rechts. Jahrelanger Alkoholkonsum. Nikotinabusus. Befund: Leichte Kyphose und rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der distalen LWS. LWK2/3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Osteochondrose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine DH, keine NWK. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine DH, keine NWK. LWK5/SWK1: Spondylose. Breitbasige mediane, und rechtsforaminale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose rechts. Beurteilung: Degenerative Veränderungen und Fehlhaltung der LWS. Im Segment LWK5/SWK1 rechtsseitige degenerative Foramenstenose als plausible Ursache der chronischen Wurzelirritation L5 rechts. Keine pathologischen LWK Frakturen, keine Keilwirbel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.07.2012. MRI GWS nativ vom 22.07.2012. CT HWS nativ vom 22.07.2012. Klinische Angaben: Heute Gleitschirmunfall. C7 Parese links. Befund: Fragmentierter Deckplattenkeibruch HWK7, minimale ventrale Höhenminderung. Nicht dislozierte Pedikelfraktur. Ausrissfraktur von Processus articularis superior HWK7 links, zudem zeigen sich mehrere ausgerissene kleine Knochenfragmente im neuralen Foramen C7 links. Moderate Foramenstenose. Posttraumatische Diskusprotrusion HWK6/7. Zerrung des hinteren langen Ligament sowie Zerrung des Lig. interspinosum. Keine relevante Spinalkanalstenose. Kleine fokale, unscharf begrenzte T2-Signalanhebung des Myelons in Höhe des HWK6/7 Übergangs, verdächtig für eine diskrete posttraumatische Myelopathie. Keine Blutung.Keine Beeinträchtigung der Arteria vertebralis. Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des BWK4 und BWK5. Alte posttraumatische Veränderungen in Höhe BWK7/8. Status nach einer leichten thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Unauffällige LWS. Thorax: Normale Lungentransparenz, unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Fragmentierter Keilbruch HWK7 Typ A, zudem Pedikelfraktur links mit Ausriss des kranialen Gelenkfortsatzes links, sowie vorhanden von mehreren ausgerissenen Knochenfragmenten im Neuralforamen C7 links / moderate sek. Foramenstenose. Fokales Myelonödem, keine Rückenmarkblutung. Bone-Bruise BWK4 und 5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.07.2012 MRI GWS nativ vom 22.07.2012 CT HWS nativ vom 22.07.2012 Klinische Angaben: Heute Gleitschirmunfall. C7 Parese links Befund: Fragmentierter Deckplattenkeibruch HWK7, minimale ventrale Höhenminderung. Nicht dislozierte Pedikelfraktur. Ausrissfraktur von Processus articularis superior HWK7 links, zudem zeigen sich mehrere ausgerissene kleine Knochenfragmente im neuralen Foramen C7 links. Moderate Foramenstenose. Posttraumatische Diskusprotrusion HWK6/7. Zerrung des hinteren langen Ligaments sowie Zerrung des Lig. interspinosum. Keine relevante Spinalkanalstenose. Kleine fokale, unscharf begrenzte T2-Signalanhebung des Myelons in Höhe des HWK6/7 Übergangs, verdächtig für eine diskrete posttraumatische Myelopathie. Keine Blutung. Keine Beeinträchtigung der Arteria vertebralis. Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des BWK4 und BWK5. Alte posttraumatische Veränderungen in Höhe BWK7/8. Status nach einer leichten thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Unauffällige LWS. Thorax: Normale Lungentransparenz, unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Fragmentierter Keilbruch HWK7 Typ A, zudem Pedikelfraktur links mit Ausriss des kranialen Gelenkfortsatzes links, sowie vorhanden von mehreren ausgerissenen Knochenfragmenten im Neuralforamen C7 links / moderate sek. Foramenstenose. Fokales Myelonödem, keine Rückenmarkblutung. Bone-Bruise BWK4 und 5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links > rechts. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Korrektes Alignement 5 LWK. Normal weit angelegter Spinalkanal. Unauffällige Disci bis LWK4. LWK4/5: Degenerative Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Breitbasige links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion mit radiärem Anulusriss im linken Recessus. Leichte Spinalkanalstenose, ventrale Duralsackimpression und Irritation der Wurzel S1 links > rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie der distalen LWS. LWK5/SWK1: Breitbasige Diskusprotrusion, die intraspinal die Wurzel S1 links > rechts irritiert (plausible Ursache der aktuellen Lumboischialgie). Leichte sek. Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.07.2012 MRI GWS nativ vom 22.07.2012 CT HWS nativ vom 22.07.2012 Klinische Angaben: Heute Gleitschirmunfall. C7 Parese links Befund: Fragmentierter Deckplattenkeibruch HWK7, minimale ventrale Höhenminderung. Nicht dislozierte Pedikelfraktur. Ausrissfraktur von Processus articularis superior HWK7 links, zudem zeigen sich mehrere ausgerissene kleine Knochenfragmente im neuralen Foramen C7 links. Moderate Foramenstenose. Posttraumatische Diskusprotrusion HWK6/7. Zerrung des hinteren langen Ligaments sowie Zerrung des Lig. interspinosum. Keine relevante Spinalkanalstenose. Kleine fokale, unscharf begrenzte T2-Signalanhebung des Myelons in Höhe des HWK6/7 Übergangs, verdächtig für eine diskrete posttraumatische Myelopathie. Keine Blutung. Keine Beeinträchtigung der Arteria vertebralis. Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des BWK4 und BWK5. Alte posttraumatische Veränderungen in Höhe BWK7/8. Status nach einer leichten thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Unauffällige LWS. Thorax: Normale Lungentransparenz, unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Fragmentierter Keilbruch HWK7 Typ A, zudem Pedikelfraktur links mit Ausriss des kranialen Gelenkfortsatzes links, sowie vorhanden von mehreren ausgerissenen Knochenfragmenten im Neuralforamen C7 links / moderate sek. Foramenstenose. Fokales Myelonödem, keine Rückenmarkblutung. Bone-Bruise BWK4 und 5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur VU vom 18.07. Zunehmende Infiltrate im linken Mittel- und Unterfeld. Zwerchfellhochstand links, zudem leicht progrediente Verschiebung der Herz- Mediastinum Konturen nach links. Der Befund ist mit Unterlappenatelektase links vereinbar und mit progredienten pneumonischen Infiltraten im linken Hemithorax (V.a. Schleimpfropf-Okklusion des Unterlappenbronchus links). Bessere Transparenz, bzw. Belüftung des rechten Hemithorax Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 unklare X-Stellung wie bei Polytrauma / Sturz aus 10 m Höhe am 29.01.2012. Critical illness-Polyneuropathie. Schädelhirntrauma im Rahmen des Polytrauma Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Diskusprotrusion in den Segmenten HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist z.Teil aufgebraucht. In Höhe HWK4/5 zeigt sich zudem eine diskrete, unscharf begrenzte T2-Signalanhebung des Myelons in der Länge von etwa 14 mm, verdächtig für Myelopathie. Sonst unauffälliges zervikales und dorsales Myelon. Keine Spinalkanalstenosen im Bereiche der BWS. Keine Syrinx Beurteilung: Moderate degenerative zervikale Spinalkanalstenose von HWK4 bis HWK7. In Höhe HWK4/5 Verdacht auf diskrete Myelopathie. Keine weiteren Myelonpathologien. Keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Neurofibromatose Typ I. Spinales Neurofibrom LWK3/4. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 (AIS B) mit Conus-Syndrom bei arteriovenöser Malformation L2-L3 links. Eintritt heute. Akute Niereninsuffizienz. Ansteigende Entzündungswerte: CRP 300, Leuko 25.000. Vorbestehende Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Nierenbeckenkelchektasie beidseits, vereinbar mit Nierenstauung. Anamnestisch Cystitis. Wegen Bauchbandage ist die Beckensonographie nicht durchführbar. Beurteilung: Nierenbeckenkelcheektasie / Nierenstauung bds. (anam. Cystitis, DD Cystopyelitis) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 20.07.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein / Gesässbacke. Zusätzlich Schmerzen beim Gehen ventral im Hüftgelenk rechts Befund: LWS: Korrektes Alignement der LWK. Anlagemässig enger Spinalkanal (der sagittale Durchmesser in Höhe LWK3 beträgt 11 mm). Status nach Morbus Scheuermann thoracolumbal. LWK5/SWK1: Rechts-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus. Infolgedessen Kompression, Dorsalverschiebung und Irritation der Wurzel S1 rechts.Rechte Hüfte: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte Dekonfiguration des Femurkopfes. Gelenksraumverschmälerung / deg. Knorpelbelagverschmälerung. Pistol-grip Deformität. Geröllzyste im cranialen Femurkopf-Hals Übergang. Randosteophyten. Linearer Einriss der Basis des anterosuperioren Labrums Beurteilung: LWK5 / SWK1: Luxierte Diskushernie rechts, die die Wurzel S1 rechts tangiert. Kongenital enger lumbaler Spinalkanal. Hüftdysplasie rechts. Vorwiegend Cam Impingement. Lineare Labrumläsion. Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 20.07.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein / Gesäßbacke. Zusätzlich Schmerzen beim Gehen ventral im Hüftgelenk rechts Befund: LWS: Korrektes Alignement der LWK. Anlagemäßig enger Spinalkanal (der sagittale Durchmesser in Höhe LWK3 beträgt 11 mm). Status nach Morbus Scheuermann thoracolumbal. LWK5/SWK1: Rechts-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus. Infolgedessen Kompression, Dorsalverschiebung und Irritation der Wurzel S1 rechts. Rechte Hüfte: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte Dekonfiguration des Femurkopfes. Gelenksraumverschmälerung / deg. Knorpelbelagverschmälerung. Pistol-grip Deformität. Geröllzyste im cranialen Femurkopf-Hals Übergang. Randosteophyten. Linearer Einriss der Basis des anterosuperioren Labrums Beurteilung: LWK5 / SWK1: Luxierte Diskushernie rechts, die die Wurzel S1 rechts tangiert. Kongenital enger lumbaler Spinalkanal. Hüftdysplasie rechts. Vorwiegend Cam Impingement. Lineare Labrumläsion. Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 20.07.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein / Gesäßbacke. Zusätzlich Schmerzen beim Gehen ventral im Hüftgelenk rechts Befund: LWS: Korrektes Alignement der LWK. Anlagemäßig enger Spinalkanal (der sagittale Durchmesser in Höhe LWK3 beträgt 11 mm). Status nach Morbus Scheuermann thoracolumbal. LWK5/SWK1: Rechts-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus. Infolgedessen Kompression, Dorsalverschiebung und Irritation der Wurzel S1 rechts. Rechte Hüfte: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte Dekonfiguration des Femurkopfes. Gelenksraumverschmälerung / deg. Knorpelbelagverschmälerung. Pistol-grip Deformität. Geröllzyste im cranialen Femurkopf-Hals Übergang. Randosteophyten. Linearer Einriss der Basis des anterosuperioren Labrums Beurteilung: LWK5 / SWK1: Luxierte Diskushernie rechts, die die Wurzel S1 rechts tangiert. Kongenital enger lumbaler Spinalkanal. Hüftdysplasie rechts. Vorwiegend Cam Impingement. Lineare Labrumläsion. Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Scapula links nativ und KM vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Tastbarer Befund / Raumforderung am Scapulaunterrand links. Verdacht auf Lipom Befund: Am Scapulaunterrand links, im Bereiche des Musculus latissimus dorsi zeigt sich eine scharf begrenzte, homogene, linsenförmige / flache Raumforderung mit einem Durchmesser von 10 x 8 cm und maximaler Breite von 1,5 cm. Der Befund ist mit einem Lipom vereinbar. Keine pathologische KM-Aufnahme. Keine Malignitätskriterien Beurteilung: Lipom am Scapulaunterrand links Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 21.07.2012 Klinische Angaben: Schädel MRI vom 05.06.2012 und Labor hinweisend auf MS. Weitere Läsionen? Befund: Unauffälliges Myelon, inklusive Medulla oblongata und Konus. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder paraspinal. Keine Spinalkanalstenosen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen BWK3, BWK8, BWK11, BWK12 und LWK2 Beurteilung: Unauffälliges Myelon. Keine MS Herde Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.07.2012 MRI Hals nativ und KM vom 21.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Hemistrumektomie rechts wegen Struma nodosa mit Adenom. Links ebenfalls Struma nodosa, die in letzter Zeit gewachsen ist. Zusätzlich cervicoradikuläres Syndrom C6-C7 links bei Foramenstenose C6 links. In letzter Zeit hat die Schmerzsymptomatik zugenommen Befund: HWS MRI: Vergleich zur VU vom 15.04.2009. Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS von HWK3 - HWK7/ Diskusprotrusionen und Spondylophyten. Etwa unveränderte sek. Spinalkanalstenose und unveränderte sek. Foramenstenosen (auch der Wurzel C6 links). Kein Neuauftreten einer Diskushernie. Keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Hals MRI: Seit der VU, leichte Größenzunahme der bekannten, linksseitigen bilobaren zervikothorakalen Struma nodosa (aktuelle Massen 7,8 x 4,5 x 3 cm, bei der VU 7 x 4 x 3 cm). Bogenförmige Verschiebung der Trachea nach rechts. Status nach Hemithyreoidektomie rechts vor 13 Jahren Beurteilung: Seit der VU vor drei Jahren, etwa unveränderter Ausmaß der deg. Veränderungen der HWS, mit Spinalkanalstenosen und Foramenstenosen von HWK3 - HWK7. Leichte Größenzunahme der Halsstruma links Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.07.2012 MRI Hals nativ und KM vom 21.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Hemistrumektomie rechts wegen Struma nodosa mit Adenom. Links ebenfalls Struma nodosa, die in letzter Zeit gewachsen ist. Zusätzlich cervicoradikuläres Syndrom C6-C7 links bei Foramenstenose C6 links. In letzter Zeit hat die Schmerzsymptomatik zugenommen Befund: HWS MRI: Vergleich zur VU vom 15.04.2009. Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS von HWK3 - HWK7/ Diskusprotrusionen und Spondylophyten. Etwa unveränderte sek. Spinalkanalstenose und unveränderte sek. Foramenstenosen (auch der Wurzel C6 links). Kein Neuauftreten einer Diskushernie. Keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Hals MRI: Seit der VU, leichte Größenzunahme der bekannten, linksseitigen bilobaren zervikothorakalen Struma nodosa (aktuelle Massen 7,8 x 4,5 x 3 cm, bei der VU 7 x 4 x 3 cm). Bogenförmige Verschiebung der Trachea nach rechts. Status nach Hemithyreoidektomie rechts vor 13 Jahren Beurteilung: Seit der VU vor drei Jahren, etwa unveränderter Ausmaß der deg. Veränderungen der HWS, mit Spinalkanalstenosen und Foramenstenosen von HWK3 - HWK7. Leichte Größenzunahme der Halsstruma links Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2012 Klinische Angaben: LWS und HWS Schmerzen Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal. Unauffällige Disci. Normal weit angelegter Spinalkanal. Asymmetrische Facettengelenke in den Segmenten LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1, unter Umständen prädisponierend für vorzeitige Erscheinung der degenerativen Veränderungen Beurteilung: Keine akuten lumbale Pathologien. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kongenital asymmetrische Facettengelenke von LWK3 - SWK1 Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Supinationstrauma am 03.06. mit ossären Ausriss aus Os naviculare. Aktuell persistierende Schmerzen lateral und Fußsohle. Bandläsion OSG? Planta pedis? Spring-Ligament?Befund: Kongruentes OSG. Kein Bandriss lateral. Residuales posttraumatisches Knochenmarködem im Talus-Hals und -Körper (Bone-bruise). Leichtes Knochenmarködem auch im anterolateralen Calcaneus, im Bereiche der Verbindung mit Os cuboideum. Os cuboideum selbst ist unauffällig. Tendinopathie der Peroneussehne (kein jedoch Sehnenriss). Leichtes Knochenmarködem des dorsalen Os naviculare, perifokales Weichteilödem und Hinweise auf Zerrung des dorsalen talonavicularen Ligament. Medialseits Zerrung des calcaneonavicularen (Spring) Ligament. Im Vorfussbereich, periartikuläres Weichteilödem plantar des MP I und MP V. Unauffälliger Ansatz der Plantaraponeurose am Calcaneus. Beurteilung: Aktuell residuales posttraumatisches Knochenmarködem im Hinterfuss, wie oben beschrieben. Kein Bandriss im OSG-Bereich. Kein Riss der Plantaraponeurose. Zerrung des Ligamentum Spring. Zerrung des dorsalen talonavicularen Ligament. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.07.2012. MRI HWS nativ vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Rechtsseitige Zervikobrachialgien und Lumboischialgien. Erstkonsultation. Beurteilung: 35-jähriger Patient. R X: Harmonisches Alignement (vergleiche auswärtige Voraufnahmen 16.01.12). Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Kein Hinweis auf eine segmentale Instabilität. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Keine signifikante zervikale Diskopathie. Keine Kompression rechtsseitiger zervikaler Nervenwurzeln. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Keine wesentliche Spondylose, Spondylarthrose oder Unkovertebralarthrose. Keine Neuroforamenstenose. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.07.2012. MRI HWS nativ vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Rechtsseitige Zervikobrachialgien und Lumboischialgien. Erstkonsultation. Beurteilung: 35-jähriger Patient. R X: Harmonisches Alignement (vergleiche auswärtige Voraufnahmen 16.01.12). Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Kein Hinweis auf eine segmentale Instabilität. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Keine signifikante zervikale Diskopathie. Keine Kompression rechtsseitiger zervikaler Nervenwurzeln. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Keine wesentliche Spondylose, Spondylarthrose oder Unkovertebralarthrose. Keine Neuroforamenstenose. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Velounfall am 09.07.11. Status nach HWK 4 Fraktur. Stellungskontrolle. Befund: Status nach längerstreckiger Laminektomie HWK3 bis HWK 6. In Neutralhaltung korrektes Alignement der Wirbelkörper; diskrete linkskonvexe Skoliose. Für Aussagen bezüglich der Stabilität wären Funktionsaufnahmen erforderlich. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose, der Hauptbefund bei HWK 5/6. Größere Retrospondylophyten außerdem an der Basis HWK3. Eine Fraktur HWK 4 kann ich auch auf älteren/frisch posttraumatischen Aufnahmen nicht erkennen. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Radikulopathie L5/S1 links zur Verlaufskontrolle. Bitte Verlaufskontrolle bei Vorbefund 2010 mit überragender Pedikelschraube und Nähe zu Iliakalgefäßen und Narbengewebe im Bereich L5/S1. Liegendes SCS System. Befund: Vergleich die Voruntersuchung vom 15.02.10. Zwischenzeitlich offensichtlich erneute Operation! mit Verlängerung der Spondylodese bis LWK4, Laminektomie LWK4 und Cage Implantation im Zwischenwirbelraum LWK 3/4. Der Zwischenwirbelraum LWK 4/5 hat zwischenzeitlich leicht an Höhe abgenommen mit zugenommener Sklerosierung; konsekutiv zugenommene, jetzt mäßige Enge des rechten Neuroforamens L5/S1. Im Zwischenwirbelraum L 4/5 rechtslaterale Bandscheibenvorwölbung. Links lateral besteht eine Knochenbrücke zwischen Facettengelenken und Zwischenwirbelraum, möglicherweise postoperative Sklerosierung entlang des operativen Zugangsweges. Konsekutiv ist das linke Neuroforamen mäßig eingeengt als mögliche Ursache für eine Irritation der Wurzel L4. Im Bereich L5/S1 unveränderte Lage der Pedikelschraube S1 links, deren Spitze wie zuvor die proximalen in akrale Gefäße links tangiert. Der Durasack ist in diesem Segment leicht nach links dorsal verzogen, etwa unverändert zur VU. Eine Stellungnahme zu einer möglichen hierdurch bedingten Radikulopathie ist anhand der CT nicht möglich, allenfalls konnte ev. eine weitere Aussage durch eine Myelo-CT gewonnen werden. Beurteilung: Im Vergleich zu 2010 (nach zwischenzeitlicher Operation!) Knochenbrücke linkslateralen auf Höhe LWK 4/5, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie L 4 links. Narbengewebe L5/S1, CTgraphisch kaum beurteilbar. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th5 nach Arbeitsunfall am 05.07.12. Neueinlage einer Drainage bei Pneumothorax links. Lagekontrolle. Befund: Dünnlumige Thoraxrainage von links lateral, die Spitze ist in dorsal paravertebral auf Höhe des linken Hilus gelegen. Jetzt weitgehend entfaltete linke Lunge, weiterhin deutliches Weichteilemphysem links axillär. Mittelständiges Mediastinum. ZVK und Tubus orthotop. Geblähter Magen; die Magensonde lässt sich am caudalen Bildrand erahnen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Status nach LWK1 Fraktur, Versorgung mittels Pedikel Stabilisierung Zyste in 2010. Fragestellung: Verlauf. Beurteilung: Voruntersuchung 26.08.10. Status nach dorsaler Stabilisation BWK12 - LWK2. Suszeptibilitätsartefakte. Im Verlauf der Million von Eindruck einer diskreten kyphotischen Angulierung am thorakolumbalen Übergang in den jeweiligen MR-Untersuchungsposition. Er reizlose Verhältnisse im Bereich vom frakturierten LWK1. Keine relevante oder progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Neben Artefakten, soweit erkennbar, vermutlich vorbestehende Myelonläsion in der Nähe vom Conus medullaris (BWK12 / LWK1). Präexistente Diskopathie L5/S1. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.07.2012. Klinische Angaben: Mediale Gonalgie links. Fragestellung: Chondrale / subchondrale Läsion, Meniskusläsion? Beurteilung: 42-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Verdacht auf schmalen horizontalen Riss vom Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia mit Umschlagen des kleinen Fragmentes nach caudal paratibial (flapped meniscus). Fokal reduzierte Knorpeldicke am medialen Tibiaplateau, umschriebene reaktive subchondrale Signalalteration. Moderater Gelenkerguss. Leichte Chondropathia patellae mit schmalem oberflächlichen Einrissen. Keine relevante Chondropathie am femoralen Gleitlager, im Bereich der Femurkondylen oder am lateralen Tibiaplateau. Keine signifikante laterale Meniskopathie. Ganglionzysten im Verlauf vom VKB. Keine Bandrupturen. Varikosis. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 12.07.2012. Klinische Angaben: Patient mit bekanntem spinalen Neurinom bei Neurofibromatose. Fragestellung: Abklärung spinaler Raumforderung. Beurteilung: 35-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die MR Voruntersuchungen vom 10.02.10 bzw. 08.03.02 vor (CT vom 24.09.02). Zur Zählweise: 7 HWK's, 12 BWK's, fünf LWK's, partiell lumbalisierter SWK1.Multiple Neurofibrome / Schwannome: Spinal: Zervikal (auch parapharyngeal), thorakal, lumbal sowie auch sakral, die meisten liegen neuroforaminal sowie im proximalen Verlauf der peripheren Spinalnerven beiderseits (stellenweise auch zystisch); intraspinales Neurinom auf Höhe HWK 1 (zwischenzeitlich aufgetreten), HWK 2, ein grösseres Sanduhrneurinom LWK 5 / SWK 1 links, welches im Verlauf an Grösse deutlich zugenommen hat (intraspinale Teil aktuell 2,5 x 1,8 x 4,5 cm). Auf Höhe BWK 8/9 im Verlauf etwas progrediente degenerative und z.T. reaktive Veränderungen nebst vorbestehendem Scalloping von links her (siehe CT) möglicherweise im Zusammenhang mit einem parossalen Schwannom. Zahlreiche subkutane Neurofibrome Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Beginnendes Charcot-Gelenk L1/L2, fortgeschrittene Osteochondrose Th9/Th10 und Kyphosierung der BWS bei Synostose BWK 10/11. Komplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz 1972. Dorsale Stabilisierung L1/L2 mittelgradig Diskektomie und Knochen Interposition im Bandscheibenfach. Dorsale Stabilisierung Th10 / 11 am 22.03.11. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 12.10.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Der Zwischenwirbelraum LWK 1/2 scheint weitgehend knöchern durchbaut zu sein Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.07.2012 Klinische Angaben: Osteoporose (Voruntersuchung 2009, SPZ). Unter Bonviva blander Verlauf Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.1 Totale Hüfte, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 169.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 111.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -45%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte; signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Der LWS-Befund kann mit der angewendeten Messmethode jedoch nicht genauer begründet werden. Im Vergleich zu den pQCT-Voruntersuchungen vom 06.02.2009 (SPZ) sind die Dichtewerte der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Heute Morgen Drehbewegung mit hörbaren Knacks des linken Fussgelenks. Verdacht auf Achillessehnenruptur Befund: Vollständige Ruptur der Achillessehne knapp 7 cm proximal des Ansatzes. Der proximale und distale Sehnenstumpf ist ausgedünnt bzw. wirkt ausgefranst. Die beiden Sehnenenden liegen nahezu unmittelbar nebeneinander, keine wesentliche Dehiszenz. Fokales Hämatom auf Höhe der Ruptur. Beurteilung: Vollständige Ruptur der Achillessehne ca. 7 cm proximal des Ansatzes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Mantoux positiv, Quantiferon positiv. TBC? Befund: Mittelständiges, normal grosses Herz. Kein Nachweis einer mediastinalen oder hilären Raumforderung. Im Projektion auf das linke Lungenunterfeld ist eine Strukturunregelmässigkeit der Lunge zu sehen mit umschrieben angehobener interstitieller Zeichnung und einer tubulären Struktur im Zentrum, die Veränderungen lassen sich auf der Seitaufnahme nicht eindeutig lokalisieren. Differenzialdiagnostisch handelt es sich in erster Linie um fokale Bronchiektasen, ferner auch um eine anlagebedingte vaskuläre Struktur. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Unklare Lungenparenchymveränderungen im linken Unterfeld. Nach Rücksprache mit Dr. X, Leitender Arzt des Ambi, ist eine ergänzende low-dose-CT der Lungen zur Abklärung zu empfehlen. Keine typischen Veränderungen wie bei Tuberkulose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Einschießende Schmerzen Fragestellung: RM Läsion? Pulley / Labrumläsion? Sonstige Pathologie? Beurteilung: 51-jährige Patientin. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie (Patientin hat die Direktpunktion abgelehnt). Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Transmurale SSP-Ruptur und ISP-Mitaffektion; Risslücke gut 1,5 cm, ausreichende Muskelqualität. LBS-Ruptur mit intraartikulärem Stumpf; Läsion des bizipitolabralen Komplexes und eine gewisse Labrum-Degeneration möglich. Deutliche SSP-Tendinose ansatznah, allenfalls Teilläsion; gute Muskelqualität. Keine relevante glenohumerale Chondropathie. AC-Gelenksarthrose und gekrümmt angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L10 beidseits. Dekompression geplant für 13.07.12. Therapiebedürftige arterielle Hypertonie. Präoperative Thorax Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Normal grosses Herz. Aortenwandverkalkung. Kein Nachweis einer mediastinalen oder hilären Raumforderung. Tiefstehende Zwerchfellschenkel und rarefiziertes Lungenparenchym wie bei (Alters)Emphysem. Keine Pleuraergüsse. Ausgedehnte Knorpelverkalkungen Beurteilung: Kein akut pathologischer Befund. Altersentsprechender Normalbefund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 nach Reitunfall am 20.04.12. Standortbestimmung Myelonverletzung Befund: Eine MR Voruntersuchung liegt nicht vor. In Zusammenschau mit Thoraxaufnahmen Stummelrippen bei BWK12 (nicht LWK 1), 4 freie Lendenwirbelkörper und Spondylodese BWK 11 bis LWK 1. Die LWS stellt sich unauffällig dar mit lediglich Dehydrierung der Bandscheibe im lumbosakralen Übergang. Ausreichend Weite des Spinalkanals im thorakolumbalen Übergang, Metallartefakte durch Spondylodese. Das caudale Myelon ist mit Aussparung der Spitze des Conus, über den gesamten Querschnitt hochgradig signalgestört, die Ausläufer nach cranial reichen linksseitig bis auf Höhe BWK 9/10. Cranial hiervon ist das thoracale Myelon, soweit erfasst, flau T2 hyperintens mit je einer zarten längsverlaufenden Hypodensität beidseits lateral im Myelon - erster Linie entspricht der Befund einem sehr diskreten diffusen Ödem des Myelons. Auffällig ist eine Kollektion doral im Spinalkanal, die sich vom cranialen Ende der Spondylodese gut 12 cm weit nach cranial ausdehnt bis auf Höhe BWK 6/7. Die Kollektion ist partiell septiert. Der Duralsack wird längerstreckig leicht pelotiert und eingeengt. Das Myelon wird nicht komprimiert, eine Beeinträchtigung des Liquorflusses ist jedoch anzunehmen Beurteilung: Hochgradige posttraumatische Myelopathie des distalen Myelons mit Aussparung der Conusspitze cranialwärts bis auf Höhe BWK 9/10.Kollektion im Spinalkanal dorsal, DD epi-/subdural oder subarachnoidal bei Arachnoiditis; ursächlich ist vermutlich ein vorbestehendes intraspinales Hämatom. Differenzialdiagnostisch kommt für die Kollektion Liquor, Serum oder ferner auch Pus in Frage. Längerstreckige diffuse Myelopathie unklarer Genese, in erster Linie im Sinne eines diskreten Ödems möglicherweise infolge einer Beeinträchtigung des Liquorflusses; nach mündlicher Auskunft keinerlei Anhalt für einen infektiösen Prozess. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th3 nach Unfall 1988. Eintrittsthorax. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 5 nach Polytrauma am 05.07.12. Respiratorische Verschlechterung nach Drainageentfernung links. Pneumothorax? Sonstiges? Befund: Im Vergleich Voruntersuchung vom selben Tag, 11 Uhr 30. Zwischenzeitlich entfernte Thoraxdrainage. Ein erneuter Pneumothorax ist nicht zu erkennen. Etwas progrediente Belüftungsstörungen links basal, wahrscheinlich auch mässiger Pleuraerguss links. Im Verlauf etwa unverändertes Weichteilemphysem links axillär / pektoral, gering jetzt auch rechts pektoral. Auffällig ist die stark geblähte Magenblase mit erkennbarer Magensonde. ZVK und Trachealtubus. Thorakale Spondylodese, Hautklammernaht. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache für die akute Verschlechterung nach Entfernung der Drainage. Lediglich die stark geblähte Magenblase fällt auf (Ursache?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Persistierende Fussschmerzen links. CT ohne pathologischen Befund. Fragestellung: Sehnen-Pathologie, Weichteile? Befund: Fr. Y, 66 Jahre alt. Das Punctum maximum der Beschwerden ist auf der Haut am Mittelfuss medial mit einer Kugel markiert worden. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 23.04.12 vor. Reizlose Verhältnisse im Bereich der markierten Region, keine auffällige Signalalteration oder Kontrastenhancement der Weichteile. Auch reizlose Verhältnisse im Bereich der Mittel- und Rückfussknochen ohne erkennbares Knochenödem. Intakte benachbart verlaufende lange Fusssehnen; nach Kontrastmittelgabe erkennt man (vergleiche 3D-thick-MIP) ein moderates langstreckiges intratendinöses Enhancement (zur Validierung erfolgte der retrospektive Vergleich zur anderen Untersuchungen dieser Region aus dem digitalen Bildarchiv) sowohl im Bereich der Streckersehnen am Fussrücken als auf plantarseitig DD reaktiv / Überlastung? Eine Sehnenruptur ist hierbei nicht auszumachen. Regelrechtes miterfasstes OSG und USG. Intakter Knorpelbelag. Diskrete subchondrale Signalveränderungen am Köpfchen vom Os metatarsale I vermutlich bei dort beginnender Arthrose. Beurteilung: Verdacht auf reaktive Sehnenveränderungen am Fuss streck- sowie beugeseitig, möglicherweise bei Überlastung. Keine Sehnenruptur, keine Peritendinitis. Kein Knochenödem im Mittelfussbereich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Jahren rezidivierende Schmerzen in BWS Region. Fragestellung: Läsion? Diskushernie? Befund: Fr. Y, 27 Jahre alt. Sagittaler Ausschnitt: HWK 6 - LWK 2; transversaler Abschnitt: BWK 6- BWK 10/11. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Verstärkte harmonische BWS-Kyphose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Im mittleren BWS-Bereich etwas verlängerter sagittaler Wirbelkörperdurchmesser mit andeutungsweise erkennbarem diskreten Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten. Die nicht wesentlich dehydrierten Bandscheiben BWK 7/8, BWK 8/9 und BWK 9/10 zeigen eine diskrete Protrusion jedoch ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die übrigen thorakalen Segmente kommen altersentsprechend unauffällig zur Darstellung. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen, keine Spondylose, Spondylarthrose oder costo-vertebral / Kostotransversalarthrose. Regelrechtes thorakales Myelon ohne intramedulläre Signalalteration. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Diskrete Bandscheibenprotrusionen BWK 7-10 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dezenter M. Scheuermann-Aspekt. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Schweres SLR L5 links, postoperative Kontrolle. Lage ZVK? Befund: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei sehr adipösem Patienten. ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior, bis kurz unter der Bifurkation abgrenzbar. Magensonde in situ, Trachealtubus mit Spitze wahrscheinlich auf Höhe der oberen Thoraxapertur. Bekannte grosse Zwerchfellhernie rechts. Pulmonale Plattenatelektasen rechts parahilär. Keine Zeichen einer akuten cardialen Dekompensation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS bei Schleudertrauma vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Ossärer Flake C0 links. Verlauf, sekundäre Dislokation? Befund: Mittlerweile konsolidierter Flake; auch unter Provokation mittels Rotationsstellung ist keine Dislokation zu erkennen. Bezüglich der in Zusammenschau mit der MRI vom 08.06.12 frischeren Dissektion in der linken Arteria carotis interna auf Höhe C1/C2 kann anhand der aktuellen nativen Untersuchung keine Aussage gemacht werden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Infarkt der Medulla oblongata und Ponshaube am 28.03.12. Rezidivierend Sättigungsabfälle am heutigen Tag, wahrscheinlich Aspiration von Sondenkost. Atelektasen, Minderbelüftung, Infiltrat? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 26.04.12. Aktuell nur geringe Inspirationstiefe. Transparenzminderung rechts parahilär vereinbar mit einer Aspiration. Eher kompressionsbedingte Belüftungsstörungen links retrocardial. Keine grösseren Pleuraergüsse. Bei geringer Inspirationstiefe breit aufsitzendes Herz; soweit in dieser Situation beurteilbar keine Stauung. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Verdacht auf Aspiration. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Unklare zystische Befunde im MRI im Januar 2012. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Fr. Y, 55 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 31. und 10.01.12 sowie die CT-Voruntersuchung vom 16.01.12 vor. Bei Klaustrophobie erfolgte die aktuelle Untersuchung unter Sedierungsbedingungen in Begleitung der Anästhesie. Auch die aktuelle Untersuchung ist leider teilweise mit Artefakten behaftet. Im Verlauf keine relevante Befund-Änderung, weder in der Grösse, noch im Signalverhalten der vorbeschriebenen zwei Befunde: Ca. 3 cm grosse infracarinale paravertebrale Struktur auf Höhe BWK 6 sowie um ca. 1 cm grosse links paravertebrale Struktur auf Höhe BWK 7, nach wie vor glatt begrenzt ohne Infiltrationszeichen der Umgebung. Die genaue Ätiologie ist ohne Histologie zwar nach wie vor unklar DD Zysten / vaskulär / solide zellreiche Raumforderung. Malignitätszeichen liegen jedoch nicht vor. In Abhängigkeit von Klinik wäre eine Verlaufskontrolle nach ca. 6 Monaten in Erwägung zu ziehen (gegebenenfalls auch computertomographisch), ansonsten ergänzende transösophagiale Sonographie. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Ggf. transösophagiale Sonographie; evtl. weitere Verlaufskontrolle (MR? CT?) nach ca. 6 Monaten.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.07.2012 Klinische Angaben: Schwindel, Sehstörungen und Sprechstörungen DD Migräne-Äquivalent? Fragestellung: Vaskuläre Problematik? Andere Pathologie? Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Schmale, solitäre kleine (ca. 3 x 5 mm), frontal angeordnete ovaläre T2/FLAIR hyperintense Marklagerläsion rechts frontal ohne Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung, letztlich unklarer Ätiologie DD Demyelinisierung? unspezifisch? Regelrechte Verhältnisse im übrigen Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion, insbesondere keine Signalalteration temporookzipital. Regelrechte Darstellung der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus Arcus internus bds. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Am okzipito-zervikalen Übergang dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region. Regelrechte Orbitae, leichtes Schielen während der Untersuchung; keine pathologischen intraokulären oder retrobulbäre Veränderungen, regelrechter N. opticus bds. sowie Chiasma opticum. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (Aplasie der Stirnhöhlen). Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei etwas elongativem Gefässstatus. Regelrechte zerebrale Gefässsinus Beurteilung: Solitäre kleine Marklagerläsion rechts frontal unklarer Ätiologie DD unspezifisch? Demyelinisierung? (Liquoruntersuchung?). Keine Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine vaskuläre Malformation. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Luxationen bei Hemiparese (Insult mit 4 1/2 Jahren) Fragestellung: Glenoid-Dysplasie? Labrum? Beurteilung: Fr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 10.05.12 vor. Die Glenoidpfanne ist nach dorsal hin etwas medialwärts abgeflacht bei dysplastischer Anlage, der intakte Knorpelbelag egalisiert diesen Umstand grenzwertig. Paralabrale Zyste dorsal, als möglicher Indikator einer Läsion vom hinteren Labrum. Am vorderen Labrum Konstellation passend zu einem Buford-Komplex. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Kein Knochenödem. Regelrechtes AC-Gelenk Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Seit dem Militärdienst plötzlich Rückenschmerzen, weitergehende Beschwerden, die nur eine teilweise Arbeitsfähigkeit erlauben. Frage nach Diskushernie, Diskusschäden, andere Pathologien Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Intakte Bandscheiben bis einschliesslich LWK4/5. Im lumbosakralen Übergang besteht eine diskrete Stufe der Wirbelkörperhinterkanten infolge einer leichten Dysplasie SWK1 mit etwas verkürztem Wirbelkörperdurchmesser. Die Bandscheibe im lumbosakralen Übergang weist sehr diskrete Signalstörungen auf sowie eine kleine mediane Hernie. Die Recessus laterales werden dadurch gering eingeengt, leicht links betont. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht, allenfalls wäre eine funktionell verstärkte Irritationen der deszendierenden Wurzeln S1 in den Recessus denkbar. Unauffällige Facettengelenke und ISG Beurteilung: Leichte Dysplasie SWK1 als Prädisposition für die bestehende kleine mediane Hernie der Bandscheibe LWK5/SWK1. Mögliche recessale Irritation vor allem der linken, ev. auch der rechten Wurzel S1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2012 Klinische Angaben: Seit über einem Jahr rezidivierend Lumbalgien, z.T. mit Ausstrahlung ins Gesäss rechts. Vorübergehende Besserung mit Antirheumatika und physiotherapeutische Behandlung. Subjektiv ist die Kraft und Sensibilität in den Beinen normal. Deutliche Druckdolenz der Dornfortsätze der unteren LWS, Beweglichkeit leicht eingeschränkt, keine sicheren radikulären Zeichen. Röntgen LWS vom 10.05.12: Spondylolyse L 5, Osteochondrose L5/S1 Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 17.07.01 (zugewiesen damals von Dr. X). Die erwähnte konventionelle Voruntersuchung liegt nicht vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. In Rückenlage keine Skoliose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK1. Kein Nachweis einer Spondylolyse, keine Spondylolisthesis. In den cranialen Segmenten LWK1/2 und LWK2/3 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 3/4 besteht, neu zur Voruntersuchung, eine mediane Diskushernie. Diese engt fokal den Spinalkanal leicht ein. Die Wurzeln der Cauda equina werden zusammengedrängt, es ist jedoch noch etwas Liquor zwischen den Wurzeln zu erkennen. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Im Segment LWK4/5 vorbestehende Bandscheibendehydrierung und linksbetonte breitbasige Bandscheibenvorwölbung; leichte Eingung vor allem des linken Rezessus lateralis, die Wurzel L5 links mehr als rechts wird allenfalls tangiert, (in Rückenlage) nicht komprimiert. Vorbestehende Osteochondrose im lumbosakralen Übergang mit kleiner medianer Diskushernie, hiervon werden die Recessus laterales rechts mehr als links diskret eingeengt, eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Im Segment LWK 4/5 kleine Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken hinweisend auf eine Gefügestörung. Sonst insgesamt unauffällige Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Im Vergleich zu 07/01 neue Diskushernie LWK 4/5 mit konsekutiv leichter relativer Spinalkanalstenose. Vorbestehend Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1. Insgesamt keinen Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen (in Rückenlage) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.06.2012 Klinische Angaben: HWK 4 Fraktur. Dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3-5, anteriore Korporektomie HWK4 am 09.06.12 Fragestellung: Post Transport Kontrolle Beurteilung: Intaktes Stabilisierungsmaterial. Die obere linke Schraube der ventralen Platte verläuft im Intervertebralraum (vergleiche auch CT 10.06.12). Regelrechtes HWS Alignement. Leicht verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient. Kutanes Nahtmaterial in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.06.2012Klinische Angaben: HWK 4 Fraktur. Dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3-5, anteriore Korporektomie HWK4 am 09.06.2012 Fragestellung: Post Transport Kontrolle Beurteilung: Intaktes Stabilisierungsmaterial. Die obere linke Schraube der ventralen Platte verläuft im Intervertebralraum (vergleiche auch CT 10.06.2012). Regelrechtes HWS Alignement. Leicht verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient. Kutanes Nahtmaterial in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.06.2012 Klinische Angaben: HWK 4 Fraktur. Dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3-5, anteriore Korporektomie HWK4 am 09.06.2012 Fragestellung: Post Transport Kontrolle Beurteilung: Intaktes Stabilisierungsmaterial. Die obere linke Schraube der ventralen Platte verläuft im Intervertebralraum (vergleiche auch CT 10.06.2012). Regelrechtes HWS Alignement. Leicht verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient. Kutanes Nahtmaterial in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.06.2012 Klinische Angaben: HWK 4 Fraktur. Dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3-5, anteriore Korporektomie HWK4 am 09.06.2012 Fragestellung: Post Transport Kontrolle Beurteilung: Intaktes Stabilisierungsmaterial. Die obere linke Schraube der ventralen Platte verläuft im Intervertebralraum (vergleiche auch CT 10.06.2012). Regelrechtes HWS Alignement. Leicht verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient. Kutanes Nahtmaterial in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Pneumonie im linken Oberlappen Befund: Bettaufnahme. PEEP 5. Aktuell normale Lungentransparenz beidseits. Geringfügiger Pleuraerguss beidseits basal. VU vom 12.06.2012 zum Vergleich vorhanden. In der Zwischenzeit zurückgezogenen Pleuradrainage links. Korrekt liegender subclavia ZVK rechts. Trachealkanüle. Zervikale und thorakolumbale Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.07.2012 MRI Knie links nativ vom 23.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxation, zuletzt am 25.06. Labrum? Knieschmerzen; Plica? Befund: Schulter: Gelenkspunktion im DL Raum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Der Humeruskopf ist nach dorsal dezentriert. Hinweise auf Läsion des hypoplastischen dorsalen Labrum. Abgeflachtes Glenoid. Keine Hill-Sachs-Delle. Lineare Läsion am Unterrand des Glenoids (Serie 301/Bild 5 und 601/Bild 16). Keine Knochen-Bankart. Verdicktes mittleres glenohumerales Ligament vereinbar mit Buford-Komplex. Hypoplastisches anterosuperiores Labrum. Lineare SLAP 1. Unauffälliges AC-Gelenk. Intakte Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur. Zufallsbefund einer Corticalis Insel im medialen Humerushals. Knie links: Unauffällige Patella. Lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Unauffälliger Aussenmeniskus. Allseits intakter Knorpelbelag. Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Kein Gelenkserguss. Leicht verdickte Plica mediopatellaris und suprapatellaris Beurteilung: -Schulter links: Abgeflachtes Glenoid. Nach dorsal dezentrierter Humeruskopf. Buford-Komplex. Hinweise auf lineare Läsion des dorsokaudalen Labrum. -Knie links: Leicht verdickte Plica mediopatellaris und suprapatellaris. Lineare (chronische) Innenmeniskushinterhornläsion. Kein Gelenkserguss. Keine Knorpelläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.07.2012 MRI Knie links nativ vom 23.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxation, zuletzt am 25.06. Labrum? Knieschmerzen; Plica? Befund: Schulter: Gelenkspunktion im DL Raum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Der Humeruskopf ist nach dorsal dezentriert. Hinweise auf Läsion des hypoplastischen dorsalen Labrum. Abgeflachtes Glenoid. Keine Hill-Sachs-Delle. Lineare Läsion am Unterrand des Glenoids (Serie 301/Bild 5 und 601/Bild 16). Keine Knochen-Bankart. Verdicktes mittleres glenohumerales Ligament vereinbar mit Buford-Komplex. Hypoplastisches anterosuperiores Labrum. Lineare SLAP 1. Unauffälliges AC-Gelenk. Intakte Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur. Zufallsbefund einer Corticalis Insel im medialen Humerushals. Knie links: Unauffällige Patella. Lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Unauffälliger Aussenmeniskus. Allseits intakter Knorpelbelag. Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Kein Gelenkserguss. Leicht verdickte Plica mediopatellaris und suprapatellaris Beurteilung: -Schulter links: Abgeflachtes Glenoid. Nach dorsal dezentrierter Humeruskopf. Buford-Komplex. Hinweise auf lineare Läsion des dorsokaudalen Labrum. -Knie links: Leicht verdickte Plica mediopatellaris und suprapatellaris. Lineare (chronische) Innenmeniskushinterhornläsion. Kein Gelenkserguss. Keine Knorpelläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma OSG links. Ossärer Ausriss, Fraktur? Befund: Anhand der konventionellen Aufnahmen keine Auffälligkeiten. Kein Nachweis einer Fraktur oder Avulsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Luxationsfraktur HWK6/7 nach Kopfsprung in den Pool am 15.07.2010. Status nach ventraler Dissektomie mit Spondylodese C6/C7 vom 22.07.2010. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.07.2011. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellung. Keine wesentliche Degeneration der Anschlusssegmente Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Zervikalgien von C7 aufwärts seit Jahren ohne Schmerzausstrahlung. Stellung? Befund: Steilstellung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Halsrippen. In Zusammenschau mit einer auswärtigen MRI vom 09.07.2012 ausreichend weit angelegter zervikaler Spinalkanal. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Schnappen und Anlaufschwierigkeiten bei Status nach Knie-OP vor Jahren, wohl TME? Klinisch mediale Meniskopathie und wohl Knorpeldefekt des medialen Femurkondylus? Befund: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Chronische, schräg verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Zudem mehrere, z.T. konfluierende Meniskuszysten ausgehend aus der Meniskusbasis. Allseits intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Kein relevanter Gelenkserguss Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion mit multiplen Meniskuszysten. Keine Chondromalazie (des medialen Femurkondylus) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Diskopathie? Befund: Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK2. Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. LWK2/3 und LWK3/4: Degenerative Veränderungen, Osteochondrose und Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Osteochondrose. Spondylarthrose. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralsack pelottiert. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose, und keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Fehlhaltung, rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Degenerative Veränderung. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose LWK4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen medial. Blockaden. Baker-Zyste. Meniskusläsion medial? Befund: Femorotibiales Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schräg verlaufende lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Dorsal der distalen Tibiadiaphyse zeigt sich eine 12x7 mm kleine, ovale zystische Raumforderung am Rande der A.poplitea, vereinbar mit einem kleinen Ganglion Beurteilung: Chronische lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Kein relevanter Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall am 18.08.11. Temperaturschwankungen und hohe Infektparameter unklarer Ursache. Nun Fokussuche Befund: Homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase mit zarter Wand. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Nieren, der Milz und des Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. Keine Besonderheiten im rechten Unterbauch Beurteilung: Unauffälliger Befund des Abdomens, kein Fokus Nachweis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Auffahrunfall am 18.06.2012. Zunehmende zervikobrachiale Schmerzen, linksbetont Befund: Korrektes Alignement der HWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal. Unauffällige Disci. Normal angelegter und intakter Spinalkanal. Regelrechte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Unauffällige HWS-MRI. Keine Frakturen. Keine Keilwirbel. Keine Diskushernien. Keine ligamentären Risse. Keine Myelopathien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz am 13.07.12. Thoraxdrainage links. Verlaufskontrolle nach Entfernung der Drainage. Pneumothorax? Sonstiges? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.07.12. Nach Entfernung der Thoraxdrainage besteht ein mässiger Spitzenpneumothorax links. Retrocardiale Belüftungsstörungen. Keine grösseren Pleuraergüsse. Im Verlauf rückläufiges Weichteilemphysem links lateral. ZVK in situ Beurteilung: Nach Entfernung der Drainage residueller mässiger Pneumothorax links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.06.2012 Klinische Angaben: HWK 4 Fraktur. Dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3-5, anteriore Korporektomie HWK4 am 09.06.12 Fragestellung: Post Transport Kontrolle Beurteilung: Intaktes Stabilisierungsmaterial. Die obere linke Schraube der ventralen Platte verläuft im Intervertebralraum (vergleiche auch CT 10.06.12). Regelrechtes HWS Alignement. Leicht verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. Intubierter Patient. Kutanes Nahtmaterial in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich röntgen VU vom 26.01.2011. Status nach Kyphoplastie vom Keilwirbel BWK6. Unveränderter Befund des Keilwirbel BWK7. Etwa unveränderte hyperkyphotische Fehlstellung der BWS. Multisegmentale Spondylose. Osteoporose. Bekannte weitere Keilwirbel BWK3 und BWK12 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Zervikozephales Schmerzsyndrom bei Status nach Sturz am 17.04.2011 Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal. Unauffällige Disci. Obere BWS: In Höhe BWK2-4 zeigt sich eine fusiforme Erweiterung des zentralen Myelonkanals, in der Länge von 35 mm und mit dem maximalen Durchmesser von 4 mm. Kein Tumorverdacht. Keine Spinalkanalstenose. Ergänzende neurologische Abklärung erwägen Beurteilung: Unauffällige HWS. Kurzstreckige Syrinx im Bereiche der oberen BWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ligamentären Risse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Obstipation. Übelkeit. Subileus? Befund: Koprostasis. Meteorismus. Keine Ileuszeichen. Keine Perforation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Schwer auf Physiotherapie reagierende Lumbalgien bei ausstrahlende Schmerzen bis in beide Knie. Hr. Y gibt an, dauernd Schmerzmittel zu benötigen und auch im Schlaf durch seine Beschwerden gestört zu sein. Entzündungszeichen negativ, Status nach Prostatacarcinom mit radikulärer Prostatektomie 2009, PSA bis jetzt in der tiefsten Region. Erklärung für die Beschwerden? Befund: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Im lumbosakralen Übergang betonte Lordose. Sehr diskrete linkskonvexe Skoliose. Rechts dorsal im LWK4 besteht ein grösserer intraspongiöser Bandscheibenvorfall mit leichtem perifokalem Knochenmarksödem. Eine weiterer älterer intraspongiöser Bandscheibenvorfall besteht in der Deckplatte LWK1 mit perifokaler fettiger Degenerationen. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Multisegmentale Bandscheibendehydrierung und breitbasige -vorwölbung. Geringe Spondylose. Insgesamt mässiggradige Spondylarthrose. Im Segment LWK 3/4 sind grössere Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenkspalten zu sehen als Hinweis auf eine Gefügestörung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Eine Kompression neuraler Strukturen ist (in Rückenlage) nicht zu erkennen. Unauffällige ISG. Im untersuchten Skelettabschnitt keine malignitätssuspekten Veränderungen. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten im erfassten Retroperitoneum. Normal weite Aorta abdominalis. Nach Kontrastmittelgabe geringe Anreicherung um das linke Facettengelenk LWK 4/5 sowie um die beiden o.g. intraspongiöse Bandscheibenvorfälle. Geringe Anreicherung zwischen den Processus spinosi LWK3-5 als Hinweis auf einen aktivierten Morbus Baastrup Beurteilung: Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Zeichen einer Gefügestörung der Facettengelenke LWK3/4. Morbus Baastrup mit Hinweisen auf eine Aktivierung. Insgesamt keine eindeutige Erklärung für die offenbar ausgeprägte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 20.07.2012Legen einer Dünndarmsonde unter Durchleuchtung vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Lage der nasalen Magensonde, Sondenspitze im Magen? Befund: Im distalen Oesophagus hat sich die transnasale Magensonde komplett verdreht, die Sondenspitze zeigt sich in Höhe des Oropharynx. Nach Entfernung der bestehenden Sonde, frustraner Versuch, eine andere Sonde einzuführen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.07.2012 Arthrographie Schulter links vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Verletzungen Schulter rechts bei Status nach Sturz und persistierenden Schmerzen Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Knochenkonturen, normales Knochensignal. Keine Frakturen. Keine Luxation. Hypertrophe ACG Arthrose mit leichten subchondralen Knochenmarködem der distalen Skapula / des Akromions. In der DD entspricht der Befund einer posttraumatisch aktivierten ACG Arthrose. Nur diskretes Impingement der Supraspinatussehne. Kleine transmurale Läsion der subscapularis Sehne im Pulley Bereich. Verdickte und inhomogene lange Bizepssehne im intraartikulären Verlauf bei Tendinopathie. Distal unauffällige Sehne im Humerus Sulcus. Lineare Läsion des anterioren Labrums. Sonst kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Verdicktes coracohumerale Ligament. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, reduziertes Volumen des Recessus axillaris. Der Befund ist für Frozen Schulter verdächtig. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Kleine transmurale Läsion der Subscapularissehne. Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Lineare Läsion des ventralen Labrums. Verdacht auf Frozen Schulter (Klinik?). Aktivierte ACG Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.07.2012 Arthrographie Schulter links vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Verletzungen Schulter rechts bei Status nach Sturz und persistierenden Schmerzen Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Knochenkonturen, normales Knochensignal. Keine Frakturen. Keine Luxation. Hypertrophe ACG Arthrose mit leichten subchondralen Knochenmarködem der distalen Skapula / des Akromions. In der DD entspricht der Befund einer posttraumatisch aktivierten ACG Arthrose. Nur diskretes Impingement der Supraspinatussehne. Kleine transmurale Läsion der subscapularis Sehne im Pulley Bereich. Verdickte und inhomogene lange Bizepssehne im intraartikulären Verlauf bei Tendinopathie. Distal unauffällige Sehne im Humerus Sulcus. Lineare Läsion des anterioren Labrums. Sonst kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Verdicktes coracohumerale Ligament. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, reduziertes Volumen des Recessus axillaris. Der Befund ist für Frozen Schulter verdächtig. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Kleine transmurale Läsion der Subscapularissehne. Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Lineare Läsion des ventralen Labrums. Verdacht auf Frozen Schulter (Klinik?). Aktivierte ACG Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.07.2012 Arthrographie Schulter links vom 19.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.07.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegiker, z.T. mit Gehstützen. ACG Arthrose beidseits? Verdacht auf SLAP Läsion beidseits, LBS Schaden. Befund: Beidseits durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und i.a. KM-instillation unter streng sterilen Kautelen. Rechts habe ich zusätzlich ca. 2 ml Rapidocain in das Gelenk injiziert, da der Patient hier starke andauernde Schmerzen angegeben hat. Aufgrund der Schmerzen konnte nur eine etwas verminderte Kontrastmittelmenge intraartikulär instilliert werden; im kurzen Verlauf nach der Gelenkspunktion haben nach Angaben des Patienten Schulterschmerzen rechts deutlich nachgelassen. Rechte Schulter: Geringe ACG-Arthrose, flach gewölbtes Akromion, stempelförmige kleinere Osteophyten am Akromionunterrand. Etwas prominentes Lig. coracoacromiale. Die Supraspinatus-Sehne wird ventral leicht pelottiert und ist hier intrinsisch signalgestört. Unmittelbar am Ansatz ventral am Tuberculum majus besteht ein etwa 8 mm breiter, sehr schmaler intratendinöser Riss in der Supraspinatus-Sehne; kein Kontrastmitteleintritt in den Riss. Korrespondierend bestehe ein sehr kleines umschriebenes subchondrales Knochenmarksödem im Tuberculum majus. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Flüssigkeitskollektion mit etwas Detritus in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als Hinweis auf eine Bursitis. Allenfalls diskret aufgetriebene, sonst unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Unauffälliges Labrum. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel. Linke Schulter: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flach gewölbtes Akromion. Keine relevante Impingement-Konstellation. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne weist mässige intrinsische Signalstörungen auf, ähnlich, jedoch geringer ausgeprägt als bei der Gegenseite besteht einen intratendinösen Riss ventral direkt am Ansatz mit kleinem korrespondierenden Knochenmarksödem. Kein transmuraler Riss. Intakte Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Bizepssehne bei intaktem Pulley. Das Labrum weist langstreckige Signalstörungen auf von der superioren bis in das anterioren inferioren Labrum. Dieses ist über die gesamte Länge volumengemindert und unregelmässig berandet. Im superioren Abschnitt des Labrums, unterhalb des Bizepssehnenankers besteht zusätzlich ein kleiner radiärer Riss (Serie 501, Bild 22 und Serie 701, Bild 18). Unauffälliger glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Rechte Schulter: Geringe Supraspinatus-Tendinopathie, nahezu transmuraler, sehr schmaler Riss der Supraspinatus-Sehne ventral an der Insertion (Serie 501, Bild 6). Zeichen einer Bursitis. Unauffälliges Labrum. Linke Schulter: Geringe Supraspinatus-Tendinopathie mit winzigem intratendinösem Transversalriss an der Insertion. Zeichen einer Bursitis. Ausgedehnte Labrumläsion. Bds. intakte LBS. Keine wesentliche AC Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Lockerung ventraler Spondylodese. Befund: Atlas-Dens Arthrose. Leichte epifusionelle degenerative Veränderungen im Segment HWK3/4. Stabiler Cage HWK4/5, keine Anhaltspunkte für Lockerung. Vorangegangene, jedoch nicht komplette Knochenkonsolidation in den ventralen 2/3 der Endplatten. Bekannte sekundäre HWS Kyphose, der Scheitelpunkt ist der Übergang HWK4/5. HWK5 - HWK6 - HWK7: Bekannte degenerative Veränderungen - Spondylose und Unkarthrose mit Randaufbauten. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel HWK6 und HWK7 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenosen. Beurteilung: Im CT keine Anhaltspunkte für Lockerung der ventralen Spondylodese/Cage HWK4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.07.2012 Arthrographie Schulter links vom 19.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.07.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegiker, z.T. mit Gehstützen. ACG Arthrose beidseits? Verdacht auf SLAP Läsion beidseits, LBS Schaden. Befund: Beidseits durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und i.a. KM-instillation unter streng sterilen Kautelen. Rechts habe ich zusätzlich ca. 2 ml Rapidocain in das Gelenk injiziert, da der Patient hier starke andauernde Schmerzen angegeben hat. Aufgrund der Schmerzen konnte nur eine etwas verminderte Kontrastmittelmenge intraartikulär instilliert werden; im kurzen Verlauf nach der Gelenkspunktion haben nach Angaben des Patienten Schulterschmerzen rechts deutlich nachgelassen.Rechte Schulter: Geringe ACG-Arthrose, flach gewölbtes Akromion, stempelförmige kleine Osteophyten am Akromionunterrand. Etwas prominentes Lig. coracoacromiale. Die Supraspinatus-Sehne wird ventral leicht pelottiert und ist hier intrinsisch signalgestört. Unmittelbar am Ansatz ventral am Tuberculum majus besteht ein etwa 8 mm breiter, sehr schmaler intratendinöser Riss in der Supraspinatus-Sehne; kein Kontrastmitteleintritt in der Riss. Korrespondierend besteht ein sehr kleines umschriebenes subchondrales Knochenmarksödem im Tuberculum majus. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Flüssigkeitskollektion mit etwas Detritus in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als Hinweis auf eine Bursitis. Allenfalls diskret aufgetriebene, sonst unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne bis in den Anker. Unauffälliges Labrum. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel. Linke Schulter: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flach gewölbtes Akromion. Keine relevante Impingement-Konstellation. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne weist mässige intrinsische Signalstörungen auf, ähnlich, jedoch geringer ausgeprägt als bei der Gegenseite besteht einen intratendinöser Riss ventral direkt am Ansatz mit kleinem korrespondierenden Knochenmarksödem. Kein transmuraler Riss. Intakte Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne bei intaktem Pulley. Das Labrum weist langstreckige Signalstörungen auf von der superioren bis in das anterioren inferioren Labrum. Dieses ist über die gesamte Länge volumengemindert und unregelmässig berandet. Im superioren Abschnitt des Labrums, unterhalb des Bizepssehnenankers besteht zusätzlich ein kleiner radiärer Riss. Beurteilung: Rechte Schulter: Geringe Supraspinatus-Tendinopathie, nahezu transmuraler, sehr schmaler Riss der Supraspinatus-Sehne ventral an der Insertion. Zeichen einer Bursitis. Unauffälliges Labrum. Linke Schulter: Geringe Supraspinatus-Tendinopathie mit winzigem intratendinösem Transversalriss an der Insertion. Zeichen einer Bursitis. Ausgedehnte Labrumläsion. Bds. intakte LBS. Keine wesentliche AC Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.07.2012. Arthrographie Schulter links vom 19.07.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 19.07.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.07.2012. Klinische Angaben: Paraplegiker, z.T. mit Gehstützen. ACG Arthrose beidseits? Verdacht auf SLAP Läsion beidseits, LBS Schaden. Befund: Beidseits durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und i.a. KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Rechts habe ich zusätzlich ca. 2 ml Rapidocain in das Gelenk injiziert, da der Patient hier starke andauernde Schmerzen angegeben hat. Aufgrund der Schmerzen konnte nur eine etwas verminderte Kontrastmittelmenge intraartikulär instilliert werden; im kurzen Verlauf nach der Gelenkspunktion haben nach Angaben des Patienten Schulterschmerzen rechts deutlich nachgelassen. Rechte Schulter: Geringe ACG-Arthrose, flach gewölbtes Akromion, stempelförmige kleine Osteophyten am Akromionunterrand. Etwas prominentes Lig. coracoacromiale. Die Supraspinatus-Sehne wird ventral leicht pelottiert und ist hier intrinsisch signalgestört. Unmittelbar am Ansatz ventral am Tuberculum majus besteht ein etwa 8 mm breiter, sehr schmaler intratendinöser Riss in der Supraspinatus-Sehne; kein Kontrastmitteleintritt in der Riss. Korrespondierend besteht ein sehr kleines umschriebenes subchondrales Knochenmarksödem im Tuberculum majus. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Flüssigkeitskollektion mit etwas Detritus in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als Hinweis auf eine Bursitis. Allenfalls diskret aufgetriebene, sonst unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne bis in den Anker. Unauffälliges Labrum. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel. Linke Schulter: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flach gewölbtes Akromion. Keine relevante Impingement-Konstellation. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne weist mässige intrinsische Signalstörungen auf, ähnlich, jedoch geringer ausgeprägt als bei der Gegenseite besteht einen intratendinöser Riss ventral direkt am Ansatz mit kleinem korrespondierenden Knochenmarksödem. Kein transmuraler Riss. Intakte Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne bei intaktem Pulley. Das Labrum weist langstreckige Signalstörungen auf von der superioren bis in das anterioren inferioren Labrum. Dieses ist über die gesamte Länge volumengemindert und unregelmässig berandet. Im superioren Abschnitt des Labrums, unterhalb des Bizepssehnenankers besteht zusätzlich ein kleiner radiärer Riss. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel.Beurteilung: Rechte Schulter: Geringe Supraspinatus- Tendinopathie, nahezu transmuraler, sehr schmaler Riss der Supraspinatus- Sehne ventral an der Insertion. Zeichen einer Bursitis. Unauffälliges Labrum. Linke Schulter: Geringe Supraspinatus- Tendinopathie mit winzigem intratendinösem Transversalriss an der Insertion. Zeichen einer Bursitis. Ausgedehnte Labrumläsion. Bds. intakte LBS. Keine wesentliche AC Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links, bei entsprechender dp, Status postoperationem DH und Listhesis L5/S1 vor Jahren Fragestellung: NWK, enger Spinalkanal, osteochondrotisch Nerven Behinderung Niveau L 3/4/5? Befund: 71-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die MR Voraufnahmen von zuletzt 10.02.06 sowie die aktuellen konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.08.12 vor. Status nach Lumbaloperation L4/L5 mit reizlosen Verhältnissen mit leichten vorbestehenden Narben um die Abgangsregion der linksseitigen L5-Nervenwurzel im Recessus lateralis sowie diskreten Verformung des nicht eingeengten Duralsackes; bei vorbestehender Osteochondrose und zirkulärer Bandscheibenprotrusion hier kein Anhalt für eine Rezidivhernie. Status nach Anlage eines interspinosalen Platzhalters L4/L5 in reizloser Lage. Im Verlauf progrediente, bei aktuell halbmondförmige subchondrale Signalveränderungen auch vom Ödem derzeitig wohl aktivierte Osteochondrose L 3/4 mit zunehmender Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes, einer kräftigen zirkulären Protrusion der stellenweise Verkalkungen oder Vakuumphänomen aufweisenden zugehörigen Bandscheibe; zudem bei hypertrophen Ligamenta flava und einer dorsalen Epidurallipomatose resultiert sich eine sekundäre Spinalstenose (sagittaler Duralsackdurchmesser bei 7 mm). Im Verlauf etwas kräftigere Bandscheibenprotrusionen L1/L2 und L2/L3 jedoch ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen bei ausreichend weiten Duralsack-Verhältnissen. Weitgehend erhaltener perineuraler Fettsaum in den Neuroforamina der lumbalen Nervenwurzeln, hier insbesondere keine wesentliche Kompression der linksseitigen Radices. Harmonische LWS-Lordose, keine relevante Skoliose. Keine Störung vom Alignement. Wirbelkörperhämangiom im LWK1. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Regelrechte paravertebrale Weichteile. Signalalteration links iliakal in der Nähe der ISG Fuge, hier könnte eine Insuffizienzfraktur vorliegen. Beurteilung: Im Verlauf progrediente Segmentdegeneration und sekundäre Spinalstenose L3/L4. Narbige Veränderungen 4/5 links ohne Anhalt für eine Rezidivhernie. Keine Kompression linksseitiger lumbaler Nervenwurzeln neuroforaminal. Verdacht auf Insuffizienzfraktur links iliacal ISG-nah. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.07.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.07.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 19.07.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen intraabdominal und im rechten Oberbauch. Steatosis hepatis im Sono. Progrediente Schmerzen in beiden Schultern und im Nackenbereich, beim klinischem Impingement-Syndrom beidseits Befund: HWS: Leichte hyperlordotische Fehlhaltung und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. - Schulter rechts: Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2, predisponiert Impingement der Supraspinatussehne. ACG Arthrose. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. - Schulter links: Akromion von Typ 2 / predisponiert Impingement der Supraspinatussehne. ACG Arthrose. Kleine degenerative Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. - Abdomen-CT: Normalbefund im untersten Thoraxbereich / kein Pleuraerguss, kein Knotenbefund. Hepatomegalie (kraniokaudaler Durchmesser beträgt 18 cm, Unterrand der Leber ist unterhalb des Nierenunterpol) und Lebersteatose. Chilaiditisyndrom. Koprostasis. Meteorismus. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Verdacht auf chr. Granulom am cranialen Rande der Rima ani. Beurteilung: Leichte deg. Veränderungen der HWS. Supraspinatussehnenimpingement. Hepatomegalie und Lebersteatose. Chilaiditi-Syndrom. Koprostasis. Meteorismus. Reizdarm? Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th7 seit 1997. Diabetes mellitus. Adipositas. Prä-OP Befund: Bettaufnahme. Unklare Transparenzminderung oberhalb des Zwerchfell links mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Sonst normale Lungentransparenz / Altersthorax. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.07.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.07.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 19.07.2012Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen intraabdominal und im rechten Oberbauch. Steatosis hepatis im Sono. Progrediente Schmerzen in beiden Schultern und im Nackenbereich, beim klinischem Impingement-Syndrom beidseits Befund: HWS: Leichte hyperlordotische Fehlhaltung und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. -Schulter rechts: Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2, predisponiert Impingement der Supraspinatussehne. ACG Arthrose. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine periartikuläre Verkalkungen. -Schulter links: Akromion von Typ 2 / predisponiert Impingement der Supraspinatussehne. ACG Arthrose. Kleine degenerative Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. -Abdomen-CT: Normalbefund im untersten Thoraxbereich / kein Pleuraerguss, kein Knotenbefund. Hepatomegalie (kraniokaudaler Durchmesser beträgt 18 cm, Unterrand der Leber ist unterhalb des Nierenunterpol) und Lebersteatose (vergleiche Sono-VU). Chilaiditisyndrom. Koprostasis. Meteorismus. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Verdacht auf chr. Granulom am cranialen Rande der Rima ani (Serie 10 Bild 75-80) Beurteilung: Leichte deg. Veränderungen der HWS. Supraspinatussehnenimpingement. Hepatomegalie und Lebersteatose. Chilaiditi-Syndrom. Koprostasis. Meteorismus. Reizdarm? Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.07.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.07.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 19.07.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen intraabdominal und im rechten Oberbauch. Steatosis hepatis im Sono. Progrediente Schmerzen in beiden Schultern und im Nackenbereich, beim klinischem Impingement-Syndrom beidseits Befund: HWS: Leichte hyperlordotische Fehlhaltung und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. -Schulter rechts: Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2, predisponiert Impingement der Supraspinatussehne. ACG Arthrose. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine periartikuläre Verkalkungen. -Schulter links: Akromion von Typ 2 / predisponiert Impingement der Supraspinatussehne. ACG Arthrose. Kleine degenerative Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. -Abdomen-CT: Normalbefund im untersten Thoraxbereich / kein Pleuraerguss, kein Knotenbefund. Hepatomegalie (kraniokaudaler Durchmesser beträgt 18 cm, Unterrand der Leber ist unterhalb des Nierenunterpol) und Lebersteatose (vergleiche Sono-VU). Chilaiditisyndrom. Koprostasis. Meteorismus. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Verdacht auf chr. Granulom am cranialen Rande der Rima ani (Serie 10 Bild 75-80) Beurteilung: Leichte deg. Veränderungen der HWS. Supraspinatussehnenimpingement. Hepatomegalie und Lebersteatose. Chilaiditi-Syndrom. Koprostasis. Meteorismus. Reizdarm? Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im medialen Gelenkspalt und positive Meniskuszeichen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine flache, etwas gekammerte, aber nicht als wesentlich störende imponierende Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus etwas verplumpt und teilweise aus dem Gelenk subluxiert. Das Hinterhorn ist etwas verkleinert und ausgefranzt. Insbesondere die untere Gelenkoberfläche ist aufgeraut. Ich sehe kein ins Gelenk eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten mit nur geringen Aufrauungen. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigte Signalveränderungen im Corpus und Hinterhorn mit noch intakten Konturen. Der Knorpel zeigt nur leichte Unebenheiten. Femoropatellär: Beginnende Osteophyten. Knorpelverschmälerung hauptsächlich lateral und vorwiegend an der Femurcondyle. Hier sieht man auch eine Aufrauung der Kortikalis und subchondrale Ödemzonen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind normal abgrenzbar. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Medial wird das Seitenband etwas ausgespannt über eine Masse von Weichteilgewebe, die ich nicht eindeutig zuordnen kann (Anteile des Meniskus? Lädierte tiefe Schicht des Innenbandes?) Beurteilung: Fortgeschrittene Degeneration des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn mit Verdacht auf unter das Seitenband umgeschlagene Meniskusanteile (DD Läsion der tiefen Schicht des Seitenbandes). Weniger ausgeprägte Degeneration auch des Aussenmeniskus. Lateral betonte femoropatelläre Chondropathie und beginnende Arthrose mit fortgeschrittenen Knorpelschäden hauptsächlich am lateralen femoralen Gleitlager. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Kleine Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7, Diskektomie und Cage Einlage sowie ventraler H-Platte. Ferner Status nach Densfraktur Typ 2 und Densverschraubung am 13.08.2011. Stellungskontrolle ein Jahr postoperativ Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 4.20.1.2012. Die aktuellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf einen Metallermüdungsbruch oder eine Metalllockerung. Unveränderter Befund auch der angrenzenden Segmente ohne übermäßige degenerative Veränderungen Beurteilung: Unauffällige Verlaufskontrolle Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Seiten der lumbalen Wirbelsäule und Ausstrahlen in den Hüften und Lenden beidseits. Veränderungen der Bandscheiben, Veränderungen der Wirbelgelenke beidseits? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Caudal betonte Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In allen Segmenten normale Signalgebung und intakte Konturen der Bandscheiben. Unauffällige Facettengelenke. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher lumbaler / lumbosakraler Neuroforamina. Unauffällige ISG. Tiefe Conusstand auf Höhe LWK2, jedoch kein Anhalt für einen Tethering. Auf Höhe BWK 11/12 ist dorsal intradural / extramedullär eine knapp 8 mm große flache, T1 und T2w hypointense Raumforderung gelegen mit glatter und scharf abgrenzbarer Berandung. Das Myelon wird hiervon tangiert und allenfalls minimale pelotiert Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernie, unauffällige Facettengelenke. Als Zufallsbefund eine kleine intradurale / extraaxiale Raumforderung auf Höhe BWK11/12, welche das Myelon von dorsal tangiert. Differenzialdiagnostisch könnte es sich z.B. um ein kleines Meningiom handeln. Eine ergänzende Untersuchung mit intravenösem Kontrastmittel zur weiteren Abklärung sollte erfolgen, ev. mit einer ergänzenden Untersuchung der HWS und BWS, um weitere ähnliche Läsionen auszuschließen.Ein Zusammenhang dieser kleinen Raumforderung mit der Beschwerdesymptomatik ist eher unwahrscheinlich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren Hypertonie behandelt. Auch seit Jahren viel Kopfschmerzen trotz gutem Blutdruck, stechender Charakter. Ausschluss einer Pathologie im Hirnschädel. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Keine Veränderungen im Sinne einer atherosklerotischen Encephalopathie. Kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Freie venöse Blutleiter, als Zufallsbefund ohne Relevanz links hochparietal parasagittal eine kleine Arachnoidalzyste. Allenfalls etwas schmächtige, sonst unauffällige basale hirnversorgende Arterien mit hypoplastischem P1 Segment rechts und kompensatorisch kräftiger rechter Arteria communicans posterior als Normvariante. Auch die linke Arteria cerebri posterior wird überwiegend aus der Arteria communicans posterior versorgt. Symmetrische Arteriae vertebrales. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Retentionszysten am Boden der Sinus maxillares rechts grösserer als links. Sonst freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Halsschmerzen. Eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Befund: Streckfehlhaltung und leichte rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderung, dabei Unkarthrosen im Vordergrund. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th7 seit 1997. Diabetes mellitus. Adipositas. Prä-OP. Befund: Bettaufnahme. Unklare Transparenzminderung oberhalb des Zwerchfell links mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Sonst normale Lungentransparenz / Altersthorax. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Rotationstrauma am stehenden Bein, seither Schmerzen medial / lateral. Menisken? Befund: Geringer Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus hochgradige Signalstörungen in Corpus und Hinterhorn auf sowie ausgedehnte komplexe, überwiegend vertikale Risse. Im Bereich der dorsalen Haftungsstelle ist eine ca. 2 cm grosse stark gekammerte Ganglionzyste gelegen, diese scheint vom Meniskushinterhorn auszugehen. Ausgedehntes Ödem in der dorsomedialen Kapsel. Im Corpus ist der Meniskus subluxiert. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist ausgedünnt mit oberflächlichen Läsionen. Im lateralen Kompartiment etwas ausgefranster Meniskus, eine gröbere Läsion ist nicht zu sehen. Zentral im tibialen Knorpel besteht einen Riss bis etwa zur halben Knorpeldicke, der tibiale Knorpel ist aufgerauht. Femoropatellargelenk: Knorpelglatze der medialen Facette der Patella. Knorpelschäden bis an die Knochengrenze zentral / caudal in der Trochlea. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne - am Ansatz der Quadrizepssehne am cranialen Patellapol scheint eine umschriebene intratendinöse Verkalkung zu bestehen, möglicherweise Residuum eines früheren Traumas, wahrscheinlich ohne Relevanz. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Am Ansatz des HKB intercondylär bestehen mehrere intraossäre Ganglien bis 8 mm Durchmesser. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Knochenmarksödem lateral im Tibiakopf um in die Gelenkfläche des proximalen Tibiofibulargelenks, hier scheint auch subchondral eine unvollständige Frakturlinie zu bestehen. Die proximalen tibiofibularen Ligamente sind intakt. Beurteilung: Ödem lateral im Tibiakopf um das proximale tibiofibulare Gelenk, die zusätzliche unvollständige Frakturlinie weist auf eine traumatische Genese hin. Ausgedehnte hochgradige Läsion des Innenmeniskus mit Kapselödem und dorsalen Ganglionzysten. Mässiggradige Chondropathie im medialen und lateralen Kompartiment, höhergradige Chondropathie femoropatella. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Auffällige Crepitatio bei Beugung. Kein Erguss, keine Instabilität, kein wesentlicher Unfall in der Vorgeschichte; Innenmeniskuszeichen medial schwach positiv. Röntgen unauffällig, zur Ansicht und Beurteilung mitgegeben. Arthrose, Retropatellararthrose, Innenmeniskusschaden? Befund: Die konventionellen Aufnahmen wurden offensichtlich doch nicht mitgegeben, zur Beurteilung können Sie uns diese gerne jederzeit noch zukommen lassen. Geringer Gelenkserguss mit auffälliger Hypertrophie der Synovialzotten im Recessus suprapatellaris. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk kräftiger retropatellarer Knorpel mit oberflächlich betonten Signalstörungen und in der medialen Facette leicht ausgefranster Kontur, korrespondierend zu einer etwas prominenten Plica. In der Trochlea keine eindeutige Knorpelläsion. Auffällig ist eine glatt und scharf berandete Einkerbung ventral im medialen Femurkondylus mit einem Durchmesser von etwa 1 cm, der korrespondierende Knorpel ist ausgedünnt und signalgestört, keine begleitendes Knochenmarksödem - differenzialdiagnostisch könnte sich um eine ausgeheilte traumatische Läsion handeln, DD eventuell auch um eine ausgeheilte und geglättete Osteochondritis dissecans. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Intakte Patellar- und Quadrizepssehne, letztere weist ansatznah eine transversal verlaufende leichte Signalstörung auf. Diskrete umschriebene ödematöse Signalstörung ventral der proximalen Patellarsehne im Bereich der Bursa präpatellaris. Multiple kleine Ganglionzysten in dorsal am Tibiakopf unterhalb des Popliteus-Muskels, diese scheinen von der Gelenkkapsel auszugehen. Sehr schmale gekammerte Baker-Zyste. Multiple kleine Ganglionzyste am Ansatz der Gelenkkapsel dorsalen am Femur. Beurteilung: Mässiggradige retropatellare Chondropathie korrespondierend zu einer etwas prominenten Plica. Sonst weitgehend unauffällige Kniebinnenstrukturen. Auffällig ist eine Synovia-Hypertrophie sowie multiple Ganglionzysten am Kniegelenk und Zeichen einer diskreten Bursitis präpatellaris, insgesamt weist dieser Befund auf eine entzündliche Arthritis hin, eine weitere Abklärung sollte dringend erfolgen. Wahrscheinlich als Zufallsbefund eine umschriebene Konturunregelmässigkeit ventral am medialen Femurkondylus, DD ausgeheilte OD, früheres Trauma. Dr. X 2012 Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung Ellenbogen rechts durch osteophytäre Anbauten um das Gelenk. Befund: Unter Durchleuchtung Bestimmung der Beweglichkeit des rechten Ellenbogengelenks. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th7 seit 1997. Diabetes mellitus. Adipositas. Prä-OP.Befund: Bettaufnahme. Unklare Transparenzminderung oberhalb des Zwerchfell links mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Sonst normale Lungentransparenz / Altersthorax Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Bike-Sturz vor 10 Tagen. Schmerzen Tuberositas tibiae und latero-dorsaler Gelenkspalt mit Blockierungszeichen. Kein Gelenkserguss. Zustand Ligamentum patellae? Bursa infrapatellaris? Hoffa? Befund: Auch MRgraphisch kein Erguss. Im medialen und lateralen Kompartiment intakte Menisci und Knorpel. Langstreckige Signalstörung der Patellarsehne im zentralen Abschnitt. Die Kontinuität ist intakt. Kein Knochenmarksödem in der Tuberositas. Geringes subkutanes Ödem ventral der Patellarsehne, jedoch keine umschriebene Kollektion wie bei Bursitis. Geringe ansatznahe Signalstörung der Quadrizepssehne. Der retropatellare Knorpel ist kräftig; in der medialen Facette bestehen Knorpelrisse bis fast an die Knochengrenze, die Knorpelkontur ausgefranst korrespondierend zu einer etwas prominenten Plica mediopatellaris. Zentral im retropatellaren Knorpel besteht eine tiefe, etwa 6 mm grosse scharfkantig berandete Läsion mit partiell abgeschertem Knorpel. In der Trochlea ist der Knorpel intakt. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper mit normaler Signalgebung Beurteilung: Grobe wahrscheinlich traumatische Läsion des retropatellaren Knorpels. Signalstörungen der Patellarsehne und diskretes umgebendes Ödem, in Zusammenhang mit der Vorgeschichte wahrscheinlich traumatisch (Zerrung / Einblutung). Keine Buristis infrapatellaris; unauffälliger Hoffa; intakte Menisci. Höhergradige retropatellare Chondropathie (degenerativ), prominente Plica Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach dem Unfall / Sturz am 13.07.2012. BWK12 C-Fraktur mit kompletter Verlegung des Spinalkanals. BWK9 B-Fraktur. Vorderkantenfraktur LWK4 und LWK5. Berstungsbruch LWK2 ohne Beteiligung der Hinterkante Befund: Thorax: Einzelne fleckige Lungenverschattungen beidseits, wahrscheinlich Dystelektasen nach der OP vor einigen Tagen. Pleuradrainage links. Subkutanes Emphysem links. Kein Pneu links. Geringfügiger Pleuraerguss beidseits basal. Leichte biventrikuläre Herzhypertrophie. Röntgen BWS und LWS: Status nach Spinalkanaldekompression mit Laminektomie BWK11 und BWK12, dorsaler Resektion und Spondylodese BWK 8 auf LWK 2 (am 13.07.2012). Ventrale interkorporelle bisegmentale Spondylodese (Synex Cage I) BWK12. Korrekt liegende Spondylodesematerialien. Postop. Hautclipsen. Meteorismus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th7 seit 1997. Diabetes mellitus. Adipositas. Prä-OP Befund: Bettaufnahme. Unklare Transparenzminderung oberhalb des Zwerchfell links mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Sonst normale Lungentransparenz / Altersthorax Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.07.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Starke zunehmende Schulterschmerzen rechts. Selbstzuweisung durch den Patienten. Rotatorenmanschettenruptur? Pulley- / Labrumläsion? Arthrose - sonstige Pathologie? Paraplegie sub Th 4/5 nach Motorradunfall vor 120 Jahren Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentlich AC-Gelenksarthrose, erhaltener subacromialer Fettstreifen. Flaches Akromion, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Im Tuberculum majus ventral ist eine gut 1 cm grosse Zyste gelegen mit z.T. eingebrochener Aussenwand, perifokal besteht ein umschriebenes Knochenmarksödem. In der Zyste ist Detritus gelegen sowie kleinere echofreie Strukturen, die wahrscheinlich rupturierten Sehnenansätzen entsprechen. Am cranialen Rand der Zyste setzen Anteile der SSP-Sehne an; diese scheint mit Ausnahme einer Signalstörung korrespondierend zu der o.g. Zyste intakt zu sein. Geringe Signalstörungen am cranialen Rand der ISP-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Dorsal im Tuberculum majus, unter dem Verlauf der Infraspinatus-Sehne sind mehrere bis 3 mm grosse subchondrale Zysten gelegen. Die Subscapularis-Sehne ist intakt. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Vom Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz von ca. 12 Uhr bis 2 Uhr eine schmaler Streifen abgeschert. Tiefer Abgang in des medialen gleno-humeralen Ligaments etwa bei 3 Uhr. Der glenohumerale Knorpel ist intakt Beurteilung: Grobe Erosion ventral am Tuberculum majus am Ansatz der Supraspinatus-Sehne. Korrespondierend scheint ein kleiner oberflächlicher Anteil dieser Sehne rupturiert zu sein. Anterosuperiore Labrumläsion wie beschrieben Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach dem Unfall / Sturz am 13.07.2012. BWK12 C-Fraktur mit kompletter Verlegung des Spinalkanals. BWK9 B-Fraktur. Vorderkantenfraktur LWK4 und LWK5. Berstungsbruch LWK2 ohne Beteiligung der Hinterkante Befund: Thorax: Einzelne fleckige Lungenverschattungen beidseits, wahrscheinlich Dystelektasen nach der OP vor einigen Tagen. Pleuradrainage links. Subkutanes Emphysem links. Kein Pneu links. Geringfügiger Pleuraerguss beidseits basal. Leichte biventrikuläre Herzhypertrophie. Röntgen BWS und LWS: Status nach Spinalkanaldekompression mit Laminektomie BWK11 und BWK12, dorsaler Resektion und Spondylodese BWK 8 auf LWK 2 (am 13.07.2012). Ventrale interkorporelle bisegmentale Spondylodese (Synex Cage I) BWK12. Korrekt liegende Spondylodesematerialien. Postop. Hautclipsen. Meteorismus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach dem Unfall / Sturz am 13.07.2012. BWK12 C-Fraktur mit kompletter Verlegung des Spinalkanals. BWK9 B-Fraktur. Vorderkantenfraktur LWK4 und LWK5. Berstungsbruch LWK2 ohne Beteiligung der Hinterkante Befund: Thorax: Einzelne fleckige Lungenverschattungen beidseits, wahrscheinlich Dystelektasen nach der OP vor einigen Tagen. Pleuradrainage links. Subkutanes Emphysem links. Kein Pneu links. Geringfügiger Pleuraerguss beidseits basal. Leichte biventrikuläre Herzhypertrophie. Röntgen BWS und LWS: Status nach Spinalkanaldekompression mit Laminektomie BWK11 und BWK12, dorsaler Resektion und Spondylodese BWK 8 auf LWK 2 (am 13.07.2012). Ventrale interkorporelle bisegmentale Spondylodese (Synex Cage I) BWK12. Korrekt liegende Spondylodesematerialien. Postop. Hautclipsen. Meteorismus Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Status nach operativer Versorgung mit Schraube einer Pseudoarthrose des Os scaphoideum im proximalen Drittel Befund: VU vom 01.06.2012 zum Vergleich vorhanden. Diskrete reparative Knochenvorgänge lassen sich erahnen bei der heutigen Untersuchung (insbesondere in der transversalen Schichtführung). Keine Hinweise auf Schraubenlockerung. Unveränderte Knochenstruktur, bzw. keine Sklerose / Nekrose des proximalen Fragment Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK1 Fraktur Typ A am 18.02.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 16.05.2012. Im Vergleich mit den Voraufnahmen praktisch unveränderte Keilform von LWK1 mit diskreter Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang. Intaktes Alignement. Glättung der Frakturkanten und Rückbildung der Sklerose als Zeichen des fortschreitenden Knochenumbaus Beurteilung: LWK1 Fraktur Typ A in Abheilung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2012 MRI Becken nativ vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Lumbaler Rückenschmerz mit Ausstrahlung Gesäss und Leiste rechts. Bitte Ausschluss struktureller Veränderungen, Kompression L5/S1? ISG Problematik? Status nach Stabilisierung BWK11 bis LWK1 Befund: Soweit bei Metallartefakten beurteilbar unauffälliger thorakolulmbaler Übergang mit Spondylodese BWK11 bis LWK1. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Intakte Bandscheiben bis einschließlich LWK 4/5. Im Segment LWK5 / SWK1 dehydrierte Bandscheibe, verschmälerter Zwischenwirbelraum und rechts foraminal betonte breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine wesentliche Spondylarthrose, am rechten Facettengelenk LWK5 / SWK1 scheint jedoch eine kleine ventrale Synovialzyste gelegen zu sein (Serie 701, Bild 5). In Rückenlage ist keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen zu erkennen, eine zunehmende Einengung und weitere Vorwölbung vor allem der Synovialzyste unter Belastung und dann Kompression / Irritation der Wurzel L5 rechts ist jedoch vorstellbar. Am Becken unauffälliger Befund. Kein raumfordernder Prozess. Unauffällige ISG, symmetrische Weichteile Beurteilung: Degenerative Veränderungen im Segment LWK5/SWK1 mit möglicher rechts foraminaler, wahrscheinlich belastungsbedingt verstärkter Kompression der Wurzel L5 rechts durch eine fokal betonte Bandscheibenvorwölbung und Synovialzyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th7 seit 1997. Diabetes mellitus. Adipositas. Prä-OP Befund: Bettaufnahme. Unklare Transparenzminderung oberhalb des Zwerchfell links mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Sonst normale Lungentransparenz / Altersthorax Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: VU vom 27.06.2012 zum Vergleich vorhanden. Leider keine identische Schulterprojektion, bei der VU wurde Schulter in a.p. Projektion dargestellt, aktuelle Untersuchung, wie erwünscht, a.p. in 30 Grad Aussenrotation. Lockerungsfreie Humeruskopfprothese. Glenoidale Marker lassen sich in der anderen Projektion nicht direkt vergleichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.07.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Unterlappenresektion rechts infolge Carcinoid. Frage nach Ausmass der degenerativen Veränderungen der HWS Befund: Thorax: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Postop. volumenreduzierter Hemithorax rechts. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis rechts. Sonst normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Spondylose der BWS. HWS: Status nach konsolidierter Dens-Fraktur Typ III. Status nach dorsaler occipito-zervikaler Spondylodese. Streckfehlhaltung der oberen HWS / Spondylodese C0 - C4. Geringfügige Kyphose der distalen HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Grosse Randosteophyten, vermutlich degenerative Spinalkanalstenose auf Höhe C6 und C7 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status nach ventraler Dekompression einer Diskushernie HWK5/6 am 14.06.2012 und Cage-Einlage. Korrekte Stellungsverhältnisse / regelrechtes Alignement der HWK Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Dezember 2011 Sturz auf rechte Schulter. Persistierende Schmerzen, painful arc, Schmerzen bei Abduktion, Elevation. Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Beginnende AC-Gelenksarthrose mit diskreter Hypertrophie des Gelenks. Kein Knochenmarksödem, ein schmaler subacromialer Fettstreifen ist erhalten. Flaches Akromion, sehr gering nach kaudal geneigt. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament, welches die Supraspinatus- Sehne im ventralen Abschnitt leicht pelotiert. Die SSP ist intrinsisch signalgestört, ein winziger Riss unmittelbar am Ansatz besteht am ventralen Rand der Sehne (Serie 401, Bild 20). Leichte Signalstörung und unscharfe Berandung der Infraspinatus- Sehne ansatznah im ventralen Abschnitt. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Die Subscapularis- Sehne ist betont am cranialen Rand und gelenkseitig stark signalgestört; kein eindeutiger Riss, gutes Muskelvolumen. Intaktes Pulley. Orthotope lange Biceps-Sehne, proximal im Sulcus sowie auch intraartikulär und bis in den Anker intrinsisch signalgestört. Das Coracoid ist etwas nach dorsal geneigt mit folglich coracoidaler Impingement- Konstellation. Auffallend prominentes Tuberculum minus mit leichtem Knochenmarksödem (Serie 601, Bild 16). Sonst normale Signalgebung der ossären Strukturen, keine erkennbaren posttraumatischen Veränderungen am Skelett, soweit erfasst. Unauffällige des Labrum. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Erhebliches corakoidales Impingement bei leichter Retroversion des Coracoids sowie prominentem Tuberculum minus. Dies ist wahrscheinlich Ursache für die fortgeschrittene Subscapularis- Tendinopathie und Tendinopathie der langen Bizepssehne. Leichtes ventral betontes subacromiales Impingement mit sehr geringer Supraspinatus- Tendinopathie. Keine eindeutig posttraumatischen Veränderungen. Der Patient trägt einen MR-tauglichen implantierten Herzmonitor; mit der Kardiologie des Krankenhaus K wurde eine Geräteauslese vor und nach der MR-Untersuchung vereinbart Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Autounfall am 07.07.2012. HWK5/6 Luxationsfraktur. Sternumfraktur. Perikarderguss. Rippenserienfraktur links. Hämatothorax / posttraumatische alveoläre Infiltrate Befund: Vergleich zur VU (auswärtige Aufnahme im Liegen vom 16.07.2012). Aktuelle Bettaufnahme zeigt partielle Rückbildung der alveolären Infiltrate / bessere Lungentransparenz beider Unterlappen. Kleiner Pleuraerguss beidseits basal. Noch immer vorhandene konfluierende alveoläre Infiltrate im oberen und mittleren Lungenfeld beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.07.2012 Klinische Angaben: Postop. Kontrolle Befund: Atypisch verlaufende dorsale transpedikuläre Schrauben / dorsale Schraubenstabilisation und Diskusprothese LWK2-LWK3. Flachbogige rechtskonvexe thorakolumbale Rotationsskoliose. Post-op multiple Haut- Clipsen. Schmerzpumpe im rechten Hemiabdomen, intraspinale Kathete Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th7 seit 1997. Diabetes mellitus. Adipositas. Prä-OP Befund: Bettaufnahme. Unklare Transparenzminderung oberhalb des Zwerchfell links mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Sonst normale Lungentransparenz / Altersthorax Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Seit geraumer Zeit Schmerzen lumbal links mit Ausstrahlung gegen Oberschenkel links. Diskopathie insbesondere L5/S1, eventuell L4/L5? ISG Arthropathie? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Flache Lordose. Minimale linkskonvexe Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1. Im Segment LWK 4/5 ist die Bandscheibe leicht signalgestört im Sinne einer beginnenden Dehydrierung; hier besteht eine breitbasige, medial bis rechts foraminal betonte Bandscheibenvorwölbung, auch links bis ins Foramen reichend. Die Recessus laterales werden rechts mehr als links gering eingeengt, diskrete Einengung auch der Neuroforamina rechtsbetont. Allenfalls werden die descendierenden Wurzeln L5 in den Recessus tangiert (Serie 701, Bild 14). Foraminal sind die Wurzeln bds. regelrecht von einem Fettstreifen umgeben. In den übrigen Segmenten lumbal und lumbosakral intakte Bandscheiben. Unauffällige Facettengelenke. Unauffällige ISG mit glatt berandeten Gelenkflächen, kein periartikuläres Knochenmarksödem. Unauffällige paravertebrale Weichteile Beurteilung: Geringe Diskopathie LWK4/5 mit rechts betonter Bandscheibenvorwölbung. Die descendierenden Wurzeln L5 werden möglicherweise in den Recessus tangiert, allerdings ist dieser Befund rechts betont. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Eine eindeutige Erklärung für die linksseitigen Beschwerden kann ich nicht erkennen. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 20.07.2012 MRI HWS und BWS nativ vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Aktuell Abklärung sowohl von cervicobrachialgiformen als auch lumbalgiformen Schmerzen. Lumbal sind spondylarthrotische Schmerzen führend, zervikal eher auch. Keine Hinweise auf radikuläre Symptomatik. Komplettierung der MRI Diagnostik, Ausschluss Spinalkanal / foraminale Stenosierung. Hypermobilität HWS? Befund: Funktionsaufnahmen (Aufnahmen in Neutralstellung liegen nicht vor) gutes Gewegungsausmass. Keine Spondylolisthesis. In Zusammenschau mit der MRI fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose und Spondylose HWK3/4 bis HWK6/7; z.T. begleitende Bandscheibenvorwölbungen, keine Diskushernie. Keine höhergradige Spondylarthrose. Durch die Spondylose bedingte Einengung der Neuroforamina vor allem HWK 4/5 rechts mehr als links, HWK 5/6 rechts mehr als links und HWK 6/7 links betont.Mässig eingeengter Spinalkanal, das Myelon ist jedoch noch von ausreichend Subarachnoidalraum umgeben. Allenfalls diskretes Remodelling des Myelons, keine Signalstörung. Thorakal leichte Hyperkyphose betont im mittleren Abschnitt. Zum Teil fettig degenerierte Osteochondrose. Keine wesentlich Spondylose. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen vor allem der HWS, etwas geringer der BWS. Zervikal vor allem Spondylose als Ursache für multiple Foramenstenosen, eine foraminale Irritation vor allem der Wurzeln C4 rechts mehr als links, C5 rechts mehr als links und C6 links mehr als rechts ist gut vorstellbar. Keine cervikale Hypermobilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.07.2012. Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 20.07.2012. Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 20.07.2012. Klinische Angaben: Ossäre Verhältnisse, Alignement? Zur Beurteilung der ossären Statik. Befund: LWS, Aufnahmen im Stehen: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Diskrete linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK3. Korrektes Alignement der 5 LWK. Beginnende Morbus Baastrup LWK3 - Sacrum. Status nach Cholecystektomie. Fuss: Hallux valgus beidseits. MP I Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Kleiner dorsaler Calcaneusosteophyt rechts. Kleiner caudaler Calcaneusosteophyt links. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen im Hinterfuss / Mittelfuss beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.07.2012. Klinische Angaben: Dilatative Tracheotomie am 20.07.2012. Lagekontrolle. Befund: Kein Pneu. Unveränderter Herz-Lungenbefund wie heute Morgen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.07.2012. Klinische Angaben: Starke Schmerzen rechts paravertebral Höhe C4-C5. Kopfrotation eingeschränkt. Neurologie unverändert. Schmerzen beim Schlucken. Befund: VU vom 29.06.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse und unveränderter Befund der HWS. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch und keine sekundäre Metallverschiebung. Prävertebraler Weichteilschatten ist normal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 20.07.2012. Klinische Angaben: Eingeschränkte Beweglichkeit und Schmerzen bei Belastung der rechten Schulter. Stellungskontrolle nach Implantation einer inversen Schulterprothese im Februar 2012. Befund: Postop. VU vom 13.02.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Duoprothese. Kleines Knochenfragment und Randosteophyten am Unterrand des lateralen Akromions als eventuelle Schmerzursache? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.07.2012. Arthrographie Schulter links vom 19.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Poliomyelitis anterior akuter in früher Kindheit. Zunehmende Schulterschmerzen links, vor allem bei aktivierter Abduktion und Elevation. Rotatorenmanschettenruptur, Pulley- / Labrumläsion? Arthrose? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 03.12.09. Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Bekanntes Os acromiale. Im Bereich der Synchondrose sehr diskretes Ödem, keine Flüssigkeit; kein Hinweis auf eine wesentliche Instabilität. Bekannte fortgeschrittene Arthrose im AC-Gelenk mit mit subchondralen Zysten und ostephytären Anbauten. Diese Osteophyten sind im Vergleich zur Voruntersuchung grössenregredient. Der SSP wird konsekutiv etwas weniger pelotiert. Das Muskelvolumen ist unverändert gut, ebenso auch unveränderte Tendinopathie, weiterhin kein transmuraler Riss. Vorbestehend, aktuell etwas prominenter, einen kleiner Längsriss zentral in der Sehne, unterhalb des Akromions. Keine Vergleich keine Befundänderungen der Infraspinatus- und Subscapularis-Sehne sowie der langen Bizepssehne des Labrums; letzteres scheint, unverändert zur Voruntersuchung, einen umschriebener Defekt in der anterioren superioren Zirkumferenz aufzuweisen. Intakter glenohumeraler Knorpel. Intakte aktuellen Untersuchungen sind zwei umschriebene Signalauslöschungen dorsal und ventral der Subscapularis-Sehne zu erkennen, diese entsprechen von Signalgebung und Positionen in erster Linie kleine Luftblasen infolge der Gelenkspunktion. Beurteilung: Bekanntes ACG Arthrose; im Vergleich zum 03.12.09 Grössenregredienz der Osteophyten am AC-Gelenk mit noch bestehendem, im Vergleich leicht rückläufigem Impingement. Bekanntes Os acromiale. Insgesamt keine Rotatorenmanschettenruptur, keine eindeutige Pulley-Läsion. Vorbestehende Labrumläsion. Keine wesentliche Glenohumeralarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.07.2012. Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 20.07.2012. Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 20.07.2012. Klinische Angaben: Ossäre Verhältnisse, Alignement? Zur Beurteilung der ossären Statik. Befund: LWS, Aufnahmen im Stehen: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Diskrete linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK3. Korrektes Alignement der 5 LWK. Beginnende Morbus Baastrup LWK3 - Sacrum. Status nach Cholecystektomie. Fuss: Hallux valgus beidseits. MP I Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Kleiner dorsaler Calcaneusosteophyt rechts. Kleiner caudaler Calcaneusosteophyt links. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen im Hinterfuss / Mittelfuss beidseits.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.07.2012 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 20.07.2012 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Ossäre Verhältnisse, Alignement? Zur Beurteilung der ossären Statik Befund: LWS, Aufnahmen im Stehen: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Diskrete linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK3. Korrektes Alignement der 5 LWK. Beginnende Morbus Baastrup LWK3 - Sacrum. Status nach Cholecystektomie. Fuss: Hallux valgus beidseits. MP I Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Kleiner dorsaler Calcaneusosteophyt rechts. Kleiner caudaler Calcaneusosteophyt links. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen im Hinterfuss / Mittelfuss beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 20.07.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Distale Unterschenkel Mehrfragmentfraktur links am 21.04.2012. Geschlossene Reposition und Stabilisierung mit Fixateur extern am 26.04.2012. Konsolidation? Befund: US links: Vergleich zur VU vom 22.06.2012. Unveränderte Stellung der multiplen Tibiafragmenten ohne sek. Fragmentdislokation. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien / Fixateur extern (Op am 26.04.2012). Noch immer sind nur leichte, bzw. beginnende reparative Knochenvorgänge vorhanden. Die Fraktur ist nicht durchgebaut. Vorbestehende Inaktivitätsosteopenie (sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 seit 1986). Thorax: Altersthorax. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Dorsale Spondylodese. Konsolidierte Claviculafraktur rechts/ Claviculaosteosintese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 20.07.2012 Legen einer Dünndarmsonde unter Durchleuchtung vom 20.07.2012 Klinische Angaben: Lage der nasalen Magensonde, Sondenspitze im Magen? Befund: Im distalen Oesophagus hat sich die transnasale Magensonde komplett verdreht, die Sondenspitze zeigt sich in Höhe des Oropharynx. Nach Entfernung der bestehenden Sonde, frustraner Versuch eine andere Sonde einzuführen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 02.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Arbeitsunfall am 05.07.12. Fraktur Ulnaschaft links. Am Ellbogen keine klinische Symptomatik, frei beweglich. Zur Vollständigkeit, Frage nach Fraktur, Luxation? Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse im Ellbogengelenk. Keine Fraktur am Ellbogen und proximalen Drittel des Unterarms Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.08.2012 Klinische Angaben: Die Patientin erlitt beim Training auf dem Stepper ohne eigentliches Unfallereignis eine Blockade des rechten Knies mit starken Schmerzen vor allem medial, sie hörte auch ein Knacken. Seither ist das Knie nicht mehr ganz streckbar, leicht geschwollen, überwärmt, deutliche Schmerzen. Radiologisch am 30.07.12 keine Pathologien gesehen. Ausschluss Binnenläsion, Meniskusleiden vor allem medial Befund: Es liegt eine Voruntersuchung des rechten Kniegelenks vor vom 28.10.11. Etwa unverändert hierzu sind die sehr diskrete intrinsischen Signalstörungen im Innenmeniskushinterhorn. Weiterhin ist kein Riss erkennbar. Intakter Aussenmeniskus. Intakter Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment. Im Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Dorsal am lateralen Kollateralband ist ein äußerst diskretes sehr umschriebenes Ödem zu erkennen, dies könnte Ausdruck sein eines geringen ilio-tibialen Bandsyndroms (ITBS, Läuferknie). Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Vorbestehende Signalstörungen am Ansatz der Semimembranosus-Sehne. Normale Signalgebung der ossären Strukturen Beurteilung: Diskrete Hinweise auf ein mögliches, sehr gering ausgeprägtes ilio-tibiales Bandsyndrom. Sonst keine Auffälligkeiten. Intakte Binnenstrukturen inklusive Menisci und Bänder Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 29.02.12 mit kompletter instabiler Berstungsfraktur LWK1. Status nach Spondylodese Th12 bis LWK2 am 29.04.12. Verlaufskontrolle zwei Wochen nach dem Sturz und unklarer Befund Hinterkante LWK 2 Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 11.07.12. Hierzu keine Befundänderung. Wahrscheinlich projektionsbedingt vorgetäuscht scheint das kleine ventrale Wirbelkörperfragment diskret weiter dehiszent zu sein. Keine sekundäre Sinterung. Weiterhin keine Skoliose. Intaktes orthotopes Implantatmaterial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 21.07.2012 MRI Becken nativ und KM vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Seit 6 Jahren Parästhesien in der rechten Gesässhälfte und Oberschenkel, sowie Unterschenkel Rückseite rechts. Diabetes mellitus. Läsion der rechtsseitigen lumbalen Nervenwurzel? Medulläre Affektion im thorakalen Myelon? Läsion des Nervus ischiadicus rechts (Einklemmung, Ganglion?) Befund: -BWS: Korrektes Alignement der BWK. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen / Spondylose der BWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. -LWS: Korrektes Alignement 5 LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen. Monosegmentale Diskopathie / Diskusdehydration LWK5 / SWK1 und zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Neuroforamenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder paraspinal. -Becken / Oberschenkel rechts: Unauffälliges männliches Becken. Unauffällige anatomische Verhältnisse, insbesondere keine Pathologien im rechten Foramen ischiadicum. Keine MR-nachweisbare Läsion des Nervus ischiadicus rechts, keine Einklemmung und kein Ganglion Beurteilung: Leider keine Erklärung für die Parästhesien in der rechten Gesässhälfte und Oberschenkel sowie Unterschenkel rechts gefunden, insbesondere: Keine Myelonpathologien. Keine Diskushernien. Keine Beckentumoren, kein Ganglion und keine darstellbare Einklemmung des Nervus ischiadicus rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 25.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2012 Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 25.07.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Oberarmfraktur rechts nach Autounfall, zwischenzeitlich Metallentfernung. Jetzt Verdacht auf radialis Schädigung. Epicondylitis humeri medialis und Schmerzen rechtes Handgelenk. Chronische Lumbalgien. Knöcherne Konsolidierung Oberarm, knöcherner Status Ellbogen und Handgelenk. LWS? Befund: Rechter Oberarm: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In der distalen Diaphyse Strukturveränderungen und Metallabrieb als Residuen der vorbestehenden Osteosynthese. Achsgerechte Stellungsverhältnisse, durchbaute Fraktur. Ellbogen: Voraufnahmen liegen nicht vor. Umschriebene kleine Verknöcherungen im Bereich der Gelenkkapsel radialseitig. Grober Osteophyt am Epicondylus medialis; die Kontur ist glatt und scharf berandet, keine Zeichen einer Fibroostitis. Handgelenk: Voraufnahmen liegen nicht vor. Radialseitig verschmälerter radiokarpaler Gelenkspalt, wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen des Os scaphoideum. Kleine Ossikel am distalen radioulnaren Gelenk. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Soweit erkennbar unauffällige ISG. In Zusammenschau mit einer MRI vom 02.07.XXXX Diskopathie LWK3/4 und LWK5/SWK1. Beurteilung: Durchbaute Humerusfraktur. Whs. posttraumatische Veränderungen des Ellbogens und Handgelenks. Leichte Fehlhaltung der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 25.07.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2012. Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 25.07.2012. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Oberarmfraktur rechts nach Autounfall, zwischenzeitlich Metallentfernung. Jetzt Verdacht auf radialis Schädigung. Epicondylitis humeri medialis und Schmerzen rechtes Handgelenk. Chronische Lumbalgien. Knöcherne Konsolidierung Oberarm, knöcherner Status Ellbogen und Handgelenk. LWS? Befund: Rechter Oberarm: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In der distalen Diaphyse Strukturveränderungen und Metallabrieb als Residuen der vorbestehenden Osteosynthese. Achsgerechte Stellungsverhältnisse, durchbaute Fraktur. Ellbogen: Voraufnahmen liegen nicht vor. Umschriebene kleine Verknöcherungen im Bereich der Gelenkkapsel radialseitig. Grober Osteophyt am Epicondylus medialis; die Kontur ist glatt und scharf berandet, keine Zeichen einer Fibroostitis. Handgelenk: Voraufnahmen liegen nicht vor. Radialseitig verschmälerter radiokarpaler Gelenkspalt, wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen des Os scaphoideum. Kleine Ossikel am distalen radioulnaren Gelenk. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Soweit erkennbar unauffällige ISG. In Zusammenschau mit einer MRI vom 02.07.XXXX Diskopathie LWK3/4 und LWK5/SWK1. Beurteilung: Durchbaute Humerusfraktur. Whs. posttraumatische Veränderungen des Ellbogens und Handgelenks. Leichte Fehlhaltung der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.07.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Bekannte BWS- OP lumbal (1982) und Spinalkanalstenose L3-L4. Aktuell chronische Lumboischialgien rechtsbetont. Befund: Röntgen LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Multisegmentale Spondylose. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWS MRI: VU vom 28.05.2008 zum Vergleich vorhanden. LWK2/3: Vergleichbare degenerative Veränderungen. LWK3/4: Bekannte Spondylose, Spondylarthrose und sekundäre Spinalkanalstenose. LWK4/5: Postop.: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Hypertrophe Spondylarthrose. Bekannte Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Post-op peridurale Fibrose, insbesondere ventral. Bekannte, seit der VU progrediente zirkuläre Diskusprotrusion. Aktuelle sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts, als plausible Ursache der intraforaminalen Wurzelirritation. Auffallende fokale, unscharf begrenzte ca. 3 cm messende Knochenläsion des cranialen Os sacrum (Hyposignal in T1-Wichtung, Hypersignal in T2-Wichtung und inhomogene KM-Aufnahme). Der Befund war bei der VU nicht vorhanden. Zur Ausschluss einer Knochenmetastase schlage ich ergänzende Knochenszintigraphie vor. Beurteilung: Seit der VU vor vier Jahren, zugenommene degenerative Veränderungen im Segment LWK5/SWK1, aktuell liegt rechtsseitige Foramenstenose der Wurzel L5 vor. Ergänzende diagnostische/therapeutische Wurzelinfiltration L5 rechts erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 4. Friedreich'sche Ataxie. Skoliose? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 04.11.02 (liegend; postoperativ). Hierzu deutlicher ausgeprägte bikonvexe Skoliose, der Hauptbefund rechtskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 8. Physiologische thorakale Kyphose. Flache lumbale Lordose, das caudale Ende in der Spondylodese steht relativ weit nach dorsal ab. Die cranialen Ende der Spondylodese scheinen disloziert zu sein. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall 03.12.XXXX. Patient ist beim Duschen ausgerutscht, kein direktes Trauma cranial oder HWS jedoch nur Druckdolenz über HWK3 paravertebral BWK 2 paravertebral links im Sinne eines kraniozervikalen Beschleunigungstrauma beim Fallen. Ausschluss ossäre Läsion, Stellungskontrolle Spondylodesematerial. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.05.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenk, zentrierter Dens. Keine neu aufgetretene Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Beurteilung: Kein Anhalt für eine erneute Läsion oder OSM Lockerung im Rahmen des genannten Sturzes. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Anamnestisch Arachnoidalzyste links bekannt. Epilepsie als Jugendlicher. Aktuell rezidivierende Kopfschmerzen. Ausschluss Raumforderung. Befund: Bekannte, 12x6 mm messende temporomediale Arachnoidalzyste links. Leichte Hippokampus Asymmetrie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Sinus frontalis Aplasie links und Hypoplasie rechts, sonst sind die miterfassten NNH normal belüftet. Mukosaschwellung und Flüssigkeit im Ethmoidalzellen links, hinweisend auf chronische Mastoiditis rechts (diesbezüglich eventuell ergänzende hochauflösende CT erwägen). Beurteilung: Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirnblutung, keine Hirninfarkte. Bekannte kleine Arachnoidalzyste temporomedial links. Hinweise auf chronische Mastoiditis rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.07.2012. MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Kopf. Schmerzen im Bereich des rechten Musculus sternocleidomastoideus und des Nackens, mit Ausstrahlung in die Schulter und den Arm rechts. Befund: HWS: Leichte Schiefhaltung nach links und Abflachung der Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht in den transversalen Schnitten eine leichte Asymmetrie der Weichteile mit einem auf der rechten Seite eher schmächtigeren Musculus sternocleidomastoideus. Ich sehe keine Signalveränderungen im Muskel. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder einen entzündlichen Prozess. Schulter: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. In der Kontinuität erhaltene Supraspinatussehne. Auch Infraspinatus und Subscapularis sind intakt. Die Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sehr geringe Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Bursa subdeltoidea, nicht eindeutig pathologisch.Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Leichte Fehlhaltung der HWS ohne Nachweis von posttraumatischen oder wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Unauffälliger Befund der rechten Schulter, insbesondere kein Nachweis einer ossären oder musculo-tendinösen Verletzung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.07.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Kopf. Schmerzen im Bereich des rechten Musculus sternocleidomastoideus und des Nackens, mit Ausstrahlung in die Schulter und den Arm rechts. Befund: HWS: Leichte Schiefhaltung nach links und Abflachung der Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht in den transversalen Schnitten eine leichte Asymmetrie der Weichteile mit einem auf der rechten Seite eher schmächtigeren Musculus sternocleidomastoideus. Ich sehe keine Signalveränderungen im Muskel. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder einen entzündlichen Prozess. Schulter: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. In der Kontinuität erhaltene Supraspinatussehne. Auch Infraspinatus und Subscapularis sind intakt. Die Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sehr geringe Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Bursa subdeltoidea, nicht eindeutig pathologisch. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Leichte Fehlhaltung der HWS ohne Nachweis von posttraumatischen oder wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Unauffälliger Befund der rechten Schulter, insbesondere kein Nachweis einer ossären oder musculo-tendinösen Verletzung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Seit wenigen Tagen zunehmende Konzentrationsstörungen. Normaler Neurostatus. Befund: Fr. Y erschien in Begleitung zur Untersuchung. Wegen Platzangst konnte die Magnetresonanztomographie nicht durchgeführt werden. Wir haben eine Sedation mit Dormicum Nasenspray angeboten, die Fr. Y aber abgelehnt hat, weil sie bereits viele andere Medikamente zu sich nehme. Beurteilung: Untersuchung nicht durchgeführt und nicht verrechnet. Gerne sind wir bereit, die Untersuchung zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen, wenn sich Fr. Y dazu entschließen kann. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.07.2012 Arthrographie Schulter links vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Schmerzen beim Heben des Armes mit Ausstrahlung in die Scapula. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschette und des Limbus. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird nicht eingeengt. Die Supraspinatussehne zeigt diskrete Signalveränderungen, im Übrigen aber ist die Rotatorenmanschette intakt. Die Muskulatur ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker und ventrocranialen Limbus fällt eine flaue Signalanhebung in der Limbussubstanz auf. Der Limbus wirkt auch etwas aufgequollen (Bild 10 Serie 501). Man sieht ferner anterosuperior eine kleine Lücke sublabral und daran anschliessend vor dem Glenoid ein ca. 14 x 11 x 7 mm messendes mehrkammeriges Ganglion. Die Knorpeloberflächen scheinen intakt. Beurteilung: Kein Nachweis eines wesentlichen subakromialen Impingements oder einer Rotatorenmanschettenläsion. Hinweise auf Degeneration des anterosuperioren Limbus mit kleinem sublabralem Defekt und davon ausgehendem flachem präglenoidalem Ganglion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 25.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2012 Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 25.07.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Oberarmfraktur rechts nach Autounfall, zwischenzeitlich Metallentfernung. Jetzt Verdacht auf radialis Schädigung. Epicondylitis humeri medialis und Schmerzen rechtes Handgelenk. Chronische Lumbalgien. Knöcherne Konsolidierung Oberarm, knöcherner Status Ellbogen und Handgelenk. LWS? Befund: Rechter Oberarm: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In der distalen Diaphyse Strukturveränderungen und Metallabrieb als Residuen der vorbestehende Osteosynthese. Achsgerechte Stellungsverhältnisse, durchbaute Fraktur. Ellbogen: Voraufnahmen liegen nicht vor. Umschriebene kleine Verknöcherungen im Bereich der Gelenkkapsel radialseitig. Grober Osteophyt am Epicondylus medialis; die Kontur ist glatt und scharf berandet, keine Zeichen einer Fibroostitis. Handgelenk: Voraufnahmen liegen nicht vor. Radialseitig verschmälerter radiokarpaler Gelenkspalt, wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen des Os scaphoideum. Kleine Ossikel am distalen radioulnaren Gelenk. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Soweit erkennbar unauffällige ISG. In Zusammenschau mit einer MRI vom 02.07. Diskopathie LWK3/4 und LWK5/SWK1. Beurteilung: Durchbaute Humerusfraktur. Whs. posttraumatische Veränderungen des Ellbogens und Handgelenks. Leichte Fehlhaltung der LWS. Ellbogen: Voraufnahmen liegen nicht vor. Umschriebene kleine Verknöcherungen im Bereich der Gelenkkapsel radialseitig. Grober Osteophyt am Epicondylus medialis; die Kontur ist glatt und scharf berandet, keine Zeichen einer Fibroostitis. Handgelenk: Voraufnahmen liegen nicht vor. Radialseitig verschmälerter radiokarpaler Gelenkspalt, wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen des Os scaphoideum. Kleine Ossikel am distalen radioulnaren Gelenk. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Soweit erkennbar unauffällige ISG. In Zusammenschau mit einer MRI vom 02.07.XXXX Diskopathie LWK3/4 und LWK5/SWK1. Beurteilung: Durchbaute Humerusfraktur. Whs. posttraumatische Veränderungen des Ellbogens und Handgelenks. Leichte Fehlhaltung der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.07.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Bekannte BWS-OP lumbal (1982) und Spinalkanalstenose L3-L4. Aktuell chronische Lumboischialgien rechtsbetont. Befund: Röntgen LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Multisegmentale Spondylose. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWS MRI: VU vom 28.05.2008 zum Vergleich vorhanden. LWK2/3: Vergleichbare degenerative Veränderungen. LWK3/4: Bekannte Spondylose, Spondylarthrose und sekundäre Spinalkanalstenose. LWK4/5: Postop.: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Hypertrophe Spondylarthrose. Bekannte Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Post-op peridurale Fibrose, insbesondere ventral. Bekannte, seit der VU progrediente zirkuläre Diskusprotrusion. Aktuelle sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts, als plausible Ursache der intraforaminalen Wurzelirritation. Auffallende fokale, unscharf begrenzte ca. 3 cm messende Knochenläsion des cranialen Os sacrum (Hyposignal in T1-Wichtung, Hypersignal in T2-Wichtung und inhomogene KM-Aufnahme). Der Befund war bei der VU nicht vorhanden. Zur Ausschluss einer Knochenmetastase schlage ich ergänzende Knochenszintigraphie vor. Beurteilung: Seit der VU vor vier Jahren, zugenommene degenerative Veränderungen im Segment LWK5/SWK1, aktuell liegt rechtsseitige Foramenstenose der Wurzel L5 vor. Ergänzende diagnostische/therapeutische Wurzelinfiltration L5 rechts erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.07.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in der rechten Schulter, vor allem bei Überkopfarbeiten. Jobe test positiv. Läsion der SSS? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend Durchführung einer konventionellen und MR-Arthrographie. ACG: Randusuren, subchondrale Pseudozysten und Knochenmarködem. Hypertrophe Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Gelenksrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne zeigt vor dem Ansatz zentrale Sehnenläsionen. Kein kompletter, bzw. kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Lineare deg. SLAP I. Deg. zystische Knochenläsion / Ganglion des cranialen Glenoid (Serie301 Bild20 und S501 Bild12). Keine frischen Labrumrisse. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk, keine relevante GH-Arthrose. Beurteilung: ACG Arthrose und Akromion Typ 2 / Supraspinatussehnemimpingement. Deg. Knochenganglion des cranialen Glenoids. SLAP I. Chr. Tendinopathie und Teilläsionen der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Keine transmurale Läsion, bzw. keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Schussverletzung 1989. ZVK jugularis rechts. Befund: Allenfalls etwas tiefer ZVK, die Spitze am Übergang zum rechten Vorhof. Sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.07.2012. Klinische Angaben: OSG-Trauma im Jahr 1989. Befund: Abgeflachte Talusrolle. Talonaviculare Arthrose. Leichte OSG und USG Arthrose. V.a. hinteres Impingement. Chronische inkomplette Läsion des vorderen talofibularen Ligamentes. Hinweise auf Tarsaltunnelsyndrom. Inkomplette Zerrung (wahrscheinlich chronische Läsion) des Spring-Ligamentes. Etwa 15x10 mm messendes Ganglion am Rande der Flexor hallucis longus Sehne unterhalb des Sustentaculum tali. Beurteilung: Abgeflachte Talusrolle. Erhebliche deg. Veränderungen im OSG und USG Bereich, bzw. im Hinterfussbereich (wie oben beschrieben). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Status nach OP einer Neuroforaminalstenose L5-S1 rechts am 14.06.2012 / Dekompression beidseits und posterolaterale Knochenanlagerung. Aktuell Schmerzen rechts. Erneute Stenose? Befund: Erhebliches peridurales und intraforaminales Narbengewebe rechts um die Nervenwurzel L5 rechts, als plausible Ursache der intraforaminalen Wurzelirritation L5 rechts. Zudem besteht die Möglichkeit, dass es im Neuroforamen zum Kontakt zwischen dem resezierten Diskusrand und der Wurzel L5 kommt (Serie401/Bild18, Serie1101/Bild71 und S1103/Bild24-25). Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 26.07.2012. MRI Hüfte links mit Arthro vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Symptomatische Coxarthrose links / anhaltende Hüftschmerzen. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen, anschliessend Durchführung einer konventionellen und MR-Arthrographie. Regelrechte Femurkopfkonturen. Intakter Knorpelbelag. Linearer Einriss der Basis des anterosuperioren Labrums. Pistol grip Deformität sowie kleine Knochenzyste im Femurkopf-Hals Übergang. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt ca. 82 Grad (vereinbar mit Offsetstörung). Beurteilung: Offsetstörung. Pistol grip Deformität. Lineare Labrumläsion. Hinweise auf Cam Impingement. Intakter Knorpelbelag. Dr. X 2012 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Mehrmalige Facetten-Infiltrationen, zuletzt am 26.07.2011 über LWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits. Aktuell wieder zunehmende Beschwerden. Befund: Bekannte hochgradige degenerative Veränderung und Fehlstellung der LWS, insbesondere mit Facettengelenksarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5 links betont bei bekannter linkskonvexer Torsionsskoliose und erosive Osteochondrose mit größeren Spondylophytenbildungen. Drehgleiten LWK3 zu LWK4 nach links. Spondylarthrose mit Subluxationsstellung in den Facettengelenken beider Segmente. Unter sterilen Kautelen erfolgte eine CT-gesteuerte Applikation eines Gemisches aus Kenacort 40, Chirocain 5% und Iopamiro nach vorheriger Lokalanästhesie mit Lidocain der Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits mit guter Verteilung des Gemisches um die Facettengelenke in den Abschlussbildern. Beurteilung: Unkomplizierte Facettengelenksinfiltration über LWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits. Bei erfolgreichem Verlauf wäre bei erneuter Beschwerdesymptomatik eine Radiofrequenzablation in Erwägung zu ziehen, die in der Schmerzklinik im SPZ erfolgen könnte. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Funktionelle sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei dissoziativer Störung. Operative Versorgung mittels VAC-System bei chronischer Wund linker distaler Unterarm. Spitzfuss beidseits. Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Zur Voruntersuchung 1999 geringere Inspirationstiefe. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildungen. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Herzgrösse im Normbereich. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK im Verlauf der Vena jugularis links. Neu abgrenzbare Mitekanker des rechtsseitigen Glenoids mit nach kranial angrenzender Zystenbildung. Flachbogige rechtskonvexe BWS-Skoliose. Rippenthorax intakt.Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Status nach Schulter-OP rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Traktorunfall 1992. Ergänzende Untersuchung zum Röntgen linkes Knie vom 26.07.12 Befund: CT-graphisch Bestätigung der nicht dislozierten suprakondylären Femurfraktur. Mässiges Hämarthros. Geringe Gelenkbeteiligung ventral am medialen Femurkondylus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen zervikothorakal Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Stellung? Befund: HWS: Keine wesentliche Fehlstellung der 7-gliedrigen HWS mit regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht ohne Nachweis einer Osteodestruktion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. BWS: Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS mit mässigen Degenerationen im mittleren und unteren Drittel mit vorwiegend ventralen Spondylosen. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile Beurteilung: Geringe degenerative Veränderung der mittleren und unteren BWS mit vorwiegend ventralen Spondylosen. Keine Segmentstörung der HWS und BWS. Keine Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.07.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor 10 Tagen. Seither Schmerzen und Bewegungseinschränkung Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit leichter Einengung des Subakromialraumes. Etwas Knochenödem in der distalen Klavikula und im Akromion. Die Supraspinatussehne weist distal auf praktisch der ganzen Breite einen transmuralen Defekt auf. Der Sehnenstumpf ist bis auf Höhe des Akromions zurück retrahiert. Der Muskel ist deutlich atrophiert. Die Subscapularissehne ist etwas ausgedünnt, in der Kontinuität aber erhalten. Die Infraspinatussehne weist distal cranial Signalveränderungen auf. Die Muskelbäuche von Infraspinatus und Subscapularis sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Die Knorpeloberflächen scheinen erhalten Beurteilung: Breitflächiger transmuraler Defekt der Supraspinatussehne mit Oberkantenbeteiligung von Subscapularis und Infraspinatus, Sehnenretraktion bis auf Höhe des Akromions und schon deutlicher Muskelatrophie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 21.07.2012 MRI Becken nativ und KM vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Seit 6 Jahren Parästhesien in der rechten Gesässhälfte und Oberschenkel, sowie Unterschenkel Rückseite rechts. Diabetes mellitus. Läsion der rechtsseitigen lumbalen Nervenwurzel? Medulläre Affektion im thorakalen Myelon? Läsion des Nervus ischiadicus rechts (Einklemmung, Ganglion?) Befund: - BWS: Korrektes Alignement der BWK. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen / Spondylose der BWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. - LWS: Korrektes Alignement 5 LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen. Monosegmentale Diskopathie / Diskusdehydration LWK5 / SWK1 und zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Neuroforamenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder paraspinal. - Becken / Oberschenkel rechts: Unauffälliges männliches Becken. Unauffällige anatomische Verhältnisse, insbesondere keine Pathologien im rechten Foramen ischiadicum. Keine MR-nachweisbare Läsion des Nervus ischiadicus rechts, keine Einklemmung und kein Ganglion Beurteilung: Leider keine Erklärung für die Parästhesien in der rechten Gesässhälfte und Oberschenkel sowie Unterschenkel rechts gefunden, insbesondere: Keine Myelonpathologien. Keine Diskushernien. Keine Beckentumoren, kein Ganglion und keine darstellbare Einklemmung des Nervus ischiadicus rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Chronisches HWS-Syndrom ohne radikuläre Symptomatik. Schwindel. Osteoporose Befund: Hyperlordotische Fehlstellung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose / Spondylarthrose und Unkarthrose. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose von HWK3 - BWK1. Sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenose der Wurzel C4 - C8 beidseits. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS einer 75-jährigen Frau. Moderate/degenerative Spinalkanalstenose und Foramenstenose von HWK3 - BWK1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Myelopathien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.07.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in der rechten Schulter, vor allem bei Überkopfarbeiten. Jobe test positiv. Läsion der SSS? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend Durchführung einer konventionellen, und MR-Arthrographie. ACG: Randusuren, subchondrale Pseudozysten und Knochenmarködem. Hypertrophe Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Gelenksrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne zeigt vor dem Ansatz zentrale Sehnenläsionen. Kein kompletter, bzw. kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Lineare deg. SLAP I. Deg. zystische Knochenläsion / Ganglion des cranialen Glenoid. Keine frischen Labrumrisse. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk, keine relevante GH-Arthrose Beurteilung: ACG Arthrose und Akromion Typ 2 / Supraspinatussehnemimpingement. Deg. Knochenganglion des cranialen Glenoids. SLAP I. Chr. Tendinopathie und Teilläsionen der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Keine transmurale Läsion, bzw. keine Ruptur der Rotatorenmanschette Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Dekompression einer Diskushernie HWK 5/6 am 14.06.XX. Kontrolle vor Abnahme weicher Kragen Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.07.XX. Unveränderte Lage des Implantatmaterials im Zwischenwirbelraum HWK 5/6; die angrenzenden Abschlussplatten sind neu zur Voruntersuchung etwas unscharf abgrenzbar, dies ist suspekt auf einen entzündlichen Prozess. Allenfalls minimale der prävertebrale Weichteilschatten verbreitert. Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS mit korrektem Alignement der Wirbelkörper, flache Lordose, keine Skoliose Beurteilung: Hinweise auf Infekt im Zwischenwirbelraum HWK 5/6. Ergänzende MRI empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.07.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 24.07.XX, HWS Frakturen, dorsale Spondylodese am 04.20.07.XX. Abgeschwächte Atemgeräusch rechte Thoraxhälfte, ZVK - Anlage. Pneumothorax? Erguss? Beurteilung Lage. Osteosynthesematerial Befund: Thorax: Deutlicher relativer Zwerchfellhochstand rechts, konsekutiv Minderbelüftungen der rechten Lunge. Soweit dieser Situation beurteilbar keine umschriebenen Infiltrate. Normal grosses Herz, kompensiert. Keine relevanten Pleuraergüsse. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. HWS: Dorsale Spondylodese mit Pedikelschrauben HWK3 und HWK4. Die linke Schraube HWK3 ist überwiegend links paravertebral gelegen. Laminektomie HWK3 und partiell HWK4. Diskrete Stufenbildung mit geringer Dorsalverschiebung HWK 3 über HWK4 Beurteilung: Thorax: Zwerchfellhochstand rechts als Ursache für das abgeschwächte Atemgeräusch rechts. Partielle Fehllage einer Pedikelschraube, geringe Stufenbildung der Hinterkanten HWK 3/4 Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 26.07.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Symptomatische Coxarthrose links / anhaltende Hüftschmerzen Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen, anschliessend Durchführung einer konventionellen und MR-Arthrographie. Regelrechte Femurkopfkonturen. Intakter Knorpelbelag. Linearer Einriss der Basis des anterosuperioren Labrums. Pistol grip Deformität sowie kleine Knochenzyste im Femurkopf-Hals Übergang. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt ca. 82 Grad (vereinbar mit Offsetstörung) Beurteilung: Offsetstörung. Pistol grip Deformität. Lineare Labrumläsion. Hinweise auf Cam Impingement. Intakter Knorpelbelag Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Schwellung palmares Handgelenk. Ganglion? Befund: An der Palmarseite des radio-ulno-karpalen Gelenkes zeigt sich ein spindelförmiges, 22 x 14 mm messendes Ganglion. Ein weiteres, 13 x 6 mm messendes Ganglion ist palmarseits des styloiden Fortsatz der Ulna vorhanden. Das dritte, 18 x 6 mm messendes, kombiniertes Knochen- und Weichteilganglion ist palmarseits, im proximalen Os naviculare und an der palmaren Radius vorhanden. Zwei weitere Knochenganglien der Karpalknochen: Je 5 mm messendes Knochenganglion im Os hamatum und Os capitatum. Chronische TFCC Läsion am ulnaren Ansatz. Geringfügiger Gelenkserguss, verdickte Synovialzotten Beurteilung: Multiple Ganglien an der palmaren Seite des rechten Handgelenkes, zum Teil Knochen- und Weichteilganglien. Klinisch Hinweise für rheumatoide Arthritis? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Distorsion des linken Kniegelenkes im Juni 2012. Seit zwei Wochen zunehmend Streckhemmung. Mediale Schmerzen Befund: -Femorotibiales Kompartiment: Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, fehlender Knorpelbelag an der medialen Facette bei kleinen, konfluierenden osteochondralen Läsionen. Der Befund ist mit Chondromalacia patellae Grad 4 vereinbar. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskusvorderhorn. Aus der Meniskusbasis geht ein ca. 10 mm messendes Meniskusganglion nach dorsal aus. Verschmälerter Knorpelbelag, zudem kleiner Knorpeldefekt an der Oberfläche des medialen Femurkondylus. Randosteophyten. Chronische Läsion, in der DD posttraumatische Zerrung des medialen Seitenband. -Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Zentrale degenerative Meniskopathie. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Randosteophyten. -Geringfügiger Gelenkserguss Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Begleiterguss. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion mit Meniskusganglion. Seitenbandzerrung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Autounfall am 07.07.XX. Status nach Kraniotomie mit Meningeomexzision 1978. Seit Exstubation schläfrig und teilweise verwirrt. Blutung, intrakranielle Raumforderung, weitere Pathologien? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 07.07.XX (im Rahmen der Erstversorgung). Gedeckte Trepanation rechts frontal nach Meningiomexzision, einen vorbestehender rechtsfrontaler Hirnparenchymdefekt entspricht wahrscheinlich Folgen des vermutlich grossen früheren Meningioms. Im Bereich der Basalganglien links einen vorbestehender Parenchymdefekt, erster Linie eine postischämische Lakune. Sonst keine Auffälligkeiten. Kein Anhalt für eine frische Ischämie. Keine Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung Beurteilung: Keine akut pathologische Veränderung intrakraniell. Keine sichtbare Erklärung für die verminderte Vigilanz Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 31.07.2012 Klinische Angaben: 30.07.2012 Sturz auf das Gesicht, nun vermehrte Nackenschmerzen und Druckdolenz über HWK 3/4 Fragestellung: Frakturhinweis? Befund: CT-Schädel Voruntersuchung 30.07.2012 vorliegend. In der CT unauffällige Darstellung der Schädelbasis / Okziput bis Mitte C 2 mit zentrierten Dens und degenerativen Veränderung. In den konventionellen Aufnahmen keine abgrenzbare Fraktur der stark osteopenen degenerativen HWS. Keine relevante Segmentstörung im Sinne einer Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.07.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor 10 Tagen. Seither Schmerzen und Bewegungseinschränkung Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit leichter Einengung des Subakromialraumes. Etwas Knochenödem in der distalen Clavicula und im Akromion. Die Supraspinatussehne weist distal auf praktisch der ganzen Breite einen transmuralen Defekt auf. Der Sehnenstumpf ist bis auf Höhe des Akromions zurück retrahiert. Der Muskel ist deutlich atrophiert. Die Subscapularissehne ist etwas ausgedünnt, in der Kontinuität aber erhalten. Die Infraspinatussehne weist distal cranial Signalveränderungen auf. Die Muskelbäuche von Infraspinatus und Subscapularis sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Die Knorpeloberflächen scheinen erhalten Beurteilung: Breitflächiger transmuraler Defekt der Supraspinatussehne mit Oberkantenbeteiligung von Subscapularis und Infraspinatus, Sehnenretraktion bis auf Höhe des Akromions und schon deutlicher Muskelatrophie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie initial sub C6, aktuell motorisch sub C7, sensibel sub C7 rechts und sub Th 4 links nach Arbeitsunfall 1988 mit / bei HWK 5 Fraktur und Subluxation HWK 5/6. Psoriasis vulgarisFragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.05.XXXX vorliegend. Aktuell etwas bessere Inspirationstiefe. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildungen. Vorbestehend mässige subpleurale narbige Alterationen linksseitig im Mittel-/Unterfeld. Schlankes, mittelständiges Mediastinum, vaskuläre Hilikonfiguration, regelrecht. Degeneratives BWS Skelett. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Gegenüber dem Vorbild vom 28.05.XXXX unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.08.XXXX Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 07.07.XXXX mit HWK 5/6 Luxationsfraktur, Sternumfraktur, leichter Pericarderguss, Rippenserienfraktur rechts. Dekompression, ventrale und dorsale Stabilisierung HWK5 bis 6 07.07.XXXX. Intubiert und beatmet seit 07.07.XXXX. Reintubation 16.07.XXXX. Pneumonie, antibiotische Therapie bis 24.07.XXXX. Dilatative Tracheotomie 20.07.XXXX. Meningiomexzision 1978. Am 01.08.XXXX beim Essen aspiriert. Bei klinischer Untersuchung abgeschwächtes Atemgeräusch rechts basal Fragestellung: Pneumonie? Atelektase? Befund: Voruntersuchung zuletzt 20.07.XXXX vorliegend. Vorbestehende bilaterale Pleuraergüsse mit Zunahme im Verlauf, insbesondere rechtsseitig mit angrenzender Teilatelektase des Unter- und Mittellappen. Vorbestehende streifige Transparenzminderung im Oberfeld beidseits sowie rechtsseitiges Mittelfeld, im Verlauf nahezu stationär und am ehesten im Rahmen residueller Infiltrate bei Status nach Pneumonie (siehe Vorbild 16.07.XXXX). Aortensklerose. Herzgrösse im Normbereich. Unverändert kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostoma in situ, Projektion der Spitze ca. 2 cm cranial der Carina. Magensonde in situ Dr. X, 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.07.XXXX Röntgen Thorax ap liegend vom 25.07.XXXX Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 24.07.XXXX, HWS Frakturen, dorsale Spondylodese am 04.20.07.XXXX. Abgeschwächte Atemgeräusch rechte Thoraxhälfte, ZVK-Anlage. Pneumothorax? Erguss? Beurteilung Lage. Osteosynthesematerial Befund: Thorax: Deutlicher relativer Zwerchfellhochstand rechts, konsekutiv Minderbelüftungen der rechten Lunge. Soweit dieser Situation beurteilbar keine umschriebenen Infiltrate. Normal grosses Herz, kompensiert. Keine relevanten Pleuraergüsse. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. HWS: Dorsale Spondylodese mit Pedikelschrauben HWK3 und HWK4. Die linke Schraube HWK3 ist überwiegend links paravertebral gelegen. Laminektomie HWK3 und partiell HWK4. Diskrete Stufenbildung mit geringer Dorsalverschiebung HWK 3 über HWK4 Beurteilung: Thorax: Zwerchfellhochstand rechts als Ursache für das abgeschwächte Atemgeräusch rechts. Partielle Fehllage einer Pedikelschraube, geringe Stufenbildung der Hinterkanten HWK 3/4 Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.07.XXXX CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.07.XXXX Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 25.07.XXXX Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz am 02.09.XX. Progrediente deutlich Umfangszunahme rechter Unterschenkel. Infusion und i.v. Antibiose lief bis zum Abend vom 24.07.XXXX über das rechte Bein und wurde dann umgesteckt. Massiv geblähtes Abdomen, schwieriges Abführmanagement. Leichte Dyspnoe, auskultatorisch rechts basal vermindertes Atemgeräusch. Ausschluss Lungenembolie Befund: Sonographisch Verdacht auf Thrombose der Vena profunda femoris rechts, CTgraphisch nicht bestätigt. CTgraphisch keine Lungenembolien. Ausgedehnte Belüftungsstörungen der dorsobasalen Lungenabschnitte bei mässigen Pleuraergüssen beidseits. In den belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate. Mässiger Perikarderguss. Im Abdomen unauffällige Oberbauchorgane. Stuhlgefülltes Colon, ausgeprägte Divertikulose. Eine umschriebene Stenose ist (bei CT graphisch diesbezüglich eingeschränkter Beurteilbarkeit) nicht zu erkennen Beurteilung: Keine Lungenembolie. Zeichen einer Herzinsuffizienz mit Perikarderguss, Pleuraergüssen und Belüftungsstörungen der Lungen. Keine Thrombose. Stuhlgefülltes Colon, kein Nachweis einer Stenose. Divertikulose. Keine freie Flüssigkeit Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.07.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden linker Arm, mit Ausstrahlung nach distal. DH C5-C6? Befund: HWK3/4: Unauffälliger Diskus. HWK4/5: Zirkuläre rechts- mediolaterale Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist komplett aufgebraucht. Leichte Foramenstenose rechts. HWK5/6: Osteochondrose. Retrolisthesis HWK5. Diskusraumverschmälerung. Grosse links- mediolaterale Diskushernie, etwa 18 x 7 mm messender subligamentärer Prolaps des Nucleus pulposus in Ausdehnung nach kaudal. Verdacht auf Verkalkung des hinteren langen Ligamentes. Fokale Impression des Rückenmarks. Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Wurzel C6 links>rechts. HWK6/7: Leichte degenerative Veränderungen. Normales Rückenmarksignal. Aktuell keine Hinweise auf Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: HWK5/6: Voluminöse links- mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie. Ventrale Eindellung des Myelons. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel C6 links>rechts. Neurochirurgische oder orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X, 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 26.07.XXXX Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.XXXX Klinische Angaben: Rechtsbetonte Tetraplegie bei hochgradiger zervikaler Spinalkanalstenose. Status nach ventraler Dekompression und Stabilisierung C3-C7 am 06.07.XXXX (Klinik K). Beurteilung der Dekompression bei vorbestehender OP L, möglich bestehende ausgeprägte Restenosen. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich präoperative konventionelle Voraufnahmen vom 11.05.XXXX. Fehllage des Cages, das craniale Ende ist nicht unterhalb der Grundplatte sondern ventral HWK5 gelegen, die korrespondierenden cranialen Schrauben ragen nur mit den Spitzen in den Wirbelkörper. Das caudale Ende des Cages ist korrekt auf der Deckplatte HWK7 gelegen, orthotope caudale Schrauben im HWK7. Orthotope Lage in der ZWR-Interponate HWK 3/4 und HWK 4/5. Verbliebene ausgedehnte Verknöcherungen im Bereich des hinteren Längsbandes auf Höhe HWK 2 bis 4 und HWK 5 bis 7. Der knöcherne Spinalkanal ist weiterhin hochgradig eingeengt, auf Höhe der Deckplatte HWK4 beträgt der sagittale Durchmesser knapp 3 mm. Auf Höhe des entfernten Wirbelkörpers HWK 6 sind Residuen der intraspinalen Verknöcherungen bis weit dorsal im Spinalkanal zu erkennen, mit hier einem residuellen sagittalen Durchmesser von whs. ebenfalls etwa 3 mm Beurteilung: Partielle Fehllage des Implantatmaterials. Postoperativ weiterhin hochgradige zervikale Spinalkanalstenose Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 30.07.XXXX MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.07.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L2, initial sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 bei ischämisch bedingter transverser Myelopathie Th11-L1 am 28.05.XXXX. Keine bekannten Risikofaktoren, negative OKB, blande Autoimmun- und Thrombophilie-Abklärung Fragestellung: Hinweis für eine multiple Sklerose als DD einer Myelitis transversa Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich vom Mai und Juni XXXX extern vorliegend. Schädel: Gegenüber der Voruntersuchung unveränderter intrakranieller Befund ohne nachweisliche neu aufgetretene Parenchymläsion, insbesondere post KM kein pathologisches Enhancement des Parenchyms. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung abgrenzbar.Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Orbitainhalt sowie Mastoid beidseits regelrecht. BWS / LWS: Leicht Hyperkyphose der unteren BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Bekannte Signalstörung im Bereich der Grundplatte des LWK1, im Verlauf leicht abnehmend. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült. Konustiefstand mit Projektion der Spitze auf Höhe LWK 2/3. Bekannte Myelopathie thorakolumbal mit leichter Abnahme nach cranial ab Th12 mit besserer Demarkierung im Bereich der grauen Substanz, geringer der weissen Substanz und Hauptbeteiligung rechts dorsolateral auf Höhe TH 12, im Bereich des Conus symmetrisch. Thorakal keine weitere abgrenzbare Myelopathie. Multisegmentale Dehydration aller abgebildeten Bandscheibensegmente ohne relevante Protrusionen. Bekanntes Enhancement der Wurzeln der Cauda equina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine neu aufgetretene KM enhancende Myelonläsionen. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen stationärer intrakranieller Befund. Leichte Abnahme der Myelopathie thorako-lumbal nach cranial und bekannten Konustiefstand und bessere Demarkierung der Myelonläsionen lumbal und auf Höhe Th12 mit Betonung rechts dorsolateral. Befund am ehesten vereinbar mit Veränderungen einer Ischämie. Kein Hinweis einer entzündlich demyelinisierenden Erkrankung im Sinne einer Encephalitis disseminata. Keine tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Bekannte Veränderung des LWK1 bei Status nach Knocheninfarkt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie, motorisch sub C4, sensibel sub C5 mit / bei schwere zervikale Myelopathie bei absoluter Spinalkanalstenose HWK3 bis 6. Status nach mikrotechnischer Corporektomie HWK4, Diskektomie HWK 3/4 und HWK 4/5, Stabilisation mittels Knochenspan und Platte 30.05.2003. Status nach Revision auf Höhe HWK 3 30.05.2003. Niereninsuffizienz. Progrediente Schmerzen der rechten Hüfte und progrediente Bewegungseinschränkung beider Hüften. Fragestellung: Arthrose? Anhalt für knöcherne Ursache der Bewegungseinschränkung? Befund: CT Abdomen nativ 23.07.2009 vorliegend. Wie bereits in der CT-Untersuchung abgrenzbar, ausgeprägte koxarthrotische Veränderungen beider Hüften mit osteophytären Randwulstbildungen des Acetabulumdaches, rechtsbetont mit subchondraler Zystenbildung und beginnender subchondraler Zystenbildung femoral rechts ohne Entrundung des Femurkopfes und erhaltener Corticalis. Synostose der Symphyse. Hypertropher rechter Processus transversus des LWK5. Fibroostosen des Beckenringskelettes. Keine Osteodestruktion. Zum Ausschluss einer Femurkopfnekrose ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen (bei eingeschränkter Kreatinin, jedoch nativ). Kein Nachweis einer Fraktu. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012. Klinische Angaben: Vorbestehende Kreuzschmerzen. Verdacht auf Fortbestehen der lumbalen Stenose bei Status nach Dekompression L3/L4 und L4/L5 am 21.12.11 bei degenerativer Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich mehrere auswärtige MR-Untersuchungen von zuletzt 08.02.12. 5 segmentale Lendenwirbelsäule, lumbosakrale Übergangsstörung mit Hemilumbalisation SWK1 rechts. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Physiologische Lordose der LWS, keine Skoliose. Mässiggradige degenerative Veränderungen mit v.a. Spondylarthrose. Spacer im Bereich der Processus spinosi LWK5 / SWK1. In Zusammenschau mit der postoperativen MRI vom 08.02.12 postoperativ fortbestehende relative Spinalkanalstenose LWK 4/5 und insbesondere LWK5 / SWK1, vor allem bedingte durch hypertrophe Spondylarthrose. Postoperativ mässiges Bewegungsausmass, keine Hinweise auf eine Hypermobilität. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund. Lumbosakrale Übergangsstörung. Postoperativ fortbestehende Spinalkanalstenose vor allem LWK5/SWK1, etwas geringer LWK 4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.07.2012. CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.07.2012. Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz am 02.09.11. Progrediente deutlich Umfangszunahme rechter Unterschenkel. Infusion und i.v. Antibiose lief bis zum Abend vom 24.07. über das rechte Bein wurde dann umgesteckt. Massiv geblähtes Abdomen, schwieriges Abführmanagement. Leichte Dyspnoe, auskultatorisch rechts basal vermindertes Atemgeräusch. Ausschluss Lungenembolie. Befund: Sonographisch Verdacht auf Thrombose der Vena profunda femoris rechts, CTgraphisch nicht bestätigt. CTgraphisch keine Lungenembolien. Ausgedehnte Belüftungsstörungen der dorsobasalen Lungenabschnitte bei mässigen Pleuraergüssen beidseits. In den belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate. Mässiger Perikarderguss. Im Abdomen unauffällige Oberbauchorgane. Stuhlgefülltes Colon, ausgeprägte Divertikulose. Eine umschriebene Stenose ist (bei CT graphisch diesbezüglich eingeschränkter Beurteilbarkeit) nicht zu erkennen. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Zeichen einer Herzinsuffizienz mit Perikarderguss, Pleuraergüssen und Belüftungsstörungen der Lungen. Keine Thrombose. Stuhlgefülltes Colon, kein Nachweis einer Stenose. Divertikulose. Keine freie Flüssigkeit. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall 1990. Op am 12.06.2 mit CMC Arthrodese und Sehnentransposition. 6 Wochen post Op Kontrolle. Befund: CMC Arthrodese des ersten Strahls mit einer 5fach verschraubten T-Platte. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen, kein Anhalt für Infekt. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 26.07.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Rechtsbetonte Tetraplegie bei hochgradiger zervikaler Spinalkanalstenose. Status nach ventraler Dekompression und Stabilisierung C3-C7 am 06.07.12 (Klinik K). Beurteilung der Dekompression bei vorbestehender OP L, möglich bestehen ausgeprägte Restenosen. Stellungskontrolle.Befund: Zum Vergleich präoperative konventionell Voraufnahmen vom 11.05.12. Fehllage des Cages, das craniale Ende ist nicht unterhalb der Grundplatte sondern ventral HWK5 gelegen, die korrespondierenden cranialen Schrauben ragen nur mit den Spitzen in den Wirbelkörper. Das caudale Ende des Cages ist korrekt auf der Deckplatte HWK7 gelegen, orthotope caudale Schrauben im HWK7. Orthotope Lage in der ZWR-Interponate HWK 3/4 und HWK 4/5. Verbliebene ausgedehnte Verknöcherungen im Bereich des hinteren Längsbandes auf Höhe HWK 2 bis 4 und HWK 5 bis 7. Der knöcherne Spinalkanal ist weiterhin hochgradig eingeengt, auf Höhe der Deckplatte HWK4 beträgt der sagittale Durchmesser knapp 3 mm. Auf Höhe des entfernten Wirbelkörpers HWK 6 sind Residuen der intraspinalen Verknöcherungen bis weit dorsal im Spinalkanal zu erkennen, mit hier einem residuellen sagittalen Durchmesser von whs. ebenfalls etwa 3 mm. Beurteilung: Partielle Fehllage des Implantatmaterials. Postoperativ weiterhin hochgradige zervikale Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Verkehrsunfall am 19.07.12. Persistierende Schmerzen thorakal rechts, im Röntgen nichts klar erkennbar. Disloziertes Rippen-BWS Gelenk ca. Th5? Befund: Der Patient gab hier an, dass die Schmerzen seit heute zusätzlich auch ventral gelegen sind, daher Untersuchung der mittleren BWS einschließlich der zugehörigen Rippen, Markierung der Schmerzregion ventral und dorsal. Minimal dislozierte Fraktur der 3. Rippe im Bereich der vorderen Axillarlinie. Im untersuchten Abschnitt keine Wirbelsäulenfraktur, unauffällige Costovertebralgelenke. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Diskrete dorsobasale Belüftungsstörungen rechts, möglicherweise infolge schmerzbedingt reduzierter Atmung. Im miterfassten Mediastinum mehrere kleine Lymphknoten. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur der 3. Rippe rechts. Nachtrag: die Fraktur ist auf Bild 11 und 12, Serie 3 sichtbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 30.07.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L2, initial sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 bei ischämisch bedingter transverser Myelopathie Th11-L1 am 28.05.2012. Keine bekannten Risikofaktoren, negative OKB, blande Autoimmun- und Thrombophilie-Abklärung. Fragestellung: Hinweis für eine multiple Sklerose als DD einer Myelitis transversa. Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich vom Mai und Juni 2012 extern vorliegend. Schädel: Gegenüber der Voruntersuchung unveränderter intrakranieller Befund ohne nachweisliche neu aufgetreten Parenchymläsion, insbesondere post KM kein pathologisches Enhancement des Parenchyms. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung abgrenzbar. Mit abgebildeten Nasennebenhöhlen und Orbitainhalt sowie Mastoid beidseits regelrecht. BWS / LWS: Leicht Hyperkyphose der unteren BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Bekannte Signalstörung im Bereich der Grundplatte des LWK1, im Verlauf leicht abnehmend. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült. Konustiefstand mit Projektion der Spitze auf Höhe LWK 2/3. Bekannte Myelopathie thorakolumbal mit leichter Abnahme nach cranial ab Th12 mit besserer Demarkierung im Bereich der grauen Substanz, geringer der weißen Substanz und Hauptbeteiligung rechts dorsolateral auf Höhe TH 12, im Bereich des Conus symmetrisch. Thorakal keine weitere abgrenzbare Myelopathie. Multisegmentale Dehydration aller abgebildeten Bandscheibensegmente ohne relevante Protrusionen. Bekanntes Enhancement der Wurzeln der Cauda equina. Keine Nervenwurzelkompression. Keine neu aufgetretene KM enhancing Myelonläsionen. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen stationärer intrakranieller Befund. Leichte Abnahme der Myelopathie thorako-lumbal nach cranial und bekannten Konustiefstand und bessere Demarkierung der Myelonläsionen lumbal und auf Höhe Th12 mit Betonung rechts dorsolateral. Befund am ehesten vereinbar mit Veränderungen einer Ischämie. Kein Hinweis einer entzündlich demyelinisierenden Erkrankung im Sinne einer Encephalitis disseminata. Keine tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Bekannte Veränderung des LWK1 bei Status nach Knocheninfarkt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.07.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.07.2012. Befund: HWS: Angedeutete Kyphose HWK 4 bis BWK1 bei mäßiggradiger Osteochondrose HWK6/7 und HWK7/BWK1. Minimale Linksneigung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Unauffällige laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: Physiologische Lordose. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 24.07.2012. Klinische Angaben: Thorakolumbale Schmerzen links. Status nach TIA. LWS Pathologien? Befund: BWS: Leichte hyperkyphotische Fehlhaltung der BWS. Mehrsegmentale Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges dorsales Myelon und Konus. LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3: Osteochondrose. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Moderate Spinalkanalstenose. LWK3/4: Osteochondrose. Spondylarthrose. LWK4/5 Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante (absolute) sekundäre Spinalkanalstenose, und relevante Foramenstenosen der Wurzel L4 rechts>links. LWK5 / SWK1: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose und relevante Foramenstenose der Wurzel L5 links>rechts. Beurteilung: Aktuellen Schmerzsymptomatik ist die Folge einer relevanten sekundären Spinalkanalstenose LWK4/5 sowie sekundärer Foramenstenose der Wurzel L5 rechts (im Segment LWK5/SWK1). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Kein Tumorverdacht. Keine Metastasen. Keine intraspinale Blutung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Status nach thorakolumbaler Revisionsspondylodese am 12.01.12. 6 Monate postoop Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 08.06.12. Wie bereits bei der Voruntersuchung ist die linksseitige Längsstrebe auf Höhe der Krümmung bei LWK3 gebrochen. Das übrige Implantatmaterial ist weiterhin intakt. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Weitgehende Durchbauung der angelagerten Spongiosaspäne. Beurteilung: Bruch der linksseitigen Längsstrebe. Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Passage vom 25.07.2012. Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 01.05.2012. Klinische Angaben: Neurogene Dysphagie. Oesophagusbreischluck zur Abklärung pathologischer Schluckakt / Reflux / Hiatushernie / tertiäre Kontraktionen. Ergänzende Untersuchung zur Voruntersuchung vom 11.07.12 (Videofluoroskopie). Aufgrund der Aspirationsgefahr Untersuchung mit eingedicktem Jopamiro. Aufgrund der eingeschränkten Schluckfähigkeit konnte die Untersuchung nur mit jeweils einer relativ geringen KM Menge durchgeführt werden. Distal der bei der Voruntersuchung dargestellten Stenose kein Nachweis einer weiteren Stenose, kein sichtbares Divertikel. Keine erkennbare Spastik oder tertiären Kontraktionen. Eine Refluxuntersuchung wurde nicht durchgeführt. Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Passage vom 25.07.2012 Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Neurogene Dysphagie. Oesophagusbreischluck zur Abklärung pathologischer Schluckakt / Reflux / Hiatushernie / tertiäre Kontraktionen. Befund: Ergänzende Untersuchung zur Voruntersuchung vom 11.07.12 (Videofluoroskopie). Aufgrund der Aspirationsgefahr Untersuchung mit eingedicktem Jopamiro. Aufgrund der eingeschränkten Schluckfähigkeit konnte die Untersuchung nur mit jeweils einer relativ geringen KM Menge durchgeführt werden. Distal der bei der Voruntersuchung dargestellten Stenose kein Nachweis einer weiteren Stenose, kein sichtbares Divertikel. Keine erkennbare Spastik oder tertiären Kontraktionen. Eine Refluxuntersuchung wurde nicht durchgeführt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 25.07.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 06.06.12. Schulterschmerzen rechts bei vorbestehender Impingementsymptomatik rechts. Humeruskopfhochstand, degenerative bzw. posttraumatische Veränderungen im Seitenvergleich? Befund: Keine Voruntersuchungen zum Vergleich. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Beidseits ausreichend weiter Subakromialraum, keine Impingement-Konstellation. Rechts mehr als links sind geringe erosive Veränderungen im Bereich des Tuberculum minus zu sehen, rechts außerdem hier osteophytäre Anbauten. Keine wesentliche Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Keine Impingement-Konstellationen. Beginnende in erster Linie degenerative Veränderungen rechts mehr als links. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Seit ein paar Monaten schmerzhafte Flexion-Innenrotation rechtes Hüftgelenk. Arthrotische Veränderungen? Befund: An den Hüftgelenken ist beidseits der Gelenkspalt in der peripheren Zirkumferenz verschmälert, kaudal betont. Diskret vermehrte subchondrale Sklerose der Acetabula. Rechts besteht eine kleine Verkalkung wahrscheinlich im Bereich des Labrums in der posterioren superioren Zirkumferenz. Leichte Ausziehung der Spina iliaca anterior links, linksseitige kleine Konturunregelmäßigkeit am Trochanter minor sowie Ausziehungen am Ramus superior ossis pubis, in erster Linie sprechen diese Veränderungen Fibroostosen z.B. infolge vermehrter Belastung. Keine Aspekte einer Fibroostitis. Unauffällige ISG. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose beidseits mit Verdacht auf rechtsseitige Labrumverkalkung. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 26.07.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Seit ca. 1 Monat Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Rö i.o. Zustand Knorpel? Befund: Gelenkspunktion im DL-Raum. Konv. und MR-Arthrographie. Umschriebene flache Signalabweichung, bzw. geographische Läsion im Bereich der gewichttragenden Oberfläche des kranialen Femurkopfes. Ausgedehntes, unscharf begrenztes Knochenmarködem im Femurkopf- und Hals. Keine relevante Hüftarthrose. Kein Impingement. Beurteilung: V.a. Frühform der Hüftkopfnekrose rechts, oder St.n. Stress-Fraktur. Knochenmarködem im Femurkopf- und Hals, in der DD transiente Osteoporose. Kontroll-Hüft-MRI (nicht Arthro!) nach 6 Wochen empfehlenswert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th5, aktuell sensomotorisch rechts Th3, links Th4 im Rahmen eines Verkehrsunfalles am 13.07.2009 mit / bei traumatischer LWK 3 Fraktur. Verdacht auf Myelondissektion auf Höhe BWK 5. Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese BWK12 bis LWK5, Klinik K. Status nach Teil-Materialentfernung und Verkürzungsspondylodese LWK 1 bis 5 am 18.08.2009 Uni Heidelberg. Begleitverletzungen im Rahmen des Verkehrsunfalles. Aktuell Re-Rehabilitation. Zunehmende Skoliose. Fragestellung: Berechnung der Körperendlänge. Befund: Regelrechte Artikulation des linksseitigen abgebildeten Handskelettes mit noch nicht vollständigem Epiphysenschluss. Biologisches Alter 12 Jahre. Knochenalter nach Greulich und Pyle ca. 13,5 Jahren. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 24.07.2012. Klinische Angaben: Unklare Schwindelattacken. Nystagmus. Befund: Leichte, frontotemporal betonte Hirnatrophie. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Territorialinfarkte. Keine Lakunen der Basalganglien. Angio MRI: Arteriosklerotische Konturirregularitäten bei sonst normal verlaufenden hirnversorgenden Halsarterien und die intrakraniellen Hirnarterien. Keine relevante arterielle Stenosen. Nasenseptumdeviation nach rechts. Die mit dargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie, sonst unauffällige Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Infarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio Aorta abdominalis bis Beckenarterien vom 24.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L2 bei Meningomyelozele. Ventrikuloperitonealer Shunt bei Hydrocephalus. Dekubitus Grad 4b am Sitzbein links. Status nach Lappenplastik am 19.04.12. Dekubitusrezidiv. Schwache Fusspulse. Hinweise auf vaskuläre Durchblutungsstörungen? Befund: Aufgrund eines technischen Defekts konnte die Untersuchung nur bis auf Höhe der distalen Arteria iliaca externa durchgeführt werden. Die Aorta abdominalis ist schmächtig mit einem Durchmesser von ca. 10 mm auf Höhe der Bifurkation. Schmächtige Arteria iliaca communis, interna und externa beidseits. Keine Atherosklerose. Befundkorrektur: durch das (kontrastmittelgefüllte) Reservoir des Scott-Sphinkters links im kleinen Becken wird die Arterie iliaca interna gegen die knöcherne Beckenwand komprimiert, hieraus resultiert eine relative Stenose. Beurteilung: Schmächtige Aorta abdominalis und Beckenarterien im Rahmen der Grunderkrankung. Befundkorrektur: relative Stenose der AIE links auf Höhe des Eintritts in das kleine Becken bei Kompression durch Sphinkterreservoir gegen das Os ilium. Die könnte evtl. ursächlich sein für eine reduzierte Perfusion im Versorgungsgebiet. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 25.07.2012. Klinische Angaben: PAVK III beidseits. Fusspulse fehlen. Befund: Arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten der Beckenarterien.Im Verlauf der Arteria femoralis superficialis, insbesondere im Adduktorenkanal, zeigen sich beidseitig multiple kurzstreckige Stenosen. Keine Okklusion. Unterschenkel rechts: Die Arteria tibialis anterior ist trotz multipler Stenosen komplett durchgängig. Distale Okklusion der Arteria tibialis posterior und Arteria fibularis. Unterschenkel links: Komplett offen ist nur die Arteria tibialis anterior, wie auch im Unterschenkel rechts; distale Okklusion der weiteren Unterschenkelarterien. Beurteilung: Wie klinisch vermutet, periphere Durchblutungsstörungen: Auf beiden Seiten ist im distalen Unterschenkel nur ein Gefäß offen, die A. tibialis anterior. Rette kollaterale für die arterielle Fußversorgung beidseitig. Subtotale Stenosen der beiden A. femoralis superficialis im Adduktorenkanal. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 25.07.2012. Röntgen Schulter ap und Neer links vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 06.06.12. Schulterschmerzen rechts bei vorbestehender Impingementsymptomatik rechts. Humeruskopfhochstand, degenerative bzw. posttraumatische Veränderungen im Seitenvergleich? Befund: Keine Voruntersuchungen zum Vergleich. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Beidseitig ausreichend weiter Subakromialraum, keine Impingement-Konstellation. Rechts mehr als links sind geringe erosive Veränderungen im Bereich des Tuberculum minus zu sehen, rechts außerdem hier osteophytäre Anbauten. Keine wesentliche Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Keine Impingement-Konstellationen. Beginnende in erster Linie degenerative Veränderungen rechts mehr als links. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 25.07.2012. Röntgen Knie rechts seitlich vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Schmerzen Tuberositas tibiae mit Verdacht auf Morbus Osgood Schlatter. Verbreiterung rechte Clavicula palpabel, keine Fraktur bekannt. Status nach Fraktur? Andere Ursache? Befund: Rechte Clavicula: Kein Nachweis posttraumatischer Veränderungen. Unauffällige Knochenstruktur, keine Anhalt für einen tumorösen Prozess. Der AC-Gelenkspalt scheint relativ weit zu sein, eine relevante Stufen zwischen den lateralen Clavicula-Ende und Acromion besteht jedoch nicht. Rechtes Knie: fragmentierte Tuberositas tibia mit noch nicht durchbauter Apophysenfuge; das korrespondierende prätibiale Weichgewebe ist leicht verdickt. Beurteilung: Allenfalls etwas breiter AC-Gelenks Spalt am rechten Schulter-Eckgelenk als möglicher Hinweis auf eine Tossy-Läsion. Keine Zeichen einer stattgehabten Fraktur. Veränderungen der Tuberositas tibiae wie bei Morbus Osgood Schlatter. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 26.07.2012. Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 bei traumatischer Myelopathie C3-C5. Mehrfragmentäre Unterschenkelfrakturen beidseits mit Osteosynthese 04/12. Verlaufskontrolle der Frakturen. Reevaluation der Lage des Materials und physiologisches Knacken im linken Knie bei Bewegung. Materiallockerung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 01.05.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Weitgehend achsgerecht adaptierte Hauptfragmente mit partieller Durchbauung, insbesondere beidseitig nahezu durchbaute Fibulafraktur. Links ist neu eine Konturunregelmäßigkeit des lateralen Tibiaplateaus zu erkennen im Sinne einer minimal dislozierten Impressionsfraktur. Beurteilung: Partielle Heilung, intaktes Implantatmaterial. Links neue Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus - Zweittrauma? Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente Bewegungsschmerzen im Hüftbereich rechts, wobei die Ursache unklar ist, morphologisch Verdacht auf Bursitis trochanterica. Femurkopfnekrose? Arthritis? Periartikuläre Weichteile? Befund: Intakte Konturen und normales Knochenmarkssignal des rechten (und linken) Femurkopfes. Hüftarthrose beidseits. Keine Arthritis. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits, rechts > links. Keine Bursitis. Keine auffallenden periartikulären Weichteilpathologien. Adipositas permagna. Beurteilung: Keine Femurkopfnekrose rechts. Keine Arthritis. Ansatztendinose am Trochanter major rechts > links, keine weiteren periartikulären Weichteilpathologien. Keine Bursitis. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskopathie lateral. Meniskopathie, Arthrose lateral? Befund: Kein Gelenkserguss. Kollabierte Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment intrinsische Signalstörungen des Meniskus, im Hinterhorn, z.T. bis an die Unterfläche reichend, kein eindeutiger Meniskusriss. Etwas ausgedünnter Knorpel mit oberflächlichen Läsionen. Im lateralen Kompartiment besteht eine kleine Meniskusläsion im Corpus, weitgehend ist der Meniskus intakt. Der tibiale Knorpel weist ausgeprägte intrinsische Signalstörungen auf und Läsionen bis fast an die Knochengrenze. Keine Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose. Femoropatellargelenk: Zentral im Patellafirst besteht ein Knorpelriss bis an die Knochengrenze mit kleiner subchondraler Begleitreaktion. In der medialen Facette ist der Knorpel oberflächlich leicht ausgefranst. In der Trochlea keine eindeutige Knorpelläsion. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Winzige Meniskusläsion im lateralen Kompartiment, jedoch höhergradige Knorpelschäden im lateralen Tibiaplateau. Keine Arthrose. Mäßiggradige degenerative Veränderungen des Innenmeniskus. Fokale höhergradige retropatellare Knorpelläsion. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.08.2012. MRI LWS nativ vom 02.08.2012 Klinische Angaben: Im März 2012 Eigendiagnose Muskelriss, Hr. Y wollte nur Physiotherapie und lehnte die Aufforderung zur bildgebenden Klärung ab. Bei dieser Konsultation Zeichen der Muskelschwäche bis zum Oberschenkel links. Klärung der möglichen Ursachen im Bereich LWS/Plexus Befund: In Rückenlage Hyperlordose der LWS. Linkskonvexe Skoliose. Multisegmentale Bandscheiben Dehydrierung, fortgeschrittene Osteochondrose LWK5 / SWK1 mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach. In den Segmenten LWK1/2 und LWK2/3 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 3/4 besteht ein medianer Anulusriss. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Hämangiom LWK3. Im Segment LWK 4/5 rechtsbetonte breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit Einengung insbesondere des rechten, geringe des linken Recessus. Hypertrophe Ligamenta flava. Die Neuroforamina sind ausreichend weit, eine Irritation in der Wurzel L5 rechts, möglicherweise auch links in den Recessus ist denkbar. Im Segment LWK5 / SWK1 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Am Sacrum keine sichtbare Neurokompression. Im Seitenvergleich etwas deutlicher ausgeprägte Lipatrophie des Musculus iliopsoas links. Am caudalen Rand des linken ISG und cranial am linken Foramen ischiadicum ist fraglich, ein sehr umschriebenes Ödem zu sehen, dies könnte jedoch bedingt sein durch die relativ ausgedehnten Metallartefakte durch die Hüftgelenksprothese links. Sonst unauffällige ISG. Da die MR-Untersuchung keine eindeutige Erklärung für die Beschwerdesymptomatik bietet wurde, Ihr Einverständnis voraussetzend, eine Übersichtsaufnahme des Beckens durchgeführt (Sie waren zudem Zeitpunkt telefonisch nicht erreichbar; Hr. Y gab an, weder vor noch nach der Prothesenimplantation geröntgt worden zu sein (?)). Bei der Aufnahme ist die gesamte Hüftgelenksendoprothese erfasst. Am Acetabulum und im proximalen Femur keine Lockerungszeichen; regelrechte Stellungsverhältnisse. Auch hier keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Degenerative Veränderungen um die Symphyse Beurteilung: Für das Alter von Hr. Y relativ fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Diskopathie vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1, dabei keine Hernie, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen; lediglich mögliche recessale Irritation der Wurzeln L5 rechts mehr als links. Im Seitenvergleich etwas vermehrte Lipatrophie des linken Musculus iliopsoas, eine Ursache hierfür ist nicht zu erkennen. Unauffälliger Befund der Hüftgelenksendoprothese (in einer Ebene) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.08.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 23.06.12. Rotationsschmerz mit Verdacht auf IMHH-Läsion Befund: Kein Gelenkserguss, jedoch größere gekammerte Baker-Zyste. Der Innenmeniskus weist eine ausgedehnte komplexe Läsion in Corpus und Hinterhorn auf mit u.a. einem tiefen radiären Riss. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist femurseitig aufgerauht, keine höhergradige Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Unauffälliger Befund. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Beurteilung: Hochgradige Innenmeniskusläsion, geringe Knorpelschäden im medialen Kompartiment. Große Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.07.2012 Arthrographie Schulter links vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Supraspinatusehnenruptur. Unfall am 23.06. und 30.06.2012 Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Leichte ACG Arthrose. Ebenfalls verdickte subscapularis Sehne weist einen zentralen Schrägriss vor dem Ansatz auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Multiple kleine degenerative Zysten im cranialen und dorsalen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeral Gelenk. Normal kräftige Muskulatur. Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur und kein Bone-Bruise. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette, bzw. keine Supraspinatusehnenruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Langjährige Kreuzschmerzen links paravertebral lumbal. Verdacht auf Insertionsschmerz Musculus quadratus lumborum, Ausschluss von z.B. Querfortsatzfraktur links tieflumbal, Sturz vor 10 Jahren als Auslöser. Befund: LWS: Caudal betonte erhebliche Hyperkyphose. Flache linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Spondylarthrose betont LWK4 bis SWK1. Keine wesentlich verschmälerten Zwischenwirbelräume. Verknöcherungen links mehr als rechts lateralen um den LWK1 unklarer Signifikanz, kein typischer Aspekt von Spondylophyten, eher posttraumatisch/postoperativ. Links paramediane Gefäßklips im Abdomen sowie ringförmiges Nahtmaterial in Projektion auf das kleine Becken - Status nach Resektion eines Rektumkarzinoms? Becken: Unauffällige ISG mit geringen degenerativen Veränderungen. Keine wesentlich Coxarthrose. Rechtsbetonte geringe fibroostotische Veränderungen. Beurteilung: Unklare Verknöcherungen, vom Aspekt eher degenerativ und/oder posttraumatisch, auf Höhe LWK1. Geringe Fehlhaltung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei AV-Malformation auf Höhe LWK4 links. Neurofibromatose Typ I. Druckdolenz Mittelbauch, geblähter harter Bauch, Obstipation. Ileus? Befund: Mäßig gasgefüllte, nicht dilatierte Dünn- und Dickdarmschlingen. Keine Flüssigkeitsspiegel. Keine Ileuszeichen. Kein Nachweis freier Luft. Großer endovaskulärer Coil links paravertebral. Suprapubischer Blasenkatheter. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Trimalleoläre OSG-Fraktur rechts September 2011. Verlaufskontrolle nach konservativer Therapie. Befund: Offensichtlich querschnittsgelähmter Patient mit hochgradiger generalisierter Kalksalzminderung der abgebildeten Knochen; Spitzfußstellung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.01.12 etwas bessere Stellungsverhältnisse, nur sehr gering dislozierte Innen- und Außenknöchel Fragmente. Angelagertes Volkmann'sches Dreieck. Die Frakturen scheinen weitgehend durchbaut zu sein. Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach akzidenteller Schussverletzung 1989. Anstehender Pumpenwechsel bei intrathekaler Therapie. Katheterkontrolle: Leckage, Dyskonnektion, Fehllage?Befund: Pumpendes Reservoir im linken Unterbauch. Kein Kontrastmittelparavasat im Bereich der Pumpe. Subkutaner Katheterverlauf linksseitig bis nach dorsal, Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK5 / SWK1. Die Katheterspitze ist auf Höhe BWK 10/11 gelegen. Regelrechte intrathekale Verteilung des Kontrastmittels. Am Kathetereintritt nach intraspinal ist dorsal eine 2 cm große Kontrastmittelansammlung zu sehen. In Zusammenschau mit früheren CT-Untersuchungen von zuletzt 29.04.10 war dort bereits vorher eine Flüssigkeitskollektion gelegen, es handelt sich somit um eine im Verlauf größenkonstante Liquorfistel. Homogene Parenchymdichte der Leber mit verminderter Dichte wie bei mäßiger Steatose. Kein Nachweis einer fokalen Läsion, normal weite Gallenwege. Bekannte Nierenzysten rechts. Keine Harnabflussstörung. Beurteilung: Intakter orthotoper Katheter. Kleine Liquorfistel im lumbosakralen Übergang wahrscheinlich entlang des Katheterverlaufs. Keine Dyskonnektion. Mäßige Steatosis hepatis, keine Erweiterung der Gallenwege. Kein Nachweis eines hepatischen Herdbefundes. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Auffahrunfall am 20.07.12, im Röntgen unklarer Befund Atlas, fraglich Fraktur. Fraktur Atlas links / Massa lateralis? Befund: Auf Wunsch des Patienten wurde die Untersuchung erst am 26.07. durchgeführt. Intrakraniell keine Blutung, keine Fraktur im Bereich des Schädels. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Keine Fraktur des Atlas. Auffällig ist lediglich die leichte Rotation HWK1/2. Der Dens ist zentriert, eine knöcherne Läsion ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur, die bei der konventionellen Aufnahme vom 21.07.12 gesehene Aufhellungslinie entspricht somit einem Projektionseffekt. Auffällige Rotationsstellung HWK1/2, DD (reaktive?) Fehlhaltung, DD eventuell auch Blockade der Facetten- bzw. Atlantoaxialgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Klavikula rechts ap und tangential vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 08/10. Persistierende Schmerzen über Sternoclaviculargelenk nach Luxation im Rahmen des Polytraumas und konservativer Behandlung. Degenerative Veränderungen? Reluxation? Befund: Leicht asymmetrische Darstellung der Sternoklavikulargelenke, dies könnte Hinweis sein auf eine Reluxation rechts. Zur sicheren Beurteilung der Position wäre eine CT der Sternoklavikulargelenke erforderlich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei Status nach Dekompression L4-S1 beidseits vor drei Monaten. Anhaltspunkte für Kompression der Nervenwurzel L5 und S1 links? Befund: LWK4/5: Hinweise auf links-laterales DH Rezidiv, zudem ausgeprägtes Narbengewebe peridural und im linken Neuroforamen (Serie 901/Bild 12 und 13, Serie 601/Bild 6). Ausreichende dorsale Spinalkanalentlastung. LWK5/SWK1: Ausreichende dorsale Spinalkanalentlastung. Vorbestehende Foramenstenosen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 mit / bei HWK 4/5 Luxationsfraktur 6/96. Dorsale Zerklage HWK 4/5, ventrale Spondylodese HWK 4/5. Aktuell geplante operative Rekonstruktion des Musculus triceps brachii und anschließende Spezialrehabilitation. Diabetes mellitus Typ 2. Hypothyreose. Status nach Vorhofflattern /- Klammern, orale Antikoagulation, aktuell sistiert. Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Vorbild zum Vergleich 05.05.2011. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Rezidivierend Beschwerden der rechten Schulter. Konventionell-radiologisch Verdacht auf Impingement. Befund: Indirekte Arthrographie der rechten Schulter mit Kontrastmittel i.v.. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC Gelenk. Hingegen sieht man an der Unterseite des distalen Akromions Aufrauhungen des Knochens. Der Subakromialraum ist insgesamt nicht wesentlich eingeengt. Die Supraspinatussehne ist distal etwas verdickt und weist im distalen ventralen Abschnitt eine transmurale Lücke von etwa 10 bis 12 mm Durchmesser auf. Einige intakte dorsale und ventrale Zügel verhindern eine weitergehende Retraktion. Der Muskel ist nur ganz leicht atroph und nicht sichtbar fettig infiltriert. Infraspinatus und Subscapularis-Sehne zeigen Signalveränderungen bei intakter Kontinuität. Die Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Der Limbus ist in der indirekten Technik nur eingeschränkt beurteilbar. Ich sehe keine Hinweise auf gröbere Läsionen. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine transmurale Partialruptur der Supraspinatussehne distal ventral, ohne wesentliche Retraktion oder Muskelatrophie. Nur leichte Tendinopathie am Infraspinatus und Subscapularis. Geringes Impingement. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende mediale Knieschmerzen seit Juni 2012. Frage nach Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Kleine Signalstörungszone im Hinterhorn, linear, mit Kontakt zur unteren Gelenkoberfläche, wahrscheinlich kleiner vertikaler Riss (vergleiche Bild 26 Serie 401). Keine Dislokation, kein eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Intakter Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das vordere Kreuzband wirkt etwas dünn. Seitenbänder medial und lateral unauffällig. Beurteilung: Kleiner Einriss an der Unterseite des medialen Meniskushinterhornes, ohne Dislokation. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ und KM vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Diskektomie und partielle Corporektomie C6/C7, ventrale Wirbelkörperfusion mittels intercorporalen Spacer und Platte. Schulterschmerzen im Bereich des Akromions, schon vorbestehend zum Unfall am 21.07.2012, seither Exacerbation bei Bewegung. Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? Einblutungen? Atrophien? Befund: MRI Schulter rechts nativ und post Kontrast i.v.. Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Kein Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Blutung der abgebildeten Muskulatur und Weichteile. Ausgeprägte Hypertrophie des regelrecht artikulierenden AC-Gelenkes mit Weichteilhypertrophie nach cranial, Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und deutlicher perifokaler Kontrastmittelaufnahme der Weichteile. Gelenksnahe ossäre Signalintensitäten des ACG. Kein Frakturnachweis. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach caudal und mäßige Einengung des Subakromialraumes. Kleine subcorticale Zystenbildung des Humeruskopfes in Angrenzung des Tuberculum majus. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal des Humeruskopfes. Intaktes Glenoid. Keine Labrumläsion. Intramurale Signalintensität im gelenksnahen Anteil der Supraspinatussehne über 1,2 cm ohne Nachweis einer Ruptur. Intakte Infraspinatussehne, Subscapularissehne und lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus. Keine Pulley-Läsion. Keine Atrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Aktivierte ACG Arthrose rechts. Zeichen eines subakromialen Impingements. Tendinopathie in der Supraspinatussehne im ansatznahen Anteil. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Keine Atrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Keine abgrenzbare Einblutung der dargestellten Weichteile.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Quetschtrauma bei Verkehrsunfall am 09.05.2012. Persistierende Schmerzen bei Extension. Schwellung über dem lateralen Malleolus. Frage nach Knorpelläsion und Zustand des lateralen Bandapparates Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig vermehrt Flüssigkeit im OSG. Man sieht etwas Kapselödem ventral und eine Ausstülpung der Gelenkskapsel dorsal, in der etwas nicht genau definiertes Gewebe zu sehen ist. Im Knochen unspezifisches Signal ohne Nachweis einer aktuellen ossären oder osteochondralen Läsion. Am lateralen Bandapparat ist das vordere fibulotalare Ligament nicht mehr zu identifizieren. Man sieht an seiner Stelle eine breite narbige Masse. Das fibulocalcaneare Ligament kann ich nicht klar abgrenzen. Hingegen ist das hintere fibulotalare Ligament intakt. Medial sind die Strukturen des Ligamentum deltoideum verwaschen. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine Anreicherung im Bereich des Ligamentum deltoideum und des lateralen Bandapparates sowie in der Synovia im OSG Beurteilung: Laterale Bandläsion mit Beteiligung des fibulotalare anterius und des fibulocalcaneare. Wahrscheinlich auch Status nach Läsion des medialen Bandapparates mit persistierender Kontrastmittelaufnahme im deltoideum. Diffuse leichte Synovitis im OSG unter Verdacht auf freien Gelenkskörper (DD anderes Gewebefragment) in einer dorsalen Gelenksausstülpung. Im Übrigen kein Nachweis einer aktuellen ossären oder osteochondralen Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.08.2012 Klinische Angaben: Nebenbefundlich Hydronephrose links im MRT vom 17.10.2012 SPZ. Patient diesbezüglich beschwerdefrei Fragestellung: Weitere Abklärung der Stenose im pyelourethralen Übergang links? Befund: Im Nativ-CT des Abdomens keine abgrenzbaren Konkremente der orthotop gelegenen Nieren beidseits. Längspoldistanz rechts 8,5 cm, linksseitig 10,2 cm. Post Kontrast i.v. regelrechte Perfusion des Nierenparenchyms beidseits ohne abgrenzbare Parenchymläsionen und multiplen pelvinen und extrapelvinen Nierenzysten der linken Niere mit teils Komprimierung des NBKS ohne relevante Stenose der ableitenden Harnwege. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Die Harnblase ist bei mässiger Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht. Kleine ventrale Nebenmilz. Zarte Nebennieren. Mässig Stuhlgefüllter GIT mit einzelnen reizlosen Divertikeln des Sigma. Keine intestinale oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Ausgeprägte rechtsskoliotische Fehlhaltung der LWS mit harmonischer Lordose und mässiger Degeneration Segment LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Beginnende Degenerationen beider Hüften mit Zeichen eines Impingement vom Cam Type links. Miterfasste Lungenbasen regelrecht Beurteilung: Die als Nebenbefund im MRT der LWS 17.07.2011 miterfassten Veränderungen der linken Niere entsprechen multiplen pelvinen und extrapelvinen unkomplizierten Nierenzysten mit mässiger Kompression des Hohlraumsystems ohne relevante Abflussbehinderung. Kein Konkrementnachweis beider Nieren und der ableitenden Harnwege. Keine tumoröse Raumforderung beider Nieren. Kleine ventrale Nebenmilz. Rechtskonvexe Lumbalskoliose mit mässigen Degenerationen betont LWK 4/5, geringer LWK5 / SWK1. Beginnende Coxarthrose beidseits mit Hinweis eines Impingement vom Cam Type links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Langjährige Kreuzschmerz links paravertebral lumbal. Verdacht auf Insertionsschmerz Musculus quadratus lumborum, Ausschluss von z.B. Querfortsatzfraktur links tieflumbal, Sturz vor 10 Jahr als Auslöser Befund: LWS: Caudal betonte erhebliche Hyperkyphose. Flache linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Spondylarthrose betont LWK4 bis SWK1. Keine wesentlich verschmälerten Zwischenwirbelräume. Verknöcherungen links mehr als rechts lateralen um den LWK1 unklarer Signifikanz, kein typischer Aspekt von Spondylophyten, eher posstraumatisch/postoperativ. Links paramediane Gefässklips im Abdomen sowie ringförmiges Nahtmaterial in Projektion auf das kleine Becken - Status nach Resektion eines Rektumkarzinoms? Becken: Unauffällige ISG mit geringen degenerativen Veränderungen. Keine wesentlich Coxarthrose. Rechtsbetonte geringe fibroostotische Veränderungen Beurteilung: Unklare Verknöcherungen, vom Aspekt eher degenerativ und/oder posttraumatisch, auf Höhe LWK1. Geringe Fehlhaltung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei multiplen spinalen Stenose und kompressiver Myelopathie. Dekompression L2/L3, L3/L4 und L4/L5, posterolaterale Knochenanlagerung. Stellungskontrolle sechs Wochen postoperativ Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 18.06.12 (postoperativen). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte multisegmentale auch gradige degenerative Veränderungen. Noch nicht vollständig durchbaute angelagerte Knochenspäne. Kleine Gefässklips im Bereich der Aorta abdominalis im Rahmen der Y-Prothese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Thorakale Rückenschmerzen nach BWK12 / L 1 Fraktur 1997, Spondylodese, intraspongiöse Dekompression Th11-L1 07.2010 und Diskektomie Th11/Th12 und Th12 / L1 sowie Spondylodese mit Beckenkamm 03.2011. Lage der Kelche, Durchbauung, Hinweis auf Lockerung? Befund: Konventionelle postoperative Aufnahmen liegen nicht vor, lediglich eine MRI vom 10.04.12. Posttraumatische / post-operative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang. In diesem Abschnitt besteht eine fixierte mässige Kyphose. Keine Skoliose. Die Funktionsaufnahmen geben keinen Anhalt für eine Instabilität. Leicht erosive sowie reaktiv sklerotische Veränderungen um die Bandscheibenfächer mit den Interponaten. Die erosiven Veränderungen weisen sklerotische, überwiegend scharf abgrenzbaren Randsaum auf, auch Zusammenschau mit der MRI von April keine Hinweis auf entzündliche Veränderungen Beurteilung: Postoperative Veränderungen mit fixierter Fehlstellung. Keine weitere sichtbare Beschwerdeursache Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 25.07.2012 CT Knie links nativ vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Weichteiltumor Knie links medial Befund: -Mediales femorotibiales Kompartiment: Erhebliche Gelenksraumverschmälerung. Praktisch fehlender Knorpelbelag. Grosse Randosteophyten. Subluxation eines chronisch geschädigten Innenmeniskus. Aus der Meniskusbasis geht ein etwa 11 x 5 cm messendes mehrkammeriges Zystenkonvolut aus, das sich am Rande des medialen Femurkondylus und Tibiakopfes zeigt, und ist innerhalb der Gelenkskapsel bzw. des medialen Seitenband vorhanden. Der Befund ist mit einer grossen parameniskalen Zyste, bzw. Meniskusganglion vereinbar. Die Aussenkontur des medialen Femurkondylus und des medialen Tibiakopfes ist durch die Zysten z.T. eingedellt. -Interkondyläres Kompartiment: Chronische, komplette VKB Läsion. Tibiavorschub. Erhaltenes HKB bei deg. Veränderungen. Am HKB Ansatz im dorsalen Tibiakopf zeigt sich ein 2,7 Zentimeter messendes Knochenganglion. -Moderate deg. Veränderungen im lat. femorotibialen Kompartiment und femoropatellar. Leichter Gelenkserguss. Verdickte Synovialzotten suprapatellar und interkondylär. Ergänzende Knie-CT folgte zur besseren Darstellung der Knochensituation Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chr. Läsion, Mazeration und Subluxation des medialen Meniskus. Meniskusganglion, bzw. grosses Zystenkonvolut am medialen Rande des Kniegelenkes. Keine MalignitätskriterienDr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 25.07.2012 CT Knie rechts nativ vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Weichteiltumor Knie rechts medial Befund: -Mediales femorotibiales Kompartiment: Erhebliche Gelenksraumverschmälerung. Praktisch fehlender Knorpelbelag. Grosse Randosteophyten. Subluxation eines chronisch geschädigten Innenmeniskus. Aus der Meniskusbasis geht ein etwa 11 x 5 cm messendes mehrkammeriges Zystenkonvolut aus, das sich am Rande des medialen Femurkondylus und Tibiakopfes zeigt, und ist innerhalb der Gelenkskapsel bzw. des medialen Seitenband vorhanden. Der Befund ist mit einer grossen parameniskalen Zyste, bzw. Meniskusganglion vereinbar. Die Aussenkontur des medialen Femurkondylus und des medialen Tibiakopfes ist durch die Zysten z.T. eingedellt. -Interkondyläres Kompartiment: Chronische, komplette VKB Läsion. Tibiavorschub. Erhaltenes HKB bei deg. Veränderungen. Am HKB Ansatz im dorsalen Tibiakopf zeigt sich ein 2,7 Zentimeter messendes Knochenganglion. -Moderate deg. Veränderungen im lat. femorotibialen Kompartiment und femoropatellar. Leichter Gelenkserguss. Verdickte Synovialzotten suprapatellar und interkondylär. Ergänzende Knie-CT folgte zur besseren Darstellung der Knochensituation Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chr. Läsion, Mazeration und Subluxation des medialen Meniskus. Meniskusganglion, bzw. grosses Zystenkonvolut am medialen Rande des Kniegelenkes. Keine Malignitätskriterien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Berufsunfall am 13.07.12. Verlaufskontrolle bei Spitzenpneu und Hämatothorax Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.07.12. Bei der aktuellen Untersuchung sind die Lungenspitzen nur sehr knapp erfasst, für die Beantwortung der Fragestellung jedoch ausreichend, sodass auf eine Wiederholung der Aufnahme verzichtet wurde. Im Vergleich zur Voruntersuchung rückläufiger, noch geringer residueller Spitzenpneu links. Sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Orthotoper ZVK von rechts jugulär Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.07.2012 Befund: Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Reklination geringes, in Inklination mässiges Bewegungsausmass. Keine Zeichen einer Hypermobilität. Mässige, leicht hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3, etwas betonte Arthrose der lateralen atlantoaxialen Gelenke, dabei zentrierter Dens. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.07.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Am 04.07.2012 Sturz auf Ellenbogen rechts. Seither persistierende Schulterschmerzen. Klinisch Hinweise auf Läsion der langen Bizepssehne und Supraspinatussehne. RM? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend durchgeführte konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleich zur MRI VU vom 10.07.2009. Progrediente hypertrophe ACG Arthrose mit dem Impingement der Supraspinatussehne. Nach wie vor kein transmuraler Sehnenriss. Progrediente deg. Veränderungen im Tuberculum minus Bereich, jetzt vorhandene deg. Pseudozyste. Im Pulley Bereich progrediente degenerative Tendinopathie der subluxierten langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Aktuell vorhanden von einzelnen linearen, zentralen Läsionen der Subscapularissehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unveränderte leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Keine frischen Labrum Risse. Keine Frakturen. Unveränderte degenerative Veränderungen am caudalen Glenoid Beurteilung: Seit der VU vor 3 Jahren: Progrediente ACG Arthrose mit Impingement der Supraspinatussehne. Progrediente Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne im Pulley, aktuell mit zentralen linearen Sehnenläsionen. Nach wie vor keine transmurale Läsion, bzw. kein Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 29.07.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Tagen nicht mehr abgeführt trotz diverser Massnahmen. Frage nach Koprostase. Ausserdem Polyarthrose, Status nach Amputationen bei pAVK, Ablatio mammae links bei Karzinom Befund: Entsprechende Voruntersuchungen liegen nicht vor. Das Colon ist durch die Gastrografin markiert; das Kontrastmittel ist bis in das Rektum zu verfolgen. Kein Anhalt für eine Stenose - keinen Kalibersprung des mässig stuhlgefüllten Colons: keine auffällige Elongation oder Dilatation. Magensonde in situ. Hüftgelenks-TEP links mit gebrochener Zerklage am Trochanter. Erhebliche Fehlstellung der LWS sowie generalisierte Kalksalzminderung Beurteilung: Bis einschließlich zum Rektum kein Nachweis einer Passagestörung. Mässiggradige Koprostase Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 24.07.12. Abgeschwächtes Atemgeräusch über rechte Lunge. Labor Proc. 13, restliche Entzündungswerte regredient. Infiltrate? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.07.12. Bekannter relativer Zwerchfellhochstand rechts. Konsekutive Belüftungsstörungen der rechten Lunge, Verdacht auf neu geringen Pleuraerguss rechts. In den belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate. ZVK von rechts subclaviculär, orthotop. Geblähter Magen Beurteilung: Bekannter relativer Zwerchfellhochstand rechts als Ursache für das verminderte Atemgeräusch. V.a. mässigen Pleuraerguss rechts. Keine eindeutigen Infiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen in Ruhe, vermehrt Schwindel und Gangunsicherheit bei Status nach Sturz letzten Donnerstag auf die rechte Schädelhälfte Fragestellung: Ausschluss Blutung, Fraktur? Befund: Voruntersuchung Schädel-CT nativ vom 24.07.2001 vorliegend. Unveränderter Befund des Neurokranium mit bekannter hochgradiger Hypoplasie des Balkens. Deformierung der Seitenventrikel. Stationäre Erweiterung des Subarachnoidalraumes über der rechten Kleinhirnhemisphäre. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Schädelkalotte mit bekannten Artefakten frontal rechts. Kein Frakturnachweis. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoidzellen beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Keine Fraktur der Schädelkalotte. Zur Voruntersuchung 2001 unverändert intrakranieller Befund mit Balkenhypoplasie / Aplasie, Arachnoidealzyste rechts zerebellär, Status nach Kraniotomie frontal rechts. Kein Hinweis einer Liquorzirkulationsstörung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniearthroskopie und Meniskusteilresektion medial am 21.07.2011. Unklare Knieschmerzen und Schwellung Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kleine, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn verkleinert. Das Hinterhorn scheint zudem etwas fragmentiert. Die freie Kante ist etwas ausgefranst. Man sieht Knochenödem hauptsächlich im mittleren und ventralen Drittel an der Femurcondyle und ventral am Tibiakopf. Im tragenden Abschnitt der Femurcondyle sieht man eine rund 9 x 12 mm messende osteochondrale Läsion. Ich habe den Eindruck, dass sich ein Dissekat abzulösen beginnend und dass Gelenkflüssigkeit zwischen Knochen und Dissekat eingedrungen ist. Die Knorpeloberfläche ist stark aufgeraut. An der Tibia fehlt der Knorpel stellenweise bis auf den Knochen.Laterales Kompartiment: Leichte Konturunschärfe des Meniskus ohne sicheren relevanten Einriss. Erhaltener Knorpel. Femoropatellär: Knorpelverschmälerung und kleine Knorpelschäden hauptsächlich medial. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das mediale Seitenband wird über dem aufgequollen Meniskus etwas ausgespannt, ist aber in der Kontinuität erhalten. Laterales Seitenband unauffällig. Beurteilung: Status nach medialer Teilmeniskektomie mit Degeneration und vermutlichem Rezidivriss im Hinterhorn des Restmeniskus. Akute osteochondrale Läsion an der medialen Femurcondyle mit Zeichen einer bevorstehenden Loslösung des Dissekates. Ferner Zeichen einer aktivierten Arthrose im medialen Kompartiment, mit Knochenödem und Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach Autounfall 01.06.1992 mit / bei Luxationsfraktur BK 11/12 und Deckplattenimpressionsfraktur BWK 4 mit Anterolisthesis. Dekubitalleiden. Metabolisches Syndrom. Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 29.03.2011 vorliegend. Vergleichend unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mediastinum schlank und mittelständig. Cor regelrecht. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht. Mitabgebildete Spondylodese der unteren BWS. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 29.03.2011 keine Befundänderung bei regelrechten kardiopulmonalen Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 31.07.2012. Befund: Rotierte Densaufnahme nach rechts mit Überlagerungen, soweit beurteilbar regelrechte Zentrierung des Dens und atlantoaxiale Gelenkstellung. Fehlhaltung der HWS mit leichter linkskonvexer Skoliose und harmonischer Lordose ohne Gefügestörung im Seitbild. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Unter Funktion regelrechte Beweglichkeit mit diskreter Anterolisthesis in Inklination von HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Ziehende Schmerzen im Bereich des Unterbauches mit Zunahme im Verlauf, leichte Entzündungsparametererhöhung. Lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit residuellen sensomotorischen inkompletten Paraplegie sub L5 links nach Diskus Operation 1999. Medtronic-Pumpe. Fragestellung: Auffälligkeiten Unterbauch / Bauchwand / Harnblase? Befund: CT-Untersuchung Abdomen 10.02.2012 zum Vergleich vorliegend. Status nach Cholecystektomie, schlanke Gallenwege. Pankreas leicht lipoatroph ohne abgrenzbare Raumforderung. Leber leicht vergrössert mit mässig inhomogenem Parenchym ohne fokale Läsionen. Milz normgross und homogen strukturiert. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz rechts 9.5 cm, links 10 cm mit beidseits normal breiten Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase bei praller Füllung regelrecht in der Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Status nach Hysterektomie. Ovarien beidseits nicht einschallbar. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Status nach Appendektomie. Subcutan liegendes Pumpensystem im linksseitigen Unterbauch, perifokal keine abgrenzbare Flüssigkeit. Das partiell einsehbare Schlauchsystem ist bis weit nach dorsal gut einsehbar ohne perifokaler Auffälligkeiten. CT graphisch bekannte Bauchwandhernie supraumbilikal paramedian links auf Höhe der Narbenregion mit knapp 1 cm weiter Pforte und Zunahme unter Valsalva-Pressversuch mit prolabierenden Darmstrukturen ohne vollständiger Reposition. Interenterisch lokal keine abgrenzbare freie Flüssigkeit. Meteoristischer Unter- und Mittelbauch. Beurteilung: Status nach diversen Bauchoperationen. Bauchwandhernie links paramedian supraumbilical mit prolabierenden Darmstrukturen ohne vollständiger Reposition und Zeichen einer Passagestörung. Soweit abgrenzbar kein Hinweis einer Ischämie, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Diskrete Zeichen einer Hepatopathie. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit intraabdominal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Clavicula-Fraktur 16.07.2012. Konservative Therapie. Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Um Schaftbreite nach caudal dislozierte mittleren Clavicula-Schaftfraktur links mit kleinen separierten Fragment nach medial. Zu einer sekundären Dislokation kann bei fehlenden Vorbildern keine Stellung genommen werden. Angrenzendes Lungenparenchym, Rippenthorax und Schultergürtel regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 02.08.2012. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Seit ein paar Monaten Schmerzen rechtes Hüftgelenk bei Flexion. Klinisch positive Impingement-Zeichen. Impingement? Labrumläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel und ca. 2 ml Rapidocain unter streng sterilen Kautelen. Das Gelenk konnte nur relativ gering gefüllt werden, da der Patient dann bereits erhebliche Beschwerden angab. Regelrecht gerundeter Femurkopf mit normaler Signalgebung. In der Standardebene (Serie 701, Bild 23) ist eine leichte Offset-Störung zu erkennen (Alphawinkel ca. 60 Grad). Korrespondierend besteht hier eine sehr diskrete subchondrale Signalstörung; keine Erosion, keine herniation pit. Der Acetabulumrand weist in der anterioren superioren Zirkumferenz, ca. 1 Uhr, Konturunregelmässigkeiten und intrinsische Signalstörungen auf über ca. 1 cm Länge (Serie 701, Bild 17 und 18). Hier könnte die konventionell vermutete Labrumverkalkung gelegen sein (Voraufnahme vom 26.07.12). Das Labrum weist in diesem Abschnitt intrinsische Signalstörungen auf, keinen eindeutigen Riss. Von hier nach cranial dorsal anschliessend ist bei 12 Uhr eine 10 mm grosse paralabrale Zyste zwischen Labrum und Kapsel gelegen (Serie 801, Bild 26). Intakter Knorpel am Femurkopf und im Glenoid. Beurteilung: Leichtes Impingement vom Cam-Typ. Labrumläsion in der anterioren superioren Zirkumferenz mit assoziierter paralabraler Ganglionzyste.Intakter Knorpel am Femurkopf und im Glenoid Beurteilung: Leichtes Impingement vom Cam-Typ. Labrumläsion in der anterioren superioren Zirkumferenz mit assoziierter paralabraler Ganglionzyste. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C7. Fraktur proximaler MT IV und möglicherweise MT III linker Fuss fraglich 06.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 18.06.12. Weiterhin ist der quer verlaufende Frakturspalt in der proximalen Diaphyse Metatarsale IV gut sichtbar, weiterhin keine Durchbauung. Je nach Alter der Fraktur muss mindestens von einer "delayed union" ausgegangen werden, möglicherweise auch Pseudarthrosenbildung. Eine Fraktur in der Basis metatarsale III ist weiterhin nicht eindeutig zu erkennen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L ist hier bei Diskushernie mit Spinalkanalstenose. 12.11 dislozierte distale Unterschenkelfraktur, Osteosynthese am 20.12.11. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.03.12. Hierzu unverändert gute Stellungsverhältnisse mit weitgehend achsgerecht adaptierten Fragmenten. Deutlich zunehmend knöcherner Kallus, jedoch noch keine vollständige Glättung der Frakturen. Die 2. Schraube von proximal der Fibula-Osteosynthese hatte sich retrospektiv vom 22.12.11 bis zum 07.03.12 leicht disloziert, diesbezüglich keine weitere Befundzunahme. Insgesamt intaktes Implantatmaterial. Leichte Aufhellung der Knochenstruktur um die beiden distalen fibularen Schrauben, dies könnte allenfalls Hinweis sein auf ein frühes Stadium eines Infekts. Leicht dehiszente Malleolengabel; die Seitaufnahme zeigt eine diskrete Dorsalverschiebung im tibiotalaren Gelenk. Beurteilung: Keine zunehmende Lockerung des OSM. Hinweise auf mögliche frühen Infekt distal in der Fibula. Mässige Stellungsverhältnisse im OSG. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Akute Schmerzen im Bereich der linken Schulter, zunehmend über 1-2 Monate. Klinisch Periarthropathie linke Schulter. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne. Keine Sehnendefekte, bzw. kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige infraspinatus, subscapularis und die lange Bizepssehne. Keine Labrum Risse. Medial ansetzende Gelenkkapsel. Reduziertes Volumen des Recessus axillaris. Verdicktes coracohumerale Ligament. Verdickte anteriore Gelenkskapsel. Der Befund ist für Frozen Schulter verdächtig. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normal kräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnen Impingement. V.a. Frozen Schulter (klinisch: Periarthropathia humeroscapularis). Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette. Keine ossäre Läsionen und keine ligamentären Risse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Seit Anfang Juli Knieschmerzen rechts mit kleinem Erguss. Bewegungsschmerz und lokale Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Bei Punktion wenig rosafarbener Erguss. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Multiple kleine konfluierende degenerative subchondrale Knochenläsionen der lateralen Patellafacette. Randosteophyten. Der Befund ist mit Chondromalacia patellae Grad IV vereinbar. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Allgemein erheblicher Knorpelbelagverschmälerung. Konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Verdacht auf beginnende fokale Osteonekrose am medialen Tibiaplateau bei erheblichem Knochenmarködem des medialen Tibiakopfes. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation - Korbhenkelriss. Verdickte mediolaterale Gelenkskapsel. Kein Bandriss. -Interkondylär: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Moderate degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Arthrose im tibio-fibularen Gelenk. Moderater Gelenkserguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Bursitis infrapatellaris. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Erhebliches Knochenmarködem des medialen Tibiakopfes, v.a. beginnende Osteonekrose am medialen Tibiaplateau. Pangonarthrose, betont femorotibial medial und femoropatellar. Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 26.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Am 04.07.2012 Sturz auf Ellenbogen links. Seither persistierende Schulterschmerzen. Klinisch Hinweise auf Läsion der langen Bizepssehne und Supraspinatussehne. RM? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend durchgeführte konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleich zur MRI VU vom 10.07.2009. Progrediente hypertrophe ACG Arthrose mit dem Impingement der Supraspinatussehne. Nach wie vor kein transmuraler Sehnenriss. Progrediente degenerative Veränderungen im Tuberculum minus Bereich, jetzt vorhandene degenerative Pseudozyste. Im Pulley Bereich progrediente degenerative Tendinopathie der subluxierten langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Aktuell vorhanden von einzelnen linearen, zentralen Läsionen der Subscapularissehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unveränderte leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Keine frischen Labrum Risse. Keine Frakturen. Unveränderte degenerative Veränderungen am caudalen Glenoid. Beurteilung: Seit der VU vor 3 Jahren: Progrediente ACG Arthrose mit Impingement der Supraspinatussehne. Progrediente Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne im Pulley, aktuell mit zentralen linearen Sehnenläsionen (bekannte chronische Subluxation der LBS). Nach wie vor keine transmurale Läsion, bzw. kein Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Infiltration Gelenke unter Durchleuchtung vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Folgespritze nach einem Monat. Nach der ersten Infiltration (am 25.06.2012) deutliche Befundbesserung, bzw. partielle Schmerzlinderung. Befund: Komplikationslose Gelenksinfiltration unter Durchleuchtungskontrolle. Es wurden 40 mg Kenacort und ca. 1 ml Bupivacain appliziert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Syndrom L3-L4 rechts. Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 2/3 und LWK 3/4: Leichte degenerative Veränderungen / Spondylose und Spondylarthrose. LWK 4/5: Spondylose. Degenerative Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit medialen Anulusriss. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Spinalkanalstenose. LWK 5 SWK 1: Rechts- mediolaterale Diskusprotrusion, die die Wurzel S1 rechts komprimiert / irritiert (Serie 401, Bild 14 und S701, Bild 4). Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Spinalkanalstenose. Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1, die die Wurzel S1 rechts tangiert (klinisch: Lumboradikuläres Syndrom). Sekundäre / degenerative Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Seit Wochen Kopfschmerzen ohne Anhaltspunkt für eine Infekt. Befund: Am Rande des Frontalhorns des rechten Seitenventrikel zeigt sich eine scharf begrenzte fokale, homogene ca. 21 x 11 mm messende T2-Signalanhebung. Keine KM-Aufnahme, kein raumfordender Effekt. Die Etiologie ist unklar, in der DD Zufallsbefund (UBO) oder eventuell Einzelherd bei MS? Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Breite Randmukosaschwellung der vorderen Ethmoidalzellen. Randmukosaschwellung des Sinus frontalis und maxillaris. Der Befund ist mit einer leichten Pansinusitis vereinbar. Bef. erg. am 27.07., 9 h 30 m. Beurteilung: Keine akuten Hirnpathologien. Kein Hirntumor. Keine Hirninfarkte. Leichte Pansinusitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Bekannte Sarkoidose mit extrapulmonaler Beteiligung. Rezidivierende Schwindelepisoden. Frage nach ZNS Manifestation. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Unauffällige äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym zahlreiche, vor allem subkortikal frontal betonte, unspezifische kleinfleckige T2-Hyperintensitäten. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Hirnparenchym oder den Meningen. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch etwas auffällige, insgesamt aber unspezifische kleinfleckige Läsionen der weißen Substanz, eher mikrovaskulär oder postentzündlich residuell bedingt. Aufgrund der vorliegenden Untersuchung kein Nachweis von aktuell aktiven entzündlichen Läsionen oder Granulomen. Insgesamt kein Beweis für das Vorliegen einer Neurosarkoidose. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterbauch vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplettes Locked-in-Syndrom bei Basilaristhrombose am 16.07.2007, wahrscheinlich infolge spontaner Vertebralisdissektion. Hirsutismus, wahrscheinlich genetisch bedingt. Fragestellung: Polyzystische Ovarien? Befund: Mehrere CT-Untersuchungen des Abdomens von 2007 bis 2009 vorliegend. Adipöser Habitus. Suprapubische Kathetereinlage mit mäßig gefüllter Harnblase und korrekter Lage des geblockten Katheters intravesikal. Harnblase regelrecht. Dextroponierter großer Uterus ohne auffällige Pathologie. Linkes Ovar ohne abgrenzbare größere Zysten. Rechtsseitiges Ovar mit mindestens drei größeren Zysten bis max. 4 cm ohne abgrenzbare Sedimentation oder weichteildichter Anteile. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Beurteilung: Einzelne Follikelzysten des rechten Ovars bis 4 cm und in Zusammenschau mit Vor-CT's vom 2007, 2008 und 2009 unspezifisch und eher nicht vereinbar mit polyzystischen Ovarien. Uterus und linkes Ovar unauffällig. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Suprapubische Kathetereinlage, korrekt platziert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 31.07.2012. CT OSG links nativ vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Status nach Distorsion am 08.06.2012. Verdacht auf Schalenabriss am Os naviculare, jetzt Blockierung beim Gehen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Knochenödem im Os naviculare, ziemlich ausgedehnt, mit angedeuteter Frakturlinie. Darum herum vor allem dorsal recht ausgedehntes Weichteilödem. Zur genaueren Abklärung zusätzlich einige CT-Schnitte und Rekonstruktionen. Diese bestätigen die Fraktur eines rund 11 mm großen Fragmentes dorsal lateral distal am Os naviculare mit Beteiligung der Gelenkfläche zum Cuneiforme II. Der Frakturspalt ist recht scharf begrenzt, aber noch nicht sklerosiert. Es besteht eine geringfügige Dislokation mit einer Stufe kranial und lateral von etwa 1 mm. Beurteilung: Nicht verheilte, wenig dislozierte Fraktur des Os naviculare distal, mit Gelenkbeteiligung (cuneiforme II). Es besteht noch nicht das Bild einer Pseudarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit "Frosch im Hals", HNO: Stimmlippenparese rechts. Fragestellung: Recurrensparese? Raumforderung, die diese bedingt? Befund: Aufnahme im Sitzen und im Vergleich zum 19.04.2012 unverändert kompensierter Herz-Lungenbefund. Zeichen einer interstitiellen Pneumopathie. Keine abgrenzbaren Rundherdbildungen, jedoch mediastinal nicht sicher auszuschließen. Vorbestehend leicht verbreitertes Mediastinum mit Überlagerung der Hili. Keine relevante Ergussbildung. Luftgefüllte Magenblase. Leichter Zwerchfellhochstand links. Osteopenie, negatives Skelettsystem mit Omarthrose rechts. Langstreckige dorsale Spondylodese thorakal. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Clips, der Magensonde und des ZVK rechts. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 31.07.2012. Röntgen Thorax ap liegend vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 4 nach Gleitschirmunfall am 12.08.1989. Beim Transfer die Beine verschlagen, seither linkes Bein oberhalb des Knies geschwollen und infolge auch der gesamte linke Unterschenkel. Fragestellung: Suprakondyläre Fraktur? Femurfraktur? Klinisch Krepitation feststellbar. Befund: Oberschenkel links: Distale Femurschaftspiralfraktur links mit leichter Achsabkippung nach ventral und Dislokation ad latus um ein Drittel Schaftbreite nach lateral. Keine wesentliche Impaktierung. Perifokal ausgedehnte Weichteilschwellung und Verdichtung im Sinne eines Hämatoms. Partiell mit abgebildete Plattenosteosynthese der Tibiakonsole von medialen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Thorax: Gegenüber dem Vorbild vom 24.05.2012 kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit vorbestehender Streifenatelektase links basal und neue abgebildete rechtsseitig im Unterfeld. Keine abgrenzbare Rundherdbildungen.Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Rippenthorax regelrecht. Kein Nachweis eines Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 31.07.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 4 nach Gleitschirmunfall am 12.08.1989. Beim Transfer die Beine verschlagen, seither linkes Bein oberhalb des Knies geschwollen und infolge auch der gesamte linke Unterschenkel Fragestellung: Suprakondyläre Fraktur? Femurfraktur? Klinisch Krepitation feststellbar Befund: Oberschenkel links: Distale Femurschaftspiralfraktur links mit leichter Achsabkippung nach ventral und Dislokation ad latus um ein Drittel Schaftbreite nach lateral. Keine wesentliche Impaktierung. Perifokal ausgedehnte Weichteilschwellung und Verdichtung im Sinne eines Hämatoms. Partiell mitabgebildete Plattenosteosynthese der Tibiakonsole von medialen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Thorax: Gegenüber dem Vorbild vom 24.05.2012 kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit vorbestehender Streifenatelektase links basal und neue abgebildete rechtsseitig im Unterfeld. Keine abgrenzbare Rundherdbildungen. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Rippenthorax regelrecht. Kein Nachweis eines Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 02.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Paraplegie sub Th 11 ASIA B bei Foix-Alajouaninine-Syndrom bei Myelopathie mit AV-Fistel auf Höhe Th10. Initial inkomplette, sensomotorisch rechts betonte Paraplegie sub Th 11, interventionelle Angiographie mit Teilembolisation der AV-Fistel 10.07.2012, vollständige Embolisation am 11.07.2012. 10.07.2012 spinale Angiographie mit Teilthrombosierung der AV-Fistel Höhe Th10, Abbruch bei akuter Schmerzsymptomatik mit nachfolgender Plegie der Beine. 11.07.2012 spinale Angiographie mit kompletten Verschluss der AV-Fistel Höhe TH 10 links während der Intervention am 10.07. akute lumbale Schmerzen mit nachfolgender Plegie der Beine, Abbruch vor vollständigen Fistelverschluss. Schwere hämodynamische Dysregulation mit Sinusbradykardien. Status nach Knie-TEP links 11/2011. In der Voruntersuchung von extern Ausziehung des linken Ventrikels Fragestellung: Eintrittsstatus, Verlauf? Befund: Gegenüber dem externen Vorbild vom 11.07.2012 aktuelle Aufnahme im Sitzen und in zwei Ebenen. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Leicht entrundete Herzsilhouette mit prominenten linken Vorhof, Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildungen. Zwerchfell beidseits regelrecht abgrenzbar ohne Ergussbildung. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Metallmaterial paravertebral links auf Höhe TH 10/11 (Coilingmaterial). Rippenthorax regelrecht. Leicht degenerative BWS-Veränderungen im mittleren und unteren Drittel. Kleine axiale Hiatushernie Beurteilung: Gegenüber dem externen Vorbild unverändert kompensierter Herz-Lungenbefund ohne Infiltratnachweis, keine Ergüsse beidseits. Leicht Linksherzvergrößerung, Herzgröße Normbereich. Unveränderte Lage des Coilingmaterials links auf Höhe T10/T11. Mäßige degenerative Veränderung im mittleren und unteren BWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.08.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Unklarer Knochenbefund im Tibiamarkraum, unspezifisch. Verlaufskontrolle Befund: In der aktuellen MR zeigen sich keinerlei Signalstörungen in den ossären Strukturen um das rechte Kniegelenk, die vorbestehende Läsion hat sich vollständig normalisiert ohne Residuen. Auch anhand der Röntgenaufnahmen keine Besonderheiten im Bereich des rechten Kniegelenks. Die vorbestehenden Signalstörungen im distalen Ligamentum patellae sind unverändert, fraglich diskret rückläufig. Rückläufig ist das diskrete subkutane Ödem ventral des Patellarsehnenansatzes an der Tuberositas. Die Kniebinnenstrukturen sind weiterhin unauffällig mit geringen intrinsischen Signalstörungen des Innenmeniskushinterhorns (beginnende mukoide Degeneration), außerdem leicht intrinsische Signalstörungen des hinteren Kreuzbands, möglicherweise Folge einer früheren Partialläsion Beurteilung: Vollständige Rückbildung der vorbestehenden Veränderungen der Tibia Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Klinische Angaben: HWK7 Vorderkantenfraktur nach Sturz am 22.07.12. Postoperative Stellungskontrolle nach ventraler Spondylodese HWK am 24.07.12 Befund: Intakte orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Postoperativ verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Chronische arterielle Hypertonie. Rezidivierende Hirnstamm-TIAs Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Altersentsprechende äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur wenig ausgeprägte unspezifische T2-Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal. Kein Nachweis von Läsionen infratentoriell. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen anatomische Varianten: Die linke Arteria carotis communis entspringt aus dem rechten Truncus brachiocephalicus. Intrakraniell sieht man eine Anomalie des Circulus Willisii mit fehlendem oder stark hypoplastischem A1 Segment links. Die linke Arteria cerebri anterior wird von der rechten Seite versorgt. Im Übrigen zeigen die Gefäße, vor allem im Halsbereich stark vermehrte Schlängelung, aber nur leichte Wandunregelmäßigkeiten und Einengungen. Insbesondere findet sich keine höhergradige Stenose oder Plaques im Bereich der Carotiden und Vertebralarterien Beurteilung: Als Zeichen der länger bestehenden arteriellen Hypertonie vermehrte Schlängelung der Halsgefäße. Kein Nachweis von signifikanten Stenosen. Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns mit nur leicht bis mäßig ausgeprägten Läsionen der weißen Substanz. Kein Nachweis von Infarkten infratentoriell oder von akuten Läsionen mit Diffusions- oder Bluthirnschrankenstörung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Sturz auf das linke Handgelenk am 21.06.2012, seither Schmerzen im Bereich des Naviculare mit deutlicher Druckdolenz. Im Nativröntgen ist eine Fraktur nicht sicher auszuschließen.Fragestellung: Navicularefraktur links? Befund: CT Handgelenk links nativ. Regelrechte Artikulationsstellung im DRUG. Korrektes karpales Alignement. Das Os naviculare zeigt eine kleine Wulstbildung radialseitig im mittleren Drittel auf, am ehesten einer Normvariante entsprechend. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine skapholunäre Dissoziation abgrenzbar. Weichteile, soweit abgebildet und beurteilbar, regelrecht mit mässigen Flüssigkeitssaum entlang des radiokarpalen Gelenkes volarseitig. Beurteilung: Intakte ossäre Strukturen des linken Handgelenkes ohne Nachweis einer Os naviculare Fraktur. Eine okkulte Fraktur kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Keine skapholunäre Dissoziation. Geringe Flüssigkeitsformation ventral des Radiokarpalgelenkes volarseits unklarer Äthiologie. Zum Ausschluss einer ligamentären Verletzung bzw. okkulten Fraktur ergänzendes MRT bei persistierender Klinik empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.08.2012 MRI LWS nativ vom 02.08.2012 Klinische Angaben: Im März 2012 Eigendiagnose Muskelriss, Hr. Y wollte nur Physiotherapie und lehnte die Aufforderung zur bildgebenden Klärung ab. Bei dieser Konsultation Zeichen der Muskelschwäche bis zum Oberschenkel links. Klärung der möglichen Ursachen im Bereich LWS/Plexus. Befund: In Rückenlage Hyperlordose der LWS. Linkskonvexe Skoliose. Multisegmentale Bandscheiben Dehydrierung, fortgeschrittene Osteochondrose LWK5 / SWK1 mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach. In den Segmenten LWK1/2 und LWK2/3 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 3/4 besteht ein medianer Anulusriss. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Hämangiom LWK3. Im Segment LWK 4/5 rechtsbetonte breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit Einengung insbesondere des rechten, geringe des linken Recessus. Hypertrophe Ligamenta flava. Die Neuroforamina sind ausreichend weit, eine Irritation in der Wurzel L5 rechts, möglicherweise auch links in den Recessus ist denkbar. Im Segment LWK5 / SWK1 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Am Sacrum keine sichtbare Neurokompression. Im Seitenvergleich etwas deutlicher ausgeprägte Lipatrophie des Musculus iliopsoas links. Am caudalen Rand des linken ISG und cranial am linken Foramen ischiadicum ist fraglich, ein sehr umschriebenes Ödem zu sehen, dies könnte jedoch bedingt sein durch die relativ ausgedehnten Metallartefakte durch die Hüftgelenksprothese links. Sonst unauffällige ISG. Da die MR-Untersuchung keine eindeutige Erklärung für die Beschwerdesymptomatik bietet wurde, Ihr Einverständnis voraussetzend, eine Übersichtsaufnahme des Beckens durchgeführt (Sie waren zudem Zeitpunkt telefonisch nicht erreichbar; Hr. Y gab an, weder vor noch nach der Prothesenimplantation geröntgt worden zu sein). Bei der Aufnahme ist die gesamte Hüftgelenksendoprothese erfasst. Am Acetabulum und im proximalen Femur keine Lockerungszeichen; regelrechte Stellungsverhältnisse. Auch hier keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Degenerative Veränderungen um die Symphyse. Beurteilung: Für das Alter des Hr. Y relativ fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Diskopathie vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1, dabei keine Hernie, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen; lediglich mögliche recessale Irritation der Wurzeln L5 rechts mehr als links. Im Seitenvergleich etwas vermehrte Lipatrophie des linken Musculus iliopsoas, eine Ursache hierfür ist nicht zu erkennen. Unauffälliger Befund der Hüftgelenksendoprothese (in einer Ebene). Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 03.08.2012 MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion rechts am 24.06.12. Anhaltende Schmerzen im Bereich des Kalkaneus. Hinweise auf relevante ossäre Verletzung? Ausmass der Bandläsion? Befund: In Zusammenschau mit ergänzend durchgeführten CT besteht eine Fraktur des Sustentaculum tali; nur sehr geringe Dehiszenz, in der Frakturzone sind multiple kleinere Fragmente gelegen. Sonst intakte knöcherne Strukturen am Mittel- und Rückfuss. Kräftiges Knochenmarksödem im Kalkaneus, geringer im Talus. Die talocalcanearen Ligamente im Sinus tarsi scheinen intakt zu sein. Intakte distalen tibiofibulare Syndesmose. Intakter Bandapparat am Innen- und Aussenknöchel. Beurteilung: Fraktur des Sustentaculum tali. Kein Nachweis einer ligamentären Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Revisionsspondylodese. Verlaufskontrolle gut 4 Monate postoperativ. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.06.12. Hierzu unverändert intakte Spondylodese von BWK10 bis sakral. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende Keildeformität BWK 9. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Trimalleolarfraktur. Konsolidation? Stellungsänderung? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.06.12. Hierzu keine wesentliche Stellungsänderung mit leichter Einstauchung vor allem im Bereich der Tibia und geringer Abwinklung im Sinne einer Varisierung. Verdacht auf Pseudarthrosenbildung der distalen Tibia sowohl als auch der distalen Fibula, die Frakturlinien sind eher etwas deutlicher abgrenzbar mit zugenommenem Sklerosesaum. Um die Frakturränder etwas zunehmende Verkalkungen, wahrscheinlich im Sinne von knöchernem Kallus, jedoch auch der ist nicht eindeutig überbrückend. Insgesamt hochgradige Kalksalzminderung. Beurteilung: Verdacht auf Pseudarthrosenbildung. Im Verlauf etwa unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Unfall Anfangs Mai 2012, Sturz mit Abrissfraktur der Trochanter major Spitze rechts. Seit einem Monat belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des rechten Kniegelenkes, vor allem medial. Leichte Schwellung und Druckdolenz medial. Klinisch keine Instabilität und keine Hinweise für Meniskusläsion. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Leichte deg. Veränderungen. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Osteochondrale Läsionen am Unterrand des medialen Femurkondylus mit erheblichen perifokalen Knochenmarködem. Der Befund ist mit spontaner Osteonekrose des Femurkondylus (Morbus Ahlbäck) vereinbar. Degenerative Meniskopathie, keine frischen Meniskusrisse. -Interkondylär: Weitgehend unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Komplexe Aussenmeniskusläsion mit Fragmentation und wahrscheinlich Torsion im Meniskuskörperbereich. -Gelenkserguss. Baker-Zyste. -Zufallsbefund von multiplen kleinen hämatopoetischen Knochenmarkinseln im distalen Femur und in der proximalen Tibia. Keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen. -Diffuses Weichteilödem im Kniebereich und in der Fossa poplitea. Beurteilung: Morbus Ahlbäck des medialen Femurkondylus.Komplexe Aussenmeniskusläsion. Gonarthrosis. Gelenkserguss. Baker-Zyste Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Traktorunfall 1992. Hyperextension im linken Knie möglich, leichter Erguss. Fraktur proximale Tibia / Fibula? Knie? Andere Pathologien? Befund: Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der langjährigen Lähmung. Fraglich besteht eine nicht dislozierte suprakondyläre Femurfraktur. Zur Sicherung der Diagnose wäre eine MRI geeignet Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Fehlplatzierung des Ballonkatheters über längere Zeit, nun Verdacht auf Abszedierung subvesikal und periurethral Befund: Aufgrund der eingeschränkten Nierenfunktion wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Subvesikale Luftansammlung, wahrscheinlich hatte hier der unmittelbar vor der CT entfernte Ballonkatheter gelegen. Von hier geht eine leicht verzweigte, etwas dichteinhomogene Raumforderung von etwa 10 x 8 cm Durchmesser aus; diese reicht links mehr als rechts jeweils bis an die Beckenwand, zwischen bzw. links an die internen und externen Iliakalgefässen. Nach ventral reicht die Raumforderung bis an die Bauchwand, ca. 5 cm suprapubisch und unmittelbar an eine Dünndarmschlinge, whs. infiltrierend. Peripher weist die Raumforderung weichgewebliche Dichte auf, zentral ist die Dichte nahezu flüssigkeitsisointens. Das umgebende Fettgewebe ist etwas imbibiert; keine freie Flüssigkeit. Vermehrte Lymphknoten entlang der Iliakalachsen bis 16 mm Durchmesser, der rechten Arteria iliaca communis benachbart. (Serie 2 Bild 18) Auftreibung und Osteolyse des oberen Schambeinasts links und des Os ilium rechts cranial am ISG. Parossale Verkalkungen an den Hüftgelenken beidseits Pigtailkatheter im rechten Nierenbecken zur transkutanen Harnableitung miterfasst Beurteilung: Hochgradiger V.a. fortgeschrittenes Blasenkarzinom mit zentraler Einschmelzung im kleinen Becken mit whs. Infiltration der Iliakalgefäße links, Darminfiltration, LK Metastasen und ossärer Metastasierung Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 26.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Anschließend durchgeführte konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Akromion von Typ 1. Kein Impingement der SS-Sehne. Vor dem Ansatz der verdickten und inhomogenen Supraspinatussehne zeigt sich ein linearer, praktisch horizontal verlaufender transmuraler Sehnenriss (Serie501/Bild10). Infolgedessen Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Defekte am Aussenrand der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich, bzw. partielle Läsionen der Subscapularissehne im Pulley. Unauffällige lange Bizepssehne. Multiple degenerative Knochenzysten im cranialen und dorsalen Humeruskopf. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion: Transmurale Läsion der Supraspinatussehne vor dem Sehnenansatz. Inkomplette Läsionen am Aussenrand der Subscapularissehne Pulleybereich. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. ACG Arthrose Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 25.07.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 2 nach zervikothorakalen subduralen Hämatom 11.01. Heute Morgen Sturz auf Gesäss und Rücken bei Transfer, St. n. noch nicht vollständig konsolidierter Tibiafraktur. Prellmarke rechtsthorakal am Scapulabereich und rechte Hüfte. Frage nach Fraktur und Refraktur / Dislokation rechter Unterschenkel Befund: Becken, rechte Hüfte: Generalisierte höhergradige Kalksalzminderung im Rahmen der Lähmungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Gammanagel linker Femur, idem zu 12.11. Rechter Unterschenkel: Vergleich Voraufnahmen vom 23.07.12. Keine sekundäre Dislokation in der bekannten distalen Tibiafraktur, keine neue Fraktur Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur / Dislokation im Rahmen des akuten Traumas Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Status nach TLIF L5/S1 bei Neuroforaminalstenose. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich postoperative Voraufnahmen vom 15.06.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X. 2012 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Neurogene Dysphagie Befund: Erneute Untersuchung in Anwesenheit von Prof. Z. Hierbei lässt sich keine reproduzierbare und konstante Oesophagusstenose darstellen Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 26.07.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Anschließend durchgeführte konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Akromion von Typ 1. Kein Impingement der SS-Sehne. Vor dem Ansatz der verdickten und inhomogenen Supraspinatussehne zeigt sich ein linearer, praktisch horizontal verlaufender transmuraler Sehnenriss (Serie501/Bild10). Infolgedessen Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Defekte am Aussenrand der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich, bzw. partielle Läsionen der Subscapularissehne im Pulley. Unauffällige lange Bizepssehne. Multiple degenerative Knochenzysten im cranialen und dorsalen Humeruskopf. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion: Transmurale Läsion der Supraspinatussehne vor dem Sehnenansatz. Inkomplette Läsionen am Aussenrand der Subscapularissehne Pulleybereich. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. ACG Arthrose Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2012 Befund: Zum Vergleich eine auswärtig CT vom 23.07.12 sowie eine MRI vom 24.07.12. Mässige Keildeformität HWK5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Steilstellung der HWS (im steifen Kragen). Leicht erweiterter prävertebraler Weichteilschatten. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund, ZVK von links subclaviculär mit Spitze in Projektion auf die Vena cava superior Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2012 Befund: Zum Vergleich eine auswärtig CT vom 23.07.12 sowie eine MRI vom 24.07.12. Mässige Keildeformität HWK5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Steilstellung der HWS (im steifen Kragen). Leicht erweiterter prävertebraler Weichteilschatten. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund, ZVK von links subclaviculär mit Spitze in Projektion auf die Vena cava superio. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. VU vom 05.06.2012: Unklarer kleiner Befund rechts zerebellär peripher kraniolateral. Befund: Verglichen mit der VU, unveränderter Herdbefund cerebellär kraniolateral rechts. Am ehesten handelt es sich um eine kleine alte ischämische Läsion im Rahmen einer mikrovaskulären Leukoencephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Anhaltspunkte für intrakranielle Metastasen. Keine frischen Hirninsulte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniebeschwerden rechts. Druckdolenz medial. Chondropathia patellae. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella auf einem inhomogenem Gleitlager mit kleinen Konturirregularitäten an der Oberfläche, vereinbar mit Chondropathia patellae Grad II. Keine Knorpeldefekte. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelkonturirregularitäten vereinbar mit leichter Chondropathie. Kleiner Einriss am Außenrand / Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Intakter Meniskusinnenrand. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. Mehrkammeriges, etwa 2 x 1,5 cm messendes Knochenganglion im zentralen Tibiakopf, unterhalb der Eminentia intercondylica, mit Verbindungsgang zum Gelenk unterhalb des HKB Ansatzes. -Laterales Kompartiment: O.B.. -Kein relevanter Gelenkserguss. Beurteilung: Leichte Chondropathia patellae und leichte Chondropathie im medialen femorotibialen Kompartiment. Größeres Knochenganglion im zentralen Tibiakopf. Kleine chronische Läsion am äußeren Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Die Kompressions Locked-in-Syndrom bei Basilaristhrombose 07/07. Erhöhte Leberwerte (Gamma-GT von 578 U/l), Status nach Cholezystektomie. Steatose? Intra- und extrahepatische Gallenwege? Status Pankreas? Befund: Deutlich eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei adipöser Patientin mit PEG, außerdem isoliert und nicht kommunikationsfähig. Normal große Milz. Unauffällige linke Niere, die rechte Niere ist nicht ausreichend darstellbar - bereits bei der auswärtigen CT von 11.2009 cranial betont verschmälertes Parenchym, in DD postentzündlich, hämodynamisch. Stuhl- und gasgefüllter Darm. Große Leber mit angehobener Echogenität wie bei Steatosis. Gallenblase mit multiplen Konkrementen, zarte Gallenblasenwand. Keine Erweiterung der Gallenwege. Keine freie Flüssigkeit. Partiell im Caput einsehbares Pankreas, soweit unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Cholezystolithiasis (kein Status nach Cholezystektomie!). Soweit erkennbar normal weite Gallenwege. Steatosis hepatis. Soweit einsehbar unauffälliges Pankreas. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen BWS und LWS bei Status nach 4-maliger Rückenoperationen bei Lipomeningozele. Fragestellung: Ausschluss struktureller Ursache als Schmerztriggerpunkte. Befund: Voruntersuchung CT Abdomen 06.07.2012 vorliegend. Bekannte ausgeprägte Kyphoskoliose mit Hyperkyphosierung der BWS und rechtskonvexer Lumbalskoliose. Fehlender Bogenschluss L1-L3 bei bekannter Lipomeningomyelozele. Medtronic-Pumpensystem mit Überlagerung im thorakolumbalen Übergang, Eintritt des Katheters nach intraspinal BWK12 / LWK1 und Projektion der Spitze auf Höhe der Grundplatte BWK 9. Geringe Retrolisthesis von BWK 12 zu LWK1 und LWK1 zu LWK2, zusätzliche ventrale Spondylosen. Leicht Deckplatten imprimierte mittlere BWKs mit Schmorl'schen Impressionen. Eine weiterführende MI Untersuchung der BWS und LWS ist im Verlauf geplant und terminiert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Schlaffe Paraplegie L4/5 bei Arnold-Chiari Malformation Typ 2. Status nach Revision L5-S1 und Untethering 10.2003. Diskrete spastische Parese linker Arm bei Syringohydromyelie C5-L3. Lumbosacrale Meningomyelozele mit / bei Hydrocephalus mit ventrikulo-peritonealen Shunt, letzte Revision 06.2006. Status nach intratrochantärer Varisationsosteotomie und Acetabulum-Plastik bei Hüftluxation links 07.2006 und Status nach Varisationsosteotomie und Beckenosteotomie 07.2009. Hüft-Subluxation rechts. Fragestellung: Beurteilung der Sitzposition, Stellung? Befund: GWS Aufnahme im Sitzen mit ausgeprägter S-förmiger Torsionsskoliose mit Rechtskonvexität der mittleren / unteren BWS und Linkskonvexität der mittleren LWS sowie leichte Hyperkyphose im unteren BWS-Drittel ohne Segmentstörung. Spina bifida lumbosacral. Keine Osteodestruktion. VP Shunt System rechtsseitig mit Schlingenbildung abdominal. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C1 nach stabiler C2 Fraktur bei Synkope unklarer Genese am 11.05.2012, konservative Therapie. Im CT und MRI vom 24.05.2012: wenig dislozierte frische, intraartikuläre Massa lateralis HWK2 Fraktur rechts, Myelonkontusion auf Höhe Foramen magnum DD posttraumatisch, ischämisch. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen HWK3 bis HWK7 mit Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose, Spinalkanalstenose und sekundärer Foramenstenose Wurzel C5 beidseits, C6 beidseits und C7 links mehr als rechts. MR Schädel 24.05.2012. Keine frischen Läsionen. Mikrovaskuläre Leukoenzephalopathie. T2 Signalanhebung im Innenohr rechts DD posttraumatisch, Normvariante. Verlaufs-CT bei nicht dislozierter Fraktur C2. Fragestellung: Konsolidierung? Dislokation? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 24.05.2012 vorliegend. Bekannte, nach intraartikulär verlaufende undislozierte Massa lateralis Fraktur des C2 rechtsseitig ohne sekundäre Dislokation im Verlauf und progrediente, fast vollständige ossäre Konsolidierung mit noch nicht vollständigen Durchbau bei noch partiell einsehbaren Frakturspalt dorsalateral. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Vorbestehende Degenerationen der HWS, soweit abgebildet bis auf Höhe DP HWK5. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Beurteilung: Bekannte undislozierte intraartikuläre verlaufende Massa lateralis Fraktur rechts des C2 ohne sekundäre Dislokation und progredienter ossärer Konsolidierung mit noch nicht vollständigen Durchbau. Vorbestehende Degeneration der HWS, soweit abgebildet stationär. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik im Dermatom L5-S1 rechts Fragestellung: Diskopathie? Diskushernie? Befund: Voruntersuchung MR HWS von 2007 und CT LWS 2002 vorliegend. Bewegungsartefakte in der HWS. Aufgehobene HWS-Lordose, erhaltene BWS-Kyphose und aufgehobene LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Keine Osteodestruktion. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Keine abgrenzbare Myelopathie. Bekannte fortgeschrittene Osteochondrosen HWK5 / 6 und HWK 6/7 mit fast vollständig aufgehoben Intervertebralraum und Bandscheibendegenerationen sowie kleine dorsolaterale Spondylophyten, rechtsbetont mit mässiger Einengung des Spinalkanales ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Foraminalstenose C 5/6 beidseits, rechtsbetont, geringer C6/C7. Bandscheibendehydratation zervikal und thorakal bis zum mittleren Drittel, sowie am Übergang LWK 1/2, LWK 2/3 und zunehmend LWK 3/4 ohne wesentliche Protrusionen der Bandscheiben. Segment LWK 4/5: Leicht verschmälerter Intervertebralraum mit Dehydratation der Bandscheibe. Annulus fibrosus Einriss bei 7 Uhr. Subligamentär aszendierende Diskushernie mit moderater Verlegung des Spinalkanales und vollständig des Recessus lateralis rechts. Grössenausdehnung axial 1,2 x 1,3 x cc 1,5 cm (Serie 304 Bild 13 und Serie 801 Bild 18). Tangierung der L 4 Wurzel rechts transforaminal und Kompression / Verlagerung der Filamente der L 5 Wurzel rechts recessal. Segment LWK5 / SWK1: Mässig höhengeminderter Intervertebralraum und Bandscheibendehydration mit geringer Protrusion, links dorsolateral betont mit mässiger recessaler / transforaminaler Einengung ohne Kompression neuraler Strukturen. Mässige bilaterale Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Mitabgebildeten Weichteile regelrecht Beurteilung: Aszendierende subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 mit recessaler Verlegung rechts, Reizung der L 4 Wurzel rechts transforaminal und Kompression und Verlagerung der L 5 Wurzel rechts recessal. Mässige Chondrosis intervertebrales LWK 1/2 und LWK5 / SWK1. Bekannte und unveränderte fortgeschrittene Degenerationen der HWS seit 2007 mit Foraminalstenose beginnend C 5/6 und C 6/7. Zunehmende Fehlhaltung der HWS. Keine Segmentstörung der WS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Dyspnoe und vorbestehende Herzinsuffizienz. Stauung, Erguss? Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 01.03.02. Vorbestehender relativer Zwerchfellhochstand rechts. Normal grosses, mittelständiges Herz, keine Stauungszeichen. Keine relevanten Ergüsse. In Projektion auf die rechte Thoraxhälfte laterale besteht eine scharf begrenzte Verschattung, diese spricht in erster Linie einer Hautfalte. In der Interlobärspalt ist bis zur Thoraxwand zu verfolgen, somit ist ein Pneumothorax äusserst unwahrscheinlich. Keine umschriebenen Infiltrate. Im miterfassten Oberbauch gasgefüllte whs. Kolonschlingen Beurteilung: Kein akut pathologischer Befund, keine sichtbare Ursache für die Dyspnoe Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Sechs Wochen postoperativ nach TLIF L 4/5, Dekompression L5 beidseits, Stabilisation L4/L5 Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 24.06.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Um das Interponat im Zwischenwirbelraum ist die Wirbelkörperstruktur sowohl im LWK4 als auch LWK5 etwas vermehrt sklerosiert, die Abschlussplatten sind unregelmässig berandet, etwa unverändert zur Voruntersuchung - dies könnte gewünschtet Effekt des Implantats sein, DD muss an einen lokalen Infekt gedacht werden. Beidseits angelagerte Spongiosaspäne, beginnende Durchbauung. Rechts lateral von LWK3 bis SWK1 ist eine ovaläre Weichgewebsstruktur erkennbar, wahrscheinlich die rechte Niere. In Zusammenschau mit einer MRI vom 20.04.10 (Stadt S) ist die rechte Niere in Rückenlage orthotop gelegen, möglicherweise handelt es sich somit hierbei um eine Wanderniere Beurteilung: Teils sklerotische, teils lytische Veränderungen um den interkorporellen Cage, DD muss an eine lokale Infekt gedacht werden. Verdacht auf Wanderniere rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Chronisches cervikobrachiales Schmerzsyndrom. Drei Monate postoperativ nach Zero p Cage C5/C6 und C6/C7 sowie Dekompression C 5/6/7. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.06.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit korrektem Alignement der Wirbelkörper, Steilstellung, diskrete linkskonvexe Krümmung der HWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie C5-C6 (7) mit Reizung der Wurzeln rechts Befund: Korrektes Alignement der HWK. Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS. HWK3/4: Spondylose / Spondylarthrose / Unkarthrose. Keine Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK4/5: Degenerative Veränderungen. HWK5/6: Spondylose. Zirkuläre Diskusbulging mit linearen Anulusriss. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Diskushernie. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. HWK6/7: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Moderate sekundäre / degenerative Foramenstenosen der Nervenwurzel C7 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. HWK7/BWK1: O.B.. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS, etwas mehr ausgeprägt HWK5/6 und HWK6/7. Sekundäre Foramenstenosen im Segment HWK6/7, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 rechts (wie auch links). Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine durchgemachten Diskushernien. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Präoperative Diagnostik Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Fadenanker im Humeruskopf beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Seit vier Monaten therapieresistente Kopfschmerzen. Unauffälliger Neurostatus Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Zufallsbefund von einzelnen winzigen T2-hyperintensen / Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Keine Lakunen. Keine Territorialinfarkte. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Infratentoriell Zufallsbefund einer paramedianen Arachnoidalzyste hinter der rechten Kleinhirnhemisphäre. Auffallende Mukosaschwellung und komplette Ausfüllung des linken Sinus frontalis und der hinteren Ethmoidalzellen. Breite Randmukosaschwellung der vorderen Ethmoidalzellen und des Sinus maxillaris. Geringe Randmukosaschwellung des Sinus sphenoidalis. Der Befund ist mit Pansinusitis vereinbar Beurteilung: Normales Schädel-MRI / Normalbefund intrakraniell. Kein Tumorverdacht. Keine Hirninfarkte. Pansinusitis, insbesondere frontalis links und ethmoidalis, als plausible Ursache der Kopfschmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Locked-in-Syndrom bei Arteria basilaris Thrombose am 18.10.10. Metabolisches Syndrom. Abklärung rezidivierende pulmonale Infekte. Druckdolente Nierenlogen beidseits bei stattgehabter Nephrolithiasis, im Labor Anstieg der Cholestaseparameter. Residuen stattgehabter pulmonale Infekte? Erneute Nephrolithiasis? Ursache der Cholestase? Befund: Thorax: In Zusammenschau mit einer Übersichtsaufnahme vom 27.09.11 wahrscheinlich seit längerem bestehende subtotale Atelektase des linken Unterlappens, mässiger Begleiterguss. Geringe Atelektase dorsalen Lungenabschnitte rechts. Rechts kein Erguss. In den belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate. Kompensiertes Herz. Keine mediastialen oder hilären Lymphome.Im linken Leberlappen eine kleine Zyste, sonst homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz, Nebennieren und Pankreas. Vereinzelte winzige wahrscheinlich in Bereich der Papillen gelegene Verkalkungen der Nieren beidseits. Keine Harnabflussstörung. Keine freie Flüssigkeit. Keine vermehrten oder vergrößerten retroperitonealen oder mesenterialen Lymphknoten. Stuhlgefülltes Rektum. Keine Divertikulose oder Divertikulitis. Beurteilung: Chronische Unterlappenatelektase links. Geringe pulmonale Atelektase rechts. Keine Nephrolithiasis. Keine sichtbare Ursache für die erhöhten Cholestaseparameter. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.07.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.07.2012. Befund: HWS: Steilstellung. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsausmaß. Degenerative Veränderungen betont im Segment HWK6/7 mit Osteochondrose und geringer Spondylose. Mäßiggradige Spondylarthrose. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Leichte Keildeformität LWK2 wahrscheinlich nach älterer Kompressionsfraktur. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.07.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.07.2012. Befund: HWS: Steilstellung. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsausmaß. Degenerative Veränderungen betont im Segment HWK6/7 mit Osteochondrose und geringer Spondylose. Mäßiggradige Spondylarthrose. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Leichte Keildeformität LWK2 wahrscheinlich nach älterer Kompressionsfraktur. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom. Schmerzausstrahlung ins rechte Bein. Befund: Leichte Hyperlordose der LWS (im Liegen). Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Regelrechte Wirbelkörper. Unauffällige Disci. Normal weit angelegter Spinalkanal. In den Segmenten LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1 zeigen sich leicht asymmetrische Facettengelenke, prädisponierend für verfrühte Spondylarthrose. Aktuell sind jedoch keine relevanten degenerativen Veränderungen der LWS vorhanden. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS und akuter L-S Winkel, dadurch wahrscheinlich Überlastung der asymmetrischen Facettengelenke von LWK3 - SWK1 (die plausible Schmerzursache, ohne neurologische Ausfälle). Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Im Ultraschall Abduktorenriss linke Leiste. Ausmaß? Befund: Ca. 6 cm unterhalb der Symphyse zeigt sich ein etwa 33x11 mm breiter Muskeldefekt, bzw. erheblicher inkompletter Riss des Musculus adductor longus links (Serie401/Bild6 und Serie501/Bild13). Leichte Retraktion des cranialen Stumpfes (entspricht dem klinisch tastbaren Tumorbefund). Im weiteren zeigt sich ein symphysennahes, leichtes posttraumatisches Knochenmarködem des Ramus superior und inferior Os pubis rechts. Keine relevante inguinale Lymphadenomegalien, insbesondere keine Lymphome. Beurteilung: Erheblicher inkompletter Muskelriss des Adductor longus links. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 27.07.2012. MRI Schädel nativ vom 27.07.2012. MRI HWS nativ vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Erstversorgung. Häuslicher Sturz. Klinisch Tetraplegie. Befund: Status nach Hyperflexionstrauma der HWS, Frakturen der Lamina rechts HWK4 und des Processus spinosus HWK5, dorsale Bandläsion. Regelrecht adaptierte Fragmente. Mäßig enger knöcherner Spinalkanal bei degenerativen Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose HWK4/5 bis HWK7/BWK1, Diskusprotrusionen v.a. HWK4/5. Kein Signalstörung im Sinn von Hämatom in den ZWR. Korrespondierende leichte spindelförmige Auftreibung des Myelons mit Fokus auf Höhe HWK4. Hier besteht eine zentrale Einblutung, umschriebene Hyperintensität der grauen Substanz sowie umschriebenes perifokales Myelonödem. Keine Einblutung im Spinalkanal. Intakte Vertebralisarterien. Großes prävertebrales Hämatom, Hauptbefund auf Höhe des Hyoids, hier besteht eine höhergradige Einengung des Hypopharynx. Schädel: geringe Veränderungen im Sinne einer atherosklerotischen Encephalopathie. Keine intrakranielle Blutung. Thorax, Abdomen: Unauffälliger Befund. Degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Beurteilung: Hyperflexionstrauma der HWS mit dorsalen ossären und ligamentären Verletzungen; regelrechte Stellungsverhältnisse jedoch verminderte Stabilität. Keine eindeutige Zerreißung eines Bandscheibenfachs. Mäßige degenerativ bedingte Spinalkanalstenose, Fokus HWK4/5. Myelopathie auf Höhe HWK4 mit umschriebener Einblutung und Ödem. Kein Hämatom im Spinalkanal. Infolge der akuten Schwellung des Myelons ist der Subarachnoidalraum auf Höhe HWK 4/5 umschrieben aufgehoben. Großes prävertebrales Hämatom mit erheblicher Einengung des Hypopharynx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung L5/S1 mit perkutaner transpedikulären System am 22.03.11. Verlauf: Konsolidierung der Spondylodese? Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 23.01.12. Hierzu unverändert intakte orthotope dorsale Spondylodese. Bekannter Bruch der schon länger vorbestehenden Schrauben von ventral. Zur VU unveränderte Stellungsverhältnisse. Angelagerte Knochenspäne kann ich nicht erkennen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Claudicatio spinalis Symptomatik sowie Rückenschmerzen lumbal mit Ausstrahlung nach gluteal links und Unterschenkel links lateral. Bekannte recessale Stenose L4/L5 beidseits mit Spinalkanalstenose in diesem Bereich. Fragestellung: Stabilität? Degeneration? Ergänzende Bildgebung zum MRI. Befund: Externe Voruntersuchung MRI LWS und ISG 02.04.2012 vorliegend. Leichte flachbogige linkskonvexe Skoliose mit leichter Hyperlordose der 6-gliedrigen LWS mit diskreter Anterolisthese LWK5 zu LWK 6 im Seitbild mit geringer Abnahme unter Reklination und leichter Zunahme in Inklination. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe erhalten ohne Frakturnachweis ohne Nachweis einer Osteodestruktion. Etwas eng imponierende Spinalkanal im distalen LWS Drittel. Mitabgebildete paravertebrale Weichteile regelrecht. Phlebolithen links pelvin. Beurteilung: 6-gliedrige LWS mit leichter linkskonvexer Skoliose und Hyperlordose mit geringen Zeichen einer Instabilität im Übergang LWK 5/6 unter Funktion. Etwas eng imponierende Spinalkanal im distalen LWS Drittel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.07.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Schweres Lumbovertebralsyndrom bei Status nach Diskushernien-Operation 1995. Bypass-Operation 2003. Frage nach Rezidivdiskushernie und Spinalkanalstenose. Befund: LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose in der unteren LWS. Großbogig betonte Lordose. Intaktes Alignement. Höhenminderung vor allem der unteren beiden Bandscheiben. Degenerative Veränderungen in den Wirbelgelenken in der unteren LWS und lumbosakral. Massive Gefäßverkalkungen. BWS seitlich: Erheblich verstärkte Kyphose in der oberen BWS mit entsprechender Ventralverlagerung und verstärkter Lordose der HWS. Keine sicheren Keilwirbel. Moderate degenerative Veränderungen.MRI der LWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung von 2007. Damals waren vor allem auf der rechten Seite im Segment L4/L5 Signalveränderungen und Kontrastmittelaufnahme zu sehen. Ferner besteht ein Status nach Hemilaminektomie links auf Höhe von L5 mit Deformierung des Duralschlauches und der abgehenden Nervenwurzel S1. Der Duralsack wird unterhalb von LWK2 langstreckig eingeengt, hauptsächlich durch vermehrtes peridurales Fettgewebe. Der osteoligamentäre Spinalkanal scheint mir nirgends relevant stenosiert. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend analogen Befund. Man sieht weiterhin vermehrte Kontrastmittelaufnahme auf der rechten Seite im Segment L4/L5. Das Foramen ist mit Weichteilgewebe verlegt, die ich nicht eindeutig differenzieren kann. Ich sehe keine eindeutige Diskushernie. Der Hauptbefund scheint eine lokal aktivierte Osteochondrose zu sein. Der Befund auf Höhe von LWK5 ist unverändert. Weiterhin etwas deformierter Duralsack und etwas verlagerte Nervenwurzel S1 rechts, wobei hier vor allem ein Osteophyt des Intervertebralgelenks eine Rolle spielt. Die Kompression des Duralschlauches durch das peridurale Fettgewebe hat im Verlauf eher abgenommen. Beurteilung: Fehlhaltung (Skoliose lumbal, Hyperkyphose thorakal). Vorbestehende mehrsegmentale degenerative und postoperative Veränderungen der LWS mit Behinderung der rechtsseitigen Nervenwurzeln L4 und L5 durch die Osteochondrose L4/L5 und der linken Wurzel S1 durch die Spondylarthrose L5/S1, insgesamt ohne wesentliche Veränderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Peridurale Lipomatose, im Verlauf eher etwas regredient. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierender Gelenkserguss. Verdacht auf mediale Meniskopathie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt nur diskrete Konturunregelmässigkeiten im Hinterhorn. Ich sehe keinen relevanten Einriss. Am Knorpel kleinere Unebenheiten an der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Der Meniskus weist im Vorderhorn Signalveränderungen und eine Konturirregularität auf. Man sieht insbesondere in den koronaren Bildern eine horizontale Aufhellungslinie. Ein eingeschlagenes Fragment sehe ich nicht. Der Knorpel ist stärker aufgeraut. Femoropatellär: Die Patella ist deutlich lateralisiert. Der Knorpel ist an der lateralen Facette stark verschmälert, stellenweise aufgebraucht. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und scheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Läsion des Innenmeniskus. Ursache für die Gelenksergüsse ist wohl eher die retropatellare Chondropathie oder allenfalls die Vorderhornläsion am Aussenmeniskus. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Sturz auf das Gesicht. Fragestellung: Fraktur Gesichtsschädel, intrakranielle Blutung? Befund: Schädel-CT nativ, einschliesslich Gesichtsschädel. Voruntersuchung zum Vergleich 14.01.2008 vorliegend. Ausgeprägtes präorbitales linksseitiges Hämatom mit frischen Blutanteilen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Keine abgrenzbare Fraktur des Gesichtsschädels, einschliesslich abgebildete Schädelkalotte. Vorbestehende ossäre Hyperplasie des leicht hypoplastischen Sinus maxillaris links mit diskreten, teils blutig tangierten Luftflüssigkeitsspiegel. Intrakraniell keine nachweisliche Blutung. Vorbestehend leicht erweiterte innere und äussere Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt und diskrete flächige periventrikuläre Marklagerhypodensitäten ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Parenchyms. Beurteilung: Ausgeprägtes linksseitiges präorbitales Hämatom mit diskreten Hämatosinus max. links ohne Nachweis einer Fraktur des Gesichtsschädels und der Schädelkalotte. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Vorbestehende Veränderung des Sinus maxillaris links, gut vereinbar im Sinne einer chronischen Sinusitis maxillaris. Geringe Veränderungen einer vaskulären Leukenzapholopathie. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sensibel sub Th 4 und motorisch sub C6 nach Autounfall am 21.07.2012. Ventrale Wirbelkörperfusion HWK 6/7 mittels intercorporalen Spacer und Platte sowie Anlagerung von Allomatrix. Chronische belastungsabhängige Schulterschmerzen rechts seit 2010. Fragestellung: In der CT Rekonstruktion präoperativ auf Höhe HWK 5 fraglich disloziertes Alignement. Instabilität? Befund: Voruntersuchung CT HWS präoperativ 21.07.2012 und HWS konventionell postoperativ 27.07.2012 vorliegend. Durchführung der Untersuchung im Beisein von Dr. X. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkte Beweglichkeit ohne Nachweis einer Segmentverschiebung/ Instabilität der cranialen Anschlusssegmente bei Status nach Stabilisierung von ventral und intercorporaler Expandereinlage über HWK 6/HWK7. Geringe Erweiterung der Facettengelenke HWK5/6 jedoch zum Vorbild 27.07.2012 stationär. Mässige Degenerationen HWK5/6. Keine zwischenzeitliche sekundäre Dislokation. Intakte orthotope Lage des Osteosynthesemateriales und des Expanders. Im Verlauf leicht regrediente prävertebrale Weichteilverbreiterung. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 31.07.2012. MRI Knie links nativ vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Gonarthrose im linken Knie. Mediales Ulcus am linken Unterschenkel mit nur schwachen Pulsen. Frage nach Ausmass der Gonarthrose, Zustand der Menisci und Ausmass der PAVK. Befund: Knie: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kleine, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Im Corpus etwas aus dem Gelenk luxierter Meniskus mit beginnenden Osteophyten. Im Hinterhorn leicht unscharfe Konturen. Intramurale Signalveränderungen ohne eindeutigen oberflächlichen Einriss. Kein eingeschlagenes Fragment. Knorpelschäden am Femur. Laterales Kompartiment: Auch hier mehrheitlich intramurale Signalveränderungen und etwas ausgefranste Kante, aber kein grösserer oberflächlicher Riss. Knorpelschäden am Femur und an der Tibia. Femoropatellär: Starke Verschmälerung des Knorpels an der medialen Facette. Beginnende Osteophyten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, dabei ist das vordere Kreuzband etwas verwaschen. Die Seitenbänder sind intakt. MR-Angiographie: Nach distal etwas zunehmende Wandveränderungen der Aorta ohne höhergradige Einengung. Nur unvollständig dargestellte Nierenarterien. Starke Schlängelung und Wandunregelmässigkeiten der Beckengefässe. Beidseits durchgängige femorale und popliteale Achse, allerdings mit multiplen und z.T. hochgradigen Stenosen. Am Unterschenkel beidseits Verschluss der Arteria tibialis posterior, links etwas länger als rechts. Dafür ist auf der linken Seite die Arteria tibialis anterior etwas kräftige. Beurteilung: Knie: Degenerative Veränderungen der Menisci ohne typische oder eingeklemmte Einrisse. Knorpelschäden in allen Kompartimenten. Hinweise auf durchgemachte Partialläsion des vorderen Kreuzbandes (Stabilität?). Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk, kein Erguss. Gefässe: Generalisierte Arteriosklerose mit multiplen Stenosen der femoropoplitealen Achsen beidseits sowie Verschluss der Arteria tibialis posterior beidseits. Ferner wahrscheinlich höhergradige Nierenarterien Stenosen beidseits. Dr. X, 2012, Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 02.08.2012.MRI Schulter links mit Arthro vom 02.08.2012 Klinische Angaben: Sturz am 15.06.12 auf beide Arme rechts mit Radiusköpfchenfraktur links, und auch Schmerzen Schulter links, welche auf konservativer die Massnahme nicht besserten. Joob Test positiv. SSSL? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, gering nach kaudal geneigt mit mässiger subacromialer Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist ventral betont in den ansatznahen Anteilen ausgedehnte diffuse Signalstörungen auf, fokal nahe dem ventralen Rand der Sehne besteht eine transmurale Perforation mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Die Infraspinatus-Sehne ist am cranialen Rand ansatznah aufgetrieben und unscharf berandet. Die lange Bizepssehne ist hochgradig Signal gestört und subluxiert bei grösseren Pulley-Läsionen. Die Subscapularis-Sehne ist subtotale rupturiert; der Muskel ist mässig involutiert. Der glenoidale Knorpel ist intakt. Der humerale Knorpel weist eine schmale scharfkantig berandete Läsion in der superioren Zirkumferenz auf, fraglich iatrogen nach Gelenkspunktion. Unauffälliges Labrum Beurteilung: Subtotale Ruptur der Subscapularis-Sehne mit mässiger Involution des Muskels, somit ein nicht ganz frischer Befund, möglicherweise im Rahmen des genannten Sturzes. Pulleyläsion, Subluxation und höhergradige Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulärer. Höhergradige Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne mit transmuraler Perforation. Kleine möglicherweise iatrogene Knorpelläsion Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Vor ca. drei Wochen, nach etwas längerem Sitzen Auftreten einer deutlichen Schwellung des linken Knies mit massiven Schmerzen. Zusätzlich ist ohne Trauma ein massives Hämatom im Oberschenkel, im Innenbereich links aufgetreten Befund: Ausgeprägte, längliche Flüssigkeitsansammlung im Musculus vastus medialis und Musculus vastus intermedius links, im Bereiche des mittleren und distalen Oberschenkel links, die z.T. am Femur angrenzend. Keine Kortikalisreaktion. Der Befund entspricht am ehesten einem chronischen Muskelhämatom/Serom, z.B. bei Antikoagulation? Ergänzende Muskelbiopsie, bzw. Hämatom Evakuation empfehlenswert. Im Bereiche der mittleren Drittel der Femurdiaphyse und ventral, vorhanden eines länglichen, ca. 9 cm messenden Osteophyt. Aktuell Reiz-Kniegelenkerguss links. Venenvarizen oberhalb- und im Bereiche der Fossa poplitea Beurteilung: Chronisches Muskelhämatom/Serom im Bereiche des Musculus vastus medialis und intermedius links. Muskelbiopsie bzw. Hämatomevakuation empfehlenswert. Vorbestehender länglicher ventraler Osteophyt ausgehend aus der mittleren Femurdiaphyse Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Patella-Défilé links axial vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Unfall am 08.01.12. Rezidivierende Luxationen der linken Patella. Zunehmende Spastik linkes Bein. Beurteilung der Patella Befund: Eine Aufnahme des Kniegelenks in Standardprojektionen liegt nicht vor. Normale Form der Patella, unauffällige Trochlea. In den Defilee-Aufnahmen (30, 60, 90°) jeweils zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel scheint sehr kräftig zu sein Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Sturz vom Lkw aus 3 m. Verdacht auf Distorsion rechtes Knie mit Meniskusläsion medial Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem des medialen Femurkondylus und des dorso-lateralen Tibiakopf. Zerrung (Grad II) des medialen Seitenbands, insbesondere im femoralen Drittel. Kein kompletter Bandriss. Keine Meniskusläsion. Unauffällige Kreuzbänder. Kein Gelenkserguss. Gut zentriert und unauffällige Patella Beurteilung: Zerrung des medialen Seitenbands, jedoch kein kompletter Bandriss. Posttraumatisches Knochenmarködem (Bone-bruise) des medialen Femurkondylus, und des dorsolateralen Tibiakopfes. Kein Kortikalisunterbruch, keine Frakturen. Kein Meniskusriss Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.07.2012 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Sturz am 10.06.12. Spondylodese der BWS und LWS, Orthese linker Ellbogen. Verlaufskontrolle Befund: BWS, LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 11.06.12 und 12.06.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Linker Ellbogen: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.06.12. Diskret dehiszentes Processus coronoideus-Fragment, noch nicht durchbaut. Im Verlauf etwas progrediente Verkalkungen dorsal am Gelenk (nicht genauer zuzuordnen). Regelrechte Stellung im Gelenk Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 25.07.2012 CT Schädel nativ vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Status nach frontaler und lateral Kollision im Rahmen eines schweren Autounfalles am 23.07.12. Schmerzen rechte Schulter und progrediente interne Ohrenschmerzen rechts. Schulter: Fraktur? Anhalt für stattgehabte Schulterluxation? Schädel: Erguss? Innenohr Störung? Blutung? Befund: Schädel, obere HWS: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Falxverkalkung, ausserdem Verkalkungen/Verknöcherungen im Bereich der venösen Sinus möglicherweise nach früherer Sinusvenenthrombose. Bei Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Etwa seitengleich gering belüftete Mastoidzellen; kein Erguss. Seitengleich unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Freie Sinus paranasales. Rechte Schulter: Regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion, kein Anhalt für eine stattgehabte Luxationen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: An Schädel, kraniozervikalem Übergang und rechter Schulter jeweils unauffälliger Befund. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 20.03.12. Deutlich verstärkte Spastik der unteren Extremität sowie der Blase. Ursache? Fraktur? Osteosynthesematerial intakt? Postoperative Verlaufskontrolle (4 Monate postoperativ) der BWS und HWS Befund: HWS, BWS: Im Vergleich zu einer postoperativen Voruntersuchung vom 26.03.12 unverändert intaktes Implantatmaterial, keine sekundäre Dislokation. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Geringe rechte Wechsel Skoliose auf Höhe LWK 2/3. Flache Lordose. Osteochondrose. Geringe Spondylose betont LWK 4/5. Caudal betonte mässiggradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Verlauf (HWS und BWS). Wahrscheinlich degenerativ bedingte mässige Fehlstellung der LWSInkomplette Tetraplegie nach Sturz am 20.03.XX. Deutlich verstärkte Spastik der unteren Extremität sowie der Blase. Ursache? Fraktur? Osteosynthesematerial intakt? Postoperative Verlaufskontrolle (4 Monate postoperativ) der BWS und HWS Befund: HWS, BWS: Im Vergleich zu einer postoperativen Voruntersuchung vom 26.03.XX unverändert intaktes Implantatmaterial, keine sekundäre Dislokation. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Geringe rechte Wechsel Skoliose auf Höhe LWK 2/3. Flache Lordose. Osteochondrose. Geringe Spondylose betont LWK 4/5. Caudal betonte mässiggradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Verlauf (HWS und BWS). Wahrscheinlich degenerativ bedingte mässige Fehlstellung der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 20.03.XX. Deutlich verstärkte Spastik der unteren Extremität sowie der Blase. Ursache? Fraktur? Osteosynthesematerial intakt? Postoperative Verlaufskontrolle (4 Monate postoperativ) der BWS und HWS Befund: HWS, BWS: Im Vergleich zu einer postoperativen Voruntersuchung vom 26.03.XX unverändert intaktes Implantatmaterial, keine sekundäre Dislokation. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Geringe rechte Wechsel Skoliose auf Höhe LWK 2/3. Flache Lordose. Osteochondrose. Geringe Spondylose betont LWK 4/5. Caudal betonte mässiggradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Verlauf (HWS und BWS). Wahrscheinlich degenerativ bedingte mässige Fehlstellung der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 27.07.2012 MRI Schädel nativ vom 27.07.2012 MRI HWS nativ vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Erstversorgung. Häuslicher Sturz. Klinisch Tetraplegie Befund: Status nach Hyperflexionstrauma der HWS, Frakturen der Lamina rechts HWK 4 und des Processus spinosus HWK 5, dorsale Bandläsion. Regelrecht adaptierte Fragmente. Mässig enger knöcherner Spinalkanal bei degenerativen Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5 bis HWK 7/BWK 1, Diskusprotrusionen v.a. HWK 4/5. Kein Signalstörung im Sinn von Hämatom in den ZWR. Korrespondierende leichte spindelförmige Auftreibung des Myelons mit Fokus auf Höhe HWK 4. Hier besteht eine zentrale Einblutung, umschriebene Hyperintensität der grauen Substanz sowie umschriebenes perifokales Myelonödem. Keine Einblutung im Spinalkanal. Intakte Vertebralisarterien. Grosses prävertebrales Hämatom, Hauptbefund auf Höhe des Hyoids, hier besteht eine höhergradige Einengung des Hypopharynx. Schädel: geringe Veränderungen im Sinne einer atherosklerotischen Encephalopathie. Keine intrakranielle Blutung. Thorax, Abdomen: Unauffälliger Befund. Degenerative Veränderungen der BWS und LWS Beurteilung: Hyperflexionstrauma der HWS mit dorsalen ossären und ligamentären Verletzungen; regelrechte Stellungsverhältnisse jedoch verminderte Stabilität. Keine eindeutige Zerreissung eines Bandscheibenfachs. Mässige degenerativ bedingte Spinalkanalstenose, Fokus HWK 4/5. Myelopathie auf Höhe HWK 4 mit umschriebener Einblutung und Ödem. Kein Hämatom im Spinalkanal. Infolge der akuten Schwellung des Myelons ist der Subarachnoidalraum auf Höhe HWK 4/5 umschrieben aufgehoben. Grosses prävertebrales Hämatom mit erheblicher Einengung des Hypopharynx Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Knieverletzung rechts vor drei Tagen Befund: -Sternfraktur der Patella ohne Fehlstellung. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise im Patellaunterpol. Lineare Knorpelläsion. Zerrung des lateralen>medialen Patellaretinakulums am Unterpol. Erheblicher Gelenkserguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Leichte Tendinopathie am Abgang der Patellarsehne sowie am tibialen Ansatz. Posttraumatisches subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. -Laterales femorotibiales Kompartiment: Vorbestehende fokale osteochondrale Läsion am cranialen Hinterrand des Condylus femoralis lateralis. Zudem kleine subchondrale degenerative Knochenzyste im cranialen Vorderrand des lateralen Condylus. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Aussenmeniskus. -Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag Beurteilung: Sternfraktur der Patella am Unterpol, begleitendes Knochenmarködem / Bone-bruise. Zerrung des lateralen>medialen Patellaretinakulums. Erheblicher Gelenkserguss. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Persistierendes lumboradikuläres Reizsyndrom L5-S1 links Befund: Vergleich zur MRI VU vom 11.03.2011. -Etwa unveränderte rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion LWK 4/5, die den Duralsack pelottiert. Fokale Spinalkanalstenose. -Unveränderte zirkuläre Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1. In der Zwischenzeit kein Neuauftreten von weiteren Diskushernien. Nach wie vor keine Foramenstenosen Beurteilung: Unveränderte Befunde der LWS verglichen mit der VU vom 11.03.2011. Nach wie vor ist die Ursache des lumboradikulärem Reizsyndrom höchstwahrscheinlich bei der bekannten Diskushernie LWK 4/5 zu suchen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Trauma am 26.07.XX. Status nach Stabilisation L4/L5 mit USS1 08/11. Verlaufskontrolle Befund: Intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unverändert Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Paraplegie seit 2006. Spondylodese L5/S1 vom 06.02.XX. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 13.06.XX. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intraspinale Elektroden, Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 4/5. Alte Kompressionsfraktur mit geringer Keildeformität LWK 2Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Bei Spondylolyse LWK5 / SWK1 Grad III, Dekompression L5 beidseits und Spondylodese mit USS poly und posterolateraler Knochenanlagerung am 07.07.11. Stellungskontrolle 12 Monate postoperativ Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.01.12. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit persistierender Spondylolisthesis Grad II bis III. Flache rechtskonvexe Skoliose der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall am 24.03.2012 mit / bei instabiler Fraktur C4-C6 und transdiskaler Läsion C5-C6 mit Ruptur des Ligamentum longitudinale posterior und epiduralem Hämatom. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation C5-C6. Begleitverletzungen Rahmen des Polytraumas. Druckdolentes Wadenballottement, Hyperextensionsschmerzen Wade rechts seit 2 Tagen Fragestellung: Ausschluss TVT proximale Wade rechts Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der V.femoralis-superficialis, der V.poplitea unter drei Unterschenkelvenen ohne Nachweis eines intraluminalen Füllungsdefektes. Die miterfasste Muskulatur ist regelrecht Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.07.2012 Klinische Angaben: BWK7 Fraktur Fragestellung: Stellung? Befund: CT-Untersuchung der BWS 2008 und MRI der BWS und LWS vom 22.06.2012 vorliegend. Leichte rechtsbogige flache Skoliose der BWS mit leichter Hyperkyphose im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Grundplattenimpressionsfraktur des BWK7 mit leichter Höhenminderung und geringer Keilwirbeldeformität ohne wesentlich zunehmende Sinterung im Vergleich zur MRI Aufnahme. Vorbestehend mässige Degenerationen der BWS, sowie fortgeschritten LWK 1/2 bei bekannter erosiver Osteochondrose und ventrolateralen Spondylosen Beurteilung: MR graphisch bekannte BWK7 Grundplattenimpressionsfraktur ohne wesentliche Höhenabnahme / Sinterung im Verlauf. Vorbestehend leichte Hyperkyphose der oberen BWS, sowie leichte flachbogige rechtskonvexe Skoliose ohne Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Erosive Osteochondrose LWK 1/2 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Schweres Lumbovertebralsyndrom bei Status nach Diskushernien-Operation 1995. Bypass-Operation 2003. Frage nach Rezidivdiskushernie und Spinalkanalstenose Befund: LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose in der unteren LWS. Grossbogig betonte Lordose. Intaktes Alignement. Höhenminderung vor allem der unteren beiden Bandscheiben. Degenerative Veränderungen in den Wirbelgelenken in der unteren LWS und lumbosakral. Massive Gefässverkalkungen. BWS seitlich: Erheblich verstärkte Kyphose in der oberen BWS mit entsprechender Ventralverlagerung und verstärkter Lordose der HWS. Keine sicheren Keilwirbel. Moderate degenerative Veränderungen. MRI der LWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung von 2007. Damals waren vor allem auf der rechten Seite im Segment L4/L5 Signalveränderungen und Kontrastmittelaufnahme zu sehen. Ferner besteht ein Status nach Hemilaminektomie links auf Höhe von L5 mit Deformierung des Duralschlauches und der abgehenden Nervenwurzel S1. Der Duralsack wird unterhalb von LWK2 langstreckig eingeengt, hauptsächlich durch vermehrtes peridurales Fettgewebe. Der osteoligamentäre Spinalkanal scheint mir nirgends relevant stenosiert. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend analogen Befund. Man sieht weiterhin vermehrte Kontrastmittelaufnahme auf der rechten Seite im Segment L4/L5. Das Foramen ist mit Weichteilgewebe verlegt, die ich nicht eindeutig differenzieren kann. Ich sehe keine eindeutige Diskushernie. Der Hauptbefund scheint eine lokal aktivierte Osteochondrose zu sein. Der Befund auf Höhe von LWK5 ist unverändert. Weiterhin etwas deformierter Duralsack und etwas verlagerte Nervenwurzel S1 rechts, wobei hier vor allem ein Osteophyt des Intervertebralgelenks eine Rolle spielt. Keine Die Kompression des Duralschlauches durch das peridurale Fettgewebe hat im Verlauf eher abgenommen Beurteilung: Fehlhaltung (Skoliose lumbal, Hyperkyphose thorakal). Vorbestehende mehrsegmentale degenerative und postoperative Veränderungen der LWS mit Behinderung der rechtsseitigen Nervenwurzeln L4 und L5 durch die Osteochondrose L4/L5 und der linken Wurzel S1 durch die Spondylarthrose L5/S1, insgesamt ohne wesentliche Veränderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Peridurale Lipomatose, im Verlauf eher etwas regredient Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.07.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 30.07.2012 Klinische Angaben: Schweres Lumbovertebralsyndrom bei Status nach Diskushernien-Operation 1995. Bypass-Operation 2003. Frage nach Rezidivdiskushernie und Spinalkanalstenose Befund: LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose in der unteren LWS. Grossbogig betonte Lordose. Intaktes Alignement. Höhenminderung vor allem der unteren beiden Bandscheiben. Degenerative Veränderungen in den Wirbelgelenken in der unteren LWS und lumbosakral. Massive Gefässverkalkungen. BWS seitlich: Erheblich verstärkte Kyphose in der oberen BWS mit entsprechender Ventralverlagerung und verstärkter Lordose der HWS. Keine sicheren Keilwirbel. Moderate degenerative Veränderungen. MRI der LWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung von 2007. Damals waren vor allem auf der rechten Seite im Segment L4/L5 Signalveränderungen und Kontrastmittelaufnahme zu sehen. Ferner besteht ein Status nach Hemilaminektomie links auf Höhe von L5 mit Deformierung des Duralschlauches und der abgehenden Nervenwurzel S1. Der Duralsack wird unterhalb von LWK2 langstreckig eingeengt, hauptsächlich durch vermehrtes peridurales Fettgewebe. Der osteoligamentäre Spinalkanal scheint mir nirgends relevant stenosiert. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend analogen Befund. Man sieht weiterhin vermehrte Kontrastmittelaufnahme auf der rechten Seite im Segment L4/L5. Das Foramen ist mit Weichteilgewebe verlegt, die ich nicht eindeutig differenzieren kann. Ich sehe keine eindeutige Diskushernie. Der Hauptbefund scheint eine lokal aktivierte Osteochondrose zu sein. Der Befund auf Höhe von LWK5 ist unverändert. Weiterhin etwas deformierter Duralsack und etwas verlagerte Nervenwurzel S1 rechts, wobei hier vor allem ein Osteophyt des Intervertebralgelenks eine Rolle spielt. Keine Die Kompression des Duralschlauches durch das peridurale Fettgewebe hat im Verlauf eher abgenommen Beurteilung: Fehlhaltung (Skoliose lumbal, Hyperkyphose thorakal). Vorbestehende mehrsegmentale degenerative und postoperative Veränderungen der LWS mit Behinderung der rechtsseitigen Nervenwurzeln L4 und L5 durch die Osteochondrose L4/L5 und der linken Wurzel S1 durch die Spondylarthrose L5/S1, insgesamt ohne wesentliche Veränderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Peridurale Lipomatose, im Verlauf eher etwas regredient Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 05.02.2012. Persistierende Schmerzen medial Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 21.02.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn wie in der Voruntersuchung. Kein sicherer oberflächlicher Einriss. Intakter Knorpel. Knochenödem in der Tibia ist nicht mehr nachweisbar.Laterales Kompartiment: Wie in der Voruntersuchung etwas eigentümliche Konfiguration des Meniskusvorderhornes, dass wie U-förmig nach intercondylär eingeschlagen scheint. Diskrete Konturunregelmäßigkeit des Meniskus auch im hinteren Corpus. Der Knorpel ist intakt. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Normal abgrenzbare Kreuzbänder. Unauffälliges Seitenband lateral. Medial ist das Seitenband ebenfalls wieder normalisiert und das angrenzende Kapselödem ist zurückgebildet. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vollständige Rückbildung der posttraumatischen Veränderungen (Knochenödem, Kapsel-Bandverletzung medial). Unverändert etwas eigentümliche Konfiguration des Aussenmeniskus Vorderhornes (anatomische Variante?). Im Übrigen reizloses Gelenk ohne Erguss. Keine erkennbare Ursache für die medialen Knieschmerzen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 mit / bei Berstungsfraktur L2-L3 nach dorsoventraler Durchschussverletzung 08.2011. Dorsale Stabilisation Th10-S1 2011. Chronische Wundheilungsstörung und Freilegen des Osteosynthesematerials mit Osteosynthesematerialentfernung, Biopsieentnahme und Defektdeckung 20.06.2012. Aktuell Erst-Rehabilitation. Multiple intraabdominale Verletzung infolge Schussverletzung. Starke CK-Erhöhung. Medio. Fragestellung: PAO? Myositis? Befund: In den MR Sequenzen des Beckens und der proximalen/mittleren Oberschenkel beidseits diffuse Signalintensitäten der gesamten abgebildeten Muskulatur mit Kontrastmittelaufnahme ohne abgrenzbare Einschmelzungen / Abszessbildung. Diffuse subkutane Flüssigkeitsformation beidseits, einschließlich entlang der abgebildeten Fascienlogen beider Oberschenkel und nach distal fortsetzend, insbesondere im Verlauf der Adduktorengruppe und ventrolateral. Die mitabgebildeten ossären Strukturen zeigen sich regelrecht ohne pathologisches Signal. Pelvin keine freie Flüssigkeit. Regelrechte Perfusion der Femoralgefäße und Iliakalgefäße, soweit abgebildet. Transurethrale Kathetereinlage, korrekt platziert. Einzelne inguinale Lymphknoten beidseits, in Größe und Enhancement nicht suspekt. Beurteilung: Ausgedehnte Veränderungen im Sinne einer Myositis des abgebildeten Beckens und beider Oberschenkel, zusätzlich subkutane ödematöse Veränderungen beidseits, einschließlich der Faszien ohne Hinweis einer Einschmelzung. Kein Hinweis einer PAO. DK in situ. Unauffällige ossäre Strukturen, soweit abgebildet. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Polytrauma nach Verkehrsunfall am 24.03.2012. Schulterschmerzen rechts über dem AC-Gelenk und proximaler Humerus nach Sturz am 26.07.2012. Fragestellung: Ausschluss ossärer Läsionen? Befund: Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter mit normal weiten Subakromialraum. Regelrechte Stellung im ACG rechts. Kleine osteophytäre Randausziehung caudal des Akromions. Randsklerosierte subkortikale Zyste von ca. 1 cm Ausdehnung des Humeruskopfes in Angrenzung des Tuberculum majus am Ansatz der Supraspinatussehne und in Korrelation zu einer Scoutaufnahme CT Schädel 23.10.2011 vorbestehend und stationär. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Intaktes Glenoid. Angrenzender Rippenthorax und Lungenparenchym regelrecht. Beurteilung: Keine frische ossäre Läsion der rechten Schulter und angrenzenden Schultergürtel. Unveränderte subkortikale Zyste des Humeruskopfes zu 2011. Osteophytäre Randausziehungen des Akromions ohne relevante Einengung des Subakromialraumes. Eine Tendinopathie der Rotatorenmanschette ist vorstellbar. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 31.07.2012. MRI Knie links nativ vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Gonarthrose im linken Knie. Mediales Ulcus am linken Unterschenkel mit nur schwachen Pulsen. Frage nach Ausmaß der Gonarthrose, Zustand der Menisci und Ausmaß der PAVK. Befund: Knie: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kleine, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Im Corpus etwas aus dem Gelenk luxierter Meniskus mit beginnenden Osteophyten. Im Hinterhorn leicht unscharfe Konturen. Intramurale Signalveränderungen ohne eindeutigen oberflächlichen Einriss. Kein eingeschlagenes Fragment. Knorpelschäden am Femur. Laterales Kompartiment: Auch hier mehrheitlich intramurale Signalveränderungen und etwas ausgefranste Kante, aber kein größerer oberflächlicher Riss. Knorpelschäden am Femur und an der Tibia. Femoropatellär: Starke Verschmälerung des Knorpels an der medialen Facette. Beginnende Osteophyten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, dabei ist das vordere Kreuzband etwas verwaschen. Die Seitenbänder sind intakt. MR-Angiographie: Nach distal etwas zunehmende Wandveränderungen der Aorta ohne höhergradige Einengung. Nur unvollständig dargestellte Nierenarterien. Starke Schlängelung und Wandunregelmäßigkeiten der Beckengefäße. Beidseits durchgängige femorale und popliteale Achse, allerdings mit multiplen und z.T. hochgradigen Stenosen. Am Unterschenkel beidseits Verschluss der Arteria tibialis posterior, links etwas länger als rechts. Dafür ist auf der linken Seite die Arteria tibialis anterior etwas kräftiger. Beurteilung: Knie: Degenerative Veränderungen der Menisci ohne typische oder eingeklemmte Einrisse. Knorpelschäden in allen Kompartimenten. Hinweise auf durchgemachte Partialläsion des vorderen Kreuzbandes (Stabilität?). Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk, kein Erguss. Gefäße: Generalisierte Arteriosklerose mit multiplen Stenosen der femoropoplitealen Achsen beidseits sowie Verschluss der Arteria tibialis posterior beidseits. Ferner wahrscheinlich höhergradige Nierenarterienstenosen beidseits. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Rezidiv eines lumboradikulärem Syndrom, am ehesten S1 links. Status nach Diskushernie 2009. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 14.01.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal. Die Bandscheibe L5/S1 ist abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht ausgehend von der Bandscheibe eine Raumforderung von rund 15 x 11 x 20 mm, die links mediolateral nach caudal in den Spinalkanal reicht. Dabei wird der Duralsack etwas verlagert und die vorbeiziehende linke Wurzel S1 komprimiert. Der Befund ist ganz ähnlich wie in der Voruntersuchung, eher etwas stärker ausgeprägt. Beurteilung: Wahrscheinlich in der Zwischenzeit etwas zurückgebildete und jetzt rezidivierte große links mediolateral descendierende Diskushernie L5/S1, mit Kompression der linken Wurzel S1 ganz ähnlich wie in der Voruntersuchung von 2010. Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 02.08.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Sturz am 15.06.12 auf beide Arme rechts mit Radiusköpfchenfraktur links, und auch Schmerzen Schulter links, welche auf konservative Maßnahmen nicht besserten. Joob Test positiv. SSSL? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, gering nach kaudal geneigt mit mäßiger subacromialer Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist ventral betont in den ansatznahen Anteilen ausgedehnte diffuse Signalstörungen auf, fokal nahe dem ventralen Rand der Sehne besteht eine transmurale Perforation mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Infraspinatus-Sehne ist am cranialen Rand ansatznah aufgetrieben und unscharf berandet.Die lange Bizepssehne ist hochgradig signalgestört und subluxiert bei größerer Pulley-Läsion. Die Subscapularis-Sehne ist subtotale rupturiert; der Muskel ist mäßig involutiert. Der glenoidale Knorpel ist intakt. Der humerale Knorpel weist eine schmale scharfkantig berandete Läsion in der superioren Zirkumferenz auf, fraglich iatrogen nach Gelenkspunktion. Unauffälliges Labrum. Beurteilung: Subtotale Ruptur der Subscapularis-Sehne mit mäßiger Involution des Muskels, somit ein nicht ganz frischer Befund, möglicherweise im Rahmen des genannten Sturzes. Pulleyläsion, Subluxation und höhergradige Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär. Höhergradige Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne mit transmuraler Perforation. Kleine möglicherweise iatrogene Knorpelläsion. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.08.2012. Klinische Angaben: Nervenwurzelreizsyndrom S1 links. Fragestellung: Ossäre / diskale Verhältnisse? Diskushernie der LWS? Befund: Abgebildete Segmente ab der Grundplatte BWK 11 bis Deckplatte SWK 4. Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht mit Wirbelkörperhämangiom im LWK 4. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK 12. Segment LWK 1/2: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum und mäßige Bandscheibendehydratation mit flacher breitbasiger dorsomedianer Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Keine Nervenirritation. Segment LWK 2/3 und LWK 3/4: Mäßige Dehydratation der Bandscheiben ohne relevante Bandscheibenprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige dorsomedianer flache Protrusion, sowie rechts lateral mit kleinem Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Keine Kompression neuraler Strukturen, keine relevante Spinalkanalstenose. Segment LWK 5/SWK 1: Erhaltener Intervertebralraum. Mäßige Bandscheibendehydratation und flache rechts dorsomedian betonte Protrusion. Keine Kompression neuraler Strukturen. Freie Neuroforamina. Geringe Facettengelenksarthrose, rechtsbetont mit geringem Flüssigkeit im Gelenkspalt. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Unauffällige angrenzenden prä- und paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Mäßiggradige mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis der LWS betont LWK 1/2, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Spondylaarthrose ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörperhämangiom LWK 4. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.07.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie (AIS D) nach Motorradunfall am 29.07.11. Stellungskontrolle 12 Monate posttraumatisch (konservative Therapie der Wirbelsäulenläsionen). Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.10.11. Zervikal und thorakal keine Befundänderung, keine sekundäre Sinterung der BWK 10 - Fraktur, keine neue Skoliose oder zunehmende Kyphose. Zervikal unverändert unauffällige Stellungsverhältnisse, erhebliche degenerative Veränderungen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L 4, wahrscheinlich auch L3 links. Status nach Dekompression. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 18.05.12, bereits postoperativ. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse; wie zuvor diskrete Retrospondylolisthesis LWK 2 über LWK 3 und LWK 3 über LWK 4. Für eine Beurteilung hinsichtlich der Belastungsstabilität wären Funktionsaufnahmen erforderlich. Wahrscheinlich aufgrund der degenerativen Sklerosierungen ist die angelagerte Spongiosa kaum erkennbar. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 25.07.2012. CT Schädel nativ vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Status nach frontaler und lateral Kollision im Rahmen eines schweren Autounfalles am 23.07.12. Schmerzen rechte Schulter und progrediente interne Ohrenschmerzen rechts. Schulter: Fraktur? Anhalt für stattgehabte Schulterluxation? Schädel: Erguss? Innenohrstörung? Blutung? Befund: Schädel, obere HWS: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Falxverkalkung, außerdem Verkalkungen / Verknöcherungen im Bereich der venösen Sinus möglicherweise nach früherer Sinusvenenthrombose. Bei Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Etwa seitengleich gering belüftete Mastoidzellen; kein Erguss. Seitengleich unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Freie Sinus paranasales. Rechte Schulter: Regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion, kein Anhalt für eine stattgehabte Luxation. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: An Schädel, kraniozervikalem Übergang und rechter Schulter jeweils unauffälliger Befund. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.07.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Polytrauma 04/12, multisegmentäre Frakturen der BWS, Spondylodese. Serom / Bursa im Bereich des sehr prominenten Querverbinders distal. Stellungskontrolle vor Entfernung des distalen Querverbinders. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 09.06. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, unveränderte Stellungsverhältnisse vom weit nach dorsal herausragenden Querverbinder auf Höhe BWK 9. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Sturz 04/92. Stuhlunregelmäßigkeiten, Obstipation. Koprostase? Elongation Colon? Befund: Mäßig stuhlgefülltes Colon. Das Colon descendens scheint von der rechten Flexur zunächst nach caudal fast bis ins Becken zu verlaufen, wahrscheinlich leichte Elongation. Dr. X, 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Unterbauch rechts, lateral ausstrahlend zum Beckenkamm. Raumforderung Blase / Niere rechts? Befund: Homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz und Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Normal große Nieren mit links 10,5 cm, rechts 9,6 cm Durchmesser. Beidseits kein Konkrementnachweis, keinen raumfordernden Prozess, keine Harnabflussstörung. Mäßig gefüllte, glatt berandete Harnblase. 2 cm große Zyste, wahrscheinlich am rechten Ovar. Keine freie Flüssigkeit. Stuhl- und gasgefülltes Coecum, soweit einsehbar im rechten Unterbauch keine Besonderheiten. Beurteilung: Unauffälliger sonographischer Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Keine Raumforderung der Nieren und Blase. Dr. X, 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Unfall am 17.10.06. Ausgeprägte Kachexie. Frage nach Malignitätszeichen, Pathologien Pankreas, Leber, Nieren, Milz.Befund: Unauffällige Oberbauchorgane inkl. Leber, Pankreas, Nieren und Milz. Kein Anhalt für einen malignen Prozess. Singuläres GB-Kokrement von 6 mm Durchmesser. Keine Zeichen einer Cholezystitis, kein Nachweis einer Cholestase. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.07.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis. Befund: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: Spondylose mit Spondylophyten. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose in Höhe LWK2/3 und LWK3/4. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose in Höhe LWK4/5. Linksbetonte ISG-Arthrose. Fettatrophie der dorsal Muskulatur. Osteopenie. Keine pathologischen Frakturen, keine Keilwirbel. Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK4/5, die plausible Ursache der Claudicatio spinalis. Moderate Spinalkanalstenose LWK2/3 und LWK3/4. Fehlhaltung der LWS. Keine Diskushernien. Keine Knochenmetastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.07.2012. MRI Knie rechts nativ vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Unklare Kniebeschwerden beidseits seit 25 km Marsch Mitte Februar 2012. Befund: Knie rechts: Intakte Knochenkonturen, normales Knochenmarkssignal. Unauffällige Patella. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss. Intakter Knorpelbelag. Diskreter Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. Knie links: Diskreter Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. Keine Meniskusläsion, keine Bandläsion. Kleines mehrkammeriges Ganglion im Bereiche des proximalen tibio-fibularen Gelenkes. Beurteilung: Diskreter Gelenkserguss beidseits und schmale Baker-Zyste. Kleines Ganglion im Bereiche des proximalen tibio-fibularen Gelenkes links. In der DD beginnende systemische rheumatoide oder ähnliche Krankheit? Bds. kein Meniskusriss und kein Bandriss. Normales Knochen und intakter Knorpelbelag. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Chronische Instabilität im rechten OSG mit wiederholten Schwellungen und Schmerzen bei Belastung. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im OSG und USG. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die medialen und lateralen Bänder sind normal abgrenzbar. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung im OSG oder dessen Bandapparat. Man sieht umschriebene etwas verstärkt kontrastmittelaufnehmende Bezirke im Bereich der Insertion der distalen Tibialis posterior Sehne am Os naviculare sowie auffällig im Bereich der medialen Plantarfaszie. Die Fascie ist in einem Bezirk von etwa 50 x 10 x 12 mm Ausdehnung verdickt und signalverändert und zeigt eine diffuse, etwas inhomogene Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Keine Hinweise auf eine spezifische Pathologie im OSG oder USG. Zeichen einer Insertionstendinopathie der distalen Tibialis posterior Sehne am Os naviculare. Der auffälligste Befund ist die langstreckige spindelförmige Verdickung der medialen Plantarfaszie. Differenzialdiagnostisch kommt eine (in der Regel schmerzhafte) chronische Traumatisierung oder Entzündung im Sinne einer Faszitis plantaris infrage, oder aber eine (eher schmerzlose) Fibromatose der Fascie (Morbus Ledderhose). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Berstungsfraktur LWK1 mit Spinalkanalverlegung am 08.12.2004 nach Verkehrsunfall. Status nach Laminektomie LWK1 und USS BWK12 bis LWK1 12/2004. Status nach ventraler interkorporeller Stabilisierung mit Beckenkammspan 12/2004. Aktuell Materialentfernung der dorsalen Stabilisierung. Status nach Schädelhirntrauma 2004. Status nach knöchernem Bandausriss des ulnaren Kollateralbandapparates D1 rechts und Osteosynthese 12/2004. Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zuletzt vom 27.05.2009 vorliegend. Unveränderte Stellung mit leichter rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3 ohne abgrenzbare Segmentstörung. Status nach Laminektomie LWK 1/2. Verbliebene vier Metallklips paravertebral links auf Höhe BWK12 und LWK1. Kein Hinweis einer neu aufgetretenen Osteodestruktion des abgebildeten Achsenskelettes. Unauffällig abgebildete Weichteile. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 27.05.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Lage der Metallklips links paravertebral auf Höhe BWK12 und LWK1. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom bei multisegmentaler Spondylarthrose lumbal. Status nach Diskushernien-Operation 1971 mit residuellen lumboradikulären Reizsyndrom L5 und S1 rechts. Fragestellung: Zunahme in den Arthrose, Skoliose? Rezidiv Diskushernie? Befund: Diverse Voruntersuchungen u.a. MR der LWS vom 21.02.2008 zuletzt vorliegend. Bekannte S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität im oberen Drittel und Linkskonvexität im unteren Drittel ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Osteochondrose LWK 4/5. Spondylarthrose der unteren LWS und lumbosakral mit Übergangsanomalie bei sakralisiertem hypertrophen Processus transversus LWK5 links und Neoarthros-Bildung. Mässige ISG-Degenerationen rechts. Keine Osteodestruktion. Osteopene Knochenstruktur. Veasosklerose. Phlebolithen pelvin. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.07.2012. Klinische Angaben: Sturz vor 14 Tagen auf das linke Knie. Frage nach Läsion des vorderen Kreuzbandes oder des medialen Meniskus. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, klinisch sicher nicht relevante Bursa semimembranosa (Baker-Zyste). Mediales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn ohne Verbindung zur Oberfläche. Keine wesentlichen Knorpelunebenheiten. Laterales Kompartiment: Normale Konturen und Signalverhalten des Meniskus. Keine wesentlichen Knorpelunebenheiten. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Kleiner Knorpelriss an der lateralen Facette. Leichte Knorpelunebenheiten auch am Gleitlager. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist distal etwas verwaschen, scheint aber insgesamt in der Kontinuität erhalten. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Kreuzbandläsion. Hinweise auf durchgemachte Zerrung (keine vollständige Ruptur) des vorderen Kreuzbandes. Kleiner Knorpelriss retropatellär. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom; Status nach Spondylodese, Hemilaminektomie, Foraminotomie, LWK-Fraktur, Instabilität bei mittelschwerer Osteoporose. Am 03.10.11 Reinstrumentierung und Austausch von drei Pedikelschrauben. Laminektomie LWK 1/2, Aufrichtungsosteotomie LWK 3, posterolaterale Spongiosaanlagerung LWK 2 bis 4 zur Spondylodese. Status nach Closing wedge Osteotomie L 3/4 vor ca. einem Jahr. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 21.12.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit fokaler Lordose auf Höhe LWK 2/3, Interponat im Zwischenwirbelraum LWK 2/3. Zwischenzeitlicher Bruch der linksseitigen Längsstrebe auf Höhe der fokalen Lordose. Ansonsten intaktes, insgesamt lockerungsfreies Implantatmaterial. Im Vergleich zur postoperativen Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Beurteilung: Bruch der linksseitigen Längsstrebe. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien OP L 4/5 2004 (Klinik K). Rezidiv mit Fussheberparese rechts, eventuell vorbestehend, Kribbelparästhesien rechtes Bein. Ergänzende Aufnahme zur MRI. Zustand knöcherne Strukturen? Statik? Befund: Zum Vergleich die MRI vom 18.06.2012. Im Stehen betonte lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Krümmung der Wirbelsäule im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK 4/5 bei bekannter flacher Diskushernie. Sonst keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Präoperativer Thorax bei Eintritt. Beurteilung: 85-jähriger Patient. Voruntersuchungen 14.05.2010, 19.02.2010 bzw. 15.02.2010. Aktuell kommen beide Sinus phrenicocostalis abgerundet zur Darstellung, rechts mehr als links DD Pleuraergüsse? / Dystelektasen / Konsolidierungszonen? Breitbasig aufliegendes Herz ohne Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 11.12.2012 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 11.12.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.12.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Aktuell Handschmerzen Dig 2 und 3 rechts MCP und PIP, Schulterschmerzen beidseits mit Bewegungseinschränkung. Befund: Linke Schulter: Glenohumerale Gelenksraumverschmälerung. Größere Osteophyten im Humeruskopf-Halsübergang. Kleine freie Verkalkung oberhalb des Labrum glenoidale. Moderate ACG-Arthrose. Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne, hinweisend auf chronische Sehnenläsion. Die Befunde sind mit beidseitiger Omarthrose, betont links bei fortgeschrittener Glenohumeralarthrose vereinbar. Rechte Hand: Leichte Radiokarpalarthrose. Rhizarthrose. Leichte Arthrose der MCP 1, 2 und 3. Linke Hand: Leichte Rhizarthrose. Keine weiteren relevanten degenerativen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.07.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5. Präoperative Diagnostik, Dekubitus über dem Metatarsale V - Köpfchen links. Befund: Thorax: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Linker Vorfuss: Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der langjährigen Tetraplegie. Weichteildefekt über dem MCP V. Die Corticalis des Metatarsale V - Köpfchens scheint durchgehend erhalten zu sein, die angrenzenden Dichteminderungen der Spongiosa können projektionsbedingt sein - in der zweiten Ebene unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer eindeutigen entzündlichen Osteolyse. Zur sicheren Beurteilung wäre eine MRI erforderlich. Auch am übrigen linken Vorfuss, soweit erfasst, kein Nachweis von eindeutigen Osteolysen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.12.2012 MRI LWS nativ vom 11.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat zunehmende Schmerzen lumbal, seit einigen Tagen ausstrahlend in beide Beine. Motorisch und neurologisch keine Defizite. Seit einigen Jahren krampfartige Schmerzen im Beckenbodenbereich. Ausschluss Abszess, Infiltrat, Tumor Becken. Ausschluss Spinalkanalstenose, Wurzel Irritationen oder Facettengelenksdegenerationen. Befund: Die konventionellen Aufnahmen zeigen eine 5-segmentale Lendenwirbelsäule, im Stehen betonte Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. Beginnende Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Im Segment LWK 2/3 geringe Anuluslockerung, regelrechte Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK 3/4 kleiner medianer Anulusriss. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 besteht eine mediane bis rechts foraminale Diskusvorwölbung. Außerdem links foraminale bis extraforaminalen ein Anulusriss mit fokaler Bandscheibenvorwölbung, die Wurzel L4 links scheint hier tangiert zu werden, möglicherweise ist dies Ursache für eine Radikulopathie L4 links. Im Segment LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheibe. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Becken unauffälliges Skelett, kein Knochenmarksödem. Keine Coxarthrosezeichen. Keine freie Flüssigkeit im Erkennen. Keine Lymphadenopathie, unauffällige Leistenkanäle. Kein Nachweis einer Raumforderung. Verdacht auf mehrere Divertikel des Colon sigmoideum, dabei kein Anhalt für eine Divertikulitis. Kein entzündlicher Prozess. Beurteilung: Geringe lumbale Diskopathie, keine Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Raumforderung / Abszess im Becken. Verdacht auf Sigmadivertikulose, keine Divertikulitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.12.2012 Befund: Status nach Aufrichtung und Instrumentation Th7-L1 am 30.10.2012. Posteriore und posterolaterale Spondylodese TH7-L1. Post OP Kontrolle, 6 Wochen nach der Operation. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 06.11.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Das langstreckige Instrumentarium liegt korrekt und ist weitgehend lockerungsfrei. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.07.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5. Präoperative Diagnostik, Dekubitus über dem Metatarsale V - Köpfchen links. Befund: Thorax: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Linker Vorfuss: Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der langjährigen Tetraplegie. Weichteildefekt über dem MCP V. Die Corticalis des Metatarsale V - Köpfchens scheint durchgehend erhalten zu sein, die angrenzenden Dichteminderungen der Spongiosa können projektionsbedingt sein - in der zweiten Ebene unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer eindeutigen entzündlichen Osteolyse. Zur sicheren Beurteilung wäre eine MRI erforderlich.Auch am übrigen linken Vorfuss, soweit erfasst, kein Nachweis von eindeutigen Osteolysen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 11.12.2012 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 11.12.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.12.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Aktuell Handschmerzen Dig 2 und 3 rechts MCP und PIP, Schulterschmerzen beidseits mit Bewegungseinschränkung. Befund: Linke Schulter: Glenohumerale Gelenksraumverschmälerung. Größere Osteophyten im Humeruskopf-Halsübergang. Kleine freie Verkalkung oberhalb des Labrum glenoidale. Moderate ACG-Arthrose. Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne, hinweisend auf chronische Sehnen Läsion. Die Befunde sind mit beidseitiger Omarthrose, betont links bei fortgeschrittener Glenohumeralarthrose vereinbar. Rechte Hand: Leichte Radiokarpalarthrose. Rhizarthrose. Leichte Arthrose der MCP 1, 2 und 3. Linke Hand: Leichte Rhizarthrose. Keine weiteren relevanten degradierenden Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 11.12.2012 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 11.12.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.12.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Aktuell Handschmerzen Dig 2 und 3 rechts MCP und PIP, Schulterschmerzen beidseits mit Bewegungseinschränkung. Befund: Linke Schulter: Glenohumerale Gelenksraumverschmälerung. Größere Osteophyten im Humeruskopf-Halsübergang. Kleine freie Verkalkung oberhalb des Labrum glenoidale. Moderate ACG-Arthrose. Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne, hinweisend auf chronische Sehnen Läsion. Die Befunde sind mit beidseitiger Omarthrose, betont links bei fortgeschrittener Glenohumeralarthrose vereinbar. Rechte Hand: Leichte Radiokarpalarthrose. Rhizarthrose. Leichte Arthrose der MCP 1, 2 und 3. Linke Hand: Leichte Rhizarthrose. Keine weiteren relevanten degradierenden Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.12.2012 MRI LWS nativ vom 11.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat zunehmende Schmerzen lumbal, seit einigen Tagen ausstrahlend in beide Beine. Motorisch und neurologisch keine Defizite. Seit einigen Jahren krampfartige Schmerzen im Beckenbodenbereich. Ausschluss Abszess, Infiltrat, Tumor Becken. Ausschluss Spinalkanalstenose, Wurzel Irritationen oder Facettengelenksdegenerationen. Befund: Die konventionellen Aufnahmen zeigen eine 5-segmentale Lendenwirbelsäule, im Stehen betonte Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. Beginnende Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Im Segment LWK 2/3 geringe Anuluslockerung, regelrechte Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK 3/4 kleiner medianer Anulusriss. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 besteht eine mediane bis rechts foraminale Diskusvorwölbung. Außerdem links foraminale bis extraforaminalen ein Anulusriss mit fokaler Bandscheibenvorwölbung, die Wurzel L4 links scheint hier tangiert zu werden, möglicherweise ist dies Ursache für eine Radikulopathie L4 links. Im Segment LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheibe. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Becken unauffälliges Skelett, kein Knochenmarksödem. Keine Coxarthrosezeichen. Keine freie Flüssigkeit im erkennen. Keine Lymphadenopathie, unauffällige Leisten Kanäle. Kein Nachweis einer Raumforderung. Verdacht auf mehrere Divertikel des Colon sigmoideum, dabei kein Anhalt für eine Divertikulitis. Kein entzündlicher Prozess. Beurteilung: Geringe lumbale Diskopathie, keine Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Raumforderung / Abszess im Becken. Verdacht auf Sigmadivertikulose, keine Divertikulitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 11.12.2012 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 11.12.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.12.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Aktuell Handschmerzen Dig 2 und 3 rechts MCP und PIP, Schulterschmerzen beidseits mit Bewegungseinschränkung. Befund: Linke Schulter: Glenohumerale Gelenksraumverschmälerung. Größere Osteophyten im Humeruskopf-Halsübergang. Kleine freie Verkalkung oberhalb des Labrum glenoidale. Moderate ACG-Arthrose. Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose. Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne, hinweisend auf chronische Sehnen Läsion. Die Befunde sind mit beidseitiger Omarthrose, betont links bei fortgeschrittener Glenohumeralarthrose vereinbar. Rechte Hand: Leichte Radiokarpalarthrose. Rhizarthrose. Leichte Arthrose der MCP 1, 2 und 3. Linke Hand: Leichte Rhizarthrose. Keine weiteren relevanten degradierenden Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Progrediente Lähmung. Chronische Atemwegsinfektionen - letzte Pneumonie vor einem Monat. Befund: Bettaufnahme. Leider sind keine Röntgen-Thorax-Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden. Aktuell keine Anhaltspunkte für pneumonische oder anderweitige Lungeninfiltrate. Verdacht auf linksventrikuläre Herz-Hypertrophie und supravalvuläre Ektasie der Aorta thoracica. In liegender Aufnahme betontes vaskuläres Interstitium, hinweisend auf leichte Linksherzinsuffizienz. Unterhalb des Zwerchfells große Magenblase. Luft im Colon transversum. Omarthrose rechts. Spickdrähte und Cerclage im Bereiche der linken Schulter. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.12.2012 MRI LWS nativ vom 11.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat zunehmende Schmerzen lumbal, seit einigen Tagen ausstrahlend in beide Beine. Motorisch und neurologisch keine Defizite. Seit einigen Jahren krampfartige Schmerzen im Beckenbodenbereich. Ausschluss Abszess, Infiltrat, Tumor Becken. Ausschluss Spinalkanalstenose, Wurzel Irritationen oder Facettengelenksdegenerationen. Befund: Die konventionellen Aufnahmen zeigen eine 5-segmentale Lendenwirbelsäule, im Stehen betonte Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. Beginnende Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Im Segment LWK 2/3 geringe Anuluslockerung, regelrechte Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK 3/4 kleiner medianer Anulusriss. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 besteht eine mediane bis rechts foraminale Diskusvorwölbung. Außerdem links foraminale bis extraforaminalen ein Anulusriss mit fokaler Bandscheibenvorwölbung, die Wurzel L4 links scheint hier tangiert zu werden, möglicherweise ist dies Ursache für eine Radikulopathie L4 links. Im Segment LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheibe. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Becken unauffälliges Skelett, kein Knochenmarksödem. Keine Coxarthrosezeichen. Keine freie Flüssigkeit im Erkennen. Keine Lymphadenopathie, unauffällige Leistenkanäle. Kein Nachweis einer Raumforderung. Verdacht auf mehrere Divertikel des Colon sigmoideum, dabei kein Anhalt für eine Divertikulitis. Kein entzündlicher Prozess. Beurteilung: Geringe lumbale Diskopathie, keine Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Raumforderung / Abszess im Becken. Verdacht auf Sigmadivertikulose, keine Divertikulitis.Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio Aorta abdominalis bis Beckenarterien vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L2 bei Meningomyelozele. Ventrikuloperitonealer Shunt bei Hydrocephalus. Dekubitus Grad 4b am Sitzbein links. Status nach Lappenplastik am 19.04.12. Dekubitusrezidiv. Schwache Fusspulse. Hinweise auf vaskuläre Durchblutungsstörungen? Befund: Aufgrund eines technischen Defekts konnte die Untersuchung nur bis auf Höhe der distalen Arteria iliaca externa durchgeführt werden. Die Aorta abdominalis ist schmächtig mit einem Durchmesser von ca. 10 mm auf Höhe der Bifurkation. Schmächtige Arteria iliaca communis, interna und externa beidseits. Keine Atherosklerose. Befundkorrektur: durch das (kontrastmittelgefüllte) Reservoir des Scott-Sphinkters links im kleinen Becken wird die Arterie iliaca interna gegen die knöcherne Beckenwand komprimiert, hieraus resultiert eine relative Stenose. Beurteilung: Schmächtige Aorta abdominalis und Beckenarterien im Rahmen der Grunderkrankung. Befundkorrektur: relative Stenose der AIE links auf Höhe des Eintritts in das kleine Becken bei Kompression durch Sphinkterreservoir gegen das Os ilium. Die könnte ev. ursächlich sein für eine reduzierte Perfusion im Versorgungsgebiet. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 4 bei Spinalis-anterior-Syndrom nach Tumorresektion thorakal am 24.08.12. Seit gestern Erbrechen und epigastrale Schmerzen. Kein Durchfall, weiches Abdomen. Lebhafte Darmgeräusche. Kein Fieber. Heute Besserung. Erhöhte Leber- und Cholestasewerte. Amylase und Lipase unauffällig. DD Cholezystitis, Cholezystolithiasis, Hepatitis. Leberparenchym Veränderungen? Befund: Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Milz und Nieren beidseits. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik und die veränderten Laborwerte. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 12.09.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf relevante Rotatorenmanschettenläsion rechts. Cervicobrachialgie rechts mit Reizung der Wurzel C4 rechts. Fragestellung: Beurteilung? Befund: MRT HWS: Abgebildeten Segmente C 0 bis BWK5. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal sowie Kontur regelrecht. Harmonische Lordose. Primär normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Dehydrierte Bandscheiben in allen abgebildeten Segmenten. Kleiner Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr im Segment HWK 4/5. Segment HWK 6/7: Breitbasige dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion, geringer ascendierend mit rechtslateraler Herniation nach foraminal und sekundärer Foraminalstenose und möglicher Reizung der C7 Wurzel rechts transforaminal. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrose. Unauffällige Darstellung der miterfassten Weichteile. MRT Schulter rechts: Indirekte MR Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Regelrechte gleno-humerale Artikulation, einschließlich ACG. Gelenksseitige subkortikale Zystenbildung und angrenzendes Knochenmarksödem im ACG. Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal sowie Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit mässiger perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Die Supraspinatussehne wird zwei von cranial deutlich imprimiert. Des Akromion ist leicht nach caudal bogig konfiguriert und weist osteophytäre Randausziehung auf mit mässiger Einengung des Subakromialraumes. Am Tuberculum majus zeigen sich dorsal am Ansatz der Infraspinatussehne kleine subcorticale Zysten. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal. Kleinere ansatznahe gelenkseitige Signalintensitäten der Infraspinatussehne, der Supraspinatussehne der Subscapularissehne, in der Kontinuität erhalten, normkalibrig ohne transmuraler Ruptur. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus, schmalkalibrig und signalarm. Im intraartikulären Anteil zeigt sich eine Verbreiterung der Bizepssehne mit intratendinösen linearen Signal bis zum Ansatz über den gesamten Verlauf und Einstrahlung in das Labrum glenoidale anterior superior bis posterior bis 3 Uhr. Nebenbefundlich gelenkseitig kleines ansatznahes intramuskuläres Lipom der Infraspinatussehne. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Segment-Degeneration der HWS über HWK 6/7 mit subligamentärer, rechts dorsolateraler Diskopathie, sekundärer foraminaler Einengung und möglicher Reizung der C7 Wurzel rechts transforaminal. Keine Myelopathie. Aktivierte mässige AC-Gelenksarthrose rechts. Geringe Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms rechts. Intraartikuläre Partialruptur der langen Bizepssehne mit SLAP-Läsion. Geringgradige Ansatzzendinopathie der Supraspinatus-, Subscapularis- und Infraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Kleines intramuskuläres Lipom des Musculus infraspinatus ansatznahe. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Am 22.08.2012 Stauchung / Distorsion Ellenbogen rechts. Blockierungsgefühl Schmerzen. Fragestellung: Bestandsaufnahme. Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Ellenbogengelenkes. Mässiger Gelenkserguss. Knochenmarksödem des Radiusköpfchen (Fovea articularis) mit erhaltener Corticalis. Irreguläre kortikale Kontur mit angrenzend Knochenmarksödem des Capitulum humeri von dorsal. Knochenmarksödem des Olecranon. Keine abgrenzbare kortikale Stufenbildung. Die Trizepssehne ist in den abgebildeten Abschnitten signalarm mit leichter Signalintensität am Ansatz bis einschließlich angrenzenden Muskelbauch von ventral und angrenzender geringer Flüssigkeitsformation. Vermehrt Flüssigkeit im radiohumeralen Gelenkspalt sowie humerusnahe intramuskulär des Musculus supinator. Die übrige mitabgebildete Muskulatur und Sehnen sind regelrecht. Der Kubitaltunnelsyndrom auffällig. Keine abgrenzbaren freien Gelenkskörper. Beurteilung: Kontusionstrauma im rechten Ellenbogengelenk mit ausgeprägter Kontusion/okkulter Fraktur des Radiusköpfchen, des Capitulum humeri und des Olecranon. Zerrung/kleine Partialläsion am Ansatz der Trizepssehne und des Musculus supinator. Mässiger Gelenkserguss. Keine abgrenzbaren freien Gelenkskörper, ggf. ergänzendes CT nativ empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.09.2012 Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang und linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK3. Hyperlordose der LWS. Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylarthrosen im Vordergrund. Intakte Becken Knochenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall 1980. Präoperative Diagnostik. Frage nach kardiopulmonaler Kompensation bei dilatativer Kardiomyopathie. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 05.10.11. Für eine Liegendaufnahme normal grosses, kompensiertes Herz. Drei Schrittmacherelektroden intrakardialen. Keine umschriebenen pulmonalen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Unauffällige Darstellung des Mediastinums und der Hili (liegend). Aortenverkalkung. Beurteilung: Keine akut pathologischer kardiopulmonaler Befund, kompensiertes Herz. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Kniekontusion und Distorsion am 07.09.2012. Persistierender Gelenkserguss, wahrscheinlich Hämarthros. Fragestellung: Hinweis für VKB Ruptur? Traumatische Chondropathia patellae?Befund: Externe konventionelle Vorbilder linkes Knie 07.09.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Ausgeprägte Knochenkontusionen des Condylus femoris medialis von ventrolateral bis nach dorsal reichend mit Demarkierung und leichter Impression der intakten Corticalis ohne intraartikuläre Stufenbildung. Ansonsten altersentsprechende Darstellung des Knochenmarks. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Die Menisci sind in Höhe und Konfiguration regelrecht. Intrasubstanzielle, teils lineare Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist normal breit ohne Defektbildungen. Regelrechte femoropatellare Artikulation mit leicht signalinhomogenen patellaren Knorpelüberzug zentral ohne Defektbildungen. Intaktes VKB, HKB, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Das Ligamentum collaterale laterale ist signalarm und normkalibrig und in der Kontinuität erhalten. Das Ligamentum collaterale mediale ist auf Höhe der Kontusion der Femurcondyle innenseitig verbreitert und signalalteriert, der äußere Anteil normkalibrig, signalarm erhalten. Die miterfasste Muskulatur ist regelrecht Beurteilung: Ausgeprägter Gelenkserguss / Hämarthros des linken Knie. Ausgeprägte Knochenkontusion / Fraktur des Condylus femoris medialis ohne intraartikuläre Stufenbildung. Partialruptur des innenseitigen Anteils des Ligamentum collaterale mediale femoralseits. Fraglich postkontusionelle Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit kleiner angedeuteter Rissbildung ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Keine abgrenzbare chondrale Läsion femorotibial und femoropatella Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzen bei Belastung im OSG rechts Fragestellung: Osteochondrose? Arthrose? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung rechtsseitigen OSG und abgebildeten USG im Seitbild. Normweiter Gelenkspalt. Intakte abgrenzbare kortikale Strukturen. Regelrechte Mineralisation. Keine umschriebenen Osteolysen oder Osteodestruktionen abgrenzbar. Weichteilschatten regelrecht Beurteilung: Konventionell-radiologisch unauffällige Darstellung des rechtsseitigen OSG ohne Nachweis einer Degeneration. Keine abgrenzbare osteochondrale Läsion. Gegebenenfalls bei Beschwerdepersistenz ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Invalidisierende Wadenschmerzen links. Kein Anhaltspunkt für Thrombose Fragestellung: Möglicher Muskelfaserriss? Befund: Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung bei Verweigerung der Kontrastmittelapplikation i.v. In den Übersichtstomogrammen beider Unterschenkel unauffällige Darstellung der Unterschenkelmuskulatur, insbesondere linksseitig ohne Nachweis einer Einblutung oder einer Diskontinuität der Muskelfasern. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Die abgrenzbaren Gefäße (tiefe Venengruppen und Arterien, sowie oberflächliches Venensystem) zeigen sich normkalibrig. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Unauffällige subkutane Weichteile Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Unterschenkelmuskulatur beidseits, insbesondere links ohne abgrenzbare Pathologie. Die miterfassten Gefäße sind unauffällig, einschließlich der subkutanen Weichteile. Der Patient verweigerte eine Kontrastmittelapplikation i.v. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Langsam progrediente Monoparese linkes Bein wahrscheinlich infolge Myelonkompression bei schwerer kongenitaler Kyphoskoliose mit Aufrichtung 1977/78. Beurteilung der pulmonalen und respiratorischen Situation bei Eintritt und Verlaufskontrolle bei fortschreitender Skoliose Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.12.11. Hochgradige Thoraxdeformität bei ausgeprägter rechtskonvexer Skoliose der BWS. Das Implantatmaterial ist intakt, im Vergleich mit älteren Voraufnahmen unverändert gelegen. Normal großes, kompensiertes Herz. Die rechte Lunge ist weitgehend durch die stark gekrümmte BWS überlagert und somit kaum beurteilbar. Die einsehbaren Abschnitte der linken Lunge sind weitgehend unauffällig. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Bei stark eingeschränkter Beurteilbarkeit kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund; bekannt deutlich reduziertes Lungenvolumen (siehe auch CT vom 17.10.08) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion am 01.09.2012. Starke Schmerzen und Schwellung. CT ossäre Bandausriss fibulotalare und Malleolus medialis Fragestellung: Bandläsion, Gelenksmaus? Fremdkörper? Syndesmose? Knorpelstatus? Befund: CT Fuß links nativ, extern 03.09.2012 vorliegend. Regelrechte Stellung im linksseitigen OSG mit normweiter Syndesmose, kongruente Stellung der Malleolargabel. Ausgeprägte Knochenkontusion im Bereich der Tibia dorsomedial, des Malleolus medialis und der medialen Talus-Schulter und des Talushalses mit beginnender Demarkierung lateral des medialen Talusdomes und intakter Cortikalis ohne kortikale Stufenbildung. Die CT graphisch intraartikulären kleinen Gelenkskörper lassen sich MR graphisch nur minimal im OSG abgrenzen. Der Knorpelbelag ist noch erhalten und zeigt keine größeren Defekte, ist jedoch dorsalseits im medialen Talusschulter nur eingeschränkt beurteilbar. Gelenkserguss im Bereich des OSG ventral und dorsalseits. Das Lig. tibiofibulare ist anterior und posterior überwiegend erhalten mit Signalintensität und Verbreiterung posterior. Ruptur des Lig. fibulotalare anterius, Lig. fibulocalcaneare, Lig. deltoideum bis auf die Pars tibiotalaris posterior und partiell des Lig. fibulotalare posterius. Das Lig. calcaneonaviculare plantare ist erhalten und leicht signalintens, DD Insuffizient? Deutliche ödematöse perifokale Weichteile und Flüssigkeit unter Einbezug der Sehnenfächer des Musculus tibialis posterior und des Musculus flexor digitorum longus. Die peroneus brevis und longus Sehne sind unterhalb des Malleolus lateralis aufgetrieben und signalintens, jedoch in der Kontinuität erhalten. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose. Ausgedehntes subkutanes Ödem Beurteilung: Ausgeprägtes Kontusionstrauma des linksseitigen OSG mit Ruptur der vorderen und ausgedehnte Partialruptur der hinteren Syndesmose, des tibiotalaren und fibulotalaren Bandapparates mit CT graphisch bekannten ossären Bandausriss und zwei kleinen intraartikulären Gelenkskörper im OSG. Keine größeren Knorpeldefekte. Ausgeprägte Kontusionen des medialen Talusdomes und Halses, des Malleolus medialis und der Tibia posteromedial. Gelenkserguss. Begleitende perifokale Weichteilreaktionen mit ödematösen Veränderungen und fraglicher Tendopathie/Kontusion der Peroneussehnen unterhalb des OSG und Peritendinitis der Sehnen des M. tibialis posterior und M. flexor digitorum longus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Progrediente Dyspnoe, Husten, Auswurf. Vor drei Tagen Fieber Fragestellung: Pneumonie? Atelektase? Befund: Vorbilder vom 06.10.2013 Vergleich vorliegend. Flachbogige linkskonvexe BWS Skoliose. Asthenischer Habitus. Soweit abgrenzbar, regelrechte Belüftung beidseits ohne konfluierende Infiltrate oder Atelektase. Lediglich diskrete zentrale Bronchialwandverdickungen beidseits und vorbestehend im Sinne peribronchitischer Veränderungen. Keine abgrenzbaren pulmonalen Rundherdbildungen oder Raumforderungen. Kein relevanter Pleuraerguss. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Vorbestehende degenerative Veränderungen der BWS. Unauffällige ThoraxweichteileDr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Stabilisation Th10-S1 05/10 im SPZ. Revisionsspondylodese lumbosakral (L3 bis Sacrum). Revision der Th9 - Schrauben links am 08.03.XX. Starke Schmerzen ausgehend von sakral rechts, ausstrahlend ins ganze rechte Bein. Hinweise für Implantatlockerung? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.03.XX. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial (das craniale Ende der Spondylodese im Bereich der BWS ist nicht vollständig erfasst). Wie zuvor reicht die kraniale Längsstrebe links nicht ganz bis in den caudalen Anteil des Revere-Adapters, dies ist auch zu 06/12 unverändert, wahrscheinlich keine wesentliche Beeinträchtigung der Stabilität. Die sakrale Schraube rechts scheint bis in, fraglich über das ISG zu reichen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.12 und vom 03.08.12 ist neu ein sehr feiner Sklerosesaum um die Schraube zu erkennen, jedoch keine eindeutige Lockerung. Beurteilung: Mögliche Irritation im Bereich des rechten ISG durch die sakrale Schraube, sehr diskrete Hinweise auf allenfalls beginnende Lockerung dieser Schraube. Sonst keine Befundänderung im Verlauf. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Im Februar 2012 Kniedistorsion. Seither Instabilitätsgefühl, medialer Schmerzen und Unsicherheit. Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Kniegelenk. Ausgeprägter Gelenkserguss. Grosser patellarer Knorpeldefekt mit Fragmentationen und Rissbildungen über mehr als 1,5 cm Längsausdehnung, axial bis 1,4 cm. Multiple freie Knorpelfragmente im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers, sowie dorsalseits der Notch und lateral des Condylus femoris medialis. Die angrenzenden ossären Strukturen der Patella sind intakt. Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis, von ventral bis dorsalseits und geringer des Condylus femoris medialis. Intakte Corticalis, keine Stufenbildung. Leicht signalinhomogener tibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes ohne Defektbildungen. Die Menisci zeigen jeweils im Hinterhornbereich eine diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung mit teils linearen Signal ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Intaktes VKB, HKB und lateraler Kollateralbandapparat. Der mediale Kollateralbandapparat ist durch den ausgedehnten Erguss femoralseits aufgespannt, verbreitert und leicht signalintens, in der Kontinuität jedoch überwiegend erhalten. Intaktes Retinakulum mit mässiger Verbreiterung und Signalintensität medialseits. Intaktes Ligamentum patellae und mitabgebildet Quadrizepssehne. Beurteilung: Ausgeprägter fragmentierter patellarer Knorpeldefekt mit freien Gelenkskörpern und ausgeprägten Gelenkserguss. Knochenkontusion des Condylus femoris lateralis, geringer des Condylus femoris medialis mit intakter Corticalis. Wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen der Meniscihinterhörner ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Partialläsion/Zerrung des Retinaculum mediale und des Ligamentum collaterale mediale femoralseitig. Geringe Chondropathia tibiales lateralis. Übrige Bandstrukturen intakt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläre Ausfälle L5/S1 links. Grosszehenheberschwäche M3/5. Pronationsschwäche links. Status nach 3 Etagen TVT links. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht aufgehobene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Abgebildete Segmente, ausgehend einer 5-gliedrigen LWS ab BWK11 bis SWK 3. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 1/2: Geringe ventrale Spondylosen. Geringe Bandscheibendehydratation. Segment LWK 2/3: Diskrete ventrale Spondylose und osteochondrotische Änderungen der Endplatten. Schmorl'sche Impression der Deckplatte LWK 3. Höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und flache breitbasige subligamentäre bilaterale Protrusion ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Diskret dehydrierte Bandscheibe. Geringe Flüssigkeitsretention der Facettengelenke beidseits ohne wesentliche Degeneration. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirregularität sowie osteochondrotische Veränderungen der Endplatten. Bandscheibendehydratation. Breitbasige bilaterale Protrusion und links descendierende Bandscheibenhernie (axial 9 mm, cc 10 mm) mit mässiger foraminaler und vermehrt rezessaler Einengung und Reizung der L5 links rezessal ohne Neurokompression. Bilaterale Facettengelenksarthrosen, rechtsbetont mit Ligamenta flava Hypertrophie mit rezessaler Einengung. Segment LWK 5/SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige osteochondrotische Veränderungen der Endplatten dorsal links. Bandscheibendehydratation und breitbasige bilaterale linksbetonte Protrusionen mit mässiger Einengung des Neuroforamen. Fragliche Reizung der S1 Wurzel links intraspinal (diskal von ventral). Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, linksbetont. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Degenerative Veränderung der LWS mit Maximum LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit osteochondrotischen Veränderungen und vorwiegend diskaler, geringer ossärer und ligamentär bedingter rezessaler Einengung LWK 4/5 links, sowie foraminal mit Reizung der L5 und fraglich der S1 Wurzel links intraspinal. Mässige Segmentdegeneration LWK 2/3 ohne Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterarthroskopie, Acromioplastik und Kalkentfernung der Supraspinatussehne rechts am 09.03.XX. Zustand der Supraspinatussehne? Impingement Konstellation? Befund: Es wurde eine indirekte Arthro-MRI durchgeführt, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Armbewegung. Moderate ACG Arthrose. Kein Impingement der Supraspinatussehne. Breiter Subakromialraum bei Status nach Acromioplastik. Vorbestehende/chronische Einrisse am Gelenksrand der Supraspinatussehne. Im weiteren, Einrisse des Sehnenaussenrand am Ansatz. Kein durchgemachter Sehnenriss. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf, unterhalb des infraspinatus Sehnenansatzes. Unauffällige subscapularis- und die lange Bizepssehne. Keine Labrum Risse. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Leicht verdicktes coracohumeral Ligament. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Beurteilung: Tendinopathie und inkomplette Läsionen der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kein durchgemachter Sehnenriss, bzw. kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette. Verdacht auf Frozen Schulter. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach C 2 Fraktur am 11.05.XX. Präoperative Diagnostik. Pathologische kardiopulmonaler Veränderungen? Befund: Normal grosses, kompensiertes Herz. Im Lungenparenchym im linken Unterlappen ein gröberer verkalktes Granulom, mediastinal bestehen mehrere verkalkte Lymphknoten, in erster Linie sind dies Residuen einer früheren TBC. Leichter relativer Zwerchfellhochstand links, wahrscheinlich durch postentzündlich pleurale Adhäsionen bedingt. Keine akuten Infiltrate. Etwas breites oberes Mediastinum, Zusammenschau mit der CT vom 11.05.XX vaskulär. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach BWK 12 Fraktur am 11.07.11. Dorsale Spondylodese am 11.07. und Titan-Wirbelkörperersatz am 12.07.11. Reinstrumentierung am 13.01.12. Verlaufskontrolle.Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 14.05.12. Hierzu unveränderte basale Spondylodese Th11-L1, intaktes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Unverändert orthotope Lage des Titanimplantats im Wirbelkörper BWK12, im Vergleich zu einer älteren 13.07.11 sind jeweils geringe (gewünschte?) Einwanderung in die Grundplatte BWK11 sowie Annäherung an die Grundplatte BWK12 zu erkennen. Vorbestehende sehr diskrete Kyphose auf Höhe des thorakolumbalen Übergangs, keine Skoliose Beurteilung: Vergleich zu 05/12 keine wesentliche Befundänderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Sportunfall am 03.09.2012 / Kniedistorsion beim Fussball. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. VKB Läsion? Befund: Unauffällige Patella. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Lineare Läsion / Einriss am Oberrand des Innenmeniskuskörper- und Innenmeniskushinterhorn. Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Erhebliche Zerrung Grad 2 des medialen Seitenband. - Interkondylär: Inhomogene, aufgetriebene und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbare VKB Fasern. Unauffälliges HKB. - Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des Condylus femoralis lateralis und des dorsolateralen Tibiakopf. Tendinopathie der Popliteussehne. Zentraler, horizontaler Einriss des Aussenmeniskusvorderhorn. Intakter Knorpelbelag. - Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Gelenkserguss. Lineare Läsion des Innenmeniskus, sowie inkomplette meniskokapsuläre Separation. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenband. Posttraumatisches Bone-bruise des Condylus femoralis lateralis und des dorsolateralen Tibiakopf Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Unfall / Sturz am 26.12. Seit dem Knieschmerzen. Innenmeniskus? Seitenband? Gonarthrose? Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare, z.T. erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Kleine degenerative osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Unterpol. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation- Korbhenkelriss (Serie 701 Bild 26). Hinweise auf meniskokapsuläre Separation (Serie 501 Bild 21). Zerrung des medialen Seitenband. Verschmälerter Knorpelbelag. - Interkondylär: Aufgetriebenes VKB weist zum Teil zerfranzter Fasern auf, hinweisend auf eine chronische Teilläsion. Unauffälliges HKB. - Laterales femorotibiales Kompartiment: Mixoide Meniskusdegeneration im Hinterhorn. Tendinopathie der Popliteussehne. Kleine Randosteophyten Beurteilung: Posttraumatische komplexe Innenmeniskushinterhornläsion / Korbhenkelriss. Meniskokapsuläre Separation. Zerrung des VKB und des medialen Seitenband. Gelenkserguss. Vorbestehende leichte Gonarthrose, insbesondere Femoropatellararthrose Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter beim Ringen am 15.09.12. Schmerzen bei Abduktion, aussen Rotation, Lift-off Test. AC-Gelenksfraktur im Nativröntgen (17.09.12). Status nach Teilruptur SSS, SLAP Läsion, AC-Gelenks Verletzung (07/12). SSSL? Ausmass der AC-Gelenksverletzung? Befund: Soweit CTgraphisch erkennbar ist die Supraspinatus-Sehne intakt (ein kleinerer Partialriss lässt sich nicht ausschliessen). Sämtliche Muskeln der Rotatorenmanschette weisen kräftiges Volumen auf. Kleine kortikale Absprengungen im gelenknahen Abschnitt des lateralen Claviculaendes vor allem an der Unterseite, im Vergleich zur einer CT vom 07.06.12 sind diese neu. In Rückenlage bei der CT keine Dehiszenz des AC-Gelenks, keine neue Stufe. Das Acromion ist intakt. Eine Aussage hinsichtlich der Stabilität des AC-Gelenks unter Belastung ist nicht möglich Beurteilung: Kein eindeutiger Nachweis einer Supraspinatussehnenläsion. Kleine kortikale Absprengungen am lateralen Claviculaende, bis an das AC-Gelenk reichend Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzen LWS L4-S5 Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Degenerative Veränderungen LWK4/5 und insbesondere LWK5/SWK1 mit Osteochondrose und Spondylose. Caudal betonte mässiggradige Spondylarthrose. Vor allem bei LWK 4/5 ist durch die kleine Retrospondylophyten eine Einengung des Spinalkanals möglich, gegebenenfalls ergänzende MRI. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke mit lediglich kleine Limbusverkalkung rechts. Metallklips in der Prostataloge - Status nach Prostatektomie? Prostatakarzinom? - metastasensuspekte Skelett Veränderungen sind nicht zu erkennen Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS betont in den beiden caudalen Segmenten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Zehe links ap und seitlich vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Mountainbikeunfall 08/01. Seit zwei Monaten Dekubitus dorsolateral über IP linke Kleinzehe ohne Heilungstendenz. Ausschluss Knochenbeteiligung (klinisch eher nicht) Befund: Schwierige Beurteilbarkeit bei generalisierter Kalksalzminderung und partieller Überlagerung durch Verbandsmaterial. Eine eindeutige entzündliche Osteolyse ist nicht zu erkennen. Anhand der vorliegenden Aufnahmen somit kein Nachweis einer Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 beidseits beim Autofahren und in Reklination. Druckdolenz im Nativröntgen C5/C6 Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Myeläre Bedrängung? Befund: Konventionelle Voraufnahmen der HWS von extern 08.09.2012 vorliegend. Abgebildete Segmente C 0 bis BWK 4. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Zeichen eines kleinen deckplattennahen Wirbelkörperhämangiom BWK 2. Harmonische Lordose. Keine Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das cervicale Myelon ist allseits Liquor umspült, einschliesslich im oberen thorakalen Anteil. Keine pathologische Signalalteration des Myelon abgrenzbar. Unauffälliges mitabgebildetes Neurokranium. Mässige Dehydration aller abgebildeten Bandscheibensegmente zervikal. Erhaltene Intervertebralräume zervikal und leichter Höhenminderung im oberen Anteil der BWS. Segmente HWK 3/4 und HWK 4/5: Flache breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Segment HWK 5/6: Breitbasige, rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung rechts ohne Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der C6 Wurzel rechts foraminal ist möglich. Geringe ventrale Spondylosen. Segment HWK 6/7: Breitbasige dorsomediale, leicht linksbetonte Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Keine abgrenzbare Neurokompression. Unauffällige abgebildete Weichteile Beurteilung: Diskrete Diskopathien der Segmente HWK 3/4 und HWK 4/5 und Punctum max. im HWK 5/6 mit geringen Spondylosen, geringer HWK 6/7. Diskal bedingte mässige sekundäre Einengung des rechtsseitigen Neuroforamen im Segment HWK 5/6 mit möglicher Reizung der dort austretenden Nervenwurzel C 6 rechts. Unauffällige Darstellung des zervikalen Myelon ohne Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle- VU vom 28.08.2012 Befund: Bettaufnahme. Im Vergleich zur VU, jetzt vollständige Rückbildung der pneumonischen Lungeninfiltrate im linken Unterlappen. Normale Lungentransparenz rechts bei neuauftreten eines Zwerchfellhochstand rechts (im Liegen). Breite rechte Mediastinumkontur. In der DD käme u.A. eine Teilatelektase des rechten Unterlappen in Frage. Ergänzende Röntgen-Thorax-Aufnahme im Sitzen (im Stehen?), oder Thorax-CT empfehlenswert.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2, AIS D / Unfall am 12.07.2010. Sättigungsabfall. Auskultatorisch Rasselgeräusche linksbasal mehr als rechtsbasal Befund: Thorax, sitzend. Vergleich zur VU vom 04.09.2012 (stehend). Die seitliche Aufnahme zeigt konfluierende alveoläre Infiltrate in den dorsalen Lungenabschnitten beidseits, hinweisend auf Dystelektasen, in der DD beginnende pneumonischen Infiltrate in beiden Unterlappen. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Trachealkanüle. Zwerchfellstimulator rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion 11.09.2012 mit 30 Grad Blockade. Erguss Fragestellung: Innenmeniskus, im Bandläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Knie. Ausgeprägter Gelenkserguss. Ausgeprägte Knochenkontusion des Condylus femoris lateralis ventralseits mit geringer Impression und erhaltener Corticalis und diffus des Tibiaplateaus betont dorsolateral. Das VKB ist in der Kontinuität unterbrochen, signalintens und verbreitert und ab mittleren Drittel bis distal partiellen signalarm abgrenzbar mit retrahierten Anteilen nach proximal. Intaktes HKB, normkalibrig und signalarm. Das Ligamentum collaterale mediale und laterale ist leicht aufgetrieben, signalintens und in der Kontinuität erhalten, einschließlich das Retinaculum mediale und laterale. Perifokal ausgedehnte Weichteilimbibierung von popliteal proximal bis distal. Der M. popliteus ist von proximal bis auf Gelenkspalthöhe leicht verbreitert und signalalteriert, in der Kontinuität erhalten. Diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalintensität des IMHH ohne abgrenzbare Einriss. Signalintensitäten und Verbreiterung des meniskokapsulären Apparates des Aussenmeniskushinterhornes posterolateral, ansonsten unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intaktes Ligamentum patellae und mitabgebildet Quadrizepssehne. Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers, sowie entlang der Muskelfascie nach distal des mitabgebildeten Unterschenkel rechts und im distal mitabgebildeten Abschnitten der des Musculus vastus lateralis. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug Beurteilung: Kontusionstrauma des linken Knie mit ausgeprägten Knochenmarksödem / Kontusionen des Condylus femoris lateralis, des Tibiaplateaus dorsolateral betont. Komplette VKB Ruptur. Ausgeprägtes Hämarthros. Partialläsion des meniskokapsulären Apparates des Aussenmeniskushinterhornes. Diskrete Kontusion des Innenmeniskushinterhornes. Keine abgrenzbare Einrisse. Ausgedehnte popliteale Weichteilreaktionen / Ödem / Hämatom und unter Einbezug des posterolateralen Bandapparates und des Vastus lateralis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach bipedikulärer Ballonkyphoplastie L2 und L3. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 Befund: Zum Vergleich VU vom 20.06.2012. Unveränderte Stellung thoracolumbal. Stationäre Befunde LWK2 und LWK3, insbesondere keine sekundäre Sinterung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Status nach skapholunärer Bandläsion mit Entwicklung eines SLAC-Wrist Stadium I rechts. Operative Rekonstruktion des Bandapparates am 07.02.2007. Operative Reposition, erneute SL-Bandplastik und Verankerung mit Spickdrähten am 04.04.2007 / Entfernung der Spickdrähte im Mai 2007. Radiologische Verlaufskontrolle bei persistierenden Schmerzen. Arthrotische Veränderungen? Befund: Radiokarpales Gelenk: Grosse Randosteophyten am Radius. Degenerative Os scaphoideum Deformation. Erhebliche skapholunäre Diastase, hinweisend auf chronische, komplette SL-Bandläsion. Residuale Fixationsschrauben im Os scaphoideum und Os lunatum. Arthrose zwischen Os lunatum und capitatum. Rhizarthrose. Verdacht auf degenerative Einschmelzung von Os trapezium und trapezoideum. Mehrere ovale degenerative Verkalkungen dorsal und radial der Karpalknochen Beurteilung: Fortgeschrittene Radiokarpalarthrose. Chronischer SL-Bandriss. Rhizarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links bei neu aufgetretener Listhesis LWK 3/4 im Nativröntgen (Vergleich zu 2006) Fragestellung: Nervenwurzelkompression L4 links? Myeläre Kompression? Befund: Voruntersuchungen MRT der LWS 23.06.2006 und konventionelle Bilder der LWS 2006 und aktuell extern 10.09.2012 vorliegend. Unverändert flachbogige links skoliotische Fehlhaltung im oberen / mittleren Drittel mit erhaltener Lordose der LWS ohne abgrenzbare Segmentstörung in der MRT Untersuchung (konventionell-radiologisch neu diskrete Anterolisthesis von LWK3 zu LWK4, zur Voruntersuchung 2006). Zunehmend fettig degeneriertes Knochenmarkssignal. Im Verlauf zunehmende ventrale Spondylosen der unteren BWS und der oberen LWS. Vorbestehend höhengeminderte Intervertebralräume mit dehydrierten Bandscheiben der abgebildeten Segmente. Neu aufgetreten Deckplattenimpressionen des LWK1. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Keine pathologischen Signalalterationen. Vorbestehend, zunehmende Bandscheibenprotrusionen ab LWK 1/2. Im Segment LWK 3/4 zunehmende links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Spinalkanales ohne Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 bekannte, leicht zunehmende links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit zunehmender foraminaler Einengung beidseits, linksbetont. Der vormals abgrenzbare Sequester im linksseitigen Recessus auf Höhe LWK 4/5 ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Im Segment LWK5 / SWK1 zunehmende osteochondrotische Veränderungen mit Abnahme des Intervertebralraumes, zunehmende ventrale Spondylosen und links lateral betonter breitbasiger Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Vorbestehend, im Verlauf jedoch deutliche Zunahme der Facettengelenksarthrosen beidseits der unteren drei lumbalen Segmente mit moderater zunehmender Spinalkanalstenose LWK 3/4. Bilaterale Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, einschließlich in den Anschlusssegmenten. Morbus Baastrup. Aortensklerose und Elongation. Unauffällige übrige abgebildete Weichteile Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen, zuletzt 2006 und den konventionellen Bildern extern 10.09.2012 bekannte Fehlhaltung und neu aufgetretene Pseudoanterolisthese LWK3 zu 4, Grad 1. Im Verlauf zunehmende vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen der LWS und unteren BWS mit vordergründigen Spondylarthrosen, reaktiven Veränderungen LWK 3/4 mit sekundärer Foraminalstenose beidseits, links betont mit möglicher Reizung der L4 Wurzel links transforaminal / rezessal und zunehmend moderater Spinalkanalstenose. Keine Kompression neuraler Strukturen. Nicht mehr abgrenzbarer Sequester links rezessal auf Höhe LWK 4/5 zur Voruntersuchung. Zunehmende Demineralisation und zwischenzeitlicher Status nach Deckplattenimpression des LWK1. Aortensklerose und -elongation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.09.2012 Ultraschall Abdomen vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Seit Anfang 2012 druckgefül am linken Rippenbogen. Druckschmerz in diesem Bereich. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 seit 2007 Befund: Röntgen thorakolumbaler Übergang, stehend: Thorakolumbale Streckfehlhaltung. Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist der Übergang L3-L4. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörper thorakolumbal und der LWS. Regelrechte Konturen der 12. Rippe beidseits. Röntgenaufnahme zeigt mit Luft ausgefüllte, leicht erweiterte linke Colonflexur (Flexura lienalis).Abdomensonographie: Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Keine Raumforderungen im Bereiche des linken Rippenbogens. Keine Hämatom. Bei protrahierten Beschwerden weiterführende MRI erwägen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Wurzelreizsymptomatik L5/S1 links mit Fussheberschwäche. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 23.06.2006 vorliegend. Unverändert leicht flachbogige linkskonvexe lumbale Skoliose mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe erhalten mit bekannten Schmorl'schen Impressionen der Deckplatte LWK1 mit leichter Höhenminderung ohne Zunahme im Verlauf. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Zunehmend fettig degeneriertes Knochenmarkssignal. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Vorbestehend mässige Höhenminderung der Intervertebralräume der mitabgebildeten unteren BWS und oberen LWS bis einschließlich LWK 1/2 ohne Zunahme im Verlauf. Segment LWK 2/3 unter Segment LWK 3/4: Unverändert leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und flache, leicht aszendierende breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Unverändert leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Flache, leicht linksbetonte dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mässiger recessaler Einengung links, sowie des Neuroforamen und des Spinalkanales. Keine Kompression neuraler Strukturen. Die L5 Wurzel links wird intraspinal / rezessal leicht von ventral tangiert. Nicht mehr abgrenzbarer Bandscheibensequester links. Segment LWK 5 / SWK1: Vorbestehend, leicht zunehmende osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit leichter Abnahme im Verlauf. Breitbasige links dorsolateral betonte vorbestehende Bandscheibenprotrusion mit subligamentärer Lage, neue Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr. Die L5 Wurzel links wird transforaminal leicht tangiert, nicht komprimiert und ist zur Gegenseite etwas kaliberstark und signalintens. Vorbestehende mässige bilaterale geringgradige Facettengelenksarthrosen mit leichter Zunahme der unteren beiden lumbalen Segmente. Zunehmend Morbus Baastrup. Zeichen einer dilatativen Arteriopathie mit Aortensklerose. Zunehmende fettige Degeneration der retrospinalen Muskulatur beidseits. Beurteilung: Gegenüber 2006 bekannte unveränderte links konvexe flachbogige Skoliose der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehende, im Verlauf leicht zunehmende multisegmentale Degenerationen der unteren LWS, stationär der oberen und mittleren LWS und des miterfassten thorakolumbalen Übergangs. Mässige sekundäre Foraminalstenose LWK5 / SWK1 links mit Reizung der L5 Wurzel links transforaminal. Leicht zunehmende Degeneration LWK 4/5 mit möglicher Reizung der L5 Wurzel links intraspinal. Nicht mehr abgrenzbarer Sequester im Segment LWK 4/5 (Recessus lateralis links). Im Verlauf leicht zunehmende Spondylarthrosen der unteren LWS. Nebenbefundlich bekannte dilatative Arthropathie und Aortensklerose. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.09.2012. Klinische Angaben: Fr. Y mit bekannter Camptocormia. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 14.11.2000 (BWS) und 05.06.2000 (LWS). Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Flache lumbale Lordose bzw. flache thorakolumbale Kyphose. Keine Skoliose. Mässiggradige degenerative Veränderungen betont im lumbosakralen Übergang. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2012. Klinische Angaben: Intermittierendes radikuläres Syndrom L5 rechts bei etwas verschmälertem Bandscheibenraum L5-S1. NWK L5 rechts? Vergleich zur VU. Befund: Vergleich zur MRI VU vom 16.03.2010. Nach wie vor unauffällige Disci LWK1 - LWK5. Zwischen LWK3 - SWK1 leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Diskusraumverschmälerung. Diskusdehydration. Breitbasige links- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Leichte sekundäre Rezessusstenose und sekundäre (spondylophytäre und diskale) Einengung des linken Neuroforamens. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links, und intraspinale Irritation der Wurzel S1 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Bekanntes kleines, belangloses Wirbelkörperhämangiom SWK1. Beurteilung: Bekannte geringgradige, und seit der VU vor 2,5 Jahren etwa unveränderte breitbasige links- mediolaterale Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation L5 und S1 links. Keine jedoch NWK. Freie und unauffällige Nervenwurzel L5 rechts. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine NWK. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 12.09.2012. Klinische Angaben: Seit zwei Monaten Handgelenksschmerzen rechts ulnar, Belastungs- und bewegungsabhängig, kein Trauma. Frage nach degenerativen Veränderungen, Ulna-plus-Variante? Befund: Kongruentes distales Radioulnargelenk und Radiokarpalgelenk. Keine Ulna minus / plus Variante. In der seitlichen Aufnahme zeigt sich eine kleine rundliche, wahrscheinlich degenerative Verkalkung dorsal des distalen Radius. Keine relevante Rhizarthrose. Beurteilung: Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Handgelenk rechts oder im Sattelgelenk. Unklare, wahrscheinlich degenerative Verkalkung dorsal des distalen Radius. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.09.2012. Ultraschall Abdomen vom 13.09.2012. Klinische Angaben: Seit Anfang 2012 druckgefül am linken Rippenbogen. Druckschmerz in diesem Bereich. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 seit 2007. Befund: Röntgen thorakolumbaler Übergang, stehend: Thorakolumbale Streckfehlhaltung. Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist der Übergang L3-L4. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörper thorakolumbal und der LWS. Regelrechte Konturen der 12. Rippe beidseits. Röntgenaufnahme zeigt mit Luft ausgefüllte, leicht erweiterte linke Colonflexur (Flexura lienalis). Abdomensonographie: Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Keine Raumforderungen im Bereiche des linken Rippenbogens. Keine Hämatom. Bei protrahierten Beschwerden weiterführende MRI erwägen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.09.2012. Befund: Leichte rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Monosegmentale Spondylose und Unkarthrose HWK5/6. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.09.2012. Befund: Hyperlordotische Fehlstellung und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, betont HWK 5-6-7. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Retraktion. Stabile leichte degenerative Ventrolisthesis HWK4/5, keine segmentale Instabilität. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Gonarthrose und Retropatellararthrose rechtes Knie. Status nach Sturz auf das Knie vor einigen Monaten. Fragestellung: Binnenstrukturläsion bei Gangunsicherheit und Instabilität? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Mässiger Kniegelenkserguss, verdickte Synovia. Verschmälerte Kniekompartimente, insbesondere lateralseits. Osteophytäre Randausziehungen femorotibial des medialen und lateralen Kompartimentes und retropatellar, am Unterpol betont. Ausgeprägte osteochondrale Läsionen femorotibial, im medialen Kompartiment ventral betont mit Zystenbildung und breitflächig femorotibial des lateralen Kompartimentes und retropatellar Unterpol, medialseits. Ausgeprägte Knorpelglatze des femorotibialen Knorpelüberzuges des lateralen Kompartimentes mit Restknorpel nach medial mit deutlichen Defektbildungen, geringer, jedoch massiv ausgeprägt des medialen Kompartimentes, ventralseits betont. Retropatellarer Knorpelüberzug ausgedünnt, konturirregulär mit Signalintensitäten, medialseits und zentral. Intakte Bandstrukturen. Perifokale Weichteilimbibierung entlang der Kollateralbänder sowie der angrenzenden subkutanen Weichteile und des Musculus popliteus. Der Innenmeniskus ist verschmälert, intrasubstanziell diffus signalintens mit teils linearen Signalanhebungen des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Der Aussenmeniskus ist insbesondere im Vorderhornbereich aufgetrieben, signalalteriert mit größeren Rissbildungen und nach ventral angrenzenden größeren Ganglion bis 1 cm, das Hinterhorn ist signalalteriert und destruiert mit teils bis zur Unterfläche reichenden Rissbildungen und innenseitiger Defektzone. Mediane Baker-Zyste mit oberflächlichem und tieferem Anteil, maximale kraniokaudale Ausdehnung bis 6 cm. Degenerative Veränderung im fibulotibialen Gelenk.Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Knie. Ausgeprägte Pangonarthrose betont des lateralen Kompartimentes. Degenerative Veränderung im fibulotibialen Gelenk. Chronischer Gelenkserguss. Mässige Baker-Zyste. Ausgeprägte Aussenmeniskus-Degenerationen und Mazeration, geringer des Innenmeniskus. Meniskusganglion des Aussenmeniskusvorderhornes. Fortgeschrittene Chondromalacia femorotibiales mit osteochondralen Läsionen betont des lateralen Kompartimentes, geringer medial und femoropatellar. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Abdominalbeschwerden bei unauffälligem Blutbild, heute deutliche Druckdolenz mit Loslassschmerz in mit über McBurney. Abgekapselte Appendizitis? Abszess? Befund: Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane (Leber, Gallenblase und -wege, Milz, Nebennieren, Nieren und Pankreas). CTgraphisch unauffällige Darstellung des Dünn- und Dickdarms, keine erkennbare Passagestörung. Unauffälliges terminales Ileum. Unauffällige Appendix ohne umgebende entzündliche Veränderungen. Keine mesenteriale Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Erhebliche Divertikulose im Bereich des Sigma, keine Divertikulitis. Unauffälliges Skelett Beurteilung: Auch CTgraphisch keine Auffälligkeiten. Keine Appendizitis oder Abszess. Keine mesenteriale Lymphadenopathie. Divertikulose ohne akut-entzündliche Veränderungen. Eine zur Diagnostik bezüglich intraluminaler Raumforderungen notwendige Prallfüllung des Intestinums mit Kontrastmittel ist lediglich über eine Dünndarmsonde im Rahmen eines Sellink möglich. Falls weiterhin Beschwerden bestehen und eine intraluminale Dünndarmraumforderung differenzialdiagnostisch in Frage kommt, wäre eine Sellink-Untersuchung (z.B. MR-Sellink) zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 21.07.12, ventrale Stabilisierung HWK 6/7 mittels intercorporalem Spacer und Venture Platte sowie Anlagerung von Allomatrix. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 27.07.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Wie zuvor sehr starke Aufweitung des Zwischenwirbelraums HWK 6/7 durch das sehr breite Interponat. Osteochondrose und Spondylose im cranialen Anschlusssegment HWK 5/6. In Zusammenschau mit der postoperativ durchgeführten auswärtigen MRI vom 23.07.12 auch postoperativ noch fokale Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 6/7 mit ventral und dorsal des Myelons aufgehobenem Subarachnoidalraum; eine chirurgische Dekompression ist zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 12.09.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.09.2012 MRI LWS nativ und KM vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Wirbelsäulenoperationen L5/S1. Erstvorstellung. Pseudoradikuläre Beschwerden tieflumbal Fragestellung: Ausschluss einer Instabilität, Kompression? Befund: Konventionelle Vorbilder von 1995, extern und 23.08.2011, intern vorliegend. Rx LWS ap und Funktionsaufnahmen: Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 5 und SWK 1 beidseits mit Fusionierung über LWK 5 / SWK 1. Von 1995 zu 2011 neu aufgetretene und seither stationäre Dislokation der cranialen Verschraubung über LWK 5 rechts nach dorsal und nun neu abgrenzbarer bzw. besser einsehbarer Materialbruch der rechtsseitigen Schraube über SWK 1. Vorbestehend, unveränderte Gefügestörung im cranialen Anschlusssegment LWK 4 mit Anterolisthesis zu LWK 5 über 1 cm mit leichter Zunahme unter Reklination. Zunehmende osteochondrotische Veränderungen im Segment LWK 4/5. Die weiteren cranialen Anschlusssegmente sind unverändert regelrecht ohne Gefügestörung. Vorbestehende mässige Degenerationen BWK 10/11 und BWK 11/12. Vorbestehende skoliotische Fehlstellung mit Rechtskonvexität im mittleren Drittel. MR-graphisch abgrenzbare Steilstellung der oberen LWS ohne Segmentstörung. Mässige Dehydratation der abgebildeten Bandscheiben, betont LWK 3/4 mit geringer breitbasiger Bandscheibenprotrusion und kleinem Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr. Segment LWK 4/5: Anterolisthesis, Grad 1-2. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten und deutlicher Einengung der Neuroforamen beidseits mit Kompressionen der L 4 Wurzel beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Lokal ausgeprägte Metallartefakte bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 5 und SWK 1 mit sekundärer Dislokation der rechtsseitigen Schraube LWK 5 nach dorsal und Schraubenbruch SWK 1 rechts (siehe konventionelles Bild). Fusionierung LWK 5 / SWK 1. Im Recessus lateralis links von LWK 5 / SWK 1 zeigt sich signalarmes Gewebe, DD Diskusmaterial. Die Neuroforamina sind beidseits, linksbetont eingeengt. Eine Kompression der L 5 Wurzel bzw. Reizung beidseits ist zu vermuten. Entlang der Facettengelenke LWK 3/4 mässige Signalintensitäten in T 2 Wichtung mit mässiger KM-Aufnahme beidseits, linksbetont Beurteilung: St.n. dorsaler Stabilisierung LWK 5/SWK 1. Gegenüber 1995 neu und zu 2011 stationäre sekundäre Dislokation der rechtsseitigen Stabilisierung in LWK 5 / SWK 1 und Materialbruch rechts in SWK 1. Zeichen einer Instabilität im cranialen Anschlusssegment LWK 4/5 mit osteochondrotischen Veränderungen und Anterolisthesis Grad 1-2. Eine Kompression der L 4 und L 5 Wurzel beidseits ist plausibel. Fusionierung LWK 5 / SWK 1 mit fraglichem Diskusmaterial rezessal links mit spinaler und foraminaler Einengung. Mässige Degenerationen der unteren BWS. Skoliotische Fehlhaltung. Ergänzende CT-Untersuchung geplant Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schulterschmerzen rechts seit zwei Monaten. Kein Trauma Befund: Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ II. Unauffälliges ACG. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Zufallsbefund einer ovalen Kompaktainsel im Humeruskopf Beurteilung: Kongruentes Schultergelenk rechts. Keine pathologischen Verkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1980 Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Vorbestehende narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis rechts und narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis lateralis links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.09.2012 Befund: Leichte Schiefstellung der HWS nach rechts. Kyphotische Fehlhaltung der distalen HWS. Unauffällige vertebrale Segmente bis HWK 4. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen / Spondylose, Diskusraumverschmälerung und Spondylophyten von HWK 5-7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der oberen und mittleren HWS und deutlich reduzierte Beweglichkeit der distalen HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L2 bei MMC. Status nach Hüft-Rekonstruktion rechts am 26.08.2000. Entfernung der Winkelplatte rechter proximaler Femur am 30.01.11. Verlaufskontrolle Skoliose. Verlaufskontrolle nach Hüft-Rekonstruktion gut 12 Jahre postoperativ. Befund: GWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 01.09.08. Hierzu unveränderte mässiggradige linkskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt bei LWK 2/3. Flache ausgleichende rechtskonvexe Skoliose der BWS, Scheitelpunkt bei BWK 10/11. Becken: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 13.10.03. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Zentrierte Femurköpfe beidseits. Rechts mässige Adduktionsstellung, links deutlicher Abduktionsstellung. Links mehr als rechts knöcherne Anbauten an der Beckenschaufel sowie links grober Anbauten am Trochanter major. Links scheint (soweit bei Aufnahmen nur in einer Ebene beurteilbar) ein sehr steiler, nahezu gestreckter Collum-Diaphysenwinkel vorzuliegen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Sturz von ca. drei Monaten mit Knieschmerzen links. Bei Belastung auf das linke Knie (d.h. im Hinkauern) weiterhin Schmerzen medialer Gelenkspalt. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Chondropathie? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Regelrechtes Knochenmarksignal. Mediales Kompartiment: Meniskus in Form und Kontur regelrecht mit intrasubstanzieller linearer Signalanhebung vom Hinterhorn bis einschließlich Vorderhorn ohne Kontakt zur Oberfläche, im Hinterhornbereich diskret zur Unterfläche abgrenzbar. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Höhe und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Signalinhomogenität tibialseits zentral. Femoropatellares Kompartiment: Konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug zentral mit kleiner Rissbildung, oberflächlich und inhomogen Knorpelüberzug nach lateral. In der Breite haltender femoropatellarer Knorpelüberzug. Bandstrukturen: Intaktes VKB, HKB, lateraler und medialer Kollateralbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Unauffällig mitabgebildete Muskulatur und subkutane Weichteile. Beurteilung: Innenmeniskusläsionen mit Rissbildung und w.h.s. Kontakt zur Unterfläche des Hinterhornes. Diskrete Chondropathia tibiales des lateralen Kompartimentes und femoropatellar mit Rissbildung zentral des patellaren Knorpelüberzuges. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Der Patient berichtet, dass nach einer gewissen Gehstrecke oder bei längerem Stehen anhalten muss bzw. nach vorne neigen muss, damit seine Beinschmerzen links verschwinden. Retropatellararthrose auf der linken Seite. Objektiv sind die Fusspulse nicht palpabel. Fragestellung: Enger Spinalkanal? Claudicatio spinalis? Befund: Leichte flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente Mitte BWK 11 bis Mitte SWK 4. Erhaltene Lordose. Diskrete Anterolisthese LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Die Wirbelkörper sind in der Höhe erhalten. Osteochondrotische Veränderung mit Konturirregularität der Endplatten mit teils Schmorl'schen Impressionen der abgebildeten Segmente mit Maximum LWK 2. Ventrale Spondylosen LWK 2/3, LWK 3/4, geringer LWK 4/5 und fortgeschritten LWK 5/SWK 1. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben mit teils flachen Protrusionen und max. LWK 2/3 und LWK 3/4, bilateral linksbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Vorwiegend ventral links spondylarthrotische Veränderungen und beginnend osteochondrotische Veränderungen. Bandscheibendehydratation. Breitbasige bilaterale, links lateral betonte Protrusion mit sekundärer foraminaler Einengung links. Eine Reizung der L 5 Wurzel links ist plausibel. Keine Kompression neuraler Strukturen. Zusätzliche mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie der unteren drei lumbalen Segmente. Normkalibrige mitabgebildete Aorta abdominalis und Iliakalgefäße. Beurteilung: Flachbogige links konvexe Lumbalskoliose mit Pseudoantelisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS und der unteren BWS mit Punctum Maximum LWK 5/SWK 1, sekundärer Foraminalstenose links mit möglicher Reizung der L 5 Wurzel links transforaminal. Keine Spinalkanalstenose. Moderate bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS mit aktivierten Veränderungen über LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Motocrossunfall am 16.03.12 mit Frakturen BWK 4 bis 7, prävertebrales Hämatom BWK 5-6, Laminafrakturen BWK 4 und 5; keine neurologischen Ausfälle, konservativ behandelt. Stellung, Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.06.12. Weiterhin keine Skoliose. Vorbestehende Hyperkyphose betont auf Höhe BWK 4 bis 7, soweit anhand der Übersichtsaufnahmen sichtbar keine progrediente Sinterung der Wirbelkörper. Eine Beurteilung hinsichtlich der Frakturheilung ist anhand Übersichtsaufnahmen nicht möglich, hierzu wäre eine Schnittbildgebung erforderlich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Funktionelle Paraplegie seit 1968 nach Sportunfall. Präoperative Diagnostik vor urologischer OP. Befund: Normal gross, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums und der Hili. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.09.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Spondylodiszitis mit paravertebralem Abszess. Trimalleolarfraktur am 02.06.12. Eintrittsthorax, Verlaufskontrolle (Konsolidation / Stellungsänderung?). Befund: Rechtes Sprunggelenk: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.08.12. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit eingestauchter Trimalleolarfraktur sowie distaler Fibulafraktur (Weber B) in leichter Varusfehlstellung. Die Frakturlinien sind weiterhin gut sichtbar, keine Konsolidation. Thorax: Noch normal grosses Herz. Vermehrte pulmonale Flüssigkeits Einlagerungen in erster Linie im Sinne einer chronischen Stauung. Keine umschriebene Infiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Sternalzerklagen. Trachealkanüle. Beurteilung: Thorax: kein akut pathologischer Befund. Zeichen chronischer Stauung. Sprunggelenk: im Vergleich zum 03.08.12 keine wesentliche Befundänderung. Keine Konsolidation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.09.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Spondylodiszitis mit paravertebralem Abszess. Trimalleolarfraktur am 02.06.12. Eintrittsthorax, Verlaufskontrolle (Konsolidation / Stellungsänderung?). Befund: Rechtes Sprunggelenk: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.08.12. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit eingestauchter Trimalleolarfraktur sowie distaler Fibulafraktur (Weber B) in leichter Varusfehlstellung. Die Frakturlinien sind weiterhin gut sichtbar, keine Konsolidation. Thorax: Noch normal grosses Herz. Vermehrte pulmonale Flüssigkeitsablagerungen in erster Linie im Sinne einer chronischen Stauung. Keine umschriebenen Infiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Sternalzerklagen. Trachealkanüle Beurteilung: Thorax: kein akut pathologischer Befund. Zeichen chronischer Stauung. Sprunggelenk: im Vergleich zum 03.08.12 keine wesentliche Befundänderung. Keine Konsolidation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i. v. KM vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen und Bewegungseinschränkung Schulter rechts Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Es erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i. v. Erhaltene gleno-humerale Artikulation rechts. Leichte Konturirregularität mit angrenzendem Knochenmarksödem des ACG rechts mit perifokaler Weichteilhypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt sowie mässiger Kontrastmittelaufnahme. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Randausziehungen nach kaudal. Konsekutive Impression des Muskel-Sehnenübergangs der Supraspinatussehne von cranial mit Einengung des Subakromial- sowie des Coracoacromialaumes. Verbreitertes Ligamentum coracohumerale. Ausgeprägte Randwulstbildung des Humeruskopfes, insbesondere nach kaudal. Defektbildungen und Signalinhomogenitäten des ausgedünten humeralen Knorpelüberzuges nach cranial, mässig nach glenoidal sowie korrespondierende Knorpelirregularitäten mit Defektbildung des Glenoids. Das Labrum glenoidale ist superior anterior diffus signalintens, in der Konfiguration weitgehend erhalten mit ausgedehnten Rissbildungen von 9 bis 3 Uhr. Pulley-Läsion im Bereich des Bicepsankers mit Signalintensität und leichter Verbreiterung der langen Bizepssehne intraartikulär, die sich nach extraartikulär mit regelrechter Lage im Sulcus befindet. Perifokal mässige Flüssigkeitskollektion, einschließlich intraartikulär, sowie in der Bursa subacromialis und subdeltoidea sowie im Recessus subscapularis und axillaris. Abgrenzbares signalarmes ovales Fragment bis 9 mm im Rez. subscapularis. Die Sehne des Musculus subscapularis zeigt gelenksseitig ansatznahe einen intratendinösen Längsriss auf, nach peripher signalarm und normkalibrig erhalten. Die Infra- und Supraspinatussehne zeigen ebenfalls ansatznahe gelenksseitige Signalinhomogenitäten mit Intensität und teils linearen Rissbildungen. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur Beurteilung: Omarthrotische Veränderung der rechten Schulter. Gelenkserguss. Freier Gelenkskörper im Recessus subacromiales DD Chondromatose. Eher degenerative ansatznahe Tendinopathien der Supraspinatussehne, der langen Bizepssehne mit Pulley-Läsion, der Subscapularis- und Infraspinatussehne mit teils intramuralen Rissbildungen ohne transmurale Ruptur. Zeichen einer Bursitis subdeltoidea und subacromialis. Mässiges subakromiales und coracoacromiales Impingement-Syndrom. Ausgeprägte SLAP-Läsion und Degenerationen des Labrum glenoidale. Mässige aktivierte AC-Gelenksarthrose rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.09.2012 Klinische Angaben: CTS beidseits. Sulcus ulnaris Syndrom links. Art. Hypertonie. Dyslipidämie, Hyperhidrosis. Ziehende Schmerzen beider Arme bis in den Nacken hoch, nächtliche Kribbelparästhesien in der rechten Hand sowie Schmerzen im linken Ellenbogen. Handwerklich aktiv. Neurologisch leichtes CTS ohne elektroneurographisches Korrelat Befund: Vorbilder keine vorliegend. Abgebildete Segmente C 0 bis einschließlich Deckplatte BWK 6. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheibensegmente. Segment HWK 3/4: Flache links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment HWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 7 Uhr. Mässiger Einengung der Recessi lateralis, rechtsbetont ohne Kompression neuraler Strukturen. Segment HWK 5/6: Höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und geringer dorsale Spondylosen. Breitbasige bilaterale dorsomediane, rechts betonte subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit hinterer Längsbandabhebung, mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral und Tangierung des Myelon von ventral. Eine Reizung der C6 Wurzel beidseits, insbesondere rechtsseitig, ist möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment HWK 6/7: Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Regelrechte Signalgebung des abgebildeten Myelon ohne pathologische Signalalteration. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Mehrsegmentale Chondrose intervertebralis cervicalis mit fortgeschrittenen Degenerationen im Segment HWK 5/6, geringer HWK 4/5, konsekutive geringe Einengung des Spinalkanales sowie recessal im Segment HWK 5/6 mit möglicher Reizung der C 6 Wurzel intraspinal beidseits, rechtsbetont. Keine Myelopathie zervikal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese ventral HWK 5/6 am 04.09.2012. Stellungskontrolle vor Austritt Befund: Korrekt liegende ventrale Spondylodese HWK 5/6. Residuale Schraubenspitze im caudalen HWK 5. Vorbestehende Diskusprothese. Korrektes Alignement Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.09.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, sensibel sub C4 und motorisch sub C5 nach dem Unfall am 27.08.2012 (ASIA B). Frakturen HWK 5-7 mit Spinalkanalstenose HWK 5. Instabilität HWK 7 / BWK 1. Fraktur BWK 8. Bone-bruise BWK 2, 3, 4, 6, 8. Präoperative Stellungskontrolle der HWS und BWS Befund: HWS: Hyperlordose der HWS und leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Status nach Resektion der Prozesse spinosi, bzw. nach dorsaler Entlastung HWK 5, 6 und 7. BWS, liegend: Korrektes Alignement. Leichte posttraumatische Deckplattenimpression / leichte Keilwirbel BWK 8. Keine relevante Höhenminderung der weiteren BWK. Trachealkanüle Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.09.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, sensibel sub C4 und motorisch sub C5 nach dem Unfall am 27.08.2012 (ASIA B). Frakturen HWK 5-7 mit Spinalkanalstenose HWK 5. Instabilität HWK 7 / BWK 1. Fraktur BWK 8. Bone-bruise BWK 2, 3, 4, 6, 8. Präoperative Stellungskontrolle der HWS und BWS Befund: HWS: Hyperlordose der HWS und leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Status nach Resektion der Prozesse spinosi, bzw. nach dorsaler Entlastung HWK 5, 6 und 7. BWS, liegend: Korrektes Alignement. Leichte posttraumatische Deckplattenimpression / leichte Keilwirbel BWK 8. Keine relevante Höhenminderung der weiteren BWK. Trachealkanüle Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 12.09.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.09.2012 MRI LWS nativ und KM vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Wirbelsäulenoperationen L5/S1. Erstvorstellung. Pseudoradikuläre Beschwerden tieflumbal Fragestellung: Ausschluss einer Instabilität, Kompression? Befund: Konventionelle Vorbilder von 1995, extern und 23.08.2011, intern vorliegend.Rx LWS ap und Funktionsaufnahmen: Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK5 und SWK1 beidseits mit Fusionierung über LWK5 / SWK1. Von 1995 zu 2011 neu aufgetretene und seither stationäre Dislokation der cranialen Verschraubung über LWK5 rechts nach dorsal und nun neu abgrenzbarer bzw. besser einsehbarer Materialbruch der rechtsseitigen Schraube über SWK1. Vorbestehend, unveränderte Gefügestörung im cranialen Anschlusssegment LWK4 mit Anterolisthesis zu LWK5 über 1 cm mit leichter Zunahme unter Reklination. Zunehmende osteochondrotische Veränderungen im Segment LWK 4/5. Die weiteren cranialen Anschlusssegmente sind unverändert regelrecht ohne Gefügestörung. Vorbestehende mässige Degenerationen BWK 10/11 und BWK 11/12. Vorbestehende skoliotische Fehlstellung mit Rechtskonvexität im mittleren Drittel. MR-graphisch abgrenzbare Steilstellung der oberen LWS ohne Segmentstörung. Mässige Dehydratation der abgebildeten Bandscheiben, betont LWK 3/4 mit geringer breitbasiger Bandscheibenprotrusion und kleinem Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr. Segment LWK4/5: Anterolisthesis, Grad 1-2. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten und deutlicher Einengung der Neuroforamen beidseits mit Kompressionen der L 4 Wurzel beidseits. Segment LWK5/SWK1: Lokal ausgeprägte Metallartefakte bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 5 und SWK1 mit sekundärer Dislokation der rechtsseitigen Schraube LWK5 nach dorsal und Schraubenbruch SWK1 rechts (sie konventionelles Bild). Fusionierung LWK5 / SWK1. Im Recessus lateralis links von LWK5 / SWK1 zeigt sich signalarmes Gewebe, DD Diskusmaterial. Die Neuroforamina sind beidseits, linksbetont eingeengt. Eine Kompression der L 5 Wurzel bzw. Reizung beidseits ist zu vermuten. Entlang der Facettengelenke LWK 3/4 mässige Signalintensitäten in T 2 Wichtung mit mässiger KM Aufnahme beidseits, linksbetont. Beurteilung: St.n. dorsaler Stabilisierung LWK5/SWK1. Gegenüber 1995 neu und zu 2011 stationäre sekundäre Dislokation der rechtsseitigen Stabilisierung in LWK5 / SWK1 und Materialbruch rechts in SWK1. Zeichen einer Instabilität im cranialen Anschlusssegment LWK 4/5 mit osteochondrotischen Veränderungen und Anterolisthesis Grad 1-2. Eine Kompression der L4 und L5 Wurzel beidseits ist plausibel. Fusionierung LWK5 / SWK1 mit fraglichen Diskusmaterial rezessal links mit spinaler und foraminaler Einengung. Mässig degenerierte untere BWS. Skoliotische Fehlhaltung. Ergänzende CT-Untersuchung geplant. Dr. X, 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit Januar 2010. Postprandiale Druck gefüllt im linken Oberbauch. Darmgeräusche lebhaft. Abdomen palpatorisch unauffällig. Befund: Lebersteatose. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenabflussbehinderung. Pankreas ist überlagert von Darmschlingen und sonographisch nicht beurteilbar. Kein Aszites. Mässig ausgefüllte Harnblase. Prostatahyperplasie mit Eindellung des Blasenbodens. Beurteilung: Keine akuten intraabdominellen Pathologien. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Tetraplegie. Befund: Meteorismus. Gastrektasie, grosse Magenblase. Chilaiditi-Syndrom. Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Keine Stauungszeichen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Deutliches Inklinationstrauma am 09.09.12 beim Schwingen, seither persistierende thorakozervikale Schmerzen, Neurologie unauffällig. Beurteilung? Prozedere? Befund: Unruhige Patientin, dadurch zum Teil etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Normale Form und Signalgebung der zervikalen und thorakalen Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Wirbelkörperfraktur. Unauffälliges perivertebrales Weichgewebe, kein Anhalt für eine ligamentäre Läsion im Bereich der BWS und LWS. Ausreichend weiter Spinalkanal. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Im Segment HWK 4/5 besteht eine geringe Diskopathie mit rechts paramedianer Bandscheibenvorwölbung. Das Myelon wird hiervon nicht tangiert. Mässige linkskonvexe Skoliose der HWS (die MRI ist zur Winkelmessung nicht geeignet). Fraglich besteht um das Facettengelenk HWK6/7 links ein diskretes Knochenmarks- und äusserst diskretes Weichteilödem. Eine Fehlstellung der Facettengelenke besteht nicht, kein Anhalt für eine Fraktur. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler und thorakaler Neuroforamina. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich ist ventral basal im BWK1 eine T2 flau hyperintense rundliche Struktur von 8 mm Durchmesser zu sehen, in der fettsupprimierten T2 - Sequenz sowie in der T1 - Sequenz ist diese Läsion nicht sichtbar; die Wirbelkörperkonturen sind intakt - in erster Linie handelt es sich hierbei um ein atypisches Hämangiom. Beurteilung: Geringe Diskopathie HWK5/6, ein Zusammenhang mit dem genannten Trauma vom 09.09. lässt sich weder nachweisen noch ausschliessen. Keine Neurokompression. Leichte Fehlhaltung / Fehlstellung der HWS unklarer Ursache. Fragliches äusserst diskretes Ödem um das Facettengelenk HWK6/7 links, dies könnte Ausdruck einer geringen frischen traumatischen Läsion (Prellung/Zerrung) sein; eine Fraktur oder Fehlstellung besteht nicht, aus meiner Sicht kein Behandlungsbedarf. Nebenbefund kleines wahrscheinlich atypisches Hämangiom BWK1, diese atypischen Hämangiome können gelegentlich Beschwerden verursachen. Bei Beschwerdepersistenz oder -Zunahme eine Verlaufskontrolle (mit i.v. Kontrastmittel) in drei bis vier Monaten zu empfehlen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Heute Morgen Bewusstlosigkeit unklarer Dauer. Keine Epilepsie bekannt. Bekanntes offenes Foramen ovale. Keine neurologischen Ausfälle, keine Kopfschmerzen. Ischämie, Blutung? Befund: Notfalluntersuchung mit etwas reduziertem Protokoll. In der FLAIR-Sequenz normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. In den für frische Ischämien sehr sensitiven diffusionsgewichteten Sequenzen (DWI und ADC) keine Signalstörung. In der T2-GE Sequenz kein Anhalt für eine frische Blutung. TOF- Angiographie der basalen hirnversorgenden Arterien (kein i.v. KM) ohne Besonderheiten - leichte anlagebedingte Asymmetrie der Vertebralisarterien zugunsten links. Der Circulus Willisii ist unauffällig, als Normvariante hypoplastische rechte Arteria communicans posterior. Einen Gefässabbruch ist, soweit untersucht, nicht zu erkennen. Keine raumfordernder Prozess intrakraniell. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Freie Sinus paranasales. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Blutung, keine frische Ischämie. Kein Anhalt für eine Embolie im Bereich der intrakraniellen Arterien. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 16.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th1 nach Töffli-Unfall am 11.09.2012. Offene Fraktur BWK1 mit Beteiligung der Hinterkante. Offene transpedikuläre BWK2-Fraktur mit intraspinaler Fragmentdislokation und Beteiligung des Dornfortsatzes. Wenig dislozierte BWK3-Fraktur - Weichteilverletzung paravertebral rechts mit intraspinaler Luftkollektion. OP am 11.09.2012 (Dr. X, KSW): Laminektomie Th1-3 beidseits, Drainage von epiduraler Flüssigkeit, Reposition einer Wirbelfraktur. MRI vom 12.09.2012 (KSW): ausgedehnte ödematöse Zerstörung des Myelons insbesondere in Höhe BWK1-3 mit einer craniocaudalen Ausdehnung von mind. 4.1 cm; zusätzlich geringe epidurale Blutanteile auf Höhe BWK1-3, ausgedehnte dorsalseitige epidurale Gasanteile. Neu aufgetretenes Hornersyndrom rechts. Frage nach Gefässstatus? Dissektionen?, Weichteilverletzungen? Syrinx? Infekt? Befund: Schädel MRI: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Subduralhämatom. Unauffälliges Hirnparenchym. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Normal belüftete NNH. 3. (epipharyngeale) Tonsille als Normvariante. MRI HWS und BWS: Vergleich zur VU (auswärtige MRI von 12.09.2012). Von HWK6 (bei der VU HWK7) bis BWK4 zeigt sich ausgeprägtes, spindelförmiges Myelonödem. Myelonmalazie. St.n. dorsaler Entlastung. Residuale peridurale Flüssigkeitsansammlung sowie grössere subcutane Flüssigkeitsansammlung mit Lufteinschlüssen. Im Vergleich zur MRI- VU vor vier Tagen hat die Grösse der Luftblase abgenommen. Keine Neuauftreten von Syrinx. Angio MRI zeigt intakte und unauffällige Halsarterien, insbesondere keine Stenose und keine Dissektion der A. vertebralis. Als Normvariante zeigt sich hypoplastische distale A. vert. links, nach dem Abgang der Pica. Die rechte A. vertebralis ist das dominante Gefäss. Beurteilung: Progredientes posttraumatisches Myelonödem, von HWK6-BWK4 (VU: HWK7-BWK4). Erwartungsgemäss im post-op Verlauf (nach dorsaler Entlastung BWK1-3) leicht rückgängiges peridurales und subkutanes Hämatom / Serom und rückgängige Luftblase. Keine Syrinx. Unauffällige Halsarterien und Hirnarterien. Normalbefund intrakraniell. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.09.2012. Klinische Angaben: Sepsis. Verlaufskontrolle einer Bronchopneumonie unter Therapie. Bekannter Pleuraerguss. Befund: Zum Vergleich VU vom 10.09.2012. Noch immer vorhandene Infiltrate beider Unterlappen. Etwa unveränderte beidseitige Pleuraergüsse. Beurteilung: Bekannte Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Unveränderte Pleuraergüsse. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L2 bei MMC. Status nach Hüft-Rekonstruktion rechts am 26.08.2000. Entfernung der Winkelplatte rechter proximaler Femur am 30.01.11. Verlaufskontrolle Skoliose. Verlaufskontrolle nach Hüft-Rekonstruktion gut 12 Jahre postoperativ. Befund: GWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 01.09.08. Hierzu unveränderte mässiggradige linkskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt bei LWK 2/3. Flache ausgleichende rechtskonvexe Skoliose der BWS, Scheitelpunkt bei BWK10/11. Becken: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 13.10.03. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Zentrierte Femurköpfe beidseits. Rechts mässige Adduktionsstellung, links deutlicher Abduktionsstellung. Links mehr als rechts knöcherne Anbauten an der Beckenschaufel sowie links grober Anbauten am Trochanter major. Links scheint (soweit bei Aufnahmen nur in einer Ebene beurteilbar) ein sehr steiler, nahezu gestreckter Collum- Diaphysenwinkel vorzuliegen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Hr. Y leidet an einer demenziellen Entwicklung, zudem Verdacht auf äthyltoxischer Encephalopathie und Status nach Schädelfraktur mit Hirnkontusion frontotemporal links und SAB 1998. Zudem leidet Hr. Y an einer symptomatischen Epilepsie. Aktuell präsentiert sich ein gereiztes, fluktuierendes Zustandsbild. MMS aufgrund fehlender Kooperationsbereitschaft derzeit nicht möglich. Hr. Y ist jedoch allseits orientiert. Fragestellung: Beurteilung hinsichtlich möglicher Demenzform, zudem Morphologie bezüglich Schädel und konsekutiver symptomatischer Epilepsie im Rahmen der Hirnkontusion und SAB 1998. Vaskuläre Komponente? Befund: 63-jähriger Patient. Abbruch der Untersuchung durch Hr. Y. Nativuntersuchung. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Moderate Erweiterung externe Liquorräume supratentoriell, bifrontoparietal akzentuiert. Deutliche Verplumpung des Ventrikelsystems, vornehmlich supratentoriell. Liquorisointense Region links temporopolar, am ehesten posttraumatischer Defekt mit leichter perifokaler Gliose / DD Formation einer Arachnoidalzyste; dieser Befund kann durchaus epileptogen wirken. Ähnliche Veränderungen auch rechts temporopolar, jedoch dort deutlich geringerer Ausprägung. Signalalterationen bifrontal, links frontobasal betont, sowie auch links peripher hoch frontal subcortical und links parietal postzentral, am ehesten ebenfalls posttraumatisch (/ postischämisch möglicherweise nach SAB-Spasmen). Regelrechte Basalganglien. Weitgehend regelrechte Darstellung des tiefen Marklagers bihemisphäriell ohne Zeichen einer signifikanten Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Deutliche Verschmächtigung vom Corpus callosum. Intakter amygdalohippokampaler Komplex bds. Regelrechter Hirnstamm sowie auch Zerebellum (gewisse Erweiterung der Kleinhirnsulci). Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte mit erfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Am ehesten posttraumatische Veränderungen vermutlich nach substanziellem Schädelhirntrauma mit u.a. links temporopolarem Defekt / Arachnoidalzystenformation (mögliches Epilepsie-Äquivalent) und deutliche Liquorraumerweiterung. Kein sicherer Anhalt für eine toxische oder vaskuläre Encephalopathie oder einen primären spezifischen neurodegenerativen Prozess. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.09.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz am 24.06.12 mit verhakter Luxationsfraktur HWK 3/4. Ventrale und dorsale Spondylodese am 24.06.12 (Lausanne). Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.06.12. Intaktes Implantatmaterial, unveränderte Stellungsverhältnisse mit vorbestehender leichter Dorsalverschiebung HWK3 über HWK4. Rückläufiger Befund der postoperativen Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression S1 links und Spondylodese LWK5 / SWK1 am 13.09.12. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich die präoperativen Voraufnahmen vom 03.09.12. Intaktes Implantatmaterial LWK5 / SWK1 in typischer Lage, Interponate Zwischenwirbelraum. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2012. MRI HWS mit KM vom 18.09.2012. Klinische Angaben: Cephalgie links im Sinne einer Trigeminusneuralgie mit Bewegungseinschränkung der HWS im oberen Anteil. Fragestellung: Raumforderung Schädelbasis? Diskopathie C2/C3 links? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel und HWS vom 22.07.2008 vorliegend. Schädel: Unverändert normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine abgrenzbaren Parenchymläsionen supra- und infratentoriell nativ und post Kontrast. Unauffällig mit abgebildetem Retrobulbärraum. Mastoid beidseits pneumatisiert und regelrecht angelegt, einschliesslich der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. HWS: Neu Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der oberen BWS. Die Wirbelkörper sind Form und Höhe erhalten mit regelrechten Knochenmarkssignal. Normal weiter Spinalkanal. Das zervikale und mitabgebildete obere thorakale Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Vorbestehende Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheibensegmente. Beginnende ventrale und dorsale Spondylose und breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion, leicht linksbetont im Segment HWK 5/6 ohne Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der C6 Wurzel links recessal ist möglich. Beginnende flache breitbasige Protrusion des Segmentes HWK 3/4. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2008 unverändert unauffälliger intrakranieller Befund ohne fassbare Pathologie. Neu aufgetretene Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung, Segmentdegeneration HWK5/6 mit flacher links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion und mässiger recessaler Einengung links. Eine Reizung der C6 Wurzel links recessal ist möglich. Beginnende Segmentdegeneration HWK 3/4 ohne Neurokompression.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Chronisches schweres Schmerzsyndrom der rechten Schulter bei Verdacht auf Rotatorenläsionen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Es erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Erhaltene gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Mässige osteophytäre Randausziehung des Humeruskopfes caudal und des Glenoids posterior inferior mit beginnenden kleinen Zystenbildungen. Mässige osteophytäre Randausziehungen im rechtsseitigen ACG mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und mässige hypertrophe Weichteile nach cranial ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Mässige osteophytäre Randausziehung des leicht bogig nach caudal konfigurierten Acromion mit mässiger Einengung des Subakromialraumes. Bursa- und gelenksseitige Signalintensitäten der schmalkalibrigen Supraspinatussehne mit bis zum Ansatz folgender intramuraler Rissbildungen. Massive Verbreiterung mit ansatznaher gelenkseitiger intramuraler Rissbildung der Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne weist zentral eine longitudinale Signalintensität im Sulcus bicipitalis auf, im gesamten mitabgebildeten Abschnitt nach distal, sowie fortsetzend nach intraartikulär mit diffuser Signalalteration bis einschließlich Bizepsanker. Die Infraspinatussehne ist am Ansatz lausgedünnt und signalalteriert, nach peripher signalarm und in der Kontinuität partiell erhalten. Deutliche fettige Alterationen und Atrophie des Musculus infraspinatus (ca. 2/3), mässig des Musculus deltoideus, des Musculus subscapularis und M. supraspinatus ohne wesentliche Atrophie. Labrum glenoidale ist anterior superior und inferior diffus signalalteriert. Der glenohumerale Knorpelüberzug ist ausgedünnt und signalinhomogen ohne grössere Defektbildungen. Verbreitertes coracohumerales Ligament. Bursitis subdeltoidea und subscapularis und mässig Flüssigkeit im Recessus alveolaris. Die Gelenkskapsel wirkt verdickt Beurteilung: Zeichen einer frozen shoulder rechts. Beginnende Omarthrose rechts. Status nach Partialruptur der Infraspinatussehne mit ausgedehnter Atrophie und fettiger Degeneration des Musculus infraspinatus. Ausgeprägter intramuraler Longitudinalriss der langen Bizepssehne intra- und extraartikulär, einschließlich Degenerationen des Bizepsankers. Ansatznahe Partialruptur und Degeneration der Subscapularis- und der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Bursitis subdeltoidea und subscapularis. Mässiges subakromiales Impingement. Mässige ACG Arthrose rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 10.09.12 Schmerzen im linken Mittelfuss (Metatarsale 2) mit leichter Weichteilschwellung. Lokaler Druckdolenz. Im Röntgenbild fragliche Fissur im distalen Drittel Metatarsale 2. Ermüdungsfraktur? Befund: An der distalen Diaphyse des Metatarsale II ist eine umschriebene leichte Periostverdickung zu erkennen; keine Malignitätskriterien - keine Lamellierung, keine Spikulae. Das umgebende Weichgewebe ist ebenfalls leicht verdickt. In der Spongiosa in der distalen Diaphyse lässt sich eine unvollständige etwas unregelmässige Aufhellungslinie erkennen, diese könnte einer unvollständigen Frakturlinie entsprechen. Keine Osteolysen, keine Hinweise auf einen entzündlichen Prozess. Sonst am Mittel- und Vorfuss keine Auffälligkeiten Beurteilung: Auch CTgraphisch Hinweise auf mögliche (unvollständige) Stressfraktur Metatarsale II. Falls trotz Ruhigstellung im Verlauf keine Beschwerdebesserung auftritt, wäre eine ergänzende MRI zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie bei schwerster Critical Illness Neuropathie und prolongierter Encephalopathie nach septischem Schock im Rahmen einer laparoskopischen Magen Bypass-Operation 29.02.2012. Thrombose der Vena subclavia links nach ZVK-Anlage 08.05.2012, Antikoagulation im therapeutischen Bereich Fragestellung: Rekanalisation Vena subclavia links? Befund: Vorbilder mit Dokumentation der Vena subclavia Thrombose nicht vorliegend. Regelrechte Darstellung der Arteria subclavia und der Arteria carotis communis links. Lediglich im Verlauf der linken Vena subclavia peripher abgrenzbares schmalkalibriges Gefäss mit venösem Fluss, welcher auf Höhe des medialen Claviculadrittels und im proximalen Anteil der V. subclavia sonographisch nicht mehr darzustellen ist. Die Vena jugularis ist ebenfalls linksseitig schmalkalibrig und bricht in der Tiefe im Flussmuster ab. Retrospektiv in Zusammenschau mit dem CT Thorax vom 16.04.2012 zeigt sich auf Höhe des Eintritts des Vena-Subklaviakatheters links sonographisch der fehlende Fluss. Bei nicht konklusiver Beurteilbarkeit der Reklination der Vena subclavia links empfehlen wir eine weiterführende CT-Untersuchung mit Kontrast Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 12.09.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.09.2012 MRI LWS nativ und KM vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Wirbelsäulenoperationen L5/S1. Erstvorstellung. Pseudoradikuläre Beschwerden tieflumbal Fragestellung: Ausschluss einer Instabilität, Kompression? Befund: Konventionelle Vorbilder von 1995, extern und 23.08.2011, intern vorliegend. Rx LWS ap und Funktionsaufnahmen: Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK5 und SWK1 beidseits mit Fusionierung über LWK5/SWK1. Von 1995 zu 2011 neu aufgetretene und seither stationäre Dislokation der cranialen Verschraubung über LWK5 rechts nach dorsal und nun neu abgrenzbarer bzw. besser einsehbarer Materialbruch der rechtsseitigen Schraube über SWK1. Vorbestehend, unveränderte Gefügestörung im cranialen Anschlusssegment LWK4 mit Anterolisthesis zu LWK5 über 1 cm mit leichter Zunahme unter Reklination. Zunehmende osteochondrotische Veränderungen im Segment LWK 4/5. Die weiteren cranialen Anschlusssegmente sind unverändert regelrecht ohne Gefügestörung. Vorbestehende mässige Degenerationen BWK 10/11 und BWK 11/12. Vorbestehende skoliotische Fehlstellung mit Rechtskonvexität im mittleren Drittel. MR-graphisch abgrenzbare Steilstellung der oberen LWS ohne Segmentstörung. Mässige Dehydratation der abgebildeten Bandscheiben, betont LWK 3/4 mit geringer breitbasiger Bandscheibenprotrusion und kleinem Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr. Segment LWK4/5: Anterolisthesis, Grad 1-2. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten und deutlicher Einengung der Neuroforamen beidseits mit Kompression der L 4 Wurzel beidseits. Segment LWK5/SWK1: Lokal ausgeprägte Metallartefakte bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK5 und SWK1 mit sekundärer Dislokation der rechtsseitigen Schraube LWK5 nach dorsal und Schraubenbruch SWK1 rechts (siehe konventionelles Bild). Fusionierung LWK5/SWK1. Im Recessus lateralis links von LWK5/SWK1 zeigt sich signalarmes Gewebe, DD Diskusmaterial. Die Neuroforamina sind beidseits, linksbetont eingeengt. Eine Kompression der L 5 Wurzel bzw. Reizung beidseits ist zu vermuten. Entlang der Facettengelenke LWK 3/4 mässige Signalintensitäten in T 2 Wichtung mit mässiger KM-Aufnahme beidseits, linksbetont Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisierung LWK5/SWK1. Gegenüber 1995 neu und zu 2011 stationäre sekundäre Dislokation der rechtsseitigen Stabilisierung in LWK5/SWK1 und Materialbruch rechts in SWK1. Zeichen einer Instabilität im cranialen Anschlusssegment LWK 4/5 mit osteochondrotischen Veränderungen und Anterolisthesis Grad 1-2. Eine Kompression der L4 und L5 Wurzel beidseits ist plausibel. Fusionierung LWK5 / SWK1 mit fraglichen Diskusmaterial rezessal links mit spinaler und foraminaler Einengung. Mässige Degenerationen der unteren BWS. Skoliotische Fehlhaltung. Ergänzende CT-Untersuchung geplant Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Dauerkopfschmerz links. Status nach Sturz / Kontusion am 04.07.2012. Subduralhämatom? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der Hirnsulci. Mitdargestellte NNH zeigen eine breite Mukosaschwellung im Sinus maxillaris links, vereinbar mit chronischer Sinusitis. Übrige NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirntumoren. Keine Infarkte. Kein Subduralhämatom. Sinusitis maxillaris links als plausible Ursache der linksseitigen Kopfschmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.09.2012 MRI HWS nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Ausgeprägte neuropathische Schmerzen mit Allodynie der oberen Extremität beidseits, sowie Rumpf in Bewegung und Ruhe rechtsbetont bei sensomotorisch inkompletter Tetraplegie sub C5 (AIS D) aufgrund zentromedullärem Syndrom mit Halsmark Kontusion im Rahmen eines Verkehrsunfalls vom Juni 2011 Befund: -Röntgen HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Grosse dorsale Spondylophyten HWK4/5 und HWK5/6. -HWS MRI: VU vom 03.08.2011 zum Vergleich vorhanden. HWK3/4: Leichte Spondylose. HWK4/5: Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylophyten. Sekundäre Spinalkanalstenose. Duralsackeindellung. Im Vergleich zur VU, etwas weniger ausgeprägte längliche, ca. 9 mm messende posttraumatische Myelopathie in Höhe des Diskusraumes. Sekundäre (Diskus / Spondylophyten) Foramenstenosen der Wurzel C5 bds. HWK5/6: Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylophyten. Sekundäre Spinalkanalstenose. Ventrale Durasackpelottierung. Keine Myelopathie. Sekundäre Foramenstenosen der beiden Wurzel C6. HWK7 / BWK1: O.B Beurteilung: Bisegmentale deg. Veränderungen, HWK4/5 und HWK5/6. Relevante Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen der Wurzel C5 und C6 bds. Bekannte, längliche und schmale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe des Übergangs HWK4/5. Im gleichen Segment leichte sek. Verjüngung des Myelons Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei hochgradiger Spinalkanalstenose degenerativ bzw. diskoligamentär. Zunehmende neuropathische Schmerzen der Arme und insbesondere Hände beidseits. Progredienz der Spinalkanalstenosen im Bereich HWS bei progredienter Symptomatik? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 21.11.11. Unverändertes Ausmass der breitbasigen, links lateral betonten Diskushernie im Segment HWK5/6. Hier ist fokal der Subarachnoidalraum aufgehoben. Im Myelon bestehen T2-hyperintense Signalstörungen, im Vergleich zur Voruntersuchung etwas umschriebene und schärfer abgrenzbar; keine Syrinx. Im selben Segment sind in die Neuroforamina beidseits wir vorbestehend erheblich eingeengt, eine foraminale Kompression der Wurzeln C6 beidseits ist anzunehmen. In den cranial anschliessenden Segmenten HWK3/4 und HWK4/5 jeweils linksbetont mässige eingeengte Neuroforamina durch kleine Retrospondylophyten. Auch diesbezüglich im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Multisegmentale mässige Spondylarthrose betont im Segment HWK5/6 rechts mit hier deutlich hypertropher Komponente Beurteilung: Hochgradige überwiegend diskal bedingte Spinalkanalstenose mit fokaler Myelopathie auf Höhe HWK5/6; mehrsegmentale Foramenstenosen HWK3/4, HWK4/5 und HWK5/6. MR-morphologisch im Vergleich zu 11/11 keine wesentliche Befundänderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.09.2012 MRI HWS mit KM vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Cephalgie links im Sinne einer Trigeminusneuralgie mit Bewegungseinschränkung der HWS im oberen Anteil Fragestellung: Raumforderung Schädelbasis? Diskopathie C2/C3 links? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel und HWS vom 22.07.2008 vorliegend. Schädel: Unverändert normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine abgrenzbaren Parenchymläsionen supra- und infratentoriell nativ und post Kontrast. Unauffällig mitabgebildeter Retrobulbärraum. Mastoid beidseits pneumatisiert und regelrecht angelegt, einschliesslich der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. HWS: Neu Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der oberen BWS. Die Wirbelkörper sind Form und Höhe erhalten mit regelrechten Knochenmarkssignal. Normal weiter Spinalkanal. Das zervikale und mitabgebildete obere thorakale Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Vorbestehende Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheibensegmente. Beginnende ventrale und dorsale Spondylose und breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion, leicht linksbetont im Segment HWK 5/6 ohne Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der C6 Wurzel links recessal ist möglich. Beginnende flache breitbasige Protrusion des Segmentes HWK 3/4. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2008 unverändert unauffälliger intrakranieller Befund ohne fassbare Pathologie. Neu aufgetretene Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung, Segmentdegeneration HWK5/6 mit flacher links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion und mässiger recessaler Einengung links. Eine Reizung der C6 Wurzel links recessal ist möglich. Beginnende Segmentdegeneration HWK 3/4 ohne Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Chronische, jetzt erhebliche Handgelenkschmerzen. Kein akutes Trauma erinnerlich. Im Röntgen ulnare Konturunregelmässigkeit. Kahnbein. Epiphysenfuge am Radius, Epiphysenfugenverschluss. Belastungsfraktur?Befund: Im ulnokarpalen Gelenkskompartiment ist die TFCC am ulnaren Ansatz verdickt, inhomogen und die Fasern sind z.T. zerfranst, hinweisend auf eine chronische inkomplette Läsion. Normaler Lage der distalen Ulna in Bezug auf Radius. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Unauffällige, noch nicht komplett durchgebaute Epiphysenfuge im distalen Radius und Ulna. Kein Sehnenriss. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Hinweise auf stattgefundene inkomplette TFCC-Läsion, bzw. St.n. alter Verletzung des Diskus triangularis ulnarseits. Unauffälliges Radiokarpalgelenk. Keine Frakturen, insbesondere keine Insuffizienzfrakturen. Kein Knochenmarködem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Lumbalgie. Verdacht auf Spinalkanalstenose Befund: S-förmige Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs. Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. LWK1/2: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. LWK2/3: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK2 oberhalb LWK3. Breitbasige zirkuläre Diskusprotrusion. Fortgeschrittene Spondylarthrose mit Gelenkserguss. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenose / vorstellbare foraminale Wurzelirritation L2 rechts. LWK3/4: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen / vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Retrolisthesis LWK2/3 bei hypertropher Spondylarthrose, moderate Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen/V.a. foraminale Wurzelirritation L2 rechts und L4 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Jahren zunehmende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Nervenwurzelkompression bei Zeichen anderer Pathologien? Befund: S-förmige thorakolumbale Skoliose und leichte kyphotische Fehlstellung der LWS. Korrektes Alignement. LWK1/2: Spondylose. Diskusbulging. LWK2/3: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK3/4: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Osteochondrose, betont linksseitig. Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose / plausible foraminale Wurzelirritation L3 links. Kein jedoch Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten in der ventralen Bodenplatte LWK4. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrosen mit Gelenkserguss. Leichte sekundäre Foramenstenose links, plausible foraminale Wurzelirritation L4 links. LWK5/SWK1: Leichte Spondylose und Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Für das Alter fortgeschrittene deg. Veränderungen bei Fehlstellung der LWS. Sek. Foramenstenosen und intraforaminale Wurzelirritation L3 links und L4 links als plausible Ursachen der aktuellen Rückenschmerzen. Diesbezüglich foraminale Infiltration als Schmerztherapie erwägen. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine anderen Pathologien/ kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach TLIF L5-S1 mit Dekompression L5 beidseits und posterolateraler Anlagerung am 14.06.2012 Befund: Zum Vergleich VU vom 25.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Instrumentarium. Korrekt liegende Diskusprothese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Status nach konservativ behandelter oberer/unterer Schambeinastfraktur beidseits. Stellungskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 bei Arteria spinalis anterior Syndrom Befund: Zum Vergleich VU vom 05.12.2011. Komplett durchgebaute obere- und untere Schambeinastfraktur beidseits. Vorbestehende fortgeschrittene Hüftarthrose beidseits, rechts stärker ausgeprägt. Bekannte Arteriosklerose, erhebliche Wandverkalkungen der Becken- und Oberschenkelarterien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen seit Verkehrsunfall vor vier Jahren Befund: Streckfehlhaltung und leichte rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Intakte Wirbelkörperkonturen, regelrechte Knochenstruktur. Korrektes Alignement. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik rechts Befund: Dezentrierung/Subluxation der rechten Hüfte. Im cranialen Teil verschmälerter Gelenksraum. Subchondrale Sklerose. Leichte Dekonfiguration des Femurkopfes. Unauffällige linke Hüfte Beurteilung: Subluxation der rechten Hüfte. Hüftarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.09.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzexacerbation bei bekanntem chronischen neurogenen Schmerzsyndrom, insbesondere im Bereich des rechten Kniegelenkes. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 seit 1989 Befund: Inaktivitätsosteoporose. Becken: Relevante Hüftarthrose rechts bei deformiertem Femurkopf. Leichte Hüftarthrose links. Status nach Scott-Sphinkter-Implantation. Leichte, medial betonte Gonarthrose rechts. Keine Fraktur, keine Luxation Beurteilung: Hüftarthrose rechts als vorstellbare Schmerzursache. Keine relevante Kniearthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Spondylodiszitis Th9-Th12. Mitbeteiligung des Myelons? Myelonschaden im Rahmen der Spondylodiszitis? Befund: HWS: Bekannter Blockwirbel HWK 2/3. Bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen, relevante mehrsegmentale Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. BWS: Mehrsegmentale Spondylose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Spondylodiszitis von BWK9-BWK12. Vergleich zur MRI VU vom 12.07.2012. Zunehmende Eindellung der Bodenplatte BWK10. Aktuell umfasst der entzündliche Prozess den ganzen Wirbelkörper (kompletter BWK10 T1-Signalverlust, bei der VU war das Knochensignal im dorsalen Wirbelkörperteil noch erhalten). Sagittale Sequenzen nach i.v. KM-Gabe zeigen meningeale Ausdehnung des entzündlichen Prozesses bis auf Höhe des Unterrand von BWK9. Intakte Konturen des Myelons und normales Myelonsignal (bis auf Höhe der Metallartefakten im distalen Spinalkanal). Keine Syrinx. Dorsales subkutanes Lipom in Höhe BWK 4-LWK5 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4, ASIA A, seit 1995. Langjährige Depression. Kachexie. Abdominale Schmerzen. Gastroskopie vom 06.09.2012 zeigte eine Soor-Ösophagitis (bereits therapiert). Unauffällige Schilddrüse Befund: Thorax: Emphysembullae in den apicalen Lungenabschnitten beidseits. Betontes Interstitium. Verkalkter Rundherd im rechten Mittellappen, am ehesten altes verkalktes Granulom. Narbige supradiaphragmale Bandatelektasen beidseits. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinalen Lymphome.Abdomen: Hepatomegalie (Leber Längsdurchmesser 22,5 cm. Der Leberunterrand ist deutlich tiefer als Nierenunterpol). Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Normalgrosse, unauffällige Milz. Pankreas und Nieren o.B.. Keine retroperitonealen Lymphome. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose. Spondylose. Multiple Fischwirbel bei Inaktivitätsosteoporose. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Meteorismus. Dauerkatheter in der Harnblase. Leichte zirkuläre Harnblasenwandverdickung Beurteilung: Wahrscheinlich Raucherlunge/Emphysembullae im apicalen Lungensegmenten beidseits. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Hepatomegalie. Keine Lebertumoren, keine Lebermetastasen. Keine abdominelle Raumforderungen, bzw. kein Tumorverdacht. Chronische Zystitis beim Dauerkatheter. Meteorismus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Röntgen Thorax, sitzend. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation, hinweisend auf Linksherzinsuffizienz. Keine Dekompensation. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate. Bekannte Kardiomegalie. Bikamerale Herzschrittmacher in situ Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: CLVS bei Diskopathie L5-S1 und sensomotorischen Reizsyndrom L5-S1 links. Status nach ventraler Spondylodese L5-S1 am 03.04.2012 Befund: Vergleich zur VU vom 09.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch. Keine Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.09.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren Schmerzen Schulter rechts. Schmerzen der Bizepssehne, im Röntgen Pars glenoidalis zu klein. Dysplasie? Ruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel sowie ca. 2 ml Rapidocain. Das Akromioclavikulargelenk ist leicht aufgetrieben mit diskreten subchondralen Zysten im lateralen Claviculaende, außerdem kräftiges Knochenmarksödem als Hinweis auf eine aktivierte Arthrose. Das Akromion ist flach, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne einschließlich Pulley. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Das Glenoid stellt sich MR graphisch unauffällig dar, das Labrum ist intakt. Intakte glenohumerale Ligamente. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Aktivierte AC-Arthrose sowie sehr diskreter Erguss in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als Ausdruck einer möglichen diskreten Begleitbursitis. Die Rotatorenmanschette und das Glenohumeralgelenk sind unauffällig. Eine vorübergehende Beschwerdebesserung durch das intraartikulär gegebene Anästhetikum wäre ein ergänzender Hinweis auf die Ursache für die Schmerzen im Bereich der Schulter, zusätzlich könnte diagnostisch (und therapeutisch) eine subakromiale Injektion von Anästhetikum und ev. Corticoid erfolgen. Als weitere frühere Untersuchung liegt eine MRI der HWS vom 10.03.11 vor. Bereits damals bestand eine erhebliche Spinalkanalstenose auf Höhe HWK4/5 mit konsekutiver leichter Deformierung des Myelons, im selben Segment bestand eine aktivierte Osteochondrose und Bandscheibenvorwölbung sowie mässige Foramenstenose und möglicherweise Irritation der Wurzeln C5 beidseits, so dass auch hier eine mögliche (ev. zusätzliche) Ursache für die Schulterschmerzen liegen könnte. Unabhängig von den Schulterbeschwerden ist aus meiner Sicht v.a. hinsichtlich der Spinalkanalstenose eine Verlaufskontrolle der HWS zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2012 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie bei schwerster Critical illness Neuropathie und prolongierte Encephalopathie nach septischem Schock im Rahmen einer laparoskopischen Roux-Y Magenbypass OP am 29.02.12 mit Leck der Vorderwand am 29.02.12. Stenteinlage über Leckage vom 2. bis 26.04.12. Aktuell Schluckstörung für Flüssigkeiten mit rezidivierendem Hochwürgen (auch nach Entfernen der Trachealkanüle und Trachosafe-Einlage sowie unauffälliger Videofluoroskopie). Status nach Thrombose der Vena subclavia links am 08.05.12, seither eine therapeutische Antikoagulation. Aktuelle abdominale Anatomie zur Planung einer Witzel-Fistel. Frage nach Rekanalisation Vena subclavia links Befund: Es liegen CT-Voruntersuchungen des Abdomens vom 01.06. und des Thorax vom 16.04.12 vor. Trachealkanüle in situ. Im linken Schilddrüsenlappen eine etwas unregelmässig berandete ca. 2 cm grosse Hypodensität, wahrscheinlich einer Kolloidzyste entsprechend. Die linke Vena subclavia ist sehr schmächtig, kaum abgrenzbar, DD handelt sich hierbei in erster Linie um postthrombotische Veränderungen, eine frische Thrombose besteht nicht. Thorakal sonst keine Auffälligkeiten, keine Lymphadenopathie mediastinal und hilär. Keine pulmonale Herdbefund. Grenzwertig grosse Milz mit homogener Dichte. Keine Auffälligkeiten der Leber, der Nebennieren und der Nieren (zwei sehr kleine Parenchymzysten rechts). Status nach Cholezystektomie. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Der Oesophagus weist Kaliberschwankungen auf mit einer fokalen Erweiterung distal, deutlicher sichtbar bei den beiden genannten Voruntersuchungen, am 01.06.12 nach Stententfernung und mit guter intraluminaler Kontrastmittelfüllung. Die Verbindung zum Magen ist offenbar mittlerweile verschlossen, nach oraler Kontrastmittelgabe ist kein Übertritt in den Fundus zu erkennen, hier scheint auch nur wenigen Magensaft gelegen zu sein, keine Lufteinschlüsse. Nahtmaterial entlang der kleinen Kurvatur. Regelrechte Passage des oral gegebenen Kontrastmittels in das Jejunum, auch hier zum Teil wandständig Nahtmaterial. Einen Kontrastmittelsustritt nach extraluminal oder freie Luft ist nicht zu erkennen. Im weiteren Verlauf unauffällige Darstellung der Darmschlingen. Im linken Unterbauch narbige Veränderungen in der Bauchdecke nach vorbestehenden Drainagekatheter. Keine freie Flüssigkeit. Die Rektumwand ist ca. 12 ab ano leicht verdickt und scheint hier etwas vermehrt Kontrastmittel aufzunehmen. Ein raumfordernder Prozess ist nicht zu erkennen, auch keine Lymphknoten im perirektalen Fettgewebe, eine Spiegelung ist trotzdem zu erwägen. Keine Divertikulitis. Unauffällige Appendix. Unauffälliges terminales Ileum Beurteilung: Keine Thrombose der linken Vena subclavia, wahrscheinlich postthrombotische Veränderungen mit sehr schmächtigem Lumen. Aktuell unauffällige postoperative Verhältnisse der Roux-Anastomose. Leichte Wandveränderungen des Rektums wie beschrieben, eine Spiegelung ist zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten progrediente Schmerzen linkes Knie, klinisch Schwellung, Druckdolenz über medialem Gelenkspalt. Knorpeldefekt im Nativröntgen. Ausmass Knorpeldefekt? Befund: Kein wesentlicher Gelenkserguss. Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus einen oberflächlichen Längsriss in der Meniskusunterseite auf, von Corpus bis ins Hinterhorn reichend. Kein transmuraler Riss. Der Knorpel ist insgesamt ausgedünnt ohne fokale Läsion. Das (intakte) mediale Kollateralband wird deutlich ausgespannt durch eine (degenerative, nicht tumoröse) weichgewebliche Struktur von etwa 8 x 1,5 x 2 cm Durchmesser, diese scheint vom Meniskuscorpus auszugehen, entsprechend der Signalgebung nicht eindeutig zystisch. Leichtes perifokales Weichteilödem. Im lateralen Kompartiment bestehen intrinsische nahe Störungen in der Meniskusspitze im Bereich des Corpus. Kein Meniskusriss. Diffus ausgedünnter Knorpel ohne eindeutige fokale Läsion. Auch das (ebenfalls intakte) laterale Kollateralband ist ausgespannt durch die ansatznah stark aufgetriebene und signalgestörte Popliteus-Sehne. Femoropatellargelenk: In der medialen Facette stark ausgedünnter retropatellarer Knorpel, caudal medial besteht eine Knorpelglatze. Im Patellafirst besteht ein flacher Einriss bis zur halben Knorpeldicke. In der Trochlea weitere flache Knorpelrisse. Intrinsische Signalstörungen der Quadrizepssehne am Ansatz sowie der Patellarsehne an Ansatz und Ursprung. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB; das VKB ist am Ursprung signalgestört mit kleinen intraligamentären Ganglionzysten, diese sind in der Regel ohne klinische Relevanz. Weitere intraossäre Ganglionzysten sind dorsal im Tibiakopf, unterhalb des Kapselansatzes, gelegen. Mehrere weitere Ganglionzysten gehen vom proximalen Tibiofibulargelenk nach ventral und dorsal aus, z.T. wölben diese sich in den M. peronaeus longus. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Kniegelenks mit retropatellarer Chondropathie Grad IV. Weichgewebliche (degenerative) Struktur über dem medialen Gelenkspalt, möglicherweise vom Meniskus ausgehend, welche das mediale Kollateralband ausspannt und ursächlich sein könnte für die hier bestehende Druckdolenz. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Status nach partieller L2 Berstungsfraktur 1993. Kongenitale, linkskonvexe lumbale Skoliose bei Segmentationsfehler im Rahmen eines frontalen Keilwirbels. Diskopathie L5-S1. Fragestellung: Zustand Bandscheiben L5-S1? Wurzelirritation? Befund: Zum Vergleich mehrere Rtg-VU, die letzte vom 12.01.2009. Im Vergleich dazu, etwa unveränderte thorakolumbale Fehlhaltung (leichte Kyphose im thorakolumbalen Übergang und linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt L2). Die Röntgenaufnahmen zeigen unveränderte degenerative Veränderungen der LWS. MRI-VU vom 12.11.2009 zum Vergleich vorhanden. Der Rückenmark Conus endet in Höhe des Discus Th12 / L1. Der Duralschlauch verfolgt sich bis zum Unterrand S1. L4/5: Progrediente breitbasige, links-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L5 links irritiert. Bekannter foraminaler Anulusriss, dadurch plausible foraminale Wurzelirritation L4 links. Bekannte fortgeschrittene Spondylarthrose mit kleinem Gelenkserguss beidseits. Hypertrophe Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. L5/S1: Unverändert zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss mediolateral links, dadurch eventuelle Wurzelirritation L5 und S1 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Etwa unveränderte Spondylarthrose der deutlich asymmetrischen Facettengelenke. Nebenbefundlich: Status nach Cholecystektomie. Beurteilung: L4/5, progrediente links-mediolaterale Diskusprotrusion und progrediente sekundäre Spinalkanalstenose, dadurch Irritation, und V.a. Kompression der Wurzel L5 links. Vorbestehender foraminaler Anulusriss links. Unveränderte Diskusprotrusion L5-S1. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Tagen zunehmende Schmerzen Unterbauch links, inzwischen im ganzen Bauch. Kein Fieber, kein Stuhlgang gestern und heute bei jedoch oft nicht täglich Stuhlgang. Abdomen weich, Defense linker Unterbauch. Rege Darmgeräusche. Uterusverkalkung vorbekannt. Stark erhöhte Entzündungswerte. Status nach Rektosigmoidresektion bei rezidivierender Divertikulitis 2008. Befund: Der miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und in den Nieren. Unauffälliges Pankreas. Langstreckige wandverdicktes Colon, von mittleren Descendens bis zum postoperativ nach caudal verlagerten Übergang ins Sigma. In diesem Abschnitt bestehen multiple gasgefüllte Divertikel. Etwa mittig im wandverdickten Darmabschnitt im linken Unterbauch ist umschrieben die Darmwand nur unscharf abgrenzbar, dies kann Hinweis sein auf eine gedeckte Perforation. Keine eindeutige freie Luft. Geringe Flüssigkeitsansammlungen entlang der linken Gerota-Faszie. Kein Abszess. Kein Hinweis auf eine Passagestörung durch den entzündlich wandverdickten Darmabschnitt. 3 cm große Ovarialzyste links im kleinen Becken. Rechts lateral im kleinen Becken besteht eine 1,5 cm große rundliche Struktur von flüssigkeitsisointense Dichte, benachbart eine winzige Verkalkungen; kein direkter Kontakt zum rechten Ovar - kleine postoperative Lymphozele nach Rektosigmoidresektion? Bekannte fokale Uterus Verkalkung. Beurteilung: Langstreckige entzündliche Veränderungen des Colon descendens bis zum Sigma bei bekannter ausgedehnter Divertikulose. Keine freie Perforation; eine gedeckte Perforation ist jedoch nicht auszuschließen. Kein Abszess. Wenig Flüssigkeit entlang der linksseitigen Gerota-Faszie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.09.2012 Klinische Angaben: In der Sonographie vom 04.09.2012. Verdacht auf Angiomyolipom der linken Niere. Befund: Am Außenrand des Nierenoberpols links zeigt sich ein 5 mm messendes Angiomyolipom. Kein Tumorverdacht. Sonst normalgroße und unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Unauffälliger Ureter, keine Ureterolithiasis. Unauffällige Harnblase. Keine akute Pathologien im Beckenbereich. Zufallsbefund: Normalgroße Gallenblase enthält mehrere Gallensteine, der größte misst 11 mm. Beurteilung: Kleines (5 mm) Angiomyolipom im Nierenoberpol links. Cholezystolithiasis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom seit 2002. Diskusprotrusion L3-L4 und L4-L5 ohne Neurokompression. Befund: BWS: Physiologische Kyphose der BWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. LWS: Streckfehlhaltung der LWS. Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Nukleotomie und Sequesterektomie L4-L5 links im Dezember 2011. Aktuell Rezidiv Hernie L4-L5 links mit Kompression der Nervenwurzel L5 links. Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Im Vergleich zur VU vom 24.10.2011 zeigt sich aktuell eine leichte Diskusraumverschmälerung L4-L5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.09.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzexacerbation bei bekannten chronischen neurogenen Schmerzsyndrom, insbesondere im Bereich des rechten Kniegelenkes. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 seit 1989. Befund: Inaktivitätsosteoporose. Becken: Relevante Hüftarthrose rechts bei deformierten Femurkopf. Leichte Hüftarthrose links. Status nach Scott-Sphinkter-Implantation. Leichte, medial betonte Gonarthrose rechts. Keine Fraktur, keine Luxation. Beurteilung:Hüftarthrose rechts als vorstellbare Schmerzursache. Keine relevante Kniearthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Stabilisierung HWK3 bis HWK7 im Mai 2010, bei HWK3 und HWK4 Fraktur. Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C3 Befund: VU vom 05.09.2011 vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.09.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren Schmerzen Schulter rechts. Schmerzen der Bizepssehne, im Röntgen Pars glenoidalis zu klein. Dysplasie? Ruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel sowie ca. 2 ml Rapidocain. Das Akromioclavikulargelenk ist leicht aufgetrieben mit diskreten subchondralen Zysten im lateralen Claviculaende, außerdem kräftiges Knochenmarksödem als Hinweis auf eine aktivierte Arthrose. Das Akromion ist flach, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne einschließlich Pulley. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Das Glenoid stellt sich MR graphisch unauffällig dar, das Labrum ist intakt. Intakte glenohumerale Ligamente. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Aktivierte AC-Arthrose sowie sehr diskreter Erguss in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als Ausdruck einer möglichen diskreten Begleitbursitis. Die Rotatorenmanschette und das Glenohumeralgelenk sind unauffällig. Eine vorübergehende Beschwerdebesserung durch das intraartikulär gegebene Anästhetikum wäre ein ergänzender Hinweis auf die Ursache für die Schmerzen im Bereich der Schulter, zusätzlich könnte diagnostisch (und therapeutisch) eine subakromiale Injektion von Anästhetikum und ev. Corticoid erfolgen. Als weitere frühere Untersuchung liegt eine MRI der HWS vom 10.03.11 vor. Bereits damals bestand eine erhebliche Spinalkanalstenose auf Höhe HWK4/5 mit konsekutiver leichter Deformierung des Myelons, im selben Segment bestand eine aktivierte Osteochondrose und Bandscheibenvorwölbung sowie mäßige Foramenstenose und möglicherweise Irritation der Wurzeln C5 beidseits, so dass auch hier eine mögliche (ev. zusätzliche) Ursache für die Schulterschmerzen liegen könnte. Unabhängig von den Schulterbeschwerden ist aus meiner Sicht v.a. hinsichtlich der Spinalkanalstenose eine Verlaufskontrolle der HWS zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 Befund: Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Mittelständige Trachea. Freie Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Keine Lungenstauungszeichen. Narbige, lineare perikard-pleurale Verdickungen linksbasal. Rechtskonvexe Skoliose der BWS Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2012 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie bei schwerster Critical illness Neuropathie und prolongierter Encephalopathie nach septischem Schock im Rahmen einer laparoskopischen Roux-Y Magenbypass OP am 29.02.12 mit Leck der Vorderwand am 29.02.12. Stenteinlage über Leckage vom 2. bis 26.04.12. Aktuell Schluckstörung für Flüssigkeiten mit rezidivierendem Hochwürgen (auch nach Entfernen der Trachealkanüle und Trachosafe-Einlage sowie unauffälliger Videofluoroskopie). Status nach Thrombose der Vena subclavia links am 08.05.12, seither eine therapeutische Antikoagulation. Aktuelle abdominale Anatomie zur Planung einer Witzel-Fistel. Frage nach Rekanalisation Vena subclavia links Befund: Es liegen CT-Voruntersuchungen des Abdomens vom 01.06. und des Thorax vom 16.04.12 vor. Trachealkanüle in situ. Im linken Schilddrüsenlappen eine etwas unregelmäßig berandete ca. 2 cm große Hypodensität, wahrscheinlich einer Kolloidzyste entsprechend. Die linke Vena subclavia ist sehr schmächtig, kaum abgrenzbar, DD handelt sich hierbei in erster Linie um postthrombotische Veränderungen, eine frische Thrombose besteht nicht. Thorakal sonst keine Auffälligkeiten, keine Lymphadenopathie mediastinal und hilär. Keine pulmonale Herdbefund. Grenzwertig große Milz mit homogener Dichte. Keine Auffälligkeiten der Leber, der Nebennieren und der Nieren (zwei sehr kleine Parenchymzysten rechts). Status nach Cholezystektomie. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Der Ösophagus weist Kaliberschwankungen auf mit einer fokalen Erweiterung distal, deutlicher sichtbar bei den beiden genannten Voruntersuchungen, am 01.06.12 nach Stententfernung und mit guter intraluminaler Kontrastmittelfüllung. Die Verbindung zum Magen ist offenbar mittlerweile verschlossen, nach oraler Kontrastmittelgabe ist kein Übertritt in den Fundus zu erkennen, hier scheint auch nur wenig Magensaft gelegen zu sein, keine Lufteinschlüsse. Nahtmaterial entlang der kleinen Kurvatur. Regelrechte Passage des oral gegebenen Kontrastmittels in das Jejunum, auch hier zum Teil wandständig Nahtmaterial. Einen Kontrastmittelsustritt nach extraluminal oder freie Luft ist nicht zu erkennen. Im weiteren Verlauf unauffällige Darstellung der Darmschlingen. Im linken Unterbauch narbige Veränderungen in der Bauchdecke nach vorbestehendem Drainagekatheter. Keine freie Flüssigkeit. Die Rektumwand ist ca. 12 ab ano leicht verdickt und scheint hier etwas vermehrt Kontrastmittel aufzunehmen. Ein raumfordernder Prozess ist nicht zu erkennen, auch keine Lymphknoten im perirektalen Fettgewebe, eine Spiegelung ist trotzdem zu erwägen. Keine Divertikulitis. Unauffällige Appendix. Unauffälliges terminales Ileum Beurteilung: Keine Thrombose der linken Vena subclavia, wahrscheinlich postthrombotische Veränderungen mit sehr schmächtigem Lumen. Aktuell unauffällige postoperative Verhältnisse der Roux-Anastomose. Leichte Wandveränderungen des Rektums wie beschrieben, eine Spiegelung ist zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Status nach partieller L2 Berstungsfraktur 1993. Kongenitale, linkskonvexe lumbale Skoliose bei Segmentationsfehler im Rahmen eines frontalen Keilwirbels. Diskopathie L5-S1 Fragestellung: Zustand Bandscheiben L5-S1? Wurzelirritation? Befund: Zum Vergleich mehrere Rtg-VU, die letzte vom 12.01.2009. Im Vergleich dazu, etwa unveränderte thorakolumbale Fehlhaltung (leichte Kyphose im thorakolumbalen Übergang und linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt L2). Die Röntgenaufnahmen zeigen unveränderte degenerative Veränderungen der LWS. MRI-VU vom 12.11.2009 zum Vergleich vorhanden. Der Rückenmark Conus endet in Höhe des Discus Th12 / L1. Der Duralschlauch verfolgt sich bis zum Unterrand S1. L4/5: Progrediente breitbasige, links- mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L5 links irritiert. Bekannter foraminaler Anulusriss, dadurch plausible foraminale Wurzelirritation L4 links. Bekannte fortgeschrittene Spondylarthrose mit kleinem Gelenkserguss beidseits. Hypertrophe Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. L5/S1: Unverändert zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss mediolateral links, dadurch eventuelle Wurzelirritation L5 (am Abgang) und S1 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Etwa unveränderte Spondylarthrose der deutlich asymmetrischen Facettengelenke. Nebenbefundlich: Status nach Cholecystektomie Beurteilung: L4/5, progrediente links- mediolaterale Diskusprotrusion und progrediente sekundäre Spinalkanalstenose, dadurch Irritation, und V.a. Kompression der Wurzel L5 links. Vorbestehender foraminaler Anulusriss links (L4 links). Unveränderte Diskusprotrusion L5-S1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Der Patient wurde in die Psychiatrische Klinik eingewiesen, da es zu religiösen Wahnideen, Halluzinationen und in der Folge dessen zu Fehlverhalten bezüglich der Insulin-Injektionen und darauf zu einem hypoglykämischen Koma gekommen ist. Aufgrund der Selbstgefährdung in diesem Zusammenhang liegt ein FFE vor. Fr. Y zunehmend seit der Kindheit als Minderintelligenz, die entsprechende Diagnostik wurde jedoch nie durchgeführt. Aktuell zeigt sich ein paranoid Schizophrenie Bild mit aktuell vorwiegend manischen Zellen. Es besteht ein Diabetes mellitus Typ 1, welcher sehr spät diagnostiziert wurde, und gegebenenfalls die intellektuellen Minderleistungen in der Kindheit erklären könnte. Fragestellung: Beurteilung hinsichtlich hirnorganischer Pathologien für ein mögliches Psychoorganisches Syndrom, Raumforderungen, Malformation? Degeneration? Befund: 53-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 03.08.12 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Gewisser Schädel-Dysplasie-Aspekt (frontal betonte Kalottenverdickung, Hyperpneumatisation der Nasennebenhöhlen, kolpozephale Hinterhörner). Allenfalls leichte Liquorraumerweiterung bifrontoparietal. Moderate Erweiterung des dritten Ventrikels, regelrechter Aquädukt und 4. Ventrikel. Regelrechte sylvische Fissur bds., unauffällige Darstellung der temporalen Gyri. Keine Verschmächtigung des Corpus callosum. Intakter amygdalohippokampaler Komplex bds. Regelrechte Stammganglien. Regelrechter Hirnstamm sowie auch Zerebellum. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrazerebrale Raumforderung oder eine Malformation, kein Hinweis auf einen neurodegenerativen Prozess. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei St. nach Verkehrsunfall 06.11. Neuropathisches Schmerzsyndrom. In der MRI der HWS mitabgebildete Schilddrüse zeigt Knoten, asymptomatische Fr. Y. Befund: Mit einem Volumen von 4,5 ml rechts, 3,3 ml links etwas rechts betonte, insgesamt normal große Schilddrüse. Überwiegend regelrechte Echogenität. Im rechten Schilddrüsenlappen ist eine knapp 2 cm große ovaläre noduläre Struktur gelegen, überwiegend inhomogen hypoechogen und mäßig perfundiert, am cranialen Ende der Läsion besteht ein kleinerer rundlicher echofreier Anteil. Die Läsion ist nicht in der gesamten Zirkumferenz scharf abgrenzbar. Es besteht eine diskrete dorsale Schallverstärkung. Eine kleinere Läsion mit ähnlicher Echogenität und einem Längsdurchmesser von 5 mm ist ventral dieser größeren Läsion gelegen. Etwas weiter kaudal im rechten Schilddrüsenlappen eine knapp 3 mm große nicht ganz echofreie Läsion von weitgehend zystischem Aspekt, keine Perfusion. Im linken Schilddrüsenlappen kein eindeutiger Herdbefund. In den Halsweichteilen beidseits Lymphknoten, rechts etwas mehr als links, ohne malignitätstypische Morphologie. Beurteilung: 2 cm großer Schilddrüsenknoten rechts unklarer Dignität, eine ergänzende Feinnadelpunktion ist zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Sinusitis. Lange bestehende Nasenverstopfung. Befund: Breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis, vereinbar mit chronischer Sinusitis. Übrige NNH sind normal belüftet. Als Normvariante Sinus frontalis Aplasie beidseits. Kleine Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Schädel-CT: Lakune im basalen Basalganglienbereich links. Frontal betonte allgemeine Hirnatrophie. Status nach osteoplastischer Kraniotomie frontal rechts. Fokales Hirnparenchymdefekt frontal rechts. Beurteilung: Chronische Sinusitis sphenoidalis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.09.2012 MRI HWS nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Erstabklärung einer Zervikozephalgie. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS in zwei Ebenen: Aufgehobene Lordose der HWS im unteren Drittel mit leichter Angulierung im Übergang HWK 5/6. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der gesamten HWS mit Maximum HWK 5/6 mit fast überbrückenden ventralen Spondylosen, geringe dorsale Spondylosen, bilaterale Unkovertebralarthrosen und Osteochondrosen mit mäßiger Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Atlantodentale Arthrose. Nuchale Verkalkungen über Processus spinosus HWK 5 und 6. Osteopene Knochenstruktur. Zwei mitabgebildete intakte Sternalzerklagen. Keine Osteodestruktion. Geringe Anterolisthesis von HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad 1. MRT HWS: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Abgebildete Segmente C 0 bis BWK 5. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Multisegmentale dehydrierte Bandscheiben sowie höhengeminderte Intervertebralräume. Geringer Anterolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5. Fortgeschrittene Osteochondrose HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Moderate ventrale Spondylosen mit ossär reaktiven Veränderungen HWK 5/6. Subligamentäre breitbasige rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion Segment HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine relevante Einengung des Spinalkanals. Moderate sekundär bedingte Foraminalstenose beginnend HWK 3/4 und HWK 4/5 links, verstärkt rechtsseitig über HWK 3/4, HWK 4/5 und max. HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit möglicher Reizung der C 7 Wurzel rechts. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit geringer Pseudolisthesis von HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad 1. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Punctum maximum HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit sekundärer Foraminastenose, rechts mehr als links. Eine Reizung der C6 Wurzel rechts transforaminal ist möglich. Kein Hinweis einer Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.09.2012 MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: 33-jährige schlanke junge Frau, die seit drei Jahren zunehmend über Schmerzen in beiden Kniegelenken klagt. Es besteht ein Springen und Schnappen im Bereich der Kniescheiben. Kein Kniegelenkserguss beidseits. Bänder stabil. Befund: Linkes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Baker-Zyste im medialen Kompartiment, axial 1,6 x 0,8 x kraniokaudal 4,2 cm. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mäßige intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit teils linearer Anordnung ohne Kontakt zur Ober- /Unterfläche. Unauffällige Darstellung des Außemeniskus. Intakte Bandstrukturen, insbesondere der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Der femorotibiale Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes ist diskret femoral verschmälert ohne Defektbildung. Patellar zeigt sich medialseits eine Signalinhomogenität mit Konturirregularität des Knorpels ohne größere Defektbildungen. Das Retinaculum mediale ist gegenüber lateral weniger gespannt, in der Kontinuität erhalten und signalarm. Patellaform Typ Wiberg 3. Femoropatellares Gleitlagers etwas abgeflacht, jedoch gut erhalten.Rechtes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine mediane Baker-Zyste mit 3,4 cm Längsausdehnung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mässige intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Das Retinaculum mediale ist wie zur kontralateralen Seite etwas lax, in der Kontinuität erhalten. Der patellare Knorpelüberzug zeigt medialseitig Defektbildungen, Konturirregularitäten sowie Signalinhomogenitäten. Patellaform Typ Wiberg 3. Leicht abgeflachtes trochleares Gleitlager. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Ausdünnung im Bereich des medialen Kompartimentes femoral. Beurteilung: Zeichen einer femoropatellären Instabilität beidseits, Patellaform Typ Wiberg 3 und leicht abgeflachtes femoropatelläres Gleitlager. Patellare Chondropathie mit teils Defektbildung medialseits beidseits. Lax imponierendes Retinaculum mediale beidseits. Diskrete degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes beidseits mit fraglicher Rissbildung links. Baker-Zyste beidseits, linksbetont. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.09.2012 MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Fr. Y, die seit drei Jahren zunehmend über Schmerzen in beiden Kniegelenken klagt. Es besteht ein Springen und Schnappen im Bereich der Kniescheiben. Kein Kniegelenkserguss beidseits. Bänder stabil. Befund: Linkes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Baker-Zyste im medialen Kompartiment, axial 1,6 x 0,8 x kraniokaudal 4,2 cm. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mässige intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit teils linearer Anordnung ohne Kontakt zur Ober- / Unterfläche. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Bandstrukturen, insbesondere der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Der femorotibiale Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes ist diskret femoral verschmälert ohne Defektbildung. Patellar zeigt sich medialseitig eine Signalinhomogenität mit Konturirregularität des Knorpels ohne grössere Defektbildungen. Das Retinaculum mediale ist gegenüber lateral weniger gespannt, in der Kontinuität erhalten und signalarm. Patellaform Typ Wiberg 3. Femoropatellares Gleitlagers etwas abgeflacht, jedoch gut erhalten. Rechtes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine mediane Baker-Zyste mit 3,4 cm Längsausdehnung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mässige intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Das Retinaculum mediale ist wie zur kontralateralen Seite etwas lax, in der Kontinuität erhalten. Der patellare Knorpelüberzug zeigt medialseitig Defektbildungen, Konturirregularitäten sowie Signalinhomogenitäten. Patellaform Typ Wiberg 3. Leicht abgeflachtes trochleares Gleitlager. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Ausdünnung im Bereich des medialen Kompartimentes femoral. Beurteilung: Zeichen einer femoropatellären Instabilität beidseits, Patellaform Typ Wiberg 3 und leicht abgeflachtes femoropatelläres Gleitlager. Patellare Chondropathie mit teils Defektbildung medialseits beidseits. Lax imponierendes Retinaculum mediale beidseits. Diskrete degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes beidseits mit fraglicher Rissbildung links. Baker-Zyste beidseits, linksbetont. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes zervikothorakales Schmerzsyndrom. Parästhesien Ober- und Unterarm links ohne sensomotorische Ausfälle. Fragestellung: Diskushernie HWS? Ausmass degenerative Veränderung. Ausschluss Pathologie. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Abgebildete Segmente C 0 bis BWK 4. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Abgebildetes Myelon allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmenten. Segment HWK 3/4: Flache breitbasige, rechts dorsolaterale Protrusion der Bandscheibe. Segment HWK 4/5: Bilaterale dorsolaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Subligamentäre bilaterale dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit descendierender Herniation links, sekundäre rezessale / foraminale Verlegung links und Kompression der C 6 Wurzel von ventral. Segment HWK 6/7: Subligamentäre bilaterale dorsolaterale Bandscheibenprotrusion, linksbetont mit mässiger foraminaler Einengung beidseits sowie links recessal. Eine Reizung der C7 Wurzel links transforaminal ist möglich. Keine wesentlichen Degeneration der Facettengelenke. Unauffällig mitabgebildete übrige Weichteile. Beurteilung: Mehrsegmentale Chondosis intervertebralis cervicalis mit Punctum maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit diskal bedingter foraminaler / rezessaler Einengung links und Kompression der C 6 Wurzel links und möglicher Reizung der C 7 Wurzel links. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Keine Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Erstkonsultation 04.09.2012 wegen Rückenschmerzen bei skoliotischer Fehlhaltung, positiven Lasègue und fehlender ASR rechts. Unter medikamentöser Therapie vorübergehend leichte Besserung. Jetzt akute Exazerbation mit invalidisierenden Schmerzen. Fragestellung: Diskushernie L5/S1? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 10 bis SWK 3. Steilstellung der LWS und flachbogige linkskonvexe Skoliose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Bandscheiben ab BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten rechts lateral. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Diskrete Flüssigkeitsretention der Facettengelenke ohne wesentliche Degenerationen. Segment LWK 5 / SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Aszendierende, rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie mit subligamentärer Lage, Grösse axial 12 x 7 mm, kraniokaudal bis 17 mm. Konsekutive Verlegung des rechtsseitigen Rezessus laterales und Verlagerung der S 1 Wurzel nach dorsal intraspinal. Die L 5 Wurzel ist gut abgrenzbar mit erhaltener perineuraler Fettlamelle. Unauffällige Darstellung der Facettengelenke. Beurteilung: Leichte flachbogige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung und aufgehobener Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Zweisegmentale Diskopathie von LWK 4/5 und verstärkt LWK 5 / SWK 1 mit ascendierender, rechts dorsolateraler subligamentärer Diskushernie in oben genannter Grösse, konsekutiver recessaler Verlegung rechts und Kompression der S 1 Wurzel rechts intraspinal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 rechts. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Spinalkanalstenose? Diskushernien? Befund: Im Stehen flache lumbale Lordose. Fortgeschrittene Osteochondrose vor allem LWK 2/3 und LWK 4/5 mit aufgehobenem Zwischenwirbelraum und Vakuumphänomen. Geringes Drehgleiten LWK 2 über LWK 3 nach rechts. Im selben Segment LWK 2/3 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung; leicht hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv geringe Spinalkanalstenose mit noch ausreichend Liquor zwischen den Nervenwurzeln.Im Segment LWK 3/4 besteht eine breitbasige flache Diskushernie, ausserdem linksbetont hypertrophe Spondylarthrose und Flüssigkeit im Facettengelenksspalt links als Hinweis auf eine Gefügestörung. Deutlich verdickte Ligamenta flava. Höhergradige Spinalkanalstenose, der sagittale Durchmesser des Myelons weist fokal noch ca. 5 mm auf. Die Nervenwurzeln der Cauda sind zusammengedrängte ohne erkennbaren Liquor. Die Neuroforamina in diesem Segment sind beidseits leicht eingeengt. Im Segment LWK 4/5 Spondylarthrose und deutlich hypertrophe Ligamenta flava mit mässiger Einengung der Recessus laterales. Ausreichend weite Neuroforamina, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 5/SWK 1 Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken beidseits als Hinweis auf Gefügestörungen. Verdickte Ligamenta flava und breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit konsekutiv eingeengten Recessus laterales beidseits, die deszendierenden Wurzeln S1 werden rechts mehr als links tangiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Erhebliches Kinking und leichte Kaliberschwankungen der Iliacalarterien, soweit miterfasst. Parapelvine grosse Nierenzyste rechts (nur partiell erfasste Nieren). Inhomogene Signalgebung des Skeletts mit mehreren Hämangiomen sowie fettig degenerierter Osteochondrose LWK 4/5. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS mit höhergradiger Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3/4 und mässigen Rezessusstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 rechts. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Spinalkanalstenose? Diskushernien? Befund: Im Stehen flache lumbale Lordose. Fortgeschrittene Osteochondrose vor allem LWK 2/3 und LWK 4/5 mit aufgehoben Zwischenwirbelraum und Vakuumphänomen. Geringes Drehgleiten LWK 2 über LWK 3 nach rechts. Im selben Segment LWK 2/3 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung; leicht hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv geringe Spinalkanalstenose mit noch ausreichend Liquor zwischen den Nervenwurzeln. Im Segment LWK 3/4 besteht eine breitbasige flache Diskushernie, ausserdem linksbetont hypertrophe Spondylarthrose und Flüssigkeit im Facettengelenksspalt links als Hinweis auf eine Gefügestörung. Deutlich verdickte Ligamenta flava. Höhergradige Spinalkanalstenose, der sagittale Durchmesser des Myelons weist fokal noch ca. 5 mm auf. Die Nervenwurzeln der Cauda sind zusammengedrängte ohne erkennbaren Liquor. Die Neuroforamina in diesem Segment sind beidseits leicht eingeengt. Im Segment LWK 4/5 Spondylarthrose und deutlich hypertrophe Ligamenta flava mit mässiger Einengung der Recessus laterales. Ausreichend weite Neuroforamina, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 5/SWK 1 Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken beidseits als Hinweis auf Gefügestörungen. Verdickte Ligamenta flava und breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit konsekutiv eingeengten Recessus laterales beidseits, die deszendierenden Wurzeln S1 werden rechts mehr als links tangiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Erhebliches Kinking und leichte Kaliberschwankungen der Iliacalarterien, soweit miterfasst. Parapelvine grosse Nierenzyste rechts (nur partiell erfasste Nieren). Inhomogene Signalgebung des Skeletts mit mehreren Hämangiomen sowie fettig degenerierter Osteochondrose LWK 4/5. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS mit höhergradiger Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3/4 und mässigen Rezessusstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Unklare Instabilität rechtes Knie. Zeitweise Erguss. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Metallartefakte bei Status nach VKB Ersatzplastik. Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgeprägte osteophytäre Randausziehungen femorotibial, betont des lateralen Kompartimentes und retropatellar. Retropatellare osteochondrale Läsion zentral mit beginnender Zystenbildung und angrenzend mässiger Defektbildung mit Einriss des patellaren Knorpelüberzuges mit angrenzender Signalinhomogenität. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist beidseits erhalten, konturirregulär und signalinhomogen ohne grössere Defektbildungen. Der Innenmeniskus ist in der Kontur erhalten mit diskreter intrasubstantieller Signalinhomogenität des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Der Aussenmeniskus ist leicht subluxiert, höhengemindert im Bereich des Hinterhornes mit diffuser intrasubstanzieller Signalintensität, teils lineare Rissbildung mit Defektzone zentral des Corpus mit radiären Einriss und Einstrahlung zum Hinterhorn. Status nach VKB Ersatzplastik mit intakten, teils fibrösen Implantat. Intaktes HKB, kräftig kalibrig und signalarm. Der Kollateralbandapparat ist erhalten und weist lateralseitig innenseitig eine Verbreiterung mit diffuser Signalintensität intraligamentär und perifokal femoral am Ansatz auf. Intaktes Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste im lateralen Kompartiment. Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung rechten Knie. Status nach VKB Ersatzplastik mit intakten Implantat. Beginnende Pangonarthrose. Degenerative Veränderung des Aussenmeniskus mit teils Rissbildung (Corpus und HH) und Subluxation. Diskrete Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes. Fortgeschrittene fokale Chondropathia patellares mit angrenzender osteochondraler Läsion. Mässige Chondropathia femorotibiales. Innenseitige Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Schwindel. Romberg Fallneigung nach links. OKN vertikal erloschen. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung infratentoriell, DD hirneigener Tumor, DD entzündlich? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung. Nativ und post Kontrast keine pathologischen abgrenzbaren Parenchymläsionen. Regelrechte Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. Intra- und extraaxial keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Miterfasste Nasennebenhöhlen regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Keine abgrenzbaren entzündliche / demyelinisierenden Pathologien intrakraniell. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Fr. Y leidet seit Jahren, respektive seit Ende 2009, an rezidivierenden Hals- und Nackenschmerzen. Frühere Untersuchungen haben eine Diskusprotrusion C5-C6 nachgewiesen. Standortbestimmung. Ursache der Schmerzen? Befund: Leider keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. Korrektes Alignement der HWK. HWK 4/5: Unauffälliger Diskus. HWK 5/6: Monosegmentale Spondylose und zirkuläre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: O.B. Das cervicale Rückenmark zeigt intakte Konturen und normales Myelonsignal. Der grosse linke Schilddrüsenlappen enthält eine 2 x 1 cm messende, zum Teil solide und zum Teil flüssige noduläre Struktur, verdächtig für ein Schilddrüsenadenom. Der rechte Schilddrüsenlappen ist normalgross und unauffällig. Ergänzende Schilddrüsenabklärung empfehlenswert. Beurteilung: Monosegmentale Spondylose und Diskopathie HWK 5/6. Sonst unauffällige HWS.Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Struma nodosa links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 18.09.2012 CT Schädel nativ vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Fr. Y sehr verwirrt, aufgebracht, nicht zu beruhigen. Wortfindungsstörungen. Status nach zweimaliger Operation eines Oligodendroglioms links Fragestellung: Rezidiv? Andere Erkrankung? Hirnödem? Befund: Vorbilder MR Schädel 15.03.2012 und CT Schädel 11.05.2011 zuletzt vorliegend. Abbruch der MRT-Untersuchung nach erfolgter FLAIR-Sequenz axial und sagittal bei deutlich agitierter, motorisch unruhiger Patientin. Ergänzende CT-Untersuchung nativ, die ebenfalls bei Agitiertzheit abgebrochen werden musste. Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.03.2012 (MRT) zeigt sich zwischenzeitlich eine deutliche Erweiterung der inneren Liquorräume mit Asymmetrie zugunsten links temporal. Die teils zystisch, teils weichteildichte tumoröse intraaxiale Raumforderung links temporal/ infrasylvisch ist neu nach temporopolar ventral verlagert mit einer Grössenausdehnung von ca. 3,6 x 2,9 cm (Voruntersuchung korrespondierend 3,3 x 2,5 cm). Das ausgedehnte vorbestehende perifokale Ödem ist im Verlauf deutlich abnehmend. Periventrikulär bds. zunehmende flächige Hyperintensitäten und vorbestehende fokale Marklagerhyperintensitäten bis subcortical bihemisphärisch mit leichter Zunahme im Verlauf. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Zeichen einer Herniation. Die äusseren Liquorräume sind unverändert normal weit. Erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung des übrigen Parenchyms. Status nach Kraniektomie links temporopolar. Keine intrakraniale Blutung Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei stark motorisch agitierter Patientin, sodass die MRT - und auch die CT Untersuchung vorzeitig abgebrochen werden mussten. Im Verlauf zum 15.03.2012 bekanntes Rezidiv eines Oligodendrogliom links temporopolar mit Grössenzunahme im Verlauf und Verlagerung nach ventral. Abnehmende perifokale ödematöse Veränderung des Marklagers mit zunehmender Evacuoerweiterung der inneren Liquorräume in asymmetrischer Anordnung zugunsten links. Zeichen eines Hydrocephalus internus. Bekannter Status nach links temporaler Kraniotomie. Gegebenfalls Untersuchung mit Kontrast unter Sedation empfohlen. Leicht zunehmende Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.09.2012 MRI HWS nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Erstabklärung einer Zervikozephalgie Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS in zwei Ebenen: Aufgehobene Lordose der HWS im unteren Drittel mit leichter Angulierung im Übergang HWK 5/6. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der gesamten HWS mit Maximum HWK 5/6 mit fast überbrückenden ventralen Spondylosen, geringe dorsale Spondylosen, bilaterale Unkovertebralarthrosen und Osteochondrosen mit mässiger Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina. Atlantodentale Arthrose. Nuchale Verkalkungen über Processus spinosus HWK 5 und 6. Osteopene Knochenstruktur. Zwei mitabgebildete intakte Sternalzerklagen. Keine Osteodestruktion. Geringe Anterolisthesis von HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad 1. MRT HWS: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Abgebildete Segmente C 0 bis BWK 5. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Multisegmentale dehydrierte Bandscheiben sowie höhengeminderte Intervertebralräume. Geringer Anterolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5. Fortgeschrittene Osteochondrose HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Moderate ventrale Spondylosen mit ossär reaktiven Veränderungen HWK 5/6. Subligamentäre breitbasige rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion Segment HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine relevante Einengung des Spinalkanales. Moderate sekundär bedingte Foraminalstenose beginnend HWK 3/4 und HWK 4/5 links, verstärkter rechtsseitig über HWK 3/4, HWK 4/5 und max. HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit möglicher Reizung der C 7 Wurzel rechts Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit geringer Pseudolisthesis von HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad 1. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Punctum maximum HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit sekundärer Foraminastenose, rechts mehr als links. Eine Reizung der C 6 Wurzel rechts transforaminal ist möglich. Kein Hinweis einer Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 11.09.2012 CT Dentalscan vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10. COPD. Hypertensive Herzkrankheit. Nikotinkonsum. Periphere arterielle Verschlusskrankheit Befund: Schädel-CT: Zum Vergleich MRI VU vom 11.05.2009 und 10.08.2012. Allgemeine Hirnatrophie. Vaskuläre Leukoencephalopathie. Bekannte, unveränderte fokale hyperdense/verkalkte Veränderung in der Fossa semiovale rechts. Kein Tumorverdacht. Keine neu aufgetretene intrakranielle-, bzw. Hirnpathologien, insbesondere keine frische Hirnblutung. Dentalscan: Transparenter Saum um die Zahnprothese 46, im Unterkiefer rechts, hinweisend auf Instabilität des Zahnimplantats. Im weiteren, rundliche Transparenz um die Wurzelspitze 41 rechts, hinweisend auf Spitzengranulom Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 11.09.2012 CT Dentalscan vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10. COPD. Hypertensive Herzkrankheit. Nikotinkonsum. Periphere arterielle Verschlusskrankheit Befund: Schädel-CT: Zum Vergleich MRI VU vom 11.05.2009 und 10.08.2012. Allgemeine Hirnatrophie. Vaskuläre Leukoencephalopathie. Bekannte, unveränderte fokale hyperdense/verkalkte Veränderung in der Fossa semiovale rechts. Kein Tumorverdacht. Keine neuaufgetretene intrakranielle-, bzw. Hirnpathologien, insbesondere keine frische Hirnblutung. Dentalscan: Transparenter Saum um die Zahnprothese 46, im Unterkiefer rechts, hinweisend auf Instabilität des Zahnimplantats. Im weiteren, rundliche Transparenz um die Wurzelspitze 41 rechts, hinweisend auf Spitzengranulom Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 12.09.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzhafte, partielle Schultersteife links, in der Differenzialdiagnose zervikale Wurzelkompression. HWS-OP vor Jahren wegen Myelonkompression Befund: - Schulter links: Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine periartikuläre Verkalkungen. - Oberarm links und Ellenbogen links: O.B Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 12.09.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzhafte, partielle Schultersteife links, in der Differenzialdiagnose zervikale Wurzelkompression. HWS-OP vor Jahren wegen Myelonkompression Befund: - Schulter links: Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine periartikuläre Verkalkungen. - Oberarm links und Ellenbogen links: O.B Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf L 5/S1 Radikulopathie rechts. Schmerzen, dezente Fusssenkerparese rechts Fragestellung: Hinweise für Radikulopathie L 5 rechts? Befund: Vorbilder zum Vergleich 10.01.2012 vorliegend. Bekannte und unveränderte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit abgeflachter Lordose und ohne Segmentstörung. Normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12. Regelrechte Darstellung der Segmente BWK 11/12 bis einschließlich LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Mässige Bandscheibendehydration und abgeflachte Protrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Mässig höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation und breitbasige flache Protrusion. Schmorl'sche Impression der Endplatten. Status nach Hemilaminektomie LWK4 / 5 links. Mässige Facettengelenksarthrosen. Keine Neurokompression. Segment LWK5 / SWK1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Schmorl'sche Impression der Endplatten mit osteochondrotischen Veränderungen ohne Zunahme im Verlauf. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit sekundärer foraminaler Einengung bds und Tangierung bzw. Reizung der L 5 Wurzel beidseits. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 10.01.2012 stationärer Befund der LWS mit mehrsegmentalen Diskopathien, insbesondere aktivierter Osteochondrose LWK5 / SWK1 mit sekundärer foraminaler Einengung beidseits und möglicher Reizung der L 5 beidseits. Status nach Fenestration / Hemilaminektomie LWK4 / 5 links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom entsprechend dem Dermatom L5. Testintervention ohne eindeutige Schmerzreduktion. Vor MRT Diskusveränderung L 3/4 und L 4/5 mit S 1 Affektion Fragestellung: Diskusprolaps? Nervenwurzelaffektion? Spinalkanal Beurteilung. ISG Problematik? Zeichen eines beginnenden Bechterew? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS vom 06.08.2010 vorliegend. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 9 bis SWK 3. Leichte flachbogige linkskonvexe untere Lumbalskoliose mit abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der unteren BWS. Weitgehend erhaltene Bandscheiben der abgebildeten Segmente BWK 9/10 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Leicht höhengeminderte Bandscheibe mit mässiger Dehydratation und breitbasige Protrusion. Unveränderter Anulus fibrosus Einriss bei 6/7 Uhr. Segment LWK 3/4: Höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige links dorsolaterale Protrusion mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral und des linken Neuroforamen ohne Neurokompression. Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr. Geringgradige Facettengelenksarthrose. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Schmorl'sche Impression der Endplatten mit angrenzenden Knochenmarksödem. Bandscheibendehydratation und breitbasige, nach links dorsolateral descendierende Diskushernie, stationär zur Voruntersuchung mit Ausdehnung von 12 x 6 x cc 7 mm. Verlegung des linksseitigen Recessus lateralis. Kompression der L 5 Wurzel links recessal von ventral. Leichte Tangierung der S 1 Filamente links intraspinal. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und leicht ascendierende rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit kleinen Annulus fibrosus Einriss cranial bei 7 Uhr. Leichte Einengung des rechtsseitigen Neuroforamen mit Tangierung der L 5 Wurzel rechts transforaminal. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen, linksbetont mit Einengung des Neuroforamen links von dorsal mit Tangierung der dort verlaufenden L5 Wurzel links von dorsal. ISG: Diskrete osteophytäre Veränderungen cranial beidseits. Gelenkspalt gut erhalten, glatt konturiert mit kleinen Erosionen des Os ilium links kaudal. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung von 2010 unverändert flache linkskonvexe Skoliose lumbosakral. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS, betont der unteren drei lumbalen Segmente mit unveränderten Diskopathien / Herniationen, Spondylarthrosen und sekundärer foraminaler, bzw. spinaler Einengung linksbetont und Kompression L 5 Wurzel links intraspinal und Reizung der S1 Filamente links intraspinal und der L5 rechts transforaminal. Leicht degenerative Veränderung des ISG beidseits cranial. Fraglich postentzündliche Veränderungen des linksseitigen ISG. Kein sicherer Hinweis eines Morbus Bechterew Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L4-L5. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich VU vom 14.12.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Konsolidierte angelagerte Knochenspäne im Bereiche der Facettengelenke L4-L5 und L5-S1. Hüft-TEP beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Instrumentation L2/L4 (USS Titanplatte). Entfernen des Instrumentariums vom 2010 (TH12/L5) am 28.12.11. Verlaufskontrolle 9 Monate postoperativ Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 01.06.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, keine sichtbaren Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit geringer linkskonvexer Skoliose der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK1 / 2. Vorbestehende mässige Keildeformität rechts betont LWK1 nach Kompressionsfraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende belastungsabhängige Schmerzen mit Schwellung knie rechts. Status nach Meniskus-OP im Juni 2012, mit post-op Infektion. Reruptur med. Meniskus? Bursitis? Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 07.05.2012 (Roentgeninstitut Rothrist). Bei Status nach Teilmeniskektomie zeigt sich aktuell Fragmentation des Innenmeniskushinterhorn (Serie 501, Bild 25 und Serie 701, Bild 27). Im weiteren Neuentstehung einer ca. 10 x 5 mm kleinen Meniskuszyste (Serie 501 Bild 29). Jetzt deutlich mehr Gelenksflüssigkeit (bei der VU nur leichter Gelenkserguss). Sonst stationäre Befunde einer fortgeschrittener, lateral betonter Gonarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.09.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie seit 1968, posttraumatisch. Eintrittsthorax. Obstipation; maligne Veränderungen im Abdomen Bereich, speziell Colon und Dünndarm? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Abdomen: Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und der Nieren. Unauffälliges Pankreas. Keine vermehrten oder pathologisch vergrößerten Lymphknoten intraabdominell und retroperitoneal. In der Pars horizontalis des Duodenums ist eine intraluminal gelegene, fraglich der Darmwand dorsal adhärente Läsion von fettgeweblicher Dichte und knapp 1 cm Durchmesser gelegen, fraglich entspricht dies einem intraluminalen Polypen/Lipom. Sonst keine CT graphisch sichtbare Raumforderung im Dünn- und Dickdarm. Keine Passagestörung des oral gegebenen Kontrastmittels. Beurteilung: Fraglich intraluminaler Polyp / Lipom in der Pars horizontalis des Duodenums (ohne Passagestörung). Er sonst unauffälliger Befund abdominell. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Reinstrumentierung bei Stabbruch am 06.09. Intraoperative ZVK-Einlage Vena jugularis rechts. Beurteilung: Fr. Y, 59 Jahre. Die Spitze des rechtsseitigen Jugulariskatheters befindet sich infraclaviculär vermutlich am Übergang Vena brachiocephalica zur oberen Hohlvene. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Status nach Reinstrumentierung im BWS-Bereich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren rezidivierende Schmerzen rechtes Handgelenk, Druckdolenz rechts dorsal, lokalisierte Schwellung dorsal radial. Chronische Bandläsion? Befund: Wahrscheinlich vom skapholunären Gelenkspalt ausgehend wölbt sich ein leicht gekammertes, 13 x 6 x 7 mm großes Ganglion unter die Extensorensehnen vor. Das ventrale und dorsale skapholunäre Ligament ist intakt, keine skapholunäre Dehiszenz. Im Os triquetrum besteht distal, am Ansatz des triquetro-kapitiato-skaphoidalen Ligaments (TCS), ein umschriebenes kleines Knochenmarksödem, dies ist wahrscheinlich Ausdruck einer fokalen Überbelastung. Eine intraossäre Zyste ist nicht zu sehen. Im Übrigen normale Signalgebung der ossären Strukturen. Keine Auffälligkeiten im Bereich des TFCC. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des Handgelenks. Beurteilung: Größeres Ganglion dorsal am Handgelenk, vom skapholunären Gelenkspalt ausgehend. Kein Nachweis einer Bandläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach Reitunfall 1982. Status nach dorsaler Stabilisierung Th12/S1 mit Wedge Osteotomie, dorsoventraler Spondylodese, Einlage von interkorporeller Spongiosa am 22.07.10. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 23.03.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Breite Aufhellungssäume um die Schrauben SWK1 als Ausdruck einer erheblichen Lockerung. Schmale Aufhellungssäume um die Schrauben LWK4 und LWK5 sowie BWK12. Unveränderte ossäre Stellungsverhältnisse. Durch die knöcherne Spondylodese LWK4/5 ist angedeutet eine horizontal verlaufende Aufhellungslinie zu sehen, dies könnte Ausdruck einer Pseudarthrose/ eines Charcotgelenks sein; ggf. weitere Diagnostik mittels CT. Intraspinale Elektroden in unveränderter Lage. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.09.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie seit 1968, posttraumatisch. Eintrittsthorax. Obstipation; maligne Veränderungen im Abdomen Bereich, speziell Colon und Dünndarm? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Abdomen: Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und der Nieren. Unauffälliges Pankreas. Keine vermehrten oder pathologisch vergrößerten Lymphknoten intraabdominell und retroperitoneal. In der Pars horizontalis des Duodenums ist eine intraluminal gelegene, fraglich der Darmwand dorsal adhärente Läsion von fettgeweblicher Dichte und knapp 1 cm Durchmesser gelegen, fraglich entspricht dies einem intraluminalen Polypen/Lipom. Sonst keine CT graphisch sichtbare Raumforderung im Dünn- und Dickdarm. Keine Passagestörung des oral gegebenen Kontrastmittels. Beurteilung: Fraglich intraluminaler Polyp / Lipom in der Pars horizontalis des Duodenums (ohne Passagestörung). Er sonst unauffälliger Befund abdominell. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Langstreckige Korrekturspondylodese mit bekannten Stabbruch Höhe L3. Stellungskontrolle. Befund: Im Vergleich zur VU vom 27.07.2012, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine weitere Fragmentdislokation bei bekannten linksseitigen Stabbruch in Höhe L3. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2012 Klinische Angaben: Chronisches schweres Lumbago mit radikulären Symptomen beidseits. Verdacht auf DH. Befund: Hohlrundrücken. Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale Spondylose. LWK2/3: Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Keine NWK. LWK4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Dadurch zentrale Spinalkanalstenose und beidseitige Foramenstenosen, rechts mehr ausgeprägt. V.a. foraminale Wurzelirritation L4 rechts > links. Keine NWK. LWK5/SWK1: Diskusbulging. Spondylarthrose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Beurteilung: Spondylose. Spinalkanalstenose LWK4/5. Bisegmentale Foramenstenosen LWK4-SWK1, dadurch Irritation der Wurzel L4 und L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Keine jedoch NWK. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.09.2012 Klinische Angaben: Knieverletzung / Sportunfall vor einem Tag. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Fokale Knorpelfissur und kleine deg. subchondrale Knochenläsion der medialen Patellafacette am Unterpol (Serie 701/Bild 43). Inhomogenes Knorpelsignal. Der Befund weist auf beginnende Femoropatellararthrose hin. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Dorsomediale Kapselzerrung. Zerrung der tiefen Schicht des medialen Seitenband. Im dorsalen Oberschenkelkompartiment, hinter dem distalen Femur zeigen sich partielle Läsionen / Zerrung der Musculus adductor magnus und der Sehne. Begleitende Flüssigkeitsansammlung zwischen den Muskeln und Sehnen der gastrocnemius medialis, semimembranosus und sartorius. Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB hinweisend auf posttraumatische Zerrung. Unauffälliges HKB. Moderater Gelenkserguss, dabei etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Intakter Knorpelbelag. Fokales Bone-bruise am ventrolateralen Condylus femoris lateralis. Posttraumatisch verdickte und inhomogene Popliteussehne. Dorsolaterale Kapselzerrung. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des VKB, des medialen Seitenbandes und zentrale Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Moderater Gelenkserguss. Zerrung der dorsomedialen und dorsolateralen Gelenkskapsel; Keine HKB-Läsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Zerrung des distalen Musculus adductor magnus und der Sehne. Dr. X 2012 Untersuchungen: MRI LWS nativ vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Subakute Lumbago mit positiven Lasègue rechts. Reflexe o.B. Fragestellung: Neurokompression rechts lumbal? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 10 bis Mitte SWK 3. Leicht aufgehobene LWS-Lordose ohne wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK2 ohne pathologische Signalalteration. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren BWS. Ventrale Spondylophytenbildungen BWK 11/12, BWK 12/11, LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5, geringer LWK5 / SWK1. Keine wesentliche Bandscheibendehydration von BWK 10/11 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Mässige Bandscheibendehydratation. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Geringe Bandscheibendehydratation und flache breitbasige bilaterale Protrusion ohne relevante recessale Einengung oder des Spinalkanales. Keine Neurokompression. Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Rechts dorsolaterale, leicht aszendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger recessaler / foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L 5 Filamente von ventral intraspinal. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit leichter Ligamenta flava Hypertrophie. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leicht abgeflachte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Mässige Degenerationen des abgebildeten Achsenskelettes mit Punctum max. und LWK5 / SWK1 mit rechts dorsolateraler Bandscheibenprotrusion, konsekutiver geringer recessaler / spinaler Einengung rechts und Reizung der L 5 Wurzel intraspinal rechts. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchungen: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Zustand nach neuerlicher Distorsion des rechten Sprunggelenks am 06.09.2012. Habituelle OSG-Distorsion. Bandläsion? Befund: OSG: Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur. Intakter Knorpelbelag, keine Osteochondritis dissecans. Moderater Gelenkserguss. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des Talus, vorwiegend im medialen Taluskopf und- Hals. Zerrung des Delta-Ligamentes. Kein kompletter Bandriss. Lateralseits stellt sich eine Läsion des verdickten / vorgeschädigten Ligamentum talofibulare dar. Begleitende Kapselverletzung mit Austritt der Gelenksflüssigkeit. Posttraumatische Läsion des Ligamentum calcaneofibulare. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise im anterolateralen Calcaneus. Zerrung des calcaneocuboidalen Ligaments. USG: Deg. synoviale Zyste im kranialen Calcaneus. Zufallsbefund einer zentral gelegenen Kompaktainsel im Calcaneus. Beurteilung: Frische Läsion eines chronisch verdickten Ligamentum talofibulare anterius. Läsion des Ligamentum calcaneofibulare. Bone-bruise des Talus. Dr. X 2012 Untersuchungen: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.09.2012. Ultraschall Abdomen vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Posttraumatische komplette Tetraplegie seit 08.88. Verdacht auf Markschwammnieren beidseits. 09.10 hämorrhagische Zystitis bei chronischer Prostatitis. Aktuell Koloskopie zur Evaluation der Blutungsquelle. Frage nach Pathologien Leber, Pankreas, Nieren, Blase und andere Pathologien im Abdomen. Eintritts Röntgen Thorax. Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Ultraschall Abdomen: Homogene regelrechte Parenchymdichte der Leber. Keine Gallenblasenkonkremente; zwei kleine Polypen bis 8 mm Durchmesser in der Gallenblasenwand. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz und des Pankreas. Normal grosse Nieren beidseits, keine Erweiterung des NBKS. Auffällig ist die Verschmälerung des Parenchymsaums an beiden Nieren, ausserdem besteht der Aspekt wie bei verdickter Pyelonwand im Bereich der Kelche - Status nach Hydronephrose und chronischer Pyelonephritis? Normal weite Aorta abdominalis. Kein Nachweis abdominelle Lymphome. Unauffällige Harnblase. Am Schmerzpunkt im rechten Mittel / Oberbauch keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Auffälliger Aspekt der Nieren wie beschrieben. Kleine Gallenblasenpolypen. Sonst keine sichtbaren Pathologien intraabdominell. Dr. X 2012 Untersuchungen: MRI BWS nativ und KM vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Schädel- und HWS-MRI zeigten multiple MS-Herde. BWS? Befund: In Höhe BWK9 zeigt sich im dorsalen Myelon ein ca. 8x5 mm messender, ovaler T2-hyperintenser MS Herd mit kräftiger, homogener KM-Aufnahme. Kein Tumorverdacht. In der distalen BWS, insbesondere von BWK8 - BWK12, zeigen sich mehrsegmentale degenerative Veränderungen / Spondylosen und ventral betonte Osteochondrosen. Mediane Diskusprotrusion BWK9/10 und BWK10/11, ohne relevante Spinalkanalstenose. Beurteilung: Aktiver MS-Herd des dorsalen Myelon in Höhe BWK9. Dr. X 2012 Untersuchungen: MRI Knie links nativ vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Am 01.06. Rotationstrauma Knie links, anschliessend Schmerzen und leichte Schwellung. Nun im Verlauf, beim Fussballspiel zweimal giving way Phänomen ohne Fremdeinwirkung. Kniebinnenläsion, VKB? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere der medialen Patellafacette. Konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen der Trochlea, vorwiegend lateralseits. Kleine Randosteophyten.Mediales femorotibiales Kompartiment: Linearer Riss am Außenrand des Innenmeniskus, im Bereich von Meniskuskörper und -Hinterhorn. Kleine Konturirregularitäten am Meniskusinnenrand. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Die VKB Fasern sind im femoralen Drittel in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Anguliertes, sonst unauffälliges HKB. Moderater Gelenkserguss. Laterales Kompartiment: O.B. Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Innenmeniskusläsion (am Außenrand). Gelenkserguss. Vorbestehende Femoropatellararthrose. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.09.2012. Klinische Angaben: Reinstrumentierung bei Stabbruch am 06.09. Intraoperative ZVK-Einlage Vena jugularis rechts. Beurteilung: Fr. Y, 59 Jahre. Die Spitze des rechtsseitigen Jugulariskatheters befindet sich infraclaviculär vermutlich am Übergang Vena brachiocephalica zur oberen Hohlvene. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Status nach Reinstrumentierung im BWS-Bereich. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.09.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links bei Listhesis und DP L5/S1. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 links, myeläre Bedrängung? Befund: Externe Vorbilder der LWS 08.09.2012 vorliegend. Ausgeprägte rechtskonvexe mittlere Lumbalskoliose mit leichter Hyperlordose und Anterolisthesis von LWK4 zu 5, Grad 1. MR graphische abgebildeten Segmente, ausgehend einer 5-gliedrigen LWS ab Grundplatte BWK 10 bis SWK 5. Erhaltene Form und Höhe der abgebildeten Wirbelkörper mit leicht fettig alteriertem Knochenmarkssignal. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Moderate rechts ventrolaterale Spondylosen thorakolumbal, geringer der mittleren LWS und verstärkt im lumbosakralen Übergang. Bandscheibendehydratation aller abgebildeten Segmente mit Zunahme lumbal. Segment LWK 3/4: Mässig höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige bilaterale Protrusion, linksbetont. Bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrosen mit Flüssigkeitsretention im rechtsseitigen Gelenkspalt. Segment LWK 4/5: Geringe osteochondrale Veränderungen der Endplatten ventral. Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige, leicht nach rechts descendierende bilaterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose der Neuroforamina. Ossär / ligamentär bedingte recessale Einengung von dorsal bei Facettengelenkshypertrophie und fortgeschrittenen Degenerationen. Oben beschriebene diskrete Anterolisthese LWK4 zu 5. Segment LWK5 / SWK1: Fast aufgebrauchter Intervertebralraum. Konturirregularität der Endplatten mit Spondylophytenbildung nach ventral, geringer nach dorsal und ossär und diskal bedingte Einengung der Neuroforamina, rechtsbetont. Zusätzlich bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Hypertrophie, konsekutiver Einengung der Recessi und des Spinalkanales von dorsal. Wahrscheinlich Reizung der L5 Wurzel rechts foraminal/rezessal. Die L5 Wurzel links ist mit ausreichend perineuralem Fettgewebe gut abgrenzbar, wird aber wahrscheinlich im cranialen Segment von dorsal gereizt. Morbus Baastrup. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der LWS im mittleren Drittel und Hyperlordose sowie Pseudoanterolisthese LWK4 zu 5, Grad 1. Mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit ausgeprägten hypertrophen Spondylarthrosen betont am Segment LWK 3/4, LWK 4/5 von LWK5 / SWK1 mit recessaler Einengung von dorsal, Tangierung einzelner L5-S1 Filamente beidseitig. Sekundäre Foraminalstenose LWK5 / SWK1 rechts. Eine Reizung der L5 Wurzel rechts transforaminal ist plausibel. Keine abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Die L5 Wurzel links wird allenfalls dorsal über die hypertrophen Facettengelenke auf Höhe LWK 4/5 gereizt. Morbus Baastrup. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Dentalscan vom 13.09.2012. CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.09.2012. Klinische Angaben: Aktuell Lyell-Syndrom. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) seit Juni 2012. Dekubitus Grad III - IV am Hinterkopf. Schlechter Zahnstatus. Befund: Schädel-CT: Degenerative Verkalkungen in den Basalganglien beidseitig, symmetrischer Befund. Allgemeine, frontal betonte kortikale Hirnatrophie. Infratentoriell leichte Vermisatrophie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Hirnabszess. Kein Hydrozephalus internus. Parasagittal occipital links ist ein bekannter Dekubitus, ein ca. 2x1,6 cm messender perikranialer Weichteildefekt / Galeadefekt vorhanden, der das Knochen nicht erreicht. Keine Osteomyelitis. Dentalscan zeigt hypodenser / osteolytischer Saum im rechten Unterkiefer, im Bereich der Zahnwurzelspitze 47, hinweisend auf Entzündung der Zahnwurzel. Beurteilung: Leichte kortikale Hirnatrophie und Vermisatrophie, sonst unauffälliges Schädel-CT. Dekubitus am Hinterkopf parasagittal occipital links. Keine Osteomyelitis. Verdacht auf Entzündung der Zahnwurzelspitze 47 (Unterkiefer rechts). Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 18.09.2012. Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten hartnäckige, auf NSAR nicht ansprechende Schmerzen am linken Rippenbogen. Pathologie am thorakolumbalen Übergang links ventrolateral? Befund: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Besonderheiten des Mediastinums und der Hili (bei nativer Untersuchung). Keine Pleuraergüsse. Unauffälliger Rippenthorax ohne Nachweis einer Fraktur. Erhebliche Adipositas, möglicherweise hierdurch bedingt einzelne kräftige diaphragmale Muskelstränge; rechtsseitig führt dies zu einer partiellen Einschnürung in der Leberkuppe. Linksseitig besteht ventral, etwa im Bereich der Beschwerdesymptomatik, eine Zwerchfelllücke. Unmittelbar unterhalb hiervon ist die linke Kolonflexur gelegen. Eine Herniation des Colons besteht nicht, möglicherweise liegt doch eine Herniation mesenterialen Fettgewebes. Beurteilung: Am Thoraxskelett keine sichtbare Ursache für die Schmerzen. Allenfalls ist als Beschwerdeursache eine Zwerchfelllücke links ventral mit möglicher Herniation von mediastinalem Fettgewebe denkbar. Eine Herniation der unmittelbar unterhalb der Zwerchfelle gelegenen linken Colonflexur (im Sinne einer Morgagni-Hernie) besteht aktuell nicht; sollten jedoch zukünftig heftige Schmerzen in dieser Region auftreten, wäre differenzialdiagnostisch hieran sowie an eine mögliche Inkarzeration zu denken. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 12.09.2012. MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 12.09.2012.Klinische Angaben: Verdacht auf relevante Rotatorenmanschettenläsion rechts. Cervicobrachialgie rechts mit Reizung der Wurzel C4 rechts Fragestellung: Beurteilung? Befund: MRT HWS: Abgebildeten Segmente C 0 bis BWK 5. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal sowie Kontur regelrecht. Harmonische Lordose. Primär normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Dehydrierte Bandscheiben in allen abgebildeten Segmenten. Kleiner Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr im Segment HWK 4/5. Segment HWK 6/7: Breitbasige dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion, geringer ascendierend mit rechtslateraler Herniation nach foraminal und sekundärer Foraminalstenose und möglicher Reizung der C7 Wurzel rechts transforaminal. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrose. Unauffällige Darstellung der miterfassten Weichteile. MRT Schulter rechts: Indirekte MR Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Regelrechte gleno-humerale Artikulation, einschließlich ACG. Gelenksseitige subkortikale Zystenbildung und angrenzendes Knochenmarksödem im ACG. Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal sowie Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit mässiger perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Die Supraspinatussehne wird zwei von cranial deutlich imprimiert. Das Akromion ist leicht nach caudal bogig konfiguriert und weist osteophytäre Randausziehung auf mit mässiger Einengung des Subakromialraumes. Am Tuberculum majus zeigen sich dorsal am Ansatz der Infraspinatussehne kleine subcorticale Zysten. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal. Kleinere ansatznahe gelenkseitige Signalintensitäten der Infraspinatussehne, der Supraspinatussehne der Subscapularissehne, in der Kontinuität erhalten, normkalibrig ohne transmuraler Ruptur. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus, schmalkalibrig und signalarm. Im intraartikulären Anteil zeigt sich eine Verbreiterung der Bizepssehne mit intratendinösen linearen Signal bis zum Ansatz über den gesamten Verlauf und Einstrahlung in das Labrum glenoidale anterior superior bis posterior bis 3 Uhr. Nebenbefundlich gelenkseitig kleines ansatznahes intramuskuläres Lipom der Infraspinatussehne. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Segment-Degeneration der HWS über HWK 6/7 mit subligamentärer, rechts dorsolateraler Diskopathie, sekundärer foraminaler Einengung und möglicher Reizung der C7 Wurzel rechts transforaminal. Keine Myelopathie. Aktivierte mässige AC-Gelenksarthrose rechts. Geringe Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms rechts. Intraartikuläre Partialruptur der langen Bizepssehne mit SLAP-Läsion. Geringgradige Ansatzzendinopathie der Supraspinatus-, Subscapularis- und Infraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Kleines intramuskuläres Lipom des Musculus infraspinatus ansatznah. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Schwingen. Knieschmerzsyndrom und dorsal. Kein Erguss Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Kreuzbandläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: In Form und Höhe regelrechte Darstellung des Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, sowie linear ausstrahlend zur Unterfläche. Leichte inhomogene intakte femorotibiale Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Leicht konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug zentral. Bandstrukturen: Intaktes VKB, HKB, Kollateralbandapparat, Ligamentum patellae und mit abgebildet Quadrizepssehne. Diskrete Flüssigkeitsformation entlang des Musculus popliteus. Beurteilung: Riss des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Diskrete degenerative/ kontusionelle Veränderungen des AM-Hinterhornes. Zeichen einer Überlastung des posterolateralen Bandapparates bei insgesamt intakten Bandstrukturen. Diskrete Chondropathia patellares und femorotibiales medialis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen Schwindel und Druckgefühl Schädel frontal, orbital beidseits mit Ausstrahlung nach parietal beidseits. Unzureichendes Ansprechen auf antivertigenöse Therapie. Fragestellung: Raumforderung? Anomalie? Blutung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Periventrikulär rechtsseitig des Hinterhornes einzelne fokale Marklagerhyperintensitäten in T2-Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme, T1-gewichtet signalarm. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Post KM keine pathologischen Marklagerläsionen. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Infratentoriell keine auffälligen Pathologien. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich regelrecht. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Die Cochlea und die Bogengänge sind regelrecht angelegt. Hypoplastischer Sinus frontalis links, rechtsseitig mit geringen zirkulären Schleimhautpolster ohne Spiegelbildung. Der Sinus shenoidales ist pneumatisiert, der Sinus ethmoidales partiell obliteriert. Sinus maxillaris beidseits mit geringen Flüssigkeitspolstern im Recessus alveolaris beidseits. Diskrete Nasenseptumdeviation. Orbitainhalt unauffällig. Die Gefässe des Circulus Willisii sind regelrecht. Leicht hypoplastische mit abgebildete Arteria vertebralis links. Die Arteria cerebri posterior links zeigt kurz nach Abgang einen schmalkalibrigen und elongierten Verlauf gegenüber der rechten Arteria cerebri posterior mit zur Peripherie wieder regelrecht abgrenzbaren Kaliber. Keine Aneurysmata. Beurteilung: Diskrete periventrikuläre fokale Marklagerläsionen rechtsseitig des Hinterhornes (parietal), am ehesten vaskulärer Genese. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokranium ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung, keine frische territoriale Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Diskrete Zeichen einer Pansinusitis. Hypoplastischer Sinus frontalis links. Unauffälliger Retrobulbärraum und Mastoid bds. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Unklare abdominelle Beschwerden bei unauffälligem Blutbild. Tumor, Divertikel, Nieren, Leber sowie Pankreas. Morphologie? Befund: Normale homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz und der Nieren beidseits. Keine Harnabflussstörung. Das Pankreas weist ein etwas verwaschenes Echomuster auf, ein Herdbefund ist nicht abgrenzbar. Normal weite Aorta abdominalis. Die Darmschlingen sind gering gefüllt, enthalten auch nur sehr wenig Gas. Unterhalb des Bauchnabels sind einzelne Darmschlingen etwas vermehrt flüssigkeitsgefüllt. Eine fokale Passagestörung oder Invagination ist nicht zu erkennen, kein Nachweis einer Bauchwandhernie. Wenig, unauffällige Peristaltik. Eine Wandverdickung ist nicht zu sehen. Kein Nachweis einer Divertikulitis oder Appendizitis. Kein Nachweis einer mesenterialen Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Gering gefüllte Harnblase. Beurteilung: Sonographisch unauffälliger Befund, allenfalls fokal etwas vermehrt flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen unterhalb des Bauchnabels. Falls, in Abhängigkeit vom Ausmass und Verlauf der Beschwerdesymptomatik, eine weitere Abklärung angestrebt wird, wäre z.B. ein MR-Sellink zu erwägen, hierbei sollte es möglich sein, neben Veränderungen des Colons auch um z.B. einen Dünndarmpolypen oder ein invertiertes Meckel-Divertikel (als lead point für eine Invagination) auszuschließen. Derartige Untersuchungen werden meiner Kenntnis nach gelegentlich in der Radiologie des Krankenhaus K durchgeführt.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Vor zwei Monaten Distorsionstrauma des rechten Knie beim Sport. Aktuell leicht überwärmtes Knie mit mässigen Reizerguss, nicht punktionswürdig. Keine Besserung der Beschwerden. Im konventionellen Röntgen geringgradige medial betonte Gonarthrose Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: Konventionelle externe Vorbilder rechtes Knie in zwei Ebenen 11.09.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Mässiger Gelenkserguss, verdickte Synovia. Kleinere Baker-Zyste, mediales Kompartiment mit intraluminal signalarmen Anteilen ohne Spiegelbildung. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälertes Gelenkskompartiment gegenüber lateral. Dorsolateral betontes Knochenmarksödem mit osteochondraler Läsion des Condylus femoris medialis, sowie des korrespondierenden Tibiaplateaus. Die kortikale Kontur ist teils irregulärer. Mässige osteophytäre Randausziehungen des Femur nach medial. Der femorotibiale Knorpel ist fast vollständig aufgebraucht mit Defektzonen des Restknorpels. Der Meniskus ist im Bereich des Hinterhornes bis einschließlich Corpus destruiert mit Defektbildung zentral, Rissbildungen des Hinterhornes bis Corpus / Übergang Vorderhorn. Das Vorderhorn ist noch überwiegend erhalten. Kleine Plica infrapatellaris. Laterales Kompartiment: Kleine Knochenzyste dorsalseits des Condylus femoris lateralis. Leichte kortikale Konturirregularität lateralseits des Femurkondylus. Der Meniskus ist in der Kontur regelrecht. Kleine intrasubstanzielle lineare Signalanhebung im Bereich des Vorderhornes mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Angrenzende subcorticale Läsion femorotibial. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulationsstellung. Erhaltener Knorpelüberzug mit leichter Signalinhomogenität zentral ohne Defektbildungen und Konturirregularitäten patellar nach medial. Bandapparat: Verbreitertes signalintenes VKB, insbesondere im distalen / tibiaseitigen Drittel, im mittleren Drittel partiell abgrenzbar und einzelne abgrenzbare Zügen proximal/ femoral. Intaktes HKB. Entlang des Ligamentum collaterale mediale und laterale zeigen sich beidseits Flüssigkeitskollektionen, übergreifen die subkutanen Weichteile. Der Bandapparat selbst ist signalarm erhalten und zeigt lediglich im mittleren Teil des Aussenbandapparates eine leichte Verbreiterung und Signalintensität unter Einbezug des Musculus popliteus femoralseits. Die Quadrizepssehne und das Ligamentum patellae sind regelrecht. Geringe Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers Beurteilung: Medial betont beginnende Arthrose des rechten Knie mit osteochondraler femorotibialer Läsion, ausgeprägter Meniskusläsion / Destruktion des IM-Hinterhornes bis Corpus / VH und fortgeschrittener Chondromalacia femoropatellares medialis. Verdacht eines Aussenmeniskusvorderhornrisses. Wahrscheinlich Status nach VKB Ruptur älterer Genese. Zerrung / Partialläsion des Kollateralbandapparates medial und lateral. Ausgeprägter Gelenkserguss. Minimale Baker-Zyste, fraglicher Status nach Einblutung. Zeichen einer Hoffitis Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Läsion im Bereich der Bandscheibe C5/C6 nach Anschlagen des Kopfes am 04.01.12, Bone bruise der Wirbelkörper C6 und C7. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung (CT und MR) vom 05.01.12. Aktuelle Untersuchung von Deckplatte HWK4 bis Grundplatte BWK 2. Die kleine Avulsion des links ventral cranialen Spondylophyten am BWK7 scheint wieder durchbaut zu sein (Serie 602, Bild 35 bei der aktuellen Untersuchung versus Serie 602, Bild 830 bei der Voruntersuchung bzw. Serie 604, Bild 17 (aktuell) versus Serie 604, Bild 16 (Voruntersuchung)). Weiterhin regelrechte Stellungsverhältnisse im Bereich der HWS. Beginnende degenerative Veränderungen. Die MRgraphisch dargestellte Bandscheibenläsion HWK5/6 ist CT graphisch nicht ausreichend beurteilbar. Multisegmental mässige enge Neuroforamina durch winzige Retrospondylophyten insbesondere bei HWK5/6 und HWK6/7, hier ist eine foraminale Irritation der Wurzeln C6 um C7 beidseits denkbar. Beurteilung: Nach CTgraphischen Kriterien verheilte HWS. Degenerative Foramenstenosen HWK5/6 und HWK6/7 als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 und C7 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Seit den Wochen Schwellung und Schmerzen im Bereich des Grundgelenkes Dig II rechts ohne Unfallereignis Fragestellung: Verletzung? Entzündung? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechtsseitigen Handskelettes. Leicht verschmälerter Gelenkspalt im MCP Gelenk Dig I, II und III mit erhaltener Corticalis ohne Knochenmarksödem. Kleine ulnarseitige basisnahe Erosionen der proximalen Phalanx Dig. III. Akzessorisches Sesambein volarseitig Dig II. Auffällige periartikuläre Weichteilimbibierung interdigital Dig II/ III auf Höhe des Metacarpophalangealgelenkes, betreffend der Gelenkkapsel, der angrenzenden Muskulatur mit diskreter Flüssigkeit extraartikulär um die Metacarpalköpfchen Dig II und III. Post Kontrast lokal geringes Enhancement. Die subkutanen Weichteile sind nach volarseits leicht imbibiert. Die miterfassten Sehnenfächer zeigen sich regelrecht mit signalarmen normkalibrigen Sehnen. Die übrige erfasste Muskulatur des Handskelettes zeigt sich regelrecht. Regelrechtes karpales Alignment. Kleine Kompaktinseln ulnarseitig des distal miterfassten Radius Beurteilung: Ödematöse Veränderungen interdigital auf Höhe des Metacarpophalangealgelenkes Dig II und III der rechten Hand, DD posttraumatisch / Überlastung, DD entzündlich. Leicht degenerative Veränderung der Metacarpophalangealgelenke Dig I-III mit kleiner Erosion an der Basis des P1 Dig III. Eine rheumatoide Erkrankung ist nicht ganz sicher auszuschließen. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.09.2012 Klinische Angaben: MRI Oberarm links vom 20.08.2012: Verdacht auf neurogenen Tumor. Klinisch neu subkutane Raumforderung am Rücken Fragestellung: Ätiologie? Befund: MRI Oberarm links vom 20.08.2012 vorliegend. Kutan aufliegende Markierung dorsalseits der retrospinalen Weichteile auf Höhe BWK 11/12. In den transversalen Tomogrammen lediglich leicht asymmetrische subkutane fättäquivalente Weichteile zugunsten rechts ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Leichte flachbogige linkskonvexe Skoliose und aufgehobene Lordose der LWS im oberen Drittel mit Streckhaltung der angrenzenden BWS ohne Segmentstörung. Multisegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der unteren BWS bis einschließlich LWK 3. Aktivierte ventrale Spondylosen LWK 2/3 und LWK 4/5. Fortgeschrittene ventrale Spondylosen der oberen LWS. Wirbelkörperhämangiom BWK12. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3 und LWK 3/4 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine abgrenzbare Neurokompression. Primär normal weiter abgebildeter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 2. Leicht aktivierte Osteochondrose LWK5 / SWK1. Mässige Spondylarthrosen der unteren LWS. Miterfasste prä- und paravertebrale Weichteile regelrecht Beurteilung: Etwas asymmetrische subkutane Weichteile zugunsten rechts auf Höhe der Markierung im thorakolumbalen Übergang retrospinal ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung, kein abgrenzbares Lipom. Nebenbefundlich aktivierte Spondylosis der mittleren und unteren LWS und Osteochondrose LWK5 / SWK1. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Zweisegmentale Diskopathie von LWK 2/3 und LWK 3/4 ohne abgrenzbare Neurokompression oder relevante Spinalkanalstenose. Mässige bilaterale Spondylarthrosen der mittleren bis unteren LWS. Fehlhaltung mit leichter linkskonvexer Skoliose und abgeflachter Lordose der LWS. Cave: Fragliche KM-Reaktion bei Schwindel, Übelkeit und drückendem Gefühl nach KM (Gadolinium) Applikation i.v Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Druckgefühl, Schmerzen linker Nacken. CT extern 15.02.2011 Veränderung mit akzessorischem Gelenk 1. Rippe links Befund: Diverse Vorbilder von extern, zuletzt CT HWS 15.02.2011 und MR Schädel 15.02.2011 vorliegend. In den Übersichtstomogrammen gut abgrenzbare, whs. anlagebedingte Anomalie der 1. Rippe links mit anomaler Gelenkverbindung dorsal und mässig degenerativen Veränderungen mit osteophytären Ausziehungen und Zystenbildungen ohne Nachweis eines Knochenmarksödems. Post Kontrast perifokal kein pathologisches Enhancement. Die bereits aus der CT-Untersuchung abgrenzbare Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose, diskreter Anterolisthese von HWK2 zu 3, Grad 1 nach Meyerding und fortgeschrittener segmentaler Osteochondrose im Segment HWK 4/5 mit ventralen und dorsalen Spondylosen und mässiger subligamentärer Bandscheibenprotrusion mit hinterer Längsbandabhebung sind soweit in den axialen Schnitten mit abgebildet, mit leichter Betonung der Bandscheibenprotrusion nach rechts dorsolateral mit mässiger Einengung des Recessus und Foramen ohne abgrenzbare Neurokompression, jedoch bei nicht ausreichender Fokussierung eingeschränkt beurteilbar, so dass eine ergänzende Untersuchung der HWS bei Beschwerdesymptomatik empfohlen wird. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Weichteile und Sternoklavikulargelenkes Beurteilung: Anomale Gelenksverbindung Costa 1 links mit degenerativen Veränderungen ohne Nachweis einer floriden Komponente. Fehlhaltung der HWS mit segmentaler Osteochondrose Segment HWK 4/5. Bei Beschwerden zervikal gegebenenfalls ergänzende MR-Untersuchung der HWS empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, rasche Ermüdung, Druck auf den Augen. Fibromyalgiesyndrom seit 1998. Reaktive Depression. Tagesschläfrigkeit multifaktoriell seit 2008. Subklinische Hyperthyreose. Hypertonie. Dyslipidämie Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Demenzielle Entwicklung? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Flaue fokale periventrikuläre Marklagerhyperintensität in T2 parietal rechts des Hinterhornes, unspezifisch. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Post Kontrast keine pathologischen Signalstörungen des Marklagers. Supra- und infratentoriell keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Symmetrisch angelegte pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit vermehrten Schleimhautpolstern des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts. Diskrete Nasenseptumdeviation nach rechts. Mastoid beidseits pneumatisiert und symmetrisch angelegt Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Unspezifische kleine periventrikuläre Marklagerläsion rechts parietal. Kein Hinweis einer Hirnatrophie. Keine Hirndruckzeichen. Kein Nachweis einer Ischämie. Unauffälliger Retrobulbärraum Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK1 Fraktur vom 10.03.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich VU vom 15.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Keilwirbel LWK1, keine sekundäre Sinterung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Seit 07.09. periumbilicale Koliken alle zwei Stunden. Gallensteine? Raumforderung? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Steinfreie Gallenblase. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrössert. Unauffällige Harnblase. Sonographisch keine Anhaltspunkte für Appendizitis Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine intraabdominellen Raumforderungen. Kein Aszites. Keine Appendizitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Betonte BWS-Kyphose und mehrsegmentale Spondylose, in der DD Z.n. durchgemachten Morbus Scheuermann Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung Fixateur intern. Neuinstrumentierung Th5 - iliosakral. Spondylodese durch dorsale Knochenanlagerung und Aktifuse am 05.07.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich VU vom 22.08.2012. Aktuell zeigt sich Metallbruch des rechten vertikalen Stabs vor der rechten Pedikelschraube LWK3. In der seitlichen Aufnahme zeigt sich eine Fragmentverschiebung von etwa 1 cm, in der a.p.-Aufnahme für wenige Millimeter Beurteilung: Metallbruch auf Höhe L3 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L4/L5. Persistierende Beschwerden rechts Fragestellung: Schraubenlage? Befund: Diverse Voruntersuchungen, u.a. MRT der LWS präoperativ 26.04.2011 und CT der LWS nativ 03.07.2012 vorliegend. Bekannter Status nach Stabilisation transpedikulär beidseits LWK4 und LWK5. CT graphisch beschriebener lumbosacraler Übergangswirbel, partielle Lumbalisation von SWK1 links mit kompletten Knochendurchbau rechts. Unverändert flache lumbale Lordose. Unveränderte Weite des Spinalkanals. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Vorbestehend diskrete Anterolisthesis von LWK3 zu 4 und LWK4 zu 5, Grad 1 ohne Zunahme im Verlauf. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der Segmente LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Hypertrophie und verdickten Ligamenta flava sowie unverändert kleine, nach dorsal gerichtete Ganglionzysten. Vorbestehende Intervertebralraumverschmälerung lumbal, betont ab LWK 3/4 bis LWK5/SWK1 mit flachen breitbasigen Diskusprotrusion. Keine Neurokompression. Unverändert geringe sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen wie oben angegeben bekannter Status nach Stabilisation LWK 4/5 beidseits. Unveränderte mässige Spinalkanalstenose LWK 3/4. Höhergradige bisegmentale Spondylarthrosen der unteren LWS ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression. L-S-Übergangswirbel mit partieller Lumbalisation von SWK1. Eine Lockerung der Schrauben sind CT graphisch am 03.07.2012 nicht beschrieben, aktuell MR graphisch nicht sicher auszuschliessen, sodass wir gegebenenfalls eine erneute CT Untersuchung nativ empfehlen, bzw. bei Beschwerden auf Höhe des cranialen ISG Abschnittes rechts eine weiterführende Diagnostik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Seit langer Zeit und zuletzt vermehrt ausgeprägte lumbale Rückenschmerzen, häufig mit Ausstrahlung vorwiegend links, zeitweise bis zum Fuss Fragestellung: Status der LWS? Hinweis auf radikuläre Problematik? Befund: Externe Vorbilder der LWS von 2007 vorliegend. Zunehmende skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität und Scheitelpunkt LWK 1/2. Bekannter Keilwirbel deformierter LWK1 bei Status nach Fraktur mit deutlicher Höhenminderung und geringer Hinterkantenbeteiligung. Hyperlordose der LWS. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Ausgeprägte ventrale Spondylosen der unteren BWS. Teils mehrsegmentale osteochondrotische Veränderungen. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Morbus Baastrup.Segment LWK 2/3: Leicht verschmälerter Intervertebralraum. Bandscheibendehydration. Leicht descendierende rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder Neuroforamina. Bilaterale moderate Facettengelenksarthrosen. Segment LWK 3/4: Osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Höhengeminderter Intervertebralraum und Bandscheibendehydratation. Breitbasige links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung der Neuroforamina ohne Neurokompression. Bilaterale fortgeschrittene Facettengelenksarthrosen. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige Protrusion mit mässiger sekundärer foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Fortgeschrittene bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Hypertrophie. Segment LWK 5 / SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige subligamentärer links laterale Protrusion mit sekundärer foraminaler Einengung, links mehr als rechts. Zusätzliche moderate Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Eine Reizung der L 5 Wurzel links transforaminal ist möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen. Aortenelongation und Sklerose. Mässige fettige Muskeldegeneration der retrospinalen Muskulatur. Beurteilung: Zu der externen Voruntersuchung 2007 zunehmende linkskonvexe obere Lumbalskoliose und Hyperlordose. Bekannter Status nach LWK 1 Fraktur mit deutlicher Höhenminderung und mässiger Hinterkantenbeteiligung. Multisegmentale, multifaktorielle Degenerationen der LWS mit sekundärer foraminaler Einengung im Segment LWK 5 / SWK 1 links und Reizung der L 5 Wurzel links transforaminal. Keine abgrenzbare Neurokompression. Morbus Baastrup. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 11.09.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen rechts. Arbeitet als Mechaniker viel mit elevierter Schulter. Infra- und Supraspinatustest pathologisch. Schmerzen und weniger Kraft. Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter und im rechtsseitigen ACG. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion ohne wesentliche osteophytäre Randausziehungen. Leicht verschmälerter subacromialer Raum. Imprimierung der Supraspinatussehne auf Höhe des Subakromialraumes von kranial durch das Akromion. Bursaseitig von dort kleinere lineare Signalintensitäten der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Regelrechte Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne ist signalarm und liegt im Sulcus bicipitalis. Unauffällige Darstellung des Bicepankers. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale. Flüssigkeit/ KM in der Bursa subdeltoidea und subacromialis. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Mässige Zeichen eines subakromialen Impingements der rechten Schulter. Diskrete, bursaseitige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Zeichen einer Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Regelrechte Darstellung des rechtsseitigen ACG. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma 31.08.2012. Fragestellung: Menisci? Kreuzband? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRI rechtes Knie zuletzt 18.05.2007 vorliegend. Stationäre Artikulationsstellung des rechten Knie mit leicht nach lateral dezentrierter Patella. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Neu abgrenzbare zystische, lobulierte und mehrkammerige Struktur supragenual femoro-dorsal lateral mit teils Anschluss an variköse Gefässe nach ventrolateral. Mediales Kompartiment: Zur Voruntersuchung zunehmende Gelenkspaltverschmälerung mit zunehmender irregulärer kortikaler Kontur femorotibial angrenzend neu osteochondralen Läsionen und angrenzender fortgeschrittener Chondromalazie und aus konventionellen Bildern bekannte Chondrokalzinose. Vorbestehend ausgedehnte intrameniskale Signalstörung des Hinterhornes mit Zunahme im Verlauf und Kontakt zur Unterfläche bei Rissbildung vom Hinterhorn bis einschließlich Corpus und zunehmender Destruktion innenseitig zentral mit weitgehend erhaltenem Vorderhorn. Die zystoide mehrkammerige Struktur ist leicht grössenregredient in Angrenzung des Innenmeniskushinterhornes nach dorsolateral. Laterales Kompartiment: Zunehmende osäre Randausziehungen femorotibial lateral mit beginnend leichter Subluxation des Meniskushinterhornes und zunehmender intrasubstantieller Signalanhebung, teils linear bis einschließlich Corpus ohne Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Zunehmende Chondromalazie mit Defektbildung zentral und angrenzender beginnende osteochondrale Läsion. Vorbestehende osteophytäre Randausziehungen der E. intercondylaris laterales. Femoropatellares Kompartiment: Zunehmende reteropatelare ossäre Randausziehungen des Ober- und Unterpoles. Keine grössere chondrale Defektbildung bei insgesamt leicht signalinhomogener irregullärer Kontur des Knorpelüberzugs. Bandapparat: Unveränderte Darstellung der Bandstrukturen ohne Nachweis einer Ruptur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 bekannte und im Verlauf zunehmende, medial betonte Pangonarthrose des rechten Knie. Vorbestehende Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes mit angrenzenden Ganglion nach dorsolateral, im Verlauf leicht grössenregredient. Chondrokalzinose. Neuaufgetretene, wahrscheinliche Gefässkonvolute/ Varikosis supragenual des lateralen Kompartimentes dorsal, DD Ganglien. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 10.09.2012. Klinische Angaben: Subakuter Tinnitus links in pulssynchroner Weise. Diskrete Schalleitungsstörung hochfrequent links. Fragestellung: Glomus-Tumor? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Diskrete periventrikuläre Marklagerhyperdensitäten in T2, T1-gewichtet signalarm. Nativ und post Kontrast keine abgrenzbaren pathologischen Marklagerläsionen. Extraaxiale frontale parasagittale homogen KM-enhancende Struktur bis 5 mm in T1, nativ T1 signalarm. Kein raumfordernder Aspekt. Normale, seitensymmetrische Anlage der Felsenbeine beidseits mit normaler Weite des Meatus acusticus internus. Normale Darstellung der Cochlea und der Bogengänge. Mastoidzellen sind frei pneumatisiert. Paukenhöhle und äusserer Gehörgang regelhaft. Regelrechte Konfiguration des Kleinhirnbrückenwinkelbereichs beidseits. Der Hirnstamm zeigt bei normaler Konfiguration ein regelrechtes Signal mit normalem Austritt der Gehörgangsnerven. Die Kleinhirnbrückenwinkelzisterne ist beidseits symmetrisch und frei. Unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii sowie der supraaortalen Gefässe mit leicht elongiertem Verlauf ohne signifikante Stenosen. Insbesondere kein Nachweis eines Glomustumors. Beurteilung: Kein Nachweis eines Glomustumors. Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Verdacht eines kleinen Falxmeningeom frontal, DD Gefäss (venös). Gegebenfalls Kontroll-MRT in zwei bis drei Jahren mit Kontrast empfohlen. Unauffällige Darstellung der inneren Gehörgänge und des KHBW. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.09.2012. Klinische Angaben: Benommenheitsgefühl, Gangunsicherheit, Blindgang, Seiltänzergang nicht möglich. Dysdiadochokinese links. Konzentrationsminderung. Abweichung im Tretversuch bei der HNO-Untersuchung von 90 Grad.Fragestellung: Ausschluss Infarkt, Blutung, Raumforderung, Amyloidangiopathie, Hinweis für Demenzerkrankung? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Mässige hoch frontoparietale kortikale Hirnatrophie mit leichter Erweiterung der äusseren Liquorräume bei sonst normaler Weite der inneren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine supratentoriell abgrenzbaren Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Mässige Erweiterung der Virchow-Robin-Räume. Mesencephal rechts fokale punktuelle Parenchymläsion, hyperintens in T2, signalarm in T1-Wichtung ohne Kontrastenhancement. Keine Diffusionsstörung. Keine abgrenzbare intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Die Gefässe des Circulus Willisii sind regelrecht abgrenzbar. Unauffälliger Retrobulbärraum, mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Geringgradige kortikale Atrophie frontoparietal. Mässige Erweiterung der Virchow-Robin-Räume, unspezifisch. Fokale Parenchymläsion des Mesencephalon rechts, am ehesten vaskulär bedingt. Kein Hinweis einer akuten Ischämie, keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung, keine intrakranielle Blutung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Klinisch sensomotorische Ulnarisparese links. Neurographisch partieller Leitungsblock des Nervus ulnaris links im Sulcus Fragestellung: Pathologische Veränderung des Nervus ulnaris links im Sulcus? Neuritis? Kompression? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Ellenbogengelenk. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normale Gelenkspaltweite mit weitgehend erhaltenen Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Kein Gelenkserguss, keine Bursitis. Der Nervus ulnaris lässt sich im Kubitaltunnel regelrecht abgrenzen mit einem Kaliber bis max. 2,5 mm ohne wesentliche Kaliberschwankung nach proximal und distal. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement, sowie in T2-Wichtung signalarm. Perineural gut abgrenzbare Fettlamelle. Lediglich im sagittalen Bild (Serie 701 Bild 20 bis 18) etwas ossär eng imponierender Sulcus. Das Retinakulum ist nicht verdickt, kein akzessorischer M. anconeus epitrochlearis. Kein Hinweis einer Epicondylitis. Mitabgebildete Muskulatur und Bandstrukturen regelrecht, einschliesst subkutane Weichteile Beurteilung: Lediglich in den sagittalen Bildern etwas eng imponierender ossärer Kubitaltunnel des linken Ellenbogen mit möglicher bewegungsbedingter Beeinträchtigung des Nervus ulnaris, der sich jedoch in den Tomogrammen im Signal, sowie nativ und mit Kontrast unauffällig darstellt, einschliesslich Kaliber. Kein Gelenkserguss. keine Bursitis. Keine wesentlichen abgrenzbaren degenerativen Veränderungen oder andersweitige Pathologie. Abgebildete Weichteile regelrecht. Keine tumoröse Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma 04.09.2012. Erguss und mediales Schmerzsyndrom Fragestellung: Läsionen des MPFL? Meniskusläsion? Kollaterale Bandläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Knie. Ausgeprägter Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Deutliches Knochenmarkssignal in T2-Wichtung der Patella medialseits betont von ventral bis dorsal und des Unterpoles mit erhaltener Corticalis, des Condylus femoris laterales von ventral bis dorsal und diskreter des Epicondylus femoralis medialis lateral mit leichter Imprimierung und erhaltener Corticalis des Condylus femoris lateralis. Mediales Kompartiment: Meniskus in Form und Kontur regelrecht mit diskreter intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes im Bereich des meniskokapsulären Apparates ohne Rissbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Kontur und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Bandapparat: Signalarmes kräftiges VKB und HKB. Das Retinaculum mediale ist vorwiegend aufgetrieben, lediglich patellarseitig signalarm mit welliger Kontur und teils retrahiert und in der Kontinuität unterbrochen. Das Ligamentum collaterale mediale ist femoralseitig im äusseren und mittleren Anteil bis auf Gelenkspalthöhe aufgetrieben und destruiert mit Signalintensitäten in T2, nach distal erhalten und innenseitig signalarm abgrenzbar. Perifokal mässige Flüssigkeitsimbibierung der angrenzenden Weichteile. Das Ligamentum collaterale laterale ist in der Kontinuität erhalten, signalarm mit Aussparung der femoralen Anteile mit dortiger Signalintensität ohne Kontinuitätsunterbrechung. Die miterfassten muskulären Weichteile sind regelrecht. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Mässige Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Oberflächiger patellarer Knorpeldefekt zentral Beurteilung: Wahrscheinlicher Status nach ausgeprägten Kontusionstrauma unter Mitbeteiligung der Patella und der Femurcondyle mit Impression des Condylus femoris medialis ohne kortikale Stufe. Ausgeprägter Gelenkserguss. Ruptur des Retinaculum mediale und des Ligamentum collaterale mediale femoralseitig. Partielle Ruptur des Ligamentum collaterale laterale, femurseitig. Übrigen Bandstrukturen intakt. Keine Meniskusläsion, fraglich gering postkontusionell des Innenmeniskushinterhornes. Kleiner oberflächiger patellarer Knorpeldefekt Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Seit 14 Tagen Miktionsprotokoll. Seit Jahren grosse Prostata. Verdacht auf Retentionsblase Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegen, normalgrosse Nieren. Erweitertes Nierenbeckenkelchsystem beidseits vereinbar mit einer mässigen Nierenstauung beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine Ureterolithiasis. Kein Aszites. Bilobäre Prostatahyperplasie (misst 6,2 x 6 x 5 cm) mit Eindellung des Blasenbodens. Nach Miktion etwa 969 ml Restharn Beurteilung: Prostatahyperplasie. Ca. 1 l Restharn. Rückstau auf Nieren. Urologische Konsultation empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.09.2012 Befund: HWS: Leichte hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normalweit. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Unkarthrosen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen: Eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie rechts. Kleine Randosteophyten im Femurkopf / Hals-Übergang rechts hinweisend auf beginnende Hüftarthrose. IUD in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.09.2012 Befund: HWS: Leichte hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normalweit. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Unkarthrosen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen: Eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie rechts. Kleine Randosteophyten im Femurkopf / Hals-Übergang rechts hinweisend auf beginnende Hüftarthrose. IUD in situDr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2012 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Unkarthrosen. Der Dens es mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination. Regelrechte Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 11.09.2012 MRI LWS nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Lumbalgie mit täglich, inkonstanter Schmerzausstrahlung entlang des Ischiasnerven rechts bis zur Grosszehe, selten auch links. Beschwerden nur stehend. Keine motorische Symptomatik, keine sensiblen Ausfälle. Klinisch ausser lokale Druckdolenz L5/S1 unauffällig. Deutliche Rotationseinschränkung des linken Hüftgelenkes, v.a. Innenrotation. Adipositas permagna. Fragestellung: Neurokompression L5/S1? Arthrose/ Formvariante des linken Hüftgelenkes? Befund: Vorbilder keine vorliegend. MRT der LWS: Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente BWK11 bis SWK 3. Leichte Hyperlordose im lumbosakralen Übergang. Keine Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Keine pathologische Signalalteration. Mässige ventrale Spondylophytenbildung thorakolumbal und der unteren LWS. Wirbelkörper Hämangiome LWK2 und LWK4. Nicht wesentlich höhengeminderter Intervertebralräume ab BWK1/12 bis LWK 4/5. Mässige Bandscheibendehydratation lumbal. Segment LWK 3/4: Mässige Bandscheibendehydratation, breitbasige subligamentäre linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Neuroforamen ohne Neurokompression. Geringe Flüssigkeitsretentionen der Facettengelenke, rechtsbetont ohne wesentliche Hypertrophie. Segment LWK 4/5: Schmorl'sche Impression der Endplatten mit angrenzenden fettigen Knochenmarksignal. Erhaltener Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige subligamentäre Diskusprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Neuroforamina. Keine Neurokompression. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Segment LWK5 / SWK1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirregularität der Endplatten mit angrenzend fettiger Degeneration. Ventrale Spondylophytenbildung, rechtsbetont. Beginnende geringe dorsale Spondylophytenbildung. Breitbasige bilaterale, rechts betonte subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit deutlicher sekundärer foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont und möglicher Reizung der L5 Wurzel beidseits, rechtsbetont ohne Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale Spondylolyse, Facettengelenksarthrosen mit teils Flüssigkeitsretention rechts und diskreten Knochenmarksödem beidseits, linksbetont sowie der perifokalen Weichteile. ISG regelrecht. Konventionelle Bilder Becken a.p. und linke Hüfte axial: Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Leicht aufgehobene Kopf-Hals-Taillierung mit Randwulstbildung des linken Femur sowie osteophytäre Randausziehung des Acetabulumdaches links. Noch normal weit erhaltener Gelenkspalt. Rechte Hüfte ohne wesentliche degenerative Veränderung. Keine Fraktur. Unauffällige Darstellung des Beckenringskelettes, einschliesslich ISG. Kleine Weichteilverkalkung rechts lateral auf Höhe der der Spina iliaca anterior inferior. Beurteilung: Leichte Hyperlordose im lumbosakralen Übergang ohne Segmentstörung. Zweisegmentale Degenerationen der LWS mit u.a. osteochondrotischen Veränderung in LWK 4/5, verstärkt LWK5 / SWK1 mit subligamentären breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, sekundärer foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont und bilaterale Facettengelenksarthrosen und Spondylolyse LWK5/SWK1 mit wahrscheinlicher Reizung der L5 Wurzel beidseits, rechtsbetont ohne Kompression. Zum Zeichen einer Instabilität gegebenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Beginnende Coxarthrose links mit Zeichen eines Impingement. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Röntgen Thorax präop Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Motorradunfall 1970 Fragestellung: Eintrittsthorax, präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Vorbild zum Vergleich 27.05.2009 vorliegend. Unveränderter Zwerchfellhochstand rechts. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Vorbestehende Aortensklerose und leichte Elongation. Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur beidseits. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Gegenüber 2009 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit bekannten Zwerchfellhochstand rechts. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Idiopathische Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: GWS p.a. stehend. Zum Vergleich VU vom 13.09.2011. Etwa unveränderte S-förmige Skoliose (quantitative Ausmessungen werden nach wie vor orthopädischerseits vorgenommen). Bauchnabel Piercing in Projektion des LWK4 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma rechtes OSG. Fraktur? Knöcherner Bandausriss? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Feine schalenförmige Verkalkungen um die Fibulaspitze hinweisend auf ligamentäre Läsion / Ansatz Einriss. Zudem posttraumatisches Weichteilödem um Malleolus lateralis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2012 Befund: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte mehrsegmentale degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen einen leicht eingeschränkten Bewegungsumfang der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten belastungsabhängige Knieschmerzen links, vor allem beim Wandern und beim Volleyballspielen immer wieder Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Keine wesentliche Schwellung, Rötung oder Überwärmung. Schmerzangabe bei forcierter Extension und Flexion bei normal erhaltener Beweglichkeit. Medial Druckdolenz, kein Rotationsschmerz Fragestellung: Meniskusläsion medial? Andere pathologische Befunde? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des linken Kniegelenkes. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal, keine osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Leicht höhengeminderter Meniskus im Bereich des Hinterhornes und Corpus mit diffuser intrasubstanzielle Signalanhebung, teils linear des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche mit Ausweitung bis zum Corpus innenseitig. Leicht verschmälertes mediales Kniekompartiment mit ausgedünnten femorotibialen Knorpelüberzug, signalinhomogen ohne Defektbildung. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form und Höhe regelrecht mit diskreter intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug, signalinhomogen ohne Defektbildung. Femoropatellares Kompartiment: Konturirregulärer, leicht signalinhomogener patellarer Knorpelüberzug, diskreter femoral. Bandstrukturen: Signalarmes kräftig kalibriges VKB. Leicht gewellte Kontur des kräftigen HKB im mittleren Drittel, signalarm und in der Kontinuität erhalten. Kleines Ganglion dorsalseits am Ansatz HKB, < 1 cm. Unauffälliger Kollateralbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Muskuläre und subkutane Weichteile regelrecht Beurteilung: Teils degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes mit Rissbildung und Kontakt zur Unterfläche bis einschließlich Corpus. Diskrete degenerative Veränderung des Außenmeniskushinterhornes. Beginnende Chondromalacia femorotibiales, betont des medialen Kompartimentes und femoropatellar. Keine osteochondralen Läsionen. Kein Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Sturz auf das Gesäss am 24.08.2012. Wollte den Sturz von der rechten Hand aufhalten. Kurze Zeit nach dem Sturz Auftreten von Schulterschmerzen, gegen den Arm ausstrahlend. Painful arc. Lendengriff knapp möglich. Verminderte Kraft bei Abduktion und Flexion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthrographie der rechten Schulter nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Auffällige Flüssigkeitsretention im leicht dehiszenten Gelenkspalt des ACG mit kongruente Stellung. Gelenkspaltweite ca. 8 mm. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Darstellung der Supraspinatus-, der Infraspinatus-, der Subscapularissehne. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus bicipitalis. Intaktes Labrum glenoidale. Laxes mittleres glenohumerales Ligament. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Geringgradige Zeichen einer Bursitis subacromialis Beurteilung: Zeichen einer Tossy Läsion des rechtsseitigen ACG. Kein Nachweis einer Fraktur. Intakte Rotatorenmanschette ohne Nachweis einer Ruptur. Diskrete Zeichen einer Bursitis subacromialis. Bei Beschwerdepersistenz ggf. direkte Schulterarthro MRT in 6-8 Wochen empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Thorax, sitzend: Altersthorax / keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Leichte linksventrikuläre Herz Hypertrophie. Keine Lungen-Dekompressionszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Verschattung links basal im Thoraxröntgen. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Schussverletzung 1977. Bronchitis im Juni 2010. Rauche Befund: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS, und multisegmentale Spondylose. Thoraxasymmetrie. Zudem narbige Veränderungen im linken Unterlappen, dadurch ist der Hemithorax links kleiner als rechts. Multiple pleurodiaphragmale Bandatelektasen links basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Leichte Kardiomegalie. Leicht verdicktes Perikard. Keine Lungenstauung. Im oberen Abdomen, unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kleine axiale Hiatushernie. Cholezystolithiasis / Gallenblase enthält mehrere kleine Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Normale Lungentransparenz rechts. Bei narbigen Veränderungen volumenreduzierter Hemithorax links. Kein Pleuraerguss. Kein Pleuraempyem. Keine Emphysembulla. Cholezystolithiasis. Belanglose kortikale Nierenzysten Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.07.2012 Klinische Angaben: Unklare Verschattung links basal im Thoraxröntgen. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Schussverletzung 1977. Bronchitis im Juni 2010. Rauche Befund: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS, und multisegmentale Spondylose. Thoraxasymmetrie. Zudem narbige Veränderungen im linken Unterlappen, dadurch ist der Hemithorax links kleiner als rechts. Multiple pleurodiaphragmale Bandatelektasen links basal.Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Leichte Kardiomegalie. Leicht verdicktes Perikard. Keine Lungenstauung. Im oberen Abdomen, unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kleine axiale Hiatushernie. Cholezystolithiasis. Die Gallenblase enthält mehrere kleine Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Normale Lungentransparenz rechts. Bei narbigen Veränderungen volumenreduzierter Hemithorax links. Kein Pleuraerguss. Kein Pleuraempyem. Keine Emphysembulla. Cholezystolithiasis. Belanglose kortikale Nierenzysten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.09.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.09.2012 Befund: HWS: Flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Keine degenerativen Veränderungen. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, in Inklination angedeutete Knickbildung auf Höhe HWK 4/5, keine eindeutige Hypermobilität. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenk, zentrierter Dens. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG, allenfalls etwas weit übergreifende Acetabula an den Hüftgelenken beidseits, dies könnte ursächlich sein für eine Impingement-Problematik vom Pincer-Typ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Trauma 1974. Enorme Schmerzen rechtes Schultergelenk sowie bei passiver Bewegung. Lokaler Schmerz im Bereich rechte Infraspinatus-Sehne. Befund: Sehr schwierige Untersuchungsbedingungen bei adipösem, bettlägrigem Patienten und den o.g. massiven Schmerzen. In der Aufnahme in Innenrotation wahrscheinlich (mindestens partiell) projektionsbedingt atypische Darstellung des proximalen Humerus mit entrundetem Humeruskopf. Dysplasieaspekt mit relativ kleinem Glenoid. Kleine osteophytäre Anbauten kaudal an der Humerusgelenkfläche. Mässige AC-Gelenksarthrose mit einem kleinen Knochensporn nach caudal am lateralen Claviculaende. Grobschollige Verkalkungen über dem Tuberculum majus, wahrscheinlich in/an der Infraspinatus-Sehne und/oder den dorsalen Anteilen der Supraspinatus-Sehne. Beurteilung: Dysplasieaspekt. Zeichen einer Tendinitis (oder Bursitis) calcarea. Keine höhergradige Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Funktionelle sensomotorische komplette Tetraplegie sub C5. Es wurde nie ein MRI gemacht. Hinweise für Myelonläsion? Befund: Schwierige Untersuchungsbedingungen, da die Patientin unter erheblicher Spastik leidet. Leichte Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose. Physiologische thorakale Kyphose und flache lumbale Lordose (im Liegen). Der Spinalkanal ist in gesamter Länge ausreichend weit. Conusstand ist auf Höhe BWK12. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Intakte Bandscheiben, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Bei leichter Einschränkung aufgrund der Bewegungsartefakte insgesamt unauffälliges Myelon, auch nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten im Bereich des zervikalen Myelons. Unauffällige Schilddrüse. Keine auffälligen cervicalen Lymphknoten. Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die Tetraplegie sub C5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Neu linksseitige Migräne mit Sehstörung, gehe aber nie ganz weg. Fragestellung: Raumforderung. Befund: 47-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien, dabei deutlich elongativer Gefässstatus vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte, miterfasste NNH. Diskrete marginale Schleimhautveränderungen fronto-ethmoidal ohne Zeichen einer signifikanten Sinusitis. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf eine intracerebrale Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Schulterprellung rechts am 18.08.2012. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Es erfolgte initial eine indirekte Schulterarthrographie der rechten Schulter nach Kontrastmittelapplikation i.v. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Normales Knochenmarkssignal. Erhaltene Corticalis sowie Knorpelüberzug. Regelrechte Artikulation im rechtsseitigen ACG mit nicht wesentlicher Weichteilhypertrophie nach cranial. Norm weiter Subakromialraum. Leicht bogig konfiguriertes Acromion ohne relevante Einengung des Subakromialraumes. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus mit nach intraartikulär, zum Bizepsanker abgrenzbarer intratendinöser zentraler linearer Signalanhebung über 8 mm, keine transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der normkalibrigen Sehnen des M. supraspinatus, M. subscapularis und M. infraspinatus. Intaktes Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Zeichen einer ca. 8 mm langen intratendinösen, ansatznahen zentralen Partialruptur der langen Bizepssehne intraartikulär der rechten Schulter. Ansonsten regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter ohne Nachweis einer Fraktur. Intaktes Labrum glenoidale. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Blähungen und Schmerzen nach Nahrungsaufnahme. Leber, Galle, Pankreas? Befund: Normalgrosse, sonographisch unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Aortensklerose, Wandkonturirregularitäten der Aorta abdominalis. Moderate Prostatahyperplasie. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie, insbesondere unauffällige Leber und Pankreas, sowie steinfreie Gallenblase. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Seit längerem bestehende chronische Cephalea. Keine neurologischen Ausfälle. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich einzelne kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirngefässe. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet (des Sinus frontalis Hypoplasie rechts als Normvariante) Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Gefässpathologien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.09.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C6. Status nach HWK5 Berstungsfraktur. Status nach Corporektomie HWK5 und Spondylodese HWK 4/6 1991. Abklärung von Nacken- und lumbalen Rückenbeschwerden. Standortbestimmung, keine Bildgebung bisher. Ausschluss höhergradige degenerative Veränderungen, Spinalkanalstenose, Syrinx, Ausmass Skoliose Befund: Konventionelle Bilder der GWS: Vorbilder HWS in zwei Ebenen von 1992 seitlich vorliegend. Skoliotische Fehlstellung mit Rechtskonvexität der mittleren und unteren HWS, Linkskonvexität thorako-lumbal. Von ventral über HWK4 bis HWK6 überbrückte Spondylodese. Corporektomie HWK5. Fusionierung der stabilisierten Segmente. Ventrale Spondylophytenbildungen der mittleren bis unteren BWS, rechtsbetont. Leichte Angulierung im thorakolumbalen Übergang. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. MRT HWS: Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Fehlhaltung nach rechts. Harmonische Lordose. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Partiell mitabgebildete Hyperkyphosierung der oberen BWS. Das cervicale Myelon ist ab C0 bis Höhe C 3/4 unauffällig, nach distal bis Höhe HWK5 verschmälert mit Dorsalverlagerung und zentraler linearer Signalintensität über ca. 1,5 cm. In den weiteren Abschnitten nach distal ist das Myelon wieder normkalibrig mit regelrechter Lage ohne pathologische Signalveränderungen. Mässige atlantodentale Arthrose. Ventrale Spondylosen, beginnend HWK 2, verstärkt HWK 3/4 und geringer HWK7 / BWK1. Die Intervertebralräume sind in den abgebildeten Segmenten verschmälert, die Bandscheiben dehydriert. Endplattenveränderung mit osteochondrotischen Reaktionen der oberen BWS. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen der oberen BWS und im zervikothorakalen Übergang. Bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren HWS und oberen BWS, linksbetont. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK4 bis 6 mit Fusionierung der Segmente. Lokale Metallartefakte. Bei ausgeprägter sekundärer Foraminalstenose HWK7 / BWK1 ist eine Reizung der C 8 Wurzel beidseits, rechtsbetont möglich Beurteilung: Skoliotische Fehlstellung des Achsenskelettes wie oben beschrieben. Vorwiegend rechts laterale Spondylosen der BWS. Hyperlordose und Fehlhaltung der HWS nach rechts, leichte Hyperkyphose der BWS mit Angulierung im thorakolumbalen Übergang. Keine Segmentstörung. Status nach ventraler Spondylodese über HWK 4 bis 6 mit Fusionierung der stabilisierten Segmente. Moderate Degenerationen mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylose der cranialen und caudalen Anschlusssegmente der Stabilisierung, insbesondere zervikothorakal. Eine Reizung der C8 Wurzel beidseits, rechtsbetont ist bei sekundärer Foraminalstenose möglich. Segmentale Myelopathie und geringe Atrophie zervikal über 1,5 cm Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten rezidivierende Schmerzen im Bereich des thorakolumbalen Übergangs Befund: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen / Spondylose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, bis LWK1. Grösser zentraler Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte BWK12. Weitere mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung LWK5 / SWK1. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination, jedoch keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach Neupositionierung kraniale Verankerung am 06.09.2012 Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte von 05.09.2012, präop. Neue Position der cranialen Verankerung links. Neueingebaute segmentale Unterstützung des rechten Längsstabes im Bereich vom Materialbruch: Parallel zum Längsstab Einlage eines kurzen Stabes auf Höhe der rechten Pedikelschraube BWK11. Sonst stationäre Befunde Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.09.2012 Klinische Angaben: Schulter- Armschmerzen rechts. Diskopathie? Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung, und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Monosegmentale Spondylose im Segment HWK5/6. HWK4/5: Unauffälliger Diskus. HWK5/6: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, die intraforaminal die Wurzel C6 rechts komprimiert und irritiert. Im weiteren, moderate Foramenstenose C7 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK6/7: Unauffälliger Diskus. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie HWK4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei BWK 7 Fraktur 1982. Eintritts- und präop. Röntgen-Thorax Befund: Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, kein malignitätssuspekter Herdbefund. Links apical ein kleines verkalktes Granulom. Kein Pleuraerguss. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums und der Hili Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Schraubenosteosynthese einer proximalen Scaphoidfraktur vom 11.04.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich VU vom 19.07.2012. Nach wie vor, keine Schraubenlockerung. Die Fraktur ist jetzt komplett durchgebaut. Regelrechte Knochenstruktur des proximalen Fragment, bzw. keine Hinweise auf proximale Fragmentnekrose Beurteilung: Zeichen des kompletten ossären Durchbauung nach Schraubenosteosynthese einer proximalen Scaphoidfraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Stellungsänderungen. Status nach Verlängerung des dorsalen Instrumentarium LWK4 - SWK1 beidseits mit posterolateraler Knochenanlagerung, am 08.09.2011 Befund: Zum Vergleich VU vom 15.02.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Instrumentarium. Gute Konsolidation der posterolateralen Knochenanlagerung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Sulcus-ulnaris-Syndrom rechts vom 29.02.2012 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im rechtsseitigen Ellenbogengelenk. Osteophytäre Randwulstbildung des Radiusköpfchen und osteochondrale Läsion mit kleiner Zystenbildung in der Fovea articularis. Osteophytäre Ausziehung des Processus coronoideus mit partieller abgrenzbarer Fissur. Osteophytäre Ausziehung am Olecranon. Irreguläre Kontur der Incisura trochlearis. Osteophytäre Ausziehung des Condylus humeri medial und lateral. Gelenkserguss. Kleiner Gelenkskörper dorsolateral des Condylus humeri ulnaris, in Angrenzung des Olecranon. Der partiell mitabgebildete M.triceps ist diffus signalalteriert, die Sehne ist signalarm erhalten. Kleine Flüssigkeitskollektionen nach ventral am Ansatz zum Olecranon. Die umgebenden Weichteile des Kubitaltunnel sind signalalteriert und aufgetrieben, der Nervus ulnaris im Kaliber vermehrt, signalintens nach proximal, nach distal wieder signalarm und normkalibrig. Perineurale Kontrastmittelaufnahme. Das Ligamentum arcuatum lässt sich nicht abgrenzen. Der Nervus ulnaris wirkt nach lateral disloziert. In die Bursa olecranidiffuse Flüssigkeitsalteration mit peripherem Kontrastmittel-Enhancement. Mässige Kontrastmittelaufnahme am Epicondylus radialis und ulnaris und im Verlauf der Ursprungssehnenplatte der ExtensorenBeurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Ellenbogengelenk. Ausgeprägte degenerative bzw. posttraumatische Veränderungen mit Arthrose. Mässiger Gelenkserguss. Zeichen eines freien Gelenkkörpers, ulnarseits. Bursitis olecrani. Ansatzzendinopathie der Trizepssehne. Entzündliche Mitinfiltration des Kubitaltunnel mit Sulcus-ulnaris-Syndrom. Zeichen einer Epicondylitis lateralis und mediales. Ggf. ergänzendes CT nativ empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Kontroll-CT bei Zustand nach fraglicher TIA am 11.09.2012. Aktuell keine Neurologie. Inkomplette Paraplegie sub Th10 / Unfall 2009. Status nach OP / langstreckige Spondylodese am 12.06.2012. Periphere arterielle Verschlusskrankheit. Nikotinkonsum Befund: Zum Vergleich CT-VU vom 11.09.2012. Stationärer Befund. Z.n. TIA Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Präoperative Untersuchung Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 05.07.12 (liegend). Bekannte relative Zwerchfellhochstand rechts, konsekutiv Plattenatelektase rechts basal. Das übrige Lungenparenchym ist unauffällig. Keine Infiltrate, kein Herdbefund. Normal grosses, kompensiertes Herz. Unauffällige Hili. Kein Pleuraerguss. Thoracolumbalen Spondylodese Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Schmerzen, vor allem bei extremen Bewegungen und auch bei längerem Sport, den Hr. Y gerne betreiben würde. Im RX diskrete Abnutzungserscheinungen im Knie, möglicherweise leichte Verkalkung im Bereich des medialen Meniskus. Binnenläsion? Meniskus medialis? Chondrocalcinosezeichen? Anderes? Befund: Konventionelle Bilder linkes Knie in zwei Ebenen 07.09.2012 von extern vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Geringe Zeichen einer Chondrocalcinose des medialen Meniskus. Retropatellare osteophytäre Ausziehungen am Unterpol. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete osteophytäre Randausziehungen femoral. Gegenüber lateral leicht verschmälertes Gelenkskompartiment. Beginnende Subluxationsfehlstellung des Innenmeniskusvorderhornes. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskus mit linearer Signalanhebung vom Hinterhorn bis einschließlich Vorderhorn mit radiärer Rissbildung innenseitig medial des Hinterhornes und Kontakt zur Unterfläche. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist ausgedünnt, signalinhomogen ohne Defektbildungen. Laterales Kompartiment: Beginnende osteophytäre Randausziehungen femorotibial. Grössere osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis nach dorsal über 1,3 cm mit beginnender Demarkierung, angrenzende Impression der ausgedünnten irregulären Corticalis mit angrenzenden, bis ossär reichenden Knorpeleinriss und Inhomogenität. Der korrespondierende tibiale Knorpelüberzug ist ausgedünnt mit bis ossär reichenden Defekt über 3 mm. Der Aussenmeniskus wirkt im Hinterhornbereich leicht subluxiert, zeigt intrasubstanzielle des Hinterhornes eine diffuse Signalanhebung, teils linear mit Kontakt zur Unterfläche mit innenseitigen Einrissen. Femoropatellares Kompartiment: Osteophytäre Randausziehungen am Unterpol der Patella. Ausgedünnter konturirregulärer inhomogener patellarer Knorpelüberzug. Bandstrukturen: Intakte Bandstrukturen. Mitabgebildete muskuläre sowie subkutane Weichteile regelrecht Beurteilung: In Zusammenschau mit den konventionellen Bildern vom 07.09.2012 diskrete Chondrocalcinose des Innenmeniskus. Teils degenerative Veränderung der Menisci mit Rissbildungen vermehrt des Innenmeniskus-, geringer des Aussenmeniskushinterhornes. Ausgeprägte chondrale Defekte mit osteochondraler Läsion des lateralen Kompartimentes. Fortgeschrittene Chondromalacia femoropatellares mediales und femoropatellares mit teils kleinen Rissbildungen patellar. Kein Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2012 MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 10.09.2012 CT Unterschenkel links nativ vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th12 mit / bei Status nach LWK1 Fraktur 1975. Calcaneusfraktur und Weber-A-Fraktur rechts 2008. Schmerzen bei Belastung linkes Bein nach Autounfall Oktober 2011. Im konventionellen Röntgen keine Frakturen. Zum Ausschluss einer Insuffizienzfraktur bei Osteoporose MRI Befund: Konventionell-radiologisch bereits bekannte, medial betonte Gonarthrose links mit verschmälerten Gelenkskompartiment ohne osteochondrale abgrenzbare Läsionen in den Knieübersichtstomogrammen. Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes innenseitig bis lateral bei wahrscheinlicher Rissbildung. Diesbezüglich ergänzende MRT-Untersuchung des Knies empfohlen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen des Kniegelenkes. Kein Nachweis einer Fraktur suprakondylär und condylär des Femurs und des abgebildeten Unterschenkel bis einschließlich OSG. In der ergänzenden CT-Untersuchung Bestätigung der MR graphischen kortikalen Ausdünnung der Tibia proximal ventrolateral (Facies lateralis) auf Höhe der Tuberositas und Ursprung des Musculus tibialis anterior. Auffällige fettige Degeneration und Atrophie des Musculus tibialis anterior, des Musculus extensor digitorum longus, des Musculus extensor hallucis longus und des Musculus peroneus, soweit abgebildet. Zusätzlich auffällig angrenzende Flüssigkeitskollektionen am Ursprung des Musculus tibialis anterior, nach distal fortsetzend bis einschließlich subkutan medial- und lateralseits. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Auffällig demineralisierte Knochenstruktur des Unterschenkels. Die Unterschenkelgefässe sind regelrecht perfundiert und normkalibrig. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung Beurteilung: Osteopene Knochenstruktur der abgebildeten linken unteren Extremität. Soweit abgrenzbar kein Nachweis einer Fraktur. Medial betonte Gonarthrose links. Verdacht auf Innenmeniskushinterhornläsion. Kein Kniegelenkserguss. Auffällige flüssigkeitsäquivalente Formationen subkutan des US, entlang der Muskelfascie der Extensoren und des Musculus tibialis anterior, insbesondere am Ursprung der Tibia mit angrenzender kortikaler Ausdünnung ohne umschriebene Osteolyse / Osteodestruktion und wahrscheinlich belastungsbedingt mit dortiger Frakturgefährdung. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen oder einer tumorösen Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C8. Mobil an Unterarmgehstöcken. Zunehmende Schulterschmerzen links seit ca. 6 Wochen Fragestellung: Rotatorenmanschette? Pulley-, Labrumläsion? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation, sowie im ACG mit diskreten angrenzenden Knochenmarksödem der Klavikula, subkortikale Zystenbildung und mässiger perifokaler Weichteilhypertrophie, insbesondere nach caudal mit vermehrter Kontrastmittelaufnahme und konsekutiver Einengung des Subacromialraumes mit mässiger Imprimierung des Muskel-Sehnen-Überganges der Supraspinatussehne von cranial. Norm weiter Subakromialraum. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion. Beginnende Erosionen des Humerus im dorsalen Ansatz Infraspinatussehne. Die Infraspinatussehne zeigt gelenkseitig ansatznahe lineare Signalintensitäten und wirkt leicht verbreitert und inhomogen, in der Kontinuität erhalten. Die Supraspinatussehne ist ebenfalls im Bereich des Ansatzes bis subakromial gelenksseitig leicht signalalteriert und inhomogen, normal breit ohne abgrenzbare transmuraler Ruptur. Inhomogenität und diskrete ansatznahe Signalintensität der Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne ist schmalkalibrig und signalarm mit regelrechter Lage im Sulcus und ist ebenfalls im intraartikulären Anteil bis zum Ansatz leicht im Signal angehoben, verbreitert mit angrenzend diskreter kortikaler Erosion am Humeruskopf. Des Labrum glenoidale zeigt anterior superior eine Signalintensität von 11 bis 12 Uhr.Nebenbefundlich grosse fättäquivalente Raumforderung dorsokaudal im Verlauf des Musculus teres major / minor und einer Grössenausdehnung von 5,7 x 4,3 x 7,9 cm ohne pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Die Muskulatur der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur zeigt keine wesentliche fettige Degeneration oder Atrophie. Beurteilung: Aktivierte ACG Arthrose links mit Zeichen eines Impingementsyndroms. Mässige Ansatzzendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatussehne, geringer der langen Bizepssehne und Subscapularissehne. Zeichen einer SLAP-Läsion. Nebenbefundlich grosse lipide, benigne imponierende Raumforderung im Verlauf des Musculus teres major, im Sinne eines Lipoms. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression L 3/4 08.2009. Verdacht auf Neurokompression Segment LWK 3/4 LWK 4/5. Fragestellung: Stenose? Neurokompression? Befund: Konventionelle Bilder der LWS in zwei Ebenen: Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose und erhaltene Lordose mit diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad 1. Ventrale Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4, geringe dorsale Spondylose LWK 2 und LWK 3. Wirbelkörper in Form und erhalten ohne Osteodestruktion. Miterfasstes ISG unauffällig. MRT LWS: Vorbilder zum Vergleich vom 11.05.2010, extern, vorliegend. Unverändert kleine Schmorl'sche Impressionen der Grundplatten BWK 11 und BWK 12. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK 12. Keine wesentliche Bandscheibendehydration BWK 11/12 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige, weit nach links lateral ausladende breitasbasige Protrusion mit mässiger foraminaler Einengung. Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr, stationär zur Voruntersuchung. Segment LWK 3/4: Zwischenzeitlicher Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie. Unverändert leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Breitbasige subligamentäre rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion ohne Neurokompression, die L 4 Wurzel wird rechts foraminal tangiert und ist unverändert zur Voruntersuchung. Bilaterale Facettengelenksarthrose mit neuer abgrenzbarer Zyste extraspinal rechtsseitig von ca. 4 mm. Narbige Verziehung des Duralschlauches. Vorbestehende fortgeschrittene bilaterale Facettengelenksarthrose. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr, unverändert zur Voruntersuchung. Mässige bilaterale unveränderte Facettengelenksarthrosen. Keine Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen. Kleine extraspinales Ganglion/Zyste links nach ventral des FG von 3 mm. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung von extern, 2010 zwischenzeitlicher Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie im Segment LWK 3/4. Narbige Veränderung des Duralschlauches im gleichen Segment. Mehrsegmentale Diskopathien betont LWK 2/3 bis LWK 5 / SWK 1 wie oben beschrieben. Unveränderte Einengung des Neuroforamen rechts im Segment LWK 3/4. Eine Reizung der L 3 Wurzel rechts transforaminal ist möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Fraktur des abgebildeten Skelettsystems. Unveränderte linkskonvexe flachbogige Skoliose mit diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad 1. Mässige bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS ohne Zunahme im Verlauf. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Rezidivdiskushernie L 4. Erstoperation 12.08. Spondylodese L 4/5 09.10. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.04.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2012. MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 10.09.2012. CT Unterschenkel links nativ vom 10.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th12 mit / bei Status nach LWK 1 Fraktur 1975. Calcaneusfraktur und Weber-A-Fraktur rechts 2008. Schmerzen bei Belastung linkes Bein nach Autounfall Oktober 2011. Im konventionellen Röntgen keine Frakturen. Zum Ausschluss einer Insuffizienzfraktur bei Osteoporose MRI. Befund: Konventionell-radiologisch bereits bekannte, medial betonte Gonarthrose links mit verschmälerten Gelenkskompartiment ohne osteochondrale abgrenzbare Läsionen in den Knieübersichtstomogrammen. Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes innenseitig bis lateral bei wahrscheinlicher Rissbildung. Diesbezüglich ergänzende MRT-Untersuchung des Knies empfohlen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen des Kniegelenkes. Kein Nachweis einer Fraktur suprakondylär und kondylär des Femurs und des abgebildeten Unterschenkels bis einschließlich OSG. In der ergänzenden CT-Untersuchung Bestätigung der MR graphischen kortikalen Ausdünnung der Tibia proximal ventrolateral (Facies lateralis) auf Höhe der Tuberositas und Ursprung des Musculus tibialis anterior. Auffällige fettige Degeneration und Atrophie des Musculus tibialis anterior, des Musculus extensor digitorum longus, des Musculus extensor hallucis longus und des Musculus peroneus, soweit abgebildet. Zusätzlich auffällig angrenzende Flüssigkeitskollektionen am Ursprung des Musculus tibialis anterior, nach distal fortsetzend bis einschließlich subkutan medial- und lateralseits. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Auffällig demineralisierte Knochenstruktur des Unterschenkels. Die Unterschenkelgefässe sind regelrecht perfundiert und normkalibrig. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Beurteilung: Osteopene Knochenstruktur der abgebildeten linken unteren Extremität. Soweit abgrenzbar kein Nachweis einer Fraktur. Medial betonte Gonarthrose links. Verdacht auf Innenmeniskushinterhornläsion. Kein Kniegelenkserguss. Auffällige flüssigkeitsäquivalente Formationen subkutan des US, entlang der Muskelfascie der Extensoren und des Musculus tibialis anterior, insbesondere am Ursprung der Tibia mit angrenzender kortikaler Ausdünnung ohne umschriebene Osteolyse / Osteodestruktion und wahrscheinlich belastungsbedingt mit dortiger Frakturgefährdung. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen oder einer tumorösen Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2012. MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 10.09.2012. CT Unterschenkel links nativ vom 10.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th12 mit / bei Status nach LWK 1 Fraktur 1975. Calcaneusfraktur und Weber-A-Fraktur rechts 2008. Schmerzen bei Belastung linkes Bein nach Autounfall Oktober 2011. Im konventionellen Röntgen keine Frakturen. Zum Ausschluss einer Insuffizienzfraktur bei Osteoporose MRI. Befund: Konventionell-radiologisch bereits bekannte, medial betonte Gonarthrose links mit verschmälerten Gelenkskompartiment ohne osteochondrale abgrenzbare Läsionen in den Knieübersichtstomogrammen. Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes innenseitig bis lateral bei wahrscheinlicher Rissbildung. Diesbezüglich ergänzende MRT-Untersuchung des Knies empfohlen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen des Kniegelenkes.Kein Nachweis einer Fraktur suprakondylär und condylär des Femurs und des abgebildeten Unterschenkel bis einschließlich OSG. In der ergänzenden CT-Untersuchung Bestätigung der MR graphischen kortikalen Ausdünnung der Tibia proximal ventrolateral (Facies lateralis) auf Höhe der Tuberositas und Ursprung des Musculus tibialis anterior. Auffällige fettige Degeneration und Atrophie des Musculus tibialis anterior, des Musculus extensor digitorum longus, des Musculus extensor hallucis longus und des Musculus peroneus, soweit abgebildet. Zusätzlich auffällig angrenzende Flüssigkeitskollektionen am Ursprung des Musculus tibialis anterior, nach distal fortsetzend bis einschließlich subkutan medial- und lateralseits. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Auffällig demineralisierte Knochenstruktur des Unterschenkels. Die Unterschenkelgefäße sind regelrecht perfundiert und normkalibrig. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Beurteilung: Osteopene Knochenstruktur der abgebildeten linken unteren Extremität. Soweit abgrenzbar kein Nachweis einer Fraktur. Medial betonte Gonarthrose links. Verdacht auf Innenmeniskushinterhornläsion. Kein Kniegelenkserguss. Auffällige flüssigkeitsäquivalente Formationen subkutan des US, entlang der Muskelfascie der Extensoren und des Musculus tibialis anterior, insbesondere am Ursprung der Tibia mit angrenzender kortikaler Ausdünnung ohne umschriebene Osteolyse / Osteodestruktion und wahrscheinlich belastungsbedingt mit dortiger Frakturgefährdung. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen oder einer tumorösen Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.09.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen nach Diskektomie HWK4/5. St.n. Spondylodese, Cage-, autologer Spongiosaeinlage und Plattenosteosynthese, am 31.07.2012. Befund: Zum Vergleich VU vom 07.08.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 13.09.2012. Klinische Angaben: Sensibles Niveau rechts mehr als links Th 4/5. Armeigenreflexe sehr lebhaft. Atrophie der intrinsischen und extrinsischen Handmuskulatur. Erklärung für das sensible Niveau Raumforderung? Myelitis? Zervikale Spinalkanalstenose? Kompression C 7/8 beidseits? Ergänzende Untersuchung zur BWS / LWS 24.07.2012. Befund: Voruntersuchung MRI BWS und LWS vom 24.07.2012 und Rx LWS 07.08.2012 vorliegend. Bekannte skoliotische Fehlhaltung. Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Der Spinalkanal ist primär normal weit. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologische Signalalteration nativ und post Kontrast. Multisegmentale Degenerationen der HWS mit osteochondrotischen Veränderungen ab HWK 2/3, verstärkt HWK 3/4, geringer HWK 4/5 und HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7, mässig HWK 7 / BWK 1. Deutlich höhengeminderte Intervertebralräume, insbesondere HWK 3/4 und HWK 6/7, sowie Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal. Zusätzliche bilaterale Facettengelenksarthrosen beginnend HWK 3/4 bis HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal ohne Myelonkompression. Lediglich auf Höhe HWK 6/7 wird das Myelon von ventral tangiert. Soweit abgrenzbar keine Neurokompression. Mehrsegmentale Spondylosen und Chondrosen des BWS mit höhengeminderten Intervertebralräumen und flachen Protrusionen der Bandscheiben, insbesondere der unteren BWS ohne relevante Spinalkanalstenose. Miterfasste sekundäre Spinalkanalstenose LWK 2/3. Beurteilung: Ergänzende Untersuchung zur Voruntersuchung 24.07.2012. Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der oberen BWS. Keine Segmentstörung. Multisegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS und BWS mit mässiger sekundärer Spinalkanalstenose im mittleren Drittel, osteochondrotischen Veränderungen und Spondylarthrosen. Keine abgrenzbare Myelopathie. Keine intraspinale Raumforderung. Keine abgrenzbare Neurokompression. Insbesondere im zervikothorakalen Übergang keine abgrenzbare Pathologie. Miterfasste sekundäre Spinalkanalstenose LWK 2/3. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts. Diskopathie? Neurokompression? Befund: Leichte Fehlstellung der LWS, im Liegen abgeflachte Lordose und diskret angedeutete Kyphose bei LWK 2/3. Ältere intraspongiöse Bandscheibenvorfälle in den Deckplatten LWK 2 und LWK 3, bei LWK 2/3 korrespondierende Vorwölbung der entgegengesetzten Grundplatte im Sinne eines Edgren- Vaino - Zeichens; dieses ist typisch bei Morbus Scheuermann; anhand der vorliegenden Untersuchung kann jedoch nicht die abschließende Diagnose eines Morbus Scheuermann gestellt werden. Sämtliche lumbale Zwischenwirbelräume sind deutlich verschmälert bei dehydrierten Bandscheiben. Der Spinalkanal ist primär eng angelegt, das miterfasste caudale Myelon / Conus ist unauffällig mit Conusstand auf Höhe BWK 11/12. Im Segment LWK 4/5 besteht ein grosser medianer Bandscheibenvorfall mit Einengung der Recessus lateralis links mehr als rechts sowie geringer Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links. Die Wurzel L4 rechts scheint im Foramen tangiert zu werden, die Wurzel L5 wird im Recessus tangiert, bei Belastung möglicherweise auch komprimiert. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht ein rechts lateraler Anulus-Riss mit lateraler bis rechts foraminaler Bandscheibenvorwölbung und Retrospondylophyten, hier wird die Wurzel L5 im Foramen tangiert. Beurteilung: Grosse mediane Diskushernie LWK 4/5 sowie Diskusvorwölbung LWK 5/SWK 1 als mögliche Ursachen für Radikulopathie L4 und L5 rechts. Insgesamt für das Alter des Patienten bereits deutliche degenerative Veränderungen der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.09.2012. Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose L 3/4. Erstgespräch zur weiteren Therapieabklärung. Befund: Thorakolumbale und lumbosakrale Übergangsstörung, entsprechend der offenbar im Befund zur auswärtigen MRI vom 30.07.12 verwendeten Zählweise fehlende Rippen bei BWK 12 und breite Processus transversi LWK 5. Beginnende Osteochondrose LWK 3/4 und höhergradige, leicht hypertrophe Spondylarthrose im selben Segment, geringe degenerative Pseudospondylolisthesis. Beginnende Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Das betonte lumbale Lordose. Keine Skoliose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen betont LWK 3/4 mit diskreter Pseudospondylolisthesis. Cave Zählweise. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.09.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts > links. Befund: -Rtg der LWS: Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt im LWK 3. Leichte Hyperlordose. Pseudoventrolisthesis L4-L5. Morbus Baastrup L3-S1. -MRI: L2-L3: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L3-L4: Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Zirkuläre und rechtsforaminale Diskusprotrusion. Sekundäre (diskale und osteophytäre) Foramenstenose rechts, dadurch plausible intra- und extraforaminale Wurzelirritation L3 rechts (jedoch keine Nervenwurzelkompression). Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose. L4-L5: Pseudoventrolisthesis Grad I (ventral Verschiebung LWK 4 von ca. 4 mm) bei fortgeschrittener, deformierender Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose rechts, vorstellbare foraminale und extraforaminale Wurzelirritation L4 rechts (keine jedoch NWK).L5-S1: Osteochondrose. Breitbasige dorsolaterale und links-foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation L5 links, wie auch intraspinale Wurzelirritation S1 links. Keine jedoch NWK. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Linkskonvexe Drehskoliose und leichte Hyperlordose der LWS. Pseudoventrolisthesis L4-L5 und relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen: V.a. intraforaminale Irritation der Wurzel L3 und L4 rechts, sowie der Wurzel L5 links. Mediolaterale Diskusprotrusion L5-S1 links / V.a. intraspinale Irritation der Wurzel S1 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 20.09.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.09.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 09.08.12. Stumpfes abdominal Trauma mit retroperitonealem Hämatom und Nierenruptur rechts und Abriss der Nierenarterien. Leberlazeration. Schmerzen in beiden Handgelenken / Handballen. Frakturausschluss. Verlaufskontrolle Abdomen. Befund: Handgelenk beidseits: Beidseits kein Nachweis einer ossären Läsionen. Bei Verdacht auf eine ligamentäre Läsion wäre eine MRI zu erwägen. Abdomen: In den miterfassten basalen Thoraxabschnitten noch mässiger Pleuraerguss rechts basal mit konsekutiver partieller Kompressionsatelektase des dorsalen Unterlappens. Im belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate wie bereits bei der Erstuntersuchung im Rahmen des Traumas vom 09.08.12 weiter rechter Vorhof. Das perihepatische Hämatom ist resorbiert, in die Leberlazeration ist nicht mehr kennbar. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas, Milz, linke Niere und Nebenniere. Transsektion der rechten Niere interpolar, grösseres altes subkapsuläres Hämatom zwischen den beiden Nierenfragmenten. Der craniale Nierenanteil weist unauffällige Perfusion auf, eine Kontrastmittelausscheidung ist hier nicht zu erkennen. Der caudale Nierenanteil zeigt ebenfalls unauffälliges Kontrastmittel-Enhancement, hier ist eine deutliche Urinausscheidung in das zarte Nierenbecken und Ureter zu sehen. Beidseits keine Harnabflussstörung. Liegt ein transurethraler Katheter, gering gefüllte Harnblase. Multiple Phlebolithen im Becken. Keine freie Flüssigkeit. Stark stuhlgefülltes Colon. Beurteilung: Kein Nachweis einer ossären Läsion der Handgelenke. Ausgeheilte Leberlazeration. Transsektion in der rechten Niere mit erhaltener Ausscheidung im caudalen Anteil. Im cranialen Nierenfragment CT-grafisch keine sichtbare Ausscheidung. Grosses älteres subkapsuläres Hämatom der rechten Niere. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie bei schwerster Critical illness Neuropathie und prolongierte Encephalopathie nach septischem Schock 02/12. In der CT vom 17.09. abklärungsbedürftiger Befund der Schilddrüse. Befund: Stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei adipöser Patientin, liegender Trachealkanüle und deutlich eingeschränkter Kooperationsfähigkeit der Patientin. Vergrösserte Schilddrüse mit rechts etwa 7 ml, links etwa 16 ml Volumen der beiden Schilddrüsenlappen. Beidseits multiple noduläre Strukturen von unterschiedlicher Echogenität, links zum Teil auch mit echofreien Kollektionen wie bei grösserer Kolloidzyste. Die Gefässe der Schilddrüse werden z.T. verdrängt. Eine auffällig hypervaskularisierte noduläre Struktur ist nicht zu erkennen. In den Halsweichteilen Lymphknoten von reaktivem Aspekt. Keine sonomorphologisch malignitätssuspekten Lymphknoten. Beurteilung: Stroma nodosa. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Klinische Nervenwurzelkompression L2 und L3 rechts. Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen zeigen auffallende trabekuläre Struktur des LWK2. MRI mit Kontrastmittel und anschliessend durchgeführte native CT zeigen Teilkollaps des Wirbelkörpers LWK2 bei metastatischen Knochenumbau im Wirbelkörper und im rechten Pedikel. Die nach dorsal gewölbte Wirbelkörperhinterwand engt den Spinalkanal ein. Tumorbedingte rechtsseitige Foramenstenose ist die Ursache der Nervenwurzelkompression L2 rechts und des klinischen Schmerzsyndroms. Eine weitere, grosse Knochenmetastase ist im rechtsseitigen LWK3 vorhanden. Im weiteren, zwei kleine Metastasen im LWK4. Einzelne Metastase im SWK2 und im Os ileum Körper rechts. Becken CT zeigt multiple osteolytische Knochenmetastasen. In der nativen CT finden sich in der Leber kleine hypodense Herde im rechten Leberlappen. MRI und CT zeigen normal grosse Nieren. 2 einfache kortikale Nierenzysten im Unterpol rechts, komplexe Zyste im Oberpol links. In der Differenzialdiagnose des Primärtumors: Mammakarzinom, Bronchuskarzinom, Schilddrüsenkarzinom, andere Tumoren. Beurteilung: Multiple, in der MRI KM-Aufnehmende, in der nativen CT osteolytische Knochenmetastasen der distalen BWS, der LWS und des Beckens. Verdacht auf Lebermetastasen. Zur weiteren Abklärung meldet sich die Patientin beim Hausarzt, Dr. X. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.09.2012. Klinische Angaben: Rezidivierendes Blockierungsgefühl im LWS-Bereich bei gewissen Haltungen. Spondylolisthesis? Befund: Ausgestreckte Lordose der oberen LWS bei Betonung des lumbosakralen Winkels. Intaktes Alignement der 5 LWK. Leichte / altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf das Vorliegen einer Gleitinstabilität. Leichte ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts mit KM vom 10.09.2012. MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 10.09.2012. MRI Knie rechts nativ vom 10.09.2012. Klinische Angaben: Prelltrauma vor Monaten. Seither verdickter, geschwollener Unterschenkel, Knie- und Fussschmerzen rechts. Fragestellung: Binnenstrukturläsion Knie? Unterschenkel - Weichteilschwellung: Hämatom? Einblutung? Muskelriss? Fuss: Verdacht auf Arthrose OSG und Mittelfuss? Befund: Rechtes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Verschmälertes mediales Kniekompartiment mit leicht subluxierten Innenmeniskus nach lateral und osteophytären Randausziehungen femorotibial mit angrenzenden Knochenmarksödem und kleinen osteochondralen Läsionen. Ausgeprägte Chondromalazie mit Knorpeldefekt femorotibial des medialen Kompartimentes sowie subchondrale Mehrsklerosierung. Ausgedehnte diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit teils Kontakt zur Unterfläche. Keine abgrenzbare Rissbildung. Intakter Aussenmeniskus. Unauffällige Darstellung der Bandstrukturen. Femoropatellar regelrechte Artikulation mit leichter Konturirregularität des patellaren Knorpels ohne Defektbildungen. Rechter Unterschenkel: Vom mittleren bis distalen Drittel ventromedial der Tibia abgrenzbare subkutane wandbegrenzte Raumforderung mit 2,4 x 1,6 x 12,5 cm, teils kleine Septierungen ohne Sedimentationsspiegel und zentral flüssigkeitsäquivalent ohne KM-Enhancement. Angrenzend diffuses subkutanes Ödem. Die Unterschenkelmuskulatur ist regelrecht erhalten mit teils prominenten Perforantesvenen im Verlauf der Gastrocnemiusmuskulatur ohne abgrenzbaren Verschluss. Unterschenkelgefässe ansonsten regelrecht. Regelrechtes Knochenmarksignal ohne abgrenzbare Frakturen. Keine abgrenzbare kontrastaufnehmende tumoröse Raumforderung. Rechtes OSG: Regelrechte Artikulationsstellung im OSG und mitabgebildeten Mittelfuss mit mässiger talonavicularer Arthrose. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Darstellung der Bandstrukturen. Intakte Syndesmose. Miterfasste Sehnen regelrecht, einschliesslich Muskulatur. Mässiges prätibiales distales subkutanes Ödem.Beurteilung: Mässig medial betonte Arthrose des rechten Knies mit leichter Lateralisation und Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Kein Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Subkutanes, wahrscheinlich chronifiziertes Hämatom / Serom prätibial des rechten Unterschenkels im mittleren bis distalen Drittel mit mässigem perifokalem subkutanen Ödem. Kein Nachweis einer Fraktur des Unterschenkels. Unauffällige Unterschenkelmuskulatur. Mässige Talonaviculararthrose rechts, ansonsten unauffällige Darstellung des OSG und Mittelfuß. Keine Bandläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma mit Schwellung medial, Erguss (Hämarthros?) deutlich. Seitenbandläsion medial? Zusätzliche Läsionen (Kreuzbänder?) Befund: Erheblicher Gelenkserguss, entsprechend der Signalgebung wahrscheinlich leicht eingeblutet (Hämarthros). Im lateralen Femurkondylus besteht ein leichtes subchondrales Knochenmarksödem peripher im gewichttragenden Abschnitt im Sinn einer Kontusion, eindeutige Frakturlinie nicht zu erkennen, der korrespondierende Knorpel scheint intakt zu sein. Der Aussenmeniskus und das laterale Kollateralband sind intakt. Keine korrespondierende Läsion des Tibiaplateaus. Umschriebenes Knochenmarksödem peripher im medialen Femurkondylus, hier auch keine Fraktur zu erkennen. Die tiefe Schicht des medialen Kollateralbandes (menisko-femorales Ligament) ist leicht aufgetrieben und signalgestört, wahrscheinlich besteht hier eine Partialläsion. Insgesamt ist die Kontinuität des medialen Kollateralbandes jedoch weitgehend intakt. Der Innenmeniskus zeigt diskrete Signalstörungen im Hinterhorn, diese reichen diffus bis an die Meniskusunterfläche, ein Riss besteht nicht. Der Knorpel ist auch medial intakt. Keine Besonderheiten des Femoropatellargelenks. Intakte Kreuzbänder. Beurteilung: Knochenkontusionen der Femurcondylen medial und lateral, kleine Partialläsion des medialen Kollateralbandes. Intakte Kreuzbänder. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Demenz. Unklare Wahnvorstellungen (im Alter). Raumforderung? Subduralhämatom? Verdacht auf Deli Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Mittelständiges und leicht erweitertes Ventrikelsystem, hinweisend auf Hydrozephalus ex vacuo, der Durchmesser des dritten Ventrikels beträgt 13 mm. In der Differenzialdiagnose beginnender Normaldruckhydrocephalus - klinisch, nebst Demenz, Hinweise auf Gangstörung und Harninkontinenz? Paraventrikuläre konfluierende Hypodensitäten vereinbar mit vaskulärer Leukoencephalopathie. Subcorticale Leukoencephalomalatie hochfrontal rechts, wahrscheinlich nach alten, minoren Hirninfarkt im Endstromgebiet (letzte Wiese) der A.c.a. - A.c.m. Nach i.v. KM-Gabe keine Bluthirnschrankenstörung. Keine frischen Hirninsulte. Keine intrazerebrale, und keine perizerebrale Blutung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren / keine intrakranielle Raumforderungen. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Erst-Rehabilitation bei zentralem Kord-Syndrom. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.09.2012 Befund: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. Angedeutete Kyphose HWK3/4 durch beginnende degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose und geringer Spondylose, außerdem linksbetonte Unkarthrose mit möglicherweise ossärer Einengung des linken Neuroforamens, dies könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie C4 links. In Inklination tritt in diesem Segment eine diskrete Ventralverschiebung auf als Ausdruck einer degenerativen geringen Gefügestörung. Keine eigentliche Spondylolisthesis. In Reklination. Korrektes Alignement. Keine Skoliose. Unauffällige laterale atlantoaxiale Gelenke, zentrierter Dens. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts > links. Befund: -Rtg der LWS: Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt im LWK3. Leichte Hyperlordose. Pseudoventrolisthesis L4-L5. Morbus Baastrup L3-S1. -MRI: L2-L3: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L3-L4: Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Zirkuläre, und rechtsforaminale Diskusprotrusion. Sekundäre (diskale und osteophytäre) Foramenstenose rechts, dadurch plausible intra- und extraforaminale Wurzelirritation L3 rechts (jedoch keine Nervenwurzelkompression). Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose. L4-L5: Pseudoventrolisthesis Grad I (Ventralverschiebung LWK4 von ca. 4 mm) bei fortgeschrittener, deformierender Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose rechts, vorstellbare foraminale und extraforaminale Wurzelirritation L4 rechts (keine jedoch NWK). L5-S1: Osteochondrose. Breitbasige dorsolaterale und links-foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation L5 links, wie auch intraspinale Wurzelirritation S1 links. Keine jedoch NWK. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Linkskonvexe Drehskoliose und leichte Hyperlordose der LWS. Pseudoventrolisthesis L4-L5 und relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen: V.a. intraforaminale Irritation der Wurzel L3 und L4 rechts, sowie der Wurzel L5 links. Mediolaterale Diskusprotrusion L5-S1 links / V.a. intraspinale Irritation der Wurzel S1 links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 04.09.2012. Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Dehnungsschmerz des medialen Kollateralbandes. Meniskusläsion? Seitenbandläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelkonturirregularitäten und kleine Usuren der Oberfläche sowie inhomogenes Knorpelsignal. Kleine Knorpelusuren in der zentralen Trochlea. Der Befund ist mit einer leichten Femoropatellararthrose vereinbar. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schräg verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Von der Meniskusbasis nach dorso-lateral Ausgang einer ca. 22x11 mm messenden, mehrkammerigen Meniskusganglion. Fokale Knorpelsignalinhomogenität und kleine Randusuren am Unterrand des medialen Femurkondylus, sonst intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. 10x8 mm messendes Knochenganglion im zentralen Tibiaplateau, unterhalb des HKB Ansatzes. -Laterales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Aussenmeniskushinterhorn vereinbar mit leichter myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. Kleines längliches, 15x7 mm messendes Ganglion angelegt an die Meniskusbasis. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkserguss. Moderate Pangonarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie ap beidseits im Stehen vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Patellarschmerz links, beginnend rechts. Ausschluss Femoropatellararthrose links. Befund: Normale Knochenstruktur. Beidseits leicht lateralisierte Patella. Keine sicheren Arthrosezeichen der ossären Strukturen der Kniegelenke beidseits.Links leichter Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.09.2012 Klinische Angaben: MS Erstmanifestation 1984. Röntgenkontrolle zur ZVK Neuanlage Befund: ZVK von links subclaviculär, die Spitze projiziert sich auf die rechte V. Subclavia. Kein Pneumothorax. Geringe Inspirationstiefe, sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.09.2012 Beurteilung: Multiple, in der MRI KM-Aufnehmende, in der nativen CT osteolytische Knochenmetastasen der distalen BWS, der LWS und des Beckens. Verdacht auf Lebermetastasen. Zur weiteren Abklärung meldet sich Hr. Y beim Hausarzt, Dr. X Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts mit KM vom 10.09.2012 MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 10.09.2012 MRI Knie rechts nativ vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Prelltrauma vor Monaten. Seither verdickter, geschwollener Unterschenkel, Knie- und Fussschmerzen rechts Fragestellung: Binnenstrukturläsion Knie? Unterschenkel - Weichteilschwellung: Hämatom? Einblutung? Muskelriss? Fuss: Verdacht auf Arthrose OSG und Mittelfuss? Befund: Rechtes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Verschmälertes mediales Kniekompartiment mit leicht subluxierten Innenmeniskus nach lateral und osteophytären Randausziehungen femorotibial mit angrenzenden Knochenmarksödem und kleinen osteochondralen Läsionen. Ausgeprägte Chondromalazie mit Knorpeldefekt femorotibial des medialen Kompartimentes sowie subchondrale Mehrsklerosierung. Ausgedehnte diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit teils Kontakt zur Unterfläche. Keine abgrenzbare Rissbildung. Intakter Aussenmeniskus. Unauffällige Darstellung der Bandstrukturen. Femoropatellar regelrechte Artikulation mit leichter Konturirregularität des patellaren Knorpels ohne Defektbildungen. Rechter Unterschenkel: Vom mittleren bis distalen Drittel ventromedial der Tibia abgrenzbare subkutane wandbegrenzte Raumforderung mit 2,4 x 1,6 x 12,5 cm, teils kleine Septierungen ohne Sedimentationsspiegel und zentral flüssigkeitsäquivalent ohne KM-enhancement. Angrenzend diffuses subkutanes Ödem. Die Unterschenkelmuskulatur ist regelrecht erhalten mit teils prominenten Perforantesvenen im Verlauf der Gastrocnemiusmuskulatur ohne abgrenzbaren Verschluss. Unterschenkelgefässe ansonst regelrecht. Regelrechtes Knochenmarksignal ohne abgrenzbare Frakturen. Keine abgrenzbare kontrastenhancende tumoröse Raumforderung. Rechtes OSG: Regelrechte Artikulationsstellung im OSG und mitabgebildeten Mittelfuss mit mässiger talonavicularer Arthrose. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Darstellung der Bandstrukturen. Intakte Syndesmose. Miterfasste Sehnen regelrecht, einschliesslich Muskulatur. Mässiges prätibiales distales subkutanes Ödem Beurteilung: Mässige medial betonte Arthrose des rechten Knies mit leichter Lateralisation und Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Kein Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Subkutanes, wahrscheinlich chronifiziertes Hämatom / Serom prätibial des rechten Unterschenkels im mittleren bis distalen Drittel mit mässigen perifokalen subkutanen Ödem. Kein Nachweis einer Fraktur des Unterschenkels. Unauffällige Unterschenkelmuskulatur. Mässige Talonaviculararthrose rechts, ansonsten unauffällige Darstellung des OSG und Mittelfusses. Keine Bandläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Am 03.09. mehr als 1 h Artikulationsstörungen und Gangunsicherheit - Fallneigung nach links. Carotis Geräusche rechts Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich einzelne, nicht über die Altersnorm ausgeprägte T2-hyperintensen / Gliosen. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt relevante Stenose (80-90 Grad) im Bulbusbereich der rechten Arteria carotis communis, bzw. am Abgang der Arteria carotis interna und externa. Im weiteren Verlauf der hirnversorgenden Gefässe zeigen sich multiple, leichte arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten, keine weiteren relevanten Stenosen. Als Normvariante, fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Carotis-Siphon. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Mit verdickter Mukosa und Flüssigkeit ausgefüllte distale Mastoidzellen beidseits, rechts mehr ausgeprägt (in der Differenzialdiagnose, Mastoiditis als Ausgang einer kurzen Episode der Gangunsicherheit?). Der innere Gehörgang ist beidseits unauffällig und tumorfrei. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich Beurteilung: Relevante Carotis-Stenose im Bulbusbereich rechts. Keine intrakranielle Raumforderung / keine Hirntumoren. Kein Hirninfarkt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 2009. Dekubitus Grad 4 über linken Kleinzehegrundgelenk (MTP5). Frage nach Osteomyelitis Befund: Keine Osteomyelitis plantar des MTP5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Verkehrsunfall mit Knieprellung am 01.09.12. Status nach VKB Plastik Befund: Zum Vergleich zwei Voruntersuchungen vom 23.04. und 31.05.12. Zwischenzeitliche VKB Plastik. Aktuell deutlicher Gelenkserguss. Diffuses Knochenmarksödem zentral im Tibiakopf, bereits präoperativ und wahrscheinlich noch aktivem Knochenmark entsprechend. Kein Nachweis einer traumatisch bedingten Signalstörungen der erfassten ossären Strukturen. Soweit erkennbar und ohne postoperative Voraufnahmen intaktes orthotopes Implantatmaterial nach VKB Plastik. Das am weitesten ventral gelegene der beiden gedoppelten Ligamente ist leicht nach ventral anguliert und im mittleren Abschnitt partiell intrinsisch signalgestört, wobei diese Signalstörung zu noch normal hypointensen Anteilen dieses Zügels relativ scharf begrenzt ist. Intaktes HKB. Intakte Kollateralbänder. Weiterhin unauffällige Darstellung des Innen- und Aussenmeniskus sowie des Knorpels im medialen und lateralen Kompartiment. Keine Auffälligkeiten im Femoropatellargelenk (winziger Metallabrieb mit kleinen umgebenden Signalauslöschungen im Bereich des retropatellaren Knorpels, auf den axialen Sequenzen sichtbar) Beurteilung: Geringe Auffälligkeiten eines Anteils der VKB-Plastik hinsichtlich Verlauf und Signalgebung. Der Verlauf der Plastik relativ zur Blumensaatlinie spricht gegen ein Roof Impingement. Eine Arthrofibrose kann ich nicht erkennen. Ob die beschriebenen Auffälligkeiten eventuell bereits unmittelbar postoperativ bestanden oder Ausdruck einer vorbestehenden Veränderung der verwendeten Sehne sind (zumal auch der intraossäre Anteil im Femur intrinsisch signalgestört zu sein scheint), lässt sich nicht beantworten. Eine akute traumatische Lockerung bzw. Partialläsion eines einzelnen von vier VKB-Zügeln halte ich für unwahrscheinlich; u.a. würde ich in diesem Fall eine weniger scharfe Abgrenzbarkeit der noch mit normaler Signalgebung erhaltenen Anteile dieses Zügels des VKB erwarten, ausserdem wäre in der Regel bei einer VKB Läsion ein Gelenkserguss sowie weitere Läsionen der Kniebinnenstrukturen zu erwarten; in jedem Fall stellen sich 3 der 4 Zügel völlig unauffällig dar, so dass insgesamt aus meiner Sicht die VKB Plastik intakt ist ohne Nachweis einer akuten Läsion im Rahmen des genannten Traumas. Auch hinsichtlich der übrigen Kniebinnenstrukturen kein Nachweis einer erneuten Läsion im Rahmen des genannten Verkehrsunfalls Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäres lumboradikuläres Reizsyndrom L5 und S1 links, und L5 rechts mit/bei: 15.09.XXXX, Mikrodiskektomie LWK5/SWK1 links 17.02.XXXX, Re-Mikrodiskektomie LWK5/SWK1 links bei Rezidivhernie 28.10.XXXX, Re-Mikrodiskektomie LWK5/SWK1 links bei Rezidivhernie Aktuell dorsale Instrumentation L5-S1 und posterolaterale Knochenanlagerung L5-S1. Postoperative Stellungskontrolle Befund: Korrekt liegendes dorsales Instrumentarium L5-S1. Intaktes Alignement. Posterolaterale Knochenanlagerung Dr. X 20.XX.XXXX Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.09.XXXX Klinische Angaben: Bekannte multisegmentale Spinalkanalstenose zervikal. Verlaufskontrolle Befund: Es liegt die auswärtige Voruntersuchung vor vom 28.03.XXXX, Krankenhaus K. Unverändert hierzu die degenerative Veränderungen HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7 mit Osteochondrose, leichte Spondylose und Bandscheibenvorwölbungen. Konsekutiv besteht in den in drei benachbarten Segmenten eine erhebliche Spinalkanalstenose. Der Subarachnoidalraum ist jeweils vollständig aufgehoben, das Myelon ist abgeflacht im Sinne eines Remodellings; weiterhin besteht fraglich eine diskrete Signalstörung links lateral im Myelon auf Höhe HWK 5/6. Die Neuroforamina sind jeweils beidseits eingeengt, bei HWK 4/5 linksbetont, bei HWK 5/6 etwa seitengleich und bei HWK 6/7 etwas rechts betont. Keine wesentliche Spondylarthrose Beurteilung: Vergleich zum 20.03.XXXX keine wesentliche Befundänderung (siehe auch entsprechenden Vorbefund). Mehrsegmentale hochgradige Spinalkanalstenose mit fraglicher diskreter Myelopathie auf Höhe HWK5/6 links. Mehrsegmentale hochgradige Foramenstenose Dr. X 20.XX.XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf Reizung S1 links bei chronischen lumbalen Schmerzen. Diskushernie? Befund: Lumbale Hyperlordose und akuter L S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. LWK4/5: Unauffälliger Diskus. Asymmetrische, hypertrophe und deformierte Facettengelenke, zudem kleine synoviale Zyste rechts. Linksbetonte Hypertrophie der Ligamenta flava mit Eindellung des Seitenwand des Duralschlauches. Spinalkanalstenose. Linksseitige Rezessusstenose. Infolgedessen vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L5 und S1 links. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS, dadurch Überlastung der asymmetrischen Facettengelenke in der distalen LWS. LWK4/5: Fortgeschrittene Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie und sekundäre Spinalkanalstenose. Dadurch vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L5 und S1 links. Keine Diskushernien Dr. X 20.XX.XXXX Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.09.XXXX Klinische Angaben: Belastungsabhängige Beschwerden im Bereiche der rechten Peronealsehne. Hinweis auf Läsion der Peroneussehne? Befund: Hinter dem Malleolus lateralis findet sich verdickte gemeinsame Peroneussehne mit inhomogenem Sehnensignal. Im Bereiche von Sulcus Malleolus lateralis und nach der Sehnenverzweigung zeigen sich multiple zentrale, lineare T2-Signalanhebungen von partiellen Läsionen vorwiegend der peroneus brevis Sehne, die auch KM aufnimmt. Keine Sehnenluxation. Komplett erhaltenes, leicht verdicktes Retinakulum. Medialseits zeigt sich am ventralen Calcaneus ein kleines Knochenfragment mit Knochenödem, in der DD akzessorisches Knochen (Serie 401 und 501, Bild 8). Verdicktes calcaneonaviculares (Spring) Ligament. Klinische Hinweise auf Tarsaltunnelsyndrom? Kongruentes OSG Beurteilung: Lineare, zentrale Läsionen und Tendinopathie der verdickten gemeinsamen Peroneussehne im Bereiche des Malleolus lateralis sowie der peroneus brevis (mehr ausgeprägt) und peroneus longus Sehne. Keine Sehnenruptur. Keine Ruptur des verdickten Retinakulums Dr. X 20.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.09.XXXX Klinische Angaben: Schwerer zervikaler Spinalkanalstenose, Status nach dorsaler Dekompression C3-C6 und Stabilisierung C3-C7 am 18.01.XXXX. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.04.XXXX. Hierzu unverändert intaktes Art Tubus Implantat tat Material. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit korrektem Alignement der Wirbelkörper. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen Dr. X 20.XX.XXXX Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts mit KM vom 10.09.XXXX MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 10.09.XXXX MRI Knie rechts nativ vom 10.09.XXXX Klinische Angaben: Prelltrauma vor Monaten. Seither verdickter, geschwollener Unterschenkel, Knie- und Fussschmerzen rechts Fragestellung: Binnenstrukturläsion Knie? Unterschenkel - Weichteilschwellung: Hämatom? Einblutung? Muskelriss? Fuss: Verdacht auf Arthrose OSG und Mittelfuss? Befund: Rechtes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Verschmälertes mediales Kniekompartiment mit leicht subluxierten Innenmeniskus nach lateral und osteophytären Randausziehungen femorotibial mit angrenzenden Knochenmarksödem und kleine osteochondrale Läsionen. Ausgeprägte Chondromalazie mit Knorpeldefekt femorotibial des medialen Kompartimentes sowie subchondrale Mehrsklerosierung. Ausgedehnte diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit teils Kontakt zur Unterfläche. Keine abgrenzbare Rissbildung. Intakter Aussenmeniskus. Unauffällige Darstellung der Bandstrukturen. Femoropatellar regelrechte Artikulation mit leichter Konturirregularität des patellaren Knorpel ohne Defektbildungen. Rechter Unterschenkel: Vom mittleren bis distalen Drittel ventromedial der Tibia abgrenzbare subkutane wandbegrenzte Raumforderung mit 2,4 x 1,6 x 12,5 cm, teils kleine Septierungen ohne Sedimentationsspiegel und zentral flüssigkeitsäquivalent ohne KM-enhancment. Angrenzend diffuses subkutanes Ödem. Die Unterschenkelmuskulatur ist regelrecht erhalten mit teils prominenten Perforantesvenen im Verlauf der Gastrocnemiusmuskulatur ohne abgrenzbaren Verschluss. Unterschenkelgefässe ansonst regelrecht. Regelrechtes Knochenmarksignal ohne abgrenzbare Frakturen. Keine abgrenzbare Kontrastenhancende tumoröse Raumforderung. Rechtes OSG: Regelrechte Artikulationsstellung im OSG und mitabgebildeten Mittelfuss mit mässiger talonavicularer Arthrose. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Darstellung der Bandstrukturen. Intakte Syndesmose. Miterfasste Sehnen regelrecht, einschließlich Muskulatur. Mässiges prätibiales distales subkutanes Ödem Beurteilung: Mässige medial betonte Arthrose des rechten Knie mit leichter Lateralisation und Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Kein Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Subkutanes, wahrscheinlich chronifiziertes Hämatom / Serom prätibial des rechten Unterschenkels im mittleren bis distalen Drittel mit mässigen perifokalen subkutanen Ödem. Kein Nachweis einer Fraktur des Unterschenkels. Unauffällige Unterschenkelmuskulatur. Mässige Talonaviculararthrose rechts, ansonsten unauffällige Darstellung des OSG und Mittelfuss. Keine Bandläsion Dr. X 20.XX.XXXX Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.09.XXXX Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 links bei ausgeprägter Osteochondrose HWK 5-7. Nervenwurzelkompression C6 links? Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen) bei fortgeschrittenen deg. Veränderungen. Relevante Atlas- Dens Arthrose. HWK2/3: Linksbetonte Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK3/4: Keine relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre (spondylophytäre / diskale) Foramenstenose der Nervenwurzel C4 rechts>links. HWK4/5: Sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C5 beidseits. HWK5/6: Dorsale Spondylophyten, infolgedessen linksbetonte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C6 links, weniger ausgeprägt rechts.HWK6/7: Spondylophyten / linksbetonte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C7 links, weniger ausgeprägt rechts. HWK7 / BWK1: Leichte Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: HWK5/6, linksbetonte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose links, infolgedessen plausible foraminale Nervenwurzelkompression/Irritation C6 links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2012. MRI Knie links nativ vom 12.09.2012. Klinische Angaben: Seit einem Jahr unterschiedlich stark, in letzter Zeit exacerbierende Knieschmerzen medial beidseits bei Verdacht auf Chondropathia patellae. Fragestellung: Chondrale, ossäre oder ligamentäre pathologische Veränderungen? Befund: Linkes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Diskrete Baker-Zyste im medialen Kompartiment. Intakte Bandstrukturen. Mediales Kompartiment: Leicht subluxierter lateralisierter Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, teils linear mit Kontakt zur Unterfläche und bis zum VH ausstrahlend. Angrenzend nach dorsolateral und medial ausgeprägte septierte Zystenbildungen, zentral flüssigkeitsäquivalent. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist inhomogen, leicht ausgedünnt ohne grössere Defektbildungen. Laterales Kompartiment: Diskrete diffuse Signalanhebung des Hinterhornes, betont medialseits ohne abgrenzbare Rissbildungen. Leicht ausgedünnter signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Kleine Plica suprapatellaris. Erhaltener retropatellarer Knorpelüberzug mit Konturirregularität und kleiner oberflächiger Defektbildung zentral. Rechtes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Mediane Baker-Zyste mit kraniokaudaler Ausdehnung von ca. 5 cm. Diskrete subkutane flüssigkeitssensitive Weichteilimbibierung ventral des Ligamentum patellae. Intakte Bandstrukturen. Mediales Kompartiment: Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskus mit linearer Signalanhebung und Kontakt zur Unterfläche vom Hinterhorn bis einschließlich Corpus. Ausgedünnter, inhomogener femorotibialer Knorpelüberzug mit kleiner Defektbildung medialseits der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus, geringer im Bereich des Vorderhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter, ausgedünnter inhomogener femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Femoropatellares Kompartiment: Bis ossär reichende keilförmige Defektbildung medialseits auf Äquatorebene der Patella ohne osteochondrale Läsion. Inhomogener, konturirregulierter patellarer Knorpelüberzug zentral. Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung im Kniegelenk beidseits. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der Innenmenisci, betont des Hinterhornes bis Corpus mit Rissbildungen. Ausgeprägte Meniskusganglien des linken Knies am IM-Hinterhorn dorsolateral und medial. Diskrete degenerative Veränderungen der Aussenmenisci ohne Rissbildungen. Mässige Chondropathia femorotibiales medialis, geringer - lateralis und femoropatellär beider Knie mit kleinen Defektbildungen wie oben beschrieben und maximal patellar des rechten Knies. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste des rechten Knies. Zeichen einer diskreten Bursitis infrapatellaris rechts. Intakte Bandstrukturen beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 14.09.2012. Klinische Angaben: Seit Mitte August persistierende Schmerzen über Dig. II/III Fuss links beim Gehen, einschießend. Kein Trauma bekannt. Leichter Spreizfuss seit einem Jahr. Ossäres Problem? Tendinitis? Morton-Neuroms? Befund: Das Os metatarsale II weist über die gesamte Diaphyse ein kräftiges Knochenmarksödem auf, dieses reicht nicht ganz bis an den Gelenkflächen. Frakturlinien sind nicht zu sehen, die Corticalis ist, soweit erkennbar, intakt. Im umgebenden Weichgewebe besteht ein diskretes Ödem. Ansonsten am Mittel- und Vorfuss sowie am Rückfuss, soweit miterfasst, keine Auffälligkeiten. Keine Arthrosezeichen, unauffällige Sehnen. Beurteilung: Kräftiges Knochenmarksödem des Os metatarsale II, von Aspekt und Lokalisation entspricht dies in erster Linie einer Stressreaktion (im Sinne einer unvollständigen Marschfraktur). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.09.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Cervicoradikuläres Syndrom mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Diskushernie? Andere Raumforderung? Befund: Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK3 bis HWK 6. In den genannten Segmenten geringe Osteochondrose und mässige Spondylose sowie breitbasige Bandscheibenvorwölbungen bzw., bei HWK4/5, einen kleinen medianen bis rechts lateralen Bandscheibenvorfall. Konsekutiv besteht eine längsstreckige Spinalkanalstenose, der Hauptbefund ist auf Höhe HWK6/7 gelegen. Hier ist der Subarachnoidalraum vollständig aufgehoben; das Myelon ist abgeflacht im Sinne eines Remodellings und weist fokal Signalstörungen auf im Sinne einer Myelopathie. Zusätzlich bestehen multisegmentale mässiggradige, z.T. leicht hypertrophe degenerative Veränderungen in den Facettengelenken sowie multisegmentale Stenosen der Neuroforamina - bei HWK3/4 mässig, etwa seitengleich, bei HWK4/5 rechts hochgradig, links mässig bei HWK5/6 und HWK6/7 beidseits höhergradig. Nebenbefundlich ein grösseres Wirbelkörperhämangiom HWK3. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit hochgradiger Spinalkanalstenose und fokaler Myelopathie auf Höhe HWK5/6 - eine chirurgische Dekompression ist dringend zu erwägen. Ausserdem multisegmentale, rechtsbetonte Foramenstenosen, Hauptbefund bei HWK4/5 mit foraminaler Kompression der Wurzel C5 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.09.2012. Klinische Angaben: LWK4 Fraktur nach Motorradunfall 07.08.10. Diskektomie und ventrale Spondylodese L3/4 über links lateralen Zugang am 07.08.12. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 02.08.12. Das Implantat im Zwischenwirbelraum ist orthotop gelegen. Unverändert orthotopes intaktes vorbestehendes dorsales Spondylodesematerial LWK 3/4. Durch das Interponat allenfalls leichte weitere ventrale Aufspreizung des ZWR. Sonst insgesamt unverändert gute Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 mit/bei St.n. LWK1 Fraktur 1975. Fragestellung: Osteoporose, Osteomalacie? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Totale Hüfte, links: -3.5 Radius/Ulna, total, rechts: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 193.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 117.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -52%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund der ausgeprägten degenerativen Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird.Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 38 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor. Die Frage nach Osteomalazie kann mittels DEXA nicht beantwortet werden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Fussschmerzen links auf der medialen Seite und Ferse über Mittelfuss bis Grosszehe. Klinisch und konventionell-radiologisch unauffällig. Keine Hinweise für radikuläre Problematik. Mögliche statische Probleme Fragestellung: Hinweis für entzündliche Veränderungen? Ermüdungsfraktur? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Fusses, soweit abgebildet, einschliesslich OSG mit kongruenter Stellung der Malleolargabel. Osteochondrale Läsionen im OSG, betreffend der Tibia ventrolateral mit beginnender Zystenbildung, ostephytären Ausziehungen dorsalseits und osteochondrale Läsionen des medialen Talusdomes mit erhaltener Corticalis. Noch normal weiter Gelenkspalt und erhaltene Knorpelbezug ohne grössere Defektbildungen, soweit beurteilbar. Osteophytäre Randausziehung des Malleolus medialis und lateralis. Bis 9 mm grosse zystoide Struktur zentral des Calcaneus. Kein relevanter plantarer oder calcaneare Fersensporn. Unauffällige Darstellung des Sinus tarsi. Geringgradige Degenerationen des talonavicularen Gelenkes. Zunehmende osteochondrale Läsionen des Os cuneiforme intermedium proximal und distal. Plantarseits auffällige peritendinöse Flüssigkeitsformation am Ansatz der Sehne des Musculus peroneus longus mit aufgetriebener, signalangehobener Sehne bis auf Höhe des Calcaneus ventralseits mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile. Auf Höhe des OSG ist die Sehne intakt und signalarm sowie normkalibrig. Unauffällige Darstellung der Peroneus brevis Sehne. Regelrechte Darstellung der Plantaraponeurose. Soweit abgrenzbar keine Fraktur des abgebildeten Fussskelettes. Intakter Bandapparat und Syndesmose im OSG. Übrige mitabgebildete Sehnen regelrecht. Kleines Os tibiale externum. Prominente osteophytäre Randausziehungen der Facies articularis talaris anteriores des Calcaneus Beurteilung: Mässig bis fortgeschrittene degenerative Veränderungen des OSG links älterer Genese. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper. Osteochondrale Läsion des medialen Talusdomes. Ansatztendinopathie mit Zeichen einer Peritendinitis der Sehne des Musculus peroneus longus bis einschliesslich Mittelfuss mit angrenzend mässiger Weichteilreaktionen. Degenerative Veränderungen des Os cuneiforme intermedius zum Os metatarsale Dig II. Mässige Degenerationen talonavicular. Nebenbefundlich intraossäre Zyste des Calcaneus. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax / präop Befund: Zum Vergleich VU vom 27.05.2010. Bekannte und unveränderte globale Herzvergrösserung. Keine Lungeninfiltrate. Keine Pleuraergüsse. Vorbestehende SCS Elektroden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2012 MRI Knie links nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Seit einem Jahr unterschiedlich stark, in letzter Zeit exacerbierende Knieschmerzen medial beidseits bei Verdacht auf Chondropathia patellae Fragestellung: Chondrale, ossäre oder ligamentäre pathologische Veränderungen? Befund: Linkes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Diskrete Baker-Zyste im medialen Kompartiment. Intakte Bandstrukturen. Mediales Kompartiment: Leicht subluxierter lateralisierter Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, teils linear mit Kontakt zur Unterfläche und bis zum VH ausstrahlend. Angrenzend nach dorsolateral und medial ausgeprägte septierte Zystenbildungen, zentral flüssigkeitsäquivalent. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist inhomogen, leicht ausgedünnt ohne grössere Defektbildungen. Laterales Kompartiment: Diskrete diffuse Signalanhebung des Hinterhornes, betont medialseits ohne abgrenzbare Rissbildungen. Leicht ausgedünnter signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Kleine Plica suprapatellaris. Erhaltener retropatellarer Knorpelüberzug mit Konturirregularität mit kleiner oberflächiger Defektbildung zentral. Rechtes Knie: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Mediane Baker-Zyste mit kraniokaudaler Ausdehnung von ca. 5 cm. Diskrete subkutane flüssigkeitssensitive Weichteilimbibierung ventral des Ligamentum patellae. Intakte Bandstrukturen. Mediales Kompartiment: Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskus mit linearer Signalanhebung und Kontakt zur Unterfläche vom Hinterhorn bis einschliesslich Corpus. Ausgedünnter, inhomogener femorotibialer Knorpelüberzug mit kleiner Defektbildung medialseits der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes bis einschliesslich Corpus, geringer im Bereich des Vorderhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter, ausgedünnter inhomogener femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Femoropatellares Kompartiment: Bis ossär reichende keilförmige Defektbildung medialseits auf Äquatorebene der Patella ohne osteochondrale Läsion. Inhomogener, konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug zentral Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung im Kniegelenk beidseits. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der Innenmenisci, betont des Hinterhornes bis Corpus mit Rissbildungen. Ausgeprägte Meniskusganglien des linken Knie am IM-Hinterhorn dorsolateral und medial. Diskrete degenerative Veränderungen der Aussenmenisci ohne Rissbildungen. Mässige Chondropathia femorotibiales medialis, geringer - lateralis und femoropatellär beider Knie mit kleinen Defektbildungen wie oben beschrieben und max. patellar des rechten Knie. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste des rechten Knie. Zeichen einer diskreten Bursitis infrapatellaris rechts. Intakte Bandstrukturen bds Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 14.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Bekannte Patientin. Multiple Sklerose ED 2006. Seither 3 Schübe unter Rebif. Progredienz? Neue Demyelinisierungen? Akute Kontrastmittelaufnahme? Befund: Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen vom 28.08.06 (Schädel) sowie vom 11.08.06 (HWS und BWS) vor. Der links supraventrikulär vorbestehende Herdbefund ist aktuell etwas schmaler abgrenzbar; neu ist eine kleine T2-hyperintense Signalstörung im links im dorsalen Abschnitt des Corpus callosum sowie rechts im mittleren Abschnitt des Corpus callosum. Im Marklager rechts frontotemporal subcortical ist eine weitere sehr kleine Signalstörung zu erkennen. Der übrige Hirnparenchym ist unauffällig, kein Herdbefund infratentoriell. Das cervicale Myelon weist die vorbestehende flaue Signalstörungen auf Höhe HWK4/5 auf; die vorbestehende Signalstörungen auf Höhe BWK4 lässt sich nur unter Kenntnis des Vorbefundes erahnen, ebenso ist die vorbestehende Läsion auf Höhe BWK8 kaum noch abgrenzbar. Eine neue T2 hyperintense Signalstörung des Myelons ist auf Höhe HWK2/3 zu erkennen über ca. 2,5 cm Länge, T 2 sehr flau hyperintens und unscharf abgrenzbar. Eine Störung der Blut-Hirn-Schranke ist weder intrakraniell noch im Myelon zu erkennen.Neben o.g. Veränderungen, die wahrscheinlich Demyelinisierungsherden im Rahmen der Grunderkrankung entsprechen, ist der Befund intrakraniell sowie im Bereich von HWS und BWS unauffällig. Beurteilung: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen von 08.06. sehr geringe Befundprogredienz mit drei kleinen neu aufgetretenen Herdbefunden supratentoriell sowie einem neuen Herdbefund im zervikalen Myelon. Kein Nachweis einer Störung der Blut-Hirn-Schranke, kein Anhalt für eine akute entzündliche Aktivität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 14.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2012. Klinische Angaben: Bekannte Patientin. Multiple Sklerose ED 2006. Seither 3 Schübe unter Rebif. Progredienz? Neue Demyelinisierungen? Akute Kontrastmittelaufnahme? Befund: Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen vom 28.08.06 (Schädel) sowie vom 11.08.06 (HWS und BWS) vor. Der links supraventrikulär vorbestehende Herdbefund ist aktuell etwas schmaler abgrenzbar; neu ist eine kleine T2-hyperintense Signalstörung im linken dorsalen Abschnitt des Corpus callosum sowie rechts im mittleren Abschnitt des Corpus callosum. Im Marklager rechts frontotemporal subcortical ist eine weitere sehr kleine Signalstörung zu erkennen. Der übrige Hirnparenchym ist unauffällig, kein Herdbefund infratentoriell. Das cervicale Myelon weist die vorbestehende flaue Signalstörungen auf Höhe HWK4/5 auf; die vorbestehende Signalstörungen auf Höhe BWK4 lässt sich nur unter Kenntnis des Vorbefundes erahnen, ebenso ist die vorbestehende Läsion auf Höhe BWK8 kaum noch abgrenzbar. Eine neue T2-hyperintense Signalstörung des Myelons ist auf Höhe HWK2/3 zu erkennen über ca. 2,5 cm Länge, T2 sehr flau hyperintens und unscharf abgrenzbar. Eine Störung der Blut-Hirn-Schranke ist weder intrakraniell noch im Myelon zu erkennen. Beurteilung: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen von 08.06. sehr geringe Befundprogredienz mit drei kleinen neu aufgetretenen Herdbefunden supratentoriell sowie einem neuen Herdbefund im zervikalen Myelon. Kein Nachweis einer Störung der Blut-Hirn-Schranke, kein Anhalt für eine akute entzündliche Aktivität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Humeruskopffraktur links. Evt. Überlastung der rechten Schulter. Impingementsymptomatik. Druckschmerz über dem Schulterdach. Elevation und Schürzengriff endgradig schmerzhaft. Konventionelles Röntgen im Wesentlichen unauffällig. Fragestellung: Impingement-Syndrom? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Es erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie der rechten Schulter nach Kontrastmittelapplikation i.v. Erhaltene gleno-humerale Artikulation. Mäßige Konturirregularität mit ossärer Ausziehungen im AC-Gelenk mit caudalseitiger Zystenbildung der lateralen Klavikula. Mäßige perifokale Weichteilhypertrophie mit geringen Kontrasteenhancements. Osteophytäre Randausziehungen des leicht bogig nach caudal konfigurierten Akromion mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes. Ausgeprägte subkortikale Zystenbildung am Ansatz der Infraspinatussehne am Humeruskopf (bis knapp 1 cm), sowie mehrere subkortikale Zystenbildung am Ansatz der Subscapularissehne. Die Supraspinatussehne ist ab subakromial bis zum Ansatz in der Kontinuität nicht mehr darstellbar mit Retraktion der Stumpfenden bei ausgedehnter transmuraler Ruptur. Die Infraspinatussehne ist am Ansatz leicht verbreitert mit Signalinhomogenitäten mit gelenkseitigen linearen Einrissen ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne liegt regelrecht im Sulcus bicipitalis und ist im intraartikulären Anteil signalarm erhalten mit leichter intratendinöser linearer Signalintensität. Die Subscapularissehne ist ebenfalls am Ansatz leicht verbreitert und signalalteriert, in der Kontinuität jedoch erhalten. Der humerale Knorpelüberzug ist cranial leicht ausgedünnt. Das Labrum glenoidale ist intakt mit mäßigen Degenerationen anterior superior. Mäßige Atrophie mit beginnender fettiger Degeneration der Muskulatur des Musculus supraspinatus bei sonst weitgehend erhaltenen Volumen ohne wesentliche fettige Degeneration der übrigen Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Ansatznahe transmurale Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und mäßiger Atrophie und beginnender fettiger Degeneration des Musculus supraspinatus. Mäßig bis geringgradige Ansatzzendinopathie der Sehnen des Musculus subscapularis, der langen Bizepssehne intraartikulär und des Musculus infraspinatus. Mäßiges subakromiales Impingement. Mäßige degenerative Veränderungen des rechtsseitigen ACG. Erhaltene gleno-humerale Artikulation mit beginnender Chondropathie des Humerus, cranial und ausgeprägte subkortikale Zystenbildung, p.m. am Tuberculum majus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS a.p. und seitlich vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle sechs Wochen postoperativ nach dorsaler Instrumentation L4-S1 mit Dekompression L5 rechts am 31.07.12 bei lumbaler Spinalkanalstenose mit lumboradikulärem Reizsyndrom L5 und S1. Status nach Diskektomie und Dekompression L4/5 beidseits 09.04. Interspinöse Aufspreizung L4/L5 und Foraminotomie L5/S1 links 06.05. Befund: Erste postoperative Untersuchung nach der Operation vom 31.07.12. Orthotope dorsale Spondylodese im lumbosakralen Übergang mit (soweit anhand Übersichtsaufnahmen sichtbar) orthotopen Pedikelschrauben LWK4, LWK5 und SWK1. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende Osteochondrose mit erheblicher Verschmälerung der Zwischenwirbelräume im selben Abschnitt, sowie, in Zusammenschau mit der CT vom 17.02.12, geringe Retrospondylolisthesis LWK5 / SWK1. Postoperative Defekte im Bereich der Processus spinosi. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 AIS A nach Schussverletzung 1977. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.7 Hüfte, total, links: -3.4. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 148.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 86.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³. Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -64%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 54% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.09.2012. Klinische Angaben: Hyperparathyreoidismus seit Jahren. St.n. Parathyreoidektomie. Fragestellung: Relevante Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte.T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.0 Totale Hüfte, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 23.05.2007 (Labor Dr. X) haben sich die Messwerte der Lendenwirbelsäule verschlechtert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Velosturz vor ca. einem Jahr. Seitdem nie beschwerdefrei. Ziehen medialer Gelenkspalt. Radiologisch Gelenkspaltverschmälerung medialseitig. Innenmeniskuszeichen positiv Fragestellung: IM-Riss oder Degeneration? Mediale Kniegelenksarthrose? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste im medialen Kompartiment. Leicht verschmälertes mediales Kniekompartiment gegenüber lateral mit geringen osteophytären Randausziehungen femorotibial im medialen und lateralen Kompartiment sowie retropatellär am Ober- und Unterpol, betont des medialen Kompartimentes. Deutliche Knorpelausdünnung und Konturirregularität bis ossär femorotibial des medialen Kompartimentes, geringer lateralseits und retropatellar. Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Aussenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Das Innenmeniskushinterhorn ist leicht höhengemindert, diffus intrasubstanziell signalalteriert mit linearer Signalanhebung im Bereich des Corpus, fortsetzend zum Vorder- und Hinterhorn mit Kontakt zur Unterfläche. Intakte Bandstrukturen. Regelrechte femoropatellare Artikulation mit deutlicher Knorpelausdünnung der Patella und oberflächliche Konturirregularität und beginnende osteochondrale Läsionen medialseits der Patella. Variköse Gefässe subkutan lateralseits supra- bis infragenual Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Knies ohne Nachweis einer Fraktur. Beginnende Pangonarthrose rechts, betont des medialen Kompartimentes mit Degenerationen des IM- und AM-Hinterhornes und mit zusätzlicher Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes bis einschließlich Corpus. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf chronische Tendovaginitis mit Verkalkung der Beugesehnen im Karpalkanal Fragestellung: Palmare Verkalkung? Befund: Palmare Verkalkung. Volarseits von Os lunatum ist ein flaches, an der Basis an lunatum anliegendes, und nicht komplett konsolidiertes Knochenfragment vorhanden. In der D.D. St.n. Ausriss eines Knochenfragmentes. Infolgedessen vorstellbare Irritation der Beugesehnen im Karpaltunnel mit Tendovaginitis, insbesondere der Flexor digitorum profundus Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach Dekompression C4-C6 und dorsaler Stabilisation C2-C6 im Februar 2011 Befund: Zum Vergleich VU vom 01.03.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2012 MRI LWS nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbago Fragestellung: Ausmass der Degeneration? Stenose? Befund: LWS in zwei Ebenen: Vorbilder zum Vergleich 03.11.2003 vorliegend. Leicht zunehmende skoliotische Fehlstellung der LWS mit bekannter, zunehmender Hyperlordose tieflumbal ohne Segmentstörung. Spondylolyse L5/S1. Vorbestehende, im Verlauf zunehmend multisegmentale Degenerationen mit Maximum LWK 3/4, LWK 4/5, geringer LWK 5 / SWK 1. Normal weiter Spinalkanal. Stationärer Lage der Metallklips paravertebral rechts auf Höhe LWK 2/3, DD Status nach Cholecystektomie. Zunehmende Aortensklerose. Status nach Hüft-TEP links. Partiell mit abgebildet rechten Hüfte mit mässigen degenerativen Veränderungen. Zunehmend demineralisiertes Skelettsystem. MRT LWS: Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente Mitte BWK 10 bis SWK 4. Skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose lumbosakral ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalalterationen. Wirbelkörperhämangiome LWK 1 und LWK 4. Multisegmentale ventrale Spondylosen und Bandscheibendehydratation. Segment LWK 3/4: Bandscheibendehydratation. Mässige ventrale Spondylose. Geringe breitbasige Bandscheibenprotrusion. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Rechts ventrolaterale ausgeprägte Spondylosen mit angrenzend osteochondrotischen Veränderungen. Breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion, rechts lateral betont mit mässiger foraminaler Einengung rechts ohne Kompression neuraler Strukturen, jedoch wahrscheinlich Reizung der L4 rechts foraminal. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit teils Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Segment LWK 5 / SWK 1: Mässig höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Bandscheibendehydratation und flache breitbasige bilaterale Protrusion, rechtsbetont mit geringer Einengung des rechten Neuroforamina und teils Tangierung der dort verlaufenden Nervenwurzel L5 rechts. Bilaterale Spondylolyse. Facettengelenkshypertrophie, rechtsbetont. Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt sowie kleine, nach dorsal angrenzenden Zyste links. Die perifokalen Weichteile sind leicht flüssigkeitsimbibiert. Unilaterale Atrophie und fettige Degeneration des Musculus psoas links, sowie partielle fettige Degeneration der retrospinalen Muskulatur rechts lumbosakral. Beurteilung: Gegenüber den Vorbildern 2003 zunehmende skoliotische Fehlhaltung der LWS und Hyperlordose lumbosakral. Spondylolyse LWK 5 / SWK 1. Multisegmentale, multifaktorielle Degenerationen der LWS, insbesondere im unteren Drittel mit sekundärer foraminaler Einengung LWK 5 / SWK 1 und LWK 4 / LWK 5 rechts mit möglicher Reizung der L 4 und L5 Wurzel rechts foraminal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzhafte partielle Schultersteife links DD zervikale Wurzelkompression. HWS OP vor Jahren wegen Myelonkompression (Segment unbekannt). Ausschluss einer radikulären Kompression links als Ursache für Schulter- Oberarm Schmerz. Befund: In Rückenlage etwas betonte zervikale Lordose sowie leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Wahrscheinlich mittels Knocheninterponat fusioniertes Bewegungssegment HWK 6/7. Fortgeschrittene Osteochondrose HWK 5/6 mit geringer Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose, keine Verdickung der Ligamenta flava, trotzdem deutlich ossär eingeengte Neuroforamina beidseits mit wahrscheinlich Irritation der Wurzeln C6. In den übrigen zervikalen Segmenten sind die Bandscheiben intakt. Ausreichend weite Neuroforamina. Allenfalls etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Beurteilung: Mässige Foramenstenosen HWK 5/6 beidseits vor allem durch Retrospondylophyten. Konsekutive mögliche Irritation der Wurzeln C6. Eine Neurokompression ist insgesamt nicht zu sehen.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Geschwollenes rechtes OSG, vorwiegend lateral. Fraktur? Befund: Kongruentes OSG. Keine Frakturen. Keine Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisation L4-S1. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich VU vom 06.08.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Stabilisierungsmaterialien. In der Zwischenzeit entferntes kutanes Nahtmaterial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Generalisierte Beschwerden, intermittierend und ohne Möglichkeit einer metameren Zuordnung. Ausschluss intrakranielle Pathologie Befund: Normales Signal des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Keine Raumforderung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere äussere Liquorräume. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Keine Besonderheiten im Bereich der Orbitae. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2012 Klinische Angaben: Hartnäckige, und seit Wochen bestehende Ischialgie rechts. Kein neurologisches Defizit Befund: Im Vergleich zur MRI VU vom 26.05.2004, nur leichte Progredienz der degenerativen Veränderungen / Osteochondrose BWK11/12 und BWK12/LWK1. Harmonische Lordose der LWS. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Zufallsbefund von mehreren kleinen WK-Hämangiomen. Keine Metastasen und keine Lymphome der mitdargestellten WK Beurteilung: Spondylarthrosen LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1 als plausible Ursache der lumbalen Schmerzen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Nicht die über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang und der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Rotationstrauma am 10.09.2012. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, schräg verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation, vereinbar mit Korbhenkelriss. Dorsal der Meniskusbasis zeigt sich eine kleine Meniskuszyste. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B.. Gelenkserguss. Vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Längliche Baker-Zyste. Intakte Konturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Frakturen Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion / Korbhenkelriss. Kleine Meniskuszyste. Gelenkserguss. Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.09.2012 MRI LWS nativ vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits Befund: Röntgen LWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose von leichter Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. LWS MRI: Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Entlang der LWS nach distal zunehmende Spondylarthrosen. Leichte Spondylosen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund von multiplen Wirbelkörperhämangiomen. Kein Metastasenverdacht. Leichtes subchondrales Knochenmarködem im Sacrum beidseits, bei Überlastung oder bei degenerativen Veränderungen. Hinweise auf Osteitis condensans ilii links. Keine Anhaltspunkte für Arthritis. Morbus Baastrup L3-L4-L5-Sakrum. Die dorsale Muskulatur ist z.T. mit Fett ersetzt bei Muskelatrophie Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS, dabei Spondylarthrosen und ISG-Arthrose im Vordergrund. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH8 bei Arteria spinalis anterior-Syndrom. Plattenepithelkarzinom der Lunge mit Infiltration des hinteren Mediastinums pT4 pN1 ED 02.07. Verlaufsbeurteilung der malignen Grunderkrankung. Frage nach Aszites bei unklarer Volumenzunahme des Abdomens. Leberpathologie? Neu aufgetreten raumfordernde Prozesse. Verlaufskontrolle Lungenbefund Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.08.2012 sowie vom 12.07.2012. Abdominell weiterhin keine Auffälligkeiten. Keine Aszites. Keine metastasensuspekte Leberläsion. Weiterhin unauffällige Nebennieren. Keine intestinale Passagestörung. Im Lungenparenchym sind im linken Oberlappen zwei rundliche Herdbefunde von 10 und 12 mm Durchmesser zu sehen (Serie 5, Bild 33 und 34). Eine sehr kleine Verdichtung ist weiter dorsal ebenfalls im linken Oberlappen zu sehen (Serie 5 Bild 28). Die beiden grösseren Herdbefunde sind retrospektiv bereits bei den Voruntersuchungen erkennbar, insbesondere bei der letzten Voruntersuchung vom 10.08.2012 durch pulmonale Infiltrate maskiert. Die Infiltrate haben sich mit sehr diskreten Residuen vollständig zurückgebildet. Diese Herdbefunde sind hochgradig suspekt auf pulmonale Metastasen. Rechts pulmonal die bekannten postoperativen Lungenveränderungen. Im Mediastinum und hilär kein Nachweis metastasensuspekter Lymphknoten. Im Skelett ist die rechts paravertebrale tumoröse Weichteilmasse grössenprogredient im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.07.2012; neu bzw. retrospektiv erkennbar ist weiteres Tumorgewebe auch rechts paravertebral auf Höhe BWK10/11, das Neuroforamen obliterierend Beurteilung: Progredienz der paravertebralen Tumormasse BWK11/12 sowie neuer paravertebraler Herdbefund BWK10/11 rechts. Zwei hochgradig metastasensuspekte Herdbefunde links pulmonal. Kein Aszites. Keine abdominellen Organmetastasen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Monate post OP, nach Dekompression L5 beidseits, Diskektomie L5-S1, ventraler und dorsaler Spondylodese L5-S1 Befund: VU vom 11.06.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie SpondylodesematerialienRöntgen BWS seitlich vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Spondylodiszitis BWK 9-12. BWS-Stellung im Sitzen Befund: Status nach WK-Zementeinlage zur Stabilisation der interkorporellen Schrauben im BWK11 und BWK12. Vergleich zur VU vom 04.09.2012. Bei Spondylodiszitis, progrediente Einschmelzung von BWK10 in BWK11 in einem komplexen Keilwirbel. Zunehmende kyphotische Fehlhaltung, der Scheitelpunkt ist der Übergang BWK10/11 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Implantation SCS. Jetzt Änderung / Verlust der Wirksamkeit. Position SCS-Elektroden (eine Elektrode epidural, zwei Elektroden subkutan) Befund: Die Spitze der epiduralen Elektrode zeigt sich in Höhe BWK9 (Eingang der Elektrode im Spinalkanal zwischen Prozesse spinosi LWK1 und LWK2). Die Spitzen der zweier dorsalen, subkutan gelegenen Elektroden zeigen sich in Höhe des cranialen Beckens, bzw. in Höhe LWK4 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.09.2012 Klinische Angaben: Sechs Wochen post-op Stellungskontrolle nach offener Reposition und Plattenosteosynthese einer Femur-Spiralfraktur links am 30.07.2012 Befund: Zum Vergleich VU vom 17.08.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Plattenosteosynthese mit Cerclage, keine sekundäre Fragmentdislokation oder Metallbruch. Im Verlauf progrediente, jedoch nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Periostale Kallus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2012 MRI LWS nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbago Fragestellung: Ausmass der Degeneration? Stenose? Befund: LWS in zwei Ebenen: Vorbilder zum Vergleich 03.11.2003 vorliegend. Leicht zunehmende skoliotische Fehlstellung der LWS mit bekannter, zunehmender Hyperlordose tieflumbal ohne Segmentstörung. Spondylolyse L5/S1. Vorbestehende, im Verlauf zunehmend multisegmentale Degenerationen mit Maximum LWK 3/4, LWK 4/5, geringer LWK5 / SWK1. Normal weiter Spinalkanal. Stationärer Lage der Metallklips paravertebral rechts auf Höhe LWK 2/3, DD Status nach Cholecystektomie. Zunehmende Aortensklerose. Status nach Hüft-TEP links. Partiell mitabgebildet rechte Hüfte mit mässigen degenerativen Veränderungen. Zunehmend demineralisiertes Skelettsystem. MRT LWS: Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente Mitte BWK10 bis SWK4. Skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose lumbosakral ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalalterationen. Wirbelkörperhämangiome LWK1 und LWK 4. Multisegmentale ventrale Spondylosen und Bandscheibendehydratation. Segment LWK 3/4: Bandscheibendehydratation. Mässige ventrale Spondylose. Geringe breitbasige Bandscheibenprotrusion. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Rechts ventrolaterale ausgeprägte Spondylosen mit angrenzend osteochondrotischen Veränderungen. Breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion, rechts lateral betont mit mässiger foraminaler Einengung rechts ohne Kompression neuraler Strukturen, jedoch whs. Reizung der L4 rechts foraminal. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit teils Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Segment LWK5 / SWK1: Mässig höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Bandscheibendehydratation und flache breitbasige bilaterale Protrusion, rechtsbetont mit geringer Einengung des rechten Neuroforamina und teils Tangierung der dort verlaufenden Nervenwurzel L5 rechts. Bilaterale Spondylolyse. Facettengelenkshypertrophie, rechtsbetont. Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt sowie kleine, nach dorsal angrenzenden Zyste links. Die perifokalen Weichteile sind leicht flüssigkeitsimbibiert. Unilaterale Atrophie und fettige Degeneration des Musculus psoas links, sowie partielle fettige Degeneration der retrospinalen Muskulatur rechts lumbosakral Beurteilung: Gegenüber den Vorbildern 2003 zunehmende skoliotische Fehlhaltung der LWS und Hyperlordose lumbosakral. Spondylolyse LWK5 / SWK1. Multisegmentale, multifaktorielle Degenerationen der LWS, insbesondere im unteren Drittel mit sekundärer foraminaler Einengung LWK5 / SWK1 und LWK4 / LWK5 rechts mit möglicher Reizung der L4 und L5 Wurzel rechts foraminal Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Postoperativ aufgetretene TVT Unterschenkel rechts Befund: Vergleich zur VU vom 16.08.2012. Unter Therapie. Aktuell zeigen sich frei durchgängige tiefe Oberschenkel- und Unterschenkelvenen rechts Beurteilung: Keine TVT Bein rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie links. Diskushernie? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose mit akutem lumbosakralen Übergang. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina lumbal und lumbosakral. Unauffällige Darstellung des miterfassten caudalen Myelons. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Normale Signalgebung der erfassten ossären Strukturen. Unauffällige ISG. Partiell erfasste Nieren, unauffällig ohne Abflussstörung. Keine retroperitonealen Lymphknoten Beurteilung: Unauffälliger Befund der LWS. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf C6 Syndrom links. Diskushernie? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Rückenlage flache zervikale Lordose, geringe linkskonvexe Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals, normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Form und Signalgebung des zervikalen Myelons. Multisegmental beginnende degenerative Veränderungen - im Segment HWK 4/5 besteht einen winziger medianer Anulusriss der Bandscheibe. Kleine Retrospondylophyten rechts mehr als links. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 eine mediane bis rechtslaterale Bandscheibenvorwölbung, ausserdem links foraminal eine winzige Diskushernie, hiervon könnte allenfalls die Wurzel C6 links im Foramen tangiert werden. Ausreichende Weite des rechten Neuroforamens und des Spinalkanals. Im Segment HWK6/7 beidseits winzige Retrospondylophyten; ausserdem besteht hier links foraminal ein kleiner Bandscheibenvorfall, welcher das linke Neuroforamen partiell verlegt und die Wurzel C7 links im Foramen komprimiert. Das rechte Neuroforamen und der Spinalkanal sind ausreichend weit. Im Segment HWK7/BWK1 intakte Bandscheibe. Unauffällige Schilddrüse und übrige zervikal Weichteile, soweit erfasst Beurteilung: Kleine links foraminale Diskushernie HWK6/7 als mögliche Ursache für eine Radikulopathie C7 links. Winzige links foraminale Diskushernie HWK 5/6, diese könnte möglicherweise zu einer Irritation der Wurzel C6 links führen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Bekannte M M C sub 3/4, tethered cord. Progrediente schwerste rechtskonvexe Thorakalskoliose mit lumbalem Gegenschwung, bekannte Hüftluxation beidseits. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich zwei Voruntersuchungen vom 17.09.09 und 18.04.08 (jeweils nur a.p.). Im Verlauf progrediente Skoliose, mittlerweile deutliche Überlagerung der rechtsseitigen Rippen mit der rechte Beckenschaufel. Hyperkyphose der BWS, lumbale Hyperlordose. Weitgehend auffällige HWS. Infolge der Fehlstellung stark eingeschränktes Lungenvolumen. Das Herz scheint nicht vergrössert und kompensiert zu sein Dr. X 2012 Untersuchung:Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Seit mindestens drei Monaten Oberarm Schmerzen rechts, besonders bei Belastung, teils auch nachts. Keine klare Besserung auf Analgetika. Druckdolenz über Musculus biceps brachii. Ossäre Läsion? Befund: Normale Knochenstruktur des Oberarms. Keine Osteolyse. Unauffällig Periost - lediglich ventral an der Diaphyse, unter dem in distalen Anteil des Musculus deltoideus, ist eine sehr diskrete Konturunregelmäßigkeit gelegen, hier könnte eine kleine Bursaverkalkung bestehen. Unauffälliger Weichteilmantel. Soweit miterfasst unauffällige angrenzende Gelenke (Schulter und Ellbogen). Beurteilung: Fraglicher Hinweis für eine Bursaverkalkung ventral am Oberarm. Falls dies mit der Beschwerdesymptomatik vereinbar ist und von therapeutischer Relevanz, wäre eine ergänzende MRI zur weiteren Abklärung zu erwägen. Sonst anhand der konventionellen Aufnahme keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Kein Anhalt für eine tumoröse Knochenveränderung. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie seit dem 03.09.62. Patient kommt zur Einstellung der nicht invasiven Beatmung. Infektzeichen? Raumforderung? Sonstige pathologische Veränderungen? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.10.09. Normal großes, kompensiertes Herz. Etwas elongierte Aorta. Keine umschriebenen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. In einer Ebene kein Nachweis einer mediastinalen oder hilären Raumforderung. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma am 23.06.12. Hyperextensionstrauma mit discoligamentärer Läsion HWK 3/4. Fraktur Processus spinosus HWK3 und HWK7 bis BWK 3. Kontrolle vor Abnahme Philadelphiakragen. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 11.08.12. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Anhand der konventionellen Aufnahmen ist die Fraktur HWK 3 nicht identifizierbar. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der Processus spinosus Frakturen HWK7 und BWK 1, BWK 2 BWK 3 sind nicht erfasst. Beurteilung: Im Verlauf unverändert gute Stellungsverhältnisse (in Neutralhaltung). Funktionsaufnahmen sind zu erwägen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 07.07.12. HWS 5/6 Luxationsfraktur, postoperative Stellungskontrolle nach OP vom 07.07.12. Befund: Voraufnahmen vom 18.07.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Rückbildung der zuvor postoperativen Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen Kopfschmerzen rechtsseitig, von der HWS auskommend bei DP und Fehlhaltung C5/C6. Fragestellung: Myeläre Bedrängung C 5 rechts? Diskusprotrusion? Osteochondrose? Befund: Konventionelle Vorbilder der HWS extern 31.08.2012 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung der HWS mit Rechtskonvexität im unteren Drittel und vermehrter Streckhaltung ohne Segmentstörung. In den Tomogrammen abgebildete Segmente C 0 bis Mitte BWK 5. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Weitgehend erhaltene Intervertebralräume mit leichter Höhenminderung im Segment HWK 5/6, mäßiger Dehydratation der Bandscheibe und Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr, sowie flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit nur geringer Abhebung des hinteren Längsband, geringer ausgeprägt im Segment HWK 6/7 (ohne Annulus fibrosus Einriss). Keine relevante Einengung der Neuroforamen in diesen und den übrigen abgebildeten Segmenten oder des Spinalkanals. Keine abgrenzbare Neurokompression. Geringgradige bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren HWS ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Diskrete Chondrosis intervertebrales im Segment HWK 5/6 (mit dem Annulus fibrosus Einriss) und geringer ausgeprägt im Segment HWK 6/7 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Keine abgrenzbare Neurokompression. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren Zervikalsegmente. Keine abgrenzbare Myelopathie zervikal und im Bereich der oberen BWS. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Chronisch Schmerzen im Bereich BWS / LWS. Linkskonvexe Skoliose lumbal. Fragestellung: Ursache der Schmerzen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Übersichtstomogrammen flachbogige rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 1/2. Abgebildete Segmente ab Mitte HWK7 bis Mitte SWK 3. Erhaltene BWS-Kyphose und leicht aufgehobene LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe regelrecht mit multisegmentalen Schmorl'schen Impressionen der Grund- und Deckplatten beginnend ab der mittleren BWS-Drittel bis einschließlich untere LWS. Die Intervertebralräume sind im Bereich der mittleren und unteren BWS leicht verschmälert mit diskreten Bandscheibendehydratation, lumbal weitgehend erhalten. Keine abgrenzbaren Annulus fibrosus Einrisse, keine Bandscheibenprotrusionen oder Herniationen mit relevanter Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina. In der STIR-Sequenz auffällige Vorderkanten betonte Signalintensitäten der Endplatten von BWK 5, BWK 8, BWK 9, BWK 10 und BWK 11. Leicht vermehrtes Signal posterolateral des BWK 11, BWK 10 und BWK 9 links. Die costo-vertebralen Gelenke sind regelrecht artikulierend in den abgebildeten Abschnitten mit nur geringgradigen Degeneration im unteren BWS-Drittel. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült. Konus medullaris auf Höhe LWK 2. Keine pathologische Signalalteration. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Die miterfassten Weichteile sind regelrechte mit Verdacht einer kleinen corticalen Nierenzyste am linksseitigen Oberpol sowie leicht ampullären Pyelon der linken Niere. Beurteilung: Flachbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Keine Segmentstörung. Leicht abgeflachte LWS-Lordose. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Zeichen einer Spondyloarthropathie mit entzündlichen Veränderungen (Spondylarthritis) im Bereich der mittleren und unteren BWS. Diesbezüglich weitere klinische Abklärung empfohlen. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10. Langstreckige Spondylodese Th11-L2. Hypertensive Herzkrankheit. Nikotinkonsum. PAVK. Status nach Aneurysmaresektion und femoropoplitealen Bypass links. Femoropoplitealer Bypass rechts. Aktuell schwache Fusspulse beidseits. Befund: Aorten- und Arteriosklerose mit z.T. erheblichen Wandverkalkungen. Keine relevante Stenosen der distalen Aorta abdominalis. Wandkonturirregularitäten mit multiplen Stenosen der Beckenarterien. Der femoropopliteale Bypass links ist offen und gut perfundiert. Subtotale Stenose im Anschlussbereich. Bei fortgeschrittener Arteriosklerose multiple subtotale Stenosen der Arteria femoralis superficialis rechts. Beidseits dargestellte Trifurkation und die drei Unterschenkelarterien mit erheblichen Wandstenosen bei fortgeschrittener Arteriosklerose. Beurteilung: PAVK. Generalisierte Aorten- und Arteriosklerose. Subtotale Stenosen, jedoch keine Okklusion der großen Becken- und Beinarterien.Hinweise auf periphere Arteriopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion links bei Durchführung eines Transfers Befund: Kongruentes Kniegelenk. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Zufallsbefund einer scharf begrenzten geographischen Läsion in der distalen Femurdiaphyse. Kein Kortikalisunterbruch. Keine periostale Reaktion. Keine Malignitätshinweise. In der Differenzialdiagnose fibröse Dysplasie, nicht ossifizierendes Fibrom, einfache Knochenzyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion und Chondropathia patellae des linken Knies Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Knie. Geringer Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Ostephytäre Ausziehungen retropatellar am Ober- und Unterpol. Gering verschmälertes mediales Kniekompartiment gegenüber lateral. Mediales Kompartiment: Deutliche intrasubstanzielle Signalinhomogenität des Hinterhornes mit linearer Rissbildung im Bereich des Corpus von innen bis außen und übergreifen zum Hinterhorn. Leicht ausgedünnter, signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Laterales Kompartiment: Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes bei sonst regelrechter Kontur und Höhe des AM. Leicht inhomogener intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Ausgedünnter femoropatellarer Knorpelüberzug, insbesondere patellar mit Konturirregularität und kleinen Defektbildungen. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale. Etwas perifokale Flüssigkeitsimbibierung entlang der Kollateralbänder. Fibroostosen am Ansatz der Quadrizepssehne. Unauffälliges Ligamentum patellae. Mäßige subkutane Flüssigkeitsimbibierung prä- und infrapatellär. Variköse Gefäße. Nach kaudal verlaufende Baker-Zyste im medialen Kompartiment Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes mit Rissbildung im Corpus und Hinterhornbereich. Beginnende degenerative Veränderungen des Außenmeniskus. Mäßiggradige Chondropathia femorotibiales, betont des medialen Kompartimentes. Chondropathia femoro-patellares sowie osteophytäre Randausziehungen der Patella bei beginnender Femoropatellararthrose. Nach kaudal ausgerichtete Baker-Zyste. Diskrete Zeichen einer Bursitis prä- und infrapatellaris. Geringer Kniegelenkserguss. Varikosis Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1978. Blasenentleerung via Kondomurinal. Rezidivierende hypertensive Blutdruckwerte. Status nach Sigmaresektion mit Seite zu Seite Descendo-Rektostomie im September 2009. Chronische perianale Fistel rechts. Chronische Stuhlinkontinenz. Status nach Entfernung eines Polypen im Colon descendens 2010. Nikotinabusus Befund: Kaudale Thorax links: kleine subsegmentale Dystelektase dorsobasal links. -G-I Trakt: Axiale Hiatushernie. Unauffällige Dünndarmschlingen. Leicht dilatierte, mit Kotresten und Luft prall ausgefüllte Colon ascendens und transversum. Ausgeprägte Meteorismus im restlichen Colon bei St.n. Sigmaresektion, bis auf Höhe der Anastomose mit Rektum. In der D.D. stellt sich die Frage einer fibrotischen Stenose der end- zu end Anastomose. Bekannte perianale Fistel rechts, im Fistelbereich zeigt sich eine breite subkutane Weichteilverdickung, die sich bis zum einseitig deutlich verdickten Musculus levator ani verfolgt. Chirurgische Konsultation, bzw. ergänzende Rektoskopie erwägen. -Uro Trakt: Normal gelegene Nieren. Die kleinere rechte Niere weist irreguläre Konturen auf und verschmälertes Parenchym. Kleine Kelch-Verkalkung am Unterpol. Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems, bei chronischer Pyelonephritis. Die normalgroße linke Niere weist nur leichte Parenchymverschmälerung auf, vor allem im Oberpolbereich. Größere parapelvine Nierenzyste im Unterpol. Moderate Nierenstauung links. Erweiterte Ureteren / Hydroureter bds. Keine Ureterolithiasis. Zirkuläre Wandverdickung der Harnblase bei chr. Zystitis. Beidseitige Ostiumstenose. -Voranschreitende Hüftarthrose beidseits. Fortgeschrittene LWS-Spondylose mit großen, z.T. überbrückenden Spondylophyten. Mehrere Fischwirbelkörper. Inaktivitätsosteoporose Beurteilung: Chr. Pyelonephritis bds, rechtsbetont. Hydroureter bds. Chr. Zystitis. Meteorismus. Status nach linksseitiger Colon-Teilresektion. V.a. narbenbedingte, leichte Stenose im Bereich der Anastomose Colon descendens- Rektum. Bekannte chr. perianale Fistel rechts. Relevante (chr.) Verdickung des rechten Levator ani. Kein Abszess. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS und beider Hüftgelenke. Kein Bridenileus. Keine Divertikulitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Hustenreiz. Laborchemisch Anstieg von Leukozyten und CRP. Auskultatorisch abgeschwächte Atemgeräusche beidseits. Adipositas Befund: Zum Vergleich VU vom 22.06.2012. Bekannte Kardiomegalie. Pleuraerguss beidseits basal, in der Differenzialdiagnose beidseitige Unterlappenpleuropneumonie. Keine Infiltrate im oberen und mittleren Lungenfeldern. Trachealkanüle. Thorakolumbale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 2001. Status nach distaler Femurfraktur am 02.04.2012. Binnenstrukturen? Befund: Status nach distaler, suprakondylärer Femurfraktur rechts, aktuell noch nicht vollendete Knochenkonsolidation. Leichte Femoropatellararthrose medialseits. Geringfügiger Gelenkserguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Keine Band-Risse. Kein Meniskusriss Beurteilung: Noch nicht komplette ossäre Konsolidation der distalen Femurfraktur rechts. Leichte Femoropatellararthrose. Keine posttraumatische Kniebinnenläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Chronische OSG Schmerzen, ventral und dorsal Befund: OSG: Intakte Gelenkskonturen. Keine Osteochondritis dissecans. Medialseits und lateralseits intaktes Bandapparat. Keine Sehnenrisse. Leichtes Knochenmarködem im dorsalen Talus sowie insbesondere im freien Os Trigonum. Der Befund ist mit posterioren Impingement-Syndrom (Os Trigonum Syndrom) vereinbar. Leichter Gelenkserguss, vermehrt Flüssigkeit im dorsalen Recessus (rund um Os Trigonum) und im ventralen Rezessus. Fokale Synovitis. Als Normalvariante tiefer Talushals. Klinische Hinweise für anteriores Impingement? Beurteilung: Posteriores Impingement-Syndrom bei akzessorischen Os Trigonum. Fokale Synovialitis mit vermehrt Flüssigkeit im ventralen und dorsalen tibiotalaren Rezessus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Schwindel, zunehmend seit ca. drei Wochen und Müdigkeit. Anamnestisch Sehstörung Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie? Ausschluss Demyelinisierung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine abgrenzbare pathologische Signalalteration des Marklagers, insbesondere in T2-Wichtung und post Kontrast. Unauffällige Darstellung retrobulbär. Der Nervus opticus ist beidseits symmetrisch im Kaliber ohne pathologisches Kontrastmittel-Enhancement oder Signalveränderung. Regelrechte Darstellung der Supra- und Parasellärregion. Hypophyse ohne abgrenzbaren Auffälligkeiten. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung.Die Nasennebenhöhlen und Mastoid sind beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Miterfasstes oberes zervikale Myelon unauffällig. Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung, kein Nachweis einer Demyelinisierung. Retrobulbär keine abgrenzbaren Auffälligkeiten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 11.09.2012. Klinische Angaben: Achillodynie beidseits, rechtsbetont mit bei konventionell-radiologisch Ansatzverkalkung Achillessehne beidseits, rechts mehr als links. DD Morbus Schlatter. Fragestellung: Partialruptur der Achillessehne? Morbus Schlatter? Befund: Intakte abgebildete Achillessehne rechts mit auffälliger ellipsoider Form der Achillessehne distal, ca. 2 cm cranial des Ansatzes am Tuber calcanei bis distal mit einem vermehrten Durchmesser über 6 mm. Intratendinös auffällige Signalveränderung mit mässigen Kontrastmittel-Enhancement über ca. 1,5 cm zentral bis paramedian medial betont und ventralseitig. Zusätzlich auffällige Ansatzverkalkung der ASS und osteophytäre Ausziehungen des Tuber calcaneus nach medial/cranial und prominenter Fersensporn und verstärkter Sporn plantarseits ohne wesentliches Knochenmarksödem oder Nachweis einer Fraktur. Die perifokalen Weichteile am Ansatz der ASS sind dorsal- und ventralseits signalangehoben und nehmen diskret Kontrastmittel auf. Die Achillessehne wird von ventral durch einen prominenten Calcaneus etwas eingeengt (DD Haglund - Ferse). Die Bursa subachillea ist etwas mit Flüssigkeit gefüllt, jedoch noch im Normbereich. Kein Nachweis einer Bursitis subkutanea calcanea. Mässige miterfasste Talonaviculararthrose. Unauffällige Darstellung des OSG. Die miterfassten übrigen Sehnen und Bandstrukturen sowie Muskulatur sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose. Beurteilung: Zeichen einer ansatznahen Tendinopathie mit Tendinitis der rechtsseitigen Achillessehne, wahrscheinlich teils mechanisch, teils degenerativ bedingt. Bei prominenter Calcaneuskante wahrscheinlich Folge einer Haglund-Tendinitis mit zusätzlicher mechanischer Kompression von dorsal (Schuhrand). Eine chronisch-entzündliche Gelenkserkrankung kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Kein Hinweis einer Ruptur der Achillessehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.09.2012. Klinische Angaben: Vor ca. 3 Monaten plötzlich aufgetretener Gedächtnisverlust. Es erfolgte die Hospitalisation über Nacht im Krankenhaus K. Die Erinnerungslücke hat sich nicht geschlossen. Seither Probleme mit der Merkfähigkeit, muss sich vieles notieren. Fragestellung: Läsion Hippokampusregion? Ausschluss Raumforderung, Infarkt? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Leicht asymmetrisch angelegte Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Regelrechte Gyrierung und Sulci Zeichnung. Insbesondere temporal keine abgrenzbare Pathologie. Post Kontrast keine pathologisch enhancende Parenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Miterfasste Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund, kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung, keine Ischämie, keine Atrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.09.2012. Klinische Angaben: Harnstauungsniere rechts. Ursache der Abflussstörung? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1986. Befund: Im Seitenvergleich etwas kleinere rechte Niere weist polyzyklische Konturen und irreguläre Parenchymverschmälerung. Nierenbeckenkelchektasie. Kelchstein am Unterpol. Der Befund weist auf chronische geschädigte rechte Niere/chronische Pyelonephritis. Wahrscheinlich kongenitale Enge des pyeloureteralen Übergangs. Normal gross und unauffällige linke Niere. Unauffällige Nierenarterien, insbesondere keine Stenosen. Normal verlaufende Ureteren. Diskrete Hydroureter rechts, unauffälliger linker Ureter. Zirkuläre Harnblasenwandverdickung bei chronischen Cystitis. Sekundäre Ostiumstenose. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Unauffällige, steinfreie Gallenblase. DHS im Femurhals links. Hüftarthrose beidseits. Beurteilung: Geringgradige Schrumpfniere rechts bei chronischer Pyelonephritis. Unauffällige linke Niere. Chronische Cystitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.09.2012. CT Hüfte beidseits nativ vom 14.09.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 (AIS B)/Status nach HWK7 Luxationsfraktur 1974. Status nach Acetabulumfraktur rechts. Rechtsbetonte Coxarthrose. Status nach Subluxation der linken Hüfte. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, insbesondere: Röntgen-Becken von 28.05.2010, CT-VU vom 11.05.2010 und MR-VU vom 19.09.2008. Rechte Hüfte: Zunehmende Subluxation von Femurkopf. Gelenkserguss. Progrediente degenerative osteolytische Veränderungen im Acetabulumdach. Multiple Geröllzysten/Geoden. Im Verlauf leicht zugenommene, schon bei der VU grosse Randosteophyten am Femurkopf/Hals und am ventralen Acetabulumpfeiler. Bekanntes freies Knochenfragment am Gelenksunterrand, bzw. abgerissenes kaudales Acetabulumrand. Linke Hüfte: Bekannte Subluxation. Leicht progrediente degenerative Veränderungen. Rechtes Kniegelenk: Status nach Tibiaplateaufraktur 2007. Zwei residuale, von lateral eingeführte Spongiosaschrauben. Leichte posttraumatische Fehlstellung. Posttraumatisch beschleunigte deg. Veränderungen, jetzt medial betonte Gonarthrose. Randosteophyten am Condylus femoralis medialis, nach Läsion des med. Seitenbandes (Stieda-Pellegrini Läsion). Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts mit progredientem Gelenkserguss und zunehmenden degenerativen Veränderungen. Leichte Subluxation des Femurkopfes. Bekannte Hüftarthrose links, bekannte Femurkopfsubluxation. Status nach Tibiaplateaufraktur rechts. Gonarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.09.2012. Klinische Angaben: Verhebetrauma am 17.09.12 mit starken Schmerzen, im Nativröntgen ist eine T WK 12 zu sehen, welcher vorne etwas abgekippt ist. Traumatischer Keilwirbel BWK12? Befund: Untersuchung von der Grundplatte BWK10 bis zur Deckplatte LWK4. Umschriebene alte intraspongiöse Bandscheibenvorfälle in den dorsalen Abschnitten der Abschlussplatten um den ZWR TH 10/11. Nicht assimilierte Apophyse an der Vorderkante BWK12 (Limbus vertebrae). Beginnende ventrale Spondylophyten, rund geringe Abflachung der vorderen Zirkumferenz der Abschlussplatten um den ZWR BWK12 / LWK1. Größerer alter intraspongiöser Bandscheibenvorfall in der Grundplatte LWK1. Insgesamt kein Nachweis einer frischen Fraktur. Soweit CTgraphisch erkennbar keinen dorsalen Bandscheibenläsion, keine Einengung des Spinalkanals oder Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Mehrere alte Läsionen der Grund- und Abschlussplatten im untersuchten thorakolumbalen Abschnitt der Wirbelsäule, dies ist sehr suggestiv für eine anlagebedingte biologische Minderwertigkeit der Abschlussplatten im Sinne eines Morbus Scheuermann. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.09.2012. Befund: Physiologische zervikale Lordose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, keine pathologische hyper Motilität. Keine wesentliche Spondylose und Osteochondrose. Links betonte Spondylarthrose betont auf Höhe HWK 3/4 mit hier hypertropher Komponente. Beginnende Arthrose der lateralen Atlantoaxialgelenke. Zentrierter Dens.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.09.2012 Befund: Steilstellung der HWS. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, keine pathologische Stufenbildung. Keine Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Keine Spondylose. Keine sichtbare Spondylarthrose. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenk, zentrierter Dens Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.09.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Sturz von einer Bockleiter vor einem Monat. Jetzt immer noch Schmerzen in der rechten Schulter. Jobe test positiv. Läsion der Rotatorenmanschette? Andere Pathologien? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Erheblich aufgetriebene und inhomogene Supraspinatussehne weist Einrisse am Unterrand, multiple zentrale Sehnenläsionen, und einzelne transmuralen Fissuren. Kleinere Sehnendefekte am Ansatz und im anterioren Sulcusbereich. Verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne, insbesondere im Pulleybereich. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Im Sehnenansatzbereich zeigt sich im Humeruskopf ein ca. 15 mm grosses Knochenganglion. Kongenitale Hypoplasie des anterosuperioren Labrums. Randusuren und subchondrale degenerative Pseudozysten im cranialen Glenoid. Sonst unauffälliges Gleno-humeral Gelenk. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Recessus axillaris. Verdicktes Coracohumeralligament. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Beurteilung: Erhebliche, inkomplette Läsionen der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Vorbestehende Tendinopathien der Supraspinatus-, Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Supraspinatusimpingement. Glenohumeralarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Am Sonntag, 02.09. Knietrauma links. Seither Schmerzen, vor allem des medialen Kniegelenkspaltes Fragestellung: Kniebinnenläsion? Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Kniegelenkes. Minimaler Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. In T2-Wichtung diskrete diffuse Signalerhöhung des Knochenmarkes des medialen Tibiaplateaus dorsal zentral, unmittelbar am Ansatz des HKB. Der Innenmeniskus zeigt am Hinterhorn mediodorsal an der Fixierung eine ausgefranste irreguläre Kontur und eine diffuse intrasubstanzielle mässige Signalalteration ohne abgrenzbare Einrisse mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, Retinakulum, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Konturirregularität des Condylus femoris medialis. Ausgeprägter subcutaner Fettanteil Beurteilung: Diskrete Knochenkontusionen dorsal des medialen Tibiaplateaus mit angrenzender Innenmeniskushinterhornläsion dorsalseits im Bereich der meniskokapsulären Fixierung und mässige Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes. Minimaler Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Diskrete Chondropathia femoralis medialis Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 11.09.2012 Klinische Angaben: Misstritt OSG links vor vier Wochen. Persistierende Belastungsschmerzen und Schwellung im Mittelfussbereich Befund: OSG: Feine schalenförmige Verkalkungen caudoventral der Malleolus lateralis Spitze, vereinbar mit posttraumatischen Zerrung des vorderen talofibularen Ligamentes. Subchondrale Sklerose im Bereich des Processus posterior tali und des dorsalen Talus, hinweisend auf das posteriore Impingement. Sonst kongruentes OSG. Keine Frakturen. Mittelfuss: Keine Frakturen im Bereiche des Mittelfuss. Leichte deg. Veränderungen Beurteilung: Keine Fraktur der Mittelfussknochen. V. a. posttraumatische Läsion / Zerrung des vorderen talofibularen Ligamentes Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Chronische abdominelle Beschwerden bei bekannter Divertikulose. Rezidivierende Divertikulitiden. Divertikeln? Befund: Kleine axiale Hiatushernie, sonst unauffällige Magen. Metallklipsen in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholecystektomie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Becken: Unauffällige Harnblase und Uterus. Colon descendens und Sigma enthalten multiple, praktisch unzählige Wanddivertikeln. Aktuell keine Hinweise für akute Divertikulitis. Keine Darmperforation. Spondylose der LWS. Hüftarthrose. Hinweise auf Pincer-Impingement beider Hüftgelenke Beurteilung: Sigmadivertikulose. Axiale Hiatushernie. Keine nachweisbare Raumforderungen im Abdomen. Keine Lebermetastasen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.09.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach Spondylodese. Hüftluxation? Befund: GWS: Lockerungsfreie thorako-lumbo-sakrale Spondylodesematerialien. Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Becken: Erheblich deformiertes Becken. Keine Hüftluxation rechts. Status nach alter, in Fehlstellung komplett durchgebauter proximaler Femurfraktur rechts. In der Femurdiaphyse findet sich ein restlicher, im proximalen Drittel gebrochener Spickdraht Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.09.2012 CT Hüfte beidseits nativ vom 14.09.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 (AIS B) / Status nach HWK7 Luxationsfraktur 1974. Status nach Acetabulumfraktur rechts. Rechtsbetonte Coxarthrose. Status nach Subluxation der linken Hüfte Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, insbesondere: Röntgen-Becken von 28.05.2010, CT-VU vom 11.05.2010, und MR-VU vom 19.09.2008. Rechte Hüfte: Zunehmende Subluxation von Femurkopf. Gelenkserguss. Progrediente degenerative osteolytische Veränderungen im Acetabulumdach. Multiple Geröllzysten/Geoden. Im Verlauf leicht zugenommene, schon bei der VU grosse Randosteophyten am Femurkopf/Hals und am ventralen Acetabulumpfeiler. Bekanntes freies Knochenfragment am Gelenksunterrand, bzw. abgerissenes kaudales Acetabulumrand. Linke Hüfte: Bekannte Subluxation. Leicht progrediente degenerative Veränderungen. Rechtes Kniegelenk: Status nach Tibiaplateaufraktur 2007. Zwei residuale, von lateral eingeführte Spongiosaschrauben. Leichte posttraumatische Fehlstellung. Posttraumatisch beschleunigte deg. Veränderungen, jetzt medial betonte Gonarthrose. Randosteophyten am Condylus femoralis medialis, nach Läsion des med. Seitenbandes (Stieda-Pellegrini Läsion) Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts mit progredientem Gelenkserguss und zunehmenden deg. Veränderungen. Leichte Subluxation des Femurkopfes. Bekannte Hüftarthrose links, bekannte Femurkopfsubluxation. Status nach Tibiaplateaufraktur rechts. Gonarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.09.2012 CT Hüfte beidseits nativ vom 14.09.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 (AIS B) / Status nach HWK7 Luxationsfraktur 1974. Status nach Acetabulumfraktur rechts. Rechtsbetonte Coxarthrose. Status nach Subluxation der linken Hüfte Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, insbesondere: Röntgen-Becken von 28.05.2010, CT-VU vom 11.05.2010, und MR-VU vom 19.09.2008. Rechte Hüfte: Zunehmende Subluxation von Femurkopf. Gelenkserguss. Progrediente degenerative osteolytische Veränderungen im Acetabulumdach. Multiple Geröllzysten/Geoden. Im Verlauf leicht zugenommene, schon bei der VU grosse Randosteophyten am Femurkopf/Hals und am ventralen Acetabulumpfeiler. Bekanntes freies Knochenfragment am Gelenksunterrand, bzw. abgerissenes kaudales Acetabulumrand. Linke Hüfte: Bekannte Subluxation. Leicht progrediente degenerative Veränderungen. Rechtes Kniegelenk: Status nach Tibiaplateaufraktur 2007. Zwei residuale, von lateral eingeführte Spongiosaschrauben. Leichte posttraumatische Fehlstellung. Posttraumatisch beschleunigte deg. Veränderungen, jetzt medial betonte Gonarthrose. Randosteophyten am Condylus femoralis medialis, nach Läsion des med. Seitenbandes (Stieda-Pellegrini Läsion) Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts mit progredientem Gelenkserguss und zunehmenden deg. Veränderungen. Leichte Subluxation des Femurkopfes. Bekannte Hüftarthrose links, bekannte Femurkopfsubluxation. Status nach Tibiaplateaufr fracture rechts. Gonarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Instabilität / Rippen Fragment rechts apical? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 seit 28.08.2012. Status nach instabiler BWK 11 Fraktur, Status nach OP / dorsale Stabilisation BWK9 - LWK1 am 28.08.2012. Rippenserienfraktur beidseits. Status nach Pneumothorax beidseits Befund: Bettaufnahme. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Biventrikuläre Herzhypertrophie. St.n. Rippenfrakturen rechts apical. Kein Pneu Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit KM vom 18.09.2012 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.09.2012 CT Hüfte links nativ vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzausstrahlung vom Os sacrum in das linke Bein. L5/S1 nicht klar radikulär Fragestellung: Nervenkompression? ISG-Arthrose, Coxarthrose? Befund: Konventionelle Bilder der LWS von extern 26.06.2012 vorliegend. MRT LWS / ISG: Keine wesentliche Fehlstellung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 10 bis zur einschliesslich Os sacrum. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur weitgehend regelrecht mit mässiger Konturirregularität der Endplatten von LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit angrenzenden mässigen Knochenmarksödem LWK 5 / SWK 1 und beginnenden ventralen Spondylosen. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 2/3. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation mit breitbasiger Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Kleiner Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Lockerung des Annulus fibrosus ohne abgrenzbare Einrisse. Segment LWK 5 / SWK 1: Breitbasige links dorsolaterale descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger recessaler Einengung links und Tangierung der L 5 Wurzel von ventral recessal. Foraminal keine Kompression der Nervenwurzel. Die Facettengelenke sind beidseits im Knochenmark ödematös verändert mit geringer Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, einschliesslich im Segment LWK 4/5 und minime LWK 3/4. ISG beidseits mit normal erhalten abgrenzbaren Gelenkspalt, keine abgrenzbaren Konturirregularitäten der Gelenksflächen. Kein pathologisches Enhancement. MRT Becken: Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Keine abgrenzbarer Hüftgelenkserguss. Kein Hinweis einer Dysplasie. Erhaltener Gelenkspalt. Nebenbefundlich zeigt sich zentral des Markraumes des proximalen Femurs links subtrochantär eine 2,5 cm grosse T2-gewichtet signalintense Knochenmarksläsion, gemischtes Signal mit vermehrter Intensität in T1-Wichtung. Die Corticalis ist erhalten. Keine periostale Reaktion. Die umgebenden Weichteile sind unauffällig. Im ergänzenden CT nur flau abgrenzbare zentrale Knochenläsionen des proximalen Femurs links metaphysär mit kleiner fokaler Sklerosierung. Nebenbefundlich ein liegende Spirale im leicht dextroponierten Uterus. Ovarien beidseits regelrecht. Keine freie Flüssigkeit pelvin Beurteilung: Dreisegmentale Diskopathie der LWS betont LWK 5 / SWK 1 mit Segmentdegeneration und aktivierter Osteochondrose, leicht links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion, konsekutiver recessaler Verlegung links mit Tangierung der L 5 Wurzel links recessal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Darstellung des ISG. Hüften beidseits regelrecht, insbesondere linksseitig. Nebenbefundlich Knochenmarksläsion subtrochantär metaphysär des linken Femur, benignen Aspektes und DD Enchondrom, DD Knochenmarksinfarkt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Bekannte degenerative LWS-Veränderungen mit relativer Spinalkanalstenose (letzte Untersuchung April 2009). Seit längerem zunehmende lumboradikuläre Schmerzen rechts mit Ausstrahlung ins Dermatom L3 rechts. Nervenwurzelkompression? Befund: Es liegt die auswärtige Voruntersuchung vor vom 20.04.09. Flache lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose bei geringem Drehgleiten LWK 3 über LWK 4. Hochgradige Osteochondrose mit subtotal aufgehobenem Zwischenwirbelraum LWK 3/4 und LWK 4/5, bei LWK 4/5 zusätzlich subchondrales Knochenmarksödem als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. In beiden genannten Segmenten bestehen ausserdem flache, im Vergleich zur Voruntersuchung rückläufige Diskushernien. Flache mediane bis links foraminale Diskushernie im Segment LWK 5 / SWK 1. Multisegmentale mässiggradige, z.T. leicht hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava betont bei LWK 4/5.Bis LWK 2/3 ist der Spinalkanal ausreichend weit. Im Segment LWK 3/4 ist das rechte Foramen durch die flache Diskushernie/-vorwölbung mässig eingeengt, allenfalls wird hier die Wurzel L3 rechts tangiert, jedoch nicht komprimiert. Im selben Segment discoligamentäre Einengung des rechten Recessus, hier ist eine Irritation der descendierenden Wurzel L4 rechts gut vorstellbar. Im Segment LWK 4/5 ausreichend weite Neuroforamina. Mässiggradige Spinalkanalstenose betont rechts recessal mit möglicher Irritation, unter Belastung eventuell auch Kompression der Wurzel L5 rechts. Im Segment LWK 5/SWK 1 keine sichtbare Neurokompression. Beurteilung: Bekannte multisegmentale degenerative Veränderungen. Eine eindeutige Ursache für eine Radikulopathie L3 rechts ist nicht zu sehen, fraglich wird diese Nervenwurzel foraminal tangiert. Mögliche recessale Irritation der Wurzel L4 und L5 rechts auf Höhe der Bewegungssegmente LWK 3/4 und LWK 4/5. Mässige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5. Dr. X. 2012 Untersuchung: Duplex-Sonographie der Halsgefässe vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Fraglich Tier. Am 11.09.12 (plötzliche Aphasie, Verwirrtheit und Kraftminderung linker Arm). Aktuell keine Neurologie. Bitte um Beurteilung der Carotiden: Stenosen? Befund: Die A. carotis communis ist beidseits normal weit mit lediglich vereinzelt geringen Wandunregelmässigkeiten. Keine wesentliche Atherosklerose, keine Stenose. Der Bulbus scheint sehr hoch gelegen zu sein und ist sonographisch nicht einsehbar. Bei einer auswärtigen MRI des Schädels vom 10.08.12 (Krankenhaus K) wurden die basalen hirnversorgenden Arterien mittels TOF Angio dargestellt, auch diese sind unauffällig ohne wesentliche Atherosklerose oder umschriebene Stenosen. Bei der selben Untersuchung zeigten sich ausgedehnte Signalstörungen des Marklagers wie bei fortgeschrittener mikrovaskulärer Encephalopathie sowie zusätzlich Residuen einer wahrscheinlich kleinen stattgehabten Blutung. Beurteilung: Kein Nachweis einer Stenose der A. carotis communis bds. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Parästhesien des linken Armes. Keine Schmerzen. Status nach wiederholten Episoden halbseitiger Gesichtsparästhesien vor einigen Jahren, damals als mögliches Migraine Äquivalent interpretiert. Vermutete Temporallappenepilepsie in jungen Jahren. Intracerebralen Prozess? Cerebrovasculäre Störung? Entzündliche Erkrankung? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine temporomesiale Hirnatrophie. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Kein Hirninfarkt. Keine MS-Herde. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Kontusion Plexus brachialis links. Sensibilitätsstörungen. Dysästhesien. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Leichte degenerative Diskopathie. HWK 5/6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre (diskale/spondylophytäre) Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel C7 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Unauffällig. Intakte Konturen und normales Myelonsignal, keine fokalen Myelopathien. Keine Syrinx. Keine auffallenden Pathologien des Plexus brachialis (links wie rechts), insbesondere keine posttraumatische Nervenwurzelavulsion links. Ausgeprägte hypertrophe ACG Arthrose beidseits. Status nach Rotatorenmanschetten OP rechts. Linksseitig bekannte fortgeschrittene ACG Arthrose. Posttraumatische Zerrung des Musculus pectoralis major und minor links, vermehrt Flüssigkeit in den Weichteilen zwischen den beiden Muskeln. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des Musculus pectoralis major und minor links mit vermehrter interstitialer Flüssigkeit, als vorstellbare Ursache der distalen Plexusirritation links. Kein Tumorverdacht. Keine posttraumatische Nervenwurzelavulsion. Fehlhaltung der HWS und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Foramenstenosen / denkbare foraminale Wurzelirritation C6 und C7 links. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.09.2012 Befund: Leichte Hyperlordose der HWS. Normal angelegter ossärer Spinalkanal. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Bisegmentale Spondylose, HWK 4/5 und HWK 5/6. Leichte Retrolisthesis HWK 4 oberhalb HWK 5, die in der max. Reklination weiter zunimmt und in Inklination sich reduziert. Der Befund weist auf eine leichte axiale Instabilität hin. Leichte Retrolisthesis HWK 5 oberhalb 6, die unverändert in Inklination / Reklination bleibt. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Flexions- Distraktionsverletzung HWK 7/BWK 1 AO Typ B mit verhakter Facettengelenksfraktur HWK 7/BWK 1 links und dorsal instrumentierter Spondylodese HWK 6 - BWK 3 sowie Laminektomie HWK 7/BWK 1, am 19.08.2011. Verlaufskontrolle 12 Monate postop. Befund: VU vom 10.11.2011 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundären Metallverschiebungen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 am 22.07.1998 (Badeunfall) mit HWK 5/6 Fraktur, Status nach Corporektomie HWK 6 und Spondylodese HWK 5 bis 7. Posttraumatische Syringomyelie auf Höhe HWK 4 bis BWK 12. Status nach Einlage einer syringoperitonealen Drainage Höhe BWK 3 rechts. Neueinlage einer syringoperitonealen Drainage 2007. Fragestellung: Verlaufskontrolle der Syrinx? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt MRT HWS 16.06.2011 vorliegend. Vergleichend zur Voruntersuchung keine Befundänderung bei zystisch-gliotischer Veränderung und ausgedehnter, gekammerter Syrinx von C4/C5 bis mindestens BWK 5. Status nach Corporektomie HWK 6 und Spondylodese HWK 5-7. Vorbestehende osteochondrotische Veränderungen mit vorwiegend ventralen, ausladenden Spondylophyten HWK 4/5 nach rechts mit Imprimierung des Laryngopharynx von dorsal auf Höhe des Cricoid. Keine abgebildete Segmentstörung. Beurteilung: Status idem zum 16.06.2011. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Konservativ behandelter Th9 und Th10 Fraktur. Stellungskontrolle. Befund: VU vom 24.08.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Keilwirbel BWK 9 und BWK 10. Keine weitere WK-Sinterung. Unveränderte Hyperkyphose in der unteren BWS. Nach wie vor intaktes Alignement. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Beim Durchbewegen des linken Knies fragliche Subluxation. Kein Trauma. Knöcherne Verletzung? Degenerative Zeichen? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4 seit 2009. Befund: Kongruentes Kniegelenk links. Keine Frakturen, keine Luxation. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Degenerative Verkalkung am Ansatz der Quadrizepssehne. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Unfall am 12.07.2012. Sehnenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Armbewegung.Hypertrophe ACG Arthrose. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Die Sehne ist leicht verdickt, inhomogen und weist kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatus und der langen Bizepssehne. Degenerativ gerundetes anterosuperiores Labrum. Multiple degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Hypertrophe ACG Arthrose / Supraspinatussehnen Impingement. Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Hüfte links mit KM vom 18.09.2012 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.09.2012 CT Hüfte links nativ vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzausstrahlung vom Os sacrum in das linke Bein. L5/S1 nicht klar radikulär. Fragestellung: Nervenkompression? ISG-Arthrose, Coxarthrose? Befund: Konventionelle Bilder der LWS von extern 26.06.2012 vorliegend. MRT LWS / ISG: Keine wesentliche Fehlstellung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 10 bis zur einschließlich Os sacrum. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur weitgehend regelrecht mit mässiger Konturirregularität der Endplatten von LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit angrenzenden mässigen Knochenmarksödem LWK 5/SWK 1 und beginnenden ventralen Spondylosen. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 2/3. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation mit breitbasiger Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanals. Kleiner Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Lockerung des Annulus fibrosus ohne abgrenzbare Einrisse. Segment LWK 5/SWK 1: Breitbasige links dorsolaterale descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger recessaler Einengung links und Tangierung der L 5 Wurzel von ventral recessal. Foraminal keine Kompression der Nervenwurzel. Die Facettengelenke sind beidseits im Knochenmark ödematös verändert mit geringer Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, einschließlich im Segment LWK 4/5 und minime LWK 3/4. ISG beidseits mit normal erhalten abgrenzbaren Gelenkspalt, keine abgrenzbaren Konturirregularitäten der Gelenksflächen. Kein pathologisches Enhancement. MRT Becken: Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Keine abgrenzbarer Hüftgelenkserguss. Kein Hinweis einer Dysplasie. Erhaltener Gelenkspalt. Nebenbefundlich zeigt sich zentral des Markraumes des proximalen Femurs links subtrochantär eine 2,5 cm grosse T2-gewichtet signalintense Knochenmarksläsion, gemischtes Signal mit vermehrter Intensität in T1-Wichtung. Die Corticalis ist erhalten. Keine periostale Reaktion. Die umgebenden Weichteile sind unauffällig. Im ergänzenden CT nur flau abgrenzbare zentrale Knochenläsionen des proximalen Femurs links metaphysär mit kleiner fokaler Sklerosierung. Nebenbefundlich ein liegende Spirale im leicht dextroponierten Uterus. Ovarien beidseits regelrecht. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Beurteilung: Dreisegmentale Diskopathie der LWS betont LWK 5/SWK 1 mit Segmentdegeneration und aktivierter Osteochondrose, leicht links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion, konsekutiver recessaler Verlegung links mit Tangierung der L 5 Wurzel links recessal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Darstellung des ISG. Hüften beidseits regelrecht, insbesondere linksseitig. Nebenbefundlich Knochenmarksläsion subtrochantär metaphysär des linken Femur, benignen Aspektes und DD Enchondrom, DD Knochenmarksinfarkt. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 18.09.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente Schulterschmerzen rechts. Impingement-Zeichen. Tiefer Schulter stand. Verdacht auf ACG Arthrose mit Bursitis. Befund: Indirekte Schulter Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Armbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Degenerative Veränderungen am Akromionunterrand. Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromiale-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist einen kleinen Sehnendefekt am Ansatz auf. Degenerative Veränderungen der inhomogenen Subscapularissehne. Vor dem Ansatz zeigt sich ein fokaler Sehnendefekt. Tendinopathie der langen Bizepssehne, insbesondere im Pulley. Kein durchgemachter Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative Knochenzysten im oberen Humeruskopf. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrum Risse. Nebenbefund eines belanglosen Lipoms, oberhalb der distalen Clavicula und subkutan gelegen. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Bursitis subacromialis/subdeltoidea. Erhebliche Tendinopathie und fokale Sehnendefekte am Ansatz der Supraspinatus- und der Subscapularissehne, jedoch kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2012 MRI Knie rechts nativ vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Massive Schmerzen distalen LWS mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel und Hüfte. Rechtes Knie: Blockaden. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: LWS MRI: Zum Vergleich MRI VU vom 10.05.2001. Bekannte Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Keilwirbel LWK 1 und Deckplattenimpression LWK 4 bei Status nach alten, durchgemachten Kompressionsfrakturen. Bekannte kombinierte (kongenitale-kurze Pedikel und sekundäre-degenerative) Spinalkanalstenose von LWK 1 bis LWK 5. LWK 1/2: Spondylose. Diskusprotrusion. Lig. flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. LWK 3/4: OH. DP. Spondylarthrose. Hypertrophe Lig. flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 4/5: OH. DP. Spondylarthrose. Hypertrophe Lig. flava. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale und spondylophytäre) Foramenstenose von den beiden Wurzel L4. LWK 5/SWK 1: Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Knie rechts: Femoropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten der Patella. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration Grad II. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Verschmälerter Knorpelbelag. Leichte degenerative Veränderungen des Aussenmeniskus. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. 3 x 1,5 x 1 cm messendes mehrkammeriges Ganglion in der craniomedialen Fossa poplitea. Beurteilung: Leicht progrediente degenerative Veränderungen der LWS seit der VU vor 11 Jahren, insbesondere die kombinierte Spinalkanalstenose von LWK 2 bis LWK 5. Etwa gleichförmige thorakolumbale Kyphose und lumbale Hyperlordose. Keine neuen WK-Frakturen. Keine DH. Gonarthrose Knie rechts, insbesondere Femoropatellararthrose. Geringfügiger begleitender Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Mediale Meniskusdegeneration Grad II. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Passagere Hemihypästhesie links. Neurologisch o.B. Früheres EEG: Herdstörung rechts. Hirnstamm? Befund: Allgemeine moderate, kortikal betonte Hirnatrophie. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, in der Fossa semiovale und subkortikal beidseits finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Zudem bifokale kortikale T2-Signalanhebungen parietal rechts, vereinbar mit Zustand nach alten, durchgemachten kortikalen Hirninfarkt im Endstromgebiet (letzte Wiesen) der A.c.m. rechts (vermutlich entspricht dem EEG-Herdbefund). Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Diffusionsausfälle. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist frei und unauffällig beidseits.Angio MRI zeigt leichte arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten, sonst freie und unauffällige grosse Hirnarterien. Als Normvariante fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Carotis-Siphon. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Corticale Hirnatrophie. Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Status nach kortikalen Hirninfarkt parietal rechts. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. Kein Hirnstamminfarkt. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Induration Wadenmuskulatur links. Hämatom? Tiefe Venenthrombose? Befund: Dilatierte / Varikose, jedoch komplett durchgängige, oberflächliche und tiefe Unterschenkelvenen links, wie auch die tiefe Oberschenkelvenen. Im mittleren Drittel des dorsalen Unterschenkel rechts, im Bereich des Musculus soleus, zeigt sich ein ca. 6 x 2 cm messendes Muskelhämatom (nach Angaben der Patientin, Krämpfe der Wadenmuskulatur vor einigen Tagen). Kein Tumorverdacht. Beurteilung: Muskelhämatom der Wadenmuskulatur links. Keine TVT. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.09.2012 Klinische Angaben: Im April 2012 Schwindelattacken, Ursache nicht geklärt. Seit einer Woche Schmerzen in der rechten Brust, zusätzlich Halbseitensymptomatik mit Hyposensibilität im Bereich der rechten oberen und unteren Extremität. Neurologische Untersuchung jedoch unauffällig. Vor einigen Wochen von einem Insekt gestochen worden, im Rücken. Entzündungsparameter und Borreliosetiter allerdings negativ. Fragestellung: Ursache der Hemisymptomatik rechts? Hinweis für infektiöse Geschehen zerebral? Ausschluss einer MS oder einer anderen Demyelinisierung. Befund: Voruntersuchung MR Schädel 1999 und 2009 vorliegend. Unverändert normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Meningeal keine abgrenzbare Pathologie. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen symmetrisch angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Partiell mitabgebildete obere HWS bis einschließlich Mitte HWK 5. Flache subligamentäre Bandscheibenprotrusionen im Segment HWK 3/4, geringer HWK 4/5. Diskrete Impressionen des Myelon von ventral auf Höhe HWK 3/4, keine abgrenzbare Myelopathie und stationär zur VU. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen, zuletzt 2009 unveränderter intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Pathologie. Insbesondere kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung oder Ischämie. Keine tumoröse Raumforderung. Bereits in der Voruntersuchung flache breitbasige mitabgebildete Bandscheibenprotrusion HWK 3/4 und geringer HWK 4/5 mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral. Keine abgrenzbare Myelopathie (soweit abgebildet). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9 rechts, sub Th10 links. Status nach Tumorexstirpation und Laminektomie Th9 und Th10, am 23.07.2012. Beim Transfer in den Rollstuhl zu Boden geglitten, anschliessend Druckdolenz paravertebral rechts lumbal. Befund: Keine LWK-Frakturen. Keine Luxation. Im Liegen, leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Hüft-TEP rechts. DHS links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.09.2012 Klinische Angaben: Degenerative Veränderungen der HWS. Zeitweise Sensibilitätsstörungen rechts über dem Schulterdach. Verdacht auf radikuläre Reizsymptomatik. Nervenkompression? Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont im Segment HWK 5/6. Im Segment HWK 4/5 Verdacht auf rechtsseitige Erweiterung des Foramen transversum bei einem fokal gekurvten Verlauf der rechten Arteria vertebralis. Diesbezüglich weiterführende Angio-CT der Halsarterien empfehlenswert. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und mehrsegmentale deg. Veränderungen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Im Bereich des Neuroforamen C5 rechts atypischer Verlauf der rechten Arteria vertebralis, infolgedessen vorstellbare klinisch beschriebene Sensibilitätsstörungen rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Diskushernie? Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement. LWK 1/2: Akute mediolaterale Diskushernie links, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L2 links intraspinal irritiert. LWK 2/3: O.B. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. LWK 4/5: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige subligamentäre links-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert, und die Wurzel L5 links intraspinal irritiert. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Infolgedessen moderate sekundäre / degenerative Spinalkanalstenose. LWK 5 / SWK 1: Hypoplastischer Wirbelkörper LWK 5. Unauffälliger Diskus. Beurteilung: Links-mediolaterale Diskushernie LWK 1/2 und LWK 4/5, aus plausibler Ursache der aktuellen linksseitigen Lumboischialgien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit KM vom 18.09.2012. MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.09.2012. CT Hüfte links nativ vom 18.09.2012. Klinische Angaben: Schmerzausstrahlung vom Os sacrum in das linke Bein. L5/S1 nicht klar radikulär. Fragestellung: Nervenkompression? ISG-Arthrose, Coxarthrose? Befund: Konventionelle Bilder der LWS von extern 26.06.2012 vorliegend. MRT LWS / ISG: Keine wesentliche Fehlstellung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 10 bis einschließlich Os sacrum. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur weitgehend regelrecht mit mässiger Konturirregularität der Endplatten von LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit angrenzenden mässigen Knochenmarksödem LWK 5 / SWK 1 und beginnenden ventralen Spondylosen. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 2/3. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation mit breitbasiger Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Kleiner Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Lockerung des Annulus fibrosus ohne abgrenzbare Einrisse. Segment LWK 5 / SWK 1: Breitbasige links dorsolaterale descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger recessaler Einengung links und Tangierung der L5 Wurzel von ventral recessal. Foraminal keine Kompression der Nervenwurzel. Die Facettengelenke sind beidseits im Knochenmark ödematös verändert mit geringer Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, einschließlich im Segment LWK 4/5 und minime LWK 3/4. ISG beidseits mit normal erhalten abgrenzbaren Gelenkspalt, keine abgrenzbaren Konturirregularitäten der Gelenksflächen. Kein pathologisches Enhancement.MRT Becken: Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Keine abgrenzbarer Hüftgelenkserguss. Kein Hinweis auf eine Dysplasie. Erhaltener Gelenkspalt. Nebenbefundlich zeigt sich zentral des Markraumes des proximalen Femurs links subtrochantär eine 2,5 cm grosse T2-gewichtet signalintense Knochenmarksläsion, gemischtes Signal mit vermehrter Intensität in T1-Wichtung. Die Corticalis ist erhalten. Keine periostale Reaktion. Die umgebenden Weichteile sind unauffällig. Im ergänzenden CT nur flau abgrenzbare zentrale Knochenläsionen des proximalen Femurs links metaphysär mit kleiner fokaler Sklerosierung. Nebenbefundlich eine liegende Spirale im leicht dextroponierten Uterus. Ovarien beidseits regelrecht. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Beurteilung: Dreisegmentale Diskopathie der LWS betont LWK5 / SWK1 mit Segmentdegeneration und aktivierter Osteochondrose, leicht links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion, konsekutiver recessaler Verlegung links mit Tangierung der L5 Wurzel links recessal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Darstellung des ISG. Hüften beidseits regelrecht, insbesondere linksseitig. Nebenbefundlich Knochenmarksläsion subtrochantär metaphysär des linken Femur, benignen Aspektes und DD Enchondrom, DD Knochenmarksinfarkt. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 18.09.2012. Klinische Angaben: Schmerzen des Handgelenks seit zwei Monaten. Sturz auf Handgelenk links vor 5 Tagen. Schmerzen Handwurzel und distaler Radius. Radiusfraktur? Läsion Handwurzel? Chondrocalcinose? Befund: Eine Fraktur des Handgelenks ist nicht erkennbar. Regelrechtes Alignement der Handwurzelknochen. Mässiggradige Arthrose im STT-Gelenk (scaphoideum-trapezium-trapezoideum). Kleine, vom Aspekt degenerative Zyste im Processus Styloideus ulnae. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Chondrocalcinose. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Bei Beschwerdepersistenz wäre zum Ausschluss einer okkulten Fraktur oder einer Bandläsion eine ergänzende MRI zu erwägen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2012. MRI Knie rechts nativ vom 19.09.2012. Klinische Angaben: Massive Schmerzen distalen LWS mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel und Hüfte. Rechtes Knie: Blockaden. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: LWS MRI: Zum Vergleich MRI VU vom 10.05.2001. Bekannte Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergang und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Keilwirbel LWK1 und Deckplattenimpression LWK4 bei Status nach alten, durchgemachten Kompressionsfrakturen. Bekannte kombinierte (kongenitale-kurze Pedikel und sekundäre-degenerative) Spinalkanalstenose von LWK1 - LWK5. LWK1/2: Spondylose. Diskusprotrusion. Lig. flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK2/3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. LWK3/4: OH. DP. Spondylarthrose. Hypertrophe Lig. flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: OH. DP. Spondylarthrose. Hypertrophe Lig. flava. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale und spondylophytäre) Foramenstenose von den beiden Wurzel L4. LWK5/SWK1: Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Knie rechts: Femoropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten der Patella. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Verschmälerter Knorpelbelag. Leichte deg. Veränderungen des Aussenmeniskus. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. 3 x 1,5 x 1 cm messendes mehrkammeriges Ganglion in der craniomedialen Fossa poplitea. Beurteilung: Leicht progrediente deg. Veränderungen der LWS seit der VU vor 11 Jahren, insbesondere die kombinierte Spinalkanalstenose von LWK2 - LWK5. Etwa gleichförmige thorakolumbale Kyphose und lumbale Hyperlordose. Keine neuen WK-Frakturen. Keine DH. Gonarthrose knie rechts, insbesondere Femoropatellararthrose. Geringfügiger begleitender Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Mediale Meniskusdegeneration Grad II. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 19.09.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Badeunfall am 13.04.2005. Status nach SAS rechts mit LBS-Tenodese, Supraspinatusnaht und subakromialer Dekompression am 30.08.2012. Verdacht auf LBS-Tenodesenruptur. Frage LBS-Reruptur. Bilanzierung restliche Rotatorenmanschette. Befund: Anstelle einer intraartikulären wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt, da diese zur Beantwortung der gestellten Fragen ausreicht. Die Bizepssehne ist subtotal rupturiert, der Sehnenstumpf ist etwa 4 cm weit vom Fadenanker retrahiert. Die Supraspinatus-Sehne ist ventral, im Bereich der Fixierung, deutlich aufgetrieben, die dorsalen ansatznahen Anteile sind signalgestört. Hier ist keine Reruptur zu erkennen. Ansatznah signalgestörte Infraspinatus-Sehne. Aufgetriebene und vor allem am cranialen Rand signalgestörte Subscapularis-Sehne. Das Muskelvolumen der Rotatorenmanschette ist gut. Postoperative Veränderungen am Akromion nach Dekompression. Beurteilung: Rerupturierte und retrahierte lange Bizepssehne. Intakte Supraspinatus-Sehne nach Tenodese. Geringe Tendinopathie der ISP und SSC. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 bei traumatischer Myelopathie. Status nach Humerusfraktur links und Osteosynthese. Verlaufskontrolle, Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 27.07.2012. Weiterhin offenbar nur geringes Bewegungsausmass in Innen- und Aussenrotation. Weiterhin intaktes Osteosynthesematerial ohne Lockerungszeichen. Unverändert gute Stellungsverhältnisse, allenfalls geringe Zunahme des verknöcherten Kallus. Die Frakturlinie ist weiterhin erkennbar, keine sichere Konsolidierung. Regelrechte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 20.09.2012. CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.09.2012. Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 09.08.2012. Stumpfes abdominal Trauma mit retroperitonealem Hämatom und Nierenruptur rechts und Abriss der Nierenarterien. Leberlazeration. Schmerzen in beiden Handgelenken / Handballen. Frakturausschluss. Verlaufskontrolle Abdomen. Befund: Handgelenk beidseits: Beidseitig kein Nachweis einer ossären Läsion. Bei Verdacht auf eine ligamentäre Läsion wäre eine MRI zu erwägen. Abdomen: In den miterfassten basalen Thoraxabschnitten noch mässiger Pleuraerguss rechts basal mit konsekutiver partieller Kompressionsatelektase des dorsalen Unterlappens. Im belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate wie bereits bei der Erstuntersuchung im Rahmen des Traumas vom 09.08.2012 weiter rechter Vorhof. Das perihepatische Hämatom ist resorbiert, in der Leberlazeration ist nicht mehr kennbar. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas, Milz, linke Niere und Nebenniere. Transsektion der rechten Niere interpolar, grösseres altes subkapsuläres Hämatom zwischen den beiden Nierenfragmenten. Der craniale Nierenanteil weist unauffällige Perfusion auf, eine Kontrastmittelausscheidung ist hier nicht zu erkennen. Der caudale Nierenanteil zeigt ebenfalls unauffälliges Kontrastmittel-Enhancement, hier ist eine deutliche Urinausscheidung in das zarte Nierenbecken und Ureter zu sehen. Beidseitig keine Harnabflussstörung. Bei liegendem transurethralen Katheter gering gefüllte Harnblase. Multiple Phlebolithen im Becken. Keine freie Flüssigkeit. Stark stuhlgefülltes Colon. Beurteilung: Kein Nachweis einer ossären Läsion der Handgelenke. Ausgeheilte Leberlazeration. Transsektion in der rechten Niere mit erhaltener Ausscheidung im caudalen Anteil. Im cranialen Nierenfragment CT-graphisch keine sichtbare Ausscheidung. Großes älteres subkapsuläres Hämatom der rechten Niere. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Invasives lobuläres Mammakarzinom links pT2 pN1 biii M0 G2 ED 2001. Modifizierte Neck dissection links zervikal bei progredienten Lymphknoten 10.09; aktuell seit einer Woche neu Heiserkeit, kann nicht mehr etwas Festes essen. Lymphknoten stark an Größe zugenommen. Erklären die Lymphknoten Symptomatologie der Patientin? Druck auf Schlund oder Oesophagus? Rekurrensparese? Befund: Ausgedehnte Lymphadenopathien beidseits von submandibulär bis supraclaviculär, weiter rechts betont axillär sowie mediastinal und hilar. Der größte Lymphknoten ist rechts submandibulär gelegen mit einem Durchmesser von ca. 20 x 25 mm und kleiner Einschmelzung. Eine größere Tumormasse ist im Pharynx und Epipharynx zu sehen, diese wölbt sich auf Höhe des Zungenbeins von rechts 3 cm weit, bis deutlich über die Mittellinie hinweg in das Pharynxlumen vor. Das Lumen ist fokal hochgradig reduziert bis auf einen axialen Durchmesser von etwa 12 x 9 mm. Die Tumormasse scheint zirkulär zu wachsen und nimmt diffus homogen Kontrastmittel auf. Eine Einschmelzung ist nicht zu sehen. Die Tumoroberfläche ist durch dichtes Kontrastmittel markiert von einem Kontrastmittelschluck, welcher der Patientin gegeben wurde. Eine kleine Menge Kontrastmittel ist im distalen Ösophagus, auf Höhe der Enge zwischen linken Hauptbronchus und Aortenbogen zu sehen, sonst jedoch kein Nachweis einer Passagestörung. In die rechte Vena jugularis interna ist weit, die linke Vena jugularis interna ist sehr schmächtig bzw. im mittleren Abschnitt nicht abgrenzbar, DD durch Kompression oder infolge der Neck-Dissection. Leicht vergrößerte Schilddrüse mit in homogener Parenchymdichte und einer groben Verkalkungen rechts, wahrscheinlich Struma nodosa. Kein Nachweis metastasensuspekter Skelettveränderungen im untersuchten Bereich. Beurteilung: Ausgedehnte Lymphadenopathie. Größere, rechtsbetonte Tumormasse im Pharynx, diese ist wahrscheinlich ursächlich für die Schluckstörungen. In erster Linie handelt es sich um ein Pharynxkarzinom mit ausgedehnter lymphonodulärer Metastasierung; falls sich dieses histologisch bestätigt, wäre eventuell eine palliative Radiatio zur Volumenminderung des Pharynxtumors möglich. Dass es sich bei den Veränderungen um Folgen des Mammakarzinoms handelt, halte ich für äußerst fraglich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei BWK 8/9 Fraktur 1983. ZVK Anlage Vena subclavia rechts. Katheterlage? Pneu? Befund: Tief stehende Zwerchfellschenkel wie bei Emphysem. Das Lungenparenchym ist etwas unregelmäßig, passend zu der bekannten chronischen Nikotinabusus. Kein im Liegen erkennbarer Herdbefund. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums und der Hili. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze projiziert sich in die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Beurteilung: Orthotoper ZVK, kein Pneumothorax. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Chronische, periphere vestibuläre Funktionsstörung rechts. Akustikusneurinom? MS? Befund: Erhebliche Platzangst, der Patient hat sich mehrmals bewegt während der Untersuchung. Infolgedessen reduzierte Qualität bei Bewegungsartefakten. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine Hinweise für MS-Herde. Keine Diffusionsstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Leider wurde i.v. KM-Gabe abgelehnt. Beurteilung: Anhand der nativen Schädel-MRI, unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Demyelinisationherde. Zur sicheren Ausschluss eines kleinen Akustikusneurinoms im inneren Gehörgang, ergänzende Schädel MRI unter Anästhesie erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Lumbaler Rückenschmerz, im Sitzen verstärkt. Dekompensierte Skoliose lumbal? Befund: Hyperlordose der LWS. Im Liegen und unter Extension flache rechtskonvexe Skoliose, im Vergleich zur VU der LWS im Sitzen vom 30.08.2012 wesentlich geringer ausgeprägt (erhebliche Überlagerung durch ein Pumpendenreservoir). Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen auf Höhe wahrscheinlich LWK1/LWK2, etwas geringer LWK2/3 mit Spondylose und Osteochondrose. In Zusammenschau mit der MRI vom 20.08. lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisation SWK1. Längerstreckiger Laminadefekt der cranialen bis mittleren LWS bei (in Zus.schau mit früheren MR- und Röntgenbefunden) St. n. mehrfacher Op einer Lipomeningozele (bekannt große intraspinale RF, s. MR Befund vom 20.08.2012). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.09.2012. Klinische Angaben: Ischialgie links. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente ab Mitte BWK 11 bis SWK 5. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der LWS im oberen Drittel und Streckhaltung ohne Gefügestörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal mit eng angelegten Recessi lateralis. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Segmente BWK 11/12 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Diskrete Dehydration der Bandscheibe mit zentralem Annulusriss. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Primär eng angelegte Recessi lateralis. Segment LWK5/SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige, nach links leicht descendierende dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit recessaler partieller Verlegung links und Einengung des Spinalkanals von ventral. Die S1 Wurzel links wird recessal leicht nach dorsal verlagert. Unauffällige Darstellung der 5 Wurzel bds. Die Facettengelenke zeigen in den unteren drei lumbalen Segmenten diskrete Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt auf ohne wesentliche Hypertrophie. Mitabgebildet Weichteile regelrecht. Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS mit Streckhaltung ohne abgrenzbare Segmentstörung. Zwei segmentale Discopathien der Segmente LWK 4/5 und vermehrt LWK5/SWK1. Flache breitbasige links betonte Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1, sekundäre Einengung rezessal links mit Verlagerung der S 1 Wurzel links nach dorsal. Primär eng angelegte Recessi lateralis. Leichte Facettengelenksreaktionen mit Flüssigkeitsretention der unteren drei lumbalen Segmente ohne wesentliche Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.09.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C6. Status nach HWK5 Berstungsfraktur. Status nach Corporektomie HWK5 und Spondylodese HWK 4/6 1991. Abklärung von Nacken- und lumbalen Rückenbeschwerden. Standortbestimmung, keine Bildgebung bisher. Ausschluss höhergradige degenerative Veränderungen, Spinalkanalstenose, Syrinx, Ausmaß Skoliose. Befund: Konventionelle Bilder der GWS: Vorbilder HWS in zwei Ebenen von 1992 seitlich vorliegend. Skoliotische Fehlstellung mit rechtskonvexität der mittleren und unteren HWS, linkskonvexität thorako-lumbal. Von ventral über HWK4 bis HWK6 überbrückte Spondylodese. Corporektomie HWK5. Fusionierung der stabilisierten Segmente. Ventrale Spondylophytenbildungen der mittleren bis unteren BWS, rechtsbetont. Leichte Angulierung im thorakolumbalen Übergang. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Keine abgrenzbare Osteodestruktion.MRT HWS: Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Fehlhaltung nach rechts. Harmonische Lordose. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Partiell mitabgebildete Hyperkyphosierung der oberen BWS. Das cervicale Myelon ist ab C0 bis Höhe C 3/4 unauffällig, nach distal bis Höhe HWK5 verschmälert mit Dorsalverlagerung und zentraler linearer Signalintensität über ca. 1,5 cm. In den weiteren Abschnitten nach distal ist das Myelon wieder normkalibrig mit regelrechter Lage ohne pathologische Signalveränderungen. Mässige atlantodentale Arthrose. Ventrale Spondylosen, beginnend HWK 2, verstärkt HWK 3/4 und geringer HWK7 / BWK1. Die Intervertebralräume sind in den abgebildeten Segmenten verschmälert, die Bandscheiben dehydriert. Endplattenveränderung mit osteochondrotischen Reaktionen der oberen BWS. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen der oberen BWS und im zervikothorakalen Übergang. Bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren HWS und oberen BWS, linksbetont. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK4 bis 6 mit Fusionierung der Segmente. Lokale Metallartefakte. Bei ausgeprägter sekundärer Foraminalstenose HWK7 / BWK1 ist eine Reizung der C 8 Wurzel beidseits, rechtsbetont möglich. Beurteilung: Skoliotische Fehlstellung des Achsenskelettes wie oben beschrieben. Vorwiegend rechts laterale Spondylosen der BWS. Hyperlordose und Fehlhaltung der HWS nach rechts, leichte Hyperkyphose der BWS mit Angulierung im thorakolumbalen Übergang. Keine Segmentstörung. Status nach ventraler Spondylodese über HWK 4 bis 6 mit Fusionierung der stabilisierten Segmente. Moderate Degenerationen mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylose der cranialen und caudalen Anschlusssegmente der Stabilisierung, insbesondere zervikothorakal. Eine Reizung der C8 Wurzel beidseits, rechtsbetont ist bei sekundärer Foraminalstenose möglich. Segmentale Myelopathie und geringe Atrophie zervikal über 1,5cm. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Operation eines Ependymoms der HWS 1990. Zur Zeit Abklärung von Schwindel, der nach Ausschluss eines peripheren vestibulären Schwindel als zentral beurteilt wird. Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, vorwiegend links finden sich multiple T2-Hyperintensitäten / Gliosen; unspezifische Befunde, jedoch nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht und unauffällig beidseits. Keine Pathologien in den mastoidalen Zellen. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine intrakanalikuläre Tumoren des Nervus statoacusticus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.09.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Seitenbandläsion medial nach Distorsionstrauma am 28.08.2012. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Tiefstand der Patella (Patella baja). Verschmälerter Knorpelbelag, insbesondere im Unterpol. Zudem fokale osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Oberpol, vereinbar mit Chondromalacia patellae Grad IV. Verdickte und inhomogene Quadrizepssehne und die Patellarsehne. Status nach durchgemachten Morbus Osgood-Schlatter. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Mehrere Knorpeldefekte an der Oberfläche sowie fokale osteochondrale Läsion am Unterrand des medialen Femurkondylus. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des Tibiakopfes medialseits. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation - Korbhenkelriss. Posttraumatische Zerrung des medialen Seitenband. Interkondylär: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. Im distalen Femur zeigt sich ein ca. 3 x 5 cm messendes, mehrkammeriges / multizystisches Ganglion, mit freiem Kontakt zum Gelenksraum im Bereiche der Fossa intercondylaris. Kein Tumorverdacht. Laterales Kompartiment: Vorbestehende leicht degenerierte Veränderungen. Gelenkserguss. Mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Posttraumatisches Weichteilödem rund um das linke Kniegelenk. Beurteilung: Komplexe posttraumatische Innenmeniskushinterhornläsion / Korbhenkelriss. Zerrung des medialen Seitenband. Bone-bruise des medialen Tibiakopfes. Vorbestehende Gonarthrose, betont femorotibial medial und femoropatellar. Patella baja. Mehrkammeriges Knochenganglion im distalen Femur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom S1, aber auch Hyposensibilität im Reithosenbereich sowie nicht kontrollierbarer Urinabgang. Diskushernie? Cauda-equina-Syndrom? Befund: Streckfehlhaltung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement 5 LWK. Der Rückenmark Conus ist unauffällig und endet in Höhe von LWK1. LWK1 - LWK4: Leichte Spondylose. Unauffällige Disci. LWK4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. Intraforaminale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss links. Infolgedessen vorstellbare foraminale Irritation der Wurzel L4 links, jedoch keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Unauffälliger Diskus. Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie LWK4/5. Sekundäre Spinalkanalstenose. Foraminale Diskusprotrusion links. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links, und intraspinale Irritation der beiden Wurzel L5. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma. Giving way Phänomen. Weichteilläsion, Kreuzbänder, Meniskus? Befund: VKB ist verdickt, inhomogen, die zerfransten Fasern sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Leicht anguliertes, sonst unauffälliges HKB. Erheblicher Gelenkserguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Unauffällige Patella. Erhebliche Zerrung, Grad 2 des medialen und lateralen Seitenband. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des medialen und lateralen Condylus femoralis, wie auch des dorso-lateralen Tibiakopf. Intakte Corticalis, keine Frakturen. Posttraumatischer schrägverlaufender Einriss am Aussenrand des Innenmeniskushinterhorn. Intakter Knorpelbelag. Beurteilung: Komplette oder erhebliche inkomplette VKB-Ruptur. Gelenkserguss. Innenmeniskushinterhornläsion am Aussenrand. Zerrung des medialen und des lateralen Seitenband. Posttraumatisches Bone-bruise: Condylus femoralis medialis, Condylus femoralis lateralis und der dorsomediale Tibiakopf. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Trauma 01/78. Eintrittsthorax. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Partiell miterfasste zervikale Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Schulter-, Nacken- und Armschmerzen beidseits mit aktueller Rechtsbetonung. Kribbeln in der Hand. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. HWK4/5: Unauffälliger Diskus. HWK5/6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige dorsomediale und foraminale Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenose beidseits, mehr ausgeprägt links. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation C6 links>rechts. HWK6/7: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Foramenstenose beidseits, mehr ausgeprägt rechts. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation C7 rechts>links.HWK7 / BWK1: Unauffällig. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Foraminale Diskusprotrusion/ Wurzelirritation C6 links>rechts, und C7 rechts>links. Bisegmentale Spondylose HWK5/6 und HWK6/7, moderate Spinalkanalstenose. Streckfehlhaltung der HWS. Unauffälliges Myelon Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 20.09.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.09.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 09.08.12. Stumpfes abdominal Trauma mit retroperitonealem Hämatom und Nierenruptur rechts und Abriss der Nierenarterien. Leberlazeration. Schmerzen in beiden Handgelenken / Handballen. Frakturausschluss. Verlaufskontrolle Abdomen Befund: Handgelenk beidseits: Beidseits kein Nachweis einer ossären Läsionen. Bei Verdacht auf eine ligamentäre Läsion wäre eine MRI zu erwägen. Abdomen: In den miterfassten basalen Thoraxabschnitten noch mässiger Pleuraerguss rechts basal mit konsekutiver partielle Kompressionsatelektase des dorsalen Unterlappens. Im belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate wie bereits bei der Erstuntersuchung im Rahmen des Traumas vom 09.08.12 weiter rechter Vorhof. Das perihepatische Hämatom ist resorbiert, in die Leberlazeration ist nicht mehr kennbar. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas, Milz, linke Niere und Nebenniere. Transsektion der rechten Niere interpolar, grösseres altes subkapsuläres Hämatom zwischen den beiden Nierenfragmenten. Der craniale Nierenanteil weist unauffällige Perfusion auf, eine Kontrastmittelausscheidung ist hier nicht zu erkennen. Der caudale Nierenanteil zeigt ebenfalls unauffälliges Kontrastmittel-Enhancement, hier ist eine deutliche Urinausscheidung in das zarte Nierenbecken und Ureter zu sehen. Beidseits keine Harnabflussstörung. Bei liegendem transurethralen Katheter gering gefüllte Harnblase. Multiple Phlebolithen im Becken. Keine freie Flüssigkeit. Stark stuhlgefülltes Colon Beurteilung: Kein Nachweis einer ossären Läsion der Handgelenke. Ausgeheilte Leberlazeration. Transsektion in der rechten Niere mit erhaltener Ausscheidung im caudalen Anteil. Im cranialen Nierenfragment CTgraphisch keine sichtbare Ausscheidung. Grosses älteres subkapsuläres Hämatom der rechten Niere Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen rezidivierende Schwindelattacken. Unsicherheit beim Gehen. Doppelbilder. Tumor? Hirninsult? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Allgemeine, etwa altersentsprechende kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Betonte Virchow-Robin-Räume, insbesondere in der Fossa semiovale. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt leichte arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten, sonst weitgehend unauffällige Hirnarterien. Keine relevante Stenosen, keine Okklusion. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Altersentsprechende Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Sehr starke, zunehmende Schmerzen im rechten Gesäss und Bein. Status nach Dekompression Fragestellung: L5-S1 Irritation, Bandscheibendegeneration, Facettendegeneration? Befund: Korrektes Alignment 5 LWK. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylose der distalen BWS und der LWS. LWK1-LWK5: Diskusdehydration und Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Status nach OP / Foraminotomie rechts. Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige, dorsomediale und laterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Relevante sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenosen / plausible foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. ISG-Arthrose. Kein Tumorverdacht. Keine pathologischen Frakturen Beurteilung: LWK5 / SWK1: Relevante sekundäre Foramenstenose beidseits als plausible Ursache der Nervenwurzelirritation L5 rechts (wie auch links). Keine Spinalkanalstenosen. Kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.09.2012 Klinische Angaben: VU 24.9.10. Spinalkanalstenose? DH? Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 24.09.2010. Bekannte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. LWK4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Linearer Anulusriss extraforaminal links. Infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation L4 links, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. LWK5 / SWK1: Spondylarthrose. Unauffälliger Diskus Beurteilung: LWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion/ linksseitiger extraforaminaler Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation L4 links. Keine Nervenwurzelkompression. Im weiteren, seit der VU vor zwei Jahren etwa unveränderte degenerative Spinalkanalstenose LWK4/5, und LWK3/4. Nach wie vor, keine durchgemachten Diskushernien. Unveränderte Fehlhaltung der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Diskopathie? Aktiver Prozess? Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignment. LWK2/3: Diskusdehydration. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. LWK3/4: Spondylose. Breitbasige links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre Protrusion des Nucleus pulposus in der Diskusebene, die den Duralsack pelottiert. Rezessusstenose. Spinalkanalstenose. Denkbare intraspinale Wurzelirritation L4 links. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Unauffälliger Diskus Beurteilung: Diskushernie LWK3/4, die die Wurzel L4 links tangiert (klinisch: Lumboischialgie links). Leichte Spondylose/ Diskusdehydration LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Keine weiteren Pathologien / kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen und Schwindel. Status nach akuter peripherer vestibulärer Funktionsstörung links im Mai 2012. Beginnende Altersschwerhörigkeit beidseits. Hypertonie Befund: Allgemeine, frontalbetonte kortikale Hirnatrophie. Mittelständiges und normalweites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, paraventrikulär und subkortikal, finden sich einzelne kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Betonte Virchow-Robin-Räume in der Fossa semiovale. Angio MRI zeigt frei durchgängige und unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante fetaler Abgang beider Arteriae cerebri posterior aus dem Carotis-Siphon. Feinkalibrige Arteria basilaris. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Allgemeine Hirnatrophie, sonst normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Infarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Leichte zystische Geschmack im Mund. Inappetenz mit Gewichtsverlust von 7 kg. Belastungsabhängige Knieschmerzen links. Keine Blockaden Befund: Schädel MRI: Leichte, etwa altersentsprechende kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, periventrikulär und subkortikal finden sich multiple kleine T2-hyperintensen/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Lakunen der Basalganglien. Keine Territorialinfarkte. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem.NNH: Breite Mukosaschwellung der vorderen Ethmoidalzellen, vor allem linksseitig, in der Differenzialdiagnose die mögliche Ursache der Geruchsstörung. Kleine Retentionszyste im dorsalen Sinus maxillaris links. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. -MRI Knie links: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation, vereinbar mit Korbhenkelriss. Unauffälliger Aussenmeniskus. Intakte Kreuzbänder. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, im femoropatellaren Kompartiment mit kleinen Einrissen der Oberfläche, vereinbar mit leichter Femoropatellararthrose. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Verdacht auf Sinusitis ethmoidalis (links). Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Leichte Femoropatellararthrose. Geringfügiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.09.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.09.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Fr. Y Patientin, Status nach Untethering 2000. Bekanntes Arnold-Chiari Syndrom. Unklare persistierende Rückenschmerzen. Trauma vor ca. zwei Wochen (mündliche Mitteilung). Wirbelsäulen-, Becken und Hüftsituation? Befund: Insgesamt besteht einen ausgeprägte Osteoporoseaspekt. Soweit anhand der Übersichtsaufnahmen erkennbar Laminadefekt im Rahmen der MMC ab LWK3. Hochgradige Höhenminderung, nahezu Plattwirbel, BWK12 bei frischerer Kompressionsfraktur. Die Hinterkante ist deutlich in den Spinalkanal verlagert, es bleibt einen sagittalen Durchmesser des knöchernen Spinalkanals von knapp 8 mm. Konsekutiv fokale Kyphose mit einem Winkel von ca. 30 Grad (im Sitzen). Flachbogige bikonvexe Skoliose, thorakal rechtskonvex, lumbal linkskonvex. Mässige Beckendeformität im Rahmen der Grunderkrankung. Zentrierte Hüften, keine wesentliche Coxarthrose. Suprapubischer Katheter. Beurteilung: Frischere Fraktur BWK12 mit hochgradiger Höhenminderung, nahezu Plattwirbel, und konsekutiv fokale Kyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 19.09.2012. Klinische Angaben: Chronische Rotatorenmanschette Schmerzen, therapieresistent. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Armbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Supraspinatusimpingement. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne und Subscapularissehne. Ausgeprägte Läsion am Aussenrand der Supraspinatussehne. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich eine ca. 20 x 9 mm grosse Verkalkung in der Bursa. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Multiple degenerative Randusuren und synoviale Knochenzysten im cranialen Humeruskopf. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes glenohumeral Gelenk. Beurteilung: PHS Calcarea. Verkalkung der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. ACG Arthrose. Supraspinatus Impingement. Bursitis subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatus- und der Subscapularissehne, jedoch kein transmuraler Riss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 19.09.2012. Klinische Angaben: Lumbosakrale Schmerzen. Schwäche L5 links. Miktionsstörung mit Restharn. Leichte Prostatahyperplasie. PSA normal. Hypästhesie Dermatomen Th12 - L1. Parästhesien Oberschenkel beidseits. Polyneuropathie bei Diabetes mellitus. Neurokompression? Läsion Myelon? Befund: HWS: Leichtes KM-Enhancement der nach lateral weggehenden zervikalen Nervenwurzeln, insbesondere C1/2. Mehrsegmentale deg. Veränderungen - Osteochondrosen HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Breitbasige Diskusprotrusionen. Moderate Spinalkanalstenosen. Keine Myelonkompression. Kein Tumorverdacht. Keine Syrinx. BWS: Leichtes KM-Enhancement einiger thorakaler Nervenwurzeln. Mehrsegmentale Spondylose. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Myelonpathologien. LWS: Nach IV-KM-Gabe homogenes KM-Enhancement aller Caudafasern. Entlang der LWS nach distal zunehmende deg. Veränderungen. LWK3/4: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten in der linken Hälfte der Deckplate, perifokales Knochenmarködem und KM-Aufnahme, vereinbar mit aktivierten Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Linksseitige disko-spondylophytäre Foramenstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der hypertrophen Facettengelenke. Spinalkanalstenose. Rechtsseitige Foramenstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Relevante linksseitige Foramenstenose, V.a. foraminale Kompression und Irritation der Wurzel L5 links. Beurteilung: KM-Enhancement der zervikothorakalen Nervenwurzeln und aller Caudafasern, in der DD vereinbar mit einer Guillain-Barre Polyneuropathie. Deg. Veränderungen der HWS. Sek. Spinalkanalstenose HWK4-7. Keine Rückenmarktumoren. Keine Syrinx. Keine extrinsische Myelonkompression. Sek. Foramenstenose L5-S1 links. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK4. Befunderg. 09.10.12. VAK. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 bei Spinalis-anterior-Syndrom nach offener Tumorresektion links thorakal am 24.08.12. Tastbare der Schwellung proximaler Unterschenkel links lateral, keine Rötung oder Überwärmung, fraglich neu aufgetreten. Auf selber Höhe sichtbare Druckstelle, wohl von Lagerung während OP. Bitte um sonographische Abklärung. Befund: Im Bereich der Verhärtung Signalstörungen im tibialis anterior-Muskeln mit einem Durchmesser von etwa 2,3 x 2 mal 4 cm, keine auffällige vermehrte Perfusion. Beurteilung: In Zusammenschau mit der Vorgeschichte und der auf selber Höhe bestehenden linearen Pigmentierungsstörungen der Haut handelt es sich bei dem Befund in erster Linie um eine fokale Drucknekrose des Musculus tibialis anterior. Bei maligner Grunderkrankung und nach Angaben der Patientin weiteren ähnlichen Läsionen am rechten Unterschenkel halte ich eine ergänzende MRI beider Unterschenkel zur besseren Darstellung der Befunde für sinnvoll. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach BWK12 Fraktur 1989. Unterschenkelfraktur rechts, vier Wochen postoperative Stellungs- und Verlaufskontrolle.Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.09.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert weitgehend achsgerechte Stellungsverhältnisse. Die Fragmentränder sind weiterhin scharf abgrenzbar, eindeutiger Kallus ist nicht erkennbar. Keine sicheren Heilungszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Seit kurzem aufgefallene Schwellung des Halses. Entzündungsparameter und Thyroideablock in der Norm. Pathologien der Thyroidea? Befund: Die Schilddrüsenlappen sind mit links 4 ml, rechts 3,6 ml, normal gross; der Isthmus ist mit 2 mm Durchmesser nicht verdickt. Regelrechte feingranulärer hyperechogenen Struktur. Kein Herdbefund. Normales Perfusionsmuster. Im Kieferwinkel rechts mehr als links einzelne vom Aspekt reaktive Lymphknoten mit Fett Hilus. Beurteilung: Unauffällige Schilddrüse, keine pathologischen zervikalen Lymphknoten. Für die leichte rechts betonte Halsschwellung kann ich sonographisch keine Ursache erkennen. Bei Zunahme der Symptomatik wäre eine erneute Vorstellung zur Sonographie oder eine MRI zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Autounfall am 10.04.2012 mit Beteiligung der HWS und der oberen BWS. Druckdolenz C4/C5 beidseits mit Ausstrahlung in den linken Arm (C6). Frage nach posttraumatischen Veränderungen. Befund: In den mitgegebenen auswärtigen Aufnahmen Schiefhaltung des Halses nach links und verminderte Lordose. Sonst keine ossären Auffälligkeiten. In den MR Tomogrammen im Liegen weitgehend normale Haltung. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Man sieht lediglich eine ganz diskrete Anuluslockerung auf Höhe C4/C5 und C5/C6 mit minimaler ventraler Eindellung des Duralschlauchs. Das Myelon wird nicht tangiert. Die Foramina sind symmetrisch und normal weit. Auch in der myelografischen Sequenz sehen sich keine Hinweise auf eine relevante Beeinträchtigung einer Nervenwurzel. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung, sonst aber altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS. Kein Nachweis von sicheren posttraumatischen Residuen, übermäßigen degenerativen Veränderungen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Retropatelläre Schmerzen seit circa einem halben Jahr. Frage nach Knorpelzustand. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 11.04.2006. Damals findet sich ein scharf umschriebener Knorpeldefekt im tragenden Anteil der medialen Femurcondyle. Die heutigen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht eine kleine dorsomediale Zyste, vereinbar mit einer Baker-Zyste, die nicht als wesentlich störend imponiert. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt insgesamt noch glatte Konturen und ein normales Signalverhalten. Ich sehe keinen Einriss. Am Knorpel sieht man kleine Unebenheiten und einen umschriebenen Einriss im tragenden Anteil der Femurcondyle. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist der Defekt etwas weniger ausgedehnt und scharf abgegrenzt. Es besteht weiterhin ein deutliches subchondrales Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Über dem distalen Vorderhorn findet sich eine kleine Zyste, wahrscheinlich ebenfalls nicht störend. Der Knorpel ist intakt. Femoropatellär: Normal kräftige Knorpel ohne gröbere Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Das vordere Kreuzband ist teilweise etwas aufgelockert, vereinbar mit dem in der Voruntersuchung vermuteten Status nach Teilläsion. Beurteilung: Vorbestehende, in der Zwischenzeit wahrscheinlich teilweise verheilte, jetzt aber wieder aktivierte osteochondrale Verletzung im tragenden Anteil der medialen Femurcondyle. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste und kleine Meniskuszyste über dem lateralen Vorderhorn. Im Übrigen kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Leichte zystischer Geschmack im Mund. Inappetenz mit Gewichtsverlust von 7 kg. Belastungsabhängige Knieschmerzen links. Keine Blockaden. Befund: Schädel MRI: Leichte, etwa altersentsprechende kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, periventrikulär und subkortikal finden sich multiple kleine T2-hyperintensen/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Lakunen der Basalganglien. Keine Territorialinfarkte. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. NNH: Breite Mukosaschwellung der vorderen Ethmoidalzellen, vor allem linksseitig, in der Differenzialdiagnose die mögliche Ursache der Geruchsstörung. Kleine Retentionszyste im dorsalen Sinus maxillaris links. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. MRI Knie links: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation, vereinbar mit Korbhenkelriss. Unauffälliger Außenmeniskus. Intakte Kreuzbänder. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, im femoropatellaren Kompartiment mit kleinen Einrissen der Oberfläche, vereinbar mit leichter Femoropatellararthrose. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Verdacht auf Sinusitis ethmoidalis (links). Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Leichte Femoropatellararthrose. Geringfügiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.09.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.09.2012 Klinische Angaben: Rotatorenmanschettenriss. Status nach Poliomyelitis 1951 / rollstuhlpflichtige Patientin. Bekannte ausgeprägte Omarthrose. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Freies Os Akromion. Fortgeschrittene hypertrophe ACG Arthrose. Kraniale Humeruskopfverschiebung, praktisch Neoartikulation mit dem Os acromiale. Caudale AC Gelenkskapselruptur, infolgedessen freie Kommunikation mit dem Schultergelenk. Komplette Ruptur der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne mit Sehnenretraktion und Muskelatrophie. Teilruptur der Subscapularissehne. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Gleno-humeral Gelenk: Randosteophyten am Humeruskopf-Hals Übergang, erhebliche Knorpelbelagverschmälerung, degenerative subchondrale Zysten im cranialen Glenoid. Beurteilung: Breite Ruptur der Rotatorenmanschette: komplette Ruptur der supraspinatus, infraspinatus Sehne und erhebliche, inkomplette Ruptur der Subscapularissehne. Erhebliche Muskelatrophie. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Freies Os acromiale. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Glenohumeralarthrose.Beurteilung: Breite Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der supraspinatus-, infraspinatus-Sehne und erhebliche, inkomplette Ruptur der Subscapularissehne. Erhebliche Muskelatrophie. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Freies Os acromiale. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Glenohumeralarthrose. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 20.09.2012. Arthrographie Schulter links vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom. Bekannte PHS calcarea. Rotatorenmanschette? Impingement? Befund: Unauffälliges AC-Gelenk. Akromion von Typ I. Strukturelle lineare Veränderungen der inhomogenen Supraspinatussehne hinweisend auf Tendinopathie und zentrale Sehnenläsionen. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Leicht verdickte Subscapularissehne weist im Pulley-Bereich lineare T2-Signalanhebungen. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Mehrere kleine degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Kein Impingement. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 20.09.2012. Arthrographie Schulter links vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom. Bekannte PHS calcarea. Rotatorenmanschette? Impingement? Befund: Unauffälliges AC-Gelenk. Akromion von Typ I. Strukturelle lineare Veränderungen der inhomogenen Supraspinatussehne hinweisend auf Tendinopathie und zentrale Sehnenläsionen. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Leicht verdickte Subscapularissehne weist im Pulley-Bereich lineare T2-Signalanhebungen. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Mehrere kleine degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Kein Impingement. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Distorsion mit longitudinalem Riss und Tendinitis der Musculus peroneus brevis-Sehne links. Fr. Y ist seither nie beschwerdefrei gewesen und klagt in letzter Zeit über vermehrte Beschwerden und Instabilitätsgefühl. Anhaltspunkte für Pathologie im Bereich der alten Verletzung? Andere Ursache der Beschwerden? Befund: Kongruentes OSG. Unauffälliges mediales und laterales Bandapparat. Hinter dem Malleolus lateralis zeigt sich leicht verdickte und inhomogene gemeinsame Peroneussehne mit leichter KM-Aufnahme, hinweisend auf Tendinitis. Nach der Verzweigung stellt sich die peroneus brevis-Sehne mit irregulären Konturen und inhomogener Sehnenstruktur dar. Weitgehend unauffällige peroneus longus-Sehne. Keine Sehnenluxation. Intakte Knochenkonturen, keine Fibulafraktur. Beurteilung: Dorsal des Malleolus lateralis, Tendinopathie der gemeinsamen Peroneussehne und nach der Verzweigung der peroneus brevis-Sehne. Keine Sehnenruptur, keine Luxation. Kongruentes OSG und USG. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Massives zervikales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in die rechte Hand / C5-C6. DH? Foraminalstenose? Degenerative Veränderungen? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. HWK3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. HWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. HWK5/6: Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre (disco-spondylophytäre) Foramenstenose rechts, infolgedessen denkbare foraminale Irritation der Wurzel C6 rechts. Leichte Foramenstenose links. HWK6/7: Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenose bds, recht mehr ausgeprägt als links. Infolgedessen denkbare foraminale Wurzelirritation C7 rechts>links. HWK7 / BWK1: O.B.. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: Für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Spinalkanalstenose HWK3 - HWK7. Foraminalstenosen, infolgedessen Wurzelirritation C6 rechts und C7 rechts>links. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.09.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.09.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Fr. Y, Status nach Untethering 2000. Bekanntes Arnold-Chiari-Syndrom. Unklare persistierende Rückenschmerzen. Trauma vor ca. zwei Wochen. Wirbelsäulen-, Becken- und Hüftsituation? Befund: Insgesamt besteht ein ausgeprägter Osteoporoseaspekt. Soweit anhand der Übersichtsaufnahmen erkennbar, Laminadefekt im Rahmen der MMC ab LWK3. Hochgradige Höhenminderung, nahezu Plattwirbel, BWK12 bei frischerer Kompressionsfraktur. Die Hinterkante ist deutlich in den Spinalkanal verlagert, es bleibt ein sagittaler Durchmesser des knöchernen Spinalkanals von knapp 8 mm. Konsekutiv fokale Kyphose mit einem Winkel von ca. 30 Grad (im Sitzen). Flachbogige bikonvexe Skoliose, thorakal rechtskonvex, lumbal linkskonvex. Mässige Beckendeformität im Rahmen der Grunderkrankung. Zentrierte Hüften, keine wesentliche Coxarthrose. Suprapubischer Katheter. Beurteilung: Frischere Fraktur BWK12 mit hochgradiger Höhenminderung, nahezu Plattwirbel und konsekutiv fokale Kyphose. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Synkope, in der DD epileptischer Anfall. Schädelkontusion mit Commotio cerebri am 15.09.2012. Ischämische Läsion? Tumor? Subduralhämatom? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. In der Häm-Sequenz keine Anhaltspunkte für stattgehabte intra- oder perizerebrale Blutung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. Keine posttraumatische Kontusionsherde. Keine Anhaltspunkte für intra- oder perizerebrale Blutung. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.09.2012. Fragestellung: Osteopenie, Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Z-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.3. Totale Hüfte, rechts: -0.8. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -89%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor, kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Zustand nach zerebraler Blutung rechts frontal bei Geburt. Im Verlauf epileptische Anfälle. Cephalea linkstemporal. Befund: Voluminöser bikameraler Hirndefekt frontal rechts, weitere kleine Hirndefekte paraventrikulär rechts. Keine frischen Einblutungen. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Leichte Deformation des Frontalhorns des rechten Seitenventrikels, sonst normal gelegenes und unauffälliges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Die mitdargestellten NNH und die Mastoidzellen sind normal belüftet. Beurteilung: Zustand nach peripartalen Hirnblutung frontal und paraventrikulär rechts. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine weiteren, insbesondere keine frischen Hirnpathologien. Kein Hydrozephalus internus. Kein Tumorverdacht. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 (ASIA D) bei Z.n. BWK12 Berstungsbruch am 14.06.2009. Persistierende kognitive Defizite, entsprechend links frontal. MRI 2009 ohne Nachweis einer intrakraniellen Läsion. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales / unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirnatrophie. Keine Enzephalomalazie. Kein Hydrozephalus internus. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Läsion frontal links. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Vor Methotrexat. Keine pulmonale Anamnese. Infiltrate / Ergüsse / Ausgangsbefund? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Normal geformtes, nicht flaues Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Unauffälliges Lungenparenchym. Kein Herdbefund, keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Keine Besonderheiten des Mediastinums und in der Hili. Unauffälliges Thoraxskelett. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X, 2012 Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 09.08.12. Verlaufskontrolle linke Armgefäße bei Thrombose der Vena axillaris / brachialis und aktuell therapeutischer Antikoagulation. Befund: Bei einer auswärtigen Voruntersuchung vom 27.08.12 dargestellte Thrombose der proximalen Armvenen links. Weiterhin ist die Vena subclavia links weitgestellt mit echoreichem, zentral zum Teil auch echoarmem Lumen als Ausdruck einer fortbestehenden Thrombose mit wahrscheinlich beginnender Rekanalisation. Die Thrombose reicht bis in die Vena axillaris. Im Bereich der Vena brachialis ist keine Thrombose erkennbar. In die Vena jugularis links ist frei. Beurteilung: Weiterhin Thrombose der Vena subclavia / axillaris links. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Badeunfall am 12.09.80. Abdominelle Schmerzen, erheblicher Gewichtsverlust (20 Kilo) im letzten Jahr, chronische Obstipation. Raumforderung, Anhalt für malignen Prozess? Beurteilung Darm. Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten Belüftungsstörungen. Keine Pleuraergüsse. Kleine Leber, möglicherweise Ausdruck einer Zirrhose, mit einzelnen winzigen Zysten; insgesamt sonst homogene Parenchymdichte. Keine Splenomegalie, grenzwertig weite Pfortader. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Nebennieren und Nieren. Keine Harnabflussstörung. Unauffälliges Pankreas ohne Nachweis einer Raumforderung. Keine retroperitonealen oder intraabdominellen Lymphome. Mässig stuhlgefülltes Colon, kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Fusiformes Aneurysma der Aorta abdominalis über etwa 11 cm Länge, beginnend etwa 2 cm unterhalb der Nierenarterien bis zur Bifurkation reichend. Der maximale axiale Durchmesser beträgt 4 x 3,5 cm, der maximale Durchmesser des Thrombosesaums beträgt 2,2 cm. Unauffälliger Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior. Die Arteria mesenterica inferior ist äußerst schmächtig, eine mesenteriale Claudicatio ist denkbar. Unauffällige Iliaca-Arterien. Beurteilung: Infrarenales fusiformes Aortenaneurysma mit einem max. Durchmesser von 4 x 3,5 cm. Sonst keine Auffälligkeiten, kein Anhalt für eine maligne Erkrankung. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 20.09.2012. Röntgen Hand links ap und schräg vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Funktionelle Paraplegie seit 1995. Schmerzen in beiden Händen und Schwellungen beider Hände. Degenerative Veränderungen? Rheumatische Veränderungen? Befund: Rechte Hand: Mässige Arthrose in des. Geringe Arthrose des ST T Gelenks. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Linke Hand: Mässige Arthrose des SCC Gelenks, rundliches Ossikel an Stelle des P S U, möglicherweise alte Fraktur. Beidseits fortgeschrittene Kalksalzminderung. Keine Hinweise auf Erkrankungen aus dem rheumatoiden Formenkreis. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine bei Spinalkanalstenose. Status nach Modus Carcinom. Knieschmerzen rechts. Gonarthrose? Befund: Hochgradige Pangonarthrose, sämtliche Gelenkspalten sind aufgehoben mit groben Osteophyten. Kein Gelenkserguss. Massiver Adipositas. Geringe Arterienverkalkung am distalen Oberschenkel, soweit miterfasst. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.09.2012. CT Schädel nativ vom 20.09.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 27.08.12 in Stadt S. Verlaufskontrolle nach erlittenem SHT. Aktuell Verdacht auf Wortfindungsstörungen. Korrelat? (DD Durchgangssyndrom). Verlaufskontrolle nach dorsaler Instrumentierung der HWS. Befund: HWS: korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Mässige Keildeformität HWK7 infolge der Fraktur. Breite Laminektomie HWK5 bis HWK7. Orthotopes Implantatmaterial mit Spondylodese HWK4 bis LWK3. Schädel: Leichte Verbreiterung des subdurale Raums linksfrontal; retrospektiv sind hier bei der Erstuntersuchung vom 27.08.12 winzige Parenchymblutungen cortical/subcortikal links mehr als rechts frontobasal gelegen, im Rahmen eines Contre-Coups - rechts parietookzipital ist eine Lazeration der extracraniellen Weichteile gelegen. Fraglich besteht jetzt frontobasal links eine kleine Hypodensität des Parenchyms. Subdurale Blutung im Bereich von Falx und Tentorium hat sich weitgehend resorbiert. Keine Liquorabflussstörung. Beurteilung: HWS: Regelrechter Befund der Spondylodese, Rückenlage gute Stellungsverhältnisse. Schädel: Status nach kleinen Parenchymblutungen links mehr als rechts frontal und jetzt kleines chronisches Subduralhämatom links frontal, dies könnte ursächlich sein für Verhaltensauffälligkeiten. Eine ergänzende MRI zur genauen Darstellung der Hirnparenchymverletzungen ist zu empfehlen.Schädel: Leichte Verbreiterung des subduralen Raums linksfrontal; retrospektiv sind hier bei der Erstuntersuchung vom 27.08.XX winzige Parenchymblutungen cortical/subcortikal links mehr als rechts frontobasal gelegen, im Rahmen eines Contre-Coups - rechts parietookzipital ist eine Lazeration der extracraniellen Weichteile gelegen. Fraglich besteht jetzt frontobasal links eine kleine Hypodensität des Parenchyms. Subdurale Blutung im Bereich von Falx und Tentorium hat sich weitgehend resorbiert. Keine Liquorabflussstörung. Beurteilung: HWS: Regelrechter Befund der Spondylodese, Rückenlage gute Stellungsverhältnisse. Schädel: Status nach kleinen Parenchymblutungen links mehr als rechts frontal und jetzt kleines chronisches Subduralhämatom links frontal, dies könnte ursächlich sein für Verhaltensauffälligkeiten. Eine ergänzende MRI zur genauen Darstellung der Hirnparenchymverletzungen ist zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Schmerzhafte Lumboischialgie links (Status nach Ovarialkarzinom). Diskopathie? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose, keine Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK1. Bis LWK3/4 unauffällige Bewegungssegmente mit intakten Bandscheiben. Im Segment LWK4/5 besteht ein medianer Anulusriss und mediane bis links foraminale Bandscheibenvorwölbung. Der linke Recessus wird mässig eingeengt, hier könnte die Wurzel L5 tangiert werden. Keine wesentliche Spondylarthrose. Im Segment LWK5/SWK1 fortgeschrittene Osteochondrose, verschmälerter Zwischenwirbelraum und breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal. Konsekutive Einengung der Foramina LWK5/SWK1 links mehr als rechts, die Wurzeln L5 werden links mehr als rechts tangiert. Nach Austritt aus dem Foramen wird die linke Wurzel L5 durch laterale Spondylophyten ausgespannt (Serie 501, Bild 10). Keine Signalstörungen der ossären Strukturen; unauffällige ISG. Soweit erfasst keine pathologischen Lymphknoten. Beurteilung: Insgesamt geringe degenerative Veränderungen betont LWK5/SWK1, geringer LWK4/5. Leichte recessale Enge LWK4/5, deutlich foraminale Enge LWK5/SWK1 jeweils links und laterale Spondylophyten am selben Segment, welche die Wurzel L5 nach Austritt aus dem Foramen ausspannen; somit bestehen mehrere mögliche Ursachen für eine Radikulopathie L5 links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Posttraumatisches tethered cord, Punctum maximum C7/Th1. Frage nach progredienter Adhäsion im Übergang HWS / BWS bei bekanntem Trauma und Frage nach Syrinx oberhalb und unterhalb der Läsion. Befund: Entsprechend früherer Befunde Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 13.04.XX. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 12.12.XX. Hierzu identische Darstellung der HWS und BWS mit posttraumatischer Fehlstellung HWK6/7. Identische Darstellung des Myelons mit zystisch-gliotischen Veränderungen auf Höhe des stattgehabten Traumas. Keine progredienten Adhäsionen, keine progrediente Syrinx. Wie zuvor sind die T2-isointensen Signalstörungen im Myelon bis auf Höhe HWK5/6 zu erkennen. Thorakal und auf Höhe der miterfassten cranialen LWS ebenfalls keine Befundänderung. Beurteilung: Im Vergleich zum 12.12.XX Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Trauma 1985. Status nach Laminektomie C4-C7. Intradurale Revision, Einlage einer syringoperitonealen Drainage auf Höhe C7. Postoperativer Verlauf. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.03.XX, offenbar bereits postoperativ. Von der vorletzten Verlaufskontrolle (09.06.XX) zu 03.XX hatte sich nach zwischenzeitlicher Drainageeinlage die thorakale Syrinx weitgehend zurückgebildet. Die aktuelle Untersuchung zeigt keine Befundänderung zur vorangegangenen postoperativen Untersuchung von 03.XX. Auf Höhe HWK4 bis HWK7 bestehen die bekannten zystisch-gliotischen posttraumatischen Veränderungen. Caudal hiervon sind noch sehr schmale T2-hyperintense Signalstörungen im stark ausgedünnten Myelon verblieben. Nach cranial von den posttraumatischen Veränderungen ist keine eindeutige Befundänderung zu erkennen, auch hier ist das Myelon deutlich im Volumen vermindert, es bestehen flaue Signalveränderungen im Bereich der Hinterstränge im Sinne einer Waller'schen Degeneration, außerdem von distal bis auf Höhe HKW3 eine schmale, etwa flüssigkeitsisointense Signalstörung zentral im Myelon. Keine Verbreiterung des Epiduralraumes. Der Drainagekatheter ist fraglich auf Höhe HWK5/6 zu erkennen. Beurteilung: Im Vergleich zur vorangegangenen postoperativen Voruntersuchung vom 01.03.XX keine Befundänderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.10.2012. MRI HWS nativ vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Nackenschmerzen links mit Ausstrahlung in linken Arm bei Status nach Polytrauma am 21.08.XX mit Sudeck Hand links und Teilamputation D II bis IV links. Stellung, Olisthese, neuroforaminale / recessale Stenosen, Spinalkanalstenose? Diskushernie / Prolaps? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmaß, keine pathologische Stufenbildung, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Regelrechte Weite des zervikalen Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Auf Höhe HWK3/4 besteht eine flache rechts paramediane Diskushernie, neurale Gewebe wird hier jedoch nicht eindeutig tangiert. Eine ähnliche flache rechts paramediane Diskushernie besteht bei HWK5/6, hier wird das rechte Neuroforamen gering eingeengt, allenfalls wird hier die Wurzel C6 rechts tangiert. Unauffällige Facettengelenke. Unauffällige Halsweichteile, paravertebral keine Besonderheiten. Beurteilung: Geringe cervicale Diskopathie. Keine Neurokompression. Keine sichtbare Ursache für die linksseitige Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Abdominalschmerzen. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Lebermetastasen. Die Gallenblase enthält einzelne kleine Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Beurteilung: Gallensteine. Keine Cholecystitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf paralytischen Subileus. Befund: Dilatierte jejunale Schlingen. Erschwerte, bzw. verlangsamte Dünndarmpassage. Keine Perforation. Beurteilung: V.a. (paralytischen) Subileus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.10.2012. Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch links basal. Zunehmender Sauerstoffbedarf. Befund: Bettaufnahme. Zum Vergleich Röntgen VU vom 30.09.XX. Zunehmende homogene Verschattung beidseits basal, vereinbar mit progredienten Pleuraerguss. In der Differenzialdiagnose ist eine Pleuropneumonie nicht ausgeschlossen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.10.2012. Klinische Angaben: Flankenschmerzen. Nierenstein? Befund: Normal gelegene, normalgroße Nieren. Lobulierte Nierenkonturen als Normvariante. Einfache kortikale Nierenzyste am Oberpol und im mittleren Drittel links, sowie im Unterpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nierensteine. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Kein Aszites. Suprapubischer Dauerkatheter der Harnblase. Beurteilung: Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Schmerzen rechtes OSG bei Belastung nach Distorsionstrauma am 17.09.XX, im Nativröntgen sieht man einen Sequester im Fibulotalargelenk. Beurteilung des Fibulotalare Gelenks sowie des lateralen Bandapparates.Befund: Kein Erguss im OSG und USG. Normale Signalgebung der erfassten ossären Strukturen. Unauffälliges fibulotalare Gelenk, der auf Ihren Aufnahmen vom 03.10.12 sichtbare vermeintliche Sequester ist wahrscheinlich ein Überlagerungseffekt; sowohl Talus als auch Fibula sind intakt einschließlich intaktem Knorpel. Intakte distale tibiofibulare Syndesmose. Intaktes Ligamentum talofibulare anterius und posterius sowie fibulocalcaneare. Kein Ödem oder vermehrte Kontrastmittelanreicherung um diese Ligamente. Die Peroneus-Sehnen sind beide auf Höhe in der Fibulaspitze intrinsisch signalgestört, einen Riss ist nicht zu erkennen. Angelagertes Os trigonum ohne entzündliche Veränderungen. Unauffällige Achillessehne. Beurteilung: Unauffälliges talofibulare Gelenk. Intakter lateraler Bandapparat, lediglich geringe Tendinopathie der Peroneus-Sehnen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach LWK1 Fraktur 1985. Schulterschmerzen beidseits seit Jahren zunehmend, vor allem rechts. Rotatorenmanschettenruptur? Pulley-Läsion? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: Wegen der OAK wurde anstelle einer intraartikulären eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. MR-Voruntersuchungen der Schulter liegen nicht vor. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Gewölbtes Akromion mit flacher Ausrichtung. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist einen langstreckigen breiten transmuralen Riss auf, lediglich ventral und dorsal sind jeweils noch schmaler Anteile der Sehne mit intrinsischen Signalstörungen erhalten. Das Muskelvolumen ist deutlich reduziert. Die Infraspinatus-Sehne ist hochgradig ausgedünnt, auch hier hochgradig atropher Muskel. Die Subscapularis-Sehne ist aufgetrieben und signalgestört und weist ansatznah einen gelenkseitigen flachen Riss auf. Das Pulley weist eine Partialläsion auf, die in einen Längsriss am cranialen Rand der Subscapularis-Sehne übergeht; in diesen schneidet die aufgetriebene und signalgestörte lange Biceps-Sehne ein. Das superiore und anterioren Labrums sind intakt. Das posteriore superiore Labrum ist intrinsisch signalgestört, es besteht der Aspekt einer kleinen intralabralen Zyste. Der Knorpel ist intakt. Beurteilung: Ausgedehnte chronische SSP- und ISP-Läsion mit fortgeschrittener Muskelatrophie. Partialläsion der SSC; subluxierte, intraartikulär tendinopathisch veränderte LBS. Läsion des superioren posterioren Labrums wie beschrieben. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Bekannte narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis rechts, und narbige Verkürzung des Sinus links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, sensibel sub Th4 und motorisch sub C6 (AIS D) seit Juli 2012. Austrittskontrolle. Syrinx? Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 23.07.2012. Status nach ventraler Spondylodese. Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS. Wie bei der Voruntersuchung zeigt sich im epifusionellen Segment HWK5/6 eine unveränderte Osteochondrose und zirkuläre Diskusprotrusion. Bekannte Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien HWK6/7. Fokale, im Myelon zentral gelegene, posttraumatische gliotische Myelopathie in Höhe des Diskusraumes. Der kraniokaudale und sagittale Durchmesser beträgt etwa 3 mm, axiale Durchmesser 8 mm. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.10.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Polytrauma am 26.09.2012 mit BWK 7-10 Fraktur, Processus transversus HWK7 Fraktur und Rippenserienfraktur links. Dorsale Stabilisierung BWK 5-11. Ventrale Stabilisierung mit Cage / Zustand nach Vertebrektomie BWK8 und BWK9. Kontrolle nach Transport. Befund: Thorax: Pleuradrainage links in situ. Kein Pneu. Kein relevanter Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegendes und stabiles dorsales Instrumentarium BWK5-11, sowie auch Cage BWK8-9. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Dyspnoe und Bauchschmerzen. Klinisch stark geblähtes Abdomen. Gestern unter Gastrografin etwas abgeführt. Befund: Zum Vergleich Röntgen VU vom 30.08.2012. Etwa unveränderte Gastrektasie und Meteorismus. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 15.10.2012. Klinische Angaben: Weichteiltumor linke Brustwand / Axilla und angeblich neu aufgetreten. Klinisch Verdacht auf Lipom. Fragestellung: Solide Anteile? Zystisch? Befund: Im Seitvergleich fällt eine axilläre Asymmetrie zugunsten links auf. Sonographisch findet sich subkutan der linken Axilla, entlang der Axillargefäße, multiple, glatt berandete ovaläre Raumforderungen bis 5,3 x 2,2 x 3,7 cm, vorwiegend echoarm, nicht komprimierbar mit peripherer und zentraler Perfusion und teils geringer dorsaler Schallverstärkung. Zusätzlich ergänzende Sonographie der Mamma. Auffällig fibrozystisches Drüsenparenchym beidseits mit einzelnen Zysten bis 1,8 cm im oberen äußeren Quadranten der linken Mamma mit teils nicht bis zur Brustwand komprimierbarem Drüsenparenchym, echoarm inhomogen mit dorsaler Schallauslöschung und teils nach dorsal zur Pectoralismuskulatur wieder abgrenzbare ovaläre glatt berandete Struktur mit dorsaler Schallverstärkung, sowie Duktektasien mit Kaliberirregularitäten. Beurteilung: Axilläre Lymphadenopathie links unklarer Ätiologie. Sonographisch ergänzende Untersuchung der Mamma mit fibrozystischen Drüsenparenchym beidseits mit einzelnen Zysten und Duktektasien mit Kaliberirregularitäten und inhomogenen, echoarmen Arealen mit teils dorsaler Schallauslöschung im oberen äußeren Quadranten der linken Mamma, DD Malignom und dringend weiter abklärungsbedürftig im Rahmen einer klinischen Untersuchung, Mammographie und gegebenenfalls weiterführender Abklärung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 10.10.2012. MRI Scapula rechts nativ und KM vom 08.10.2012. Klinische Angaben: Exazerbation Nuchalgie z.T. mit Ausstrahlungen etwa C7 rechts. Fleckenförmige Atrophie von Haut und Muskulatur im Deltabereich rechts, ca. 2 bis 3 cm im Durchmesser. Radikuläre Kompression? Plexusaffektion? Lymphadenopathie? Befund: HWS: In Rückenlage flache zervikale Lordose bzw. sehr diskret angedeutete Kyphose bei beginnenden winzigen Retrospondylophyten HWK4/5 und HWK5/6. Die Bandscheiben sind allenfalls gering dehydriert, keine Diskusvorwölbung oder -hernie. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Weite des zervikalen Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Ausreichende Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. Insgesamt keine Anhalt für eine Neurokompression. In der miterfassten cranialen BWS ist eine geringe Diskopathie im Segment BWK3/4 zu sehen mit links paramedian fokaler Diskusvorwölbung. Plexus, rechte Schulter: keine Auffälligkeiten im Bereich des Plexus brachialis beidseits, auch nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten entlang des Verlaufs der Nerven C6, C7 und C8 rechts. Unauffällige Darstellung der supraaortalen Arterien. Keine Lymphadenopathie zervikal und supraclaviculär sowie axillär beidseits. Der Ort der fokalen Hautatrophie dorsal an der rechten Schulter wurde markiert (Serie 1301 und 1501); hier zeigt sich eine umschriebene Ausdünnung und Signalstörungen des subkutanen Fettgewebes; der M. deltoideus ist lediglich sehr oberflächlich betroffen und in einem umschriebenen Abschnitt korrespondierend zu dem ausgedünnten subkutanen Fettgewebe unscharf berandet, flächig an der Muskeloberfläche ist eine diskret vermehrte Kontrastmittelaufnahme zu erkennen. Am Schultergelenk sonst keine Auffälligkeiten. Keine AC Arthrose. Intakte Rotatorenmanschette. Beurteilung: Fokale Läsion dorsolateral an der rechten Schulter mit deutlich ausgedünntem subkutanem Fettgewebe und nur sehr geringer Mitaffektion des korrespondierenden Abschnitts des Musculus deltoideus. Bei dieser Veränderung handelt es sich aus meiner Sicht erster Linie um eine dermatologische Erkrankung, z.B. ein fixiertes Arzneimittelexanthem. Im Bereich der HWS und Plexus keine Auffälligkeiten, keine Lymphadenopathie. Gering beginnende degenerative Veränderungen der HWS und leichte Fehlstellung (soweit dies mit einer Liegendaufnahme beurteilbar ist), dies könnte möglicherweise ursächlich sein für die Nuchalgie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Starke seit einem Monat bestehende Schmerzen im Bereich mittlere bis untere BWS ausstrahlend in beide Rippen. Frage nach einer Pathologie, möglicherweise auch Tumorproblematik, die Schmerzen können wir nicht ganz erklären. Befund: Korrektes Alignement der thorakalen Wirbelkörper. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Beginnende degenerative Veränderungen mit winzigen Bandscheibenvorwölbungen BWK 8/9 und BWK 10/11 sowie BWK 11/12. Der Spinalkanal ist dabei ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite der Neuroforamina. In mehreren Segmenten bestehen geringe Irregularitäten der Deck- und Grundplatten ohne perifokales Ödem, es handelt sich somit dabei um ältere kleine intraspongiöse Bandscheibenvorfälle. Keine raumfordernden Prozesse. Nach Kontrastmittelgabe tritt eine 6 mm große rundliche Anreicherung im Zwischenwirbelraum BWK 11/12 korrespondierend zu einem der kleinen intraspongiösen Bandscheibenvorfälle auf, in erster Linie handelt es sich hierbei um eine möglicherweise posttraumatische winzige vasculäre Malformation. Kein perifokales Ödem, kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess. Unauffälliges perivertebrales Weichgewebe. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der BWS ohne Neurokompression. Keine entzündlichen Veränderungen. Winzige möglicherweise posttraumatische vaskuläre Malformation BWK 11/12; insgesamt an der BWS keine sichtbare Ursache für die genannten starken Schmerzen. Eine Mituntersuchung der Leber ist beim Untersuchungsprotokoll der BWS im MRI leider nicht sinnvoll möglich. Eine ergänzende Ultraschalluntersuchung können wir jederzeit gerne anbieten. Der Patient hat hier angegeben, dass die Beschwerden vor allem im Bereich des linken Rippenbogens liegen; außerdem besteht laut seinen Angaben ein St.n. Splenektomie - könnten allenfalls postoperative Veränderungen Ursache für die Symptomatik sein? Auf einem der Planungsschnitte ist eine unklare (und nur in einer der sehr dicken Schichten erfasste) ovaläre Struktur von 4 cm Durchmesser im Bereich der Milzloge zu sehen, dies könnte möglicherweise einer nach Splenektomie kompensatorisch hypertrophierten Nebenmilz entsprechen. Bei dem etwas adipösen Patient ist wahrscheinlich die CT der Ultraschalldiagnostik zur Darstellung der Organe und Lagebeziehungen im Oberbauch sowie auch der Bauchdecke (Narbenhernie?) überlegen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Bekanntes Vorhofflimmern. Kleines Abspreizen und nach Absaugen von 200 ml nach Rea-Alarm. Befund: Zum Vergleich Thorax VU vom 11.07.2012 (Kantonsspital Aarau). Homogene, unscharf begrenzte Verschattung des linken Unterlappens vereinbar mit Unterlappenpneumonie (Aspirationspneumonie?). Fleckförmige Verschattungen des rechten Mittel- und Unterlappens. Kein relevanter Pleuraerguss. Trachealkanüle. Beurteilung: V.a. Unterlappenpleuropneumonie links (Aspirationspneumonie?). Multiple parenchymale Verdichtungen im rechten Mittel- und Unterlappen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.10.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Bekannte beidseitige Gonarthrose. Diabetes mellitus. Polyarthrose. Befund: Fortgeschrittene 3-Kompartiment-Gonarthrose beidseitig. Chondrocalcinose. Verkalkte synoviale Zotten beidseitig. Bei Arteriosklerose, langstreckige Wandverkalkungen der mitdargestellten Arterien beidseitig. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Zum Teil nicht lesbare klin. Angaben. Schulterschmerzen. Befund: Das laterale Akromion ist nach caudal gerichtet, von Typ II-Impimplosion. Ovale freie Verkalkung oberhalb des Glenoids. Diesbezüglich ergänzende Schulter CT oder Arthro MRI erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 13.10.2012 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion. Bandapparat? Befund: Vertikaler Einriss des dorsalen Calcaneus mit erheblichen perifokalen Ödem, hinweisend auf eine Ermüdungsfraktur / Stressfraktur. Im weiteren, posttraumatisches subchondrales Knochenmarködem / Bone-bruise der distalen Tibia, der Talusrolle und insbesondere des Taluskopfes- und Halses sowie von mehreren Mittelfußknochen. Der Befund ist mit dem Ausgang einer komplexen Trauma des Mittel- und Hinterfußes vereinbar, in der DD trophische Veränderungen oder bei Überlastung. Beurteilung: Stressfraktur am cranialen hinteren Rand des Tuber calcanei. Posttraumatisches subkutanes Knochenmarködem / Bone-bruise der distalen Tibia, der Talusrolle und des Taluskopfes sowie von sämtlichen Mittelfußknochen, in der DD bei Überlastung. Keine Ruptur des medialen oder lateralen Bandapparates. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.10.2012 Klinische Angaben: Lumbales Syndrom mit Schmerzausstrahlung ins linke Bein. Voruntersuchung 2006. Befund: LWK 1 - LWK 5: Leichte degenerative Veränderungen / mehrsegmentale Spondylose. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Zufallsbefund eines Hämangiom LWK 3. LWK 5/SWK 1: Linksseitige mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie, Größenordnung ca. 20 x 22 mm. Duralsack-Kompression und Irritation am Abgang der Wurzel S1 links. Keine Foramenstenose. Beurteilung: Im Vergleich zur VU vor sechs Jahren stellt sich jetzt eine progrediente, bzw. nach kaudal luxierte Diskushernie dar, die den Wurzel S1 links komprimiert und irritiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 10.10.2012 MRI Scapula rechts nativ und KM vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Exazerbation Nuchalgie z.T. mit Ausstrahlungen etwa C7 rechts. Fleckenförmige Atrophie von Haut und Muskulatur im Deltabereich rechts, ca. 2 bis 3 cm im Durchmesser. Radikuläre Kompression? Plexusaffektion? Lymphadenopathie? Befund: HWS: In Rückenlage flache zervikale Lordose bzw. sehr diskret angedeutete Kyphose bei beginnenden winzigen Retrospondylophyten HWK 4/5 und HWK 5/6. Die Bandscheiben sind allenfalls gering dehydriert, keine Diskusvorwölbung oder -hernie. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Weite des zervikalen Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Ausreichende Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. Insgesamt keine Anhalt für eine Neurokompression.In der miterfassten cranialen BWS ist eine geringe Diskopathie im Segment BWK 3/4 zu sehen mit links paramedian fokaler Diskusvorwölbung. Plexus, rechte Schulter: keine Auffälligkeiten im Bereich des Plexus brachialis beidseits, auch nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten entlang des Verlaufs der Nerven C6, C7 und C8 rechts. Unauffällige Darstellung der supraaortalen Arterien. Keine Lymphadenopathie zervikal und supraclaviculär sowie axillär beidseits. Der Ort der fokalen Hautatrophie dorsal an der rechten Schulter wurde markiert; hier zeigt sich eine umschriebene Ausdünnung und Signalstörungen des subkutanen Fettgewebes; der M. deltoideus ist lediglich sehr oberflächlich betroffen und in einem umschriebenen Abschnitt korrespondierend zu dem ausgedünnten subkutanen Fettgewebe unscharf berandet, flächig an der Muskeloberfläche ist eine diskret vermehrte Kontrastmittelaufnahme zu erkennen. Am Schultergelenk sonst keine Auffälligkeiten. Keine AC Arthrose. Intakte Rotatorenmanschette. Beurteilung: Fokale Läsion dorsolateral an der rechten Schulter mit deutlich ausgedünntem subkutanem Fettgewebe und nur sehr geringer Mitaffektion des korrespondierenden Abschnitts des Musculus deltoideus. Bei dieser Veränderung handelt es sich aus meiner Sicht in erster Linie um eine dermatologische Erkrankung, z.B. ein fixiertes Arzneimittelexanthem. Im Bereich der HWS und Plexus keine Auffälligkeiten, keine Lymphadenopathie. Gering beginnende degenerative Veränderung der HWS und leichte Fehlstellung (soweit dies mit einer Liegendaufnahme beurteilbar ist), dies könnte möglicherweise ursächlich sein für die Nuchalgie. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.10.2012. Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose, Status bei 6 Jahren Therapie mit Alendron und Ibandronat. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 2 sowie der Hüfte. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 3 und 4 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.8 (vgl. Voruntersuchung: -2.6) Totale Hüfte, links: -1.3 (vgl. Voruntersuchung: -1.0). WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte; T-score -1 bis -2.5 Osteopenie; T-score <= -2.5 Osteoporose. Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17 %); der altersnorm entsprechenden Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3 %). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 24.02.09 (Labor Dr. X) haben sich die T-Scores der Hüfte und der LWS leicht verschlechtert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.9 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.10.2012. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Bekannte beidseitige Gonarthrose. Diabetes mellitus. Polyarthrose. Befund: Fortgeschrittene 3-Kompartiment-Gonarthrose beidseits. Chondrocalcinose. Verkalkte synoviale Zotten beidseits. Bei Arteriosklerose, langstreckige Wandverkalkungen der mitdargestellten Arterien beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Zustand nach schwerem Schädelhirntrauma / Polytrauma im Februar 2008. Anschliessend dreimaliges epi Anfall. Der Patient will antiepileptische Therapie beenden. Frage nach Fokus. Befund: Posttraumatische Hirnparenchymdefekte / Enzephalomalazie frontobasal rechts und temporo-parietooccipital rechts. Sekundäre Traktion von Frontalhorn und Okzipitalhorn des rechten Seitenventrikel. Allgemein erweiterte Hirnsulci hinweisend auf eine moderate, für das Alter fortgeschrittene kortikale und zentrale Hirnatrophie. Asymmetrische, rechtsbetonte temporomesiale Hirnatrophie. Keine akute intrakranielle Pathologien. Beurteilung: Posttraumatische multifokale Hirndefekte der rechten Hirnhemisphäre, sowie allgemeine Hirnatrophie nach einem schweren Schädelhirntrauma (2008). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4, seit dem Unfall / Polytrauma 1992. Status nach proximaler Femurfraktur beidseits. Befund: St. n. prox. Femurfraktur beidseits. Fortgeschrittene Hüftarthrose. Nach Entfernung der OS residuale Deformation des proximalen Femurdrittels beidseits. Überschiessende periostale degenerative Knochenappositionen, vor allem links. Penisprothese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.10.2012. Klinische Angaben: Lumbale- und Beinschmerzen links. Verdacht auf Bandscheibenschaden mit Radikulopathie L 5 links. Befund: Zum Vergleich auswärtige Myelo-CT vom 25.08.2003. Korrektes Alignement. Akuter L-S Winkel. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende (50-jähriger Patient), im Vergleich zur VU leicht zugenommene Spondylose. LWK 1/2: Unauffälliger Diskus. LWK 2/3: Diskusdehydration. Linearer medianer Anulusriss. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. LWK 3/4: Diskusdehydration. Linearer Anulusriss. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Diskusdehydration. Linearer medianer Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare Irritation (jedoch keine Kompression) der Wurzel L5 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 5 / SWK 1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen medianen Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare Irritation der Wurzel S1 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Mediane Diskusprotrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Anulusriss. Plausible Irritation der Wurzel L5 und S1 links (keine jedoch NWK). Verglichen zur VU keine neuaufgetretene DH. Zunehmende Spondylose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 15.10.2012. Klinische Angaben: Omarthrose links. Befund: Native Untersuchung. Fortgeschrittene hypertrophe ACG Arthrose. Chronische Ruptur der Supraspinatus-, der Infraspinatussehne und zum Teil der Subscapularissehne. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Supraspinatus- und Infraspinatusmuskelatrophie. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Erheblich deformierter Humeruskopf. Gelenkserguss. Hypertrophe Synovialzotten. Freie Verkalkungen im Recessus axillaris. Beurteilung: Fortgeschrittene, deformierende Omarthrose. Chronische Rotatorenmanschettenruptur. Synovitis. Gelenkerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1975. Eintrittsthorax. Nikotinabusus. Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Mehrere Fixationsschrauben im Humeruskopf beidseits bei Status nach Rotatorenmanschetten-OP / Refixation beidseits. AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.10.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.10.2012. Befund: HWS: Physiologische Lordose. Leichte Halsschiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität.LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke (kleines Os ad acetabulum links als belangloser Nebenbefund) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.10.2012 Klinische Angaben: Status nach MRI Schädel vom 10.08.11. Schwindel, Kopfdruck, Krüseln im Scheitelbereich. Veränderungen des Befundes, frische Ischämie? Befund: Neu im Vergleich zur Voruntersuchung ist eine im maximalen Durchmesser 1,5 Zentimeter große Signalstörung rechts zwischen Nucleus caudatus und Putamen. In diesem Bereich besteht eine Diffusionsstörung sowie eine Störung der Blut-Hirn-Schranke mit etwas inhomogener, leicht peripher betonter Kontrastanreicherung. An gleicher Stelle sind auch retrospektiv bei der Voruntersuchung keine Auffälligkeiten zu sehen. Unverändert zur Voruntersuchung ist der alte kleine Infarkt in den Basalganglien links. Sonst keine Befundänderung. Keine Auffälligkeiten in der suszeptibilitätsgewichteten Sequenz, keine stattgehabte intrakranielle Blutung. In der miterfassten cranialen mittleren HWS. Erhebliche degenerative Veränderungen mit mehrsegmentaler Osteochondrose und Spondylose Beurteilung: Subakuter (ca. 1-3 Wochen alter) ischämischer Infarkt in den Basalganglien rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Impressionsfraktur P2 Basis. Prä-OP Planung Befund: Zeigefinger rechts: Nicht dislozierte intraartikuläre Fraktur der volaren und ulnaren Basis von P2 (Serie 602, Bild 21) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach LWK1 Impressionsfraktur Typ A vom 14.04.2012 Befund: Zum Vergleich VU vom 11.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Keilwirbel LWK1. Keine sekundäre Sinterung. Keine weiteren Frakturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Unfall am 10.10.12, Knacken im Knie links mit anschließender Blockierung. Mediale Gelenkschmerzen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Geringfügige Knorpelkonturirregularitäten (keine Knorpeldefekte. Keine subchondrale Knochenläsion). Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Geringfügiger Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 15.09.2012 mit Instabilitätsgefühl. Status nach Innenmeniskus-OP im März 2011. Verdacht auf Innenbandläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Irreguläre Konturen des verschmälerten Knorpelbelag mit einzelnen kleinen Knorpeldefekten an der Oberfläche. Status nach Resektion des Innenmeniskushinterhorns. Aktuell zeigt sich ein vertikaler linearer Einriss am Innenrand des Innenmeniskushinterhorns (Serie 501, Bild 25 und Serie 701, Bild 32). Geringfügiger Gelenkserguss. Intaktes Seitenband. Interkondylär unter laterales Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Es finden sich multiple kleine Suszeptibilitätsartefakte hinweisend auf kleinste Metall-Fremdkörper vor dem Außenmeniskusvorderhorn und im ventralen interkondylären Kompartiment (Serie 701, Bild 34 und Serie 301/501, Bild 18). Zudem kleiner Knorpeldefekt am Unterrand des ventralen Condylus femoralis lateralis (Serie 501, Bild 19) Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Verdacht auf vertikalen Riss des residualen Innenmeniskushinterhorns. Multiple kleine Suszeptibilitätsartefakte (wahrscheinlich Metallstaub) vor dem Außenmeniskusvorderhorn und im ventralen interkondylären Kompartiment. Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Innenbandläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzstörung mit somatischen und physischen Frakturen. Schmerzen in der Beckenregion rechts. Status nach Hüftluxation, Labrumplastik rechte Hüfte, Osteotomie und Schraubenentfernung Befund: Gelenkskonturirregularitäten der rechten Hüfte und leichte Gelenksraumverschmälerung. Im Acetabulumdach rechts finden sich multiple Geröllzysten. Kein Gelenkserguss. Intakte Konturen des Femurkopfes. Keine Ansatztendinose. Nach der OP sind multiple Suszeptibilitätsartefakte im Bereich der Hüftkapsel rechts vorhanden. Unauffälliges Hüftgelenk links. Unauffällige ISG Beurteilung: Moderate Hüftarthrose rechts. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis. Unauffällige linke Hüfte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Lumbalgie. Verdacht auf Diskushernie L5-S1 Befund: BWK 11/12: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Der Rückenmarkkonus ist in Höhe BWK12 und unauffällig. Korrektes Alignement der 5 LWK. Normal angelegter Spinalkanal. Von LWK1 - LWK4: Unauffällige Disci. LWK4/5: Links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose Beurteilung: Mediolaterale und links-foraminale Diskusprotrusion L4/L5 am plausiblen Ursache für foraminale Wurzelirritation L4 links. Keine Nervenwurzelkompression. Mediane Diskusprotrusion LWK5/SWK1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 bei Spinalis-anterior-Syndrom nach offener Tumorresektion thorakal links mit Rippenresektion. Schmerzhafter, entzündeter Port Fragestellung: Lage, Beurteilung umgebendes Gewebe Befund: Sonographisch unauffällige Darstellung der Portkammer und der perifokalen Weichteile rechts pektoral. Nicht vollständig einsehbare Vena subclavia rechts, soweit einsehbar regelrecht. Zur Beurteilung der Portlage gegebenenfalls konventionelle Thorax-Aufnahme empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.10.2012 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Leichte Halsschiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke (kleines Os ad acetabulum links als belangloser Nebenbefund) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Syndrom rechts. Diskushernie? Befund: In der miterfassten caudalen BWS ist eine mäßige Keildeformität BWK12 zu sehen, erster Linie posttraumatisch. Ödem oder Frakturlinien bestehen nicht, somit handelt es sich um einen chronischen Befund. Im selben Segment besteht eine diskrete Bandscheibenvorwölbung links lateral bis foraminal. Das Foramen ist dabei ausreichend weit, ausreichende Weite des Spinalkanals. Keine Kompression neuraler Strukturen.Conusstand auf Höhe LWK 1/2. Normale Form und korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Die lumbalen Bandscheiben sind intakt, lediglich im Segment LWK 5 / SWK1 besteht eine diskrete mediane Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte Weite des lumbalen Spinalkanals und sämtlicher lumbaler Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Facettengelenke. Umschriebene Signalstörungen vor allem im Os ilium, geringer im Os sacrum beidseits um den caudalen Abschnitt des ISG, rechts etwas mehr als links, am Rand dieser Signalstörung ist ein sehr diskreter Ödemsaum zu erkennen. Vom Aspekt handelt es sich bei diesen Veränderungen in erster Linie um eine die Hyperostosis triangularis, kein Aspekt wie bei Sakroiliitis. Beurteilung: Lumbal keine Auffälligkeiten, keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Alte Kompressionsfraktur BWK12 mit leichter Keildeformität. Veränderungen um die ISG rechts mehr als links vom Aspekt einer Hyperostosis triangularis; in der Regel ist dies eine asymptomatische Veränderung. Der schmale perifokale Ödemsaum weist jedoch auf eine sehr diskrete Aktivität hin und allenfalls ist eine begleitende Reizung des Nervus ischiadicus als Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik vorstellbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 12.10.2012 Klinische Angaben: Seit dem Unfallereignis bestehende Schluckstörungen. Inkomplette Tetraplegie sub C4 AIS E nach Luxationsfraktur HWK3/4. Befund: Unauffällige Schilddrüse. Unauffällige Glandula submandibularis und parotis. Keine Lymphadenomegalien im Halsbereich. Beurteilung: Unauffällige Schilddrüse. Unauffällige Speicheldrüsen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Phrenikusparese. Befund: Die Röntgenaufnahmen in Inspiration und Expiration zeigen eine reduzierte, jedoch atemsynchrone Zwerchfellbeweglichkeit bds. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Seit längerem linksseitige Schulterschmerzen, insbesondere nachts. Painful arc. Impingementsymptomatik. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes Akromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Verdickte und inhomogene subscapularis Sehne. Degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf und im Bereiche des Tuberculum minus. Unauffällige Infraspinatussehne. Buford-Komplex als Normvariante. Keine Labrumrisse. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Leichte degenerative Tendinopathie, sonst unauffällige lange Bizepssehne. Beurteilung: ACG Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Buford-Komplex. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.10.2012. Klinische Angaben: Seit Kindheit rezidivierende Kopfschmerzen. In letzter Zeit nach Fitness rechtsseitige Kopfschmerzen im Hinterhaupt bis Nacken. Naevus flammeus. Leptomeningeale angiomatöse? Sturge-Weber? Befund: Leicht elongierte Schädelkalotte (Dolichocephalie). Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. In der T2*-Wichtung keine girlandenförmige Kalzifikationen. Keine leptomeningeale Angiomatose. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige Hirngefässe. Der Circulus arteriosus ist frei. Normvariante: Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Carotis-Siphon. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine meningeale vaskuläre Malformation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.10.2012. Klinische Angaben: Hüft-TEP beidseits. Jetzt akute Schmerzen linke Hüfte, linke Leiste und lumbal, so akut, dass der Patient keine Ruhe und keine Stellung findet, wie er sitzen oder liegen soll. Objektiv orthograde Haltung. Blockierung untere LWS /IS Blockade. Sensibilität o.B.. Fehlender PSR links, Kraft o.B.. Radiologisch Osteochondrose LWK3/4. Klärung der Ursache für den akuten Gesäss- und Hüftschmerzen links. Diskopathie? Radikulopathie? Enger Spinalkanal? Befund: Erhebliche linkskonvexe Torsionsskoliose. Flache lumbale Lordose. 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK2/3 und LWK3/4 mit Drehgleiten vor allem LWK3 über LWK4. In diesem Segment sind bei ausserdem hypertropher Spondylarthrose die Neuroforamina beidseits höhergradig eingeengt mit anzunehmender Kompression der Wurzeln L3 beidseits. Im Segment LWK4/5 links foraminal betonte Retrospondylophyten und mässig hypertrophe Spondylarthrose linksbetont, hier ist vor allem des linken Neuroforamen sehr eng mit Kompression der Wurzel L4 links. Im Segment LWK2/3 rechts foraminal betonte Retrospondylophyten und ausserdem rechts foraminale Diskusprotrusion, eine Kompression der Wurzel ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und erhebliche Fehlstellung der LWS. Kompression der Wurzel L4/L5 links foraminal, mögliche foraminale Kompression der Wurzel L3 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.10.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.10.2012. Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Fusion L5-S2. Stellungskontrolle bei vermehrten Schmerzen kranial und bekannter Auslockerung kaudal. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom den 20.09.12 und 17.08.12 (obere BWS seitlich). Zwischenzeitlich scheint sich das craniale Ende des Spondylodesematerials ausgehängt zu haben. Kein Metallbruch, bekannte Lockerung am caudalen Ende der Spondylodese. Etwa unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2012. Klinische Angaben: Seit drei Wochen neu aufgetretene Rücken- und Beinschmerzen. Hüftbeugerschwäche und Fussheberschwäche links. Verdacht auf akute Radikulopathie L 4 links. Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK12. Belanglose Hämangiome LWK1 und LWK3. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. BWK12/LWK1: Intraforaminale perineurale (Tarlov) Zyste links. Eventuelle foraminale Wurzelirritation Th12 links ist nicht ausgeschlossen, jedoch keine Nervenwurzelkompression. LWK1/2: Unauffälliger Diskus. LWK2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke / Gelenkserguss rechts. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Geringgradige Pseudoventrolisthesis Grad l. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke / Gelenkserguss links. Sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose links. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links. Keine jedoch NWK. Moderate Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Diskusbulging. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Gelenkserguss beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere Spondylarthrosen (von LWK2 - SWK1) der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Diskale/osteophytäre Foramenstenose links als plausible Ursache der Wurzelirritation L4 links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 25.10.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Töffunfall 1963. Belastungsabhängige Schulterschmerzen beidseits, Kraft deutlich eingeschränkt. Deutlich Krepitation bei passiver Mobilisation links betont. Omarthrose, AC Arthrose, Schulterhochstand? Befund: Hochgradige Glenohumeralarthrose beidseits mit aufgehobenem Gelenkspalt und grossen subchondralen Geröllzysten in den Humerusköpfchen. Beidseits degenerativ deformiertes Glenoid. Beidseits aufgehobener Subakromialraum als Hinweis auf eine Supraspinatus-Sehnenruptur Beurteilung: Hochgradige Omarthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien nach dreimaliger dorsaler Spondylodese. Beginnende Dekompensierung des sagittalen Wirbelsäulen-Profils, Schraubenausriss cranial. Ergänzende präoperative Abklärung vor langstreckiger dorsaler Korrektur Spondylodese Befund: Untersuchung von oberhalb BWK 6 bis SWK1. Bei SWK1 ausgedehnte Schraubenköpfe in der Spondylodese (kein eigentlicher Ausriss). Thorakal keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Etwas grobsträhnige Knochenstruktur, suspekt auf Osteoporose (ebenfalls Knochendichtemessung). Auf Wunsch segmentale Rekonstruktionen der Pedikel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen bei Fehlhaltung. Vor vier Wochen neu akuter Rückenschmerz bis zum Knie links ausstrahlend. EMG: L4 oder L3 Radikulopathie links. DH? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Normal weit angelegter Spinalkanal. LWK2/3: O.B.. LWK3/4: Foraminale Diskushernie links (Serie 601, Bild 6 unter Serie 701, Bild 23) die die Wurzel L3 links irritiert. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Diskusdehydration. Diskusbulging. Linearer Anulusriss foraminal und lateral rechts. Keine NWK. Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Keine NWK Beurteilung: Foraminale Diskushernie LWK3/4, die intraforaminal die Wurzel L3 links tangiert. Periradikuläre Infiltration erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Polyblese. Aktuell Schulterschmerzen links Befund: Beim Versuch einer Gelenkspunktion signalisiert der Patient starke Schmerzen. Auf eine direkte Arthrographie habe ich deshalb verzichtet. Anstatt dessen haben wir eine indirekte Schulterarthrographie, nach i.v. KM-Gabe durchgeführt. Moderate ACG Arthrose. Degenerative Veränderungen am Akromionunterrand. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt vor dem Ansatz mehrere lineare Sehneneinrisse am Unterrand. Im weiteren, kleine degenerative Sehnenverkalkung (Serie 501 Bild 410). Keine transmurale Sehnenrisse. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus-, der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Glenohumeralarthrose. Multiple degenerative/synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf Beurteilung: Omarthrose. PHS calcarea. Supraspinatusimpingement, sowie mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenläsionen. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen in der rechten Schulter: Painful arc, Cross over positiv. Normale Gelenkskonturen Befund: Indirekte Arthrographie, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt einen etwa 1 cm messenden transmuralen Sehnenriss vor dem Sehnenansatz. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Kein transmuraler Riss. Mediale intraartikuläre Subluxation und Tendinopathie der langen Bizepssehne. Distal verläuft die Sehne normal im Sulcus. Multiple degenerative Zysten im cranialen Humeruskopf. Moderate Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse. Moderate Fett-Atrophie der Muskulatur Beurteilung: Transmurale Läsion der Rotatorenmanschette, bzw. der Supraspinatussehne am Ansatz. Supraspinatusimpingement. Hypertrophe ACG Arthrose. Bursitis subacromialis/subdeltoidea Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Zustand nach intramedullären Hämangioblastom, Tumorexstirpation 1998. Syrinx C3-Th2. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte von 23.03.2005. Im Verlauf keine relevante Befundänderung, insbesondere etwa stationäre degenerative Veränderungen der Segmente C5-C7 mit leichter Fehlhaltung bei Zustand nach Laminektomie. Unveränderte residuale, intramedullär paramedian rechts liegende, etwa 60 mm lange und im Querdurchmesser 2,5 mm messende gliotische Myelopathie. Nach i.v. KM-Gabe keine pathologische Anreicherung intra- oder paraspinal. Bekanntes Hämangiom BWK 5 Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine Hinweise auf ein Tumorrezidiv. Unveränderte post-op Gliose/Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Seit einem halben Jahr Husten. Raucheranamnese. Im konventionellen Röntgen rechter Hilus mit unklarer Verbreiterung Fragestellung: Abklärung Hilusverbreiterung rechts? Befund: Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße sowie der thorakalen Stammgefäße. Mediastinal und hilär beidseits keine Lymphadenopathie. Cor regelrecht. Kein Pericarderguss. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate, Raumforderung, Rundherdbildungen oder andersweitiger Pathologie. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Thoraxweichteile. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts. Leicht degeneratives BWS-Skelett. Rippenthorax regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile. Die miterfassten Oberbauchorgane zeigen lediglich eine unspezifische Parenchymverkalkung, Segment 4 b. Prall gefüllter Magen. Mässige Aortensklerose infrarenal Beurteilung: Thorakal keine auffällige Pathologie. Unspezifische Leberparenchymverkalkung, DD Granulom. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts. Leicht degenerative BWS-Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.10.2012Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei absoluter Spinalkanalstenose Th12/L1. Langstreckige Spondylodese, Status nach Revision bei Stabbruch. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 14.09.12. Die submamillär Anhaken am proximalen Ende in der Spondylodese scheinen (bereits seit längerem) ausgehängt zu sein. Das Implantatmaterial selbst ist intakt. Sonst keine Lockerungszeichen. Die rechtsseitige transpedikulären Schrauben BWK10 ragt in den ZWR BWK9/10. Bekannte abgebrochene Schraubenreste bei LWK3. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit geringer linkskonvexer Skoliose der Wirbelsäule und flachbogiger thorakolumbaler Kyphose Beurteilung: Im Vergleich zu 09.12 keine wesentliche Befundänderung (wahrscheinlich schon länger am proximalen Ende der Spondylodese ausgehängte sublaminäre Haken) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettennaht vor drei Jahren. Reruptur? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Degenerative Veränderungen am Akromionunterrand. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist größere zentrale Sehnendefekte sowie weitere kleine transmurale Sehnenrisse am Ansatz auf. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea hinweisend auf Bursitis. Leichte Supraspinatusmuskelatrophie (ca. 20% der Muskelfasern sind mit Fett ersetzt). Verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne, insbesondere im Pulley. Im Bereich des Tuberculum minus zeigt sich ein degenerativer Knochendefekt/Pseudozyste, wahrscheinlich mit folgender Irritation der LBS. Sonst multiple degenerative Randusuren und Pseudozysten am cranialen Humeruskopf. Glenohumeralarthrose. Degenerative synoviale Zysten neben dem im kranioventralen Glenoid gelegenen Fixationsstift. Keine frischen Labrumrisse. Normal kräftige Infraspinatus- und die Subscapularissehne Beurteilung: Zentrale sowie einzelne kleine transmurale Läsionen am Ansatz der Supraspinatussehne. Bursitis subacromialis/subdeltoidea. ACG- und GH-Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.10.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Abklärung Überwärmung rechtes Bein vor allem im Kniebereich. Fraktur? Kein Trauma bekannt Befund: Höhergradige Osteoporose bei (laut Informationen aus früheren Röntgenberichten) Paraplegie sub Th10 nach Polytrauma 08.00. Grünholzfraktur der proximalen Fibulametaphyse. Fragliche proximale Epiphysenverletzung Aitken I (Salter 2), in seitlicher Projektion sichtbar, jedoch überlagerungsbedingt nicht eindeutig. Kein Kniegelenkserguss. Eine längs verlaufende Aufhellungslinie in der proximalen/mittleren Metaphyse entspricht eher einem Gefäßkanal. Am distalen Unterschenkel/OSG keinen Frakturnachweis. Dysplastischer Rückfuss wohl infolge der Lähmungen bereits im Wachstumsstadium Beurteilung: Grünholzfraktur der proximalen Fibula, V.a. Aitken I-Fraktur der proximalen Tibia. Bei therapeutischer Konsequenz wäre zur Klärung eine MRI geeignet (eine CT kann bei noch offener Epiphysenfuge unklare Befunde ergeben) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Sturz auf Knie rechts am 17.10.2012. Seither starke Knieschmerzen. Konv. radiologisch keine Knochenläsion. Binnenläsion? Befund: Unauffällige Patella. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Bandapparat. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Unauffälliges/kongruentes Kniegelenk rechts. Keine Binnenläsion (keine Meniskusrisse, keine Kreuzbandläsion, kein Gelenkserguss) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub pH 6 seit 2008. Status nach Spondylodiszitis BWK 8 und 9. Dorsale Spondylodese BWK 7-10 und Laminektomie BWK 7-9, am 30.12.2008 Befund: Voruntersuchung vom 13.12.2010. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Nach alten, durchgemachten Spondylodiszitis komplette Einschmelzung BWK 8 und 9 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach LWK1 Fraktur infolge Skiunfall am 20.02.07. Kontrolle nach dorsoventraler Fusion 02.07 Th12-L2. Metalllage,- Versagen,- Migration? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Intaktes orthotopes Implantatmaterial bei dorsaler transpedikulärer Spondylodese BWK 12 bis LWK 1, die Längsstreben sind leicht nach dorsal konkav. Keine Lockerungszeichen. Segmentale Hyperkyphose bei Keildeformität LWK 1, knöchern fusioniertes Bewegungssegment BWK 12/LWK 1, wahrscheinlich nach Knochen-(Rippen?)Interponat. Unauffällige Anschlusssegmente. Keine Skoliose. Allenfalls diskrete lumbale Hyperlordose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Eine Palette mit Material auf die linke Schulter/Rücken gefallen. Seitdem immer Schmerzen in der Schulter und Rücken links. Joob Test positiv Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Externe Rx der linken Schulter vorliegend. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal humeral und glenoidale. Diskrete gelenksnahe ossäre Signalalteration des kongruent stehenden ACG links ohne Dehiszenz und mit perifokal diskreter Weichteilintensität in T2 ohne wesentliche Hypertrophie. Norm weiter Subakromialraum. Diskrete ansatznahe und gelenkseitige intramurale Signalintensität der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Unauffällige Darstellung der Sehne des Musculus subscapularis, der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär sowie der Infraspinatussehne. Intaktes Labrum glenoidale. Regelrechter glenohumeraler Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Unauffällige Darstellung der Bursa. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur Beurteilung: Diskrete gelenkseitige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Geringgradige aktivierte Veränderungen des ACG links ohne wesentliche Degenerationen. Kein Hinweis eines subakromialen Impingements. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 24.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Ergänzend liegt eine auswärtige MRI der LWS vor vom 01.09.12 (Klinik K) mit hier sichtbarer bisegmentaler Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1. 5segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässiggradige degenerative Veränderungen der ossären Strukturen mit Osteochondrose und geringer Spondylose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Mässige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Regelrechtes Alignement, mässiggradige degenerative Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 24.10.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Ergänzend liegt eine auswärtige MRI der LWS vor vom 01.09.12 (Klinik K) mit hier sichtbarer bisegmentaler Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1. 5segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässiggradige degenerative Veränderungen der ossären Strukturen mit Osteochondrose und geringer Spondylose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Mässige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Regelrechtes Alignement, mässiggradige degenerative Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2012. Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur L3 und L4. Nachsinterung? Stellungsänderung? Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 20.02.12. Hierzu unveränderte Darstellung der Wirbelkörper LWK3 und LWK4, keine sekundäre Sinterung. Keine Skoliose der Wirbelsäule. Flache lumbale Lordose, physiologische thorakale Lordose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 24.10.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach HWK6/7 Fraktur 1975. Zunehmende Spastik / Spasmen. Syrinx? Thorakales Tethering? Relevante BSP? Ergänzung zur auswärtigen Diagnostik vom 03.10.12. Befund: Es liegt die auswärtige MRI der HWS vom 03.10.12 vor. Thorakal ist eine kleine Diskushernie auf Höhe BWK9/10 zu sehen, das Myelon ist dabei allseits von Liquor umgeben und wird von der Diskushernie nicht tangiert. Kurz unterhalb dieser Diskushernie weist das Myelon eine vor allem in axialer Schichtführung sichtbare flaue Signalstörung auf, die jedoch vom Aspekt nur fraglich echt ist und eher einem Artefakt entspricht. Keine Syrinx. Keine Arachnoiditis, kein sichtbares Tethering. Conusstand auf Höhe BWK12. Beurteilung: Fragliche, wahrscheinlich artefaktbedingt vorgetäuschte fokale Signalstörung des Myelons auf Höhe BWK10. Keine Syrinx, kein Tethering. Kleiner BSV BWK9/10, wahrscheinlich ohne Relevanz. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C7. Wiederholt aufgetretene epigastrische Schmerzen unklarer Genese. Klinische Befund soweit unauffällig. Fragestellung: Ileuszeichen? Tumor? Chronische Cholezystitis? Entzündungszeichen des Colons, andersweitiger Infektfokus? Befund: Voruntersuchung CT Thorax - Abdomen 05.03.2009 vorliegend. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Steatotisches Leberparenchym mit dysontogenetischen Leberzysten und max. im Segment S6. Leberhämangiom Segment 4a. Gallenblase reizlos ohne Konkrementnachweis. Pankreas, Nebennieren, Milz regelrecht. Kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Harnabflussbehinderung. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Keine Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Vorwiegend Stuhl impaktierter Colonrahmen, kein Ileusbild. Keine Pneumatosis intestinales. Kein Pneumoperitoneum. Unveränderte subkutane Verdichtung gluteal links mit angrenzender Verkalkung. Steilstellung der LWS mit steilen LS im Winkel. Ausgeprägte rechts ventrolaterale überbrückende Spondylophytenbildung LWK 4 bis SWK1. Mässige Coxarthrose beidseits. Rippenbogendeformität rechts caudal. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2009 unveränderter intraabdominaler Befund. Zeichen einer Koprostase. Kortikale Nierenzysten. Leberhämangiom und dysotogenetische Leberzysten. Steatosis hepatis. Kein Hinweis eines Infektesfokus. Kein Hinweis eines Malignoms. Ausgeprägte überbrückende rechts ventrolaterale Spondylosen LWK 4 bis SWK. Akuter LS-Winkel. Coxarthrose beidseits. Rippendeformität rechts caudal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.10.2012. MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.10.2012. MRI HWS und BWS mit KM vom 23.10.2012. Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma mit residualen Beschwerden, Kopfschmerzen und Nackenschmerzen. Posttraumatische Veränderungen? Instabilität der HWS? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine relevante Hirnatrophie, keine posttraumatischen Hirndefekte. Angio MRI zeigt normalverlaufende und unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Als Normvariante sog. fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem linken Carotis-Siphon. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links. Röntgen der HWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung des Sulcus Arteria vertebralis HWK1. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine Instabilität. MRI der HWS: HWK5/6: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen beidseits, linksbetont. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 links > rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. HWK6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. Ebenfalls linksbetonte sekundäre Foramenstenosen, dadurch vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links > rechts. Keine NWK. MRI der BWS: Leichte degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose. Harmonische Kyphose. Keine Spinalkanalstenose. In der ganzen Länge unauffälliges Myelon. Kein Tumorverdacht. Keine Syrinx. Beurteilung: - Normales Schädel MRI. Keine posttraumatische Enzephalomalazie, keine Hirnatrophie, kein Hydrozephalus internus. - Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS, betont in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine segmentale Instabilität. - Degenerative Veränderungen, sonst unauffällige BWS. - Keine Wirbelkörperfrakturen / keine Keilwirbel. Unauffälliges Myelon. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.10.2012. MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.10.2012. MRI HWS und BWS mit KM vom 23.10.2012. Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma mit residualen Beschwerden, Kopfschmerzen und Nackenschmerzen. Posttraumatische Veränderungen? Instabilität der HWS? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine relevante Hirnatrophie, keine posttraumatischen Hirndefekte. Angio MRI zeigt normalverlaufende und unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Als Normvariante sog. fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem linken Carotis-Siphon. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links. Röntgen der HWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung des Sulcus Arteria vertebralis HWK1. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine Instabilität. MRI der HWS: HWK5/6: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen beidseits, linksbetont. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 links>rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. HWK6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. Ebenfalls linksbetonte sekundäre Foramenstenosen, dadurch vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links>rechts. Keine NWK. MRI der BWS: Leichte degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose. Harmonische Kyphose. Keine Spinalkanalstenose. In der ganzen Länge unauffälliges Myelon. Kein Tumorverdacht. Keine Syrinx Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine posttraumatische Enzephalomalazie, keine Hirnatrophie, kein Hydrozephalus internus. Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS, betont in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine segmentale Instabilität. Degenerative Veränderungen, sonst unauffällige BWS. Keine Wirbelkörperfrakturen / keine Keilwirbel. Unauffälliges Myelon Dr. X, 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Tetraspastik bei infantiler Zerebralparese. Polyglobulie ohne Beschwerden. Splenomegalie? Befund: Sehr schlechte Sichtverhältnisse bei stark stuhlgefülltem Colon. Die Milz ist mit einem Durchmesser von 10 cm etwa unverändert zu einer CT vom 04.07.12 nicht vergrößert. Keine Auffälligkeiten der Milz, konkrementfreie Gallenblase. Unauffällige rechte Niere, die linke Niere ist so wie auch das Pankreas nicht einsehbar Beurteilung: Keine Splenomegalie Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.10.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Monaten Schulterschmerzen bei der Arbeit als Maurer, vor allem bei Elevation. MRI-Voruntersuchung vom Februar 2012 zeigte Teilruptur der Subscapularissehne. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ II, was zum Supraspinatusimpingement predisponiert. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne und die Subscapularissehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Degenerative Randusuren des Humeruskopfes im Bereiche des Tuberculum minus, bzw. im Pulley-Bereich, wo sich die lange Bizepssehne und die Subscapularissehne kreuzen. Kein Labrumriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normalkräftige und unauffällige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatustendinopathie und Impingement. Tendinopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne im Pulleybereich. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.10.2012 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.10.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma mit residualen Beschwerden, Kopfschmerzen und Nackenschmerzen. Posttraumatische Veränderungen? Instabilität der HWS? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine relevante Hirnatrophie, keine posttraumatischen Hirndefekte. Angio MRI zeigt normalverlaufende und unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Als Normvariante sog. fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem linken Carotis-Siphon. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links. Röntgen der HWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignment. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung des Sulcus Arteria vertebralis HWK1. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine Instabilität. MRI der HWS: HWK5/6: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen beidseits, linksbetont. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 links>rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. HWK6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. Ebenfalls linksbetonte sekundäre Foramenstenosen, dadurch vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links>rechts. Keine NWK. MRI der BWS: Leichte degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose. Harmonische Kyphose. Keine Spinalkanalstenose. In der ganzen Länge unauffälliges Myelon. Kein Tumorverdacht. Keine Syrinx Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine posttraumatische Enzephalomalazie, keine Hirnatrophie, kein Hydrozephalus internus. Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS, betont in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine segmentale Instabilität. Degenerative Veränderungen, sonst unauffällige BWS. Keine Wirbelkörperfrakturen / keine Keilwirbel. Unauffälliges Myelon Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 1 nach Unfall am 11.09.2012 mit offener Fraktur BWK 1 mit Beteiligung der Hinterkante, offene transpedikuläre BWK12 Fraktur mit intraspinaler Fragmentdislokation und Beteiligung des Dornfortsatzes. Wenig dislozierte LWK 3 Fraktur. Status nach Laminektomie Th1-3 beidseits, Reposition der Wirbelkörperfraktur am 11.09.2012. Myelopathie Th1 bis 3 Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Wochen Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.09.2012 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit S-förmiger Skoliose, Rechtskonvexität zervikothorakal und Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der oberen BWS. Status nach Laminektomie Th1-3 beidseits. Eingeschränkte Einsehbarkeit des zervikothorakalen Überganges bei deutlicher Überlagerung des Schultergürtels. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.10.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Monaten Schulterschmerzen bei der Arbeit als Maurer, vor allem bei Elevation. MRI-Voruntersuchung vom Februar 2012 zeigte Teilruptur der Subscapularissehne. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ II, was zum Supraspinatusimpingement predisponiert. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne und die Subscapularissehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Degenerative Randusuren des Humeruskopfes im Bereiche des Tuberculum minus, bzw. im Pulley-Bereich, wo sich die lange Bizepssehne und die Subscapularissehne kreuzen. Kein Labrumriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normalkräftige und unauffällige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatustendinopathie und Impingement. Tendinopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne im Pulleybereich. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Zustand nach Adhäsiolyse des Rückenmarks BWK 6-8 im Oktober 2011. Duraplastik. Postop. Kontrolle nach einem Jahr. Komplette Paraplegie sub Th 8 seit 2009. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 5-11 mit Spongiosaplastik, Laminektomie BWK 7 bis 8 / Metallentfernung im November 2009 bei Metallbruch.Befund: Zum Vergleich MRI-VU vom 19.11.2012. Neu aufgetretene grössere Syrinxhöhlen, von der Höhe des posttraumatisch deformierten BWK8 nach distal bis BWK12. Unveränderte Befunde cranial der Myelonläsion, bzw. bis auf Höhe der gliotischen Myelopathie BWK6-8. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 26.10.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5 beidseits bei Status nach Spondylodese C4-C6 vor zwei Jahren. NWK C5 beidseits, Vernarbungen? Enger Spinalkanal? Befund: Korrektes Alignement der HWK. St.n.OP-intervertebrale Fusion, aktuell konsolidierte Spondylodese C4 - C5 - C6. Keine Spinalkanalstenosen. Im epifusionellen Segment C3/C4 unauffälliger Diskus. Keine Spinalkanalstenose. C4/C5: Intervertebrale Fusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine pathologischen KM-Aufnahmen. C5/C6: Intervertebrale Fusion. Keine Spinalkanalstenose. Vorbestehende osteophytäre Foramenstenosen beidseits, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 bds. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine pathologischen KM-Aufnahmen. C6/C7: Diskus o.B. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose/keine NWK. Verglichen mit der MRI VU vom 08.07.2009, unveränderte Nebenbefunde: Bekannte Wirbelkörperhämangiome im HWK4 ventral, sowie im BWK1 dorsolateral links in die Bogenwurzel reichend. Unauffällige Signalgebung und intakte Konturen des Myelons. Beurteilung: Regelrechte Verhältnisse im post-op Bereich, stabile intervertebrale Fusion C4/5 und C5/6. Keine Pathologien im epifusionellen Segment. C4/5: Keine Spinalkanalstenose. Eventuelle narbige Irritation der Wurzel C5 wäre im Zusammenhang mit dem klinischen Befund gut vorstellbar, eine NWK ist jedoch nicht vorhanden. C5/6: Vorbestehende osteophytäre Foramenstenosen (dadurch vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 beidseits, jedoch keine NWK). Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokalen Myelopathien und keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.10.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th12. Dorsale Stabilisierung Th11-L1 2003, ventrale Stabilisierung Th12-L1 SPZ 2004. Fragestellung: Stellungsverhältnisse, neu aufgetretene Pathologie? Befund: Beckenübersicht: Vorbild zum Vergleich 19.04.2010 vorliegend. Bekannte fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, rechtsbetont mit moderater osteophytärer Randausziehung des Acetabulumdaches und verschmälerten Gelenkspalt ohne Zunahme im Verlauf. Mögliche Impingement-Symptomatik. Unauffällige Darstellung des übrigen Beckenringskelettes mit mässigen Fibroostosen ohne Progredienz. Kompaktainsel pertrochantär rechts. Keine Osteodestruktion. LWS: Vorbild zum Vergleich 07.04.2009. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsoventraler Stabilisation thorakolumbal mit Durchbau BWK12 / LWK1. Keine zunehmende skoliotische Fehlhaltung. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Mässige, linksbetonte Spondylarthrose lumbosakral. ISG regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.10.2012. Befund: Befunde zum Vergleich 04.09.2007. Unveränderte Stellung der HWS mit regelrechten Alignement ohne wesentliche degenerative Veränderungen, diskret im zervikothorakalen Übergang. Keine Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.10.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.10.2012. Befund: HWS: Leichte Steilstellung der HWS mit regelrechten Alignement ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Stummelrippe BWK12. Leichte Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignement. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beidseits, mässige distale Spondylarthrosen beidseits, rechtsbetont. ISG, Beckenringskelett und Hüften beidseits unauffällig. Kleine ovaläre Verkalkung cranial des Trochanter major links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.10.2012. Arthrographie Schulter links vom 26.10.2012. Klinische Angaben: Schmerzen von den Fingern her kommend über die Schulter bis in den Nacken links ziehend. Keine Beschwerden im AC-Gelenk. Verdacht auf subacromiales Impingement. RM Ruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Subacromiales Impingement. Die Supraspinatussehne ist leicht verdichtet und inhomogen, vereinbar mit einer leichten Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der Subscapularissehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige LBS. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine Labrumrisse. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. ACG Arthrose. Keine relevante GH-Arthrose. Keine Rotatorenmanschettenruptur.Stummelrippe BWK12. Leichte Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignement. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beidseits, mässige distale Spondylarthrosen beidseits, rechtsbetont. ISG, Beckenringskelett und Hüften beidseits unauffällig. Kleine ovaläre Verkalkung cranial des Trochanter major links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Starker LWS Schmerz mit Ausstrahlung ins rechte Bein, Verdacht auf Diskushernie 4/5 rechts. Spinalkanalstenose? Facettengelenksarthropathie? Fraktur? Diskopathie? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen, auch keine höhergradige Spondylarthrose. Unklarer Befund des rechten ISG, bei V.a. Sakroileitis ggf. MRI Beurteilung: Unauffällige Stellungsverhältnisse. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Keine Fraktur. Sichere Aussagen zu Spinalkanalstenose und Diskopathie können lediglich mittels MRI oder allenfalls CT gemacht werden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Schmerzen seit 2-3 Monaten, vor allem beim Treppensteigen. Druckdolenz hinteren lateralen Gelenkspalt. Verdacht auf laterale Meniskopathie links Befund: - Die Patella liegt gut. Leichte retropatellare degenerative Chondropathie. - Mediales femorotibiales Kompartiment: kleiner vertikaler Riss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn (Serie 501/Bild 25 und Serie 701/Bild 33). Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. - Interkondylär: gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. Längliches multizystisches Konvolut-Ganglion im dorsalen Kompartiment, neben VKB u. HKB (Serie 601, Bild 19). - Laterales Kompartiment: komplexe Läsion vor dem Ansatz des Aussenmeniskushinterhorn. Konfluierende Läsionen des Knorpels und subchondrale Knochenläsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis und im lateralen Tibiaplateau (Serie 501, Bild 23-24). Unauffälliges Seitenband. Leichte Tendinopathie der Popliteussehne. - Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion. Lineare vertikale Innenmeniskushinterhornläsion. Gonarthrosis, betont femorotibial lateral. Degenerative osteochondrale Läsion (Chondromalazie Grad IV) des Condylus femoralis lateralis sowie des lateralen Tibiaplateau. Geringfügiger Gelenkserguss. Mehrkammeriges Ganglion im dorsalen Gelenksabschnitt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: CLVS. Beurteilung des sagittalen Profils Befund: Dorsale Spondylodese LWK 1-3, Interponate in den ZWR LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leichte thorakale Hyperkyphose bei fortgeschrittener Osteochondrose BWK 11/12 und BWK 7/8. Physiologische lumbale Lordose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie (ASIA D) nach Berstungsfraktur BWK 12 und Deckplatteneinbruch BWK 8 nach Sturz 1985. Dorsale Spondylodese. Neu aufgetretene Lumbalgie Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. BWS: Thorakale Hyperkyphose. Flachbogige bikonvexe Skoliose, rechtskonvex auf Höhe mittlere BWS, linkskonvex im thorakolumbalen Übergang. Posttraumatische Veränderungen auf Höhe BWK 8 mit leichter Keildeformität, Spondylodese mit wahrscheinlich Rippeninterponat BWK 11/12. LWS: caudal betonte Lordose. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 4/5. Spondylolyse LWK 5 mit allenfalls diskreter Olisthesis Beurteilung: Spondylolyse LWK 5 mit allenfalls minimaler Spondylolisthesis. Wahrscheinlich posttraumatische Hyperkyphose der BWS Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Veränderungen basal links mehr als rechts. Pathologie? Befund: Geringe subpleurale narbige Veränderungen beide Lungen im Oberlappen ventral subpleural. Sonst unauffälliges Lungenparenchym. Kein Herdbefund. Keine Infiltrate. Keine Bronchiektasen. Keine Emphysem. Im Mediastinum keine auffälligen Lymphknoten. Kleine Schilddrüse mit homogener Dichte. Im miterfassten Oberbauch keine Besonderheiten, zarte Nebennieren beidseits. Degenerative Skelettveränderungen sowie mit leichter Verschiebung verheilte alte Fraktur der 10. Rippe rechts Beurteilung: Geringe narbige Veränderungen des Lungenparenchyms. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbosakralgie. Trotz Therapie keine Besserung. Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Im thorakolumbalen Übergang leichte Kyphose und rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. BWK 12/LWK 1: unauffälliger Diskus. Der Rückenmarkconus endet in Höhe LWK 1, normal. LWK 1/2: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine NWK. LWK 3/4: Spondylose. Foraminale Diskusprotrusion links, infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation L3 links. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. LWK 4/5: Spondylose. Foraminale Diskusprotrusion rechts / vorstellbare Wurzelirritation L4 rechts. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Moderate zentrale Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 rechts, und intraspinale Wurzelirritation S1 rechts. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit Diskusprotrusion. Verdacht auf foraminale Wurzelirritation L3 links; L4 und L5 rechts, sowie intraspinale Wurzelirritation S1 rechts (wie oben beschrieben). Moderate zentrale Spinalkanalstenose LWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Neu aufgetretene okzipitale Kopfschmerzen. Zur Ausschluss einer Raumforderung. Nikotinkonsum Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Marklager bei der Grosshirnhemisphären, subkortikal und periventrikulär finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine MS Herde. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.10.2012 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 25.10.2012Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten progrediente, belastungs- und bewegungsverstärkte Schulterschmerzen rechts. Anhalt für Arthrose? Degenerative Veränderungen? Befund: - Schulter Schwedenstatus: ACG-Arthrose bds, re>li. Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruente GH Gelenke. - Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. AC-Gelenksarthrose. Akromion von Typ 1 hat irreguläre Konturen bei deg. Veränderungen. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Etwas verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt multiple Einrisse am Unterrand, sowie zwei weniger als 1 cm messende transmurale Sehnenrisse: Der eine am lateralen Sehnenansatz neben der Infraspinatussehne. Der andere, wenige Millimeter messende Riss ist im anterioren Sulcusbereich vorhanden. Tendinopathie der subscapularis- und langen Bizepssehne im Pulley. Normalkräftige Muskulatur. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse Beurteilung: Chronische Läsion der Rotatorenmanschette: Kleine transmurale Läsionen der Supraspinatussehne am Ansatz, insbesondere im anterioren Sulcusbereich. Supraspinatusimpingement. Supraspinatus- und subscapularis Tendinopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.10.2012 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 25.10.2012 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten progrediente, belastungs- und bewegungsverstärkte Schulterschmerzen rechts. Anhalt für Arthrose? Degenerative Veränderungen? Befund: - Schulter Schwedenstatus: ACG-Arthrose bds, re>li. Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruente GH Gelenke. - Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. AC-Gelenksarthrose. Akromion von Typ 1 hat irreguläre Konturen bei deg. Veränderungen. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Etwas verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt multiple Einrisse am Unterrand, sowie zwei weniger als 1 cm messende transmurale Sehnenrisse: Der eine am lateralen Sehnenansatz neben der Infraspinatussehne. Der andere, wenige Millimeter messende Riss ist im anterioren Sulcusbereich vorhanden. Tendinopathie der subscapularis- und langen Bizepssehne im Pulley. Normalkräftige Muskulatur. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse Beurteilung: Chronische Läsion der Rotatorenmanschette: Kleine transmurale Läsionen der Supraspinatussehne am Ansatz, insbesondere im anterioren Sulcusbereich. Supraspinatusimpingement. Supraspinatus- und subscapularis Tendinopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Datums nach CMC Arthrodese. Stellung? Befund: Bei zum Vergleich eine präoperative Voruntersuchung vom 30.03.12. Zwischenzeitlich von dorsal eingebrachte, 4fach verschraubte T-Platte. Intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse mit fixierter Streckung im MCP I - Gelenk Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.10.2012 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 25.10.2012 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten progrediente, belastungs- und bewegungsverstärkte Schulterschmerzen rechts. Anhalt für Arthrose? Degenerative Veränderungen? Befund: - Schulter Schwedenstatus: ACG-Arthrose bds, re>li. Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruente GH Gelenke. - Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. AC-Gelenksarthrose. Akromion von Typ 1 hat irreguläre Konturen bei deg. Veränderungen. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Etwas verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt multiple Einrisse am Unterrand, sowie zwei weniger als 1 cm messende transmurale Sehnenrisse: Der eine am lateralen Sehnenansatz neben der Infraspinatussehne. Der andere, wenige Millimeter messende Riss ist im anterioren Sulcusbereich vorhanden. Tendinopathie der subscapularis- und langen Bizepssehne im Pulley. Normalkräftige Muskulatur. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse Beurteilung: Chronische Läsion der Rotatorenmanschette: Kleine transmurale Läsionen der Supraspinatussehne am Ansatz, insbesondere im anterioren Sulcusbereich. Supraspinatusimpingement. Supraspinatus- und subscapularis Tendinopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Restharbestimmung vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Untersuchungen auf der Urologie des SPZ am 23.08.12 mit Umstellung der Medikation. Neurogene Blasenstörung mit Detrusorüberaktivität. Restharn unter neuer Medikation? Befund: Die Harnmenge in der Blase beträgt ca. 30 ml, somit kein wesentlicher Restharn (nach eigenen Angaben hat der Patient zuhause unmittelbar vor der Fahrt zum Spital die Blase entleert) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6. Schmerzen beim Transfer Hüfte rechts mehr als links Fragestellung: Degenerationen? Fraktur? Befund: Becken: Vorbild zum Vergleich 04.05.2011. Vorbestehend mässige Coxarthrose beidseits, rechtsbetont mit subchondraler Mehrsklerosierung und osteophytären Randwulstbildungen. Keine umschriebenen Osteolysen. Keine heterotopen Kalzifikationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Suprapubischer Katheter in situ. Metallklip links inguinal. Massiv Luft und teils stuhlgefüllte miterfasste Darmabschnitte. Vasosklerose. LWS: Vorbild vom 20.01.2011. Unveränderte Stellung der LWS ohne wesentlicher Fehlhaltung oder Gefügestörung. Mehrsegmentale mässige Degenerationen mit teils Spondylosen, Chondrosen und Spondylarthrosen der unteren LWS betont. Morbus Baastrup. Kein Frakturnachweis. Moderate Aortensklerose. Ausgeprägt luftgefüllte mitabgebildete Darmabschnitte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6. Schmerzen beim Transfer Hüfte rechts mehr als links Fragestellung: Degenerationen? Fraktur? Befund: Becken: Vorbild zum Vergleich 04.05.2011. Vorbestehend mässige Coxarthrose beidseits, rechtsbetont mit subchondraler Mehrsklerosierung und osteophytären Randwulstbildungen. Keine umschriebenen Osteolysen. Keine heterotopen Kalzifikationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Suprapubischer Katheter in situ. Metallklip links inguinal. Massiv Luft und teils stuhlgefüllte miterfasste Darmabschnitte. Vasosklerose. LWS: Vorbild vom 20.01.2011. Unveränderte Stellung der LWS ohne wesentlicher Fehlhaltung oder Gefügestörung. Mehrsegmentale mässige Degenerationen mit teils Spondylosen, Chondrosen und Spondylarthrosen der unteren LWS betont. Morbus Baastrup. Kein Frakturnachweis. Moderate Aortensklerose. Ausgeprägt luftgefüllte mitabgebildete Darmabschnitte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C7. Neuevaluation der Sitzposition mit entsprechender Anpassung am Rollstuhl Fragestellung: Fehlhaltungen? Degenerative Veränderung? Progredienz der Skoliose? Befund: Becken: Keine wesentlicher Schiefstand. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit fast vollständig aufgebrauchten Gelenksspalt links, rechtsseitig deutlich verschmälert und bilateralen, rechtsbetonten osteophytären Randausziehung des Acetabulumdaches. Keine wesentliche Zunahme im Verlauf zu 2005. Kein Beckenschiefstand. Kontrastmittel im Darm und der Harnblase bei Status nach Kontrastmittelapplikation i.v. (CT-Abdomen). Ausgeprägte rechts laterale Spondylosen LWK 4/5.GWS Voraufnahmen keine vorliegend. Linksskoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang mit leichter Steilstellung der oberen LWS und Hyperlordose lumbosakral mit ausgeprägten rechts ventrolateralen überbrückenden Spondylosen ab LWK 2/3, verstärkt LWK 3/4 bis LWK 5. Mässige Spondylosis thorakalis rechts lateral, betont im mittleren Drittel. Status nach ventraler Stabilisierung zervikal. Regelrechte HWS-Lordose und BWS-Kyphose. Keine Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C7. Neuevaluation der Sitzposition mit entsprechender Anpassung am Rollstuhl. Fragestellung: Fehlhaltungen? Degenerative Veränderung? Progredienz der Skoliose? Befund: Becken: Keine wesentlicher Schiefstand. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit fast vollständig aufgebrauchten Gelenksspalt links, rechtsseitig deutlich verschmälert und bilateralen, rechtsbetonten osteophytären Randausziehung des Acetabulumdaches. Keine wesentliche Zunahme im Verlauf zu 2005. Kein Beckenschiefstand. Kontrastmittel im Darm und der Harnblase bei Status nach Kontrastmittelapplikation i.v. (CT-Abdomen). Ausgeprägte rechts laterale Spondylosen LWK 4/5. GWS Voraufnahmen keine vorliegend. Linksskoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang mit leichter Steilstellung der oberen LWS und Hyperlordose lumbosakral mit ausgeprägten rechts ventrolateralen überbrückenden Spondylosen ab LWK 2/3, verstärkt LWK 3/4 bis LWK 5. Mässige Spondylosis thorakalis rechts lateral, betont im mittleren Drittel. Status nach ventraler Stabilisierung zervikal. Regelrechte HWS-Lordose und BWS-Kyphose. Keine Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 24.10.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Sekundär chronisch progrediente MS ED 1985. Aktuell Implantation einer Synchromed-Pumpe zur intrathekalen Baclofenapplikation. Intrathekale Lage des Pumpenkatheters. Befund: Nach Rücksprache wurde zusätzlich eine Untersuchung des Schädels bei bekannter MS durchgeführt. Voraufnahmen liegen nicht vor. Erheblicher Volumenminderung des Marklagers mit Erweiterung der Seitenventrikel und des dritten Ventrikels wahrscheinlich E vacuo. Periventrikulär konfluierende T2-hyperintense Signalstörungen, wahrscheinlich Ausdruck der Demyelinisierungen. Unregelmässig z.T. erheblich ausgedünnter Balken. Links parietal parasagittal, im Bereich des sensorischen Kortex, ist eine ovaläre Läsion von 6 mm Durchmesser mit Kontrastmittelanreicherung zu erkennen, korrespondierend besteht nur sehr undeutlich eine T2- und FLAIR, hyperintense Signalstörungen. Weitere fragliche Kontrastmittelanreicherungen bestehen im zervikalen Myelon auf Höhe HWK 2 - zum Teil ist die Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten (Spastik) erheblich eingeschränkt. An HWS und BWS reduziertes Untersuchungsprotokoll bei zunehmender Spastik. Hier sind keine eindeutigen, von Artefakten zu differenzierenden T2 hyperintensen Läsionen zu erkennen. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Ausreichend weiter Spinalkanal. Von lumbal eingebrachter intrathekaler Katheter, die Spitze ist auf Höhe BWK 7/8 intrathekal gelegen. Eine umschriebene Signalauslöschung an der Katheterspitze ist wahrscheinlich Artefakt, ein Granulom ist so kurz nach Katheteranlage kaum vorstellbar. Beurteilung: Intrathekale Lage des Pumpenkatheters auf Höhe BWK 7/8. Fortgeschrittene Veränderungen des Hirnparenchyms vereinbar mit langjähriger MS. Einzelner entzündlich aktiver Herd links parietal wahrscheinlich präzentral (Motorkortex). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9. Präop. Fragestellung: Herz-Lungenbefund? Befund: Vorbild zum Vergleich 2004 vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits, insbesondere links basal ohne abgrenzbare Infiltrate, Raumforderung oder Rundherdbildungen. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Status nach Spondylodese thorakal, im Verlauf leicht linkskonvexe Skoliose des distalen Anschlusssegments. Zwischenzeitlich Entfernung der Metallklips. Neu massiv degenerative Veränderungen des costosternalen Gelenkes, rechtsbetont Costa 1. Beurteilung: Gegenüber 2004 vollständig regrediente Veränderung links basal. Aktuell kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Neu aufgetretene, leicht linkskonvexe Skoliose im distalen Anschlusssegment bei Status nach dorsaler Stabilisierung. Neu massiv degenerative Veränderungen des costosternalen Gelenkes, rechtsbetont Costa 1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 24.10.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Sekundär chronisch progrediente MS ED 1985. Aktuell Implantation einer Synchromed-Pumpe zur intrathekalen Baclofenapplikation. Intrathekale Lage des Pumpenkatheters. Befund: Nach Rücksprache wurde zusätzlich eine Untersuchung des Schädels bei bekannter MS durchgeführt. Voraufnahmen liegen nicht vor. Erheblicher Volumenminderung des Marklagers mit Erweiterung der Seitenventrikel und des dritten Ventrikels wahrscheinlich E vacuo. Periventrikulär konfluierende T2-hyperintense Signalstörungen, wahrscheinlich Ausdruck der Demyelinisierungen. Unregelmässig z.T. erheblich ausgedünnter Balken. Links parietal parasagittal, im Bereich des sensorischen Kortex, ist eine ovaläre Läsion von 6 mm Durchmesser mit Kontrastmittelanreicherung zu erkennen, korrespondierend besteht nur sehr undeutlich eine T2- und FLAIR, hyperintense Signalstörungen. Weitere fragliche Kontrastmittelanreicherungen bestehen im zervikalen Myelon auf Höhe HWK 2 - zum Teil ist die Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten (Spastik) erheblich eingeschränkt. An HWS und BWS reduziertes Untersuchungsprotokoll bei zunehmender Spastik. Hier sind keine eindeutigen, von Artefakten zu differenzierenden T2 hyperintensen Läsionen zu erkennen. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Ausreichend weiter Spinalkanal. Von lumbal eingebrachter intrathekaler Katheter, die Spitze ist auf Höhe BWK 7/8 intrathekal gelegen. Eine umschriebene Signalauslöschung an der Katheterspitze ist wahrscheinlich Artefakt, ein Granulom ist so kurz nach Katheteranlage kaum vorstellbar. Beurteilung: Intrathekale Lage des Pumpenkatheters auf Höhe BWK 7/8. Fortgeschrittene Veränderungen des Hirnparenchyms vereinbar mit langjähriger MS. Einzelner entzündlich aktiver Herd links parietal wahrscheinlich präzentral (Motorkortex). Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.10.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren chronisches Schulter-Arm-Syndrom rechts. Status nach ventraler Diskektomie mit interkorporellen Aufrichtung C4-C5 bis C6-C7 am 14.05.2002. Gegenwärtig starke Schmerzen in der rechten Schulter mit schmerzbedingter Einschränkung der Aussenrotation. Rotatorenmanschetten Teilruptur oder Riss? Impingement Konstellation? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Im cranialen Glenoid zeigen sich mehrere kleine zystische Knochenläsionen / Ganglien. Eine weitere, 20 x 17 mm messende zystische, septierte Raumforderung findet sich in der Fossa supraspinata am Unterrand des Musculus supraspinatus, mit v.a. Läsion des proximalen Nervus suprascapularis. Im Weiteren, unauffälliges und kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Leichte degenerative Tendinopathien der infraspinatus-, subscapularis- und der langen Bizepssehne. Degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Normalkräftige Muskulatur (keine relevante Muskelatrophie).Beurteilung: Größeres Ganglion in der Fossa supraspinata, infolgedessen vermutliche Läsion des proximalen Nervus suprascapularis (als plausible Ursache des chronischen Schulter-Arm-Syndrom). Hypertrophe ACG-Arthrose / Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.10.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren chronisches Schulter-Arm-Syndrom rechts. Status nach ventraler Diskektomie mit interkorporellen Aufrichtung C4-C5 bis C6-C7 am 14.05.2002. Gegenwärtig starke Schmerzen in der rechten Schulter mit schmerzbedingter Einschränkung der Außenrotation. Rotatorenmanschetten Teilruptur oder Riss? Impingement Konstellation? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Im cranialen Glenoid zeigen sich mehrere kleine zystische Knochenläsionen / Ganglien. Eine weitere, 20 x 17 mm messende zystische, septierte Raumforderung findet sich in der Fossa supraspinata am Unterrand des Musculus supraspinatus (Serie 301, Bild 20-22, und Serie 501, Bild 15), mit v.a. Läsion des proximalen Nervus suprascapularis. Im weiteren unauffälliges und kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Leichte deg. Tendinopathien der infraspinatus-, subscapularis- und der langen Bizepssehne. Deg. synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Normalkräftige Muskulatur (keine relevante Muskelatrophie). Beurteilung: Größeres Ganglion in der Fossa supraspinata, infolgedessen vermutliche Läsion des proximalen Nervus suprascapularis (als plausible Ursache des chronischen Schulter-Arm-Syndrom). Hypertrophe ACG-Arthrose / Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.10.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf SSC-Läsion. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Akromion von Typ II. Degenerative Veränderungen am Akromionunterrand. Reduzierter Subakromialraum. Supraspinatussehnenimpingement. Inhomogene, leicht verdickte Supraspinatussehne weist zentrale lineare Sehnenrisse sowie Einrisse am Unterrand (Serie 501, Bild 10). Kein transmuraler Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne zeigt ebenfalls einzelne lineare, zentrale Sehnenläsion am Ansatz. Verdickte lange Bizepssehne im Pulley. Synoviale Knochenzysten / Ganglion am cranialen Rand des Sulcus bicipitalis, in der Folge wahrscheinlich Irritation der LBS am Sulcuseingang. Sublabrales Foramen als Normvariante. Verdicktes CH Ligament. Elongiertes, volumenreduziertes Rezessus axillaris. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Nach der Gabe von nur 5 bis 6 ml KM zeigt sich anteromedialer Kapselriss mit Kontrastaustritt in die Muskulatur. Leichte Glenohumeralarthrose. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Subscapularis- und LBS Tendinopathie am Ansatz / im Pulley. Degenerative synoviale Zyste / Ganglion am cranialen Rande des Sulcus bicipitalis. ACG Arthrose. Supraspinatus Impingement. Verdacht auf Frozen Schulter (Klinik?). Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Trunkal betonte Form einer ALS. Schmerzhafte Rötung Knie rechts im Bereich der Patella, leicht überwärmt. Infrapatellär leichte Schwellung. Kein Erguss. Symptomatik seit ca. einem Jahr rezidivierend. Fragestellung: Arthrose? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Kniegelenk. Keine wesentlichen abgrenzbaren Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine umschriebenen Osteolysen. Flaue Verkalkungen im Bereich des lateralen Gelenkskompartimentes, DD Chondrokalzinose. Keine Ergussbildung im Processus suprapatellaris. Infrapatellär diskrete Weichteilschwellung und Verdichtung DD Bursitis infrapatellaris. Ausgeprägte Vasosklerose. Subkutane Metallklips supragenual medial. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Stark geblähtes und diffus druckdolentes Abdomen. Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th3. Fragestellung: Koprostase? Befund: Vorbilder 29.05.2012 zum Vergleich. Stark ausladendes Abdomen mit vorwiegend luftgefüllten Darmschlingen (überwiegend Dünndarmschlingen), mäßig Stuhlinhalt im Colon ascendens und Colon transversum mit unspezifischer Passagestörung bei Koprostase. Kein Ileusbild. Bekannte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität lumbal. Stabilisationsmaterial in Projektion der mittleren LWS. Ausgeprägte Degenerationen der LWS. Status nach Hüft-TEP beidseits mit schraubenfixierten Pfannen beidseits. HB-Katheter in situ. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Zeichen einer Kardiomegalie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 19.10.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Fußschmerzen links. Schmerzsyndrom linker Fuß nach multiplen Operationen, neuropathische Schmerzkomponente gesichert. Fragestellung: Beurteilung der knöchernen Situation. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Wahrscheinlicher Status nach OSG-Arthrodese links mit zweifacher Verschraubung von lateral auf Höhe der Syndesmose und supramalleolar mit Schraubenbruch der supramalleolaren Schraube. Frakturierung der distalen Fibula mit randsklerosierten Veränderungen und geringer periostaler Reaktion DD Pseudoarthrose. Vergleich zu externen Vorbildern empfohlen. Vollständige knöcherne Durchbauung des OSG. Dorsomediale Metallklips. Mäßige USG- und Mittelfußarthrose. Großes Os naviculare. Plantarer Fersensporn. Krallenzehdeformität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 19.10.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Fußschmerzen links. Schmerzsyndrom linker Fuß nach multiplen Operationen, neuropathische Schmerzkomponente gesichert. Fragestellung: Beurteilung der knöchernen Situation. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Wahrscheinlicher Status nach OSG-Arthrodese links mit zweifacher Verschraubung von lateral auf Höhe der Syndesmose und supramalleolar mit Schraubenbruch der supramalleolaren Schraube. Frakturierung der distalen Fibula mit randsklerosierten Veränderungen und geringer periostaler Reaktion DD Pseudoarthrose. Vergleich zu externen Vorbildern empfohlen. Vollständige knöcherne Durchbauung des OSG. Dorsomediale Metallklips. Mässige USG und Mittelfussarthrose. Grosses Os naviculare. Plantarer Fersensporn. Krallenzehdeformität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie links, keine Besserung auf Steroid / NSAR. LDH? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Diskrete Bandscheibenvorwölbungen LWK 3/4 und etwas deutlicher ausgeprägt LWK 5/SWK 1. Bei LWK 3/4 sind Spinalkanal und Neuroforamina regelrecht weit. Bei LWK 5/SWK 1 werden die Wurzeln L5 rechts etwas mehr als links im Foramen tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht zu sehen. Ausreichend weiter Spinalkanal. Unauffällige ISG. Kleines wahrscheinlich atypisches Hämangiom BWK 12; Hämangiome mit typischer Signalgebung LWK 1 und LWK 2 Beurteilung: Diskret beginnende Diskopathie LWK 3/4 und vor allem LWK 5/SWK 1, möglicherweise werden die Wurzeln L5 in den Foramina tangiert Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 23.10.2012 CT HWS nativ vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie aktuell sub C1 nach Traktor-Unfall 16.05.2011 mit Dens axis Fraktur Alonso II-III, Densverschraubung 19.05.2011. Fraktur des vorderen Atlasbogen. Myelonkontusion HWK 2. Zunehmender Kraftverlust in Beinen und Händen sowie Kribbeln in den Händen seit drei Monaten, Verschlechterung in den letzten 6 Wochen. Ausserdem Engegefühl mit brennen im Hals Fragestellung: Spinalkanalstenose? Foraminalstenose? Degeneration? Morbus Bechterew? Befund: Status nach Dens-Verschraubung von ventral mit Zementanlage an der Basis HWK 2 ventrocaudal. Konsolidierte Dens-Fraktur. Mässige atlantodentale Degeneration mit noch partiell einsehbarer vorderer Atlasbogenfraktur bei partieller Durchbauung. Mässige Degenerationen der HWS mit Uncovertebralarthrosen und Spondylarthrosen der mittleren/unteren HWS, linksbetont ohne höhergradiger Spinalkanalstenose und foraminaler Stenose. Leichte Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose im oberen BWS ohne Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Rechts ventrolaterale Spondylophytenbildung der unteren BWS. Keine Osteodestruktion. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Herzschrittmacher in situ. Aortenelongation. Mässige narbige Lungenparenchymalterationen beidseits Beurteilung: Hyperkyphose der BWS. Keine Segmentstörung. Keine signifikante Spinalkanal- /Foraminalstenose. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Dens-Fraktur mit Verschraubung und Zementanlagerung und vollständiger Konsolidierung. Partiell ossär konsolidierte vordere Atlasbogenfraktur. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Schrittmacher in situ. Narbige Lungenparenchymalterationen. Mässige Degenerationen der HWS und BWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.10.2012 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Status nach mehreren HWS-Distorsion (Autounfall ca. 1981). Chronisches Cervikal-Syndrom links mehr als rechts. Innenohrschwerhörigkeit links. Neurokompression zervikal links? Retrokochleärer Prozess links? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Schädel: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der Basalganglien. Seitengleich unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen sowie der retrocochlearen Strukturen. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel. HWS: Multisegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS vor allem HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1; hier ist der ZWR jeweils subtotal aufgehoben. Eine Diskushernie besteht insgesamt nicht. Mässiggradige, bei HWK 3/4 links höhergradige Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Degenerativ bedingt enge Neuroforamina HWK 5/6 beidseits, HWK 6/7 linksbetont und HWK 7/BWK 1 bei ebenfalls linksbetont. Hier ist jeweils eine Irritation der entsprechenden Nervenwurzeln C6 beidseits, C7 links und Th1 links möglich. Keine Auffälligkeiten im zervikothorakalen Übergang Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels, keine sichtbare Ursache für die Innenohrschwerhörigkeit. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS mit mehrsegmentalen Foramenstenosen als mögliche Erklärung für Radikulopathie C6 beidseits, C7 und Th1 links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen. Schwindel. Status nach SHT Mitte August Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante sog. "fetaler" Abgang der beiden Arteria cerebri posterior aus dem Carotis-Siphon. Hypoplastische A. vertebralis rechts. Feinkalibrige Arteria basilaris. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Aplasie des Sinus frontalis links Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine posttraumatischen Hirndefekte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Verdrehtrauma mit Sturz rechtes Knie am 12.10.12, jetzt Streckhemmung. Status nach ME medial vor 7 Jahren. MMHHL Korbhenkel? Befund: Kein Gelenkserguss, kollabierte Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn signalgestört, nahe der dorsalen Haftungsstelle besteht ein radiärer Riss bis weit in die Basis. Im Corpus ist der Meniskus erheblich volumenreduziert nach Teilmeniskektomie. Der Knorpel ist etwas ausgedünnt, eine höhergradige fokale Läsion kann ich nicht erkennen.Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Intrinsische Signalstörungen des retropatellaren Knorpels und einzelne oberflächliche Risse. In der Trochlea keine eindeutige Knorpelläsion. Bandapparat: Intaktes VKB. Intrinsisch leicht signalgestörtes, kontinuitätserhaltenes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Postoperativ deutlich volumenreduzierter Innenmeniskus mit tiefem radiärem Riss im Hinterhorn. Keine Korbhenkelsituation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 16.10.2012. Klinische Angaben: Status nach PAO-Resektion rechte Hüfte. Komplette Paraplegie nach Verkehrsunfall 1986. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung, zuletzt CT Becken 21.08.2012 vorliegend. Im Verlauf leicht regrediente parossale Verkalkungen der rechten Hüfte, insbesondere medialseits sowie wahrscheinlicher Status nach Teilresektion des Knochenfragmentes distal in Projektion der rechten Hüftpfanne mit glatten Absetzungsrand und leicht unscharfer Abgrenzung nach lateral. Bekannter Beckenschiefstand mit posttraumatischen Deformitäten insbesondere rechtsseitig und fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, rechtsbetont mit Femurkopfdeformität. Unveränderte mässige parossale Verkalkung der linken Hüfte, medialseits betont. Myositis ossificans links. Suprapubische Kathetereinlage. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.10.2012. CT Becken nativ vom 17.10.2012. Klinische Angaben: Sturz am 03.10.2012 auf das Gesäss rechts. Beckenübersichtsaufnahme vom 04.10.2012 ohne Nachweis einer Fraktur. Nun Schmerzen auch LWS und BWS vor allem paravertebral rechts. Fragestellung: Anhaltspunkt für Fraktur Becken / LWS / BWS, vor allem rechts costo-vertebrale Gelenke? Befund: CT obere BWS (ab Grundplatte BWK 4) bis einschließlich Becken nativ. Keine wesentliche Fehlstellung des Achsenskelettes mit regelrechten Alignement. Leicht osteopene Knochenstruktur. Spondylosis thorakalis. Mässige Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke beidseits, rechtsbetont im mittleren Drittel. Abgebildeter Rippenthorax ohne Nachweis dislozierter Frakturen. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur erhalten ohne Nachweis einer Fraktur. Keine relevante Einengung des Spinalkanales. Keine abgrenzbaren Bandscheibenhernie. Intraspinal keine abgrenzbare Einblutung. Mässige ISG Degenerationen beidseits. Mässige Coxarthrose rechts mit Zeichen eines Impingement. Os acetabulare links. Rechts separierter Osteophyt des Acetabulum dorsal. Keine abgrenzbare Fraktur des Beckenringskelettes. Das mit erfasste Lungenparenchym und die Mediastinalstrukturen sind regelrecht. Geringe koronare Gefässsklerose. Leichte Aortenelongation und mässige Aortensklerose infrarenal, iliacal und femoral. Kleine ventrale Nebenmilz. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht. Unauffälliger GIT. Beurteilung: Mässig degenerative Veränderungen des Achsenskelettes, sowie der rechtsseitigen costo-vertebralen Gelenke im mittleren BWS-Drittel. Kein Nachweis einer Fraktur, einschließlich mit abgebildeter Rippenthorax. Intaktes Beckenringskelett ohne Nachweis einer Fraktur. Mässige Coxarthrose rechts bei Zeichen eines Impingement. Fragmentierter Osteophyt des Acetabulum rechts dorsal, DD degenerativ, DD posttraumatisch. Gefässsklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Abklärung chronische Lumbalgien. Ergänzende Aufnahme zum MRI der LWS 06.09.2012. Befund: Voruntersuchung MI LWS 06.09.2012 vorliegend. Leichte flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Hyperlordose und geringer Anterolisthese von LWK 4 zu 5, Grad 1. Geringe ventrale Spondylosen, betont der unteren lumbalen Segmente. Bilaterale Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Übergangsanomalie lumbosakral mit Sakralisation von LWK 5. Keine Osteodestruktionen. Unauffälliges I SG. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Anamnestisch Verdacht auf Status nach Patellaluxation rechts. Lateraler Patellaschiebeschmerz. Kein Erguss, Seitenbänder stabil. Läsion des Retinaculum patellae? Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Keine Auffälligkeiten des femoropatellar Gelenks hinsichtlich Knochen und Knorpel. Das mediale Retinakulum ist ebenfalls unauffällig, auch kein perifokales Ödem. Unauffälliger periartikulärer Weichteilmantel. Keine Bursitis. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Kniegelenks, auch kein Hinweis auf eine stattgehabte Patellaluxation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Unklare neurologische Situation Schwankschwindel, Doppelbilder, Interessenänderung. Status nach Operation eines Adenokarzinoms des Ovars 2011. Beurteilung? Prozedere? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Schmerzen proximale Tibia und Gonarthrose medial. Meniskus? Nekrose? Befund: Gelenkserguss mit leichter Synovia-Hypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Im medialen Kompartiment ist der Knorpel gross teils aufgebraucht; vor allem im medialen Tibiakopf, etwas geringer im medialen Femurkondylus besteht ein flaues reaktives Knochenmarksödem; im Tibiaplateau mehrere kleine subchondrale Zysten. Der mediale Meniskus ist stark volumenreduziert und im Corpus subluxiert, die Meniskusresiduen sind in Corpus und Hinterhorn stark signalgestört. Osteophytäre Anbauten zirkulär um die Gelenkfläche.Im lateralen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen im Meniskusvorderhorn; keine wesentlichen Auffälligkeiten des Knorpels. Kleine Osteophyten um das Kompartiment. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist oberflächlich ausgefranst; in der Trochlea bestehen etwas gröbere Knorpelschäden fast bis an die Knochengrenze. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intakte Kollateralbänder. Leichtes umschriebenes Ödem lateral dorsal im Tibiakopf, dem proximalen tibiofibular Gelenk benachbart, als Ausdruck degenerativer Veränderungen. Beurteilung: Fortgeschrittene, leicht aktivierte Varusgonarthrose mit hochgradigen Meniskus- und Knorpelschäden im medialen Kompartiment. Mässiggradige femoropatellare Chondropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 22.10.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.10.2012. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.10.2012. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 / Unfall im Januar 2005. Übergewicht. Knieschmerzen links. Bekanntes thorakales Schmerzsyndrom bei bekannter Fehlbelastung. Neuropathisches Schmerzsyndrom der LWS. Befund: MRI und Röntgen der BWS und LWS: Lockerungsfreie Spondylodese BWK11-12 auf LWK2. MRI zeigt leichte / altersentsprechende degenerative Veränderungen der BWS vor der Spondylodese. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Korrektes Alignement der LWK. Akuter L-S Winkel. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Röntgen Becken: Leichte Hüftdysplasie links. Sonst kongruente und unauffällige Hüftgelenke. Keine Femurkopfnekrose. Keine p.a. O. Unauffällige ISG. Rechtes und linkes Kniegelenk: Kongruente und unauffällige Kniegelenke. Keine OD. keine Chondrocalcinose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.10.2012. Klinische Angaben: Status nach Synovitis mit Gelenkserguss Knie rechts. Radiologisch Verdacht auf Chondrocalcinose und degenerative Veränderungen. Punktat ohne Kristallnachweis. Knieschmerzen rechts persistierend. Fragestellung: Ursache der Beschwerden Knie rechts? Chondrocalcinose? Degenerative Veränderung? Knorpelschaden? Befund: Konventionelle Vorbilder des rechten Knie extern vom 11.06.2012 vorliegend ohne Hinweis einer Chondrokalzinose. Regelrechte Artikulationsstellung. Mässiger Kniegelenkserguss. Synoviale Hypertrophie im Recessus suprapatellaris. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Ausgeprägte osteochondrale Läsionen femorotibial, der Tibia betont ventral-zentral sowie dorsal mit teils intraossäre Zystenbildung am Ansatz des HKB bis 1 cm. Subchondrale Mehrsklerosierung femorotibial, der Tibia betont sowie osteophytäre Randausziehungen, femoral betont. Ausgeprägte femorotibiale Knorpelglatze zentral mit Restknorpelanteilen nach medial und gering nach lateral. Der Meniskus ist nach lateral subluxiert mit ausgeprägter diffuser intrasubstantieller Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus und teils linearen Signal ohne Kontakt zur Ober- /Unterfläche. Bis 4 mm grosses abgrenzbares signalarmes freies Fragment mediodorsal des HKB, in Angrenzung des Condylus femoris medialis dorsal (Serie 501 Bild 27, Serie 701 Bild 34, Serie 601 Bild 13 und Serie 401 Bild 13). Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Signal und Kontur regelrecht mit diskreter intrasubstantieller diffuser Signalanhebung des Hinterhornes innenseitig dorsal ohne abgrenzbare Rissbildungen. Leicht ausgedünnter signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Mässige osteophytäre Randausziehungen femorotibial. Femoropatellares Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehungen der Patella nach medial und lateral. Leicht ausgedünnter femoropatellarer Knorpelüberzug mit Konturirregularität und Signalinhomogenität und Ausdünnung patellar zentral. Bandstrukturen: Intaktes VKB. Leicht wellig konfiguriertes, signalarmes kräftigkalibriges HKB. Intaktes Ligamentum collaterale mediale und laterale mit perifokal diskreten Flüssigkeitskollektionen innenseitig, einschließlich des Musculus popliteus femoral. Intakte mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Unauffällige miterfasste muskulärer Weichteile. Fibrotische Veränderungen des Hoffaschen Fettkörpers. Beurteilung: Aktivierte Gonarthrose des rechten Knie, betont des medialen Kompartimentes mit Knorpelglatze, osteochondralen Läsionen und Zysten, osteophytären Randausziehungen und subluxierten, degenerativ veränderten Innenmeniskus ohne Rissbildungen. Verdacht auf kleinen freien Gelenkskörper dorsomedial des HKB. Mässige degenerative Veränderungen des femoropatellaren und lateralen Kompartimentes mit Chondropathie und osteophytären Randausziehungen. Mässiger chronischer Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen mit V.a. Laxizität des HKB. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.10.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.10.2012. Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung in Neutralstellung. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit unter Funktion. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Beckenschiefstand mit Hochstand links. Fünfgliedrige LWS mit leichter Hyperlordose und regelrechten Alignement. Geringe chondrotische Veränderungen LWK 3/4. Linksbetonte mässige Spondylarthrose LWK5 / SWK1. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Keine abgrenzbaren Degenerationen.Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.10.2012 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Status nach mehreren HWS-Distorsion (Autounfall ca. 1981). Chronisches Cervikal-Syndrom links mehr als rechts. Innenohrschwerhörigkeit links. Neurokompression zervikal links? Retrokochleärer Prozess links? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Schädel: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der Basalganglien. Seitengleich unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen sowie der retrocochlearen Strukturen. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel. HWS: Multisegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS vor allem HWK6/7 und HWK7/BWK1; hier ist der ZWR jeweils subtotal aufgehoben. Eine Diskushernie besteht insgesamt nicht. Mässiggradige, bei HWK3/4 links höhergradige Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Degenerativ bedingt enge Neuroforamina HWK5/6 beidseits, HWK6/7 linksbetont und HWK7/BWK1 bei ebenfalls linksbetont. Hier ist jeweils eine Irritation der entsprechenden Nervenwurzeln C6 beidseits, C7 links und Th1 links möglich. Keine Auffälligkeiten im zervikothorakalen Übergang. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels, keine sichtbare Ursache für die Innenohrschwerhörigkeit. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS mit mehrsegmentalen Foramenstenosen als mögliche Erklärung für Radikulopathie C6 beidseits, C7 und Th1 links. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie mit Projektion und Kribbelparästhesien rechte Hand / Arm v.a. bei Reklination der HWS. Foraminale Enge mit Kompression, ossäre Verhältnisse bei Inklination und Reklination der HWS? Befund: Es liegen auswärtige konventionelle Aufnahmen in zwei Ebenen vom 05.09.12 vor. In Inklination und Reklination jeweils unverändert zu der Aufnahme in Neutralhaltung diskrete Retrospondylolisthesis HWK5 über HWK6 bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen in diesem Segment. Ansonsten korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.10.2012 Arthrographie Schulter links vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterkontusion vor zwei Wochen mit Subluxation des AC-Gelenks. Klinisch kein sicherer Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenläsion. Patient spürt aber ein Einklemmungsgefühl bei Elimination nach vorne. Rotatorenmanschettenläsion? Andere pathologische Befunde? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Trotz orthotoper durchleuchtungsgezielter Punktion (mittels C-Bogen, Bilddokumentation nicht möglich) lässt sich nur wenig Kontrastmittel nach intraartikulär applizieren, wahrscheinlich wegen partiell - trotz versuchter Lagekorrektur - extrakapsulärer Lage der Nadelspitze. Der Patient hat bei der Punktionen laut eigenen Angaben keine wesentlichen Schmerzen empfunden. Unauffälliges AC-Gelenk ohne Arthrosezeichen, das laterale Ende der Clavicula weist ein erhebliches Knochenmarksödem auf. Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Flach gewölbtes Akromion, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Intakte Supra- und Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Durch Kontrastmittel leicht aufgetriebene Subscapularis-Sehne, eine eindeutige Tendinopathie lässt sich nicht erkennen. Intaktes Pulley mit orthotoper unauffälliger langer Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Deutliches Knochenmarksödem des lateralen Endes der Clavicula, möglicherweise ist dies Folge der Kontusionen und Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Ansonsten keine Auffälligkeiten. Intakte Rotatorenmanschette. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Häufiger Druck im Unterbauch unklarer Genese. Fragestellung: Niere, Blase, Prostata? Befund: Voruntersuchung MRI LWS 19.01.2012 vorliegend. Bereits dort bekannte Schrumpfniere rechts mit leicht verschmälerten Parenchym ohne Harnabflussbehinderung und einer Poldistanz von ca. 6 cm. Nierengrösse links 11 cm, mit normal breitem Parenchymsaum und bekannten pelvinen Nierenzysten. Harnblase initial prall gefüllt mit regelrechter Morphologie und Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Post Miktion geringes Restlumen von ca. 80 ml. Symmetrische Samenblasen. Prostata leicht vergrössert mit etwas asymmetrisch prominenten Mittellappen. Prostatagrösse 3,4 x 3,3 x 3,0 cm mit zentral kleineren Kalzifikationen. Massiv meteoristisches Abdomen, stark eingeschränkte Schallbedingungen. Leber von interkostal einschallbar, soweit regelrecht. Zartwandig, konkrementfrei Gallenblase. Pankreas und Milz nicht einschallbar, einschließlich der Retroperitonealraum. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Vier-Quadranten-Meteorismus. Bekannte Schrumpfniere rechts ohne Harnabflussbehinderung. Normgrosse linke Niere mit pelvinen Nierenzysten. Initial gute Harnblasenfüllung, nach erfolgter Miktion Restharnmenge von ca. 80 ml. Prominenter Mittellappen der Prostata, ohne wesentliche Vergrößerung. Mögliche Ursache der Beschwerden im Gastrointestinaltrakt, diesbezüglich gegebenenfalls weiterführende Abklärung empfohlen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Beginnende Varusgonarthrose rechts. Knorpel? Verlauf? Befund: Voruntersuchung vom 04.04.08. Bekannte chronische VKB-Ruptur und wahrscheinlich Status nach medialer Teilmeniskektomie. Diskrete Subluxationsstellung femorotibialen als wahrscheinlich Ausdruck einer Instabilität. Vorbestehend verschmälerter medialer Gelenkspalt; femoral und geringer tibial bestehen grössere Knorpeldefekte sowie kleine osteophytäre Anbauten, tibial subchondral außerdem ein umschriebenes Knochenmarksödem. Der Meniskus ist im Vorderhorn lediglich etwas verschmälert, im Corpus und Hinterhorn ist nur ein sehr kleiner, unregelmäßig berandeter und stark signalgestörter Meniskusrest zu erkennen. Am medialen Gelenkspalt ist eine flache, leicht gekammerte Ganglionzyste gelegen, die mit einer Gesamtlänge von etwa 6 cm am Tibiakopf entlang nach caudal verläuft. Das an sich intakte mediale Kollateralband ist nur noch weit distal an der Tibia adhärent und wird durch die o.g. Ganglionzyste abgedrängt.Im lateralen Kompartiment weitgehend intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk einzelne Knorpelrisse retropatellar bis zur mittleren Knorpeldicke, in der Trochlea zentral auch bis an die Knochengrenze. Intakte Retinakula. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Intaktes hinteres Kreuzband. Intaktes laterales Kollateralband. Multiple kleine Ganglionzysten am proximalen Tibiofibulargelenk, diese verlaufen interossär nach distal. Geringe Signalstörungen des Knochenmarks im distalen Femur, etwa unverändert zur Voruntersuchung, somit ohne klinische Relevanz. Beurteilung: Bekannte chronische VKB-Ruptur. Fortgeschrittene Varusgonarthrose mit groben Meniskus- und Knorpelschäden, Osteophyten und Ödem. Am Ansatz langstreckig abgehobenes mediales Kollateralband mit interponierter grösserer Ganglionzyste. Mässige, z.T. höhergradige femoropatellare Chondropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Sturz vor einigen Wochen mit anschliessend erneutem Trauma Daumengundgelenk links. Aufgrund der Schmerzen sei trotz Fixation das Arbeiten nicht möglich. Klinisch aktuell leichte Druckdolenz, keine Schwellung, keine funktionellen Einschränkungen. Befund: Die ossären Strukturen um das Daumengrundgelenk sind intakt. Intaktes radiales Kollateralband. Das ulnare Kollateralband ist im proximalen Abschnitt am volaren Rand partiell rupturiert, der Riss verläuft nach proximal dorsal und endet im proximalen Anteil des ulnaren Kollateralligaments mit erheblicher Auftreibung und intraligamentären Signalstörungen. Beurteilung: Partieller Riss des ulnaren Kollateralbandes am Daumengrundgelenk. Eine umgeschlagene Ligamentanteil kann ich nicht erkennen, jedoch ist der proximale Anteil des Ligaments aufgetrieben, dies könnte allenfalls Hinweis sein auf einen eingeschlagenen Anteil des Ligaments. Da in diesem Fall eine spontane Heilung nicht zu erwarten ist, halte ich die Vorstellung bei einem Handchirurgen für sinnvoll. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen Bewegungseinschränkung rechts. Binnenverhältnisse? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk, keine wesentliche Arthrose. Gering gewölbtes Akromion, etwas prominentes coracoacromiales Ligament. Hiervon wird die Supraspinatus-Sehne ventral leicht pelotiert. Die Sehne selbst weist geringe ansatznahe Signalstörungen auf, keine Riss. Unauffällige infraspinatus-Sehne. Gutes Muskelvolumen. Weitgehend unauffällige Subscapularis-Sehne; die leichten Signalstörungen am cranialen Sehnenrand können Folge der Gelenkspunktion sein. Unauffällige intakte lange Biceps-Sehne. Intakter glenohumeraler Knorpel. Unauffälliges Labrum. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks mit sehr geringer Supraspinatus-Tendinopathie. Keine eindeutige Ursache für die Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 22.10.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.10.2012. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.10.2012. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 / Unfall im Januar 2005. Übergewicht. Knieschmerzen links. Bekanntes thorakales Schmerzsyndrom bei bekannter Fehlbelastung. Neuropathisches Schmerzsyndrom der LWS. Befund: MRI und Röntgen der BWS und LWS: Lockerungsfreie Spondylodese BWK11-12 auf LWK2. MRI zeigt leichte / altersentsprechende degenerative Veränderungen der BWS vor der Spondylodese. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Korrektes Alignement der LWK. Akuter L-S Winkel. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Röntgen Becken: Leichte Hüftdysplasie links. Sonst kongruente und unauffällige Hüftgelenke. Keine Femurkopfnekrose. Unauffällige ISG. Rechtes und linkes Kniegelenk: Kongruente und unauffällige Kniegelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2012. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.10.2012. Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit lumboradikulärer Schmerzkomponente, am ehesten L5 links entsprechend. Status nach Fenestration und Diskektomie L4-L5 links 2006. Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 16.09.2011. Unveränderte Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs und unveränderte lumbale Kyphose mit dem Scheitelpunkt LWK4/5 (post-op Segment). Akuter L-S Winkel. Funktionsaufnahmen zeigen unveränderte Retrolisthesis LWK4 oberhalb LWK5 in Neutralposition, maximaler Inklination und Reklination. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. Nach wie vor unauffällige Disci LWK1/2 und LWK2/3. LWK3/4: Verglichen mit der VU, etwas weniger ausgeprägte links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Rezessusstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L4 links. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen. Asymmetrische Facettengelenke. LWK4/5: Osteochondrose (postop. Segment). Bekannte geringgradige Retrolisthese LWK4. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Rezessusstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L5 links. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5 / SWK1: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foraminale Diskusprotrusion links, im Kontakt mit der Wurzel L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Zu erwähnen sind massive Processi transversi LWK5 bds. mit Hinweisen auf Pseudoarthrosis links. Beurteilung: LWK3/4: Bekannte, im Vergleich zur VU weniger ausgeprägte links-mediolaterale Diskusprotrusion. Rezessusstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L4 links. LWK4/5: Status nach Diskektomie. Osteochondrose. Retrolisthesis LWK4 Grad I. Rezessusstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L5 links.L5/S1: Foraminale Diskusprotrusion links, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit lumboradikulärer Schmerzkomponente, am ehesten L5 links entsprechend. Status nach Fenestration und Diskektomie L4-L5 links 2006 Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 16.09.2011. Unveränderte Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs, und unveränderte lumbale Kyphose mit dem Scheitelpunkt LWK4/5 (post-op Segment). Akuter L-S Winkel. Funktionsaufnahmen zeigen unveränderte Retrolisthesis LWK4 oberhalb LWK5 in Neutralposition, maximaler Inklination und Reklination. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. Nach wie vor unauffällige Disci LWK1/2 und LWK2/3. LWK3/4: Verglichen mit der VU, etwas weniger ausgeprägte links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Rezessusstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L4 links. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen. Asymmetrische Facettengelenke. LWK4/5: Osteochondrose (postop. Segment). Bekannte geringgradige Retrolisthese LWK4. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Rezessusstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foraminale Diskusprotrusion links, im Kontakt mit der Wurzel L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Zu erwähnen sind massive Processi transversi LWK5 bds. mit Hinweisen auf Pseudoarthrosis links. Beurteilung: LWK3/4: Bekannte, im Vergleich zur VU weniger ausgeprägte links-mediolaterale Diskusprotrusion. Rezessusstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L4 links. LWK4/5: Status nach Diskektomie. Osteochondrose. Retrolisthesis LWK4 Grad I. Rezessusstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L5 links (keine jedoch NWK). L5/S1: Foraminale Diskusprotrusion links, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 24.10.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch linksbetonte Tetraplegie. Diskopathie L5-S1 Fragestellung: Beckenstand / Abkippung? Lumbale Skoliose? Verknöcherungen der LWS? Befund: Patient bei Adipositas permagna und wiederholt nicht MR gängig. Beckenübersicht a.-p.: Verglichen zum 19.09.2011 zwischenzeitlich dreifach schraubenosteosynthetisch versorgte mediale Schenkelhalsfraktur links mit guter Frakturadaptation, ossärer Konsolidierung und kleiner kortikaler Stufenbildung nach cranial von ca. 2 mm. Unverändert moderate osteophytäre Randausziehung des Acetabulum beidseits. Mässige Coxarthrose beidseits ohne Progredienz im Verlauf. Beckenringskelett sonst intakt und unauffällig. Ausgeprägte Degenerationen lumbosakral. Kontrastmittelgefüllte Harnblase. Kein Beckenschiefstand. Konventionelle Vorbilder der LWS vom 15.09.2011 extern vorliegend. Leichte Hyperlordose. Osteopene Knochenstruktur. Moderate, teils überbrückende ventrale Spondylophytenbildungen, rechtsbetont im lumbosakralen Übergang, verstärkt LWK 4/5 und BWK 12/LWK1. Vordere Längsbandverkalkungen der gesamten abgebildeten Wirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Mässige dorsale Spondylosen und osteochondrotische Veränderung LWK5/SWK1 mit mässiger Einengung des Spinalkanales, zusätzlich von dorsal auf Höhe der bilateralen Spondylarthrosen und Ligamenta flava Hypertrophie. Moderate Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusion, bilaterale Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Keine Neurokompression. Morbus Baastrup. Aortensklerose Beurteilung: Stark osteopene Knochenstruktur. Hyperlordose der LWS. Ausgeprägte ventrale Längsbandverkalkung (DISH) sowie überbrückende ventrale Spondylophytenbildungen im thorakolumbalen Übergang und ab LWK 4/5. Mässige bis fortgeschrittene Segmentdegeneration LWK 4/5 mit moderater Spinalkanalstenose und geringer LWK5/SWK1. Morbus Baastrup. Kein Beckenschiefstand. Schraubenosteosynthetisch versorgte mediale Schenkelhalsfraktur links mit vollständiger Konsolidierung. Mässige Coxarthrose beidseits. Aortensklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 11 nach Diskusprolaps 1979. Präoperative Diagnostik Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.03.09. Normal grosses Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Keine umschriebenen Infiltrate. Retrocardiale Belüftungsstörungen. Keine grösseren Pleuraergüsse Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 06.10. bzw. vom 25.09.12. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Intaktes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L3 links mit / bei Status nach lumboradikulärem Reizsyndrom L3 rechts bei intraforaminaler Einengung LWK 3/4. Status nach mikrotechnischer interlaminärer Fenestration am 07.11.2011. Status nach zweimaliger Diskushernien-Operation LWK 4/5, 2007 und 2009 bei lumboradikulären Reizsyndrom rechts. Cervicoradikuläres Reizsyndrom rechts, DD C5, C6, C7 bei intraforaminalen Einengungen.Klinisch zunehmende Anschlusssegmentarthrose caudal Fragestellung: Implantatlage, neuroforaminale Stenose? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS, zuletzt 10.09.2012 und konventionelle Bilder der LWS, zuletzt 31.08.2012 vorliegend. Aktuell abgebildete Segmente GP LWK1 bis SWK 3. Status nach dorsaler Stabilisierung beidseits über LWK3, LWK4 und LWK5 mit regelrechter Lage ohne Materialbruch, Ockerung oder Dislokation. Intercorporale Fremdkörpereinlage LWK 3/4 und LWK 4/5. Linksseitige Hemilaminektomie LWK3 und LWK4, bilaterale Hemilaminektomie LWK5. Bilaterale Knochenspananlagerung über LWK3 bis LWK5 beidseits. Übergangsanomalie lumbosakral mit Neoarthros rechts. Bekannte, geringgradige Retrolisthesis von LWK3 zu 4. Segment LWK 1/2: Höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige ventrale und geringe dorsale Spondylose ohne signifikante Einengung des Spinalkanals, gering des rechtsseitigen Neuroforamen. Nicht abgrenzbare Kompression der dort verlaufenden Nervenwurzeln. Segment LWK 2/3: Geringe breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine foraminale oder Spinalkanalstenose. Segment LWK 3/4: Mässige ventrale Spondylose, geringer nach dorsal. Geringe Retrolisthesis von LWK 3 zu 4. Spinalkanal und Neuroforamen links normal weit. Das rechtsseitige Neuroforamen ist durch den Processus articularis superior leicht eingeengt (MRT beschriebenes zusätzliches Narbengewebe), eine Reizung der L 3 Wurzel rechts ist plausibel. Segment LWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der EP sowie mässige ventrale und dorsale Spondylose. Intraspinal nach links abgrenzbares dichtes Material im Bereich des Recessus lateralis. Die Neuroforamen sind beidseits, ossär bedingt leicht eingeengt. Eine Reizung der L 4 Wurzel links ist möglich. Segment LWK5 / SWK1: Übergangsanomalie, s.o. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Keine wesentliche Bandscheibenprotrusion, keine foraminale oder Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrose, links betont. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 8 rechts, sub Th12 links. Mittelgradig differenziertes Plattenepithelkarzinom der Lunge mit Infiltration des hinteren Mediastinum pT4 pN1 ED 02.2007. Aktuell stark geblähtes Abdomen. Fragestellung: Koprostase? Befund: CT Scout des Abdomens 19.09.2012 vorliegend. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Überwiegend Luft gefüllte Darmschlingen des Abdomens mit teils Stuhlimpaktierung im Colon ascendens/transversum und Colon descendens im Sinne einer unspezifischen Passagestörung, wahrscheinlich im Rahmen einer Koprostase. Kein Ileusbild. Neueinlage eines Pumpensystems im linksseitigen Unterbauch. Blasenkatheter. Mässige Coxarthrose beidseits. Mässige Degenerationen des Achsenskelettes. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, motorisch sub C5, sensibel bezüglich Berührung sub C5. Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7 1976. Sekundäre Syringohydromyelie auf Höhe HWK4 bis BWK1. Distale Femurfraktur rechts 30.09.2012. Status nach geschlossener Reposition und Osteosynthese mit LISS rechter Femur am 09.10.2012. Fragestellung: Stellungskontrolle postoperativ. Befund: Gegenüber dem intraoperativen Bildern vom 09.10.2012 unveränderte Stellung einer von lateralseits mittels Liss-Platte versorgter suprakondylärer Femurfraktur rechts mit unverändert leichter Impaktierung ohne sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Regelrechte Artikulation des rechten Kniegelenkes mit verschmälerten medialen Kniekompartiment, nach lateral/femoral angrenzend kleine Verkalkung und femoropatellärer Gelenksspaltverschmälerung im Sinne von Degenerationen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Infantile Cerebralparese mit Tetraspastik und mentaler Retardierung. Augefieber innerhalb von 2 h auf 39°C. Lunge auskultatorisch frei, kein abgeschwächtes Atemgeräusch, trotzdem Fokus nicht auszuschliessen. Status nach bilateraler basaler Pneumonie und konsekutiver Sepsis im September. Fragestellung: Infiltrat? Atelektase? Kardiale Kompensation? Befund: Diverse Vorbilder von extern, zuletzt 14.09.2012 vorliegend. Zunehmend, bzw. im neu aufgetretene gemischt interstitiell-alveoläre Infiltrate parazentral, den Oberfeldern fortsetzend und zum rechtsseitigen Unterfeld. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Ausgeprägte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität thorakalen Rechtskonvexität lumbal, konsekutiver Thoraxasymmetrie mit Mediastinalverlagerung nach rechts. Magensonde in situ. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.10.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen, Bewegungseinschränkung rechts. Binnenverhältnisse? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk, keine wesentliche Arthrose. Gering gewölbtes Akromion, etwas prominentes coracoacromiales Ligament. Hiervon wird die Supraspinatussehne ventral leicht pelotiert. Die Sehne selbst weist geringe ansatznahe Signalstörungen auf, keinen Riss. Unauffällige infraspinatussehne. Gutes Muskelvolumen. Weitgehend unauffällige Subscapularis-Sehne; die leichten Signalstörungen am cranialen Sehnenrand können Folge der Gelenkspunktion sein. Unauffällige intakte lange Bicepssehne. Intakter glenohumeraler Knorpel. Unauffälliges Labrum. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks mit sehr geringer Supraspinatus-Tendinopathie. Keine eindeutige Ursache für die Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Unterarm links nativ vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Pseudoarthrose proximaler Unterarm links. Befund: Vorbilder des linken Unterarms keine vorliegend. Frakturierung der proximalen Ulna links mit osteophytären Randanbauten, Sklerosierung der Frakturränder mit angrenzenden Zystenbildungen und kleinen ossären Fragment nach dorsal von ca. 4 mm. Lokale Weichteilschwellung dorsalseits. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Ellenbogengelenkes mit osteophytären Randausziehungen des Processus coronoideus und des Olecranon sowie des Epicondylus ulnaris. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Beurteilung: Pseudarthrose der proximalen Ulna links, in Angrenzung kleines knöchernes Fragment nach dorsal und lokale Weichteileverdickung. Mässig degenerative Veränderung des miterfassten Ellenbogengelenkes. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 22.10.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.10.2012. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.10.2012. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 / Unfall im Januar 2005. Übergewicht. Knieschmerzen links. Bekanntes thorakales Schmerzsyndrom bei bekannter Fehlbelastung. Neuropathisches Schmerzsyndrom der LWS. Befund: MRI und Röntgen der BWS und LWS: Lockerungsfreie Spondylodese BWK11-12 auf LWK2. MRI zeigt leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der BWS vor der Spondylodese. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Korrektes Alignement der LWK. Akuter L-S Winkel. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Röntgen Becken: Leichte Hüftdysplasie links. Sonst kongruente und unauffällige Hüftgelenke. Keine Femurkopfnekrose. Keine p.a. O. Unauffällige ISG.Rechtes und linkes Kniegelenk: Kongruente und unauffällige Kniegelenke. Keine OD. Keine Chondrocalcinose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation mit Expedium L5/S1 und posterolaterale Spondylodese L5/S1 am 11.09.2012 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber den Vorbildern vom 14.09.2012 unveränderte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK5 / SWK1 beidseits und dorsolateraler Knochenspananlagerung ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unauffällige Darstellung der Anschlusssegmente nach cranial. Keine Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Gelenkspalt dorsolateral rechtes Knie. Schmerzen unter Belastung, v.a. beim Treppensteigen Fragestellung: Meniskusläsion? Tendinopathie? Bandläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Supragenual des medialen Kompartementes zeigt sich eine nach cranial ausgerichtete, teils lobulierte Flüssigkeitsformation mit Kontakt zum Gelenkspalt und ventral des Musculus semimembranosus verlaufend. Grössenausdehnung axial 1,5 x 1,0 cm, kraniokaudal bis 5 cm. Mediales Kompartiment: Diffuse, intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit teils linearer Ausrichtung bis Corpus ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Signalinhomogenität des femorotibialen Knorpelüberzug mit kleiner tibialer Defektzone medial-zentral (4 mm). Laterales Kompartiment: Diskrete osteophytäre Randausziehungen femoral. Leichte Subluxation des Aussenmeniskus nach lateral. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Vorder- und Hinterhornes, betont im Hinterhorn im Bereich der Basis. Inhomogener, normal breiter femorotibialer Knorpelüberzug mit Konturirregularität. Femoropatellares Kompartiment: Etwas abgeflachtes femoropatellares Gleitlager. Konturirregulärer, signalinhomogener femoropatellarer Knorpelüberzug mit Ausdünnung vorwiegend patellar nach lateral. Beginnende osteophytäre Ausziehungen nach medial. Intakte Bandstrukturen. Unauffällige muskuläre Weichteile Beurteilung: Nach cranial ausgerichtete, mässig grosse Baker-Zyste des medialen Kompartimentes und in Angrenzung des Musculus semimembranosus. Kein Hinweis einer Einblutung. Regelrechte Artikulation des rechten Knies mit etwas abgeflachten femoropatellaren Gleitlager und diskreten beginnenden Degenerationen femoropatellar und des lateralen Kompartimentes. Degenerative Veränderung der Menisci mit leichter Subluxation des Aussenmeniskus. Mässige Chondropathia femoro-patellares und femoro-tibiales mit kleinem Defekt des medialen Kompartimentes tibial. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 24.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Segmentkollaps L3/L4 bei Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Chronisch belastungsabhängiges Schmerzsyndrom bei Segmentkollaps L3/L4. Beurteilung frontales / sagittales Profil, speziell L3/4 im Sitzen. Spinalkanalstenose? Hinweis entzündlicher Prozess LWS? Befund: MR graphisch lediglich Voruntersuchung MRI des Abdomen 2010 und MRI der HWS 2011 vorliegend sowie konventionelle Vorbilder der LWS 27.12.2011. In den konventionellen Aufnahmen zeigt sich eine vorbestehende ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 mit leichter Verstärkung im Sitzen und einer aufgehobenen Lordose im Seitbild mit Kyphosierung im oberen bis mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene Degenerationen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Osteochondrosen, Spondylosen und teils mit Vakuumphänomen. Keine Osteodestruktionen. Fehlhaltung der HWS mit bekannter Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad 1 mit dort vordergründigen Facettengelenksarthrosen, mässigen Chondrosen und fortgeschrittener Osteochondrose HWK 5/6. Mässige bilaterale Unkovertebralarthrose. Osteopene Knochenstruktur. Kein Hinweis einer Fraktur. MR graphisch eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten, insbesondere thorakal und vorzeitiger Abbruch der US. Streckhaltung der BWS und LWS ohne Segmentstörung. Einzelne Schmorl'sche Impression der Deckplatte BWK 11. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Flache Bandscheibenprotrusionen der unteren BWS, betont BWK 9/10 mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Myelonkompression. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. LWK 1/2: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation, breitbasige bilaterale Protrusion mit mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. LWK 2/3: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige, rechts laterale Protrusion mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. LWK 3/4: Relative bis höhergradige Spinalkanalstenose, linksbetont, insbesondere foraminal und recessal. Ausladende bilaterale linksbetonte Bandscheibenprotrusion, Ligamenta flava Hypertrophie beidseits und mässige Facettengelenksarthrose mit Tangierung der L3 und L4 Wurzel links intraspinal und foraminal und möglicher Reizung der L4 Wurzel rechts foraminal. Segment LWK 4/5: Facettengelenksdislokation mit vollständiger Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamen und degenerativen Veränderungen mit Ligamenta flava Hypertrophie und höhergradiger Einengung des Spinalkanales und der Recessi lateralis mit Kompression der L5 Wurzel rechts. Zusätzliche bilaterale dorsomediane breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion. Verdacht auf Spondylolyse LWK 5 rechts. Mässige ventrale und dorsale Spondylosen. Konturirreguläre Endplatten. LWK 5 / SWK 1: Mässige ventrale und dorsale Spondylosen. Breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung des Spinalkanales. Bilaterale Facettengelenksarthrosen, rechtsbetont mit nach intraspinal / rezessal rechts kleiner Zystenbildung / Ganglion bis 7 mm. Kompression der S1 Wurzel rechts intraspinal von dorsal. Zeichen eines Morbus Baastrup Beurteilung: Ausgeprägte Fehlhaltung der LWS mit hochgradigen Stenosen des Spinalkanales ab LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1 wie oben beschrieben (diskal, ligamentäre und ossär) und mit fast vollständiger Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamen LWK 5 / SWK 1 mit Kompression der S1 Wurzel rechts und der Neuroforamen LWK 3/4 linksbetont mit Reizung der L3 Wurzel beidseits und L4 Wurzel links. V.a. Spondylolyse rechts LWK 5. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung nicht mehr möglicher Lagerung der Patientin. Zur besseren ossären Übersicht ergänzende CT-Untersuchung der LWS bis SWK 2 empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Sonographisch echoarmer Herd von ca. 61 x 51 mm linker Leberlappen Nähe Pfortader, inhomogen Fragestellung: Inhomogene Leberzellverfettung? Raumforderung? Befund: Mehrphasen CT des Oberbauches und Abdomen portal-venöse Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v. und per os. In den einzelnen Phasen normgrosse Leber mit homogenem Parenchym ohne abgrenzbare Läsionen. Nicht wesentlich steatotisches Leberparenchym. Lebergrösse in der rechtsseitigen MCL 16 cm. Minimale Leberparenchymverkalkung zentral Segment 8. Etwas prominenter Lobus caudatus. Oberflächenkontur der Leber glatt konturiert mit leichten Parenchymbuckel Segment 8. Gallenblase zartwandig, intraluminal teils bodenständige hyperechogene Strukturen im Fundus. Schlanke Gallenwege. Pankreas leicht atroph und homogen strukturiert. Milz homogen. Leicht verplumpte linke Nebenniere, zarte rechte NN.Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgross mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung. Gefässverkalkungen zentral. Corticale Nierenzysten am linken Oberpol bis 2,5 cm. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Ausgeprägte Aortensklerose. Massiv vergrösserte, zentral inhomogene Prostata, glatt berandet. Prostatagrösse axial 5,8 x 4,3 cm. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse der miterfassten Lungenbasen mit narbigen Alterationen und pleuranahen 3 mm Nodulus laterobasal rechts. Keine Ergussbildung. Bochdalekhernie links. Osteopene Knochenstruktur. Degeneratives Achsenskelett. Deckplatten imprimierter LWK 2 mit Höhenminderung und ausgeprägte Spondylosis. Moderate Spondylarthrose lumbosakral. Bilaterale Coxarthrose, rechts mehr als links. Fokale Mehrsklerosierung des BWK12 Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Leber ohne abgrenzbare Parenchymläsionen. Gering steatotisches Leberparenchym. Verdacht auf Cholezystolithiasis. Keine Stasezeichen. Unkomplizierte kortikale Nierenzyste am linken Oberpol. Aortensklerose. Massive Prostatavergrösserung mit Inhomogenität, gegebenfalls weiterführende Abklärung empfohlen. Degeneratives, osteopenes Achsenskelett. Deckplatten imprimierter LWK 2 älterer Genese. Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Unspezifischer pulmonaler Nodulus dorsobasal rechts von 4 mm unklare Äthiologie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.10.2012 Befund: Vorbilder zum Vergleich 23.01.2007 vorliegend. Bekannte unveränderter Schiefstand nach links mit Fehlhaltung bei leicht regredienter Kyphose der oberen bis mittleren HWS. Vorbestehend diskrete, gering zunehmende Retrolisthesis von HWK 4 zu 5, Grad 1. Mässige Degenerationen, beginnend Segment HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 ohne Zunahme im Verlauf. In der Funktion eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 17.10.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Ganglion mit Schmerzen am Handrücken rechts Fragestellung: Ossäre Läsion? Arthrose? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechten Handskelett, einschliesslich Handgelenk. Diskrete Ulna-Plus-Variante. Keine wesentlichen abgrenzbaren Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine skapholunäre Dissoziation. Regelrechtes karpales Alignement Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Critical Illness-Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Lobärpneumonie beidseits (Pneumokokken). Im Verlauf Pleuraempyem rechts und Sepsis mit MO-Dysfunktion. Status nach Dekortikation, Thorakotomie und Thorakoskopie, Übernähung eines akzidentelle Zwerchfelllecks 23.07.2012. Dilatationstracheotomie. Antibiotische Therapie bis 13.09.2012 Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Externe Voruntersuchungen, CT-Thorax und CT-Thorax-Abdomen vom 31.07.2012 bis zuletzt 10.09.2012 vorliegend. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Stammgefässe regelrecht mit mässige Aortensklerose. Progredienter Pleuraerguss links, bis apikal auslaufend mit angrenzender Kompressions-Teilatelektase des Unterlappens. Vorbestehend, nahezu unverändert interstitielle Infiltrate des linken Oberlappen. Flüssigkeitsretentionen im Interlobium beidseits. Rechtsseitig deutlich regredienter Erguss mit Resterguss dorsobasal, teils gefangen nach mediastinal. Rundliche, subpleurale flüssigkeitsäquivalente Formationen laterobasal des Unterlappens rechts und in Korrelation zur Voruntersuchung einer Einschmelzung entsprechend. Vorwiegend interstitielle Veränderungen des rechten Ober- und Mittellappens, teils azinär im Unterlappen mit Abnahme im Verlauf. Bekannte Kardiomegalie mit deutlicher Vorhof- und Kammererweiterung. Kein Pericarderguss. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Status nach Tracheostomaanlage. Mässig Anasarka. Stark osteopene Knochenstruktur mit Keil- und Fischwirbel deformierten BWK 8 und BWK 12 Beurteilung: Gegenüber den externen Vorbildern zunehmender Pleuraerguss links, punktionswürdig, mit angrenzender Kompressionsteilatelektase des UL und Regredienz der Infiltrate mit Restinfiltrat im Unterlappen sowie interstitiellen Infiltraten im Oberlappen links. Rechtsseitig rückläufiger, residueller Pleuraerguss dorsobasal mit Restinfiltraten, überwiegend interstitiell im Ober- und Mittellappen, verstärkt im Unterlappen. Kein Hinweis eines Pleuraempyems. Eine Cordaron induzierte Pneumopathie kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Zeichen einer Rechts- und Linksherzinsuffizienz. Kardiomegalie. Kein Pericarderguss. Status nach Kompressionsfraktur BWK 8 und BWK 12 älterer Genese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.10.2012 Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Eng imponierender ossärer Spinalkanal. Steilstellung der HWS mit eingeschränkter Beweglichkeit ohne Zeichen einer Instabilität. Diskrete Chondrosis intervertebrales HWK 4/5 verstärkt HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 19.10.2012 CT Schädel nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C 0 bei Critical Illness Polyneuropathie. Perforation eines Ulcus duodeni 07.09.2012, operative Versorgung mit Laparotomie, Ulcusexision und Übernähung am 07.09.2012 extern. Septischer Schock nach Perforationen mit Multiorganversagen und respiratorischer Insuffizienz, Verdacht auf Pneumonie, akute Niereninsuffizienz mit passagerer Hämofiltration. Bekannter Steatose. Nikotinabusus. Seit heute zunehmend verwirrt. Leukozytose von 19000 Fragestellung: Abszess? Intrakranielle Pathologie? Befund: CT-Untersuchung lediglich mit Kontrastmittelapplikation über die PEG-Sonde bei Niereninsuffizienz. Schädel-CT nativ: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Diskrete flächige periventrikuläre Marklagerhypodensitäten, keine fokalen abgrenzbaren Läsionen. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Unauffällige ossäre Strukturen. Partiell obliterierte Sinus ethmoidalis beidseits. Nasenseptumdeviation nach rechts. Pneumatisiertes Mastoid. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. CT Thorax / Abdomen: Voruntersuchung zum Vergleich 07.09.2012. Neu bilaterale, linksbetonte dorsobasale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen, teils mit Bronchopneumogramm links basal. Etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits und Flüssigkeitsretention im linksseitigen Interlobium. Koronare Gefässsklerose. Kein Pericarderguss. Neu Einlage einer PEG-Sonde. Vollständig regredientes Pneumoperitoneum. Nicht mehr freie Kontrastmittelanteile intraabdominal bei Status nach Ulcus Perforation mit Übernähung. Freie Flüssigkeit in allen vier Quadranten, betont perihepatisch und perilienal, parakolisch beidseits, interenterisch im UB bis einschliesslich pelvin in der Spatio retrovesikales, Dichtewerte teils bis über 30 HE. Gut kontrastierte Darmabschnitte mit grossen reizlosen Divertikeln des Zökums, kein Hinweis eines Kontrastmittelübertrittes. Kein Ileusbild. Nieren ohne Harnabflusbehinderung. Transurethrale Kathetereinlage. Status nach Hüft-TEP links. Mässige Coxarthrose rechts. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakolumbal. Deckplattenimpressionen LWK 3, geringer BWK 8, Keilwirbel deformierter BWK 5. Ventrale Spondylosen zervikal und thorakal. Osteopene Knochenstruktur. Verkalkung des Musculus iliopsoas rechts.Beurteilung: Intrakraniell keine nachweisliche Blutung oder sich demarkierenden frischen Ischämie. Geringe Veränderungen im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Zur Voruntersuchung vom 07.09.2012 neu aufgetretene bzw. zunehmende bilaterale Pleuraergüsse, linksbetont mit angrenzenden Teilatelektasen bzw. Verdacht auf pneumonisches Infiltrat im linken Unterlappen. Pulmonal etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung und Flüssigkeitsretention Interlobium, DD Überwässerung / DD Stauung. Koronare Gefässsklerose. Abdominal kein Nachweis eines Pneumoperitoneum. Massive freie Flüssigkeit in allen vier Quadranten mit teils erhöhten Dichtewerten, DD Schlingenabszesse. Kein Ileusbild. Status nach Übernähung eines Ulcus duodeni, kein Hinweis eines erneuten perforierten Ulcusleiden. Reizlose große Divertikel des Zökums. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Hüft-TEP links. Mäßige Coxarthrose rechts. Verkalkung des Musculus iliopsoas rechts. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Frakturierung mit Keilwirbeldeformität BWK 5, Deckplattenimpressionen BWK 8 und LWK 3. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 nach Polytrauma. Status äthylbedingter akuter Pankreatitis Balthasar E 7/2012. Status nach ERCP und Gallengangstent und Dekompression einer großen Pankreaspseudozyste 20.07.2012. Transgastrische Drainage der Pseudozyste 06.08.2012. Status nach Pfortaderthrombose. Fragestellung: Lagekontrolle des Gallengangstents. Verdacht auf Pankreatitis, DD Subileus, Gallen- / Blasenkonkrementes? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. CT Oberbauch und Abdomen-Mehrphasenprotokoll nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Keine Kontrastmittelapplikation per os. In den miterfassten Lungenbasen zeigen sich dorsobasale Minderbelüftungen mit geringen Randwinkelerguß, linksbetont. Status nach dorsaler Rippenfraktur rechts, partiell konsolidiert (Costa 10 bis 12). Im Magen liegender, blind endender Katheter (JJ-Katheter). Stenteinlage im DHC, regelrecht platziert mit Projektion distal im duodenalen C. Etwas betonte intrahepatische Gallenwege und wandverdickter, prominenter DHC ohne wesentliche Distension. Hydropische Gallenblase mit 10,6 x 4,5 cm, Wandverdickung, perifokal mäßige Imbibierung des Fettgewebes. Keine abgrenzbaren kalkdichten Konkremente. Multiple Kalzifikationen des etwas unscharf abgrenzbarem Pankreas, insbesondere im Bereich der Cauda mit teils demarkierender hypodens Lesionen von 1,3 x 1,2 cm. Die perifokalen Weichteile sind insbesondere im linksseitigen Oberbauch, peripankreatisch, einschließlich Faszie und parakolisch rechts imbibiert mit Flüssigkeitssaum perilienal und parakolisch links bis zum kleinen Becken mit dortiger Flüssigkeitskollektion. Rechts parakolisch keine abgrenzbare Flüssigkeit. Keine Pseudozyste am Pankreascorpus. Leberparenchym homogen steatotisch ohne abgrenzbare fokale Läsionen, grenzwertige Größe mit 17 cm cc in der rechtsseitigen MCL. Leichte Vergrößerung der Milz mit 12,6 x 5,6 cm, homogenes Parenchym. Teils chronische Nierenparenchymalterationen mit Einziehungen am rechtsseitigen Oberpol. Symmetrische nephrougraphische Ausscheidung und schlankes NBKS. Regelrecht perfundierte Stammgefäße. Multiple Lymphknoten paraaortal und interaortokaval bis 1,3 cm, intestinal und im Hiatus gastroösophageus. Stuhlimpaktierung des gesamten Colonrahmens bis einschließlich rektosigmoidal, kein Hinweis eines Ileus. Harnblase mit geblocktem transurethralen Katheter und intraluminalen Luftkollektionen rechts. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet, homogen strukturiert. Nach intraspinal lumbal abgrenzbare Elektroden bis subkutanen links oberhalb des Beckenkammes. Links ventrale Spondylosis lumbalis. Mäßige Coxarthrose beidseits, linksbetont. Elektroden im Foramen obturatorium rechts. Beurteilung: Akute Pankreatitis des Pankreasschwanzes mit Verdacht auf Einschmelzung DD Pseudozyste, Balthazar D. Zeichen einer chronischen Pankreatitis. Stent im DHC, korrekt platziert. Betonte intrahepatische Gallenwege. Gallenblasenhydrops. Verdacht auf Cholezystitis. Kein Nachweis einer Cholezystolithiasis. Drainage im Magen, blind endend. Intestinale und retroperitoneale Lymphadenopathie. Geringe Hepatosplenomegalie und Steatosis hepatis. Kein Nachweis einer Pfortaderthrombose. DK in situ. Chronische Nierenparenchymalterationen rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Stuhlimpaktierung im Rahmen einer Koprostase. Kein Ileusbild. Geringe bilaterale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftung. Status nach teils konsolidierter Rippenfraktur Costa 10 bis 12 rechts. Mäßige Coxarthrose beidseits, linksbetont. Spondylosis lumbalis links. Blasenstimulator in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 24.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Segmentkollaps L3/L4 bei Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Chronisch belastungsabhängiges Schmerzsyndrom bei Segmentkollaps L3/L4. Beurteilung frontales / sagittales Profil, speziell L3/4 im Sitzen. Spinalkanalstenose? Hinweis entzündlicher Prozess LWS? Befund: MR graphisch lediglich Voruntersuchung MRI des Abdomen 2010 und MRI der HWS 2011 vorliegend sowie konventionelle Vorbilder der LWS 27.12.2011. In den konventionellen Aufnahmen zeigt sich eine vorbestehende ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 mit leichter Verstärkung im Sitzen und einer aufgehobenen Lordose im Seitbild mit Kyphosierung im oberen bis mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene Degenerationen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Osteochondrosen, Spondylosen und teils mit Vakuumphänomen. Keine Osteodestruktionen. Fehlhaltung der HWS mit bekannter Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad 1 mit dort vordergründigen Facettengelenksarthrosen, mäßigen Chondrosen und fortgeschrittener Osteochondrose HWK 5/6. Mäßige bilaterale Unkovertebralarthrose. Osteopene Knochenstruktur. Kein Hinweis einer Fraktur. MR graphisch eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten, insbesondere thorakal und vorzeitiger Abbruch der US. Streckhaltung der BWS und LWS ohne Segmentstörung. Einzelne Schmorl'sche Impression der Deckplatte BWK 11. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Flache Bandscheibenprotrusionen der unteren BWS, betont BWK 9/10 mit geringer Einengung des Spinalkanals von ventral ohne Myelonkompression. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. LWK 1/2: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation, breitbasige bilaterale Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. LWK 2/3: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige, rechtslaterale Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. LWK 3/4: Relative bis höhergradige Spinalkanalstenose, linksbetont, insbesondere foraminal und recessal. Ausladende bilaterale linksbetonte Bandscheibenprotrusion, Ligamenta flava Hypertrophie beidseits und mäßige Facettengelenksarthrose mit Tangierung der L 3 und L 4 Wurzel links intraspinal und foraminal und möglicher Reizung der L 4 Wurzel rechts foraminal. Segment LWK 4/5: Facettengelenksdislokation mit vollständiger Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamen und degenerativen Veränderungen mit Ligamenta flava Hypertrophie und höhergradiger Einengung des Spinalkanales und der Recessi lateralis mit Kompression der L 5 Wurzel rechts. Zusätzliche bilaterale dorsomediane breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion. Verdacht auf Spondylolyse LWK 5 rechts. Mäßige ventrale und dorsale Spondylosen. Konturirreguläre Endplatten. LWK 5 / SWK 1: Mäßige ventrale und dorsale Spondylosen. Breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung des Spinalkanales. Bilaterale Facettengelenksarthrosen, rechtsbetont mit nach intraspinal/rezessal rechts kleiner Zystenbildung/Ganglion bis 7 mm. Kompression der S1 Wurzel rechts intraspinal von dorsal.Zeichen eines Morbus Baastrup Beurteilung: Ausgeprägte Fehlhaltung der LWS mit hochgradigen Stenosen des Spinalkanales ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 wie oben beschrieben (diskal, ligamentäre und ossär) und mit fast vollständiger Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamen LWK 5/SWK 1 mit Kompression der S1 Wurzel rechts und der Neuroforamen LWK 3/4 links betont mit Reizung der L3 Wurzel beidseits und L4 Wurzel links. V.a. Spondylyse rechts LWK 5. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung nicht mehr möglicher Lagerung von Fr. Y. Zur besseren ossären Übersicht ergänzende CT-Untersuchung der LWS bis SWK 2 empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 25.10.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz 09.04. Dekubitus unklarer Tiefe, Knochenbeteiligung? Befund: Im sagittalen Strahlengang ist das Os sacrum stuhl- und darmgasüberlagert, das Os coccygis ist durch das Os pubis überlagert. Im seitlichen Strahlengang ist die Spitze des Os coccygis durch die Ossa ischiadia überlagert. Kein Nachweis einer größeren Osteolyse. Frühe entzündliche Veränderungen lassen sich lediglich MRgraphisch erfassen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 25.10.2012. Röntgen Naviculare-Status links vom 25.10.2012. Klinische Angaben: Status nach Arthroplastik links im September 2010. Ganglion. Impingement, Entzündung im metakarpal-skaphoidalen Gelenk. Befund: MRI und die (anschließend an die Untersuchung durchgeführten) Röntgenaufnahmen zeigen erhebliche degenerative Veränderungen (Randusuren, Randdefekte und subchondrale Zysten) im Bereich des distalen Os naviculare, der Basis metacarpale I und II und an der radialen Seite des Os trapezoideum (wahrscheinlich Zustand nach Resektion Os trapezium). Im Raum zwischen diesen Knochen findet sich irreguläres, KM-aufnehmendes Weichteilgewebe, vereinbar mit fibrotisch-entzündlichem Gewebe und Narben. Im Weiteren mehrkammeriges 10x6 mm messendes Ganglion dorsal und eines weiteres 7x5 mm Ganglion volar der Basis metacarpale I. Mindestens zwei kleine rundliche Verkalkungen (Sesambeine? Nach Resektion des Os trapezium?) finden sich dorsal und ulnar der Basis metacarpale I (Serie 501, Bild 22-24). S-L Diastase von etwa 4 mm hinweisend auf chronische ligamentäre Läsion. Teilläsion der Flexor carpi radialis und der Flexor pollicis Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 17.10.2012. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 17.10.2012. Klinische Angaben: Ganglion mit Schmerzen am Handrücken rechts. Fragestellung: Ossäre Läsion? Arthrose? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechten Handskeletts einschließlich Handgelenk. Diskrete Ulna-Plus-Variante. Keine wesentlichen abgrenzbaren Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine skapholunäre Dissoziation. Regelrechtes karpales Alignement. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 17.10.2012. MRI beide Füße nativ vom 17.10.2012. Klinische Angaben: Zunehmende heftige Schmerzen, besonders im Bereich der Fußsohle und der Unterschenkel bei multilokulärem Schmerzsyndrom. Befund: Seitengleich unauffällige Darstellung der Unterschenkel mit normalem Volumen und regelrechter Signalgebung der Muskulatur, unauffälliges subkutanes Fettgewebe. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Kein Ödem, kein raumfordernder Prozess. Auch an den Füßen beidseits normale Signalgebung der ossären Strukturen. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Seitengleich unauffällige Muskulatur. Kein raumfordernder Prozess. Da sowohl Unterschenkel als auch Füße hinsichtlich einer Ursache für die Beschwerden unergiebig waren, haben wir eine orientierende Untersuchung der LWS (lediglich eine Sequenz, keine gesonderte Abrechnung) durchgeführt, da aus früheren Untersuchungen hier degenerative Veränderungen bekannt sind. Die LWS stellt sich unverändert zur Voruntersuchung von 03.09 dar mit kleinen Diskusläsionen LWK 3/4 und LWK 4/5. Der Spinalkanal ist etwas eng angelegt, fraglich besteht vor allem auf Höhe LWK 4/5 eine geringe Spinalkanalstenose. Auch diese kommt als Ursache für die Symptomatik in der unteren Extremität jedoch nicht in Frage. Beurteilung: Keine lokalen Auffälligkeiten der Unterschenkel und Füße. Auch in der orientierenden Untersuchung der LWS keine Veränderung zu 03.09. Falls ein Mantelkantensyndrom (zentrale Paraparese) als Ursache für die Beschwerdesymptomatik infrage kommt, wäre eine MRI des Schädels zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion Rotatorenmanschette rechts am 25.06.2012. Aktuell Arthrofibrose sowie aktivierte ACG Arthrose. Zeichen für Reruptur? Befund: Fr. Y verweigert die Gelenkspunktion. Anstatt dessen wurde eine indirekte Schulterarthrographie, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung durchgeführt. Nach OP ausreichend Raum subacromial. Erheblich verdickte und inhomogene Supraspinatussehne. Größere Sehnendefekte lassen sich nicht nachweisen. Supraspinatussehne ist mit zwei Stiften/Fixationsschrauben am Humeruskopf fixiert. Der 3. Stift fixiert die lange Bizepssehne. Keine Retraktion der Supraspinatussehne. Keine relevante Muskelatrophie. Ebenfalls erheblich verdickte und inhomogene Subscapularissehne. Keine Sehnendefekte. Bekannte deg. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Verdacht auf Synovitis. Geringgradige Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Keine größeren Sehnendefekte. Bursitis subacromialis/subdeltoidea. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Vor ca. einem Monat neu aufgetretene Hypästhesien und Parästhesien im Bereich der Wange, verbunden mit Kopfschmerzen. Bei der ambulanten Abklärung am 01.10.2012 wurde Verdacht auf einen viralen Infekt geäußert. Befund: Infratentoriell links zeigen sich konfluierende cortico-subkortikale Defekte am Unterrand der linken Kleinhirnhemisphäre, vereinbar mit Zustand nach einem stattgehabten Kleinhirninfarkt im Versorgungsgebiet der linken Pica. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische KM-Aufnahme. Sonst unauffälliges Hirnparenchym, insbesondere keine supratentorielle Pathologien. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH zeigen eine geringgradige Randmukosaschwellung des linken Sinus maxillaris, sonst sind die normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: St.n. einem alten cortico-subcorticalen Kleinhirninfarkt im Versorgungsgebiet der linken Pica. Sonst normales Schädel MRI. Keine MS Herde. Kein Tumorverdacht. Keine temporomediale, auf Herpes - Encephalitis hinweisende Pathologien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Nackenprobleme. Parästhesien in den Händen, rechts>links. Cervicalgie, Zervikobrachialgie. Bekannte Skoliose der Wirbelsäule. Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen einer 58-jährigen Frau. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderung, sonst unauffällige HWS-MRI.Keine Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 19.10.2012 CT Schädel nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C 0 bei Critical Illness Polyneuropathie. Perforation eines Ulcus duodeni 07.09.2012, operative Versorgung mit Laparotomie, Ulcusexision und Übernähung am 07.09.2012 extern. Septischer Schock nach Perforationen mit Multiorganversagen und respiratorischer Insuffizienz, Verdacht auf Pneumonie, akute Niereninsuffizienz mit passagerer Hämofiltration. Bekannte Steatose. Nikotinabusus. Seit heute zunehmend verwirrt. Leukozytose von 19000 Fragestellung: Abszess? Intrakranielle Pathologie? Befund: CT-Untersuchung lediglich mit Kontrastmittelapplikation über die PEG-Sonde bei Niereninsuffizienz. Schädel-CT nativ: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Diskrete flächige periventrikuläre Marklagerhypodensitäten, keine fokalen abgrenzbaren Läsionen. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Unauffällige ossäre Strukturen. Partiell obliterierte Sinus ethmoidalis beidseitig. Nasenseptumdeviation nach rechts. Pneumatisiertes Mastoid. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. CT Thorax / Abdomen: Voruntersuchung zum Vergleich 07.09.2012. Neu bilaterale, linksbetonte dorsobasale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen, teils mit Bronchopneumogramm links basal. Etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits und Flüssigkeitsretention im linksseitigen Interlobium. Koronare Gefäßsklerose. Kein Perikarderguss. Neu Einlage einer PEG-Sonde. Vollständig regredientes Pneumoperitoneum. Nicht mehr freie Kontrastmittelanteile intraabdominal bei Status nach Ulcus Perforation mit Übernähung. Freie Flüssigkeit in allen vier Quadranten, betont perihepatisch und perilienal, parakolisch beidseitig, interenterisch im UB bis einschließlich pelvin in der Spatio retrovesikales, Dichtewerte teils bis über 30 HE. Gut kontrastierte Darmabschnitte mit großen reizlosen Divertikeln des Zökums, kein Hinweis eines Kontrastmittelübertrittes. Kein Ileusbild. Nieren ohne Harnabflusbehinderung. Transurethrale Kathetereinlage. Status nach Hüft-TEP links. Mäßige Coxarthrose rechts. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakolumbal. Deckplattenimpressionen LWK 3, geringer BWK 8, Keilwirbel deformierter BWK 5. Ventrale Spondylosen zervikal und thorakal. Osteopene Knochenstruktur. Verkalkung des Musculus iliopsoas rechts Beurteilung: Intrakraniell keine nachweisliche Blutung oder sich demarkierenden frischen Ischämie. Geringe Veränderungen im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Zur Voruntersuchung vom 07.09.2012 neu aufgetretene bzw. zunehmende bilaterale Pleuraergüsse, linksbetont mit angrenzenden Teilatelektasen bzw. Verdacht auf pneumonisches Infiltrat im linken Unterlappen. Pulmonal etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung und Flüssigkeitsretention Interlobium, DD Überwässerung / DD Stauung. Koronare Gefäßsklerose. Abdominal kein Nachweis eines Pneumoperitoneum. Massiv freie Flüssigkeit in allen vier Quadranten mit teils erhöhten Dichtewerte, DD Schlingenabszesse. Kein Ileusbild. Status nach Übernähung eines Ulcus duodeni, kein Hinweis eines erneuten perforierten Ulcusleiden. Reizlose große Divertikel des Zökums. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Hüft-TEP links. Mäßige Coxarthrose rechts. Verkalkung des Musculus iliopsoas rechts. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Frakturierung mit Keilwirbeldeformität BWK 5, Deckplattenimpressionen BWK 8 und LWK 3 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 25.10.2012 Röntgen Naviculare-Status links vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Arthroplastik links im September 2010. Ganglion. Impingement, Entzündung im metakarpalen Skaphoidalem Gelenk Befund: MRI, und die (anschließend an die Untersuchung durchgeführte) Röntgenaufnahmen zeigen erhebliche degenerative Veränderungen (Randusuren, Randdefekte und subchondrale Zysten) im Bereiche des distalen Os naviculare, der Basis metacarpale I und II und an der radialen Seite des Os trapezoideum (wahrscheinlich Zustand nach Resektion Os trapezium). Im Raum zwischen diesen Knochen findet sich irreguläres, KM-aufnehmendes Weichteilgewebe, vereinbar mit fibrotisch-entzündlichem Gewebe und Narben. Im weiteren, mehrkammeriges ca. 10x6 mm messendes Ganglion dorsal, und eines weiteres 7x5 mm Ganglion volar der Basis metacarpale I. Mindestens zwei kleine rundliche Verkalkungen (Sesambeine? Nach Resektion des Os trapezium?) finden sich dorsal und ulnar der Basis metacarpale I (Serie 501, Bild 22-24). S-L Diastase von etwa 4 mm hinweisend auf chronische ligamentäre Läsion. Teilläsion der Flexor carpi radialis, und der Flexor pollicis Sehne Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Hinterkopf vor 06. Tagen heftig angeschlagen, persistierende Kopfschmerzen, Nausea, seit Vortag Erbrechen. Ausschluss Subduralhämatom Befund: Keine intrakranielle Blutung oder epidurales Hämatom, keine sichtbare Parenchymblutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume, bei der sehr jungen Patientin sind die Liquorräume insgesamt sehr schmal. Plexus choroideus Verkalkungen in den Seitenventrikeln beidseitig Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. einem Monat z.T. sehr starke Schmerzen lumbal eher untere LWS, Hustenschmerz. Keine Ausstrahlung. Status der BWS, LWS, Ausschluss Fraktur Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 23.04.99. BWS: Im Verlauf leicht zugenommene jetzt mäßige linkskonvexe Skoliose der BWS. Leichte Hyperkyphose. Keine Wirbelkörperfraktur. Mehrsegmentale mäßiggradige Osteochondrose. LWS: Im Verlauf deutlich zugenommene rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Neue höhergradige rechtslaterale Osteochondrose LWK 4/5 mit subchondraler Sklerose. Korrektes Alignment der Wirbelkörper, neu im Vergleich zur Voruntersuchung ist die jetzt abgeflachte lumbale Lordose. Keine Wirbelkörperfraktur. Die Knochenstruktur wirkt insgesamt sehr transparent und grobsträhnig wie bei Osteoporose; gegen eine manifeste Osteoporose sprechen allerdings die intakten Abschlussplatten sämtlicher abgebildeter Wirbelkörper Beurteilung: Im Vergleich zu 04.99 progrediente Fehlstellung der Wirbelsäule, leicht zugenommene degenerative Veränderungen der LWS und jetzt Steilstellung der LWS bei zuvor Lordose - möglicherweise ist dies Hinweis auf eine Diskopathie. Eine ergänzende MRI ist in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Beschwerden und den therapeutischen Optionen zu erwägen. Hinweise auf mögliche (über die Norm hinausgehende) Osteoporose - insbesondere bei bekannten Risikofaktoren (z.B. langjährige Cortison-Therapie, ernährungs- oder stoffwechselbedingter Kalzium-/Phosphatmangel) ist eine ergänzende Knochendichtemessung (Dexa) zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 17.10.2012 MRI beide Füße nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Zunehmende heftige Schmerzen besonders im Bereich der Fußsohle und der Unterschenkel bei multilokulärem Schmerzsyndrom Befund: Seitengleich unauffällige Darstellung der Unterschenkel mit normalem Volumen und regelrechter Signalgebung der Muskulatur, unauffälliges subkutanes Fettgewebe. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Kein Ödem, kein raumfordernder Prozess. Auch an den Füßen beidseits normale Signalgebung der ossären Strukturen. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Seitengleich unauffällige Muskulatur. Kein raumfordernder Prozess.Da sowohl Unterschenkel als auch Füße hinsichtlich einer Ursache für die Beschwerden unergiebig waren, haben wir eine orientierende Untersuchung der LWS (lediglich eine Sequenz, keine gesonderte Abrechnung) durchgeführt, da aus früheren Untersuchungen hier degenerative Veränderungen bekannt sind. Die LWS stellt sich unverändert zur Voruntersuchung von 03.09.XX dar mit kleinen Diskusläsionen LWK3/4 und LWK4/5. Der Spinalkanal ist etwas eng angelegt, fraglich besteht vor allem auf Höhe LWK4/5 eine geringe Spinalkanalstenose. Auch diese kommt als Ursache für die Symptomatik in der unteren Extremität jedoch nicht in Frage. Beurteilung: Keine lokalen Auffälligkeiten der Unterschenkel und Füße. Auch in der orientierenden Untersuchung der LWS keine Veränderung zu 03.09.XX. Falls ein Mantelkantensyndrom (zentrale Paraparese) als Ursache für die Beschwerdesymptomatik infrage kommt, wäre ein MRI des Schädels zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 17.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumboischialgie. Klinisch Verdacht auf ISG-Problematik rechts. Bekannte Schmerzsymptomatik, zur Zeit wieder progredient. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Veränderung zur Voruntersuchung? Befund: Voruntersuchung MRI LWS 04.09.2012 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität im oberen Drittel und Hyperlordose lumbosakral ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen abgrenzbaren chondrotischen Veränderungen. Leichte Steilstellung der HWS und erhaltene BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit geringer Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1 und geringe bilaterale Spondylarthrosen. MR-Befund-aktivierte Spondylarthrose. ISG regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 18.10.2012 CT Abdomen nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechte Nierenloge mit Ausstrahlung in die Hoden. Fragestellung: Nierenproblematik, Steinleiden? Befund: Initial durchgeführte Sonographie mit eingeschränkten Schallbedingungen beider Nieren bei meteoristischen Abdomen. Orthotope Lage der normgroßen Nieren beidseits mit normbreitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Kleine hyperechogene Strukturen der linken Niere, verdächtig auf Nephrolithiasis. Harnblase bei guter Füllung mit regelrechter Morphologie und Wandabgrenzung. Regelrechter Urinjet aus beiden Ureterostien abgrenzbar. Kein Nachweis eines Konkrementes intravesikal. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigen sich zwei minimale Konkremente der Pars intermedia der linken Niere und eine flaue Papillenverkalkung am Unterpol. Rechtsseitig keine abgrenzbare Nephrolithiasis. Harnleiter beidseits schlank ohne Konkrementnachweis. Schlankes NBKS beidseits. Harnblase ohne Konkrementnachweis. Nebenbefundlich ausgeprägte axiale Hiatushernie mit mehr als einem Drittel nach thorakal ascendierten Magen. Die Abdominalorgane zeigen sich nativ regelrecht. Mäßige Aortensklerose. Hyperlordose der LWS lumbosakral ohne Segmentstörung. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK4/5, verstärkt LWK5/SWK1 mit nach dorso-median, partiell verkalkter Bandscheibenprotrusion, zusätzlich degenerativ ossär bedingte foraminale Einengung beidseits, rechts mehr als links. Eine Reizung der 5. Wurzel ist möglich. Beurteilung: Nephrolithiasis links mit zwei minimalen Konkrementen der Pars intermedia und Papillenverkalkung am Unterpol. Keine Harnabflussbehinderung. Ausgeprägte axiale Hiatushernie mit weit nach thorakal liegenden Magenanteil. Hyperlordose lumbosakral mit mäßiger Chondrosis intervertebrales, sekundärer Foraminalstenose beidseits, rechtsbetont. Eine Reizung der L5 Wurzel beidseits ist möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.10.2012 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Knie links. Fragestellung: Beurteilung, Prozedere? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Kniegelenk ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Kleine Plica mediopatellaris. Die Menisci sind in Form, Kontur regelrecht mit diskreter intrasubstanzieller diffuser Signalanhebung der Hinterhörner, insbesondere des Außenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildungen mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment und femoropatellar ohne abgrenzbare Rissbildungen oder Defekte. Kleines Ossikel lateral des Condylus femoris lateralis, am Ursprung des lateralen Kollateralbandapparates sowie etwas verbreiterte innere Anteile des insgesamt erhaltenen Ligamentum collaterale mit Signalanhebung und teils kurzstreckiger linearer Signalgebung. Etwas verbreitert und signalangehobene Sehne des Musculus popliteus. Perifokal geringe Flüssigkeit. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Muskuläre Weichteile unauffällig. Diskrete Signalanhebung Verbreiterung am Ursprung der Sehne des Musculus gastrocnemius, Caput laterale. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss links. Keine osteochondrale Läsion. Zeichen einer Zerrung des posterolateralen Bandapparates, einschließlich der Sehne am Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput laterale und kleinen akuten Partialriss des Lig. collaterale laterale femorale bei insgesamt intakten Bandstrukturen. Kleines Ossikel lateral des Condylus femoris lateralis, DD St.n. älterer Bandläsion mit ossären Ausriss. Diskrete Degenerationen der Meniscihinterhörner, betont des Außenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildungen. Kein Hinweis einer Chondropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links bei Osteochondrose und Shifting L4-L5. NWK L4 links? Befund: Die Röntgenaufnahmen von 15.10.2012 zeigen flachbogige rechtskonvexe Drehskoliose der LWS. Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. LWK1/2: Unauffälliger Diskus. Belangloses Hämangiom im dorsalen LWK1. LWK2/3: Spondylose. Diskusbulging. Keine NWK. LWK3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Geringgradige Verschiebung nach rechts und Retrolisthesis LWK3 oberhalb von LWK4. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Rezessusstenose links, infolgedessen vorstellbare Irritation der Wurzel L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Sekundäre Foramenstenosen. LWK4/5: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK5/SWK1: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine NWK. Fett-Atrophie der dorsalen Muskulatur. Beurteilung: Osteochondrose und Shifting L3-L4. Rezessusstenose links als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation L4 links. Keine jedoch NWK. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.10.2012.CT Schädel nativ vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma am 24.03.2012. Sturz mit Commotio cerebri, keine Prellmarke am Kopf sichtbar. Kurze retro- sowie kongrade Amnesie und zunehmend Schmerzen im Hinterkopf bei bekannter Vorschädigung im Rahmen des SHT, sowie unter Aspirin. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Blutung. Ossäre Läsionen HWS? Befund: HWS: Vergleichend zur Voruntersuchung 26.07.2012 stationäre Stellung mit intaktem Implantatmaterial. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Segmentstörung. Kein Materialbruch. Schädel-CT nativ: Verglichen zur Voruntersuchung unverändert regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit mittelständigen Interhemisphärenspalt und symmetrischen Seitenventrikeln. Kein Nachweis einer intra- und extraaxialen Blutung. Intakte Schädelkalotte, mitabgebildeter Gesichtsschädel und Schädelbasis ohne Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.10.2012 CT Schädel nativ vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma am 24.03.2012. Sturz mit Commotio cerebri, keine Prellmarke am Kopf sichtbar. Kurze retro- sowie kongrade Amnesie und zunehmend Schmerzen im Hinterkopf bei bekannter Vorschädigung im Rahmen des SHT, sowie unter Aspirin. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Blutung. Ossäre Läsionen HWS? Befund: HWS: Vergleichend zur Voruntersuchung 26.07.2012 stationäre Stellung mit intaktem Implantatmaterial. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Segmentstörung. Kein Materialbruch. Schädel-CT nativ: Verglichen zur Voruntersuchung unverändert regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit mittelständigen Interhemisphärenspalt und symmetrischen Seitenventrikeln. Kein Nachweis einer intra- und extraaxialen Blutung. Intakte Schädelkalotte, mitabgebildeter Gesichtsschädel und Schädelbasis ohne Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisation L4-S1. Stellungskontrolle 3 Monate nach Op. Befund: Zum Vergleich VU vom 14.09.2012. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies intaktes Implantatmaterial. Unauffälliges craniales Anschlusssegment. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Unklares Erbrechen, seit 10 Tagen anhaltend. Leber, Galle, Pankreas, andere Problematik? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 12.05.10 (damals unklare Schmerzen im rechten Oberbauch). Unverändert zur Voruntersuchung Splenomegalie mit einem Durchmesser von etwa 15 x 15 x 6 cm. Normal große Leber mit regelrechter Echogenität. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Nieren und des Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Abgesehen von der bekannten Splenomegalie auch heute unauffälliger Befund des Abdomens. Von einer ergänzenden Computertomographie erwarte ich bei dieser offenbar überwiegend gastrointestinalen Symptomatik (Gastritis? gastrointestinaler Infekt?) keine richtungsweisende zusätzliche Information und habe daher vorerst hierauf verzichtet; bei weiterhin unklarer Ursache für die Symptomatik können wir jedoch jederzeit gerne noch eine ergänzende CT durchführen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. einem Monat z.T. sehr starke Schmerzen lumbal eher untere LWS, Hustenschmerz. Keine Ausstrahlung. Status der BWS, LWS, Ausschluss Fraktur. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 23.04.99. BWS: Im Verlauf leicht zugenommene jetzt mäßige linkskonvexe Skoliose der BWS. Leichte Hyperkyphose. Keine Wirbelkörperfraktur. Mehrsegmentale mäßiggradige Osteochondrose. LWS: Im Verlauf deutlich zugenommene rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Neue höhergradige rechtslaterale Osteochondrose LWK 4/5 mit subchondraler Sklerose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, neu im Vergleich zur Voruntersuchung ist die jetzt abgeflachte lumbale Lordose. Keine Wirbelkörperfraktur. Die Knochenstruktur wirkt insgesamt sehr transparent und grobsträhnig wie bei Osteoporose; gegen eine manifeste Osteoporose sprechen allerdings die intakten Abschlussplatten sämtlicher abgebildeter Wirbelkörper. Beurteilung: Im Vergleich zu 4/99 progrediente Fehlstellung der Wirbelsäule, leicht zugenommene degenerative Veränderungen der LWS und jetzt Steilstellung der LWS bei zuvor Lordose - möglicherweise ist dies Hinweis auf eine Diskopathie. Eine ergänzende MRI ist in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Beschwerden und den therapeutischen Optionen zu erwägen. Hinweise auf mögliche (über die Norm hinausgehende) Osteoporose - insbesondere bei bekannten Risikofaktoren (z.B. langjährige Cortison-Therapie, ernährungs- oder stoffwechselbedingter Kalzium-/Phosphatmangel) ist eine ergänzende Knochendichtemessung (Dexa) zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Biphosphonattherapie seit 2010. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 2.3.2010. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des distalen Vorderarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.6 (Voruntersuchung -3.3) Totale Hüfte, rechts: -0.3 (-0.7) Re Vorderarm gesamt: -2.0 (-1.7) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 27% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Es besteht weiterhin eine Osteoporose (insbesondere an der LWS) und ein deutlich erhöhtes Frakturrisiko. Im Vergleich mit der Voruntersuchung hat sich die Knochendichte jedoch stabilisiert, resp. teilweise sogar leicht verbessert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen seit mindestens 2 Jahren. Vorübergehende Besserung nach Physiotherapie, nie andauernde Schmerzfreiheit. Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Signalstörungen der Bandscheibe LWK 3 als Ausdruck einer Dehydrierung, im selben Segment breitbasige mediane Bandscheibenvorwölbung. Die Recessus laterales sowie auch die Neuroforamina sind leicht eingeengt, die Wurzeln L4 und L5 werden möglicherweise foraminal bzw. recessal tangiert. Die übrigen Bandscheiben sind intakt. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Beginnende Diskopathie LWK 4/5 als allenfalls mögliche Ursache für eine Radikulopathie L4 und L5 beidseits. Insgesamt jedoch keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, keine Beinschmerzen. Keine weiteren Informationen vorhanden. Stellung, Degeneration, recessale / foraminale Stenosen? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Thorakolumbale / lumbosakrale Übergangsstörung, Zählweise im Folgenden mit 5 Lendenwirbelkörpern und fehlenden Rippen bei BWK 12. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Flache Lordose, keine Skoliose - sehr diskrete Linksneigung der LWS (fraglich Beckenschiefstand).Mässige Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5. Dehydrierte Bandscheiben, verschmälerte Zwischenwirbelräume, kleine Retrospondylophyten und vor allem bei LWK 3/4 hypertrophe Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Die Neuroforamina sind bei LWK 3/4 leicht eingeengt. Hier besteht links foraminal/extraforaminal ein Anulus-Riss der Bandscheibe; die Wurzel L3 links könnte hier tangiert werden. Leichtes Knochenmarksödem in den Pedikeln LWK 4 bei Gefügestörungen der Facettengelenke LWK 3/4. Keine Auffälligkeiten der ISG. Etwas auffällig sind ausserdem nahezu varikös erweiterte lymphatische Gefäss prävertebralen mit multiplen kleinen (nicht Malignität typischen) Lymphknoten. Lymphabflussstörung? Intestinale Symptomatik? Beurteilung: Bisegmental bei LWK 3/4 und LWK 4/5 betonte degenerative Veränderungen. Gefügestörung LWK 3/4, Ödem der Pedikel LWK 4 (infolge Überbelastung?) und mögliche foraminale Irritation der Wurzel L3 links. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, keine Beinschmerzen. Keine weiteren Informationen vorhanden. Stellung, Degeneration, recessale/foraminale Stenosen? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Thorakolumbale/lumbosakrale Übergangsstörung, Zählweise im Folgenden mit 5 Lendenwirbelkörpern und fehlenden Rippen bei BWK 12. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Flache Lordose, keine Skoliose - sehr diskrete Linksneigung der LWS (fraglich Beckenschiefstand). Mässige Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5. Dehydrierte Bandscheiben, verschmälerte Zwischenwirbelräume, kleine Retrospondylophyten und vor allem bei LWK 3/4 hypertrophe Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Die Neuroforamina sind bei LWK 3/4 leicht eingeengt. Hier besteht links foraminal/extraforaminal ein Anulus-Riss der Bandscheibe; die Wurzel L3 links könnte hier tangiert werden. Leichtes Knochenmarksödem in den Pedikeln LWK 4 bei Gefügestörungen der Facettengelenke LWK 3/4. Keine Auffälligkeiten der ISG. Etwas auffällig sind ausserdem nahezu varikös erweiterte lymphatische Gefäss prävertebralen mit multiplen kleinen (nicht Malignität typischen) Lymphknoten. Lymphabflussstörung? Intestinale Symptomatik? Beurteilung: Bisegmental bei LWK 3/4 und LWK 4/5 betonte degenerative Veränderungen. Gefügestörung LWK 3/4, Ödem der Pedikel LWK 4 (infolge Überbelastung?) und mögliche foraminale Irritation der Wurzel L3 links. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskuspathologie bei Verkalkungen und Erguss. Intraartikuläre Pathologie? Befund: Mässiger Gelenkserguss. Baker-Zyste. Diffuse Flüssigkeitseinlagerungen im periartikulären Weichgewebe. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus vor allem im Hinterhorn und Corpus stark signalgestört mit ausgedehnten komplexen Rissen, ein Teil des Meniskushinterhorns ist nach zentral verschoben. Der Knorpel weist femur- sowie auch tibiaseitig ausgedehnte Defekte auf. Im medialen Femurkondylus, geringer im medialen Tibiakopf, bestehen subchondrale Begleitreaktionen mit kleinen Zysten und diffusem Ödem. Im lateralen Kompartiment ist der freie Meniskusrand ausgefranst. Der Knorpel ist vor allem femurseitig ausgedünnt mit intrinsischen Signalstörungen und kleinen Läsion bis an die Knochengrenze. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella bei hypoplastischem medialem Femurkondylus. Keine höhergradige fokale Knorpelläsion. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder, intakte Kollateralbände. Beurteilung: Fortgeschrittene aktivierte Varusgonarthrose. Geringe bis mässige degenerative Veränderungen femoropatellar und im lateralen Kompartiment. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf Rücken mit Beschwerden untere BWS, LWS mit Stauchungsschmerz, Klopf- und Druckdolenz, BWK 11 Fischwirbelbildung. Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Leichte Keildeformität BWK 11, im Wirbelkörper besteht ein horizontal verlaufendes bandförmiges Ödem als Ausdruck einer frischeren Kompressionsfraktur. Die Hinterkante ist intakt. Die übrigen Wirbelkörper ab BWK 9 bis zum Os sacrum sind intakt. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals unter Neuroforamina, insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Frischere Kompressionsfraktur BWK 11 mit leichter Keildeformität. Intakte Hinterkante; kein Anhalt für Instabilität. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch mit Kontrastmittelgabe vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Im konventionellen Thoraxbild rechts basal zwei neu aufgetretene Rundherde. Gemäss Dr. X weitere Abklärung empfohlen. Fragestellung: Anhaltspunkt für Malignität der Rundherde? Befund: Konventionelle Aufnahme des Thorax vom 16.11.2010 und 21.08.2012 extern vorliegend. CT Thorax mit Kontrast i.v. Regelrechte Perfusion der Stammgefässe, der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe. Moderate Sklerose der Koronargefässe. Mässige Aortensklerose. Mediastinal, hilär und axillär keine Lymphadenopathie. Symmetrische Glandula thyroidea. Pulmonal beidseits regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne abgrenzbare Infiltrate, Raumforderung oder Rundherdbildungen. Diskrete subpleurale Schwielenbildung dorsal beidseits. Keine Ergusbildung. Geringer Zwerchfellhochstand links. Steatotisches Leberparenchym mit Gefässrarefizierung ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Lebergrösse im Normbereich. Gallenblase, Gallenwege, Pankreas, Milz regelrecht. Leicht verplumpte linke Nebenniere, zarte rechte Nebenniere. Symmetrische nephrourographische Ausscheidung der Nieren. Einzelne reizlose Divertikel des Colon descendens. Intestinal keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Mässig degeneratives Achsenskelett. Beurteilung: CT graphisch regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Geringer Zwerchfellhochstand links unklarer Ätiologie. Pulmonal keine abgrenzbare Raumforderung oder Rundherdbildungen. Die abgrenzbaren Rundherde im rechtsseitigen Unterfeld im Rx Thorax 2012 entsprechen am ehesten orthograd getroffenen Gefässen. Moderate koronare Gefässsklerose, mässige Aortensklerose. Mediastinal, hilär, axillär keine Lymphadenopathie. Steatotisches Leberparenchym. Reizlose Divertikulose des Colon descendens. Leicht degeneratives Skelettsystem. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6 Kompressionsfraktur 08/95 (Autounfall). Vertebektomie HWK 6, Stabilisation 08/95, Re-Stabilisation bei Metallbruch 1996. Seit einem Monat schleichende Kraftverschlechterung der linken Körperhälfte. Kein Anhalt für cerebrales Geschehen. Bisher kein MRI der HWS vorhanden. Syrinx, Kompression, Tethering? Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper mit postoperativen Veränderungen auf Höhe HWK 5 bis HWK 7. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Auf Höhe HWK 6 weist das Myelon bifokal schmale spindelförmige Signalstörungen über etwa 1 cm Länge auf, vom Aspekt einer "snake bite" Läsion. Keine Syrinx. Keine Arachnoiditis, keine Adhäsionen. Keine Myelonkompression. Beginnende degenerative Veränderungen mit vereinzelt kleinen Retrospondylophyten. Die zervikalen Neuroforamina sind auf Höhe HWK 4/5 rechts leicht eingeengt, insgesamt keine höhergradige Foramenstenose zervikal, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Umschriebene symmetrische Veränderungen des Myelons auf Höhe HWK 6 vom typischen Aspekt einer ischämischen Myelopathie. Wahrscheinlich sind diese Veränderungen Residuen des Traumas 1995. Gering beginnende degenerative Veränderungen, kein Nachweis einer Pathologie, die Ursache sein könnte für die akute Kraftverschlechterung der linken Körperhälfte.Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 18.10.2012 CT Abdomen nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechte Nierenloge mit Ausstrahlung in die Hoden Fragestellung: Nierenproblematik, Steinleiden? Befund: Initial durchgeführte Sonographie mit eingeschränkten Schallbedingungen beider Nieren bei meteoristischen Abdomen. Orthotope Lage der normgrossen Nieren beidseits mit normbreitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Kleine hyperechogene Strukturen der linken Niere, verdächtig auf Nephrolithiasis. Harnblase bei guter Füllung mit regelrechter Morphologie und Wandabgrenzung. Regelrechter Urinjet aus beiden Ureterostien abgrenzbar. Kein Nachweis eines Konkrementes intravesikal. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigen sich zwei minimale Konkremente der Pars intermedia der linken Niere und eine flaue Papillenverkalkung am Unterpol. Rechtsseitig keine abgrenzbare Nephrolithiasis. Harnleiter beidseits schlank ohne Konkrementnachweis. Schlankes NBKS beidseits. Harnblase ohne Konkrementnachweis. Nebenbefundlich ausgeprägte axiale Hiatushernie mit mehr als ein Drittel nach thorakal ascendierten Magen. Die Abdominalorgane zeigen sich nativ regelrecht. Mässige Aortensklerose. Hyperlordose der LWS lumbosakral ohne Segmentstörung. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK 4/5, verstärkt LWK 5 / SWK 1 mit nach dorso-median, partiell verkalkter Bandscheibenprotrusion, zusätzlich degenerativ ossär bedingte foraminale Einengung beidseits, rechts mehr als links. Eine Reizung der 5 Wurzel ist möglich. Beurteilung: Nephrolithiasis links mit zwei minimalen Konkrementen der Pars intermedia und Papillenverkalkung am Unterpol. Keine Harnabflussbehinderung. Ausgeprägte axiale Hiatushernie mit weit nach thorakal liegendem Magenanteil. Hyperlordose lumbosakral mit mässiger Chondrosis intervertebrales, sekundärer Foraminalstenose beidseits, rechtsbetont. Eine Reizung der L 5 Wurzel beidseits ist möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.10.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mässigen Degenerationen. Fehlhaltung der HWS mit Rechtskonvexität im mittleren Drittel und Hyperlordose ohne Segmentstörung und gering eingeschränkter Beweglichkeit ohne Zeichen einer Instabilität. Geringgradige Chondrose intervertebrales beginnend HWK 3/4, und zunehmend HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Diskrete dorsale Spondylosen. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Rechtskonvexe Lumbalskoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 mit leichter Steilstellung ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Geringe Chondrose intervertebrales LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. ISG regelrecht. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beider Hüftgelenke. Keine abgrenzbaren Osteodestruktionen. Spitze osteophytäre Ausziehungen des Os pubis links und bis ins Foramen obturatorium reichend im Sinne einer Ansatztendinose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 12.01.2010. Vorbestehend zervikale Spinalkanalstenose. Dekompressive Laminektomie HWK 3 bis 6, HWK 2 unterminierend am 27.01.2010. Schmerzen in den Oberarmen beim Liegen in Seitenlage auf den jeweiligen Arm. Fragestellung: Foraminalstenose? Befund: Vorbilder extern 12.01.2010 vorliegend. Zunehmende Fehlhaltung mit Linkskonvexität im mittleren Drittel und Streckhaltung. Regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der gesamten HWS. Relative Spinalkanalstenose von ventral HWK 3/4 und links recessal HWK 5/6 und HWK 6/7 mit hochgradiger sekundärer Foraminalstenose. Fortgeschrittene Uncovertebralarthrosen und Facettengelenksarthrosen, rechtsbetont mit teils Ankylosierung und hoch bis höchstgradige Foraminalstenosen beidseits, rechtsbetont im oberen Drittel, Maximum HWK 3/4 und HWK 4/5. Ausgeprägte atlantodentale Arthrose. Status nach dekompressiver Laminektomie HWK 3 bis 6 mit unveränderter Verkalkung der nuchalen Weichteile über HWK 5. Beurteilung: Zu den Vorbildern 12.01.2010 bekannte mehrsegmentale hochgradige degenerative Veränderung der gesamten HWS mit Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Hoch-höchstgradige, ossär bedingte sekundäre Foraminalstenosen beidseits, rechtsbetont im oberen Drittel, links betont im unteren Drittel sowie links recessale Stenose HWK 5/6 und HWK 6/7 und ventral ossär bedingte ventrale mässige Spinalkanalstenose HWK 3/4. Ausgeprägte atlantodentale Arthrose. Status nach dekompressiver Laminektomie HWK 3 bis 6 mit unveränderter Verkalkung der nuchalen Weichteile über HWK 5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Amyloidangiopathie. Status nach zweimaligen Einblutungen, parieto-trigonal links am 13.10.2011 und Stammganglienbereich rechts am 28.04.2012. Frage nach frischen Blutungen, bzw. neuen Hämosiderin-Ablagerungen. Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 01.02.2012. Neuauftreten von linearen Hämosiderinablagerungen in der Capsula externa rechts (nicht vorhanden bei der VU). Weitere Hämosiderinablagerungen sind im Bereich der bekannten, grösseren Blutungen parieto-trigonal links, und hoch frontal links in der Fossa semiovale vorhanden. Die T2* Sequenz (Häm-Sequenz) zeigt multiple, schon bekannte kleine Hämosiderinablagerungen, die subkortikal und im Marklager, supra- wie auch infratentoriell vorhanden sind. Keine frischen Hirnläsionen. Die Befunde sind mit Amyloidangiopathie gut vereinbar. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Bekannte allgemeine Hirnatrophie. Beurteilung: Keine frischen Hirnblutungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 / Unfall 1976. Seit ca. zwei Jahren schleichende Verschlechterung der Muskelkraft in den Oberarmen und der Handmotorik beidseits. Kopfschmerzen (Schädel-MRI unauffällig). Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 26.05.2003. In der Zwischenzeit zugenommene HWS-Lordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylosen und Unkarthrosen, betont in den Segmenten HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Auf drei Ebenen zeigt sich eine moderate sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenose, infolgedessen plausible intraforaminale Irritation der Wurzel C5, C6 und C7 beidseits, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine Syrinx. Beurteilung: Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Moderate deg. Foramenstenosen der Wurzel C5, C6 und C7 beidseits. Keine Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Erneute Exacerbation der Schmerzen in der rechten Leiste mit Ausstrahlung in alle Zehen. MR-Kontrolle zum Ausschluss einer Diskushernie, 2007 auf Höhe LWK 5 / SWK 1 beschrieben. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Syrinx? Adhäsion? Neurom- / Wurzelkompression? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI BWS und LWS 27.07.2010 und der LWS von 2005. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 10 bis LWK 1 mit lokalen Metallartefakten. Der einsehbare Spinalkanal ist normal weit. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine abgrenzbaren Signalstörungen. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Vorbestehend geringe Dehydration der lumbalen Bandscheiben mit breitbasigen flachen Protrusionen, betont LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss bei 7 Uhr auf Höhe LWK 4/5. 2005 rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5. Mässige bis geringgradige bilaterale Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Keine Spinalkanal- oder Neuroforaminalstenose. Keine abgrenzbare Neurokompression.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 unveränderter Befund der BWS und LWS ohne Nachweis einer Neuro- oder Myelonkompression. Keine abgrenzbare Myelopathie. Keine Syrinx. Kein Hinweis für Adhäsionen. Metallartefakte bei Status nach Stabilisierung über BWK10 bis LWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Drop head Syndrom. Stellungskontrolle der segmentalen Kyphose liegend im seitlichen Strahlengang Befund: In Rückenlage nur leicht betonte Kyphose im zervikothorakalen Übergang, Normalisierung der pathologischen Hyperkyphose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach BWK12 Fraktur 11.11. Verlaufskontrolle nach OPs. Beurteilung Sagittalprofil nach Wirbelsäulen OPs Befund: Im Stehen keine Skoliose. Hyperkyphose thorakal und im thorakolumbalen Übergang bis zum caudalen Anschluss Segment LWK1/2. Leichte lumbale Hyperlordose. Multisegmental mässiggradige degenerative Veränderungen, insbesondere lumbale Spondylarthrose. Im Stehen leichter Beckenschiefstand mit geringem Hochstand links. Leichte Kontur- und Strukturunregelmässigkeiten der ISG wie bei / nach Sakroiliitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Trauma am 18.08.12. Sepsis bei Verdacht auf Pneumonie. Karchelnde Atmung, grobblasige diskontinuierliche Atemgeräusche, perkutorische Dämpfung Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.10.12. Etwa unverändert hierzu sind die fleckigen, teils konfluierenden Transparenzminderungen beider Lungen, basal betont; die pulmonalen Gefäße sind unscharf begrenzt, die Peribronchialmanschetten sind verdickt und ebenfalls unscharf berandet - insgesamt besteht der Aspekt einer erheblichen pulmonalen Überwässerung mit zusätzlich hochgradigem Verdacht auf pneumonische Infiltrate. Verdacht auf Pleuraergüsse links mehr als rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Cortisontherapie seit ca. 2 Monaten Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 2 (degenerative Veränderungen in der unteren LWS), der rechten Hüfte und des distalen linken Vorderarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Obere Lendenwirbelsäule: -1.5 Totale Hüfte, rechts: -1.7 Distaler Vorderarm: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 24% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Die gemessenen Knochendichtewerte liegen noch im Bereich einer Osteopenie. Das Frakturrisiko ist deutlich erhöht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Schwindel und Nystagmus. Hirnstamm, oder Kleinhirn Prozess? Befund: Diffuse, symmetrische frontoparietale Verdickung (Hyperostosis) der Tabula interna. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einigen kleinen T2-Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Der innere Gehörgang ist beidseits regelrecht und unauffällig. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mitdargestellte NNH sind normal belüftet Beurteilung: Hyperostosis cranialis interna, bzw. Hyperostosis frontalis interna. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. In der heutigen MR Untersuchung keine Kleinhirn- oder Hirnstammprozesse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.10.2012 Klinische Angaben: Zweites Rezidiv Sakraldermoid bei Status nach Exzision und 3/11 und Status nach Limbergplastik 9/11. Fistelausbreitung subkutan? Befund: Mediosagittal cranial der Rima ani ist ein trichterförmiger Defekt im subkutanen Weichgewebe gelegen (mit Verbandsmaterial gefüllt) mit einem Querdurchmesser von 1,5 cm und einer Tiefe von knapp 3 cm. Der Defekt reicht (fast) bis an das Os sacrum / coccygeum. Der Rand des Trichters weist einen schmalen Saum mit Ödem und Kontrastmittelanreicherung auf. Vom tiefsten Punkt des Trichters ausgehend besteht eine transversal knapp 5 cm breite, flächige Flüssigkeitsansammlung, die sich nach rechts auf der Faszie des M. gluteus ausbreitet. Vom lateralen Rand in dieser sehr flachen Flüssigkeitsansammlung sind wiederum sehr schmale, nicht durchgängige Verbindungen bis an die Cutis zu erkennen - wahrscheinlich wird durch diese zarten Linien der Schwenklappen demarkiert. Korrespondierend bestehen geringe Kontrastmittelanreicherungen. Lediglich fokal am caudalen Rand des Schwenklappens ist mediosagittal, 6 cm caudal des o.g. trichterförmigen Defektes, eine sehr schmale Verbindung von der Cutis bis in die Tiefe mit kleinen Lufteinschlüssen zu erkennen, dies entspricht einer sehr schmalen Fistelstraße, welche in der Tiefe, unmittelbar dorsal am Coccygeum, Verbindung zu dem trichterförmigen Defekt zu haben scheint. Nicht vollständig zirkuläre Flüssigkeitstraße und leichte Kontrastmittelanreicherungen um das Os coccygeum, wahrscheinlich reaktiv. Sehr umschriebene fokale Signalstörung im Os coccygeum als Ausdruck eines sehr diskreten Knochenmarködems; Kein Anhalt für Osteitis/Osteomyelitis Beurteilung: Bekannter trichterförmiger Defekt des subkutanen Fettgewebes bis an das Os sacrum/ coccygeum. Demarkierung des Schwenklappens, diskrete (wahrscheinlich reaktiv entzündliche) Veränderungen nahezu zirkulär um das Coccygeum. Am caudalen Rand des Schwenklappens mediosagittal besteht eine sehr schmale Fistelstraße, welche in der Tiefe Verbindung zu dem trichterförmigen Defekt zu haben scheint. Keine weiteren Verzweigungen der Fistel; kein Verhalten in der Tiefe Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.10.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzsymptomatik L5/S1 links, Lumbalgie. Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Aspekt einer lumbosakralen Übergangsstörung, im Folgenden wird das letzte bandscheibentragende Segment als LWK5 / SWK1 bezeichnet. In diesem Segment steht eine Asymmetrie der Facettengelenke und linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Zusätzlich sehr diskretes Ödem um die Facettengelenke links mehr als rechts. Diskrete Pseudospondylolisthesis, links lateral betonte breitbasige Bandscheibenvorwölbungen. Spinalkanal und Neuroforamina sind dabei ausreichend weit. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Auch im Segment LWK4/5 diskrete Bandscheibenvorwölbung. Die übrigen lumbalen Segmente sind intakt Beurteilung: Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsstörung und Facettengelenksasymmetrie LWK5/SWK1 mit links betont leicht aktivierten degenerativen Veränderungen; dies könnte ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerdesymptomatik. In Rückenlage ist keine Kompression neuraler Strukturen erkennbar Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.10.2012 Klinische Angaben: Hr. Y, Verlaufskontrolle. Aktivität? Zunahme der Läsionslast? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 05.09.11. Hierzu unverändertes Ausmass der überwiegend periventrikulären Demyelinisierungsherde. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung um den Nervus opticus. Beurteilung: Im Vergleich zu 09.11. Status idem. Keine Zunahme der Läsionslast, keine Zeichen entzündlicher Aktivität. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Orbitae beidseits vom 27.10.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.10.2012 Klinische Angaben: Auffälliges neurologisches Defizit mit heftigen Kopfschmerzen im Liegen und Unsicherheiten beim Gehen. Raumforderung? Befund: Da Hr. Y mehrfache Verletzungen mit Metallsplittern in der Vergangenheit angab, wurde zunächst mittels einer Röntgenzielaufnahme das Vorhandensein von Metallsplittern im Bereich der Orbitae ausgeschlossen. Das Hirnparenchym weist zahlreiche kleine unspezifische T2-hyperintense Signalstörungen im Marklager periventrikulär und bis subkortikal auf. Kein raumfordernder Prozess. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella und der Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Anhalt für einen Normaldruckhydrocephalus, keine Sinusitis. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die beschriebene Beschwerdesymptomatik. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 17.10.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Ausgeprägte Müdigkeit. Chronisches Ekzem seit 10 Jahren mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung des Digitus V links. Bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich der LWS. Neuropathische Schmerzen im Bereich der oberen Extremität beidseits. Fragestellung: Eintrittsthorax. LWS Pathologie? Ossäre Mitbeteiligung Digitus V? Zeichen einer Instabilität der HWS? Befund: Thorax: Gegenüber dem Vorbild 2009 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Unverändert leicht vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung mit etwas hypertransparentem Lungenparenchym, DD Emphysem. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgrösse im Normbereich. Hili vaskulär konfiguriert. Partiell mit abgebildet Spondylodese zervikal. Leicht zunehmende rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Osteopene Knochenstruktur. Spondylosis thorakalis. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. HWS: Vorbilder, konventionell der HWS 2008 vorliegend. Status nach ventraler Stabilisation HWK 6/7, intaktes Stabilisationsmaterial ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit neu geringer Anterolisthese von HWK 3 zu 4, Grad 1 und unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität. Mehrsegmentale Uncovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Spondylosen und Osteochondrosen. Bekannte mässige Foraminalstenose HWK 4/5 und HWK 5/6. Stark eingeschränkte Beweglichkeit mit geringen Zeichen einer Instabilität im Segment HWK 3/4. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Vorbilder zum Vergleich 2006 vorliegend. Zunehmende Streckhaltung der LWS lumbosakral ohne Gefügestörung. Multisegmentale Impressionen der Endplatten. Mässige ventrale Spondylosen. Vorbestehende bilaterale Spondylarthrosen lumbosakral und LWK 4/5. Normal weit imponierender ossärer Spinalkanal und Neuroforamen. Kathetereinlage pelvin. Phlebolithen pelvin. Digitus V links: Beugefehlstellung des V. Strahls mit mässigen Degenerationen im Metacarpophalangealgelenk. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur oder umschriebener Osteolysen. Weichteilschwellung und Verdichtung entlang des P 3 volarseits. Keine abgrenzbaren röntgendichten Fremdkörper.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.10.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mässigen Degenerationen. Fehlhaltung der HWS mit Rechtskonvexität im mittleren Drittel und Hyperlordose ohne Segmentstörung und gering eingeschränkter Beweglichkeit ohne Zeichen einer Instabilität. Geringgradige Chondrose intervertebrales beginnend HWK 3/4, und zunehmend HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Diskrete dorsale Spondylosen. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Rechtskonvexe Lumbalskoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 mit leichter Steilstellung ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Geringe Chondrose intervertebrales LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. ISG regelrecht. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beider Hüftgelenke. Keine abgrenzbaren Osteodestruktionen. Spitze osteophytäre Ausziehungen des Os pubis links und bis ins Foramen obturatorium reichend im Sinne einer Ansatztendinose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.10.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette und ACG Resektion Schulter rechts am 02.04.2009. Bekannte Omarthrose rechts. Zunehmende Schmerzen Schulter rechts. Progrediente ataktische Tetraparese. Chronisches lumbovertebrales Syndrom. Sekundäre Gonarthrose rechts. Status nach mehreren Operationen mit Implantateinlage rechts. Klinisch leicht eingeschränkte Beweglichkeit beider Hüftgelenke in allen Bewegungsebenen. Patient befürchte eine Osteophytenbildung im Bereich der unteren LWS und Becken unter Therapie und wünscht eine radiologische Verlaufskontrolle. Letzte Röntgenkontrolle 2010. Fragestellung: Zunahme der Arthrose? Vergleich zu Voraufnahmen. Befund: Beckenübersicht: Vorbilder zum Vergleich 16.12.2010 vorliegend. Unveränderter Stellung mit regelrechter Artikulation beider Hüftgelenke mit geringgradig vorbestehenden Degenerationen. Vorbestehend kleine longitudinale Verkalkungen in Angrenzung des Trochanter major rechts, stationär. Pumpensystem in Projektion des rechten Unterbauches. Lumbosacral vorbestehende Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Keine umschriebenen Osteolysen. Rechte Schulter: Im Verlauf leicht zunehmender Humeruskopftiefstand mit erweiterten Subakromialraum. Vorbestehende geringe Omarthrose mit osteophytärer Randwulstbildung ohne Zunahme im Verlauf. Unveränderte Kranialisierung um Schaftbreite der lateralen Clavicula im ACG mit Status nach ACG Resektion. Keine Fraktur, keine Osteolysen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung beider dorsaler Oberschenkel bis Kniekehle. Facettenarthropathie. Status nach Dekompression, instrumentierter Fusion L 4/5 1999. Status nach Spondylodese im L4/L5. Starke Schmerzen bei Reklination. Fragestellung: Instabilität? Facettendegeneration? Andere Pathologie? Befund: Externe MR-Untersuchung der LWS 05.04.2012 vorliegend. Fehlhaltung mit flachbogiger linkskonvexer Skoliose und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Status nach dorsaler Spondylodese beidseits LWK 4/5, Expandereinlage LWK 4/5 und Laminektomie. Kein Materialbruch. Keine Dislokation. Fortgeschrittene Osteochondrose mit ventralen Spondylosen LWK 2/3 (MR graphisch breitbasige bilaterale Bandscheibenhernie mit teils rezessaler und foraminaler Einengung). Keine Osteodestruktion. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Metallklips paravertebral rechts auf Höhe LWK 2 bei wahrscheinlichen Status nach Cholecystektomie. Mässige Aortensklerose. Mässige Degeneration des ISG caudal beidseits. Metallclip pelvin rechts. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 2/3 (MR graphische breitbasige bilaterale Bandscheibenhernie mit teils foraminaler und recessaler Einengung, DD Reizung/ Kompression L2/3). Status nach Spondylodese über LWK 4/5, Expandereinlage sowie Laminektomie, reizlose Verhältnisse. Kein Materialbruch. Keine Segmentstörung. Keine Instabilität. Wahrscheinlicher Status nach Cholecystektomie. Mässige ISG-Arthrose beidseits caudal. Metallclip rechts pelvin. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten zunehmende, belastungsabhängige Rückenschmerzen tieflumbal mit Schmerzausstrahlung ins rechte Bein. Befund: Hyperlordotische Fehlstellung, und linkskonvexe Schiefhaltung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement 5 LWK. Anlagemässig enger Spinalkanal von LWK 2 - LWK 5. LWK 1/2: Unauffälliger Diskus. LWK 2/3: Spondylose. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Diskusbulging. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Relevante sekundäre (kongenitale- kurze Pedikel, und degenerative) Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylose. Diskusdehydration. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unklare intraspinale extradurale Weichteilstruktur neben dem rechten Facettengelenk, die den Spinalkanal einengt (Serie 701 Bild 410), am ehesten die Ursache der aktuellen rechtsseitigen Lumbalschmerzen. Diesbezüglich schlage ich eine ergänzende MRI mit i.v.- KM vor. LWK 5 / SWK 1: Leichte Diskopathie. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose, keine NWK. Beurteilung: Spinalkanalstenose von LWK 2 - LWK 5. In Höhe LWK 4/5 V.a. einer intraspinalen extraduralen Synovialzyste dorsal rechts, die die rechte Seite des Duralschlauches eindellt und die Wurzel L 5 rechts irritiert. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio der Halsgefäße vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Im März 2012 Sturz auf die linke Schulter / Schlüsselbein. In der MRI Untersuchung 10/2012 Zufallsbefund einer hypoplastischen Arteria vertebralis rechts, DD Status nach Dissektion. Weitere Abklärung empfohlen. Befund: In der aktuellen CT Untersuchung der supraaortalen Gefäße zeigt sich eine regelrechte symmetrische Kontrastierung der supraaortalen Gefäßabgänge bis einschliesslich Circulus Willisii mit langstreckiger hypoplastischer A. vertebralis rechts im gesamten Verlauf ohne Nachweis einer Dissektionsmembran. Ab Höhe C 4 zeigt sich im rechtsseitigen Verlauf der A. vertebralis ein zweites filiformes Gefäß fotraminal bis auf Höhe C 2, DD venös. Kräftigkalibrige A. vertebralis links, regelrecht. Keine abgrenzbare Foraminalstenose oder Spinalkanalstenose. Leichte Fehlhaltung der HWS mit geringer Rechtskonvexität im distalen Drittel und Streckhaltung ohne Segmentstörung. Die miterfassten Weichteile sind unauffällig. Einzelne, in Größe nicht signifikante zervikale Lymphknoten entlang der Gefäßnervenscheide. Miterfasstes Lungenparenchym regelrecht. Symmetrische Glandula thyroidea. Miterfasster Rippenthorax und Schultergürtel unauffällig. Miterfasste Nasennebenhöhlen. Fraglicher Status nach Meatotomie. Septenbildung des Sinus maxillaris links auf Höhe des Recessus alveolaris. Beurteilung: Vorbilder MRI 10/2012 vorliegend. Am ehesten anlagebedingt hypoplastische A. vertebralis rechts im gesamten Verlauf. Kein Hinweis einer Dissektion. Keine Okklusion oder signifikante Stenose. Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Keine Spinalkanalstenose, keine Foraminalstenose. Fraglicher Status nach Meatotomie. Septenbildung des Sinus maxillaris links, pneumatisiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.10.2012 MRI Knie rechts nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen bei Belastung, links mehr als rechts. Klinisch beidseits Meniskuszeichen medial positiv. Meniskusläsion? Chondropathie? Befund: -Rechtes Knie: Unauffällige Patella. Schrägverlaufende lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn in Ausdehnung zum Meniskusunterrand, vereinbar mit linearen Meniskusläsion. Zentrale T2-Signalanhebung im Aussenmeniskushinterhorn, mit myxoiden Meniskusdegeneration vereinbar. Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Keine Knorpeldefekte. Geringfügiger Gelenkserguss. Zufallsbefund einer 10 mm Knochenzyste im Tibiakopf. -Linkes Knie: Unauffällige Patella. Schrägverlaufende lineare T2-Signalanhebung / Läsion des Innenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Zwischen der Meniskusbasis und der dorsalen Meniskuskapsel zeigt sich ein ca. 10 mm kleines, mehrkammeriges Meniskusganglion. Zentrale, horizontale T2-Signalanhebung im Aussenmeniskusvorderhorn / myxoide Meniskusdegeneration. Keine Knorpeldefekte. Unauffälliges Bandapparat. Geringfügiger Gelenkserguss. Zufallsbefund einer 15 x 13 mm messenden Knochenzyste im Condylus femoralis medialis. Beurteilung: Beginnende / geringgradige Gonarthrose beidseits. Geringfügiger Gelenkerguss. Chronische lineare Innenmeniskushinterhornläsion links mit kleinem Meniskusganglion. Chronische lineare Innenmeniskushinterhornläsion rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.10.2012 MRI Knie rechts nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen bei Belastung, links mehr als rechts. Klinisch beidseits Meniskuszeichen medial positiv. Meniskusläsion? Chondropathie? Befund: -Rechtes Knie: Unauffällige Patella. Schrägverlaufende lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn in Ausdehnung zum Meniskusunterrand, vereinbar mit linearen Meniskusläsion. Zentrale T2-Signalanhebung im Aussenmeniskushinterhorn, mit myxoiden Meniskusdegeneration vereinbar. Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Keine Knorpeldefekte. Geringfügiger Gelenkserguss. Zufallsbefund einer 10 mm Knochenzyste im Tibiakopf. -Linkes Knie: Unauffällige Patella. Schrägverlaufende lineare T2-Signalanhebung / Läsion des Innenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Zwischen der Meniskusbasis und der dorsalen Meniskuskapsel zeigt sich ein ca. 10 mm kleines, mehrkammeriges Meniskusganglion. Zentrale, horizontale T2-Signalanhebung im Aussenmeniskusvorderhorn / myxoide Meniskusdegeneration. Keine Knorpeldefekte. Unauffälliges Bandapparat. Geringfügiger Gelenkserguss. Zufallsbefund einer 15 x 13 mm messenden Knochenzyste im Condylus femoralis medialis. Beurteilung: Beginnende / geringgradige Gonarthrose beidseits. Geringfügiger Gelenkerguss. Chronische lineare Innenmeniskushinterhornläsion links mit kleinem Meniskusganglion. Chronische lineare Innenmeniskushinterhornläsion rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Knochendichtemessung im Rahmen einer Studie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des distalen Vorderarms und der distalen Tibia. Die Messwerte der LWS sind durch eine langstreckige Ankylose der gesamten LWS verfälscht. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.4 (nicht verwertbar) Totale Hüfte, links: -3.0 Totaler rechter Unterarm: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 114.11 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 96.42 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 41% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Ein Befund wird daher nicht erstellt. Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten und erheblich erhöhtes Frakturrisiko. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 17.10.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Ausgeprägte Müdigkeit. Chronisches Ekzem seit 10 Jahren mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung des Digitus V links. Bewegungsabhängige Schmerzen Bereich der LWS. Neuropathische Schmerzen im Bereich der oberen Extremität beidseits. Fragestellung: Eintrittsthorax. LWS Pathologie? Ossäre Mitbeteiligung Digitus V? Zeichen einer Instabilität der HWS? Befund: Thorax: Gegenüber dem Vorbild 2009 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Unverändert leicht vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung mit etwas hypertransparenten Lungenparenchym, DD Emphysem. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgrösse im Normbereich. Hili vaskulär konfiguriert. Partiell mitabgebildet Spondylodese zervikal. Leicht zunehmende rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Osteopene Knochenstruktur. Spondylosis thorakalis. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. HWS: Vorbilder, konventionell der HWS 2008 vorliegend. Status nach ventraler Stabilisation HWK 6/7, intaktes Stabilisationsmaterial ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit neu geringer Anterolisthese von HWK 3 zu 4, Grad 1 und unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität. Mehrsegmentale Uncovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Spondylosen und Osteochondrosen. Bekannte mässige Foraminalstenose HWK 4/5 und HWK 5/6. Stark eingeschränkte Beweglichkeit mit geringen Zeichen einer Instabilität im Segment HWK 3/4. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Vorbilder zum Vergleich 2006 vorliegend. Zunehmende Streckhaltung der LWS lumbosakral ohne Gefügestörung. Multisegmentale Impressionen der Endplatten. Mässige ventrale Spondylosen. Vorbestehende bilaterale Spondylarthrosen lumbosakral und LWK 4/5. Normal weit imponierender ossärer Spinalkanal und Neuroforamen. Kathetereinlage pelvin. Phlebolithen pelvin. Digitus V links: Beugefehlstellung des V. Strahls mit mässigen Degenerationen im Metacarpophalangealgelenk. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur oder umschriebener Osteolysen. Weichteilschwellung und Verdichtung entlang des P 3 volarseits. Keine abgrenzbaren röntgendichten Fremdkörper. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.10.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette und ACG Resektion Schulter rechts am 02.04.2009. Bekannte Omarthrose rechts. Zunehmende Schmerzen Schulter rechts. Progrediente ataktische Tetraparese. Chronisches lumbovertebrales Syndrom. Sekundäre Gonarthrose rechts. Status nach mehreren Operationen mit Implantateinlage rechts. Klinisch leicht eingeschränkte Beweglichkeit beider Hüftgelenke in allen Bewegungsebenen. Fr. Y befürchtet eine Osteophytenbildung im Bereich der unteren LWS und Becken unter Therapie und wünscht eine radiologische Verlaufskontrolle. Letzte Röntgenkontrolle 2010. Fragestellung: Zunahme der Arthrose? Vergleich zu Voraufnahmen. Befund: Beckenübersicht: Vorbilder zum Vergleich 16.12.2010 vorliegend. Unveränderter Stellung mit regelrechter Artikulation beider Hüftgelenke mit geringgradig vorbestehenden Degenerationen. Vorbestehend kleine longitudinale Verkalkungen in Angrenzung des Trochanter major rechts, stationär. Pumpensystem in Projektion des rechten Unterbauches. Lumbosacral vorbestehende Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Keine umschriebenen Osteolysen. Rechte Schulter: Im Verlauf leicht zunehmender Humeruskopftiefstand mit erweitertem Subakromialraum. Vorbestehende geringe Omarthrose mit osteophytärer Randwulstbildung ohne Zunahme im Verlauf. Unveränderte Kranialisierung um Schaftbreite der lateralen Clavicula im ACG mit Status nach ACG Resektion. Keine Fraktur, keine Osteolysen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach LWK1 Fraktur. Aktuell Dekubitus Grad 4 über dem Metatarsalköpfchen V rechts seit Ende Februar. Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Voruntersuchung zum Verlauf 16.04.2012. Nun zunehmende Luxationsfehlstellung im MTP Dig V rechts mit zunehmender Deformierung und Sklerosierung des entrundeten MT V Köpfchen im Sinne einer chronifizierten Osteomyelitis. Lokaler Weichteildefekte mit angrenzendem Verbandsmaterial zum MT V Köpfchen. Zunehmend osteopene Knochenstruktur des abgebildeten Fussskelettes ohne Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Ankylose linker Ellenbogen nach Luxation und externer Fixierung März / April 2012. Radiologisch PAO. Arthrolyse indiziert. CT-Diagnostik zur Ergänzung der Diagnostik. Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder 26.09.2012 vorliegend. Weitgehend erhaltene Artikulation im linken Ellenbogengelenk mit leichter Ventralisation im humeroulnaren Gelenk bei ausgeprägten spangenförmigen periartikulären Ossifikationen mit teils hineinragen in den radiohumeralen Gelenkspalt und kleinen freien Gelenkskörper im hueroulnaren Gelenkspalt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links (neuaufgetreten). Vergleich zur VU vor zwei Jahren. Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 17.11.2010. Unveränderte flache lumbale Lordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. LWK2/3: Bekannte Osteochondrose. Spondylarthrose. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Hypertrophe Spondylarthrose. Eingeengter Spinalkanal. LWK4/5: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre, zentrale Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Im Vergleich zur VU, leicht progrediente links-foraminale Diskusprotrusion, die intraforaminal die Wurzel L5 links irritiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Eingeengter Spinalkanal. Beurteilung: LWK5/SWK1: Foraminale Diskusprotrusion links, die Wurzel L5 links tangiert (plausible Ursache des aktuellen radikulären Syndrom). Foraminale Wurzelinfiltration erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen vor allem Bereich der linken Nierenloge. Raumforderung, andere Problematik wie Abflussbehinderung, Steinleiden? Bekanntes Gallensteinleiden. Befund: Normal große Nieren in regelrechter Lage; bds. kein Konkrement, keine Raumforderung, unauffälliger Harnabfluss bis in die Blase. Keine kalkdichten GB-Konkremente (möglicherweise nicht röntgendichte Cholesterinkonkremente); normal weite Gallenwege. Homogene Parenchmydichte der Leber. Unauffällige Milz, Nebennieren und Pankreas. Keine auffällige Lymphadenopathie intraabdominell oder retroperitoneal. Bei diesbezüglich bekannt geringer Sensitivität der CT unauffälliges Intestinum. CTgraphisch unauffälliger Uterus und Adnexe. Keine freie Flüssigkeit. Intakte Bauchwand, keine Hernie. Unauffällige LWS; keine Diskushernie. Unauffällige ISG und Hüftgelenke mit gering beginnenden degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. acht bis zehn Tagen klagt die Patientin über Schwindelerscheinungen, Unsicherheit beim Gehen und eine Überempfindlichkeit der Kopfhaut, vorübergehend Besserung der Beschwerden. Seit zwei Tagen wieder vermehrt Schwindel. Hirnnerven kursorisch normal. Romberg unsicher. Hypertonie. Tumor, Dissektion / Thrombose? Befund: Etwas hypodenses Marklager, dies könnte Ausdruck sein einer mässiggradigen atherosklerotischen Encephalopathie. Lakunäre Infarkte sind nicht zu sehen. Keine raumfordernder Prozess, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Freie venöse Blutleiter. Sehr vereinzelte intrakraniellen Verkalkungen im Bereich der Falx und infratentoriell. Kleine Verkalkungen entlang der basalen hirnversorgenden Arterien. Beurteilung: Hinweise auf eine atherosklerotische Encephalopathie. CT graphisch ist keine Ischämie zu erkennen. Bei entsprechendem Verdacht ist aufgrund der hier wesentlich höheren Sensitivität insbesondere auch bezüglich frischer und kleinerer ischämischer Läsionen eine MRI zu erwägen. Kein Tumor, keine Sinusvenenthrombose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.10.2012 MRI GWS mit KM vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf immunvermittelte ZNS-Erkrankung, EM ca April 2012 und Ätiologie unklar. Initial Cortison-Stosstherapie 7/2012 mit Verbesserung, keine Besserung nach erneuter Stosstherapie 9/2012. Klinisch multifokales Ausfallsyndrom mit progredienter Gangunsicherheit, rechtsbetonte Beinschwäche, passageres Hirnnervenausfallsyndrom, Status nach cerebellären Syndrom, Harnverhalt, pseudoperipheren Syndrom der unteren Extremität. Aktuell inkomplette Paraplegie sub C8. Zunehmende neurokognitive Affektionen mit Kurzzeitgedächtnisstörung und Antriebsminderung. Fragestellung: Verlaufskontrolle, neue Läsion? Befund: Zwischenzeitlich Voruntersuchungen 28.08.2012 und 04.06., 12.06. und 26.06.2012, Inselspital Bern zum Vergleich vorliegend. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten, insbesondere im Bereich der WS. Cerebral bekannte, im Verlauf überwiegend progrediente bihämisphärische supra- und infratentorielle, teils diffus flächige, teils fokal in T2-Wichtung und Flair hyperintense, teils Diffusions gestörte Läsionen, z.T. mit Beteiligung des Cortex und massiv progredient temporal links und occipital rechts unter Einbezug des Hippokampus, Gyrus parahippocampales, Amygdala, Tactus optikus, der Basalganglien, Gyrus frontalis superior, Corpus callosum, periventrikulär, Striatum, Mesencephalon, pontin und im Pedunculus cerebri medius beidseits (und wie bereits bekannt). Nach Kontrastmittelapplikation kein pathologisches Enhancement. Bekannte DVA links frontal. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Kein Hinweis einer Ischämie. Auf Höhe BWK 7/8/9, Lokalisation des Wirbelkörperhämangioms BWK7 und den breitbasigen subligamentären, rechts betonten Bandscheibenprotrusionen zeigt sich im zeitlichen Verlauf ein deutlich regredienter Befund des Myelons zentral und der Zweitläsion ventral davon regredienter Auftreibung. Zervikal nicht mehr nachweisbare bzw. abgrenzbare Signalstörung des Myelon. Vorbestehende Diskopathie C5/6 C6/7. Beurteilung: In Korrelation zu mehreren vorliegenden Vorbildern und schriftlichen Befunden deutliche Progredienz der multiplen supra- und infratentoriell, teils diffusionsgestörten, nicht schrankengestörten Läsionen, insbesondere temporal links und occipital rechts und des Corpus callosum. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelon und soweit beurteilbar, überwiegend regrediente und residuelle Veränderungen thorakal auf Höhe BWK 7/8, DD ischäm bedingt.Kein Nachweis kontrastmittelaufnehmender aktiver Herde. Enzephalomyeloradikulitis. Ätiologisch massiv progressiv demyelinisierender/entzündlicher Prozess unklarer Ätiologie DD paraneoplastisch. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 17.10.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Ausgeprägte Müdigkeit. Chronisches Ekzem seit 10 Jahren mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung des Digitus V links. Bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich der LWS. Neuropathische Schmerzen im Bereich der oberen Extremität beidseits. Fragestellung: Eintrittsthorax. LWS Pathologie? Ossäre Mitbeteiligung Digitus V? Zeichen einer Instabilität der HWS? Befund: Thorax: Gegenüber dem Vorbild 2009 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Unverändert leicht vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung mit etwas hypertransparenten Lungenparenchym, DD Emphysem. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgrösse im Normbereich. Hili vaskulär konzipiert. Partiell mit abgebildet Spondylodese zervikal. Leicht zunehmende rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Osteopene Knochenstruktur. Spondylosis thorakalis. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. HWS: Vorbilder, konventionell der HWS 2008 vorliegend. Status nach ventraler Stabilisation HWK 6/7, intaktes Stabilisationsmaterial ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit neu geringer Anterolisthese von HWK 3 zu 4, Grad 1 und unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität. Mehrsegmentale Uncovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Spondylosen und Osteochondrosen. Bekannte mässige Foraminalstenose HWK 4/5 und HWK 5/6. Stark eingeschränkte Beweglichkeit mit geringen Zeichen einer Instabilität im Segment HWK 3/4. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Vorbilder zum Vergleich 2006 vorliegend. Zunehmende Streckhaltung der LWS lumbosakral ohne Gefügestörung. Multisegmentale Impressionen der Endplatten. Mässige ventrale Spondylosen. Vorbestehende bilaterale Spondylarthrosen lumbosakral und LWK 4/5. Normal weit imponierender ossärer Spinalkanal und Neuroforamen. Kathetereinlage pelvin. Phlebolithen pelvin. Digitus V links: Beugefehlstellung des V. Strahls mit mässigen Degenerationen im Metacarpophalangealgelenk. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur oder umschriebener Osteolysen. Weichteilschwellung und Verdichtung entlang des P 3 volarseits. Keine abgrenzbaren röntgendichten Fremdkörper. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 15.10.2012 Klinische Angaben: Konservative Therapie nach LWK 3 Fraktur. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1, 2 und 4 sowie der Hüfte. Der LWK 3 wurde aufgrund einer Fraktur densitometrisch nicht bewertet. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.5 Totale Hüfte, rechts: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Motorradunfall 1980. Bekannte chronische Prostatitis mit rezidivierenden Schüttelfrost und Flankenschmerzen. Aktuell Therapie mit Vancomycin, darunter keine Besserung der Symptomatik. Infektparameter bland und afebril. Blutkultur bisher negativ. Nebenbefundlich chronische Hep C, Leberparameter unauffällig. Fragestellung: Infektfokus? Weitere Pathologie? Befund: Voruntersuchung CT Abdomen 07.01.2011 vorliegend. Unveränderte Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane mit subkapsulären Leberhämangiom Segment 6/7 und corticalen Nierenzysten beidseits, rechtsbetont bis 2,5 cm. Orthotope Lage beider Nieren mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung und schlanken ableitenden Harnwegen. Harnblase bei praller Füllung mit diskreter Wandirregularität sonst regelrecht. Zwischenzeitlicher Status nach TURP im zentralen Mittellappendefekt. Kein Nachweis eines Abszesses intraabdominal, retroperitoneal. Status nach Osteosynthese Femur rechts. Degenerative Veränderung des Skelettsystems. Linkskonvexe flachbogige Lumbalskoliose. Subcutane Elektroden im Verlauf rechts thorako-abdominal mit Eintritt nach intraspinal im Bereich der oberen BWS und abdominal im rechten UB. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse. Mediastinal keine auffällige Pathologie. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 07.01.2011 zwischenzeitlicher Status nach TURP mit zentralen Mittellappendefekt der Prostata. Intrapulmonal, retroperitoneal, thorakal kein abgrenzbarer Infektfokus. Bekannte Nebenbefunde: Leberhämangiom. Corticale Nierenzysten. Osteosynthese femoral rechts. Degeneratives Achsenskelett. Intrathekales Elektrodensystem mit Eintritt im Bereich der oberen BWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sensibel sub C6, motorisch sub C7. Neuropathische Schmerzen Arme und Hände beidseits. Fragestellung: Syrinx? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 17.05.2011. Bekannte Myelopathie entlang HWK 6/7 mit lokaler Myelonatrophie ohne Zunahme im Verlauf. Status nach Stabilisation und Fusion HWK 6/7 von ventral. Im caudalen Anschlusssegment zeigt sich eine Osteophytenbildung nach links ventral, in direkter Angrenzung des Ösophagus mit Imprimierung von links dorsal mit mässiger fokaler Kontrastmittelanreicherung entlang der prävertebralen Weichteile, nach caudal fortsetzend und die unverändert zur Voruntersuchung grenzwertig verdickt sind ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Angrenzend diskrete Flüssigkeitsformation. Kein Hinweis eines Abszesses. Vorbestehende, mehrsegmentale Degenerationen, insbesondere Segment HWK 4/5 und HWK 5/6 mit indurierter Diskushernie HWK 5/6 links mediolateral ohne Zunahme im Verlauf. Keine Kompression neuraler Strukturen. Bekannte moderate ossär bedingte linksseitige Neuroforamenstenose HWK 5/6 und HWK 4/5 bei Uncovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.05.2011 neu abgrenzbare, diskret entzündliche Veränderung perifokal des nach links ventral ausladenden Spondylophyten im caudalen Anschlusssegment der Spondylodese HWK 6/7 und Impression des Oesophagus von links dorsolateral. Kein Hinweis eines Abszesses. Bekannte Myelopathie auf Höhe HWK 6/7 mit lokaler Atrophie des Myelon ohne Zunahme im Verlauf. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 ohne Zunahme im Verlauf. Bekannte moderate ossär bedingte linksseitige Neuroforamenstenose HWK 5/6 und HWK 4/5 bei Uncovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. Mögliche Reizung der C5 und C6. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.10.2012.Klinische Angaben: Unklare Oberschenkelschmerzen beidseits. Spinalkanalstenose? Metastasen? Befund: Flachbogige Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist im Übergang LWK4/5. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. LWK2/3: Unauffälliger Diskus. LWK3/4: Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion mit posterioren linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Kombinierte (kürzere Pedikeln und degenerative Veränderungen) Spinalkanalstenose. LWK4/5: Diskusdehydration. Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre (diskale und osteophytäre) Foramenstenosen, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Fettatrophie der dorsalen Muskulatur. Beurteilung: Spinalkanalstenose in Höhe LWK3/4 und LWK4/5. Zirkuläre Diskusprotrusion LWK5/SWK1, sek. Foramenstenosen der Wurzel L5 rechts>links. Keine Knochenmetastasen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 22.10.2012. Klinische Angaben: Massive, vor allem nächtliche Schmerzen nach einer Kontusion vor mehreren Wochen. Ossäre Läsion? Rotatorenmanschette? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Wegen Schmerzen konnte die Patientin leider nicht ruhig liegen, die Bewegungsartefakten reduzieren zum Teil die Qualität der Untersuchung. ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Kompletter Riss der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Supraspinatusmuskelatrophie. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Riss der langen Bizepssehne. Inkomplette Läsion der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Multiple kleine degenerative Zysten im cranialen Humeruskopf. Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion: Kompletter Riss der Supraspinatussehne, Sehnenretraktion und Muskelatrophie. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Kompletter Riss der langen Bizepssehne. Teilläsion der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Glenohumeralarthrose. ACG-Arthrose. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.10.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im medialen Gelenkspalt und Schwellung. Kreuzbandruptur? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Subkutanes Weichteilödem am Ansatz der Patellarsehne. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zerrung Grad II des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Nicht dislozierte lineare Fraktur des dorsomedialen Tibiaplateaus (Bone-bruise) mit erheblichen perifokalen Knochenmarködem. Lineare, schräg verlaufende T2-Signalanhebung am Aussenrand des Innenmeniskushinterhorns. Interkondyläres Kompartiment: Posttraumatisch leicht aufgetriebene VKB-Fasern, jedoch ohne Kontinuitätsunterbruch. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: O.B. Geringgradiger Gelenkserguss. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung (Grad II) des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Lineare Innenmeniskushinterhornläsion am Aussenrand. Bone-bruise des dorsomedialen Tibiaplateaus. Leichte Zerrungen des VKB. Geringfügiger Gelenkserguss. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.10.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.10.2012. MRI BWS nativ vom 24.10.2012. Klinische Angaben: Aktuell punktueller Schmerz BWS, ca. Th10. Fragestellung: Strukturelle Pathologie? Befund: Externe Voruntersuchungen 2011 zum Vergleich vorliegend. 5-gliedrige LWS mit zunehmender Hyperlordose im Verlauf zum 06.09.2011 ohne Zeichen einer Segmentstörung. Hypermobilität in Reklination und leichte Bewegungseinschränkung in Inklination lumbal ohne Zeichen einer wesentlichen Instabilität, jedoch diskrete Anterolisthesis von LWK4 zu 5 in Inklination, Grad 1. Geringe ventrale Spondylosen thorakolumbal. Mässige Spondylarthrose lumbosakral. Geringe Aortensklerose. Miterfasste Hüftgelenke regelrecht. Mässige ISG-Arthrose nach kaudal. Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS. Mässige ventrale Spondylosen im mittleren und distalen Drittel. Keine Osteodestruktion. Miterfasstes Lungenparenchym und mediastinalen Strukturen regelrecht. MRI BWS: Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Mässige ventrale Spondylosen thoracolumbaler Übergang und im mittleren Drittel der BWS mit mässigen Bandscheibendehydratationen thorakal im mittleren Drittel. Flache breitbasige BS-Protrusion BWK 8/9 ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Aus der MR-Voruntersuchung der LWS vom 12.09.2011 bekannte Segmentdegeneration LWK 1/2 und LWK 2/3. Segment LWK 1/2: Nicht wesentlich höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale Spondylose. Dehydratation der Bandscheibe mit Annulus fibrosus Einriss ventral und dorsal und breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion Segment LWK 2/3. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen 2011 auffällige Hyperlordose mit Hypermobilität in Reklination und Einschränkung der Beweglichkeit in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität, fraglich diskret L4 zu 5 in Reklination. Aus den Voruntersuchungen bekannte Chondropathie, betont LWK 1/2 mit ventraler Spondylose und geringer LWK 2/3, sowie aktuell BWK 8/9 mit zusätzlichen geringen Spondylosen nach ventral ohne Hinweis einer Neuro-/Myelokompression. Keine thorakale Myelopathie. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen 2011 auffällige Hyperlordose mit Hypermobilität in Reklination und Einschränkung der Beweglichkeit in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität, fraglich diskret L4 zu 5 in Reklination. Aus den Voruntersuchungen bekannte Chondropathie, betont LWK 1/2 mit ventraler Spondylose und geringer LWK 2/3, sowie aktuell BWK 8/9 mit zusätzlichen geringen Spondylosen nach ventral ohne Hinweis einer Neuro-/Myelokompression. Keine thorakale Myelopathie. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Treppensturz vor 8 Tagen mit Schädelkontusion. Persistieren Kopfschmerzen, Kopfdruck, zweimalige Erbrechen, Nausea, Kieferschmerzen rechts. Subduralhämatom? Kiefergelenke rechts? Befund: Keine intracranielle Blutung. Frontoparietal mässig erweiterte äussere Liquorräume bei normal weiten bzw. eher schmalen inneren Liquorräumen. Kein Herdbefund, keine Mittellinienverlagerung. Keine Fraktur des Schädels; freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Zentrierte Kieferköpfchen bds., keine Mandibulafraktur. Beurteilung: CT-morphologisch unauffälliger Befund ohne sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.10.2012 Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. In Inklination geringes, in Reklination gutes Bewegungsausmass. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine Skoliose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.10.2012 MRI GWS mit KM vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf immunvermittelte ZNS-Erkrankung, EM ca. April 2012 und Ätiologie unklar. Initial Cortison-Stosstherapie 7/2012 mit Verbesserung, keine Besserung nach erneuter Stosstherapie 9/2012. Klinisch multifokales Ausfallsyndrom mit progredienter Gangunsicherheit, rechtsbetonte Beinschwäche, passageres Hirnnervenausfallsyndrom, Status nach cerebellären Syndrom, Harnverhalt, pseudoperipheren Syndrom der unteren Extremität. Aktuell inkomplette Paraplegie sub C8. Zunehmende neurokognitive Affektionen mit Kurzzeitgedächtnisstörung und Antriebsminderung. Fragestellung: Verlaufskontrolle, neue Läsion? Befund: Zwischenzeitlich Voruntersuchungen 28.08.2012 (KSA) und 04.06., 12.06. und 26.06.2012, Inselspital Bern zum Vergleich vorliegend. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten, insbesondere im Bereich der WS. Cerebral bekannte, im Verlauf überwiegend progrediente bihämisphärische supra- und infratentorielle, teils diffus flächige, teils fokal in T2-Wichtung und Flair hyperintense, teils diffusionsgestörte Läsionen, z.T. mit Beteiligung des Cortex und massiv progredient temporal links und occipital rechts unter Einbezug des Hippokampus, Gyrus parahippocampales, Amygdala, Tactus optikus, der Basalganglien, Gyrus frontalis superior, Corpus callosum, periventrikulär, Striatum, Mesencephalon, pontin und im Pedunculus cerebri medius beidseits (und wie bereits bekannt). Nach Kontrastmittelapplikation kein pathologisches Enhancement. Bekannte DVA links frontal. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Kein Hinweis einer Ischämie. Auf Höhe BWK 7/8/9, Lokalisation des Wirbelkörperhämangioms BWK 7 und den breitbasigen subligamentären, rechts betonten Bandscheibenprotrusionen zeigt sich im zeitlichen Verlauf ein deutlich regredienter Befund des Myelons zentral und der Zweitläsion ventral davon regredienter Auftreibung. Zervikal nicht mehr nachweisbare bzw. abgrenzbare Signalstörung des Myelon. Vorbestehende Diskopathie C 5/6 C6/7. Beurteilung: In Korrelation zu mehreren vorliegenden Vorbildern und schriftlichen Befunden deutliche Progredienz der multiplen supra- und infratentoriell, teils diffusionsgestörten, nicht schrankengestörten Läsionen, insbesondere temporal links und occipital rechts und des Corpus callosum. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelon und soweit beurteilbar, überwiegend regrediente und residuelle Veränderungen thorakal auf Höhe BWK 7/8, DD ischäm bedingt. Kein Nachweis kontrastmittelaufnehmender aktiver Herde. Enzephalomyeloradikulitis. Ätiologisch massiv progressiv demyelinisierender/entzündlicher Prozess unklarer Ätiologie DD paraneoplastisch. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 26.10.2012 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 bei MMC. Luxation der Fussknochen palpatorisch. Stellung? Luxation? Befund: Anhand der Übersichtsaufnahmen ist keine Luxation der Fussknochen erkennbar. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Links scheint der Talometatarsale I-Winkel etwas vergrössert zu sein hinweisend auf eine Hohlfussdeformität, der Calcaneusneigungswinkel ist jedoch beidseits normal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links bei Status nach Diskektomie mit lumboradikulärem Ausfallsyndrom S1 rechts 1993. Aktuell wieder ischialgieforme Schmerzen bei Belastung rechts mehr als links am ehesten S1 sowie lokaler schmerzhafter Trigerpunkt mittlere BWS rechts paravertebral. Spinalkanalstenose, Neuroforamenstenosen, Nervenwurzelkompression? Befund: Nach eigenen Angaben des Patienten wurde vor ca. drei Monaten erneut auf Höhe L5/S1 operiert! Dies erklärt Signalstörungen des dorsalen paravertebralen Gewebes auf Höhe LWK5. Die bei der Voruntersuchung vom 27.02.12 vorbestehende Diskushernie LWK4/5 ist mit deutlich kleinerem Volumen noch sichtbar, die Recessus laterales werden links mehr als rechts eingeengt bei leicht hypertropher Spondylarthrose. Im Segment LWK5/SWK1 ebenfalls etwas enge Recessus laterales, rechtsbetont, bei Osteochondrose und leicht hypertropher Spondylarthrose. Keine Diskushernie. Im Segment LWK3/4 unverändert die winzige rechts paramediane Diskushernie. Auch in diesem Segment deutlich hypertrophe Spondylarthrose, rechtsbetont mit rechts stark verdicktem Ligamentum flavum. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Markierung des thorakalen Schmerzpunktes auf Höhe BWK9/10; hier sind fokal links ventrolateral schnabelartige Spondylophyten gelegen mit sehr diskretem Knochenmarksödem. Sonst - neben einer winzigen Diskushernie ohne Neurokompression auf Höhe BWK4/5 - keine Auffälligkeiten der BWS.Beurteilung: Mehrsegmentale Diskusläsionen wie beschrieben und mit leichter recessaler Enge LWK4/5 links > rechts und LWK5, SWK1 rechts > links. Fokale degen. Veränderungen mit Spondylophyten auf Höhe des Schmerztriggerpunktes BWK9/10 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.10.2012 Klinische Angaben: In der Sonographie Verdacht auf Nierenparenchymläsion am Oberpol rechts Fragestellung: Tumor? Befund: CT Oberbauch nativ, arterielle und portalvenöse Phase, Abdomen Spätphase nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Orthotope Lage beider Nieren, Poldistanz rechts 9,5 cm, links 9,4 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum mit homogenen Parenchym ohne abgrenzbare Läsionen nativ und post Kontrast. Keine abgrenzbaren Konkremente beider Nieren und der ableitenden Harnwege. Schlankes NBKS beidseits. Symmetrische nephrographische Ausscheidung mit normkalibrigen Ureteren ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Harnblase Kontrastmittel gefüllt, leicht deformiert mit intraluminalen Luftkollektionen und irregulärer Wandkontur und kleine Divertikel links lateral betont. Die parenchymatösen Oberbauchorgane sind regelrecht. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Unauffälliger GIT mit überwiegend Nahrungsmittel gefüllten Magen und stuhlgefüllten Kolonrahmen. Sigma elongatum. Keine Lymphadenopathie. Mässige Aortensklerose. Inguinalhernie rechts mit Fettinhalt. Prostata glatt berandet, Grösse axial 4,6 x 3,6 cm mit zentralen Kalzifikationen. Symmetrische Samenblasen. Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit Anterolisthesis Grad 1 und erosiver Osteochondrose, Spondylarthrose und Bogenschlussanomalie. Multiple kleinere fokale Mehrsklerosierungen des Beckenringskelettes und des linken Femurs. Unauffällig miterfasste Lungenbasen Beurteilung: Unauffällige Darstellung beider Nieren ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Keine Harnabflussbehinderung. Keine Nephro- / Urolithiasis beidseits. Zeichen einer neurogenen Blasenveränderungen. Iatrogen bedingte Luftkollektionen und Kontrastmittelpersistenz der Harnblase. Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit osteochondrotischen Veränderungen und Anterolisthese, Grad 1. Inguinalhernie rechts mit Fettinhalt Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Langjährige Bauchschmerzenanamnese mit Status nach Hemicolektomie bei Dolichocolon. Status nach lap. Mesolückenverschluss 27.01.2012 Fragestellung: Organische Pathologie? Befund: Voruntersuchungen CT Abdomen 01.12.2012 und 24.02.2005 von extern vorliegend. Aktuelle Untersuchung in portalvenöser Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v., per os und rektal. Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 01.12.2012 vollständige regrediente Veränderung des Uterus mit geringer Flüssigkeitsretention im Cavum. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Auffällig prall gefüllte, zartwandige Harnblase, DD Retentionsblase mit Kompression des Sigmas dorsolateral, Kalibersprung des Kontrastmittelgefüllten Anschlusssegmentes des Darmes mit teils Stuhlinhalt und Kontrastmittel-Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung und segmentaler mässiger Distension. Ansonsten gut kontrastierter GIT mit Stuhlimpaktierung im Colon ascendens. Lageanomalie des Colon descendens. Metallklips im Mittelbauch. Zeichen einer inneren kleinen Hernie im Mittelbauch nach links, DD Bride ohne relevanten Kalibersprung der dort verlaufenden Darmabschnitten, lediglich vermehrte Stuhlimpaktierung der proximalen Anschlusssegmente. Bekannte Parenchymläsion der Leber, Segment 4a, dem Ligamentum falciforme anliegend. Gallenblase, Milz, Nieren, Nebennieren und Pankreas unauffällig. Keine Harnabflussbehinderung. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 01.02.2012 regrediente Veränderung des Uterus mit etwas Flüssigkeitsretention im Cavum. Status nach Hemicolektomie und Mesoverschluss mit Lagevariante des Colons mit Verdacht auf kleine innere Hernierung im Mittelbauch, DD Bride und nach proximal vermehrte Stuhlanteile im Colon, nach distal segmental erweitertes Sigma bei Kompression durch die prall gefüllte Harnblase, DD Retentionsblase im Rahmen einer Passagestörung, kein Ileus. Kein Aszites. Keine signifikante Lymphadenopathie, kein Pneumoperitoneum. Leberläsion Segment 4, benigne und einem Steatoseareal entsprechend Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Schädelkontusion am 17.10.2012 auf den Hinterkopf Fragestellung: Fraktur? Intrakranielle Blutung oder andersweitige Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel-CT nativ, Befundung im Knochen- und Weichteilfenster. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit schlanken symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine abgrenzbare intrakranielle Blutung. Intakte Schädelkalotte, mitabgebildeter Gesichtsschädel und Schädelbasis ohne Nachweis einer Fraktur. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Subgaleale Weichteilschwellung und Verdichtung occipital links mit intakter Cutis ohne nachweisbarer dichter Fremdkörper Beurteilung: Unauffälliges Schädel-CT nativ ohne Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Mässiges subgaleales Hämatom links okzipital. Kein Nachweis einer Fraktur der Schädelkalotte, der Schädelbasis und des mitabgebildeten Gesichtsschädels Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.10.2012 MRI BWS nativ vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Aktuell punktueller Schmerz BWS, ca. Th10 Fragestellung: Strukturelle Pathologie? Befund: Externe Voruntersuchungen 2011 zum Vergleich vorliegend. 5-gliedrige LWS mit zunehmender Hyperlordose im Verlauf zum 06.09.2011 ohne Zeichen einer Segmentstörung. Hypermobilität in Reklination und leichte Bewegungseinschränkung in Inklination lumbal ohne Zeichen einer wesentlichen Instabilität jedoch diskrete Anterolisthesis von LWK4 zu 5 in Inklination, Grad 1. Geringe ventrale Spondylosen thorakolumbal. Mässige Spondylarthrose lumbosakral. Geringe Aortensklerose. Miterfasste Hüftgelenke regelrecht. Mässige ISG-Arthrose nach kaudal. Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS. Mässige ventrale Spondylosen im mittleren und distalen Drittel. Keine Osteodestruktion. Miterfasstes Lungenparenchym und mediastinalen Strukturen regelrecht. MRI BWS: Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Mässige ventrale Spondylosen thoracolumbaler Übergang und im mittleren Drittel der BWS mit mässigen Bandscheibendehydratationen thorakal im mittleren Drittel. Flache breitbasige BS-Protrusion BWK 8/9 ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Aus der MR Voruntersuchung der LWS vom 12.09.2011 bekannte Segmentdegeneration LWK 1/2 und LWK 2/3. Segment LWK 1/2: Nicht wesentlich höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale Spondylose. Dehydratation der Bandscheibe mit Annulus fibrosus Einriss ventral und dorsal und breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion Segment LWK 2/3. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen 2011 auffällige Hyperlordose mit Hypermobilität in Reklination und Einschränkung der Beweglichkeit in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität, fraglich diskret L4 zu 5 in Reklination. Aus den Voruntersuchungen bekannte Chondropathie, betont LWK 1/2 mit ventraler Spondylose und geringer LWK 2/3, sowie aktuell BWK 8/9 mit zusätzlichen geringen Spondylosen nach ventral ohne Hinweis einer Neuro-/Myelokompression.Keine thorakale Myelopathie. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.10.2012 Befund: Physiologische zervikale Lordose. In Inklination geringes, in Reklination mässiges Bewegungsausmass. Bereits in Neutralhaltung diskrete Ventralverschiebung HWK4 über HWK5, in Inklination keine Befundänderung, im Reklination normalisiert sich das Alignement als Hinweis auf eine Gefügestörung in diesem Segment. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Skoliose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Spondylarthrose, insgesamt jedoch keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichte rechtsbetonte Keildeformität LWK1, wahrscheinlich Residuen einer früheren Kompressionsfraktur. Unauffällige ISG. Beginnende Coxarthrose mit leicht verschmälerter Gelenkspalt im gewichtstragenden Abschnitten und herniation pit beidseits als Hinweis auf eine mögliche Impingement- Problematik. Beurteilung: Hinweise auf Gefügestörung im Segment HWK 4/5. Ergänzende MRI zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.10.2012 Befund: Physiologische zervikale Lordose. In Inklination geringes, in Reklination mässiges Bewegungsausmass. Bereits in Neutralhaltung diskrete Ventralverschiebung HWK4 über HWK5, in Inklination keine Befundänderung, im Reklination normalisiert sich das Alignement als Hinweis auf eine Gefügestörung in diesem Segment. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Skoliose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Spondylarthrose, insgesamt jedoch keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichte rechtsbetonte Keildeformität LWK1, wahrscheinlich Residuen einer früheren Kompressionsfraktur. Unauffällige ISG. Beginnende Coxarthrose mit leicht verschmälerter Gelenkspalt im gewichtstragenden Abschnitten und herniation pit beidseits als Hinweis auf eine mögliche Impingement- Problematik. Beurteilung: Hinweise auf Gefügestörung im Segment HWK 4/5. Ergänzende MRI zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.10.2012 Befund: HWS: Bereits in Neutralhaltung Steilstellung und diskrete Ventralverschiebung HWK3 über HWK4 und HWK4 über HWK5. In Inklination verstärken sich diese Verschiebungen, in Reklination sind sie diskret rückläufig. Keine sichtbare Bewegung im mässig degenerativ veränderten Segment HWK6/7 mit verschmälertem ZWR, Osteochondrose und Spondylose. Der knöcherne Spinalkanal ist ausreichend weit angelegt. Keine Skoliose. Zum Teil erheblich hypertrophe Spondylarthrose vor allem HWK3/4 links und HWK5/6 rechts. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Erhebliche linkskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK3. Multisegmentale Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Degenerative Veränderungen der ISG. Keine wesentliche Coxarthrose, jedoch Anbauten am Acetabulum Dach links, dies kann ursächlich sein für eine Impingement- Symptomatik. Beurteilung: Degenerative Veränderungen mit Gefügestörungen der HWS; dies kann v.a. ursächlich sein für funktionell verstärkte radikuläre Symptomatik. Erhebliche Fehlstellung und degenerative Veränderungen der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Starke Spastik bei Druck auf Magen. Hochgestellte Darmgeräusche. Bridenileus? Dilatation des Darms? Frage nach Obstipation, Ileus. Befund: Auffällig ist der stark dilatierte, mit mässig speisegefüllte Magen. Die Dichte des oral gegeben Kontrastmittels verminderte sich distal des Bulbus duodeni - Ulcus duodeni / Stenose im Bereich des Bulbus? Das übrige Intestinum ist unauffällig ohne wesentliche Dilatation, keine Ileuszeichen. Kein Kalibersprung. Keine höhergradige Koprostase. Unauffällige miterfasste basalen Thoraxabschnitten. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz, Nebennieren, Nieren und Pankreas (winzige periphere Parenchymdefekte der linken Niere). Keine Lymphadenopathie abdominelle oder retroperitoneal. Auffällige Asymmetrie der Rückenmuskulatur zugunsten rechts. Beurteilung: Auffallend grosser Magen vom Aspekt eines Retentionsmagen, mögliche Passagestörung auf Höhe des Bulbus duodeni. Sonst keine Auffälligkeiten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie motorisch sub C7, sensibel sub C3 nach Polytrauma 07/12. Verlaufskontrolle drei Monate nach Spondylodese. Materiallage, knöcherne Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.07.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unauffällige Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Vor zwei Wochen Sturz auf linkes Handgelenk. Persistierende Schmerzen ulnar und im Handwurzelbereich, auch immer wieder leichte Schwellung. Ausschluss Fraktur. Befund: Keine Fraktur. In Neutralhaltung korrektes Alignement in der Carpalia. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopf- und Rückenschmerzen. Wirbelkörper, Bandscheibenregion, Facetten? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Physiologische zervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, auch keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Hinweise auf eine knöcherne Spinalkanalstenose. Beurteilung: Anhand der konventionellen Aufnahmen keine Auffälligkeiten der HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Patellaluxation nach lateral. Bandzustand, Knorpelläsion? Befund: Mässiger Gelenkserguss. Das vordere Kreuzband ist deutlich signalgestört, etwas aufgetrieben und unscharf in der Struktur. Im proximalen Drittel ist die Kontinuität vollständig unterbrochen. Das hintere Kreuzband ist intakt. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn leicht intrinsisch signalgestört. Kein Riss. Intakter Knorpel mit sehr diskreten Konturunregelmässigkeiten. Intaktes mediales Kollateralband. Im lateralen Kompartiment besteht ein Knochenmarksödem dorsal im Tibiakopf und zentral / ventral im Femurkondylus. Die dorsale Kontur des Tibiaplateaus ist leicht abgeflacht als Ausdruck einer diskreten Impressionsfraktur. Der Meniskus ist intakt. Der femorale Knorpel weist einzelne vertikal verlaufende Signalstörungen auf, kein eindeutiger Riss. Leichte Signalstörung des lateralen Kollateralbandes bei erhaltener Kontinuität. Femoropatellargelenk: Der retropatellare Knorpel weist betont im First Risse z.T. bis an die Knochengrenze auf. In der Trochlea bestehen oberflächliche Knorpelulzerationen. Intakte Retinakula, unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Beurteilung: VKB Ruptur. Kontusionen des lateralen Kompartiments mit kleiner Impressionsfraktur der Hinterkante des lateralen Tibiaplateaus. Mässig- bis zum Teil höhergradige retropatellare Chondropathie. Keine eindeutigen Hinweise auf eine stattgehabte Patellaluxation. Intakte Menisci und Kollateralbände. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.10.2012.Klinische Angaben: Cervicospinales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung rechter Arm / Hand und Kribbelparästhesien. Foraminale Enge mit Kompression neuraler Strukturen? Discoligamentäre Verhältnisse? Befund: Bisegmental betont mässiggradige degenerative Veränderungen auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 mit leichter Osteochondrose, geringer Spondylose sowie kleinen foraminal betonten Bandscheibenvorwölbungen. Konsektutiv beidseits mässig enge Neuroforamina auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 und C7 beidseits. Auf Höhe HWK 5/6 ist der Spinalkanal aufgrund der degenerativen Veränderungen mässig eingeengt, um das Myelon ist nur noch ein äusserst diskreter Liquorsaum zu erkennen. Das Myelon ist normal geformt und von normaler Signalgebung. Z.T. leicht hypertrophe geringe Spondylarthrose, Hauptbefund bei HWK 3/4 links mehr als rechts. In diesem Segment sind die Neuroforamina beidseits deutlich eingeengt, eine Radikulopathie C4 beidseits ist denkbar. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen. Foraminale Enge als mögliche Ursache für Radikulopathie C4 links mehr als rechts sowie C6 und C7 beidseits. Mässiggradige Spinalkanalstenose auf Höhe HWK5/6 ohne sichtbare Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Invalidisierende Tetraspastik bei infantiler Cerebralparese. Bekannte Upside-Down-Stomach. Präoperativer Thorax. Fragestellung: Erguss, Infiltrat bei pulmonaler Verschlechterung. Befund: Vorbilder u.a. CT Thorax 04.07.2012 und konventioneller Thorax vom 03.07.2012 vorliegend. Bekannte grosse paraaxiale Hiatushernie mit Upside-Down-Stomach rechts liegend und bis zum Mittelfeld reichend mit vorwiegend luftgefüllten Magen. Angrenzende Minderbelüftung des Lungenparenchyms rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine konfluierenden Infiltrate, jedoch im rechten Unterfeld neu fokale Transparenzminderung nicht sehr sicher auszuschliessen, DD Mageninhalt, DD Kompressionsatelektase. Keine relevante Ergussbildung. Leichte Thoraxasymmetrie. Unauffällige Thoraxweichteile und Rippenthorax. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette, linksbetonte Tetraplegie sub C6, linksseitige caudale Hirnnervenausfälle und Zwerchfellparese links nach akuter intramedullärer Blutung der unteren Medulla oblongata bis Höhe C2 am 07.06.2012 bei AVM Grad 3 vom juvenilen Typ auf Höhe C1. Status nach Erstangiographie und Embolisation 13.05.2009, erneut 08.06.2012. Unklare neurologische Verschlechterung, besonders der Kraft der unteren Extremitäten. Kontroll-MRI Schädel und HWS ohne wesentliche Befundänderung am 05.10.2012. Fragestellung: Weitere, bisher unbekannte AVM thoracales und lumbales Myelon? Andere Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI der HWS und Schädel vom 05.10.2012 vorliegend. Bekannte ältere kleine Einblutung im Bereich der Medulla oblongata bis HWK 3 links ohne Zunahme im Verlauf. Kein perifokales Ödem. Das übrige abgebildete cervikale, thorakale und lumbale Myelon zeigt sich regelrecht ohne abgrenzbarer Signalstörung nativ und post Kontrast und ist allseits Liquo umspült. Kein Nachweis einer weiteren abgrenzbaren AV-Malformation thorakal bis lumbal. Konus medullaris auf Höhe LWK 2. Harmonische Lordose der HWS und LWS sowie regelrechte BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume. Kein Hinweis einer Diskopathie. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L3 rechts. Diskushernie, andere Raumforderung mit Nervenkompression? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose, betont bei LWK 2/3. Ausserdem multisegmentale Bandscheibenvorwölbungen bis flache Hernien sowie z.T. stark hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv besteht eine mehrsegmentale Spinalkanalstenose LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Oberhalb von LWK 2/3 sind Nervenwurzeln der Cauda equina gestaucht. In den genannten Segmenten ausserdem relative Enge der Neuroforamina, hier ist der Hauptbefund bei LWK 3/4 rechts gelegen bei zusätzlicher winziger foraminaler Diskushernie, eine Kompression in der Wurzel L3 rechts ist denkbar. Beurteilung: Multisegmentale sekundäre Spinalkanalstenose mit Hauptbefund auf Höhe LWK 2/3; multisegmentale enge Neuroforamina mit Hauptbefund bei LWK 3/4 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Coxalgie. Gelenkverhältnisse der linken Hüfte? Befund: Beidseits normale Knochenstruktur des Beckens und der proximalen Femura, soweit erfasst. Beidseits sind die Femurköpfe regelrecht zentriert; links mehr als rechts sind an den Femurköpfen kleine osteophytäre Anbauten am Rand der Gelenkfläche zu sehen. Die Acetabula allenfalls gering vermehrt übergreifend durch diskrete osteophytäre Anbauten. Rechts scheint eine winzige Limbusverkalkung vorzuliegen. Kein Anhalt für eine pathologische Retroversion der Acetabula. Keine subchondralen Veränderungen wie vermehrte Sklerose oder Geröllzysten. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskret beginnende derartige Veränderungen der Hüftgelenke etwas links betont. Keine höhergradige Pathologie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen Knieschmerzen rechts, medial betont und insbesondere unter Belastung. Kein Trauma eruierbar. Meniskus? Knorpelzustand? Ligamenta? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere der medialen Patellafacette. Zudem vorhanden einer degenerativen osteochondralen Läsion im Patellaoberpol (Chondromalacia patellae Grad IV). Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Im T1-gewichteten Bild ist eine linsenförmige subchondrale Zone erniedrigter Signalintensität des Condylus femoralis medialis festzustellen. Im T2-gewichteten Bild findet sich eine unscharf begrenzte, erhebliche Signalerhöhung am angrenzenden Knochenmark. Gelenksraumverschmälerung / Knorpelbelagverschmälerung. Horizontale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn. An der Meniskusbasis angrenzende mehrkammerige, etwa 35 x 20 mm messende zystische Formation, vereinbar mit Ganglion. -Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen mit Randosteophyten, sonst unauffällig. Beurteilung: Spontane Osteonekrose des medialen Femurkondylus (Morbus Ahlbäck). Mehrkammeriges Ganglion dorsal des Innenmeniskushinterhorns. Gelenkserguss. Femoropatellararthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Morgendliches Einschlafen der Hände, alle Finger. Nackenschmerzen. Radikuläre Ursache der Parästhesien der Hände? Befund: Leichte Hyperlordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen eines 63-jährigen Mannes, Spondylose und Unkarthrose. HWK5/6: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals, der vordere und hintere Subarachnoidalraum sind zum Teil aufgebraucht. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen beidseits, infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation C6. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Zirkuläre Diskusprotrusion HWK5/6 und sekundäre Foramenstenosen / plausible intraforaminale Wurzelirritation C6 beidseits. Keine NWK. Keine durchgemachten Diskushernien.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle- Status nach Condylus femoralis medialis Fraktur am 07.09.2012 Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 17.09.2012. Im Verlauf gute Knochenkonsolidation. Rückgängiges Knochenmarködem. In der Kontinuität komplett erhaltenes Seitenband. Unveränderte lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn. Rückgängiger Gelenkserguss Beurteilung: Deutliche Befundbesserung. Noch ausstehende komplette Konsolidation des Bone-bruise, aber rückgängiges Knochenmarködem und rückgängiger Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.10.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Operation bei Bauchaortenaneurysma. Chronische Rückenschmerzen. Abklärung Befund: Externe Vorbilder, MRT der LWS 2003 und konventionelles Röntgen der LWS von 1999 vorliegend. In der GWS Aufnahme S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität der unteren BWS und Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2 / 3. Leichte Hyperlordose lumbal mit zunehmender Anterolisthesis von LWK4 zu 5, Grad 1. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende Osteochondrose LWK 2/3. Mässige Osteochondrose HWK 5/6. Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Zwischenzeitliche Einlage eines aortobiiliakalen Stent. Aortensklerose und Elongation. Mässige Coxarthrose beidseits, partiell miterfasst. MRgraphisch Hyperlordose LWS mit Anterolisthese LWK4 zu 5, Grad 1. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Wirbelkörperhämangiom BWK11. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben ohne wesentliche Protrusionen ab Segment BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige ventrale Spondylosen. Bandscheibendehydratation und breitbasige subligamentäre bilaterale Protrusion mit mässiger foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Im Verlauf zunehmend höhengeminderter Intervertebralraum mit osteochondrotischen Veränderung dorsal, Modic 2. Breitbasig, nach ventral und lateral ausladende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Segment LWK 4/5: O.g. diskrete Anterolisthesis, Grad 1. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breite, leicht aszendierende subligamentäre rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit Tangierung der L 4 Wurzel beidseits, rechtsbetont foraminal. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und mässiger foraminaler / rezessaler Einengung von dorsal. Segment LWK5 / SWK1: Nicht wesentlich höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Keine wesentliche Protrusion. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, rechtsbetont. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Aortobiiliakaler Stent mit aneurysmatischer Erweiterung der Aorta infrarenales bis 5 cm. Aneurysma der AIC beidseits bis 2,2 cm Beurteilung: Zur Voraufnahme zunehmend skoliotische Fehlhaltung und Degenerationen der LWS ab Segment LWK 2/3 mit zunehmender Pseudoanterolisthese LWK4 zu 5 Grad 1. Mässige Degenerationen der unteren HWS. Keine Osteodestruktion. MR graphische zunehmende Segmentdegenerationen der LWS mit Pseudoanterolisthese LWK4 zu 5, Grad 1 und diskal/ligamentär bedingter sekundärer Foraminalstenose beidseits, rechtsbetont mit möglicher Reizung der L 4 Wurzel bds, rechtsbetont foraminal. Zeichen einer Instabilität LWK 4/5. Mässige Segmentdegenerationen LWK 2/3 und LWK 3/4. Status nach aortobiiliakalen Stent und mit Aneurysma der Aorta infrarenalis bis 5 cm und der AIC bds bis 2,2 cm Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.10.2012 Befund: HWS: Bereits in Neutralhaltung Steilstellung und diskrete Ventralverschiebung HWK3 über HWK4 und HWK4 über HWK5. In Inklination verstärken sich diese Verschiebungen, in Reklination sind sie diskret rückläufig. Keine sichtbare Bewegung im mässig degenerativ veränderten Segment HWK6/7 mit verschmälertem ZWR, Osteochondrose und Spondylose. Der knöcherne Spinalkanal ist ausreichend weit angelegt. Keine Skoliose. Zum Teil erheblich hypertrophe Spondylarthrose vor allem HWK3/4 links und HWK5/6 rechts. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Erhebliche linkskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK3. Multisegmentale Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Degenerative Veränderungen der ISG. Keine wesentliche Coxarthrose, jedoch Anbauten am Acetabulum Dach links, dies kann ursächlich sein für eine Impingement-Symptomatik Beurteilung: Degenerative Veränderungen mit Gefügestörungen der HWS; dies kann v.a. ursächlich sein für funktionell verstärkte radikuläre Symptomatik. Erhebliche Fehlstellung und degen. Veränderungen der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.10.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Bizepssehnenpathologie. Subluxation der langen Bizepssehne, Impingement? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Beginnende AC-Gelenksarthrose, das Gelenk ist leicht aufgetrieben, es bestehen diskrete subchondrale Zysten an den Gelenkflächen sowie sehr diskretes Knochenmarksödem periartikulär. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Das Akromion ist sehr diskret gewölbt mit flacher Ausrichtung. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament mit ventral betonter leichter Impingement-Konstellation. Die Suparspinatus-Sehne ist an der Unterseite aufgerauht, unmittelbar an der Ansatzstelle im mittleren / dorsalen Abschnitt der Sehne besteht ein winziger gelenkseitiger Partialriss. Kein transmuraler Riss. Diskret signalgestörte Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne. In der anterioren superioren Zirkumferenz von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr fehlt das Labrum am Glenoidrand, anstelle dessen ist ein kräftiges mittleres glenohumerales Ligament zu sehen, wahrscheinlich liegt ein Buford-Komplex als Normvariante vor. Eine eindeutige Labrumläsion besteht nicht. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Intakte orthotope lange Biceps-Sehne, keine Subluxation. Mässige Supraspinatus-Tendinopathie. Mässige, leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit geringem ventral betontem Impingement. Wahrscheinlich Buford-Komplex, keine eindeutige Labrumläsion.Intakte Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne. In der anterioren superioren Zirkumferenz von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr fehlt das Labrum am Glenoidrand, anstelle dessen ist ein kräftiges mittleres glenohumerales Ligament zu sehen. Wahrscheinlich liegt ein Buford-Komplex als Normvariante vor. Eine eindeutige Labrumläsion besteht nicht. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Intakte orthotope lange Biceps-Sehne, keine Subluxation. Mässige Supraspinatus-Tendinopathie. Mässige, leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit geringem ventral betontem Impingement. Wahrscheinlich Buford-Komplex, keine eindeutige Labrumläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Aufgetriebenes AC-Gelenk mit leichtem periartikulärem Knochenmarksödem, deutliche Osteophyten nach kaudal mit fokal aufgehobenem subacromialen Fettstreifen. Hier wird der Musculus supraspinatus fokal pelotiert. Ausserdem prominentes coracoacromiales Ligament, konsekutiv besteht ein mässiges subakromiales und subligamentäres Impingement. Die Supraspinatus-Sehne ist in der kritischen Zone leicht ausgedünnt und vor allem am ventralen Rand signalgestört. Kein eindeutiger Riss. Ebenfalls am ventralen Rand leicht signalgestörte Infraspinatus-Sehne. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Die Subscapularis-Sehne ist weitgehend unauffällig. Intaktes Pulley. Orthotope lange Biceps-Sehne mit leichten intrinsischen Signalstörungen am Eintritt nach intraartikulär. Das Labrum weist eine lineare Signalstörung an der Basis in der anterioren superioren Zirkumferenz auf, dies entspricht eher einem sublabralen Foramen, keine eindeutige Labrumläsion. Beurteilung: Mässiggradiges Impingement bei hypertropher leicht aktivierter ACG-Arthrose und prominentem coracoacromialem Ligament. Nur geringe degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette, vor allem im Bereich der Supraspinatus-Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Beidseits Innenohrschwerhörigkeit mit einseitiger Progredienz links. Retrocochleäres Leiden links? Befund: Im Hirnparenchym keine Auffälligkeiten. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess intrakraniell. Auffällig ist eine lineare Hypointensität entlang der Sulci des Grosshirns sowie überwiegend auf der Oberseite des Kleinhirns, ausserdem entlang des Tentoriums, um das Splenium und auf der Vierhügelplatte im Sinne einer ausgedehnten Hämosiderose. An der Unterseite der Hirnstrukturen, im Bereich Pons und Medulla sowie entlang des miterfassten cervicalen Myelons sind keine Hämosiderinablagerungen zu sehen, ebenso nicht intraventrikulär. Durch die kraniale linke Arteria vertebralis wird die Medulla oblongata im Übergang zum zervikalen Myelon erheblich pelotiert und weist deutliche Deformität auf. Anhand der vorliegenden Untersuchung kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel. Freie Mastoidzellen. Erhebliche Schleimhautverdickung des linken Sinus maxillaris; sonst freie Sinus paranasales. Beurteilung: Ausgedehnte Hämosiderinablagerungen im Subarachnoidalraum. Falls eine gezielte Anamnese hierfür keine Erklärung gibt, wäre als nächstes eine Angiographie, z.B. CT-Angiographie der intrakraniellen Gefässe zur Suche der Blutungsquelle sinnvoll. Eine Reizung der basalen Hirnnerven durch die Hämosiderinablagerungen wäre allenfalls denkbar. Eine andere Ursache für die Hörstörung ist nicht zu sehen. Erhebliches Remodelling der Medulla oblongata durch die linke Vertebralarterie, dies ist ein nicht ganz seltener Zufallsbefund und in der Regel ohne Relevanz. Ein Zusammenhang mit der Hörstörung scheint kaum vorstellbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.10.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Migräne mit Aura. Zur Ausschluss eines Tumors oder eines Hirninfarktes. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Angio-MRI stellt normal verlaufende und unauffällige Hirnarterien dar. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Unauffällige Hirnarterien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.10.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2012. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Operation bei Bauchaortenaneurysma. Chronische Rückenschmerzen. Abklärung. Befund: Externe Vorbilder, MRT der LWS 2003 und konventionelles Röntgen der LWS von 1999 vorliegend. In der GWS-Aufnahme S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität der unteren BWS und Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3. Leichte Hyperlordose lumbal mit zunehmender Anterolisthesis von LWK 4 zu 5, Grad 1. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende Osteochondrose LWK 2/3. Mässige Osteochondrose HWK 5/6. Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Zwischenzeitliche Einlage eines aortobiiliakalen Stents. Aortensklerose und Elongation. Mässige Coxarthrose beidseits, partiell miterfasst. MRgraphisch Hyperlordose LWS mit Anterolisthese LWK 4 zu 5, Grad 1. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Wirbelkörperhämangiom BWK 11. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben ohne wesentliche Protrusionen ab Segment BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige ventrale Spondylosen. Bandscheibendehydratation und breitbasige subligamentäre bilaterale Protrusion mit mässiger foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Im Verlauf zunehmend höhengeminderter Intervertebralraum mit osteochondrotischen Veränderungen dorsal, Modic 2. Breitbasig, nach ventral und lateral ausladende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Segment LWK 4/5: O.g. diskrete Anterolisthesis, Grad 1. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breite, leicht aszendierende subligamentäre rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit Tangierung der L 4 Wurzel beidseits, rechtsbetont foraminal. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und mässiger foraminaler bzw. rezessaler Einengung von dorsal. Segment LWK 5/SWK 1: Nicht wesentlich höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Keine wesentliche Protrusion. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, rechtsbetont. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Aortobiiliakaler Stent mit aneurysmatischer Erweiterung der Aorta infrarenalis bis 5 cm. Aneurysma der AIC beidseits bis 2,2 cm. Beurteilung: Zur Voraufnahme zunehmend skoliotische Fehlhaltung und Degenerationen der LWS ab Segment LWK 2/3 mit zunehmender Pseudoanterolisthese LWK 4 zu 5 Grad 1. Mässige Degenerationen der unteren HWS. Keine Osteodestruktion. MRgraphische zunehmende Segmentdegenerationen der LWS mit Pseudoanterolisthese LWK 4 zu 5, Grad 1 und diskal/ligamentär bedingter sekundärer Foraminalstenose beidseits, rechtsbetont mit möglicher Reizung der L 4 Wurzel beidseits, rechtsbetont foraminal. Zeichen einer Instabilität LWK 4/5. Mässige Segmentdegenerationen LWK 2/3 und LWK 3/4. Status nach aortobiiliakalen Stent und mit Aneurysma der Aorta infrarenalis bis 5 cm und der AIC beidseits bis 2,2 cm.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Am 26.08.2012 Distorsionstrauma beim Fussballspiel. Seither Streckausfall und Beugehemmung. Druckschmerz medial. Meniskusläsion? Befund: Unauffällige Patella. Verdicktes VKB zeigt im femoralen Drittel einen grösseren Defekt mit fast vollständiger Unterbrechung der Fasern. Unauffälliges HKB. Geringfügiger Gelenkserguss. Leichte Zerrung des medialen Seitenbandes. Aktuell keine Läsion des medialen Meniskus. Status nach einer linearen osteochondralen Läsion (flake Läsion) am Unterrand des Condylus femoralis lateralis (Serie 301/501/Bild 21, und Serie 401/Bild 8). Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem im dorsolateralen Tibiakopf. Leichte posttraumatische Tendinopathie der Popliteussehne Beurteilung: Subtotale Ruptur des VKB. St.n. linearer osteochondraler Läsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, und St.n. Bone-bruise des dorsomedialen Tibiakopfes. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. Zerrung des medialen Seitenbandes Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Tagen heftige Lumboischialgien, sowie Hypästhesien am ganzen rechten Bein. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1/2: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 2/3 und LWK 3/4: Unauffälliger Diskus. LWK 4/5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Linearer Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Breitbasige mediane, und rechtsforaminale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5 rechts, sowie intraspinale Wurzelirritation S1 rechts (Serie 801/Bild 4). Keine jedoch NWK Beurteilung: Rechtsseitige mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 als plausible Ursache der Wurzelirritation L5 und S1 rechts (wie oben beschrieben). Keine NWK. Spinalkanalstenose LWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Diskushernie L5-S1? Befund: Leichte thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Allgemein inhomogenes Knochenmarksignal bei Osteoporose. Keine pathologischen Frakturen, keine Keilwirbel. Keine relevante Stenosen des dorsalen Spinalkanals. Der Rückenmark Conus endet in Höhe LWK 1, normal. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1 - LWK 4: Osteochondrose. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 4/5: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5 / SWK 1: Osteochondrose. Breitbasige dorsale, und rechtsseitige foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts, und intraspinale Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Breitbasige posteriore und rechts-foraminale Diskusprotrusion, die intraforaminal die Wurzel L5 rechts, und intraspinal die Wurzel S1 rechts tangiert / irritiert. Degenerative Spinalkanalstenose LWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 (AIS B) bei diskoligamentärer Luxation C6/7 mit Spinalkanaleinengung und Myelopathie infolge Sturz aus 6 m Höhe am 08.09.2004 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.8 Totale Hüfte, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 205.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 165.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%). Über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.3% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie der unteren Extremität vor. Es ist zu beachten, dass die Messwerte der Tibia an der Grenze zu einer Osteoporose liegen Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 (ASIA A) bei St.n. Polytrauma am 10.06.2000 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.4 Hüfte, total, links: -3.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 123.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 46.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -45%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -81%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Dauerkopfschmerzen, frontal links beginnend, Wesensveränderung. Tumor/ oder? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Im Marklager rechts parietal besteht eine einzelne sehr kleine spindelförmige flüssigkeitsisointense Signalstörung, diese spricht in erster Linie einem erweiterten perivaskulären Raum als Anlagevariante. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Normal weite, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die angegebene Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Funktionelle beinbetonte Paraplegie. Status nach Ileumaugmentation 19.09.2012. Status nach Dünndarmileus und Anastomoseninsuffizienz der Seit-zu-Seit-Anastomose des Dünndarms und Insuffizienz der Ileumblasenaugmentation, Status nach explorativer Laparotomie mit Dünndarmteilresektion, Handanastomose, ausgedehnter Adhäsiolyse und End-zu-End Enterotomie. Blasenaugmentationsanierung. Kiricutaplastik, Gelegenheitsappendektomie, abdominale Drainageneinlage.Aktuell rechtsseitige Unterbauchschmerzen Fragestellung: Ileus? Urinom? Befund: Mehrphasen CT Abdomen, nativ, portalvenös und Spätphase nach Kontrastmittelapplikation per os und i.v. Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 09.10.2012 zum Vergleich. Die Untersuchung erfolgte drei bis vier Stunden nach Kontrastmittelapplikation per os mit kompletter Kontrastmittelpassage bis rektal. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinalis. Vollständig regredienter Aszites. Keine abgrenzbare Abszesskollektion. Diskrete intestinale Lymphadenopathie. Keine pathologische Darmdistension. Vorbestehende diffuse, teils strangförmige Weichteilimbibierung des Mittel- und Unterbauchs auf Höhe der Anastomose. Im Unterbauch median teils zunehmende Dichte von wahrscheinlichem Fremdkörpermaterial (4 fadenförmige Verdichtungen), die zum 28.09.2012 neu sind und wahrscheinlich dem Status nach Kirikutaplastik entsprechen. Status nach medianer Laparotomie mit vorbestehend, im Verlauf unverändert subkutanen Flüssigkeitskollektionen mit teils Lufteinschlüssen supra- und infraumbilikal (laut Urologen tgl. Spülung und whs. iatrogen bedingt). Kein Hinweis eines Abszesses. Zwischenzeitlicher Status nach Entfernung der kutanen Clips. Nieren beidseits mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung, schlankes NBKS beidseits und gut gefüllter Harnblase mit Kontrastmittelspiegelbildung. Luftkollektionen der kollabierten Ileumblasenaugmentation ventral ohne perifokaler Flüssigkeitsansammlungen bzw. Nachweis eines Kontrastmittelaustrittes. Vorbestehende dorsobasale Streifenatelektase rechts mit leichter Abnahme im Verlauf. Keine miterfassten basalen Pleuraergüsse. Beurteilung: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 09.10.2012 vollständig regredienter Aszites. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinalis. Unauffällige Darstellung beider Nieren ohne Abflussbehinderung. Ileumblasenaugmentationsplastik, teils kollabiert im ventralen Abschnitt mit Luftkollektionen, DD bei Status nach täglich mehrfachen Zystoskopien. Kein Hinweis eines Urinoms. Kein Abszess. Zwischenzeitlich entfernte kutane Metallklips bei Status nach medianer Laparotomie mit nahezu unverändert subkutanen Flüssigkeitskollektionen mit teils Luftkollektionen bei Status nach täglichen Spülungen, whs. iatrogen bedingt ohne Nachweis eines Abszesses. Leicht regrediente Streifenatelektase laterobasal rechts. Verwachsungen / narbige Veränderungen im Unter- / Mittelbauch mit V.a. Fremdkörpermaterial (Kirikutaplastik). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom abwechselnd mal rechts, dann links bei bekannter Spinalkanalstenose L4/5 bei medianer Diskushernie auf derselben Höhe. Verlauf im Vergleich zu 2009? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.03.09 ist die Spinalkanalstenose auf Höhe LWK4/5 progredient, da zum einen die Diskushernie etwas deutlicher ausgeprägt ist, außerdem besteht jetzt eine geringe Pseudospondylolisthesis LWK4/5 bei vorbestehender Gefügestörung im selben Segment. Zunehmend sind die Ligamenta flava verdickt. Die vorbestehende kleine nach ventral gerichtete Ganglionzyste am linken Facettengelenk LWK4/5 stellt sich aktuell nicht dar. Die Neuroforamina im selben Segment sind ausreichend weit. In den übrigen lumbalen Segmenten ausreichend weiterer Spinalkanal und Neuroforamina. Beurteilung: Im Vergleich zu 03.09. neu geringe Pseudospondylolisthesis LWK4/5 bei vorbestehender Gefügestörung. Konsekutiv progrediente, jetzt hochgradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Unfall am 19.09.2009. Status nach HWK5/6 Fraktur, ventraler interkorporeller Spondylodese mit Allograftcage und ventraler Platte (OP am 20.09.2009). Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich die VU vom 26.10.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Vorbestehende diskrete Ventralverschiebung im kaudalen Anschlusssegment HWK6 über HWK7 bei hier bekannter Diskopathie (auswärt. MRI vom 21.09.09), die entsprechend der relativ alten Vorbilder verantwortlich sein könnte für Radikulopathie C7 links. Rechtskonvexe Skoliose der HWS bei rechts betont hypertropher Spondylarthrose. Flache Lordose. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Multifaktorielle Geheinschränkung, u.a. spondylogenes Syndrom Status nach Laminektomie L4 und Foraminotomie L4/L5 beidseits Oktober 2003, invalidisierende Restparese. Diabetes mellitus. Arterielle Hypertonie. Status nach Hüft-TEP links 2004. Mammakarzinom links 1993. Seit ca. 30 min heftigste Schmerzen linkes Bein von der Ferse ausgehend. Bereits Oxynorm Tropfen erhalten. Daraufhin keine Besserung, bekannte pAVK. Ausschluss von Thrombose, pAVK? Befund: Sehr schlechte Sichtverhältnisse der Beinarterien links bei bekannten ausgedehnten Gefäßverkalkungen (auswärtige Angiographie mit Dilatation vom 07.06.11) mit entsprechenden Schallauslöschungen. Am Oberschenkel lässt sich stark reduzierter arterieller Fluss ableiten; fehlender diastolischer Fluss. In der Arteria poplitea kein erkennbarer Fluss, ebenso kein erkennbarer Fluss in der distalen Arteria tibialis posterior und Arteria fibularis. Vergleichsweise gute Flussverhältnisse in der distalen Arteria tibialis anterior / Übergang zur Arteria dorsalis pedis. Beurteilung: Zusammenfassend ist der sonographische Befund der Beinarterien links vereinbar mit einer hochgradigen pAVK, eine zusätzliche akute Embolie/akuter Verschluss insbesondere im Bereich der A. fibularis und / oder Arteria tibialis posterior ist vorstellbar (Laktat?) Laut Angaben der Patientin sind die Beschwerden erstmals während des Turnens (Physiotherapie) aufgetreten; danach seien sie wieder abgeklungen und würden rezidivierend neu einschießen; möglicherweise handelt es sich somit auch um neurogene Schmerzen. Sollte weiterhin der Verdacht auf eine arterielle Embolie im Raum stehen und bei therapeutischen Optionen wäre eine Angiographie zu erwägen, bei bekanntem Diabetes mellitus und wahrscheinlich eingeschränkter Nierenfunktion vorzugsweise eine MR-Angiographie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Motorradunfall 08.89. Verlaufskontrolle nach posttraumatischer Syringomyelie BWK 10 bis HWK 6 (Anlage einer syringoperitonealen Drainage 1993). Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.12.10. Hierzu unverändert die hochgradigen zystisch-gliotischen Veränderungen und Adhäsionen auf Höhe BWK 3/4 und die kleine aszendierende Syrinx. Das Myelon ist unmittelbar oberhalb in den traumatischen Veränderungen wie vorbestehend erheblich verschmächtigt. Unverändert zu den Voruntersuchungen sind auch Teile des syringoperitonealen Shunts cranial in den traumatischen Veränderungen im Spinalkanal zu sehen. Bekannte ausgedehnte Syrinx kaudal der traumatischen Läsion. Beurteilung: Im Vergleich zu 12.10. keine Befundänderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Lumbalgie, Klärung OP-Indikation bei Spondylarthrose und ev. geplanter Spondylodese. Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Keine Skoliose. In Neutralhaltung leichte Hyperlordose, in Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß.In Neutralhaltung Pseudospondylolisthesis Grad I im Segment LWK 4/5; keine Veränderungen diesbezüglich in den Funktionsaufnahmen. In den übrigen Segmenten korrektes Alignement. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ vom 17.10.2012 MRI HWS nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Central Cort Syndrom sub C2 nach Sturz in 3 m Tiefe 31.08.2012 mit sensibler Tetrasymtomatik sub C2, proximale Armparese M 4 beidseits, Feinmotorikstörung beider Hände beidseits, neuropathische Schmerzen, normale Funktion der unteren Extremität. Traumatisierte zervikale Spinalstenose mit Myelopathie C2/C3 MR 02.09.2012. Kribbelparästhesien Arme beidseits und Brustkorb. Status nach Myelopathie HWS bis hoch C1 Fragestellung: Verlauf Myelopathie? Plexusschaden, Radikulopathie mit Fokus auf C6-C8? Befund: Externe Voruntersuchung MRI GWS 02.09.2012 vorliegend. Bekannte mässige Streckhaltung der HWS ohne Gefügestörung. Primär eng angelegter zervikaler Spinalkanal von HWK 3 bis 6, verstärkt durch degenerative Veränderung bei Spondylosen und Chondrosen und hochgradiger spinaler Stenose Segment HWK 3/4 mit Aufhebung des Subarachnoidalraumes und Einengung mit mässiger Kompression des Myelon von ventral. Anulusläsionen dorsal HWK 5, HWK 6 und HWK 7, medial betont. Leicht descendierende Bandscheibenhernie HWK 5/6, medial betont und HWK 6/7, median ascendierend. Mässige sekundäre spinale Einengung HWK 4/5/6 mit fast vollständig aufgebrauchtem Subarachnoidalraum und Deformierung des Myelon von ventral. Bekannte intramedulläre diffuse Signalstörung auf Höhe HWK 3 Deckplatte bis HWK 4 Deckplatte reichend, sowie umschriebene filiforme Signalstörung auf Höhe der Densspitze ventral mit kraniokaudaler Ausdehnung von 7 mm. Intraspinal keine abgrenzbare Einblutung oder Raumforderung. Bekannte fragmentierte Densspitze. Kein Tonsillentefstand. Keine abgrenzbare Plexusläsion beidseits. Rechtslaterales Trachealdivertikel Beurteilung: Gegenüber der MRI Voruntersuchung vom 02.09.2012 bekannte Myelopathie Höhe HWK 3 bis HWK 4 und auf Höhe der Densspitze ventral ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Syrinx. Kein Nachweis einer Plexusläsion. Primär eng angelegter zervikaler Spinalkanal HWK 3 bis HWK 6 mit zusätzlichen degenerativen Veränderungen mit Punctum maximum HWK 3/4 und ventrale Myelonkompression. Bandscheibenhernie HWK 5/6 und HWK 6/7. Eine mögliche Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln ist möglich. Nebenbefundlich Trachealdivertikel rechts. Fragmentierte Densspitze, DD anlagebedingt. DD posttraumatisch älterer Genese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ vom 17.10.2012 MRI HWS nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Central Cort Syndrom sub C2 nach Sturz in 3 m Tiefe 31.08.2012 mit sensibler Tetrasymtomatik sub C2, proximale Armparese M 4 beidseits, Feinmotorikstörung beider Hände beidseits, neuropathische Schmerzen, normale Funktion der unteren Extremität. Traumatisierte zervikale Spinalstenose mit Myelopathie C2/C3 MR 02.09.2012. Kribbelparästhesien Arme beidseits und Brustkorb. Status nach Myelopathie HWS bis hoch C1 Fragestellung: Verlauf Myelopathie? Plexusschaden, Radikulopathie mit Fokus auf C6-C8? Befund: Externe Voruntersuchung MRI GWS 02.09.2012 vorliegend. Bekannte mässige Streckhaltung der HWS ohne Gefügestörung. Primär eng angelegter zervikaler Spinalkanal von HWK 3 bis 6, verstärkt durch degenerative Veränderung bei Spondylosen und Chondrosen und hochgradiger spinaler Stenose Segment HWK 3/4 mit Aufhebung des Subarachnoidalraumes und Einengung mit mässiger Kompression des Myelon von ventral. Anulusläsionen dorsal HWK 5, HWK 6 und HWK 7, medial betont. Leicht descendierende Bandscheibenhernie HWK 5/6, medial betont und HWK 6/7, median ascendierend. Mässige sekundäre spinale Einengung HWK 4/5/6 mit fast vollständig aufgebrauchtem Subarachnoidalraum und Deformierung des Myelon von ventral. Bekannte intramedulläre diffuse Signalstörung auf Höhe HWK 3 Deckplatte bis HWK 4 Deckplatte reichend, sowie umschriebene filiforme Signalstörung auf Höhe der Densspitze ventral mit kraniokaudaler Ausdehnung von 7 mm. Intraspinal keine abgrenzbare Einblutung oder Raumforderung. Bekannte fragmentierte Densspitze. Kein Tonsillentefstand. Keine abgrenzbare Plexusläsion beidseits. Rechtslaterales Trachealdivertikel Beurteilung: Gegenüber der MRI Voruntersuchung vom 02.09.2012 bekannte Myelopathie Höhe HWK 3 bis HWK 4 und auf Höhe der Densspitze ventral ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Syrinx. Kein Nachweis einer Plexusläsion. Primär eng angelegter zervikaler Spinalkanal HWK 3 bis HWK 6 mit zusätzlichen degenerativen Veränderungen mit Punctum maximum HWK 3/4 und ventrale Myelonkompression. Bandscheibenhernie HWK 5/6 und HWK 6/7. Eine mögliche Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln ist möglich. Nebenbefundlich Trachealdivertikel rechts. Fragmentierte Densspitze, DD anlagebedingt. DD posttraumatisch älterer Genese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ nach Teilmetallentfernung T11 und L4 mit Kürzung des Instrumentariums und Reinstrumentierung Th12-L3 Fragestellung: Stellungsänderung? Dislokation des Implantatmaterials? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 18.07.2012 vorliegend. Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang bei Status nach Reinstrumentierung, transpedikulär eingeführter Spondylodese Th12-L3 und Expandereinlage L1/L2 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Residuelles Schraubenfragment LWK 4 links. Unverändert leicht linkskonvexe Fehlstellung mit Steilstellung ohne Hinweis einer Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen bei nachgewiesenen Diskushernien Fragestellung: Fehlstellung? Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Steilstellung der HWS mit deutlich eingeschränkter Beweglichkeit, insbesondere in Inklination mit Kyphosierung auf Höhe HWK 4/5 ohne Zeichen einer Instabilität. Mässige Degenerationen, beginnend HWK 3/4, geringer HWK 4/5 und verstärkt HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit geringen Spondylosen, Chondrosen und geringen Facettengelenksarthrosen. Keine Osteodestruktionen. Keine Segmentstörung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression S1 links und Spondylodese LWK 5 / SWK 1 am 13.09.2012. Verlaufskontrolle Befund: Voraufnahmen zum Vergleich 18.09.2012. Unveränderte Stellung der LWS, regelrechtes Alignement. Orthotope Lage des intakten Implantatmaterials beidseits im LWK 5 / SWK 1 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Expandereinlage LWK 5 / SWK 1 mit unveränderter Stellung. Fast überbrückende Spondylophyten rechts lateral der unteren BWS. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie. Mässige Aortensklerose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Valgisationstrauma linkes Knie am 18.03.2009. Rezidivierende Schmerzen lateraler Gelenkspalt nach Sport, bzw. Belastung Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelveränderung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: In Morphologie und Höhe sowie Kontur regelrechte Abgrenzung des Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes mit teils linearer Ausrichtung bis zur Unterfläche ohne dortigen Unterbruch der Kontur. Normal breiter femorotibialer Knorpelüberzug mit innenseitiger dorsaler Knorpelläsion femoral über 4 x 5 mm und ca. 1,2 mm Tiefenausdehnung. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper.Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Signal und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Unauffälliger femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Bandstrukturen: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Unauffällige miterfasste muskuläre Weichteile. Etwas fibrotische Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers. Beurteilung: Vorwiegend degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes des linken Knies ohne abgrenzbare eindeutige Rissbildungen. Kleine chondrale Defektzone bis 5 mm des Condylus femoris medialis dorsomedial bis zum mittleren Drittel. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Keine osteochondrale Läsion. Intakte Bandstrukturen. Diskret fibrotische Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.10.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom. Präoperative Diagnostik. Befund: Mässige Inspirationstiefe, winzige Plattenatelektase links lateral. Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 24.10.2012. Klinische Angaben: Paravertebrale cervikothorakale und v.a. hochlumbale Schmerzen. Bekannte Diskopathie C6 und C7. Fragestellung: Progredienz Diskopathie HWS? LWS Diskopathie? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRI der HWS und BWS vom 16.10.2000 vorliegend. Streckhaltung der HWS, abgeflachte BWS-Kyphose und erhaltene LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Höhe und Abgrenzung regelrecht mit einzelnen Schmorl'schen Impressionen der Grundplatte LWK 2, LWK 3 und LWK 4. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Im Verlauf leicht zunehmende Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. HWS: Segment HWK 5/6: Unverändert breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral. Keine Myelonkompression. Freie Neuroforamina. Segment HWK 6/7: Vorbestehend höhengeminderter Intervertebralraum mit mässiger ventraler Spondylose. Vorbestehend, leicht zunehmend und gering descendierende rechts dorsomediale, subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Myelonkompression. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. BWS: Im Bereich der mittleren bis unteren BWS zeigen sich leicht zunehmende flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. LWS: Segment LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Flache bilaterale Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Auf Höhe SWK 2 intraspinal abgrenzbare Cysten bis 1,8 cm cc-Ausdehnung ohne abgrenzbare Neurokompression. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente, lumbosakral betont. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung von 2000 bekannte Diskopathien zervikal auf Höhe HWK 5/6, stationär und leicht zunehmend im Segment HWK 6/7 rechts mediolateral. Im Bereich der BWS leicht zunehmende Diskopathien im mittleren und distalen Drittel. Lumbal drei segmentale flache Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Diskrete Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente, lumbosakral betont. Unauffällige Darstellung des Myelon ohne Kompression oder Myelopathie. Keine relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 25.10.2012. Klinische Angaben: Routine Thorax. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Normal grosses, regelrecht konfiguriertes Herz. Keine Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung oder pulmonalarteriellen Hypertonie. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums und der Hili - in der seitlichen Projektion unregelmässig begrenzte Transparenzminderung in Projektion auf den Retrosternalraum zu sehen, diese wird durch eine Summation von Rippen und Gefässen verursacht. Insgesamt kein malignitätssuspekter Herdbefund, keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Glatt berandete Zwerchfellschenkel. Unauffälliges Thoraxskelett, soweit mitbeurteilbar. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 25.10.2012. Klinische Angaben: Zervikothorakale Syrinx bei Arnold Chiari Malformation. Status nach subokzipitaler Dekompression 2002. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich mehrere MRI-VU, die letzte vom 15.10.2008. Unveränderte Ausdehnung der Syrinx (von Dens Spitze bis BWK 2/3). Der maximale axiale Durchmesser ist nach wie vor ca. 6 x 5 mm. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 12.11.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.11.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 12.11.2012. Befund: Verlaufskontrolle. Im Jahr 2006 Aufrichtung einer linkskonvexen Skoliose. Aktuell erhebliche linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose. Lockerungsfreie Aufrichtungsmaterialien. Beckenschiefstand/deformiertes Becken. Subluxation der rechten Hüfte. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2012. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kleine Ossifikationskerne über dem ventralen Oberrand von HWK 6 und HWK 7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist anlagemässig normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbaler Hyperlordose. Korrektes Alignment auf LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Kyphoplastie BWK 7 am 09.08.2012. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 21.09.2012. Status nach Kyphoplastie BWK 7 mit unveränderter intercorporaler Verteilung. Unverändert leicht keilwirbel deformierter BWK 7 ohne Sinterung im Verlauf, intakte Hinterkante. Unveränderte Stellung der BWS mit Hyperkyphose ohne Segmentstörung und leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Mehrsegmentale Degenerationen mit vorwiegend rechtsbetonten Spondylosen im mittleren Drittel der BWS sowie der oberen LWS rechts mit zusätzlicher osteochondrotischer Veränderung mit Vakuumphänomen LWK 1/2. Osteopene Knochenstruktur. Beurteilung: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 21.09.2012 Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.11.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4. Mäßig grosses retroperitoneales Hämatom rechts. Frage nach Blutung, Abszess? Befund: Adipositas permagna. Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Die Gallenblase enthält einen 13 mm messenden Gallenstein. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Altersentsprechend normale Nieren, insbesondere keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund von kleinen Verkalkungen der Papillenspitzen im Unterpol rechts. Zustand nach geringgradiger Einblutung der Bauchwandmuskulatur im Unterbauch lateral rechts. Kleiner Muskelhämatom. Keine relevante Pathologie in der inguinalen Region rechts. Lockerungsfreie und unauffällige Hüftprothese rechts.Beurteilung: Kleineres Muskelhämatom in der seitlichen Bauchwand rechts. Keine akuten intraabdominellen Pathologien, keine akuten Path. in der Inguinalregion rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Alice L5-S1 (am 08.11.2012). Stellungskontrolle post OP Befund: Korrekt eingeführte ALIF L5-S1. Korrektes Alignment. Vorbestehender akuter L-S-Winkel Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Seit Wochen motorisches Schwächegefühl im rechten Bein ungeklärter Ätiologie. Vorausgehend längere Zeit Flanken/LWS-Schmerzen rechts. Lumbales Kompressionssyndrom? Befund: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. L1-L2: leichte Spondylose. L2-L3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Keine NWK. L3-L4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Keine NWK. L4-L5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale/spondylophytäre) Foramenstenosen beidseits, rechts>links. Plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts (Serie 607, Bild 10). L5-S1: Spondylose. Vakuum-Diskusdegeneration und breitbasige Protrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L5 beidseits Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und Fehlhaltung der LWS. Moderate sek. Spinalkanalstenose und Foramenstenosen L4-L5 und L5-S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Als weitere Procedere schlage ich foraminale Wurzelirritation L4 und L5 rechts (Segment L4-L5 und L5-S1) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.11.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kleine Ossifikationskerne über dem ventralen Oberrand von HWK6 und HWK7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist anlagebedingt normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbaler Hyperlordose. Korrektes Alignment auf LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Juvenile Oligoarthritis mit atlantodentaler Subluxation. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen aus den Jahren 2001 und 2006. Die aktuellen Tomogramme zeigen etwa unveränderte Stellungsverhältnisse im kraniozervikalen Übergang. Ich messe einen sagittalen Durchmesser von 9.3 mm auf Höhe des Atlasbogens (Voruntersuchung 9.5 mm). Ich habe den Eindruck, dass knöcherne Brücken zwischen Dens, Atlas und Okziput bestehen. Nach Fettunterdrückung findet sich in der Region kein Ödem und nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. In der unteren HWS sieht man eine etwas zunehmende Degeneration der Bandscheibe C4/C5 mit flacher breitbasiger Vorwölbung durch Anuluslockerung. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Ähnlicher Befund im Segment C7/TH1 Beurteilung: Bekannte atlantoaxiale Subluxation, jetzt wahrscheinlich knöchern weitgehend durchgebaut und damit stabilisiert (eventuell ergänzende CT-Untersuchung). Kein Nachweis von aktuellen aktiven entzündlichen Veränderungen. In der unteren HWS etwas zunehmende Bandscheibendegenerationen C4/C5 und C7/Th1, ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Distorsion des Fusses mit residuellen Schmerzen am Metatarsale V rechts. Frage nach Fraktur oder anderer Läsion Befund: Die Tomogramme zeigen ein Knochenödem und eine Kontrastmittelaufnahme im proximalen Os metatarsale V mit Ausdehnung in den Schaft hinein. Man erkennt in einigen Tomogrammen eine Frakturlinie, die ungefähr der proximalen ursprünglichen Epiphysenfuge zu folgen scheint. An der Kortikalis sehe ich keine wesentliche Stufe. Die übrigen ossären Elemente sind unauffällig dargestellt Beurteilung: Nicht oder nur gering dislozierte Fraktur der Basis des Os metatarsale V Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Status nach OP gemischte, axiale und paraösophageale Hiatus: offene Magen Reposition, Bruchsack Resektion und netzverstärkter Hiatoplastik. Infantile cerebrale Parese Befund: Im Thoraxraum residualer Pleuraerguss und postoperativ-residuale Unterlappendystelektasen beidseits. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Abdomen: Erhebliche Gastrektasie. Keine Darm-Passagehinderung (vergleiche auch Ösophagus-Magen-Darm-Passage von gestern). Vorbestehende Koprostase. Keine Perforation. Keine Anhaltspunkte für Ileus, kein Bridenileus. Kein Abszess. Unauffällige Pankreas und Milz Beurteilung: Koprostasis. Erhebliche Gastrektasie. Einlegen einer Magensonde empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, motorisch sub C4, sensibel sub C3, seit Mai 2012. Decubitusleiden präsakral. Präop Standortbestimmung vor Lipofilling des Sakrums Befund: Subkutanes Weichteilödem präsakral. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Aorten- und Arteriosklerose. Hinweise auf Hypertonie bei geschlängeltem Verlauf der Beckenarterien. Metallartefakte aus der linken Hüfte/Status nach Hüftprothese links? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodiszitis LWK 2/3 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 29.03.2012. Unveränderte Stellung der LWS mit aufgehobener Lordose und Steilstellung ohne Segmentstörung. Unveränderte osteochondrotische Veränderungen und ventral betonte Spondylosen LWK 2/3 mit konturirregulären Endplatten, ventralseits betont und geringen Vakuumphänomen sowie geringen dorsalen Spondylosen. Unverändert verschmälerte Intervertebralräume der unteren BWS, LWK 1/2 mit zusätzlich osteochondrotischen Veränderungen ventral, LWK 3/4 mit Deckplattenimpression LWK3 ventral und LWK 4/5. Keine zwischenzeitliche abgrenzbare Osteodestruktion. ISG regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 29.03.2012 Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Zum Vergleich VU vom 06.12.2011. Bettaufnahmen. Homogene trianguläre Verschattung basal lateral rechts, im linken Unter- und Mittelfeld. In der Differenzialdiagnose, Pleuraerguss oder Pleuraschwarte. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Ergänzende Thorax CT erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.11.2012 CT Hüfte links mit Kontrastmittelgabe vom 12.11.2012 Klinische Angaben: Progrediente Bewegungseinschränkungen der linken Hüfte bei bekannter PAO. Frage nach Ausmaß und Abstand zu Gefäßen Befund: Bekannte, erhebliche PAO der linken Hüfte. Im Vergleich zur Röntgen VU vom 10.04.2012, etwa unveränderter Ausmaß der periartikulären amorphen Verkalkungen. Die Arteria und Vena femoralis zeigen sich im freien Verlauf am ventralen Rande der Raumforderung. Keine Ummauerung der großen GefäßeBeurteilung: Erhebliche PAO linke Hüfte, in etwa unverändertem Ausmaß seit der VU vom 10.04.2012. Die großen Gefäße stellen sich im freien Verlauf am ventralen Rande der Raumforderung. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.11.2012. Befund: Hyperlordotische Fehlstellung und leichte linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Keine relevante Degeneratiververänderung. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanales. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der oberen HWS. Keine segmentale Instabilität. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.11.2012. Klinische Angaben: Status nach OP (dorsale Instrumentierung Th7-L1) einer fixierten Scheuermann Kyphose. Post-op Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich präop. Bilder vom 03.09.2012. Post-OP deutlich reduzierte linkskonvexe thorakolumbale Kyphoskoliose. Korrekt liegendes Instrumentarium Th7-L1. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.11.2012. MRI Becken nativ und KM vom 06.11.2012. Klinische Angaben: Dekubitus sakral Grad IV. Inkomplette Paraplegie sub Th5 AIS C unklarer Ätiologie. Vorgesehene OP am Mittwoch. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Becken MRI: Status nach Teilresektion des distalen sacrum und coccygeal. Aktuell Verdacht auf ein Fistelkanal, in Ausdehnung von Rima anni bis zum Rektum (Serie 901, Bild 13). Nach cranial zeigt sich verdicktes, T2-Hypersignal und KM-aufnehmendes, entzündliches Weichteilgewebe um die sakralen Segmente S4, S5 und um das proximale coccygeale Segment (Serie 701, Bild 19). Der Befund ist für Osteomyelitis verdächtig. Beurteilung: Hinweise auf dorsale rektale Fistel. Verdacht auf Osteomyelitis des distalen sacrum. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.11.2012. MRI Becken nativ und KM vom 06.11.2012. Klinische Angaben: Dekubitus sakral Grad IV. Inkomplette Paraplegie sub Th5 AIS C unklarer Ätiologie. Vorgesehene OP am Mittwoch. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Becken MRI: Status nach Teilresektion des distalen sacrum und coccygeal. Aktuell Verdacht auf ein Fistelkanal, in Ausdehnung von Rima anni bis zum Rektum (Serie 901, Bild 13). Nach cranial zeigt sich verdicktes, T2-Hypersignal und KM-aufnehmendes, entzündliches Weichteilgewebe um die sakralen Segmente S4, S5 und um das proximale coccygeale Segment (Serie 701, Bild 19). Der Befund ist für Osteomyelitis verdächtig. Beurteilung: Hinweise auf dorsale rektale Fistel. Verdacht auf Osteomyelitis des distalen sacrum. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.11.2012. MRI HWS nativ vom 08.11.2012. Klinische Angaben: Zunehmende massive Schmerzen lumbal und zervikal. Wurzelreizsymptomatik L5/S1 links. Diffus mit Ausstrahlung der BWS, rechts mehr als links. Fragestellung: Zunehmende degenerative Veränderungen? Befund: Voruntersuchung zum kleinen Vergleich MRI HWS 21.02.2000 und MRI BWS/LWS 12.02.2010. HWS: Unveränderter Steilstellung der HWS und etwas aufgehobene Kyphosierung. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben zervikal und der oberen BWS. Ventrale und dorsale Spondylosen, beginnend HWK 3/4, HWK 4/5 stationär, zunehmend HWK 5/6 und HWK 6/7 und im Verlauf leicht progredient. Subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusionen dorsomedian betont und verstärkt HWK 5/6 mit leichter Linksbetonung und HWK 6/7 mit leichter Rechtsbetonung. Mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral und Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes HWK 5-7 mit Angrenzung zum Myelon. Keine Myelopathie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der C6 Wurzel links und C7 Wurzel rechts ist möglich. Zusätzlich bilaterale Uncovertebralarthrosen der mittleren HWS mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont der unteren Segmente. LWS: Leichte Steilstellung mit regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Unveränderte Darstellung der unteren BWS und der LWS mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen, Schmorl'sche Impression der Deckplatte BWK12, Spondylosen, mäßige Dehydratation einzelner Bandscheiben ohne Zunahme im Verlauf. Breitbasige Diskusprotrusion LWK 2/3. Spondylose und Osteochondrose, breitbasige subligamentäre Protrusion und geringe Spondylarthrose LWK 4/5. Keine Spinalkanalstenose. Etwas asymmetrische Facettengelenke LWK5/SWK1 mit beginnender Spondylarthrose. Keine Neurokompression. Beurteilung: Zervikal gegenüber 2000 zunehmende vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen mit bekannter Fehlhaltung und betont HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichten paramedianen subligamentären Hernien, linksbetont C5/6 und rechtsbetont C6/7 ohne Kompression neuraler Strukturen, eine Reizung der C6 Wurzel links und C7 Wurzel rechts ist möglich. Lumbal zu 2010 unveränderter Befund mit Spondylosen und geringer Spondylarthrose, sowie geringer Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.11.2012. Klinische Angaben: Status nach subcutanen Abszess im links-thorakalen Bereich. Status nach Abszessspaltung. Verdacht auf Rezidiv. Befund: Subkutan im linken ventralen Hemithorax, ca. 2,5 cm lateral des residualen Drainageloches, zeigt sich subkutan eine 13 x 5 mm messende bikamerale Flüssigkeitsansammlung, in der ersten Linie mit einem Serom vereinbar. Klinische Beobachtung und eventuell eine weitere Ultraschallkontrolle nach einer Woche empfohlen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression HWK 3/4. Dorsales Instrumentarium HWK 3/4. Befund: Zum Vergleich MRI präop. vom 24.07.2012. Aktuell zeigt sich in Höhe des Diskusraumes HWK 3/4 eine ca. 10 x 8 x 6 mm messende, fokale zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx cranial oder caudal der posttraumatischen Myelonläsion. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 06.11.2012. CT BWS nativ vom 06.11.2012. CT LWS nativ vom 06.11.2012. Klinische Angaben: Orthopädische Verlaufskontrolle 6 Wochen post-op. Befund: Status nach stabilen Deckplattenfrakturen BWK 4, 5, 10 und 11. Keine weitere WK Sinterung. Keine Spinalkanalstenosen. Status nach Kompressionsfrakturen LWK 1-3 mit Hinterkantenbeteiligung. Trümmerfraktur des Os sacrum. Zustand nach OP Dekompression, offener Teilreposition und Status nach transpedikulärer Instrumentation Th11-L5- Corpus Os ilium beidseits. Korrekt liegende, stabile Spondylodesematerialien. Unveränderte Lage der Fragmente der Luxationsfraktur S1-S2. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 06.11.2012. CT BWS nativ vom 06.11.2012. CT LWS nativ vom 06.11.2012. Klinische Angaben: Orthopädische Verlaufskontrolle 6 Wochen post-op. Befund: Status nach stabilen Deckplattenfrakturen BWK 4, 5, 10 und 11. Keine weitere WK Sinterung. Keine Spinalkanalstenosen. Status nach Kompressionsfrakturen LWK 1-3 mit Hinterkantenbeteiligung. Trümmerfraktur des Os sacrum. Zustand nach OP Dekompression, offener Teilreposition und Status nach transpedikulärer Instrumentation Th11-L5- Corpus Os ilium beidseits. Korrekt liegende, stabile Spondylodesematerialien. Unveränderte Lage der Fragmente der Luxationsfraktur S1-S2. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.11.2012. MRI HWS nativ vom 08.11.2012. Klinische Angaben: Zunehmende massive Schmerzen lumbal und zervikal. Wurzelreizsymptomatik L5/S1 links. Diffus mit Ausstrahlung der BWS, rechts mehr als links. Fragestellung: Zunehmende degenerative Veränderungen? Befund: Voruntersuchung zum kleinen Vergleich MRI HWS 21.02.2000 und MRI BWS / LWS 12.02.2010. HWS: Unveränderter Steilstellung der HWS und etwas aufgehobene Kyphosierung. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben zervikal und der oberen BWS. Ventrale und dorsale Spondylosen, beginnend HWK 3/4, HWK 4/5 stationär, zunehmend HWK 5/6 und HWK 6/7 und im Verlauf leicht progredient. Subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusionen dorsomedian betont und verstärkt HWK 5/6 mit leichter Linksbetonung und HWK 6/7 mit leichter Rechtsbetonung. Mässige Einengung des Spinalkanales von ventral und Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes HWK 5 -7 mit Angrenzung zum Myelon. Keine Myelopathie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der C6 Wurzel links und C7 Wurzel rechts ist möglich. Zusätzlich bilaterale Uncovertebralarthrosen der mittleren HWS mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont der unteren Segmenten. LWS: Leichte Steilstellung mit regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Unveränderte Darstellung der unteren BWS und der LWS mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen, Schmorl'sche Impression der Deckplatte BWK 12, Spondylosen, mässige Dehydratation einzelner Bandscheiben ohne Zunahme im Verlauf. Breitbasige Diskusprotrusion LWK 2/3. Spondylose und Osteochondrose, breitbasige subligamentäre Protrusion und geringe Spondylarthrose LWK 4/5. Keine Spinalkanalstenose. Etwas asymmetrische Facettengelenke LWK 5 / SWK 1 mit beginnender Spondylarthrose. Keine Neurokompression Beurteilung: Zervikal gegenüber 2000 zunehmende vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen mit bekannter Fehlhaltung und betont HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichten paramedianen subligamentären Hernien, linksbetont C 5/6 und rechtsbetont C 6/7 ohne Kompression neuraler Strukturen, eine Reizung der C6 Wurzel links und C7 Wurzel rechts ist möglich. Lumbal zu 2010 unveränderter Befund mit Spondylosen und geringer Spondylarthrose, sowie geringer Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. ISG Schmerz links Fragestellung: Diskushernie? Entzündliche Veränderung ISG? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Lordose der LWS, keine Segmentstörung. Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Segment BK 11/12: Schmorl'sche Impression der Grundplatte BWK 11. Rechts dorsolaterale subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung rezessal und des Spinalkanales und leichter Angrenzung und Imprimierung zum Myelon. Keine Myelopathie. Keine Neurokompression. Segment BWK 12 / LWK 1: Flache breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 1/2 bis LWK 3/4: Geringe Dehydration der Bandscheiben. Keine relevanten Protrusionen. Keine Nervenwurzelkompression. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen, rechtsbetont mit teils kleinen Cystenbildungen rechts. Segment LWK 5 / SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Teils aktivierte erosive Osteochondrose, rechtsbetont. Mässige ventrale und dorsale Spondylosen. Breitbasige, leicht descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral und der Neuroforamina ohne Neurokompression. Zusätzlich bilaterale mässige Spondylarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. ISG beidseits mit mässigen osteophytären Ausziehungen cranial, rechtsbetont, normal weiten Gelenkspalt und kleine erosiven Veränderungen mit Cystenbildung caudal rechts mit diskreten Knochenmarksödem ohne vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Die miterfassten pelvinen Strukturen zeigen sich regelrecht mit etwas Flüssigkeitsretention im Cavum uteri Beurteilung: Diskopathien BWK 11/12 mit rechts dorsolateraler subligamentärer Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung rezessal ohne Neurokompression. Teils aktivierte erosive Osteochondrose LWK 5 / SWK 1 mit breitbasiger descendierender subligamentärer Bandscheibenprotrusion, geringer spinaler Einengung und der Neuroforamen ohne Neurokompression. Vordergründige bilaterale Spondylarthrosen der unteren bis mittleren LWS, rechtsbetont ohne Hinweis einer Aktivierung. Mässige ISG Degenerationen, rechtsbetont ohne Hinweis einer Ileitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Lasègue 40 Grad rechts, links gekreuzt 60 Grad. Rx: Osteochondrose L5/S1 Fragestellung: Diskopathie L5/S1 rechts? Befund: Rx extern der LWS 29.10.2012 vorliegend. Leichte Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Segmente BWK 11/12 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Flache breitbasige, leicht links dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr, geringer recessaler Einengung links ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation mit descendierender subligamentärer, leicht links dorsomedianer Bandscheibenhernie von 16 x 10 x 10 mm und massiver Einengung des Spinalkanales von ventral, linksbetont und Tangierung der L5 und S1 Wurzel links intraspinal von ventral ohne wesentliche Kompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger subligamentärer, leicht descendierender dorsomedianer Bandscheibenhernie, leicht linksbetont. Verlegung des Spinalkanales um ca. 30 % mit Tangierung der S1 Wurzel beidseits von ventral ohne Kompression. Unauffällig miterfasste Weichteile Beurteilung: Dreisegmentale lumbale Diskopathien, beginnend LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1 mit höhergradiger Verlegung des Spinalkanales insbesondere LWK 4/5 linksbetont und LWK 5 / SWK 1 breitbasig, leicht links paramedian mit möglicher Reizung der L5 und S1 Wurzel intraspinal, linksbetont ohne Kompression Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 06.11.2012 CT BWS nativ vom 06.11.2012 CT LWS nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Orthopädische Verlaufskontrolle 6 Wochen post-op Befund: Status nach stabilen Deckplattenfrakturen BWK 4, 5, 10 und 11. Keine weitere WK Sinterung. Keine Spinalkanalstenosen. Status nach Kompressionsfrakturen LWK 1-3 mit Hinterkantenbeteiligung. Trümmerfraktur des Os sacrum. Zustand nach OP Dekompression, offener Teilreposition und Status nach transpedikulärer Instrumentation Th 11-L 5-Corpus Os ilium beidseits. Korrekt liegende, stabile Spondylodesematerialien. Unveränderte Lage der Fragmente der Luxationsfraktur S1-S2 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Kyphoplastie LWK 4 am 30.10.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich präoperative röntgen VU (liegend) vom 15.10.2012. Aktuelle Kontrolle im Sitzen. Status nach bipedikulärer Kyphoplastie. Intravertebral korrekt liegendes Zement. Bekannte, im Sitzen mehr ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS. Nach wie vor korrektes Alignement Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Morbus Menière seit Jahren. Druckgefüll linkstemporal. Keine Hirndruckzeichen Befund: Allgemeine, kortikale und zentrale Hirnatrophie. Betonte Virchow-Robin-Räume. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, paraventrikulär und subkortikal finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, unspezifischer Befund jedoch oft auf beginnende mikrovaskuläre Leukoencephalopathie hinweisend. Symmetrische kleine neuroepitheliale Zysten im basalen Basalganglienbereich beidseits. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist frei und unauffällig. Die miterfasste NNH sind normal belüftet, wie auch die Mastoidzellen. Beurteilung: Leichte kortikale Hirnatrophie und Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.11.2012. Klinische Angaben: Seit einem Jahr Schmerzen im Handgelenk rechts auf der palmaren Seite nach radial betont. Es besteht eine deutliche Druckdolenz im obigen Bereich. Nur diskretes Karpaltunnelsyndrom rechts. Frage: Arthrotische Veränderungen? Ganglion? Befund: Radialseits, irreguläre Knochenkonturen, subchondrale Sklerose und degeneratives Knochenmarködem der Ossa naviculare, trapezium und trapezoideum (bei Überlastung?). Rhizarthrose. Radiokarpalarthrose. Gelenkerguss. Verdickte synoviale Zotten. Weichteilödem. Palmarseits zeigt sich subkutan ein 14 x 12 x 5 mm messendes, mehrkammeriges Ganglion. Ulnarseits zeigt sich eine chronische Läsion des TFCC. Am Aussenrand des Processus styloideus ist ein 10 x 5 mm messendes Ganglion vorhanden. Beurteilung: Arthrotische Veränderungen: -Radiokarpalarthrose, mehrkammeriges Ganglion palmarseits. Rhizarthrose. Degeneratives Knochenmarködem der Ossa naviculare, trapezium und trapezoideum. -Auf der ulnaren Seite, chronische inkomplette TFCC Läsion und Ganglion lateral des styloiden Fortsatzes der Ulna. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 09.11.2012. Klinische Angaben: Vor zweieinhalb Wochen, am 22.10.2012 Sturz mit dem Skateboard. Nun spickt ein Knochen nach aussen. Im Bereich der Basis MC II zur 2. Handwurzelreiheknochen palpable knöcherne Schwellung. Rx Handgelenk zystische Aufhellung zwischen Os lunatum und Os trapezoideum, nicht weiter beurteilbar. Fragestellung: Pathologie? Befund: Vorbilder leider keine vorliegend. In der CT nativ Untersuchung abgebildeter distaler Unterarm bis einschließlich der Basis der proximalen Phalangen des linken Handgelenkes mit regelrechter Artikulationsstellung. Keine skapholunäre Dissoziation. Der wahrscheinlich klinisch angegebenen Schwellung dorsalseits der Basis MC III/CMP-Gelenk entspricht dem Processus styloideus, einem spitzen Fortsatz der Basis des Os metacarpale III radial in Angrenzung zum Os capitatum. Die Weichteile sind etwas abgehoben, jedoch ohne weiter auffälliger abgrenzbare Pathologie. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Mineralisation. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Der palpablen Schwellung dorsal carpometacarpal des Dig II/III entsprechender Processus styloideus des Os metacarpale III radial, in Angrenzung zum Os capitatum. Kein Hinweis einer Fraktur oder Luxation. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Handgelenkes links. Unauffällige Weichteile. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts am 28.10.2012 beim Korbballspielen mit Vorstellung auf dem Notfall. Verdacht auf Aussenmeniskusläsion. Klinisch Extensionsdefizit 10 Grad, Flexion bis 90 Grad gut möglich. Bei Aussenrotation Schmerzen im lateralen Gelenkspalt. Leichte Ergussbildung. Bandapparat stabil. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere pathologische Befunde? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment sowie femoropatellar ohne Defektbildungen. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit glatter Kontur ohne abgrenzbare Rissbildungen. Der Aussenmeniskus liegt regelrecht, ist normal hoch und regelrecht konfiguriert und weist eine breitflächige trianguläre innenseitige komplexe Defektbildung im Bereich des VH/Korpus auf mit umgeschlagenem Anteil von max. 6 mm nach ventral. Signalstörungen der meniskokapsulären Aufhängung nach dorsal unter Mitbeteiligung des innenseitigen Kollateralbandapparates mit Signalstörung von femoral bis tibialen, teils elongierten Fasern, und teils erhaltener Kontinuität und unter Einbezug des Tractus iliotibialis und der hinteren Anteile des Retinaculum laterale patellae. Die angrenzenden Weichteile sind diffus Flüssigkeitsimbibiert bis einschließlich Tractus. Geringe Flüssigkeit im proximalen tibiofibularen Gelenk bei regelrechter Artikulation. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale, mit abgebildeter Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Diffuse subkutane Imbibierung intra- und präpatellä. Beurteilung: Komplexe Rissbildung mit keilförmigen Defekt des Aussenmeniskus im Korpus/Vorderhorn und nach ventral dislozierten Meniskusfragmenten und Mitbeteiligung des meniskokapsulären Apparates dorsal. Fast vollständige Ruptur des Ligamentum collaterale laterale und partiell des angrenzenden Retinakulum. Mässiger Kniegelenkserguss. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung prä- und infrapatellär, wahrscheinlich posttraumatisch. Übrige Bandstrukturen intakt. Diskrete Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Keine osteochondralen Läsionen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.11.2012. Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts vor Monaten, seither Schmerzen und Instabilitätsgefühl. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Erhaltene Artikulationsstellung. Mässiger Kniegelenkserguss. Knochenmarksödem femorotibial des medialen Kompartimentes, femoral betont ventrolateral und dorsal medial. Intakte Corticalis. Medial verschmälertes Kniekompartiment gegenüber lateral mit Knorpelglatze zentral, osteophytären Randausziehung des medialen und lateralen Kompartimentes sowie am Patellaunterpol retropatellar. Osteochondrale Läsionen und subchondrale Mehrsklerosierung femorotibial des medialen Kompartimentes. Etwas medialisierte Fehlstellung femorotibial des medialen Kompartimentes, ausgeprägte Subluxation des Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Korpus mit teils geringer Mazeration innenseitig des Hinterhornes bis einschließlich Korpus mit Einrissen. Der mediale Kollateralbandapparat ist leicht verlagert und imprimiert bei subluxiertem Meniskus, in der Kontinuität intakt. Im lateralen Kompartiment leicht signalinhomogener, konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug mit Ausdünnung und Defektbildung, betont des femoralen Kompartimentes. Der Aussenmeniskus ist in Form und Kontur regelrecht mit diskreter intrasubstantieller Signalanhebung des Hinterhornes ohne Rissbildungen. Femoropatellar zeigt sich eine leichte Lateralisierung der Patella bei insgesamt erhaltener Artikulation. Femorotibialer Knorpelüberzug konturirregulär, signalinhomogen mit Rissbildung bis ossär femoral medial/zentral und retropatellar medial betont mit beginnenden osteochondralen Läsionen. Mehrere Gelenksganglien popliteal. Kleine Baker-Zyste. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale, mit abgebildeter Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Varikosis. Beurteilung: Varusfehlstellung des rechten Knie mit medial betonter Gonarthrose, osteochondralen Läsionen und Knochenmarksödem femorotibial des medialen Kompartimentes, Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit innenseitigen Rissbildungen bis einschließlich Korpus und Subluxationsfehlstellung. Mitreaktion des Ligamentum collaterale mediale. Bis ossär reichende Chondropathia femorotibiales laterales und femoropatellaris mit beginnenden osteochondralen Läsionen patellar. Diskrete Degeneration des Aussenmeniskus Hinterhornes. Intakte Bandstrukturen. Mässiger, reaktiver Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Gelenksganglien dorsal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.11.2012 Befund: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Leichte Steilstellung der oberen bis mittleren HWS mit diskreten Retrospondylophyten der Grundplatte HWK 3. Regelrechtes Alignement. Keine wesentliche abgrenzbare weiteren Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion leicht eingeschränkte Beweglichkeit ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.11.2012 Befund: Vorbilder zum Vergleich 20.09.2007. HWS: Zunehmende Schiefhaltung nach rechts und regelrechte Lordose. Zunehmende Chondrosen, beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Vorbestehend unverändert eingeschränkte Beweglichkeit unter Funktion mit geringer Instabilität im Segment HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Unverändert leicht Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS mit flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Spondylarthrose, rechtsbetont lumbosakral. Vorbestehende Gelenksspaltverschmälerung beider Hüften bei regelrechter Artikulation ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 08.11.2012 CT Becken nativ vom 08.11.2012 CT BWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Gestern Sturz rückwärts auf Rücken. Schwellung über Rippe 11 links. Druckdolenz untere BWS und Beckenkamm links Befund: Caudale Thorax: Nicht dislozierte Fraktur im dorsalen Drittel der XI Rippe links (Serie 18, Bild 39). Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Status nach Sternotomie und Cerclage. BWS / LWS: Korrektes Alignement. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose mit Schmorl'schen Knoten der Wirbelkörperendplatten und Spondylophyten im thorakolumbalen Übergang (BWK 8 - LWK 2). Becken: Keine Frakturen. Lockerungsfreie / stabile Hüft-TEP rechts Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur der XI Rippe links. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Beckenfrakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Pumpenkontrolle Befund: Zwischen Processi spinosi LWK 1/2 eingeführter intraspinaler Katheter. Die Spitze des intrathekalen Katheters ist in Höhe von Unterrand BWK 6. Bekannte linkskonvexe lumbale Kyphoskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 4. Axiale Verschiebung von LWK 4 nach links (Serie 603, Bild 5). LWK 4/5: Status nach dorsaler, transpedikulärer Spondylodese (LWK 3)-LWK 4-LWK 5. Linksseitige kraniale Schraubenspitze, durch den Pedikel LWK 4 eingeführt, endet in der Bodenplatte LWK 3 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung. Bekannte Streckfehlhaltung der HWS. Stabile ventrale und dorsale Stabilisationsmaterialien HWK 3-HWK 4-HWK 5. Korrektes Alignment. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf statusidem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Katheterspitze? Befund: Die Katheterspitze ist in Höhe von BWK 11 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Breite Pleuraschwarte rechtsbasal, weniger ausgeprägte linksbasal. Keine Anhaltspunkte für pneumonische Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 (AIS A) seit 1965. Verletzungsniveau BWK 12 / LWK 1. Rippen Interponate BWK 12 - LWK 2. Kyphotische Angulierung BWK 12 / LWK 2 ca. 25 Grad, flache linkskonvexe Skoliose Fragestellung: Syrinx bei Verschlechterung des neurologischen Status? Befund: -HWS: Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen / Spondylosen von HWK 3 - 6, und leichte sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. -BWS: Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Bis BWK 11 unauffälliges Myelon. Posttraumatische gliotische-zystische Myelopathie im Bereich BWK 12-LWK 1, inklusive Rückenmarkconus. -Bekannte posttraumatische thorakolumbare Fehlstellung, linkskonvexe Kyphoskoliose (der Scheitelpunkt LWK 1), bei komplettem Knochendurchbau BWK 12- LWK 1- LWK 2. -LWK 2/3: Diskusdehydration. LWK 3/4: Relevante (absolute) Spinalkanalstenose bei breitbasiger Diskusprotrusion und hypertropher Spondylarthrose (vergleiche CT VU vom 14.03.2012). LWK 4/5: Relevante Spinalkanalstenose bei Diskusprotrusion und hypertropher Spondylarthrose (weniger ausgeprägt als das cranielle Segment). LWK 5/SWK 1: Leichte Diskopathie. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Posttraumatische gliotisch-zystische Myelopathie in Höhe BWK 12 - LWK 1.Keine Syrinx. Degenerative Veränderungen der HWS ohne relevante Spinalkanalstenose. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Piriformis Schmerzen links. Hüftarthrose? Befund: Leichte Hüftdysplasie und Hüftarthrose links. V.a. Cam-Impingement. Zugespitzter Randosteophyt am Os ilium links. Ergänzende Becken-MRI erwägen. Unauffällige rechte Hüfte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub BWK 10. Status nach Spondylodiszitis BWK 10/11. Nikotinkonsum. Präop Befund: Bettaufnahme. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen und Erguss ohne bekanntes Trauma. Frage nach Kniebinnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Hinterhorn etwas verkürzt und das ganz distal Hinterhorn gegen die Meniskuswurzel hin weist unregelmäßige Konturen auf. Subluxation des Corpus. Kein eingeschlagenes Fragment. An der Femurcondyle sieht man einen umschriebenen, scharf begrenzten Knorpeldefekt von etwa 12 x 6 mm Ausdehnung. Der Defekt reicht bis auf die Corticalis. Darunter etwas Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Unauffälliges laterales Seitenband. Das mediale Band wird über dem etwas subluxierten Meniskus ausgespannt, ist aber in der Kontinuität erhalten. Femoropatellär: Normal kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche Beurteilung: Läsion des Innenmeniskus im Bereich der hinteren Meniskuswurzel und Subluxation des Meniskuscorpus. Umschriebener relativ frischer tiefer Knorpeldefekt am medialen Femurcondylus. Mäßiger Gelenkserguss, keine Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 26.07.2012. Seither persistierende Beschwerden und intermittierende Blockaden Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt insgesamt glatte Konturen und normales Signalverhalten. Über dem Hinterhorn ist die Kapsel etwas verdickt und ödematös. Über dem Meniskuscorpus sieht man eine umschriebene Knochenödemzone am Femurcondylus. Wahrscheinlich besteht hier eine umschriebene Knorpelläsion. Kein typischer Meniskusriss. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Normal kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das vordere Kreuzband wirkt etwas verwaschen. Knochenödemzone in der Eminentia intercondylaris auf Höhe der Insertion des vorderen Kreuzbandes. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Es besteht wahrscheinlich ein Status nach Zerrung des vorderen Kreuzbandes, Traumatisierung der meniskokapsulären Aufhängung des medialen Hinterhornes sowie kleiner osteochondraler Verletzung am medialen Femurcondylus. Kein oberflächlicher oder eingeschlagener Meniskusriss. Keine vollständige Bandruptur und zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen rechts Befund: Wegen insulinpflichtigem Diabetes mellitus wird die Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Der Hr. Y hat die Untersuchung mitten in der 2. Sequenz abgebrochen. Er ließ sich nicht überzeugen, einen Versuch mit Dormicum durchzuführen. In den wenigen vorhandenen Tomogrammen sieht man eine leichte AC-Arthrose. Die Rotatorenmanschettensehnen scheinen in der Kontinuität erhalten, allerdings ist die distale Supraspinatussehne nur unvollständig dargestellt. Die lange Bizepssehne scheint intakt. Die Muskulatur ist kräftig Beurteilung: Abbruch der Untersuchung auf Wunsch des Patienten. Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit. AC-Arthrose. Kein Nachweis einer gröberen Läsion an der Rotatorenmanschette (distale Supraspinatussehne nicht vollständig abgebildet). Kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.11.2012 MRI Knie links nativ vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen beidseits. Status nach Meniskusoperation links medial 2009. Frage nach Binnenläsion oder Baker-Zyste Befund: Rechtes Knie: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Leicht ausgefranste Kontur des Innenmeniskus im Corpus und intramurale Signalveränderungen im Hinterhorn. Kein größerer Einriss. Die Knorpeloberflächen sind ordentlich erhalten. Der Knorpel an der Patella ist leicht aufgeraut. Femoropatellär sieht man einen Knorpeldefekt (circa 8 mm) zentral am Gleitlager mit darunterliegenden subchondralen Zysten und etwas perifokalem Ödem. Kreuzbänder und Seitenbänder intakt. Linkes Knie: Auch hier etwas Erguss, keine Baker-Zyste. Der mediale Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn zum großen Teil reseziert. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist etwas verschmälert und man sieht beginnende Osteophyten. Lateral unauffällige Darstellung des Meniskus und besser erhaltener Knorpel. Femoropatellär sieht man ähnlich wie auf der Gegenseite einen Knorpeldefekt zentral am Gleitlager mit darunterliegenden Zysten und Knochenödem. Intakte Kreuz- und Seitenbänder Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich beidseits eine ausgeprägte osteochondrale Läsion zentral am femoralen Gleitlager der Patella, mit Knorpeldefekt, subchondralen Zysten und perifokalem Ödem. Ferner am linken Knie Status nach ausgedehnter Resektion des Meniskus im Korpus und Hinterhorn mit beginnenden degenerativen Veränderungen im medialen Kompartiment. Beidseits intakter Bandapparat. Mäßiger Gelenkserguss, keine Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Starkes Körperwachstum. Zur Knochenalterbestimmung Befund: Der chronologische Alter entspricht vollumfänglich dem Knochenalter Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Kontusionstrauma am 22.10.2012. Status nach alter Fraktur Metacarpale 5 rechts. Anhaltspunkte für frische ossäre Läsionen? Befund: Keine Frakturen der Handwurzelknochen. Keine karpao-metacarpale-Fraktur. Status nach alter, komplett durchgebauter Spiralfraktur der Metacarpale V. Degenerative Veränderungen: Knochenzyste/Ganglion des Os lunatum und Os centrale. Randusuren des Os lunatum und naviculare, und im Bereich der Interphalangealgelenke III und IV Beurteilung: Keine Anhaltspunkte für frische ossäre Läsionen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 15.11.2012 MRI Knie links mit KM vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Ergänzende Untersuchung zum MRI vom 06.11.2012 Befund: Die Tomogramme zeigen die ausgedehnten Signalstörungen im distalen Femur analog der Voruntersuchung. Die Läsion zeigt nach Kontrastmittelgabe eine periphere bandförmige Anreicherung. Zum Teil sind auch im Inneren der Läsionen diskrete Anreicherungsbezirke zu sehen. Neben der Kontrastmittelanreicherung im Knochen sieht man auch eine diffuse etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Synovia im Kniegelenk. In den CT Schnitten zeigen die Läsionen periphere stippchenartige Verkalkungen. Keine Destruktion der Knochenbälkchen oder der Corticalis.Beurteilung: Die Befunde sind recht typisch für Knocheninfarkte des distalen Femur. Diese Infarkte sind in der Regel klinisch stumm, gelegentlich geben Patienten diffuse Gliederschmerzen an. Ursache für die aktuellen Beschwerden des Patienten ist eher die doch recht ausgedehnte Läsion des medialen Meniskus im Korpus und Hinterhorn mit beginnender Ausbildung von Meniskusganglien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.11.2012 Klinische Angaben: abgeschwächtes Atemgeräusch links. Thoraxdränage links. Befund: Korrekt liegende Thoraxdränage links. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Große Magenblase (Aerogaster). Einlegen einer Magensonde erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Komplexe arteriovenöse Missbildung im Bereich des Conus medullaris. Status nach Embolisation und Resektion, zuletzt im Januar 2012. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 02.03.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine deutliche Rückbildung der postoperativen Veränderungen in den dorsalen Weichteilen auf Höhe L1-L3. Aber auch interspinal deutlich weniger ausgeprägte Kontrastmittelaufnahme. Die Strukturen im Bereich des Conus und der oberen Cauda sind etwas unübersichtlich, scheinen verklebt und dorsal adhärent. Im Rückenmark ist die vorbeschriebene Myelopathie bis auf Höhe BWK 5 weniger stark ausgeprägt und auch die Schrankenstörung bis auf Höhe BWK 9 ist zwar weiterhin nachweisbar, aber weniger kräftig. Weiterhin zu sehen sind die vermehrten perimedullären Gefäße bis zum zervikothorakalen Übergang. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.03.2012 Rückbildung der postoperativen Veränderungen lumbal, aber auch der Myelopathie und Schrankenstörung im Thorakalmark. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.11.2012. Arthrographie Schulter links vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Bekannte Teilruptur der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne sowie Ruptur der langen Bizepssehne. Zunehmende Beschwerden. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 04.01.2007. Die aktuelle Untersuchung wurde wiederum nach intraartikulärer Kontrastmittelgabe unter Durchleuchtungskontrolle durchgeführt. Im Verlauf nur leicht zunehmende degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist jetzt stark ausgedünnt und weist einen ausgedehnten transmuralen Defekt auf. Es sind einige Faserzüge dorsal und ventral noch erkennbar. Der Muskel ist nur leicht atroph. Hingegen sieht man eine große intramuskuläre Zyste, in die das Kontrastmittel hineinläuft. Die Subscapularissehne ist wie in der Voruntersuchung stark verdünnt, weist aber noch mehrere ans Tuberculum majus ziehende Fasern auf. Der Muskel ist im cranialen Anteil atroph. Auch hier sieht man eine Zyste, die sich in den Muskel hinein erstreckt. Die Infraspinatussehne ist jetzt auch zunehmend degeneriert und weist einen intramuralen Riss auf. Der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne kann ich im Gelenk nicht identifizieren. Im Vergleich mit der Voruntersuchung zunehmende degenerative Veränderungen und Osteophyten am Humeruskopf. Beurteilung: Im Verlauf seit 2007 Zunahme der Rotatorenmanschettenruptur mit jetzt fast vollständig transmuralem Defekt in der Supraspinatussehne, zunehmender Tendinose des Infraspinatus und etwas zunehmender Tendinose des Subskapularis. Bekannte Ruptur der langen Bizepssehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.12.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.11.2012. Klinische Angaben: Hartnäckige Rückenschmerzen. Konventionell radiologisch unscharfe Zwischenwirbelräume. Erhöhte Senkung. Frage nach Spondylodiszitis. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 19.05.2000. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum eine S-förmige Skoliose der LWS mit Drehgleiten zwischen LWK2 und LWK3. In den sagittalen Tomogrammen jeweils leichte Retrolisthesis von L1, L2 und L3. Der Spinalkanal ist genügend weit. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und zum Teil vollständig abgeflacht. Man sieht dorsale Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus sowie beginnende dorsale Spondylophyten. Der Duralsack und die Rezessus werden dadurch auf mehreren Etagen etwas eingeengt. Man sieht in den nativen Schnitten bandscheibennahe Signalveränderungen im Knochenmark und zum Teil leicht irreguläre Boden- und Deckplatten. Am ausgeprägtesten sind die Befunde auf Höhe Th12/L1 und auf Höhe L2/L3. Nach Kontrastmittelgabe sieht man dann aber nur eine geringe Anreicherung im Segment L5/S1, wo die Bandscheibe noch relativ gut erhalten ist. Hier findet man eine ventrale Bandscheibenvorwölbung und kleine intraspongiöse Hernie, die etwas Kontrastmittel aufnehmen. Die Bandscheibe selbst zeigt ein Vakuumphänomen und die angrenzenden Boden- und Deckplatten nehmen kein Kontrastmittel auf. Beurteilung: Mehrsegmentale, im Verlauf etwas progrediente ausgeprägte degenerative Veränderungen bei Skoliose mit Einengung des Spinalkanales und der Rezessus auf mehreren Etagen. Zum Teil etwas aktivierte Osteochondrosen, aber kein Nachweis einer Spondylodiscitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.11.2012. Klinische Angaben: Röntgen Oberschenkel rechts bei Verdacht auf Osteosynthesematerial Lockerung? Frage nach Infekt? Befund: Status nach Osteosynthese einer supracondylärer Femurfraktur rechts im April 2003. Die Fraktur ist durchgebaut. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Wahrscheinlich entspricht der tastbare Befund der über die Corticalis herausragender Schraubenspitze im mittleren Drittel der Osteosynthese. Beurteilung: Keine Lockerung der Osteosynthese. Keine Infektzeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Laminoplastie C3-7 am 08.11.2012. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich präop Röntgenaufnahmen vom 07.11.2012. Korrektes Allignement. Status nach Laminaplastik. Rechtsseitige Metallimplantate C3-4-5-6-7. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.11.2012. MRI Knie links nativ vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen beidseits. Status nach Meniskusoperation links medial 2009. Frage nach Binnenläsion oder Baker-Zyste. Befund: Rechtes Knie: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Leicht ausgefranste Kontur des Innenmeniskus im Corpus und intramurale Signalveränderungen im Hinterhorn. Kein größerer Einriss. Die Knorpeloberflächen sind ordentlich erhalten. Der Knorpel an der Patella ist leicht aufgeraut. Femoropatellär sieht man einen Knorpeldefekt (circa 8 mm) zentral am Gleitlager mit darunterliegenden subchondralen Zysten und etwas perifokalem Ödem. Kreuzbänder und Seitenbänder intakt. Linkes Knie: Auch hier etwas Erguss, keine Baker-Zyste. Der mediale Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn zum großen Teil reseziert. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist etwas verschmälert und man sieht beginnende Osteophyten. Lateral unauffällige Darstellung des Meniskus und besser erhaltener Knorpel. Femoropatellär sieht man ähnlich wie auf der Gegenseite einen Knorpeldefekt zentral am Gleitlager mit darunterliegenden Zysten und Knochenödem. Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich beidseits eine ausgeprägte osteochondrale Läsion zentral am femoralen Gleitlager der Patella, mit Knorpeldefekt, subchondralen Zysten und perifokalem Ödem. Ferner am linken Knie Status nach ausgedehnter Resektion des Meniskus im Korpus und Hinterhorn mit beginnenden degenerativen Veränderungen im medialen Kompartiment.Beidseits intakter Bandapparat. Mässiger Gelenkserguss, keine Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Rechts basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Erguss? Guillan-Barre Syndrom mit Hirnnerven Beteiligung Befund: Zum Vergleich VU vom 29.10.2012. Aktuell bessere Belüftung der rechten Lunge. Kleiner Pleuraerguss rechts basal mit Obliteration des lateralen Sinus phrenicocostalis. Zwerchfellhochstand rechts Beurteilung: Kleiner Pleuraerguss rechts basal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Sensibilitätsstörung in den Armen. Strukturelle Veränderungen bei Status nach Schädel-Hirn-Trauma vor 6 Wochen und HWS-Distorsionstrauma bei vorbestehenden degenerativen Veränderungen. Komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1965 Befund: Frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär, in der Fossa semiovale und subcortical, zeigen sich konfluierende T2 Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukoencephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Hyperostosis frontalis beidseits. Angio-MRI zeigt leichte arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten der großen Hirnarterien. Als Normvariante, fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Carotis-Siphon. Die miterfassten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Frontotemporalbetonte Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine territoriale Infarkte. Kein subdurales Hämatom. Keine frischen Pathologien im craniozervikalen Übergang Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, sensibel sub C6 und motorisch sub C5 (AIS A) nach HWK 6/7 Fraktur 1975. Status nach OP-Tethering des zervikalen Rückenmark am 5.11.2012 Befund: Korrekt liegende dorsale Stabilisation C5-C6-C7 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Unfall 1988. Eintrittsthorax Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 03.11.11. Bekannte verkalkte Pleuraschwielen rechts mehr als links. Keine größeren Pleuraergüsse. Grenzwertig großes, kompensiertes Herz. Kein Nachweis pulmonaler Infiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Gerötete Verhärtung im Sakralbereich links. Organisiertes Hämatom? Befund: Weichteildichte subkutane Raumforderung im Sakralbereich rechts. Keine Flüssigkeitsansammlung. Kein Serom Beurteilung: Fibrotische subcutane Raumforderung sakral rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch links. ZVK Vena jugularis rechts Befund: Leicht asymmetrische Aufnahme im Liegen. Zum Vergleich VU vom 9.11.2012. Status nach OP am 13.11.2012: nach kranial verlängertes dorsales Instrumentarium. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Kein Pleuraerguss. Bekannte linksventrikuläre Herzhypertrophie. ZVK subclavia links. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Rechtsbetonte sensomotorische Tetraplegie sub C6 bei hochgradiger zervikaler Spinalkanalstenose. Hüftschmerzen bei Flexion und in Aussenrotation Befund: Irreguläre Konturen des degenerativ deformierten Acetabulumpfeiler beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Keine größeren Geröllzysten. Leichte, etwa altersentsprechende Knorpelbelagverschmälerung beidseits. Keine Femurkopfnekrose rechts. Kein Gelenkerguss. Leichte Ansatztendinose am Trochanter major beidseits Beurteilung: Moderate Hüftarthrose rechts. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Intermittierende Hemiparese rechts, Armbetont. Zur Ausschluss einer Raumforderung, Ischämie Befund: Frontoparietalbetonte kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical finden sich multiple T2 Hyperintensitäten/Gliosen, unspezifische Befunde hinweisend auf mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem Beurteilung: Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine territoriale Infarkte Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.11.2012 CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Conus Cauda Syndrom nach dem Unfall 1974. Chronische lumbosacrale Schmerzen. Status nach Implantation eines artifiziellen Blasensphinkters, vorgesehene operative Revision. Im Röntgen-Thorax unklare Verschattung rechts basal Befund: Zum Teil abgekapselter Pleuraerguss rechts im hinteren Thoraxdrittel, caudal ausgeprägt. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Pleuraverkalkungen. Keine mediastinalen Lymphadenomegalien. Intakte Rippenkonturen. Kein Perikarderguss. LWS und Sakrum: Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Status nach OP-dorsaler Entlastung im L-S-Übergang. Status nach alter durchgemachter Sakrumfraktur. Praktisch rechtwinkliger Winkel/Übergang S1-S2. Keine frischen Knochenpathologien, insbesondere kein Hinweis auf Knochenmetastasen Beurteilung: Erheblicher, z.T. abgekapselter Pleuraerguss rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.11.2012 CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Conus Cauda Syndrom nach dem Unfall 1974. Chronische lumbosacrale Schmerzen. Status nach Implantation eines artifiziellen Blasensphinkters, vorgesehene operative Revision. Im Röntgen-Thorax unklare Verschattung rechts basal Befund: Zum Teil abgekapselter Pleuraerguss rechts im hinteren Thoraxdrittel, caudal ausgeprägt. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Pleuraverkalkungen. Keine mediastinalen Lymphadenomegalien. Intakte Rippenkonturen. Kein Perikarderguss. LWS und Sakrum: Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Status nach OP-dorsaler Entlastung im L-S-Übergang. Status nach alter durchgemachter Sakrumfraktur. Praktisch rechtwinkliger Winkel/Übergang S1-S2. Keine frischen Knochenpathologien, insbesondere kein Hinweis auf Knochenmetastasen Beurteilung: Erheblicher, z.T. abgekapselter Pleuraerguss rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Status nach 2 lumbalen Operationen, im Jahr 2002 und 2003. Sturz heute Morgen in der Wohnung. Rückenschmerzen lumbal. Ossäre Verletzung? Befund: Lockerungsfreie Spondylodesematerialien L5-S1. Korrektes Alignment der 5 LWK. Intakte Konturen von sämtlichen LWK. Im Vergleich zur VU vom 11.3.2009, auffallende Deckplatteimpression von BWK12. Zur Ausschluss einer frischen Fraktur schlage ich ergänzende CT-Untersuchung des thorakolumbalen Übergangs vor. In der DD degenerative Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch in komplette Paraplegie sup TH 9 bei raumforderndem spinalen Meningeom, OP am 23.7.2012. Aktuell Schmerzen in der linken Hüfte. Status nach PFN. PAO? Befund: Korrekt liegende PFN links. Keine Lockerungszeichen. Periartikuläre Verkalkung oberhalb des Acetabulumpfeilers hinweisend auf PAO. Randosteophyten bei Ansatztendinose am Trochanter Major und Minor Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 15.11.2012 Klinische Angaben: St.n. 2.5 Jahren BONVIVA Therapie Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.1 (T-score am 08.11.2010: -2.1) Totale Hüfte, rechts: -1.0 (T-score am 08.11.2010: -1.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 08.11.2010 (SPZ Nottwil), ist der T-score sowie der Dichtewert der LWS und der Hüfte stabil resp. zeigt eine leichte Verbesserung auf. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 29% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch weiterhin eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.11.2012 Befund: Streckhaltung der distalen HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, betont von C5-C7. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Ellenbogenkontusion am 10.09.2012. Seither Schmerzen im Bereich des humeroradialen Gelenkes. Verdacht auf Epicondylitis. Frage nach ossärer Läsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Ellenbogengelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark, insbesondere keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Der gemeinsame Ursprung der Extensorensehnen ist etwas verdickt und man sieht bereits in den nativen Tomogrammen eine Signalanhebung. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine umschriebene, aber deutliche Anreicherung in einem Bezirk von etwa 1 cm Ausdehnung. Am Knochen keine Signalveränderung oder Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Umschriebene Läsion der gemeinsamen Extensoren-Ursprungssehne über dem Epicondylus radialis, vereinbar mit postkontusionellen Residuen respektive einer Epicondylitis. Kein Nachweis einer ossären oder osteochondrale Läsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss oder Synovitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle (Status nach kranialer Verlängerung des Dorsaleninstrumentariums). ZVK Lage Befund: Die Spitze des Subclaviakatheters rechts liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen links seit einem Jahr, ohne vorangehendes Trauma. Frage nach Kniebinnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus. Im Hinterhorn leichte Signalanhebung, die die Oberfläche nicht erreicht. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Glatter Knorpel. Femoropatelläre: Normal kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Unauffällige Darstellung der Seitenbänder medial und lateral Beurteilung: Weit gehend unauffällige magnetresonanztomographische Befunde, insbesondere kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Knorpel- oder Bandverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 29.03.2011. Seither immer wieder leichte Blockierungen und Schmerzen im lateralen Gelenkspalt. Frage insbesondere nach lateraler Meniskusläsion Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus. Keine relevante Signalstörung. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Etwas flaches Gleitlager und leichte Lateralisation der Patella. Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Unauffällige Darstellung der Seitenbänder medial und lateral. In den fettunterdrückten Schnitten diskrete Signalanhebung des Gleitgewebes zwischen dem Tractus iliotibialis und der lateralen Femurcondyle (Bild 14 Serie 501, Bild 41 Serie 701) Beurteilung: Wenig auffällige Befunde: Etwas lateralisierte Patella, fraglicher leichter Reizzustand unter dem Tractus iliotibialis. Kein Nachweis einer Meniskus-, Knorpel- oder Bandläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Seit 12.11.2011 Gefühlsstörungen in der ganzen linken Gesichtshälfte. Ausschluss einer multiplen Sklerose oder anderen intracraniellen Pathologie Befund: Altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen, insbesondere keine typischen Demyelinisierungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Im Bereich der Pinealiszyste sieht man eine rund 11 x 8 mm messende scharf begrenzte Raumforderung mit liquorähnlichem Signalverhalten. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung Beurteilung: Im wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung oder anderweitige relevante Hirnpathologie. Rund 11 x 8 mm grosse Pinealiszyste. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Zufallsbefund ohne klinische Bedeutung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Unfall mit Kontusion des Kopfes und der Schulter auf der rechten Seite. Seither rezidivierende radikuläre oder pseudoradikuläre Schmerzen rechts. Konventionell radiologisch Verdacht auf Osteolyse im Segment C5/C6 Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Man sieht lediglich diskrete Lockerungen des Anulus der Bandscheibe C6/C7 sowie Th3/Th4. Dabei wird jeweils der Duralsack ventral leicht eingedellt, das Myelon aber nicht tangiert. In den transversalen Schnitten symmetrische und normal weite Foramina. Unauffälliges Signal im Knochenmark, insbesondere kann ich keine lytisch oder destruktive Läsion im Segment C5/C6 identifizieren. Unauffällige Darstellung des Halsmarkes Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS mit lediglich sehr diskreten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Röntgenaufnahme mit Verdacht auf BWK 12 Fraktur Befund: Status nach Deckplattenkompression-Flexionsfraktur BWK12. Diskrete zentrale Eindellung der Deckplatte. Nicht relevante Wirbelkörperhöhenminderung. Die hintere Wirbelkörperwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Keine Kompression der NervenstrukturenBeurteilung: Status nach stabiler Deckplattenkompressionsfraktur BWK12. Korrektes Alignment im thorakolumbalen Übergang Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Bekannte Teilruptur der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne sowie Ruptur der langen Bizepssehne. Zunehmende Beschwerden. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 04.01.2007. Die aktuelle Untersuchung wurde wiederum nach intraartikulärer Kontrastmittelgabe unter Durchleuchtungskontrolle durchgeführt. Im Verlauf nur leicht zunehmende degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist jetzt stark ausgedünnt und weist einen ausgedehnten transmuralen Defekt auf. Es sind einige Faserzüge dorsal und ventral noch erkennbar. Der Muskel ist nur leicht atroph. Hingegen sieht man eine große intramuskuläre Zyste, in die das Kontrastmittel hineinläuft. Die Subscapularissehne ist wie in der Voruntersuchung stark verdünnt, weist aber noch mehrere ans Tuberculum majus ziehende Fasern auf. Der Muskel ist im cranialen Anteil atroph. Auch hier sieht man eine Zyste, die sich in den Muskel hinein erstreckt. Die Infraspinatussehne ist jetzt auch zunehmend degeneriert und weist einen intramuralen Riss auf. Der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne kann ich im Gelenk nicht identifizieren. Im Vergleich mit der Voruntersuchung zunehmende degenerative Veränderungen und Osteophyten am Humeruskopf Beurteilung: Im Verlauf seit 2007 Zunahme der Rotatorenmanschettenruptur mit jetzt fast vollständigem transmuralem Defekt in der Supraspinatussehne, zunehmender Tendinose des Infraspinatus und etwas zunehmender Tendinose des Subskapularis. Bekannte Ruptur der langen Bizepssehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.11.2012 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom seit 5 Tagen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Diskushernie Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Anlagemäßig enger Spinalkanal, der zusätzlich auf mehreren Etagen durch degenerative Veränderungen eingeengt wird. Keine eigentliche Spinalkanalstenose. Die oberen beiden Bandscheibensegmente sind unauffällig. Auf Höhe L3/L4 sieht man eine rechts mediolateral aufsteigende Weichteilstruktur, circa 9 x 6 x 4 mm, die den Duralsack deformiert und das rechte Foramen L3 verlegt. Es bestehen ferner erhebliche degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke, sodass der Duralschlauch auf insgesamt 13 x 8 mm eingeengt wird. Auf Höhe L4/L5 breitbasige mediane flache Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung und beidseitige Spondylarthrosen. Einengung des Spinalkanals und der Rezessus beidseitig (Duralsackquerschnitt 13 x 8 mm). Auf Höhe L5/S1 normale Bandscheibe und nur moderate degenerative Veränderungen der Wirbelgelenke. Als anatomische Variante findet man eine Doppelwurzel L5/S1 links Beurteilung: Anlagemäßig enger Spinalkanal und mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien, Spondylarthrosen), mit sekundärer mittelschwerer Spinalkanaleinengung L3/L4 und L4/L5. Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik imponiert eine flache, rechts mediolateral aufsteigende Diskushernie mit Verlegung des rechten Foramens und des rechten Rezessus. Betroffen sind die Wurzeln L3 (intraforaminal) und L4 (intradural) rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Entfernung eines malignen Melanoms am linken Vorderarm. Status nach Prostatektomie wegen Adenokarzinom der Prostata 2007. Chronisches Vorhofflimmern. Hypothyreose. Klinisch keine Hinweise auf Rezidiv des Melanoms. CT-Verlaufskontrolle bezüglich Metastasen Befund: Alterentsprechend unauffälliger Thoraxbefund. Keine verdächtigen Lungenherde. Keine mediastinale Lymphadenomegalien. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Status nach Prostatektomie. Keine Anhaltspunkte für Tumorrezidiv. Keine Knochenmetastasen des mitdargestellten Skeletts. Hüftarthrose beidseits. Freies Os ad Acetabulum rechts Beurteilung: Keine Lungenmetastasen. Keine Lebermetastasen. Keine Lymphadenomegalien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ und KM vom 15.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 15.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Infekt und transmuraler Reruptur der Rotatorenmanschette rechts. Bekannter Rotatorenmanschettenschatten links Befund: Rechte Schulter: Indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch die indirekte Technik und die Metallartefakte. Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.6.2011. Die aktuellen Bilder zeigen den Humeruskopf eingebettet in eine amorphe Masse von Weichteilgewebe, in dem sich die Sehnenanteile nur undeutlich abgrenzen lassen. Infraspinatus und Subskapularis scheinen etwa ähnlich intakt wie in der Voruntersuchung. Der Infraspinatusmuskel ist aber progrediente atroph. Einschneiden der langen Bizepssehne in die Subscapularisfasern. Die Supraspinatussehne ist nirgends klar abgrenzbar. Der Supraspinatusmuskel zeigt eine stark progrediente Atrophie und zunehmende Fibrose und fettige Degeneration. Linke Schulter: Intraartikuläre Kontrastmittelinjektion unter Durchleuchtungskontrolle. Metallartefakte nach Osteosynthese des Humerus. Zum Vergleich Voraufnahmen vom 15.9.2011. Im Vergleich mit der Voruntersuchung scheint die AC-Arthrose etwas progredient. Die Supraspinatussehne wird deutlich abgedrängt, und es findet sich etwas Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die Tendinose der Supraspinatussehne stellt sich etwa unverändert dar, es besteht weiterhin keine transmurale Ruptur. Auch Infraspinatus und Subskapularis sind in der Kontinuität erhalten. Alle drei Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne schneidet in den Subskapularis ein und ist signalverändert Beurteilung: Rechte Schulter: Technisch bedingt eingeschränkte Beurteilbarkeit. Vermutlich wieder weitgehend vollständige Läsion des Supraspinatus, jedenfalls fortgeschrittene Atrophie, Fibrose und fettige Degeneration des Supraspinatusmuskels. Progrediente Atrophie auch des Infraspinatus bei wahrscheinlich erhaltener Kontinuität der Sehne. Bekannte Tendinose und wahrscheinliche Pulley-Läsion der langen Bizepssehne. Linke Schulter: im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende AC-Arthrose und Impingementzeichen (Bursitis subakromialis/subdeltoidea). Keine transmurale Rotatorenmanschettenruptur und kräftige Muskulatur. Pulleyläsion und Tendinose der langen BizepssehneLinke Schulter: Intraartikuläre Kontrastmittelinjektion unter Durchleuchtungskontrolle. Metallartefakte nach Osteosynthese des Humerus. Zum Vergleich Voraufnahmen vom 15.09.2011. Im Vergleich mit der Voruntersuchung scheint die AC-Arthrose etwas progredient. Die Supraspinatussehne wird deutlich abgedrängt, und es findet sich etwas Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die Tendinose der Supraspinatussehne stellt sich etwa unverändert dar, es besteht weiterhin keine transmurale Ruptur. Auch Infraspinatus und Subskapularis sind in der Kontinuität erhalten. Alle drei Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne schneidet in den Subskapularis ein und ist signalverändert. Beurteilung: Rechte Schulter: Technisch bedingt eingeschränkte Beurteilbarkeit. Vermutlich wieder weit gehend vollständige Läsion des Supraspinatus, jedenfalls fortgeschrittene Atrophie, Fibrose und fettige Degeneration des Supraspinatusmuskels. Progrediente Atrophie auch des Infraspinatus bei wahrscheinlich erhaltener Kontinuität der Sehne. Bekannte Tendinose und wahrscheinliche Pulley-Läsion der langen Bizepssehne. Linke Schulter: Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende AC-Arthrose und Impingementzeichen (Bursitis subakromialis/subdeltoidea). Keine transmurale Rotatorenmanschettenruptur und kräftige Muskulatur. Pulleyläsion und Tendinose der langen Bizepssehne. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ und KM vom 15.11.2012. Arthrographie Schulter links vom 15.11.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Infekt und transmuraler Reruptur der Rotatorenmanschette rechts. Bekannter Rotatorenmanschettenschatten links. Befund: Rechte Schulter: Indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch die indirekte Technik und die Metallartefakte. Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.06.2011. Die aktuellen Bilder zeigen den Humeruskopf eingebettet in eine amorphe Masse von Weichteilgewebe, in dem sich die Sehnenanteile nur undeutlich abgrenzen lassen. Infraspinatus und Subskapularis scheinen etwa ähnlich intakt wie in der Voruntersuchung. Der Infraspinatusmuskel ist aber progrediente atroph. Einschneiden der langen Bizepssehne in die Subscapularisfasern. Die Supraspinatussehne ist nirgends klar abgrenzbar. Der Supraspinatusmuskel zeigt eine stark progrediente Atrophie und zunehmende Fibrose und fettige Degeneration. Linke Schulter: Intraartikuläre Kontrastmittelinjektion unter Durchleuchtungskontrolle. Metallartefakte nach Osteosynthese des Humerus. Zum Vergleich Voraufnahmen vom 15.09.2011. Im Vergleich mit der Voruntersuchung scheint die AC-Arthrose etwas progredient. Die Supraspinatussehne wird deutlich abgedrängt, und es findet sich etwas Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die Tendinose der Supraspinatussehne stellt sich etwa unverändert dar, es besteht weiterhin keine transmurale Ruptur. Auch Infraspinatus und Subskapularis sind in der Kontinuität erhalten. Alle drei Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne schneidet in den Subskapularis ein und ist signalverändert. Beurteilung: Rechte Schulter: Technisch bedingt eingeschränkte Beurteilbarkeit. Vermutlich wieder weit gehend vollständige Läsion des Supraspinatus, jedenfalls fortgeschrittene Atrophie, Fibrose und fettige Degeneration des Supraspinatusmuskels. Progrediente Atrophie auch des Infraspinatus bei wahrscheinlich erhaltener Kontinuität der Sehne. Bekannte Tendinose und wahrscheinliche Pulley-Läsion der langen Bizepssehne. Linke Schulter: Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende AC-Arthrose und Impingementzeichen (Bursitis subakromialis/subdeltoidea). Keine transmurale Rotatorenmanschettenruptur und kräftige Muskulatur. Pulleyläsion und Tendinose der langen Bizepssehne. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Hyperprolaktinämie. Keine Galaktorhoe, normale Periode. Diffuser Haarausfall. Frage nach Prolaktinom. Befund: Die Übersichtstomogramme zeigen altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsanomalie. Die hochauflösenden Schnitte durch die Sella zeigen eine normal große Hypophyse und einen mittelständigen Hypophysenstiel. In den dynamischen Sequenzen kräftige und gleichmäßige Anreicherung des Parenchyms. Ich kann keine suspekten Herdbefunde identifizieren. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und speziell der Hypophyse. Kein Nachweis eines Makroadenoms. Keine Hinweise auf ein Mikroprolaktinom. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen rechts. Luxationen im AC-Gelenk rechts. Beteiligung der Sternoclavikulargelenke. Befund: Schulter rechts, ohne und mit Belastung. Nach caudal abfallendes lateralis Acromion mit degenerativen Veränderungen am Unterrand: Supraspinatus-Impingement-Konstellation. Keine relevante caudale Humeruskopfverschiebung nach Belastung, keine ACG-Insuffizienz. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sup THC bei akuter Militärs transversa (November 2005). Status nach Lappenplastik. Decubitus inguinal. Status nach Anlage eines doppel läufigen Stoma im Rahmen der Fournier-Gangrän. Befund: Große Leber (der craniocaudale Leberdurchmesser beträgt 25 cm, gerundeter Leberunterrand). Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase hat verdickte Wand (3,5 mm) und ist mit Sludge ausgefüllt. Die intrahepatischen Gallenwege und der Ductus choledochus sind nicht pathologisch erweitert (Ductus choledochus Durchmesser 2,7 mm). Im rechten Unterbauch zeigt sich die Bauchwandöffnung für die doppel-läufigen Stoma (eigentlich mobilisierte Flexura hepatica). Kein Abszess, keine Fistel. Keine Anhaltspunkte für Passagehindernis. Im Suprapubischenbereich Status nach medianer Lappenplastik. Postoperative Luft subkutan und in Ausdehnung oberhalb des Musculus rectus abdominalis nach kranial links. Keine akuten Pathologien in der Inguinalregion. Kein Aszites. Keine akuten intraabdominellen Pathologien. Keine Abszessverdacht. Dr. X, 2012 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Rezidivierendes Würgen von Schleim, vor und nach dem Essen (mit Magensonde). Passagestörung Ösophagus? Befund: Der Schluckakt ist normal. Ungehinderte Ösophaguspassage. Passagehindernisse (wahrscheinlich funktionelle) im distalen Ösophagus, bzw. vor dem ösophagogastrischen Übergang. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.11.2012. Arthrographie Schulter links vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Schulter und des linken Oberarms. Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne weist zentral distal eine transmurale Lücke von gut 25 mm Breite auf. Einige ventrale und dorsale Zügel sind noch intakt, so dass keine wesentliche Retraktion besteht. Der Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt mit kräftiger Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Ich sehe keine Läsion am Bizepssehnenanker oder Limbus. Die vom Patienten angegebene Hauptschmerzstelle wurde anschließend mit einer Kapsel auf der Haut markiert. Sie liegt etwas distal der Schulter über dem Bizepsmuskel. Die Magnetresonanztomographie zeigte hier unauffälliges Signal im Knochen und in den Weichteilen. Ich sehe keine Hinweise auf einen entzündlichen, raumfordernden oder destruierenden Prozess.Beurteilung: Partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im mittleren Drittel distal, ohne wesentliche Sehnenretraktion oder Muskelatrophie. Kein fassbarer pathologischer Befund am Knochen und der Muskulatur des Oberarms Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Schulter und des linken Oberarms Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne weist zentral distal eine transmurale Lücke von gut 25 mm Breite auf. Einige ventrale und dorsale Zügel sind noch intakt, so dass keine wesentliche Retraktion besteht. Der Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt mit kräftiger Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgt. Ich sehe keine Läsion am Bizepssehnenanker oder Limbus. Die vom Patienten angegebene Hauptschmerzstelle wurde anschliessend mit einer Kapsel auf der Haut markiert. Sie liegt etwas distal der Schulter über dem Bizepsmuskel. Die Magnetresonanztomographie zeigte hier unauffälliges Signal im Knochen und in den Weichteilen. Ich sehe keine Hinweise auf einen entzündlichen, raumfordernden oder destruierenden Prozess Beurteilung: Partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im mittleren Drittel distal, ohne wesentliche Sehnenretraktion oder Muskelatrophie. Kein fassbarer pathologischer Befund am Knochen und der Muskulatur des Oberarms Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sup L2 mit Caudaequinasyndrom. Status nach Leberriss und Milzkontusion am 20.09.2012. Verlaufskontrolle Befund: -Thorax: Normalisierung des Herz-Lungenbefundes. Kein Pleuraerguss. Keine Atelektasen. Keine Lungeninfiltrate. Kein Pneumothorax. Noch nicht vollständig konsolidierte Sternumfraktur und Rippenfrakturen. -Abdomen: Vollständige parenchymale Konsolidation der Leberruptur. Unveränderte vorbestehende Leberzyste im Lebersegment 1. Unauffällige Gallenblase enthält keine kalkdichte Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Nachträglich nachweisbare posttraumatische Läsion-Parenchymriss am Oberpol der rechten Niere, aktuell zeigt sich residuale corticale Narbe in diesem Bereich mit Parenchymschrumpfung. Unveränderte Parenchymnarbe und die rundliche Verkalkung im mittleren Nierendrittel. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Komplette, restlose Konsolidation der Milzkontusion. Nach wie vor, unauffälliges Pankreas. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Geringgradige residuale freie Flüssigkeit im kleinen Becken, sonst Normalisierung des Befundes im kleinen Becken. Keine frischen intraperitonealen Pathologien. Keine retroperitonealen Hämatome. Kein Abszess. Stabile langstreckige dorso-lumbo-sakro-iliacale Spondylodese Beurteilung: Normalisierung des thorakalen und abdominellen Befundes. Normale Lungentransparenz. Kein Pleuraerguss. Konsolidierte posttraumatische parenchymveränderungen der Leber, der Milz und der rechten Nierenoberpol. Fast vollständige Rückbildung der posttraumatischen intraabdominellen Flüssigkeit Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Pleurapunktion? Befund: Zum Vergleich CT-VU vom 13.11.2012. Die heutige Untersuchung, im Liegen, zeigt die freie pleurale Flüssigkeit in den caudalen Lungenabschnitten. Damit ist ein inkapsulierter Pleuraerguss ausgeschlossen. Als weitere Prozedur ist Anlage einer Thoraxdränage vorgesehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2012 Befund: Verlaufskontrolle. Zum Vergleich VU von 21.08.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Monate nach Spondylodese C5-C6 und C6-C7 Befund: Voruntersuchung vom 03.08.2012. Lockerungsfreie Implantate Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 13.11.2012 Klinische Angaben: unklare Fussschmerzen (Mittelfuß), belastungsabhängig. Status nach Podagra Befund: Knochenmarksödem der Ossa cuneiforme mediale und metatarsale I. Degenerative Veränderungen in den MP Gelenk I-IV sowie in den IP Gelenk I-IV. Leichtes degeneratives Knochenmarksödem der Osssa cuneiforme intermedia und laterale sowie der metatarsale II und III. Erhebliches Weichteilödem im Mittelfußbereich. Die Befunde sind mit chronischen Veränderungen bei Gichtarthritis/Pseudogicht-Arthritis vereinbar Beurteilung: Chronische entzündliche Veränderungen vereinbar mit Gicht/Pseudogicht im Mittelfußbereich, insbesondere Os cuneiforme laterale-metatarsale I - Gichtarthritis MP I Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Innenmeniskus-Teilresektion und Knorpelglättung am rechten Knie im Januar 2012. Jetzt beim Aussteigen aus dem Auto akute Schmerzen latero caudal. Ursache? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. In der dorsalen Muskulatur fällt etwas Flüssigkeit entlang den Faszien auf, etwas lateral betont, der Ursprung ist nicht ganz klar ersichtlich. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist stark verkleinert und im Corpus aus dem Gelenk luxiert. Der Knorpel ist weit gehend aufgebraucht. Subchondrale Ödemzonen und beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus ist besser erhalten. Kleine Konturstörungen im Vorderhorn. Der Knorpel ist recht kräftig und zeigt keine wesentlichen Unebenheiten. Femoropatelläre: Knorpelunebenheiten und Defekte hauptsächlich im medialen femoropatelläre Kompartiment. Beginnende Osteophyten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das mediale Seitenband wird über dem luxierten Meniskus ausgespannt. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Die Popliteussehne ist intakt. Man sieht in der Sehnenscheide auf Höhe des Fibulaköpfchens mehrere rundliche Gebilde mit Signalverhalten ähnlich dem Knochen, vereinbar mit Osteochondromen. Auch vor dem vorderen Kreuzband sieht man 2 Knochenelemente, wobei das eine angewachsen und das 2. frei zu sein scheint Beurteilung: Mediale Gonarthrose bei weit gehend fehlendem oder luxiertem medialen Meniskus. Kleiner Einriss am lateralen Meniskus im Vorderhorn. Medial betonte femoropatelläre Chondropathie. Erheblicher Gelenkserguss und mehrere freie Gelenkkörper. Einige dieser Gelenkskörper liegen in der Popliteussehnenscheide. Hier tritt auch etwas Flüssigkeit aus dem Gelenk aus, was auf eine Verletzung der Kapsel oder der Sehnenscheide hinweist und möglicherweise die Beschwerden erklärt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen seit einem Monat. Verdacht auf Innenmeniskus Läsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus teilweise aus dem Gelenk luxiert. Er zeigte intramurale Signalveränderungen, die an der Unterseite des Hinterhorns auch die Gelenkoberfläche erreichen. Kein eingeschlagenes Meniscusfragment. Hingegen sieht man etwas Kapsel- und Knochenödem im Bereich des Meniskuscorpus und Hinterhorns. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Am medialen Gleitlager umschriebene Knorpelläsion mit subchondralem Ödem. Prominente mediale Plica. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Ebenfalls intakte Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Ausgedehnte Läsion des medialen Meniskus mit Subluxation des Corpus und kleinem Einriss an der Unterseite des Hinterhorns. Begleitendes Kapsel- und Knochenödem. Ferner kleine osteochondrale Läsion am medialen Patella-Gleitlager. Intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Beckenschiefstand respektive Bein linke Differenz. Verdacht auf leichte Skoliose. Befund: Diskrete S-förmige Skoliose (insbesondere linkskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt ist BWK 12). Geringgradige Beckenasymmetrie, Beckenhöherstand rechts für ca. 1 cm. Korrektes Alignement der BWK und LWK. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.11.2012. Klinische Angaben: Unklarer Hüftschmerzen rechts, und unklare Knieschmerzen rechts. Bursitis? Andere Pathologien? Befund: Weichteile der Hüftregion rechts: Unauffällige periartikuläre Weichteile. Kein Hämatom. Keine degenerativen Verkalkungen. Keine Bursitis. Knie rechts: Unauffällige periartikuläre Weichteile in der Knieregion. Keine Baker-Zyste. Frei durchgängige Vena poplitea, keine TVT. Unauffällige distale Arteria femoralis superficialis und die Arteria poplitea. Beurteilung: Im Ultraschall keine auffallenden Weichteilpathologien im Bereich der Hüftregion rechts, und im Bereich der Fossa poplitea/ Knieregion rechts. Keine Bursitis. Keine Baker-Zyste. Kein Muskelhämatom. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Seit Mai 2012 Schwankschwindel und Gangunsicherheit. Unauffälliger Neurostatus. Ausschluss eines Prozesses im rechten Kleinhirnbrückenwinkel. Befund: Altersentsprechend weite und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten subcortical. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die speziellen dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrisch und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, insbesondere kein Nachweis einer Läsion im rechten Kleinhirnbrückenwinkel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Steißbein seitlich vom 14.11.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Sturz auf Steißbein am 20.08.2012. Befund: LWS: Rechtskonvexe Drehskolios und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment. Keine Fraktur, keine Luxation. Steißbein: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 29.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2003. Progredienz der rechtskonvexen Skoliose? Befund: Zum Vergleich VU vom 13.09.2010. Etwa unveränderte rechtskonvexe Skoliose. Unveränderte Lage der lockerungsfreien Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.11.2012. MRI HWS mit KM vom 15.11.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sup TH 12 nach Polytrauma am 22.10.2012. Distorsionsfraktur BWK 11/12 mit Myelonruptur. Kleine Subarachnoidalblutung temporal rechts. Wenig dislozierte Fraktur der Massa lateralis C0 links. Frage nach ligamentärer Verletzung C0-C1. Befund: Schädel-MRI: Fokale posttraumatische kortikosubkortikale Hirnläsion temporopolar rechts mit perifokaler Subarachnoidalblutung. Multiple shearing injuries mit petechialer Blutung, unter anderem: In der rechten Zerebellärhemisphäre; supratentoriell: bifrontal, temporobasal rechts, im Forceps minor beidseits. In weiteren, fokalen Glioseherde im Forceps major links, in der Fossa semiovale links, sowie frontal rechts. Normale Weite der Liquorräume an der Hirnoberfläche. Keine fokale Hirnatrophie. Mittelständiges und normalweites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Status nach nicht dislozierter Fraktur des Condylus occipitalis links, aktuell vermehrte Sklerose bei Knochenkonsolidation. Geringgradige perifokale Knochenapposition/Spondylophyt im Bereich des Foramen Magnum. Die linke, komplett offene Arteria vertebralis verläuft oberhalb des Spondylophyten. HWS MRI: Korrektes Alignment. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal, keine HWK-Frakturen. Unauffälliges zervikales Rückenmark.HWS MRI: Korrektes Alignment. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal, keine HWK-Frakturen. Unauffälliges zervikales Rückenmark Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.11.2012 Befund: Streckfehlstellung der HWS und leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignment. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Regelrechtes Alignment der 5 LWK. Multisegmentale Spondylose. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie beidseits. Moderate, im Vergleich zur VU vom 10.2.2009 nicht wesentlich progrediente Hüftarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 07.11.2012. Verdacht auf Kreuzbandläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im hinteren Corpus und Hinterhorn eine langstreckige vertikale Aufhellung basisnah, ist aber nicht vollständig von der Kapsel separiert. An der Femurcondyle sieht man einen scharf begrenzten Knorpeldefekt von etwa 1 cm Durchmesser. Darüber etwas Knochenödem. Das fehlende Knorpelfragment liegt im medialen Rezessus. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödem an der Femurcondyle ventral und am Tibiakopf dorsal. Die corticalis der Femurcondyle ist diskret eingedellt. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Normales hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist rupturiert und zum Teil nach ventral umgeschlagen. Proximal sieht man noch einige am Femur inserierende Fasern. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes, teilweise nach ventral umgeschlagen. Typische Begleitverletzungen sind die Knochenkontusionen, respektive Spongiosafrakturen am lateralen Condylus und am lateralen Tibiakopf. Langstreckige meniskokapsuläre Läsion des medialen Meniskus im Hinterhorn, ohne vollständige Separierung. Frischer Knorpeldefekt am medialen Femurcondylus, ein Teil des Knorpels findet sich im medialen Rezessus. Deutlicher Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 14.11.2012 MRI Becken nativ und KM vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie zu TH 8 seit 1986. Sonographie des Beckens zeigt Flüssigkeitsansammlung hinter dem proximalen Femur rechts. Zur besseren Beurteilung, DD-Abszess Befund: Erhebliche PAO der rechten Hüfte, etwas weniger ausgeprägt links. Deformierende Hüftarthrose beidseits. Flüssigkeitsansammlung dorsal der rechten Hüfte und dorsal des proximalen Femur rechts, am ehesten mit post-OP Serom vereinbar. Lufteinschlüssen und deg. Verkalkungen in den Weichteilen ventral der rechten Hüfte nach OP vor 3-4 Wochen, in der DD ist ein Abszess nicht auszuschließen. Erhebliche def. Hyperostosen am proximalen Femur. Keine sicheren Anhaltspunkte für Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.11.2012 Befund: Streckfehlstellung der HWS und leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignment. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Regelrechtes Alignment der 5 LWK. Multisegmentale Spondylose. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie beidseits. Moderate, im Vergleich zur VU vom 10.2.2009 nicht wesentlich progrediente Hüftarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Reinsertion der Bizepssehne am rechten Knie 2004. Am 23. Oktober Hyperextensionstrauma. Seither umschriebene Schmerzen dorsolateral. Frage nach Sehnen-oder Bandruptur Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpelrisse an der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: Deutliche Knorpelaufrauhungen und Einrisse an beiden Patellafacetten sowie am femoralen Gleitlager medial. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Hinter dem hinteren Kreuzband sieht man eine rund 8 mm große rundliche Struktur mit knochenähnlichem Signalverhalten, vereinbar mit einem freien Gelenkskörper. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Lateral sieht man einige Metallartefakte und eine diffuse Verdickung der distalen Bizepssehne. Sie lässt sich bis zur Insertion am Fibulaköpfchen kontinuierlich verfolgen. Man sieht keine Flüssigkeit oder Ödem, die auf eine frische Traumatisierung hinweisen würden. Die Popliteussehne ist ebenfalls intakt. An ihrem Ursprung sieht man winzige T2 Hyperintensitäten in der Sehne und dem Knochen Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund bei Status nach Insertion der Bizepssehne. Fraglich kleine Läsion am Ursprung der Popliteussehne, sonst intakter Bandapparat. Knorpelschäden im medialen Kompartiment und femoropatellär. Freier Gelenkskörper dorsal des hinteren Kreuzbandes. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen. Im Röntgenbild mediale Arthrose. Frage nach medialer Meniskusläsion und Ausdehnung der Arthrose Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 16.10.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Bursa semimembranosa. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur im Vorderhorn einigermassen normal. Das Corpus ist stark verkleinert und vollständig aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn ist ebenfalls stark verkleinert. Der Knorpel ist verschmälert und stellenweise vollständig aufgebraucht. Osteophyten am Femur und an der Tibia. Nur winzige subchondrale Ödemzonen. Laterales Kompartiment: Der Meniskus ist besser erhalten. Man sieht im Vorderhorn eine kleine lineare Aufhellungszone, die in der Voruntersuchung noch nicht vorhanden war. Der Knorpel ist ebenfalls besser erhalten. Man sieht allerdings kleine Knorpelunebenheiten und Aufrauungen. Diskrete beginnende Osteophyten. Femoropatelläre: Die Patella steht etwas lateralisiert. Der Knorpel ist an der lateralen Facette und am lateralen Gleitlager verschmälert und aufgeraut. Nur winzige subchondrale Ödemzonen.Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das mediale Seitenband wird über den Osteophyten etwas ausgespannt, ist sonst intakt. Unauffälliges Seitenband lateral. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2009 progrediente mediale Gonarthrose bei jetzt weit gehend vollständig destruiertem medialem Meniskus. Neue kleine, eher nicht signifikante Läsion am lateralen Meniskusvorderhorn. Im lateralen Kompartiment nur moderate Knorpelschäden. Lateral betonte femoropatelläre Arthrose, im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas progredient. Intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Vorderhorn einigermassen intakt. Im Corpus fällt eine etwas unregelmässige Kante auf. Im Hinterhorn sieht man komplexe Konturstörungen mit einer Ausfransung der Kante und einem schräg horizontalen Riss von der Unterseite zur Basis. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Knorpelaufrauhungen und Defekte an der lateralen Facette mit etwas begleitendem Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Medial sieht man etwas Flüssigkeit zwischen der oberflächlichen und der tiefen Schicht des Seitenbandes, die Kontinuität scheint intakt. Das laterale Band ist unauffällig. Beurteilung: Ausgedehnte komplexe Läsion/Degeneration des medialen Meniskus im Korpus und Hinterhorn mit begleitenden Knorpelschäden im medialen Kompartiment. Laterale retropatelläre Chondropathie. Unauffällige Befunde im lateralen femorotibialen Kompartiment. Intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Unklares Vorgefühl. Blähungen. Leber Pathologie? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Unauffällige Harnblase und Uterus. Mit Kot ausgefüllte Colon Sigma und Ampulla recti. Im Ultraschall keine Hinweise auf Parasitose. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung, insbesondere unauffällige Leber. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 15.11.2012 MRI Knie links mit KM vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Ergänzende Untersuchung zum MRI vom 6.11.2012. Befund: Die Tomogramme zeigen die ausgedehnten Signalstörungen im distalen Femur analog der Voruntersuchung. Die Läsion zeigt nach Kontrastmittelgabe eine periphere bandförmige Anreicherung. Zum Teil sind auch im Inneren der Läsionen diskrete Anreicherungsbezirke zu sehen. Neben der Kontrastmittelanreicherung im Knochen sieht man auch eine diffuse etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Synovia im Kniegelenk. In den CT Schnitten zeigen die Läsionen periphere stippchenartige Verkalkungen. Keine Destruktion der Knochenbälkchen oder der Corticalis. Beurteilung: Die Befunde sind recht typisch für Knocheninfarkte des distalen Femur. Diese Infarkte sind in der Regel klinisch stumm, gelegentlich geben Patienten diffuse Gliederschmerzen an. Ursache für die aktuellen Beschwerden des Patienten ist eher die doch recht ausgedehnte Läsion des medialen Meniskus im Korpus und Hinterhorn mit beginnender Ausbildung von Meniskusganglien. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall am Kniegelenk vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Schwellung rechtes Knie. Gelenkerguss? Befund: Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.11.2012 MRI LWS nativ und KM vom 14.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Schmerzsyndrom rechts. Im Röntgenbild auffälliges Pfannendach der rechten Hüfte. Frage nach Diskushernie oder Pathologie der rechten Hüfte. Befund: LWS: Gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben L2/L3 und L4/L5 sind jeweils diskret ausgetrocknet, in der Höhe aber erhalten. Man sieht in den transversalen Bildern auf Höhe L4/L5 eine auffällige Anatomie mit Einengung der abgehenden Nervenwurzeln L5 beidseits zwischen der Bandscheibe und dem Wirbelgelenk. Auf der rechten Seite weist die Bandscheibe eine kleine Anulusläsion auf, so dass die Wurzel zusätzlich eingeengt wird. Nach Kontrastmittelgabe sieht man in dem Bereich eine diskrete, im Vergleich zur Gegenseite aber eindeutige Anreicherung. Die zusätzlichen Tomogramme durch die ISG zeigen einen symmetrischen Befund ohne vermehrte Flüssigkeit oder Hinweise auf einen destruierenden Prozess. Becken: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken beidseits. Unspezifisches Knochenmarksignal ohne Hinweise auf eine osteochondrale Läsion, eine Hüftkopfnekrose oder Ähnliches. Man sieht beidseits diskrete Irregularitäten am Pfannenrand und eine leichte Entrundung des Femurkopfes durch beginnende Osteophyten. Auf der rechten Seite zudem etwa 8 mm grosses Os acetabuli. Beidseits etwas Kontrastmittelaufnahme über dem Trochanter maio. Beurteilung: Insgesamt nur wenig ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS (Diskopathien L2/L3 und L4/L5). Entrapment der rechten Wurzel L5 zwischen Bandscheibe und Wirbelgelenk mit lokaler leichter Entzündung, passend zu der klinischen Symptomatik eines radikulären Syndromes L5 rechts. Beginnende Coxarthrose beidseits, zur Zeit aber ohne wesentliche Aktivitätszeichen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Unfall im April 2011. Persistierende Schmerzen im Knie Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Diffuses Ödem der medialen Gelenkkapsel. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Übergang vom Corpus zum Hinterhorn einen bis fast an die Basis reichenden Lappenriss auf. Das Meniskuscorpus ist teilweise aus dem Gelenk luxiert. Die tiefe Schicht des Innenbandes ist nicht abgrenzbar. Der Knorpel ist etwas verschmälert und aufgeraut. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt ebenfalls leichte Konturunregelmäßigkeiten und Signalveränderungen. Ich sehe kein eingeschlagenes Meniscusfragment. Auch hier verschmälerter Knorpel mit leichten Aufrauungen. Femoropatellär: Kleine Knorpeleinrisse an der ganzen Patella. Glatte Oberfläche am Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das mediale Seitenband ist proximal etwas verdickt, die oberflächliche Schicht ist in der Kontinuität erhalten. Unauffälliger Befund des lateralen Seitenbandes. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich ein Lappenriss des medialen Meniskus mit begleitendem Kapselödem und Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes. Kleinere Läsion/Degeneration des lateralen Meniskus ohne eingeschlagenes Fragment. Knorpelschäden in allen Kompartimenten. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des linken Ellenbogens und Oberarms Befund: Multiplanare Tomogramme in T1 und T2 Gewichtung, mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung, von 4 cm distal des Radiusköpfchens bis 11 cm proximal. Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Ellenbogengelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die distalen Bizepssehne lässt sich bis zum Ansatz am Radius verfolgen. Sie ist distal etwas signalverändert und man sieht nach Kontrastmittelgabe auch eine leichte Anreicherung in der Region. Die Kontinuität ist sicher erhalten. Der Muskel erscheint normal kräftig. Ich kann in den Weichteilen am Oberarm, soweit dargestellt, keine auffälligen Veränderungen erkennen. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Im untersuchten Abschnitt von gut 10 cm proximal des Radiusköpfchens bis 4 cm distal davon findet sich lediglich eine leichte Insertionstendinose der langen Bizepssehne. Sonst unauffälliger Befund im Ellenbogengelenk und in den Weichteilen am distalen Oberarm. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.11.2012 Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Beinschmerzen und Hüftschmerzen rechts. Coxarthrose? Befund: Leichte, nicht über die Altersnorm (70 Jahre) ausgeprägte Hüftarthrose beidseits. Der Hüftbefund erklärt die Hüftschmerzen nicht. Ergänzende MRI der LWS erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Aus der rechten Niere ausstrahlende Schmerzen bis zum Nabel Fragestellung: Pathologie der Nieren? Andere Ursache? Raumforderung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mehrphasen CT Abdomen, Oberbauch nativ und arteriell, Abdomen portalvenöse Phase und Becken Spätphase nach KM Applikation per os und i.v. Nativ keine abgrenzbaren Konkremente beider Nieren sowie der übrigen miterfassten Oberbauchorgane, einschließlich Gallenblase. Regelrechte Kontrastierung der parenchymatösen Oberbauchorgane ohne fokale Läsionen. Leicht verplumpte linke Nebenniere, zarte rechte Nebenniere. Orthotope Lage beider Nieren, normgross mit symmetrischer nephrourographischer Ausscheidung und schlanken NBKS. In der Spätphase gut kontrastierter linker distaler Harnleiter, rechtsseitig kaum gefüllt. Phlebolithen links pelvin. Gut kontrastierter GIT mit Stuhlimpaktierung des gesamten Colonrahmens. Kein Hinweis einer Obstruktion. Reizlose Appendix. Keine Divertikulose. Mesenterial vereinzelte Lymphknoten im Mittelbauch, in Größe nicht suspekt. Kalkplaques der normkalibrigen Stammgefäße. Retroperitoneal und pelvin keine Lymphadenopathie. Uterus leicht sinistroponiert mit Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Bis 2,5 cm große Ovarialzyste rechts, geringer linksseitig. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Inguinal vereinzelte Lymphknoten. Geschlossene Bauchdecken, insbesondere umbilikal. Miterfasste Lungenbasen regelrecht mit narbiger Alteration ventrobasal rechts. Diskret degenerative Veränderung des Achsenskelettes mit flachen Bandscheibenprotrusionen der unteren lumbalen Segmente und partieller Diskusverkalkung dorsomedial LWK5 / SWK1. Beckenringskelett regelrecht. Beurteilung: Unauffälliges CT des Abdomens ohne Nachweis einer Pathologie, insbesondere der Nieren. Zeichen einer Koprostase. Keine freie Flüssigkeit. Keine Lymphadenopathie. Leicht degenerative Veränderung des Achsenskelettes ohne signifikante Stenose des Spinalkanales und der Neuroforamen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Palpable Resistenz im Bereich der Osteosynthese. Schraubenlockerung? Stellung? Befund: Zum Vergleich VU vom 18.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende, lockerungsfreie Platten- und Schrauben-Osteosynthese einer suprakondylären Femurfraktur rechts. Kein Metallbruch. Vorbestehende erhebliche Fett-Muskelatrophie (Tetraplegie seit 1976). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Zentral-Kord-Syndrom sub C2 AISA D mit/bzw. traumatisierte Spinalkanalstenose/Myelopathie C2-C3. Präoperative Stellungskontrolle, geplante Laminoplastie C3-C7. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Kongenital eng angelegter zervikaler Spinalkanal. Bekannte degenerative Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 07.11.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Sepsis bei Pneumonie links basal (August 2012). Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8. Status nach 0 t Oberlappen rechts/Plattenepithelkarzinom. Paravertebrale Metastase Th8 11 / Th12 mit Nervenkompression. Befund: Thorax: Bandatelektasen im rechten Hemithorax bei Zustand nach Oberlappenresektion. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Abdomen: Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. DK in der HB. SS im linken Hemiabdomen. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 / Motorradunfall am 20.10.2012 mit Lungenkontusion beidseits Befund: Zum Vergleich röntgen Thorax VU vom 01.11.2012. Neuauftreten einer homogenen Verschattung linksbasal, vereinbar mit Pleuraerguss. Keine Atelektasen. Dorsale Spondylodese. Zervikale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach BWK12 und LWK1 Berstungsfraktur, Splitfraktur BWK8, bei Zustand nach Unfall im Juni 2009. Aktuell: Status nach distaler Unterschenkelfraktur am 27.10.2012 Befund: Status nach Einlegen einer Platten- und Schraubenosteosynthese in der distalen Tibia und Fibula. Zufriedenstellende Adaptation der Fragmente Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Dekubitus linker Fuss. Knochenbeteiligung? Metatarsale I? Befund: Arthrosis MP I. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 AIS D / nach dem Unfall im Juni 2011 Fragestellung: Beurteilung der knöchernen Spinalkanalstenose präop., insbesondere C4-C7 Befund: Atlas-Dens Arthrose. HWK2/3 und HWK3/4: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. HWK4/5: Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen der Wurzel C5 beidseits. HWK5/6: Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Breitbasige, links-mediolaterale Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Wurzel C6 bds. HWK6/7: Leichte Spondylose. Keine Spinalkanalstenose / keine Foramenstenosen Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose HWK4/5 und HWK5/6, sowie beidseitige Foramenstenosen der Wurzel C5 und C6 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 08.11.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich VU vom 08.10.2012. Handgelenk rechts: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Vorhandene reparative Knochenvorgänge, die Fraktur ist noch nicht komplett durchgebaut. Unveränderte Lage des abgerissenen Processus styloideus der Ulna, keine sekundäre Fragmentverschiebung. Handgelenk links: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorhandene reparative Knochenvorgänge, die Fraktur ist jedoch nicht komplett durchgebaut. Lockerungsfreie Metallimplantate. Unveränderte Lage des abgerissenen styloiden Fortsatz der Ulna Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der unteren HWS, links mehr als rechts, teilweise Kribbelparästhesien im linken Arm Fragestellung: Diskushernie C 5/6 , C6/7. Kompression neuraler Strukturen? Befund: Externe Rx der HWS 21.06.2012 vorliegend. Abgebildete Segmente C 0 bis BWK 6. Kyphosierung der HWS im mittleren Drittel / HWK 4/5 und leichte links konvexe Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Geringe Dehydration der Bandscheiben HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5. Minime Protrusion der Bandscheibe HWK4/5, geringer HWK 3/4. Der Spinalkanal ist zervikal und im Bereich der oberen BWS normal weit. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Normal weite Neuroforamina. Keine abgrenzbare Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Diskrete Chondropathie mit Bandscheibendehydration, beginnend HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5 mit minimen Protrusionen HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine Spinalkanalstenose, keine Foraminalstenose. Keine Neurokompression. Abgebildetes Myelon regelrecht. Die übrigen abgebildeten Segmente bis einschliesslich BWK 6 sind unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: Leichte Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. L-S Übergangsanomalie. Korrektes Alignment. Status nach Spondylodese L5/S1. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Status nach offener Magenreposition, Bruchsackresektion und netzverstärkter Hiatoplastik. Postop. Kontrolle Befund: Ungehinderte Oesophagus-Magen-Darmpassage. Post-op normale, bzw. intraabdominelle Lage des Magens Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Atembeschwerden. Z.T. verbunden mit dem Gefühl zu wenig einatmen zu können und seit etwa drei Wochen. Schmerz rechts untere Lungenpartie mit Reibegeräusch Fragestellung: Hinweis für Pleuropneumonie? Andere Affektion der Thoraxwand? Befund: Thorax-CT mit Oberbauch, portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Befundung im Weichteil-, Lungen- und Knochenfenster. Regelrecht kontrastierte pulmonale Haupt- und Stammgefässe. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Cor regelrecht. Kein Pericarderguss. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate, lediglich kleine angrenzende Minderbelüftung dorsobasal rechts bei mässigen Pleuraerguss dorsobasal rechts. Regelrechte Darstellung der Pleura visceralis und parietalis. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Keine Kalzifikationen. Pulmonal keine abgrenzbare Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Kein Pneumothorax. Rippenthorax und BWS Skelett regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasste Thoraxweichteile unauffällig. Die Oberbauchorgane sind, soweit abgebildet, regelrecht Beurteilung: Geringer dorsobasaler Pleuraerguss rechts und angrenzende diskrete Minderbelüftungen als Zeichen einer Pleuritis unklarer Ätiologie. Kein Hinweis eines Malignoms, keine Infiltrate. Mediastinum unauffällig. Miterfasste Oberbauchorgane und Skelettsystem unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 08.11.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich VU vom 08.10.2012. Handgelenk rechts: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Vorhandene reparative Knochenvorgänge, die Fraktur ist noch nicht komplett durchgebaut. Unveränderte Lage des abgerissenen Processus styloideus der Ulna, keine sekundäre Fragmentverschiebung. Handgelenk links: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorhandene reparative Knochenvorgänge, die Fraktur ist jedoch nicht komplett durchgebaut. Lockerungsfreie Metallimplantate. Unveränderte Lage des abgerissenen styloiden Fortsatz der Ulna Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 08.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese der distalen Tibia und der distalen Fibula. Keine Metalllockerung. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Kongruentes OSG Beurteilung: Regelrechte Verlaufskontrolle Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Langjährige MS, EDSS Score 8.0. Aktuell Tibiafraktur nach Sturz; Pat. besagt wegen "zu weichem Knochen" Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Lendenwirbelsäule, total: -3.2 Hüfte, total, rechts: -3.9 pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 107.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 54.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -55%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -77%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat Schmerzen paravertebral. Veränderungen LWK 2-4? Raumforderung? Befund: Thorakolumbale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Fortgeschrittene deg. Veränderungen: Osteochondrosen. Spondylophyten. Spondylarthrosen. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Keine Knochendefekte, keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen. Aortensklerose. Zur Ausschluss einer Weichteilraumforderung, ergänzende abdominelle CT erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8. ZVK Lagekontrolle. Befund: Subclavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt tief in der Vena cava superior, vor dem rechten Vorhof. Zurückziehen für ca. 10 Zentimeter empfehlenswert. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (ASIA C) bei schubförmig isolierter Myelitis bei Neuromyelitis optica (erster Schub Mai 2007). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Totale Hüfte, rechts: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 231.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 204.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule und an der distalen Tibia. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Drehschwindelepisoden. Zur Ausschluss einer Hirnstammläsion. Vaskuläre Situation? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, subkortikal und periventrikulär, befinden sich einzelne kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Z.T. betonte Virchow-Robin-Räume. Im basalen Basalganglienbereich rechts Zufallsbefund einer 10x7 mm messenden, belanglosen neuroepithelialen Zyste. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist beidseits frei und unauffällig. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine relevante Hirnatrophien, keine Enzephalomalazie. Kein Hydrozephalus internus. Angio MRI zeigt unauffällige hirnversorgende Halsarterien und unauffällige intrakranielle Hirnarterien. Keine relevante Stenosen. Keine arterielle Okklusion. Keine AV-Malformation. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine lakunäre Hirnstammläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Nikotinabusus. Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Stabilisation Th7 - L5. Verlaufskontrolle 6 Wochen post-op. Befund: Zum Vergleich VU vom 01.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Fersenschmerz rechts plantar bei Insertionstendinopathie / Faszitis plantaris am Os Calcaneus. Befund: Grosser caudaler Fersensporn rechts. Weniger ausgeprägte dorsale osteophytäre Knochenablagerungen. Hallux valgus. Keine relevante deg. Veränderungen MP I. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Instrumentation L5-S1, Spondylodese am 23.08.2012. Verlaufskontrolle. Befund: VU vom 26.09.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intakte und lockerungsfreie Metallimplantate. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 07.11.2012 MRI HWS mit KM vom 07.11.2012 Klinische Angaben: Seit unklarer Zeit Doppelbilder, Ataxie und Drehschwindel. Klinisch Nystagmus nach rechts. Fragestellung: Prozess im Hirnstamm? Hirnstamm Encephalitis? Infarkt? Befund: -Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einzelnen kleinen T2-Hyperintensitäten im Marklager beider Grosshirnhemisphären, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hydrozephalus internus. Keine Hirndruckzeichen. Die miterfassten NNH und Mastoidzellen sind normal belüftet. Normvariante: Sinus frontalis Aplasie. -HWS: Korrektes Alignement der HWK. Monosegmentale Diskopathie und breitbasige Diskusprotrusion HWK4/5. Leichte Spinalkanalstenose und leichte Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine Syrinx. Beurteilung: Normales Schädel- und HWS-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte, insbesondere kein Hirnstamminfarkt. Keine Anhaltspunkte für Encephalitis. Keine MS Herde. Keine Myelitis. Keine cervicale Myelopathien. Keine Syrinx. Monosegmentale Diskopathie/ Diskusprotrusion HWK4/5 ohne nachweisbare Nervenwurzelkompression.MRI HWS mit KM vom 07.11.XXXX Klinische Angaben: Seit unklarer Zeit Doppelbilder, Ataxie und Drehschwindel. Klinisch Nystagmus nach rechts Fragestellung: Prozess im Hirnstamm? Hirnstamm Encephalitis? Infarkt? Befund: -Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einzelnen kleinen T2-Hyperintensitäten im Marklager beider Grosshirnhemisphären, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hydrozephalus internus. Keine Hirndruckzeichen. Die miterfassten NNH und Mastoidzellen sind normal belüftet. Normvariante: Sinus frontalis Aplasie. -HWS: Korrektes Alignement der HWK. Monosegmentale Diskopathie und breitbasige Diskusprotrusion HWK4/5. Leichte Spinalkanalstenose und leichte Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine Syrinx Beurteilung: Normales Schädel- und HWS-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte, insbesondere kein Hirnstamminfarkt. Keine Anhaltspunkte für Encephalitis. Keine MS Herde. Keine Myelitis. Keine cervicale Myelopathien. Keine Syrinx. Monosegmentale Diskopathie/Diskusprotrusion HWK4/5 ohne nachweisbare Nervenwurzelkompression Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal in den Oberschenkel rechts lateral. Vergleich zur Voruntersuchung 07.01.XXXX Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 07.01.XXXX. Unveränderte Stellung der LWS mit Hyperlordose lumbosakral und regelrechten Alignement. Konus medullaris auf Höhe LWK2, keine pathologischen Signalalterationen. Leicht fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Einzelne vorbestehende Schmorl'sche Impression der Endplatten der oberen LWS. Bekannt unveränderte ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS. Zunehmende Dehydration der Bandscheiben mit unverändert leichter Höhenminderung der Intervertebralräume. Segment LWK 2/3: Leicht zunehmende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion, stationär bilateral beidseits. Primär eng angelegte Recessi lateralis beidseits. Leichtgradige Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Bilaterale rechtsbetonte dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression oder relevanter Spinalkanalstenose. Segment LWK 4/5: Etwas zunehmender subligamentäre, flache breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion und zunehmende bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie mit progredienter Einengung des Recessi lateralis, rechts betont ohne Kompression neuraler Strukturen. Neu Flüssigkeitsretentionen der Facettengelenke beidseits und leichte Signalstörung der dorsalen Pedikel. Segment LWK5/SWK1: Zunehmende bilaterale Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie und mässiger recessaler Einengung beidseits von dorsal. Von ventral leichte breitbasige Bandscheibenprotrusion. Die perifokalen Weichteile der Facettengelenke sind leicht signalintens. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile unauffällig Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 zunehmende Spondylarthrosen ab LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK5/SWK1 mit aktivierten Veränderungen und sekundärer und primärer rezessaler Einengung der unteren Segmente, rechtsbetont ohne Neurokompression. Leicht zunehmende dorsomediane Diskopathie Segment LWK 2/3. Unveränderter Spondylosen. Zunehmender Bandscheibendehydratation. Lumbosakrale Hyperlordose Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.11.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 infolge Tethered Cordsyndrom bei Spina bifida okkulta. Alkoholkonsum bekannt. Appetitminderung. Deutliche Gewichtsabnahme. Cholezystitis? Befund: Moderate Hepatomegalie. Die Gallenblase enthält multiple, circa 5 mm messende Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Normalweiter Ductus pancreaticus. Unauffällige Milz. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenabflussbehinderung. Verdacht auf kleinen Perikarderguss. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Dauerkatheter in der Harnblase Beurteilung: Multiple Gallensteine. Keine Cholezystitis. Keine Choledocholithiasis. Moderate Hepatomegalie und Lebersteatose (bei bekanntem Alkoholkonsum) Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf Migräne ohne Aura. Verdacht auf Spannungskopfschmerz bei perikranieller Verspanntheit. Verdacht auf Kiefergelenksmyoarthropathie. Kopfschmerz seit mehr als 20 Jahren Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Erstuntersuchung bei uns. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit minimal solitärer fokaler subcorticaler Marklagerläsion temporal links in T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm. Keine Diffusionsstörung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Die para- und suprasellären Strukturen sind regelrecht. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich unauffällig, einschließlich die grossen venösen Hirnleiter. Unauffälliger Retrobulbärraum. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit polypoiden Schleimhautpolstern dorsalseits des Sinus maxillaris beidseits und medialseits des Sinus maxillaris rechts Beurteilung: Unauffälliges MRT des Neurokraniums ohne fassbare Pathologie für die oben erwähnte Klinik. Unspezifische subcorticale Marklagerläsion temporal links. Polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.11.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende akute Schmerzen im Bereich des rechten Knies seit 2-3 Wochen mit Schwellung, Extensionsdefizit und klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Hinweise für Gonarthrose Fragestellung: Meniskoide, ligamentäre oder kartilaginäre pathologische Veränderung, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern vom 24.10.XXXX vorliegend. Zeichen einer Chondrocalcinose des lateralen Kompartimentes. Ausgeprägte Vasosklerose. MR graphisch regelrechte Artikulationsstellung. Ausgeprägter Kniegelenkserguss mit leicht verdickter Synovia. Subchondrale Zyste des Condylus femoris lateralis dorsal mit angrenzend geringen perifokalen Knochenmarksödem. Angrenzender Knorpeldefekt bis ossär (Serie 701 Bild 48). Grössere gekammerte Baker-Zysten mit einem oberflächlichen und tieferen Anteil. Diffuse flüssigkeitssensitive Imbibierung ab Ansatz und im proximalen Verlauf des Caput laterale des Musculus gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Leicht ausgedünnter intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Signal und Kontur regelrecht. Femorotibialer Knorpelüberzug leicht inhomogen und konturirregulär mit o.g. Defekt femoral dorsal. Femoropatellares Kompartiment: Erhaltene Breite des femoropatellaren Knorpelüberzugs ohne Defekte. Bandapparat: Das VKB ist diffus leicht signalangehoben, normkalibrig und in der Kontinuität erhalten. Das HKB ist im mittleren Drittel leicht signalangehoben, in der Kontinuität intakt. Intaktes Ligamentum collaterale mediale und laterale, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: In Korrelation mit den externen konventionellen Rx Knie rechts, Zeichen einer Chondrocalcinose des lateralen Kompartimentes mit mässiger Chondropathia femorotibiales lateralis, geringer medial. Diskret degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes. Keine Rissbildungen. Ausgeprägter Gelenkserguss, eher chronisch. DD Kristallarhropathie. Grössere mediane Baker-Zyste. Kleine osteochondrale Läsion mit subchondraler Zystenbildung dorsal des Condylus femoris lateralis. Eher degenerative Veränderungen des VKB und HKB, keine Bandruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Jahren Schmerzen im rechten Knie, medialer Gelenkspalt dorsal, dolent. Adduktionsschmerz. Verstärkte mediale Aufklappbarkeit. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Ansatztendinose des Musculus adductor magnus, Zerrung oder Insuffizienz des Ligamentum collaterale mediale? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Altersentsprechende Darstellung mit noch nicht verschlossenen Epiphysenfugen. Geringes Knochenmarksödem und angrenzende ausgeprägte osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis mediodorsal über max. 2,3 cm Tiefenausdehnung und 1 cm Breitenausdehnung. Post Kontrast geringe Kontrastmittelaufnahme und abgegrenztes separates Fragment ohne Dislokation. Der angrenzende Knorpel ist lediglich diskret signalinhomogen ohne Defektbildungen. Der Aussen- und Innenmeniskus sind jeweils in Form, Kontur und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Die Bandstrukturen, insbesondere VKB und das Ligamentum collaterale mediale, sind intakt und signalarm. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Ausgeprägte Osteochondrosis dissecans des Condylus femoris medialis des rechten Knies, Stadium III-IV nach Kramer. Intakte Menisci und Bandstrukturen. Mitabgebildete muskuläre Weichteile unauffällig. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik im linken Bein. Leichte motorische Schwäche im linken Bein. Allergieanamnese. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. 5-gliedrige LWS. Keine wesentliche Fehlhaltung, keine Segmentstörung. Abgebildete Segmente BWK11 bis SWK 3. Ventral fusionierte BWK 11/12. Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Wirbelkörper in Form, Kontur und Signal sonst regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK12 / LWK1, LWK 1/2 und LWK 2/3. Leichte Auflockerung der Bandscheibe im Segment LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Geringe ventrale Spondylose. Leicht erosive Veränderung der Endplatten, Modic 2. Dehydratation der Bandscheibe und flache breitbasige, leicht dorsomediane Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 7 Uhr. Geringe Einengung der Neuroforamina, linksbetont ohne Kompression neuraler Strukturen. Tangierung der L 4 Wurzel links foraminal. Diskrete Ligamenta flava Hypertrophie rechts. Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum mit geringer Dehydratation der Bandscheibe. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Leichte Ligamenta flava Hypertrophie beidseits mit beginnender Arthrose und kleinzystischen Veränderungen dorsalseits beider Gelenke, rechtsbetont. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Partielle Blockwirbelbildung LWK 11/12. Segmentdegeneration LWK 4/5 mit der ventralen Spondylosen, geringer erosiver Osteochondrose, breitbasiger bilateraler Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 7 Uhr und leichter links foraminaler Stenose mit Tangierung und wahrscheinlicher Reizung der L 4 Wurzel foraminal. Geringere Segmentdegeneration LWK 3/4 und LWK5 / SWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette. Frage nach Integrität und Qualität der Rotatorenmanschette sowie nach Pathologie der Bizepssehne. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Für die aktuelle Untersuchung Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist nicht klar abzugrenzen. Man sieht eine Narbenplatte subakromial, in die einige residuelle Zügel der Supraspinatussehne einstrahlen. Daneben sieht man aber auch eine Art Sehnenstumpf, der etwa auf Höhe des oberen Glenoidrandes steht (Bild 13 Serie 501). Der Supraspinatusmuskel ist deutlich atrophiert und fettig degeneriert. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls schlecht abgrenzbar. Auch hier sieht man Anteile der Sehne, die in die Narbenplatte einstrahlen und einen Sehnenstumpf etwa auf Höhe des Glenoids (vergleiche Bild 21 Serie 501). Der Muskelbauch des Infraspinatus ist nur leicht atrophiert. Die Subscapularissehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist etwas gewellt und auch signalverändert. Der kraniale Teil des Subscapularismuskels ist vollständig fibrosiert. Die lange Bizepssehne schneidet etwas zwischen die Subscapularisfasern ein. Sie ist intraartikulär etwas verdickt und signalverändert, aber in der Kontinuität erhalten. Etwas ausgefranste Konturen am Bizepssehnenanker. Der Humeruskopf steht nach dorsal subluxiert. Leichte Knorpelaufrauhungen am Humeruskopf, diskrete, beginnende Osteophyten. Man sieht zahlreiche hypertrophe Synovialzotten im Gelenkraum. Beurteilung: Partielle bis subtotale Reruptur von Supraspinatus und Infraspinatus mit Retraktion eines Teiles der Sehnen und fortgeschrittener Muskelatrophie des Supraspinatus, nur leichter Atrophie des Infraspinatus. Tendinose der Subscapularissehne, fortgeschrittene Fibrose des Subscapularismuskels. Hinweise auf Pulleyläsion und Tendinopathie der langen Bizepssehne bei erhaltener Kontinuität. Beginnende Omarthrose, hypertrophe Synovitis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Pumpensystemkontrolle. Verdacht auf Dysfunktion. Befund: Korrekte Lage der Pumpe. Vor dem Kathetereintritt in den Spinalkanal zeigt sich ein Unterbruch des Katheters in der Länge von circa 36 mm. Etwa 30 mm langes freies Katheterfragment zeigt sich parallel der Wirbelsäule und oberhalb des Processus spinosus LWK3. Beurteilung: Unterbruch des Katheters vor dem Spinalkanal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Schubförmiger Verlauf. Letzte Kontrolle 2008, SPZ. Klinisch Verdacht auf akuten Schub. Fragestellung: Verlauf? Akute Läsionen? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt vom 01.10.2008 vorliegend. Aktuelle Untersuchung der HWS und oberen BWS. Die Untersuchung des Neurokraniums erfolgt in einem separaten Termin am 24.11.2012 auf Wunsch der Patientin. Unverändert leichte Steilstellung der HWS mit multisegmentalen Chondrosen, beginnend HWK 2/3 bis HWK 5/6 mit flachen breitbasigen subligamentären Protrusionen, Maximum HWK 4/5 mit diskreter Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes in Angrenzung zum Myelon ohne Kompression. Abgebildete Segmente C 0 bis Deckplatte BWK 6. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und normkalibrig. Neu aufgetretene fokale Signalintensität in T2 auf Höhe der Basis HWK 2 über cca 9 mm mit Kontrastmittelaufnahme in einer Ausdehnung, kraniokaudal bis 4 mm, axial 3 x 2 mm zentral dorsal. Des Weiteren finden sich kleinere flaue Hyperintensitäten in T2 ohne Kontrastmittelaufnahme intramedullär auf Höhe HWK 6/7 leicht paramedian rechts und auf Höhe HWK 7 / BWK 1 links lateral, die zur Voruntersuchung stationär sind. Keine weiteren abgrenzbaren KM-aufnehmenden intramedullären Läsionen.Wirbelkörperhämangiom BWK 3 ventral. Unauffällige Bandscheiben der Segmente ab HWK 6/7 bis BWK 5/6. Unauffällig miterfasste paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 neu aufgetretene und floride Läsion auf Höhe der Densbasis in oben angegebener Größe bei bekannter Multipler Sklerose. Unverändert flaue, nicht aktive Myelonläsionen im zervikothorakalen Übergang. Mehrsegmentale Chondropathie der oberen bis unteren HWS mit Maximum HWK 4 / 5 ohne Myelon- oder Neurokompression. Die Untersuchung des Neurokraniums erfolgt in einem separaten Termin am 24.11.2012 auf Wunsch der Fr. Y, worüber Sie seperat Bericht erhalten werden. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette. Frage nach Integrität und Qualität der Rotatorenmanschette sowie nach Pathologie der Bizepssehne. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Für die aktuelle Untersuchung Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist nicht klar abzugrenzen. Man sieht eine Narbenplatte subakromial, in die einige residuelle Zügel der Supraspinatussehne einstrahlen. Daneben sieht man aber auch eine Art Sehnenstumpf, der etwa auf Höhe des oberen Glenoidrandes steht (Bild 13 Serie 501). Der Supraspinatusmuskel ist deutlich atrophiert und fettig degeneriert. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls schlecht abgrenzbar. Auch hier sieht man Anteile der Sehne, die in die Narbenplatte einstrahlen und einen Sehnenstumpf etwa auf Höhe des Glenoids (vergleiche Bild 21 Serie 501). Der Muskelbauch des Infraspinatus ist nur leicht atrophiert. Die Subscapularissehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist etwas gewellt und auch signalverändert. Der kraniale Teil des Subscapularismuskels ist vollständig fibrosiert. Die lange Bizepssehne schneidet etwas zwischen die Subscapularisfasern ein. Sie ist intraartikulär etwas verdickt und signalverändert, aber in der Kontinuität erhalten. Etwas ausgefranste Konturen am Bizepssehnenanker. Der Humeruskopf steht nach dorsal subluxiert. Leichte Knorpelaufrauhungen am Humeruskopf, diskrete, beginnende Osteophyten. Man sieht zahlreiche hypertrophe Synovialzotten im Gelenkraum. Beurteilung: Partielle bis subtotale Reruptur von Supraspinatus und Infraspinatus mit Retraktion eines Teiles der Sehnen und fortgeschrittener Muskelatrophie des Supraspinatus, nur leichter Atrophie des Infraspinatus. Tendinose der Subscapularissehne, fortgeschrittene Fibrose des Subscapularismuskels. Hinweise auf Pulleyläsion und Tendinopathie der langen Bizepssehne bei erhaltener Kontinuität. Beginnende Omarthrose, hypertrophe Synovitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen über dem rechten Trochanter maior. Befund: Seitenvergleichende Tomogramme in T1 und T2 Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Über dem rechten Trochanter maior sieht man bereits in den nativen Sequenzen etwas vermehrte Signalanhebungen, zum einen im Verlauf der distalen Sehne und der Reinsertion des Gluteus minimus, zum anderen zwischen der Faszie und dem Trochanter. Nach Kontrastmittelgabe kommen beide Befunde deutlich stärker zur Darstellung. Es besteht eine eindeutige Seitendifferenz. Ähnliche Befunde sieht man ferner im Bereich des Ursprungs der Hamstrings am Sitzbein beidseits. Diese Veränderungen sind etwa seitengleich ausgeprägt. Die Tomogramme zeigen ferner diskrete beginnende degenerative Veränderungen in den Hüftgelenken. Kleine Geröllzyste im Femurkopf apikal links und Inklusionszyste im Schenkelhals rechts. Man sieht aber keine Anreicherung der Synovia. Beurteilung: Insertionstendinose der distalen Gluteus minimus Sehne am Trochanter maior rechts mit begleitenden entzündlichen Veränderungen. Ferner Hinweise auf Friktionssyndrom zwischen dem rechten Trochanter und der Faszie. Ursprungstendinose der Hamstrings beidseits, etwa symmetrisch ausgeprägt. Nur leichte, beginnende degenerative Veränderungen in den Hüftgelenken beidseits ohne Seitendifferenz. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Multiple Sklerose (EDSS 8,5, Erstmanifestation 2001). Zunehmende starke zentrale Spastik. Zusätzlich demenzielles Syndrom. Befund: Schädel: Frontotemporalbetonte, kortikale und zentrale Hirnatrophie. Sekundäre Erweiterung der beiden lateralen Ventrikel. Der Durchmesser des bikonkaven 3. Ventrikel beträgt 9 mm. Corpus callosum Atrophie. Es zeigen sich multiple, konfluierende T2-Hyperintensitäten im Corpus callosum, am Rande von beiden Seitenventrikel (in der DD Glioseherde bei mikrovasculären Leucoencephalopathie und/oder MS-Herde). Einzelne T2-Hyperintensitäten sind im Pons und in der Medulla oblongata vorhanden (in der Differentialdiagnose, MS-Herde, oder ischämische Läsionen/Lakunen). Keine Aktivitätshinweise, keine pathologisch Kontrastmittelaufnahmen. Kein Tumorverdacht. Keine Teritorialinfarkte. HWS und BWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons bei Bewegungsartefakten. Bekannte MS-Herde im Myelon (leider keine VU zum Vergleich). Bekannte, mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose der HWS, betont von HWK 4-7. Spinalkanalstenose. Spondylosis dorsalis. Bei Artefakten, kein sicherer Nachweis von aktiven MS-Plaques. Beurteilung: Frontotemporalbetonte Hirnatrophie (bei demenziellen Syndrom). Corpus callosum Atrophie. Konfluierende T2-Hyperintensitäten/DD demyelinisierende Herde im Corpus callosum und infratentorielle, im Pons und Medulla oblongata. Keine Aktivitätshinweise, keine pathologische KM-Aufnahme der intrakraniellen oder intraspinallen MS-Herde.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.11.2012 MRI HWS mit KM vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Seit einem Monat chronische und zunehmende Kopfschmerzen. Versteifung der HWS in allen Ebenen. Frage nach intrakraniellem Prozess oder zervikalen degenerativen Veränderungen Befund: Schädel: Altersentsprechend etwas erweiterte innere und äussere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Plexus choroideus Zysten beidseits. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung. Die mit dargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen sind frei. Etwas erhöhte Signalintensität in den Mastoidzellen links. HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind durchwegs etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Am deutlichsten sind die Befunde in den Etagen C4-C7. Man sieht hier auch anteriore und beginnende dorsale Spondylophyten. Im Segment C5/C6 reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Der Duralsack wird jeweils nur leicht eingedellt. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den transversalen Schnitten sieht man etwas eingeengte Foramina, wobei die Einengung jeweils etwa symmetrisch ausgeprägt ist. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnpathologie. Diskrete Schleimhautveränderungen in den Mastoidzellen links. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Im Vordergrund steht eine aktivierte Osteochondrose C5/C6. Kein Nachweis einer Diskushernie und keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende und zunehmende Lumbalgie. Radikuläre Symptomatik Bereich L4/5 und L5/S1 rechts. Status nach Nierenzellcarcinom, operativ behandelt, Nachkontrolle ohne pathologische Befunde. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L4/L5, L5/S1 rechts? Metastasen? Befund: Voruntersuchung 01.03.2004 vorliegend. Leichte Hyperlordose der unteren LWS mit regelrechten Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht ohne pathologisches Kontrastmittelverhalten. Wirbelkörperhämangiom BWK12 und LWK4. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Unverändert leichte Dehydratation und geringgradige Höhenminderung der Bandscheibe mit bilateraler flacher Protrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Dehydration der Bandscheibe und geringgradige Höhenminderung. Vorbestehende rechts mediolaterale, descendierende subligamentäre Bandscheibenhernie mit recessaler Verlegung rechts und mit Zunahme der kraniokaudalen Ausdehnung bis 10 mm im Verlauf und Zeichen eines Sequesters, axiale Ausdehnung stationär mit ca. 11 mm. Kompression der L5 Wurzel rechts von ventral und Verlagerung nach dorsal im lateralen Rezessus. Segment LWK5 / SWK1: Leichtgradige dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Höhenminderung und flache bilaterale Protrusion ohne Neurokompression. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen mit leichter Zunahme. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Status nach Nierenteilresektion links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 vorbestehende und im Verlauf zunehmende descendierende subligamentäre Bandscheibenhernie LWK 4/5 rechts mediolateral mit Zeichen eines Sequesters und Kompression und Verlagerung der Nervenwurzel L5 rechts recessal. Diskrete Diskopathie Segment LWK 3/4. Wirbelkörperhämangiom BWK12 und LWK4. Kein Hinweis metastasensuspekter ossärer Läsionen. Status nach Nierenteilresektion links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.11.2012 MRI LWS nativ vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C2. Seit zwei Monaten zunehmende Schmerzen rechter Oberschenkel dorsolateral bis proximaler Unterschenkel, klinisch deutlicher Druckschmerz und bewegungsabhängige Schmerzen bei Flexion und Extension, ebenfalls bei AR/ IR rechte Hüfte. Leichte Verschlechterung der Muskelkraft des Musculus iliopsoas und quadriceps rechts sowie der Gehfähigkeit. Fragestellung: PAO? Radikuläre Symptomatik? Befund: MR Becken: Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Leichte Offset-Störung rechts und geringe osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches. Kein Hüftgelenkserguss. Kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose oder Deformität. Keine PAO. Aus den konventionellen Bildern vom 23.08.2012 Ansatzverkalkung am Trochanter major rechts, perifokal diskrete signalintense Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Zeichen eines Impingement-Syndrom der rechten Hüfte bei Herniation pit ventral. Übriges Beckenringskelett sowie pelvine Strukturen regelrecht mit leicht vergrösserter Prostata von 4,5 x 4 cm. MR LWS: Geringe flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Multisegmentale Degenerationen der abgebildeten Segmente mit Chondrosen und Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen mit Punctum maximum LWK 3/4 mit relativer Spinalkanalstenose, rechts recessal/ foraminal hochgradig. Eine Reizung der L4 Wurzel bei leichter Verdrängung und Kompression von ventral und dorsal rechts ist plausibel. Mässige breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusionen Segment LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 4/5, betont rechts ohne Neurokompression. Etwas vermehrte Flüssigkeit im rechtsseitigen Facettengelenk LWK5 / SWK1. Beurteilung: Vordergründig relative hochgradige Spinalkanalstenose Segment LWK 3/4, rechts recessal betont mit Verdrängung und Kompression der L4 Wurzel rechts intraspinal/ foraminal. Mehrsegmentale multifaktorielle degenerative Veränderungen des abgebildeten Skelettsystems ohne weitere Neurokompression / Reizung.Mässige Tendinitis calcarea am Trochanter major rechts. Keine PAO. Zeichen eines Impingement und Off-set Störung der rechten Hüfte, gegebenenfalls ergänzende direkte Arthrographie empfohlen. Keine Zeichen einer Hüftkopfnekrose. NB: Diskrete Prostatavergrösserung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Kontrolle. Status nach Entfernung der Thoraxdränage rechts Befund: Praktisch normale Lungentransparenz rechts. Kleiner residualer Pleuraerguss rechtsbasal/ verkürzter Sinus phrenicocostalis. Kein Pneumothorax Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Anamnestisch radikuläre Schmerzen links im Bereich L5/S1 Befund: Leichte linkskonvexe Skoliosehaltung der LWS mit Abgleiten von HWK 2 gegenüber LWK3. Etwas flache Lordose. Leichte Anterolisthesis von LWK4. Anlagemässig enger Spinalkanal. Auf allen Etagen degenerative Veränderungen mit Abflachung der Bandscheiben, breitbasigen Bandscheibenvorwölbungen, Spondylarthrosen und Verdickung der Ligamente. Dadurch wird der Spinalkanal bereits auf Höhe L2/L3 etwas eingeengt (Duralsackquerschnitt 12 x 10 mm). Zusätzlich sieht man auf Höhe L4/L5 eine mediane bis rechts paramedian aszendierende Weichteilstruktur ausgehend von der Bandscheibe (circa 6 x 9 x 13 mm). Der Duralsack wird stark eingeengt (Querschnittdurchmesser circa 5 x 6 mm). Auf Höhe L5/S1 dann breitbasige Vorwölbung mediolateral rechts mit leichter Verlagerung der rechten Nervenwurzel S1 Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale, zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Als Hauptbefund findet sich im Segment L4/L5 eine hochgradige Spinalkanaleinengung bei Osteochondrose, destruierenden Spondylarthrosen und zusätzlicher rechts mediolateral aszendierender Diskushernie. Ferner moderate Spinalkanaleinengung L2/L3 und rechtsbetonte Recessus Einengung L5/S1 (mit möglicher Beeinträchtigung der Wurzel S1 rechts auch auf dieser Etage) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdränage links (heute um 11:00 Uhr) Befund: Kein Pneumothorax (bei Zustand nach Entfernung der Thoraxdränage links) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.11.2012 MRI LWS nativ vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C2. Seit zwei Monaten zunehmende Schmerzen rechter Oberschenkel dorsolateral bis proximaler Unterschenkel, klinisch deutlicher Druckschmerz und bewegungsabhängige Schmerzen bei Flexion und Extension, ebenfalls bei AR/IR rechte Hüfte. Leichte Verschlechterung der Muskelkraft des Musculus iliopsoas und quadriceps rechts sowie der Gehfähigkeit Fragestellung: PAO? Radikuläre Symptomatik? Befund: MR Becken: Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Leichte Offset-Störung rechts und geringe osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches. Kein Hüftgelenkserguss. Kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose oder Deformität. Keine PAO. Aus den konventionellen Bildern vom 23.08.2012 Ansatzverkalkung am Trochanter major rechts, perifokal diskrete signalintense Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Zeichen eines Impingement-Syndrom der rechten Hüfte bei Herniation pit ventral. Übriges Beckenringskelett sowie pelvine Strukturen regelrecht mit leicht vergrösserter Prostata von 4,5 x 4 cm. MR LWS: Geringe flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Multisegmentale Degenerationen der abgebildeten Segmente mit Chondrosen und Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen mit Punctum maximum LWK 3/4 mit relativer Spinalkanalstenose, rechts recessal/ foraminal hochgradig. Eine Reizung der L4 Wurzel bei leichter Verdrängung und Kompression von ventral und dorsal rechts ist plausibel. Mässige breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusionen Segment LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 4/5, betont rechts ohne Neurokompression. Etwas vermehrte Flüssigkeit im rechtsseitigen Facettengelenk LWK5 / SWK1 Beurteilung: Vordergründig relative hochgradige Spinalkanalstenose Segment LWK 3/4, rechts recessal betont mit Verdrängung und Kompression der L4 Wurzel rechts intraspinal/ foraminal. Mehrsegmentale multifaktoreille degenerative Veränderungen des abgebildeten Skelettsystems ohne weitere Neurokompression/ Reizung. Mässige Tendinitis calcarea am Trochanter major rechts. Keine PAO. Zeichen eines Impingement und Off-set Störung der rechten Hüfte, gegebenenfalls ergänzende direkte Arthrographie empfohlen. Keine Zeichen einer Hüftkopfnekrose. NB: Diskrete Prostatavergrösserung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Gemischte Beschwerden der oberen linken Extremität DD gemischte Problematik Fragestellung: Supraspinatus - Impingementsymptomatik? Befund: Externe Rx der linken Schulter vorliegen. Ansatzverkalkung am Tuberculum majus der linken Schulter. MRT in indirekter Arthrographie nach Gabe von gadoliniumhaltigem Kontrastmittel i.v.. Zusätzliche Gabe von Dormicum. Bewegungsartefakte. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Verschmälerter subacromialer Raum durch ein leicht bogig, nach caudal konfiguriertes Akromion Typ 2. Drei Verkalkungen am Tuberculum majus, am Ansatz der Supraspinatus-/ Infraspinatussehne. Perifokal diskrete Signalanhebung nach Kontrastmittelgabe. Die Supraspinatussehne ist von subacromial bis ansatznah intratendinöse leichte Signalveränderung ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Intakte lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus. Unauffällige Darstellung der Subscapularissehne. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur Beurteilung: Zeichen einer Tendinitis calcarea am Ansatz der Supra- und Infraspinatussehne. Geringe Tendinopathie der Supraspinatussehne bei zusätzlichen subakromialen Impingement Syndrom. Kein Hinweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Instabiles AC-Gelenk. Status nach AC Resektion vor dreieinhalb Jahren. Frage nach ossärer Verletzung, Zustand des coracoclaviculären Ligamentes oder anderer Ursache für die Instabilität Befund: Die Tomogramme zeigen eine Dehiszenz im AC-Gelenk von etwa 8 mm. Im Knochen sieht man eine etwas unregelmässige verstärkte Sklerosierung an der distalen Klavikula und an einer Stelle auch eine kleine Zyste. Das dazwischen liegende Gewebe nimmt diffus Kontrastmittel auf. Man findet auch eine kleine flüssigkeitsgefüllte Höhle von etwa 5 mm Durchmesser. Cranial des Gelenkes stellt sich eine zystenartige Struktur von etwa 6 mm Durchmesser dar, möglicherweise eine Art Ganglion. Das coracoclaviculäre Ligament ist nur angedeutet erkennbar. Man sieht eine homogen graue Masse wie bei einer vernarbten Bandstruktur. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist kräftig. Die Supraspinatussehne ist etwas verdickt und signalverändert im Sinne einer Tendinopathie. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu sehen. Am Knorpel sieht man leichte Unebenheiten am Humeruskopf und eine deutliche Verschmälerung im oberen Glenoids. Beginnende Osteophyten Beurteilung: AC Dehiszenz von etwa 8 mm mit vernarbter, möglicherweise aber nicht sehr stabiler Gelenkkapsel. Hinweise auf durchgemachte Zerrung des coracoclaviculären Ligamentes. Tendinose der Supraspinatussehne, im Übrigen intakte Rotatorenmanschette. Beginnende Omarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen starke Rückenschmerzen. Schwellung im Bereich des thorakolumbalen Übergang. Patient mit Trisomie 21. Inkomplette Tetraplegie bei sekundärer Spinalkanalstenose. Fraktur BWK12?Befund: Degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Irreguläre Wirbelkörperkonturen mit Schmorl'schen Knoten. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine BWK 12 Fraktur. Keine Fraktur im thorakolumbalen Übergang. Ausgang einer Morbus Scheuermann Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.11.2012 Befund: Eintrittsthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Obliteration der beiden Sinus phrenicocostalis lateralis (in der Differenzialdiagnose fibrotische Veränderungen, kleiner Pleuraerguss beidseits basal). Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Kein Lungenödem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 20.11.2012 Befund: Ungehinderte Darmpassage. Keine Perforation. Kein Ileus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 20.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Ausschluss Lageänderung/Lockerung der Endoprothese. Kniearthrose? Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren Befund: Becken: Korrekt liegende und lockerungsfreie Hüft-TEP rechts. Unauffällige linke Hüfte. Knie rechts: Kongruentes Kniegelenk rechts. Keine relevante Gelenksarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen seit mehreren Tagen im linken Knie ventral und dorsal, insbesondere bei Kniestreckung. Schmerzmaximum kaudal der Patella. Keine Rötung oder Überwärmung. Sensomotorisch inkomplette, linksbetonte Tetraplegie sub C6 bei Zustand nach intramedullären Blutung in der unteren Medulla oblongata bis Medulla auf Höhe C2, im Juni 2012 Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Unauffällige Insertion der Quadrizepssehne. Unauffälliger Abgang der Patellarsehne von Unterpol. Unauffällige Patellarsehne. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. -Interkondylär: Normal gespannte und intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O. B. -Kein Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Unauffälliges Knie-MRI Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 16.11.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sukzessive seit 09.06.2012. Letzte Woche ist der Patient auf den Hinterkopf gefallen. Schmerzen im Nacken und Schulterbereich Befund: Schädel MRI: Keine akuten intrakranialen Veränderungen, insbesondere keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. HWS MRI: Bekannte/unveränderte fokale zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 4. Bekanntes, dreieckiges Myelonödem des dorsalen Rückenmark, bzw. Waller'sche Degeneration der aufsteigenden Bahnen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen. Druckgefühl Befund: Leicht vergrößerte Leber. Steatosis hepatis. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige und steinfrei Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Regelrechte Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrösstert Beurteilung: Leichte Hepatomegalie und Steatosis hepatis. Sonst unauffällige abdominelle und Beckensonographie. Keine Gallensteine. Unauffälliges Pankreas Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Lumbalgie nach leichter Distorsion bei Autounfall, Auffahrkollision, selbst am Steuer Fragestellung: Discoligamentäre Läsion? Ossäre Läsion? Befund: Leicht aufgehobene Lordose der oberen bis mittleren LWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Frakturen. Im Segment BWK 11/12 diskrete ventrale Spondylose, höhengeminderter Intervertebralraum mit Schmorl'schen Impressionen der Endplatten. Unauffällige Segmente BWK 12 / LWK 1 und LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Leicht dehydrierte und höhengeminderte Bandscheibe mit leicht descendierender, subligamentärer rechts mediolaterale Protrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Bandscheibendehydratation und leichte Höhenminderung. Subligamentäre dorsomediane Protrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Segment LWK 4/5: Leicht dehydrierte Bandscheibe und mit geringer Höhenminderung. Subligamentäre dorsomediane, rechts mediolaterale Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss und geringer recessaler / foraminaler Verlegung mit Tangierung der L5 Wurzel rechts recessal. Segment LWK 5 / SWK 1: Leichte Bandscheibendehydratation, breitbasige descendierende, subligamentäre dorsomediane Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Diskrete Degeneration der unteren Facettengelenke bilateral. Unauffällig miterfasste Weichteile Beurteilung: Leicht aufgehobene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Kein Frakturnachweis. Mehrsegmentale Chondropathie ab LWK 2/3 mit vorwiegend subligamentären, dorsomedialen, leicht rechts mediolateralen Bandscheibenprotrusionen mit geringer recessaler / foraminaler Einengung rechts auf Höhe Segment LWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss mit möglicher Reizung der L5 Wurzel rechts foraminal / rezessal. Geringe Degenerationen BWK 11/12. Keine Neurokompression. Die Befunde sind eher älterer Genese und stehen vermutlich nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Unfallereignis vor 6 Wochen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.11.2012 CT HWS nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Schulterarmschmerz beidseits bei zervikaler Diskushernie C5/C6 mit Myelopathie. Verlaufskontrolle, Frage nach Progredienz Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere 2 Magnetresonanztomographien aus den Jahren 2009 und 2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Kyphosierung der HWS mit leichter Retrolisthesis von HWK 5. Der Spinalkanal ist anlagemäßig eng. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Man sieht eine kleine flache Bandscheibenvorwölbung auf Höhe C3/C4 und eine prominente Bandscheibenvorwölbung rechts mediolateral auf Höhe C5/C6. Der Duralsack wird dadurch kritisch eingeengt. Ich messe einen sagittalen Durchmesser von knapp 5 mm an der engsten Stelle. Das Myelon wird deformiert und zeigt eine leichte intramurale Signalanhebung vereinbar mit der bekannten Myelopathie. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2011 sehe ich keine sichere Befundänderung, hingegen besteht im Vergleich zu 2009 eine deutliche Progredienz.Die zusätzlichen CT Schnitte und Rekonstruktionen zeigen den Anteil der Verkalkungen, respektive Verknöcherungen der Bandscheibenprotrusionen. Man sieht im Segment C3/C4 nur eine stippchenförmige Verkalkung. Im Segment C5/C6 sieht man einen recht grossen Knochenwulst dorsal an HWK 5 und einen kleineren Spondylophyten an HWK 6. Der knöcherne Spinalkanal misst circa 7.5 mm im sagittalen Durchmesser. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit erheblicher Spinalkanaleinengung und Zeichen einer Kompressionsmyelopathie auf Höhe C5/C6. Die Diskushernie ist zu einem Teil verkalkt und im Vergleich zu 2011 nicht nachweisbar progredient. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.11.2012 CT HWS nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Schulterarmschmerz beidseits bei zervikaler Diskushernie C5/C6 mit Myelopathie. Verlaufskontrolle, Frage nach Progredienz. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere 2 Magnetresonanztomographien aus den Jahren 2009 und 2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Kyphosierung der HWS mit leichter Retrolisthesis von HWK 5. Der Spinalkanal ist anlagemässig eng. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Man sieht eine kleine flache Bandscheibenvorwölbung auf Höhe C3/C4 und eine prominente Bandscheibenvorwölbung rechts mediolateral auf Höhe C5/C6. Der Duralsack wird dadurch kritisch eingeengt. Ich messe einen sagittalen Durchmesser von knapp 5 mm an der engsten Stelle. Das Myelon wird deformiert und zeigt eine leichte intramurale Signalanhebung vereinbar mit der bekannten Myelopathie. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2011 sehe ich keine sichere Befundänderung, hingegen besteht im Vergleich zu 2009 eine deutliche Progredienz. Die zusätzlichen CT Schnitte und Rekonstruktionen zeigen den Anteil der Verkalkungen, respektive Verknöcherungen der Bandscheibenprotrusionen. Man sieht im Segment C3/C4 nur eine stippchenförmige Verkalkung. Im Segment C5/C6 sieht man einen recht grossen Knochenwulst dorsal an HWK 5 und einen kleineren Spondylophyten an HWK 6. Der knöcherne Spinalkanal misst circa 7.5 mm im sagittalen Durchmesser. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit erheblicher Spinalkanaleinengung und Zeichen einer Kompressionsmyelopathie auf Höhe C5/C6. Die Diskushernie ist zu einem Teil verkalkt und im Vergleich zu 2011 nicht nachweisbar progredient. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Dekompression mit Diskektomie HWK 5/6. Moulin Cage und ventrale Spondylodese HWK 5/6 am 6.11.2012. Befund: Korrekt liegende ventrale Spondylodese und M-Cage. Korrektes Alignment. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 19.11.2012. Klinische Angaben: Belastungskorrelierendes coxogenes Schmerzsyndrom der rechten Hüfte mit Impingementartiger Beschwerdencharakteristik, bilddiagnostisch Veränderungen eines ventrolateralen femoro-acetabulären Impingement und moderater femoraler Offset-Störung sowie deutlich degenerative labraler Strukturveränderungen und Zeichen einer Femurkopfnekrose rechts. Verlaufskontrolle rechts und Abklärung der linken Hüfte. Befund: Voruntersuchung MRI Hüfte rechts mit direkter Arthrographie 21.06.2012 vorliegend. Aktuelle indirekte Arthrographie beider Hüften, Nekroseprotokoll nach Kontrastmittelgabe i.v. In der Übersichtsaufnahme im Liegen Beckenschieflage mit Hochstand rechts. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Kein Gelenkserguss. Hüfte rechts: Vorbeschriebene Demarkierung der apikalen Femurepiphyse von ventral bis dorsal, axiale Ausdehnung 3 x 2.3 mit leichter Kontrastmittelaufnahme peripher und nach dorsal und zu korrespondierenden Serien der Voruntersuchung nahezu stationär. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Separation. Übrige vorbeschriebene Befunde, soweit in der Übersichtsuntersuchung beurteilbar, nahezu unverändert. Hüfte links: Wie zur Gegenseite zeigt sich eine vermehrte ossäre Überdachung des Acetabulumdaches mit osteophytären Ausziehungen und weist wie zur Gegenseite eine subchondrale Strukturunregelmässigkeit im gewichtstragenden Abschnitt bis 7 mm auf. Der Knorpel, soweit beurteilbar, scheint erhalten. Das Labrum zeigt Signalstörungen anterior superior auf. Grössere Zysten lassen sich dort nicht abgrenzen. In Korrespondenz zur subchondralen Signalstörung des Acetabulum zeigt sich am Femurkopf ventral superior eine kleine Signalintensität in T2 mit peripherem Kontrastmittel-Enhancement, zentral signalarm und T1-gewichtet signalarm mit einer Grösse von ca. 7 x 8 mm. Zusätzlich zeigen sich, ebenso wie zur Gegenseite, jedoch weniger ausgeprägte multiple zystoide Veränderungen der Fovea capitis femoris. Am Übergang Femurkopf zum Schenkelhals nach ventral (Serie 601 Bild 15 und Serie 501 Bild 13) beginnende Herniation pit, welche ebenfalls an der rechten Seite leicht abgrenzbar ist. Die miterfassten pelvinen Strukturen und muskuläre Weichteile sind regelrecht. Nebenbefundlich reizlose Divertikulose des Sigmas. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 21.06.2012 bekannte und stationäre Veränderung im Rahmen einer niedriggradigen Femurkopfnekrose rechts, beginnend auch linksseitig in ähnlicher Lokalisation. Wie zur rechten Seite, jedoch ausgeprägter erscheinende Veränderungen der Hüfte links im Rahmen eines femoro-acetabulären Impingement sowie einer Offset-Störung und Labrumveränderung, sodass eine ergänzende direkte Arthrographie der linken Hüfte empfohlen wird. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrekturspondylodese am 13.11.2012. Stellungskontrolle. Befund: Korrekt liegendes und intaktes langstreckiges dorsales Instrumentarium/posterolaterale Spondylodese BWK 7 bis SWK 1. St.n. Remodelierung LWK 3. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.11.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.11.2012. Klinische Angaben: Invalidisierende lumbale Schmerzen bei dekompensierte Osteoporose. Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Primäres Parkinsonsyndrom. Eisenmangelanämie. Posttransportkontrollen. Densfraktur Typ II, erstbeschrieben im Juli 2012, konservativ behandelt. Aktuell Verschlechterung der rechtsbetonten Tetraparese. Befund: Wenig verschobene Densfraktur Typ II. Keine relevante Spinalkanalstenose. Rechtskonvexe Skoliose der HWS. Deformierende Spondylose. Olisthesis C4/C5. Osteochondrose und Ventrolisthesis C6-C7 bei Zustand nach OP. Thorax: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Status nach mehrfachen Rippenserienfrakturen beidseits. Status nach Vertebroplastik von mehreren BWK. Thorakolumbale Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.11.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.11.2012. Klinische Angaben: Invalidisierende lumbale Schmerzen bei dekompensierter Osteoporose. Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Primäres Parkinsonsyndrom. Eisenmangelanämie. Posttransportkontrollen. Densfraktur Typ II, erstbeschrieben im Juli 2012, konservativ behandelt. Aktuell Verschlechterung der rechtsbetonten Tetraparese. Befund: Wenig verschobene Densfraktur Typ II. Keine relevante Spinalkanalstenose.Rechtskonvexe Skoliose der HWS. Deformierende Spondylose. Olisthesis C4/C5. Osteochondrose und Ventrolisthesis C6-C7 bei Zustand nach OP. Thorax: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Status nach mehrfachen Rippenserienfrakturen beidseits. Status nach Vertebroplastik von mehreren BWK. Thorakolumbale Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente lumbosacrale Schmerzen mit Ausstrahlung in der Hüfte. Vor 3 Jahren Sturz auf Gesäß. Befund: -LWS: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment. L1-L2 und L2-L3: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose. L3-L4 Osteochondrose. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. L4-L5: Osteochondrose. Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose/betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. L5-S1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Auffallende Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. -ISG: Aktivierte, fokale ISG-Arthrose im kranioventralen Gelenksabschnitt rechts/leichte KM-Aufnahme. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Relevante degenerative Spinalkanalstenose L4-L5. Olisthesis (V.a. Gefügelockerung). Moderate Spinalkanalstenose L3-L4. Aktivierte ISG-Arthrose rechts. Dorsale Muskelatrophie. Keine Diskushernien. Keine Fraktur, keine Keilwirbel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 und S1 rechts. Befund: MRI-Voruntersuchung vom 4.10.2006 zum Vergleich vorhanden. Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment. L1-L2 und L2-L3: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. L3-L4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. L4-L5: Breitbasige mediale und rechtsseitige mediolaterale Diskushernie. Foramenstenose rechts. Plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation/Kompension L4 rechts (Serie 401, Bild 15). Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. L5-S1: Breitbasige mediale und rechtsseitige laterale Diskushernie. Moderate Spinalkanalstenose. Vorstellbare extraforaminale Wurzelirritation L5 rechts und intraspinale Wurzelirritation S1. Resümee: Seit der VU vor 6 Jahren, progrediente degenerative Veränderungen in allen lumbalen Etagen. Neuaufgetretene Diskushernie L4/5. Beurteilung: -Diskushernie L4-L5, die Nervenwurzel L4 rechts tangiert. Spinalkanalstenose. -Weniger ausgeprägte Diskushernie L5-S1, die die Wurzel L5 und S1 rechts tangiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Schmerzen mit Ausstrahlung ins Daumen rechts. Osteochondrose C5-C6. Diskushernie? Befund: Leichte Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignment. C3-C4: Spondylose. C4-C5: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. C5-C6: Spondylose. Breitbasige Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale/spondylophytäre) Foramenstenose der Nervenwurzel C6 links>rechts. C6-C7: Mediolaterale und rechtsforaminale Diskushernie. Infolgedessen plausible foraminale Kompression/Irritation der Nervenwurzel C7 rechts. Leichte Foramenstenose links. Leichte Spinalkanalstenose. C7-Th1: Spondylose. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges zervikales Rückenmark. Beurteilung: Rechtsseitige Diskushernie C6-C7, die intraforaminal die Nervenwurzel C7 rechts tangiert (Auslöser der aktuellen, ausstrahlenden Schmerzen). Breitbasige Diskushernie C5-C6, die die Wurzel C6 links>rechts tangiert. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 16.11.2012. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 16.11.2012. MRI Hüfte links mit Arthro vom 16.11.2012. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 16.11.2012. Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Offsetkorrektur und Labrumteilresektion beidseits. Wieder zunehmende Beschwerden. Befund: Punktion beider Hüftgelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Rechte Hüfte: Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Man sieht recht deutlich Knochenödem im Pfannendach. Der Knorpel fehlt im vorderen Anteil des Pfannendaches praktisch vollständig. Die Corticalis liegt frei und ist etwas aufgeraut. Am Femur sieht man den Status nach Offsetkorrektur, aber auch zunehmende Osteophyten. Ein kleiner Knochenwulst führt dazu, dass der Alphawinkel in der Standardebene jetzt wieder 69° beträgt (ohne diesen Knochenwulst wäre er circa 50°). Linke Hüfte: Auch hier gute Füllung des Gelenkes mit Kontrast. Man sieht wiederum im Pfannendach etwas Sklerose, aber höchstens sehr diskretes Knochenödem. Der Knorpel ist auch hier weitgehende aufgebraucht. Am Femur ähnlicher Befund wie auf der Gegenseite, mit etwas weniger ausgeprägten Osteophyten. Ich messe hier einen Alphawinkel von 47°. Beurteilung: Bei zunächst guter Offsetkorrektur progrediente Coxarthrose beidseits mit weitgehender Zerstörung des Knorpels im vorderen Pfannendach. Der Befund ist auf der rechten Seite etwas stärker ausgeprägt, insbesondere das Knochenödem im Pfannendach ist deutlicher zu sehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Kopfschmerzen. Migräne. Tumorangst. Befund: Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mitdargestellte NNH: Sinus frontalis Aplasie links und Hypoplasie rechts als Normvariante. 15 x 10 mm kleine Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.11.2012. Klinische Angaben: OSG Distorsionstrauma links am 16.09.2012 (beim Volleyball spielen). Persistierende Beschwerden. Radiologisch keine Fraktur. Bandläsion? Befund: Keine Fraktur. Leichter OSG-Gelenkserguss. Posttraumatische leichte Inhomogenität des Talus vereinbar mit leichten posttraumatischen Bone Bruise. Verdicktes und ausgefranstes Ligamentum fibulotalare anterius und Lig. fibulocalcaneare. Verdicktes, in der Kontinuität jedoch erhaltenes Ligamentum fibulotalare posterius. Medialseits verdicktes Delta-Ligament mit perifokalen Weichteilödem. Die Sehnen sind intakt.Beurteilung: Posttraumatische Läsion des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.11.2012. Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS. Kopfkippung nach rechts. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massive Prozessi transversi C7 beidseits, kleine Stummelrippe links. Keine degenerative Veränderung. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 16.11.2012. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 16.11.2012. MRI Hüfte links mit Arthro vom 16.11.2012. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 16.11.2012. Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Offsetkorrektur und Labrumteilresektion beidseits. Wieder zunehmende Beschwerden. Befund: Punktion beider Hüftgelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Rechte Hüfte: Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Man sieht recht deutlich Knochenödem im Pfannendach. Der Knorpel fehlt im vorderen Anteil des Pfannendaches praktisch vollständig. Die Corticalis liegt frei und ist etwas aufgeraut. Am Femur sieht man den Status nach Offsetkorrektur, aber auch zunehmende Osteophyten. Ein kleiner Knochenwulst führt dazu, dass der Alphawinkel in der Standardebene jetzt wieder 69° beträgt (ohne diesen Knochenwulst wäre er circa 50°). Linke Hüfte: Auch hier gute Füllung des Gelenks mit Kontrast. Man sieht wiederum im Pfannendach etwas Sklerose, aber höchstens sehr diskretes Knochenödem. Der Knorpel ist auch hier weitgehend aufgebraucht. Am Femur ähnlicher Befund wie auf der Gegenseite, mit etwas weniger ausgeprägten Osteophyten. Ich messe hier einen Alphawinkel von 47°. Beurteilung: Bei zunächst guter Offsetkorrektur progrediente Coxarthrose beidseits mit weitgehender Zerstörung des Knorpels im vorderen Pfannendach. Der Befund ist auf der rechten Seite etwas stärker ausgeprägt, insbesondere das Knochenödem im Pfannendach ist deutlicher zu sehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1. Zunehmende Rückenschmerzen, nach ventral in Abdomen ziehend. Befund: LWS im Sitzen. Diskrete Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment der 5 LWK. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrose. Inaktivitätsosteopenie. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Keine Knochendefekte, keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 19.11.2012. Klinische Angaben: Mammakarzinom (2001). Nachtherapie mit Bestrahlung und Chemotherapie. Vorzeitige Ovarialinsuffizienz resp. Menopause. DEXA (2011) ergab Osteoporose. Therapie mit Bonviva. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.0 Totale Hüfte, links: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 17.11.2011 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der Hüfte stabil, derjenige LWS hat um 4% abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 ASIA A nach Fenstersturz aus 5 m Höhe am 28.07.2003. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.5 Totale Hüfte, links: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 107.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 42.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -38%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -82%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 16.11.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgien. Frage nach Diskopathie Befund: Weit gehend gerade Haltung und normaler Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die meisten Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Lediglich die Bandscheibe L3/L4 ist etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht eine vordere Bandscheibenvorwölbung. Nach dorsal nur leichte Lockerung des Anulus. Der Duralsack und die abgehenden Nervenwurzeln werden nicht tangiert. In den coronaren Schnitten fallen Signalstörungen im Bereich des rechten ISG auf. Man sieht hier einen subchondralen Bezirk mit etwas Knochenödem und zentraler Signalauslöschung am ehesten vereinbar mit einem Vacuumphänomen. Beurteilung: Geringfügige Segmentdegeneration L3/L4 (Diskopathie, anteriorer Spondylose). Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Degenerative Veränderungen im rechten ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Sturz im Oktober. Seither bewegungsabhängige Schulterschmerzen links mit Funktionseinschränkung. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht am Limbus einen unregelmäßigen Riss am Bizepssehnenanker, der sich nach dorso-cranial und dorso-ventral in den Limbus fortsetzt. Das vordere obere glenohumerale Ligament ist unregelmäßig verdickt. Es findet sich dann eine längliche Zyste (circa 12 x 20 x 56 mm), die irgendwo vom anterosuperior Limbus auszugehen scheint und sich in die Loge des Supraspinatusmuskels erstreckt. Beurteilung: Limbusläsion im Bereich des Bizepssehnenankers und anterosuperior, wahrscheinlich im Sinne einer SLAP Läsion, mit Beteiligung des vorderen oberen glenohumeralen Ligamentes und Ausbildung einer großen Zyste in der Supraspinatusloge. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.11.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Sturz im Oktober. Seither bewegungsabhängige Schulterschmerzen links mit Funktionseinschränkung. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht am Limbus einen unregelmäßigen Riss am Bizepssehnenanker, der sich nach dorso-cranial und dorso-ventral in den Limbus fortsetzt. Das vordere obere glenohumerale Ligament ist unregelmäßig verdickt. Es findet sich dann eine längliche Zyste (circa 12 x 20 x 56 mm), die irgendwo vom anterosuperior Limbus auszugehen scheint und sich in die Loge des Supraspinatusmuskels erstreckt. Beurteilung: Limbusläsion im Bereich des Bizepssehnenankers und anterosuperior, wahrscheinlich im Sinne einer SLAP Läsion, mit Beteiligung des vorderen oberen glenohumeralen Ligamentes und Ausbildung einer großen Zyste in der Supraspinatusloge. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Progredientes lumboradikuläres Schmerzsyndrom rechts. Befund: Leider sind uns keine MR-Voruntersuchungen der LWS bekannt. Korrektes Alignment der 5 LWK. Mehrsegmentale thorakolumbale Spondylose. L3-L4: Mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion links. Spondylarthrose. L4-L5: Mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion links mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. L5-S1: Foraminale Diskusprotrusion links mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylarthrose L3-L4, L4-L5 und L5-S1 als mögliche Ursache des progredienten Schmerzsyndroms rechts. Linksseitige Diskusprotrusion L3-L4, L4-L5 und L5-S1 anscheinend ohne Nervenwurzelirritation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen im Bereich des Epicondylus radialis. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Knorpeldefekte. Kein Erguss. Die Sehne der Handgelenkstrecker zeigt eine diffuse Signalanhebung sowie einzelne Kontinuitätsunterbrechungen. Der Befund entspricht einem Überlastungsschaden der radial inserierenden Extensorensehnen. Beurteilung: Epicondylitis humeri radialis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Distorsion vor 4 Wochen. Seither starke Schmerzen beim Auftreten. Binnenläsion? Befund: Kongruentes OSG und USG. Keine Knorpeldefekte. Leichtes Knochenmarködem von Talus, insbesondere im medialen Talushals. Leichtes, inhomogenes Knochenmarködem des Calcaneus und der Mittelfußknochen, mit leichtem Bonebruise bei Überlastung vereinbar. Kein Riss des medialen oder lateralen Bandapparates. Kein Sehnenriss. Beurteilung: Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem im Bereich des Hinterfußes und Mittelfußes, bei Überlastung. Kein Bandriss. Keine Osteochondritis dissecans. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.11.2012 MRI LWS nativ vom 16.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf L4 Symptomatik links bei Anterolisthesis von LWK4. Fortgeschrittene Coxarthrose links mehr als rechts. Frage nach Ursache der Radikulopathie und Ausmaß der Coxarthrose. Befund: Beckenübersicht: Protrusio acetabuli beidseits. Auf der rechten Seite Verschmälerung des Gelenkspaltes zentral. Auf der linken Seite massive Vorwölbung des Acetabulums ins kleine Becken. Vollständige Destruktion des Gelenkspaltes. Geröllzysten. Osteophytenkranz am Femurkopf. LWS: Weit gehend gerade Haltung bei etwas betonter Lordose. Anterolisthesis von LWK4 um circa 6 mm. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und teilweise abgeflacht. Keine größere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Im Segment L4/L5 wird der Duralsack durch die Spondylarthrosen und die Anterolisthesis erheblich eingeengt. Man sieht vor allem eine beidseitige Rezessuseinengung, die gerade etwa auf Höhe des Abgangs der Wurzeln L5 liegt. Die Foramina L4/L5 sind nur unwesentlich eingeengt. Beurteilung: Protrusio acetabuli beidseits mit fortgeschrittener Coxarthrose links. Spondylolisthesis L4/L5 Grad 1. Dadurch sekundäre erhebliche Spinalkanal- und beidseitige Rezessusstenose. Die radikuläre Symptomatik erklärt sich am ehesten durch diese Rezessusstenose. Kein Nachweis einer wesentlichen Behinderung der Wurzeln L4.Beurteilung: Protrusio acetabuli beidseits mit fortgeschrittener Coxarthrose links. Spondylolisthesis L4/L5 Grad 1. Dadurch sekundäre erhebliche Spinalkanal- und beidseitige Rezessusstenose. Die radikuläre Symptomatik erklärt sich am ehesten durch diese Rezessusstenose (betroffen wäre dann die Wurzel L5). Kein Nachweis einer wesentlichen Behinderung der Wurzeln L4. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen. Status nach VKB-Ruptur im November 2010. Status nach vorderer Kreuzbandplastik am 07.01.2011 und 24.02.2012. Befund: Inhomogene und verdickte VKB Plastik zeigt zum Teil ausgefranste und in der Kontinuität nicht nachvollziehbare Fasern. Moderater Gelenkerguss. Leichte HKB Tendinopathie. Im Hoffa-Fettkörper befindet sich ein freier Metallfremdkörper, wahrscheinlich entsprechend einem befreiten Fixationstift. Mögliche Cyclops-Läsion ventral der Basis des Innenmeniscusvorderhorn. Verdacht auf Patellaspitzensyndrom. Erhebliches subcutanes Weichteilödem prätibial, oberhalb der Spitze der Fixationstiften. Keine akute Meniskusläsion. Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur der VKB-Plastik. Metallfremdkörper im Hoffa-Fettkörper. V.a. fibrotische Cyclops-Läsion ventral der Basis des Innenmeniskusvorderhorn. Gelenkerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Aspiration. Befund: Zum Vergleich VU vom 13.11.2012. Etwa unveränderter geringfügiger Pleuraerguss rechts basal. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Beurteilung: Keine neuaufgetretene Lungeninfiltrate. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle postoperativ. Befund: Verlängerung nach kranial bis BWK 8 des dorsalen Instrumentarium. Stationärer Befund des vorbestehenden dors. Instrumentarium von BWK 11-LWK 1. ZVK subclavia rechts, die Spitze liegt korrekt in Höhe der Trachealbifurkation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4/Status nach Polytrauma am 25.04.2012. Kreuzschmerzen nach mehrstündigen Sitzen im Rollstuhl. Befund: Voruntersuchung vom 21.05.2012. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese L4-L5. Korrektes Alignment. Beurteilung: Regelrechte Verlaufskontrolle. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.11.2012. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Belastungsschmerzen im medialen Gelenkspalt, im US mediale Meniskuszeichen positiv. MMHHL rechts? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus in Corpus und Hinterhorn eine ausgedehnte komplexe Läsion auf mit überwiegend horizontalem Riss; im Übergang zum Corpus hat der Riss eine radiäre Komponente. Der femorale Knorpel im medialen Kompartiment weist zentral flache Risse bis fast an die Knochengrenze auf. Der tibiale Knorpel ist etwas ausgedünnt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk keine Besonderheiten; leicht intrinsische Signalstörungen der Patellarsehne in der distalen Hälfte, wahrscheinlich ohne Relevanz. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion, Knorpelläsion Grad III im medialen Kompartiment. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 14.11.2012. Klinische Angaben: Seit einigen Jahren fast dauernd kleine Dosen Kortison oral wegen Asthma und rezidivierender Polypen. Fragestellung: Hinweis für Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.0 Hüfte, total, rechts: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.11.2012. Klinische Angaben: Nach einer geringfügigen Kniedistorsion knacken bei Reklination. Mäßig geschwollenes Gelenk. Befund: - Femoropatelläres Kompartiment: Osteochondrale Läsionen am Patellaunterpol mit perifokalen Knochenmarksödem. Große Knorpelfissur im zentralen retropatellaren Gleitlager. Unauffällige Patellarsehne. - Medialis femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne Läsionen der Meniskusoberfläche, vereinbar mit myxoiden Meniskus Degenerationsgrad II. Kleine Konturirregularitäten des Knorpels. - Interkondylär: Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. Mehrkammeriges Knochenganglion im ventralen Tibiakopf, unterhalb des VKB Sehnenansatzes. - Laterales Kompartiment: O.B. - Geringgradiger Gelenkerguss. Längliche Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chondromalazie patellae Grad IV am Unterpol. Geringgradiger Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 17.11.2012. Klinische Angaben: HLA B 27 positive Sakroiliitis/Morbus Bechterew (Erstdiagnose 2005). Aktuell Schmerzexazerbation unter Therapie. Befund: Betonte Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignment. Romanus-Läsionen BWK 12/LWK 1, sowie LWK 2 und LWK 3 Oberrand. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Sacroiliacalgelenke: Bilaterale Gelenkspalterweiterung, ausgeprägte Erosionen, subchondrales Knochenmarködem und KM Aufnahme. Der Befund ist mit aktivierter Sakroiliitis vereinbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 22.11.2005, deutliche Progression. Beurteilung: Ankylosierende Spondylitis. Bilaterale Sakroiliitis, Grad 4. Romanus-Läsionen BWK 12/LWK 1, LWK 2 und LWK 3. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Status nach ventraler Revisionsspondylodese TH 12/L1, am 15.11.2012. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich praeoperative Voruntersuchung von 28.08.2012. Korrekt liegende links-laterale Spondylodese TH 12/L1. Vorbestehende intervertebrale Fusion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 20.11.2012. Klinische Angaben: Bekannte arterielle Hypertonie. Dekompensation? Befund: Thorax, sitzend in 2 Ebenen: Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen. Kein Pleuraerguss. St.n. dorsolumbaler Spondylodese und St.n. mehrsegmentaler Vertebroplastik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.11.2012 Befund: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit XX.XX.XXXX. Thorax präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Keine Herzdekompensationszeichen. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Röntgen-Thorax im Sitzen. Normale Lungentransparenz. Keine akuten pneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Aortenarkuselongation und Kinking im Verlauf der Aorta thoracica bei Hypertonie. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Fragliche parakardiale rundliche Raumforderung rechts. Ergänzende RTG-Kontrolle oder Thorax-CT erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 17.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Atrophie der intrinsischen Handmuskulatur links. Status nach OP eines Carpaltunnelsyndroms links. Karpaltunnelsyndrom rechts. Verdacht auf proximale Läsion des Nervus ulnaris Befund: Zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignment. C3-C4: Mediolaterale Discusprotrusion. Diskale und spondylophytäre Foramenstenose links/plausible intraforaminale Wurzelirritation C4 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. C4-C5, C5-C6: Spondylose. Unkarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. C6-C7, C7-TH1 und TH1-TH2: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Keine auffallenden Pathologien, insbesondere keine Raumforderung im Bereich des Plexus brachialis links Beurteilung: Linksseitige Foramenstenose C3/4, V.a. intraforaminale Wurzelirritation C4 links. Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen) bei mehrsegmentaler Spondylose und Unkarthrose. Keine Diskushernie. Unauffälliges Myelon. Keine MR-darstellbaren intra-/paraspinale Pathologien im Bereich des 8. Halssegments oder des 1. Brustsegments links Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 17.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Schädelkontusion am XX.09.2012. Zunehmende Kopfschmerzen. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Normal belüftete NNH. Nasenseptumdeviation nach rechts. Normale Transparenz der Mastoidzellen Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Subduralhämatom Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniegelenksergüsse links mit Blockaden. Belastungsabhängige Knieschmerzen Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Gelenksraumverschmälerung. Konfluierende retropatellare osteochondrale Läsionen, vorwiegend der medialen Patellafazette und im Patellaunterpol, vereinbar mit Chondromalazie Grad IV. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskus Hinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Chronische Läsion der Basis des Innenmeniskusvorderhorns mit einer ventralen, circa 20 x 10 mm messenden Meniskuszyste. Knorpelbelagverschmällerung. -Interkondyläres Kompartiment: Unauffälliges VKB. Rarefizierte Fasern und degenerative Zysten im HKB. Kein Kontinuitätsunterbruch. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. -Gelenkerguss. Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Freie Flüssigkeit zwischen dem Musculus plantaris und gastrocnemius, vereinbar mit einer geplatzten Baker-Zyste Beurteilung: Erhebliche Femoropatellararthrose. Chronische Innenmeniskusläsion. Gelenkerguss. Aktuell geplatzte Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Patella rechts axial vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Patellafraktur Befund: Status nach nicht dislozierter Patella Querfraktur im Oberpol (vergleiche CT Voruntersuchung vom XX.10.2012). Keine sekundären Frakturfragmentverschiebungen in der heutigen Röntgenkontrolle. Bekannte Inaktivitätsosteoporose. Muskelatrophie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP. Status nach geschlossener Reposition und Osteosynthese einer distalen Femurfraktur rechts am XX.10.2012 Befund: Voruntersuchung vom XX.11.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Osteosynthese. Keine sekundären Fragmentverschiebungen. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Die Fraktur ist nicht durchgebaut Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.11.2012 Klinische Angaben: Zustand nach Dränage eines Pleuraergusses rechts. Aktuell keine Beschwerden. Kontrollaufnahme Befund: Zum Vergleich Thorax VU (im Stehen) vom 16.11.2012. Aktuelle Thorax-Bettaufnahme zeigt etwa unveränderten lamellären residualen Pleuraerguss rechts mit verkürztem Sinus phrenicocostalis lateralis rechts Beurteilung: Stationärer Herz-Lungen-Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.11.2012 Röntgen BWS seitlich vom 18.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach intraoperativem intraspinalen Einbruch von Knochenfragmenten bei radikaler Tumor Resektion am 03.10.2012. Status nach Resektion der 1-5. Rippe rechts und Teile von Wirbelkörper/Laminektomie BWK 1,2 und 3. Myelon Läsion in Höhe BWK 1. Hospital-Pneumonie, unter Ab-Therapie Befund: Zum Vergleich mehrere Thorax Voruntersuchungen, die letzte von 15.11.2012. Partielle Rückbildung der pneumonischen Lungeninfiltrate rechts. Residualer Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Normale Lungentransparenz links. Trachealkanüle/dauerbeatmet. Nasogastrische Sonde. Portkatheter rechts. Zervikodorsaler Übergang: Rechtskonvexe Skoliose (circa 30°, post OP/Neurogene) bei Zustand nach Laminektomie, Fazettektomie und dorsaler Entlastung BWK 1-3 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.11.2012 Röntgen BWS seitlich vom 18.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach intraoperativem intraspinalen Einbruch von Knochenfragmenten bei radikaler Tumor Resektion am 03.10.2012. Status nach Resektion der 1-5. Rippe rechts und Teile von Wirbelkörper/Laminektomie BWK 1,2 und 3. Myelon Läsion in Höhe BWK 1. Hospital-Pneumonie, unter Ab-Therapie Befund: Zum Vergleich mehrere Thorax Voruntersuchungen, die letzte von 15.11.2012. Partielle Rückbildung der pneumonischen Lungeninfiltrate rechts. Residualer Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Normale Lungentransparenz links. Trachealkanüle/dauerbeatmet. Nasogastrische Sonde. Portkatheter rechts. Zervikodorsaler Übergang: Rechtskonvexe Skoliose (circa 30°, post OP/Neurogene) bei Zustand nach Laminektomie, Fazettektomie und dorsaler Entlastung BWK 1-3 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Radikuläres belastungsabhängiges Syndrom S1 links Fragestellung: Nervenwurzelkompression S1, myeläre Bedrängung? Befund: Rx Voruntersuchung der LWS extern vom 05.06. und 16.11.2012 vorliegend. Stummelrippen BWK12. Fünfgliedrige LWS mit leicht s-förmiger skoliotischer Fehlhaltung, Rechtskonvexität thorakolumbal und Linkskonvexität der unteren LWS. Im zeitlichen Verlauf der konventionellen Bilder leichte Zunahme der flachbogigen Linkskonvexität ab LWK 2/3. Miterfasstes Beckenringskelett, sowie Hüften regelrecht. Diskrete ventrale Spondylosen LWK 3/4. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. In den Tomogrammen zeigt sich keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit regelrechten Alignement. Regelrechtes Knochenmarksignal mit Wirbelkörperhämangiom zur Hinterkante LWK5. Diskrete Schmorl'sche Impressionen der Endplatten BWK 10/11. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Segmente BWK 11/12 bis LWK 1/2. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale Spondylosen. Mässige Dehydratation der Bandscheibe mit leichter Höhenminderung und breitbasige bilaterale diskrete Protrusion mit geringer foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Dehydratation und leichte Höhenminderung der Bandscheibe mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Flache, leicht dorsomediane Bandscheibenprotrusion sowie dorsolateral links ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina und Tangierung der L5 links von ventral rezessal. Keine Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und leichte Höhenminderung mit leicht aszendierender dorsomedianer, subligamentärer Bandscheibenhernie. Zusätzliche epidurale Lipomatose. Tangierung der S1 Wurzel rechts > links von ventral intraspinal ohne Verlagerung oder Kompression. Diskrete Ligamenta flava Hypertrophie der unteren beiden lumbalen Segmente ohne wesentliche Degeneration der Facettengelenke. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Im Verlauf der konventionellen Bilder, leicht zunehmende flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei S-förmiger Skoliose und Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Dreisegmentale Chondropathie der LWS, beginnend LWK 3/4 mit zusätzlichen ventralen Spondylosen. Leicht aszendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernie LWK5 / SWK1 mit geringer Verlagerung des Spinalkanales von ventral, zusätzliche epidurale Lipomatose. Tangierung der S1 Wurzel intraspinal, rechts > links von ventral ohne Kompression oder Verlagerung. Flache dorsomediane und bilaterale Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 und in LWK 4/5 zusätzlich dorsolateral links ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina und Tangierung der L5 links von ventral rezessal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende retropatelläre Oberpolschmerzen Knie rechts Fragestellung: Chondropathia patellae? Mediale Meniskushinterhornläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Knie. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Gering vermehrte Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Dem patellaren Oberpol nach dorsal etwas vermehrtes, leicht intensives synoviales Gewebe sowie kleine Plica supra- und mediopatellaris. Patellaform Typ Wiberg 3. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager. Keine femoropatellare chondrale oder osteochondrale Läsion. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes. Menisci in Form, Kontur und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakte Bandstrukturen. Keine Baker-Zyste. Die mitabgebildeten Quadrizepssehne und das Ligamentum patellae sind normkalibrig, signalarm und regelrecht Beurteilung: Hinweis einer trochlearen Dysplasie des Knie rechts. Plica supra - und mediopatellaris mit diskret peritendinösen Veränderungen am Patellaoberpol, DD Plica-Syndrom/ Überlastung. Geringer Gelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Intakte Bandstrukturen und unauffällige Darstellung der Menisci. Keine osteochondrale oder chondrale Läsionen oder Defektbildung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Implantation eines oberflächlichen Ersatzes am 18.10.2012. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Lockerungsfreier Humeruskopf-Oberflächenersatz. Humeruskopfhochstand im glenohumeralen Gelenk. Reduzierter Subakromialraum Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 19.11.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle ein Intraartikulärefraktur der Basis der proximalen Phalanx II links. Fuß Kontusion am 08.11.2012 Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 12.11.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Nach wie vor keine relevante Gelenkstufe. Die Fraktur ist nicht durchgebaut Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniegelenksergüsse rechts nach anamnestisch Kontusion am 17.06.2012. Frage nach Innenbandläsion/VKB Befund: Mässiger Gelenkserguss, leichte reaktive Synovia-Hypertrophie. Keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht ein grober radiärer Riss im Hinterhorn nahezu bis in die Meniskusbasis, der Corpus ist subtotal luxiert und stark signalgestört. Der tibiale Knorpel ist weitgehend aufgebraucht, der femorale Knorpel ist erheblich ausgedünnt. Im Tibiakopf besteht medial ein kräftiges Knochenmarksödem, zentral im gewichtstragenden Anteil des medialen Tibiaplateaus besteht eine kleine osteochondrale Impressionsfraktur. Entlang der dorsomedialen Kapsel sind mehrere zum Teil etwas grössere Ganglionzysten gelegen. Im lateralen Kompartiment besteht im Meniskuscorpus eine horizontale Signalstörung, fraglich einem kleinen Riss entsprechend. Der Knorpel ist intakt. Im Femoropatellargelenk ausgedünnter Knorpel und winzige oberflächliche Läsionen retropatellar. Umschriebene Flüssigkeitskollektionen subkutan über dem caudalen Patellapol und der Tuberositas tibiae vereinbar mit einer Bursitis prae- und infrapatellaris. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Aktivierte Arthrose des medialen Kompartiments bei radiärem Riss und Subluxation des Meniskus. Ganglionzysten entlang der dorsomedialen Kapsel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien links mediolaterale Bandscheibenhernie L5/S1, Chondrose L5/S1, L4/L5. Aktuelle Status? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.09.04. Die vorbestehende Diskushernie LWK5 / SWK1 median bis links paramedian hat im Verlauf durch Austrocknen an T2-Signalintensität abgenommen, die Grösse der Hernie ist etwa unverändert. Durch das prolabierte Bandscheibenmaterial werden möglicherweise die linksseitige Nervenwurzeln im Recessus tangiert (S1, S2). Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Im selben Segment leicht progrediente aktivierte Osteochondrose ventral betont. Die übrigen lumbalen Segmente sind weiterhin unauffällig mit lediglich leichter Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals Beurteilung: Im Vergleich zu etwa unverändertes Ausmass der Diskushernie L5/S1. Etwas deutlicher ausgeprägte aktivierte Osteochondrose im selben Segment. Keine Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Autounfall am 27.10.2012 mit zervikalen Beschleunigungstrauma. Persistierende Schmerzen HWS und Kopfschmerzen Fragestellung: Diskoligamentäre oder ossäre Pathologie? Befund: Vorbilder der HWS keine vorliegend. Aufgehobene Lordose der HWS mit Kyphosierung am Übergang HWK 5/6. Regelrechtes Alignement. Abgebildete Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Kein Nachweis von Frakturen. Mässige Dehydratation der Bandscheiben zervikal und der oberen BWS. Segment HWK 5/6: Höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe ventrale Spondylosen. Konturirregularität und angrenzende osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2. Bandscheibendehydratation und Höhenminderung. Breitbasige subligamentäre, rechts paramediane Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler / rezessaler Einengung rechts. Keine signifikante Einengung des Spinalkanales. Segment HWK 6/7 und Segment HWK7 / BWK1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht höhengeminderte Bandscheibe mit rechts dorsolateraler Protrusion, geringe Spondylosen nach dorsal mit geringer foraminaler Einengung rechts. Sonst unauffällige Darstellung der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Das abgebildeten Myelon ist allseits Liquor umspült, kein pathologisches Signal. Keine intraspinale Einblutung. Atlantodental und atlantookzipital keine Auffälligkeiten. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung am Übergang HWK 5/6 mit dortiger mässiggradiger Segmentdegeneration mit rechts paramedianer subligamentärer Bandscheibenprotrusion, Osteochondrose und Spondylose, weniger ausgeprägte, rechts dorsolaterale Diskopathien HWK 6/7 und HWK7 / BWK1 mit geringer sekundärer Foraminalstenose. Keine Neurokompression. Intraspinal keine auffällige Pathologie, keine Myelopathie. Keine Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links beim Ballsport mit persistierender Instabilität und Knieerguss. Klinisch Verdacht auf VKB-Ruptur und Meniskusläsion links Fragestellung: Bandläsion? Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Gelenkserguss. Diffuses Knochenmarksödem des Condylus femoris laterales ventrolateral und des Tibiaplateaus posterolateral mit abgrenzbarer epiphysärer interspongiöser horizontaler Fissur, intakte Corticalis ohne intraartikuläre Stufenbildung und diskretes Knochenmarksödem dorsal des medialen Tibiaplateau. Das VKB ist diffus aufgetrieben, signalalteriert und destruiert. Intaktes anguliertes HKB. Das Ligamentum collaterale mediale und laterale sind intakt. Der Außenmeniskus zeigt eine vermehrte Signalintensität im meniscocapsulären Bandapparat, ist selbst in Kontur, Form und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine diffuse, teils lineare Signalanhebungen mit schräg verlaufenden Riss mit Kontakt zur Unterfläche. Intakter, leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes ohne Defektbildungen, unauffälliger Knorpelüberzug femorotibial des medialen Kompartimentes und femoropatellar. Die Sehne des M. politeus ist ursprungsnah linear signalintens und verbreitert. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Komplette VKB Ruptur. Knochenkontusion femorotibial des lateralen Kompartimentes, geringer des medialen Tibiaplateau mit interspongiöser Fraktur des lateralen Tibiaplateaus. Kontusion des Innenmeniskushinterhorns mit Unterflächenriss. Partialläsion posterolateraler Bandapparat. Hämarthros. Diskrete Chondropathia femorotibiales des lateralen Kompartimentes ohne Defektbildungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Ulcus OSG links medial. Klinisch fehlender Puls der Arteria tibialis posterior links. Arterieller Verschluss? Befund: Die Aorta abdominalis und Beckenarterien stellen sich unauffällig dar. Unauffällige Arteria femoralis communis, superficialis und profunda femoris beidseits. Die linke Arteria poplitea stellt sich über einen längeren Abschnitt nicht dar, dies ist Folge eines Auslöschungsartefakts durch die Kniegelenksprothese links. Rechts ist die A. poplitea unauffällig. Rechts unauffällige Unterschenkelarterien. Links unauffällige distale Arteria poplitea, kräftige A. tibialis anterior bis zur Übergang auf die A. dorsalis pedis. Unauffälliger Tractus tibiofibularis und Arteria fibularis bis distal. Die Arteria tibialis posterior ist bis etwa zur Unterschenkelmitte erhalten und dann über ca. 14 cm Länge verschlossen; am distalen Unterschenkel wird sie über Kollateralen wieder gefüllt. Nebenbefundlich Varizen links mehr als rechts Beurteilung: Ab Unterschenkelmitte verschlossene, auf Knöchelhöhe über Kollateralen reperfundierte A. tibialis posterior links. Sonst guter arterieller Gefässstatus der unteren Extremitäten Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Unklare rechtsseitige Oberbauch- und Flankenschmerzen bei bekannter arterieller Hypertonie. Cholecystolithiasis? Nierenpathologie? Befund: Homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind mit links ca. 8 cm Länge, rechts ca. 9 cm Länge relativ klein mit altersentsprechend leicht verschmälertem Parenchymsaum. Rechts bestehen zwei Parenchymzysten von etwa 8 und 18 mm Durchmesser. Kein Konkrementnachweis, keine Harnabflussstörung. Unauffällige Milz. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. Entleerte Harnblase Beurteilung: Unauffälliger Befund. Cholecystolithiasis oder Nephrolithiasis. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK1-Fraktur. Lumboischialgie. Frage nach Spinalkanalstenose, Neurokompression Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen, zuletzt am 10.09.2012. Die MR Tomogramme zeigen eine gerade Haltung der LWS mit leichter Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang, sonst normale Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 1, im Übrigen intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. LWK 1 ist ventral etwas höhengemindert. Man sieht auch einen Einbruch der Deckplatte mit etwas Bandscheibenmaterial, das in den Wirbelkörper herniert. Nach dorsal keine wesentliche Vorwölbung. Lediglich flache Protrusion der angrenzenden Bandscheiben. In der unteren LWS durchgehend ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheiben mit breitbasiger Protrusion durch Anuluslockerung. Reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten, beginnende Spondylophyten. Mässige Spondylarthrosen. In den transversalen Tomogrammen keine wesentliche Einengung des Spinalkanales. Die Foramina sind symmetrisch moderat eingeengt Beurteilung: Leichte Fehlhaltung im thoracolumbalen Übergang bei Status nach LWK 1 Deckplattenimpressionsfraktur mit intraspongiöser Hernie. Keine relevante Einengung des Spinalkanals. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS (Osteochondrosen, beginnende Spondylarthrosen) ohne relevante Kompression der Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei akuter Myelitis transversa unklarer Ätiologie. ZVK Einlage Vena jugularis rechts Befund: Orthotoper Jugulariskatheter, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Geringe Inspirationstiefe, sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 29.11.2012 MRI LWS nativ vom 29.11.2012 MRI Becken nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Gesäss mit Ausstrahlung in den rechten Oberschenkel Befund: LWS: Linkskonvexe Skoliose und mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen, flache Bandscheibenvorwölbungen, beginnende Spondylarthrosen). Keine sichere relevante Kompression neuraler Strukturen insbesondere auf der rechten Seite. Im dargestellten Sakrum sieht man Signalstörungen in der Massa lateralis rechts. Becken: Der Befund des Signalstörungen in der rechten Massa lateralis des Sakrums bestätigt sich. Angedeutet sieht man eine Frakturlinie. Ferner finden sich Signalveränderungen und eine Auftreibung des Knochens durch Kallus am oberen und unteren Schambeinast rechts. Man sieht etwas Flüssigkeit im Frakturspalt. Zur genaueren Darstellung der ossären Befunde ergänzende CT-Untersuchung: Man sieht eine nicht dislozierte, im CT nur angedeutet erkennbare Fraktur in der rechten Massa lateralis des Sakrums. Keine Hinweise auf eine zugrunde liegende Ursache im Sinne einer pathologischen Fraktur. Die Frakturen am Schambein zeigen deutliche Kallusbildung, eine leichte Dislokation um teilweise etwas sklerotisch begrenzte Frakturspalten. Eine Konsolidierung ist nicht sicher erkennbar. Beurteilung: Subakute Beckenringfraktur: Nicht dislozierte, in Abheilung begriffene Fraktur der rechten Massa lateralis des Sakrums. Leicht dislozierte Frakturen des oberen und unteren Schambeinastes mit Zeichen einer verzögerten Frakturheilung. Es besteht die Gefahr einer Pseudarthroseentwicklung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Handgelenk seit 2 Monaten. Frage nach Ganglion oder Sehnenspathologie. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochen sieht man ein flaues Ödem im Os lunatum an der Kontaktstelle zum Diskus. Der Diskus ist intakt. Die Ulna ist relativ lang. Volar über dem radiocarpalen Gelenksspalt sieht man eine mehrkammerige zystische Struktur vereinbar mit einem Ganglion. Ich messe einen Durchmesser von knapp 12 mm und eine Dicke von bis zu 5 mm. Nach Kontrastmittelgabe randständige Anreicherung im Ganglion. Ferner sieht man etwas vermehrte Kontrastaufnahme an mehreren Stellen des Kapselbandapparates der proximalen Handknöchelchen Reihe (zwischen Radius und Skaphoid, zwischen Skaphoid und Lunatum, ulnar über dem Os triquetrum). Beurteilung: Mehrkammeriges volares radiocarpales Handgelenksganglion. Ferner Überlastungszeichen des Kapselbandapparates an mehreren Stellen wie beschrieben. Diskretes Impaktionssyndrom des Os lunatum bei relativem Ulnarvorschub. Intakter Diskus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.11.2012 MRI LWS nativ vom 24.11.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 mit Muskelatrophie linker Oberschenkel. Infrapatellaris Schmerzsyndrom und Bursitis präpatellaris. Diskushernie mit LWK links L4? Chondrale Verhältnisse retropatellar, Bursitis präpatellaris Kalzinose? Befund: LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Flache Lordose. Keine Skoliose. Bis einschließlich LWK4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK5/SWK1 leicht verschmälerter ZWR, leichtes Knochenmarksödem um das Bandscheibenfach als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Keine wesentliche Spondylose. Im selben Segment besteht eine flache breitbasige Diskushernie; neurale Strukturen werden hierdurch nicht komprimiert, allenfalls werden die S1 Wurzeln in den Recessus tangiert. Unauffällige Facettengelenke. Auffällig ist ein links betontes Knochenmarksödem um die ISG, dabei kein Gelenkserguss, sehr diskrete Konturunregelmäßigkeiten der Gelenkflächen, linksbetont. Linkes Kniegelenk: Kein Gelenkserguss; schmale, stark gekammerte Baker-Zyste, mit Ausläufern bis weit nach cranial, 5 cm proximal des Gelenkspalts (dies könnte ursächlich sein für ein Fremdkörpergefühl, siehe z. B. Serie 601, Bild 27). Der Meniskus im medialen Kompartiment ist intrinsisch signalgestört als Ausdruck einer beginnenden mukoidalen Degeneration. Kein Riss. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, intrinsische Signalstörungen vor allem des tibialen Knorpels. Femoropatellargelenk: rel. Hochstand der Patella ("Patella alta"). Knochenmarksödem kaudal / lateral in der Patella. Die Patellarsehne ist am Ursprung am Patellaunterpol lateral abgehoben; hier ist eine winzige z. T. intraossäre Zyste gelegen, der benachbarte Anteil des Hoffa'schen Fettkörpers ist ödematös. Der retropatellare Knorpel ist in der caudalen Hälfte ausgedünnt mit Rissen bis fast an die Knochengrenze. In der Trochlea keine Knorpelläsion. Geringes Ödem im subkutanen Fettgewebe präpatellar. Am cranialen Patellapol ist der Quadricepssehnenansatz fokal verkalkt; hier ist kein korrespondierendes Ödem zu erkennen, wahrscheinlich handelt es sich um ein Residuum einer früheren kleinen Läsion. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder, intakte Kollateralbänder. Beurteilung: LWS: Flache Diskushernie LWK5/SWK1 ohne Neurokompression. Keine erkennbare Ursache für eine Radikulopathie L4 links. Zeichen einer Sakroiliitis linksbetont. Kniegelenk: Patella alta; Knochenmarksödem der Patella caudal lateral betont mit Veränderungen wie beschrieben am lateralen Rand des Patellarsehnenursprungs (fokal vermehrte Belastung z. B. berufsbedingt? stattgehabtes Trauma?). Geringes präpatellares Ödem, keine eindeutige Bursitis praepatellaris. Retropatellare Chondropathie Grad III. Die von Ihnen gewünschten Voraufnahmen von 2006 sind wieder bei uns im Bildarchiv des Luzern Kantonsspitals (einschließlich Sursee und Wolhusen) vorhanden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Subscapularis-Oberrandläsion und instabile LBS. Subscapularis? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion. Keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstellation. Unauffällige Supra- und Infraspinatus-Sehne. Ansatznah leicht signalgestörte und diskret aufgetriebene Subscapularis-Sehne. Das Pulley ist intakt. Orthotope unauffällige lange Bizepssehne bis einschließlich in den Anker. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz vom Glenoidrand dehiszent; die fokal konkave Form des Glenoidrandes in diesem Abschnitt weist auf das Vorliegen eines Foramen sublabrale hin, somit keine eindeutig pathologische Ablösung des Labrums. Das Labrum ist im korrespondierenden Abschnitt leicht unregelmäßig berandet; das benachbarte mediale glenohumerale Ligament ist allenfalls etwas schmächtig. In der nahezu gesamten posterioren Zirkumferenz ist eine unvollständige lineare Signalstörung an der Labrum-Basis zu erkennen mit kleinen, nach außen gerichteten paralabralen Ganglionzysten von 6 bis 10 Uhr. Das superiore Labrum ist intrinsisch signalgestört und wirkt etwas unscharf abgrenzbar; eine eindeutige Pathologie ist jedoch nicht zu erkennen. Beurteilung: Sehr diskrete Veränderungen der Subscapularis-Sehne im Sinne einer leichten Tendinopathie, intaktes Pulley und orthotope LBS. Etwas unklarer Befund des anterioren superioren Labrums, neben einem Foramen liegen hier wahrscheinlich degenerative Veränderungen vor. Deutlich pathologische Veränderungen des posterioren Labrums mit multiplen paralabralen Ganglionzysten entlang der Labrumbasis (Serie 401, Bild 7). Keine eindeutige Pathologie des superioren Labrums. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen in der linken Schulter. Status nach Tenodese der langen Bizepssehne mittels Bio-Tenodesenschraube. Bekannter Defekt am Humerus postero superior. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 31.01.2011. Die heutige Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Man sieht neu den Status nach Tenodese der Bizepssehne im Sulcus. Die Sehne lässt sich distal gut verfolgen. Die Fixationsschraube ragt dorso cranial etwas über die Corticalis. Eine sichere relevante Stufe gegenüber der Karottenoberfläche sehe ich nicht. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind in der Kontinuität erhalten. Im Vergleich zur Voruntersuchung sieht man eine gewisse Größenzunahme der Zysten dorsolateral im Humeruskopf. Die ebenfalls vorbestehenden Zysten ventral sind eher regredient. Die gesamte Muskulatur ist im Vergleich mit der Voruntersuchung leicht atroph. Beurteilung: Status nach Bizepssehnentenodese mit geringfügig über die Corticalis hinaus ragender Bioschraube. Leichte Inaktivitäts-Muskelatrophie. Im Übrigen im Vergleich zur Voruntersuchung wenig veränderter Befund. Reizloses Gelenk ohne Erguss oder Synovitis. Aufgrund der Bildgebung nicht auszuschließen ist eine Kapselschrumpfung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Seit Sommer 2012 dumpfe Kopfschmerzen sowie stechende Schmerzen hinter dem rechten Auge. Befund: Die Tomogramme zeigen ein mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym mäßig ausgeprägte T2 hyperintense Veränderungen der weißen Substanz vorwiegend periventrikulär und subkortikal, insgesamt nicht über die Altersnorm ausgeprägt bei dieser Patientin (XXXXXX). Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Ich sehe keinen Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Die Dünnschnitte durch die Orbita zeigen einen symmetrischen Befund mit normaler Abgrenzbarkeit des Nervus opticus und der Augenmuskeln und ohne Hinweis auf eine Raumforderung oder einen entzündlichen Prozess. Ich sehe insbesondere auch im Bereich der rechten Orbitaspitze keine Hinweise auf einen Tumor oder eine Entzündung. Als Nebenbefund etwas verdickte Schleimhautpolster in der linken Kieferhöhle. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende Befunde des Gehirns und der Orbita beidseits. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines entzündlichen Prozesses. Leichte Sinusitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom C6/C7 rechts. Schwäche des Bizeps. Frage nach zervikaler Diskushernie. Befund: Zum Vergleich eine MRT Untersuchung des Schädels vom 27.06.2002 mit mitabgebildetem kraniozervikalem Übergang. Die aktuellen Bilder zeigen eine leichte linkskonvexe Skoliosefehlhaltung der HWS bei etwas betonter Lordose. Bekannte Arnold-Chiari II Missbildung mit Tiefstand der Medulla und von Kleinhirnanteilen bis etwa auf Höhe von HWK 3, unverändert zur Voruntersuchung. Die Raumverhältnisse sind dadurch etwas eingeengt, es besteht aber keine eigentliche Kompression. Der Spinalkanal ist überall normal weit. Die Bandscheiben sind höchstens leicht ausgetrocknet und in der Höhe erhalten. Ich sehe keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den transversalen Schnitten höchstens geringe Einengung der Foramina. Beurteilung: Bekannte Arnold-Chiari Typ 2 Malformation. Nur geringe degenerative Veränderungen der HWS. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.11.2012 MRI LWS nativ vom 24.11.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 mit Muskelatrophie linker Oberschenkel. Infrapatellaris Schmerzsyndrom und Bursitis präpatellaris. Diskushernie mit LWK links L4? Chondrale Verhältnisse retropatellar, Bursitis präpatellaris Kalzinose? Befund: LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Flache Lordose. Keine Skoliose. Bis einschließlich LWK4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK5/SWK1 leicht verschmälerter ZWR, leichtes Knochenmarksödem um das Bandscheibenfach als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Keine wesentliche Spondylose. Im selben Segment besteht eine flache breitbasige Diskushernie; neurale Strukturen werden hierdurch nicht komprimiert, allenfalls werden die S1 Wurzeln in den Recessus tangiert. Unauffällige Facettengelenke. Auffällig ist ein links betontes Knochenmarksödem um die ISG, dabei kein Gelenkserguss, sehr diskrete Konturunregelmäßigkeiten der Gelenkflächen, linksbetont. Linkes Kniegelenk: Kein Gelenkserguss; schmale, stark gekammerte Baker-Zyste, mit Ausläufern bis weit nach cranial, 5 cm proximal des Gelenkspalts (dies könnte ursächlich sein für ein Fremdkörpergefühl). Der Meniskus im medialen Kompartiment ist intrinsisch signalgestört als Ausdruck einer beginnenden mukösen Degeneration. Kein Riss. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, intrinsische Signalstörungen vor allem des tibialen Knorpels. Femoropatellargelenk: relative Hochstand der Patella (Patella alta). Knochenmarksödem kaudal/lateral in der Patella. Die Patellarsehne ist am Ursprung am Patellaunterpol lateral abgehoben, hier ist eine winzige z.T. intraossäre Zyste gelegen, der benachbarte Anteil des Hoffa'schen Fettkörpers ist ödematös. Der retropatellare Knorpel ist in der caudalen Hälfte ausgedünnt mit Rissen bis fast an die Knochengrenze. In der Trochlea keine Knorpelläsion. Geringes Ödem im subkutanen Fettgewebe präpatellar. Am cranialen Patellapol ist der Quadricepssehnenansatz fokal verkalkt, hier ist kein korrespondierendes Ödem zu erkennen, wahrscheinlich handelt es sich um ein Residuum einer früheren kleinen Läsion. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder, intakte Kollateralbänder. Beurteilung: LWS: Flache Diskushernie LWK5/SWK1 ohne Neurokompression. Keine erkennbare Ursache für eine Radikulopathie L4 links. Zeichen einer Sakroiliitis linksbetont. Die Kniegelenk: Patella alta; Knochenmarksödem der Patella caudal lateral betont mit Veränderungen wie beschrieben am lateralen Rand des Patellarsehnenursprungs (fokal vermehrte Belastung?). Geringes präpatellares Ödem, keine eindeutige Bursitis praepatellaris. Retropatellare Chondropathie Grad III. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.11.2012 Klinische Angaben: Seit Anfang November 2012 Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in das linke Bein, insbesondere mit Taubheitsgefühl im Großzehen links, Stuhlgang und Wasserlösen gingen gut. Bücken ginge fast nicht mehr. Diskushernie? Ausdehnung, Kompression? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Liegen flache Lordose. Keine Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Geringe Bandscheibenvorwölbung LWK2/3 und LWK4/5. Keine Diskushernie. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG, kein periartikuläres Knochenmarksödem. Kein Anhalt für eine Sakroiliitis. Beurteilung: Geringe beginnende degenerative Veränderungen. Keine sichtbare Neurokompression. Keine erkennbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.11.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten zunehmend Druckbeschwerden hinter dem rechten Auge, dabei Konzentrationsprobleme ohne erkennbare psychologische Ursache. Ausschluss Pathologie Hirnschädel. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernde Prozess. Keine Auffälligkeiten in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Symmetrische, normal breite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten der Orbitae, kein raumfordernder Prozess, kein Ödem. Einzelne kleine Retentionszysten an der medialen Wand des rechten Sinus maxillaris, sonst freie Sinus paranasales sowie auch Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 23.11.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente Schmerzen linker Ellbogen. Klinisch Verdacht auf Reizung Nervus ulnaris. Reizung des Nervus ulnaris? Organisches Korrelat der Schmerzen, Epicondylitis? Befund: Am Ursprung der Flexoren-Sehnen am Epicondylus humeri ulnaris dorsal sind geringe intratendinöse Signalstörungen, leichtes perifokales Ödem und etwas vermehrte Kontrastmittelanreicherung zu sehen, der Befund passt gut zu einer Epicondylitis. Der benachbarte Nervus ulnaris ist unauffällig, keine Besonderheiten im Sulcus ulnaris. Geringe Signalveränderungen sind auch am Epicondylus humeri radialis zu erkennen. Sonst keine Auffälligkeiten des Ellenbogengelenks. Beurteilung: Zeichen einer Epicondylitis humeri ulnaris, Hinweis auf mögliche zusätzliche Epicondylitis humeri radialis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Subscapularis- Oberrandläsion und instabile LBS. Subscapularis? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion. Keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstellation. Unauffällige Supra- und Infraspinatus-Sehne. Ansatznah leicht signalgestörte und diskret aufgetriebene Subscapularis-Sehne. Das Pulley ist intakt. Orthotope unauffällige lange Bizepssehne bis einschließlich in den Anker. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz vom Glenoidrand dehiszent; die fokal konkave Form des Glenoidrandes in diesem Abschnitt weist auf das Vorliegen eines Foramen sublabrale hin, somit keine eindeutig pathologische Ablösung des Labrums. Das Labrum ist im korrespondierenden Abschnitt leicht unregelmäßig berandet; das benachbarte mediale glenohumerale Ligament ist allenfalls etwas schmächtig. In der nahezu gesamten posterioren Zirkumferenz ist eine unvollständige lineare Signalstörung an der Labrum-Basis zu erkennen mit kleinen, nach außen gerichteten paralabralen Ganglionzysten von 6 bis 10 Uhr. Das superioren Labrum ist intrinsisch signalgestört und wirkt etwas unscharf abgrenzbar, eine eindeutige Pathologie ist jedoch nicht zu erkennen. Beurteilung: Sehr diskrete Veränderungen der Subscapularis-Sehne im Sinne einer leichten Tendinopathie, intaktes Pulley und orthotope LBS. Etwas unklarer Befund des anterioren superioren Labrums, neben einem Foramen liegen hier voraussichtlich degenerative Veränderungen vor. Deutlich pathologische Veränderungen des posterioren Labrums mit multiplen paralabralen Ganglionzysten entlang der Labrumbasis. Keine eindeutige Pathologie des superioren Labrums. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.11.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.11.2012. Klinische Angaben: MS. Präoperative Diagnostik BWS/LWS vor geplanter Pumpenneuimplantation. Befund: Thorakale Hyperkyphose, leichte lumbale Hyperlordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 29.11.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach C2 Fraktur 05/12. Postoperative Stellungskontrolle vor Austritt nach 10 Wochen postoperativ. Befund: Vergleich Voraufnahmen vom 30.10.12. Intaktes Implantatmaterial unveränderter Lage. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.11.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.11.2012. MRI HWS nativ vom 27.11.2012. MRI Plexus Brachialis nativ vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Parese M. biceps brachii rechts M3-4, Atrophie betont für M. biceps brachii rechts, M. triceps brachii rechts, leichtgradige Parese für gesamte Armmuskulatur rechts, kein sensibles Defizit bis auf CTS beidseits. Faszikulationen / DD Moto-Neuron Erkrankung. Ausschluss zervikale Wurzelkompression, Plexusaffektion, da Armeigenreflexe rechts erloschen! Befund: Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Am lateralen Claviculaende rechts besteht ein Schaltknochen DD eine alte Pseudarthrose mit Flüssigkeitskollektion als Hinweis auf eine Instabilität (kein typischer Aspekt eines Os acromiale). Das AC-Gelenk ist leicht aufgetrieben, keine höhergradige Arthrose. Flach angelegtes Akromion, in Ruheposition keine wesentliche Impingement-Konstellation - ein unter Belastung auftretendes Impingement infolge der voraussichtlich bestehenden Instabilität ist jedoch gut vorstellbar. Die Supraspinatus-Sehne weist unmittelbar am Ansatz einen knapp 1,5 cm breiten intratendinösen Riss auf (arthroskopisch wahrscheinlich nicht fassbar). Keine Sehnenretraktion. In der Sehnenunterseite bestehen winzige Einrisse. Ein kleiner intratendinöser Riss besteht auch am Ansatz der Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Kraniokaudal verlaufender Einriss am cranialen Rand der Subscapularis-Sehne. Gutes Muskelvolumen. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Lineare Signalstörungen des Labrums in der superioren Zirkumferenz, etwas unscharf berandet mit einem longitudinal verlaufenden Ausläufer in den Bizeps-Anker, in erster Linie entspricht dies einer SLAP-Läsion Typ II. Das anteriore superiore Labrum ist bis etwa 3 Uhr nicht abgrenzbar; bei gleichzeitig sehr kräftigem mittlerem gleno-humeralen Ligament besteht wahrscheinlich eine Anlagevariante (" Buford-Komplex"). HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit mehrsegmentaler Osteochondrose und leichter Spondylose, deutlich verschmälerte Zwischenwirbelräume vor allem HWK5/6 und HWK6/7. Geringe Pseudospondylolisthesis HWK7. Eng angelegter zervikaler Spinalkanal, durch die zusätzlichen degenerativen Veränderungen ist der Subarachnoidalraum von Höhe HWK3/4 bis HWK6/7 nahezu vollständig aufgehoben. Auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 ist der Hauptbefund gelegen, hier weist das Myelon ein leichtes Remodelling auf. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Rechtsseitige Verblockung der Facettengelenke HWK2/3. Spondylarthrose vor allem HWK3/4 rechts (infolge kompensatorischer Hypermobilität?) sowie aktivierte Spondylarthrose HWK4/5 rechts mit periartikulärem Knochenmarksödem. Multisegmentale Foramenstenosen HWK3/4, HWK4/5 rechts und HWK5/6 beidseits. Leichtes Ödem, voraussichtlich Ausdruck einer aktivierten Spondylarthrose, um die Facettengelenke HWK7/BWK1 rechts, dies könnte Ursache für eine Affektion der Wurzel C8 rechts sein. Im weiteren Verlauf des Plexus brachialis keine Auffälligkeiten. NB etwas prominente Schilddrüse mit multiplen winzigen voraussichtlich zystischen Läsionen. Beurteilung: HWS, Plexus: längerstreckige erhebliche cervicale Spinalkanalstenose bei eng angelegtem zervikalem Spinalkanal und zusätzlich multisegmentalen degenerativen Veränderungen; dabei keine sichtbare Myelopathie.Rechts betonte Spondylarthrose möglicherweise gefördert durch rechtsseitige Verblockung der Facettengelenke HWK2/3, aktivierte Spondylarthrose HWK4/5 rechts sowie mehrsegmentale rechtsseitige Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie C4 - C6 rechts. Whs. aktivierte Spondylarthrose HKW7/BWK1 als mögliche Ursache für Radikulopathie C8 rechts. Rechte Schulter: whs. Instabilität im Bereich des AC-Gelenks durch Schaltknochen DD alte posttraumatische Pseudarthrose, vermutlich unter Belastung auftretendes Impingement. Ansatznahe intratendinöse Risse der SSP, ISP und SSC. SLAP Läsion Typ II. Unauffällige lange Bicepssehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.11.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.11.2012 MRI HWS nativ vom 27.11.2012 MRI Plexus Brachialis nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Parese M. biceps brachii rechts M3-4, Atrophie betont für M. biceps brachii rechts, M. triceps brachii rechts, leichtgradige Parese für gesamte Armmuskulatur rechts, kein sensibles Defizit bis auf CTS beidseits. Faszikulationen / DD Moto-Neuron Erkrankung. Ausschluss zervikale Wurzelkompression, Plexusaffektion, da Armeigenreflexe rechts erloschen! Befund: Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Am lateralen Claviculaende rechts besteht ein Schaltknochen DD eine alte Pseudarthrose mit Flüssigkeitskollektion als Hinweis auf eine Instabilität (kein typischer Aspekt eines Os acromiale). Das AC-Gelenk ist leicht aufgetrieben, keine höhergradige Arthrose. Flach angelegtes Akromion, in Ruheposition keine wesentliche Impingement-Konstruktion - ein unter Belastung auftretendes Impingement infolge der whs. bestehenden Instabilität ist jedoch gut vorstellbar. Die Supraspinatus-Sehne weist unmittelbar am Ansatz einen knapp 1,5 cm breiten intratendinösen Riss auf (arthroskopisch wahrscheinlich nicht fassbar). Keine Sehnenretraktion. In der Sehnenunterseite bestehen winzige Einrisse. Ein kleiner intratendinöser Riss besteht auch am Ansatz der Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Kraniokaudal verlaufender Einriss am cranialen Rand der Subscapularis-Sehne. Gutes Muskelvolumen. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Lineare Signalstörungen des Labrums in der superioren Zirkumferenz, etwas unscharf berandet mit einem longitudinalen Verlaufend Ausläufer in den Bizeps-Anker, in erster Linie entspricht dies einer SLAP-Läsion Typ II. Das anteriore superiore Labrum ist bis etwa 3 Uhr nicht abgrenzbar; bei gleichzeitig sehr kräftigem mittlerem gleno-humeralen Ligament besteht wahrscheinlich eine Anlagevariante (Buford-Komplex). HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit mehrsegmentaler Osteochondrose und leichte Spondylose, deutlich verschmälerte Zwischenwirbelräume vor allem HWK5/6 und HWK6/7. Geringe Pseudospondylolisthesis HWK7. Eng angelegter zervikaler Spinalkanal, durch die zusätzlichen degenerativen Veränderungen ist der Subarachnoidalraum von Höhe HWK3/4 bis HWK6/7 nahezu vollständig aufgehoben. Auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 ist der Hauptbefund gelegen, hier weist das Myelon ein leichtes Remodelling auf. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Rechtsseitige Verblockung der Facettengelenke HWK2/3. Spondylarthrose vor allem HWK3/4 rechts (infolge kompensatorischer Hypermobilität?) sowie aktivierte Spondylarthrose HWK4/5 rechts mit periartikulärem Knochenmarksödem (Serie 901, Bild 14). Multisegmentale Foramenstenosen HWK3/4, HWK4/5 rechts und HWK5/6 beidseitig. Leichtes Ödem, whs. Ausdruck einer aktivierten Spondylarthrose, um die Facettengelenke HWK7/BWK1 rechts (Serie 901, Bild 15), dies könnte Ursache für eine Affektion der Wurzel C8 rechts sein. Im weiteren Verlauf des Plexus brachialis keine Auffälligkeiten. NB etwas prominente Schilddrüse mit mult. winzigen whs. zystischen Läsionen. Beurteilung: HWS, Plexus: längerstreckige erhebliche cervikale Spinalkanalstenose bei eng angelegtem zervikalem Spinalkanal und zusätzlich multisegmentalen degenerativen Veränderungen; dabei keine sichtbare Myelopathie. Rechts betonte Spondylarthrose möglicherweise gefördert durch rechtsseitige Verblockung der Facettengelenke HWK2/3, aktivierte Spondylarthrose HWK4/5 rechts sowie mehrsegmentale rechtsseitige Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie C4 - C6 rechts. Whs. aktivierte Spondylarthrose HKW7/BWK1 als mögliche Ursache für Radikulopathie C8 rechts. Rechte Schulter: whs. Instabilität im Bereich des AC-Gelenks durch Schaltknochen DD alte posttraumatische Pseudarthrose, vermutlich unter Belastung auftretendes Impingement. Ansatznahe intratendinöse Risse der SSP, ISP und SSC. SLAP Läsion Typ II. Unauffällige lange Bicepssehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 24.11.2012. Streckhemmung. Fragliche vordere Schublade. Frage nach Innenmeniskusläsion oder Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Etwas Knochenödem am medialen Femurcondylus. Der Meniskus zeigt im ganzen Verlauf unregelmäßige Konturen. Ein Teil des Meniskus ist nach intercondylär eingeschlagen. Im Hinterhorn sieht man zudem einen unregelmäßigen horizontalen Riss. Der Knorpel erscheint gut erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist im ganzen Verlauf gut abzugrenzen und scheint normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Eingeschlagener Korbhenkelriss des Innenmeniskus mit zusätzlichem komplexem Einriss im Hinterhorn. Knochenödem am medialen Condylus am ehesten Ausdruck einer Kontusion. Kein Nachweis einer Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Hyperflexionstrauma am 03.08.12. Verdacht auf Fissur Basis metacarpale II und Kontusion der Loge de Guyon. Kompression Nervus ulnaris in der Loge de Guyon? Bone bruise CMC II rechts? Befund: Konventionelle Aufnahmen der Hand liegen nicht vor. Kein Knochenmarksödem der Hand einschließlich der Basis metacarpale II, dies spricht gegen eine ossäre Läsion. Auffällig ist ein kräftiges Ödem und vermehrte Kontrastmittelanreicherung im Bereich des tiefen transversalen metacarpalen Ligaments, der Hauptbefund ist an der Basis metacarpale II gelegen. Die Veränderungen reichen bis an den 5. Strahl, das Ödem strahlt bis in die Loge de Guyon aus. Os hamatum und pisiforme sind unauffällig. Beurteilung: Wahrscheinlich Status nach kräftiger Zerrung, möglicherweise auch mit kleinen intrinsischen Rissen, im Bereich der tiefen transversalen metacarpalen Ligamente. Die Veränderungen reichen bis in die Loge de Guyon und könnten hier allenfalls ursächlich sein für eine Irritation des Nervus ulnaris. Kein Bone bruise. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.11.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.11.2012 MRI HWS nativ vom 27.11.2012 MRI Plexus Brachialis nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Parese M. biceps brachii rechts M3-4, Atrophie betont für M. biceps brachii rechts, M. triceps brachii rechts, leichtgradige Parese für gesamte Armmuskulatur rechts, kein sensibles Defizit bis auf CTS beidseits. Faszikulationen / DD Moto-Neuron Erkrankung. Ausschluss zervikale Wurzelkompression, Plexusaffektion, da Armeigenreflexe rechts erloschen!Befund: Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Am lateralen Claviculaende rechts besteht ein Schaltknochen DD eine alte Pseudarthrose mit Flüssigkeitskollektion als Hinweis auf eine Instabilität (kein typischer Aspekt eines Os acromiale). Das AC-Gelenk ist leicht aufgetrieben, keine höhergradige Arthrose. Flach angelegtes Akromion, in Ruheposition keine wesentliche Impingement-Konstellation - ein unter Belastung auftretendes Impingement infolge der whs. bestehenden Instabilität ist jedoch gut vorstellbar. Die Supraspinatus-Sehne weist unmittelbar am Ansatz einen knapp 1,5 cm breiten intratendinösen Riss auf (arthroskopisch wahrscheinlich nicht fassbar). Keine Sehnenretraktion. In der Sehnenunterseite bestehen winzige Einrisse. Ein kleiner intratendinöser Riss besteht auch am Ansatz der Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Kraniokaudal verlaufender Einriss am cranialen Rand der Subscapularis-Sehne. Gutes Muskelvolumen. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Lineare Signalstörungen des Labrums in der superioren Zirkumferenz, etwas unscharf berandet mit einem longitudinal verlaufendem Ausläufer in den Bizeps-Anker, in erster Linie entspricht dies einer SLAP-Läsion Typ II. Das anteriore superiore Labrum ist bis etwa 3 Uhr nicht abgrenzbar; bei gleichzeitig sehr kräftigem mittlerem gleno-humeralen Ligament besteht wahrscheinlich eine Anlagevariante (Buford-Komplex). HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit mehrsegmentaler Osteochondrose und leichter Spondylose, deutlich verschmälerte Zwischenwirbelräume vor allem HWK5/6 und HWK6/7. Geringe Pseudospondylolisthesis HWK7. Eng angelegter zervikaler Spinalkanal, durch die zusätzlichen degenerativen Veränderungen ist der Subarachnoidalraum von Höhe HWK3/4 bis HWK6/7 nahezu vollständig aufgehoben. Auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 ist der Hauptbefund gelegen, hier weist das Myelon ein leichtes Remodelling auf. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Rechtsseitige Verblockung der Facettengelenke HWK2/3. Spondylarthrose vor allem HWK3/4 rechts (infolge kompensatorischer Hypermobilität?) sowie aktivierte Spondylarthrose HWK4/5 rechts mit periartikulärem Knochenmarksödem (Serie 901, Bild 14). Multisegmentale Foramenstenosen HWK3/4, HWK4/5 rechts und HWK5/6 bds. Leichtes Ödem, whs. Ausdruck einer aktivierten Spondylarthrose, um die Facettengelenke HWK7/BWK1 rechts (Serie 901, Bild 15), dies könnte Ursache für eine Affektion der Wurzel C8 rechts sein. Im weiteren Verlauf des Plexus brachialis keine Auffälligkeiten. NB etwas prominente Schilddrüse mit mult. winzigen whs. zystischen Läsionen. Beurteilung: HWS, Plexus: längerstreckige erhebliche cervikale Spinalkanalstenose bei eng angelegtem zervikalem Spinalkanal und zusätzlich multisegmentalen degenerativen Veränderungen; dabei keine sichtbare Myelopathie. Rechts betonte Spondylarthrose möglicherweise gefördert durch rechtsseitige Verblockung der Facettengelenke HWK2/3, aktivierte Spondylarthrose HWK4/5 rechts sowie mehrsegmentale rechtsseitige Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie C4 - C6 rechts. Whs. aktivierte Spondylarthrose HWK7/BWK1 als mögliche Ursache für Radikulopathie C8 rechts. Rechte Schulter: whs. Instabilität im Bereich des AC-Gelenks durch Schaltknochen DD alte posttraumatische Pseudarthrose, vermutlich unter Belastung auftretendes Impingement. Ansatznahe intratendinöse Risse der SSP, ISP und SSC. SLAP-Läsion Typ II. Unauffällige lange Bicepssehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.11.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.11.2012 MRI HWS nativ vom 27.11.2012 MRI Plexus Brachialis nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Parese M. biceps brachii rechts M3-4, Atrophie betont für M. biceps brachii rechts, M. triceps brachii rechts, leichtgradige Parese für gesamte Armmuskulatur rechts, kein sensibles Defizit bis auf CTS beidseits. Faszikulationen / DD Moto-Neuron Erkrankung. Ausschluss zervikale Wurzelkompression, Plexusaffektion, da Armeigenreflexe rechts erloschen! Befund: Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Am lateralen Claviculaende rechts besteht ein Schaltknochen DD eine alte Pseudarthrose mit Flüssigkeitskollektion als Hinweis auf eine Instabilität (kein typischer Aspekt eines Os acromiale). Das AC-Gelenk ist leicht aufgetrieben, keine höhergradige Arthrose. Flach angelegtes Akromion, in Ruheposition keine wesentliche Impingement-Konstellation - ein unter Belastung auftretendes Impingement infolge der whs. bestehenden Instabilität ist jedoch gut vorstellbar. Die Supraspinatus-Sehne weist unmittelbar am Ansatz einen knapp 1,5 cm breiten intratendinösen Riss auf (arthroskopisch wahrscheinlich nicht fassbar). Keine Sehnenretraktion. In der Sehnenunterseite bestehen winzige Einrisse. Ein kleiner intratendinöser Riss besteht auch am Ansatz der Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Kraniokaudal verlaufender Einriss am cranialen Rand der Subscapularis-Sehne. Gutes Muskelvolumen. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bicepssehne. Lineare Signalstörungen des Labrums in der superioren Zirkumferenz, etwas unscharf berandet mit einem longitudinal verlaufendem Ausläufer in den Bizeps-Anker, in erster Linie entspricht dies einer SLAP-Läsion Typ II. Das anteriore superiore Labrum ist bis etwa 3 Uhr nicht abgrenzbar; bei gleichzeitig sehr kräftigem mittlerem gleno-humeralen Ligament besteht wahrscheinlich eine Anlagevariante (Buford-Komplex). HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit mehrsegmentaler Osteochondrose und leichter Spondylose, deutlich verschmälerte Zwischenwirbelräume vor allem HWK5/6 und HWK6/7. Geringe Pseudospondylolisthesis HWK7. Eng angelegter zervikaler Spinalkanal, durch die zusätzlichen degenerativen Veränderungen ist der Subarachnoidalraum von Höhe HWK3/4 bis HWK6/7 nahezu vollständig aufgehoben. Auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 ist der Hauptbefund gelegen, hier weist das Myelon ein leichtes Remodelling auf. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Rechtsseitige Verblockung der Facettengelenke HWK2/3. Spondylarthrose vor allem HWK3/4 rechts (infolge kompensatorischer Hypermobilität?) sowie aktivierte Spondylarthrose HWK4/5 rechts mit periartikulärem Knochenmarksödem (Serie 901, Bild 14). Multisegmentale Foramenstenosen HWK3/4, HWK4/5 rechts und HWK5/6 bds. Leichtes Ödem, whs. Ausdruck einer aktivierten Spondylarthrose, um die Facettengelenke HWK7/BWK1 rechts (Serie 901, Bild 15), dies könnte Ursache für eine Affektion der Wurzel C8 rechts sein. Im weiteren Verlauf des Plexus brachialis keine Auffälligkeiten. NB etwas prominente Schilddrüse mit mult. winzigen whs. zystischen Läsionen. Beurteilung: HWS, Plexus: längerstreckige erhebliche cervikale Spinalkanalstenose bei eng angelegtem zervikalem Spinalkanal und zusätzlich multisegmentalen degenerativen Veränderungen; dabei keine sichtbare Myelopathie. Rechts betonte Spondylarthrose möglicherweise gefördert durch rechtsseitige Verblockung der Facettengelenke HWK2/3, aktivierte Spondylarthrose HWK4/5 rechts sowie mehrsegmentale rechtsseitige Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie C4 - C6 rechts. Whs. aktivierte Spondylarthrose HWK7/BWK1 als mögliche Ursache für Radikulopathie C8 rechts. Rechte Schulter: whs. Instabilität im Bereich des AC-Gelenks durch Schaltknochen DD alte posttraumatische Pseudarthrose, vermutlich unter Belastung auftretendes Impingement. Ansatznahe intratendinöse Risse der SSP, ISP und SSC. SLAP-Läsion Typ II. Unauffällige lange Bicepssehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen medial im linken Knie. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Man sieht ferner eine mehrkammerige Baker-Zyste von etwa 2 cm Durchmesser und 5 cm Ausdehnung kraniokaudal. Aus der Zyste heraus entsteht ein ganzes Konglomerate von kleinsten Zystchen weiter cranial. In diesem Bereich auch verdickte und signalveränderte Ursprungsehne des medialen Gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus einen Konturdefekt. Das fehlende Meniscusfragment ist nach medial cranial in den Rezessus unter das mediale Seitenband umgeschlagen. Etwas Knochenödem am Femurcondylus und geringfügig an der Tibiakante. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Im tragenden Anteil intakter Knorpel. Ganz dorsal an der Femurcondyle sieht man einen scharf begrenzten Knorpeldefekt von knapp 10 mm Durchmesser mit Aufrauung der Corticalis und darunterliegendem Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Knorpelaufrauhungen am Patellafirst und zentral am femoralen Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Intakte Seitenbänder medial und lateral Beurteilung: Komplexe Situation: Nach cranial unter das mediale Seitenband aus dem Gelenk umgeschlagener Lappenriss des medialen Meniskus. Begleitende Knorpelschäden und Knochenödem im medialen Kompartiment. Osteochondrale Verletzung an der lateralen Femurcondyle ganz dorsal mit rund 10 mm Knorpeldefekt. Beginnende femoropatelläre Chondropathie. Ursprungstendinose des medialen Gastrocnemius. Erheblicher Gelenkserguss und grosse, mehrkammerig nach cranial sich ausdehnende Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Distorsion linkes Kniegelenk am 03.10.12. Klinisch Aussenmeniskusriss Befund: Kein Gelenkserguss. Kein Knochenmarksödem. Aktiviertes Knochenmark wie z.B. bei Raucheranamnese. Sowohl Innen- als auch Aussenmeniskus sind von normalem Volumen und normaler Signalgebung, eine Läsion ist nicht zu erkennen. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Knorpel. Zentrierte Patella mit intrinsischen Signalstörungen des retropatellaren Knorpels in der medialen Facette, hier besteht fokal ein oberflächliches Fraying, möglicherweise assoziiert zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris. In der Trochlea besteht caudal in der medialen Facette eine lineare Signalstörung, die einem Riss bis fast an die Knochengrenze entsprechen könnte. Quadrizeps- und Patellarsehne sind unauffällig. Intaktes VKB und HKB. Zwischen HKB- Ansatz und der Haftungsstelle des medialen Meniskus besteht ein Konglomerat von kleinen Ganglionzysten, der axiale Gesamtdurchmesser beträgt ca. 1 cm. Das mediale Kollateralband ist in der tiefen Schicht proximal signalgestört und deutlich aufgetrieben, jedoch ohne eindeutige Kontinuitätsunterbrechung. Um das Kollateralband herum besteht ein leichtes Ödem, insgesamt somit Hinweis für eine subakute Zerrung. Intaktes laterales Kollateralband Beurteilung: Kein Nachweis einer Aussenmeniskusläsion. Hinweise auf Distorsion des medialen Kollateralbandes mit möglicher Partialläsion der tiefen Schicht. Kleines Konglomerat von Ganglionzysten neben dem HKB-Ansatz / dorsomediale Kapsel von fraglicher Relevanz. Geringe- bis mässiggradige retropatellare und trochleare Knorpelläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf absenzartige Störungen und Auren. Kortikale Läsionen? Gyrierungsstörung, temporo-basale Läsion? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Im Bereich der Basalganglien beidseits je eine einzelne Läsion von typischem Aspekt und Lokalisation eines erweiterten perivaskulären Raumes. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Der Hippokampus stellt sich symmetrisch und beidseits normal dar. Normal weite, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Regelrechte Gyrierung. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Normale Anfärbung der Meningen Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die beschriebene Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.11.2012 Befund: In Neutralhaltung etwas betonte zervikale Lordose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Geringe bikonvexe Skoliose der HWS, rechtskonvex im cranialen, linkskonvex im caudalen Abschnitt, fraglich bedingt durch Spondylarthrose. Keine höhergradige Osteochondrose oder Spondylose. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke, zentrierter Dens Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Seit Anfang Oktober 2012 rechts gluteal Schmerzen mit Ausstrahlung bis zur Fusssohle. Verstärkung beim Sitzen, weniger beim Gehen. Initial Lasègue schmerzhaft. Hinweise auf relevante Diskopathie / Spondylarthrose mit neuroforaminaler oder recessaler Enge L5 oder S1 rechts? Befund: In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Es scheint eine lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Assimilation LWK5 zu bestehen, die Processus transversi LWK5 sind auffallend breit. Keine Nearthrose. Unauffällige ISG. Intakte Bandscheiben. Asymmetrie der Facettengelenke LWK5 / SWK1 und rechtsbetont beginnender Arthrose hier und LWK 4/5. Sonst Facettengelenke. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Insgesamt keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung. Sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins Bein rechts ohne Trauma. Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Conusstand auf Höhe LWK1. Bis einschliesslich LWK4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine flache mediane bis linkslaterale Diskushernie. Die Wurzel S1 links wird im Recessus tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht insgesamt nicht Beurteilung: Flache Diskushernie LWK5/SWK1 ohne Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Seit dem MRI 2010 klinisch deutliche Verschlechterung der Schmerzen. Verschlechterung der bekannten Hernie / Stenosen? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.10.2010. Die vorbestehende Diskushernie LWK3/4 ist erheblich progredient, jetzt breitbasig mit rechts lateral betonter Vorwölbung. Konsekutiv besteht eine fokale Spinalkanalstenose; die Wurzeln der Cauda werden zusammengedrängt; zwischen den Wurzeln ist kein Liquor mehr zu erkennen. Die Wurzeln L3 rechts wird im Recessus komprimiert, möglicherweise werden zusätzlich weitere rechtsseitige Wurzeln komprimiert. Die links laterale bis foraminale Diskushernie LWK5/SWK1 ist unverändert, die Wurzel S1 wird links im Recessus tangiert. In die Wurzel L5 wird nicht komprimiert. In den übrigen lumbalen Segmenten und im thorakolumbalen Übergang weiter unauffälliger Befund Beurteilung: Deutlich grössenprogrediente Diskushernie LWK3/4 mit Spinalkanalstenose unter rechtsseitiger Wurzelkompression vor allem L4 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Cervicobrachialgie rechts mit Hypästhesie / Dysästhesie im Daumen und Zeigefinger rechts. Beurteilung? Prozedere? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Auf Höhe HWK 5/6 besteht eine grössere rechtslaterale bis foraminale Diskushernie, das rechte Neuroforamen wird partiell verlegt, die Wurzel C6 rechts foraminal komprimiert. Eine zusätzliche Irritation der Wurzel C7 ist vorstellbar. Ausreichende Weite des zervikalen Spinalkanals. Die übrigen Bandscheiben sind intakt, keine weitere sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Diskushernie HWK 5/6 rechts lateral als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Paraparese, linkskonvex thorakolumbale Skoliose nach Poliomyelitis. Funktionsaufnahmen der Wirbelsäule (Längszug und Bending nach links). Befund: Ergänzende Untersuchung zur Voruntersuchung in Neutralhaltung vom 08.10.12 (sitzend). Im Liegen unter Längszug deutliche Reduktion der linkskonvexen thorakolumbalen Skoliose; eine weitere Reduktion der Skoliose durch Bending nach links ist nicht eindeutig möglich (die Bending-Aufnahme ist gegenüber der Aufnahme unter Längszug diskret rotiert, dies kann zu einem Messfehler führen). NB Dysraphie LWK 5 mit unvollständigem Bogenschluss. Ggf. MRI zum Ausschluss MMC/Tethered cord. Hüftdysplasie bds. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 29.11.2012 MRI LWS nativ vom 29.11.2012 MRI Becken nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Gesäss mit Ausstrahlung in den rechten Oberschenkel. Befund: LWS: Linkskonvexe Skoliose und mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen, flache Bandscheibenvorwölbungen, beginnende Spondylarthrosen). Keine sichere relevante Kompression neuraler Strukturen insbesondere auf der rechten Seite. Im mit dargestellten Sakrum sieht man Signalstörungen in der Massa lateralis rechts. Becken: Der Befund des Signalstörungen in der rechten Massa lateralis des Sakrums bestätigt sich. Angedeutet sieht man eine Frakturlinie. Ferner finden sich Signalveränderungen und eine Auftreibung des Knochens durch Kallus am oberen und unteren Schambeinast rechts. Man sieht etwas Flüssigkeit im Frakturspalt. Zur genaueren Darstellung der ossären Befunde ergänzende CT-Untersuchung: Man sieht eine nicht dislozierte, im CT nur angedeutet erkennbare Fraktur in der rechten Massa lateralis des Sakrums. Keine Hinweise auf eine zu Grunde liegende Ursache im Sinne einer pathologischen Fraktur. Die Frakturen am Schambein zeigen deutliche Kallusbildung, eine leichte Dislokation um zum Teil etwas sklerotisch begrenzte Frakturspalten. Eine Konsolidierung ist nicht sicher erkennbar. Beurteilung: Subakute Beckenringfraktur: Nicht dislozierte, in Abheilung begriffene Fraktur der rechten Massa lateralis des Sakrums. Leicht dislozierte Frakturen des oberen und unteren Schambeinastes mit Zeichen einer verzögerten Frakturheilung. Es besteht die Gefahr einer Pseudarthroseentwicklung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 29.11.2012 MRI LWS nativ vom 29.11.2012 MRI Becken nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Gesäss mit Ausstrahlung in den rechten Oberschenkel. Befund: LWS: Linkskonvexe Skoliose und mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen, flache Bandscheibenvorwölbungen, beginnende Spondylarthrosen). Keine sichere relevante Kompression neuraler Strukturen insbesondere auf der rechten Seite. Im mit dargestellten Sakrum sieht man Signalstörungen in der Massa lateralis rechts. Becken: Der Befund des Signalstörungen in der rechten Massa lateralis des Sakrums bestätigt sich. Angedeutet sieht man eine Frakturlinie. Ferner finden sich Signalveränderungen und eine Auftreibung des Knochens durch Kallus am oberen und unteren Schambeinast rechts. Man sieht etwas Flüssigkeit im Frakturspalt. Zur genaueren Darstellung der ossären Befunde ergänzende CT-Untersuchung: Man sieht eine nicht dislozierte, im CT nur angedeutet erkennbare Fraktur in der rechten Massa lateralis des Sakrums. Keine Hinweise auf eine zu Grunde liegende Ursache im Sinne einer pathologischen Fraktur. Die Frakturen am Schambein zeigen deutliche Kallusbildung, eine leichte Dislokation um zum Teil etwas sklerotisch begrenzte Frakturspalten. Eine Konsolidierung ist nicht sicher erkennbar. Beurteilung: Subakute Beckenringfraktur: Nicht dislozierte, in Abheilung begriffene Fraktur der rechten Massa lateralis des Sakrums. Leicht dislozierte Frakturen des oberen und unteren Schambeinastes mit Zeichen einer verzögerten Frakturheilung. Es besteht die Gefahr einer Pseudarthroseentwicklung. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.12.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Man sieht bereits unter Durchleuchtung die massive Dehiszenz im AC-Gelenk. In den MRT Tomogrammen füllt sich im AC-Gelenk ein rund 2 x 2 cm grosser Raum mit Kontrastmittel. Es besteht eine Dehiszenz von etwa 17 mm zwischen Klavikula und Akromion. Das coracoclaviculäre Ligament ist nicht mehr identifizierbar. Man sieht an seiner Stelle einen gewellten fibrösen Strang. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind insgesamt in der Kontinuität erhalten. Vor allem die Supraspinatussehne ist etwas signalverändert, ohne klar abgrenzbaren Einriss. Ich kann die Lücke, durch die das Kontrastmittel aus dem Gelenk in die Bursa und ins AC-Gelenk übertritt, nicht sicher identifizieren. Der Supraspinatusmuskel ist deutlich atrophiert. Die Muskeln von Infraspinatus und Subskapularis sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Der Limbus ist zirkulär degeneriert, ohne eindeutigen Einriss. Die Knorpeloberflächen sind wegen starken Bewegungsartefakten nicht sicher beurteilbar. Beurteilung: AC Luxation wahrscheinlich Tossy 3-4. Segmentdegeneration der Rotatorenmanschette hauptsächlich im Bereich des Supraspinatus, ohne Nachweis eines grösseren transmuralen Risses. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Beginnende mediale Gonarthrose. Frage nach Knorpelzustand medial und lateral. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 13.08.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn verkleinert. Die Kontur des Hinterhorns ist etwas unregelmässig. Man hat an einer Stelle den Eindruck eines kleinen Lappenrisses. Der Knorpel ist an der Femurcondyle im tragenden Anteil aufgeraut. Man sieht darunter eine Irregularität der Kortikalis und eine etwa 15 mm grosse Knochenödemzone. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Vorderhorn einen zum Teil radiären vertikalen, zum Teil horizontal verlaufenden Riss. Der Knorpel ist erhalten. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Vom vorderen Kreuzband sind nur die distalen Fasern noch angedeutet zu identifizieren. Das proximale Drittel fehlt. Das mediale Seitenband ist etwas verdickt, in der Kontinuität aber erhalten. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Alte Ruptur des vorderen Kreuzbandes proximal. Status nach Teilresektion des medialen Meniskus, Verdacht auf kleinen Rezidivriss im Hinterhorn. Komplexer Riss des Aussenmeniskus im Vorderhorn, ebenfalls vorbestehend. Vorbestehender Knorpelschaden am medialen Femurkondylus, jetzt mit subchondralem Knochenödem.Keine wesentlichen Knorpelschäden lateral oder femoropatellär. Kein Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 23.11.2012 CT LWS nach Myelographie vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Lumbale Spinalkanalstenose mit lumboradikulärem Reizsyndrom L5 und S1, Diskektomie und Dekompression L4/5 beidseits 09.04. Interspinöse Aufspreizung L4/L5 und Foraminotomie L5/S1 06.05. Dorsale Spondylodese L4-S1 und Dekompression L5 rechts am 31.07.12. Residuelle L5 Schmerzen postoperativ nach 3. OP. Beurteilung Neuroforaminalstenose L4-S1 beidseits. Materialkontrolle Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt ein MRI und CT der LWS vom 17.02.12. Etwas schwierige Punktionsbedingungen bei ausgeprägten narbigen Veränderungen im caudalen Abschnitt der LWS sowie der (wie später sichtbar) großen Diskushernie mit Spinalkanalstenose LWK 2/3. Intaktes Implantatmaterial. Von LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1 keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen, insbesondere auch nicht der Wurzel L5 rechts. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Starke Zunahme der Diskushernie LWK 2/3 median bis links lateral. Die Wurzeln der Cauda equina werden hier stark zusammengedrängt und sind cranial der Stenose gestaucht. In die Funktionsaufnahmen zeigen einen in Neutralhaltung am stärksten ausgeprägten Befund hinsichtlich der Spinalkanalstenose. In Inklination und Reklination ist die Stenose jeweils gering regressiv. In Neutralhaltung ist außerdem eine leichte Dorsalverschiebung LWK 2 über LWK 3 zu sehen, diese verringert sich in den Funktionshaltungen. Beurteilung: Große mediane bis linkslaterale Diskushernie LWK 2/3 mit höhergradiger Spinalkanalstenose, Hinweise auf Gefügestörung im selben Segment. Im spondylodetisch versorgten Abschnitt LWK 4 bis SWK 1 keine Besonderheiten, hier besteht keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen, einschließlich auch der Wurzel L5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Kniekontusion / Distorsion links am 16.11.2011. Deutlicher Kniegelenkserguss, Flexionshemmung, Druckdolenz mediale Femurcondyle. Fragestellung: Kniebinnenläsion? VKB? Meniskusläsion? Befund: Externe Vorbilder Knie links konventionell 16.11. und CT 19.11.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgeprägter Kniegelenkserguss (im konventionellen Bild FBI-sign). Keine Baker-Zyste. Ausgeprägtes Knochenmarksödem metaepiphysär des distalen Femurs, medial betont, und des Condylus femoris medialis zentral, von ventral bis dorsal mit leicht aufgehobener Trabekelstruktur und Fissur ohne intraartikuläre Stufenbildung oder kortikaler Stufenbildung. Regelrechte Lage des Innenmeniskus mit linearer Signalanhebung des Hinterhornes mit Einstrahlung bis in den Corpus und Kontakt zur Unterfläche. Außenmeniskus in Form, Signal und Kontur regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes ohne Defektbildung. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper. Femorotibial regelrechte Artikulation mit leicht konturirregulärer patellarer Knorpeloberfläche ohne osteochondrale Läsionen. Das VKB ist im mittleren Drittel nach distal leicht intraligamentär signalangehoben, überwiegend in der Kontur signalarm gestreckt erhalten. Signalarmes HKB mit ebenfalls leichter Signalintensität im mittleren Drittel. Intaktes Ligamentum collaterale mediale und laterale mit innenseitiger femoraler Signalintensität und Verbreiterung des Ligamentum collaterale mediale. Die Sehne Musculus popliteus ist perifokal leicht flüssigkeitsimbibiert. Die menisko-kapsuläre Aufhängung des Außenmeniskushinterhornes ist ebenfalls leicht signalintens verbreitert mit linearer Signalgebung. Intaktes Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne. Beurteilung: Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis, metaepiphysär medialseits des distalen Femurs mit undislozierter Fraktur ohne intraartikuläre Stufenbildung. Partialläsion des Innenmeniskushinterhornes mit Rissbildung zur Unterfläche. Zeichen einer Partialläsion des meniskokapsulären Apparates des Außenmeniskushinterhornes. Partiale Läsionen des Ligamentum collaterale mediale femoral, überwiegend in der Kontinuität erhalten, diskret des VKB und des HKB. Mitreaktion der Sehne Musculus popliteus. Hämarthros. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Langdauernde Rückenschmerzen auf verschiedenen Höhen, oft Zusammenziehen des oberen Thorax. Grobe Orientierung über Zustand der Wirbelsäule. Befund: Hyperkyphose der BWS, Hyperlordose der LWS. Flache zervikale Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung der BWS, keine Skoliose. Spondylolyse LWK 5 mit Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Geringe Arthrose der ISG, keine Zeichen einer Sakroiliitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie, linke Hüfte in Ordnung. Diskushernie, Spinalkanalstenose? Befund: In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Degenerative Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3, geringer LWK 3/4 und LWK 4/5. Bei LWK 2/3 und LWK 3/4 diskrete Spondylose und geringe Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese Th7-S1. Stellungskontrolle. Befund: Vergleichend zu den intraoperativen Bildern vom 20.11.2012 und zu den Vorbildern, zuletzt Myelographie LWS 16.10.2012 unveränderte Stellung bei Status nach Korrekturspondylodese thorakolumbosakral (Th 9 - SWK 1). Keine Segmentstörung. Leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Status nach Hüft-TEP beidseits mit Schrauben fixierter Pfanne links. Osteophytäre Ausziehung, partiell mit abgebildet, des linken Beckenkammes. Skoliotische Fehlhaltung zervikal mit mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degenerationen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.11.2012 Befund: HWS: Harmonische Lordose der HWS mit regelrechten Alignement statisch. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit der mittleren bis unteren HWS in Inklination mit minimaler Anterolisthesis von HWK 2 zu 3 und HWK 3 zu 4 und vermehrte Beweglichkeit in Reklination. LWS / Becken: Fünfgliedrige LWS mit flachbogiger Fehlhaltung und Linkskonvexität. Diskrete Retrolisthesis von LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad 1. Spondylolyse LWK 5 / SWK 1. Akuter L-S-Winkel. Keine Osteodestruktion. Beckenringskelett und Hüftgelenke beidseits, soweit abgebildet regelrecht. IUP. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 30.11.2012 CT Schädel nativ vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Sturz auf das Gesicht rechts am 28.11.2012. RQW rechts. Fraktur Kieferköpfchen rechts möglich. Schmerzen HWS, radikuläre Streckhaltung. Kopfschmerzen seitlich rechts, Unterkiefer und Kiefergelenk, Mundöffnung sei nicht mehr richtig möglich. Keine Blutung aus dem Gehörgang. Fragestellung: Ausschluss Fraktur. Befund: Schädel-CT und HWS CT nativ. Befundung im Knochen- und Weichteilfenster. Schädel: Schädeldysplasie der Kalotte. Kein Nachweis einer Fraktur der Schädelkalotte und des mitabgebildeten Gesichtsschädels. Regelrechte Artikulation beider Kieferköpfchen bei Mundschluss. Keine Fraktur der Mandibula und der Maxilla abgrenzbar.Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Intrakraniell normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung und Darstellung des Marklagers ohne Parenchymläsion oder Nachweis einer intra-/extraaxialen Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die miterfassten extrakraniellen Weichteile sind regelrecht. HWS: Abgebildete Segmente C0 bis BWK2. Aufgehobene HWS Lordose mit Kyphosierung im mittleren HWS Drittel (HWK 4/5). Diskrete ventrale und beginnende dorsale Spondylose Segment HWK 5/6 mit höhengeminderten Intervertebralraum und breitbasiger, dorsomedianer Bandscheibenprotrusion. Geringe breitbasige BS-Protrusionen der Segmente HWK 4/5 und HWK 6/7. Primär eng imponierender ossärer Spinalkanal. Freie Neuroforamina. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht ohne Frakturnachweis. Miterfasste zervikale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur der Schädelkalotte, des Gesichtschädels, insbesondere des rechtsseitigen Mittelgesichtes und der HWS. Regelrechte Artikulation beider Kiefergelenke unter Mundschluss. Fehlstellung der HWS mit aufgehobener Lordose und Kyphosierung im mittleren Drittel. Mäßige Degeneration am Übergang HWK 5/6, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7. Primär enger ossärer Spinalkanal. Freie Neuroforamina. Interspinal und intracranial kein Nachweis einer Blutung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.11.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Bereits im Kindesalter Neigung zu migränoiden Kopfschmerzen. Seit zwei Jahren diesbezüglich beschwerdefrei. In den letzten 8 Wochen neue Schmerzqualität, stündlich einschiessend-stechende Schmerzen von nuchal rechts ausstrahlend parietal rechts, die sich dort nach 1 bis 2 min verflüchtigen. Neurologisch keine sicheren Auffälligkeiten. Arterielle Hypertonie unter Therapie ungenügend stabil eingestellt. Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Nervenkompression? Tumor? Vaskuläre Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. MRT Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen, Liquorzirkulationsstörung. Ovalärer lakunärer Defekt subthalam links. Die Gefäße des Circulus Willisii und die großen venösen Hirnleiter zeigen sich regelrecht. Keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert. HWS: Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der oberen miterfassten BWS. Wirbelkörper in Form, Höhe, Signal und Kontur regelrecht. Dehydratation der zervikalen Bandscheiben ab HWK 2/3 bis HWK 5/6. Keine wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume. Diskrete ventrale Spondylose HWK 4/5 und Schmorl'sche Impressionen der Deckplatte HWK 5. Flache breitbasige Protrusionen der Segmente HWK 3/4, HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 mit geringer Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Das Myelon ist allseits Liquor umspült, zeigt keine pathologische Signalalteration. Freie Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Zystoide Veränderungen der Glandula thyroidea linksseitig mit leicht asymmetrischen Volumen zugunsten rechts. Beurteilung: Intrakranielle kleine Lakune subthalam links. Ansonsten unauffälliger Befund des Neurokranium. Zervikal diskrete Diskopathien ab HWK 3/4 bis HWK 5/6 ohne signifikante Verlegung des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Keine Neuro- oder Myelonkompression. Keine Myelopathie. Leichte Volumenasymmetrie der Glandula thyroidea zugunsten rechts und zystoide Veränderungen des linken Schilddrüsenlappens. DD regressive Veränderung, diesbezüglich bei Relevanz Sonographie und Laborabklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Clusterkopfschmerzen seit 5 Jahren. Ausschluss einer Gefäßmissbildung oder eines destruierenden Prozesses an der Schädelbasis. Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen normal kräftige hirnversorgende Arterien am Hals. Keine wesentlichen Plaques oder Stenosen. An den intracraniellen Gefäßen sieht man zum Teil leichte Kaliberschwankungen, die von Artefakten nicht sicher zu differenzieren sind. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Gefäßmissbildung, einer Raumforderung oder eines destruierenden Prozesses. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei chronisch progredienter multipler Sklerose. Verlegung aus Uri zur Reha bei Status nach gering dislozierte supra- und intercondylärer distaler Femurfraktur links nach Sturz beim Transfer aus dem Auto in den Rollstuhl am 30.10.12. Dislokation, Callusbildung? Beurteilung der aktuellen Fraktur. Befund: Leichte dislozierte distale inter- und suprakondyläre Femurfraktur, leichter Einschluss. Keine wesentliche Achsfehlstellung. Ein ventrales Corticalisfragment ist verkippt und reicht nahezu bis an den cranialen Patellapol. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma 1962. Präoperative Diagnostik. Befund: Aufnahme im Sitzen. Mäßige Inspirationslage. Breit aufsitzendes, normal großes Herz, kompensiert. Kein Nachweis umschriebener Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Ausschluss einer intracranialen Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Die mitdargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzen von der Nase aus in Richtung rechte Kieferhöhle und Stirnhöhle, keine Besserung unter Nasonex. Klopfdolenz über NNH frontalis und maxillaris beidseits. Korrelat Pathologie NNH? Befund: Freie Sinus paranasales beidseits. Unauffällige Knochenstruktur. Symmetrische unauffällige Conchae nasales. Keine Polypen, keine Schleimhautverdickung, keine Retention. Beurteilung: Im Bereich der Nasennebenhöhlen keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH11 nach Gleitschirmunfall 1990. Status nach Kleinzehenamputation links bei chronischer Osteomyelitis 06. Erysipel rechter Unterschenkel und Hämatom / Blasenbildung rechte Ferse 02/10. Unterschied in der Vaskularisierung der Unterschenkel rechts weniger als links. Frage nach venöser Klappeninsuffizienz bzw. Minderdurchblutung.Befund: Dopplersonographie der Arterien am linken Oberschenkel sowie am rechten Ober- und Unterschenkel. Schmächtige Gefässe, dopplersonographisch schwierig darzustellen. Kein Nachweis einer umschriebenen Stenose. Am rechten Unterschenkel ist in der Arteria tibialis anterior und posterior mässiger Fluss nachweisbar, in der Arteria fibularis ist kein Fluss erkennbar. Schlankes Bein, kursorisch keine Hinweise auf eine venöse Abflussstörung Beurteilung: Nicht ganz eindeutiger Befund der Beinarterien rechts, wahrscheinlich verschlossene Arteria fibularis. Eine MR-Angio ist zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 23.11.2012 CT LWS nach Myelographie vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Lumbale Spinalkanalstenose mit lumboradikulärem Reizsyndrom L5 und S1, Diskektomie und Dekompression L4/5 beidseits 09.04. Interspinöse Aufspreizung L4/L5 und Foraminotomie L5/S1 06.05. Dorsale Spondylodese L4-S1 und Dekompression L5 rechts am 31.07.12. Residuelle L5 Schmerzen postoperativ nach 3. OP. Beurteilung Neuroforaminalstenose L4-S1 beidseits. Materialkontrolle Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt eine MRI und CT der LWS vom 17.02.12. Etwas schwierige Punktionsbedingungen bei ausgeprägten narbigen Veränderungen im caudalen Abschnitt der LWS sowie der grossen Diskushernie mit Spinalkanalstenose LWK 2/3. Intaktes Implantatmaterial. Von LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen, insbesondere auch nicht der Wurzel L5 rechts. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Starke Zunahme der Diskushernie LWK 2/3 median bis links lateral. Die Wurzeln der Cauda equina werden hier stark zusammen gedrängt und sind cranial der Stenose gestaucht. In den Funktionsaufnahmen zeigen einen in Neutralhaltung am stärksten ausgeprägten Befund hinsichtlich der Spinalkanalstenose. In Inklination und Reklination ist die Stenose jeweils gering regredient. In Neutralhaltung ist ausserdem eine leichte Dorsalverschiebung LWK 2 über LWK 3 zu sehen, diese verringert sich in den Funktionshaltungen Beurteilung: Grosse mediane bis linkslaterale Diskushernie LWK 2/3 mit höhergradiger Spinalkanalstenose, Hinweise auf Gefügestörung im selben Segment. Im spondylodetisch versorgten Abschnitt LWK 4 bis SWK 1 keine Besonderheiten, hier besteht keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen, einschließlich auch der Wurzel L5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 20.03.12. Anamnestisch Hämatoptoe seit zwei Tagen. Frage nach Raumforderung, Erguss Befund: Mittelständiges, normal grosses Herz. Keine Zeichen einer Dekompensation. Leichte Volumenminderung der linken Thoraxhälfte und geringe Raffung des linken Hilus, links suprahilär ist Nahtmaterial gelegen, wahrscheinlich Status nach Oberlappen(Teil)-Resektion. Im linken Unterfeld sind geringe, wahrscheinlich narbige Veränderungen zu sehen sowie eine Adhäsion des linken Zwerchfellschenkels links lateral. Keinen malignitätssuspekten Herdbefund. Keine Pleuraergüsse. Thorakale Spondylodese Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die Hämatoptoe. Status nach Lungenteilresektion links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie seit 1980 (traumatisch). Zunehmende Schulterschmerzen links, seit vier Wochen nach Rotationstrauma. Aktuell progrediente Schmerzen, Bewegungseinschränkung mit Verunmöglichung der Elevation über 90 Grad. Arthrose, degenerative Veränderungen, Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Defekt am Unterrand des Akromions - iatrogen? Der Subakromialraum scheint ausreichend weit zu sein. Mässiggradige Glenohumeralarthrose mit kleinen Osteophyten, vor allem an der Humeruskopfgelenkfläche. Winzige Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 26.11.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach epiduralem Abszess mit Osteomyelitis. Fallhand links. Frakturausschluss, posttraumatische Kallusbildung? Befund: Unauffälliges Handskelett, soweit erfasst. Chronische Pseudarthrose im Übergang Radiusköpfchen/-hals. Hierzu existieren keine Voruntersuchungen. Insgesamt keine Erklärung für die Fallhand Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige lumbale Schmerzen bei bekannter Antelisthesis, einmal Kribbeln Bein links. Angelegtes Befund, Nervenkompression? Befund: Es liegt eine konventionelle Voruntersuchung vor vom 30.01.07. Lumbosakrale Übergangsstörung mit unvollständigem Bogenschluss im lumbosakralen Übergang sowie Spondylolyse LWK 5 beidseits mit Spondylolisthesis Grad I. Konsekutiv sind in die Neuroforamina LWK 5/SWK 1 links mehr als rechts eingeengt, die Wurzel L5 links scheint foraminal komprimiert zu werden. Im Segment LWK 4/5 linksbetonte mässige Spondylarthrose, durch kleine osteophytäre Anbauten am Gelenk wird das linke Neuroforamen leicht eingeengt, die Wurzel L4 wird tangiert. Keine Diskushernie. In den übrigen lumbalen Segmenten regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung mit u.a. Spondylolyse und Spondylolisthesis LWK 5; konsekutive Foramenstenose, vor allem LWK 5/SWK 1 links mit hier wahrscheinlich Kompression der Wurzel L5 links. Linksbetonte Spondylarthrose LWK 4/5 als mögliche Ursache für Radikulopathie L4 links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 27.11.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Handgelenkschmerzen rechts endgradig bei Belastung Fragestellung: Ausschluss einer knöchernen Genese? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Stellungsverhältnisse der Handgelenke beidseits, korrektes karpales Alignement. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion Beurteilung: Konventionell radiologisch unauffällige Darstellung beider Handgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.11.2012 Befund: HWS: Harmonische Lordose der HWS mit regelrechten Alignement statisch. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit der mittleren bis unteren HWS in Inklination mit minimer Anterolisthesis von HWK 2 zu 3 und HWK 3 zu 4 und vermehrte Beweglichkeit in Reklination. LWS/Becken: Fünfgliedrige LWS mit flachbogiger Fehlhaltung und Linkskonvexität. Diskrete Retrolisthesis von LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad 1. Spondylolyse LWK 5/SWK 1. Akuter L-S-Winkel. Keine Osteodestruktion. Beckenringskelett und Hüftgelenke beidseits, soweit abgebildet regelrecht. IUP Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 5, im Verlauf sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 mit sensibler Teilinnervation bis L4 und motorischer Teilinnervation bis S1. Chronische Hepatitis C. HIV-Infektion Stadium 2. Polytoxikomanie. Schädel-Hirntrauma 2006. Status nach Parenchymblutung links frontal 2006 Fragestellung: Ausschluss chronische subdurale Blutung posttraumatisch, Progredienz bei Verdacht auf HIV assoziierte Encephalopathie Befund: Verglichen zu diversen Voruntersuchungen, u.a. CT Schädel 18.12.2011, MR Schädel 22.04.2012 unveränderter intrakranieller Befund mit Residuen bei Status nach kortikaler Parenchymblutung links frontal und temporal ohne Nachweis einer erneut aufgetretenen intrakraniellen/extraaxialen Blutung. Keine Hirnatrophie oder Hirndruckzeichen. MR graphisch bekannte diskrete unspezifische Läsionen beider Stammganglien. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Parenchymläsionen, tumoröse Raumforderung oder andersweitiger abgrenzbarer Pathologie. Miterfasste Nasennebenhöhlen regelrecht Beurteilung: Zu den letzten Voruntersuchungen 2011 und 2012 stationärer Befund intrakraniell Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Schmerzen in der HWS mit Ausstrahlung in die rechte Schulter. Frage nach Diskushernie C5/C6 Befund: Weit gehend gerade Haltung bei leicht abgeflachter Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind leicht ausgetrocknet. Die Bandscheibe C5/C6 ist deutlich abgeflacht. Man sieht dorsale und dorsolaterale beginnende Spondylophyten. Die Bandscheibe selbst ist höchstens minimal durch Lockerung des Anulus fibrosus vorgewölbt. Keine fokale Diskushernie. In den angrenzenden Boden- und Deckplatten finden sich Signalstörungen in Form von Knochenödem und kleinen Zysten, rechts mehr als links. In den entsprechenden transversalen Schnitten ist keine wesentliche Einengung des Foramens zu sehen Beurteilung: Rechts betonte, aktivierte Osteochondrose C5/C6, was die lokalen Beschwerden und die Ausstrahlung nach rechts erklären kann. Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2012 MRI HWS und BWS nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Schulter- / BWS Beschwerden. Status nach BWK 4 Fraktur Fragestellung: Rippenbuckel? Elastofibrom? Diskusprotrusion? Schulterpathologie? Befund: Externe konventionelle Vorbilder des Achsenskelettes sowie der Schulter 2012 vorliegend. MRI der LWS 2003, SPZ. Status nach Diskushernien-Operation LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. BWS: In den Übersichtstomogrammen sagittal zeigt sich eine harmonische HWS-Lordose und BWS-Kyphose mit regelrechten Alignement. Leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Es Myelon ist allseits Liquor umspült. Konus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Keine wesentliche Bandscheibendehydratation oder andersweitige Diskopathie zervikal. Deckplattenhöhengeminderte BWK 2, verstärkt BWK 3, geringer BWK 4 mit erhaltener Hinterkante und Schmorl'sche Impressionen der Deckplatten. Schmorl'sche Impression der Grundplatten BWK 10, BWK 11 und BWK 12. Diskrete flache Bandscheibenprotrusionen in der mittleren und unteren BWS ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Miterfasste Weichteile regelrecht, einschließlich der costo-vertebralen Gelenke. Schulter rechts: Durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation einschließlich ACG. Diskrete Degeneration caudal des gerade konfigurierten Akromion. Normal breiter Subakromialraum. Größere subkortikale Zystenbildung am Tuberculum majus bis 9 mm, am Ansatz der Infraspinatus- und Supraspinatussehne. Normal breiter glenohumeraler Knorpelüberzug. Diskrete gelenkseitige, ansatznahe Signalinhomogenität der Supraspinatussehne, ansonsten im Morphologie und Signal regelrecht. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne, der langen Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus und intraartikulär. Die Infraspinatussehne zeigt sich ansatznah leicht verbreitert und signalintens ohne Nachweis größerer Rupturen. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffällige Darstellung der gleno-humerale Ligamente. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Leichte ossäre Randwulstbildung nach caudal im ACG gelenksnah mit diskreter coracoacromialer Einengung und Imprimierung des Muskelbauches der Supraspinatussehne. Der Scapulaunterrand ist nicht vollständig erfasst, keine abgrenzbare Raumforderung der Weichteile Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung, regelrechtes Alignement der HWS und BWS. Keine Diskopathie zervikal. Diskrete flache breitbasige BS-Protrusionen der mittleren und unteren BWS. Deckplattenimpressionen BWK 2, verstärkt BWK 3 mit Keilwirbeldeformierung und geringer BWK 4 bei Frakturierung älterer Genese und konsolidiert ohne Hinterkantenbeteiligung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Diskrete Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne, geringer der Supraspinatussehne mit Degeneration am Tuberculum majus. Diskretes coracoacromiales Impingement. Kein Nachweis einer frischen Fraktur oder frischen traumatischen Läsion. Die Scapula ist nicht vollständig erfasst, ein Elastofibrom oder ein anderer Weichteiltumor lässt sich nicht abgrenzen (Alter und Geschlecht wären nicht typisch und meist sind die Befunde asymptomatisch und bilateral.) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Erstmalige Schulterluxation links am 20.10.2012. Nach drei Wochen akuter Ruhigstellung im Aussenrotationsbrace Fragestellung: Gelenks- und / oder Band-/ Sehnenverletzung die die Stabilität beeinflussen könnten? Befund: Externe konventionelle Bilder der Schulter links 20.10.2012 vor und nach Reposition vorliegend. Es erfolgte eine durchleuchtungsgezielte Schultergelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte gleno-humerale Artikulation links. Knochenmarksödem des Tuberculum majus im Bereich der Insertion der Infraspinatussehne mit kortikalen Impressionen über fast 2 cm und einer Tiefe von Minimum 4 mm. Das Labrum glenoidale weist anterior superior bis 6 Uhr einen Abriss, sowie nach caudal zentral dem Glenoid angrenzenden knorpeligen Flap über mindestens 8 mm sowie einen freien Gelenkskörper von ca. 1 cm bei ca. 5 Uhr im Gelenksraum auf. Perthes-Läsion caudal. V.a. zusätzlichen Bufortkomplex mit Abriss s.o. Die glenohumeralen Ligamente scheinen intakt. Kongruente Stellung im ACG. Norm weiter Subakromialraum. Die Sehne des Musculus supraspinatus ist ansatznah intramural leicht signalintens mit länglichen Rissbildungen, die Infraspinatussehne ist signalarm erhalten, einschließlich der Sehne des Musculus subscapularis und der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur Beurteilung: Regelrechte gleno-humerale Artikulation links. Status nach Schulterluxation links. Ausgedehnte Hill-Sachs Läsion mit Knochenödem und knorpeliger Bankart-Läsion und langsteckigen Labrumabriss. Perthesläsion. Freier Gelenkskörper bei 5 Uhr von 1 cm (w.H.S. humeral), sowie knorpeliger Flap glenoidal zentral. Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur der RM Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Erstmalige Schulterluxation links am 20.10.2012. Nach drei Wochen akuter Ruhigstellung im Aussenrotationsbrace Fragestellung: Gelenks- und / oder Band-/ Sehnenverletzung die die Stabilität beeinflussen könnten? Befund: Externe konventionelle Bilder der Schulter links 20.10.2012 vor und nach Reposition vorliegend. Es erfolgte eine durchleuchtungsgezielte Schultergelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte gleno-humerale Artikulation links. Knochenmarksödem des Tuberculum majus im Bereich der Insertion der Infraspinatussehne mit kortikalen Impressionen über fast 2 cm und einer Tiefe von Minimum 4 mm.Das Labrum glenoidale weist anterior superior bis 6 Uhr einen Abriss sowie nach caudal zentral dem Glenoid angrenzenden knorpeligen Flap über mindestens 8 mm sowie einen freien Gelenkskörper von ca. 1 cm bei ca. 5 Uhr im Gelenksraum auf. Perthes-Läsion caudal. V.a. zusätzlichen Bufortkomplex mit Abriss s.o. Die glenohumeralen Ligamente scheinen intakt. Kongruente Stellung im ACG. Norm weiter Subakromialraum. Die Sehne des Musculus supraspinatus ist ansatznahe intramural leicht signalintens mit länglichen Rissbildungen, die Infraspinatussehne ist signalarm erhalten, einschließlich der Sehne des Musculus subscapularis und der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte gleno-humerale Artikulation links. Status nach Schulterluxation links. Ausgedehnte Hill-Sachs Läsion mit Knochenödem und knorpeliger Bankart-Läsion und langstieligem Labrumabriss. Perthesläsion. Freier Gelenkskörper bei 5 Uhr von 1 cm (whs. humeral), sowie knorpeliger Flap glenoidal zentral. Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur der RM. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen Knie links, im Vergleich zur Voraufnahme im Nativröntgen deutliche Gelenkspaltminderung vor allem im lateralen Kompartiment. Chondrale Läsion laterales Kompartiment? Chondrale Situation restliche Kompartimente? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment geringe intrinsische Signalstörungen des Meniskus. Allenfalls leicht ausgedünnter Knorpel mit sehr diskreten Oberflächenunregelmäßigkeiten. Im lateralen Kompartiment besteht ein Meniskuseinriss über die gesamte Zirkumferenz mit überwiegend horizontaler, z.T. schräger Komponente. Der Knorpel ist mäßig ausgedünnt mit oberflächlichen Läsionen. Kleine Osteophyten in der lateralen Zirkumferenz des Femurkondylus. Unauffällige popliteus-Sehne. Femoropatellargelenk: Leicht ausgedünnter Knorpel und sehr vereinzelte oberflächliche Läsionen. Zentrierte Lage der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Ausgedehnte Außenmeniskusläsion und leicht ausgedünnter Knorpel im lateralen Kompartiment. In den übrigen Kompartimenten keine wesentliche Chondropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Rezidivierendes lumbospondylogenes Syndrom. Anhaltspunkte Diskushernie, Spinalkanalstenose? Befund: In Rückenlage physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Intakte Bandscheiben. Unauffällige Facettengelenke. In allen Segmenten regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen, keine sichtbare Ursache für die rezidivierenden Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Verkehrsunfall 1986. Bekannte Cholezystolithiasis. Cholezystitis? Patient klagt über intermittierende Schmerzen epigastrisch. Befund: Mindestens drei Gallenblasenkonkremente bis etwa 12 mm Durchmesser. Zarte Gallenblasenwand, keine für eine Cholezystitis. Keine Erweiterung der Gallenwege, der Ductus hepatocholedochus ist mit 4 mm Durchmesser normal weit. Unauffällige Leber und Milz, unauffällige Nieren - die rechte Niere weist einen keilförmigen Parenchymdefekt auf wie nach Infarkt. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Unauffällige Darmstrukturen im rechten Unterbauch. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Cholezystolithiasis, keine Cholezystitis, kein Anhalt für eine Galleabflussstörung. Im rechten Unterbauch keine sichtbare Ursache für die vom Patienten geschilderten Beschwerden (Gefühl einer Raumforderung). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.11.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Gangstörungen. Ausschluss einer infratentoriellen Raumforderung, eines degenerativen oder entzündlichen Prozesses, einer Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym relativ zahlreiche, aber unspezifische und uncharakteristische T2 hyperintense Flecken vorwiegend subcortical frontal. Keine Beteiligung des Balkens. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer Kyphose C3-C7. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf mehreren Etagen ausgetrocknet und auch leicht abgeflacht. Anteriore Spondylophyten in den Segmenten C5/C6 und C6/C7. Das Myelon ist noch frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den transversalen Schnitten keine höhergradige Einengung der Foramina. Beurteilung: Unspezifische (am wahrscheinlichsten mikrovaskuläre) Veränderungen der weißen Substanz. Kein Nachweis einer infratentoriellen Raumforderung. Fehlhaltung und degenerative Veränderungen an der HWS. Kein Nachweis einer Myelopathie oder Myelonkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 03.12.2012. MRI LWS nativ vom 03.12.2012. Klinische Angaben: Lumbovertebrale Symptomatik mit chronischer Fehlhaltung. Status nach intrakranieller Blutung mit sensomotorischer Hemiparese links mit Residuen. Seit längerer Zeit stärkste lumbosakrale Schmerzen, mit konventioneller Schmerztherapie kaum beeinflussbar. Seit Hirnblutungen 2001 linksseitige residuale Symptomatik einer Hemiparese. Fehlbelastung. Konventionell-radiologisch ausgeprägte Skoliose mit fraglichen Impressionsfrakturen der unteren LWS. Befund: Vorntersuchung liegen nicht vor. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper; kein Nachweis einer WK Fraktur. Degenerativ bedingt weitgehend verknöcherter Zwischenwirbelraum LWK4/5. Bis LWK3/4 mäßige degenerative Veränderungen, regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 links dorsolateral betonte Spondylose, das Neuroforamen sowie der linke Rezessus werden stark ossär eingeengt, die Wurzeln L4 und L5 wahrscheinlich foraminal bzw. rezessal komprimiert. Im Segment LWK5/SWK1 Osteochondrose und Spondylose, verschmälerter Zwischenwirbelraum und links betonte mäßig hypertrophe Spondylarthrose. Einengung vor allem des linken, geringer des rechten Neuroforamens als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 links mehr als rechts. Becken: Keine wesentliche Coxarthrose. Unauffällige ISG. Hier ist keine Ursache für die Schmerzen sichtbar. Beurteilung: Degenerative Foramen- und Rezessusstenosen LWK4/5 und LWK5/SWK1 als mögliche Erklärung für Radikulopathie L4 links und L5 links mehr als rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.12.2012. Klinische Angaben: Unklare brennende Schmerzen seit ca. einem Jahr am rechten Unterbauch insbesondere in der Bauchdecke. Die Sonographie im SPZ unauffällig, die später durchgeführte Koloskopie ebenfalls unauffällig. Trotzdem weiterhin Beschwerden. 2001 Ovarektomie links bei offenbar benignem Tumor. Anhaltspunkt für Raumforderung, insbesondere rechten Unterbauch? Anhaltspunkt für Hernie, möglicherweise in der Bauchdecke rechts unten? Befund: Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, Nebennieren und des Pankreas. Ektatisches Nierenbecken rechts, fraglich ist auch der rechte Ureter im Verlauf leicht erweitert. Eine eindeutige Abflussstörung besteht jedoch nicht. Kein Ureterkonkrement. Seitengleiche Anfärbung der Nieren durch das Kontrastmittel.Unauffällige Darstellung des Intestinums, keine Passagestörung. Soweit bei sehr wenig mesenterialem Fett erkennbar, keine mesenteriale Lymphadenopathie. Keine vermehrten oder vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Intakte Bauchdecke, keine Auffälligkeiten im Bereich der Leiste, keine Hernie. Unauffälliges Skelett, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Im miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Besonderheiten. Keine Pleuraergüsse. Geringe degenerative Veränderungen der LWS, keine Diskushernie, kein Anhalt für eine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Leicht ektatisches Nierenbecken rechts, jedoch keine eindeutige Harnabflussstörung. Keine Urolithiasis. Auch in den aktuellen Untersuchungen keine Erklärung für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Bekannte Patientin, zunächst cMRI bei Verdacht auf alkoholtoxische Demenz. Die Genese ist aber vermutlich vaskulär (vergleiche Vorbefund). Nun jedoch intermittierend Befundbesserung. Frage nach der Ätiologie (früher schädlicher Nikotingebrauch, aber keine Hypertonie, kein Diabetes, keine Fettstoffwechselstörung), gibt es z.B. Hinweise für eine Vaskulitis? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.02.12. Hierzu etwa unveränderter Befund der ausgedehnten Demyelinisierung des Marklagers, betont periventrikulär, z.T. auch im Bereich der Basalganglien, hier ist vor allem die Capsula externa im ventralen Abschnitt betroffen. Weitere Läsionen finden sich in der Pons. Paraventrikulär rechts ein vorbestehender lakunärer Defekt; disseminiert multiple kleine Hämosiderindepots. Die basalen hirnversorgenden Arterien sind unauffällig, keine vaskulitistypischen Kaliberschwankungen. Entgegengesetzt zur Voruntersuchung besteht aktuell keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Beurteilung: Keine richtungsweisende Befundänderung in der Verlaufsuntersuchung. Eindeutige Hinweise für eine Vaskulitis bestehen nicht. Die ausgedehnten Veränderungen des Hirnparenchyms bei der relativ jungen Patientin sowie auch das Verteilungsmuster könnten (neben den im Vorbefund genannten Differenzialdiagnosen) auch Ausdruck eines CADASIL sein. Falls eine entsprechende genetische Untersuchung durchgeführt werden sollte, wäre ich an dem Ergebnis sehr interessiert. Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 20.03.12. Patient war über viele Stunden am Wochenende im Rollstuhl mobilisiert. Laut Patient ist Schwellung rückläufig im Vergleich zum Wochenende. Inspektorisch Schwellung der unteren Extremitäten links mehr als rechts. Beinumfangsdifferenz 2 cm, keine Überwärmung. Ausschluss Thrombose. Befund: Am linken Bein freie Vena poplitea mit kräftigem Fluss, links in der Leiste gut komprimierbare Vena femoralis communis. Rechts ist die Vena poplitea leicht weitgestellt und mit inhomogen echoarmem Material gefüllt, hier ist kein Fluss nachweisbar. In der rechten Vena femoralis superficialis und communis sowie der rechten Vena iliaca externa guter Fluss. Beurteilung: Subakute Thrombose der Vena poplitea rechts (weniger motorisch aktives Bein). Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.11.2012, Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 30.11.2012, Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 30.11.2012, Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.11.2012, Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ bei osteosynthetisch versorgter mehrfragmentär dislozierter Claviculafraktur links 25.10.2012. Status Luxationsfraktur HWK 6/7, Facettengelenksluxation mit Antelisthese von HWK 6/7 mit anteriorer und posteriorer Stabilisierung 20.10.2012. Status nach Distraktionsfraktur BWK 7/8 mit dorsaler Stabilisierung mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10 21.10.2012. Komplette Tetraplegie motorisch C5, sensibel C3 nach Motorradrennunfall 20.10.2012. Schulterbeschwerden bds., schon vor Unfall. FA rheumatoide Erkrankungen. Fragestellung: Verlauf? Entzündliche, degenerative Veränderungen beiderseits Schultern? Befund: Clavicula links: Zur Voruntersuchung 25.10.2012 stationäre Stellung einer plattenosteosynthetisch überbrückten mehrfragmentären Claviculaschaftfraktur im mittleren und lateralen Drittel links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Noch nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Vorbestehend mäßig degenerative Veränderungen des ACG. Regrediente lokale Weichteilschwellung und Verdichtung supraclavikulär. Zwischenzeitliche Entfernung der Redon, ZVK und Tracheostoma. BWS: Verglichen zum Vorbild 01.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5-10 ohne sekundäre Dislokation. Steilstellung und leichte Kyphosierung im cranialen Anschlusssegment. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde. HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 01.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1 und Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6 und 7 mit Interponateinlage. Unveränderte Fehlstellung mit Steilstellung. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Etwas regrediente Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Entfernung der kutanen Metallklips. Schulter beidseits: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Partiell miterfasste Osteosynthese der Clavicula links. Verschmälerter Subacromialraum rechts gegenüber links. Ossikel caudal des Acromions rechts mit Einengung des Subakromialraumes DD subacromiales Impingement. Keine wesentlichen Destruktionen oder Degenerationen abgrenzbar. Zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur ergänzende MRI-Untersuchung empfohlen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.12.2012. Klinische Angaben: Kräftige Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörungen. Vermehrte Dyspnoe, zähes Sekret. Befund: Im Vergleich zu Voraufnahmen vom zuletzt 05.11.12 keine wesentliche Befundänderung. Möglicher geringer Pleuraerguss links mehr als rechts. Wahrscheinlich etwas vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen als Ursache für die generalisierte Zeichnungsvermehrung. Keine umschriebenen Infiltrate. Trachealkanüle in situ. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Becken nativ vom 03.12.2012, MRI LWS nativ vom 03.12.2012. Klinische Angaben: Lumbovertebrale Symptomatik mit chronischer Fehlhaltung. Status nach intrakranieller Blutung mit sensomotorischer Hemiparese links mit Residuen. Seit längerer Zeit stärkste lumbosakrale Schmerzen, mit konventioneller Schmerztherapie kaum beeinflussbar. Seit Hirnblutungen 2001 linksseitige residuale Symptomatik einer Hemiparese. Fehlbelastung, konventionell-radiologisch ausgeprägte Skoliose mit fraglichen Impressionsfrakturen der unteren LWS. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper; kein Nachweis einer WK-Fraktur. Degenerativ bedingt weitgehend verknöcherter Zwischenwirbelraum LWK 4/5. Bis LWK 3/4 mäßige degenerative Veränderungen, regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 links dorsolateral betonte Spondylose, das Neuroforamen sowie der linke Rezessus werden stark ossär eingeengt, die Wurzeln L4 und L5 wahrscheinlich foraminal bzw. rezessal komprimiert. Im Segment LWK 5/SWK 1 Osteochondrose und Spondylose, verschmälerter Zwischenwirbelraum und links betonte mäßig hypertrophe Spondylarthrose. Einengung vor allem des linken, geringer des rechten Neuroforamens, als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 links mehr als rechts.Becken: Keine wesentliche Coxarthrose. Unauffällige ISG. Hier ist keine Ursache für die Schmerzen sichtbar. Beurteilung: Degenerative Foramen- und Rezessusstenosen LWK4/5 und LWK5/SWK1 als mögliche Erklärung für Radikulopathie L4 links und L5 links mehr als rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 03.12.2012 CT Fuss rechts nativ vom 03.12.2012. Klinische Angaben: Am 19.10.12 beim Springen akuten Schmerz verspürt am Fussrücken. Persistierend Schwellung, Schmerzen. Ossäre Läsion, Bandapparat, Kapselverletzung? Befund: Frischere nicht dislozierte Fraktur der Basis metatarsale II mit Beteiligung der Gelenkfläche. Kräftiges reaktives Knochenmarksödem. Diskretes begleitendes Ödem des Os cuneiforme mediale. Kein Nachweis einer Bandläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 04.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraparese postoperativ sub Th12 bei Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese, pedikuläre Subtraktionsosteotomie L4, Laminektomie L3-L5 am 29.10.12. Blutverlust 4,5 l. Sub Th12 Ausfälle klinisch. Postoperative Beurteilung. Lagebestimmung. Ischämie, Kompression? Befund: Ausgedehnte Auslöschungartefakte von BWK10 bis LWK2 aufgrund der Metallimplantate. Das Myelon ist in diesem Abschnitt nicht beurteilbar. Cranial hiervon keine von Artefakten zu differenzierende Signalstörungen des Myelons. Caudal der Artefakte keine erkennbare Neurokompression. In Zusammenschau mit der CT vom 27.11.12 weiterhin kein Anhalt für eine postoperative Einengung des Spinalkanals als Ursache für die Symptomatik. NB Serom median in den dorsalen Weichteilen, Längsdurchmesser 10 cm, maximaler sagittaler Durchmesser 8 mm. Beurteilung: Keine erkennbare Ursache für die genannte Symptomatik; das Myelon ist in seinem caudalen Abschnitt aufgrund ausgeprägter Metall Artefakte nicht beurteilbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2012 MRI HWS und BWS nativ vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Schulter- / BWS Beschwerden. Status nach BWK 4 Fraktur. Fragestellung: Rippenbuckel? Elastofibrom? Diskusprotrusion? Schulterpathologie? Befund: Externe konventionelle Vorbilder des Achsenskelettes sowie der Schulter 2012 vorliegend. MRI der LWS 2003, SPZ. Status nach Diskushernien-Operation LWK 4/5 und LWK5/SWK1. BWS: In den Übersichtstomogrammen sagittal zeigt sich eine harmonische HWS-Lordose und BWS-Kyphose mit regelrechten Alignement. Leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Es Myelon ist allseits Liquor umspült. Konus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Keine wesentliche Bandscheibendehydratation oder andersweitige Diskopathie zervikal. Deckplattenhöhengeminderte BWK2, verstärkt BWK3, geringer BWK4 mit erhaltener Hinterkante und Schmorl'sche Impressionen der Deckplatten. Schmorl'sche Impression der Grundplatten BWK10, BWK11 und BWK12. Diskrete flache Bandscheibenprotrusionen in der mittleren und unteren BWS ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Miterfasste Weichteile regelrecht, einschließlich der costo-vertebralen Gelenke. Schulter rechts: Durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation einschließlich ACG. Diskrete Degeneration caudal des gerade konfigurierten Akromion. Normal breiter Subakromialraum. Größere subkortikale Zystenbildung am Tuberculum majus bis 9 mm, am Ansatz der Infraspinatus- und Supraspinatussehne. Normal breiter glenohumeraler Knorpelüberzug. Diskrete gelenkseitige, ansatznahe Signalinhomogenität der Supraspinatussehne, ansonsten im Morphologie und Signal regelrecht. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne, der langen Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus und intraartikulär. Die Infraspinatussehne zeigt sich ansatznah leicht verbreitert und signalintens ohne Nachweis größerer Rupturen. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffällige Darstellung der gleno-humerale Ligamente. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Leichte ossäre Randwulstbildung nach caudal im ACG gelenksnah mit diskreter coracoacromialer Einengung und Imprimierung des Muskelbauches der Supraspinatussehne. Der Scapulaunterrand ist nicht vollständig erfasst, keine abgrenzbare Raumforderung der Weichteile. Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung, regelrechtes Alignement der HWS und BWS. Keine Diskopathie zervikal. Diskrete flache breitbasige BS-Protrusionen der mittleren und unteren BWS. Deckplattenimpressionen BWK2, verstärkt BWK3 mit Keilwirbeldeformierung und geringer BWK4 bei Frakturierung älterer Genese und konsolidiert ohne Hinterkantenbeteiligung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Diskrete Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne, geringer der Supraspinatussehne mit Degeneration am Tuberculum majus. Diskretes coracoacromiales Impingement. Kein Nachweis einer frischen Fraktur oder frischen traumatischen Läsion. Die Scapula ist nicht vollständig erfasst, ein Elastofibrom o.a. Weichtelitumor lässt sich nicht abgrenzen (Alter und Geschlecht wären nicht typisch und meist sind die Befunde asymptomatisch und bilateral). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 27.11.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Handgelenkschmerzen rechts endgradig bei Belastung. Fragestellung: Ausschluss einer knöchernen Genese? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Stellungsverhältnisse der Handgelenke beidseits, korrektes karpales Alignment. Keine abgrenzbaren ossären Destruktionen oder Degenerationen. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Beurteilung: Konventionell radiologisch unauffällige Darstellung beider Handgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Seit 2 Jahren rez. Rückenschmerzen. Fragestellung: Ausschluss/Bestätigung einer Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 Totale Hüfte, links: -1.1. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%); leicht über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.2% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die Hüfte vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Trauma 1964. Präoperative Diagnostik. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Arthrose der Rippenknorpelübergänge der ersten Rippe beidseits. Langstreckige thorakale Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.11.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.11.2012.Befund: HWS: Physiologische zervikale Lordose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Symmetrische unauffällige laterale Atlantoaxialgelenke, zentrierter Dens. LWS: Flache lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK 3/4. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. In einer Ebene unauffällige Hüftgelenke. Der thorakolumbale Übergang ist miterfasst, hier sind leichte Konturunregelmässigkeiten der Abschlussplatten im ventralen Drittel mehrerer WK zu sehen, ausserdem leichte Keildeformität BWK12 und LWK1. Diese Befunde könnten Hinweis sein auf eine Adoleszentenkyphose (Morbus Scheuermann). Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 bei Polytrauma. Starke Spastik Rumpf/Beine. Zuweisung im Auftrag von Dr. X mit Frage nach Syringomyelie absteigend? Katheterreste? Befund: Alte posttraumatische Veränderungen der BWS auf Höhe BWK6/7 (Trauma offensichtlich 1990). Posttraumatisch verknöcherter Zwischenwirbelraum, leichte Keildeformität. Spondylarthrose v.a. BWK5/6 rechts mit Foramenstenose, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie TH5 rechts. Mehrsegmentale Costovertebralarthrose, betont BWK7 und BWK 8 rechts. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon weist hochgradige posttraumatische zystisch-gliotische Veränderungen auf Höhe BWK 6 und BWK 7 auf. Kranial und kaudal hiervon ist das Myelon ausgedünnt, keine Syrinx. Von der Läsionshöhe bis in den lumbosakralen Übergang ist dorsal im Spinalkanal wahrscheinlich im subduralen Kompartiment eine nicht ganz liquorisointense Flüssigkeit gefangen; mediosagittal bestehen segmental Adhäsionen zwischen den Begrenzungen dieses Kompartiments - wahrscheinlich Dura und Arachnoida - in erster Linie handelt es sich um ein chronisches subdurales Hygrom. Im Vergleich zu älteren VU (ab 02.06) etwa unveränderter Befund. Eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen durch in diese Kollektion ist nicht zu erkennen, teilweise reicht die möglicherweise unter Druck stehende Kollektion jedoch bis an die Foramina heran. Allenfalls ist hier eine Affektion der Nervenwurzeln denkbar. Vorbestehende multisegmentale fettig degenerierte Osteochondrosen. Keine Diskushernien. Lumbal keine wesentlich Spondylarthrose. Leichte segmentale Kyphose im thorakolumbalen Übergang bei mässiger wahrscheinlich posttraumatischer Keildeformität BWK12. Katheterreste sind MR-graphisch nicht zu erkennen. Eine ältere Abdomenübersicht von 06.00 zeigt einen intrapinalen Katheter mit Eintritt auf Höhe LWK2/3, Spitze auf Höhe LWK1. Bei einer CT von 01.06 war der Katheter in unveränderter Lage noch vorhanden. Da der Katheter nativradiologisch gut sichtbar ist, wäre zum Ausschluss von verbliebenen Resten des mittlerweile offenbar entfernten Katheters eine konventionelle Röntgenaufnahme der LWS geeignet. Beurteilung: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung von 01.09 keine wesentliche Befundänderung. Posttraumatische Veränderungen auf Höhe BWK6/7. Keine Syrinx. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Vermutlich multisegmentale gekammertes subdurales Hygrom im Spinalkanal von der Läsionshöhe nach kaudal. Ob dies allenfalls Auslöser sein könnte für die Beschwerdesymptomatik und eine Fensterung eventuell Besserung der Symptomatik bringen könnte, wäre mit einem Neurologen/Neurochirurgen zu diskutieren. Keine sichtbaren Katheterreste; gegebenenfalls ergänzende konv. Aufnahmen der LWS. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.11.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 30.11.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 30.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ bei osteosynthetisch versorgter mehrfragmentär dislozierter Claviculafraktur links 25.10.2012. Status Luxationsfraktur HWK 6/7, Facettengelenksluxation mit Antelisthese von HWK 6/7 mit anteriorer und posteriorer Stabilisierung 20.10.2012. Status nach Distraktionsfraktur BWK7/8 mit dorsaler Stabilisierung mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10 21.10.2012. Komplette Tetraplegie motorisch C5, sensibl C3 nach Motorradrennunfall 20.10.2012. Schulterbeschwerden beidseits, schon vor Unfall. FA rheumatoide Erkrankungen. Fragestellung: Verlauf? Entzündlich, degenerative Veränderungen bei beiden Schultern? Befund: Clavicula links: Zur Voruntersuchung 25.10.2012 stationäre Stellung einer plattenosteosynthetisch überbrückten mehrfragmentären Claviculaschaftfraktur im mittleren und lateralen Drittel links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Noch nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Vorbestehend mäßig degenerative Veränderungen des ACG. Regrediente lokale Weichteilschwellung und Verdichtung supraclaviculär. Zwischenzeitliche Entfernung der Redon, ZVK und Tracheostoma. BWS: Verglichen zum Vorbild 01.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5-10 ohne sekundäre Dislokation. Steilstellung und leichte Kyphosierung im cranialen Anschlusssegment. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 01.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1 und Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6 und 7 mit Interponateinlage. Unveränderte Fehlstellung mit Steilstellung. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Etwas regrediente Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschatten. Entfernung der kutanen Metallklips. Schulter beidseits: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Partiell miterfasste Osteosynthese der Clavicula links. Verschmälerter Subacromialraum rechts gegenüber links. Ossikel caudal des Acromions rechts mit Einengung des Subakromialraumes DD subacromiales Impingement. Keine wesentlichen Destruktionen/Degenerationen abgrenzbar. Zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur ergänzende MRI-Untersuchung empfohlen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumbale Diskushernie. Befund: Rechtskonvexe Skoliose. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. Von dorsal Einengung des Spinalkanales durch Spondylarthrosen und verdickte Ligamenta flava. In den transversalen Schnitten sieht man eine Einengung des Recessus lateralis jeweils rechtsbetont auf der Höhe L3/L4 und L4/L5. Keine grössere fokale Diskushernie. Man sieht in den coronaren Tomogrammen ferner leichte Signalstörungen in den ISG, vereinbar mit degenerativen Veränderungen. Zusätzlich fallen mir ödemartige Signalveränderungen in der Glutealmuskulatur links auf, allerdings nur unvollständig dargestellt. Die Blase ist stark gefüllt und steht etwa bis auf Höhe von LWK4. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei rechtskonvexer Torsionsskoliose der LWS. Dadurch sekundäre rechtsbetonte Rezessusstenosen L3/L4 und L4/L5, mit Entrapment der rechten Nervenwurzeln L4 und L5. (Allerdings gibt der Patient die Klinik eher auf der linken Seite an). Unklares Ödem in der Glutealmuskulatur links (Status nach intramuskulärer Injektion?). Übervolle Harnblase (Blasenentleerungsstörung?). Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 03.12.2012 CT Fuss rechts nativ vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Am 19.10.12 beim Springen akuten Schmerz verspürt am Fussrücken. Persistierend Schwellung, Schmerzen. Ossäre Läsion, Bandapparat, Kapselverletzung? Befund: Frischere nicht dislozierte Fraktur der Basis metatarsale II mit Beteiligung der Gelenkfläche. Kräftiges reaktives Knochenmarksödem. Diskretes begleitendes Ödem des Os cuneiforme mediale. Kein Nachweis einer Bandläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2012 MRI HWS und BWS nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Schulter- / BWS Beschwerden. Status nach BWK 4 Fraktur Fragestellung: Rippenbuckel? Elastofibrom? Diskusprotrusion? Schulterpathologie? Befund: Externe konventionelle Vorbilder des Achsenskelettes sowie der Schulter 2012 vorliegend. MRI der LWS 2003, SPZ. Status nach Diskushernien-Operation LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. BWS: In den Übersichtstomogrammen sagittal zeigt sich eine harmonische HWS-Lordose und BWS-Kyphose mit regelrechten Alignement. Leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Es Myelon ist allseits Liquor umspült. Konus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Keine wesentliche Bandscheibendehydratation oder andersweitige Diskopathie zervikal. Deckplattenhöhengeminderte BWK 2, verstärkt BWK 3, geringer BWK 4 mit erhaltener Hinterkante und Schmorl'sche Impressionen der Deckplatten. Schmorl'sche Impression der Grundplatten BWK 10, BWK 11 und BWK 12. Diskrete flache Bandscheibenprotrusionen in der mittleren und unteren BWS ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Miterfasste Weichteile regelrecht, einschließlich der costo-vertebralen Gelenke. Schulter rechts: Durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation einschließlich ACG. Diskrete Degeneration caudal des gerade konfigurierten Akromion. Normal breiter Subakromialraum. Größere subkortikale Zystenbildung am Tuberculum majus bis 9 mm, am Ansatz der Infraspinatus- und Supraspinatussehne. Normal breiter glenohumeraler Knorpelüberzug. Diskrete gelenkseitige, ansatznahe Signalinhomogenität der Supraspinatussehne, ansonsten im Morphologie und Signal regelrecht. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne, der langen Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus und intraartikulär. Die Infraspinatussehne zeigt sich ansatznah leicht verbreitert und signalintens ohne Nachweis größerer Rupturen. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffällige Darstellung der gleno-humerale Ligamente. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Leichte ossäre Randwulstbildung nach caudal im ACG gelenksnah mit diskreter coracoacromialer Einengung und Imprimierung des Muskelbauches der Supraspinatussehne. Der Scapulaunterrand ist nicht vollständig erfasst, keine abgrenzbare Raumforderung der Weichteile Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung, regelrechtes Alignement der HWS und BWS. Keine Diskopathie zervikal. Diskrete flache breitbasige BS-Protrusionen der mittleren und unteren BWS. Deckplattenimpressionen BWK 2, verstärkt BWK 3 mit Keilwirbeldeformierung und geringer BWK 4 bei Frakturierung älterer Genese und konsolidiert ohne Hinterkantenbeteiligung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Diskrete Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne, geringer der Supraspinatussehne mit Degeneration am Tuberculum majus. Diskretes coracoacromiales Impingement. Kein Nachweis einer frischen Fraktur oder frischen traumatischen Läsion. Die Scapula ist nicht vollständig erfasst, ein Elastofibrom o.a. Weichtelitumor lässt sich nicht abgrenzen ( Alter und Geschlecht wären nicht typisch und meist sind die Befunde asymptomatisch und bilateral.) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10, Verlauf sub Th 6 nach Motorradunfall 06.06.2012. Status nach Dekompression BWK 10/11 bei Discopathie. MRT 6 und 7 / 2012 Myelopathie thorakal. Asymptomatische Procalcitonin Erhöhung Fragestellung: Hinweis auf Raumforderung bei anhaltend erhöhten Procalcitonin ohne entsprechend Klinik / Infektverdacht Befund: Voruntersuchung Rx Thorax, zuletzt 27.07.2012 ap. Zwischenzeitliche Entfernung des Katheters im Verlauf der Vena jugularis rechts. Mäßiger Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mediastinal, hilär und der pulmonal keine abgrenzbare Raumforderung. Status nach dorsaler Stabilisierung der unteren BWS über zwei Segmente, angrenzend nach dorsal metalldichte Fremdkörper. Kyphosierung mit Angulierung ab dem caudalen Anschlusssegment ohne Segmentverschiebung. Status nach konsolidierter Costa 8 und 9 Fraktur links lateral Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 27.07.2012 zwischenzeitliche Entfernung des zentralen Venenkatheters rechts jugulär. Keine abgrenzbare Raumforderung pulmonal, hilär und mediastinal. Status nach dorsaler Stabilisierung der unteren BWS mit Angulierung und Kyphosierung ohne Segmentverschiebung. Status nach konsolidierter Costa 8 und Fraktur links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.11.2012 Befund: HWS: Physiologische zervikale Lordose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Symmetrische unauffällige laterale Atlantoaxialgelenke, zentrierter Dens. LWS: Flache lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK 3/4. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. In einer Ebene unauffällige Hüftgelenke. Der thorakolumbale Übergang ist miterfasst, hier sind leichte Konturunregelmäßigkeiten der Abschlussplatten im ventralen Drittel mehrerer WK zu sehen, außerdem leichte Keildeformität BWK 12 und LWK 1, diese Befunde könnten Hinweis sein auf eine Adoleszentenkyphose (Morbus Scheuermann) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Knie Distorsion vor einer Woche, nun massive Schmerzen. Klinisch Seitenband und Innenmeniskus schmerzhaft. Meniskusläsion medial? Bandläsion medial? Befund: Mäßiger Gelenkserguss. Ausgedehnte, dorsal betonte Flüssigkeitseinlagerungen im periartikulären Weichteilgewebe, vom Aspekt möglicherweise rupturierte Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht ein komplexer Riss im Meniskuscorpus; intrameniskale Signalstörungen setzen sich bis in das Hinterhorn fort. Korrespondierend zu der Corpusläsion ist im Tibiakopf medial ein flaues Knochenmarksödem zu sehen. Der Knorpel ist etwas ausgedünnt ohne eindeutige fokale Läsion. Die tiefe Schicht des medialen Kollateralbandes weist ein diffuses Ödem auf, die oberflächliche Schicht ist intakt, die Kontinuität ist erhalten. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellar: Aufgerauhter Knorpeloberfläche retropatellar. Zentrierte, etwas hoch stehende Patella (Patella alta). Unauffällige Quadrizeps-Sehne. Geringe Signalstörungen am Ursprung der Patellarsehne, wahrscheinlich ohne Relevanz. Kleine Flüssigkeitskollektion präpatellar wie bei Bursitis. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intaktes laterales Kollateralband Beurteilung: Komplexer Innenmeniskusriss. Flaues, wahrscheinlich kontusionsbedingtes Ödem medial im Tibiakopf. Keine Fraktur. Zeichen einer leichten Zerrung des medialen Kollateralbandes. Hinweis auf Bursitis präpatellaris. Patella alta mit geringer retropatellarer Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.11.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 30.11.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 30.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ bei osteosynthetisch versorgter mehrfragmentär dislozierter Claviculafraktur links 25.10.2012. Status Luxationsfraktur HWK 6/7, Facettengelenksluxation mit Antelisthese von HWK 6 / 7 mit anteriorer und posteriorer Stabilisierung 20.10.2012. Status nach Distraktionsfraktur BWK 7/8 mit dorsaler Stabilisierung mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10 21.10.2012. Komplette Tetraplegie motorisch C5, sensibl C3 nach Motorradunfall 20.10.2012.Schulterbeschwerden bds., schon vor Unfall. FA rheumatoide Erkrankungen Fragestellung: Verlauf? Entzündlich, degenerative Veränderungen bd. Schultern? Befund: Clavicula links: Zur Voruntersuchung 25.10.2012 stationäre Stellung einer plattenosteosynthetisch überbrückten mehrfragmentären Claviculaschaftfraktur im mittleren und lateralen Drittel links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Noch nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Vorbestehend mäßig degenerative Veränderungen des ACG. Regrediente lokale Weichteilschwellung und Verdichtung supraclaviculär. Zwischenzeitliche Entfernung der Redon, ZVK und Tracheostoma. BWS: Verglichen zum Vorbild 01.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5-10 ohne sekundäre Dislokation. Steilstellung und leichte Kyphosierung im cranialen Anschlusssegment. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 01.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1 und Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6 und 7 mit Interponateinlage. Unveränderte Fehlstellung mit Steilstellung. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Etwas regrediente Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschatten. Entfernung der kutanen Metallklips. Schulter beidseits: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Partiell miterfasste Osteosynthese der Clavicula links. Verschmälerter Subacromialraum rechts gegenüber links. Ossikel caudal des Acromions rechts mit Einengung des Subakromialraumes DD subacromiales Impingement. Keine wesentlichen Destruktionen/ Degenerationen abgrenzbar. Zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur ergänzende MRI-Untersuchung empfohlen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Flexion- Distraktionsverletzung mit Kompressionsfraktur BWK 12 Typ B und bilaterale Parsfraktur und Zerreissung des posterioren Bandapparates mit postoperativ / posttraumatisch progressive aufgetretene Monoplegie L3-L5 links. Status nach erheblichen Ellenbogentrauma rechts. Perkutaner Fixateur interne BWK11 bis LWK1 und Ballonkyphoplastie BWK12 18.11.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Transport Befund: Vergleichend zu den externen Bildern vom 19.11.2012 unveränderte Stellung bei Status nach Stabilisierung über BWK11 bis LWK1 von dorsal und überbrückten BWK12 mit ventral zentraler Kyphoplastie. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Keine Sinterung des Wirbelkörpers BWK12, keine Hinterkantenbeteiligung. Regelrechtes Alignement. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 19.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK11 bis LWK1 und Kyphoplastie BWK12 ohne Sinterung im Verlauf, keine sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 26.11.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach epiduralem Abszess mit Osteomyelitis. Fallhand links. Frakturausschluss, posttraumatische Kallusbildung? Befund: Unauffälliges Handskelett, soweit erfasst. Chronische Pseudarthrose im Übergang Radiusköpfchen / -hals. Hierzu existieren keine Voruntersuchungen. Insgesamt keine Erklärung für die Fallhand. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Gefässdarstellung vom 28.11.2012 Ultraschall Abdomen vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Friedreich'sche Ataxie, Erstmanifestation 1993. Status nach operativer Korrektur einer Skoliose mit Versteifung der GWS 10/98. Kardiale Beteiligung mit Ventrikelhypertrophie. Chronisch rezidivierend Oberbauchbeschwerden linksbetont. Gastroskopie 12/03 unauffällig (Endobrachyösophagus). In der CT vom 16.03.08 Verdacht auf Nutkracker Syndrom Befund: Wie vereinbart Sonographie und anschliessend CT-Angiographie der abdominellen Gefässe bei akut bestehender Schmerz-Symptomatik. Sonographisch keine Auffälligkeiten, seitengleich unauffällige Nieren. Allenfalls etwas auffällig ist der deutlich flüssigkeitsgefüllte Magen (Untersuchung um ca. 8.30 Uhr vormittags, der Patient hat laut eigenen Angaben seit dem Vorabend nichts zu sich genommen). CT graphisch unauffällige Aorta abdominalis ohne Kaliberschwankungen oder atherosklerotische Veränderungen. Unauffällige Nierenarterien beidseits mit rechts weit proximaler Gabelung. Keine Abgangsstenose. Unauffälliger Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior. Die linke Vena renalis wird offenbar zwischen Arteria mesenterica und AMS komprimiert, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Die Nieren weisen seitengleich KM-Anreicherung auf. Keine Auffälligkeiten von Leber, Milz, Nebennieren und Pankreas. Hyperlordose der LWS. Fehllage der rechtsseitigen Pedikelschraube LWK2 im ZWR LWK1/2. Beurteilung: Erneute Darstellung des Kalibersprunges der linken Nierenvene bei der Passage zwischen AMS und Aorta abdominalis. Ob dies in causalem Zusammenhang mit der Beschwerdesymptomatik steht, lässt sich anhand dieser Untersuchungen nicht beantworten. Sonst keine Auffälligkeiten (Fehllage der Schraube LWK2 rechts). Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.11.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 30.11.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 30.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ bei osteosynthetisch versorgter mehrfragmentär dislozierter Claviculafraktur links 25.10.2012. Status Luxationsfraktur HWK 6/7, Facettengelenksluxation mit Antelisthese von HWK 6 /7 mit anteriorer und posteriorer Stabilisierung 20.10.2012. Status nach Distraktionsfraktur BWK7/8 mit dorsaler Stabilisierung mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10 21.10.2012. Komplette Tetraplegie motorisch C5, sensibl C3 nach Motorradrennunfall 20.10.2012. Shoulder Beschwerden bds., schon vor Unfall. FA rheumatoide Erkrankungen. Fragestellung: Verlauf? Entzündlich, degenerative Veränderungen bd. Schultern? Befund: Clavicula links: Zur Voruntersuchung 25.10.2012 stationäre Stellung einer plattenosteosynthetisch überbrückten mehrfragmentären Claviculaschaftfraktur im mittleren und lateralen Drittel links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Noch nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Vorbestehend mäßig degenerative Veränderungen des ACG. Regrediente lokale Weichteilschwellung und Verdichtung supraclaviculär. Zwischenzeitliche Entfernung der Redon, ZVK und Tracheostoma. BWS: Verglichen zum Vorbild 01.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5-10 ohne sekundäre Dislokation. Steilstellung und leichte Kyphosierung im cranialen Anschlusssegment. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 01.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1 und Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6 und 7 mit Interponateinlage. Unveränderte Fehlstellung mit Steilstellung. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Etwas regrediente Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschatten. Entfernung der kutanen Metallklips. Schulter beidseits: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Partiell miterfasste Osteosynthese der Clavicula links. Verschmälerter Subacromialraum rechts gegenüber links. Ossikel caudal des Acromions rechts mit Einengung des Subakromialraumes DD subacromiales Impingement. Keine wesentlichen Destruktionen/ Degenerationen abgrenzbar.Zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur ergänzende MRI-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.12.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C 6/7 Fraktur am 23.11.12 mit hochgradiger Myelopathie. Post-Transport-Kontrolle. Standortbestimmung Thorax bei Verdacht auf Aspirationspneumonie Befund: HWS: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom selben Tag, 10 Uhr. Unverändert intakte orthotope dorsale Spondylodese HWK4-7. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der HWS, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Thorax: Hierzu liegt keine Vorntersuchung vor. Überwiegend streifige Transparenzminderungen beidseits infrahilär DD Bronchiektasen, mögliche zusätzliche Belüftungsstörungen und eventuell auch beginnende Infiltrate. Keine typischen Veränderungen wie bei Aspirationspneumonie. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine relevanten Pleuraergüsse. Magensonde und Trachealtubus in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.12.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C 6/7 Fraktur am 23.11.12 mit hochgradiger Myelopathie. Post-Transport-Kontrolle. Standortbestimmung Thorax bei Verdacht auf Aspirationspneumonie Befund: HWS: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom selben Tag, 10 Uhr. Unverändert intakte orthotope dorsale Spondylodese HWK4-7. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der HWS, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Thorax: Hierzu liegt keine Vorn Untersuchung vor. Überwiegend streifige Transparenzminderungen beidseits infrahilär DD Bronchiektasen, mögliche zusätzliche Belüftungsstörungen und eventuell auch beginnende Infiltrate. Keine typischen Veränderungen wie bei Aspirationspneumonie. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine relevanten Pleuraergüsse. Magensonde und Trachealtubus in situ Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: PIP Fraktur D IV links. Impression? Befund: Leicht dislozierte Basisfraktur des Ringfingers mit Endglieds. Ein gut 3 mm grosses Fragment aus dem zentralen Abschnitt der Gelenkfläche ist leicht verkippt (Serie 603, Bild 6). Dies resultiert in einer fokalen Stufe von 2 mm in der Gelenkfläche Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Invalidisierendes lumboradikuläres Reizsyndrom L3 mit intraforaminaler Einengung L3/L4 links, Status nach Diskushernien OP im März 08, Re-OP 09/10, Dekompression Neuroforamen L3/L4 links. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 13.04.11. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Weiterhin keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Lumbosakralgie bei Fraktur BWK 11,12 und LWK1. Status nach Dekompression und Stabilisierung L2 bis L5 10/05. Beurteilung der ossären Verhältnisse und des sagittalen Profils Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung (LWS in zwei Ebenen) vom 18.05.12. Vorbestehende, im Verlauf etwa unveränderte linkskonvexe Skoliose und segmentale Kyphose auf Höhe des thorakolumbalen Übergangs. Abgeflachte lumbale Lordose. Vorbestehender Bruch der links transpedikulären Schraube L5. Das übrige Implantatmaterial ist weiterhin intakt und orthotop. Insgesamt keine Lockerungszeichen. Flache zervikale Lordose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Lumbosakralgie bei Fraktur BWK 11,12 und LWK1. Status nach Dekompression und Stabilisierung L2 bis L5 10/05. Beurteilung der ossären Verhältnisse und des sagittalen Profils Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung (LWS in zwei Ebenen) vom 18.05.12. Vorbestehende, im Verlauf etwa unveränderte linkskonvexe Skoliose und segmentale Kyphose auf Höhe des thorakolumbalen Übergangs. Abgeflachte lumbale Lordose. Vorbestehender Bruch der links transpedikulären Schraube L5. Das übrige Implantatmaterial ist weiterhin intakt und orthotop. Insgesamt keine Lockerungszeichen. Flache zervikale Lordose Dr. Z 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Fosamax ab 2008, wechsel auf Prolia August 2011, bei familiärer Osteoporosebelastung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.5 (vgl. T-score am 30.06.2010: -2.0) Totale Hüfte, links: -2.0 (vgl. T-score am 30.06.2010: -2.4) Femurhals, links: -3.0 (vgl. T-score am 30.06.2010: -3.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Aufgrund degenerativer Veränderungen der Lendenwirbelsäule können die LWS-Messwerte hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteoporose maskiert werden kann. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 30.06.2010 (LUKS) haben sich die Dichtewerte sowohl in der LWS (+6%) als auch in der Hüfte (+7%) verbessert. Die Dichtewerte des Femurhalses blieben stabil. Es ist jedoch zu beachten, dass der Vergleich der aktuellen Messwerte mit den Resultaten der Voruntersuchung mit Vorbehalt zu interpretieren ist, da die Untersuchungen auf 2 verschiedenen Messgeräten erfolgten. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf den Femurhals vor Dr. X 2012 Untersuchung: CT Dentalscan vom 23.11.2012 Befund: Untersuchung auf Wunsch mit Ober- und Unterkieferschiene. Erhebliche Alveolarkammatrophie. Kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse. Soweit miterfasst freie Sinus paranasales. Keine wesentlichen Arthrosezeichen der Kiefergelenke beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 23.11.2012 MRI Becken nativ und KM vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im rechten Oberschenkel Befund: Seitenvergleichende Tomogramme in diversen Schnittebenen durch beide Hüftgelenke und proximalen Oberschenkel, zum Teil mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Die Tomogramme zeigen auf der rechten Seite ein ausgedehntes Knochenödem im Femurkopf und Schenkelhals. Man sieht eine circa 3 cm grosse demarkierte Zone im Femurkopf. Die Kalotte ist leicht eingedellt. Etwas Gelenkserguss. Etwas Knochenödem auch im Acetabulumdach und Ödeme in den periartikulären Weichteilen. Zudem sieht man dorsal über dem Hüftgelenk eine etwa 4 x 4 x 2 cm messende Raumforderung mit gekammerter Struktur, Flüssigkeitsanteilen und peripherer Kontrastmittelaufnahme. Am ehesten handelt es sich um ein mehrkammeriges Ganglion. Der Prozess reicht bis zum Nervus ischiadikus und könnte allenfalls auch eine Ischiasreizung erklären.Auf der linken Seite sieht man nur geringe degenerative Veränderungen im Hüftgelenk, unter anderem eine etwa 1 cm große Geröllzyste. Die Weichteile an den Oberschenkeln stellen sich, soweit abgebildet, seitengleich und unauffällig dar. Wir haben zur vollständigen Beurteilung ergänzend konventionelle Übersichtsaufnahmen angefertigt. Diese zeigen auf der rechten Seite eine vollständige Aufhebung des Gelenkspaltes. Beurteilung: Femurkopfnekrose rechts mit geringer subchondraler Infraktion (Stadium IV-V) und schon recht fortgeschrittener sekundärer Arthrose. Im Rahmen dieser Arthrose Ausbildung eines ausgedehnten mehrkammerigen Gelenkganglions dorsal mit Ausdehnung bis in die Nähe des Nervus ischiadikus (mögliche Ischiasreizung rechts). Beginnende Coxarthrose links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 26.11.2012 MRI GWS nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierendes Harnverhalten. Harnwegsinfekte, Prostatitis. Frage nach Ursache im Spinalkanal oder im Becken, insbesondere Nervenkompression. Befund: GWS: Physiologische Krümmung. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Moderate degenerative Veränderungen in der HWS (Osteochondrosen C4/C5/C6) und in der LWS (Diskopathien L2/L3 und L4/L5) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im thorakalen Myelon circa BWK 7 bis BWK 9 filiforme Erweiterung des Zentralkanals. Becken: Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen. Im kleinen Becken gut gefüllte Harnblase mit leichter Wandverdickung. Unauffällige Samenblasen. Die Prostata ist nicht vergrößert. Man sieht mehrere kleine Zystchen in der Prostata. Etwas verstärkte Kontrastmittelanreicherung der Urethra in der Pars prostatica und in den zentralen Anteilen der Prostata. Multiple Divertikel des Sigmas. Im Übrigen kein Hinweis auf eine Raumforderung im kleinen Becken. Beurteilung: Wirbelsäule: Moderate degenerative Veränderungen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Filiforme Erweiterung des Zentralkanals im thorakalen Myelon, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Becken: Verdacht auf etwas hypertrophe Blasenwand. Entzündliche und post-entzündliche Veränderungen in der Prostata und in der proximalen Urethra. Sigmadivertikulose. Kein Nachweis einer Raumforderung im kleinen Becken. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 26.11.2012 MRI HWS nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 09.08.12. Status nach geschlossener Reposition, ventraler und dorsaler Spondylodese. Zunehmende neuropathische Schmerzen im Oberkörper/Bauch. Syrinx, andere Pathologien? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Auf Höhe HWK 6 und HWK 7 bestehen über insgesamt 4 cm Länge hochgradige T2-hyperintense Signalstörungen über wahrscheinlich nahezu das gesamte Myelon (die axialen Schnitte sind aufgrund von Metallartefakten eingeschränkt beurteilbar). Vereinzelt kleine Signalauslöschungen, diese könnten Residuen einer stattgehabten Blutung sein. Der Spinalkanal ist ausreichend weit mit erheblichen Flussartefakten des Myelons. Cranialen der traumatischen Läsionen scheint eine flaue Signalanhebung (T2) im Bereich der Hinterstränge zu bestehen, dies könnte Ausdruck einer Waller'schen Degeneration sein. Das Volumen des Myelons cranial und caudal der traumatischen Läsion ist nicht wesentlich gemindert. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Bei im Rahmen des Polytraumas stattgehabter SHT wurde ergänzend eine orientierende Untersuchung des Schädels (ohne Kontrastmittel) durchgeführt. Die Hämosiderinsensitive Sequenz zeigt eine lineare Signalstörung entlang eines wahrscheinlich vorbestehenden Hirndruckkatheters. Links parietookzipital sind sehr vereinzelt winzige Hämosiderinablagerungen wahrscheinlich subarachnoidal zu erkennen. Insgesamt sonst unauffälliges Hirnparenchym. Normal weite Liquorräume (Septum-Penicillium-Zyste als Normvariante). Retentionszysten in den Kieferhöhlen beidseits. Beurteilung: Ausgedehnte posttraumatische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7. Keine Syrinx. Kein Nachweis einer Neurokompression. Intrakraniell weitgehend unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Gefäßdarstellung vom 28.11.2012 Ultraschall Abdomen vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Friedreich'sche Ataxie, Erstmanifestation 1993. Status nach operativer Korrektur einer Skoliose mit Versteifung der GWS 10/98. Kardiale Beteiligung mit Ventrikelhypertrophie. Chronisch rezidivierend Oberbauchbeschwerden linksbetont. Gastroskopie 12/03 unauffällig (Endobrachyösophagus). In der CT vom 16.03.08 Verdacht auf Nutkracker Syndrom. Befund: Wie vereinbart Sonographie und anschließend CT-Angiographie der abdominellen Gefäße bei akut bestehender Schmerz-Symptomatik. Sonographisch keine Auffälligkeiten, seitengleich unauffällige Nieren. Allenfalls etwas auffällig ist der deutlich flüssigkeitsgefüllte Magen (Untersuchung um ca. 8.30 Uhr vormittags, der Patient hat laut eigenen Angaben seit dem Vorabend nichts zu sich genommen). CT graphisch unauffällige Aorta abdominalis ohne Kaliberschwankungen oder atherosklerotische Veränderungen. Unauffällige Nierenarterien beidseits mit rechts weit proximaler Gabelung. Keine Abgangsstenose. Unauffälliger Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior. Die linke Vena renalis wird offenbar zwischen Arteria mesenterica und AMS komprimiert, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Die Nieren weisen seitengleich KM-Anreicherung auf. Keine Auffälligkeiten von Leber, Milz, Nebennieren und Pankreas. Hyperlordose der LWS. Fehllage der rechtsseitigen Pedikelschraube LWK 2 im ZWR LWK 1/2. Beurteilung: Erneute Darstellung des Kalibersprunges der linken Nierenvene bei der Passage zwischen AMS und Aorta abdominalis. Ob dies in kausalem Zusammenhang mit der Beschwerdesymptomatik steht, lässt sich anhand dieser Untersuchungen nicht beantworten. Sonst keine Auffälligkeiten (Fehllage der Schraube LWK 2 rechts). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.11.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 30.11.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 30.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ bei osteosynthetisch versorgter mehrfragmentär dislozierter Claviculafraktur links 25.10.2012. Status Luxationsfraktur HWK 6/7, Facettengelenksluxation mit Antelisthese von HWK 6/7 mit anteriorer und posteriorer Stabilisierung 20.10.2012. Status nach Distraktionsfraktur BWK 7/8 mit dorsaler Stabilisierung mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10 21.10.2012. Komplette Tetraplegie motorisch C5, sensibl C3 nach Motorradrennunfall 20.10.2012. Schulterbeschwerden bds., schon vor Unfall. FA rheumatoide Erkrankungen. Fragestellung: Verlauf? Entzündlich, degenerative Veränderungen beider Schultern? Befund: Clavicula links: Zur Voruntersuchung 25.10.2012 stationäre Stellung einer plattenosteosynthetisch überbrückten mehrfragmentären Claviculaschaftfraktur im mittleren und lateralen Drittel links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Noch nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Vorbestehend mäßig degenerative Veränderungen des ACG. Regrediente lokale Weichteilschwellung und Verdichtung supraclaviculär. Zwischenzeitliche Entfernung der Redon, ZVK und Tracheostoma. BWS: Verglichen zum Vorbild 01.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5-10 ohne sekundäre Dislokation. Steilstellung und leichte Kyphosierung im cranialen Anschlusssegment. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 01.11.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1 und Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6 und 7 mit Interponateinlage. Unveränderte Fehlstellung mit Steilstellung. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Etwas regrediente Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Entfernung der kutanen Metallklips.Schulter beidseits: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Partiell miterfasste Osteosynthese der Clavicula links. Verschmälerter Subacromialraum rechts gegenüber links. Ossikel caudal des Acromions rechts mit Einengung des Subakromialraumes DD subacromiales Impingement. Keine wesentlichen Destruktionen/ Degenerationen abgrenzbar. Zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur ergänzende MRI-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen dorsale ganz proximale Oberschenkelschmerzen rechts, kein Trauma bekannt. Kein Hinweis für venöses Geschehen. Druckdolenz am proximalen Ansatz der Flektoren. Druckdolenz auf Höhe der Hautfalte des Gluteus rechts. Man kann bis auf das Sitzbein palpieren, dort auch Druckdolenz Fragestellung: Pathologie im rechten Hüft- Beckenbereich? Befund: Oberflächliche Markierung tief gluteal rechts. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Kein relevanter Hüftgelenkserguss, kein pathologisches Knochenmarkssignal. Die proximalen Femura zeigen ebenfalls ein regelrechtes Knochenmarksignal. Die muskulären und subkutanen Weichteile sind pelvin bis mittlerer Oberschenkel bds. nativ und post KM ohne abgrenzbare Pathologie, insbesondere rechts dorsal. Gefässlogen regelrecht. Einzelne Lymphknoten inguinal beidseits, in Grösse nicht suspekt. Die miterfassten pelvinen Organstrukturen sind unauffällig. Nebenbefundlich diskretes Herniation pit ventral am Kopf- Halsübergang des linken Femurs und meist asymptomatisch. DD Impingement vom Pincertyp (diesbezüglich nur bei Klinik ergänzende Arthro MRT der Hüfte empfohlen) Beurteilung: Keine fassbare Pathologie in der MRT des Beckens und insbesondere der rechten Hüfte und der Weichteile bis mittleres Drittel beider Oberschenkels und gluteal zu o.g. Klinik. NB s.o Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 03.12.2012 Klinische Angaben: DD orthostatischer Kollaps am 29.11.12 (Amnesie) mit Contusio cerebri, Kontusion linker Orbitaoberrand und occipital links. Seither Kopfschmerzen links frontal. Rezidivierend unklare Episoden mit verwaschener Sprache vorher. Status nach Mammakarzinom. Intracerebrale Blutung, Schädelkalotten- respektive Gesichtsfraktur? Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Kein Nachweis einer früheren oder grösseren frischeren Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Verkalkung des Corpus pineale. Kein Nachweis einer Kalotten- oder Gesichtsschädelfraktur. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: In der nativen Computertomographie unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom Befund: Gerade Haltung der LWS. Normale Lordose. Etwas tief reichende Kyphosierung thoracolumbal. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind ausgetrocknet und abgeflacht. Auf Höhe L4/L5 sieht man eine breitbasige mediane Bandscheibenvorwölbung, die den Duralsack deutlich eindellt. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden nicht erkennbar beeinträchtigt. Die Bandscheibe L5/S1 zeigt eine paramediane bis mediolateral links betonte Vorwölbung, die auch etwas nach cranial reicht. Hier sieht man in den transversalen Schnitten eine Kompression der linken Wurzel S1 (Bild 4 Serie 701) Beurteilung: Diskopathien L4/L5 (mediane Diskushernie) und L5/S1 (links mediolaterale Diskushernie) mit Kompression der linken Wurzel S1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 23.11.2012 MRI Becken nativ und KM vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im rechten Oberschenkel Befund: Seitenvergleichende Tomogramme in diversen Schnittebenen durch beide Hüftgelenke und proximalen Oberschenkel, zum Teil mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Die Tomogramme zeigen auf der rechten Seite ein ausgedehntes Knochenödem im Femurkopf und Schenkelhals. Man sieht eine circa 3 cm grosse demarkierte Zone im Femurkopf. Die Kalotte ist leicht eingedellt. Etwas Gelenkserguss. Etwas Knochenödem auch im Acetabulumdach und Ödeme in den periartikulären Weichteilen. Zudem sieht man dorsal über dem Hüftgelenk eine etwa 4 x 4 x 2 cm messende Raumforderung mit gekammerter Struktur, Flüssigkeitsanteilen und peripherer Kontrastmittelaufnahme. Am ehesten handelt es sich um ein mehrkammeriges Ganglion. Der Prozess reicht bis zum Nervus ischiadikus und könnte allenfalls auch eine Ischiasreizung erklären. Auf der linken Seite sieht man nur geringe degenerative Veränderungen im Hüftgelenk, unter anderem eine etwa 1 cm grosse Geröllzyste. Die Weichteile an den Oberschenkeln stellen sich, soweit abgebildet, seitengleich und unauffällig dar. Wir haben zur vollständigen Beurteilung ergänzend konventionelle Übersichtsaufnahmen angefertigt. Diese zeigen auf der rechten Seite eine vollständige Aufhebung des Gelenkspaltes Beurteilung: Femurkopfnekrose rechts mit geringer subchondraler Infraktion (Stadium IV-V) und schon recht fortgeschrittener sekundärer Arthrose. Im Rahmen dieser Arthrose Ausbildung eines ausgedehnten mehrkammerigen Gelenkganglions dorsal mit Ausdehnung bis in die Nähe des Nervus ischiadikus (mögliche Ischiasreizung rechts). Beginnende Coxarthrose links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen, Ausstrahlung in beide Beine bei Spondylose. Instabilität, Degeneration? Befund: Zum Vergleich auswärtige Aufnahmen vom 11.11.04 in Neutralstellung. Vorbestehende Spondylo-Listhesis Grad II im Segment LWK5/SWK1 bei Spondylolyse beidseits. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Fortgeschrittene Osteochondrose im selben Segment. Leichte Hyperlordose der LWS, sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 26.11.2012 MRI HWS nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 09.08.12. Status nach geschlossener Reposition, ventraler und dorsaler Spondylodese. Zunehmende neuropathische Schmerzen im Oberkörper / Bauch. Syrinx, andere Pathologien? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Auf Höhe HWK6 und HWK 7 bestehen über insgesamt 4 cm Länge hochgradige T2-hyperintense Signalstörungen über wahrscheinlich nahezu das gesamte Myelon (die axialen Schnitte sind aufgrund von Metallartefakten eingeschränkt beurteilbar). Vereinzelt kleine Signalauslöschungen, diese könnten Residuen einer stattgehabten Blutung sein. Der Spinalkanal ist ausreichend weit mit erheblichen Flussartefakten des Myelons. Cranialen der traumatische Läsionen scheint eine flaue Signalanhebung (T2) im Bereich der Hinterstränge zu bestehen, dies könnte Ausdruck einer Waller'schen Degeneration sein. Das Volumen des Myelons kranial und kaudal der traumatischen Läsion ist nicht wesentlich gemindert. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Bei im Rahmen des Polytraumas stattgehabter SHT wurde ergänzend eine orientierende Untersuchung des Schädels (ohne Kontrastmittel) durchgeführt. Die Hämosiderinsensitive Sequenz zeigt eine lineare Signalstörung entlang eines wahrscheinlich vorbestehenden Hirndruckkatheters. Links parietookzipital sind sehr vereinzelt winzige Hämosiderinablagerungen wahrscheinlich subarachnoidal zu erkennen.Insgesamt sonst unauffälliges Hirnparenchym. Normal weite Liquorräume (Septum-Penicillium-Zyste als Normvariante). Retentionszysten in den Kieferhöhlen beidseits. Beurteilung: Ausgedehnte posttraumatische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7. Keine Syrinx. Kein Nachweis einer Neurokompression. Intrakraniell weitgehend unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Belastungsabhängiges lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei Skoliose und fortgeschrittener Degeneration der gesamten LWS. Instabilität L2/L3 mit Ventrolisthesis L2 über L3. Status nach Dekompression L3-L5. Kompression Nervenwurzel L5/S1 durch Hämatom oder ähnliches? Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Myelographie mit CT vom 17.08.2012 vor. Aktuell Notfalluntersuchung bei postoperativ fortbestehenden bzw. etwas deutlicher ausgeprägten Beschwerden. Unauffälliger postoperativer Befund mit St.n. Laminektomie LWK 3, LWK 4 und LWK 5. Weiterhin vor allem am LWK 4/5 rechts enger Recessus durch Bandscheibenvorwölbung, leicht hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Ein größeres Hämatom mit Neurokompression ist nicht zu erkennen. Bei Beschwerdepersistenz wäre eine MRI zur Darstellung der neuralen Strukturen zu empfehlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Auffahrunfall. Status nach Spondylodese. Materialbruch etc.? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.04.2012. Unverändert intaktes orthotopes Implantat Material. Keine Lockerungszeichen, kein Metallbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.11.2012. Arthrographie Schulter links vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Wieder Luxation Schulter links im Schlaf am 23.11.2012 bei Status nach OP. Kapselinsuffizienz, Pfannenschaden? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt vom 16.02.2011. Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Normale Signalgebung der ossären Strukturen (kleine degenerative Zysten dorsal am Tuberculum majus, diese sind in aller Regel ohne klinische Relevanz). Große alte Hill-Sachs-Läsion. Kein Ödem, kein Anhalt für eine frische Läsion des Humeruskopfs. Intaktes knöchernes Glenoid, auch hier kein Ödem. Der Knorpel des Glenohumeralgelenks ist intakt. Wie zuvor langstreckig abgetrenntes Labrum in der gesamten anterioren Zirkumferenz von 12 Uhr bis 6 Uhr. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament, zarte, z.T. eventuell rupturierte inferiore gleno-humeralen Ligamente; weiter axillärer Kapselrecessus. Unauffälliges AC-Gelenk, flaches Akromion, geringe Impingementkonstellation mit oberflächlichem gelenkseitigem Einriss der Supraspinatus-Sehne nahe dem Ansatz. Beurteilung: Langstreckig abgetrenntes anteriores Labrum, etwa unverändert zur Voruntersuchung. Weite Gelenkkapsel. Kein Nachweis einer frischen Läsion der ossären Strukturen, kein erkennbarer Knorpelschaden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Vorfußschmerz bei teilkontrakten Spreizfuß. Status nach mehrfachen Operationen (Monoton-Neurom Resektion, Hallux Korrektur). Schmerz und Schwellung Dig IV links neu aufgetreten. Ausschluss degenerativer Veränderungen. Befund: Verglichen zum Vorbild vom 28.02.2012 unveränderte Stellung bei Spreizfußdeformität links ohne wesentliche zunehmende Degenerationen bei bekannter Arthrose des PIP-Gelenkes Dig IV lateralseits mit unscharfer Trabekelstruktur und vorsbestehend fokaler Transparenzerhöhung capital des P1 lateral ohne Progredienz. Beurteilung: Spreizfußdeformität Fuss links mit wahrscheinlich aktivierter Arthrose des PIP-Gelenkes Dig IV ohne direkte Zeichen einer Osteomyelitis. Ergänzendes MRT empfohlen. Keine Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (ASIA C) nach Segelunfall (1989). Fragestellung: Ausmaß der Osteoporose bei Status nach Tibiafraktur links 2/12. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1,6 Hüfte, total, rechts: -2,1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte, T-score -1 bis -2,5 Osteopenie, T-score <= -2,5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 189,8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213,8 - 410,2 g/cm³ BMDtrb 67,4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155,8 - 335,8 g/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -72%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die Tibia vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Erstabklärung bei Lumboischialgien am ehesten S1 links. MRT vorhanden. Befund: Ausgeprägte linksskoliotische Fehlhaltung lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4 bei fünfgliedriger LWS und geringer Retrolisthesis von LWK4 zu 5 und LWK5 zu SWK1, Grad 1. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht ohne Destruktion. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Mäßige Spondylarthrosen sowie eng imponierender Spinalkanal lumbosakral. ISG beidseits regelrecht. Kleine Verkalkung paravertebral links auf Höhe LWK 2.MR graphisch deszendierende subligamentäre links paramediane/dorsomediane DH LWK4/5 mit Reizung L5 links rezessal und Diskopathie LWK5/SWK1 paramedian links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links bei Spinalkanalstenose. Eintritt zur interlaminären Dekompression L3/L4 beidseits, recessaler Dekompression L4/5. Stellungskontrolle postoperativ Befund: Zum Vergleich die präoperativen Voraufnahmen vom 24.08.12. Nach zwischenzeitlicher partieller Laminektomie LWK4 und LWK5 unveränderte Stellungsverhältnisse. Dorsale Hautklammernaht Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Erhöhte Transaminasen bei Beschwerdefreiheit, Status nach Prostatovesikulektomie und pelviner Lymphadenektomie beidseits am 20.01.10. Pathologischer Befund? Befund: Diffus leicht angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis. Ein Herdbefund ist nicht zu sehen. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal grosse Milz. Unauffällige Nieren beidseits. Normal weite Aorta abdominalis, kein Nachweis retroperitonealer Lymphome. Entleerte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Aspekt einer mässigen Steatosis hepatis Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Massive Rückenschmerzen. Z.n. WKfraktur vor 20 Jahren Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Vorderarmes. Die Hüfte (bds.) konnte aufgrund von Implantaten densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -4.3 Radius/Ulna, total, links: -3.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -42%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%). Es ist zu beachten, dass die Messwerte der LWS aufgrund ausgeprägten degenerativen Veränderungen nur bedingt wertbar sind. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, ohne Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 1989. CMC Arthrose und MCP Subluxation Daumen links. Arthrodese am 24.09.12. Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 26.10.12 etwas geglättete, jedoch weiterhin inhomogene Knochenstruktur im Köpfchen MC I. Der CMC-Gelenkspalt ist subtotal aufgehoben, eine sichere Bestätigung der knöchernen Durchbauung ist jedoch (u.a. aufgrund der Metallüberlagerung) nicht möglich. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Um die Schrauben im Daumengrundglied bestehen sehr schmale Aufhellungssäume, diese scheinen jedoch leicht randsklerosiert zu sein - insgesamt keine sicheren Infektzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen OSG. St.n. ASK und partieller Synovektomie. Knochen? Osteochondrale Läsionen Tibiakante? Befund: Zum Vergleich zwei MRI Voruntersuchungen vom 14.02.11 und 04.06.08. In der ventrolateralen Zirkumferend der distalen Tibiagelenkfläche sind äusserst diskrete Konturunregelmässigkeiten zu erkennen. Korrespondierend hierzu ist in der axialen Rekonstruktionen fokal das Fehlen des Fettstreifens zwischen Kapsel und Extensorenmuskeln zu sehen; an selber Stelle zeigen die Voruntersuchungen geringe Veränderungen mit leichten Signalstörungen. Der Befund könnte Hinweis sein auf eine anterolaterales Impingement des OSG. Ansonsten keine Auffälligkeiten des OSG, keine degenerativen oder erkennbaren posttraumatischen Veränderungen Beurteilung: Diskrete Hinweise auf mögliches anterolaterales Impingement des OSG., sonst unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Klinisch Skoliose der BWS mit angedeuteter Knickbildung im oberen BWS-Bereich, wiederholt Schmerzen in letzter Zeit. Ausmass/Winkel der fehlende Fehlhaltung/Skoliose, Standortbestimmung Befund: Rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 6/7, der Skoliosewinkel beträgt etwa 12 Grad. Flacher Gegenschwung der cranialen BWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Keine konventionell erkennbare Wirbelkörperdeformität. Flache thorakale Kyphose. Normale Knochenstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 (initial sub Th9)(AIS A) nach Sturz aus 5 Meter Höhe am 29.06.2009. Aktuell distale Tibia- und Fibulafraktur rechts mit Plattenosteosynthese am 06.11.2012 Fragestellung: Standortbestimmung bei St.n. kompletter Unterschenkelfraktur rechts Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, LWK 3 und 4: -0.2 Hüfte, total, links: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 190.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 96.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -60.1%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Es ist zu beachten, dass die Messwerte der Hüfte an der Grenze zu einer Osteoporose liegen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Syndrom L3/L4 links Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht ausgetrocknet. Beginnende anteriore Spondylophyten und diskrete dorsale Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus, eher rechts betont. Der Duralsack und die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden nicht wesentlich beeinträchtigt. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls ausgetrocknet und deutlich abgeflacht. Man sieht hier eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Dabei kommt es zu einer Einengung der austretenden Nervenwurzeln S1 beidseits im Recessus zwischen der Bandscheibe und dem Wirbelgelenk. Der Befund ist auf der linken Seite etwas stärker ausgeprägt.Die Tomogramme zeigen ferner fortgeschrittene Spondylarthrosen in den unteren beiden Segmenten beidseits. Beurteilung: Segmentdegenerationen L4/L5 und L5/S1. Einengung der Wurzeln S1 beidseits im Recessus, was allenfalls eine radikuläre Symptomatik erklären könnte. Kein Nachweis einer Diskushernie oder höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Keine Beeinträchtigung der Nervenwurzeln L3 oder L4 links. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI BWS nativ vom 27.11.2012. Klinische Angaben: 2005 Motorradunfall mit Wirbelsäulen- und Rippenprellung. Damals keine sichere Fraktur. Jetzt wieder vermehrt Schmerzen im Bereich der mittleren / unteren BWS. Fragestellung: Hinweis auf ältere Fraktur? Bandscheibenläsion? Befund: MRI HWS Voruntersuchung 1997 vorliegend. In der BWS Übersichtsaufnahme leichte Hyperkyphose der oberen BWS bei sonst harmonischer Lordose der HWS und Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Mehrere Hämangiome, typische Veränderung einzelner Wirbelkörper, insbesondere thorakal. Deckplatten höhengemindert und imprimierte BWK 3 und 4 mit erhaltener Hinterkante und mit geringer Höhenminderung der Vorderkante. Dehydration der zervikalen Bandscheiben mit geringer dorsomedianer Protrusion HWK 5/6, in HWK 6/7 links lateral betont. Thorakal Dehydratation der unteren und mittleren Bandscheiben mit links lateraler Protrusion BWK 9/10 und geringer sekundärer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Lumbal diskrete Dehydratation bis auf Segment LWK 5 / SWK 1. Spinalkanal primär normal weit, keine relevante Stenose. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Die miterfassten costo-vertebralen Gelenke zeigen sich regelrecht artikulierend ohne höhergradige Degenerationen. Unauffällig miterfasste Weichteile. Beurteilung: Leichte Hyperkyphose der oberen BWS. Mässig höhengemindert, Deckplatten imprimierte BWK 3 und 4 bei Frakturierung älterer Genese ohne Hinterkantenbeteiligung. Mässige zervikale, thorakale und lumbale Diskopathie mit vordergründigen Dehydratationen und subligamentären, zweissegmentalen Protrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie links lateralen Protrusionen in BWK 9/10 mit mässiger foraminaler Einengung links ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Migräne. Ausschluss organischer Ursachen. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die dargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen Hirnparenchymläsion. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Korrektuspondylodese bei neuromyopathischer Skoliose. Präoperative Diagnostik. Befund: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Langstreckige dorsale Spondylodese. Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Critical illness Neuropathie mit Tetraplegie. Hypertensive Herzkrankheit. Klopfdolenz Nierenloge links. Kalkulus? Zyste? Befund: Unauffällige linke Niere mit knapp 11 cm Durchmesser. Kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung des NBKS. Keine Zyste. Unauffällige rechte Niere. Insgesamt etwas Schalldurchlässigkeit der Oberbauchorgane wie bei venöser Stauung. Sonst unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Bekannte grosse Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Weite Vena cava als Zeichen einer Rechtsherzinsuffizienz. Bei liegendem Blasenkatheter mässig gefüllte Harnblase. Nebenbefundlich grösserer Pleuraerguss links. Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die Klopfdolenz der Nierenloge links. Kein Konkrementnachweis, keine Harnabflussstörung. Dr. X, 2012, Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 29.11.2012. Klinische Angaben: Bitte um DEXA Messung; bislang keine spezifische Osteoporose-Therapie, keine Voruntersuchung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.3 Totale Hüfte, rechts: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23 %). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Status nach Operation eines Meningioms. Persistierende Kopfschmerzen, die deutlich an Qualität geändert hätten. Ausschluss einer erneuten intrakraniellen Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRI-Schichten 25.5.2010 vorliegend. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung Marklager ohne nachweisbare Läsionen nativ und postkontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Intra- und extraaxial keine abgrenzbare Raumforderung. Die supra- und parasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt. Sinus ethmoidales partiell obliteriert, ansonsten regelrecht pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Nasenseptumdeviation nach links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 20.5.2010 unveränderter Befund des Neurokraniums ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung oder anderweitigen Pathologie. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 30.11.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Ätiologisch unklare intraspinale, extradurale Läsion Höhe LWK 2 ohne Grössenprogredienz im Vergleich 17.02.2012. Missempfindungen im Bereich beider Beine unverändert. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung MRI LWS die 10.02.2012 und 16.05.2012 vorliegend. Die Übersichtstomogramme zeigen eine abgeflachte Lordose der LWS, Hyperkyphose der oberen BWS und Hyperlordose cervicothorakal mit intaktem Alignement. Normweiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Bekannte Diskopathien lumbal ab LWK 2/3 ohne wesentliche Protrusionen. Keine Foraminal- oder Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Bekannte intraspinale/foraminale extradurale Raumforderung auf Höhe L 1/2 mit einer Grössenausdehnung von 9 x 12 x 28 mm mit homogenen Kontrastmittel-Enhancement, glatter Berandung ohne Infiltration oder Destruktion der perifokalen Strukturen und heranreichen an die L1 und L2. Angrenzende ossäre Strukturen intakt. Keine weiteren abgrenzbaren Läsionen oder Raumforderungen der GWS.In der Schädel-MRT-Untersuchung normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Intra- und extraaxial keine abgrenzbare Raumforderung. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Im zeitlichen Verlauf zum 17.02.XX und 16.05.XX stationärer Befund intraspinal extradural auf Höhe LWK1/2 links. Im zeitlichen Verlauf und bei nicht infiltrativen / invasiven Verhalten am ehesten benignen Aspektes und vereinbar mit einem Schwannom, Neurinom DD Meningiom in nicht ganz typischer Lage entsprechend. Keine weitere abgrenzbare Raumforderung / Läsion der GWS und des Neurokranium bei sonst unauffälligem Befund und diskreten unveränderten Diskopathien lumbal ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Vorbestehende Fehlhaltung wie oben beschrieben ohne Segmentstörung. Eine Verlaufskontrolle der oberen LWS wäre frühestens in 6 bis 12 Monaten sinnvoll. Über einen allfälligen zytologischen und histologischen Befund wären wir sehr interessiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 30.11.XX MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.11.XX Klinische Angaben: Ätiologisch unklare intraspinale, extradurale Läsion Höhe LWK 2 ohne Grössenprogredienz im Vergleich 17.02.XX. Missempfindungen im Bereich beider Beine unverändert. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung MRI LWS die 10.02.XX und 16.05.XX vorliegend. Die Übersichtstomogramme zeigen eine abgeflachte Lordose der LWS, Hyperkyphose der oberen BWS und Hyperlordose cervicothorakal mit intaktem Alignement. Normweiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Bekannte Diskopathien lumbal ab LWK 2/3 ohne wesentliche Protrusionen. Keine Foraminal- oder Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Bekannte intraspinale/ foraminale extradurale Raumforderung auf Höhe L 1/2 mit einer Grössenausdehnung von 9 x 12 x 28 mm mit homogenen Kontrastmittel-Enhancement, glatter Berandung ohne Infiltration oder Destruktion der perifokalen Strukturen und heranreichen an die L1 und L2. Angrenzende ossäre Strukturen intakt. Keine weiteren abgrenzbaren Läsionen oder Raumforderungen der GWS. In der Schädel-MRT-Untersuchung normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Intra- und extraaxial keine abgrenzbare Raumforderung. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Im zeitlichen Verlauf zum 17.02.XX und 16.05.XX stationärer Befund intraspinal extradural auf Höhe LWK1/2 links. Im zeitlichen Verlauf und bei nicht infiltrativen / invasiven Verhalten am ehesten benignen Aspektes und vereinbar mit einem Schwannom, Neurinom DD Meningiom in nicht ganz typischer Lage entsprechend. Keine weitere abgrenzbare Raumforderung / Läsion der GWS und des Neurokranium bei sonst unauffälligem Befund und diskreten unveränderten Diskopathien lumbal ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Vorbestehende Fehlhaltung wie oben beschrieben ohne Segmentstörung. Eine Verlaufskontrolle der oberen LWS wäre frühestens in 6 bis 12 Monaten sinnvoll. Über einen allfälligen zytologischen und histologischen Befund wären wir sehr interessiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.12.XX Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom links. Frage nach Diskushernie mit Neurokompression C7/C8. Befund: Weitgehend gerade Haltung und etwas abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und zum Teil etwas abgeflacht. Auf Höhe C5/C6 anteriore und rechts dorsolaterale Spondylophyten. Auf Höhe C6/C7 Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral bis intraforaminal links. Das linke Foramen ist weitgehend verlegt. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien. Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik findet sich eine kleine Diskushernie intraforaminal links auf Höhe C6/C7 mit wahrscheinlicher Kompression/Irritation der linken Wurzel C7. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.12.XX Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts nach 50 km Marsch. Verdacht auf laterale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus ohne erkennbaren Einriss. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Prominente mediale Plica. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Beide Seitenbänder sind in der Kontinuität erhalten. Man sieht lateral proximal Signalstörungen im Band und etwas Weichteilödem in der Umgebung. Medial diskrete Signalstörungen an der Femurcondyle im Ursprungsbereich des Seitenbandes. Lateral sieht man zudem etwas Weichteilödem unter dem Tractus. Beurteilung: Überlastungszeichen des lateralen Bandapparates (Ursprungstendinose des lateralen Seitenbandes, Reizzustand unter dem Tractus iliotibialis). Im Übrigen weitgehend unauffällige Befunde. Reizloses Kniegelenk ohne Erguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Kreuzband- oder Knorpelläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.12.XX Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 04.12.XX MRI LWS nativ vom 04.12.XX Klinische Angaben: Schmerzexazerbation thoracolumbal. Status nach LWK1-Fraktur 2003. Frage nach frischer Pathologie. Befund: Die konventionellen Aufnahmen zeigen eine leichte linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Keine Störung der Kyphose und Lordose. Intaktes Alignement. Neben der leichten Höhenminderung von LWK 1 sieht man zahlreiche Deckplattenunregelmässigkeiten im thoracolumbalen Übergang. In den MR-Tomogrammen sieht man eine leichte dorsale Vorwölbung der Hinterwand von LWK 1. Der Spinalkanal wird dadurch nicht wesentlich eingeengt. In den koronaren fettunterdrückten Tomogrammen erkennt man etwas Flüssigkeit zwischen den Dornfortsätzen von BWK 12 und LWK 1. Mehrfache Deckplattenunregelmässigkeiten im thoracolumbalen Übergang, ohne Knochenödem. In der unteren LWS Diskopathien mit breitbasigen Protrusionen L4/L5 und L5/S1. Beurteilung: In ordentlicher Stellung verheilte LWK1-Fraktur. Kein Nachweis eines aktuell aktiven Prozesses (kein Weichteil- oder Knochenödem). Keine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.12.XX Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.12.XX Befund: HWS: Steilstellung. In Inklination und Reklination kein Anhalt für Gefügestörung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke. LWS: Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Assimilation LWK 5. Caudal betonte lumbale Hyperlordose. Geringe Dorsalverschiebung LWK5 über SWK1, sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradige Osteochondrose oder Spondylose. Caudal betonte Spondylarthrose.Unauffällige ISG mit geringen degenerativen Veränderungen. Keine wesentliche Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.12.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.12.2012 Befund: HWS: Steilstellung. In Inklination und Reklination kein Anhalt für Gefügestörung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke. LWS: Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Assimilation LWK 5. Caudal betonte lumbale Hyperlordose. Geringe Dorsalverschiebung LWK 5 über SWK 1, sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradige Osteochondrose oder Spondylose. Caudal betonte Spondylarthrose. Unauffällige ISG mit geringen degenerativen Veränderungen. Keine wesentliche Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Chronische Nacken-/Kopfschmerzen und Schwindelepisoden Fragestellung: Bestandsaufnahme Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Leichte Fehlhaltung mit Linkskonvexität und Kyphosierung der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit höhengeminderten Intervertebralräumen, beginnend HWK 3/4, HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige ventrale und verstärkt rechts dorsale, bilaterale Spondylosen in o.g. Segmenten mit punktum Maximum HWK 4/5, Facettengelenks- und Unkovertebralarthrosen. Breitbasige bilaterale und leicht rechts dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusionen, beginnend HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und rechts lateral verstärkt HWK 6/7 mit deutlicher Einengung des Spinalkanales von ventral, Angrenzung zum Myelon mit leichtgradiger Impression Höhe HWK 4/5 und der Neuroforamina beidseits, rechts betont ohne abgrenzbare Neurokompression. Das Myelon ist weitgehend Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Miterfasste obere BWS regelrecht mit diskreten ventralen Spondylosen. Unauffällig miterfasste Weichteile Beurteilung: Mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen der HWS mit Fehlhaltung ohne Segmentstörung über die Segmenta ab HWK 3/4, betont HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7 mit mäßiger Spinalkanalstenose von ventral sowie Foraminalstenosen beidseits, rechts betont ohne Neurokompression. Keine Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 21.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 12 (ASIA C) nach Fraktur BWK 12/LWK 1 am 14.05.1995. Osteoporose der UE (ED 1/2011) Fragestellung: Kontrolle des Verlaufs, Wiederaufnahme antiosteoporotische Therapie notwendig? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Vorderarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Implantaten sind die Hüften (bds.) densitometrisch nicht wertbar. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +2.5 Radius/Ulna, total, rechts: +1.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 163.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 100.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -59%). Über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule und am Vorderarm. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 21.01.2011 (SPZ Nottwil) sind die Dichtewerte der distalen Tibia stabil. Der Dichtewert der LWS hat um 1.5% abgenommen, derjenige des Vorderarms um 6% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.11.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Zunehmende therapieresistente Schulterschmerzen rechts. Sehnenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flach gewölbtes Akromion. Keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist am ventralen Rand eine transmurale Läsion auf, konsekutiv kommt es zu einem Übertritt des intraartikulär applizierten Kontrastmittels in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Am Sehnenansatz am Tuberculum majus bestehen knöcherne Erosionen mit geringem perifokalem Knochenmarksödem sowie ein transversal verlaufender gelenkseitiger Partialriss, der zum Teil auch die Infraspinatus-Sehne betrifft, dabei jedoch keine Sehnenretraktion. Deutliche Involution des Muskelvolumens des Supraspinatus. Kleine osteophytäre Ausziehung am Tuberculum minus, hierdurch wird in die Distanz zum Coracoid vermindert. Die Subscapularis-Sehne ist, möglicherweise hierdurch bedingt, aufgetrieben und signalgestört mit intrinsischen Partialriss der Sehne. Nur sehr gering reduziertes Muskelvolumen. Längsriss der langen Bizepssehne im Sulcus; orthotoper Verlauf, intraartikulär bestehen intrinsische Signalstörungen der Sehne. Erhebliche intrinsische Signalstörungen des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr, es besteht ein oberflächlicher Einriss Beurteilung: Degenerative Erosionen des Tuberculum majus mit Zeichen einer Aktivierung; osteophytäre Ausziehung des Tub. minus mit konsekutiv wahrscheinlich subcoracoidalem Impingement. Tendinopathie aller Sehnen der Rotatorenmanschette mit unter anderem kleinem transmuralen Riss der Supraspinatus-Sehne; Labrumläsion wie beschrieben Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Trauma 1962. 3 cm Umfangsunterschied der Unterschenkel rechts > links, Unterschenkel rechts leicht überwärmt. Beidseits ödematös, dies sei aber der Patientin bekannt. Ausschluss TVT Unterschenkel rechts Befund: Orientierende Untersuchung der Kniekehle und der Leiste, da die Patientin zu einem anderen Termin musste. Freie Vena poplitea und Vena femoralis communis / iliaca externa rechts. Kein Hinweis auf eine Thrombose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen links. Verdacht auf Baker-Zyste Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Dorso medial stellt sich an typischer Stelle ein Zystenkonglomerat von rund 3 x 3 x 2 cm Größe dar. Die Zysten sind rundlich, scheinen also unter einem gewissen Druck zu stehen. Mediales Kompartiment: Lediglich intramurale Signalveränderungen am Meniskus ohne erkennbaren oberflächlichen Einriss. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Unauffällige Seitenbänder medial und lateral Beurteilung: Mehrkammerige kleine, aber etwas unter Druck stehende Baker-Zyste. Intraartikulär kein Nachweis einer relevanten Läsion. Kein Gelenkserguss.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Verdrehtrauma am 22.11.12. Klinisch dezente Schwellung, Schmerzen bei Varusstress. Apley-Test bei Aussenrotation positiv. Im Nativröntgen vom 22.11.12 Höhenminderung Gelenkspalt medial. MMHHL? Befund: Kein Gelenkserguss. Sehr kleine flache Baker-Zyste. Im medialen sowie auch im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: diskret medialisierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist im First und in der medialen Facette Risse bis mindestens zur mittleren Knorpeldicke auf. In der Trochlea zentral caudal intrakartilaginäre Signalstörungen. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Mässiggradiger retropatellarer Knorpelschaden mit Rissen bis mindestens zur mittleren Knorpeldicke. Kein Nachweis einer MMHHL. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Metastasierendes Pankreaskarzinom. Palliative dorsale Tumor Laminektomie und epi / prädurale Tumorresektion mit korporaler Teilausräumung BWK 10 bis 12 bei schwer osteolytische Tumor. Bei vorgegebener Leckage - Strasse Verzicht auf eine Zementvertebroplastie; bipedikuläre Vertebroplastik LWK 4. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Aufnahme im Sitzen. Hyperkyphose auf Höhe der caudalen BWS bei Höhenminderung BWK 12. Zement im Wirbelkörper LWK 4, abgeflachte lumbale Lordose. Keine Skoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Gleitschirmabsturz 07/11. Ventral interkorporelle Spondylodese Th12-L2 am 08.07.11, dorsale Spondylodese Th12-L2, Dekompression wir Laminektomie am 03.07.11. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 02.03.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert gute Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma 09/99. Beim Transfer Hyperextension im Daumengrund- und Sattelgelenk links, anschliessend sofortige Schwellung starke Schmerzen. Ausschluss ossärer Ausriss Seitenband, Ausschluss Fraktur. Befund: Kein Nachweis einer ossären Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Unfall am 03.04.2012. Persistierende Schulterschmerzen. Freie Beweglichkeit. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigten degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Osteophyten und Verdickung der periartikulären Weichteile. Die Supraspinatussehne wird unter dem AC-Gelenk und dem Ligamentum coracoacromiale eingeengt. Die Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal gelenkseitig Konturunregelmässigkeiten auf. Man sieht einen spaltartigen Einriss, der sich zwischen Infraspinatus und Supraspinatus in die Sehnenssubstanz ausdehnt. Keine transmurale Ruptur. Die Subscapularissehne scheint intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Muskelbäuche sind kräftig. Am Bizepssehnenanker unregelmässige Kontur und Signalstörungen. Man sieht unregelmässige Konturen und Spalten im Limbus von dorsal cranial über ventral bis nach kaudal. Ventrocranial finden sich einige perilabrale Zysten. Caudal kleine intraossäre Zysten im Glenoid. Der Knorpel ist in der unteren Hälfte des Glenoids stark verschmälert und aufgeraut. Beurteilung: Komplexe Situation: Einengung des Subakromialenraumes bei AC-Arthrose und Verdickung des Ligamentum coracoacromiale. Kleine partielle gelenkseitige und intramurale Einrisse der distalen Supraspinatussehne, respektive am Übergang vom Supraspinatus zum Infraspinatus. Keine transmurale Ruptur, kräftig erhaltene Muskulatur. Ausgedehnte Degeneration/Läsion fast des gesamten Limbus. Ausgeprägte Knorpelschäden in der unteren Hälfte des Glenoids. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, Zustand nach Wirbelkörperfraktur vor 20 Jahren. Befund: Zum Vergleich mehrere konventionelle Voruntersuchungen, die älteste von 11/87. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Mässige Hyperlordose, leichte rechtskonvexe Skoliose, whs. infolge einer bereits 1987 vorbestehenden links lateralen Höhenminderung LWK 1 nach WKfraktur. Leichte Hinterkantenbeteiligung, dabei keine höhergradige Einengung des Spinalkanals. Aufgrund der hochgradigen Osteoporose ist in die Knochenstruktur insgesamt verwaschen, die Beurteilbarkeit ist dadurch eingeschränkt. Eindeutige Hinweise auf eine erneute Fraktur LWK 1 bestehen nicht. Neu zur einer Voruntersuchung (Abdomenübersicht) von 09/03 besteht eine Deckplattenfraktur BWK 12. Ausserdem Abschlussplattenfrakturen mit Fischwirbelbildung LWK 3, LWK 4, LWK 5 und SWK 1. Die Bandscheiben sind intakt, ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Beurteilung: Multiple Wirbelkörperfrakturen der LWS und der miterfassten caudalen BWS vom Aspekt osteoporotischer Frakturen. Das Alter der Frakturen lässt sich nicht mit Sicherheit bestimmen, diesbezüglich könnte allenfalls eine MRI zum Nachweis / Ausschluss von Knochenmarksödem hilfreich sein. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht erkennbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Bekanntes Weichteil Sarkom am Oberarm links. Verlaufskontrolle unter neoadjuvanter Radiotherapie seit dem 07.11.2012. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 20.08.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Grössenzunahme des Tumors. Ich messe heute in den kontrastmittelverstärkten Sequenzen Dimensionen von 42 x 37 x 54 mm (Voruntersuchung 34 x 28 x 43 mm). Die Begrenzung des Tumors ist eher etwas undeutlicher. Man sieht vor allem ein zunehmendes Ödem im angrenzenden Fettgewebe und der Muskulatur. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom August deutliche Grössenzunahme des Tumors. Über das Ansprechen auf die Radiotherapie lässt sich daraus allerdings keine Aussage ableiten, da ja die Voruntersuchung über 2 Monate vor Beginn der Radiotherapie durchgeführt wurde. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.12.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 04.12.2012 MRI LWS nativ vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation thoracolumbal. Status nach LWK 1-Fraktur 2003. Frage nach frischer Pathologie. Befund: Die konventionellen Aufnahmen zeigen eine leichte linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Keine Störung der Kyphose und Lordose. Intaktes Alignement. Neben der leichten Höhenminderung von LWK 1 sieht man zahlreiche Deckplattenunregelmässigkeiten im thoracolumbalen Übergang. In den MR Tomogrammen sieht man eine leichte dorsale Vorwölbung der Hinterwand von LWK 1. Der Spinalkanal wird dadurch nicht wesentlich eingeengt. In den koronaren fettunterdrückten Tomogrammen erkennt man etwas Flüssigkeit zwischen den Dornfortsätzen von BWK 12 und LWK 1. Mehrfache Deckplattenunregelmässigkeiten im thoracolumbalen Übergang, ohne Knochenödem. In der unteren LWS Diskopathien mit breitbasigen Protrusionen L4/L5 und L5/S1. Beurteilung: In ordentlicher Stellung verheilte LWK 1-Fraktur. Kein Nachweis eines aktuell aktiven Prozesses (kein Weichteil- oder Knochenödem). Keine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.12.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 04.12.2012 MRI LWS nativ vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation thoracolumbal. Status nach LWK 1-Fraktur 2003. Frage nach frischer Pathologie.Befund: Die konventionellen Aufnahmen zeigen eine leichte linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Keine Störung der Kyphose und Lordose. Intaktes Alignement. Neben der leichten Höhenminderung von LWK 1 sieht man zahlreiche Deckplattenunregelmäßigkeiten im thoracolumbalen Übergang. In den MR Tomogrammen sieht man eine leichte dorsale Vorwölbung der Hinterwand von LWK 1. Der Spinalkanal wird dadurch nicht wesentlich eingeengt. In den koronaren fettunterdrückten Tomogrammen erkennt man etwas Flüssigkeit zwischen den Dornfortsätzen von BWK 12 und LWK 1. Mehrfache Deckplattenunregelmäßigkeiten im thoracolumbalen Übergang, ohne Knochenödem. In der unteren LWS Diskopathien mit breitbasigen Protrusionen L4/L5 und L5/S1 Beurteilung: In ordentlicher Stellung verheilte LWK 1-Fraktur. Kein Nachweis eines aktuell aktiven Prozesses (kein Weichteil- oder Knochenödem). Keine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Sturz am 02.06.78. Präoperatives Röntgen Befund: Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.11.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Zunehmende therapieresistente Schulterschmerzen rechts. Sehnenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flach gewölbtes Akromion. Keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstruktion. Die Supraspinatus-Sehne weist am ventralen Rand eine transmurale Läsion auf, konsekutiv kommt es zu einem Übertritt des intraartikulär applizierten Kontrastmittels in die Bursa subakromialis / subdeltoidea. Am Sehnenansatz am Tuberculum majus bestehen knöcherne Erosionen mit geringem perifokalem Knochenmarksödem sowie ein transversal verlaufender gelenkseitiger Partialriss, der zum Teil auch die Infraspinatus-Sehne betrifft, dabei jedoch keine Sehnenretraktion. Deutliche Involution des Muskelvolumens des Supraspinatus. Kleine osteophytäre Ausziehung am Tuberculum minus, hierdurch wird in die Distanz zum Coracoid vermindert. Die Subscapularis-Sehne ist, möglicherweise hierdurch bedingt, aufgetrieben und signalgestört mit intrinsischen Partialriss-Sehnen. Nur sehr gering reduziertes Muskelvolumen. Längsriss der langen Bizepssehne im Sulcus; orthotoper Verlauf, intraartikulär bestehen intrinsische Signalstörungen der Sehne. Erhebliche intrinsische Signalstörungen des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr, es besteht ein oberflächlicher Einriss Beurteilung: Degenerative Erosionen des Tuberculum majus mit Zeichen einer Aktivierung; osteophytäre Ausziehung des Tub. minus mit konsekutiv wahrscheinlich subcoracoidalem Impingement. Tendinopathie aller Sehnen der Rotatorenmanschette mit u.a. kleinem transmuralen Riss der Supraspinatus-Sehne; Labrumläsion wie beschrieben Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma am 18.08.12. Druckdolentes Hämatom MC V rechts. Ausschluss ossäre Läsion Befund: Keine korrespondierenden ossären Läsionen. Größere intraossäre Ganglionzyste des Scaphoids, ohne Relevanz Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion 2009. Persistierende Beschwerden. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal im mittleren Drittel eine kleine Lücke an der gelenkseitigen Oberfläche, die sich etwas in die Sehnenssubstanz fortsetzt. Der Muskel ist kräftig. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis stellen sich unauffällig dar. Beide Muskeln sind ebenfalls kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker etwas unübersichtliche Verhältnisse. Man sieht eine Spaltbildung, wobei es sich eher um ein sublabrales Fenster als um einen Einriss handelt. Die unteren Limbusanteile sind intakt. Der Knorpel im glenohumeralen Gelenk ist erhalten Beurteilung: Kleine partielle gelenkseitige und intramurale Läsion der distalen Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Keine Retraktion. Kräftig erhaltener Muskel Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen der linken Schulter, vor allem Supraspinatusbereich, auch übrige Rotatorenmanschette. Bitte um Beurteilung der Sehnen / Weichteilsituation Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose, sehr umschriebenes Knochenmarksödem periartikulär. Leicht nach kaudal geneigtes flaches Akromion, konsekutiv besteht eine geringe subacromiale Impingement-Konstruktion. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Supra- und Infraspinatussehne sind intakt. Unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Unauffällige. Orthotope lange Biceps-Sehne. Einzelne kleine Erosionen am Tuberculum minus. Keine Besonderheiten des Glenohumeral Gelenks. Foramen sublabrale als Anlagevariante, keine eindeutige pathologische Labrumläsion Beurteilung: Geringe, leicht aktivierte AC-Arthrose, allenfalls könnte diese ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Weitgehend unauffällige Rotatorenmanschette, kein Anhalt für eine Bursitis subacromiale / subdeltoidea Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.11.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Zusammenstoß / Anpralltrauma mit PKW am 26.11.2012. Patientin ist am Zebrastreifen seitlich von einem PKW angefahren worden, Sturz auf die Knie Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der HWS mit diskreter Anterolisthese von HWK 3 zu 4. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Teilretinierter Zahn rechts molar.Knie beidseits: Regelrechte Artikulationsstellung. Diskrete osteophytäre Ausziehung des Patellaunterpol rechts. Kein Nachweis einer direkten Fraktur. Etwas Verdichtung im Recessus suprapatellaris links, rechtsseitig frei. DD Erguss links / Binnenläsion? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.11.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Zusammenstoß / Anpralltrauma mit PKW am 26.11.2012. Fr. Y ist am Zebrastreifen seitlich von einem PKW angefahren worden, Sturz auf die Knie. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der HWS mit diskreter Anterolisthese von HWK 3 zu 4. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Teilretinierter Zahn rechts molar. Knie beidseits: Regelrechte Artikulationsstellung. Diskrete osteophytäre Ausziehung des Patellaunterpol rechts. Kein Nachweis einer direkten Fraktur. Etwas Verdichtung im Recessus suprapatellaris links, rechtsseitig frei. DD Erguss links / Binnenläsion? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links bei Spinalkanalstenose. Präoperative Diagnostik. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.11.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 29.11.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma 05/12. Status nach dorsaler Stabilisierung Th12 am 27.05.12. Stabile LWK1 Fraktur. Verlaufskontrolle. Beidseitig Osteosynthese der Unterschenkel und Entfernung Fixateur externe rechts, postoperative Verlaufskontrolle (u.a. zur Beurteilung der Belastbarkeit beim Stehtraining). Befund: LWS: Voraufnahmen vom 14.08.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, unverändert gute Stellungsverhältnisse. Rechter Unterschenkel: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.11.12. Keine wesentliche Befundänderung. Multifragmentfraktur der distalen Tibia, nicht durchbaut; in der Frakturzone mit geringer Achsfehlstellung angelagerte Hauptfragmente, keine sicheren Heilungszeichen. Sehr inhomogene Knochenstruktur, bei folglich eingeschränkter Beurteilbarkeit kein Nachweis entzündliche Osteolysen. In regelrechter Stellung durchbaute Fibulafraktur mit intaktem Implantatmaterial. Linker Unterschenkel: Voraufnahmen vom 05.09.12. Zwischenzeitlich entfernter Fixateur externe. Intaktes Osteosynthesematerial der Fibula, die Fraktur ist weitgehend durchbaut. Unveränderter Lage der drei K-Drähte in der distalen Tibia, mit einem größeren Defekt in der diametaphysären Frakturzone in weitgehend achsgerechte Stellung verheilte Fraktur. Beurteilung: An der rechten Tibia keine sicheren Heilungszeichen. Insgesamt sonst unauffälliger postoperativer Verlauf. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.11.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 29.11.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma 05/12. Status nach dorsaler Stabilisierung Th12 am 27.05.12. Stabile LWK1 Fraktur. Verlaufskontrolle. Beidseitig Osteosynthese der Unterschenkel und Entfernung Fixateur externe rechts, postoperative Verlaufskontrolle (u.a. zur Beurteilung der Belastbarkeit beim Stehtraining). Befund: LWS: Voraufnahmen vom 14.08.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, unverändert gute Stellungsverhältnisse. Rechter Unterschenkel: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.11.12. Keine wesentliche Befundänderung. Multifragmentfraktur der distalen Tibia, nicht durchbaut; in der Frakturzone mit geringer Achsfehlstellung angelagerte Hauptfragmente, keine sicheren Heilungszeichen. Sehr inhomogene Knochenstruktur, bei folglich eingeschränkter Beurteilbarkeit kein Nachweis entzündliche Osteolysen. In regelrechter Stellung durchbaute Fibulafraktur mit intaktem Implantatmaterial. Linker Unterschenkel: Voraufnahmen vom 05.09.12. Zwischenzeitlich entfernter Fixateur externe. Intaktes Osteosynthesematerial der Fibula, die Fraktur ist weitgehend durchbaut. Unveränderter Lage der drei K-Drähte in der distalen Tibia, mit einem größeren Defekt in der diametaphysären Frakturzone in weitgehend achsgerechte Stellung verheilte Fraktur. Beurteilung: An der rechten Tibia keine sicheren Heilungszeichen. Insgesamt sonst unauffälliger postoperativer Verlauf. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 03.12.2012 Röntgen Daumen links seitlich vom 03.12.2012 Befund: Komplette Paraplegie nach Trauma 09/99. Beim Transfer Hyperextension im Daumengrund- und Sattelgelenk links, anschließend sofortige Schwellung starke Schmerzen. Ausschluss ossärer Ausriss Seitenband, Ausschluss Fraktur. Beurteilung: Kein Nachweis einer ossären Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Unfall am 3.4.2012. Persistierende Schulterschmerzen. Freie Beweglichkeit. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigten degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Osteophyten und Verdickung der periartikulären Weichteile. Die Supraspinatussehne wird unter dem AC-Gelenk und dem Ligamentum coracoacromiale eingeengt. Die Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal gelenkseitig Konturunregelmäßigkeiten auf. Man sieht einen spaltartigen Einriss, der sich zwischen Infraspinatus und Supraspinatus in die Sehnenssubstanz ausdehnt. Keine transmurale Ruptur. Die Subscapularissehne scheint intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Muskelbäuche sind kräftig. Am Bizepssehnenanker unregelmäßige Kontur und Signalstörungen. Man sieht unregelmäßige Konturen und Spalten im Limbus von dorsal cranial über ventral bis nach kaudal. Ventrocranial finden sich einige perilabrale Zysten. Caudal kleine intraossäre Zysten im Glenoid. Der Knorpel ist in der unteren Hälfte des Glenoids stark verschmälert und aufgeraut. Beurteilung: Komplexe Situation: Einengung des Subakromialenraumes bei AC-Arthrose und Verdickung des Ligamentum coracoacromiale. Kleine partielle gelenkseitige und intramurale Einrisse der distalen Supraspinatussehne, respektive am Übergang vom Supraspinatus zum Infraspinatus. Keine transmurale Ruptur, kräftig erhaltene Muskulatur. Ausgedehnte Degeneration/Läsion fast des gesamten Limbus. Ausgeprägte Knorpelschäden in der unteren Hälfte des Glenoids. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei AV-Malformation LWK 2/3. Schmerzen p.m. epigastrisch, lageunabhängig, seit heute Morgen zunehmend. HWI. Koprostase? Befund: Mäßig Stuhl- und Gas gefülltes Kolon. Keine Flüssigkeitsspiegel, kein Nachweis freier Luft. Bekannter großer Coil links paravertebral. Nierenkatheter beidseits zur percutanen Harnableitung. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Beurteilung: Keine Ileuszeichen. Keine wesentliche Koprostase. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten Flankenschmerzen rechts mit Ausstrahlung in den rechten Unterbauch. Klinisch bis jetzt V.a. vertebrogene Ursache. Weiterführende Untersuchungen jetzt nötig zur Klärung der Ursache. Pathologische Veränderungen intraabdominelle (Nieren, Harnwege, Darm)? Vertebrogene degenerative Veränderungen mit nervaler Kompression? Hüftarthrose rechts, Ausmaß? Befund: In der Leber eine einzelne, 5 cm große Verkalkung ohne klinische Relevanz. Sonst homogene Parenchymdichte. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und der Nieren. Keine Harnabflussstörung. Etwas elongierte Aorta abdominalis mit Wandverkalkungen. Keine Kaliberschwankungen. Keine intraabdominelle oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Darstellung des Intestinums, keine Passagestörung. Ausgedehnte Sigmadivertikulose, keine Zeichen einer Divertikulitis. Höhergradige linkskonvexe Skoliose der LWS mit Drehgleiten LWK3 gegenüber LWK2 und LWK4. Multisegmentale fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose mit z.T. großen pontifizierenden Spondylophyten. Lumbosakrale Übergangsstörung mit Nearthrose des Processus transversus LWK5 links zum Os sacrum. Pseudospondylolisthesis LWK2 über LWK3, LWK3 über LWK4 und LWK4 über LWK5 jeweils nach dorsal. Multisegmentale Spondylarthrose mit z.T. deutlich hypertropher Komponente. Auf Höhe LWK 3/4 und LWK 4/5 scheint jeweils eine relative sekundäre Spinalkanalstenose zu bestehen. Höhergradige knöcherne Einengung vor allem des Neuroforamens LWK4/5 links. Rezessusstenose LWK5/SWK1 rechts. Keine wesentliche Coxarthrose Beurteilung: Intraabdominell keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und erhebliche Fehlstellung der LWS mit u.a. Foramenstenose LWK4/5 links und Rezessusstenose LWK5/SWK1 rechts, dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie L4 links und S1 rechts. Wesentlich genauere Aussage über die Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina würde eine MRI geben, diese wird jedoch offenbar vom Patienten kategorisch abgelehnt Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.12.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.12.2012 Befund: HWS Steilstellung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke - winzige Limbusverkalzung links. IUP in situ Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.12.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.12.2012 Befund: HWS Steilstellung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke - winzige Limbusverkalzung links. IUP in situ Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Kribbelparästhesien im Kopf. Ausschluss einer intracraniellen Pathologie Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 06.09.2001. Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym finden sich mehrere T2 hyperintense Flecken subcortical beidseits. Die Läsionen waren in der Voruntersuchung noch nicht zu sehen. Sie sind insgesamt nicht über die Altersnorm ausgeprägt, bei dieser 70-jährigen Fr. Y. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Schleimhautverdickungen in den Ethmoidalzellen Beurteilung: Unspezifische, wahrscheinlich mikrovaskuläre Veränderungen der weißen Substanz, im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2001 zwar progredient, insgesamt aber noch nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Diese Veränderungen sind in aller Regel klinisch stumm. Insgesamt also altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung, einer Blutung oder einer anderweitigen spezifischen Hirnparenchymläsion Dr. X, 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach intraoperativen Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion am 03.10.2012. Wiederholt Angabe von diffusen Ober- und Unterbauchschmerzen (keine genaue Lokalisation). Beschwerden möglicherweise im Zusammenhang mit der Stuhlregulation. Bitte Beurteilung Gallenblase-Wege, Pankreas etc. Befund: Unauffällige Milz. Homogene Echogenität der Leber. Multiple kleine Polypen der Gallenblasenwand. Keine Konkremente. Gut gefüllte Gallenblase. Keine Erweiterung der Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Unauffällige Nieren beidseits ohne Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Deutlich gasgefülltes Colon ascendens, rege Peristaltik im Dünndarm - relative Passagestörung am Übergang Ileum/Kolon? Beurteilung: Keine Auffälligkeiten der Oberbauchorgane (kleine Polypen der Gallenblasenwand). Mögliche Hinweise auf relative Passagestörung im Übergang Ileum/Kolon Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion 2009. Persistierende Beschwerden. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal im mittleren Drittel eine kleine Lücke an der gelenkseitigen Oberfläche, die sich etwas in die Sehnensubstanz fortsetzt. Der Muskel ist kräftig. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis stellen sich unauffällig dar. Beide Muskeln sind ebenfalls kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker etwas unübersichtliche Verhältnisse. Man sieht eine Spaltbildung, wobei es sich eher um ein sublabrales Fenster als um einen Einriss handelt. Die unteren Limbusanteile sind intakt. Der Knorpel im glenohumeralen Gelenk ist erhalten Beurteilung: Kleine partielle gelenkseitige und intramurale Läsion der distalen Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Keine Retraktion. Kräftig erhaltener Muskel Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.11.2012 Klinische Angaben: Seit diesem Sommer Schwindeltendenz, Spann- und Drucksensationen in der Schläfengegend und frontal. 2005 MRI des Schädels bei Tinnitus ohne pathologischen Befund. Schwindel und Kopfdruck erklären Korrelat (Raumforderung? Andere Pathologie?) Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Freie Sinus paranasales Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.11.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.11.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Zusammenstoß / Anpralltrauma mit PKW am 26.11.2012. Fr. Y ist am Zebrastreifen seitlich von einem PKW angefahren worden, Sturz auf die Knie. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der HWS mit diskreter Anterolisthese von HWK 3 zu 4. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Teilretinierter Zahn rechts molar. Knie beidseits: Regelrechte Artikulationsstellung. Diskrete osteophytäre Ausziehung des Patellaunterpol rechts. Kein Nachweis einer direkten Fraktur. Etwas Verdichtung im Recessus suprapatellaris links, rechtsseitig frei. DD Erguss links / Binnenläsion? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.11.2012. Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 29.11.2012. Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 29.11.2012. Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma 05/12. Status nach dorsaler Stabilisierung Th12 am 27.05.12. Stabile LWK1 Fraktur. Verlaufskontrolle. Beidseitig Osteosynthese der Unterschenkel und Entfernung Fixateur externe rechts, postoperative Verlaufskontrolle (u.a. zur Beurteilung der Belastbarkeit beim Stehtraining). Befund: LWS: Voraufnahmen vom 14.08.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, unverändert gute Stellungsverhältnisse. Rechter Unterschenkel: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.11.12. Keine wesentliche Befundänderung. Multifragmentfraktur der distalen Tibia, nicht durchbaut; in der Frakturzone mit geringer Achsfehlstellung angelagerte Hauptfragmente, keine sicheren Heilungszeichen. Sehr inhomogene Knochenstruktur, bei folglich eingeschränkter Beurteilbarkeit kein Nachweis entzündliche Osteolysen. In regelrechter Stellung durchbaute Fibulafraktur mit intaktem Implantatmaterial. Linker Unterschenkel: Voraufnahmen vom 05.09.12. Zwischenzeitlich entfernter Fixateur extern. Intaktes Osteosynthesematerial der Fibula, die Fraktur ist weitgehend durchbaut. Unveränderter Lage der drei K-Drähte in der distalen Tibia, mit einem größeren Defekt in der diametaphysären Frakturzone in weitgehend achsgerechte Stellung verheilte Fraktur. Beurteilung: An der rechten Tibia keine sicheren Heilungszeichen. Insgesamt sonst unauffälliger postoperativer Verlauf. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 29.11.2012. CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.11.2012. Klinische Angaben: Unklare Läsion der letzten Niere ca. 3 cm im Durchmesser (Zufallsbefund). Nierenbuckel, Tumor? Befund: Sonographisch Bestätigung einer knapp 3 cm großen rundlichen Raumforderung lateral interpolar in der rechten Niere mit inhomogener, z.T. nahezu zystischer Echogenität, hochgradige malignitätssuspekt. Die daraufhin ergänzend durchgeführte CT bestätigt eine 3 cm große rundliche inhomogene Läsion interpolar an der rechten Niere mit deutlicher Vorwölbung der Nierenkontur. Das übrige Nierenparenchym rechts sowie die linke Niere sind unauffällig. Keine Harnabflussstörung. Keine vermehrten oder pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Bereich der Nierenhili und retroperitoneal. Mehrere kleine Leberzysten. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz, Nebennieren und Pankreas. Elongierte Aorta abdominalis mit Wandverkalkungen. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Im Skelett geringe degenerative Veränderungen, kein Nachweis metastasensuspekter Osteolysen. Beurteilung: Hochgradige Verdacht auf 3 cm großes Nierenzellkarzinom der rechten Niere. Kein Nachweis von Lymphknoten- oder Knochenmetastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Klinisch DD LWK3-5 Hypästhesie Schienbeinvorderkante rechts, PSR rechts < links. Schmerzen gesamtes rechtes Bein. NWK L4 rechts? Myeläre Bedrängung? Befund: Es liegt eine ältere Untersuchung der LWS vor von 11/94. Neu hierzu ist der Zwischenwirbelraum LWK4/5 mäßig vermindert, die Bandscheibe ist leicht dehydriert. Rechts lateral um das Bandscheibenfach besteht ein kräftiges Knochenmarksödem als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Die Bandscheibe ist rechts lateral extraforaminal prolabiert, die Wurzel L4 rechts wird beim Austritt aus dem Neuroforamen komprimiert. Die coronale flüssigkeitssensitive Sequenz zeigt leichte Auftreibung und Ödem dieses Nerven im extraforaminalen Verlauf (Serie 601, Bild 8/9). Im selben Segment Bandscheibenvorwölbung bis links foraminal mit Einengung des linken Recessus, dies könnte allenfalls ursächlich sein für Radikulopathie L5 links. In den übrigen lumbalen Segmenten z.T. beginnende Bandscheibendehydrierung. Keine weitere Diskushernie, ausreichende Weite des Spinalkanals und der übrigen Neuroforamina. NB etwas tief stehende rechte Niere am Leberunterrand - Hepatomegalie? Beurteilung: Diskushernie LWK4/5 rechts foraminal bis extraforaminale als Ursache für Radikulopathie L4 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.12.2012. Klinische Angaben: Oberschenkelschmerzen oberhalb der Kniegelenke bei und nach Belastung. Verdacht auf Hüftgelenksarthrose beidseits. Befund: Regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Normal geformte Acetabula. Keine Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Insgesamt keine Arthrosezeichen der Hüftgelenke. Schollige Verkalkungen im kleinen Becken rechts paramedian, wahrscheinlich in der Prostata. Verkalkte Lymphknoten in Projektion auf das Os sacrum rechts. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Unauffällige Hüftgelenke ohne wesentliche Arthrosezeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.12.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenschmerzen links mit Ausstrahlung in den linken Arm und nach okzipital. Frage nach degenerativen Veränderungen oder Diskushernie links. Befund: Streckhaltung. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind durchwegs etwas ausgetrocknet, in der Höhe aber gut erhalten. Nach dorsal keine wesentlichen Bandscheibenvorwölbungen oder Diskushernie. In den transversalen Schnitten im Wesentlichen symmetrische und genügend weite Foramina. Beurteilung: Nur diskrete degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer anderweitigen Ursache für eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.12.2012. Klinische Angaben: Seit zweieinhalb Jahren Knieschmerzen im Bereich der Kniescheiben, rechts mehr als links. Klinisches Bild einer Chondropathia patellae. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 21.09.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Unauffällige Darstellung der Meniszi, der Kreuz- und Seitenbänder und der Knorpelbeläge. Als einzigen pathologischen Befund sehe ich ein Weichteilödem im Hoffa'schen Fettkörper auf Höhe des Patellaunterpols lateral. An der Patellarsehne und am Knochen sehe ich keinen sicheren Befund. Beurteilung: Umschriebene, diskrete entzündliche Veränderung am Hoffa'schen Fettkörper wie beschrieben. Der Befund ist in der gleichen Art bereits in der Voruntersuchung von 2010 zu sehen. Im Übrigen weiterhin keine Hinweise auf anderweitige Kniebinnenläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.12.2012. Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schwerer beinbetonter Tetraparese, rollstuhlpflichtig. Präoperative Untersuchung. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Stärkergradige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Normal grosses Herz, kompensiert. Keine umschriebenen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen in der unteren BWS mit Ausstrahlung gegen rechts. Frage nach Diskopathie. Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Die Bandscheiben sind nur geringfügig ausgetrocknet und in der Höhe erhalten. Ich sehe keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Anterolateral rechts sieht man auf mehreren Etagen zum Teil recht grosse Spondylophyten. Wir haben die Schmerzstelle an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Im entsprechenden Bereich keine auffälligen Veränderungen in den paravertebralen Strukturen (Rippen und Rippengelenke, Muskulatur). Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylose. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein klar identifizierbarer Schmerz Fokus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende subfebrile Temperaturen. Status nach Pneumonie. Pneumonie als Ursache für aktuelle Temperatur? Befund: In Zusammenschau mit einer CT des Thorax vom 09.10.12 bestehende fusiforme Ektasie der Aorta ascendens mit einem max. Durchmesser von 4,5 cm, etwa unverändert zu einer älteren Voruntersuchung vom 30.11.09. Kräftige fokale Verkalkungen im Bereich der Aortenklappe (Aortenklappenstenose als Ursache für die Erweiterung der Aorta ascendens?). Das Lungenparenchym ist unauffällig. Keine entzündlichen Infiltrate, keine sichtbare Ursache für die erhöhte Temperatur. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Thorakal keine sichtbare Ursache für die erhöhten Temperaturen. Fusiforme Ektasie der Aorta ascendens mit maximalem Durchmesser von 4,5 cm. Unveränderter Befund seit 11.09; eine gefässchirurgische Vorstellung ist dennoch zu erwägen, falls der Befund nicht bekannt ist. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Velosturz am 10.05.12. Patient klagt über neu beidseits aufgetriebenes Kribbeln in den Händen. Verlaufs MRI, Frage nach neu aufgetreten Pathologien, Syrinx. Befund: Zum Vergleich die posttraumatisch/postoperativ auswärts angefertigte MRI vom 11.05.12. Neu hierzu ist eine scharf umschriebene, knapp 5 mm grosse zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK3/4. Nach cranial Signalstörungen der Hinterstränge im Sinne einer Waller'schen Degeneration. Keine Syrinx. Ausreichend weiter Spinalkanal. Keine höhergradige Stenose der zervikalen Neuroforamina. Beurteilung: Keine Syrinx, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Sturz 08/08. Präoperative Diagnostik. Befund: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.11.2012 Klinische Angaben: Seit Sommer 2012 intermittierend auftretende Parästhesien von wechselnder Lokalisation links an Kopf und Gesicht. Nicht einem einzelnen sensiblen Innervationsareal zuzuordnen. Ist bildgebend eine Pathologie objektivierbar, insbesondere im sensiblen Kortex von Gesicht und Kopf und im Hirnstammbereich? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine Diffusionsstörung. Keine Besonderheiten im sensiblen Kortex und im Hirnstamm. Seitengleich unauffälliges Ganglion Gasseri. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein sichtbares Korrelat für die beschriebene Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 24.11.2012 Klinische Angaben: Bei Fenstermontage am 12.11.12 Handgelenk aufgeschlagen. Seither Schmerzen und Schwellung radialseits und der Daumenbasis. Hinweis für Weichteil- oder ossäre Verletzung im Bereich Handgelenk und Daumengrundgelenk? Befund: Radial volar über dem Processus styloideus radii, wölbt sich eine im maximalen Durchmesser 1,5 cm grosse, nach proximal umgeschlagene gekammerte Ganglionzyste vor; diese hat mit einem sehr schmalen Stiel durch das Ligamentum radiolunotriquetrum (RLT) Verbindung zum karpalen Gelenkraum. Deutliche Arthrosezeichen im Daumensattelgelenk (CMC I); volarseitig am Gelenk ist ein sehr unregelmässig berandeter Osteophyt des Os trapezium gelegen mit leichtem Knochenmarksödem, dieses ist wsh. Ausdruck einer aktivierten Arthrose. Mässige Arthrose im distalen Radioulnargelenk (DRUG). Geringe degenerative Veränderungen des TFCC. Beurteilung: Grösseres Gelenksganglion volarseitig über dem Prozess styloideus radii. Fortgeschrittene Daumensattelgeleksarthrose mit grossen volarseitigen Osteophyten und Hinweisen auf Aktivierung; letztere könnte ev. durch das genannte Trauma verursacht sein, ein sicherer kausaler Zusammenhang lässt sich anhand der Bildgebung jedoch nicht herstellen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten Schmerzen lateraler Gelenkspalt, Trauma ist nicht bekannt. Klinisch Verdacht auf laterale Meniskusläsion. LML? Chondraler Schaden? Befund: Kein Gelenkserguss. Im lateralen Kompartiment unauffälliger Meniskus, kein Riss, nur äusserst diskrete intrinsische Signalstörungen des Meniskus nahe der dorsalen Haftungsstelle. Intakter Knorpel mit sehr diskreten intrakartilaginären Signalstörungen. Unauffällige Popliteus-Sehne. Unauffälliges laterales Kollateralband, keinen Ödem der dorsolateralen Kapsel. Im medialen Kompartiment ebenfalls geringe intrinsische Signalstörungen des Meniskus und kleine wahrscheinlich von der Kapsel ausgehende Ganglionzysten entlang der dorsalen Zirkumferenz des Meniskushinterhorns. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist intakt. Femoropatellargelenk: Horizontal verlaufende lineare Signalstörung des retropatellaren Knorpels, wahrscheinlich entspricht dies einem nicht klaffenden Riss bis an fast an die Knochengrenze. In der medialen Facette ist der retropatellare Knorpel in der oberflächlichen Schicht signalgestört (Chondropathie Grad I). In der Trochlea keine Auffälligkeiten. Bandapparat: Intaktes VKB mit einer intraligamentären Ganglionzyste proximalen Drittel, in der Regel hat dies keine pathologische Relevanz. Intaktes HKB. Intaktes mediales Kollateralband. Beurteilung: Unauffälliger Befund des lateralen Kompartiments, kein Nachweis einer LML. Multiple kleine Ganglionzysten entlang des IMHH von fraglicher Relevanz, intraligamentäre Ganglionzyste im VKB. Beginnende retropatellare Chondropathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 29.11.2012 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Unklare Läsion der letzten Niere ca. 3 cm im Durchmesser (Zufallsbefund). Nierenbuckel, Tumor? Befund: Sonographisch Bestätigung einer knapp 3 cm grossen rundlichen Raumforderung lateral interpolar in der rechten Niere mit inhomogener, z.T. nahezu zystischer Echogenität, hochgradige malignitätssuspekt. Die daraufhin ergänzend durchgeführte CT bestätigt eine 3 cm grosse rundliche inhomogene Läsion interpolar an der rechten Niere mit deutlicher Vorwölbung der Nierenkontur. Das übrige Nierenparenchym rechts sowie die linke Niere sind unauffällig. Keine Harnabflussstörung. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Bereich der Nierenhili und retroperitoneal. Mehrere kleine Leberzysten. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz, Nebennieren und Pankreas. Elongierte Aorta abdominalis mit Wandverkalkungen. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Im Skelett geringe degenerative Veränderungen, kein Nachweis metastasensuspekter Osteolysen. Beurteilung: Hochgradiger Verdacht auf 3 cm grosses Nierenzellkarzinom der rechten Niere. Kein Nachweis von Lymphknoten- oder Knochenmetastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.11.2012. Klinische Angaben: Seit Jahren Migräneattacken. Haben sich in den letzten Jahren gebessert. Aktuell seit einigen Tagen starke Kopfschmerzen, teilweise Erbrechen, Augenflattern, subjektiv heisser Kopf. Raumforderung? Hirnorganische Veränderungen? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell, vereinzelte erweiterte perivaskuläre Räume (Virchow- Robin) in typischer Lokalisation. Keine Raumforderung, kein Herdbefund, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Unauffällige basale hirnversorgende Arterien. Freie venöse Blutleiter. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Normale Anfärbung der Meningen. Regelrechte Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Orbitae. Freie Sinus paranasales. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 29.11.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 06.06.12. Procalcitoninerhöhung unklarer Genese, radiologisch keine Raumforderungen mediastinal/pulmonal. Inhomogenitäten/Raumforderung im Bereich der Schilddrüse als Korrelat zu medullären Schilddrüsenkarzinom? Befund: Normal grosse Schilddrüse mit homogener normaler Parenchymstruktur. Unauffällige Lymphknoten in den Halsweichteilen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Anhalt für einen Schilddrüsenkarzinom. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.11.2012. Klinische Angaben: Am 20.09.12 Knieverdrehung beim Basketballspielen. Seitdem Schmerzen am äusseren Gelenkspalt, gelegentlich giving way. VKB Riss? Meniskopathie lateral? Befund: Kein Gelenkserguss. Der mediale Meniskus weist leichte intrinsische Signalstörungen auf, ohne Kontakt zur Meniskusoberfläche - kein Riss. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Keine Auffälligkeiten. Bandapparat: Das VKB ist im proximalen Drittel betont aufgetrieben und signalgestört als Ausdruck einer Partialläsion. Ein Teil der Faserzüge ist in der Kontinuität erhalten. Intaktes hinteres Kreuzband. Dem Ansatz des HKB benachbart, wahrscheinlich von der dorsomedialen Kapsel ausgehend, bestehen mehrere kleine Ganglionzysten, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Das mediale Kollateralband ist proximal etwas verdickt; dies könnte Ausdruck narbiger Veränderungen nach einer früheren Partialläsion sein. Keine frische Läsion. Das laterale Kollateralband ist intakt. Beurteilung: Partialruptur des VKB im proximalen Drittel. Intakter Aussenmeniskus. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Lungeninfiltrate initial unklarer Äthiologie, bronchoskopisch Sarkoidose histologisch bestätigt. Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 23.12.2011 vorliegend. Grössen- und lagestationäre mediastinale und rechts hiläre Lymphknoten ohne weitere Progredienz. Oberlappenbetonte, einschließlich Mittellappen und apikalen UL betreffende infiltrative Veränderungen mit zentrolubulären Knötchen längs der bronchovaskulären Bündel, längs der Septen und der Lobulusperipherie (Tree-in-bud). Pleuraanhaftender weichteildichter Rundherd links dorsal im apikalen UL- segment mit nach lateral angrenzend unveränderter Verkalkung. Keine Traktionbronchiektasien. Keine bullösen oder fibrotischen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Cor regelrecht. Kein Perikarderguss. Regelrechte Perfusion der Stamm- und pulmonalen Hauptgefäße. Die miterfassten Organe zeigen sich regelrecht. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie intestinal und retroperitoneal, soweit abgebildet. Vorbestehend mäßige Degenerationen des BWS ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 21.12.2011 bekannte bilaterale oberlappenbetonte Pneumopathie mit leichter Progredienz pulmonal und mit stationärer rechts hilärer sowie mediastinaler Lymphadenopathie im Verlauf. Histologisch einer Sarkoidose entsprechend, radiologisch Stadium 2. Keine Fibrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie bei älterer instabiler Dens-Fraktur Typ II. Stellungskontrolle bei arthrotischer HWS-Versorgung. Befund: Untersuchung im Sitzen mit angelegter Orthese. Deutliche Abwinklung auf Höhe der Densfraktur nach dorsal, eine relevante Stufe ist nicht zu erkennen. Degenerative Veränderungen der HWS mit Pseudospondylolisthesis HWK4 über HWK5 und HWK6 über HWK7. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Luxationsfraktur HWK6/7 am 16.12.05. Präoperative ZVK-Anlage. Befund: Neu eingebrachter ZVK von links subclaviculär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Auch sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Am 18.08.2012 beim Joggen im Wald in ein Loch getreten und Knie verdreht, seither Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Klinisch Zeichen einer Innenmeniskusläsion positiv. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: Konventionelle Vorbilder extern 09.11.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälertes Kompartiment gegenüber lateral. Leicht inhomogener, konturirregulärer femoraler Knorpelüberzug zentral medial bis zum mittleren Drittel. Kein freier Gelenkskörper. Leicht höhengeminderte Innenmeniskus mit mässiger diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes bis Corpus ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Laterales Kompartiment: Intakter Knorpelüberzug. Meniskus in Form, Signal und Kontur regelrecht. Femoropatellares Kompartiment: Zentral Konturirregularitäten und signalinhomogener Knorpelüberzug patellar bis zum mittleren Drittel. Keine osteochondrale Läsion. Bandapparat: Intaktes, signalarmes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale. Diskrete perifokale Flüssigkeit entlang der Sehne des Musculus popliteus. Regelrechte Darstellung des Retinaculum, der mitabgebildeten Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Muskuläre Weichteile sowie kutanen regelrecht. Beurteilung: Leicht betonte Varusfehlstellung mit verschmälerten medialen Kompartiment, diskrete Chondropathia femoralis mediales und diskrete Degeneration des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Mässgradige Chondropathia patellares. Kein Gelenkserguss. Keine Bandläsion. Eher belastungsbedingt diskret Flüssigkeit perifokal der Sehne des Musculus popliteus ohne Tendinopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Postthrombotisches Syndrom links bei Status nach postoperativer TVT linke Vena iliaca communis bis femoralis superficialis 03/07, seither OAK. Verlaufskontrolle zur Evaluation der Vorführung der OAK. Befund: Rechts ist die Vena femoralis communis und iliaca externa frei. Links sind in die Vena femoralis superficialis und profunda femoris frei und gut komprimierbar. In der Vena femoralis communis ist kräftiger Fluss nachweisbar, die Vena iliaca externa ist als etwas inhomogener echoreicher Strang zu erkennen, nicht reperfundiert. Beurteilung: Postthrombotische Veränderungen der linken Vena iliaca externa, keine Reperfusion.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 26.11.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 11 nach Diskusprolaps XX. Nach der OP neu aufgetretene Schmerzen bei passiver Bewegung oder beim Drücken. Luxation? Arthrose? Fraktur? Befund: Fortgeschrittene STT- und Daumengrundgelenksarthrose. Bei konsekutiv eingeschränkter Beurteilbarkeit kein Nachweis einer akuten Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.11.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Knie links seit Wochen, kein eigentliches Trauma. DD degenerative Meniskusläsion Fragestellung: Degenerative Meniskusläsion? Befund: Vorbilder konventionell extern 22.11.2012 vorliegend. Bewegungsartefakte. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Gering verschmälertes mediales Kniekompartiment gegenüber lateral mit diskreter subchondraler Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Leicht ausgedünnter, erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes ohne Defektbildung. Diskrete intrasubstanzielle diffuse Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Aussenmeniskus regelrecht. Femoropatellar leicht konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug ohne grössere Defekte. Bandapparat: Intaktes VKB, leicht anguliertes signalarmes kräftiges HKB B. Intaktes Ligamentum collaterale mediale und laterale, mitabgebildete Quadrizepssehne, Ligamentum patellae sowie Retinaculum Beurteilung: Für das Alter eher unauffälliges MRT des Knie links mit leichter Varusfehlstellung ohne relevante Meniskopathie bei diskreter Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen. Kein Kniegelenkserguss. Diskrete Chondropathia femorotibiales und patellaris Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Conus- Caudasyndrom nach Unfall XX. Pleuraerguss rechts unklarer Genese, Status nach Drainage. Frage nach Pro-/ Regredienz Pleuraergusses Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.11.12. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Position (Voraufnahme im Liegen) wahrscheinlich etwa identischer mässiger Pleuraerguss rechts. Sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.11.2012 MRI HWS nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Kreuz- und Schulternackenschmerzen mit Kribbelparästhesien beider Hände. Osteochondrose und ausgeprägte Spondylophyten Th11-L1 laut schriftlichem Befund. Ausschluss Spinalkanalstenosen, Forameneinengung, Diskushernien Befund: HWS: In Rückenlage Steilstellung, geringe Rechtskrümmung der HWS. Eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit einem sagittalen Durchmesser von etwa 10 mm. Auf Höhe HWK 4/5 besteht eine winzige mediane bis links paramediane Diskushernie, hier wird das Myelon von ventral tangiert und ist leicht abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Auf Höhe HWK6/7 besteht eine breitbasige Diskusvorwölbung, hier ist der Subarachnoidalraum nahezu aufgehoben. Eine Signalstörung des zervikalen Myelons ist insgesamt nicht zu erkennen. Kleine Retrospondylophyten HWK3/4, HWK4/5 und HWK5/6 jeweils rechts betont. Keine wesentliche Spondylarthrose. Aufgrund der Retrospondylophyten besteht eine rechts betonte mässige Einengung der Neuroforamina HWK3/4, HWK4/5 und HWK5/6. Der Hauptbefund ist bei HWK 4/5 rechts gelegen. Eine foraminale Irritation insbesondere der Wurzeln C5 ist vorstellbar. LWS: In Rückenlage physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose LWK3/4 und LWK5/SWK1; hier besteht auch ein medianer Anulusriss der Bandscheibe. Insgesamt keine Diskushernie. Ausreichende Weite des Spinalkanals und sämtlicher lumbaler Neuroforamina. Spondylarthrose vor allem LWK 4/5 links mehr als rechts mit periartikulärem Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Geringe Spondylose BWK10/11 und BWK11/12 mit jeweils korrespondierender geringer Bandscheibenvorwölbung. Auch hier ausreichend weiter Spinalkanal und Neuroforamina Beurteilung: Anlagebedingt enger zervikale Spinalkanal; zusätzliche kleine Diskusläsionen bei HWK4/5 und HWK5/6 mit jeweils fokal betonter, insgesamt mässiger Spinalkanalstenose. Mehrsegmentale Foramenstenosen vor allem HWK4/5 rechts. Links betont aktivierte Spondylarthrose LWK4/5 als mögliche Ursache für pseudoradikuläre Beschwerden. Lumbal und im thorakolumbalen Übergang keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen, belastungsabhängig nach Schulterop rechts. Status nach Sturz XX, abgestützt. Status nach Schulterarthroskopie, Bicepstenodese, Supscapularissehnenrefixation, Bizepsanker und Supraspinatussehnenrekonstruktion rechts XX.03.2012 bei schmalen transtraumatischer ansatznaher transmuraler Supraspinatussehnenruptur, Oberrandläsion Musculus subscapularis und SLAP-Läsion Typ VIII Schulter rechts Fragestellung: Supraspinatussehne? Pathologische Befunde? Befund: Voruntersuchung präoperativ 09.02.2012 vorliegend. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Gabe von einem Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittelgemisch. Bei starker Schmerzhaftigkeit konnte lediglich nur unter starken Druck 5 ml appliziert werden. Unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation und leichter Humeruskopfhochstand und etwas verschmälerten Subakromialraum. Regelrechte Darstellung des ACG. Zwischenzeitlicher Status nach Bicepstenodese, Subscapularissehnenrefixation, Bizepsanker und Supraspinatussehnenrekonstruktionen mit Fixierung am Humeruskopf ventrolateral. Neu postoperative Veränderungen des Humeruskopfes mit Zystenbildung nach dorsal. Die Bizepssehne ist signalarm normkalibrig im Sulcus bicipitalis abgrenzbar, intraartikulär nicht mehr darstellbar. Die Supraspinatussehne ist im ansatznahen Anteil über knapp 2 cm signalalteriert, in der Kontinuität erhalten und gestreckt. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls ansatznahe gelenksseitig signalalteriert, in der Kontinuität erhalten. Die Infraspinatussehne weist wie zur Voruntersuchung ansatznahe gelenksseitig kleine intramurale Längsrisse auf ohne Zunahme im Verlauf. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Der Gelenkspalt ist weniger kontrastmittelgefüllt. Bekannte Labrumläsionen anterior superior mit Degeneration und Rissbildung, weniger klaffend zur Voruntersuchung über mindestens einem Viertel der Zirkumferenz sowie posterior superior mit angrenzend regredienten kleinen Cystenbildungen. Etwas in Debris im coracoacromialen Raum. Die Gelenkskapsel wirkt verdickt und wenig aufgeweitet und bei Schmerzhaftigkeit bei Auffüllung unter Durchleuchtung, Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Erhaltene Knorpel gleno-humeral Beurteilung: Zur präoperativen Voruntersuchung 09.02.2012 zwischenzeitlicher Status nach Bicepstenodese, Subscapularissehnenrefixation, Bizepsanker und Supraspinatussehnenrekonstruktion am 20.03.2012 mit intakten refixierten Sehnen, Ansatzzendinopathien der Supraspinatus- und der Subscapularissehne ohne Re-Ruptur. Extraartikulär gut abgrenzbare lange Bizepssehne. Bekannte Labrumläsion (SLAP-Läsion) anterior superior und posterior superior, weniger klaffend anterior superior zur Voruntersuchung, DD Status nach Naht. Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Neu Zystenbildung des Humeruskopfes nach dorsal. Etwas enger Subakromialraum. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.12.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Fraktur BWK 8. XX.1979. Erste Dokumentation der Skoliose. Befund: Aufnahmen im Sitzen. Flache zervikale Lordose. Flache thorakolumbalen Kyphose. Deutliche rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang bei Beckenschiefstand mit Verkippung nach rechts. Geringe linkskonvexe skoliotische Gegenschwung auf Höhe der cranialen BWS. Multisegmentale mäßige Osteochondrose und deutliche Spondylose mit zum Teil größeren schnabelartigen, teilweise auch pontifizierenden Spondylophyten. Hemdknöpfe in Projektion auf die linke Thoraxhälfte. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.12.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 03.12.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Man sieht bereits unter Durchleuchtung die massive Dehiszenz im AC-Gelenk. In den MRT Tomogrammen füllt sich im AC-Gelenk ein rund 2 x 2 cm großer Raum mit Kontrastmittel. Es besteht eine Dehiszenz von etwa 17 mm zwischen Klavikula und Akromion. Das coracoclaviculäre Ligament ist nicht mehr identifizierbar. Man sieht an seiner Stelle einen gewellten fibrösen Strang. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind insgesamt in der Kontinuität erhalten. Vor allem die Supraspinatussehne ist etwas signalverändert, ohne klar abgrenzbaren Einriss. Ich kann die Lücke, durch die das Kontrastmittel aus dem Gelenk in die Bursa und ins AC-Gelenk übertritt, nicht sicher identifizieren. Der Supraspinatusmuskel ist deutlich atrophiert. Die Muskeln von Infraspinatus und Subskapularis sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Der Limbus ist zirkulär degeneriert, ohne eindeutigen Einriss. Die Knorpeloberflächen sind wegen starken Bewegungsartefakte nicht sicher beurteilbar. Beurteilung: AC Luxation wahrscheinlich Tossy 3-4. Segmentdegeneration der Rotatorenmanschette hauptsächlich im Bereich des Supraspinatus, ohne Nachweis eines größeren transmuralen Rupturs. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.11.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Impingement bei Verdacht auf Subscapularis-Oberrand- sowie Supraspinatus-Vorderrand-Läsion. A Rotatorenmanschette? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, sehr diskretes Knochenmarksödem periartikulär. Flach gewölbtes Akromion, jedoch etwas kräftiges coracoacromiales Ligament, hiervon wird die Supraspinatussehne am Vorderrand leicht pelotiert. Die Sehne ist sehr gering intrinsisch signalgestört, ein Riss besteht nicht. Intakte infraspinatus-Sehne; jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope unauffällige lange Bicepssehne bis einschließlich in den Anker. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Beurteilung: Hinweise auf geringes anteriores Impingement durch das etwas kräftige coracoacromiale Ligament. Sonst unauffälliger Befund, intakte Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 26.11.2012. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Schulter rechts. ACG Arthrose. Befund: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, keine Auftreibung des Gelenks. Ausreichend weiter Subakromialraum. Keine wesentliche Omarthrose. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks. Keine sichtbare Ursache für die persistierenden Schmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.11.2012. Klinische Angaben: M. Bechterew. Langstreckige Spondylodese zervikal bis sakral. Stellungskontrolle. Befund: Diskrete bikonvexe Skoliose der BWS und LWS. Hyperkyphose der BWS, leichte lumbale Hyperlordose. Flache zervikale Lordose. Intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Im Vergleich zu VU vom 18.07.12 keine Befundänderung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 30.11.2012. CT Schädel nativ vom 30.11.2012. Klinische Angaben: Sturz auf das Gesicht rechts am 28.11.2012. RQW rechts. Fraktur Kieferköpfchen rechts möglich. Schmerzen HWS, radikuläre Streckhaltung. Kopfschmerzen seitlich rechts, Unterkiefer und Kiefergelenk, Mundöffnung sei nicht mehr richtig möglich. Keine Blutung aus dem Gehörgang. Fragestellung: Ausschluss Fraktur. Befund: Schädel-CT und HWS CT nativ. Befundung im Knochen- und Weichteilfenster. Schädel: Schädeldysplasie der Kalotte. Kein Nachweis einer Fraktur der Schädelkalotte und des mit abgebildeten Gesichtsschädels. Regelrechte Artikulation beider Kieferköpfchen bei Mundschluss. Keine Fraktur der Mandibula und der Maxilla abgrenzbar. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Intrakraniell normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Mark- Rindendifferenzierung und Darstellung des Marklagers ohne Parenchymläsion oder Nachweis einer intra-/extraaxialen Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die miterfassten extrakraniellen Weichteile sind regelrecht. HWS: Abgebildete Segmente C0 bis BWK2. Aufgehobene HWS Lordose mit Kyphosierung im mittleren HWS Drittel (HWK 4/5). Diskrete ventrale und beginnende dorsale Spondylose Segment HWK 5/6 mit höhengeminderten Intervertebralraum und breitbasiger, dorsomedianer Bandscheibenprotrusion. Geringe breitbasige BS-Protrusionen der Segmente HWK4/5 und HWK 6/7. Primär eng imponierender ossärer Spinalkanal. Freie Neuroforamina. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht ohne Frakturnachweis. Miterfasste zervikale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur der Schädelkalotte, des Gesichtschädel, insbesondere des rechtsseitigen Mittelgesichtes und der HWS. Regelrechte Artikulation beider Kiefergelenke unter Mundschluss. Fehlstellung der HWS mit aufgehobener Lordose und Kyphosierung im mittleren Drittel. Mäßige Degeneration am Übergang HWK 5/6, geringer HWK5/6 und HWK6/7. Primär enger ossärer Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Interspinal und intracranial kein Nachweis einer Blutung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.11.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen, belastungsabhängig nach Schulterop rechts. Status nach Sturz 30.10., abgestützt. Status nach Schulterarthroskopie, Bicepstenodese, Suprascapularissehnenrefixation, Bizepsanker und Supraspinatussehnenrekonstruktion rechts 20.03.2012 bei schmalen transtraumatischer ansatznaher transmuraler Supraspinatussehnenruptur, Oberrandläsion Musculus subscapularis und SLAP-Läsion Typ VIII Schulter rechts. Fragestellung: Supraspinatussehne? Pathologische Befunde? Befund: Voruntersuchung präoperativ 09.02.2012 vorliegend. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Gabe von einem Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittelgemisch. Bei starker Schmerzhaftigkeit konnte lediglich nur unter starken Druck 5 ml appliziert werden. Unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation und leichter Humeruskopfhochstand und etwas verschmälerten Subakromialraum. Regelrechte Darstellung des ACG. Zwischenzeitlicher Status nach Bicepstenodese, Subscapularissehnenrefixation, Bizepsanker und Supraspinatussehnenrekonstruktionen mit Fixierung am Humeruskopf ventrolateral. Neu postoperative Veränderungen des Humeruskopfes mit Zystenbildung nach dorsal. Die Bizepssehne ist signalarm normkalibrig im Sulcus bicipitalis abgrenzbar, intraartikulär nicht mehr darstellbar. Die Supraspinatussehne ist im ansatznahen Anteil über knapp 2 cm signalalteriert, in der Kontinuität erhalten und gestreckt. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls ansatznahe gelenksseitig signalalteriert, in der Kontinuität erhalten. Die Infraspinatussehne weist wie zur Voruntersuchung ansatznahe gelenksseitig kleine intramurale Längsrisse auf ohne Zunahme im Verlauf. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Der Gelenkspalt ist weniger kontrastmittelgefüllt. Bekannte Labrumläsionen anterior superior mit Degeneration und Rissbildung, weniger klaffend zur Voruntersuchung über mindestens einem Viertel der Zirkumferenz sowie posterior superior mit angrenzend regredienten kleinen Cystenbildungen. Etwas in Debris im coracoacromialen Raum. Die Gelenkskapsel wirkt verdickt und wenig aufgeweitet und bei Schmerzhaftigkeit bei Auffüllung unter Durchleuchtung, Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Erhaltene Knorpel gleno-humeral. Beurteilung: Zur präoperativen Voruntersuchung 09.02.2012 zwischenzeitlicher Status nach Bicepstenodese, Subscapularissehnenrefixation, Bizepsanker und Supraspinatussehnenrekonstruktion am 20.03.2012 mit intakten refixierten Sehnen, Ansatzzendinopathien der Supraspinatus- und der Subscapularissehne ohne Re-Ruptur. Extraartikulär gut abgrenzbare lange Bizepssehne. Bekannte Labrumläsion (SLAP-Läsion) anterior superior und posterior superior, weniger klaffend anterior superior zur Voruntersuchung, DD Status nach Naht. Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Neu Zystenbildung des Humeruskopfes nach dorsal. Etwas enger Subakromialraum. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.11.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Gangstörungen. Ausschluss einer infratentoriellen Raumforderung, eines degenerativen oder entzündlichen Prozesses, einer Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym relativ zahlreiche, aber unspezifische und uncharakteristische T2 hyperintense Flecken vorwiegend subcortical frontal. Keine Beteiligung des Balkens. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer Kyphose C3-C7. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf mehreren Etagen ausgetrocknet und auch leicht abgeflacht. Anteriore Spondylophyten in den Segmenten C5/C6 und C6/C7. Das Myelon ist noch frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den transversalen Schnitten keine höhergradige Einengung der Foramina. Beurteilung: Unspezifische (am wahrscheinlichsten mikrovaskuläre) Veränderungen der weißen Substanz. Kein Nachweis einer infratentoriellen Raumforderung. Fehlhaltung und degenerative Veränderungen an der HWS. Kein Nachweis einer Myelopathie oder Myelonkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.11.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Bereits im Kindesalter Neigung zu migränoiden Kopfschmerzen. Seit zwei Jahren diesbezüglich beschwerdefrei. In den letzten 8 Wochen neue Schmerzqualität, stündlich einschießend-stechende Schmerzen von nuchal rechts ausstrahlend parietal rechts, die sich dort nach 1 bis 2 min verflüchtigen. Neurologisch keine sicheren Auffälligkeiten. Arterielle Hypertonie unter Therapie ungenügend stabil eingestellt. Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Nervenkompression? Tumor? Vaskuläre Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. MRT Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen Liquorzirkulationsstörung. Ovalärer lakunärer Defekt subthalam links. Die Gefäße des Circulus Willisii und die großen venösen Hirnleiter zeigen sich regelrecht. Keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert. HWS: Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der oberen miterfassten BWS. Wirbelkörper in Form, Höhe, Signal und Kontur regelrecht. Dehydratation der zervikalen Bandscheiben ab HWK 2/3 bis HWK5/6. Keine wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume. Diskrete ventrale Spondylose HWK4/5 und Schmorl'sche Impressionen der Deckplatte HWK 5. Flache breitbasige Protrusionen der Segmente HWK 3/4, HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 mit geringer Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologische Signalalteration. Freie Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Zystoide Veränderungen der Glandula thyroidea linksseitig mit leicht asymmetrischen Volumen zugunsten rechts.Beurteilung: Intrakranielle kleine Lakune subthalam links. Ansonsten unauffälliger Befund des Neurokranium. Zervikal diskrete Diskopathien ab HWK 3/4 bis HWK 5/6 ohne signifikante Verlegung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neuro- oder Myelonkompression. Keine Myelopathie. Leichte Volumenasymmetrie der Glandula thyroidea zugunsten rechts und zystoide Veränderungen des linken Schilddrüsenlappens. DD regressive Veränderung, diesbezüglich bei Relevanz Sonographie und Laborabklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Beidseitige Funktionsstörung der Labyrinthe. Kopfschmerzen. Frage nach intrakranieller Pathologie Befund: Altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym zahlreiche und bis zu knapp 1 cm grosse T2 hyperintense Flecken periventrikulär und subcortical beidseits, frontal betont. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Beurteilung: Etwas über die Norm ausgeprägte T2 hyperintense Veränderungen der weissen Substanz. Meistens handelt es sich dabei um mikrovaskuläre Läsionen (Diabetes? Hypertonie? Andere Risikofaktoren?). Eine entzündliche oder demyelinisierende Erkrankung ist alleine aufgrund der Bildgebung nicht auszuschliessen. Kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung, insbesondere im Kleinhirnbrückenwinkel, und unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. DD Migräne, Spannungskopfschmerz. Frage nach intrakranieller Pathologie Befund: Altersentsprechend weite und im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen Hirnparenchymläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Akute Schmerzen in der HWS, kein Trauma, kein Fieber, keine neurologischen Ausfälle. Klinisch Druckdolenz paravertebral beidseits. Degenerative Veränderungen? Befund: Segmentale fortgeschrittene Spondylarthrose HWK4/5 links, etwas geringer HWK3/4 rechts mit links mehr als rechts erheblich hypertropher Komponente, fraglich besteht bei HWK3/4 rechts auch eine destruktive Komponente. Eine Einengung der sprechenden Neuroforamina mit Radikulopathie C4 rechts und C5 links ist vorstellbar. Die übrigen Facettengelenke sind weitgehend unauffällig. Geringer Osteochondrose und diskreter Spondylose betont HWK5/6 und HWK6/7. Beurteilung: Bisegmentale fortgeschrittene und deutlich hypertrophe Spondylarthrose HWK3/4 rechts und HWK4/5 links, neben lokalen Schmerzen möglicherweise ursächlich für korrespondierende Radikulopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei lumbaler Meningomyelozele. Schmerzhafte Abduktion des ausgestreckten Arms links, Status nach Rekonstruktion einer Rotatorenmanschettenruptur links am 11.10.12. Reruptur? Befund: Aufgrund der Blutverdünnung (Clexane, whs aufgrund St.n. TVT; ausserdem chronische Niereninsuffizienz) wurde anstelle der intraarteriellen eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Neu zur VU vom 30.08.12 befinden sich nach Tenodese jetzt drei Schrauben im Humeruskopf. Die Supraspinatus-Sehne ist etwa unverändert zur Voruntersuchung in einem breiten gelenkseitigen Anteil partiell retrahiert; neu ist Sehnengewebe mit allerdings erheblichen intrinsischen Signalstörung bis zu der Schraube im Tuberculum majus zu erkennen. Die Signalstörungen des fixierten Sehnenanteils können Ausdruck von Tendinopathie oder eventuell auch reaktiv sein. Das Muskelvolumen ist unverändert, neu ist ein kleiner dorsocranialer Muskelanteil signalgestört, die Signifikanz hiervon ist mir nicht klar. Die Infraspinatus-Sehne ist im Verlauf etwa unverändert, auch craniale Anteile dieser Sehne scheinen mittels Tenodese fixiert zu sein. Die Subscapularis-Sehne ist im Verlauf etwa unverändert mit diffuser leichter Kontrastmittelaufnahme. Die lange Bicepssehne ist cranial im Sulcus fixiert. Der Grossteil der Sehne scheint etwa 3 cm weit retrahiert zu sein. Im proximalen Abschnitt des Sulcus sind nur stark ausgedünnte und signalgestörte Anteile der LBS zu erkennen. Wie bereits zuvor stark volumenreduziertes Labrum in der anterioren superioren Zirkumferenz. Beurteilung: Wahrscheinlich subtotal rerupturierte LBS. Partiell fixierte, hier stark tendinopathisch DD postoperativ reaktiv veränderte SSP-Sehne; keine wesentliche Befundänderung der SSC-Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 03.12.2012 Klinische Angaben: Im Laufe des Tages AZ Verschlechterung mit bretthartem Abdomen, starke Schmerzen, progredient. Übersichtsaufnahme zwei Stunden nach oraler Gabe von Gastrografin. Befund: Das Kontrastmittel ist bis etwa zum terminalen Ileum vorgedrungen. Auch jetzt keine Ileuszeichen. Keine sichtbare Ursache für die beschriebene Symptomatik. Eine CT ist in dieser Situation nicht sinnvoll aufgrund der hohen Dichte des Kontrastmittels. Perkutane Nierenkatheter beidseits. Grosser Gefässcoil links paravertebral. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie subC5 nach Motorradunfall am 20.10.12. Präoperative Diagnostik. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung im Liegen vom 07.11.12. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, keine wesentlichen Belüftungsstörungen. Keine Pleuraergüsse. Thorakale Spondylodese, Plattenosteosynthese der linken Clavicula, partiell erfasste zervikale Spondylodese. Beurteilung: Kein akuter pathologischer cardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 09.03.2011. Die heutigen Bilder zeigen weiterhin eine links betonte Bandscheibenprotrusion L4/L5, im Vergleich mit der Voruntersuchung höchstens minimal regredient. Im transversalen Bild sieht man auf dieser Höhe weiterhin eine mässige Spinalkanal Einengung, aber eine erhebliche Rezessusstenose, linksbetont auf Höhe des Abgangs der Wurzel L5 links. Segmentdegeneration L5/S1, im Verlauf weitgehend unverändert. Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf kaum veränderte Rezessusstenose L4/L5 linksbetont bei Bandscheibendegeneration und Spondylarthrosen, mit Entrapment der linken Wurzel L5 auf Höhe des Abganges. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende rechtsseitige Oberbauchbeschwerden bei klinisch unauffälligem Lokalbefund. Labor unauffällig. Pathologie? Befund: Im linken Leberlappen besteht eine ca. 1 cm grosse einfache Zyste. Sonst keine Auffälligkeiten der Leber, der Milz, der Nieren und des Pankreas. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege.An dem von der Fr. Y gut lokalisierbaren Schmerzpunkt im rechten Oberbauch lässt sich ein Rippenknorpelübergang erkennen. Hier scheinen die Schmerzen durch Druck reproduzierbar zu sein. Nach Angaben der Fr. Y sind diese Schmerzen beim Hausputz plötzlich erstmals aufgetreten. Somit ist die Ursache für die Beschwerden wahrscheinlich eine fibromuskuläre Zerrung. Die Fr. Y hat mir außerdem rezidivierende Beschwerden im mittleren bis linken Oberbauch geschildert, welche häufig dann akuten Stuhlgang zur Folge hätten. Sonographisch besteht fraglich eine Variante im Abgang der Oberbauchgefäße im Sinne eines Truncus coeliacomesentericus - gemeinsamer Abgang des Truncus coeliacus und der Arteria mesenterica superior. Am Gefäßabgang hier ist im Farbdoppler ein Aliasing zu erkennen. Dies könnte Hinweis auf eine Stenose sein. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchorgane. Wahrscheinlich musculoskelettale Ursache für die lokalen Schmerzen im rechten Oberbauch. Fragliche Gefäßvariante und/oder Abgangsstenose des Truncus coeliacus und der Arteria mesenterica superior. Zur Abklärung diesbezüglich wäre eine Angio-CT des Abdomens geeignet. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 22.11.2012 MRI Becken nativ und KM vom 22.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Gleitschirm-Unfall 1981. Conus-Syndrom. Zunehmende Gefühlsstörungen in den unteren Extremitäten und Blasenfunktionsstörungen. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS vom 15.07.2011. Die aktuellen Bilder zeigen wiederum die ausgedehnten und ausgeprägten posttraumatischen/postoperativen Veränderungen am thoracolumbalen Übergang. Die Conus-Spitze und die proximale Cauda sind nicht mehr zu identifizieren. Man sieht eine Erweiterung des Duralsacks, Adhäsionen und Liquor-Pulsationen sowie eine dorsale peridurale Liquorzyste. In der unteren LWS lediglich moderate degenerative Veränderungen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Unauffälliger sakraler Spinalkanal. Die Tomogramme durch das kleine Becken zeigen eine gut gefüllte Harnblase ohne sichere Wandverdickung, Divertikel oder Füllungsdefekte. Kein Hinweis auf eine Raumforderung im kleinen Becken. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Ausgedehnte, komplexe posttraumatische/postoperative Residuen an der Conus-Spitze und der Cauda im thorakolumbalen Übergang. Eine progrediente Neurologie ist damit wahrscheinlich zu erklären. Allerdings ist magnetresonanztomographisch im Vergleich zur Voruntersuchung keine Befundänderung fassbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.11.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 23.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th5 bei S10 unklarer Ätiologie. Frage nach Demyelinisierung besten Neurokraniums und der BWS. Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen, da der Patient nicht flach liegen kann. Untersuchung des Schädels mit der body-flex-Spule. Intrakraniell keine Auffälligkeiten. Kein Anhalt für eine demyelinisierende Erkrankung. Kein raumfordernder Prozess, keine Zeichen einer frischen oder früheren Ischämie. HWS, BWS bis Mitte BWK 10: Auf Höhe BWK 4/5 ist das Myelon über 1,5 cm Länge hochgradig atroph und scheint an die Dura ventral adhärent zu sein. Der Befund ist hochgradig suggestiv für eine (möglicherweise idiopathische) Rückenmarksherniation. Deutliche Atrophie des übrigen Myelons kranial und kaudal hiervon. Beurteilung: Hochgradige Myelon-Atrophie auf Höhe BWK 5, wahrscheinlich infolge einer duralen Herniationen. Kein Anhalt für eine demyelinisierende Erkrankung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Dyspnoe. Bekanntes Asthma. Funktionelle Paraplegie entsprechend Th6. Fragestellung: Infiltrate? Pneumothorax? Befund: Vorbilder zuletzt vom 06.09.2011 zum Vergleich vorliegend. Aktuell geringere Inspirationstiefe. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits mit neu kleiner Streifenatelektase im rechten Unterfeld, bekannte narbige Alteration laterobasal links. Geringer Zwerchfellhochstand links. Keine konfluierenden Infiltrate, keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Pneumothorax. Pleurakuppenschwiele links. Mediastinum schlank und mittelständig. Breitbasig aufliegendes Herz. Aortenelongation. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Status nach langstreckiger thorakaler Spondylodese mit Cerclagen cranial sowie einzelnen Metallfragmenten cranial quer liegend. Abgebildet Skelettsystem Weichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 20.09.2011 etwas geringere Inspirationstiefe mit subpleuraler narbiger Alteration links laterobasal, Streifenatelektase rechtes Unterfeld. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax. Status langstreckiger thorakaler Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Fieber bis 38,8 °C. Schwieriges Sekretmanagement. Fragestellung: Infiltrate, Atelektasen, sonstiges? Befund: Vorbild zum Vergleich 19.11.2012. Aktuelle geringere Inspirationstiefe. Neu Streifenatelektase laterobasal links und nicht mehr abgrenzbares Diaphragma retrocardial bei sonst regelrechter Belüftung mit guter Transparenz. Keine relevante Ergussbildung beidseits laterobasal, fraglich kleiner Randwinkelerguss links.Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Etwas nach links malrotierte Aufnahme mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Partiell mitabgebildete Spondylodese und tubulärer Fremdkörper im zervikothorakalen Übergang. Unauffälliges Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantel. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 19.11.2012 etwas schlechtere Inspiarationstiefe. Neu links laterobasale Minderbelüftung bei Streifenatelektase und retrocardialer Verdichtung DD Atelektase, DD Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung, fraglich kleiner Randwinkelerguss laterobasal links. Partielle miterfasste Stabilisierung der unteren HWS. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Sepsis bei Verdacht auf pulmonalen Infekt. Komplette Paraplegie sub Th 4. Fragestellung: Verlauf? Befund: Vorbild zum Vergleich, zuletzt 24.11.2012. Unveränderter kompensierter Herz-Lungenbefund mit Minderbelüftungen beidseits basal und kleinen Ergussbildungen. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. ZVK, Trachealkanüle und Magensonde unverändert in situ. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Bronchopneumonie. Fragestellung: Verlauf? Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt konventionell-radiologisch 11.09.2012 vorliegend. Besserung Belüftung laterobasal links und unverändert kleine Streifenatelektase im rechten Unterfeld. Keine abgrenzbaren infiltrativen Veränderungen. Keine Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Vaskuläre Hilikonfiguration. Tracheostoma in situ. Port-a-kat von links pectoral einliegend, Spitze auf Höhe der Einmündung der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Leichte Fehlhaltung. Skelettsystem regelrecht. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Vergleichend zur letzten konventionellen Aufnahme 11.09.2012 regrediente Minderbelüftung laterobasal links. Verbliebene narbigen Alterationen basal rechts. Keine Infiltrate. Kompensierter, ergussfreier Herz-Lungenbefund. Port-a-kath-System und Tracheostoma in situ. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Übergewicht, Verdacht auf arterielle Hypertonie. Leichte Vitamin D Mangel. Schmerzhaftes Streckdefizit, positives mediales Meniskuszeichen, aktuell kein Erguss. Konventionell-radiologisch keine Arthrose. Umgeschlagener Lappen? Andere degenerative Veränderungen? Befund: Geringer Gelenkserguss, Synovia-Hypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung des Kniegelenks. In der Kniekehle ist eine schmale, gut 10 cm lange Baker-Zyste zu sehen, z.T. mit Detritus gefüllt. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus, leicht ausgedünnter Knorpel mit geringen oberflächlichen Läsionen. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus vor allem im Vorderhorn, geringer im Hinterhorn signalgestört. Im Vorderhorn bestehen oberflächliche Einrisse mit zirkulären Verlauf in der Ober- und Unterseite des Meniskus; nahe der ventralen und dorsalen Haftungsstelle ist der Meniskus ausgefranst. Im femoralen Knorpel besteht korrespondierend zum Meniskushinterhorn eine fokale Läsion bis etwa zur halben Knorpeldicke. Femoropatellargelenk: Ausgedünnter Knorpel. Intrinsische Signalstörungen und eine umschriebene Läsion wahrscheinlich bis an die Knochengrenze in der lateralen Facette retropatellar, korrespondierend hierzu besteht eine subchondrale Begleitreaktion. Im äusseren oberen Quadranten besteht eine osteophytäre Ausziehung sowie kleine subchondrale Zysten mit leicht umgebendem Ödem. In der Trochlea ausgedünnter Knorpel, keine eindeutige fokale Läsion. Bandapparat: Intrinsische Signalstörungen des VKB, die Kontinuität ist intakt. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Mässiggradige Meniskusschäden mit fokaler Knorpelläsion im lateralen Kompartiment. Mässiggradige retropatellare Chondropathie. Flache Baker-Zyste. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Unklare distale Rückenschmerzen mit Wurzelreizsymptomatik L5/S1 links. Diskushernie? Andere spinale Symptomatik? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Rückenlage physiologische Lordose. Leichte rechtskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Anulusrisse der Bandscheiben LWK3/4 und LWK4/5 mit leichten Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Weiter Spinalkanal. Mässige Spondylarthrose vor allem LWK3/4 und LWK4/5. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Etwas inhomogene Knochenstruktur mit multiplen kleinen und einzelnen grösseren Hämangiomen, ausserdem zum Teil fettig degenerierte Osteochondrose. Die ergänzende Kontrastmittelgetützte Untersuchung ergab keinen Anhalt für einen malignen Prozess. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen einschliesslich L5/S1 links. Insgesamt keine eindeutig erkennbare Beschwerdeursache. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Progrediente Rückenschmerzen. Pathologie LWS? Befund: Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper bis einschliesslich LWK 4/5. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Spondylolyse LWK5 beidseits mit Spondylolisthesis LWK5/SWK1 Grad I (etwa unverändert zur Voruntersuchung vom 26.10.04). Im selben Segment besteht eine geringe Bandscheibenprotrusion, Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 4/5 mediane Bandscheibenvorwölbung. Auch hier ausreichend weit des Spinalkanals und der Neuroforamina. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spondylolisthesis LWK5/SWK1 Grad I. Sonst keine Auffälligkeiten. In Rückenlage keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Bekanntes chronisches ISG-Syndrom, seit zwei Wochen Parästhesien, manchmal Schwächegefühl linkes Bein. Objektiv Hyposensibilität S1 links. Reflexe symmetrisch, Lasègue negativ. Befund der LWS, Diskushernie L5/S1 links? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Aufnahme vom 26.06.09 (auswärtig). In Rückenlage etwas betonte lumbale Lordose. Keine Skoliose. Geringe Pseudospondylolisthesis LWK4/5 bei Spondylarthrose. Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale Bandscheibendehydrierungen und kleine Vorwölbungen. Keine Diskushernie. Multisegmentale zum Teil stark hypertrophe Spondylarthrose vor allem LWK3/4 und LWK4/5. In diesen beiden Segmenten sind die Recessus laterales beidseits eng. Bei LWK4/5 besteht ausserdem links eine kleine nach ventral gerichtete Ganglionzyste am Facettengelenk. Hierdurch könnte in die Wurzel L5 links im Recessus (eventuell unter Belastungsbedingungen vermehrt) komprimiert werden. Unauffällige ISG, kein periartikuläres Ödem. Beurteilung: Keine Diskushernie. Spondylarthrose vor allem LWK3/4 und LWK4/5 mit recessaler Enge und insbesondere links möglicher recessaler Kompression der Wurzel L5. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links axial vom 28.11.2012. Klinische Angaben: Spastische Tetraparese nach enteraler Toxikose im Alter von 11 Monaten. Hüftdysplasie links. Status nach PAO, Varisationsosteotomie und Azetabulumnachkorrektur. Stellungskontrolle sechs Wochen nach periacetabulärer Osteotomie. Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 14.11.12. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des Implantatmaterials.Um die distale Schraube der Kondylenplatte des linken Femur besteht ein schmaler Aufhellungssaum wie vorbestehend, dieser könnte Ausdruck einer Lockerung sein. Um die Schrauben im Darmbein links keine Lockerungszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Vor vier Wochen bei der Arbeit linkes Knie verdreht. Klinisch stabiles Kniegelenk, kein Erguss. Die Kniebinnenstrukturen ? Seitenbänder? Befund: Beide Untersuchungen kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Im Femoropatellargelenk keine Auffälligkeiten. Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Das VKB ist im proximalen Abschnitt leicht aufgetrieben und mit geringen Signalstörungen im Sinne eines Ödems umgeben. Die Kontinuität ist gewahrt. Das hintere Kreuzband ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Hinweise auf mögliche stattgehabte Zerrung des VKB, kein Riss. Sonst unauffällige Kniebinnenstrukturen einschließlich der Seitenbänder. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th10 nach Verkehrsunfall am 31.10.12. Postoperative Kontrolle nach Instrumentierung Th11-L1 und Corporektomie Th12. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Geringe Keildeformität BWK12 nach Kompressionsfraktur, keine Corporektomie. Intaktes orthotopes Implantatmaterial bei dorsaler Spondylodese BWK11 bis LWK1. Sehr diskrete segmentale Kyphose. Keine Skoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.11.2012 Befund: Steilstellung der HWS, beginnende Osteochondrose HWK 6/7. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke. Zentrierter Dens. Keine Skoliose. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Allenfalls leicht betonte Lordose. Rechtsneigung der LWS (haltungsbedingt?), keine sichere Skoliose. Beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Spondylose und Osteochondrose. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.11.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.11.2012 Befund: Steilstellung der HWS, beginnende Osteochondrose HWK 6/7. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke. Zentrierter Dens. Keine Skoliose. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Allenfalls leicht betonte Lordose. Rechtsneigung der LWS (haltungsbedingt?), keine sichere Skoliose. Beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Spondylose und Osteochondrose. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.11.2012 Klinische Angaben: Schwere spastische inkomplette Tetraplegie bei connataler Zerebralparese. Chronische Hüftluxation links und progrediente Kontrakturen aller Extremitäten. Seit ca. 2 Monaten beim Lagewechsel auf linke Hüfte Verziehen des Gesichts, was von den Eltern als Schmerz interpretiert wird. Zusätzlich nach längerem Sitzen im Rollstuhl in letzter Zeit wiederholt Schweißausbrüche. Zustand der linken Hüfte, Veränderungen zum Vorbefund von 2006? Befund: 2006 wurde im Rahmen einer urologischen Untersuchung die Hüfte mit dargestellt, dabei keine Standardprojektionen des Hüftgelenks. Soweit vergleichbar etwa unveränderter Befund mit supraazetabulären Nearthros. Eine ältere Voruntersuchung von 07/04 zeigt auch im längeren Verlauf einen unveränderten Befund der chronischen Hüftluxation links mit supraazetabulärer Nearthrose und deformiertem Hüftkopf. Beurteilung: Am linken Hüftgelenk keine sichtbare Ursache für die fragliche neu aufgetretene Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.11.2012 Klinische Angaben: C6/C7 Reizsyndrom rechts und frühere MRI 2007 siehe Beilage. Neurokompression C6-C7. Befund: Es liegt ein schriftlicher Befund eine MRI vom 19.09.07 vor (Klinik K). Hier werden leichte breitbasige Diskusprotrusionen C6/C7, Th1/Th2 und Th6/Th7 beschrieben ohne foraminale Einengung oder Wurzelkompressionen. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine größere rechts laterale, leicht nach kaudal umgeschlagen Diskushernie im Segment HWK 6/7, der maximale sagittale Durchmesser der Hernie beträgt 5 mm. Das rechte Neuroforamen HWK 6/7 wird partiell verlegt mit wahrscheinlich Kompression der Wurzel C7. Eine zusätzliche Irritation der Wurzel C8 im proximalen Abschnitt, vor ihrem Eintritt in das Foramen, ist gut vorstellbar. Das prolabierte Bandscheibenmaterial scheint subligamentär gelegen zu sein. In den übrigen zervikalen Segmenten keine Auffälligkeiten. Auf Höhe der genannten Diskushernie ist das Myelon diskret rechts lateral abgeflacht. Sonst normale Form und Signalgebung des Myelons. Beurteilung: Größere rechts laterale Diskushernie HWK 6/7 als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 und C7 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.12.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.12.2012 Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung. In Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsausmaß. Kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Skoliose, unauffällige laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.12.2012 Arthrographie Schulter links vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Nach Abriss linke Schulter 2011/12 Schmerzen trotz Ruhigstellung / Schwingen unveränderter Befund, Defizit bei Anteflexion und Abduktion. Sehnen- / Kapselruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament, die Supraspinatus-Sehne wird am ventralen Rand hiervon leicht pelotiert. Die Signalgebung der Sehne ist normal. Keine Riss. Intakte unauffällige Infraspinatus-Sehne. Keine Besonderheiten der Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope unauffällige lange Bizepssehne. Intaktes Labrum, regelrechte Aufweitung der Kapsel. Unauffälliges mediales und inferiore gleno-humerale Ligamente. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks. Kein Nachweis einer Sehnen-, Labrum- oder Kapselläsion. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie septierte nach Motorradunfall am 21.08.2001 mit Status nach BWK 6 / 7 Fraktur. Status nach Adhäsiolyse mittels Transsektion und intraduraler Revision auf Th 5 / 6 November 2011. Fragestellung: Ausmaß der Wirbelsäulen-Fehlhaltung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich, konventionelle Bilder der BWS und LWS 28.05.2010. S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 9 auf Höhe der verbliebenen Pedikelschraube rechtsseitig. Keilwirbel BWK 7. Leicht zunehmende linkskonvexe thorakale Skoliose und vorbestehende unveränderte Hyperkyphose der oberen BWS, cranial der verbliebenen Pedikelschraube BWK 9. Streckhaltung der LWS und Hyperlordose der HWS, cervikothorakal. Regelrechtes Alignement.Pumpensystem in situ, linksseitig einliegend. Höhe der Spitze des Katheters interspinal auf Höhe der Deckplatte BWK 11, Eintritt nach intraspinal am Übergang LWK 2/3 Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 bekannte skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität thorakal, Scheitelpunkt auf Höhe der verbliebenen Pedikelschraube BWK 9 und mit leichter Zunahme im Verlauf (aktuell Aufnahme im Sitzen). Unverändert vorbestehende Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose zervikothorakal und Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Pumpensystem in situ. Keilwirbeldeformierter BWK7 Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach intraoperativen Einbruch von Knochenfragmenten nach intraspinal bei Tumorresektion am 03.10.12. Wöchentliche Verlaufskontrolle bezüglich Alignement/Stabilität Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 18.11.12. Rechtskonvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang. Hierzu im sagittalen Strahlengang unveränderte Stellungsverhältnisse. Im seitlichen Strahlengang keine ausreichende Beurteilbarkeit aufgrund der Überlagerung durch den Schultergürtel Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach intraoperativen Einbruch von Knochenfragmenten nach intraspinal bei Tumorresektion am 03.10.12. Wöchentliche Verlaufskontrolle bezüglich Alignement/Stabilität Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 18.11.12. Rechtskonvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang. Hierzu im sagittalen Strahlengang unveränderte Stellungsverhältnisse. Im seitlichen Strahlengang keine ausreichende Beurteilbarkeit aufgrund der Überlagerung durch den Schultergürtel Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.12.2012 Röntgen Myelographie vom 06.12.2012 CT LWS nach Myelographie vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis mit Stenose L3/L4. Präoperative Abklärung. Ausmaß der Stenose L3/L4 Befund: HWS: Fehlstellung mit angedeuteter Kyphose HWK4 bis HWK7 bei Osteochondrose und geringer Spondylose vor allem HWK5/6. Intakte Bandscheiben. Keine Hernie. Hypertrophe Spondylarthrose vor allem HWK3/4 und HWK4/5 links sowie HWK7/BWK1 rechts. Primär mäßig eng angelegter Spinalkanal. Durch geringe mediane Bandscheibenvorwölbung und Vorwölbung der Ligamenta flava besteht auf Höhe HWK 3/4 eine fokale relative Spinalkanalstenose. Der Subarachnoidalraum ist bei ventral und dorsal des Myelons aufgehoben. Das Myelon ist diskret abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Eine Signalstörung ist nicht zu erkennen. Zervikal keine höhergradige Foramenstenose. In der BWS ausreichend weiter Spinalkanal und Neuroforamina. Mehrere WK Hämangiome. Myelographie: Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK1/2 und intrathekale Gabe von Kontrastmittel. Hochgradige Stenose auf Höhe LWK3/4 durch breitbasige Diskushernie, leicht hypertrophe Facettengelenks sowie stark verdickte Ligamenta flava. Nur geringer Kontrastmittelübertritt über das stenotische Segment nach distal. Die Funktionsaufnahmen zeigen einen leichten Rückgang der segmentalen Stenose in Inklination. Kein Nachweis einer lumbalen Foramenstenose. Leichte Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3 durch hochgradige Osteochondrose und geringe Spondylose sowie geringe Retrospondylolisthesis LWK2 über LWK3 Beurteilung: Hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose auf Höhe LWK3/4. Etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit relativer sekundärer Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 3/4 ohne erkennbare Myelopathie Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.12.2012 Arthrographie Schulter links vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Nach Abriss linke Schulter 2011/12 Schmerzen trotz Ruhigstellung / Schwingen unveränderter Befund, Defizit bei Anteflexion und Abduktion. Sehnen- / Kapselruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament, die Supraspinatus-Sehne wird am ventralen Rand hiervon leicht pelotiert. Die Signalgebung der Sehne ist normal. Kein Riss. Intakte unauffällige Infraspinatus-Sehne. Keine Besonderheiten der Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope unauffällige lange Bizepssehne. Intaktes Labrum, regelrechte Aufweitung der Kapsel. Unauffälliges mediales und inferiores gleno-humerale Ligamente Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks. Kein Nachweis einer Sehnen-, Labrum oder Kapselläsion. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.11.2012 Klinische Angaben: Bei starker Spastikzunahme Suche nach der Ursache. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall am 21.08.2001 Fragestellung: Ausmaß der rechtsbetonten Koxarthrose? Befund: Vorbilder vom 19.04.2010 vorliegen. Vorbestehend, nahezu unveränderte Koxarthrose beidseits, linksbetont sowie Offsetstörung beidseits mit verminderter ossärer Überbrückung des Femurkopfes bds, rechts betont. Fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt, links mehr als rechts und subchondrale Mehrsklerosierung. Ossikel cranial des trochanter major rechts. Keine neuaufgetretenen heterotopen Kalzifikationen. Mäßige Degenerationen symphysär. Keine Osteodestruktionen, keine Frakturen. Beurteilung: Status idem zum 19.04.2010 Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Geruchsminderung seit Jahren. Meningeom? NNH Infekt? Befund: Leicht polypöse Verdickung der Schleimhaut der Nasennebenhöhlen insbesondere im Bereich der rechten Concha nasalis inferior. Am Boden des rechten Sinus maxillaris besteht eine leichte umschriebene polsterförmige Schleimhautverdickung. Ansonsten sind die Sinus paranasales frei. Intrakraniell vor allem auch im Bereich der Frontobasis keine Auffälligkeiten, keine Raumforderung, kein Anhalt für ein Meningiom. Einzelne Verkalkungen der Falx, des Plexus choroideus und des Corpus pineale ohne klinische Relevanz. Beurteilung: Leicht polypoide Schleimhautverdickungen der Nasenhaupthöhle. Sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.12.2012 Röntgen Myelographie vom 06.12.2012 CT LWS nach Myelographie vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis mit Stenose L3/L4. Präoperative Abklärung. Ausmaß der Stenose L3/L4 Befund: HWS: Fehlstellung mit angedeuteter Kyphose HWK4 bis HWK7 bei Osteochondrose und geringer Spondylose vor allem HWK5/6. Intakte Bandscheiben. Keine Hernie. Hypertrophe Spondylarthrose vor allem HWK3/4 und HWK4/5 links sowie HWK7/BWK1 rechts. Primär mäßig eng angelegter Spinalkanal. Durch geringe mediane Bandscheibenvorwölbung und Vorwölbung der Ligamenta flava besteht auf Höhe HWK 3/4 eine fokale relative Spinalkanalstenose. Der Subarachnoidalraum ist bei ventral und dorsal des Myelons aufgehoben. Das Myelon ist diskret abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Eine Signalstörung ist nicht zu erkennen. Zervikal keine höhergradige Foramenstenose. In der BWS ausreichend weiter Spinalkanal und Neuroforamina. Mehrere WK Hämangiome. Myelographie: Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK1/2 und intrathekale Gabe von Kontrastmittel. Hochgradige Stenose auf Höhe LWK3/4 durch breitbasige Diskushernie, leicht hypertrophe Facettengelenks sowie stark verdickte Ligamenta flava. Nur geringer Kontrastmittelübertritt über das stenotische Segment nach distal. Die Funktionsaufnahmen zeigen einen leichten Rückgang der segmentalen Stenose in Inklination.Kein Nachweis einer lumbalen Foramenstenose. Leichte Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3 durch hochgradige Osteochondrose und geringe Spondylose sowie geringe Retrospondylolisthesis LWK 2 über LWK 3. Beurteilung: Hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3/4. Etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit relativer sekundärer Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 3/4 ohne erkennbare Myelopathie. Dr. X, 2012. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.12.2012. Röntgen Myelographie vom 06.12.2012. CT LWS nach Myelographie vom 06.12.2012. Klinische Angaben: Claudicatio spinalis mit Stenose L3/L4. Präoperative Abklärung. Ausmass der Stenose L3/L4. Befund: HWS: Fehlstellung mit angedeuteter Kyphose HWK 4 bis HWK 7 bei Osteochondrose und geringer Spondylose vor allem HWK 5/6. Intakte Bandscheiben. Keine Hernie. Hypertrophe Spondylarthrose vor allem HWK 3/4 und HWK 4/5 links sowie HWK 7/BWK 1 rechts. Primär mässig eng angelegter Spinalkanal. Durch geringe mediane Bandscheibenvorwölbung und Vorwölbung der Ligamenta flava besteht auf Höhe HWK 3/4 eine fokale relative Spinalkanalstenose. Der Subarachnoidalraum ist bei ventral und dorsal des Myelons aufgehoben. Das Myelon ist diskret abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Eine Signalstörung ist nicht zu erkennen. Zervikal keine höhergradige Foramenstenose. In der BWS ausreichend weiter Spinalkanal und Neuroforamina. Mehrere WK Hämangiome. Myelographie: Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 1/2 und intrathekale Gabe von Kontrastmittel. Hochgradige Stenose auf Höhe LWK 3/4 durch breitbasige Diskushernie, leicht hypertrophe Facettengelenke sowie stark verdickte Ligamenta flava. Nur geringer Kontrastmittelübertritt über das stenotische Segment nach distal. Die Funktionsaufnahmen zeigen einen leichten Rückgang der segmentalen Stenose in Inklination. Kein Nachweis einer lumbalen Foramenstenose. Leichte Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3 durch hochgradige Osteochondrose und geringe Spondylose sowie geringe Retrospondylolisthesis LWK 2 über LWK 3. Beurteilung: Hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3/4. Etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit relativer sekundärer Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 3/4 ohne erkennbare Myelopathie. Dr. X, 2012. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 05.12.2012. MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 05.12.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Unfall am 20.10.12. Schmerzen in beiden Schultern bei Bewegung, die schon vor dem Unfall bestanden hätten. Bereits früher Verletzungen beider Schultergelenke. Rechts alte konservativ behandelte Claviculafraktur. Arthrotische oder entzündliche Veränderungen, Impingement? Befund: Rechte Schulter: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz am ventralen Rand einen nahezu transmuralen gelenkseitigen Riss von etwa 1,5 cm Breite und etwa 2 cm Länge auf. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Mässige intrinsische Signalstörungen der Infraspinatus-Sehne am cranialen Rand im Sinne einer geringen Tendinopathie. Kleine subchondrale Erosionen vor allem dorsal am Tuberculum majus, der Regel ohne Relevanz. Die Subscapularis-Sehne ist ansatznah aufgetrieben und leicht signalgestört, bei etwas prominente Tuberculum minus ist der subcoracoidale Raum relativ schmal, möglicherweise besteht hier auch ein relatives Impingement. Das Pulley scheint intakt zu sein. Orthotope unauffällige lange Biceps-Sehne. Leicht unregelmässig berandetes Labrum in der anterioren superior Zirkumferenz, fokal scheint ein kleiner Einriss (nicht transmural) an der Labrum-Basis zu bestehen. Linke Schulter: z.T. eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Auslöschungsartefakten durch die Osteosyntheseplatte der Clavicula. Keine höhergradige ACG-Arthrose. Flaches Akromion. Allenfalls leichtes subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne weist intrinsische Signalstörungen gelenkseitig betont im ansatznahen Bereich auf. Ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Im Tuberculum majus multiple kleine Erosionen. Geringe intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Auch hier prominentes Tuberculum minus mit reduziertem subcoracoidalem Raum. Aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne. Fragliche kleine Pulley-Läsion mit beginnender Subluxation und intrinsischen Signalstörungen der langen Bizepssehne. Keine eindeutige Labrumläsion. Beurteilung: Rechte Schulter: Nahezu transmuraler Riss der SSP am Ansatz ventral. Mässige Tendinopathie der SSC möglicherweise im Rahmen eines subcoracoidalen Impingements. Winzige Labrumläsion. Linke Schulter: Geringe Tendinopathie der SSP; mässige Tendinopathie der SSC, auch hier scheint ein relatives subcoracoidales Impingement zu bestehen. Fragliche beginnende Subluxation der LBS. Insgesamt kein Anhalt für eine entzündliche Gelenkserkrankung. Dr. X, 2012. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 05.12.2012. Klinische Angaben: Seit längerem Rückenschmerzen, die nun bis in den linken Fuß ausstrahlen. Bisher noch kein Kraftverlust und keine Sensibilitätsstörung an der unteren Extremität. Fragestellung: Beurteilung? Procedere? Befund: Voruntersuchung 1996 vorliegend, dazu jedoch nur eingeschränkte Beurteilbarkeit. Bekannte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität tieflumbal und Linkskonvexität im oberen LWS-drittel. Streckhaltung der LWS, keine Segmentstörung. Primär eng angelegter Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK 5. Mehrsegmentale Degenerationen mit ventralen Spondylosen der unteren BWS und gesamten LWS, höhengeminderten, fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralräumen lumbal, osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, Typ Modic 2 und Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Segment LWK 1/2: Ausladende rechts laterale breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit foraminaler Einengung rechts ohne Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale mässige Facettengelenkarthrosen. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion. Bilaterale Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont. Moderate Einengung des Spinalkanales und höhergradig rezessal beidseits ohne Neurokompression. Beginnend ab dem linken Facettengelenk, intraspinale extradurale Raumforderung bis Höhe LWK 4, spindelförmig mit inhomogenen vorwiegend signalarmen Binnenstrukturen nativ, z.T. Signal ausgelöscht, periphere Kontrastmittelaufnahme und fortsetzend über die linke Facette L3/4 nach dorsolateral. Grössenausdehnung axial 1,8 x 1,2 cm, Längsausdehnung ca. 4 cm. Höhergradige Verlegung des Spinalkanales. Die Filamente werden samt Duralschlauch weit nach rechts ventrolateral verdrängt, komprimiert und imprimiert. Die Neuroforamina L 3/4 und L 4/L 5 sind linksseitig höhergradig verlegt. Kompression der L3 Wurzel links teils intraspinal und rezessal. Segment LWK 3/4: Breitbasige rechts laterale Bandscheibenprotrusion. Bilaterale Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie, Foraminaleinengung beidseits, linksbetont. Tangierung der L3 Wurzel rechts. Segment LWK 4/L5: Bilaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion. Bilaterale linksbetonte Facettengelenkarthrose mit Hypertrophie ligamentär und ossär mit möglicher Reizung der L4 Wurzel beidseits, linksbetont. Segment LWK 5/S1: Links dorsolateral, leichte descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss, rezessale Einengung links, geringer rechts bei zusätzlichem bilateralen Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Tangierung der S1 links intraspinal und Reizung der L5 Wurzel links foraminal. Nebenbefundlich fettige Degeneration der Retrospinalmuskulatur. Multiple Nierenzysten beidseits. Aortensklerose.Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung der LWS. Neu zu 1996 intraspinale extradurale Raumforderung auf Höhe LWK3/4 in oben genannter Größe mit höhergradiger Verlegung des Spinalkanales und der Neuroforamina links mit Kompression und Verlagerung der intraspinalen Filamente nach rechts. Kompression/ Reizung der L3 und L4 Wurzel links und L3 rechts. DD am ehesten Synovialzyste, ausgehend des linken Facettengelenkes L3/4. Kein sicherer Hinweis eines Malignoms. Multisegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen lumbal mit moderater Spinalkanalstenose, teils sekundärer Foraminastenose, linksbetont wie oben beschrieben und Reizung beziehungsweise Kompression der L3 bds, L4, L5 und S1 Wurzel links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.12.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.12.2012 Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung. In Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsausmaß. Kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Skoliose, unauffällige laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Nukleotomie L2/L3. Nach einem Monat Beschwerdefreiheit jetzt wieder Schmerzen im ventralen Oberschenkel. Frage nach Diskushernienrezidiv L2/L3/L4 Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 02.10.2012. Man sieht auf Höhe L2/L3 postoperative Veränderungen und Kontrastmittelaufnahme in den dorsalen Weichteilen und peridural. In den transversalen Rekonstruktionen kommt am Ort der ursprünglichen Hernie eine flache subligamentäre Raumforderung mit Dimensionen von 17 x 6 mm im Querschnitt und 16 mm craniocaudal zur Darstellung. Das Signal ist etwas heller als die ursprüngliche Hernie. Auf den übrigen Etagen unveränderte Befunde Beurteilung: Subligamentäre Rezidivhernie oder Einblutung in den durch die Nukleotomie präformierten Raum mit lokaler deutlicher Einengung des Duralsackes Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 05.12.2012 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Unfall am 20.10.12. Schmerzen in beiden Schultern bei Bewegung, die schon vor dem Unfall bestanden hätten. Bereits früher Verletzungen beider Schultergelenke. Rechts alte konservativ behandelte Claviculafraktur. Arthrotische oder entzündliche Veränderungen, Impingement? Befund: Rechte Schulter: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz am ventralen Rand einen nahezu transmuralen gelenkseitigen Riss von etwa 1,5 cm Breite und etwa 2 cm Länge auf. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Mäßige intrinsische Signalstörungen der Infraspinatus-Sehne am cranialen Rand im Sinne einer geringen Tendinopathie. Kleine subchondrale Erosionen vor allem dorsal am Tuberculum majus, der Regel ohne Relevanz. Die Subscapularis-Sehne ist ansatznah aufgetrieben und leicht signalgestört, bei etwas prominente Tuberculum minus ist der subcoracoidale Raum relativ schmal, möglicherweise besteht hier auch ein relatives Impingement. Das Pulley scheint intakt zu sein. Orthotope unauffällige lange Biceps-Sehne. Leicht unregelmäßig berandetes Labrum in der anterioren superior Zirkumferenz, fokal scheint ein kleiner Einriss (nicht transmural) an der Labrum-Basis zu bestehen. Linke Schulter: z.T. eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Auslöschungsartefakten durch die Osteosyntheseplatte der Clavicula. Keine höhergradige ACG-Arthrose. Flaches Akromion. Allenfalls leichtes subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne weist intrinsische Signalstörungen gelenkseitig betont im ansatznahen Bereich auf. Eine eindeutiger Riss nicht zu erkennen. Im Tuberculum majus multiple kleine Erosionen. Geringe intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Auch hier prominentes Tuberculum minus mit reduziertem subcoracoidalem Raum. Aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne. Fragliche kleine Pulley-Läsion mit beginnender Subluxation und intrinsische Signalstörungen der langen Bizepssehne. Keine eindeutige Labrumläsion Beurteilung: Rechte Schulter: Nahezu transmuraler Riss der SSP am Ansatz ventral. Mäßige Tendinopathie der SSC möglicherweise im Rahmen eines subcoracoidalen Impingements. Winzige Labrumläsion. Linke Schulter: Geringe Tendinopathie der SSP; mäßige Tendinopathie der SSC, auch hier scheint ein relatives subcoracoidales Impingement zu bestehen. Fragliche beginnende Subluxation der LBS. Insgesamt kein Anhalt für eine entzündliche Gelenkserkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Ventrale Spondylodese HWK 5/6 am 04.09.12, Status nach ventraler Dekompression und Cageeinlage C5/C6 am 26.09.11 bei fortgeschrittener Osteochondrose mit Diskushernie. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.10.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse - angedeutete Kyphose der HWS, keine Skoliose. Weiterhin etwas breiter prävertebraler Weichteilschatten; Lufteinschlüsse sind nicht zu erkennen. Leichte Zunahme eines knöchernen Anbaus, der etwa in der Verlängerung des anterioren Längsbandes über den cranialen Rand der H-Platte reicht Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Schweres lumboradikuläres Reizsyndrom. Status nach Dekompression S1 links und Spondylodese L5/S1 13.09.12. Stellungskontrolle zur 3-Monatskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 24.10.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Treppe hoch gesprungen. Bei letzter Stufe das rechte Knie blockiert. Danach konnte der Patient das Knie nicht mehr reflektieren. Starke belastungsabhängige Schmerzsymptomatik Fragestellung: Kniebinnenläsion? Meniskusverletzung? Befund: Externe Vorbilder Rx Knie rechts 97 11.2000 vorliegend. Intakte ossäre Strukturen mit regelrechter Artikulation. Kein Erguss. Fabella. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Kein Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Minime Flüssigkeitskollektion in Angrenzung des Musculus semimembranosus ventral. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Innenmeniskus mit diskreter diffuser Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus mit teils linearen Signal horizontal ohne Kontakt zur Unter- oder Oberfläche. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus in Form, Kontur und Signal regelrecht. Langstreckig verbreitert signalintense Sehne des Musculus popliteus, perifokal diskrete Flüssigkeit. Femoropatellares Kompartiment: Bis ossär reichende Signalstörung mit Knorpeldefekt retropatellar medial mit diskret angrenzenden osteochondralen Ödem. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, mit erfasste Quadrizepssehne und Lig. patellae Beurteilung: Mäßig degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit fraglicher horizontaler Rissbildung ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Chondropathia retropatellares medial mit Rissbildung bis ossär und osteochondraler Läsion. Zerrung/Partialläsion der Sehne des Musculus popliteus. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf mediane Diskushernie L4/L5 Fragestellung: Beurteilung? Procedere? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2 /3 und harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Abgebildete Segmente ab der Grundplatte BWK 10 bis SWK 4. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Einzelne Schmorlsche Impressionen der Grundplatten der unteren BWS. Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes BWK 11/12 mit flacher subligamentärer dorsomedianer Protrusion der Bandscheibe, geringe Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Myelonkompression. Conus medullaris auf Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalalteration. Die Intervertebralräume sind ansonsten erhalten, die Bandscheiben nicht wesentlich dehydriert. Keine Protrusionen oder Herniationen der lumbalen Bandscheiben, insbesondere LWK 4/5. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Keine Neurokompression. Facettengelenke regelrecht. Miterfasste Weichteile unauffällig Beurteilung: Leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2 /3. Keine Segmentstörung. Keine Spinalkanal- oder Foraminalstenose. Keine Neurokompression. Miterfasste dreisegmentale Schmorlsche Impressionen der unteren BWS, DD Status nach Morbus Scheuermann. Flache subligamentäre dorsomediane Protrusion BWK 11/12 mit geringer Einengung des Spinalkanales ohne Myelonkompression. Keine fassbare Pathologie auf Höhe LWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Unklare abdominelle Beschwerden mit persistierendem Durchfall. Freie Luft bei Status nach Ulcusperforation 09/12? DD Colitis Befund: Es liegt zum Vergleich eine Voruntersuchung vor vom 19.10.12. Keine freie Luft. Leichte, möglicherweise narbige Ausziehung in der Magenwand an der grossen Kurvatur. Auffällig ist eine langstreckige Wandverdickung des Colon ascendens mit leicht imbibiertem umgebendem Fettgewebe; außerdem im Vergleich zur Voruntersuchung neue reaktiv vergrößerte intraperitoneale Lymphknoten im rechten Mittel- und Unterbauch. Die Appendix ist nicht zu erkennen. Leicht wandverdicktes Colon descendens, Sigma und Rektum. Geringe freie Flüssigkeit intraabdominell. Nativ unauffällige Nieren mit lediglich etwas vermehrtem perirenalem Stranding. Nativ unauffällige Leber und Milz. Status nach Cholezystektomie. Normal weite Gallenwege. Keine Pleuraergüsse, geringe Belüftungsstörung / Narben der miterfassten basalen Lungenabschnitte Beurteilung: Colitis des Colon ascendens und geringer des Descendens, Sigma und Rektum. Leichte reaktive Lymphadenopathie. Kein Anhalt für eine Hohlorganperforation Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 10.12.2012 Ultraschall Abdomen vom 10.12.2012 Klinische Angaben: chronische Blasenentleerungsstörung mit Restharnbildung bei Prostatahyperplasie. Status nach Nephrektomie-Ureterektomie rechts bei Urothelialeskarzinom des rechten Ureters. Status nach Dünndarm Resektion und Dünndarm reAnastomose. Riesige Nierenzyste links. Nun ist das Kreatinin auf 240 µmol/l angestiegen. Rückstau in die linke Niere? Befund: Native abdominelle CT-Untersuchung bei Kreatininwert von 240 µmol/l. Axiale gastroesophageale Hiatushernie. Normalgroße Leber enthält eine kleine fokale, deg. parenchymale Verkalkung im Bereiche vom Leberveneneingang in die Vene cava. Keine Lebertumoren. Steinfreie Gallenblase. Status nach Nephrektomie rechts. Die linke Niere enthält eine 10x8 cm große corticale Nierenzyste im Oberpol, und daneben 2 kleine, circa 2 und 1 cm messende Zysten. Im Nierenunterpol befinden sich weitere 2,5 und 2 cm kortikale Nierenzysten. Etwa unveränderte Größe aller Zysten verglichen mit der VU von 10.2.2010. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Hydrourether. Zirkuläre Harnblasenwandverdickung bei chronischer Zystitis (in der DD ist radiologisch ein diffuser Harnblasenwandtumor nicht auszuschließen, diesbezüglich Zystoskopie erwägen). Hyperplastische Prostata enthält multiple Verkalkungen. Kleine Inguinalhernie links. Aortensklerose mit Wandverkalkung. Kleines Aorten-Pseudo-Aneurysma bei Zustand nach Ligatur der rechten Nierenarterie. Sonographische Restharnbestimmung am Ende der Untersuchung ergab circa 150 ml Restharn Beurteilung: Status nach Nephrektomie rechts. Kein Resttumor. Multiple kortikale Zysten der linken Niere, die größte im Oberpol misst 10 cm. Kein Rückstau. Keine Nephrolithiasis. Zirkuläre Harnblasenwandverdickung bei chronischer Zystitis. Bekannte, verkalkte Prostatahyperplasie. 150 ml Restharn. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Seit ca. zwei Wochen Schmerzen bei Ante- und Retroflexion sowie Abduktion, in klinischer Untersuchung fraglich Schnappen -> Impingement der Deltoideus Sehne. Weichteilläsion rechte Schulter? Befund: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, kein Knochenmarksödem. Flach gewölbtes Akromion. Die Akromionspitze ist stempelartig verdickt mit etwas prominentem coraco-acromialem Ligament, dieses pelotiert die Supraspinatus-Sehne am ventralen Rand. Die Supraspinatus-Sehne ist gering intrinsisch signalgestört, ein Riss ist nicht zu erkennen. Intakte infraspinatus-Sehne. Etwas aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne, gelenkseitig besteht am Ansatz am Tuberculum minus ein kleiner partieller Riss. Das Pulley scheint aufgeweitet zu sein mit leicht subluxierter langer Bicepssehne, diese ist intraartikulär bis in den Anker deutlich aufgetrieben und signalgestört mit verwaschener Struktur. Das Labrum weist eine langstreckige Signalstörung an der Basis in der superioren und anterioren Zirkumferenz auf, etwa 11 Uhr bis 2 Uhr. Der Musculus deltoideus ist unauffällig Beurteilung: Kleine gelenkseitige Partialläsion der Subscapularis-Sehne, aufgeweitetes Pulley und leicht subluxierte lange Bizepssehne mit deutlicher intraartikulärer Tendinopathie. Labrumläsion in der anterioren superioren Zirkumferenz. Leichtes anteriores Impingement bei prominentem coracoacromialem Ligament. Unauffälliger Musculus deltoideus Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Massiver Lumbago mit wohl LWK5 Fraktur und Lysthesis Befund: Subtotaler Kollaps/Vertebra plana LWK5. In der Differenzialdiagnose: Insuffizienzfraktur bei Osteoporose, eosinophiles Granulom, multiples Myelom, Lymphoma. Relevante sekundäre/spondylophytäre Foramenstenose der Nervenwurzel L5 beidseits. Mehrfragmentfraktur S1 bei linksbetonter Kompressions-/Impressionfraktur SWK1 in SWK2, bzw. Sakrumfraktur links. Vorbestehende Spondylarthrosen L3-L4, L4-L5 und L5-S1. Dysplastisches Facettengelenk L5/S1 rechts. Mehrsegmentale Spondylose L2-L3, L3-L4 und L4-L5. Lumbale Hyperlordose Beurteilung: Erhebliche Osteoporose. Subtotaler Kollaps/Vertebra plana LWK5. Foramenstenosen/NWK L5 bds. Kompressionsfraktur S1-S2/ Massa lateralis des linken Sacrum Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.12.2012 Befund: Status nach Platten-und Schrauben Osteosynthese einer transkondylären Femurfraktur mit leichter Impaktierung. Korrekt eingeführte Osteosynthesematerialien. Post OP achsengerechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Langjährige Kreuzschmerzen und Gesäß-Hüftschmerzen beidseits, in der letzten Zeit verstärkt. Zu Ausschluss Veränderungen der Spondylodese. Coxarthrose? Befund: LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.07.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Etwa unveränderte epifusionelle Spondylose L4-L5. Bekannte Randosteophyten, und bekannte sekundäre- osteophytäre Foramenstenose beider Wurzel L4. Diesbezüglich, insbesondere wenn klinisch Hinweise auf Wurzelirritation L4 vorhanden sind, schlage ich ergänzende diagnostische/therapeutische Wurzelinfiltration vor. Becken: Moderate Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwa altersentsprechende ISG-Arthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.12.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie linksbetont. Status nach zervikalen Trauma vor 20 Jahren Befund: Hyperlordose, und leichte linkskonvexe Skoliose der HWS. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Moderate Atlas-Dens Arthrosen. C3-C4: Osteochondrose. Spondylarthrose. Unkarthrose. Leichte Retrolisthesis von LWK 3. Relevante sekundäre (breitbasige Diskusprotrusion und Spondylophyten) Foramenstenose der Nervenwurzel C4 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. C4-C5: Deg. Veränderungen. Moderate Foramenstenose bds. Keine Spinalkanalstenose. C5-C6: Osteochondrose. Keine Foramenstenose. Keine Spinalkanalstenose. C6-C7: Osteochondrose. Moderate Foramenstenosen bds. Keine Spinalkanalstenose. C7-TH 1: Leichte degenerative Veränderungen. Nebenbefund: 33 x 25 mm messende zystische Raumforderung im linken Schilddrüsenlappen, vereinbar mit kolloidalen Struma. Einzelne kleine zystische Raumforderung im rechten Schilddrüsenlappen. Der Befund ist mit Struma multinodosa vereinbar Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Veränderungen von C3-C7 und sek. Fehlstellung der HWS. Foramenstenosen/plausible foraminale Irritation der Nervenwurzel C4, C5 und C7 bds. Keine Spinalkanalstenose. Keine Wirbelkörperfraktur/keine Keilwirbel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Langjährige Kreuzschmerzen und Gesäß-Hüftschmerzen beidseits, in der letzten Zeit verstärkt. Zu Ausschluss Veränderungen der Spondylodese. Coxarthrose? Befund: LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.07.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Etwa unveränderte epifusionelle Spondylose L4-L5. Bekannte Randosteophyten, und bekannte sekundäre- osteophytäre Foramenstenose beider Wurzel L4. Diesbezüglich, insbesondere wenn klinisch Hinweise auf Wurzelirritation L4 vorhanden sind, schlage ich ergänzende diagnostische/therapeutische Wurzelinfiltration vor. Becken: Moderate Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwa altersentsprechende ISG-Arthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.12.2012 Klinische Angaben: Am 28.11.2012, während der Arbeit, der 1. EPI-Anfall. Im EEG zeigt sich rechts temporal okzipital/parietooccipital ein praktisch kontinuierlicher Herdbefund Befund: Schädelform im Sinne einer leichten Dolichocephalie. Geringgradige Hippokampusasymmetrie, der rechte Hippocampus ist volumengemindert im Seitenvergleich (Serie 701, Bild 19-22 und Serie 903, Bild 16). Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einzelnen kleinen Neuroepithelialenzysten im basalen Basalganglienbereich beidseits. Normale Weite der Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Mitdargestellte NNH: Multiple kleine Retentionszysten im Sinus maxillaris beidseits. Sonst normalbelüftete NNH Beurteilung: Hippokampusasymmetrie/ geringgradige Volumenminderung rechts. Keine Anhaltspunkte für Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Enzephalomalazie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 15.12.2012 Klinische Angaben: Lumbosacrale Schmerzen, vor allem im Beckenbereich. Status nach Unfall/Sturz im November 2011. Alte Fraktur? Status nach DH OP L4-L5, 2005 Befund: Im Liegen, leichte Hyperlordose und linkskonvexe Lumbalskoliose. Zum Vergleich präoperative MRI der LWS von März 2005. L1-L2 und L2-L3: Leichte Spondylose, etwa unverändert zur VU. L3-L4: Progrediente Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leicht progrediente Spinalkanalstenose. Progrediente Spondylarthrosen. Sekundäre Foramenstenose/plausible foraminale Wurzelirritation L3 beidseits. L4-L5: Progrediente Osteochondrose. Status nach rechtsseitiger OP/Flavektomie. Vorbestehende breitbasige Diskusprotrusion (kein DH Rezidiv). Unveränderte Spinalkanalstenose. Progrediente Spondylarthrosen. L5-S1: Unveränderte breitbasige mediane Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. V.a. Nervenwurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Progrediente, linksbetonte hypertrophe Spondylarthrosen Beurteilung: Seit der VU vor 7 Jahren, progrediente deg. Veränderungen in der distalen LWS. Mediane Diskusprotrusion L5-S1 mit linearen Anulusriss, infolgedessen vorstellbare Irritation von beiden Nervenwurzel S1, jedoch keine NWK. Sekundäre Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Keine alte WK-Frakturen, keine Keilwirbel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 17.12.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Progredienz oder Regredienz der demyelinisierenden Läsionen? Neue Läsionen? Subjektive Besserung nach Angaben der Patientin Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 21.09.2012. Schädel MRI: Unveränderte Befunde (bekannte lineare Signalstörung frontalis links, vereinbar mit residualen Narben von einem Stichkanal, bzw. nach Entfernung eines Ventrikelkatheters. Keine MS-Plaques. Keine akute intrakranielle Pathologien. HWS/BWS MRI: Praktisch vollständige Rückbildung der konfluierenden T2-hyperintensen Herde des zervikalen und thorakalen Rückenmarks. Keine pathologische KM-Aufnahmen. Stationäre Nebenbefunde: Rechtsseitige mediolaterale Diskusprotrusion BWK7/8, und mediale Diskusprotrusion BWK8/9 Beurteilung: Praktisch komplette Regression der multiplen (demyelinisierenden) Läsionen des Rückenmarks.Stationäre intrakranielle Befunde / keine demyelinisierende Herde zerebral Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.12.2012 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Velosturz vor circa einem Monat Befund: Im thorakolumbalen Übergang zeigen sich leichte, mehrsegmentale degenerative Veränderungen der Wirbelkörperdeck- und Bodenplatten mit kleinen Schmorl'schen Knoten, am ehesten Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann zuzuordnen. L2-L5: Diskus-Normalbefund. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L5-S1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Voluminöse links-mediolaterale, nach caudal luxierte Diskushernie, bzw. intraspinaler Prolaps des Nukleus pulposus. Die linke Nervenwurzel S1 ist dadurch komprimiert und nach dorsal verschoben Beurteilung: Linksseitige Diskushernie L5-S1, die die Wurzel S1 links tangiert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 17.12.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Progredienz oder Regredienz der demyelinisierenden Läsionen? Neue Läsionen? Subjektive Besserung nach Angaben der Patientin Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 21.09.2012. -Schädel MRI: Unveränderte Befunde (bekannte lineare Signalstörung frontalis links, vereinbar mit residualen Narben von einem Stichkanal, bzw. nach Entfernung eines Ventrikelkatheters. Keine MS-Plaques. Keine akute intrakranielle Pathologien. -HWS/BWS MRI: Praktisch vollständige Rückbildung der konfluierenden T2-hyperintensen Herde des zervikalen und thorakalen Rückenmarks. Keine pathologische KM-Aufnahmen. Stationäre Nebenbefunde: Rechtsseitige mediolaterale Diskusprotrusion BWK7/8, und mediale Diskusprotrusion BWK8/9 Beurteilung: Praktisch komplette Regression der multiplen (demyelinisierenden) Läsionen des Rückenmarks. Stationäre intrakranielle Befunde / keine demyelinisierende Herde zerebral Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Fraktur C 6/7 am 23.11.12. Zentrale nicht okkludierende Lungenembolie rechts am 13.12.12. Thoraxdrainagen beidseits seit 13.12. bei mäßigen Pleuraergüssen. Links ca. 1300 ml, rechts ca. 2000 ml gefördert. Febrile Temperaturen. Seit 14.12., ansteigende Infektparameter. Verlaufskontrolle Ergüsse, Frage nach beginnenden Infiltraten Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.12.12. Anhand der Liegendaufnahme keine erkennbaren relevanten Pleuraergüsse. Thoraxdrainagen beidseits in situ. Entfaltete Lungen. Relativer Zwerchfellhochstand rechts, vorbestehend, mit basalen Belüftungsstörungen. In den belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate. Normal großes, kompensiertes Herz. Magensonde in situ, ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Trachealkanüle in situ. Zervikale Spondylodese Beurteilung: Keine größeren Pleuraergüsse, pulmonal kein eindeutiger Infektfokus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 13.12.2012 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 13.12.2012 Klinische Angaben: CRPS I rechter Fuß nach Distorsionstrauma OSG im August 2011. Status nach ventraler und dorsomedialer Arthrotomie im März 2012 Befund: Im Seitenvergleich deutlich reduzierter Mineralsalzgehalt des rechten Fußes. Vorbestehende, rechtsbetonte MP I Arthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.12.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Eigenartige Schmerzen, am ehesten im Bereiche der Außen- und Innenrotation. Das Röntgenbild der Schulter zeigt einen leichten Humerus Hochstand, sowie nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, sonst keine Pathologien Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichtes subchondrales Knochenmarködem. Konturirregularitäten bei deg. Veränderungen am Unterrand des nach kaudal gerichteten lateralen Acromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist im anterior Sulcusbereich einen etwa 5 mm messenden transmuralen Sehnenriss. Freier KM-Austritt in die Bursa subakromialis-subdeltoidea. Ebenfalls aufgetriebene und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Keine transmuralen Sehnenrisse. Einzelne kleine degenerative Zysten im kranialen Humeruskopf. Dicke anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumeral Ligament. Der Befund ist für Frozen Schulter verdächtig (Klinik? Keine radiologische Diagnose!) Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose / Supraspinatussehnemimpingement. Chr. transmurale Läsion der Rotatorenmanschette, bzw. der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Subskapularis- und der LBS. V.a. Frozen Schulter Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Seit zwei Monaten Schmerzen im linken Knie. Ossäre Läsion? Befund: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des Kniegelenks. Ventral im medialen Condylus ist eine Konturunregelmäßigkeit der subchondralen Grenzlamelle zu sehen, dies könnte Ausdruck einer osteochondralen Läsion / OD sein. Ebenfalls ergänzende MRI Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Zufallsbefund einer alten Fraktur BWK12 ohne erinnerliches Trauma. Mutter mit Osteoporose. Osteopenie / Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der rechten Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: - 0,4 Totale Hüfte, links: - 0,9 Femurhals, links: - 0,8 Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen.WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: Tscore > -1 normale Knochendichte Tscore -1 bis -2.5 Osteopenie Tscore < -2.5 Osteoporose Beurteilung: Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte der Hüfte und der LWS. Keine Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis, präoperative Untersuchung vor Dekompression und Spondylodese Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Mittelständiges, normal großes Herz, kompensiert. Leichter relativer Zwerchfellhochstand links bei geblähter linker Colonflexur. Keine wesentlichen pulmonalen Belüftungsstörungen, keine umschriebenen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. In einer Ebene keine Auffälligkeiten des Mediastinums und der Hili Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Unfall am 04.11.2012-Status nach Treppen-Sturz. Schulterschmerzen. Dolente Scapula. Scapula Fraktur? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG-Arthrose. Kein Impingement. Inhomogene Supraspinatussehne zeigt kleine zentrale Läsionen am Ansatz. Kein durchgemachter Sehnenriss. Degenerative synoviale Knochenzysten unterhalb des Sehnenansatzes. Leichte Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Läsion des anterosuperioren Labrums, vereinbar mit SLAP 2. Sublabrales Foramen. Der Humeruskopf ist nach dorsal dezentriert. Hinweise auf postero-inferiore Kapselzerrung. Reduziertes Volumen des Recessus axillaris. Das coracohumerale Ligament ist nicht pathologisch verdickt. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hinweise auf anterosuperiore Labrumläsion/SLAP2. Sublabrales Foramen als Normvariante. Posttraumatische postero-inferiore Kapselzerrung. Verdacht auf Frozen Schulter (Klinik? Keine radiologische Diagnose!). Keine Scapulafraktur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Schmerzen im Knie rechts mehr medial, insbesondere bei Belastungen. Meniskusläsion, Arthrose? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht eine ausgedehnte Meniskusläsion mit einem klaffenden radiären Einriss im Corpus, der nahezu bis in die Meniskusbasis reicht. Der Meniskus ist im Übergang Vorderhorn/Corpus subluxiert und in der gesamten Zirkumferenz intrinsisch signalgestört. Der Knorpel weist femurseitig einen Defekt von gut 1 x 2 cm auf mit subchondralen Begleitreaktionen. Tibialseitig besteht ein etwas kleinerer Knorpeldefekt, etwa 1 x 1 cm im Durchmesser, auch hier subchondrale Begleitreaktionen. Das mediale Kollateralband wird am ventralen Rand durch den subluxierten Meniskus ausgespannt, ist in der Kontinuität jedoch intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, intrinsische Signalstörungen des Knorpels vor allem tibialseitig. Femoropatellargelenk: Gering medialisierte Patella mit flachen Rissen im First und in der lateralen Facette. In der medialen Facette intrakartilaginäre Signalstörungen sowie ein Riss bis an die Knochengrenze, möglicherweise korrespondierend zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris. In der Trochlea besteht medial kaudal eine fokale Knorpelläsion mit begleitender subchondraler Zyste. VKB und HKB sind intakt. Das laterale Kollateralband ist ebenfalls intakt; am dorsalen Rand in des Popliteus-Sehnenansatzes besteht eine 6 mm große intraossäre Ganglionzyste im lateralen Femurkondylus von fraglicher Relevanz Beurteilung: Hochgradige chronische Meniskus- und Knorpelschäden im medialen Kompartiment. Geringe femoropatellare Chondropathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.12.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Bekannte Osteopenie. Degenerative Veränderungen. Fraktur? Befund: BWS: Kyphoskoliose der BWS. Spondylose. Korrektes Alignment. Keine Frakturen, keine Keilwirbel. LWS: Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 1. Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. 5 gliedrige LWK, korrektes Alignment. Keine WK-Frakturen, keine Keilwirbel. Massive Processi transversi L5 beidseits. Pseudo/Neoarthrose mit Sakrum rechts. ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Keine BWK- LWK- Frakturen. Degenerative Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Anamnestisch starke Nackenschmerzen mit Ausstrahlungen in den Kopf, vor allem morgens beim Aufstehen Befund: Hyperlordose der oberen HWS. Ausstreckung der distalen HWS. Ventrolisthesis Grad I C4-C5, in Inklination etwas zunehmend. Mehrsegmentale deg. Veränderungen (Spondylose, Spondylarthrose, Unkarthrose). Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt Beurteilung: Fehlstellung der HWS bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen. Spondylolisthesis Grad I L4-L5, Hinweise auf Gefügelockerung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Präop. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 1982 Befund: Keine akuten Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Status der Supraspinatussehnen-OP-Refixation links Beurteilung: Altersthorax Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Röntgen-Thorax, Aufnahme im Stehen. Zum Vergleich Röntgen-Thorax Voruntersuchung vom 30.04.2012. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Unveränderte multiple, bei der Voruntersuchung als degenerativ erwähnte noduläre Lungeveränderungen bds. (Rechts, im Bereiche der 6. und 9. Rippe. Links, im Bereiche der 7. Rippe). Bekannte narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis bds. Beurteilung: Altersthorax Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Status nach Entfernung eines Ependymoms thoracolumbal 1996. Fr. Y berichtet, dass ihr rechter Oberschenkel seit 14 Tagen geschwollen sei. Umfangsdifferenz 7 cm. Verlauf etwas rückläufig. Keine Rötung, Bässe, keine Überwärmung. Thrombose? Befund: Von der rechten Vena poplitea über den rechten Oberschenkel und bis in die Iliacalvenen kein Nachweis einer Thrombose. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Central cord Syndrom C2 nach Sturz 08/12. Nicht überwärmte aber druckdolente und fluktuierende Schwellung 2 cm rechts der OP-Narbe. Blut? Hinweise für Abszess? Befund: Im Weichgewebe um die Narbe dorsal am Nacken unauffälliges subkutanes Fettgewebe und Muskulatur. Keine Kollektion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Fr. Y mit chronischen Rückenschmerzen bei massiver Bandscheibendegeneration L4/5. Degenerative Veränderung: Diskopathie, Spondylarthrose, Nervenkompression? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI der LWS vom 09.11.10 vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen flache Lordose. Diskrete linkskonvexe Krümmung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Beginnende Bandscheibendehydrierung LWK5/SWK1 und flache mediane Diskushernie. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Etwas auffällig sind multiple kleinfleckige Signalstörungen der gesamten LWS mit fettisointensem Signal, kein Ödem, etwa unverändert zur Voruntersuchung, möglicherweise multiplen kleinen Hämangiomen entsprechend. Stärkergradiger Wandverkalkung der Aorta abdominalis. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der LWS. Bekannte sehr kleine Diskushernie LWK5 / SWK1. Insgesamt keine Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.12.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Gonalgie rechts. Befund: -Rtg Knie rechts: Kongruentes Kniegelenk. -MRI, Femoro-patellares Kompartiment: Leicht nach außen dezentrierte Patella. Multiple retropatelläre osteochondrale Läsionen, im Patellaoberpol wie auch im Unterpol, vereinbar mit Chondromalazie Grad III-IV. Leichte Tendinopathie der Patellarsehne am Abgang. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Keine Risse der Meniskusoberfläche. Leichte Chondropathie, keine Knorpeldefekte. -Interkondyläres Komp.: Erhaltene Kreuzbänder. Ligamentum Humphrey und Wrisberg als Normvariante. Kleine deg. Knochenzysten in- und hinter der Eminentia intercondylica. -Laterales Kompartiment: Linearer Einriss des Aussenmeniskushinterhorn am Unterrand. Leichte Chondropathie. Tiefe fokale Knorpelläsion am dorsalen Condylus femoralis lateralis. Tendinopathie am Abgang der popliteus Sehne. Verdicktes, inhomogenes laterales Seitenband am Abgang, hinweisend auf chronische Bandläsion. -Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Retropatellare Chondromalazie. Chr. Aussenmeniskushinterhornläsion. Knorpeldefekt des dorsalen lateralen Femurcondylus. Tendinopathie der popliteus Sehne. Verdicktes lat. Seitenband am Abgang, wahrscheinlich bei chr. Bandläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, Status nach OP eines zystischen Ovarialtumors. Pseudomyxoma peritonei. Seither beschwerdefrei. Kein Hinweis für Tumorrezidiv. Fragliche Milzzyste. Befund: Normalgroße Leber und Milz. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Subdiaphragmal zeigt sich am Oberpol der Milz eine 16 x 5 mm kleine, scharf begrenzte, homogene hypodense Läsion, vereinbar mit einer Parenchymnarbe nach einem komplett konsolidierten alten Milzhämatom. Keine Verkalkung. Sonst unauffälliges Parenchym der Milz. Unauffällige Pankreas und Nieren. Keine intraabdominelle Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Keine akute Pathologien im kleinen Becken, bei St.n. Hysterektomie und Ovarektomie. Beurteilung: Status nach OP eines Ovarialtumors, und St.n. Hysterektomie. Kein Tumorrezidiv. Kein Aszites. Keine mesenterialen oder retroperitonealen Lymphadenomegalien. Kleine Parenchymnarbe der Milz subdiaphragmal nach einem kleinen alten Milzhämatom. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende atypische Thoraxschmerzen. Befund: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Pleuraverkalkungen. Keine Rippenfrakturen. Keine mediastinale Lymphadenomegalien. Kleinere axiale Hiatushernie als vorstellbare Ursache der atypischen Thoraxschmerzen. Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Keine Lungeninfiltrate. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Laut Dr. X z.A. Raumforderung mit Peronaeus-Irritation rechts. Raumforderung? In der Peroneus (Fibulaköpfchen). Befund: Kein Kniegelenkserguss. Normale Signalgebung der knöchernen Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Kleine Ganglionzysten (7 mm Gesamtdurchmesser) im dorsalen der dorsalen Haftungsstelle des Innenmeniskus, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Femoropatellargelenk: zentrierte Lage der Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales laterales Kollateralband. Keine Arthrose des proximalen Tibiofibulargelenks, unauffälliges Fibulaköpfchen. Keine Ganglien oder sonstige Raumforderungen in der Region des Fibulaköpfchens. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Kniegelenks und des proximalen Tibiofibulargelenks; kein Anhalt für eine Affektion des Nervus Peronaeus in diesem Abschnitt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2012 Klinische Angaben: In der Voruntersuchung tumefaktive T2 Hyperintensität / Gliose am Rande des Okzipitalhorns rechts. Verlaufskontrolle wurde vorgeschlagen. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.11.12. Hierzu unveränderte Darstellung der axial ca. 2,3 cm großen FLAIR- und T2-hyperintensen, T1 mäßig hypointensen Läsion im Marklager rechts, dem Seitenventrikelhinterhorn benachbart. Keine Veränderungen der Ausdehnung. Hier sowie im übrigen Hirnparenchym supra- und infratentoriell weiterhin keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Kein raumfordernder Effekt. Kein perifokales Ödem. Keine Diffusionsstörung. Symmetrische, für das Alter von Fr. Y normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Nervi optici. Normale Anfärbung der Meningen. Wie bei der Voruntersuchung leichte Schleimhautverdickung im Bereich der Mastoidzellen. Freie Sinus paranasales (hypoplastische Sinus frontalis). Beurteilung: In sehr kurzem Verlauf zum 09.11.12 unveränderter Befund der rechtshemisphärischen Läsion; aufgrund des fehlenden raumfordernden Effektes handelt es sich streng genommen nicht um eine tumefaktive Läsion. Die Ätiologie bleibt weiterhin unklar. Meiner Ansicht nach handelt es sich in erster Linie um Residuen eines abgelaufenen fokalen entzündlichen Prozesses; ferner könnte es sich allenfalls um ein niedriggradiges Gliom handeln. Wie telefonisch vereinbart, sollte entsprechend der Entwicklung der Symptomatik eine Verlaufskontrolle im längerfristigen Intervall ausreichen, ev. mit ergänzender MR-Spektroskopie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Zunehmend Rückenschmerzen Fragestellung: Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI der LWS 20.12.2005 vorliegend. Unverändert aufgehobene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalterationen. Im Vergleich bekannte Schmorlsche Impressionen der gesamten abgebildeten Wirbelkörper-Endplatten mit neu ödematösen Veränderungen der Grundplatte LWK 1, regredient LWK2 sowie der Grundplatte LWK4. Vorbestehend grundplattennahe, rechtsparamediane Zyste LWK 4. Deutlich progrediente ödematöse Veränderung der Endplatten LWK5/SWK 1. Unveränderte breitbasige dorsale Bandscheibenprotrusion LWK 2/3 und LWK3/4 sowie LWK4/5 mit dort leicht descendierender Protrusion mit mäßiger rezessaler Verlegung sowie des Neuroforamen links. Leicht zunehmende rechts laterale Bandscheibenprotrusion LWK5/SWK 1 mit geringer Einengung der Neuroforamina des rechtsseitigen Rezessus ohne Neurokompression. Vorbestehende mäßiggradige bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS. Auffällig sind die gelenksnahen ödematösen Veränderungen des ISG, rechts caudal sowie im mittleren Drittel beidseits. Vorbestehende fokale randständige Mehrsklerosierung und Erosionen beider ISG mit erhaltenem Gelenksspalt. Eine Fraktur lässt sich nicht abgrenzen. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Zu 2005 bekannte Discopathien, betont Segment LWK 4/5, stationär und leicht zunehmend rechts dorsolateral Segment LWK5/SWK 1 mit mäßiger Einengung des Neuroforamen/Rezessus ohne Neurokompression. Eine L5-Reizung rechts ist plausibel. Keine relevante Spinalkanalstenose. Neu aktivierte Osteochondrose LWK5/SWK 1 sowie LWK1/2, regredient LWK 2 und 4. Multisegmentale Schmorlsche Impressionen der Endplatten aller erfasster Wirbelkörper sowie zusätzlich teils aktivierte fokale ödematöse/ wahrscheinlich entzündliche Veränderungen der ISG beidseits mit vorbestehenden Veränderungen, retrospektiv seit 2002, mit Verdacht auf eine Spondylarthritis. Diesbezüglich weitere Abklärung empfohlen, unter anderem MRT ISG mit Kontrast ergänzend. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Hr. Y mit chronischen Rückenschmerzen bei massiver Bandscheibendegeneration L4/5. Degenerative Veränderung: Diskopathie, Spondylarthrose, Nervenkompression? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI der LWS vom 09.11.10 vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen flache Lordose. Diskrete linkskonvexe Krümmung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Beginnende Bandscheibendehydrierung LWK5/SWK1 und flache mediane Diskushernie. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Etwas auffällig sind multiple kleinfleckige Signalstörungen der gesamten LWS mit fettisointensem Signal, kein Ödem, etwa unverändert zur Voruntersuchung, möglicherweise multiplen kleinen Hämangiomen entsprechend. Stärkergradiger Wandverkalkung der Aorta abdominalis. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der LWS. Bekannte sehr kleine Diskushernie LWK5/SWK1. Insgesamt keine Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.12.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen lumbosakral. Fehlhaltung? ISG Pathologie? Befund: Im Stehen flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Fraglich besteht eine Spondylolyse LWK5, jedoch ohne Spondylolisthesis. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. IUP in situ. Beurteilung: Fragliche Spondylolyse LWK5 ohne Olisthesis. Sonst keine Auffälligkeiten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.12.2012 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Gonalgie rechts. Befund: -Rtg Knie rechts: Kongruentes Kniegelenk. -MRI, Femoro-patellares Kompartiment: Leicht nach außen dezentrierte Patella. Multiple retropatelläre osteochondrale Läsionen, im Patellaoberpol wie auch im Unterpol, vereinbar mit Chondromalazie Grad III-IV. Leichte Tendinopathie der Patellarsehne am Abgang. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration Grad II. Keine Risse der Meniskusoberfläche. Leichte Chondropathie, keine Knorpeldefekte. -Interkondyläres Komp.: Erhaltene Kreuzbänder. Ligamentum Humphrey und Wrisberg als Normvariante. Kleine degenerative Knochenzysten in- und hinter der Eminentia intercondylica. -Laterales Kompartiment: Linearer Einriss des Außenmeniskushinterhorn am Unterrand. Leichte Chondropathie. Tiefe fokale Knorpelläsion am dorsalen Condylus femoralis lateralis. Tendinopathie am Abgang der popliteus Sehne. Verdicktes, inhomogenes laterales Seitenband am Abgang, hinweisend auf chronische Bandläsion. -Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Retropatellare Chondromalazie. Chronische Außenmeniskushinterhornläsion. Knorpeldefekt des dorsalen lateralen Femurcondylus. Tendinopathie der popliteus-Sehne. Verdicktes laterales Seitenband am Abgang, wahrscheinlich bei chronischer Bandläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Leitersturz auf die rechte Schulter am 26.10.12. Abklärung der persistierenden Schmerzen. Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose ohne wesentliche Hypertrophie. Flaches Akromion mit stempelartiger Verdickung nach kaudal am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale. Konsekutiv mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz ventral einen etwa 12 mm breiten transmuralen Riss auf mit leichter Retraktion um 8 mm. Die Infraspinatus-Sehne ist am cranialen Rand leicht ausgedünnt mit verwaschener Struktur. Gutes Muskelvolumen des Supra- und Infraspinatus. Leicht aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Breiter transmuraler Riss der Supraspinatus-Sehne am Ansatz. Ob dieser im direkten Zusammenhang steht mit dem stattgehabten Trauma, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Mäßiges subakromiales Impingement. Mäßige AC-Arthrose.CT Handgelenk links nativ vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Gestern Sturz. Schmerzen. Navicularefraktur? Befund: Intraartikuläre Fraktur des distalen Radius ohne Fragmentverschiebung. Keine Fraktur von Os naviculare. Kleine degenerative Knochenzysten/ Ganglien des Os triquetrum und Os capitatum Beurteilung: Intraartikuläre, nicht dislozierte distale Radiusfraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen, bekannte Sklerodermie. Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell, im Marklager sind lediglich sehr vereinzelte kleine unspezifische Signalstörungen zu sehen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Kein raumfordernder Prozess. Anlagebedingte Asymmetrie der Schädelkalotte mit konsekutiv leichter Asymmetrie der Ventrikel. Normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales (hypoplastische Sinus frontales) Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Schmerzen im Lisfranc`schen Gelenk. Unter NSAR keine Beschwerden Fragestellung: Bandläsion im Lisfranc`schen Gelenk? Pathologie des Fußrücken? Befund: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes rechts. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Auffällige plantarseitige Flüssigkeitskollektion von ca. 1 cm auf Höhe des Lisfranc`schen Gelenkes und des 3. und 4. Strahles, diskret im Metatarsophalangealgelenk Dig I und nach lateral im Gelenksspalt des MTT Dig V. Ansatznahe Signalintensität der Sehne des M. peronaeus longus lateral der Basis des MT I. Die oben genannte Flüssigkeitskollektion lokalisiert sich auf Insertionsstellen der Tibialis posterior-Sehne und der Sehne des Musculus adductor hallucis (obliquer Kopf). Im Bereich des abgebildeten Fußristes sind keine weiteren vermehrten Flüssigkeitskollektionen oder andersweitig abgrenzbare Pathologien. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose, der mit erfassten Achillessehne und des OSG in den sagittalen Sequenzen. Miterfasste Muskulatur und subkutane Weichteile regelrecht Beurteilung: Lokalisierte Flüssigkeitskollektion auf Höhe des Lisfranc`schen Gelenkes des III. und IV. Strahles plantarseits DD Ganglion mit einer Größe von circa 1 cm und im Insertionsbereich der intrinsischen Muskeln und Sehnen des Fußes (des M. tibialis posterior und des Musculus adductor hallucis und ansatznahe Tendinopathie der Sehne des M. peronaeus longus medialseits). Verdacht auf Fehlbelastung des rechten Fußes ohne wesentliche Degenerationen oder Nachweis einer Fraktur. Unauffällig miterfasste Muskulatur und der subkutanen Weichteile sowie übrige Bandstrukturen und des Fußristes Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Seit drei Tagen morgendlicher Bluthusten, bis heute kein Gewichtsverlust. Im Röntgen im rechten Unterlappen ein Infiltrat, ohne Veränderungen im peripheren Blut. Tumor rechts, Lymphknotenvergrößerung rechter Hilus? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 11.04.11. Aktuell ist im Segment 1 der rechten Lunge eine flaue milchglasartige Verschattung zu sehen, diese kann differenzialdiagnostisch einer Einblutung in das Lungenparenchym oder akut entzündlichen Veränderungen entsprechen. Zentral am Segmentbronchus ist eine äußerst diskrete Wandverdickung (Serie 6, Bild 19) zu erkennen, jedoch kein eigentlicher weichgeweblicher Herdbefund. Das übrige Lungenparenchym ist unauffällig. Im Mittellappen ein vorbestehendes winziges verkalktes Granulom. Keine Pleuraergüsse. Vollständige Rückbildung der vorbestehenden Infiltrate in der Lingula. Im Mediastinum mehrere kleine Lymphknoten, unverändert zur Voruntersuchung. Keine eindeutig malignen Lymphknoten. Im Oberbauch homogene Parenchymdichte der Leber. Unauffällige Milz, Nebennieren und Pankreas. Unauffällige Nieren mit je einer Parenchymzyste bis 2 cm Durchmesser. Multiple verkalkte Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. Etwas vermehrtes lymphatisches Gewebe retroperitoneal, im Verlauf ebenfalls unverändert Beurteilung: Flaues Infiltrat im Segment 1 rechts, in Zusammenschau mit der Anamnese (Bluthusten) wahrscheinlich eine kleine pulmonale Einblutung. Die Blutungsquelle ist nicht sicher zu identifizieren - neben einer Raumforderung kommt eine vaskuläre Ursache (Anomalie, Vaskulitis) in Frage. Eine Verlaufskontrolle in ca. 6 Monaten ist zu empfehlen Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C4, sensibel sub L1. St.n. Guillain-Barré-Syndrom 03.2000. Nicht-dislozierte Patellaquerfraktur rechts 09.10.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.1 Hüfte, total, links: -3.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 95.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 42.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -82%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.12.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2012 Befund: HWS: Leichte Kyphose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Allignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit angelegt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte mehrsegmentale Unkarthrosen, keine weiteren relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose. Akuter LS-Winkel. 5 gliedrige LWS, korrektes Allignement. Unauffällige ISG und unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.12.2012Klinische Angaben: Posttraumatische spastische Paraplegie sub TH 9 bei Status nach Luxationen/Kompressionsfraktur BWK 10/11 1988. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 10-12 und Metallentfernung 1991. Zunahme der Skoliose? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 30.11.1990 (dorsale Stabilisation in situ). Zugenommene, aktuell deutliche rechtskonvexe Lumbalskoliose (circa 23°), der Scheitelpunkt ist im Übergang L3-L4. Breitbogige lumbale Kyphose. Weitgehend korrektes Alignement der 5 LWK. Beurteilung: Rechtskonvexe Kyphoskoliose der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 05.12.2012. Klinische Angaben: Schwerste lumbale Skoliose. Langjährige Omeprazol einnahme. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Vorderarmes und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.8 -> nicht wertbar. Totale Hüfte, links: -1.3. Radius/Ulna, total, links: -1.4. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Aufgrund ausgeprägter degenerativer Veränderungen erscheinen die Messwerte der Lendenwirbelsäule hyperdens, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Die Messwerte der LWS sind daher nicht wertbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 06.12.2012. Klinische Angaben: Status nach Oligo-Arthritis, DD chronisch juvenile Arthritis. Aktuell Blockierung Knie links ohne Trauma. Status nach Arthroskopie und Synvektomie 2003 und 2007. Fragestellung: Freier Gelenkskörper? Erguss? Befund: MRI Knie rechts 2007 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgeprägter Kniegelenkserguss, insbesondere des Rezessus suprapatellaris mit verdickter Synovia und peripheren KM-Enhancement. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal, fortsetzender in den Musculus popliteus und der Gastrocnemiusloge, lateralseits betont. Diskrete Flüssigkeit entlang des Ansatzes des Tractus iliotibialis. Zystoide subkortikale Veränderungen des Kondylus femoris lateralis mit intakter Kortikalis lateral. Signalintensität und Flüssigkeitsimbibierung perifokal am Ursprung des Ligamentum collaterale laterale und der Sehne des Musculus popliteus. Diskrete osteophytäre Ausziehung femoral des lateralen Kompartimentes. Normale Gelenkspaltweite in allen 3 Kompartimenten mit erhaltenem, leicht signalinhomogenem chondralen Überzug ohne Defektbildungen. Der Innen- und Außenmeniskus sind in Höhe, Signal und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Ausladende gangliontypische Strukturen in Angrenzung des lateralen Gelenkspaltes zum Meniskus und fortsetzender über das Ligamentum collaterale femoralseitig dorsal. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Beurteilung: V.a. Status nach rupturierter Baker-Zyste mit diffuser Flüssigkeitsimbibierung popliteal, lateralseits betont unter Einbezug des Tractus iliotibialis und M. gastrocnemius lateralis und der Sehne und Muskel des Musculus popliteus. V.a. posttraumatische Veränderungen des Condylus femoris lateralis. Kleine Gelenksganglien lateral. Ausgeprägter Gelenkserguss. Synovitis. Keine Chondropathie, keine Defektbildung. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Intakte Bandstrukturen und Menisci. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.12.2012. Klinische Angaben: Präop. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1999. Befund: Aufnahme im Sitzen. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2012. MRI HWS mit KM vom 11.12.2012. Klinische Angaben: Seit zwei Monaten linksseitige Nacken- und Kopfschmerzen, nicht klar bewegungsabhängig, mit Ausstrahlung zum linken Ohr und linken Auge. CRP 6. Ausschluss zerebrale Raumforderung und zervikale Pathologie. Befund: Schädel: Intrakraniell keine Auffälligkeiten. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Kleine lakunäre Läsionen im Bereich der Basalganglien beidseits von typischer Lage und Aspekt erweiterter perivaskuläre Räume, ohne Krankheitswert. Kein Anhalt für eine stattgehabte intrakranielle Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. HWS: Normale Form und Signalgebung der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des zervikalen Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Diskrete Diskopathie HWK 5/6 mit geringer medianer Bandscheibenvorwölbung. Die zervikalen Neuroforamina sind ausreichend weit. Keine wesentliche Spondylarthrose. Nebenbefundlich grosse Schilddrüse mit multiplen nodulären Läsionen unterschiedlicher Signalgebung, wahrscheinlich Struma nodosa. Keine auffälligen cervicale Lymphknoten. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels und der HWS. Keine sichtbare Beschwerdeursache. Nebenbefundlich V.a. Struma nodosa. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Bauchbeschwerden, teils kolikartig. Anhaltspunkte für Cholecystolithiasis? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Normal gelegene Nieren. Keine Cholezystolithiasis. Keine Nephrolithiasis. Bei Hypertonie geschlängelter Verlauf (Kinking) der Aorta abdominalis. Kein Aneurysma. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase. Reizdarm ist im CT nicht darstellbar. In der LWS auffallende Osteochondrose L4-L5 mit Randosteophyten. Sekundäre Foramenstenosen. Verdacht auf intraforaminale Wurzelirritation L4 beidseits. Diesbezüglich ergänzende MRI der LWS erwägen. Beurteilung: Unauffällige Oberbauch-CT, insbesondere keine Gallensteine und keine Nierensteine. Degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere Osteochondrose L4-L5.Kinking der Aorta abdominalis bei Hypertonie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.12.2012 Klinische Angaben: In den letzten 2 Monaten anfallsweise Kopfschmerzen, meistens auf der rechten Seite lokalisiert. Vor den Kopfschmerzen Visusstörung, Einschränkung des Gesichtsfeldes. Klinisch Hirnnerven normal. Puls regulär. Blutdruck 140/70. Obere Extremität neurologisch unauffällig. Verdacht auf Migräne Fragestellung: Tumor oder andersweitige intrakranielle Pathologie? Befund: Voruntersuchung Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Reguläre Darstellung des Marklagers nativ. Postkontrast keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen abgrenzbar. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Die Para-und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Keine Perfusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörungen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die Nasennebenhöhlen und Mastoid sind regelrecht angelegt und pneumatisiert. Intrakranielle Gefäße unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges MRT des Neurokraniums ohne abgrenzbare Pathologie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.12.2012 Klinische Angaben: Chronische Zervikozephalgie links bei bekannter Stenose C5/6 und C6/7. Patient kommt zur Zweitmeinung. Befund: Voruntersuchung 20.12.2009 vorliegend. Etwas anderer Stellung der HWS in der aktuellen Untersuchung (in der Voruntersuchung Reklination) und aktuell im Neutralstellung. Leicht aufgehobene Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen mit Chondrosen, Osteochondrosen, Spondylosen, Spondylarthrosen, betont der Segmente HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Der Spinalkanal wird konsekutiv mäßiggradig eingeengt, insbesondere von ventral mit Verlegung des Subarachnoidalraumes, das Myelon von ventral tangiert ohne Impression. Keine Zunahme und Verlauf. Größenzunahme einer subligamentären Zyste an der Hinterkante HWK 5/6 rechts mit 8 x 6 x 8 mm (Voruntersuchung 6 x 5 x 6 mm) mit vollständiger Verlegung des rechtsseitigen Rezessus laterales und des Einganges des Neuroforamen mit Verlagerung der dort verlaufenden Nervenwurzeln C6 nach dorsal. Bekannte, nahezu unveränderte Foramenstenosen der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer HWK 4/5, links betont. Eine Neurokompression lässt sich nicht abgrenzen. Größenstationär Vorbeschriebener Wurzeltaschenzysten. Myelon ohne pathologische Signalalteration. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, Punktmaximum HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit unverändert sekundärer mäßiger Spinalkanalstenose und höhergradiger bilateraler, linksbetonter Foramenstenosen. Subligamentäre zystoide Struktur der HWK 5/6 rechtsseitig mit Größenprogredienz und hochgradiger Verlegung des rechtsseitigen Rezessus laterales mit Kompression der C6 Wurzel rechts spinal. Keine Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen im lumbosakralen Übergang. Facettenarthrose, Stand in maximaler Lordose? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Neutralhaltung flache Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK3/4. In Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsausmaß, keine sichtbare Spondylolyse, keine Spondylolisthesis. Mäßige rechtsbetonte Verschmälerung LWK4/5, geringe Verschmälerung LWK5/SWK1. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.12.2012. CT gesteuerte Infiltration vom 10.12.2012. Klinische Angaben: GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK2. Diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang L4-L5. Osteochondrose mit großen Randosteophyten und Spondylarthrose L4-L5-S1. Unter CT Kontrolle und in Lokalanästhesie wurde periradikuläre Infiltration von L5 rechts durchgeführt (5 ml Bupivacain). Unmittelbar nach der Intervention meldet der Patient eine gewisse Schmerzlinderung. Befund: GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK2. Diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang L4-L5. Osteochondrose mit großen Randosteophyten und Spondylarthrosen L4-L5-S1. St.n. OP - Dekompression L4 rechts und L5 links, mit Knochenspananlage bds. Unter CT Kontrolle und in Lokalanästhesie wurde periradikuläre Infiltration von L5 rechts durchgeführt (5 ml Bupivacain). Unmittelbar nach der Intervention meldet der Patient eine gewisse Schmerzlinderung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 11.12.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2012. Klinische Angaben: Postmastektomiesyndrom linker oberer Quadrant (Op 2009). Szintigraphisch anamnestisch unauffällig. Schmerzen in den Extremitäten: Beckenregion und Oberschenkel in Abklärung DD myofasziell DD neuropathisch DD Kompression. Neurophysiologisch wiederholt SEP tibialis rechts pathologisch verzögert DD Raumforderung, spinale Pathologie. Befund: Schädel: Im Marklager multiple FLAIR- und T2-hyperintense Läsionen, erster Linie mikroangiopathisch. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine Diffusionsstörung. Kein raumfordernder Prozess intrakraniell. Altersentsprechend normal weite, weitgehend symmetrische innere und äußere Liquorräume. GWS: Normale Signalgebung der Wirbelkörper - eine fokale Kontrastmittelanreicherung ventral um das Bandscheibenfach BWK7/8 ist Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Im BWK11 ein kleines Wirbelkörperhämangiom. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Beurteilung: Intrakraniell und in der GWS unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik.Altersentsprechend normal weite, weitgehend symmetrische innere und äussere Liquorräume. GWS: Normale Signalgebung der Wirbelkörper - eine fokale Kontrastmittelanreicherung ventral um das Bandscheibenfach BWK 7/8 ist Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Im BWK 11 ein kleines Wirbelkörperhämangiom. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Beurteilung: Intrakraniell und in der GWS unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.12.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.12.2012. Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese C5-C7 und Korporektomie 03.12.12. Nächtlicher Verwirrtheit, zweimaliger Sturz ohne Bewusstlosigkeit, zeitlich / örtlich nicht orientiert. Befund: Schädel: Diffuse Hypodensitäten des Marklagers beidseits wie bei atherosklerotischer Encephalopathie. Kein Nachweis einer grösseren frischen Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Keine wesentliche Erweiterung der inneren äussere Liquorräume. HWS: Orthotope intakte Spondylodese HWK 5 bis HWK 7. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Postoperativ noch breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.12.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.12.2012. Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese C5-C7 und Korporektomie 03.12.12. Nächtlicher Verwirrtheit, zweimaliger Sturz ohne Bewusstlosigkeit, zeitlich / örtlich nicht orientiert. Befund: Schädel: Diffuse Hypodensitäten des Marklagers beidseits wie bei atherosklerotischer Encephalopathie. Kein Nachweis einer grösseren frischen Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Keine wesentliche Erweiterung der inneren äussere Liquorräume. HWS: Orthotope intakte Spondylodese HWK 5 bis HWK 7. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Postoperativ noch breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.12.2012. Klinische Angaben: Metastasierendes Prostatakarzinom ED 05/12. Zunehmende Verwirrtheit, klinisch Verdacht auf von Metastasen. Raumforderung? Befund: In der Schädelkalotte keine eindeutige mit Knochenmetastasen. Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell (Untersuchung nativ). Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Keine Mittellinienverlagerung, symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Beurteilung: Anhand der Nativ-CT keine sichtbare Ursache für die zunehmende Verwirrtheit. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2012 MRI HWS mit KM vom 10.12.2012. Klinische Angaben: Inkompletter Tetraplegie. Metastasierendes Prostatakarzinom. Befund: Schädel: Knochenmetastasen. Leichte, frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Keine Hirnmetastasen. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Mukosaschwellung der Mastoidzellen links, in der Differenzialdiagnose V.a. Mastoiditis. Einzelne Mastoidzellen mit verdickter Mukosa sind auch rechts vorhanden. HWS: Bekannte, diffuse Knochenmetastasen sämtlichen Wirbelkörper. Keine pathologischen Fraktur. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Rückenmark. Beurteilung: Hinweise auf Mastoiditis links. Diffuse Knochenmetastasen/bekanntes Prostatakarzinom. Keine Hirntumoren. Keine Hirnmetastasen. Keine Metastasen des zervikalen Rückenmark. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2012 MRI HWS mit KM vom 10.12.2012. Klinische Angaben: Inkompletter Tetraplegie. Metastasierendes Prostatakarzinom. Befund: Schädel: Knochenmetastasen. Leichte, frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Keine Hirnmetastasen. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Mukosaschwellung der Mastoidzellen links, in der Differenzialdiagnose V.a. Mastoiditis. Einzelne Mastoidzellen mit verdickter Mukosa sind auch rechts vorhanden. HWS: Bekannte, diffuse Knochenmetastasen sämtlichen Wirbelkörper. Keine pathologischen Fraktur. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Rückenmark. Beurteilung: Hinweise auf Mastoiditis links. Diffuse Knochenmetastasen/bekanntes Prostatakarzinom. Keine Hirntumoren. Keine Hirnmetastasen. Keine Metastasen des zervikalen Rückenmark. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.12.2012. Klinische Angaben: Status nach Verkehrsunfall am 10.06.2012. Unklare mediale Gonalgie. Status nach Unterschenkel- und OSG-Osteosynthese. Fragestellung: Binnenläsion des Kniegelenkes rechts? Befund: Rx Knie rechts 07.12.2012 von extern vorliegend. Regelrechte Artikulation mit verschmälerten medialen Gelenkskompartiment. Fabella. Metallstift suprakondylär des Condylus femoris medialis, ventralseits. Kein Osteodestruktion. In den MR-Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug mit Knorpelglatze tibial und chondraler Defekt femoral medial zentral innenseitig mit angrenzender, bis 1,2 cm großer osteochondraler Läsion mit perifokalen Knochenmarksödem und erhaltener Cortikales. Der Innenmeniskus ist höhengemindert, im Bereich des Hinterhornes diffus signalalteriert, mit zur Unterfläche abgrenzbaren linearen Signalstörungen. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenksspalt. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug, inhomogen ohne Defektbildungen. Der Außenmeniskus ist leicht nach lateral verlagert, weist eine diffuse Signalintensität mit teils linearen Signalstörungen des Vorder- und Hinterhornes auf, mit teils Kontakt zur Unterfläche und Konturirregularität zur Oberfläche und Zysten des Hinterhornes. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechter Artikulation. Verschmälerter Gelenksspalt. Ausgeprägte Signalstörung, Konturirregularitäten und Defektbildungen mit Einrissen des femoropatellaren Knorpelüberzuges mit osteochondralen Läsionen femoral. Diskrete osteophytäre Ausziehungen retropatellar. Bandapparat: VKB erhalten, diffus signalintens und leicht verbreitert. Anguliertes signalarmes, normkalibriges HKB mit Zystenbildungen der Tibia dorsal. Intakte Lig. collateralia mit leichter Signalintensität im gesamten Verlauf. Retinaculum medial und lateral intakt. Miterfasstes Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Diffuse subkutane Weichteilimbibierung infrapatellar lateralseits betont. Beurteilung: Varusfehlstellung mit osteochondraler Läsion, Chondromalazie tibiales und Chondropathia femorales bis ossär des medialen Kompartimentes und vorwiegend degenerativen Veränderungen des Innenmeniskus, verstärkt des Außenmeniskus mit teils Rissbildungen und Höhenminderung. Meniskuszysten am Hinterhorn des Außenmeniskus. Ausgeprägte Chondropathia und -malazie femoropatellares mit osteochondralen Läsionen femoral. Mäßiggradige Chondropathia femorotibiales des lateralen Kompartimentes. Eher posttraumatische/dedenerative Veränderungen des VKB älterer Genese. Bandstrukturen intakt. Kein Gelenkserguss. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.12.2012. Klinische Angaben: Zervikobrachialgie/Zervikalgien. Myogelosen cervikal rechts, deutliches Weichteilplus cervikal paravertebral rechts. Patient leidet seit Monaten an Rückenschmerzen. Im November 2010 lumboradikuläre Problematik. Nun steht der Nacken im Vordergrund des Leidens. Auffallend ist die starke Myogelosen paravertebral rechts. Fragestellung: Beurteilung? Procedere? Befund: Leicht flachbogige linkskonvexe untere Skoliose der HWS mit regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben cervikal ohne wesentliche Höhenminderung. Breitbasige dorsomediane Protrusionen der Bandscheiben, leicht linksbetont Segment HWK 3/4, breitbasig im Segment HWK 4/5, leicht linksparamedian Segment HWK 5/6 und dorsomedian HWK 6/7. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Die Neuroforamina sind normbreit mit multiplen bilateralen Wurzeltaschenzysten der unteren HWS, rechtsbetont und klinisch wahrscheinlich nicht relevant. In den miterfassten Weichteilen zeigt sich lediglich eine subkutane Asymmetrie dorsomedian links auf, ohne eigentlich abgrenzbare Raumforderung oder abgekapselter Struktur und ist diffus fättäquivalent.Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mässige Chondropathie aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben mit flachen, vorwiegend dorsomedianen Protrusionen ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Bilaterale, whs. klinisch nicht relevante Wurzeltaschenzysten beidseits der unteren HWS, rechtsbetont. Fettäquivalente diffuse Weichteilasymmetrie nuchal links ohne eigentlich abgrenzbarer Raumforderung im Sinne eines Lipoms. Im Anschluss der Untersuchung ist der Patient schwindelig geworden. Leicht hypertone Blutdruckwerte zwischen 160/80 bis 140/70 und normofrequent. Die Patientin wurde in Begleitung nach Hause entlassen und empfohlen, sich bei Verschlechterung des Zustandes in Ihrer Praxis vorzustellen. Ihre Vertretung wurde telefonisch von dem Vorfall informiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C2 mit/bei: motorischer Teilinnervation bis L3. Sekundäre schwerste Syringohydromyelie bis Medulla oblongata rechtsbetont mit konsekutiver rechtsbetonter Tetraplegie, EF 2006. Status nach mehreren Syrinx-Operationen, zuletzt 10.2010. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 01.12.2011 vorliegend. Unveränderte Stellung der HWS mit aufgehobener Lordose, Kyphosierung Segment C5/6. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 5/6/7 mit unveränderter Stellung und Zeichen einer partiellen Fusionierung. Vorbestehende ventrale Spondylosen der cranialen und caudalen Anschlusssegmente. Unveränderte flache dorsomediane Discopathien der beiden caudalen Anschlusssegmente ohne höhergradige Verlegung des Spinalkanales. Das Myelon wirkt cervikal ab dem mittleren Drittel nach caudal bis thorakal, soweit abgebildet, atroph und weist eine unveränderte, vorwiegend rechtsparamediane, geringer linksseitige longitudinale langstreckige intensive Signalstörung auf, betreffend der Medulla oblongata, Übergang C0/1 bis abgebildet thorakal, Deckplatte BWK4. Das Myelon ist Liquor umspült. Neuroforamina unverändert erhalten ohne abgrenzbare Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 01.12.2011 stationärer Befund des zervikalen und thorakalen Myelon ohne Progredienz im Verlauf bei bekannter Syringohydromyelie. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 5/6/7 mit unveränderten mässigen Degenerationen der Anschlusssegmente und Discopathien nach caudal ohne relevante Foraminal- oder Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Unveränderte Fehlstellung der HWS mit Kyphosierung HWK5/6. Regelrechtes Alignement. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Verwirrtheitszustände, Wortfindungsstörungen, Kurzzeitgedächtnisverlust. Nur intermittierend, aber seit einem Jahr. Fragestellung: Raumforderung? Hirnatrophie? Infarkt? Zerebrale Durchblutungsstörungen? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisch, leicht verplumpte Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Periventrikulär flächige Marklagerintensitäten und einzelne fokale, teils subcorticale Marklagerläsionen, linkskonvex supratentorial betont, betreffend die Inselregion links, periventrikulär rechts, präzentral links bis maximal 8 mm und hoch frontal beidseits, in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen, T1 signalarm. Zusätzlich kleinere Läsionen mesencephal/pontin beidseits. Postkontrast kein pathologisches Enhancement. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liqorzirkulationsstörung. Die Gefäße des Circulus wilisi zeigen sich regelrecht ohne höhergradige Stenosen oder Kaliberirregularitäten. Keine Aneurysmata. Unauffälliger Retrobulbärraum. Partielle Obliteration des Sinus ethmoidales, des Sinus maxillaris beidseits mit teils Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung rechts und diskret zirkulär des Sinus frontales beidseits. Mastoid beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Mässige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzapholopathie mit chronifizierten Läsionen im vertebrobasilären und Mediastromgebiet, supratentorial linkskonvex betont. Keine frische fokale oder territoriale Ischämie, keine intrakranielle Blutung oder Raumforderung. Keine wesentliche Atrophie. Die Gefäße des Circulus wilisii zeigen sich regelrecht. Zeichen einer Pansinusitis acuta. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2012 Klinische Angaben: Hemisymptomatik rechts mit Parästhesien, Gangunsicherheit. Hinweise/Ausschluss Raumforderung, Hydrozephalus, vaskuläre Pathologie. Befund: Im supratentoriellen Hirnparenchym keine Auffälligkeiten. Keinen Herdbefund, keinen raumfordernden Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Im Zerebellum ist links im Marklager eine einzelne kräftige DVA (developmental venous anomaly) gelegen; weitere erweiterte venöse Gefässe drainieren nach dorsal aus der Pons zu einem kräftigen venösen Hauptgefäss im vierten Ventrikel. Kein perifokales Ödem. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Kein Hydrozephalus. In der Medulla oblongata ist unmittelbar kaudal der Pons links paramedian eine rundliche 6 mm grosse Läsion gelegen mit stark hyperintensem Randsaum, whs. Hämosiderinablagerungen entsprechend. Zentral ist die Läsionen FLAIR-, T1- und T2w hyperintens, nach Kontrastmittelgabe scheinen zusätzlich in der Läsion kleine vaskuläre Strukturen zu erkennen zu sein. Fraglich ist auch von dieser vaskulären Läsion eine venöse Verbindung zu o.g. DVA zu sehen. Auch hier kein perifokales Ödem. Beurteilung: Vaskuläre Malformationen mit DVA in Pons und Kleinhirn (in der Regel ohne klinische Relevanz) sowie einer 6 mm grossen links paramedianen Läsion in der Medulla oblongata, diese entspricht in erster Linie einem Kavernom. Die hyperintense Signalgebung in der nativen T1-gewichteten Sequenz weist auf eine frischere Einblutung hin. Diese Läsion könnte ursächlich sein für die o.g. Symptomatik. Eine neurochirurgische Vorstellung zur Diskussion des weiteren Procederes halte ich für erforderlich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Stabilisation L4-S1. Stellungskontrolle. Arterielle Hypertonie. Status nach Hysterektomie. Status nach Carpaltunnel OP rechts. Status nach Cholelithiasis und Cholezystektomie. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 30.10.2012 (post OP). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Paravertebrale Knochenablagerung. Die Hautnähte wurden in der Zwischenzeit entfernt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 12.12.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Schultertrauma rechts 30.11.2012. Gewaltsame Retroflexio des abduzierten Armes. Vorbestehend bereits Impingementsyndrom. Abdunktion und Flexion bis 90°. Lendengriff knapp möglich. An der linken Schulter ebenfalls schmerzhafte Flexion seit längerem.Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Vorbilder der Schulter keine vorliegend. Es erfolgte eine indirekte Arthrographie unter Berücksichtigung der Einnahme von Aspirin cardio. Schulter rechts: Mäßiger Humeruskopfhochstand. Konturirregularitäten mit Erosionen und osteophytären Ausziehungen des Humeruskopfes. Ausgeprägte Weichteilehypertrophie mit Signalintensität, einschließlich ossär im degenerativ veränderten ACG. Nach caudal konfiguriertes Acromion. Einengung des Coracoacromial- und des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne wird vom coracoacromial durch die Hypertrophie des AC-Gelenkes imprimiert und weist von subakromial bis ansatznah mehrfache Signalstörung mit Defektzonen transmural auf ohne Retraktion. Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Die Subscapularissehne ist ansatznahe massiv verbreitert, signalalteriert und wird aufgrund einer ossären Ausziehung des Humeruskopfes arrodiert. Die Infraspinatussehne zeigt ebenfalls ansatznah gelenksseitige Längsrisse ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus bicipitalis kräftig kalibrig signalarm, nach proximal extraartikulär zunehmend verbreitert, inhomogen mit linearer Signalintensität und im gelenksnahen Anteil nur noch filiforme abgrenzbar. Der Bizepsanker ist aufgetrieben und signalgestört. Das Labrum glenoidale ist weit gehend erhalten und weist degenerative Veränderung auf mit kleiner Rissbildung anterior superior. Weitgehend erhaltener, leicht signal inhomogener humeraler Knorpelüberzug sowie glenoidal. Mäßige Atrophie mit fettiger Degeneration der Muskulatur des Infraspinatus, Subskapularis und Supraspinatus. Schulter links: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Leichter Humeruskopfhochstand. Ausgeprägte ACG Hypertrophie mit Weichteilreaktion nach kranial und kaudal mit mäßiger Einengung des Coracoacromial- und des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne weist von subakromial bis ansatznaher deutliche Signalstörung mit teils fast vollständigen transmuralen Rissbildung auf ohne wesentliche Retraktion. Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Weitgehend erhaltene Infraspinatussehne mit leichter Signalstörung und Rissbildung gelenksseitig ansatznah. Die Subscapularissehne ist wie zur Gegenseite durch einen Osteophyten ansatznah arrodiert, ausgedünnt und signalgestört. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus bicipitalis weitgehend erhalten, nach proximal subluxiert mit Signalstörung und intraartikulär kaum abgrenzbar. Labrum glenoidale mit degenerativen Veränderungen anterior superior mit Läsionen bei 10 Uhr. Keine wesentliche Atrophie und nur geringgradige fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen beider Schultergelenke, rechtsbetont teils älterer Genese mit ausgeprägten Partialrupturen beziehungsweise transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne beidseits, rechts betont. Ausgeprägte ansatznahe Tendinopathien der Subscapularissehne (rechts > links), der langen Bizepssehne mit partieller intraartikulärer Rissbildung beidseits und der Infraspinatussehne beidseits. Labrumdegeneration beidseits anterior superior mit Rissbildung. Ausgeprägte, teils aktivierte ACG-Arthrose beidseits, rechtsbetont mit konsekutivem subakromialen und coracoacromialen Impingementsyndrom. Mäßige Atrophie und beginnende fettige Muskeldegeneration der RM-bildenden Muskulatur rechtsseitig, links erhalten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Seit circa einer Woche akute Knieschmerzen rechts medial. Aufgetreten nach Aufstehen aus knieender Position. Erguss. Läuft mit Stöcken. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie rechts. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Kompaktainsel metaphysär medial der proximalen Tibia. Mäßiger Kniegelenkserguss. Mediales Kompartiment: Erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe. Diffuse intrasubstanzielle Signalalteration, linear mit Kontakt zur Unterfläche ab Corpus bis einschließlich Hinterhorn. Konturirregularitäten im Corpusbereich und Hinterhorn. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus in Form, Signal und Kontur regelrecht. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulationsstellung. Signalinhomogener, normbreiter Knorpelüberzug mit Defektbildung medial bis ossär. Keine osteochondralen Läsionen. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Kleinere Gelenksganglien popliteal. Unauffällig miterfasste Muskulatur und subkutane Weichteile. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Schrägriss des Innenmeniskus mit Kontakt zur Unterfläche im Bereich des Corpus/Hinterhorn. Chondropathia patellae mit Defektbildung bos ossär medialseits. Keine osteochondralen Läsionen. Intakte Bandstrukturen. Kleine Gelenksganglien dorsal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.12.2012 Befund: Siehe Bericht vom 05.12.2012. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Status nach Laminektomie C6/7 und Teillaminektomie C5 und T1 mit Adhäsiolyse, Einlage einer syringosubarachnoidalen Drainage und Duraerweiterungsplastik mit Goretex am 23.08.2012 im Krankenhaus K. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.06.2012 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung der HWS. Nahezu unveränderter Atrophie des Myelons auf Höhe HWK 4/5 mit größen konstant zystisch-gliotischen Veränderungen ab Höhe HWK 5 bis Übergang HWK 7/BWK 1 und unveränderter Größe der Zyste. Die nach cranial und caudal vorbestehenden gliotischen Veränderungen sind nahezu stationär, beziehungsweise leicht progredient in der Breitenausdehnung nach cranial ohne Zunahme im Verlauf der Höhe. Neu zeigen sich nach dorsal postoperative Veränderungen mit Durapatch in direkter Angrenzung zu oben genannter Zyste des Myelons, sowie der retrospinalen Weichteile. Unverändert vorbestehende mehrsegmentale Discopathien, Maximum HWK 4/5 leicht links paramedian ascendierend mit unveränderter partieller Verlegung des Spinalkanales von ventrolateral links und des Rezessus laterales, Angrenzung zur dort verlaufenden Nervenwurzel ohne Kompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 11.06.2012 zwischenzeitlich postoperativer Status nach Laminektomie C6/7, Teillaminektomie C5 und T1 mit Adhäsiolyse und Duraerweiterungsplastik. Nahezu unverändert zystisch-gliotische Veränderungen des zervikalen Myelon ohne wesentliche Progredienz/Regredienz im Verlauf, diskrete Zunahme der Gliose mit nach cranial. Unveränderte craniale Segmentdegenerationen mit teils ausladenden subligamentären Bandscheibenprotrusionen und mäßiger Verlegung des Spinalkanales/rezessal, linksbetont. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom seit einem Monat mit Fußheberschwäche rechts. Bekannte Diskushernie L4/L5, MRI-Befund 20.01.2010. Fragestellung: Verlauf? Zunahme der rezessalen Stenose oder andere pathologische Befunde? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich vor 20.01.2010 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Unverändert kleine Zyste der Massa laterales des Os Sakrum rechts. Zunahme der Dehydratationen aller abgebildeten Bandscheiben mit Betonung ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Unveränderte flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe im Segment BWK 12/LWK 1 ohne Zunahme im Verlauf. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalterationen. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Bekannte mäßige Spondylosen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Segment LWK 3/4: Unverändert Schmorlsche Impression der Deckplatte ventral LWK 4. Höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit unverändert breitbasiger subligamentärer dorsomedianer Protrusion ohne Neurokompression oder relevanter Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina.Segment LWK4/5: Unverändert höhengeminderter Intervertebralraum mit nicht mehr nachweisbarer descendierender subligamentärer dorsomediane Hernie, breitbasiger flacher Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Segment LWK5/SWK 1: Neu abgrenzbare subligamentäre, aszendierende, dorsomediane, leicht linksbetonte Bandscheibenhernie mit 1,8 x 0,7 x 1,2 cm und höhergradiger Verlegung des Spinalkanales von ventral und des linksseitigen Recessus laterales mit Verdrängung der S1 Wurzel links intraspinal nach dorsal und Tangierung einzelner Filamente der L5 Wurzel links intraspinal oder Kompression, einschliesslich der Neuroforamen. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente mit Zunahme nach caudal und unverändert. Die rechtsseitigen unteren Filamente ab LWK 5 sind unverändert zur Voruntersuchung leicht elongiert ohne Kompression und werden lediglich intraspinal von der aszendierenden Hernie diskret auf Höhe SWK1 von ventral tangiert. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 regrediente Diskushernie Segment LWK4/5. Neu aszendierende dorsomediane, leicht linksbetonte subligamentäre Diskushernie LWK5/SWK1 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral und des linksseitigen Rezessus, Tangierung der L5 und S1 Filamente links intraspinal, foraminal frei abgrenzbare Nervenwurzeln ohne Kompression. Die caudalen Filamente rechtsseitig sind unverändert zur Voruntersuchung leicht elongiert ohne Kompression. Die rechtsseitige Fussheberparese ist aus den MR Bildern nicht plausibel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 13.12.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 11 Wochen post OP. Verlaufskontrolle metakarpale 5 Befund: Hand rechts: Voruntersuchung vom 5.11.2012. Vorangegangene, noch nicht komplett konsolidierte Metacarpale-5-Schaftfraktur. Die leichte radiale und ulnare Knickung ist unverändert geblieben. BWS: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK5-11, und Cage BWK8/9. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Voraufnahmen bei Verdacht auf Intimaläsion am Aorten Isthmus. Paraplegie sub TH 10 AIS A nach Verkehrsunfall am 31.10.2012 Befund: Zum Vergleich CT Voruntersuchung vom 31.10.2012. Komplett konsolidierte Intimaläsion der ventralen Aortenwand im Isthmusbereich. Residuelle diskrete Intimaverdickung. Keine weiteren Läsionen der Aorta. Nach wie vor, unauffällige Arteria pulmonalis. Zum größten Teil konsolidierte Rippenserienfrakturen 3-10 rechts. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Residuale alveoläre Infiltrate/ subsegmentale Atelektase vom posterobasalen Segment des linken Unterlappen. Weitere kleine residuelle Dystelektasen an der Peripherie vom Segment 9 des rechten Unterlappen Beurteilung: Komplett konsolidierte Intimaläsion am Aortenisthmus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 12.12.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Schultertrauma rechts 30.11.2012. Gewaltsame Retroflexio des abduzierten Armes. Vorbestehend bereits Impingementsyndrom. Abdunktion und Flexion bis 90°. Lendengriff knapp möglich. An der linken Schulter ebenfalls schmerzhafte Flexion seit längerem Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Vorbilder der Schulter keine vorliegend. Es erfolgte eine indirekte Arthrographie unter Berücksichtigung der Einnahme von Aspirin cardio. Schulter rechts: Mäßiger Humeruskopfhochstand. Konturirregularitäten mit Erosionen und osteophytären Ausziehungen des Humeruskopfes. Ausgeprägte Weichteilehypertrophie mit Signalintensität, einschliesslich ossär im degenerativ veränderten ACG. Nach caudal konfiguriertes Acromion. Einengung des Coracoacromial- und des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne wird vom coracoacromial durch die Hypertrophie des AC-Gelenkes imprimiert und weist von subakromial bis ansatznah mehrfache Signalstörung mit Defektzonen transmural auf ohne Retraktion. Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Die Subscapularissehne ist ansatznahe massiv verbreitert, signalalteriert und wird aufgrund einer ossären Ausziehung des Humeruskopfes arrodiert. Die Infraspinatussehne zeigt ebenfalls ansatznah gelenksseitige Längsrisse ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus bicipitalis kräftig kalibrig signalarm, nach proximal extraartikulär zunehmend verbreitert, inhomogen mit linearer Signalintensität und im gelenksnahen Anteil nur noch filiforme abgrenzbar. Der Bizepsanker ist aufgetrieben und signalgestört. Das Labrum glenoidale ist weit gehend erhalten und weist degenerative Veränderung auf mit kleiner Rissbildung anterior superior. Weit gehend erhaltener, leicht signalinhomogener humeraler Knorpelüberzug sowie glenoidal. Mäßige Atrophie mit fettiger Degeneration der Muskulatur des Infraspinatus, Subskapularis und Supraspinatus. Schulter links: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Leichter Humeruskopfhochstand. Ausgeprägte ACG Hypertrophie mit Weichteilreaktion nach kranial und kaudal mit mäßiger Einengung des Coracoacromial- und des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne weist von subakromial bis ansatznaher deutliche Signalstörung mit teils fast vollständigen transmuralen Rissbildung auf ohne wesentliche Retraktion. Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Weit gehend erhaltene Infraspinatussehne mit leichter Signalstörung und Rissbildung gelenksseitig ansatznah. Die Subscapularissehne ist wie zur Gegenseite durch einen Osteophyten ansatznah arrodiert ausgedünnt und signalgestört. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus bicipitalis weit gehend erhalten, nach proximal subluxiert mit Signalstörung und intraartikulär kaum abgrenzbar. Labrum glenoidale mit degenerativen Veränderungen anterior superior mit Läsionen bei 10 Uhr. Keine wesentliche Atrophie und nur geringgradige fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen beider Schultergelenke, rechtsbetont teils älterer Genese mit ausgeprägten Partialrupturen beziehungsweise transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne bds, rechts betont. Ausgeprägte ansatznahe Tendinopatien der Subscapularissehne (rechts > links), der langen Bizepssehne mit partieller intraartikulärer Rissbildung bds. und der Infraspinatussehne bds. Labrumdegeneration bds. anterior superior mit Rissbildung. Ausgeprägte, teils aktivierter ACG-Arthrose beidseits, rechtsbetont mit konsekutivem subakromialen und coracoacromialen Impingementsyndrom. Mäßige Atrophie und beginnende fettige Muskeldegeneration der RM-bildenden Muskulatur rechtsseitig, links erhalten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.12.2012 Klinische Angaben: ZVK-Anlage Vena jugularis rechts. Lagekontrolle Befund: Bettaufnahme. Die Spitze des rechtseitigen Jugulariskatheters befindet sich circa 2-3 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.12.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.12.2012 Befund: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke, zentrierter Dens. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK5/SWK1, sonst insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.12.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.12.2012 Befund: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke, zentrierter Dens. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK5/SWK1, sonst insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.12.2012 Befund: Flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenk, zentrierter Dens Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sup L1 seit 1993. Osteoporose im Rahmen der Paraplegie. PAO beide Hüften und Oberschenkel. Rezidivierende Decubitus Befund: Keine relevante Stenosen der Aorta, der Beckenarterien und der Oberschänkelarterien. Feinkalibrige jedoch frei durchgängige Unterschenkelarterien. Metallartefakten von der Platten-und Schraubenprothese im proximalen Unterschenkel links. Großer Hautulcus der linken Ferse. Keine Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Abduktionsschmerz in der rechten Schulter. DMS intakt Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit aufgetriebenem Gelenk und Osteophyten nach kranial und kaudal. Fokal ist der subacromiale Fettstreifen aufgehoben. Sehr diskretes perifokales Ödem. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Kleine Ausziehungen am Akromionunterrand am Ansatz des kräftigen coraco-acromialen Ligamentes. Dieses pelotiert die Supraspinatus-Sehne leicht am ventralen Rand. Eine eindeutige korrespondierende Sehnenläsion ist nicht zu erkennen. Fokale Intratendinöse Signalstörungen, wahrscheinlich einem kleinen Riss entsprechend, an der Kreuzung der Supra- und Infraspinatus-Sehne über dem mittleren / dorsalen Abschnitt des Tuberculum majus. Kein transmuraler Riss. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley und unauffällige lange Biceps-Sehne. Lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz, bei korrespondierender Konkavität des Glenoids entspricht dies in erster Linie einem Foramen, kein Nachweis einer echten Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Leicht aktivierte deutliche AC Arthrose. Kein wesentliches Impingement. Kleine Läsion der Supra- und Infraspinatussehne, jedoch kein transmuraler Riss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2012 MRI LWS nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Lumbale Diskushernie seit Jahren mit akuter Schmerzzunahme. Erstkonsultation Orthopädie im Hause Befund: Voruntersuchung MRI LWS 2004 extern vorliegend. In den konventionellen Aufnahmen fünfgliedrige LWS mit S-förmiger Skoliose, Linkskonvexität im oberen Drittel und Rechtskonvexität im unteren Drittel mit geringer Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5, Grad 1. Höhengeminderte Intervertebralräume LWK 3/4 und LWK 4/5, geringe dorsale Spondylosen und ventral betont Segment LWK 3/4. Bilaterale, links betonte Spondylarthrosen LWK 5/SWK 1. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktionen. In den Tomogrammen obengenannte Fehlhaltung mit S-förmiger Skoliose, harmonischer Lordose ohne dort abgrenzbarer Segmentstörung. Normal weiter ossärer Spinalkanal, Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Etwas dehydrierte Bandscheibe mit Höhenminderung des Intervertebralraumes und ventraler Schmorlscher Impression der Grundplatte BWK 11. Unauffällige Segmente BWK 12/LWK 1 bis LWK 2/3. LWK 2 Segment LWK 3/4: Dehydration der Bandscheibe mit geringer Höhenminderung und breiter subligamentärer Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung der Rezessi laterales/foraminal ohne Neurokompression. Geringgradige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 4/5: Vorbestehender Annulus fibrosus Einriss dorsolateral links mit neu aszendierender subligamentärer Diskushernie mit einer Größe von 7 x 6 x cc 13 mm, Verlegung des Rezessus lateralis links, Verlagerung der L5 Wurzel intraspinal und Kompression der L4 Wurzel links rezessal/transforaminal. Bilaterale mäßige, linksbetonte Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Leichte Signalintensität der perifokalen Weichteile. Segment LWK 5/SWK 1: Bandscheibendehydratation und breitbasige flache Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Leicht links betonte Facettengelenksarthrose mit leichter Ligamenta flava Hypertrophie und beginnend ossär. Leichte Signalintensität der perifokalen Weichteile Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang und Rechtskonvexität lumbosakral und in den statischen konventionellen Bildern diskrete Retrolisthesis LWK 2/3 bis LWK 4/5, Grad 1. Vorbestehend, zunehmende Discopathien der Segmente LWK 3/L4 und betont LWK 4/5 mit aszendierender subligamentärer paramedianer Diskushernie links, konsekutiver rezessaler Verlegung links und Tangierung beziehungsweise Kompression der L5 Wurzel spinal und L4 Wurzel rezessal/foraminal links. Mäßige bilaterale Spondylaarthrosen, linksbetont der unteren LWS mit gering perifokalen aktivierten Weichteilveränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Schwellung Unterschenkel rechts. Venenthrombose? Befund: Keine TVT rechtes Unterschenkel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Seit 28.09.2012 bestehende lumbosacrale Schmerzen rechts nach Sturz. Erstbeurteilung mit konventionellen Bildern ohne ossäre Läsionen der BWS und LWS. Chronische Angst/Panikerkrankung mit rezidivierender Hyperventilation Fragestellung: Pathologie? Befund: Es erfolgte die Untersuchung mit Verzicht auf Dormicum, da der Patient mit dem PKW alleine unterwegs war. Anschließende Durchführung schneller Sequenzen der LWS und ISG. Leichte Streckhaltung der LWS mit regelrechtem Alignement. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalterationen. Die Bandscheiben der abgebildeten Segmente sind regelrecht. Keine Bandscheibenprotrusion oder Nachweis einer Diskushernie. Die Facettengelenke sind allseits regelrecht. Unauffällig miterfasste Weichteile.Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS und ISG und unteren miterfassten BWS. Keine Neurokompression. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällig miterfasste Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Impingement der Sehne Musculus supraspinatus. Schmerzen der Bizepssehne langer Kopf. Kribbeln rechter Unterarm/Daumen. Fragestellung: Ursache Impingement? Radikuläre Ursache? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion rechts und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Mäßige Degeneration des AC-Gelenkes mit Intensität der leicht hypertrophen Weichteile nach cranial. Nach caudal konfiguriertes Acromion und osteophytäre Randausziehungen mit Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Mäßige Signalstörung ansatznah gelenksseitig der Supraspinatussehne mit kleinen Ansatzverkalkungen. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls ansatznah gelenksseitig leicht signalgestört mit geringen Verkalkungen. Keine transmurale Ruptur. Die lange Bizepssehne ist signalarm normkalibrig im Sulkus bicipitalis abgrenzbar, nach intraartikulär verfolgbar ohne wesentliche Signalstörungen. Zeichen eines Buford-Komplexes. Die Subscapularissehne ist signalarm regelrecht darstellbar ohne wesentliche Signalstörungen, jedoch Verdacht auf kleine ansatznahe Verkalkungen. Intakte glenohumerale Ligamente. Das Labrum glenoidale ist unauffällig. Regelrechter glenohumeraler Knorpelüberzug. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Zeichen eines subacromialen Impingementsyndromes. Mäßige Ansatzzendinopathie mit Tendinosis calcarea der Supraspinatus- und Infraspinatussehne, fraglich der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Zum Ausschluss einer Radikulopathie empfehlen wir eine MRT der HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Mediale Gonarthrose rechts. Fragestellung: Laterale Knorpeldistanz? Kreuzbänder? Befund: Externe Vorbilder Knie rechts vorliegend. Mäßiger Kniegelenkserguss. Varusfehlstellung mit medial deutlich verschmälerten Gelenksspalt, osteophytäre Randausziehungen femorotibial osteochondralen Läsionen mit Knochenmarködem, femoral betont ventral und nach dorsal. Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartimentes. Subluxierter, mazerierter Innenmeniskus mit Restmeniskus des Vorder- und Hinterhornrisses mit teils Rissbildung des Hinterhornes. Im lateralen Kompartiment leicht höhengeminderter Außenmeniskus mit diffuser Signalanhebung des Vorderhornes und zur Unterfläche reichende Rissbildung. Leicht ausgedünnter, inhomogener femorotibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes ohne größere Defekte. Femoropatellar osteophytäre Ausziehungen retropatellar. Leicht signalinhomogener, konturirregulärer Knorpel ohne größere Defekte. Bandapparat intakt, leicht degeneriertes VKB, leicht anguliertes HKB. Ligamentum collaterale mediale durch die Osteophytenbildung femoral imprimiert, leicht signalalteriert mit perifokaler Flüssigkeit. Intaktes Lig. collaterale laterale, Ligamentum patellae und miterfasste Quadrizepssehne. Das Retinaculum ist diffus Flüssigkeitsimbibiert sowie der medialen subkutanen Weichteile. Ausgeprägte Varikosis medial. Dorsalseitig kleine Bakerzyste sowie kleine Gelenksganglien. Beurteilung: Varusfehlstellung mit ausgeprägter medialbetonter Gonarthrose mit Knorpelglatze, osteochondralen Läsionen, osteophytären Ausziehungen. Subluxierter mazerierter Innenmeniskus. Im lateralen Kompartiment leicht ausgedünnt, erhaltener Knorpelüberzug ohne Defekte. Mäßig degenerative Veränderungen des leicht subluxierten Außenmeniskus, Vorderhorn betont und zur Unterfläche reichende Rissbildung. Intakte Bandstrukturen mit reaktiven Veränderungen des Ligamentum collaterale mediale. Femoropatellar geringe Degenerationen. Geringgradiger Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Ausgeprägte Varikosis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen mit Ausstrahlung im Bereich L5/S1. Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Spondylolyse oder -olisthesis. Signalstörungen der Bandscheiben LWK2/3, LWK4/5 und LWK5/SWK1 im Sinne einer Dehydrierung. Im Segment LWK 4/5 links foraminaler Anulus-Riss. Keine Diskushernie. Keine wesentliche Spondylarthrose, regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS. Keine Neurokompression, keine für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Trauma am 23.11.12. Pulmonale Verschlechterung, linksbasal verschärftes Atemgeräusch. Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.12.12. Aktuell etwas geringere Inspirationstiefe bei zugenommenen Belüftungsstörungen der Unterlappen bds. In den belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate. Keine großen Pleuraergüsse. Normal großes, mittelständiges Herz. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Spannungsgefühl und Schmerzen am Hals und in der Thoraxregion. Unklarer Befund im Röntgen-Thorax-Verdacht auf Mittellappen Atelektase. Infekthinweise? (CRP 37) Befund: Umschriebene alveoläre Infiltrate, Dystelektasen und verdickte Bronchialwände im Bereiche des Mittellappens und laterobasalen rechten Unterlappens, hinweisend auf eine atypische/virale Mittellappen- und Unterlappenbronchopneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine verdächtigen Lungenherde, kein Tumorverdacht. Unauffälliges Mediastinum, insbesondere keine Lymphadenomegalien. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Verdacht auf eine kleine axiale Hiatushernie. Geschlängelter Verlauf - Kinking der Aorta thorakoabdominalis hinweisend auf Hypertonie. Thorakolumbale Spondylose mit z.T. großen Randosteophyten. Beurteilung: Hinweise auf leichte Bronchopneumonie rechts. Kein Tumorverdacht. Kein Pleuraerguss. Keine Lymphadenomegalien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Abduktionsschmerz in der rechten Schulter. DMS intakt. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit aufgetriebenem Gelenk und Osteophyten nach kranial und kaudal. Fokal ist der subacromiale Fettstreifen aufgehoben. Sehr diskretes perifokales Ödem. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Kleine Ausziehungen am Akromionunterrand am Ansatz des kräftigen coraco-acromialen Ligamentes. Dieses pelotiert die Supraspinatussehne leicht am ventralen Rand. Eine eindeutige korrespondierende Sehnenläsion ist nicht zu erkennen. Fokale intratendinöse Signalstörungen, wahrscheinlich einem kleinen Riss entsprechend, an der Kreuzung der Supra- und Infraspinatussehne über dem mittleren/dorsalen Abschnitt des Tuberculum majus. Kein transmuraler Riss. Das Muskelvolumen ist jeweils gut.Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley und unauffällige lange Biceps-Sehne. Lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz, bei korrespondierender Konkavität des Glenoids entspricht dies in erster Linie einem Foramen, kein Nachweis einer echten Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Leicht aktivierte deutliche AC-Arthrose. Kein wesentliches Impingement. Kleine Läsion der Supra- und Infraspinatussehne, jedoch kein transmuraler Riss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.12.2012. MRI LWS nativ vom 12.12.2012. Klinische Angaben: Lumbale Diskushernie seit Jahren mit akuter Schmerzzunahme. Erstkonsultation Orthopädie im Hause. Befund: Voruntersuchung MRI LWS 2004 extern vorliegend. In den konventionellen Aufnahmen fünfgliedrige LWS mit S-förmiger Skoliose, Linkskonvexität im oberen Drittel und Rechtskonvexität im unteren Drittel mit geringer Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5, Grad 1. Höhengeminderte Intervertebralräume LWK 3/4 und LWK 4/5, geringe dorsale Spondylosen und ventral betont Segment LWK 3/4. Bilaterale, links betonte Spondylarthrosen LWK 5/SWK 1. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktionen. In den Tomogrammen oben genannte Fehlhaltung mit S-förmiger Skoliose, harmonischer Lordose ohne dort abgrenzbarer Segmentstörung. Normal weiter ossärer Spinalkanal, Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Etwas dehydrierte Bandscheibe mit Höhenminderung des Intervertebralraumes und ventraler Schmorlscher Impression der Grundplatte BWK 11. Unauffällige Segmente BWK 12/LWK 1 bis LWK 2/3. LWK 2. Segment LWK 3/4: Dehydration der Bandscheibe mit geringer Höhenminderung und breiter subligamentärer Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung der Rezessi laterales/foraminal ohne Neurokompression. Geringgradige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 4/5: Vorbestehender Annulus fibrosus Einriss dorsolateral links mit neu aszendierender subligamentärer Diskushernie mit einer Größe von 7 x 6 x 13 mm, Verlegung des Rezessus lateralis links, Verlagerung der L5 Wurzel intraspinal und Kompression der L4 Wurzel links rezessal/transforaminal. Bilaterale mäßige, linksbetonte Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Leichte Signalintensität der perifokalen Weichteile. Segment LWK 5/SWK 1: Bandscheibendehydratation und breitbasige flache Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Leicht links betonte Facettengelenksarthrose mit leichter Ligamenta flava Hypertrophie und beginnend ossär. Leichte Signalintensität der perifokalen Weichteile. Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang und Rechtskonvexität lumbosakral und in den statischen konventionellen Bildern diskrete Retrolisthesis LWK 2/3 bis LWK 4/5, Grad 1. Vorbestehend, zunehmende Discopathien der Segmente LWK 3/L4 und betont LWK 4/5 mit aszendierender subligamentärer paramedianer Diskushernie links, konsekutiver rezessaler Verlegung links und Tangierung beziehungsweise Kompression der L5 Wurzel spinal und L4 Wurzel rezessal/foraminal links. Mäßige bilaterale Spondylaarthrosen, linksbetont der unteren LWS mit gering perifokalen aktivierten Weichteilveränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.12.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 12.12.2012. Klinische Angaben: Impingement der Sehne Musculus supraspinatus. Schmerzen der Bizepssehne langer Kopf. Kribbeln rechter Unterarm/Daumen. Fragestellung: Ursache Impingement? Radikuläre Ursache? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion rechts und Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Mäßige Degeneration des AC-Gelenkes mit Intensität der leicht hypertrophen Weichteile nach cranial. Nach caudal konfiguriertes Acromion und osteophytäre Randausziehung mit Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Mäßige Signalstörung ansatznah gelenksseitig der Supraspinatussehne mit kleinen Ansatzverkalkungen. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls ansatznah gelenksseitig leicht signalgestört mit geringen Verkalkungen. Keine transmurale Ruptur. Die lange Bizepssehne ist signalarm normkalibrig im Sulkus bicipitalis abgrenzbar, nach intraartikulär verfolgbar ohne wesentliche Signalstörungen. Zeichen eines Buford-Komplexes. Die Subscapularissehne ist signalarm regelrecht darstellbar ohne wesentliche Signalstörungen, jedoch Verdacht auf kleine ansatznahe Verkalkungen. Intakte glenohumerale Ligamente. Das Labrum glenoidale ist unauffällig. Regelrechter glenohumeraler Knorpelüberzug. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Zeichen eines subacromialen Impingementsyndromes. Mäßige Ansatzzendinopathie mit Tendinosis calcarea der Supraspinatus- und Infraspinatussehne, fraglich der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Zum Ausschluss einer Radikulopathie empfehlen wir eine MRT der HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 07.12.2012. Klinische Angaben: Mediale Schenkelhalsfraktur links, eingestaucht vom 30.10.12. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 21.11.12. Etwas zunehmende Resorptionszonen um die Fraktur. Keine wesentliche Stellungsänderung oder zunehmende Einstauchung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 07.12.2012. Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 07.12.2012. Klinische Angaben: Paraplegie nach Trauma 1978. Vorbestehende Schulter-/Armschmerzen links, jetzt Exacerbation. Degenerative Veränderungen, Entzündung? Befund: Keine wesentliche Schultergelenksarthrose. Kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess oder eine traumatische Läsion. Keine sichtbare Ursache für die exazerbierten Schulterschmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7/Unfall 1976. Aktuell Atemnot. Befund: Inhomogene Verschattung im rechten Oberfeld, Verdacht auf Oberlappenpneumonie. Bandatelektase linksbasal. Unveränderter Herz-Mediastinumkonturen im Vergleich zur Voruntersuchung vom April 2011. Beurteilung: Verdacht auf Oberlappenpneumonie rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 13.12.2012. Arthrographie Hüftgelenk links vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Limbusläsion bei leichten Schmerzen links. Flexion 30°, 0° IR schmerzbedingt. Konventionell radiologisch Offsetstörung, Kopf-Halsübergang Femur links mit Verdacht auf Zyste Femurkopf/Hals Übergang cranial. Fragestellung: Labrumläsion linke Hüfte? Offsetstörung im Sinne eines Cam-Impingement? Zyste? Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Hüfte unter Lokalanästhesie und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließend Tomogrammen regelrechter Artikulation der linken Hüfte. Normweiter Alphawinkel, unter 50° jedoch leicht verdickte Cortikales am Kopf-Halsübergang des Femurs cranial. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung, insbesondere des Labrum mit anteriorer superiorer Signalstörung, Verbreiterung und teils longitudinaler Signalgebung im Bereich der gesamten cranialen Zirkumferenz. Der Knorpelüberzug zeigt sich regelrecht ohne Defektbildung. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Intakte Corticalis. Keine osteochondrale oder subkortikale Läsionen/Zystenbildung. Interventionell bedingt diskrete Imbibierung der nach ventral angrenzenden Muskulatur und Gelenkskapsel. Übrige Muskulatur und Weichteile regelrecht. Miterfasste kleine Follikelcysten des linken Ovars.Beurteilung: Labrumläsion des Acetabulums mit Rissbildung und leichtgradigen Degenerationen bei Offsetstörung des Acetabulums und Hinweis eines Impingement vom Pincer-Typ. Normaler Alphawinkel. Keine Zystenbildung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.12.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 12.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Juni 2012 vordere Schulterluxation rechts, konservative Therapie. Danach vollständig arbeitsfähig. Anfang November 2012 beim Badmintonspielen plötzlich einschiessende Schmerzen der rechten Schulter mit Druckdolenz im Sulkus bicipitalis und Acromionunterrand sowie Coracoid. Verdacht auf Insertionstendinopathie SSP und LBS. Zwischenzeitlich Physiotherapie mit Beschwerdebesserung. Unter bestimmten Bewegungen bei der Arbeit Schmerzen mit Einschränkung. Fragestellung: Slapläsion? Sehnenverletzung Supraspinatus? Bankart/ Hill-Sachs Läsion? Befund: In der Rx der rechten Schulter regelrechte glenohumerale Artikulation mit kleiner Hill-Sachs Läsion des Humeruskopfes ohne abgrenzbar ossäre Bankartläsion. Erhaltener Subakromialraum. Anschließend erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion rechts unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Hill-Sachs Läsion cranial des Humeruskopfes mit Imprimierung der Cortikales über circa 1,2 cm mit angrenzend diskreten Knochenmarksödem. Regelrechte Stellung im ACG. Erhaltener Subakromialraum. Die Supraspinatussehne wird von kranial vom Acromion leicht imprimiert mit diskreter Signalstörung ohne transmuraler Ruptur und weist ansatznahe bursaseitig longitudinale Signalstörungen ventral auf. Die Infraspinatussehne ist intakt und zeigt ansatznahe lineare Signalintensitäten ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne liegt regulär signalarm im Sulkus bicipitalis, ist in der gesamten Kontinuität bis intraartikulär erhalten mit leichter Signalstörung am Bizepsanker. Zeichen einer Pulley-Läsion. Das coracohumerale Ligament ist destruiert. Die Subscapularissehne ist intakt ohne wesentliche Degeneration oder Rissbildungen. Das Labrum glenoidale zeigt inferior posterior eine lineare Signalstörung einschließlich ossär auf mit nach kaudal dislozierten länglichen Knorpelflap von circa 9 mm. Zusätzliche lineare Signalstörung anterior superior des Labrums und der gesamten Zirkumferenz. Leichte Konturirregularität der ventralen Anteile des inferioren glenohumeralen Ligamentes, weitgehend erhalten. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte glenohumerale Artikulation der rechten Schulter mit subakuter Hill-Sachs Läsion und ossär-chondraler Bankartläsion mit chondralen, nach caudal dislozierten Flake von 9 mm und Zeichen einer instabilen Labrumläsion. Diskretes subkurtikales Ödem des Humeruskopfes. Partialruptur des inferioren glenohumeralen und des coracohumeralen Ligamentes. Zerrung / Partialä­ sion der Supraspinatus- und Infraspinatussehne ansatznahe. Zeichen einer Pulley-Läsion. Keine transmurale Ruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.12.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.12.2012 Befund: HWS: Harmonische Lordose. Linkskonvexe Skoliose der HWS, der Scheitelpunkt ist HWK6. Korrektes Alignment. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Betonte Spondylose und Unkarthrose C6/7, sowie reduzierte Beweglichkeit. Funktionsaufnahmen zeigen im Segment C5-C6 leichte axiale Hypermobilität in Inklination/Reklination. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.07.2007, etwa unveränderte Hyperlordose der LWS und der akute LS-Winkel. Neuaufgetretene leichte Retrolisthesis L2/3. Mehrsegmentale Spondylose mit Randosteophyten: leicht progredient L1-L2, neuaufgetreten L4-L5, leicht progredient L5-S1. Unauffällige Hüftgelenke. Mehrere Metallklips (postoperativ) im kleinen Becken. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Im Februar 2012 Skiunfall mit komplexer Knieverletzung links und wohl auch Zerrung am Ansatz der Achillessehne lateral, Nativröntgen o.B. Posttraumatische laterale Insertionstendinitis der Achillessehne am Calcaneus? Befund: Normale Signalgebung des Tuber calcanei, keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Keine Bursitis subachillea. Normales Volumen, normale Form und Signalgebung der Achillessehne. Kein Nachweis einer Tendinopathie oder Insertionstendinitis. Deutlicher Erguss im OSG und USG; Ganglionzyste lateral am Chopart-Gelenk. Dabei keine Zeichen einer Synovitis - keine Kontrastmittelanreicherung der Synovia, keine Synovia-Hypertrophie. Keine Zeichen einer Arthrose im OSG und USG. Umschriebene Signalstörungen im Sinne eines geringen Ödems und kleiner subchondraler Zysten ventral im Kalkaneus unter der Gelenkfläche zum Os naviculare, dies könnte Ausdruck beginnender degenerativer Veränderungen sein, möglicherweise in Folge eines früheren Traumas. Intakte Ligamente am Aussenknöchel. Etwas abgeflachte Peroneus brevis-Sehne als Ausdruck einer beginnenden Tendinopathie. Beurteilung: Kein Nachweis einer Achillessehnentendinopathie. Erguss im OSG und USG unklarer Ursache. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 06.12.2012 Klinische Angaben: Anamnestische Osteoporose und Therapie mit Osteoporosebehandlung mit Bonviva 150 mg monatlich und Calcimagon 2 x 1 Tablette täglich. Fragestellung: Verlaufsbeurteilung der Knochendichte. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.5 (vgl. -3.0 am 17.01.2011) Totale Hüfte, rechts: -2.4 (vgl. -2.5 am 17.01.2011) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen.Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 17.01.2011 (SPZ Nottwil) hat die Knochenmineraldichte der LWS um 6% diejenige der Hüfte um 2% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 49% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 13.12.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Limbusläsion bei leichten Schmerzen links. Flexion 30°, 0° IR schmerzbedingt. Konventionell radiologisch Offsetstörung, Kopf-Halsübergang Femur links mit Verdacht auf Zyste Femurkopf/Hals Übergang cranial. Fragestellung: Labrumläsion linke Hüfte? Offsetstörung im Sinne eines Cam-Impingement? Zyste? Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Hüfte unter Lokalanästhesie und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließend Tomogrammen regelrechte Artikulation der linken Hüfte. Normweiter Alphawinkel, unter 50° jedoch leicht verdickte Cortikales am Kopf-Halsübergang des Femurs cranial. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung, insbesondere des Labrum mit anteriorer superiorer Signalstörung, Verbreiterung und teils longitudinaler Signalgebung im Bereich der gesamten cranialen Zirkumferenz. Der Knorpelüberzug zeigt sich regelrecht ohne Defektbildung. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Intakte Corticalis. Keine osteochondrale oder subkortikale Läsionen/Zystenbildung. Interventionelle bedingt diskrete Imbibierung der nach ventral angrenzenden Muskulatur und Gelenkskapsel. Übrige Muskulatur und Weichteile regelrecht. Miterfasste kleine Follikelcysten des linken Ovars. Beurteilung: Labrumläsion des Acetabulums mit Rissbildung und leichtgradigen Degenerationen bei Offsetstörung des Acetabulums und Hinweis eines Impingement vom Pincer-Typ. Normaler Alphawinkel. Keine Zystenbildung. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Prostatahyperplasie. Restharn? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Nieren Abflussbehinderung. 6.5 x 6.5 x 6.1 cm messende Prostatahyperplasie (Prostatavolumen 134 ml) mit Eindellung des Blasenbodens. Nach Miktion etwa 11 ml Restharn in der Harnblase. Beurteilung: Prostata Hyperplasie. Keine Nierenstauung. 11 ml Restharn. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 13.12.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Hüftschmerzen rechtsseitig. Fragestellung: Impingement? Befund: Es erfolgte eine direkte Arthrographie unter Durchleuchtung und unter streng sterilen Kautelen der rechten Hüfte mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, sowie Lokalanästhesie. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit erhaltenen, normweiten Gelenkspalt. Etwas vermehrte ossäre und labrale acetabuläre Überdachung kranial mit kleinen Zystenbildungen im Bereich des gelenkstragenden Anteils des Acetabulum bis 4 mm. Regelrechte Konfiguration des Femurkopfes mit erhaltener Kopf-Halstaillierung ohne abgrenzbare zystoider Läsionen. Alphawinkel kleiner 50°. Das Labrum acetabulare ist anterior superior leicht signalalteriert, teils mit linearen Einriss. Intakter Knorpelüberzug ohne abgrenzbare Defektbildungen. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Prall gefüllte, partiell mit abgebildeter Harnblase und große Zyste mit signalarmen Inhalt, wahrscheinlich im Bereich der Ovarloge mit 3.7 cm. Beurteilung: Zeichen einer FAI vom Pincer-Typ der Hüfte rechts mit acetabularer Zystenbildung im gelenktragenden Anteil bis 4 mm und angrenzender Labrumläsion anterior superior mit Rissbildung und leichtgradigen Degenerationen. Normaler Alphawinkel. Nebenbefundlich große Zyste rechts pelvin (wahr. Ovar) bis 3.7 cm mit Verdacht auf Einblutung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.12.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 12.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Juni 2012 vordere Schulterluxation rechts, konservative Therapie. Danach vollständig arbeitsfähig. Anfang November 2012 beim Badmintonspielen plötzlich einschiessende Schmerzen der rechten Schulter mit Druckdolenz im Sulkus bicipitalis und Acromionunterrand sowie Coracoid. Verdacht auf Insertionstendinopathie SSP und LBS. Zwischenzeitlich Physiotherapie mit Beschwerdebesserung. Unter bestimmten Bewegungen bei der Arbeit Schmerzen mit Einschränkung. Fragestellung: Slapläsion? Sehnenverletzung Supraspinatus? Bankart/ Hill-Sachs Läsion? Befund: In der Rx der rechten Schulter regelrechte glenohumerale Artikulation mit kleiner Hill-Sachs Läsion des Humeruskopfes ohne abgrenzbare ossäre Bankartläsion. Erhaltener Subakromialraum. Anschließend erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion rechts unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Hill-Sachs Läsion cranial des Humeruskopfes mit Imprimierung der Cortikales über circa 1.2 cm mit angrenzend diskreten Knochenmarksödem. Regelrechte Stellung im ACG. Erhaltener Subakromialraum. Die Supraspinatussehne wird von kranial vom Acromion leicht imprimiert mit diskreter Signalstörung ohne transmuraler Ruptur und weist ansatznahe bursaseitig longitudinale Signalstörungen ventral auf. Die Infraspinatussehne ist intakt und zeigt ansatznahe lineare Signalintensitäten ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne liegt regulär signalarm im Sulkus bicipitalis, ist in der gesamten Kontinuität bis intraartikulär erhalten mit leichter Signalstörung am Bizepsanker. Zeichen einer Pulley-Läsion. Das coracohumerale Ligament ist destruiert. Die Subscapularissehne ist intakt ohne wesentliche Degeneration oder Rissbildungen. Das Labrum glenoidale zeigt inferior posterior eine lineare Signalstörung einschließlich ossär auf mit nach kaudal dislozierten länglichen Knorpelflap von circa 9 mm. Zusätzliche lineare Signalstörung anterior superior des Labrums und der gesamten Zirkumferenz. Leichte Konturirregularität der ventralen Anteile des inferioren glenohumeralen Ligamentes, weitgehend erhalten. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte glenohumerale Artikulation der rechten Schulter mit subakuter Hill-Sachs Läsion und ossär-chondraler Bankartläsion mit chondralen, nach kaudal dislozierten Flake von 9 mm und Zeichen einer instabilen Labrumläsion. Diskretes subcortikales Ödem des Humeruskopfes. Partialruptur des inferioren glenohumeralen und des coracohumeralen Ligamentes. Zerrung/Partialäsion der Supraspinatus- und Infraspinatussehne ansatznahe. Zeichen einer Pulley-Läsion. Keine transmurale Ruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.12.2012 Befund: Aufnahme im Bett. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine akuten Herz-Lungenveränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 13.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterschmerzen rechts, vermehrt unter Belastung. Passive Abduktion bis 45° möglich. Röntgen Schulter extern 3/2011: keine Arthrose.Fragestellung: RM-pathologie? Befund: Rx Schulter rechts, extern 08.03.2011 vorliegend. Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine Durchleuchtungs-gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich im ACG mit diskreten ödematösen Veränderungen der lateralen Klavikula und diskrete Weichteilhypertrophie nach kaudal und kranial. Leicht bogig, nach caudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Randausziehungen und deutlicher Verschmälerung des subakromialen Raumes sowie Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig subakromial. Die Supraspinatussehne ist im gesamten Verlauf erhalten, zeigt von subakromial bis gelenksnah Signalstörungen auf und ist leicht verschmälert. Ansatznah zeigen sich gelenksseitige longitudinale Einrisse sowie kleine angrenzende Verkalkungen. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls erhalten, am Ansatz leicht ausgedünnt mit linearen Signalstörungen gelenksseitig. Die Subscapularissehne ist ebenfalls erhalten mit leichter Verbreiterung und Signalstörungen ansatznah gelenksseitig. Die lange Bizepssehne liegt regelrecht signalarm im Sulcus, nach kranial leicht subluxiert und intraartikulär erhalten. Degenerative Veränderungen des Labrum glenoidale anterior superior mit linearer Signalintensität der gesamten posterioren Zirkumferenz. Intakte glenohumerale Ligamente. Der glenoidale Knorpelüberzug ist erhalten und ausgedünnt, der humerale Knorpelüberzug stark ausgedünnt. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur. Beurteilung: Mässige Zeichen eines subakromialen Impingement-Syndromes. Ansatzzendinopathien, vorwiegend der Supraspinatussehne mit diskreter Tendinosis calcarea, geringer der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Degenerative Veränderungen des Labrum anterior superior mit Rissbildung der posterioren Zirkumferenz. Mässige Chondropathia glenohumerale bei beginnender Omarthrose. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Protrahierte Lumbago, neuerdings mit Ausstrahlung linkes Bein lateral um Oberschenkel und positivem Lasègue links. Radikuläre Symptomatik? Andere Pathologien? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment LWK1/2 und LWK2/3 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK3/4 dehydrierte Bandscheibe sowie ein kleiner intraspongiöser Bandscheibenvorfall in der Grundplatte LWK3. Im Segment LWK4/5 verschmälerter Zwischenwirbelraum und dehydrierte Bandscheibe. Kleine intraspongiöse Bandscheibenvorfälle in den angrenzenden Abschlussplatten sowie links foraminaler Anulusriss. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit, der linke Recessus ist leicht eingeengt, die Wurzel L5 links wird im Recessus tangiert; eine Zunahme der rezessalen Enge unter Belastung ist vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 fettig degenerierte Osteochondrose bei stark verschmälertem Zwischenwirbelraum. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Am Rand des Untersuchungsfeldes miterfasst caudale BWS; hier ist eine Signalstörung und etwas vermehrte KM Aufnahme um die Facettengelenk BWK11/12 zu sehen, wahrscheinlich Ausdruck einer aktivierten Spondylarthrose. Beurteilung: Bandscheibenläsion LWK4/5 mit intraspinalen Bandscheibenvorfällen und links foraminaler Anulusriss, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie L5 links. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.12.2012 Klinische Angaben: Seit einem Treppensturz auf die Knie beidseits Mitte Oktober persistierende Schmerzen links mehr als rechts. Schmerzen werden akzentuiert bei Lagewechseln wie z.B. von der Hocke aufstehen, ebenso werden die Schmerzen verstärkt bei Belastung und Bewegung. Befund: Kein Gelenkserguss, kleine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht eine überwiegend schräg verlaufende lineare Signalstörung im Meniskus, die zum Teil bis an die Meniskusunterseite reicht. Dabei scheint jedoch nur fokal ein kleiner oberflächlicher Riss zu bestehen. Der Knorpel ist intakt. In der medialen Zirkumferenz des Tibiaplateaus besteht, korrespondierend zum ventralen Ausläufer der meniskalen Signalstörungen, ein kleines Knochenmarksödem. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. In der Hinterkante des lateralen Tibiaplateaus ist eine umschriebene leichte Konturunregelmäßigkeit in der subchondralen Grenzlamelle zu sehen mit begleitendem subchondralen Ödem, in erster Linie einer kleinen osteochondralen Impressionsfraktur entsprechend. Keine relevante Stufen in der Gelenkfläche, auch der korrespondierende Meniskus ist intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intrakartilaginäre Signalstörungen retropatellar und in der Patella. Kleine oberflächliche Einrisse in der medialen Facette retropatellar korrespondierend zu einer etwas prominenten Plica. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales laterales Kollateralband. Beurteilung: Sehr kleine flache osteochondrale Fraktur der Hinterkante des lateralen Tibiaplateaus mit geringem Begleitödem. Intrinsische Läsion des Innenmeniskus mit kleinem Begleitödem; wahrscheinlich nur sehr oberflächlicher Meniskusriss. Dr. X, 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 13.12.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Hüftschmerzen rechtsseitig. Fragestellung: Impingement? Befund: Es erfolgte eine direkte Arthrographie unter Durchleuchtung und unter streng sterilen Kautelen der rechten Hüfte mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln sowie Lokalanästhesie. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit erhaltenem, normweiten Gelenkspalt. Etwas vermehrte ossäre und labrale acetabuläre Überdachung kranial mit kleinen Zystenbildungen im Bereich des gelenkstragenden Anteils des Acetabulum bis 4 mm. Regelrechte Konfiguration des Femurkopfes mit erhaltener Kopf-Hals-Tailierung ohne abgrenzbare zystoide Läsionen. Alphawinkel kleiner 50°. Das Labrum acetabulare ist anterior superior leicht signalalteriert, zeigt mit linearen Einriss. Intakter Knorpelüberzug ohne abgrenzbare Defektbildungen. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Prall gefüllte, partiell mit abgebildeter Harnblase und große Zyste mit signalarmen Inhalt, wahrscheinlich im Bereich der Ovarloge mit 3,7 cm. Beurteilung: Zeichen einer FAI vom Pincer-Typ der Hüfte rechts mit acetabularer Zystenbildung im gelenktragenden Anteil bis 4 mm und angrenzender Labrumläsion anterior superior mit Rissbildung und leichtgradigen Degenerationen. Normaler Alphawinkel. Nebenbefundlich große Zyste rechts pelvin (wahrscheinlich Ovar) bis 3,7 cm mit Verdacht auf Einblutung. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Unklare rezidivierende Schmerzen linker Oberbauch/Rippenbogen und zum Teil lateral. Eine Abklärung wurde bereits 2010 vorgenommen. Seit ca. 6 Monaten erneut intermittierend Schmerzen. Raumforderung im linken Oberbauch/basalen linken Hemithorax? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.08.2010. Weiterhin ist ein Konkrement im Pyelon der linken Niere zu sehen, ovalär und glatt berandet mit einem Durchmesser von 1,5 cm (zuvor 7 mm). Das Pyelon ist nicht erweitert, jedoch deutlich wandverdickt mit leichter Zeichnungsvermehrung des unmittelbar umgebenden Fettgewebes. An der rechten Niere weiterhin kein Konkrement. Beidseits normal weite Ureteren. Nach Kontrastmittelgabe beidseits gute Ausscheidung, keine Abflussstörung. Rechts besteht im cranialen Pol eine kleine Zyste. Keine Auffälligkeiten der Leber, der Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Keine intra- oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Wirbelsäule ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Normaler Spinalkanal, kein Anhalt für eine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Beurteilung: Zeichen einer chronischen Pyelonephritis links bei großem Konkrement im Pyelon. Keine Abflussstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.12.2012. Klinische Angaben: Anhaltend pseudoradikuläres Schmerzsyndrom thorakolumbal links infolge Sturz. Herzinsuffizienz. Asthma. Rheuma. Fragestellung: Spinale Kompression? Fortgeschrittene Degeneration? Traumafolgen? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, unter anderem konventionelle Bilder der LWS 2001, 2003 und mehrere Aufnahmen ab Mai bis Oktober 2012 vorliegend, sowie MRI der LWS 14.11.2002. Bekannte Fehlhaltung mit flachbogiger linkskonvexer Skoliose und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Fettig alteriertes Knochenmarksignal. Zwischen Mai bis Juni 2012 aufgetretene Deckplattenimpressionsfraktur des LWK1 mit Höhenminderung im Verlauf und stabil seit September 2012. In den MR-Tomogrammen Deckplatten angrenzendes Knochenmarksödem und beginnende ossäre Konsolidation des LWK1 mit Hinterkantenfragment und geringer Verlegung des Spinalkanals von ventral. Conus medullaris auf Höhe der Grundplatte LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Ausladende rechts ventrolaterale Spondylosen ab BWK 11/12, BWK 12/LWK1 und geringer LWK 1/2. Dehydrationen der abgebildeten Bandscheiben ohne wesentliche Protrusionen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Bilaterale, linksbetonte Facettengelenkarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Nebenbefundlich multiple kortikale und pelvine Nierenzysten beidseits sowie verschmälertes Nierenparenchym linksseitig. Aortensklerose. Ausgeprägte fettige Degeneration der autochtonen Rückenmuskulatur sowie Atrophie des Musculus psoas beidseits, symmetrisch. Beurteilung: Aus diversen Voruntersuchungen bekannte, zwischen 05. und 06.2012 aufgetretene Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit Hinterkantenbeteiligung, stabil und ohne sekundäre Dislokation seit 09.2012, geringe Verlegung des Spinalkanals von ventral und noch abgrenzbares Knochenmarksödem bei mäßiger Konsolidierung. Osteopene Knochenstruktur. Hyperlordose der LWS und flachbogige linkskonvexe Skoliose ohne Segmentstörung. Keine Neurokompression. Keine relevante Verlegung des Spinalkanals. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.12.2012. Klinische Angaben: Andere Fenestration L5-S1 rechts mit Neurolyse S1 rechts bei 2009. COPD. Tabakkonsum. Depressive Episoden. Chronische Schmerzstörung. Befund: Rechtskonvexe Schiefstellung der LWS. Leichte thorakolumbale Kyphose. Homogene lumbale Lordose. Korrektes Allignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose/Spondylarthrose, sowie Morbus Baastrup L3-L4. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.12.2012, Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer rechts vom 12.12.2012, Arthrographie Schulter rechts vom 12.12.2012. Klinische Angaben: Juni 2012 vordere Schulterluxation rechts, konservative Therapie. Danach vollständig arbeitsfähig. Anfang November 2012 beim Badmintonspielen plötzlich einschiessende Schmerzen der rechten Schulter mit Druckdolenz im Sulkus bicipitalis und Acromionunterrand sowie Coracoid. Verdacht auf Insertionstendinopathie SSP und LBS. Zwischenzeitlich Physiotherapie mit Beschwerdebesserung. Unter bestimmten Bewegungen bei der Arbeit Schmerzen mit Einschränkung. Fragestellung: Slapläsion? Sehnenverletzung Supraspinatus? Bankart/Hill-Sachs Läsion? Befund: In der Rx der rechten Schulter regelrechte glenohumerale Artikulation mit kleiner Hill-Sachs Läsion des Humeruskopfes ohne abgrenzbar ossäre Bankartläsion. Erhaltener Subakromialraum. Anschließend erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Schultergelenkspunktion rechts unter streng sterilen Kautelen und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Hill-Sachs Läsion cranial des Humeruskopfes mit Imprimierung der Cortex über circa 1,2 cm mit angrenzendem diskreten Knochenmarksödem. Regelrechte Stellung im ACG. Erhaltener Subakromialraum. Die Supraspinatussehne wird von kranial vom Acromion leicht imprimiert mit diskreter Signalstörung ohne transmuraler Ruptur und weist ansatznahe bursaseitig longitudinale Signalstörungen ventral auf. Die Infraspinatussehne ist intakt und zeigt ansatznahe lineare Signalintensitäten ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne liegt regulär signalarm im Sulkus bicipitalis, ist in der gesamten Kontinuität bis intraartikulär erhalten mit leichter Signalstörung am Bizepsanker. Zeichen einer Pulley-Läsion. Das coracohumerale Ligament ist destruiert. Die Subscapularissehne ist intakt ohne wesentliche Degeneration oder Rissbildungen. Das Labrum glenoidale zeigt inferior posterior eine lineare Signalstörung einschließlich ossär auf mit nach kaudal dislozierten länglichen Knorpelflächen von circa 9 mm. Zusätzliche lineare Signalstörung anterior superior des Labrums und der gesamten Zirkumferenz. Leichte Konturirregularität der ventralen Anteile des inferioren glenohumeralen Ligamentes, weitgehend erhalten. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte glenohumerale Artikulation der rechten Schulter mit subakuter Hill-Sachs Läsion und ossär-chondraler Bankartläsion mit chondralen, nach kaudal dislozierten Flächen von 9 mm und Zeichen einer instabilen Labrumläsion. Diskretes subkurtikales Ödem des Humeruskopfes. Partialruptur des inferioren glenohumeralen und des coracohumeralen Ligamentes. Zerrung/Partialäsion der Supraspinatus- und Infraspinatussehne ansatznahe. Zeichen einer Pulley-Läsion. Keine transmurale Ruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 13.12.2012, MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.12.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterschmerzen rechts, vermehrt unter Belastung. Passive Abduktion bis 45° möglich. Röntgen Schulter extern 3/2011: keine Arthrose. Fragestellung: RM-Pathologie? Befund: Rx Schulter rechts, extern 08.03.2011 vorliegend. Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine durchleuchtungs-gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich im ACG mit diskreten ödematösen Veränderungen der lateralen Klavikula und diskreter Weichteilhypertrophie nach kaudal und kranial. Leicht bogig, nach kaudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Randausziehungen und deutlicher Verschmälerung des subakromialen Raumes sowie Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig subakromial. Die Supraspinatussehne ist im gesamten Verlauf erhalten, zeigt von subakromial bis gelenksnah Signalstörungen auf und ist leicht verschmälert. Ansatznah zeigen sich gelenksseitige longitudinale Einrisse sowie kleine angrenzende Verkalkungen. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls erhalten, am Ansatz leicht ausgedünnt mit linearen Signalstörungen gelenksseitig. Die Subscapularissehne ist ebenfalls erhalten mit leichter Verbreiterung und Signalstörung ansatznah gelenksseitig. Die lange Bizepssehne liegt regulär signalarm im Sulcus, nach kranial leicht subluxiert und intraartikulär erhalten. Degenerative Veränderungen des Labrum glenoidale anterior superior mit linearer Signalintensität der gesamten posterioren Zirkumferenz. Intakte glenohumerale Ligamente. Der glenoidale Knorpelüberzug ist erhalten und ausgedünnt, der humerale Knorpelüberzug stark ausgedünnt. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur.Beurteilung: Mässige Zeichen eines subakromialen Impingement-Syndromes. Ansatzzendinopathien, vorwiegend der Supraspinatussehne mit diskreter Tendinosis calcarea, geringer der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Degenerative Veränderungen des Labrum anterior superior mit Rissbildung der posterioren Zirkumferenz. Mässige Chondropathia glenohumerale bei beginnender Omarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 13.12.2012 CT Hand links nativ vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Am 20.10.2012 Sturz beim Bergsteigen auf die linke Hand. Seitdem Schmerzen im Bereich des Handgelenkes und ulnare Handkante über dem Grundgelenk des Kleinfingers. Konventionelles Röntgen unauffällig. Fragestellung: Weichteilpathologie? Befund: Voruntersuchung CT Hand links 3.11.2010 vorliegend. In den MR-Tomogrammen regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelettes links. Regelrechtes karpales Alignement. Proximal des Os metacarpale V metaphysär, quer verlaufende Signalanhebungen in der SPIR-Sequenz, T1-gewichtet dort abgrenzbare signalarme lineare Struktur mit cortikaler Unterbrechung und kleiner Stufenbildung nach radial. In den ergänzenden CT Schichten zeigt sich dort ein nutritiver Kanal mit angedeuteter Fissur ohne Dislokation und erhaltener Cortikales nach ulnar. Etwas verbreitert und vermehrtes Signal des in der Kontinuität nicht vollständig darstellbaren Ligamentum collaterale ulnare im Metacarpophalangealgelenk Dig V. Die angrenzenden Weichteile sind nach palmar leicht Flüssigkeitsimbibiert mit minimaler, flüssigkeitsäquivalenter Kollektion subcapital von maximal 5 mm. Postkontrast lokal leicht vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Die übrigen miterfassten Sehnen und Muskulatur sowie Ligamente, soweit abgrenzbar sind regelrecht, einschließlich des Handgelenkes und des distalen Unterarmes mit regelrechtem Knochenmarksignal. Beurteilung: Zeichen einer Kontusion des Os Metacarpale V proximal metaphysär mit abgrenzbarer interspongiöser Fissur ohne Dislokation. Läsion des Ligamentum collaterale ulnare im Metacarpophalangealgelenk Dig V mit posttraumatischen Veränderungen der Weichteile nach palmar subcapital des MC V DD kleines Ganglion von 5 mm. Übrige Bandstrukturen, Muskulatur, Knochen und Weichteile sind regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion vor vier Wochen mit persistierenden retropatellaren und mediopatellaren Schmerzen, Krepitation und Inkongruenzgefühl. Knorpelschaden der Patellarückseite? Procedere? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment besteht im Meniskushinterhorn eine flaue schräg verlaufende Signalstörung, nicht ganz bis an die Meniskusoberfläche. Kein Riss. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Lage der Patella, intakter Knorpel retropatellar und in der Trochlea. Geringe Signalstörungen der Patellarsehne am Ursprung am caudalen Patellapol, dies kann bei entsprechender Klinik Ausdruck eines leichten Patellaspitzensyndroms sein. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Beurteilung: Allenfalls Hinweis auf leichtes Patellaspitzensyndrom. Sonst unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.12.2012 Klinische Angaben: Ausgeprägte Schmerzen HWS mit Ausstrahlung in die Arme beidseits, links mehr als rechts. Radiologisch degenerative Veränderungen und Osteopenie. Schmerzen Schultergürtel. Verdacht auf Osteoporose. Fraktur? Befund: Linkskonvexe cervikale Skoliose und Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Geringgradige Ventrolisthesis C3/C4 und C4/C5. Moderate Atlas-Dens Arthrose, und Facettenarthrosen C1/C2 und C2/C3. C3/C4: Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Spondylose. Sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C4, rechts>links. C4/C5: Spondylarthrose. Spondylose. Leichte Foramenstenosen. C5/C6: Spondylose. Mediolaterale Diskusprotrusion links. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose bds/ vorstellbare Wurzelirritation C6 bds. C6/C7: Spondylose/Spondylarthrose. C7/TH1: Spondylose. Costovertebralarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt. TH1/TH2 und TH2/TH3: Spondylose. Keine Wirbelkörperfrakturen/keine Keilwirbel. Beurteilung: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont C5/C6: Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C6 bds. als die aktuelle Schmerzursache. Keine Frakturen. Keine Keilwirbel. Zur Beurteilung der Osteoporose, ergänzende Knochendichtemessung erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 13.12.2012 CT Hand links nativ vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Am 20.10.2012 Sturz beim Bergsteigen auf die linke Hand. Seitdem Schmerzen im Bereich des Handgelenkes und ulnare Handkante über dem Grundgelenk des Kleinfingers. Konventionelles Röntgen unauffällig. Fragestellung: Weichteilpathologie? Befund: Voruntersuchung CT Hand links 3.11.2010 vorliegend. In den MR-Tomogrammen regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelettes links. Regelrechtes karpales Alignement. Proximal des Os metacarpale V metaphysär, quer verlaufende Signalanhebungen in der SPIR-Sequenz, T1-gewichtet dort abgrenzbare signalarme lineare Struktur mit cortikaler Unterbrechung und kleiner Stufenbildung nach radial. In den ergänzenden CT Schichten zeigt sich dort ein nutritiver Kanal mit angedeuteter Fissur ohne Dislokation und erhaltener Cortikales nach ulnar. Etwas verbreitert und vermehrtes Signal des in der Kontinuität nicht vollständig darstellbaren Ligamentum collaterale ulnare im Metacarpophalangealgelenk Dig V. Die angrenzenden Weichteile sind nach palmar leicht Flüssigkeitsimbibiert mit minimaler, flüssigkeitsäquivalenter Kollektion subcapital von maximal 5 mm. Postkontrast lokal leicht vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Die übrigen miterfassten Sehnen und Muskulatur sowie Ligamente, soweit abgrenzbar sind regelrecht, einschließlich des Handgelenkes und des distalen Unterarmes mit regelrechtem Knochenmarksignal. Beurteilung: Zeichen einer Kontusion des Os Metacarpale V proximal metaphysär mit abgrenzbarer interspongiöser Fissur ohne Dislokation. Läsion des Ligamentum collaterale ulnare im Metacarpophalangealgelenk Dig V mit posttraumatischen Veränderungen der Weichteile nach palmar subcapital des MC V DD kleines Ganglion von 5 mm. Übrige Bandstrukturen, Muskulatur, Knochen und Weichteile sind regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.12.2012 Klinische Angaben: Schmerzen mediales Kniegelenkskompartiment Knie rechts seit einem halben Jahr ohne Trauma. Schmerzen intermittierend stechend. Objektiv Dehnungsschmerz medial bei Valgusstress und Druckdolenz medialer Gelenksspalt. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Bandläsion medial? Befund: Rx Knie rechts extern 10.11.2012 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation. Mässiger Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Kleine Baker Zyste im medialen Kompartiment. Mediales Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment mit höhergradiger, bis ossär reichender Defektbildung und Knorpelglatze mit Signalinhomogenität des Restknorpel femorotibial. Angrenzende osteochondrale Läsion mit Knochenmarksödem femoral ventral und der Tibia nach lateral. Der Innenmeniskus ist leicht nach medial verlagert, im Bereich des Hinterhornes bis Korpus signalalteriert, konturirregulär, überwiegend der Unterfläche mit abgrenzbarer Rissbildung und dorsolateral deszendieren Meniskusflake von circa 7 mm. Nach ventral zum Vorderhorn abgrenzbares Zystenkonglomerat mit einer Gesamtausdehnung von 2,4 x 1 cm. Laterales Kompartiment: Leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Oberflächenkonturirregularitäten tibial medial und lateral. Der Außenmeniskus ist regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Femoropatellares Kompartiment: Oberflächendefekt des signalinhomogenen patellaren Knorpelüberzug nach medial mit Rissbildungen bis zum mittleren Drittel. Keine osteochondrale Läsion. Bandstrukturen: VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Das Lig. collaterale mediale ist verbreitert, signalalteriert mit leicht welliger Kontur ohne vollständiger Kontinuitätsunterbrechung. Intaktes Retinaculum. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Varusfehlstellung mit verschmälertem medialen Kompartiment, Knorpelglatze, osteochondralen Läsionen und Knochenmarksödem bei 1-Kompartimentsarthrose. Leichte Fehlstellung des Innenmeniskus nach medial mit komplexer Läsion des Hinterhornes zur Unterfläche und umgeschlagenen deszendierenden Flake nach dorsolateral. Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale. Mäßige Chondropathia femorotibiales laterales. Defektbildung bis zum mittleren Drittel des patellaren Knorpelüberzuges medialseits. Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.12.2012 Befund: Streckfehlstellung der HWS. Korrektes Alignment. Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, vor allem mehrsegmentale Unkarthrosen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit angelegt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Degenerative Veränderungen/mehrsegmentale/ Spondylose im thorakolumbalen Übergang mit kleinen Schmorl'schen-Knoten, mit Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann vereinbar. Geringgradige S-förmige Lumbalskoliose. Leichte Spondylose und Spondylarthrose. Korrektes Alignment der 5 LWK. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.12.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.12.2012 Befund: Streckfehlstellung der HWS. Korrektes Alignment. Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, vor allem mehrsegmentale Unkarthrosen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit angelegt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Degenerative Veränderungen/mehrsegmentale/ Spondylose im thorakolumbalen Übergang mit kleinen Schmorl'schen-Knoten, mit Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann vereinbar. Geringgradige S-förmige Lumbalskoliose. Leichte Spondylose und Spondylarthrose. Korrektes Alignment der 5 LWK. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 12.12.2012 Klinische Angaben: Kontusionstrauma Daumen rechts am 30.11.2012. Persistierende Schmerzen und Schwellung Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Vorbestehende Rhizarthrose. M-P Arthrose I. IP-Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz 06.12. Verlaufskontrolle postoperativ Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.09.12. Unveränderte Stellungsverhältnisse; lediglich fraglich sehr diskrete linkskonvexe Skoliose, unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Nausea und Oberbauchschmerzen. Pathologie? Steine? Befund: Normal große Milz. Unauffälliges Pankreas. Mit links ca. 11 cm, rechts ca. 13 cm Länge normal große Nieren. Keine Erweiterung der NBKS, kein Konkrementnachweis. In der Leber sind mindestens 4 echoreiche rundliche Läsionen von bis zu 13 mm Durchmesser zu sehen, z.T. ist eine Schallverstärkung erkennbar. Die Architektur des Lebergewebes scheint nicht gestört zu sein. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Normal weite Aorta abdominalis. Entleerte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Mehrere Läsionen der Leber wie beschrieben, wahrscheinlich Hämangiome. Zur Sicherung der Diagnose ist eine ergänzende CT zu empfehlen. Sonst keine Auffälligkeiten, keine Gallenblasen- oder Nierenkonkremente Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Sportunfall am 26.11.2012 beim Wolleyspielen. Vordere Schublade locker links. Keine Meniskussymptomatik. VKB-Riss? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung mit einzelnen kleinen osteochondralen Läsionen am Patellaunterpol. Randosteophyten. Verschmälerter Knorpelbelag der Trochlea mit Usuren und Knorpeldefekten. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Femoropatellararthrose vereinbar. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Innenmeniskus. Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. -Interkondylär: Verdicktes und inhomogenes VKB hinweisend auf posttraumatische Zerrung/Teilläsionen. Kein durchgemachter Bandriss. Unauffälliges HKB. Größeres mehrkammeriges Knochenganglion in der Eminentia intercondylica, im Ansatzbereich des VKB. -Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Randosteophyten. Posterolaterale Kapselzerrung. Tendinopathie der popliteus Sehne. -Geringgradiger Gelenkerguss. Große, mehrkammerige, längliche Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: 1. Posttraumatische VKB-Zerrung, und posterolaterale Kapselzerrung. Kein durchgemachter Bandriss. Keine Meniskusrisse. 2. Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Große Bekerzyste. Knochenganglion in der Eminentia intercondylica Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.12.2012 Klinische Angaben: Unklare subcutane Weichteilschwellung retroauriculär rechts. Keine Beschwerden, kein Druckschmerz, verschieblich Befund: Vorbilder keine vorliegend. Markierung retroauriculär rechts auf Höhe des Palpationsbefundes mit subkutaner, glatt berandeter homogener Struktur bis maximal 1 cm, T1nativ signalarm mit geringer Kontrastmittelaufnahme zentral und peripher signalarme Begrenzung und ohne perifokale Infiltration. Nach ventral kleine zuführende abgrenzbare Gefäße. Retroauriculär links ähnliche Struktur von 4 mm. Intracraniell normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemispärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Fokale kleine Marklagerhyperintensität in T2 subkortikal präzentral rechts ohne Kontrastmittelaufnahme, signalarm im T1. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Postkontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung intra-und extraaxial. Dorsalseitige polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links, regelrecht angelegt und ansonsten pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Mastoid beidseits symmetrisch ohne pathologische Signalalterationen. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Benigne imponierende subkutane Struktur retroauriculär beidseits, rechts bis 1 cm und am ehesten einem Lymphknoten entsprechend. Kein Hinweis auf Malignität. Polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links dorsal. Das Neurokranium ist unauffällig mit unspezifischer subcorticaler Marklagerläsion präzentral rechts. Intrakraniell keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Die retroauriculäre Struktur lässt sich gegebenenfalls auch sonographisch im Verlauf darstellen.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Lumbosakrale Rückenschmerzen, Myelopathie in Wadenmuskulatur. Ossärer Zustand der Wirbelsäule, Spondylolisthesis? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, keine Spondylolisthesis. Keine erkennbare Spondylolyse. Beginnende Osteochondrose und leichte Spondylose LWK5/SWK1. Wahrscheinlich mässige Spondylarthrose vor allem LWK4/5. Unauffällige ISG. Soweit miterfasst unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Gering beginnende degenerative Veränderungen, insgesamt altersentsprechend unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 22.11.2012 beim Hochsprung. Seither Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Patella bipartita. Intakter Knorpelbelag. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Im mittleren Meniskusdrittel, bzw. im Meniskuskörper, zeigt sich ein kleiner vertikaler Riss am Innenrand, sowie Einriss des Meniskusunterrandes. Breite T2-Signal Anhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Diskretes subchondrales Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus. Intakter Knorpelbelag. Zufallsbefund von 2 Kompaktainseln im med. Tibiakopf. -Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Kleines Knochenganglion in der Eminentia intercondylica am VKB Ansatz. -Laterales Kompartiment: Einriss am Unterrand des Außenmeniskuskörpers. Intakter Knorpelbelag. -Geringgradiger Gelenkerguss. Hinweise auf Bursitis infrapatellaris. Arthrose des proximalen tibiofibularen Gelenkes Beurteilung: Multiple Läsionen des medialen Meniskus, im mittleren Meniskusdrittel und im Hinterhorn. Geringgradiger Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall 09.10.XXXX. Status nach ventraler Stabilisierung der HWS. Kontrolle zwei Jahren nach OP Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 02.12.11. Unverändert hierzu orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Auffälligketien der Anschlusssegmente Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis bei lumbaler Stenose. Beurteilung globales Frontal- und Sagittalprofil Befund: Im Stehen flache lumbale Lordose. Physiologische thorakale Kyphose. Angedeutete zervikalen Kyphose bei degenerative Veränderungen der HWS mit fraglich geringer Ventrospondylolisthesis HWK5 über HWK 6. Sehr flache rechtskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK 1/2 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Seit circa einer Woche kribbeln/Dysästhesien im rechten Fuß und Gesäß. Diskushernie L5-S1? Befund: Harmonische lumbale Lordose. 5 gliedrige LWK, korrektes Alignment. Regelrechte LWK. Im Segment L4-L5 Diskusdegeneration und geringgradige mediane Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. Im Segment L5-S1 Diskusdehydration. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Ursache der Dysästhesien im rechten Fuß gefunden. Zur Ausschluss einer MS, ergänzende MRI des Schädels und der Neuroachse erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Zittern. Fokale Hirnläsion? Demyelinisierende Herde? Vaskuläre Läsion? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstrung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Belangloser Zufallsbefund einer 11 mm messenden Pinealiszyste. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. NNH: Randmukosaschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. Die Spitze von letzten Zahn im linken Oberkiefer ist knapp im Sinus maxillaris vorhanden (Serie 401, Bild 10). Sonst normalbelüftete und unauffällige NNH. Nasenseptumdeviation nach links. Zum Teil Metallartefakten im Bereiche der ventralen NNH und des Oberkiefers bei fester Zahnprothese Beurteilung: Unauffälliges MRI des Schädels. Keine fokale Hirnläsion. Kein Tumorverdacht. Kein Hirninfarkt. Keine MS-Herde Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Klinisch Läsion der Subskapularissehne und der langen Bizepssehne. Kein Trauma Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Das laterale Akromion ist nach kaudal gerichtet, von Typ 2, und weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Breite, zentrale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz, begleitende zystische Knochenganglien (Serie 501 Bild 12). Sehnenläsionen am Aussenrand im anterior Sulcusbereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Supraspinatussehne ist allgemein verdickt und inhomogen, entsprechend einer chr. Tendinopathie. Aufgetriebene Subskapularis-und die lange Bizepssehne zeigen zentrale Läsionen im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative Synovialzyste im cranialen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Lineare deg. SLAP 1. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Zentrale Läsionen der verdickten Subskapularis- und der LBS im Pulleybereich. Zentrale Läsion der Supraspinatussehne. Supraspinatus Impingement. Hypertrophe ACG-Arthrose. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Klinisch Läsion der Subskapularissehne und der langen Bizepssehne. Kein Trauma Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Das laterale Akromion ist nach kaudal gerichtet, von Typ 2, und weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Breite, zentrale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz, begleitende zystische Knochenganglien (Serie 501 Bild 12). Sehnenläsionen am Aussenrand im anterior Sulcusbereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Supraspinatussehne ist allgemein verdickt und inhomogen, entsprechend einer chr. Tendinopathie. Aufgetriebene Subskapularis-und die lange Bizepssehne zeigen zentrale Läsionen im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative Synovialzyste im cranialen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Lineare deg. SLAP 1. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Zentrale Läsionen der verdickten Subskapularis- und der LBS im Pulleybereich. Zentrale Läsion der Supraspinatussehne. Supraspinatus Impingement. Hypertrophe ACG-Arthrose. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Impingementbeschwerden. Zustand Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem. Impingement der Supraspinatussehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis-, und die lange Bizepssehne. Kleine degenerative Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Glenohumeralgelenk: Breite, chronische Läsion des kranialen Labrums (SLAP-Läsion Typ 2) vergesellschaftet mit posterosuperioren Labrumzysten/Ganglion (Serie 301, Bild 21-23 und Serie 501, Bild 11). Labrumzysten können zur Kompression der supraskapulären Nerven führen, die mit Schmerzen, später mit Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus eingehen. Sonst kongruentes GH-Gelenk. Keine relevante ArthroseBeurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. SLAP 2. Posterosuperiore Labrumzysten. Subskapularis Nervenkompression? Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.12.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Impingementbeschwerden. Zustand Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem. Impingement der Supraspinatussehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kleine degenerative Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Glenohumeralgelenk: Breite, chronische Läsion des kranialen Labrums (SLAP-Läsion Typ 2) vergesellschaftet mit posterosuperioren Labrumzysten/Ganglion (Serie 301, Bild 21-23 und Serie 501, Bild 11). Labrumzysten können zur Kompression der supraskapulären Nerven führen, die mit Schmerzen, später mit Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus eingehen. Sonst kongruentes GH-Gelenk. Keine relevante Arthrose Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. SLAP 2. Posterosuperiore Labrumzysten. Subskapularis Nervenkompression? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläressyndrom rechts Befund: Harmonische lumbale Lordose. Korrektes Alignment, 5 gliedrige LWS. L1-L2: Unauffälliger Diskus. L2-L3: Osteochondrose. Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Osteochondrose. Diskusbulging. Keine NWK. L4-L5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Discusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Rechtsseitige mediolaterale Diskushernie in Diskusebene, die Duralschlauch und die Nervenwurzel S1 rechts komprimiert. Spondylarthrose Beurteilung: Rechtsseitige mediolaterale Diskushernie L5-S1, die die Wurzel S1 rechts tangiert. Degenerative Veränderungen der LWS von L2-S1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Status nach CTS-OP rechts 14.08.2007. Tumor im Karpalenkanal? Synovitis? Kompression des Nervus medianus? Strukturveränderung? Befund: Radiokarpalarthrose. Multiple degenerative Knochenzysten-Knochenganglien, im distalen Radius, sowie in den sämtlichen Karpalknochen insbesondere im Os lunatum. Gelenkerguss und Synovitis, auch im Bereiche des Karpalenkanals. Kein Tumor. Keine zystische Raumforderungen/Ganglien der Weichteile. Erhebliche deformierende Rhizarthrose. Karpao-metacarpale Arthrose II und III. MP-Arthrose II und V. PIP Arthrose V. DIP-Arthrose IV und V. Multizystische Formation im Mittelphalanx V, in der DD Enchondrom oder Knochenzyste Beurteilung: Radiokarpalarthrose, Rhizarthrose, erhebliche degenerative Veränderungen mit Knochenganglien der sämtlichen Karpalknochen. Synovitis. Keine Tumoren im Karpalenkanal, und kein Ganglion bzw. keine zystische Raumforderung der Weichteile. Keine extrinsische Kompression des Nervus medianus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Mediale Kniedistorsionstrauma am 20.11.2012. Persistierendes Streck-und Flexionsdefizit. Erguss. Meniskusläsion medial? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Relevante (Grad II) posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbandes. Kein kompletter Bandriss. Intakter Meniskus. Interkondyläres Kompartiment: Normalkräftige und unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Posttraumatische osteochondrale (Flake) Läsion mit Knochenmarködem-Bone Bruise des lateralen Femurcondylus. Unauffälliges Seitenband. Verdickte und inhomogene Popliteussehne am Abgang bei posttraumatischer Tendinopathie. Leichte posttraumatische posterolaterale Gelenkkapselzerrung. Nach Teilläsion der popliteus Sehne zeigen sich kleinere Flüssigkeitsansammlungen am Rande des popliteus Muskel im Bereiche der proximalen tibiofibularen Syndesmose. Moderater Gelenkerguss Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbandes. Bone-bruise des Condylus femoralis lateralis. Gelenkerguss. Zerrung der popliteus Sehne und der posterolateralen Gelenkkapsel. Keine Meniskusläsion medial. Intakte Kreuzbände Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.12.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf costovertebrales Syndrom mit klarer BWS links. Rundrücken Fragestellung: Wirbelsinterung? Befund: Ausgeprägtes S-förmige Skoliose der BWS mit rechtskonvexen Anteil im unteren thorakalen Abschnitt. Verstärkte Kyphose der BWS mit höhengeminderten 7. BWS, jedoch ohne Zeichen einer frischen Fraktur. Initiale degenerativ Veränderung im Bereich der mittleren BWS Beurteilung: S-förmige Skoliose der BWS und verstärkte Kyphose. Höhengeminderter 7. Brustwirbelkörper, am ehesten im Sinne einer älteren Sinterung. Initiale degenerative Veränderungen der mittleren BWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Persistierende, fast unerträgliche Schulterschmerzen rechts mit massiver Bewegungseinschränkung. Demenz vom Alzheimer Typ Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Kompletter Riss der Supraspinatussehne, der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Kraniale und ventrale Verschiebung der Humeruskopfes. Partielle Läsion der Infraspinatussehne. Erhebliche Supraspinatus- und Subscapularismuskelatrophie. Freies Os acromiale. Fortgeschrittene ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Akromionunterrand. Glenohumeralarthrose Beurteilung: Chr. Ruptur der Rotatorenmanschette: Transmurale Läsion der Supraspinatus-, Subskapularis- und LBS. Muskelatrophie. Kranioventrale Humeruskopfverschiebung. ACG-Arthrose. Freies Os acromiale. Glenohumeralarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.12.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Persistierende, fast unerträgliche Schulterschmerzen rechts mit massiver Bewegungseinschränkung. Demenz vom Alzheimer Typ Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Kompletter Riss der Supraspinatussehne, der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Kraniale und ventrale Verschiebung der Humeruskopfes. Partielle Läsion der Infraspinatussehne. Erhebliche Supraspinatus- und Subscapularismuskelatrophie. Freies Os acromiale. Fortgeschrittene ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Akromionunterrand. Glenohumeralarthrose Beurteilung: Chr. Ruptur der Rotatorenmanschette: Transmurale Läsion der Supraspinatus-, Subskapularis- und LBS. Muskelatrophie. Kranioventrale Humeruskopfverschiebung. ACG-Arthrose. Freies Os acromiale. Glenohumeralarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen beidseits, wechselnde Intensität. Hämaturie. Status nach Morbus Hodgkin 2004. Raumforderung Unterbauch? Befund: Die Nieren sind mit links 11,6 cm, rechts 10,4 cm Längsdurchmesser normal gross. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Links ist im caudalen Pol eine 6 mm grosse rundliche echoreiche Läsion gelegen ohne Veränderungen des Schallschattens, in erster Linie spricht dieser einem harmlosen Angiomyolipom; unter Kenntnis ist diese Läsionen bei einer auswärtigen CT des Thorax von 12/04 bereits sichtbar.Homogene Parenchymdichte der Leber. Status nach Cholezystektomie, normal weite Gallenwege, der D. hepatocholedochus misst 3 mm im Durchmesser. Unauffälliges Pankreas, normal große Milz. Normal weite Aorta abdominalis, keine retroperitonealen Lymphome. Mässig gefüllte Harnblase ohne Raumforderung oder Konkrementnachweis. Keine freie Flüssigkeit, rege, jedoch nicht auffällige Darmperistaltik. Beurteilung: Unauffälliger Befund einschließlich der Nieren und der Harnblase. Keine sichtbare Ursache für die beschriebene Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.12.2012. Klinische Angaben: Rezidivierend Schmerzen im Oberbauch rechts. Im Ultraschall keine Steine. Befund? Vgl. Bericht Sursee. Befund: Unauffälliges Lungenparenchym. Kein Herdbefund. Keine entzündlichen Veränderungen, kein Pleuraerguss. Im Mediastinum keine Raumforderung, keine pathologisch vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten. Normal großes Herz. Kein Perikarderguss. Homogene Parenchymdichte in der Leber, kein Herdbefund. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz (zwei kleine Nebenmilzen am Hilus), der Nebennieren und der Nieren. Keine Konkremente, keine Harnabflussstörung. Unauffälliges Pankreas. Im Oberbauch keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten intra- oder retroperitoneal. Kleine axiale gastroösophageale Hernie. Altersentsprechend normale degenerative Veränderungen der BWS mit links ventralen Spondylophyten im mittleren Abschnitt. Intakte Bauchwand, keine Hernie. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Nebenbefundlich kleine gastroösophageale Hernie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L5 nach Leitersturz am 14.11.12. Unter anderem komplexe Scapulafrakturen beidseits. Schmerzen und Bewegungseinschränkung der Schulter rechts. Ursache der Beschwerden? Befund: Auf Wunsch des Patienten keine intraartikuläre sondern intravenöse Kontrastmittelgabe. Liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 28.05.10. Hierzu unverändert erhebliche Deformität und Signalstörungen des Humeruskopfs bei Status nach Humeruskopffraktur, Plattenosteosynthese und OSME, vorbestehende Osteonekrose im dorso-cranialen Humeruskopf. Zusätzlich Metallartefakte als Residuen in der Osteosynthese, konsekutiv deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der posttraumatischen / postoperativen Veränderungen des Humeruskopfes. Ebenso etwa unveränderter Befund der Rotatorenmanschette mit mäßiger Tendinopathie in der supraspinatus Sehne; im ventralen Abschnitt ansatznaher scheint ein kleiner transmuraler Riss zu bestehen. Das Muskelvolumen ist gering reduziert. Tendinopathie der Infraspinatus- und Subscapularis-Sehne, mäßig involutiertes Volumen des Musculus infraspinatus. Dieser sowie der Musculus teres minor weisen erhebliche Signalstörungen im proximalen Abschnitt auf infolge der Scapulafraktur. Vorbestehend subluxierte lange Biceps-Sehne. Vorbestehende Chondropathie im inferioren Abschnitt des Glenoids. Beurteilung: Im Vergleich zu 05/10 keine wesentliche Befundänderung der ossären Strukturen des Glenohumeralgelenks und der Sehnen der Rotatorenmanschette. Läsionen des Musculus infraspinatus und teres minor im Rahmen des akuten Traumas. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie beginnend 2003 mit zunehmender Plegie der oberen Extremitäten. Gelegentliches Engegefühl in der Brust. Pathologien? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Global mäßig vergrößertes Herz, elongierte Aorta thoracalis mit starken Kinking. Keine pulmonalvenöse Stauung. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Wahrscheinlich vaskulär bedingt breites oberes Mediastinum, kein Anhalt für eine mediastinale oder hiläre Raumforderungen. Unauffälliges Thoraxskelett. Zwerchfellbuckel rechts. Beurteilung: Mäßig vergrößertes Herz und elongierte Aorta. Sonst unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom mit radikulärer Ausstrahlung ins linke Bein. Diskopathie? Befund: 5 gliedrige LWS, korrektes Alignment. Spinalkanal normal weit angelegt. Unauffällige Segmente L1-L5. L5-S1: Diskusraumverschmälerung. Große, linksseitige mediolaterale luxierte Diskushernie. Duralschlauchkompression. Dorsalverschiebung und Irritation der Wurzel S1 links. Beurteilung: Mediolateraler Bandscheibenvorfall L5-S1 links: Nervenwurzelkompression S1 links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.12.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Vor einer Woche Sturz auf rechte Schulter. Defizit der Supraspinatussehne. Riss? Teilruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Freies Os acromiale. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist am Ansatz einen tiefen Einriss am Außenrand sowie weitere zentrale Sehnenläsionen. Kein jedoch kompletter/transmuraler Sehnenriss. Impingement der aufgetriebenen, inhomogenen Subskapularissehne durch Coracoid. Im Pulleybereich aufgetriebene Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kein kompletter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Unauffälliges Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss. Sublabrales Foramen (Normvariante). Beurteilung: Erheblicher Teilriss der Supraspinatussehne am Ansatz. Freies Os acromiale. Supraspinatussehnenimpingement. Subscapularisimpingement. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2012. CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2012. Klinische Angaben: Unklare Nausea, Oberbauchschmerzen, Schwindel. Pathologie? Steine? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Raumforderung, auch nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische altersentsprechend normal weite Liquorräume. Keine intrakranielle Blutung. Freie venöse Blutleiter. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales. Abdomen: Bestätigung der sonographisch gesehenen Hämangiome der Leber. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege.Keine Pleuraergüsse, unauffällige miterfasste basalen Lungenabschnitten. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und der Nieren - keine Urolithiasis. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Einzelne kleine wahrscheinlich reaktive intra- und retroperitoneale Lymphknoten. Keine pathologische Lymphadenopathie. Kleine axiale Gleithernie des Magens. Sonst keine Auffälligkeiten des Intestinums. Keine freie Flüssigkeit. Intakte Bauchwand, keine Hernie. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels. Mehrere Hämangiome der Leber sowie kleine axiale Gleithernie des Magens, sonst unauffälliger Befund des Abdomens. Keine Lithiasis. Keine sichtbare Ursache für die Nausea. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2012 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Unklare Nausea, Oberbauchschmerzen, Schwindel. Pathologie? Steine? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Raumforderung, auch nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische altersentsprechend normal weite Liquorräume. Keine intrakranielle Blutung. Freie venöse Blutleiter. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales. Abdomen: Bestätigung der sonographisch gesehenen Hämangiome der Leber. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Keine Pleuraergüsse, unauffällige miterfasste basalen Lungenabschnitten. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und der Nieren - keine Urolithiasis. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Einzelne kleine wahrscheinlich reaktive intra- und retroperitoneale Lymphknoten. Keine pathologische Lymphadenopathie. Kleine axiale Gleithernie des Magens. Sonst keine Auffälligkeiten des Intestinums. Keine freie Flüssigkeit. Intakte Bauchwand, keine Hernie. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels. Mehrere Hämangiome der Leber sowie kleine axiale Gleithernie des Magens, sonst unauffälliger Befund des Abdomens. Keine Lithiasis. Keine sichtbare Ursache für die Nausea. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Demenzsyndrom. Vergleich zur Voruntersuchung von 2005. Befund: XX - jähriger Mann. Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 11.08.2005. Zugenommene frontotemporalbetonte Hirnatrophie. Deutlich zugenommene Zahl der T2-Hyperintensitäten / Gliosen der weißen Hirnsubstanz, die im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale und subcortical vorkommen. Der Befund ist mit einer progredienten mikrovaskulären Leukenzephalopathie vereinbar. Leicht asymmetrische, rechtsbetonte Hippokampusatrophie. Zunehmende Gliosen der weißen Hirnsubstanz im ventralen Temporallappen / vor dem Temporallhorn rechts, neu aufgetretene Gliosen auch im linken Temporallappen, in der gleichen Region wie rechts. Zunehmende Atrophie des Corpus callosum. Unveränderte, rechtsbetonte Pons-Atrophie. Keine Blut-Schrankenstörung. Keine Diffusionsstörung. NNH: Retentionszysten am Boden beider Sinus maxillaris. Sonst normalbelüftete NNH. Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor 7 Jahren, progrediente frontotemporalbetonte Hirnatrophie, und progrediente mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Abdomen mit Gefässdarstellung vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Gemäss Bericht vom 10.12.12 (in der MRI der LWS gesehenes Aortenaneurysma). Beurteilung. Befund: Im Oberbauch normkalibrige Aorta abdominalis, unauffälliger Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior. Singuläre Nierenarterien beidseits ohne Abgangsstenose. 6 cm distal der Nierenarterien geht nach links dorsal von der Aorta ein sackförmiges Aneurysma aus. Der maximale transversale Durchmesser beträgt 11 x 11 mm, es besteht ein Thrombosesaum von 5 mm Breite um das Aneurysma, der Aneurysmahals ist 10 mm breit und 14 mm im kraniokaudalen Durchmesser. Unmittelbar kranial und kaudal dieses Aneurysmas gehen Lumbalarterien ab (L3 und L4); die kaudal des Aneurysmas gelegenen Lumbalarterien sind sehr kräftig. Auf Höhe des Aneurysmas ist ventral der Abgang der Arteria mesenterica inferior. Die Iliacalarterien sind elongiert und rechts mit einem Transversaldurchmesser von 18 mm (links 15 mm) leicht dilatiert. Sehr vereinzelte winzige Verkalkungen der Aorta abdominalis, u.a. im Bereich des Aneurysmas (somit handelt es sich um ein "echtes" Aneurysma und nicht eine Dissektion). Die Oberbauchorgane (Milz, Leber, Nebennieren, Nieren und Pankreas) sind unauffällig. Unauffälliges Intestinum. Keine intra- oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Singuläres sackförmiges Aneurysma der ansonsten unauffälligen Aorta abdominalis deutlich distal der Nierenarterien. Abgang der AMI auf Höhe des Aneurysmas. Kräftige Lumbalarterien unmittelbar distal des Aneurysmas. Eine gefässchirurgische Vorstellung halte ich für indiziert. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Paraplegie nach Unfall 1971. Unklare anfallsartige Bauchbeschwerden mit Übelkeit. Zeichen für intestinale Perfusionsstörungen, freie Luft, Zeichen für Spondylodiszitis? Befund: Massive Verkalkung der Aorta thoracalis und abdominalis, z.T. ringförmig. Die Verkalkungen betreffen auch den Abgang der Arteria mesenterica superior, diese ist relativ kräftig (poststenotisch dilatiert?) sowie auch den Abgang des Truncus coeliacus. Proximal der Aortenbifurkation besteht ein fusiformes Aneurysma von 3 cm Durchmesser und etwa 6 cm Länge. Die Iliacalarterien sind mit Gefässprothesen versorgt. Im Colon bestehen bei der Untersuchung mult. kleine Flüssigkeitsspiegel, jedoch keine sicheren Ileuszeichen, kein Nachweis freier Luft, keine eindeutigen Ischämiezeichen der Darmwand. Keine freie Flüssigkeit. Status nach Nephrektomie links. Unauffällige rechte Niere mit einer winzigen wahrscheinlich Gefässverkalkung im caudalen Pol. Grosse Gallenblase. Homogenes Leberparenchym (nativ). Unauffällige Milz, stark lipomatöses Pankreas. Multiple kleine retroperitoneale Lymphknoten, auf Höhe der Bifurkation ist links paraaortal ein mit 14 mm Durchmesser grenzwertig grosser Lymphknoten gelegen. Bekannte posttraumatische Veränderungen der Wirbelsäule, Hauptbefund ist auf Höhe BWK10/11 mit massiver Destruktion und Sklerose der beiden Wirbelkörper, die Destruktion ist im Vergleich zum 07.11.12 (auswärtige VU) leicht progredient. Größerer weichgeweblicher / möglicherweise liquider Anteil um das Bandscheibenfach mit einem maximalen Transversaldurchmesser von nahezu 11 cm. Zum Teil reichen diese Veränderungen bis nach subkutan (interspinös BWK10/11). Begleitende Weichgewebsverkalkungen reichend von hier in der Rückenmuskulatur und im (stark atrophen) Musculus psoas nach caudal bis Höhe LWK4. Veränderungen im Sinne einer erosiven Osteochondrose auf Höhe BWK8/9, posttraumatische Verknöcherung BWK5 bis 7. Beurteilung: Hochgradige Atherosklerose der Aorta abdominalis mit möglicher Abgangsstenose der AMS, dies könnte Ursache für eine intermittierende intestinale Ischämie sein. Aktuell Subilieuszeichen, keine freie Luft, keine eindeutige Luft in der Darmwand. Keine freie Flüssigkeit. Hochgradige Veränderungen der Wirbelsäule vor allem um das Segment BWK10/11. Die progredienten Destruktionen im kurzen Verlauf von 5 Wochen und der große weichgewebliche Anteil sind suggestiv für das Vorliegen einer Spondylodiszitis; DD neurogene Arthropathie (Charcot). Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 1995. Verlaufskontrolle nach OP am 29.05.12 (Revisionsspondylodese posterolaterale L1-L4, ventrale Spondylodese L 2/3 mit Cage). Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.08.12.Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte Cholezystolithiasis. Intrathekaler Katheter. Blasenstimulato Dr. X 2012 Untersuchung: CT Dentalscan vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Hat in den letzten zwei Monaten drei Zähne verloren. Frage nach Unterkiefernekrose bei Bonviva i.v. erstmals am 07.09.12 Befund: Teilsaniertes Lückengebiss; im Ober- und Unterkiefer frontal sowie im Unterkiefer links prämolar/molar einzelne verbliebene, z.T. stark kariöse/abgebrochene Zähne. Erhebliche Alveolarkammatrophie. Aufhellungssäume um die Wurzeln des Molaren und des hinteren Prämolaren im linken Unterkiefer, schmaler Aufhellungssaum, möglicherweise ein Granulom, um die Wurzeln im Eckzahn im Unterkiefer rechts. Weitere schmaler Aufhellungssaum (nicht vom Aspekt eines Granuloms) und die Wurzelspitze des mit einem Implantat versorgten Eckzahns im rechten Oberkiefer; Aufhellungssaum um die Wurzel des Eckzahns im linken Oberkiefer. Die Knochenstruktur ist unauffällig Beurteilung: Keinen Anhalt für eine Osteonekrose. Teilsaniertes Lückengebiss mit Aufhellungssäumen um mehrere der zum Teil stark kariösen verbliebenen Zähne Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 18.12.2012 CT Thorax nativ vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall am 27.10.74. Somnolenz und Verwirrtheit, fraglich Armschwäche links. Ischämie/Hämorrhagie/sonstige Auffälligkeiten? Ergänzende Untersuchung des Thorax Befund: Schädel: Altersentsprechend unauffälliges Hirnparenchym. Kein Nachweis einer größeren Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Thorax: Untersuchung nativ bei eingeschränkter Nierenfunktion. Retrocardiales Verdichtungen vom Aspekt von Infiltraten; zusätzlich flaue Verschattungen des Lungenparenchyms in den mittleren und cranialen Abschnitten links. Keine Pleuraergüsse. Grosses Herz, prominente Pulmonalarterien. Keine Raumforderung oder Lymphome im Mediastinum und hilä Beurteilung: Unauffälliger Schädel Befund. Pulmonale Infiltrate, V.a Pneumonie links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 1974. Infektzeichen? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 28.02.12. Vergrössertes Herz. Infiltrate im linken Mittelfeld. Keine größeren Pleuraergüsse. S.a. Befund zur CT vom selben Tag Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L3, akute Verschlechterung. Notfallmässiger Eintritt. Statik der Wirbelsäule? Präoperative Abklärung, Infektzeichen? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Normal großes Herz. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. G WS: Abgeflachte zervikale und thorakale Lordose bzw. Kyphose. Leichte lumbale Kyphose bei hochgradiger bikonvexe Skoliose, rechtskonvex auf Höhe LWK2/3, linkskonvex auf Höhe LWK3/4. Hochgradige Osteochondrose und Spondylose sowie Spondylarthrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.12 keine wesentliche Befundänderung. Unauffällige ISG. Geringe Koxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts axial vom 18.12.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.12.2012 CT Becken nativ vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Schussverletzung HWK6 1993. Sturz beim Transfer vor zwei bis drei Wochen. Schmerzen linkes Sitzbein und linkes Knie. Ausschluss Fraktu Befund: Knie: Kein Nachweis einer Fraktur, kein Erguss. Becken: in der konventionellen Aufnahme im Seitenvergleich auffallend kurz scheinender Schenkelhals rechts. Die ergänzende axiale Aufnahmen angaben keine Klärung. In der CT von supraazetabulär bis unter die Sitzbeine beidseits keine Fraktu Beurteilung: Kein Frakturnachweis am Becken und linken Knie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 19.12.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.12.2012 Klinische Angaben: Linksseitige Zervikobrachialgien bei bekannter Irritation C6 links. Erstgespräch Befund: Physiologische Lordose bzw. Kyphose der HWS, BWS und LWS. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Links betonte degenerative Veränderungen der ISG. Hüftgelenks-TEP beidseits. Kein relevanter Beckenschiefstand. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass der HWS. Insgesamt geringe degenerative Veränderungen, betont bei HWK6/7 mit Osteochondrose und geringer Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Kein Anhalt für eine GefügestörungKlinische Angaben: Linksseitige Zervikobrachialgien bei bekannter Irritation C6 links. Erstgespräch Befund: Physiologische Lordose bzw. Kyphose der HWS, BWS und LWS. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Links betonte degenerative Veränderungen der ISG. Hüftgelenks-TEP beidseits. Kein relevanter Beckenschiefstand. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass der HWS. Insgesamt geringe degenerative Veränderungen, betont bei HWK6/7 mit Osteochondrose und geringer Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Kein Anhalt für eine Gefügestörung Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Gonalgie links nach einem Sturz vor einer Woche Fragestellung: Kniebinnentrauma, Bänderverletzung? Befund: Kontusion des dorso-lateralen Tibiaabschnittes mit mikrotrabekulärer Frakturierung. Kein Nachweis einer Dislokation. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität scheint erhalten zu sein. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung der Kollateralbänder. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Gelenkerguss Beurteilung: Kontusion im dorso-lateralen Tibiaabschnitt mit Zeichen mikrotrabekulären Frakturierung. Kein Nachweis einer Dislokation. Teilruptur des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontur. Regelrechte Darstellung der Menisci. Intakte Kollateralbänder. Ausgedehnter Gelenkerguss Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Verdrehung nach Aufprall bei Volleyball. V.a. mediale Meniskusläsion, evt. meduläres Seitenband links Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Mediale Seitenbandläsion links? Befund: Kontusion im dorso-lateralen Tibiaplateau mit Zeichen einer mikrotrabekulären Frakturierung. Kein Nachweis einer Dislokation. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität scheint erhalten zu sein. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Inhomogene Darstellung des medialen Kollateralbandes bei einer Kontur unauffällige Darstellung des Aussenbandes. Kein Hinweis auf eine Meniskusläsion. Ausgedehnter Hämarthros Beurteilung: Kontusion und mikrotrabekuläre Frakturierung im dorso-lateralen Tibiaabschnitt. Kein Nachweis einer Dislokation. Zeichen einer subtotalen Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität scheint erhalten zu sein. Teilruptur des medialen Kollateralbandes. Kein Hinweis auf eine Meniskusläsion. Hämarthros Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Starke Kopf- und Nackenschmerz allerdings ohne Fieber Fragestellung: Neurologisch intakt, Ausschluss Raumforderung Befund: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem im III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Kein Nachweis einer Ischämie. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Gangunsicherheit, Gedächtnisstörung, Blasen- und Mastdarmfunktionsstörung, Polyneuropathie und massiv pathologisches SEP tibialis, neu bekannter B12-Mangel Fragestellung: Ausschluss Normaldruckhydrocephalus? Zervikale Myelopathie? Funikuläre Myelose? Chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung? Befund: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mittelständig im III. und IV. Ventrikel ohne Hinweise auf Liquorabflussbehinderung. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium ohne Nachweis einer Ischämie und ohne Nachweis eines tumorösen Prozesses Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.12.2012 Klinische Angaben: St.n. Dekompression L5/S1 durch Laminektomie und Spondylodese durch postero-laterale Knochenanlage L5/S1 am 27.12.2011 Fragestellung: Jahreskontrolle nach Dekompression L5/S1 durch Laminektomie und Instrumentierung L5/S1 Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.06.2012 vor. Unveränderte regelrechte Stellung der dorsalen Spondylodese im Abschnitt LW5/SW1. Nach Laminektomie und postero-lateraler Knochenanlage reizlose Lage des Materials. Bekannte multisegmentale degenerative Veränderungen. Bekannte Aortensklerose mit wahrscheinlich aneurysmatischer Erweiterung der Aorta abdominalis Beurteilung: Dorsale Spondylodese im Abschnitt LW5/SW1. Regelrechte Abgrenzung der Spondylodese ohne Zeichen einer Lockerung. Nebenbefundliche Aortensklerose und V.a. aneurysmatische Erweiterung der Aorta abdominalis. Es empfiehlt sich eine sonografische oder computertomographische Abklärung Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Gangunsicherheit, Gedächtnisstörung, Blasen- und Mastdarmfunktionsstörung, Polyneuropathie und massiv pathologisches SEP tibialis. Taubheit im Dermatom L3 Fragestellung: Zervikale Myelopathie? Funikuläre Myelose? Chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung? Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Mediale Protrusion im Abschnitt HW5/6 ohne sichtbare Neurokompression. Multisegmentale degenerative Veränderungen der Brustwirbelsäule mit medialer Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt BW7/BW8. Mediale Protrusion im Abschnitt LW3/LW4 ohne sichtbare Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Myelons und des Conus medullaris Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen. Im Abschnitt HW5/HW6 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt BW7/BW8 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW3/LW4 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Psychische Wesensveränderung, dementielle Entwicklung, aggressives Verhalten, Verwirrung. St.n. Subarachnoidalblutung bei Media-Aneurysma 1986 und 2009 Fragestellung: Ausschluss Subduralhämatom, Hinweise für cerebrovaskuläre Insuffizienz. Hinweise für Hirnatrophie Befund: Auf Grund einer Niereninsuffizienz erfolgt die Untersuchung nativ. Ausgedehnter Defekt rechts-temporoparietal nach Subarachnoidalblutung. Zustand nach rechtsseitiger osteoplastischer Trepanation. Clips im Bereich der A. cerebri media nach Aneurysma-Clipping. Insgesamt vergrösserte innere und äussere Liquorräume ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis einer Blutung. Soweit in der Nativuntersuchung beurteilbar kein Hinweis auf ein raumfordernden Prozess Beurteilung: Nach Ausräumung eines Hämatoms bei Subarachnoidalblutung zeigt sich rechts-temporoparietal ein ausgedehnter Defekt. Zustand nach Clipping im Bereich der A. cerebri media. Kein Nachweis einer Blutung. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.12.2012 Klinische Angaben: Konsolidation? Stellungskontrolle. Operative Versorgung am 09.12.2012 Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.11.2012 vor. Unveränderte Abgrenzung der osteosynthetisch versorgten distalen Unterschenkelfraktur. Weiterhin Zeichen einer Osteopenie. Die Frakturspaltung weiterhin abzugrenzen.Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.11.20XX keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Stellungsverhältnisse einer osteosynthetisch versorgten distalen Unterschenkelfraktur. Dr. X 20XX Untersuchung: CT LWS nativ vor Materialentfernung vom 21.12.20XX Klinische Angaben: St.n. dorsoventraler Stabilisation BW10 bis LW2 Fragestellung: Materialkontrolle Befund: Zustand nach BWK11- und BWK12-Fraktur. Die Fraktur wurde mit einer dorsalen Spondylodese im Abschnitt BW9 bis LW2 aufgerichtet. Regelrechte Abgrenzung der dorsalen Spondylodese ohne Zeichen einer Lockerung. Regelrechte Darstellung des Spinalkanals ohne wesentliche Einengung. Lediglich im Abschnitt BW12 zeigt sich eine leichte Verlagerung nach dorsal im oberen Abschnitt der Fraktur. Beurteilung: In regelrechter Stellung versorgte BWK11- und BWK12-Fraktur. Regelrechte Abgrenzung der dorsalen Spondylodese im Abschnitt BWK9 bis LWK2. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.12.20XX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei absoluter Spinalkanalstenose. Status nach Revisionsspondylodese Th6-Th12 am 06.09.20XX. Postoperative Kontrolle drei Monate nach OP. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 26.10.20XX. Unveränderte Lage des Implantatmaterials, die Laminahaken bei BWK6 waren schon zuvor ausgehängt. Orthotope Laminahaken am BWK 8. Kein Materialbruch. Aufhellungssäume um die Schrauben bei BWK 10, die linke Schraube ragt mit der Spitze in den ZWR BWK 9/10 - wahrscheinlich Lockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter Hyperkyphose und mässiger linkskonvexer Skoliose der BWS. Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 27.12.20XX Klinische Angaben: Schlagtrauma am Handgelenk rechts/gegen Metallmaschine geprahlt am 08.10.20XX. In Finger und Unterarm ausstrahlende Schmerzen. Befund: Leichtes Knochenmarködem im proximalen Os lunatum (Bonebruise, posttraumatisch?). TFCC ist inhomogen, verdickt und weist inkomplette Läsionen im mittleren Drittel und am ulnaren Ansatz auf. Degenerative Veränderungen mit kleinem abgekapselten Erguss zwischen den Os pisiforme, Hamatum, Triquetrum und der Basis Metacarpale 5 (Serie 703, Bild 13). Randusuren und degenerative Knochenzysten der Ossa lunatum, triquetrum, trapezoideum. Kein Bandriss. Keine Sehnenrisse. Beurteilung: Posttraumatisches Bone-Bruise des Os lunatum und inkomplette Läsion des TFCC. Dr. X 20XX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.12.20XX Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.12.20XX Klinische Angaben: Präop. (Vorgesehen am 08.01.20XX). Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechtsbetont. Rezessale Stenosen. Osteochondrose. Befund: -MRI: Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist TH12. Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist L3. 5-gliedrige LWS, korrektes Alignment. L1-L2: Unauffälliger Diskus. L2-L3: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose links/vorstellbare Wurzelirritation L2 links. L3-L4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen/vorstellbare Wurzelirritation L3 beidseits. L4-L5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Moderate Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte Foramenstenosen/vorstellbare Wurzelirritation L4 rechts>links. L5-S1: Spondylose. Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte Foramenstenosen/plausible Wurzelirritation L5 rechts>links. -Röntgen GWS: Cervikothorakale Spondylose. Korrektes Alignment. Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose (Scheitelpunkt TH12). Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS. Im Stehen, Beckenasymmetrie/Hochstand rechts. Leichte ISG-Arthrose und Hüftarthrose. Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose L3-L4-L5. Foramenstenosen/foraminale Wurzelirritation L3 beidseits, L4 rechts>links und L5 rechts>links. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 17.12.20XX Klinische Angaben: Hüftnekrose rechts. Acetabulumfraktur links. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 17.10.20XX. Hierzu rechts unverändert fragmentierter Femurkopf; ausgewalztes Acetabulum. Etwa vertikal verlaufender Rand des verbliebenen Schenkelhalses. Aufgelockerte Knochenstruktur wahrscheinlich infolge der fehlenden Belastung. Beginnende Heilungszeichen der leicht dislozierten Multifragmentfraktur des linken Acetabulums mit wenig verknöcherte Kallus. Etwa unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.12.20XX Klinische Angaben: Status nach BWK 3/4 Berstungsfraktur 20XX. Präoperatives Röntgen; Frage nach Infektzeichen, andere Pathologien? Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Spondylodese der cranialen BWS. Dr. X 20XX Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.12.20XX Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Polytrauma am 04.11.20XX. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der linken Hüfte. Der Patient konnte schmerzbedingt nur schlecht gelagert werden, dies hat möglicherweise einen falsch hohen Dichtewert v.a. des Schenkelhalses zur Folge (Aufnahme in leichter Aussenrotation). Aufgrund von Metallimplantaten ist an der Tibia keine sinnvolle Messung möglich. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.3 Hüfte, total, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: Tscore > -1 normale Knochendichte Tscore -1 bis -2.5 Osteopenie Tscore < -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%). Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.12.20XX Klinische Angaben: Parästhesien hinter Ohr links seit einigen Wochen. Verdacht auf Migraine ophthalmica. Raumforderung? Gefässanomalie? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Als belanglose Normvariante zeigen sich Cavum septi pellucidi und Cavum vergae. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirngefäße. Als Normvariante, Abgang von beiden Arteria cerebri posterior aus dem Carotis-Siphon (sog. fetaler Abgang). Regelrechte anatomische Verhältnisse der Orbitae. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normalles Schädel-MRI. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine Gefäßanomalien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.12.2012. Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine Skoliose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke, zentrierter Dens. Noch nicht vollständig durchbaute Apophysen der Wirbelkörperabschlussplatten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 08.11.2012. Befund: Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.11.2012. Klinische Angaben: Unklare Keratin Erhöhung auf 151 µmol/l mit arterieller Hypertonie, aktuell unter Therapie. Letztes Sono wegen starken Meteorismus nicht ergiebig. Nierenparenchym? Nierenarterienstenose? Befund: Zum Vergleich Ultraschallvoruntersuchung vom 16.08.2012. Auch heute eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Orthotope Lage beider, normalgrossen Nieren mit normaler Parenchymbreite von etwa 15 mm. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Keine Gallensteine. Gut ausgefüllte und unauffällige Harnblase. Bekannte moderate Prostatahyperplasie mit zentraler Prostataverkalkung. Beurteilung: Sonographisch normalgrosse Nieren. Keine Nephrolithiasis und keine Nierenabflussbehinderung. Normale Nierenparenchymbreite. Die Nierenarterien sind wegen Darmartefakten nicht beurteilbar. Diesbezüglich ergänzende MR-Angiographie erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.11.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 11 bei Status nach BWK12 Berstungsfraktur 2002. Befund: Zum Vergleich VU vom 11.08.2003. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.11.2012. Klinische Angaben: Gesichtsschmerz links bei Verdacht auf Trigeminusneuralgie. Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule mit Ausstrahlung interkostal links. Vor 4 Jahren Operation bei Trigeminusneuralgie links. Seit zwei Jahren Dauerschmerz V1 links, zusätzlich einzelne längerdauernde Attacken, jetzt Verdacht auf chronisch paroxysmale Hemikranie. Fragestellung: Pathologie Nervus trigeminus links? Orbitaspitzenprozess links? Sinus- cavernosus- Prozess / Thrombose / Entzündung links? Neurovaskuläre Kompression Nervus trigeminus links? Befund: Mehrere Voruntersuchungen MRI Schädel, zuletzt vom 24.05.2010 vorliegend. Unverändert regelrechte Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit mittelständigen Ventrikelsystem und Interhemisphärenspalt. Im Marklager bikonvexe, vorwiegend frontoparietale unveränderte multiple Marklagerhyperintensitäten in T2w, T1-gewichtet signalarm, supra- und infratentoriell. Status nach PICA Infarkt links mit kleinen zerebellären Defekt. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Bekannte Normvariante einer kräftig kalibrigen Arteria vertebralis links und hypoplastische A. vertebralis rechts. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine auffällige Pathologie im Verlauf des N. trigeminus. Unveränderte polypoide grosse Raumforderung des Sinus maxillaris rechts basal, übrige Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Regelrechte Perfusion der grossen venösen Hirnleiter. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 25.05.2010 unveränderter intrakranieller Befund mit Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Status nach PICA Infarkt links. Hypoplastische A. vertebralis rechts, kräftigkalibrige A. vertebralis links. Keine Einschränkung / Verlagerung des N. trigeminus. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unverändert grosses polypoides Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts. Unauffälliger Retrobulbärraum. Keine Thrombose oder andersweitige Pathologie der grossen venösen Hirnleiter. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 01.02.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.02.2012. Klinische Angaben: Sturz am 05.01.2012 auf Rücken und rechte Schulter, seitdem könne sie die Schulter nicht mehr heben und habe Schmerzen der Nacht, klinisch Supraspinatus Insuffizienz. Supraspinatusruptur, andere Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Kein Knochenmarksödem, soweit erfasst. Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Schmaler haltender subacromialer Fettstreifen. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion, etwas prominentes Ligamentum coracoacromiale mit leichter subacromialer Impingement-Konstellation. Sehr diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne weist ansatznah einen gelenkseitigen Längsriss über knapp 1 cm Länge und etwa 1,5 cm Breite auf. Kein transmuraler Riss. Das Muskelvolumen ist gut. Der Riss reicht nach dorsal bis in die kranialen Anteile der Infraspinatus-Sehne. Sonst ist auch diese unauffällig. Gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist weitgehend unauffällig, kräftiger Muskel. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne mit unauffälligem Anker; weitgehend unauffälliges Labrum (fraglich winzige Läsion im Übergang superioren / anteriore superioren Zirkumferenz). Beurteilung: Umschriebene Partialriss der SSP und geringer auch der ISP wie beschrieben. Leichte Impingement-Situation. Sonst unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.02.2012. Klinische Angaben: Verlauf sechs Wochen postop. Befund: VU vom 22.12.2011 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2012. Klinische Angaben: Status nach medialer Teilmeniskektomie und Knorpeldebridement retropatellar im Januar 2012. Anfangs Mai plötzlich auftretende Schmerzen lateral. Klinisch Verdacht auf neu aufgetretene laterale Meniskusläsion. Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Die schräg verlaufende lineare T2-Signalanhebung reicht bis zur unteren Kontur der Meniskusoberfläche. Aus der Meniskusbasis Ausgang nach dorsal von einzelnen kleinen Meniskuszysten. Keine frischen Meniskusrisse. Degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. - Interkondylär: Weitgehend erhaltene Kreuzbänder. - Laterales Kompartiment: Basisnahe lineare Horizontalläsion des Aussenmeniskusvorderhorn ohne Beteiligung der Meniskusoberfläche. Tendinopathie der Popliteussehne. Unauffälliges Seitenband. - Geringfügiger (nicht relevanter) Gelenkserguss. Beurteilung: Gonarthrosis, betont femoropatellar und femorotibial medial. Geringfügiger Gelenkerguss. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Chronische, zentrale lineare Aussenmeniskusvorderhornläsion.Keine frischen Meniskusrisse Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Radiusköpfchenfraktur nach Sturz am 15.06.2012. Nativ Rx: Radiusköpfchen - Abscherfraktur. Fragestellung: Dislokation des Fragmentes? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechtsseitigen Ellenbogengelenkes. Undislozierte Fraktur des Processus coronoideus und intraartikuläre Radiusköpfchenfraktur ohne signifikante Stufenbildung oder Dislokation. Mässiger Gelenkserguss. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Regelrechte Mineralisation. Beurteilung: Undislozierte Meisselfraktur des Radiusköpfchen ohne signifikante Stufenbildung und undislozierte Fraktur des Processus coronoideus des rechten Ellenbogens. Mässiges Hämarthros. Kein freier Gelenkskörper. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Syndrom L5-S1 beidseits. Diskushernie? Andere Pathologien? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS (im Liegen). BWK12/LWK1: Unauffälliger Diskus. LWK1/LWK2 und LWK2/LWK3: Spondylose. Diskusdegeneration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Schmorl'sche Knoten der Endplatten. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Diskusdehydration/ zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine DH. Keine NWK. LWK5/SWK1: Zirkuläre ligamentäre Diskusprotrusion. Linearer Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS. Mediane Diskusprotrusion LWK5/SWK1 als vorstellbare Ursache der beidseitiger Nervenwurzelirritation S1. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation sensibel bis L2, motorisch bis L3 bei Skiunfall mit Flexions-Distraktionsverletzung BWK12 und Duranaht 28.03.2012. Dorsale Stabilisation Th10-L2, Spondylodese Th11-L1, Dekompression Th11-L1, Duranaht 28.03.2012. Ventrale interkorporelle Spondylodese Th11-L1 via linksseitige Thorakolumbophrenikotomie 31.03.2012. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Stabilität? Dislokation? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.04.2012. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über Th10-L2, Expandereinlage intercorporal auf Höhe BWK12 und Spongiosaanlage beidseits über BWK12 bis LWK 1/2 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unverändertes Hinterkantenbulging BWK12 mit mässiger Einengung des Spinalkanales. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente sind regelrecht ohne Segmentstörung. Aufgehobene LWS-Lordose. Beurteilung: Gegenüber 10.04.2012 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach Stabilisierung über Th10 bis L2 und Expandereinlage Höhe BWK12 ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder Lockerungszeichen. Keine Segmentstörung. Unverändertes Hinterkantenbulging BWK12 mit mässiger Einengung des Spinalkanales. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsionstrauma rechts am 02.06.2012. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion. Knorpelschaden? Befund: - Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur. Keine Bone-bruise. - Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentriert und unauffällige Patella. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale (wahrscheinlich posttraumatische) T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn. Keine Risse der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. - Interkondylär: Aufgetriebenes, in der Kontinuität komplett erhaltenes VKB. Unauffälliges HKB. - Laterales Kompartiment: O.B. - Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des VKB. Posttraumatische Substanzläsion des Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse der Meniskusoberfläche. Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Befund: Vergleich zur VU vom 25.03.2011. LWK4/5: Bei der VU vorhandene grosse subligamentäre Diskushernie hat sich weitgehend zurückgebildet. Aktuell ist eine leichte mediane subligamentäre Diskusprotrusion vorhanden. Unveränderte jedoch foraminale Diskusprotrusion rechts/ plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Vorbestehende aktivierte Osteochondrose (Modic I) im selben Segment, betont in der rechten Hälfte von beiden Wirbelkörper. Unveränderte Zwischenwirbelraumverschmälerung. Im Segment LWK3/4 leicht zugenommene linksseitige foraminale Diskusprotrusion (klinisch Hinweise auf Wurzelirritation L3 links?). Sonst unveränderte Befunde der LWS. Bekannte, belanglose Tarlov-Zysten S2 beidseits. Beurteilung: LWK4/5: Foramenstenose rechts / V.a. foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Bekannte, rechtsbetonte Osteochondrose. Rückgängige mediane Diskushernie. Erg. n tel. Rückspr. mit Dr. X: Kleine Tarlov-Zysten um die Wurzel S1 im sakralen Neuroforamen rechts, in der DD intraforaminale Wurzelirritation/Kompression als Ursache der S1 Beschwerden rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.04.2012 CT HWS nativ vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Chronische HWS-Beschwerden. Befund: Röntgen VU vom 20.09.2011 zeigte erhebliche monosegmentale Osteochondrose HWK5/6. Status nach Stabilisations-OP, Diskektomie und Einlage einer Diskusprothese im Oktober 2011. Postop. leichte kyphotische Fehlform der HWS, der Scheitelpunkt ist im Übergang HWK4/5. Korrektes Alignement der HWK. HWK4/5: Epifusionelles Segment. Mediane und foraminale Diskusprotrusion. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose und Foramenstenosen beidseits, mehr ausgeprägt links. HWK5/6: Erhebliche Knochenarrosionen von den beiden Wirbelkörperendplatten, subchondrale Sklerose und erhebliches Knochenmarködem beider Wirbelkörper. Transparenter Saum um die Diskusprothese. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose und Foramenstenosen beidseits. HWK6/7: Unauffällig. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: Lockerung der Diskusprothese HWK5/6, erhebliche Arrosion der Wirbelkörperendplatten, Knochenmarködem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Sättigung 93 % unter 2 l Sauerstoff. Eintrittsthorax. Beurteilung: Keine Voraufnahmen. Breitbasig aufliegendes Herz ohne kardiale Dekompensationszeichen. Im Liegen vermutlich gefässbedingte Verbreiterung des Mediastinalschattens cranial. Kein sicherer Anhalt für frische pulmonale Infiltrate oder grössere Pleuraergüsse, keine wesentlichen Belüftungsstörungen; schmale Fleckschatten links para-suprahilär nicht ausgeschlossen - Verlaufskontrolle.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Seit einem Jahr morgens Schmerzen im Bereich sacrum beiderseits. Klinisch: Frei beweglich Fragestellung: Anhaltspunkt für Morbus Bechterew? Angeborene Veränderungen LWS? Befund: Fr. Y. Keine Voraufnahmen. 5-gliedrige LWS in einer harmonischen Lordose. Keine relevante Torsionsskoliose. Keine Osteodestruktionen. Leichte osteochondrotische Veränderungen LWK5 / SWK1. Ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechter Musculus Psoasschatten. Regelrechte ISG Fugen bds. Intakter Beckenring. Regelrechte Beckenknochen sowie miterfasste Oberschenkelknochen bds. proximal. Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung an beiden Hüften. Keine Koxarthrosezeichen Beurteilung: Leichte Osteochondrose L5/S1 (Diskopathie? MRI?). Kein Anhalt für einen Morbus Bechterew. Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung in beiden Hüften, keine Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Beckenkamm bds Fragestellung: Pathologie? Befund: Intakter Beckenkamm bds. ohne Osteodestruktionen. Status nach dorsale Stabilisation lumbosakral. Regelrechte ISG Fugen. Intakter Beckenring. Etwas verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits. Keine relevante Coxarthrose. Randsklerosierter rundlicher Befund in Projektion auf den Schenkelhals rechts in der a.p.-Aufnahme (in der zweiten Ebene nicht erkennbar). Keine permeative Osteolyse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts mit Fussheber Ausfall bei Foramenstenose L5 rechts Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Beurteilung: Keine konventionellen Voraufnahmen (das LWS MRI 10.04.12 aus dem Krankenhaus K ist noch nicht importiert worden). Leicht verstärkte harmonische LWS-Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Spinalstenotischer Aspekt. Leichte Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 3/4. Chirurgisches Clip-Material in Projektion auf den Beckenrand ventral Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.04.2012 Fragestellung: Stand der Frakturheilung des Dens axis nach Metallentfernung 06.03.12, vor freier Mobilisation Beurteilung: Voruntersuchung 15.02.12. Zwischenzeitlich erfolgte Metallentfernung okzipito-zervikal. Im Verlauf leicht zunehmende Kallusbildung am Übergang Densspitze zum Denskörper ventral. Keine wesentliche Befund-Änderung im Knocheninterponat atlantoaxial dorsal. Keine wesentliche Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Fr. Y berichtet über Schultereinschränkungen / -schmerzen links, nachdem das 70. gewechselt worden war und Fr. Y auch aufgrund von Spastik nun anders transferiert musste Fragestellung: AC-Gelenksarthrose, Luxation, Rotatorenmanschettenruptur? Beurteilung: I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Aktuelle konventionelle Röntgenaufnahmen der linken Schulter lagen nicht vor. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Verdacht auf SSC-Teilläsion ansatznah cranial. Enthesiopathie am Tuberculum minus. Moderate Tendinose LWS intraartikulär. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine glenohumerale Luxation. Soweit erkennbar, keine signifikante Labrumläsion, keine Knorpelläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Kribbelparästhesien im Dermatom C8 rechts, motorische Schwäche für Flexion der Finger II - V rechts. Verdacht auf sensomotorisches radikuläres C8 Syndrom rechts. Wurzel C8 rechts? Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. HWK5/6: Monosegmentale Spondylose und mediane Diskusprotrusion, die bis zum Myelon reicht. Sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. HWK6/7 und HWK7/BWK1: Unauffälliger Diskus und unauffällige Befunde. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression C8 rechts. Erweiterung des zentralen Myelonkanals am Rande der Untersuchung, in der oberen BWS. Ergänzende BWS MRI zeigt eine spindelförmige Erweiterung des Rückenmarkzentralkanals, von der Höhe des Diskusraumes BWK2/3 bis BWK5/6, in der Länge von 60 mm und mit maximalen Durchmesser von 4,5 mm. Unauffälliges distales Myelon und der Conus. Korrektes Alignement der BWK. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen / leichte Spondylose. Unauffällige Disci, bzw. keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen Beurteilung: Monosegmentale Spondylose HWK5/6 und mediane Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression C8 rechts. Wahrscheinlich idiopathische; DD (alte) posttraumatische dorsale Syrinx, von BWK2/3 bis BWK5/6. Kein Tumorhinweis Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Medikamentös schwer einstellbare Spastik Fragestellung: Pumpensystemkontrolle. Katheterlage korrekt intrathekal? Beurteilung: Fr. Y, 77 Jahre alt. Regelrechte intrathekale Katheterlage mit normalem Myelogramm. Katheterspitze basisnah auf Höhe BWK 6. Kathetereintritt auf Höhe L1/L2. Zuleitung zur Schmerzpumpe über die linke Flanke. Kein Paravasat, kein Katheterknick. Bekannter zystischer sakraler Befund mit Knochenremodelling (vergleiche MR 02.06.08) DD Meningozele / perineurale Arachnoidalzyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung und Spondylodese L5/S1 beidseits am 08.03.2012, SPZ, Dekompression der Neuroforamina L5/S1, autologe Knochentransplantation Fragestellung: Stellungskontrolle nach Instrumentierung L5/S1, 6 Wochen Kontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.03.2012 unverändert reizlose Lage des intakten dorsalen Stabilisierungsmateriales auf Höhe LWK 5 bis SWK 1. Unveränderte Darstellung der posterolateralen Knochenanlagerung. Status nach Laminektomie L5/S1 beidseits. Harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallklips. Verbliebener metallener Fremdkörper in Projektion der oberen Pedikelschrauben im a.p. Bild, im Seitbild nicht eruierbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.06.2012 Röntgen LWS seitlich in Bauchlage vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Kyphotische Fehlstellung thorakolumbal nach LWS mit OP's. Aktuell stationär zur geplanten Korrekturspondylodese durch Closing-Wedge-Osteotomie und dorsale Instrumentierung Th6 bis S1, inklusive posterolaterale Spondylodese 19.06.2012. Asthma bronchiale. Leberzirrhose bei Status nach Alkoholabusus. KHK, Status nach Stentimplantation bei 1-Gefässerkrankung Fragestellung: Präoperativer Eintrittsthorax. Flexibilität der Rest-WS zur OP-Planung Befund: Thorax: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildungen. Diaphragma beidseits glatt konturiert und allseits abgrenzbar. Freie Sinus phrenicocostalis. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzsilhouette regelrecht. Vaskuläre Hilikonfiguration beidseits. Leichte S-förmige untere BWS-Skoliose mit Rechtskonvexität. Partiell mitabgebildet Spondylodeseschrauben distalen im thorakolumbalen Übergang. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht. LWS Spezialuntersuchung: Vergleichend GWS Aufnahme vom 04.01.2012. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 2 bis sakral mit unveränderter OS-Lage ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine Segmentstörung des cranialen Anschlusssegmentes. Stationär mässige Kyphose cranial der Spondylodese. Vorbestehende unveränderte Degenerationen der LWS, betont ab LWK 3 bis SWK1 Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 2 bis SWK1 mit regelrechter Lage des Implantatmaterials ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine Segmentstörung des cranialen Anschlusssegmentes. Unverändert mässige Kyphose cranial der Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.06.2012 Röntgen LWS seitlich in Bauchlage vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Kyphotische Fehlstellung thorakolumbal nach LWS mit OP's. Aktuell stationär zur geplanten Korrekturspondylodese durch Closing-Wedge-Osteotomie und dorsale Instrumentierung Th 6 bis S 1, inklusive posterolaterale Spondylodese 19.06.2012. Asthma bronchiale. Leberzirrhose bei Status nach Alkoholabusus. KHK, Status nach Stentimplantation bei 1-Gefässerkrankung Fragestellung: Präoperativer Eintrittsthorax. Flexibilität der Rest-WS zur OP-Planung Befund: Thorax: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildungen. Diaphragma beidseits glatt konturiert und allseits abgrenzbar. Freie Sinus phrenicocostalis. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzsilhouette regelrecht. Vaskuläre Hilikonfiguration beidseits. Leichte S-förmige untere BWS-Skoliose mit Rechtskonvexität. Partiell mitabgebildet Spondylodeseschrauben distalen im thorakolumbalen Übergang. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht. LWS Spezialuntersuchung: Vergleichend GWS Aufnahme vom 04.01.2012. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 2 bis sakral mit unveränderter OS-Lage ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine Segmentstörung des cranialen Anschlusssegmentes. Stationär mässige Kyphose cranial der Spondylodese. Vorbestehende unveränderte Degenerationen der LWS, betont ab LWK 3 bis SWK1 Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 2 bis SWK1 mit regelrechter Lage des Implantatmaterials ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine Segmentstörung des cranialen Anschlusssegmentes. Unverändert mässige Kyphose cranial der Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.04.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen L 5 links Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: XX-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 17.01.12 vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon Konus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Orthotop gelegene sämtliche lumbale Bandscheiben ohne relevante Dehydratationszeichen. Keine Diskushernie. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Fokales Fettsignal im linken Pedikel LWK5, dort kein aktuelles Knochenmarksödem. Im Bereich der ISG-Fugen erkennbare Signalveränderungen beiderseits, jedoch deutlich links akzentuiert Beurteilung: ISG-Veränderungen bds., deutlich linksbetont DD Sakroileitis? / Spondarthropathie? Keine lumbale Diskopathie, keine Diskushernie, keine Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.04.2012 Klinische Angaben: Cervicoradikuläres Syndrom C7/C8 rechts. Seit mehreren Wochen Schmerzen im rechten Arm, auf NSAR leicht regredient. Nun erneute deutliche Zunahme mit Parästhesien im Bereich des rechten Armes. Konventionell-radiologisch degenerative Veränderungen Fragestellung: Nervenwurzelkompression C7 und C8 rechts? Befund: XX-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 17.04.12 vor. Harmonische HWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Grenzwertig weit angelegter knöcherner Spinalkanal in der caudalen Hälfte. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. HWK 4/5: Leichte Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Osteochondrose. HWK 5/6: Moderate Osteochondrose und Bandscheibenprotrusion, leichte Begleitspondylose und mässiggradige Unkovertebralarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Kein wesentliches Myelonremodelling. HWK 6/7: Deutlich erkennbare rechts mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie, dabei gewisse Abflachung des Myelons ohne pathologische intramedulläre Signalalteration; die rechtsseitige C7-Nervenwurzel dürfte im Foramen irritiert bzw. teilweise komprimiert sein, die rechtsseitige C8-Nervenwurzel könnte abgangsnah beeinträchtigt sein. HWK 7 / BWK 1: Regelrechte Verhältnisse der diskoligamentären Elemente. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Auf Höhe BWK 3/4 erkennbare links mediolaterale Diskushernie (klinisch derzeitig und stumm) mit leichtem Remodelling vom Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration Beurteilung: Kräftige rechts mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie HWK 6/7, dabei anzunehmende Beeinträchtigung der rechtsseitigen C7- und C8-Nervenwurzeln Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.04.2012 Klinische Angaben: Aussenmeniskuszeichen positiv. Keine Instabilität, kein Erguss, kein adäquates Trauma. R x nativ: Verdacht auf knöchernen Patellarsehnenausriss proximal Fragestellung: Aussenmeniskusläsion? Laterale Kollateralbandläsion? Kniebinnenläsion? Befund: Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 19.04.12 vor. Derzeitig deutlicher Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Deutliche präpatelläre Spornbildung kaudalwärts, dabei separierte intrinsische Verknöcherung des ansonsten intakten Ligamentum patellae vermutlich bei chronischer Überlastung; begleitende Signalveränderungen der präligamentären Weichteile. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Oberflächliche Irregularitäten des etwas dickenreduzierten Retropatellarknorpels bei mässiger Chondropathie. Regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Bis zur Unterfläche reichende intrasubstanzielle Signalalteration im Innenmeniskushinterhorn wohl bei horizontalen Einrissen. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Signalveränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Zwischen Hoffa und VKB erkennbare längliche hypointense Struktur DD akzessorische Plica? / anderweitiges (Knorpel?) Fragment? Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Deutliche Signalalteration und Formveränderung vom Aussenmeniskus, betont im Vorderhornbereich und der Pars intermedia bei Degeneration mit dort möglichen Einrissen. Ausreichender Knorpelbelag am lateralen Femurkondylus, moderate Knorpelläsionen am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Aussenmeniskus Degeneration mit möglichen Einrissen im Bereich Vorderhorn / Pars intermedia. Moderate Chondropathie am lateralen Tibiaplateau. Unterflächeneinrisse vom Innenmeniskushinterhorn. Deutlicher Gelenkerguss. Moderate Chondropathia patellae. Verdacht auf akzessorische Plica zentral DD anderweitiges (Knorpel?) Fragment. Chronische Überlastungszeichen vom proximal verknöcherten Ligamentum Patella ohne Anhalt für eine Ruptur oder knöchernen Ausriss. Keine Bandläsionen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.04.2012. Klinische Angaben: Sturz mit Verdrehung des linken Kniegelenkes beim Snowboardfahren am Wochenende. Hämatom infrapatellär; Schmerzen über äusserem Gelenkspalt. Status nach Bursitis präpatellaris. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Läsion laterales Kollateralband? Aussenmeniskus? Befund: Fr. Y. Voraufnahmen liegen nicht vor. Moderate, blutig-ödematöse Signalveränderungen der präpapillären / präligamentären Weichteile, lateral betont, entsprechend dem klinischen Befund. Das Ligamentum patellae sowie auch die distale Quadrizepssehne sind intakt, kein Knochenödem im Bereich der Patella, kein Frakturhinweis. Kein Kniegelenkserguss. Keine grössere Baker-Zyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Zwar leichte begleitende Signalveränderungen der Weichteile bis zum Fibulaköpfchen, jedoch intaktes Aussenband. Kein auffälliges Knochenödem am lateralen Femurkondylus und im Bereich des Fibulaköpfchens. Regelrechter Aussenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Blutig-ödematöse Weichteilveränderungen präpatellär / präligamentär, lateral betont. Kein grösseres Hämatom. Kein Frakturhinweis, kein Knochenödem. Kein Kniegelenkerguss. Keine Sehnen- oder Bandläsionen. Keine traumatische Meniskopathie, keine Knorpelläsionen. Keine signifikante Kniebinnenläsion. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.04.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach operativer Dekompression L5 mit Spondylodese am 17.04.12. Vor Austritt. Beurteilung: Voraufnahmen 05.12.11 bzw. intraoperativ 17.04.12. Glatte Dekompressionsränder Höhe LWK5. Posterolaterale Knochenanlagerung L4/L5 bds. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule. Kutanes Nahtmaterial dorsomedian in situ. Status nach laparoskopischer Cholecystektomie. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 21.04.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Morton-Neurom interdigital III / IV rechts. Status nach Vorfusskorrektur. Fragestellung: Morton-Neurom. Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 22.12.11 vor (Status nach Vorfusskorrektur, vergleiche R X 15.06.11, inzwischen entfernte Schraube MT I bzw. entfernte Spickdrähte in der II - IV). Möglicherweise kleines Morton-Neurom interdigital II - III. Kein sicherer Hinweis auf ein Morton-Neurom interdigital III - IV. Verdacht auf gewisse Überlastung der Flexoren-Sehnen des 3. und 4. Strahls. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.04.2012. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien linker Oberschenkel. Status nach Fenestration L3/L4 links und Dekompression vom 16.04.08. Status nach Hüft-TEP bds. Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung von zuletzt 12.05.10 vor. Es zeigt sich erneut das Bild einer partiell erosiven, derzeitig leicht aktivierten Osteochondrose L 3/4. Leichte Fehlstellung bei diskreter vorbestehender Translation in der Frontalebene. Die vorbestehende rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung ist inzwischen regredient, es zeigt sich eine kräftige, teilweise vorbestehende links foraminale Bandscheibenprotrusion mit möglicher Irritation der linksseitigen L3-Nervenwurzel. Vorbestehende asymmetrische Orientierung der Kleinwirbelgelenke 3/4. Im Verlauf rückläufige links-mediolaterale bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung L4/L5, dort aktuell keine erkennbaren neuralen Irritationszeichen. Im Verlauf unverändert diskrete Bandscheibenprotrusionen L 1/2 und L2/3, regelrechte Verhältnisse auf Höhe L5/S1. Normal weiter Spinalkanal. Regelrechter Conus medullaris. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Derzeitig etwas aktivierte, teils erosive Osteochondrose L3/L4. Kräftige links foraminale Bandscheibenprotrusion L3/L4 mit möglicher Irritation der linksseitigen L3-Nervenwurzel. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.04.2012. Klinische Angaben: Steigende Leukozyten, (sub)febrile Temperaturen in der Nacht unter Tazobac. Fragestellung: Pulmonale Verschlechterung / Infektzeichen? / Infiltrate? Beurteilung: Voruntersuchung 20.04.12. Aktuell bessere Inspirationsverhältnisse. Diskreter Pleuraerguss links basal, leichte flaue Verdichtung im rechten Unterfeld Bereich. Keine lobär angeordneten Infiltrate. Regelrechter Herzschatten. Unveränderte rechtsseitiger Subclavia-ZVK. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Status nach zervikaler Stabilisation; Status nach Schulter-Operation rechts. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.04.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.04.2012. MRI HWS und BWS mit KM vom 21.04.2012. Klinische Angaben: Unklare sensible Störungen in den Händen und Vorderarmen; Elektrisieren Kniekehle links. Fragestellung: Demyelinisierende Läsionen? Befund: Fr. Y. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Kleine T2/FLAIR-hyperintense Läsion rechts frontal paraventrikulär, vermutlich unspezifisch. Regelrechtes Corpus callosum. Kleine Zyste der choroidalen Fissur legen ohne pathologischen Krankheitswert. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewisser Elongation vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Retentionszysten bds. maxillär bei ansonsten ausreichender Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. Ca. 4 mm klein-zystoider Befund in der asymmetrisch spongiosierten Felsenbeinspitze links ohne klinisches Korrelat. HWS / BWS: HWS-Nativuntersuchung 20.04.12, vereinbarungsgemäss ergänzende KM-verstärkte Untersuchung 21.04.12 im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Harmonisches HWS Alignement. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Neben Artefakten keine pathologische intramedulläre Signalalteration ausmachbar. Kein pathologisches Enhancement. Orthotope sämtliche zervikale Bandscheiben, keine erkennbare relevante Beeinträchtigung zervikaler Nervenwurzeln. Regelrechtes flow void Vertebralarterien.Harmonische BWS-Kyphose, leichter M. Scheuermann-Aspekt in der caudalen Hälfte. Neben Artefakten regelrechtes thorakales Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration oder auffällige Signalintensität in den kontrastverstärkten Aufnahmen. Orthotope thorakale Bandscheiben. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1 / 2. Hämangiom im BWK11 Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine zentrale demyelinisierende Erkrankung, keine eindeutig identifizierbaren oder kontrastmittelanreichernden cerebralen oder spinalen Demyelinisierungsherde. Keine Hirndruckzeichen, keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.04.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.04.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 21.04.2012 Klinische Angaben: Unklare sensible Störungen in den Händen und Vorderarmen; Elektrisieren Kniekehle links Fragestellung: Demyelinisierende Läsionen? Befund: Fr. Y, XX.XX.XXXX. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Kleine T2/FLAIR-hyperintense Läsion rechts frontal paraventrikulär, vermutlich unspezifisch. Regelrechtes Corpus callosum. Kleine Zyste der choroidalen Fissur legen ohne pathologischen Krankheitswert. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewisser Elongation vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Retentionszysten bds. maxillär bei ansonsten ausreichender Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. Ca. 4 mm klein-zystoider Befund in der asymmetrisch spongiosierten Felsenbeinspitze links ohne klinisches Korrelat. HWS / BWS: HWS-Nativuntersuchung 20.04.12, vereinbarungsgemäss ergänzende KM-verstärkte Untersuchung 21.04.12 im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Harmonisches HWS Alignement. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Neben Artefakten keine pathologische intramedulläre Signalalteration ausmachbar. Kein pathologisches Enhancement. Orthotope sämtliche zervikale Bandscheiben, keine erkennbare relevante Beeinträchtigung zervikaler Nervenwurzeln. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. Harmonische BWS-Kyphose, leichter M. Scheuermann-Aspekt in der caudalen Hälfte. Neben Artefakten regelrechtes thorakales Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration oder auffällige Signalintensität in den kontrastverstärkten Aufnahmen. Orthotope thorakale Bandscheiben. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1 / 2. Hämangiom im BWK11 Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine zentrale demyelinisierende Erkrankung, keine eindeutig identifizierbaren oder kontrastmittelanreichernden cerebralen oder spinalen Demyelinisierungsherde. Keine Hirndruckzeichen, keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion beim Skifahren. Die Beschwerden dauern nun über mehrere Wochen an Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des laterodorsalen Tibiakopfes. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Aussenmeniskus. Unauffälliges Seitenband. -Kein Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Bone-bruise des laterodorsalen Tibiakopfes. Zentrale Signalabweichung im Innenmeniskushinterhorn, jedoch keine Läsion an der Oberfläche. Kein Kreuzbandriss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub L4 nach Motorradunfall am 01.07.2010 mit / bei: BWK12 - Berstungsfraktur, langstreckiger dorsaler Spondylodese BWK 9 bis LWK3. Metallentfernung 31.01.2012. Vermehrte Kyphosierung postoperativ, kein Hinweis auf Instabilität 06.02.2012. Aktuell Re-Osteosynthese Höhe der BWK12 Fraktur wegen zunehmender Kyphosierung nach Metallentfernung am 23.04.2012 Fragestellung: Stellungskontrolle postoperativ Befund: Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 23.04.2012 Status nach dorsaler Spondylodese über BWK10 bis LWK1 und Expandereinlage BWK 11/12 und BWK12 / LWK1 mit intakter unveränderte Lage des Materiales ohne sekundäre Dislokation. Gegenüber dem präoperativen Bildern vom 28.03.2012 aufgehobene BWS-Kyphose mit regelrechter Stellung ohne Segmentstörung. Bekannte unveränderte Keilwirbeldeformierung des BWK12 bei Status nach Fraktur. Unverändert leichte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität auf Höhe der Spondylodese. Kutane Metallklips Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.04.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 20.04.2012Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Oberschenkel und Knie rechts, Material Status im Vergleich zum Vorbefund, als Abschluss Kontrolluntersuchung bei bislang stabilen Verhältnissen Beurteilung: Voraufnahmen 29.10.10. Im Verlauf unverändert reizloses und intaktes Osteosynthesematerial. Unveränderte Stellung der Condylen am distalen Femur (vergleiche auch CT 21.05.10). Keine relevante Stellungsänderung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.04.2012 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Oberschenkel und Knie rechts, Material Status im Vergleich zum Vorbefund, als Abschluss Kontrolluntersuchung bei bislang stabilen Verhältnissen Beurteilung: Voraufnahmen 29.10.10. Im Verlauf unverändert reizloses und intaktes Osteosynthesematerial. Unveränderte Stellung der Condylen am distalen Femur (vergleiche auch CT 21.05.10). Keine relevante Stellungsänderung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Persistierendes Infiltrat Lunge links Fragestellung: Anhaltspunkte Karzinom? (Keine Risikofaktoren) oder eine spezifische Genese des persistierenden Infiltrate? Lymphknotenstatus? M-Status? Beurteilung: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 19.03.12, 03.04.12 und 13.04.12 vor. Ca. 3 cm im Durchmesser große intrapulmonale Raumforderung im anterobasalen Oberlappensegment links DD Primärtumor / Metastase. Multiple unterschiedlich große intrapulmonale Metastasen ipsi- und kontralateral. Keine Pleuraergüsse, keine pneumonischen Infiltrate. Keine signifikante hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie (Verdacht auf kaliberstarke Vena azygos). Osteoblastische Rippenmetastasen (vergleiche außerdem R X) bzw. Sternum-Metastasen, gemischt osteoblastisch-osteolytische Wirbelsäulen-Metastasen. Verdacht auf Lebermetastasen. Keine Nebennierenmetastasen. Kleine Nebenmilz. Kein sicher erkennbarer Mammatumor, keine pathologische pektorale oder axilläre Lymphadenopathie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Husten, Pleuritis, Erguss links basal Fragestellung: Ursache? Viral? Tumor? Befund: Fr. Y, 27 Jahre. Zum Vergleich liegt die konventionelle Aufnahme vom 14.04.12 vor. Im CT erkennbar periphere, dreieckförmig konfigurierte dystelektatische Areale rechts im medialen Mittellappensegment paracardial sowie links basal, teilweise darin erkennbares positives Bronchogramm. Ätiologisch können hier schmale Konsolidierungszonen bei hartnäckigen Restinfiltraten vorliegen, bei dieser peripheren Lage wäre außerdem auf eine abgelaufene Lungenarterienembolie zu denken (keine sicheren intraluminalen Füllungsdefekte der Pulmonalarterien bei allerdings nicht bolusartiger KM-Applikation ausmachbar). Pleuraergüsse liegen nicht vor. Keine pathologische hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Regelrechter Tracheobronchialbaum ohne erkennbare zentrale bzw. segmentale Obstruktion. Regelrechtes Herz und große Gefäße, dabei varianter aberranter retroösophagealer Verlauf der rechten Arteria subclavia im Sinne einer so genannten Arteria lusoria. Infradiaphragmal deutliche Hepatomegalie ohne erkennbare fokale Parenchymläsionen. Keine Splenomegalie. Zarte Nebennieren bds. Regelrechte Gallenblase, Pankreas und Nieren. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen Beurteilung: Periphere dystelektatische bzw. Konsolidierungszonen rechts paracardial und links basal DD hartnäckige kleine Restinfiltrate? Stattgehabte periphere Lungenarterienembolie? Keine Bronchusobstruktion, kein Anhalt für eine tumoröse Raumforderung. Keine Pleuraergüsse. Keine pathologische mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Gefäßvariante einer arteriellen sowie. Deutliche Hepatomegalie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen rechts Wirbelsäule und Rippenbogen Fragestellung: Metalllage? Materiallockerung? Beurteilung: Voruntersuchung 02.04.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Intaktes Stabilisierungsmaterial in unveränderter und reizloser Lage. Kein Metallbruch oder - Migration. Unveränderter ossärer Befund am thorakolumbalen Übergang bei Charcot-Gelenk (vergleiche auch CT 08.02.12, dort u.a.: Intraspinale Verknöcherungen) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik mit Ausstrahlung der Schmerzen ins rechte Bein sowie Parästhesien Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Befund: Hr. Y, 49 Jahre. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 13.09.03 vor. Verstärkte LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Cor medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Regelrechte und orthotope Bandscheiben entlang LWK1- LWK4 ohne dort erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen, keine Kompression rechtsseitiger Nervenwurzeln. L4/L5: Vorbestehende, im Verlauf leicht progrediente Diskopathie mit flacher links parasagittal subligamentäre Diskushernie ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. L5/S1: Vorbestehende, im Verlauf deutlich progrediente Segmentdegeneration mit Höhenminderung des Bandscheibenraumes und subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Vorbekannte links mediolaterale Diskushernie, dabei im Verlauf gewisse Abflachung des intraspinalen Anteil des sowie deutliche Progredienz ventral prävertebral. Keine wesentliche Beeinträchtigung der korrespondierenden Nervenwurzeln, leichte Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Im Vergleich zur älteren MR-Voruntersuchung 2003 progrediente Diskopathie L4/L5 und insbesondere L5/S1 mit flachen linksbetonten subligamentären Diskushernien ohne Neurokompression. Kein Anhalt für eine Kompression rechtsseitiger lumbaler Nervenwurzeln. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Unfall mit dem Snowboard / Kniedistorsion am 10.03.2012 Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Fokales posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des dorsomedialen Tibiakopfes. Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne Beteiligung der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. -Interkondylär: VKB ist verdickt, im femoralen- und im mittleren Drittel sind die Fasern ausgefranst und z.T. in der Kontinuität nicht verfolgbar. Beim Tibiavorschub anguliertes HKB, kein jedoch Kontinuitätsunterbruch. -Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des lateralen und dorsalen Tibiakopfes. Unauffälliger Aussenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. -Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Wahrscheinlich erheblicher inkompletter, oder kompletter VKB Riss. Gelenkserguss. Zentrale Kontusion des Innenmeniskushinterhorns, keine Läsion der Meniskusoberfläche. Bone-bruise des dorsalen Tibiakopfes, mehr ausgeprägt lateral Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom bds. C5 bei Ante Listhesis C3/C4 und massiver Osteochondrose ab C4-C7 Fragestellung: Medulläre Bedrängung zu 5, Nervenwurzelkompression C5 bds.? Befund: Fr. Y, 67 Jahre. Zum Vergleich liegt die ältere MR Voruntersuchung vom 05.12.2000 vor (die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen nicht vor). Teilweise Bewegungsartefaktstörung der aktuellen MR-Untersuchung. Im längerfristigen Verlauf generelle Progredienz der am mehrsegmentalen degenerativen HWS-Veränderungen. Entlordosierung und angedeutete Schwanenhalsdeformität in der cranialen Hälfte. HWK 3/4: Spondylarthrose, wohl lockernden Charakters mit Pseudoventrolisthesis. Leichte Osteochondrose und Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. HWK 4/5: Deutliche Osteochondrose und moderate Begleitspondylose; deutliche Uncovertebralarthrose mit beidseitiger partieller ossärer Neuroforamenstenose, hierdurch Irritation des C5-Nervenwurzelpaares denkbar. Mässige Bandscheibenprotrusion. Ausreichend weiter Spinalkanal, dennoch erkennbares Myelonremodelling jedoch ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. HWK 5/6: Deutliche Osteochondrose und moderate Begleitspondylose (auch Retrospondylose) und Unkovertebralarthrose, auch hier partielle ossäre Neuroforamenstenosen, rechtsbetont (chronische Irritation des C6-Nervenwurzelpaares denkbar). Mässige Bandscheibenprotrusion. Leichtes Myelonremodelling, keine intramedulläre Signalalteration. HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1: Moderate osteochondrotische und begleitspondylotische Veränderungen mit leichten Bandscheibenprotrusionen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Regelrecht der paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien Beurteilung: Im längerfristigen Verlauf Progredienz der mehrsegmentalen degenerativen HWS-Veränderungen C 3- Th1. Darunter partielle, ossär bedingte Neuroforamenstenosen HWK 4/5 mit denkbarer chronischer Irritation des C5 Nervenwurzelpaares. Myelonremodelling auf Höhe HWK 4/5/6 ohne erkennbare relevante Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Schulterstauchung links bei Velosturz 03.04.12. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Fr. Y. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche Signalalteration am AC-Gelenk, möglicherweise postkontusionell oder bei aktivierter Arthrose; kein erweiterter Gelenkspalt, keine erkennbare Fraktur. Flach angelegtes Akromion. Allenfalls leichte Impingement-Konstellation. Intakte SSP-Sehne, diskrete Signalalteration subakromial gegebenfalls bei Tendinose. Regelrechte Muskelqualität. Normale ISP-Sehne, regelrechter korrespondierender Muskel. Intakte SSC-Sehne, diskrete Signalalteration ansatznah möglicherweise bei stattgehabter Zerrung. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine signifikante Bursitis Beurteilung: AC-Gelenksveränderungen möglicherweise postkontusionell oder bei aktivierter Arthrose. Keine Fraktur. Verdacht auf kleine ansatznahe SSC-Zerrung. Minimale SSP-Tendinose subakromial. Kein traumatischer Riss der Rotatorenmanschette. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 02.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.05.2012 Röntgen Myelographie vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie bei Zustand nach extraforaminaler Sequesterentfernung und Nukleotomie L4-L5 rechts. Dorsale Spondylodese L4-L5-S1 und Diskusprothese. Zur Ausschluss Metalllockerung, Raumforderung oder strukturelle Veränderungen Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie in Höhe LWK 2/3. Intrathekale Applikation von 16 ml jodhaltigen, nichtionischen KM. Stummelrippen BWK 12. Mediane Diskusprotrusion BWK 12 / LWK 1 die den Duralsack von ventral leicht pelottiert. In Reklination leichte Retrolisthesis von BWK 12, in Inklination korrektes Alignement. Leichte Eindellung des ventralen Duralsack in Höhe LWK 1/2 und LWK 2/3. Im epifusionellen Segment LWK 3/4 keine relevante Spinalkanalstenosen. Korrekt liegende und lockerungsfreie, von dorsal eingeführte Spondylodese LWK 4-LWK 5-SWK 1. Gut adaptierte Diskusprothese LWK 4/5. Knochendurchbau LWK 5/SWK 1. Post-op narbige und osteophytäre foraminale Einengung in Höhe LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation L4 rechts und L5 rechts. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression Beurteilung: Postop. narbige und osteophytäre foraminale Einengung als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation L4 rechts. Keine NWK. Keine intraspinale oder foraminale Raumforderung. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen LWS und ISG Bereich, teilweise mit Ausstrahlung nach lateral. Einengung des Spinalkanals? Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 1997 Befund: Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.05.2012 Befund: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Dezente monosegmentale Spondylose HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Ossärer Zustand? Spondylolyse / Listhesis? Befund: Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen. Keine Spondylolisthesis. Keine sichtbare Lyse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Pneumothorax links Befund: Vergleich zur VU vom 30.04.2012. Der Pneu links apical ist aktuell weniger ausgeprägt, die Lungenspitze links befindet sich in Projektion des vierten Intervertebralraum links. Heute zeigt sich auch ein kleines Pneu linksbasal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie exazerbiert jeweils bei Bewegung Befund: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Spondylarthrosen der distalen LWS. Morbus Baastrup L4-L5 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Schraubenosteosynthese Hamulus ossis hamati am 15.02.2012. Frage nach ossärem Durchbau. Bekannte grosse Ganglionzyste im Os lunatum Befund: Vergleich zur VU vom 30.03.2012. Zwischen dem Os hamatum und dem Hamulus-Fragment ist der Frakturspalt noch immer in der ganzen Länge vorhanden. Nach wie vor korrekt liegende und lockerungsfreie Stabilisationsschraube. Keine relevante Sklerose der Knochenfragmente Beurteilung: Noch immer ausstehender Knochendurchbau Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Steissbein ap und seitlich vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Frage nach Hinweis für Fraktur oder sonstige Erklärung für die Schmerzen. Im CT vom 20.03. keine Fraktur erkennbar Befund: Keine Steissbeinfraktur. CT VU vom 20.03.2012 zeigt jedoch ein degenerativ enger lumbaler Spinalkanal. Verdacht auf Diskusprotrusion L3-L4 und L4-L5. Degenerative Foramenstenose der Wurzel L4 beidseits. Akuter L-S Winkel (Sacrum acutum) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Mögliche Diskuspathologie L4-L5 rechts nach Verhebetrauma vor ca. 5 Wochen. Keine neurologischen Defizite Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1/2: Unauffälliger Diskus. LWK 2/3 und LWK 3/4: Degenerative Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression.LWK4/5: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Infolgedessen zeigt sich eine leichte Einengung des Spinalkanals. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Leichte Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel L5 rechts>links als vorstellbare Schmerzursache Beurteilung: LWK5/SWK1: Degenerative/sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts als plausible Ursache der aktuellen Schmerzen. Bei lumb. Hyperlordose überlastete Facettengelenke/Spondylarthrosen von LWK2 - SWK1. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: BWS, LWS-Skoliose, Gibbus rechts Fragestellung: Standortbestimmung Beurteilung: 23-jährige Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 06.02.12 vor. Linkskonvexe LWS-Skoliose, Scheitelpunkt bei LWK4. Verstärkte Lordose lumbosakral, dezentes Baastrup-Phänomen L5/S1. Diskrete Bandscheibenprotrusion L5-S1. Ansonsten keine wesentliche lumbale Diskopathie. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Kniekontusion. Sensomotorische Paraplegie (ASIA A), sensibel sub L1, motorische Teilinnervation bis S2, infolge Arteria spinalis anterior Syndrom (1990) Befund: Kongruentes Kniegelenk links. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim Handballspielen. Frage nach Binnenläsion, insbesondere vorderes Kreuzband, Meniskus und Seitenband medial Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Periartikuläres Weichteilödem, insbesondere auch entlang dem distalen Vastus medialis und lateralis. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Diskrete Irregularität der meniskokapsulären Aufhängung am Hinterhorn. Kein oberflächlicher Meniskusriss. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Durchgehende, diskrete vertikale Aufhellungslinie des Meniskus im Hinterhorn, am Ursprung des meniskofemoralen Ligamentes. Diskrete Konturunregelmäßigkeit auch im Bereich des Vorderhorns mit möglichem kleinem radiärem Einriss. Kein eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Knochenödem am Tibiakopf dorsal. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist in den proximalen zwei Dritteln nicht mehr identifizierbar. Man sieht eine amorphe Masse mit erhöhter Signalintensität. Die distalen Fasern scheinen z.T. nach lateral umgeschlagen. Das mediale Seitenband ist proximal im ventralen Abschnitt verdickt und signalverändert. Dorsal sind die Fasern kontinuierlich intakt Beurteilung: Wahrscheinlich vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes in den proximalen zwei Dritteln. Partialruptur des medialen Seitenbandes proximal ventral. An den Menisci nur diskrete Veränderungen ohne sicheren Nachweis eines oberflächlichen oder instabilen Risses. Massiver Gelenkserguss. Knochenkontusion am Tibiakopf dorsal lateral Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 01.05.2012 MRI Becken nativ und KM vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in die Beine und Becken beim Treppensteigen. Hyposensibilität L5 rechts. DH? Spinalkanalstenose? Befund: LWS: Korrektes Alignement 5 LWK. Akuter L S Winkel. LWK2/3: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Degenerative Veränderungen. Keine NWK. LWK4/5: Degenerative Veränderungen. Keine NWK. LWK5/SWK1: Deg. Veränderungen. Zirkuläre Diskusprotrusion. Im rechten Recessus zeigt sich ein mediolateraler Anulusriss. Damit verbundene entzündliche Veränderungen sind vorstellbare Ursache der Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Becken: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hüftarthrose und ISG-Arthrose. Keine Femurkopfnekrose. Leichte Prostatahyperplasie. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: LWK5/SWK1 Diskusprotrusion / Anulusriss als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Keine Spinalkanalstenose. Keine Femurkopfnekrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Progrediente Dyspnoe. Blutiger Auswurf. Frage nach Tumor? Lungeninfiltrate? Befund: Kleine, unscharf begrenzte parenchymale Verdichtungen / verdicktes Interstitium im Bereich des Mittellappens und Unterlappens, am ehesten mit kleinen Pneumonieresten vereinbar. Kein Tumorverdacht. Sonst normale Lungentransparenz. Keine mediastinale Lymphadenomegalien. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Kleine, unscharf begrenzte parenchymale Verdichtungen, am ehesten mit Pneumonieresten im Bereich des Mittellappens und des rechten Unterlappens vereinbar. Kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren lumbale Schmerzen, jetzt ins rechte Bein ausstrahlend Befund: Korrektes Alignement der LWK. LWK2/3 und LWK3/4: Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige Disci. LWK4/5: Leichte Spondylose/Diskusraumverschmälerung und subchondrale Sklerose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Infolgedessen moderate Spinalkanalstenose, als vorstellbare Ursache der Lumbalschmerzen, eventuell auch der Wurzelirritation L5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose. Keine NWK Beurteilung: Monosegmentale Spondylose LWK4/5 und breitbasige zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke von LWK2 - SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2012 MRI LWS nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Spastische Paraparese. Standortbestimmung bei lumbalen Schmerzen Beurteilung: Konventionell: Verstärkte Lordose. Rechtskonvexe Skoliose. Regelrechtes Alignement. Osteochondrose hauptsächlich L3/L4, dort auch linksseitige Spondylarthrose. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG-Fugen. MR: Voruntersuchung von 02.07.04. Im Verlauf deutlich progrediente, derzeitig links aktivierte Osteochondrose L 3/4. Moderate Bandscheibenprotrusion L3/L4 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Bandscheibenprotrusion L2/L3 und L4/L5. Keine Spinalkanalstenose. Leichte bis moderate Spondylarthrose L 2- L5, Punctum maximum L3/L4 links. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe L1/L2. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schädel 1/2 axial vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Frontale Kopfschmerzen. Leichte Sinusitis Befund: Die NNH sind normal transparent. Kein Flüssigkeitsniveau, keine Anhaltspunkte für akute Sinusitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2012 MRI LWS nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Spastische Paraparese. Standortbestimmung bei lumbalen Schmerzen Beurteilung: Konventionell: Verstärkte Lordose. Rechtskonvexe Skoliose. Regelrechtes Alignement. Osteochondrose hauptsächlich L3/L4, dort auch linksseitige Spondylarthrose. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen. MR: Voruntersuchung von 02.07.04. Im Verlauf deutlich progrediente, derzeitig links aktivierte Osteochondrose L 3/4. Moderate Bandscheibenprotrusion L3/L4 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Bandscheibenprotrusion L2/L3 und L4/L5. Keine Spinalkanalstenose. Leichte bis moderate Spondylarthrose L 2- L5, Punctum maximum L3/L4 links. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe L1/L2. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Impingement rechte Schulter. Verdacht auf Supraspinatus Tendinitis Befund: Fr. Y. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine wesentlichen hypertroph-arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes und seitlich abfallendes Akromion mit einer Impingement Konstellation. Moderate Signalalteration im ansatznahen Bereich der SSP-Sehne bei Tendinose gegebenenfalls mit intrasubstantieller Läsion. Keine durchgehende Ruptur, gute Muskelqualität. Deutliche Bursitis subdeltoidea/subacromialis, darin erkennbare längliche hypointense Strukturen DD Bursitis calcarea. Intakte ISP und SSC Sehnen, regelrechte Muskelqualität. Regelrechte LBS in orthotoper Lage. Normaler bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum Beurteilung: Moderate die SSP-Tendinose ansatznah mit möglicher intrinsischer Läsion bei Impingement-Konstellation. Deutliche Bursitis calcarea subacromialis subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Keine relevanten Knorpel- oder Labrumläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten Schmerzen im Knie dorsal, insbesondere bei Extension. Frage nach Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Ich sehe keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn intramurale Signalveränderungen und ich sehe eine leichte Irregularität der meniskokapsulären Aufhängung (vergleiche Bild 32 Serie 601). Einen typischen oberflächlichen Einriss kann ich nicht identifizieren. Der Knorpel ist gut erhalten. Man sieht lediglich an der Femurcondyle ganz leichte Unregelmässigkeiten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit weitgehend glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das vordere Kreuzband wirkt etwas aufgelockert, die Kontinuität ist aber erhalten. Lateraler Bandapparat unauffällig. Medial sieht man geringfügig Flüssigkeit unter dem distalen medialen Seitenband, respektive dem Pes anserinus. Ferner ist die ganz distalen Semimembranosussehne etwas verdickt und signalverändert Beurteilung: Hinweise auf Überlastungssituation oder posttraumatische Residuen im Bereich des medialen Band- und Kapselapparates (Pes anserinus, Semimembranosussehne und meniskokapsuläre Aufhängung dorsal medial). Kein Nachweis eines typischen Meniskusrisses. Keine gröberen Knorpelschäden. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Resektion von raumforderndem Granulationsgewebe rechts zervikal 07.04.11 aufgrund eines zervikalen Hirnstamm-Stimulators. Im Verlauf Veränderung der Dystonie Fragestellung: Verlaufskontrolle Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung 29.09.11 (nach Operation) bzw. die Voruntersuchung 31.08.10 (vor der zervikalen Operation) vor (Initial-MR 20.09.1995). Im ca. 7-monatigen Verlauf seit dem letzten September keine wesentliche morphologische Befund-Änderung nach Teilresektion des ausgedehnten Narbigeweges mit dem vorbekannten Narbenresten rechts dorsolateral entlang HWK4/5- HWK7/BWK1 bei guten Dekompressionsverhältnissen. Nach erfolgter Stabilisation HWK 4-6 lässt sich neben Suszeptibilitätsartefakten auch ein im Verlauf unveränderter, fraglich myelopathischer Befund auf Höhe HWK 6/7 (kaudales Anschlusssegment) nicht sicher ausschließen. Trotz präexistenter Reduktion des dorsalen Subarachnoidalraumes kein erkennbarer Myelopathiefokus auf Höhe HWK 3/4 (craniales Anschlusssegment). Keine erkennbare aufsteigende Myelopathie oder Syrinx-Formation Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Aktuell Schwellung im Bereich der linken parotis Drüse. Hämatom? Befund: Voluminöse Glandula parotis links zeigt diffuses Parenchymödem und vermehrte interstitielle / interlobuläre Flüssigkeit. Keine darstellbare Verkalkung im Drüsengang. Normalgrosse und unauffällige Glandula submandibularis links wie rechts und die rechte Parotis. Keine cervicale Lymphadenomegalien Beurteilung: Voluminöse Glandula parotis links zeigt diffuses Ödem des Parenchyms. Kein Hämatom. Kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Bekannte Osteochondrose mit beidseitiger radikulärer Symptomatik. Frage nach Kompression des Myelons und Verlauf im Vergleich zur Voruntersuchung 2009 Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 12.01.2009. Damals war vor allem eine fortgeschrittene Osteochondrose C6/C7 mit rechtsbetonter, vorwiegend ossärer Foraminalstenose beschrieben worden. Die aktuellen Bilder zeigen auf Höhe C6/C7 einen wenig veränderten Befund. Das Myelon wird auf dieser Höhe weiterhin etwas verlagert, aber nicht eigentlich komprimiert. Das rechte Foramen ist vorwiegend ossär eingeengt. In den oberen Segmenten sieht man vor allem auf Höhe C3/C4 und C4/C5 beidseitige fortgeschrittene Spondylarthrosen. Die Befunde sind links eher stärker ausgeprägt als rechts und im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas progredient. Zudem sieht man auch eine leichte Verdickung der Ligamenta flava auf Höhe C4/C5, mit Eindellung des Duralschlauches von dorsal her. Das Myelon wird hier nur noch knapp von Liquor umspült, aber nicht komprimiert. In der Voruntersuchung findet sich eine filiforme Erweiterung des Zentralkanals in der unteren HWS, eher regredient, klinisch wohl nicht von Bedeutung Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: Osteochondrose C6/C7 rechtsbetont, Spondylarthrosen C3/C4/C5 linksbetont. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind vor allem die Spondylarthrosen progredient und führen auf Höhe C4/C5 zu einer sekundären leichten Spinalkanaleinengung (noch ohne wesentliche Kompression). Im Verlauf etwa konstant ist die Osteochondrose C6/C7 mit rechtsbetonter Spinalkanaleinengung und vorwiegend ossärer Foraminalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Etwas höhere gelegene, polyzyklische Zwerchfellkupppe rechts. Kein Pleuraerguss, der laterale Sinus phrenicocostalis ist beidseits frei. Leichte linksventrikuläre Herzhypertrophie (aortale Herzkonfiguration?). Intraspinale SCS Elektroden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Punktförmiger Schmerz im Bereich einer Narbe gluteal rechts. Frage nach Neurinom Befund: Die fragliche Stelle wurde an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Anschliessend multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, z.T. mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung.Die Kapsel liegt parasagittal rechts etwa auf Höhe des Os coccygus. Die darunter liegenden Weichteile des Fettgewebes und der Glutealmuskulatur sind symmetrisch dargestellt. Ich sehe keine Raumforderung oder Signalstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. In den mitabgebildeten distalen Lendenwirbelsäule starke Metallartefakte durch Spondylodese. In den Hüftgelenken keine vermehrte Flüssigkeit. Hingegen sieht man beidseits periartikuläre Zysten ventral im Sinne von Ganglien (oder auf der linken Seite möglicherweise Sinne einer Bursa ileopectinea). Diese perilabralen Zysten können auf eine Limbusproblematik hinweisen. Etwas irreguläre Strukturen und Kontrastmittelaufnahme auch im Bereich des Trochanter major beidseits. Beurteilung: Unauffälliger, im Vergleich zur Gegenseite symmetrischer Befund in der angegebenen Schmerzregion, insbesondere kein Nachweis eines Tumors, respektive eines Neurinoms. Nebenbefunde: Insertionstendinose am Trochanter major beidseits. Hinweise auf Limbus Problematik in den Hüftgelenken beidseits (bei sonst reizlosen Gelenken ohne Erguss). Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2012. MRI Schulter links mit i.v. KM vom 01.05.2012. CT LWS nativ vom 01.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Schulter-Operation links vor 10 Jahren. Anamnestisch rezidivierende Luxationen linke Schulter. Aktuell immobilisierende Schulterschmerzen links. Status nach Fixation LWS (13.07.1989). Cervicalgie seit Monaten. Fragestellung: Rotatorenmanschette linke Schulter? Zustand der LWS? HWS degenerative Veränderungen? Befund: 50-jähriger Patient. R X HWS: Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Störung vom Alignement. Diskrete Retrolisthesis HWK3 / 4 möglicherweise bei leichter Diskopathie. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang (seitliches Bild). Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR Schulter links: Natives Übersichtsbild in der Durchleuchtung (3 Anker am ventrocaudalen Glenoid). I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie (dem Wunsch des Patienten entsprechend). Stellenweise Suszeptibilitätsartefakte nach stattgehabter Schulter-Operation. Keine wesentlichen hypertroph-arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk. Leicht aufsteigend angelegtes Akromion. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Intakte SSP-Sehne, gute Muskelqualität. Allenfalls minimale Bursitis subacromialis subdeltoidea. Regelrechte ISP-Sehne und Muskel. Neben Artefakten möglicherweise leichte tendinotische Veränderungen der intakten SSC Sehne ansatznah. Gute Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage, tendinotische Veränderungen sulcusnah. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Umschriebene Knorpelläsion am Humeruskopf medial. Ausreichender Knorpelbelag am Glenoid, soweit erkennbar. Intaktes Labrum mit möglichen degenerativen Veränderungen ventrocaudal. CT LWS: Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Rudimentäre Rippenanlage am untersten BWK, darunter 5 freie LWK's, lumbosakraler Übergang mit LWK5 / SWK1 bezeichnet. Status nach erfolgter posterolateraler Fusion L3-S1 (zusätzlich Facettenschrauben L3/L4 und L5/S1 beidseits) und dorsaler Dekompression L4. Reizlose Verhältnisse. Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Orthotop gelegene lumbale Bandscheiben, neben Artefakten kein sicherer Anhalt für eine Diskushernie; keine erkennbare Beeinträchtigung des Duralsackes oder der Nervenwurzelpaare. Bei höhengeminderter Zwischenwirbelraum L4/L5 flächenreduziert der Neuroforamina beiderseits jedoch ohne Zeichen einer radikulären Kompression. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Leichte Retrolisthesis HWK 3/4 (Diskopathie?). An der linken Schulter minimale Bursitis; LBS-Tendinose sulcusnah, möglicherweise auch der SSC-Sehne ansatznah. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Leichte Chondropathie humeral. Mögliche Labrum-Degeneration ventrocaudal. Keine wesentliche Omarthrose. Reizlose Verhältnisse nach Dekompression und Fusion der unteren LWS. Kein sicherer Anhalt für eine signifikante Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.05.2012. MRI LWS nativ vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen bei Verdacht auf Morbus Baastrup mit Druckdolenz über den spinalen Fortsätzen L3-S1. Fragestellung: Veränderung gegenüber den Bildern von 2010? Beurteilung: 46-jährige Patientin. Konventionell: Voraufnahmen 28.10.10. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Kein Anhalt für ein signifikantes Baastrup-Syndrom. In den Funktionsaufnahmen kein Hinweis auf eine relevante segmentale Instabilität. MR: Voraufnahmen vom 28.10.10. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Leichte Diskopathie L2/L3 und L5/L2 mit Bandscheibenprotrusionen. Keine lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Kein relevantes Baastrup-Syndrom. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1 / 2. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L4-L5. Hypermobilität? Alignement? Befund: Vergleich zur VU (Myelo-CT) vom 30.04.2012. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Irritation / Reklination. Keine Hypermobilität / keine segmentale Instabilität. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von LWK2 - LWK5; betonte Osteochondrose im Segment LWK4/5. Rechtsbetonte ISG-Arthrose. SCS-Elektroden in Höhe BWK 11/12. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2012. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Spondylolisthesis L S Übergang. Befund: Stummelrippen BWK12. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Bekannte Spondylolisthesis mit Lyse im lumbosakralen Übergang (in Anlehnung an die MRI VU vom 19.01.2012, Segment L5-S1). Cranial sind noch drei freie lumbale Segmente vorhanden. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität.Befund: Stummelrippen BWK12. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Bekannte Spondylolisthesis mit Lyse im lumbosakralen Übergang (in Anlehnung an die MRI VU vom 19.01.2012, Segment L5-S1. Cranial sind noch drei freie lumbale Segmente vorhanden). Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Lumboischialgie. Diskushernie? Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben und Bewegungssegmente sind unauffällig. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht dehydriert. Man sieht nur eine geringe Vorwölbung nach mediolateral bis intraforaminal links. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden nicht sichtbar beeinträchtigt. In der angrenzenden Bodenplatte von LWK4 leichtes Knochenödem. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls etwas dehydriert und zusätzlich etwas abgeflacht. Auch hier diskrete reaktive Veränderungen im Knochenmark der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Dorsal zeigt die Bandscheibe eine umschriebene fokale Vorwölbung median (ca. 10 x 5 mm). Dabei wird der Duralsack nur geringgradig eingedellt. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden nicht tangiert. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen in den Bewegungssegmenten L4/L5 und L5/S1 (Chondrosen, respektive beginnende Osteochondrosen, sowie kleine mediane Diskushernie L5/S1), ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulter TEP rechts am 23.04.2009. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 14.04.2011, unveränderte Lage der Schulterprothese. Nach wie vor keine Lockerungszeichen. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.05.2012 Röntgen Thorax pa vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Präop. Vorgesehene Dekompression L3-L4 und L4-L5, und Spondylodese Befund: LWS: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK3. Ausgestreckte Lordose. Mehrsegmentale, entlang der LWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen. Thorax, stehend: Altersthorax. Hinweise auf leichte linkskonvexe Herzinsuffizienz (Kerley B Linien, linksventrikuläre Herzhyperplasie). Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.05.2012 Röntgen Thorax pa vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Präop. Vorgesehene Dekompression L3-L4 und L4-L5, und Spondylodese Befund: LWS: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK3. Ausgestreckte Lordose. Mehrsegmentale, entlang der LWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen. Thorax, stehend: Altersthorax. Hinweise auf leichte linkskonvexe Herzinsuffizienz (Kerley B Linien, linksventrikuläre Herzhyperplasie). Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 01.05.2012 CT LWS nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulter-Operation links vor 10 Jahren. Anamnestisch rezidivierende Luxationen linke Schulter. Aktuell Immobilisierende Schulterschmerzen links. Status nach Fixation LWS (13.07.1989). Cervicalgie seit Monaten Fragestellung: Rotatorenmanschette linke Schulter? Zustand der LWS? HWS degenerative Veränderungen? Befund: 50-jähriger Patient. Röntgen HWS: Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Störung vom Alignement. Diskrete Retrolisthesis HWK3/4 möglicherweise bei leichter Diskopathie. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang (seitliches Bild). Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR Schulter links: Natives Übersichtsbild in der Durchleuchtung (3 Anker am ventrocaudalen Glenoid). I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie (dem Wunsch des Patienten entsprechend). Stellenweise Suszeptibilitätsartefakte nach stattgehabter Schulter-Operation. Keine wesentlichen hypertroph-arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk. Leicht aufsteigend angelegtes Akromion. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Intakte SSP-Sehne, gute Muskelqualität. Allenfalls minimale Bursitis subacromialis subdeltoidea. Regelrechte ISP-Sehne und Muskel. Neben Artefakten möglicherweise leichte tendinotische Veränderungen der intakten SSC-Sehne ansatznah. Gute Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage, tendinotische Veränderungen sulcusnah. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Umschriebene Knorpelläsion am Humeruskopf medial. Ausreichender Knorpelbelag am Glenoid. Soweit erkennbar. Intaktes Labrum mit möglichen degenerativen Veränderungen ventrocaudal. CT LWS: Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Rudimentäre Rippenanlage am untersten BWK, darunter 5 freie LWK's, lumbosakraler Übergang mit LWK5/SWK1 bezeichnet. Status nach erfolgter posterolateraler Fusion L3-S1 (zusätzlich Facettenschrauben L3/L4 und L5/S1 beidseits) und dorsaler Dekompression L4. Reizlose Verhältnisse. Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Orthotop gelegene lumbale Bandscheiben, neben Artefakten kein sicherer Anhalt für eine Diskushernie; keine erkennbare Beeinträchtigung des Duralsackes oder der Nervenwurzelpaare. Bei höhengeminderter Zwischenwirbelraum L4/L5 flächenreduziert der Neuroforamina beiderseits jedoch ohne Zeichen einer radikulären Kompression. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Leichte Retrolisthesis HWK 3/4 (Diskopathie?). An der linken Schulter minimale Bursitis; LBS-Tendinose sulcusnah, möglicherweise auch der SSC-Sehne ansatznah. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Leichte Chondropathie humeral. Mögliche Labrum-Degeneration ventrocaudal. Keine wesentliche Omarthrose. Reizlose Verhältnisse nach Dekompression und Fusion der unteren LWS. Kein sicherer Anhalt für eine signifikante Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L4-S1 und zweimaliger Dekompression L5 rechts. Verlaufskontrolle Befund: Die VU vom 07.03.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine zwischenzeitliche Metallverschiebung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma 29.03.12: Funktionelle rechts, vor allem Abduktion, Jobe +++, Muskelschmerzen Fragestellung: RM Läsion (SSP?) Befund: 53-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 29.03.12 vor. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Moderate AC-Gelenksarthrose mit derzeitigen Aktivierungszeichen. Hakenförmig angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Neben Bewegungsartefakten erkennbare intrasubstanzielle Signalalteration der SSP-Sehne ansatznah bei Tendinose. Keine sichtbare Riss-Situation, gute Muskelqualität. Dezente Begleitbursitis. Deutliches Knochenödem im Tuberculum majus im Sinne von Bone-bruise nach stattgehabter Kontusion / Infraktion; keine durchgehende Fraktur, keine Stufeneinstellung. Regelrechte ISP und SSC-Sehne sowie korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Regelrechtes Labrum und Knorpelbelag Beurteilung: Postkontusionelles Knochenödem am Tuberculum majus (Bone-bruise, möglicherweise stattgehabte Infraktion, keine durchgehende Fraktur, keine Stufenbildung). Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement-Konstellation. Ansatznahe SSP-Tendinose ohne erkennbare transmurale Ruptur. Dezente BegleitbursitisUntersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 02.05.2012 MRI LWS nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Karin und Stabilisation zur Skolioseaufrichtung (1983). Aktuelle Schmerz Klinik zur Behandlung chronisch thorakaler Schmerzen sowie Lumboischialgien. Fragestellung: Sagittales und frontales Wirbelsäulenprofil? Spinalkanalstenose? Neuroforamen? Beurteilung: R X: Reizlose Aufrichtung thorakal. Abgeflachte BWS-Kyphose. Moderate S-förmige Wirbelsäulenskoliose, rechtskonvexer Scheitelpunkt BWK 11/12, linkskonvexer Scheitelpunkt LWK 4/5 (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Keine Osteodestruktionen. MR LWS: Discoligamentär bedingte relative sekundäre Spinalstenose L4/L5. Leichte Bandscheibenprotrusionen L3/L4 und L5/S1. Leichte Spondylarthrose L3-S1. Schmales Hämangiom im LWK2. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Suszeptibilitätsartefakte am thorakolumbalen Übergang. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Unklare diffuse Bauchschmerzen. Status nach Gastroskopie, Koloskopie und Sonographie. Status nach Prostatektomie. Narben nach Prostatektomie. Retroperitoneale Pathologien? Befund: Im untersten Thorax keine Anhaltspunkte für Lungenmetastasen. Etwa 4 cm messende axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Bekannte Gallensteine. Keine Cholecystitis. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Normalgroße Nieren. Einzelne kleine kortikale Nierenzysten. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine Lumenstenosen. Becken: Einzelne Sigmadivertikel / Divertikulose. Keine Divertikulitis. Unauffällige Harnblase. Status nach Prostatektomie. Leistenhernie rechts (ca. 5 x 3 cm) hat breiten Hals und enthält einzelne Dünndarmschlingen. Keine Inkarzeration. Degenerative Veränderungen der distalen BWS/LWS. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Axiale Hiatushernie, Leistenhernie rechts und Sigmadivertikulose als plausible Ursachen der diffusen Bauchschmerzen. Cholecystolithiasis ohne Hinweise auf Cholezystitis oder Choledocholithiasis. Keine abdominellen Tumoren. Keine Lebermetastasen. Keine retroperitonealen Pathologien. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Fehlstellung? HWK4/5 Alignement? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement der HWK. Intakte Knochenkonturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung bis in die Fußgelenke. Frage nach Diskushernie (L5/S1) oder anderer Pathologie. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Spondylose in der unteren BWS. Im Bereich der LWS nur leicht dehydrierte Bandscheiben durchaus im Rahmen der Altersnorm. Die Bandscheibe L4/L5 zeigt mediolateral rechts bis intraforaminal einen kleinen Anulusriss. Die vorbeiziehende Nervenwurzel wird von der Bandscheibe knapp tangiert, aber nicht verlagert oder komprimiert. Im Knochenmark mehrere fokale Läsionen mit benignem Signalverhalten, vereinbar mit Fettmarkinseln oder Wirbelkörperhämangiomen. Ferner sieht man sakral auf Höhe der Wurzeln S1-S3 beidseits multiple Zysten mit Durchmessern bis zu 1,5 cm. Beurteilung: Degenerative Veränderungen vor allem in der mit abgebildeten unteren BWS. Im Bereich der LWS weitgehend altersentsprechender Befund ohne Nachweis einer Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Multiple kleine perineurale Zysten sakral (Tarlovsche Zysten). Diese Zysten sind in der Regel ohne klinische Bedeutung. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits. Pathologische Veränderungen? Beginnende p.a. O? Befund: Keine Frakturen. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Dauerkatheter in der Harnblase. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.05.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Verkehrsunfall 1981. Progrediente Schulterbeschwerden rechts, klinisch Verdacht auf Tendinose der Supraspinatus-Sehne. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion. Ventral am Unterrand der Akromionspitze besteht eine kleine flache knöcherne Ausziehung am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale. Korrespondierend hierzu ist ein dorsaler Abschnitt der Supraspinatus- und der craniale Rand der Infraspinatus-Sehne signalverändert mit jeweils bursaseitig umschriebenen intratendinösen Rupturen. Keine Dehiszenz. Jeweils gutes Muskelvolumen. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromiale / subdeltoidea. Dorsal am Tuberculum majus bestehen kleine subchondrale Erosionen, in der Regel sind diese ohne klinische Relevanz. Die Subscapularis- und lange Bizepssehne sind unauffällig. Winzige Labrumläsionen bei 1 Uhr (anterior superior). Unauffälliger glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Fokale Tendinopathie und intratendinöse Partialreste der SSP und ISP korrespondierend zur Akromionspitze bzw. dem Ansatz des Ligamentum coracoacromiale am Akromion. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Sturz am 13.02.2012 beim Skifahren. Schmerzen Handgelenk rechts, vor allem über Tabatiere. Os naviculare? Befund: Keine Frakturen der Handwurzelknochen, insbesondere keine Os naviculare Fraktur. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Husten ohne Auswurf. Befund: Vergleich zur VU vom 27.04.2012. Inkomplette Rückbildung der pleuropneumonischen Infiltrate im linken Unterlappen, kleine Pneumoniereste sind noch immer vorhanden. Geringfügiger, nicht relevanter Pleuraerguss links basal, der Sinus phrenicocostalis ist verkürzt. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Bei bekannter Bauchwandhernie nun Frage nach gefüllten Darmschlingen. Befund: Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Linkskonvexe Lumbalskoliose und Spondylose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 01.05.2012 CT LWS nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulter-Operation links vor 10 Jahren. Anamnestisch rezidivierende Luxationen linke Schulter. Aktuell immobilisierende Schulterschmerzen links. Status nach Fixation LWS (13.07.1989). Cervicalgie seit Monaten. Fragestellung: Rotatorenmanschette linke Schulter? Zustand der LWS? HWS degenerative Veränderungen? Befund: 50-jähriger Patient. R X HWS: Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Störung vom Alignement. Diskrete Retrolisthesis HWK 3 / 4 möglicherweise bei leichter Diskopathie. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang (seitliches Bild). Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR Schulter links: Natives Übersichtsbild in der Durchleuchtung (3 Anker am ventrocaudalen Glenoid). I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie (dem Wunsch des Patienten entsprechend). Stellenweise Suszeptibilitätsartefakte nach stattgehabter Schulter-Operation.Keine wesentlichen hypertroph-arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk. Leicht aufsteigend angelegtes Akromion. Keine wesentliche Impingement Konstellation. Intakte SSP-Sehne, gute Muskelqualität. Allenfalls minimale Bursitis subacromialis subdeltoidea. Regelrechte ISP-Sehne und Muskel. Neben Artefakten möglicherweise leichte tendinotische Veränderungen der intakten SSC-Sehne ansatznah. Gute Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage, tendinotische Veränderungen Sulcus nahe. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Umschriebene Knorpelläsion am Humeruskopf medial. Ausreichender Knorpelbelag am Glenoid. Soweit erkennbar. Intaktes Labrum mit möglichen degenerativen Veränderungen ventrocaudal. CT LWS: Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Rudimentäre Rippenanlage am untersten BWK, darunter 5 freie LWK's, lumbosakraler Übergang mit LWK 5 / SWK 1 bezeichnet. Status nach erfolgter posterolateraler Fusion L3-S1 (zusätzlich Facettenschrauben L3/L4 und L5/S1 bds.) und dorsaler Dekompression L4. Reizlose Verhältnisse. Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Orthotop gelegene lumbale Bandscheiben, neben Artefakten kein sicherer Anhalt für eine Diskushernie; keine erkennbare Beeinträchtigung des Duralsackes oder der Nervenwurzelpaare. Bei höhengeminderter Zwischenwirbelraum L4/L5 flächenreduziert der Neuroforamina beiderseits jedoch ohne Zeichen einer radikulären Kompression. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Leichte Retrolisthesis HWK 3/4 (Diskopathie?). An der linken Schulter minimale Bursitis; LBS-Tendinose sulcusnah, möglicherweise auch der SSC-Sehne ansatznah. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Leichte Chondropathie humeral. Mögliche Labrum-Degeneration ventrocaudal. Keine wesentliche Omarthrose. Reizlose Verhältnisse nach Dekompression und Fusion der unteren LWS. Kein sicherer Anhalt für eine signifikante Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.05.2012. MRI LWS nativ vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Karin und Stabilisation zur Skolioseaufrichtung (1983). Aktuellen unsere Schmerz Klinik zur Behandlung chronisch thorakaler Schmerzen sowie Lumboischialgien. Fragestellung: Sagittaler und frontales Wirbelsäulen Profil? Spinalkanalstenose? Neuroforamen? Beurteilung: R X: Reizlose Aufrichtung thorakal. Abgeflachte BWS-Kyphose. Moderate S-förmige Wirbelsäulenskoliose, rechtskonvexer Scheitelpunkt BWK 11/12, linkskonvexer Scheitelpunkt LWK 4/5 (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Keine Osteodestruktionen. MR LWS: Discoligamentär bedingte relative sekundäre Spinalstenose L4/L5. Leichte Bandscheibenprotrusionen L3/L4 und L5/S1. Leichte Spondylarthrose L3-S1. Schmales Hämangiom im LWK 2. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Suszeptibilitätsartefakte am thorakolumbalen Übergang. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten nächtliche Schulterschmerzen rechts bei guter Beweglichkeit und normaler Kraft. Kein eindeutiger Painful arc. Keine sichtbare Ansatzverkalkung. Fragestellung: Tendinitis, Tendinose? Supraspinatusläsion? Befund: Fr. Y, 57 Jahre. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.03.12 vor. Hypertrophe, derzeitig aktivierte AC-Gelenksarthrose. Hakenförmig angelegtes Akromion mit Impingement Konstellation. Signalalteration der SSP-Sehne subakromial des zum Ansatz bei Tendinose, Kontinuitätsunterbrechung unmittelbar oberhalb des Tuberculum majus im Sinne einer bursaseitigen Partialläsion. Moderate Begleitbursitis. Gute Qualität vom Musculus supraspinatus. Leichte ansatznahe Tendinose der intakten ISP-Sehne, gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne, leichte ansatznahe Tendinose und Enthesiopathie am Tuberculum minus. Intakte LBS in orthotoper Lage. Leichte Degeneration vom bizipitolabralen Komplex möglich. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine relevanten Labrumläsionen. Beurteilung: Bursaseitige Partialruptur der SSP-Sehne ansatznah ventral. Gute Muskelqualität. Begleitbursitis. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement Konstellation. Ansatznahe Tendinose der ISP und SSC-Sehnen. Mögliche leichte Degeneration vom bizipitolabralen Komplex. Keine wesentlichen Knorpelläsionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Inkomplette Paraplegie sub L2 seit 2000. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Kontusion der linken Hand (Pkw-Rückspiegel gegen Handrücken). Konventionelles Röntgen und MRI im SPZ von ca. einem Jahr unauffällig. Weiterhin starke Druckdolenz, insbesondere über dem Os scaphoideum. Fragestellung: Veränderungen zum letzten Untersuch? Beurteilung: Fr. Y, 33 Jahre. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 10.06.10 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Vorbestehende lobulierte Ganglionzysten radiokarpal palmar bzw. skapholunär (zum Teil interossär im Os lunatum). Keine signifikante Karpalarthrose (vergleiche auch CT 10.09.09). Aktuell reizlose Verhältnisse carpometacarpal radial. Kein Knochenmarksödem. Regelrechte lange Hand- und Fingersehnen. Normaler Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.05.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Verkehrsunfall 1981. Progrediente Schulterbeschwerden rechts, klinisch Verdacht auf Tendinose der Supraspinatus-Sehne. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion. Ventral am Unterrand der Akromionspitze besteht eine kleine flache knöcherne Ausziehung am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale. Korrespondierend hierzu ist ein dorsaler Abschnitt der Supraspinatus- und der craniale Rand der Infraspinatus-Sehne signalverändert mit jeweils bursaseitig umschriebenen intratendinösen Rupturen. Keine Dehiszenz. Jeweils gutes Muskelvolumen. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromiale / subdeltoidea. Dorsal am Tuberculum majus bestehen kleine subchondrale Erosionen, in der Regel sind diese ohne klinische Relevanz. Die Subscapularis- und lange Bizepssehne sind unauffällig. Winzige Labrumläsionen bei 1 Uhr (anterior superior). Unauffälliger glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Fokale Tendinopathie und intratendinöse Partialrisse der SSP und ISP korrespondierend zwar Akromionspitze bzw. dem Ansatz des Ligamentum coracoacromiale am Akromion. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.05.2012. Klinische Angaben: Fr. Y, 48 Jahre. Patientin mit Status nach Bandscheibenoperation vor 8 bis 10 Jahren (habe keine Unterlagen). Das Problem ist lumbal gelegen gewesen. Die Patientin sprach nun über Probleme im linken Arm, je nachdem, wie sie den Kopf halte. Die Symptome betreffen die Segmente C6 bis Th2. Fragestellung: Linksseitige Neurokompression? Befund: Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Entlordosierung der HWS im mittleren Bereich. Regelrechtes Alignement. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Schmales Wirbelkörperhämangiom HWK 6. Diskrete Osteochondrose HWK 4/5 und minimale Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Auf Höhe HWK 5 / 6 moderate Osteochondrose und links mediolateral bis foraminal reichende Bandscheibenprotrusion; die linksseitige C6-Nervenwurzel könnte hierdurch irritiert sein ohne Zeichen einer Neurokompression. Regelrechte Verhältnisse der übrigen zervikalen diskoligamentären Elemente, insbesondere keine pathologischen Veränderungen am zervikothorakalen Übergang bzw. in der oberen BWS. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile.Beurteilung: Links mediolaterale bis foraminal reichende Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit möglicher Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel ohne Neurokompression. Diskrete Bandscheibenprotrusion HWK 4/5. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei chronisch progredienter spastischer Spinalparalyse. Präop Befund: Bettaufnahme. Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: MRI 2007 mit normal weitem Spinalkanal, geringe Diskusprotrusion L3/L4 und L4/L5. Diskushernie L5/S1 mit Kontakt zur Wurzel S1 rechts. Klinisch generalisierter Schmerz im Lumbalbereich, ASR links fehlend, Hypästhesien Dermatom L5/S1 bds Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 04.12.09 vor. Im Verlauf keine wesentliche Progredienz der bekannten, nach caudal zunehmenden trisegmentalen Diskopathie L3-S1 bei rechtsbetonter subligamentärer Diskushernie L5/S1 und kräftiger Bandscheibenprotrusion L4/L5 (nur leichte Bandscheibenprotrusion L3/4). Keine signifikante Spinalkanalstenose, insbesondere keine Kompressionszeichen der linksseitigen S1-Nervenwurzel oder des L5-Nervenwurzelpaares. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1/2. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter am 22.03.12. Persistierendes Impingement-Syndrom Fragestellung: Supraspinatussehne Verletzung, Rotatorenmanschette? AC Arthrose? Befund: 66-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen der rechten Seite lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche hypertroph-arthrotische Veränderungen und Signalalteration vom AC-Gelenk bei aktivierter Arthrose. Flach angelegtes Akromion. Impingement-Konstellation. Moderate intrasubstanzielle Signalveränderung der SSP-Sehne ansatznah bei Tendinose. Keine Riss-Situation. Minimale Begleitbursitis. Gute Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne und Muskel. Signalveränderung der SSC-Sehne ansatznah bei moderater Tendinose. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Rundliche hypointense Struktur im Recessus subcoracoideus, vermutlich einem verkalkten Synovialchondrom entsprechend; im dorsalen Recessus erkennbare reaktive Synovitis. Leichte Irregularitäten des Knorpelbelags glenohumeral nebst diskreten randständigen osteophytären Anbauten vermutlich bei beginnender Arthrose. Degenerative Veränderungen des Labrums, ventral möglicher Buford-Komplex. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement-Konstellation. Ansatznahe Tendinose der SSP- und SSC-Sehnen. Dezente Begleitbursitis. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Möglicherweise beginnende Glenohumeralarthrose und reaktive Synovitis. Verdacht auf verkalktes Synovialchondrom subcoracoideal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Unfall vom 28.04.12: Patient wurde beim Fussballspielen vom Gegner am linken Oberarm festgehalten und in einer forcierten Aussenrotationsbewegung rücklings auf den Boden gezerrt. Anschließend starke Schmerzen in der linken Schulter. Die klinische Untersuchung zeigt eine sehr eingeschränkte Beweglichkeit. Druckdolentes AC-Gelenk. Patient hat das Gefühl, dass beim Sturz der Humerus kurzzeitig nach vorne luxiert war Fragestellung: Hinweise für stattgehabte Luxation? Zustand des AC-Gelenks? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: 22-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation (ca. 6 ml) unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 28.04.12 vor. Aktuell regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum, kein subchondrales oder subkortikales Knochenmarksödem, insbesondere keine Signalalteration oder Stufeneinstellung am ventrocaudalen Glenoidrand, kein Anhalt für eine Bankart-Läsion. Kleine intraossäre Ganglionzyste am Humeruskopf cranial posterolateral, auch dort kein signifikantes Knochenmarksödem, kein sicherer Anhalt für eine Hill-Sachs-Läsion. Intakte SSP, ISP und SSC-Sehne, kein erkennbarer Riss, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Intaktes AC-Gelenk, leicht aufsteigend angelegtes Akromion ohne signifikante Impingement-Konstellation. Nahe dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel, grenzwertiger Kapazität (vermutlich injektionsbedingt des Paravasat am Recessus axillaris ohne sicheren Anhalt für eine stattgehabte HAGL-Läsion) Beurteilung: Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine sicheren Zeichen einer stattgehabten vorderen unteren Luxation, keine Bankart-Läsion, kein signifikanter Hill-Sachs-Defekt. Keine traumatische Ruptur der Rotatorenmanschette, keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Grenzwertig kapazitive Gelenkkapsel ohne sicheren Anhalt für eine HAGL-Läsion. Keine traumatische AC-Gelenksläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Patientin mit Status nach zervikalen Neurostimulator, jetzt lokale Weichteil Irritation BWS (markiert) Fragestellung: Ausschluss verbliebener Elektrode Beurteilung: Markierung mit Büroklammer im seitlichen Bild erkennbar im mittleren BWS-Bereich. Keine verbliebenen Neurostimulator-Elektroden. Leicht verstärkte Kyphose. Moderate mehrsegmentale degenerative BWS-Veränderungen. Status nach zervikaler Stabilisation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Lumboischialgien nach Zügeln. Keine Besserung auf Steroid-Infiltration und NSAR. Im R X Verdacht auf Wirbelkörpersinterungen Fragestellung: Sinterungsfrakturen? Lumbale Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Der 73-jährige Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 07.04.12 vor. Moderate linkskonvexe Skoliose. Abgeflachte Lordose. Etwas inhomogenes Wirbelkörpersignal. Umschriebene rundliche Sklerose rechts im LWK2. Höhenminderung vom LWK1 und insbesondere LWK3, dabei T1-Hypointensität und moderate Densität (verstärkt subchondral im Deckplattenbereich vom LWK1), am ehesten stabilen Kompressionsfrakturen in der subakuten Phase entsprechend (ergänzende CT?); eindeutige Osteodestruktionen waren nicht auszumachen, intakte Bogenwurzelportion sowie auch Hinterkante. Orthotope korrespondierende Bandscheiben, keine lumbale Diskushernie. Höhenminderung auch vom LWK5, hierbei homogenen Fettsignal, wohl im Rahmen einer älteren stabilen Deckplatteneinbruchs / Kompressionsfraktur. Osteochondrotische und begleitspondylotische Veränderungen in allen Lumbalsegmenten, dabei Bandscheibenprotrusionen ohne erkennbare Diskushernie. Zwar ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal, jedoch zum Teil deutliche reduzierter sagittaler Duralsackdurchmesser (unter 8 mm) entlang LWK3 bzw. LWK4 bei Epidurallipomatose und hierdurch Bild einer sekundären Spinalstenose. Hypertrophierte Ligamenta flava und deutliche Spondylarthrose insbesondere bei L3/L4. Strangförmige fättaquivalente Struktur entlang der cauda equina wohl im Sinne eines sogenannten fatty Filum. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK2.Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Verdacht auf stabile Sinterungsfrakturen LWK1 und LWK3 in der subakuten Phase ohne sicheren Anhalt für Osteodestruktionen (ergänzende CT? Orthopädische Vorstellung?). Ältere Sinterungsfraktur LWK5. Sekundäre Spinalstenose LWK3 bzw. LWK4, mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen, u.a. deutliche Spondylarthrose LWK 3/4. Keine lumbale Diskushernie. Dr. med. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Fraglich zunehmender Bandscheibenvorfall C4/C5 links. Verlaufskontrolle. Beurteilung: 38-jähriger Patient. Voruntersuchung zuletzt am 17.11.11. Im Verlauf gut erkennbar links-mediolaterale Diskushernie C4/C5, jedoch mit dezenter Retraktionstendenz (Eindruck eines etwas geringen Myelonremodellings). Unveränderte bekannte längerstreckige Myelopathie entlang HWK 4/5 bis HWK 7/BWK 1 bei teilweise deutlichen degenerativen Veränderungen und vorbestehender Spinalstenose (vgl. Rx und CT 24.11.10). Dr. med. X 2012 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen unter antibiotischer Therapie bei Husten und frontalen Kopfschmerzen. Hinweise für Sinusitis? Befund: Normal transparente, regelrechte und unauffällige NNH. Beurteilung: Keine Hinweise für Sinusitis. Dr. med. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen der Füsse bei Polyneuropathie. Zur Ausschluss einer Fraktur. Befund: Keine Fussfrakturen links. Erhebliche Arthrose MP I. Dr. med. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 03.05.2012. MRI Schulter links mit i.v. KM vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schmerzen in der rechten Schulter. Eine Physiotherapie hat nur den Akutschmerz beseitigt; ein tiefer Schmerz ist geblieben. Befund: Auf dringenden Wunsch der Patientin und ausserdem bei Untersuchung beider Schultern wurde anstelle der intraartikulären eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Rechts mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten überwiegend nach cranial, gering auch nach caudal. Die Supraspinatus-Sehne wird im Übergang zum Muskel ventral durch die genannten Osteophyten am AC-Gelenk leicht pelotiert. Korrespondierend hierzu bestehen intrinsische Signalstörungen in der Sehne, kein eindeutiger Riss. Gutes Muskelvolumen. Intrinsische Signalstörungen auch am cranialen Rand der Infraspinatus-Sehne. Auch hier gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Keine Auffälligkeiten des Labrums. Intakter Knorpel im Glenohumeralgelenk. Links ebenfalls mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten. Intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne sowie am cranialen Rand auch der Infraspinatus-Sehne. Kein Sehnenriss. Jeweils gutes Muskelvolumen. Leichte Signalstörungen am cranialen Rand der Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Unauffälliges Labrum, intakter Knorpel des Glenohumeralgelenks. Beurteilung: Bds. mässige degenerative Veränderungen der Schultergelenke, etwas rechts betont bei beidseits mässiger AC-Gelenksarthrose und bds. mässiger Tendinopathie der SSP und geringer auch der ISP. Kein Sehnenriss. Dr. med. X 2012 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 01.05.2012. Klinische Angaben: CT Facetteninfiltration im Dezember 2011. Schmerzfrei für drei Monate. Jetzt erneute lumbale Schmerzen. Befund: In Lokalanästhesie wurde CT-gesteuerte Facetteninfiltration in Höhe LWK4/5 beidseits durchgeführt. Pro Seite wurden 20 mg Kenacort und 1 ml Rapidocain appliziert. Unmittelbar nach der Intervention gibt der Patient nachlassende Schmerzen an. Weitere Kontrollen sind beim Dr. X vorgesehen. Dr. med. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.05.2012. Klinische Angaben: Schmerzen bei Aussenrotation im Kreuzbein. Hinweise für Hüftgelenksarthrose? Befund: Keine relevante Hüftarthrose. Kongruente Hüftgelenke. Dr. med. X 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ vom 01.05.2012. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 01.05.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf totale Ruptur vom Musculus biceps femoris links. Fragestellung: Abriss? Knochenbeteiligung? Beurteilung: R X: Kein Frakturhinweis oder Osteodestruktionen. Intakter Sitzbeinhöcker sowie auch proximaler Unterschenkel. MR: Nativ-Untersuchung. Im Zusammenhang mit der Klinik und der Anamnese Verdacht auf grosses (ca. 25 x 6 x 5 cm; ca. 300 bis 400 ml) intramuskuläres Hämatom im M. semimembranosus links. Kein Abriss proximal am Tuber ischiadicum oder distal an der Tibia. Intakter M. biceps femoris. Dr. med. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Status nach HWS-Stauchungstrauma vom 16.02.12. Zunehmend Zervikobrachialgie links, wie Nerv eingeklemmt. Fragestellung: Diskushernie C4/C5? Spinalkanalstenose? Befund: 46-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 16.02.12 vor. Entlordosierte HWS. Kein pathologisches ossäres Signal, keine auffällige Signalalteration der paravertebralen Weichteile. Regelrechtes Alignement, Komponentenstellung der Facettengelenke. Grenzwertig weit angelegter knöcherner Spinalkanal in der unteren HWS-Hälfte. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Auf Höhe HWK 3/4 leichte rechts parasagittale Diskushernie ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. HWK 4/5: Leichte Osteochondrose und Begleitspondylose; deutliche dorsale Bandscheibenvorwölbung, links parasagittal akzentuiert im Sinne einer subligamentären Diskushernie. Es findet sich ein Myelonremodelling sowie ein insgesamt reduzierter sagittaler Myelon-Durchmesser im Sinne einer kombinierten sekundären Spinalstenose. Keine sichtbare pathologische Signalalteration intramedullär. HWK 5/6 und HWK 6/7: Moderate Osteochondrose und Begleitspondylose sowie mässige zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Insgesamt keine wesentlichen spondylarthrotischen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien. Beurteilung: Links parasagittal akzentuierte mittelgrosse subligamentäre Diskushernie HWK 4/5 mit kombinierter Spinalstenose ohne morphologischen Hinweis auf eine Myelopathie. Schmale rechts parasagittale Diskushernie HWK 3/4, zirkuläre Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 HWK 6/7. Dr. med. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.05.2012. CT Abdomen nativ vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Bauchschmerzen bei Status nach mehreren Bauch-OP. Verwachsungen?, Neoplasie? da Kreatininanstieg in den letzten Wochen noch Beurteilung der Nieren und der ableitenden Harnwege. Befund: Native abd. CT-Untersuchung nach peroraler KM-Gabe. Normale Lungentransparenz im unteren Thoraxabschnitt. Kleine axiale Hiatushernie. Normalgrosse Leber und Pankreas, homogenes Parenchym im Nativ-CT. Status nach Cholecystektomie. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas. Normalgrosse Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Kleiner Kelchstein im Unterpol rechts. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Status nach Hysterektomie / Adnexektomie. Sigmadivertikulose. Status nach Kyphoplastie BWK 10 und 11. Dorsale Spondylodese BWK 12 - LWK 3. Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung in Höhe LWK 4 - LWK 5 - SWK 1.Hüftarthrose beidseits, rechtsbetont mit lamellärer Osteonekrose in der gewichtstragenden Zone des cranialen Femurkopfes Beurteilung: Wahrscheinlich mehrere Ursachen der rezidivierenden Bauchschmerzen: Axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Ausgeprägte deg. Veränderungen der distalen BWS - LWS bei Osteoporose. St.n. Kyphoplastie BWK10/11. Spondylodese BWK12-LWK3. Vorstellbares intraabdominelles Narbengewebe bei Z.n. Cholecystektomie, Appendektomie, Hysterektomie/Adnexektomie und nach mehrfacher Intervention in der Wirbelsäule. Kein intraabdominale Tumoren. Keine Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Kein Aszites. Kein Metastasenverdacht im untersten Thorax Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Notfalleintritt Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub Th6, motorisch sub C4 seit Juli 2011 (AIS B) Status nach Prostatektomie bei Prostatakarzinom 2000. Suprapubischer Katheter. Status nach Harnwegsinfekten Befund: Thorax: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Dystelektasen und Belüftungsstörungen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits bei liegenden Patient. Abd: Moderate Hepatomegalie (der kraniokaudaler Durchmesser beträgt 20 cm). Homogenes Parenchym, keine Anhaltspunkte für Tumoren oder Metastasen. Bei nüchternen Patient voluminöse Gallenblase (Längsdurchmesser 10 cm), in der DD beginnender Hydrops. Keine Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Pankreas und Milz. Kleinere rechte Niere zeigt narbige Konturirregularitäten am Unterpol vereinbar mit Ausgang von Pyelonephritiden. Kleine Papillenverkalkung im Unterpol. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Normal verlaufende unauffällige Ureteren, keine Ureterolithiasis. Suprapubischer Harnblasenkatheter. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Multiple Metallklips bei Z.n. Prostatektomie. Koprostasis und Meteorismus. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien Beurteilung: Leichte Nieren Asymmetrie, narbige Veränderungen der kleineren rechten Niere im Unterpol. Keine Nierenabflussbehinderung, keine Ureterolithiasis. Eventuelle Pyelonephritis ist nicht auszuschließen. Kleine axiale Hiatushernie. Moderate Hepatomegalie. Grenzwertige Größe der Gallenblase. Keine Cholezystolithiasis/Choledocholithiasis. Keine intraabdominellen Abszesse. Kein Aszites. Kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Leicht erhöhte Leberwerte. Sonographisch links neben Gallenblase echoarme etwas unregelmäßige Raumforderung, 64 x 22 x 23 mm bei beschwerdefreier Patientin. Dignität? Befund? Befund: MRgraphisch weitgehend unauffälliger Befund der Leber. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Dem Gallenblasenbett benachbart lässt eine umschriebene Zone mit leicht veränderter Signalintensität erkennen; diese entspricht in der zur Korrellation durchgeführten erneuten Sonographie der umschriebenen landkartenartig begrenzten Hypoechogenität am Gallenblasenbett. Das übrige Leberparenchym ist im Vergleich zum Nierenparenchym stark hyperechogen aus Ausdruck einer erheblichen Steatosis. Größe und Kontur der Leber sind normal, unauffällige Darstellung der Pfortader und Lebervenen. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Normal große Milz. Unauffällige rechte Niere. Malrotierte linke Niere mit Fehllage auf Höhe der Beckeneingangesebene; die linke Nierenarterie scheint weit caudal aus der Aorta abdominalis, kurz vor der Bifurkation zu entspringen Beurteilung: Der sonographisch aufgefallene Befund entspricht einer benignen fokalen Minderverfettung bei erheblicher Steatosis hepatis. Falls bei der normalgewichtigen Patientin keine offensichtliche Ursache für die Leberverfettung vorliegt - Cortison-Therapie, Übergewicht in der Vorgeschichte, Essstörungen und Alkoholabusus wurden mir gegenüber verneint - wäre eine Abklärung hinsichtlich einer möglichen Glukose- oder Fettstoffwechselstörung zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 03.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schmerzen in der rechten Schulter. Eine Physiotherapie habe nur den Akut-Schmerz beseitigt, ein tiefer Schmerz sei geblieben Befund: Auf dringenden Wunsch der Patientin und außerdem bei Untersuchung beider Schultern wurde anstelle der intraartikulären eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Rechts mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten überwiegend nach cranial, gering auch nach caudal. Die Supraspinatus-Sehne wird im Übergang zum Muskel ventral durch die genannten Osteophyten am AC-Gelenk leicht pelotiert. Korrespondierend hierzu bestehen intrinsische Signalstörungen in der Sehne, kein eindeutiger Riss. Gutes Muskelvolumen. Intrinsische Signalstörungen auch am cranialen Rand der Infraspinatus-Sehne. Auch hier gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Keine Auffälligkeiten des Labrums. Intakter Knorpel im Glenohumeralgelenk. Links ebenfalls mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten. Intrinsische Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne sowie am cranialen Rand auch der Infraspinatus-Sehne. Keine Sehnenriss. Jeweils gutes Muskelvolumen. Leichte Signalstörungen am cranialen Rand der Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Unauffälliges Labrum, intakter Knorpel des Glenohumeralgelenks Beurteilung: Bds. mäßige degenerative Veränderungen der Schultergelenke, etwas rechts betont bei beidseits mäßiger AC-Gelenksarthrose und bds. mäßiger Tendinopathie der SSP und geringer auch der ISP. Kein Sehnenriss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 01.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Sturz am 08.03.10, ventrale Schulterluxation, klinisch Steckerdefizit und Armabduktion reduziert. DD Plexusläsion, betont für Nervus radialis und Nervus axillaris links. Anamnestisch degenerative HWS-Veränderungen mit wiederkehrender radikulärer Symptomatik DD traumatischer Bandscheibenvorfall zervikal C 5/6/7. Status nach Trümmerfraktur linker Oberschenkel, Knie fraglich Ender Nagel linker Oberschenkel 1980 Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Plexusaffektion (Blutung / Ödem)? Traumatische Diskushernie C 5/6/7? Befund: 46-jährige Patientin. Konventionelle oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. HWS und Plexus: Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Entlordosierte HWS mit angedeuteter Kyphosierung im unteren Bereich. Deutliche Osteochondrose HWK 5/6 nebst Begleitspondylose; ältere, links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6, dabei Myelonremodelling ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Trotz etwas hypertrophierten Ligamenta flava ausreichend weiter perimedulläre Subarachnoidalräume. Leichte Osteochondrose HWK 6/7 mit mäßiger zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Spondylarthrotische Veränderungen HWK 2/3 sowie insbesondere HWK 3/4 beiderseits (links Ganglionzystenformation im Processus articularis) bzw. HWK 4/5 links. Moderate vordere Atlantoaxialarthrose. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Normales Flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile; wohl regressive Veränderungen in beiden Schilddrüsenlappen, rechtsbetont.Entlang dem Plexus cervikobrachialis lässt sich im Seitenvergleich keine auffällige Signalalteration links erkennen, nach Kontrastmittelgabe dort auch kein pathologisches Enhancement. Wohl moderates Enhancement interspinosal HWK 3/4/5 sowie im Bereich der Facettengelenke HWK 4/5 links. Zudem Signalveränderungen im linksseitigen Schultergelenk. Schulter links: I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie (nach kontrastverstärkter HWS MR). Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichte arthrotische AC-Gelenksveränderungen. Flach angelegtes Akromion mit Impingementkonstellation. Signalveränderung der SSP-Sehne ansatznah, dabei deutliche Irregularitäten der Sehnenunterfläche mit anzunehmender subtotaler gelenkseitiger Partialläsion. Gute Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne mit enthesiopathischen Veränderungen, regelrechter Muskel. Intakte SSC-Sehne und Muskel. Regelrechte lange Bizepssehne in orthotoper Lage; etwas unklare Verhältnisse am bizipitolabralen Übergang, sodass dort Läsionen nicht ausgeschlossen werden. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit - soweit erkennbar - erhaltenem Knorpelbelag. Leichte degenerative Veränderungen vom caudalen der Labrum. Im Recessus axillaris dorsal erkennbare längliche hypointense Struktur DD freier Gelenkkörper? Debris? Beurteilung: Verdacht auf subtotale gelenkseitige SSP-Partialruptur ansatznah; gute Muskelqualität. Eine Läsion des bizipitolabralen Übergangs bzw. des Rotatorenintervalls kann nicht ausgeschlossen werden. Verdacht auf freien Gelenkkörper im Recessus axillaris. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen mit spondylarthrotischen und osteochondrotischen nebst spondylotischen Veränderungen wie oben beschrieben; ältere links-mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Myelonremodelling ohne relevante Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Kein Anhalt für eine Affektion des linksseitigen Armplexus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Tagen Schmerzpersistenz lumbal ohne Besserung auf Steroidinfiltration. Bekannt Osteoporose. Fragestellung: Wirbelkörpersinterungen? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung 24.07.09 vor. Aktuelle konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor (ältere Röntgenaufnahmen von zuletzt 22.07.09). Verstärkte LWS-Lordose. Vom Wirbelkörpersignal her Aspekt einer Osteoporose. Zwischenzeitliche Höhenminderung und aktuell moderate Signalalteration vom BWK 11 im Sinne einer subakuten stabilen Sinterungsfrakturen. Leichte kyphotische Angulierung BWK 11/12 nebst einer moderaten Bandscheibenprotrusion ohne signifikante Beeinträchtigung des Myelons. Ältere Sinterungsfrakturen BWK 12 und LWK 1 sowie ältere Deckplatteneinbrüche LWK 3 und LWK 5. Wirbelkörperhämangiom im LWK 5 ventral. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1). Orthotop gelegene lumbale Bandscheiben. Nach caudal hin zunehmende Spondylarthrose, Punctum maximum L5/S1 links. Elongierter Verlauf und deutliche Ektasie der Aorta thorako-abdominal. Beurteilung: Osteoporotischer Wirbelsäulenaspekt. Stabile Sinterungsfrakturen BWK 11 in der subakuten Phase. Ältere Sinterungsfrakturen LWK 1 und LWK 2 bzw. Deckplatteneinbrüche LWK 3 und LWK 5. Bandscheibenprotrusion BWK 11/12 und leicht kyphotische Angulierung. Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. Keine Osteodestruktionen. Deutliche Elongation und Ektasie der Aorta thorako-abdominal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Gesichtsfeldausfall. Ischämie? Befund: Occipital parasagittal links zeigt sich eine cortico-subcorticale T2-Signalanhebung. Keine KM-Aufnahme und kein Diffusionsausfall. Leichte perifokale Hirnatrophie. Der Befund entspricht einem chronischen Infarkt im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri posterior links. Kein Tumorverdacht. Im weiteren, unauffälliges Hirnparenchym bei vorhanden von einzelnen, nicht über die Altersnorm ausgeprägten kleinen T2-Hyperintensitäten / Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären und subkortikal. Betonte Virchow-Robin-Räume. Keine Diffusionsstörung. Kleine Bluthirnschrankenstörung. Keine Territorialinfarkte. Angio MRI zeigt unauffällige große Hirnarterien im Bereiche des Circulus arteriosus. Keine intraorbitale Pathologien. Beurteilung: Status nach alten ischämischen Hirninsult occipital parasagittal links. Sonst normales Schädel-MRI. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik im Bereich L4-L5 und L5-S1. Im Röntgenbild auffallende, wenig verdichtete Region im Bereiche des Dornfortsatzes L1. Befund: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1/2: Unauffälliger Diskus. Normal weiter Spinalkanal. LWK 2/3 und LWK 3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der dysplastischen und hypertrophe Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Infolgedessen zirkuläre Spinalkanalstenose (vorstellbare Wurzelirritation L5 beidseits, jedoch keine Wurzelkompression), und leichte Foramenstenosen der Wurzel L4 (auch hier mögliche L4 - Wurzelirritation, keine aber Nervenwurzelkompression). LWK 5/SWK 1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose. Keine Wurzelkompression. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS, dadurch Überlastung der Facettengelenke der distalen LWS, insbesondere im Segment LWK 4/5 (hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke). Zudem breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose und Foramenstenosen als plausible Ursache der L4 und L5 Nervenwurzelirritation beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Pathologien im Bereiche des Dornfortsatzes LWK 1. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.05.2012 CT Abdomen nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Bauchschmerzen bei Status nach mehreren Bauch-OP. Verwachsungen?, Neoplasie? da Kreatininanstieg in den letzten Wochen noch Beurteilung der Nieren und der ableitenden Harnwege. Befund: Native abd. CT-Untersuchung nach peroraler KM-Gabe. Normale Lungentransparenz im unteren Thoraxabschnitt. Kleine axiale Hiatushernie. Normal große Leber und Pankreas, homogenes Parenchym im Nativ-CT. Status nach Cholecystektomie. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas. Normal große Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Kleiner Kelchstein im Unterpol rechts. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Status nach Hysterektomie / Adnexektomie. Sigmadivertikulose. Status nach Kyphoplastie BWK 10 und 11. Dorsale Spondylodese BWK 12 - LWK 3. Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung in Höhe LWK 4 - LWK 5 - SWK 1. Hüftarthrose beidseits, rechtsbetont mit lamellärer Osteonekrose in der gewichtstragenden Zone des cranialen Femurkopfes. Beurteilung: Wahrscheinlich mehrere Ursachen der rezidivierenden Bauchschmerzen: axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Ausgeprägte deg. Veränderungen der distalen BWS - LWS bei Osteoporose. Status nach Kyphoplastie BWK 10/11. Spondylodese BWK 12-LWK 3. Vorstellbares intraabdominelles Narbengewebe bei Z.n. Cholecystektomie, Appendektomie, Hysterektomie/Adnexektomie und nach mehrfacher Intervention in der Wirbelsäule.Kein intraabdominelle Tumoren. Keine Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Kein Aszites. Kein Metastasenverdacht im untersten Thorax Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Konservativ behandelte BWK12 Fraktur. Verlaufskontrolle ein Jahr nach Fraktur Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 02.11.2011. Unveränderter Keilwirbel BWK12. Keine sekundäre Sinterung. Keine weiteren WK-Frakturen. Bekannte und unveränderte leichte hyperkyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, sensibel sub Th6 und motorisch sub C4 (AIS B) seit Juli 2011. Im CT große Gallenblase Befund: Große Gallenblase (Längsdurchmesser 10 cm) enthält erhebliche Masse von Sludge im Fundus. Im CT waren keine verkalkten Gallensteine zu sehen. Irregulär verdickte Gallenblasenwand (in der DD beginnendes Gallenblasenempyem). Die Gallenwege sind nicht erweitert, keine Choledocholithiasis Beurteilung: Vergrößerte Gallenblase (Gallenblasenhydrops) enthält Sludge im Fundus. Chirurgische Konsultation empfehlenswert (Cholecystektomie?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.05.2012 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Husten. Unter AB Therapie. Pneumonie? Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Bei bekanntem lumbospondylogenes Schmerzsyndrom nach mehreren therapeutischen Infiltrationen nun wieder vermehrt Schmerzen mit radikulärer Ausstrahlung (auch nachts) in beide Beine. Verlaufsuntersuchungen und Vorbereitung für eine erneute neurochirurgische Beurteilung / Zweitmeinung Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 01.06.11. Im Segment LWK2/3 sind Residuen zu der zwischenzeitlich ausgetrockneten und weitgehend abgeflachten linkslateralen Diskushernie zu sehen. Dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK3/4 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK4/5 höhergradige hypertrophe Spondylarthrose und geringgradige Retrospondylolisthesis LWK5 gegenüber LWK4 und SWK1. Um das rechte Facettengelenk LWK4/5 besteht ein kräftiges Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung der Arthrose. Die Neuroforamina sind ausreichend weit, die Recessus laterales sind beidseits eingeengt, wahrscheinlich funktionell verstärkt. In Rückenlage keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen, eine recessale Kompression der Wurzeln L5 unter Belastung ist jedoch vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine mediane bis links foraminale Diskushernie. Der linke Recessus lateralis sowie das linke Neuroforamen sind eingeengt mit recessaler Kompression der descendierenden Wurzel S1 und möglicher foraminaler Irritation der Wurzel L5 rechts. Caudal des linken Facettengelenks besteht ein Ödem unklarer Ursache (Status nach kürzlich erfolgter Infiltration? Noch Residuen der Recessotomie LWK5/SWK1 links?) Geringe Flüssigkeitskollektionen im subkutanen Fettgewebe über den Processus spinosi LWK4 und 5, etwas geringer als bei der Voruntersuchung Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit insbesondere breitbasiger Diskushernie LWK5/SWK1 medial bis links lateral und wahrscheinlich Kompression der Wurzel S1 im Recessus sowie möglicherweise auch der Wurzel L5 im Foramen. Aktivierte Spondylarthrose LWK4/5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf lumbale Spinalkanalstenose bei gürtelförmigen Schmerzen lumbosakral. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Hyperlordose der LWS und akuter L-S Winkel (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. LWK2/3 Spondylose / Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose, große Randosteophyten. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK4/5: Moderate degenerative Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK5/SWK1: Spondylose. Mediane zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Moderate Spinalkanalstenose. Keine NWK Beurteilung: Mehrsegmentale, entlang der LWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen / Spondylose / Spondylarthrose. Moderate degenerative Spinalkanalstenose von LWK3 - SWK1. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2012 Befund: Harmonische Lordose der HWS. Leichte Spondylose C6-C7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS (der Scheitelpunkt im LWK1). Lumbale Hyperlordose / Sacrum acutum. Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1 Grad I bei Spondylolysis. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2012 Befund: Harmonische Lordose der HWS. Leichte Spondylose C6-C7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS (der Scheitelpunkt im LWK1). Lumbale Hyperlordose / Sacrum acutum. Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1 Grad I bei Spondylolysis. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2012 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Kongenital etwas enger Spinalkanal. Leichte Spondylarthrosen der distalen HWS. Der Dens ist unauffällig. Funktionsaufnahmen: Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK4. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen / Zervikobrachialgie beidseits Befund: Vergleich zur VU vom 09.05.2011. Unveränderte Streckfehlstellung und linksseitige Schiefhaltung der HWS. Monosegmentale Spondylose und Unkarthrose HWK5/6 sowie die bekannte leichte, osteophytärbedingte Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.05.2012 Befund: HWS im Stehen: Leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS und Schiefhaltung nach links / Kopfkippung nach rechts. Korrektes Alignement HWK. Leichte degenerative Veränderungen, Unkarthrosen der mittleren und distalen HWS. Kleines freies Knochenkern am ventralen Unterrand von HWK5. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2012 Befund: HWS: Harmonische Lordose. Entlang der HWS nach caudal zunehmende Unkarthrosen. Massive Processi transversi C7 beidseits. Der Dens ist mittelständig und unauffällig.In maximaler Inklination / Reklination keine segmentale Instabilität. LWS / Becken: Hyperlordose der LWS und akuter L S Winkel Harmonische Lordose. Morbus Baastrup LWK3 - LWK5. Stummelrippen BWK12. L-S-Übergangswirbel, komplette Sakralisation von LWK5. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2012. Befund: HWS: Harmonische Lordose. Entlang der HWS nach caudal zunehmende Unkarthrosen. Massive Processi transversi C7 beidseits. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In maximaler Inklination / Reklination keine segmentale Instabilität. LWS / Becken: Hyperlordose der LWS und akuter L S Winkel Harmonische Lordose. Morbus Baastrup LWK3 - LWK5. Stummelrippen BWK12. L-S-Übergangswirbel, komplette Sakralisation von LWK5. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2012. Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Kongenital etwas enger Spinalkanal. Leichte Spondylarthrosen der distalen HWS. Der Dens ist unauffällig. Funktionsaufnahmen: Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK4. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2012. Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Hyperlordose der LWS / akuter L S Winkel. Monosegmentale Spondylose LWK5 / SWK1. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Nackenschmerzen, Zervikobrachialgie, osteodegenerative Veränderungen der Halswirbelsäule. Fragestellung: Diskopathie? Befund: 50-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die MR Voraufnahmen von zuletzt 11.05.11 vor (konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor). Dass er sich im Verlauf insgesamt keine wesentliche Befundänderung erkennen: Entlordosierte HWS. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Vorbestehende Segmentdegeneration entlang HWK3 - HWK7. Schmale dorsomediane Diskushernie HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen, keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Moderate Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6, auch hier keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Vorbestehend deutliche Osteochondrose HWK 6/7 und leichte Begleitspondylose; zirkuläre Protrusion der zugehörigen Bandscheibe ohne Beeinträchtigung des Myelons. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose, hierdurch partielle Neuroforamenstenose mit möglicher Irritation der C7-Nervenwurzeln. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.05.11 im Verlauf keine wesentliche Änderung bei degenerativen HWS-Veränderungen entlang HWK3 - 7; darunter schmale dorsomediane Diskushernie HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Deutliche Osteochondrose HWK 6/7, hier rechtsbetonte Unkovertebralarthrose mit partieller Neuroforamenstenose (chronische Irritation der C7-Nervenwurzeln?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Th5 und Th7 Fraktur am 29.02.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte vom 30.03.2012. Unveränderte Höhenminderung der Keilwirbel BWK5 und BWK7. Keine weitere Sinterung. Keine zunehmende BWS-Kyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2012. CT LWS nativ vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Dringender Verdacht auf laterale Diskushernie L5-S1 rechts. Befund: Röntgen LWS: Physiologische Lordose. Monosegmentale Spondylose, LWK4/5. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige ISG. LWS CT: LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Osteochondrose. Randosteophyten. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie bzw. Protrusion des Nucleus pulposus, die den Duralsack pelottiert und die Wurzel L5 rechts irritiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Spondylolyse LWK5 links ohne -Lysthesis. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. LWK5 / SWK1: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion und fokale Verkalkung des langen Ligamentes. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im ventralen BWK 3. Beurteilung: LWK4/5: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale Diskushernie, die die Wurzel L5 rechts tangiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Zustand nach Kompressionsfraktur C5 und Subluxation C5-C6 1980 / konservativ therapiert. Aktuell: Zunehmende Spastik. Befund: Im Vergleich zur MRI-VU (02.2000), weitere Zunahme der Osteochondrose HWK3-HWK7. HWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenose der Nervenwurzel C4 beidseits. HWK4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Nervenwurzel C5 beidseits. HWK5/6: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Zentrale posttraumatische Myelopathie. Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits. HWK6/7: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Nervenwurzel C7 links>rechts. Beurteilung: Leicht progrediente, keine jedoch relevante Spinalkanalstenose. Deg. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4, C5, C6 und C7. Unverändertes atrophes cervikales Myelon und unveränderte fokale/zentrale zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C5-C6. Keine neuaufgetretene Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.05.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach dorsaler Stabilisation BWK2 - BWK7 wegen BWK3/4 Fraktur. Befund: Vergleich zur mehreren VU, die letzte vom 20.04.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte BWS-Hyperkyphose im Stehen. Unveränderter transparenter Saum um die zwei Schrauben der Spondylodese im BWK7. Kein Metallbruch, keine zwischenzeitliche Metallverschiebung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Kompression des Thorax 28.03.12 und Verdacht auf mediale Meniskusläsion links. Status nach Patella-Resektion und osteosynthetischer Versorgung bei Knietrauma 1995. Fragestellung: Meniskoide oder andere pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: 42-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.04.12 vor. In einer z.T. deutlichen Suszeptibilitätsartefakte durch die kondyläre Schraube in situ. Soweit erkennbar allenfalls leichte Irregularitäten vom Innenmeniskushinterhorn möglicherweise bei mukoider Degeneration; ein größerer Einriss ist nicht zu erkennen. Schmale parameniskale Zysten dorsal neben dem intakten hinteren Kreuzband. Der femorotibiale Knorpelbelag medial erscheint erhalten, das Innenband ist proximal nicht eindeutig einsehbar, in seiner Nähe besteht Verdacht einer anteromedialen Kapselläsion. Im zentralen Kompartiment erscheint das vordere Kreuzband intakt. Subkortikale Ganglionzyste am Übergang zum medialen Tibiaplateau. Neben Artefakten dürfte ein moderates Knochenödem femorotibial lateral bestehen, gegebenenfalls umschriebene Knorpelfraktur am lateralen Tibiaplateau dorsal und darunter Infraktion subchondral (ergänzende CT?). Zudem gefiederte Signalalteration im Verlauf vom Musculus popliteus, vermutlich bei stattgehabter Zerrung. Da Außenmeniskus zu. Es bei Artefakten nur teilweise einsehbar, im ventralen Bereich können Einrisse nicht ausgeschlossen werden. Durchgehend intakte Quadrizepssehne / Ligamentum patellae bei Status nach Patella-Resektion.Beurteilung: Erschwerte Beurteilbarkeit bei stellenweise deutlichen Schrauben bedingten Artefakten. Verdacht auf Knorpelfraktur am lateralen Tibia Plateau dorsal und darunter ossäre Infraktion ohne wesentliche Stufeneinstellung (ergänzende CT?). Mögliche mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn ohne größeren traumatischen Einriss. Verdacht auf Kapselläsion anteromedial. Kein sicherer Anhalt für eine Kreuzbandläsion. Ein Einriss vom Außenmeniskusvorderhorn kann nicht ausgeschlossen werden. Verdacht auf Zerrung vom Musculus popliteus Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Präop.. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1975 Befund: Thorax, sitzend: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2012 Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Hyperlordose der LWS / akuter L S Winkel. Monosegmentale Spondylose LWK5 / SWK1. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG und Hüftgelenke Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6-C7 (Snowboard Unfall am 15.03.2012). Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur VU vom 29.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Nach wie vor korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodesematerialien Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Hirnschaden im Rahmen einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Vergleich zur VU vom 14.02.2001 Befund: Seit der VU vor 11 Jahren hat die allgemeine Hirnatrophie etwas zugenommen. Progrediente Zahl der multiplen, zum Teil konfluierenden T2-Hyperintensitäten / Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subkortikal. Nach wie vor keine Territorialinfarkte. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Miterfasste NNH sind normal belüftet Beurteilung: Leicht progrediente Hirnatrophie und die mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Kein Tumorverdacht Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2012 CT LWS nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Dringender Verdacht auf laterale Diskushernie L5-S1 rechts Befund: Röntgen LWS: Physiologische Lordose. Monosegmentale Spondylose, LWK4/5. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige ISG. LWS CT: LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Osteochondrose. Randosteophyten. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie, bzw. Protrusion des Nucleus pulposus, die den Duralsack pelottiert und die Wurzel L5 rechts irritiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Spondylolyse LWK5 links ohne -Lysthesis. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. LWK5 / SWK1: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion und fokale Verkalkung des langen Ligamentes. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im ventralen BWK 3 Beurteilung: LWK4/5: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale Diskushernie, die die Wurzel L5 rechts tangiert Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 seit 2003. Seit Wochen Schulterschmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: Hypertrophe ACG Arthrose. Das laterale Akromion ist nach caudal gerichtet, weist degenerative Knochenveränderungen am Unterrand aus. Reduzierter Subakromialraum. Keine periartikulären Verkalkungen. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose, große Randosteophyten im Humeruskopf-Halsübergang Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose. Supraspinatus Impingementkonstellation Dr. X. 2012 Untersuchung: Wirbelsäule-Durchleuchtung vom 03.05.2012 Befund: Wurzelblockade L4 und L5 rechts unter Durchleuchtung (fecit ZSM) Dr. X. 2012 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 02.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.05.2012 Röntgen Myelographie vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie bei Zustand nach extraforaminaler Sequesterentfernung und Nukleotomie L4-L5 rechts. Dorsale Spondylodese L4-L5-S1 und Diskusprothese. Zur Ausschluss Metalllockerung, Raumforderung oder strukturelle Veränderungen Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie in Höhe LWK2/3. Intrathekale Applikation von 16 ml jodhaltigen, nichtionischen KM. Stummelrippen BWK12. Mediane Diskusprotrusion BWK12 /LWK1 die den Duralsack von ventral leicht pelottiert. In Reklination leichte Retrolisthesis von BWK12, in Inklination korrektes Alignement. Leichte Eindellung des ventralen Duralsack in Höhe LWK1/2 und LWK2/3. Im epifusionellen Segment LWK3/4 keine relevanten Spinalkanalstenosen. Korrekt liegende und lockerungsfreie, von dorsal eingeführte Spondylodese LWK4-LWK5-SWK1. Gut adaptierte Diskusprothese LWK4/5. Knochendurchbau LWK5/SWK1. Post-op narbige und osteophytäre foraminale Einengung in Höhe LWK4/5 und LWK5/SWK1 als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation L4 rechts und L5 rechts. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression Beurteilung: Postop. narbige und osteophytäre foraminale Einengung als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation L4 rechts. Keine NWK. Keine intraspinale oder foraminale Raumforderung. Keine Spinalkanalstenose Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf einen medialen Meniskusriss Befund: Leichter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Verdacht auf Patella multipartita, der größte sekundäre Ossifikationskern lateral im mittleren Bereich mit pseudarthroseähnlicher Verbindung und Degenerationszysten; ausreichender retropatellärer Knorpelbelag mit leichten Irregularitäten lateral und medial. Parapatelläre Plica medial. Leichte Knorpelveränderungen am femoralen Gleitlager zentral. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle Signalalteration im ansatznahen Bereich vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration, dort auch erkennbarer radiärer Einriss; darüberhinaus longitudinale, bis zur Unterfläche reichende Signalalteration in Richtung auf die Pars intermedia im Sinne eines horizontalen Risses. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser auf rasche Fettkörper. Einige kleine Ganglionzysten zwischen VKB und Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation.Beurteilung: Komplexer Riss vom Meniskushinterhorn / Pars intermedia mit radiärer und horizontaler Komponente. Leichter Gelenkerguss. Patella multipartita. Parapatelläre Plica medial. Leichte Chondropathie femoropatellär. Keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Der Patient beobachtet Störungen des Frischgedächtnisses und ist sehr beunruhigt betreffend die Möglichkeit einer demenziellen Entwicklung. Neurologisch unauffällig. Als Risikofaktoren besteht eine medikamentös behandelte arterielle Hypertonie Fragestellung: Hinweise für Multiinfarktsyndrom? Vaskulär degenerative Veränderungen des Gehirns? Befund: 70-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Verplumpung der inneren Liquorräume supratentoriell. Asymmetrische Erweiterung externer Liquorräume, betont rechts hochfrontal bzw. links parietal caudal. Die Temporalhornspitzen erscheinen etwas betont, der amygdalohippokampale Komplex ist erhalten. Es findet sich eine mässige Verschmächtigung vom Corpus callosum sowie eine diskrete Verschmächtigung der Hirnstammstrukturen. Einige kleine T2/FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, akzentuiert links frontal rostral, vermutlich bei diskreter vaskulärer Encephalopathie. Keine echte Diffusionsstörung (T2 shine-through-Effekt), nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Verdacht auf Fenestration im Bereich der linken Arteria vertebralis. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefässsinus. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gute Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen (Retentionszyste bimaxillär basal) Beurteilung: Morphologische Veränderungen, welche einen möglicherweise beginnenden (unspezifischen?) neurodegenerativen Prozess nicht ausschliessen. Diskrete vaskuläre Encephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 02.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.05.2012 Röntgen Myelographie vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie bei Zustand nach extraforaminaler Sequesterentfernung und Nukleotomie L4-L5 rechts. Dorsale Spondylodese L4-L5-S1 und Diskusprothese. Zur Ausschluss Metalllockerung, Raumforderung oder strukturelle Veränderungen Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie in Höhe LWK2/3. Intrathekale Applikation von 16 ml jodhaltigen, nichtionischen KM. Stummelrippen BWK12. Mediane Diskusprotrusion BWK12/LWK1 die den Duralsack von ventral leicht pelottiert. In Reklination leichte Retrolisthesis von BWK12, in Inklination korrektes Alignement. Leichte Eindellung des ventralen Duralsack in Höhe LWK1/2 und LWK2/3. Im epifusionellen Segment LWK3/4 keine relevante Spinalkanalstenosen. Korrekt liegende und lockerungsfreie, von dorsal eingeführte Spondylodese LWK4-LWK5-SWK1. Gut adaptierte Diskusprothese LWK4/5. Knochendurchbau LWK5/SWK1. Post-op narbige und osteophytäre foraminale Einengung in Höhe LWK4/5 und LWK5/SWK1 als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation L4 rechts und L5 rechts. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression Beurteilung: Postop. narbige und osteophytäre foraminale Einengung als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation L4 rechts (und weniger ausgeprägt L5 rechts). Keine NWK. Keine intraspinale oder foraminale Raumforderung. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.05.2012 MRI Becken nativ und KM vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Adenokarzinom der Prostata T3 2009, Androgenablatio bis Herbst 2011, aktuell tumorfrei. Seit zwei Monaten rezidivierende Schmerzen in der lateralen Hüfte links, strahlend gegen die Inguina, bisweilen ins Bein bis OSG. Schmerzhafte Rotation, Bewegung nicht eingeschränkt. Hauptschmerz seitlich links im Becken. Degenerative, entzündliche, komprimierende oder neoplastische Pathologie bei besagter Karcinoanamnese? Befund: An der LWS keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Mehrsegmental beginnende Bandscheibendehydrierung; keine Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher lumbaler Neuroforamina. Im LWK4 ein Hämangiom. Im LWK5 eine T1 und T2w hypointense Läsion ohne Ödem oder Kontrastmittelanreicherung, einer Kompaktainsel entsprechend. Im Becken ist eine grössere gekammerte Ganglionzyste dorsolateral am linken Hüftgelenk zu sehen mit einem Durchmesser von knapp 6 cm kraniokaudal, axial ca 4,5 x 2,5 cm. Das Acetabulumdach ist links etwas mehr als rechts durch osteophytäre Anbauten ausgezogen, zusätzlich bestehen osteophytäre Anbauten zirkulär um den Femurkopf links. Dorsocranial besteht im Acetabulumdach und im Femurkopf ein leichtes Knochenmarksödem als Ausdruck einer aktivierten Arthrose. Sonst unauffälliges Knochenmarksignal im Becken. Unauffällige Beckenorgane. Keine auffälligen Lymphknoten Beurteilung: Leicht aktivierte Arthrose des linken Hüftgelenks mit insbesondere grosser gekammerter Ganglionzyste dorsolateral am Gelenk, diese ist wahrscheinlich die Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Keinen malignitätssuspekter Befund. Intakte lumbale Bandscheiben, kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Unterschenkel Schmerzen rechts bei Knieflexion. Lokaler Druckdolenz in der Wadenmuskulatur. Muskulatur insgesamt weich, unauffällige arterielle und venöse Zirkulation. Pathologischer Muskelbefund? Befund: Unauffälliger Befund der Muskulatur am rechten Unterschenkel. Intramuskulär sind zum Teil erheblich erweiterte venöse Seitenäste zu sehen, mit teilweise deutlich geschlängeltem Verlauf. Kein Nachweis einer Thrombose. Nur sehr geringe oberflächliche VarikosisBeurteilung: Varikosis am Unterschenkel mit Varizen vor allem intramuskulär. Wahrscheinlich sind diese die Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Kein Nachweis einer Thrombose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen und Schmerzen linke ISG Gegend, vor allem nachts, gegen das linke Bein ziehend. Diskushernie? ISG Pathologie? Befund: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. In den cranialen Segmenten bis einschliesslich LWK3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 besteht eine links laterale Diskushernie, welche den Recessus verlegt und die deszendierende Wurzel L5 komprimiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5 / SWK1 verschmälerter Zwischenwirbelraum bei dehydrierter Bandscheibe. Keine Hernie. Die ISG sind unauffällig - keine Erosionen, kein Erguss, kein Ödem. Beurteilung: Linkslaterale Diskushernie im Segment LWK 4/5 mit recessaler Kompression der Wurzel L5 links. Unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 2009. Unwohle Episoden im Magen. Obstipation? Befund: Koprostasis. Keine Ileuszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th7 seit 1997. Diabetes mellitus. Adipositas. Prä-OP. Befund: Bettaufnahme. Unklare Transparenzminderung oberhalb des Zwerchfell links mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Sonst normale Lungentransparenz / Altersthorax. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Stärkste epigastrische Schmerzen. Bluterbrechen kaffeesatzartig bis frisch. Gastrointestinale Blutung? Perforation? Befund: Zirkuläre Wandverdickung des distalen Oesophagus. Leichte Magenwandverdickung mit betonten Magenfalten. Der Befund ist für eine distale Ösophagitis / Gastritis verdächtig, eventuell gastroösophagialer Reflux? Keine freie Luft, keine Hohlorganperforation. Nach anamnestischen Angaben wahrscheinlich Status nach OP im Resektion im Bulbus duodeni Bereich. Das perorale Kontrastmittel reicht bis zum proximalen jejunalen Schlingen. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Normalgrosse Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. Etwa 3 cm große parapelvine Nierenzyste links, und einzelne kleine kortikale Zysten. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Keine akuten Pathologien im Abdomen. Inaktivitätsosteopenie. Degenerative Veränderungen der BWS und der Hüftgelenke. Beurteilung: Unklarer CT-Befund im distalen Oesophagus, V.a. Ösophagitis / Gastritis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Hyperästhesie im Bereich des Nervus ulnaris und Pronationsschwierigkeiten. Radiusköpfchenfraktur? Befund: Keine Fraktur. Intakte Konturen des Radiusköpfchen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen über dem Sacrum. Befund: Hyperlordose der LWS / akuter LS Winkel. Korrektes Alignement 5 LWK. Entlang der LWS zunehmende degenerative Veränderungen, Spondylosen und Spondylarthrosen. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit, insbesondere der distalen LWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Magenschmerzen. Cholecystolithiasis? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Keine Cholezystolithiasis. Im Ultraschall keine darstellbaren Leberprozesse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 04.05.2012. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Schmerzen über dem Trochanter major links. Stellungskontrolle 6 Monate postop. Befund: Vergleich zur VU vom 17.02.2012. Nach wie vor korrekt liegende, distal verriegelte lange Gammanagel. Korrekte Adaptation und guter, jedoch noch nicht vollständiger Knochendurchbau der Femurfragmente. Seit der VU deutlich mehr ausgeprägte degenerative Verkalkungen cranial der freien Spitze der Osteosynthese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.05.2012. MRI Becken mit KM vom 01.05.2012. MRI GWS nativ vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5 bei Zustand nach Polytrauma am 30.05.1999 / Wirbelkörperfraktur BWK 5/6. Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th4-Th7. Paroxysmales Vorhofflattern. Neurinom im Bereich des Nervus tibialis anterior? Befund: -MRI GWS: Vergleich zur VU vom 02.07.2009 (MRI BWS). HWS: Unauffälliges Myelon. Normal weiter Spinalkanal. BWS: Posttraumatische Hyperkyphose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK6. Posttraumatische Spondylodese/zusammengewachsene Wirbelkörper BWK5 und 6. Bekannte und stationäre posttraumatische Verjüngung des Myelons, Myelonatrophie und zystisch-gliotische Myelopathie, ausgeprägt in Höhe BWK5. Distal der Läsion normale Dimension des Myelons. Seit der VU kein Neuauftreten einer Syrinx. LWS: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. -Becken MRI: Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Moderate Prostatahyperplasie. Unauffällige Hüftgelenke. Symmetrische Weichteile, insbesondere keine Anhaltspunkte für Pathologien im Bereich des Musculus/Sinus piriformis (links). -OSG links: Kongruentes OSG und USG. Keine Knochennekrosen. Keine ligamentären Risse. Keine Pathologien der Tibialis anterior- oder tibialis posterior Sehne. Kein Neurinom im Bereich des Nervus tibialis oder peroneus. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.05.2012. CT gesteuerte Infiltration vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3-L4 rechts. Erneut aufgetretene Radikulopathie, wahrscheinlich L3. Befund: LWK1/2: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. LWK2/3: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. LWK3/4: Osteochondrose. Pseudoventrolisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, die intraforaminal die Wurzel L3 rechts tangiert. LWK4/5: Osteochondrose. Sekundäre (osteophytäre/diskale) Foramenstenose der Wurzel L4 rechts und links. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. LWK5/S1: Übergangswirbel. Pseudoarthrose zwischen dem massiven Processi transversi und dem Sacrum. Mikrodiskus. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: L-S-Übergangswirbel. Mehrsegmentale, ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Im Segment LWK3/4 rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, die intraforaminal die Wurzel L3 rechts tangiert. Im Anschluss an die Untersuchung folgte die Infiltration der Nervenwurzel L3 unter CT-Kontrolle. Nach komplikationsloser Punktion in Lokalanästhesie wurden intraforaminal 40 mg Kenacort und 3 ml Bupivacain instilliert. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.05.2012 CT gesteuerte Infiltration vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3-L4 rechts. Erneut aufgetretene Radikulopathie, wahrscheinlich L3. Befund: LWK1/2: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. LWK2/3: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. LWK3/4: Osteochondrose. Pseudoventrolisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, die intraforaminal die Wurzel L3 rechts tangiert. LWK4/5: Osteochondrose. Sekundäre (osteophytäre/diskale) Foramenstenose der Wurzel L4 rechts links. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. LWK5/S1: Übergangswirbel. Pseudoarthrose zwischen dem massiven Processi transversi und dem Sacrum. Mikrodiskus. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: L-S-Übergangswirbel. Mehrsegmentale, ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Im Segment LWK3/4 rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, die intraforaminal die Wurzel L3 rechts tangiert. Im Anschluss an die Untersuchung folgte die Infiltration der Nervenwurzel L3 unter CT-Kontrolle. Nach komplikationsloser Punktion in Lokalanästhesie wurden intraforaminal 40 mg Kenacort und 3 ml Bupivacain instilliert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1993. Befund: Röntgen Becken: Keine Frakturen. Keine Luxation. Freie Verkalkung an der Spitze des Trochanter major rechts. Oberschenkel links: Status nach distaler/supracondylärer Femurfraktur links mit Verkürzung, sowie Distalfragmentverschiebung/Rotation nach ventral. Überschiessender periostaler Kallus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L4 links, myeläre Bedrängung? Befund: Fünfgliedrige LWS mit tieflumbaler linkskonvexer Skoliose und harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signalverhalten sowie Abgrenzung regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Der Gonus medullaris endet auf Höhe LWK1. Erhaltene Intervertebralräume der abgebildeten Segmente BWK11 bis einschließlich LWK5 ohne wesentliche Dehydratation der Bandscheiben. Segment LWK5/SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum mit flacher breitbasiger Bandscheibenprotrusion mit dorsomedialer Betonung ohne Einengung der Neuroforamina und des Spinalkanales. Keine abgrenzbare Kompression der abgrenzbaren Nervenwurzeln, insbesondere L4 links. Mässige Facettengelenkshypertrophie LWK4/5 beidseits ohne relevante Ligamenta flava Hypertrophie. Kleine intraspinale sakrale Zyste auf Höhe SWK2. Abgebildete Weichteile regelrecht. Beurteilung: Geringgradige Chondrose intervertebrales LWK5/SWK1 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Nervenwurzelkompression, insbesondere im Verlauf der L4 Wurzel links, keine abgrenzbare Kompression. Geringgradige bilaterale Spondylarthrose LWK4/5. Leichte linkskonvexe, tieflumbale Skoliose ohne Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Übelkeit, Schwindel, rezidivierende Stürze. Vorgeschichte vor vielen Jahren angeblich im CT Nachweis einer frontalen Atrophie, allerdings damals C2-Abusus, aktuell abstinent. Neurologisch o.B. Fragestellung: Fronto-temporale Atrophie, fronto-cerebelläre Atrophie. Ausschluss entzündlicher Genese MS? Ausschluss Tumor. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich keine vorliegend. Frontal leicht erweiterte äußere Liquorräume, bei sonst normaler Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit erhaltener Gyri- und Sulci Zeichnung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne abgrenzbare Läsionen nativ und post Kontrast. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Infratentoriell/zerebellär keine abgrenzbare Pathologie, insbesondere kein Hinweis einer Atrophie, einschließlich des Mesencephalon. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels kein abgrenzbarer Tumor. Regelrechte Darstellung der supra- und parasellären Strukturen. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine abgrenzbare intrakranielle Blutung. Partiell obliterierter Sinus sphenoidales beidseits, rechtsbetont und zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus frontalis links, des Sinus ethmoidalis beidseits und des Sinus maxillaris beidseits, rechts mehr als links ohne Luft-Flüssigkeitsspiegel-Bildung. Unauffällige Darstellung des Orbitainhaltes. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Geringgradige, frontal betonte Hirnatrophie bei sonst unauffälligen intracraniellen Befund ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung oder entzündlich abgrenzbarer Veränderungen. Zerebellum unauffällig. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder frischen Ischämie, keine Hirndruckzeichen. Geringgradige Zeichen einer Pansinusitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Altersthorax/unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1993. Befund: Röntgen Becken: Keine Frakturen. Keine Luxation. Freie Verkalkung an der Spitze des Trochanter major rechts. Oberschenkel links: Status nach distaler/supracondylärer Femurfraktur links mit Verkürzung, sowie Distalfragmentverschiebung/Rotation nach ventral. Überschiessender periostaler Kallus. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 bei Polytrauma nach Skiunfall am 29.02.12 (AIS A). Instabile Dens-Fraktur Typ II nach Anderson. Avulsionsfraktur am Atlas. Am 01.05.2012: Akute Otitis media. Am 03.05. unklares epileptisches Ereignis. Befund: Vergleich zur CT-VU vom 29.02.2012 und MRI-VU vom 09.03.2012. Bekannte, über 1 cm messende Lakune links paraventrikulär und 0,5 cm messende Lakune rechts paraventrikulär. Bekannte mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine neuaufgetretene Hirnblutung. Keine Territorialinfarkte. Keine perizerebrale Blutung. Deutlich regrediente Schleimhautschwellung sämtlicher NNH. Flüssigkeitskollektion in den Mastoidzellen rechts>links. Beurteilung: Im CT keine frischen intrakraniellen Ereignisse die ein Epi-Anfall erklären konnten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Operation lumbal 1994. In den letzten Monaten zunehmend Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Abgebildete Segmente Mitte BWK10 bis sakral. Flachbogige linkskonvexe Skoliose mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper mit multisegmentalen Schmorl'schen Impressionen der Grund- und Deckplatten der LWS. Altersentsprechend leicht fettig degeneriertes Knochenmarkssignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Rechts ventrolateral betonte Spondylosen im thorakolumbalen Übergang, geringer LWK3/4 bis LWK5/SWK1 mit Linksbetonung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente mit Maximum LWK1/2 bis LWK5/SWK1.Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen beginnend LWK 3/4 mit Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr. Bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion Segment LWK 4/5 mit geringer Einengung foraminal. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, dehydrierte Bandscheibe und breitbasige bilateral betonte Protrusion, rechts verstärkt mit mässiger recessaler Einengung, rechts mehr als links. Moderate bilaterale Facettengelenksarthrosen mit ossärer Hypertrophie und kleiner Zystenbildung nach dorsal, insbesondere rechts betont im Segment LWK 5/SWK 1, links betont LWK 4/5 mit zusätzlich Flüssigkeitsformation im Gelenkspalt beidseits. Zusätzlich diskrete Flüssigkeitsimbibierung der nach dorsal angrenzenden Weichteile mit Maximum LWK 4/5 links betont, geringer rechtsseitig und bilateral in LWK 5/SWK 1. Mitabgebildetes ISG regelrecht Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere der unteren drei Segmente mit Maximum LWK 5/SWK 1 mit erosiver Osteochondrose, breitbasiger rechts dorsolateral betonter Bandscheibenprotrusion mit geringer recessaler Einengung rechts und möglicher Reizung der S1 Wurzel rechts recessal/transforaminal. Vordergründig fortgeschrittene, teils reaktive Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, linksbetont. Keine abgrenzbare Nervenwurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Mässiggradige Spondylosen im thorakolumbalen Übergang und leichte flachbogige linkskonvexe Skoliose ohne Segmentstörung der LWS Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Seit ca. einem halben Jahr unspezifische, plötzlich auftretende linksthorakale bzw. Oberbauchschmerzen für 30 min - 2 h persistierend, eher in Ruhe oder postprandial; Status: unauffällig Fragestellung: Milzgrösse? Pankreaskonfiguration? Befund: Leber normal gross, regelrechte homogene Echogenität des Parenchyms. Gallenblase mit 1 x 1.2 cm grossem Stein im Ausgang liegend, zarte Wand. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Milz unauffällig mit 8.95 cm normal gross. Niere bds. normal gross (links 10.6 cm, rechts 8.8 cm), keine Erweiterung des NBKS. Pankreas unauffällig. Blase nicht gefüllt. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Cholezystolithiasis (Stein 1 x 1.2 cm), ansonsten unauffälliger Befund Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Fixateur extern links OSG. Stellungskontrolle Befund: Inaktivitätsosteoporose. Korrekt liegendes Fixateur extern/bei mehrfragmentären distalen Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaction und dorsaler Knickung Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.05.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Chronisches PHS rechte Schulter, kein Trauma Fragestellung: Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion, degenerativ? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen und Durchleuchtung eine Gelenkspunktion der rechten Schulter mit Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Die anschliessende MRT Untersuchung zeigt eine deutliche AC-Gelenkshypertrophie mit subchondraler Zystenbildung insbesondere der Clavicula, angrenzendes Knochenmarksödem und deutlicher Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal mit mässiggradiger Einengung des Coracoacromialraumes und Pelotierung der Supraspinatussehne von cranial mit Flüssigkeitsformation in der Bursa subacromialis. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit geringer osteophytärer Randausziehung nach caudal und geringer Einengung des Subakromialraumes. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal des Humeruskopfes. Vollständige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion der Sehne und einer Dehiszenz von mindestens 3 cm zur Insertion. Deutliche Atrophie der Muskulatur der Supraspinatussehne mit mässiger fettiger Muskeldegeneration. Mässige Ansatzzendinopathie mit intramuraler Signalinhomogenität der Supraspinatussehne und geringer der Infraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Die lange Bizepssehne ist signalarm mit regelrechtem Kaliber und Lage im Sulcus bicipitalis. Intakter Knorpelüberzug. Der Limbus wirkt verkürzt ohne Nachweis einer Läsion Beurteilung: Komplettruptur der Supraspinatussehne am Ansatz mit mässiggradiger Muskelatrophie und fettiger Degeneration. Mässig- bis geringgradige Ansatzzendinopathie der Subscapularis- und Infraspinatussehne. Mässiggradiges coracoacromiales und geringgradiges subacromiales Impingement. Fortgeschrittene, aktivierte ACG Arthrose rechts Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transport Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese Th12 - L2. Diskrete residuale Keilwirbel LWK 1, bzw. leichte residuale Höhenminderung der Deckplatte. Freies (ausgerissenes) Knochenfragment aus dem ventrocranialen Wirbelkörper Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen im Nacken/Schulter Fragestellung: Diskushernie, Spinalkanal? Befund: MRT Hals von 2002 zum Vergleich vorliegend. Soweit vergleichbar neu, leichte Hyperlordose der HWS mit erhaltener oberer BWS-Kyphose. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben zervikal. Vorbestehende diskrete Bandscheibenprotrusionen beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Zusätzlich diskrete ventrale und dorsale Spondylosen mit mässiger Einengung der Neuroforamina, links mehr als rechts mit zusätzlichen Facettengelenksarthrosen ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Regelrechte Darstellung des zervikalen Myelon, einschliesslich der oberen BWS. Mässige atlantodentale Arthrose. Kleine Zyste linksseitig des Facettengelenkes HWK 3/4. Die mitabgebildeten Strukturen des Zerebellum sind unauffällig Beurteilung: Mehrsegmentale Chondrose intervertebralis cervicalis mit fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen in Segment HWK 5/6 und HWK 6/7, sekundär bedingte foraminale Einengung und möglicher Reizung der austretenden Nervenwurzeln ohne nachweisbare Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Fortgeschrittene Spondylarthrose mit kleiner Zystenbildung linksseitig HWK 3/4. Diskrete atlantodentale Arthrose. Keine abgrenzbare zervikale Myelopathie Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Status nach wiederholten Aspirationen. Hustet stark. Atelektase? Pneumonische Infiltrate? Befund: Bettaufnahme: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Sturz vor 8 Tagen. Fraktur? Befund: Mehrfragmentfraktur der proximalen Tibiadiaphyse ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Nicht dislozierte proximale Fibulafraktur Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Unfall am 27.07.2011. Wirbelkörperfraktur C5. Anteriore Spondylodese mit CSLP Platte und Knochenspan Interponat Befund: Vergleich zur VU (vom 31.07.2011: MRI Kontrolle postop., 4 Tage nach dem Unfall). Residuale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 4-7. Kranial der Myelonläsion leichtes Ödem im dorsalen Drittel des Myelons, verfolgbar bis auf Höhe HWK 1 (am ehesten bei Waller'scher Degeneration). Caudal der Myelonläsion zentrales Myelonödem bis auf Höhe BWK 4 (DD Präsyrinx, Waller'sche Degeneration) Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 03.05.2012Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste / Hüfte. Hüftluxation? Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, sensorische sub C4 Befund: Kongruentes Hüftgelenk links (und rechts). Keine Hüftfrakturen. Diskrete periartikuläre Weichteilverkalkungen links hinweisend auf beginnende p.a. O Beurteilung: Verdacht auf beginnende p.a. O. der linken Hüfte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.05.2012 MRI LWS nativ vom 04.05.2012 CT LWS nativ vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende rechtsseitige Lumboischialgie bei bekannter mehrsegmentaler Diskopathie L4-S1. Schmerzen rechtsbetont seit Februar mit Ausstrahlung bis zum Fuß. Schraubenbruch bei Status nach Ligamentoplastik L5/S1 1994 Fragestellung: Vergleich zu Voraufnahmen, neue Aspekte? Befund: Voruntersuchung CT-LWS und MRT der LWS vor 2005 bis 2006 vorliegend. Unverändert regelrechte Lordose der LWS mit diskreter Retrolisthesis von LWK4 zu LWK5 und von LWK 5 zu SWK1 bei sonst regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 5 und SWK 1 mit bekannten Schraubenbruch der kranialsten Schrauben links in LWK5. Lokale Metallartefakte. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Segment LWK 4/5: Bandscheibendehydratation mit flacher breitbasiger Protrusion, lateralseits betont und diskrete hintere Längsbandabhebung. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK5 / SWK1: Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion, leicht deszendierend und im Vergleich stationär ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina und mit leichtgradiger Einengung links foraminal ohne Progress im Verlauf Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen 2006 und 2005 bekannter Status nach Spondylodese über LWK5 und SWK1 mit bekannten Schraubenbruch LWK5 links ohne sekundäre Dislokation oder erneuten Materialbruch. Unverändert enge Lagebeziehung zur L5 Wurzel links zur zerbrochenen Schraube. Stationäre Diskopathien LWK4 /5 und LWK5 / SWK1 ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen oder relevante Spinalkanalstenose. Vorbestehende diskrete Retrolisthese von LWK4 zu LWK5 und LWK 5 zu SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.05.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Chronisches PHS rechte Schulter, kein Trauma Fragestellung: Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion, degenerativ? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen und Durchleuchtung eine Gelenkspunktion der rechten Schulter mit Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Die anschließende MRT-Untersuchung zeigt eine deutliche AC-Gelenkshypertrophie mit subchondraler Zystenbildung insbesondere der Klavikula, angrenzendes Knochenmarksödem und deutlicher Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal mit mäßiggradiger Einengung und des Coracoacromialraumes und Pelotierung der Supraspinatussehne von cranial mit Flüssigkeitsformation in der Bursa subacromialis. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit geringer osteophytärer Randausziehung nach caudal und geringer Einengung des Subakromialraumes. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal des Humeruskopfes. Vollständige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion der Sehne und einer Dehiszenz von mindestens 3 cm zur Insertion. Deutliche Atrophie der Muskulatur der Supraspinatussehne mit mäßiger fettiger Muskeldegeneration. Mäßige Ansatzzendinopathie mit intramuraler Signalinhomogenität der Supraspinatussehne und geringer der Infraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Die lange Bizepssehne ist signalarm mit regelrechtem Kaliber und Lage im Sulcus bicipitalis. Intakter Knorpelüberzug. Der Limbus wirkt verkürzt ohne Nachweis einer Läsion Beurteilung: Komplettruptur der Supraspinatussehne am Ansatz mit mäßiggradiger Muskelatrophie und fettiger Degeneration. Mäßig- bis geringgradige Ansatzzendinopathie der Subscapularis- und Infraspinatussehne. Mäßiggradiges coracoacromiales und geringgradiges subacromiales Impingement. Fortgeschrittene, aktivierte ACG-Arthrose rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.05.2012 CT Schulter rechts nativ vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen rechts. Verdacht auf Cuff-Tear-Arthropathie Fragestellung: Artikulation? AC-Gelenk? Impingement? Rotatorenmanschette? Befund: Patient unter oraler Antikoagulation. Es erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Applikation von Kontrastmittel i.v.. Ausgeprägte Flüssigkeitsretentionen im rechtsseitigen Schultergelenk mit ausgedehnten signalarmen Anteilen, die in der ergänzenden CT-Untersuchung nativ weder Frischblut noch Verkalkungen entsprechen. Ausgedehnter Humeruskopfhochstand. Deutlich verschmälerter Subacromialraum. Intakte Corticalis des Humeruskopfes und des Glenoid. Fortgeschrittene ACG-Arthrose mit Hypertrophie ossär, vermehrt des Akromions und deutlicher Signalintensität der umliegenden Weichteile insbesondere nach cranial. Leicht bogige Konfiguration des Acromions, Typ 2. Komplettruptur der Supraspinatus-, der Infraspinatus-, der Subscapularis- und der langen Bizepssehne intraartikulär mit Kaliberzunahme der LBS nach distal. Fast vollständige Muskelatrophie und fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Signalinhomogenität des teils deutlicher ausgedünnten Knorpelüberzuges humeral mit größerer Defektzone im mittleren Drittel. Intaktes Labrum glenoidale mit degenerativen Veränderungen superior- anterio Beurteilung: Massenruptur der Rotatorenmanschette der rechten Schulter mit deutlicher Atrophie und fettiger Degeneration der gesamten Rotatorenmanschette bildenden Muskulatur. Humeruskopfhochstand. Keine wesentliche Omarthrose. Ausgeprägter Gelenkserguss mit unklarem Inhalt, DD Chondrome, DD synoviale Anteile, keine frische Einblutung. Moderate ACG-Arthrose rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.05.2012 CT Schulter rechts nativ vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen rechts. Verdacht auf Cuff-Tear-Arthropathie Fragestellung: Artikulation? AC-Gelenk? Impingement? Rotatorenmanschette? Befund: Patient unter oraler Antikoagulation. Es erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Applikation von Kontrastmittel i.v.. Ausgeprägte Flüssigkeitsretentionen im rechtsseitigen Schultergelenk mit ausgedehnten signalarmen Anteilen, die in der ergänzenden CT-Untersuchung nativ weder Frischblut noch Verkalkungen entsprechen. Ausgedehnter Humeruskopfhochstand. Deutlich verschmälerter Subacromialraum. Intakte Corticalis des Humeruskopfes und des Glenoid. Fortgeschrittene ACG-Arthrose mit Hypertrophie ossär, vermehrt des Akromions und deutlicher Signalintensität der umliegenden Weichteile insbesondere nach cranial. Leicht bogige Konfiguration des Acromions, Typ 2. Komplettruptur der Supraspinatus-, der Infraspinatus-, der Subscapularis- und der langen Bizepssehne intraartikulär mit Kaliberzunahme der LBS nach distal. Fast vollständige Muskelatrophie und fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Signalinhomogenität des teils deutlicher ausgedünnten Knorpelüberzuges humeral mit größerer Defektzone im mittleren Drittel. Intaktes Labrum glenoidale mit degenerativen Veränderungen superior- anterio Beurteilung: Massenruptur der Rotatorenmanschette der rechten Schulter mit deutlicher Atrophie und fettiger Degeneration der gesamten Rotatorenmanschette bildenden Muskulatur. Humeruskopfhochstand. Keine wesentliche Omarthrose. Ausgeprägter Gelenkserguss mit unklarem Inhalt, DD Chondrome, DD synoviale Anteile, keine frische Einblutung. Moderate ACG-Arthrose rechtsDr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 bei Status nach Kompressions-/Luxationsfraktur LWK1 1989 Befund: Rechtskonvexe Kyphoskoliose des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt ist der posttraumatische Keilwirbel LWK1. Knochendurchbau/Spondylodese BWK12 - LWK1. Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderung, Spondylose/Spondylarthrose/morbus Baastrup Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.05.2012 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Verlauf der Tibialis posterior Sehne bei Pes planovalgus beidseits Fragestellung: Pathologie im Verlauf der Tibialis posterior Sehne beidseits? Befund: MRT des OSG/USG und Mittelfuß beidseits nativ und post Kontrast. In den durchgeführten Sequenzen regelrechtes Knochenmarksignal des abgebildeten Fußskelettes mit regelrecht Artikulationsstellung im OSG und USG. Erhaltene Corticalis. Kein Frakturnachweis. Keine subchondrale Signalveränderung, keine Randausziehungen. Nach Verlauf, Breite und Signalgebung regelrechte Darstellung des Außen- und Innenbandapparates. Die Achillessehne ist im Verlauf, Breite und Signalgebung unauffällig, das präachilläre Fettgewebe frei. Die mitabgebildeten Sehnen, insbesondere die Sehne des Musculus tibialis posterior ist signalarm und normkalibrig im gesamten einsehbaren Verlauf. Diskrete plantarseitige Flüssigkeitskollektionen lateralseits des Metatarsophalangealgelenkes ohne Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile Beurteilung: Intakte Sehne des Musculus tibialis posterior beidseits ohne Nachweis einer Pathologie. Wahrscheinlich fehlbelastungsbedingte diskrete Flüssigkeitsformationen entlang der Metatarsophalangealgelenke lateralseits. Unauffällige Darstellung des OSG und USG und mitabgebildeten Mittelfusses beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression Th6 links und dorsaler Spondylodese Th 4/6 - Th 8/10. Stellungskontrolle Befund: Erste post-op Kontrolle mit Hautklips. Korrekte Stellung der von dorsal eingeführten Spondylodesematerialien BWK4/6-8/10. Korrektes Alignement der BWK. Bekannte/vorbestehende Keildeformität BWK7 und die flachbogige dorsale Hyperkyphose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.05.2012 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Verlauf der Tibialis posterior Sehne bei Pes planovalgus beidseits Fragestellung: Pathologie im Verlauf der Tibialis posterior Sehne beidseits? Befund: MRT des OSG/USG und Mittelfuß beidseits nativ und post Kontrast. In den durchgeführten Sequenzen regelrechtes Knochenmarksignal des abgebildeten Fußskelettes mit regelrecht Artikulationsstellung im OSG und USG. Erhaltene Corticalis. Kein Frakturnachweis. Keine subchondrale Signalveränderung, keine Randausziehungen. Nach Verlauf, Breite und Signalgebung regelrechte Darstellung des Außen- und Innenbandapparates. Die Achillessehne ist im Verlauf, Breite und Signalgebung unauffällig, das präachilläre Fettgewebe frei. Die mitabgebildeten Sehnen, insbesondere die Sehne des Musculus tibialis posterior ist signalarm und normkalibrig im gesamten einsehbaren Verlauf. Diskrete plantarseitige Flüssigkeitskollektionen lateralseits des Metatarsophalangealgelenkes ohne Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile Beurteilung: Intakte Sehne des Musculus tibialis posterior beidseits ohne Nachweis einer Pathologie. Wahrscheinlich fehlbelastungsbedingte diskrete Flüssigkeitsformationen entlang der Metatarsophalangealgelenke lateralseits. Unauffällige Darstellung des OSG und USG und mitabgebildeten Mittelfusses beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.05.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1974. Starke Hüft- und Kniekontrakturen. P.a. O. Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: GWS: Linkskonvexe zervikothorakale Kyphoskoliose. Leider keine GWS VU zum Vergleich vorhanden. In der mittleren-distanlen BWS und in der LWS korrektes Alignement der WK. Koprostasis. Meteorismus. Keine Perforation. Erhebliche Hüft-p.a. O beidseits. Zunahme der periartikulären Verkalkungen im Vergleich zur VU vom August 2007 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Polioenzephalomyelitis 1942 Fragestellung: Standortbestimmung, Stenose, diskoligamentäre Verhältnisse und der neuralen Strukturen? Befund: GWS: Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität zervikothorakal und leichter Rechtskonvexität im thorakolumbalen. Harmonische HWS-Lordose, BWS-Kyphose und LWS-Lordose mit geringer Anterolisthese von LWK4 zu 5. Ventrale Spondylosen und Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang. In der MRT-Untersuchung keine wesentliche Anterolisthese von LWK4 zu LWK5. Leicht aufgehobene Lordose der oberen LWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12. Segment BWK12 / LWK1: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, Osteochondrose, ventrale Spondylosen, geringer dorsalseits mit breitbasiger flacher Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanals, geringer transforaminal ohne Nervenwurzelkompression. Segment LWK 1/2: Ventrale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum und Bandscheibendehydratation mit breitbasiger links lateral betonter Protrusion, geringer Einengung foraminal ohne relevante Spinalkanalstenose oder Nervenwurzelkompression. Segment LWK 2/3: Höhengeminderter Intervertebralraum, Bandscheibendehydratation und Schmorl'sche Impression der Hinterkante Grundplatte LWK 2. Breitbasige rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Nervenwurzelkompression oder relevante Spinalkanalstenose. Segment LWK 3/4: Bandscheibendehydration und breitbasige Protrusion, rechts dorsolateral betont mit geringer foraminaler Einengung ohne Nervenwurzelkompression. Segments LWK 4/5: Subtotale Spinalkanalstenose durch weichteildichten Anteil, wahrscheinlich der Bandscheiben zuzuordnen bei breitbasiger, links dorsolateral betonter Protrusion und ascendierend ohne eigentlich abgrenzbaren Annulus fibrosus Einriss. Fast vollständige Verlegung des Recessus lateralis links, geringer rechtsseitig mit Kompression der L5 Wurzel intraspinal. Bilaterale Facettengelenksarthrosen, geringe Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK5 / SWK1: Höhengeminderter Intervertebralraum, Bandscheibendehydratation mit breitbasiger rechts dorsolateral betonter Protrusion, bilaterale ausgeprägte Facettengelenksarthrosen mit teils Flüssigkeit im Gelenkspalt und konsekutiver sekundärer recessaler Einengung und möglicher Reizung der S1 Wurzel beidseits recessal. Neuroforamina frei abgrenzbar Beurteilung: Hochgradige, subtotale Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit im konventionellen Bild leichter Anterolisthesis, fortgeschrittenen Spondylarthrosen und Bandscheibenprolaps ohne eigentlich abgrenzbaren Annulus fibrosus Einriss. Fragliche Instabilität, ggf. Funktionsaufnahmen empfohlen.Multisegmentale degenerative Veränderungen des gesamten abgebildeten Achsenskelettes mit Punctum maximum im thorakolumbalen Übergang ohne weitere relevante Spinalkanalstenose. Fragliche Reizung der S1 beidseits recessal bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen und mässiger Chondrose. Leicht skoliotische Fehlhaltung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Entfernung eines Kleinhirnbrückenwinkels (Schwannom?) rechts am 22.03.2011 (Klinik K). Status nach vermutlicher Tumoreinblutung mit Hemiparese und Fazialisparese rechts. Status nach mehrfachen operativen Revisionen. Kann Tumor Auswirkungen aufs Atemzentrum haben? Befund: Im Vergleich zur VU vom 16.08.2011, etwa unveränderte Befunde intrakraniell. Bekannter, weniger als 1 cm messender Resttumor in der rechten Cisterna präpontina vor dem Meatus acusticus internus. Post-op Knochendefekt okzipital rechts und residuale rechtsseitige cerebelläre Enzephalomalazie nach dem transkraniellen OP Zugang. Diskrete T2 Signalinhomogenitäten im Pons, vorwiegend rechtsseitig (u.a. eventuelle Auswirkung auf die Steuerzentralen der Atemfrequenz). Das kleine residuale Defekt in der oberen Medulla oblongata rechts konnte eventuell das cranial gelegene Inspirationszentrum beeinflussen, und damit auch Auswirkungen auf dem Regelkreis des Hering-Breuer-Reflexes haben. Flüssigkeitsansammlung im Mastoidzellen vorwiegend links, mit chronischer Mastoiditis vereinbar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Lumbalgien seit 5 Wochen ohne Ausstrahlungen Befund: Rechtskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK3. Erhebliche mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Aortensklerose, Wandverkalkungen der Aorta abdominalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.05.2012 MRI LWS nativ vom 04.05.2012 CT LWS nativ vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende rechtsseitige Lumboischialgie bei bekannter mehrsegmentaler Diskopathie L4-S1. Schmerzen rechtsbetont seit Februar mit Ausstrahlung bis zum Fuss. Schraubenbruch bei Status nach Ligamentoplastik L5/S1 1994 Fragestellung: Vergleich zu Voraufnahmen, neue Aspekte? Befund: Voruntersuchung CT-LWS und MRT der LWS vor 2005 bis 2006 vorliegend. Unverändert regelrechte Lordose der LWS mit diskreter Retrolisthesis von LWK4 zu LWK5 und von LWK5 zu SWK1 bei sonst regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK5 und SWK1 mit bekannten Schraubenbruch der kranialsten Schrauben links in LWK5. Lokale Metallartefakte. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Segment LWK4/5: Bandscheibendehydratation mit flacher breitbasiger Protrusion, lateralseits betont und diskrete hintere Längsbandabhebung. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK5/SWK1: Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion, leicht deszendierend und im Vergleich stationär ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina und mit leichtgradiger Einengung links foraminal ohne Progress im Verlauf. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen 2006 und 2005 bekannter Status nach Spondylodese über LWK5 und SWK1 mit bekannten Schraubenbruch LWK5 links ohne sekundäre Dislokation oder erneuten Materialbruch. Unverändert enge Lagebeziehung zur L5 Wurzel links zur zerbrochenen Schraube. Stationäre Diskopathien LWK4/5 und LWK5/SWK1 ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen oder relevante Spinalkanalstenose. Vorbestehende diskrete Retrolisthese von LWK4 zu LWK5 und LWK5 zu SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Osteoidosteom Dig III links Befund: 7 x 5 mm messendes Osteoidosteom, radialseits in der distalen Diaphyse der Phalanx media III gelegen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.05.2012 Klinische Angaben: Status nach HWS Distorsion. Pathologischen Befunde? Befund: Korrektes Alignement der HWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal. Unauffällige Disci. Keine ligamentären Risse. Der Spinalkanal ist normal weit. Regelrechte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Unauffällige HWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 05.05.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Schwindel. Pathologisches EEG. Bekannte arterielle Hypertonie Befund: Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, paraventrikulär und subkortikal finden sich multiple, zahlmäßig über die Altersnorm ausgeprägte T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, am ehesten mit einer unspezifischen mikrovaskulären Leukoenzephalopathie vereinbar, DD CADASIL oder atypische Morbus Fabry. Keine Territorialinfarkte. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Allgemeine/leichte kortikale Hirnatrophie. Die miterfassten NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach links. Zum Teil mit Flüssigkeit ausgefüllte Mastoidzellen rechts hinweisend auf Mastoiditis Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukoenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Polioencephalomyelitis 1942 Fragestellung: Standortbestimmung, Stenose, diskoligamentäre Verhältnisse und der neuralen Strukturen? Befund: GWS: Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität zervikothorakal und leichter Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Harmonische HWS-Lordose, BWS-Kyphose und LWS-Lordose mit geringer Anterolisthese von LWK4 zu LWK5. Ventrale Spondylosen und Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang. In der MRT-Untersuchung keine wesentliche Anterolisthese von LWK4 zu LWK5. Leicht aufgehobene Lordose der oberen LWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe BWK12. Segment BWK12/LWK1: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, Osteochondrose, ventrale Spondylosen, geringer dorsalseits mit breitbasiger flacher Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales, geringer transforaminal ohne Nervenwurzelkompression. Segment LWK1/2: Ventrale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum und Bandscheibendehydratation mit breitbasiger links lateral betonter Protrusion, geringer Einengung foraminal ohne relevante Spinalkanalstenose oder Nervenwurzelkompression. Segment LWK2/3: Höhengeminderter Intervertebralraum, Bandscheibendehydratation und Schmorl'sche Impression der Hinterkante Grundplatte LWK2. Breitbasige rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung ohne Nervenwurzelkompression oder relevante Spinalkanalstenose. Segment LWK3/4: Bandscheibendehydration und breitbasige Protrusion, rechts dorsolateral betont mit geringer foraminaler Einengung ohne Nervenwurzelkompression. Segment LWK4/5: Subtotale Spinalkanalstenose durch weichteildichten Anteil, wahrscheinlich der Bandscheiben zuzuordnen bei breitbasiger, links dorsolateral betonter Protrusion und ascendierend ohne eigentlich abgrenzbaren Annulus fibrosus Einriss. Fast vollständige Verlegung des Recessus lateralis links, geringer rechtsseitig mit Kompression der L5 Wurzel intraspinal. Bilaterale Facettengelenksarthrosen, geringe Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK5/SWK1: Höhengeminderter Intervertebralraum, Bandscheibendehydratation mit breitbasiger rechts dorsolateral betonter Protrusion, bilaterale ausgeprägte Facettengelenksarthrosen mit teils Flüssigkeit im Gelenkspalt und konsekutiver sekundärer recessaler Einengung und möglicher Reizung der S1 Wurzel beidseits recessal. Neuroforamina frei abgrenzbar.Beurteilung: Hochgradige, subtotale Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit im konventionellen Bild leichter Anterolisthesis, fortgeschrittenen Spondylarthrosen und Bandscheibenprolaps ohne eigentlich abgrenzbaren Annulus fibrosus Einriss. Fragliche Instabilität. ggf. Funktionsaufnahmen empfohlen. Multisegmentale degenerative Veränderungen des gesamten abgebildeten Achsenskelettes mit Punctum maximum im thorakolumbalen Übergang ohne weitere relevante Spinalkanalstenose. Fragliche Reizung der S 1 beidseits recessal bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen und mässiger Chondrose. Leicht skoliotische Fehlhaltung Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.05.2012 MRI LWS nativ vom 04.05.2012 CT LWS nativ vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende rechtsseitige Lumboischialgie bei bekannter mehrsegmentaler Diskopathie L4-S1. Schmerzen rechtsbetont seit Februar mit Ausstrahlung bis zum Fuss. Schraubenbruch bei Status nach Ligamentoplastik L5/S1 1994 Fragestellung: Vergleich zu Voraufnahmen, neue Aspekte? Befund: Voruntersuchung CT-LWS und MRT der LWS vor 2005 bis 2006 vorliegend. Unverändert regelrechte Lordose der LWS mit diskreter Retrolisthesis von LWK4 zu LWK5 und von LWK 5 zu SWK1 bei sonst regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 5 und SWK 1 mit bekannten Schraubenbruch der kranialsten Schraube links in LWK5. Lokale Metallartefakte. Conus medullaris auf Höhe LWK1. Segment LWK 4/5: Bandscheibendehydratation mit flacher breitbasiger Protrusion, lateralseits betont und diskrete hintere Längsbandabhebung. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK5 / SWK1: Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion, leicht deszendierend und im Vergleich stationär ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina und mit leichtgradiger Einengung links foraminal ohne Progress im Verlauf. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen 2006 und 2005 bekannter Status nach Spondylodese über LWK5 und SWK1 mit bekannten Schraubenbruch LWK5 links ohne sekundäre Dislokation oder erneuten Materialbruch. Unverändert enge Lagebeziehung zur L5 Wurzel links zur zerbrochenen Schraube. Stationäre Diskopathien LWK4 /5 und LWK5 / SWK1 ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen oder relevante Spinalkanalstenose. Vorbestehende diskrete Retrolisthese von LWK4 zu LWK5 und LWK 5 zu SWK1 Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2012 Klinische Angaben: Gonalgie links. Meniskopathie Befund: Vergleich zur MRI VU vom 19.10.2006. Femoropatellar: Zentrierte Patella. Knorpelbelagverschmälerung. Fokale osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Oberpol (nicht vorhanden bei der VU). Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung bei erheblicher Knorpelbelagverschmälerung vor allem am medialen Tibiaplateau. Subchondrale osteochondrale Läsionen. Knorpeldefekte am Unterrand des Femurkondylus sowie kleine osteochondrale Läsionen. Randosteophyten. Der Innenmeniskuskörper ist subluxiert. Komplexer, vertikaler und horizontaler Riss des Innenmeniskuskörper- und Hinterhorn bei fortgeschrittener myxoider Meniskusdegeneration. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Gut erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung, weniger als medial. Knorpelbelagverschmälerung. Chronische, komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion - Korbhenkelriss. Erhaltenes Seitenband. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkserguss. Mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Synovitis. Subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Beurteilung: Pangonarthrose (seit der VU vor 6 Jahren deutliche Zunahme der degenerativen Veränderungen). Chronische, komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Korbhenkelriss des Aussenmeniskushinterhorns. Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein und Gesäss. DH, vor allem L5 rechts? Befund: Korrektes Alignement 5 LWK. Monosegmentale Osteochondrose LWK5 / SWK1, sonst etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. LWK3/4: Leichte Spondylose, Spondylarthrose. LWK4/5: Rechtsmediolaterale und nach caudal umgeschlagene subligamentäre Diskushernie, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L5 rechts irritiert. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Diskushernie LWK4/5, die die Wurzel L5 rechts tangiert. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen bei Elevation und Retroversion der Schulter rechts. Schmerz auslösbar bei allen Tests der Sehnen der Rotatorenmanschette. Im konventionellen Bild keine Arthrose. Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine unter Durchleuchtung gesteuerte Gelenkspunktion mit Applikation von jodhaltigem Kontrastmittel und Gadolinium. In der anschliessenden MRT-Untersuchung regelrechte glenohumerale Artikulation. Mässige Hypertrophie des ACG Gelenkes mit ausgeprägten Osteophyten nach ventro-cranial und lokaler Weichteilhypertrophie, geringer nach caudal mit geringer Einengung des Subacromial- und Coracoacromialraumes. Kleine subchondrale Zysten der Klavikula und des Akromion mit leichten Knochenmarködem. Leicht gebogene Form des Acromion, Typ 2 mit minimalen osteophytären Randausziehungen nach caudal. Noch normale Weite des Subakromialraumes mit geringgradiger Flüssigkeitsformation in der Bursa subacromialis. Die Supraspinatussehne ist intramural signalinhomogen ohne Nachweis einer Ruptur und zeigt an der Insertion eine längliche intramurale signalarme Struktur. Die Infraspinatussehne ist im gelenksnahen Anteil ebenfalls leicht signalinhomogen ohne abgrenzbare Einrisse / Ruptur. Die Sehne des Musculus subscapularis ist intramural im gelenksnahen Anteil leicht signalinhomogen. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulcus bicipitalis, ist signalarm ohne Nachweis einer Ruptur. Intaktes Labrum glenoidale. Keine abgrenzbare chondrale Läsion. Keine Nachweis einer fettigen Muskeldegeneration oder Atrophie der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Mässiggradige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit V.a einer Ansatzverkalkung, geringer der Subscapularis- und Infraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Zeichen einer Bursitis, DD iatrogen bedingt. Keine wesentliche Muskelatrophie der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur, bzw. fettige Muskeldegeneration. Mässige, leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose links mit geringen subacromialen Impingement und V.a. posttraumatische Veränderungen. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Massives Schmerzsyndrom der linken Schulter, kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Verdacht auf Impingement. Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen und Durchleuchtung eine Gelenkspunktion der linken Schulter und Applikation eines jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Die anschliessenden MRT-Untersuchung zeigt eine regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine wesentliche ACG Arthrose. Ansatznahe transmurale Dehiszenz von 6 mm mit fast vollständiger Ruptur der Supraspinatussehne und Kontrastmittelübertritt in die Bursa subdeltoidea und subacromialis. Unauffällige Darstellung der Infra-, der Subscapularis- und der langen Bizepssehne mit regelrechten Verlauf, im Kaliber und Signal und Nachweis einer Ruptur. Normal weiter Subakromialraum. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ 1. Kräftige Muskulatur der Rotatorenmanschetten ohne Nachweis einer fettigen Degeneration.Intaktes Labrum glenoidale. Keine abgrenzbaren Knorpelläsionen Beurteilung: Fast vollständige transmurale ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne der linken Schulter, wahrscheinlich traumatisch bedingt ohne Retraktion. Keine Muskelatrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Kein Nachweis eines Impingements Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Massives Schmerzsyndrom der linken Schulter, kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Verdacht auf Impingement Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen und Durchleuchtung eine Gelenkspunktion der linken Schulter und Applikation eines jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Die anschliessenden MRT-Untersuchungen zeigen eine regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine wesentliche ACG Arthrose. Ansatznahe transmurale Dehiszenz von 6 mm mit fast vollständiger Ruptur der Supraspinatussehne und Kontrastmittelübertritt in die Bursa subdeltoidea und subacromialis. Unauffällige Darstellung der Infra-, der Subscapularis- und der langen Bizepssehne mit regelrechten Verlauf, im Kaliber und Signal und Nachweis einer Ruptur. Normal weiter Subakromialraum. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ 1. Kräftige Muskulatur der Rotatorenmanschetten ohne Nachweis einer fettigen Degeneration. Intaktes Labrum glenoidale. Keine abgrenzbaren Knorpelläsionen Beurteilung: Fast vollständige transmurale ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne der linken Schulter, wahrscheinlich traumatisch bedingt ohne Retraktion. Keine Muskelatrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Kein Nachweis eines Impingements Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen bei Elevation und Retroversion der Schulter rechts. Schmerz auslösbar bei allen Tests der Sehnen der Rotatorenmanschette. Im konventionellen Bild keine Arthrose Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine unter Durchleuchtung gesteuerte Gelenkspunktion mit Applikation von jodhaltigem Kontrastmittel und Gadolinium. In der anschliessenden MRT-Untersuchung regelrechte glenohumerale Artikulation. Mässige Hypertrophie des ACG Gelenkes mit ausgeprägten Osteophyten nach ventro-cranial und lokaler Weichteilhypertrophie, geringer nach caudal mit geringer Einengung des Subacromial- und Coracoacromialraumes. Kleine subchondrale Zysten der Klavikula und des Akromion mit leichten Knochenmarködem. Leicht gebogene Form des Acromions, Typ 2 mit minimalen osteophytären Randausziehungen nach caudal. Noch normale Weite des Subakromialraumes mit geringgradiger Flüssigkeitsformation in der Bursa subacromialis. Die Supraspinatussehne ist intramural signalinhomogen ohne Nachweis einer Ruptur und zeigt an der Insertion eine längliche intramurale signalarme Struktur. Die Infraspinatussehne ist im gelenksnahen Anteil ebenfalls leicht signalinhomogen ohne abgrenzbare Einrisse / Ruptur. Die Sehne des Musculus subscapularis ist intramural im gelenksnahen Anteil leicht signalinhomogen. Die langen Bizepssehne liegt regulär im Sulcus bicipitalis, ist signalarm ohne Nachweis einer Ruptur. Intaktes Labrum glenoidale. Keine abgrenzbare chondrale Läsion. Kein Nachweis einer fettigen Muskeldegeneration oder Atrophie der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur Beurteilung: Mässiggradige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit V.a. einer Ansatzverkalkung, geringer der Subscapularis- und Infraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Zeichen einer Bursitis, DD iatrogen bedingt. Keine wesentliche Muskelatrophie der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur, bzw. fettige Muskeldegeneration. Mässige, leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose links mit geringen subacromialen Impingment und V.a. posttraumatische Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren bestehende, rezidivierende, aktuell heftige invalidisierende Schmerzen im Bereich der LWS und der ISG ohne Ausstrahlung. Frage nach Diskopathie oder anderweitigen strukturellen Veränderungen Befund: LWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Altersentsprechend hydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den kontrastmittelverstärkten Sequenzen fällt eine etwas vermehrte Anreicherung im Weichteilgewebe zwischen den Dornfortsätzen auf, teilweise auch im Bereich des Ligamentum supraspinale. In den kleinen Wirbelgelenken sieht man eine recht deutliche Anreicherung der Synovia, aber keine Ergüsse oder Destruktionen. Im Knochenmark der Wirbelkörper keine auffälligen Signalstörungen oder Kontrastmittelanreicherung. ISG: Bereits in den nativen Tomogrammen sieht man auffällige ausgedehnte Signalstörungen in beiden ISG, z.T. im Sinne von Knochenödem, z.T. im Sinne von Sklerosebezirken. Ich habe auch den Eindruck von vereinzelten kleinen Erosionen. Nach Kontrastmittelgabe moderate, aber eindeutige, etwas unregelmässige Anreicherung beidseits Beurteilung: Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer anderweitigen Ursache für eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Hinweise auf einen entzündlichen Prozess an der LWS (Weichteile inter- und supraspinal, eventuell in den kleinen Wirbelgelenken) sowie in den ISG, insgesamt in erster Linie verdächtig für das Vorliegen einer Spondylarthropathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2012 Klinische Angaben: Dauerschmerzen untere LWS und Sacrum. Ausstrahlung ins rechte Bein. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Entlang der LWS nach distal zunehmende, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen: Leichte Spondylose, Diskusdehydration und Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Rechtsseitige ISG-Arthrose (Serie 501 Bild 8-10). Zufallsbefunde: Ca. 15 mm messende kortikale Nierenunterpolzyste links. Etwa 21 mm messende Ovarialzyste links Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen der unteren LWS. Keine Diskushernie. Rechtsseitige ISG-Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.05.2012 Klinische Angaben: Unfall vom 22.11.2010. Schlag auf Kopf. Axiale Stauchung der HWS. Aktuell Zervikobrachialgie links>rechts Befund: Keine Röntgenaufnahmen zum Vergleich vorhanden. Zervikale Hyperlordose (im Liegen). Harmonisches Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal. HWK4/5: Unauffällig. HWK5/6: Spondylose. Diskrete subligamentäre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK6/7: Breitbasige links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals, der vordere Subarachnoidalraum ist z.T. aufgebraucht. Vorstellbare Nervenwurzelirritation C7 links>rechts, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine Foramenstenose. HWK7/BWK1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon. Keine ligamentären Risse. Keine paravertebrale Weichteilpathologien Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie HWK5-7. HWK6/7: Links-mediolaterale Diskusprotrusion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren Probleme in der LWS, zur Zeit heftige Schmerzen und Verspannung. Frage nach Diskushernie Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. Leichte Retrolisthesis von LWK5, sonst intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal.Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht dehydriert. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht und man sieht dorsal eine mediane umschriebene Vorwölbung. Diese kleine Hernie tangiert den Duralsack nur knapp. In den transversalen Schnitten sieht man ferner Spondylarthrosen und eine gewisse Einengung des Recessus lateralis auf der Etage L5/S1, etwas weniger ausgeprägt auch auf Höhe L4/L5. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden aber nicht eindeutig komprimiert. In den koronaren Schnitten fällt zusätzlich etwas Knochenödem im Bereich der Boden- und Deckplatten L5/S1 auf, links lateral und ventrolateral betont, ohne Kontakt zu den Nervenwurzeln. Beurteilung: Insgesamt nur mässige degenerative Veränderungen (Diskopathien, beginnende Spondylarthrosen, kleine mediane Diskushernie L5/S1) ohne Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Hinweise auf aktuelle Aktivierung der Osteochondrose L5/S1, die möglicherweise für die Exacerbation der Beschwerden verantwortlich ist. Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Geschwollene linke Hand und Finger. Befund: Frei durchgängige Armvenen links, keine Venenthrombosen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th10 bei cavernösen Hämangiom intrathorakal. Status nach Teilresektion / Pleurektomi beidseits. Status nach Osteosynthese der BWS. Mehrere Dekubitus. Starker Raucher. Eintrittsthorax. Befund: Bettaufnahme. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Abgerundeter Recessus phrenicocostalis lateralis linksseitig bei Status nach Pleurodese. Deformierung der VII bis IX. Rippe links dorsolateral, wahrscheinlich bei Zustand nach Thorakotomie. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion und beginnende Femoropatellararthrose. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus stark verkleinert und weitgehend aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn ist unregelmässig ausgefranst. Der Knorpel ist sowohl an der Tibia wie am Femur stellenweise vollständig aufgebraucht. Man sieht subchondrale Sklerose- und Ödembezirke. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Deutlich besser erhaltener Knorpel als medial mit nur geringen Irregularitäten. Femoropatellär: Insgesamt recht kräftiger Knorpel. Deutliche Aufrauhung der Oberfläche am femoralen Gleitlager zentral und medial. An der Patella kleine Einrisse am First und am medialen Patellarand. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Auf Höhe des distalen vorderen Kreuzbandes, respektive am Übergang zum Vorderhorn des lateralen Meniskus, sieht man zwei rundliche Strukturen vereinbar mit freien Gelenkskörpern. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Man sieht medial eine etwas unregelmässige Kontur der Femurcondyle, vereinbar mit einer etwas länger zurück liegenden partiellen Läsion des Seitenbandes. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine schon recht fortgeschrittene mediale Gonarthrose bei ausgedehnter Läsion und Degeneration des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn. Freie Gelenkkörper. Nur mässige femoropatellare Chondropathie und beginnende Arthrose. Gut erhaltenes laterales Kompartiment. Kein Nachweis einer relevanten Bandläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Im Oktober 2011 tiefe Venenthrombose im Bereich der Vena poplitea links. Kontrolle nach sechs Monate Marcumar-Therapie. Befund: Freie tiefe Beinvenen links, insbesondere freie Vena poplitea. Darstellbare Mündung der Vena saphena parva. Beurteilung: Keine tiefe Beinvenenthrombose links. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 (AIS A) nach Reitunfall am 20.04.2012. Status nach Flexions-Distraktionsverletzung Th12/L1 mit Facettenluxation L1 nach dorsal. Dorsale Repositionsspondylodese Th12-L2. Dorsale Beckenkammspongiosa-Entnahme. Rippenluxation rechts sowie Rippenserienfraktur links kranial. Befund: LWS: Thorakolumbale Übergangsanomalie, in Bezug auf die VU Stummelrippen LWK1. Korrekt liegende, lockerungsfreie Spondylodesematerialien Th12-L2. Korrektes Alignement. Akuter L-S Winkel (vorbestehend). Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.05.2012. MRI Becken mit KM vom 01.05.2012. MRI GWS nativ vom 03.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5 bei Zustand nach Polytrauma am 30.05.1999 / Wirbelkörperfraktur BWK 5/6. Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th4-Th7. Paroxysmales Vorhofflattern. Neurinom im Bereich des Nervus tibialis anterior? Befund: -MRI GWS: Vergleich zur VU vom 02.07.2009 (MRI BWS). HWS: Unauffälliges Myelon. Normal weiter Spinalkanal. BWS: Posttraumatische Hyperkyphose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK6. Posttraumatische Spondylodese/zusammengewachsene Wirbelkörper BWK5 und 6. Bekannte und stationäre posttraumatische Verjüngung des Myelons, Myelonatrophie und zystisch-gliotische Myelopathie, ausgeprägt in Höhe BWK5. Distal der Läsion normale Dimension des Myelons. Seit der VU kein Neuauftreten einer Syrinx. LWS: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. -Becken MRI: Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Moderate Prostatahyperplasie. Unauffällige Hüftgelenke. Symmetrische Weichteile, insbesondere keine Anhaltspunkte für Pathologien im Bereiche des Musculus/Sinus piriformis (links). -OSG links: Kongruentes OSG und USG. Keine Knochennekrosen. Keine ligamentären Risse. Keine Pathologien der Tibialis anterior- oder tibialis posterior-Sehne. Kein Neurinom im Bereiche des Nervus tibialis oder peroneus.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L3/L4 links Fragestellung: Akute Herniation? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 13.01.2010. Unveränderte Streckhaltung der LWS ohne Lordose und intaktes Alignement. Kein Nachweis einer Spondylolyse. Zunehmende Dehydratation der Bandscheiben lumbal und der unteren mit abgebildeten BWS mit vorbestehenden Schmorl'schen Impressionen der Grundplatten BWK11 und BWK12. Neu aufgetretene Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK 4. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus auf Höhe LWK1. Stationäre Diskusprotrusion LWK 2/3 ohne Kompression neuraler Strukturen. Breitbasige, subligamentäre Diskushernie LWK 3/4 mit geringer Einengung foraminal ohne Nervenwurzelkompression. Vorbestehende subligamentäre Hernie links dorsal LWK 4/5 mit Extrusion, transligamentär und zunehmend aszendierenden Anteilen, Größe kraniokaudal 1 cm und transversal 9x6 mm. Kompression und Verlagerung der L 5 Wurzel links im Recessus laterales nach dorsal. Vorbestehende Osteochondrose Segment LWK 5 / SWK 1 mit mediobilateraler Diskushernie und ossärer Einengung der Neuroforamina ohne Kompression neuraler Strukturen oder relevanter Spinalkanalstenose. Fortgeschrittene, leicht zunehmende bilaterale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 13.01.2010 bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS und unteren BWS wie oben beschrieben mit Zunahme der Diskushernie LWK 4/5 links mit sekundärer Einengung des linken Rezessus und Wurzelkompression L5 links recessal. Unveränderte sekundäre Foramenstenose LWK 5 / SWK 1 sowie Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit reaktiven Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Abgleiten des LWK 4 nach lateral rechts bei Skoliose der LWS; Dysästhesien der rechten unteren Extremität ausstrahlend z.T. bis Zehenspitzen. Pathologie / Kompression neuraler Strukturen? Befund: Zum Vergleich Ihre konventionellen Aufnahmen vom 13.08.12. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Erhebliche linkskonvexe (!) Skoliose der LWS (CAVE seitenverkehrte Beschriftung der konventionellen Aufnahme, siehe Magenblase) bei insbesondere Drehgleiten LWK 4 über LWK 5 nach links, außerdem Drehgleiten nach rechts LWK 2 über LWK 3 und LWK 3 über LWK 4. Multisegmentale Spondylarthrose mit z.T. hypertropher Komponente, der Hauptbefund bei LWK 4/5. Zusätzlich verdickte Ligamenta flava. Fokal ist der Spinalkanal leicht eingeengt, keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie, jedoch multisegmental breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Einengung insbesondere des rechten Neuroforamens LWK 4/5 durch die Fehlstellung, hypertrophe Spondylarthrose und Bandscheibenvorwölbung; eine foraminale Irritation der Wurzel L4 rechts ist gut vorstellbar. Die übrigen Neuroforamina sind ausreichend weit. Sonst insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG Beurteilung: Foraminale Enge LWK 4/5 rechts als mögliche Ursache für eine Radikulopathie L 4 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Protrahierter Verlauf bei chronischer karnifizierender Aspirationspneumonie und partielle Phrenicusparese. Im CT-Thorax 24.07.2012 915 im Verlauf regrediente Infiltrate, v.a. im Unterlappen noch persistierende Konsolidation, links etwas Unterlappenatelektase sowie geringer Pleuraerguss. Kleiner Pericarderguss und residuelle Veränderung der Mediastinitis. Status nach septischem Schock bei Halsphlegmone mit descendierender nekrotisierender Mediastinitis. Weitere Angaben siehe eingescannte Anmeldung Fragestellung: Verlaufskontrolle, Beurteilung der Belüftung bei partieller Phrenicusparese Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventioneller Thorax 06.08.2012 von extern vorliegend. Mäßige Inspirationstiefe. Vorbestehende, nahezu unveränderte Minderbelüftungen beider Unterlappen mit wahrscheinlichen residuellen Infiltraten und basalen geringen Pleuraergüssen. Keine abgrenzbare Konsolidation. Bessere Belüftung des rechtsseitigen Mittel- und Oberlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Hili beidseits verdichtet, vaskulär konfiguriert. Unveränderte Lage des Tracheostoma in situ. Unauffälliges Skelettsystem und Thoraxweichteilmantel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 seit 2006. Status nach Dekompression L5 beidseits. Dorsale Spondylodese L5-S1 und Anlagerung von autologem Knochen Befund: Vergleich zur prä-OP VU vom 26.04.2012. Korrekt liegende, transpedikulär eingeführte Schrauben im LWK 5 und SWK 1. Im Vergleich zur VU prä-OP, deutliche Reduktion des akuten L-S Winkel (bis zum aktuell normalen Winkel). Blasenstimulator in situ, vorbestehend, wie auch links-pelvine Metallklips Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 seit 2006. Status nach Dekompression L5 beidseits. Dorsale Spondylodese L5-S1 und Anlagerung von autologem Knochen Befund: Vergleich zur prä-OP VU vom 26.04.2012. Korrekt liegende, transpedikulär eingeführte Schrauben im LWK 5 und SWK 1. Im Vergleich zur VU prä-OP, deutliche Reduktion des akuten L-S Winkel (bis zum aktuell normalen Winkel). Blasenstimulator in situ, vorbestehend, wie auch links-pelvine Metallklips Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 seit 2006. Status nach Dekompression L5 beidseits. Dorsale Spondylodese L5-S1 und Anlagerung von autologem Knochen Befund: Vergleich zur prä-OP VU vom 26.04.2012. Korrekt liegende, transpedikulär eingeführte Schrauben im LWK 5 und SWK 1. Im Vergleich zur VU prä-OP, deutliche Reduktion des akuten L-S Winkel (bis zum aktuell normalen Winkel). Blasenstimulator in situ, vorbestehend, wie auch links-pelvine Metallklips Dr. Z 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Multiple KW BWS Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Vorderarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.7 Hüfte, total, rechts: 0.0 Radius/Ulna, links: -0.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%), an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 MRI-Fremdbefundung vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Inkompletter Berstungsbruch BWK 11 mit Flexion/Distorsionskomponente BWK 10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK 12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Geringe Lungenkontusionen beidseits. Pneumothorax links. Transforaminale Sakrum Fraktur rechts, inkomplett links. Fixateur intern BWK 10 - LWK 1, ventraler Stabilisierung BWK 10 - LWK 1. Myelon Dekompression von BWK 11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. ISG-Schraubenosteosynthese rechtsBefund: Thorax: V.a. residuale lamelläre Pneu apikal links, sonst komplette Reexpansion der linken Lunge. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz-Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 MRI-Fremdbefundung vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Inkompletter Berstungsbruch BWK11 mit Flexion/Distorsionskomponente BWK10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Geringe Lungenkontusionen beidseits. Pneumothorax links. Transforaminale sakrum Fraktur rechts, inkomplett links. Fixateur intern BWK 10 - LWK1, ventraler Stabilisierung BWK 10 - LWK1. Myelon Dekompression von BWK11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. ISG-Schraubenosteosynthese rechts. Befund: Thorax: V.a. residuale lamelläre Pneu apikal links, sonst komplette Reexpansion der linken Lunge. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz-Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 MRI-Fremdbefundung vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Inkompletter Berstungsbruch BWK11 mit Flexion/Distorsionskomponente BWK10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Geringe Lungenkontusionen beidseits. Pneumothorax links. Transforaminale sakrum Fraktur rechts, inkomplett links. Fixateur intern BWK 10 - LWK1, ventraler Stabilisierung BWK 10 - LWK1. Myelon Dekompression von BWK11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. ISG-Schraubenosteosynthese rechts. Befund: Thorax: V.a. residuale lamelläre Pneu apikal links, sonst komplette Reexpansion der linken Lunge. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz-Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2012 MRI-Fremdbefundung vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Inkompletter Berstungsbruch BWK11 mit Flexion/Distorsionskomponente BWK10/11. Kompletter Berstungsbruch BWK12 mit 70-prozentiger Spinalkanaleinengung und Myelonkontusion. Geringe Lungenkontusionen beidseits. Pneumothorax links. Transforaminale sakrum Fraktur rechts, inkomplett links. Fixateur intern BWK 10 - LWK1, ventraler Stabilisierung BWK 10 - LWK1. Myelon Dekompression von BWK11 und 12 sowie Implantation eines Hydrolift am 21.04.2012. ISG-Schraubenosteosynthese rechts. Befund: Thorax: V.a. residuale lamelläre Pneu apikal links, sonst komplette Reexpansion der linken Lunge. Narbige Verkürzung des linken lateralen Sinus phrenicocostalis. Normaler Thoraxbefund rechts. Regelrechte Herz-Mediastinum Konturen. BWS/LWS: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10-LWK1. Korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Becken: Korrekte Lage der Stabilisationsschrauben der Os sacrum-Fraktur rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 29.06.2012. Klinische Angaben: Abklärung wegen leicht erhöhter Temperatur und Entzündungswerte im Blut bei Müdigkeit und Kraftlosigkeit seit einigen Tagen. Fragestellung: Und recti Suche? Ursache der leichten Herzvergrößerung? Befund: Patient Hr. Y, Jahrgang 57. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.06.12 vor. Das Herz erscheint biventrikulär betont und grenzwertig groß. Es finden sich vereinzelte perikardiale Verkalkungen, vornehmlich basal. Kein relevanter Perikarderguss. Leicht bis moderate Koronarsklerose bzw. Verkalkungen der Aortenklappe. Möglicherweise kleinere verkalkte Lymphknoten paracardial neben dem linken Vorhof. Keine wesentliche Aortensklerose. Diskrete Abgangskalzifikationen im Bereich der supraaortalen Gefäßäste. Im Mediastinum erkennbare mehrere, vornehmlich kleine Lymphknoten-Formationen retrosternal, aortopulmonal, infracarinal, retrocrural rechts bei pathologischer Lymphadenopathie. Darüber hinaus mehrere kleinere Lymphknoten auch im Bereich der Hili bzw. bronchopulmonal bds. Kleinste, schwach schattengebende subpleurale intrapulmonale Verdichtungen im rechten Oberlappen sowie im Mittellappen lateral, jedoch ohne erkennbare typische intrapulmonale Infiltrate oder Rundherdsetzungen. Leichtes Oberlappen betontes zentrilobuläres Emphysem. Schmaler Pleuraerguss auf der rechten Seite. Kleinere Lymphknoten-Formationen bds. axillär. Ösophagus, soweit differenzierbar, ohne organüberschreitendes Wachstum. Infradiaphragmal moderate Hepatomegalie ohne ausmachbare fokale Parenchymläsionen. Hypodense Betonung neben der Portaläste (Lymphödem?). Diskreter Aszites am rechten Leberrand. Keine Splenomegalie (Längsdurchmesser bei ca. 9,5 cm). Keine fokalen Milzläsionen. Zarte Nebennieren. Knapp 3 cm im Durchmesser große extrakortikale Nierenzyste links. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Beurteilung: Abklärungsbedürftige thorakale Lymphadenopathie DD lymphogene Systemerkrankung? / unbekannter Primarius? Grenzwertig dilatiertes Herz mit Perikardverkalkungen; leichter rechtsseitiger Pleuraerguss und parahepatischer Aszites (herabgesetzte kardiale Leistung?). Hepatomegalie, keine Splenomegalie.Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach akuter Myelitis 2006 unklarer Aetiologie Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung (pQCT des Radius und der Tibia) vom 11.03.2008. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertung basiert auf den Messungen der Lendenwirbelsäule (LWK1-LWK4), der rechten Hüfte sowie der distalen rechten Tibia. T-score der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule (gesamt): 1.8 Rechte Hüfte (gesamt): -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score < -2.5 Osteoporose pQCT der distalen Tibiaepiphyse links: BMDtot 179.8 mg/ccm (Referenzwerte SPZ 213.8 - 410.2) BMDtrb 141.4 mg/ccm (Referenzwerte SPZ 155.8 - 335.8) Die detaillierten Angaben sind den Messprotokollen zu entnehmen. Beurteilung: Die Messwerte der DEXA-Osteodensitometrie der LWS und der Hüfte liegen im Normbereich. Ein Vergleich der Messwerte an der distalen Tibia zeigt eine seit der Voruntersuchung von 2008 weiter abnehmende Knochendichte, die jetzt an der unteren Extremität im Bereich einer Osteoporose liegt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Fr. Y, 44 Jahre, sehr sportlich aktiv, die beim Springen Schmerzen und fragliche Einklemmungserscheinungen im linken Knie verspürt. Vor drei Wochen hat der Physiotherapeut einen Erguss festgestellt. Zur Zeit kein pathologischer Befund eruierbar. Fragestellung: Ausschluss Kniebinnenläsion links? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Multiple fokale Signalintensitäten in T2-Wichtung in der proximalen Tibia und femoral, betont medialseits. Intakte Corticalis. Keine osteochondralen Läsionen abgrenzbar. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Leicht höhengemindertes Hinterhorn des Meniskus mit intrasubstanzieller diffuser Signalanhebung und teils linearer Signalausdehnung bis zur Unterfläche. Leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug ohne abgrenzbare Defekte. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Kontinuität und Signal regelrecht. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug mit Signalhypointensität tibialseits. Femoropatellares Kompartiment: Normal breiter femoropatellarer Knorpelüberzug, mit Signalinhomogenität und Abschwächung über zwei Drittel patellar paramedian lateralseits. Bandapparat: Das VKB ist leicht verschmälert, signalinhomogen im mittleren und distalen Drittel, in der Kontinuität überwiegend signalarm erhalten. Leicht gewellte Konfiguration des HKB, signalarm und kräftig kalibrig. Intakter Kollateralbandapparat und Retinakulum. Ausgedehnte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Unauffällige Darstellung Ligamentum patellae. Beurteilung: Multiple fokale Knochenmarksläsionen femorotibial, whs. im Sinne von Mikrotraumen ohne Nachweis einer Fraktur. Degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit Horizontalriss. Mässig bis geringgradige Chondropathia femoro-tibiales medialis und lateralis. Ausgeprägte Chondropathia patellares, Grad 3. Whs. posttraumatisch bedingte mässiggradige Veränderungen des VKB. Fragliche Laxizität des HKB. Kein Kniegelenkserguss. Ausgeprägte Fibroostose der am Ansatz der Quadrizepssehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Unterschenkelthrombose bds. Fragestellung: Abflussbehinderung im Abdomen? Tumorsuche. Befund: Patient, 54 Jahre. Stellenweise erschwerte Untersuchungsbedingungen bei Meteorismus. Regelrechte Harnblase. Prostata in der zweiten Ebene artefaktbedingt nicht gänzlich einsehbar, es kommt ventral und rechts parasagittal eine gut 1 cm grosse echoarme Struktur zur Darstellung, welche der weiteren Abklärung Bedarf. Keine erkennbare freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Soweit bei Meteorismus einsehbar, keine derzeitige Kompression der Vasa iliaca bds. Keine erkennbare Dilatation der distalen Ureteren. Im Oberbauchbereich lässt sich die Milz bei Meteorismus überhaupt nicht einstellen. Die Leber erscheint etwas vergrössert und zeigt eine moderate diffuse Steatosis hepatis ohne fokale Parenchymläsionen. Reizlose steinfreie Gallenblase. Beide Nieren kommen soweit einsehbar regelrecht zur Darstellung. Weitgehend regelrechtes craniales Retroperitoneum, im Mittelbauch neben Artefakten keine grösseren paraaortalen oder parakavalen Lymphknoten-Formationen ausmachbar. Beurteilung: Gut 1 cm grosser echoarmer, weiter abklärungsbedürftiger Befund in der Prostata. Meteorismusbedingt stellenweise erschwerte Beurteilbarkeit, soweit einsehbar, keine grösseren pelvinen oder retroperitonealen Lymphknoten-Formationen, keine derzeitige extrinsische Kompression der Vasa iliaca. Moderate Steatosis hepatis. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei arteriovenöser Missbildung im Bereich des Conus medullaris (Erstdiagnose 30.01.2012). Osteoporose-Screening. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWS (LWK1-LWK4), der linken Hüfte sowie der distalen linken Tibia. T-score der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.2 Linke Hüfte (gesamt): -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score < -2.5 Osteoporose pQCT der distalen Tibiaepiphyse links: BMDtot 277.1 mg/ccm (Referenzwerte SPZ 213.8 - 410.2) BMDtrb 240.8 mg/ccm (Referenzwerte SPZ 155.8 - 335.8) Die detaillierten Angaben sind den Messprotokollen zu entnehmen. Unter Berücksichtigung von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, ergibt sich ein 10-Jahresfrakturrisiko von 5.3% (FRAX-Bewertung der WHO). Beurteilung: Die Messwerte an der LWS und der Hüfte liegen im Bereich einer Osteopenie. Das Frakturrisiko ist nicht wesentlich erhöht. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Fahrradsturz am 28.07.2011. Osteoporose-Screening. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Auswertung basiert auf den Messungen der LWS, der linken Hüfte sowie des distalen Unterschenkels. T-score der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule (LWK1-LWK4): -1.1 Linke Hüfte (gesamt): -0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score < -2.5 Osteoporose pQCT der distalen Tibiaepiphyse links: BMDtot 355.0 mg/ccm (Referenzwerte SPZ 213.8 - 410.2) BMDtrb 235.5 mg/ccm (Referenzwerte SPZ 155.8 - 335.8) Die detaillierten Angaben sind den Messprotokollen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahresfrakturrisiko von 7.4% auf (FRAX-Bewertung der WHO). Beurteilung: Mit Ausnahme des diskret erniedrigten, im Bereich einer Osteopenie liegenden Messwertes an der LWS, liegen die Knochendichtewerte des Patienten im Normbereich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit zunehmende Beschwerden im lateralen vorderen Kniegelenk links. Radiologisch im Juli 2011 keine grossen Hinweise für Arthrose. Klinisch am ehesten Meniskusläsion lateral, möglich auch eine Seitenbandproblematik lateral.Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgedehnter Gelenkserguss im Rezessus suprapatellaris mit Septenbildung und verdickter Synovia. Ausgeprägte, teils septierte Baker-Zyste im medialen Kompartiment mit einer Längsausdehnung von ca. 4 cm. Deutliche subkutane Flüssigkeitsimbibierung ventral des Ligamentum patellae. Subchondrale Zystenbildung am Ansatz des HKB und des Fibulaköpfchens. Mässiges subchondrales Knochenmarksödem lateralseits femorotibial und in Angrenzung osteophytäre Randausziehungen, sowie minime osteophytäre Randausziehungen femorotibial des medialen Kompartimentes. Mediales Kompartiment: Meniskus erhalten mit diffuser intrasubstanzlicher Signalanhebung des Hinterhornes, teils linear mit Kontakt zur Unterfläche. Ausgedünnter, signalinhomogener und konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug ohne grössere Defekte. Laterales Kompartiment: Kaum noch abgrenzbares Vorderhorn des Meniskus mit diffuser Signalanhebung und Destruktion, einschliesslich des Corpus. Ausgedehnter Knorpeldefekt femoral mediodorsal bis ossär und Signalinhomogenität und Konturirregularität des übrigen abgrenzbaren Knorpelüberzuges femorotibial. Femoropatellares Kompartiment: Ausgeprägte osteophytäre retropatellare Randausziehungen am Ober- und Unterpol. Subchondrale Läsion am Patellaoberpol lateralseits mit angrenzender Knorpelglatze bei sonst kaum abgrenzbarem Knorpelüberzug mit Signalinhomogenitäten, geringer femoral. Bandapparat: Das VKB ist leicht Signalinhomogen, in der Kontinuität überwiegend signalarm erhalten. Intaktes HKB und medialer Kollateralbandapparat. Der laterale Kollateralbandapparat ist innenseitig proximal signalreich verbreitert, die äusseren Anteile sind intakt und signalarm. Beurteilung: Zeichen einer 3-Kompartiments-Gonarthrose links wie oben beschrieben, betont im lateralen und femoropatellaren Kompartiment mit chronischem Reizerguss. Ausgeprägte Baker-Zyste. Partialläsion des lateralen Kollateralbandapparates proximal innenseitig und degenerative Veränderung des VKB, in der Kontinuität jedoch erhalten. Bursitis präpatellaris. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Unfall mit axialem HWS-Stauchungstrauma am 21.08.2011 Fragestellung: Diskoligamentäre Verletzung? Konventionell nihil. Befund: Voruntersuchung MRT der HWS vom 31.07.2000 zum Vergleich vorliegend. Abgebildete Segmente C0 bis BWK5. Harmonische Lordose der HWS und erhaltene obere BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht mit erhaltener Corticalis. Normale Weite der Intervertebralräume. Vergleichend beginnende leichte Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit unverändert diskreter Vorwölbung am Übergang BWK5/6 mit diskreter hinterer Längsbandabhebung ohne relevante Einengung des Spinalkanals oder Kompression des Myelon. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Freie Neuroforamina, keine abgrenzbare Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 21.08.2000 stationärer Befund der HWS und oberen BWS mit diskreter Diskusprotrusion BWK5/6 mit hinterer Längsbandabhebung ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen oder einer Myelopathie. Unauffällige Darstellung der abgebildeten Wirbelkörper ohne Nachweis einer Fraktur, bzw. posttraumatischer Veränderungen, bzw. Hinweis einer diskoligamentären Verletzung. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Kongenitale Hypophysenvorderlappeninsuffizienz. Osteoporose-Screening. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertung basiert auf den Messungen der Lendenwirbelsäule, der Hüfte und des distalen Vorderarms. T-score der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule (gesamt): -1.5 Linke Hüfte (gesamt): 0.2 Linker Vorderarm (gesamt): -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score < -2.5 Osteoporose. Detaillierte Angaben sind den Messprotokollen zu entnehmen. Unter Berücksichtigung von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, ergibt sich ein 10-Jahresfrakturrisiko von 6.1% (FRAX-Bewertung der WHO). Beurteilung: Die Messwerte an der LWS und am Vorderarm liegen im Bereich einer Osteopenie. Das 10-Jahresfrakturrisiko ist nicht wesentlich erhöht. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Attackenförmige Schmerzen der LWS. Status nach Spondylodese LWK5 und SWK1. Status nach Schraubenbruch. Fragestellung: Schraubenlockerung? Instabilität? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich keine vorliegend. Fünfgliedrige LWS ohne wesentliche skoliotische Fehlhaltung und regelrechter Lordose ohne Segmentstörung und nur diskreter Retrolisthese von LWK3 zu LWK4 ohne Zu- / bzw. Abnahme unter Funktion. Status nach dorsaler Spondylodese über die Segmente LWK3 bis LWK5 und intervertebraler Expandereinlage LWK3/4 mit regelrechter Stellung ohne Nachweis einer Dislokation. Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang beidseits. Der Metallklips pelvin links. ISG regelrecht. Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese über LWK3 bis LWK5 mit regelrechter Lage ohne Nachweis einer Lockerung oder eines Materialbruches. Intervertebraler Cage LWK3/4 mit regelrechter Lage. Minimale stabile Retrolisthese LWK3 zu 4. Spondylarthrose lumbosakral. ISG regelrecht. Kein Frakturnachweis. Metallklips pelvin links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Pneumothorax links nach Diskograthie Th10/T11 vor einer Woche. Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 01.05.2012. Aktuelle Aufnahme in Exspiration. Apikaler Restpneumothorax links mit leichter Abnahme im Verlauf und aktueller cc-Ausdehnung von 3.4 cm, Voruntersuchung 4.3 cm. Kein Mediastinalshift. Regelrechte Belüftungsverhältnisse des übrigen Lungenparenchyms. Regredienter Seropneumothorax links basal mit noch nicht frei auslaufenden Sinus phrenicocostalis links, rechts regelrecht. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 01.05.2012 deutlich regredienter Seropneumothorax links mit apikalen Restpneu von 3.4 cm. Kein Mediastinalshift. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unauffällige Thoraxweichteile ohne Nachweis eines Emphysems. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Conus-Cauda Syndrom nach Unfall 1974. Laminektomie S1 bis S2 1974. Spondylodese L5-S1 1976. Status nach Commotio cerebri, Nierenquetschung, Beckenfraktur links. Implantation eines artefiziellen Sphinkters, neurogene Blasenfunktionsstörung mit Belastungsinkontinenz, Resektion des Blasenhalses und mehrfacher Urethrotomie. Status nach Sphinkterimplantation Urethra vor ca. 4 Monaten, seit kürzerem Stuhlinkontinenz. Bisher keine Bildgebung des Unfallsitus. Fragestellung: Ausschluss Syrinx, Tethering, Spinalkanalstenose. Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. V.a. Übergangsanomalie mit sakralisiertem Lumbalwirbel. Deformiertes Os sacrum. Leichte Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit erhaltener Corticalis. Diskrete ventrale Spondylosen thorakolumbal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Das abgebildete Myelon zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Bandscheiben regelrecht ohne Nachweis einer wesentlichen Dehydration oder Protrusionen. Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente und im lumbosakralen Übergang, linksbetont. Beurteilung: Verdacht auf Übergangsanomalie lumbosakral und whs. posttraumatischen Veränderungen des Os sacrum. Keine Spinalkanalstenose, keine mitabgebildete Syrinx, kein Tethering, keine Kompression neuraler Strukturen. Fortgeschrittene Spondylarthrose tieflumbal und lumbosakralen Übergang, linksbetont. Keine Listhesis.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Motorische Schwäche linke Wade Fragestellung: Ursache im Bereich der LWS, speziell radikuläre Beeinträchtigung? Befund: Erstuntersuchung bei uns. Fünfgliedrige LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung und leichte rechtskonvexe flachbogige obere Lumbalskoliose. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signalverhalten regelrecht mit erhaltener Corticalis. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Keine pathologische Signalalteration des abgebildeten Myelon. Segment LWK 4/5: Leicht verschmälerter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation und flache breitbasige Protrusion, rechts dorsolateral betont und kleinen Annulus fibrosus Einriss bei 8 Uhr. Fragliche Tangierung der L4 Wurzel rechts transforaminal. Geringgradige Ligamenta flava Hypertrophie beidseits und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt beider Facettengelenke. Segment LWK5 / SWK1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum und dehydrierte Bandscheibe mit flacher, breitbasiger Bandscheibenprotrusion und intraspinal nach links abgrenzbare weichteildichte Struktur mit einer Grösse von 10 x 9 x 14 mm (Serie 701 Bild 4 und Serie 601 Bild 8), ascendierend mit vollständiger Verlegung des Recessus lateralis und fast 40 % des Spinalkanales. Kompression und Dorsalverlagerung der S1 Wurzel links recessal. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen mit teils Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt links. Unauffällige mitabgebildete prä- und paravertebrale Weichteile Beurteilung: Zweisegment-Degeneration der unteren LWS mit Maximum LWK5 / SWK1 bei ausgedehnter Diskushernie/ Massenprolaps mit fraglichen Sequester und hochgradiger Verlegung des Spinalkanales / vollständig des Recessus lateralis links und Kompression und Verlagerung der S1 links recessal. Fragliche Reizung der L4 Wurzel rechts transforaminal. Mässige bilaterale, teils reaktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Unklare wiederholte schwer beherrschbar Spastik, Verdacht auf Bewegung BWK 11/12 und dadurch Triggerung der Spastik Fragestellung: Ausmass der Bewegung BWK 11/12? Beurteilung: Aufnahmen mit Bending rechts und dann links. Deutliche Verstärkung der rechtskonvexen Skoliose BWK 11/12 bei der Bending-Aufnahme links. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakal. Schmerzkatheter in situ (Spitze auf Höhe der oberen Stabilisierungschraube) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese Th 3-10. Verlauf Beurteilung: Voraufnahmen 31.05.10. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Intaktes Stabilisierungsmaterial thorakal in reizloser Lage. Unveränderte Lage der Stabilisierungsstäbe. Keine Migration. Keine wesentliche Stellungsänderung der Wirbelsäule im Sitzen bei vorbestehender seitwärts Abkippung nach rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Nausea mit systematischen Schwindel Fragestellung: Raumforderung? Tumor im Kleinhirnbrückenwinkel? Vaskuläre Ursache? Befund: Voruntersuchung von 1999 vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. In den T2-gewichteten Sequenzen mehrere fokale kleine Marklagerhyperintensitäten frontal betont, bis subkortikal reichend und in T2-Wichtung signalarm. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Post Kontrast keine enhancende Parenchymläsionen. Leichte Erweiterung der Virchow Räume. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Die Sequenzen des Kleinhirnbrückenwinkels zeigen keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Regelrechte Darstellung der para- und suprasellären Strukturen. Die Gefässe des Circulus Willisii sind regelrecht abgrenzbar, normkalibrig mit hypoplastisch angelegter Arteria vertebralis rechts ohne abgrenzbare Stenosen oder Gefässabbrüche. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Unauffälliger Orbitainhalt. Geringgradige atlantodentale Degenerationen Beurteilung: Geringgradige Zeichen einer mikroangiopathischen Leukenzephalopathie und zu 1999 neu aufgetreten ohne Nachweis einer Ischämie, keine tumoröse Raumforderung, keine Diffusionsstörung oder Hirndruckzeichen. Unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. Insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine auffällige Pathologie. Nebenbefundlich geringgradige atlantodentale Degenerationen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Zustand nach Pneumonie Fragestellung: Lungenembolie? Beurteilung: Verdacht auf kürzlich abgelaufene zentrale (Arteria pulmonalis Aufteilung beiderseits, rechtsbetont) bzw. segmentale Lungenarterienembolie beiderseits mit den korrespondierenden intraluminalen Füllungsdefekten. Moderater linksseitiger Pleuraerguss, neben den kompressionsdystelektatischen Veränderungen ist auch eine Infarktpneumonie im apikalen Unterlappensegment links nicht sicher ausgeschlossen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettennaht (SSP, ISP, SSC) vor drei Monaten. Derzeit Abduktionsschwäche Fragestellung: Sehnenintegration? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt vom 22.12.2011 zum Vergleich. Initial erfolgte unter Durchleuchtung gesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Bekannte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion. Massiv verdicktes coracoacromiales Ligament. Verdickte Synovia. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Neu drei Schrauben im Humeruskopf bei Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit diskreten Knochenmarksödem und erhaltener Corticalis. Der Humeruskopf ist im Vergleich zur Voruntersuchung leicht ventralisiert. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit Refixation der Supraspinatussehne, die sich im Verlauf zur Voruntersuchung readaptiert darstellt, jedoch mit deutlichen Kalibersprung von mehr als 50 % unterhalb des Acromion und noch filiformen Anteilen der Sehne und inhomogenen Signal bis zur Insertion. Status nach Refixation der Infraspinatussehne mit zunehmend rupturierten innenseitigen Anteil gelenksnahe und nur noch filiformen erhaltenen signalarmen Anteilen nach lateral. Die Subscapularissehne ist im ansatznahen Anteil nahezu unverändert aufgetrieben, inhomogen und signalreich. Der Pulley nur unscharf abgrenzbar. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus nur noch schemenhaft abgrenzbar, nach distal im Vergleich kräftigkalibriger und signalarm und im intraartikulären Verlauf nicht mehr darstellbar. Unveränderte fettige Degeneration und Muskelatrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Mässig fettig degenerierter Musculus subscapularis ohne wesentliche Atrophie. Gutes Muskelvolumen des Musculus teres minor. Unauffälliges Labrum. Buford-Komplex Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 22.12.2011 zwischenzeitlicher Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion der Supraspinatus-, Infraspinatus- und Subscapularissehne mit nahezu unveränderte Darstellung der Subscapularissehne. Die Supraspinatus ist wieder refixiert und auf Höhe des Acromions massiv ausgedünnt und inhomogen. Die Infraspinatussehne hat insertionsnahe innenseitig einen progredienten Längsriss und ist ausgedünnt erhalten. Unveränderte Muskelatrophie und fettige Degeneration des Musculus infra- und supraspinatus, leichtgradig des Musculus subscapularis.Die lange Bizepssehne ist im gelenkseitigen Anteil nicht mehr abgrenzbar und weist distal ein kräftig kalibrigeres Volumen zur Voruntersuchung auf. Zeichen einer Kapsulitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettennaht (SSP, ISP, SSC) vor drei Monaten. Derzeit Abduktionsschwäche Fragestellung: Sehnenintegration? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt vom 22.12.2011 zum Vergleich. Initial erfolgte unter Durchleuchtung gesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Bekannte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion. Massiv verdicktes coracoacromiales Ligament. Verdickte Synovia. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Neu drei Schrauben im Humeruskopf bei Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit diskretem Knochenmarksödem und erhaltener Corticalis. Der Humeruskopf ist im Vergleich zur Voruntersuchung leicht ventralisiert. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit Refixation der Supraspinatussehne, die sich im Verlauf zur Voruntersuchung readaptiert darstellt, jedoch mit deutlichem Kalibersprung von mehr als 50 % unterhalb des Akromion und noch filiformen Anteilen der Sehne und inhomogenem Signal bis zur Insertion. Status nach Refixation der Infraspinatussehne mit zunehmend rupturierten innenseitigen Anteil gelenksnahe und nur noch filiformen erhaltenen signalarmen Anteilen nach lateral. Die Subscapularissehne ist im ansatznahen Anteil nahezu unverändert aufgetrieben, inhomogen und signalreich. Der Pulley nur unscharf abgrenzbar. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus nur noch schemenhaft abgrenzbar, nach distal im Vergleich kräftig kalibriger und signalarm und im intraartikulären Verlauf nicht mehr darstellbar. Unveränderte fettige Degeneration und Muskelatrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Mässig fettig degenerierter Musculus subscapularis ohne wesentliche Atrophie. Gutes Muskelvolumen des Musculus teres minor. Unauffälliges Labrum. Buford-Komplex Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 22.12.2011 zwischenzeitlicher Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion der Supraspinatus-, Infraspinatus- und Subscapularissehne mit nahezu unveränderter Darstellung der Subscapularissehne. Die Supraspinatus ist wieder refixiert und auf Höhe des Akromions massiv ausgedünnt und inhomogen. Die Infraspinatussehne hat insertionsnahe innenseitig einen progredienten Längsriss und ist ausgedünnt erhalten. Unveränderte Muskelatrophie und fettige Degeneration des Musculus infra- und supraspinatus, leichtgradig des Musculus subscapularis. Die lange Bizepssehne ist im gelenkseitigen Anteil nicht mehr abgrenzbar und weist distal ein kräftig kalibrigeres Volumen zur Voruntersuchung auf. Zeichen einer Kapsulitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Status nach KAS rechts und mediale Meniskusnaht (dreimal fast fix) am 18.04.2012. Status nach VKB-Plastik rechts 2010 Fragestellung: Läsion? Meniskusnaht-Insuffizienz? Befund: 18-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung von zuletzt 17.04.2012 vor (CT 18.04.2012, RX 11.04.2012). Seinerzeit Korbhenkelriss vom Innenmeniskus. Stattgehabte Reposition und Refixation, dabei erkennbare basisnahe Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn zur Unterfläche DD mögliche lokale Nahtinsuffizienz oder gegebenenfalls erneute Läsion. Aktuell moderater Gelenkerguss. Keine Bone-Bruise-Phänomene, allenfalls diskretes subchondrales Knochenödem am medialen Tibiaplateau dorsal. Intaktes hinteres Kreuzband und Seitenbandapparat. Leichte narbige Veränderungen um die intakte VKB-Plastik, vorbestehend. Neben präexistenten Suszeptibilitätsartefakten keine relevanten Knorpelläsionen femorotibial oder femoropatellär erkennbar Beurteilung: Signalveränderungen am Innenmeniskushinterhorn DD lokale Nahtinsuffizienz / gegebenenfalls erneute Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Akute Ischialgie S1 rechts entsprechend mit positivem Lasègue Fragestellung: Nervenwurzelkompression / Spinalkanalstenose? Befund: 52-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von zuletzt 09.12.2003 vor (keine konventionellen Aufnahmen). Im Verlauf entstandene subchondrale Signalveränderungen ventral an der Grundplatte LWK 2 bzw. Deckplatte LWK 4 und LWK 5, dabei diskret zunehmende Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes LWK 3/4 mit dort ödematösen Signalveränderungen der Deckplatte LWK 4 ventral DD aktiviert Osteochondrose? Aktive Romanus-Läsion? Keine erkennbare intraspinale Diskushernie, insbesondere keine sichtbare Kompression der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel. Minimale Bandscheibenprotrusionen L4/5 und L5-S1. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Diskrete kyphotische Angulierung am thorakolumbalen Übergang (dezenter Morbus Scheuermann?). Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1, dabei vorbestehende diskrete Pelottierung von dorsal ohne dort erkennbare Raum von Struktur (DD Herniation?). Keine signifikanten spondylarthrotischen Veränderungen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Nierenzysten bds., rechtsbetont, Zyste im Bereich der Leberkuppe Beurteilung: Veränderungen vornehmlich auf Höhe LWK 3/4 DD leichte derzeitig aktivierte Osteochondrose / Romanus-Läsion? Keine lumbale Diskushernie, keine Neurokompression S1 rechts. Vorbestehende Pelotierung des Conus medullaris von dorsal her ohne erkennbare raumfordernde Struktur DD Hernierung? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule seitlich vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Collapsed spine Fragestellung: Vergleich mit Voraufnahmen 19.12.2011. Änderung Cobb-Winkel? Befund: Adipositas per magna. Daher erschwerte Aufnahmebedingungen. Aktuelle Aufnahme seitlich liegend bei Inklination (keine AP Aufnahme). Deutlich verstärkte LWS-Lordose, moderate BWS-Kyphose. Ein Vergleich mit den Voraufnahmen 19.12.2011 im Sitzen ist bei reduzierter Abbildungsqualität bei unterschiedlichen Aufnahmeverhältnissen erschwert (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK 4 Fraktur. Spondylodese BWK 1-7. Verlauf Beurteilung: Voruntersuchung 31.05.2010. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Kein Bruch oder -Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Supinationstrauma beim Fussballspielen 21.04.2012. Im konventionellen Bild Verdacht auf Fissur im Calcaneus Befund: Regelrechte Stellung im OSG und USG. Normaler weiter Syndesmosenspalt. Subchondrales Knochenmarksödem der lateralen Talus-Schulter ohne Demarkierung mit intakter Corticalis, jedoch leicht irregulärer Corticalis ohne abgrenzbaren lokalen Knorpeldefekt. Knochenmarksödem dorsal der distalen Tibia mit längsverlaufender Fissur und kortikalen Unterbruch nach intraartikulär ohne Stufenbildung. Mässiger Gelenkserguss und Flüssigkeitsretentionen im präachillären Fettgewebe. Die Achillessehne ist intakt und normal breit, sowie signalarm. Das Ligamentum talofibulare anterius ist ausgedünnt inhomogen, teils signalarm und zeigt eine mässige Flüssigkeitsretention und Signalanhebung der fokalen Weichteile. Das Ligamentum talofibulare posterius ist ebenfalls signalinhomogen verbreitert nach distal, partiell signalarm im proximalen Abschnitt darstellbar. Vollständige Ruptur des calcaneofibularen Ligamentes.Ostephyten und kleine ossäre Fragmente caudal des Malleolus lateralis. Calcaneus mit regelrechten Knochenmarksignal, Trabekelzeichnung und intakter Corticalis. Regelrechte Darstellung des Sinus tarsi mit intakten zervikalen Ligament. Beurteilung: Undislozierte Fraktur der distalen Tibia rechts mit Volkmann Fragment ohne intraartikuläre Stufenbildung. Osteochondrale Läsion der lateralen Talusschulter, traumatisch bedingt, Stadium 1 nach Kramer. Gelenkserguss. Vollständige Ruptur des calcaneofibularen Ligamentes, partial des Ligamentum talofibulare posterius. Eher posttraumatische Veränderungen und teils älterer Genese des Lig. talofibulare anterius. Regelrechte Artikulationsstellung im OSG und USG mit normal weiter Syndesmose. Ältere posttraumatische Veränderung des Malleolus lateralis. Intakte Achillessehne. Regelrechte Darstellung des Calcaneus ohne Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hüfte rechts nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen - Ruhe/ Belastung. Hüft-TEP rechts Fragestellung: Schaftlockerung? Befund: 70-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die konventionelle Voraufnahmen vom 02.05.12 vor. Status nach Hüfte rechts (einzementierter Schaft, zementfreie Pfanne). Neben den metallischen Aufhärtungsartefakten erkennbarer, stellenweise um ca. 5 mm breiter Aufhellungssaum zwischen Zement und umliegenden Knochen am proximalen Femur; das femorale Prothesenschaftende erscheint lateralisiert, dabei gut sichtbares lokoregionäres ossäres Remodelling. Es besteht hiermit der Verdacht einer Lockerung des Prothesenschaftes. Gänzlich reizlose Verhältnisse im Bereich des Acetabulums. Beurteilung: Dringender Verdacht auf chronische Prothesenschaftlockerung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Fr. Y klagt über Mundtrockenheit und Engegefühl im Liegen. Klinisch findet man einen etwas herben und derben unteren Halsabschnitt. Status nach p. CT und RT wegen Bronchuskarzinom Fragestellung: Lymphknoten? Befund: 62-jährige Patientin. Initialuntersuchung vom 29.12.09. Neben Metallartefakten durch Plompen am Unterkiefer, soweit erkennbar, weitgehend regelrechte Verhältnisse am Zungengrund und Mundboden. Die regelrechten Verhältnisse auch im Pharynx und im Larynx ohne sichtbare pathologische Weichteilformationen. Regelrechte miterfasste Speicheldrüsen. Mehrere, vornehmlich der kleine Lymphknoten-Formationen bizervikal im Bereich der jugulodigastrischen Gruppe, teilweise vorbestehend, stellenweise mit moderatem Enhancement jedoch ohne sicheren Anhalt für eine pathologische Lymphadenopathie. Keine relevanten Läsionen im Bereich der Cutis und Subcutis erkennbar. Regelrechte Verhältnisse im Bereich der Schilddrüse sowie der miterfassten Trachea und des Oesophagus; keine relevante pathologische Lymphadenopathie im miterfassten oberen Mediastinum. Im Knochenfenster degenerative Veränderungen der HWS ohne erkennbare Osteodestruktionen. Beurteilung: Kein Anhalt für eine pathologische zervikale Lymphadenopathie. Kein Hinweis auf einen pathologischen Prozess im oberen aerodigestiven Trakt. Keine derzeitige pathologische Lymphadenopathie im miterfassten oberen Mediastinum. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte dd Coxarthrose und degenerative Veränderungen der LWS Fragestellung: Coxarthrose? LWS-Degeneration? Beurteilung: 89-jährige Patientin. LWS: Harmonische Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Verminderter Knochensalzgehalt. Keine frischen Frakturen. Deutliche überklammernde Spondylose linksseitig entlang LWK 1-4 (sakralisierter LWK 5). Zudem mehrsegmentale Osteochondrose, außerdem deutliche Spondylarthrose der caudalen LWS-Hälfte beidseitig mit möglicher Spinalstenose. Moderate Ankylose der ISG-Fugen. Becken: Deutliche rechtsseitige Coxarthrose mit der Femurkopfentrundung, subchondrale Sklerose und Zystenformation nebst möglicher Femurkopfnekrose. Leichte Coxarthrose links. Keine Osteodestruktionen. Intakter Beckenring. Ankylose der ISG-Fugen beidseitig. Degenerative Veränderungen der Symphyse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Eintritt, präoperativ. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Status nach Wirbelsäulenstabilisation zervikal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK 3 Fraktur vom 20.11.11. Verlauf. Beurteilung: Voruntersuchung 15.02.12. Keine signifikante Befundänderung im Verlauf, keine zunehmende Sinterung vom LWK 3 bei vorbestehender deckplattennaher subchondraler Sklerose. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Seite ca. 1998 Fibromyalgie mit / bei generalisierter Schmerzstörung. Depression. Seit ca. drei Monaten starkes Zervikobrachialsyndrom rechts mit Parästhesien Dermatom C6-C8. Fragestellung: Nervenkompression C6-C8 rechts? Vergleich zum Vorbefund 2002. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 16.04.2002. Abgebildeten Segmente C0 bis BWK 5. Leicht aufgehobene HWS-Lordose und regelrechte obere BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit erhaltener Corticalis. Vorbestehende und zunehmende Dehydrierung der abgebildeten Bandscheibensegmente mit höhengeminderten Intervertebralraum HWK 5/6 und HWK 6/7. Segment HWK 5/6: Zunehmende ventrale und dorsale Spondylosen. Bekannte breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Zunahme links dorsolateral und rechts lateral mit Pelottierung und leichter Impression des angrenzenden Myelon links und zunehmender hinterer Längsbandabhebung. Progrediente sekundäre Einengung der Neuroforamina, rechts mehr als links bei vorbestehend, zunehmender Unkovertebralarthrose und Kompression der C6 Wurzel rechts transforaminal. Segment HWK 6/7: Bekannte Diskopathie mit Zunahmen rechts dorsolateral und zunehmender foraminaler Einengung rechts mit Reizung der C7 Wurzel rechts. Vorbestehende zunehmende Spondylosen dorsal mit foraminaler Einengung beidseitig. Keine pathologische Alteration des abgebildeten Myelon. Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 16.04.2000 bekannte Segmentdegenerationen der HWS mit Punctum maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Zunahme der Bandscheibenprotrusionen, Spondylosen und Unkovertebralarthrosen mit Kompression der C6 und C7 Wurzel rechts transforaminal. Zunehmende relative Spinalkanalstenose C5/6. Kein Anhalt einer Myelopathie.Keine Segmentstörung. Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.05.2012 CT LWS nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: 41-jähriger Patient. R X: 5-gliedrige LWS. Rudimentäres Rippenpaar am untersten BWK. Harmonische Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Moderate Osteochondrose L5/S1, höhengeminderter Zwischenwirbelraum L4/L5 (Chondrose?). Keine Osteodestruktionen. Keine segmentale Instabilität in den seitlichen Funktionsaufnahmen. CT: Kräftige subligamentäre Diskushernie L4/L5 mit Pelottierung des Duralsacks von ventral her (dorsal Epidurallipomatose, dadurch insgesamt grenzwertige sekundäre Spinalstenose). Deutlich Osteochondrose L5/S1, flache, teils indurierte subligamentäre Diskushernie ohne Neurokompression. Moderate Begleitspondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.05.2012 CT LWS nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: 41-jähriger Patient. R X: 5-gliedrige LWS. Rudimentäres Rippenpaar am untersten BWK. Harmonische Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Moderate Osteochondrose L5/S1, höhengeminderter Zwischenwirbelraum L4/L5 (Chondrose?). Keine Osteodestruktionen. Keine segmentale Instabilität in den seitlichen Funktionsaufnahmen. CT: Kräftige subligamentäre Diskushernie L4/L5 mit Pelottierung des Duralsacks von ventral her (dorsal Epidurallipomatose, dadurch insgesamt grenzwertige sekundäre Spinalstenose). Deutlich Osteochondrose L5/S1, flache, teils indurierte subligamentäre Diskushernie ohne Neurokompression. Moderate Begleitspondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Vor geplanter Dekompression L5/S1. Abklärung Instabilität L5/S1 Beurteilung: In den Funktionsaufnahmen (Inklination und Reklination stehend, Flexionsaufnahme über Tisch liegend) kein sicherer Anhalt für eine relevante lumbosakrale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Spinalstenose L3-L5. Status nach dorsaler Fenestration Dekompression L3/L4 und L4/L5 vom 22.11.11. Verlauf Beurteilung: Voraufnahmen vom 25.06.10. Reizlose Dekompressionsverhältnisse. Keine wesentliche Stellungsänderung im Verlauf bei verstärkter, harmonischer LWS-Lordose. Vorbestehende degenerative Veränderungen der LWS, nach caudal hin zunehmend. Präexistente deutliche Atherosklerose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Am 28.04.2012 erster generalisierter tonisch - klonischer Anfall provoziert durch Schlafmangel mit längerer postiktaler Phase und Amnesie von 2 1/2 h. Normaler Neurostatus Fragestellung: Ausschluss einer intrakraniellen Pathologie Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Erhaltene Gyri- und Sulcizeichnung. Kein Nachweis einer Atrophie. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Nativ und post Kontrast keine abgrenzbare Parenchymläsion. Regelrechte Darstellung der supra- und parasellären Strukturen. Unauffälliger Orbitainhalt. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung bei chronischem Alkoholismus mit Orientierungsstörung (zeitlich und örtlich), Auffassungs- und Konzentrationsstörungen Fragestellung: Hinweise für cerebelläre oder frontal betonte Atrophie? Verschmächtigung Corpus callosum? Corpora mamillaria? Andere Hinweise für dementielle Entwicklung anderer Genese (nicht aethyltoxisch)? Befund: 72-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Wenige mm breite bikonkave sichelförmige Signalalteration intrakraniell extracerebral rechts-hemisphäriell nebst KM-Enhancement passend zu einem schmalen, nicht raumfordernden Subduralhämatom. Keine intrakraniellen Massenverlagerungen. Deutliche Erweiterung der externen Liquorräume, bifrontoparietal akzentuiert, sowie auch des Interhemisphärenspaltes. Keine wesentliche Verschmächtigung des Corpus callosum oder der Hirnstammstrukturen. Leichte Erweiterung des cerebellären Sulcus intermedius bds. Allenfalls leicht verschmächtigter erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissur links. Einige T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell bzw. im Bereich vom Pons bei leichter vaskulärer Encephalopathie. Keine pathologische Signalalteration oder KM-Enhancement der Corpora mamillaria oder periaquädudal. Keine Diffusionsstörung. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Hirnvolumenminderungszeichen durchaus möglicher aethyltoxischer Ätiologie; dennoch ist ein primärer (unspezifischer) neurodegenerativer Prozess morphologisch allein nicht sicher ausgeschlossen. Leichte vaskuläre Encephalopathie, keine Wernicke-Enzephalopathie. Diskretes Subduralhämatom rechts-hemisphärisch ohne raumfordernden Charakter Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2012 MRI Schädel nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Kulissen-Phänomen nach links, Ptosis rechts. Schluckstörungen. Patient eingetrübt Fragestellung: Apoplex? Befund: In der CT (nativ und KM) keine intrazerebrale Blutung. In der anschliessenden MRT kleiner frischer Thalamusinfarkt links ohne relevantes Ödem oder Zeichen einer hämorrhagischen Transformation. Keine Hirndruckzeichen. Keine Hirnstammischämie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2012 MRI Schädel nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Kulissen-Phänomen nach links, Ptosis rechts. Schluckstörungen. Patient eingetrübt Fragestellung: Apoplex? Befund: In der CT (nativ und KM) keine intrazerebrale Blutung. In der anschliessenden MRT kleiner frischer Thalamusinfarkt links ohne relevantes Ödem oder Zeichen einer hämorrhagischen Transformation. Keine Hirndruckzeichen. Keine Hirnstammischämie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Vermutlich vaskulär betonter Hilus links (Voraufnahmen?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen links. Impingement-Zeichen. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Fragestellung: SLAP Läsion, Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Gelenkspunktion unter Durchleuchtung und Applikation eines jod- und gadoliniumhaltigen KM, sowie Lokalanästhesie bei Schmerzen in Ruhe. Fortgeschrittene ACG-Arthrose mit ossärer und Weichteil-Hypertrophie, Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit Dehiszens bis 12 mm und Einengung coracoacromial und geringer subacromial. Kräftiges coracoacromiales Ligament.Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kleine subcortikale Erosionen am Ansatz der RM. Geringes Knochenmarksödem der Acromionspitze und des ACG. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach caudal. Transmurale Ruptur mit 17 mm Dehiszenz der SSP-Sehne mit Retraktion bis glenoidal, filiforme Fasern noch abgrenzbar. Mässige fettige Degeneration der Muskulatur der SSP und SSC, bei ansonsten guten Volumen. Die SSC-Sehne ist auf Höhe des Coracoid ausgedünnt und signalinhomogen, in der Kontinuität erhalten. Die ISP-Sehne ist ansatznahe verbreitert, signalarm und weist gelenksseitige kleine Längsrisse auf. Die LBS ist erhalten mit regelrechter Lage im Sulcus und intraartikulär leicht signalinhomogen. Intaktes Labrum glenoidale. Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte ACG Arthrose links mit dehiszenten Gelenkspalt > 1 cm und reaktiven Veränderungen, DD Tossy Läsion. Vorwiegend coracoacromiales und leicht geringeres subacromiales Impingement. Fast vollständige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit mässiger Atrophie und fettiger Degeneration des Muskels. Partialläsion mit Tendinopathie der Infraspinatussehne am Ansatz, der Subscapularissehne und geringe Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf ohne Rupturnachweis. Mässige Muskelatrophie und fettige Degeneration des Musculus subscapularis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen links. Impingement-Zeichen. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Fragestellung: SLAP Läsion, Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Gelenkspunktion unter Durchleuchtung und Applikation eines jod- und gadoliniumhaltigen KM, sowie Lokalanästhesie bei Schmerzen in Ruhe. Fortgeschrittene ACG-Arthrose mit ossärer und Weichteil-Hypertrophie, Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit Dehiszens bis 12 mm und Einengung coracoacromial und geringer subacromial. Kräftiges coracoacromiales Ligament. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kleine subcortikale Erosionen am Ansatz der RM. Geringes Knochenmarksödem der Acromionspitze und des ACG. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach caudal. Transmurale Ruptur mit 17 mm Dehiszenz der SSP-Sehne mit Retraktion bis glenoidal, filiforme Fasern noch abgrenzbar. Mässige fettige Degeneration der Muskulatur der SSP und SSC, bei ansonsten guten Volumen. Die SSC-Sehne ist auf Höhe des Coracoid ausgedünnt und signalinhomogen, in der Kontinuität erhalten. Die ISP-Sehne ist ansatznahe verbreitert, signalarm und weist gelenksseitige kleine Längsrisse auf. Die LBS ist erhalten mit regelrechter Lage im Sulcus und intraartikulär leicht signalinhomogen. Intaktes Labrum glenoidale. Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte ACG Arthrose links mit dehiszenten Gelenkspalt > 1 cm und reaktiven Veränderungen, DD Tossy Läsion. Vorwiegend coracoacromiales und leicht geringeres subacromiales Impingement. Fast vollständige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit mässiger Atrophie und fettiger Degeneration des Muskels. Partialläsion mit Tendinopathie der Infraspinatussehne am Ansatz, der Subscapularissehne und geringe Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf ohne Rupturnachweis. Mässige Muskelatrophie und fettige Degeneration des Musculus subscapularis. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Beim Barrenturnen rechtes Handgelenk verdreht (17.04.12). R X unauffällig, kein Frakturnachweis. Trotz Ruhigstellung und Analgesie gleichbleibende belastungs- und bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich der Handwurzelknochen / Handgelenk. Fragestellung: Nekrose Skaphoid? Mikrofrakturen Handgelenk? Befund: 30-jähriger Patient. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Auch im CT keine erkennbaren Frakturen im Bereich der Handwurzelknochen. Harmonische Gilula-Bögen. In der sagittalen Rekonstruktion erkennbare leichte dorsale Abkippung vom Os lunatum (radiolunärer Winkel ca. 17°), sodass eine Gefügestörung (DISI?) möglich wäre. Die skapholunäre Distanz erscheint jedoch normal, auch regelrechte Distanzverhältnisse zum benachbarten Os triquetrum. Variante Artikulation vom Os lunatum und Os hamatum ohne sichere Zeichen eines Impaktionssyndroms. Regelrechtes Os capitatum. Im Scaphoid erkennbare Kompaktinseln, keine Fraktur, kein Anhalt für eine Osteonekrose. Regelrechtes distales Radioulnargelenk. Ulna-Normalvariante. Keine Kalzifikationen im Bereich vom TFCC. Regelrechte miterfasste metacarpale Region. Beurteilung: Kein Frakturhinweis. Kein Anhalt für eine Osteonekrose vom Os naviculare. Diskrete Gefügestörung (DISI?) möglich. Weiterführende kernspintomographische Untersuchung zum Nachweis von ligamentären Läsionen, Bone-Bruise-Phänomenen und zur Beurteilung vom TFCC sinnvoll. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Sechs Monate postoperative Verlaufskontrolle. Beurteilung: Voraufnahmen 07.02.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Präoperative Planung vor TLIF L5/S1. Beurteilung: Verstärkte Lordose am lumbosacralen Übergang nebst Osteochondrose, Diskopathie (vergleiche MR 13.07.11) und einer moderaten linksseitigen Spondylarthrose. Reduzierter Knochensalzgehalt. Keine Dysplasie. Intakte Bogenwurzeln. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.05.2012 Klinische Angaben: V. a. cerebrovaskulären Insult im Sinne einer TIA, CT Schädel unauffällig. V. a. Bronchuskarzinom und Nierenzellkarzinom. Fragestellung: Tumor? Metastase? Ischämisches Ereignis? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Erhaltene Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Fokale kleine Marklagerhyperintensitäten, vorwiegend beidseits frontal betont, geringer parietal sowie infratentoriell der Pons beidseits, linksbetont in den T2-Wichtungen, T1-gewichtet signalarm. Keine Diffusionsstörung. Post Kontrast keine abgrenzbaren enhancenden Parenchymläsionen. Normkalibrige A. vertebralis rechts, linksseitig nur filiform abgrenzbar mit fraglicher Stenose / Abbruch im V1 Segment. Die übrigen Gefässe des Circulus Willisii sind normkalibrig ohne weitere abgrenzbare Abbrüche oder Aneurysmata. Leichtgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Partiell obliterierter Sinus maxillaris rechts mit polypoide Raumforderung basal. Ansonsten regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit hypoplastisch angelegten Sinus frontales rechts. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Atlantodentale Degeneration. Beurteilung: Zeichen einer mikroangiopathischen Leukenzephalopathie, hoch frontal betont und postischämische Veränderungen der Pons, linksbetont. Hypoplastische A. vertebralis links mit Zeichen einer höchstgradigen Stenose / Abbruch im V1 Segment. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung / metastasensuspekten Läsionen, keine Hirndruckzeichen, keine frische Ischämie. Polypoidide Veränderung des Sinus maxillaris rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im HWS-Bereich. Fragestellung: Arthrose? Stabilität? Befund: 63-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor (HWS MR von zuletzt 29.09.11, siehe ausführlichen Bericht dort!). Leichte bis moderate mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen, nach caudal hin etwas zunehmend, Osteochondrose insbesondere HWK 5/6, Unkovertebralarthrose, vornehmlich HWK 6/7. Keine Osteodestruktionen. Regelrechtes Alignement. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Kein Anhalt für eine relevante segmentale Instabilität. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach sacrum Längsfraktur 12.11 mit persistierenden Kreuzschmerz lumbosakral Fragestellung: Spondylarthrose? Funktionelle Instabilität? Beurteilung: Degenerative Veränderungen insbesondere der caudalen LWS. Keine erkennbare Dislokation am Os sacrum (vrgl. MR 20.03.2012). Kein Anhalt für eine Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Kreuzbandersatzplastik 1993. Zunehmende Ruheschmerzen. Letztes MRT 2002 SPZ nativ Fragestellung: Verlaufskontrolle? Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 15.07.2002. Status nach VKB Ersatzplastik mit postoperativen Veränderungen und Metallartefakten medialseitig, sowie entlang der Bohrkanäle der Tibia. Bekannte Ruptur der VKB Ersatzplastik. Neu aufgetretene Medialisierung mit Fehlstellung des Femurs zur Tibia. Vorbestehende fortgeschrittene degenerative Veränderung mit deutlicher Zunahme, insbesondere ossär mit ausgeprägten Randwulstbildungen femorotibial und retropatellar. Ausgeprägter Gelenkserguss und synoviale Verdickungen mit Septenbildung. Multiple Ganglien dorsalseits des Kniegelenkes und subchondrale Zystenbildung mit deutlicher Zunahme im Bereich des Tibiaplateaus, sowie im Verlauf des tibialen Bohrkanales und femoral. Zunehmende Gelenkspaltverschmälerung, betont medialseits, osteochondralen Läsionen und irregulärer kortikale Abgrenzung mit subchondraler Mehrsklerosierung. Ausgeprägte zunehmende Knorpelglatze des medialen Kompartimentes und zunehmende ausgeprägte chondrale Substanzverlust mit teils des lateralen Kompartimentes und femoropatellarer. Intaktes HKB, lateraler und medialer Kollateralbandapparat mit deutlicher Auswalzung medialseits. Intaktes Retinakulum. Neu Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Vollständig destruierter und mazerierter Innenmeniskus mit Status nach Teilmeniskektomie. Der Außenmeniskus zeigt im Verlauf zunehmende intrasubstanzielle Signalinhomogenität inhomogen mit zur Unterfläche abgrenzbaren Riss und Ausdehnung vom Corpus bis zum Hinterhorn. Zunehmende Osteophyten des Epicondylus intercondylaris Beurteilung: Bekannter Status nach VKB Plastik mit Ruptur. Verglichen zu 2002 vorbestehende Gonarthrose links mit deutlicher Progredienz, betont des medialen Kompartimentes. Bekannte Läsion des Außenmeniskushinterhornes/ Corpus mit zunehmend degenerativen Veränderungen. Zunehmend zystoide Veränderung entlang der Bohrkanäle, tibialseits betont, diesbezüglich ergänzende CT bzw. konventionelle Aufnahmen zur Schraubenlage/-integration empfohlen. Chronischer Reizerguss mit Zeichen einer Synovitis und Hoffitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Distale Femur - Spiralfraktur rechts 14.04.2012 nach Sturz beim Transfer vom Auto auf den Rollstuhl. Status nach geschlossener Reposition und minimal invasiver Plattenosteosynthese am 17.04.2012. Paralleltransfer 8 Wochen postoperativ. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Velounfall 03.02.2009 mit / bei: Luxationsfraktur HWK 6/7. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6/7 (KSA) und dorsaler Stabilisation HWK 5 bis (SPZ). Diverse Begleitverletzungen Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 17.04.2012 unveränderte Stellung einer von lateralseits Mehrlochplatten versorgten distalen Femurspiralschaftfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation im Verlauf und unveränderter Lage des intakten Osteosynthesemateriales. Mäßige Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Osteopene Knochenstruktur. Fraglicher Status nach Osgood-Schlatte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur distaler Radius rechts Sommer 2010. Wachstumsstopp, diskrete Malunion. Schmerzen, Knacken ulnokarpal Fragestellung: TFCC-Läsionen, Impaktionssyndrom? DRUG-Ikkongruenz? Befund: Regelrechte Artikulation im DRUG mit diskreter Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und geringer Ulna-Minusvariante. Status nach Fraktur des Processus styloideus ulnae mit leicht nach distal dislozierten kleinen separierten Fragment und irrregulärer kortikaler Abgrenzung. Vollständig konsolidierte distale metaphysäre Ulna- und Radiusfraktur mit noch kleinen zystoiden Veränderungen des distalen Radius, ulnarseits bei verbreiterter, intakter Corticalis. Korrektes karpales Alignment. Kein Nachweis einer Malazie karpal. Der Discus triangulares ist ulnarseitig verbreitert, signalinhomogen und angehoben unter Einbezug des Ligamentum radioulnare palmar und dorsalseits bei noch partiell abgrenzbaren Anteilen. Kein Nachweis eines Impaktionssyndroms. In der sagittalen Aufnahmen leichte DISI Fehlstellung, jedoch bei statischer Untersuchung in der Spule nicht konklusiv verwertbar Beurteilung: Status nach dislozierter distaler metaphysäre Unterarmfraktur rechts mit vollständiger Konsolidierung und posttraumatischen Veränderungen. Kleinere separierte Fragmente des Prozesses styloideus ulnae nach partiell konsolidierter Abrissfraktur. Posttraumatische Veränderungen des TFCC-Komplexes. Diskrete Ulna-Minusvariante. Regelrechte Artikulation im DRUG mit geringer Flüssigkeitsretention im Gelenk. Kein Nachweis eines Impaktionssyndroms. In statischer Untersuchung in der Spule leichte DISI Fehlstellung und nicht konklusiv verwertbar, klinische Kontrolle empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.05.2012 Beurteilung: HWS: Bisegmentale Degeneration HWK 5/6 bzw. HW 6/7 (vergleiche auch MR 18.05.04). Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Deutlich verstärkte LWS-Lordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Degenerative Veränderungen der unteren LWS nebst Übergangsanomalie (lumbalisierter LWK 5?). Moderate Atherosklerose. Keine relevante Coxarthrose. Intrauterinspirale Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Beurteilung: Biventrikuläre Herz-Dilatation. Keine aktuellen manifesten kardialen Stauungszeichen. Keine frischen Infiltrate oder größere Pleuraergüsse Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Divertikulitis Colon descendens. Abklärung präoperativ Befund: XX-jähriger Patient. Orale Darmmarkierung. Nativuntersuchung des Beckens, i.v. KM-verstärkte Untersuchung des Abdomens in der portalvenösen Phase.Wandbetontes, Divertikel führendes Dickdarm-Segment am Colon descendens, stellenweise auch Colon sigmoideum entsprechend der bekannten Divertikulose. Kein pathologisches KM Enhancement; nur diskrete streifige Zeichnungsvermehrung parakolisch bei leichter Peridivertikulitis. Keine Flüssigkeitsansammlungen parakolisch, keine Lufteinschlüsse, keine wesentliche regionäre pathologische Lymphadenopathie. Das übrige Colon kommt soweit beurteilbar regelrecht zur Darstellung, ebenso der Dünndarm. Im Oberbauch regelrechter oberer GIT. Regelrechte Leber und Milz ohne fokale Parenchymläsionen. Reizlose Gallenblase. Regelrechtes Pankreas, Nebennieren und Nieren. Regelrechte Harnblase und soweit erkennbar Samenbläschen und Prostata (Verkalkung rechts ventral). Einige Phlebolithen im kleinen Becken. Regelrechte grosse retroperitoneale Blutleiter. Unauffällige miterfasste basale Lungenabschnitte. Im Knochenfenster keine Osteodestruktionen; moderate Osteochondrose am lumbosakralen Übergang. Beurteilung: Derzeitig weitgehend reizlose Divertikulose und allenfalls dezente Peridivertikulitis im Colon descendens bzw. Colon sigmoideum ohne Zeichen einer gedeckten Perforation; kein Anhalt für einen entzündlichen Konglomerattumor, keine Abszedierung. Keine pathologische Lymphadenopathie, kein Aszites. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2012. Klinische Angaben: Unklare kleine Rundherde in beiden Lungenunterlappen im Abdomen CT vom 24.04.12. Fragestellung: Ätiologie? Befund: 59-jähriger Patient. Die CT-Untersuchung lag zum Vergleich nicht vor. Keine konventionellen Röntgenaufnahmen. Man erkennt einige max. wenige Millimeter kleine intrapulmonale Rundherde in beiden Lungenflügeln, subpleural gelegen, teils im Ober-, teils im Unterlappen bzw. Mittellappen. Moderate Signalintensität, keine sicheren darin anhaltenden Kalzifikationen, reizlose Umgebung, keine Pleuraergüsse. Möglicherweise handelt es sich hierbei um am ehesten um postentzündliche Veränderungen. Im apikalen Unterlappensegment rechts erkennbare zentral gelegene, teils spikulierten Weichteildichte Irregularitäten, stellenweise streifige Veränderungen in Richtung auf die Pleura DD Belüftungsstörungen? / Restinfiltrat? / anderweitiger Prozess? Regelrechte Verhältnisse des übrigen Lungenparenchyms. Im Mediastinum vereinzelte jedoch kleine Lymphknoten-Formationen ohne Anhalt für eine pathologische Lymphadenopathie. Regelrechte Hilusregion bds.. Unauffällige Verhältnisse am Herzen, Oesophagus und grosse Gefässe. Infradiaphragmal besteht eine moderate Hepatomegalie, kleiner Herdbefund im Segment VI mit Verdacht auf Hämangiom (nativ hypodens, portalvenös homogen hyperdens). Regelrechte Milz, Pankreas, Nebennieren und Nieren. Beurteilung: Die kleinen subpleuralen Befunde dürften am ehesten postentzündlicher Genese sein. Es finden sich außerdem schmale unklare Verdichtungen im apikalen Unterlappensegment rechts DD Dystelektasen / postentzündlich / anderweitiger Prozess, sodass weiterhin exploriert werden sollte. Keine pathologische hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie, keine Pleuraergüsse. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.05.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Gonarthrose mit Meniskusläsion. Fragestellung: Korbhenkelläsion? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Postoperative Veränderungen mit Metallartefakten ventral der Tibia, oberhalb der Tuberositas tibiae und fraglicher Bohrkanal im Verlauf der Eminentia intercondylaris. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste, medialseits. Mediales Kompartiment mit fast vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, subchondrale Mehrsklerosierung und Knochenmarksödem und osteophytäre Randausziehungen femorotibial. Geringere osteophytäre Ausziehungen des lateralen Kompartimentes und retropatellar. Auffällige Osteophytenbildung femorotibial des lateralen Kompartimentes. Innenmeniskus mit Lateralisierung, diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung und fraglicher Status nach Teilmeniskektomie. Intakter Aussenmeniskus. Fast vollständig aufgebrauchter femorotibialer Knorpelüberzug mit Signalinhomogenitäten und grösserer Defekten im medialen Kompartiment, im lateralen Kompartiment Defektzone femoral in Angrenzung des Osteophyten nach mediodorsal, geringer tibial. Femoropatellares Kompartiment: Kleine subchondrale Zystenbildung retropatellar, angrenzende ausgedehnte Knorpeldefekte und Signalinhomogenität des ausgedünnten Knorpelüberzuges und osteophytäre Randausziehungen, lateral betont. Bandstrukturen: Intaktes VKB, HKB, medialer und lateraler Seitenbandapparat und Retinakulum, sowie mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Postoperativer Status des rechten Knie, insbesondere tibial und cranial der Tuberositas tibia. Fraglicher Status nach Innenmeniskusteilresektion mit mazerierten Restmeniskus mit Subluxation nach lateral und fortgeschrittenen Zeichen einer medial betonten Drei-Kompartiments-Arthrose. Intakte Bandstrukturen. Regelrechte Darstellung des Aussenmeniskus. Kein Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 08.05.2012. Klinische Angaben: Dekubitus im Bereich des amputierten Digitus 2 Fuss links. Fragestellung: Osteomyelitis? Beurteilung: Durch Fehlstellung und Überlagerung teilweise etwa unübersichtliche Verhältnisse ohne sicheren Anhalt für eine Osteomyelitis. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 08.05.2012. Klinische Angaben: Velosturz am 28.04.2012. Schmerzen im Ansatzbereich der Trizepssehne und über dem Radiusköpfchen. Konventionell Radiusköpfchenfraktur. Fragestellung: Integrität der Sehnen, Bänder? Befund: Eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei massiver Schmerzangabe, eingeschränkte Extension und Lagerung. Regelrechte Artikulationsstellung des rechtsseitigen Ellenbogengelenkes. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Epicondylus humeri radialis, subcapital des Radius, insbesondere metaphysär mit Fissur und kortikalen Unterbruch ohne relevante Dislokation und extraartikulären Verlauf und geringes Knochenmarksödem des Olecranon. Ausgeprägter Gelenkserguss, betont dorsalseits mit Flüssigkeitsretention in der Bursa. Der nach dorsal angrenzende Trizepssehne ist in Kontinuität überwiegend signalarm erhalten, normkalibrig und wird nach dorsal leicht verdrängt und weist innenseitig eine radialseitige kurzstreckige Signalintensität auf mit einer Ausdehnung axial von max. 6 mm und Längsausdehnung bis 19 mm. Der Musculus supinator ist in T2-Wichtung leicht signalintens. Deutliche Flüssigkeitsimbibierung des subkutanen Weichteiles entlang des Epicondylus humeri radialis und des proximalen Anteils des rechten Unterarms radialseitig. Das laterale ulnare kollaterale Ligament ist erhalten, einschließlich des Ligamentum anulare, welches leicht abgehoben ist. Das radiale Kollateralband ist in den einsehbaren Abschnitten intakt. Beurteilung: Subkapitale extraartikuläre Radiusfraktur rechts ohne relevante Dislokation. Traumatisch bedingtes Knochenmarksödem des Epicondylus humeri radialis und geringes des Olecranon. Hämarthros. Posttraumatische Veränderungen intramuskulär des Musculus supinator. Intakte mitabgebildete Trizepssehne mit kleinen innenseitigen ansatznahen Partialriss radialseitig wie oben angegeben. Die übrigen mitabgebildeten Bandstrukturen sind intakt. Subkutanes Ödem / Hämatom radialseitig des Ellenbogengelenkes des proximalen Unterarms. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.05.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.05.2012. Beurteilung: Patientin, geboren am XX.XX.XXXX.HWS: Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechtes Alignement. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Harmonische Lordose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine relevante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 07.05.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Protrahiertes Schmerzsyndrom und Schwellung Handgelenk rechts (nach Sturzereignis vor ca. 4 Monaten, u.a. mit subcapitaler Humerusfraktur rechts). Fragestellung: Fraktur des Os scaphoideum, Os lunatum? Andersweitige posttraumatische Läsionen ligamentär / artikulär Corpusbereich? Befund: In den konventionellen Bildern regelrechte Stellung im rechtsseitigen Handgelenk mit diskreten degenerativen Veränderungen im Sinne einer Rhiz-, STT- und distalen Radiokarpalarthrose. Kleines Ossikel in Angrenzung des Processus styloideus ulnae. Ostepene Knochenstruktur. Gefässverkalkungen ventral des Unterarmes im Verlauf der A. radialis. In der MRT-Untersuchung regelrechtes karpales Alignement. Keine skapholunäre Dissoziation. Ossikel distal des Processus styloideus ulnae. Keine abgrenzbare frische Fraktur oder Knochenmarksödem. Kleine Erosionen radialseits des Os triquetrum proximal. Der Diskus triangularis ist zentral verschmälert, mit einer Kontinuitätsunterbrechung, zentrale Signalveränderung und zusätzlich unregelmässig konturierter, verschmälerter Gelenksknorpel Os lunatum und der distalen Ulna. Zusätzlich abgrenzbare ulnarseitige diffuse Signalanhebung und Verbreiterung des Diskus bzw. Destruktion des Lig. radioulnare, betont palmar, sowie des Lig. collaterale carpi radiale und Lig. radiocarpale palmare. Kleine ganglientypische Strukturen und Flüssigkeitsimbibierungen lokale der Bandverletzungen, max. ulnarseitig. Geringe Flüssigkeitsretention im distalen Radioulnargelenk. Kein ulnarer Vorschub. Normale Weite des Karpaltunnels mit regelrechter Lage und Breite der Sehnen. Nervus medianus und Nervus ulnaris ordnungsgemäss. Mitangrenzende Metacarpalia und Phalangen mit leicht degenerativen Veränderungen, insbesondere des Carpometacarpalgelenkes Dig. I. Beurteilung: Eher posttraumatische Veränderungen des Processus styloideus ulnae mit kleinen Abrissfragment älterer Genese, degenerativen und posttraumatischen Veränderungen des Diskus triangularis, sowie des ulnaren, geringer des radio-karpalen Gelenkes mit ligamentärer Begleitverletzung. Keine skapholunäre Dissoziation. Mässige Radiokarpalarthrose, Rhizarthrose und STT-Arthrose. Keine frische Fraktur. Regelrechtes karpales Alignement. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.05.2012 Beurteilung: 16-jährige Patientin. HWS: Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechtes Alignement. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Harmonische Lordose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine relevante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 07.05.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Protrahiertes Schmerzsyndrom und Schwellung Handgelenk rechts (nach Sturzereignis vor ca. 4 Monaten, u.a. mit subcapitaler Humerusfraktur rechts). Fragestellung: Fraktur des Os scaphoideum, Os lunatum? Andersweitige posttraumatische Läsionen ligamentär / artikulär Corpusbereich? Befund: In den konventionellen Bildern regelrechte Stellung im rechtsseitigen Handgelenk mit diskreten degenerativen Veränderungen im Sinne einer Rhiz-, STT- und distale Radiokarpalarthrose. Kleines Ossikel in Angrenzung des Processus styloideus ulnae. Ostepene Knochenstruktur. Gefässverkalkungen ventral des Unterarmes im Verlauf der A. radialis. In der MRT-Untersuchung regelrechtes karpales Alignement. Keine skapholunäre Dissoziation. Ossikel distal des Processus styloideus ulnae. Keine abgrenzbare frische Fraktur oder Knochenmarksödem. Kleine Erosionen radialseits des Os triquetrum proximal. Der Diskus triangularis ist zentral verschmälert, mit einer Kontinuitätsunterbrechung, zentrale Signalveränderung und zusätzlich unregelmässig konturierter, verschmälerter Gelenksknorpel Os lunatum und der distalen Ulna. Zusätzlich abgrenzbare ulnarseitige diffuse Signalanhebung und Verbreiterung des Diskus bzw. Destruktion des Lig. radioulnare, betont palmar, sowie des Lig. collaterale carpi radiale und Lig. radiocarpale palmare. Kleine ganglientypische Strukturen und Flüssigkeitsimbibierungen lokale der Bandverletzungen, max. ulnarseitig. Geringe Flüssigkeitsretention im distalen Radioulnargelenk. Kein ulnarer Vorschub. Normale Weite des Karpaltunnels mit regelrechter Lage und Breite der Sehnen. Nervus medianus und Nervus ulnaris ordnungsgemäss. Mitangrenzende Metacarpalia und Phalangen mit leicht degenerativen Veränderungen, insbesondere des Carpometacarpalgelenkes Dig. I. Beurteilung: Eher posttraumatische Veränderungen des Processus styloideus ulnae mit kleinen Abrissfragment älterer Genese, degenerativen und posttraumatischen Veränderungen des Diskus triangularis, sowie des ulnaren, geringer des radio-karpalen Gelenkes mit ligamentärer Begleitverletzung. Keine skapholunäre Dissoziation. Mässige Radiokarpalarthrose, Rhizarthrose und STT-Arthrose. Keine frische Fraktur. Regelrechtes karpales Alignement. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle. Beurteilung: Status nach ventraler Stabilisation HWK 5/6/7 sowie Cage-Implantation HWK 5/6 und HWK 6/7. Reizlose und regelrechte Lage. Regelrechtes Alignement. Status nach Laminafraktur HWK 6 links. Unterdurchschnittlich weit angelegter knöcherner Spinalkanal der unteren HWS-Hälfte sowie flache, teils indurierte Diskushernie HWK 4/5 (vergleiche auch MR 05.05.12). Unkovertebralarthrotisch bedingte partielle ossäre Neuroforamenstenose HWK 4/5 rechts. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2012 Klinische Angaben: AZ Verschlechterung, Übelkeit, Erbrechen, unklare CRP-Anstieg. Fragestellung: Verlaufskontrolle Pleuraerguss (zuletzt 30.04.). Pericarderguss? Beurteilung: Voruntersuchung 30.04.12 (zuvor 16.03.12; CT 19.03.12). Weitgehender Status idem im Vergleich zur letzten Voruntersuchung bei wohl Unterlappenteilatelektase (vermutlich wenig Pleuraerguss) links (vergleiche auch CT) (Schleimpfropf? Bronchoskopie?). Kein Anhalt für einen signifikanten Pericarderguss. Unveränderte Lage und Verlauf der solitären Schrittmacherelektrode. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 08.05.2012 CT Thorax nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L3-S1, Beckenkamm Schrauben bds., ventrale Spondylodese L4/L5, L5/S1 bei Charcot-Gelenk L4/L5 am 23.11.10 bei kompletter Paraplegie sub Th4. Pumpensystemkontrolle vor geplantem Wechsel. Fragestellung: Katheterdislokation, Leckage? Beurteilung: Aggregat auf Höhe des mittleren Bauchquadranten links. Zuleitung über die linke Flanke. Keine Leckage. Kathetereintritt auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Katheterspitze auf Höhe BWK 6. Regelrechtes Myelogramm oberhalb LWK 2/3 (Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2). Verdacht auf Adhäsionen im kyphosierten mittleren BWS-Bereich, Myelon dorsal verdrängt auf Höhe BWK 6/7 (kommunizierende Arachnoidalzyste?). Kein Myelogramm unterhalb LWK 2/3 DD Spinalstenose (vergleiche MRI 04.08.11, ggf. Charcot-Gelenk, danach Einlage Cage und autologer Knochen L2/3 (keine grösseren dekompressiven Osteotomiedefekte); Schrauben LWK 3 ex und kraniale Verlängerung der Spondylodese - OP-Bericht?). V.a. Stabbruch auf Höhe LWK 3/4 links bzw. LWK 2/3 rechts. Regelrechte Schrauben LWK 4/5/SWK 1 (St. n. Dekompression) sowie iliakal. SCS-Elektroden sakral. Im Thorax keine relevant pathologischer Lungenbefund. Vermutlich postentzündlicher Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 08.05.2012 CT Thorax nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L3-S1, Beckenkamm Schrauben beidseitig, ventrale Spondylodese L4/L5, L5/S1 bei Charcot-Gelenk L4/L5 am 23.11.10 bei kompletter Paraplegie sub Th4. Pumpensystemkontrolle vor geplantem Wechsel. Fragestellung: Katheterdislokation, Leckage? Beurteilung: Aggregat auf Höhe des mittleren Bauchquadranten links. Zuleitung über die linke Flanke. Keine Leckage. Kathetereintritt auf Höhe BWK12 / LWK1. Katheterspitze auf Höhe BWK 6. Regelrechtes Myelogramm oberhalb LWK 2/3 (Conus medullaris auf Höhe LWK1 / 2). Verdacht auf Adhäsionen im kyphosierten mittleren BWS-Bereich, Myelon dorsal verdrängt auf Höhe BWK 6/7 (kommunizierende Arachnoidalzyste?). Kein Myelogramm unterhalb LWK 2/3 DD Spinalstenose (vergleiche MRI 04.08.11, ggf. Charcot-Gelenk, danach Einlage Cage und autologer Knochen L2/3 (keine größeren dekompressiven Osteotomiedefekte); Schrauben LWK3 ex und kraniale Verlängerung der Spondylodese - OP-Bericht?). V.a. Stabbruch auf Höhe LWK3/4 links bzw. LWK2/3 rechts. Regelrechte Schrauben LWK4/5/SWK1 (Status nach Dekompression) sowie iliakal. SCS-Elektroden sakral. Im Thorax keine relevant pathologischer Lungenbefund. Vermutlich postentzündlicher Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Hüft-Kontusion links am 18.02.12. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Traumatisierte Coxarthrose links? Befund: 71-jähriger Patient. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im linksseitigen Hüftgelenk ohne dort erkennbaren Hinweis auf eine aktivierte Koxarthrose oder eine stattgehabte Fraktur. Regelrechte pertrochantäre Region. Moderate Mediasklerose. Ovaläre Ossifikation im Bereich der Weichteile links parailiakal neben dem Beckenkamm DD verkalktes Hämatom? / Beckenkamm Fragment? / älterer Spritzenabszess? Gegebenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Verschlechterung des AZ vor allem am Wochenende mit Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, nun Stuhlgang wieder regulär, unklarer CRP-Anstieg unter Antibiose mit Bactrim. Pleuraerguss bekannt, Sättigung > 94%. Fragestellung: Lokalisation des Infekts? Infekt Instrumentarium? Weichteilinfekt? Abszess? Beurteilung: 25-jähriger Patient. Voruntersuchung 13.11.09, R X 08.09.10. Reizlose dorsale Stabilisation entlang HWK3 - 7. Stattgehabte ventrale Fusion HWK4-7. Wirbelkörperdefekt nach Osteotomie HWK5 und HWK 6. Umschriebener Lufteinschluss auf Höhe HWK 5/6, Ätiologie unklar. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Rötung und Verhärtung Sitzbein rechts, intermittierend teils mit Fieber bis 38 Grad, zuletzt vor 2 Wochen bei aktuell unklarer CRP-Erhöhung. Aktuell fieberfrei. Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sensibel sub C4, motorisch sub C5. Status HWK4 bis 6 Fraktur 1996. Status nach partieller Vertebrektomie C5, Diskektomie C 4/5 und C5/6, ventrale Spondylodese C4-C6 und HWS - Verriegelungsplatte 1996. Kontusion und Ödem des zervikalen Rückenmarkes. Fragestellung: Entzündliche Veränderung, Osteomyelitis, PAO? Befund: Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Mässiger Hüftgelenkserguss links. Die Femurköpfe sind beidseits regelrecht in Form mit erhaltener Cortikalis und regelrechten Knochenmarksignal. Keine abgrenzbare Knochenmarkpathologien des abgebildeten Beckensskelettes. Kontrastmittelaufnehmende Weichteile in Angrenzung des Trochanter major rechts lateral über ca. 3,5 x 1,3 x 3,6 cm am Ansatz Musculus glutaeus maximus. Mässige fettige Degeneration der Glutealmuskulatur. Regelrechte Darstellung der mitabgebildeten pelvinen Strukturen. Beurteilung: Signalveränderung mit Kontrastmittelaufnahme am Ansatz des Musculus glutaeus maximus am Trochanter major rechts, vereinbar im Rahmen einer beginnenden PAO. Unauffällige Darstellung des übrigen Beckenringskelettes mit Schiefstand und Hochstand links. Kleiner Hüftgelenkserguss links unklarer Ätiologie bei sonst unauffälliger Artikulationsstellung beider Hüften ohne Nachweis einer Femurkopfnekrose. Regelrechte Darstellung der mitabgebildeten pelvinen Strukturen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen links. Fragestellung: Meniskusläsion lateral? Befund: Externe konventionelle Bilder des linken Knie vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Erhaltene Corticalis ohne abgrenzbare osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Mässige intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinter- und Vorderhornes mit zusätzlich langstreckiger linearer horizontaler Ausdehnung betont des Hinterhornes und bis zum Vorderhorn reichend ohne abgrenzbaren Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Regelrechte Darstellung des femorotibialen Knorpelüberzugs. Laterales Kompartiment: In Konfiguration, Signal und Kontur regelrecht Darstellung des Meniskus ohne abgrenzbare Einrisse. Intakter, normal breiter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Intakter Knorpelüberzug ohne abgrenzbare Defekte. Bandapparat: Das VKB ist verschmälert mit ventral und dorsalseitigen, signalarmen Anteilen, vom mittleren Drittel des distal verfolgend ohne vollständige Kontinuitätsunterbrechung. Das HKB ist kräftig kalibrig und signalarm. Regelrechte Darstellung des Kollateralbandapparates, der mitabgebildeten Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Intaktes Retinakulum. Unauffällig mitabgebildete Weichteile mit typischen Lymphknotenstrukturen popliteal. Beurteilung: Mässig degenerative Veränderungen des Innenmeniskus mit Horizontalriss. Partialläsion/-riss des VKB. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Intakter Aussenmeniskus. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter links mit intravenösem KM vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf subacromiales Impingement, DD Rotatorenmanschettenläsion links. Fragestellung: Befund? Befund: Indirekte Arthrographie nach intravenöser Kontrastmittelapplikation. Humeruskopfhochstand und fast vollständig aufgebrauchter Subakromialraum. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des AC-Gelenks mit ausgeprägter Weichteilhypertrophie, insbesondere nach cranial. Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und subchondrale Zystenbildung des Acromions und der Klavikula sowie osteophytäre Ausziehungen nach cranial und kaudal mit Einengung des coraco-acromialen Raumes. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach kaudal. Ausgedehnte erosive unter subchondrale zystische Veränderungen des Humeruskopfes mit ausgedünntem Knorpel und Defekten, insbesondere am Ansatz der Rotatorenmanschette. Ausgedehnte Flüssigkeitsretention in der Bursa subacromialis und subdeltoidea und im Recessus axillaris. Vollständig rupturierte Supraspinatussehne mit retrahierten Anteilen bis glenoidal. Fortgeschrittene Muskelatrophie und fettige Degeneration des Musculus supraspinatus. Verbreiterte, signalinhomogene und -intensive Infraspinatussehne, insbesondere gelenksseitig mit Längseinriss. Mässige fettige Muskeldegeneration und Atrophie des Musculus infraspinatus. Die Subscapularissehne ist ebenfalls gelenksnah aufgetrieben, signalinhomogen mit Partialläsionen und Verkalkungen. Die lange Bizepssehne ist distal gut abgrenzbar, im abgeflachten Sulcus proximal nicht mehr darstellbar, einschließlich im intraartikulären Verlauf mit nach distal schemenhaft abgrenzbarem Sehnenanteil. Osteophytäre Ausziehung des Glenoids, subchondrale Mehrsklerosierung, Labrumdestruktionen vorwiegend anterior superior und fast vollständig aufgebrauchtem Knorpelüberzug. Beurteilung: Fortgeschrittene, aktivierte ACG-Arthrose links. Humeruskopfhochstand und Omarthrose links. Ausgedehnte RM-Läsion mit vollständiger Ruptur der Supraspinatussehne, hochgradig der Infraspinatussehne, fortgeschritten der Subscapularissehne und vollständig der langen Bizepssehne intraartikulär. Fortgeschrittene Muskelatrophien mit fettiger Degeneration des Musculus supraspinatus, geringer des Musculus infraspinatus und Musculus subscapularis. Dr. X, 2012 – Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Erneute Kopfschmerzen rechts. Status nach dreimaliger Operation bei Meningiomrezidiv hinterer Schädelgrube rechts. Fragestellung: Rezidiv des Meningioms? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich keine vorliegend. Postoperative Veränderungen occipital rechts bei Status nach Kraniotomie mit Artefakten. Lokal der hinteren Schädelgrube leicht erweiterte äußere Liquorräume rechts. Im Übrigen normale Weite der äußeren und inneren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Normale Weite des dritten und vierten Ventrikels. Keine Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Keine abgrenzbaren Parenchymläsionen, nativ und post Kontrast. Insbesondere extraaxial keine abgrenzbaren Kontrastmittel-enhancenden Raumforderungen. Keine intrakranielle Blutung, keine Diffusionsstörung. Symmetrisch angelegtes Mastoid mit regelrechter Pneumatisation. Nasennebenhöhlen pneumatisiert. Beurteilung: Postoperative Veränderungen occipital rechts bei Status nach Kraniotomie und Meningiom-Reextirpation mit lokalen Veränderungen bei leichter Erweiterung der äußeren Liquorräume. Kein Nachweis eines Rezidives bzw. einer andersweitigen intra- oder extraaxialen Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Dr. X, 2012 – Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Chronische belastungsabhängige Schmerzen der Achillessehne und des ventralen OSG. Fragestellung: Achillessehne? Ventrale Tibia? Sinus tarsi? Gelenkserguss OSG? Befund: Konventionelle Vorbilder vom 12.12.2011 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im OSG und USG. Geringer Gelenkserguss im OSG mit vermehrter Flüssigkeitsretention dorsalseits in Angrenzung eines großen Os trigonum ohne Knochenmarksödem, jedoch leicht vermehrte Kontrastmittelanreicherung der fokalen Weichteile. Das präachillären Fettgewebe ist leicht Flüssigkeits-imbibiert ohne Kontrastmittelaufnahme. Die Achillessehne ist im gesamten abgebildeten Verlauf normkalibrig und signalarm. Keine osteochondral abgrenzbaren Läsionen. Diskrete talonaviculare Arthrose mit subchondraler Mehrsklerosierung. Unauffällige Darstellung des Sinus tarsi. Intakter Innen- und Außenbandapparat. Plantar, soweit abgebildet, keine auffällige Pathologie. Mitabgebildete muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Bekanntes großes Os trigonum des linken OSG mit aktivierten Veränderungen der angrenzenden Weichteile, insbesondere im Bereich der hinteren intakten Syndesmose und des präachillären Fettgewebes mit geringen angrenzenden Gelenkserguss im OSG. Intakte Achillessehne und übrigen mitabgebildeten Sehnen und Muskulatur. Unauffälliger Sinus tarsi. Mäßige talonaviculare Arthrose. Dr. X, 2012 – Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Persistierende therapieresistente Schulterschmerzen links. Omarthrose. Impingement. Klinisch Rotatorenmanschettenläsion. Fragestellung: Standortbestimmung, präoperative Abklärung. Befund: Es erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Deutlicher Humeruskopfhochstand mit vollständig aufgebrauchtem Subakromialraum. Ausgeprägtes Knochenmarksödem mit subchondraler Zystenbildung, osteophytären Randwulstbildungen insbesondere caudal des Humeruskopfes und Erosionen am Ansatz der Rotatorenmanschette. Fast vollständig aufgebrauchter Knorpelüberzug humeral und glenoidal, anterior superior betont mit mäßigen degenerativen angrenzenden Labrum. Kleine subchondrale Zystenbildung des Glenoids. Leichte Ventralisation des Humeruskopfes. Moderate ACG-Arthrose mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, subchondralen Zysten der Clavicula und mäßige Weichteilhypertrophie, insbesondere nach caudal mit mäßigen coracoacromialen Impingement. Fast vollständige Atrophie und fettige Degeneration des Musculus supraspinatus und des Musculus infraspinatus, stark ausgeprägt des Musculus subscapularis. Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne, fast vollständig der Subscapularissehne und vollständig der Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist distal gut signalarm mit vermindertem Kaliber abgrenzbar im abgeflachten Sulcus und intraartikulär nicht darstellbar. Pulley-Läsion. Deutlich Flüssigkeitsretention in der Bursa subacromialis und subdeltoidea und im Recessus axillaris. Beurteilung: Ausgedehnte RM-Läsion der linken Schulter mit Komplettruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne, fast vollständiger Ruptur der Subscapularissehne und intraartikulär der langen Bizepssehne. Fortgeschrittene Omarthrose. Humeruskopfhochstand und ausgedehntes subakromiales Impingement. Mäßige ACG-Arthrose. Dr. X, 2012 – Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Unklare Darmspasmen. Unklare Oberbauchschmerzen. Fragestellung: Leber, Galle, Pankreas? Befund: Fassthorax, die Leber musste zum größten Teil über interkostale Fenster untersucht werden. Es zeigt sich eine moderate Steigerung der Echogenität im Sinne einer Steatosis hepatis. Fokale Parenchymläsionen waren nicht auszumachen. Reizlose steinfreie Gallenblase. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Craniales Retroperitoneum bei Meteorismus nur teilweise einsehbar, dort keine grob pathologischen Veränderungen im Bereich des Pankreas. Regelrechte Milz sowie auch linke Niere. In der rechten Niere erkennt man eine Dilatation des Kelchsystems sowie auch des Nierenbeckens, ohne dass in dieser Region ein Schallschatten zur Darstellung kam, sodass hier zunächst eine subpelvine Schleife vermutet wird als anatomische Variante. Reizloser Perirenalraum. Regelrechte retroperitoneale große Blutleiter. Unauffällige Harnblase. Prostata zum Teil einsehbar ohne grob pathologische Veränderungen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen oder Becken. Beurteilung: Moderate Steatosis hepatis. Keine fokalen Oberbauchorganläsionen. Keine Cholezystolithiasis/-itis. Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems rechts ohne sicheren Anhalt für eine Nephro-/Ureterolithiasis (Verdacht auf subpelvine Schleife als anatomische Variante). Kein Aszites. Dr. X, 2012 – Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.05.2012 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Patient mit Ateminsuffizienz, generalisiertem Ödem, abgeschwächtem Atemgeräusch und Rasselgeräuschen beidseits, initial tiefen Sauerstoffsättigungswerten, aktuell Verdacht auf Harnwegsinfekt. Fragestellung: Pulmonale Infiltrate, Pleuraerguss, Nierenstauung, Restharnvolumen, Hinweise für freie Flüssigkeit abdominal? Beurteilung: 44-jähriger Patient. RX Thorax: Voruntersuchung 04.01.05 (sitzend). In der aktuellen Aufnahme im Bett Betonung des Gefäßkalibers, jedoch kein Anhalt für manifeste kardiale Stauung oder größere Pleuraergüsse. Vorbestehende deutliche rechtskonvexe Skoliose und kurzstreckige Aufrichtung.CT Thorax und Abdomen: Nativuntersuchung. Transurethral katheterisierte Harnblase mit mehreren Lufteinschlüssen. Leichte supravesikale Flüssigkeitsansammlung vermutlich präperitoneal, moderate Weichteilinjektion paravesikal beiderseits. Keine grössere Aszitesflüssigkeit. Kein Anhalt für eine Ureterohydronephrose. Ca. 4,5 cm grosse glatt begrenzter Befund am Unterpol der rechten Niere, weiter abklärungsbedürftig; ca. 1 cm im Durchmesser grosser, vorwiegend lipomatöser Befund in der linken Niere caudal (DD Angiomyolipom?). Ca. 4,5 cm grosse oberflächige Leberzyste ventral an der Leberkuppe paragastral. Peribronchiale Zeichnungsvermehrung bds. basal, linksbetont, teils fleckigen Charakters, neben Belüftungsstörungen hier auch entzündliche Veränderungen möglich. Kein Anhalt für eine cardiale Stauung, keine grösseren Pleuraergüsse. Ausgeprägte Kyphoskoliose der BWS. Keine Osteodestruktionen Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.05.2012 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Fr. Y mit Ateminsuffizienz, generalisiertes Ödem, abgeschwächtes Atemgeräusch und Rasselgeräusche bds., initial tiefe Sauerstoff Sättigungswerte, aktuell Verdacht auf Harnwegsinfekt. Fragestellung: Pulmonale Infiltrate, Pleuraerguss, Nierenstauung, Restharnvolumen, Hinweise für freie Flüssigkeit abdominal? Beurteilung: 44-jähriger Patient. RX Thorax: Voruntersuchung 04.01.05 (sitzend). In der aktuellen Aufnahme im Bett Betonung des Gefässkalibers, jedoch kein Anhalt für manifeste kardiale Stauung oder grössere Pleuraergüsse. Vorbestehende deutliche rechtskonvexe Skoliose und kurzstreckige Aufrichtung. CT Thorax und Abdomen: Nativuntersuchung. Transurethral katheterisierte Harnblase mit mehreren Lufteinschlüssen. Leichte supravesikale Flüssigkeitsansammlung vermutlich präperitoneal, moderate Weichteilinjektion paravesikal beiderseits. Keine grössere Aszitesflüssigkeit. Kein Anhalt für eine Ureterohydronephrose. Ca. 4,5 cm grosse glatt begrenzter Befund am Unterpol der rechten Niere, weiter abklärungsbedürftig; ca. 1 cm im Durchmesser grosser, vorwiegend lipomatöser Befund in der linken Niere caudal (DD Angiomyolipom?). Ca. 4,5 cm grosse oberflächige Leberzyste ventral an der Leberkuppe paragastral. Peribronchiale Zeichnungsvermehrung bds. basal, linksbetont, teils fleckigen Charakters, neben Belüftungsstörungen hier auch entzündliche Veränderungen möglich. Kein Anhalt für eine cardiale Stauung, keine grösseren Pleuraergüsse. Ausgeprägte Kyphoskoliose der BWS. Keine Osteodestruktionen Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Vorbestehender Fettbürzel rechts paracardial (vergleiche Voruntersuchung 22.12.10). Deutliche rechtskonvexe BWS-Skoliose. Wohl posttraumatische Situation im rechten Schultergelenk (siehe Voraufnahmen). Status nach zervikaler Stabilisation Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Beurteilung: Voruntersuchung 17.01.11. Im Verlauf deutliche Zunahme der rechtskonvexen Wirbelsäulenskoliose (Scheitelpunkt BWK 7/8; quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Status nach Wirbelsäulenstabilisation zervikal Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Beurteilung: Voruntersuchung 04.04.12. Zwischenzeitliche Extubation und Entfernung des kutanen Nahtmaterials. Ansonsten unveränderte und reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.05.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Neuer aufgetretene Exophthalmus links bei dumpfen Augenbewegungsschmerz. Occular alles i.O. ohne Entzündungszeichen und guter Sehschärfe und normalen Augendruck. Hertel mit 5 mm. Heberschwäche des Musculus rectus superior Fragestellung: Ausschluss retroorbitale Raumforderung Befund: Vorwiegend intra- geringer extraconal abgrenzbare orbitale Raumforderung links mediocranial mit überwiegend lobulierten Anteilen und einer Grösse von 2,6 x 1,8 x 1,8 cm, gemischten Signal T1 signalarm und T2 signalreich mit zellreichen Anteilen zentral, Kontrastenhancement, teils zystoiden Anteilen, angelegter Pseudokapsel nach caudal und Diffusionsstörung sowie multiplen dichten Verkalkungen. Der Nervus opticus wird vom Tumor in den mittleren Anteilen nach caudal verdrängt und imprimiert mit leichter Kaliberabnahme. Der Musculus rectus superior und M. levator palpebrae sind teils zum Tumor nicht eindeutig abgrenzbar mit deutlicher Verlagerung und Verdrängung nach craniolateral. Das übrige abgrenzbare orbitale Fettgewebe ist nicht infiltriert. Der Bulbus regelrecht abgrenzbar, einschliesslich der übrigen Augenmuskeln. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigt sich eine expansive Tumorausdehnung mit Arrosion des Orbitadaches ohne eindeutig umschriebene Osteolyse bei sonst regelrecht erhaltenen ossären Strukturen der Orbita. Innerhalb des Tumors oben genannte teils sehr dichte grössere Verkalkungen. In der Darstellung des Neurokranium periventrikulär betont und bis subkortikal reichende Marklagerhypodensitäten in T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm und mässiggradige kortikale Hirnatrophie mit leichter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder abgrenzbare frische Ischämie. Mitabgebildeten Nasennebenhöhlen und Mastoids beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert. Auffällige Vaskularisierung des mitabgebildeten M. temporalis links Beurteilung: Bekannter Exophthalmus links mit vorwiegend intrakonal, geringer extrakonalen Tumor der Orbita mit intermediären Anteil, teils Verkalkungen und Diffusionsstörung, expansiven Verhalten mit angedeuteter Pseudokapsel und nicht maligne imponierend und Arrosion des Orbitadaches. Verdrängung und Impression des N. opticus, des Musculus rectus superior und des M. levator palpebrae. Zusätzlich auffällige starke Vaskularisation innerhalb des Musculus temporalis links. Differenzialdiagnostisch muss von einem gemischten mesenchymalen vaskulären Tumor ausgegangen werden (Hämangioperizytom, kavernöses Hämangiom, Lymphangiom), in Anbetracht des Alters ist eine Metastase nicht sicher ausgeschlossen. Weitere chirurgische Abklärung empfohlen. An einem Bericht / Histologie wäre ich sehr interessiert. Intrakraniell Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie und leichten generalisierten Hirnatrophie ohne Nachweis einer Raumforderung, Ischämie oder Hirndruckzeichen Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion mit akuten Schmerzen der linken Adduktorengegend. Häufiges Knacken in den Hüftgelenken. Frage nach Adduktorenzerrung oder Impingementproblematik Befund: Die Übersichtstomogramme zeigen im Seitenvergleich geringfügig vermehrt Flüssigkeit im linken Hüftgelenk. Unspezifisches Knochenmarksignal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. In den koronaren Tomogrammen sieht man einen diskreten, beginnenden Osteophyten lateral am rechten Femurkopf. Die periartikuläre Muskulatur ist unauffällig. Ich sehe insbesondere keine Hinweise auf einen Muskelriss oder eine Ursprungstendinose der Adduktoren. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung in den Weichteilen. Im linken Hüftgelenk sieht man sehr diskrete Anreicherungsbezirke im Pfannendach cranial ventral, allerdings von Artefakten kaum zu differenzieren. Keine Hinweise auf einen entzündlichen oder destruierenden Prozess.Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Die leichte Offsetstörung am rechten Femurkopf sowie die diskreten Signalveränderungen am ventralen Pfannendach links mit begleitendem diskretem Erguss können auf eine beginnende Impingementproblematik hinweisen. Kein Nachweis einer muskulären oder Bandläsion. Kein Nachweis eines aktuellen aktiven ossären, entzündlichen oder destruierenden Prozesses. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.05.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Neuer aufgetretene Exophthalmus links bei dumpfen Augenbewegungsschmerz. Occular alles i.O. ohne Entzündungszeichen und guter Sehschärfe und normalem Augendruck. Hertel mit 5 mm. Heberschwäche des Musculus rectus superior. Fragestellung: Ausschluss retroorbitaler Raumforderung. Befund: Vorwiegend intra-, geringer extraconal abgrenzbare orbitale Raumforderung links mediocranial mit überwiegend lobulierten Anteilen und einer Grösse von 2,6 x 1,8 x 1,8 cm, gemischten Signal T1 signalarm und T2 signalreich mit zellreichen Anteilen zentral, Kontrastenhancement, teils zystoiden Anteilen, angelegter Pseudokapsel nach caudal und Diffusionsstörung sowie multiplen dichten Verkalkungen. Der Nervus opticus wird vom Tumor in den mittleren Anteilen nach caudal verdrängt und imprimiert mit leichter Kaliberabnahme. Der Musculus rectus superior und M. levator palpebrae sind teils zum Tumor nicht eindeutig abgrenzbar mit deutlicher Verlagerung und Verdrängung nach craniolateral. Das übrige abgrenzbare orbitale Fettgewebe ist nicht infiltriert. Der Bulbus regelrecht abgrenzbar, einschließlich der übrigen Augenmuskeln. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigt sich eine expansive Tumorausdehnung mit Arrosion des Orbitadaches ohne eindeutig umschriebene Osteolyse bei sonst regelrecht erhaltenen ossären Strukturen der Orbita. Innerhalb des Tumors oben genannte teils sehr dichte größere Verkalkungen. In der Darstellung des Neurokranium periventrikulär betont und bis subkortikal reichende Marklagerhypodensitäten in T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm und mässiggradige kortikale Hirnatrophie mit leichter Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder abgrenzbare frische Ischämie. Mit abgebildeten Nasennebenhöhlen und Mastoids beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert. Auffällige Vaskularisierung des mit abgebildeten M. temporalis links. Beurteilung: Bekannter Exophthalmus links mit vorwiegend intrakonal, geringer extrakonalen Tumor der Orbita mit intermediären Anteilen, teils Verkalkungen und Diffusionsstörung, expansiven Verhalten mit angedeuteter Pseudokapsel und nicht maligne imponierend und Arrosion des Orbitadaches. Verdrängung und Impression des N. opticus, des Musculus rectus superior und des M. levator palpebrae. Zusätzlich auffällige starke Vaskularisation innerhalb des Musculus temporalis links. Differenzialdiagnostisch muss von einem gemischten mesenchymalen vaskulären Tumor ausgegangen werden (Hämangioperizytom, kavernöses Hämangiom, Lymphangiom), in Anbetracht des Alters ist eine Metastase nicht sicher ausgeschlossen. Weitere chirurgische Abklärung empfohlen. An einem Bericht / Histologie wäre ich sehr interessiert. Intrakraniell Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie und leichten generalisierten Hirnatrophie ohne Nachweis einer Raumforderung, Ischämie oder Hirndruckzeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Weicher Halskragen soll heute entfernt werden. Stellungskontrolle. Fragestellung: Materiallockerung? Beurteilung: RX-Voruntersuchungen 31.03.12 (incl. CT) bzw. 29.03.2012. Erschwerter Vergleich Überprojektionen und etwas differenten Projektionsverhältnissen. Im Verlauf gewinnt man den Eindruck einer leichten Abkippung der ventralen Stabilisierungsplatte HWK6/7 (vrgl. Abstand und Stellung zum Cage im initialen RX-Bild). Zur weiteren Einschätzung wird eine aktualisierende CT durchgeführt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Sturz auf das Kreuzbein am 07.05.12. Fragestellung: Fraktur? Beurteilung: 17-jähriger Patient. Kein sicherer Hinweis für eine dislozierte Fraktur im Bereich des Os sacrum; doch etwas unklare Verhältnisse am Übergang S1/S2 im Seitenbild (ventral leichter Wulst, dorsal leichte Divergenz der Wirbelkörperabschlussplatten; DD eingestaucht?) gegebenenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung zusätzlich in Erwägung ziehen. Unvollständiger Bogenschluss LWK5 als Nebenbefund. Intakte ISG-Fugen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach dekompressiver Laminektomie L3, Laminektomie L2 am 23.08.2011. Status nach Stabilisation mit Expedium L1/S1. Status nach posterolateraler Spondylodese. Fragestellung: 6 Monatskontrolle postoperativ der LWS. Degenerative Veränderungen der HWS, Verlaufskontrolle. Bei zunehmender Gedächtnisstörung und arteriosklerotischer Veränderung Frage nach hirnatrophischen Veränderungen? Befund: HWS: Konventionelle Bilder zum Vergleich keine vorliegend, lediglich MRT 06.02.2012. Bekannte multisegmentale degenerative Veränderung der gesamten HWS mit Hyperlordose, ausgeprägten ventralen und dorsalen Spondylosen, fortgeschrittenen Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen betont der oberen und mittleren HWS mit mässiger Einengung des Spinalkanales. Fortgeschrittene atlantodentale Arthrose. Unauffällige Weichteile. LWS: Verglichen zur Voruntersuchung vom 06.02.2012 bekannter Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese über LWK1 bis SWK1, Laminektomie LWK2 und LWK3 mit unveränderter Stellung. Intakte Darstellung des Spondylodesematerials ohne Lockerungszeichen. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Fraglicher Status nach Coiling eines Milzarterienaneurysmas. Multiple Metallklips und metallene Fremdkörper pelvin links. MRT Schädel: Leichte frontotemporal betonte generalisierte Hirnatrophie. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Parenchyms mit einzelnen periventrikulären und subkortikale betonten Marklagerhyperintensitäten in T2-Wichtung. Post Kontrast kein Enhancement. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Symmetrische Seitenventrikel, normal weiter dritter und vierter Ventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii mit fetalen Abgang der A. cerebri posterior rechts. Beurteilung: Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit mässiger ossärer Einengung des Spinalkanales. Status nach dorsaler Stabilisation über LWK1 bis SWK1 mit Expedium, dekompressiver Laminektomie L2 und L3 ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie zum 06.02.2012. Intrakraniell mässige Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie, insbesondere des Centrum semiovale links und mässiggradige frontotemporal betonte Hirnatrophie. Keine Hirndruckzeichen, keine frische Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.05.2012 Beurteilung:HWS: Moderate mehrsegmentale Degeneration, betont in der caudalen HWS-Hälfte. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologische segmentale Instabilität. LWS / Becken: Verstärkte Lordose. Baastrup-Phänomen. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits, rechtsbetont. Keine signifikante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.05.2012 Beurteilung: HWS: Moderate mehrsegmentale Degeneration, betont in der caudalen HWS-Hälfte. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologische segmentale Instabilität. LWS / Becken: Verstärkte Lordose. Baastrup-Phänomen. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits, rechtsbetont. Keine signifikante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.05.2012 Beurteilung: Harmonisches Alignement. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Leicht asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links breiter als rechts), vermutlich bei rotatorischer Fehlstellung. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom L4 / L5/S1 ohne neurologische Ausfälle, seit 6 Monaten therapieresistent. Fragestellung: Listhesis, Chondrose etc. Beurteilung: 34-jähriger Patient. Verstärkte LWS-Lordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Diskrete Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes L4/L5, hier Verdacht auf Chondrose. Regelrechter Musculus Psoasschatten und Iliosakralfugen. Gegebenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach dekompressiver Laminektomie L 3, Laminektomie L 2 am 23.08.2011. Status nach Stabilisation mit Expedium L1/S1. Status nach posterolateraler Spondylodese. Fragestellung: 6 Monatskontrolle postoperativ der LWS. Degenerative Veränderungen der HWS, Verlaufskontrolle. Bei zunehmender Gedächtnisstörung und arteriosklerotischer Veränderung Frage nach hirnatrophischen Veränderungen? Befund: HWS: Konventionelle Bilder zum Vergleich keine vorliegend, lediglich MRT 06.02.2012. Bekannte multisegmentale degenerative Veränderung der gesamten HWS mit Hyperlordose, ausgeprägten ventralen und dorsalen Spondylosen, fortgeschrittenen Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen betont der oberen und mittleren HWS mit mässiger Einengung des Spinalkanales. Fortgeschrittene atlantodentale Arthrose. Unauffällige Weichteile. LWS: Verglichen zur Voruntersuchung vom 06.02.2012 bekannter Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese über LWK 1 bis SWK1, Laminektomie LWK 2 und LWK3 mit unveränderter Stellung. Intakte Darstellung des Spondylodesematerials ohne Lockerungszeichen. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Fraglicher Status nach Coiling eines Milzarterienaneurysmas. Multiple Metallklips und metallene Fremdkörper pelvin links. MRT Schädel: Leichte frontotemporal betonte generalisierte Hirnatrophie. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Parenchyms mit einzelnen periventrikulären und subkortikale betonten Marklagerhyperintensitäten in T2-Wichtung. Post Kontrast kein Enhancement. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Symmetrische Seitenventrikel, normal weiter dritter und vierter Ventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii mit fetalen Abgang der A. cerebri posterior rechts. Beurteilung: Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit mässiger ossärer Einengung des Spinalkanales. Status nach dorsaler Stabilisation über LWK 1 bis SWK1 mit Expedium, dekompressiver Laminektomie L 2 und L 3 ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie zum 06.02.2012. Intrakraniell mässige Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie, insbesondere des Centrum semiovale links und mässiggradige frontotemporal betonte Hirnatrophie. Keine Hirndruckzeichen, keine frische Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Abklärung bei zunehmenden speziellen Störungen im Bereich der Hände. Im MRI schwere Myelopathie ersichtlich. Reine zervikale Myelopathie oder central cord syndrome? Beurteilung: Leichte bis moderate mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen und primärer spinalstenotischer Aspekt (siehe auch MRI 23.04.12). Keine Osteodestruktionen. Leichte Gefügestörung HWK 4/5 möglich. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende zervikothorakale Schmerzen mit wahrscheinlicher Arbeitsunfähigkeit. Fragestellung: Zervikaler / thorakaler Bandscheibenvorfall? Befund: Konventionelle Vorbilder vom 13.01.2012 vorliegend. Fehlhaltung mit Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der BWS ohne Segmentstörung. Multisegmentale Schmorl'sche Impressionen beginnend der Grundplatte BWK 6 bis einschliesslich LWK1. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe regelrecht ohne pathologisches Knochenmarksignal. Mässige Dehydratation der Bandscheiben zervikal, kein Nachweis einer relevanten Protrusion. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine Signalveränderung. Freie Neuroforamina ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fehlhaltung mit Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der BWS ohne Segmentstörung. Multisegmentale Schmorl'sche Impressionen der mittleren bis unteren BWS als Zeichen eines Status nach Morbus Scheuermann. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Keine abgrenzbare Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen seit mindestens zwei Wochen im Bereiche Grosszehengrundgelenk links nach langzeitigem Gebrauch von Schuhen mit hohem Absatz. Exquisite Druckdolenz im Bereich des Os Sesamoid, radiologisch Verdacht auf Fraktur, DD bipartitum? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 04.05.12 vor. Das Punctum maximum der Beschwerden wurde auf der Haut mit einer schmalen Kugel markiert. Fragmentiertes laterales Sesamoid unter dem Köpfchen von Os metatarsale I ohne wesentliche Fragment-Dislokation; die 3 grösseren Fragmente weisen eine homogene Sklerose auf, sodass hier eine Osteonekrose vermutet wird; kleinere Fragmente gegenüber dem MT I DD ossäre Reaktion. Unauffälliges mediales Sesamoid. Reizloses Köpfchen vom Os metatarsale I. Beurteilung: Mehrfragmentäres laterales Sesamoid mit Verdacht auf Osteonekrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Seit vielen Wochen Lumbalgien und Lumboischialgien. Klinisch Verdacht einer Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts. Fragestellung: Beurteilung, Prozedere? Befund: Erstuntersuchung bei uns. Leichte flachbogige linkskonvexe Skoliose der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Norm weiter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Wirbelkörper in Form, Höhe, Abgrenzung und Knochenmarksignal regelrecht. Mässige bis leichtgradige Dehydratation der Bandscheibe Segment LWK 3/4, geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne relevante Protrusion oder Diskushernie. Bilaterale, rechts betonte Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie nach dorsal am Übergang LWK 4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose sowie der Neuroforamina, keine abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Auffällig partiell mitabgebildete glattwandige zystoide Strukturen bis 5 cm präsakral, paramedian rechts. Beurteilung: Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 rechts, möglicherweise Ursache der Beschwerden. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder der Neuroforamina, keine Kompression neuraler Strukturen, keine abgrenzbare relevante Diskopathie. Nebenbefundlich partiell mitabgebildete grosse zystoide Raumforderung rechts pelvin, DD Ovarpathologie, gegebenenfalls weiterführende gynäkologische Abklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2012 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskektomie C4/C5 2002. Aktuell: Massive Nackenschmerzen, occipitale Schmerzen. Fragestellung: Anhaltspunkt für Rezidiv? Befund: Fr. 71 Schädel-CT: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normodenses Liquorkompartiment. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar (kleine Hypodensität im Stammganglienbereich links); nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebrale Sinusstrukturen. Falxverkalkungen mediosagittal, Plexus-Verkalkung bds. im Trigonum-Bereich, Verkalkung der Glandula pinealis. Regelrechte Sella turcica-Region. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen sowie auch Mastoidzellsystem bds. Keine osteodestruktiven Veränderungen im Bereich der Kalotte. HWS: Die Untersuchung vor dem Anschluss an die KM-verstärkte cerebrale CT. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 10.09.2002 vor. Zwischenzeitlich erfolgte Zervikaloperation mit Cage-Implantation und Fusion HWK 5/6. Retrospondylotische Veränderungen intraspinal links parasagittal. Ausreichend weiter Spinalkanal. Moderate Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes HWK 4/5 mit Osteochondrose und Begleitspondylose ventral rechts; deutliche dorsale Vorwölbung der zugehörigen Bandscheibe im Sinne einer subligamentären Diskushernie, bei einem sagittalen Duralsackdurchmesser um ca. 7 mm hier Bild einer sekundären Spinalstenose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Moderate Degeneration auch des caudalen Anschlusssegmentes HWK 6/7 mit Osteochondrose und zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Darstellung der übrigen Zervikalsegmente. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang; unvollständige Bogenschluss vom Atlas dorsal. Moderate Osteochondrose und deutliche Spondylosis deformans der miterfassten oberen BWS. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Status nach stattgehabter Fusion HWK 5/6. Degeneration u.a. des cranialen Anschlusssegmentes HWK 4/5 mit subligamentärer Diskushernie und Bild einer sekundären Spinalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Verlauf bei Bronchiektasen. Vermehrt Atemnot. Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Beurteilung: Voruntersuchung von zuletzt 09.07.2003. Im Verlauf keine wesentliche Änderung des intrapulmonalen Befundes, insbesondere kein Hinweis auf Mukoidimpaction, keine frischen Infiltrate, keine Dystelektasen oder Pleuraergüsse. Vorbestehende rechtskonvexe BWS-Skoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Blut Husten. Kleinfleckige Infiltrate bds., verbreiterter Hilus rechts. Fragestellung: Tumor? Befund: Fr. 84. Zum Vergleich lag die konventionelle Röntgenaufnahme vom 07.05.2012 vor. Ca. 4,5 cm Durchmesser grosse Aortenwurzel bzw. Aorta ascendens bei deutlicher Ektasie, dies imitiert auf dem konventionellen Bild eine rechts hiläre Raumforderung. Im Schnittbild erkennbarer unauffälliger rechter Hilus ohne pathologische Lymphadenopathie, keine tumoröse Raumforderung zentral. Keine pathologische Lymphadenopathie mediastinal oder links hilär. Regelrechte Lungentransparenz ohne erkennbare fleckige Infiltrate. Zum Teil verknöcherter Knorpel / Knorpel Übergang des Rippenskeletts, dies imitiert intrapulmonale Fleckschatten. Keine Pleuraergüsse. Regelrechtes Herz sowie auch Oesophagus und übrige grosse Gefäße. Infradiaphragmal regelrechte Leber und Milz; klein noduläre Kalzifikation in der Milz. Cholezystolithiasis, das grösste Konkrement ca. 2,5 cm Durchmesser. Moderate Atherosklerose im Splachnicus-Gebiet. Zysten im Bereich beider Nieren, links auch intrapelvin. Betonung beider Nebennieren unter Erhalt der Organform. Im Knochenfenster mehrsegmentale degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Keine Osteodestruktionen. Grosses Wirbelkörperhämangiom im BWK 1. Schmale Zyste im rechten Schilddrüsenlappen. Beurteilung: Deutliche Ektasie der Aortenwurzel bzw. Aorta ascendens. Kein Anhalt für eine rechts zentrale pulmonale Raumforderung, keine pathologische hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Kein Nachweis von fleckigen intrapulmonalen Infiltraten (verknöcherter Knorpel-Knochen-Übergang am Rippenskelett). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Präoperativ. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dünnlumiger Katheter supraclaviculär links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.05.2012 Beurteilung: Abgeflachte Lordose. Verdacht auf Diskopathie L3/L4 bzw. L4/L5. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen, keine Osteodestruktionen. Diskrete Gefügelockerung L3/L4 möglich. Regelrechte ISG Fugen. Keine relevante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.05.2012 Beurteilung: Moderate mehrsegmentale HWS-Degeneration. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Mögliche Gefügelockerung HWK 2/3; keine wesentliche Instabilität an der übrigen HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma. Mediale Knieschmerzen. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht mehrere kleine Zysten dorsal medial, in der Region der typischen Baker-Zyste, ohne raumfordernde Wirkung. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn ganz diskrete intramurale Signalveränderungen. Ich sehe keinen oberflächlichen Einriss. Der Knorpel scheint gut erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kein Nachweis von wesentlichen Knorpelschäden. Femoropatellär: Insgesamt kräftig erhaltener Knorpel mit minimalen Unebenheiten. Im Hoffa'schen Fettkörper sieht man lateral etwas ventral und caudal des Aussenmeniskus Vorderhornes eine rund 22 x 8 mm grosse flüssigkeitsgefüllte Höhle. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das mediale Seitenband ist proximal ventral verdickt und signalverändert. Dorsal sind die Fasern kontinuierlich zu verfolgen. Lateraler Bandapparat unauffällig. Beurteilung: Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik findet sich eine Partialruptur des medialen Seitenbandes proximal ventral. Dorsal intakte Kontinuität. Ferner Nachweis einer mehrkammerigen kleinen Baker-Zyste sowie einer Zyste im Hoffa'schen Fettkörper (eventuell Status nach älterem Einriss des Hoffa). Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Knorpel-, oder Kreuzbandläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach HWK5 Fraktur 1965. Mittelschweres Schlafapnoe-Syndrom bei respektive einer Lungenfunktionsstörung. Notfallmässiger Eintritt bei Dekubitus. Eintrittsthorax. Knochenbeteiligung bei Dekubitus Trochanter links? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.01.08. Vorbestehende bikonvexe Skoliose der BWS, rechtskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK10/11, linkskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK4/5. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Eine Transparenzminderung in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld ist durch Überlagerung verursacht. Becken: Voruntersuchung vom 24.05.06. Vorbestehende ausgedehnte Verkalkungen um die Hüftgelenke beidseits, nicht ganz typischer Aspekt wie bei PAO - hier sind die Verkalkungen im Bereich der Kapsel gelegen (und entsprechen nicht, wie typisch bei der PAO, intramuskulären Verknöcherungen). Grobe Verkalkungen im Bereich der Bursa trochanterica beidseits. Soweit bei Überlagerung durch diese Verkalkungen beurteilbar keine Osteolysen im Bereich des linken Trochanter major. Am linken Sitzbein besteht eine sehr diskrete Konturunregelmässigkeit in der Corticalis, diese war 05/06 vorbestehend. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse am linken Trochanter major. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach HWK5 Fraktur 1965. Mittelschweres Schlafapnoe-Syndrom bei respektive einer Lungenfunktionsstörung. Notfallmässiger Eintritt bei Dekubitus. Eintrittsthorax. Knochenbeteiligung bei Dekubitus Trochanter links? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.01.08. Vorbestehende bikonvexe Skoliose der BWS, rechtskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK10/11, linkskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK4/5. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Eine Transparenzminderung in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld ist durch Überlagerung verursacht. Becken: Voruntersuchung vom 24.05.06. Vorbestehende ausgedehnte Verkalkungen um die Hüftgelenke beidseits, nicht ganz typischer Aspekt wie bei PAO - hier sind die Verkalkungen im Bereich der Kapsel gelegen (und entsprechen nicht, wie typisch bei der PAO, intramuskulären Verknöcherungen). Grobe Verkalkungen im Bereich der Bursa trochanterica beidseits. Soweit bei Überlagerung durch diese Verkalkungen beurteilbar keine Osteolysen im Bereich des linken Trochanter major. Am linken Sitzbein besteht eine sehr diskrete Konturunregelmässigkeit in der Corticalis, diese war 05/06 vorbestehend. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse am linken Trochanter major. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub L4 nach Motorradunfall am 01.07.2010 mit / bei: BWK12 - Berstungsfraktur, langstreckiger dorsaler Spondylodese BWK 9 bis LWK3. Metallentfernung 31.01.2012. Vermehrte Kyphosierung postoperativ, kein Hinweis auf Instabilität 06.02.2012. Aktuell Re-Osteosynthese Höhe der BWK12 Fraktur wegen zunehmender Kyphosierung nach Metallentfernung am 23.04.2012. Fragestellung: Stellungskontrolle postoperativ. Befund: Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 23.04.2012 Status nach dorsaler Spondylodese über BWK10 bis LWK1 und Expandereinlage BWK 11/12 und BWK12 / LWK1 mit intakter unveränderter Lage des Materials ohne sekundäre Dislokation. Gegenüber dem präoperativen Bildern vom 28.03.2012 aufgehobene BWS-Kyphose mit regelrechter Stellung ohne Segmentstörung. Bekannte unveränderte Keilwirbeldeformierung des BWK12 bei Status nach Fraktur. Unverändert leichte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität auf Höhe der Spondylodese. Kutane Metallklips. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub L4 nach Motorradunfall am 01.07.2010 mit / bei: BWK12 - Berstungsfraktur, langstreckiger dorsaler Spondylodese BWK 9 bis LWK3. Metallentfernung 31.01.2012. Vermehrte Kyphosierung postoperativ, kein Hinweis auf Instabilität 06.02.2012. Aktuell Re-Osteosynthese Höhe der BWK12 Fraktur wegen zunehmender Kyphosierung nach Metallentfernung am 23.04.2012. Fragestellung: Stellungskontrolle postoperativ. Befund: Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 23.04.2012 Status nach dorsaler Spondylodese über BWK10 bis LWK1 und Expandereinlage BWK 11/12 und BWK12 / LWK1 mit intakter unveränderter Lage des Materials ohne sekundäre Dislokation. Gegenüber dem präoperativen Bildern vom 28.03.2012 aufgehobene BWS-Kyphose mit regelrechter Stellung ohne Segmentstörung. Bekannte unveränderte Keilwirbeldeformierung des BWK12 bei Status nach Fraktur. Unverändert leichte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität auf Höhe der Spondylodese. Kutane Metallklips. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Progredientes Schmerzsyndrom im rechten Bein. Fragestellung: Frage nach Syrinx, Myelopathie, Adhäsionen. Befund: Die Tomogramme zeigen eine normale Kyphosierung und Lordosierung der BWS und der LWS. Intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Es besteht ein Status nach Osteosynthese BWK9 bis BWK12. In diesem Abschnitt ist der Spinalkanal wegen der Metallartefakte nicht beurteilbar. Unmittelbar oberhalb der Spondylodese sieht man zunächst eine flaue Signalanhebung im Myelon und dann im Segment von BWK4 bis BWK7 eine spindelförmige Erweiterung des Zentralkanals mit einem maximalen Durchmesser von ca. 3 mm. Weiter kranial stellt sich das thorakale Myelon unauffällig dar. Unterhalb der Spondylodese sieht man die Cauda equina, wobei auffällt, dass die Wurzeln ungleichmässig verteilt liegen. Ganz kaudal auf Höhe von LWK5 und SWK1 sieht man dann mehrere zystenartige Strukturen im Duralsack und die Nervenwurzeln sind darin nicht mehr klar abgrenzbar. Die degenerativen Veränderungen sind in der ganzen Wirbelsäule moderat. Am ausgeprägtesten ist die Osteochondrose im Segment L5/S1. Eine Beeinträchtigung der neuralen Strukturen durch degenerative Veränderungen kann ich nicht identifizieren. Beurteilung: Unauffällige postoperative Situation nach Spondylodese BWK9 bis BWK12, in diesem Abschnitt allerdings eingeschränkte Einsehbarkeit des Spinalkanals. Filiforme Syrinx über mehrere Segmente oberhalb der Spondylodese, mit einem maximalen Durchmesser von ca. 3 mm. Hinweise auf intradurale Adhäsionen und Zystenbildungen im Bereich der Cauda equina und insbesondere im kaudalen Duralsack auf Höhe L5/S1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 und S1 rechts. Fragestellung: Diskushernie? Diskus-ligamentäre andere pathologische Veränderung, welche die klinische Symptomatik erklären?Befund: Abgebildete Segmente BWK10 bis SWK3. Leicht Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Der Conus medullaris endet auf Höhe der Deckplatte LWK1, keine pathologische Signalalteration. Segment LWK3/4: Erhaltener Intervertebralraum mit leichter Höhenminderung dorsal. Bandscheibendehydratation und beginnende breitbasige dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung links ohne Kompression neuraler Strukturen. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen. Segment LWK4/5: Konturirregularität der Endplatten mit angrenzenden Signalveränderungen, betont der Grundplatte LWK4 sowie Schmorl'sche Impression ventralseits links. Ventrale und diskret wegen dorsale Spondylosen. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheiben mit breitbasiger, leicht descendierender Protrusion, dorsolateral linksbetont mit foraminaler Einengung, zusätzlich recessal bei Ligamenta flava Hypertrophie. Hintere Längsbandabhebung. Tangierung der L5 Wurzel links von dorsal auf Höhe des Recessus. Segment LWK5/SWK1: Höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige Bandscheibenprotrusionen, rechts lateral betont. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont mit foraminaler Einengung und Kaliberasymmetrie der Nervenwurzel S1 zugunsten rechts transforaminal. Mitabgebildete Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leicht Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Drei segmentale Degenerationen beginnend LWK3/4 bis LWK5/SWK1 mit Punctum maximum LWK4/5 bei erosiver Osteochondrose, breitbasiger Bandscheibenprotrusion, Spondylose und Spondylarthrosen mit möglicher Reizung der L5 links recessal und Reizung der S1 rechts transforaminal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.06.2012. Klinische Angaben: Meniskusläsion des Innenmeniskus (MRI September 2011). Aktuell Status nach Trauma. Fragestellung: Verlaufskontrolle, erneute Pathologie? Befund: Voruntersuchung vom 24.09.2011 zum Vergleich. Regelrechte Artikulationsstellung. Regelrechtes Knochenmarksignal mit noch nicht vollständigem Epiphysenschluss. Geringer Kniegelenkserguss, betont des medialen Kompartimentes. Keine Baker-Zyste. Vorbestehende Läsionen und teils degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes und bis zum Corpus reichend. Im Verlauf Zunahme des linearen Risses vom Corpusbereich innenseitig, nun bis lateral zu verfolgen und zum Hinterhorn fortsetzend. Zunehmende intrasubstanzielle Signalanhebung mit vorbestehender horizontaler Rissbildung zur Unterfläche und unter Einbezug des meniskokapsulären Bandapparates ohne Hinweis einer Separation. Geringfügig neu aufgetretene intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskus Vorderhornes zentral ohne abgrenzbare Rissbildung. Regelrechte Darstellung des Aussenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildung. Vorbeschrieben diskrete intrasubstanzielle zentrale Signalanhebung des Hinterhornes mit Verlauf zur dorsomedialen Haftungsstelle. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment, einschließlich femoropatellar. Kleine Plica mediopatellaris. Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Bekannte ausgedehnte und zunehmende komplexe Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes, einschließlich Corpus mit zusätzlich mukoider Degeneration. Neu beginnende diskrete Degeneration des Innenmeniskusvorderhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Vorbestehende, leicht zunehmende Degenerationen des Aussenmeniskushinterhornes im Bereich der dorsomedialen Ansatzstelle. Intakte Bandstrukturen. Im Verlauf diskret zunehmender Kniegelenkserguss, betont im medialen Kompartiment. Keine osteochondrale Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.06.2012. MRI BWS und LWS nativ vom 08.06.2012. Klinische Angaben: Polytrauma 02.12.2010 ohne neurologische Ausfälle mit / bei LWK1 Fraktur, instabile Claviculafraktur rechts, Thoraxkontusion, Rippenfrakturen, Pneumothorax rechts, nicht dislozierte Radiusfraktur rechts, konservativ versorgt. Status nach Kyphoplastie LWK1, Plattenosteosynthese Clavicula rechts 02.12.2010. Status nach Fraktur BWK9, 10, 11 und LWK1. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Beschwerdepersistenz. Pathologische Instabilität? Befund: Voruntersuchung konventionell-radiologisch vom 18.03.2012 der LWS und MRI GWS 21.06.2011 zum Vergleich vorliegend. Bekannt verstärkte BWS-Kyphose und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Kyphoplastie LWK1 ohne Änderung im Verlauf. Bekannte höhengeminderte BWK9, BWK10 und BWK11 ohne Zunahme im Verlauf. Primär normal weiter Spinalkanal. Artefaktbildung auf Höhe BWK11. Konus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Das abgebildete Myelon ist in den beurteilbaren Abschnitten regelrecht ohne Signalalteration. Vorbestehende diskrete Bandscheibenprotrusion links mediolateral BWK9/10 ohne Zunahme im Verlauf. In den Funktionsaufnahmen partiell mitabgebildete Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Status nach Kyphoplastie LWK1. Bekannt höhengeminderter LWK1, BWK11, BWK10 und BWK9. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen wie oben angegeben unveränderter Befund der BWS und LWS in den Funktionsaufnahmen ohne Hinweis einer Instabilität. Bekannte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Kyphoplastie LWK1, stationär und unverändert höhengeminderte BWK's bei Status nach Fraktur. Diskrete Diskopathien der unteren und mittleren BWS, betont BWK9/10 ohne Zunahme im Verlauf. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.06.2012. MRI BWS und LWS nativ vom 08.06.2012. Klinische Angaben: Polytrauma 02.12.2010 ohne neurologische Ausfälle mit / bei LWK1 Fraktur, instabile Claviculafraktur rechts, Thoraxkontusion, Rippenfrakturen, Pneumothorax rechts, nicht dislozierte Radiusfraktur rechts, konservativ versorgt. Status nach Kyphoplastie LWK1, Plattenosteosynthese Clavicula rechts 02.12.2010. Status nach Fraktur BWK9, 10, 11 und LWK1. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Beschwerdepersistenz. Pathologische Instabilität? Befund: Voruntersuchung konventionell-radiologisch vom 18.03.2012 der LWS und MRI GWS 21.06.2011 zum Vergleich vorliegend. Bekannt verstärkte BWS-Kyphose und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Kyphoplastie LWK1 ohne Änderung im Verlauf. Bekannte höhengeminderte BWK9, BWK10 und BWK11 ohne Zunahme im Verlauf. Primär normal weiter Spinalkanal. Artefaktbildung auf Höhe BWK11. Konus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Das abgebildete Myelon ist in den beurteilbaren Abschnitten regelrecht ohne Signalalteration. Vorbestehende diskrete Bandscheibenprotrusion links mediolateral BWK9/10 ohne Zunahme im Verlauf. In den Funktionsaufnahmen partiell mitabgebildete Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Status nach Kyphoplastie LWK1. Bekannt höhengeminderter LWK1, BWK11, BWK10 und BWK9. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen wie oben angegeben unveränderter Befund der BWS und LWS in den Funktionsaufnahmen ohne Hinweis einer Instabilität. Bekannte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Kyphoplastie LWK1, stationär und unverändert höhengeminderte BWK's bei Status nach Fraktur. Diskrete Diskopathien der unteren und mittleren BWS, betont BWK9/10 ohne Zunahme im Verlauf. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 08.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Kontusion. Fragestellung: Ossäre Läsion? Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Fehlstellung. Weichteilschwellung beugeseitig radial.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Infektfokussuche Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für frisches pulmonales Infiltrat. Keine grösseren Pleuraergüsse. Status nach Clavicula-Osteosynthese rechts und syringoperitonealer Drainage rechts hemithorakal verlaufend (vergleiche Voruntersuchung 20.12.10) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäres lumbospondylogenes Schmerzesyndrom. Hyperlordose Fragestellung: Anhaltspunkt Diskushernie? Befund: Voruntersuchung vom 06.06.2002 zum Vergleich vorliegend. In den abgebildeten Segmenten BWK10 bis sakral diskrete flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose und leichte Hyperlordose lumbosakral bei sonstiger Streckhaltung ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe, Abgrenzung und Signal regelrecht. Der Spinalkanal ist primär normal weit. Der Conus medullaris endet auf Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Die Intervertebralräume sind erhalten und normal weit. Die Bandscheiben sind nicht wesentlich dehydriert und in der Höhe unverändert erhalten. Zwischenzeitlich leichtgradige Degeneration der unteren beiden Facettengelenke beidseits. Stationäre Verbreiterung des perineuralen Fettgewebes von ventral beginnend Höhe LWK 4/5 bis SWK 2 ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Gegenüber 2002 bekannt und unverändert geringe Fehlhaltung der LWS ohne abgebildete Segmentstörung. Kein Nachweis einer Diskushernie, keine Spinalkanalstenose, keine abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Im Verlauf neu aufgetretene diskrete Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.06.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern, klinisch bei Bewegung Krepitationen Fragestellung: Arthrotische Veränderungen? Beurteilung: Deutliche Glenohumeralarthrose und AC-Gelenksarthrose seit, rechtsbetont. Humeruskopfhochstand bds. Verdacht auf Kapsel Verknöcherung und Synovialchondrom rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen. Status nach Dekompression Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Glatte Osteotomieverhältnisse bei linksseitiger Interlaminotomie L3/L4. Weichteildichte Veränderungen lokoregionär, postoperativ. Spongiosaeinlagerung links posterolateral. Vorbestehender interspinosaler Platzhalter L4/5. Präexistente subchondrale Signalveränderungen L4/L5 (vergleiche auch MR 30.03.12). Discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose L3/L4 (sagittaler Duralsackdurchmesser ca. 6-8 mm) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.06.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern, klinisch bei Bewegung Krepitationen Fragestellung: Arthrotische Veränderungen? Beurteilung: Deutliche Glenohumeralarthrose und AC-Gelenksarthrose seit, rechtsbetont. Humeruskopfhochstand bds. Verdacht auf Kapsel Verknöcherung und Synovialchondrom rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Fr. Y mit einer Episode von Dyspnoe in Rückenlage am 04.06., seit einigen Wochen Globusgefühl und Dysphagie Fragestellung: Aspiration? Befund: Vorbestehende Dystelektasen in beiden Mittelfeldern und bekannte Kardiomegalie (siehe Voruntersuchung 16.03.12). Kein sicherer Anhalt für ein frisches Aspirationsinfiltrat. Keine grösseren Pleuraergüsse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Schmerzen Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3: Leichte Spondylose. Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. LWK4/5: Unauffälliger Diskus. LWK5 / SWK1: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion, die bis zu den beiden Wurzel S1 reicht. Daher vorstellbare Wurzelirritation, jedoch keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose Beurteilung: Mediane Diskusprotrusion LWK5/SWK1, V.a. Nervenwurzelirritation S1 bds. Allgemein leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2012 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Degenerative LWS-Veränderungen. Sakralisation von LWK5. Enger Spinalkanal, andere Raumforderung? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. LWK1/2: Unauffälliger Diskus. LWK2/3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Subligamentäre zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Demnach sekundäre Spinalkanalstenose, und sekundäre Foramenstenosen / vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 beidseits. LWK5 / SWK1: Übergangswirbel. Mikrodiskus. Keine NWK Beurteilung: Enger Spinalkanal / Spinalkanalstenose LWK4/5, und sekundäre Foramenstenosen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS von LWK2 - SWK1. Keine Raumforderungen. Keine Knochenmetastasen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2012 Klinische Angaben: Akute Verschlechterung der Motorik am rechten Arm. Frage nach Syrinx oder anderweitiger Pathologie Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.04.2003. Eingeschränkte Bildqualität durch die Form des Halses, die dedizierte Halsspule ist nicht einsetzbar. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine zunehmende Fehlhaltung der HWS, in dem sich jetzt neben der vorbestehenden Kyphose auch eine linkskonvexe Skoliose ausbildet. Erhebliche sekundäre degenerative Veränderungen in Form von Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen. Der Spinalkanal und die Foramina werden dadurch eingeengt. Im Myelon sieht man nur zwei kleine T 2 Hyperintensitäten auf Höhe von HWK2 sowie die lokale Atrophie analog der Voruntersuchung. Weiter caudal sehe ich im Myelon keine sichere Läsion, insbesondere keine Syrinx Beurteilung: Eingeschränkte Bildqualität. Progrediente Fehlhaltung und sekundäre fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS, mit Einengung des Spinalkanals und der Foramina. Vorbestehende posttraumatische Residuen im oberen zervikalen Myelon. Kein Nachweis einer Syrinx und magnetresonanztomographisch kein Nachweis einer Kompressionsmyelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit motorischer Teilinnervation bis C7 und sensibler Teilinnervation bis C3 mit / bei Mountainbikunfall 16.09.2007. Status nach dorsaler Stabilisation HWK 6/7 am 16.09.2007 (Klinik K) nach Luxationsfraktur. Ventrale Stabilisation mit Diskektomie HWK 6/7, Beckenkammspan-Interponat und Plattenosteosynthese HWK 6/7. Hangman-Fraktur konservativ versorgt. Zunahme der Spastik trotz der Medikation Fragestellung: Adhäsionen im zervikalen Rückenmark? Syrinx? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.09.2008 vorliegend. Zunehmende Atrophie des Myelons auf Höhe HWK 4/5 mit vorbestehender kleiner rechts parasagittale Syrinx mit Grössenkonstanz. Zunehmend zystisch-gliotische Veränderung beginnend auf Höhe der Grundplatte HWK 5 bis Übergang HWK 7 / BWK1, leicht zunehmende, vorbestehende Adhäsionen im cranialen Abschnitt und nach caudal zunehmende Demyelinisierung des Myelon bis einschließlich BWK 1/2. Vorbestehende rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 3/4, stationär mit recessaler Einengung ohne Nervenkompression. Zunehmend jetzt aszendierende links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss und geringer recessaler Verlegung ohne Kompression neuraler Strukturen. Breitbasig linkslateral betonte Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert geringer Anterolisthese HWK 2 zu 3. Ausgeprägtes Gefäßkonvolut cervico-occipitalen Übergang rechts. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen Beurteilung: Vergleichend zur Untersuchung vom 12.09.2018 progrediente zystisch-gliotische Veränderung sowie adhäsive Veränderungen auf Höhe HWK 5 bis einschließlich BWK 1 mit vorbestehender Syrinx rechts parasagittal bis HWK 5 und zunehmende deszendierende Demyelinisierung bis BWK 1/2. Vorbestehende Degenerationen der HWS. Zunehmend jetzt aszendierende links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss und geringer recessaler Verlegung ohne Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Hyperästhesie im Versorgungsgebiet des Nervus peroneus links, posttraumatisch nach Distorsion OSG links Fragestellung: Neurinom, Ganglion, posttraumatisches vorderes Tarsaltunnelsyndrom? Zusätzlich Schmerz Achillessehne. Entzündliche Veränderung? Plantarfaszitis? Befund: Abgebildet des OSG und USG. Markierung lateralseits auf Höhe des Os cuboideum. Auffällige Signalintensität und Kontrastmittelaufnahme plantarseits in Angrenzung eines plantaren Fersenspornes mit perifokaler Flüssigkeitsformation und subkutaner Weichteilreaktionen über 1,5 cm Längsausdehnung. Regelrechte Stellung der Malleolargabel, normale Konfiguration und Stellung im OSG und USG. Regelrechtes Knochenmarksignal. Keine osteochondralen Läsionen. Keine osteophytäre Randausziehung. Diskrete talonaviculare Arthrose. Regelrechte Darstellung des Außen- und Innenbandapparates. Kein Nachweis einer Kompression im Bereich des vorderen Tarsaltunnel. Kein Nachweis eines Ganglion oder Neurinom. Intakte Achillessehne ohne entzündlicher Veränderungen oder Rupturen Beurteilung: Calcanearer plantarer Fersensporn mit Zeichen einer Plantarfaszitis. Kein Nachweis eines Neurinom / Ganglion im Verlauf der Peroneus-Loge, kein Hinweis einer Kompression im Bereich des vorderen Tarsaltunnel. Diskrete talonavicular Arthrose. Intakte Achillessehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2012 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Ellenbogen links und metacarpale 5 linke Hand. Frakturen? Paraplegie sub Th 5 nach Luxationsfraktur BWK 5/6 am 10.06.2012. LWK 1 Burst-Split Fraktur. HWK 6 Fraktur links. Processus spinosus Absprengung HWK 5. Dorsale Stabilisation BWK 12 - LWK 2 und dorsale Spondylodese mit Dekompression BWK 2-9. Hämatopneumothorax links, Thoraxdrainage links seit 10. Juni 2012. Nebennieren Blutung rechts. Hypodenses Pankreas, DD Pankreatitis oder Pankreaskontusion Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale- phalangealen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 2-9 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2012 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Ellenbogen links und metacarpale 5 linke Hand. Frakturen? Paraplegie sub Th 5 nach Luxationsfraktur BWK 5/6 am 10.06.2012. LWK 1 Burst-Split Fraktur. HWK 6 Fraktur links. Processus spinosus Absprengung HWK 5. Dorsale Stabilisation BWK 12 - LWK 2 und dorsale Spondylodese mit Dekompression BWK 2-9. Hämatopneumothorax links, Thoraxdrainage links seit 10. Juni 2012. Nebennieren Blutung rechts. Hypodenses Pankreas, DD Pankreatitis oder Pankreaskontusion Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale- phalangealen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 2-9 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2012 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Ellenbogen links und metacarpale 5 linke Hand. Frakturen? Paraplegie sub Th 5 nach Luxationsfraktur BWK 5/6 am 10.06.2012. LWK 1 Burst-Split Fraktur. HWK 6 Fraktur links. Processus spinosus Absprengung HWK 5. Dorsale Stabilisation BWK 12 - LWK 2 und dorsale Spondylodese mit Dekompression BWK 2-9. Hämatopneumothorax links, Thoraxdrainage links seit 10. Juni 2012. Nebennieren Blutung rechts. Hypodenses Pankreas, DD Pankreatitis oder Pankreaskontusion Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale- phalangealen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK2-9 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette beidseits bei langjähriger Paraplegie und Leistungssport. Kraftminderung, vor allem der linken Hand. Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Atlas-Dens Arthrose. HWK2/3: Leichte Spondylose. HWK3/4: Spondylose. Randosteophyten. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK4/5: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine relevante Foramenstenosen. HWK5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C6 links, weniger ausgeprägt rechts. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 links. Im weiteren, grosse ventrale Osteophyten. HWK6/7: Leichte degenerative Veränderungen, sonst unauffällig. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS (DD Rh-Arthritis?). HWK5/6: Osteochondrose. Relevante Foramenstenose links/vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellenbogen links ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2012 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Druckdolenz Ellenbogen links und metacarpale 5 linke Hand. Frakturen? Paraplegie sub Th5 nach Luxationsfraktur BWK5/6 am 10.06.2012. LWK1 Burst-Split Fraktur. HWK6 Fraktur links. Processus spinosus Absprengung HWK5. Dorsale Stabilisation BWK12 - LWK2, und dorsale Spondylodese mit Dekompression BWK2-9. Hämatopneumothorax links, Thoraxdrainage links seit 10.06.2012. Nebennieren Blutung rechts. Hypodenses Pankreas, DD Pankreatitis oder Pankreaskontusion. Befund: Linke Hand: Dorsale Subluxation im metakarpale-phalan­gealen Gelenken V. Keine Unterarmfraktur links. Thorax: Pleuradrainage im linken Hemithorax. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK2-9. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Inkompletter Kollaps BWK9. Befund: Stationärer Befund im Vergleich zur VU vom 21.05.2012. Keine weitere Sinterung von BWK9. Unveränderte flachbogige Kyphose der distalen BWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Kontrolle, sechs Wochen postop. Befund: Rtg-Aufnahmen im Stehen. V.z.VU von 04.05.2012. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK4-10. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement der BWK. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte mehrsegmentale Spondylose. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Tiefe Beinvenenthrombose im Unterschenkel rechts (VU vom 18.05.2012). Befund: Bekannte, ausgeprägte Muskelhämatome im Unterschenkel rechts. Frei durchgängige tiefe Beinvenen im Oberschenkel rechts (Vena femoralis communis, V. femoralis-superficialis und Vena poplitea). Bei grossen Muskelhämatomen insuffiziente Darstellung der Unterschenkelvenen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 08.05.2012 CT Thorax nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L3-S1, Beckenkamm Schrauben bds., ventrale Spondylodese L4/L5, L5/S1 bei Charcot-Gelenk L4/L5 am 23.11.10 bei kompletter Paraplegie sub Th4. Pumpensystemkontrolle vor geplantem Wechsel. Fragestellung: Katheter Dislokation, Leckage? Beurteilung: Aggregat auf Höhe des mittleren Bauchquadranten links. Zuleitung über die linke Flanke. Keine Leckage. Kathetereintritt auf Höhe BWK12 / LWK1. Katheterspitze auf Höhe BWK6. Regelrechtes Myelogramm oberhalb LWK2/3 (Conus medullaris auf Höhe LWK1/2). Verdacht auf Adhäsionen im kyphosierten mittleren BWS-Bereich, Myelon dorsal verdrängt auf Höhe BWK6/7 (kommunizierende Arachnoidalzyste?). Kein Myelogramm unterhalb LWK2/3 DD Spinalstenose (vergleiche MRI 04.08.11, ggf. Charcot-Gelenk, danach Einlage Cage und autologer Knochen L2/3 (keine grösseren dekompressiven Osteotomiedefekte); Schrauben LWK3 ex und kraniale Verlängerung der Spondylodese - OP-Bericht?). V.a. Stabbruch auf Höhe LWK3/4 links bzw. LWK2/3 rechts. Regelrechte Schrauben LWK4/5/SWK1 (St.n. Dekompression) sowie iliakal. SCS-Elektroden sakral. Im Thorax keine relevant pathologischer Lungenbefund. Vermutlich postentzündlicher Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Abdominalschmerzen seit zwei Jahren. Links-abdominale Pumpe explantiert bei Infekt im Mai 2009. Aktuell plumpe auf der rechten Seite. Schmerzen abdominal links. Periumbilicale Schwellung palpabel. Befund: Narbige Veränderungen im linken Hemiabdomen subkutan periumbilikal, oberhalb des Musculus rectus abdominis links nach Entfernung der Pumpe vor drei Jahren. Kein Abszess. Keine Hernie. Eventuelles Nervenentrapment ist jedoch nicht auszuschliessen. Keine akute intraabdominelle Pathologien: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Status nach Cholecystektomie. Unauffällige Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Abdominelle Pumpe rechts. Kathetereingang in Höhe LWK2/3. Ein weiterer, alter Katheter zeigt sich in Bereichen der distalen LWS und Sacrum. Status nach OP-Stabilisation LWK5/SWK1 und dorsaler Entlastung des Spinalkanals bei Spondylolisthesis. Beurteilung: Narbige Veränderungen im Hemiabdomen links subkutan nach Pumpenentfernung vor drei Jahren. Keine Bauchwandhernie. Kein Abszess. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Kontrolle, drei Monate postop. Befund: VU vom 30.04.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate postop. posterolaterale Spondylodese L3-L4 und Uminstrumentierung L4-L5. Befund: Vergleich zur VU vom 20.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie und intakte Spondylodesematerialien. Bekannter diskreter, im Verlauf unveränderter Aufhellungssaum um die beiden Schrauben L3. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Zur OP-Planung (Morgen langstreckige dorsale Korrekturosteotomie geplant). Massive neurogene Kyphoskoliose. Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 18.05.2012. Keine relevante Befundänderung. Bekannte degenerative Veränderungen / Osteochondrose in der oberen LWS (LWK1/2 und LWK2/3). Bekannte Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1. Akuter L-S Winkel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, ein Jahr post-op. Befund: Zum Vergleich VU vom 14.12.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung und Bewegungseinschränkung im linken Knie. Frage nach Meniskusschaden, Kreuzbandläsion, Knorpelschäden. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Nur geringfügig Flüssigkeit in der Region der Bursa semimembranosa, keine Baker-Zyste.Mediales Kompartiment: Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn intramurale Signalveränderungen, die nur fraglich bis knapp an die untere Gelenkoberfläche reichen. Kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel ist gut erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und scheinen normal kräftig. Seitenbandapparat medial und lateral unauffällig. An der distalen Semimembranosussehne fällt eine umschriebene Verdickung und Signalanhebung auf, vereinbar mit einer Partialläsion. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Vorwiegend oder ausschließlich intramurale Läsion am Innenmeniskus im Hinterhornbereich, kein sicherer oberflächlicher Riss, kein Nachweis eines eingeschlagenen Meniskusfragmentes. Keine wesentlichen Knorpelschäden. Intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss und keine Baker-Zyste. Verdacht auf Tendinopathie / Partialläsion der distalen Semimembranosussehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Periphere quantitative Computertomographie (pQCT) zur Osteodensitometrie vom 08.06.2012. Klinische Angaben: Knochendichtemessung (pQCT 2009 Vergleich). Aclasta_Kurzinfusion 1x pro Jahr. Befund: Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der distalen Tibia. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 145.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 112.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -54%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 29.09.2012 (SPZ Nottwil) hat sich die Dichte der Spongiosa geringfügig verbessert (+14 mg/cm³). Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine hochgradige Osteoporose vor. Es besteht somit ein Hinweis auf eine signifikant erhöhte Frakturgefährdung. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.06.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Osteoporose. Fragestellung: Beurteilung der Knochendichte. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Vorderarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -5.4 Totale Hüfte, rechts: -4.7 Radius/Ulna, total, links: -6.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -61%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -57%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -54%). Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor. Es besteht somit ein Hinweis auf eine signifikant erhöhte Frakturgefährdung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012. Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorische Dekompensation bei septischem Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012. Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Tracheostoma in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach BWK12 Fraktur. Befund: Vergleich zur VU vom 08.06.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodesematerialien BWK11 - LWK1. Unveränderter Befund BWK 12 nach Kyphoplastie. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Unterschenkel links mit Kontrastmittelgabe vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Status nach alter Fraktur / vor ca. 20 Jahren. Jetzt Probleme mit der Muskulatur wegen großen und langen Osteophyten. Befund: Komplett geheilte Unterschenkelfraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse der Tibia und Fibula. Überbrückende Osteophyten mediodorsal der Tibia bei Zustand nach einem abgeheilten periostalen Hämatom. Längliche Osteophyten dorsal der distalen Fibulahälfte. Erhebliche degenerative Veränderungen sowie lange Pseudo-Neoartikulation zwischen der distalen Tibia und Fibula. Moderate degenerative Veränderungen im lat. OSG-Bereich.Angio-CT zeigt normal verlaufende und offene drei Unterschenkelarterien. Keine Anhaltspunkte für Venenthrombosen Beurteilung: Status nach Unterschenkelfraktur vor 20 Jahren. Grosse Randosteophyten mediodorsal der Tibia und dorsal der Fibula führen wahrscheinlich zur mechanischen Irritation der Muskulatur. Degenerative Verkalkungen der Muskulatur sind jedoch keine vorhanden. Die Unterschenkelgefässe werden nicht komprimiert. Relevante deg. Veränderungen und Pseudoarthrose zwischen der distalen Radius/Fibula, sowie im lateralen OSG-Bereich Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie initial sub L3, aktuell sub Th 12 (AIS B). St.n. Operation einer Meningomyelocele 1964 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 Hüfte, total, links: -1.3 Radius/Ulna, total, rechts: 0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 222.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 128.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.1% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule und am Vorderarm. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Spongiosa der distalen Tibia vor Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Oberschenkel Schwellung rechts. Bekannte p.a. O Befund: Erhebliches Muskelödem sowie ausgeprägte Verkalkung der Muskulatur im Oberschenkel rechts bei bekannter p.a. O. Freie Oberschenkelvenen / keine tiefe Beinvenenthrombose rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.06.2012 MRI LWS nativ vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Enger Spinalkanal? Myelopathie? Ossäre Läsionen? Beurteilung: 47-jähriger Patient. R X: Voruntersuchung 03.05.07. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Bei verstärkter harmonischer LWS-Lordose. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. MR: Voruntersuchung 02.06.08. Vorbekannte Diskopathie L5/S1 mit im Verlauf etwas zunehmender rechts mediolateraler subligamentärer Diskushernie und möglicher Irritation der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel ohne dort Neurokompression. Neu ist eine kleine Synovialzyste am rechten Facettengelenk L4/5 im Recessus lateralis, wodurch die rechtsseitige L5-Nervenwurzel irritiert wird bei möglicher partieller Kompression. Verdacht auf Gefügelockerung L4/L5 (betonte Spalten der Facettengelenke), nebst dezentem Baastrup-Phänomen. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.06.2012 MRI LWS nativ vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Enger Spinalkanal? Myelopathie? Ossäre Läsionen? Beurteilung: 47-jähriger Patient. R X: Voruntersuchung 03.05.07. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Bei verstärkter harmonischer LWS-Lordose. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. MR: Voruntersuchung 02.06.08. Vorbekannte Diskopathie L5/S1 mit im Verlauf etwas zunehmender rechts mediolateraler subligamentärer Diskushernie und möglicher Irritation der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel ohne dort Neurokompression. Neu ist eine kleine Synovialzyste am rechten Facettengelenk L4/5 im Recessus lateralis, wodurch die rechtsseitige L5-Nervenwurzel irritiert wird bei möglicher partieller Kompression. Verdacht auf Gefügelockerung L4/L5 (betonte Spalten der Facettengelenke), nebst dezentem Baastrup-Phänomen. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Frage nach Veränderungen vor allem des 4. Fingerstrahls Befund: 51-jährige Patientin, für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Handwurzelknochen, MP und IP-Gelenke, und allgemein des Handskeletts (und nicht betont im Bereiche des 4. Fingerstrahls). Inaktivitätsosteopenie (komplette Tetraplegie sub C5) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2012 MRI HWS mit KM vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Persistierende Bewusstseinsstörung. Ischämische Läsion? Hirnblutung? Befund: Schädel MRI: Kortikal betonte Hirnatrophie, fortgeschritten für das Alter (51 Jahre). Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Keine Diffusionsstörung.Keine Bluthirnschrankenstörung. Breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und der Ethmoidalzellen, mit einer Sinusitis vereinbar. Flüssigkeitssignal aus den Mastoidzellen, vereinbar mit beidseitigen Mastoiditis. HWS: Reduzierte Qualität der Untersuchung bei unkontrollierten Bewegungen. Normal weiter Spinalkanal. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Myelopathie Beurteilung: Hirnatrophie. Keine Hirnblutung. Kein Hirnödem. Keine ischämischen Hirnläsionen. Keine akute HWS-Pathologien insbesondere unauffälliges Myelon. V.a. Mastoiditis und Sinusitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Hyposensibles Syndrom L5 links. Im Nativ R X kann eine Diskushernie L5 vermutet werden Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 links? Myeläre Bedrängung? Befund: 25-jährige Patientin. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen bei Befundung nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Regelrechtes Alignement. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Orthotop gelegene Bandscheiben entlang LWK1 - 4 ohne signifikante Dehydratationszeichen; ungehinderter Abgang der Nervenwurzelpaare, keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. L4/L5: Minimale Dehydratation der orthotop gelegenen, allenfalls diskret protrude Bandscheibe ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine Beeinträchtigung der linksseitigen L5-Nervenwurzel im abgangsnahen Bereich. Etwas frontalisierte Stellung der Spalten der Facettengelenke. L5/S1: Umschriebene dorsomediane Vorwölbung der etwas dehydrierten Bandscheiben im Sinne einer schmalen flachen subligamentären Diskushernie; das S1-Nervenwurzelpaar erscheint hiervon nicht wesentlich beeinträchtigt, regelrechter Verlauf der linksseitigen L5-Nervenwurzel mit ungehinderter Austritt aus dem Neuroforamen. Etwas frontalisierte Stellung der Spalten der Facettengelenke.Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Schmale dorsomediane subligamentäre Diskushernie L5/S1 ohne Neurokompression (Längsbandirritation?), insbesondere kein Anhalt für eine Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Minimale Diskopathie L4/L5. Keine Spinalkanalstenose, keine Kaudakompression. Dr. X, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2012 MRI HWS mit KM vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Persistierende Bewusstseinsstörung. Ischämische Läsion? Hirnblutung? Befund: Schädel MRI: Kortikal betonte Hirnatrophie, fortgeschritten für das Alter (51 Jahre). Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und der Ethmoidalzellen, mit einer Sinusitis vereinbar. Flüssigkeitssignal aus den Mastoidzellen, vereinbar mit beidseitigen Mastoiditis. HWS: Reduzierte Qualität der Untersuchung bei unkontrollierten Bewegungen. Normal weiter Spinalkanal. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Myelopathie. Beurteilung: Hirnatrophie. Keine Hirnblutung. Kein Hirnödem. Keine ischämischen Hirnläsionen. Keine akute HWS-Pathologien insbesondere unauffälliges Myelon. V.a. Mastoiditis und Sinusitis. Dr. X, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach OP–dorsale Korrekturspondylodese Th6–S2 am 12.06.2012 (im Rahmen einer ausgeprägten linkskonvexen Skoliose bei Kleinwüchsigkeit). Klinisch Schwellung über dem rechten M.Pectoralis. Befund: Vergleich zur VU vom 13.06.2012. Aktuell normale Lungentransparenz beidseits. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Keine Atelektase. Kein Pleuraerguss. Kein Pneu. Nach Zurückziehen, jetzt ideale Lage der Spitze des rechten jugularis-ZVK, in Höhe der Trachealbifurkation. Bei der VU beschriebene Verschattung über dem rechten UL ist nicht mehr vorhanden, wahrscheinlich handelte es sich um Pfropf-Okklusion des rechten UL-Bronchus. Dr. X, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Kollateralband Verletzung. Beurteilung: Fr. Y, 32 Jahre. Verdacht auf paramuskuläres Weichteilhämatom (ca. 7 x 2 x 2 cm) medial am distalen Oberschenkel bis etwa Höhe des Kniegelenkspaltes reichend, gegebenfalls Teilverletzung vom Musculus vastus medialis. Kein Anhalt für eine traumatische mediale Seitenbandruptur, intaktes mediales parapatelläres Retinakulum. Verdacht auf horizontalen Einriss vom Innenmeniskushinterhorn, leichtes subchondrales Knochenödem am medialen Femurkondylus, dezenter Gelenkerguss. Intakte Kreuzbänder und Aussenband. Keine signifikante Chondropathie femorotibial oder femoropatellär. Keine relevante laterale Meniskopathie. Begleitende blutig/ödematöse Veränderungen der perigenualen Weichteile. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Dr. X, Untersuchung: CT Oberschenkel rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Verlauf der p.a. O? Medialer Oberschenkel? Einblutung? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie rechts sub Th3, links sub Th4 bei arteria spinalis anterior Syndrom. Status nach Aortendissektion Typ Stanford A im Januar 2012 / Aortenbogen- und Aortenwurzel Ersatz mit Kunstklappe. Unter Marcumar-Therapie. Befund: Im rechten Oberschenkel medialseits, im Bereich der Adduktorenmuskulatur zeigt sich ein 16 x 10 cm messendes, subakutes Muskelhämatom. Bekannte p.a. O, erhebliche Verkalkungen vorwiegend ventral des Hüftgelenkes/des prox. Femurs, insbesondere im Musculus ileopsoas. Freie A.&V. femoralis sup. rechts/ keine TVT. Beurteilung: Subakutes Hämatom der Adduktorenmuskulatur im Oberschenkel rechts/unter Marcumar-Therapie. Bekannte/vorbestehende p.a. O, vorwiegend ventral der Hüfte. Dr. X, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 14.06.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Rotatorenmanschettenläsion bds. Fragestellung: Primäre RM-Läsion? Befund: Fr. Y, 39 Jahre. I.v. KM-Gabe im Sinne der indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Rechte Schulter: Leichte Signalveränderungen des nicht hypertrophen AC-Gelenks, gekrümmt angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Signalalteration der SSP bzw. ISP-Sehne in der Übergangsregion, dabei bursaseitige Teilläsion nicht ausgeschlossen. Gute Muskelqualität. Deutliche intensive Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Intakte SSC-Sehne, gute Muskelqualität. Intakte LBS, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Linke Schulter: Leichte Signalveränderungen des allerdings nicht hypertrophen AC-Gelenks. Flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Tendinotische Veränderungen im ansatznahen Bereich der SSP bzw. ISP-Sehne, Konturirregularitäten der Sehnenoberfläche am Übergang mit dort möglicher bursaseitiger Teilläsion. Gute Muskelqualität. Deutliche signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Intakte SSC-Sehne, regelrechter Muskel, Sinne subkortikale Zystenformation am Tuberculum minus. Intakte LBS, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine relevante Labrumläsion. Beurteilung: Impingement-induzierte Tendinose der SSP/ISP-Sehnen beiderseits, dabei bursaseitige Teilläsion beiderseits möglich; gute Muskelqualität, deutliche Begleitbursitis. Dr. X, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen. Teils Blockierung. Fragestellung: Anhaltspunkt für Kniebinnenläsion? Befund: Fr. Y, 63 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichter Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste, darin anhaltende schmale Strukturen intermediärer Signalintensität (DD Debris?). Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Leichte Signalveränderungen der präligamentären Weichteile. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Deutliche Dickenreduktion und zu oberflächliche Irregularitäten vom Retropatellarknorpel, zentral betont bei moderater Chondropathie. Weitgehend regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Signalalteration am Innenmeniskushinterhorn, dort Verdacht auf schräg radiären Einriss. Weitgehend intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Diskrete Knorpelläsion am lateralen Tibiaplateau, begleitende subchondrale Signalalteration. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Verdacht auf schräg radiären Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Moderate Chondropathia patellae, schmale Knorpelläsion am lateralen Tibiaplateau. Leichter Gelenkerguss und mittelgrosse Baker-Zyste mit möglicherweise darin erhaltenem Debris. Keine Bandläsionen. Dr. X, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 14.06.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 14.06.2012 Klinische Angaben: Rotatorenmanschettenläsion bds. Fragestellung: Primäre RM-Läsion? Befund: Fr. Y, 39 Jahre. I.v. KM-Gabe im Sinne der indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Rechte Schulter: Leichte Signalveränderungen des nicht hypertrophen AC-Gelenks, gekrümmt angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Signalalteration der SSP bzw. ISP-Sehne in der Übergangsregion, dabei bursaseitige Teilläsion nicht ausgeschlossen. Gute Muskelqualität. Deutliche intensive Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Intakte SSC-Sehne, gute Muskelqualität. Intakte LBS, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum.Linke Schulter: Leichte Signalveränderungen des allerdings nicht hypertrophen AC-Gelenks. Flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Tendinotische Veränderungen im Ansatz nahen Bereich der SSP bzw. ISP-Sehne, Konturirregularitäten der Sehnen-Oberfläche am Übergang mit dort möglicher bursaseitiger Teilläsion. Gute Muskelqualität. Deutliche signalintensive Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Intakte SSC-Sehne, regelrechter Muskel, subkortikale Zystenformation am Tuberculum minus. Intakte LBS, regelrechter bizepistolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine relevante Labrumläsion. Beurteilung: Impingement-induzierte Tendinose der SSP/ISP-Sehnen beiderseits, dabei bursaseitige Teilläsion beiderseits möglich; gute Muskelqualität, deutliche Begleitbursitis. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.06.2012. Ultraschall Abdomen vom 15.06.2012. Klinische Angaben: Seit zwei Tagen Durchfall. Fieber bis 38,5. Erbrechen. Druckdolenz im rechten Unterbauch und im linken Oberbauch. Deutliche Entzündungszeichen im Blutbild. Appendizitis? Befund: Hepatosplenomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 21 cm. Die Milz misst 11,6 x 8,7 x 13,6 cm, bzw. der Milzindex ist ca. 1370). Homogenes Parenchym / keine verdächtigen fokalen Parenchymveränderungen. Unauffällige Pancreas und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Im Ultraschall und im CT keine Anhaltspunkte für Appendizitis. Normale / zeitgerechte Darmpassage. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Hepatosplenomegalie. Keine Anhaltspunkte für Appendizitis. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Supraspinatusruptur (perforieren, partiell-subtotal). Ruptur der langen Bizepssehne, ca. mittleres Drittel rechts. Fragestellung: Muskelqualität? SLAP-Läsion? Befund: 72-jähriger Patient. Bei Einnahme von Blutverdünnern erfolgte die i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 08.11.99. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Impingement-Konstellation durch hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und gekrümmt angelegtes Akromion. Gut erkennbare transmurale Ruptur der SSP-Sehne lateral subakromial mit einer Risslücke von ca. 8 mm und anzunehmenden lokoregionären Verklebungen, vorbestehende tendinotische bzw. enthesiopathische Veränderungen im unmittelbaren ansatznahen Bereich; die Muskelqualität entspricht Goutallier Grad 2. Moderate Ansatztendinose der intakten ISP-Sehne, Muskelqualität Goutallier Grad 1. Vorbestehende moderate fettige Degeneration vom SSP-Muskel (Goutallier Grad 3), wohl bei älterer Sehnenläsion am musculo-tendinösen prall glenoidal. Die lange Bizepssehne ist nach wie vor intakt, dabei moderate tendinotische Veränderungen im sulcusnahen intraartikulären Bereich; im Verlauf möglicherweise gewisse Degeneration des bizepistolabralen Komplexes, dort außerdem Verdacht auf kräftigen sublabralen Rezessus nebst Buford-Komplex als anatomische Variante. Minimaler Humeruskopfhochstand und diskrete randosteophytäre Anbauten am Humeruskopf inferomedial bei weitgehend erhaltenem Knorpelbelag glenohumeral. Moderate Signalakzentuierung der Bursa subdeltoidea / subacromialis. Beurteilung: Transmurale SSP-Sehnenruptur sowie ältere SSC-Sehnenläsion am musculo-tendinösen Übergang präglenoidal. Muskelqualität insgesamt ausreichend bis grenzwertig (siehe oben). Kein Anhalt für eine stattgehabte Ruptur der langen Bizepssehne bei gewisser Tendinose intraartikulär bzw. Degeneration des bizepistolabralen Komplexes. Bei Verdacht auf sublabralen Rezessus kein sicherer Anhalt für eine SLAP-Läsion. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.06.2012. Ultraschall Abdomen vom 15.06.2012. Klinische Angaben: Seit zwei Tagen Durchfall. Fieber bis 38,5. Erbrechen. Druckdolenz im rechten Unterbauch und im linken Oberbauch. Deutliche Entzündungszeichen im Blutbild. Appendizitis? Befund: Hepatosplenomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 21 cm. Die Milz misst 11,6 x 8,7 x 13,6 cm, bzw. der Milzindex ist ca. 1370). Homogenes Parenchym / keine verdächtigen fokalen Parenchymveränderungen. Unauffällige Pancreas und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Im Ultraschall und im CT keine Anhaltspunkte für Appendizitis. Normale / zeitgerechte Darmpassage. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Hepatosplenomegalie. Keine Anhaltspunkte für Appendizitis. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.06.2012. CT LWS nativ vom 15.06.2012. Klinische Angaben: Erstkonsultation. SCS-Elektrode HWS bekannt. Befund: Leichte S-förmige Skoliose. Betonte Kyphose der BWS / leichte Hyperlordose der LWS. L-S-Übergangswirbel, bei Sakralisation von LWK5: Massive Prozessi transversi beidseits, kompletter Knochendurchbau mit dem Sacrum. Bekannte zervikale SCS. LWS CT: Korrektes Alignement der LWK. L-S-Übergangswirbel, Sakralisation von LWK5. Mikrodiskus LWK5 / SWK1. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine Diskushernien. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Status nach Laminektomie C5-C7 mit Duraerweiterungsplastik sowie Adhäsiolyse bei Tethering des Rückenmarks. OP am 22.02.12. Fragestellung: Postoperative Bestandsaufnahme ca. 4 Monate nach OP. Beurteilung: 47-jähriger Patient. MR-Voruntersuchung von zuletzt 13.12.11. Im Verlauf rückläufige intramedulläre Signalalteration entlang HWK 2-5 bei weitgehend unveränderten Verhältnissen entlang HWK 7-BWK 1. Auf Höhe HWK 5 bzw. HWK 6 weitgehend unveränderte adhäsive Verhältnisse mit lokoregionärer Arachnoidalzystenformation, nach zwischenzeitlicher dorsaler Dekompression gut erkennbare Dorsalverlagerung des medullären Stranges (/ Stumpfes?) auf Höhe der durch Artefakte markierten Duraerweiterungsplastik. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Druckschmerz ventrale Humeruskopf über langer Bizepssehne, eingeschränkte Innenrotation bei sonst erhaltener Beweglichkeit. Fragestellung: RM Läsion? Beurteilung: 38-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Impingement-Konstellation durch aktivierte AC-Gelenksarthrose und gekrümmt angelegtes Akromion. Ansatznahe Tendinose am Übergang SSP / ISP mit dort möglicher bursaseitiger Teilläsion. Gute Muskelqualität. Leichte SSP-Tendinose ansatznah. LBS-Tendinose intraartikulär, eine Läsion des bizepistolabralen Komplexes ist nicht ausgeschlossen. Zum Teil ausgedehnte intraossäre Ganglionzyste am Tuberculum majus. Etwas unklare Verhältnisse am Übergang Humeruskopf / Hals ventrocaudal DD Randosteophyten? Osteochondrale Läsion? (Ergänzende CT?)Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Wundheilungsstörung untere Extremität bds., aktuell rechter Unterschenkel. Arteria tibialis posterior und Arteria dorsalis pedis bds. nicht palpabel Fragestellung: Arterielle Blutversorgung / Stenosen? Befund: Fr. Y, 76 Jahre. Leicht dilatativer Aspekt und etwas elongierter Verlauf der Aorta abdominalis. Regelrechte Darstellung der Arteriae iliacae communes und internen sowie der rechten Arteria ilica externa. Moderate perlschnurartige Stenosen der linksseitigen distalen Arteria ilica externa bzw. proximalen Arteria femoralis superficialis. Diskrete weiche Lumenpelotierung der rechten Arteria femoralis superficialis im mittleren Bereich sowie in der Region vom Adduktorenkanal. Kurzstreckige exzentrische, vermutlich höhergradige Stenose der linken Arteria femoralis superficialis auf Höhe des Adduktorenkanals. Kurzstreckige höhergradige Stenose im P1-Segment der rechten Arteria poplitea sowie leichte Stenose im P2-Segment der linken Arteria poplitea. Höchstgradige, hintereinander geschaltete Stenosen / Verschlüsse der Arteria tibialis anterior auf beiden Seiten. Leichte Lumenpelotierung der Arteria tibialis posterior rechts in der proximalen der sowie der linken Arteria fibularis, ebenfalls proximal. Keine wesentlichen Stenosierungen erkennbar im Bereich der rechten Arteria fibularis sowie der linken Arteria tibialis posterior. Reaktive Weichteilveränderungen am linken Bein, dabei am proximalen Oberschenkel, in der Knie-Etage (wohl Gelenkerguss) sowie dezenterweise im mittleren Unterschenkel Beurteilung: Z.T. deutliche PAVK (wie oben beschrieben), dabei insbesondere höchstgradige kurzstreckige Stenosen / Verschlüsse im Verlauf der Arteria tibialis anterior beiderseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 02.03.2012 CT Fuss links nativ vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Stressfraktur vor einem Jahr Fragestellung: Fraktur verheilt? Beurteilung: Alte Stressfraktur, wo? Konventionell: Intakte ossäre Verhältnisse. Keine erkennbaren Frakturen. Etwas reduzierter ossärer Mineralsalzgehalt. Deutlicher Hallux valgus sowie Lateraldeviation auch die übrigen Zehen. CT: Auch CT intakt ossäre Verhältnisse ohne derzeitigen Anhalt für eine Stressfraktur. Verdacht auf vorbestehend bipartales mediales Sesamoid unter dem Köpfchen von Os metatarsale I. Leichte, stellenweise dezent fleckig imponierende Minderung des Knochensalzgehaltes Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ mit Spektroskopie vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Ätiologisch unklare Läsionen im Corpus callosum und Marklager DD (schubförmig remittierende) multiple Sklerose / cerebrales Lymphom? Befund: In den anatomischen Planungs-Sequenzen erkennbare, zwischenzeitlich aufgetretene neue T2-hyperintense Marklagerläsion links paraventrikulär dorsal frontoparietal (vergleiche letzte Voruntersuchung 24.01.12). Bei der MR-Spektroskopie kamen Sequenzen mit langer und kurzer Echozeit zum Einsatz, in Bereich der frontalen Herde links und auch rechts sowie im Bereich der normal erscheinenden weissen Substanz (NAWM) rechts. Die errechneten Metaboliten-Quotienten sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen: NAA/Cr Cho/Cr NAA/Cho Herd links frontal: 1.43 1.46 0.98 (PRESS TE 144) Herd rechts frontal: 1.75 1.04 1.69 (PRESS TE 35) NAWM rechts PRESS TE 144: 2.39 1.09 2.19 PRESS TE 35: 1.98 1.04 1.90 Es zeigt sich eine deutliche Reduktion vom NAA im links frontalen Herd bei dort leichtem Anstieg vom Cholin; ausserdem kleiner (invertierter?) Lactat-Peak. Im Herd rechts frontal lediglich leichte Reduktion vom NAA. Dieses metabolische Profil wäre mit einer demyelinisierenden Erkrankung vereinbar und ist weniger typisch für zerebrale Lymphome (hier meist sehr deutlicher Cholin-Anstieg) Beurteilung: Zwischenzeitlich (letzte Voruntersuchung 24.01.12) zusätzliche neue Marklagerläsion links hemisphäriell paraventrikulär dorsal. Die Gesamtkonstellation (Morphologie und Spektroskopie) spricht nach wie vor für eine zentrale demyelinisierende Erkrankung; differenzialdiagnostisch könnte hierbei auch an eine (in diesem Fall mild verlaufende) Variante einer sogenannten Balo Concentric Sclerosis gedacht werden (diskretes marginales KM-Enhancement in der Voruntersuchung, spinale Beteiligung). Das Vorliegen eines primären zerebralen Lymphoms erscheint weniger wahrscheinlich Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie Lumbosakralbereich, therapieresistente Schmerzen ohne Radikulopathie BWS und LWS. Präoperative Evaluation Befund: Ergänzend eine MRI der BWS und LWS vom 21.12.11. Mässige thorakale Hyperkyphose, minimale rechtskonvexe Skoliose. Multisegmentale geringe Osteochondrose und mässige Spondylose mit rechtsseitig pontifizierenden Spondylophyten im Segment BWK9/10; Stummelrippen bei BWK12. Flache lumbale Lordose, keine Skoliose. Osteochondrose LWK2/3 (rechts betont mit grossen rechts lateralen Spondylophyten), LWK 3/4 und LWK 4/5. Mässige Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen der BWS, etwas fortgeschrittenere Veränderungen der LWS. Kein Nachweis einer Übergangsstörung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Gestern Abend hat der Patient beim RS-Transferieren seine Finger Digitus I und II verletzt. Seitdem Bewegungsschmerz, Schwellung und Hämatombildung Fragestellung: Frakturausschluss Beurteilung: Keine Fraktur oder Luxation im 1. oder 2. Strahl. Kleine parossale, vermutlich kapsuloligamentäre Kalzifikationen neben dem PIP-Gelenk IV radial (Klinik auch dort?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 02.03.2012 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Ellenbogenschmerzen bds. mit jeweils gutem Ansprechen auf Cortisongabet. Schmerzen über dem Olecranon lokalisiert, palpatorisch kein Gelenkerguss, keine eindeutige Dolenz über den Gelenkspalten oder den Muskelansetzen. Anamnestisch Rheumafaktor beim Hausarzt negativ. Fragestellung: Degenerative Veränderungen / Arthrose? Hinweis auf rheumatische Erkrankung? Beurteilung: Hr. Y, 30 Jahre alt. Regelrechte ossäre Verhältnisse in beiden Ellenbogengelenken. Keine Osteodestruktionen, keine Arthrose. Kein Olecranonsporn. Keine parossalen Ossifikationen. Kein sicherer Gelenkerguss. Keine Erosionen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 02.03.2012. Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 02.03.2012. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Ellenbogenschmerzen bds. mit jeweils gutem Ansprechen auf Cortisongabet. Schmerzen über dem Olecranon lokalisiert, palpatorisch kein Gelenkerguss, keine eindeutige Dolenz über den Gelenkspalten oder den Muskelansetzen. Anamnestisch Rheumafaktor beim Hausarzt negativ. Fragestellung: Degenerative Veränderungen / Arthrose? Hinweis auf rheumatische Erkrankung? Beurteilung: Hr. Y, 30 Jahre alt. Regelrechte ossäre Verhältnisse in beiden Ellenbogengelenken. Keine Osteodestruktionen, keine Arthrose. Kein Olecranonsporn. Keine parossalen Ossifikationen. Kein sicherer Gelenkerguss. Keine Erosionen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion, Seitenbandläsion, Knie-Binnenläsion nicht ausgeschlossen. Befund: Hr. Y, 14 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Offene Epiphysenfugen. Bone-Bruise-Phänomene femorotibial. Deutlicher Gelenkerguss. Mittelgroße (eingeblutete?) Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, mögliche enthesiopathische Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband; etwas verbreitet in der proximalen Hälfte, dort auch leichte Signalalteration der tiefen Schichten DD stattgehabte Zerrung / Teilläsion? Vertikale Signalalteration basisnahe am Innenmeniskushinterhorn DD Riss / meniskokapsuläre Separation. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Fehlende übliche Darstellung vom VKB bei vollständiger Ruptur. Intaktes H K B. Leichte reaktive Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Komplette VKB Ruptur. Verdacht auf Innenbandzerrung DD Teilläsion proximal. Möglicherweise Innenmeniskushinterhornläsion DD vertikaler Riss / meniskokapsuläre Separation. Deutlicher Gelenkerguss, (eingeblutete?) Baker-Zyste. Keine Knorpelläsionen. Kontusionsödem femorotibial. Parapatelläre Plica medial. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.02.2012. MRI Becken mit KM vom 23.02.2012. Klinische Angaben: Starke Schmerzen, welche trotz Therapie zunehmen, bis zum Beweis des Gegenteil tumorverdächtig. Im Bereich der LWS lateral, vor allem im Bereich LWK5 etwas eigenartige Knochenstruktur. Effloreszenzen am linken Unterschenkel im Bereich S1, möglicherweise einer leichten abgelaufenen Herpes Zoster Infektion entsprechend. Sehr große Prostata, die in nächster Zeit abdominal operiert werden muss; Prostata Stanzbiopsien bei einem PSA von 17 nicht positiv. Insgesamt schwierig zu beurteilende Situation. Fragestellung: Ausschluss osteoplastische Metastasen? Ausschluss Tumor? Befund: Hr. Y, 77 Jahre alt. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.02.12 vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Etwas inhomogenes Markraumsignal (Osteoporose? Markraum Prozess?). Der T2-hyperintense Veränderungen im BWK11, LWK3 und LWK4 mit Kontrastenhancement vornehmlich bei BWK12 und LWK4, vermutlich Wirbelkörperhämangiom, jedoch insbesondere bei LWK4 etwas unklar, da T1-Hypointensität. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris. Orthotope Bandscheibe 1/2. Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusionen L2/L3 und L3/L4. Kräftige Bandscheibenvorwölbung LWK 4/5 bei subligamentärer Diskushernie mit begleitender Retrospondylose und Rezessus lateralis-Stenose beiderseits. Hypertrophierte Ligamenta flava in dieser Höhe bei insgesamt ausreichend weiten spinalen Verhältnissen. Moderate Osteochondrose L 4/5 mit Zeichen einer derzeitigen Aktivierung bei ödematösen subchondralen Signalveränderungen und korrespondierender Kontrastmittelaufnahme, rechtsbetont. Moderate Osteochondrose L5/S1 und zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die lateral gelegenen sklerotischen Veränderungen im konventionellen Bild rühren von der deutlichen Spondylose L5/S1 her (weniger ausgeprägt auch bei LWK 4/5 sowie LWK 1/2). Moderate Spondylarthrose der caudalen LWS, betont auf Höhe LWK 4/5. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Ca. 210 m große extrakortikale Nierenzyste rechts caudal. Becken: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte LWS-MR. Partielle Bewegungsartefaktstörung. Mit über 6 cm im Durchmesser deutlich vergrößerte Prostata (insbesondere auch Mittellappen) mit inhomogener Binnenstruktur, Signalgebung und Enhancement nebst enthaltenden Verkalkungen. Soweit erkennbar, intakte Kapsel. Regelrechte Samenbläschen sowie auch Harnblase bei angehobenen Harnblasenboden. Keine pathologische lokoregionäre Lymphadenopathie. Beurteilung: Teils indurierte subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 mit Rezessus lateralis-Stenose bds. Derzeitig aktivierte Osteochondrose und moderate Spondylarthrose LWK 4/5. Kein sicherer Anhalt für vertebrale Filiae bei etwas unklarem Befund im LWK4 (weiterführende Skelettszintigraphie in Erwägung ziehen). Deutliche Spondylosis deformans insbesondere bei LWK5 / SWK1. Deutlich vergrößerte inhomogene Prostata mit, soweit erkennbar, intakter Kapsel ohne pathologische lokoregionäre Lymphadenopathie. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.02.2012. Klinische Angaben: Mittelgradige depressive Episode. Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol: Schädlicher Gebrauch. Screening: MMS 28/30; Uhren-Test: Zeiger auffällig. Fragestellung: Neurodegeneration, Kleinhirn und Corpora marginal (Verdacht auf alkoholtypische Veränderungen). Befund: Fr. Y, 66 Jahre alt. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Keine wesentliche Erweiterung der Liquorräume, insbesondere regelrechte Verhältnisse perizerebellär sowie auch im Interhemisphärenspalt. Intaktes Corpus callosum. Regelrechter amygdalohippokampaler Komplex bds. Moderate Signalveränderungen der Stammganglien (insbesondere Striatum). Leichte Signalveränderungen der Thalami. Stellenweise betonte perivaskuläre Räume im Stammganglienbereich bzw. Hirnschenkeln. Deutliche, teilweise konfluierende Marklagerveränderungen bihemisphäriell sowie auch im Bereich vom Pons (inklusive Pyramidenbahnregion), möglicherweise Alkohol-induziert (DD vaskulär bedingt; Gefäßrisikofaktoren?). Kein Anhalt für eine zentrale pontine Myelinolyse. Regelrechte Corpora Mamillaria ohne pathologische Signalalteration. Regelrechte Lamina Tecti sowie paraventrikuläre Region neben im dritten Ventrikel. Allenfalls minimale Signalveränderungen periaquäduktal. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebrale Sinusstrukturen (Pacchioni-Granulationen im linken Sinus transversus). Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Degenerative Veränderungen der miterfassten cranialen HWS-Hälfte. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitale. Hypoplasie der Stirnhöhlen. Kleiner Schleimhautpolyp frontoethmoidal links. Regelrechte Pneumatisation der übrigen miterfassten Nasennebenhöhlen.Beurteilung: Deutliche, möglicherweise Alkohol-induzierte Encephalopathie (DD vaskulär; Gefässrisikofaktoren?). Kein Hinweis auf eine primäre Neurodegeneration. Keine relevante Kleinhirnatrophie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Mediale Schmerzen seit drei Wochen, Meniskusläsion-Zeichen positiv Fragestellung: MMVHL Befund: Ausgedehntes Ödem des medialen Femurkondylus ohne Nachweis einer Fraktur. Eine Osteochondrosis dissecans grenzt sich nicht ab. Usurierende chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Knorpeldefekt am lateralen Abschnitt des medialen Femurkondylus. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Ausgedehntes Ödem des medialen Femurkondylus. Bestehen Hinweise auf eine Traumagenese? Ansonsten ist an eine initiale Osteonekrose ohne Separation zu denken. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Bei persistierenden Beschwerden empfiehlt sich eine Verlaufskontrolle Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Korporektomie HWK4, Beckenkamminterponat und Venture Platte 01.09.11 (Klinik K). Verlaufskontrolle Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 22.11.11 keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des intakten zweisegmental implementierten Materials HWK 3/4/5. Regelrechtes Alignement. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Chronische lumboradikuläre Reizung Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 12.08.11 sowie die MR Voruntersuchung vom 18.08.11 vor. Aktuelle konventionelle Aufnahmen in zwei Ebenen im Stehen, seitlich zusätzlich in Bauchlage. Im Verlauf keine zunehmende ossäre Degeneration. In Bauchlage qualitativ keine neuen Aspekte. Im MR u.a. mehrere Wurzeltaschendivertikel beiderseits lumbal sowie Verdacht auf Tarlov-Zyste S2/S3 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisation TH 12-L2. Stellungskontrolle Beurteilung: Keine wesentliche Stellungsänderung im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen vom Mai 20 vor 12 (präoperative Voraufnahmen 02.11.11). Intaktes Stabilisierungsmaterial und Cage in reizloser Lage. Kutanes Nahtmaterial in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.02.2012 MRI Becken mit KM vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Starke Schmerzen, welche trotz Therapie zunehmen, bis zum Beweis des Gegenteils tumorverdächtig. Im Bereich der LWS lateral, vor allem im Bereich LWK5 etwas eigenartige Knochenstruktur. Effloreszenzen am linken Unterschenkel im Bereich S1, möglicherweise einer leichten abgelaufenen Herpes Zoster Infektion entsprechend. Sehr grosse Prostata, die in nächster Zeit abdominal operiert werden muss; Prostata Stanzbiopsien bei einem PSA von 17 nicht positiv. Insgesamt schwierig zu beurteilende Situation Fragestellung: Ausschluss osteoplastische Metastasen? Ausschluss Tumor? Befund: 77-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.02.12 vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Etwas inhomogenes Markraumsignal (Osteoporose? Markraum Prozess?). Der T2-hyperintense Veränderungen im BWK11, LWK3 und LWK4 mit Kontrastehancement vornehmlich bei BWK12 und LWK4, vermutlich Wirbelkörperhämangiom, jedoch insbesondere bei LWK4 etwas unklar, da T1-Hypointensität. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris. Orthotope Bandscheibe 1/2. Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusionen L2/L3 und L3/L4. Kräftige Bandscheibenvorwölbung LWK 4/5 bei subligamentärer Diskushernie mit begleitender Retrospondylose und Rezessus lateralis-Stenose beiderseits. Hypertrophierte Ligamenta flava in dieser Höhe bei insgesamt ausreichend weiten spinalen Verhältnissen. Moderate Osteochondrose L4/5 mit Zeichen einer derzeitigen Aktivierung bei ödematösen subchondralen Signalveränderungen und korrespondierender Kontrastmittelaufnahme, rechtsbetont. Moderate Osteochondrose L5/S1 und zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die lateral gelegenen sklerotischen Veränderungen im konventionellen Bild rühren von der deutlichen Spondylose L5/S1 her (weniger ausgeprägt auch bei LWK 4/5 sowie LWK 1/2). Moderate Spondylarthrose der caudalen LWS, betont auf Höhe LWK 4/5. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Ca. 210 m grosse extrakortikale Nierenzyste rechts caudal. Becken: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte LWS-MR. Partielle Bewegungsartefaktstörung. Mit über 6 cm im Durchmesser deutlich vergrösserte Prostata (insbesondere auch Mittellappen) mit inhomogener Binnenstruktur, Signalgebung und Enhancement nebst enthaltenden Verkalkungen. Soweit erkennbar, intakte Kapsel. Regelrechte Samenbläschen sowie auch Harnblase bei angehobenen Harnblasenboden. Keine pathologische lokoregionäre Lymphadenopathie Beurteilung: Teils indurierte subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 mit Rezessus lateralis-Stenose beiderseits. Derzeitig aktivierte Osteochondrose und moderate Spondylarthrose LWK 4/5. Kein sicherer Anhalt für vertebrale Filiae bei etwas unklarem Befund im LWK4 (weiterführende Skelettszintigraphie in Erwägung ziehen). Deutliche Spondylosis deformans insbesondere bei LWK5/SWK1. Deutlich vergrösserte inhomogene Prostata mit, soweit erkennbar, intakter Kapsel ohne pathologische lokoregionäre Lymphadenopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Depressive Störung (Grundleiden). Vaskuläre Risikofaktoren: Arterielle Hypertonie. Status nach Lungenembolie 2008 Fragestellung: Vaskuläre Schädigung? Andere Hinweise für primär degenerative Demenz? Befund: 73-jährige, während Untersuchung ruhige Patientin (unsererseits keine Sedierung notwendig). Etwas asymmetrische Kopfkonfiguration. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate, extern betonte Liquorraumerweiterung supra- und infratentoriell. Keine wesentliche Erweiterung der Ventrikel. Weitgehend intaktes Corpus callosum. Regelrechter amygdalohippokampaler Komplex beidseits. Keine signifikante Aufweitung der sylvischen Fissur. Regelrechte Stammganglien. Im Hirnstamm Verdacht auf betonten Perivaskulärraum im linken Hirnschenkel. Vereinzelte kleine Marklagerläsionen bihemisphärisch, unspezifisch. Keine zerebellären Läsionen. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Leichte Atlantoaxialarthrose. Moderate mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae (Status nach künstlichem Augenlinsenersatz beidseits). Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Extern betonte Liquorraumerweiterung gegebenfalls bei beginnender unspezifischer Neurodegeneration. Keine vaskuläre Encephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung.Dr. X 2012 Untersuchung: Uro-CT nativ vom 28.02.2012 Ultraschall linke Niere vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Nierenschmerzen links. Therapie: Infusion mit Novalgin und Buscopan 27.02.12, darauf Besserung. Verdacht auf Nierensteinleiden Befund: Hr. Y. Natives Uro-CT. Keine verkalkten Konkremente in der linken Niere oder im Verlauf des linken Ureters erkennbar. Vereinzelte Phlebolithen im kleinen Becken. Kleine Prostataverkalkung rechts. Reizloses perirenales Fettgewebe ohne erkennbare streifige Imbibierung. Regelrechte Verhältnisse retroperitoneal; vereinzelte, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Unauffällige rechte Niere sowie Nebennieren und Pankreas. Status nach Cholecystektomie. Dezente Aerobilie. Vereinzelte hypodense Formationen in der leicht vergrösserten Leber, am ehesten Zysten entsprechend. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Degenerative Veränderungen der caudalen LWS-Hälfte: Lockernde Spondylarthrose L4/L5 mit leichter Pseudoventrolisthesis; links paramedianer Gas-Vorfall L5-S1 bei deutlicher Osteochondrose und Begleitspondylose. Regelrechte miterfasste basale lungenabschnitte. In der ergänzend Sonographie der linken Niere ergab sich kein neuer Aspekt: Kein Schallschatten, keine dilatierten Kelche Beurteilung: Kein Anhalt für eine linksseitige Nephrolithiasis oder Ureterolithiasis. Kein Hinweis auf eine Harnabflussbehinderung. Degenerative Veränderungen der unteren LWS, darunter links paramedianer Gas-Vorfall L5/S1 nebst lockernde Spondylarthrose L4/L5 Dr. X 2012 Untersuchung: Uro-CT nativ vom 28.02.2012 Ultraschall linke Niere vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Nierenschmerzen links. Therapie: Infusion mit Novalgin und Buscopan 27.02.12, darauf Besserung. Verdacht auf Nierensteinleiden Befund: Hr. Y. Natives Uro-CT. Keine verkalkten Konkremente in der linken Niere oder im Verlauf des linken Ureters erkennbar. Vereinzelte Phlebolithen im kleinen Becken. Kleine Prostataverkalkung rechts. Reizloses perirenales Fettgewebe ohne erkennbare streifige Imbibierung. Regelrechte Verhältnisse retroperitoneal; vereinzelte, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Unauffällige rechte Niere sowie Nebennieren und Pankreas. Status nach Cholecystektomie. Dezente Aerobilie. Vereinzelte hypodense Formationen in der leicht vergrösserten Leber, am ehesten Zysten entsprechend. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Degenerative Veränderungen der caudalen LWS-Hälfte: Lockernde Spondylarthrose L4/L5 mit leichter Pseudoventrolisthesis; links paramedianer Gas-Vorfall L5-S1 bei deutlicher Osteochondrose und Begleitspondylose. Regelrechte miterfasste basale lungenabschnitte. In der ergänzend Sonographie der linken Niere ergab sich kein neuer Aspekt: Kein Schallschatten, keine dilatierten Kelche Beurteilung: Kein Anhalt für eine linksseitige Nephrolithiasis oder Ureterolithiasis. Kein Hinweis auf eine Harnabflussbehinderung. Degenerative Veränderungen der unteren LWS, darunter links paramedianer Gas-Vorfall L5/S1 nebst lockernde Spondylarthrose L4/L5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Fr. Y leidet an einer primär chronisch progredienten MS. Letzte Bildgebung war im April 2011. Ich bitte sie einen Befundvergleich vorzunehmen. Der Hintergrund der erneuten Bildgebung ist die Frage, ob eine Therapie mit z.B. Methotrexat in Betracht gezogen werden sollte. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.04.2011 vor. Wie in der Voruntersuchung finden sich intramedullär im Abschnitt HW4 bis BW1 mehrere signalreiche Veränderungen. Nach KM-Gabe zeigt sich keine pathologische KM-Aufnahme. Nebenbefundlich degenerative Veränderungen im Abschnitt HW4/5 und HW5/6 Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung vom 14.04.2011 finden sich mehrere intramedulläre Herde im Abschnitt HW4 bis BW1. Keine Zeichen einer Aktivität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des linken Malleolus medialis, radiologisch unklare ovaläre Läsion am Malleolus medialis sowie röntgendichte sichelförmige Struktur dorsales oberes Sprunggelenk Fragestellung: Tumor? Hämangiom? Sonstige degenerative Veränderungen der Weichteile? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Kein Nachweis einer Fraktur und kein Nachweis einer Kontusion. Inhomogene Darstellung der Sehne des M. tibialis posterior in Höhe des Malleolus medialis. Es zeigt sich ein inhomogenes Signal der Sehne mit einer Flüssigkeitsansammlung. Die Sehne ist verdickt. Angrenzende Weichteilschwellung. Nach KM-Gabe kommt es zu einer verstärkten Kontrastierung der Sehne und des angrenzenden Weichteils. Das obere Sprunggelenk kommt regelrecht zur Darstellung. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Ausgeprägte Tendinopathie des M. tibialis posterior mit Zeichen einer intraligamentären Läsion. Angrenzende Weichteilschwellung. Kein Nachweis einer knöchernen Beteiligung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2012 Klinische Angaben: 18.02.12 Distorsion linkes Knie. Apley-Test positiv Fragestellung: Anhaltspunkt für Kniebinnenläsion? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 05.03.11 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 10.08.10 vor. Noch schemenhaft erkennbare Epiphysenfugen. Kein wesentlicher Gelenkerguss, keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, dabei leichte enthesiopathische Veränderungen und diskrete Spornbildung an der Patella ventrocranial, vorbestehend. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapateläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel sowie auch femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder, reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Keine aktuelle traumatische Knie-Binnenläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Hirnorganisches Psychosyndrom seit Ende 2011 (optische Halluzinationen). Verdacht auf dementielle Entwicklung. Screening: MMS: 20/30; Uhrtest 3/7. Neuropsychologische Testung: Schwere Verlangsamung, leichte Lernstörung, mittelschwere exekutive Dysfunktionen, Benennstörung, visuokonstruktive Defizite, Gedächtnisprobleme nicht im Vordergrund Fragestellung: Neurodegeneration, Atrophie, vaskulär bedingte Leukenzephalopathie, Lewy-Body Demenz, Kleinhirn und Corpora mammilaria (Status nach langjährigem Alkoholkonsum, seit 12 Jahren abstinent) Befund: Hr. Y. Teilweise Bildartefaktstörung durch Bewegungsunruhe. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 05.01.12 (2 Sequenzen) sowie die CT-Voruntersuchung vom zuletzt 06.01.12 vor. Status nach Shuntanlage. Aktuell etwas akzentuierte Darstellung der inneren Liquorräume (Abstand Seitenventrikelvorderhörner ca. 44 Millimeter - zuvor ca. 40 mm; Breite dritter Ventrikel 8 mm - zuvor 6 mm). Soweit erkennbar reizlose Lage des Shunts. Die externen Liquorräume sind altersentsprechend leicht erweitert, etwas betont, biparietal. Kein pathologisches Signal subependymal. Keine relevanten Marklager Läsionen. Intakter amygdalohippokampaler Komplex. Soweit erkennbar keine auffällige Signalalteration im Bereich der Corpora Mamillaria. Leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum sowie vom Hirnstamm bzw. Pons. Liquorraumerweiterung zerebellär caudal median. Regelrechte Stammganglienregion. Keine Erweiterung der sylvischen Fissur. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Elongativer Gefässverlauf. Dominante Arterie vertebralis rechts, deutlich hypoplastisch links. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gute Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen, Verdacht auf hyperplastische craniale NasenmuschelnBeurteilung: Neben einer möglicherweise Shunt-bedingt aktuell unterschiedlich eingestellten Liquor-Dynamik nur fraglich beginnende Degeneration pontozerebellär. Im Zusammenhang mit der klinischen verdächtigten Lewy-Body Demenz findet sich lediglich eine leichte biparietal akzentuierte externe Liquorraumerweiterung (jedoch kein Spezifikum). Keine signifikante vasculäre oder toxische Leukenzephalopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2012 Wirbelsäule-Durchleuchtung vom 03.02.2012 CT LWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Schweres Invalidisierendes lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links und S1 beidseits Befund: Röntgen LWS: Flachbogige Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der LWS. Korrektes Alignement der LWK. LWS CT: LWK2/3: Kleine rechts-mediolaterale und nach cranial umgeschlagene Diskushernie mit Vakuumphänomen, die den Duralschlauch pelottiert. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Einengung des Spinalkanals. Keine NWK. LWK4/5: Osteochondrose, linksbetonte degenerative Veränderungen. Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Linksbetonte Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Relevante osteophytäre Recessus- und Foramenstenose links, plausible foraminale Kompression und Irritation der Wurzel L4 links. LWK5/SWK1: Spondylose. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion/sek. Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Relevante osteophytäre Rezessus- und Foramenstenose beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Plausible foraminale Kompression und Irritation der Wurzel L5 beidseits. Bei Spinalkanalstenose, V.a. intraspinale Irritation der Wurzel S1 beidseits. Unauffällige ISG Beurteilung: LWK4/5: Osteophytäre Rezessus- und Foramenstenose der Wurzel L4 links. LWK5/SWK1: Rezessus- und Foramenstenose der Wurzel L5 bds. Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2012 Wirbelsäule-Durchleuchtung vom 03.02.2012 CT LWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Schweres Invalidisierendes lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links und S1 beidseits Befund: Röntgen LWS: Flachbogige Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der LWS. Korrektes Alignement der LWK. LWS CT: LWK2/3: Kleine rechts-mediolaterale und nach cranial umgeschlagene Diskushernie mit Vakuumphänomen, die den Duralschlauch pelottiert. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Einengung des Spinalkanals. Keine NWK. LWK4/5: Osteochondrose, linksbetonte degenerative Veränderungen. Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Linksbetonte Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Relevante osteophytäre Recessus- und Foramenstenose links, plausible foraminale Kompression und Irritation der Wurzel L4 links. LWK5/SWK1: Spondylose. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion/sek. Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Relevante osteophytäre Rezessus- und Foramenstenose beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Plausible foraminale Kompression und Irritation der Wurzel L5 beidseits. Bei Spinalkanalstenose, V.a. intraspinale Irritation der Wurzel S1 beidseits. Unauffällige ISG Beurteilung: LWK4/5: Osteophytäre Rezessus- und Foramenstenose der Wurzel L4 links. LWK5/SWK1: Rezessus- und Foramenstenose der Wurzel L5 bds. Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Zehe rechts ap und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Kontrolle der Querfraktur des Sesambeines am Grosszehengrundgelenk Beurteilung: Fr. Y. Im Vergleich zur Voruntersuchung 13.01.12 keine wesentliche Befund-Änderung. Keine Kallusbildung, keine Fragment-Dislokation (DD sekundärer Knochenkern Os Sesamoideum bipartitum?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C4 seit November 2010 nach Treppensturz mit Stabilisierung ventral C3-C5 und dorsal C2-C6 am 01.12.10. Patient berichtete bei der Nahrungsaufnahme von flüssigen oder größeren Nahrungsbestandteilen unter Schluckproblemen zu leiden. Daraufhin wurde eine Nasenendoskopie durch die HNO durchgeführt, welche am oberen Rand der vorderen Platte ein Loch im Oesophagus zeigt Fragestellung: Abklärung einer möglichen Weichteilveränderungen (Fremdkörper, Entzündungen etc.) im Bereich dieses Loches Beurteilung: Erwartungsgemäß Suszeptibilitätsartefakte mit stellenweise deutlich erschwerter Beurteilbarkeit. Soweit erkennbar, keine ausmachbaren größeren Flüssigkeitskollektionen auf Höhe HWK 2/3, in den Subtraktionsaufnahmen dort auch kein sicheres Enhancement. Doch neben Artefakten erkennbare mögliche Signalalteration und Enhancement prävertebral (retroösophageal?) unterhalb vom kaudalen Rand der ventralen Stabilisierungsplatte entlang dem zervikothorakalen Übergang. Ergänzende CT Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich sitzend, seitlich liegend (horizontaler Strahlengang) vom 01.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Vermehrt Schmerzen im Rücken Fragestellung: Neue Metastasierung in die Wirbelsäule? Beurteilung: HWS: Hier keine Voraufnahmen. Verdacht auf osteosklerotische Metastasen im HWK2 bzw. HWK4, gegebenenfalls außerdem in der unteren HWS. Degenerative Veränderungen polysegmental. Keine pathologische Fraktur. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. BWS: Voraufnahmen 25.02.11. Deutliche Kyphose im Sitzen im mittleren BWS-Bereich Höhe BWK 6 vermutlich bei zunehmender Destruktion bei vorbestehenden Metastasen. Keine wesentliche Stellungsänderung liegend/sitzend. Intakte Bogenwurzelschrauben, keine Stäbe. Status nach Vertebroplastie BWK10. LWS: Keine konventionellen Voraufnahmen hier. Bei bekannten ossären Metastasen (siehe MR 04.12.10) keine pathologische Fraktur erkennbar. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Becken: Keine Voraufnahmen. Mehrere osteosklerotische Metastaseherde am Beckenskelett, gegebenenfalls auch am linken Femurkopf. Keine pathologischen Frakturen. Seeds in der Prostata Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 23.02.2012 Klinische Angaben: ACG Arthrose. Gelenkspalt? Ossifikation? Befund: ACG rechts: Irreguläre, z.T. destruierte Gelenkskonturen. Gelenksnahe degenerative Zysten, vor allem der distalen Klavikula. Gelenksraumverschmälerung, Vakuumdegeneration. Kleine Randosteophyten. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine periartikulären Verkalkungen, insbesondere keine degenerativen Sehnenverkalkungen der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.02.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.02.2012 Befund: HWS: Leichte kyphotische Fehlhaltung, und leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement der HWK. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte Unkarthrosen der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen regelrechte und uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentalen Stabilität.LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen. Intakte Knochenkonturen des Beckens. Kleines Os Acetabulum beidseits, etwas grössere links als rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.02.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.02.2012 Befund: HWS: Leichte kyphotische Fehlhaltung und leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement der HWK. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte Unkarthrosen der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen regelrechte und uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Stabilität. LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen. Intakte Knochenkonturen des Beckens. Kleines Os Acetabulum beidseits, etwas grössere links als rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2012 Wirbelsäule-Durchleuchtung vom 03.02.2012 CT LWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Schweres invalidisierendes lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links und S1 beidseits. Befund: Röntgen LWS: Flachbogige Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der LWS. Korrektes Alignement der LWK. LWS CT: LWK2/3: Kleine rechts-mediolaterale und nach cranial umgeschlagene Diskushernie mit Vakuumphänomen, die den Duralschlauch pelottiert. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Einengung des Spinalkanals. Keine NWK. LWK4/5: Osteochondrose, linksbetonte degenerative Veränderungen. Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Linksbetonte Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Relevante osteophytäre Rezessus- und Foramenstenose links, plausible foraminale Kompression und Irritation der Wurzel L4 links. LWK5/SWK1: Spondylose. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion/sek. Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Relevante osteophytäre Rezessus- und Foramenstenose beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Plausible foraminale Kompression und Irritation der Wurzel L5 beidseits. Bei Spinalkanalstenose, V.a.intraspinale Irritation der Wurzel S1 beidseits. Unauffällige ISG. Beurteilung: LWK4/5: Osteophytäre Rezessus- und Foramenstenose der Wurzel L4 links. LWK5/SWK1: Rezessus- und Foramenstenose der Wurzel L5 bds. Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.02.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie seit 2000. MS, ED 1998. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Stationärer Herz-Lungenbefund im Vergleich zur VU vom 14.02.2011. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Kein Pleuraerguss. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Abdominelle Sonographie: Normalgrosse Leber, diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz und unauffällige Nieren. Pankreas ist wegen Darm-Luft-Artefakten nicht beurteilbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Metallentfernung und neue Instrumentierung Th11/L2 nach postoperativem Korrekturverlust (skoliotische Fehlhaltung) am 10.01.12. Fragestellung: Verlaufskontrolle zum Rotpunkt Ende. Beurteilung: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen 16.01.12 nach zwischenzeitlicher Entfernung des kutanen Nahtmaterials ansonsten reizlose und unveränderte Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Im Sitzen keine zusätzliche sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich sitzend, seitlich liegend (horizontaler Strahlengang) vom 01.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Vermehrt Schmerzen im Rücken. Fragestellung: Neue Metastasierung in die Wirbelsäule? Beurteilung: HWS: Hier keine Voraufnahmen. Verdacht auf osteosklerotische Metastasen im HWK2 bzw. HWK4, gegebenenfalls außerdem in der unteren HWS. Degenerative Veränderungen polysegmental. Keine pathologische Fraktur. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. BWS: Voraufnahmen 25.02.11. Deutliche Kyphose im Sitzen im mittleren BWS-Bereich Höhe BWK 6 vermutlich bei zunehmender Destruktion bei vorbestehenden Metastasen. Keine wesentliche Stellungsänderung liegend/sitzend. Intakte Bogenwurzelschrauben, keine Stäbe. Status nach Vertebroplastie BWK10. LWS: Keine konventionellen Voraufnahmen hier. Bei bekannten ossären Metastasen (siehe MR 04.12.10) keine pathologische Fraktur erkennbar. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Becken: Keine Voraufnahmen. Mehrere osteosklerotische Metastaseherde am Beckenskelett, gegebenenfalls auch am linken Femurkopf. Keine pathologischen Frakturen. Seeds in der Prostata.BWS: Voraufnahmen 25.02.XX. Deutliche Kyphose im Sitzen im mittleren BWS-Bereich Höhe BWK 6 vermutlich bei zunehmender Destruktion bei vorbestehenden Metastasen. Keine wesentliche Stellungsänderung liegend/sitzend. Intakte Bogenwurzelschrauben, keine Stäbe. Status nach Vertebroplastie BWK10. LWS: Keine konventionellen Voraufnahmen hier. Bei bekannten ossären Metastasen (siehe MR 04.12.XX) keine pathologische Fraktur erkennbar. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Becken: Keine Voraufnahmen. Mehrere osteosklerotische Metastaseherde am Beckenskelett, gegebenenfalls auch am linken Femurkopf. Keine pathologischen Frakturen. Seeds in der Prostata. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 23.02.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterbeschwerden rechts Fragestellung: Beide Schultern: Tendinosis calcarea? AC-Gelenksarthrose? Rechte Schulter: Rotatorenmanschettenläsion? Pulley-Apparat? Labrum? AC-Gelenk? Sonstige Pathologie? Beurteilung: 69-jähriger Patient. Konventionell: Linke Schulter: Verdacht auf PHS calcarea im ventralen ansatznahen Bereich der SSP-Sehne. Gewisses Remodelling am Tuberculum majus. Eine Doppelkontur am Humeruskopfdom DD Osteophyten? Chondrale Verkalkung? Keine Osteodestruktionen. Leichte AC-Gelenksarthrose. Prominentes Coracoid. Rechte Schulter: Enthesiopathische Veränderungen am Tuberculum majus mit gewissem Remodelling. Kein sicherer Anhalt für eine PHS calcarea. Leichter Humeruskopfhochstand. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Keine Osteodestruktionen. Rechte Schulter MR: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Bild Störung durch Bewegungsartefakte und Suszeptibilitätsartefakte (periacromial - stattgehabte Operation?!). Deutliche ausgedehnte, vermutlich noch intakte SSP-Sehne; unterdurchschnittliche Muskelqualität. Ansatztendinose der ISP-Sehne, ausreichende Muskelqualität. Verdacht auf intratendinöse Läsion der SSC-Sehne cranial mit Pulley-Läsion und Medialdislokation der intakten langen Bizepssehne. Ausreichende Qualität vom SSC-Muskel. Knorpelläsionen kranial am Humeruskopfdom sind nicht ausgeschlossen. Leichte randständige Osteophyten glenohumeral. Keine sichere Labrumläsion. Hakenförmiges Akromion und prominentes Coracoid jeweils mit Impingement-Konstellation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 23.02.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterbeschwerden rechts Fragestellung: Beide Schultern: Tendinosis calcarea? AC-Gelenksarthrose? Rechte Schulter: Rotatorenmanschettenläsion? Pulley-Apparat? Labrum? AC-Gelenk? Sonstige Pathologie? Beurteilung: 69-jähriger Patient. Konventionell: Linke Schulter: Verdacht auf PHS calcarea im ventralen ansatznahen Bereich der SSP-Sehne. Gewisses Remodelling am Tuberculum majus. Eine Doppelkontur am Humeruskopfdom DD Osteophyten? Chondrale Verkalkung? Keine Osteodestruktionen. Leichte AC-Gelenksarthrose. Prominentes Coracoid. Rechte Schulter: Enthesiopathische Veränderungen am Tuberculum majus mit gewissem Remodelling. Kein sicherer Anhalt für eine PHS calcarea. Leichter Humeruskopfhochstand. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Keine Osteodestruktionen. Rechte Schulter MR: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Bild Störung durch Bewegungsartefakte und Suszeptibilitätsartefakte (periacromial - stattgehabte Operation?!). Deutliche ausgedehnte, vermutlich noch intakte SSP-Sehne; unterdurchschnittliche Muskelqualität. Ansatztendinose der ISP-Sehne, ausreichende Muskelqualität. Verdacht auf intratendinöse Läsion der SSC-Sehne cranial mit Pulley-Läsion und Medialdislokation der intakten langen Bizepssehne. Ausreichende Qualität vom SSC-Muskel. Knorpelläsionen kranial am Humeruskopfdom sind nicht ausgeschlossen. Leichte randständige Osteophyten glenohumeral. Keine sichere Labrumläsion. Hakenförmiges Akromion und prominentes Coracoid jeweils mit Impingement-Konstellation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen bei Zustand nach Diskektomie C5-C6 und Cage Implantation Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrekt liegende und lockerungsfreie Cage im Diskusraum HWK5/6. Degenerative Veränderung, Spondylose und Unkarthrosen der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterverletzung 05.11.XX mit zweimaliger Operation, dreimaliger MRI Fragestellung: Verlaufskontrolle. Zustand Muskulatur? Befund: 69-jährige Patientin. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion (erschwerter Zugang bei Narben und Hochstand vom deformierten Humeruskopf) und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 29.07.XX bzw. die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 14.04.XX vor (CT 04.02.XX). Suszeptibilitätsartefakte durch die zwei implementierten metallischen humeralen Anker (Angaben zu den durchgeführten Operationsverfahren ?!). Die Supraspinatus-Sehne ist wohl mit 2 Ankern am lateralen, dort posttraumatisch/postoperativ veränderten Humeruskopf fixiert. Die ventralen Sehnenfasern erscheinen im Verlauf diskret mehr ausgedünnt, am Übergang zur ISP-Sehne kann eine schmale transmurale Ruptur bei KM-Mitdarstellung subdeltoidal (DD injektionstechnisch bedingt) nicht sicher ausgeschlossen werden. Die Muskelqualität ist unverändert grenzwertig, Goutallier Grad 3. Intakte ISP-Sehne, Muskelqualität Goutallier Grad 1, unverändert. Ansatztendinotische Veränderungen der intakten SSC-Sehne, Muskelqualität Goutallier Grad 1, unverändert. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht in üblicher Form und Lage identifizieren DD stattgehabte Ruptur (vorbestehend)? Humeruskopfhochstand. Moderate Knorpelveränderungen glenohumeral. Keine größere Labrum-Degeneration. Aktuell leichtes subkortikales Knochenödem am Humeruskopf medial vom Tuberculum minus. Intaktes AC-Gelenk mit hypertroph-arthrotischen Veränderungen. Deutliche Synovitis, teils vorbestehend. Grenzwertig kapazitive Gelenkkapsel, vorbestehend. Beurteilung: Deutlich ausgedünnte SSP-Sehne, im Verlauf allenfalls diskret zugenommen, eine schmale transmurale Ruptur kann aktuell nicht sicher ausgeschlossen werden. Unveränderte SSP-Muskelqualität Goutallier 3. Intakte ISP-Sehne, ISP-Muskelqualität Goutallier Grad 1, unverändert. Ansatztendinose der SSC-Sehne, SSC-Muskelqualität Goutallier Grad 1, unverändert. Vorbestehend fehlende übliche Darstellung der LBS (Ruptur? post-OP?). Vermutlich reaktive humerale Veränderungen medial vom Tub. minus. Humeruskopfhochstand, vorbestehend. Es empfiehlt sich, die morphologischen Befunde mit den klinisch funktionellen sowie auch den bisherigen operativen Befunden zu korrelieren. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 28.02.2012 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Vorfussschmerzen rechts, Status nach Hallux Operation Fragestellung: Ausschluss knöcherner Pathologie Beurteilung: Reizlose ossäre Verhältnisse am rechten Os metatarsale I. Abgeflachtes Fussgewölbe bds. Keine wesentlichen arthrotischen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 28.02.2012 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Vorfussschmerzen rechts, Status nach Hallux Operation Fragestellung: Ausschluss knöcherner Pathologie Beurteilung: Reizlose ossäre Verhältnisse am rechten Os metatarsale I. Abgeflachtes Fussgewölbe bds. Keine wesentlichen arthrotischen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Präoperativer Thorax bei geplanter urologischer Operation Beurteilung: Reduzierte Inspirationslage. Diskrete Verschattung rechts infrahilär, auf der VU v. 13.09.XXXX nicht erkannbar DD Dystelektase? Infiltrat (nach Aspiration?)? anderweitiger Prozess?. Basale parakardiale Belüftungsstörung bds. Keine grösseren Pleuraergüsse. Trachealkanüle in situ mit Spitze ca. 5 cm supracarinal. Status nach Schulterprothesen bds Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 01.03.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2012 CT Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Epoca Totalendoprothese (Resurfacing) am 24.03.11. Status nach offener Revision bei fixierter posteriorer Luxation am 26.05.11. Patient klagt über erneute Beschwerden Fragestellung: Verlaufskontrolle Beurteilung: 58-jähriger Patient. R X: Voraufnahmen von zuletzt 03.11.11. Regelrechte Artikulationsverhältnisse ohne Anhalt für eine Luxation. Reizlose Lage der Prothesenanteile. CT: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion (erschwerte Einsehbarkeit durch Prothesenschatten) und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende CT. Voruntersuchung 19.05.11. In der aktuellen Untersuchung gute Gelenkführung mit regelrechte glenohumerale Artikulation. Keine Luxation, keine Lockerungszeichen. Kontrastmittelaustritt im Verlauf von SSP bzw. SSC, DD narbig postoperative Veränderungen ? (Partial?)läsion? Ausreichende Muskelqualität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 01.03.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2012 CT Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Epoca Totalendoprothese (Resurfacing) am 24.03.11. Status nach offener Revision bei fixierter posteriorer Luxation am 26.05.11. Patient klagt über erneute Beschwerden Fragestellung: Verlaufskontrolle Beurteilung: 58-jähriger Patient. R X: Voraufnahmen von zuletzt 03.11.11. Regelrechte Artikulationsverhältnisse ohne Anhalt für eine Luxation. Reizlose Lage der Prothesenanteile. CT: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion (erschwerte Einsehbarkeit durch Prothesenschatten) und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende CT. Voruntersuchung 19.05.11. In der aktuellen Untersuchung gute Gelenkführung mit regelrechte glenohumerale Artikulation. Keine Luxation, keine Lockerungszeichen. Kontrastmittelaustritt im Verlauf von SSP bzw. SSC, DD narbig postoperative Veränderungen ? (Partial?)läsion? Ausreichende Muskelqualität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.03.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.03.2012 Befund: HWS: In Neutralhaltung flache Lordose / angedeutete Kyphose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose, keine wesentliche Spondylose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, keine pathologische Stufenbildung, kein Anhalt für eine Hypermotilität. Beginnende Spondylarthrose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke, zentrierter Dens. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Osteochondrose mit deutlich verschmälerter Zwischenwirbelraum Segment LWK5/SWK1. Geringe Spondylose. In den übrigen lumbalen Segmenten beginnende degenerative Veränderungen. Caudal betonte mässiggradige Spondylarthrose. Mässige degenerative Veränderungen der ISG. Unauffällige Hüftgelenke mit geringen degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 23.02.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterbeschwerden rechts Fragestellung: Beide Schultern: Tendinosis calcarea? AC-Gelenksarthrose? Rechte Schulter: Rotatorenmanschettenläsion? Pulley-Apparat? Labrum? AC-Gelenk? Sonstige Pathologie? Beurteilung: 69-jähriger Patient. Konventionell: Linke Schulter: Verdacht auf PHS calcarea im ventralen ansatznahen Bereich der SSP-Sehne. Gewisses Remodelling am Tuberculum majus. Eine Doppelkontur am Humeruskopfdom DD Osteophyten? Chondrale Verkalkung? Keine Osteodestruktionen. Leichte AC-Gelenksarthrose. Prominentes Coracoid. Rechte Schulter: Enthesiopathische Veränderungen am Tuberculum majus mit gewissem Remodelling. Kein sicherer Anhalt für eine PHS calcarea. Leichter Humeruskopfhochstand. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Keine Osteodestruktionen. Rechte Schulter MR: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Bild Störung durch Bewegungsartefakte und Suszeptibilitätsartefakte (periacromial - stattgehabte Operation?!). Deutliche ausgedehnte, vermutlich noch intakte SSP-Sehne; unterdurchschnittliche Muskelqualität. Ansatztendinose der ISP-Sehne, ausreichende Muskelqualität. Verdacht auf intratendinöse Läsion der SSC-Sehne cranial mit Pulley-Läsion und Medialdislokation der intakten langen Bizepssehne. Ausreichende Qualität vom SSC-Muskel. Knorpelläsionen kranial am Humeruskopfdom sind nicht ausgeschlossen. Leichte randständige Osteophyten glenohumeral. Keine sichere Labrumläsion. Hakenförmiges Akromion und prominentes Coracoid jeweils mit Impingement-Konstellation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 23.02.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterbeschwerden rechts Fragestellung: Beide Schultern: Tendinosis calcarea? AC-Gelenksarthrose? Rechte Schulter: Rotatorenmanschettenläsion? Pulley-Apparat? Labrum? AC-Gelenk? Sonstige Pathologie? Beurteilung: 69-jähriger Patient. Konventionell: Linke Schulter: Verdacht auf PHS calcarea im ventralen ansatznahen Bereich der SSP-Sehne. Gewisses Remodelling am Tuberculum majus. Eine Doppelkontur am Humeruskopfdom DD Osteophyten? Chondrale Verkalkung? Keine Osteodestruktionen. Leichte AC-Gelenksarthrose. Prominentes Coracoid. Rechte Schulter: Enthesiopathische Veränderungen am Tuberculum majus mit gewissem Remodelling. Kein sicherer Anhalt für eine PHS calcarea. Leichter Humeruskopfhochstand. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Keine Osteodestruktionen. Rechte Schulter MR: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Bild Störung durch Bewegungsartefakte und Suszeptibilitätsartefakte (periacromial - stattgehabte Operation?!). Deutliche ausgedehnte, vermutlich noch intakte SSP-Sehne; unterdurchschnittliche Muskelqualität. Ansatztendinose der ISP-Sehne, ausreichende Muskelqualität. Verdacht auf intratendinöse Läsion der SSC-Sehne cranial mit Pulley-Läsion und Medialdislokation der intakten langen Bizepssehne. Ausreichende Qualität vom SSC-Muskel. Knorpelläsionen kranial am Humeruskopfdom sind nicht ausgeschlossen. Leichte randständige Osteophyten glenohumeral. Keine sichere Labrumläsion. Hakenförmiges Akromion und prominentes Coracoid jeweils mit Impingement-KonstellationUntersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterverletzung 05.11.10 mit zweimaliger Operation, dreimaliger MRI Fragestellung: Verlaufskontrolle. Zustand Muskulatur? Befund: Fr. Y, 69 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion (erschwerter Zugang bei Narben und Hochstand vom deformierten Humeruskopf) und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 29.07.11 bzw. die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 14.04.11 vor (CT 04.02.11). Suszeptibilitätsartefakte durch die zwei implementierten metallischen humeralen Anker. Die Supraspinatus-Sehne ist wohl mit 2 Ankern am lateralen, dort posttraumatisch / postoperativ veränderten Humeruskopf fixiert. Die ventralen Sehnenfasern erscheinen im Verlauf diskret mehr ausgedünnt, am Übergang zur ISP-Sehne kann eine schmale transmurale Ruptur bei KM-Mitdarstellung subdeltoidal (DD injektionstechnisch bedingt) nicht sicher ausgeschlossen werden. Die Muskelqualität ist unverändert grenzwertig, Goutallier Grad 3. Intakte ISP-Sehne, Muskelqualität Goutallier Grad 1, unverändert. Ansatztendinotische Veränderungen der intakten SSC-Sehne, Muskelqualität Goutallier Grad 1, unverändert. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht in üblicher Form und Lage identifizieren DD stattgehabte Ruptur (vorbestehend)? Humeruskopfhochstand. Moderate Knorpelveränderungen glenohumeral. Keine größere Labrum-Degeneration. Aktuell leichtes subkortikales Knochenödem am Humeruskopf medial vom Tuberculum minus. Intaktes AC-Gelenk mit hypertroph-arthrotischen Veränderungen. Deutliche Synovitis, teils vorbestehend. Grenzwertig kapazitive Gelenkkapsel, vorbestehend. Beurteilung: Deutlich ausgedünnte SSP-Sehne, im Verlauf allenfalls diskret zugenommen, eine schmale transmurale Ruptur kann aktuell nicht sicher ausgeschlossen werden. Unveränderte SSP-Muskelqualität Goutallier 3. Intakte ISP-Sehne, ISP-Muskelqualität Goutallier Grad 1, unverändert. Ansatztendinose der SSC-Sehne, SSC-Muskelqualität Goutallier Grad 1, unverändert. Vorbestehend fehlende übliche Darstellung der LBS. Vermutlich reaktive humerale Veränderungen medial vom Tub. minus. Humeruskopfhochstand, vorbestehend. Es empfiehlt sich, die morphologischen Befunde mit den klinisch funktionellen sowie auch den bisherigen operativen Befunden zu korrelieren. Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.02.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Reaktivierte Periarthropathie- / Arthropathiebeschwerden des rechten Hüftgelenkes mit Impingementartiger Schmerzcharakteristik, bei möglicher gemischtförmiger Cam- / Pincer-Konstruktion nach verkürzt konsolidierter Schenkelhalsfraktur sowie anlagebedingter Konturprominenz des ventrolateralen Acetabulumrandes; Zustand nach schraubenosteosynthetischer Stabilisation einer medialen Schenkelhalsfraktur rechts 2001. Fragestellung: Labrale Strukturverhältnisse? Hinweise auf impingementbedingte Konstellation? Beurteilung: Fr. Y, 22 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie. Anschließend MRT, Suszeptibilitätsartefakte durch das Metall. Zum Vergleich die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 15.02.12 sowie die ältere MR-Voruntersuchung vom 22.10.03 vor. Verdacht auf deutliche reaktiv sinovitische bzw. narbige Veränderungen kraniolateral, der schmalen femoralen Inklusionszyste quasi gegenüberliegend. Während die dorsale Labrum-Zirkumferenz regelrecht erscheint, lässt sich seine Kontur ventrolateral von (teilweise narbigen?) Kapsuloligamentären Strukturen nicht sicher differenzieren, sodass dort eine Läsion nicht ausgeschlossen wird. Die femoroacetabulären Knorpelverhältnisse sind, soweit erkennbar, intakt. Kein wesentliches Knochenmarksödem. Keine pertrochantäre Enthesiopathie. Bekannte verstärkte acetabulären Überdachung. Alphawinkel ein Artefakten nicht sicher zu bestimmen. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Seit 22.02.12 anhaltende Kopfschmerzen mit täglichem Erbrechen. Therapieresistent. Fragestellung: Anhaltspunkt für Sinusitis, Raumforderung? SAB? Befund: Fr. Y, 22 Jahre alt. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Im Nativscan keine SAB erkennbar; die Hirnsulci sind apical beiderseits gut erkennbar, bitemporal gegebenfalls etwas verstrichen. Mittelständiges Ventrikelsystem, diskrete Betonung der Temporalhornspitzen, jedoch nicht der Basis vom dritten Ventrikel. Cisterna interpeduncularis frei. Nach der i.v.-Bolus-Kontrastmittelgabe keine sichere Aneurysma-verdächtige Formation am Circulus willisii erkennbar. Regelrechte Darstellung der zerebralen Sinus; fehlende übliche Darstellung vom Sinus sagittalis inferior. Keine erkennbare fokale Parenchymläsion intrazerebral, im Hirnstamm oder zerebellär. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae, hier eine kalibrige Vena ophthalmica superior. Ausgedehnte Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen sowie auch des Mastoidzellsystems. Umschrieben leichte Auftreibung des lateralen Keilbeinflügels links, keine Osteodestruktionen. Beurteilung: Keine Sinusitis. Neben dem gewissen Schädeldysplasieaspekt kann eine Liquorzirkulationsstörung nicht sicher ausgeschlossen werden. Zwar kein sicherer Nachweis eines Aneurysmas des Circulus willisii, eine subakute SAB sollte jedoch per Lumbalpunktion ausgeschlossen werden. Vereinbarungsgemäß wird Patient dem medizinischen Notfalldienst des Kantonsspitals Sursee zugeleitet. Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Endgradige Schmerzen bei Innenrotation/Außenrotation ohne Unfall in Anamnese. Beugung und Streckung frei. Fragestellung: Impingement, Kapselveränderung? Befund: Unter Durchleuchtung und nach lokaler Anästhesie, Punktion des linken Hüftgelenkes und Installation des KM. Unter Durchleuchtung regelrechte Verteilung des KM. Beurteilung: Unter Durchleuchtung regelrechter Verteilung des KM intraartikulär. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Rücken- und Beinschmerzen links. Fragestellung: Ursache? Befund: Geringe linkskonvexe Skoliose der Wirbelsäule. Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1. In den Funktionsaufnahmen fehlende Beweglichkeit im Abschnitt LW5/SW1. Beurteilung: Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1 mit fehlender Mobilität in diesem Segment. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Knieschmerzen links medialseitig. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Initiale chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Kniegelenkerguss. Beurteilung: Initiale chondorpathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.02.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts speziell bei Abduktion und Retroversion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion, Impingement? Befund: Es zeigt sich eine partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatzbereich des Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von 8 mm. KM-Übertritt in die Bursa subacromialis und Bursa subdeltoidea. Fortgeschrittene Tendinopathie der Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Beurteilung: Partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatzbereich des Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von 8 mm. Hochgradige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.02.2012. Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen rechts L5, ASR fehlend. Hyposensibilität Unterschenkel rechts L5. Fragestellung: LDH? Andere Aetiologie? Befund: Hyperlordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1. LW5/SW1 grenzt sich an rechts ein mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 5 mm ab. Der Vorfall herniert nach kranial. Unmittelbar kranial des Bandscheibenvorfalles zeigt sich rechts ein Sequester mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 18 mm und einer sagittalen Ausdehnung von ca. 8 mm. Die Nervenwurzel L5 rechts wird komprimiert, die Nervenwurzel S1 rechts tangiert. Beurteilung: Rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1, welcher nach kranial und kaudal herniert. Kranial des Bandscheibenvorfalls zeigt sich rechts ein Sequester mit einer Längsausdehnung von 18 mm und einer sagittalen Ausdehnung von 8 mm. Die Nervenwurzel L5 rechts wird komprimiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.03.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4 (AISA A) bei St. n. BWK11-Trümmerfraktur. Schmale Syrinx C4-C6. Spinalkanalstenose C4-C7. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 10.02.2011 vor. Unverändert zur Voruntersuchung zeigen sich degenerative Veränderungen im Abschnitt HW4-HW7. Spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt HW4/HW5 mit Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von ca. 10 mm im Abschnitt HW5/6. Spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung und Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von 9 mm. Im Abschnitt HW7/BW1 spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von 9 mm. Neuroforaminale Enge im Abschnitt HW4/5 HW5/6 und HW6/7 bds. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt HW4/5 und insbesondere im Abschnitt HW5/6. Unverändert Nachweis der ausgedehnten langstreckigen zervikalen Myelopathie. Unverändert Nachweis der Myelonatrophie ab BW3. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.02.2011 keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Myelonatrophie ab BW3. Ausgedehnte zervikale Myelopathie. Nebenbefundlich unverändert degenerative Veränderung im Abschnitt HW4-BW1 mit konsekutiver Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.03.2012. Klinische Angaben: Beckentrauma mit Fraktur oberen und unteren Schambeinäste rechts. Extraforaminale Fraktur des Os sacrum rechts. Verlaufskontrolle. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 22.11.11 aktuell etwas harmonischer Konturverlauf am oberen Schambeinast rechts. Die bekannten Verletzungen am Sacrum sind überlagerungsbedingt nicht beurteilbar (CT?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 01.03.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2012. CT Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Epoca Totalendoprothese (Resurfacing) am 24.03.11. Status nach offener Revision bei fixierter posteriorer Luxation am 26.05.11. Patient klagt über erneute Beschwerden. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Beurteilung: 58-jähriger Patient. R X: Voraufnahmen von zuletzt 03.11.11. Regelrechte Artikulationsverhältnisse ohne Anhalt für eine Luxation. Reizlose Lage der Prothesenanteile. CT: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion (erschwerte Einsehbarkeit durch Prothesenschatten) und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende CT. Voruntersuchung 19.05.11. In der aktuellen Untersuchung gute Gelenkführung mit regelrechter glenohumeraler Artikulation. Keine Luxation, keine Lockerungszeichen. Kontrastmittelaustritt im Verlauf von SSP bzw. SSC, DD narbig postoperative Veränderungen? (Partial?)läsion? Ausreichende Muskelqualität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.03.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voraufnahmen von zuletzt 20.12.2011 (seitliche sitzend Reklination und Inklination). Jetzige Aufnahmen sitzend ap, seitlich und Schwimmeraufnahme. Im Verlauf, soweit vergleichbar keine wesentliche Befundänderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 28.02.2012. Klinische Angaben: Ossäre Beteiligung bei Dekubitus Grad IV Fuss links plantar lateral (Osteomyelitis?). Beurteilung: Keine Defekte am Os metatarsale V, mögliche Sklerose an der Basis. Konturirregularitäten am Calcaneus (genaue topologisch-klinische Korrelation? Weiterführende Schnittbild-Untersuchung?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.03.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.03.2012. Befund: HWS: In Neutralhaltung flache Lordose / angedeutete Kyphose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose, keine wesentliche Spondylose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, keine pathologische Stufenbildung, kein Anhalt für eine Hypermotilität. Beginnende Spondylarthrose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke, zentrierter Dens. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Osteochondrose mit deutlich verschmälerter Zwischenwirbelraum Segment LWK5/SWK1. Geringe Spondylose. In den übrigen lumbalen Segmenten beginnende degenerative Veränderungen. Caudal betonte mässiggradige Spondylarthrose. Mässige degenerative Veränderungen der ISG. Unauffällige Hüftgelenke mit geringen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 23.02.2012. Klinische Angaben: Vermehrte Kopfschmerzen. Kein Meningismus. Migräne. Sinusitis? Befund: Zirkumferente, breite Randmukosaschwellung im Sinne einer Sinusitis maxillaris links, weniger ausgeprägt rechts. Status nach Sinus Fenestration bds. Leichte Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen und des Sinus frontalis. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hirnabszess. Beurteilung: Pansinusitis, betont maxillaris links. Status nach Sinus maxillaris Fenestration bds. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 23.02.2012. Klinische Angaben: Geschlossene Wachstumsfugen? Befund: Das Wachstum ist abgeschlossen, alle Wachstumsfugen sind komplett geschlossen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.02.2012. Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisation der Charcot-Spine BWK12-LWK1. Befund: Korrekt liegende Spondylodesematerialien BWK10/11 und LWK2/3.Korrektes Alignement. St. n. OP und Knochenspaneinlage LWK 1-2. Hautnähte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th12 bei Meningomyelozele. Dekubitus sakral Grad IV - V. Osteomyelitis? Befund: Langstreckige Aufrichtungsspondylodese in situ. Schmaler Lockerungssaum um die zwei untersten sakralen Schrauben. Keine abgrenzbaren umschriebenen Osteolysen. Ein Weichteildefekt / Dekubitus lässt sich konventionell-radiologisch nicht eindeutig abgrenzen. Beim klinischen Bedarf, ergänzende MRI oder CT erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.02.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Reaktivierte Periarthropathie- / Arthropathiebeschwerden des rechten Hüftgelenkes mit Impingementartiger Schmerzcharakteristik, bei möglicher gemischtförmiger Cam- / Pincer-Konstellation nach verkürzt konsolidierter Schenkelhalsfraktur sowie anlagebedingter Konturprominenz des ventrolateralen Acetabulumrandes; Zustand nach schraubenosteosynthetischer Stabilisation einer medialen Schenkelhalsfraktur rechts 2001 Fragestellung: Labrale Strukturverhältnisse? Hinweise auf impingementbedingte Konstellation? Beurteilung: Fr. Y, 22 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie. Anschliessend MRT, Suszeptibilitätsartefakte durch das Metall. Zum Vergleich die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 15.02.12 sowie die ältere MR-Voruntersuchung vom 22.10.03 vor. Verdacht auf deutliche reaktiv sinovitische bzw. narbige Veränderungen kraniolateral, der schmalen femoralen Inklusionszyste quasi gegenüberliegend. Während die dorsale Labrum-Zirkumferenz regelrecht erscheint, lässt sich seine Kontur ventrolateral von (teilweise narbigen?) Kapsuloligamentären Strukturen nicht sicher differenzieren, sodass dort eine Läsion nicht ausgeschlossen wird. Die femoroacetabulären Knorpelverhältnisse sind, soweit erkennbar, intakt. Kein wesentliches Knochenmarksödem. Keine pertrochantäre Enthesiopathie. Bekannte verstärkte acetabulären Überdachung. Alphawinkel ein Artefakten nicht sicher zu bestimmen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsymptomatik L5/S1 rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Fr. Y, 67 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 19.02.09 vor. Harmonische Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Unterschiedlich akzentuierte, mehrsegmentale degenerative Veränderungen, sowohl der unteren BWS als auch der gesamten LWS. Ligamentären Profil BWK10 / 11, linksbetont ohne wesentliches Myelonremodelling oder eine thorakale Myelopathie. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusionen LWK 1/2, weniger ausgeprägt auch bei LWK 2/3, ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Begleitspondylose und Spondylarthrose. L3/L4: Moderate Osteochondrose. Deutliche zirkuläre Bandscheibenprotrusion. Deutliche Hypertrophie der Ligamenta flava sowie auch dorsale Epidurallipomatose. Bild einer sekundären Spinalstenose (sagittale Duralsackdurchmesser unter 8 mm). Mittelgradige Spondylarthrose. LWK 4/5: Deutliche Osteochondrose mit erosivem Charakter. Kräftige Bandscheibenvorwölbung, dabei rechts foraminaler, teils indurierter Anteile mit möglicher Irritation der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel ohne erkennbare Neurokompression. Deutliche sekundäre Spinalstenose durch hypertrophierte Ligamenta flava und beidseitige Spondylarthrose (sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 6 mm). L5-S1: Deutliche Osteochondrose und Begleitspondylose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion, rechts foraminal akzentuiert, dabei mögliche chronische Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel bei leichter Impression. Ausreichend weiter Duralsack. Moderate, linksbetonte Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Mehrsegmentale Degeneration, Punctum maximum L4/L5. Sekundäre Spinalstenose L4/L5 und L3/L4. Rechts foraminal akzentuierte osteodiskale Veränderungen L4/L5 und L5/S1 mit möglicher chronischer Irritation der rechtsseitigen L4 und L5 (hier leichte Impression) Nervenwurzeln. Mehrsegmentale Spondylarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Am 13.11.2011 bei Wanderung Misstritt und hörbarer Knacks im rechten Knie dringender Verdacht auf Meniskusläsion rechts median wegen nur wenigen persistierenden Beschwerden konservativ jetzt wieder vermehrt Schmerzen rechts Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion rechts Befund: Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes mit ödematösen Veränderungen im medialen Tibiaplateau und subchondralen erosiven Veränderungen des medialen Tibiaplateaus. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Geringer Gelenkerguss. Miterfasst ist medialseitig ein ca. 5,0 cm grosses Lipom Beurteilung: Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes mit ulzerierenden Veränderungen im Sinne einer Chondropathie Grad IV und ödematösen Veränderungen des medialen Tibiaplateaus. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Nebenbefundlich medialseitig Nachweis eines 5,0 cm grossen Lipoms Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Unklarer Dekubitus Grad IV Fragestellung: Frage nach ossärer Beteiligung. Symphysitis? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Nachweis von Osteolysen. Weichteilreaktion in Höhe der Vagina. Es zeigt sich eine Weichteilreaktion und eine verstärkte KM-Aufnahme. Ein abszedierender Prozess findet sich nicht. Die angrenzenden Os pubis kommen bds. regelrecht zur Darstellung. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten Beurteilung: Ödematöse entzündliche Veränderung in Höhe der Vagina ohne Zeichen einer Abszedierung und ohne Hinweis auf eine Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Rücken- und Beinschmerzen links S1 Fragestellung: Ursache? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Im Abschnitt LW4/LW5 links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 6 mm. Der Vorfall reicht nach intraforaminal und kaudal und tangiert die Nervenwurzel L5 links Beurteilung: Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 6 mm, die Nervenwurzel L5 links wird tangiert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Unklare zervikale Beschwerden Fragestellung: Pathologie? Befund: Regelrechte Lordose der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Myelons Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Halswirbelsäule. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen rechts. St.n. Hüft-TP bds Fragestellung: Binnenläsion Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillation des KM. Regelrechte Verteilung des KM Beurteilung: In der Arthrographie unauffällige Verteilung des KM Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Status nach interkorporeller Distraktionsspondylodese 1990 (LUKS). Erneut zunehmende Rückenschmerzen Fragestellung: Pathologie? Befund: Status nach ossärer Fusion LWK2- LWK3 (vergleiche konventionelle Aufnahmen 27.01.12 bzw. MR 02.02.12). Regelrechtes sagittales Alignement mit etwas abgeflachter, harmonischer BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Leichte ossäre degenerative Veränderungen in der caudalen BWS-Hälfte sowie in den übrigen Lumbalsegmenten. Moderate Atherosklerose der Aorta abdominalis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen rechts. St.n. Hüft-TP bds Fragestellung: Binnenläsion Befund: Degenerative Veränderungen des Akromioklavikulargelenkes mit flachem Anstieg des Akromion und konsekutiver Einengung des Subakromialraumes im Sinne eines Impingements. Partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatzbereich des Tuberculum majus. Kommunikation mit der Bursa subacromialis und Bursa subdeltoidea. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Unauffällige Darstellung des Labrums Beurteilung: Zeichen eines Impingements. Teilruptur der Supraspinatussehne am Ansatzbereich des Tuberculum majus. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten zunehmende bewegungsabhängige Schmerzen der rechten Schulter bei Status nach transarthroskopischer Tenotomie der Bizepssehne und Rekonstruktion der Supraspinatussehne November 2006 (nebst Entfernung freier Gelenkskörper, Arthrolyse, subacromiale Bursektomie). Status nach proximaler Humerusfraktur rechts (konservativ behandelt) mit posttraumatischer Humeruskopfnekrose Fragestellung: Reruptur der Supraspinatussehne? Befund: Die direkte MR-Arthrographie musste abgebrochen werden, der Patient tolerierte die Punktion bzw. die Kontrastmittelgabe bei deutlicher Schmerzangabe nicht; es erfolgte sodann die i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Anschließend MRT. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 30.08.06 vor. Erschwerte Beurteilbarkeit. Kein sicherer Anhalt für eine transmurale Reruptur der Supraspinatussehne, Teilläsion ansatznah nicht ausgeschlossen. Die Sehne ist jedoch in ihrem subakromialen Bereich durch eine ca. 1 cm im Durchmesser große ossifizierte Struktur angehoben DD intratendinöse Ossifikation (vergleiche CT). Gute Muskelqualität. Intakte ISP- und SSC-Sehne und korrespondierende Muskeln. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Diskrete, in Gang befindliche Glenohumeralarthrose, stellenweise Knorpelläsionen, leichte Labrum-Degeneration. Intaktes AC-Gelenk mit reaktiven Veränderungen Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine transmurale SSP-Reruptur, ansatznahe Teilläsion nicht ausgeschlossen. Gute Muskelqualität. Intratendinöse/intraartikuläre Ossifikation subakromial. Diskrete beginnende Glenohumeralarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.01.2012 MRI HWS nativ und KM vom 20.01.2012 Klinische Angaben: Bekannte multiple Sklerose. Episode mit unklarem Bewusstseinsverlust und respiratorischer Insuffizienz. Frage nach neuen Läsionen hauptsächlich im Hirnstammbereich. Ausschluss eines Kathetergranuloms Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 26.07.2007. Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem ohne wesentliche Asymmetrien. Frontal und temporal etwas erweiterte äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur vereinzelt diskrete T2 Hyperintensitäten, ohne Veränderung zur Voruntersuchung. Typische MS-Plaques sind nicht zu sehen. Kein Nachweis von Diffusionsstörungen oder einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Etwas auffällige, allerdings auch nicht eindeutig pathologische Hyperintensität der Pyramidenbahn bds. HWS: Diffus etwas atrophes Rückenmark ohne fokale Signalstörungen. Die Katheterspitze liegt auf Höhe der Bandscheibe C7/Th1. Man sieht lediglich einen kleinen Artefakt. Kein abgrenzbares Granulom, keine pathologische Kontrastmittelaufnahme, keine Myelopathie Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2007 keine signifikante Befundänderung, insbesondere kein Nachweis von neuen Läsionen im Hirnstamm. Kein Nachweis eines Kathetergranuloms. Für eine schwere multiple Sklerose scheint mir der magnetresonanztomographische Befund nicht sehr typisch. Differentialdiagnostisch ist eine andere neurodegenerative Erkrankung in Betracht zu ziehen (frontotemporale kortikale Atrophie, Hinweise auf Degeneration der Pyramidenbahn, Myelonatrophie). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Sprechstunde am 27.02.12 Beurteilung: HWS: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung 23.05.11 nach monosegmentaler HWS Operation. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.05.11 keine wesentliche Befundänderung nach knöcherner Verletzung im oberen BWS-Bereich (vergleiche CT 06.07.10). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Sprechstunde am 27.02.12 Beurteilung: HWS: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung 23.05.11 nach monosegmentaler HWS Operation. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.05.11 keine wesentliche Befundänderung nach knöcherner Verletzung im oberen BWS-Bereich (vergleiche CT 06.07.10). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Endgradige Schmerzen bei Innenrotation/Aussenrotation ohne Unfall in Anamnese. Beugung und Streckung frei. Fragestellung: Impingement? Kapselveränderung? Befund: Regelrechte Verteilung des KM. Kein Nachweis von adhäsiven Veränderung. Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Unauffällige Darstellung des Femurkopfes und Femurhalses ohne Hinweis auf ein Cam-Impingement. Etwas prominentes Labrum mit intralabraler Signalalteration. Ein durchgehender Einriss ist nicht abzugrenzen. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Beurteilung: Kein Hinweis auf ein Cam-Impingement. Etwas prominentes Labrum mit diskreter intralabraler Signalalteration. Ein durchgehender Einriss ist nicht abzugrenzen. Regelrechte Darstellung der Kapsel ohne Nachweis von Adhäsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Sub Th7 im Labor deutlich erhöhte D-Dimere. Klinisch dringender Verdacht einer TFT bis in die Beckenregion. Befund: Es zeigt sich eine ektatische Vena iliaca communis links mit einer ausgedehnten Thrombose. Die Thrombose beginnt unmittelbar kaudal eines ausgedehnten Spondylophyten im lumbosakralen Übergang. Die gesamte Vena iliaca communis links und Vena iliaca interna, Vena iliaca externa, Vena femoralis superficialis und Vena poplitea links ist erfasst. Die Thrombose reicht bis in die Unterschenkelgefäße. Beurteilung: Komplette Thrombose links ab der Vena iliaca communis bis in die Unterschenkelgefäße. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Sturz im August 2011 mit Schulterkontusion rechts seither immer wieder Schmerzen. Klinisch schmerzhafter Bogen ab 90 Grad beim Heben des Armes nach vorne. Jobtest positiv. Schürzengriff mit Endphasenschmerz. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Andere pathologische Befunde? Befund: Es zeigt sich eine partielle transmurale Ruptur der Sehne des Musculus supraspinatus am Ansatz am Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von ca. 8 mm. Enthesiopathische Veränderung des Tuberculum majus. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Regelrechte Darstellung des Labrums. Beurteilung: Partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatzbereich an das Tuberculum majus. Enthesiopathischen Veränderung des Tuberculum majus. Intaktes Labrum. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Rücken. Fragestellung: Pathologie? Befund: Regelrechte Lordose. Linkskonvexe Skoliose. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Sakral finden sich multiple Wurzeltaschenzysten mit einem max. Durchmesser von bis zu 3,3 cm. Beurteilung: Multiple sakrale Wurzeltaschenzysten mit einem max. Durchmesser von bis zu 3,3 cm. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Schwank- und Drehschwindel seit Januar 2012. Fragestellung: Entzündliche Läsion, Hirnstamm, Ausschluss Acusticus neurinom? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem im III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorablussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Unauffällige Darstellung des Hirnstamms. Kein Nachweis eines Akustikusneurinoms. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Nachweis von demyelinisierenden Herden. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall abdominale Aorta und Darstellung der Gefäßabgänge vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Stark pulsierender Aorta abdominalis, Ausschluss Aortenaneurysma, Ektasie. Befund: Regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis mit einem max. Durchmesser von ca. 1,3 cm. Regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis in der Bifurkation ohne Nachweise einer Ektasie. Beurteilung: Regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis ohne Nachweis einer Ektasie oder eines Aneurysmas. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Fragestellung: Beurteilung spinale Foramina LWS. Beurteilung: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 03.02.12 vor. Keine relevante ossäre rechtsseitige Neuroforamenstenose im LWS-Bereich. Mässige Spondylarthrose L4/L5. Aufweitung des rechtsseitigen Neuroforamens S1/S2 mit Verdacht auf perineurale Tarlov-Zyste DD Wurzeltaschendivertikel. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation vom LWK5 bei linksseitiger Fusion, dadurch gewisse Asymmetrie. Moderate diffuse Minderung des Knochensalzgehaltes. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Ausstrahlende Schmerzen ins Gesäss und Bein links bei radiologisch ausgeprägter Spondylolisthesis L5/S1. Fragestellung: Darstellung Ausmass der Spondylolisthesis? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Beidseitige Spondylolyse im Abschnitt LW5/SW1 mit Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding. Es zeigt sich eine Anterolisthesis von LWK5 gegenüber SWK1 um ca. 17 mm. Konsekutives paravertebrales Konsolenphänomen mit beidseitiger neuroforaminaler Stenose. Nebenbefundlich Hämangiome im 10. Brustwirbel, 12. Brustwirbel und 2. Lendenwirbelkörper. Beurteilung: Beidseitige Spondylolyse im Abschnitt LW5/SW1 und Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding. Konsekutives breitbasiges Konsolenphänomen mit neuroforaminaler Stenose beidseitig. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf vordere Kreuzbandläsion rechts, Dolenz vorderes Kreuzband. Fragestellung: Ruptur, Knochenödem? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Geringer Gelenkerguss. Beurteilung: Geringer Gelenkerguss. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein Nachweis einer knöchernen Läsion. Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgien lumboradikuläre 3,4 links sensible.Fragestellung: DH L3/L4, enger Spinalkanal, degenerativen Veränderungen? Befund: Geringe Anterolisthesis von LW4 gegenüber LW5 von ca. 3 mm. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW4/LW5 zeigt sich eine breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Links zeigt sich im Intervertebralgelenk LW4/LW5 eine 7 mm grosse Synovialzyste, welche den Spinalkanal von lateral imprimiert und die Nervenwurzel L4 links tangiert. Beurteilung: Anterolisthesis von LW4 gegenüber LW5 um 3 mm. Breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung. Linksseitig in Höhe des Intervertebralgelenks von LW4/LW5 Nachweis einer 7 mm grossen Synovialzyste, welche den Spinalkanal von links imprimiert und die Nervenwurzel L4 links tangiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Valgisation- und Distorsionstrauma linkes Knie am 05.01.12. Persistierende Schwellung linkes Knie medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Fr. Y, 62 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.02.12 vor. Moderater Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Leichte begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile medial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Reduktion der Breite vom Retropatellarknorpel medial, umschriebene Knorpelläsionen am femoralen Gleitlager medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Lineare Signalalterationen vom Innenmeniskushinterhorn im Sinne eines radialen Risses. Parameniskale Ganglionzysten ventral am Hoffa'schen Fettkörper. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder, leichte Signalalteration vom VKB vermutlich bei Überlastung. Diskrete reaktive Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne. Subchondrale Ganglionzyste am Fibulaköpfchen. Beurteilung: Radiärer Riss vom Innenmeniskushinterhorn. Parameniskale Ganglionzysten im medialen Kompartiment ventral. Moderate Chondropathie femoropatellär medial. Mässiger Gelenkerguss. Feine parapatelläre Plica medial. Leichte Überlastungszeichen vom VKB. Keine Bandruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L3 links. Neurokompression? Befund: Borrektes Alignement der LWK. Intakte Knochenkonturen. LWK2/3: Unauffälliger Diskus. Normalweiter Spinalkanal. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Degenerative Diskusdehydration. Zentrale Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK4. Keine Diskushernien. Keine Foramenstenose. Keine NWK. LWK4/5: Diskusdehydration. Keine Hernie. Keine NWK. LWK5 / SWK1: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Beurteilung: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Infantile Zerebralparese (Tetraparese) mit schwerem mentalem Entwicklungsrückstand. Progrediente neurogene Skoliose. Fragestellung: Präoperative Diagnostik. Beurteilung: Fr. Y, 23 Jahre alt. Konventionell: Erschwerte Untersuchungsbedingungen. Deutliche S-förmige Skoliose, Punctum maximum rechtskonvex am thorakolumbalen Übergang. Eindruck einer gewissen Abflachung thorakolumbal bei Bending nach rechts, Verstärkung bei Bending nach links (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). MR: Die Untersuchung erfolgte unter Sedation Bedingungen in Begleitung der Anästhesie (Larynxmaske). Erschwerte Untersuchungs- und Beurteilungsbedingungen bei ausgeprägter Skoliose. Bandscheibenprotrusion HWK 4/5. Schmale rechts mediolaterale zervikale Diskushernie HWK 5/6. Kein Anhalt für eine Myelopathie zervikal oder thorakal. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1. Kein Anhalt für eine Spinalkanalstenose. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Zeichen einer derzeitig diskret aktivierten Osteochondrose BWK12 / LWK1 mit Formation von Schmorl'schen Knötchen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion. Persistierende Schmerzen medialer Malleolus. Fragestellung: Ossäre Läsion? Beurteilung: Verdacht auf ligamentäre Avulsionsverletzung am Malleolus medialis (subakut?) ohne wesentliche Fragment-Dislokation. Leichte Weichteilschwellung. Diskret asymmetrischer Verlauf des Gelenkspaltes (medial leicht höher als lateral). Kleines Schaltknöchelchen zwischen Malleolus lateralis und Talus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im linken Bein. Fragestellung: Veränderung zu 2010? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.05.2010 vor. Unverändert residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Hämangiom des 1. Lendenwirbelkörpers. Linkskonvexe Skoliose und verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Kein Nachweis einer Neurokompression. Beurteilung: Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Multisegmentale Chondrosen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Nebenbefundlich ca. 6 mm grosse Wurzeltaschenzyste in Höhe von L5 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Bein. Fragestellung: Hüftveränderung? Befund: Regelrechte Darstellung des linken Hüftgelenkes, keine wesentliche degenerative Veränderung. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der linken Hüfte. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Dekompression C5/C6, Diskektomie und Einlage stand alone Cage am 05.12.11. Stellungskontrolle. Beurteilung: Im Vergleich zu den konventionellen Voraufnahmen 13.01.12 unveränderte und reizlose Lage des intakten implementierten Materials HWK 5/6. Keine sekundäre Stellungsänderung der steilgestellten HWS. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Status nach OSG-Fraktur 09.02.11. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ. Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 16.11.11 unveränderte reizlose Lage des Osteosynthesematerials. Im Verlauf leicht zunehmende Sklerose im ehemaligen Frakturbereich an der distalen Tibia und Fibula. Deutliche intraossäre Kalksalzminderung lokal und im miterfassten Rückfuss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.03.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.03.2012 Beurteilung: HWS: Voruntersuchung 01.02.07. Vorbestehende mehrsegmentale Degeneration der caudalen HWS-Hälfte, im Verlauf etwas progredient, insbesondere auf Höhe HWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Steilstellung. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Leichte Gefügelockerung HWK 3/4 vermutlich bei Spondylarthrose. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Voruntersuchung 01.02.07. Mehrsegmentale LWS-Degeneration, leicht progredient insbesondere in der cranialen Hälfte. Diskrete Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Verstärkte acetabulären Überdachung in beiden Hüftgelenken, diskrete Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.03.2012.Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.03.2012 Beurteilung: HWS: Voruntersuchung 01.02.07. Vorbestehende mehrsegmentale Degeneration der caudalen HWS-Hälfte, im Verlauf etwas progredient, insbesondere auf Höhe HWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Steilstellung. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Leichte Gefügelockerung HWK 3/4 vermutlich bei Spondylarthrose. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Voruntersuchung 01.02.07. Mehrsegmentale LWS-Degeneration, leicht progredient insbesondere in der craniale Hälfte. Diskrete Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Verstärkte acetabulären Überdachung in beiden Hüftgelenken, diskrete Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende PHS calcarea rechts. St. n. wiederholt Needling und lokale Steroidinfiltration; aktuell: Impingementzeichen, Kraftverminderung. Fragestellung: Degenerative Veränderung der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillation des KM. Regelrechte Verteilung des KM. Beurteilung: Arthrographisch regelrechte Verteilung des KM. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende PHS calcarea rechts. St. n. wiederholt Needling und lokale Steroidinfiltration; aktuell: Impingementzeichen, Kraftverminderung. Fragestellung: Degenerative Veränderung der Rotatorenmanschette? Befund: Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingement. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatz eines Tuberculum majus. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschettenmuskulatur. Beurteilung: Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingement. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatz an das Tuberculum majus. Enthesiopathische Veränderung des Tuberculum majus. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter am 24.01.2012. Seit dann Schmerzen und Unvermögen den linken Arm zu heben. Fragestellung: Supraspinatussläsion links, Kapselriss? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillation des KM. Regelrechte Verteilung des KM. Beurteilung: Regelrechte Verteilung des KM. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals nativ vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Zustand nach Pons Insult am 24.10.2003. Multiple, leicht vergrößerte Hals- und mediastinale Lymphknoten. Erhöhtes Beta-2-Mikroglobulin. Befund: Multiple, leicht vergrößerte, einzelne Halslymphknoten in praktisch allen Lymphknotenstationen. Keine Lymphknotenpakete. Unauffällige Schilddrüse und unauffällige Speicheldrüsen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, motorische rechts sub T1 und links sub C4, nach Luxationsfraktur HWK 3/4 im August 2000. Bekannte MS, Verlaufskontrolle im Vergleich zur VU vom letzten Jahr. Neue MS Herde? Nervi optici? Befund: Vergleich zur VU vom 18.02.2011. Keine neuaufgetretene MS Herde. Keine pathologischen KM-Aufnahmen, keine Aktivitätshinweise der bekannten Herde. Beidseits intraorbital keine akute Pathologien des Nervus opticus. Beurteilung: Bekannte MS. Stationäre Befunde im Vergleich zur VU vor einem Jahr, insbesondere keine neuaufgetretene MS-Herde. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach ventraler Stabilisation. Fragestellung: Alignement, Materialkontrolle. Beurteilung: Status nach bisegmentale zervikal Operation HWK 4/5 und HWK 5/10. Im Vergleich zur Voruntersuchung 17.08.11 keine wesentliche Befund-Änderung. Keine Materialdislokation. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grad 4 bis 5 Malleolus lateralis rechts. Fragestellung: Hinweise auf Osteomyelitis? Beurteilung: Weichteilschwellung nebst -defekt über dem Malleolus lateralis. Diskrete Irregularitäten der Corticalis der distalen Fibula nebst einer subchondralen Sklerose, sodass dort eine Begleitosteomyelitis vorliegen könnte. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax vor OP. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Bekannte Rippenserienfrakturen rechts (vergleiche CT 25.10.10). Status nach Stabilisationsoperation zervikal. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen zunehmende Schulterschmerzen links mit eingeschränkter Beweglichkeit. Lokale Druckdolenz am Tuberculum majus. Unauffällige ossäre Verhältnisse. Fragestellung: Läsion der langen Bizepssehne? Ansatztendinitis der Supraspinatussehne? Befund: Punktion und Instillation des KM. Regelrechte Verteilung des KM. Beurteilung: Regelrechte Verteilung des KM. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen zunehmende Schulterschmerzen links mit eingeschränkter Beweglichkeit. Lokale Druckdolenz am Tuberculum majus. Unauffällige ossäre Verhältnisse. Fragestellung: Läsion der langen Bizepssehne? Ansatztendinitis der Supraspinatussehne? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Nachweis von Osteolysen. Regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschette. Geringe entheseopathische Veränderung des Tuberculum majus mit tendinopathischen Veränderung der Infraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Orthotope regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Beurteilung: Geringe Tendinopathie der Infraspinatussehne mit Ansatztendinopathie des Tuberculum majus. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Nacken- und Hinterkopfschmerzen. Nachtschmerzen. Neu aufgetretener Tinnitus. Fragestellung: Degenerative HWS-Veränderung. Sinusitis. Raumforderung? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweise auf eine Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen und geringer auch im Sinus frontalis. Hypoplastischer linker Sinus frontalis. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurocraniums. Geringe Schleimhautschwellung der Ethmoidalzellen und im Sinus frontalis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Präoperative Kontrolle. Bekannte KHK. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Schmale Herzsilhouette. Keine kardialen Stauungszeichen. Kein Anhalt für frische pulmonale Infiltrate oder Pleuraergüsse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, aktuell sub Th7, nach Kompressionsfraktur BWK 4/5 am 12.05.1986. Trümmerfraktur HWK 3. P.a. O rechte Hüfte. Schulterschmerzen links nach Physiotherapie. Status nach Schulter OP.Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Status nach Schulter OP am 29.09.2011 - transarthroskopischer Tenodese der langen Bizepssehne. Supraspinatussehnennaht. Subscapularissehnennaht. Subacromiale Bursektomie und Dekompression. Am Ansatz verschmälerte und z.T. ausgefranste Supraspinatussehne. Mehrere Einrisse sowie ein kleiner Defekt am Unterrand der Supraspinatussehne, wie auch im Übergang zur Infraspinatussehne. Degenerativ verdickte proximale Supraspinatussehne unmittelbar vor dem Muskel. Keine transmurale Sehnenrisse. Teil-Atrophie des Supraspinatus und subscapularis Muskel. Degeneratives Knochenmarködem im Humeruskopf rund um die Fixationsschrauben - in der DD anhand von der Resorption? Lockerung? Vorbestehende ACG Arthrose. Glenohumeralarthrose, insbesondere degenerative osteochondrale Läsion / kleine Knochenzyste am ventralen Unterrand des Glenoid Beurteilung: Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, aktuell sub Th7, nach Kompressionsfraktur BWK4/5 am 12.05.1986. Trümmerfraktur HWK3. P.a. o. rechte Hüfte. Schulterschmerzen links nach Physiotherapie. Status nach Schulter OP Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Status nach Schulter OP am 29.09.2011 - transarthroskopischer Tenodese der langen Bizepssehne. Supraspinatussehnennaht. Subscapularissehnennaht. Subacromiale Bursektomie und Dekompression. Am Ansatz verschmälerte und z.T. ausgefranste Supraspinatussehne. Mehrere Einrisse sowie ein kleiner Defekt am Unterrand der Supraspinatussehne, wie auch im Übergang zur Infraspinatussehne. Degenerativ verdickte proximale Supraspinatussehne unmittelbar vor dem Muskel. Keine transmurale Sehnenrisse. Teil-Atrophie des Supraspinatus und subscapularis Muskel. Degeneratives Knochenmarködem im Humeruskopf rund um die Fixationsschrauben - in der DD anhand von der Resorption? Lockerung? Vorbestehende ACG Arthrose. Glenohumeralarthrose, insbesondere degenerative osteochondrale Läsion / kleine Knochenzyste am ventralen Unterrand des Glenoid Beurteilung: Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grad III über Fibulaköpfchen rechts Fragestellung: Begleitende knöcherne Veränderungen? Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine Begleitosteomyelitis (MR?). Moderate Gonarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Dens-Fraktur vom 30.06.11 (konservative Therapie) Fragestellung: Stellungskontrolle, Verdacht auf Pseudarthrose Beurteilung: Voruntersuchung 01.07.11. Auch heute noch keine durchgehende ossäre Konsolidierung der bekannten Dens-Fraktur erkennbar, sodass eine Pseudarthrose vorliegen dürfte. Regelrechtes Alignement. Bekannte vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen der übrigen HWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf unklares lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links 30.11.2010. Diskektomie L4/L5 22.03.2010 Rezidivoperation Fragestellung: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Chondrose im Abschnitt LW3/4 LW4/5 und LW5/SW1. LW3/LW4 links mediolaterale Protrusion ohne sichtbaren Neurokompression. LW4/LW5 Zustand nach Disektomie mit geringen narbigen Veränderungen. LW5/SW1 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls, keine wesentliche Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Links mediolaterale Protrusion im Abschnitt LW3/LW4 ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW4/LW5 nur geringgradige narbige Veränderung nach Disektomie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: V.a. Claudicatio spinalis seit Monaten. V.a. lumboradikuläres Syndrom S1 links (seit wenigen Tagen) Fragestellung: Enger Spinalkanal, Raumforderung? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW3/LW4 Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose. Bds. Spondylarthrose mit relativer Spinalkanalstenose. LW4/LW5 bds. Spondylarthrose mit medianer Protrusion, initiale neuroforaminale Stenose bds. und relativer Spinalkanalstenose bei max. sagittalen Durchmesser von 13 mm. LW5/SW1 breitbasige mediale Protrusion und Spondylarthrosen. Relative Spinalkanalstenosen mit einem max. sagittalen Durchmesser von 13 mm. Kein Nachweis von einer Neurokompression. Sakral finden sich mehrere bis zu 5 mm große Wurzeltaschenzysten. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen. Bei medialer Protrusion und Spondylarthrosen bds. relative Spinalkanalstenose im Abschnitt LW3-SW1. Initiale neuroforaminale Enge im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 bds Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Fr. Y weist seit einiger Zeit Schmerzen im Bereich des rechten Beines ca. Bereiche L4/5 auf. Nun sind auch neurologische Probleme auf der linken Seite aufgetreten. Es besteht ein Zustand nach mehreren CT-gesteuerten periradikulären Infiltrationen L5 rechts Fragestellung: Andere Pathologien? Lysenmetastasen, etc.? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.04.2008 vor. Wie in der Voruntersuchung S-förmige Skoliose der Lendenwirbelsäule und verringerte Lordose. Multisegmentale Chondrosen. Zeichen einer Spondylose. Im Abschnitt LW4/LW5 bds. Spondylarthrose mit medialer Protrusion. Der Spinalkanal wird auf einem max. sagittalen Durchmesser von 13 mm eingeengt. Im Abschnitt LW5/SW1 bds. Spondylarthrosen mit medialer Protrusion. Hier keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina. Nach KM-Gabe Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW4/LW5. Kein Nachweis von Osteolysen. Kein Nachweis eines intraspinalen tumorösen Prozesses. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.04.2008, jetzt Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW4/LW5. Mediale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW4/LW5 mit bds. Spondylarthrose und konsekutiver relativer Spinalkanalstenose. Kein Hinweis auf einen tumorösen Prozess. Kein Hinweis auf Metastasen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (ASIA D) infolge traumatischer Diskushernie C2/C4 bei Verkehrsunfall am 22.07.1998. St.n. Diskektomie C3/C4, Revision des Spinalkanals und ventraler Spondylodese am 25.07.1998. Epilepsie unklarer Genese seit 1991 (letzter epileptischer Anfall 1998) Fragestellung: Ausschluss Syrinx bzw. radikuläre oder spinale Neurokompression bei Kraftverlust in den Händen Befund: Zustand nach ventraler Spondylodese im Abschnitt HW3 bis HW4 mit regelrechter Fusion. Multisegmentale Chondrosen mit medialer Protrusion im Abschnitt HW4/5 und HW5/6. Der Spinalkanal wird auf einem maximalen sagittalen Durchmesser von ca. 13 mm eingeengt. In Höhe zwischen HW3/HW4 zeigt sich eine zentral gelegene Myelopathie über eine Längsausdehnung von ca. 7 mm. Beurteilung: Zentrale Myelopathie in Höhe von HW3/HW4 mit einer Längsausdehnung von 7 mm. Regelrechte Abgrenzung der Fusion im Abschnitt HW3/4. Relative Spinalkanalstenose im Abschnitt HW4/5 und HW5/6 bei medialer Protrusion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie AIS C sub TH 10 nach Aortendissektion XX.XX.XXXX. Hämatom rechter Mittel/vorfuss nach Anpralltrauma vor etwa 4 Tagen. Fraktur? Befund: Es liegen Voruntersuchungen vor vom XX.XX.XXXX. Vorbestehende durchbaute Frakturen der Diaphysen MT II bis IV. Vorbestehende Subluxation MCP II sowie vorbestehender partieller Defekt des Köpfchens der Grundphalanx Digitus II. Kein Nachweis einer frischeren Fraktur. Kein Nachweis entzündlicher Osteolysen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Neue lumbale radikuläre Schmerzen L5 links Fragestellung: Ursache? Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Voruntersuchung der Lendenwirbelsäule vom XX.XX.XXXX vor. Steilstellung der Halswirbelsäule. multisegmentale Chondrosen mit medialer Protrusion im Abschnitt HW5/6 und HW6/7, welche teils spondylophytär überbaut werden. Der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert. Es zeigt sich eine Einengung des Spinalkanals auf einem max. sagittalen Durchmesser von 12 mm. Kein Nachweis einer Myelopathie. Regelrechtes Alignement der Brustwirbelsäule. Höhengeminderter 12. Brustwirbel, die Vorderkante zeigt eine Höhe von ca. 1,8 cm und die Hinterkante von ca. 2,6 cm. Keine Verlagerung nach dorsal in den Spinalkanal. Chondrose im Abschnitt BW11/BW12 mit medialer Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Myelon, regelrechte Darstellung des Conus medullaris und der der Cauda equina. Im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 regelrechte Darstellung der Bandscheibe ohne Nachweis eines Vorfalles. Keine Einengung des Spinalkanals. Nebenbefundlich finden sich Nierenzysten mit einem Durchmesser von bis zu 1,6 cm Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen der unteren Halswirbelsäule. Im Abschnitt HW5/6 und HW6/7 teils spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit konsekutiver relativer Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie kein Nachweis einer Neurokompression. Unverändert höhengeminderter 12. Brustwirbelkörper im Sinne einer älteren Fraktur. Lumbal kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Rücken und Beinschmerz linker Oberschenkel lateral und Unterschenkel anterolateral Zehen II-III Hyposensibilität in diesen Bereichen PSA links fehlend. Lasegue negativ Fragestellung: Verdacht auf unklares lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links XX.XX.XXXX Diskektomie L4/L5 XX.XX.XXXX Rezidivoperation. Pathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Im Abschnitt LW3/LW4 grenzt sich eine links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm ab. Kein Nachweis einer Neurokompression. Im Abschnitt LW4/LW5 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Keine narbige Veränderungen. Im Abschnitt LW5/SW1 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles Beurteilung: Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW3/LW4. Geringe narbige Veränderungen im Abschnitt LW4/LW5. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen linker Oberarm 9 Wochen nach Fraktur subcapital linker Humerus Fragestellung: Erklärung der Schmerzen, Frakturheilung? Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Röntgenaufnahme der Schulter vom XX.XX.XXXX vor. Bekannte subcapitale Humerusfraktur mit Einstrahlen in die Epiphyse. Der Frakturspalt ist weiterhin abzugrenzen, keine wesentliche Dislokation. Angrenzende Kontusion im Humerusschaft. Regelrechte Darstellung des Schultergelenkes. Kein Hinweis auf eine Labrumläsion. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Intakte Rotatorenmanschette. Orthotope Lage der langen Bizepssehne Beurteilung: In regelrechter Stellung abzugrenzende subcapitale Humerusschaftfraktur mit Einstrahlen in die proximale Epiphyse. Angrenzende Kontusion. Unauffällige Darstellung des Schultergelenkes Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Schulterschmerz rechts speziell bei Abduktion und Retroversion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion, Impingement Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillation des KM. Unter Durchleuchtung regelrechte Verteilung des KM Beurteilung: Unter Durchleuchtung regelrechte Verteilung des KM Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Impingement linke Schulter, DD Läsion im Bereich Supraspinatussehne, Infraspinatussehne Fragestellung: Hinweis auf chronische Bursitis subacromialis Läsion im Bereich der Rotatorenmanschette Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillation des KM. Es zeigt sich eine regelrechte Verteilung des KM ohne Hinweis auf eine Ruptu Beurteilung: Regelrechte Verteilung des KM ohne Hinweis auf eine Ruptu Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Eintrittsthorax vor Operation Beurteilung: XX-jährige Patientin. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Neurostimulator-Aggregat links pektoral Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Patient mit Schwindel im Flachlagerung Fragestellung: Pathologie in der HWS (vor geplanter Lappen-OP voraussichtlich am XX.XX.XX)? Beurteilung: XX-jähriger Patient. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen mit Osteochondrose, Spondylose, Spondylarthrose und Unkovertebralarthrose. Keine Osteodestruktionen. Soweit erkennbar (schräg seitliche Schwimmer-Aufnahme im Liegen mit horizontalem Strahlengang) keine grob pathologischen Veränderungen am zervikothorakalen Übergang nebst moderater vorderer Atlantoaxialarthrose. Deutliche Atherosklerose (Aortenbogen, Karotisgabel) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom XX.XX.XXXX Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom XX.XX.XXXX Beurteilung: HWS: Steilstellung. Monosegmentale Degeneration HWK 5/7. Keine Osteodestruktionen. Herabgesetzter Bewegungsumfang. Keine segmentale Instabilität. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Voraufnahmen XX.XX.XX. Im Verlauf leicht zunehmende Degeneration der oberen LWS Hälfte. Keine Osteodestruktionen. Verstärkte Lordose, flache rechtskonvexe Skoliose. Keine signifikante Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts axial vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf Hüftarthrose Beurteilung: Moderate Hüftarthrose links. Geringe Hüftarthrose rechts. Intakter Beckenring. Keine Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L3-L5. Postoperative Verlaufskontrolle Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom XX.XX.XXXX nach wie vor reizlose und unveränderte Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Zunehmende Homogenisierung des Knochenmaterials posterolateral bdsDr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Klinisch Kopfschmerz, Schwindel DD Synkope. Im Ultraschall MCA bds. mit mittelgradiger Stenose. Sensibles Defizit 1. und 2. Trigeminusast rechts Fragestellung: MCA-Stenose bds.? Vaskulitis? Hirnatrophie, Pathologien Nervus trigeminus rechts, Hirnstammläsion? Ausschluss Raumforderung Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis von Liquorabflussbehinderung. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. In der FLAIR-Sequenz grenzen sich einzelne signalreiche Herde ab. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahmen. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Im Austrittsbereich des Nervus trigeminus aus dem Hirnstamm kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess. Regelrechte Darstellung des Hirnstamms. In der Angiographie regelrechte Darstellung des Circulus Willisii ohne Nachweis einer Stenose. Die linke A. cerebri posterior zeigt einen kaliberstarken Zufluss von ventral Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurocraniums ohne Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Regelrechte Darstellung des Hirnstamms und der Austrittsstelle des Nervus trigeminus bds. Kein Hinweis auf eine Stenose im Circulus Willisii Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Neue Schmerzen Oberschenkel bds Fragestellung: Ursache? Beurteilung: XX-jähriger Patient. Zum Vergleich gegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 16.11.11 sowie die CT-Voruntersuchung 10.06.11 und MR-Voruntersuchung 15.02.10 vor. Linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Degeneration lumbal mit osteochondrotisch bedingten Protrusionen nebst leichten Spondylarthrosen (pseudoradikuläres Syndrom?). Keine raumfordernde Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Möglicherweise degenerativ bzw. stellungsbedingte partielle Neuroforamenstenosen LWK3/4 rechts sowie LWK 4/5 beiderseits. Reizlose Verhältnisse nach monosegmentaler dorsaler Stabilisation, Dekompression und Knochenanlagerung am lumbosakralen Übergang (lumbalisierter SWK1?). Nierenzysten bds Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit / bei: Status nach dorsaler Dekompression L3/L4 und L4/L5 bds. sowie transpedikuläre Stabilisation (DSS) sowie Exploration L5/S1 und dorsale Entllibondligatur L2/L3 (Dr. X, Klinik K 04.06.10) bei hochgradiger lumbaler Spinalstenose L2/L3 und L4/L5 mit polyradikulärer Claudicatio-Symptomatik. Verdacht auf LWK2 Deckplattenimpressionsfraktur (Röntgen 07.02.12) Fragestellung: Implantatlage? Befund: XX-jährige Patientin. Verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Reduzierter Knochensalzgehalt mit Verdacht auf Osteoporose. Einbruch der Deckplatte vom LWK2 ventral (auf der etwas älteren konventionellen, hier vorliegenden Voruntersuchung vom 06.03.09 seinerzeit nicht vorhanden), dabei leichte intraspongiöse Diskusvorwölbung; kein größeres lokoregionäres Hämatom, man gewinnt den Eindruck von etwas abgestumpften Fragmenträndern, sodass es sich hierbei möglicherweise um eine subakute Fraktur handeln könnte. Die Hinterkante ist intakt, ebenso die Bogenwurzeln. Keine wesentliche Höhenminderung des Wirbelkörpers, keine relevante fokale Kyphose. Status nach dorsaler Stabilisation entlang LWK3-LWK5 mit reizloser Lage des intakten implementierten Materials; stellenweise Bildartefaktstörung. Die linksseitigen Pedikelschrauben LWK3 und LWK5 tangieren diskret den jeweiligen Recessus lateralis. Glatte Osteotomieverhältnisse LWK 3/4/5. Durch spondylophytäre Veränderungen des rechtsseitigen Kleinwirbelgelenkes L3/4 caudal des Discusniveaus erkennbare ossäre Recessus-lateralis-Stenose der rechten L4-Nervenwurzel. Durch spondylarthrotische Veränderungen L4/L5 erkennbare leichte ossäre Neuroforamenstenosen, linksbetont. Das epifusionelle Segment LWK 2/3 zeigt eine deutliche beidseitige Spondylarthrose, dabei moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion sowie deutlich hypertrophierte Ligamenta flava und dorsale Epidurallipomatose mit dem Bild einer sekundären Spinalstenose (Duralsackdurchmesser schätzungsweise ca. 7 mm). Das Segment LWK5 / SWK1 zeigt eine moderate Degeneration; dabei deutliche linksseitige Spondylarthrose nebst begleitspondylotischen Veränderungen, hierdurch partielle ossäre Neuroforamenstenose L5/S1 rechts durch osteophytäre Anbauten Beurteilung: Geminderter Knochensalzgehalt mit möglicher Osteoporose. Verdacht subakute stabile Deckplattenfraktur LWK2. Reizlose Stabilisierungsmaterial LWK 3-5, kein Metallbruch. Deutliche Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes L2/L3 mit Spondylarthrose und sekundärer Spinalstenose. Moderate Degeneration des caudalen Anschlusssegmentes L5/S1 mit ossär bedingter Neuroforamenstenose rechts und deutliche Spondylarthrose links. Des Weiteren ossäre Recessus-lateralis-Stenose L4 rechts bzw. leichte Neuroforamenstenosen L4/L5, linksbetont. Die anberaumte ergänzende MR-Untersuchung wird an einem neuen Termin durchgeführt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Präoperative kardiopulmonale Status Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund (vergleiche ältere Voruntersuchung 06.09.10). Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Frage nach Koprostase Beurteilung: Keine wesentliche Koprostase. Moderater Dünn- und Dickdarmmeteorismus (vornehmlich im Rechtscolon) ohne sicheres cut off sign. Status nach PEG-Sonde. Luftmarkierung des Magens. Harnblasenkatheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Status nach geschlossener Reposition und Plattenosteosynthese linkes Femur Fragestellung: Stellungskontrolle Beurteilung: Zum Vergleich liegen die intraoperativen paradental Aufnahmen vor vom 24.02.12. In den aktuellen Aufnahmen unverändert gute und reizlose Lage der langen Osteosyntheseplatte. Gute Adaptation der Fragmente. Kutanes Nahtmaterial in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Metastasierendes Adenokarzinom. Präoperative Untersuchung. Palliative Situation Beurteilung: Keine cardiale Stauung. Keine frischen Infiltrate. Keine größeren Pleuraergüsse. Flaue Verdichtung zwischen 7. und 8. Rippe rechts in der Medioclavicularlinie, in der Voruntersuchung vom 21.01.11 nicht eindeutig zu erkennen. Status nach Rippenteilresektion links (7. Rippe) und alte Fraktur 6. Rippe Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Dekubitus klinisch Grad IV bis V über Tuber ischiadicum links Fragestellung: Osteomyelitis? Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine Begleitosteomyelitis am linken Tuber ischiadicum. Intakter Beckenring. Vorbestehende, weitgehend unveränderte blasige Aufhellung am Femurkopf rechts mit Randsklerose (siehe auch CT 24.01.11) Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Revision dorsal instrumentiert L3-L5 Fragestellung: Materialkontrolle, neuroforaminale Stenosierung L 4/5 rechts? Beurteilung: XX-jähriger Patient. Regelrechte Lage der Pedikelschrauben LWK2. Reizloser zylindrischer Cage LWK3 rechts. Regelrechte Lage der Pedikelschrauben LWK4. Regelrechte Lage der Pedikelschrauben LWK5. Intakte dorsale Stabilisierung Stäbe. Glatte Dekompressionsränder LWK 2/3/4 dorsal. Allenfalls minimale Neuroforamenstenosen L4/L5 beiderseits, jeweils durch die Spitze vom Processus articularis superior LWK5. Insgesamt herabgesetzte Knochenqualität bei reduzierter Mineralsalzdichte. Irregularitäten der Deckplatte vom BWK12 mit kleinen Schmorl'schen Knötchen.Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) mit sensibler Teilinnervation bis C8 rechts und C7 links (initial C6) nach Mountainbikeunfall am 12.06.2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: 0.6 Totale Hüfte, links: -0.8 Radius/Ulna, total, rechts: -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 282.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 229.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte, an der Lendenwirbelsäule, am Vorderarm und an der distalen Tibia. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Starke Zusammensinterung der BWS Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -2.0 Totale Hüfte, rechts: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte: -9% unter dem Altersmittelwert); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie der Lendenwirbelsäule vor. Die Messwerte der Hüfte entsprechen densitometrisch einem normalen Knochenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Am 31.01. Distorsion linkes Knie. Knieschmerzen. Wenig Erguss DD Kondylus medianus Valgustressschmerz medial Fragestellung: Meniskusläsion medial? Bandläsion medial? Befund: Ausgedehnte Kontusion des dorsolateralen Tibiaplateaus mit Zeichen einer mikrotrabekulären Frakturierung. Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Teilruptur des medialen Kollateralbandes mit ausgedehntem Hämarthros. Regelrechte Darstellung der Menisci Beurteilung: Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Teilruptur des medialen Kollateralbandes. Ausgedehnter Hämarthros. Kontusion des dorsolateralen Tibiaplateaus. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Subakute sensomotorische C 5 Parese bei zervikaler spondylotischer Radikulopathie mit foraminaler Stenosierung C4/C5 links. Pseudomeningozelenartige Liquor-Kollektion von C2-T1 intraspinal. Fragestellung: Abklärung der genauen ossären Verhältnisse Beurteilung: Es liegt die MR Voruntersuchung vom 23.01.12 vor. Ossärer Spinalkanal ausreichend weit angelegt (meistens über 13 mm), lediglich auf Höhe HWK5/6 bzw. HWK 6/7 auf ca. 10 bis 11 mm etwas reduziert. Im CT verhältnismäßig leichte linksseitige ossäre Neuroforamenstenose HWK 4/5 durch Unkovertebralarthrose; diskrete Retrospondylose linksseitig. Moderate ossäre Neuroforamenstenose HWK 5/6 rechts durch deutliche Uncovertebralarthrose; Retrospondylose, rechts-mediolateral. Leichte ossäre Neuroforamenstenose HWK 6/7 rechts durch unkovertebralarthrotische Veränderungen; Retrospondylophyt rechtsseitig. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Leichte Osteochondrose HWK 3/4. Moderate vordere Atlantoaxialarthrose. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang (im HWS-MR Verdacht auf große Arachnoidalzyste links zerebellär - Schädel MR?) Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Postoperative residuelle Beschwerden (Schmerzen), klinisch und neurologisch am ehesten Nervenwurzelreizung L4 links entsprechend. Fragestellung: CT unterstützte diagnostisch/therapeutische Infiltration der Nervenwurzel L4 links in Höhe L4/L5 Beurteilung: Dorsaler Zugang auf Höhe LWK 4/5. Unter sterilen Bedingungen in Lokalanästhesie Instillation von 30 mg Kenacort sowie 1,5 ml Chirocain 0,5% mit perineuraler Verteilung um die linksseitige Nervenwurzel L4. Während Infiltrationsprozedur keine Beschwerdeprovokation. Direkt im Anschluss an die Behandlung sowie nach einer ca. 1-stündigen Beobachtungszeit (Beschwerden erst beim Gehen) gab der Patient eine Beschwerdebesserung von ca. 50% an. Fr. Y wird sich bei uns nach Ablauf von drei Tagen erneut telefonisch melden, um über den weiteren Verlauf zu berichten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Status nach B-Dissektion und Contusio cordis nach Snowboard-Unfall. Jetzt thorakale Schmerzen Fragestellung: Beurteilung Herzkontur, aortal, Mediastinumsbreite Beurteilung: Voruntersuchung (konventionell und CT) 26.02.12. Zwischenzeitlich Status nach Aortenstent (Bogen distal bzw. thorakal proximal). Aktuell normal breites Mediastinum. Leichte dystelektatische Veränderungen dorsobasalen, betont links retrocardial. Keine größeren Pleuraergüsse. Keine Lungeninfiltrate. Regelrechter Herzschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Progrediente Dysarthrie und Dysarthrophonie Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.08.2010 vor. Unveränderte Abgrenzung der Spondylodese im thorakolumbalen Übergang. Beidseitige pleurale Adhäsionen basal. Ansonsten unauffällige Darstellung der Lunge. Regelrechte Herzweite. Keine pulmonalen Stauungszeichen Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung vom 17.08.2010 kein Nachweis eines Infiltrates, kein Nachweis einer pulmonalen Stauung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen mittlere BWS seit mehreren Wochen. Druckdolenz ungefähr BWK8/9 Fragestellung: Ossäre Läsion? Beurteilung: 22-jährige Patientin. Harmonische BWS-Kyphose. Keine relevante Skoliose. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Intakte Bogenwurzeln. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Diskrete Irregularitäten der Wirbelkörper-Abschlussplatten entlang BWK 6-9 (DD milder Morbus Scheuermann?). Gegebenenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen.